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Sie können ein Reiki-Meister werden in nur 2 Tagen

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Mai Npa

unread,
Apr 23, 2013, 1:41:50 PM4/23/13
to
Die schnellste und einfachste Weg, um ein
Reiki-Meister zu werden. Sie können ein
Reiki-Meister werden in nur 2 Tagen.
Vollständige Informationen besuchen Sie bitte
http://www.tinyurl.com/masterusui

Leo

unread,
Apr 24, 2013, 5:03:14 AM4/24/13
to
Deine Einweihung zum Reiki-Meister magst du in zwei Tagen bekommen.
Zur Meisterschaft wirst du allerdings wohl eine Kleinigkeit länger
benötigen. Vor allem wenn man mit der Einstellung herumrennt, die aus
deiner Website ersichtlich ist.

Leo

pense...@gmail.com

unread,
Nov 17, 2013, 8:31:36 AM11/17/13
to
na ja, die reiki einweihungen stehen am anfang des weges hab ich gelernt. im gegensatz zu uns deutschen, die wir immer nur ne urkunde bekommen, wenn wir etwas well done haben... :-(, unterstützen uns die einweihungsenergien den weg zu gehen.... und dann, dann lieb leo gibts ja noch die ursprüngliche gesamtinitiation..... und jetze schau ich mir die seite an ... lol

Klaus Ġrûnenthal

unread,
Nov 17, 2013, 8:10:16 PM11/17/13
to
<pense...@gmail.com> schrieb

> Die schnellste und einfachste Weg, um ein
> Reiki-Meister zu werden. Sie können ein
> Reiki-Meister werden in nur 2 Tagen.
> Vollständige Informationen besuchen Sie bitte
> http://www.tinyurl.com/masterusui

...das ist ja fast so gruselig wie die Source-Reiki Seite.

Klaus

Leo

unread,
Nov 18, 2013, 6:06:38 AM11/18/13
to

Am 17.11.2013 14:31, schrieb pense...@gmail.com:

>> Deine Einweihung zum Reiki-Meister magst du in zwei Tagen bekommen.
>> Zur Meisterschaft wirst du allerdings wohl eine Kleinigkeit länger
>> benötigen. Vor allem wenn man mit der Einstellung herumrennt, die aus
>> deiner Website ersichtlich ist.
>> Leo


> na ja, die reiki einweihungen stehen am anfang des weges hab ich
> gelernt. im gegensatz zu uns deutschen, die wir immer nur ne urkunde
> bekommen, wenn wir etwas well done haben... , unterstützen uns
> die einweihungsenergien den weg zu gehen.... und dann, dann lieb leo
> gibts ja noch die ursprüngliche gesamtinitiation..... und jetze
> schau ich mir die seite an ... lol


Wenn mir mein Gedächtnis nicht in Stich lässt, gab es ursprünglich, also
bei Ushui, bei jeder wöchentlichen Sitzung einheitliche
Einweihungsrituale, die sich über viele Jahre hingezogen haben. Bis man
da von Ushui als Meister anerkannt wurde und selbstständig behandeln,
bzw. einweihen dürfte, wird es sich daher wohl eine ordentliche Strecke
hingezogen haben.

Das Ganze hat nichts mit Urkunden zu tun, sondern mit der Fähigkeit,
Erlangtes auch psychisch und seelisch einigermaßen zu erfassen und
seinem Sinn gemäß zu verwirklichen anzufangen.

Wem es hauptsächlich um der Urkunde geht und darum sich mit stolz
geschwellter Brust als Reiki-Meister ausgeben zu können, mag eine
einmalige Gesamteinweihung genügen. Wie wenig davon dann sinnvoll zur
Anwendung kommt und zum persönlichen Wachstum beigetragen hat, erfährt
man, wenn man nach einigen Jahren noch mal mit diesen Personen spricht.

Wem es jedoch nicht um 's Schmeicheln des eigenen Egos geht und darum,
sich vor anderen Groß zu tun, sondern tatsächlich darum, seine innere
Kraft schrittweise zu entdecken, zu verstehen und zu beherrschen, in
einer Weise, dass es einem selbst und den Mitmenschen dienlich ist,
spürt ganz genau, dass er mit der Einweihung in den ersten Reiki-Grad am
Anfang reichlich gut bedient ist. Dieser wird in den ersten Wochen
danach gewiss wenig Neigung verspüren, alsbald weitere Grade anzugehen.
Nach dem zweiten Grad wird es ihm erst recht so ergehen, denn die Kräfte
und Aufgaben und die damit verbundenen Verantwortung des zweiten Grades
sind noch um Einiges komplexer und sind noch weit schwieriger dem stets
nach Macht gierenden Ego willig unterzuordnen. Und nach der Einweihung
und Einweisung in den dritten Reiki-Grad wird es diesem nicht so hurtig
dahin ziehen, bald schon selbst Einweihungen vorzunehmen. Vielmehr wird
sich dieser, wohl wissend welche Verantwortung er sich auflädt, eine
ordentliche Zeit lassen, die erste Einweihung selbst vorzunehmen und
anderen in Reiki einzuführen.

Eine einmalige Reiki-Gesamteinweihung bei jemandem vorzunehmen, der
weder sonderlich viel spirituelle Erfahrung, noch irgend eine Erfahrung
in der Begleitung durch persönlichen Wachstumsprozesse hindurch sein
eigenen nennen kann, ist m.E. ungefähr so sinnvoll, wie einem
Siebzehnjährigen, der sich bis dahin nur mit Inliner und Fahrrad
fortbewegt hat, einen Formel-1-Bolide zu schenken. Man drückt auch einem
Medizinstudenten im 1. Semester kein Skalpell und den Schlüssel zum
OP-Saal in die Hand.

Klar, auch bei Reiki gilt, aus Erfahrung wird man klug. Aber wer zu
Energien Zugang hat, die nicht einmal annähernd seinem Erkenntnis- und
Erfahrungshorizont entsprechen, wird zwangsläufig a) sich selbst und b)
seinen Mitmenschen erheblichen Schaden zufügen. Es sei denn, man hat mit
eines der absolut hoch seltenen Exemplaren der von sich aus
außerordentlich klugen, vorsichtigen und verantwortungsvollen Menschen
zu tun, die man auch mit der dicksten Lupe nur äußerst selten auftreiben
könnte.

Sicher, die Reiki-Energie ermutigt uns, den Weg der Kraft zu gehen. Aber
sie zeigt uns nicht, den RICHTIGEN Weg der Kraft zu gehen. Und was man
da auf dem Weg der Kraft so alles falsch machen kann und wieviel Schaden
man sich und anderen damit antun kann, haben etliche Leute deutlich
gezeigt, die hier in dieser NG einst ihr Unwesen getrieben haben.

Wobei es freilich nicht Reiki ist, was den Schaden verursacht, sondern
das, was der unbedarfte und Ego-orientierte Möchtegernmeister daraus
macht bzw. hinzudichtet oder weglässt.

Es war nicht umsonst in allen Kulturen der Welt guter Brauch, dass
Adepten in gleich welchen Energie- und Weisheitslehren über vielen
Jahren von einem erfahrenen Mentor begleitet wurden. Das Gröbste der
Techniken kann ein begabter Schüler zwar in nahezu allen solchen
Disziplinen relativ rasch erlernen. Obwohl man bei Reiki auch nach
vielen Jahren sogar technisch immer noch das ein und andere hinzu lernt.
Aber zu erlernen wie, wann, wo, unter welchen Umständen was zu tun und
vor allem was besser zu unterlassen sei, das lernt man nun mal unter
Anleitung eines verantwortungsvollen Mentors sehr viel leichter, wenn es
einem schrittweise gelehrt wird und im Lernprozess kleine Fehler bewusst
ermöglicht werden. Die Gefahr, irreparable Schäden zu produzieren, ist
dabei doch weit geringer, wenngleich nicht gänzlich ausgeschlossen. Was
man auch daran erkennt, dass man immer wieder mal einen Mentor findet,
dem es weit mehr darum geht, wieviel Anerkennung und Geld er von seinen
Adepten einheimsen kann, als darum, wie solide und gründlich er sie
ausbilden und anleiten kann.

Aber ja, in unserer westlichen Welt, die freilich immer alles besser
weiß, in der das Wissen und die Weisheit der Alten nichts gilt, in der
die unmittelbare Befriedigung der Wünsche immer oberste Priorität hat
und Verantwortung sich allenfalls auf den unmittelbaren eigenen
Lustgewinn bezieht, muss man immer alles sofort und gleich und ganz
haben. Mit weniger als alles sofort gibt sich da kaum einer zufrieden.
Wenn es dann schief geht findet man freilich auch wohl jemand, dem man
die Schuld daran geben kann und dem man nach Möglichkeit auch vor
Gericht zerren kann, um auf Schadenersatz zu verklagen. Wohin solche
Tendenzen führen, zeigt uns die Welt in der wir leben zur Genüge.

Übrigens, um was es den Leuten geht, die hinter der betreffenden Website
stehen, erkennt man sehr rasch, wenn man deren Seiten etwas gründlicher
durchkämmt.

Liebe Grüße

Leo-Gnadenlos



---
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http://www.avast.com

pense...@gmail.com

unread,
Nov 19, 2013, 1:54:17 AM11/19/13
to
Das haste aber schön formuliert :-)

Leo

unread,
Nov 19, 2013, 5:26:19 AM11/19/13
to
Am 19.11.2013 07:54, schrieb pense...@gmail.com:
> Das haste aber schön formuliert :-)
>

Gelle, finde ich auch. ;-)
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