Battlegrounds: Welche Taktik führt zum Sieg?

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Wedge Antilles

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Mar 1, 2007, 7:49:58 AM3/1/07
to Y. Magazin der Bundeswehr
Festungen, Türme und stationäre Flugabwehr (looking at you, Thorsten
G.) oder Gefecht der verbundenen Augen mit 20 kleinen Eisenschmeißern
(Hallo Atriides) - wie lautet das Geheimrezept für den Sieg auf den
Welten des Star Wars Universums (tm)? Und: Wie gewinne ich, wenn Oh
Weh Andy mein Verbündete ist? Geht das überhaupt? Irgendwelche
Vorschläge?

Möge die Macht mit euch sein!

Wedge

vonso...@googlemail.com

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Mar 1, 2007, 8:06:52 AM3/1/07
to Y. Magazin der Bundeswehr
Tja, die Lösungsansätze sind ja von den Landstrichen und dem Gegner
abhängig.
Ich beforzuge eigentlich erst ein wenig einbauen und zwischendurch mal
mit ein
paat Soldaten Bauern töten gehen, und dann wenn man die
wirtschaftliche Übermacht
hat, ANGREIFEN! OK, dann dürfte ich nicht oft angreifen, aber es gilt
ja auch:

WER NICHT WAGT, DER NICHT BRENNT ;-)!

chicolino

Wedge Antilles

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Mar 1, 2007, 11:00:32 AM3/1/07
to Y. Magazin der Bundeswehr
Also der Königsweg ist m.E. blitzschnelles Zuschlagen. Ich nenne diese
Strategie "die Kobra holt sich das Mäuschen". Das bedeutet: Möglichst
schnell auf Stufe 3 entwickeln und den nichtsahnenden Gegner
(vorzugsweise (w)imperium) mit Schweißpanzern und Bombern überfallen
(schwere Sturmmechs tun's auch). Flankiert wird das Ganze von einem
strategischen Bündnis, dass das Opfer politisch-militärisch isoliert
und einem selbst den Rücken freihält. Die Alternative ist trostlos:
Stundenlanges Aufrüsten, Gleichgewicht des Schreckens, mutual
destruction, Materialschlachten, Tod und Vernichtung (wie gestern,
seufz).

Was fällt Euch noch ein? Guerilla? Subversion (vulgo: Dolchstoß)?
Komplette Unterwerfung? Oder einfach total irrationales - und damit
unvorhersehbares ;-) - Wookie-Durchwursteln?

Euer Wedge "Sun Tzu" Antilles

vonso...@googlemail.com

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Mar 5, 2007, 2:53:37 AM3/5/07
to Y. Magazin der Bundeswehr
Was Durchwursteln angeht hat glaube ich Gläser die Krone verdient.

Andi fällt es halt immer sehr schwer Bodenkräfte zu stellen, wenn er
Sie braucht.
Dafür hat er es mit den Bündnissen sehtr gut raus.

Jan-Philip ist wohl eher der Allrounder, wieso er auch mit diesere
komischen Lebensform
überlebt und halt auch .... grrrr .... siegt.

eschen...@web.de

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Mar 8, 2007, 10:32:26 AM3/8/07
to Y. Magazin der Bundeswehr
Allrounder ist das Stichwort!
oder um meinen alten Kumpel Shun-zhu... zu ... zitieren. "Wer sich der
Strategie seines Gegners anpasst, den darf man wohl als vom Himmel
geleiteiteten Anführer bezeichnen."

vonso...@googlemail.com

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Mar 8, 2007, 11:02:39 AM3/8/07
to Y. Magazin der Bundeswehr
Ich glaube das war wohl eher die Dolchstoßlegende ;-)

Aber ich muß zugeben das Ihr echt nicht schlecht wart.

Wedge Antilles

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Mar 9, 2007, 9:04:34 AM3/9/07
to Y. Magazin der Bundeswehr
Aber wo lag der Fehler am Mittwoch? Was war der entscheidende Moment,
die Millisekunde, der Herzschlag der über Wohl und wehe, über Sieg
oder Vernichtung entschieden hat. War es jener Moment, als ich durch
Friendly Fire (eigene Luftkreuzer) eine komplette Angriffsarmee
verlor? Oder aber die Tatsache, dass ein zentraler Verbündeter ein
kleines Loyalitätsproblem bekam? Jan-Phillipp?

eschen...@web.de

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Mar 12, 2007, 6:52:06 AM3/12/07
to Y. Magazin der Bundeswehr
Meine Entscheidung war nicht leicht. Doch war es meine Absicht durch
das System der "checks & balances" und meiner vollkommenen Überzeugung
der "Theory of deterrence" den Frieden zu ERHALTEN.
Wir hatten die Situation, dass Ein mächtiger Gungan, ein mit
ressourcen vollgesogener Rother (ohne [wie immer] jegliche
Kampfhandlungen) , ein starker von Soehnen und ein die Punkteskala
dominierender Rebell zusammen gegen einen "abgeräumten" Seperatisten,
einen durch Scharmützel geschwächten Hauptmann und Andy standen. Diese
Situation war unhaltbar und hätte direkt zur Vernichtung der
gegnerischen Partei geführt, einem Massaker sondergleichen.
Andererseits hätte die Ungleichheit der Bündnisse auch zu Verrat in
den eigenen Reihen führen können; und zwar im Rother-Style" z.B.
inmitten einer Schlacht.

Warum eure solide Allianz schließlich ohne große Gegenwehr Meter um
Meter zurückgedrängt worden ist, weiß ich nicht genau. Einziger
Lichtblick war der Angriff der Marbergschen Raumflotte, die in der Tat
eine gigantische Bresche in unsere Angriffsformationen hätte schlagen
können. Doch zum Einen drehte sie ab (in Andys Jägerflotte) zu anderen
war sie eben so ungeschützt; ein leichtes Ziel also.
Ein überraschender Angriff an einer unerwarteten Front hätte uns
schnell aus dem Konzept gebracht.

Daher; um Wedges Frage so präzise als möglich zu beantworten, lag der
Fehler bei folgenden Aspekten:

-keine Offensivinitiative
-wenig kombinierte Kriegsführung (klappte mit Hauptmann und Geist
perfekt: Alle drei Armeen ergänzten sich optimal)
-wenig IO :(
-wenig recon (sonst hättet ihr sesehen, dass meine mächtigen
Produktionsstätten einem geordneten Angriff nur schwerlich
standgehalten hätten.)
-Rothers Armee war selten zu sehen

Andererseits stande es nach der unerwartet schnellen Regeneration von
Mister Ghost 4:3. Daher war es keine Schande zu verlieren.

Doch nachdem nun Captain Stevens aus der Battlegrounds-Liga
ausgeschieden ist, bricht eine neue Ära an; Eine Ära des Friedens und
der Freiheit, bei der die Karten neu gemischt werden...

vonso...@googlemail.com

unread,
Mar 13, 2007, 5:50:39 AM3/13/07
to Y. Magazin der Bundeswehr
Freiheit ? Frieden ?

wohl eher...

Krieg und Vernichtung !!!

;-)

eschen...@web.de

unread,
Mar 13, 2007, 6:42:19 AM3/13/07
to Y. Magazin der Bundeswehr
na hör mal!

Die Tyrannei des Imperiums ist nun ein für alle Mal beendet!
Lasset uns feiern und tanzen auf den Straßen!!!
Von nun an können wir friedlich spielen, uns allen die Hände reichen,
blühende Metropolen errichten, den Handel florieren lassen,
prachtvolle Monumente bauen. Unsere Commander werden gemeinsam, Hand
in Hand durch die Alleen wandeln und Zeuge des Aufstieges unserer
Gesellschaften werden...

battlesith

unread,
Mar 16, 2007, 12:32:17 PM3/16/07
to Y. Magazin der Bundeswehr
So, dann sag ich auch mal "Hallöle" aus dem Schwabenland an den rest
der (Ex) Redaktionsmitglieder. Das ist ja gleich mal ein schöner
thread.
Also um auf Deine Fragen vom Anfang zurück zu kommen: Gehe nie ein
Bündnis mit Oh Weh Andy ein - der Dolchstoß ist Dir dann sicher...
Abgesehen davon stinken Wookiees!
Bisher hat meine Strategie, die Du anführst (und vielleicht das eine
oder andere mal auch erfolgreich angewendet hast, mein junger Padawan)
ganz gut geklappt und mit dem richtigen Kräftemix auch jeglichen
Angriffen standgehalten - ob nun beim Computer oder Realstrategen.
Von Angriffen gleich zu Beginn halte ich nix, weil das a) dem Spiel
den Spaß nimmt und b) es fürchterlich nach hinten losgehen kann (gell
Andy?)
Leider musste ich ja seit meinem Ausstieg aus der Red bis auf eine
Ausnahme immer alleine gegen stupide PC-Gegner spielen....
Aber das änder sich ja hoffentlich in naher Zukunft.
So long, ich werde natürlich meine aktuellen Strategieen gerade beim
den Klonkampagnen nicht preisgeben. Die musst Du selbst "erfahren" *g*

So, sehe mich noch ein bisschen im Forum um.
Bis dann,

battlesith

On 1 Mrz., 13:49, "Wedge Antilles" <Marberg....@googlemail.com> wrote:

Wedge Antilles

unread,
Mar 17, 2007, 8:00:18 AM3/17/07
to Y. Magazin der Bundeswehr
Welcome back, Battle, alter Banta hugger!

also über den aktuellen Stand der taktischen Weiterentwicklung werde
ich Dich hoffentlich am Sonntag erfolgreich informiert haben! Was also
den frühen Angriff angeht: Nach gefühlten 6435 Battles bin ich der
Auffassung, dass man einen als potenziell gefährlichen Nahrungs- und
Ressourcenkonkurrenten erkannten Wookie-Treiber gar nicht früh genug
piesacken kann. Das setzt allerdings voraus, dass man ruckzuck auf
minimum Techstufe 3 kommt. Dann klappt's auch mit dem Nachbarn! Und
langes aufbauen und entwickeln - da sag ich nur: Sind wir hier bei den
Sims oder was? Yoda sagt: Früh angreifen Du musst, junger Jedi ...

Grüße an alle Rebellen

Wedge

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