Guten Morgen.
"Mails mit meiner Absenderadresse bitte genau prüfen; es gehen
Fälschungen
um"
Das kennne ich, hatte ich auch schon. Darüberhinaus gab es
Fehlleitungen und Adressverfälschungen, Totalausfälle von
emails....aus diesen und aus anderen Gründen habe ich z. Zt. keine
aktive mail - adresse, diese hier ist inaktiv, ich schreibe im
googlegroups-editor.
Inhaltlich haben wir wohl keine gemeinsame Basis für eine
gewinnbringende, konstruktive Kommunikation. Deine/
Eure Diskussion, Euer Anliegen verstehe ich nicht, wie du sicherlich
schon gemerkt hast. Daher bleibt mir nur zu wünschen:
Alles gute weiterhin.
RN
On 9 Jun., 22:42, Ingo Groepler-Roeser
<
ingo.groepler.roe...@googlemail.com> wrote:
> *"**Ohne Zweifel verbirgt sich in dieser rhapsodischen Spruchfolge ein
> theoretischer Diskurs über den Menschen als eine zähmende und züchtende
> Gewalt. Aus Zarathustras Perspektive sind die Menschen der Gegenwart vor
> allem eines: erfolgreiche Züchter, die es vermocht haben, aus dem wilden
> Menschen den letzten Menschen zu machen. Es versteht sich von selbst, dass
> dergleichen nicht nur mit humanistischen, zähmend-abrichtenderzieherischen
> Mitteln geschehen konnte. Mit der These vom Menschen als Züchter des
> Menschen wird der humanistische Horizont gesprengt, sofern der Humanismus
> niemals weiter denken kann und darf als bis zur Zähmungs- und
> Erziehungsfrage: Der Humanist lässt sich den Menschen vorgeben und wendet
> dann auf ihn seine zähmenden, dressierenden, bildenden Mittel an -
> überzeugt, wie er ist, vom notwendigen Zusammenhang zwischen Lesen, Sitzen
> und Besänftigen. **"*
>
> Sloterdijk, Regeln für den Menschenpark
>
> Am 9. Juni 2009 20:49 schrieb R. Nitschke <
nitschke_r...@web.de>:
>
>
>
>
>
> > “Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als
> > das Deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die
> > Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen
> > sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung, als ihre wirklichen
> > Feinde,” erkannte schon Napoleon Bonaparte. Als Gegenrezept empfahl
> > Karl Marx: „Es handelt sich darum, den Deutschen keinen Augenblick der
> > Selbsttäuschung und der Resignation zu gönnen. Man muß den wirklichen
> > Druck noch drückender machen, indem man ihm das Bewußtsein des Drucks
> > hinzufügt, die Schmach noch schmachvoller, indem man sie publiziert.
> > (…) Man muß das Volk vor sich selbst erschrecken lehren, um ihm
> > Courage zu machen."
>
> > Quelle:
> >
http://juergenelsaesser.wordpress.com/2009/06/09/compact-monatspublik...