Ist prinzipiell schwierig, weniger technisch als diskursiv, weil auf der
Liste eher dialogische Formen überwiegen, im Wiki dagegen deskriptive.
Ich habe unter
http://www.leipzig-netz.de/index.php5/WAK.Debatte.2009-05-26-FK mal
einen Versuch gestartet, die bisherige Diskussion darzustellen. Den
diskursiven Teil zwischen Herbert und dir müsstet ihr selbst mal
geeignet zusammenfassen in Form von jeweiligen Abstracts - der lässt
sich nur schwer im Wiki darstellen.
Viele Grüße, hgg
Ist prinzipiell schwierig, weniger technisch als diskursiv, weil auf der
Liste eher dialogische Formen überwiegen, im Wiki dagegen deskriptive.
Ich weiß nicht wie Wissenschaft ohne erste Axiome, in dem Sinn Paradigmen, von statten gehen soll, dem entsprechend sich auch Wissenschftlichkeit ausdrückt. Interessante Frage nebenbei; ist Kreationismus eine Wissenschaft?
Weder behaupte ich das Revolutionen organisiert sind -sie sind einfach notwendig-, noch glaube ich, das sie inszeniert werden. Schon allein deswegen nicht, weil das meine ganze Theorie zerstören würde. Nee im Ernst. Makro-Revolutionen sind nicht wahrnehmbar, da sie sich über viele Jahren erstrecken können. Hingegen sind Mikro-Revolutionen wahrnehmbar, und das auch nicht als inszeniert. Würde ich so behaupten. Ich glaube die scheinbare Differenz zwischen uns, liegt bei einem Missverständnis begründet, was für mich Makro- und Mikro- Revolutionen sind. ich hoffe das wurde nach meiner längeren Passage oben klarer.
Stimme ich dir voll zu. Aber du sprichst von Herrschaftsgebilden im Plural, wovon ich spreche ist die Krise eines Gebildes- des Parlamentarismus.