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Gezinkte W20 kaufen?

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Rene Tschirley

nelasīta,
2001. gada 30. jūl. 09:47:3230.07.01
uz
Ahoi!


Wo gibt's gezinkte W20 zu kaufen, oder muß man das selbst machen? Und
überhaupt, wie statistisch signifikant ist ein gezinkter Würfel? Ich
bräuchte W20, die möglichst hoch werfen! Ein W20 mit ausschließlich den
Zahlen 11-20 wäre auch recht (das inverse, also nur 1-10 habe ich schon
mal gehabt).

Hintergrund (SPOILER für meine DSA-Gruppe!):

Die adlige Figur einer Spielerin bangt um ihr Leben, da sie wegen Mordes
und anschließender Flucht hingerichtet werden soll. Als Adlige wird man
ihr allerdings die Möglichkeit für einen Gottesentscheid geben, in dessen
Verlauf sie gegen eine Schwertmeisterin kämpfen darf. Ich möchte aus
offensichtlichen Gründen gern sichergehen, daß die Spielerin
gewinnt. Dummerweise werfe ich sonst nie verdeckt und möchte das
eigentlich nicht ändern.


Gruß,
René
--
Dipl.-Inform. René Tschirley http://www.cs.tu-berlin.de/~pooh
TU Berlin, Computer Graphics and Computer Assisted Medicine research group

Ingo Hoeckenschnieder

nelasīta,
2001. gada 30. jūl. 10:18:0830.07.01
uz
Hi Rene,

also wo es solche Würfel zu kaufen gibt und warum man sie haben möchte weiß
ich nicht,
aber zu deiner Fragen mit der statisischen Signifikanz habe ich eine Antwort:

Das Geheimnis bei gezinkten Würfeln ist, daß Sie eine Verteilungsfunktion
besitzen die nicht
der Gleichverteilung entspricht, also nicht jedes Ereignis (Wurf einer
bestimmten Augenzahl)
ist gleichwahrscheinlich. Mehr kann man über gezinkte Würfel im allgemeinen
nicht aussagen
(es sei denn das Zinken besteht darin, das einige Augenzahlen einfach fehlen
und dafür andere
Werte mehrfach auftreten). Um zu ermitteln wie wahrscheinlich ein Ereignis
ist muß man
werfen.
Ich habe aber zwei Möglichkeiten, wie man an ungezinkte Würfel kommt, die
trotzdem sehr
hoch Würfeln. Es gibt zum einen Riesen-W20, alle die ich bisher in die Finger
bekommen habe
Würfeln fast ausschließlich Zahlen über 15 (ich benutze sie zum Teil als
Schadenswürfel).
Oder vielleicht kennst du jemanden der Wahres Unheil über alle Würfel bringt.
Ein Bekannter
von mir würfelt 80% der Würfel deutlich über die Hälfte des Medians. Und das
Lustige ist,
allen die seine Würfel benutzen oder ihm einmal einen Würfel ausleihen,
ergeht es ebenso.
Das ist deutlich besser als zinken. (Das hat mit als Informatikstudent
übrigens die Augen
geöffnet das Stochastik und Statistik nur ein idealer Wunsch sind)


Grüße,
Ingo


Rene Tschirley schrieb:

--
ePost: ihoe...@ingo-hoeckenschnieder.de
Heimat: http://www.super-cocktails.de

Die Welt ist meine Auster! (Ich hasse Austern!)

Tobias Deissler

nelasīta,
2001. gada 30. jūl. 10:18:2030.07.01
uz
In de.rec.spiele.rpg.misc Rene Tschirley <po...@cs.tu-berlin.de> wrote:
> Wo gibt's gezinkte W20 zu kaufen, oder muß man das selbst machen? Und
> überhaupt, wie statistisch signifikant ist ein gezinkter Würfel? Ich
> bräuchte W20, die möglichst hoch werfen! Ein W20 mit ausschließlich den
> Zahlen 11-20 wäre auch recht (das inverse, also nur 1-10 habe ich schon
> mal gehabt).

Entweder, in einen vorhandenen W20 vor die Ziffern 1-9 jeweils noch eine 1
davor einritzen (fällt womöglich auf), oder einen W20 selber basteln,
besteht ja aus lauter gleichseitigen Dreiecken, sollte kein Problem sein,
dass aus Pappe hinzubekommen (dann fragen die Spieler aber, warum du auf
einmal mit einem 20cm durchmessenden Pappwürfel würfelst, und wenn dann
einer mal genauer hinschaut...und sie werden genauer hinschauen!)

> Hintergrund (SPOILER für meine DSA-Gruppe!):

> Die adlige Figur einer Spielerin bangt um ihr Leben, da sie wegen Mordes
> und anschließender Flucht hingerichtet werden soll. Als Adlige wird man
> ihr allerdings die Möglichkeit für einen Gottesentscheid geben, in dessen
> Verlauf sie gegen eine Schwertmeisterin kämpfen darf. Ich möchte aus
> offensichtlichen Gründen gern sichergehen, daß die Spielerin
> gewinnt. Dummerweise werfe ich sonst nie verdeckt und möchte das
> eigentlich nicht ändern.

Ähm, entweder die anderen Charaktere beweisen ganz schnell ihre Unschuld,
bevor es zur Hinrichtung kommt (das wird knapp!), oder sie helfen ihr zu
Fliehen und suchen dann den wahren Mörder (der klassische
"Auf-der-Flucht"-Plot). (Wobei da das Suchen des wahren Mörders auch
entfallen kann, wenn man nur weit genug flieht.)
Ansonsten kann das Gottesurteil ja auch so verlaufen, dass wirklich ein Gott
eingreift, oder die Figur stirbt halt. Wer sich in Scheisse reinreitet, wird
darin ersticken, sowas passiert nunmal. Und immer noch besser, als wenn der
Spielleiter *offensichtlich* beim Würfeln bescheisst! ;o)

Tobias (/\/)

--
Tobias Deißler *** eMail tdei...@gmx.de -+-
--l--,
"Never give up! Never surrender!" l )
-----´

Daniel Golesny

nelasīta,
2001. gada 30. jūl. 10:23:0130.07.01
uz

Rene Tschirley wrote:

> ihr allerdings die Möglichkeit für einen Gottesentscheid geben, in dessen
> Verlauf sie gegen eine Schwertmeisterin kämpfen darf. Ich möchte aus
> offensichtlichen Gründen gern sichergehen, daß die Spielerin
> gewinnt. Dummerweise werfe ich sonst nie verdeckt und möchte das
> eigentlich nicht ändern.


Oeh, langweilige Ende.
Lass sie doch einfach mal so kaemfen.
Es kann doch ein Heiler daneben stehen, der den
Verlierer heilt. Man muss ja nicht sterben
dadurch.

Ich wuerde nicht aufs Schummeln umsteigen.
Mach den Adeligen einfach etwas schwaecher, als
die Schwertmeisterin und wenn es dann eben nicht
klappt, hast du etwas fuers naechste Abenteuer.

*gruebel* du sagtest DSA ?
Da war das System so, dass man schlecht abschaetzen konnte,
wie stark jemand ist. Ich erinnere mich aus dem Statistik-Thread.
Dann lass das Glueck entscheiden.

Die Spieler muessen nicht immer gewinnen.
Sonst werden sie zu siegessicher irgendwann

Tschuess
Daniel

Ingeborg Denner

nelasīta,
2001. gada 30. jūl. 10:38:0930.07.01
uz
Im Projekt 7 in Nuernberg gibt es welche.

D20 selber zu zinken ist nahezu unmoeglich. D6 geht ganz gut, insb. weil
man da auch Rohlinge kaufen kann. Wenn du die Angriffswuerfe nicht
zinken kannst, versuche es vielleicht statt dessen mit den
Schadenswuerfen.

inge

--
I used to drive a Heisenbergmobile, but every time I looked at the
speedometer, I got lost.
===
<http://home.foni.net/~lyorn> -- Stories, RPG & stuff.

Rene Tschirley

nelasīta,
2001. gada 30. jūl. 10:53:3530.07.01
uz
Ingo Hoeckenschnieder <ihoe...@uni-paderborn.de> writes:

Moin Imgo!


>Das Geheimnis bei gezinkten Würfeln ist, daß Sie eine Verteilungsfunktion
>besitzen die nicht
>der Gleichverteilung entspricht, also nicht jedes Ereignis (Wurf einer
>bestimmten Augenzahl)
>ist gleichwahrscheinlich.

Das war mir schon klar. Interessant wäre jedoch, mal zu wissen, wie stark
man die Verteilungsfunktion variieren kann, ohne daß man beim bloßen
anfassen argwöhnisch wird (zu starke Unwucht).

Rene Tschirley

nelasīta,
2001. gada 30. jūl. 10:58:3030.07.01
uz
Tobias Deissler <tdei...@gmx.de> writes:

>> Hintergrund (SPOILER für meine DSA-Gruppe!):

>Ähm, entweder die anderen Charaktere beweisen ganz schnell ihre Unschuld,


>bevor es zur Hinrichtung kommt (das wird knapp!)

Nicht mehr möglich, da das Verbrechen ca. 2 Spieljahre (also etwa 5
"echte" Jahre zurück liegt) und die Spuren schon längst nicht mehr
existieren. Es wäre zu sehr an den Haaren herbeigezogen.

>oder sie helfen ihr zu
>Fliehen und suchen dann den wahren Mörder (der klassische
>"Auf-der-Flucht"-Plot).

Siehe oben. Zumal die Figur bereits ein Mal geflohen ist (nach der
Ergreifung) und nun etwas besser bewacht wird -- und weiterhin aus
politischen Gründen der gerechten Strafverfolgung zugeführt werden soll.

>Ansonsten kann das Gottesurteil ja auch so verlaufen, dass wirklich ein Gott
>eingreift, oder die Figur stirbt halt.

Ooch nö. Ich habe noch einiges mit der Figur vor. Wäre wirklich
schade. Wobei ich das Eingreifen der Götter nicht über das Bestimmen des
Ausganges des Zweikampfes hinausgehen lassen wollte.

Manipulierte Würfel würden weiterhin die Illusion aufrecht erhalten, daß
so einiges, was passiert, tatsächlich zufällig passiert :-)

Rene Tschirley

nelasīta,
2001. gada 30. jūl. 11:01:1830.07.01
uz
Daniel Golesny <dgol...@avo-web.de> writes:

>Lass sie doch einfach mal so kaemfen.
>Es kann doch ein Heiler daneben stehen, der den
>Verlierer heilt. Man muss ja nicht sterben
>dadurch.

Na, was wäre denn das für eine Hinrichtung??

>*gruebel* du sagtest DSA ?

:-)

>Da war das System so, dass man schlecht abschaetzen konnte,
>wie stark jemand ist. Ich erinnere mich aus dem Statistik-Thread.
>Dann lass das Glueck entscheiden.

Ich verwende ein leicht verändertes Kampfsystem (3Ws). Funktioniert
bislang recht gut.

>Die Spieler muessen nicht immer gewinnen.
>Sonst werden sie zu siegessicher irgendwann

Kein Problem in meiner Gruppe, die Spielerin hat sich schon mit dem
Abschied von der lange geliebten Figur angefreundet. >B-]

Bernd Fischer

nelasīta,
2001. gada 30. jūl. 11:03:4930.07.01
uz

Ingeborg Denner wrote:

> Im Projekt 7 in Nuernberg gibt es welche.

[...]

Gezinkte Wuerfel? Im Ernst? Zu _kaufen_?
Oder meinst Du jetzt so einen W11-20, wie Rene ihn erwaehnte?

Kann es sein, dass ich einen Laden solchen Namens mal in Erlangen
gesehen habe? Oder bringe ich da jetzt was durcheinander? Nach
Erlangen taet ich naemlich mal wieder kommen ...


Gruss
Bernd


Ingo Woelbern

nelasīta,
2001. gada 30. jūl. 11:20:0830.07.01
uz
Rene Tschirley wrote:
>
> Das war mir schon klar. Interessant wäre jedoch, mal zu wissen, wie stark
> man die Verteilungsfunktion variieren kann, ohne daß man beim bloßen
> anfassen argwöhnisch wird (zu starke Unwucht).

Also mal folgendes dazu: ich hab mir einst die Mühe gemacht, meine W20
einem statistisch signifikantem Test zu unterziehen und mit einer
ausreichend großen Anzahl von Würfel die Verteilung der einzelnen Zahlen
herauszufinden... Dabei stellte sich heraus, daß bereits ein
herkömmlicher durchschnittlicher Würfel aus dem gemeinen
Spielwarengeschäft um einige Prozente abweicht. Die üblichen 5 %
Wahrscheinlichkeit für eine bestimmte Zahl liegen also effektiv zwischen
2% und 8% - ohne daß dem Würfel auch nur annähernd was anzumerken ist...
Argwöhnisch werden die Spieler sicherlich weniger wegen einer Unwucht
(wenn du auf einer glatten Unterlage würfelst, sollte schon eine
minimale Verlagerung des Schwerpunktes reichen) als mehr durch die
statistische Verteilung!

Wie auch immer: warum so einen Aufwand treiben? Das Leben ist nun einmal
voller Gefahren. Und auch Adlige sind sterblich. Übrigens ist ein recht
einfaches Mittel, den Kampf zu beeinflussen, mit Aufschlägen zu
arbeiten. Wenn der Gegner eine AT+8 ansagt, ist die Wahrscheinlichkeit
äußerst gering, daß die AT noch klappt... die nachfolgende PA ist
ebenfalls +8 abzulegen und somit auch unwahrscheinlich - der Spielerin
bleibt die unmittelbare Gefahr, effektiv aber begünstigt eine solche
Taktik ihren Sieg!

Ingo

Jurgen Lerch)

nelasīta,
2001. gada 30. jūl. 11:26:3630.07.01
uz
Saluton!

Rene Tschirley <po...@cs.tu-berlin.de> wrote:
> Wo gibt's gezinkte W20 zu kaufen, oder muß man das selbst machen? Und
> überhaupt, wie statistisch signifikant ist ein gezinkter Würfel? Ich
> bräuchte W20, die möglichst hoch werfen! Ein W20 mit ausschließlich den
> Zahlen 11-20 wäre auch recht (das inverse, also nur 1-10 habe ich schon
> mal gehabt).

Hm, so einen 11...20-W20 gibt's für Formula Dé (die 1...10-W20
sind übrigens AFAIK ,,normale'' W10 - aus der Zeit als es noch
keine heutigen W10 gab). Ich würde mich aber auch wundern, wenn
das Deinen Spielern nicht auffallen würde. Unauffälliger sind
da wohl anderweitig selbstgezinkte. Es gab IIRC übrigens in einem
älteren Dragon einen Artikel darüber ... (ich meine, es hülfe,
wenn man die richtigen Ecken etwas abschmirgelte).

(Und was Deine Spielsituation angeht, nun, bei unserer Midgardrunde
ist es so, daß wir Müll würfeln, wenn es um nicht so wichtige Dinge
geht - oder wir etwas falsch machen. Aber wehe unserem SL und seinen
NSCs wenn es für unsere Mission um die Wurst geht ...)

Nice Dice!
JuL

--
ler...@uni-duesseldorf.de / Realität ist eine Krücke für diejenigen,
Jürgen ,,JuL'' Lerch / die mit der Fantasie nicht zurechtkommen
http://www-public.rz.uni-duesseldorf.de/~lerchj/

Dirk Friedrich

nelasīta,
2001. gada 30. jūl. 11:33:0430.07.01
uz
"Rene Tschirley" <po...@cs.tu-berlin.de> schrieb:

> Wo gibt's gezinkte W20 zu kaufen, oder muß man das selbst machen?

Ob's die zu kaufen gibt weiss ich nicht. Wahrscheinlich gar nicht. Als
SL habe ich einmal selbst gezinkt: Bei W20 aus Plastik ist das gar nicht
schwer: Einfach einen winzigen Tropfen klaren Klebstoff unauffaellig auf
den Wuerfel auftragen. Auf diesen Seiten bleibt er nach Aushaerten des
Klebers nicht mehr (so leicht) liegen.

Disclaimer: Am besten nur bei schlechtem Licht benutzen. Haftungsrisiken
wegen Verletzungen durch Deine Mitspieler uebernehme ich nicht. Tip nur
zum Spielleitergebrauch, nicht in falsche Haende fallen lassen.

difried

XP + F'up2zfrd


Ingeborg Denner

nelasīta,
2001. gada 30. jūl. 11:42:2530.07.01
uz
Rene Tschirley wrote:
>
>
> Das war mir schon klar. Interessant wäre jedoch, mal zu wissen, wie stark
> man die Verteilungsfunktion variieren kann, ohne daß man beim bloßen
> anfassen argwöhnisch wird (zu starke Unwucht).

Nicht besonders. Ich habe eine selbstgemachten gezinkten W6, der
überproportional oft 4-6 wuerfelt, aber bei <20 Wuerfen kaum als
ungewoehnlich auffaellt. Sobald man ihn aber aus der Hand rollt, faellt
es auf. Beim *Anfassen* muss man schon aufmerksam sein und
Fingerspitzengefuehl haben, um es zu merken.
Die ueblichen auf 6 gezinketen W6, die man kaufen kann, sind so
auffällg, dass man es merkt, wenn man sie nur in die Hand nimmt, man
braucht nicht mal zu wuerfeln.

Ingeborg Denner

nelasīta,
2001. gada 30. jūl. 11:46:5230.07.01
uz
Bernd Fischer wrote:
>
> Ingeborg Denner wrote:
>
> > Im Projekt 7 in Nuernberg gibt es welche.
>
> [...]
>
> Gezinkte Wuerfel? Im Ernst? Zu _kaufen_?
> Oder meinst Du jetzt so einen W11-20, wie Rene ihn erwaehnte?

Ein Set von 6 Wuerfeln, D10 und D20 IIRC, normale gemischt mit genau so
aussehenden gezinkten, so dass man den normalen gegen den gezinkten
austauschen kann, ohne dass es auffaellt. Ich habe sie da vor ca. 3
Monaten gesehen, weiss nicht, ob sie die noch haben.

>
> Kann es sein, dass ich einen Laden solchen Namens mal in Erlangen
> gesehen habe? Oder bringe ich da jetzt was durcheinander? Nach
> Erlangen taet ich naemlich mal wieder kommen ...

Projekt 7 ist der Spieleladen in Nuernberg, in der Rothenburger Strasse
gleich am Plaerrer (hinter dem MacDoof). Der Laden in Erlangen ist die
'Spielwelt', Kuttlerstrasse 4, bekannt als 'der Uwe'. Ob der getuerkte
Wuerfel hat, weiss ich nicht. In Erlangen gab es mal eine 'Nummer 9',
das war der Comic-Laden. (Ich weiss gar nicht, wie der nach seinem Umzug
heißt.)

M. Mensing

nelasīta,
2001. gada 30. jūl. 11:59:0730.07.01
uz

Ingo Hoeckenschnieder wrote:
>
> Hi Rene,
>
[...]

> Ich habe aber zwei Möglichkeiten, wie man an ungezinkte Würfel kommt, die
> trotzdem sehr
> hoch Würfeln. Es gibt zum einen Riesen-W20, alle die ich bisher in die Finger
> bekommen habe
> Würfeln fast ausschließlich Zahlen über 15 (ich benutze sie zum Teil als
> Schadenswürfel).

Evtl könnte es an der Größe liegen. Wie schon irgendwo erwähnt muß man
den Schwerpunkt verschieben. Liegt der Schwerpunkt nahe der 1, wird
häufiger die 20 kommen.
Bei einem großen Würfel ist dieser Zustand wahrscheinlich, da beim
fräsen einer 1 weniger Material entfernt wird, als bei einer 20. Bei
kleinen Würfeln macht dies vermutlich nichts aus, bei großen könnte es
schon signifikant sein. Eine Möglichkeit dies zu verhindern ist es die
weggefräste Masse zu berücksichtigen und eine in inhomogene
Masseverteilung innerhalb des Würfels anzustreben, ich glaube aber kaum
das sich ein Spielewürfelhersteller diese Mühe macht, bei Würfeln für
Casinos denke ich schon eher an die Berücksichtigung dieses Effektes.
Von daher umso größer der Würfel umso stärker könnte er "gezinkt" sein.
Das ist aber alles nur Annahme, ich denke aber schon das es so sein
könnte.

Adios
Matthias

Ingeborg Denner

nelasīta,
2001. gada 30. jūl. 12:08:1230.07.01
uz
M. Mensing wrote:
>
> Ingo Hoeckenschnieder wrote:
> >

>
> Evtl könnte es an der Größe liegen. Wie schon irgendwo erwähnt muß man
> den Schwerpunkt verschieben. Liegt der Schwerpunkt nahe der 1, wird
> häufiger die 20 kommen.
> Bei einem großen Würfel ist dieser Zustand wahrscheinlich, da beim
> fräsen einer 1 weniger Material entfernt wird, als bei einer 20.

Ich wuerde eher den umgekehrten Effekt erwarten, weil der *Anteil* des
weggefraesten Materials am Gesamtgewicht bei grossen Wuerfeln geringer
sein sollte... aber ich mach da jetzt keine Forschungsreihe zu.

M. Mensing

nelasīta,
2001. gada 30. jūl. 12:12:5230.07.01
uz

Ingeborg Denner wrote:
>
> M. Mensing wrote:
> >
> > Ingo Hoeckenschnieder wrote:
> > >
>
> >
> > Evtl könnte es an der Größe liegen. Wie schon irgendwo erwähnt muß man
> > den Schwerpunkt verschieben. Liegt der Schwerpunkt nahe der 1, wird
> > häufiger die 20 kommen.
> > Bei einem großen Würfel ist dieser Zustand wahrscheinlich, da beim
> > fräsen einer 1 weniger Material entfernt wird, als bei einer 20.
>
> Ich wuerde eher den umgekehrten Effekt erwarten, weil der *Anteil* des
> weggefraesten Materials am Gesamtgewicht bei grossen Wuerfeln geringer
> sein sollte... aber ich mach da jetzt keine Forschungsreihe zu.

Auch ne Idee.

Adios
Matthias

Christian Schmidt

nelasīta,
2001. gada 30. jūl. 12:29:0130.07.01
uz
On Mon, 30 Jul 2001 13:47:32 +0000 (UTC), po...@cs.tu-berlin.de (Rene
Tschirley) wrote:

> Ich möchte aus
>offensichtlichen Gründen gern sichergehen, daß die Spielerin
>gewinnt. Dummerweise werfe ich sonst nie verdeckt und möchte das
>eigentlich nicht ändern.

bei DSA kann man ja auch recht viel mit der Kampftechnik machen, wenn
man da nicht so hoch ansagt und der Spielercharakter deutlich höher
rangeht, dann kommt meist der Glückswurf, der zu so einem hohen
Schaden führt, dass der Gegner K.O. geht. Die eigenen Treffer nagen
dagegen nur am Spielercharakter, wodurch er die Chance für den großen
Schlag erhält.
Da muß man dann nur den Charakter des Schwertmeisters passend
darstellen (als jemand, der gern mit dem Gegner spielt und einen
ruhigen Kampfstil hat oder so).
Ist natürlich nicht narrensicher, aber das sind gezinkte Würfel ja
auch nicht. Vielleicht ist es auch zu auffällig, je nachdem wie du
Meisterfiguren sonst führst.

Wobei man manchmal natürlich gezinkte Würfel ganz gut gebrauchen
könnte....

Gruss
Christian


Wehrdienst - Die Seite für die Bundeswehrzeit
http://members.tripod.de/wehrdienst

Rene Tschirley

nelasīta,
2001. gada 30. jūl. 13:02:0230.07.01
uz
Ingo Woelbern <woel...@gfz-potsdam.de> writes:

>ich hab mir einst die Mühe gemacht, meine W20
>einem statistisch signifikantem Test zu unterziehen und mit einer
>ausreichend großen Anzahl von Würfel die Verteilung der einzelnen Zahlen
>herauszufinden...

Laß mich raten: Stochastik im Mathe-Leistungskurs oder Wehr(ersatz)dienst
mit viel Langeweile? :-)

Nein, mal im Ernst: Fakten, Fakten, Fakten. Was meinst Du mit "ausreichend
große Anzahl"?

>Dabei stellte sich heraus, daß bereits ein
>herkömmlicher durchschnittlicher Würfel aus dem gemeinen
>Spielwarengeschäft um einige Prozente abweicht.

Naja, das würde mich nicht weiter traurig machen. Schließlich sind die
Dinger ja keine hochpräzisen Würfel wie z.B. welche für die
Spielbank. Sind ja mehr oder weniger gleichmäßig gegossen.

>Wenn der Gegner eine AT+8 ansagt, ist die Wahrscheinlichkeit
>äußerst gering, daß die AT noch klappt...

Hmm, müßte man mal ausrechnen, wie das dann mit dem akkumulierten Schaden
ist... *grübel* Aber ein guter Tip, werde ich mal durchrechnen.

Rene Tschirley

nelasīta,
2001. gada 30. jūl. 13:05:5830.07.01
uz
ler...@uni-duesseldorf.de (J"urgen Lerch) writes:

>(die 1...10-W20
>sind übrigens AFAIK ,,normale'' W10 - aus der Zeit als es noch
>keine heutigen W10 gab). Ich würde mich aber auch wundern, wenn
>das Deinen Spielern nicht auffallen würde.

Ähem, also ganz ehrlich gesagt ... ich habe durch Zufall so ein Ding
gehabt -- in den Würfelsack eines Freundes gegriffen und wahllos einen W20
geborgt. Es hat eine ganze Weile gedauert (und was habe ich mich über mein
Würfelglück gefreut), bis ich gemerkt hatte, daß da gar keine hohen Zahlen
drauf waren... :-)

Ingo Woelbern

nelasīta,
2001. gada 30. jūl. 13:11:1030.07.01
uz
Rene Tschirley wrote:
>
> Laß mich raten: Stochastik im Mathe-Leistungskurs oder Wehr(ersatz)dienst
> mit viel Langeweile? :-)

hm, weiß auch nicht recht... es überkam mich so

> Nein, mal im Ernst: Fakten, Fakten, Fakten. Was meinst Du mit "ausreichend
> große Anzahl"?

10.000 Würfe... das sollte wohl genau genug sein...

> >Dabei stellte sich heraus, daß bereits ein
> >herkömmlicher durchschnittlicher Würfel aus dem gemeinen
> >Spielwarengeschäft um einige Prozente abweicht.
>
> Naja, das würde mich nicht weiter traurig machen. Schließlich sind die
> Dinger ja keine hochpräzisen Würfel wie z.B. welche für die
> Spielbank. Sind ja mehr oder weniger gleichmäßig gegossen.

richtig... aber schon das fällt eben überhaupt auf beim "Befingern"

> >Wenn der Gegner eine AT+8 ansagt, ist die Wahrscheinlichkeit
> >äußerst gering, daß die AT noch klappt...
>
> Hmm, müßte man mal ausrechnen, wie das dann mit dem akkumulierten Schaden
> ist... *grübel* Aber ein guter Tip, werde ich mal durchrechnen.

tu das... Ich mein: wenn du natürlich Pech hast, hast Du sie damit noch
schneller tot... aber ich hab damit bislang recht gute Erfahrungen
gemacht

I.

Boris Pöhlmann

nelasīta,
2001. gada 30. jūl. 16:00:0230.07.01
uz
M. Mensing schrieb:
>
> Eine Möglichkeit [die Verschiebung des Schwerpunktes] zu

> verhindern ist es die weggefräste Masse zu berücksichtigen
> und eine in inhomogene Masseverteilung innerhalb des Würfels
> anzustreben, ich glaube aber kaum das sich ein
> Spielewürfelhersteller diese Mühe macht, bei Würfeln für
> Casinos denke ich schon eher an die Berücksichtigung dieses
> Effektes.
>
Also bei den Casinowürfeln, die ich bisher gesehen habe, wurden die
weggefrästen Stellen einfach mit Plastik in einer anderen Farbe wieder
aufgefüllt, da dürfte es also gar keine große Verschiebung zu
berücksichtigen geben. Es sei denn, die Dichte von weißem Plastik
unterscheidet sich *ganz* erheblich von der von transparent-rotem...

Follow-Up auf drsrm gesetzt, ich hoffe das stört niemanden. :)

Tschüß
BoP

Ingo Siekmann

nelasīta,
2001. gada 30. jūl. 14:29:4230.07.01
uz

Rene Tschirley schrieb:
-u.a. gezinkte Würfel

Warum denn heimlich Mogeln, um die Heldin zu retten? Wenn sie wirklich
unschuldig ist, sollten die Götter doch wohl eingreifen, oder?
Laß ein kleines Wunder geschehen. An der richtigen Stelle im Kampf (z.B.
wenn ihrem Gegner ein Angriff gelungen ist) sagst du mit entsprechender
Betonung "...sie hebt das Schwert hoch über den Kopf und will dir den
Gnadenstoss versetzen, als ihr plötzlich das Schwert aus der Hand
rutscht, quer über den Hof fliegt und zitternd im Tor des Tempels
stecken bleibt." Und dabei drehtst du den Würfel mit der Hand so, das er
ein dir passendes Ergebnis zeigt.

Eine andere Möglichkeit der göttlichen Hilfe:
Die Heldin wird in der Nacht vor dem Kampf krank - richtig mit Fieber,
Schüttelfrost und Übelkeit. Jeder Medicus wird bescheinigen, das sie
nicht aufrecht stehen, geschweige denn kämpfen kann. Anstatt das
Gottesurteil zu verschieben, wählt man einen Stellvertreter. Und der ist
eben keiner von ihren Spießgesellen, sondern ein geheimnisvoller Fremder
ohne Namen, der den Zweikampf mit sieben Hieben gewinnt und dann spurlos
verschwindet.

Das für solch göttliche Hilfe ein Opfer fällig ist, dürfte klar sein.

Bye
Ingo
--
Ingo Siekmann <i...@ncc1701.owl.de> *** Paderborn *** Germany

Jens 'Schwarzie' Tebest

nelasīta,
2001. gada 30. jūl. 16:26:5830.07.01
uz
Hi... irgendwie sieht Kammquoting nicht so doll aus, oder...

Ingo Hoeckenschnieder <ihoe...@uni-paderborn.de> schrieb:

> Oder vielleicht kennst du jemanden der Wahres Unheil über alle Würfel bringt.
> Ein Bekannter
> von mir würfelt 80% der Würfel deutlich über die Hälfte des Medians. Und das
> Lustige ist,
> allen die seine Würfel benutzen oder ihm einmal einen Würfel ausleihen,
> ergeht es ebenso.

TROPIC? Du spielst fremd? Wobei, halt kann nicht... das sind nur 80% aller
Würfe... bei Tropic sind es 90% ;-)

*scnr*

> Das ist deutlich besser als zinken. (Das hat mit als Informatikstudent
> übrigens die Augen
> geöffnet das Stochastik und Statistik nur ein idealer Wunsch sind)

Ack, ich denke da an meinen W20 mit einem Schnitt bei über 100 Würfen von
14,6! Oder ein anderer (damit habe ich neulich meinen Meister in die
Verzweiflung getrieben... _jede_ Probe geschafft! Und das obwohl die Leute
nachher sogar über meinem Würfel hingen um zu sehen, ob auch alles mit
rechten Dingen zu geht. Das lustigste war, das er beim letzten Wurf immer
das erwürfelt hat was ich brauchte... z.B. darf nur eine 10 werden, wird
eine 10. Oder darf nur eine 4 werden, geworfen: 4! War wirklich lustig *g*
Und auch der einzige grund warum ich als Magierin meinen Stab nicht verloren
habe (der anderen ging es nicht so gut... Stab und gesamte Ausrüstung
verloren! Nur das nackte Leben, und eine zerissene Robe! Sogar die Stiefel
waren weg! ALLES. Achja, sie starb nachher...)

Schwarzie

--
/"\
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Jens 'Schwarzie' Tebest

nelasīta,
2001. gada 30. jūl. 16:30:0830.07.01
uz
Ingeborg Denner <Ingebor...@erlf.siemens.de> schrieb:

> Nicht besonders. Ich habe eine selbstgemachten gezinkten W6, der
> überproportional oft 4-6 wuerfelt, aber bei <20 Wuerfen kaum als
> ungewoehnlich auffaellt. Sobald man ihn aber aus der Hand rollt, faellt
> es auf. Beim *Anfassen* muss man schon aufmerksam sein und
> Fingerspitzengefuehl haben, um es zu merken.

Wie hast du ihn den manipuliert?

Schwarzie

--
"Nehmt einem Christen die Furcht vor der Hölle,
und ihr nehmt ihm seinen Glauben."
[Denis Diderot]

Jens 'Schwarzie' Tebest

nelasīta,
2001. gada 30. jūl. 16:29:0830.07.01
uz
Ingo Woelbern <woel...@gfz-potsdam.de> schrieb:

>> Nein, mal im Ernst: Fakten, Fakten, Fakten. Was meinst Du mit "ausreichend
>> große Anzahl"?
>
> 10.000 Würfe... das sollte wohl genau genug sein...

_DAS_ nenne ich Langeweile!



>> Hmm, müßte man mal ausrechnen, wie das dann mit dem akkumulierten Schaden
>> ist... *grübel* Aber ein guter Tip, werde ich mal durchrechnen.
>
> tu das... Ich mein: wenn du natürlich Pech hast, hast Du sie damit noch
> schneller tot... aber ich hab damit bislang recht gute Erfahrungen
> gemacht

Naja wenn ich das würfle wäre sie schneller Tod...

Schwarzie

--
THIS IS BLUE SCREEN OF WINDOWS
YOUR WHOLE SYSTEM WILL BE CRASHED
RESISTANCE IS FUTILE
[Antonio Navarro Perez in news:9ig54v.3...@news.navarro-perez.de]

Jens 'Schwarzie' Tebest

nelasīta,
2001. gada 30. jūl. 16:33:5830.07.01
uz
Rene Tschirley <po...@cs.tu-berlin.de> schrieb:

>> Da war das System so, dass man schlecht abschaetzen konnte,
>> wie stark jemand ist. Ich erinnere mich aus dem Statistik-Thread.
>> Dann lass das Glueck entscheiden.
>
> Ich verwende ein leicht verändertes Kampfsystem (3Ws). Funktioniert
> bislang recht gut.

Ack, aber dann hilft dir auch kein Glück mehr... hier sind höhere Werte
wirklich ausschlaggebend, und man macht ja auch viel mehr Schaden...
manipulierte würfel wären da sicher auch eine interessante sache, dann würde
ich mcih als Meister auch mal trauen offen zu würfeln...



>> Die Spieler muessen nicht immer gewinnen.
>> Sonst werden sie zu siegessicher irgendwann
>
> Kein Problem in meiner Gruppe, die Spielerin hat sich schon mit dem
> Abschied von der lange geliebten Figur angefreundet. >B-]

Dann überrasche sie...

Schwarzie

nelasīta,
2001. gada 30. jūl. 16:36:2930.07.01
uz
Dirk Friedrich <usenet_...@dirkfriedrich.de> schrieb:

> Ob's die zu kaufen gibt weiss ich nicht. Wahrscheinlich gar nicht. Als
> SL habe ich einmal selbst gezinkt: Bei W20 aus Plastik ist das gar nicht
> schwer: Einfach einen winzigen Tropfen klaren Klebstoff unauffaellig auf
> den Wuerfel auftragen. Auf diesen Seiten bleibt er nach Aushaerten des
> Klebers nicht mehr (so leicht) liegen.
>
> Disclaimer: Am besten nur bei schlechtem Licht benutzen. Haftungsrisiken
> wegen Verletzungen durch Deine Mitspieler uebernehme ich nicht. Tip nur
> zum Spielleitergebrauch, nicht in falsche Haende fallen lassen.

Hehe, wir spielen immer bei Kerzenschein...

Schwarzie

--
Stefan: Wie ist die Mehrzahl von Jens?
Mounty: "Alptraum"
[gefunden in zfrd]

Thomas Dachbrodt

nelasīta,
2001. gada 30. jūl. 18:30:2630.07.01
uz
po...@cs.tu-berlin.de (Rene Tschirley) schrieb:

>Wo gibt's gezinkte W20 zu kaufen, oder muß man das selbst machen? Und
>überhaupt, wie statistisch signifikant ist ein gezinkter Würfel? Ich
>bräuchte W20, die möglichst hoch werfen! Ein W20 mit ausschließlich den
>Zahlen 11-20 wäre auch recht (das inverse, also nur 1-10 habe ich schon
>mal gehabt).

Mein Tipp wäre, da ein W20 ziemlich viele Flächen hat und neben den
hohen Zahlen fast immer eine niedrige liegt nicht umzuwuchten sondern
abzufeilen. Viel Effekt würde es schon bringen wenn die Einserfläche
etwas vergößert (parallel abgeschliffen) die Kanten der Zwanziger dafür
etwas abgerundet werden. Das gleiche vielleicht noch für die an der eins
bzw. zwanzig liegenden hohen bzw. niedrigen Zahlen. Danach ordentlich
polieren und eventuell leicht fetten, leichte Verdunklung und einen
hellen (z.B.) gelbluzenten Würfel mit weißer Schrift. Sollte
erfolgreicher sein als wichten. Wenns trotzdem noch schief geht wollten
es die Zwölfe wohl so.

tom
--
Hamsterfernsteuerung im Testbetrieb Version 0.15
http://www.odits.com/hamster/
letztes Update 17.07.2001
Quellcode (Delphi 5) auf Anfrage

inge

nelasīta,
2001. gada 30. jūl. 20:04:3830.07.01
uz
Jens 'Schwarzie' Tebest wrote:
>
> Ingeborg Denner <Ingebor...@erlf.siemens.de> schrieb:
> > Nicht besonders. Ich habe eine selbstgemachten gezinkten W6, der
> > überproportional oft 4-6 wuerfelt, aber bei <20 Wuerfen kaum als
> > ungewoehnlich auffaellt. Sobald man ihn aber aus der Hand rollt, faellt
> > es auf. Beim *Anfassen* muss man schon aufmerksam sein und
> > Fingerspitzengefuehl haben, um es zu merken.
>
> Wie hast du ihn den manipuliert?

Es ist ein Holzwuerfel, der die besondere Eigenart hat, dass die zwei
und die drei nicht parallel laufen, sondern sich an einer Ecke treffen.
Die Zahl, die dieser Ecke am naechsten ist, ist die eins. Solche Wuerfel
sind nicht standard, aber man findet sie gelegentlich.

Die Loecher der 2 und der 3, die der 1 am naechsten sind, sind
aufgebohrt, mit einem Splitter Blei beschwert, mit Holzkitt zugemacht
und neu uebergemalt und lackiert.

Einmal kriegte meine SpL den Wuerfel in die Haende, und verwendete ihn,
um auszuwuerfeln, welche von 8 Pfeilen welche von 6 Spielern treffen
wuerden. Ungluecklicherweise sass ich an Position 5 :-(

inge

--
I used to drive a Heisenbergmobile, but every time I looked at the
speedometer, I got lost.
===

<http://home.foni.net/~lyorn/> -- Stories, RPGs & Stuff

Daniel Golesny

nelasīta,
2001. gada 31. jūl. 02:56:3731.07.01
uz
Hi,

> manipulierte würfel wären da sicher auch eine interessante sache, dann würde
> ich mcih als Meister auch mal trauen offen zu würfeln...

Wie ? Wieso traust du dich denn nicht offen zu wuerfeln ?
Ich finde es selber immer wieder spannend, wie ein von mir
als laecherlich eingestufter Kampf durch einen Schaedelspalter
des besten Kriegers veraendert wird.

Also ich wuerfel fast alles offen und sage auch ganz
klar, was passiert, wenn ich das oder jenes wuerfle.
Und bei mir sterben die Charaktere besonders selten fuer meinen
Geschmack zu selten, aber durch Wuerfel sterben ist doof.

Tschuess
Daniel

M. Mensing

nelasīta,
2001. gada 31. jūl. 04:47:4431.07.01
uz

Jens 'Schwarzie' Tebest wrote:

[...]



> Ack, ich denke da an meinen W20 mit einem Schnitt bei über 100 Würfen von
> 14,6! Oder ein anderer (damit habe ich neulich meinen Meister in die
> Verzweiflung getrieben... _jede_ Probe geschafft! Und das obwohl die Leute
> nachher sogar über meinem Würfel hingen um zu sehen, ob auch alles mit
> rechten Dingen zu geht. Das lustigste war, das er beim letzten Wurf immer
> das erwürfelt hat was ich brauchte... z.B. darf nur eine 10 werden, wird
> eine 10. Oder darf nur eine 4 werden, geworfen: 4! War wirklich lustig *g*
> Und auch der einzige grund warum ich als Magierin meinen Stab nicht verloren
> habe (der anderen ging es nicht so gut... Stab und gesamte Ausrüstung
> verloren! Nur das nackte Leben, und eine zerissene Robe! Sogar die Stiefel
> waren weg! ALLES. Achja, sie starb nachher...)

Na da hat sie ja nochmal Glück gehabt, das sie ihren Stab nicht verloren
hat! :-)

Adios
Matthias

Ingo Woelbern

nelasīta,
2001. gada 31. jūl. 04:49:1231.07.01
uz
Jens 'Schwarzie' Tebest wrote:
> > 10.000 Würfe... das sollte wohl genau genug sein...
>
> _DAS_ nenne ich Langeweile!

ja, wenn man bedenkt, daß ich ca 7 Würfel durchgetestet habe... Nein,
weitere Fragen dazu beantworte ich nicht, das würde alles nur noch
schlimmer machen... :-))

> > tu das... Ich mein: wenn du natürlich Pech hast, hast Du sie damit noch
> > schneller tot... aber ich hab damit bislang recht gute Erfahrungen
> > gemacht
>
> Naja wenn ich das würfle wäre sie schneller Tod...

Hmm, Du verwendest auch gezinkte Würfel????

Ingo

Jens Himmelrath

nelasīta,
2001. gada 31. jūl. 05:48:0531.07.01
uz
Ingo Woelbern schrieb:

>
> > > 10.000 Würfe... das sollte wohl genau genug sein...
> >
> > _DAS_ nenne ich Langeweile!
>
> ja, wenn man bedenkt, daß ich ca 7 Würfel durchgetestet habe... Nein,
> weitere Fragen dazu beantworte ich nicht, das würde alles nur noch
> schlimmer machen... :-))

Bitte!
Kannst du uns nicht mal deinen Versuch auflisten und sagen, wie lange du
dafür gebraucht hast?

Ganz ernst gemeint - wie kommt man dazu sowas zu machen?

Fup2 zard - die NG für Leute die am Tag mehr als 1265 mal würfeln...

regards
J
--
/"\
\ / Aventuricarum Signarum Corpus Invariabiliter Instauratus (ASCII)

Rene Tschirley

nelasīta,
2001. gada 31. jūl. 06:32:0231.07.01
uz
Daniel Golesny <dgol...@avo-web.de> writes:

>Also ich wuerfel fast alles offen und sage auch ganz
>klar, was passiert, wenn ich das oder jenes wuerfle.

Eben. Würfelte ich verdeckt, könnte ich auch willkürlich bestimmen, was
passiert. Zumindest für die Spieler wäre es kein Unterschied. Und wenn bei
den Spielern dann nichts klappt, maulen die Spieler, daß man es extra so
schwer machen würde ;-)

Nein, außerdem würfle ich schon mal deshalb offen, weil ich das 3Ws-System
erst das letzte Mal eingeführt habe und es den Spielern noch sicher
tausend Mal demonstrieren muß, wie es geht...

Jens 'Schwarzie' Tebest

nelasīta,
2001. gada 31. jūl. 07:03:2031.07.01
uz
M. Mensing <men...@fokus.gmd.de> schrieb:

>> habe (der anderen ging es nicht so gut... Stab und gesamte Ausrüstung
>> verloren! Nur das nackte Leben, und eine zerissene Robe! Sogar die Stiefel
>> waren weg! ALLES. Achja, sie starb nachher...)
>
> Na da hat sie ja nochmal Glück gehabt, das sie ihren Stab nicht verloren
> hat! :-)

Ja, ich war wirklich froh. Ist natürlich wieder eines dieser verluchten
Röhmer Abenteuer gewesen. Ich glaube, der Spinner hat Spaqss daran Spieler
zu foltern.

Das schlimmste war der deprimierte spieler der Magierin die ihren Stab
verloren hatte. Der saß daneben, schaute mir auf die Finger, und betete
völlig fantatisch "20, 20, 20, 20, ..." ;-) Sie fiel nie, ich Dankte ihm...
Sein Blick war einfach herrlich...

Jens 'Schwarzie' Tebest

nelasīta,
2001. gada 31. jūl. 07:00:0931.07.01
uz
Ingo Woelbern <woel...@gfz-potsdam.de> schrieb:

>> _DAS_ nenne ich Langeweile!
>
> ja, wenn man bedenkt, daß ich ca 7 Würfel durchgetestet habe... Nein,
> weitere Fragen dazu beantworte ich nicht, das würde alles nur noch
> schlimmer machen... :-))

Also 7*10.000 Würfe? Wieviel Zeit hattest du? Und, wolltest du danach noch
Würfel sehen? Schmerzen im Handgelenk?



>> Naja wenn ich das würfle wäre sie schneller Tod...
>
> Hmm, Du verwendest auch gezinkte Würfel????

Nein, das habe ich nciht nötig, meine Würfel würfeln immer zu meinem
Vorteil. War insbesondre beim letzten Treff recht extremm. Immer das was ich
benötigte, auf den Punkt genau. Und das obwohl die halbe Gruppe gegen ende
über meiner Würfelbox hing, und sich soweit vordrängte das ich das ergebnis
erst nach ihnen sah *g*

Jens 'Schwarzie' Tebest

nelasīta,
2001. gada 31. jūl. 07:08:2031.07.01
uz
Daniel Golesny <dgol...@avo-web.de> schrieb:

> Also ich wuerfel fast alles offen und sage auch ganz
> klar, was passiert, wenn ich das oder jenes wuerfle.
> Und bei mir sterben die Charaktere besonders selten fuer meinen
> Geschmack zu selten, aber durch Wuerfel sterben ist doof.

Genau _DAS_ würde passieren wenn ich offen würfle.. ich versuche mein
plötzliches Würfelpech (also nur noch statistisches Mittel...) immer dadurch
zu erklären das ich andere Würfel verwende... Aber wenn ich offen würfeln
würde... ein ST3 Streuner würde die Halbe Gruppe ST5 killen wenn z.B. sowas
passiert wie am letzten Abend...

Im Schnitt kann man fast sagen, das ich mindestens eine Doppel eins pro
Abend würfle...

Und da ich meine Spieler nicht durch Würfelpech (Sven mag zwar manchmal
manielich würfeln, aber wenns drauf ankommmt AUA, da kann man fast sagen pro
Abend mit wirklich gefährlicher Situation eine Doppel 20...)

Schwarzie

--
Legt alle um. Gott wird sie sortieren.
(alte christliche weisheit)
[gefunden in dau°]

Ingeborg Denner

nelasīta,
2001. gada 31. jūl. 07:49:5131.07.01
uz
Rene Tschirley wrote:
>
>
> Ähem, also ganz ehrlich gesagt ... ich habe durch Zufall so ein Ding
> gehabt -- in den Würfelsack eines Freundes gegriffen und wahllos einen W20
> geborgt. Es hat eine ganze Weile gedauert (und was habe ich mich über mein
> Würfelglück gefreut), bis ich gemerkt hatte, daß da gar keine hohen Zahlen
> drauf waren... :-)

Ist mal einer in meiner Midgard-Runde passiert -- die hat sich weniger
gefreut <eg>

inge

--
I used to drive a Heisenbergmobile, but every time I looked at the
speedometer, I got lost.
===

Rene Tschirley

nelasīta,
2001. gada 31. jūl. 08:37:3431.07.01
uz
Jens 'Schwarzie' Tebest <nixw...@web.de> writes:

>Also 7*10.000 Würfe? Wieviel Zeit hattest du? Und, wolltest du danach noch
>Würfel sehen? Schmerzen im Handgelenk?

Naja, bei 3 Sekunden pro Wurf (Würfeln, ausrollen lassen, Ergebnis
notieren) braucht man 8,3 Stunden. Das läßt sich sicherlich etwas
optimieren, indem man 2 Würfel wirft und beim Notieren des Ergebnisses
schon den nächsten Wurf tätigt. In einen Karton gewürfelt muß man auch
nicht unter den Tisch krabbeln, so daß das für zwei Würfel bestimmt in 8
Stunden schaffbar wäre.

Ich kann mir gut vorstellen, daß ein Wehrdienstleistender in seinen 10
Monaten sicherlich den einen oder anderen Würfel prüfen kann.

Werde daheim mal nachrechnen, wie die Verteilungsfunktion aussehen muß,
daß man von einer signifikanten Nichtgleichverteiltheit sprechen kann...

Ingo Woelbern

nelasīta,
2001. gada 31. jūl. 10:29:3431.07.01
uz
Rene Tschirley wrote:
>
> Jens 'Schwarzie' Tebest <nixw...@web.de> writes:
>
> >Also 7*10.000 Würfe? Wieviel Zeit hattest du? Und, wolltest du danach noch
> >Würfel sehen? Schmerzen im Handgelenk?
>
> Naja, bei 3 Sekunden pro Wurf (Würfeln, ausrollen lassen, Ergebnis
> notieren) braucht man 8,3 Stunden. Das läßt sich sicherlich etwas
> optimieren, indem man 2 Würfel wirft und beim Notieren des Ergebnisses
> schon den nächsten Wurf tätigt. In einen Karton gewürfelt muß man auch
> nicht unter den Tisch krabbeln, so daß das für zwei Würfel bestimmt in 8
> Stunden schaffbar wäre.

Ähem... habt ihr keine anderen Probleme? Natürlich hab ich die
Würfeltirade nicht in einem Zuge durchgepowert, sondern hübsch mal ein
par Würfchen gemacht und anderen Tags mal wieder ein paar etc.

> Ich kann mir gut vorstellen, daß ein Wehrdienstleistender in seinen 10
> Monaten sicherlich den einen oder anderen Würfel prüfen kann.

Und um das auch noch klarzustellen: es geschah zu meiner Studienzeit
(ja, ich hatte etwas Zeit für sowas *g*) und Wehrdienstleistender war
ich auch nicht - nur um das mal klarzustellen...



> Werde daheim mal nachrechnen, wie die Verteilungsfunktion aussehen muß,
> daß man von einer signifikanten Nichtgleichverteiltheit sprechen kann...

äh... mach das!

i.

Stefan Tumczak

nelasīta,
2001. gada 31. jūl. 08:49:1231.07.01
uz
Jens 'Schwarzie' Tebest <nixw...@web.de> wrote:

> Nein, das habe ich nciht nötig, meine Würfel würfeln immer zu meinem
> Vorteil. War insbesondre beim letzten Treff recht extremm. Immer das was ich
> benötigte, auf den Punkt genau. Und das obwohl die halbe Gruppe gegen ende
> über meiner Würfelbox hing, und sich soweit vordrängte das ich das ergebnis
> erst nach ihnen sah *g*

Wie einer meiner Spieler. Vor allem bei der Charaktergenerierung. Ich:
"So, Pascal, dann wuerfel mal!" Er: "Okay. 4,5,5,6,6,5,4,3!" Ich:
"Aehm, das nimmt dir mal wieder keiner ab, also nochmal!" "Gut:
"6,4,4,5,6,5,6,2!" Ich: "aeh, okay, dann mal die schlechten!" Er.
"Bitte: 1,2,3,2,1,5,4!"

So sieht das meistens bei ihm aus. icht zu vergessen wie er kaempft.
Pro Abend mindestens 8 Einsen, meistens bei einer Attacke +8.
Und das mit jedem Wuerfel, sogar mit meinen, mit denen ich eher
schlecht wuerfel.

CU,
Stefan

--
"Auch auf dem finsteren Weg, auf dem es nichts gibt, kann man zu zweit
vielleicht etwas schoenes entdecken, wie den Mond dort oben am Himmel"
(Aus: Neon genesis Evangelion, Manga Band 3)
Mail to: eva...@web.de. nicht mehr tum...@t-online.de

Jurgen Lerch)

nelasīta,
2001. gada 31. jūl. 12:23:0031.07.01
uz
Saluton!

Rene Tschirley <po...@cs.tu-berlin.de> wrote:
> ler...@uni-duesseldorf.de (J"urgen Lerch) writes:
>>(die 1...10-W20
>>sind übrigens AFAIK ,,normale'' W10 - aus der Zeit als es noch
>>keine heutigen W10 gab). Ich würde mich aber auch wundern, wenn
>>das Deinen Spielern nicht auffallen würde.
> Ähem, also ganz ehrlich gesagt ... ich habe durch Zufall so ein Ding
> gehabt -- in den Würfelsack eines Freundes gegriffen und wahllos einen W20
> geborgt. Es hat eine ganze Weile gedauert (und was habe ich mich über mein
> Würfelglück gefreut), bis ich gemerkt hatte, daß da gar keine hohen Zahlen
> drauf waren... :-)

Logisch. Hier aber würdest Du aber darauf bauen, daß
sie es nicht bemerken, und dann tun sie's natürlich
doch ...

Ad Astra!
JuL

--
ler...@uni-duesseldorf.de / Realität ist eine Krücke für diejenigen,
Jürgen ,,JuL'' Lerch / die mit der Fantasie nicht zurechtkommen
http://www-public.rz.uni-duesseldorf.de/~lerchj/

Karl Ullwer

nelasīta,
2001. gada 31. jūl. 15:45:1631.07.01
uz
inge wrote:

>
> Einmal kriegte meine SpL den Wuerfel in die Haende, und verwendete ihn,
> um auszuwuerfeln, welche von 8 Pfeilen welche von 6 Spielern treffen
> wuerden. Ungluecklicherweise sass ich an Position 5 :-(
>

Tja, wie heißt es so schön? - kleine Sünden bestraft Praios sofort ....

--
Look at me, I'm invisible!!!
Hermes Colnrad

Karl Ullwer

nelasīta,
2001. gada 31. jūl. 15:57:2331.07.01
uz
M. Mensing wrote:

> Bei einem großen Würfel ist dieser Zustand wahrscheinlich, da beim
> fräsen einer 1 weniger Material entfernt wird, als bei einer 20. Bei

IMHO ist doch aber bei einem W20 neben der 1 eine 14, 19, 7 ...
(differiert je nach Würfel, denke ich), was diesen Effekt nahezu aufheben
dürfte. Ich denke eher, daß in einen großen Würfel auch eine große
Luftblase paßt ;-)

__

Cristalle Azundris Sabon

nelasīta,
2001. gada 31. jūl. 16:29:1531.07.01
uz
Karl Ullwer <Karl....@epost.de> writes:

> Tja, wie heißt es so schön? - kleine Sünden bestraft Praios sofort ....

PrayOS? Ist das das neue Synonym für Win?

Ingeborg Denner

nelasīta,
2001. gada 1. aug. 05:31:2701.08.01
uz

"Das System stuertzt ab? Versuchen Sie's mal mit Beten..."

inge

--
I used to drive a Heisenbergmobile, but every time I looked at the
speedometer, I got lost.
===

Bernd Fischer

nelasīta,
2001. gada 1. aug. 08:06:0201.08.01
uz

Ingeborg Denner wrote:

> Cristalle Azundris Sabon wrote:
> >
> > PrayOS? Ist das das neue Synonym für Win?
>
> "Das System stuertzt ab? Versuchen Sie's mal mit Beten..."

Frueher (ja, ja, die goldene Zeit), wenn ein Amiga abstuerzte, kam doch
tatsaechlich eine Meldung "Guru meditation".


Gruss
Bernd


Rouven Weinbach

nelasīta,
2001. gada 1. aug. 08:29:0001.08.01
uz

"Ingo Woelbern" <woel...@gfz-potsdam.de> schrieb im Newsbeitrag
news:9k6fcg$2rueg$1...@ID-50440.news.dfncis.de...

> Ähem... habt ihr keine anderen Probleme?

Natürlich, aber unsere sind größer und besser! ;)
Da lassen wir uns gerne mal von ablenken! :)

Gruß
Rouven


Alessandro Macri

nelasīta,
2001. gada 2. aug. 05:02:1002.08.01
uz
On Mon, 30 Jul 2001, Ingeborg Denner wrote:

>[...]

> Nicht besonders. Ich habe eine selbstgemachten gezinkten W6, der
> überproportional oft 4-6 wuerfelt, aber bei <20 Wuerfen kaum als
> ungewoehnlich auffaellt. Sobald man ihn aber aus der Hand rollt, faellt
> es auf. Beim *Anfassen* muss man schon aufmerksam sein und
> Fingerspitzengefuehl haben, um es zu merken.

> Die ueblichen auf 6 gezinketen W6, die man kaufen kann, sind so
> auffällg, dass man es merkt, wenn man sie nur in die Hand nimmt, man
> braucht nicht mal zu wuerfeln.
>[...]

Ich habe in einem ganz normalen Spielwarengeschaeft (Obletter) vor einigen
Jahren ein paar W6 erstanden, auf denen sich statt einer 2 eine weitere 4
befindet. Die Anordnung der Flaechen wurde so geaendert, dass die die
beiden Vierer gegenueberliegen.
Alles in allem natuerlich fuer aufmerksame Beobachter noch immer zu
erkennen, aber trotzdem recht subtil ...

ciao

--
--------------------------------------------------------------------------
Alessandro Macri ma...@informatik.uni-muenchen.de
"panta rhei" (Heraklit) http://www.informatik.uni-muenchen.de/~macri
--------------------------------------------------------------------------

Jens 'Schwarzie' Tebest

nelasīta,
2001. gada 1. aug. 04:24:0601.08.01
uz
Stefan Tumczak <eva...@web.de> schrieb:

> Wie einer meiner Spieler. Vor allem bei der Charaktergenerierung. Ich:
> "So, Pascal, dann wuerfel mal!" Er: "Okay. 4,5,5,6,6,5,4,3!" Ich:
> "Aehm, das nimmt dir mal wieder keiner ab, also nochmal!" "Gut:
> "6,4,4,5,6,5,6,2!" Ich: "aeh, okay, dann mal die schlechten!" Er.
> "Bitte: 1,2,3,2,1,5,4!"

Hmm, also mit seinem ersten Ergebnis für die Positiven wäre ich nicht
zufrieden gewesen! Beim 2. Stört die 2, da gehört ne 6 hin! Die negativen
gehn noch so.

Naja mit einsen bin ich nciht sooo gesegnet, dafür würfle ich immer ds was
ich brauche, reicht auch. Wobei, mein Rekord liegt bei 9 einsen am Stück *G*

Schwarzie, Powerwürfler

--
[Zusammenfassung der MS-EULA]
> 1. Der User hat keine Rechte.
> 2. All rights reserved by Microsoft.
[Rudolf Polzer]

Cristalle Azundris Sabon

nelasīta,
2001. gada 5. aug. 13:42:5205.08.01
uz

Brar, brar, brar, mit Regeln und Würfel viel fairer, brar, brar,
übrigens, wo kriegt man gezinkte Würfel, brar, brar, brar...

Rene Tschirley

nelasīta,
2001. gada 6. aug. 05:09:5706.08.01
uz
Cristalle Azundris Sabon <cris...@azundris.com> writes:
> Brar, brar, brar[...]

Danke, für den konstruktiven Beitrag!

Ingo Heinscher

nelasīta,
2001. gada 6. aug. 12:38:4806.08.01
uz

Cristalle Azundris Sabon wrote:
>
> Brar, brar, brar, mit Regeln und Würfel viel fairer, brar, brar,
> übrigens, wo kriegt man gezinkte Würfel, brar, brar, brar...

LOL!

CU ALL,
In"Nicht schon wieder diese Diskussion!"go

--
Es gibt nichts Nützlicheres als einen rechthaberischen Optimisten.
-Anonym


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