WG: Diverses Tierschutz

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Doris

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Aug 16, 2011, 2:45:23 AM8/16/11
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Von: Sylvia Laver <sylvia...@freesurf.ch>
An:
Gesendet: 0:52 Dienstag, 16.August 2011
Betreff: Diverses Tierschutz
1
Unverantwortlich : Zooboykott! Berlin quält schon wieder einen Eisbären!

From:
Harald von Fehr
Sent: Sunday, August 14, 2011 12:05 PM
Subject: wieder ein Eisbär im Zoo
 
 
Liebe Tierfreunde,
eigentlich nicht zu begreifen, was in deutschen Zoos abläuft.
Doch Geld verdirbt bekanntlich den Charakter – und so denken auch alle Zoodirektoren erst einmal an das Geld, was sie mit der Darstellung solcher Tiere, wie Eisbären, einnehmen.
Das Schicksal dieser Tiere ist solchen gewissenlosen Profiteuren völlig egal.
Wenn da die breite Öffentlichkeit nicht langsam munter wird und mit dem Einstellen von Zoobesuchen zeigt, daß das nicht im Sinne der Tiere ist – wird sich auch in hundert Jahren nichts ändern. Und Tiere werden weiter in Tiergefängnissen zur Schau gestellt.
Vorher keinesfalls, da es leider viel zu wenig „Tierschützer“ gibt..
Viele Grüße
Harald von Fehr
Kooperationsleiter
Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands
Tüttleber Weg 13
99867 Gotha/Thür.
Tel.:(03621) 400766 u. 506610
Fax:(03621) 506611
Fax- u. Sprachnachrichten =
Unified Messagin: 032121259991
Mitglied "Allianz für Tierrechte"
Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf   0700 58585810








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Sent: Friday, August 12, 2011 10:22 AM

Entwarnung gelähmter Dackel, 15 J. , Rolli dringend gesucht
 
Wer hat einen Rolli für den Dackel übrig, bitte bei Alex melden
 
Jojo darf leben!!!!Ich habe den Wicht gestern Abend abgeholt und am Samstag wird er in sein neues Zuhause ziehen!!Vielen lieben Dank an alle die geholfen haben, das Jojo leben darf!! P.S.er braucht aber zum absoluten Glück noch einen Rolli, vieleicht weiß jemand von einem Rolli der passen könnte und nicht mehr benötigt wird !!     freewi...@hotmail.comViele liebe Grüße Alex und Bande
www.gnadenhof-verlorene-seelen.de
 
Jojo Rauhaardackel braucht ein Wunder, es eilt sehr!!!
 
Jojo ist ein Rauhaardackel, deren Leben bisher die Hölle war. Jojo lebt bei einem älteren Ehepaar in NRW, mit 6Jahren bekam er einen Bandscheibenvorfall, der zu spät behandelt wurde und seit dem ist er gelähmt.Heute ist der kleine Mann 15 Jahre . Sein Leben spielt sich seit 9 Jahren in der Wohnung ab. Er bekam keinen Rolli, rutscht seit dem auf seinem Popo durch seine Welt, eine kleine Wohnung, ohne Auslauf, ohne Spaziergänge das ist Jojos Welt. Er ist sehr ungepflegt, sein Fell verdreckt und verklebt.Das schönste am Tag für ihn ist ein kurzer Ausflug in den Garten, aber nur zum Pipi machen, dann kommt er wieder rein.Nun müssen seine Leute ins Krankenhaus und nichts wird mehr so sein wie es war, sie sind schwer krank.Doch für Jojo ist dies vieleicht die Chance noch einmal in seinem Leben glücklich zu werden, Freiheit zu spüren, aus seiner Isolation zu entfliehen.Jojo braucht ganz dringend bis zum Wochenende!! einen Platz wo er geliebt wird und seine letzte Zeit verbringen darf. Wenn er bis zum Wochenende keinen Platz gefunden hat, gibt es nur einen Weg. Dann wird Jojo gehen müssen, gehen, ohne noch einmal Wind in der Nase zu spüren, gehen ohne noch einmal zu sehen, wie die Welt außerhalb seiner vier Wände aussieht, nach 9 Jahren Einsamkeit und Langeweile einfach verschwinden.Bitte hört euch um, ob es irgendwo ein Plätzchen für diese arme Seele gibt, es eilt wirklich sehr!Ich bin gerne bereit einen Rolli für ihn zu organisieren, zu schauen, das er einen Paten bekommt, der ihn etwas unterstützt.Jojo ist laut Aussage verträglich, leider unkastriert. Er hat aber vor seiner Krankheit mit einem anderen Hund zusammen gelebt. Ansonsten soll er sehr lieb und gesund sein.Kontakt über mich, ich stelle dann den Kontakt zu den Besitzern her!Vielen lieben Dank für eure Hilfe!! freewi...@hotmail.comViele liebe Grüße Alex und Bande
www.gnadenhof-verlorene-seelen.de
3
Ominös: Katzen verschwinden offenbar spurlos in Bibertal
Leser in Sorge. Katzen sollen mit weißem Auto eingesammelt worden sein
Bibertal-Kissendorf Ein Leser hat der Günzburger Zeitung berichtet, dass im Bibertaler Ortsteil Kissendorf in jüngerer Vergangenheit auffällig viele Katzen verschwunden seien. Der Bibertaler selbst vermisst etwa seit Anfang der Woche seine schwarze 13-jährige Katze.

Der Mann hat gehört, dass in Kissendorf ein weißer Kastenwagen gesichtet worden sei, mit dem die Katzen eingefangen werden würden. Das Kissendorfer Gemeinderatsmitglied Tobias Sauter erklärte, dass ihn noch keiner aus dem Ortsteil wegen des Verschwindens von Katzen angesprochen habe. „Wir haben selbst vier Katzen“, sagt er, und die sind alle noch da. Über eine weiße Katze mit Halsband, die er in den vergangenen Tagen auf freier Flur gesehen hat, habe er sich aber gewundert.
Was ist dran an dem Verschwinden der Katzen? Isabel Seitz ist Pflegerin im Günzburger Tierheim. Sie berichtet, dass die Tiere mitunter monatelang unterwegs sein können. „Die Katzen sind jetzt rollig“, erklärt sie, da komme so etwas schon einmal vor. Deshalb würde sie die Hoffnung auch nicht sofort aufgeben. Die Katzen könnten durchaus noch wieder zurückkommen.
Vorausgesetzt, sie wurden nicht mit einem weißen Wagen eingesammelt. Zeugen, die konkrete Angaben machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Günzburg zu melden. Wie ein Beamter dort auf Anfrage erklärte, habe noch keiner der Kollegen von solchen Vorgängen gehört. Wenn sich die Hinweise verdichten, könne die Polizei vor Ort die Überwachung verstärken, so der Polizist. „Bis jetzt gab es noch keine Katzenfänger im Landkreis“, erinnert er sich. (kabe)
Zeugen werden gebeten, sich unter Telefon (08221) 919-0 bei der Günzburger Polizei zu melden.
12.08.2011
4
Von: hundefr...@aol.com [mailto:hundefr...@aol.com]
Gesendet: Sonntag, 14. August 2011 14:39

Notfallkatze Candy

 
 
BKH Mischlingskatze Candy wartet nun seit sage und schreibe vier Jahren auf ihre Chance. Sie zog Jahr für Jahr und vielen Entbehrungen drei Würfe groß, zwei davon konnten wir gut vermitteln.
Wir suchen für unsere ca. sechs Jahre alte Candy einen Einzelplatz oder mit einer sehr lieben Zweitkatze gemeinsam. Unser Kater Aaron und Candy verstehen sich sehr gut, evtl. könnten Sie gemeinsam auf einen Platz mit Freigang ziehen. Candy gibt sich mit der Wohnungshaltung recht zufrieden, gegen Freigang hätte sie aber auch nichts einzuwenden.
Sie hat leider eine Autoimmunerkrankung und bekommt ab und zu eine Cortisontablette, damit das Gesicht abschwillt. Alle Blutuntersuchungen konnte keine Ursache dafür finden, sie ist selbstverständlich FIP/FIV/Leukose negativ getestet. Candy ist regelmäßig entwurmt, kastriert und tätowiert, auf eine Impfung wurde wegen der Autoimmunerkrankung verzichtet.
Candy wartet schon vier Jahre auf ihr Glück, niemand mag sie, niemand will sie, aber sie kann nun einmal nichts für ihre dicke Nase. Ich hoffe so sehr, dass Candy nach vier Jahren warten endlich, endlich die Chance ihres Lebens bekommt.
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei der Pflegestelle, Telefon (0 56 48) 22 50 05 oder Mail an Anu...@aol.com. Die Pflegestelle befindet sich in 33034 Brakel.             

5Verletzter Hund Ungarn - in die Falle geraten - sucht DRINGEND Platz  KONTAKT:
Sabine Piribauer,
Tel.: +43 676 3513133
sabine.p...@gmx.at

Nächster Notfall!!!!!

Ebenfalls bei Eva Vincze, Ungarn!

Dieser Rüde dürfte in eine Falle gekommen sein,
sein jetziger Besitzer hat kein Geld, um ihn behandeln zu lassen,
außerdem will er ihn sowieso nicht mehr behalten.

Alter des etwa mittelgroßen Rüden ist unbekannt.

Es würde dringend eine Pflegestelle für den armen Kerl gesucht,
denn mit dieser Verletzung muss es die Hölle für ihn sein!


Bitte ebenfalls in alle Verteiler stellen!


Danke, Sabine

sabine.p...@gmx.at6Bethune- 47 Bretonen im Aunahmezustand
Sent: Thursday, August 11, 2011 10:44 PM
hier die Weiterleitung von 47 Hunden, die alle unter schrecklichsten Verhältnissen leben mussten. Wenn jemand einen oder mehrere dieser armen Hunde aufnehmen kann oder einen guten Platz weiß, bitte mit Heike Meiser ( siehe unten die Mail-Adresse) in Kontakt treten.
Auf der Homepage von Bretonen in Not sind alle 47 Hunde in dem Notfall total aufgeführt.
http://forum.bretonen-in-not.de/viewtopic.php?f=72&t=7685    7From: bettin...@ymail.comDemo Zirkus Knie
für Mittwoch den 17.08.2011  von 19.00 bis 20.00 Uhr zur Premierenveranstaltung, sowie für Sonntag den 21.08.2011 von 15.00 bis 16.00 Uhr haben wir, Tiere im Quadrat e.V. Mannheim
jeweils eine Demo angemeldet. Bitte kommt zahlreich, da der Zirkus einer der größten Zirkusse
ist und mit den meisten Wildtieren durch die Landschaft von einer Stadt zur nächsten hetzt und
die Tiere im Dauerstress leben müssen, ganz zu schweigen von den Unterbringungsverhältnissen
generell.
 
Auch möchte ich noch auf die Demo / Alternativ-Veranstaltung vor dem Zirkus Knie am Donnerstag
den 18.08.2011 durch die Tierfreunde Rhein-Neckar hinweisen. Sie veranstalten einen
Kreativ-Protest mit Tierkostümen, bitte Transparente und Plakate mitbringen.
 
Uhrzeit von 15.00 - 16.00 Uhr  und 19.00 - 20.00 Uhr
 
Treffpunkt ist jeweils am Zirkus Knie: Neuer Messplatz - Heinrich-Zille-Str.
 
Liebe Grüße Karl Stippinger (TiQ)8Das dreckige Geheimniss der Tunfisch
Greenpeace
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There’s a lot more to a can of tuna than the friendly looking label might suggest. Behind every happy bumble bee and smiling mermaid there’s an ocean of destruction.

That’s why Greenpeace is launching a new campaign to get the canned tuna industry to clean up its act and end its destructive ways. And to kick things off we’ve teamed up with Pulitzer Prize winning cartoonist Mark Fiore on a brand new video to expose the industry’s dirty little secret.

Our goal is to reach 25,000 views in the first 48 hours. If we do that, we have a great chance of giving the video the momentum it needs to really get the tuna industry’s attention.

Be the first to check it out by clicking on the image below and be sure to share it on Facebook and Twitter...

Watch the video! Click here.

Together we have already transformed the supermarket seafood industry in this country -- getting companies like Costco, Trader Joe’s and Target to adopt real sustainable seafood policies. Now it’s time to take on the companies most responsible for ocean destruction in the United States.

You’ll be hearing a lot more about this campaign in the weeks and months to come. I can’t wait to get started.

In the meantime, check out the video and pass it along on Facebook and Twitter. The more we spread the word the faster we expose the tuna industry’s dirty little secret and save the oceans.

Sincerely,

Casson Trenor
Senior Markets Campaigner

P.S. One of the fastest and easiest ways to get people to watch the video is to forward this email to the people in your email address book.
Facebook    Twitter   YouTube
Click here to forward this message.
9Lina van de Mars stirbt im neuen PETA SpotLina van de Mars stirbt im neuen PETA Spot
PETA Aktivisten Netzwerk - Gerlingen den 14/08/11 - Diese Email im Browser öffnenPietra PETA braucht Deine Hilfe!
PETA Aktivisten Netzwerk
Aktionswoche „Hotdogs“ – Hunde im heißen Auto
Liebe Tierfreunde,
auch wenn wir noch sehnsüchtig auf die richtig warmen Tage warten – ein Gutes hat das kühle Wetter doch: Uns haben bislang noch vergleichsweise wenige Meldungen über Hunde erhalten, die in heißen Autos zurückgelassen wurden. Jahr für Jahr sterben Hunde qualvoll, weil ihre Halter meinen „ich bin ja nur 5 Minuten weg“ – doch das Innere eines Autos kann sich an heißen Tagen schnell auf bis zu 70°C aufheizen. Dies kann für Hunde bereits nach kurzer Zeit tödliche Folgen haben, denn sie haben kaum Schweißdrüsen und kühlen sich hauptsächlich über Hecheln ab.
Für die kommende Woche möchten wir euch bitten, euch gegen genau dieses Problem stark zu machen!
Schaut euch unser neues Video mit Lina van de Mars an und verbreitet es über eure sozialen Netzwerke weiter. Umso mehr Menschen über diese Gefahren Bescheid wissen, umso weniger Unfälle passieren. Weitere Tipps gibt es auf unserer Webseite zur Aktionswoche: http://www.peta.de/aktionswocheaugust2011
10
 
 

RespekTiere vor Ort in Mauretanien!

Während Sie diese Zeilen lesen befinden wir uns schon direkt bei Dr. Dieng und dem RespekTiere-Mobile-Klinik-Team in Nouakchott, der Hauptstadt Mauretaniens! Der Besuch ist ein enorm wichtiger, weil eine Weichenstellung für die Zukunft notwendig geworden ist – wir werden neue Einsatzorte aussuchen, am Eselmarkt intervenieren, mit den Behörden sprechen und uns um die genaue Koordinierung der Einsätze kümmern!











Die mobile Klinik leistet indessen ganz hervorragendes: so konnten auch im Juli wieder fast 1 000 Esel medizinisch betreut werden und Dr. Dieng hatte wahrlich alle Hände voll zu tun; zusammen mit Saleck, unserer rechten Hand vor Ort, wurden hunderte Broschüren zum korrekten Umgang mit Eseln verteilt, dazu konnten wir auch wieder einige hundert Halfter an neue Besitzer weiter geben!














‚Esel in Mauretanien‘ ist zur Institution geworfen, welche aus dem Stadtbild von Nouakchott – die größte Ansiedlung der Saharazone - nicht mehr wegzudenken wäre; noch nie zuvor ist den immer ärmlichsten Eselkarren-Fahrern, den Nachkommen der unterprivilegiertesten Bevölkerungsschicht des ohnehin darbenden Landes, so umfangreiche und vor allem kostenlose Hilfe zugedacht worden! Und die Eseltreiber danken es uns – indem sie mehr und mehr Abstand davon nehmen ihre Tiere zu schlagen und sie diesen immer bessere Lebensbedingungen zukommen lassen – beide Punkte beinhalten die im Moment wichtigsten Ziele, die wir uns gesteckt haben! Erreichen wir sie, dann bedeutet das nicht mehr und nicht weniger als dass wir einen für Esel bisher furchtbaren – vielleicht den furchtbarsten überhaupt - Ort auf dieser Erde wirklich verändern konnten: und mit Ihrer Hilfe ist das wirklich möglich, sind wir vielleicht nur noch einen Schritt davon entfernt!!!




 
11Bitte online Petition unterschreiben !
Tauben ohne Betäubung sterilisiert und vom Partner getrennt nach Paris gebracht ! PETA sammelt Unterschriften für Brüssel.


Bitte den Protest (unten) unterschreiben, der in Brüssel übergeben wird. Unvorstellbare Idee für abartige Tierquälerei auch hier wieder. Wie kann man Tiere ohne Betäubung kastrieren! Es gibt kein Verbrechen, das die Menschheit den Tieren nicht antut. In dem Zusammenhang: Den Tauben"sport" verbieten! Auch das ist die schlimmste Tierquälerei. Seinetwegen landen die Tauben in den Städten und werden dort verteufelt. Schlimmer als im Mittelalter geht es hier und heute nicht zu - mit dem Unterschied, daß die Menschen des Mittelalters es nicht besser wußten. Heute begehen sie ihre Verbrechen erst recht
mit allem Wissen. Bitte weiterlesen:
  
  
Die Tierrechtsgruppe GAIA hat Anfang des Jahres verdeckt aufgenommene Fotos veröffentlicht, auf denen zu sehen ist, wie Tauben aus Brüssel ohne Betäubung chirurgisch sterilisiert werden – eine Methode, deren Grausamkeit viele Veterinärmediziner und Vogelspezialisten bestätigen. Die Brüsseler Tauben werden von den Toursiten geliebt und zieren so wohl zahlreiche Fotoalben und Bücher weltweit.
Tauben (http://www.peta.de/brieftaubensport) sind extrem loyale Tiere und bleiben ein Leben lang mit ihrem Partner zusammen. Doch hier werden sie eingefangen, von ihren Partnern getrennt und nach Paris gebracht. Nach ihrer Ankunft werden sie unsanft vorbereitet – man fixiert ihre Beine und Flügel mit Gummibändern und schneidet ihnen bei vollem Bewusstsein den Bauch auf.
 
GAIA hat höflich und geduldig versucht, die Stadt von einer humanen Kontrolle der Taubenpopulation zu überzeugen, doch die Stadt ignoriert die Bitte schlichtweg.
 
 
um die Verantwortlichen zu kontaktieren und sie aufzufordern, tierfreundliche Methoden umzusetzen. Lasst sie wissen, dass Brüssel so lange von Eurer Urlaubsliste gestrichen bleiben wird!
 
mfg
as
12
Kuhmilch schädlich für Kinder

Diese Woche berichte Robert Cohen von Notmilk.com, dass Nestlé als Milchschokoladenhersteller eine Studie der Universität von Island finanziert hat, in der festgestellt wird, dass Kuhmilch für Kinder schädlich ist. In der Studie heisst es u.a.: „Kuhmilch ist eine Hauptnahrungsquelle für kleine Kinder. Kuhmilch ist dafür bekannt, dass sie für Säuglinge schädlich ist, vor allem wegen seines geringen Eisengehalts. Die negative Auswirkung auf den Eisen-Status führte zu der Empfehlung, in der frühen Kindheit Muttermilchersatzprodukte während der Entwöhnung oder beim Einstellen des Stillens zu füttern. In jüngerer Zeit weist die Literatur darauf hin, dass der Konsum von Kuhmilch im Säuglingsalter ungünstige Auswirkungen auf das Wachstum, besonders auf die Gewichtszunahme und Entwicklung von Übergewicht im Kindesalter hat.“

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21335988
 
Dr. med. Ernst Walter Henrich · in...@ProVegan.info · www.ProVegan.info



13Greece:A dog was set on fire while giving birthEine Hündin in Griechenland wurde angezündet, während sie dabei war, ihre Welpen auf die Welt zu bringen !!!!!!
Bitte den Musterbrief abschicken !Please send email regarding extreme animal abuseFrom Foundation for Animal Aid on CreteBackground information and pictures (Warning, graphic!)http://ourcompass.wordpress.com/2011/08/11/please-send-message-regarding-extreme-animal-abuse/Sample letterhttp://ourcompass.wordpress.com/2011/08/11/please-send-message-regarding-extreme-animal-abuse/#1
to 
  press...@yptp.gr14Bitte unterschreiben zum Schutz der Lachse

Protect Northwest Salmon

Speak up for a Strong Recovery Plan


action_salmon_usfws

Speak up for Northwest salmon»
Support our efforts»
Alert your friends»
Dear Sylvia,

One of nature's most exciting dramas is the epic migration of salmon in the Pacific Northwest. This long and treacherous journey has been made more difficult by dam construction, habitat degradation, and global warming--pushing salmon to the brink of extinction.

Speak up for endangered salmon by urging the Obama administration to take action to protect and restore wild salmon of the Northwest.

Last week, we celebrated a major victory for wildlife when U.S. District Judge James Redden sided with the National Wildlife Federation and rejected the woefully inadequate federal recovery plan for Columbia and Snake River salmon.

Now, it's up to the Obama Administration along with members of Congress to chart a new course for protecting wild salmon that provides solutions based on sound science--and they need to hear from you.

Tell the Obama Administration we must act now to save endangered salmon from extinction.

For the last decade, federal agencies have continued to put politics before science, circumventing the Endangered Species Act and pushing Columbia-Snake River salmon to extinction and threatening the loss of orca groups that feed on these salmon runs. The time has come for everyone who cares about Northwest salmon to work together to find a better solution.

Help us send the message to the Obama Administration that we need a new approach for restoring endangered Northwest salmon.

We must act now to find solutions that protect salmon for our children and for generations beyond.

Thanks for all you do for wildlife!

 
Sincerely,

Sue Brown
Executive Director, NWF Action Fund
in...@nwa.org
Twitter: @wildlifeaction
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15

Auf Sumatra wird der Regenwald abgeholzt – für unser Papier

Filmausschnitte aus der Reportage vom 2.8.2011:
            Regenwald wird vernichtet, der Lebensraum der Tiger bedroht  
Filmausschnitte aus der Reportage vom 2.8.2011: Regenwald wird vernichtet, der Lebensraum der Tiger bedroht
In der indonesischen Provinz Riau zerstört der Konzern Asian Pacific Resources International Limited (APRIL) riesige Flächen Regenwald für Akazienplantagen. Aus dem Holz der Akazie gewinnt das Unternehmen Druckerpapier der Marke PaperOne, auch für den deutschen Markt. Der Lebensraum der letzten Sumatra-Tiger und die Lebensgrundlagen der ansässigen Kleinbauern sind von den Plantagen bedroht.
PaperOne wird auch von deutschen Händlern verkauft. Bitte fordern Sie die Händler auf, diese Marke aus dem Sortiment zu streichen. (Start: 12.08.11) 16Ich versuche einer Tierschützerin in Hessen zu helfen........
christin...@laposte.netSie hat grosse Sorgen und muss dringend 3 von ihren Hunden in PS setzen oder Endstellen finden......
Christina muss Plätze finden,es bleibt nicht viel Zeit.........
Christina Voges von Hunderettung Fuldachristi...@googlemail.com Wer könnte PS machen für sie ??????
Krankheit macht vor niemandem halt. Besonders schlimm ist es , wenn Menschen mitten im Leben stehen........... Aus diesem Grund kamen innerhalb von einem Tag drei Hunde zurück. Sie verstehen die Welt nicht mehr, waren sie doch bisher in einer Familie und hatten die volle Aufmerksamkeit. Da ich den Hunden nicht gerecht werden kann, suche ich dringend Pflegestellen, die die drei Goldstücke aufnimmt. Alle drei Hunde können einzeln auf die Stellen gehen, da sie auchvorher in getrennten Familien waren. Telefon: 0160 94592100Rasse:Spanischer Bretone Alter: 1,5 Jahre Bemerkungen: gechipt, geimpft, entwurmt Auslagenerstattung: 295,-- Euro Caja ist sehr anhänglich und Menschen bezogen. Caja ist ein junger Hund,wissbegierig, sehr intelligent und möchte gefördert werden und Neues entdecken. Er ist das perfekte Familienmitglied, da er sehr liebevoll ist. Aufgrund seines jugendlichen Alters ist er noch stürmisch und freut sich überschwenglich, wenn er seine Menschen sieht, aber man kann ihm den Knochen oder das Spielzeug zu jeder Zeit aus der Schnauze nehmen, ohne das er mit der Wimper zuckt. Caja spielt für sein Leben gerne, alles was er auf der Wiese an Spielzeug ergattern kann, wird mitgenommen und bespielt. Er läuft super an Schleppleine, versucht sogar, wenn gerade mal nix los ist, Kommandos auszuführen. Er ist das perfekte Familienmitglied, da er sehr liebevoll ist. Er liebt Kinder, Katzen sind auch kein Problem, er macht an der Straße sitz und läuft erst auf Kommando weiter.....alles in allem ein tolles Kerlchen.. Als Zweithund wäre toll, da er nicht ganz alleine bleiben möchte. Mit einem zweiten Hund aber kein Problem, wenn die PS sogar stundenweise arbeiten geht. Ganz herzliche Grüße Christina Voges www.Hunderettung-Fulda.de christi...@googlemail.com Telefon: 0160 94592100Name: Tobi Alter: 1,5 Jahre Rasse: Bracken Bemerkungen: gechipt, geimpft, entwurmt  Er hat eine Körpergröße von ca. 50 cm und ist ausgewachsen. Tobi ist ein wahrer Sonnenschein, er ist zu jedem Menschen freundlich und aufgeschlossen und genießt deren Gesellschaft. Er ist verschmust und anhänglich und genießt die Momente, die man mit ihm kuschelt. Genauso freundlich wie zu den Menschen verhält er sich jedem Hund gegenüber. Tobi freundet sich mit jedem neuen Mitbewohner an und ist begeistert, wenn sein neuer Freund mit ihm spielt. Als Zweithund würde er sich sicher gut in eine Familie einfügen, denn er genießt die Gesellschaft seiner Hundefreunde. Auch Kinder sind toll, denn er mag es wenn man sich mit ihm beschäftigt, wenn "Leben" da ist. Nicht so gerne möchte er alleine sein, wenn ein Hundefreund da ist, ist es aber kein Problem. Tobi beherrscht die Grundkommandos und hat seinem Alter entsprechend ein gutes Lernpotential. -- Ganz herzliche Grüße Christina Voges www.Hunderettung-Fulda.de    christi...@googlemail.com    Telefon: 0160 94592100Name: Drago Alter: 1,5 Jahre Rasse: Huskymischling Bemerkungen: gechipt, geimpft,entwurmt Drago ein Traum von einem Huskymischling. Er ist ein sehr lernfreudiger Hund, der immer gefallen will. In der Hundeschule zeigt er sich aufmerksam, damit er ja nichts verpasst. Er will alles richtig machen und ist bemüht gut mitzuarbeiten. Mit seinen Spielkameraden läuft er freudig über die Wiese und seine Nase verschwindet dann erst mal in einem Erdloch, um zu erkunden was sich darin verbirgt. Er ist sehr intelligent und selbst wenn er so auf seiner Entdeckungsreise ist, kann man ihn aufrufen und er kommt angerannt und möchte seine Streicheleinheiten oder auch ein Leckerli abholen. Draußen im Gelände läuft er an der Schleppleine. Er geht immer ein paar Meter voraus, aber ohne sonderlich zu ziehen, er verhält sich nicht hektisch sondern geht ausgeglichen und aufmerksam. Drago bindet sich schnell an seine Menschen und genießt deren Aufmerksamkeit, auch ist er sehr dankbar wenn man sich mir ihm beschäftigt, will er doch lernen und entdecken. Da er ebenfalls sehr kinderlieb ist, würde er auf als Familienhund eine gute Rolle einnehmen. Auto liebt er förmlich, wann immer der Kofferraum auf ist springt er hinein und möchte gerne eine runde fahren. Katzen sollten jedoch in seinem neuen zu Hause nicht -- Ganz herzliche Grüße Christina Voges www.Hunderettung-Fulda.de  christi...@googlemail.com Telefon: 0160 94592100
17Von: astrid <astrid....@kabelbw.de>Datum: 12. August 2011 19:13 
Kein Zweifel: Fleisch macht krank
 
Im Fachmagazin „American Journal of Clinical Nutrition“ wurde die Auswertung von Langzeitstudien an 440.000 Menschen durch die Harvard School of Public Health veröffentlicht. Demnach besteht kein Zweifel mehr daran, dass das Fleisch von Rind, Schwein und Lamm grundsätzlich ungesund ist, gleichgültig ob gebraten oder roh, zu Wurst verarbeitet oder nicht. Und dies gilt schon für geringe Mengen. Kommentar des Wissenschaftlers An Pan von der Harvard School of Public Health: „Unsere Studie belegt klar, dass sowohl verarbeitetes als auch unverarbeitetes rotes Fleisch mit einem erhöhten Risiko für Diabetes Typ 2 in Verbindung steht“. Nach Angaben der Harvard-Forscher sind weltweit mehr als 360 Millionen Menschen an Diabetes erkrankt.
 
Wussten Sie, dass die tödlichen Folgen von Diabetes mit der von Krebs zu vergleichen sind?
 
 
 
Dr. med. Ernst Walter Henrich · in...@ProVegan.info · www.ProVegan.info18
Please sign,circulate and post for Caribbean animals!  They are badly abused!
Thanks

WE NEED PROTECTING LAWS FOR ANIMALS IN DOMINICAN REPUBLIC
http://www.change.org/petitions/we-need-protecting-laws-for-animals-in-dominican-republic
19Terror in den Augen, wer hilft der Kleinen?Hier eine Kleine und Junge epagneul von Bethune, sie ist total in Angste, terror in ihre Augen, 7 kilos, und 35 cm Hohe.....Braucht sehr dringend hilfe......Eine stelle ohne Kinder, in der Ruhe um sich aufhohlen......Wird gechipt, geimpft , mit eu Pass, ( fur 85,60 euros fur Bethune ) kann dann bis Aachen gebracht werden ( + 30 euros fur die Spritkosten ) keine andere Moglischkeit nur Aachen........Kontakt : christine....@orange.fr   20
Posted: 11 Aug 2011 10:51 AM PDT
Animal Hoarding: Unsachgemäße Massenhaltung von Tieren nimmt zu – Acht Fälle im Landkreis
(ar) Mit vermeintlicher Tierliebe gehe laut Amtstierärztin Simone Nowak ein signifikantes Problem einher: Animal Hoarding, auf Deutsch „Tiere horten“. Experten bezeichnen so ein Symptom von Zwangskrankheiten, bei dem Betroffene große Mengen Tieren halten und die Vermehrung sowie die artgerechte Haltung nicht mehr unter Kontrolle haben …
Main Post – 11.08.2011; 17:20 Uhr
21Von: Randy Mau <randy...@gmx.de>
An: Angela Grillmeier <angelagr...@yahoo.de>
Gesendet: 19:14 Freitag, 12.August 2011
Betreff: Versteigerung eines großen Grundstücks mit Wohnhaus für 100'000 € in Appen/Pinneberg
Hallo,

falls jemand ein interessantes Objekt für Tierschutz sucht, habe gerade bei Immonet durch Zufall von einer Zwangsversteigerung in Appen (bei Pinneberg, Schleswig-Holstein) gelesen: 195.000 m² Grundstücksfläche für 100.000,- € Verkehrswert inkl. Wohnhaus mit etwas über 300m² Fläche (2 Wohnungen) + ehemaliges Stallgebäude mit 2 Wohnungen + Scheune, Landwirtschafts-, Wald- und Wasserfläche, Versteigerung beim Amtsgericht Pinneberg. Vielleicht wäre das ja was, keine Ahnung, nicht mehr Angaben. Kann natürlich auch vollkommener Schrott sein - einfach mal selber schlau machen ggf.

http://www.immonet.de/exposeansicht.do?suchart=2&mailaddress=randy...@gmx.de&fromarea=130.0&city=88393&marketingtype=1&toprice=280000.0&radius=20&parentcat=2&sortby=19&objecttype=1&objectcat=134&objectcat=135&objectcat=132&objectcat=133&objectcat=136&objectcat=37&objectcat=21&objectcat=20&objectcat=108&objectcat=131&objectcat=130&objectcat=125&objectcat=126&objectcat=127&objectcat=128&objectcat=122&objectcat=92&objectcat=123&objectcat=227&objectcat=124&objectcat=22&objectcat=90&objectcat=187&objectcat=28&objectcat=29&objectcat=182&objectcat=30&objectcat=32&objectcat=31&objectcat=89&listsize=12&pageoffset=1&agentid=17l10i842583750&fromDate=1313141283000&toDate=1313161070723&public_id=16765275&agent=Y&mandant=suchagent&utm_source=suchagent&utm_me diu m=e-mail& ;utm_campaign=intern_suche

Viele Grüße, Randy Mau
22Carina Brunbauer
Mail:
hundeseele...@hotmail.com
Mobil: 0043-699-11055495
Peca und Jacky sind noch übrig von diesem Aufruf und noch in Serbien
 Peca  Jacky  …
Bitte wer kann helfen!
Liebe Tierfreude, ganz bittere Not in Belgrad/Serbien! 
Schon seit fast drei Jahren versuche ich in Kacas Shelter in Serbien zu helfen. Im Moment herrscht große Not!
Durch einen Brand im Shelter Backa Topola ist die Betreuerin die die Hunde versorgte mit 10 Hunden verbrannt.
Nun mussten in Kacas Shelter zusätzlich 80 (!) Hunde aufgenommen werden. Wo auf ca. 200 m² nun weit über als 400 Hunde ihr Dasein fristen. Wir sind am nächsten Wochenende in Serbien und könnten einige Seelen mitnehmen.   

Gerade die Alten sind die Ärmsten!
 
Jacky, ca. 9 Jahre, hatte bisher nur die Hölle auf Erden, ist am Ende, absolut verträglich
Vucko, ehemaliger Kettenhund, ca. 9 Jahre, die vielen Hunde setzten ihm schwer zu,
Peca, 1 Jahr, wartete vergeblich als Welpe auf eine Übernahme, nun chancenlos, Sennenhundmix,
  
Die Hündinnen würden alle kastriert, alle Hunde sind geimpft, gechippt, entwurmt und haben eine lt. Ausreisebestimmungen eine Titernachweis.
 
HUNDESEELEN-NOTHILFE
  
Ansprechperson:
Carina Brunbauer
Mail:
hundeseele...@hotmail.com
Mobil: 0043-699-11055495
 
Spendenkonto:
HUNDESEELEN-NOTHILFE
Raiffeisenbezirksbank Oberwart BLZ 33125
Kontonummer 000-00.048.082
IBAN AT713312500000048082 BIC RLBBAT2E125
 
 
23Dringend Hilfe benötigt für Streunerkater Merlin 
ich suche eine Pflegestelle für einen Kater von unserer Futterstelle. Er wurde in diesem Jahr kastriert und gechipt. Es ging ihm auch zuerst gut, aber dann haben wir gesehen dass er immer dünner wurde.Ich habe ihm morgens ein Wurmtablette gegeben und als ich abends Katzen fangen wollte, ging er mir ganz ruhig und schnurrend in die Falle. Er war in einem erbärmlichen Zustand, wog gerade mal zwei Kilo. Als er sich erholt hatte war ich mit ihm zur Blutabnahme, er ist negativ auf FIV, FIP und Leukose getestet. Sein Blutbild zeigte eine Entzündung im Körper an und er litt an Anämie. Die TÄ meinte es deute viel auf eine Vergiftung hin. Er hat sich aber gut entwickelt und zugenommen. Weil er immer wieder Durchfall hatte ließ ich ihn auf Giardien testen, auch negativ.Der Durchfall ist vorbei, aber seit einigen Tagen leidet er an heftigem Erbrechen. Weil die Streunerkatzen über unseren TSV ärztlich behandelt werden, habe ich mit der Vorsitzenden gesprochen und das Wort "Einschläfern" steht im Raum.Da er auf die letzten Medikamente positiv anspricht und sich auch nicht mehr übergeben muss habe ich wieder Hoffnung.Er ist ein scheuer Kater, aber nicht agressiv, er hat nur eine panische Angst vor Menschen.Da ich am Freitag umziehe und ihn in der neuen Wohnung nicht separieren kann, suche ich für einige Wochen eine Pflegestelle, wo er noch etwas aufgebaut wird. Ich würde auch gerne eine Patenschaft für ihn übernehmen.Er wird dann zeigen ob er wieder selbständig draußen leben kann, oder ob er doch ein behütetes Heim mit Freigang vorziehen würde. Es kann aber auch sein dass er nie wieder richtig gesund wird und einfach nicht mehr draußen leben kann, dann braucht er eine Endstelle mit Freigang und viel Aufmerksamkeit.Ich kann ihn notfalls noch bis zum 28. August behalten, aber dann muß ich die Wohnung räumen.Er ist ein wirklicher Notfall und ich wäre so froh wenn sich jemand seiner annehmen könnte. Er hätte eine Chance verdient.
 
LG
Brigitte
 
Kontaktdaten:
Meine E-Mail Adresse ist: brigitte...@tu-dortmund.deHandy Nr.: 0151 15860963
24Von: DÖW Eva Kriss <eva....@doew.at>Datum: 12. August 2011 08:23
Alice sitzt seit 2 Jahren im Tierheim Györ
DRINGEND!!!  Alice ist eine lebhafte, verträgliche und freundliche Schäferhündin und es ist absolut unverständlich, dass die arme Maus seit über 2 Jahren im Tierheim Györ hinter Gittern sitzt und sich bisher keineinziger Interessent für sie gefunden hat. Alice ist etwa 4 Jahre alt und eine große, stattliche Schäferhündin. Mittlerweile hat sie die Hoffnung aufgegeben jemals ihre Zwinger verlassen zu dürfen und sie beginnt sich zu verkriechen und kommt nicht mal mehr ans Gitter wenn man sie lockt. Wir befürchten Alice hat mit ihrem Leben abgeschlossen und dies ist für uns die letzte Hoffnung diese wunderbare Hündin aus dem Tierheim zu befreien!!Alice ist kastriert, gechipt und geimpft - alles was sie braucht ist eine Chance!!!Kontakt:Eva Kriss0043/6763758633Eva....@doew.atEva....@gmx.at
25Österreich: Sehr dringend: Ridgeback-Rüde in NotKontakt: Andreas KadenbachBillrothstraße  45/2/10                    1190 Wien0699/17187422                    eMail: andreas....@gmail.comSehr geehrte Damen und Herren,da mein Vater vor 2 Monaten  unerwartet verstorben ist habe ich seither seinen Hund (einen Rhodesien Ridgeback Rüde/8 Jahre alt) in Pflege. Da ich in Wien wohne und mein Elternhaus in kürze nichtmehr von mir bewohnt werden kann bin ich seither auf einer verzweifelten Suche nach einem neuen Platz für Benni. Ich habe bereits alle Internetportale, Zeitungs-Tierecken Flugzettel und Personen/Tierpensionen/Tierrettung/Gut Aiderbichl/... kontaktiert die ich finden konnte. Leider erfolglos. Selbst bezahlte Hundepensionen sind momentan nicht in der Lage Benni aufzunehmen. Ich habe nur eine kleine Wohnung in Wien die leider keine Hunde erlaubt und keine Familienmitgliederdie eine Möglichkeit hätten ihn aufzunehmen. Selbst der Züchter (Benni kommt ursprünglich aus Südafrika) kann ihn nicht wieder bei sich aufnehmen. Ich habe mit Tierpflegestellen gesprochen die mir, da Benni sich mit einigen Hunden nicht so gut verträgt, geraten haben ihn einzuschläfern. Da dieser Hund aber das Herzstück meines Vaters war und auch mir in der kurzen Zeit sehr ans Herz gewachsen ist möchte ich alle Möglichkeiten nützen damit ich dies verhindern kann! Ich wäre natürlich dazu bereit alle Kosten, die ihnen entstehen würden, selbst zu tragen. Ich bin momentan völlig verzweifelt da ich nach einem Monat Auszeit (um Beerdigung und rechtliches zu klären) wieder arbeiten muss und der arme viele Stunden täglich alleine verbringen muss.Ich hoffe sehr das sie mir helfen können oder vielleicht auch nur einen Tipp haben an wen ich mich noch wenden kann!Vielen Dank und ich verbleibe  mit der Bitte um rasche Antwort da ich Montag kommende Woche bereits das Elternhaus (wo Benni derzeit wohnt) verlassen muss!Andreas Kadenbach26
Von: "Jürgen Gerlach"
An: Gesendet: Samstag, 13. August 2011 15:09
Das massenweise Töten von Straßenhunden in Rumänien
Hallo, wir bitten um Unterstützung und Hilfe:
Ute Langenkamp kämpft einen verzweifelten Kampf gegen das massenweise Töten(Vergiften, Erschießen, Erdrosseln ...) von Straßenhunden in Rumänien.Nachdem vor einiger Zeit dieses Vorgehen abgeebbt war, geht nun wieder dieAbschlachterei neu und verstärkt weiter. Ute hat uns alle gebeten, ihr sogut es geht zu helfen sowohl durch finanzielle Unterstützung als auch durchProteste an verschiedene Politiker auf allen Ebenen. Dafür hat sie unsE-Mail-Adressen geschickt und Übersetzungen einiger Protestformulierungen indie rumänische Sprache. Beides schicken wir euch allen in der Anlage zu.Natürlich wäre es sehr schön, wenn ihr Protestbriefe absendet würdet unddarüberhinaus auch den Hilferuf weiterleiten könntet.Im Anhang der Musterbrief in rumänischer und deutscher SpracheTHESE  ARE  THE  EMAIL  ADDRESSES  TO  ALL  DEPUTIES Protestadressen !!!oberta....@cdep.ro, teodor....@cdep.ro, radu.c...@cdep.ro,cocli...@yahoo.com, clement...@cdep.ro, cornel...@cdep.ro,calin...@cdep.ro, po...@alba.astral.ro, claudia.b...@cdep.ro,cali...@cdep.ro, iustin...@cdep.ro, farago...@cdep.ro,farag...@rmdsz.ro, marius...@cdep.ro, cipria...@cdep.ro,luca...@yahoo.com, adria...@cdep.ro, an...@rdslink.ro,lucian...@cdep.ro, cristian...@cdep.ro, ion.b...@cdep.ro,deputati...@yahoo.com, sorin...@cdep.ro, mircea....@cdep.ro,cabinetmir...@yahoo.com,cabinetmir...@gmail.com, filip.g...@cdep.ro,andrei...@cdep.ro, bdu...@cdep.ro, var...@cdep.ro,sorin....@cdep.ro, radu.v...@cdep.ro,raduva...@yahoo.com, gheorghe...@cdep.ro, mihai...@cdep.ro,tudor.c...@cdep.ro, vasile....@cdep.ro,zmb.gh...@gmail.com , vio...@cdep.ro, iancu....@cdep.ro,ionel...@cdep.ro, adrian....@cdep.ro,popes...@xnet.ro, gabrie...@cdep.ro, valeria...@cdep.ro,octavi...@cdep.ro, akos....@cdep.ro,free...@yahoo.com, maria.d...@cdep.ro,sonia_d...@yahoo.com, nicola...@cdep.ro,jolt...@zahoo.com, lpe...@cdep.ro, adrian...@cdep.ro,adrian_...@yahoo.commaria...@cdep.ro, peto_...@yahoo.com,sorin...@cdep.ro, roman_i...@yahoo.com, stefan...@cdep.ro,lucia...@cdep.ro, varga...@yahoo.com, ioan....@cdep.ro,ioan_...@yahoo.com, radumo...@cdep.ro, ioan....@cdep.ro,ioan.t...@cdep.ro, tintean...@yahoo.com, catalin....@cdep.ro,buhaian...@yahoo.com, andrei.do...@cdep.ro,andre...@gmail.com, m.gr...@cdep.ro,m.gr...@libero.it,mir...@grosaru.ro,stelic...@cdep.ro, costica....@cdep.ro, neculai....@cdep.ro,rebenciu...@hotmail.com, florin....@cdep.ro,gabriel.a...@cdep.ro,mihai...@cdep.ro, anna....@cdep.ro,fann...@yahoo.com, gheorgh...@cdep.ro,avg...@yahoo.com, gheorghe.i...@cdep.ro, ni...@cdep.ro,const...@yahoo.com, florin.p...@cdep.ro, gabriel....@cdep.ro,titani...@yahoo.com, gab...@tita-nicolescu.ro, viorel...@cdep.ro,eugen....@cdep.ro, cristia...@cdep.ro, cristia...@euroweb.romihai....@cdep.ro, diana...@cdep.ro, valeri...@cdep.ro,marian....@cdep.ro,marian_...@yahoo.com, titi....@cdep.ro,titih...@yahoo.com, adrian...@cdep.ro,deputatmo...@yahoo.com, carmen....@cdep.ro, cezar...@cdep.ro,cezar...@cdep.ro, scutaru...@cdep.ro, ioan.ch...@cdep.ro,gheorgh...@cdep.ro, ion.mo...@cdep.ro,ion_mo...@yahoo.com, mi...@cdep.ro,zhr...@gmail.com, valent...@cdep.ro,rusuva...@yahoo.com, ion.t...@cdep.ro, dumitru...@cdep.ro,ioan....@cdep.ro, stelia...@cdep.ro,stelia...@procera.ro, dan.mo...@cdep.ro, eugen.ni...@cdep.ro,danie...@cdep.ro, petru....@cdep.ro,petru_...@yahoo.com, giurgiu...@cdep.ro,mircia...@yahoo.com, adrian...@cdep.ro, corne...@cdep.ro,con...@cornelitu.ro, matea...@cdep.ro,matean...@yahoo.com, zoltan...@cdep.ro, virgi...@cdep.ro,soporan...@cdep.ro,v_so...@yahoo.com, uior...@cdep.ro, amet_...@cdep.ro,aledi...@yahoo.com, radu.b...@cdep.ro, constanti...@cdep.ro,gheorghe...@cdep.ro,dragom...@gmail.com , cristina....@cdep.ro,dumitr...@yahoo.com, ibram....@cdep.ro,ibram...@yahoo.com, zanfir...@cdep.ro, mihai...@cdep.ro,antonella...@cdep.ro,antonel...@yahoo.com, eduard...@cdep.ro,eduard...@polaris.ro, manuela...@cdep.ro,manuel...@yahoo.com, maria.st...@cdep.ro,cabinet.s...@gmail.com, andras...@cdep.ro,edler....@yahoo.com, horia...@cdep.ro , mar...@cdep.ro,gergel...@cdep.ro,oloszg...@rdmsz.ro, alin...@cdep.ro, gheorg...@cdep.ro,gheorgh...@yahoo.com, bogdan.c...@cdep.ro,deputat.c...@gmail.com, georgica...@cdep.ro, ion.d...@cdep.ro,iondum...@yahoo.com, gabriel...@cdep.ro,qua...@romwest.ro, ion....@cdep.ro, iulian...@cdep.ro,cabinetpar...@yahoo.com, ion....@cdep.ro,ionc...@yahoo.com, constanti...@cdep.ro, florent...@cdep.ro,claudi...@cdep.ro, petre.p...@cdep.ro, ionut...@cdep.ro,mihai.su...@cdep.ro, gelu....@cdep.ro,gelu....@yahoo.com, mihai...@cdep.ro,voic...@gmail.com, zgo...@cdep.ro, carmen...@cdep.ro,carmen...@gmail.com, mihail...@cdep.ro,boldea...@yahoo.com, bogdan...@cdep.ro, victor...@cdep.ro,dan....@cdep.ro, np...@cdep.ro, paslaru...@cdep.ro,lucreti...@cdep.ro,viorel...@cdep.ro, mircea...@cdep.ro, toader...@ymail.com,gabriel...@cdep.ro, victor....@cdep.ro,boiangi...@yahoo.com, daniel....@cdep.ro, dan....@cdep.ro,danield...@yahoo.com, madali...@cdep.ro, severus....@cdep.ro,seve...@gmail.com,seve...@yahoo.com, dan.m...@cdep.ro,dan.m...@yahoo.com, v.p...@cdep.ro, vasile....@cdep.ro,cosmin....@cdep.ro, mugurel.s...@cdep.ro, a...@cdep.ro,antal....@yahoo.com, dusa_...@cdep.ro, keleme...@cdep.ro,attila...@cdep.ro, arpa...@cdep.ro,palar...@yahoo.com, viorel...@cdep.ro,vio...@comser.ro, iosif...@cdep.ro, mariana....@cdep.ro,gheorghe...@cdep.ro, monica...@cdep.ro, laurenti...@cdep.ro,laurenti...@gmail.com, cristian....@cdep.ro, radu....@cdep.ro,rad...@yahoo.com, tinel.g...@cdep.ro, marian...@cdep.ro,deputat.ma...@gmail.com, cristin...@cdep.ro,dan.p...@cdep.ro, cristian...@cdep.ro, tudor.c...@cdep.ro,tudorci...@yahoo.co.uk, cristin...@cdep.ro, relu.f...@cdep.ro,luminita...@cdep.ro, iordac...@yahoo.com, vasile...@cdep.ro,petru....@cdep.ro, petrum...@yahoo.com, daniel...@cdep.ro,nicusor....@cdep.ro, necula...@cdep.ro, marius...@cdep.ro,con...@mariusspinu.ro, sma...@uaic.ro, asta...@cdep.ro,mircea...@cdep.ro,marinm...@yahoo.comgabrie...@cdep.ro, calin.t...@cdep.ro,mihaela...@cdep.ro, sandru....@gmail.com, vasile...@cdep.ro,berci...@ymail.com, beres....@cdep.ro, bere...@yahoo.com,stefan....@cdep.ro, nicol...@cdep.ro,bud_n...@yahoo.com, catalin....@cdep.ro,catalin_...@yahoo.com, pavel...@cdep.ro,horj...@yahoo.com, doru...@cdep.ro, gheorgh...@cdep.ro,doinita...@cdep.ro, cornel...@cdep.ro,corne...@hotmail.com, enico...@cdep.ro, viorel....@cdep.ro,laszlo....@cdep.rocipria...@cdep.ro,cipria...@yahoo.com, vasile...@cdep.ro, gl...@gliga.ro,equi...@cdep.ro, ker...@cdep.ro, ker...@email.ro, doru.o...@cdep.ro,victor....@cdep.ro, toader....@cdep.ro, toader...@yahoo.com,emil....@cdep.ro, stelia...@cdep.roioan.m...@cdep.ro,marius....@cdep.ro,mari...@yahoo.com, marius...@cdep.ro, mihaela...@cdep.ro,con...@mihaelastoica.ro, victor...@cdep.ro, culita...@cdep.ro,aurel....@cdep.ro, vai...@jewishfed.rodaniel.b...@cdep.ro,marin...@cdep.ro, doru.fr...@cdep.ro, fior...@cdep.ro,iordach...@yahoo.com, nicola...@cdep.ro, valeri...@cdep.ro,gigel....@cdep.ro, florin...@cdep.ro,florin...@xnet.ro, mapost...@cdep.ro, cristian...@cdep.ro,gratiela....@cdep.ro, george....@cdep.ro,georgeion...@yahoo.com, anas...@cdep.ro, andre...@cdep.ro,andreisav...@gmail.com, adriana...@cdep.ro,marian....@cdep.ro,cabparlmar...@gmail.com,ma...@mariansaniuta.ro, razvan...@cdep.ro,razvan...@gmail.com, sever.v...@cdep.ro, viore...@cdep.ro,famil...@yahoo.fr, gheorgh...@cdep.ro, er...@cdep.ro,ioan....@cdep.ro,var...@cdep.ro, lucia...@cdep.ro, iuliu...@cdep.ro,denes...@cdep.ro,szi...@rmdsz.ro, mirel...@cdep.ro, mircea...@cdep.ro,cindr...@cdep.ro,ioanc...@yahoo.com, ovidi...@cdep.ro,banate...@yahoo.de, mirce...@cdep.ro, gheorgh...@cdep.ro,csti...@cdep.ro, raluca...@cdep.ro,raluca...@yahoo.co.uk, sanda.a...@cdep.ro,sand...@yahoo.com, ioan....@cdep.ro,io...@balan.ro, eugen.b...@cdep.ro,eu...@bejinariu.ro, gheorghe...@cdep.ro, dan.go...@cdep.ro,mircea....@cdep.ro, ghervaze...@cdep.ro, oma...@cdep.ro,albfri...@yahoo.com, catalin....@cdep.ro, dumitru...@cdep.ro,ioan...@cdep.ro, eugen....@cdep.ro,ecu...@yahoo.com, marin.a...@cdep.ro, adrian.b...@cdep.ro,badulesc...@yahoo.com, nbani...@cdep.ro,nicolaeb...@yahoo.com, george.d...@cdep.ro,georged...@yahoo.com, adrian....@cdep.ro,adrian....@gmail.com, robert....@cdep.ro,rob...@ltisd.ro, maria...@cdep.ro, dorel....@cdep.ro ,gheorghe...@cdep.ro, horia.c...@cdep.ro, ho...@horia-cristian.ro,stefan.d...@cdep.ro, st.i.dr...@cardiologie.ro,marius.d...@cdep.ro, cristid...@yahoo.com,niculae_...@yahoo.com, dusan...@cdep.ro, alin.po...@cdep.ro,sorin....@cdep.ro, sorin....@yahoo.comvaleriu...@cdep.ro,claudi...@cdep.ro, claudi...@gauss.ro, marian...@cdep.ro,chestor...@cdep.ro, mariu...@cdep.ro, mihai...@cdep.ro,horia.te...@cdep.rodan.bo...@cdep.ro, viorel...@cdep.ro,mira_eur...@yahoo.com, victor....@cdep.ro , dragos...@cdep.ro,andu_...@yahoo.com, dan.m...@cdep.ro , marian...@cdep.ro,msar...@yahoo.comadrian....@cdep.ro, adrian....@psd-barlad.ro,vasile...@cdep.ro, bleotu...@yahoo.com, cristia...@cdep.ro,constant...@cdep.ro, dan_m...@yahoo.com, samoil...@cdep.ro,aurel....@cdep.ro, deputat...@yahoo.com, sorin.za...@cdep.ro,cdumi...@cdep.ro, razvan...@cdep.ro, cipria...@cdep.ro,nini.s...@cdep.ro, angel....@cdep.ro, alin.tra...@cdep.ro,sergiu...@cdep.ro, sulfin...@cdep.ro, daniel.b...@cdep.ro,doina....@cdep.ro, doina...@yahoo.com, cana...@cdep.ro,dumitru...@cdep.ro, catalin....@cdep.ro, damian...@cdep.ro,damian...@gmail.com,daniel...@cdep.ro , alinag...@yahoo.com,dep...@alinagorghiu.ro, jipaflori...@cdep.ro,jipa_flori...@yahoo.com, dl...@cdep.ro, rodica...@cdep.ro,rodica...@yahoo.com, oana.ni...@cdep.ro, brindus...@cdep.ro,ludovi...@cdep.ro, theodor....@cdep.ro, cristian...@cdep.ro,crpet...@yahoo.com, cornel....@cdep.ro, stefan....@cdep.ro,ste...@pirpiliu.ro, gp...@cdep.ro, floria...@cdep.ro, fp...@ucd.ro,silviu....@cdep.ro, radu....@cdep.ro, elena...@cdep.ro,aur...@cdep.ro, auravas...@yahoo.com, dan.za...@cdep.ro,zatr...@netmail.ro, gabriel...@cdep.ro, wil...@williampdleuropa.eu,josif...@cdep.ro, k...@idilis.romircea.l...@cdep.ro,mircea.l...@gmail.com, tudor....@cdep.ro,OTHER  ADDRESSES  FROM  THE  CHAMBER  OF  DEPUTIESpr...@cdep.ro, info...@cdep.ro, s...@cdep.ro, webm...@cdep.ro,REGULAR POST OFFICE ADDRESSCHAMBER OF DEPUTIES - Camera Deputa?ilorPalatul Parlamentului, str. Izvor nr.2-4, sectorul 5, Bucure?ti PHONE : 3160300, 414 1111Und in der Anlage findet ihr die Formulierungen in rumänischer und darunterin deutscher Sprache.Viele GrüßeMartina und Jürgen Gerlach
Rumänien Protesst - Brief.doc

Doris

unread,
Aug 17, 2011, 2:01:45 AM8/17/11
to
----- Weitergeleitete Message -----
Von: Sylvia Laver <sylvia...@freesurf.ch>
An:
Gesendet: 0:34 Mittwoch, 17.August 2011
Betreff: Diverses Tierschutz
Sent: Saturday, August 13, 2011 1:06 PM
Noch eine ältere Frau, die ich bewundere: sie heisst Svetlana Konovalova, lebt in Südsibirien und kümmert sich dort aufopfernd um die Vierbeiner

Sierettet so viele Tiere wie nur möglich.... Sie braucht Hilfe
Svetlana Konovalova gehört eigentlich zu den Menschen, die noch in ihrer Lebenszeit ein Denkmal bekommen sollten. Doch leider wird sie von der heutiger Gesellschaft eher als ein Freak bezeichnet. Doch jedes mal wenn sie ein leidendes Tier auf der Straße sieht kann sie einfach nicht vorbei gehen und nimmt es zu sich auf. Aber nicht nur dass, viele Menschen in diesem kleinem Dörfchen in der Mitte von Sibirien wissen von ihrem Tierheim, und öfters liegt vor der Tür des bereits überfüllten Tierheims wieder einmal ein ausgesetztes Tier, das sie natürlich auch aufnehmen wird.
In Abakan diesem gottvergessenen Ort sind minus 45 Grad oft normal und genau hier rettet diese arme alte russische Frau die verlassenen, hungernden und leidenden Seelen.........

Viele Fotos und Infos über das erste Tierheim in Sibirien und die
ganze Geschichte von Svetlana hier auf dem folgendem Link: http://dasletztesiebteleben.com/konovalova.html

AN DIESER STELLE MÖCHTEN WIR ALLE DIE EIN GUTES HERZ HABEN BITTEN UNS ZU SPENDEN!!!
DAS TIERHEIM VON SVETLANA KONOVALOWA MIT 200 HUNDEN, UND 30 KATZEN STIRBT AUS.
UND EINE ALTE RENTNERIN MIT KNAPP 150 EURO RENTE PRO MONAT SCHAFFT ES NICHT DIE HUNDE ZU VERSORGEN. 
Hier Sachen die das Tierheim immer benötigt:
Ein Einblick wie viel ein normales und gutes Trockenfutter ungefähr kosten kann. Und wie viel  davon die Tiere pro Tag brauchen:
Normales Trockenfutter: Ein Beutel  8 kg. 250 Rubel (6.30 Euro) Pro Tag werden 5 Beutel gebraucht, also pro Tag: 31 Euro.
Qualitätsfutter: Ein Beutel 15 kg. 800 Rubel (20 Euro) Pro Tag werden nur 2 Beutel gebraucht (weil die Tiere schneller satt werden), also pro Tag. 40 Euro.
Wir sammeln immer noch Spenden für die Kastrationen der noch zu kastrierenden 130 Hunde
ALSO DRINGEND Futtergeld, Endplätze, Pflegeplätze und Flugpaten gesucht
EIN DOKUMENTAL-FILM ÜBER DAS TIERHEIM:
http://www.youtube.com/embed/R5ylZLd5zXw







2Animals Asia Foundation <in...@animalsasia.org>Datum: 16. August 2011 05:15
Helfen Sie Animals Asia — stoppen Sie die grausamen Rodeos, die nun auch in China stattfinden sollen.
Wenn Sie diese E-Mail bitte nicht sehen können klicken Sie hier.
Liebe Tierschützer,

die US Firma „Less is forever More“ ist dabei, das erste Rodeo in China zu organisieren. Diese Acht-Tage-Veranstaltung soll in Peking stattfinden, als Teil der amerikanischen Bemühungen um eine bessere internationale Zusammenarbeit und einen Kulturaustausch mit China.

Rodeo China soll am 3. Oktober im Nationalstadium in Peking starten. Dazu sagte Richard Tucker, Präsident von Rodeo China: „Wir hoffen, den Chinesen etwas vom ältesten amerikanischen Sport und unserer Cowboy Kultur näher bringen zu können, die in China noch nicht sehr bekannt sind.“

Rodeo ist eine grausame Form der Unterhaltung, zeigt gegenüber dem Wohlergehen der Tiere keinen Respekt und trägt dazu bei, dass die Zuschauer gegenüber Grausamkeit an Tieren abstumpfen. Der übliche Einsatz von Elektroschockern und Schnürriemen um künstlich ein „wildes“, ungebändigtes Verhalten herbeizuführen, das Einfangen von Kälbern mit dem Lasso bei Geschwindigkeiten bis zu 35 km/h, können alle heftige Schmerzen und Leid verursachen.

Die fehlenden Tierschutzgesetze in China führen dazu, dass bei diesen Veranstaltungen Tiere verletzt und getötet werden und dieses im Namen der Unterhaltung. In einer modernen Gesellschaft gibt es für Rodeos keinen Platz.

Schreiben Sie bitte einen höflichen Brief, in dem Sie Ihre Ablehnung zum Ausdruck bringen und schicken Sie ihn sowohl an die US Botschaft in Peking und die Chinese People’s Association for Friendship with Foreign Countries. Appellieren Sie an beide Organisationen, ihre Unterstützung für diese Veranstaltung zu überdenken.

Hier finden Sie weitere Informationen und die Adressen.

Vielen Dank, dass Sie sich für die Tiere einsetzen.

David Neale
Animal Welfare Director
Animals Asia Foundation

3Update 01.08.11:   Winston hat nun endlich sein Zuhause gefunden und tritt die Reise dorthin am 5.8. an. (Info durch: "Entwarnung zu Winston" von Brigitte Schacht).
 
Es wäre doch so schön wenn nun auch noch "Churchill" so ein Glück hätte...

Wer hat ein großes Herz und schenkt nun auch Schmusebär Churchill ein wunderschönes Zuhause ???
 
Er hat den sehnsüchtigen Blick in seinen Augen... "Nimmst du mich mit ?? "
   Padock 20/24, crotal 3363, male,8 year
Churchill ist ca. 8 Jahre alter Mischlingsrüde  und ein ganz großer Schmusebär und Gemütshund..!
wie man auf dem Bild sieht, ist er recht kräftig, dürfte wohl ein wenig abspecken, aber das viele Sitzen und Liegen bekommt nun mal keiner Figur :-( mit ein wenig Bewegung und geeignetem Futter purzeln auch ein paar Pfunde.
Er ist gesund und einfach nur lieb und hat den sehnsüchtigen Blick in seinen Augen...: "Nimmst du mich mit ?? "
 
Smeura Hunde sind in der Regel verträglich, anfangs meist noch ängstlich, aber unendlich dankbar, sobald sie Vertrauen gewonnen haben.
Dies wird immer wieder von Menschen berichtet , die diesen Hunden ein zuhause geschenkt haben... kaum einer  hat es  bislang bereut !
 
Die Tiere sind kastriert, geimpft und gechippt und werden gegen Vorkontrolle und einer geringen Schutzgebühr bzw. Beteiligung an den Transportkosten  nur in gute Hände abgegeben.
 
Kontakt :
tingelit...@yahoo.de
Tel:0049/761/24325 oder 00491715265303




4Hayyel, mein Junge aus Sangonera... oder vielen Dank Frau Poeschel, das Sie das möglich machten !!!

From: hrodrian
Sent: Monday, August 15, 2011 8:19 PM
Subject: Hayyel, mein Junge aus Sangonera...
Damit wir wieder wissen, warum wir tun, was wir tun…hr
Er trägt den Namen eines Engels – es erschien mir damals der passendste Name für dieses Häufchen hoffnungsloses Elend zu sein, das in den Verliesen von Sangonera sein Leben verdämmerte – und dessen Bild ich  im Februar 09 zum ersten Mal durch den Verteiler geschickt hatte...
 
…er löste große Anteilnahme aus und er fand einen – seinen – Lebensplatz, der eigentlich zunächst nur als PS gedacht war, damit er gesund werden und eine geeignete Stelle gefunden werden konnte.
 
Aber es gab keine geeignetere Stelle als die, in der er noch immer lebt und die sein Zuhause für immer geworden ist!
 
Das schrieb mir Frau Poeschl gestern – als sie Hilfe für einen alten Hund anbot, der in einem ähnlichen Lager wie damals Hayyel um sein (Rest)Leben kämpft…
„Hayyel, er ist immer noch bei uns.
Jeden Tag den er bei uns verbrachte ist er mehr mit uns verwachsen und hat uns nach vielen Wochen sein Vertrauen geschenkt, wir lieben ihn und er wird uns niemals verlassen.
Jetzt lebt er mit Kattiv aus Malta, auch eine arme Seele, in einer innigen Freundschaft bei uns, beide verbindet das Leid was man ihnen angetan hatte.“





5
----- Original Message ----- From: <tr...@abwesend.de>
Rotti kurz vor dem ................ 
Rot steht kurz vor der Tötung Bitte helfet ihm, er ist erst 2 Jahre alt !!!!!!
 
Rot ist ein Rüde im Alter von 2-3 Jahr. Er ist 60-65 cm groß und wiegt ca. 30 kg. Er ist kastriert, geimpft und gechipt. Im Moment befindet sich Rot im Hundeisolator Seslavtci, Sofia, Bulgarien.

Rot war ein Haushund , er hat mit seinen „Besitzern" bis zu dem Tag zusammen gelebt, in dem sie beschliessen, dass sie ihn nicht mehr wollen. Unglaublich aber sie bringen ihn in den Hundeisolator. Der Hund ist in großem Stress. Er steht die ganze Zeit neben den Gittern des Käfigs und wartet darauf, dass ihn jemand nimmt. Ob er wohl lange aushalten wird? Dieser Hund wird nicht mehr auf die Straße zurückgebracht. Sein Leben wird in Seslavtci enden. Seine einzige Rettung ist eine Adoption.

Der Hund ist sehr lieb. Er geht ohne Probleme an der Leine, streitet nicht mit anderen Hunden, er hat einen guten Charakter. Mit Menschen hat er keinerlei Probleme, er ist ein ruhiger und lieber Hund. Bitte lasst und Rot eine zweite Chance geben, so dass er auch ein Zuhause hat und seine Menschen. Dieser Hund darf nicht in Seslavtci sterben.

Sonya
Sonya Mitreva
Sofia Bulgarien
mitre...@gmail.com



6
Von: Steinberger Petra (W/ADM) [mailto:Petra.St...@de.bosch.com]
Gesendet: Mittwoch, 10. August 2011 13:44
Ich hätte da nochmal 2 Hunde, die dringend ein Zuhause suchen !!
Name: Gigi
Rasse : Staff-Mix

Alter: ca. 11.2009

Männlich, kastriert, Abgabetier

Gigi war als Welpe schon einmal in unserem Tierheim in Köln Damals wurde er vermittelt und ist nun leider wieder bei uns.
In dieser Zeit hat er sehr schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht .Unter anderem wurde er von einem Mann zusammengetreten. Zu Anfang ist er daher bei einigen Männern unsicher und misstrauisch. Wenn er den Menschen aber kennengelernt hat, ist er ein verschmuster, lieber Kerl.
Er liebt es mit Bällen zu spielen. Mit anderen Hunden ist er verträglich. Gigi kennt auch alle Grundkommandos.
Nähere Auskünfte erteile ich gerne unter 0178-4595877 oder 02233-939626 oder aber Frau Hoff im Tierheim Köln-Zollstock unter 0221-381858
Gigi hätte es so sehr verdient bei einem lieben Menschen leben zu dürfen. Er leidet so sehr unter dem Zwingerleben.
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Name: Isa
Alter: ca. 2009

Weibl.

Rasse: Staff Mix

Fundtier
 
Isa wurde verletzt am Tierheim angebunden ausgesetzt! Bei manchen Menschen reagiert sie durch die schlechten Erfahrungen die sie mit Menschen gemacht hat misstrauisch. Sie ist sehr agil und benötigt noch Erziehung. Wenn sie vertrauen gefasst hat, ist sie sehr verspielt und anhänglich.
Die Menschen die Isa ein neues zu Hause geben möchten, sollte Hundeerfahrung haben.
Nähere Auskünfte erteile ich gerne unter 0178-4595877 oder 02233-939626 oder aber Frau Hoff im Tierheim Köln-Zollstock unter 0221-381858
Vielen dank für Eure Mühe
Liebe Grüße aus Kölle

Mit freundlichen Grüßen / Best regards
Petra Steinberger



7
kleinep...@web.de
Datum:
20.07.2011 22:56:35
Wurrli ist weg!
 
seit Montag ist Wurrli in Erlangen verschwunden. Der Norwegermix ist
braun getigert und sehr zutraulich.
Wurrli ist tätowiert und kastriert.
Infos an 09339-1644 oder per Mail.
Grüße Chris8
Von: weiss-re...@t-online.de [mailto:weiss-re...@t-online.de]
Gesendet: Sonntag, 14. August 2011 09:06
Schäfi Arthur von der akuten Tötung bedroht!!!
Es gibt da allerdings noch einen Notfall in einem völlig überfüllten Hundeasyl in Belgrad. Hier leben zur Zeit weit über 350 Hunde auf engsten Raum zusammen. Täglich kommt es zu Beißerein, die oftmals tötlich enden. Ängstliche und schwache Hunde haben dort überhaupt keine Chance und sterben zuerst.
Wir würden gerne Artur retten. Artur ist ein ca. 1,5 Jahre
alter Schäferhundmix, freundlich und gut, aber etwas misstrauisch gegenüber fremden Menschen, er hat bereits einen Titertest.
Kosten würden keine enstehen, da diese bereits über eine Rettungspatenschaft abgedeckt sind.
Natürlich käme Artur geimpft und gechiped nach Deutschland.

Liebe Grüße
Bettina Theobald
L_...@web.de
Der Hund wird gegen Schutzgebühr, Schutzvertrag, sowie Vor- und Nachkontrolle abgegeben




9
Von: jenny...@gmx.de
Datum: 12. August 2011 um 09:50
Hilferuf für einen Hund
 
ich habe von einer Freundin (Annette Ody) einen Hilferuf erhalten zur Versorgung und Unterbringung eines verwahrlosten Hundes:

 


ich habe eine Bitte, - und zwar möchte ich mich um den kleinen "Einsam" kümmern. "Yalniz"  ist türkisch und heißt "Einsam". Yalniz ist jetzt in einer guten Tierklinik in Istanbul und wird dort medizinisch betreut. Meine Freundin Irina Knauf und ich wollen Spenden sammeln, da er noch drei Monate Medikamente benötigt und dann nach Deutschland ausreisen soll. Der Tierarzt in der Arti Veteriner,Vet Ali Ülker, sagt, dass Yalniz sein Fell zurück bekommt. Einsam wurde in einem unbewohnten Gebäude gefunden. Er hat tagelang gar nichts zum Fressen und Trinken bekommen. Leidet unter schlimmer Raeude. Ihr findet sein Foto im Anhang. Wir brauchen insgesamt um 2000.- Euro. Auch suchen wir noch einen Platz für ihn bei tollen Leuten, die Zeit für Yalniz haben werden. Am besten ein Rentnerehepaar, mit Garten, die sich um ihn kümmern möchten.Wer mehr Fotos von ihm sehen möchte, der kann mich auf Facebook unter Annette Ody finden. Dort habe ich ein Album von ihm.
http://www.facebook.com/media/set/?set=a.176396652432672.45044.100001870148000&l=71c112d396&type=1

Ich habe spontan ein privates Tagesgeldkonto angelegt, um unkonventionell zu helfen:

Annette Ody, Sparkasse Landshut BLZ 74350000, KtO Nr. 20294263
Jeder Euro zählt...
Vielen dank, Annette Ody
............................................................


Bislang sind nur 300 Euro zusammen gekommen. Vielleicht möchte jemand etwas spenden oder diesen Aufruf weiterleiten.


Danke und viele Grüße

Jenny



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Kater mit Schwanzverletzung
Datum: 14.08.2011 22:17:50
 
hier Bilder von dem Kater mit der Schwanzverletzung. Er ist zahm uns super verschmust. Ein ganz lieber Kater, der leider wie so viele kein Zuhause hat. LG Lisa
muell...@googlemail.com 11
Lesen Sie mehr über Sawan,
                        Nita und Azad >>Erfolg für die Bären in Pakistan
 
Gemeinsam mit der WSPA-Mitgliedsorganisation in Pakistan Bioresource Research Centre (BRC) konnten im April und Juni drei Bären gerettet werden. Die Bären Sawan, Nita und Azad, die durch Ihren Einsatz in Bärenkämpfen schwere Verletzungen aufwiesen, können bald ein friedliches Leben in Freiheit beginnen. 
 
Lesen Sie mehr über die Rettungsaktionen >>1215 Kamerunschafe in Not! Bayern/Franken
Es sind momentan noch 15 Kamerunschafe, wir sind immer noch dringend auf der Suche nach Endplätzen.
 
Liebe Tierfreunde,
 
die 21 Kamerunschafe brauchen dringend neue, artgerechte Endplätze, der jetzige Besitzer kann und will sie nicht mehr behalten, es droht der Schlachter. Es sind bereits Interessenten aus Polen mit einem Kleinbus (!) da gewesen - dieser quälende Tiertransport konnte im letzten Moment verhindert werden.
 
Es handelt sich um 17 weibliche Tiere (davon 4 Jungtiere, 2 tragende, 2 Lämmer)
und 4 männliche Tiere (davon 1 Lamm).
Die ältesten Tiere sind 2 Jahre alt.
 
Wer kann den Tieren helfen?
 
Kontakt:
Daniela Claus
Tel. 09339-989016
mobil 0151-23613472
 
Susanne Pfeuffer  susanne...@onlinehome.de
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Hallo zusammen, endlich gibt es für Alma und ihre 6 Welpen eine geeignete Pflegestelle, aber Marina verzweifelt am Transport.
Alma und ihre Welpen (3 Mon.) können Ende August ausreisen.
Marina wollte selbst von Moskau nach München fliegen, aber nun ist bei AirBerlin alles anders und nichts klappt mehr. Siehe Text unten. Welche Möglichkeiten gibt es noch, denn es wäre wirklich fatal, wenn die restlichen Welpen dort zurückbleiben müßten...
Habt ihr Ideen ?
 
Danke
Sonja
 
----- Original Message -----
Sent: Tuesday, August 16, 2011 12:28 AM

Flugpaten gesucht

5. oder 7.September von Moskau nach München


Liebe Sonja,
Air Berlin erlaubt 2 Tiere pro Strecke pro ein Passagier.
Da unsere Hunde noch kleine Welpen sind, sie haben mir erlaubt (per Telefongespräch) ausnahmsweise einen großen Hund (Alma) und zwei Welpen zu transportieren. Eine Welpe sollte mit Alma in einem Box zusammen fliegen und eine Welpe darf in die Kabine mit. Sie sagten mir, dass sie keinen Tiertransport Unternehmen, sondern Menschen Transport sind, dürfen sie nicht so viele Tiere mitnehmen. Übrigens, die Preise für die Tiere haben sie erhöht. Man zahlt jetzt für einen großen Box statt 49 € jetzt 75 €.
Da ich bei Facebook nicht registriert bin, kannst Du bitte da einen Aufruf für zwei Flugpaten machen? 
Ich fliege 5. oder 7.September von Moskau nach München. Ich wollte die Tickets so schnell, wie möglich buchen, weil die Preise erhöhen sich jeden Tag, wie übrig. Ich zögere mich wegen Alma mit ihren Babys, ich warte, vielleicht ergibt sich etwas...
 
Liebe Grüße
Marina
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Deutsche (†50) in Flumserbergen tödlich verunglückt

Jetzt wurde ihre Lotta (1) gefunden

WALENSTADT - Tagelang irrte sie in den Flumserbergen umher, nachdem ihr Frauchen in den Tod gestürzt war. Gestern Abend wurde Boxerhündin Lotta gefunden – ausgehungert und immer noch mit Leine.


Den ganzen Artikel finden Sie hier: http://www.blick.ch/news/schweiz/ostschweiz/jetzt-wurde-ihre-lotta-1-gefunden-179234
15Baby Seals Need Your Help!


URGENT ACTION FOR SEALS

It's that time again: The annual harp seal hunt has begun in Canada. This year, the Canadian government has sanctioned the slaughter of 400,000 baby seals.

Despite other countries saying "No!" to seal products, Canada continues to challenge the European Union's ban. There is no economic, scientific, or ethical argument to support the cruel acts of shooting, clubbing, and skinning defenseless seal pups. People have the right to refuse brutally-acquired products, and the Canadian government should stop pushing them. Tell Prime Minister Stephen Harper that you will defend your right to reject these products and urge him to end the hunt.

--> Take Action!
http://www.theanimalrescuesite.com/clickToGive/campaign.faces?siteId=3&campaign=HarpSeal&ThirdPartyClicks=ETA_081611_HarpSeal_F 
16Lüneburger Heide: Gnadenlos gegen Gnadenhof (mit Video)

Michael Vogt im Gespräch mit Barbara Bennefeld vom Gnadenhof Dörrieloh und Pia Kästner, 1. Vorsitzende Haus- und Wildtierhilfe Lüneburger Heide e.V., und Andreas Popp über den Umgang mit Tieren und über bürokratischen Terror gegen die, die sich den Ärmsten der Armen in der Tierwelt annehmen.

Unsere Mitgeschöpfe Tiere werden in unserer Zeit als die sprachlosesten und hilflosesten Geschöpfe nicht selten Opfer der «Verwerfungen», die wir Menschen uns selbst, der Umwelt und eben den Tieren in der Schlußphase eines immer ruppigeren kapitalistischen Wirtschafts- und Sozialsystems tagtäglich antun. Bei den industriell «genutzten»
«Nutz»-tieren gelten ohnehin nur marktwirtschaftliche Gesichtspunkte und dominieren die Interessen der Nahrungsmittellobby. Aber auch bei den privaten Tieren stehen oft Kommerz ganz oben und Tierschutz ganz unten. Und so werden in Deutschland zigtausende von Tieren zum Töten abgeschoben oder landen, wenn sie Glück haben, auf einem der wenigen Gnadenhöfe.

Unter einem Gnadenhof versteht man die «Endstation» für solche Tiere, die keiner mehr will und die dort ihr Gnadenbrot bekommen: alte, kranke, oft auch verhaltensgestörte, gequälte Tiere, bissige Hunde oder Pferde, die vor der Abdeckerei bewahrt und auf dem Gnadenhof bis zum Lebensende leben können.

http://www.alpenparlament.tv/playlist/467-gandenlos-gegen-gnadenhof
17
 Take Action to Save
                      Manatees
Help Save Manatees

Manatee (USGS)

Federal officials have proposed vital new protections for endangered manatees, but they need to hear from you!

Take Action
                              (Orange Button)
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Dear ,

A manatee is no match for a speed boat.

Boat strikes are one of the leading causes of death for these gentle, highly endangered marine mammals. Yet a small, but vocal group of extremists is fighting hard to stop much-needed new protections for manatees.

Unfortunately, these extremists may win… unless we make our voices heard right now.

Urge the U.S. Fish and Wildlife Service to establish a new safety area for Florida’s manatees to protect these gentle sea cows from boat strikes and harassment that threaten their survival. 

The Crystal River National Wildlife Refuge in eastern Florida, in Kings Bay, was established specifically to protect endangered manatees. The animals are attracted to its warm waters during winter’s cold weather. But the Kings Bay waterway remains a dangerous place for manatees traveling to the refuge.


Just last year, 83 manatees died in Florida from watercraft-related incidents. Scientists project that unless this cause of death is curtailed, the manatee population will not recover.

In response to this and other threats to manatee survival, the U.S. Fish and Wildlife Service has proposed expanding protections for manatees in Kings Bay, Florida.

Federal officials need to hear from you. Let the Fish and Wildlife Service know that you support safety areas for manatees.

King’s Bay is increasingly important to these endangered marine mammals -- the number of manatees using the network of warm-water springs in the Kings Bay system has increased from about 100 in the early 1980s to more than 550 animals today.

Help establish a new safety area for our manatees. Please take action now.

With your help, the manatees of Kings Bay will be safer from boat strikes, protected from harassment and better able to survive in a changing climate while maintaining boating access for property owners. But we have to act now.

To counter the flurry of extreme anti-environment comments that the Fish and Wildlife Service has received, we need to send at least 20,000 messages in support of our manatees. And we only have until August 22nd (next Monday) to make our voices heard.

Speak out for manatees. Please take action right now.

With Gratitude,

Elizabeth Fleming with a Panther
                          Kitten Elizabeth Fleming
Florida Representative
Defender
18Old Jacky im Hundemeer, wo er untergeht!
Er bittet um einen Gnadenbrotplatz !!!!
9 jahre nur Horrorleben zuerst Auffangslager dann 7 Jahre auf der Kette dann wieder Auffangslager................. Er wurde wohl vom Tode gerettet, aber ist das ein würdiges Leben?
Man kann Jacky erkennen, dritter von links
  Stibis HundeparadiesTelefon     0650/215 64 09Referenz     29117414Adresse     Burgenland, 7000 Eisenstadtsandra...@gmx.at19Von: schnitzel-ist-out <ma...@schnitzel-ist-out.de>Datum: 16. August 2011 08:52Niebüll : Schreiende Schweine: Bürger sind in Aufruhr
DIE TIERE SCHREIEN SOGAR NACHTS UM HILFE, sind apathisch und verletzt!!
Beim Abladen fallen schon mal tote Schweine vom Laster!!
 
BITTE "liebe" Fleischfresser --- HÖRT ENDLICH AUF DAS IN AUFTRAG ZU GEBEN!!!
 
 
 

Niebüll

Schreiende Schweine: Bürger sind in Aufruhr

14. August 2011 | Von Birger Bahlo
 
Sitz des Schlachtbetriebes: Rechts und gegenüber Lebensmittelmärkte. Foto: Bahlo
Bild 1 von 2
Niebüller klagen seit drei Jahren über die Zustände im Schlachthof Skare – und haben bis heute keine Antworten erhalten.
Schweine schreien nachts noch immer, Gestank belastet nach wie vor die Nachbarschaft, Möwen sollen angeblich Tierabfälle auf Terrassendächer fallen lassen - den Niebüllern stinkt’s jetzt. Sie beklagten sich in mehreren Ratsversammlungen dieses Jahres - und bekamen bis heute offiziell keine Antwort.
Hilke Eckert (61) vermutete bereits vor drei Jahren Schweinereien in dem Betrieb. Die freiberufliche Fotografin hatte im Sommer 2008 Fotos von apathischen und verletzten Tieren gemacht, zeigte sie der Polizei und anderen Behörden, wollte sie veröffentlichen lassen. Doch die Geschäftsleitung ließ ihr das kurzerhand vom Amtsgericht Niebüll verbieten. Ihr Problem: Für die Aufnahmen hatte sie sich ein paar Meter auf das Grundstück gewagt, was ihr als Hausfriedensbruch vorgehalten wurde. Die Fotos hält sie daher bis heute unter Verschluss. "Aber ich halte immer noch Augen und Ohren auf", sagt die engagierte Tierschützerin.
Seit dem Frühjahr bemühte sich Fritz-Walter Baumgardt vom Ordnungsamt des Amtes Südtondern um Antworten auf die bohrenden Fragen der Bürger. Bei den Veterinären des Kreises Nordfriesland drang er vor allem darauf, dass die Abfallcontainer für Vögel unzugänglich aufbewahrt werden. Der Kreis ließ Schleswig-Holstein am Sonntag jetzt durch Baumgardt mitteilen: "Wir haben dem Unternehmen auferlegt, Schlachtabfälle ausschließlich unter Dach zu lagern." Deshalb dürften die Möwen inzwischen nicht mehr an die Abfälle herankommen können.
Schweine werden heute nur noch aus Dänemark angeliefert
Obwohl die Behörden in Niebüll und in Husum sich über die Lage bei Skare austauschen, leugnet Geschäftsführer Reinhard Annuss (51) jedes Problem: "Es gibt ja noch andere Schlachtereien in Niebüll, die dafür in Frage kommen."
Alles in Ordnung sei auch bei der von Hilke Eckert so argwöhnisch beäugten Anlieferung von Schweinen. Zumindest 2008, als sie die Fotos gemacht hatte, muss aber offenbar einiges schief gelaufen sein. Wie Augenzeugen berichten, die damals beim Abladen dabei gewesen sind, fielen ihnen in einem Fall acht tote Schweine vor die Füße. Dieser Zwischenfall in Niebüll und weitere Unregelmäßigkeiten auf den Transporten durch Dänemark führten dazu, dass der dänische Spediteur seine Lizenz verloren hatte.
Auch Reinhard Annuss sieht jeden Tiertransport kritisch. "Jedes verletzte oder tote Tier ist eine wirtschaftliche Belastung für uns", sagt er. Daher habe auch er "ein großes Interesse daran, dass die gut versorgt sind." Früher seien Tiere noch "auf acht- bis zehnstündigen Touren" aus Sachsen-Anhalt oder Westfalen angeliefert worden, heute nur noch binnen "zwei, drei Stunden" auf dem kurzen Weg aus Dänemark.
Annuss betont, dass nach Beschwerden beim Kreisveterinär ein halbes Jahr lang jede Anlieferung an Ort und Stelle von Tierärzten begleitet worden sei, inzwischen nur noch sporadisch, was die Pressestelle des Kreises bestätigt. Unterm Strich hält der Kreis die Unterbringung der Schweine heute für art- und tierschutzgerecht.
"Wir bleiben hier"
Was ist mit dem andauernden lauten Quieken der Schweine? Auch beim Kreis weiß man um das Problem. Das könnte, so die Pressestelle, "durch Aufmauern der Außenwände reduziert werden, was sich aber negativ auf das Stallklima auswirken würde." Und eine Lüftung würde ebenfalls wieder Geräusche verursachen.
Sollten Bürger von Geruch belästigt werden, verspricht Reinhard Annuss, jedem Einzelfall nachzugehen. "Einfach bei mir anrufen, ich kümmere mich."
Skare verarbeitet in Niebüll nach eigenen Angaben mit 60 Mitarbeitern und - je nach Bedarf - bis zu 40 weiteren Kräften jährlich 20.000 Rinder und 80.000 Schweine. Der Schlachthof steht seit den sechziger Jahren in einem Industriegebiet, an ihn herangewachsen sind Gewerbe- und Wohngebiete. Direkte Nachbarn sind zwei Lebensmittelmärkte, vor denen sich die Kunden bei ungünstigen Windrichtungen die Nase zuhalten. Von einer Aussiedlung will Annuss nichts wissen: "Wir bleiben hier, es gibt keine Fördergelder mehr für den Neubau von Schlachtbetrieben."
Zuständig für Beschwerden bei Lärm und Gestank im Schlachhof Skare: Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume in Flensburg, 0461/804-0.

Wer den Tierschutz verletzt sieht, wendet sich an die Polizei (110) oder das Ordnungsamt im Amt Südtondern (04661/601-0); von dort werden die Kreisveteri näre alarmiert.

Skare-Geschäftsführer Reinhard Annuss ist erreichbar unter 04661/606-0
20Aufruf: Hilfe für angeketteten Hund / Bretagne
Kontakadresse : maren....@gmx.de
Hallo, ich brauche dringend Unterstützung. Es geht um einen "Kettenhund" in der Nordbretagne. Habe während meines Urlaubs dort alle legalen Wege ausgeschöpft - leider vergebens. Tierschutz existiert dort v.a. auf dem Papier!
Der Kleine ist ein Epagneul Breton, 3 Jahre alt, gechippt, seit 2 Jahren nicht geimpft. Der "Besitzer" sitzt im Gefängnis. Irgendjemand füttert ihn angeblich täglich. Er lebt 24/7 an einer viel zu kurzen, verrosteten und sehr schweren Kette. Wenn sie stark verheddert ist, erreicht er nicht einmal seine miese kleine feuchte Hütte. Habe dort jeden Abend heimlich versucht, Kot und Müll (Glasscherben!) zu entfernen und ihn ein wenig zu trösten. Der Platz ist eine Art Caravan-Siedlung, der Hund sitzt aber an der Strassenseite, von jedem Passanten gut zu sehen (wenn man will !) .
Der örtliche Tierschutz hat den Bewohnern vor einiger Zeit bereits eine Art Wanderzirkus weggenommen. Die Nachbarn haben ganz offensichtlich Angst vor diesen Leuten. Sogar das örtliche Bürgermeisteramt kennt die Situation : ich habe ihnen Fotos und ein Video präsentiert. Sie finden es "sehr bedauerlich" ... das war auch alles! Auch der zuständige Tierschutzverein (SPA Saint Malo) war auf meine Bitte vor Ort.
Eine Beschlagnahmung war aber nicht möglich, da der Hund nicht dünn genug ist! Die Dame sagte und schrieb mir später, dass die Lage " very sad and depressing" sei, sie aber nichts machen könne, da die Leute nicht kooperieren wollen. Also, was können wir noch für ihn tun? Fotos und ein Video und alle weiteren Informationen stelle ich gern zur Verfügung. Danke, Maren
 


21
Tauber Bullterrier leidet sehr im TH - dringend Pflege- oder Endstelle gesucht.
Hallo Frau Barke,heute erreichte mich der verzweifelte Anruf einer Bullterrierfreundin. Ich bitte Sie deshalb, den folgenden Aufruf über den Verteiler zu schicken:Notfall, leidet sehr im TH und magert extrem ab.

Es wird dringend eine Pflege- oder Endstelle gesucht. Kosten der Pflegestelle werden größtenteils von Bullterrierfreunden (Näheres bei Frau Henschel) übernommen!

Hunter, Bullterrier, Rüde. Hunter kam aus der amtlichen Verwahrung zu uns. Er wurde ca. 2007 geboren und ist etwa 48 cm hoch.Er ist ein sehr netter Kerl, der auch meistens mit anderen Hunden klar kommt. Allerdings ist er taub und sollte deshalb zu Menschen, die damit schon Erfahrung haben. Er ist auch am Futter sehr eigen und braucht eine souveräne Umgebung.Hunter kann mal allein bleiben und mag, wenn kein Futter im Spiel ist, Kinder sehr gern leiden. TH Berlin, Frau Trapp, Tel. 030-76 888 0; Vermittlungs-Nr. 11/1619 oder Frau Henschel Tel. 069/531441
 
http://home.mnet-online.de/nothilfe/_bulli/hunter_thberlin2.jpg



22
Mutter mit Welpen in Griechenland suchen Pflegestelle
    Hilferuf von Rebecca….
 
Bitte, wer hat eine Möglichkeit, diese Tiere zu übernehmen ... helft ihnen !!!! 
habe keine pflegestelle gefunden ist das nicht ein jammer?23Von: Tierschutzverein Jena & Hurvinek Judith Kluger <williams...@t-online.de>
Datum: 16. August 2011 23:13

Bitte klickt uns an, wenn ihr bei zooplus bestellt...))))))

Liebe Tierfreunde,
 
eine herzliche Bitte für die "Hilfe zur Selbsthilfe": wir sind nun im Zooplus-Programm angemeldet.
 
Über unsere Webseite http://www.tierschutzverein-jena.de/ kann über das Zooplus-Feld ganz unten links auf der Seite eine Bestellung ausgelöst werden.
 
Unser Verein erhält dann monatlich eine finanzielle Vergütung, wenn jemand über dieses Feld seinen Einkauf tätigt.
 
Wir würden uns riesig freuen, wenn die Freunde des Tierschutzvereines Jena über dieses Feld die Zooplus-Einkäufe tätigen. Die Not ist derzeit so gross bei uns, viele Katzennotfälle und viele Futterstellen. Wirklich jede Unterstützung bedeutet uns soooo viel!!
 
Herzlichen Dank und liebe Grüsse
Judith Kluger vom TSV Jena e.V.

24Ein Hundelager in Budapest - eine Bitte um Hilfe von Piroschka
Der Tierarzt der Auffangsstelle will die Tiere nicht töten, er bittet um Hilfe (Pflege- und Endstellen)
gestern kam eine Nachricht per Hilfegesuch-mail von Piroschka Balk aus Essen, die ich mit einigen
Infos, die sie mir telefonisch gab, weiterleite. Piroschkas mail-Adresse ist: bog...@hotmail.de

Piroschka bittet im Namen von Dr. Kozma um Hilfe für die Hunde, die im Lager ebtelep (www.ebtelep.hu)
in Budapest auf Hilfe warten.
Dr. Kozma Zoltan ist ein netter Tierarzt , der weiß, daß die Hunde, die in diesem Lager sind, in Ungarn
kein Zuhause finden werden. Er hat den Auftrag, alle 2 Wochen Hunde in diesem Lager einzuschläfern.
Daher sagte er zu Piroschka, daß die einzige Möglichkeit, diesen Hunden zu helfen, sei, daß sie außerhalb
Ungarns z.B. in Deutschland oder Österreich ein Zuhause finden. Ihre einzige Hoffnung auf Rettung...

Piroschka sagte, daß es in diesem Lager, einem ehemaligen Schlachthof, verschiedene Aufbewahrungen der Hunde
gibt. Alle Aufbewahrungen sind furchtbar. Der schlimmsten Haltungssituation aber sind die Hunde ausgesetzt, die in drei dunklen
Baracken eingesperrt sind.
Die Käfige in den Baracken sind noch kleiner als die anderen Käfige und messen nur 40 x 90 cm. Die Hunde sind 
darin einzeln eingesperrt, können sich nicht bewegen, haben keine Luft und kein Licht, kommen nie heraus und können auch ihre
Leidensgenossen nicht sehen. (Sobald Piroschka an diese Vergessenen denkt, weint sie sehr.)

Es ist so, daß Piroschka die Hunde nicht selbst vermitteln kann. Sie bittet nur um Hilfe für diese armen Hunde, dadurch,
daß sie uns über deren so trauriges Leben und deren Tod durch Menschenhand informiert.
Das bedeutet, daß jeder, der den Tieren dort helfen möchte, in Eigeninitiative tätig werden müßte.
 
Die Hunde sind auf der Seite vom Lager ebtelep zu sehen sind: www.ebtelep.hu

Wichtige Begriffsübersetzungen:
Kennelszam: Kennelzeichen
Beerkezes: Tag der Aufnahme
Elvihetö: nicht vor dem ...(Datum) ... zu vermitteln
Meret: Größe
Kicsi = klein, közepes = mittelgroß, nagy = groß
Ivar: Geschlecht
szuka = weiblich, kan = männlich
Kor: Alter
ev. = Jahr, honap = Monat
Fajta: Rasse
Keverek = Mischling

Wenn man auf den Kasten "adatok" klickt, öffnen sich einige weitere Daten zu den Hunden.

Auf der ersten Seite der Homepage (Ebrendeszet) werden in einem Bildkasten, der automatisch weiterläuft, 120 Hunde gezeigt,
die auf ihre Vermittlung warten. Es sind nicht die Hunde aus den Baracken, sondern die, die öffentlich gezeigt
werden. Es ist wohl so, daß die Hunde aus den Baracken nachrücken können, wenn Hunde aus dem "vorderen Bereich"
vermittelt werden.

Die Bilder, die mit Piroschkas mail weitergeleitet wurden, hatte nicht Piroschka eingestellt, sondern jemand, der Bilder
von der Seite des ebtelep herauskopiert und der mail hinzugefügt hatte. Daher weiß Piroschka nichts über diese Hunde.
>Es sind: ein Chow-Chow-Baby ( Bild 118 von 120) und zwei weitere Hunde von der ebtelep-Seite.<

Silvia


Unten die Adresse, Telefonnummer (von D/Ö aus: 0036-1-280-6832), e-mail und Öffnungszeiten:

...........................................................................................................................................

Kapcsolat

A kóbor állatokról, kisállat-tetemekről, leadni kívánt állatokról bejelentést tehet a hét minden napján 07.00 és 19.00 óra között a 280-6832-es telefonszámon.
Az Ebrendészet címe: 1097 Budapest, Illatos út 23/a
 
A Fővárosi Közterület-felügyelet Ebrendészetének vezetője:
Dr. Kozma Tamás főállatorvos
 
Ügyfélszolgálati idő:
  • Hétfő - Szombat: 10.00 - 14.00
  • Vasárnap/ünnepnap: 10.00 - 13.00
.....................................................................................................
Hier die Bitte um Hilfe von Piroschka:

From: bog...@hotmail.de
Subject: H e l f e n Sie bitte.....
Date: Fri, 12 Aug 2011 13:45:48 +0200


ich bin Piroschka Balk aus Essen.
Vor einigen Monate wahr ich besuch in m.ehmalige Heimat.

Habe ich auf d.Autobahn einer Hund gefunden und mit viel Mühe und Not einer "Zuhause" gefunden für Ihn.

D.einziger "Rettungs" möglichkeit gewesen d.damaligen Schlachthof d.momentan als "Tierrettung" funktioniert.

ebtelep.hu , hier habe ich besucht d.Rettungsstelle. Kontakt aufgenommen mit d.Tierarzt. Er hat mir zugesagt dass d.Hunde
werden nicht umbedingt eingeschläfert,sondern versucht vermitteln wenn d.geht.

Leider d.alten Hunde finden keiner neuer zuhause! Deshalb hat Dr Kozma m.gebeten um Hilfe.

19.jul.2011. hingeflogen und mitgebracht für d.Hundehof Medikamente,Medizinischer Dingen,dass was ich selbst von Ärzten in meiner Umgebung
geborgt haben.

An d.Tag habe ich ersten mal Hautnah gesehen d.zustände!? All Hunde eingesperrt in einem 40x90 cm Käfig sind. Keiner auslauf möglichkeit,
quallvollem Tagen,Wochen muss durchstehen. Gibts 3 Baracke wo keiner Licht,Luft und niemals d.Freiheit oder Sonne sehen können d.dort haltenen Hunde!
In d.Baracke noch kleiner d.Käfige wie draussen!

Nehmen kann ich keiner weil bin ich Kosmetikerin und meiner Tätigkeit verbunden sind mit m.Wohnung,auserdem habe ich 3 Kater.
Einer Taub-Stumm von Tierheim Rattingen. Princi 4-5 Jahre Alt wahr wie ich zumir geholt wurden. Heute 15-16. (?)
Einer Kater Bogi von Kundin übernommen haben er ist 7 Jahre Alt und Mimo 6 Jahre alt.

Netten Ärzte erneut gespendet z.med.versorgung brauchbarem Dingen welcher am kommenden Woche wird abgeholt und nach Ungarn gebracht.

Ich bitten Sie höflich um z.helfen! Schauen Sie bitte rein www.ebtelep.hu und überzeugen Sie sich selbst von d.zustand dass in Ungarn herrscht!

Der Arzt Dr Kozma Zoltan hat mich gebeten mit Deutsche Tierretter z.sprechen,um Hilfe bitten!
Ohne Spende,Staatlicher Hilfe läuft alles dort! Nur weniger Private Leute hilft. D.Pflegepersonal sehr wenig,manche arbeitet natürlich ohne bezahlung,
aber wegen überlastet alle Mitarbeiter deshalb d.sauberkeit ist nicht mal z.erwähnen!

In meiner bei sein einer Hund in d.kleiner Käfig in seinem eingenen Kot gesprungen,geweint usw....!
D.Hunde "schreie" kann man von Weit hören!

Ja,bin ich nicht so Gut mit d.Deutsche Sprache,mit d.schreiben noch schlimme,aber hoffentlich können Sie verstehen meiner Zeilen.

Liebe Grüsse von

Piroschka Balk
mail-Adresse: bog...@hotmail.de

Doris

unread,
Aug 18, 2011, 1:58:13 AM8/18/11
to
----- Weitergeleitete Message -----
Von: Sylvia Laver <sylvia...@freesurf.ch>
An:
Gesendet: 0:42 Donnerstag, 18.August 2011
Betreff: Diverses Tierschutz
1

VERMISST Püppi !!!! Bitte um Hilfe !!! : (((

 
Hiermit rufe ich nach Hilfe bei der Suche nach Ihr !!!

Sie ist Braun- Schwarz und hat an den beiden Hinterpfoten zwei weiße Krallen und an jeder Seite der Hüfte ein weißen Fleck und dann hat sie eine weiße Kravatte.
Achja sie trägt ein rotes Geschirr und hört auf den Namen Püppi.
Ihr Charater ist eher ängstlch und bellt gerne mal fremde Menschen und Hunde an.
Sie wurde als letztes vermutet gegenüber der Havenmannstr. ( gegenüber von Aldi ) und das sie vielleicht auch von einer anderen Frau eingefangen wurde und einfach mit nach Hause genommen wurden ist.

Ich bitte sie um jeder Unterstützung und Hinweis um den Aufenhalt von Püppi

LG Denise Wagner
Golliner Strasse 29
12689 Berlin - Marzahn
015228343245
2DRINGEND WER KENNT ODER VERMISST DIESE ALTE HÜNDIN GEFUNDEN IN 36404 Thüringen - WölferbüttHallo habe heute am 16.08.2011 und ca. 20.00 in Völkershausen im Oechsental eine sehr alte "blinde" Mischlingshündin (Fuchsfarbene Schäfermixhündin) aufgelesen (wurde von einem Spaziergänger angerufen ob ich die Maus holen könnte ihr ginge es nicht gut) Die süße lag wohl in der Oechsen und war ganz nass sie läuft sehr sehr schlecht und ist in einem nicht so gutem Zustand. Als ich die Maus gesehen habe konnte ich sie ja nicht da liegen lassen sie ist sehr kraftlos und ich schätze sie vom alter her auf 14 Jahre (?),Polizei habe ich verständigt. Wer kennt oder vermisst die Hündin36404 Thüringen - Wölferbütt0171-91825373
 
 

Mauretanien - die Zukunft des Projektes hat begonnen!

Wir sind wieder zurück aus Mauretanien!
Es war eine anstrengende, aber letztendlich auch höchst erfolgreiche Reise, so viel sei vorweg genommen!
Das Allerwichtigste: das RespekTiere-Mobile Klinik-Team wird sich vergrößern, wir waren mit mehreren Ärzten im Feldeinsatz und dürfen mit großem Stolz vielleicht bald einen zusätzlichen Arzt präsentieren, welcher dann in Zukunft die ‚Wochenendlücke’ – Dr. Dieng arbeitet ja von Sonntag bis Freitag (mauretanische Arbeitswoche, der Freitag ist der erste Wochenendtag, dafür ist Sonntag Wochenbeginn) – ausfüllen und dabei nicht zuletzt auch den Eselmarkt betreuen wird!
Wie notwendig und unverzichtbar unsere Arbeit in Nouakchott wirklich ist, davon künden Fotos wie jenes rechts leider nur zu gut...

Weiters gab es ein sehr aufschlussreiches Treffen mit einer Bürgermeisterin eines der größten Stadtteile Nouakchotts, wir besprachen die Hundeproblematik und konnten dabei unsere Petition mit knapp 5000 Unterschriften zur Beendigung des Massakers an die Hunden übergeben! Auch zur deutschen Botschaft waren wir eingeladen, wo wir über das Projekt erzählen und unsere neuen Eselflyer auflegen durften.
Doch das ist noch lange nicht alles; zudem konnten wir wunderschöne Aufkleber, welche in Bilderschrift zeigen dass man ‚seinen’ Esel nicht schlagen soll, herstellen und diese dann auch sofort an vielen, vielen Eselkarren als ständige Erinnerung für alle Bewunderer befestigen. Nebenbei statteten wir die Eselkarren dann auch wieder mit rückstrahlendem Material aus, da diese des Nächtens doch völlig unbeleuchtet sind und deshalb oft Unfälle passieren.
Natürlich haben wir dann auch wieder Prämierungen für die ‚schönsten Esel‘ (d. h. die wundfreisten, jene, die offensichtlich nicht geschlagen werden) vorgenommen.
 An beiden oberen Bildern sehen Sie Eselhalter, die sich wirklich um ihre Tiere kümmern; es war uns eine große Ehre kleine Geschenke überreichen zu dürfen, z. B. Kappen und Sonnenbrillen; bitte beachten Sie auch die wunderschönen und so wichtigen Halfter! An unteren Bildern sieht man typische, durch Schlagen und Scheuern entstandene Wunden...
Wir haben ‚unser’ Krokodil besucht, den letzten Überlebenden des ehemaligen, so furchtbaren Zoos von Nouakchott; leider gibt es davon aber nur sehr Trauriges zu berichten – das leidgeprüfte Reptil wurde von Kindern attackiert und dabei schwer verletzt. Jetzt haben wir den Zaun verstärkt und suchen weiterhin nach einer Lösung für das 35 Jahre alte Tier in so entsetzlicher Lage (dazu alsbald mehr in einem eigenen Newsletter).

 
Natürlich beinhaltet unser Mauretanien-Engagement noch viele weitere Punkte, zum Beispiel den Kampf gegen das Straßenhunde-Töten, welches in Nouakchott jährlich mittels arsenvergifteter Köder oder durch das Aussenden von Militär- und Polizeistreifen, welche dann jeden angetroffenen Hund – egal ob Streuner oder jemand gehörend – auf offener Straße einfach und brutal niederschießen und die Toten, aber auch schwerst verletzte, einfach liegen lassen.
 
Dazu kam es im Zuge der Reise wie bereits angesprochen auch zu einem Treffen mit einer Bürgermeisterin von Nouakchott, wo wir dann auch unsere Petition 'Stoppt das Töten von Straßentieren in Mauretanien' mit fast 5 000 Unterschriften überreichen konnten!
 
Es gab weiters ein Treffen mit einem landesweit bekannten jungen Künstler, wo wir ein sehr aufschlussreiches Interview führen durften – und einige seiner Werke haben wir dann gleich mitgebracht: er fertigt aus Müll und Altstoffen wunderschöne Skulpturen, vor allem von Eseln, an und steht am Sprung zur internationalen Berühmtheit – ein Fakt, der unserer Arbeit in Nouakchott eines Tages vielleicht noch höhere Aufmerksamkeit zukommen lassen wird können, ist Omar doch von der RespekTiere-Klinik seit langer Zeit ein Fan und mehr als begeistert!
Das ganze Interview mit sehr interessanten Einblicken, auch in das Alltagsleben Mauretaniens, können Sie ebenfalls in einem spezifischen Newsletter demnächst nachlesen (im Bild sehen Sie Omar, vor ihm einige Vogelskulpturen, welche er für eine eigene Vogelausstellung Anfang November anfertigt).
 
Ein Projekt im Projekt hat sich ebenfalls entwickelt – so haben wir die Halfterproduktion einer reinen Hausfrauengemeinschaft übergeben, rund 20 Frauen jedes Alters haben sich zu einem Team zusammengeschlossen, können so ihr Familieneinkommen aufbessern. Allesamt stammen sie aus einem Armenviertel und die Herstellung der – zu 100 % handgemachten – Halfter sichert ihnen und den ihren die Zukunft. Zudem sind bei der Arbeit völlig ungestört von Männern:), erzählen sich dabei Geschichten und Anekdoten, trinken Tee und zelebrieren ihre Gemeinschaft – und arbeiten für so eine gute Sache – wunderschön, und der allerbeste Beweis, dass Tierhilfe immer auch Menschenhilfe ist!!!!!
 
Auch auf die Suche nach weiteren Wasserstellen für unser Team haben wir uns begeben und sind fündig geworden. Nebenbei begleiteten wir natürlich Dr. Dieng jeden Tag auf seiner Tour. Was wir dabei erlebten war zum Einen von oft unglaublicher Schönheit erfüllt, zum Anderen aber auch sehr oft einfach nur schrecklich, auf dass man beim Anblick derart gequälter tierlicher Wesen das Gute im Menschen einfach in Frage stellten musste.
So werden wir Ihnen in kommenden Newslettern sehr bald von wunderschönen, aber leider auch todtraurigen Ereignissen erzählen! Eine Neuigkeit vorweg: das RespekTiere-Team wird Zuwachs bekommen, um in Zukunft noch flächendeckender helfen zu können wurde dieser Schritt notwendig! Im Bild sehen Sie Dr. Dieng und seinen Helfer Alem (im roten Shirt), der - wir gratulieren vom Herzen - seinen Abschluß als Jurist soeben geschafft hat; wir hoffen trotzdem dass er die Klinik auch weiterhin begleiten wird können!
  
Es waren unermesslich umfassende 10 Tage, ein volles Programm, doch jede Sekunde davon war die Mühe mehr als wert – es ist uns eine große Ehre Sie an dem Projekt ‚Esel in Mauretanien’ so direkt teilhaben lassen zu dürfen und wir können Ihre Reaktionen kaum erwarten!

Achtung, Achtung, Achtung!!!! Unser so großartiges Team in Vorarlberg führt am kommenden Donnerstag, ab 20 Uhr, erneut eine Kundgebung zur vegetarischen Ernährung durch! Wer dabei sein will: Marktgasse Feldkirch, von 20 bis 22 Uhr, ein 'NO MEAT'-Schriftzug gebildet aus Kerzen wird wie schon am vergangenen Samstag die beginnende Nacht ausleuchten!



 
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Gesendet: Mittwoch, 17. August 2011 03:30
Betreff: Aktion Hundemäntel - Regenschirmstoffe, Fleecedecken, Regenjacken werden gebraucht !!
Liebe TierschutzkollegInnen,
 
vor ein paar Tagen konnten wir wieder einen Schwung unserer gesammelten Hilfsgüter zu Uta senden. Danke an alle Tierfreunde des TSV Jena, die so fleissig mit gesammelt haben!  Ihr seid wunderbar!! 
 
Ich nerve gern für die gute Sache.... und äußere nochmal die Bitte an alle Tierfreunde hier im grossen Verteiler, diese tolle Aktion ebenfalls zu unterstützen!
 
Auf der HP gibt es viele Bilder, wie die Mäntelchen aussehen und wo überall auf dieser Welt sie schon im Einsatz sind:
 
 

Hier die Hunde mit einem Mantel. Die Tiere haben z.B. eine Hauterkrankung und frieren sonst.
 
Bitte schaut nach, was Ihr entbehren könnt, bitte sprecht Freunde und Bekannte an.  
Helfen kann so einfach sein, wenn alle mitmachen.  
 
Gebraucht werden:
 
- Regenschirme (nur der Stoff davon ist wichtig, Schirm muss nicht mehr funktionieren)
- Regenjacken, Regenmäntel
- Fleecedecken
- weiche Babykuscheldecken
- Pferdedecken (wetterfest)
-Textilduschvorhänge
- Knöpfe, Klettband etc. was man zum Nähen der Mäntel benötigt
 
Kontakt ist Uta: kevim...@yahoo.de
 
 
Bitte weiterleiten .  Danke und LG Judith vom www.tierschutzverein-jena,de
Das Katzenklo ist mein Garten-Zen.

jud...@hurvinek-jena.de
www.tierschutzverein-jena.de

Shame on you Romania!
The whole world is watching you.
http://www.thepetitionsite.com/2/massacre-of-strays-in-Botosani-Romania/
5Palencia ab dem 1.09.2011 / Pflegestelle
Datum: 16.08.2011 13:47:44
 
Es nimmt kein Ende...........
Bitte auch hier großflächig weiterleiten, nur so vergrößert sich die Lebenschance für die Tiere................
Vielen Dank !

Hallo an alle,
Letzten Donnerstag war der Endtermin für die Vereine, die ein Interesse an der Tierheim-Verwaltung Palencia haben, bei der Stadt anzumelden.  Die Stadt hat das Tierheim in Hände von ein vor kurzem gegründeten Verein gegeben. Wir wissen noch nicht welche Politik dieser Verein betreiben will, ob sie eine Tötungs machen möchten oder nicht. Cristina kennt die Leute und hat keinen guten Eindruck. Wir wissen nicht, wie es weiter geht, ob Cristina weiter Tiere rausholen kann oder nicht.
 
Esperanza Animal wird es ab dem 1.09. nicht mehr geben. Cristina wird den Tieren - woher auch immer- weiter durch ihren Verein, Amigos de Milord, helfen.
 
Es tut uns Leid, dass die Infos nicht mehr sind, aber so ist derzeit die Lage.
Für alle Fälle, möchten wir so viele Tiere wie möglich vor dem 1.09. rausholen.
Die Tiere seht Ihr hier:
 
Wenn Ihr helfen könnt, bitte sagt mir Bescheid.
LG
Rosa
Rückmeldungen bitte an " Stimme der Tiere" Berlin
Beate Rusch beate...@web.de6Dackelopi Mano geretteter hat ab 4. 9. ein Zuhause...Danke an alle, die ihn verteilt haben... Sonja7From: <in...@netap.ch> Sent: Monday, August 15, 2011 8:47 AM Unterschriftensammlung für 8hours
Bitte unterschreiben, wir brauchen dringend noch viele Unterschriften !!!!
http://www.8hours.eu/8hours_de

Bitte organisiert Euch, geht auf die Strasse und sammelt Unterschriften!!

hier die Unterschriftenlisten ausdrucken!
http://www.8hours.eu/gen_upload/petition_form_-_german.pdf
Liebe Tierfreunde Bitte macht mit bei der Unterschriftensammlung für 8hours. An mind. zwei der Daten möchten wir dazu beitragen, dass die Million doch noch erreicht wird. Wenn Ihr Freunde oder Bekannte habt, die auch mitmachen möchten, sind sie herzlich willkommen. Wir werden in 2er Teams an der Bahnhofstrasse möglichst viele Unterschriften sammeln. Bitte folge diesem Link, um an der Doodle Umfrage teilzunehmen: http://www.doodle.com/tiqr44zsrdpz7w5q Für Fragen stehen wir euch gerne zur Verfügung. Vielen Dank und liebe Grüsse Esther NetAP - Network for Animal Protection Vogelsangstrasse 32 CH-8133 Esslingen Schweiz Tel. +41 (0) 79 431 98 11 in...@netap.ch www.netap.ch
8Babyhund braucht unsere Hilfe

Hallo Ihr Lieben, Gestern habe ich diesen Babyhund gefunden und das schlimme ist, er hat eine Familie. Leider weiss die Familie nicht was sie mit ihn machen soll weil sie kein Geld fuer einen Tierarzt haben und nun haben sie ihn auf die Strasse gesetzt. Ich habe mit der Familie geredet und sie beraten. Ich wuerde gern mit der Tieraerztin zu der Familie fahren und danach Mediin kaufen. Ich moechte das die Leute sehen das auch Raeude ganz einfach behandelt werden kann. Ich habe schon mit ihnen gesprochen und sie wuerden den Kleinen natuerlich behalten wenn er behandelt werden kann. Ich weiss das hoert sich grausam an aber die meisten Leute hier wissen sich einfach nicht zu helfen wenn eins ihrer Tiere krank wird und sie sind so aufgewachsen die Tiere dann einfach zu entsorgen. Dann muesste ich fuer den Kleinen kochen, er braucht gesundes fressen und das gibt es ja leider hier nicht zu kaufen. Ich kann der Familie kein Geld geben, (sie wuerden es fuer andere Dinge nutzen). deshalb wuerde ich das uebernehmen und ihn jeden Tag fuettern gehen. Der Kleine tut mir sehr leid, ist so ein lieber und als ich ihn das erste Mal gefuettert habe wollte er danach gleich mit mir spielen. Er hat immer versucht in meine Zehe zu beissen. Soooo suess. Es waere toll wenn ihr mir finanziell ein wenig unter die Arme greifen wuerdet, ich habe auch noch die Haelfte der Tierarztrechnung zu begleichen von der letzten  Op des Hundes mit seinen kaputten Beinchen und er ist immer noch bei der Tieraerztin. Bitte ich brauche dringend eure Hilfe Vielen dank Eure Claudia Unser Spendenkonto: Islastreetanimals Kontonummer: 4304005012 BLZ: 38160220 VR-Bank Bonn eG IBAN: DE 26381602204304005012 BIC: GENODED1HBO Claudia Simon Islastreetanimal e.V. www.islastreetanimals.com Sponsor: Silvia Raab init.at Informationstechnologie gmbH www.init.at
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Ein Hundelager in Budapest - eine Bitte um Hilfe von Piroschka
Piroschkas mail-Adresse ist: bog...@hotmail.de


Oh Gott, hilft bitte diesem armen Hund !!!

10Wer hilft mir aus dem Illatos zu entkommen!!
Von: Hercsuth Eva [mailto:hercs...@googlemail.com]
Gesendet: Dienstag, 16. August 2011 11:35

Notfell- junger Rüde- Bitte auf Foren geben! Danke!

Anbei ein Kuckucksei! Aber vielleicht können wir helfen.
Also es handelt sich um einen ca 8 Mon. alten Schäfer-Mix Rüden. (siehe Foto). Er wurde verschreckt zwischen den Autos auf einer sehr stark befahrenen Strasse eingefangen.
Lange Geschichte kurz:
Der Tierarzt, zu dem er gebracht wurde hat -rechtswidrig- ihn leider zu der städtischen Abdeckerei "Illatos" gebracht. Illatos muss ich niemandem vorstellen - brutal, hundefeindlich, extrem korrupt und lebensgefährlich für jedes Tier!...
Also er ist seit über zwei Wochen drinnen - d.h. kann jederzeit zur Tötung freigegeben werden.
 
Der Hund ist sehr lieb, verträgt sich gut mit Menschen und anderen Hunde. Er hat Angst vor Autos, konnte aber in in Auto gelockt werden, also so schlimm kann es nicht sein.
Die Dame, die ihn eingefangen hat, ist gerne bereit den Hund irgendwohin zu transportieren, nur Hauptsache, er kommt dort heil raus!
Hat wer einen Pflegeplatz für Ihn?
Glg Eva11
Sent: Tuesday, August 16, 2011 4:57 PM
Dorotea - eine Hündin in Spanien, die schwer mißhandelt wurde! Nun kommt das TH, wo sie zur Zeit ist, in neue Hände!

Schaut Euch bitte diese arme Hündin an.
Sie heißt Dorotea und ist in dem spanischen Tierheim, das ab 1.9.2011 in neue Hände kommt. (Im schlimmsten Fall wird das Tierheim zu einer Tötung umfunktioniert. Keiner - auch die spanische Tierschützerin, die dort bisher den Tieren geholfen hat, weiß nicht, wie es kommen wird.)

Ich habe den Text von Dorotea übersetzt. Sie wurde Opfer sehr schwerer Mißhandlungen!

Text in deutsch:
Dorotea ist eine Hündin, die sehr zärtlich/liebevoll und süß ist.
Die Kleine ist sehr mißhandelt worden. Sie hat noch beachtliche Verletzungen
an ihrem Körper - auf ihr Gesicht wurde eingeschlagen.
Sie braucht und verdient dringend ein Heim, wo sie viel Liebe und pflegende
Fürsorge erhält - so viel Liebe, daß sie die Hölle vergessen kann, die sie
erlebt hat - helfen Sie, das zu bekommen.

(Die anderen Hunde, die auch dort sind, seht Ihr auf der Seite: www.esperanzanimal.org)
Silvia


http://www.esperanzanimal.org/perros-en-adopcion/707-dorotea.html
http://wwwhttp://www.esperanzanimal.org/perros-en-adopcion/707-dorotea.html 12
Von: Régine Avzaradel [mailto:regin...@hotmail.com]
Gesendet: Mittwoch, 17. August 2011 09:33

A
ktuell verträglicher Labradormix, ATLAS, ruhig
Atlas aus Frankreich  ist immer noch auf der Suche....er ist so unglücklich  im Tierheim...!
Hat er weniger Chancen, nur weil erschwarz ist?
 
 
Dabei sind doch grad schwarze Hunde so edel und hübsch!!!!! - warum werden sie denn dann so vernachlässigt?????
Labradormix Atlas ...versteht seine HUnde -Welt nicht mehr...
...nachdem sein  Halter ins Ausland gegangen ist und ihn einfach  ins Tierheim abgegeben hat.
Atlas ist ein Labradormischling und 5 Jahre alt.
Atlas versteht nicht, womit  er diese Strafe verdient hat !
Er  ist sehr sehr lieb,  ruhig und zurückhaltend.
Er kommt mit allen Hunden zurecht. Im Tierheim ist er mit anderen Rüden zusammen...kein Problem.
Atlas befindet sich in einem französischen Tierheim.
Wer gibt diesem lieben Hund wieder ein zuhause, wonach er sich so sehr sehnt ?
Bitte wendet euch an Régine:
Kontakt und Info: in deutsch, englisch, französisch

regin...@hotmail.com 
  13ABSOLUTER NOTFALL, BITTE HELFT DEM RÜDEN, DASS ER DONNERSTAS NICHT STIRBT.

----- Original Message -----
From: "Marcelle Welter"
Sent: Monday, August 15, 2011 11:06 PM

Sehr lieber 5-jähriger Malamutrüde wird Do. sterben, wenn keine Hilfe kommt !!!


3 absolute Notfälle müssen bis Donnerstag 10. 00 Uhr Plätze haben ansonsten werden sie getötet.

Total menschenfreundlicher Rüde, noch nicht kastriert, Verträglichkeit mit anderen Hunden kann vor Ort nicht getestet werden :-(
Der Rüde ist 5 Jahre alt und ein ganz toller Kerl. 
Malamutrüde, bisher ohne Namen
Es eilt sehr!
Kann jemand helfen?
Kon
takt: 0170-3048888, Mailkontakt über mich- ich leite es weiter.
astri...@gmx.de
14
 
 
Wer die Umwelt schonen möchte, sollte weniger Fleisch essen das sagt eine Studie der Technischen Universität (TU) Wien.
 

Illegaler Elfenbeinhandel in China eskaliert

Artenschut zkonferenz diskutiert Zukunft der Elefanten hinter verschloss enen Türen.
 

PETA zum aktuellen Tierschutzbericht des BMELV: „Die Bundesregierung hat versagt!“

Am heutigen Mittwoch hat die Bundesregierung ihren „Tierschutzbericht 2011“ veröffentlicht, der auch die neuesten Tierversuchszahlen enthält.
 

Vietnam: 8000 Schlingfallen und 90 illegale Camps zerstört

Klimaschutz und Biodiversität: KfW und WWF unterstützen vietnamesisches Naturschutzprojekt.
 

Fischerei knebelt Meeresschutz

WWF fordert fischereifreie Zonen in deutschen Meeresschutzgebieten und erwägt EU-Beschwerde.
 

Sommerfreuden ohne Störungen für Wildtiere

Ob ans Meer oder an Badeseen, in den Wald oder die Berge - in diesen Wochen zieht es viele Menschen in die Natur.
 

Stier namens „Maus“ tötet Hobby-Torrero

Tödliches Ende einer Mutprobe: Bei einem Volksfest in Ostspanien ist ein angetrunkener Mann von einem Stier getötet worden.
 

Umweltminister räumt Unzuverlässigkeit der Jäger ein

Frank Kupfer, Umweltminister in Sachsen, räumt ein, dass sich Jäger in einem rechtsfreien Raum bewegen - wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter.
 

Lassen Sie Ihren Hund bei Hitze NIEMALS im Auto

Die meisten Menschen freuen sich jedes Jahr wieder auf die heißen Tage.
 

Verwahrlost hinter Stacheldraht - Pferdeleben im Emsland / PETA

In Oberlangen, im Landkreis Emsland, fanden PETA-Ermittler erschreckende Zustände bei der Weidehaltung zweier Pferde vor.
 

Weltkarte zeigt Stress der Korallen

Korallen in tropischen Gewässern werden durch den Klimawandel und das Einwirken des Menschen immer weiter zurückgedrängt.
 

Immer mehr Kunden fahren auf Fairtrade-Produkte ab

Deutsche Verbraucher haben 2010 mehr fair gehandelte Produkte als jemals zuvor gekauft.
 

Die Gesetzgebungswillkür der Lucia Puttrich

Kennt Hessens Umweltministerin das Grundgesetz nicht - oder ist es ihr nur egal?
 

EU ignoriert miese Ökobilanz:

Biosprit hat nichts mit „Bio“ oder „Öko“ zu tun.
 

KFC-Neueröffnung stößt auf Protest von Tierschützern

PETA veröffentlicht krasse Hygiene-Mängel in bundesweiten KFC-Filialen.
 

Hundefleisch in Asien sehr begehrt

Mehrere Millionen Hunde müssen jedes Jahr sterben, weil Menschen ihr Fleisch essen wollen.
 

Neuer Eisbär im Berliner Tierpark löst Tierschutzdebatte aus

Der Berliner Tierpark hat mit der Anschaffung eines neuen Eisbären eine erneute Diskussion um eine artgerechte Haltung der Tiere ausgelöst.
 

Hundelager für Kinder

Um die Freude am Leben mit Hunden zu entdecken, verbringen 60 Kinder eine Woche in einem Lager in Volketswil/ZH.
 
Absenderinformationen:
 
Tierschutznews Telefon: 0041 (0)91 780 40 67
Casa Tipi Email: in...@tierschutznews.ch
CH 6571 Indemini Internet: www.tierschutznews.ch

Doris

unread,
Aug 19, 2011, 3:39:39 AM8/19/11
to
----- Weitergeleitete Message -----
Von: Sylvia Laver <sylvia...@freesurf.ch>
An:
Gesendet: 0:42 Freitag, 19.August 2011
Betreff: Diverses Tierschutz
1----- Original Message -----
Sent: Wednesday, August 17, 2011 5:53 PM

Amazonas in Gefahr: noch 3 Tage

Dringend! In vier Tagen demonstrieren bedrohte Ureinwohner in den Straßen Brasiliens und halten dabei Spruchbänder mit unseren Unterstützerzahlen hoch. Über 740.000 von uns haben bereits an der Kampagne teilgenommen. Lassen Sie uns eine Million erreichen - Senden Sie diese Nachricht an alle, die Sie kennen!Liebe Freundinnen und Freunde,


Der Amazonas-Regenwald ist in Gefahr. Der brasilianische Kongress ist gerade im Begriff einem Gesetz zuzustimmen,das den Schutz dieser wichtigen globalen Ressource aufweichen würde. In vier Tagen werden Ureinwohner Märsche in Brasilien veranstalten, um diese Zerstörung zu stoppen. Lassen Sie uns den Überlebenskampf der Urvölker mit unserem weltweiten Aufschrei unterstützen und gemeinsam den Amazonas retten.
Klicken Sie hier, um zu unterschreiben!
Der Amazonas-Regenwald ist in großer Gefahr: Brasilien ist kurz davor, den Schutz seines Regenwaldes auszuhöhlen - wenn wir jetzt nicht handeln, könnte die Lunge unseres Planeten zu großen Teilen einer Verwüstung durch radikalen Kahlschlag zum Opfer fallen.Dieser Vorstoß hat im ganzen Land Zorn und Proteste hervorgerufen. Und die Spannung steigt – um Kritik niederzuschlagen, haben von der Holzindustrie angeheuerte bewaffnete Schläger mehrere Umweltschützer ermordet. Aber die Bewegung lässt sich nicht kleinkriegen - in vier Tagen werden mutige Ureinwohner gewaltige Proteste in ganz Brasilien veranstalten und Maßnahmen fordern. Aus Insiderkreisen heißt es, dass Präsidentin Dima ein Veto in Erwägung ziehe, um die Gesetzesänderung abzulehnen. 79% der Brasilianer unterstützen Dilmas Veto gegen eine Änderung der Waldschutz-Gesetze und dieser innenpolitische Druck bewegt auch einige Regierungsmitglieder dazu, Dilma dabei zu unterstützen. Wir brauchen aber einen weltweiten Aufschrei der Solidarität mit den Menschen in Brasilien, um Dilma wirklich zu überzeugen. Unsere weltweite Petition wird weit sichtbar auf Spruchbändern zu sehen sein - an der Spitze der gewaltigen Proteste für den Schutz des Regenwaldes. Lassen Sie uns eine Million Unterschriften zusammenbekommen, und den Amazonas-Regenwald zu retten! Unterschreiben Sie die dringende Petition und leiten Sie diese Aufforderung an alle weiter:http://www.avaaz.org/de/save_the_amazon_a/?vl 
Die Menschen lieben Brasilien! Die Sonne, die Musik, Tanz, Fußball und die Natur – es ist ein Land, das Millionen in aller Welt inspiriert. Das ist der Grund, weshalb die nächste Weltmeisterschaft in Brasilien stattfindet, weshalb Rio die Olympiade 2016 ausrichtet und weshalb der ”Erdgipfel”, eine Konferenz, um das langsame Sterben unseres Planeten zu beenden, im kommenden Jahr in Brasilien stattfindet. Unser Einsatz könnte nicht wichtiger sein – der Amazonas ist entscheidend für das Leben auf der Erde – 20% unseres Sauerstoffs und 60% unseres Frischwassers kommen aus diesem herrlichen Regenwald. Deshalb ist es so wichtig, dass wir alle zusammenstehen, um ihn zu schützen. Doch Brasilien ist auch ein Land, das sich rasend schnell entwickelt und das darum kämpft, Millionen Menschen aus der Armut zu befreien. Und der Druck auf die Politiker ist enorm und viele wollen aus finanziellen Gründen der Abholzung zustimmen. Deshalb sind sie in diesen Tagen gefährlich nahe daran, Umweltschutzbestimmungen über den Haufen zu werfen. Einheimische Aktivisten werden ermordet, eingeschüchtert und zum Schwiegen gebracht. Es liegt an den Avaaz-Mitgliedern aus aller Welt, den Brasilianern zur Seite zu stehen ,und die brasilianischen Politiker dazu zu drängen, Stärke zu zeigen. Viele von uns haben es im eigenen Land miterlebt, wie Wachstum auf Kosten unserer Natur erkauft wird, wie unser Wasser und unsere Luft verschmutzt werden und unsere Wälder sterben. Doch für Brasilien gibt es eine Alternative. Dilmas Vorgänger hat die Abholzung massiv eingeschränkt und den internationalen Ruf des Landes als Führer beim Umweltschutz – bei gleichzeitigem großen Wirtschaftswachstum – gefestigt. Lassen Sie uns gemeinsam handeln und Dilma drängen in seine Fußstapfen zu treten – unterzeichnen Sie die Petition zur Rettung des Amazonasgebiets und leiten Sie diese E-Mail an alle weiter, die Sie kennen:http://www.avaaz.org/de/save_the_amazon_a/?vl
 
In den letzten drei Jahren haben Avaaz-Mitglieder in Brasilien Riesenschritte unternommen, in Richtung einer Welt, wie wir sie alle wollen. Sie haben Zeichen gesetzt mit Anti-Korruptions-Gesetzen, sie haben ihre Regierung aufegfordert eine Schlüsselrolle bei den Vereinten Nationen zu spielen, die Demokratiebewegungen in Nahost zu unterstützen und die Menschenrechte in Afrika und darüber hinaus zu schützen. Jetzt, wo mutige brasilianische Aktivisten ermordet werden, weil sie eine wichtige globale Ressource schützen, müssen wir zusammenstehen und eine internationale Bewegung aufbauen, um das Amazonasgebiet zu schützen und damit Brasilien einmal mehr seine Rolle als wahres und international führendes Leitbild wahrnehmen kann. 
Voller Hoffnung

 Emma, Ricken, Alice, Ben, Iain, Laura, Graziela, Luis und der Rest des Avaaz-Teams WEITERE INFORMATIONENKahlschlag um jeden Preis - Brasiliens neues Waldgesetz kommt der Agrarindustrie entgegen und erleichtert die Rodung des Urwaldes, die Zeithttp://www.zeit.de/politik/ausland/2011-07/brasilien-gesetz-rodung-urwald Gebiet Regenwald stirbt schneller, N-TVhttp://www.n-tv.de/panorama/Regenwald-stirbt-schneller-article4013761.html Der Spiegel - Sieg der Waldzerstörerhttp://www.spiegel.de/spiegel/print/d-78602572.html Brasilien: Amnestie für illegale Holzfäller, Focus http://www.focus.de/politik/ausland/umwelt-brasilien-amnestie-fuer-illegale-holzfaeller_aid_631120.html NZZ - Drei Morde an Umweltschützern in einer Wochehttp://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/drei_morde_an_umweltschuetzern_in_einer_woche_1.10741935.html Der Spiegel - Waldzerstörung in Brasilien sprunghaft angestiegenhttp://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,763527,00.html Heinrich Boell Stiftung - Brasiliens Regenwaldgesetzhttp://www.boell.de/weltweit/lateinamerika/lateinamerika-brasilien-wald-gesetz-rodung-12272.html
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Greenpeace
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Sylvia,
Take Action!
Tell Bumble Bee, Chicken of the Sea and Starkist to can the attacks and start getting serious about cleaning up their acts.

take action today
We’ve got the tuna industry’s attention.

Less than 24 hours after we released our video exposing the tuna industry’s dirty little secret, we received letters from all three companies highlighted in the video -- Bumble Bee, Chicken of the Sea and Starkist -- demanding that we take down the video and stop our campaign immediately.

We responded by letting them know that we’ll be doing no such thing. And now that we have their attention we urgently need your help to increase the pressure and help protect our oceans from destructive fishing practices.

Every year, the canned tuna industry is responsible for massive amounts of ocean destruction. The methods they use to fish for tuna don’t just kill tuna. They also kill thousands of sharks, rays, sea turtles and sea birds. We believe the American public has a right to know how their tuna is caught, and the destruction caused by so many of their favorite tuna products

Solutions already exist. A simpler and more sustainable approach would be to stop using destructive fishing methods like fish aggregating devices (FADs) and longlines and switch to more sustainable fishing like FAD-free purse seines or pole-and-line gear.
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Datum: 16.08.2011 17:42:05

Notruf für MOHRCHEN
 
 
großer Notruf!
 
Notrufe gibt es leider immer wieder, alle sind dringend, aber dieser besonders!
 
 
 
 
 
 
Die Fakten:
 
In unserem Tierheim befindet sich seit wenigen Tagen die kastrierte Katze "Mohrchen". Mohrchen ist bereits 14 Jahre alt und hat ihr bisheriges Leben als Wohnungskatze bei älteren Leuten verbracht. Diese sind alters- und gesundheitsbedingt absolut nicht mehr in der Lage Mohrchen weiter zu betreuen, so daß für sie nun "Endstation Tierheim" als Lösung kommen mußte. Nichts außergewöhnliches, aber Mohrchen leidet ganz, ganz sehr. In den wenigen Tagen, die sie bei uns ist, hat sie sich immer nur im Katzenkorb versteckt und kommt nur raus, um auf´s Katzenklo zu gehen….auch fressen ist ein Problem. Es ist verständlich: Mohrchen trauert unendlich und auch Tiere sind im Alter nicht mehr so anpassungsfähig wie Jungtiere!!! Und ihre Vermittlungschancen mit 14 Jahren sind nicht so hoch, vor allem nicht so schnell. Mohrchen braucht aber schnell ein neues Zuhause, wo man sie liebevoll aufnimmt und  ihr über ihre Trauer hinweghilft. Darum bitten wir dringend um Hilfe: Wer kann Mohrchen ein neues Zuhause geben ? Sie ist eine ganz ruhige Katze, viel mehr wissen wir nicht über sie. Wir lassen sie jetzt beim Tierarzt nochmal völlig durchchecken und alles was an medizinischen Behandlungen notwendig ist (z.B. Zahnsanierung) wird noch gemacht. Bitte helfen Sie, damit das Tierheim für Mohrchen nicht zur Endstation wird!!!!
 
Wir zählen auf Sie, vielen Dank,
 
Elvira Henkel
1. Vorsitzende Tierschutzverein Leipziger Land e.V.
Tierheim Oelzschau
 

4verwaist: Dackelmann "Wastl" in Berlin, ca. 11 Jahre alt
Sent: Wednesday, August 17, 2011 5:21 PM
Subject: verwaist: Dackelmann "Wastl" in Berlin, ca. 11 Jahre alt
… falls jemand dackelfreunde kennt, bitte immer her damit! wastl ist dackeltypisch notfalls auch bereit zu schnappen, wenn er angst bekommt; wenn er aber vertrauen hat und und die menschen kennt, ist alles gut und er ist gar nicht schnappig! sogar geduscht wurde er anfang der woche. er ist wirklich richtig traurig nach dem tod seines frauchens und er merkt, er ist überflüssig und sobald das zimmer in der senioren-wg wieder belegt ist, und das kann sehr bald sein, muss er dort weg. ich wäre superfroh, wenn er bald ein gutes zuhause finden kann, denn so ein verschüchtertes dackelchen  im tierheim berlin ist sicher nicht das richtige,
lg doro
Dringend wird ein Platz für den ca. 11-jährigen Standard-Langhaardackelrüden "Wastl" gesucht. Sein Frauchen ist vor wenigen Tagen verstorben, was den Jungen ziemlich deprimiert hat (saß anfangs nur unterm Bett und wollte nicht hevorkommen).

Wastl ist bei Fremden zurückhaltend. Wenn er vertraute Menschen trifft, ist er ausgelassen, springt und "tanzt" vor Freude. Er hat wahrscheinlich in den letzten Jahren nicht viel positive Ansprache erfahren (Frauchen war dement) und einige Umweltreize (Kinderschreien, Skater) machen ihm momentan Angst, was sich dadurch äußert, dass er erstarrt und nicht mehr weitergehen möchte. Mit Menschen, die er kennt und denen er vertraut, geht er spazieren, wobei die Freude wächst, je näher er seiner Wohnung kommt - da rennt und springt er vor Freude! Wastl hört sehr gut und kann auch abgeleint werden. Er reagiert nicht aggressiv und bellt nur, wenn es klingelt. Bei der Sichtung von Artgenossen draußen tut er so, als ob er sie nicht wahrgenommen hat, drinnen fühlt er sich sicherer und ist nett zu anderen Hunden bzw spielt sogar. Er könnte gut als Zweithund gehalten werden. Wastl lebte einige Jahre mit seinem Frauchen in einer Senioren-WG.

Wastl hat nun mehrfach in die Wohnung gemacht (Protest, Angst? meiner Ansicht nach sind es seelische Gründe); wir werden in den nächsten Tagen abklären lassen, ob es dafür medizinische Gründe gibt, und ihn durchchecken und impfen lassen.
Wer möchte ein momentan recht verzagtes und trauriges Dackelgesicht wieder zum Strahlen bringen??? Kontakt: Dorothee Müller, Tel. 0178-5438285, Mail: vicky....@yahoo.de. Wastl befindet sich in Berlin. Wer Dackelfreunde ohne Internet kennt - bitte auf Wastl aufmerksam machen. Bei älteren Menschen würde er sich sicher sehr wohl fühlen. 5


 
 
6From: peta2 <do-not...@peta.org>Date: 2011/8/18URGENT! Stop Turtle TORTURE Event!Unglaubliche Quälerei mit Schildkröten in den USA/Ohiao/Indiana, jedes Jahr am 20.8. findet das "Schnapperfest" statt !!
Bitte mitmachen, Musterbrief schicken !!
Am Ufer eines Campingplatzes müssen jedes Jahr freilebende Schnappschildkröten, die dort gefangen werden, durch die Teilnehmer eines Festivals furchtbares durchmachen. Die Tiere sind voller Angst und werden von den Teilnehmern am Schwanz gepackt und mehrmals auf den Boden geschlagen. Der Kopf wird aus dem Panzer gezogen und das Tier dann solange herumgeschwungen, bis der Teilnehmer seine Faust um den Hals des Tieres legen kann.
peta2 e-news
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Ohio County, Indiana, is home to an extraordinarily cruel event called "Snapperfest"next scheduled for this Saturday, August 20! Every year at the Campshore Campground, wild-caught snapping turtles endure terrible violence at the hands of participants. The frightened animals are grabbed by their tails and repeatedly slammed to the ground. Their heads are yanked from their shells, and they are then swung around until "contestants" are able to wrap their fists around the animals' necks.


STOP THIS EVENT!

Please contact the commissioners and the campground and politely ask that they do the right thing and replace this cruel event.

Please send polite comments to:

The Honorable Connie J. Brown
Ohio County Commissioner
yvonne...@hotmail.com
812-438-4624

The Honorable Todd Walton
Ohio County Commissioner
twa...@cinergy.com

The Honorable Shane Koons
Ohio County Commissioner
812-584-0378

The Honorable Connie Smith
Ohio County Auditor
ohiocty...@earthlink.net
812-438-2062

Campshore Campground
812-438-2135 (office)
812-290-5939 (cell)
in...@campshorecampground.com

Call or write and report back at Stree...@peta2.com for 1,000 points!

Thanks for speaking up for these turtles!

Sincerely,

Rachel Owen
 Rachel Owen
 Assistant Manager of Youth Campaigns
 peta2
 Rac...@peta2.com
 Add peta2 on Facebook, YouTube, and Twitter

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Click to update your e-mail preferences or to unsubscribe.
This e-mail was sent by PETA, 501 Front St., Norfolk, VA 23510 USA.
Protestadressen:an:yvonne...@hotmail.com,twa...@cinergy.com,ohiocty...@earthlink.net,in...@campshorecampground.comcc:Stree...@peta2.com
Hier noch ein Mustertext dazu:
Dear Sirs, dear Madam,
I just learned that in Indiana a strange and extreme cruel event will be happen on 20th of august.
Ohio, county Indiana:
Every year at the campshore campground wild cought snapping turtles endure terrible violence at the hand of the participants. The frightened animals are grabbed by their tails and repeatedly slammed to the ground. Their heads are yanked from their shells, and they are then swung around until "contestants"  are able to wrap their fists around the animal's necks.
REALLY, I cant believe it !!!!! How can that be tolerated by the officials??? What meaning has the animal protection law in the USA ??? It is clearly to see, that this is a torture to asnimals - they surely don't enjoy it. Those turtles are living beings and not a sack of potatoes !! Are laws are not carry through in the USA ? How can I as a tourist feel safe in a country where people can break a law or where people think torturing animals is fun ????? !!!! I am really shocked about such a behavior and I can't imagine what kind of people are those - they can't be normal at least they have a criminal behavior !! And the victims are those who can't defend themselves - they even can't SCREAM !!!!!!!!!!!!!! Why don't those strange people slam themselves on the ground or swing themselves around by the neck - if they would find it funny ???
I just can't believe that a progressive country like the USA can accept that people who enjoy torturing animals can go unpunished and continue whithout being stopped ! The officials can't just sit back and do nothing, that would mean that they think it is a normal behavior ??!!
Is it not possible in the USA to have fun without making animals suffer ???
Please stop this useless and cruel event !!!
Sincerely,
....................................7Flugplätze von Jerez (Spanien) zu vergebenFrom: bettin...@fantelgarten.deDate: Thu, 18 Aug 2011 10:32:45 +0200
Wir können morgen 1 oder auch 2 Katzen bzw. Hunde bis 6 kg nach deutschland mitbringen! 
Plätze sind bezahlt! Abflug morgen Mittag 12 Uhr in jerez und Ankunft in Düsseldorf 15 Uhr! 
Bitte verteilen! 
Kontakt Bettina Demmer fantelgarten ev 
0151 24180404
Viele Grüße
Bettina
Fantelgarten ev 8Von: "Carina Brunbauer" <Hundeseele...@hotmail.com>NINO, diesem sanfter Riesen wünsche ich ein Schloss voller Geborgenheit oder ein Schaf im Wolfspelz! Nino ist einer jener Hunde die ich immer im Herzen tragen werde. Die Größe und die Erscheinung von Nino erinnert an alles andere als an einen Kuschelhund. Nino hat die Größe einer Dogge und das Aussehen eines Schäferhundes. Doch wer Gelegenheit hat diesen Hund kennen zu lernen der ist gefangen durch seine unbeschreibliche Gutmütigkeit und sein friedvolles Verhalten gegenüber Artgenossen, gleich welcher Größe, gleich ob Rüden oder Hündinnen! Seine Souveränität hat er von der Dogge.Nino ging einmal durch die Hölle und zurück!In einem Verschlag lebte er jahrelang ungesehen und versuchte sich stets aus seinem Gefängnis zu befreien. Seine Vorder- und Eckzähne hat es sich in den Jahren völlig zu Stummeln abgenutzt. Viele sengend heiße Sommer und so manche bitterkalte Winter musste er einsam im Freien verbringen, obwohl er die Anwesenheit der Menschen wie die Luft zum Atmen braucht! Als man ihm überdrüssig wurde steckt man ihn in ein Auffanglager.Wissend, dass er dieses möglicherweise nicht mehr lebend verlassen wird.Nino versuchte diese Situation im Lager zu ertragen. Doch es gelang ihm mehr schlecht als recht! Die Hunde im Lager erkannten sein sensibles Wesen. Schlimme Attacken standen an der Tagesordnung, ohne das Nino sich jemals zur Wehr setzte. Nino war stets hungrig, da die anderen Hunde ihn nicht ans Futter ließen, er litt erbärmlich.Ich hatte Mitleid mit ihm und ermöglichte ihm die Ausreise. In seiner faszinierenden Art nahm er Platz auf meinem Beifahrersitz und war ein stiller Begleiter. Sein Körper gezeichnet und in erbärmlichem Zustand. Seither ist Nino in einer Tierpension untergebracht, so sehr würde ich mir liebevolle Menschen für ihn wünschen. Seine ersten Tage in Freiheit lag er ganz dicht gedrängt an der Heizung und schien die Wärme aufzusaugen wie eine welke Blume das Wasser.Nino ist ca. 7 Jahre alt, kastriert, geimpft, gechipt.Er ist so fantastisch! Meine große Sorge ist jene, dass sein Leben einsam in der Pension endet ohne jemals die Nähe der Menschen täglich genossen zu haben.....er würde es so sehr verdienen...Die Vermittlung erfolgt über den Verein "Hundeseelen Nothilfe"HP folgt in KürzeKontakt:HUNDESEELEN-NOTHILFECarina BrunbauerTel.: 0043 (0) 699 110 55 495E-mail: hundeseele...@hotmail.com9from: Angelika Walden
Sent: Thursday, August 18, 2011 10:08 PM

15 Welpen brauchen DRINGEND MUTTERMILCH !!
HERZZERREISSENDES TIERDRAMA IN MÖNCHENGLADBACH!

Vor vier Wochen war die trächtige Hündin von ihren herzlosen Haltern wegen des bevorstehenden Nachwuchses ausgesetzt worden. Die Feuerwehr brachte Paula direkt ins Mönchengladbacher Tierheim. Dort brachte die Hündin am Dienstag 15 (!) Welpen zur Welt.

„So etwas habe ich noch nicht erlebt“, sagt Tierarzt Dr. Stanislav Piliar (63), der die Tiere mittels Kaiserschnitt auf die Welt holte. Normal sind vier bis fünf Welpen pro Wurf.

Dramatisch: Hündin Paula ist zu geschwächt, um sich um ihre Babys zu kümmern. Sie lässt den Nachwuchs nicht in ihre Nähe, kann die Welpen nicht säugen.

Die engagierten Mitarbeiter kümmern sich rund um die Uhr um die 15 Kleinen. Alle zwei Stunden wird mit Muttermilch-Ersatz gefüttert. Doch das ist nur ein Notbehelf. Ohne richtige Muttermilch („Biestmilch“) haben die 300 Gramm leichten Hunde keine Chance.

Tierheimleiterin Jasmin Dickmann (27) fleht: „Wir benötigen dringend Hilfe! Besitzer von gesunden (laktierenden) Hündinnen sollen sich bitte hier melden. Die Welpen haben sonst keine Überlebenschance.“

Tierheim Mönchengladbach, 3 02161-602214 oder
www.tierschutz-moenchengladbach.de
10DRINGENDER NOTFALL SOS WER KANN MARY HELFEN
MARY hatte Parvo (Parvovirose) und ist geheilt, sie dürfte heute die Klinik verlassen - es wird dringendst ein "Pflegeplatz" gesucht in Wien od. Umgebung!Es hatte sich bereits eine Pflegestelle gemeldet, jedoch kam heraus das einer ihrer Hunde noch nicht fertig geimpft ist!Es wird ein Platz gesucht wo keine Welpen oder Junghunde leben, nur erwachsene Hunde die fertig geimpft sind! Mary ist eine 1 jährige, kleine Hundedame, verträglich, lieb, freundlich, menschenbezogen und verschmust!! Leider wurde Mary in der Klinik von ihren Welpen getrennt und abgestillt, es sollte ein Platz ohne unnötigen Stress sein, Mary soll sich erholen können!
(Die Welpen fressen bereits selbständig und kommen gemeinsam ebenfalls auf einen Pflegeplatz!)
 WER KANN MARY HELFEN ???????? DRINGEND, wenn sich kein Platz findet bis kommenden Freitag, muss Mary zurück ins Tierheim Nove Mesto!
Das wäre Stress für Mary der ihr ganz bestimmt nicht gut tut!
 Nähere Infos - KONTAKT: elke....@gmx.at / Tierhilfe mit Herz und Einsatz  

Doris

unread,
Aug 21, 2011, 10:24:08 AM8/21/11
to
----- Weitergeleitete Message -----
Von: Sylvia Laver <sylvia...@freesurf.ch>
An:
Gesendet: 1:25 Sonntag, 21.August 2011
Betreff: Diverses Tierschutz

1
Sechs Todeskandidaten aus Frankreich


1. Dringend neues Zuhause mit hundeerfahrenen Menschen gesucht für DICKENS...


Dieser Hund steht schnell unter Stress und verträgt keinen Zwang doch in einer ruhigen Umgebung mit Personen die ihn nicht unter Druck setzen und alles in Ruhe angehen, zeigt er dass er lieb und verspielt ist. Ball spielen mag er ganz besonders und dies ist ein gutes Mittel mit ihm in Kontakt zu kommen. Sport und Bewegung sind eine Voraussetzung für sein psychisches Gleichgewicht. Beim Spiel mit Artgenossen ist er ziemlich brüsk. 
 

DICKENS
Französischer Schäfermischling aus der Beauce
Rüde
2008 geboren

...DICKENS ist ein geselliger Hund. Er kann mit seinem Pflegefrauchen ohne
Leine spazieren gehen denn er ist sehr menschenbezogen. Ok mit
Artgenossen. Alleinebleiben zu Hause ist auch kein Problem.

Hilfe bitte das TH hat wieder zuviele Hunde, mussen noch paar rauss vor September , kein Platz mehr......Sein Leben ist bedroht.......

Keine Kosten, konnte gechipt und geimpft kommen......Kontakt : christine....@orange.fr



2. MAXOU wartet seit 6 Jahren dass jemand 
vor seiner Boxtür stoppt und sich  für ihn 
interessiert....
 
Boxer/Schäferhund Mischling Rüde (nicht kastriert) 1998 geboren Tatoo 2EBW029 MAXOU 
wartet seit 6 Jahren dass jemand vor seiner Boxtür stoppt und sich  für ihn 
interessiert....er bleibt trotz der langen Gefangenschaft  menschenfreundlich. Wenn er 
ausserhalb seiner Box ist, ist er ruhig und gelassen, dreht  seine kleine Runde und 
kommt um gestreichelt zu werden. Mit Kindern und Artgenossen muss man aufpassen. Mit 
Katzen nicht getestet.   
Hilfe bitte das TH hat wieder zuviele Hunde, mussen noch paar rauss vor September, 
kein Platz mehr......Sein Leben ist bedroht.......

Keine Kosten,ist eine Pure Rettung, konnte gechipt und geimpft kommen......
Kontakt : christine....@orange.fr



3. RAMSKA EINE ARME LABI / BEAUCERON MIX IN MORNAC BRAUCHT HILFE



http://refugeangoumois.forumgratuit.fr/t141-ramska-croisee-beauceron-labrador-250269800649014
 
RAMSKA wurde vor einem Jahr
mit ihren Babys auf der Strasse aufgelesen. Die kleine Familie kam ins Tierheim Mornac wo die Jungen schnell ein Zuhause fanden als sie alt genug dazu waren. Doch leider hat sich bis jetzt niemand an Ramska interessiert und im Tierheim wissen sie dass dieser Typ von Hund keine Chancen hat dort raus zu kommen... Dabei ist es eine liebevolle und kinderfreundliche Hündin die aufmerksam und verspielt ist. Ramska ist ein Beauceron/Labrador Mix, 2004 geboren. Kastriert, sie ist verträglich mit männlichen Artgenossen doch vorsicht mit Weibchen. Katzen kennt sie nicht. Wäre eher wachsam.
Hilfe bitte das TH hat wieder zuviele Hunde, mussen noch paar rauss vor September, kein Platz mehr......Ihr Leben ist bedroht.......

Keine Kosten, konnte gechipt, geimpft und Kastriert kommen......
Kontakt : christine.munsch0745@orang
e.fr



4. HILFE FUR ARIANE EINE TOLLE GROENDAL MIX IN POITIERS


ARIANE ist ein Fundhund, ihre Vergangenheit ist nicht bekannt. Sie brauchte einbisschen Zeit um sich mit der Neuigkeit zu befreunden, sie war am Anfang etwas zurückhaltend aber sehr lieb.
Heute zeigt sie ihre Freude aus ihrem Zwinger rausgenommen zu werden. Sie ist ansonsten eher unabhängig wenn sie bis draussen ist.  Ihre Box teilte sie mit männchlichen und weiblichen Artgenossen, sie ist gesellig doch ein wenig dominant. Sie auch ist auf der Liste, jeder Tag kann der Letzte sein......Sie konnte nach Deutschland gebracht sein, geimpft und gechipt mit Eu Pass ohne Kosten, ist eine Rettung......Bitte um Hilfe, es sollten noch  paar Hunde von Poitiers rausskommen sie haben schon wieder Keine Freie Boxe mehr
Kontakt : christine.munsch0745@orange.fr




5. HILFE FUR MILOR VON POITIERS ( bitte sein Leben ist in Gefahr )
 
MILOR Husky/Schäfer Mix Rüde (nicht kastriert) 2008 geboren
Fundhund, seine Vergangenheit ist nicht bekannt.  Es ist ein lebhafter Hund der 
Charakter ohne Aggressivität aufzeigt. Er braucht viel Auslauf und ist darum für 
sportliche Personen geeignet. Mit Artgenossen sollte es auch Klappen ....  
Niemand scheint Interesse an Milor zu haben und er harrt jetzt schon seit einem Jahr 
im Tierheim Poitiers aus...Etwas steht leider fest,  der Platzmangel wird noch einigen 
Tieren das Leben kosten und Milor gehört zu den Todeskandidaten... 
Keine Kosten, konnte gechipt und geimpft kommen......Kontakt : christine....@orange.fr
http://spapoitiers.positifforum.com/t3658-milor-croise-berger-husky-10-477f-19-08-10-vouneuil-sous-biard   




6. BANCO EIN TOLLER SCHAFER MIX BRAUCHT HILFE IN POITIERS

 

http://spapoitiers.positifforum.com/t3290-banco-croise-berger-fauve-charbonne-poitiers-n-10-318f-12-06-10?highlight=banco
 
BANCO
Schäfermix
Rüde
2004 geboren
 
Banco ist ein intelligenter, liebenswerter aber eher scheuer Hund. Er liebt Ball spielen, ist sehr angenehm an der Leine, mag Streicheleinheiten aber ist kein Schmuser. Gesellig mit Artgenossen doch Katzen werden gejagt. Banco ist ein Hund mit viel Persönlichkeit.
Bitte um Hilfe, der Hund ist bedroht, durch Platzmangel ........Lassen sie diese Hund nicht sterben..Keine Kosten, konnte gechipt und geimpft kommen.....
Kontakt : christine....@orange.fr







2
Sent: Friday, August 19, 2011 5:04 PM

Entlaufener Hund "Sissi"

Wir haben einen Freund (Peter Böhler) im Südschwarzwald (Gemeinde Dachsberg,
in der Nähe von St. Blasien), der Anfang August überraschend für längere
Zeit ins Krankenhaus kam. Peter ist alleinstehend und hat einen kleinen
landwirtschaftlichen Betrieb. Dabei hat er seit vielen Jahren eine treue
"Begleiterin", die Hundedame "Sissi". Insbesondere meine Frau kommt seit
vielen Jahren immer wieder persönlich in den Südschwarzwald, sodass sie zu
"Sissi" eine sehr gute Verbindung aufgebaut hat.

Da "Sissi" nach der Einweisung von Peter ins Krankenhaus, plötzlich alleine
war hat die Gemeindeverwaltung von Dachsberg entschieden, den Hund in eine
Tierpflegestation einzuweisen. Dies ist dann auch ein oder zwei Tage danach
erfolgt. Als meine Frau und ich davon erfahren haben war es für uns klar,
dass wir Sissi während des Krankenhausaufenthaltes von Peter zu uns nehmen.
Wir selbst haben eine Mischlingshündin, die vor fünf Jahren in Sarajewo
aufgegriffen und nach Deutschland gebracht wurde.

Nachdem alle Regularien abgewickelt waren und alle Zustimmungen vorlagen hat
meine Frau am vergangenen Freitag (12. August) "Sissi" in Dettighofen (nahe
der Schweizer Grenze bei Schaffhausen) abgeholt. "Sissi" hat den ganzen Tag
über alle Kommandos meiner Frau treu befolgt.

Beim abendlichen Spaziergang hat "Sissi" gegen 21:30 h eine Gelegenheit
genutzt und ist "ausgebüchst". Trotz intensivster Suche in der Nacht (bis
etwa 01:00 h) und an den Folgetagen haben wir "Sissi" bis heute noch nicht
gefunden. Auch nach entsprechender Aushänge an vielbegangenen Stellen und
der Informationen an die umliegenden Tierheime, incl. Einschaltung der
Polizeireviere Schorndorf und Backnang sind wir heute noch nicht weiter,
d.h. wir wissen nicht wo "Sissi" ist und wie es ihr geht.
 


Wir vermuten, dass "Sissi" auf der Suche nach "ihrem Herrchen Peter" ist und
möglicherweise auf dem "Heimweg" in den Südschwarzwald ist.

Vielleicht können Sie uns in unserer Not helfen. Deshalb erhalten Sie als
Anhang ein Bild von "Sissi" aus dem September 2010, wobei sie aktuell immer
noch so aussieht (zumindest als sie bei uns "ausgebüchst" ist).

Wir beschreiben "Sissi" wie folgt :

. Tier Hund, weiblich
. Namen "Sissi"
. Rasse vermutlich Schäferhund-Mix aber deutlich kleiner
. Farbe schwarze Decke mit hellbrauner Gesichtsmaske, hellerem Bauch und helleren Pfoten
. Gewicht etwa 25 bis 30 kg
. Alter vermutlich zwischen 8 und 10 Jahren
. Tätowierung keine
. Chip keine
. Merkmale Lederhalsband
. relativ menschenbezogen
. Verhalten eher unterwürfig
. entlaufen Freitag 12. August 2011, gegen 21:30 h Bereich Lindental (Gemeinde 73635 Rudersberg, Wieslauftal, Rems-Murr-Kreis)
. Halter Peter Böhler, Ruchenschwand, Gemeinde 79875 Dachsberg (Südschwarzwald)
. Pflegeadresse Dorothee und Günter Wolf Haldenweg 12, 73635 Rudersberg (OT Lindental)
Fon 07183-932739  -  mobil 0163-6660617

Falls Sie Fragen haben, rufen Sie uns bitte an, am besten unter der
Festnetz-Nummer, meine Frau ist dort normalerweise erreichbar.

Einstweilen vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Dorothee und Günter Wolf
Haldenweg 12
73635 Rudersberg (OT Lindental)

erstellt am : 19. August 2011 /wf1901







3
Tierschutz im Raum Messina, Griechenland

gibt es im Raum Messina eine Tierschutzorga, die Frau Sabrina Baumann evtl. helfen kann.
sabrina...@online.de
Es geht um den Ort Nikolais-Mani / Messina
Bitte wenden Sie sich direkt an Frau Baumann
Vielen Dank
Mit freundlichen Gerüßen
Dieter Ernst
d.e...@etn-ev.de









4
Nun heule ich vor Freude. Ich habe es SOOOO gehofft !!!!
Wie SCHÖÖÖÖÖN !!!!!!
 
Wie schön, Old Jacky hat ein Zuhause gefunden!



From: Carina Brunbauer
Sent:
Thursday, August 18, 2011 5:55 PM
Old Jacky konnte gerettet werden und hat ein wunderbares zu Hause gefunden!
Anbei ein Bild von Jacky bei seiner Reise in ein besseres Leben! Doch es warten noch so viele alte Seelen in diesem Lager!
Mit freundlichen Grüßen!
Carina Brunbauer








5
Tolles Video von einem Hund, der an der Küste Irlands mit einem Delfin schwimmt

Amazing footage of a dog playing with a dolphin off the coast of Ireland
– VIDEO

http://www.irishcentral.com/news/Amazing-footage-of-a-dog-playing-with-a-dolphin-off-the-coast-of-Ireland--VIDEO-127888298.html






6
Rama – Die blutige Margarine aus dem Hause Unilever
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

Unilever hat ein Problem: Der Konzern kauft für seine Rama-Margarine Palmöl von einem der skrupellosesten Hersteller in Indonesien: Wilmar International. Der weltgrößte Palmölmulti ist für illegale Abholzung und schwere Menschenrechtsverletzungen berüchtigt. Jetzt griff eine seiner Tochterunernehmen auf der indonesischen Insel Sumatra wieder zu brutaler Gewalt: Sie heuerte die Polizeibrigade Brimob an und ließ ein ganzes Dorf verwüsten und auf die indigene Bevölkerung schießen. Der Anlass: Ein Mann wollte Palmölfrüchte verkaufen, die die Firma für sich beansprucht. 
Unilever sind die Methoden seines Lieferanten seit langem bekannt. Wir wollen ihn erneut an seine Verantwortung erinnern und auffordern, das Palmöl in seinen Produkten konsequent durch heimische Pflanzenöle zu ersetzen.

Bitte unterschreiben Sie unseren Protestbrief an den Unilever-Deutschland-Chef Henricus Brouwer auf: 

www.regenwald.org/mailalert

Und noch eine Bitte: Die Menschen aus dem betroffenen Dorf stehen vor dem Nichts, fünf von ihnen sitzen noch im Gefängis. Wir sammeln Spenden für den Wiederaufbau ihrer Häuser, für Anwaltskosten, die Versorgung der Verletzten und Protestaktionen in der Provinzhauptstadt Jambi auf Sumatra. 
www.regenwald.org/donationalert/80/indonesien-die-palmol-opfer-brauchen-unsere-hilfe

Vielen Dank und freundliche Grüße


Christiane Zander
Rettet den Regenwald e. V. 
Jupiterweg 15 
22391 Hamburg 
040 4103804 
in...@regenwald.org 
www.regenwald.org


Unsere letzte Protestaktion gegen PaperOne war ein voller Erfolg: Nach wenigen Tagen haben bereits mehrere Händler diese Kahlschlag-Marke sofort aus ihrem Sortiment genommen.





7
Sehr Euch dieses Video an ! Es wurde mit versteckter Kamera aufgenommen !!!

http://blog.peta2.com/2009/09/new_undercover_investigation_chicks_ground_up_alive.html








8
webm...@haustierdiebstahl-in-deutschland.de

Zwei freundliche Kater wollen zurück nach Hause
Tiere Verein prangert Aussetzen von Haustieren an – Es drohen Geldstrafen bis zu 25 000 Euro
 

In Abbehausen lief dieser Stubentiger zu.
jm
Nordenham - Dem Tiersuchdienst Wesermarsch sind wieder Katzen gemeldet worden, die möglicherweise von ihren Besitzern vermisst werden.

Seit dem 4. August hält sich ein sehr hungriger Kater bei einer Familie in Abbehausen auf. Er hatte dort unter dem Auto gesessen und war sehr dünn und ausgezehrt. Sein linker Ohrrand ist etwas ausgefranst.

Wie sich herausstellte, ist der nette, grau getigerte Kater mit den weißen Abzeichen im Gesicht und an den Pfoten kastriert und sogar tätowiert. Ein Nordenhamer Tierarzt hat ihn im Dezember 2010 für das Tierheim gekennzeichnet. Weil das Tier nicht registriert worden ist, konnte bis heute der Halter nicht ermittelt werden. Wenn die Suche nicht weiterhilft, muss der Kater wieder ins Tierheim, da er auf Dauer nicht bei den Findern bleiben kann.

Ein sehr zutraulicher, magerer Kater wurde zwischen
Esenshamm und Abbehausen gefunden. Der graugetigerte Kater, dessen Fell einen Braunschimmer zeigt, hatte eine Verletzung am linken Bein. Er ist kastriert, aber leider nicht gekennzeichnet.

Wer glaubt, sein Tier erkannt zu haben oder vielleicht das seines Nachbarn, sollte sich an den
Tiersuchdienst Wesermarsch wenden unter Telefon 04731/222 97.
19.08.2011





9
From: Heidi Jostschulte
To: hannelo...@t-online.de
Sent: Friday, August 19, 2011 10:19 AM

Collie-Schäfermix kann nicht mehr lange durchhalten


Vor 2 Wochen kam die mail an mich mit dem Gesuch um Hilfe.
Bei mir zu lesen:
http://www.collies-suchen-ein-zuhause.de/rex2.htm
Im TH Regen herrschen unglaubliche Zustaende seit Jahren und die Tierfreunde Regen haben sich zu dem Zweck gegruendet, dort zu helfen.
www.tierfreunde-regen.de[http://www.tierfreunde-regen.de/]
Sie bekamen aber mittlerweile Hausverbot und koennen den Tieren somit nur durch Veroeffentlichungen helfen.
Hier ein Link zu einem Zeitungsauschnitt
http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regen/regionales/Tierheim-Regen-Katastrophale-Zustaende-;art785,41754[http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regen/regionales/Tierheim-Regen-Katastrophale-Zustaende-;art785,41754]
Mittlerweile wurde nur durch Druck von aussen erreicht, dass alle Hunde geschoren wurden.
Jetzt sitzen Sie ohne ihre Wolle in kalten Behausungen und es wird immer kälter und nässer.
Ein Hund ist schon verstorben.
Nun geht es Collie- Schäfermix Rex nicht mehr gut, er baut immer mehr ab.

Bitte, leite diese mail weiter, vielleicht ist irgendwo ein Hundefreund, der einen freien Platz hat,
damit Rex nicht jämmerlich in diesem Tierheim zu Grunde geht.
Danke!
 
Herzliche Grüsse Heidi
Heidi Jostschulte
eMail:
hjosts...@web.de
www.collies-suchen-ein-zuhause.de







10
Von: Katzenhilfe Claudia Gräf [mailto:claudi...@katzenhilfe-wuerzburg.de]
Gesendet: Freitag, 19. August 2011 18:45

Kater in Unterpleichfeld seit 09.08.2011 vermißt

   
Bitte weiterleiten und wer helfen kann, an unten stehende Kontaktadresse wenden!!

In Unterpleichfeld wird siet 09.08.2011 ein weiß mit braungetigerter Kater vermißt!

Er ist den Leuten Anfang des Jahres erst zugelaufen , halbwüchsig - ist sehr zutraulich und verschmust.

kastriert und tätowiert 59011

Wer weiß etwas oder kann helfen??

Telefon: 09367-988112

DANKE!!!
Viele tierfreundliche Grüße sendet
Claudia Gräf







11
webm...@haustierdiebstahl-in-deutschland.de

Tierschutzverein sucht„Pflegeeltern“ für die Wintermonate


Tierliebe: Igelbabys brauchen Hilfe

Von Sandra Raspe

Aalen Es raschelt hier und dort und schnell sind sie wieder unter der Hecke verschwunden – Igel. Hübsche kleine Gesellen mit einer süßen Nase und schönen Knopfaugen, die sich im Garten sogar nützlich machen, wenn sie die Schnecken verspeisen. Ihr Leben ist jedoch oft kein Zuckerschlecken. Nach der Paarungszeit werden ab August die kleinen Säugetiere, die gerade mal ein paar Gramm wiegen, geboren und sind leider häufig sehr schnell sich selbst überlassen. Durch das immer unbeständigere Wetter und den zunehmenden Verkehr werden sie über Nacht zu Waisen. Um sich aufzuwärmen legt sich die Igelmutter auf den durch die Autoreifen aufgewärmten Asphalt, und schon ist es passiert.

Niemals Milch geben

„Es hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen, und ich habe so ab August an die vier bis fünf Anrufer täglich, die um Hilfe bitten, wenn sie kleine oder sogar verletzte Igel gefunden haben“, sagt Ute Barnet vom Tierschutzverein Aalen. Die engagierte Tierschützerin bedauert es sehr, dass es auf der Ostalb keine Auffangstation für die kleinen Säugetiere gibt. Der Tierschutzverein ist daher bemüht, die Tiere in geeignete Pflegschaften unterzubringen und freut sich über jede helfende Hand. Wer einen Garten hat und dort verwaiste Igel entdeckt, die einfach nur auf Nahrungssuche sind, kann mit geringem Aufwand den Tieren bis zum Wintereinbruch helfen. „Immer an derselben Stelle im Garten anfüttern, dann fassen die Tiere leichter Vertrauen“, erklärt Ute Barnet. Katzen- oder Hundedosenfutter, aber auch Hackfleisch und ungewürztes Rührei bietet sich als Nahrung an.

 

„Den Igeln aber niemals Milch geben, sondern nur Wasser. Milch verträgt der Magen der kleinen Würmchen nicht“, weiß die Expertin. In einer ausreichend großen Holzkiste, mit Papierschnippseln gefüllt, fühlt sich der Igel sehr wohl. Um die Fortschritte des Tieres zu kontrollieren sollten die Pfleger ein Protokoll anlegen, in dem nicht nur das Funddatum eingetragen wird, sondern auch das Anfangsgewicht, Arztbesuche und die Medikation. Mit einem verletzten Igel sollte sofort ein Tierarzt aufgesucht werden. „Und wenn er hustet wie ein alter Opa, dann muss er beim Arzt entwurmt werden, dann hat er Lungenwürmer“, sagt Ute Barnet.

Die Tierschützerin freut sich, dass „die meisten Tierärzte sehr kulant sind und nur die Medikamente in Rechnung stellen.“ Wenn alles gut geht und der Igel bis Ende November mindestens 500 Gramm erreicht hat, kann er in die freie Natur entlassen werden und kommt ohne Probleme durch die kalte Jahreszeit. Im anderen Fall sollte er in einer entsprechenden Kiste in einem kühlen Raum die Wintermonate verbringen. Der Winterschlaf ist bei den Untergewichtigen natürlich unruhiger, denn das Tier braucht – ganz wichtig – noch regelmäßig Nahrung. Natürlich hat nicht jeder die Möglichkeit, einem aufgefundenen Tier zu helfen. Für diese Fälle sucht der Tierschutzverein Igelfreunde mit Platz und Zeit, die dabei helfen, die kleinen Meckis gesund ins nächste Jahr zu bringen.

http://www.schwaebische.de/region/ostalb/aalen/stadtnachrichten-aalen_artikel,-Tierliebe-Igelbabys-brauchen-Hilfe-_arid,5120138.html

18.08.2011






12
Lotta sucht nach wie vor!


Rasse Staffordshire-Mix
Alter 11 Jahre
kastriert ja
Verhalten anhänglich, sehr wachsam, misstrauisch gegenüber Fremden
Artgenossen bedingt verträglich 
Kontakt 
chiq...@aim.com
Telefon 02 02 - 73 51 36

Seit August 2008 wartet die anhängliche Staffordshire-Mix-Hündin Lotta auf ein neues Zuhause. Sie wurde in Wuppertal-Barmen von skrupellosen Menschen ausgesetzt. Lotta ist eine sehr selbstbewusste ältere Dame, die wir gerne an eine verantwortungsbewusste, hundeerfahrene und
sachkundige Besitzerin vermitteln, die noch einiges mit der elf Jahre alten, kastrierten Hündin unternehmen möchte. Lotta braucht eine starke Hand und konsequente Führung. Mit dem männlichen Geschlecht hat Lotta leider so ihre Probleme. Auch Kinder sollten nicht zur Familie gehören und als Zweithund ist die sehr wachsame Lotta, die auf alles Fremde zunächst „misstrauisch“ reagiert, nicht geeignet. Wir wünschen ihr einen schönen Lebensabend mit einer tierfreundlichen und geduldigen
Partnerin an ihrer Seite. Vielleicht sind Sie ja genau die richtige Vertrauensperson für unsere Lotta?!

Unsere Hunde sind geimpft, gechipt und entwurmt!

Tierheim Wuppertal
Zur Waldkampfbahn 42
42327 Wuppertal

Telefon 02 02 - 73 51 36
http://www.tierschutzverein-wuppertal.de/
Kontakt  chiq...@aim.com






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Isolator Bulgarien ! Hunde werden dort erschlagen!

Von: Angela Gentile [mailto:eang...@gmx.de]
Gesendet: Donnerstag, 18. August 2011 15:59
 
Bitte helft Sonya und den Bulgarenhunden, auf der HP ist ein Button Linkliste dort gelangt ihr zur Orga tierhilfe sueden austria und könnt alle Hunde sehen die zur Zeit im Isolator in Bulgarien sind, bitte vergesst nicht, in diesem Isolator (Tötungsstation) werden die Hunde nicht euthanasiert - sondern erschlagen!!
Bitte helft :

http://sonyas--bulgarenhunde.npage.de/

Mit freundlichem Gruß
Angela Gentile







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Von: "Tanja Glasl" <tanja...@web.de>

Jobangebote im Tierschutz

Datum:
Wed, 17 Aug 2011 13:41:47 +0200
 
 
bitte weiterleiten:

Pferdewirt/in auf idyllisch gelegenem Hofgut

 
Erfahrene/r Pferdewirt/in in Vollzeit zu nächst möglichem Termin gesucht für Tierschutz-Gnadenhof in der Nähe des Bodensees.
Der Gnadenhof ist gut ausgestattet, wunderschön gelegen und beherbergt derzeit 20 Pferde und 5 Esel, bietet insgesamt aber Kapazität für 80 Pferde und Esel.
 
Voraussetzung für den Job sind gute Fachkenntnisse, Erfahrung und die Bereitschaft, flexibel und engagiert mit den Tieren zu arbeiten, Affinität zu Tieren.
 
Geboten wird ein gut ausgestatteter Arbeitsplatz in einem kleinen, aber sehr netten Team, direkte Zusammenarbeit mit der Stiftungsgründerin und ein gutes, leistungsbezogenes Gehalt. Auch Wohnen ist dort möglich.
 
Mehr Informationen über das Hofgut unter: www.hofgut-braunenberg.de
 
Ihre Bewerbung mit Zeugnissen und Gehaltsvorstellung bitte an: in...@animaltrust.ch
 
 
 
Rechte Hand für Stiftungsgründerin gesucht
 
Gesucht wird ein/e Mitarbeiter/in für das Büro des Animal Trust mit umfassenden Computerkenntnissen, der/die gut im Kontakt mit Menschen ist und Interesse am Projektmanagement hat. Erfahrungen im Sponsoring und in der Pressearbeit sind erwünscht und wären von Vorteil, ebenso wie Organisationstalent.
 
Der Job erfordert Flexibilität, Zuverlässigkeit, Belastbarkeit und Ergebnisorientierung.
Deutsche und englische Sprachkenntnisse – in Schrift und Sprache – sind Voraussetzung.
 
Der Sitz des Büros ist in der Umgebung von Zürich, die Bezahlung erfolgt nach Vereinbarung. Sowohl Voll- als auch Teilzeit wären möglich.
 
Mehr Informationen über Animal Trust unter: www.animaltrust.ch
 
Ihre Bewerbung mit Zeugnissen und Gehaltsvorstellung bitte an: in...@animaltrust.ch
 







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webm...@haustierdiebstahl-in-deutschland.de

Acht Katzen spurlos verschwunden
Koblenz - Katzenbesitzer in Arzheim sind besorgt: Zwischen Ende April bis Anfang Juli sind dort acht Katzen verschwunden. Auffällig ist, dass vor allem sogenannte Glückskatzen betroffen sind: Diese seltenen Tiere sind weiß mit schwarzen und roten Färbungen.
Glückskatzen haben eine besondere Färbung und sind selten.
Nadin Rabaa
Auch Bernd Wangelins Glückskatze Sissi ist unter den vermissten Tieren. „Sissi hat sich vor allem in Haus und Garten aufgehalten, weiter weg war sie selten“, erzählt der Arzheimer. An Fronleichnam ist sie verschwunden und seitdem nicht zurück gekehrt. Unruhig beginnt er seine Suche, gemeinsam mit dem Hund. „Vorne am Straßenrand hat der die Fährte verloren. Da wussten wir schon, dass etwas nicht stimmt“, sagt der Betroffene.
Nach und nach melden sich mehr Arzheimer Bürger, die ihr Haustier vermissen. Als es schon sechs verschwundene Katzen sind, alle aus dem Ortsbereich rund um den Friedhof, wissen die Besitzer, dass das kein Zufall sein kann. Sie alarmieren die Polizei und hängen 350 Flugblätter in der Umgebung auf. Aufgetaucht ist bisher keine der acht Katzen. Die Koblenzer Polizei ermittelt noch zu diesem Fall und möchte sich deshalb nicht äußern.
Nicht nur in Arzheim sind Katzen plötzlich nicht mehr auffindbar: Ähnliche Fälle gab es auch in Kehrig bei Mayen, Waldesch und in Andernach. Der für letzteren Fall zuständige Polizeioberkommissar Marc Katter bestätigt, dass in Andernach intensiv ermittelt wurde, das Verschwinden der Tiere trotzdem nicht aufgeklärt werden konnte. „Manchmal sind in einem bestimmten Landstrich bis zu drei Tiere täglich verschwunden. Leider sind unsere Spuren aber alle im Sand verlaufen“, erklärt der Polizeioberkommissar. Ungeklärt ist außerdem, was mit den Tieren passiert sein könnte. „Es gibt professionelle Katzendiebe, die das Fell auf dem asiatischen Markt anbieten“, sagt Marc Katter.
Bernd Wangelin hat sich mittlerweile wieder einen Kater gekauft. Auch der darf später wieder raus. „Katzen lieben die Freiheit und sind gerne unterwegs.“ Vor einem weiteren Tierdiebstahl ist er also nicht gefeit.
Nadin Rabaa
17.08.2011






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webm...@haustierdiebstahl-in-deutschland.de

Hundebaby Trico vergiftet
Wolfratshausen - Hundebaby Trico ist Opfer Nummer drei in diesem Jahr. Die Hündin hat den Giftköder überlebt - wie vor ihr Nelly und Billy. Wer in Farchet sein Unwesen treibt, weiß niemand.
In Frauchens Arm fühlt sich die kleine Hündin sicher. Der Giftköder hätte sie das Leben kosten können. foto: sabine hermsdorf
Die kleine Entlebucher Sennenhündin sollte spüren, wie sich die Welt hinter dem Gartenzaun anfühlt. Wie sie schmeckt und riecht, und wie schön es ist, wenn die Pfoten über den von der Sonne aufgewärmten Boden tapsen. Stattdessen musste Trico erfahren, dass auch an einem schönen Sommertag nicht alles eitel Sonnenschein ist in der Welt. Ein giftiges Stück Wurst, drapiert unter einem Busch, wurde für sie zur Falle, die tödlich hätte sein können.
Vor drei Wochen hatten Angelika Leicht und ihr Freund den Welpen aus der Oberpfalz zu sich nach Hause in die Loisachstadt geholt. Am vergangenen Samstag war es Zeit für den ersten großen Spaziergang. „Alles war so neu und aufregend für Trico“, erzählt die junge Frau. Weit waren die beiden noch nicht gelaufen, als die Hündin den Giftköder auf einem Rasenstück gegenüber des Lidl-Markts entdeckte. „Ich habe sie gleich an der Leine zurückgezogen“, erzählt Angelika Leicht. Aber Trico hatte das Wurststück schon im Maul gehabt. „Es war eine richtig grobe Jägerwurst, mit bläulicher Färbung“, beschreibt die junge Frau das Aussehen des Köders. Sofort eilte sie nach Hause, wo sie dem Welpen gründlich den Mund auswusch. „Dann haben wir sie in die Tierklinik Starnberg gebracht.“ Dort bekam Trico eine Spritze, die sie mehrmals erbrechen ließ. Anschließend wurde ihr der Magen ausgepumpt. „Die Tierärztin vermutet, dass die Wurst mit Rattengift präpariert war“, sagt die 22-jährige Besitzerin.
Dass in Farchet ganz offensichtlich ein Hundehasser umgeht, ist bekannt (siehe Kasten unten). Die meisten Vierbeiner, die es bisher erwischte, hatten Glück - weil ihre Besitzer umsichtig handelten. So wie Angelika Leicht. Auf die Frage nach dem „Warum?“ kann auch sie sich keinen rechten Reim machen. „Vermutlich hat da mal jemand schlechte Erfahrungen mit Hunden gemacht.“
18.08.2011



Giftköder-Alarm in Sulzgries
ESSLINGEN: Zwei Hunde sterben qualvoll - Veterinäramt mahnt zu großer Vorsicht bei Spaziergängen in dieser Gegend


Christine Hauser bei einem früheren Einsatz mit ihrer verstorbenen Hündin Aika. Der Rettungshund starb an den Folgen eines geschluckten Giftköders. Fotos: e
In den vergangenen zwei Wochen sind zwei Hunde, mehrere Füchse, Marder und Katzen in Sulzgries qualvoll gestorben. Sie hatten einen Giftköder geschluckt, der innerhalb von 30 Minuten ihr Leben beendete. Die Polizei tappt im Dunkeln. Wer die Köder ausgelegt hatte, ist noch völlig unklar. Vor einigen Tagen startete eine Gruppe von Hundebesitzern die Aktion "Wir heben´s auf" und marschierte für ein friedliches Miteinander von Gartenbesitzern und Hundehaltern durch Sulzgries.
Von Sabrina Erben
Christine Hauser ist wütend und traurig. Vor zwei Wochen starb ihre elfjährige Hündin Aika. Die Labrador-Hündin hatte auf einem Verbindungsweg zwischen der Holgenburg und der Viehgasse einen Giftköder geschluckt und war eine halbe Stunde später qualvoll gestorben. Aika war ein Rettungshund, der in vielen Jahren zahlreichen Menschen geholfen hat. Wenige Tage später erlitt ein anderer Hund dasselbe Schicksal wie Aika. „Kein Tier hat das verdient“, sagt Hauser.
Deshalb zog sie mit neun weiteren Hundehaltern und acht Hunden los, um sich am Ort des Geschehens für ein friedliches Miteinander von Gartenbesitzern und Hundehaltern einzusetzen. Die Gruppe lief die Gegend ab, sammelte Kothaufen ein, suchte nach weiteren Ködern oder verendeten Tieren und hängte Schilder auf mit dem Hinweis, Rücksicht auf Gartenbesitzer zu nehmen. „Wir wissen allerdings nicht, wer die Köder ausgelegt hat und möchten niemanden beschuldigen. Auch wollen wir keine Hexenjagd veranstalten. Aber der Täter muss bestraft werden“, fordert Hauser.
Noch tappt die Polizei im Dunkeln und hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung. „Es steht noch nicht fest, um welches Gift es sich genau handelt. Das muss eine Untersuchung ergeben. Wir hoffen, den Verantwortlichen schnell zu finden“, sagt Christine Menyhart, Pressesprecherin der Polizeidirektion Esslingen. Denn sicher ist: „Die Giftköder verstoßen gegen das Tierschutzgesetz.“ Ein Jäger habe die Vermutung geäußert, dass das tödliche Gift den Füchsen gegolten habe, die momentan immer häufiger im Esslinger Norden unterwegs sind, so Menyhart. „Statt ein Miteinander von Mensch und Natur zu fördern, nimmt jemand kaltblütig den Tod eines Tieres in Kauf“, sagt Christine Hauser.
Angst vor der tödlichen Gefahr
Claudia Müller organisierte die Aktion „Wir heben's auf“. Die Besitzerin einer Hundeschule weiß von vielen Hundehaltern, die sich nicht mehr trauen, in dieser Gegend spazieren zu gehen. „Wir haben bei unserer Aktion zwar keine weiteren Giftköder mehr gefunden, aber ein entspanntes Laufen ist hier zur Zeit nicht mehr möglich. Zu groß ist die Angst vor einem erneuten Anschlag dieser Art.“
Gerhard Stehle, Leiter des Amts für Veterinär- und Lebensmittelüber- wachung im Esslinger Landratsamt, rät von Spaziergängen im Gebiet der Giftköder-Vorfälle ab. „Auf die Hunde sollte sehr genau geachtet werden. Auch sollten sie nur an der Leine geführt werden.“ Bei einer Vergiftung müsse sofort ein Tierarzt konsultiert werden: „Da zählt jede Minute.“ Das Veterinäramt leitete die Probe aus dem Magen eines der vergifteten Hunde an ein Labor weiter, das diese jetzt genau untersucht. Es gibt verschiedene Arten von Giftködern. „Das verwendete Gift wirkte so schnell, dass es hochdosiert und hochgiftig sein muss“, sagt Stehle. Er vermutet ein Insektizid. „Genaues wissen wir erst, wenn die Laborergebnisse vorliegen.“
Aber auch dann ist nicht sicher, ob der Täter gefunden wird. Claudia Müller und Christine Hauser sorgen sich weiter. „Oft werden die Giftköder von Greifvögeln gepickt und wieder fallen gelassen“, weiß Müller. Der Giftköder-Vorfall passierte 20 Meter entfernt von ihrem Garten: „Nicht mal dort fühle ich mich mehr sicher.“ Christine Hauser weist noch auf eine andere Problematik hin: „Auch ein Kind könnte einen Giftköder finden.“ Davor warnt auch Stehle: „Es kommt immer auf die Dosis und die Art des Giftes an. Aber was bei Tieren toxisch wirkt, wirkt auch bei Menschen toxisch.“
Da sich die Fälle mit Giftködern bundesweit häufen, gibt es vermehrt Internetseiten, die Giftvorfälle veröffentlichen. Schnell gewarnt ist der Hundehalter auch mit der App „Giftköder Radar“. Die App ist ein mobiles Warnsystem für das iPhone. Der Benutzer wird über die neuesten Giftköder in seiner Region informiert. „Die App kann dafür sorgen, dass Hundehalter potenziell gefährliche Stellen kennen und meiden“, sagt Sascha Schoppengerd von „Giftköder Radar“.
18.08.2011







18
HHHIIIILLLFFEEEE!!
Dringend Endplätze und Pflegestellen gesucht
Datum: Fr, 19. Aug 2011
Von: Karin  von Zehmen

Hallo alle zusammen,

Sabine Zink hat mir eure Adressen gegeben, ich hab auch längere Zeit Pflegestelle und Vermittlung gemacht und brauche dringend Unterstützung. Mein Vater hat in Serbien sone Art priv. Auffanglager für Hunde gehabt und ihm sind sie im Juni eingebrochen und haben Giftköder geschmissen, viele Hunde sind fürchterlich gestorben, darunter auch seine eingenen zwei. Lediglich 3 Weibchen haben überlebt, 2 davon hatten junge und die eine ist total schüchtern und ängstlich und ist deshalb nicht auf dem Gelände gewesen, das war ich Glück. Kurzerhand bin ich nach Serbien gefahren und habe alle inkl. meines Vaters nach Deutschland geholt. 7 Welpen und 3 einjährige Weibchen. Es sind alles kleinbleibende, Dackelmixe, wirklcih total schön und sehen fast reinrassig aus. Da ich leider nur ein Haus mit Hof (der gemeinsam mit NAchbarn genutzt wird) sind alle Hunde meist im Haus. Selber habe ich auch 2 Hunde und 2 Katzen, nur die 3 Dackelinen haben ne riesen klappe
 und keifen meine 2 ständig an, d
eshalb muss ich die Hunde trennen. Obendrein sind die 10 (mittlerweile 7) nicht oder noch nicht stubenrein.. *heul* ich brech wirklich bald zusammen und kann einfach nicht mehr. Der Haussegen hängt total schief weil es nur ein Chaos ist mit sovielen Hunden, aber ich wollte sie nicht ihrem Schicksal überlassen. Die Situation da unten ist mehr als Lichtjahre vom Tierschutz entfernt, Welpen, junghunde werden einfach auf den Autobahnen entsorgt, wenn die Welpen nicht mehr süss sind, werden sie vertrieben, auf den Strassen liegen soviele tote Hunde wie hier die Vögel, Igel, Hasen, es ist einfach nur schrecklich. Die einjährigen haben bereits letztes Jahr eine Impfung erhalten und vor Ausreise habe ich sie chipen und gegen Tollwut impfen lassen. Entwurmt worden sind sie auch 2 x. Die Kleinen sind nun auch alle geimpt und 2 bzw 3 x
 entwurmt. Keine Flöhe, kein anderes Ungeziefer. Habe die We
lpen bisher für 100 Euro Schutzgebühr verkauft, ich möchte mich selbst verständlich nciht dran bereichern, sondern nur meine Unkosten zumindest teilweise gedeckt bekommen. In Deutschland musste ich anfangs wg der Entwurmung und Zeckenplage schon 2 x in die tierklinik und jetzt hatte ein kleiner Welpe irgendein Infekt und eine Antibiose (Spritzen, Tabletten, Darmaufbaupräparate) bekommen, dann halt die Impfungen für alle 7 (bei dreien zzgl. die 2. Impfung) hat mich schon insgesamt einige Hunderte gekostet ohne das Futter (Platinum, 5 kg ~ 20 &#128;) miteinzurechnen. Gebe den neuen Besitzern natürlich auch Futter mit, weil sie das super vertragen. Um keine weiteren Idioten wg der geringen Schutzgebühr und auch wg den ganzen Unkosten meinerseits, habe ich nun die Schutzgebühr auf 200Euro erhöht. So das war jetzt die Vorgeschichte ;-) ich brauche wirklich dringend Pflegestellen
 weil andernfalls muss ich zumindest die
 3 einjährigen ins Tierheim packen, ich kann einfach nicht mehr. Ich muss 4 Tage die Woche arbeiten und mein Vater 78 J. ist restlos überforderdert der kümmert sich um alle Hunde tagsüber, meine Töchter und eine Freundin wechseln sich auch ab bei der Hilfe, aber schlussendlich liegen uns allen nach 6 Wochen die Nerven blank. Jetzt hab ich mir bei dem ganzen Stress noch ne dicke Bänderdehnung eingefangen :-(( 
HHHIIIILLLFFEEEE!!

Wer eine detaillierte Beschreibung brauch, bitte melden, ich schick dann alles per Mail. Herzlichen Dank

Viele Grüße
Karin von Zehmen

Telefon: 06123 / 67 68 35, 79 98 90
Mobil:   0163  / 64 77 232

http://www.von-zehmen.de

 
Hexe           Funny



Leyla


little Rambo

   
Sweety                                                                Lely


Sheila                                                                 Sheila

Knuffi






Doris

unread,
Aug 22, 2011, 2:20:21 AM8/22/11
to
----- Weitergeleitete Message -----
Von: Sylvia Laver <sylvia...@freesurf.ch>
An:
Gesendet: 0:24 Montag, 22.August 2011
Betreff: Diverses Tierschutz
1

SfT Köln befreien über 100 Tiere...

18. Juli 2011 -
... Heimchen und Heuschrecken!

Hier der Bericht von Johanna:

TierbefreiungAm Montag den 18.7.2011 gingen "Schüler für Tiere" in den Fressnapf und kauften über 100 Heuschrecken und Heimchen, um sie zu befreien. Sie gingen zu einer Wiese und befreiten die Tiere. Die Grillen, Heuschrecken und Heimchen freuten sich über dieses neue und freie Leben. Sie sprangen fröhlich aus ihren Boxen. "Schüler für Tiere" waren stolz auf ihre Arbeit und erleichtert, dass sie die Tiere nicht mehr in so kleinen Boxen sehen mussten. Sie waren vorallem glücklich darüber dass sie den Tieren helfen konnten.

Kommentar von Regina Kowalzick zur Aktion:

Enttäuscht?

Nur Futtertiere, keine „Pelztiere“, „Versuchstiere“ oder „Nutztiere“ Und, ja, wir haben diese leider vorher auch noch bezahlen müssen- 30 Euro! Ich konnte meine 12 Schüler ja nicht zum Diebstahl auffordern…… Warum dann eigentlich diese Aktion? Nur sog. Futtertiere und dann auch noch dafür Geld ausgegeben, also die Nachfrage angekurbelt. Blödsinnige und überflüssige Aktion! ? Oder vielleicht doch sinnvoll - auf den 2. Blick? Sog. Futtertiere ( in diesem Fall Insekten) spielen bei den Menschen, auch den meisten Tierschützern, keine Rolle. Ihr Leid – zusammengepfercht in winzigen Plastikbehältern mit verletzten oder toten Artgenossen – wird nicht zu Kenntnis genommen. Wir wollten mit dieser Befreiungsaktion auf das traurige Schicksal dieser Tiere aufmerksam machen! Wir wollen deutlich machen, dass auch Insekten leidensfähige Mitlebewesen sind, die die Freiheit lieben, genau so wie Säugetiere, Fische oder Reptilien. Ich sehe noch die strahlenden Augen meiner Schüler, genau in dem Moment als sie den Insekten die Freiheit schenkten. Solchen Kindern, für die schon ein Insekt, eine Schnecke oder ein Regenwurm wertvoll ist, muss man später nicht mehr lange erklären, welch Unrecht es ist, Tiere im Labor zu quälen oder in Tierfabriken einem qualvollen, würdelosen Dasein auszusetzen. Ihre Achtsamkeit und ihr Mitgefühl wird in ihrem weiteren Leben für alle Tiere gelten. Sog. Futtertiere werden nur verkauft, weil sie als Futter für Exoten bestimmt sind. Als Futter für Tiere, die selbst vielfach leiden, da sie aufgrund ihrer schwierigen Haltungsbedingungen eigentlich nie optimal in unseren klimatischen Verhältnissen gehalten werden können. Die Anzahl der Exoten nimmt stetig zu, ihr Leid und das Leid der Futtertiere ebenso. Exoten sind weder "Zootiere" noch "Heimtiere". Artgerecht kann für sie nur die Freiheit in ihrem ursprünglichem Lebensraum sein! Tierschutz bedeutet für uns, sich für alle Tiere, die leiden, einzusetzen, egal, ob Heuschrecke, Wurm, Maus, Hund oder Schwein! Weitere Befreiungsaktionen werden folgen, das habe ich mit meinen Schülern schon besprochen. Regina Kowalzick 2
Hilfe für Streunerhunde in Paraguay
Claudia Villalba kämpft für arme Streuner
Dieses mail hat uns gestern erreicht und so ergriffen, daß wir es gleich weiterleiten möchten:
"Buenos Dias, Guten Tag liebe Tierfreunde,
Mein Name ist Claudia Villalba und mein Heimatland ist Brasilien, doch nun lebe ich seit der Kindheit in Paraguay, in der Stadt Encarnacion. Meine Mutter ist Brasilianerin, mein Vater Deutscher, weshalb ich auch eine deutsche Schule besucht habe und daher glücklicherweise gut deutsch spreche. Ich bin 26 Jahre alt und arbeite in einem Supermarkt. Der Lohn entspricht einem normalen Lohn, nämlich umgerechnet 120 Euro monatlich. Hier leben sowohl in den Städten, als auch auf dem Lande Abertausende streunende Hunde, die sich extrem schnell vermehren. Viele werden von den rasenden Verkehrsteilnehmern totgefahren, andere von "Hausbesitzern" einfach erschossen. Was in den überwiegend ländlichen Gegenden an toten Tieren auf den Strassen liegt, wird in der Regel nicht entfernt, dafür sorgen nach wenigen Tagen die Geier.
Ein Erlebnis, das ich nicht so schnell vergessen werde:


Ganze Rudel suchen verzweifelt nach eßbaren Abfällen
Obwohl man hier an solche Anblicke gewöhnt ist, hatte ich neulich ein Erlebnis, welches mir sehr nahe gegangen ist: Neben einer stark befahrenen Straße lag ein Rind, welches von einem der hier fahrenden Zuckerrohr-LKWs angefahren und liegengelassen wurde. Nach drei Tagen hatten es die Geier bereits zur Hälfte aufgefressen, sodaß nur noch ein Teil des Tieres da lag.
Mein Bruder, der mich unterstützt, und ich hatten uns zuhause Handschuhe besorgt, um es etwas weiter abseits zu ziehen, damit die Kinder den Anblick nicht mehr so hinnehmen müssen, zumal der Schulweg daran vorbei führt. Als wir uns zu den Kadaver hinbeugten, kroch ein völlig mit Blut verschmierter Hund aus dem Bauch des Restkadavers und rannte davon. Es war einer jener kleineren Hunde, die ich beaufsichtigt und gepflegt hatte...
Tote Tiere auf der Straße sind hier Alltag...

Der hat es leider nicht geschafft...
Alles bleibt hier liegen wie es eben ist und die Menschen haben sich daran gewöhnt. Da es keine Steuern für die Tiere gibt, kann auch die Anzahl der Hunde nicht erfaßt werden. Hinzu kommen noch die vielen "Abfalltonnen", die hier offen sind, was bei der Hitze ein Desaster bedeutet. Gerade die aber werden in der Regel von den hungrigen Tieren Tag und Nacht nach Eßbarem durchwühlt, was Krankheiten verursacht und obendrein anderes Kleingetier anzieht.
Ich hatte mich seit drei Jahren um die streunenden Hunde gekümmert, ihnen eine Hütte gebaut, in der sie nachts lebten. Darüber hinaus habe ich mich lange Zeit um das Futter gesorgt, doch das überstieg natürlich meine Möglichkeiten, obgleich ich einige der Waren aus dem Supermarkt bekam, nachdem bekannt wurde, wofür ich meine Freizeit und sonstigen Aktivitäten opfere. Zwar bezeichneten mich viele als "Spinnerin", aber in einem Lande, in dem solche Zustände herrschen, ist das normal. Die meisten Menschen haben ja kaum selber etwas zu essen...
Spenden für Claudia Villalba dringend erbeten!

Eine leere Joghurt-Dose ist noch besser als gar nichts!
Auf einem der mitgesandten Bilder (siehe zweites von oben) sehen sie neun der Tiere in der Meute, kurz nachdem ich sie laufen lassen mußte. Dennoch stehen die meisten nachts wieder vor meiner Türe und erwarten ihr "Futter". Es tut mir sehr weh, die Verwahrlosung der Tiere zu sehen und ihnen kaum nennenswertes Futter geben zu können. Hier im Ort mag es daher jetzt etwas zweihundert streunende Hunde zu geben, um die sich niemand kümmert. Nach meiner Ansicht wäre es schon ein Fortschritt, wenn man ein Viertel der Tiere
unterbringen und kastrieren könnte. Hütten und Holzhäuser gibt es hier mehr als genug für wenig Geld Miete, beispeilsweise ein leerstehende Holzhaus für 45.- Euro Monatsmiete, Da könnten schon einige Tiere untergebracht werden. Ein Arbeiter kostet hier nur 8 Euro Pro Tag, sodaß man billig so Art Zwinger einrichten könnte...
All dies wäre möglich, sofern Sie sich bereit zeigen würden, eine kleine Spende dafür zu leisten. Hier im Lande sind keine Spenden dafür zu bekommen..."
PS.: Wenn Sie für Claudia Villalba und ihre Streuner spenden möchten, leiten wir diese umgehend an sie weiter!
EINFACH UND SICHER ONLINE-SPENDEN! KLICKEN SIE HIER3Kontakt:  nataliy...@googlemail.com 
Nochmal: Zwei behinderte Notfellchen aus der Ukraine suchen einen Platz !

Leider noch keine einzige Anfrage für Tori und Basja:-((
 
Bitte, wer kann beiden Notfellchen helfen? Sie haben so sehr ein schönes Zuhause verdient!
Es eilt sehr, da die beiden Notfellchen in der Ukraine keine Chance haben, bestmöglichst medizinisch versorgt zu werden.
 
Kontakt:  
 
  
Video von Tori :  
   
Tori war hochschwanger, als sie angefahren wurde. Eine Tierschützerin (die bereits 11 Hunde besitzt) hat Tori das Leben gerettet. Sie hat die Hündin sofort in die Tierklinik gebracht. Der Aufprall mit dem Zug war so stark, dass ihre Haut geplatzt ist. Die Bauchhöhle war offen. Man konnte sogar die inneren Organe sehen. Die Gebärmutter ist in ihrem Körper geplatzt. Tori hat ihre Jungen natürlich verloren. Es ist ein Wunder, dass Tori dies überhaupt überlebt hat! 
  
Durch diesen schweren Unfall hat Tori noch zusätzlich einen Teil eines Hinter – und einen Teil eines Vorderbeins verloren. Wunderbar wäre, wenn Tori in Deutschland Prothesen bekommen könnte, damit sie  leichter laufen kann. Es wäre möglich, Tori nach Deutschland zu bringen, wenn sie jemand adoptieren würde! Leider gibt es wenig westliche Tierschutzorganisationen, die dem Kiewer Tierheim helfen. Daher versuchen sie nur hilfebedürftige und behinderte Tiere, denen aus eigener Kraft nicht mehr geholfen werden kann, zu vermitteln.
 
Tori ist eine ca. 1-1,5 Jahre alte Hündin, ca. 50-55 cm groß und kastriert. Sie versteht sich mit anderen Hunden richtig gut. Tori ist sehr, sehr lieb und verschmust, sie zeigt ihre Liebe mit "Hundeküssen". Da Tori sehr menschenbezogen ist, sie bettelt förmlich um Liebe und Streicheleinheiten, wäre es für sie von Vorteil, wenn sie gleich auf einen Endplatz in Deutschland einziehen könnte. Tori wird es ihren Besitzern mit viel Liebe danken !!!!!
 
 
 
Infos und Videos zu
Basja
unter folgendem Link:
 
 

 
Kontakt: nataliy...@googlemail.com
 
(Bitte die Mail nicht verändern - danke).
4Wie schön !!!!!!!!
Molly.. WHAT AN INSPIRATION
 
This made me cry, it is just so sweet!
 
 Meet Molly




Meet Molly.   
She's a grey speckled pony who
was abandoned by her owners when  Hurricane
Katrina hit southern Louisiana .  She spent weeks
on her  own before finally being rescued and taken
to a farm where abandoned  animals were stockpiled.
While there, she was attacked by a pit bull terrier
and almost died.  Her gnawed right front leg became
infected, and her vet went to LSU for help, but
LSU was overwhelmed, and this pony was a welfare 
case.  You know how that goes.
 
But after surgeon  Rustin Moore met Molly, he  changed his mind. 
He  saw how the pony was careful to lie down on different  sides  
so she didn't seem to get sores,
and how she allowed  people to handle her.
She protected her injured leg.
She constantly shifted her weight
and didn't overload  her good leg.
She was a smart pony with a serious
survival ethic.

Moore agreed to remove her leg below the knee,
and a temporary artificial limb was built.  
Molly walked out of the clinic and 
her story really begins there.

'This was the right horse and the right owner,' Moore insists.
  Molly happened to be a one-in-a-million patient.
She's tough as nails, but sweet, and she was willing to cope with pain.
She made it obvious she understood that she was
in trouble.  The other important factor, according
to Moore , is having a truly committed and  compliant
owner who is dedicated to providing the daily    care
required over the lifetime of the horse.

Molly's story turns into a parable for life in Post-Katrina Louisiana ..
The little pony gained weight, and her mane finally felt a comb.
A human prosthesis designer built her a leg.

The prosthetic has given Molly a whole new life,
Allison Barca DVM, Molly's regular vet, reports.

And she asks for it.  She will put her little limb out,
and come to you and let you know that she  wants
you to put it on.  Sometimes she wants you to take
it off  too.  And sometimes, Molly gets away from Barca.

'It can be pretty bad when you can't catch a three-legged horse,' she laughs.

Most important of all, Molly has a job now.  Kay,
the rescue farm owner,  started taking Molly to
shelters, hospitals, nursing homes, and  rehabilitation
centers.  Anywhere she thought that people needed
hope.  Wherever Molly went, she showed people
her pluck.   She inspired people, and she had a
good time doing it.

'It's obvious to me that Molly had a bigger role to
play in life, Moore said.  She survived the hurricane,
she survived a horrible injury, and now she is  giving
hope to others.' Barca concluded, 'She's not back to normal,
but she's going to be  better.  To me, she could be a
symbol for New Orleans    itself.'


This is Molly's most recent prosthesis.  The bottom
photo shows the ground surface that she  stands on,
which has a smiley face embossed in it.  Wherever
Molly goes, she leaves a smiley hoof print behind.

If you feel like it, forward this and share it with all of the
animal lovers that you  know.
God's creatures often reflect the character we aspire to.
5Bitte unterschreiben für die Hunde eines Auffanglagers in BosnienHelp needed in Bosnian dog shelter!http://www.change.org/petitions/help-needed-in-bosnian-dog-shelterIn the past few days in Tuzla asylum was poisoned more than a hundred dogs... poisoned the water. Imagine hundreds of dead dogs that look like this dog in the picture. Trying to find words that would best explain their anger, sadness, bitterness, but at this point they have so please help us save other dogs by writing to this mail and ask the mayor to do something before all the dogs die, and there are more than 500! This is proof that things are getting out of control, the dogs are being poisoned imlo without hesitation and fear, and there are a lot and this could easily go unnoticed... hundred... who yearn for lives happily waving their tails while they drank the water, and shortly after that in the worst torments died, one by one, more than a hundred of them! jasmin....@yahoo.com -  This is the mail the mayor of Tuzla, request justice and humanity, and while I write this, and you read, they still die, a veterinarian anywhere. http://www.youtube.com/watch?v=bhIYLxxNFh4
6Von: kara&bozi <karaa...@gmail.com>
Gesendet: 9:57 Donnerstag, 18.August 2011

Silas /tausend Dank!



Silas als Notfall in der Türkei            und heute in seinem neuen Zuhause !!!
    7
Von: Tamara Klaic -Stetter [mailto:tkl...@gmx.de] 
Gesendet: Freitag, 05. August 2011 18:18
Hilfe für einen Staf Mix dringend!!

Hallo,

ich suche verzweifelt eine Rettungsmöglichkeit für einen Stafford Mischling der in der Tötung von Kutina in Kroatien die letzen Tage verbringt.
Ich habe gebettet ihm noch ein paar Tage zu gewähren, denn seine 60 Tage sind schon um.
Bin schon lange in deutschem Tierschutz, Mitglied in dem Kissinger Verein Franz v. Assisi,  arbeite jetzt in Kroatien, in Kutina in unmittelbarer Nähe einer Tötungstation.
der Kerl ist 3 Jahre alt, und brav, seine Besitzer haben ihn vorm Urlaub in die Tötung gebracht ("Tierheim") um ans Meer gehen zu können.
Es bricht mir das Herz dass er sterben muss, in Deutschland sind leider Staffis verboten das ist lidl, der staff-mix aus kutina. ein ganz lieber, sozial verträglich, menschenbezogen, gibt pfötchen. 
Hoffnungsvolle Gruesse
Tamara Stetter









8
Date: Fri, 19 Aug 2011 23:20:42 +0200
From: adba...@pt.lu

Habe Flugpaten Tunesien - Österreich
 Hallo, kannst Du das mal bitte durch den Verteiler schicken. Danke.
 Ich habe ein Ehepaar das am 20.08.2011 von Salzburg nach Mahdia / Tunesien fliegt und am 03.09.2011 von Mahdia zurück nach  Salzburg fliegt.Wenn also jemand Flugpaten braucht, kann er sich bei mir melden, ich leite es dann weiter. Liebe GrüßeDorisTel.: 0049 (0)163-162 132 9oder00352-621 322 922





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Gesendet: Samstag, 20. August 2011 19:43

Protest gegen Rodeo im Landkreis Cloppenburg
am 27. u. 28. Aug. sollen in Friesoythe-Ellernbroek (Ldkr. Cloppenburg)
Rodeos stattfinden. Dabei werden die angeblichen "Wildpferde" und Bullendurch einen Flankengurt künstlich dazu gebracht, sich wie "wild" zugebärden. Dabei ist der Flankengurt in Niedersachsen eigentlich per Erlass
vom Landwirtschaftsministerium verboten.

Die Verletzungsgefahr für die Tiere, auch durch lang herabhängende und am
Boden schleifende Halfterstricke wird bewusst in Kauf genommen.
Sonst habendie Möchtegern-Cowboys wohl keinen Spaß?Nicht viel besser drauf ist das Team des General-Anzeigers Rhauderfehn: Dortverlost man Familienkarten. Wer dazu einen Kommentar abgeben möchte, kannsich an die Redaktion wenden: reda...@ga-online.deNiedersachsens Landwirtschaftsminister macht sich für Tierschutz stark.Nehmen Sie ihn unbedingt beim Wort und fordern Sie ein Verbot derVeranstaltung, mindestens jedoch ein Verbot des Flankengurtes und der langen Seile, über die die Pferde schwer stürzen können: gert.li...@ml.niedersachsen.deDas zuständige Veterinäramt ist zu erreichen unter veteri...@lkclp.deWie immer vielen Dank für die Unterstützung,Mechthild MenchINITIATIVE  ANTI-CORRIDA  ist eine Arbeitsgemeinschaft vonanimal 2ooo  - Menschen für Tierrechte Bayern e.V.Netzegaustraße 1D-81377 MünchenTel/Fax: 089 / 546 90 50 (Büro nur stundenweise besetzt)www.anti-rodeo.orgwww.anti-corrida.dewww.ochsenrennen.orgwww.animal2000.de





 10
Datum: 08/18/11 12:27:39
An: romy
Betreff: Katzenbabynotruf
 
Hallo Romy, ich suche dringend für 3 kleine Babys ca. 2 Wochen alt dringend eine Katzenmama, welche noch Milch für die drei Mäuschen übrig hat!!!
 
lg Susanne




11
Wegen Räumung eines Hauses suchen 5 Kater DRINGEND ein neues Zuhause oder Pflegeplatz -
wer kann hier SCHNELL helfen?????
 
TELEFON: 0151-51292074
 
DANKE!!!
 
Viele tierfreundliche Grüße sendet
 
Claudia Gräf
Katzenhilfe in und um Würzburg, Mainfränkischer Tierschutz e.V.







12
Rettet die Beagles aus einer Zucht für Versuchstiere
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Save Beagles from Research Breeding Farm

Read more: http://www.care2.com/causes/save-beagles-from-research-breeding-farm.html#ixzz1Vhgm6gEX

Petition:
http://www.care2.com/causes/save-beagles-from-research-breeding-farm.html
runter scrollen bis zu Petiton.Kurz vor der Petition kann man auch noch abstimmen (Quick Poll) "Yes"13Von: "Karin Mueck, Stiftung für Tierschutz" <karin...@stiftung-fuer-tierschutz.de>

Voting für den Tasso - Tierschutzpreis für Hof Butenland


Bitte votet für uns :
Die Tierschutzorganisation Tasso e.V. hat für ihren Preis »Goldene Pfote 2011 Kategorie Inland« u.a. auch die Stiftung Hof Butenland nominiert.
Hier könnt ihr für das Kuhaltersheim voten:
http://www.tasso.net/Tierschutz/Aktionen/Die-goldene-Pfote/Kategorie-Inland ^as
Kuhle Grüße
Jan und Karin
 
 

Doris

unread,
Aug 23, 2011, 1:58:10 AM8/23/11
to
----- Weitergeleitete Message -----
Von: Sylvia Laver <sylvia...@freesurf.ch>
An:
Gesendet: 1:05 Dienstag, 23.August 2011
Betreff: Diverses Tierschutz
1
alle Pfleger des Tierheims Mornac glauben nicht dass er noch einen kalten und nassen Winter in einer Box überleben wird
Hallo, ich brauche Hilfe fur T rex, der Hund gibt auf.........Muss eine stelle finden........Bitte ich kenne nicht viele Leute in der Schweiz .......Hilfe.........Kontakt : christine....@orange.fr
http://refugeangoumois.forumgratuit.fr/t95-t-rex-american-staffordshire-terrier-2bwh975
Seit Februar 2009 wartet T-Rex im Tierheim Mornac auf ein neues Zuhause. T-Rex ist ein sehr lieber und schmusiger American Staffordshire Terrier, der überaus menschenfreundlich ist und sich mit weiblichen Artgenossen verträgt. Er wurde sogar von seiner Boxgenossin, (ebenfalls ein Staff) arg zurecht gemacht ohne sich zu wehren. Jetzt sieht man es ihm an dass er alle Hoffnung verloren hat, er ist traurig und will nicht mal mehr aus seinem Zwinger heraus. Arthroseschmerzen tragen wahrscheinlich auch dazu bei und alle Pfleger des Tierheims Mornac glauben nicht dass er noch einen kalten und nassen Winter in einer Box überleben wird. Wer kann diesem sehr lieben Burschen noch einpaar schöne und liebevolle Jahr schenken anstatt dass er irgentwann in seinem Zwinger tot aufgefunden wird?
T-Rex duldet leider keine männlichen Artgenossen und keine Katzen...
Er ist kastriert.
2002 geboren.
 
Malo steht auf der Todesliste...
http://spapoitiers.positifforum.com/t2681-malo-croise-griffon-berger-fauve-charbonne-montmorillon-n-10-66f-04-02-10?highlight=malo Malo ist in 2009 geboren. Schäfer/Griffonmix, Rüde. Noch junger Hund der  schon 18 Monate lang im Tierheim wartet...Malo ist ein sehr liebenswerter, aktiver und verspielter Bursche der  keine Probleme mit Artgenossen hat, solange sie nicht zu dominant sind. Katzen scheinen ihn auch nicht zu interessieren doch Geflügel erwecken bei ihm Jagdinstinkte. Er hört auf seinen Namen, macht Sitz und ist leinenführig. Leider ist dieser Hund schon zu lange im Tierheim und er würde wahrscheinlich noch lange dort ausharren müssen bevor sich jemand für ihn entscheiden würde...Doch das Tierheim ist voll, in dieser Ferienzeit kommen immer wieder neue Fundhunde dazu...die schwer vermittelbaren Tiere werden Platz machen müssen...Malo steht auf der Todesliste...
    DALTON EIN SCHÄFER GRIFFON MIX RUFT NACH HILFE
DALTON 
Schäfer/Griffonmix
 Rüde
 2008 geboren
http://refugeangoumois.forumgratuit.fr/t165-dalton-croise-griffon-noir-et-feu-2ghu218
 
Dalton ist ein Fundhund und schon seit 2 Jahren im Tierheim obwohl es noch ein junges Tier ist. Seine Ungeselligkeit mit Artgenossen macht es nicht einfach ihm ein neues Zuhause zu finden. Mit Katzen muss auch aufgepasst werden. Aber es ist ein lebhafter, kinderfreundlicher und
verspielter Hund der liebevoll Menschen gegenüber ist. 
 
Muss Dalton bis an sein Lebensende hinter Gittern bleiben weil er sich nicht mit anderen verträgt oder kann sich jemand vorstellen diesem Hund trotz seiner Ungeselligkeit, ein schönes Leben zu bieten?
Er ist geimpft und gechipt, keine Kosten ist eine Pure Rettung..........Bitte um Hilfe die Hunde von Poitiers sind bedroht durch Platzmangel........Kontakt : christine....@orange.fr
  


Buggy bildschöner Malineser/Schäfer Mix (mit epileptischen Anfälle)
MUSS BUGGY STERBEN WEGEN SEIN HANDICAP ??????
BUGGY ist ein bildschöner Malineser Schäfer. 2006 geboren, kastrierter Rüde.
 Er ist energisch, verspielt und gesellig mit Artgenossen. Leider hat er manchmal epileptische Anfälle und auch wenn es nicht oft vorkommt (er steht noch nicht unter Medizin), kann er nachher ein aggressives Verhalten aufweisen. Er muss unbedingt ein neues Zuhause finden wo man dies bewältigen kann. Ansonsten ist er ein überaus lieber Bursche der eine ziemlich gute Erziehung erhielt doch jetzt endlich aus seinem Gefängnis raus will. Er wird immer kribbeliger und sehnt sich nach Zuneigng und Auslauf. BUGGY hofft noch auf eine Zukunft....Bitte konnte jemand Helfen ?????
Buggy kommt bei uns nicht mehr rauss, er ist Kastriert, geimpft und gechipt....
Keine Kosten ist eine Pure Rettung.........Kontakt : christine....@orange.fr



Abyss Bildschöner Labi in Gefahr in Poitiers
http://spapoitiers.positifforum.com/t142-abyss-labrador-n-11-67r-ex-07-389-f-retour?highlight=abyss ABYSSLabradorKastrierter Rüde2004 geboren ABYSS ist ein netter Kerl mit erstaunlichen hellen Augen. Er ist leider auch ein Pechvogel denn zweimal fand er ein neues Zuhause und zweimal kam er zurück... Grund...ABYSS ist kein Wachhund und er braucht einen eingezäunten Bereich... Beim Spazierengehen verhält er sich freundlich Artgenossen gegenüber. In seinem zukünftigen Zuhause können Kinder vorhanden sein, doch diese sollten besser etwas älter sein da Abyss nicht unbedingt sehr aufmerksam und ein Kleinkind so schnell umgeschubst ist. Feste Hand in Samthandschuh ist wie so oft bei Labradorrüden angesagt. Da Abyss schon zweimal zurückkam, steht auch er auf der Liste und muss schnell eine Lösung finden, das Tierheim ist nämlich voll und es muss Platz gemacht werden. Abyss ist Kastriert, geimpft und gechipt, keine Kosten ist
eine Pure Rettung....Sein Leben ist bedroht.....Kontakt : christine....@orange.frEr kann bis nach Aachen gebracht werden......Hilfe..........




PEPITO 12 JAHRE ALT UND EIN HALBES LEBEN HINTER GITTER !!!!!!!!!!!!!!!!!!

http://www.rescue-forum.com/phpBB3/viewtopic.php?f=15&t=300629&view=previous 
 
PEPITO
Schäfermix
Rüde
1999 geboren
Pepito, so kinderlieber und verspielter Hund trotz all den Jahren hinter Gittern, er hat schon 6 Jahre Tierheim hinter sich... Einmal monatlich wird Pepito vom Jugendclub rausgenommen und darf spazieren gehen und spielen. Dann verhält er sich gehorsam. Es ist im Allgemeinen ein ruhiger Hund doch nicht mit alle andere Hunde vertraglich  (auf keinen Fall kleine Hunde ) und Katzen sind auch nicht angesagt. Wird Pepito im Tierheim sterben müssen weil er nicht gesellig mit allen anderen ist ? Fur eine Familie ware es ein Traumhund, oder für eine Dame alleine auch.....Er ist so lieb ...Pepito ist Kastriert, geimpft
und gechipt....Keine Kosten ist eine Pure Rettung......Kontakt : christine....@orange.fr


BANJO eine arme Deutsche Bracke in Poitiers  HILFE ER IST BEDROHT
BANJO
Deutsche Bracke
Rüde
2001 geboren
 
http://spapoitiers.positifforum.com/t5005-banjo-braque-allemand-11-63r?highlight=banjo
 
Wie leider so oft, konnte Banjo seinen Herren nicht in eine Appartementwohnung folgen und kam ins Tierheim Poitiers. Er versteht überhaupt nicht was ihm passiert ist. Es ist ein sehr lieber und
anhänglicher Familienhund der es wirklich nicht verdient hat im Tierheim zu sterben...Bitte hilfe fur Banjo, er gibt auf und muss dringend eine Stelle finden.
 Er ist geimpft und gechipt......Keine Kosten......Ist eine Pure Rettung
 Kontakt : christine....@orange.fr
SAM EIN LIEBER ROTTI RUFT UM HILFE
(Mit Rute, kann auch in die Schweiz)http://www.rescue-forum.com/phpBB3/viewtopic.php?f=105&t=313936 SAM rott SAMRottweilerKastrierter Rüde2009 geborenIn seinen ersten 2 Jahren lebte SAM zusammen mit Kindern, Jugentlichen und anderen Hunden. Als er im Tierheim anlangte war sein Verhalten einbisschen misstrauisch. Stress und Zwingerhaltung trugen traurigerweise dazu bei dass er sich aggressiv anderen Hunden gegenüber verhielt aber als er schlussendlich adoptiert wurde und wieder mit Artgenossen leben musste, war er gesellig mit diesen. Was aber gar nicht klappte, war sein Zusammenleben mit Katzen und dies machte dass er wieder ins TH zurückkam... Ansonsten ist er ein problemloser, kinderlieber und stubenreiner Hund der verspielt und lieb ist.Sam ist Kastriert, geimpft, und gechipt.....Keine Kosten ist eine PureRettung.....Kontakt : christine....@orange.fr
2
Riesenschnauzer UCCAS von Pflegeplatz unerlaubt weitergegeben!
Sein Besitzer möchte ihn zurück!
Sachdienliche Hinweise bitte an
Monika Roubal
E-Mail: monika...@gmail.com
Die Geschichte von UCCAS:
Sein Herrl hat zwei Hunde - sollte aufgrund eines Jobangebotes innerhalb Deutschland umziehen, in einen anderen Ort und in eine Wohnung, wo er nur einen Hund halten durfte.
Daher hat er sehr schweren Herzens seinen jüngeren Hund, UCCAS, ein 1,5 j. reinrassiger Riesenschnauzer-Rüde, gutgläubig an einen vermeintlich guten Pflegeplatz gegeben.

Aus dem neuen Job wurde nichts, daher konnte er wieder zurück in sein Haus und wollte auch wieder seinen zweiten 4-beinigen Liebling UCCAS zurück. UCCAS Herrl ist bekannt als sehr liebevoller Tierbesitzer - also ein wirklich tolles ZuHause!

Doch die Stelle, wo der UCCAS nun sein sollte, rückte das Tier nicht mehr raus, es stellt sich weiters heraus, dass UCCAS auch nicht mehr dort war, er wurde weitervermittelt und kann jetzt auch entweder in Österreich, Ungarn oder SZ sein....
Sein Besitzer und sein 4-beiniger Freund sind sehr traurig und verzweifelt!

Tragisch ist, dass UCCAS aufgrund seiner tollen Abstammung der idealste Zuchthund ist!!!!
Das jedoch ist jedoch von seinem Besitzer keineswegs gewollt !


UCCAS Eck-Daten:
Name: UCCAS von der Schaumburg
Rasse: Riesenschnauzer, reinrassig
Geschlecht: Rüde, noch unkastriert
Alter: 1,5 Jahre
Chip-Nr.
276097202019926
registriert bei TASSO e.V. in DE
Da es sich hier jetzt um Diebstahl und nicht erlaubte Weitergabe handelt,
wurde ebenfalls die Polizei und umliegende Tierschutzorganisationen informiert.
Bitte grosszügig weiterleiten! Danke.Ev. auch an Tierärzte - vielleicht fällt einem dieser Hund auf!
UCCAS   M U S S   gefunden werden!!!!
Er leidet sicher genauso an dieser Situation, wie sein Herrl und sein 4-beiniger Freund!!!!
Siehe auch untenstehenden Text!
Sachdienliche Hinweise bitte an
Monika Roubal
E-Mail: monika...@gmail.com
-------- Original-Nachricht --------
Betreff: UCCAS
Datum: Mon, 15 Aug 2011 09:45:05 +0200
Von: Monika Roubal <monika...@gmail.com>
An: <am...@gmx.at>
Es wird noch immer gesucht!!!

Riesenschnauzer: UCCAS von der Schaumburg, Rüde nicht kastriert, 1,5 Jahre,

Chip Nr.: 276097202019926,  
wer hat ihn gesehen,
welcher Nachbar hat plötzlich wieder einen Hund.
Er kann in Österreich jedoch auch in Ungarn oder SZ sein.
Hat eine tolle Abstammung und ist für Hundekenner dieser Rasse zum Züchten optimal.
So soll es aber nicht sein, das ein Hund als Zuchtmaschine verwendet wird.

Bitte alle - Augen und Ohren offen halten.
Wir haben schon so viele Hunde gefunden, warum nicht auch Uccas.

LG Monika

Bitte helft, diesen Uccas zu finden. Sein Herrl und 4-beiniger Freund warten sehnsüchtig auf ihm.
3
Von: S. Schmidt <in...@silke-andrea-schmidt.de>Datum: 21. August 2011 13:41
Notfall Athena im Tierheim von Patras - Athena wäre gestern fast totgebissen worden!!!
   
Am 20.08.11 02:07 schrieb "Brigitte Riemer" unter <brigitt...@online.de>:
Hallo Silke,

kannst Du bitte dieses wunderschönen Mädchen "Athena" durch den großen Verteiler schicken.


Wenn die Tierschützerin Maria gestern nicht im Tierheim gewesen wäre, möchte ich mir nicht ausmalen, was geschehen wäre.
Die vierbeinigen Mitbewohner sind auf Athena los - Maria hat es mitbekommen und durch beherztes Eingreifen verhindert, dass Athena totgebissen wurde.
Es wird ganz dringensd ein liebevolles Zuhause gesucht!

Kontakt: Tierfreunde Patras
Helga Kibellis

Tel.: 02102/136478
helga.k...@tierfreunde-patras.de

Danke

liebe Grüße

Brigitte
Athena lebt im Tierheim Patras in Griechenland.
Hündin/kastriert
geb. ca. 2001
Grösse: ca. 50 cm
Update 18.08.2011:
Heute erreichte uns ein Anruf von Maria, nach dem wir sehr sehr grosse Angst um Athena haben müssen !
Update 18.08.2011:
Athena sitzt bislang mit mehreren anderen Hunden in einem viel zu kleinen Gehege im Tierheim von Patras. Die anderen Hunde - egal ob Hündin oder Rüde - fallen STÄNDIG über Athena her. Die arme Maus traut sich überhaupt nicht mehr sich zu bewegen. Sie sitzt völlig apathisch in dem Gehege und gibt sich total auf. Sie verweigert jegliches Futter, aus Angst von den anderen Hunden wieder angegriffen und zerbissen zu werden.
Wir brauchen ganz ganz dringend ein Plätzchen für diese hübsche alte Hündin. Die Zeit drängt, denn lange hält Athena diese Situation nicht mehr durch !!!
Bitte helfen Sie uns Athena zu retten !!!
WAS BISHER GESCHAH:
Athena ist eine bildhübsche, etwa 10 Jahre alte Schäferhündin, die bei ihrer Familie ein schönes Leben verbringen konnte.
Leider musste Athena nun ins Tierheim, da ihre Besitzer zwangsweise ihr Haus verlassen mussten.  Die Tierheimleitung schwärmt von Athena, was absolut nicht üblich ist. Jeder in Patras wünscht der Maus, dass sie schnell ein Zuhause findet, wo sie noch ein paar schöne Jahre verbringen darf.
Wir wünschen uns für Athena eine Familie, gerne auch mit Kindern, die der Fellnase ein weiches Körbchen, Liebe und Geborgenheit schenkt. Aufgrund ihres Alters hört Athena leider etwas schlechter.
Wer hat ein Herz für dieses alte Hundemädchen ??
4PLZ 35 bis München dringend Mitfahrgelegenheit gesucht für Rumänien-Sachspenden welche dringendst benötigt werden
Von: Uta Seier [mailto:nera...@t-online.de]
Gesendet: Sonntag, 21. August 2011 18:04
Für die Hunde/Katzen in Rumänen wurden gespendet
1 Infusionsständer, 2 Crush Cages, 1 Kiste mit Instrumenten.
Die Sachen sollen von 35516 Münzenberg (ca. 50km nördlich von Frankfurt/Main Richtung Bad Nauheim, Butzbach) nach München gebracht werden.
Dort nimmt sie der nächste Transport mit nach Rumänien.
Wie dringend medizinisches Material dort gebraucht wird, wissen wir alle.
Wer fährt demnächst die Strecke und kann die Sachen mitnehmen?
Bitte melden, um Übernahme und Übergabe zu vereinbaren.
Vielen Dank!
Uta Seier-Maltz
E-Mail nera...@t-online.de

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Tamiflu Notvorrat für 4,2 Mio Franken soll in den Verbrennungsofen

ITTIGEN BE - Bund und Spitäler haben ein Tamiflu-Problem: 170 000 Packungen müssen vernichtet werden – als Sondermüll. Auch das kostet ...

Den ganzen Artikel finden Sie hier: http://www.blick.ch/news/wirtschaft/notvorrat-fuer-4-2-mio-franken-soll-in-den-verbrennungsofen-179649

6Von: Angela Grillmeier <angelagr...@yahoo.de>
Gesendet: 22:16 Freitag, 19.August 2011

Noch in Spanien: Canelo sucht ein Zuhause ! !

 
dieser junge Rüde heisst CANELO - er ist ca. 3-4 Monate alt, er wird wohl größer werden.
Canelo wurde ganz schlecht gehalten - er war viel zu dünn und voller Narben/Verletzungen, als wir ihn retteten.
Er ist total lieb und verschmust. Versteht sich mit allen Hunden !
 
 
Gerne weiterleiten und auf HPs einstellen !
 
LG Angela

7Streunertiere in der Ukraine Hundeelend in CharkovDie Welt ist beunruhigt und schockiert über das Vorgehen gegen (Streuner-) Tiere in Ihrem Land. Wir veröffentlichen die Informationen welche uns aus Kharkov erreicht haben und appellieren an die Regierung in der Ukraine, die momentane Situation im ganzen Land sowie in der Stadt Kharkov zeitgemäss und tierfreundlich anzupassen. Es existieren keine Programme:
  • zur Regulierung der Streunertiere durch Kastrationen
  • keine Aufklärung der Bevölkerung zum Thema Tierschutz und Tierhaltung
  • keine Einrichtungen im Sinne von Tierheimen oder Aufnahmestationen.
  • Impfungen für Streunertieren
  • Abkehr von der Vergiftung von Streunertieren
Gerade auch durch die fehlende Aufklärung zu Themen wie Kastrationen und Tiergesundheit sowie Tierschutz im Allgemeinen ist die Streunerpopulation in der Ukraine explosionsartig angestiegen. Wir fordern Sie auf, die grossflächig angelegten Vergiftungsaktionen sowie den Einsatz von mobilen Kremationsöfen sofort einzustellen. Zudem verletzen diese Vorgehensweisen die ukrainischen Tierschutzgesetze in massiver Weise. Die Bewilligung und Förderung solcher Säuberungskationen widerspricht den Grundwerten einer modernen, demokratischen Gesellschaft. Ebenso wird das Vergiften, Einfangen und Töten von unschuldigen Tieren die Problematik in Ihrem Land nie langfristig lösen. Es bedarf dringend eines tierschutzfreundlichen Programms um eine langfristige, annehmbare Lösung zu erreichen. Die Aussage, dass keinerlei Gelder für solche wichtigen Projekte zur Verfügung gestellt werden können, ist haltlos. Die Beeinflussung der ukrainischen Medien sowie der Erwerb von mobilen Krematorien kosten erhebliche Summen, welche problemlos bewilligt wurden. Der ukrainischen Bevölkerung wird über das staatliche Fernsehen und den Amtsblättern suggeriert, dass die massiven Tötungen der Tiere von Nöten sei. Ebenso wird sie nicht über die wirklichen Vorgehensweisen informiert. Diese unrealistischen Darstellungen werden nicht zu dem so nötigen Umdenken führen können. Die Bevölkerung wird manipuliert, um weiter ungeschoren Töten zu können. Die Gesundheit einer Gesellschaft misst sich daran, wie sie ihre Tiere behandelt. Wird gerade den Kindern in Ihrer Gesellschaft vorgelebt, in solch barbarischer Form mit Lebewesen umzugehen, wird Ihr Land weiterhin geprägt sein von Grausamkeit und Gewalt. Das ist kein Fortschritt sondern ein Rückschritt in eine barbarische Gesellschaft, geprägt von Respektlosigkeit und Grausamkeit gegenüber unschuldiger Lebewesen.Wir sind sicher, dass nur konstruktive Programme sowie die Zusammenarbeit mit Tierschützern in Ihrem Land dazu führen werden, die Ukraine und ihre Städte wie Kharkov schöner und auch für das Ausland interessanter zu machen.http://tierschutznews.ch/radar/petit...r-ukraine.html--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
I35 Wir brauchen dringend Hilfe !!!
Wir brauchen dringend Hilfe!!!Ein Bericht von „ Namenlos- Tierhilfe kennt keine Grenzen“i.G. vom 07.05. – 10.05.2008 über die Zustände aus der Westukraine und Lviv.Wir bekamen von unserem Arbeitspartner Herrn Gnat einen Hilferuf aus der Ukraine, er brauche dringend unsere Unterstützung, sowie die Menschen, die sich um herrenlose Hunde und Katzen kümmern.Nach einer kurzen Planungsphase fuhren wir zu fünft los.Wir wollten uns vor Ort alles ansehen, um unsere Hilfe dann miteinander abzustimmen.Lviv ist die Hauptstadt der Westukraine, hat 2,5 Millionen Einwohner, einige Universitäten und ca. 12.000 Strassenhunde, die das Sraßenbild der großen, lärmigen Stadt mitbestimmen.Die meisten der Hunde in den Randbezirken und auf dem Lande fristen ihr Leben an einer Kette und dem dazugehörigen Hundehäuschen. Fast jedes Gehöft hat einen Kettenhund. Viele dieser Hunde drehen sich beständig im Kreis, wirken hospitalisiert oder aphatisch.Wenn wir die Kette bei Menschen ansprechen, ernten wir verständnislose Blicke, denn es war schon immer so, sagen sie. „ Es ist doch nur ein Hund“.Das soziale Gleichgewicht ist in der Ukraine aus den Fugen geraten. Der Verdienst eines Arbeiters liegt bei 400 Griwen, umgerechnet ca 50,-Euro. Ein Kilo Schweinefleisch kostet ca 7,- Euro. Was soll ich den Menschen raten, wenn es um den Tierschutz und die Strassenhunde geht?Sie selber haben nicht genug zum Essen. Aber Menschlichkeit und Tierleid stehen eng nebeneinander. Die Menschen sind oft unglücklich über ihre Umgangsweise mit Tieren, haben aber nicht den Mut und die Kraft, etwas dagegen zu unternehmen.Hier kann unser Tierschutzverein ansetzen und Hilfestellung geben.Am nächsten Tag suchen wir das einzige Tierheim in der Westukraine. Die Menschen haben davon gehört, aber keiner kennt die Adresse, wollen nichts sagen.Einen halben Tag suchen wir und finden es dann.Zu Anfang dachte ich, ich bin in einem Urwald.Schiefe oder gefallene Bäume neben einem Armeegelände. Dann ein Schild , übersetzt Barmherzigkeit e. V. Lautes Hundegebell, drei große freie Hunde vor dem Gelände. Das Gebäude sieht aus, als wenn es dort gebrannt hätte. Provisorische Bretterbaracken, überall Hunde an Ketten , freilaufende Hunde, kranke Hunde. Sogar oben aus den Fenstern des Hauses schauen uns Hunde an.Zwei junge Frauen kommen vor das Tor und begrüßen uns. Nach kurzer Vorstellung gehen wir mit ihnen auf das Tierheimgelände.Durch den Hilferuf von Igor waren wir vorbereitet, das dieses Tierheim nicht unseren deutschen Vorstellungen entspricht. Jetzt standen mir die Tränen in den Augen. Darauf war ich nicht vorbereitet. Mindestens 40 Hunde wuselten um meine Beine und bettelten um Streicheleinheiten, alles Größen so bis 45 cm hoch.Ein paar leere Trinknäpfe standen in einem unsortierten und verwahrlosten Tierheimgelände, überall lagen leere Futterbüchsen rum und Müll in jeder Ecke. Die Hundehütten standen wahllos im Gelände und die größeren Hunde lagen angekettet davor. Alte und ungepflegte Hunde mitten im Dreck. Mir blutete das Herz.Keiner der Hunde war agressiv zu uns, eher schüchtern.Die jungen Frauen zeigen uns das Gelände.Entsetzt sehe ich aufgestapelte Knochen hinter dem Zaun des Tierheimes und frage die Frauen danach. Sie sagen, sie können diese Knochen nur abkochen und später verbrennen, sonst gäbe es eine Beißerei unter den Hunden.Mir fallen kleine Käfige auf dem Erdboden auf. In allen sitzen Hunde eingezwängt, ohne Wasser. Sie nennen diese Käfige Quarantänekäfige für die Neuankömmlinge.Wieder muß ich mit meinen Tränen kämpfen, aber ich will ja stark sein.In einem gemauerten Stall fallen mir zwei kleine Hunde hinter dem Gitter auf, die kläglich fast weinen und sich im Gitter festkrallen. Ich sehe in das dunkle innere des Raumes und sehe nur Dreck, leere Hundebüchsen, Hundekot und Müll. Hier leben die Beiden, dürfen nicht raus, weil sie von anderen gemobt werden.Mir scheint, dieser Raum ist mit Sicherheit schon lange nicht mehr betreten worden. Die Hundebüchsen werden durch das Gitter geworfen.Ein kleiner Hund auf drei Beinen begleitet mich die ganze Zeit. Er scheint mir sagen zu wollen, sieh Dir mal meine Pfote an, die tut mir weh.In diesem Moment beschließe ich in meinem Inneren, hier müssen wir etwas tun, wir müssen helfen. Ich fixiere mich sofort auf den 30.06.08, dann kommen wir wieder .Hier müssen Zäune gezogen werden, damit die Hunde von den Ketten kommen. Es fehlen Hundehütten und eine Überdachung für den Quarantänebereich u u u u.Jetzt wollen die jungen Frauen uns noch die Hundeküche zeigen.Wir gehen in einen Bretterverschlag und mir verschlägt es die Sprache.Auf einem“ Metallofen“ kocht Weizenkleie mit Wasser. Zum Abkühlen wird es in zwei daneben stehende Badewannen geschöpft. Ein paar kleine Fische werden nachgeworfen.Auch hier wieder Müll und Dreck überall auf dem Boden.Mir wird schlecht. Ich kann das nicht mehr verkraften. Will jetzt nur noch raus und in Ruhe überlegen.In das Hauptgebäude gehen wir nicht mehr, da es genau so aussehen wird, voller Hundeelend, Müll und Dreck. Es ist einfach schrecklich dies alles zu sehen und nicht spontan helfen zu können.Wir verabreden uns für den nächsten Tag, um gemeinsam die Tötungsstation zu besichtigen. Wir lassen Spendengelder da. Tauschen Telefonnummern und versprechen, am 30.06. mit Helfern wieder zu kommen.Danach setzen wir uns erneut mit dem Bürgermeister von Brody in Verbindung und er verspricht mir, die Ansprechpartner für die Tötungsstation für morgen zu bestellen.Am nächsten Tag sitzen uns zwei sehr nervöse Tierärzte gegenüber. Sie sind seit Januar 2008 für diese Station zuständig.Sie erzählen uns die Geschichte.Seit 40 Jahren tötete eine einzelne Frau mit ihren Mitarbeitern täglich Hunde in dieser Tötungsstation. Es gab fünf Hundefängerautos. Die Mitarbeiter häuteten die Tiere ab, entfernten das Fett ( Seife) und das Fleisch von den Knochen ( Knochenmehl für Dünger). Das Fleisch kam auf große Transporter und niemand weiß, wohin es gelangte.Die Tierfelle wurden ordentlich präpariert und aufeinander gestapelt.Als sich die Tore Ende November 2008 in der Tötungsstation öffneten, fand man noch die gestapelten Tierfelle vor nur kurze Zeit berichtete die Presse darüber.Bis zu dieser Zeit wurden die Hunde mit 380 Volt getötet. Der Stromkasten ist auf einem Bild zu sehen. Auch der Stein zum Häuten und das Gerüst zum Hängen.Auf dem Gelände war es sehr still. Nur 3 Kettenhunde bellten uns an. Einer davon hatte eine gebrochene Hinterpfote. Die Stadtverwaltung in Lviv übernahm ab 2008 die Führung der Tötungsstation. Zwei Tierärzte überwachen dies. Sonst gibt es wahrscheinlich die gleichen Mitarbeiter, die zu unserem Zeitpunkt nicht anwesend waren. Beim Durchgehen, auch zu den Tötungszwingern, hatte ich nicht das Gefühl, das die an uns gemachten Angaben stimmen.Wir waren leider angemeldet.Alles war sauber ausgespritzt, die eingesperrten Hunde hatten gutes Futter und Wasser. Ich fand keine Hinweise zu durchgeführten Injektionstötungen. Vielmehr war der Stromkasten nicht abgeklemmt, also noch aktiv.Die kleineren Hunde saßen in den Käfigen, zu zweit, zu dritt und die großen toten Hunde befanden sich in den Müllcontainern am Gebäude.Das war ein Ort des Todes, ich bekam eine Gänsehaut.Die Hundeaugen in den Käfigen haben sich in mein Gedächtnis gebrannt.Die geschundenen Tiere warten bis zu 5 Tagen auf ihren Tod in den Käfigen. Das bezahlt die Stadt, mehr nicht.Die zwei jungen Frauen kamen noch hinzu, da sie selber noch Hunde rausholen wollten. Auch hier bekommen sie lediglich die 5 Tage bezahlt.Ich frage besorgt, wo sie die Hunde noch bei sich unterbringen wollen.Wir besprechen die gemeinsame Zusammenarbeit, auch innerhalb der Vermittlung.Wir wissen, wir müssen hier helfen, helfen bei Allem, auch bei politischem Druck gegenüber den Verwaltungen und der Hilfe für dieses Tierheim.Es sind 7 engagierte ehrenamtliche Tierschützer, die dringend Hilfe und Unterstützung brauchen.Bitte helfen Sie den Hunden aus der Westukraine.Verfasst am 13.05.08 von Uta Ludwig----------------------------------------------------------------------------
aktuele seite heute e-mail von dort bekommenhttp://www.hundehilfe-ukraine.de
8Am 21.08.2011 12:34, schrieb Thesmophoros:Hier ein kurzer Artikel über die Tigerschützerin, die in Indien erschossen wurdeLG MoniIndien: RTI-Aktivistin und Tierschützerin am hellichten Tag erschossen
http://de.globalvoicesonline.org/2011/08/18/indien-rti-aktivistin-und-tierschutzerin-am-hellichten-tag-erschossen/
9
Schnäpschen: Nicht mehr ganz jung, aber auch er hat eine Chance verdient:!
 
bitte schaut, dass ihr dem Schnäpschen helfen könnt !!!
 
10 Jahre lebte Schnäpschen in seiner Familie, nun versteht er die Welt nicht mehr, dass er sein derzeitiges Leben in einem Zwinger verbringen muss !
 
Schnäpschen ist ein ca. 10 Jahre alter Schäferhundmischling, der  ein sehr freundliches Wesen hat. Allerdings kommt er nicht sehr gut mit anderen Hunden und noch weniger mit Katzen aus. Er sollte seinen Lebensabend bei einer hundeerfahrenen Familie verbringen, die auch über die notwendige Kraft verfügt, um Schnäpschen an der Leine halten zu können.
ER geht sehr gern lange Spazieren, kuschelt unheimlich gern und fühlt sich bedingt durch seine jetzige Haltung im Zwinger überhaupt nicht wohl.
 
 
Bitte gerne auch weiterleiten und auf HPs einstellen !
 
Liebe Grüße
Angie
10
Von: weiss-re...@t-online.de [mailto:weiss-re...@t-online.de]
Gesendet: Freitag, 19. August 2011 09:59

Judschen- Invalidenhund aus dem Tierheim St. Petersburg
Hallo,
können Sie diesen Hund bitte rumschicken? Als Invalidenhund hat er gar keine Chance auf Vermittlung in St. Petersburg. Wir suchen jede Art von Hilfe.

Vor 4 Jahren wurde dieser Hund, namens JUDSCHEN, von einem Auto getroffen, wodurch er eine schwere Verletzung an der Wirbelsäule hatte. Er hat daraufhin eine Schiene bekommen, um seine verletzte Wirbelsäule wieder hin zu bekommen. Das einzige das man von seiner Verletzung und seiner jetzt Schiene merkt, ist, dass er mit den Hinterbeinen humpelt. Aber das stört ihn überhaupt nicht.
JUDSCHEN ist ein junger, aktiver Hund. Er ist kastriet, gechipt und geimpft. Er ist ein beeindruckender, kommunikativer und vertrauensvoller Hund. JUDSCHEN kennt die Leine sehr gut und geht auf keine Konflikte mit anderen Tieren ein. Er liebt es mit Kindern zu sein.
JUDSCHEN ist 4,5 Jahre alt und davon sitzt er 4 Jahre(!!!) im Tierheim in St. Petersburg.
Videos von Judschen:
http://www.youtube.com/watch?v=NDw3BlJGzUE

http://www.youtube.com/watch?v=09IDinEECDY


Vielen Dank!
Valeria Gracheva
www.hundehilfe-russland.de
valeria....@googlemail.com
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Weltweite Proteste gegen Amazonas-Staudamm

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Delfinhaltung: Urteilsspruch gegen die Stadt Nürnberg ist rechtskräftig

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Leitmotto zum Welttierschutztag 2011: "Für ein neues Tierschutzgesetz"

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Kuh Yvonne rührt in diesem Sommer halb Europa. Das schlaue Tier ist am 24. Mai beim Verladen in der oberbayrischen Gemeinde Aschau entlaufen und streift seitdem durch den Bayrischen Wald.

Doris

unread,
Aug 24, 2011, 2:31:14 AM8/24/11
to
----- Weitergeleitete Message -----
Von: Sylvia Laver <sylvia...@freesurf.ch>
An:
Gesendet: 1:13 Mittwoch, 24.August 2011
Betreff: Diverses Tierschutz
1
Darf diese Stute wirklich sterben???? DRINGEND
Von: <tierho...@aol.com>Datum: 22. August 2011 11:07Betreff: Tierhof Stade DRINGENDAn: angelagr...@yahoo.de
Hallo Angie,
 
diese wunderschöne Stute soll bis Mitte September zum Schlachter, wenn wir keinen Platz für sie finden. 
  
Darf diese Stute wirklich sterben????
 
Liebe Tierfreunde,
Leider kann ich zu meiner Pferdeherde auf dem Tierhof Stade kein Pferd mehr dazustellen, von daher suchen wir verzweifelt einen guten Platz für Rosi als Beistellpferd.
Hier das Bild mit einer kurzen Beschreibung von dem Pferd, dass als Beistellpferd abgegeben werden soll: Schicke schwarz-braune Hannoveraner Stute, 9 Jahre, ca. 160cm,
Leider ist „Rosi“ nicht mehr reitbar da sie eine irreversible Veränderung an der Halswirbelsäue hat. Auf der Weide fühlt sie sich sehr wohl und ist sonst kerngesund. Mit anderen Pferden hat sie keine Probleme und ist im Umgang super lieb. Rosi soll als Beistellpferd kostenlos abgegeben werden. Jeztiger Standort ist in 21717 Fredenbeck.
Gern stehe ich für weitere Infos zur Verfügung:
Tierhof Stade Frau Aschmuteit Tel. 04143 5243 oder
tierho...@aol.com
Gemeldet wurde Rosi von Frau Dagmar Bowe, in...@pferde-gut-versichert.de oder 0174-4630825., die das Pferd sehr gut kennt und gern bereit ist, ihre Informationen an Euch weiter zugeben.
2
Noch keine einzige Anfrage für Ari!!
 
ARI kommt am Mittwoch, dem 24.08.2011 ins Tierheim!
Welche hundeerfahrenen Menschen im Großraum München können die arme Fellnase noch davor bewahren?
Ari sehnt sich nach Liebe und Zuwendung.
 
ES EILT SEHR!!!!!!
 
   
Kontakt : Daniel Abel 
Handy; 017622 / 783611
roswitha abel <rod...@t-online.de>
A R I, Rüde , Collie/Schäferhundmix(kastriert)
-       ursprünglich aus Griechenland
-      
Pflegestelle in Duisburg
-      
durch griechische Tierhilfe zu uns nach Neuburg vermittelt worden

-       geboren lt. Tierhilfe im April 2005
-      
seit September 2005 bei uns (Familie mit mittlerweile drei Kindern)
Wir haben Ari in Duisburg abgeholt.
Er war ausgemergelt, man konnte jede einzelne Rippe sehen. Er hatte Räude und Zwingerhusten.
Auf körperliche  Nähe reagierte er nach ein paar Sekunden mit Schnappen und „anknabbern“.  Mittlerweile kann man ihn auch längere Zeit streicheln und ihm sein Fell bürsten.
Er war sehr ängstlich. Vor Einfahrten, Tiefgaragen, uneinsehbaren Mauervorsprüngen krallte er sich richtigehend am Boden fest und ein Weiterkommen war unmöglich. Mittlerweile hat sich diese Angst gelegt.
Er ist oft bei uns im Garten, dieser geht ums Haus herum, d. h. Ari kann auch vor zur Straßenseite.
Er bellt oft vorbeigehende Leute an – und läuft dann mit aufgestelltem Kamm am Zaun auf und ab.
Verhalten zu Kindern: Er ist kein Hund mit dem die Kinder spielen können, er wird nach sehr, sehr kurzer Zeit „wild“, was bei seiner Körpergröße und seiner Masse für Kinder gefährlich werden könnte. ABER zu unseren Kindern ist er ansonsten ausgesprochen brav:
Unser Sohn ist ihm einmal mit dem Bobbycar über die Pfote gefahren – Ari hat nur gejault, nicht nach ihm geschnappt oder so. Eine Tochter von uns hat ihn mal an der Schnauze gezwickt- auch da hat er nicht nach ihr geschnappt.
Wir lassen ihn aber nie unbeaufsichtigt mit den Kindern – würden wir aber keinen Hund.
Ich (Frau) kann nicht mit ihm und den Kindern spazierengehen. Ich denke, er will die Kinder dann vor andern Hunden schützen, weil ich mich nicht als seine Rudelführerin positionieren konnte. Mein Mann hingegen schon. Ohne unsere Kinder kann ich auch mit ihm gehen.
Ari ist ab und an etwas problematisch - oder besser gesagt unser Umgang mit ihm war eher falsch- aber ansonsten ein Lieber.
Er braucht ein Herrchen/Frauchen/eine Familie, die sich mit etwas schwierigeren Hunden auskennt und bereit ist, sich mit ihm intensiv auseinanderzusetzen.
Unsere Bemühungen (auch Hundeschule) gingen ab und an in die falsche Richtung und manches war uns mit unseren drei Kindern zu viel Arbeit es durchzusetzen.
Da wir umziehen und die Vermieterin keine Hunde gestattet, suchen wir jetzt für Ari ein neues Zuhause, in dem er gut aufgenommen wird. 3Mehrere Säcke mit etwas Bettwäsche, ansonsten Decken .. auch Rheumadecken ... abzugeben.
Abzuholen im Raum Celle.
0178 - 1664930 rita-and-dogs.merch...@hotmail.de
 

4Protest gegen das Töten von Walen in Island
Greenpeace
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Dear Sylvia,
President Obama can put an end to Iceland's illegal fin whale hunt by imposing economic sanctions. But there isn't much time.

Fin whales hunted in Iceland
 orange-red take action button
Kristján Loftsson will be deciding any day now whether or not his company will be killing endangered fin whales this year.

Loftsson is the CEO of Iceland’s only fin whaling company. What he has his eye on is the market situation in Japan. You can make sure that he has much bigger concerns than the market in Japan.

Because of Loftsson’s flaunting of the international moratorium on commercial whaling and thanks to pressure from tens of thousands of Greenpeace supporters, President Obama’s Commerce Secretary recently declared that Iceland is undermining the effectiveness of the International Whaling Commission (IWC).

This ruling was an important first step and clears the way for President Obama to end fin whaling in Iceland by imposing strong economic sanctions. This is our chance to end the Icelandic fin whale hunt for good.

You’ve already gotten the Commerce Secretary to act, now keep the momentum going and get the President to follow his lead. Our goal is to send 15,000 messages to the President in the next 48 hours. I know we can do it.

Help keep Mr. Loftsson’s whaling fleet off the ocean by sending a message to the President today urging him to impose strong economic sanctions on Iceland for its illegal whaling. There isn’t much time.

President Obama has an amazing opportunity here to stand up and be a champion for the whales. Together we can make sure he takes it.

Iceland has been doing this for years and it’s clear that they aren’t going to stop until the rest of the world shows some leadership and makes them stop. That’s precisely what the President can do right now by following the recommendations of his Commerce Secretary and imposing strong economic sanctions on Iceland -- and more specifically on Loftsson’s company that also sells fish products in the US -- if they continue their illegal fin whale hunt.

Fin whales are already listed as endangered. The population can’t stand one more of these hunts. It needs to stop now.

Take action today and help save endangered fin whales.

For the whales,
Phil
                Kline

Phil Kline
Greenpeace Oceans Campaigner

P.S. Economic sanctions against Iceland will do more than just stop their illegal fin whale hunt. They will send a message to the other whaling countries that the U.S. is serious about enforcing international law to save the whales. Make sure the President does the right thing by taking action today.
 5webm...@haustierdiebstahl-in-deutschland.de
Dillenburg/Driedorf / Hohe Geldstrafen wegen Tierquälerei /  Täter hatten 20 Pferde vernachlässigt
Dillenburg/Driedorf (hb). Wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz hat Richter Wolfgang Eckhardt am Mittwoch nach fünfstündiger Verhandlung ein gemischtes Quartett aus Driedorf und dem Aartal verurteilt.Auch dieses alte Pony wurde sichergestellt Den drei Frauen - der 75-jährigen Witwe und ihren beiden Töchtern (57 und 41) aus Driedorf - sowie dem geschiedenen Mann (42) der Jüngeren aus Mittenaar - warf Oberstaatsanwältin Angela Muth aus Limburg vor, zwischen April und Juli 2010 insgesamt 20 Pferde gehalten und so schlecht versorgt zu haben, dass sie massive Verformungen der Hufe aufwiesen. Ein Tier habe unter schwerster Atemnot gelitten und sei dem Erstickungstod nahe gewesen. Obwohl sie auf diese Mängel nachdrücklich hingewiesen worden seien, hätte sie nicht für Abhilfe gesorgt. Daneben habe es nur mangelhaften Sonnenschutz und eine unregelmäßige und unzureichende Wasserversorgung gegeben.Angeklagte streiten alles abDie Beweisaufnahme gestaltete sich angesichts des Temperaments der Damen und ihrer absoluten Selbstgerechtigkeit nicht eben einfach. Sie bestritten schlichtweg jede Form der Vernachlässigung, wobei sie einräumten, dass sie selbst die Koppel in fünf Kilometern Entfernung von ihrer Wohnung kaum jemals aufsuchten. Lediglich die 41-Jährige hat einen Führerschein und ein Auto, aber sie hatte sich monatelang in den Schwarzwald abgesetzt, wohin sie leider, wie sie beklagte, die ihr gehörenden Tiere nicht mitnehmen konnte, weil die Mutter das verbot.Gekümmert um die Tiere hatte sich die ganze Zeit der inzwischen geschiedene Schwiegersohn (42), der der Oberstaatsanwältin berichtete: Morgens um fünf Uhr sah er nach den Pferden, um sie zu füttern und mit Wasser zu versorgen. Dann fuhr er zur Arbeit in einem Sägewerk. Nach Feierabend fuhr er wieder zur Koppel und versorgte die Tiere. "Und wann haben sie Urlaub gemacht", fragte die Staatsanwältin: "Urlaub?", fragte der Angeklagte zurück, als ob er ein Fremdwort gehört habe. "Sie wissen doch, dass Ihr Mann das allein nicht schaffen konnte", wandte sich der Richter an die Ex im Bestreben, an ihre Mitverantwortung zu appellieren.Hufpflege hätte die Rente gekostetDie aber entzog sich allen Schuldzuweisungen: Sie sei ja häufig weg gewesen. Richter Eckhardt stellte fest, dass einmal Hufe ausschneiden pro Pferd rund 40 Euro kosten würde. "Dann wäre Ihre Rente ja schon weg gewesen!" Und er zog den einfachen Schluss: "Sie konnten die Tiere nicht mehr halten! Auch wenn das eine schwere Entscheidung gewesen wäre." "Sie sind nicht verhungert und verdurstet", gab die Seniorin patzig zurück. Die angeklagten Frauen drehten den Spies vielmehr um und beschuldigten ihrerseits die beteiligten Mitarbeiter des Veterinäramtes der willkürlichen Verfolgung ehrbarer Tierhalter. Alle Anschuldigungen beruhten auf Intrigen und Denunziationen."Quelle" war eine SchlammpfützeDie Zeugenaussagen stimmten allerdings überein mit den Fotos, die auf der Koppel gemacht worden waren: Die Tiere standen auf kahlem Boden; ein schattenspendender Unterstand reichte nur für drei oder vier der stärksten Tiere, welche die anderen verdrängten. Eine angebliche Quelle auf der Koppel erwies sich als Schlammpfütze, als Tränke jedenfalls völlig ungeeignet, und ob in den Badewannen ständig frisches Trinkwasser war, war schon angesichts der geringen Wasserrechnungen zu bezweifeln. Mehrere Aufforderungen, den Pflegezustand der Tiere zu verbessern, blieben ohne Ergebnis, so dass schließlich am 1. Juli 2010 der Abtransport erfolgte. Die meisten Tiere wurden verkauft - "weit unter Wert", wie die Angeklagten lautstark protestierten. Und eine 30-jährige Stute sei sogar getötet worden. "Trotz großer Bemühungen der Frau, bei der wir sie untergebracht hatten", stellte Dr. Stumpf vom Veterinäramt fest. Sie sei aufgrund schwerster Schädigungen nicht mehr lebensfähig gewesen, - eine Behauptung, die durch die Aussage der Tierpathologin Dr. Karin Risse bestätigt wurde, die schwerste Lungenschäden festgestellt hatte. Schwerwiegend erwies sich eine Vorstrafe der Seniorin vom Februar 2008, bei der es buchstabengenau um die gleichen Delikte - Vernachlässigung der Hufpflege - ging wie im aktuellen Fall. "Da habe ich nur für andere den Kopf hingehalten", schränkte die Frau ihre Schuld ein.In ihrem Plädoyer betonte Oberstaatsanwältin Muth, dass sich alle Frauen aus der Betreuung der Tiere herausgehalten hätten: "Alles blieb an dem Mann hängen, der außer seiner Arbeit noch für 20 Pferde sorgen sollte." Die Tiere hätten große Schmerzen leiden müssen, die von den Angeklagten aber nicht gesehen worden seien. "Alle haben Ihnen Unrecht getan, nur Sie haben alles richtig gemacht", erkannte die Anklägerin und forderte neben einem Tierhalteverbot Geldstrafen: Für die Seniorin als Wiederholungstäterin 2000 Euro, für die beiden Töchter 1400 bzw. 700 Euro und für den Ex aufgrund seines Arbeitseinkommens 2100 Euro. Das Urteil, das Richter Eckhardt nach mehr als fünf Stunden fällte, entsprach dem Antrag, ergänzt durch ein dreijähriges Verbot der Pferdehaltung.http://www.mittelhessen.de/lokales/region_dillenburg/dillenburg/547919_Hohe_Geldstrafen_wegen_Tierquaelerei.html17.08.20116
 

Eselmarkt in Nouakchott

Viel haben wir bereits über diesen Ort geschrieben, aber es fehlt uns ganz eindeutig an rhetorischer Ausdruckskraft, in Fakt fehlt es wahrscheinlich sogar der deutschen Sprache selbst an Gewandtheit, an geeigneten Vokabeln, um das volle Ausmaß des sich dort täglich abspielenden Wahnsinns wiederzugeben.
so schrecklich kann ein Eselrücken aussehen... Dr. Gey behandelt die Wunden mit seltener Hingabe.

Ein Platz, von Gott vergessen, von verfallenden Fabriken umgeben, vom Müll der Zivilisation längst bezwungen, staubtrockene, aufgesprungene Erde, vom Sand gebildete Landschaft, die sich durch den steten heißen Wind ständig verändert und so vergänglich ist wie die Zeit selbst, sich jeden Augenblick neu erschafft und wieder zerstört, ganz so als ob sie nie gewesen; ein Leichtentuch aus Sand, ausbreitet über das Leid und die Not, aus Güte, versteckend das Grauen unserer Tage; gebildet von Myriaden von Helfern in Form kleiner Körnchen, fleissige, nimmermüde Soldaten, eins werdend mit der Materie, die Toten unter sich begrabend; wir erinnern uns der Worte eines sterbenden Indianers, wiedergegeben in unseren Geschichtsbüchern, der da über eine von der US-Regierung ausgesuchte Reservation für sein Volk so unsterbliche Worte fand als er sagte: ‚Nimm Steine, Asche und Dornen, dazu einige Klapperschlangen und Skorpione, wirf das Ganze auf Steine, mache die Steine glühend heiß, hetzte die Armee der Vereinigten Staaten auf die Apachen und Du hast San Carlos“. Ganz ähnlich ist es hier; nur haben die Esel die Stelle der Apachen eingenommen, und die Armee, dass sind die Halter deren, mit einem Mangel an Gnade ausgestattet gegen die Kreatur und gegen sich selbst – wäre es anders, sie könnten nicht existieren, nicht in diesem Umfeld, würden jeden Tag mitsterben, die Seelen ausgeliefert einem ungewinnbaren Kampf.
Wahrlich, dieser Platz wurde nicht von Gott geschaffen, war bestimmt schon vor der Schöpfung da, Genesis überdauert; Gott hat ihn wohl einfach so belassen, um als warnendes Beispiel zu gelten, wie sich die Dinge ohne seinen Eingriff entwickelt hätten….
 












Was aber genau passiert hier? Am Eselmarkt werden Arbeitsesel verkauft, hunderte; sie sind meist aus den umliegenden Dörfern angekarrt, junges Leben, noch ahnungslos der Tortour, welche sie erwartet; ausgeliefert dann einem mörderischen Zeitdruck, einem Wettlauf, um ein paar Dollar – dem Gehörnten preisgegeben für eine handvoll Münzen. Bald werden sie in der Großstadt einen einsamen Kampf gegen sich selbst fechten, weit über die Grenzen des Erträglichen hinaus, geschlagen, verletzt, mit irrwitzigen Gewichten beladen werden sie sich Tag für Tag, von Sonnauf- bis Sonnenuntergang einer einzigen Herausforderung stellen – der zu überleben, irgendwie!
Der Eselmarkt repräsentiert einen Kreislauf; hier beginnt und hier endet es zumeist auch; werden nämlich junge, frische Tiere gebraucht, dann darum, weil die bisherigen der Aufgabe erlegen sind; gebrochen, verletzt, ausgelaugt, bringen sie als vielleicht letzte Bestimmung ihre Haltern hierher, denn finden diese einen ‚neue’ Arbeitskraft, bleibt der geschundene Körper, nun zum wertlosen Anhang geworden, oft einfach zurück. Ausgesetzt, nach einem Leben voller Leid, voller Kummer, voller Qualen – unbrauchbar, unbeweint. Vergessen, so wie das Gefühl des Mitleides, Empathie ein Flattern im Wind, eine zarte Blume, exponiert der gnadenlosen Wüstensonne. Niemand, der sich um die Sterbenden kümmert, der ihnen Wasser, Futter reicht, der sie pflegt, oder auch nur beachtet… Dieses Land kennt keine Vorsorge für seine Opfer, keinen Hafen; es ist wie ein aufgebrachtes Meer, wütend, ohne Rast und Ruh, schleudert es ständig seine Wogen gegen das rettende Ufer, macht es unerklimmbar; und es verzeiht keine Schwächen, keine Abnutzung, in einem ständigen Feldzug gegen die Gebrechlichen.
 
Die RespekTiere-Klinik hat den Eselmarkt als fixen Behandlungspunkt auserkoren; seit langem schon betreuen wir dort jeden Montag verletzte und kranke Tiere, völlig kostenlos für deren Halter ist diese medizinische Betreuung. Wie wichtig die Arbeit vor Ort ist zeigt sich nun mit aller Heftigkeit; vor drei Wochen war es nämlich zu Problemen gekommen, ein Eselhalter hatte sich bewert, weil der Doktor sich seiner Meinung nach zu sehr um einen weiteren Verletzten kümmerte, anstatt schon längst bei seinem Esel zu sein. Aus dem Streit wurde ernst, es kam zu einem Wortgefecht und schließlich sogar zu einem Gerangel zwischen den beiden Eselhaltern, worauf unser Dr. Dieng warnte: wenn nicht sofort Schluss wäre, würde er sich zurückziehen und nicht mehr hierher kommen, in eine Atmosphäre der Gewalt.
Gesagt, getan, Dr. Dieng packte seine Sachen, montierte das RespekTiere-Klinik-Schild ab und verließ den Ort  des Todes, einer doch zunehmenden Gefahr von Auseinandersetzungen vorsorglich ausweichend wollen.












 
im linken Bild sind unsere neuen Aufkleber zu sehen, welche das Schlagen anpragern!  rechts sehen Sie die Folgen des Schlagens...

Mit ein Grund unserer nunmehrigen Reise war es den Streit zu schlichten und ‚normale’ Verhältnisse wiederherzustellen, zu wichtig ist die regelmäßige Präsenz eines Arztes. So besuchten wir schon am ersten Tag den Markt, um entsprechende Abklärungen zu machen und ein Übereinkommen zu erreichen.
 
Es sollte ein brennend heißer Tag werden, ein Tag wie so viele andere auch im Wüstenland; mit einem Unterschied: die Morgensonne war begleitet von jenem purpur-roten Schimmer am östlichen Horizont aufgestiegen, ein Funkeln, welchem abergläubischen Menschen die Ankündigung schlechter Nachrichten zugestehen. So waren wir mit dem Unwohlsein der Vorahnung im Bauch zum Marktplatz gefahren, im Wissen, dass die Konfrontation mit diesem Ort wohl unweigerlich auch unliebsame Erinnerungen aufwirft, in den unergründlichen Weiten der menschlichen Gehirnwindungen längst verloren gehoffte Gedanken, gut versteckt geglaubt in den hintersten Winkeln unserer Seele; doch die neuerliche Fehde, alleine das Berühren der kummergeplagten Erde, wird zweifellos die Macht in sich bergen jene Erinnerungen abzustauben, freizugraben. So ahnen wir bereits bei der Ankunft fürchterliches; dunkles Karma hängt wie in Nebelschwaden über der Umgebung, hier, wo Gevatter Tod als unbestechlicher Wächter den Neuankömmling zu begrüßen scheint, zähneklappernd, mit den Worten ‚Welcome to my paradise!’

 Rundherum Schafherden, hunderte Tiere zusammengetrieben, Geschäftsleute, Bauern, Schlächter, Konsumenten (bitte beachten Sie die Formulierung, den Bezug auf das männliche, denn es gibt wahrlich keine Frauen hier); hinter gar nicht hohen Mauern findet das Töten statt, ohne Unterbrechung, der Boden vollgesaugt mit Blut, die Atmosphäre geladen von den rastlosen Geistern der Verstorbenen, die keine Ruhe finden und als seelenlose Wanderer zwischen den Welten hängen. Jeder Schritt wird zur Mühe, und unweigerlich blickt man sich sehr bald ständig um – man wird das Gefühl nicht los, etwas verloren zu haben, ist ständig auf der Suche; und tatsächlich ist hier etwas abhanden, etwas Epochales, das wohl nie mehr zurückzufordern ist: es ist die Unschuld, die Unschuld des menschlichen Geschlechtes, die Verbindung unserer Seelen zum Göttlichen, gekappt im Atemzug des Daseins (im Bild sehen Sie einen ausgesetzen Esel mit gebrochenem Vorderbein - seine Zukunft ist eine höchst ungewissen, unser Team versorgt Tiere in solch aussichtsloser Lage mit Wasser und Essen!
 
Beißender Geruch breitet sich aus, tote Tiere, nicht nur Esel, liegen verstreut am Straßenrand rund um das Gelände; ein Esel dürfte gerade gestorben sein, ein weiter verwest, sein Körper eins werdend mit dem Boden unter sich, seine Knochen freigewaschen, wie stumme Zeugen gewaltiger Ereignisse streckt sie ihre Masse anklagend gegen den Himmel; ein Dutzend weiterer Schädelknochen und Gerippe zeugen von vielen letalen Vorfällen. Nun fahren wir in das Gelände ein, und schon von weitem erkennen wir ungewöhnliche viele verletzte, zum Sterben ausgesetzte Tiere hinter dem Markt selbst. Ein Esel steht irgend wo zwischen den Eseltreibern, sein linker Hinterfuß ist angezogen; es fehlt beinahe der gesamt Huf, aufgelöst, von Bakterien oder Viren zerfressen, rohes, verfaulendes Fleisch zurück lassend. Und Schmerz. Und Kummer. Und Hunger, nicht endend wollender Hunger, nach Nahrung, nach Leben, nach Gerechtigkeit, nach Hoffnung. Hoffnung? Gibt es nicht, nicht hier. Zu heftig ist der Aufprall in der Wirklichkeit, zu hart hat die Ungerechtigkeit des Lebens, die Schreckensherrschaft des Monsters, des Tyrannen Mensch, zugeschlagen. Schreckensort für die gepeinigten Vierbeiner, aber nicht nur für diese, nein, auch in den Gesichtern der Despoten selbst spiegelt sich die Resignation, dieser alles einvernehmende Pessimismus, im Zustand der Verdammnis, wider, eine tiefe Depression, die längst Besitz von allem Irdischen ringsum ergriffen hat. Man fühlt sich so als ob knochige Finger nach dem Hals greifen, ihn fest umklammern, nach Luft jappend findet man sich wieder, vom Gefühl des sich Übergeben müssens einvernommen; man spürt es förmlich, wie sich tiefe Furchen in das eigene Antlitz zu graben beginnen, so gebannt harrt man der fast unnatürlich Situation. Der Schmerz fordert seinen Tribut, die Seele gibt, oh! ne je et was zurück zu bekommen. Jede Sekunde hier saugt am eigenen Leben, lässt das Herz entweder langsam zerbrechen … oder es im selben Tempo zu Stein werden, unwiederbringlich. Nichts ist nach der Berührung mit dem Wahnsinn so wie es war, war man einst hier, und sei es auch nur für einen Augenblick gewesen – nichts mehr wird jemals so sein wie früher.












bitte sehen Sie die Hufe des Esels im linken Bild - der Arme kann kaum noch gehen... beim rechten Esel hat sich eine hintere Hufe fast völlig aufgelöst...

Es fehlt die Kraft selbst für Tränen, die gnadenlose Sonne raubt sowieso jede Flüssigkeit im Atemzug des Entstehens; die Erde ist zum Totenbett geworden, wie viele Esel sind hier gestorben? Hunderte, Tausende, Hunderttausende; ihre Körper eins geworden mit der Erde auf der wir wandeln, nur noch Knochensplitter zeugen von deren Existenz; und selbst diese verharren nur kurz; Straßenhunde, mit ebenso schlechten Karten von einem ungütigen Gott ausgestattet, nehmen sich deren an, bevor letztendlich auch sie vom Schicksal, welches sich für alles tierliche Leben in menschlicher Gestalt verbirgt, getroffen werden; von tödlichem Fleisch, in sich versteckt giftige Köder, arsengetränkt; oder noch achaiischer, wenn Soldaten mit Gewehren auftauchen und sie einfach niederschießen, ihre Körper zurück lassend auf einem Feld ohne Ehre, einem Feld, auf welchen ‚Mensch’ sich längst seiner Maske entledigt hat und als leichenstarre Fratze in sinnentleerten Gewaltorgien ein Blutfest feiert….
 
Es gibt keinen Unterschied zu Städten des Krieges, dort wo Mensch gegen Mensch loszieht; und so ist es wenigstens noch eine Auseinandersetzung zwischen Artgleichen, mehr oder weniger ebenbürtigen, nicht aber gegen völlig wehr- und chancenlose - so wie hier, dann das sind Massaker am Leben selbst, wenn wir all diese Wesen einfach verhungern und verdursten lassen – und das so unfassbar Schreckliche daran: gibt es kaum eine Chance einzugreifen, auch nicht für jene, welche reines Herzens den Wahnsinn zu stoppen versuchen – denn: wohin mit den Opfern? Niemand kann deren Unterhalt bezahlen, niemand darf sie ohnehin entnehmen – denn dann würden sich ihre ‚Besitzer’ melden und enorme Summen verlangen; warum? Weil sie behaupten würden, diese Esel, die sie einfach ausgesetzt hatten und gegen ‚neue’, unverbrauchte getauscht, diese ärmlichsten Kreaturen auf Gottes Erden, sie wären ja vielleicht wieder zu Kräften gekommen, jetzt, wo sie nicht mehr arbeiten mussten…
 
Liebe LeserInnen, tappen wir jetzt nicht in die Falle, stempeln wir diese Menschen nicht ab; würden wir es tun, wir würden uns unglaubwürdig, ja lächerlich machen; wir haben es oft erwähnt, wer wagt ein Urteil abzugeben? Wir, die wir jeden Tag mit vollem Magen schlafen gehen, wir, deren Kinder nicht tagtäglich zu verhungern drohen, wir, die wir Zukunft haben können, wir sind dafür nicht prädestiniert. Vom hohen Ross herab konnte noch nie ein gutes Argument greifend sein, oder gar Dinge ändern. Keiner dieser Menschen ist gewollt grausam, in Fakt sind sie sogar sehr gefühlsbetont, trotzen der Schwere ihres Dasein mit Scherzen und Späßen untereinander, sind freundlich, zuvorkommen, neugierig, haben keinerlei Kluft aufgebaut zwischen sich und BesucherInnen wie wir es sind, BesucherInnen, welche offenbar auf so vielen Butterseiten des Lebens mehr gelandet sind als sie selbst – es herrscht keinerlei Verbitterung deswegen. Es ist grausam, es ist unmenschlich, es ist unzumutbar, eine Tragödie geradezu epochalen Ausmaßes, was mit den Eseln passiert; aber den Menschen hier die alleinige Schuld an der Misere zu geben ist müßig und schwach, wäre viel zu einfach. Sie sind so wie sie sind, seit unzähligen Generationen wurde die Tiere so behandelt, ist der ‚Gebrauch’ längst in Fleisch und Blut übergegangen. Sie sehen es nicht anders, tagtäglich, von Freunden, Brüdern, von Vätern, Großvätern; gefangen in der Hölle der eigenen Existenzen, auf sich alleine gestellt mit der Verantwortung für ganze Familien zu sorgen, eine alles überlagernde Bürde. Und schließlich: wir waren es, unsere Vorfahren, w! elche di ese einst so stolzen Völker betrogen, belogen, bekämpft und ausgebeutet haben, ihre Ressourcen geraubt, ihre Ideale zerstört; wir sind es gewesen, welche ganz Afrika – die Wiege der Menschheit - in einen Zustand der Hoffnungslosigkeit getrieben haben; wir sind es gewesen, die den Wind gesät – und uns dann vor der Ernte gedrückt, den Sturm ihnen überlassen haben – denken Sie darüber nach, bevor Sie ein Urteil fällen. Es liegt nicht an uns zu richten, viel mehr ist es unsere Aufgabe den erhobenen Zeigefinger zu vermeiden und durch Vorbildwirkung Dinge ändern zu versuchen.
 
Noch nie gab es so viele verletzte und tote Esel am Marktgelände; immer war die Stimmung trist, selbst die überall sonst gleisende Sonne versteckt sich hinter den wahrscheinlich einzigen Wolkenschleier der Sahara, so als ob sie die Tragödie nicht bezeugen wolle; Staub liegt ständig in der Luft; eingefrorene Bewegungen, überall, wie im Warten auf die Apokalypse, im Warten auf eine Göttlichkeit, die irgend wann herabsteigen muss und dem Wahnsinn ein Ende bereiten wird.
 
Die RespekTiere-Klinik MUSS wieder hierher – und wird es auch! Wir setzen uns mit den Marktaufsehern zusammen, hören die ganze Geschichte, das Problem; der Aggressor hat sich zurückgezogen, ist aus dem Eselgewerbe ausgestiegen – somit ist der Weg frei für einen Neuanfang!
 
Und dieser beginnt schon zwei Tage später – und mit einem Paukenschlag! Ein weiterer wichtiger Punkt unserer Bemühungen vor Ort ist nämlich die Suche nach einem 2. Arzt, jemand mit eigener Praxis, der uns an einem oder zwei Tagen die Woche helfen sollte. Somit könnten wir noch mehr Esel behandeln, noch größere Reichweiten erzielen.
Und wir finden einen Veterinär, der geradezu prädestiniert scheint für unsere Anforderungen; er ist 48 Jahre alt, hat in Marokko und in Libyen studiert, arbeitet seit 92 als selbstständiger Tierarzt. Dr. Boubarca Gey ist nebenbei auch in Regierungsprogramme involviert, betätigt sich an Impfkampagnen für Rind und Kamel landesweit. Wir sitzen lange zusammen, ein Umstand, der einem Volk von ehemaligen Nomaden sehr wichtig scheint, den der Austausch verbindet Menschen  - wie viel Wahrheit liegt in dieser Redewendung! Würden wir mehr miteinander sprechen, wir mit verschiedenen Hautfarben, verschiedenen Religionen angehörend, verschiedenen Mächten zugeordnet, unter verschiedenen Flaggen ziehend, verschiedenen Sprachen sprechen, unseren Göttern, die doch immer die selben sind, verschiedenen Namen gebend, wie viel besser könnte sich unser aller Dasein auf diesem Planeten entwickeln, Planet Erde, der ungeachtet aller ethischen Unterschiede doch unser aller einzige Heimat ist???
 
Montag morgens werden wir Dr. Gey wieder treffen – zum ‚Probetraining’ am Eselmarkt!
 
Montag; eine allgemeine Aufregung hat den Eselmarkt ergriffen; unser Erscheinen löst echte Freude aus, strahlende Gesichter erwarten uns. Die meisten der Leute hier kennen wir von früher, es sind einfache, offene Menschen, Menschen ohne Berührungsängste; nicht so wie die ‚höhere’ Gesellschaft, welche uns ‚Ungläubigen’ oft mit Blicken straft, alles Westliche an uns zu verachten scheint – allerdings nur so lange, bis sie sich selbst ein genügend großes Vermögen angeschafft haben, um sich dann umso mehr mit den Errungenschaften des Westens zu schmücken….












Dr. Gey beginnt mit seiner Arbeit; ein Esel wird gebracht, sein halber Rücken eine einzige Entzündung, aufgescheuert von schlecht sitzenden ‚Polsterungen’, mit großen Schlagwunden an den Seiten; wie diese Tiere überhaupt zurecht kommen, in einer Atmosphäre der Gewalt, derart gezeichnet, dazu eine verzehrende Hitze, die offenen Wunden belagert von Armaden von Fliegen, ist und bleibt ein Rätsel; das Überlebenswunder Esel!
Es ist tatsächlich der absolute Horror - schlimmer kann ein Esel kaum aussehen, der ganze Rücken blutig, dazu Wunden am Unterbauch an den Seiten, an den Kniegelenken. Wahrhaft, hier wird es schon zur Aufgabe an das Gute im Menschen zu glauben.
Doch der Doktor zieht noch einen anderen Esel vor; dessen Hinterbeine sind mit einer Flüssigkeit, einer Mischung aus Eiter und Blut, bespritzt, welche aus einer hässlichen Wunde, einem schweren Abszess im Beckenbereich, quillt. Der Farbton der nässenden Masse pendelt sich irgendwo zwischen eitergelb und blutrot ein; blitzschnell öffnet Dr. Gey das entzündete Fleisch, unterhalb einer Schwellung; dann führt er selbigen Schnitt auch noch oberhalb deren durch, wobei er nun Stücke von Mullbinden um seine Schere wickelt und so direkt in den Brandherd stößt; bald rinnt die Flüssigkeit nach unten hin ab, hinterlässt sichtbare Zeichen von Entspannung am gepeinigten Gesicht des Esels.













Dr. Gey bei der Behandlung von kranken Eseln...               wir versuchen ihm dabei zu helfen wo wir nur können! 
Der Arzt arbeitet ruhig und sorgsam, lässt alles ausfließen, versiegelt die Einschnitte mit Desinfektion. Was sofort auffällt; er hat keinerlei Berührungsängste mit dem Esel, selbst als dieser heftig ausschlägt, reagiert er kaum, ruft nur einen weiteren Eselmarktarbeiter herbei der beim Festhalten hilft.
Dann versorgt der Arzt den schwer angeschlagenen; jetzt kommen immer mehr Eselhalter mit ihren Tieren, und wir sehen ein Medley aller Erkrankungen die man sich überhaupt nur vorstellen kann; schmerzhafte Penis-Entzündungen, die auch ‚unser’ Dr. Dieng so oft behandeln muss, Lungenentzündungen, Huferkrankungen, usw.; der Arzt hört alle Esel zusätzlich mit dem Stethoskop ab, ein Umstand, der uns sehr gefällt! Das erste Resümee:  Dr. Gey wirkt sehr gefasst und wissend in dem was er macht. Dazu erklärt er den Umstehenden seine nächsten Schritte, jeden Handgriff. Auch wird er nicht müde zu betonen die Tiere besser zu behandeln; zwischendurch bemerkt er immer wieder dass beinahe alle Esel hier krank wären, von sicht- und unsichtbaren Wunden geplagt – eigentlich sollte keiner der Tiere mehr arbeiten dürfen…
Mit all seiner so augenscheinlichen Erfahrung behandelt der Arzt in schnellem Tempo, klärt die Menschen über die Folgen des Schlagens auf – ein Punkt, der uns sehr wichtig ist und einen genau so hohen Stellenwert in unserer Philosophie besitzt wie das Helfen selbst – und gibt Anleitungen, wie die Wunden in Zukunft vom Halter weiter versorgt werden sollten. Er begutachtet die Tiere, meint dann erneut, hier wird es viel Arbeit benötigen, da fast alle der Esel wären krank, unter verschiedensten Erkrankungen leiden – natürlich, sind doch so viele hier Veteranen einer unfassbaren Zumutung…
 
Wir gehen eine Runde zu den Verletzen im Umfeld; auch diese behandelt er, für einige sieht er kaum Hoffnung (wir sehen die leider für gar keine…); andererseits aber bemerkt der Tierarzt, er würde – auf eine diesbezügliche Frage hin – keinen einschläfern, er will Tieren helfen, nicht sie töten. Was aber, und ich tu mir schwer das zu sagen, hier schon oft ein echter Gnadenakt wäre.
Es fehlt uns heute am Willen und auch an Kraft erneut die ganze Runde zu gehen, all die Toten zu sehen, allein der Geruch in der Luft macht wütend und desillusioniert alle Vorstellungen von einer gerechteren Welt.
 
Wir sind sehr zufrieden mit der Performance des Arztes; er scheint genau so ein Mann zu sein wie wir gesucht haben – kompetent, schnell, hilfsbereit, nett zu den Menschen, aber dennoch beharrend auf seine Vorgaben – super!
 
Ein paar Tage später lernen wir auch noch einen zweiten Arzt kennen; Dr. Hadrami arbeitet in einer Apotheke, er berät dort Anrufer aus entlegenen Gebieten, welche ihm die Krankheitssymptome ihrer Tiere per Telefon schildern; gegen einen Zusatzverdienst hätte er ebenfalls nichts einzuwenden, und so beraten wir auch mit ihm den Einsatz am Eselmarkt.
Gesagt, getan, auch er stellt sich dem Probetraining – und absolviert dieses gleich Dr. Gey mit Bestnoten!












Dr. Hadrami in seinem Element...
 
Wir werden in den nächsten Tagen eine schwere Entscheidung treffen müssen; was uns aber trotzdem oder gerade deswegen dennoch freut: bereits die jetzige Situation entlockt uns einen Seufzer der Zufriedenheit – endlich, endlich gibt es wieder Hoffnung, gibt es ein Licht am Ende des Tunnels für den Eselmarkt: und das gleich in doppelter Verkörperung!!!! Wie von Geisterhand scheinen sich nun die trüben Wolken, Nebel, welche wohl immer nur in unserer Phantasie eine Chance auf Bestand haben konnten, langsam zu verziehen.
 
Esel in Mauretanien, wir sind so dankbar hier helfen zu dürfen – und so stolz auf Sie, dass Sie uns in diesem Feldzug gegen die Unmenschlichkeit derart tapfer und unbeugsam zur Seite stehen!!!!! Bitte erzählen Sie auch Ihren Lieben und Bekannten von diesem so ehrgeizigen Projekt - wir senden Ihnen natürlich nur zu gerne Broschüren und wunderschöne Esel-Flyer zu! 
 
Wir werden es nicht schaffen, bei allen Anstrengungen, den Eselmarkt in ein Paradies zu verwandeln, ein solches Ziel wäre pure Illusion – aber wir müssen und wir werden es bewerkstelligen, den Eselmarkt seines absoluten Schreckens zu berauben; wir werden es schaffen, allen Tieren dort die Hoffnung zurückzubringen, ihnen beweisen, dass ‚Mensch’ auch ‚menschlich’ agieren kann, und wir werden vielleicht nicht alle, aber so viele als möglich ihrer Wunden zu heilen. Warum wir da so sicher sind? Weil dies zu unserer Lebensaufgabe geworden ist....



7Von: weiss-re...@t-online.de <weiss-re...@t-online.de>Datum: 19. August 2011 14:31Larry mit dem gebrochenen Herzen sucht ein endgültiges Zuhause

Liebe Tierfreunde,
 
immer wieder kommt es vor, dass auch Hunde, die bereits in Deutschland sind, in eine unglückliche Lage kommen. Viele von Ihnen werden sich sicherlich an Larry mit dem schiefen Kopf erinnern, der vor einem Jahr nach Deutschland kam. Nun sucht Larry wieder ein Zuhause und wir alle können nur hoffen, dass diesmal endlich alles gut wird. Bitte lesen Sie Genaueres über die Umstände, die zu Larrys erneuter Vermittlung geführt haben und über die Wünsche, die wir für Larry haben, in seiner Anzeige unter Notfälle nach. http://www.pfotenhilfe-ungarn.de/notfaelle.html
Bitte machen Sie fleißig Werbung für Larry, wenn Sie ihn nicht selbst aufnehmen können und helfen Sie dem armen Jungen, endlich glücklich zu werden. Larry braucht seine Chance!
 
PHU Team

Rasse: Mischling
Geschlecht: Rüde
Geboren: ca. 2004
Farbe: semmelfarben
Kastriert: Ja
Schulterhöhe: ca. 50cm
Aufenthaltsort: Pflegestelle Deutschland

Beschreibung:

"Lieber Larry,

du hast eine lange, aufregende Geschichte hinter dir. Erst Tierheim Ungarn, wo du dir durch eine chronische Ohrenentzündung einen schiefen Kopf zugezogen hast. Eine Vermittlung nach Deutschland, die leider nicht geklappt hat. Ein Aufenthalt in der Pension und schließlich deine Pflegestelle. Und da hast du sie getroffen, die große Liebe deines Lebens. Oder besser ihn. Eigentlich solltest du Frauchens Hund werden, aber dein riesiges Hundeherz hast du sofort an dein Herrchen verschenkt. Ohne dein Herrchen geht gar nichts, wo er ist, musst auch du sein. So konnte er dich nicht mal bei Frauchen und den anderen Hunden Zuhause lassen, wenn er arbeiten muss, weil du dann vor Stress im Kreis läufst, Durchfall kriegst, über Zäune springst und dein geliebtes Herrchen suchen gehst. So gehst du manchmal mit auf die Baustelle und wenn das nicht geht, gehst du tagsüber in den Kindergarten, den du prima findest. Und wenn Herrchen dich abends abholt, bist du der glücklichste Hund der Welt.

Wer könnte dich je wieder von deinem Lieblingsmenschen, deinem Ein und Alles trennen? Keiner weiß so richtig, warum du ihn dir ausgesucht hast, aber du wirst es schon wissen. Er wird dich nicht wieder enttäuschen. Und solange er nur in deiner Nähe ist, ist dein Kopf auch gar nicht mehr schief.

Ach Larry, das Leben geht manchmal komische Wege... Du bist angekommen und dein Herrchen kann sich glücklich schätzen, so ein großes Hundeherz geschenkt bekommen zu haben."

So lautete Larrys Vermittlungstext. Und an dieser Stelle müssen wir uns für unsere fehlerhafte Ausführung entschuldigen und ihn korrigieren. Larrys Herrchen hat es getan, er hat ihn nach einem Jahr des Zusammenlebens verlassen. Und Larry hat sich verschätzt, hat sein Herz dem Falschen geschenkt. Vor kurzem hat Larrys Herrchen ihn in der Hundetagesstätte Giessen abgegeben, "nur eine Nacht, es gibt Probleme mit dem Vermieter". So ähnlich wie das viel zitierte "ich geh mal schnell Zigaretten holen".

Larrys Herrchen hat ihn nicht mehr abgeholt und ist seitdem nicht erreichbar, eine aktuelle Adresse haben wir nicht. Fakt scheint nur zu sein, dass im Leben von Larrys Lieblingsmensch kein Platz mehr für den unglücklichen Larry zu sein scheint. Nun sucht Larry also wieder ein Zuhause. Er kann ja nicht auf Dauer in der Hundetagesstaette Giessen bleiben und zuschauen, wie alle anderen abends von ihren Herrchen abgeholt werden.

Larry hat sein Herz schon einmal falsch verschenkt. Noch mal darf das nicht passieren, er braucht endlich ein Zuhause, auf dem er sein ganzes Leben bleiben kann!! Durch seine Vorgeschichte und seine charakterlichen Besonderheiten sucht Larry einen Platz, auf dem er nicht zu vielen Reizen ausgesetzt ist. Ideal wäre ein Zuhause auf dem Land mit Garten und einem regelmäßigen Tagesablauf ohne große Aufregung.

Larry reagiert extrem empfindlich auf Stress und Veränderungen, sodass er für Menschen in der Stadt oder ständig wechselnde Bezugspersonen eher ungeeignet ist. Stress führt unter anderem dazu, dass Larry verstärkt Gleichgewichtsprobleme bekommt, den Kopf schief hält und im Kreis läuft. Diese Schädigung hat er aus Ungarn mitgebracht. Wahrscheinlich ist die Ursache eine vergangene Otitis, möglicherweise hatte er aber auch mal eine schwere Kopfverletzung.

Larry ist am liebsten immer mit seiner Bezugsperson (bevorzugt eine Frau) zusammen, Trennungen fallen ihm schwer. Solange er bei seinem Menschen ist, ist er happy und relativ unkompliziert. Larry ist problemlos verträglich mit seinen Artgenossen und es spricht nichts gegen die Vermittlung als Mehrhund. Grundsätzlich sollte Larry Menschen finden, die nicht zuviel von ihm erwarten und ihm geduldig die Rahmenbedingungen geben, dass er sich wieder sicher fühlen und vertrauen lernen kann. Bitte helfen Sie Larry!

Vielen Dank an die Hundetagesstaette-Giessen.de, die Larry in dieser schwierigen Situation nicht allein gelassen hat! 

Vermittlungskontakt

Bitte haben Sie Verständnis, dass wir nur ernstgemeinte Anfragen mit vollem Namen, Anschrift und Telefonnummer beantworten können. Je mehr Informationen Sie uns vorab geben, desto schneller und präziser können wir Ihnen antworten.
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an

E-Mailadresse: Beate Doersing
Telefon: 06172-2657411
Mobil: 0174-3218405

Kontakt:









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LIO SUCHT EIN ZUHAUSE
 
Rasse: American Staffordshire Terrier-Mix
Geschlecht: männlich
Geboren: 11.01.2011
Größe/Gewicht: mittel/ca. 23 kg
Verhalten gegenüber...
... Erwachsenen: verspielt, freundlich
... Kindern: neutral
... anderen Hunden: übermütig verspielt, Lio ist ein kleiner Draufgänger
... anderen Tieren: Großtiere lassen ihn erstaunen, mit Kleintieren keine Erfahrung
Einzel-/Mehrhundehaltung: Lio könnte auch als Zweithund in sein neues Zuhause ziehen, doch sollte der Ersthund souverän dem halbstarken Lio begegnen.
Gehorsam/Leinenführigkeit: 'Sitz' kann er, 'Platz' inzwischen auch – alles weitere wird er schnell begreifen – Lio lernt täglich dazu
Bewegungsdrang: normal für einen 7 Monate alten Junghund
Jagdtrieb: bis jetzt gab es noch keine Begegnungen mit Wild
Stubenreinheit: ja
Autofahren: liebt er, sobald der Wagen startet, fällt er in einen tiefen Schlaf
Neues Zuhause: Lio ist ein sogenannter Listenhund, folglich benötigt sein zukünftiges Herrchen eine Haltergenehmigung
Aufenthaltsort: Pflegestelle in 63303 Dreieich
Weitere Informationen zur Vermittlung:
Katrin Rose & Ralf Kurtze
Telefon: 06103 2002780 
katri...@artgerecht-tierschutz.de
ralf....@artgerecht-tierschutz.de
     
Anschrift des Vereins:
ARTGERECHT TIERSCHUTZ E.V.
Feldstraße 14, 63225 Langen
Telefon: 06103 2002780
in...@artgerecht-tierschutz.de
www.artgerecht-tierschutz.de
Bitte stellt ihn auf eure Website (wenn vorhanden/möglich) und schickt den Steckbrief an Freunde und Bekannt!
Wenn ihr noch was benötigt - bitte melden!  ;o)
lg Katrin Rose
9Kuka mit 3 Beinen       
Name
Kuka
Rasse:
Schäferhund - Mischling
Geschlecht:
weiblich
Alter:
6 Jahre und 3 Monate
wartet seit:
9 Monate
Geimpft:
Ja
Tollwutimpfung:
Ja
Ort:
St. Petersburg
Status:
Neu
Mit Handicap:
Ja
Letzte Änderung:
29.05.2011
KUKA, die weiße Schönheit sucht ein liebevolles Zuhause! Weitere Informationen folgen.

Wenn Ihnen KUKA jedoch schon gefällt und Sie ihr dieses Zuhause bieten möchten, dann
kontaktieren Sie uns bitte!

Valeria Gracheva  
valeria....@googlemail.co
Bianca Heiden   wohlfue...@hotmail.de

Hundehilfe Russland e.V.
http://www.hundehilfe-russland
10Dringend Fahrkette von Bremen nach München gesucht ! Unser Partnerverein RSP in Martinique, der derzeit wegen finanzieller Schwierigkeiten keine Tiere aufnehmen kann, die bereits auf der Warteliste = Strasse stehen, hat die einmalige Gelegenheit, mit einer deutschen Flugpatin am 6. September 2 Hunde mitzugeben, für die schon seit Monaten vergeblich Plätze gesucht werden. Alles ist vorbereitet zur Aufnahme dieser Hunde hier bei uns in Bayern. Leider können wir nicht nach Bremen, um die Hunde abzuholen, und die Flugpatin kann nicht umbuchen, weil sie weiter nach Norderney muss.
Ohne Hilfe durch eine Fahrkette scheitert die Möglichkeit, diese beiden Hunde kommen zu lassen und dafür 2 andere von der Strasse zu holen. Darum bitten wir Sie ganz herzlich um Hilfe bei dem Transport, natürlich auch in Teilstrecken.
Die Hunde, siehe Anhang, kommen am Mittwoch, 07. 09. mit der
Air France - AF 5532 , Paris Charles de Gaulle --> Bremen um  13.05 --> 14.35 in Bremen an und müßten am Flughafen in Empfang genommen werden.
Weitere Fragen oder Angebote bitte an:
Isabel Gorski-Grobe
09952 2311
Email: gorski...@t-online.de
Herzlichen Dank im voraus für Ihre Unterstützung! I. Gorski-Grobe
11Gaby Strasser <gaby.s...@googlemail.com>Sun, 21 Aug 2011 16:09:46 +0200
Spendenaufruf für den misshandelten Esel Doudou
 
Er ist etwa 7 Jahre alt. Er hat ein ungeheuer liebenswertes Wesen. Doudou stammt aus dem Elsass. Dort haben ihn Tierschützer aus den Händen eines Tierquälers befreit. Der Mann hat den kleinen Eselhengst geschlagen, ganz offensichtlich mit der Mistgabel. Vor der hat er nämlich große Angst. Die Narben an seinen Hinterbeinen, am Bauch und am Kopf sprechen Bände. Sein Fell, die Hufe und die Augen sind in einem erbärmlichen Zustand. Sein Zuhause war ein dunkler Verschlag, seine Einstreu die eigenen Exkremente. Sein Halfter war ihm am Kopf eingewachsen und musste vom Tierarzt entfernt werden.
Seit 7. August ist Doudou bei uns in Deutschland. Der kleine Esel muss noch nie zuvor in seinem Leben in der Natur gewesen sein. Stellt man ihn auf eine Koppel, kommt er schreiend zurück gerannt, weil er Angst hat. Spaziergänge kennt er auch nicht, meistens versteckt er sich hinter dem Menschen. Er hat auch keinen besonders großen Appetit. Aber: es wird jeden Tag ein klein wenig besser.
Dennoch bleibt ein großes Problem: Es hat sich heraus gestellt, dass Doudou ein Klopphengst ist. Einer seiner Hoden ist in der Bauchhöhle angewachsen. Das fügt ihm große Schmerzen zu. Artgenossen und Ponys gegenüber zeigt er deshalb ein aggressives Verhalten. Aus diesem Grund muss er in Einzelhaft stehen, alles andere wäre im Moment zu gefährlich.
Doudou muss dringend operiert werden. Dies kann nur in einer Tierklinik geschehen, die damit Erfahrung hat, weil Esel Bluter sind und bei Vollnarkosen leicht sterben können. In Nürtingen bei Dr. Ulrich Walliser wäre dies möglich. Kostenpunkt: Rund 1.500 Euro. Das können wir alleine unmöglich stemmen. Deshalb bitten wir um eine Spende, damit das Leben dieses kleinen Esels nach sieben schweren Jahren endlich lebenswert wird. Wir werden alles in unseren Kräften stehende dafür tun, damit Doudou ein fröhlicher kleiner Esel wird.
Die Volksbank Baden-Baden/Rastatt hat uns dankenswerterweise schnell und unbürokratisch ein Spendenkonto eingerichtet.
Kontoname: Stefanie Schröter Spenden für Esel DouDou
Kontonummer: 604 74907
BLZ: 662 900 00
Bank: Volksbank Baden-Baden Rastatt
Online Spenden Portal für Spenden via Kreditkarte, Paypal, Abbuchung etc. wurde eingerichtet auf www.vet-tcm.de
Vielen lieben Dank für Ihre Unterstützung im Namen von Doudou.
Manfred Huber
Vet-TCM
Traditionelle Chinesische Veterinärmedizin
www.vet-tcm.de

in...@vet-tcm.de

12
 

Gänse und Enten: Bitte nicht Füttern

Dass das Füttern von freilebenden Enten und Gänsen weder gut für die Tiere ist, noch für die Gewässerqualität, ist weitgehend bekannt.
 

Zuchtlunge soll Tierversuche unnötig machen

Um Risiken abzuwägen, die mit dem Einatmen gefährlicher Stoffe verbunden sind, werden in der Regel Tierversuche durchgeführt.
 

Städteboom gefährdet Mensch und Natur

Das enorme künftige Wachstum der Städte bringt Risiken für den Menschen und die Umwelt.
 

Giftige T-Shirts: Modelabels bedrohen Flüsse

Adidas, Puma, Nike, H&M und Co: Die großen Kleidungslabels verwenden in ihrer Produktion noch immer das giftige Tensid Nonylphenolethoxylate (NPE).
 

Die unsichtbare „Schwangerschaft“ der Rehe

Das Liebesspiel der Rehe findet jetzt allmählich ein Ende.
 

Wissenschaft warnt Schweizer Stromkonzerne

In einem offenen Brief kritisieren 24 renommierte Ökonomen und weitere Wissenschaftler die Kohlekraftwerks-Pläne der Stromkonzerne Repower (GR) und SN Energie (SG).
 

Systematische Misshandlung von Elefanten in Nepal

PETA veröffentlicht Recherchematerial über Tierquälerei hinter “Elefantenreiten".
 

Paraguay: Regierung von Rinderbaronen erpresst

In Paraguay versuchen brasilianische Rinderbarone die Regierung im Konflikt um das Land unkontaktiert lebender Indigener zu erpressen.
 

Du armes Pferd, geliebt, gequält, gedemütigt

Hinter Sportgeist und Eleganz verbirgt sich beim Reitsport ein knallhartes Geschäft.

Doris

unread,
Aug 25, 2011, 12:45:57 AM8/25/11
to
----- Weitergeleitete Message -----
Von: Sylvia Laver <sylvia...@freesurf.ch>
An:
Gesendet: 1:04 Donnerstag, 25.August 2011
Betreff: Diverses Tierschutz
1

5 Notnasen aus Frankreich

Leider gehört sie zu den Jagdhunden die keine Chancen haben ein neues Zuhause zu finden......
http://spapoitiers.positifforum.com/t2224-cerise-bleu-de-gascogne-noire-blanche-et-feu-n-09-90r-29-10-09?highlight=ceriseCERISEBleu de GascogneKastrierte Hündin 2004 geboren          CERISE ist eine schöne Hündin, die voller Energie aber mit liebenswerten Wesen urchs Leben fegt. Leider gehört sie zu den Jagdhunden die keine Chancen haben ein neues Zuhause zu finden. Cerise braucht Auslauf und ist nicht für Appartementhaltung geeignet. Gesellig mit Artgenossen, ok mit Kindern, lebhaft, neugierig und immer auf Zack. Cerise ist schmusig und verspielt. Leider mag sie keine Katzen.Geimpt, gechipt, eu pass und Kastriert, keine Kosten ist ein RettungKontakt : christine....@orange.fr  *******************************************************************************************************************
Ihre Ungeselligkeit mit anderen Tieren macht dass sie kein neues Zuhause findet
http://spapoitiers.positifforum.com/t4018-lena-croisee-husky-border-collie-10-141r-ex-10-136r-23-10-10-retour?highlight=lena
LENA

Husky/Border Collie mix
Hündin
2008 geboren
 
LENA ist sehr lieb mit Menschen aber ihre Ungeselligkeit mit anderen Tieren macht dass sie kein neues Zuhause findet. Weibliche Artgenossen, Katzen und Schafe sind bei ihr ausgeschlossen und weil sie auch des Nachbars Tiere nicht duldet ist ein gut eingezäunter Bereich absolut notwendig. Wir hoffen "la perle rare" zu finden die dieser lieben Hündin ein angemessenes Zuhause bieten kann. Sie ist gechipt und geimpft..
Keine Kosten , ist eine Pure Rettung.....
Kontakt : christine.munsch0745@orange.fr******************************************************************************************************************
Poitiers weisst das Gringo bei ihnen nicht mehr rausskommt........
http://spapoitiers.positifforum.com/t140-gringo-petit-epagneul-n-08-6-r?highlight=gringo  GRINGOEpagneul BretonRüde2005 geboren  Gringo ist schmusig und geht gut an der Leine. Sehr lieber Hund doch nicht gesellig mit Artgenossen von seiner Grosse.......Er lebte in Zwinger mit 2 Anglos Georges und Lola uns alles hat immer gut geklappt.........Keine Kosten ist eine Pure Rettung,
Poitiers weisst das Gringo bei ihnen nicht mehr rausskommt........
Kontakt : christine....@orange.fr
***************************************************************************

Sein kurzfristiger Besitzer, hat eine Prozedur eingeschaltet die den Hund zum Tode verurteilt.....
http://spapoitiers.positifforum.com/t4859-canabis-croise-berger-belge-tervueren-11-56r-ex-11-53r-20-05-11-retourCANABISBelgischer TervuerenschäfermixRüde2009 geboren (und nicht 2000, war ein Irrtum) Canabis fand schon einmal ein neues Zuhause doch leider hat er seinen neuen Herren in die Hand gebissen als dieser ihm am ersten Tag seinen Futternapf wegnehmen wollte. So kam er sofort zurück ins Tierheim...Canabis ist sehr schreckhaft und mag nicht wenn man ihn manipuliert...vielleicht hat er schlechte Erfahrungen gemacht. Er bleibt trotz allem ein lieber Hund aber braucht einen Hundekenner der ihm Zeit lässt Vertrauen zu bekommen. Seine Erziehung muss wieder von vorne angefangen werden. Katzen verträgt er überhaupt nicht. Mit andere Hunde kann es klappen nur keine Dominante Rude. Canabis ist leider jetzt als bissiger Hund katalogiert und sein kurzfristiger Besitzer, hat eine Prozedur eingeschaltet die den Hund zum Tode verurteilt
Er ist gechipt und geimpft mit eu pass........Keine Kosten ist eine Pure Rettung.

*****************************************************************************************************************
Ein solcher Hund hat wenig Chancen ein neues Zuhause zu finden......
SAÏKO
http://refugeangoumois.forumgratuit.fr/t571-sako-braque-allemand-marron-250269801637947

 
Saïko ist eine deutsche Bracke. Kastrierter Rüde, 2007 geboren.
Er wurde vor 6 Monaten in sehr schlechten Zustand aufgefunden. Heute geht es ihm besser denn die Pfleger haben sich viel Mühe mit ihm gegeben, doch leider wissen sie dass er wahrscheinlich dort noch lange Jahre aushalten muss denn solcher Hund hat wenig Chancen ein neues Zuhause zu finden. Dabei ist er gesellig mit Artgenossen und Katzen, Kinder sind auch ok. Es ist ein schmusiger und verspielter Kerl. Ist eine Pure Rettung, keine Kosten, der Hund braucht nur eine Liebe und Gute Familie......Kontakt : christine....@orange.fr

2
Von: Dr. Frölich Stiftung [mailto:in...@dr-froelich-stiftung.de]
Gesendet: Sonntag, 21. August 2011 22:46

Notfall einer jungen Familie mit Hünding Aaliayh
wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie über Ihren Verteiler unseren Aufruf veröffentlichen würden. Wir möchten der jungen Familie gerne helfen, aber können aufgrund der Vielzahl der an uns gerichteten Gesuche dies nicht alleine schaffen. 
Die alleinerziehende Mutter, Frau Corinna H. mit ihren Kindern Julian (3 J) und Juliette (10 J) hat uns um Hilfe gebeten.  
 
Die 10 Monate alte American Bulldog Hündin Aaliyah kam vor einem halben Jahr in diese Familie und ist beste Spielgefährtin der beiden Kinder. Der Tierarzt diagnostizierte OCD, eine schmerzhafte Knorpelbildung im Schultergelenk. Die Hündin mußte sofort operiert werden. Aaliyah geht es heute wieder gut, aber die kleine Familie sieht sich Behandlungskosten von über EUR 2.000,00 ausgesetzt, davon alleine für die Operation in Höhe von EUR 1.300,00. Die finanziellen Möglichkeiten der jungen Frau sind erschöpft. bei einem Familieneinkommen von nur 875,00 EUR kann die dreiköpfige Familie nicht einmal die angebotenen Ratenzahlungen alleine aufbringen. Der Berg voller Schulden schlägt sich mittlerweile auch auf das Wohl der Kinder nieder.
Wir bitten um Unterstützungen zu Gunsten unseres Stiftungskontos Nr.: 60049079 bei der Sparkasse Harburg-Buxtehude, BLZ: 207 500 00, Kennwort: Aaliyah
Dr. Frölich Stiftung
Stiftung für den Tierschutz
www.dr-froelich-stiftung.de
Telefon: 04181/6350
Michael Frühauf
Vorstand
Dr.-Frölich-Stiftung
Tannenweg 24
21244 Buchholz
Tel: 0 41 81 / 63 50 (GS)
Fax: 0 41 81 / 29 38 65
Tel:  0 41 87 / 60 01 66 (priv.)
Mobil: 0175 / 6 41 63 91
E-Mail: in...@dr-froelich-stiftung.de
3
Gesendet: Sonntag, 21. August 2011 18:19

Babykatze Marla kämpft weiter ...... Wichtige infos zur Aufzucht von Katzenbabys
 
Hallo Claudia
Kampf geht weiter
 
Babykatze Marla kämpft ums Überleben.
Babykatze Marla würde heute nicht mehr unter uns sein, wenn tierliebe Leute sie nicht bei uns abgegeben hätten.
Nur furchtbar anstrengend .
Wir haben Marla am Dienstag den 16.08.2011 spät abends bekommen.
Die kleine wog mal gerade 30 Gramm.
Aber sie hat ein Kämpferherz und will leben.
Marla wiegt jetzt 90 Gramm und wird es wohl schaffen. Es ist auch für uns
eine Herrausforderung so ein Winzling groß zu bekommen.
Wer das noch nie gemacht hat, sollte folgendes beachten.
Alle 2 Stunden füttern auch nachts .
Ganz wichtig ist , dass man Babykatzen ausreichend den Bauch massiert um die
Verdauung in Gang zu bringen. Wir nehmen dazu ein weiches Tuch aus der
Tempobox und massieren das kleine Bäuchlein Richtung Afterausgang.
Man wird merken, wenn es nass wird.
Für die Fütterung empfehlen wir KMR Milch ( vom Tierarzt) Diese enthält
Colostrum . Sie muss gegeben werden bevor sich die Darm  Blut Schranke
schließt , danach nützt es nichts mehr und die Babykatzen sind ohne
Immunabwehr.
Colostrum kann man auch bei Catstuff als Gel in einer Spritze bestellen.
Bei Blähungen geben wir 2 bis 3 Tropfen Sab Simplex Tropfen in das
Fläschen.
Babykatzen sollten immer warm gehalten werden, aber bitte nicht auf ein
Wärmekissen setzten, dieses wird zu heiß und die Kleinen trocknen aus.
Eine Wärmefasche in einem Handtuch gewickelt ist okay und Platz lassen damit
die kleine wegkrabbeln kann, wenn es zu warm wird.
Und noch eins.
Benutzen Sie für die Zubereitung nur Babywaser aus dem Tetrapack,
Leitungswasser hat oft eine zu hohen Natriumgehalt.
Liebe Tierfreunde so eine Aufzucht ist nicht gerade billig .
Wir bitte deshalb um eine kleine Spende für Baby Marla .
Jeder Euro zählt.
 
Spendenkonto
Volksbank Neuss
Kontonummer 23714019
BLZ 30160213
 
IBan und bic Nummer auf WWW.Katzennothilfe-Kitty.de
Wir werden weiter von Babykatze Marla berichten.
Drückt alle die Damen, dass sie ein große schöne Katze werden darf.
Danke Eure Katzennothilfe Kitty



4Katze Bagira Fiv+ sucht sehr dringend!!!!

Datum: Mon, 22 Aug 2011 11:55:39 +0200
Von: "Astrid Weitz" <astri...@gmx.de>
Betreff: Notfall: Katze Bagira Fiv+ sucht sehr dringend!!!!

 
hier nun der Notfall Bagira. Er ist ca. 5 Jahre alt und leider Fiv positiv.
Bagira ist absolut unverträglich mit anderen Katzen, Menschen gegenüber ist er aber sehr freundlich und verschmust!!!! Wir suchen für ihn einenPlatz mit gesichertem Auslauf ( Terasse oder Garten). Er war wunderbarvermittelt, reagierte aber mit Unsauberkeit, wenn er nicht an die frische Luft konntewenn er das wollte.  
 
 
Nähere Infos gibt es unter in...@tierheimvelbert.de oder 02051/23328 
5
Gesendet: Montag, 22. August 2011 20:56

Unterstützung für unsere Tierschutzkollegen in UK erwünscht!

Bitte schaut Euch dieses Video (Pferderennen) an...
 
 
 
Bitte unterstützt die Bemühungen um die Rennpferde in UK
und unterschreibt die Petition !
 
 
Vielen Dank !!
6
Und bis die Menschen wirklich verstehen, dass Wissenschaft nicht mehr von Neugier angetrieben wird, sondern von Geld – großem staatlichen Geld, großem privaten Geld – sobald Menschen beginnen das zu erkennen und zu realisieren, dass alles was sie vom wissenschaftlichen Establishment hören, als Werbeanzeige zu verstehen ist…die Menschen verstehen das im Moment nicht.
(Dr. Kary Mullis, Nobelpreisträger)
Ich will nicht leise gehen - I won´t go quietly
Anne Blumental spricht über die Entstehung ihres Dokumentationsfilmes “I won´t go quietly” über 5 HIV-positive Frauen und die Zweifel an der offiziellen HIV/AIDS Ansicht.
Aids ist eine Lüge der Pharmaindustrie - aber wieso?
 


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Von: weiss-re...@t-online.de [mailto:weiss-re...@t-online.de]
Gesendet: Samstag, 20. August 2011 16:05

Keks und Dar aus Moskau

Hier sind zwei traurige Geschichte aus Moskau die dringend Hilfe brauchen. Bitte schickt die beiden über ihre Verteiler,vielleicht werden die Glück haben und jemand schliesst die ins Herz.

Keks
Keks,Rüde
Alter-ca3-5 Jahre
, Größe-68 cm, 33 kg schwer Geimpft, kastriert.
Bitte, wer kann Keks helfen und ein Platz geben, damit er nicht wieder auf die Strasse muss..... Die Frau die Keks betreut hat, ist alleine mit finanzielle Problemen geblieben, ohne Unterstützung. Sie kann die PS nicht mehr finanzieren..
Er
geht gut an die leine,liebt Menschen,Kinder.Zu Hause kennt die Katzen und tut auch nichts,aber Draussen versucht die zu jagen.Gut zu andere Hunde,aber muss erst die kennen zu lernen.
Keks wurde angefahren auf die Strasse gefunden mit kapute Hinterpfote,die schon abgestorben wurde.
Gute Frau hat ihm gefunden und zu TA gebracht und weiter versorgt,die Pfote musste amputiert werden..Sie selbe hat zu Hause 5 Hunde,21 Katzen und eine Taube.

Kontakt mit die Frau
amrit...@yandex.ru oder pli...@yahoo.de
  
 
Dar

Eine wahre Geschichte aus Russland, Moskau:
Jemand hat einen Hund, einen hübschen Rüden vor dem Eingang einen Geschäftes nahe einer U-Bahn Station gebracht und sagte ihm, er solle warten. Dieser Mensch kam aber nicht wieder um den vorm Eingang auf ihn wartenden Hund abzuholen, dieser Mensch verließ den Laden durch eine andere Tür. Er ließ den Rüden dort einfach sitzen, alleine, in der Kälte.
Der Hund wartete treu vor dem Eingang, ging nicht weg,Tag ein,Tag aus. Wenn er weggejagt wurde, kam er sofort wieder zurück, auf den selben Platz und wartete. Er schaute Menschen die aus dem Geschäft rausgingen an, ein paar mal, sprang er auf vor Freude und lief einem Menschen entgegen. Endlich bist Du da! Aber, er hatte sich getäuscht, traurig kehrte er zu seinem Platz zurück und glaubte, sein Mensch wird gleich rauskommen und ihn wieder nach Hause mitnehmen. Tage lang verweigerte der Hund ihm angebotenes Essen. Er saß nur da und schaute mit seinen traurigen Blick zum Eingang des Geschäftes und hoffte, gleicht kommt mein Mensch raus.
Es vergingen ca 3 Wochen, der Mensch kam immer noch nicht, der Hund saß aber immer noch jeden Tag auf dem selben Platz und wartete.
Mittleweile nahm er das Essen an was Frauen, die sein Leid nicht mit ansehen konnten ihm brachten, Abends legten sie ihm was auf den eiskalten Boden hin, Der Rüde nahm darauf Platz und ließ sich zudecken. Bis zum nächsten Morgen.
Es gab auch jemanden, der ihn mitnehmen wollte, er ging aber nicht mit. Denn er hatte etwas wichtiges zutun. Er wartete auf seinen Menschen, der ihm befahlt auf dieser Stelle auf ihn zu warten!
Manchmal hielt er es nicht aus und musste heulen. Er ging etwas weg von dem Eingang des Geschäftes, setzte sich mit dem Gesicht zur Wand und heulte, er heulte laut, er wollte nach Hause, zu seinem Menschen. Doch sein Mensch hörte ihn nicht. Ihn hörten aber andere Menschen die aus der U-Bahn Station kamen, und Angst hatten vor diesem großen laut heulenden Hund. Danach ging er wieder auf seinen Platz und wartete.
Irgendwann konnten einige Frauen sich dieses Leid nicht mehr ansehen,und, es war auch gefährlich für den Hund weiter dort zu bleiben.
Sie organisierten eine Pflegestelle, ein Auto. Und kamen um den Hund abzuholen. Sie gaben ihm den Namen DAR. Dar wollte aber nicht mit, er musste doch auf seinen Menschen warten, denn er hatte ihm befohlen dort zu warten. Mehrere Menschen versuchten Dar ins Auto reinzubekommen, und er währte sich mit all seiner Kraft. Am Auto angekommen, sprang Dar plötzlich von selber rein, setzte sich hin. Und schaute zum Eingang des Geschäftes. Er saß leise da, und ihm liefen dieTränen. Er weinte leise und solange das Geschäft nicht aus seinem Blickfeld verschwand, ließ er ihn nicht aus den Augen, aus denen Tränen liefen.
Die Frauen, Tierschützerin die ihn abholten, haben schon einiges gesehen, sowas aber noch nie.
Seit ein paar Tagen ist Dar auf einer Pflegestelle und taut langsam auf. Er hat jedoch Angst die Wohnung zu verlassen. Hat er Angst das er wieder verraten wird?
Dar ist ca 2-4 Jahre,Große ca 50 ca 40 kg schwer.sehr gut mit allen Tieren.Sehr gut mit Menschen und Kinder.Sehr gut-Leine.
  
pli...@yahoo.de8Tötung Illatos hat wieder 17 aktuelle Seiten - Wer hilft? wer hat/weiss einen Platz?Monika Roubal fährt am Mi. 07.09.2011 wieder runter nach Illatos
Wer hilft? Bitte dringend melden bei Monika! Danke. Bis jetzt gibt es nur 2 Anfragen.....

Von: Elfriede Hörl [mailto:elfried...@gmx.at]
Gesendet: Montag, 22. August 2011 18:17
KONTAKT: Monika Roubal  monika...@gmail.com
Monika Roubal fährt am Mi. 07.09.2011 wieder runter nach Illatos / Ungarn,
um Tiere aus der Tötung rauszuholen.
Lt. Info wird dort unweigerlich 2 x die Woche getötet,
wenn keiner die "abgelaufenen" Tiere von dort rausholt.


Alle von der Tötung betroffenen Hunde sind unter dem Link:
http://www.ebtelep.hu/kolyok_kutyak
dann den Menüpunkt
Kutyák anklicken und "alle Hunde" wählen unter Összes kutya


oder gleich direkt unter dem Übesetzungs-Link:
http://translate.google.at/translate?hl=de&sl=hu&u=http://www.ebtelep.hu/&ei=YQNRTtjDB4busgaNoLm2Aw&sa=X&oi=translate&ct=result&resnum=1&sqi=2&ved=0CB4Q7gEwAA&prev=/search%3Fq%3Debtelep.hu%26hl%3Dde%26biw%3D975%26bih%3D656%26prmd%3Divnsfd
dann den Menüpunkt "Hunde" anwählen und dann weiter den Unterpunkt "alle Hunde"

Es sind 17 Seiten wo die Frist schon abelaufen ist!!!!
In Illatos sitzen jedoch noch weitere Hunde und auch Katzen.....


Eine aktuelle Liste mit Bildern folgt
Wer kann helfen?
Wer hat oder weiss einen Platz für ein oder mehrere dieser armen Fellnasen?


Es sitzen ein dort dzt. in viel zu kleiner Box,
womöglich mit schlechter oder keiner Futter und Wasserversorgung (wie leider in allen Tötungsdeponien)
nicht nur Rassehunde, wie (Cocker)Spaniel, Dackel, Puli, Spitz, Pekinesen, Schäfer, Setter, etc.,
sondern auch viele Mischlingshunde und
auch viele Katzen.


Sie haben alle ein Recht auf ein schönes Leben - und nicht das Schicksal zu früh getötet zu werden!

Wer hilft?

Bitte dringend melden bei Monika! Danke.
Bis jetzt gibt es nur 2 Anfragen.....

KONTAKT:
Monika Roubal
monika...@gmail.com
9Darsy in Luzern / Schweiz entlaufen Von: "Katrin Benisch"Gesendet: 22.08.2011 14:38:24Betreff: Darsy 
anbei Darsy - Mix 30 - 38 cm gross. 
 
Vermisst seit Donnerstag abend, 20 Uhr, in Luzern bei der Hofkirche. Sie wurde mehrmals dort und bis zum St. Anna- Hospital gesichtet, auch in Privatgärten, auch heute noch mehrmals (allerdings auch in Adligenswil einmal am Freitag). Sonst immer im angegebenen Bereich. Trägt rosa-schwarzes Halsband und Tasso/Steuernummer.
 
Hündin bitte nicht locken, nicht anfassen, sie ist sehr scheu und verschreckt (Panik). 
 
Bitte innerhalb der Schweiz an Telefon 041 - 377 02 19 oder 078 - 88 10 663 wenden.
Aus Deutschland bitte die 0041 als Ländervorwahl verwenden.
10Willi Schuppert
aktiv im Tier-, Natur- und Artenschutz
Komitee gegen den Vogelmord (CABS)
www.komitee.de
Tel.      072729297610
Handy.    +49 163-6002236    
Email:    willi.was...@t-online.de
Komitee gegen den Vogelmord e.V.

PRESSEMITTEILUNG
Montag, 22. August 2011
Illegaler Fang von Habichten in Heek - Jäger unter Verdacht - Polizei stellt verbotene Fanggeräte sicher
Heek. Die Serie illegaler Greifvogelverfolgungen im Kreis Borken geht weiter. Rund um eine von Jägern betriebene Fasanerie in der Nähe von Heek sind offenbar seit Jahren streng geschützte Habichte gefangen und getötet worden. Wie das Bonner Komitee gegen den Vogelmord mitteilt, haben Mitarbeiter des Vereins die versteckt in einem Feldgehölz am Wessumer Damm gelegene Anlage nach einem Hinweis aus der Bevölkerung in den letzten Wochen mehrfach aufgesucht. Dabei wurden Beweise für zahlreiche schwere Straftaten nach dem Naturschutz- und Jagdgesetz gesammelt, so der Verband. Als am Freitag erneut zwei lebende Habichte in den Fallen saßen, schalteten die Vogelschützer die Polizei ein. Die Beamten stellten zwei illegale Fallen sicher und leiteten ein Strafverfahren ein.
Entdeckt wurden die Fallen bereits vor drei Wochen. „Wir haben einen anonymen Hinweis erhalten, dass Jäger in diesem Wäldchen gezüchtete Fasane illegal aussetzen und Greifvögel fangen“, so Komiteesprecher Axel Hirschfeld. Bei einer Kontrolle Anfang August fanden Mitarbeiter des Verbandes in dem Wald tatsächlich eine riesige Voliere mit zahlreichen Fasanen und Hühnern vor. In unmittelbarer Nähe standen drei illegale Greifvogelfallen, von denen zwei mit lebenden Tauben beködert waren. In einer dieser Falle lagen auch zahlreiche Federn älterer Lockvögel eines Habichts, der kurz zuvor damit gefangen worden war, so das Komitee.
Bei den Fanggeräten handelte es sich um zwei mit lebenden Locktauben beköderte sog. Leiterfallen und einen Fangkorb aus Draht. Die teilweise aus Holzlatten errichteten Konstruktionen waren laut Komitee mindestens 5 bis 6 Jahre alt und wiesen zahlreiche Gebrauchsspuren auf. Weiterhin wurden ein selbstgebauter Fangkäfig aus Draht und eine dritte Leiterfalle gefunden, die allerdings völlig zugewachsen und offenbar seit Jahren nicht mehr benutzt worden war.
Am vergangenen Freitag besuchte Komiteemitglied Robert Meuffels das Wäldchen erneut und musste zu seinem Entsetzen feststellen, dass sich in zwei der Leiterfallen jeweils ein frisch gefangener Habicht befand. „Ein Tier konnte ich freilassen, bei der zweiten Falle war das ohne Hilfe nicht möglich“, so Meuffels. Der Vogelschützer bat deshalb einen Kollegen um Unterstützung und verabredete sich mit ihm in Heek. Als die beiden Männer jedoch zu der Falle zurückkamen, war der Habicht verschwunden. Kurze Zeit später traf auch ein Streifenwagen der Polizeiwache Gronau am Tatort ein, dessen Besatzung vor Ort Beweise sicherte und zwei der Fallen abtransportierte.
Leiterfallen sind Geräte für den Lebendfang, die wie Reusen funktionieren. Angelockt durch eine lebende Ködertaube fallen Greifvögel durch eine leiterartige Öffnung im Dach hinein, können aber nicht wieder nach oben hinaus fliegen. Das Aufstellen dieser Fallen und die Verwendung lebender Lockvögel sind nach dem Naturschutz- und Jagdgesetz verboten. Wer dagegen verstößt, kann mit hohen Geldstrafen oder bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden.
Habichte gehören zu den durch das Bundesnaturschutzgesetz streng geschützten Tierarten. Der Bestand dieser Vogelart hat nach Angaben des Düsseldorfer Umweltministeriums in einigen Kreisen von NRW in den letzten Jahren stark abgenommen. Ein Grund dafür sind illegale Verfolgungen durch Taubenzüchter und Jäger, die in den seltenen Greifvögeln unliebsame Konkurrenten um Jagdbeute sehen. Der Kreis Borken ist nach Angaben des Komitees eine der Hochburgen der illegalen Greifvogelfangs in NRW. Für Wirbel sorgte zuletzt der Fall eines Jägers aus Reken, der mit einer Leiterfalle Greifvögeln nachstellte und dabei von Mitgliedern des Komitees gefilmt wurde. Der Mann wurde wegen Wilderei verurteilt und verlor seinen Jagdschein. In zwei weiteren Fällen, bei denen es ebenfalls um das Aufstellen illegaler Fallen für Greifvögel im Kreis Borken geht, haben die zuständigen Staatsanwaltschaft inzwischen ebenfalls Anklage erhoben.
V.i.S.d.P.: Komitee gegen den Vogelmord e.V., Heinz Schwarze, An der Ziegelei 8, 53127 Bonn
Kontakt für weitere Informationen und Bildmaterial: 0228-665521 oder 0179-4803805 (Axel Hirschfeld)
- Komitee gegen den Vogelmord e.V.
Committee Against Bird Slaughter (CABS) Bundesgeschäftsstelle An der
Ziegelei 8, 53127 Bonn, Germany Tel.: +49 228 66 55 21 Fax : +49 228 66
52 80 Email: kom...@komitee.de Internet: http://www.komitee.de Internationale
Aktionen für unsere Zugvögel: Helfen Sie mit - Spenden Sie mit !
Spendenkonto: Konto Nr.042 000 000, BLZ 20070024 (Deutsche Bank Hamburg)
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Von: Claudia Coslar [mailto:cc.to...@gmx.net]
Gesendet: Montag, 22. August 2011 23:41

2. Fahrt nach Paks
 
 
Die 2. Fahrt nach Ungarn (Paks) mit weiteren, dringend benötigten
Futterspenden findet jetzt bereits am Freitag, dem 26.08. Nachmittags statt.
Bis dahin können noch gerne Futterspenden abgegeben werden.
Anschrift: Berger Dorfstraße 24 d, 41189 Mönchengladbach, Tel. 02166-147417.
Auch sehr dringend wird Advokat gegen Milben und Flöhe benötigt, die Tiere
sind von Flöhen übersäht. Jede Art von Flohmittel wäre ein Segen, denn die
Parasiten können sich dort natürlich ungehindert vermehren und die Hunde
leiden darunter.
Außerdem wird Metronidazol oder Panakur gegen Giardien benötigt. Wer noch
einen Restbestand hat: Wir wären sehr, sehr dankbar und jeder bekommt auch
ein Küsschen als Anerkennung *lach* - was man für die armen Hunde alles tut
:-)
Gerne nehmen wir auch alte Geschirre, Halsbänder oder Leinen mit.
 
Mit tierlieben Grüßen
Claudia Coslar12
From:
TASSO-Newsletter
Sent: Tuesday, August 23, 2011 5:14 PM

Massentierhaltung – über 100.000 Tiere erstickt

TASSO-Newsletter
 
Über 100.000 Hühner erstickt
Massentierhaltung: Das können Sie dagegen tun!
 
Vor wenigen Tagen ereignete sich erneut ein Zwischenfall in einem Mastbetrieb in Sachsen-Anhalt, der mehr als 100.000 Hühnern das Leben gekostet hat. In dem Betrieb fielen der Strom und womöglich auch die Notstromaggregate aus, was zu einem Ausfall der Belüftung führte. Laut Aussage von Fachleuten reichten bereits 30 Minuten ohne Luftzufuhr, die den Tieren zum Verhängnis wurden.

Dieser jüngste Vorfall ist leider kein Einzelfall. Immer wieder kommt es im Rahmen der Massentierhaltung zu drastischen Unfällen und damit einhergehend zum Tod von Tieren. Unfälle, die es womöglich in der konventionellen Landwirtschaft so nicht geben würde, meint TASSO. Ein Ausweg aus dem Tierleid wäre, Produkte aus der Massentierhaltung zu meiden und Fleisch und Eier aus Bio-Betrieben oder von kleinen Landwirten zu kaufen. Bei Eiern zum Beispiel weisen Zahlen und Buchstaben, der sogenannte Erzeugercode, auf dem Produkt selbst auf die Herkunft hin. So steht 0 für die ökologische Erzeugung und 1 für Freilandhaltung. Eier mit der Ziffer 3 (Bodenhaltung) und 4 (Käfighaltung) sollte man zum Wohle der Tiere meiden. 
 
© Copyright TASSO e.V.
13VK gesucht für 90453 Nürnberg - dringend!
wer kann uns helfen???
Wir suchen dringend eine VK in 90453 Nürnberg (Süd Westen: Mühlhof, Reichelsdorfer Keller) für einen Rüden, der schon lange im Tierheim sitzt, und nun endlich den lang ersehnten Einzelplatz bei 2 sehr lieben Menschen bekommen könnte.
Nr. 2127 (so sein "Name")  könnte im September ausreisen, wenn wir jemanden finden, der die VK macht und sie positiv war.
Falls Ihr uns helfen könnt, bitte kontaktiert unsere 1. Vorsitzende Frau Du Beau unter hunde...@tele2.de oder 04184/1355, sie wird Euch dann alle wichtigen Daten zukommen lassen.
Wer nicht helfen kann, bitte die Mail weiterleiten, DANKE!!!
Grüße, Jennifer
Hundehilfe Polen e.V.
www.hundehilfe-polen.de
14Tiertransport-Horror am heißesten Tag des Jahres
Rindertransport 3 Stunden in praller Sonne geparktRindertransport 3 Stunden in praller Sonne geparkt
Unsere heutige APA-OTS-Aussendung: Auch "lokale" Tiertransporte sind die Hölle für Tiere
Laaben in NÖ, ein idyllischer Urlaubsort im Wienerwald: Der dort ansässige Tierschutzverein ANIMAL SPIRIT wird heute um 11 Uhr von einer Tierfreundin telefonisch verständigt, daß seit 2 Stunden ein mit Rindern beladener Tiertransporter in der prallen Sonne bei einem lokalen Rindermäster abgestellt ist. Wir fahren natürlich sofort hin, kurz darauf trifft auch bereits die alarmierte Polizei ein, der Amtstierarzt wurde ebenfalls von uns verständigt. Der Transporter wurde zwar - wegen der massiven Beschwerden der Nachbarn - nach mehr als 2 Stunden in den Schatten umgestellt, die Tiere sind aber beim Lokalaugenschein bereits sehr geschwächt und apathisch. Wahrscheinlich hätten sie eine weitere Stunde in praller Sonne und praktisch ohne Lüftung am heißesten Tag des Jahres nicht überlebt.
Voller Anhänger mit Rindern wurde in dieser Hitze einfach abgestellt
Voller
        Anhänger mit Rindern wurde in dieser Hitze einfach abgestelltVoll beladen, total überhitzt, kein Wasser
Dieser Vorgang, daß ein voll beladener Viehtransport-Anhänger der Fleischer-Firma Josef Gradinger aus 3171 Kleinzell einfach bei einem Bauern abgestellt wurde, dürfte dem Vernehmen nach nicht zum ersten Mal passiert sein. Dazu Tierarzt Dr. Franz-Joseph Plank, Obmann von ANIMAL SPIRIT und Augenzeuge des Vorfalls: "Daß dieser Herr Gradinger, der sich angeblich wegen seiner besonderen Verladetechnik auch noch als "Viehflüsterer" bezeichnet, diesen Frevel sogar ungeniert am heißesten Tag des Jahres in praller Sonne begeht, ist als extreme Tierquälerei zu bezeichnen. Wir werden daher diesen "Viehhändler" und Fleischer umgehend anzeigen und hoffen, daß die Behörden wenigstens in diesem Fall rigoros vorgehen und ihn nicht nur mit einer saftigen Geldstrafe belegen, sondern ihm auch seine Lizenz zum Lebend-Tiertransport ein für alle Mal entzogen wird."
Mäster und Viehhändler: Völlig unsensibel für das Leid der Tiere
Mäster und
        Viehhändler: Völlig unsensibel für das Leid der TiereRinder dem Erschöpfungstod nahe...
Mitschuldig ist aber auch der Landwirt und Rindermäster Eduard Gnant-Budler in 3053 Laaben 22, der diese  Tierquälerei offenbar regelmäßig auf seinem Hofgrund nicht nur duldet, sondern aktiv betreibt. Einige seiner eigenen "Schlacht"-Rinder werden wohl ebenfalls auf den Hänger geladen und dann einfach stehen gelassen, bis das Zugfahrzeug von seiner etliche Stunden dauernden Tour wieder zurückkommt.

Dr. Plank abschließend: "Es wird höchste Zeit, daß Tiertransporte bei diesen extremen Temperaturen tagsüber generell verboten werden und derartige Verstöße gegen das Tierschutzgesetz in Zukunft rigoros geahndet werden. Zudem sollte allen KonsumentInnen bewußt sein, daß sie mit jedem Fleisch-Einkauf nicht nur ihre eigene Gesundheit gefährden können, sondern auch derartige tierquälerische Tiertransporte fördern - egal ob dieses nun angeblich aus Österreich oder sonst woher stammt."
8-hours-Kampagne von Animals Angels
8-hours-Kampagne von Animals AngelsAcht-Stunden-Tiertransport-Kampagne
Dazu passend hier nochmals der link zur Kampagne unserer deutschen Partner-Organisation "Animals Angels" www.8hours.eu/. Auch wenn das nicht die Tiertransporte generell verbieten würde, so doch zumindest die entsetzlichen Langzeit-Transporte quer durch Europa, z.B. von England nach Griechenland, Polen nach Süd-Italien, Deutschland nach Spanien oder Nordafrika...
Erinnerung: Tag der offenen Tür am Gnadenhof Esternberg: 3. September 2011, ab 11 bis ca. 18 Uhr
mit Veggie-Buffet, Flohmarkt und Führungen.
Anmeldungen unter off...@animal-spirit.at
 IMPRESSUM: Medieninhaber und Herausgeber: ANIMAL SPIRIT - Zentrum für Tiere in Not
Dr. Franz-Joseph Plank, Am Hendlberg 112, 3053 Laaben, Tel: +43 2774 29330
E-Mail: off...@animal-spirit.at | Online spenden | Newsletter empfehlen | Newsletter abbestellen
 
15webm...@haustierdiebstahl-in-deutschland.deKater Tom mit Kugel im Kopf

Ein bisschen Schmusen geht schon wieder: Tobias Hovemann und Kater Tom, dessen Gesichtsverletzungen deutlich zu sehen sind.Foto:
(Thomas Starkmann)
 Greven - Tom schnurrt wieder. Immerhin. Nach dem, was der anderthalbjährige Kater in den letzten Tagen durchgemacht hat, war damit nicht unbedingt zu rechnen. Denn Tom muss den Rest seines Lebens mit nur einem Auge und einer Kugel im Kopf verbringen. Die hat ihm jemand von vorne ins Gesicht geschossen. Doch das Vertrauen in die Menschen hat der Kater nicht völlig verloren. Der zehnjährige Tobias Hovemann kann sogar schon wieder ein wenig mit ihm schmusen.
Tobias Eltern können es nicht fassen. „Wir sind traurig, dass es Menschen gibt, die so etwas tun“, sagt Margret Hovemann. Am Donnerstag verließ der rot-weiße Kater Tom sein Domizil am Rande des Neubaugebietes am Aldruper Brink für seinen täglichen Streifzug. „Sonst ist er nachmittags immer wieder da und belagert den Fressnapf“, sagt Andreas Hovemann. Doch am Donnerstag kam Tom nicht zurück. Und auch nicht am Freitag. „Da haben wir geahnt, dass etwas passiert ist.“

Am Samstagmorgen lag der Kater dann in seinem Körbchen auf der Terrasse. Aber nicht wohlbehalten, sondern schwer verletzt. „Er sah schlimm aus, das eine Auge war schwarz und im Gesicht war überall Blut. Wir haben sofort gesehen, dass das Auge nicht zu retten war“, schildert Andreas Hovemann den Zustand des Katers. Hovemanns glaubten zunächst an einen Verkehrsunfall. Da die Grevener Stammtierärztin gerade auf dem Sprung in den Urlaub war, fuhren sie mit dem Kater in eine Praxis nach Emsdetten. Das Röntgenbild brachte Klarheit. „Man konnte die Kugel deutlich erkennen“, sagt Margret Hovemann. Ein Diabolo-Projektil, das für Luftgewehre benutzt wird. Mit ihm wird der Kater leben müssen. „Der Tierarzt sagte, es sei zu riskant, es zu entfernen“, sagt Andreas Hovemann. Sonst verlief die Operation aber erfolgreich. „Die Prognose ist gut“, freut sich die Familie.

Mittlerweile haben Hovemanns Anzeige erstattet. Sie haben einen konkreten Verdacht, den sie der Polizei mitgeteilt haben. Die ermittelt jetzt wegen des Strafbestands der Tierquälerei. Wenn der Täter festgestellt werden kann, droht ihm zusätzlich eine Schadensersatzforderung. Denn die Operation und die Folgekosten sind nicht ganz billig. „Wir müssen mit rund 600 Euro rechnen“, sagt Margret Hovemann. Ganz zu schweigen von dem seelischen Schmerz während der Zeit der Ungewissheit. „Tom ist halt ein Familienmitglied, da ist so manche Träne geflossen“, erzählt Margret Hovemann. Sie ärgert besonders, dass der Täter bewusst das Leiden des Tieres in Kauf genommen hat. „Es ist kaum möglich, eine Katze mit einem Luftgewehr zu töten.“

Vor einem Jahr hatten sie den Kater aus dem Tierheim Lengerich geholt, er hatte sich schnell eingelebt. Tobias ist glücklich, dass er seinen Spielkameraden wieder hat, auch wenn der noch etwas zurückhaltend ist. „Zum Spielen hat er nicht soviel Lust.“ Und auch mit dem Fressen hat Tom noch Probleme. Doch beides sollte sich bald ändern - selbst mit nur einem Auge und einer Kugel im Kopf.
VON THOMAS STARKMANN, GREVEN
22.08.201116webm...@haustierdiebstahl-in-deutschland.de
Dackelmischling Milu: Tod durch Giftköder?
Wolfratshausen - Immer wieder sind Hunde aus Farchet in den vergangenen Wochen Opfer von fiesen Giftköder-Anschlägen geworden. Die meisten haben die Attacken überlebt. Dackeldame Milu hatte weniger Glück - vor wenigen Wochen ist sie gestorben.
Keiner kann sich mehr über diesen treuen Blick freuen: Dackeldame Milu ist vermutlich an den Folgen eines Giftköders gestorben. Foto: red
Frauchen Anette Ettenberger kann sich das Drama auch Wochen später kaum erklären. Fest steht nur, dass Milu an dem Tag, an dem sie das Gift aufgenommen haben muss, den ganzen Tag zu Hause auf dem Grundstück am Fichtenweg war. Das Wienerle, das sie in einer Lache Erbrochenem gefunden hat, habe Milu nicht von ihr oder einem anderen Familienmitglied bekommen. Anette Ettenberger vermutet, dass irgendjemand gezielt die präparierte Wurst über den Zaun geworfen oder der Hündin hingehalten hat. „Etwas anderes kann ich mir nicht vorstellen.“
Ob das Gift den Herzhusten ausgelöst hat, sei zwar nicht zu 100 Prozent sicher, wegen der zeitlichen Nähe aber durchaus denkbar, habe die Tierärztin gesagt. „Zumal Milu bis dahin keine gesundheitlichen Probleme hatte“, ergänzt Anette Ettenberger. Dass jemand so etwas tun kann, will ihr nicht in den Kopf. Wenn jemand ein Problem mit Hunden habe, solle er das im Gespräch mit den Haltern klären. „Die Tiere können aber sicher nichts dafür.“
23.08.201117Von: "Vivian Kate Wichmann" <vivian....@freenet.de>Gesendet: 23.08.2011 18:51:05Betreff: Weeac
 
Liebe Tierfreunde,
 
zur Erinnerung:
 
Weltweite Veranstaltung gegen Tierquälerei am 8. Oktober.
Dieses Jahr nimmt nur eine Deutsche Stadt teil: Berlin.
Im nächsten Jahr hoffentlich mehr Städte!
 
Eines der vielen Videos zu Weeac
 
Liebe Grüße
Vivian K. Wichmann
18Andy sucht sehr eine Chance , 6 Jahre im Shelter seit er Welpe ist
Datum: 01.08.2011 16:21:54
Betreff: Andy sucht sehr eine Chance , 6 Jahre im Shelter seit er Welpe ist
Hallo liebe Tierschutzkollegen,
Mein Anliegen gilt Andy, einem spanischen Mix (ev. Schäfi mit etwas Galgo) :Er ist seit seiner Welpenzeit in der Protectora in Villena, Alicante, das sind nun 6 Jahre. Ich suche immer wieder und schon lange, seit ich ihn kenne, das sind nun 2 Jahre eine gute zukunftsorientierte Lösung für den Schönen.Andy ist einer von meist 250 Hunden, er sah viele gehen und kommen und ist nun sehr unglücklich mit seinem Leben im Zwinger.  Er lebt nicht allein, in den Zwingern sind immer 3-5 Hunde je nach Größe und Belegung. Er ist sozialverträglich, lässt sich eher unterbuttern, als gegen Artgenossen anzugehen.
Ja, die Hunde bekommen Auslauf im Innenraum der Protectora, aber bei so vielen ist das auch nicht so die endgültige Lösung. Sein Bruder Lukas, der mit ihm als Welpe zu  der Protectora kam, wurde vermittelt, Und Andys Chancen sanken, als es hieß, er würde nach Männern versuchen zu beißen.

Ich habe ihn kennengelernt - 2009.
Er ist eher schüchtern und braucht seine Zeit, gegenüber mir (weiblich :-))) in keiner Form aggressiv. Gebissen hat er auch noch nie. Wir denken, dass er sich außerhalb der Zwinger ganz normal nach einer Eingewöhnungsphase verhalten wird, wenn er Platz hat  und Ansprache und nicht bedrängt wird.
Meine Bemühungen, ihn an den Mann / Frau  zubringen scheitern immer wieder an dieser Beschreibung. Mein Lebensgefährte ist sein Pate, er würde ihn auch in D weiter unterstützen. Und wir sind auch, wenn er dann so weit wäre für eine Vermittlung.  Mit anderen Hunden ist er gut verträglich, mit Katzen auf den ersten  Eindruck auch.

Nun , ich hoffe so sehr, dass Andy bei  einem Menschen von Ihnen ein offenes Ohr findet . Viele Ohren gibt es, nur eins muss ja aufmerksam werden und.....

Kosten der EInreise, Chip, Impfung, kastriert ist er schon, MMk test würde ich übernehmen. Alles weitere  bedarf sicher wie immer Absprachen...
--
Liebe Grüße und vielen Dank
Ulli Pohlmann (weiblich :-))
04455- 918167 (AB, ich ruf bestimmt zurück) ;  magi...@power.ms
ich rufe dann gerne aus Kostengründen zurück, oder eben per Mail







19Notfall Fredi
Von:
weiss-re...@t-online.de [mailto:weiss-re...@t-online.de]
Gesendet: Montag, 22. August 2011 10:12

Diese ca. 60 cm große, ruhige, liebenswerte Dame ist Fredi. In ihrem ganzen,
ca. 8-jährigen Leben hat Fredi nicht viel Gutes erfahren. Sie wurde in einem
Hinterhof eines weitabgelegenen türkischen Dorfes gehalten, anfangs noch
wurden die Tore auch für sie geöffnet, so dass sie tagsüber alleine streunen
konnte. Dadurch bekam sie natürlich öfter Junge, die entweder verschenkt
oder getötet wurden.

   
Mama Freddy u. Rudi
Irgendwann erwischte diese große Maus ein Huhn und musste seitdem um ihr
Leben fürchten. Die Dorfbewohner zeigen wenig Verständnis für
umherstreunende Hunde und so fand man die Maus mit einem Kiefernbruch, der
behandelt wurde und inzwischen gut verheilt ist. Aber danach drohte man, die
Hündin zu erschießen und so lebte sie von nun an in einem viel zu kleinen,
viel zu heißen Hinterhof, nur ihr Sohn Rudi war bei ihr.


Durch den Bewegungsmangel und falsches Futter ist Fredi heute viel zu
übergewichtig. Eine ehemalige Dorfbewohnerin, die heute in Deutschland lebt,
hat vom Schicksal dieses überaus sanften Wesens gehört und auf eigene Kosten
und unter sehr großen Schwierigkeiten sie und ihren Sohn impfen, kastrieren
und entwurmen lassen und dann nach Deutschland geholt.

Hier fangen die nächsten Schwierigkeiten an: Die Retterin hat schon eine
große Hündin in einem relativ kleinen Haus mit winzigem Garten, so dass sie
jetzt 3 große Hunde bei sich aufgenommen hat. Das geht auf Dauer gar nicht
gut, wobei die Ersthündin anfängt, Schwierigkeiten zu machen. Es ist zu
wenig Platz für so große Tiere vorhanden.


Wer gibt diesem sanften, wirklich ruhigen und netten Tier eine Chance und
zeigt ihr die Schönheit des Lebens? Sie genießt Streicheleinheiten und ist
ansonsten absolut genügsam. Es wäre natürlich ein Traum, wenn sie zusammen
mit ihrem Sohn vermittelt würde, aber das ist absolut keine Bedingung.

Fredi wohnt in Mönchengladbach. Langsam werden die Schwierigkeiten, die ihre
Retterin auch im privaten Umfeld durch die Anzahl der großen Tiere bekommt,
immer größer. Darum wäre ein schönes, stressfreies zu Hause – ihr erstes,
richtiges zu Hause – so schön für dieses wertvolle Tier.

Fredi kommt geimpft, kastriert, gechipt und mit EU-Ausweis gegen
Schutzgebühr und Schutzvertrag zu Ihnen.


Kontakt:

02166-59659 oder 02166-147417
0172-5446345 oder 01578-5432511
Claudia Coslar  cc.to...@gmx.net
20
Von: Arme Pfoten, arme....@gmx.at, 0699/10218839
Datum: 21.08.2011 12:13:23
 
Hallo liebe Tierfreunde,,,,                                                                                                  BITTE WEITERLEITEN!!!!
 diese 4 Katzen hat ein sehr trauriges Schicksal ereilt.
Die Besitzerin ist gestorben und sie sind nun alleine in der Wohnung in Wien.

Pascha   Mandy   Gina

Michael
                                                      
Die 4 Katzen sind gut genährt, tierärztlich versorgt und wurden bis voriges Jahr auch geiimpft.
Sie sind alle kastriert und in gutem Zustand.
 
Keine der Katzen muss mit einer anderen zusammen bleiben, das heißt sie werden einzeln vergeben.
Aber bitte nicht zu kleinen Kindern, da sie die nicht kennen und überfordert sind und wenn möglich kein Freigängerplatz, ausser für den Tiger, weil der würde den echt brauchen.
 
Das Tigerkatzi ist sehr lebhaft und ein wenig wild. Er ist 4 Jahre alt.

Die Perserkatzen sind eher ruhig, schmusig und gewohnt viel gestreichelt zu werden.
Sie sind 10, 11 und 12 Jahre alt, also ältere und ruhigere Tiere.

Bei Interesse bitte meldet Euch und ihr könnt sie auch kennenlernen im 22. Bezirk.

Sie suchen wirklich BESTPLÄTZE für ihr weiteres Leben und für ältere Tiere ist es hier nicht zu Ende.
Gibt auch eine Tierärztin die sie kennt und wo man auch Rückfragen beantwortet haben kann.
 

Liebe Grüße

Sylvia
0699/10218839
 
21UNFASSBAR !! 13-jähr. Hündin Layla muss ihr Zuhause verlassenMit dreizehn Jahren ein anderes Zuhause? Weil sie plötzlich weint??? Grundlos?

 
Kontaktdaten für Layla: Heike von der Grün, Tel. 0911-712271
 
Date: Tue, 16 Aug 2011 18:52:59 +0200
From: Emily_...@web.de

To:
Subject: Unser Gespräch wegen meiner Hündin Layla

Liebe Frau von der Grün,

anbei 2 Bilder von Layla, einer ca.12 Jahre alten Terrier-Pinscher-Mixdame, die dringend ein neues zuhause braucht.
Layla ist ein liebebedürftiger, trotz ihres Alters aber noch sehr agiler und temperamentvoller Hund, die sehr gern kuschelt, aber spielen und toben auch nicht abgeneigt ist.
Mit 2 mal tägl. einer halben/Dreiviertelstunde Gassi ist sie schon gut bedient und auch zufrieden. Sie ist stubenrein und gesund, verträgt sich mit Katzen und Kaninchen, ist mit Kindern groß geworden, nur ganz kleine Kinder sind ihr jetzt zu viel.
Nach einigen sehr schlechten Erfahrungen mit anderen Hunden geht sie Artgenossen lieber aus dem Weg oder in Angriffsposition(aus Angst).
Ihr und mein Problem ist,sie mag nicht mehr alleine bleiben und bellt und weint dann und da ich den Hund nur in Duldung der anderen Hausbewohner halten durfte und diese sich vehement dagegen ausgesprochen haben, braucht unsere Süße jetzt jemand, der für sie da ist und sie lieb hat.
Sie ist knapp kniehoch, wiegt ca.5 Kilo und ist schwarz mit weißem Latz und schwarz-weißen Pfötchen.

Wie erwähnt ist es dringend und ich bedanke mich hiermit noch einmal ganz herzlich für Ihre Bereitschaft uns zu helfen!!

Liebe grüsse
A. Wussow

22SOS !SPANIEN- Zwei Yorkis mXssen sterben KOMMENDEN MONNTAG ES EILTLiebe Forums-User,es ist kurz vor 12.In Spanien in der Tötung sitzen zwei Yorki-Jungs, beide sind 4 Jahre jung.
Wenn wir für die Zwerge bis zum kommenden Montag keine Reservierung vornehmen können, werden sie sterben.
Wer kann einem der Jungs ein Pflegeplätzchen bieten? Weitere Infos gerne per eMail: lap...@assisi-tierschutzengel.deTausend Dank im Voraus, Euer Team23Von: <geige...@email.de>Datum: 20. August 2011 11:03Tötung droht ! ! ! Hunde in Frankreich brauchen Hilfe !Betreff: Tötung droht ! ! ! Hunde in Frankreich brauchen Hilfe !http://m.facebook.com/profile.php?id=162942513765957&refid=1324
 

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Rund 8,7 Mio. verschiedene Arten von Lebewesen bewohnen die Erde.
 

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Seit 2005 ist in Österreich Wildtierhaltung in Zirkussen verboten.

Doris

unread,
Aug 30, 2011, 11:27:33 AM8/30/11
to


----- Weitergeleitete Message -----
Von: marianna pour <marian...@hotmail.com>
An: bog...@hotmail.de; dorist...@yahoo.de; lydia....@gmx.at; brigitt...@gmail.com
Gesendet: 15:35 Dienstag, 30.August 2011
Betreff: FW: priwat nummer 9 pulli in ungrn haben sie gesagt ihre schweStre liebt pilli S villeihT kann sie helfen ?RE: Diverses Tierschutz
LIEBE LEIUTE BITTE     WO BEFINDET SICH HUND       BODIKA   WARUM HAST DU NICHT GEANTWORTET        geben sie bitte infoLG  marianna
From: marian...@hotmail.comTo: brigitt...@gmail.com; bog...@hotmail.deSubject: priwat nummer 9 pulli in ungrn haben sie gesagt ihre schweStre liebt pilli S villeihT kann sie helfen ?RE: Diverses TierschutzDate: Tue, 30 Aug 2011 13:19:21 +0000

HALLO  
HABE FRAGE   WEGEN pOROSCHLA    
OB HUND   IST GERETTET ?
Lf aus wien
Ein Hundelager in Budapest - eine Bitte um Hilfe von Piroschka
Piroschkas mail-Adresse ist: bog...@hotmail.de

Hundelager für Kinder

Um die Freude am Leben mit Hunden zu entdecken, verbringen 60 Kinder eine Woche in einem Lager in Volketswil/ZH.
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