-----Urspr�ngliche Nachricht-----
Von: unternehmens...@googlegroups.com
[mailto:unternehmens...@googlegroups.com]Im Auftrag von Lothar
Preukschat
Gesendet: Donnerstag, 16. Juni 2011 17:34
An: Unternehmensberatung BvB
Betreff: Re: auch was neues in sachen BvB
noch ein Fall mit gerichtlichem Nachspiel am 24. August in Hannover
Ged�chnisprotokoll
1. Anfang November 2010 Besuch von zwei Akquisiteuren bei mir zu Hause
nach telefonischer Vereinbarung (Dauer ca.2,5 Std.). Ergebnis:
Massiver Druck f�r weitergehende Beratung, da ansonsten Firma Konkurs
gehen w�rde. So kam es dann zur Anforderung einer Analyse.
2. Mitte November 2010 kam der Akquisiteur(?) (Mann f�r Analyse!) f�r
zwei Tage zu mir nach Hause ins B�ro. Er lie� sich alle einschl�gigen
Gesch�ftsunterlagen und � B�cher, Kontoausz�ge,
Abrechnungen(Mitarbeiter, Autohaus, Tankstellen, etc.)vorlegen. Er
f�hrte dann ein Telefonat mit der Firmenleitung in Hannover, bei dem
ich mith�ren konnte, fragte nach, ob eine Gesch�ftsbeziehung m�glich
w�re. Die Antwort war positiv. Er lie� sich in Form eines Zeugnisses
seine �gute� Arbeit best�tigen bzw. benoten. So kam es zum
Beratervertrag �ber ca. 80 Stunden im B�ro.
3. In der dritten Dekade November bis erste Dekade Dezember 2010 war
der Betriebsberater bei mir. Er spezifizierte die Analyse und lie�
sich s�mtliche Unterlagen der letzten drei Jahre vorlegen. Er stellte
mir bereits hinreichend bekannte Tatsachen angeblich fest, es fehlten
aber die Ma�nahmen f�r die Zukunft. Er listete Dinge auf, die lange
aktenkundig waren. Das Ergebnis, zukunftsweisende Verbesserungen
vorzuschlagen, blieb er leider schuldig, so dass der Sinn und Zweck
dieser Betriebsberatung verfehlt wurde. Ich f�hle mich daher von
dieser Firma �ber den Tisch gezogen, ja sogar betrogen!
Hatten , den 26.05.2011
Mit freundlichen Gr��en
Gerhard S.
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On 16 Jun., 17:09, Lothar Preukschat <l...@preukschat.com> wrote:
> nach Info der Opfer erstellt.
>
> Hier kurz die Infos:
>
> - Aquise von 2 Herren, gleich Unterschrift "Wir arbeiten nur mit
> Unternehmen die sich entscheiden k�nnen" Vereinbarung �ber eine 2-
> tages-Analyse Preis: 3750,- zzgl MwSt.
>
> Analyse durch Herrn J. V. *
>
> Versprechungen:
> - Liquidit�tsf�rderung i.H.v.250 T�, durch Gr�ndung einer Verkaufs-
> GmbH, 10 Mitarbeiter k�nnen von der G�rtnerei �bernommen werden und
> nach 2-j�hriger Besch�ftigung gibt es je MA 12.500,- Zuschuss, d.h.
> nach 2 Jahren m�ssen 125 T� nicht zur�ckbezahlt werden. Herr V.*
> erk�rte, da� der Berater die Antr�ge und das Geld innerhalb 14 Tagen
> beschafft hat. Auch nach mehrmaligen Nachfragen weil wir dies nicht
> glauben konnten best�tigte er dies wieder.
> Ebenfalls wurde (leider m�ndlich) vereinbart, da� die Analyse-Rechnung
> nicht sofort abgebucht wird, sonder evtl. auf die zu gr�ndende GmbH
> umgeschrieben wird. Entgegen der Vereinbarung wurde die Rechnung 2
> Tage sp�ter abgebucht.
> Am Ende der Analyse wurden die Punkte schriftlich dargelegt, aber der
> o.g.
> Punkt lautet jetzt:
> "Dringend einf�hren - Zwecks f�r die Neugr�ndende Handels GmbH - ZIEL:
> Wachstumsf�rdermittel und ERP + KFU-Mittelbeschaffung - f�r die
> neuzugr�ndende GmbH a 250 T�)"
> Am Schluss der Analyse wurde gleich der Beratervertrag unterschrieben,
> vereinbarung 80 Stunden.
>
> - Berater war K.-M. S.*. Dieser teilte uns gleich am ersten Tag mit,
> da� sich oben genannter Punkt nicht umsetzen l�sst. Er arbeitete dann
> 1 Woche (47 Stunden) am an der Einf�hrung vom Controlling ("das wird
> ja auf jeden Fall ben�tigt"), Liquidit�tsplan, Erstellung MA-Suche, MA-
> Befragung etc.)
>
> Nachdem uns dann am Ende der 1.Beraterwoche wirklich klar war, da� die
> Versprechungen vom Analytiker nicht eingehalten werden k�nnen, baten
> wir den Berater um ein gemeinsames Telefonat mit Herrn V.*. Am Telefon
> konnte dieser sich jedoch an nichts erinnern was er uns versprochen
> hat, wir (beide) h�tten da wohl was falsch verstanden".
>
> Mein Mann und ich waren daraufhin sehr aufgew�hlt und entt�uscht, das
> verstand auch der Berater, dieser gab auch zu, da� sich der Analytiker
> am Telefon sehr gewunden hat. Er riet uns (teilte uns aber mit, da� er
> das jetzt nicht offiziell gesagt hat), bei der Firma* (kennt ja
> jeder), die Kosten f�r die falsche Analye zur�ckzufordern.
> Wir verblieben mit dem Berater, da� wir uns nun �berlegen m�ssen ob
> wir unter diesen Voraussetzungen mit der Beratung weitermachen k�nnen,
> dieser zeigte Verst�ndnis und stellte uns f�r die bisher geleisteten
> Stunden eine Rechnung.
> Hinterlassen nach dieser Woche hat er uns die fertige Controlling-
> Datei sowie halbfertige sonstige Kontroll-Listen sowie Dateien zur
> Mitarbeitersuche.
>
> F�lligkeitsvereinbarung f�r die Beratungsrechnung(en: Die ersten 30%
> sofort (d.h. der Betrag muss an diesem Donnerstag auf dem Konto
> eingehen), Restbetrag in Monatsraten ab dem n�chsten Monat.
>
> *(vollst�ndiger Name bekannt).
>
>
>
> >LP: kennen wir doch alle, oder?<- Zitierten Text ausblenden -
>
> - Zitierten Text anzeigen -
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