ich versuche, mit Hilfe von PGP meine Magnetbänder kryptografisch gesichert
zu beschreiben, mit mäßigem Erfolg. Ich habe auf meiner Sun sowohl PGP263i
als auch PGP5.0 installiert, die Symptome sind bei beiden gleich.
So funktioniert es also:
TAPE=/dev/rmt/0n
find testdir | cpio -oc | pgpe -fc >$TAPE
Das funktioniert also, und ich kann das dann auch wieder einlesen:
pgpe -f <$TAPE | cpio -imdu
Ich werde brav nach einem Passwort gefragt, und es erscheint NICHT (wie es
auch sein soll) im Klartext im Terminalfenster.
Wenn ich es so mache, funktioniert es NICHT:
find testdir | cpio -oc | pgpe -fc | dd obs=512k of=$TAPE conv=sync
Es erscheint nach kurzer Zeit die Frage nach dem Passwort. Wenn ich das
jetzt eingebe, erscheint es IM KLARTEXT(urks!), dann werde ich aber kein
zweites mal gefragt und das Ganze hängt, ich muß den PGP killen.
Weiß einer, was da schief läuft?
Vielleich weiß auch jemand, wie man mit so einer Methode über mehrere
Bänder hinweg schreiben kann, wie man es vom cpio gewohnt ist?
Was macht eigentlich PGP mit Datenströmen, die größer als 2GB sind?
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Thomas Hluchnik
Computer loesen Probleme, die man ohne sie nicht haette.
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