WG: Diverses Tierschutz

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Doris

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Jun 27, 2011, 1:56:31 AM6/27/11
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Von: Sylvia Laver <sylvia...@freesurf.ch>
An:
Gesendet: 0:58 Montag, 27.Juni 2011
Betreff: Diverses Tierschutz
Sent: Saturday, June 25, 2011 2:20 PM
Freiwillige mit Herz (und Traktor) gesucht - Bereich Lohmar bei Köln

Private Pferdehilfe braucht selbst dringend UnterstützungBin um Weiterleitung gebeten worden, ist allerdings gebietsbezogen.Gruß Vera
 
Kennt jemand in Lohmar und näherer Umgebung jemanden, der einen Traktor hat und mit dementsprechenden, notwendigen Hofarbeiten einer befreundeten Pferdehilfe ehrenamtlich hin und wieder unter die Arme greifen könnte ??? Liegt mir sehr am Herzen, Freiwillige vor !!!   bitte großzügig teilen wenns geht und sich umhören. Entlohnt werden kann es leider nicht, es geht hier um einen ehrenamtlichen Beitrag zum aktiven Pferdeschutz. Manchmal ist eben ein Traktor von Nöten...
Von: Pferdehilfe Sonnenhof Nico







2Ponys/Pferde brauchen dringend Eure Hilfe

Von: Sabrina Blum [mailto:S.b...@tierschutzforum.eu]
Hallo,
seit einigen Monaten gastiert hier in Solingen ein kleiner wandernder Ponyreitbetrieb mit momentan 11 Pferden und Ponys.
Im April waren wir das erste Mal vor Ort und uns traf der Schlag. Wir konnten eins der Ponys von der Familie übernehmen. Flicka war in einem desolaten Zustand (Bilder gibt es hier http://www.tierschutzverein.org/Omi.html )
Danach entschieden wir uns der Familie und den Tieren zu helfen, leider scheiterte unser Vorhaben da die Familie uns nach einem Zeitungsbericht ( http://www.rp-online.de/bergisches-land/solingen/nachrichten/familie-soll-feld-raeumen-1.1211258 ) verbal angriff und uns bedrohte.
Wir zogen uns komplett zurück, bis wir neue Infos und Bilder von der Situation bekamen, dies liess uns keine Ruhe.
Seitdem versuchen wir über die Ämter etwas zu erreichen. Leider sind diese für eine Stellungnahme nicht zu erreichen bzw. geben keine Auskunft.
Unsere Bitte an alle die in Solingen und Umgebung wohnen, geht dorthin und schaut Euch die Situation an und macht eine Anzeige beim zuständigen Veterinärmt.
Diese Zustände kann man nicht akzeptieren, dem Pony Bella geht es momentan am schlechtesten, sie lahmt hochgradig und ist zudem wahrscheinlich tragend.
Noch eine Bitte, sollte jemand diese Familie kennen und bereits Erfahrungen gesammelt haben, bitte bei uns melden. Wir sammeln zurzeit alle Vorfälle um sie bei den entsprechenden Stellen vorzutragen.
Bei Hinweisen bitte an folgende Emailadresse : schaustell...@tierschutzverein.org
Wer sich selber ein Bild von der Situation machen möchte, der Platz wo sich die Familie befindet ist auf der Demmeltratherstr. in 42719 Solingen-Wald.
Ich möchte allerdings darauf hinweisen das der Mann sehr cholerisch ist und leicht ausrastet. Auf Kameras und Handys reagiert er "allergisch" , bitte aufpassen.
Alle Medien sind bereits eingeschaltet.
Wir danken allen die uns bei dieser schweren Angelegenheit unterstützen.
Mit freundlichen Grüssen
Sabrina Blum
Tierschutzforum e.V.
www.tierschutzverein.org
Tel: (0212) 27 31 24
Mobil: ( 0173 ) 56929453Sehr trauriger Fall: Dringend Sterbeplatz für Pitbull-Mix gesucht (fwd)Datum: Fri, 24 Jun 2011 17:48:21 +0200
Von: "Mueller, Dorothee" <dorothee...@uba.de>
Dringend wird ein Sterbeplatz für einen 12-jährigen Pitbull-Mix gesucht, der fast sein ganzes Leben im Tierheim verbracht, aber noch nicht die Hoffnung aufgegeben hat. Nun hat er Prostatakrebs und seine geschätzte Lebenserwartung beträgt noch ca. 6 Monate. Wer kann ihm eine schöne Zeit schenken (er ist nicht verträglich mit Artgenossen, aber kein Leinenpöbler; bleibt einige Stunden allein ohne etwas kaputtzumachen), er hat so tapfer gewartet... alle anfallenden Kosten werden übernommen. Tel. 05141-930930, Annette Wiggert (Tierheim Celle)
  

4
Von: Schutzengel für Tiere e.V. [mailto:schutzengel...@t-online.de]
Gesendet: Freitag, 24. Juni 2011 13:18

Misshandelte Schafe in Iserlohn/ DRINGEND!!!!!!, Plätze gesucht
 
24 misshandelte bzw. vernachlässigte Schafe in Iserlohn suchen dringend ein neues Zuhause.

Kontakt: Barbara Kemper, Vorsitzende Tierschutzverein Iserlohn, eMail: barbara...@web.de

Rasse/Anzahl Böcke bzw. weibliche Tiere ist Schutzengel für Tiere nicht bekannt, sind aber wohl auch
Lämmer bei.
 
5Von: Petra Pfromm [mailto:Petra....@web.de]
Gesendet: Donnerstag, 23. Juni 2011 18:32

2 Hähne (relativ klein,braun), Alter ca. 1-2 Jahre für EUR 5,00 pro Stück abzugeben. Haben es gut gehabt, immer viel Auslauf gehabt, müssen aber nun weg, da Nachbar sich darüber beschwert hat, dass zuviele Hühner (und vor allem Hähne) auf dem Grundstück sind. Bitte nur Leute melden, die den Hähnen weiterhin Freilauf ermöglichen können.

Es eilt, Hähne sollen kommenden Sonntag auf der Kleintierbörse verkauft werden.
Bilder anbei, Interessenten bitte bei Petra....@web.de melden
Vielen Dank








6
From: R. Buchhop
Sent: Saturday, June 25, 2011 10:16 AM

Galgos at - der Unglückstransport aus Sanien
 

               7Kenia: Rettet den Dakatcha Wald !
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

in Kenia ist das artenreiche Waldgebiet Dakatcha von einer Jatrophaplantage bedroht. Das italienische Unternehmen Nuove Iniziative Industrali möchte mit dem Jatropha-Öl Biotreibstoffe für den europäischen Markt herstellen. Aufgrund der Erneuerbaren-Energien Richtlinie der EU steigt in Europa die Nachfrage nach Agrotreibstoffen rasant – und hat u.a. in Kenia die Vernichtung von Wäldern und Farmland zur Folge. Schreiben Sie an die Verantwortlichen in Kenia und Italien, dass Natur und Landwirtschaft nicht für den Anbau von Agrotreibstoffen vernichtet werden dürfen.

Hier geht's zur Aktion:

http://www.regenwald.org

Noch zwei TV Hinweise:

Abgefackelt  Wie Ölkonzerne unser Klima killen (Nigeria)
28. Juni 2011 Arte  um 21.05 Uhr

Der Pakt mit dem Panda – was verschweigt der WWF ?
Wiederholung: SWR   Mittwoch, den  13.7.2011, 20:15


Mit freundlichen Grüßen

David Vollrath
Rettet den Regenwald e. V. 
Jupiterweg 15 
22391 Hamburg 
040 4103804 

in...@regenwald.org 
http://www.regenwald.org 
Facebook: http://www.facebook.com/rettetdenregenwald
Twitter: http://twitter.com/RettetRegenwald







8
Von: Lydia Schloh <Lydia....@gmx.at>
Gesendet: 20:10 Samstag, 25.Juni 2011 

Hunde in Tötung Huelva sterben am 10.7. !!!!!

Diese Hunde in einer Tötung in Huelva in Spanien werden alle am 10.7.
getötet, man kann Hunde adoptieren, oder für einen Hund 20 Euro im Monat bezahlen, damit er nicht getötet wird, solange bis der Hund einen Platz gefunden hat. Man kann natürlich auch persönlich für den jeweiligen Hund weiterhin einen Platz suchen für den man die 20 Euro im Monat bezahlt,Pate, oder Patin.  

Kontakt: bitte auf englisch per Mail an: asociacio...@hotmail.com
oder Telf: 615512012 - Sonia

Vom Galgo, Schäfer, Husky, viele Welpen, Galgos, Podencos ...... Cockerspaniel alles dabei: 

Hier die Internetseite von den Hunden!!!!  http://asociacionnaturalia.org/perros-perrera
Es sind 6 Seiten voller Hunde welche alle am 10.7. getötet werden, wenn kein Wunder geschieht. Bitte um HIlfe Danke Lydia

Einige Fotos hab ich hinzugefügt. Lydia....@gmx.at
                     
9Kinder stechen Kälber mit Schwertern tot - Barbarei in Frankreich - Protest!!

Von: astrid <astrid....@kabelbw.de>
Datum: 24. Juni 2011 10:35
Leben wir in Europa im 21. Jhd.?
 
Nach Lesen dieser web-sites muß man daran zweifeln. Nicht nur die Spanier
und Südamerikaner), auch die Franzosen leben tiefstes Mittelalter:
 
 
Auf der 2. hp sind 2 Videos aus Spanien. Wer kann sich das als Video geschweige denn in der Realität ansehen? Was sind das für Monster???
 
Hier ist ein weiteres Video:

Frankreich: Während der "GRAINES DE TORERO" werden Kaelber mit Schwertern umgebracht - von Kindern!!!
21. Juni 2011

Am vergangenen Samstag begann das Turnier "Graines de Torero" in Garons und soll in vielen Staedten im Laufe der naechsten Monate fortgesetzt werden.

Waehrend dieser Veranstaltungen werden Kinder und Jugendliche dazu eingeladen, hilflose und entsetzte Kaelber von ungefaehr zwei Jahren zu foltern und umzubringen.

Bitte schreibt alle an die französischen Botschaften und franz. Abgeordneten! Verbreitet den Aufruf so weit es nur geht und gebt ihn auch in andere Verteiler. Kein Urlaub in solchen Gegenden! Dieses Grausen muß beendet werden! Das geht ja gegen jede Vorstellung. Kinder metzeln Kinder ab!
danke
mfg
as
 
hier sind die Botschaften:
 
Österreich:
 
 
 
fax: 001 613 238 7884

Cuba:
fax  00 53 7 201 31 07
 
 
hier geht ein Formular auf, muß man extra eingeben:
@ Section consulaire de l’ambassade, @ Generalkonsulat in München
 
 
Schweiz:
 
 
England:
 
 
Spanien:
 

Web-site mit allen Einrichtungen:
 
die französ. MEP:

sandrin...@europarl.europa.eu ; arnaud....@europarl.europa.eu ; josep...@europarl.europa.eu ; bruno.g...@europarl.europa.eu ; nathalie....@europarl.europa.eu ; liem.ho...@europarl.europa.eu ; veroniqu...@europarl.europa.eu ; michele....@europarl.europa.eu ; catherine...@europarl.europa.eu ; pervenc...@europarl.europa.eu ; pascal...@europarl.europa.eu ; jean-mar...@europarl.europa.eu ; daniel.co...@europarl.europa.eu ; rachid...@europarl.europa.eu ; karima...@europarl.europa.eu ; marielle...@europarl.europa.eu ; harlem...@europarl.europa.eu ; mariell...@europarl.europa.eu ; eva....@europarl.europa.eu ; philipp...@europarl.europa.eu ; constanc...@europarl.europa.eu ; patrick....@europarl.europa.eu ; sophie....@europarl.europa.eu ; jean-pie...@europarl.europa.eu ; jean-pau...@europarl.europa.eu ; catherin...@europarl.europa.eu ; henri...@europarl.europa.eu ; helene....@europarl.europa.eu ; jean-pau...@europarl.europa.eu ; estelle...@europarl.europa.eu ; pascal...@europarl.europa.eu ; jacky...@europarl.europa.eu ; corinne...@europarl.europa.eu ; marine...@europarl.europa.eu ; gilles.p...@europarl.europa.eu ; dominiqu...@europarl.europa.eu ; tokia...@europarl.europa.eu ; christop...@europarl.europa.eu ; alain...@europarl.europa.eu ; sylvie....@europarl.europa.eu ; yannic...@europarl.europa.eu ; nicole.ki...@europarl.europa.eu ; stephan...@europarl.europa.eu ; elisabeth.m...@europarl.europa.eu ; bernadett...@europarl.europa.eu ; philippe....@europarl.europa.eu ; elie....@europarl.europa.eu ; mauric...@europarl.europa.eu ; patrice....@europarl.europa.eu ; damie...@europarl.europa.eu ; francois...@europarl.europa.eu ; malika.ben...@europarl.europa.eu ; jean-luc....@europarl.europa.eu ; michel...@europarl.europa.eu ; gaston...@europarl.europa.eu ; francoise....@europarl.europa.eu ; sylvie.g...@europarl.europa.eu ; con...@sylvieguillaume.eu ; jean-mar...@europarl.europa.eu ; vincent...@europarl.europa.eu ; michele...@europarl.europa.eu ; dominiqu...@europarl.europa.eu ; marie-chris...@europarl.europa.eu ; kader...@europarl.europa.eu ; dominiqu...@europarl.europa.eu ; jose...@europarl.europa.eu ; francois...@europarl.europa.eu ; christine...@europarl.europa.eu ; cgr...@lesverts.fr ; catheri...@europarl.europa.eu ; alain.la...@europarl.europa.eu ; jean-luc....@europarl.europa.eu ; robert.r...@europarl.europa.eu ; marie-therese....@europarl.europa.eu

vermischtes (evtl. doppelte Botschaften dabei):




10
Von: Nadine...@gmx.de [mailto:Nadine...@gmx.de]
Gesendet: Donnerstag, 23. Juni 2011 20:47

Bitte um Rat
Liebe Tierschützer,
heute rief uns eine Freundin aus Portugal, Monchique an, die ein Pferd, vier Hunde und sehr viele Katzen hat und schon seit längerem in großer Not ist:
 
- kein Geld, nicht mal für Essen
- schwer alkoholkrank
- nur noch 40 Kilo Gewicht
- Wirbelsäulenverletzung, keine Medizin, keine Krankenversicherung
- seit kurzem auch kein Wasser
- eigenes Haus mit Grundstück,   dort völlig isoliert von der Außenwelt.
 
Sie sagt sie hungert, um Tierfutter bezahlen zu können, sie trinkt aber weiter Bier. Wahrscheinlich hungern auch die Tiere.
 
Wir halten es für möglich, dass sie unter diesen Umständen sehr bald stirbt. In dem Fall sterben auch die Tiere elend, weil kein Kontakt zur Außenwelt vorhanden ist.
 
Wir suchen jemand, der jetzt erst mal die Tiere retten kann. Gleichzeitig bemühen wir uns, die Freundin nach Deutschland zu holen, damit sie eine Therapie bekommen kann.
 
Können Sie den Tieren helfen?
 
Herzlichen Dank im voraus für Ihre Antwort
Nadine Pieper
Landeskronstraße 5
02826 Görlitz
Tel. 03581-726398
11
Die nächsten sind wir...
 
12 spanische TierrechtsaktivistInnen verhaftet
Hilf den spanischen AktivistInnen und unterschreib die Online-Petition für die sofortige Freilassung
Am Mittwoch, den 22. Juni, frühmorgens wurden die Wohnungen von 12 TierrechtsaktivistInnen durchsucht, die AktivistInnen in Untersuchungshaft genommen. Dieser Überfall erinnert sehr stark an die Vorgänge in Österreich im Jahr 2008. Die gleiche brutale, völlig überzogene Vorgehensweise, die gleichen nebulosen Vorwürfe: Bildung einer kriminellen Organisation, Verstöße gegen den Umweltschutz und Störung der öffentlichen Ordnung.
Die Inhaftierten, AktivistInnen die seit Jahren den Tieren eine Stimme geben, sich für deren Rechte stark machen. So haben sie sich in den letzten Jahren an öffentlichkeitswirksamen Protestaktionen gegen die spanische Pelzindustrie beteiligt. Unvorstellbares Leid wurde aufgedeckt und die brutale Umgangsweise mit Lebenwesen stark verurteilt. Nun der Gegenschlag der Pelzindustrie über die staatlichen Organe der Polizei und Justiz.
Hungerstreik
4 der AktivistInnen befinden sich zur Zeit im Hungerstreik, weil sie nicht einmal mit ausreichender veganer Kost verpflegt werden, trotz des Menschenrechtes auf Freiheit der Weltanschauung.
Internationaler Solidaritätstag
Der heutige Tag wurde zum internationalen Solidaritätstag ausgerfuen, weltweit fanden Protestkundgebungen vor den spanischen Botschaften statt. Auch in Wien versammelten sich 50 AktivistInnen, um gegen die Verhaftungen zu protestieren. 5 der ehemals angeklagten österreichischen TierrechtsaktivistInnen waren auch vorort.
****************************
Verein Gegen Tierfabriken
Waidhausenstr. 13/1, 1140 Wien
Email: v...@vgt.at, Webseite: www.vgt.at
ZVR: 837 61 50 229
12webm...@haustierdiebstahl-in-deutschland.de
Mannheim: Schüsse aus dem Gasrevolver
23.06.11, 16:46
Mannheim. Erst ging es um eine streunende Katze – am Ende mussten zwei Frauen ins Krankenhaus: Ein 37-Jähriger hat auf dem Flur eines Mehrfamilienhauses auf dem Waldhof mit einem Gasrevolver mehrfach auf zwei 37 und 38 Jahre alte Frauen geschossen. Seine 37-jährige Nachbarin hatte ihn zuvor wegen der Katze zur Rede gestellt, es kam zum Streit, woraufhin sich der Mann nach Angaben der Polizei mit dem Revolver aus seiner Wohnung bewaffnete und dann mehrere Schüsse auf seine Opfer abgab. Anschließend stieß er die 37-Jährige durch eine Glastür. (scho/pol)
23.06.201113webm...@haustierdiebstahl-in-deutschland.de
Hund und Kaninchen mussten hungern
Von Elke Wieking
23. Juni 2011

Ein Ehepaar muss sich wegen Tierquälerei und fahrlässiger Brandstiftung strafrechtlich verantworten. Entdeckt wurden die Taten, weil es in der Wohnung der Familie in Westoverledingen gebrannt hatte.
Westoverledingen - Überall Hundehaufen und Urinlachen, im Darm des toten Schäferhundes wurden eine Unterhose und Schaumstoffreste gefunden, normale Nahrung nicht. Gestorben ist der ausgehungerte Hund allerdings nicht daran, weil er nichts zu fressen bekam, sondern er starb nach einem Feuer, das im Haus ausgebrochen war. Nachdem Polizei und Feuerwehr die Brandstelle inspiziert hatten, kamen sie den Tierquälereien auf die Spur. Weitere Opfer waren ein Kaninchen und mehrere Fische.

Jetzt sollten sich eine 41-jährige Westoverledingerin und ihr Mann erneut vor dem Amtsgericht in Leer wegen Tierquälerei in drei Fällen und fahrlässiger Brandstiftung verantworten. Doch beide erschienen nicht im Gerichtssaal. Schon vorher hatte das Gericht gegen die 41-Jährige eine viermonatige Haftstrafe und eine Geldstrafe von knapp 1300 Euro wegen der Tierquälerei und wegen fahrlässiger Brandstiftung per Strafbefehl erlassen. Das ist ein Urteil, dass den Angeklagten oft schriftlich zugestellt wird, wenn diese zu ihrer Verhandlung nicht erscheinen. Gegen den Ehemann erging ein Strafbefehl über eine Geldstrafe von 1200 Euro. Ihr Nichterscheinen bei der ersten Verhandlung wurde mit einer psychischen Erkrankung entschuldigt. Dem Gericht seien auf Nachfrage aber nur einfache Krankschreibungen vorgelegt worden, teilt Norbert Bruns, Pressesprecher des Amtsgerichts in Leer, auf GA-Anfrage mit. Weil die 41-Jährige gegen ihren Strafbefehl Einspruch eingelegt hatte, sollte die Sache in dieser Woche erneut öffentlich verhandelt werden. Doch auch zu diesem Termin erschien die 41-Jährige nicht.

Hund musste Unterwäsche und Schaumstoff fressen

Die Anklagen wegen Tierquälerei und fahrlässiger Brandstiftung handelte sich das Ehepaar nach einem Brand in ihrer Wohnung in Völlenerfehn ein. Dorthin wurde wenige Tage vor Weihnachten 2009 die Feuerwehr gerufen. Bei den Untersuchungen zur Ursache stellte die Polizei fest, dass in einem Schlafzimmer Kleidungsstücke so hoch und so dicht lagen, dass die Nachtspeicheröfen überhitzten. Es kam zu einem Schwelbrand, die Kleidung fing Feuer.

Bei den Untersuchungen wurde auch ein Schäferhund, der nach dem Brand gestorben war, gefunden. Der Raum, in dem er festgehalten wurde, sei total zugekotet gewesen, so die Anklage. Man geht davon aus, dass das Tier kaum Auslauf hatte, und offensichtlich auch kaum gefüttert wurde. Deshalb hatte der Hund angefangen, Unterwäsche und Schaumstoff zu fressen. In einem weiteren Zimmer wurde ein mit Schwielen übersätes, ausgezehrtes Kaninchen gefunden. Es musste eingeschläfert werden. Und im Gartenteich waren die Fische im Eis festgefroren.
23.06.201114
SOS für Deisi, bitte helft ihr, sie wird attackiert!!!!

 
Bitte helft Deisi, für sie gibt es keine einzige Anfrage. Ihr Leben wird im Isolator enden.
Entweder durch den Isolatorleiter oder aber durch die anderen Hunde, die sie attackieren. Sie schreit vor Angst und Schmerzen. Bitte, bitte helft ihr, lasst sie nicht zu Tode gebissen werden



-------- Original-Nachricht --------
Datum: Sun, 19 Jun 2011 17:50:21 +0200

Von: "Sylvia Meier" <Sylvia...@gmx.de>

Deisi, bitte rettet sie aus der Hölle
Deisi ist ein weiblicher Hund, Mischling, im Alter von 3,5 Jahren. Sie ist 50 cm gross und wiegt 18 kg. Sie ist geimpft, gechipt und kastriert. Im Moment befindet sie sich im Hundeisolator Seslavtci, Sofia, Bulgarien.
Deisi ist ein Haushund gewesen. Sie hat auf dem Hof eines Dorfhauses gelebt. Man gab ihr Brot und Wasser. Eines Tages aber scheint das auch zu viel zu sein und deshalb entscheidet man sich, sich von Deisi zu befreien. Sie rufen im Hundeisolator an und man kommt und fängt sie ein. Für sie gibt es eine unterschriebene Verzichtserklärung. Ihre einzige Chance ist es, adoptiert zu werden. Sie ist sehr verzweifelt. Sie steht die ganze Zeit am Zaun und bettelt um Aufmerksamkeit. Solche Hunde verlieren schnell den Glauben und geben schnell auf. Sie schaffen es nicht lange in Seslavtci.
Bitte, lasst uns Deisi ´s Leben nicht in Seslavtci enden lassen. Sie wird nicht mehr auf die Straße frei gelassen. Bitte finden Sie ein wenig Platz für sie in Ihren Herzen. Sie wird sich mit viel Liebe und Treue dafür bedanken.
Ich bitte Sie, dass wir Deisi eine zweite Chance geben und ihr zeigen, dass der Mensch auch lieb und fürsorglich sein kann. Sie wird sich bei Ihnen für Ihre Güte bedanken.
Die Hinterbeine von Deisi sind X-förmig. Das kommt daher, dass sie im Welpenalter nicht genug Calcium aufnehmen konnte, wegen dem schlechten Futter - die Folge ist Rachitis. Dies ist jedoch absolut kein Hindernis für sie normal zu laufen und ein normales Leben zu führen.
Ich möchte hinzufügen, dass Deisi Januar Hunde kämpfen jeden Tag.Sie schreit vor Schmerz und Angst. Es wird das nächste Opfer eines Hundes in Seslavtsi werden.Bitte beeilen Sie für Deisi.
Sonya
15
Gesendet: Freitag, 24. Juni 2011 13:02

Britisches Parlament stimmt für Wildtierverbot in Zirkussen
Britisches Parlament stimmt für Wildtierverbot in Zirkussen / VIER FOTEN: Deutschland soll sich ein Beispiel nehmenHamburg (ots) - Gestern Abend stimmte das britische Unterhaus für ein generelles Haltungsverbot von Wildtieren in Zirkussen. Die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN begrüßt die Entscheidung: "Die Abstimmung läutet das Ende der Wildtierhaltung in britischen Zirkussen ein", sagt Thomas Pietsch, Wildtierexperte bei VIER PFOTEN.In Großbritannien leben noch 37 Wildtiere in Zirkussen, darunter Löwen, Tiger, Schlangen und Kamele. Gestern hat das Parlament in London die Regierung aufgefordert, bis Mitte 2012 für diese Tiere ein Verbot auf den Weg zu bringen. Damit stellen sich die Abgeordneten offen gegen die britische Regierung, die lediglich ein Kontrollsystemfür Zirkustiere beschließen will. Nun steht die Regierung unter enormem Druck, doch ein Verbot zu verabschieden.Aktuelle Umfragen zeigen, dass über 70 Prozent der Menschen in Großbritannien ein Wildtierverbot unterstützen. Auch die Britische Tierärztekammer fordert ein rasches Ende der Wildtierhaltung in Zirkussen.In Deutschland unterstützen laut einer Umfrage aus 2008 für VIER PFOTEN 60 Prozent der Bürgerinnen und Bürger sowie die Bundestierärztekammer ein Verbot der Haltung von exotischen Tieren im Zirkus. Doch die Bundestagsfraktionen von CDU/CSU und FDP haben im März 2011 eine Verbotsinitiative scheitern lassen."Die Entscheidung in London ist zukunftsweisend", sagt Thomas Pietsch. "Bundesministerin Ilse Aigner und die Regierungsfraktionen müssen endlich ihre Blockadepolitik aufgeben und die täglichen Leiden der Zirkustiere beenden!"Im Zirkus gehören dauernder Platzmangel, ständige Transporte und zweifelhafte Dressuren zum Alltag. Wildtiere können unter diesen Bedingungen nicht artgemäß leben. In Deutschland gibt es noch circa 70 bis 80 Zirkusse mit Tausenden von Wildtieren.Originaltext:        Vier Pfoten - Stiftung für TierschutzDigitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/17477Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_17477.rss2
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Sent: Thursday, June 23, 2011 10:28 PM

Gassigeher dringend in Berlin-Pankow gesucht
 
+++ Akuter persönlicher Notfall in 13127 BERLIN-PANKOW:
Unfall mit Fußverletzung - Wer kann mir und meinen beiden Hündinnen für kurze Zeit helfen? +++

Bitte auch weiterleiten, an alle Berliner.

Wir leben in 13127 Berlin-Pankow, nahe dem Auslaufgebiet Arkenberge.

Ich schreib mal einfach, wie es ist.. Doofes Pech.

Ich hatte einen Autounfall, dabei habe ich mir eine Fraktur am Fuß zugezogen und ein HWS-Trauma, durfte dann glücklicherweise nach dem Nähen, Röntgen und CT nach Hause. Ich kann gerade so gut wie gar nicht laufen, die ganze Sache wird noch mindestens 2-3 Wochen oder länger dauern, laut Aussage des Arztes gestern muss der Fuß vielleicht nächste Woche noch mal operiert werden.

Die größte Sorge machen mir gerade die Hunderunden für meine beiden Mädels. Ich lebe allein, habe zwar gute Freunde, die mich bspw aus der Klinik abholten, mir mal was einkaufen und auch helfen, wo sie können, auch mal mit den Hunden gehen.. Die Wochenenden sind mit Hunderunden soweit schon gesichert, aber innerhalb der Woche habe ich niemanden regelmäßig und zuverlässig finden können.

Meine Finanzen sind gerade leider auf recht schmalen Kurs, weil ich nicht fest angestellt arbeite sondern auf Honorarbasis und somit auch nichts verdiene, wenn ich krank bin.

Ich bin jetzt auch schon auf einen Gassiservice ausgewichen, weil es nicht anders ging und wir dringend Hilfe brauchten, aber das kann ich leider einfach nicht dauerhaft täglich für die nächsten paar Wochen für zwei Hunde bezahlen.

Meine beiden Süßen sind bei alledem supertoll und machen das gerade ganz lieb mit, gehen mit Fremden mit und einfach große Schätze - sind auch augenblicklich in dieser Situation die liebevollste Unterstützung, die man sich wünschen kann. Abby leckt mir immer wieder das kaputte Bein, aber ganz vorsichtig und nur über dem Tape und der Wunde, Irmchen drückt sich immer wieder seufzend an mich und herzt mich auf ihre Art.. ganz zauberhaft.

Die beiden tun mir aber einfach so leid, weil sie ausbaden müssen, dass ihr Frauchen allein lebt, keinen Garten hat und einfach momentan nicht laufen kann. Das geht auch wohl noch einige Wochen so. Meine Mädels sind totale Sportskanonen, laufen sonst sehr viel, wir fahren gemeinsam Rad und sind sonst täglich lange am See, im Wald oder auf dem Feld.. aber im Augenblick kann ich kaum krauchen und schaffe es gerade mal bis unten im Zeitlupentempo und dann auch nur unter Schmerzen.

Jetzt meine Frage an Euch: Gibt es hier jemanden, der in meiner Nähe wohnt (13127 Berlin-Pankow, 2-3 Autominuten zum Auslaufgebiet Arkenberge) - und für nichts als meine Dankbarkeit und die Zusicherung, mich für all das baldmöglichst entsprechend zu revanchieren - meine Hunde auf eine große Hunderunde zuverlässig mitnehmen könnte?

Es wäre natürlich am tollsten, wenn es jmd wäre, der sowieso täglich mit seinen eigenen Hunden dorthin geht und quasi dann meine mit einsammelt. Ich wohne in Pankow-frz Buchholz an der Kirche, in der Nähe des Opelhauses Kramm und der HEM-Tankstelle. Ist also ein Katzensprung bis in die Arkenberge und gewissermaßen dann kein Umweg.

Das würde uns allen augenblicklich sehr helfen.

Beide sind gesunde, kastrierte Hündinnen und natürlich sozial verträglich.

Meine Telefonnummer ist : 030 - 45 08 56 24 oder mobil: 0163 - 891 91 53
email: anna.loewenherz(at) googlemail.com   
Liebe Grüße
Sabine Maack
 
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Sollte der Newsletter nicht richtig dargestellt werden, klicken Sie bitte hier.

Hallo
 
Unterzeichnen Sie die Online-Petition für Millionen Tiereanlässlich des neuen Filmmaterials über die australischen Lebendtierexporte unterstützen bereits 100.000 Australier die Kampagne "Humane Chain". Sie fordern die australische Regierung auf, den Transport lebender Tiere nach Indonesien und in den Nahen Osten zu stoppen.Helfen auch Sie mit Ihrer Unterschrift, damit der Transport lebender Tiere und ihr unsägliches Leid beendet werden. Jährlich werden hunderttausende Tiere von Australien überwiegend nach Indonesien und ca. vier Millionen Schafe in den Nahen Osten exportiert. Nach der wochenlangen Enge in LKW und Schiffscontainer warten im Empfängerland grausamste Behandlungs- und Tötungsmethoden auf die erschöpften Tiere. In den vergangenen 18 Jahren trug die australische Exportindustrie nicht dazu bei, die Tierschutzstandards in den Empfängerländern wesentlich zu verbessern.Unterzeichnen Sie die Petition für Millionen Tiere - fordern Sie Peter Tesch, den australischen Botschafter in Deutschland auf, sich für einen sofortigen Stop der Transporte lebender Tiere einzusetzen.

Ihre Stimme ist von entscheidender Bedeutung, um ein deutliches Signal nach Australien zu senden.
 
Online-Petition: Ihre Stimme ist von entscheidender Bedeutung, um ein deutliches Signal nach Australien zu senden.
Bitte leiten Sie die Petition auch an Ihre Freunde weiter.Vielen Dank!Jessica BorgKampagnen-Managerin WSPA Australien18Guten Tag miteinander
in diesem Link werden die hartnäckigsten Zweifler aufgeklärt:

Chemtrails “Offiziell”: bakterielle und chemische Kriegsführung unter dem Vorwand der inexistenten globalen Erwärmung

http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/06/22/chemtrails-%E2%80%9Coffiziell%E2%80%9D-bakterielle-und-chemische-kriegsfuhrung-unter-dem-vorwand-der-inexistenten-globalen-erwarmung/
Danke an den Honigmann!

mit sonnigem GrussRoland Schöni(Frei von politischen & religiösen Zwängen)ALPENPARLAMENTSekretariat Schweiz / InternationalCentralstrasse 423800 InterlakenPostfach 109
CH-3806 BönigenTelefon:     0041 (0) 33 821 68 44Natel:        0041 (0) 76 355 90 95@-Post:     r.sc...@sunrise.ch …Zeit zum Handeln!www.alpenparlament.comwww.alpenparlament.tv/http://www.quickzap.ch/19
warnung an alle tier- und naturfreunde:
der wwf hat zwar ein tier im logo, tierschutz ist jedoch mehr ein fremdwort beim wwf. der wwf verdient daher auch nicht unbedingt den respekt einer spende.
wer sich seriös mit umweltschutz beschäftigt, weiss, dass für die futtermittelproduktion in der ausnutztierhaltung am meisten regenwald, tierarten, energie, land, ressourcen, wasser, klima, eis, umwelt, boden usw. zerstört werden, gekoppelt mit sehr viel tierleid und tod!
living planet à la wwf - ethisch verantwortbar und erstrebenswert? nein danke, weil der wwf mit seiner doppelmoral und greenwashing tier, mensch und planet mehr schadet als nützt! 
der wwf steht auch für tierversuche, jagd, massentierhaltung, massenfischzucht, walfang, robbenjagd usw. - die grössten tierquälereien auf dem living planet!
 

WWF kooperiert gegen Bezahlung - sehen Sie den Videobeitrag von Phoenix

Ein Jahr auf den Fersen des Großinvestors John Fredriksen.
 
Absenderinformationen:
 
Tierschutznews Telefon: 0041 (0)91 780 40 67
Casa Tipi Email: in...@tierschutznews.ch
CH 6571 Indemini Internet: www.tierschutznews.ch
   
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Petition und Demo für die armen Hunde in GriechenlandWie berichtet werden wir ja am kommenden 1. Juli ab 11 Uhr vor der griechischen Botschaft  in Wien, Argentinierstr. 14, eine Demo gegen die alltägliche Hundequälerei im Urlaubs- und Krisenland Griechenland abhalten, gemeinsam mit dem IBT und der Tierhilfe Süden. Jede/r kann sich gerne daran beteiligen. Im Anschluß werden wir wiederum - wie letztes Jahr - die Petition, diesmal mit konkretem Forderungskatalog, an die erste Botschaftsrätin Mag. Angelika Perdikari übergeben.
Wer also auch hier die Petition noch nicht unterschrieben hat, bitte HIER nachholen bzw. an Bekannte weiterleiten. Bekanntlich werden ja gerade in jenem, von Korruption und Mißwirtschaft geprägten EU-Land, welches dzt. wieder von unseren Steuergeldern eine weitere Tranche von 12 Milliarden (!) EUR bekommen soll, nicht einmal die grundlegendsten (Tierschutz-)Gesetze eingehalten. So sind die armen Hunde oft ihr Leben lang an einer kurzen Kette angehängt oder in einem winzigen Zwinger eingesperrt - angeblich als "Wachhund" bzw. wegen der völligen Gleichgültigkeit der "Besitzer", bei glühender Hitze und nur mit einer rostigen Tonne. Und viele der Streunerhunde sterben meist unter großen Schmerzen an ihren inneren und äußeren Verletzungen durch Vergiften, Erschlagen, Erschießen, Erhängen...21Von: weiss-re...@t-online.de <weiss-re...@t-online.de>Datum: 24. Juni 2011 08:06Aktuell Chopin aus Italien 
Chopin ist ein Jahr alt, kastriert und voll geimpft, mit Euro Pass.
Es hat sich noch nie jemand für den lieben Junghund interessiert, er ist pechschwarz, vielleicht deshalb. Aber es ist so ein sanftes Tier, total anhänglich, mit allen Vierbeinern verträglich. Er sucht Menschenkontakt und ist einfach nur lieb. Er hat eine Schulterhöhe von 55 cm.
 
 
22Ringo soll nicht sterben !!!
Von: Christine MUNSCH [mailto:christine....@orange.fr]
Gesendet: Freitag, 24. Juni 2011 13:29

HELP !!! RINGO COLLEY MISCHLING VON 13 JAHRE ALT BRAUCHT DRINGEND EINE STELLE

http://www.servimg.com/image_preview.php?i=2804&u=12207255
http://www.servimg.com/image_preview.php?i=2803&u=12207255
http://www.servimg.com/image_preview.php?i=2805&u=12207255

Ringo ist im TH Poitiers, das TH ist wieder total Komplet und leider sind schon 2 Hunde eingeschlafert worden ( Mister und ein Bruno du Jura ) ......Wir versuchen Platze zu finden fur die Hunde.....Ringo ist den   26/05/1998 geboren, ist ein Fundhund, ein lieber Hund , er braucht eine liebe Familie fur seine alte Tage.......Wer kann helfen ?????
Kontakt fur mehr Ausskumpt : christine....@orange.fr 

Doris

unread,
Jun 28, 2011, 2:02:09 AM6/28/11
to
----- Weitergeleitete Message -----
Von: Sylvia Laver <sylvia...@freesurf.ch>
An:
Gesendet: 2:14 Dienstag, 28.Juni 2011
Betreff: Diverses Tierschutz
1Online Protestmail Zypern|Komitee gegen den Vogelmord e. V.Schluß mit der Wilderei auf ZypernOnline-Protestmail gegen den Vogelfang auf ZypernEmpfänger:Umweltminister Dimitris EliadesInnenminister Neoklis SylikiotisJustizminister Loukas Loukahttp://www.komitee.de/content/protest/protestmail-zypern2
Von: Claudia Baur [mailto:eifelb...@yahoo.de]
Gesendet: Freitag, 24. Juni 2011 21:38

WARNUNG! Pferderipper im Kreis Aachen unterwegs
Wichtig für alle Pferdebesitzer im Kreis Aachen!!! Der Pferderipper hat wieder zugeschlagen.
Heute zwischen 15 und 17 Uhr sind unbekannte Täter auf mein Grundstück eingedrungen und haben meine 31 jährige Stute misshandelt. Die Stute weißt eine ca 15 cm dicke Beule auf dem Rücken, Stiemen vom schlägen auf der Kruppe, offene Wunde ca 5 cm am Hüftknochen und eine ca 7 cm lange Schnittverletzung an der Scheide auf. Da ich zu diesem Zeitpunkt nicht zu hause war,konnten die Täter unerkannt flüchten.Mein Hof befindet sich mitten in einer kleinen Ortschaft. Die Täter werden immer dreister.  Die Polizei hat den Sachverhalt aufgenommen.
Bitte passt gut auf Eure Pferde auf.
Traurige Grüße
Claudia Baur




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Von: hundepa...@t-online.de
Gesendet: Samstag, 25. Juni 2011 17:38

Tötungsliste 28.6. Son Reus Mallorca
Hallo,
wäre schön, wenn man diesen armen Hunden helfen könnte. Die Hunde sollen am 28. Juni getötet werden.
Mir tun sie soooo leid !!!!!!!!
BITTE; BITTE HELFT!
Helga Schäfer
Infos auch auf
www.cocobella.de

Sie wurden in der Tötung Son Reus unschuldig hingerichtet:
   
In unendlicher Trauer über den sinnlosen Tod dieser und der anderen Hunde und Katzen, die täglich in diesen KZ`s ermordet werden hoffen wir, daß die Menschen endlich "menschlich"werden.

Fordert die EU auf, diese KZ`s für Tiere zu schließen, in ganz EUROPA:



4
Von: Anita Rose-Schrills [mailto:anita.ros...@zonser-fliesen.de]
Gesendet: Freitag, 24. Juni 2011 15:58

Jetzt brauche ich Eure Hilfe!!!!!
Es ist soweit. In den nächsten Tagen übernimmt der „ Eselpark Zons e.V. einen Notfallesel. Wir wissen noch nicht genau was uns erwartet und wie es dem Tier geht. Bisher ging es ihm so schlecht, dass das Veterinäramt ihn und weitere Pferde retten wird.  Auf jeden Fall werden Tierarztkosten fällig. Die Notfallbox ist fertig und mein Übernachtungsgepäck für die ersten Tage auch.
Betteln kennt Ihr ja von mir zu genügen lach…. Sei es für die Kinder in der Welt, die Ärmsten der Armen in unserem Land oder die Tiere in unseren Tierheim kreuz und quer in Europa! Dank Eurer Hilfe konnten von mir aus große, oft riesige Hilfskonvois losgeschickt werden und brachten Freunde und Lachen in die Augen von Mensch und Tier.
Heute bettele ich für unseren  Notfall, damit wir ihm bestmögliche Hilfe und Unterstützung  geben können und er wahrscheinlich zum ersten Mal in seinem Leben Liebe und Fürsorge erfahren wird. Jeder Cent wäre „ Gold für uns“.
Wer eine Spendenquittung braucht, bitte Bescheid geben!!!!!!!!!!!!!
Eselpark Zons e.V.
Konto:  933 448 36  
Sparkasse Neuss
BLZ 305 500 00
Stichwort:  Notfallesel
Weitere Infos erfolgen  ebenso wie Bilder, sobald das Grautier  bei uns in Sicherheit ist. 
Danke sagen auch Esel Charly und Ziege Joosi ( angehängte Bilder)
Anita Rose-Schrills





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Interview mit einer Schlachthaus-Praktikantin

Veröffentlicht am 26. Jun 2011
Schlachtmesser
Christina (Name geändert) musste im Rahmen ihres Studiums ein dreiwöchiges Praktikum in einem deutschen Schlachthaus absolvieren. Was sie dabei erleben musste, hat sie uns in einem Interview berichtet.
Christina, du hast ein Praktikum in einem Schlachthof absolviert. Kannst du kurz schildern wie du dazu gekommen bist?
Ich studiere Tiermedizin, und in Deutschland ist es Pflicht, dass jeder, der Tiermedizin studiert, mindestens 100 Stunden auf dem Schlachthof verbringt. Es muss nicht in Deutschland sein, aber innerhalb der EU, und man kommt nicht darum herum.
Was waren deine Aufgaben und welche Stationen hast du durchlaufen? Was ist dir besonders in Erinnerung geblieben?
Ich habe alle Stationen durchlaufen und den kompletten Schlachthof gesehen: die Ankunft der Tiere, wie sie abgeladen werden, wie die Tiere betäubt und getötet werden, vom Ausbluten übers Zerlegen, wie sie hinterher ins Kühlhaus wandern und abgepackt werden. Ich habe auch gesehen, was mit den Sachen passiert, die nicht für den menschlichen Verzehr bestimmt sind, zum Beispiel die Rinder- und Schweinelungen, die dann zu Hundefutter verarbeitet werden.
Wie wird entschieden, was für den menschlichen Verzehr geeignet ist und was nicht?
Grundsätzlich haben die Arbeiter sehr wenig Zeit, sich einen Überblick zu verschaffen, ob ein Organ noch OK ist. Es sind etwa 20 Sekunden, in denen sie entscheiden müssen, was für den menschlichen Verzehr ungeeignet ist. Ob zum Beispiel Blut in der Lunge ist, weil die Tiere nochmal einen tiefen Atemzug gemacht haben, während sie ausbluteten, oder ob sie eine Lungenentzündung oder eine Herzbeutelentzündung haben. Diese Sachen werden abgeschnitten und landen in der Tonne, die noch zu Tierfutter weiterverarbeitet wird. Ich habe kaum Organe gesehen, die nicht krankhaft verändert waren.
Du hast auch am Band direkt an den Tierkörpern gearbeitet. Welchen Eindruck hattest du vom gesundheitlichen Zustand der Tiere, die dort verarbeitet wurden?
Dafür, dass die meisten Tiere, besonders die Schweine, nicht viel älter als 10 Monate waren, waren die Tiere in sehr schlechter gesundheitlicher Verfassung. Bei vielen waren die Lungen durch Entzündungen verändert, teilweise richtig verfärbt. Viele Lungen waren mit Blut gefüllt, fast alle Lungen hatten Abszesse. Fast alle Lebern hatten Parasiten und wurden weggeschmissen. Häufig waren auch Veränderungen am Herz zu sehen, insgesamt musste sehr viel aussortiert werden. Die Tierkörper wiesen auffällig viele Verletzungen auf, Abszesse, dicke Gelenke, Finnen, Bisswunden und Verletzungen von Schlägen.
Was sind Finnen und was passiert mit dem infizierten Fleisch?
Finnen sind Parasiten, die sich hauptsächlich bei Rindern finden, und die sich an Muskeln anlagern und verkapseln. Der Mensch kann sich durch den Konsum von infiziertem Fleisch anstecken. Die Erkrankung ist sehr gefährlich für den Menschen, weil die Parasiten im Körper umherwandern und sich an Organen anlagern können. Wenn Finnen bei Rindern gefunden wurden, blieb dem jeweiligen Tierarzt die Entscheidung allein überlassen, ob er das Fleisch trotzdem für den menschlichen Verzehr freigibt. Es existieren keine verbindlichen Richtlinien, ab wann sozusagen zu viele Finnen im Fleisch vorhanden sind. Infiziertes Fleisch wird »brauchbar« gemacht, indem es für eine bestimmte Zeit tiefgefroren wird. Danach wird es ganz normal verkauft.
Wann wurde ein Tier aussortiert? Was passierte mit ihm?
Nur sehr wenige Tiere wurden tatsächlich aussortiert. Dazu zählten Tiere, die sich gar nicht mehr bewegen konnten. Ein Schwein, das ich gesehen habe, hatte Fieber, und wurde von der Amtstierärztin aussortiert. Was bedeutet, dass es mitten im Stall erschossen wurde, und dort auch noch mehrere Stunden liegen blieb, während die anderen Tiere daran vorbei laufen mussten. Bei den Rindern habe ich überhaupt nicht erlebt, dass ein Tier aussortiert wurde.
Welche Aufgaben hatten die Amtstierärzte?
Eigentlich haben die Amtstierärzte die Aufgabe, alles zu überwachen. Gerade wenn die Tiere ankommen, sollten die Tiere noch einmal untersucht werden. In der Realität sah es allerdings so aus, dass nur ein grober Blick auf die Tiere geworfen wurde, um zu sehen, ob die Tiere noch laufen können. Selbst wenn Tiere lahmten, wurde nichts dazu gesagt oder aufgeschrieben. Nur in den schwerwiegendsten Fällen wurde etwas notiert. Die Kontrolle durch die Amtstierärzte war für mein Empfinden sehr lasch, beispielsweise habe ich die leitenden Ärztin  nie hinten im Stall gesehen. Die Amtstierärztin füllte ihre Tabelle oft aus, und befand die Tiere somit für gesund und schlachttauglich, noch bevor sie sie überhaupt gesehen hatte. Nach dem Ausfüllen sah sie beim Ausladen zu. Meistens jedenfalls. Manchmal redete sie auch mit Kollegen und schaute gar nicht hin.
Wie gingen die Arbeiter mit den Tieren um? Hast du Verstöße gegen Tierschutzauflagen beobachtet?
Ich habe gesehen wie Tiere, die nicht mehr alleine den Transporter verlassen konnten, in den Betrieb getragen wurden, was nicht erlaubt ist. Ich habe gesehen, wie Schweine mit Schlägen und Tritten hineingetrieben wurden, dass Tiere, die nicht mehr aufstehen konnten geschlagen wurden, sogar ins Gesicht, während die Amtstierärztin daneben stand und nichts dagegen getan hat. Als ich diese Verstöße angesprochen habe, wurde das abgetan und das Thema gewechselt. Bei den Schweinen ging es sehr brutal zu. Die Tiere wurden mit Hartplastikstöcken getrieben, auf den Hintern und ins Gesicht geschlagen, sogar auf die empfindliche Nase. Teilweise wurden sie auch getreten. Das Problem ist, dass die Tiere in großen Gruppen von 20 bis 30 Tieren abgeladen werden, und dass auf die hinteren eingeprügelt wird, weil es vorne nicht weiter geht. Allerdings können die Tiere in diesem Gedränge nicht schneller laufen. Bei den Rindern habe ich beobachtet, dass elektrische Treibhilfen verwendet wurden. Diese wurden auch bei jungen Tieren und im Kopfbereich eingesetzt, was eigentlich verboten ist.
Was ist  mit Bio-Tieren? Gab es einen Unterschied?
Nein. Bio-Tiere und Nicht-Bio-Tiere werden alle gleich behandelt. Alle werden auf dieselbe Weise hineingetrieben und geschlachtet.
Wie hast du dich deinen Kollegen gegenüber verhalten? Hast du dich als Tierschützerin geoutet?
Prinzipiell habe ich mich sehr zurückhaltend verhalten. Mir war die ganze Situation sehr unangenehm, deshalb wollte ich den Gesprächskontakt mit den Leuten eher vermeiden.
Welchen physischen und psychischen Belastungen warst du ausgesetzt? Wie hast du dich während der Arbeit gefühlt?
Für mich war es einfach die Hölle, anders kann man es nicht beschreiben. Ich habe sehr viel geweint und mich zurückgezogen. Ich konnte das überhaupt nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, und habe mich immer gefragt wie die anderen diese Arbeit überhaupt machen können. Die psychische Belastung war enorm hoch.
Wie haben die Erfahrungen aus dem Praktikum deine Einstellung zum Thema Tiere essen beeinflusst? Wie bewertest du diese Zeit rückblickend?
Ich lebe vegan, und meine Erfahrungen während des Praktikums haben meine Ansichten nur gefestigt. Ich habe gemerkt, dass es den Leuten, mit denen ich meine Erfahrungen geteilt habe, nahe gegangen ist, und dass ich sie zum Nachdenken angeregt habe. Ich freue mich darüber, wenn Leute sagen, dass es ihnen etwas gebracht hat, von meinen Erlebnissen zu erfahren. Dieses Praktikum war das Schlimmste, was ich je durchmachen musste. Ich wünsche diese Erfahrungen keinem. Weder Tier, noch Mensch.




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Sent: Saturday, June 25, 2011 2:20 PM
Subject: Freiwillige mit Herz (und Traktor) gesucht - Bereich Lohmar bei Köln
 
Private Pferdehilfe braucht selbst dringend Unterstützung


Bin um Weiterleitung gebeten worden, ist allerdings gebietsbezogen.
Gruß Vera
 
Kennt jemand in Lohmar und näherer Umgebung jemanden, der einen Traktor hat und mit dementsprechenden, notwendigen Hofarbeiten einer befreundeten Pferdehilfe ehrenamtlich hin und wieder unter die Arme greifen könnte ??? Liegt mir sehr am Herzen, Freiwillige vor !!!   bitte großzügig teilen wenns geht und sich umhören. Entlohnt werden kann es leider nicht, es geht hier um einen ehrenamtlichen Beitrag zum aktiven Pferdeschutz. Manchmal ist eben ein Traktor von Nöten...

7
Tierversuche/EU-Regelung für tierfreie Testmethode

Versuchstiere: Wenn die Ente zu zur Maschine wird.
Mehr dazu unter:
http://www.news.de/gesellschaft/855194152/wenn-die-ente-zur-maschine-wird/1/

Neue EU-Vorschrift tritt in Kraft: Tierfreier Test ersetzt qualvollen
Mäuseversuch für Muschelgifte.
Mehr dazu unter:
http://www.openpr.de/news/549027/Neue-EU-Vorschrift-tritt-in-Kraft-Tierfreier-Test-ersetzt-qualvollen-Maeuseversuch-fuer-Muschelgifte.html


Internationaler Bund der Tierversuchsgegner
Mag.a Romana Rathmanner
Radetzkystraße 21
A-1030 Wien
Tel.: ++43/1/713 08 23-11
Fax: ++43/1/713 08 23-10
E-Mail: rathm...@tierversuchsgegner.at
Homepage: www.tierversuchsgegner.at




8
Von: Sabrina Blum [mailto:S.b...@tierschutzforum.eu]
Gesendet: Montag, 27. Juni 2011 08:23

Ponys/Pferde brauchen Eure Hilfe
Update:
Das erste Pferd ist gestern gestorben,oder besser elendig verreckt.
Uns waren die Hände gebunden, wir konnten nichts tun.
Wir sind fassunglos!
Wir werden nun einen Anwalt einschalten und weitere Schritte gegen die Zuständigen Ämter einleiten.
Hallo,
seit einigen Monaten gastiert hier in Solingen ein kleiner wandernder Ponyreitbetrieb mit momentan 11 Pferden und Ponys.
Im April waren wir das erste Mal vor Ort und uns traf der Schlag. Wir konnten eins der Ponys von der Familie übernehmen. Flicka war in einem desolaten Zustand (Bilder gibt es hier http://www.tierschutzverein.org/Omi.html )
Danach entschieden wir uns der Familie und den Tieren zu helfen, leider scheiterte unser Vorhaben da die Familie uns nach einem Zeitungsbericht ( http://www.rp-online.de/bergisches-land/solingen/nachrichten/familie-soll-feld-raeumen-1.1211258 ) verbal angriff und uns bedrohte.
Wir zogen uns komplett zurück, bis wir neue Infos und Bilder von der Situation bekamen, dies liess uns keine Ruhe.
Seitdem versuchen wir über die Ämter etwas zu erreichen. Leider sind diese für eine Stellungnahme nicht zu erreichen bzw. geben keine Auskunft.
Unsere Bitte an alle die in Solingen und Umgebung wohnen, geht dorthin und schaut Euch die Situation an und macht eine Anzeige beim zuständigen Veterinärmt.
Diese Zustände kann man nicht akzeptieren, dem Pony Bella geht es momentan am schlechtesten, sie lahmt hochgradig und ist zudem wahrscheinlich tragend.
Noch eine Bitte, sollte jemand diese Familie kennen und bereits Erfahrungen gesammelt haben, bitte bei uns melden. Wir sammeln zurzeit alle Vorfälle um sie bei den entsprechenden Stellen vorzutragen.
Bei Hinweisen bitte an folgende Emailadresse : schaustell...@tierschutzverein.org
Wer sich selber ein Bild von der Situation machen möchte, der Platz wo sich die Familie befindet ist auf der Demmeltratherstr. in 42719 Solingen-Wald.
Ich möchte allerdings darauf hinweisen das der Mann sehr cholerisch ist und leicht ausrastet. Auf Kameras und Handys reagiert er "allergisch" , bitte aufpassen.
Alle Medien sind bereits eingeschaltet.
Wir danken allen die uns bei dieser schweren Angelegenheit unterstützen.
Mit freundlichen Grüssen
Sabrina Blum
Tierschutzforum e.V.
www.tierschutzverein.org
Tel: (0212) 27 31 24
Mobil: ( 0173 ) 5692945




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Gorilla-Baby «Libonza» ist tot

ZÜRICH - Fassungslosigkeit im Zoo Zürich. Gorilla-Baby Libonza ist tot. Das Tier starb an schweren Verletzungen. Die Tierpfleger können sich nicht erklären, wie es dazu kommen konnte.

Den ganzen Artikel finden Sie hier: http://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/gorilla-baby-stirbt-an-schweren-verletzungen-175536










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Von: christine.munsch [mailto:christin...@laposte.net]
Gesendet: Montag, 27. Juni 2011 14:49

LETZTER AUFRUF VOR DER TÖTUNG FÜR GUCCHIO Dobermann, 4 Jahre alt !!!!!
 
Letzte Aufruf fur Gudchio, ein Dobi von 7 jahre alt, geboren in 2004 , er ist schon eine lange Zeit in einem TH in Frankreich, ist geimpft , gechipt , hat EU pass......Leider kein Mensch hatte bis Heute Interesse an dem Hund, die Leiterin hat eine Liste aussgestelt mit alle Hunde die schon lange Zeit warten und keine adoptante finden, sie will die Hunde einschlafern.....Gudchio ist ein wenig dominant mit Rude, aber mit Hundinne kein Problem...Und mit Menschen ist er total lieb und verschmusst ...Bitte konnte ihm noch jemand eine Chance geben.......( keine Kosten ist eine Rettung ) Kontakt : christine....@orange.fr  






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Wir suchen einen Flugpaten von Wien nach Thessaloniki der mit Austrian Airlines fliegt und für unseren Kastrationseinsatz im September, Medikamente und Boxen mitnimmt.
Vielen Dank
L.G.
Maria Winterleitner 
Tier- und Umweltschutz 
K.O.S.
Email:off...@tierhilfe-kos.at
Telefon 0043/660/254 01 09
www.tierhilfe-kos.at
Paschinggasse 8/4/b3
1170 Wien
Austria









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Sent: Monday, June 27, 2011 11:22 AM
Subject: Unterstützung für Kastrationsaktion in Zadar

Wir sind verzweifelt!
Inzwischen sind schon wieder an die 100 Tiere im Tierasyl Zadar unkastriert!
puppies5 WelpenBrut
Nach unserer erfolgreichen Aktion im Juni 2010, bei der alle Hunde dank Ihrer Unterstützung kastriert werden konnten, besteht mittlerweile wieder die Gefahr, dass sich viele Hunde dort unkontrolliert vermehren. Junghunde werden erwachsen und das Elend beginnt von Neuem!

Aus Platzgründen können die Hündinnen nicht immer von den Rüden getrennt werden.

Würden alle unkastrierten Hündinnen im Asyl gedeckt werden, würde die Anzahl der Hunde im nächsten halben Jahr um 200 - 300 Tiere ansteigen.

Wir sind der Meinung, dass es genug ungewollten Hundenachwuchs gibt und planen eine Wiederholung der Kastrationsaktion.

Ortsansässige Tierärzte erklärten sich bereit, die Hunde für ein geringeres Honorar als üblich zu kastrieren.

Wir möchten dieses Angebot nutzen und bitten deshalb ganz dringend um Spenden, um eine unkontrollierte Welpenflut im Shelter zu verhindern. 
Einen Antrag für eine Kastrationspatenschaft finden Sie auch auf unserer Homepage http://www.tierhilfe-benkovac-zadar.de/kastrationspatenschaft.html

Bitte unterstützen Sie aktiven, sinnvollen Tierschutz vor Ort - dort, wo das Elend beginnt!!

Durch Ihre finanzielle Unterstützung helfen Sie uns und vor allem aber den Tieren!
 
Maya, Rona & TimChip & Dale
Menschen für Tierrechte Würzburg e. V.
Tierhilfe Benkovac-Zadar
Spendenkonto:
Kto. 110 1153
BLZ 790 900 00
VR-Bank Würzburg
IBAN: DE71 7909 0000 0001 1011 53
BIC: GENODEF1WU1
Betreff: Kroatien
www.tierhilfe-benkovac-zadar.de 







13
Von: Animal Life [mailto:anima...@swissonline.ch]
Gesendet: Freitag, 24. Juni 2011 15:43

Tiere als Zielscheibe beim Militär!! Bitte unterschreiben
 
Sponsored by: The Animal Rescue Site
The military continues to use animals in trauma training even though there are acceptable human-based alternatives. Take action!
Goal: 30,000 • Progress: 3,938
 
Bitte gegen die abartigen Verbrechen der Militärs, Tiere als Zielscheibe bei der
Soldaten-Ausbildung zu mißbrauchen, protestieren:
Petition: 






14
BITTE PROTESTIEREN !!
 
Frau Bundesministerin Ilse AignerHerr Staatssekretärin Peter BleserBundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und LandwirtschaftWilhelmstr. 54, 10117 BerlinTelefax: 030/2006-4262 oder 01888-529-4262Tel.: 030/227-71907, Fax: 030/227-76281Sehr geehrte Frau Bundesministerin Aigner,sehr geehrter Herr Staatssekretärin Bleser,seitdem die Agrarindustrie ihre Legebatterien unwesentlich modifizierte, euphemistisch Kleingruppenhaltung nannte und mit Hilfe von Hühner-Horst Seehofer einführte, kämpfen viele Tierschutzorganisationen gegen die damit verbundene Tierquälerei und den damit einhergehenden Betrug an den Verbrauchern.Sie, Frau Aigner, haben nun einen Entwurf zur Haltung von Legehennen vorgelegt. Danach sind die Übergangsfristen für diesen Käfigtyp völlig überzogen, nämlich bis 2035! Rheinland-Pfalz hatte im Februar einen Entschließungsantrag in den Bundesrat eingebracht.Zum einen bin ich erfreut, dass Sie zu dem Ergebnis gekommen sind, endlich jegliche Käfighaltung von Legehennen zu verbieten - inkl. der modifizierten Käfige, hatte auch lang genug gedauert. Bestürzt bin ich aber, dass Sie momentan planen, die letzten Käfige erst in einem Vierteljahrhundert abzuschaffen. Wie praktisch alle Verbraucherinnen und Verbraucher fordere ich ein SOFORTIGES Käfigverbot.Somit fordere ich Sie aufgrund des andauernden Leidens der vielen betroffenen Tiere auf, eine deutlich kürzere Frist als die Abschreibungsfrist von 10 Jahren anzusetzen, nämlich diese Käfige sofort zu verbieten und die Profitinteressen der Hühnerbarone endlich einmal hintenan zu stellen! Ihr Ministerium muss endlich aufhören, Lobbyorganisation für die Profite der Agrarindustrie zu sein, sondern Lobby für die Bürger und auch die Tiere werden!Mit tierfreundlichen Grüßen,.................................Stephanie Johanna GoldbachBerlin-Charlottenburg15
gesendet: Montag, 27. Juni 2011 14:41

Furchtbare Pangasius-Fischzucht ruiniert Mekong-Delta
An Aldi Nord, Aldi Süd, Edeka, Lidl, Netto, Penny, Plus, Real, Rewe, ToomSehr geehrte Damen und Herren,in Ihren Supermärkten werden meines Wissens nach immer noch aus Asien importierte Pangasius-Filets verkauft. Die Pangasius-Zucht verursacht in den Erzeugerländern immense Umweltprobleme. Dazu gehören Unmengen an Abwässern, Fischkot, Antibiotika und Pestiziden, die die sensiblen Ökosysteme der Flüsse verseuchen.Die zumeist lebend zur Schlachtung in die Fischfabriken transportierten Tiere erleiden schreckliche Qualen. Für die mit Fischmehl gemästeten Welse werden die Meere leergefischt.Die Probleme hat ein Filmteam des NDR mit der am 9. März gesendeten Reportage „Die Pangasius-Lüge“ in Vietnam dokumentiert. Die eindrücklichen Aufnahmen zeigen, wie das Mekong-Delta in Vietnam durch die Pangasiuszucht für den Export ruiniert und das Südchinesische Meer von der Fischmehlindustrie leergeräumt werden.Die sogenannte Aquakultur ist daher zumindest im Fall von Pangasius keine umweltfreundliche Alternative. Und anstatt die Fischbestände in den Meeren zu schonen, werden diese noch stärker geplündert. Ich möchte Pangasius-Filets daher nicht kaufen. Bitte nehmen Sie Pangasius sofort aus Ihrem Angebot! Und nehmen Sie stattdessen endlich viel mehr richtig tierfreundliche Produkte auf, nämlich rein pflanzliche, vegane Produkte, die außer bei Netto und bei Kaufland in den meisten Supermarktketten kaum vorhanden sind.Mit tierfreundlichen Grüßen,............................................Stephanie Johanna GoldbachBerlin-Charlottenburg16
Gesendet: Montag, 27. Juni 2011 15:00

Verbieten Sie die Ochsenrennen in Merklingen und anderswo!
An: - den neuen Landwirtschaftsminister Alexander Bonde- den Landrat des Alb-Donau-Kreises, Herrn Heinz Seiffert- das zuständige Veterinäramt- den Bürgermeister von Merklingen, Herrn Sven KneippSehr geehrte Damen und Herren in BW,mit Besorgnis beobachte ich die letzten Jahre, dass immer wieder Ochsenrennen in Baden-Württemberg stattfinden und auf immer mehr Veranstaltungen zur Belustigung des Publikums veranstaltet werden. Am 31.07.2011 ist z.B. in Merklingen anlässlich einer Jubiläumsfeier der Gemeinde ein Ochsenrennen geplant. Bereits Ende Januar wandten sich Tierschutzgruppen an den Bürgermeister der Gemeinde und baten ihn darum, das Rennen aus Tierschutzgründen abzusagen. Meines Wissens nach gab es noch nicht einmal eine Antwort des Bürgermeisters, das ist wirklich genauso eine Schande für Merklingen wie das grausame und sinnlose Ochsenrennen an sich.Ochsen sind sanftmütige ruhige Tiere, die sich nicht von alleine in Bewegung setzen. Es bedarf fragwürdiger Hilfsmittel, um die Tiere in Gang zu bekommen. Schon mehrmals beobachtet, kommt dabei nicht nur die Stimme zum Einsatz, sondern es wird mit der Hand oder Stöcken auf die Tiere eingeschlagen.Die Tiere befinden sich in einer ungewohnten Umgebung, umgeben von grölenden Menschen oder lauter Musik. Auf vergangenen Veranstaltungen konnte häufig beobachtet werden, dass die Tiere Durchfall haben – ein deutliches Zeichen von Stress. Die Tiere müssen häufig auch noch lange Wege auf sich nehmen um den Veranstaltungsort zu erreichen. Dieser Transport stellt eine zusätzliche Belastung für die Tiere dar.Wettkämpfe dieses Typs tragen dazu bei, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen, die Instrumentalisierung von Tieren als gesellschaftlich tolerierbar erscheinen zu lassen. Dies entspricht jedoch nicht den Vorstellungen der Allgemeinheit, was sich auch daran zeigt, dass seit 1990 im Bürgerlichen Gesetzbuch ausdrücklich bestimmt ist, dass Tiere nicht mehr als Sachen anzusehen sind (§ 90a).Zudem werden die Ochsen übelst mit Stöcken traktiert. Diese Art der Veranstaltung kann also keineswegs als tierfreundlicher gelten. Aus diesem Grund bitte ich Sie inständig, dieser Tierquälerei ein Ende zu setzen. Es dürfen keine Ochsenrennen in Baden-Württemberg mehr stattfinden, weder in Merklingen noch sonstwo!Mit tierfreundlichen Grüßen,........................................Stephanie Johanna GoldbachBerlin-Charlottenburg17
Von: Birgit Ganskow [mailto:In...@Tierschutzverein-Hagen.de]
Gesendet: Samstag, 25. Juni 2011 16:28

Ausgesetztes Hundepärchen in Hagen! 
 
Diese beiden etwa 3 jährigen Mischlinge (links Hündin/ rechts Rüde)wurden am 15.06.11 offensichtlich ausgesetzt.
Sie wurden in einer Wohnsiedlung im Bereich Altenhagen(Hagen Westfalen) an einem Treppengeländer angebunden.
Wer kennt sie und kann Angaben zu ihrer Herkunft machen?
Informationen und Hinweise bitte an das :
Tierheim Hagen, Tel.-Nr. 02331/2 54 54
oder den
Tierschutzverein Hagen und Umgebung e.V.
Tel.-Nr. 02331/40 66 61,
in...@tierschutzverein-hagen.de
Birgit Ganskow
Tierschutzverein Hagen und Umgebung e.V.
www.tierschutzverein-hagen.de
info@tierschutzverein-hagen




18
From: <Tierhil...@gmx.de>
Date: 2011/6/27

Flugpate gesucht von Sofia Bulgarien

Wir suchen ganz ganz dringend Flugpaten für Erno.
Er wurde ganz abgemagert  in den schrecklichen Isolator gebracht, dort sollte er sterben.
Doch jetzt hat er ein Zuhause in Deutschland gefunden, und seine Koffer sind gepackt, es fehlt nur noch ein lieber Mensch, der Erno mit nach Hannover begleitet.Dort wird er von einem Verein erwartet.
Erno hat noch eine Kumpelin die Zlaty die ebenfalls ausreisen kann, und auch einen Flugpaten sucht.
Erno kann so um den 7.7.Juli reisen.Wo bist Du ?

Intressenten melden Sich bei tierhil...@gmx.de oder Sylvia...@gmx.de




19
BOÏNG lieber Fox Terrier von 11 Jahre alt in Poitiers braucht eine Stelle........

http://www.servimg.com/image_preview.php?i=2126&u=12207255
http://www.servimg.com/image_preview.php?i=2265&u=12207255
http://www.servimg.com/image_preview.php?i=2266&u=12207255

BOÏNG
FOX TERRIER
2000 geboren
Rüde (nicht kastriert)
 
BOÏNG ist ein Fundhund, seine Vergangenheit ist drum nicht bekannt. Sehr lebhaft, voller Begeisterung, anschmiegsam, es ist ein  menschenfreundliches Tier.
Im Allgemeinen ok mit Artgenossen doch es kommt vor dass er knurrt wenn  er mit anderen Fox Terriern zusammen ist.
Dieser kleine Senior trampelt vor Ungeduld in seinem Zwinger, er hat  noch sehr viel Energie und wartet drauf endlich "sein" neues Herrchen  oder Frauchen zu finden...leider bleibt ihm nicht mehr viel Zeit denn  das Tierheim ist voll...es muss Platz gemacht werden....
 
Kontakt : christine....@orange.fr




Schwer misshandelte Katze muss eingeschläfert werden
Ein rot-weiß getigerter Kater ist in Oberostendorf im Ostallgäu schwer misshandelt worden. Das Tier musste eingeschläfert werden. Die Polizei bittet um Hinweise zum Täter.
Die Tat ereignete sich bereit am Sonntag, 19. Juni, zwischen 6.30 Uhr und 14.30 Uhr. Dem Kater wurden schwere Verletzungen am Kopf zugefügt. Wie die Polizei berichtet, muss aufgrund der Verletzungen davon ausgegangen werden, dass das Tier nicht bei einem Verkehrsunfall verletzt, sondern durch Schläge misshandelt wurde. Die Tat wurde erst am Donnerstag bei der Polizei in Buchloe angezeigt. Die Polizei bittet um Hinweise unter Telefon 08241/96900.
24.06.2011
 



21
Von: Christine MUNSCH [mailto:christine....@orange.fr]
Gesendet: Sonntag, 26. Juni 2011 15:32
DARIUS PECHVOGEL IN POITIERS BRAUCHT EINE STELLE

Dieser Hund wartet schon lange im TH Poitiers, bis heute hat sich leider kein Mensch noch nie interessiert für ihn.....Seine Augen zeigen seine Traurigkeit.....
Bitte mit 11 Jahren alt könnte er noch schöne Jahre vor sich haben, wenn nur jemand ihm die Chance gibt.......
Kontakt : christine....@orange.fr oder Daniele : ders...@orange.fr 

DARIUS
Beagle Mix
Rüde
2000 geboren
Chip 250269801135897

Darius wartet schon lange im Tierheim, ohne dass sich jemand für ihn interessiert. Es ist ein lieber Hund mit Charakter.




22
Diese Hunde sind durch die bevorstehende Schließung des Tierasyls in Rijeka bedroht.
Desiree hat sie alle kennengelernt, als sie jetzt in Rijeka war.
Wer helfen kann, melde sich bitte bei :
Kontakt :
Christine Schupp
christin...@tierfreunde-am-bodensee.de  Tel.-Nr. : 07542/980713
und
Vielen Dank
Christine und Desiree
 
MARKO ist ein verkuschelter, lieber Schäferhund Mix. Er gibt zur Begrüßung immer die Pfote. Er ist ca 1.5 Jahre jung und versteht sich super mit allen Hunden.


ZIGGY sie ist schon verdammt lange im Asyl. 5 Jahre! Weil sie sehr schüchtern und unscheinbar rüberkommt, hat man sie wohl nie entdeckt! Wer gibt dieser 7 Jahre alten, mittelgroßen Schäferhund-Labrador Hündin noch eine Chance, ihr Leben nicht im Asyl zu verleben?!

 
Dieser bildhübsche rote HUSKY ist ca. 4 Jahre alt. Er versteht sich bestens mit Weibchen, Rüden sind auch ok, aber er bevorzugt doch das andere Geschlecht. Er ist sehr menschenbezogen und ist todunglücklich im Asyl.


BRIX ist erst wenige Tage im Asyl, er versteht die Welt nicht mehr. Erst setzt man den süßen ca. 1 Jahr alten Labi Mix in Miniformat (ca 40 cm) aus, und dann muss er auch noch so viel Lärm ertragen.
Er ist total menschenbezogen, fröhlich, anhänglich und ein absoluter Schmusebär!
Ausserdem läuft er super an der Leine und ist total gehorsam! Er braucht dringend einen Platz, denn das Leben im Asyl ist für den kleinen Mann nichts!


Rej
 




23
Von: weiss-re...@t-online.de <weiss-re...@t-online.de>
Datum: 27. Juni 2011 16:59
Thor und Thorina mit Bildern
 
immer noch aktuell
Wer gibt den 2 Hunden eine Endstelle (zusammen)
 
Die dringende Suche geht weiter für ...
Thor und Thorina ...
zwei ehemalige Wachhunde die sich noch immer in Rumänien befinden und  eine Pflege-oder Endstelle suchen.
Derzeit befinden sich die  Hunde  in Bistrita Nähe Gherla, Rumänien. Sie sind dort  noch bei einer Frau, wo sie vorübergehend in  Sicherheit sind...dies kann sich aber schnell ändern, da diese Frau immer wieder Hunde aufnimmt, denen es ganz schlecht geht, was bedeutet, das die Beiden  von heute oder auf morgen wieder auf der STrasse sind...
  
Wunderbar  wäre  eine Orga, die die Beiden übernehmen könnte, es sind liebe Hunde, nicht aggressiv...! aber  wachsam.
Da sie bislang alles gemeinsam bewältigt  haben, sollen sie  nicht getrennt werden.
Ideal wäre ein Hof auf dem sie leben könnten, den sie bewachen dürfen ....!
  
Transport wird organisiert von Rumänien aus...
es wird also "nur" noch ein Platz gesucht.
Bitte großflächig in alle Verteiler und auch in Foren einstellen...
Bitte gebt sie nicht auf !! Danke !!
  
Kontakt :
 
 
Eleonora Prigoana  Rumänien (kann deutsch)

Doris

unread,
Jun 30, 2011, 8:35:50 AM6/30/11
to
----- Weitergeleitete Message -----
Von: Sylvia Laver <sylvia...@freesurf.ch>
An:
Gesendet: 0:57 Donnerstag, 30.Juni 2011
Betreff: Diverses Tierschutz


1
GUTE NACHRICHT!
In den Niederlanden soll Schächten verboten werden!!
Story Link: http://www.20min.ch/news/ausland/story/Das-Schaechten-wird-verboten-19711308









2Update zu: WEEAC - Weltweite Veranstaltung gegen Tierquälerei
Date: Tue, 28 Jun 2011 16:37:35 +0200
From: "Vivian Kate Wichmann" <vivian....@freenet.de>
Liebe Tierfreunde,
 
zu dem was ich vor ein paar Wochen schon herumgereicht hatte ist noch einiges dazugekommen:
 Erste weltweite Petition  ... dazu auch ein Video und der Ablauf nimmt auch schon Gestalt an.
 
Liebe Grüße
Vivian K. Wichmann
 
 
Am Samstag, den 8. Oktober 2011 finden weltweit Veranstaltungen zum Tag gegen das Quälen von Tieren statt. Für Deutschland ist eine Großdemonstration mit Schlusskundgebung am Brandenburger Tor geplant.
 
Hier klicken um das Video zu sehen:
 
 
Mehr Infos unter: 
und:

 

Weltweite Petition für das Beenden von Tierquälerei: 

(Worldwide Petition to End Animal Cruelty, Be a Voice for those without a Voice!)

 
Hier direkt zur der Petition in deutscher Sprache
 
 
Zu dieser ersten Petition gibt auch ein Video mit Deutschen Untertitel
http://www.youtube.com/watch?v=2kkEXcyOkGg
 
Hier kommt der vorläufige Ablauf der Hauptkundgebung. Es wird sich sicher noch einiges ändern.
Es ist nur mal eine Idee. Wir haben nur 2 Stunden .
 
18:00 Uhr  Begrüßung durch den Moderator.
18:05 Uhr Schweigeminute und unser WEEAC Lied.
18:10 Uhr Live Video schaltung nach USA . Begrüßung von Dwan Groth Präsidentin und Gründerin von WEEAC .
18:15 Uhr  1. Hauptthema. Video und Ansprache.
18:30 Uhr   1. Nebenthema zB Pelzhandel
18:35 Uhr   Live Musik
18:40  Uhr  2. Hauptthema  Video , Diskussion und Ansprachen
19:00 Uhr   2. Nebenthema  zB Robbenschlachten
19:05 Uhr   Live Musik
19:10 Uhr    Diskussion mit Politikern und anderen Personen
19:30 Uhr   Live Musik.
19:35 Uhr  3 . Huaptthema Kurzes Video und Ansprache
19:45 Uhr  4 . Hauptthema  Kurzes Video und Ansprache
19.55 Uhr   Abschluss Video
 
3Staffordshire-Welpe Hope sucht ein Zuhause
Von: andrea....@email.de [mailto:andrea....@email.de]
Gesendet: Montag, 27. Juni 2011 21:37
  Anbei ein paar aktuelle Fotos - eines mit ihrem bestem Kumpel "Kater Fussel"
Wir, als ortsansässiger Tierschutzverein in Frankfurt (Oder), haben vor knapp 4 Wochen einen Hundewelpen in unsere Obhut nehmen müssen. Es handelt sich um eine Hündin, vermutlich der Rasse "Staffordshire". Sie wurde und wird tierärztlich untersucht und versorgt. Der Tierarzt schätzte sie auf 5 Wochen!!! Aber sie ist gesund! Wir konnten sie dann alsbald in eine Pflegestelle geben, wo es ihr super geht und sie mit mehreren Katzen, Hunden, Hühner etc. aufwächst! Jedoch kann sie dort nicht bleiben...

Sie ist jetzt 9 Wochen alt und sucht alsbald ein "Zuhause für immer", das sich mit diesen Rassen auskennt. Wir würden uns ein Zuhause für sie wünschen, wo ebenfalls weitere Tiere leben und sie drinnen und draußen sein kann. 

Können Sie uns dabei helfen? 

P. S. Bitte beachten Sie bei Interesse die jeweils für Ihr Bundesland geltende Hundeverordnung.

Danke!

Kontakt:
Andrea Kleemann
andrea....@email.de
www.tsv-ffo.de
4Medienmitteilung der AG STG – Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner – www.agstg.ch

Erfolg gegen Botox-Tierversuche
Bald 600 000 Tierversuche weniger pro Jahr

29. Junil 2011, BonaduzDer US-amerikanische Konzern Allergan Inc. erhielt von der amerikanischen Arzneimittelbehörde (Food and Drug Administration, FDA) die Zulassung für einen vollständig zellbasierten In-vitro-Test für die Sicherheitsprüfungen von Botox®. Derzeit werden für die Sicherheitsprüfungen von Botulinumtoxin-Produkten (Wirkstoff von Botox®) jährlich gegen 600 000 Tierversuche durchgeführt. Mit dem zugelassenen In-vitro-Test können laut Allergan bereits in den nächsten drei Jahren 95% oder mehr der Tierversuche für Botox® und Botox®Cosmetic ersetzt werden.
Der jahrelange intensive Kampf von Tierversuchsgegnern gegen Botox-Tierversuche zeigt Erfolg. In den letzten Jahren hatten wir Allergan Inc. kaum eine Ruhepause gegönnt. Allergan reagierte auf die massiven Proteste und investierte Millionen in die Erforschung und Entwicklung eines tierfreien In-vitro-Testverfahrens zur Prüfung ihrer Botox®-Produkte. Botulinumtoxin-Produkte werden mehrheitlich im kosmetischen Bereich eingesetzt.«Wir sind hoch erfreut über diesen Erfolg. Dadurch werden Millionen von Versuchstieren vor einem grausamen Tierversuch gerettet», sagt dazu Andreas Item, Geschäftsführer der AG STG, und ergänzt: «Und auch für die Menschen haben innovative, tierversuchsfreie Testsysteme viele Vorteile. Diese erhöhen massiv die Sicherheit im Vergleich zur  unzuverlässigen Testmethode Tierversuch.»
Der Test wurde in den USA per sofort für die Überprüfung der Stabilität und der Wirksamkeit von Botox®-Produkten der Firma Allergan Inc. zugelassen. Sobald die Zulassungsbehörden in anderen Ländern den Test ebenfalls genehmigen, steht dem Ende von Tierversuchen für Botulinumtoxin-Produkte nichts mehr im Weg. Allergan Inc. verhandelt bereits mit anderen Behörden und Herstellern über den Einsatz dieses Tests.Für die Testung von Botulinumtoxin-Produkten wird gegenwärtig der LD-50-Test angewandt. Bei diesem Test wird verschiedenen Gruppen von Mäusen eine Dosis des Wirkstoffs gespritzt und dann beobachtet, wie lange es dauert, bis die Tiere «kläglich verrecken». Mit diesem Test wird die Dosis ermittelt, bei der 50% aller Tiere sterben.Botulinumtoxin ist eines der stärksten Gifte der Welt. Infolge natürlicher Schwankungen in der Intensität des Wirkstoffs muss jede einzelne Produktionseinheit getestet werden. Dies führt weltweit zu jährlich geschätzten 600 000 Tierversuchen für Botulinumtoxin-Produkte.Trotzdem wurden und werden immer wieder neue gravierende Nebenwirkungen festgestellt. Dies weil der Tierversuch keine zuverlässige Aussage zulässt. Laut Allergan Inc. hat der von ihnen entwickelte In-vitro-Test viele Vorteile gegenüber dem Tierversuch. Diese Systeme sind mittelfristig kostengünstiger und schneller. Allergan schreibt zu den Vorteilen des tierfreien In-vitro-Tests: «Dazu zählt das Potential für eine höhere Präzision und Konsistenz in der Stabilität und Wirksamkeitsprüfung, so dass dies ein bedeutender Durchbruch für die Wissenschaft sowie für die Herstellung von Neurotoxinen ist.»Schon seit vielen Jahren kritisiert die AG STG, dass die Zuverlässigkeit von Tierversuchen äusserst gering ist. Tierversuche führen wegen unvorhergesehener Nebenwirkungen (infolge Nichtübertragbarkeit der Ergebnisse auf den Menschen) zu jährlich mehreren hunderttausend Todesfällen. Deshalb fordert die AG STG die massive Förderung der Entwicklung und des Einsatzes tierfreier Testsysteme wie im aktuellen Fall In-vitro-Systeme. Innovative, tierversuchsfreie Forschungsmethoden sind ein klarer Fortschritt und nicht ein Ersatz für Tierversuche.Die AG STG fordert endlich ein Umdenken in Politik und Forschung. Will die Schweiz auch in Zukunft zu den führenden Forschungsnationen gehören, müssen wir uns vom Tierversuch verabschieden und den Weg frei machen für eine am Menschen orientierte und für die Menschen nützliche Forschung.Die Medienmitteilung von Allergan Inc. finden Sie unter: http://agn.client.shareholder.com/releasedetail.cfm?ReleaseID=587234Weitere Informationen über Botox finden Sie unter: http://www.agstg.ch/botox.html
Weitere Informationen über Tierversuche und über die AG STG finden Sie unter: http://www.agstg.chKontaktdaten nur in der Original-Medienmitteilung
Die Organisation AG STG (Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner) besteht seit 1981. Sie lehnt Tierversuche aus medizinischen, aus wissenschaftlichen sowie aus ethischen Gründen ab. Die Organisation engagiert sich für einen innovativen, zukunftsorientierten und führenden Forschungsstandort Schweiz und somit für eine Wissenschaft ohne Tierversuche. Die medizinische Wissenschaft muss sich endlich wieder am Menschen orientieren und dabei die Ursachenforschung und die Vorbeugung gegen Krankheiten in den Vordergrund stellen.
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5Wichtig: Flugpaten gesucht von Sofia /Bulgarien ca. 7.7. 2011! Es ist für den armen Erno, der durch den Verteiler ging (und Zlaty) Wichtig!

Von: Tierhil...@gmx.de [mailto:Tierhil...@gmx.de]
Gesendet: Montag, 27. Juni 2011 13:18

Wir suchen ganz ganz dringend Flugpaten für Erno.
Er wurde ganz abgemagert in den schrecklichen Isolator gebracht, dort sollte er sterben.
Doch jetzt hat er ein Zuhause in Deutschland gefunden, und seine Koffer sind gepackt, es fehlt nur noch ein lieber Mensch, der Erno mit nach Hannover begleitet.Dort wird er von einem Verein erwartet.
Erno hat noch eine Kumpelin die Zlaty die ebenfalls ausreisen kann, und auch einen Flugpaten sucht.
Erno kann so um den 7.7.Juli reisen.Wo bist Du ?

Kontakt:
Intressenten melden sich bei:
E-Mail tierhil...@gmx.de oder
E-Mail Sylvia...@gmx.de
 
Zlaty sass im Käfig der Verdammten, im schrecklichen Isolator, aber nun könnte sie ausreisen und sucht dringend einen Flugpaten.
Sie könnte so um den 7.7. ausreisen, ihr Koffer sind schon lange gepackt.
Bitte Bitte helfen Sie Zlaty in eine neue gute Zukunft.
Zlaty wird von einem Verein in Hannover erwartet.

Bitte weiterleiten und helfen ! Erno und Zlaty sagen Danke.

http://bulgarenhunde.npage.de/

Ein Flugpate zu sein ist nicht mit Mühen und Kosten verbunden.
Die Anmeldung der Tiere bei Ihrer Fluggesellschaft übernimmt der Tierschutzverein. Alle Kosten werden ebenfalls vom Tierschutzverein übernommen.
Tierschützer bringen die Tiere, die fliegen, zum Flughafen und checken sie mit dem Flugpaten ein mit allen vorgeschriebenen Papieren ein. Der Flugpate hat keine zusätzlichen Wege.
Danach sieht der Flugpate das Tier erst in Deutschland wieder und bringt es nur noch vom Gepäckband oder dem Sondergepäck-Band (je nach Flughafen), die immer in der Nähe der normalen Gepäck-Bänder sind, mit seinem normalen Gepäck nach draussen in die Flughafen-Halle.
Dort wird das Tier von Tierschützern und/oder den neuen Besitzern abgeholt.
Keine Angst: Es wurde noch nie ein Tier nicht abgeholt!!!6deutsch und kroatisch...bitte beteiligt euch bitte an die EU deutsch / nach Kroatien: kroatisch protestieren !!!!!
bitte den kroatischen Text an diese Adressen schicken:robert...@zagreb.hrbso...@mps.hr
deutschen Text an diese Adressen:
 
 
From: M.B.
Sent: Monday, June 27, 2011 10:37 PM
Subject: deutsch und kroatisch...bitte beteiligt euch bitta an EU : deutsch / nach Kroatien: kroatisch


Sehr geehrte Damen und Herren,

 
Es ist kaum vorstellbar, was man in den letzten Wochen mehr und mehr an Informationen über grausamstes Verhalten von Kroaten zunächst hinter vorgehaltener Hand hörte und es sich jetzt immer lauter und lauter wie ein Lauffeuer verbreitet und inzwischen auch die ausländische Presse erreicht hat: ein Verhalten das schon an Perversion grenzt und nicht mehr stillschweigend hingenommen werden darf! Es ist das absolut widerwärtige Verhalten Tieren gegenüber, die misshandelt, gequält und gefoltert werden, bevor sie dann - schon als Erlösung für diese armen Seelen - nach Stunden oder auch erst nach Tagen schmerzvollst den Tod finden. Und - wer von Ihnen in Kroatien schreitet dagegen ein? Die Polizei etwa? NEIN! Im Gegenteil: So deckt offensichtlich z.B. die Polizei die Täter durch langes Wegschauen und sogar dem Leugnen, dass so etwas überhaupt stattfindet. Warum? Werden hier Freunde, Bekannte oder sogar Politiker gedeckt? Oder sind sie etwa selbst daran beteiligt? Oder ist es "nur" Spaß an der Freude?

Seit den Vorkommnissen um das erbarmungslose Tierlager in Benkovac geschehen offenbar fast unverändert Verbrechen an Tieren, obwohl man uns Tierschützern und der Öffentlichkeit insgesamt immer wieder versprochen hatte, endlich auch in Kroatien ein Mindestmaß an respektvollem Verhalten unseren Mitgeschöpfen gegenüber anzuwenden, wie es sich für ein aufstrebendes Land, das den Weg weg vom mittelalterlichem Balkan hin zum modernen Westeuropa und in die EU sucht, nötig hätte. Und das Schlimme: es sind nicht Einzelfälle, es ist nicht nur da und dort; NEIN - es geschieht überall in Kroatien, egal ob in Istrien, im Binnenland oder an der so wunderschönen Küste, es geschah vorgestern, es geschah gestern und es geschieht jetzt gerade im Moment! Und die Art des perfiden und perversen Verhaltens ist kaum noch zu überbieten - ob Krk, Novi Vinodolski, Benkovac, Rijeka... Die Liste der Orte lässt sich beliebig  verlängern, die Liste der Grausamkeiten ebenso: sind es einmal auf der Straße halb erschlagene Hunde und Katzen, die über Stunden hinweg schreiend und winselnd langsam dem Tod entgegen gehen - ohne dass sich jemand ihrer erbarmt; sind es ein anderes Mal an Türe oder Tore genagelte - LEBENDE - Tiere, die erst nach Tagen durch den Tod erlöst werden; oder sind es ein anderes Mal Hundezüchter, die Katzen illegal einfangen, in Kellern einpferchen um dann ihre ausgehungerten Hunde in diese Keller zu lassen - das Schreien der zerfetzten Katzen ist weit, sehr weit zu hören, doch wer hilft und schreitet ein: KEINER! Kein Politiker, kein Polizist, kein Nachbar. Selbst die wunderschöne Stadt Zagreb ist dabei, aber auch Vinkovci, Sisak, Karlovac eine Liste ohne Ende!                                                                                
SO IST KROATIEN! ABER MUSS DAS WIRKLICH KROATIEN SEIN - DAS KROATIEN DES JAHRES 2011?
Ich kannte mal ein anderes Kroatien; manches, ja vieles hat sich in den letzten Jahren zum Besseren gewendet, sei es das politische System, die Einführung der Demokratie und auch die Religion steht endlich wieder hoch im Kurs... Doch, warum fallen wir bei den Tieren so gnadenlos ins finstere Mittelalter zurück und tun so, als ob das Quälen, das Leiden lassen und das erbarmungsloses Totschlagen das wahre Wesen der Kroaten ist?

Nach außen hin wahrt Kroatien und wahren die Politiker den Schein: so sind die Tötungsstationen, wo die Tiere nach 60 Tagen ohne Mitleid und ohne Bedenken getötet werden sehr gut organisiert und die Zwinger dort schöner gestaltet als alle Zwinger in den Sheltern. Für diese Tötungsstationen werden Gelder in großer Menge zur Verfügung gestellt, während die tierfreundlichen Tierasyle ohne jegliche finanzielle Unterstützung von Seitens des Landes oder der Städte auskommen müssen, sodass die Tiere dort ohne Dach und ohne ordentlichen Zwinger bleiben, Tiere dort ungeschützt vor Regen, Schnee, Wind und Sonne darauf warten, dass sie doch einen neuen Besitzer finden - und dennoch haben es diese Tiere besser: sie dürfen weiter leben, bekommen zu fressen, werden hin und wieder gestreichelt und können vor allem eines haben: HOFFNUNG! Etwas, was die Tiere in den Tötungsstationen nicht mehr haben können, denn die Uhr tickt für sie unaufhörlich weiter, bis nach 60 Tagen gnadenlos getötet wird - und dafür steht genügend Geld zur Verfügung! Perfide und pervers! Und doch gibt es auch einzelne Privatmenschen oder kleine Organisationen, die versuchen dagegen anzugehen, Leute, die mit Engagement und Enthusiasmus helfen, Leute, die manchmal für sich selbst kaum etwas haben, aber selbst dieses Wenige doch mit den Tieren teilen; sie eröffnen Auffangstationen für die erbarmungswürdige Kreaturen, eröffnen - sicher illegal - Asyle, die aber kaum Chancen haben, jemals legalisiert zu werden, geschweige denn finanzielle Mittel zu erhalten. Viele dieser privaten Aktivitäten sind lobenswert und hilfreich, wobei es aber auch hier schwarze Schafe gibt, die kaum besser sind, als die offiziellen Stellen! Gerade deswegen müsste hier der Staat als Vorbild dienen und helfen und nicht - so wie er es in den Tötungsstationen nach wie vormacht - mordet. Überall liegen zwar Baupläne für friedliche und vorbildliche Tierasyle in den Schubläden von Bürgermeistern und Staatsinstitutionen, Pläne, in denen auch genügend Personal vorgesehen ist und wo es für die Tiere auch genügend zu fressen gibt nur bleiben diese Pläne in den Schubläden; sie werden herausgeholt, wenn die ausländische Presse wieder einmal nachfragt oder Politiker der EU durch Kroatien reisen; aber kaum sind Journalisten und ausländische Gäste weg, verschwindet wieder alles in den Schubläden! Und das kann ich nicht mehr einfach so hinnehmen! Lange Zeit habe ich mit aller Kraft geholfen, aber auch meine Kraft ist irgendwann zu Ende! Deswegen muss ich jetzt Aufstehen und meinen Protest so laut wie nur möglich hinausschreien, vielleicht verhallt ja mein Schrei doch nicht völlig ungehört und der eine oder andere erwacht endlich aus seiner Lethargie und schließt sich meinem Protest an - und vielleicht bewirken wir dann alle zusammen ein Umdenken der Leute, die die Macht haben zu helfen, es aber bisher nicht tun! Denn jeder, selbst der erbarmungsloseste Tierquäler weiß, dass es sich eindeutig um Vergehen gegen das Europäische Tierschutzverständnis geht.
Bereits Gandhi sagte schon: "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation erkennt man daran, wie sie ihre Tiere behandelt."
Und wo ist dann hier die Größe Kroatiens? Kroatien, das die Aufnahme in die Europäischen Union beantragt hat und  darauf hofft, in den Kreis dieser friedliebenden Länder aufgenommen zu werden um nicht weiter am Rande Europas stehen zu müssen Kroatien, das natürlich dabei auch hofft milliardenschwere Subventionen aus EU-Mitteln zu erhalten
Und gerade das ist meine Hoffnung: denn mit solch tierquälerischen Veranstaltungen und dieser Arroganz den Mitkreaturen gegenüber wird Kroatien in Europa keinen Beifall finden, denn dort gehört Tierschutz inzwischen mit zu den wichtigen Grundpfeilern menschlichen Verhaltens. Und wenn die EU-Kommissare kommen um Kroatien zu beurteilen, dann sollten sie ein Kroatien finden, das es Wert ist, den Weg in die EU zu finden, das sich auch im Bereich des Tierschutzes nicht mehr verstecken muss.
Ich bitte Sie deswegen dringend, alle zuständigen Ämter anzusprechen, zu bitten oder auch anzuweisen, dass diese in Zukunft unmissverständlich gegen sinnlose und abstoßende Tierquälereien in diesem wunderschönen Land einschreiten.
Sie können versichert sein, dass die internationale Presse, sowie auch die Tierschutzorganisationen europa- und sogar weltweit die Geschehnisse bei solchen Geschehnisse aufmerksam und kritisch beobachten werden. Auch die Schliessungen der Tierunterkünfte was sichere Tod der Tiere garantiert.

Über eine kurze Stellungnahme von Ihrer Seite wäre ich Ihnen sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüße
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Postovani,
Skoro je nezamislivo kakve se sve informacije zadnjih tjedana šire o brutalnom ponašanju Hrvata, ispočetka iza zatvorenih vrata, da bi se poput požara sve više proširile i dospjele čak i do stranog  tiska: ponašanje koje graniči sa perverzijom  i ne može se više prešutno podnositi. Radi se o apsolutno odvratnom ponašanju naspram životinja koje se zlostavljaju i  muče prije nego što ih u najgoroj boli nakon sati ili tek nakon nekoliko dana sustigne smrt, što za ove jadne duše predstavlja spas. I tko se u Hrvatskoj zauzima protiv toga? Možda policija? NE! Upravo suprutno: policija očito štiti počinitelje tako da ignorira ili čak odbacuje tvrdnje da se tako nešto dogodilo. Zašto? Zar se kroz takvo ponašanje  štite prijatelji, poznanici ili čak i političari? Ili možda oni sami sudjeluju u tome? Ili je to „samo“ zabava? 
 
Nakon događanja oko okrutnog azila u Benkovcu očito se i dalje događaju zločini nad životinjama, iako se nama aktivistima i javnosti uvijek iznova izjavljuje da će se i u Hrvatskoj konačno primjenjivati minimum respektnog odnosa prema životinja, onako kako i doliči zemlji koja traži svoj put od srednjovjekovnog Balkana do moderne zapadnoeuropske zemlje i  u EU. Ono što je strašno: to nisu samo pojedini slučajevi, to nije samo tu i tamo, NE-to se događa u cijeloj Hrvatskoj, svejedno da li u Istri, u unutrašnjosti ili na prekrasnoj obali. Dogodilo se to jučer i događa se sada, upravo u ovom trenutku! Teško je nadmašiti način perfidnog i perverznog ponašanja. Krk, Novi Vinodolski, Benkovac, Rijeka...lista gradova mogla bi se beskonačno produžiti, isto tako i lista okrutnosti. Bilo da su to na ulici pretučeni psi ili mačke koje satima urliču i jaukajući polagano tonu u smrt bez da im se itko smiluje, ili da su to životinje, ŽIVUĆE prikovane na vrata, koje tek nakon dana patnje u smrti pronađu spas. Neki drugi put to su uzgajivači životinja koji  iliegalno love mačke, zatvaraju ih u podrume da bi svoje izgladnjele pse pustile u taj podrum. Dreka raskomadanih mačaka  čuje se nadaleko, ali tko pomaže i nešto poduzima?  NITKO! Nijedan političar, nijedan policijac, nijedan susjed. Čak i prekrasan grad Zagreb tu spada, ali isto tako Vinkovci, Sisak, Karlovac-lista je bez kraja.

TAKVA JE HRVATSKA! ALI MORA LI TO BITI HRVATSKA - HRVATSKA U 2011 GODINI?

Poznavala sam  nekad jednu drugu Hrvatsku. Nešto, čak i puno toga se popravilo, bilo da je to politički sistem, uvođenje demokracije ili religija koja je konačno opet natrag u modi.... Ali zašto se kod životinja nemilosrdno vraćamo u srednji vijek i ponašamo se kao da je mučenje, paćenje i nemilosrdno udaranje na smrt prava bit Hrvata?
 
Izvana Hrvatska i političari održavaju svoj izgled: tako su šinteraji u kojima se životinje nakon isteka roka od 60 dana ubijaju bez suosjećaja i razmišljanja jako dobro organizirani i kavezi u njima su ljepše uređeni nego kavezi u azilima. Za te šinteraje osiguravaju se velike količine novca dok azili udruga ne dobivaju nikakvu pomoć niti od županija niti od gradova tako da tamo životinje bez krova i pravih kaveza, nezaštićene i prepuštene kiši, snijegu, vjetru i suncu čekaju na novog vlasnika. Pa ipak je tim životinjama bolje: smiju i dalje živiti, dobivaju za jesti, tu i tamo ih se podraga, ali prije svega imaju nešto što životinje u šinterajima nemaju-NADU! Jer sat za njih nezaustaljivo otkucava dok ih se nakon 60 dana ne ubije i za to postoji dovoljno novaca! Perfidno i perverzno!
 
Pa ipak postoje pojedinci ili male organizacije koje se bore protiv toga. To su ljudi koji pomažu svojim angažmanom i entuzijazmom. Ljudi koji ponekad jedva imaju za sebe ali čak to malo dijele sa životinjama. Otvaraju sakupljališta za ta jadna stvorenja, otvaraju -zasigurno ilegalne- azile koje vjerojatno nikad neće biti legalizirani, o financijskim sredstvima da i ne govorimo. Mnoge od tih privatnih aktivnosti su za svaku pohvalu i od velike pomoći, ali ima i tu crnih ovaca koje jedva da su bolje od službenih mjesta! Upravo zbog toga država bi trebala biti uzor i pomoći a ne ubijati kao što  to radi u šinterajima.
 
U svim ladicama gradonačelnika i državnih institucija leže nacrti za gradnju miroljubljivih i uzornih azila. To su planovi u kojima je predviđeno i dovoljno osoblja i gdje ima dovoljno hrane, ali ti planovi ostaju u ladicama i vade se iz njih samo kada se strani novinari opet raspituju  ili političari iz EU putuju kroz Hrvatsku. Ali tek što su novinari i političari otišli planovi opet nestaju u ladicama. I to više ne mogu podnositi! Dugo sam svim snagama pomagala, ali i moje snage su pri kraju! Sada moram podići svoj glas i glasno protestirati koliko god je moguće. Možda moj vrisak negdje odjekne i netko ga čuje i možda se konačno probudi iz svoje letargije i pridruži mi se u protestu. I možda svi zajedno pridonesemo da oni koji imaju moć promijene svoj način razmišljanja, jer do sada to nisu učinili! Jer svatko, čak i najokrutniji mučitelj životinja zna da se ovdje radi protiv europskog zakona o zaštiti životinja. 
 
Već je Gandhi rekao: Veličina i moralni napredak naroda moći će se mjeriti po tome kako postupaju sa životinjama.

A gdje je tu veličina Hrvatske? Hrvatske koja je predala svoj zahtjev za učlanjenje u Europsku Uniju i koja se nada da će ući u krug tih miroljubljivih zemalja kako ne bi ostala na rubu Europe, Hrvatska koja se naravno nada da će primiti subvencije u milijardskim iznosima iz sredstava EU.
I upravo to je moja nada: da Hrvatska u Europi neće naići na odobravanje sa svojim mučiteljskim odnosom prema životinjama i arogantošću prema tim stvorenjima, jer tamo zaštita životinja pripada u osnove ljudskog ponašanja.

I kada EU-inspektori dođu kako bi procijenili stanje u Hrvatskoj, onda bi trebali pronaći Hrvatsku kojoj je stalo do svog puta u EU i u koja nema  ništa za skrivati glede zaštite životinja.
Zato vas hitno molim da se obratite svim nadležnim službama, da ih zamolite ili ih uputite kako bi poduzele jasne korake protiv besmislenog i odvratnog zlostavljanja životinja u ovoj predivnoj zemlji.
Možete biti sigurni da će međunarodni mediji kao i organizacije za zaštitu životinja diljem Europe pa i svijeta pozorno i kritički promatrati sva događanja, uključujući i zatvaranja azila što predstavlja sigurnu smrt životinjama.
 
 
Bila bih vrlo zahvalna na vašem kratkom očitovanju.
 
Sa poštovanjem
.................
...............







7
Bitte Petition unterschreiben.



The international community is outraged with the news of the bloody massacre of thousands of wild horses native of the Danube Delta in Romania. Corrupt local Tulcea officials have grossly overstepped their authority and waged a bloody war on these indigenous animals protected by international law. Tulcea has slaughtered over 1,000 of these wild horses with less than 500 of them remaining. Please join us in growing this petition which is addressed to local and international authorities with the power to take immediate measures to protect these horses. Thank you for lending your voice for justice for the wild horses of the Danube Delta!
 

Bitte Petition unterschreiben. Im Danube Delta in Romania wurden über 1000 wilde Pferde abgeschlachtet. Übriggeblieben sind nur noch 500 von Ihnen !!!!!!!!!!!8
Wenn Kühe sprechen könnten !!!!!
 
 
If Cows Could Speak
by Andrew Kirschner
 
I am cow.
I like to feel the sun on my back
graze in an open field
roam freely
and nurse my young.
 
I provide milk for my babies
and I love them
as you do your own.
I also like to groom them
and explore the world around us
like any other animal that inhabits the earth.
 
If I could speak your language
I would tell you about my life in an industrial factory
and you would probably never eat hamburger, veal, or steak
or buy shoes, purses, clothes, chairs, or sports equipment
made of leather
for the rest of your life.
 
 
I am born for the sole purpose of being killed
so you can eat me
or wear or use my skin.
I live a life of pain and suffering
and I die a gruesome death.
It is not the idyllic and humane scene you may imagine.
 
If I am selected to produce milk
I am forced to have a calf every year.
Like humans, I have a nine-month gestation period.
Imagine the discomfort of giving birth every year
for your entire life.
I am also forced to produce 100 pounds of milk every day.
In a bucolic setting, I would produce only 10 pounds.
 
Normally, I would live to be more than 25 years old
but I'm ground into meat after just three years
which means I will only live approximately 12% of my life.
That's the equivalent of ending your life at age 8.
 
 
I am scared when I am rounded up for transport
and I am often injured in the process.
After removing my horns,
I am packed on trucks and sold like a slave at auction.
In order to identify me, I am branded with a hot iron.
It is frightening, unnecessary, ruthless, and painful.
There are other ways to mark my identity but factory workers don’t do it
because I am just a commodity to them.
 
 
The workers also cut a chunk out of my neck
so they can tell I belong to them from a distance.
I receive no painkillers.
My owners show me no mercy.
If they did, compassionate humans
wouldn’t have to create organizations called
Mercy for Animals
People for the Ethical Treatment of Animals
Farm Animal Rights Movement
The Humane Society of the United States
or Farm Sanctuary
These organizations exist because I am tortured.
 
I am force-fed genetically engineered recombinant bovine growth hormone (rBGH)
to increase my size and milk production
which also contains my pus and blood that you drink.
The growth hormones cause my milk to contain high levels of Insulin Growth Factor-1
which has been shown to cause breast and colon cancer in people like you.
As a result of ingesting these steroids, my calves often have birth defects.
I never have the chance to interact with them
and their father is killed for meat since he can’t produce milk.
Since there are so many males that don’t produce milk
my owners decided to find new ways to use them
so they created the veal industry.
 
They force males into wood crates for months
so they can’t even turn around
stretch their legs or lie in comfort.
They wear chains around their necks
and they feed them diets deficient in necessary nutrients
so they will be anemic and atrophy,
causing their flesh to soften and white.
The crates have no bedding.
They sleep on a cement floor
until workers grind them up
so people can eat them for dinner.
 
 
I live in dust and manure-filled holding pens for months.
As a result, I suffer from respiratory ailments.
Many of us contract cancer in the eye.
Left untreated, it eats away at our eyes and face
and creates a hole in the side of our heads.
It is painful beyond measure.
 
I am transported multiple times before slaughter
sometimes traveling thousands of miles on trucks.
Many of us die of heat exhaustion and disease.
The stress is enormous.
 
Raising us for slaughter also harms the planet.
We release massive amounts of greenhouse gas emissions
wrecking havoc on the environment
through the emission of methane released from burping.
The greenhouse effect is worse than carbon dioxide
and every form of transportation combined.
 
We also consume billions of pounds of food because we are fed grain
instead of grass
that could be better used to feed starving people
since we provide so little food in comparison to the food we eat
that could also be consumed by hungry children.
 
 
It takes thousands of gallons of water
to produce one pound of our flesh
and the improper disposal of our feces
and chemicals used to raise us
pollute your air, oceans, lakes, rivers, and streams
making ill and killing many people just like you.
 
We often become terribly sick or break our legs and can’t walk.
They call us “downed” cows.
Our illness and inability to move angers some factory workers
so they brutally beat us and drag us to our deaths.
They often use heavy equipment to transport us while we’re still alive
putting hooks into our backs to lug us to our fate.
 
 
Before they hang me upside down and bleed me to death,
I am supposed to be knocked unconscious
with a bolt gun to the head
but it often fails
so many times cows like me hang upside down
kicking and wailing in unthinkable pain
until if we’re lucky
someone comes along and sticks a knife in our throats
and ends our misery.
 
Please think about your actions.
They matter to animals, your health, and the planet.
 
I was a cow.
 
This came from me.Das kam von mir !!!
 
This was me.
Das war ich !!!!!
 
This was me.
Das war ich !!

 
This was me.
Das war ich !!
 
 
This was me.
Auch das war ich !!
 


I’m dead now.
But it’s not too late for you to save others
from the life I lived.
You have the power to save thousands of animals
just like me
from abuse and suffering
simply by not eating us
or buying products made of us.
I know you care.
I know you have the capacity to show mercy.
I hope you will.

 
 
For a free veg starter kit, please log onto goveg.org
9Von: Kay Krzanowski <k...@afww.de>Datum: 28. Juni 2011 17:12

http://www.bello.de/Archiv/Botosani-----28062011.html

Verhungern und verdursten - das Schicksal der Tierheimhunde Botosani ?

München/Botosani den 28.06.2011
Bericht: Anna Löwenherz und Norbert Zawe
DRINGEND: Diese Bilder hat die rumänische Tierschutzorganisation ADOR-Botosani am 27.06.20011 im städtischen Hunde-Asyl von Botosani aufgenommen.
Bildquelle/Source: ADOR-Botosani, Facebook
ADOR wollte den verletzten Hund (Bild oben links) ärztlich versorgen, was der Tierheimleiter aber nicht erlaubte.
ADOR wird der Zutritt verweigert, sie dürfen dort mittlerweile weder füttern noch Tiere versorgen – obwohl die Hunde sich dort selbst überlassen werden.

– OHNE WASSER, OHNE FUTTER! -

Der Tierarzt Cristian Pancu, der vor ein paar Wochen über 230 Hunde in einer Nacht brutal tötete (Hintergrund Massaker in Botosani), hat das Lager seitdem nicht mehr betreten.

Was passiert jetzt mit den Hunden dort?
DAS ASYL IST VOLL!
Die Tiere warten auf den Tod... Es muss schnellstens geholfen werden!
Sie werden die Hunde töten – SO ODER SO. Verhungert, verdurstet… vielleicht auch wieder in einer Nacht- und Nebel-Aktion, vergiftet und erstickt wie letztes Mal in Botosani, erschlagen wie in Brasov, verbrannt wie in Tulcea, erschossen wie in Regin.

WAS IHR TUN KÖNNT:

1. Helft, diese Tiere dort schnell herauszuholen – es muss jetzt wirklich schnell sein! Es gibt für ADOR die Möglichkeit, die Hunde wieder freizukaufen, um sie zu versorgen und anschließend zu vermitteln.Dafür wird dringend jede noch so kleine Spende benötigt – und wenn es nur 5 Euro sind!Hier könnt Ihr das tun:

Spendenaufruf über ChiPin

Es geht sehr schnell und einfach über paypal.
Solltet Ihr damit Probleme haben, meldet Euch be ira...@bello.de– wir finden eine Lösung und helfen Euch!

Es ist keine langfristige Option, das für die Zukunft so beizubehalten, es muss dort mit öffentlichem Druck etwas geschehen.

An diesen Bildern sieht man, wie wichtig es ist, dass die staatlichen und städtischen Tierheime endlich an örtliche Tierschutzvereine und Tierschutzorganisationen übergeben werden, um die Tiere gut und nachhaltig zu versorgen und der Korruption und Geldvernichtung den Garaus zu machen.
Spendet auch kleine Summen – sie können für
DIESEN EINEN HUND das Leben bedeuten.

Dort sitzen hauptsächlich gesunde Tiere, die einem unethischem Geschäft zum Opfer fallen sollen.

2. Ein weiterer interessanter Aspekt kam uns zu Ohren:
Der Bürgermeister von Botosani Catalin Muguel Flutur
Der Bürgermeister von Botosani Catalin Muguel Flutur (‚zufällig' der Bruder von Gheorghe Flutur, dem Vizepräsidenten der regierenden Partei PDL) will wohl in diesem Asyl ein Exempel statuieren.
Er möchte offenbar der ‚laschen' Regierung großspurig zeigen, wie entschlossen er in der Provinz vorgeht – während in Bukarest lang und breit über ein Gesetz debattiert wird.
Brutal, aber harte Realität. Dieser Bürgermeister schert sich nicht darum, ob das nun legal, illegal oder ethisch vertretbar ist.
Es geht mal wieder um Geschäfte, um Macht, um unmenschliche und absolut inakzeptable ‚Säuberungen'…

Das Geld fließt wieder in die Taschen einiger weniger, die dort ihr Geld verdienen wie der Betreiber des Lagers, die Hundefänger, die Müllabfuhr… Das Futter und die TA-Kosten für die Tiere sind im Budget der Stadt enthalten, die Versorgung wird bezahlt – doch niemand versorgt oder füttert!

Wir können uns denken, in welchen dunklen Kanälen diese Gelder und Ressourcen landen.

PROTESTIERT ÖFFENTLICH!

Unterschreibt unsere Petitionen hier unten auf der Seite, schreibt in Euren eigenen Worten kurz dazu, wie Ihr darüber denkt.

LEITET DIESE LINKS AN EURE FREUNDE WEITER, streut es über Facebook, Twitter, in Foren, auf Webseiten

HELFT, diesem Elend ein Ende zu bereiten!

Hinergrundinformationen zum städtischenTierheim Botosani:
11.05.2011 "Botosani/Rumänien: Die Massaker haben begonnen"
12.05.2011 "Botosani/Rumänien: Staatsanwalt ermittelt" 18.05.2011 "Parallelen Botosani/Rasnov?"
07.06.2011 "Bilder von den 5 durch ADOR-Botosani geretteten Streuner"
10Von: "Tierhil...@gmx.de" <Tierhil...@gmx.de>
Gesendet: Dienstag, den 28. Juni 2011, 0:04:23 Uhr

Notfall !!!!!wirklich dringend!!!
leider hat es mit der pflegestelle fuer charlote nicht geklappt. dennoch hat sie ihr ticket fuer die ausreise am 08. juli 2011 in der tasche. sollte sie nicht fahren koennen, ist sie bei der naechsten toetung dabei. was wir wirklich brauchen ist eine pflegestelle oder spenden, damit wir sie erstmal in einer pensin unterbringen koennen. jeder cent hilft in diesem fall.vielen dank.die TinaHilfe für die blinde Dalmatinerhündin Charlote aus BulgarienCharlote ist ein weiblicher Dalmatiner im Alter von 3-4 Jahren. Sie ist ca. 45 cm gross und wiegt ca. 15 kg. Sie ist geimpft, gechipt und kastriert. Im Moment befindet sie sich im furchtbaren Hundeisolator Seslavtci, Sofia, Bulgarien.Sie war ursprünglich ein Haushund und lebte mit ihren Menschen zusammen. Aber diese Menschen haben sich nicht um sie gekümmert und sie erblindete.Wodurch die Sehkraft verloren ging, wissen wir nicht, aber die herzlosen Besitzer wollten sie dann einfach loswerden und brachten sie in den Hundeisolator. Charlote versteht die Welt nicht mehr. Sie ist sehr verzweifelt. Sie steht die ganze Zeit am Zaun und bettelt um Aufmerksamkeit.Charlote ist sehr unsicher wegen ihrer noch recht neuen Blindheit. Sie hat Angst vor Allem, was sich bewegt und versucht sich zu verteidigen, indem sie schnappt.Wir suchen dringend eine Pflegestelle, die mit blinden Hunden umgehen kann und sie auch untersuchen und behandeln lassen würde. Selbstverständlich stehen wir auch jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.Die Kosten für den Transport und die Tierarztbehandlungwird über Spenden finanziert, da bereits aufgrund eines Aufrufes Geld zusammengekommen ist. Auf die Pflegestelle würde also ausser den Futterkosten keine weitere finanzielle Aufwendung zukommen.Parallel suchen wir für die arme Maus natürlich ein eigenes Zuhause, wo Menschen sind, die sie lieben und mit ihrem Handicap umgehen können. Wir wissen allerdings noch nicht, ob es nicht evtl. doch behandelbar ist. Das könnten erst weitere Untersuchungen bei Spezialisten in Deutschland, der Schweiz oder Österreich ergeben.Charlote soll auf jeden Fall aus dem Isolator raus und deshalb bitten wir auf diesem Wege um die Übernahme einer Patenschaft für Charlote oder um eine Geldspende,um die Transport-/, evtl. Pensions-/ und vor allem die Tierarztkosten bezahlen zu können.Die arme Maus soll möglichst schnell in eine bessere und sichere Zukunft reisen.Bitte zeigen Sie / zeigt Herz.Jeder Euro ist hilfreich, um einen Hund, der bislang nicht viel Freude im Leben hatte und durch die Schuld der Menschen erblindet ist, zu zeigen, dass es auch liebe und fürsorgliche Menschen gibt. Sie soll nicht im Isolator sterben.Die Spende bitte an das u.a. Konto des Tierschutzvereins Fantelgarten e.V. unter Angabe des Verwendungszwecks:    CHARLOTEüberweisen.Fantelgarten e.V.Kontonummer:​ 0007848560BLZ  300 60 601Apotheker- und ÄrztebankVerwendungszweck:​CharloteVielleicht möchten Sie die hübsche Charlote ja auch adoptieren, dann nehmen Sie bitte ebenfalls Kontakt mit dem Verein Fantelgarten e.V. auf über:Frau Bettina Demmer Tel: 0228 / 857273  Mail: bettin...@fantelgarten.deCharlote sagt DANKESCHÖN11
Von: "gdza...@t-online.de" <gdza...@t-online.de>
Gesendet: 27.06.2011 18:44:39

HILFE - Aqua ist verschwunden
Bild im Anhang

Liebe Tierfreunde,

wir möchten Euch heute um Eure Mithilfe bitten.  Aqua ist eine Collie-Mix-Hündin, die  im Januar aus Rumänien gekommen ist und von Martina adoptiert wurde.
Sie ist am 25.6. in Bremen im Viertel (Auf den Höfen) entlaufen und möglicherweise bis zum Kuhhirten oder zum Werdersee gekommen. Aqua ist sehr scheu (siehe Anhang), deshalb bitte nicht versuchen sie anzufassen oder einzufangen.

Wir möchten Euch bitten uns zu informieren, sobald ihr glaubt, die kleine Aqua gesehen zu haben. Vielleicht hat auch jeder von Euch einen E-Mail-Verteiler, den er für diese Notsituation nutzen kann. Oder es gibt die Möglichkeit das angehängte PDF in der Schule oder am Arbeitsplatz aufzuhängen. Wir sind für jede Hilfe dankbar.
Martina Müller-Gninka
Feldstrasse 15A
28203 Bremen
Tel: 0421-7940340
mar...@feldstrasse.com
Liebe Grüße,  Gaby und Martina
Aqua ist sehr scheu fremden Menschen gegenüber, sie wird sich nicht anfassen oder einfangen lassen. Daher bitte einfach uns anrufen - wir  kommen sofort - bevor sie noch einmal vor ein Auto läuft.

Danke für Eure Hilfe

Martina Müller-Gninka
Feldstrasse 15A
28203 Bremen
Tel: 0421-7940340
mar...@feldstrasse.com
12Von: weiss-re...@t-online.de <weiss-re...@t-online.de>Datum: 28. Juni 2011 08:18Flugpaten geboten Rhodos

Flugpatenschaft geboten von 4 Personen am 13. 8. 11 von Rhodos nach Nürnberg.
Kontakt über mich , da nur telefonisch möglich.
LG. karin Weiß
 
13
Gesendet: Dienstag, 28. Juni 2011 12:55
Betreff: Wieder Tierquälerei mit Todesfolge durch Polizisten!!!

Polizist lässt Diensthunde im Auto verdursten

28.06.2011, 11:28 Uhr
Ein Polizist aus Großbritannien hat in glühender Hitze in seinem Wagen zwei Diensthunde verdursten lassen. Wenn er Pech hat, könnte er dafür demnächst sogar ins Gefängnis gesteckt werden.
Als die Tiere am vergangenen Sonntag von herbeigerufenen Polizisten in der Nähe von London gefunden wurden, waren sie bereits zusammengebrochen. Die Veterinäre in einer Notfallklinik konnten weder den Welpen eines Deutschen Schäferhundes noch den Belgischen Schäferhund retten. Das teilte die Polizei am Dienstag mit.
Bereits vor zwei Jahren waren zwei Schäferhunde im Dienst der Polizei verdurstet. Ein Hundeführer hatte seine Tiere an einem heißen Sommertag im Auto vor der Polizeistation von Nottinghamshire im Zentrum Englands alleine gelassen.

Eine Straftat

Hunde bei Hitze in verschlossen Autos zu lassen kann in Großbritannien als Straftat gewertet und sogar mit Haftstrafen geahndet werden. Nach Angaben von Tierschützern können Hunde innerhalb von 20 Minuten schwere Organschäden erleiden und verenden.
Mein Kommentar: hoffentlich "verenden" diese Polizisten.Und: Tiere verenden nicht, sie sterben!
14

12 Verhaftungen in Spanien!

Der Wahnsinn geht weiter – in Spanien sind letzte Woche 12 TierrechtsaktivistInnen verhaftet worden!

Das Geschehen widerspiegelt jenes von 2008 in Österreich in erschreckender Art und Weise: Polizeieinheiten durchkämmen in einer brutalen Aktion mit Waffengewalt mehrere Wohnungen von TierrechtsaktivistInnen (der beiden Vereine Igualdad Animal und Animal Equality) in vier verschiedenen Provinzen Spaniens und entführen 12 davon in die Untersuchungshaft.
Ähnlich wie bei uns wird den AktivistInnen die ‚Bildung einer kriminellen Organisation’ und zusätzliche Vergehen wie ‚Sachbeschädigung’ oder ‚Störung der öffentlichen Ordnung’ vorgeworfen. Um die derart auffälligen Berührungspunkte abzurunden, wird auch hinter den Verhaftungen in Spanien die TierausbeuterInnen-Industrie vermutet, welche Druck auf die Behörden ausübte!
Man hört gar Schlimmes – so sei den Festgehaltenen zum Beispiel vegane Nahrung vorenthalten worden (einige der TierschützerInnen begaben sich darauf hin in einen Hungerstreik, mindestens 1 Aktivistin verweigert noch immer jegliche Nahrungsaufnahme!) – ein klarer Verstoß gegen geltendes Menschenrecht, genau so als würde man muslimischen Gefangenen Schweinefleisch vorsetzen!
Inzwischen sind zwar acht TierschützerInnen wieder aus der Haft entlassen worden, dennoch droht allen ein Monsterprozess wie jener in Wr. Neustadt. Akteneinsicht ist den Angeklagten übrigens aus fadenscheinigen Gründen bis auf Weiteres untersagt, genau wie es bei uns der Fall war.
Bitte lasst uns gemeinsam unseren FreundInnen und MitstreiterInnen in Spanien Mut zusprechen!
Protestieren wir an den Botschaften, zeigen wir den spanischen Behörden dass wir deren Vorgehen keinesfalls tolerieren!
Wenn Sie Animal Euality schreiben möchten: in...@animalequality.net, besuchen Sie bitte auch deren Homepage www.animalequality.net
Igualdad Animal erreichen Sie unter der E-Mail-Adresse in...@igualdadanimal.org oder auf deren Homepage http://www.igualdadanimal.org!
Die beiden Organisationen sollen wissen, wir stehen wie eine Mauer hinter ihnen!

Um Ihren Unmut zu deponieren, erreichen Sie Spaniens Botschaft in Wien unter der Adresse: Argentinierstraße 34, A-1040 Wien
Telefon: (0043) 1-5055788-0 E-Mail: embe...@mae.es

Spaniens Botschaft in  Deutschland:Liechtensteinalle 1, 10787 Berlin, (von außerhalb Deutschlands 0049) (0)302540070-100 
Spaniens Botschaft in der Schweiz: Kalcheggweg 24, 3000 Bern, (0041) (0)313505252
E-Mail-Adresse: emb....@maec.es15
Von: Kathrin [mailto:kathar...@googlemail.com]
Gesendet: Dienstag, 28. Juni 2011 19:09
Bitte wer kann helfen??
BERLINER Hundehalter >>>>>>>Dringend! Sofort und eilig eine zuverlässige person gesucht, welche vorübergehend eine 14 jährige Staff-Hündin dreimal täglich spazieren führen kann in Reinickendorf/Tegel. Es ist ganz dramatisch: Frauchen läuft am Rolator und Herrchen, der immer mit ihr spazieren ging, ist vor zwei Wochen ins Krankenhaus gekommen, Leukämie. Beide lieben ihren Hund über alles und das Frauchen ist völlig verzweifelt, da sie ihre Hundeoma erstmals in deren Leben in eine Pension geben musste. Sie weint immer sehr am Telefon. Die Kinder wohnen am anderen Ende Berlins und haben Katzen und können nicht helfen. Sie möchte Ihre alte Maus so dringend wieder nach Hause holen. Sie waren noch nie getrennt.   Ist jemand hier oder kennt jemand zuverlässiges der die kleine spazieren führen kann. Sie versteht sich gut mit anderen Hunden, nur kleine "Kläffer" mag sie nicht. Sie hat den Wesenstest und ist aufgrund ihres Alters Maulkorbbefreit. Falls demjenigen die Sachkundeprüfung fehlt, organisieren wir das und übernehmen die Kosten. Frauchen kann eine tägliche Entschädigung dem Gassiführer zaheln.
Bitte dringend melden 0171-6873468 (wir rufen zurück) Adresse ist in der Nähe der Holzhauser Strasse in Tegel / Reinickendorf Christine Prochnow
16
Von: Verena Schmidberger [mailto:verena_sc...@yahoo.de]
Gesendet: Dienstag, 28. Juni 2011 18:25
EXTREMER NOTFALL!!!!!! Bitte das Bild im Anhang ansehen =
Fabuville, eine sehr liebe englische Vollblutstute, hat nur noch bis Donnerstag abend Zeit, einen Besitzer zu finden!!
In der Nacht auf Freitag wird sie sonst einem Schlachttransport mitgegeben !
Sie kostet 450 Euro.
Sie ist 19 Jahre alt und wurde ihr Leben lang als Zuchtstute eingesetzt; sie wäre bestimmt ein tolles Pferd zum Liebhaben, Pflegen, Bodenarbeit machen und für schöne Spaziergänge; man könnte bestimmt auch jemanden auf ihr führen.
Sie steht in Frankreich im Département 50 in der Normandie; Pferdetransporte von Frankreich nach Deutschland sind sehr unkompliziert möglich (der Equidenpass reicht aus). Aber vielleicht findet sich ja auch jemand in Frankreich!! 
Sie muss spätestens Donnerstag abends definitiv reserviert sein (mit darauf folgender Bezahlung innerhalb von wenigen Tagen), weil in der Nacht von Donnerstag auf Freitag ein Schlachttransport vorbeikommt und ihr Besitzer sie nicht wegen allgemeinem Interesse noch länger behält. 
Ansprechpartner:
Angebote bitte direkt an Verena Schmidberger,  verena_sc...@yahoo.de

 

 
 
17

Kreis Tuttlingen

28.06.2011 .
Blitzmeldung Polizeimeldung Hunde Tiere Dartpfeil

Mann verletzt Hundehalter mit Dart-Pfeil

Ein Anwohner eines Feldweges verletzte einen 16-Jährigen Hundehalter mit einem Dart-Pfeil nachdem er ihn zuvor auf Hundekot angesprochen hatte.
Symbolbild
dpa
Der 16-jährige spürte einen stechenden Schmerz in der Wade, als er am vergangenen Wochenende mit seinen beiden angeleinten Hunden auf einem Feldweg in Mühlheim an der Donau spazieren ging, teilt die Polizei mit.

Der Jugendliche sei zuvor von dem Mann auf das Thema Hundekot angesprochen worden. Als der 16-Jährige mit seinen beiden Hunden weiterlief, verspürte er plötzlich einen stechenden Schmerz in der rechten Wade.

Beim Nachsehen hinsichtlich stellte er fest, dass er von einem Dart-Pfeil getroffen wurde. Die Polizei hat wegen des Tatbestands der gefährlichen Körperverletzung Ermittlungen aufgenommen.

Als Täter wurde der Anwohner ermittelt, der den Jugendlichen auf seinem Weg ansprach.
28.06.2011
Aqua wird vermisst.pdf

Doris

unread,
Jul 2, 2011, 4:32:02 AM7/2/11
to
----- Weitergeleitete Message -----
Von: Sylvia Laver <sylvia...@freesurf.ch>
An:
Gesendet: 23:36 Freitag, 1.Juli 2011
Betreff: Diverses Tierschutz
1Wichtiger Protestbrief an die chin. Botschaft
Ihr findet ihn im Anhang !!!!!!!

From: Marianne Rautenberg
Sent: Thursday, June 30, 2011 7:56 PM
...Bitte druckt dieses Protestbrief von Susanne Heger vom Franziskushof alle aus ,unterschreibt ihn und schickt ihn an die Botschaft....
Ich versuche immer, bei der Verteilung sehr sorgfältig daruaf zu achten, dass die Fotos oder Videos nicht zu belastend sind, aber es darf uns nicht davon abhalten zu helfen....
Herzliche Grüße
Marianne



2
Kaninchen in China's PelzfarmenTrouble viewing this message? View this message online >
PETA - Free Animals This Independence Day!
Right now on fur farms in China and around the world, rabbits like these are confined to cramped, filthy cages while they await a violent death. Won't you help us stop the fur trade? Donate Now! Dear Sylvia,

As Americans prepare to celebrate the anniversary of the nation's independence, I hope that you'll take a moment to remember the animals for whom freedom from a life of torment and abuse may only come through a bloody and violent death.

Right now, millions of sensitive animals—including cats, dogs, foxes, rabbits, and others—are suffering on fur farms and in animal markets in China and around the world. Their days are spent in filthy wire cages, where they await a painful death so that their skins can be used in the clothing industry.

Even if you've already pledged to go fur-free, these animals need your help today. Please support PETA's work to put an end to the bloody fur trade and our work for all animals suffering right now.

Rabbit fur has become a cruel staple in some designers' collections. What these designers—such as Donna Karan—don't want you to know about is the extent of the cruelty that animals endure so that someone can have a coat with a fur collar or gloves lined with fur.

The truth is this: Rabbits raised for their skins in China and elsewhere are often confined to cages so small that the animals inside them are barely able to move. These shy, gentle animals wait in terror as workers harshly yank them from their cages by their sensitive ears or legs.

They are killed using the cheapest methods available so that their skins will remain intact. Rabbits are suffocated, poisoned, electrocuted, or bludgeoned or have their necks broken. The animals who do not die immediately have their skin ripped from their bodies while they are still conscious—some screaming out in pain.

No animal should be a victim of this horrific abuse. Please help us stand up for animals who are slaughtered for their skins and all animals around the world.

PETA has led the fight to save these and other animals who are being abused and killed in the name of vanity and greed. We've led eye-opening campaigns against retailers and designers who still use fur. We've convinced many of the world's largest retailers and designers to eliminate fur and exotic-animal skins from their clothing lines. But it will take a monumental effort to continue this progress and stop the abuse and killing of these and all exploited animals.

Your gift today will support these and all our efforts to end animal suffering and abuse.

I want to thank you for everything that you do to make the world a more compassionate place for all animals. Our vital work would not be possible without the kindness of people like you.

Kind regards,
signature
Ingrid E. Newkirk
President

P.S. We can't forget animals who are suffering around the world, especially those slaughtered in the bloody fur trade. Please help us tell the world that animal skins are not fashion by donating online right now!
3Dachse in Hessen zum Abschuss freigegeben
Und so sieht es in Hessen mit dem Dachs aus - weil er unter anderem so ein
gefräßiges Tier ist. Da können wir Menschen nur froh und dankbar sein, dass
sich niemand über unsere Essgewohnheiten und die Art unserer
Beutetierhaltung und ihre Tötung aufregt ...

Freundlichen Gruß
Gudrun Enders


http://www.nh24.de/index.php/vermischtes/22-allgemein/46792-hessen-dachse-du
erfen-ab-freitag-gejagt-werden
4
Gesendet: Freitag, 1. Juli 2011 14:42
Tatort: Essen, Baldeneysee - Angler quälte einen Hecht über 45 Minuten ... und ist stolz darauf!
Liebe Tierschützer,

ein Angler quälte einen großen Hecht über 45 Minuten!

Daß Fische - besonders große Fische - von Anglern schwer
mißhandelt und gequält werden, ist uns Tierschützern bekannt.
Aber daß die Beweislage für eine derartige Tierquälerei so
eindeutig belegt und mit dem Namen des Tierquälers versehen ist,
das ist selten. 

Hier bestehen gute Möglichkeiten, diese schwere Mißhandlung an einem
Hecht anzuzeigen, um ein Exempel zu statuieren.

45 Minuten kämpfte dieser Hecht um sein Leben - 45 lange Minuten schwerster
Qual und Schmerzen -!
In dem Artikel von Wiebold heißt es zu dem noch geschmacklos:
der Angler "kämpfte"...

Es wäre schön, wenn in diesem Fall von möglichst vielen Seiten auf
vielfältige Weise etwas getan würde, um diese Tierquälerei zu ahnden.
Ich werde zusätzlich prüfen, ob das Angeln dort erlaubt ist.

Das Vet.amt wird allerdings kaum Interesse zeigen.
 
Bitte seht Euch den Link an, der den Fall (mit Namen) beschreibt:

http://www.wieboldtv.de/rekordfang.html

(Zu den abgebildeten Personen ist ein Kommentar überflüssig.)

Bitte leitet dies nur an Personen weiter, die Ihr persönlich kennt
und denen Ihr vertraut. Bitte nicht in Foren setzen!!!

Silvia5Schweiz - Thurgauer Zeitung Online - Friedliche Begegnung mit Meister Grimbart - Baujagd verbotenhttp://www.thurgauerzeitung.ch/ostschweiz/thurgau/bischofszell/tz-bi/art123848,25925336
TESSA - Schäfermix - bitte die Hündin ist in Gefahr !!!!

Hündin (nicht kastriert)
2000 geboren
Es wird vermutet dass Tessa mit einem Strick um die Schnauze gelebt hat, leider weiss man nichts drüber denn sie ist ein Fundhund. Sie ist eine eher ruhige und anschmiegsame Hündin. Sie verträgt sich
sehr gut mit ihrem männlichen Boxgenossen und scheint gesellig mit allen andern Männchen und Weibchen zu sein.
Ein wenig barsch beim Spiel drum sind Kleinkinder nicht angesagt.
Leinenführig und kommt wenn man sie ruft...
Sie wartet dass man sie aus der Box nimmt ohne zu bellen, auch wenn ihre Nachbarn toben.
Bitte die Hündin ist in Gefahr, Tessa hat bis Heute noch nie das Gluck bekannt, konnte jemand noch ihr ein glücklichen Ruhestand anbieten ???? Keine Kosten ist eine Rettung.........Kontakt : christine....@orange.fr 
7Von: jaqui....@gmx.de [mailto:jaqui....@gmx.de]Gesendet: Donnerstag, 30. Juni 2011 21:02Nele entlaufen!bitte die Maus verteilen und mit Daumen drücken, dass sie bald wieder daheim ist...Liebe Grüße Jaqueline!hier die Daten von der entlaufenen Nele...Chip-Nummer 276093400.....charakteristische Eigenschaften....ca. 45cm,dickes Gesäuge, (siehe Foto im Anhang) am 30.6.2011 entlaufen in Nidderau-Windecken,ca. 10 Uhr morgens.Nele trägt evtl. noch ihr Brustgeschirr mit Tassomarke und eine gelbe SchleppleineFalls sie jemand findet,bitte melden unter der Telefonnummer 0171-7261642 .Vielen Dank an alle Helfenden,Sabina8Von: Hartmann Jenal <HJe...@t-online.de>
Gesendet: Freitag, den 1. Juli 2011, 10:02:36 Uhr

Taubeneinsatz
Und wieder einmal musste der Baubetriebshof der Stadt Saarlouis zu einem Einatz an die Saarbrücke, um eine Taube hinter dem dort angebrachten Zaun zu befreien. Seit Tagen muss dort eine schwarze Taube verzweifelt versucht haben hinter dem Zaun heraus zu kommen. Jetzt zeigte sich Rüdiger Leifheit vom Tiefbauamt der Stadt Saarlouis und als Verantwortlicher für die Baumaßnahmen an der Brücke empört über diesen Einsatz und erklärte " Wir haben für die Tauben extra Schlupflöcher in den Zaun gebaut, damit sie wieder den Weg  nach draußen finden können. Aber so genannte Tierschützer zerstören immer wieder den Zaun oberhalb des Leinpfades, so dass die Tauben wieder unter die Brücke gelangen können. Mittlerweile ist alles ist wieder unter der Brücke zu gekotet. Wir werden jetzt Strafanzeige stellen wegen Sachbeschädigung gegen unbekannt.Alleine wer für die Kosten des Einsatzes vom Baubetriebshof aufkommt muss noch geklärt werden, denn der Zaun der am Donnerstag Abend beschädigt wurde, damit die Taube wieder heraus konnte, muss erneuert werden. Da kann doch nicht ein Stadtabgeordneter von den Grünen hingehen und einfach den Betriebshof mobilisieren um eine angeblich eingesperrte Taube die seit Tagen dort sitzen würde zu befreien. Ich wäre auch für ein Taubenhaus, damit dieses Problem endlich ein Ende hat", so Leifheit. Die Stadt, so wurde uns mitgeteilt, bemühe sich seit Monaten ein geeignete Stelle zu finden um den Tauben eine Unterkunft zu bieten. Leider kämen immer wieder nur Absagen von Grundstücks- und Hausbesitzer.Das ist eine Lüge die Grundstücke und Häuser die wir der Stadt Saralouis vorgeschlagen haben sind Stadteigene Gebäude und Grundstücke.

Und seit Monaten geht das auch nicht erst sondern schon seit 2 Jahren.
gruss manuela
Mit freundlichem Gruß
Fotografie Jenal
Hartmann Jenal
66802 Überherrn
06836/3601
9WDCS Banner

Ein Zuhause für Wale und Delfine

Liebe Wal- und Delfinfreundin, lieber Wal- und Delfinfreund,
wir nennen ihn den „Blauen Planeten“, aber nur 1,3% der Weltmeere stehen unter Schutz – und auch das großteils nur auf dem Papier. Bei näherem Hinsehen findet man heraus, dass tatsächlich weniger als 0,1 % zu strikten Schutzzonen erklärt sind.
 
Jeden Tag sterben Wale und Delfine durch Schiffskollisionen, zunehmenden Unterwasserlärm, Ölkatastrophen, als Beifang in Fischernetzen und in manchen Fällen sogar an Nahrungsknappheit. Der Klimawandel könnte die Situation noch verschlimmern.
 
64% der Weltmeere und ein Großteil der Lebensräume von Walen und Delfinen liegen auf hoher See - außerhalb des Rechtsbereiches von Einzelstaaten. Doch hier gibt es nur sehr wenige Schutzgebiete – nämlich 5.
 
Alle Schutzgebiete auf einen Blick
Die WDCS ist stolz, Ihnen das neue Handbuch “Marine Protected Areas for Whales, Dolphins and Porpoises: A world handbook for cetacean habitat conservation and planning” zur Situation sämtlicher Meeresschutzgebiete für Wale und Delfine weltweit von Erich Hoyt vorzustellen, das diese Woche in Zusammenarbeit mit der internationalen Wal- und Delfinschutzorganisation WDCS bei Earthscan erscheint.
Das Buch kostet im WDCS-Shop 56,00 Euro inkl. Versand und inkl. einem Farbposter mit den Meeresschutzgebieten. Der Erlös kommt der WDCS und unserer Kampagne für die Errichtung von Meeresschutzgebieten zugute.
Ohne entsprechenden Schutz wird das Zuhause von Walen und Delfinen in den nächsten Jahren heftiger Ausbeutung durch die Industrie ausgesetzt sein, die auch vor sensiblen Ökosystemen wie der Arktis keinen Halt macht.
Ja, es gibt auch gute Nachrichten!
„Die Meeresschutzgebiete werden stetig größer, was vor allem für große Raubtiere mit ausgedehnten Lebensräumen sehr positiv ist. Von 2005 bis 2011 stieg die Durchschnittsfläche der 15 größten Gebiete von knapp über 100.000 km² auf 220.591 km².“ (Erich Hoyt)
 
SCHÜTZEN WIR GEMEINSAM DAS ZUHAUSE VON WALEN UND DELFINEN!
Die Australische Regierung wird in 38 Tagen über die Errichtung eines der größten Netzwerke von Meeresschutzgebieten in Australischen Gewässern entscheiden.
Senden Sie deshalb bitte hier eine E-Mail an Australiens Umweltminister Tony Burke und bitten Sie ihn, die richtige Entscheidung zu treffen!
Wir halten Sie auf dem Laufenden,

Ihr

Nicolas Entrup

Kampagnenleitung
WDCS International

P.S.: Unsere große SONAR SUCKS Sommerversteigerung geht in die heiße Phase: Steigern Sie noch mit bis zum 3. Juli auf ebay!

Wale brauchen ein sicheres Zuhause.
Foto: Scott Portelli

Meeresschutzgebiete: unsere Herausforderung für die Zukunft!.
Foto: Halsall

 
IHRE STIMME ZÄHLT!

BESTELLEN SIE DAS NEUE MPA-HANDBUCH
 




10DRINGEND!!!!!!!!!
Besitzerin hinterläßt 30Katzen SOS


Von: Liane Scheler-Eckstein <baluund...@hotmail.de>

Die Zeit wird knapp, von den 30 Katzen, die die verstorbene Besitzerin hinterlassen hat, konnte noch keine ein neues zuhause finden. Der lebensgefährte kann das Bauernhaus nicht halten, die Katzen müssen schnell vermittelt werden. Alle Katzen sind reine Wohnungskatzen.Sie werden gegen eine Spende abgegeben, damit Futter für die vielen Katzen gekauft werden kann, da es auch finanzielle Probleme gibt. Natürlich auch nur mit Schutzvertrag!
 
Die Katzen sind in Großheirath (Landkreis Coburg):
Max, Ossi II und Moritz: geboren 2008,sie sind hunde- und katzenverträglich, anfangs etwas scheu, mit Zeit und Geduld kann sich das leicht ändern


Katzenkinder: geb. 05.05.2011, nur zu zweit oder zu einen vorhandenen Spielgefährten dazu


Ginsberg: geb. ca. 2000, prächtiger rotgetigerter Kater, verträglich mit Hunden und Katzen, verschmust und verspielt


Kemena:geb.2009, nach einer Eingewöhnungszeit eine richtige Schmusekatze, gerne mit ihrem Freund Fauchi

Bei Interesse bitte unbedingt melden: baluund...@hotmail.de 
Auch würden wir uns über Futterspenden für die Katzen freuen.
Bitte helfen Sie. Die Katzen brauchen dringend ein neues zuhause!!!!
Bitte durch den Verteiler schicken, danke
Herzliche Grüße. Liane
11

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Harpseals.org News Alert

July 1, 2011
Dear Sylvia,
Cape fur seals
Cape fur seals
Friday, July 1st is a very sad day for tens of thousands of Cape fur seals in Namibia. This is the day on which about 80 Namibian men begin to club to death and stab up to 80,000 Cape fur seal pups, right in front of their mothers.
The seals are corralled in an area by the beach, and then the sickening massacre begins. About 1000 seal pups are killed each hour.
This massacre takes place over several weeks, causing these docile creatures immense suffering as their colony is faced with daily violence against which they are unable to defend themselves.
There is one individual who has done more than anyone else to help these seals. He is Francois Hugo, of Seal Alert, South Africa. He is now working to end this massacre via Namibia's court system. The legal opinion that he commissioned makes the case that this slaughter violates Namibia's own laws.
Please read more about this massacre and take action here. Here you will find the legal opinion documents and the response of the Namibian government, links to Francois Hugo's website and other sources of information about the Cape fur seals, and automated emails that you can quickly and easily send to Namibian officials and others involved in the slaughter.
Thank you for caring.
For the seals,
Diana Marmorstein, Ph.D.
CEO
Harpseals.org
P.S. Please support our efforts to spread the word about the Canadian seal slaughter and promote the Canadian seafood boycott. You can now sign up for our monthly giving program. Your support in the amount of just $10 a month will enable us to continue to inform millions of people about the seal slaughter and how they can help end it.
12Auf der Tötungsliste: Canabis ein Belgischer Tervuerenschäfermix

CANABIS - Belgischer Tervuerenschäfermix Rüde
2000 geboren

Canabis fand schon einmal ein neues Zuhause doch leider hat er seinen neuen Herrn in die Hand gebissen. So kam er zurück ins Tierheim...
Canabis ist sehr schreckhaft und mag nicht wenn man ihn manipuliert...
vielleicht hat er schlechte Erinnerungen. Er bleibt trotz allem ein lieber Hund aber braucht einen Hundekenner der ihm Zeit lässt Vertrauen zu bekommen. Seine Erziehung muss wieder von vorne angefangen werden. Keine Kosten ist eine Pur Rettung, Canabis ist geimpft, konnte gechipt und Eu Pass bekommen sobald jemand da ist fur ihn.....
Bitte Hilfe, ich probiere so paar Hunde die auf Totungsliste stehen zu retten, aber alleine kann ich es nicht schaffen, ich brauche alle ihre Hilfe, und die Hunde haben nur noch uns fur ihres Leben zu  retten .......
http://www.servimg.com/image_preview.php?i=2817&u=12207255 



13
Eines ist sicher, wenn mir niemand hilft, werden sie mich am 10.7. töten
Von: Ulrike Welzel [mailto:uw1...@hotmail.de]
Gesendet: Freitag, 01. Juli 2011 01:11
Betreff: Hilfe!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wichtigkeit: Hoch
 
Ich sitze in einer spanischen Tötungsstation. Von mir weiß man nichts. Ich habe nicht mal einen Namen, aber eines ist sicher ich werde am 10.07. getötet wenn mich hier keiner raus holt. Ich glaube in mir steckt ein Border Collie und ganz viel Angst vor all dem was passieren wird.
Jemand hat mein Bild gesehen und möchte mich gerne retten, deshalb gibt es jetzt diese Annonce. Dieser jemand würde sich auch an den Kosten beteiligen die meine Rettung mit sich bringen würde. Dies ist nur ein Versuch ein einziges kleines Leben zu retten, MEIN LEBEN und für mich ist es das größte das es gibt. 

 
Wir wissen nicht mal ob es uns gelingt diesem armen Hund zu helfen aber wir wollen es nicht unversucht lassen. Bitte bei Interesse ganz schnell melden. Einfach mal was verrücktes tun, einfach mal ein Leben retten...

Kontaktadresse : uw1...@hotmail.de14Bittet Strawberry auf dne Verkauf von Pelz zu verzichten !!Humane Action
humane action
 
June 30, 2011
 Humane Action share Humane Action Facebook ha share twitter Humane Action Forward

Strawberry: Update

Dear astrid,
Thank you for taking action earlier this year to ask Strawberry, a leading New York-area retailer, to stop selling rabbit and other animal fur. We've attempted several times to reach out to Strawberry about its 2010 winter sale of real animal-fur vests marked as "faux fur" and unlabeled sweaters trimmed with raccoon dog fur. We hoped the company would do what is right and announce a fur-free policy for its stores. Unfortunately, they have not.
We need your help again! Please call A&E Stores at 1-201-393-0600 and ask to speak to a Strawberry representative, then follow up with a quick email.
Thanks for all you do for animals.
Wayne Pacelle
Wayne Pacelle, President & CEO
15Von:     Sylvana Stierschneider <stier_...@hotmail.com Datum:     30.06.2011 15:17Sehschwacher BENGY aus dem Isolator Seslavci in Bulgarien sucht dringendst liebevolle Aufnahme !     Liebe TierfreundInnen !   Diesen Hilferuf erhielten wir von dem armen Hundebub BENGY:   Liebe Sylvana, bitte hilf mir für diesen hoffnungslosen Hund.  Bengy ist ein Rüde im Alter von 6 Monaten. Er ist blind. Aber er hat Augen, ich sehe sie. Er ist kastriert,   geimpft und gechipt. Im Moment ist er im Hundeisolator Seslavtci, Sofia, Bulgarien.  Er ist einer von den Hunden, die zum Einschläfern einzeln getrennt sind.  Bendji ist mit einer Gruppe Hunden eingefangen worden. Wie er bis jetzt auf  der Strasse gelebt hat, wo   er war, das sind Fragen, die keiner beantworten  kann.   Aber er darf nicht in Seslavtci sein und er kann auch nicht auf die Strasse zurueckgebracht werden. Er     hat einen wundervollen Charakter. Er liebt das Beisein der Menschen. Er liebt es gestreichelt zu werden   und er  mag das Spazierengehen mit dem Menschen. Er ist ein wunderbarer Haushund und er verdient     eine Chance. Lasst uns diesem Hund helfen, dass er unter der Fuersorge und Liebe seiner Menschen     alt werden kann. Bendji wird sich mit viel Liebe und Treue bedanken. (Das tut er schon jetzt !)  Sonya aus Sofia   Wir haben uns entschieden Bengy zu retten und ihm eine Chance zu geben. Dr. Schick aus Ollersbach     hat ihm die Augenlider etwas geöffnet damit er zu sehen lernt. Wir waren auch beim Augenspezialisten     Dr. Mars mit ihm. Er wird medikamentös (1 x pro Tag Globuli) behandelt und seine Sehschärfe  beginnt   sich zu bessern. Ob er jemals wieder so sehen kann wie ein normaler sehender Hund ist ungewiss,           aber er ist nicht komplett blind und findet sich daher sehr gut zurecht.   Bengy könnten wir uns gut als Zweithund vorstellen, da er sich an einem Artgenossen gut orientieren         kann.   Selbstverständlich ist Bengy gechipt und geimpft. Die Kastration steht in Kürze an und kann noch von       uns übernommen werden. Er ist verträglich mit Artgenossen, Katzen und Kindern.   Wen stört dieser kleine Makel nicht und gibt diesem ganz speziellen liebevollen Hundebuben ein                schönes Zuhause ?   Weitere Fragen gerne bei syl...@tierhilfe-sueden-austria.at oder Tel. 0043-676-9231848  syl...@tierhilfe-sueden-austria.at16Tierfreunde Sonder-Newsletter:
Rettet die Tiere vor den Tierschützern
Hallo liebe Tierfreunde,
anbei der Sonder-Newsletter von "die Tierfreunde e.V."

Inhalt:
    1. Tierschutzbund macht gemeinsame Sache mit Deutschlands Tierschlächtern
    2. Mitdiskutieren!
    3. Verbreiten!
    4. Helfen!


1. Tierschutzbund macht gemeinsame Sache mit Deutschlands Tierschlächtern

Gestern stellten Vertreter des Deutschen Tierschutzbundes gemeinsam mit Europas Schlachtgiganten VION ein neues Siegel namens "Tierwohl-Label" vor. Der Tierschutzbund will anhand eines mit Fleischkonzernen ausgearbeiteten Tierhaltungs-Regelwerkes Betriebe mit diesem "Gütesiegel" auszeichnen. Tierfreunde laufen nun Sturm und bezeichnen die Aktion als tierfeindlich. Denn: Beim Tierwohl-Label fühlen sich nur zwei wohl. Nämlich der Fleischerzeuger, der durch das Siegel seinen Umsatz steigert und der fleischessende Haustierschützer, der seinen eigenen Konsum legitimieren möchte. Mehr dazu unter:
http://www.die-tierfreunde.de/inhalte/themen/sonstiges/tierwohllabel.htm


2. Mitdiskutieren!

Das Thema Tierschutzbund und Schlachtkonzerne ist ein kontroverses Thema? Dann lasst uns darüber diskutieren. Wir haben auf Facebook unter www.facebook.de/dietierfreunde eine Diskussion dazu aufgesetzt. Diskutiert mit und sagt eure Meinung. 


3. Verbreiten!

Auf unserer Website haben wir unter dem Text zum Tierwohl-Label eine Liste mit Links zusammengestellt: Welthunger, Klimaschädigung und andere globale Folgen des Fleischkonsums werden genauso aufgegriffen wie Hintergründe zur BIO-Lüge und Neuland-Fleisch. Macht euch ein Bild, verbreitet diese Links, diskutiert sie mit Freunden und Bekanten und schreibt auch dem Tierschutzbund eure Meinung:
* Die Bio-Lüge: http://www.die-tierfreunde.de/inhalte/info/schutz/sonstiges/bio_luege.htm
* Globale Folgen: http://www.die-tierfreunde.de/inhalte/themen/ernaehrung/welthunger.htm
* Welthunger: http://www.die-tierfreunde.de/inhalte/themen/ernaehrung/welthunger_april08.htm
* Klimawandel: http://www.die-tierfreunde.de/inhalte/themen/ernaehrung/klima_04_05_2007.htm


4. Helfen!

Die beste Hilfe für Tiere, Menschen und unseren Planeten ist die eigene Veränderung. Tipps für den Einstieg in die vegane Ernährung findet man unter http://www.vheft.de. Und wer dazu persönliche Beratung wünscht: Kontakte zu nahezu 300 Vegan-Buddys stellen wir auf http://www.vegan-buddy.de zur Verfügung.


die Tierfreunde e.V.
In der Hubach 60
57080 Siegen
http://www.die-tierfreunde.de
17

Ringed Seals at Risk

Help Prevent an Arctic Oil Disaster


Ringed Seal

Protect ringed seals from an oil disaster »
Support our efforts»
Alert your friends»
Dear Sylvia,

When a ringed seal baby is born, it faces a life filled with many challenges. Rising global temperatures are exposing the young pups to predators and to cold water as their snow dens melt sooner and sooner, before they're old enough to thrive.

Now the oil industry is pushing aggressive plans to drill for oil in ringed seals' Arctic habitat. With the daunting challenges seal pups already face, it's more important than ever to also keep them safe from becoming the victims of the next big oil disaster.

We only have until July 11th to tell the U.S. Interior Department to block Arctic drilling--please act today.

During the 1989 Exxon Valdez oil spill disaster, eleven million gallons of crude oil spilled into Alaska's Prince William Sound--killing tens of thousands of mammals, birds, and fish. A full 22 years later, orca whales are still struggling, sea otters haven't fully recovered, and some species haven't made any gains towards recovery.

History shows us that where oil development occurs, oil spills inevitably follow, and the oil spill disaster in the Gulf demonstrated the overwhelming challenge of clean-up in a relatively mild climate. The extreme conditions in the Arctic--ice-covered waters, bitter cold, extended periods of darkness, powerful storms and remote access--would render oil spill cleanup efforts essentially useless, and have catastrophic effects on ringed seals and other Arctic wildlife.

Help protect ringed seals from the next oil disaster by sending a message to the Department of Interior today.

Right now is an important opportunity to protect ringed seals from facing a devastating oil spill disaster, because the U.S. Department of the Interior is deciding whether to allow aggressive drilling activity in the Arctic Ocean.

Together we can help ensure that a devastating oil disaster will not be repeated in the Arctic--destroying one of the most pristine and ecologically fragile areas in the world.

Speak up today for the future of ringed seals and other cherished Arctic wildlife.

Thanks for all you do for America's wildlife!

Sincerely,

Sue Brown
Executive Director, NWF Action Fund
in...@nwa.org
An die chin. Botschaft.pdf

Doris

unread,
Jul 5, 2011, 2:06:00 AM7/5/11
to
----- Weitergeleitete Message -----
Von: Sylvia Laver <sylvia...@freesurf.ch>
An:
Gesendet: 1:05 Dienstag, 5.Juli 2011
Betreff: Diverses Tierschutz
1

Wird Haustierabschuss staatllich gefördert?

Freitag, 01.Juli 2011, 09:12 Uhr
Im Rahmen des sogenannten Jagdschutzes werden durch Jäger in Deutschland Jahr für Jahr viele Tausend Hunde und nachvollziehbaren Hochrechnungen zu folge 200-300.000 Katzen getötet. Grundlage dafür ist die Jagdgesetzgebung des Bundes und der Länder (Verzeichnis auf http://wildtierschutz-deutschland.de), welche den Abschuss seit etwa 60 Jahren weitgehend unverändert vorsieht. Weder die Einführung des Tierschutzgesetzes noch die Berücksichtigung des Tierschutzes im Grundgesetz haben bisher Einfluss gehabt. Als einziges Bundesland plant derzeit das Saarland den Haustierabschuss abzuschaffen.Hunde und Katzen werden häufig bereits dann als wildernd betrachtet, wenn sie sich je nach Bundesland 200 – 400 m weit vom nächsten Wohnhaus entfernt haben und sich nicht in der Obhut eines Menschen befinden. Jäger argumentieren, dass Katzen Kaninchen wildern und Singvögel erbeuten. Manchmal machen Katzen das – aber während Katzen das instinktiv tun und bisher nicht eine einzige Art in ihrem Bestand bedrohen, töten „Kleintierjäger“ in ihrer Freizeit die letzten Rebhühner. In Deutschland wird das Rebhuhn in der Roten Liste als stark gefährdet eingestuft.„Einige Jäger sind regelrechte Katzenhasser,“ sagt Lovis Kauertz, Vorsitzender von Wildtierschutz Deutschland, die schrecken nicht davor zurück, die Tiere in Fallen zu fangen, den Jagdhund auf sie zu hetzen oder sie einfach zu töten, um damit auf dem Luderplatz den Fuchs anzulocken“. Auch der neue Präsident des Deutschen Jagdschutzverbandes, Hartwig Fischer (MdB CDU), will vom Haustierabschuss nicht ablassen. Eine entsprechende Kampagne, welche den Jägern den Rücken stärken soll, hat er bereits lanciert. „Die finanziellen Mittel für die Öffentlichkeitsarbeit der Jäger dürften größtenteils aus den Steuermitteln von Bund und Ländern kommen“, fährt Kauertz fort und weist darauf hin, dass zahlreiche Programme zur „Förderung der Jagd“ das ermöglichen.
http://www.kyffhaeuser-nachrichten.de/news/news_lang.php?ArtNr=97091
Freundlichen GrußGudrun Endersgudrun...@t-online.de




2
Von: DÖW Eva Kriss <eva....@doew.at>
Gesendet: Mittwoch, den 29. Juni 2011, 8:57:11 Uhr

Betreff: DRINGEND Jonas

WIEN_ kleiner lieber Australian Shepherdmischling wurde schwerst verletzt - wer kann ihn zur Genesung aufnehmen?
  
Jonas wurde im Zwinger des Tierheims fast zerfetzt!!!!! Trotz seiner furchtbaren Verletzungen und der hoellischen Schmerzen ist der kleine Kerl freundlich und froehlich geblieben. Er befindet sich derzeit in der Tierklinik Voesendorf und wird dort operiert werden. Wir suchen ganz ganz dringend einen Platz fuer den tapferen Kerl wo er danach seine schweren
Verletzungen ausheilen kann und ev. sogar den Rest seines Lebens bleiben darf. 

Die OP-Kosten werden von uns uebernommen aber leider sind unsere Pflegeplaetze alle belegt. 

Jonas ist 5 Jahre alt und ein Australian Shepherdmischling.

Kontakt: 
Eva Kriss
0043/6763758633
eva....@gmx.at
3Traurige Nachricht, Beethoven ist gestern eingeschläfert worden  In Poitiers haben sie kein Einsige Platz mehr, gestern sind 8 Hunde reingekommen, und sie brauchen noch 22 Platze fur Hunde die reinkommen sollten.......Sie haben Hunde bis in die Toilette, sie wissen nicht mehr wo hin mit den Hunde......Bitte Hilfe fur die Hunde von Poitiers..........4ELCO will nicht sterben. Er ist im gleichen Tierheim wie der getötete Beethoven

Schäfermix
Rüde
2009 geboren



http://spapoitiers.positifforum.com/t2719-elco-croise-berger-bringe-poitiers-n-10-89f-17-02-10
 
ELCO ist seit Februar 2010 im Tierheim von Poitiers. Seitdem wartet er...aber auf was ? Denn es ist ein furchtbar ängstlicher Hund dem kein Fremder nahe kommen kann und schon gar nicht im Freien. Er ist nur vertraulich mit den Tierschützern aus dem Tierheim, ein Unbekannter nähert sich seiner Box, und schon verkriecht er sich und ist nicht mehr zu sehen. Wachsam, aber er bellt vor Angst. Gesellig mit Artgenossen, Katzen scheinen ihn nicht zu interessieren. Keine Kosten, ist eine Rettung, noch gestern ist ein Hund eingeschlafert worden ( Beethoven der Bernadiner )

bitte um Hilfe......Kontakt : christine....@orange.fr 5Von: Elisabeth Richter <richter....@aon.at>
Gesendet: 13:03 Freitag, 1.Juli 2011

Namibia schmückt sich gerne mit Tier/Naturschutz

ABER es ist DAS Land für westliche/östliche Grosswildjäger und schlachtet jedes Jahr an die 100.000!!!! Babyrobben ab - natürlich erst, nachdem die Touristen dort waren ........

Bitte heftig protestieren

http://www.harpseals.org/help/letters_and_emails/namibia_email.php
6Von: schnitzel-ist-out <ma...@schnitzel-ist-out.de>Datum: 2. Juli 2011 08:56Bericht über Wiesenhof - bitte Kommentar abgeben !!!
 
Gerade war ein Bericht über Wiesenhof im ARD, sie wollen wissen, was wir über Massentierhaltung denken: http://neuneinhalb.wdr.de/BITTE SCHREIBT EIN PAAR WORTE....

http://neuneinhalb.wdr.de/aktuell/index.php5Sendung vom 02.07.2011

Viele Menschen essen gerne Hähnchenfleisch. Ob gegrillt, im Salat oder auf dem Burger. Dabei soll das Hähnchen möglichst billig und gut sein. Im Supermarkt kostet ein tief gefrore-nes Hähnchen 2,35 €. Im Bioladen ist es aber pro Kilo mehr als fünfmal so teuer. Warum sind die Preise so unterschiedlich? Um das heraus zu finden, besucht Johannes in dieser Woche zwei Hühnerhöfe: Einen Bio-Hof und einen Großbetrieb. Wo der Unterschied ist? Wie Hüh-ner in Massentierhaltung leben und was du tun kannst, um die Situation der Hühner zu verbessern? All das siehst du in dieser Folge von neuneinhalb.
Deine Meinung:

Was denkst du über Massentierhaltung? Glaubst du, dass es Hühnern, die in Freilandhaltung aufwachsen, besser geht? Kauft deine Familie Hühnchen im Supermarkt oder achtet ihr auf Fleisch aus Freilandhaltung? Wie hat dir diese Folge von neuneinhalb gefallen? Schreib es uns ins Gästebuch!

Es handelt sich um eine Kindersendung, trotzdem kann man seinen Senf dazu geben
 
Gruß
Bianca Wittkowski
7

Tierschutzbund will Fleisch mit Tierwohlsiegel auszeichnen

Von: astrid <astrid....@tierschutz-union.de>Datum: 2. Juli 2011 11:10Betreff: DTSB: Ist das zu fassen?!
Hans Rüsch hat uns einst vor "Tierschützern" gewarnt, die die Ablehnung der Tierfolter nicht aus wissenschaftlichen, sondern aus moralischen Gründen verlangen, die nicht die Abschaffung der sog. Tierversuche fordern.
 
Was man hier liest, ist nicht zu fassen, aber wen wundert es ... bei Apel, dem Chef einer der größten Tierschutz-Organisationen, der Chef eines Vereins von Fleisch"produzenten" ist! Freilich, die Tiere lassen sich gern "Öko" schlachten! Apel boykottiert damit auch den Vegetarismus/Veganismus.
 
DTSB: Tierschutz? Tierrechte? 
 
http://www.hna.de/nachrichten/landkreis-goettingen/goettingen/tierschutzbund-will-fleisch-tierwohlsiegel-auszeichnen-1303313.html8
Tell Interior to put polar bears before polluters

Polar Bears Need
Our Help Now!
Tell Interior to put polar bears before polluters
Shell is planning to drill in one of the two Polar Bear Seas. Tell the Interior Dept. to protect the polar bear’s home from a catastrophic spill.
Take action
Dear astrid,
Shell is back with its most aggressive plan yet to drill in America’s Polar Bear Seas -- and we need you to act immediately to help stop them.

Send a message today urging the Obama Administration to reject Shell’s proposal, which calls for drilling ten exploratory wells in the Chukchi Sea over the next two years.

Earlier this year, the oil giant postponed its plans to drill this summer in the Beaufort Sea -- off the coast of the Arctic National Wildlife Refuge. Now, Shell has its sights set on the Chukchi -- the heart of America’s polar bear habitat.

And the Interior Department is about to decide whether Shell can proceed with its dangerous plan as early as next year.

The Chukchi is home to polar bears, bowhead whales, walrus seals and other threatened wildlife. Its rich waters have sustained Alaskan Native communities for hundreds of years.

Yet a single, uncontained oil spill in these ice-filled waters could destroy that fragile web of life in a matter of days.

Big Oil still lacks the proven technology to clean up a spill in a region of extreme cold, long periods of darkness, hurricane-strength storms and waters filled with three-story-tall icebergs.

The Arctic’s marine environment is the least understood in the world. The Interior Department simply does not have enough scientific information to fully understand the potential impacts of a massive oil spill.

If we’ve learned one thing from the Deepwater Horizon disaster, it’s that rushing to “drill first and ask questions later” can have catastrophic consequences.

Please submit your official public comment to the Interior Department before July 11. Call on them to produce an environmental impact statement that is fully based on sound science and protection of Arctic wildlife.

Thanks for taking action to protect the home of the polar bear.

Sincerely,
Frances
Frances Beinecke
President
Natural Resources Defense Council
 
9
Es ist unmöglich in diesem Land solch eine Veranstaltung abzuwickeln ......................
Hier sollte massiver Protest erfolgen.
Subject: Pressemitteilung Dog Show 2012 Rumänien
 
 
PRESSEMITTEILUNG
Der ETN e.V. prostiert international und ruft zum Boykott gegen die geplante „ Euro Dog Show 2012“  in Bukarest/Rumänien, die vom rumänischen „Kennel Club“ unter Cristian Ştefănescu mit Unterstützung der  Europäischen Sektion der F. C. I. veranstaltet wird.´, auf.
Man hätte sich wohl kaum einen zynischeren Veranstaltungsort als ausgerechnet Rumänien für diesen Event aussuchen können, ein Land was in dem Blut von Hunden förmlich ertrinkt.
In Rumänien sind seit 2004 unfassbare ca. 10 Millionen Straßenhunde bestialisch ermordet worden. Lebendig verbrannt, mit Säure übergossen, erschlagen, vergiftet , halb tot auf den Müll  geworfen. Gerade will man  im rumänischen Parlament ein Euthanasiegesetz (PL 912) durchsetzen, dass den sofortigen Massenmord an weiteren hundertausenden Straßenhunden vorsieht. Der ETN e.V und Tierschützer auf der ganzen Welt protestieren seit Monaten vehement gegen diese Vorhaben hinter dem in Wahrheit ein lukratives Geschäft mit dem Mord an Hunden steht. Die rumänische Regierung zahlt jedem Bürgermeister ihrer Städte ein Kopfgeld von € 25 pro getötetem Hund. Angesichts bereits getöteter 10 Millionen Straßenhunde ist hier der Korruption Tür und Tor geöffnet und so verwundert es nicht, dass die rumänische Regierung bisher alle Hilfs- und Kooperationsangebote des ETN e.V. und BMT e.V. zur Sterilisierung der Straßenhunde und zur Einführung einer Pass- und Chippflicht sowie Registrierung der Hunde abgelehnt hat.
Der Mord an unschuldigen Hunden ist ein höchst einträgliches Geschäft für rumänischen Politiker, dass durch angebotenen Sterilisationsmaßnahmen, die die einzig humane, effektive und nachhaltige  Methode zur Dezimierung der  Straßenhunde sind, nur gestört werden würde.
Über 40 Millionen Steuergelder flossen bereits in den Mord an rumänischen Straßenhunden bzw. in die Taschen von rumänischen Politkern und Bürgermeistern. Mit wesentlich weniger Geldern hätte man landesweite Sterilisationsaktionen durchführen und die Situation des Straßenhunde nachhaltig verbessern können
Da wirken die Zeile des rumänischen Kennels in der Einladung zur „Euro Dog Show 2012“ wie blanker Hohn:
„Dieses wichtige Ereignis ist für uns die Erfüllung der Bemühungen vieler Generationen von Hundeliebhaber seinen qualifizierten und engagierten Einsatz, um die Zucht und die Förderung der Hunde in Rumänien zu zeigen. Dies wird eine perfekte Gelegenheit, die Gastfreundschaft der rumänischen Volkes zu genießen, seine Geschichte, Kultur und Traditionen besser kennen zu lernen.“
 
Zur „Kultur“ Rumäniens zählt offenbar eine kaum vorhandene Verantwortung für ihre Straßenhunde,  die es in jeder Rasse, Größe und Farbschattierung gibt und die dort einfach auf die Straße geworfen werden  ohne Chip, ohne Impfungen ohne Sterilisierung, um sie am Ende kaltblütig abzuschlachten.
Wie die „Dog Show a´ la Romania” in der Realität aussieht sieht man täglich auf der Straße und den Tiertötungsstationen und an folgende täglichen Meldungen:
-       „In Tulcea hat Bürgernmeister Constantin Hogea  unschuldige völlig gesunde Hunde, am 16.06.2011 umbringen lassen. Auf seine Art und Weise..NUR betäubt und lebendig verbrannt.“
-       „Hunde wurden bei lebendigem Leib in Garage verbrannt, weil es einem verrückter Typ nicht passte, dass sein Nachbar Hunde gehalten hatte !  Leser  gratulieren dem Brandleger und teilen verschiedene Methoden des Tötens von Tieren (Angelhaken in Ködern, Frostschutzmittel, und so weiter) untereinander mit ! Viele von ihnen sagen, dass die Tierfreunde zuerst lebend verbrannt werden sollten ! http://www.facebook.com/notes/christina-sieber/romanian-commented-in-the-newspaper-that-the-animal-lovers-should-become-burned-/230991493578202“
-       05.06.2011 „In diesem Moment werden im Tulcea-Shelter alle Hunde mit Äxten getötet“
-       07.06.2011 „DIE HUNDE AUS DEM HUNDEZWINGER TULCEA RUMÄNIEN KRIEGEN BERUHIGUNGSMITTEL UND WERDEN AM LEBENDIGEN LEIB IN DEM KREMATORIUM DES ZUSTÄNDIGEN TIERARZTES VERBRANNT.“
-       „AUSGEWACHSENE UND WELPEN; SIE WERDEN WIE GESAGT LEBENDIG INS FEUER GEWORFEN. DIESE SITUATION WURDE MEHRMALS ANGESPROCHEN, ABER DIE ZUSTÄNDIGEN BEHÖRDEN HABEN NICHTS DAGEGEN UNTERNOMMEN“
-       02.06.2011 „Magda hat ein kleines Tierheim in Gurgiu und alle ihre Hunde sollen getötet werden.“
-       29.06.2011 „Dringend ! Die Hunde des Tierheims Botosani sind am verhungern und verdursten, ärztliche Hilfe wird ihnen versagt.“
-       23.06.2011 „START CALLING THE BOTOSANI POLICE!! START -  CALLING THE MAYOR!! FROM ROMANIA, FROM ITALY, FROM SPAIN, GERMANY ETC. FROM ALL OVER THE WORLD!!! NOW PEOPLE!!! they are shooting on the dogs near Botosani !!! " PLEASE WE NEED SOMEONE THAT MAY CALL IN ROMANIAN ITS URGENT
-       20.06.2011 “..and the justice system has postponed and postponed indefinitely HUNDREDS , THOUSANDS of complains....the massacres continues all over Romania...with IMPUNITY....they break a law with impunity...and this blessing comes from the highest places ( president and his ministers..)”
Hier können Sie sie die “Dog Show a´ la Romania“ sehen: http://www.youtube.com/watch?v=4gAtfabVWVs Dog catchers in Targoviste, Romania ... The living hell for some poor, unlucky, animals ..
Dieter Ernst ETN-Präsident
Maja Prinzessin von Hohenzollern ETN-Boschafterin
Europäischer Tier- und Naturschutz e.V.
Todtenmann 8 / Hof Huppenhardt
D-53804 Much
Deutschland
Telefon +49 (0)2245-6190-0 Fax +49 (0)2245-6190-11 Email Adresse:  in...@etn-ev.de Webseite :  www.etn-ev.de
10DOUGLAS EIN FAMILIE ROTTI, 3 JAHRE ALT BRAUCHT EIN ZUHAUSEEs ist in Gefahr getötet zu werden und ein ganz lieber.........Hier Douglas ein super lieber und verschmuster Rotti Rude von 3 Jahre alt.........Er kommt aus Totungstation, ist seim Besitzer beschlagnahmt worden weil er nicht in Ordung war mit  dem Pass.......Douglas ist ein Traumrotti, vertraglich mit alle andere Hunde, es sollte auch mit Katzen klappen ( aber noch kein Test gemacht worden ) er ist Stubenrein, lebte in Wohnung mit Kleine Kinder......Ist verspielt und liebt uber alles im Garten toben.......Jetzt sitzt er leider in einem TH  wo auch zuviel Hunde sind, Platze mussen frei gemacht sein........Douglas ist in Gefahr.........Er hat eine Rute und konnte auch in  Schweiz vermittelt sein........Ist geimpft und gechipt , bekommt sein Eu Pass sobald er eine Stelle hat........Keine Kosten fur den Hund ist eine Rettung, Leben oder Tot, und ein Leben hat kein Preiss........Kontakt : christine....@orange.fr  ( bitte weiter verteilen ) 11Hallo aus Berlin in die Schweiz, wir suchen dringend eine Vorkontrolle für einen spanischen Rüden, der in die Nähe von CHUR ziehen möchte. Der Ort heisst 7014 Trin. Wer koennte uns bitte mit einer Vorkontrolle behilflich sein? Vielen Dank und herzliche Gruesse Gisela Heine New Life 4 Spanish Animals Privater Tierschutz Spanien Murcia www.newlife4spanishanimals.de animals...@yahoo.de Tel: 0151 50159803 12
Sent: Friday, July 01, 2011 8:57 AM
petsite.com - klicks, die spenden helfen
kannst du bitte durch Verteiler schicken, daß alle für Balu & Freunde klicken, wir haben doch auch nur 7 Mitglieder, können Verstärkung brauchen. Danke. Liane 
Betreff: petsite.com - klicks, die spenden helfenHier kann man durch klicks auf bestimmte Websites einen kleinen Betrag spenden - ohne selbst Geld zu zahlen. Das kann jeder machen, auch wenn er kein Geld für eine Spende hat.http://www.petsite.com/int-de/p_clicktogive

13Flugpatenangebot für Antalya nach Wien am 5.8.2011 - 2 Hunde
Liebe Freunde und Tierschützer!
Fliege am 29.7. von Wien aus in die Türkei (Antalya) mit meinem Freund für 1 Woche. Würde am Rückflug gerne 2 Hunden die Chance auf eine Ausreise bieten . Wer hat Interesse?
Fluglinie: Air Niki
Abflughafen : Wien
Zielflughafen: Antalya (Türkei)
Abflugtag: 29.7.2011
Ankunftstag  in Wien: 5.8.2011
Mail an susi...@gmail.com.14
Sent: Thursday, June 30, 2011 8:38 PM

Weißstörche werden für Airpower in Zeltweg mit Hubschrauber fast zu Tode gehetzt
das Bundesheer wird die störenden Störche zwar nicht abschießen, aber in einzelnen Fällen werden sie fast zu Tode gehetzt.
Am Boden laufen die jungen Soldaten hinterher und oberhalb des Storches fliegt sehr tief der Hubschrauber. Die Vögel stürzen panikartig davon und es ist nur mehr eine Frage der Zeit, bis es den ersten toten Weißstorch gibt.
Einige junge Soldaten attackieren die Störche ganz extrem.
Meine beiden Jungstörche fliegen leider auch schon herum. Ich kann nur hoffen, dass sie die beiden Tage (1. und 2. Juli) überleben.
Bitte unterstützt mich wieder bei meinen Protesten:
Wer Protestmails schicken möchte:
Naturschutzbehörde in Graz – Hofrat Zebinger:    fa...@stmk.gv.at
Bundesheer                presse.s...@bmlvs.gv.at
Landesrat Dr. Kurzmann        mailto:gerhard....@stmk.gv.at
Ich danke allen Storchenfreunden für die Unterstützung! Storchenmutter Monika Tielitz15Von: Peter H. Arras [mailto:in...@akt-mitweltethik.de]
Gesendet: Dienstag, 25. Januar 2011 13:41

Billionenfache Fischfolter und millionenfache Reptilienfolter - alte AKT Themen von vor 15 bis 20 Jahren - Ist Solidarität heute möglich?

Bitte unbedingt lesen, ganz weit verbreiten und Solidarität bekunden! Danke!!!
Dass in dem großen Artikel (http://www.fair-fish.ch/files/pdf/wissen/facts-13.pdf) über die „wissenschaftlichen“ Erkenntnisse über die Leidensfähigkeit der Fische Erkenntnisse enthalten sind, für die Fische in Tierversuchen gefoltert und gequält wurden, ist aus der Lektüre ersichtlich, wurde aber von der AKT schon damals klar dargelegt.
Hier nun einige von vielen Beispielen bzw. Beweisen:
 
Wenn 3,1 Billionen Kiemenatmer (Wild- und Zuchtfische – ob auch Garnelen und andere Krebse, sowie Weichtiere enthalten sind, ist nicht ersichtlich) und 60 Mrd. Säugetiere und Vögel jährlich weltweit von den Menschen zum Zwecke des Verzehrs umgebracht werden (wahrlich Zahlen, die einem die Luft abdrücken), dann müssten die Tierschützer weltweit unter der Voraussetzung, dass ihnen alle Tiere gleichwertig sind, sich 18,3 mal mehr für den Schutz der Kiemenatmer einsetzen, als für den Schutz der Vögel und Säugetiere. Aber das Gegenteil ist der Fall.
Dass Wasserbewohner sogar wesentlich empfindlicher auf Reize reagieren als Landtiere ist jedem klar, der mit beiden Tiergruppen persönliche Erfahrungen hat – wie wir in unserer AKT- Tierschutzstation für Exoten, Wild- und Kleintiere. Ich habe schon Mitte der 90er Jahre vergleichende Reaktions- und Lerntests mit einem Flusskrebs, einem Wels und einem Hund gemacht, wobei sogar der Krebs zumeist „gewonnen“ hatte – es ging um kombinierte Reaktionen beim Auffinden von Futter.

16in...@tigerfreund.deWWF - Einmal Nachschlag bitte... und die nächste Hiobsbotschaft lässt nicht lange auf sie wartennachdem Sie nun hoffentlich den Film über den WWF gesehen haben, werden Sie vielleicht etwas anders über diese Organisation denken, so wie ich bereits Anfang 2000, als ich durch meine WWF - kritische Seite "Schlimme Rechenaufgaben" (im Moment offline) Menschen kennenlernte, die schon damals wussten, was dort im Namen des Naturschutzes so alles stattfindet.Sollten Sie den Film verpasst haben, können Sie ihn immer noch über folgende Links erreichen:WDR Mediathek: http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=7495082Oder alternativ dazu auf Youtube: http://www.youtube.com/watch?v=sNEEHSorTZkEine Zusammenfassung mit diversen Pressemeldungen über den Film +weiteres hier: http://www.tigerfreund.de/3/wwf-merkwuerdigkeiten.htmUnd ob all das nicht schon genug wäre, wartet www.delphinschutz.org bereits mit einer neuen Horrormeldung auf, in der vor delfintödlichem Thunfisch gewarnt wird, der, wie sollte es auch anders sein, vom WWF als "ökologisch unbedenklich" angepriesen wird.Eine umfangreiche Webseite inklusive erklärendem Video zu diesem Thema können Sie hier einsehen.www.delphinschutz.org/presse/edeka_verkauft_delfintoedlichen_dosenthunfisch.htmlWas lernen wir daraus?Vielleicht sollte man gerade Artikel mit dem WWF Logo meiden, da es einem ja so vorkommen könnte, daß man mit dem Kauf genau das Gegenteil von dem erzielt, womit man eigentlich rechnet.Dies dürfte übrigens auch für Gartenmöbel aus dem Baumarkt gelten, die bspw. mit dem FSC Siegel ausgezeichnet sind - zumal - überlegen Sie einmal selbst - ist es nicht völlig wurscht, ob man Regenwald nun zertifiziert oder illegal zerstören lässt?Ökologisch gesehen ist beides ein Verbrechen.Deshalb immer nach dem Grundsatz gehen:
  • Finger weg von Tropenholz, egal woher es kommt und
  • vor dem Kauf ganz genau erfragen, aus welchem Material der jeweilige Artikel denn nun wirklich besteht.
Erinnern Sie sich noch an die Vernichtung des Urwaldes durch die Palmölplantagen im Film über den WWF?Passend dazu hier noch ein anrührender, bedrückender Film über Orang Utans, Namens Green, der sich ebenfalls mit der Zerstörung des Lebensraumes dieser Tiere beschäftigt: http://www.greenthefilm.com/Es bedarf keiner Worte, um ihn zu verstehen.Er treibt einem die Tränen in die Augen und man wird wütend, wenn man sich in diesem Zusammenhang noch einmal die Absonderungen dieser WWF Tussi von neulich verinnerlicht.Sie wollen diesen Ausschnitt noch einmal sehen, um sich richtig zu ärgern? Dann klicken Sie bitte hier: http://www.youtube.com/watch?v=jsi87lWT2IQAlso noch einmal: Menschen spenden dafür, daß der Lebensraum der Tiere und die Natur zerstört wird? Natur, auf die wir angewiesen sind, weil wir ohne sie nicht leben können und wahrscheinlich auch gar nicht mehr wollen?Dieser Film steht übrigens auch zum Download bereit.Brennen Sie ihn, zusammen mit dem WWF Film, auf CD und nehmen Sie die Scheibe das nächste Mal mit, wenn Sie ihre WWF - begeisterten Bekannten und Verwandten besuchen.Freunde machen Sie sich damit nicht - aber es ist die bittere Wahrheit, die uns vielleicht noch alle das Leben kosten wird, wenn weiterhin die breite Masse blind durch die Gegend läuft.Im Abspann des Films sind wieder diverse Firmen aufgeführt, mit denen, wen wundert es noch, der WWF kuschelt.Apropos Kuscheln, wo wir bei der zweiten Meldung angelangt wären:

Einige von Ihnen wissen es vielleicht schon, daß unser guter Tierschutzonkel Apel vom DTB bereits seit Jahren ein gemütliches Pöstchen im Vorstand der Firma Wertfleisch hat.Auf meiner Homepage schrieb ich bereits, daß die dortigen Tiere unter Apels "Obhut" sicherlich mit Liebe umgebracht werden, da er die Tiere als Präsident des deutschen Tierschutzbundes doch ganz besonders doll lieb haben dürfte!Offenbar will er seine ganz besondere Liebe zu den Tieren jetzt noch wesentlich verstärken.
So wurde mir vorhin der "Tierfreunde Sonder-Newsletter" von dem Verein die Tierfreunde e.V. mit dem  Titel "Rettet die Tiere vor den Tierschützern" zugespielt, in dem geschrieben steht, daß der deutsche Tierschutzbund gemeinsame Sache mit deutschen Tierschlächtern macht.Das ganze soll sich dann "Tierwohl Label" nennen. Wie profitabel für die "Schlachtgiganten", wie sie auf folgender Webseite bezeichnet werden: http://www.die-tierfreunde.de/inhalte/themen/sonstiges/tierwohllabel.htmDas lässt erahnen, daß nicht etwa mit kleinen Schlachtbetrieben gekuschelt wird, sondern gleich mit der Großindustrie!Seltsam. Kennen wir das nicht von irgendwo her?!Gibt es dann demnächst ein Siegel vom Tierschutzbund, daß die toten Tiere im Kühlregal ein "tierschutzgerechter" Tod ereilt hat?Wenn ich die Meldung mit dem Thunfisch lese oder an andere Dinge denke, die im WWF Film des WDR erwähnt wurden, kommt es mir so vor, als würden hier ganz ähnliche Gründe ausschlaggebend sein.Da wird sich der gute Herr Apel doch wohl nicht den Film über den WWF angesehen haben, unter dem Motto "was die können, kann ich schon lange?"MfG H. Rentsch17Schon wieder eine Traurige Nachricht  leider hat es Platon der alte Labi Mix von Mornac nicht geschaft........Er ist heute Nacht in der Tierklinik gestorben, nacht der OP von seine Magendrehung..........Armer Pablo, das Gluck war nicht mehr fur dich...........Alle meine Denke gehen nach dir..........http://www.tiere-kennen-keine-grenzen.com/web2test4internal/versch_regenbogen.html PLATON Labradormischling Rüde 1999 geboren Tatoo 2CHC008 PLATON ist ein lieber und ruhiger Hund. Ok mit Kindern. Verträgt sich nicht mit anderen Rüden aber ist gleichgültig Weibchen gegenüber. Will nichts mit Katzen zu tun haben
18Bitte helft dem kleinen StaffrüdenStaff-Rüde unkastriert ca. 8 Mon.alt, allein zurückgelassenWichtigkeit: Hoch Bitte helft dem kleinen Staffrüden. Er wurde einfach von seinem Besitzer zurückgelassen und ist jetzt beschlagnahmt. Er hat es sowieso schwerer als andere Hunde aufgrund seiner Rasse. Lasst ihn nicht im Stich, gebt ihm einen Platz. Er ist noch so jung und muss und will viel lernen, um leben zu dürfen. Kontakt: ute....@yahoo.deIch benötige dringend Hilfe !Ich bin ein 8 Monate junger , bildschöner und sehr lieber Staff.Darum ist es mir unbegreiflich das mein Herrchin mich ohne Futter und Wasser daheim zurück gelassen hatEin Bekannter hat mich nach Tagen der Angst und Einsamkeit befreit Jetzt wurde ich allerdings beschlagnahmt und sitze in einer sammelstelle des Tierheims von Berlin.Ich werde noch kastriert und getestet ob mein Wesen rein ist aber dann benötige ich dringend einen Platz damit ich hier rauß kann.Ihr wisst ja alle wie und wo ich sonst Ende !Von: 00491735673499 <A5PlDd9D-.ePkBiBTm.8...@mmsmail.vodafone.de>Betreff: FW: Staff.rüde unkastriert ca8 Mon.alt,An: ute....@yahoo.deDatum: Samstag, 2. Juli, 2011 07:17 Uhr19
Von: Monika Roubal [mailto:monika...@gmail.com]
Gesendet: Samstag, 02. Juli 2011 23:51

Illatos - Er steht auf der Tötungsliste ganz oben
 
Ca. 3jähriger Husky-Rüde, noch in Illatos ,sucht dringend seinen  Retter. Er steht auf der Tötungsliste ganz oben.
LG Monika20Von: Renate Heimann [mailto:renate...@gmx.de]
Gesendet: Sonntag, 3. Juli 2011 13:35

Sie sahen nicht weg..... 
Courage zeigen  !!
Urlauber in Bar/Montenegro fanden einen angefahrenen, verletzten Hund, der sich auf eine Verkehrsinsel schleppte. Das Ehepaar aus Deutschland überlegte nicht lange und trug den Hund in den Kofferraum ihres Autos. Etwas ratlos versorgten sie den Hund mit Futter und Wasser. Sie nahmen ihn mit in ihr Quartier und brachten ihn dann zum Arzt. Das verletzte Bein und die Schulter wurden behandelt und eingipst. Er wurde "Findus" genannt und war sehr lieb und anhänglich, so dass man sich entschloss ihn zu behalten und mitzunehmen. Die Impfungen wurden gemacht und er bekam einen Chip und einen Pass.
Schon dort beliefen sich die Kosten über 200 Euro.
In Deutschland wurde festgestellt, dass diese Behandlung nicht in Ordnung war. Findus musste einiges an Schmerzen erdulden, bis er endlich neu operiert wurde. Die Behandlung 210,- Euro und die OP 750,-Euro. Das macht sprachlos, denn diese Mittel kann das Ehepaar nicht einfach so bestreiten.
 
Insgesamt müssen für Findus bereits 1160,- gezahlt werden und es kommen noch die Nachbehandlungen dazu. Das Ehepaar würde Findus gern behalten, braucht aber finanzielle Hilfe.
Es ist großartig, was sie gemacht haben, Findus wäre irgendwann am Straßenrand gestorben, doch sie haben nicht weggesehen. 
Ich bitte alle, die es ermöglichen können, ein paar Euro auf das Konto dieser Leute zu spenden. Dieser Mut muss einfach belohnt werden, zu helfen, wenn ein Tier in Not ist.
Sparkasse Aachen
Konto-Nr. 6860233
Bankleitzahl 39050000
Kontoinhaber: Wolfgang Pitz21Bitte alle nochmals nach China schreiben !!!!!!
Hier ist nochmal der Brief nach China mit den richtigen Adressen u. Text in Englisch:
 
 
To the Standing Committee of the National People’s Congress,
Chairman Wu Bang Guo
Dear Chairman Wu,
I am writing to urge you to ask the Standing Committee of the National People’s Congress to establish animal protection legislation in China as early as possible. Currently in China there is no legislation to protect animals against cruelty by individuals or ensure the needs of animals and acceptable welfare standards maintained in different industries.
Inhumane and cruel treatment towards these animals cannot currently be stopped by legal action.
People throughout the world, as well as Chinese citizens, are shocked by the recent online publication by individuals in China of extreme animal torture and encouragement to kill animals. There is an increasing number of cases where individuals torture animals and publicise widely on the internet their abuse and the satisfaction they get from such acts. Research has proven repeatedly that animal abuse and violent behaviour in society are strongly linked.
 The victims of these horrendous acts, together with thousands of other animals kept in intensive factory farms, used in laboratories, ill-treated in the name of entertainment, or sold in markets for human  consumption and fur, demonstrate the urgent need for passing animal protection laws in China. China’s production ability has been demonstrated globally, as products made in China are seen all over the world. We hope the country can demonstrate the same power and determination to establish an animal protection law as early as possible.
Yours sincerely
.....................
...................
22
Datum: 03.07.2011 12:52:47
Akita Inu Hündin "Kiko" entlaufen

Liebes Tierheim,
am 01.05.11 ist Kiko, ein Akita Inu in der Farbe rot, in Ballenstedt (bei Quedlinburg, Sachsen-Anhalt) entlaufen. Die zweijährige Hündin ist gechipt und bei Tasso registriert (Transpondernummer: 276098102427419) . Trägt, wenn nicht verloren, ein braunes Lederhalsband mit allen Marken. Beist und schnappt nicht, bellt nur wenn sie spielen will. Nach zahlreichen Plakaten, Internet Inseraten, Zeitungsartikeln, polizeilicher Hilfe, die Hilfe aller Jäger, Ordnungsämtern, wirklich außergewöhnlicher Beihilfe aller Bürger auch in den umliegenden Dörfern und sogar dem Einsatz von Hundesuchern haben wir sie leider nicht wieder.Mittlerweile sind nun schon zwei Monate vergangen und die Plakate werden nun langsam aus den Schaufenstern genommen, es kommen keine neuen Informationen mehr an und die Möglichkeiten sie wiederzufinden sind langsam so gut wie ausgeschöpft.Wir rechnen nun damit das sie, wenn ihr hoffentlich nichts zugestoßen ist, von jemanden eingefangen und mitgenommen wurde. Da wir auch im Mai mit ihrer Läufigkeit gerechnet haben, könnte es natürlich möglich sein das sie nun auch Welpen erwartet.In der Hoffnung das der Finder mit dem Tier überfordert ist und früher oder später doch ein Tierheim aufsucht wenden wir uns nun an alle Tierheime in Deutschland. Uns liegt so viel an der kleinen Maus und wir wollen es einfach nicht aufgeben sie doch wieder in unsere Arme schließen zu können. Hinzu kommt leider auch, dass sie der Therapiehund meiner schwerkranken Schwester ist. Wir sind zutiefst dankbar für jede noch so kleine Info. Die Zeit läuft leider gegen uns!!  Sandra Hulsch Allee 5306493 BallenstedtTel.: 0160/97924305sand...@freenet.de23Von: C.-S. Berg <avale...@hotmail.de>
Gesendet: Sonntag, den 3. Juli 2011, 1:30:54 Uhr

Hilfe !!! Wo ist "Speedy" ??? 
Date: Sun, 3 Jul 2011 00:54:22 +0200
Wer kann Hinweise zu "Speedy" geben ? 
Speedy wurde vor ca. 1 Woche (27.6.) - zusammen mit dem Hund "Dusty" - an eine Hundepension (vermutlich) im Groß-Raum Mittelhessen gegeben.

"Speedy" hat nur 3 Beinchen und kommt aus einer Tötungsstation in der Slowakei. Er durfte vor 3 Monaten nach Deutschland reisen.
Sein Pflegefrauchen ist in private Schwierigkeiten geraten und befindet sich in einem Frauenhaus.
"Speedy" wurde einfach für unbestimmte Zeit in eine Hundepension gegeben, ohne die vermittelnde Tierhilfe zu informieren.
Wir suchen "Speedy" dringend.
Wir möchten "Speedy" in unsere Obhut nehmen, bis seine Zukunft gesichert ist."Speedy" braucht dringend Fürsorge und Beständigkeit !
Wer weiß, wo sich "Speedy" befindet, möge uns bitte, bitte Bescheid geben.
Kontakt : Tel.-Nr. 0175 - 603 2255
Kontakt : E-Mail rjburger@t-online.de
24
Sent: Sunday, July 03, 2011 1:22 PM
 
ABSOLUTE NOTLAGE: Rückkehr mit 2 Collies von Spanien nach Deutschland - Alle Hilfe wurde abgesagt - Speditionstermin: 12.07.2011
 
Liebe Frau Barke!Bitte geben Sie dieses für mich weiter!
Ich muss aus beruflichen Gründen den Rückzug nach Deutschland am 12. Juli machen. Meine Cheffin in Deutschland hatte mir zuerst zugesagt, ich könne bei ihr wohnen, bis ich eine eigene Bleibe für mich und meine beiden Collies habe. NUN HAT SIE MIR KURZFRISTIG ABGESAGT UND WIR ALLE HABEN NUN KEIN DACH ÜBER  DEM KOPF MEHR IN DEUTSCHLAND. Und es kommt noch schlimmer, der Spediteur sagte zuerst, er nehme mich UND DIE COLLIES mit, das klappt nun auch nicht, er will die Hunde NICHT mitnehmen. Ich weiss nicht, wie ich meine Hunde aus Spanien rausbekommen soll. Sie sind alles, was ich noch habe und der Gedanke, sie hier zurückzulassen, bringt mich um.Wenn ich keine Lösung finde, müssen die beiden Collies hier ins Tierheim, was das bedeutet, brauch ich nicht zu sagen,( mehr wie Tötungsanlagen gibt es hier nicht),das würde ich und die Hunde nicht ertragen.Meine Bekante in 68799 Reilingen in Deutschland würde die Hunde aufnehmen, bis ich was gefunden habe, das ist sicher.Aber ich weiss nicht, wie ich die Hunde dort hin bringen kann.Ich suche nun Kontakte, die mir hier in Spanien helfen können, die Hunde nach Deutschland zu bringen.Ich lebe in el castel an der Westküste Spaniens, 170 km nördlich von Valencia unterhalb Reus.Brigitte Hirschmann43559 El Castell / ulldecona / SpanienFestnetz-Telefon:
(0034)977099413eMail:
 
In der Hoffnung dass sie mir helfen können, verbleibe ich mit freundlichen GrüssenBrigitte Hirschmann
25
Sent: Sunday, July 03, 2011 6:35 PM
Subject: Frau Dr. Grabowski" Schwein Gehabt"
Ein neues aufschlußreiches Buch von Frau Dr. Grabowski. Der Erlös geht zu 100% an den Tierschutz!!!
 
Liebe Frau Schacht,
ich erlaube mir einfach, Ihnen eine kleinen Vorgeschmack auf
auf das Buch zu geben.
Ich habe fürchterliche Fotos und Links auf höllische Videos,
aber auch kulturelle Hintergründe für das Essen von Fleisch gebracht.
Auch die sozialen Verquickungen zwischen Schlachthofarbeitern und ihrem beruflichen und häuslichem Umfeld habe ich beleuchtet, usw..
Eine Fülle von Informtionen....
Ich habe wirklich über brennende Schweineställe in Kanada
berichtet, über die Behandlung der Eber in den Aktions- und
Schlachthäusern, dem Töten von Ferkelchen, über das
Euthanasieren von Schweinen, von brutalster Schweinehaltung, ach und noch so viel mehr geschrieben...
Ich bin sehr dankbar für jede Hilfe, das Buch betreffend!
Bis jetzt habe ich mich allein durchgekämpft, aber jetzt kann ich sehr, sehr gut Hilfe annehmen, das Bewerben des Buches betreffend.
Inzwischen denke ich, dass es sehr wichtig sein kann
für die Tiere in den Massentierhaltungsställen, wenn möglichst viele
Menschen darüber erfahren! Und zwar auf jede mögliche
Weise!
Lieben Gruß´:
Annamaria Grabowski






26
Von: janin...@web.de [mailto:janin...@web.de]
Gesendet: Sonntag, 3. Juli 2011 17:52
An: kersti aktuell; Ingrid Bergmann; Corry

Hund gefunden zwischen 68623 Hüttenfeld und Hemsbach, WER KENNT IHN???
 
Heute gegen 15uhr diesen armen stein alten blinden kerl eingesammelt, ohne halsband.
Kennt ihn jemand????
alle polizeistationen und tierheime sind informiert

bitte auch weiterleiten an personen hier aus dem umfeld, danke
 

Doris

unread,
Jul 6, 2011, 3:14:52 AM7/6/11
to
----- Weitergeleitete Message -----
Von: Sylvia Laver <sylvia...@freesurf.ch>
An:
Gesendet: 1:27 Mittwoch, 6.Juli 2011
Betreff: Diverses Tierschutz
1
Bitte ansehen, tröstliche Bilder.

Wenn die die ganze Menschheit soweit wäre, bräcuhte sie keinen “Tierschutz” mehr. Mein größter Respekt und die allergrößte Hochachtung diesen Rettern

2
Schächtverbot vom holländischen Parlament mit großer Mehrheit durchgesetzt!
Betäubungsloses Schächten in Holland verboten!
AnimalAlliance berichtet: Die Niederlande hat letzte Woche im Parlament - trotz wütender Drohungen, vor allem von Seiten islamischer und mosaisch-orthodoxer Fanatiker - die Barbarei des betäubungslosen Schächtens mit großer Mehrheit (116 zu 30) verboten. Der entsprechende Antrag wurde von der holländischen „Partei für die Tiere“ mit ihren zwei Abgeordneten Marianne Thieme und Esther Ouwehand eingebracht und über mehrere Jahre verhandelt. Das Resultat war – angesichts der massiven Proteste jüdischer und muslimischer Glaubensvertreter (siehe auch http://www.youtube.com/watch?v=HZwS3FC8pTE&feature=email) - ein vertretbarer Kompromiß: Betäubungslos geschächtet werden darf nur, wenn nachgewiesen werden kann, daß den Tiere durch das Schächten nicht noch mehr Leid zugefügt wird als bei der Schlachtung mit Betäubung. In Fachkreisen gilt es jedoch – logischerweise - als unmöglich, solch einen Nachweis zu erbringen.
Somit ist Holland nun das zweite EU-Land neben Schweden (und den Nicht-EU-Ländern Schweiz, Norwegen, Island und Liechtenstein), in dem diese extreme, mittelalterliche Barbarei verboten worden ist. Möge dies ein Beispiel sein für Politiker in anderen europäischen Ländern - z.B. in Österreich und Deutschland - endlich auch konsequente, und nicht nur zahnlose Schächtverbote durchzusetzen!
 
Unsere Petition zur verpflichtenden Kennzeichnung von Schächtfleisch an die EU-Abgeordneten haben wir ebenfalls letzte Woche eingebracht und warten dzt. auf eine
3DRAMA: 150 Hunde müssen weg.... Wir brauchen Hilfe!!! Lest hier...

Von: San...@aol.com [mailto:San...@aol.com]
Gesendet: Freitag, 1. Juli 2011 20:10
DRINGEND HILFE GESUCHT!!!
In der Perrera von Cuenca sind sehr, sehr viele Tiere - zu viele.
Spanische Tierschützer versuchen verzweifelt, die regelmäßigen Tötungen zu verhindern und jedem Tier die Chance auf Leben zu geben. Aber ständig kommen verlassene und ausgesetzte Hunde hinzu, jetzt soll der Bestand um 150 Hunde dezimiert werden. Die Tierschützer kämpfen verzweifelt um jedes einzelne Leben. Es werden dringend neue Zuhause gesucht:
Dringend Hilfe gesucht für:
 Es wird alles helfen: sie auf die HP zu nehmen, Pflegestellen, Übernahme von anderen Orgas, Vermittlungshilfe... - alles was das Leben dieser Vierbeiner rettet. Viele Podencos und Galgos finden sich auch darunter...
Wer helfen kann, bitte meldet euch unter:
Silvia Herfert
1. Vorsitzende
eMail. Sil...@tierhilfe-curacanis.com 
Danke!!
4SOOOOOOOOOS Tötung Ungarn CARMEN HAT NUR EIN PAAR TAGE!!!!!!
27.06.2011: TÖTUNGSSTATION / UNGARN S.O.S.!!!!!! - CARMEN Kategorie:
CARMEN
2-jährige Weibchen ,Mischung, medium Körperbau. Sanftmütig, freundlich, ruhig. Sie hat weißen Bart, aber Carmen ist ein junger Hund!

CARMEN HAT NUR EIN PAAR TAGE!!!!!!
DRINGEND auf der Suche nach einen Pflege oder Endplatz!!!

Aranka Rudas
ari...@gmail.com
+36 06 20 248 0208
oder
Ani Lászlóné
murcs...@gmail.com
5Von: Tierschutz [mailto:tiersc...@bluewin.ch]Gesendet: Montag, 4. Juli 2011 08:18
(ES) Spain Shelter set on fire - many animals burned to death - others need fosters/homes

Spanisches TH abgebrannt, überlebende Tiere suchen PflegestellenSpanischer shelter Terracan in Ferol, Galizien (Nordspanien) wurde angezündet. 17 Hunde verbrannten lebendigen Leibes.  Bitte protestiert bei den Autoritäten von Galizien und streut das mail, damit es Tausende andere auch tun. Sowas muss geahndet werden. Für die Überlebenden werden dringendPflegeplätze gesucht.1) President of Galicia Alberto Nuñez Feijoo,go to http://www.xunta.es/contacta-co-presidente bitte das Formularausfüllen mit Namen,  E-mail addresse und text (Spanish sample below) 2) sendet den Protest der span. Botschaft in eurem Landhttp://www.offshorewave.com/embassies_show.php?country_id=193Musterbrief :De mi mayor consideración: Estamos horrorizados ante la noticia del incendio provocado en el refugio de la protectora de animales Terracan de Ferrol. Hasta la fecha 17 inocentes animales han muerto, abrasados vivos. Exijo justicia para ellos y para quienes llevan el refugio y no toleraré que este crimen quede sin castigo. Las noticias de barbaridades cometidos contra los animales en España no cesa, y no hay interés de parte de las autoridades para perseguir y castigar a los culpables, esto no puede seguir así. Le agradeceré que tome las medidas necesarias para que en este caso los culpables sean castigados ejemplarmente y que el refugio reciba la ayuda necesaria para que sus animales puedan estar seguros de ahora en adelante. Name and country3) Sendet auch mails anarmand_el...@hotmail.comprotector...@hotmail.cominfor...@ferrol.es4) Mayor of Ferrol José Manuel Rey Varela, infor...@ferrol.es Fax Nr. 0034 981 944 028dankesonja6Wir haben sie alle gekannt, bemitleidet und gegen die Haltung immer und immer wieder protestiert, Unterschriftenlisten unterschrieben, insbesondere Frau Schneider hat unaufhörlich an Behörden, Gerichte usw. geschrieben und mit ihnen telefoniert - und es ist sooo schön, dass es ein Happy End gibt!!bettin...@ymail.com
 

Zirkus Renz Bären in Bärenpark Schwarzwald übergeben
    Augsburg 31.10.09
4 Jahre Arbeit und Verfahren so doch nicht umsonst und  noch ein glückliches Ende für die beiden überlebenden alten Bären von Zirkus Universal Renz, die seit letztes Jahr im Sommer dann im Ausland verschwunden waren.
  Nena 9.4.09 v.Polizei erschossen-Kassel
Ich wünsche den beiden alten Bärinnen noch möglichst viele tiergerechte Jahre der Wiedergutmachung im Bärenpark Schwarzwald  und danke allen die dazu beigetragen und geholfen haben sowie besonders dem Bärenpark sie jetzt so spontan übernommen und gerettet zu haben.
 
 
mfg Petra Schneider-ITP
Renz-Bärenwagen Delmenhorst 19.10.08
7Wer kann Angaben machen - Tiere fast elend verreckt, wer kennt die Mieterin/Celle
Gesendet: Samstag, 2. Juli 2011 12:17
Betreff: Wichtige Anfrage-Wer kann Angaben machen
 
Wer kann Angaben zu der Person machen !
 
Danke!
lg Alexandra
tierdiebstahlbayern

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WHY VEGAN? - Warum vegan ?
Lehrreicher Link:
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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Gesendet: Montag, 4. Juli 2011 09:09
Ich erlaube mir, Ihnen den angehängten Rundbrief der Bürgerinitiative Wietze gegen das größenwahnsinnige Projekt des Megahühnchenschlachthofs (135 Millionen geschlachtete Tiere pro Jahr sind angepeilt!) sowie die Pressemitteilung des SVG Celle weiterzuleiten. Der Handballverein von Celle lässt sich jetzt von dem Schlachthofbauherrn Rothkötter sponsorn und ist auch noch stolz darauf. Rothkötter versucht damit, sein schwer beschädigtes Image in der Öffentlichkeit ein bisschen vom Dreck zu befreien. Ich bitte Sie: Schreiben Sie dem SVG Celle das Gästebuch voll
 
 
ist der direkte link zum Gästebuch und auf dieser Seite ganz unten kann man schreiben) und senden Sie zusätzlich auch eine Kopie Ihres Textes an folgende-Mail-Adresse: svgc...@web.de . Geben Sie meine (diese) Mail auch gern großzügig an Ihre Freunde, Bekannten und sonstigen Verteiler weiter. Es wäre doch schön, wenn wir Herrn Rothkötter von seiner Ansicht, dass es sich nur um „wenige handelt, die viel Wind machen“, ein für alle mal kurieren könnten. Ihr Schreiben braucht nur aus einem Satz zu bestehen (z.B. „Ich finde es nicht gut, dass Sie von Rothkötter Geld annehmen“, oder so ähnlich, gern natürlich auch drastischer; ich habe meine Mail zusätzlich noch an die Cellesche Zeitung geschickt, s. u.). Vielleicht haben ein paar Nachdenkliche im Verein ja ein Einsehen und wachen auf.
 
Danke im Voraus für Ihre eventuelle Hilfe und herzliche Grüße
 
Klaus Hamper - Am Schützenplatz 6 - D-21261 Welle - Tel.: 04188/891370 - Fax 04188/891371 - k.ha...@t-online.de
 
   
Von: Klaus Hamper [mailto:k.ha...@t-online.de]
Gesendet: Sonntag, 3. Juli 2011 15:48
An: 'reda...@cellesche-zeitung.de'
Betreff: Leserbrief Rothkötter/SVG Celle
 
Sehr geehrte Damen und Herren von der Redaktion,
 
folgenden Brief habe ich an den SVG Celle geschrieben. Ich wäre Ihnen dankbar könnten Sie ihn auch als Leserbrief veröffentlichen.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Klaus Hamper - Am Schützenplatz 6 - D-21261 Welle - Tel.: 04188/891370 - Fax 04188/891371 - k.ha...@t-online.de
   
 
Tierquälerischer Massentierhaltungsprofiteur sponsort Sport?
 
Ich finde es mehr als traurig, dass der SVG Celle es zulässt, auf Vermittlung des Landrats Wiswe, dessen politische Zukunft untrennbar mit der Akzeptanz des Megaschlachthofs in Wietze verbunden ist und der für diese Akzeptanz alles tun würde, von einem moralisch fragwürdigen Unternehmer Geld anzunehmen. Rothkötter zerstört mit seinen agroindustriellen  Mega-Projekten die bäuerliche Landwirtschaft und macht die lokalen Bauern zu Lohnsklaven, er fördert die tierquälerische Massentierhaltung (die in der Bevölkerung immer mehr und massive Akzeptanzprobleme hat) und zerstört mit dem Export der Restprodukte die kleinbäuerlichen Strukturen in Afrika. All das ist moralisch inakzeptabel. Das Fleisch von in 35 Tagen turbogemästeten überzüchteten Hühnchen, die sich am Ende der Mastzeit aufgrund ihres Körpergewichts nicht mehr auf den eigenen Beinen halten können, kann darüber hinaus nicht gesund sein, nicht nur wegen des routinemäßigen Antibiotikaeinsatzes, ohne den die Tiere das Ende ihres kurzen und erbärmlichen Lebens in der drangvollen Enge des Stall gar nicht erleben würden. Und Sport hat doch irgendwie auch etwas mit Gesundheit zu tun, oder? Ein solcher "Premium"sponsor, der mit 135-millionenfachem Tod pro Jahr und unter Mißachtung aller moralischen und ethischen Grundsätze seinen immensen Profit erwirtschaftet, schadet dem Ansehen des Sports im allgemeinen und dem Ansehen des SVG Celle im Besonderen. Man darf für Geld nicht alles tun oder zulassen, auch wenn es verlockend ist! Alle weiteren Informationen auf www.bi-wietze.de.
 
Klaus Hamper - Am Schützenplatz 6 - D-21261 Welle - Tel.: 04188/891370 - Fax 04188/891371 - k.ha...@t-online.de
 
10Von: Thomas Starck Gesendet: Sun. 03.07.2011 19:56
Border-Collie braucht dringend Pflegeplatz In der Nähe von Neumünster wird ein Border-Collie seit 9 (!) Jahren in einem Schuppen gehalten. "Buffy" wurde als junger Hund zum Schafe hüten angeschafft. Er hat diese Aufgabe jedoch nicht zur Zufriedenheitseiner Besitzer erfüllt und fristet seither ein trauriges Dasein in einem Holzschuppen. Eine Informantin geht seit kurzem mit dem Hund spazieren."Buffy" ist nicht kastriert, läuft gut an der Leine und zeigte sich bei einigen Kontakten mit Artgenossen unauffällig. Durch das Leben im Schuppen ist er wahrscheinlich nicht stubenrein. Der Besitzer ist bereit, den Border-Collie sofort abzugeben, deshalb suchen wir dringend eine Pflege- oder Endstelle für "Buffy".Wenn jemand einen Platz oder eine Idee hat, wo der Hund unter kommen könnte, bitte melden! Futter- und Pflegekosten können übernommen werden.Bei Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung: 040 / 18 178 438 Viele GrüßeThomas Starckdie Tierfreunde e.V.www.die-tierfreunde.dewww.veggie-street-day.dewww.v-heft.dewww.veganbuddy.de11
Von: Sabine Schoeller <sabine.s...@googlemail.com>Verschickt: Sa., 2. Jul. 2011, 10:54
4 Hunde vermißt in Egloffstein
Hallo zusammen,
 
seit nunmehr 10 Wochen vermisse ich meine 4 Hunde aus Äpfelbach 4, 91349 Egloffstein. Eine Anzeige wegen Fundunterschlagung gegen unbekannt wurde von mir gemacht und vom zuständigen Staatsanwalt zugelassen, sodaß meine Hunde aktenkundig sind und zur Fahndung ausgeschrieben wurden. Falls Sie weitere Informationen für mich haben, bitte um Nachricht.
 
Viele Grüße
Sabine Schoeller
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An alle Organisationen und Tierschützer, die sich seit Jahrzehnten für die Rettung der europäischen Straßentiere plagen
Nachdem unsere Bemühungen 2009 und 2010 zur Rettung der europäischen Straßentiere vor dem Europäischen Parlament gescheitert sind, wollen und müssen wir einen neuen Anlauf starten.
Die bisherige Praxis der punktuellen Bemühungen einzelner Vereine und Personen im ständigen Kampf mit den Behörden und den tierschädlichen Gesetzen Europas ist in keiner Weise zielführend.
Der aktuelle Vernichtungsfeldzug in Rumänien ist der zwingende Anlaß, direkt und gut organisiert auf die EU zuzugehen und sie nunmehr zu zwingen, die Barbarei durch die entsprechende, für die gesamte EU geltende Gesetzgebung zu beenden und die Straßentiere unter den optimalen Schutz zu stellen.
Deshalbrufen wir alle Tierschutzorganisationen Deutschlands und Europas auf, sich zusammen zu schließen, damit die EU den nötigen Druck erhält und zum Handeln gezwungen wird. Ihr Rückzug auf die Länderhoheit darf nicht mehr hingenommen werden.
Arbeiten wir zusammen, sammeln wir erneut Unterschriften für  EINE  Petition, bestimmen wir eine Delegation, die die Unterschriften in Brüssel persönlich vorlegen wird. Fordern wir nachdrücklich und unnachgiebig die für die gesamte EU gültige Gesetzgebung, die den Tieren in allen Ländern die optimale Versorgung garantiert - sofort und nicht mit jahrelangen Übergangszeiten. 
Die tierschutzgerechte Ausarbeitung für die anstehenden Maßnahmen ist nicht die vorhandene Ausarbeitung der OIE, die nicht die Tiere, sondern die Menschen vor den Tieren schützen soll/will, sondern die des Vereins "Ärzte für Tiere e. V.". Die Grundlagen für die EU-Gesetzgebung und die strenge Überwachung des Vollzugs sind naturgemäß vom Tierschutz vorzugeben, durchzuführen und zu überwachen, nicht von der OIE und nicht von anderen von der EU oder den Staaten eingesetzten "Experten". 
Das gilt auch und besonders für die Gelder, deren Fluß und Einsatz strengstens kontrolliert werden muß. Dunkle Kanäle und sonstige Mißstände wie in der Türkei oder Italien sind durch die strenge Überwachung durch den Tierschutz auszuschalten. Einfließen in die Gesetzgebung muß auch die strengste Bestrafung für das Aussetzen und die Mißhandlung von Hunden und Katzen.
Der Verein "Ärzte für Tiere" unter der Leitung von Frau Dr. Becker hat sich dankenswerterweise bereit erklärt, die Federführung für diese Aktion zu übernehmen, die Aktivitäten zu bündeln und die Delegation nach Brüssel zu organisieren.
Deshalb bitten wir alle Orgas, uns mitzuteilen, ob sie sich mit ihren Mitgliedern an der Aktion beteiligen und für den Termin bei der EU zur Verfügung stellen können/wollen.
Alle Orgas setzen die Petition von "Ärzte für Tiere" auf ihre HP und rufen ihre Mitglieder auch in ihren newslettern zur Unterschrift auf.
Die Petition soll nicht von "Ärzte für Tiere" allein getragen werden, sondern von (allen) europäischen Orgas. Es wäre auch zu überlegen, ob evtl. eine Demo o. ä. Aktion den Termin in Brüssel begleiten sollte. Der Termin sollte vor allem in den Medien größte Beachtung finden. Deshalb wollen wir geeignete MEP und andere Politiker um ihre Unterstützung bitten. Sie werden noch angefragt.
Die Aktion muß dieses Mal Erfolg zeitigen. Handeln wirin Einigkeit!
Nur Einigkeit führt zum Ziel.
Hier ist die pet in Deutsch und in Englisch
Bitte senden Sie uns Ihre Vorstellungen von einer Mitarbeit und Ihre Logos bis zum 15.7. 2011 an folgende Adresse:
s.goll...@gmx.de 
Im voraus vielen Dank für Ihre Mitarbeit.
Für die Tiere - mit freundlichem Gruß
Dr. Rumi Becker - Ärzte für Tiere
Sonja Gollwitzer
Astrid Suchanek - Partei Mensch Umwelt Tierschutz
  
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AGSTG - Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner - www.agstg.ch

Die 12 spanischen Tierrechtsaktivisten sind immer noch in Haft!

Am 22. Juni wurden 12 Aktivisten, die zur Tierrechtsbewegung gehören, in verschiedenen Teilen des Landes verhaftet, sie werden beschuldigt für die Freilassung von Nerzen aus Pelztierfarmen in Galizien im Jahr 2007, verantwortlich zu sein.Anti-Terror Einheiten der Guardia Civil, bewaffnet mit Gewehren und begleitet von Hunden, die für das Aufspüren von Sprengstoff ausgebildet sind, stürmten um 7 Uhr morgens die Häuser der Aktivisten. Computer und andere Arbeitsmaterialien wurden beschlagnahmt, wie T-Shirts und Abzeichen. Gefesselt mit Handschellen, wurden die Aktivisten in gepanzerten Fahrzeugen zu den Gerichten und Polizeiquartieren gebracht.Die verhafteten Aktivisten sind Mitglieder der rechtmäßigen und gemeinnützigen Tierrechtsorganisationen Equanimal und Igualdad Animal, Organisationen die normalerweise in den Medien die Ergebnisse ihrer Ermittlungen in Betreiben der Nutztierhaltung veröffentlichen, um auf die Ausbeutung und Misshandlungen dieser sog. Nutztiere aufmerksam machen.Lesen Sie mehr über diesen erneuten Terror gegen Tierrechtler unter:http://www.sos-galgos.net/c/the-spanish-12-solidaritat-mit-den-verhafteten-tierrechtsaktivistenZeigen Sie Solidarität! Helfen Sie den spanischen Tierrechtlern mit ihrer Unterschrift.Petition unter:http://www.thepetitionsite.com/1/free-the-spanish-12---animal-rights-activism-is-not-terrorism-libertad-para-los-activistas/14
Von: Tierschutz [mailto:tiersc...@bluewin.ch]
Gesendet: Sonntag, 3. Juli 2011 14:03

Flugpatenangebot Barcelona-Zürich
eine Freundin von mir fliegt am 2. September von Barcelona nach Zürich. Sie sind zu zweit und stellen sich als Flugpaten zur Verfügung . Wer hat Bedarf?

Gruss Sonja15Von: Romana Rathmanner <romana.ra...@chello.at>
Gesendet: 14:36 Sonntag, 3.Juli 2011

Petition für das endgültige AUS aller Tierversuche für Kosmetika
Mit 12.03.2013 soll endlich das ausnahmslose (Verkaufs-) Verbot für alle in Tierversuchen getestete Kosmetika in Kraft treten, doch die EU Kommission will diesen Termin verschieben.
Das wollen wir nicht zulassen. Bitte Petition unterzeichnen und weiter verbreiten. Danke!

Online-Petition unter: http://www.nocruelcosmetics.org/sign_up.php?lang=austria (Link aufrufen und etwas runter scrollen)

Unterschriftenliste zum Ausdrucken unter: http://www.nocruelcosmetics.org/_downloads/pdf/petition-sign-up-austria.pdf
Internationaler Bund der Tierversuchsgegner
Mag.a Romana Rathmanner
Radetzkystraße 21
A-1030 Wien
Tel.: ++43/1/713 08 23-11
Fax: ++43/1/713 08 23-10
E-Mail: rathm...@tierversuchsgegner.at
Homepage: www.tierversuchsgegner.at
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From: Nicki
Sent: Sunday, July 03, 2011 3:26 PM
Dringender Hilferuf einer privaten Tierschützern um Hunde aus Portugal aus Tötungen zu retten...!
 
Dringender Hilferuf einer privaten Tierschützerin für Hunde aus portugiesischen Tötungen !!!
 
Es werden Paten und Spender gesucht, damit Hunde aus einer portugiesischen Tötung freigekauft werden können.
Ohne Hilfe ist es nicht mehr zu bewältigen.
Bitte wer kann  helfen und Sie unterstützen ?
 
Den Hilferuf bitte großflächig weiterleiten, bitte auch an Tierschutzorgas...!!
 
 
Die Tierschützerin heisst Maria Lurdes Smouts und lebt in Deutschland, fährt aber regelmässig nach Portugal, um gemeinsam mit einer Freundin die in Portugal lebt, Tieren das Leben zu retten. Ihr ganzes Geld steckt Sie und Ihre Freundin in die Rettung der Tiere. Dafür braucht sie nun dringend  Unterstützung in Form von Spenden.
 
Die Tötung befindet sich in Vila Nova de Gaia, das ist im Norden von Portugal.
Maria  versucht natürlich auch Plätze in Portugal zu finden für die Hunde, aber das ist nicht einfach. Hundepensionen gibt es, wo die Hunde erstmal hin können um zu überleben. Aber das alles kostet Geld, das Maria nun nicht mehr hat. 
 
Maria bittet dringend um unsere Hilfe....!!!  Die Tiere verschwinden von einem auf den anderen Tag und werden getötet.
Sie kann alles belegen, die Rechnungen von der Tötung, wenn sie die Hunde freikauft, auch von der Hundepension, Tierarztrechnungen für Impfungen usw. falls jemand misstrauisch sein sollte.
Maria arbeitet mit Ihrer Freundin aus Portugal zusammen, die die Hunde aus der Tötung raus holt.
 
Für die Hunde werden Pflegeplätze und Endstellen sowie Flugpaten gesucht.
 
Auch über Katzen und Hundefutter freut Maria sich sehr !! Sie kann es per LKW, in den leeren Transportboxen (Zwinger) mit zurück schicken lassen nach Portugal, da Sie nicht nach Gewicht zahlen muß. (Abgabe/Versand nach: 75428 Illingen)
 
Ein Hundeleben "kostet" vorab erstmal 19 € um es freizukaufen, damit ist es gegen Tollwut geimpft und gechippt.
Da die Hunde aber auch untergebracht werden müssen in einer Pension, benötigen Sie dafür zuvor noch die weiteren Impfungen, Entwurmungen und Sie müßen auch kastriert werden.  Kranke Tiere müßen vom Tierarzt behandelt werden,  Blutuntersuchungen müßen gemacht werden und die Fluggebühren bezahlt werden...
Maria schafft es nicht mehr allein mit Ihrer Freundin, diese Kosten zu bewältigen.
 
Es werden ganz dringend Paten gesucht, vor allem für die anschließenden Pensionskosten, damit weitere Hunde gerettet werden können.
Ebenso werden Flugpaten gesucht die von Porto nach Deutschland fliegen und die einen Hund mitnehmen würden.
 
Die Bankdaten :
Maria Lurdes Smouts
Sparkasse Pforzheim Calw
Bankleizahl 66650085
Konto Nr. 0007955758
Verwendungszweck: Rettung von Hunden Portugal
 
Kontakt Maria (in englisch): beatt...@googlemail.com
 
Deutscher Kontakt zur Hundevermittlung, Anja Aretz: hundefre...@gmx.de      und
für weitere Fragen wegen Spenden usw., Nicki (N.Hoss): coll...@gmx.de

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Mein Gott! So weit darf es nie kommen! Wie können wir helfen? Jeder ein bisschen?? hr
Von: <Pies...@aol.com>
Datum: 5. Juli 2011 08:16
Hilfe in eigene Sache!! Bin am Ende!!

Bitte überall verteilen, da ich  nicht mehr weiter kann. 
Liebe Leute, Liebe Tierfreunde,   
Mit großen Beschämen und in höhste Verzweiflung und Not wende ich mich jetzt an die Verteiler und bitte ALLE um Hilfe . Dieses Mal nicht nur für unsere oder meine Hunde, aber auch für mich. Vielleicht findet sich jemand, die meine schlimme Notlage verstehen wird und kann mir helfen.
Wie viele wissen, vor ein paar  Jahren habe ich den Tierschutzhof Pusia in Zelgoszcz, in Polen gegründet. Dann in Dezember 2008, die Stiftung Canis Donum Dei – Hund ist ein Gottes Geschenk, die den Tierschutzhof führt. Momentan beherbergen wir dort 85 Hunde. Bis jetzt trotz großen finanziellen Schwierigkeiten, könnten wir den Hof halten und die Hunde versorgen. Die alle Hunde haben wir medizinisch versorgt, geimpft, fast alle kastriert und viele haben ein schönes Zuhause gefunden. Es waren ein paar hunderte Hunde, die in Laufe von Jahren, von uns auf dem Hof, eine neue Chance zum Leben bekommen haben. Ein kleinen Teil  von den Unterhaltungskosten haben wir durch Spenden oder Schutzgebühren decken können. Aber den großen Teil habe ich selber finanziert. Und dadurch bin ich jetzt in eine finanzielle Ruine gefallen. Ich habe den Bezug zur Realität verloren. Jedes verdientes Cent habe ich zur dem Hof geschickt, oder hier in Deutschland für TA Kosten von unseren Hunden ausgegeben. Ich habe Krediten auf Hypotheken aufgenommen, ich habe meine Lebensversicherungen gekündigt , da die Hunde brauchten das Geld.  Ich habe hier meine Rechnungen nicht zahlen können, ich habe nur an die Hunde gedacht. Jetzt habe ich die Rechnung für meine Naivität erhalten. Ich stehe vor dem aus. Ich habe nichts mehr, ich war bei Schuldnerberatung, ich versuche noch mein Haus zur verkaufen , bevor er versteigert würde. Ich habe Berg von Schulden und momentan muss ich dringend 25000,-€ Schulden sofort bezahlen, da sonst wird das Haus sofort versteigert. Von den Banken bekomme ich schon kein Cent. Und ich lebe hier mit 12 Hunden, die mein Leben und meine Familie sind. Ohne meine Hunde, ist mein Leben nichts Wert und ich kann ohne die nicht mehr leben und will auch nicht. Aber wo gehen wir, wenn ich unsere Bleibe verliere?
Deswegen mein verzweifelte Hilfe Ruf  und Hoffnung auf ein Wunder, da vielleicht kann mir jemand aushelfen mit einem langfristigen Kredit in Höhe von 25000,-€ , den ich in kleinen Raten abzahlen kann? Ich würde dann alle erforderliche Unterlagen unterschreiben, würde auch den Kredit in Form einer Hypothek absichern. Alles machen, was verlangt wird von mir, nur bitte hilft mir. Ich kann dann ALLE offene Rechnungen bezahlen und wieder arbeiten um die Schulden abzuzahlen.
Ich würde niemals so offen hier schreiben, weil ich schäme mich sehr so um Hilfe zur bitten, aber bitte glaubt mir, ich habe schon überall versucht, aber ohne Erfolg. Ich habe lange mit mir gekämpft, bevor ich hier das geschrieben habe. Da es mir sehr peinlich ist und ich schäme mich sehr. Aber  ich stehe vor eine schwarze Wand der Hoffnunglossigkeit   und sehe in Moment nicht einen Funken Hoffnung. Ich habe alles verloren, da ich nur den Tierschutz und die Hilfe für die Hunde im Kopf hätte und nicht gesehen habe, wie ich selber in den Abgrund stütze. Jetzt bin ich aufgewacht, aber es ist zur spät. Ich habe nicht mal Geld um mich und meine Hunde zur ernähren. Die Verteiler sind jetzt meine letzte Hoffnung, da vielleicht liest es jemand, der uns ( mir und meinen Hunden) auf irgendwelche Weise helfen kann. Ich flehe Euch an!!!
Ich bin mir voll bewusst, das viele mich beschimpfen und verurteilen werden, aber ich nehme das auch in Kauf, da ich wirklich keinen  anderen Ausweg mehr habe.
Doris Konarski
Tel. 0151/17000755
Mail do...@canis-donum-dei.de
www.polnische-fellnaseninnot.de
 


Brieskow-Finkenheerd (moz) Einen bestialisch getöteten Hund am Oderufer haben jetzt Spaziergänger entdeckt. Polizei und Amtsverwaltung ermitteln. Tierquälerei ist eine Straftat, die von den Behörden verfolgt und geahndet wird. Der Täter muss mit einer Geldstrafe rechnen.
Es sollte ein idyllischer Spaziergang an der Oder werden, doch er endete als Alptraum. Christiane Adler aus Brieskow-Finkenheerd war am vergangenen Donnerstag bei Kunitzer Loose mit ihrem Mann und den beiden Hunden unterwegs. Schon vom Damm aus sahen die Spaziergänger, dass „etwas dunkles im Wasser lag“.
Christiane Adler lief zu der Stelle, um zu schauen, was dort angespült worden war. Dass es wohl ein Tier war, sei ihr vorher schon klar gewesen.
„Ich sah eine lange dünne Schnur im Wasser treiben“, berichtete sie. Sie stieg ins Wasser, um nachzuschauen, doch da „blieb mir augenblicklich das Herz stehen“. Denn es handelte sich um einen toten American-Stafford-Rüden, erdrosselt mit der dünnen Schnur, die noch um seinen Hals geschlungen war. „Die Augen verdreht, der weiße Augapfel sichtbar, eine Kopfverletzung wurde ihm vorher auch noch zugefügt“, schilderte sie die Szene. Sie zog den Kadaver aus dem Wasser und bekam erst einmal einen Weinkrampf. „Wie kann ein Mensch nur so bestialisch grausam sein?“, fragte sie. Der Todeskampf des armen Tieres müsse grauenvoll gewesen sein. „Wie moralisch verderbt und abgrundtief schlecht müsse ein Mensch sein, der das fertig bringt?“ Sie habe die Polizei angerufen, die sich sofort mit dem Ordnungsamt in Brieskow-Finkenheerd in Verbindung gesetzt habe. „Mein Mann und ich werden diesen grausigen Fund ein Leben lang nicht vergessen“, sagte Christiane Adler.
Wie Danny Busse, Amtsdirektor des Amtes Brieskow-Finkenheerd, mitteilte, habe das Ordnungsamt Maßnahmen zur Bergung des Kadavers eingeleitet. Eine Halterzuordnung des Tieres sei nicht möglich, da das Tier keine Kennzeichnung hatte.
Die Tatsache, dass die Oder derzeit Niedrigwasser aufweise und die Strömung sehr stark war, könne der Hund auch aus einem anderen Amtsgebiet oder auch aus Polen stammen, sagte er. Eine Überprüfung habe ergeben, dass der Hund nicht in der Region gemeldet war, es lägen auch keine Hinweise auf ein verschwundenes Tier vor, so der Amtsdirektor.
Polizeisprecher Burkhard Lehmann vom Schutzbereich Oder- Spree/Frankfurt(Oder) sagte dazu auf MOZ-Anfrage, dass die Polizei in solchen Fällen ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Tierquälerei einleite.
05.07.2011




Jagdpächter erschießt Katze
 
Katze „Lisa“ wurde in der vergangenen Woche in der Umgebung des Hauses ihrer Besitzerin Nicole Schrimpf erschossen. Foto (1):
(Braunschweig)
 Metelen - Nicole Schrimpf kann es immer noch nicht fassen: Ihre Katze „Lisa“ wurde in der vergangenen Woche in der Umgebung ihres Hauses Naendorf 116 erschossen. Jagdpächter des Reviers ist Willi Roters, der den Abschuss am Montagabend bestätigte.
Das Tier habe sich „ziemlich am Ende“ des Weges, der von der B70 zum Haus der Schrimpfs führt, befunden. Damit sei es „etwa 300 Meter“ vom nächsten Haus entfernt gewesen, sagt Roters. „Wenn eine Katze im Außenbereich mindestens 150 Meter von einem Haus entfernt ist, darf man sie erschießen, weil sie dann als wildernd oder streunend gilt. Da hinten ist doch nur Prärie. Da war klar, wenn sie um die Uhrzeit dort unterwegs ist, streunt sie“, erklärt Roters.
Der Schuss fiel gegen kurz nach 22.30 Uhr. Nicole Schrimpf hat ihn gehört. Als „Lisa“ im Gegensatz zu ihren drei samtpfötigen Kollegen am Morgen nicht wieder kam, war für die Metelenerin alles klar. Am Abend hatte sie gesehen, dass der Jagdpächter in seinem Revier unterwegs war.

Die Tierfreundin glaubt nicht, dass „Lisa“ sich tatsächlich soweit vom Haus entfernt befand. „Zum einen ist sie nie soweit gelaufen, zum anderen kann man auf diese Entfernung in der Dunkelheit die Katze gar nicht erkennen“, ist sie überzeugt. Denn der Jäger gibt an, das Tier geschossen zu haben, als er zu seinem Auto zurückkehrte. Dieses stand auf Höhe des letzten Hauses an der Straße. Von dort aus hätte die Katze laut Landesjagdgesetz mindestens 200 Meter entfernt sein müssen. „Das heißt, er hätte sie auch aus diesen 200 Metern Entfernung erkennen und erschießen müssen. Das geht bei den Lichtverhältnissen nicht“, sagt Schrimpf.

Tatsächlich besagt das Landesjagdgesetz Nordrhein-Westfalen: „Die zur Ausübung des Jagdschutzes berechtigten Personen sind befugt, wildernde Hunde und Katzen abzuschießen. Als wildernd gelten Katzen, die im Jagdbezirk in einer Entfernung von mehr als 200 Metern vom nächsten Haus angetroffen werden.“ Diese Regelung soll das Wildern von Katzen unterbinden.

„Die holen auch Junghasen, Fasanen und Singvögel, nicht nur Mäuse. So ein Tier kann man dann nicht laufen lassen“, erklärt Roters, der seit 1976 einen Jagdschein besitzt. Wenn die Tiere „so weit außerhalb“ unterwegs seien, dürfe man nicht lange fackeln. Die Entfernung zuvor zu messen, sei nicht möglich. „Ich kann das ja schlecht erst ablaufen.“ Er rät: „Wenn die Tiere ein Blinklicht oder ein Halsband tragen, ist zu erkennen, dass sie irgendwo hingehören.“ Die Katze sei ihm zuvor noch nicht aufgefallen.

Demgegenüber betont Ralf Krude, Leiter des Hegerings Metelen: „Eigentlich schießt kein Jäger so eine Katze, wenn er sie das erste Mal sieht. Es ist zwar gesetzlich erlaubt, aber in der Regel beobachtet man das mal und schießt erst, wenn das häufiger vorkommt.“ Derzeit zögen gerade die Fasane ihre Küken groß, „da rate ich ohnehin jedem Katzenbesitzer zu versuchen, sein Tier zu Hause zu halten“. Aber grundsätzlich, unterstreicht Krude, darf ab 200 Metern Entfernung vom Haus geschossen werden.

Nicole Schrimpf schmerzt der Verlust des achtjährigen Tieres sehr. „Die war so treu. Das hat sie nicht verdient“, sagt sie und überlegt nun, Anzeige zu erstatten.
VONLINDA BRAUNSCHWEIG, OCHTRUP / METELEN
04.07.2011




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Frank & Sandra [mailto:private-...@t-online.de]
Dringend Hunderolli für Hündin mit Kleinhirndegeneration gesucht!!!
Wer hat einen gebrauchten Hunderolli abzugeben. Dieser wird für eine Hündin mit einer SH von 45 cm und einem Körpergewicht von 15 kg gesucht. Es ist ein Windhundmix. Dieser Hund hat ein Kleinhirndegeneration und man weiß nicht wie lange der Hund noch leben würde. Durch diese Krankheit kann die Hündin nun nicht mehr richtig laufen, aber man will ihr die letzten Tage so angenehm wie möglich machen. Wer kann hier vielleicht helfen!!! Bitte alles anbieten!!!
Vielen Dank im vorraus!!!




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GESTOHLEN: Franz.-Bulldoggen-Rüde Lutz aus 9403x Passau - in den osteuropäischen Raum entführt
Von: Genscherle [mailto:gensc...@gmx.net]
Gesendet: Donnerstag, 24. März 2011 05:14
An: Verteiler
Betreff: Hund entlaufen bzw. gestohlen in Passau / Attention!!! French Bulldog stolen in Passau/ Germany
Hallo,
am Montag den  21.03.2011 wurde mir gegen 13.00 Uhr auf dem Hafen-/ Firmengelände, Industriestraße 14c,  der Firma WILLI BETZ mein Hund („Lutz“), ein schwarz/weiß gefleckter französischer Bulldoggen-Rüde gestohlen. Er hat in der linken Halsseite einen Chip mit der Registrierungsnummer 276097200112xxx. Außerdem fehlt ihm ein unterer Eckzahn. Er ist sehr zutraulich und menschenfreundlich.
Der  Aufenthaltsort des Hundes ist vermutlich im Osteuropäischen Raum ( HU, BG, RO)
Er wurde von einem LKW-Fahrer eines Autotransporters mitgenommen. Laut den verantwortlichen Disponenten befindet/ befinden sich der/ die Fahrer auf dem Weg nach BG bzw. weiter in die Türkei.
Ich werde heute die Überwachungsvideos der Firma sichten, in der Hoffnung, nähere Details zu erfahren.
Sollten sich neue Erkenntnisse geben, so werde ich Si e umgehend informieren.
Bitte informieren Sie mich umgehend, falls „Lutz“ bei Ihnen abgegeben wird oder Sie Hinweise auf seinen Aufenthaltsort haben. Sie erreichen mich 24 Stunden am Tag unter 0160-96725392.
Vielen herzlichen Dank im Voraus
Michael Gesche
An alle Bulldoggen-Fans!
 
Am Montag, den 21.03.2011 wurde gegen 13.00 Uhr auf dem Hafen-/Firmengelände, Industriestraße 14 c, Passau/Deutschland der Firma Willy Betz die Französische Bulldogge „Lutz“ gestohlen. Er hat auf der linken Halsseite einen Chip mit der Tasso-Registriernummer 276097200112xxx. Ein Eckzahn im Unterkiefer fehlt. Es ist zutraulich und menschenfreundlich, lässt sich aber von Fremden nicht hochheben.
 
In den besagten 20 Minuten, in denen Lutz von einem Lkw-Fahrer entführt wurde, waren 7 – 8 Lkws, darunter ein Autotransporter in die Türkei, auf dem Platz. Die Lkws hatten Länderkennzeichen aus folgenden Ländern: BU (Bulgarien), TR (Türkei), HU (Ungarn) und RU (Rumänien). Außerdem stand dort ein Lkw der Firma Frikus. Wir suchen Augenzeugen, die gesehen haben, wer diesen auffälligen Hund gelockt hat und entführt hat.
 
Sollte einem Züchter dieser auffällige Hund als Deckrüde oder zum Kauf angeboten werden, bitte ich Euch alle, Euch bei mir oder beim Besitzer zu melden. Telefon (0049) 160-96725392 (Michael Gesche) oder unter meiner E-Mail-Adresse Eicke...@aol.com.
 
Wer macht in diesen Ländern Urlaub und wer hat diesen auffälligen Hund dort irgendwo gesehen?
 
Vielen Dank für Eure Mithilfe.
Beate Eickelmann
 
 
Die Firma Betz hat Hilfe zugesagt, die Firma Frikus ist angeschrieben. Staatsanwaltschaft und Polizei haben praktisch nicht ermittelt, sondern nur eingestellt.
 
Welche Adressen und Kontakte könnten noch helfen?
 
Bitte helfen Sie, halten Sie die Augen auf und wenn Sie irgendwo Lutz entdecken, dann helfen Sie dem Besitzer, Herrn Michael Gesche, Lutz wieder zu bekommen. Vielen Dank!
 
Mit freundlichen Grüßen
Beate Eickelmann
 
Kontakt:
Telefon (0049) 160-96725392 (Michael Gesche) oder unter meiner E-Mail-Adresse:
22Armer blinder Kater Abbu braucht dringend neuen EinzelplatzDate: Mon, 4 Jul 2011 20:17:43 +0200Verein : Tierschutzengel e.V. 
Ansprechpartner : Sabine Reibeholz
E-Mail : Sre...@Aol.com
Telefon : 030 40103207
Fotos / Dateien :
http://www.flugpate.com/images/tsv_upload/abbu2.jpg
http://www.flugpate.com/images/tsv_upload/abbu.jpg
  
Dieser wunderschöne Halblanghaarkater heisst Abbu und ist 5 Jahre alt. 
Abbu hatte als kleines Baby eine schlimme Augenentzündung und so mussten ihm beide 
Augen entfernt werden. Der Kater hat sich aber prima damit abgefunden und ist 
sogar in der Lage Fliegen zu fangen:-)) Leider musste Abbu sein bisheriges 
Zuhause verlassen, da man keine Zeit mehr für ihn hatte. Er lebt nun bei seiner 
früheren Pflegemama und fühlt sich dort aber nicht richtig wohl, denn Abbu 
braucht dringend einen Einzelplatz, wo man sehr viel Zeit für ihn hat. Der liebe 
Kater möchte am liebsten den ganzen Tag gestreichelt
 werden und auf dem Schoß 
liegen. Hunde und Katzen, mit denen er im Moment zusammen leben muss, stressen 
ihn sehr und er braucht deshalb möglichst bald eine liebevolle Einzelstelle. Wer 
hilft dem armen blinden Kater?
Kontakt:
Kontakt: Petra Restemeyer
Tel. 01732843912
oder
Irene Mertin
Tel. 05942-988704, ab 18 Uhr
mail: i.g.m...@t-online.de
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