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DVU - Teil VIII

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Walter Fruth

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May 25, 2000, 3:00:00 AM5/25/00
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## Nachricht am 07.05.98 archiviert
## Ursprung : /NM/BIBLIOTHEK/RECHTSEXTREM/GRUPPEN

Teil 8

Die DVU in der Ex-DDR

Zu der Arbeitsweise, der Struktur und der Mitgliedschaft in
der Ex-DDR läßt sich z.Zt. wenig fundiertes sagen. Die
Quellenlage ist äußerst dürftig und auch in Gesprächen mit
AntifaschistInnen in den neuen Ländern kamen wir nicht recht
weiter. Das Kapitel über die DVU in der Ex-DDR muß also erst
noch geschrieben werden. Vorsichtig läßt sich aber folgendes
sagen. Die Bedeutung der DVU in den neuen Bundesländern läßt
sich nicht allein an der Anzahl ihrer dortigen Mitglieder
ablesen. Gerade rechte Jugendliche und faschistische Skins
sympathisieren mit der DVU und vor allem ihren Zeitungen und
beziehen einen Großteil ihres Weltbildes von ihr auch, wenn
sie sich meist in "aktiveren" faschistischen Gruppen
organisieren. Die Zusammenarbeit mit militanten
FaschistInnen ist fließend (siehe Artikel "DVU und militante
Faschisten").
In den neuen Bundesländern entstanden die ersten
DVU-Ortsgruppen in der "Wendezeit" 1989/90. Gleichzeitig
wurde die Ex-DDR mit faschistischer Propaganda aus dem Hause
Frey überschwemmt. Dieses Propagandamaterial wurde von
faschistischen Skins und rechten Jugendlichen begierig
aufgenommen und breit weiterverteilt. 1991/92 konstituierten
sich die DVU-Landesverbände:
- Berlin-Brandenburg am 23. März 1991
- Thüringen am 15. Juni 1991
- Sachsen am 3. Oktober 1991
- Sachsen-Anhalt am 6. Oktober 1991
- Mecklenburg-Vorpommern am 30. August 1992
Die meisten der etwa 3000 Mitglieder der DVU in den
neuen Bundesländern (Stand Anfang 1992) gibt es mit rund
1500 in Sachsen. Mitglieder der DVU gehörten 1991/92 mit zu
den InitiatorInnen des faschistischen Wahlbündnisses "Die
Nationalen", das sich im Mai 1992 an der Berliner
Kommunalwahl beteiligte. In Arnstadt/Thüringen konvertierte
1992 ein Kreistagsabgeordneter der CDU zur DVU.


Die DVU und militante Faschisten


Am 22. November 1992 beschloß der Bundesparteitag der DVU
einen Unvereinbarkeitsbeschluß zu folgenden Organisationen /
Parteien und Personen:
FAP, NF, NL, NO, GdNF, DA, DNP, DL, Röder, Busse,
Reisz, Pape, Althans, Worch und zu Skins.
Gleichzeitig modifizierte die DVU vor einiger Zeit
ihr Wahlprogramm. Mutiert die DVU von einer faschistischen
zu einer rechts-bürgerlichen Partei? Nein! Sie hat nur
Kreide gefressen, zumindest in der Öffentlichkeit. Hierfür
sind zwei Gründe ausschlaggebend. Erstens ist nach den
Morden von Mölln (übrigens 10% WählerInnenstimmen bei den
Landtagswahlen für die DVU) und Solingen, der von außen (vom
"Ausland" und großen Teilen der Bevölkerung) der Regierung
aufgezwungene Handlungsdruck groß. Der Mord an
ArbeitsmigrantInnen ist gesellschaftlich immer noch
geächtet, bei Flüchtlingen ist die Empörung schon wesentlich
geringer. Die DVU will nicht in den Sog von
gesellschaftlicher Ächtung und Parteiverboten kommen. Hier
trifft sich die DVU mit der militant-faschistischen NL aus
Hamburg, die sich aus taktischen Gründen auch von den Morden
in Solingen distanziert. Zweitens versucht die DVU neue
WählerInnenschichten für sich zu gewinnen. Mit ihrer alten
Zielgruppe, den "NS-Nostalgikern", ist sie an Grenzen
gestoßen.
Doch lassen wir die Fakten sprechen. Irgendwo in
der BRD im Jahre 1993 in einem Hinterzimmer einer Gaststätte
auf einer Kreisversammlung der DVU. Anwesend sind 50
Personen, überwiegend Männer, der größere Teil ist zwischen
40 und 60 Jahren alt. Aber auch einige faschistische Skins
sind anwesend, ein Mitglied der WJ und drei Jünglinge à la
Junge Union (sie leiten die Jugendarbeit der DVU), hinzu
kommt noch ein unerkannt anwesender Antifaschist, dem wir
unsere Erkenntnisse verdanken. Auf der Versammlung werden
die Aktivitäten des nächsten Jahres besprochen. Der
Versammlungsleiter (VL) wird nach den
Unvereinbarkeitsbeschlüßen gefragt. Der VL spricht von der
politischen Notwendigkeit der Beschlüsse und die
"ausgeschloßenen" Gruppen "würden sowieso der DVU schaden".
Ein DVU-Mitglied empört sich und spricht von der
Gemeinsamkeit im nationalen Lager. Ein älterer, etwas
schwerhöriger "Herr" schreit aus der letzten Reihe, das mit
den Unvereinbarkeitsbeschlüßen ist doch wohl nur für die
Öffentlichkeit bestimmt und nicht ernst gemeint. Der VL
lächelt unschuldig und die Versammlung bricht in schallendes
Gelächter aus, die Skins klopfen sich auf ihre Schenkel.
Nach dem sechsten Bier kommt es noch zu MÄNNERbündischen
Verbrüderungsszenen. Da der Antifaschist aufgrund der
Szenerie sich kurz vorm Übergeben befindet, verläßt er unter
einem Vorwand schleunigst die gespenstige aber leider sehr
reale Versammlung.
Hier nun einige Beispiele für das konkrete
Zusammenwirken der DVU mit den militanten Faschisten. Die
Beispiele belegen die alte und nach wie vor aktuelle
Zusammenarbeit der scheinbar verschiedenen Lager. Sie sind
die zwei Seiten derselben Medaille mit dem Namen Faschismus.
- Die Zusammenarbeit mit dem südtiroler Bombenleger
Luis Amplatz wurde schon an anderer Stelle beschrieben.
Ebenso die Zusammenarbeit mit Neubauer (NSDAP/AO), den Nazi-
Terroristen Roeder und Hoffmann und dem großen Teil der
organisierten militanten Faschisten.
- Viele Nazi-"Größen" waren zu Beginn ihrer
"Karriere" DVU Mitglieder, so auch der Nazi-Rocker Arnulf
Priem und der Chef der DA, Frank Hübner.
- 1989: Thomas Nelson (ANS / NA, FAP) betätigt sich
als DVU-Wahlkampfhelfer bei der Europawahl. Noch vor einem
Jahr leitete er Wehrsportübungen mit jungen Nazi-Skins.
- Im Februar 1990 wird bei einem DVU-Sympathisanten
in Mittelfranken ein Waffenlager mit über hundert Waffen
ausgehoben.
- Am 16. Juni 1991 tötet der Fascho-Skin und DVU-
Sympathisant Mario R. den 34jährigen Angolaner Agostinho.
Mario R. war bei einigen DVU-Veranstaltungen als "Ordner"
aktiv.
- 3.10.1991: An diesem Tag gründet sich der
sächsische Landesverband der DVU. 80 anwesende Skinheads
überfallen nach der DVU-Veranstaltung ein MigrantInnenheim
in Meißen.
- 1992: DVU-Mitglieder beteiligen sich an dem
Pogrom von Rostock. Zwei Monate vor dem Pogrom taucht die
DVU samt Frey in der Hansestadt auf. Dort hetzten sie gegen
die "Asylantenflut" und die "Zigeunerschwemme". DVU-
Mitglieder mischten in der "Bürgerinitiative Lichtenhagen"
mit, die Ende August in der Ostsee-Zeitung die
RostockerInnen aufforderte, das "Asylantenproblem selbst in
die Hand zu nehmen". Sie riefen zu einer öffentlichen
Kundgebung vor der Mecklenburger Zentralen Aufnahmestelle
für Flüchtlinge in Rostock-Lichtenhagen auf, aus der sich
dann das Pogrom entwickelte. Es waren DVU-Mitglieder, die am
Morgen des ersten Tages die Logistik für die Kundgebung
bereitgestellt hatten.
- April 1992: Die Zeitung "Ekstra Bladet" meldet
unter Berufung auf Aussagen des PDN-Führers Albert Larsen
(Partiet De Nationale, militant faschistische Gruppe), daß
sich DVU-Anhänger bereit erklärt haben, ihre Erfahrungen im
Straßenkampf an dänische Faschisten weiterzugeben.
- Mai 1992: Der schleswig-holsteinische
Verfassungsschutz gibt bekannt, daß faschistische Skinheads
"eine unerwartet hohe DVU-Orientierung" hätten.
- Dezember 1992: Im sogenannten "Elbterrassen-
Prozeß" (Überfall auf eine Gaststätte bei Magdeburg) wird
das DVU-Mitglied Dirk Manske zu drei Jahren Knast
verurteilt. Der 23-jährige Antifaschist Thorsten Lamprecht
wurde bei dem Überfall tödlich verletzt.
- 1993: Einer der Solinger Mordbrenner Markus G.
(23) ist Mitglied der DVU.
- April 1993: Das DVU-Mitglied Frank Schmidt (21)
sagt im Prozeß vor dem Schweriner Landgericht aus, daß bei
der DVU "Gruppen zur Ausländerjagd" ausgebildet worden
seien. In dem Prozeß gegen 13 junge FaschistInnen geht es um
Brandanschläge gegen Flüchtlingsheime, die von dem Hagenower
NPD-Kreischef Klasen und dem Vizechef der schleswig-
holsteinischen NPD, Förster, angestiftet wurden.
- Im Juni 1993 beginnt der Prozeß gegen die DVU-
Mitglieder Michael Hüfner und Daniel Steinbiß in
Norderstedt. Sie haben drei Brandanschläge u.a. gegen das
Haus einer afghanischen Familie verübt und Holzkreuze mit Ku-
Klux-Klan Parolen vor Häuser "ausländischer" Menschen
aufgestellt. Sie werden zu zwei Jahre Haft auf Bewährung und
zur Zahlung von je 500 DM Geldbuße verurteilt.

Die ganz "normalen" kapitalistischen Geschäfte des Gerhard
Frey

Daß Frey ein reicher Mann ist, haben wir schon beschrieben,
geschätztes Vermögen 500 Mio. D-Mark. Frey ist damit der
reichste Faschist der Republik. Er hat geerbt, ist
Mitbesitzer von Kaufhäusern (Familienbesitz), hat einen
Verlag, schreibt Bücher und vermarktet alles, was mit der NS-
Zeit zu tun hat. Sogar die alljährlich stattfindende DVU
Großveranstaltung in Passau schreibt schwarze Zahlen. Freys
langjähriges Sprachrohr Neubauer mokierte sich mal
folgendermaßen über Frey: "Er bettelt um des Bettelns
willen. Bei ihm ist das Geschäft nackter Eigennutz, nicht
Mittel zum politischen Zweck. Er verkauft
pseudopatriotischen Ablaß zu Nepp-Preisen, setzt Deutschland
mit seinem Geldbeutel gleich. Jeder, der sich mit ihm
einläßt, wird nicht nur politisch diskreditiert, sondern
auch ausgenutzt, mißbraucht, gefleddert."
So konnte sich es die DVU 1989 leisten, 15 Mio. D-
Mark auszugeben (überwiegend für Öffentlichkeitsarbeit bei
den Europawahlen) aber "nur" 8,4 Mio. D-Mark einzunehmen.
Doch Frey betreibt nicht nur "NS-Geschäfte" oder
geht in seiner DNZ mit der "Wohnungsnot" auf Stimmenfang für
die DVU, nein er betätigt sich selbst im großen Stil auf dem
Immobilienmarkt. Übrigens nicht nur Frey, auch die
Faschisten Pagel, Kendzia u.a. betätigen sich verstärkt auf
dem Wohnungsmarkt in Berlin und in den neuen Bundesländern,
wo z.Zt. eine "Goldgräberstimmung" unter den
HausbesitzerInnen herrscht, die an frühkapitalistische
Zeiten erinnert.
Da diktiert Frey mit der rechten Hand demagogische
Pamphlete. In ihnen bemühte er sich um die Sorgen einer
jungen Familie, die ihm geschrieben habe, sie finde keine
Wohnung, weil schon "Scheinasylanten auf deutsche Kosten in
Hotels" wohnten. "Solche Briefe", wandte sich DVU-Chef Frey
ans geplagte Volk, "bekomme ich täglich."
Mit Leichtigkeit kanzelt der selbsternannte Vorkämpfer für
die Interessen "kleiner Leute" seine zahlreichen MieterInnen
ab, wenn sie sich wegen Mängeln beschweren. Er, Frey, habe
noch jeden Prozeß gewonnen, ließ er eine Mietpartei in
Berlin wissen, die doch nur die dringend erforderliche
Reparatur der Heizung angemahnt hatte.
Solche Einschüchterung ist kein Ausnahmefall.
Andere Frey-MieterInnen in Berlin, wo der DVU-Chef 400-500
Wohnungen sein Eigen nennt, klagen über den schlechten
Zustand vieler Wohnungen. Ihre Reklamationen nutzen meistens
nichts. Viele von ihnen besitzen nur Zeitmietverträge,
müssen dafür aber Staffelmieten zahlen, die teilweise die
Wuchergrenze erreichen. Frey betreibt auch Billigsanierung,
um "optimale" Gewinne aus seinen Häusern zu erzielen. Frey
profitiert doppelt von der "Wohnungsnot"; als Miethai und
als faschistischer Rattenfänger. Doch die MieterInnen in den
Frey-Häusern in Berlin haben angefangen sich zu wehren, 1992
gründeten sie ein Anti-"Frey-Komitee".

Über Freys miese Praktiken, den Leuten das Geld aus
der Tasche zu ziehen, können die BewohnerInnen der Frey-
Häuser Geschichten erzählen.
Beispiele aus Berlin:
- Schillerpromenade 39: Frey kaufte das Haus 1982/
83. Zuerst wurde es (34 Wohnungen) fast entmietet. Miete vor
der Renovierung 180 DM, jetzt 700 DM.
- Erkstr. 4/5: Für eine Einzimmerwohnung mit 41
Quadratmetern schraubte er nach "Renovierung" die Kaltmiete
von 270 DM auf 900 DM herauf. Auch hier Ein- bis
Zweijahresverträge bei ständiger Mieterhöhung.
- Hermannstr. 63: Kaschieren geht über sanieren,
sagen die MieterInnen. Das Treppenhaus zerfällt, die Mieten
steigen. 1985 war das Haus entmietet. Lediglich im
Hinterhaus wohnten zwei 80jährige RentnerInnen. Der
Wasseranschluß war abgedreht. Die Alten mußten sich ihr
Wasser über vereiste Treppen aus dem Keller holen. Unten im
Haus war ein Café. Frey ließ die Miete von 800 DM auf 3500
DM erhöhen. Das bedeutete die Pleite für den Cafébesitzer.
Bei MieterInnen die sich wehren ist Frey
mittlerweise vorsichtig geworden. Dafür schlägt er bei sich
nicht wehrenden MieterInnen brutal zu. Brutal im Sinne des
"normalen", gesetzlich legitimierten kapitalistischen
Marktes. So können bei ihm durchaus auch "Nichtdeutsche"
Wohnungen mieten auch Wohngemeinschaften sind in seinen
Häusern möglich, zumindest da wo der Profit stimmt. Die hier
geschilderten Frey-Praktiken sind die "normalen"
kapitalistischen Praktiken von HauseigentümerInnen vor dem
Hintergrund der verschärften Wohnungsmarktsituation
(Verknappung von bezahlbarem Wohnraum, eingeleitet von der
"Wenderegierung" CDU/CSU/FDP 1983 und die Enteignung der DDR-
Bevölkerung).
Die Häuser von Frey sind unter seinem Namen
registriert oder unter Regine Frey (seine Ehefrau) und unter
Guido Frey. Neben den uns bekannten 22 Mietshäusern in
Westberlin soll der Frey-Clan noch mindestens 80 weitere
Mietshäuser besitzen. U.a. in Ost-Berlin, München, Lübeck
und in den neuen Bundesländern. Das Berliner Anti-"Frey-
Komitee" hat erste Erfolge gegen den Miethai Frey errungen.
Neben der besseren Interessenvertretung der einzelnen
MieterInnen ist Freys Vertreter in West Berlin Jürgen Thiele
(REP und hauptberuflich Angestellter der Stadt) von seinem
"Hauswartsposten" zurückgetreten. Der Grund dürfte in der
guten Öffentlichkeitsarbeit des Komitees liegen und in der
auch körperlich vorgetragenen Empörung von Frey-MieterInnen
gegen Thiele.

Deutsche Volksunion (DVU) im Überblick

Bundesvorstand: Stand 16.06.1993
Vorsitzender: Dr.Gerhard Frey
Stellvertreter: Peter Jürgensen
Beisitzer: Marion Blohm
Gerhard Frey jr.
Hans-Werner Roloff
Bruno Wetzel

Landesverbände:


Baden-Württemberg:
Vorsitzender: Peter Jürgensen
Stellvertreter Helmut Brenner
Beisitzer: Kurt Gackstatter
Hans Platz
Bernd Seebach
Rudolf Vestner

Bremen:
Vorsitzender: Sven Eggers
Stellvertreter: Klaus Blome
Beisitzer: Marion Blohm
Udo von Seggern
Siegfried Tittmann
Hans-Otto Weidenbach

Hamburg:
Vorsitzender: Sven Eggers
Stellvertreter: Ernst Sahling
Beisitzer: Lore Dittmer
Archibald Felsch
Walter Timm
Rudolf Reimers
Jürgen Timm
Rita Venohr

Niedersachsen:
Vorsitzender: Hans-Otto Weidenbach
1. Stellvertreter: Dieter Wiegräfe
2. Stellvertreter: Gertrud Bartz
Beisitzer: Roger Roderburg
Rita Venohr
Theodor Engels
Horst Lauenstein

Hessen:
Vorsitzender: Bernd Frangenberger
Stellvertreter: Kurt Mohaupt
Beisitzer: Siegfried Esfeld
Waltraud Frankenberger
Georg Hanstein
Günter Tappen
Norbert Wachsmuth
Peter Weber
Heinrich Koch

Bayern:
Vorsitzender: Dr. Gerhard Frey
Stellvertreter: Andreas Behrens
Beisitzer: Valentin Bachmayer
Gerhard Frey jr.
Irmgard Mihai
Bruno Wetzel

Nordrhein-Westfalen:
Vorsitzender: Dieter Wiegräfe
Stellvertreter: Nils Janning
Beisitzer: Eugen Dux
Georg Glanert
Hartold Ellermann
Helmut Heitzer

Schleswig-Holstein:
Vorsitzender: Hans Weidenbach
Stellvertreter: Heinrich Gerlach
Dr. Eckart Lölhöffel v. Löwensprung
Beisitzer: Wolfgang Dahlmann
Renate Köhler
Holger Stippel
Manfred Thomé

Sachsen-Anhalt:
Vorsitzender: Dr. Dieter Haubach
Stellvertreter: Horst Mertens
Beisitzer: Horst Gieler
Peter Krüger
Carsten Melles
Uwe Rawald
Steffen Wilknitz

Sachsen:
Vorsitzender: Ulrich Franke
Stellvertreter: Wolfgang Schüler
Beisitzer: Thomas Etzold
Uwe Eulenberger
Günter Graubner
Ingo Graubner
Michael Kraske
Roland Kühnel
Jörg Strauß

Berlin-Brandenburg:
Vorsitzender: Hans-Werner Roloff
Stellvertreter: Christian Schreiter
Beisitzer: Joachim Bald
Werner Lau
Bernd Peter Reuter
Hans-Jürgen Vollmer

Rheinland-Pfalz:
Vorsitzender: Franz Laubersheimer
Stellvertreter: Hans Platz
Beisitzer: Maximilian Klein
Siegfried Brey
Wolfgang Kubistin
Heiner Wind

Thüringen:
Vorsitzender: Gerhard Konrad
Stellvertreter: Dr. Dieter Hambach
Beisitzer: Jörg Kroner
Wolfgang Langner
Dr. Reinhard Hothorn
Ulf Schlemmer
Stefan Töpfer
Kai Staudigel

Saarland:
Vorsitzender: Kurt Scherer
Stellvertreter: Josef Herberger
Beisitzer: Werner Jochum
Manfred Kloos
Werner Scherer
Dieter Huppert

Mecklenburg-Vorpommern:
Vorsitzender: Angelika Michaels
1. Stellvertreter: Peter Kruse
2. Stellvertreter: Mathias Brenning
Beisitzer: Holger Gutknecht
Peter Klemm
Renate Köhler
Joachim König
Karin Kruse
Steffen Rojewski
Jörg Wilcke

Teil 8 Ende
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