mein Sohn, 16, 10.Klasse Waldorfschule, sollte mal ne WEile ins Ausland
entsorgt werden - am Besten ins englischsprachige.
Das hilft beim Aufwachen. Hoff ich.
:-)
Halb so schlimm, er will schon selber, aber ich versprech mir schon
einen hilfreichen AUfrüttler aus dem Nach-pupertitäts-tran, der verdammt
fest in den Knochen sitzt.
(Mein seinerzeitiger Musiklehrer sprach gerne von der "sogenannten
Pupertität", über die er was gelesen hatte :-))
Unser bisheriger Infostand:
[ ] Es gibt keine Waldi-Organisation, die derlei in die WEge leitet
[ ] Man muss alles selbst organisieren
[ ] Anschreiben von Waldorfschulen, zB am Ontario, in der
Hoffnung, daß die Sekretärin das SChreiben weitergibt
- an wen eigentlich?
[ ] Amerika teuer, England sehr teuer
[ ] Die Versicherungsfrage ist nicht geklärt
[ ] wahrscheinlich muss man dann im Ausland die (zum Teil horrenden!)
Schulgebühren bezahlen.
Hmmmmm.
Wir werden am Wochenende mal Briefe verfassen, aber irgendwie erscheint
mir das alles noch ein bissel hilflos - habt's Ihr irgendwelche Tips?
Dankbare Grüsse an die Übersender von besseren Infos als unseren,
Hansjörg
Schneereiche Grüße aus dem Nordschwarzwald :-)
Ralf
Ostsibirien - Irkutsk - Baikalsee
www.irkutsk-baikal.de.vu
"Hansjörg Widmer" <tastenk...@gmx.net> schrieb im Newsbeitrag
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