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Jaeger und Hoehlen

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Sascha Meitinger

unread,
Oct 26, 1997, 2:00:00 AM10/26/97
to

wider erwartens antwortete SVE...@FISHTOWN.han.de (Sven Bange) doch eiskalt am 23.10.1997, zum thema "Jaeger und Hoehlen",
worauf natürlich ICH auch wieder meinen senf dazugeben muß:
_
> Hallo !

Auch Hallo!

> Ich bin neu hier und habe auch gleich zwei Fragen:

Nur zu...

> Dazu auch die zweite Frage: Wie muss ich die Raumangst des
> Jaegers wirklich spielen? Beschraenkt sie sich auf
> menschliche Behausungen? Wie ist es mit natuerlichen Hoehlen
> wird ein Jaeger die ohne weiteres betreten?

Ich wuerde es so auspielen:
In Menschlichen Behausungen sollte der Jaeger nicht von Raumangst ueberkommen
werden, schliesslich lebt er ja auch in irgendeiner Huette. Nur in recht
gefuellten Behausungen wie Wirtshaeuser sollte den Jaeger eine gewisse
Beklommenheit ueberkommen, was aber mehr die Ungewohntheit sovieler Menschen auf
einmal ausdrueckt, als von der Decke erschlagen zu werden.

Natuerliche Hoehlen sollte kein Problem darstellen finde ich. Dagegen
unterirdisch angelegt Tunnelsysteme sollten auf jeden Fall stark auf's seelische
Gemueuet drucken!

> Vielen Dank fuer jede Antwort,
>
> Sven!
--
Da nehm ich doch lieber 'n Kinley!

cu vortex (oder auch Sascha Meitinger genannt)

email: vor...@f-hope.art-line.de
vor...@fortress.insider.sub.de


Elmar Bihler

unread,
Oct 27, 1997, 3:00:00 AM10/27/97
to

Sven Bange wrote:
>
> Wo kann ich weiteres Material ueber den Charaktertyp Jaeger
> ergattern (Romane etc.)? Ich habe bis jetzt nur die Beschrei-
> bung aus der Box Mantel, Schwert und Zauberstab.

Hallo Sven !

Eine der wenigen 'klassischen' Jaeger, die mir gerade
einfallen, ist wohl Robin Hood.

> Dazu auch die zweite Frage: Wie muss ich die Raumangst des
> Jaegers wirklich spielen? Beschraenkt sie sich auf
> menschliche Behausungen? Wie ist es mit natuerlichen Hoehlen
> wird ein Jaeger die ohne weiteres betreten?

Dazu eine Antwort, die lange nicht so banal ist, wie es
vielleicht scheinen mag: Das kommt auf den Jaeger an !
Schliesslich gibt es nicht 'den' Typ Jaeger, sondern Du
willst ja eine Figur mit eigener Persoenlichkeit spielen !
Grundsaetzlich wuerde ich aber einmal davon ausgehen,
dass den Jaeger an einer Stadt mehr die Anhaeufung von
MENSCHEN als deren HAEUSER abschrecken. Insofern duerfte
das Problem bei natuerlichen Hoehlen, etc. nicht so
stark auftreten.

Firun zum Grusse,
Elmar.
_____________________________________________________________________
|
|\/| |\ |\/| |\ |\ | EMail: bih...@mathpool.Uni-Augsburg.DE
| | | \ |/\| |\ |/ | snail: Elmar Bihler, Fuessener Str. 94 B
| | | | | | |\ | 86343 Koenigsbrunn, Germany
__________________________|__________________________________________

Oliver Seyffert

unread,
Oct 28, 1997, 3:00:00 AM10/28/97
to

Hallo Elmar, hallo Welt!

Elmar Bihler (bih...@mathpool.Uni-Augsburg.DE) schrieb am 27.10.97:


> Sven Bange wrote:
> > Wo kann ich weiteres Material ueber den Charaktertyp Jaeger
> > ergattern (Romane etc.)? Ich habe bis jetzt nur die Beschrei-
> > bung aus der Box Mantel, Schwert und Zauberstab.
>

> Eine der wenigen 'klassischen' Jaeger, die mir gerade
> einfallen, ist wohl Robin Hood.

Es gibt da auch jede Menge Heimatfilme, z.B. "der Foerster
vom Silberwald" oder "der Jaeger aus Kurpfalz"...

SCNR

Ciao, Wo ein Jaeger lebt, koennen zehn Hirten leben,
Oli hundert Ackerbauern und tausend Gaertner.
(Alexander von Humboldt, 1769-1859)
--
Oliver Seyffert, Wuppertal (NRW) mailto:seyf...@usa.net
Homepage: http://www.pingweb.de/seyffert/
Themen: Mittelalter, Laufen, Vegetarisches, Zwillinge, Gitarre,
Rollenspiel, Autogenes Training, Kinderbuecher, Wuppertal

Elmar Bihler

unread,
Oct 29, 1997, 3:00:00 AM10/29/97
to

Oliver Seyffert wrote:
>
> Hallo Elmar, hallo Welt!
>
> Elmar Bihler (bih...@mathpool.Uni-Augsburg.DE) schrieb am 27.10.97:
> > Sven Bange wrote:
> > > Wo kann ich weiteres Material ueber den Charaktertyp Jaeger
> > > ergattern (Romane etc.)? Ich habe bis jetzt nur die Beschrei-
> > > bung aus der Box Mantel, Schwert und Zauberstab.
> >
> > Eine der wenigen 'klassischen' Jaeger, die mir gerade
> > einfallen, ist wohl Robin Hood.
>
> Es gibt da auch jede Menge Heimatfilme, z.B. "der Foerster
> vom Silberwald" oder "der Jaeger aus Kurpfalz"...
>
> SCNR


Hallo Oli.

Fragen ueber Fragen: Erstens, hab' ich da einen ":-)" uebersehen ?
Zweitens, was bedeutet SCNR ? Und drittens, liege ich Deiner
Meinung nach so sehr daneben mit der Behauptung, Robin Hood
waere gutes Anschauungsmaterial fuer den DSA-Charaktertyp Jaeger ?

CU

Elmar Bihler

unread,
Oct 29, 1997, 3:00:00 AM10/29/97
to

Bernd Rausch wrote:

>
> Elmar Bihler wrote:
>
> > > Dazu auch die zweite Frage: Wie muss ich die Raumangst des
> > > Jaegers wirklich spielen? Beschraenkt sie sich auf
> > > menschliche Behausungen? Wie ist es mit natuerlichen Hoehlen
> > > wird ein Jaeger die ohne weiteres betreten?
> >
> > Dazu eine Antwort, die lange nicht so banal ist, wie es
> > vielleicht scheinen mag: Das kommt auf den Jaeger an !
> > Schliesslich gibt es nicht 'den' Typ Jaeger, sondern Du
> > willst ja eine Figur mit eigener Persoenlichkeit spielen !
> > Grundsaetzlich wuerde ich aber einmal davon ausgehen,
> > dass den Jaeger an einer Stadt mehr die Anhaeufung von
> > MENSCHEN als deren HAEUSER abschrecken. Insofern duerfte
> > das Problem bei natuerlichen Hoehlen, etc. nicht so
> > stark auftreten.
> >
> > Firun zum Grusse,
> > Elmar.
> >
> Es mag sicher so sein, dass der Jaeger sich in der Stadt unwohl fuehlt
> wegen der Menschen. Aber wenn es wirklich auf die Raumangst an sich
> ankommt (Hoehle,enges Zimmer,...), dann ist der Raumangst-Wert des
> Helden wohl wichtiger als dieses Heldentypischer
> mein-Charakter-ist-so-und-so. Wozu gibt es solche Werte denn? Wenn der
> hoch ist, dann lass den Jaeger Angst haben, wenn der Wert gesenkt wurde,
> dann hat er auch nicht mehr Angst wie normale Charaktere.

Hallo Bernd.

Nur mit sehr ungutem Gefuehl im Magen antworte ich auf Deinen
Artikel, wohl wissend, dass sich daraus wahrscheinlich wieder
eine endlose und wenig fruchtbare Diskussion um nichts anderes
als unsere persoenlichen Standpunkte ergeben wird.
Denn: Meiner persoenlichen Ansicht nach macht eben gerade dieses
'heldentypische mein-Charakter-ist-so-und-so' Rollenspiel, wie
ich es verstehe, aus. Spieler, die ihre Helden auf die
blossen Werte reduzieren, spielen im Grunde genommen ein anderes
Spiel, nur eben unter dem gleichen Namen.
Damit will ich nicht behaupten, dass eines von beiden besser
ist, nur eben, dass MIR und MEINER GRUPPE unsere Art zu spielen
mehr Spass macht. Und bei uns ist und bleibt die Persoenlichkeit
eines Helden wichtiger als ein paar Zahlen auf dem Charakterbogen.

Tschuess,

Claudius Budke

unread,
Nov 6, 1997, 3:00:00 AM11/6/97
to

Da hat sich doch einer wieder gedacht, hier in diesem Brett einfach so
zu schreiben! Doch heute am Donnerstag den 06.11.97 habe ich es um
20:48 gemerkt...

EB> sowohl (um beim Beispiel zu bleiben) ein Jaeger und ein, sagen wir,
EB> Magier mit gleichem RA-Wert in jeder Situation bezueglich der
EB> Auspraegungen ihrer Raumangst gleich behandelt werden sollten.

*IMHO*

Das möchte ich nun zu den Meinungen von euch sagen:

Ich finde es schlecht, wenn man einen Heldentyp nur nach seinem Typus
spielt. Genau so schlecht finde ich auch, wenn man nur nach Werten spielt.
Am besten finde *ich,* wenn man erst nach der Art(sprich: Typus) geht, und
als zweitens dann mit dem Eigenschaften den Held vom - beispielsweise Otto-
Normal- Jäger abweichen lässt.

*IMHO*

Master's: Der Preis ist Mais
Frage 5: Vom *WEM* war die Spezial-Sig???

master

## CrossPoint v3.11 ##

Elmar Bihler

unread,
Nov 7, 1997, 3:00:00 AM11/7/97
to

Bernd Rausch wrote:
>
> Elmar Bihler wrote:
> > Die Werte geben IMHO eben nur die QUANTITAET einer bestimmten
> > Eigenschaft
> > an. Um aus dieser Zahl einen wirklichen Charakterzug des jeweiligen
> > Helden zu machen, muss dessen Spieler der Eigenschaft noch eine
> > QUALITAET geben, und diese laesst sich eben nicht in Zahlen angeben.
>
> Hier muss ich ehrlich zugeben, dass ich deinem Qualitaet/Quantitaet
> Vergleich nicht folgen kann. Das hoert sich fuer mich so an, dass mein
> Wert mir sagt, wieviel Angst ich habe und ich dann auf Grund der
> Hintergrundgeschichte oder was auch immer entscheide wie ausgepraegt
> diese Angst ist. Das ist doch meiner Meinung nach das selbe.

Vielleicht kann ich es mit einem offensichtlicheren Beispiel
klarmachen: Vergleichen wir doch einmal eine Taenzerin und einen
Krieger, beide mit CH 16. Im Falle des Kriegers wuerde ich diesen
Wert so interpretieren, dass er ein imposantes Auftreten besitzt
und es ihm leichtfaellt, Leute anzufuehren. (Schon hier merkt man
aber, dass je nach Hintergrundgeschichte des Kriegers der
Schwerpunkt durchaus auf der einen oder der anderen Auspraegung
liegen kann.) Bei der Taenzerin hingegen wuerde ich den
hohen CH-Wert viel eher als Liebreiz und Schoenheit deuten.

CU

Oliver Wellinghoff

unread,
Nov 7, 1997, 3:00:00 AM11/7/97
to

Zu den vorangegangenen Postings:


Hier wird wieder mal deutlich, wie wenig DSA durchdacht ist.
Es faengt schon damit, an das man seinen Charakter auswuerfeln muss,
und DANN einen Hintergrund gemaess den Werten entwerfen soll.
Grundsaetzlich ist es umgekehrt besser.
Ich stelle mir vor, wie mein Charakter aussehen soll und verteile die
Punkte DANACH, so wie ich ihn mir gedacht habe.
Durch die negativen Eigenschaften (Hoehenangst wurde genannt) wird man
sowieso zu sehr eingeschraenkt. Wenn ich einen Charakter spielen will,
der Angst vor Hoehen hat, dann generiere ich ihn einfach. Will ich
einen spielen, der unter Arachnophobie leidet, dann waehle ich eben
diesen Nachteil.
Andere Spielsysteme bieten hier wesentlich bessere Konzepte zur
Charaktererschaffung, die der Kreativitaet viel weniger im Weg stehen
Es geht hier nicht darum DSA schlecht zu machen (der Hintergrund ist
genial), aber die Regeln sind in vielen Bereichen mehr hinderlich,
denn nuetzlich, wenn man echtes Rollenspiel spielen will.
Man sollte sich nicht auf einen Typus beschraenken lassen.

Tip:
Versucht mal DSA nach GURPS Regeln

So long

--
Oliver Wellinghoff
Osnabrueck, Germany
Welli...@gmx.de

Lukas Nüesch

unread,
Nov 7, 1997, 3:00:00 AM11/7/97
to

Elmar Bihler wrote:

> Vielleicht kann ich es mit einem offensichtlicheren Beispiel
> klarmachen: Vergleichen wir doch einmal eine Taenzerin und einen
> Krieger, beide mit CH 16. Im Falle des Kriegers wuerde ich diesen
> Wert so interpretieren, dass er ein imposantes Auftreten besitzt
> und es ihm leichtfaellt, Leute anzufuehren. (Schon hier merkt man
> aber, dass je nach Hintergrundgeschichte des Kriegers der
> Schwerpunkt durchaus auf der einen oder der anderen Auspraegung
> liegen kann.) Bei der Taenzerin hingegen wuerde ich den
> hohen CH-Wert viel eher als Liebreiz und Schoenheit deuten.

Hmmm....
Und warum kann man dann Liebreiz und Schönheit steigern? Noch dazu
nachdem sie Abenteuer erlebt hat, sprich Narben und Blessuren davonträgt
die man nicht mehr rauskriegt? Oder findest du etwa Narben an einer
Tänzerin erotisch? Gerade CH darf desshalb nicht als "Schönheit"
Definiert werden...

Zieh Blank
Tarkas

Sven Bange

unread,
Nov 7, 1997, 3:00:00 AM11/7/97
to

Hallo!

Erstmal schoenen Dank fuer die Diskussion auf meine Frage
nach der RA beim Jaeger.

> Ich glaube du hast mich so halb richtig verstanden. Wenn 2 Charaktere
> den gleichen Wert haben, dann werden sie sich in etwa gleich verhalten.
> Ich sehe da keinen Grund, warum ein Magier anders sein sollte als ein
> Jaeger. Ich gebe dir Recht, dass sich die Auspraegungen von Charakter zu

Ich sehe das etwas anders. Ein Beispiel: (Gerade hier
gelesen) Ein Jaeger sitzt in einer ueberfuellten Taverne
neben ihm ein Magier (der waehrend seiner Ausbildung wohl
haeufiger mit vielen Leuten in einem kleinen Raum gesessen
hat), der Jaeger wird diesen Umstand wohl als sehr viel
bedrueckender empfinden und schneller den Raum verlassen
(muessen), andersherum wird ein Magier in der dunklen Hoehle
eines Bären wohl eher Beklemmungen bekommen, als der Jaeger.
Vielleicht ist das auch das, was Du mit Auspraegung meinst?
Dann ist aber der Magier anders, als der Jaeger, die RA hat
eine andere Qualitaet, wie Elmar(?) schrieb.

> Mensch-aergere-dich-nicht spielen, aber die Zahlen sind Leitfaeden, wie
> in etwa der Charakter aussieht. Dass der Charakter noch ganz andere
> Aspekte hat, die nicht auf meinem BLatt stehen und die genauso zum Spiel
> gehoert ist auch klar. Ich wollte hier noch was entgegnen, aber ich

Dem kann ich mich nur anschliessen (teilweise stehen diese
Aspekte ja indirekt auf dem Blatt, naemlich in Form des
Typus, der die Zahlen nocheinmal verfeinert, ein Elf ist
schliesslich nicht nur ein schoener Mensch mit langen Ohren
der zaubern kann...).

Sven!


Andreas Schmal

unread,
Nov 7, 1997, 3:00:00 AM11/7/97
to

hallo so:

meiner meinung nach, wirkt sich die raumangst bei verschiedenen
charakteren auch verschieden aus. ein magier oder ein streuner dürften in
einer höhle oder in einem dunklen wald eher raumangst bekommen als ein
jäger, der gewöhnt ist sich dort zu bewegen. die raumangst des jägers
stelle ich mir anders vor. z.B. in einer wirtschaft, die gerade
unglaublich in ist und desw. vor leuten fast platzt. oder er könnte panik
bekommen, weil auf einem marktplatz für seinen geschmack zu viel los ist.
eine flexible handhabung der ängste ist meiner meinung nach schon
erwünscht, da sie besser auf die diversen heldentypen eingeht.

cu
andreas
--
nie wieder Krieg,
nie wieder Faschismus!

... es kommt darauf an, die Welt zu verändern
## CrossPoint v3.11 ##

Claudia

unread,
Nov 9, 1997, 3:00:00 AM11/9/97
to

On Fri, 07 Nov 1997 11:24:00 +0100, SVE...@FISHTOWN.han.de (Sven
Bange) wrote:

>Hallo!
>
>Erstmal schoenen Dank fuer die Diskussion auf meine Frage
>nach der RA beim Jaeger.
>
>> Ich glaube du hast mich so halb richtig verstanden. Wenn 2 Charaktere
>> den gleichen Wert haben, dann werden sie sich in etwa gleich verhalten.
>> Ich sehe da keinen Grund, warum ein Magier anders sein sollte als ein
>> Jaeger. Ich gebe dir Recht, dass sich die Auspraegungen von Charakter zu
>
>Ich sehe das etwas anders. Ein Beispiel: (Gerade hier
>gelesen) Ein Jaeger sitzt in einer ueberfuellten Taverne
>neben ihm ein Magier (der waehrend seiner Ausbildung wohl
>haeufiger mit vielen Leuten in einem kleinen Raum gesessen
>hat), der Jaeger wird diesen Umstand wohl als sehr viel
>bedrueckender empfinden und schneller den Raum verlassen
>(muessen), andersherum wird ein Magier in der dunklen Hoehle
>eines Bären wohl eher Beklemmungen bekommen, als der Jaeger.
>Vielleicht ist das auch das, was Du mit Auspraegung meinst?
>Dann ist aber der Magier anders, als der Jaeger, die RA hat
>eine andere Qualitaet, wie Elmar(?) schrieb.
>

[snip]
>
>Sven!
>
>
>
Danach haette der Meister die Verantwortung, der entsprechende
Zuschlaege auf die RA-Probe (falls er dies wirklich auswuerfeln
moechte!!!) zu geben.

Hoehle: Jaeger erleichtert und/oder Magier erschwert
Kneipe: Jaeger erschwert und/oder Magier erleichtert


Sascha Meitinger

unread,
Nov 9, 1997, 3:00:00 AM11/9/97
to

wider erwartens antwortete ut...@rz.uni-karlsruhe.de (Bernd Rausch) doch eiskalt am 06.11.1997, zum thema "Re: Jaeger und Hoehlen",

worauf natürlich ICH auch wieder meinen senf dazugeben muß:
_
> > Wenn ich Deine vorherigen Artikel richtig verstanden habe, dann
> > bist Du der Meinung, dass eben Raumangst gleich Raumangst ist und

> > sowohl (um beim Beispiel zu bleiben) ein Jaeger und ein, sagen wir,
> > Magier mit gleichem RA-Wert in jeder Situation bezueglich der
> > Auspraegungen ihrer Raumangst gleich behandelt werden sollten.
> > Genau das finde ich eben falsch. Je nach Charakter werden
> > sich die Auspraegungen der positiven wie der negativen Werte doch
> > sicher unterscheiden.

> Ich glaube du hast mich so halb richtig verstanden. Wenn 2 Charaktere
> den gleichen Wert haben, dann werden sie sich in etwa gleich verhalten.
> Ich sehe da keinen Grund, warum ein Magier anders sein sollte als ein
> Jaeger. Ich gebe dir Recht, dass sich die Auspraegungen von Charakter zu
> Charakter unterscheiden, aber meiner Meinung nach ist das vom Typ des
> Charakters recht unabhaengig, sondern haengt wirklich nur vom Charakter
> ab.

Ich moechte hier nur ein Beispiel anbringen, um den Unterschied der Raumangst
beim Magier und beim Jaeger darzustellen:

Der Jaeger hat kein Problem, in eine Hoehle im Wald zu gehen. Das ist Natur, in
Hoehlen war er sicherlich schon oefters, er weiss, was ihn erwartet und er
weiss, was ihm schlimmstenfalls passieren kann.

Der Magier ist es gewohnt, in kleinen Zimmern zu leben und dort seinen Studien
nachzugehen. So ist er aufgewachsen.


Der Jaeger wird nun aber in kleinen Zimmern schon eine starke Beklommenheit
empfinden, ist doch alles kuenstlich erschaffen, und so gleichmaessig! Und vor
allem, wenn er in eine Taverne kommt, wo viele Menschen sind, wird er nahezu
klaustrophobische Anfaelle bekommen!

Steck nun den Magier, den absoluten Theoretiker, in eine Hoehle! Hier koennten
ja ueberall wilde Tiere lauern, Brocken von der Decke fallen, Wasserlachen zum
Ausrutschen sein! Lieber geht er in eine ueberfuellte Taverne, schliesslich ist
er sowas ja von den Speiseraeumen der Akademie gewohnt!


Und beide Charaktere koennen in diesem Fall Raumangst 7 haben.


> > Fuer mich macht Rollenspiel eben einfach um so mehr Freude, je
> > komplexer die Charaktere (sowohl NPCs als auch PCs) sind, und Du
> > wirst doch nicht ernsthaft behaupten wollen, man koenne eine ganze
> > Persoenlichkeit einfach durch ein paar skalare Groessen ausdruecken.
>
> Ich will Charaktere ja nicht auf Zahlen reduzieren, sonst kann ich auch


> Mensch-aergere-dich-nicht spielen, aber die Zahlen sind Leitfaeden, wie
> in etwa der Charakter aussieht. Dass der Charakter noch ganz andere
> Aspekte hat, die nicht auf meinem BLatt stehen und die genauso zum Spiel
> gehoert ist auch klar. Ich wollte hier noch was entgegnen, aber ich

> merke gerade, dass wir im grossen und ganzen in diesem Punkt die gleiche
> Meinung haben (vielleicht kam das in meinem ersten posting nicht so
> rueber).


Das denke ich auch! Ihr seid einer Meinung und redet bloss aneinander vorbei!
Warscheinlich stimmt ihr beide meinem obigen Beispiel zu, womit die
aneinander-vorbei-reden-Theorie bestaetigt waere...

> Die negativen Eigenschaften sind wirklich unterbewertet, bei einem
> Extremwert von 8 (nehmen wir diesmal GG damit es nicht so langweilig
> wird) hat man immer noch mehr als 50 Prozent Chancen eine Probe zuu
> bestehen. Entweder man muss als SL die Proben arg erschweren
> (erleichtern sollte man sie glaub ich nach der gaengigen Terminologie)
> oder jeder Spieler spielt sie ohne zu wuerfeln aus, was besser ist. Und
> da waeren wir dann wieder dabei, dass jeder Charakter verschieden ist.

Zu diesem Thema moechte ich auch noch was anmerken:
Wir, die Meister unserer Spielrunde (wir sind 3 an der Zahl, in wechselnder
Folge), haben uns mal Gedanken ueber die negativen Eigenschaftswerte gemacht und
haben festgestellt, dass sie einfach zu niedrig sind.
Wie du schon richtig sagst, ist beim Maximalwert von 8 die Chance immer noch
weit unter 50%, sie zu bestehen, waehrend bei den guten die Chance weit ueber
50% liegt.

Gerade unerfahrene Helden sollten da eigentlich mit den guten Werten
ausgeglichen sein, was die negativen angeht. Sprich, seine Raumangst ist
mindestens genauso hoch wie sein Mut.

Oder anderes Beispiel: Totenangst. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein unerfahrener
Held bei einem Zombie oder lebendigen Skelett schreiend das Weite sucht ist
nahezu 100%!

Zudem kommt dazu, dass man als Meister eben immer Abzuege auf die Negativproben
machen muss, damit die Helden sie bestehen. Verlangt man also als Meister eine
Hoehenangstprobe - 5, kommt sofort das Gemurre der Spieler "Jetzt will er uns
wieder was reindruecken....Jetzt will er wieder unbedingt, dass wir Angst
haben" etc.

Folglich haben wir uns entschieden, bei allen Helden die negativen Werte um
satte 5 (in Worten FUENF) zu erhoehen. Klingt drastisch, ist aber besser.

Natuerlich gibt es hier wieder einige Punkte, die zu beachten sind:
Fuer Charaktere, fuer die maximalwerte vorliegen, wird der Wert auf eben jenen
Maximalwert gesetzt, z.B. Krieger Jaehzorn max. 5, Hexe Hoehenangst max. 4.
Hier liegt evt. ein Vorteil fuer einige Helden vor, aber jeder Charakter hat
hier und da Vor- und Nachteile...

Bei der Magieresistenz wird mit altem Aberglaubewert gerechnet, also ohne die 5
Aufschlag. Problem ist nur, hat der Spieler den Aberglaube auf 7-5 (inkl.
Aufschlag) gesenkt, wird nach wie vor mit AG 2 gerechnet, bis er tatsaechlich
den AG auf 1 gesenkt hat (also sogar den Aufschlag weggebracht hat), was so gut
wie nie vorkommt. Die MR steigt also irgendwann nicht ins unermessliche durch
negativen AG.


Bei Rondra, was das jetzt wieder fuer einen Thread hervorrufen wird...

> Bernd Rausch *** eMail ut...@rz.uni-karlsruhe.de

B. Jäger

unread,
Nov 10, 1997, 3:00:00 AM11/10/97
to

Bernd Rausch <ut...@rz.uni-karlsruhe.de> wrote:

>Die negativen Eigenschaften sind wirklich unterbewertet, bei einem
>Extremwert von 8 (nehmen wir diesmal GG damit es nicht so langweilig
>wird) hat man immer noch mehr als 50 Prozent Chancen eine Probe zuu
>bestehen. Entweder man muss als SL die Proben arg erschweren
>(erleichtern sollte man sie glaub ich nach der gaengigen Terminologie)
>oder jeder Spieler spielt sie ohne zu wuerfeln aus, was besser ist. Und
>da waeren wir dann wieder dabei, dass jeder Charakter verschieden ist.

Also, als SL handhabe ich dies mit den so gerne unterbewerteten
negativen Eigenschaften ungefaehr so - Wenn mir beim Erstellen des
Char auffaellt, das der Spieler sie nur zum Schieben fuer seine guten
Werte benutzt, und dann im Spiel irgendwie vergisst die hohen
negativen zu beruecksichtigen, dann nehme ich sie als Modifikator fuer
passende Proben. Wenn der Spieler sie gut ausspielen kann, rechne ich
ihm das hoch an - leider erfahre ich dies nur selten.

Natuerlich ist das nicht 100% effektiv, fair, mache ich nicht immer
so, schreibe ich mir das nicht fuer alle Chars auf etc - Also kurz,
ich halte das nicht fuer eine allgemeinverbindliche Regel, die sowas
wie einen allgemeinen Charakter hat - es ist einfach im Einzelfalle
meine Art mit sowas umzugehen

Der Spieler mit der TA 8, GG 8, RA6 etc. und AG 2 (weil AG ja in MR
eingerechnet wird...) will eine Aktion spielen, und je nach Situation
entfaellt die Probe auf z.B. Schwimmen durch den reissenden Fluss,
weil da eine Kiste auf der Sandbank in der Mitte liegt - dann als
Probe +8, weil er untewegs es mit der Angst bekommt, er koenne
Absaufen - Selbsterfüllende Prophezeihung.

Schoener waere es natuerlich, wenn die Spieler selber darauf kaemen.

Bernd


Oliver Wellinghoff

unread,
Nov 10, 1997, 3:00:00 AM11/10/97
to

On Sat, 9 Nov 97 9:07:48 GMT, VOR...@F-Hope.art-line.de (Sascha
Meitinger) wrote:

[...]


Kleine Zwischenfrage.
Warum sollten dann beide Raumangst 7 haben?
Gib dem einen doch einfach weniger, wenn愀 nicht passt.
Wende deine Argumentation doch mal auf Hoehenangst an:

Zwerg, Hexe - beide HA 7

Der Zwerg hat schon vor 3 Metern Angst, die Hexe, da sie es gewohnt
ist zu fliegen erst ab etwa 30 Metern?
Wenn eine Frau KK18 hat sagt man ja auch nicht, das sie schwaecher ist
als ein Mann mit KK18, nur weil Frauen von Natur aus weniger Muskeln
haben.
Ich meine, die Argumentation hinkt ganz gewaltig.

Stephan Denk

unread,
Nov 12, 1997, 3:00:00 AM11/12/97
to

Welli...@gmx.de (Oliver Wellinghoff) meinte am 10.11.97
zum Thema "Re: Jaeger und Hoehlen":

OW> Kleine Zwischenfrage.
OW> Warum sollten dann beide Raumangst 7 haben?
OW> Gib dem einen doch einfach weniger, wenn's nicht passt.

Ne, das ist schon richtig. Beide koennen RA 7 haben, ich wuerde das dann
halt so loesen, dass der Jaeger in einer Hoehle eine Erleichterung auf
seine Probe bekommt.(Der Magier dafuer in einem engem Haus)

Versetzt dich doch mal in die Rolle des Magiers:
Woran denkt ein (unehrfahrener) Magier bei den Worten Wald?
An wilde Tiere, Spinnen, Schnecken, naesse, kaelte, unsichere Pfade, ...
Erschwerend dazu kommt:
Ist ein Magier es gewohnt, draussen zu schlafen?
Nein, er wird schlecht schlafen, dadurch schlecht drauf sein, sein Selbst-
bewusstsein geht in den Keller....

Hat ein Jaeger mit diesen Dingen Probleme ?
Nein.

Wer wird nun in einer Hoehle eher Angst bekommen ?

Besten gruss,
Stephan.

--
s.d...@link-r.de
Kleine Geister halten Ordnung,
ein Genie ueberblickt das Chaos.
## CrossPoint v3.11 ##

ext...@access.owl.de

unread,
Nov 12, 1997, 3:00:00 AM11/12/97
to

Hier war bih...@mathpool.Uni-Augsburg.DE zum Thema: Re: Jaeger und Hoehlen !
... Mal sehen, was sich daraus machen laesst ...

EB>Vielleicht kann ich es mit einem offensichtlicheren Beispiel
EB>klarmachen: Vergleichen wir doch einmal eine Taenzerin und einen
EB>Krieger, beide mit CH 16. Im Falle des Kriegers wuerde ich diesen
EB>Wert so interpretieren, dass er ein imposantes Auftreten besitzt
EB>und es ihm leichtfaellt, Leute anzufuehren. (Schon hier merkt man
EB>aber, dass je nach Hintergrundgeschichte des Kriegers der
EB>Schwerpunkt durchaus auf der einen oder der anderen Auspraegung
EB>liegen kann.) Bei der Taenzerin hingegen wuerde ich den
EB>hohen CH-Wert viel eher als Liebreiz und Schoenheit deuten.
Jap, genau ! Hier liegen der Wert des Kriegers, der sicheres Auftreten mit
Charme usw. verbindet. Der Taenzerin duerfte viel an Schoenheit liegen und
so wird sie sich immer stylen, etc. aber sie duerfte auch einen gewissen
*Charme* haben, wenn es darum den Wachmann zu etwas zu ueberzeugen
(Augenklimpern gehoert nicht alleine dazu).
Ich wuerde es so handhaben, das der neu "erschaffene" Charakter seine CH
als Schoenheit ansehen kann, waehrend weitere Punkte ihm
gesellschaftliches Ansehen und Ueberzeugungsgewalt geben.

Ciao, Andre
---
ueber Vampire ...
: Mann, warn das Irre da drin ?
: Noe, Irre explodieren nicht, wenn sie mit Licht in beruehrung kommen -
egal, wie irre die sind !
(From dusk till dawn)


Sascha Goldmann

unread,
Nov 13, 1997, 3:00:00 AM11/13/97
to

Oliver Wellinghoff wrote:
>
> Wende deine Argumentation doch mal auf Hoehenangst an:
>
> Zwerg, Hexe - beide HA 7
>
> Der Zwerg hat schon vor 3 Metern Angst, die Hexe, da sie es gewohnt
> ist zu fliegen erst ab etwa 30 Metern?

Das Beispiel ist unpassend gewaehlt, da Hexen
eine Beschraenkung bei Hoehenangst haben (warum wohl?)!.

> Wenn eine Frau KK18 hat sagt man ja auch nicht, das sie schwaecher ist
> als ein Mann mit KK18, nur weil Frauen von Natur aus weniger Muskeln
> haben.

Und dieser biologische Unterschied ist im DSA gestrichen.
Mann und Frau sind gleich stark (bei gleicher KK),
auch wenn die optische Auspraegung (laut der Illustrationen)
bei Maennern ziemlich herausragend ist.

> Ich meine, die Argumentation hinkt ganz gewaltig.

Man liest sich ... Sascha

--
...sagte der Neuling, und trug sich in die FLW ein.

May the dice be with you!
sam...@cs.tu-berlin.de

STKUEPPI

unread,
Nov 15, 1997, 3:00:00 AM11/15/97
to

>Eine der wenigen 'klassischen' Jaeger, die mir gerade
>einfallen, ist wohl Robin Hood.

Das ist der klassische "edle Dieb" und keinesfalls ein Jäger ala DSA!

Stefan

Claudius Budke

unread,
Nov 16, 1997, 3:00:00 AM11/16/97
to

Da hat sich doch einer wieder gedacht, hier in diesem Brett einfach so
zu schreiben! Doch heute am Sonntag den 16.11.97 habe ich es um
05:52 gemerkt...
SG> Und dieser biologische Unterschied ist im DSA gestrichen.
SG> Mann und Frau sind gleich stark (bei gleicher KK),
SG> auch wenn die optische Auspraegung (laut der Illustrationen)
SG> bei Maennern ziemlich herausragend ist.
IMO: Vielleicht haben auf den Illustrationen die Männer beispielsweise KK
14 und die Frauen KK 10....

PS: Was heißt eigentlich AFAIK????????

Master´s: Geld oder Sigs?
Frage 6: *WER* in der Change, hat nicht den Nachnamen Simpson?

HIGHSCORE: 1. Platz Hobbes(2 Punkte) master


## CrossPoint v3.11 ##

Peter Krueger

unread,
Nov 17, 1997, 3:00:00 AM11/17/97
to

Claudius Budke schrieb:

>PS: Was heißt eigentlich AFAIK????????
As far as I know (die Übersetzung wäre in etwa: soweit ich
weiß).

Tschüß...Peter Krüger
WWPager: http://wwp.mirabilis.com/1788497
WWW : http://www.cs.uni-magdeburg.de/~pkrueger
PGP-Key: 0x7F493355 (fingerprint: 30789492D90BF5C2F321084102D10F9C)
"Ich habe meinen Verstand nicht verloren, ich weiß ganz genau, wo ich ihn
gelassen habe."


Sven Berger

unread,
Nov 17, 1997, 3:00:00 AM11/17/97
to

Es geschah am 16.11.97. MAS...@CHANGE.gun.de kam, sah und
meinte zum Thema "KK":

> PS: Was heißt eigentlich AFAIK????????

As Far As I Know.

Elmar Bihler

unread,
Nov 18, 1997, 3:00:00 AM11/18/97
to

Der klassische Dieb mit Pfeil und Bogen, und dann
noch im Wald ???

STKUEPPI

unread,
Nov 19, 1997, 3:00:00 AM11/19/97
to

>> Das ist der klassische "edle Dieb" und keinesfalls ein Jäger ala DSA!
>
>Der klassische Dieb mit Pfeil und Bogen, und dann
>noch im Wald ???

Klassischer "edler Dieb" im Sinne von "den Reichen nehmen und an die Armen
geben."

Stefan

Stefan Bushuven

unread,
Nov 20, 1997, 3:00:00 AM11/20/97
to

Also machen wir es kurz, Sterblicher! Ich habe deine Nachricht gerade von
Hermes erhalten und bin gewillt sie vor meiner täglichen Blitzaufladung
und bevor ich Großvater Uranos in den Altersolymp bringen muß, zu
beantworten. Also ganz kurz , bevor Hera vom Supermarkt wiederkommt...

SB> Es geschah am 16.11.97. MAS...@CHANGE.gun.de kam, sah und
SB> meinte zum Thema "KK":
SB>
SB> > PS: Was heißt eigentlich AFAIK????????
SB>
SB> As Far As I Know.
Und was hat das mit Körperkraft zu tun?

__
Wald...@ds9.prometheus.de / Wald...@t-online.de ... immer erreichbar!:)
Und noch ein paar letzte Worte aus verschiedenen Filmen, Büchern und RPGs:
"Sir, ich habe da ein Problem..."
## SigShuff V1.2 ##


Peter Krueger

unread,
Nov 21, 1997, 3:00:00 AM11/21/97
to

Stefan Bushuven schrieb:

>SB> > PS: Was heißt eigentlich AFAIK????????
>SB> As Far As I Know.
>Und was hat das mit Körperkraft zu tun?
AFAIK nichts.

STKUEPPI

unread,
Nov 22, 1997, 3:00:00 AM11/22/97
to

>> Klassischer "edler Dieb" im Sinne von "den Reichen nehmen und an die Armen
>> geben."
>
>Hallo, Stefan.
>
>Klar, von der Gesinnung her ist es natuerlich der 'edle Dieb".
>Aber wenn man eine Robin Hood-Figur als Held spielen wollte,
>waere man doch, sowohl was das Vorleben als auch die Ausgestaltung
>der Talente betrifft, mit einem DSA-Jaeger ganz gut beraten, oder ?

Stattgegeben. Wertetechnisch sicherlich, er hat nur eine andere Motivation und
Lebenseinstellung.

Stefan


VolkerSand

unread,
Nov 27, 1997, 3:00:00 AM11/27/97
to

>>Klar, von der Gesinnung her ist es natuerlich der 'edle Dieb".
>>Aber wenn man eine Robin Hood-Figur als Held spielen wollte,
>>waere man doch, sowohl was das Vorleben als auch die Ausgestaltung
>>der Talente betrifft, mit einem DSA-Jaeger ganz gut beraten, oder ?
>
>Stattgegeben. Wertetechnisch sicherlich, er hat nur eine andere Motivation
>und
>Lebenseinstellung.

Und bestimmt andere Hosen!

smiling Volker

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