Naja, Ich hoffe ich habe mich jetzt einigermaßen verständlich ausgedrückt.
Jetzt würde mich die Meinung von erfahrenen Verschwörungstheoretikern
Interessieren.
Mfg, C. Mietz
>
> Etwas vertuschen? - Es gibt nichts was es wert wäre mit solch riesigem
> Aufwand vertuscht zu werden.
Doch, es gibt vieles....
Herrscher und Mächtige sichern sich auf Kosten von Unterdrückten halt alle
Annehmlichkeiten und Freiheiten........Alles was den "Frieden" der Kontrolle
stören könnte,wird beseitig oder vertuscht......ist doch eigentlich ganz
einfach.......
Gruß Taja
Mal angenommen, nichts dergleichen würde passieren. Würden die Leute immer
noch verstehen, warum der Staat Milliarden von Dollar oder Euro für die
Sicherheit ausgibt? Z.B. der 11. September, George W. Bush hätte nie den
Angriff auf Afghanistan vertreten können wenn nicht vorher der Anschlag aufs
World Trade Center gewesen wäre. So kann der Staat also seine Bürger im
Griff haben.
Ich glaube das wir keine Chance haben die Wahrheit zu erfahren. Wir lachen
über die Iraker die bis zum Einmarsch der Amerikaner in Bagdad gar nichts
von einem Krieg wussten? Wer lacht denn über uns? Da viele von uns glauben
dass das World Trade Center von einem Mann zerstört wurde der sich Osama
Bin Laden nennt. Die Wahrheit steht nur im Weg rum und füllt Bush und
seinen Schoßhündchen nicht die Taschen. Die Würde des Menschen ist schon
lange nicht mehr unantastbar. Vielleicht war sie es nie. Aber 3000
Menschen werden doch gerne für ein paar Billionen Dollar und ein bischen
mehr Macht geopfert.
MfG
SC
Mache Urlaub, einfach strukturierter Mensch. Im Meisenreich bist Du
willkommen.
> Herrscher und Mächtige sichern sich auf Kosten von Unterdrückten halt
> alle Annehmlichkeiten und Freiheiten........
Wer bestümmet aber schon was Freiheit sei?
Wer denket frei zu sein, der ist erst recht gefangen,
gefangen in seinen Gedanken die ihn einengen üb der Erkenntnis,
dass er Freiheit niemals erreiche werde! Der dies aber zu erkennen
vermag,
der ist bereits mächtig, ihm fiele es aber nie ein zu unterdrücken!
StopelQ warf Liebreizsäuseln entwider freiwerkend Nutznetzgehör.
Man fand off'ne Ohren jenseits der StopelbrüQQe: Friedlicht und
Kriegeslund gaben dort Hände zweiernander.
Nicht Friednis sollt Ihr entstreben, Hünger hürbinialer Weisheit;
gleichsam sollt Ihr des Krieges Kämpelzuder blasen. Darinnen, inzwischen
Sturmheisig Luchterzunder, Wahrheit entläd sich des Hüngers Ideal:
Frieg.
Fraglich, wer deifrig Schnaken spurverwickelt.
Fraglich, wohin windeseilend Postkoten boten.
Fraglich weiterschwargent, wohin entgörnte Kirmesstrategen Markenschmalz
vermutigten.
Habt Ihr's entfasst?
Hürbine von Pleuselspink, Meisenkaiserin