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Schaltung

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Stefan Breger

unread,
Mar 20, 2008, 7:01:51 PM3/20/08
to
Hallo werte Leser!

Kann wer diese Schaltung entwickeln und sie mir per Mail senden bzw.
hier als Anhang posten?

Zuleitung 1 bringt die 0-1-Datenpakete (die Erzeugung habe ich).
Zuleitung 2 beginnt mit einem Schalter mit drei Stellen -1, 0 und 1. Am
Ausgang der Schaltung soll das Ergebnis Zuleitung 1 mal Zuleitung 2
ausgegeben werden.

Vielen Dank!

Alfred Koch

unread,
Mar 21, 2008, 5:52:32 AM3/21/08
to
Stefan Breger schrieb:

Hallo,
büschen mehr Infos musst Du da schon geben:
welche Logik?
welche Pegel?
Schaltung mit Microprozessor, TTL Grab, Cmos, Relaistechnik?
Im Prinzip brauchst Du nur einen inverter bei -1, bei 0 eine
Unterbrechung und bei 1 garnix.

Grüße..A.Koch

Stefan Breger

unread,
Mar 21, 2008, 6:05:17 AM3/21/08
to
Alfred Koch schrieb:
Hallo!
Ohne Prozessoren und Relais. Soll bei 500MHz funktionieren. ECL-Technik
wäre fein. Schaffst du es?
Danke

Reinhard Zwirner

unread,
Mar 21, 2008, 9:07:36 AM3/21/08
to
Stefan Breger schrieb:


Dann gibst Du Dein Eingangssignal, wie Alfred vorgeschlagen hat,
eben auf einen Inverter in ECL-Technik.
Der Ausgang hängt an der "Wurzel" eines Stufenschalters mit
3 Positionen:

Die 1. verbindet mit dem Ausgang des Inverters: -1 x Eingangssignal
Die 2. bleibt offen: 0 x Eingangssignal
Die 3. verbindet direkt mit dem Eingang: (+)1 x Eingangssignal

Das ist die einfachste Lösung, wenn auch nicht trivial: bei 500 MHz
muß man beim Layout schon sorgfältig sein.

HTH

Reinhard

Stefan Breger

unread,
Mar 21, 2008, 9:53:29 AM3/21/08
to
Reinhard Zwirner schrieb:
------------
Funktioniert das wirklich so oder liegt da ein Denkfehler? Denn, der
Inverter macht aus einer 0 eine 1 und aus einer 1 eine 0. -1 kommt da
nirgends vor.

Reinhard Zwirner

unread,
Mar 21, 2008, 11:37:25 AM3/21/08
to
Stefan Breger schrieb:
>
...

> Funktioniert das wirklich so oder liegt da ein Denkfehler? Denn, der
> Inverter macht aus einer 0 eine 1 und aus einer 1 eine 0. -1 kommt da
> nirgends vor.

Hi Stefan,

das kommt darauf an, ob Du das Signal oder den Signalpegel invertieren
möchtest.

Ich habe Dich so verstanden, daß nur das digitale Signal invertiert
werden soll. Immerhin enthält das DIN-Schaltzeichen für den Inverter
eine 1, wobei das Minuszeichen durch den Kringel am Ausgang
symbolisiert wird: also Ausgangssignal = Eingangssignal x (-1).
____
| 1 |
----| |o----
|____|

Meint

Reinhard

Stefan Breger

unread,
Mar 22, 2008, 3:40:41 PM3/22/08
to
Reinhard Zwirner schrieb:
> Stefan Breger schrieb:
> ....
Aus einer 0 wird 1, aus einer 1 wird eine 0. -1, also negative Spannung
aus einer positiven kann man nicht herausholen, das ist Fakt. Oder nenn
mir bitte so ein Bauteil. Ich suche schon seit einer Stunde.

Reinhard Zwirner

unread,
Mar 23, 2008, 1:09:27 PM3/23/08
to
Stefan Breger schrieb:
>
> Reinhard Zwirner schrieb:
...

> > Ich habe Dich so verstanden, daß nur das digitale Signal invertiert
> > werden soll. Immerhin enthält das DIN-Schaltzeichen für den Inverter
> > eine 1, wobei das Minuszeichen durch den Kringel am Ausgang
> > symbolisiert wird: also Ausgangssignal = Eingangssignal x (-1).
> > ____
> > | 1 |
> > ----| |o----
> > |____|
...

> Aus einer 0 wird 1, aus einer 1 wird eine 0. -1, also negative Spannung
> aus einer positiven kann man nicht herausholen, das ist Fakt. Oder nenn
> mir bitte so ein Bauteil. Ich suche schon seit einer Stunde.

Hi Stefan,

tja, offenbar geht es bei Deinem Problem nicht um die Invertierung
des Signal_inhalts_, sondern des Signal_pegels_! Da wirst Du um
eine Lösung, wie sie in de.sci.ing.elektrotechnik vorgeschlagen
wird, nicht herumkommen.

Außerdem ist offen, wie und wie schnell die Umschaltung zwischen
den Signalpegeln erfolgen soll: reicht eine manuelle Umschaltung
per Stufenschalter? Oder soll sie softwaregesteuert mit welcher
Umschaltfrequenz erfolgen können?

Viel Erfolg wünscht

Reinhard

Stefan Breger

unread,
Mar 23, 2008, 2:35:32 PM3/23/08
to
Reinhard Zwirner schrieb:

> Stefan Breger schrieb:
>> Reinhard Zwirner schrieb:
> ....

>>> Ich habe Dich so verstanden, daß nur das digitale Signal invertiert
>>> werden soll. Immerhin enthält das DIN-Schaltzeichen für den Inverter
>>> eine 1, wobei das Minuszeichen durch den Kringel am Ausgang
>>> symbolisiert wird: also Ausgangssignal = Eingangssignal x (-1).
>>> ____
>>> | 1 |
>>> ----| |o----
>>> |____|
> ....

>> Aus einer 0 wird 1, aus einer 1 wird eine 0. -1, also negative Spannung
>> aus einer positiven kann man nicht herausholen, das ist Fakt. Oder nenn
>> mir bitte so ein Bauteil. Ich suche schon seit einer Stunde.
>
> Hi Stefan,
>
> tja, offenbar geht es bei Deinem Problem nicht um die Invertierung
> des Signal_inhalts_, sondern des Signal_pegels_! Da wirst Du um
> eine Lösung, wie sie in de.sci.ing.elektrotechnik vorgeschlagen
> wird, nicht herumkommen.
>
> Außerdem ist offen, wie und wie schnell die Umschaltung zwischen
> den Signalpegeln erfolgen soll: reicht eine manuelle Umschaltung
> per Stufenschalter? Oder soll sie softwaregesteuert mit welcher
> Umschaltfrequenz erfolgen können?
>
> Viel Erfolg wünscht
>
> Reinhard
Geschaltet wird nur mit Schalter, also weit weg von der Frequenz der
Signale.

Reinhard Zwirner

unread,
Mar 23, 2008, 6:53:03 PM3/23/08
to
Stefan Breger schrieb:
>
> Reinhard Zwirner schrieb:
...
> > Hi Stefan,
> >
> > tja, offenbar geht es bei Deinem Problem nicht um die Invertierung
> > des Signal_inhalts_, sondern des Signal_pegels_! Da wirst Du um
> > eine Lösung, wie sie in de.sci.ing.elektrotechnik vorgeschlagen
> > wird, nicht herumkommen.
> >
> > Außerdem ist offen, wie und wie schnell die Umschaltung zwischen
> > den Signalpegeln erfolgen soll: reicht eine manuelle Umschaltung
> > per Stufenschalter? Oder soll sie softwaregesteuert mit welcher
> > Umschaltfrequenz erfolgen können?
...

> Geschaltet wird nur mit Schalter, also weit weg von der Frequenz der
> Signale.

Okay, also wie folgt:

digitaler Datenstrom am Eingang:
Logik "1" entspricht "+ x Volt",
Logik "0" entspricht "0 V"

Schalterstellung 1: digitaler Datenstrom am Ausgang:
Logik "1" entspricht "+ y Volt",
Logik "0" entspricht "0 V"

Schalterstellung 2: digitaler Datenstrom am Ausgang = "Dauernull"

Schalterstellung 3: digitaler Datenstrom am Ausgang:
Logik "1" entspricht "- z Volt",
Logik "0" entspricht "0 V"

Jetzt müßtest Du uns noch die Werte für x, y und z nennen. Der
Datenstrom hat, wenn ich Dich recht verstanden habe, eine
Taktfrequenz von 500 MHz, also eine Pulsbreite von 2 ns. Richtig?
Weiterhin sind bei diesen Frequenzen noch der Ausgangswiderstand
der Datenquelle sowie der Eingangswiderstand der Baugruppe
interessant, an die der Ausgangs-Datenstrom geliefert wird.

CU

Reinhard

Stefan Breger

unread,
Mar 24, 2008, 2:07:28 AM3/24/08
to
Reinhard Zwirner schrieb:

> Stefan Breger schrieb:
>> Reinhard Zwirner schrieb:
> ....

>>> Hi Stefan,
>>>
>>> tja, offenbar geht es bei Deinem Problem nicht um die Invertierung
>>> des Signal_inhalts_, sondern des Signal_pegels_! Da wirst Du um
>>> eine Lösung, wie sie in de.sci.ing.elektrotechnik vorgeschlagen
>>> wird, nicht herumkommen.
>>>
>>> Außerdem ist offen, wie und wie schnell die Umschaltung zwischen
>>> den Signalpegeln erfolgen soll: reicht eine manuelle Umschaltung
>>> per Stufenschalter? Oder soll sie softwaregesteuert mit welcher
>>> Umschaltfrequenz erfolgen können?
> ....

>> Geschaltet wird nur mit Schalter, also weit weg von der Frequenz der
>> Signale.
>
> Okay, also wie folgt:
>
> digitaler Datenstrom am Eingang:
> Logik "1" entspricht "+ x Volt",
> Logik "0" entspricht "0 V"
>
> Schalterstellung 1: digitaler Datenstrom am Ausgang:
> Logik "1" entspricht "+ y Volt",
> Logik "0" entspricht "0 V"
>
> Schalterstellung 2: digitaler Datenstrom am Ausgang = "Dauernull"
>
> Schalterstellung 3: digitaler Datenstrom am Ausgang:
> Logik "1" entspricht "- z Volt",
> Logik "0" entspricht "0 V"
>
> Jetzt müßtest Du uns noch die Werte für x, y und z nennen. Der
> Datenstrom hat, wenn ich Dich recht verstanden habe, eine
> Taktfrequenz von 500 MHz, also eine Pulsbreite von 2 ns. Richtig?
> Weiterhin sind bei diesen Frequenzen noch der Ausgangswiderstand
> der Datenquelle sowie der Eingangswiderstand der Baugruppe
> interessant, an die der Ausgangs-Datenstrom geliefert wird.
>
> CU
>
> Reinhard
x=y=z sollte vom Betrag her gleich sein. Ist rund 2,5V, der Ausgang
eines Gatters.
Ja Pulsbreite ist 2ns, Pulsdauer des 1er-Pegels ist 0,5ns, so will es
der Betreuer haben, Grund kenne ich nicht. Die Frage wegen der
Widerstände kann ich nicht beantworten.
Hast du schon eine Idee, die zur Lösung führt?
Danke

Reinhard Zwirner

unread,
Mar 24, 2008, 8:53:50 AM3/24/08
to
Stefan Breger schrieb:
>
> Reinhard Zwirner schrieb:
...
> > digitaler Datenstrom am Eingang:
> > Logik "1" entspricht "+ x Volt",
> > Logik "0" entspricht "0 V"
> >
> > Schalterstellung 1: digitaler Datenstrom am Ausgang:
> > Logik "1" entspricht "+ y Volt",
> > Logik "0" entspricht "0 V"
> >
> > Schalterstellung 2: digitaler Datenstrom am Ausgang = "Dauernull"
> >
> > Schalterstellung 3: digitaler Datenstrom am Ausgang:
> > Logik "1" entspricht "- z Volt",
> > Logik "0" entspricht "0 V"
> >
> > Jetzt müßtest Du uns noch die Werte für x, y und z nennen. Der
> > Datenstrom hat, wenn ich Dich recht verstanden habe, eine
> > Taktfrequenz von 500 MHz, also eine Pulsbreite von 2 ns. Richtig?
> > Weiterhin sind bei diesen Frequenzen noch der Ausgangswiderstand
> > der Datenquelle sowie der Eingangswiderstand der Baugruppe
> > interessant, an die der Ausgangs-Datenstrom geliefert wird.
...

> x=y=z sollte vom Betrag her gleich sein. Ist rund 2,5V, der Ausgang
> eines Gatters.
> Ja Pulsbreite ist 2ns, Pulsdauer des 1er-Pegels ist 0,5ns, so will es
> der Betreuer haben, Grund kenne ich nicht. Die Frage wegen der
> Widerstände kann ich nicht beantworten.
> Hast du schon eine Idee, die zur Lösung führt?

Hi Stefan,

da bin _ich_ jetzt ratlos :-(!

Dafür bräuchtest Du einen Operationsverstärker mit x-GHz-Bandbreite!
Ein 0,5-ns-Puls - als Sinus-Halbschwingung gesehen - entspräche
schon einer Frequenz von 2 GHz! Du willst aber wohl einen möglichst
rechteckförmigen Puls, sagen wir 0,1 ns Anstieg, 0,3 ns Dach, 0,1 ns
Abfall: das entspräche bei 2,5 V Pulshöhe einer Anstiegsgeschwindigkeit
von 2 V/0,1 ns entsprechend 20 V/ns entsprechend 20000 V/µs (wenn ich
keinen Denkfehler mache). Ein OPV, der das kann, ist mir leider nicht
bekannt. Der TSH4304 hat z. B. eine Unity-Gain-Bandbreite von 3 GHz,
aber nur eine Slew-Rate von 830 V/µs.

Bist Du wirklich sicher, daß die von Dir genannten Randbedingungen
stimmen? Vielleicht solltest Du die Daten noch einmal mit Deinem
Betreuer abklären.

Und, wie gesagt, in diesen Frequenzbereichen spielt auch bei digitalen
Schaltungen Leitungstheorie und Anpassung eine große Rolle ...

Sorry, daß ich Dir jetzt erstmal nicht weiterhelfen kann. Vielleicht
fragst Du unter Nennung der hier bisher genannten Randbedingungen
nochmal bei de.sci.ing.elektrotechnik Dein Glück.

Ciao

Reinhard

Stefan Breger

unread,
Mar 24, 2008, 12:27:15 PM3/24/08
to
Reinhard Zwirner schrieb:

> Stefan Breger schrieb:
>> Reinhard Zwirner schrieb:
> ....

>>> digitaler Datenstrom am Eingang:
>>> Logik "1" entspricht "+ x Volt",
>>> Logik "0" entspricht "0 V"
>>>
>>> Schalterstellung 1: digitaler Datenstrom am Ausgang:
>>> Logik "1" entspricht "+ y Volt",
>>> Logik "0" entspricht "0 V"
>>>
>>> Schalterstellung 2: digitaler Datenstrom am Ausgang = "Dauernull"
>>>
>>> Schalterstellung 3: digitaler Datenstrom am Ausgang:
>>> Logik "1" entspricht "- z Volt",
>>> Logik "0" entspricht "0 V"
>>>
>>> Jetzt müßtest Du uns noch die Werte für x, y und z nennen. Der
>>> Datenstrom hat, wenn ich Dich recht verstanden habe, eine
>>> Taktfrequenz von 500 MHz, also eine Pulsbreite von 2 ns. Richtig?
>>> Weiterhin sind bei diesen Frequenzen noch der Ausgangswiderstand
>>> der Datenquelle sowie der Eingangswiderstand der Baugruppe
>>> interessant, an die der Ausgangs-Datenstrom geliefert wird.
> ....
Hi!
Ich muss ohne OPVs auskommen. Der Rechteckimpuls, der vom
Oszillator(oder wie das DIng heißt, das muss ich nicht bauen, das kriege
ich) kommt schicke ich durch eine Kette bestehend aus LC-Tiefpass
gefolgt von drei LC-Hochpässen, laut Literatur nennt sich das
Gauß-Filter und der macht aus dem Rechteckimpuls einen annehmbaren
Impuls, der dann Richtung Mischer geht.

Reinhard Zwirner

unread,
Mar 24, 2008, 1:51:10 PM3/24/08
to
Stefan Breger schrieb:
>
...

> Ich muss ohne OPVs auskommen. Der Rechteckimpuls, der vom
> Oszillator(oder wie das DIng heißt, das muss ich nicht bauen, das kriege
> ich) kommt schicke ich durch eine Kette bestehend aus LC-Tiefpass
> gefolgt von drei LC-Hochpässen, laut Literatur nennt sich das
> Gauß-Filter und der macht aus dem Rechteckimpuls einen annehmbaren
> Impuls, der dann Richtung Mischer geht.

Dann fällt mir nur noch ein Impulsübertrager ein, dessen Sekundärseite
so geschaltet ist, daß bei einem - auf Masse bezogenen - positiven
Impuls an der Primärwicklung ein - auf Masse bezogener - negativer
Ausgangsimpuls entsteht.

Wie man sowas aber bei Deinen Frequenzen realisiert, kann ich Dir
leider nicht sagen.

Ciao

Reinhard

Alfred Koch

unread,
Mar 24, 2008, 2:13:56 PM3/24/08
to
Stefan Breger schrieb:
(... Du musst nicht jedesmal allen Text wieder mitschicken)

>Hi!
>Ich muss ohne OPVs auskommen. Der Rechteckimpuls, der vom
>Oszillator(oder wie das DIng heißt, das muss ich nicht bauen, das kriege
>ich) kommt schicke ich durch eine Kette bestehend aus LC-Tiefpass
>gefolgt von drei LC-Hochpässen, laut Literatur nennt sich das
>Gauß-Filter und der macht aus dem Rechteckimpuls einen annehmbaren
>Impuls, der dann Richtung Mischer geht.

Das hört sich aber jetzt nach was völlig Anderem an:

Aus dieser Deiner o.a. Aussage schließe ich, daß Du eine feststehende
Frequenz -eben die früher mal genannten 500 MHz- durch eine Kette mit
phasenschiebenden Filtern abschwächen bzw verstärken sollst?

Das wäre dann ja was ganz anderes, als "Daten" zu multiplizieren, wie
in Deiner Ursprungspost geschrieben. Abgesehen davon, daß bei 500 MHz
und mehreren LC-Pässen bestimmt nicht mehr viel von Rechteck
übrigbleibt.

Am besten schreibst Du hier mal die Originalaufgabe rein.

Grüße..A.Koch

Udo Piechottka

unread,
Mar 24, 2008, 4:20:55 PM3/24/08
to
Stefan Breger schrieb:

> Ich muss ohne OPVs auskommen. Der Rechteckimpuls, der vom
> Oszillator(oder wie das DIng heißt, das muss ich nicht bauen, das kriege
> ich) kommt schicke ich durch eine Kette bestehend aus LC-Tiefpass
> gefolgt von drei LC-Hochpässen, laut Literatur nennt sich das
> Gauß-Filter und der macht aus dem Rechteckimpuls einen annehmbaren
> Impuls, der dann Richtung Mischer geht.


Mann bist Du krank.

Jetzt kommst Du plötzlich mit so einem Mist um die Ecke...

Lerne erstmal, wie strapazierfähig die Nerven deiner Mitmenschen sind.

Stefan Breger

unread,
Mar 25, 2008, 10:01:16 AM3/25/08
to
Udo Piechottka schrieb:
Oh Mann bist du krank.
Als ob das mit der ganz oben gestellten Aufgabe was zu tun hätte, man
kann es auch ohne diese Hilfe lösen, wenn man will...

Udo Piechottka

unread,
Mar 25, 2008, 3:38:17 PM3/25/08
to
Stefan Breger schrieb:

> Als ob das mit der ganz oben gestellten Aufgabe was zu tun hätte, man
> kann es auch ohne diese Hilfe lösen, wenn man will...


Sorry, aber das klingt wieder verdammt danach als wärst Du einfach zu
faul, die Aufgabe selber zu lösen.

Ich ahne allerdings, dass Du dich in den gestellten Ansprüchen
hoffnungslos verschätzt.

Mit dieser Grundlagenkombination kann man eigentlich gar nichts
sinnvolles anfangen, hoffentlich hast Du reiche Eltern.

- Udo

Alfred Koch

unread,
Mar 26, 2008, 3:38:25 AM3/26/08
to
Udo Piechottka schrieb:

>Stefan Breger schrieb:
>> Als ob das mit der ganz oben gestellten Aufgabe was zu tun hätte(...)

>Mit dieser Grundlagenkombination kann man eigentlich gar nichts
>sinnvolles anfangen, hoffentlich hast Du reiche Eltern.
>
>- Udo

Hallo Udo, lass es..

er hat überhaupt keine Ahnung, von was er da schreibt, er verwürfelt
Daten, Frequenzen, logisch plus und Minus...2,5 V für einen
ECL-Ausgang..

Er hat warscheinlich den Grundlagenkurs seines Betreuers geschwänzt,
und die Mitkollegen wollen ihm auch nicht helfen.

..und da er es nicht für nötig hält, die Basisaufgabe mal anzugeben..

Tschüss..A.Koch

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