1
Gesendet: Samstag, 06. August 2016 um 14:19 Uhr
Von: "Conny Verteiler" <Conny-V...@web.de>
Betreff: Nora, Collie-Pinscher-Mix, geb. ca. März 2010
Zu vermitteln seit 08.12.2015
Collie-Pinscher-Mix
Hündin, kastriert
geboren ca. März 2010
Schulterhöhe: 47 cm
Nora übernahmen wir im Juli 2015 aus einem schlimmen Animal Hording Fall, auf den uns polnische Tierschützer aufmerksam gemacht hatten. Eine ältere Dame hatte in ihrem Haus und Hof unzählige Hunde. Sie vermehrten sich, bekamen kaum Futter und ständig gab es dadurch Beissereien. Zum Glück konnte die Frau überzeugt werden, Hunde abzugeben und die restlichen Hunde zu kastrieren. Nora kam so zu uns ins Tierschutzliga-Dorf.
Da Nora bis sie zu uns kam, nichts kennen gelernt hatte, außer den Vermüllten Hof der alten Frau, war sie unheimlich scheu. Langsam gewöhnt sie sich an unsere Hundepfleger und wird immer zutraulicher. Aber es ist ein weiter Weg, denn so ein kleines Hundeherz braucht Zeit um Vertrauen zu fassen. Inzwischen läuft Nora schon sehr gut an der Leine. Sie zeigt sich stubenrein und sehr artig im Haus. Mit Sicherheit wird Nora gegenüber ihrer Familie unheimlich anhänglich werden, wenn jemand ihr die Zeit gibt und Geduld hat.
Wer sich für Nora interessiert, sollte erst mehrmals im Tierheim zum Gassigehen mit ihr vorbei kommen.
Für Nora suchen wir ein ruhiges Zuhause in ländlicher Gegend, ohne Kinder. Ein netter Hund kann gerne vorhanden sein.
Tierschutzliga-Dorf
Tierheim & Gnadenhof der Tierschutzliga in Deutschland e.V.
Ausbau Kirschberg 15
03058 Neuhausen/Spree OT Groß Döbbern
Telefon: 035608-40124
Fax: 035608-41596
E-Mail: in...@tierschutzligadorf.de
Internet: www.tierschutzligadorf.de
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 13.00 bis 16.00 Uhr (außer Feiertags)
2
Von: Mentor4Dogs <mento...@petra-chiba.at>
Gesendet: Montag, 8. August 2016 21:07
Betreff: BLINDER HADZSI - im TH gefährdet
Hallo liebe Tierschutz- Kolleginnen und -Kollegen,
NOTFALL HADSZI , blinder weisser Samojeden Mix, Rüde, ca 8 Monate. Gechipt, geimpft.
· Video https://www.youtube.com/watch?v=PCxBx3cC2wQ
Mentor4dogs Tierschutzarbeit- HADZSI Hadzsi ist ein wunderschöner Husky-Rüde. Er wurde verstossen da er blind ist. Im TH ist er verloren, denn er muss ein Einzelhaltung bleiben. Im Rudel würde e... |
Info:. Er ist super anleinbar, geht Geräuschen sehr sensibel nach. Hat starken Bewegungsdrang und ist sehr mitarbeitswillig, reagiert bei jeder Kontaktaufnahme sehr freudig. Mäuselöcher sind für ihn der Hit.
Er steckt sein Näschen in jedes Mäuseloch und will das Mausi fangen. Er ist ein unglaublich süßer Rüde.
Wir haben ihn auf der Straße gefunden, älteres Frauchen ist im Spital gewesen, Hund war ohne Aufsicht, streunte….
Man wollte ihn letztlich nun nimmer zurück.
DRINGEND PFLEGEPLATZ für ihn, mit Erfahrung blinder Hund. Und /Oder natürlich gerne Endplatz. Wir können so einen besonderen Hund nicht im Tierheim integrieren, viel zu gefährlich für ihn.
Wir haben ihn derzeit auf Quarantäneplatz, doch das ist kein Dauerzustand, zu wenig Bewegung möglich dort. Er kommt zwar jeden Tag raus , doch trotzdem zuwenig artgerechte Haltung, die wir bieten können!
Verträglich mit anderen Hunden.
LG Petra Chiba
Mentor4Dogs e.V. - ZVR: 602211390
1.Vorstand + Koordination „Haselnuss“
www.mentor4dogs.at + FB
Spendenkonto Tierheim - RAIKA
IBAN: AT593200000011627866 BIC: RLNWATWW
Fotos und Text auch unter:
http://www.mentor4dogs.at/pet/hadzsi/
3
Subject: zu alt und abgeschoben - dabei ist sie so hübsch und freundlich: Jessy in Buftea
Kontakt: Gerlinde Wimmer [mailto:g.wimm...@gmail.com]
Gesendet: Samstag, 29. August 2015
Jessy ist kein Straßenhund. Die hübsche Schäfihündin hatte ein Zuhause, aber sie wurde auf einem unserer Kastrationstage vor zwei Jahren zurückgelassen - zu alt, die Leute wollten sie nicht mehr.
Damals war sie 8 Jahre alt; seither ist sie bei uns.
Die arme Kleine hat tagelang nichts gefressen und das Zimmer, in dem sie ihre Leute zum letzten Mal gesehen hatte, nicht verlassen.
Sie konnte nicht verstehen, warum sie nicht wieder abgeholt wurde....nie wieder.
Mittlerweile hat sie sich an das Leben in der Station gewöhnt und ihre Fröhlichkeit wieder gefunden.
Jessy ist sehr lieb und freundlich, sie versteht sich auch mit anderen Hunden, will aber definitiv die Chefin sein!
Und sie kann klettern...kein Zaun ist zu hoch!
Jessy wurde behandelt, da sie eine leicht vergrößerte Milz hatte – vermutlich auch ein Grund sie abzuschieben.
http://www.helpinganimalsromania.de/hunde/h%C3%BCndinnen/jessi/
Gerlinde Wimmer HAR – Bukarest g.wimm...@gmail.com
www.facebook.com/HAR.HELPING.ANIMALS.OF.ROMANIA
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www.facebook.com/Helping.Animals.of.Romania.Cats
pay...@helpinganimalsromania.de
4
From: Hannelore Rodrian
Sent: Tuesday, August 09, 2016 8:54 PM
Subject: nach 9 Jahren Treue verstoßen... ein Dreikäsehoch mit Charakter: kleiner Yorky Cocky
Unser kleiner Yorkie Cocky wurde Zeit seines Lebens von seiner Familie wahrlich verwöhnt. Er ist ein echter Charakterhund mit liebenswürdigen Eigenheiten, muss jetzt aber, als angehender Senior und nach neun Jahren der Treue,
seine Familie verlassen weil die ihn nicht mehr behalten möchte.
Cocky hat noch nie etwas anderes kennengelernt als das Leben in seiner Familie – jetzt steht seine kleine Welt Kopf und der sensible Hundebub ist verständlicherweise entsetzt!
Cocky geht gut an der Leine, ist verspielt und lebensfroh, natürlich stubenrein und versteht sich mit anderen kleinen Hunden gut. Mit Rasseartgenossen und Katzen hat er bisher problemlos zusammengelebt,
größere Hunde duldet er jedoch nicht. Die werden gefressen.
Ruhige und hundeerfahrene Kinder wären für Cocky okay, bei ihnen sucht er sogar Nähe und Streicheleinheiten. Aktuell lebt er mit einem 3-jährigen Kind zusammen und kommt gut mit ihm aus.
Doch der kleine Mann hat auch seine Grenzen, mag kein lautes Geschrei und möchte, wenn er einmal in seinem Körbchen liegt, auch nicht mehr gestört werden.
In diesem Dreikäsehoch steckt eben ein echter eigener Charakter, vielleicht der ideale „alte Dame“ Hund fürs Sofa? Gestreichelt wird er grundsätzlich nämlich sehr gern und da Cocky erste Rückenprobleme hat, ist ihm tierärztlich ohnehin (eher) Ruhe verordnet.
Trotz seines lebensfrohen Gemütes.
Cocky ist außerdem ein Feinschmecker und kann sich für kleines Trockenfutter und allerlei Gemüse begeistern: Gelbe Rübchen, Apfelstücke oder Schinken ebnen den Weg zu Cockys Herz, dessen Vertrauen man sich erst erarbeiten muss.
(Aber wir verraten es Ihnen: Mit Essen geht das ganz einfach!)
Wir können uns Cocky ideal als „Rentnerhund“ oder in einem Singlehaushalt vorstellen, in dem es ruhiger zugeht und in dem man dem kleinen Mann mit seinen Bedürfnissen und Gewohnheiten entgegenkommt.
Cocky ist gut erzogen und gehorsam, kann sicherlich auch noch vieles lernen, braucht jetzt aber vor allem erst einmal ein Zuhause in dem er wieder ankommen kann – und das er nicht mehr verlassen muss.
Cocky wird geimpft, gechipt, entwurmt, kastriert, auf Mittelmeerkrankheiten getestet und mit einem gültigen EU-Ausweis nach Deutschland reisen.
http://vergissmichnicht-tiernothilfe.de/pet/cocky/
Vermittlungskontakt:
Roswitha Reidenbach
07441- 92 539 49
roswitha....@vergissmichnicht-tiernothilfe.de
COCKY
geb. 2007 - klein - Yorkshire Mix - Rüden - Senioren
Stand: 03.07.2016
geb.: 14.07.2007, 30cm, klein, kastriert
Derzeit noch in Spanien (ADA)
5
Von: Conny Verteiler [mailto:Conny-V...@web.de]
Gesendet: Sonntag, 7. August 2016 11:05
Betreff: Nana, Staffordshire-Terrier-Mix , geb. 2008 - neue Bilder
Zu vermitteln seit 22.11.2010
Staffordshire-Terrier-Mix
Hündin, kastriert
geboren 04.02.2008
Schulterhöhe: ca. 52cm
Nana übernahmen wir aus einem unserer Partnertierheime. Sie wurde dort aus Zeitmangel abgegeben.
Nana ist anfangs fremden Menschen gegenüber misstrauisch und neigt dazu, Fremde anzubellen. Hat Nana aber einmal Vertrauen aufgebaut, ist sie eine total süße, liebe Knutschkugel, die sich ganz stark an ihre Menschen bindet.
Sie ist eine lebhafte, agile Hündin, mit der man ganz wunderbar mit Bällchen spielen kann. Die Grundkommandos beherrscht Nana einwandfrei, wobei sie aber manchmal versucht, ihren kleinen Terrier-Dickkopf durchzusetzen.
Im Haus zeigt sich Nana ganz artig und stubenrein. Allerdings mag sie momentan nur ungern alleine sein. Sobald sie ihren geliebten Menschen auf der anderen Seite der Tür hört, fängt sie das Bellen an. Hier müssen im neuen Heim
sicher einige Trennungsängste wieder abgebaut werden.
Schmusen und Toben, das sind Nanas Lieblingsbeschäftigungen. Sie ist eine junge Hündin, die im Tierheim leider gar nicht ausgelastet ist. Um so dringender braucht sie daher ein neues Zuhause. Aber bei ihrer Rassemischung wird das sicher schwer werden.
Da wir Nana in Brandenburg nicht vermitteln dürfen, hoffen wir ganz stark auf Tierfreunde z.B. aus Sachsen, die unserer lieben Nana einen Chance geben.
Dr. Annett Stange
Tierschutzliga-Dorf
(Tierheim und Gnadenhof der
Tierschutzliga in Deutschland e.V.)
Ausbau Kirschberg 15
OT Groß Döbbern
03058 Neuhausen/Spree
Tel.: 035608-40124
Fax: 035608-41596
Email: in...@tierschutzligadorf.de
Web: www.tierschutzligadorf.de
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 13.00 bis 16.00 Uhr
(außer an Feiertagen)
6
Von: Gerlinde Wimmer [mailto:g.wimm...@gmail.com]
Gesendet: Montag, 14. September 2015
Betreff: Mony und ihr Kind Lucky...
Sie sollten nicht getrennt werden... Lucky ist immer bei ihrer Mama gewesen.
„Zwei Mädchen: Mony (10 Jahre alt, 35 cm hoch) und Lucky (6 Jahre alt, 55 cm hoch). Sie sind beide kastriert, geimpft, getestet und gesund. Lucky ist Monys Baby.
Lucky
Mony
Ihre Geschichte ist traurig.
Ihre Besitzerin starb vor ein paar Monaten und hinterließ die beiden Hunde. Ihre Verwandte konnte oder wollte die Hunde nicht übernehmen und rief die Hundefänger, um sie töten zu lassen.
Wir fanden mit Mühe einen Platz in einem Hof in der Nähe von Bukarest, wo sie nach knapp 2 Wochen wieder fort mussten. Dann fanden wir eine 80-jährige Dame, mit der vereinbart wurde, dass die in ihrem Garten bleiben konnten.
Sie sind nun in einem Zwinger und wir hoffen, dass wir schnell einen guten Platz für sie finden.
Ich besuchte sie vor ein paar Tagen, und sie waren so glücklich, mich zu sehen, obwohl sie mich kaum kannten. Nach so vielen Veränderungen und Leiden sind sie immer noch fähig zu lieben und zu vertrauen.
Sie verbrachten ihr ganzes Leben draußen, sodass sie in einem Garten mit Zugang zum Haus glücklich sein könnten. Vielleicht haben sie das Glück, dass es einen Platz für sie beide gibt.“
Kontakt= g.wimm...@gmail.com
http://www. helpinganimalsromania.de/ hunde/h%C3%BCndinnen/mony- bn398/ http://www. helpinganimalsromania.de/ hunde/h%C3%BCndinnen/lucky- bn399/
Gerlinde Wimmer HAR – Bukarest www.helpinganimalsromania.de
www.facebook.com/HAR.HELPING. ANIMALS.OF.ROMANIA
www.facebook.com/Har.Helping. Animals.of.Romania.har
www.facebook.com/Helping. Animals.of.Romania.Cats
paypal@helpinganimalsromania. de
7
From: hann...@tierschutz-landwirtschaft.de
Sent: Monday, August 08, 2016 5:00 PM
Subject: WG: Rambo,Rottweiler-Schäferhund-Mix, geb. 2005
WG von Maria Groß, Hannover
Zu vermitteln seit 21.01.2011
Rottweiler-Schäferhund-Mix
Rüde, kastriert
geboren 2005
Schulterhöhe: ca.56cm
Rambo wurde auf Anordnung der Behörden bei uns abgegeben. Sein bisheriges Leben musste der lebhafte Rüde in einem winzig kleinen Verschlag ohne Auslauf und ohne regelmäßige Zuwendung verbringen.
Trotzdem ist Rambo ein freundlicher und aufgeschlossener Hund geblieben. Er ist allerdings sehr ungestüm und unerzogen. Aber was will man von Rambo bei dieser Vorgeschichte auch erwarten.
Rambo ist ein wachsamer Hund, der auf jeden Fall ein Grundstück zum austoben und beschützen braucht. Seine neuen Menschen sollten Hundeerfahrung mitbringen, um den kräftigen Rüden führen zu können.
Im Haus fühlt sich Rambo nicht so recht wohl, da er dies ja nie kennen gelernt hat. Im neuen Zuhause sollte daher ein vernünftiger, trockener und warmer Schlafplatz (isolierte Hundehütte) draußen vorhanden sein.
Dr. Annett Stange
Tierschutzliga-Dorf
(Tierheim und Gnadenhof der
Tierschutzliga in Deutschland e.V.)
Ausbau Kirschberg 15
OT Groß Döbbern
03058 Neuhausen/Spree
Tel.: 035608-40124
Fax: 035608-41596
Email: in...@tierschutzligadorf.de
Web: www.tierschutzligadorf.de
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 13.00 bis 16.00 Uhr
(außer an Feiertagen)
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Von: Silke Kraus silkepe...@gmail.com 05. August 2016
HIER EINER DER ÄRMSTEN DER ARMEN VON SANJA - HERZEGOVINA - ALL DIESE HUNDE SIND ZUM TODE VERURTEILT – MASSENTÖTUNGEN
Übersetzt: Mein Name ist Oscar, habe ich im selben Raum zu leben Schlupf bei Dida und Anabela zu töten. Ich habe gehört, Sie ihnen helfen, so dass ich für Ihre Hilfe bin betteln, ich bin spielerisch und fröhlich Junge 2 Jahre alter Junge.
Kleine Größe, sehr freundlich Ich frage mich, warum mich niemand will? Ich würde alles tun, was Ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. Wenn Sie jemanden haben, der denkt, dass ich schöne bin, wie ich bin bitte meine Fotos übermitteln . Oskar
Kontakt: sanja...@undp.org und marion...@gmail.com deutsche Übersetzung
9
Von: Silke Kraus [mailto:silkepe...@gmail.com]
Gesendet: Montag, 8. August 2016 02:35
NOA, Weibchen, 1 Jahr,
SPANIEN - für die Maus wird dringend eine ES oder PS gesucht - sie kann auf ihrer PS nicht bleiben
Man hat sie Tag und Nacht an einer Kette mit einem halben Meter gehalten.
Leishmaniose positiv, aber die Werte sind niedrig, Behandlung mit Alopurinol.
Als wir sie befreit haben, kam sie in eine Pflegestelle.
Jetzt kann sie dort nicht mehr bleiben, weil sie sehr aktiv ist und man keine Zeit fuer sie hat. Sie ist ok mit Hunden.
Sie kommt geimpft, gechipt, entwurmt und kastriert.
Kontakt: catydoga...@gmail.com
Kontakt in deutsch:
ayudadesdelasombra@gmail.com
10
Von: Silke Kraus <silkepe...@gmail.com>
Datum: 8. August 2016 um 22:56
SPANIEN - ÜBERSETZUNG - NACHOS IST NOCH EIN BABY UND SOLL NICHT OHNE EIGENE FAMILIE AUFWACHSEN
Nacho ist ein total lieber Welpe, den wir zusammen mit seiner Schwester gefunden haben - ausgesetzt vor einer Schule. Wirkonnten sie doch nicht dort lassen...
Nacho war sehr schwach und hat sich viel erbrochen. Er wurde auf Parvo getestet und zeigte positiv an. Es ist nun 2 Monate her, seit er erfolgreich in der Klinik behandelt wurde und seitdem überbrücken wir mit ihm und er muss ständig wo anders hin...
Momentan ist er bei einer Tierschützerin, aber ihre Hündin wird gerade auf Husten behandelt und nachdem das sehr ansteckend ist, ist er zwar von der Hündin getrennt, aber immer noch im gleichen Haushalt und wir haben jeden Tag Angst, dass er
sich doch irgendwie anstecken könnte ....
Als wir Nacho gefunden haben, war er 2 Monate alt. Jetzt ist er 4 Monate. Es schaut so aus, als wenn er mal gross wird - wir vermuten einen Labrador-Mix.
Bitte teilt Nacho fest, damit er endlich seine eigene Familie bekommt.
Kontakt:0034-639818306 email: hablap...@gmail.com
ich (silkepe...@googlemail.com) helfe sehr gern bei Sprachproblemen
11
Gesendet: Sonntag, 07. August 2016 um 09:24 Uhr
Von: "Claudia Marx" <claudia...@gmail.com>
NOTFALL!! DRINGEND!! GLOCK - zum knutschen ist Glock - hat er eine Chance, eine Familie zu finden, mit denen er knutschen darf??
Glock wurde von Wanderern gefunden - mit angeschlagenen Kopf Schuss Verletzung.
Er mag Kinder sehr gern und geht so brav an der Leinen und sitzt nun schon ein Jahr im Tierheim (Slovakei)
Dieses Tierheim ist nahe an der ukrainischen Grenze. Die Tötung ist vor Ort und die Tierschützer versuchen zu helfen, wo es geht.
Kontakt 0176 15400501
Tel.Nr. ist 0175- 12 12 766
12
Betreff: Lorin, der es immer so eilig hat...
Kontakt: Gerlinde Wimmer [mailto:g.wimm...@gmail.com]
Gesendet: Montag, 12. Oktober 2015
Auch Lorin hatte einen "Autounfall". Natürlich. Vielleicht sollte man eher die Hunde erwähnen, die keinen hatten...Aber er hat sich gut erholt und er ist ein lieber und freundlicher Schatz.
Er sucht außer einem Zuhause auch Paten. Wie gesagt - die TA-Kosten bringen uns noch um...
Mittlerweile geht Lorin ganz normal, ohne irgendwelche Behinderung. Leinenführig ist er auch schon.
Allerdings scheint er immer in Eile zu sein, er wirkt etwas hyperaktiv.
Es kann aber auch sein, dass er schlichtweg unterfordert ist, und eine Aufgabe in seinem Leben braucht.
Lorin ist sicherlich ein starker Hund, und seine neue Familie sollte wissen, dass sie ihm souveräne Führung bieten und Grenzen setzen muss. Dann wird er aber sicherlich zu einem tollen und treuen Begleiter.
Mit Hündinnen und Welpen versteht er sich sehr gut und ist sehr freundlich zu ihnen, bei Rüden entscheidet – ja irgendwas, wir haben es noch nicht herausgefunden…
Die Chemie vermutlich.
Wer schenkt diesem wirklich interessanten Jungen sein (wahrscheinlich erstes) eigenes Zuhause? Oder übernimmt die Patenschaft?
http://www.helpinganimalsromania.de/hunde/r%C3%BCden/lorin/
Gerlinde Wimmer HAR – Bukarest g.wimm...@gmail.com
www.facebook.com/HAR.HELPING.ANIMALS.OF.ROMANIA
www.facebook.com/Har.Helping.Animals.of.Romania.har
www.facebook.com/Helping.Animals.of.Romania.Cats
pay...@helpinganimalsromania.de
13
Von: Silke Kraus silkepe...@gmail.com
05. August 2016
HIER EINER DER ÄRMSTEN DER ARMEN VON SANJA - HERZEGOVINA - ALL DIESE HUNDE SIND ZUM TODE VERURTEILT – MASSENTÖTUNGEN
Übersetzt: Ich bin Nika Tricolor Hound, weiblich, 1 Jahr alt, ruhig und gutes Verhalten, das Töten von Obdach gespeichert. Ich bin ruhig und brauchen nicht lange Spaziergänge, ich bin ausgezeichnet mit jeder und alles so ruhig, dass ich fast garantieren kann,
werde ich nichts in meinem neuen Haus zu zerstören. Sehen Sie sich meine Augen und sagen Sie mir, kann ich Ihnen bitte sein? Menschen in der Regel für eine solche Rasse bezahlen und Sie bitte ich um Ihre Liebe und geben Sie die bedingungslose Liebe
von meiner Seite bekommen.
Update Von: Silke Kraus silkepe...@gmail.com
Nika hier die info von marion matysek, die auch ab und zu hunde von sanja nimmt - leider kann sie nur vereinzelt helfen:
Sanja organisiert den Transport der Hunde. Mit einem Fahrer können max. 5 Hunde reisen und sie werden zu der gewünschten Adresse gebracht.die Organisation muss aussuchen welche Hunde sie möchte. Die Hunde sind reisefertig und kastriert. LG
Auch an Privatleute gerne Adoptionen, dann organisieren wir halt über den Verteiler eine VK und NK. Nur Pflegestellen sind schlecht, da ja in Dtl. keine Orga dahinter steht
Kontakt: sanja...@undp.org und marion...@gmail.com deutsche Übersetzung
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Von: "Erika Ortner" <e.or...@sprachauftritt.de>
04. August 2016
Tötung all dieser Hunde!
ALLE UNTENSTEHENDEN HUNDE WARTEN AUF IHREN SICHEREN BRUTALEN TOD:
SOS SOS SOS HILFE HILFE - DRINGEND ORGAnisation, Pflegeplätze oder gar Endplätze GESUCHT, DIE HUNDE AUS SARAJO ÜBERNEHMEN KÖNNTE -
Kontakt: sanja...@undp.org
Es werden brutale Tötungen in den Strassen dort vorbereitet und die Tierschützer sind verzweifelt - wenn irgendjemand helfen kann oder Hunde aufnehmen kann, bitte DRINGEND Sanja anschreiben- DAAAAANKE
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KOBY - auch sein Herrchen ist tot - Koby versteht die Welt nicht mehr und weint im Zwinger - denn es sieht nach Endstation Tierheim für ihn aus ;-(
Von: Andrea Widdermann Andrea...@gmx.de
18. März 2016 15, 10. Dezember 2015 und 13. September 2015
KOBY - auch sein Herrchen ist tot - Koby versteht die Welt nicht mehr und weint im Zwinger - denn es sieht nach Endstation Tierheim für ihn aus ;-(Koby ein großer alter Schäfer - Koby war schon bei einmal adoptiet, in Jahre 2012. Aber sein Besitzer gestorben.
Jetzt sitzt Koby in Tierheim und weint
Er mag Leute, und Kinder, aber andere Hunden nicht immer. Er ist freundlich, er mag die wenigen Spaziergänge sehr. Er ist ca. 11,9 Jahre alt. (Slovakei) Wo gibt es liebe Menschen die ihn bürsten udn pflegen und ihm seinen Lebensabend in Frieden und
Freude gönnt. Leute die vielleicht bereits einen Hund hatten ihm noch schöne Tage geben. Er ist gesund. Kontakt
0176 819 35 053
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Gesendet: Donnerstag, 11. August 2016 um 08:55 Uhr
Von: "barbara simon" <babs....@gmx.de>
Betreff: 3 kleine freie seelen :-)
Ihr lieben,
wir durften diese drei aus der dunkelheit ins licht holen... am sonntag wurden mir diese drei halbtoten ferkel geschenkt.
wir hatten ganz schnell einen pflegeplatz und alles wirkte super. jetzt hat sich rausgestellt, daß sie dort aus seuchenschutzgründen nicht bleiben dürfen.
also grillen und essen dürfte man sie… füttern und päppeln nicht.
d.h, wir brauchen gaaaaaanz schnell einen platz für sie. zwei können noch nicht aufstehen… eines hat eine schlimmer verletzung vom spaltboden und eines einen nystagmus,
der sich hoffentlich wieder legt.
durch die wundervollen pflegeeltern geht es allen besser, sie werden auch von einenm sehr empathischen tierarzt betreut, der auf schweine spezialisiert ist.
das alles kostet geld…. jetzt bitten wir um eure unterstützung...
um geldspenden auf das konto :
Jeanette Grauf
DE98 6005 0101 7450 1003 64
Kennwort : schweinchen
und dann suchen wir DRINGENST einen endplatz oder zumindest einen pflegestelle für die drei... und das eilt sehr...
Ich danke euch von herzen….
eure
babs
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Von: Conny Verteiler [mailto:Conny-V...@web.de]
Gesendet: Dienstag, 9. August 2016 15:58
Betreff: Joker, Staffordshire Terrier, geb. Juni 2014
Zu vermitteln seit 13.03.2016
Staffordshire Terrier
Rüde, kastriert
geboren Juni 2014
Schulterhöhe: 50 cm
Joker kam im Februar 2016 als Abgabehund zu uns ins Tierheim. Ursprünglich in guten Verhältnissen aufgewachsen, gut erzogen, geliebt und umsorgt, war der junge Rüde aufgrund der Erkrankung der Besitzerin in die falschen Hände geraten. Drei Monate lang wurde er misshandelt, man versuchte ihn „scharf“ zu machen und erschütterte Jokers ursprüngliches Vertrauen zum Menschen zutiefst. Als die Besitzerin davon erfuhr, holte sie Joker aus der Haltung und übergab ihn in unsere Obhut. Für Joker mit Sicherheit Rettung aus größter Not.
Joker gewöhnt sich nun bei uns im Tierheim immer mehr ein. Er zeigt sich inzwischen als typischer junger Rüde, lebhaft, manchmal ungestüm, unglaublich kuschelbedürftig und auf seine Menschen bezogen. Er hat einen guten Gehorsam, kennt alle Kommandos, allerdings muss man diese auch konsequent einfordern, damit Joker nicht über die Stränge schlägt. Im Haus ist Joker artig, allerdings bleibt er derzeit ungerne alleine und möchte am liebsten immer mit dabei sein.
Womit Joker ein Problem hat, sind fremde Männer, die plötzlich an ihn heran wollen, wenn diese dann noch ein Basecap auf haben und es schon dämmert, kommt unglaubliche Angst in Joker hoch. Hier muss weiter mit Joker geübt werden und seine neue Familie ihm Sicherheit geben können, damit Joker wieder lernt zu Vertrauen.
Da Joker leider in Brandenburg aufgrund seiner Rasse nicht vermittelt werden kann, suchen wir für ihn ein Zuhause in einem Bundesland, wo die Haltung von Staffordshire Terriern erlaubt ist. Die neue Familie muss sich im Vorfeld über die entsprechenden Haltungsauflagen erkundigen und die Haltegenehmigung bei uns vorweisen. Joker wird nicht an Personen unter 25 Jahre abgegeben.
Tierschutzliga-Dorf
Tierheim & Gnadenhof der Tierschutzliga in Deutschland e.V.
Ausbau Kirschberg 15
03058 Neuhausen/Spree OT Groß Döbbern
Telefon: 035608-40124
Fax: 035608-41596
E-Mail: in...@tierschutzligadorf.de
Internet: www.tierschutzligadorf.de
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 13.00 bis 16.00 Uhr (außer Feiertags)
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Von: Streuner dieser Welt [mailto:in...@streuner-dieser-welt.de]
Gesendet: Mittwoch, 10. August 2016 21:36
Betreff: Lilli
Lilli
Mischling 1,5 J.ca. 38 cm
kastriert.
Lilli wurde aus einem ganz schlimmen Tierheim befreit. Sie war völlig abgemagert.
Sie ist ein unkomplizierter Hund, verträglich mit allen Hunden und sehr verspielt.
Lilli sucht ein ruhiges Zuhause, gerne auch mit einem anderen Hund.
Leider hat sie neurologische Ausfälle. Sie läuft im Kreis, und dreht sich, wenn sie gestresst ist.
Es ist daraus zu schließen, dass sie in einem kleinen Behältnis eingesperrt war. Sie wurde untersucht, aber leider nichts festgestellt. Lilli benötigt keine Medikamente.
Kontakt: 0172 2777 868
Liebe Grüße G.Albrecht
19
Gesendet: Sonntag, 07. August 2016 um 16:24 Uhr
Von: "Conny Verteiler" <Conny-V...@web.de>
Betreff: Iuby, kl. Wuschel-Mix-Hündin, geb. ca. 12/2014, noch in Rumänien, PS oder ES gesucht
Iuby
Hündin, geb. ca. 12/2014, 30 cm, 6 kg, kastriert, geimpft, entwurmt, gechipt, EU-Heimtierpass
Die zarte Iuby kommt aus Rumänien und wurde von unserer Diana aus dem öffentlichen Shelter gerettet. Sie war ein zitterndes Bündel, das vor allem Angst hatte und sich nicht anfassen lassen wollte. Bei Diana taute sie jedoch recht schnell auf – und sie liebt sie
nun über alle Maßen. Da sie sehr personenbezogen ist und keinen Trubel verträgt, suchen wir für Iuby einen ruhigen Haushalt oder eine Einzelperson mit viel Zeit und Liebe für die süße Maus. Mit viel Liebe und Zuwendung öffnet sich Iuby und ist ein zärtlicher, anhänglicher Begleiter.
Für Iuby suchen wir eine Pflegestelle oder für sie noch besser ein endgültiges Zuhause.
Unkostenbeitrag bei Vermittlung: 330 Euro.
Kontakt: in...@sos-strassentiere.de
030-64398040 oder 0175/8093466
FB: https://www.facebook.com/SOS-Strassentiere-825196794185436/?fref=ts
Webseite: http://www.sos-strassentiere.de/
20
Von: Erika Seitz [mailto:ese...@googlemail.com]
Gesendet: Montag, 8. August 2016 22:06
Betreff: Alis - zurückgelassen in einem leeren Haus
Liebe Tierfreunde,
könntet Ihr bitte den Aufruf weiterleiten und gerne auch in Facebook einstellen, damit es sich verbreitet und dieser Hund so die Chance hat von möglichen Adoptanten gesehen zu werden.
Alis
Alis ist eine bewegungsfreudige, verspielte Hündin, die im Tötungszwinger auf alles verzichten muss, was ein fröhliches, junges Hundeleben ausmacht. Sie wurde von Ihren "Besitzern" in einem leeren Haus zurückgelassen
Sie geht gelassen mit der Situationen in der Tötung um und sie ist sehr verträglich mit Artgenossen und Menschen.
Rasse: Mischling
Alter: ca. 1 Jahr
Geschlecht: weiblich
Größe: 30 cm
Aufenthaltsort: Tötung Ungarn
Gechipt und geimpft
Wir hoffen sehr auf ihre Kontaktaufnahme, damit Alis Ihr festes Körbchen findet.
Kerstin Gaul
www.gegen-tierelend-in-ungarn.de
Tel.: 0170-4790658
Mail: kersti...@icloud.com
21
Von: Ralph Giering [mailto:aequatorta...@gmail.com]
Gesendet: Donnerstag, 11. August 2016 17:41
Betreff: Fwd: Referenz #18725969: Ihr Anliegen vom 19.07.2016
Wie heute bereits fernmündlich berichtet, liegen in den Tiefkühltruhen der Firma " Lidl " Fleischprodukte u.a.
mit dem Logo; " Deutscher Tierschutzbund "
Diebezüglich bat ich die für Fleischtheken zuständige Verkäuferin, ihre Filialleitung und die Geschäftsleitung zu bitten, den Verkauf der Ware, mit dem Logo des Vereins; " Deutscher Tierschutzbund " unverzüglich zu unterbinden, zumal Tierschutz nichts, absolut garnichts mit dem Verkauf und Verzehr von tierischen Produkten zu tun hat, im Gegenteil!
Zu Hause angekommen, setzte ich mich unverzühlich inkl. fernmündlich mit dem Hauptgeschäft von Lidl / Nekarsulm in Verbindung und bat um Entfernung der tierischen Produkte mit dem Logo des Vereins; " Deutscher Tierschutzbund ".
Am darauffolgenden Freitag den 05 August 2016 stellte ich bei; " Lidl " Schleswig fest, das alle tierischen Produkte in den Tiefkühltheken,
mit dem Logo des Vereins; Deutscher Tierschutzbund " verschwunden waren!
---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: <EK_...@lidl.com>
Datum: 5. August 2016 um 16:04
Betreff: Referenz #18725969: Ihr Anliegen vom 19.07.2016
An: aequatorta...@googlemail.com
Ihr Anliegen vom 19.07.2016
Sehr geehrter Herr Giering,
vielen Dank, dass Sie sich mit Ihrem Anliegen an uns gewandt haben und uns die Möglichkeit geben, hierzu Stellung zu beziehen. Bitte entschuldigen Sie die verspätete Rückmeldung.
Wir benötigen unsere Ware in bestimmten Mengen. Diese können uns nur von großen Schlacht- und Verarbeitungsbetrieben bereitgestellt werden. Unsere Lieferanten werden ihrerseits von ganz unterschiedlichen, meist familiengeführten landwirtschaftlichen Betrieben beliefert. Darunter fallen große und kleine Betriebe. Durch unsere sehr kurze und effiziente Wertschöpfungskette können wir unser Fleisch zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis anbieten. Alle unsere Lieferanten sind QS-zertifiziert und unterstehen strengen Kontrollen. Darüber hinaus engagieren wir uns gemeinsam mit führenden Vertretern aus Landwirtschaft, Fleischwirtschaft und Lebensmittelhandel in der Initiative Tierwohl. Die Initiative hat messbare Kriterien definiert, die in enger Zusammenarbeit von Wirtschaft, Wissenschaft und Tierschutz entwickelt wurden. Dazu gehören auch Kriterien, die im Sinne von mehr Tierwohl den Verzicht von Eingriffen am Tier festlegen. Im Rahmen der Initiative werden Erzeuger honoriert, die auf Eingriffe am Tier verzichten.
Weiter möchten wir Sie darüber informieren, dass wir deutschlandweit gemischtes Bio-Hackfleisch und regional auch weitere Bio-Fleischprodukte anbieten. Darüber hinaus verkaufen wir ein ganzes Hähnchen, das dem Standard der Einstiegstufe des Tierschutzlabels des Deutschen Tierschutzbundes entspricht.
Auf unserer Home Page https://www.lidl-lohnt-sich.de finden Sie weitere umfangreiche Informationen, unter anderem zum Thema "Fleisch".
Wir hoffen, Ihnen mit diesen Informationen geholfen zu haben und würden uns freuen, Sie auch weiterhin als zufriedenen Kunden in unseren Filialen begrüßen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
i.A. Ramona Schäfer
Telefon: 0800-4353361
Lidl Dienstleistung GmbH & Co. KG - Kundenservice, Rötelstraße 30, 74166 Neckarsulm
Sitz: Neckarsulm, Registergericht Stuttgart HRA 103756
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Gesendet: Freitag, 12 August 2016 um 13:58:09 Uhr
Von: "nor...@provegan.info" <nor...@provegan.info>
Betreff: Newsletter ProVegan: Ausgabe 32/2016
Lieber Herr Guhde,
der aktuelle provegane Newsletter ist da: http://www.provegan.info/newsletter
Die bisher erschienenen Newsletter finden Sie in unserem Newsletter-Archiv: http://www.provegan.info/de/newsletter/archiv/
Sämtliche Einzel-Beiträge vergangener Newsletter können Sie jederzeit in unserer Infothek nachlesen: http://www.provegan.info/infothek
Mit den besten veganen Grüssen
Dr. med. Ernst Walter Henrich
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Gesendet: Donnerstag, 11. August 2016 um 18:37 Uhr
Von: "Kaninchenschutz e.V." <in...@kaninchenschutz.de>
Betreff: Kaninchenschutz-Newsletter 08/2016
Newsletter des Kaninchenschutz e.V. - August 2016
11.08.2016
Ein Sommer voller Freude und besonderer Momente für Kaninchen und ihre Besitzer!
Welche Besonderheiten die letzten Wochen des Sommers für uns bereit gehalten haben, erfahrt ihr in diesem Newsletter, der wieder diverse kleine, bunte Berichte enthält.
Gleichzeitig wollen wir noch einmal auf unseren großen Fotowettbewerb aufmerksam machen, bei dem jedes Kaninchen die Chance hat, eine Berühmtheit zu werden.
Noch bis Sonntag, den 14.08.2016 findet in unserem Vereinsforum die dritte Aktionsrunde statt. Das Motto der gesuchten Fotos lautet Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.
Eure Kaninchen sind inzwischen die besten Freunde, hatten aber deutliche Startschwierigkeiten? Oder diskutieren noch immer, wenn es ums Futter oder die Streicheleinheiten geht?
Dann zeigt es uns und seid dabei!
Wir wünschen viel Spaß beim Fotos machen und natürlich beim Lesen des Newsletters.
Euer Presseteam des Kaninchenschutz e.V.
RHDV2 – Aktueller Stand der Dinge
Wir möchten euch auch in diesem Newsletter auf dem Laufenden halten, was die Schutzmaßnahmen gegen den neuen Virusstamm des RHD-Virus angeht.
Hierfür wurde ein Infozettel zum Download entworfen, der auf die wichtigsten Punkte kurz und prägnant eingeht und regelmäßig aktualisiert wird.
Die wichtigsten Punkte in Kürze sind:
Hier ist der Infozettel für weitere Infos zum Virus, den Impfungen, der nötigen Desinfektion bei RHD2-Ausbruch und dem Umgang mit infizierten Tieren zu finden.
Wir danken unserem Mitglied asty für die Erstellung dieses wichtigen Infozettels.
Die Karotte 2016 - Lesespaß für Langohrenfans!
Themen wurden überlegt, Autoren gesucht, Texte geschrieben: Nach monatelanger Arbeit unserer Karotte-Redaktion ist es soweit: Die Vereinszeitschrift "Die Karotte" 2016 ist da!
Das zenrale Thema der Ausgabe: "Schulmedizin und alternative Heilmethoden". Neben spannenden Artikeln über Krankheit und den Weg zurück in die Gesundheit sind viele spannende Artikel über den Verein und seine alltägliche Arbeit enthalten.
3,- €/Stück zzgl. Versand, erhältlich im Kaninchenschutz-Shop
Vereinsdinge im Garten besprechen - die Mitgliederversammlung 2016
Einmal im Jahr ist es soweit und der Kaninchenschutz e.V. lädt zur Mitgliederversammlung ein. So trafen sich auch in diesem Jahr einige Vereinsmitglieder am 23.Juli, um aktuelle Vereinsbelange zu besprechen. Doch so trocken und formell, wie "Vereinsbelange besprechen" und "Versammlung" im ersten Moment klingen mag, ging es definitiv nicht zu. Veranstaltungsort war der Garten eines Mitglieds, in dem ein großes Zelt und Tische und Bänke aufgestellt waren. So wurde es gleich sommerlich-gemütlich.
Der offizielle Teil der Versammlung, in dem die aktuelle Finanzlage verlesen, vorangegangene Ausgaben bekannt gemacht und zukünftige Aktionen geplant wurden, verging wie im Flug und zeigte zur Freude aller, dass der Verein weiterhin auf einem guten Weg ist.
Anschließend gab es die Möglichkeit zur Stärkung an Grill und Buffet - dank fleißiger Mitglieder, die nicht nur Kaninchen helfen, sondern auch tolle Leckereien zubereiten und am Grill stehen können. Dieser inoffizielle Teil bot allen noch einmal die Möglichkeit zum Austausch und zeigte, wie wichtig es ist, sich nicht immer nur in der virtuellen Welt, sondern auch mal ganz real zu treffen.
Neben den Leckereien für die Zweibeiner gab es an dem Tag auch noch einige Besonderheiten für die Langohren des Vereins: Dank einer Aktion von Zooplus.de konnten großzügige Futter- und Sachspenden an einige Vereinspflegestellen übergeben werden, an denen sich die kranken Schützlinge nun erfreuen können.
Insgesamt war es ein sehr gelungener Tag voller Anregungen und guter Stimmung.
Die Patenkaninchen des Kaninchenschutz e.V. freue sich über die Zooplus-Spende!
Außerdem finden regelmäßige Stammtische statt. Die genauen Termine und Treffpunkte findet ihr im Forum des Vereins.
Artnahes Futter für die Langohren
Bei der Bestellung über diesen Link erhält der Kaninchenschutz e.V. eine Provision.
Impressum des Kaninchenschutz e.V.
Diesen Newsletter hast Du erhalten, weil Deine E-Mail-Adresse in unsere Mailingliste eingetragen wurde. Falls dies ohne Dein Einverständnis erfolgt ist oder wenn Du keine weiteren Newsletter erhalten möchtest, dann klicke bitte hier.
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Gesendet: Donnerstag, 11. August 2016 um 15:53 Uhr
Von: "Welttierschutzgesellschaft e. V." <in...@welttierschutz.org>
Betreff: Die Elefanten brauchen uns jetzt!
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Gesendet: Donnerstag, 11. August 2016 um 15:31 Uhr
Von: ForceChange <TakeA...@ForceChange.com>
Betreff: Save Bees From Toxic Pesticides Pushed by Big Business
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Countdown: Petitionsübergabe in Berlin am 31.August
Mehr Menschlichkeit für Tiere |
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Diverses Tierschutz
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If you cannot read this email, you can view it by clicking here.
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As ever, I am so grateful to you for helping animals who would otherwise have no one else to turn to.
John Dalley
P.S. Please click here now to provide life-saving medical treatment for animals that have nobody else. |
© Copyright 2016 The Soi Dog Foundation.
Contact us | Privacy | Unsubscribe
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dieser Zoo hat viele Tiere verhungern lassen, bitte unterschreiben Sie damit dieser Zoo in Indonesien schliessen muss.
Danke fürs mitmachen und bitte weiterleiten
Liebe Grüsse
Lucia Tieni
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Hallo Tierfreunde
Die Petition, die in meinem untenstehenden Mail steht, geht nicht.
Hier ist sie, bitte unterzeichnet und streut sie breit, damit genug Stimmen zusammen kommen, damit der Bürgermeister dieser Gemeinde genötigt wird, die 4 Monster zu bestrafen.
Kalabrien – 4 Männer lockten einen Straßenhund in den Wald …
Von Volker am Aug 09, 2016 05:19 pm
L’Urlo di Angelo
25. Juni 2016
Sangineto, ein kleines Bergdorf nicht weit von der Küste in Kalabrien, im Süden Italiens. Dort locken vier junge Maenner einen namenlosen Straßenhund in den Wald. Er folgt ihnen, denn er ist gutmütig und freut sich, dass jemand sich mit ihm beschäftigt. Die Männer legen ihm einen Strick um den Hals und hängen ihn an einen Baum, sie schlagen mit Stöcken solange auf ihn ein, bis er tot ist, das Video stellen sie stolz auf Facebook.
21. Juli 2016 wieder in Sangineto:
Er hat jetzt einen Namen, er heißt Angelo, denn es gibt Menschen, denen es nicht egal ist, was passiert ist, die nicht sagen, es war ja nur ein Straßenhund. Einige dieser Menschen (ca. 300) haben sich getroffen, um Angelo eine Stimme zu geben, um Gerechtigkeit zu fordern. Wir waren an diesem Tag auch in Sangineto, die Stimmung war friedlich, einige junge Männer stehen entspannt und gut gelaunt etwas abseits auf einer Rampe, sie fallen nicht weiter auf.
Die Leiterin der Demonstration forderte den Bürgermeister auf teilzunehmen, etwas zu sagen. Man könne nichts machen, so fängt er an, eine Frau ruft ihm zu, lasst doch die Straßentiere wenigstens sterilisieren, das wäre ein Anfang. Er erklärt daraufhin, dass die Gemeinde andere wichtigere Dinge gemacht habe, z.B. einen Frauentreff. Dann spricht der Pfarrer des Ortes, er beginnt mit dem Satz “Man muss auch die Jungs verstehen …”, weiter kommt er nicht, er wird ausgepfiffen. Das Megaphon ist jetzt ausgeschaltet, man diskutiert in kleinen Gruppen weiter. Plötzlich steht die Leiterin der Demo bei den jungen Maennern auf der Rampe und bittet um Ruhe. Jetzt erst bemerken wir sie, es sind zwei der Jungs, die Angelo mitleidlos totgeschlagen haben. Die Frau bittet sie, etwas zu sagen, Stellung zu beziehen. Alle hoffen auf ein Wort des Bedauerns, eine Entschuldigung, nichts, einer der beiden wird unwirsch und schiebt sie weg. Sie bittet noch mehrmals um ein paar Worte, nichts. Die Polizei sagt ihnen, sie sollten besser gehen, sie gehen ein Stück weiter, sind nicht mehr in unserem Sichtfeld, aber noch da.
Der Demonstrationszug startet, es geht zu dem Ort, an dem Angelo zu Tode geprügelt wurde. Wir laufen ein Stück mit aber biegen dann ab, um zum Auto zurückzugehen. Jetzt sehe ich sie, die Bewohner des Ortes, die bei der Demonstration so auffallend fehlen, sie stehen auf ihren Balkonen und hinter ihren Fenstern und starren uns an. Sie schauen nicht weg, es ist ihnen nicht unangenehm, was in ihrem Ort geschehen ist, nein, was die Jungs getan haben, ist in ihren Augen nicht so schlimm. Wir sind die Bösen, die ihren Ort in die Öffentlichkeit zerren. Sie starren uns an, sie schütteln den Kopf, sie spucken aus, sie verstehen nicht, was wir hier wollen, es war doch nur ein Straßenhund ohne Namen!
Bitte teilt und unterschreibt die Petiton:
www.change.org/p/condannate-i-…
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Es gibt kein Bewusstsein für die traurige Realität der verlassenen und misshandelten Tieren. Es gibt Tausende von Tieren in dieser Situation.
Für ein Tierschutz und Gesundheitswesen Gesetz!
Adressiert an: Regierung von Chile
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noch verbliebenen |
Leute haben unterschrieben! |
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In Chile gibt es kein Bewusstsein für die traurige Realität der verlassenen und misshandelten Tieren. Es gibt Tausende von Tieren in dieser Situation und die Tiere Aktivisten sind nicht genug , um sie alle zu helfen. Medizinische Behandlungen sind sehr teuer und es gibt keine Orte , wo man sie behandeln können , wie sie sich erholen.
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Das Geschäft der Hunde sind für osteuropäische Mafias eine Maschine Geld und nichts kümmern sich um die Gesundheit und das Leben der Tiere zu machen. Nein, um den illegalen Hunde Handel Mafias!
Adressiert an: Seprona, Regierung von Spanien
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noch verbliebenen |
Leute haben unterschrieben! |
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Die meisten der Welpen die in Spanien verkauft werden kommen aus der Slowakei, ein Land , in dem die Tiere unter erbärmlichen Bedingungen in den sogenannten "Welpenmühlen" geboren werden.
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From: bellf...@web.de
Sent: Tuesday, August 09, 2016 9:56 PM
Petition Kastrationspflicht
Hallo,
Ich habe die Petition „Bürgermeister der Stadt Willebadessen Herr H. Bluhm: Katzenelend beenden - Kastrationspflicht aller freilaufenden Katzen” unterschrieben.
Machen Du auch mit?
Hier geht es zur Petition:
Vielen Dank,
Mechthild
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Move Animals From Venezuelan
Zoo to a Sanctuary!
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Aktuelle Tierschutznachrichten aus dem In- und Ausland |
Die Email wird nicht korrekt angezeigt? |
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Diverses Tierschutz
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wenn Sie über die Einkaufsstraßen Deutschlands gehen, werden Ihnen in fast jeder Stadt dieselben großen Modefirmen auffallen.
Aber nur wenigen Menschen ist bewusst, dass meist Tier- und Menschenrechte sowie die Umwelt die Leidtragenden des Erfolges dieser Firmen sind, besonders in ärmeren Ländern wie Indien oder Bangladesch, wohin sich die Lederproduktion aus Kosten- und Profitgründen verlagert hat. PETA Deutschland und ihre internationalen Schwesterorganisationen dokumentierten die grausamen Umstände dieser Lederproduktion in Indien und Bangladesch:
Kühe werden zur Lederherstellung häufig nachts illegal in den Straßen von Bangladesch oder in den ca. 30.000 illegalen Schlachthäusern in Indien geschlachtet. Andere Tiere müssen zusehen, wie die Kehlen ihrer Artgenossen mit einem Messer durchgeschnitten werden – bei vollem Bewusstsein. Videoaufnahmen aus Bangladesch zeigen deutlich, dass Kühe teils noch am Leben sind und um sich treten, wenn ihnen die Haut vom Körper gezogen wird.
7 FAKTEN ÜBER LEDER
1. Neben Rindern, Schafen und Ziegen werden auch Hunde und Katzen ihrer Häute wegen getötet. Sie können als Verbraucher nie sicher sein, von welchem Tier das Leder stammt.
2. Auch wenn auf einem Produkt „Made in Italy“ steht oder es scheinbar in Deutschland oder einem anderen EU-Land hergestellt wurde, stammen die Rohhäute sehr häufig aus Indien, China, Brasilien, Bangladesch oder einem anderen Land mit niedrigen bis nicht vorhandenen Tierschutzgesetzen.
3. Selbst für internationale Modefirmen sind die Umstände der Tierhaltung, des Transports und der Schlachtung nicht nachvollziehbar. Die zahlreichen Vorlieferanten innerhalb der Zulieferkette und die Schlachthäuser liegen außerhalb ihrer Kontrolle.
4. Indische Kühe müssen einen entbehrungsreichen Transport über Tausende von Kilometern in andere indische Bundesstaaten oder bis nach Bangladesch über sich ergehen lassen, um dort ohne Betäubung in Schlachthäusern oder auf offener Straße getötet zu werden.
5. Auch Kinder müssen in Gerbereien mit giftigen und krebserregenden Chemikalien arbeiten. Durch den ständigen ungeschützten Kontakt mit Chromsalzen und -dämpfen sowie anderen Laugen und Säuren bekommen sie schwere Atemwegserkrankungen und Hautausschläge.
6. Die ungefilterten Abwässer von Ledergerbereien verseuchen Flüsse und das Grundwasser.
7. Neben Fleisch ist Leder das wertvollste Produkt der Schlachthäuser! Die Lederindustrie erwirtschaftet mit Tierhäuten und Lederprodukten einen Umsatz von schätzungsweise 80 Milliarden US-Dollar pro Jahr.
WAS WIR TUN KÖNNEN
Wir üben Druck auf die Politik und Behörden aus, Tierquälerei endlich angemessen zu bestrafen. Mithilfe Ihrer Spende werden wir die Hersteller und Händler mit unseren Kampagnen unseren Kampagnen zum Umdenken bewegen und die Verbraucher aufklären.
Vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
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heute bitte ich Sie um Ihre Stimme für Wale: Noch immer werden jährlich hunderte Wale in Europa getötet. Gemeinsam müssen wir die beiden Länder stoppen, die noch immer kommerziellen Walfang betreiben und Walfleisch nach Japan exportieren: Norwegen und Island.
Im Oktober findet die Tagung der Internationalen Walfangkommission (IWC) statt. Die Europäische Union konnte sich bei ihren Vorbereitungen hierfür nicht auf eine Resolution gegen kommerziellen Walfang einigen – nun müssen wir die EU dazu bringen, doch noch tätig zu werden.
Denn:
• Die Jagd ist grausam: Wale leiden bis zu 20 Minuten, nachdem sie von einer Explosivharpune getroffen wurden.
• In den letzten beiden Jahren wurden in Norwegen 1.396 Zwergwale getötet, in Japan waren es im gleichen Zeitraum 663, in Island 345 Großwale. Norwegen ist derzeit Walfangland Nummer Eins – und wurde dafür bisher nicht zur Rechenschaft gezogen.
• Islands Jagd auf Finnwale pausiert derzeit, doch sie könnte bereits im nächsten Jahr weitergehen, wenn nicht die EU und die internationale Staatengemeinschaft endlich die rote Karte ziehen.
• 2016 ist das kommerzielle Walfangverbot seit genau 30 Jahren in Kraft. Nur Norwegen und Island ignorieren das Moratorium, das ansonsten hunderttausenden Walen das Leben gerettet hat.
• Vor 15 Jahren hat die IWC zum letzten Mal eine Resolution gegen kommerziellen Walfang verabschiedet. Dieses lange Schweigen der zuständigen Konvention wird von Norwegen und Island als Ermutigung gesehen, weiterzumachen.
Wir brauchen klare diplomatische Schritte der EU gegen den kommerziellen Walfang vor der eigenen Haustür. Es sind nur noch zehn Wochen bis zur Walfangtagung...
Bitte unterstützen Sie unsere Petition an den EU-Umweltkommissar Karmenu Vella und bitten Sie Freunde und Kollegen, ebenfalls mitzumachen! Die Zeit drängt.
Ich danke Ihnen für Ihre Hilfe!
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August 9, 2016
Support Humane Burro Management in Arizona!
The Bureau of Land Management (BLM) is accepting public comments on an Environmental Assessment for a humane PZP fertility control pilot research program for wild burros in the Black Mountain Herd Management Area located near Kingman, AZ. The program will be a public-private partnership between the BLM and the Humane Society of the United States.
The Black Mountain wild burro population is one of the largest and most genetically healthy burro populations remaining in the U.S. The BLM is doing the right thing in this case by prioritizing humane burro management despite vocal calls from some state and local officials for large-scale roundups and removals....One county supervisor even called for opening a hunting season for burros in this area!
Please take action to support this humane management program by clicking below. Comments are due by August 15, 2016.
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Gut zu wissen ...
zusammengestellt von Martina Patterson
Sollten LINK’s nicht funktionieren, bitte diese markieren, kopieren
und in eine neu aufgerufene Seite in die Kopfspalte setzen, dann klappt’s auch mit dem LINK
Die Berichte sind lesbar, wenn dieser Link angeklickt wird
http://us5.campaign-archive1.com/?u=09c70621f0a7ba2afcfdc47de&id=7b58edbec3&e=a113416ef6
Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL)
Landesverband Niedersachsen/Bremen e.V. – Pressesprecher:
Eckehard Niemann, Varendorfer Str. 24, 29553 Bienenbüttel
0151-11201634 – eckehard...@freenet.de
Newsletter „Agrar-Hinweise“ – 10.08.2016
Neues Kali-Kartell-Duopol?
Laut „Boerderij“ vom 29.6.2016 kann auf den Weltdüngermärkten wieder ein Kali-Kartell entstehen, nachdem osteuropäische Konzerne 2013 ausgeschert waren und nun unter staatlichem Druck wieder teilnehmen sollen. Der Markt für Kalidünger wurde jahrzehntelang bestimmt durch zwei große Exportkartelle: Das nordamerikanische Kartell „Cantopex“ bündelte die Mengen von drei Konzernen aus USA und Kanada (Potash, Mosaic, Agrium). Das osteuropäische Kartell bestand aus der weißrussischen Belaruskali und der russischen Uralkali. Dieses Duopol bestimmte 70% des Handels mit Kali.
Belgischer Bauernverband warnt vor Exportabhängigkeiten
Laut SUS-Online warnt der belgische Bauerbverband vor einer China-Abhängigkeit bei den EU-Schweinefleisch-Exporten, die aktuell zu 50% nach China gingen: “Nach Ansicht des Verbandes macht sich die EU damit aber ähnlich abhängig, wie vor wenigen Jahren von Russland. Bis zum Ausruf des Importembargos waren die Russen mit einem Anteil von 25 % an der Gesamtexportmenge Hauptabnehmer der Gemeinschaft. Von heute auf morgen mussten für über 800.000 t Schweinefleisch neue Märkte gefunden werden. Ein Umbruch, der die europäische Schweinehaltung in eine schwere Preiskrise stürzte.“
Betriebsrat verklagt Wiesenhof
Nach dem Brand bei „Wiesenhof“ in Lohne (Kreis Vechta) hat der PHW-Konzern zwei Drittel der 750 Festangestellten entlassen – dafür wurden und werden laut NDR Leiharbeiter beschäftigt. Der Betriebsrat sieht sich dabei übergangen und geht gerichtlich gegen „Wiesenhof“ vor und schließt sogar strafrechtliche Konsequenzen wegen „Behinderung der Betriebsratsarbeit“ nicht aus.
ALDI Nord will europaweit Käfigeier auslisten
ALDI Nord wird auch europaweit keine Käfigeier mehr verkaufen – wenn auch erst ab spätestens 2025. Laut Albert-Schweitzer-Stiftung für unsere Mitwelt hat ALDI in Deutschland bereits beschlossen, auch Eiprodukte (die aus Flüssig-Ei oder Eipulver hergestellt werden) binnen 5 Jahren komplett auf käfigfreie Ware umzustellen. Bislang werden bereits über 90% der bei ALDI Nord gehandelten Eigenmarken-Produkte ohne Eier aus Käfighaltung hergestellt. Mahi Klosterhalfen, Geschäftsführer der Albert-Schweitzer-Stiftung: „Wir freuen uns, dass sich ALDI Nord dieser Verantwortung bewusst ist und zahllose Legehennen vor einem Leben in der qualvollen Käfighaltung bewahrt. Boden, Freiland- und Biohaltung haben aus Tierschutzsicht zwar auch Mängel, aber zumindest können die Hennen dort mehrere ihrer Grundbedürfnisse ausleben – in der Käfighaltung bleibt ihnen das praktisch vollständig verwehrt.“
LINK:
https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/aldi-nord-2025-europaweit-ohne-kaefigeier#utm_source=nl16-32&utm_medium=email&utm_campaign=w-nl
Antibiotikaresistenzen bei Vegetariern und Fleischessern
Das niederländische Reichsinstitut für Volksgesundheit und Umwelt (RIVM) sucht derzeit für eine Untersuchung 200 Menschen, die sich vegetarisch ernähren: Man will herausfinden, ob es hinsichtlich des Vorkommens und der Verbreitung antibiotikaresistenter Bakterien einen Unterschied zu Fleischessern gibt. Das berichtete der Infodienst „Boerderij“ am 3.8.2016.
Asthma-Widerstandsfähigkeit bei Bauernkindern
Offenbar gibt es auch unter Bauernkindern Unterschiede hinsichtlich der Widerstandskraft gegen Asthma. Das New England Journal of Medicine fand Asthma bei den traditionell wirtschaftenden Amish-People bei 5% der Kinder, bei den „moderner“ wirtschaftenden Hutterern bei 21% der Kinder. So der Bericht von „Boerderij“ am 4.8.2014.
Das BVL hat die neuesten Zahlen für die Abgabemengen von Antibiotika in der Tiermedizin veröffentlicht:
http://www.bvl.bund.de/DE/08_PresseInfothek/01_FuerJournalisten/01_Presse_und_Hintergrundinformationen/05_Tierarzneimittel/2016/2016_08_03_pi_Antibiotikaabgabemenge2015.html?nn=1401276
Dazu die Ärzteinitiative gegen Massentierhaltung:
Antibiotikaabgabe in der Tiermedizin:
Gesamtmenge sinkt - aber starker Anstieg bei für die Humanmedizin besonders wichtigen Antibiotika
Am 3.8.2016 hat das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) die Abgabemengen von Antibiotika an Tierärzte im Jahre 2015 bekannt gegeben. Wie das BVL mitteilt, hat sich die Gesamtmenge an Antibiotika zwischen den Jahren 2011 und 2015 von 1.706 auf 837 Tonnen halbiert. Von 2011, dem ersten Jahr der Erfassung, bis 2015 wurde jedoch auch für einige Wirkstoffklassen ein starker Anstieg der Abgabemengen festgestellt, darunter bei den Fluorchinolonen (plus 82 Prozent) und den Cephalosporinen der 3. Generation (plus 52 Prozent). Diese beiden Antibiotikaklassen sind für die Therapie beim Menschen von besonderer Bedeutung.
Diese sog. "Reserve-Antibiotika" können deutlich niedriger dosiert eingesetzt werden (zum Teil nur 1/70 der Menge pro Therapiezyklus), d.h. 1 Tonne ersetzt bis zu 70 Tonnen konventioneller Antibiotika. Es besteht daher der Verdacht, dass wegen der geforderten Tonnage-Reduzierung auf Reserve-Antibiotika ausgewichen wird. Eine Reduzierung der Behandlungsfälle lässt sich daraus jedenfalls nicht schließen. Im Gegenteil: durch den vermehrten Einsatz dieser Mittel werden Resistenzentwicklungen noch gefördert.
Äußerst bedenklich ist auch der weiterhin hohe Einsatz von Colistin in der Tiermedizin, das die dritthöchste Abgabemenge vorweist. Anfang diesen Jahres wurden weltweit Übertragungen von Colistin-Resistenzen durch das MCR-1-Gen nachgewiesen. Dieses Gen kann zwischen verschiedenen Arten von Bakterien übertragen werden, was zu einer noch schnelleren Entwicklung und Verbreitung von Resistenz führt.
Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat Ende Juli empfohlen, Colistin-haltige Arzneimittel künftig nur noch als Zweitlinientherapie bei Tieren zu verwenden und den Verkauf der Mittel in allen EU-Mitgliedstaaten zu minimieren, um die Gefahr von Resistenzentwicklungen zu verringern. Fluorchinolone, Cephalosporine der 3. und 4. Generation sowie Colistin sind aus humanmedizinischer Sicht absolut unverzichtbare Reserveantibiotika, die überhaupt nicht in der Tierhaltung eingesetzt werden sollten. Wir fordern das sofortige Verbot des Einsatzes dieser Antibiotikaklassen in der Tierhaltung.
http://www.aerzte-gegen-massentierhaltung.de
Englische Bauern blockieren Müller-Milch-Molkerei
Rund 80 Milchbauern von Farmers For Action (FFA) haben am 7. August die Molkerei Müller in Shropshire blockiert. Müller hatte angekündigt, den Basispreis für September bei rund 18 Pence/Liter (ca. 21 Cent) beizubehalten.
Links:
Artikel The Herald (in Englisch)
Artikel Farmers Weekly (in Englisch)
Auszüge aus einem Artikel auf der Internetseite des Bundesverbands Deutscher Milchviehhalter – BDM :
Sulingen: Milchbauern stellen Agrar-Staatssekretär Bleser
Auf Einladung des CDU-Bundestagsabgeordneten Axel Knörig war am Abend des 03.08. Agrar-Staatssekretär Peter Bleser als Gast bei einer Veranstaltung in Sulingen, Kreis Diepholz. Spontan versammelten sich vor dem Veranstaltungslokal um die 50 Milchbäuerinnen und-bauern mit ca. 20 Treckergespannen, um den Staatssekretär auf ihre mittlerweile verzweifelte Situation nach über zwei Jahren Milchkrise hinzuweisen. (…)
Immer wieder sprachen die Redner die Milchmenge als Ursache des Problems an und forderten den Staatssekretär auf, hier mit mengenreduzierenden Maßnahmen das Problem der Übermenge anzupacken. Bleser verwies auf die Eigenverantwortung der Branche und die Möglichkeit, die Menge in Absprache zwischen Erzeugern und Molkereien zu regeln. Die Milcherzeuger versuchten daraufhin, ihm die besondere Situation im Kerngebiet des Deutschen Milchkontors DMK zu erklären, wo man wegen der fehlenden Möglichkeit zum Molkereiwechsel von einem kompletten Marktversagen ausgehen müsse. (…)
Der Staatssekretär bekannte sich sehr deutlich zur Förderung des Exports auch auf Kosten der Milchbauern und stand auch zu den Aussagen des Abteilungsleiters Tholen aus dem ML, wonach „Strukturwandel und Ressourcenallokation“ nicht behindert werden sollten und deshalb das BDM-Krisenkonzept abgelehnt werde. (…)
Der AbL-Landesvorsitzende Ottmar Ilchmann, Milchbauer in Ostfriesland und BDM-Teammitglied, erinnerte Herrn Bleser an seine ganz besondere persönliche Verantwortung für die aktuelle Lage der Milchbauern, da er als langjähriger „Strippenzieher“ der CDU-Agrarpolitik mit dafür gesorgt habe, dass nach dem Auslaufen der Quotenregelung keinerlei Kriseninstrumente installiert worden seien.
Er machte auf die fatale Rolle aufmerksam, die auch der deutsche Bauernverband bei dieser Fehlentscheidung gespielt habe, zuletzt noch beim Milchgipfel der landwirtschaftlichen Verbände auf Einladung von Bleser, wo der DBV als einziger von sechs anwesenden Verbänden sich gegen eine Rückführung der Milchmenge ausgesprochen hatte. Ohne koordinierte Mengenreduzierung, so Ilchmann, werde die Krise letztlich durch eine Reduzierung der Zahl der Betriebe enden.
Die Wut und Verzweiflung der Milchbauern hinterließ wohl selbst bei den CDU-Veranstaltern ein ungutes Gefühl, denn in seinem Schlusswort äußerte sich ein CDU-Ortsvertreter enttäuscht vom Auftritt des Staatssekretärs, er habe sich mehr davon erhofft. …
Link:
http://bdm-verband.org/html/index.php?module=News&func=display&cat=10123&sid=1046
Landesbauernverbands-Präsident nennt Lohnerhöhungen der Molkereibeschäftigten „unanständig und sittenwidrig“
AbL kritisiert Ablenkungsmanöver der Bauernverbandsspitze von eigenem Beitrag zur Milchpreis-Krise
Als „durchsichtiges Ablenkungsmanöver von den wirklichen Ursachen und Verursachern“ der Milchpreiskrise kritisiert die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) einen erst jetzt bekannt gewordenen Brief des Präsidenten des Thüringer Bauernverbands (TBV), in dem dieser gegen die angeblich „unanständige und sittenwidrige“ Erhöhung der Löhne der Molkerei-Beschäftigten durch Tarifabschlüsse (zwischen der DMK-Großmolkerei und der Gewerkschaft Nahrung-Genuss Gaststätten -NGG) polemisiert. Laut AbL-Landesverband Niedersachsen/Bremen will der Deutsche Bauernverband so die berechtigte Wut der Milchbauern über die molkerei-lobbyistische Politik namhafter Bauernverbandsgrößen nun auf die Arbeitnehmer ablenken.
„Es geht um faire Bezahlung von Milch und Arbeit“, so der stellvertretende AbL-Bundesvorsitzende und Milchbauer Ottmar Ilchmann, „und es geht um eine gemeinsame Strategie, die die dafür notwendigen Rahmenbedingungen für Beschäftigte und Milchbauern nachhaltig sichert.“ Abzulehnen sei eine neoliberale Milchpolitik von abgehobenen und bauernfernen Molkerei-Managern, die auf riskante und nicht kostendeckende Massen-Exporte in Drittländer setzten und bereit seien, hiesige bewährte soziale und ökologische Qualitäts-Standards einer inakzeptablen Freihandelsideologie zu opfern. Gerade in der jetzigen Milchmarktkrise mit ihren anhaltend ruinösen Erzeugerpreisen dürften sich Bauern und Arbeitnehmer von Managern und Verbänden der Milchindustrie nicht gegeneinander ausspielen lassen.
Die AbL hatte sich zuvor mehrfach mit Streiks der Gewerkschaft solidarisiert und dabei daran erinnert, dass der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter (BDM) vor einigen Jahren selbst einen bundesweiten Milchstreik für faire Milcherzeugerpreise organisiert und dabei wichtige Solidarität auch aus den Reihen von NGG und von Molkerei-Betriebsräten erfahren habe. Demgegenüber habe die Bauernverbandsspitze systematisch daran gearbeitet, den Milchstreik scheitern zu lassen und in Kampagne-Briefen an die Bundestagsabgeordneten die zunächst politisch zugesagten Milchpreiserhöhungen diskreditiert und sabotiert. Mit ihrer neuerlichen Arbeitnehmer-Diffamierung betreibe der Bauernverband abermals das Geschäft einer gesellschaftlichen Isolierung der Milchbauern.
„Kein Milchbauer glaubt doch ernsthaft, dass die Molkerei-Manager bei einem Verzicht auf berechtigte Lohnsteigerungen wirklich höhere Milch-Erzeugerpreise auszahlen würden“ – so AbL-Vertreter Ilchmann. In Wirklichkeit gingen die Gelder, die nicht an die Milchbauern oder Beschäftigten ausgezahlt würden, in perspektivlose Investitionen für den ruinösen Weltmarkt-Export der systematisch angeheizten Milchüberschüsse. Auf wessen Seite die Bauernverbandsspitze im Konflikt zwischen Milchbauern und Molkereien stehe, zeige sich aktuell überdeutlich an dem Wechsel des niedersächsischen Landesbauernverbands-Präsidenten Korte an die gutbezahlte Spitze des Aufsichtsrats der Großmolkerei „Deutsches Milchkontor“ (DMK), .
Zum Hintergrund: Helmut Gumpert, Präsident des Thüringer Bauernverbands (TBV), Mitglied in etlichen Gremien von Großgenossenschaften und Gesellschaften und Chef eines ostdeutschen Agrar-Unternehmens unter anderem mit 800 Milchkühen, hatte bereits am 20.6.2016 an die DMK-Geschäftsführung den Tarifabschluss vom 9.6.2016 und die Erhöhung der Löhne und Gehälter der DMK-Beschäftigten als „unanständig und sittenwidrig“ bezeichnet. Geschäftsführung, Vorstand, Aufsichtsrat und Betriebsrat der DMK sollten sich dazu erklären.
Link zum TBV-Brief:
http://tbv-erfurt.de/joomla/files/Download/2016/OBrief_DMK_Tarifabschluss_20616.pdf
06.08.2016
Zusatz:
Auch der bisherige Hauptgeschäftsführer des niedersächsischen „Landvolk“-Landesbauernverbands, Jörn Dwehus, wechselt in die Molkerei-Branche – als neuer Hauptgeschäftsführer der Großmolkerei Uelzena eG…
Link:
http://www.topagrar.com/news/Home-top-News-Landvolk-Hauptgeschaeftsfuehrer-Joern-Dewehus-wechselt-zu-Uelzena-2842398.html
Kommentar von Agrarzeitungs-Redakteur Horst Hermannsen zu agrarischen Aufsichtsräten vom 16.7.2015
Falsch platziert
Ein Aufsichtsrat ist in guten Jahren überflüssig und in schlechten Jahren überfordert. Das ist gut zu wissen, denn der natürliche Feind des Vorstandes wäre ein sachkundiger Aufsichtsrat. In der Agrarwirtschaft kommen solche Störenfriede selten vor. Man erinnert sich an die Gremien der Wirtschaftlichen Vereinigungen des privaten Landwarenhandels in Deutschland, allen voran der Lagerland AG, München. Sie sind trotz, oder wegen ihres Aufsichtsrates, pleite.
Ihr Schicksal ähnelt den insolventen genossenschaftlichen Vieh- und Fleischhandelsunternehmen. Nicht wenige Aufsichtsräte, die bereits bei Südfleisch und Co vor sich hin dämmerten, gähnen heute bei den Sitzungen anderer Konzerne. Richtig kauzig wirken teilweise Aufsichtsräte in etlichen Genossenschaftsmolkereien. Nicht selten übernehmen sie diese Ämter im Erbgang. Davon profitieren dann wieder Anverwandte, die in der Geschäftsführung sitzen. Derart geschlossene Systeme befeuern den Strukturwandel, der allerdings gelegentlich auch mit bäuerlichem Treuhandvermögen finanziert wird. Selbst Schuld könnte man sagen. Schließlich sind es Bauern, die das Theater zulassen.
Apropos Bauern: Ihre Verbandspräsidenten machen in Wirtschaftsunternehmen der vor- und nachgelagerten Stufen stets eine schlechte Figur. Oder deutlicher, sie gehören dort nicht hin. Sie könnten sich ihre Zeit in so entbehrlichen Einrichtungen wie einem Beirat vertreiben. Der hat keinerlei Entscheidungsbefugnis oder Kontrollfunktion. Der Aufsichtsrat indes hat, zumindest theoretisch, eine andere Qualität. Zu seinen vornehmsten Aufgaben gehört, dafür Sorge zu tragen, dass es dem Unternehmen und damit den Aktionären gut geht.
Warum, um alles in der Welt, hat man dies dem Bauernverbandspräsidenten Joachim Rukwied nicht längst schon gesagt. Er sitzt unter anderem im Aufsichtsrat der Baywa AG. Zugegeben, auch dort fällt er kaum auf. Aber nicht deshalb hat er den falschen Platz eingenommen. Ein Verbandsvorsitzender soll sich für das Wohl seiner Mitglieder einsetzen, in dem Fall der Bauern. Das ist häufig nicht identisch mit dem Wohl des Händlers. Zweifellos ist Ämterhäufung ein Wesensmerkmal für Bauern- und Genossenschaftsfunktionäre. Damit lässt sich risikolos ohne größere Anstrengung ein interessantes Einkommensmodell aufbauen, das auch in fortgeschrittenen Jahren stützt.
Wenn also Altenteiler, wie der vormalige DBV-Präsident Gerd Sonnleitner im Aufsichtsrat von Fendt sitzt um gratis Weltreisen zu machen und mit Nichtstun seine Bezüge aufbessert, dann wundert sich niemand. Wenn DRV-Präsident Manfred Nüssel seiner pekuniären Postensammelleidenschaft auch in späten Jahren frönt, dann ist dies artgerechtes Verhalten. Bei dem aktiven Joachim Rukwied ist dies anders. Bei ihm wirken Ämter in der Wirtschaft so, als habe man ihn eingebunden, ihn gekauft. Was bei der Südzucker wegen der bäuerlichen Eigner noch geht, ist bei der Baywa unmöglich.
Eine Gewissheit hat Rukwied freilich. Sollte die Baywa je in eine wirtschaftliche Schieflage geraten, er würde nie zur Rechenschaft gezogen. „Einen Aufsichtsrat haften zu lassen ist schwieriger als eine Sau am eingeseiften Schwanz festzuhalten“. Zu dieser Erkenntnis kam bereits Hermann Josef Abs, der legendäre Vorstand der Deutschen Bank und zigfache Aufsichtsrat, dessen Ämterfülle per Gesetz begrenzt wurde.
AbL - Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft
Pressemitteilung, Bremen / Hamm, 10.08.2016
Größte Molkerei DMK zahlt am schlechtesten
Bauern erhalten nur 20 Cent je Liter Milch. „Leuchtturmmolkerei“ Schlusslicht auch in Europa. AbL macht Molkerei-Spitze für Strukturbruch bei Milchbauern verantwortlich.
Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) wirft der größten deutschen Genossenschaftsmolkerei „Deutsches Milchkontor“ (DMK) vor, den Milchbauern mit aktuell 20 Cent je Liter Milch Grundpreis deutlich weniger auszuzahlen, als bei einem verantwortungsvollen Vorgehen möglich wäre. Auch für August ist wohl noch kein Preisanstieg vorgesehen.
„Mit 20 Cent je Liter Grundpreis ist das DMK nicht nur in Deutschland Schlusslicht. Auch unter Europas größten Molkereien zahlt das DMK den Bauern den schlechtesten Milchpreis“, führt Ottmar Ilchmann, stellvertretender AbL-Vorsitzender aus. Einer aktuellen Erhebung des niederländischen Bauernverbands LTO zufolge liegt der Milchpreis des DMK im letzten ausgewerteten Monat (Juni 2016) satte 5 Cent je Liter unter dem europäischen Durchschnitt. „Durch seine schiere Größe und die Heranziehung des DMK-Preises als Referenzwert bei anderen Molkereien drückt das DMK den Auszahlungspreis für ganz Deutschland und durch die Übernahme der niederländischen Molkerei DOC auch dort“, so Ilchmann.
Der Milchbauer aus Ostfriesland macht für den erheblichen Rückstand bewusste Fehlentscheidungen im Management des Molkereikonzerns DMK verantwortlich. „Wir haben die DMK-Führung seit Anfang des Jahres immer wieder aufgefordert, kurzfristige Maßnahmen zum Abbau der preisdrückenden Überschussmengen vorzunehmen. Dann hätte es diese schlechten Kontraktabschlüsse mit den Handelsketten für das Halbjahr Mai bis Oktober nicht gegeben und das DMK könnte den Milchbauern jetzt wenigstens den Durchschnitt der anderen Molkereien auszahlen“, sagt Ilchmann.
Laut AbL war das DMK ein wichtiger Lieferant für die Billigangebote der Discounter, die im Mai dieses Jahres das Preisniveau für Standardprodukte stark gesenkt hatten. Nun würden die damaligen schlechten Kontraktabschlüsse als Begründung dafür angeführt, dass der Auszahlungspreis der Molkerei nicht entsprechend anderer Verwertungen anzieht.
„Die Spitze dieser Genossenschaftsmolkerei hat sich im Frühjahr dafür entschieden, keine mengenbegrenzenden Maßnahmen zu ergreifen, wie es andere Molkereien in Europa getan haben. Die Herren in Vorstand, Aufsichtsrat und Geschäftsführung wussten, was sie taten. Sie sind für den aktuellen Strukturbruch in der Landwirtschaft wesentlich mitverantwortlich“, wirft Ilchmann der Molkereiführung vor. „Diese Genossenschaft arbeitet nicht für die Bauern, sondern gegen deren berechtigte Interessen“, fasst er zusammen.
Lesenswerte Bauern-Kommentare zum DMK-Niedrigpreis:
http://www.topagrar.com/news/Rind-Rindernews-Ilchmann-DMK-drueckt-Milchpreis-fuer-ganz-Deutschland-4216410.html
Pressemitteilung:
AbL begrüßt Initiative der Landesregierung zur Neuordnung der Aufgaben der Landwirtschaftskammer
- Berufsständische Interessenvertretung und hoheitliche Aufgaben trennen!
- Einseitige Dominanz des „Landvolk“-Landesbauernverbands beenden!
- Beteiligung der Frauen in der Kammersammlung stärken!
Der Landesverband Niedersachsen/Bremen der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) begrüßt die Initiative der niedersächsischen Landesregierung zur Neuordnung der Verwaltung der Landwirtschaftskammer Niedersachsen (mit einer klaren Trennung der Aufgaben bei berufsständischer Vertretung einerseits und staatlich-hoheitlichen Aufgaben andererseits) .Der AbL-Landesvorsitzende Ottmar Ilchmann verwies darauf, dass es in den meisten Bundesländern längst keine Landwirtschaftskammern und auch keine Pflichtmitgliedschaft und auch keinen Kammerbeitrag mehr gebe. Dennoch sollten in Niedersachsen bewährte Kammer-Bereiche wie Beratung, Ausbildung, Qualifizierung oder Versuchswesen bei der Landwirtschaftskammer verbleiben. Gerade zur effizienten, neutralen und landwirtschaftsnahen Erledigung dieser Aufgaben sei umso mehr eine Trennung von den Kontroll- und Überwachungsaufgaben geboten, die auch im Interesse ihrer Glaubwürdigkeit von staatlichen Stellen zu erledigen seien – was in den allermeisten Bundesländern längst Praxis sei.
Dann könne es auch nicht mehr zu der schizophrenen und zumeist agrarindustriefreundlichen Regelung kommen, dass die Landwirtschaftskammer bezahlte Gutachten für agrarindustrielle Investoren erstelle und danach auch bei der Genehmigung dieser Agrarfabriken beteiligt sei.
Die AbL begrüßt außerdem das Vorhaben der Landesregierung, die Beteiligung der Frauen in der Kammerversammlung durch eine Frauenquote zu stärken. In der Kammerversammlung, in der es bisher eine totale Dominanz von männlichen Funktionären und Vertretern des „Landvolk“-Landesbauernverbands gebe, sollten zudem Vertreter anderer Berufsverbände (wie Bundesverband Deutscher Milchviehhalter, Bioverbänden oder AbL) ein stärkeres Gewicht bekommen. Auch in den Grundstücksverkehrs-Ausschüssen auf Landkreisebene müsse die bisherige Dominanz des „Landvolks“ beendet werden, damit bei der Genehmigung von Pacht- und Grundstückskaufverträgen die Möglichkeit und die Befürchtung einer Diskriminierung bauernverbandsferner Landwirte ausgeschlossen sei.
Nicht nachvollziehen könne die AbL den Vorwurf der Landes-CDU, dass die Landesregierung die Arbeit der Kammer durch „Entmündigung“ und Kürzung von Zuwendungen schädigen wolle. Nach Informationen der AbL sei es gerade unter der alten CDU/FDP-Landesregierung zu massiven Personalstreichungen gekommen, auch würden die Zuwendungen des Landes an die Kammer in den letzten und in den kommenden Jahren nicht sinken sondern steigen.
2.800 Zeichen – 10.08.2016
Pressemitteilung der Nds. Staatskanzlei
Planckstraße 2
30169 Hannover
Tel: 0511/120-6946 - Fax: 0511/120-6833
http://www.niedersachsen.de
E-Mail an Ansprechpartner/in
09.08.2016
Landesregierung optimiert Verwaltung der Landwirtschaftskammer
Die Landesregierung hat am (heutigen) Dienstag den Entwurf einer Gesetzesnovelle beschlossen, mit der die Rolle der Landwirtschaftskammer (LWK) als berufsständische Vertretung einerseits und als staatlicher Behördenträger andererseits gestärkt wird. „Damit sorgen wir künftig für eine klare Aufgabentrennung beider Bereiche", sagte Niedersachsens Agrarminister Christian Meyer. „Auf diese Weise erreichen wir die notwendige Transparenz für eine jeweils neutrale und unabhängige Arbeit."
Die Gesetzesnovelle trägt einem Bericht des Landesrechnungshofes von 2012 ebenso wie einem Urteil des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg aus diesem Jahr Rechnung. Kritisiert worden war von beiden Institutionen insbesondere die Vermischung von Beratungs- und Kontrollaufgaben. Durch die Gesetzesnovelle soll in Zukunft die bisherige Vermengung von Aufgaben ohne klare Zuständigkeiten und damit verbundene Folgen bei den jährlichen Etataufstellungen vermieden werden.
Die Landwirtschaftskammer nimmt zum einen staatliche Überwachungsaufgaben für das Land wahr - zum Beispiel als Dünge- und Pflanzenschutzbehörde oder bei der Saatgutverkehrskontrolle. Eine wichtige Funktion hat die LWK auch weiterhin als EU-Förderstelle. Als solche ist die Kammer unter anderem zuständig für EU-Direktzahlungen und die Agrarförderung. Meyer: „In diesem Bereich wird die Landwirtschaftskammer wie bisher zu 100 Prozent durch das Land finanziert."
Der zweite Bereich umfasst die Kammeraufgaben, also als Interessenträger der Landwirtschaft. Dazu zählen etwa die fachliche und betriebswirtschaftliche Beratung von Bauern, Weiterbildung und Qualifizierungsmaßnahmen landwirtschaftlicher Arbeitnehmer, die Zuständigkeit für das Tier- und Pflanzenversuchswesen sowie die Themen Pflanzenbau und Sortenversuche. Hinzu kommen Stellungnahmen als sogenannter Träger öffentlicher Belange sowie Gutachter- und Ingenieursdienstleistungen.
Die klare Aufgabentrennung wird künftig durch ein neues Element ergänzt: In Bereichen, die nicht nur im Landesinteresse sind, sondern auch dem Berufsstand zugutekommen, ermöglicht die Gesetzesnovelle eine Kooperation zwischen Land und LWK. Die Kammer kann etwa Vereinbarungen abschließen, um zum Beispiel in Angelegenheiten von besonderem Landesinteresse einbezogen zu werden. Meyer: „Das gilt etwa für zusätzliche Projekte im Bereich Tierschutz, Nährstoffmanagement und Umweltschutz. Denn die Landwirtschaftskammer ist und bleibt ein wichtiger und verlässlicher Partner für das Land Niedersachsen." Die Gesetzesnovelle ebne den Weg für eine „überfällige Reform und eine Anpassung an moderne Verwaltungsstrukturen".
Dazu beitragen dürfte überdies die Neujustierung der von der LWK zu beachtenden haushaltsrechtlichen Regelungen. Sie werden auf den neuen Stand gebracht, entschlackt und an das bereits eingeführte Haushaltssystem angepasst. Der Entwurf der Novelle werde zu Verbesserungen führen, so Meyer. Ihn freue besonders, dass es gemeinsam mit der Landwirtschaftskammer gelungen sei, ein bestehendes System durch viele kleine Stellschrauben zu stärken und zu verbessern. Um gerade die Beteiligung der Frauen in der Landwirtschaftskammer zu stärken, wird das Gesetz auch eine Frauenquote für die Kammerversammlung einführen.
CDU-Fraktion im nds. Landtag
Pressemitteilung vom 09.08.2016
Oesterhelweg: Rot-grüner Entwurf für Gesetzesnovelle: Nach Mittelkürzung droht Landwirtschaftskammer jetzt auch noch Entmündigung
Hannover. Der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Frank Oesterhelweg, sieht den heute von Landwirtschaftsminister Meyer vorgestellten Entwurf für eine Novelle des Gesetzes über die Landwirtschaftskammer kritisch. „Wie von vielen Landwirten bereits seit Langem befürchtet, sieht es nicht danach aus, als könnte die Novelle zur Stärkung der Landwirtschaftskammer beitragen“, sagt Oesterhelweg. „Im Gegenteil: Nachdem die Kürzung der Zuschüsse durch die rot-grüne Landesregierung die Kammer bereits schwer getroffen hat, droht ihr jetzt auch noch die Entmündigung.“
Die von Meyer geplante „Optimierung der Verwaltung“ komme einer Zerschlagung der Landwirtschaftskammer gleich. „Große Teile der Kammer sollen offenbar direkt dem Ministerium unterstellt werden, damit der Minister unmittelbaren Einfluss auf die Inhalte nehmen kann“, so Oesterhelweg weiter. „Wir werden den Entwurf sehr genau prüfen und mit den Betroffenen beraten, wie es weitergehen soll. Die Chance für ein starkes Bekenntnis zur Kammer und damit letztlich auch zu Niedersachsens Landwirtschaft haben der Ministerpräsident und sein Landwirtschaftsminister wieder einmal vertan.“
Agrarindustrie-lastiger Belarus-Reisebericht
Man kennt sie zur Genüge – die Werbe-Angebote für Agrar-Studienreisen, die größtenteils auf das hintergrundlose Bestaunen ausländischer Agrarfabriken und Mega-Farmen ausgerichtet sind.
In ihrer Ausgabe vom 28.7.2016 druckte die niedersächsische Land- und Forstwirtschaftliche Zeitung („Land + Forst“) unter dem Titel „Belarus – ein Land der Widersprüche“ einen gekürzten Weißrussland-Reisebericht des Agrarjournalisten Jochen Prahst ab (den man ausführlicher auf www.agrarfax.de nachlesen kann. Die politischen Verhältnisse in dem Land, das laut Prahst oft als „letzte Diktatur Europas“ dargestellt wird, werden von Prahst als „autokratisch geführte Präsidial-Republik“ bezeichnet. Aus dem „autokratisch geführten Land“ habe man positiv „die dort herrschenden Ordnungsstrukturen“, die Stadtbilder und den „nationalen Identitätsgedanken“ mitgenommen - wobei man sich letztere gelegentlich „als Vorbild auch in unserem Land“ wünsche…
Das Interesse der Reisegruppe richtete sich auf „große Agrarbetriebe privaten Eigentums und Agrarkombinate in teilweise durchaus schwindelerregenden Größenordnungen“: so auf einen 13.000-Hektar-Marktfruchtbaubetrieb (mit 13.000 Rindern/5.500 Kühen und 26.000 Schweinen), auf eine Molkerei eines Fischerei-Magnaten (mit 92 anliefernden Milchviehbetrieben mit 120.000 Kühen) oder auf einen Riesen-Gewächshauskomplex. Der Erzeugerpreis von 25 Cent sei wegen der niedrigen Lohnkosten auskömmlich. Auch das Traktorenwerk Belarus wurde besucht, dessen robuste, reparaturfreundliche und preisgünstigen Trecker gleichermaßen nach Europa und Afrika exportiert werden.
Besonders gewürdigt wird der Besuch bei einem Betrieb des Flensburger Lohntechnik-Unternehmers Lorenz Peter Stotz in der Nähe von Minsk mit Milchvieh und Getreide auf 5.000 Hektar. Stotz betreibe ihn mit „Geschäftspartnerin Waltraud Schuster, deren beruflicher Stallgeruch aus der Führung einer LPG in Mecklenburg-Vorpommern stammt“. „Vollblutunternehmer“ Stotz verkauft nicht nur Landtechnik - trotz der preislichen Zwangsverteuerung für westliche Agrartechnik und der massiven Förderung und Bevorzugung heimischer Technik aus Belarus. Hier hätte man sich von den Agrarjournalisten vertiefende Nachfragen gewünscht: Denn laut anderen Medienberichten betreibt Stotz nicht nur verschiedene Regionalzentren für Landtechnik, sondern „sät und erntet auch landesweit in eigenen ehemaligen Kolchosen“ (SHZ, 17.10.2012). Laut „Euro am Sontag“ (25/08) zählt die Stotz-Szuztak-Gruppe zu den größten landwirtschaftlichen Dienstleistungsunternehmen Westeuropas und 80.000 Hektar bewirtschafteter Fläche in Deutschland und Osteuropa (auch im Auftrag von Anleger-Fonds). Stotz wird von Euro zitiert: „Landwirtschaft in Russland wird neben den guten Böden vor allem sehr interessant, weil dort nicht nur die Arbeitskräfte, sondern auch die Energiepreise und damit auch Dünger sehr günstig ist.“
Gewünscht hatte man sich von der Belarus-Reisegruppe auch einen kritischeren Blick auf die Agrarstrukturen und die Agrarpolitik des Landes. So zum Beispiel nicht nur auf die 1.300 Agrar-Großbetriebe mit dem Großteil der Ackerflächen, der Rinder und der Schweine (Zahlen von 2014) – sondern auch auf die eine Millionen privaten Nebenwirtschaften und Kleinbauern, die die Selbstversorgung bei Kartoffeln und Gemüse durch Subsistenz und Verkauf auf regionalen Märkten zu 80% bzw. 68% sichern.
Viele der so vermissten Daten und Hintergründe erfährt man bei der Lektüre eines Artikels der Agrarwissenschaftlerin Bela Belaya zur „Agrarwirtschaft in Belarus“ in den Belarus-Analysen 21/2915: Demnach schöpft Belarus sein eigentlich hohes Exportpotential bei Getreide, Flachs oder Preiselbeeren nicht aus und muss sogar Agrarerzeugnisse aus der EU und Russland importieren – wegen der staatlich gelenkten Preis- und Produktionsstrukturen, der Logistik sowie der Qualität. Belaya thematisiert auch die fehlende Ausbildung und schlechte Bezahlung der Landwirte, die fehlende Kapitalausstattung und Rentabilität und die dauernde Unsicherheit der Landnutzung wegen des staatlichen Eigentums am Boden.
Auch die Deutsche Welle hatte in einem Bericht am 22.10.2009 die fehlende Selbstständigkeit der belarussischen Agrarproduzenten bemängelt, denen von oben Einkaufspreis, Produktionsmenge und Lieferungen an den Staat diktiert würden, Bei staatlich gelenkten niedrigen Lebensmittelpreisen seien die zumeist hoch verschuldeten Landwirtschaftsbetriebe von staatlichen Krediten und Subventionen abhängig. Bei der „Einbeziehung ausländischer Investoren zur Verbesserung der Landwirtschaft habe es „nur wenige positive Beispiele gegeben“… -en
Link:
http://www.laender-analysen.de/belarus/pdf/BelarusAnalysen21.pdf
Können Investoren für agrarindustrielle Tierfabriken gleichzeitig Bio-Tierhalter sein?
Im Folgenden hierzu zwei Beispiele:
Bürgerinitiativen-Teilerfolg gegen Tierfabrik in Lübzower Schweiz
Investor - aktiv bei Agrarindustrie, „Tierkomfort“ und „Teil-Bio“
Die Bürgerinitiative „Keine weitere Tierfabrik in der Lübzower Schweiz“ (Lübzow bei Perleberg/Brandenburg) wehrt sich seit Jahren gegen die Pläne des Investors Cord-Kruse, seine 3.000 Sauen-, Eber und Mastplätze in Dorfnähe um weitere 4.608 Schweine-Aufzuchtplätze aufzustocken. Hauptargumente der Lübzower und ihres Anwalts sind die baurechtlich fehlende Futterfläche und der zunehmende Verkehr. Dabei hat die Bürgerinitiative schon einen Teilerfolg: Cord-Kruse will hat seinen Bauantrag auf 1.950 Aufzuchtplätze in Lübzow reduziert.
Parallel zu der Auseinandersetzung in Lübzow hat Cord-Kruse im 9 km entfernten Dorf Hohenvier eine alte Rinderanlage gekauft, die er für die Mast von 1.472 Läufern (von 30 kg bis 120 kg) ausgebaut hat, gefördert durch die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB). Das Unternehmen Cord-Kruse, das im heimischen Westfalen noch etwa 240 Sauen plus Nachzucht sowie eine Besamungsstation betreibt, ist zudem seit 2005 in einem Betriebsteil als Bioland-Vertragspartner für die Bio-Jungsauen-Aufzucht konventioneller Zuchtläufer (300 Jungsauenplätze) tätig. Auch wenn auf seiner Internetseite zu lesen ist, derzeit biete man keine Bioschweine an.
In Hohenvier, so Cord-Kruse in der Bauernzeitung, habe man ursprünglich auch einen Stall für 1.500 Bioschweine bauen wollen – habe aber davon Abstand genommen wegen des „Durcheinander“ auf dem mit 0,8% sehr kleinen Bioschweinemarkt infolge konventioneller Bio-Umsteller. Stattdessen präsentiert er jetzt seine Pläne für konventionelle, sogenannte „Tierwohl-Stallanlagen“ (mit 20% mehr Fläche pro Tier, Licht, Belüftung und zum Teil „Komfortliegeflächen“). Der bei den Biostall-Plänen vorgesehene „großzügige Auslauf der Schweine“ falle bei diesen Plänen natürlich weg…
Seine relative Ferne von Bio-Prinzipien hatte Cord-Kruse bereits 2013 bei einem Öko-Seminar kundgetan, als er als Bio-„Grunddilemma“ folgendes darlegte: Es werde „ein teures Stück Fleisch produziert, das merkbar in der Pfanne nicht besser ist“, Zudem würde es pro Bio-Sau „zu viele geborene Ferkel“ geben, was im Widerspruch stehe zu „den harten Bio-Haltungsbedingungen in der Abferkelung“ (gemeint war wohl die freie Abferkelung ohne den einengenden, sogenannten Metall-„Ferkelschutzkorb“ für die Sau).
Auch auf Kritiker der Massentierhaltung ist Cord-Kruse in der Bauernzeitung nicht gut zu sprechen: Diejenigen, die den minimalsten Bezug zur Tierhaltung hätten, würden am lautesten brüllen und die maximalsten Forderungen aufstellen. Dabei gebe es in Deutschland doch „die höchsten Standards“ in Lebensmittelsicherheit, Tier- und Umweltschutz - und außerdem. Es gebe „nichts Erfüllenderes als zu sehen, dass es den Tieren gut geht, denn sie sind schließlich unser höchstes Gut.“ –en
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Auch in einem weiteren aktuellen Fall geht es um einen Agrarfabrik-Bauantrag und - in Zusammenhang damit – um zusätzliche Bio- oder „Teil-Bio“-Pläne:
Seit Jahren wehren sich Bürger, Tourismusbranche und politische Gremien des Kurorts Bad Dürrheim (am Schwarzwald) vehement und juristisch gegen die Pläne des Landwirts Urban Messner, vor den Toren der Stadt seinen Sauenstall von 255 Zuchtsauen auf eine Anlage für 1.362 Sauen- und 5.544 Ferkelplätze auszubauen. Die Stadt, die Geruchsbelästigungen, Wasserbelastung und Imageverluste befürchtet, will dies mit der Ausweisung eines Bebauungsplans zur Steuerung von Tierhaltungsanlagen verhindern. Überraschend teilte nun Ende Juli der Sohn Michael Messner dem Gemeinderat mit, er wolle – unabhängig vom väterlichen Betrieb – eine eigene Bioland-Schweinehaltung aufbauen, mit 324 Sauen-, 816 Ferkelaufzucht- und 482 Mastschweineplätzen. Er bat den Gemeinderat um konstruktive Hilfe bei der Suche nach einem Standort im Gemeindegebiet – mit Antwort bis zum 10.August. Die Pläne und der Bauantrag von Vater Urban Messner würden durch dieses Projekt nicht berührt. –en
AbL fordert von der Bundesregierung einen verbindlichen, effektiven Bundes-Tierschutz-Plan
- „Klasse statt Masse“ mit Nutzen für Bauern, Akzeptanz, Tiere und Gesundheit
- EU-Kommission untermauert ihre Forderung nach nationaler Umsetzung der EU-Schweinhaltungs-Richtlinie mit Bericht zur vorbildlichen Schweinehaltung in Schweden und anderen Ländern
Der Landesverband Niedersachsen/Bremen der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) drängt die Bundesregierung, endlich die EU-Vorgaben für eine tierwohlgerechte Schweinehaltung in nationales Recht umzusetzen und entsprechende Umbauprogramme auf den Weg zu bringen. Der in Niedersachsen formulierte Tierschutzplan, der unter dem Eindruck drohender EU-Vertragsstrafen von der früheren CDU/FDP-Landesregierung erarbeitet worden sei, müsse nun endlich von der für Tierschutz zuständigen Bundesregierung übernommen und ordnungsrechtlich umgesetzt werden.
AbL-Vertreter Eckehard Niemann verwies hierzu auf einen aktuellen Bericht der EU-Kommission über die erfolgreiche Umsetzung der EU-Vorgaben in Schweden (wie auch in Finnland, der Schweiz und Norwegen). Die EU-Kommission habe mit diesem Bericht über die als vorbildlich geltende Schweinehaltung in Schweden erneut alle EU-Mitgliedsstaaten angehalten, die schon 2008 erlassene Schweinehaltungs-Richtlinie 2008/120/EC mit ihren Mindeststandards endlich in nationales Recht umzusetzen. Zu diesen Mindestanforderungen gehörten insbesondere der Verzicht auf das routinemäßiges Kürzen (Kupieren) der Ringelschwänze und die Vorgabe zur ständigen Bereitstellung von Stroh (oder ähnlichen organischen Substraten) für die Schweine. Der EU-Bericht über die weitere Verbreitung dieses „Best-Practice“-Managements bei Schweinen mit ungekürzten Ringelschwänzen belege eindrucksvoll, dass man Schweine sehr wohl mit intakten Ringelschwänzen halten könne, wenn man bisherige Stresshaltungs-Faktoren abstelle – so zu wenig Platzangebot, Spaltenböden ohne Einstreu, Sauen-Kastenstände bzw. Sauen-Metall-„Körbe“ der ferkelnden Sauen. Diese Tierwohlmaßnahmen minimierten zugleich drastisch den Einsatz von Antibiotika und das Vorkommen antibiotika-resistenter MRSA-Keime.
Die AbL fasst wesentliche Inhalte des Berichts der EU-Kommission über die Erkenntnisse einer Experten-Reise über die schwedische „Niedrig-Stress-Schweinehaltung“ (Februar 2016) wie folgt zusammen: In Schweden ist das Kupieren von Ringelschwänzen ebenso wie die Haltung der einzelnen Sauen in engen Kastenständen seit 1988 verboten. Da die meisten anderen EU-Länder diesem Beispiel nicht folgten, ist es in Schweden zunächst zu einem Rückgang bei der Zahl der Schweine und der Schweinehalter gekommen (und auch zu einer Klage Schwedens auf Umsetzung der EU-Vorgaben in allen EU-Ländern). Die schwedische Regierung unterstützt die Schweinehalter seit 2014 mit Prämien (jährlich 108 Euro pro Sau sowie 70 Cent pro Ferkel für die Schmerz- und Anästhesie-Mittel beim Kastrieren der Schweine). Hinzu kommen Marketingmaßnamen für den Kauf von schwedischen Fleischwaren und Risiko-Minderungs-Maßnahmen durch Banken und Schlachthöfe. Dies und der höhere Erzeugerpreis (1,80 Euro pro kg Schlachtgewicht) hat wieder zu einem Anstieg der Zahl der in Schweden gehaltenen Schweine geführt.
Die schwedischen Kennziffern zur Produktivität der Schweinehaltung, so der EU-Bericht, weisen mit 670 Gramm täglicher Zunahme sowohl überdurchschnittliche Ergebnisse als auch mit durchschnittlich 23 Ferkeln pro Sau und Jahr unterdurchschnittliche Ergebnisse auf. Dabei legt die schwedische Regierung Wert auf die Feststellung, dass die geringere Ferkelzahl nicht durch das Weglassen von Abferkel-„Metallkörben“ oder das Erdrücken von Ferkeln beim freien Abferkeln verursacht ist. Die höheren Kosten für mehr Tierplatz und bessere Ställe, für täglich 200 bis 300 Gramm Stroh pro Mastschwein bzw. 650-1000 kg pro Sau und Jahr sowie für Stroh- und Mist-Management muss man gegenrechnen mit den geringeren Verlusten durch Schwanzbeißen und Krankheiten, mit höheren Zunahmen, mit dem Tierwohl und mit dem EU-weit niedrigsten Antibiotika-Einsatz.
Die an der Expertenreise und dem EU-Bericht beteiligten Vertreter aus Belgien, Frankreich, Tschechien, Ungarn und Großbritannien kündigten verschiedene nationale Programme und Schritte an, um die in Schweden gewonnenen Erkenntnisse zum Tierwohl auch in den Nationalstaaten umzusetzen und zu verbreiten. Die EU-Kommission will zu den bisherigen Expertenreisen (nach Finnland, der Schweiz und Schweden) demnächst ein Treffen aller relevanten Verbände und NGOs einberufen.
Die AbL legt großen Wert auf die Feststellung, dass die mit höheren betrieblichen Kosten verbundenen, ordnungsrechtlich EU-weit geltenden Tierwohlmaßnahmen alles andere als eine Schlechterstellung der landwirtschaftlichen Betriebe bedeuteten. Im Gegenteil werde so – mit großer gesellschaftlicher Akzeptanz – ein flächendeckender und somit wettbewerbsneutraler Abbau der derzeit ruinösen Überschüsse erreicht. Wegen der Elastizität der Nachfrage bringe eine solche Angebotsreduzierung nach dem Motto „Klasse statt Masse“ einen deutlich überproportionalen Anstieg der Erzeugerpreise. Im Gegensatz zu agrarindustriellen Großställen hätten mittelständisch-bäuerliche Schweinehalter und Familienbetriebe deutlich bessere Möglichkeiten bei der Bereitstellung von Stroh und dem Stroh-Management. Bei einer Umsetzung dieser Maßnahmen gäbe es im Handel dann kein Billigfleisch aus Stresshaltung mehr zu kaufen.
Umso mehr seien jetzt die Regierungsparteien und insbesondere Bundesagrarminister Schmidt zum Handeln anstelle des bisherigen und mittlerweile unerträglichen „Drumherum-Redens“ gefordert. Hierbei sei endlich auch die Umsetzung des wegweisenden Gutachtens des wissenschaftlichen Ministeriums-Beirats „Wege zu einer gesellschaftlich akzeptierten Nutztierhaltung“ geboten – einschließlich der darin enthaltenen Finanzierungs-Vorschläge. Handel, Verbände und Bauernverband sollten rasch das Schwergewicht der in der „Initiative Tierwohl“ prämierten Tierwohl-Maßnahmen auf wirklich relevante Verbesserungen konzentrieren – dann könne dieses Programm allen Schweinehaltern als bezahltes Trainingsprogramm auf die ohnehin anstehenden ordnungsrechtlichen Vorgaben dienen.
6.252 Zeichen – 08.08.2016
EU-Kommissions-Bericht zur Expertenreise:
Dokument DG(SANTE) 2016-8772-MR:
file:///C:/Users/Ecke/Downloads/2016-8772%20MR%20Final.pdf
EU-Schweinehaltungs-Richtlinie 2008/120/EC mit Erläuterungen:
https://www.landwirtschaftskammer.de/landwirtschaft/tierproduktion/schweinehaltung/pdf/rl-anforderungen-schweinehaltung.pdf
Tierschutzplan Niedersachsen (mittlerweile auch NRW und Schl.-Holstein):
http://www.ml.niedersachsen.de/themen/tiergesundheit_tierschutz/tierschutz/tierschutzplan_niedersachsen/
Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats des BMEL: Wege zu einer gesellschaftlich akzeptierten Nutztierhaltung:
http://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/Ministerium/Beiraete/Agrarpolitik/GutachtenNutztierhaltung-Kurzfassung.pdf?__blob=publicationFile
Internetseite der „Initiative Tierwohl“ des Lebensmittelhandels:
https://initiative-tierwohl.de/
Strafanzeige gegen Max Planck Institut Tierversuchsleiter wegen Verdacht auf Strafvereitelung
https://www.change.org/p/herr-prof-hans-peter-thier-beantworten-sie-bitte-4-fragen-%C3%BCber-den-wissenschaftlichen-wert-der-affenhirnforschung-am-max-planck-institut-mpi-t%C3%BCbingen/u/17528333?tk=8Vq2MP2kPi3XMNvwkp71P2d7-AwxEDO9r1W7MvNJiZw&utm_source=petition_update&utm_medium=email
Kampagne zeigt weiteren Erfolg: Nächste Nerzfarm geschlossen
https://www.tierschutzbuero.de/newsletter/2016/snl/32/newsletter.htm
EU-Verordnung: Keine Sorge um Waschbären im Wildfreigehege Hellenthal
Gösing / Bezirk Tulln
Schäfermischling erschossen: „Es ging sehr schnell“
http://www.noen.at/tulln/goesing-bezirk-tulln-schaefermischling-erschossen-es-ging-sehr-schnell/.V6sBtjxoPw8.email#
Lorie Esser, Tierrechtlerin, Webseite
August 12 is World Elephant Day. Join with PAWS and make a difference!
We need you to make a difference on 29th August - Join us for a Day of Action
On August 29th 2016, campaigners from at least 30 countries will be taking action against long distance animal transport. We will be making the message clear: Animals Are Not Freight.
Be part of this global Day of Action - Ban the EU’s inhumane live exports trade
A Deadly Shade of Green: The Dangerous Situation Facing Environmental Defenders in Latin America
http://www.ciel.org/deadly-shade-green-article-19-ciel-release-report-dangerous-situation-facing-ehrds-latin-america/
CETA – Nicht mit mir!
https://www.global2000.at/ceta-%E2%80%93-nicht-mit-mir
Flüchtlinge im Regensburger Dom – Erdogan und „Freund Wladimir“ – 10 Euro pro Überweisung – Olympia-Schwimmer zeigt Stinkefinger
http://votum1.de/newsletter/tages-news/views/2016/08/10/index.html
30
Gut zu wissen ...
zusammengestellt von Martina Patterson
Sollten LINK’s nicht funktionieren, bitte diese markieren, kopieren
und in eine neu aufgerufene Seite in die Kopfspalte setzen, dann klappt’s auch mit dem LINK
Die Berichte sind lesbar, wenn dieser Link angeklickt wird
http://us5.campaign-archive1.com/?u=09c70621f0a7ba2afcfdc47de&id=72f3c47f3f&e=a113416ef6
Studie Familienhunde machen Mut
Serie „Welches Tier für welchen Klienten?“ „Achatschnecken bringen sogar ADHS-Kinder zur Ruhe“
Studie Schöne bunte Unterwasserwelt
Termine Expertentreffen zur Mensch-Tier-Beziehung
Fortbildung
Die Berichte sind lesbar, wenn dieser Link angeklickt wird
http://mensch-heimtier.de/newsletterdaten/ausgabe-02-2016.html
Der neue Animals' Angels-Film
https://www.animals-angels.de/mail/Newsletter_32_2016_web.html
https://www.animals-angels.de/animals-angels/animals-angels-film.html
Wirf einen exklusiven Blick, hinter die verschlossenen Türen der Massentierhaltung!
http://vgt.at/newsletter/2016-08-08-sondernewsletter-ferkelkastration.html
Dies ist die Geschichte von Charley, einem Ochsen, der Glück hatte.
Diese und weitere Geschichten von Tieren, die es aus quälerischer Haltung auf Lebenshöfe geschafft haben, finden Sie in dem Buch
Ninety-Five: Meeting America’s Farmed Animals in Stories and Photographs, das es bislang nur auf Englisch gibt.
https://www.buch7.de/store/product_details/108013820?partner=albert_schweitzer_stiftung
Dieser hp entnommen:
https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/charley-bei-der-arbeit#utm_source=nl16-32&utm_medium=email&utm_campaign=w-nl
Schwan-Stabilo Kosmetik-Chef Karas - Halal für die Schönheit
HeroldsbergTiefgrüne Streuobstwiesen, ein Schäfer zieht mit seiner Herde vorbei. Fränkische Idylle in Heroldsberg. Jörg Karas hat trotzdem die weite Welt im Blick. „Im Islam sind die Augen für viele Frauen die einzige Möglichkeit, sich auszudrücken“, erläutert der Chef von Schwan-Stabilo Cosmetics. Daher haben seine Forscher jetzt Kosmetikstifte entwickelt, die islamischen Standards entsprechen, also „halal“ sind.
Das ist nicht so einfach. Tiere müssen beispielsweise nach islamischen Regeln geschlachtet werden, wenn ihre Bestandteile in die Stifte gelangen. Die Arbeiter dürfen die Maschinen auch nicht mit Alkohol reinigen. Doch der Aufwand lohnt sich. „Der Markt wird sich in zwei Jahren verdoppeln“, ist...
Schwan-Stabilo produziert Kajalstifte für Riesen wie Procter & Gamble (Max Factor) und LVMH (Dior)
Persönliche Anmerkung MP:
Wie kann das sein??
Das betäubungslose Schlachten (Schächten) ist in Deutschland aus Tierschutzgründen grundsätzlich verboten (§ 4 a Tierschutzgesetz).
Der Markt wird sich nur verdoppeln, wenn Nicht-Muslime weiterhin die Produkte von Schwan-Stabilo kaufen und damit den Hersteller dieser Schächt-Qualprodukte unterstützen.
Martin-Sebastian Abel zum Weltkatzentag 2016
Wir wollen das Elend freilebender und wilder Katzen sinnvoll bekämpfen
http://gruene-fraktion-nrw.de/blog/blogpost/nachricht/wir-wollen-das-elend-freilebender-und-wilder-katzen-sinnvoll-bekaempfen.html
Fördermittel zur Katzenkastration in 2016 wurden verdoppelt
http://www1.wdr.de/nachrichten/katzen-kastration-102.html
Gesendet: Montag, 08. August 2016 um 09:32 Uhr
Von: "Isabel Gorski-Grobe" <gorski...@t-online.de>
Betreff: Unser erstes Katzenkastratiosprojekt - ANLAGE
Liebe Freunde des kreolischen Hundes,
vom 03. – 18. 08 läuft in Santo Domingo unser erstes Katzenkastrationsprojekt mit Dr. Josef Beisl und den Cat Lovers RD, der Katzenschutzorganisation, der Adele Williams angehört, die Peace Corps in der Dominikanischen Republik leitet. Dieser Einsatz ist ein Dank an Adele Williams, die gefragt hatte, ob wir auch etwas für die Katzen in Santo Domingo tun könnten; ein Dank für die großartige Unterstützung von Peace Corps bei unseren Kastrationen im Südwesten des Landes, den unterentwickelten Provinzen entlang der haitianischen Grenze, wo wir auf keine Tierschutzorganisation bei Planung und Vorbereitung zurückgreifen können. Im Februar diesen Jahres hatten die Peace Corps Volontäre einen ersten Einsatz in der Region Barahona auf bewundernswerte Weise organisiert, besonders, wenn man bedenkt, dass keiner von ihnen Erfahrung in solchen Einsätzen hatte. In jedem Dorf, das unsere Tierärzte besuchten, waren Listen mit Kastrationskandidaten geführt worden, adäquate Plätze zum Operieren waren vorhanden und unermüdlich hatten die Volontäre Aufklärungsarbeit bei den Dorfbewohnern geleistet – erfolgreich, denn es wurden exakt die auf den Listen angegebenen Zahlen an Tieren operiert, manchmal sogar ein paar mehr…Das ist eine außerordentliche Leistung, wenn man weiß, wie schwer es ist, Menschen vom Sinn und Zweck von Kastrationen zu überzeugen an Orten, wo noch nie zuvor kastriert wurde, Menschen, die keinerlei Bildung haben und deren Leben von Armut, Religion und Aberglauben bestimmt wird.
Im April traf ich Adele Williams in Santo Domingo und wir beschlossen die Fortführung der Zusammenarbeit im Südwesten. Die Volontäre, die 2016 dort waren, beenden ihren Dienst im Oktober, doch schon stehen uns ihre Nachfolger als Ansprechpartner zu Verfügung, die bei ihrer Überzeugungsarbeit in den Dörfern diesmal das spanische Schulprogramm der Tierschutzorganisation ANPA in Costa Rica verwenden können, das uns seit dem Frühjahr zu Verfügung steht und das Lektionen enthält, die sowohl Kindern als auch Erwachsenen die Bedeutung und Funktion von Kastrationen anschaulich erklären.
Im Juni waren wir von der amerikanischen Tierschutzorganisation International Society for Animal Rights eingeladen worden, am diesjährigen Internationalen Tag herrenloser Tiere teilzunehmen, der seit 25 Jahren am 20. August stattfindet und unsere Aktivitäten im August diesem Tag zu widmen, eine Einladung, der wir sehr gern gefolgt sind. Für diesen Zweck wurden in Deutschland Poster und in Santo Domingo ein Banner hergestellt, von dem wir bald Bilder erwarten.
Erste Eindrücke vom Einsatz im Anhang…
Ihre I. Gorski-Grobe
Gesendet: Montag, 08. August 2016 um 11:59 Uhr
Von: "Martina Patterson" <patterso...@gmx.de>
An: ki...@kika.de, zuschauer...@br-online.de
Cc: k.ha...@ewe.net, usi...@weeac.com, in...@ariwa.org, reda...@fellbeisser.net, journalist...@gmail.com, tiersch...@tierrechte.de, chefre...@journalistenwatch.com, in...@provieh.de, in...@welttierschutz.org, "AK Dittmann" <ulrich.dittmann-arb...@web.de>
Betreff: Fw: AW: Milch Check / Checker Tobi - www.kika.de/checker-tobi/sendungen/videos/video19718.html
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir schließen uns den Schreiben von Herrn Prof. Hamper an. Auch wir erwarten eine Antwort und eine Richtigstellung zu diesem unsäglichen "Werbebeitrag"!
Sachdienliche Informationen können Sie dem nachfolgenden LINK entnehmen. Sagen Sie den Kindern die Wahrheit!
KUH+DU-Kampagne
Das Leid der Milchkühe in Deutschland
Obwohl die Milchwirtschaft einen zentralen Bereich der deutschen Landwirtschaft darstellt, gibt es keine gesetzlichen Mindeststandards für die Haltung der 4,3 Millionen Milchkühe.
Jährlich scheidet jede dritte Milchkuh aus der Milchproduktion in Deutschland aus und wird frühzeitig geschlachtet – hauptsächlich verursacht durch Milchhochleistungen, nicht
artgerechte Haltungsbedingungen und einem nicht kuhgerechten Management.
http://welttierschutz.org/kampagnen/
Mit freundlichen Grüßen
Martina & Shawn Patterson
Gesendet: Montag, 08. August 2016 um 07:12 Uhr
Von: "Klaus Hamper" <k.ha...@ewe.net>
An: "'KiKA Kinderkanal'" <ki...@kika.de>
Cc: Chris...@peta.de, patterso...@gmx.de
Betreff: AW: Milch Check / Checker Tobi
Sehr geehrte Frau Bätz,
ich habe seit nunmehr zweieinhalb Wochen keine weitere Reaktion auf meine Zuschrift an den KiKa, die Sie an den Bayerischen Rundfunk weitergeleitet haben, erhalten, in der ich die tendenziöse und unangemessene Darstellung der Situation der Milchkühe kritisiert habe. Kann ich noch mit einer Antwort rechnen? Liegt es nur an der Urlaubszeit oder bedeutet das, dass ein mit öffentlichen Zwangsabgaben finanzierter Sender, der massiv gegen seinen Bildungsauftrag - gerade in Bezug auf Kinder – verstoßen hat, sich vor seiner Verantwortung und einer Stellungnahme drückt – möglicherweise, weil die Argumente fehlen? In diesem Fall bitte ich um Weiterleitung der Angelegenheit an die Geschäftsführungsebene von Kinderkanal und Bayerischem Rundfunk.
Mit freundlichem Grüßen
Prof. Dr. Klaus Hamper – Deimern 5 - D-29614 Soltau - k.ha...@ewe.net
PS: Wir befinden uns mitten in einer Periode des großen Artensterbens, dennoch sind die meisten Menschen blind dafür. Sie sind so beschäftigt mit ihrem trivialen Zirkus, den anthropozentrischen Zeitvertreiben, Sport, Kunst, Klatsch, Politik, Wein, Essen und Unterhaltung. Die Menschen fiedeln, während die Erde brennt. Captain Paul Watson, www.sea-shepherd.de
PPS: An allem Unrecht, das geschieht, ist nicht nur der Schuld, der es begeht, sondern auch der, der es nicht verhindert. Erich Kästner, Das fliegende Klassenzimmer
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: KiKA Kinderkanal [mailto:ki...@kika.de]
Gesendet: Freitag, 22. Juli 2016 13:18
An: k.ha...@ewe.net
Betreff: Re: Milch Check / Checker Tobi
Sehr geehrter Herr Hamper,
vielen Dank für Ihre E-Mail.
Wir freuen uns über Ihr Interesse an "Checker Tobi".
Diese Sendung wird inhaltlich vom Bayerischen Rundfunk betreut. Ihre Rückmeldung haben wir daher gern zur weiteren Bearbeitung an die "Checker Tobi"-Redaktion beim BR weitergeleitet.
Freundliche Grüße aus Erfurt sendet Ihnen
Sally Bätz
KiKA-Team
Der Kinderkanal von ARD und ZDF
99081 Erfurt
Telefon: 0180/ 2 15 15 14*
Telefax: 0180/ 2 15 15 16
E-Mail: ki...@kika.de
Internet: www.kika.de
*Ein Anruf aus dem deutschen Festnetz kostet 0,06 Euro, Mobilfunk max. 0,42 Euro pro Minute.
- - - - - - - - - -
Ihre Anfrage vom 21.07.2016 Unsere ID: 571215
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin erschüttert über die banal-beschönigende Darstellung zur Milch und zur Situation der Milchkühe in Ihrer im Betreff genannten Sendung:
www.kika.de/checker-tobi/sendungen/videos/video19718.html. Die dort gezeigte heile Welt hat nichts mit der Masse der Milchkühe zu tun, die in der Regel nie Weide oder Sonnenlicht sehen, sondern ihr ganzes kurzes Leben zu hunderten in Ställen eingesperrt verbringen. Jedes Jahr ein Kalb, das man ihnen unmittelbar nach der Geburt wegnimmt (eine Brutalität, denn Kühe sind fürsorgliche Mütter), hochgezüchtet mit Mega-Eutern im Eigengewicht von oft bis zu 100 kg, nach wenigen Jahren durch den rein auf Milchproduktion ausgelegten Stoffwechsel ausgelaugt und mit Gelenkschäden behaftet, Schlachtung (eher “Entsorgung³) nach durchschnittlich drei (bis fünf, und das ist schon viel) “Laktationsperioden³, obwohl Kühe bis zu 25 Jahre alt (und teilweise älter) werden können, die weiblichen Kälber zu gleichem Schicksal der Milchproduktionsmaschinerie verdammt, die männlich als Abfall
entsorgt: DAS IST DIE REALITÄT! Von den gesundheitlichen Risiken des Milchkonsums ganz zu schweigen.
Von einem öffentlichen Kanal, der von Steuergeldern finanziert wird, hätte ich mir eine deutlich differenziertere Betrachtung gewünscht, zumal für Kinder. Das, was Sie geboten habe, war eine Werbesendung von Bauernverband und Milchindustrie. Realistischer und zumindest in Ansätzen kritischer Journalismus sieht anders aus. Alle diesbezüglichen Informationen sind auch für Ihre Redakteuren im Internet verfügbar. Man muss halt nur ein bisschen wollen.
Dieser Beitrag war beschämend. Ich wäre für eine Stellungnahme dankbar.
Mit bedingt freundlichen Grüßen
Prof. Dr. med. Klaus Hamper Deimern 5 - D-29614 Soltau - k.hamper@ewe.
<mailto:k.ha...@ewe.net> net
PS: Wir befinden uns mitten in einer Periode des großen Artensterbens, dennoch sind die meisten Menschen blind dafür. Sie sind so beschäftigt mit ihrem trivialen Zirkus, den anthropozentrischen Zeitvertreiben, Sport, Kunst, Klatsch, Politik, Wein, Essen und Unterhaltung. Die Menschen fiedeln, während die Erde brennt. Captain Paul Watson, www.sea-shepherd.de
PPS: An allem Unrecht, das geschieht, ist nicht nur der Schuld, der es begeht, sondern auch der, der es nicht verhindert. Erich Kästner, Das fliegende Klassenzimmer
Gesendet: Montag, 08. August 2016 um 07:19 Uhr
Von: "Klaus Hamper" <k.ha...@ewe.net>
An: t...@azmedia.de
Cc: webm...@rtl.de, patterso...@gmx.de, Chris...@peta.de
Betreff: AW: Ihre Mail vom 27.07.2016: TV-Programm/30 Minuten Deutschland
Sehr geehrter Herr Liegmann, geehrte Damen und Herren der AZ-Media,
ich habe Sie in der untenstehenden Mail an RTL direkt angesprochen und um eine Stellungnahmen bezüglich des jämmerlichen Beitrags über „Ernährungsirrtümer“ gebeten. Diese ist bislang nicht erfolgt. Kann ich noch mit einer Antwort rechnen? Liegt es nur an der Urlaubszeit oder bedeutet das, dass Sie sich einfach drücken wollen – möglicherweise, weil die Argumente fehlen? Das würde meinen Eindruck abrunden.
Ich bitte erneut um Stellungnahme.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Klaus Hamper – Deimern 5 - D-29614 Soltau - k.ha...@ewe.net
PS: Wir befinden uns mitten in einer Periode des großen Artensterbens, dennoch sind die meisten Menschen blind dafür. Sie sind so beschäftigt mit ihrem trivialen Zirkus, den anthropozentrischen Zeitvertreiben, Sport, Kunst, Klatsch, Politik, Wein, Essen und Unterhaltung. Die Menschen fiedeln, während die Erde brennt. Captain Paul Watson, www.sea-shepherd.de
PPS: An allem Unrecht, das geschieht, ist nicht nur der Schuld, der es begeht, sondern auch der, der es nicht verhindert. Erich Kästner, Das fliegende Klassenzimmer
Von: Klaus Hamper [mailto:k.ha...@ewe.net]
Gesendet: Donnerstag, 28. Juli 2016 19:30
An: 'webm...@rtl.de'
Cc: 't...@azmedia.de'; 'patterso...@gmx.de'; 'Chris...@peta.de'
Betreff: AW: Ihre Mail vom 27.07.2016: TV-Programm/30 Minuten Deutschland
www.tvnow.de/rtl/30-minuten-deutschland/ernaehrungsirrtuemer-wenn-zu-gesundes-krank-macht/player
Sehr geehrte Frau Milde,
machen Sie es sich da nicht ein wenig zu einfach? Sie strahlen den hanebüchenen Unsinn aus und wollen dann keine Verantwortung dafür übernehmen? Das ist mehr als billig und ein weiterer Beleg für die Unseriosität, mit der Ihr Sender offensichtlich routinemäßig arbeitet. Vielleicht kann wenigstens AZ-Media (die ich ins CC nehme) dazu etwas Ernstzunehmendes beitragen.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Klaus Hamper – Deimern 5 - D-29614 Soltau - k.ha...@ewe.net
PS: Wir befinden uns mitten in einer Periode des großen Artensterbens, dennoch sind die meisten Menschen blind dafür. Sie sind so beschäftigt mit ihrem trivialen Zirkus, den anthropozentrischen Zeitvertreiben, Sport, Kunst, Klatsch, Politik, Wein, Essen und Unterhaltung. Die Menschen fiedeln, während die Erde brennt. Captain Paul Watson, www.sea-shepherd.de
PPS: An allem Unrecht, das geschieht, ist nicht nur der Schuld, der es begeht, sondern auch der, der es nicht verhindert. Erich Kästner, Das fliegende Klassenzimmer
Von: webm...@rtl.de [mailto:webm...@rtl.de]
Gesendet: Donnerstag, 28. Juli 2016 11:23
An: k.ha...@ewe.net
Betreff: Ihre Mail vom 27.07.2016: TV-Programm/30 Minuten Deutschland
Hallo Herr Dr. med. klaus hamper,
vielen Dank für Ihre E-Mail.
"30 Minuten Deutschland" wird von der Firma AZ Media TV GmbH produziert. RTL ist redaktionell für diese Sendung tatsächlich nicht verantwortlich, da es sich um ein sogenanntes Auflagenprogramm handelt, zu dessen Ausstrahlung RTL verpflichtet ist.
Wenn Sie also eine Anmerkung oder Frage zu den gezeigten Beiträgen haben, dann wenden Sie sich bitte direkt an die Produktionsfirma. Wir geben Ihnen gerne die Adresse:
AZ Media TV GmbH
Goseriede 9
30159 Hannover
Telefonhotline für Zuschauer: 0511 - 12 12-35 50
Homepage: http://www.azmedia.de/
Mit freundlichen Grüßen aus Köln
Manuela R. Milde
Redakteurin
RTL-Zuschauerservice
Mediengruppe RTL Deutschland
D-50570 Köln
Homepage: www.rtl.de
------------------------------------------------------------------------
Absender:k.ha...@ewe.net
Betreff:TV-Programm/30 Minuten Deutschland
Diese Anfrage wurde am 27.07.2016 um 19:26h gestellt.
Angefragt hat: Herr Prof. Dr. med. Klaus Hamper
E-Mail: k.ha...@ewe.net
Betriebssystem/Browser: Mozilla/5.0 (Windows NT 6.1; WOW64; rv:47.0) Gecko/20100101 Firefox/47.0
Sehr geehrter Herr Liegmann, sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe selten eine so drittklassig recherchierte und mittelmäßig präsentierte Sendung gesehen wie diese:
www.tvnow.de/rtl/30-minuten-deutschland/ernaehrungsirrtuemer-wenn-zu-gesundes-krank-macht/player
Überwiegend inhaltsleeres Geplapper, unterlegt von überwiegend banalen und unfundierten Äußerungen eines jungen Kollegen, der angeblich Chirurg und Ernährungsmediziner gleichzeitig sein will (seltsame Kombination) und sicher nicht über langjährige Erfahrung in beiden Gebieten verfügt, zusammengerührt, was nicht zusammenpasst ("Ernährungswahn," Anabolika, Veganismus) - fertig ist die Sendung auf 1a-RTL-Niveau. Das war unterirdisch.
Ich selbst bin 59 Jahre alt, ernähre mich seit acht Jahren komplett vegan, substituiere ein wenig Vitamin B12 und folge ansonsten den 7 Regeln der veganen Ernährung, die jeder Mensch verstehen kann, so er sie denn zur Kenntnis nehmen will (http://www.provegan.info/de/die-7-hauptregeln-der-gesunden-veganen-ernaehrung/). Ich bin dabei völlig gesund, körperlich und geistig in bestem Umfang leistungsfähig und fühle mich - bei allerbesten Blutwerten - wohl in meiner Haut. So kann und sollte vernünftig praktizierter Veganismus aussehen. Die Beispiele, die Sie gezeigt haben, sind einfach nur albern, weil ohne Hintergrund. Da hätten Sie genauso gut oder besser jeden x-beliebigen Mc-Donalds-Fan als Beispiel für eine unausgewogene Ernährung präsentieren können. Aber Differenzierung war ja noch nie eine Stärke Ihres Senders.
Auf der Provegan-Seite finden Sie alles, was Sie hätten wissen müssen, Herr Liegmann und KollegInnen, um eine anständige Sendung zu fabrizieren.
Beim nächsten Mal also einfach im Internet bei den richtigen Adressen ( z. B. http://www.provegan.info) und nicht bei Udo Pollmer recherchieren, die richtigen Leute fragen, das ganze seriös und nicht reißerisch aufziehen und schon haben Sie eine sehenswerte und glaubwürdige Sendung produziert.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. med. Klaus Hamper
Gesendet: Sonntag, 07. August 2016 um 16:35 Uhr
Von: "H"
Betreff: Jagd auf den Fuchs
"Am Sonntag, 07. August 2016, 14.00 Uhr, haben zwei Jäger auf dem Hochsitz bzw. am Feldrand zwischen Nettersheim-Roderath und Nettersheim-Pesch gesessen bzw. gestanden.
Der auf dem Feld befindliche Jäger hatte seinen Jagdhund und die Büchse dabei. Der andere hatte seine Büchse auf dem Hochsitz im Anschlag. Auf diesem Feld wurde der Raps mittels
einer Maschine gemäht. Vermutlich nahm man an, dass auf dem relativ großen Feld ein Fuchsbau ist.
Wir hören das in den letzten Wochen häufiger, dass auf diese Weise dem Fuchs hinterhältig nachgestellt wird. Da haben wieder Leute von einer mehr als einfachen Denkart ihre Lust
am Töten befriedigt. Man sollte schon in Erfahrung bringen, in welchen Jagdbezirk dies fällt und wer Jagdpächter ist und diesen dann mit Beschwerden überziehen".
H."
Gesendet: Montag, 08. August 2016 um 10:02 Uhr
Von: "Dietrich Schwägerl" <dietrich....@ymail.com>
Betreff: Re: Permafrostproblem
http://www.deutschlandfunk.de/permafrost-auf-duennem-eis.740.de.html?dram:article_id=361564
Und noch immer lassen sich leider manche von der Propaganda der US-Öl- und Automobilindustrie und ihrer Anhänger auch in Deutschland zu der brandgefährlichen Meinung verleiten, Treibhausgase wie
CO2 hätten nichts mit dem Klimawandel zu tun. Das Problem ist, dass die naturwissenschaftlichen Resultate nicht leicht zu lesen sind. Aber sie sprechen mit immer größerer Wahrscheinlichkeit (ca. 95-98%)
für einen unabweisbaren Zusammenhang.
Wer behauptet, CO2 sei unschädlich fürs Klima, handelt grob destruktiv. Diese Leute haben auch nichts verstanden von wissenschaftlicher Risikokalkulation: Ein Maß für die Höhe eines Risikos erhalten wir,
wenn wir die Eintrittswahrscheinlichkeit mit dem Schadensmaß im Eintrittsfall multiplizieren.
Selbst bei geringer Eintrittswahrscheinlichkeit dürfte das Risiko des Ruins der Erde nicht eingegangen werden. Durch Verzicht auf Energievergeudung verlieren wir überhaupt nichts, und die Natur gewinnt dabei.
Ebenso durch Abbau der tödlichen Überbevölkerung vieler Regionen der Erde - auch der unsrigen!
Das sollte eigentlich genügen, um Leute davon abzuhalten, unermesslich große Schuld auf sich zu laden und sich am gesamten Leben der Erde zu vergehen.
"Der unverschämte Griff in die Taschen der Kleinsparer!" (1)
The Patent That Could Destroy Monsanto And Change The World…
http://www.ecosnippets.com/environmental/patent-that-could-destroy-monsanto/
Erdogan kritisiert die Deutschen �� Hinrichtung des Kernphysikers – Seehofer wird Kanzler?
http://votum1.de/newsletter/tages-news/views/2016/08/08/index.html
Islamkritik von Adonis Abdelouahed
WDR 5 Scala - aktuelle Kultur | 08.08.2016 | 13:31 Min.
In seinem neuen Buch „Gewalt und Islam" schreibt Adonis, einer der bekanntesten arabischen Lyriker und Intellektuellen, wie die Geschichte der Araber eine Geschichte des Despotismus geworden ist.
Nach Beschwerden: Potsdamer Landtag läßt Kreuz im CDU-Franktionssaal abnehmen
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/nach-beschwerden-potsdamer-landtag-laesst-kreuz-im-cdu-franktionssaal-abnehmen-a1919808.html
Programmbeschwerde gegen ARD wegen Nachrichtenunterdrückung - Ukraine Kiew Friedensmarsch
Veröffentlicht am 30.07.2016> https://www.youtube.com/watch?v=Tt3P2efcdA8
► Der ehemalige ARD-Tagesschau-Redakteur Volker Bräutigam hat gemeinsam mit Friedhelm Klinkhammer, Ex-Vorsitzender des ver.di-Betriebsverbandes NDR, erneut Programmbeschwerde gegen die ARD eingereicht. Sie werfen der ARD „Tendenzberichterstattung", das meint eine einseitig tendierende und daher manipulierende Berichterstattung, über die Ukraine vor.
Quellen/Links:
- https://deutsch.rt.com/inland/39601-p...
Quelle: klagemauerTV - https://youtu.be/DxYjRT224bI
Gesendet: Montag, 08. August 2016 um 12:46 Uhr
Von: "Heike-Ingeborg Karwatzki" <Heike-Ingebo...@gmx.de>
Betreff: Ein Kreuzzug für den Frieden (7.8.2016) - Hoffnung auf Frieden in der Ukraine
und auf der ganzen Welt
Veröffentlicht am 06.08.2016> https://www.youtube.com/watch?v=S6Ss1um9rac
Von unseren Medien wieder ignoriert, tut sich seit dem 3. Juli 2016 in der Ukraine unglaubliches. Die Kirchen hatten zu einem "Kreuzzug für den Frieden" in der gesamten Ukraine aufgerufen. Hunderttausende sind nach Kiew marschiert! Regierung und "Rechter Sektor" tobten, aber die Prozession für den Frieden, ließ sich durch nichts aufhalten. Der Friedensmarsch könnte den Plan "Der Strategie der Vorherrschaft" für die USA vereiteln,
und damit weltweite Veränderungen auslösen...
Unser blockierter Kanal, für Sie noch zugänglich:
https://www.youtube.com/channel/UCrgv...
Amerikas Strategie der Vorherrschaft:
http://www.amazon.de/Die-einzige-Welt...
Unser Video dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=FPt1D...
Quellen sind im Video angegeben!
Unserer besonderer Dank gilt Niki Vogt von "Querdenken TV":
http://quer-denken.tv/ukrainer-stehen...
Dem wir wichtige Informationen und Kommentare verdanken!
Dem YT-Kanal von "ALS1-Union der orthodoxen Journalisten":
https://www.youtube.com/channel/UC9fW...
Die den Pilgerzug begleiteten, filmten, livestreamten und dadurch auch schützten!
Und allen anderen, die Videos und Berichte beigesteuert haben!
Music from Youtube: Pachabelly und aus den verwendeten Videos