WG: wichtige tierschutzinfos-gesucht-gefunden

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Doris

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Feb 12, 2012, 3:45:18 PM2/12/12
to
From: Gabriele Fuge [mailto:gabrie...@web.de]
Subject: Digor - unser Junge - ist gegangen.....
 
Ihr Lieben,

lest Jasnas Mail unten, wir sind alle sehr traurig...

Und bitte, leitet dies hier gerne weiter und wer Digor in Facebook oder anderen Foren eingestellt hatte, bitte auch dort die traurige Nachricht melden!

@ Heike, nun war alles umsonst.... Ich danke Dir uns Eurem Verein, dass Ihr Digor helfen wolltet von Herzen!!!

Ich danke Euch allen ...

Traurige Grüße
Gabi

--
Gabriele Fuge
- Aktiv für Hunde in Not e.V. -

homepage: www.aktiv-fuer-hunde-in-not.de
Von: "j-mac...@t-online.de" <j-mac...@t-online.de>
Gesendet: 10.02.2012 21:13:17
Betreff: Fw: digor
hallo all ihr lieben digor- freunde,
 
heute habe ich aus dem asyl von goga die so traurige nachricht bekommen das ,
 unser aller digor-junge, heute morgen seine äuglein für immer geschlossen hat.
 
sein kleines schwaches lebenslicht ist verloschen ,er hatte keine kraft mehr auf dieser welt noch zu bleiben.
wir sind alle sehr traurig und besonders goga und tanja und das ganze team im asyl,es flossen schon viele tränen.
unser
armer junge ,jahrelang wurde er nicht geliebt,getreten,mißhandelt und ausgehungert, über so viele lange jahre, das selbst aus  hunger sein eigener  körper sich anfing alleine aufzulösen.
all unsere liebe,besonders der tierschützer vor ort die sich so viel mühe gaben und alles für digor ermöglichten mit hilfe der vielen freunde aus deutschland, konnten ihn leider  nicht mehr retten,zuviel wurde seinem körper und seiner seele
über so lange zeit angetan.
digor- junge hat sich entschieden zu gehen,seinen kampf mit dem leben jetzt aufzugeben,
so lange hatte er schon gekämpft um sein leben,jetzt ist er des kampfes müde geworden.
 
er ist in der vet - klinik heute morgen unter infusionstherapie von alleine eingeschlafen.
es ist so unendlich traurig das er nicht noch ein wenig leben durfte.
 
digor wird immer "unser digor -junge" bleiben und wir werden ihn alle niemals vergessen.
 
 
 
 
traurige grüße
jasna
aktiv für hunde in not e.V.
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Annamaria Grabowski
Annamaria Grabowski hat Sandra Wiskirchens Foto geteilt.
Handy-Uploads
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Von: "hundehilfe.sonja" <hundehil...@gmx.de>
> An: "hundehilfe.sonja" <
hundehil...@gmx.de>
> Betreff:Helfer gesucht Angefahrene Hündin in HH Langenhorn
>
> BITTE AN ALLE HAMBURGER UND UMKREIS WEITERLEITEN !!!
>
> Leider keine guten Nachrichten. Die zierliche Schäferhündin heißt Lana, ist
> 3 J., ein extrem ängstlicher Hund wurde am 9.2. Donnerstag von ihrem neuen
> Besitzer in Appen gekauft. Sie sprang direkt vor seinem Haus aus dem
> Kofferraum und lief panisch zum Langenhorner Markt, dort wurde sie
> angefahren und rannte humpelnd in die Kleingärten neben Mercedes und Roller.
>
>
> Gestern Morgen wurde sie gegenüber der Polizeiwache gesehen, wie sie in den
> Wördemoorweg Richtung Schule lief. Abends haben die Helfer dann 3Beinige
> Spuren und Blut im Schnee auf dem Feld am Raakmoor gegenüber der Müllberge
> gefunden.
>
> Lana ist seit 2 Tagen unterwegs, ist panisch bei Menschen, humpelt hält
> ein Vorderbein hoch und das andere ist jetzt auch noch verletzt trotzdem
> läuft sie weiter. Sie hat weder Bezug zu der Gegend, noch zum neuen
> Besitzer.
>
> Wir sind nur 8 Leute und waren gestern stundenweise bis 0:45 h unterwegs.
>

>
> WER KANN HELFEN DAS GEBIET RAAKMOOR ZWISCHEN TANGSTEDTER LANDSTRAßE
> WÖRDEMOORWEG UND FELDER GEGENÜBER DER MÜLLBERGE ABZUSUCHEN ? Welcher
> Tierarzt aus der Umgebung arbeitet mit einem Blasrohr ?
>
> Kontakt:
hundehil...@gmx.de  Tel. 040 32047107
>
>
Bitte direkt Kontakt mit Sonja aufnehmen.
Kontakt: hundehil...@gmx.de Tel. 040 32047107
Dankeschön.
LG Sabina Anders
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Bitte in alle Verteiler


Mallorca: WIR SUCHEN LANA, Jagdhündin, wiess-Schwarz gesprenkelt.       
  bitte helft mit: Lana, Braque de Auvergne, ca  50 cm, 18 Kg, 3-4 Jahre alt,  ist entlaufen oder gestohlen aus unserem Notasyl Nähe Son Cario, San Llorenc . Sie trägt ein Halsband und ist gechipt, eingetragen auf Stiftung Eurodog.

Lana ist weiss / Forellen gezeichet mit schwarzer Maske und schwarzem Fleck über der Schwanzwurzel. Nicht kupiert.
Am rechten Auge wurde die Nickhaut operiert. Lana ist sanft und menschenbezogen, vor fremden Männern ängstlich.
Wenn jemand die Hündin sieht,bitte haltet sie und bitte ruft uns an.
Veronika Meyer-Zietz
Tel: 0034 971 791 061
Mail:eur...@amena.de
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Sent: Sunday, February 12, 2012 3:42 PM
Subject: Interessentin in D-75 Calw
Hallo zusammen,
 
falls jemand eine Anfrage für ein Pferd bekommt von :

Tanja R.
75365 Calw

bitte mit mir in Verbindung setzen.
 
Gruss
Conny
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Datum: 12.02.2012 11:22:41
Betreff: Tierarzt mit Erfahrung von Leishmaniose bei Hunden in /um Bielefeld gesucht
 
Hallo Nicki, kannst Du die Bitte nach Info verteilen?


Frau Kranzmann sucht leishmanioseerfahrenenen Tierarzt in und um Bielefeld...
Über Emfpehlungen  oder Vorschläge würde sie sich sehr freuen... Danke Euch!


Kontakt:  michael....@triflex.de
--



Liebe Grüße
 und danke
Ulli
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Von: Kerstin Köthen-Herr tierver...@hotmail.de
Bitte großflächig weiterleiten!!! Liebe Tierschutzkollegen, Tierärzte und Tierschützer, der neu entstanden Tierschutzverein „Painless Animal Live Allgäu“ www.painlessanimallive.npage.de , hat es sich neben der Vermittlung, Rettung, Betreuung und tierärztlichen Versorgung von in Not geratenen Tieren zur Aufgabe gemacht, in Deutschland und der EU Kastrationsaktionen durchzuführen.
Ein Erster, sehr guter Start gelang dem Verein auf Grund der fleißigen Spender und Spenderinnen im November 2011 in Zusammenarbeit mit dem spanischen Tierschutzverein ProGat in Empuriabrava (www.progatampuria.com) und einem im Allgäu ansässigen Tierarzt.
 
Im November konnten innerhalb von 5 Tagen über 200 Hunde und Katzen sterilisert/kastriert werden.
 
Um eine weitere Vermehrung der wilden Katzen und Hunde zu vermieden, möchten wir erneut eine Kastrationsaktion in Spanien starten und benötigen hierzu wieder eure Hilfe.
 
In der Anlage findet Ihr eine Liste mit Materialien, die wir für das Projekt dringend benötigen.
 
Es wäre sehr schön, wenn wir das Ganze wieder aus Spenden stützen könnten.
 
Ich freue mich auf Eure Hilfe und Eure Unterstützung.

Mobile Tierbetreuung Allgäu / Tiervermittlung
Kerstin Köthen-Herr
Unterer Markt 21
87634 Obergünzburg
www.tierbetreuungsservice-allgaeu.de.tlwww.tiervermittlung.npage.deHandy +49 (0)176-205 240 46
Tel. +49 (0)8372 449 002 
Fax +49 (0)8372-449 002
Tierschutzgesetz § 18 Sachkundeprüfung vor dem Veterinäramt Marktoberdorf abgelegt! Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.
(Bertolt Brecht)
 
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Die Lage hat sich noch mehr zugespitzt.
SOS-Animali ist praktisch abgeschnitten durch
den Schneefall...
Futter wird dringend benötigt..Die Lage ist
verzweifelt
Bitte unterstützt Helga
LG
Marina
 
 
 
Notruf für Italien Februar 2012Dieser Winter- und Kälteeinbruch trifft viele Tiere und Helfer in vielen Ländern in dramatischen Ausmaßen!Auch die Tierstation von Helga Selzle Walrath von www.sos-animali-international.com in Italien hat es schwer getroffen. Alle Gehege sind komplett zugeschneit, die Dächer beginnen unter den Schneemassen einzubrechen. Sie Zufahrtstraßen werden nicht mehr geräumt. Die Tierstation befindet sich in der Pampa in der Toscana zwischen Crosetto und Siena. Die wenigen Helfer kommen gegen die Scheemaßen und die klirrende Kälte nicht mehr an. Bitte helfen sie mit Spenden und unterstützen Sie damit die Arbeit der Tierschützer/innen vor Ort. Bei Sos Animali International befinden sich neben vielen alten Hunden, die ihren Gnadenbrotplatz genießen auch Kranke und behinderte Tiere. Archie.Archie war noch kein Jahr alt, als er im August 2011 schwer verletzt am Straßenrand in Belgrad Serbien aufgefunden wurde. Jemand hatte ihm beide Pfoten seiner linken Beine abgeschnitten oder abgehackt und am Straßenrand liegen gelassen.  Da die  Beinstümpfe entzündet waren, mussten weitere Knochenteile amputiert werden. Die Tierschützerin Natasa Vukmirovic http://www.humanforanimals.co.uk aus Belgrad hat sich bis zu seiner Ausreise um Archie gekümmert und seine Versorgung gewährleistet.
Lesen sie hier Archie´s Geschichte
http://straydogsworldwide.wordpress.com/2011/08/26/what-have-they-done-to-archie-another-case-of-cruelty-to-animals-in-serbia/Archie in der Tierklinik in Belgrad Hier ist Archie in seinem neuen Zuhause von Sos Animali International bei Helga. Es geht Archie mittlerweile sehr gut. Aber er benötigt dringend eine Prothese für sein linkes Vorderbein, um langfristig Haltungsschäden zu vermeiden. Die Kosten dafür belaufen sich auf rund 1,500,- Euro, bitte helfen Sie mit Ihrer Spende, damit Archie wieder laufen kann.Archie sucht ein liebevolles und behinderten gerechtes Zuhause, das ihn seine qualvollen Erlebnisse weiter vergessen lässt.Kontakt: he...@sos-animali-international.com  
Bionda Auch Bionda wurde schwer verletzt am Straßenrand in Sizilien liegen gelassen. Durch einen Verkehrsunfall wurden beide Vorderbeine und Schultergelenke mehrfach gebrochen. Leider wurde die kleine Maus nicht rechtzeitig operiert, sodass beide Gelenke steif wurden. Das linke Bein stand unbeweglich seitlich am Körper, das rechte quer zum Brustkorb. Sie konnte beide Vorderbeine nicht benutzen.Helga hat Bionda bei sich aufgenommen.Sos Animali International hat Bionda´s Beine operieren lassen. Das linke Schultergelenk wurde wieder funktionsfähig gemacht, ein Teil der rechten Pfote musste amputiert werden. Bionda´s Beine sind mittlerweile gut verheilt und sie kann ihr linkes Vorderbein benutzen. Bionda benutzt auch ihr rechtes Bein und benötigt dringend eine Prothese, um richtig damit laufen zu können.Kosten ca. 1,000,- Euro.  Bitte helfen Sie Bionda mit Ihrer Spende.Bionda ist ein trotz allem ein kleiner Wirbelwind und sucht ein liebes Zuhause, indem sie viel erlebt und unternehmen kann.Kontakt:
 
 
Futter- und Zubehörspenden bei Zooplus zuzüglich Versand 6,90 Euro (ab 69,- Versandkostenfrei) können an folgende Adresse geschickt werden:
 
Helga Selzle-Wallrath SOS ANIMALI INTERNATIONALCampo di Meo 8758020 Boccheggiano (GR)ITALIEN
 
Spendenkonto:SOS ANIMALI INTERNATIONALSparkasse DachauKontonummer 29421
 
BLZ 700 515 40IBAN DE86700515400000029421
 
BIC BYLADEM1DAH
 
Schweiz Spendenkonto:SOS ANIMALI INTERNATIONALAargauische Kantonalbank5001 Aarau42 620.781.40 761
 
Konto 50-6-9
 
IBAN CH3700761042062078140
 
BIC KBAGCH22  
 
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Hallo liebe Tierschutz Kollegen,



für unseren Schützling Dorothea möchten wir Sie um Ihre Unterstützung bitten.



Wir benötigen eine Vorkontrolle auf Fehmarn.

Wenn Sie diese für uns wahrnehmen könnten, wären wir Ihnen sehr dankbar und würden Ihnen dann das Bewerbungsformular der Interessenten per Email zukommen lassen.



Über eine  Antwort würden wir uns sehr freuen.



Herzlichen Dank schon im Voraus für Ihre Mühe!





Mit tierlieben Grüßen



Janine Hahn





HundeNothilfe 4 Pfoten e.V.

Waldhof 1, 61206 Wöllstadt

Internet: www.hundenothilfe.de
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Von: Brigitte Schacht <Brigitte...@live.de>Verschickt: Sa, 11 Feb 2012 11:25 pmBetreff: Bitte keinen hund an diese Frau vermittelnWarnung!Bitte keinen Hund an folgende Person vermitteln:Marie Luise KxxxxxxxxxxxxxxxxxPlXXXXXXXXXXX. 16 26877 WilhelmshavenFrau Krix hat sich für einen Hund als Endstelle angeboten. Schon nach 4 Tagen hat sie das Tier zurück gegeben.Die Dame ist angeblich Tierschützerin, hat aber keinerlei Erfahrung, wie sich nun leider heraus gestellt hat.Für weitere Angaben bitte an Michael Sehlmeyer, Appelner Weg 33, 27616 Beverstedt- Tel. 04749-1030820 Handy 0160-8036260email Michael....@t-online.dewenden. Besten Dank für die Weiterleitung,Sofia Becic-----------------------------------
 
Von: Michaela Wolf [mailto:mich...@tierhilfe-idensen.de]
Gesendet: Samstag, 11. Februar 2012 17:44
Betreff: Neuigkeiten aus L´Aquila

News vom 11.02.2012:
Insgesamt lieger der Spendenstand bei 430 Euro - das reicht zum Kauf von
25 Sack Futter.
Es schneit immer noch sehr stark in den Abruzzen, außerdem sind die
Straßen gefährlich glatt! Um zu verhindern, daß der Futtervorrat
ausgeht, haben die Tierschützer weitere Säcke beim Händler vor Ort
geordert, welches leider um ein Vierlfaches teurer ist!
Niemand kann derzeit sagen, ob und wann die Futterspenden eintreffen -
und niemand kann absehen, wann das Wetter sich endlich bessert!

Beste Grüße
Michaela

--
Tierhilfe Idensen e.V.
Im Busche 3
31515 Wunstorf / Idensen
Tel. 05723-798419
www.tierhilfe-idensen.de
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Sent: Saturday, February 11, 2012 3:03 PM
Subject: www.norweger-in-not.de bleibt bestehen :-)
Hallo,

zum Glück hat sich jemand bereiterklärt, die Seite weiterzuführen, so dass 
sie bestehen bleiben kann. Ich freue mich sehr darüber und bitte, diese 
gute Nachricht durch den Verteiler zu schicken.

Viele Grüße
Heidrun Ubrig
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Von: service-...@rbb-online.deAn: "Martina Patterson" <patterso...@gmx.de>Betreff: Ihr Schreiben vom 07.02.2012Sehr geehrte Frau Patterson,vielen Dank für Ihre weitere Mail.Ihren Vorschlag, über die Straffreiheit für sexuelle Handlungen mit Tieren zu berichten, haben wir gerne an die Redaktion unserer Sendung "Kontraste" weitergeleitet. Die Mitarbeiter sind immer froh über interessante Anregungen und Ideen von unseren Zuschauern. Wenn die Redaktion eine Möglichkeit zur Berichterstattung sieht und noch Fragen bestehen, werden sich die zuständigen Redakteure gerne mit Ihnen in Verbindung setzen.Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Ihnen die Service-Redaktion keine Zusage zu einer Reportage machen kann, da die Entscheidung über eine Umsetzung letztlich bei den Redaktionen liegt. Bei weiteren Fragen und Anregungen zum rbb-Programm erreichen Sie uns auch täglich zwischen 9:00 und 23:00 Uhr am Telefon. Bitte beachten Sie: Am 30. April 2012 beenden alle deutschen TV-Sender die analoge Satellitenausstrahlung. Wenn Sie Ihr Fernsehprogramm noch über eine analoge Satellitenanlage empfangen, steigen Sie rechtzeitig um und stellen schon jetzt sicher, dass Sie Ihr tägliches rbb-Fernsehen und alle rbb-Hörfunkprogramme auch nach dem 30.04.2012 empfangen können. Informationen hierzu finden Sie im rbbtext ab Seite 395, im Internet unter http://www.rbb-online.de/unternehmen/technik/programmverbreitung/satellitenfernsehen_2012_digital.html oder über unser Service-Telefon.Freundliche GrüßeMatthias Herbeckrbb Service-RedaktionTelefon: 030 oder 0331/97 99 3 - 21 71 Fax:         030 oder 0331/97 99 3 - 21 79 service-...@rbb-online.de rbb Service-RedaktionPostfach 90909014439 Potsdam"Martina Patterson" <patterso...@gmx.de> 07.02.2012 21:04Aninte...@rbb-online.de, pre...@rbb-online.de, tvon...@rbb-online.de, service-...@rbb-online.deKopieThemaAn die Damen und Herren des Rundfunkrates, der Intendanz und der zuständigen RedaktionenSehr geehrte Damen und Herren des Rundfunkrates, der Intendanz und der zuständigen Redaktionen,die nachfolgende Information hat mich einfach fassungslos gemacht.Ich bin in Tränen aufgelöst und versuche das Gesehene zu verarbeiten, verstehen kann ich so etwas nicht.Da holt jemand einen Hund aus dem Tierheim und misshandelt und missbraucht ihn in so abscheulicher Weise! Das ist schrecklich!Denken Sie nicht, dass sei eine Ausnahme!Es gibt viele Tiere die solchermaßen missbraucht werden, die buchstäblich bei lebendigem Leib auseinander gerissen werden, entweder unter furchtbaren Schmerzen elendiglich krepieren oder schwer verletzt und schwer traumatisiert überleben.Unfassbar allerdings ist, dass sexueller Missbrauch in Deutschland noch nicht einmal strafbar ist!http://verschwiegenes-tierleid-online.de:8080/Die wenigsten Menschen wissen das, denn es wird nicht darüber berichtet.Eine Mauer des Schweigens!Auch hier gilt: Wer schweigt, macht sich mitschuldig!Ich bitte Sie, als öffentlich-rechtlicher Sender dieses brisante Thema der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.In der Anlage erhalten Sie Fotos des mutmaßlichen Täters Martin85 und des Hundes TraskoMit freundlichem GrußMartina Patterson"Die Verwandlung eines Lebewesens in ein Bündel von Schmerzen und stummer Verzweiflung ist ein Verbrechen - was sollte eigentlich sonst ein Verbrechen sein."Prof. Dr. Robert Spaemann, Philosoph, über den Gebrauch von Tieren
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Von: schnitzel-ist-out <ma...@schnitzel-ist-out.de>
Gesendet: 11.02.2012 11:27:12
An: Undisclosed-Recipient:;
Betreff: zu wenig Unterschriften! Bulgarien - Brutale Tötung eines kleinen Ferkels zum Spaß im Nacht Club! bitte weit verbreiten
 
 

Bitte Petition unterzeichnen und großflächig weiterleiten !!!!!!!!!!!
Es sind erst 2000 von 10.000 Unterschriften eingegangen !
 
signatures: 2,000
signature goal: 10,000

Petition :
http://www.thepetitionsite.com/1/tell-bulgaria-stop-torturing-and-killing-animals-for-amusement/


------------Bulgarien, nahm einen schrecklichen Blut-Orgie statt. Ein kleines mexikanisches Ferkel
wurde verschmiert mit Öl und öffentlich inmitten der rasenden betrunkenen Menge gefangen
und brutalst zum Spaß getötet. Text unten in Deutsch

Tell Bulgaria: Stop torturing and killing animals for amusement!!!*

http://www.thepetitionsite.com/1/tell-bulgaria-stop-torturing-and-killing-animals-for-amusement/

On the 12th of December 2011, in the Allegro night club in Gabrovo,
Bulgaria, a horrific blood orgy took place. A small Mexican piglet, was
smeared in oil and released amidst the raving drunken crowd to be caught
and killed for fun. Hundreds of people were present, but not a single
one of them protested or tried to save the poor animal. Instead they
pounced on him. What followed was a satanic display of savagery. They
broke the piglet's ribs and smashed its fragile body. They kicked and
dragged the poor soul that was bleeding and screaming in agony and
shock. But that was not enough for the bloodthirsty mob. Two drunken
morons, identified as Iliq Malchev and Georgi Georgiev, both students at
the Technical University in Gabrovo, eventually caught the piglet, took
it to the bathroom and started smashing the piglet's head against the
wall. Then they started stabbing its trembling body with an ice pick.
Then they took a knife and cut the piglet's belly open while it was
still alive
------------------------------------
mit dem google übersetzt

Sag Bulgarien: Stoppt das Foltern und das Töten der Tiere zur Unterhaltung *!

http://www.thepetitionsite.com/1/tell-bulgaria-stop-torturing-and-killing-animals-for-amusement/

Am 12. Dezember 2011, in dem Allegro Nachtclub in Gabrovo,
Bulgarien, nahm einen schrecklichen Blut-Orgie statt. Eine kleine mexikanische Ferkel wurde
verschmiert mit Öl und veröffentlicht inmitten der rasenden betrunkene Menge gefangen werden
und zum Spaß getötet. Hunderte von Menschen waren anwesend, aber nicht ein einziges
einer von ihnen protestierten oder versuchten, das arme Tier zu retten. Stattdessen
stürzten sich auf ihn. Was folgte, war eine satanische Anzeige von Wildheit. sie
brach das Ferkel die Rippen und schlug seinen zerbrechlichen Körper. Sie traten und
zog die arme Seele, die Blutungen und schrie in Todesangst und
Schock. Aber das war nicht genug für den blutrünstigen Mob. zwei betrunkene
Idioten, wie Iliq Malchev und Georgi Georgiev identifiziert, beide Studenten an
der Technischen Universität in Gabrovo, schließlich fing die Ferkel nahm
es auf die Toilette und begann die Zerschlagung der Ferkel mit dem Kopf gegen die
Mauer. Dann begannen sie, stechenden seine zitternden Körper mit einem Eispickel.
Dann nahmen sie ein Messer und schnitt das Ferkel den Bauch zu öffnen, während es
noch am Leben war......
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Von:"pro iure animalis-Newsletter" <newsl...@pro-iure-animalis.de>Betreff:[TEST] Messeauftritt, Jägerforen und Grundthesen zur JagdDatum:11. Feb 2012 10:29vom 11. Februar 2012>>> Bitte großzügig weiterverteilen <<<Liebe Freunde der Tiere,Im Rahmen des "Aktionsbündnis jagdfreie Natur" (www.jagdfreie-natur.de) päsentiert sich pro iure animalis zusammen mit seinen Kooperationspartnern "Anti-Jagd-Allianz e. V." (www.anti-jagd-allianz.de) und der "Partei Mensch Umwelt Tierschutz" (www.tierschutzpartei.de) bei der "Frühjahrsmesse Kassel"  auf einem gemeinsamen Infostand.Die Messe beginnt am 25. Februar 2012 und endet am 4. März 2012.Sie finden uns täglich zwischen 9:30 und 18:00 Uhr in Halle 5 - Stand Nr.: 522,weitere Infos unter:http://www.pro-iure-animalis.de/index.php?option=com_content&task=view&id=1003&Itemid=108Für alle Tierfreunde, die keine oder nur vage Vorstellungen haben, zu welchen pervers-psychopathischen Handlungsweisen Jäger fähig sind, ein Beispiel im nachfolgenden von der Auslan dsjagd und ein weiteres Beispiel als aktueller Auszug aus Jägerforen zur Fuchsjagd. Wenn Sie dabei noch bedenken, dass derartige Zeitgenossen innerhalb von 2-3 Wochen den Jagdschein erwerben können und damit freien Zugang zu Schusswaffen bekommen, kann es Ihnen eigentlich nur Angst und Bange werden. Aber lesen Sie selbst:http://tierschutznews.ch/menschen/reisen/1348-perverse-jaeger-machen-jagd-auf-geschuetzte-tiere.htmlundhttp://www.pro-iure-animalis.de/index.php?option=com_content&task=view&id=1002&Itemid=108Vor zwei Jahren hatten wir die Grundthesen zur Jagd verfasst. Dieser Ausarbeitung hatten sich weit über 30 Tierschutzorganisationen angeschlossen. Nachdem Sie nun vorstehende Artikel gelesen haben, werden Sie gewiss zustimmen, dass die Grundthesen aktueller denn je sind und einer weiten Verbreitung in der Bevölkerung bedürfen. Deshalb an dieser Stelle nochmal das Papier in vollem Umfang, das Sie gerne weiterverteilen können:Ökonomisch-ökologischer RahmenAgrarwirtschaft, Forstwirtschaft und Jagd auf der einen Seite sowie die Zersiedelung unberührter Naturlandschaft auf der anderen Seite sind primär verantwortlich für die drastische Reduzierung der Artenvielfalt.Intensive Agrarwirtschaft raubt der Tierwelt den Lebensraum; überlebende Tiere werden durch ausufernde Bejagung sukzessive an den Rand des Aussterbens getrieben.Die Forstwirtschaft ist an einer Gewinnmaximierung der Holzerträge orientiert. Das Schlagwort "Wald vor Wild" definiert die Situation, Waldtiere sind der Störfaktor dieser Industrie. Waldschäden durch Verbiss sind nachweislich Vorwand, Wildtiere gewaltsam an einen nach wirtschaftlichen Interessen definierten Normbestand anzugleichen. Die gesamte freie Natur wird zu einem Freiland-Industriekomplex umgebaut.Psychologisch-patho logische KomponenteFelder und Wälder sind zum Teil in Privatbesitz, zum Teil in Staatsbesitz. Der Staat ist per Verfassung Sachwalter des Volksvermögens; Wildtiere gehören somit dem gesamten Volk und nicht einer Minderheit von Jägern, die sich zum alleinigen Nutzer der Tiere aufgeschwungen hat. "Naturschutz" durch Jagd findet nicht statt, Trophäenkult und Schießvergnügen sind vorrangig. Die Jagd ist ein weitgehend lustbetonter und breit gestreuter Arten-Terrorismus.Jagd ist die letzte legale Möglichkeit, in Friedenszeiten mit der Waffe ungestraft zu töten. Sie ist die letzte Möglichkeit, dem Tötungstrieb hemmungslos nachzugehen. Waffenbesitz birgt – wie Beispiele drastisch belegen – immer die Gefahr des Miss brauchs.Anzutreffen sind in diesem Umfeld vorwiegend mental entsprechend gelagerte Individuen, denen Mitgefühlsfähigkeit hochgradig fehlt. Ein Blick in Jägerzeitungen bestätigt dies und offenbart regelmäßig ein beängstigendes Tötungsvergnügen.Der Neurologe und mehrfach ausgezeichnete Psychoanalytiker und Schriftsteller Paul Parin erklärte in seinem viel beachteten Buch "Die Leidenschaft des Jägers" (Europäische Verlagsanstalt, 2003): "Die wirkliche Jagd ist ohne vorsätzliche Tötung nicht zu haben. Leidenschaftlich Jagende wollen töten. Jagd ohne Mord ist ein Begriff, der sich selber aufhebt ... Und weil es sich bei der Jagd um Leidenschaft, Gier, Wollust handelt – um ein Fieber eben –, geht es ... um sex and crime, um sexuelle Lust und Verbrechen jeder Art, um Mord und Lustmord."Juristisch-strukturelle KomponenteJagd ist in Strukturen eingebunden, die demokratische Regeln konterkarieren. Jäger sind oftmals Leiter der Jagdbehörden, entscheiden in eigener Sache über Auslegung, Anwendung und Sanktionen jagdlicher Vorgänge. Diese jagdfreundlichen Strukturen decken personell den gesamten gesellschaftlichen Bereich – vom Handwerker bis zum Minister – ab, ein Netzwerk, das den Beteiligten Vorteile und Abhängigkeiten garantiert.Aufgrund dessen herrscht in den Wäldern weitgehend Rechtsfreiheit, Kontrollen der Jagd von behör dlicher Seite finden so gut wie nicht statt. Jagdschutz ist zurückdelegiert an die Jäger, so dass sich innerhalb des Staates ein autonomes, selbstverwaltendes Interessensystem etabliert hat.Die intensive Jagd – insbesondere auf Schwarz- und Rehwild – wird mit Schäden der Landwirtschaft und überhöhter Population begründet. Es gilt ausdrücklich festzustellen, dasskeine summarische Schadenserfassung bei den Behörden stattfindet, die Wildbestände völlig unbekannt sind und nur aus den Abschusszahlen hochgerechnet werden,selbst die Abschusszahlen nicht systematisch erfasst werden.Behördlich-jagdliche Entscheidungen fallen nicht anhand fundierter Ermittlungen und Zahlenwerke, sondern unterliegen dem populistischen Kalkül der anordnenden Behörde. Alternativen zur Bejagung werden nahezu nicht in Erwägung gezogen.Auf Betreiben der Agrar- und Jagdlobby werden verstärkt revierübergreifende Treib- und Drückjagden durchgeführt, wobei jegliche Treibjagd tierquälerische Komponenten enthält allein a us der Tatsache, dass ungenau getroffen und nahezu wahllos geschossen wird. Für revierübergreifende Maßnahmen existiert als Gesetzesgrundlage im Jagdrecht lediglich der §10a BJagdG. Diese Vorschrift sieht vor, dass zum Zwecke der Hege des Wildes revierübergreifende Hegegemeinschaften gebildet werden können. §1 Abs. 1 BJagdG unterscheidet dabei eindeutig zwischen "Hege" und "Jagdausübung". Unter "Hege" versteht das Gesetz den Schutz und die Pflege wildlebender Tiere, wohingegen sich die "Jagdausübung" auf das Nachstellen, Fangen und Erlegen von Wild bezieht. Deutlich wird diese Trennung von "Hege" und "Jagdausübung", indem die Pflicht zur Hege beim Grundstückseigentümer verbleibt, auch wenn das Jagdausübungsrecht an die Jagdgenossenschaft abgetreten wird. Nach alldem gibt es keine gesetzliche Grundlage für die revierübergreifende Jagdausübung.Keinerlei fundiertes Zahlenmaterial liegt für alle anderen Tierarten vor. Beispielsweise unterliegt die Fuchs- und Vogeljagd keiner Beschränkung durch Abschussbegrenzungen, sodass es dem einzelnen Jäger frei steht, nach Belieben zu jagen. Dieser Freibrief begründet einen nie gekannten Wildtierterrorismus durch Antianimalisten.Die gewachsenen Sozialstrukturen vieler Wildtiere, vor allem der Wildschweine, werden durch Jäger zerschossen. Leittiere, welche die Vermehrungsraten kontrollieren, sind in den Rotten und Verbänden kaum noch vorhanden. Die Populationsdynamik ist durch den erheblichen und immer mehr zunehmenden Jagddruck enorm gestiegen.Die Füchse, die in freier Natur monogam und re viertreu sind, werden zum Ortswechsel gezwungen, um sich neue Partner zu suchen, da die Paare durch die Jäger auseinander geschossen werden. So werden durch Zerstörung sozialer Tierstrukturen nicht nur neue Paarbildungen verursacht, jedes weibliche Tier befruchtet und damit die Geburtenrate erhöht, sondern auch verstärkt Krankheiten übertragen, welche angeblich durch die Jagd bekämpft werden sollen.Die Vogeljagd, speziell die Enten- und Gänsejagd, verursacht eine undifferenzierte Tierselektion ohnegleichen. Der Vogel, der auf seinen länderübergreifenden Flügen den Nachstellungen in einem Jagdrevier entkommen ist, unterliegt den gleichen Verfolgungen auf seinen Stationen im nächsten und übernächsten Revier. Diese Tiere sind dem lustorientierten Tierselekteur schutzlos ausgeliefert. Desaster in der Sozialstruktur betroffener Tierverbände und im Artengefüge ganzer Vogelbestände sind damit vorprogrammiert. Durch die Verwendung von Schrotmunition, die vielfach nicht sofort tödliche Steckschüsse mit inneren Verletzungen verursacht, erleiden jährlich Hunderttausende angeschossener Tiere einen langsamen, qualvollen Tod.Für das reine Schießvergnügen gezüchtete und in Mitteleuropa ursprünglich nicht heimische Tiere wie z.B. Fasanen dokumentieren die pervertierte Auffassung von Tier- und Naturschutz. Auf der gleichen Ebene sind Winterfütterungen zu sehen. In forstlich nutzungsorientierten Stangenkulturen besteht ein ausgeprägter Mangel an Stauden, Buschwerk und Weichhölzern, sodass nur mit Hilfe der Zufütterung saisonal ungeeigneten Futters größerer Schaden im Forst verhindert und dabei gleichzeitig ein überhöhter Wildbestand zur weiter hin lohnenden Bejagung erhalten werden kann.Absolut dekadent und morbide sind Auslandsjagden, in denen aus reiner Tötungsgier sowohl bestandsbedrohte und oft international streng geschützte Arten als auch zahme Zuchttiere (z.B. Löwen) von pathologischen Tiertötern erlegt werden.Ethisch-politische KomponenteTiere sind Individuen, die Freude und Leid, Schmerz und Glück erfahren können, die Rechte besitzen und die als Mitgeschöpfe geachtet werden müssen. Die Jagd widerspricht einem aufgeklärten, fortschrittlichen Verständnis von Natur und Tieren aufs Schärfste.Die Menschheit hat sich per Selbsternennung und mit keiner naturwissenschaftlichen Logik in Einklang zu bringendem Selbstverständnis mit der Berechtigung ausgestattet, ohne Gewissensprobleme über die Interessen aller andersartigen Wesen (Arten) zu entscheiden, um diese nach Lust und Laune zu versklaven, zu töten, zu züchten und zu verändern. Die Jagd ist dabei nur eine kleine Facette dieses gigantischen anthropogenen Unfugs- und Unterdrückungssystems.Das heutige Jagdgesetz ist aus der nationalsozialistischen Gesetzgebung hervorgegangen und in seinen Grundzügen bis heute gültig. Unverkennbar tauchen faschistoide Komponenten wie Männlichkeit, Einheit, Stärke, Riten, Symbole und die "regenerative" Kraft von Gewalt – umdefiniert als Gewalt gegen Tiere – auf. Gerade der exzessive Bezug zur Tradition st& uuml;tzt diese These.Oft unterstützt faschistoides Gedankengut "rassisches" Überlegenheitsgefühl und ethnische Verfolgung. Der humane Bezug hat sich bei der Jagd auf einen animalistischen Bezug transformiert und sich in einen, dem menschlichen Rassismus vergleichbaren, Antianimalismus gewandelt. Durch biologischen Ranghöhenwahn des Menschen, speziell des jagenden Menschen, gegenüber der Tierwelt ist ein faschistoider Artenselektionismus entstanden, der in einen gnadenlosen Terrorismus gegen Wildtiere ausgeufert ist. Gegenüber einigen Tierarten (z.B. Fuchs) und definierten Feindgruppen (sog. "Raubzeug" und "Raubwild") ist ein genozidales Handeln zu erkennen.Herzliche Grüßefür pro-iure-animalis< /span>Dr. Gunter Bleibohm und Harald HoosWeitere Infos unter: www.pro-iure-animalis.deWenn Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten wollen, dann klicken Sie auf diesen Link. Dr. Gunter Bleiboh m Im Linsenbusch 3   |  67146 Deidesheim |  06326-962234  |  blei...@pro-iure-animalis.deHarald Hoos Bornergasse 45  |  76829 Landau  |  06341-899040  |  ho...@pro-iure-animalis.de
Liebe Tierfreunde,
 
aus gegebenem Anlaß:
 
"Angesichts der bevorstehenden Novellierung des Tierschutzgesetzes fordert die hessische Landestierschutzbeauftragte Dr. Madeleine Martin ein Verbot der Zoophilie. Hierunter versteht man jede Form sexueller Handlungen von Menschen an Tieren."

Hierzu ein Beitrag auf Legal Tribune Online vom 07.02.2012:

http://www.lto.de/de/html/nachrichten/5515/tierschutzgesetz-landestierschutzbeauftragte-fordert-verbot-der-zoophilie/Mit herzlichen Grüßen
Hannelore Barke
Wenn Sie von mir keine weiteren Mails mehr erhalten möchten, schicken Sie bitte eine entsprechende Mail an:
---
 
Unabhängige  Tierschutz   –   Union   Deutschlands
Allianz für Tierrechte -Tierrechtsvereinigung zum Schutz der Tiere vor Mißbrauch
  *   Arbeitskreis  „praktischer Tierschutz“ der  Tierschutzpartei  -  Mensch - Umwelt  - Tierschutz
  *   bundesweite Zusammenarbeit mit  Tierschutzorganisationen, Initiativen und Einzelpersonen
  *   Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf  0700 – 58585810
  *   Thüringer Landesvorsitzender der Partei  Mensch  Umwelt  Tierschutz  – Die Tierschutzpartei – 
                          Harald von Fehr – Tüttleber Weg 13 – 99867  G o t h a                             U T – U D
  Tel:(03621) 50 66 10    #      Fax: (03621) 50 66 11    #      Mail: harald....@tierschutz-union.de
 
Bundesministerium für Ernährung,                                              per E-Mail: posts...@bmelv.bund.de
Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)
Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner                                                 per  Telefax: (030) 1 85 29  42 62
 
Rochusstraße 1
53123 Bonn                                                                                                            Gotha, den 11.02.2012
 
 
Giftköder gegen Mäuseplage  –  wann hört dieser Naturfrevel endlich auf?
Hier: Erinnerung an unser Schreiben vom 17.12.2011
 
 
Sehr geehrte Frau Landwirtschaftsministerin,
 
da Sie bis heute mit keiner Silbe auf unser obiges Schreiben reagiert haben, hätten wir schon ganz gern gewußt, ob das jetzt die Vorgehensweise unserer Volksvertreter ist, ganz einfach auf Anschreiben nicht zu reagieren.
 
Eine Unart, über die wir bei unserer Erziehung, die wir genossen haben, nicht informiert wurden und der wir auch mit Ärger begegnen.
 
Da es sich in unserem 5-seitigen Schreiben an Sie um Behördenvorgehen handelt, wären wir doch gern von Ihnen darüber informiert, was Sie dazu für eine Einstellung vertreten.
 
Wenn Sie meinen, auf unser Schreiben nicht reagieren zu müssen, da wir vielleicht die Jägerklientel angesprochen haben, bitten wir Sie doch offiziell einzugestehen, daß Sie doch wohl profitorientierten Industrielandwirten näher stehen als unser aller Natur.
Denn zu einer naturnahen Landwirtschaft gehören weder Massentierhaltungen noch das Töten von Beutegreifern, wie Fuchs, Dachs, Marder, Wiesel und Mauswiesel sowie Rabenvögel, Graureiher, Hauskatzen und Haushunde, die allesamt mit sogenannten „Mäuseplagen“ spielend fertig werden, wenn man sie denn läßt!!!.    
Eine hoffentlich positiven Stellungnahme in Kürze entgegensehend,
 
im Namen der Tierschutz-Union, der Tierschutzpartei
und aller noch vernünftig denkenden Menschen in unserer Republik,
 
mit freundlichen Grüßen
 
Beschreibung: meine Unterschrift 
 
Harald von Fehr, Kooperationsleiter der UT-UD und Thür. Landesvorsitzender der Tierschutzpartei
 
Anlagen: unser Schreiben vom 17.12.2011 mit Anlagen TA-Pressemeldungen
Unabhängige  Tierschutz   –   Union   Deutschlands
Allianz für Tierrechte -Tierrechtsvereinigung zum Schutz der Tiere vor Mißbrauch
  *   Arbeitskreis  „praktischer Tierschutz“ der  Tierschutzpartei  -  Mensch - Umwelt  - Tierschutz
  *   bundesweite Zusammenarbeit mit  Tierschutzorganisationen, Initiativen und Einzelpersonen
  *   Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf  0700 – 58585810
  *   Thüringer Landesvorsitzender der Partei  Mensch  Umwelt  Tierschutz  – Die Tierschutzpartei – 
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Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)
Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner                                                 per  Telefax: (030) 1 85 29  42 62
 
Rochusstraße 1
53123 Bonn                                                                                                            Gotha, den 17.12.2011
 
 
Giftköder gegen Mäuseplage  –  wann hört dieser Naturfrevel endlich auf?
 
 
Sehr geehrte Frau Landwirtschaftsministerin,
 
aufgrund der jährlich sich wiederholenden Mäusevergiftungsaktionen wurden von uns, der Unabhängigen Tierschutz-Union Deutschlands, eine Organisation, die deutschlandweit für Tier- und Naturschutz tätig ist sowie dem Landesverband Thüringen der Tierschutzpartei, die erdenklich größten Anstrengungen unternommen, diese völlig zu unrecht durchgeführten Vergiftungsaktionen, bei denen nicht nur die Feldmäuse, sondern auch immer wieder andere, zum Teil streng geschützte Wildtiere, durch primäre bzw. sekundäre Aufnahme, ihr einziges Leben qualvoll einbüßen, zu verhindern.
 
Das ist natürlich auch dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, einer von mehreren damit eingebundenen Behörden  nicht verborgen geblieben und es lud deshalb aus diesem Anlaß am Montag, den 28.04.2008 im Bonner Ministerium zu einer regen Gesprächsrunde ein. Auch wir wurden eingeladen und gebeten unseren Standpunkt darzulegen.
 
Und wir legten ihn dar. Wir brachten sachlich und fachlich korrekt aber auch bestimmend und entgegen der Auffassung der anwesenden Behördenabgesandten, zum Ausdruck, daß Vergiftungsaktionen gegen Feldmäuse einen Straftatbestand darstellen, solange die natürlichen Freßfeinde der Feldmäuse noch legitim bejagt werden dürfen.
 
Es kann auf der einen Seite nicht angehen, daß z.B. Füchse, Dachse, Wiesel u. Mauswiesel, Marder, wie Baum- und Steinmarder, Hermeline, Iltisse, Waschbären und Marderhunde, freilaufende Hunde und besonders Katzen, Rabenvögel und Graureiher gesetzlich legitim bejagt werden dürfen, obwohl bei diesen Tieren speziell Mäuse ganz oben auf der Speisekarte stehen, während infolge dessen verstärkt auftretenden Mäusepopulationen dann mit Gift zu Leibe gerückt wird.
Was nicht nur gefährdete Tierarten gleich mit tötet, nein, die Natur (welche langzeitigen Schäden damit verbunden sind, kann gar nicht eingeschätzt werden) und somit unsere Lebensmittel mit vergiftet.
 
Wer letztendlich an solchen Gifteinsätzen verdient und was diese dem Steuerzahler kosten, soll hier nicht gründlicher beleuchtet werden – sind es letztlich doch immense Geldbeträge, um die es sich hier handelt. Ein Millionengeschäft für die Großfirmen der Chemischen Industrie und auch kein schlechtes Geschäft für sogenannte „Schädlingsbekämpfungsfirmen“, die nicht nur mit dem Auslegen der Gifte, nein auch mit eigens erstellten „Gutachten“ über sogenannte „Mäuseplagen“ immense Beträge von Landwirtschaft und Kommunen abkassieren.
                                                                                                                                    
 
                                                                                                                                  
Wir hatten den Antrag gestellt, da eine bereits mehrmals verschobene Novellierung des Bundesjagdgesetzes in Kürze nicht zu erwarten war, daß wenigstens eine sofortige ganzjährige Schonzeit für mäusefressende Arten sichergestellt werden müsse.
 
Daß Beutegreifer sehr wohl Mäusepopulationen kurz halten können, belegt das seit 2004 in England in Kraft getretene Jagdverbot auf Füchse  –  gibt es doch dort keinerlei Probleme mehr mit sogenannten „Mäuseplagen“. Deutschland sollte sich daran ein Beispiel nehmen.
 
Doch als wir wenig später das Ergebnisvermerk und die Teilnehmerliste von Herrn Dr. Zornbach zugeschickt bekamen, waren wir wieder mal sehr enttäuscht.
Ich schrieb ihn daraufhin am 18.05.2008 mit folgenden Worten an:
 
Sehr geehrter Herr Dr. Zornbach,
Sie nehmen es mir doch bitte nicht übel, wenn ich, gezielt auf diesen Ergebnisvermerk zu sprechen kommend, dabei sehr direkt und unverblümt meine Meinung über dieses Fachgespräch und dieses Schriftstück Ihnen mitteile.
Wenn schon zuständige Beamte zu einem Erfahrungsaustausch und Erarbeitung vernünftiger Lösungsverfahren zu einem Thema eingeladen werden, was eigentlich alle Beteiligten umweltpolitisch interessieren müßte, geht es schließlich um einvernehmliche Dinge für den Menschen im Umgang mit der Natur und den in ihr lebenden Mitgeschöpfen, sollten diese Beamten auch etwas Weitblick mitbringen und für alle Lösungsvorschläge ein offenes Ohr haben.
 
Mein Eindruck von eben diesem Erfahrungsaustausch am 28.04.08 war gerade ein solcher nicht. 
Wen wundert es folglich, daß diese Beamten bereits Wochen vorher sehr gereizt und keineswegs verständlich auf unsere Anschreiben reagierten und rigoros ihre Einstellung zu Mäusevergiftungen vertraten.
Es hatte eher den Anschein,  daß von allen 25 Anwesenden dieser Gesprächsrunde wenigstens 20 Beteiligte an althergebrachten Methoden festhalten wollen, bei denen sich der Mensch so verhält, als wäre er “die Krone der Schöpfung“ und alles müsse in der Natur so verlaufen, wie er meint, daß es richtig sei.
 
Sind wir doch ehrlich, wurden Alternativvorschläge überhaupt akzeptiert?
Nein. Nicht mal unser Antrag, um den ich persönlich mehrmals gebeten hatte, daß er aufgenommen wird, wurde überhaupt in Erwägung gezogen – wie dem Ergebnisvermerk eindeutig zu entnehmen ist. Auch unsere Anregungen, den natürlichen Feinden der Feldmäuse doch in Zukunft ihre von der Evolution zugeteilte Aufgabe machen zu lassen, konnte sich keiner der Beteiligten anschließen.
Es ging von Anfang bis Ende darum – welches Gift, wie wann und wo gegen Mäuse in Zukunft einzusetzen sei.
Unsere Vorschläge eines naturverträglichen Umgangs mit diesem Problem, wurden abgewiegelt.    Muß man sich folglich über den unsachlichen Umgang mit Natur und Mitlebewesen wundern, wenn dafür Zuständige in Bund und Ländern nicht einmal die Bereitwilligkeit eines Umdenkens erkennen lassen?
                                                                                                                                        
Der Tenor, natürliche Feinde der Feldmäuse wären keinesfalls imstande auftretende Massenvermehrungen von Feldmäusen zu verhindern, wurde von den Anwesenden ebenso vertreten, wie unser Vorschlag einer sofortigen Einstellung der Bejagung aller mäusefressenden Prädatoren auch völlig überhört wurde.
 
Vermutlich will man den Damen und Herren „Jägern“ ihre Freiheiten nicht beschneiden, begleiten doch ehe viel zu viele Derer  verantwortliche Positionen – und sitzen in politischen Ämtern..
Möchte man diese Leute doch nicht verärgern – küßt doch sogar Ihr zuständiger Minister Seehofer diesen Leuten die Füße und hat sich mit aller Vehemenz gegen eine Novellierung des Bundesjagdgesetzes ausgesprochen.
Ja, mit solch voreingenommenen Personen wird wohl schlecht ein Umdenken stattfinden.
Unsere Argumente gegen obige Behauptungen, daß bisher noch nie der Versuch gemacht wurde, die von der Evolution nicht von ungefähr so hohe Reproduktionsrate der Feldmäuse den natürlichen Fraßfeinden zur Regulierung zu überlassen, wurden ganz einfach ignoriert.
                                                                                                                                      
                                                                                                                                    
Hat man sich ebenfalls darüber keine Gedanken gemacht, warum Großbritannien keine Mäuseprobleme mehr hat – hier sollte an die seit 2004 verbotene Fuchsjagd erinnert werden.
Hier kann man erkennen, daß nur allein der Fuchs, wenn er in Feld und Flur nicht mehr bejagt wird und sich dadurch wieder verstärkt dort aufhält, für ein natürliches Feldmausvorkommen sorgen kann.
Warum eigentlich will man das nicht erkennen?
 
Im Ergebnisvermerk wurde am Schluß von in Spanien vergifteten Tauben geschrieben, obwohl bei uns direkt vor der Haustür die durch Mäusegift verendeten Tiere anscheinend total übersehen werden.
Nicht allein die verendeten Feldhasen in Sachsen-Anhalt durch die letzte Vergiftungsaktion sollten dabei Gehör finden. Auch die nur bekanntgewordenen Fälle z.B. 2004 am Speicher Straußfurt (Thüringen) oder 2005 am See bei Neuwied (Rheinland-Pfalz) und nicht zu vergessen die unendlich vielen Greifvögel oder andere Beutegreifer, die als Sekundäropfer letztendlich in keiner Statistik erscheinen.
 
Sie alle sind ein Beweis dafür, daß endlich Schluß sein muß mit diesen unsinnigen Vergiftungsaktionen. Wir haben ganz einfach nicht das Recht, unzählige Tiere einem unsinnigen Opfertod auszuliefern, den wir mit etwas mehr Verstand  auf  humanere Art und Weise und vor allem zum Schutz der Natur und den in ihr lebenden Organismen auf eine für alle zufriedene Art lösen könnten – wenn wir nur wollten.
 
Bei allen Beteiligten sollte deshalb ein Umdenken stattfinden – wir können keinesfalls so weiter machen, wie bisher!
Sollte diese Bereitschaft, auch wenn dadurch vielleicht einige ihre Daseinsberechtigung verlören und keine Anstellung mehr hätten,  nicht vorhanden sein, bitten wir Sie uns dies mitzuteilen, da wir folge dessen die Anwesenheit ausgebildeter Fachexperten für ein nächstes Treffen organisieren möchten.
Soweit unser Schreiben vom 18.05.2008 an Herrn Zornbach.
 
Am 16.05.2009 erhielten wir über Welt-Online-Wissen eine Information, die von einer Frau Gudrun Oelze vom 16. April 2009, 14:30 Uhr stammt,
unter der Überschrift: „Neue Wege im Kampf gegen Mäuseplagen suchen
Leider wird hier fälschlicherweise das Wort „Kampf“ benutzt.(meine Anmerkung)
Mäuse können sich explosionsartig fortpflanzen: In einigen Regionen Deutschlands gibt es bereits alle zwei Jahre eine Massenvermehrung. Doch selbst wenn ganzen Ernten die Vernichtung droht, dürfen die Nager bald nicht mehr mit Gift bekämpft werden. Die EU verbietet künftig solche Einsätze. Experten erforschen nun Alternativen.
Studenten gehen derzeit auf Feldern in Sachsen-Anhalt einer ungewöhnlichen Beschäftigung nach, sie zählen Mäuse. Selbst wenn die sich so stark vermehrt haben, dass sie eine Plage darstellen, dürfen sie künftig nicht mehr mit Gift dezimiert werden. Zwei Jahre vor dem wahrscheinlichen Aus für die chemische Keule gegen Mäuse suchen Pflanzenschutzexperten und Fachleute der Universität Halle mit dem Pilotprojekt im Osten nach anderen Möglichkeiten.
In zwei Jahren läuft in der EU die Zulassung für Zinkphosphid aus, der Wirkstoff Chlorphacinon ist seit 2008 verboten. „Die EU-Politik ist darauf ausgerichtet, den Einsatz chemischer Mittel einzuschränken“, sagt Detlef Thiel, Sprecher des Magdeburger Agrarministeriums, das den Landwirten einen Praxisleitfaden zu Risikogebieten und natürlichen Bekämpfungsmethoden an die Hand geben will.

Gab es früher alle drei bis vier Jahre eine Massenvermehrung der Mäuse, hat sich der Abstand jetzt in einigen Regionen auf zwei Jahre verringert. Dann können die Nager bis zu 80 Prozent der Ernte vernichten und Schäden von einigen Hundert Millionen Euro anrichten. Feldmäuse sind Steppentiere, sie mögen es trocken. Frostige Winter überleben sie im Untergrund, bleiben aber auch bei Kälte aktiv und schädigen die Wintersaaten.
 
Kaum wird es wärmer, bekommen sie Nachwuchs, bis zu sieben Junge je Wurf werden nach etwa drei Wochen Tragzeit geboren. Schon am Tag der Geburt können die Weibchen neu gedeckt werden, unter günstigen Umständen von März bis November. „Günstig“ für Feldmäuse sind eine nicht tiefgründige Bodenbearbeitung, die ihre Wohnbauten verschont, trockene Witterung, ausreichend Nahrung und Rückzugsgebiete.
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„Das Wetter können wir nicht beeinflussen“, sagt Projektleiter Christian Wolff, „darum sind Prognosen über Mäuseplagen schwierig.“ Doch zu anderen natürlichen Faktoren suchen er und Projektmitarbeiter der Hochschule Anhalt nach verläßlichen Aussagen, wann und wie einer Mäuseplage Paroli geboten  werden kann.
Zunächst werden Risikogebiete erfaßt.
 
Auf 44 Flächen vor allem im mäusegeplagten Südteil Sachsen-Anhalts stampfen Studenten nach der „Loch-Tret-Methode“ alle Mäuselöcher zu und überprüfen nach 24 Stunden, wie viele wieder geöffnet sind. „Fünf bis acht bedeuten eine Gefährdung“, sagt Dezernatsleiter Peter Matthes.

Etwa 300 Fallen sind in das Projekt integriert, aber keine schnappt zu. „Wir wollen die Mäuse lebend“, berichtet Wolff. „Sie werden markiert und wieder ausgesetzt.“ Wie oft sie in die Falle tappen, erlaubt den Mäusefängern Rückschlüsse auf die Bestandsdichte und Ergebnisse, „die uns hoffentlich in der Prognose weiterbringen“.
 
Kann eine Mäusevermehrung sicher prognostiziert werden, könnte man die Bodenbearbeitung ändern. Soll wegen der Ackerkonservierung gänzlich auf den Pflug verzichtet werden, könnte vielleicht tiefes Grubbern den Nachwuchs vernichten. Der Grubber hat krallenartige Zinken, die etwa zehn Zentimeter tief in den Boden graben. Mäuse finden aber auch Unterschlupf in Straßengräben oder auf bewachsenen Feldinseln, die aus Kostengründen oft ungenügend gepflegt werden. „Erfolgt die Mahd zum optimalen Zeitpunkt, haben natürliche Feinde der Nager schnellere Beute“, sagt Wolff. Er plädiert dafür, mehr sogenannte Sitzkrücken für Greifvögel aufzustellen.
 
Die Bedeutung, sämtliche Wildtiere, die sich vom Beutetier „Maus“ ernähren, nicht mehr zu verfolgen, wird ganz einfach nicht erkannt. Warum eigentlich nicht? Will man Jäger nicht verärgern?  Die Menge der Mäuse, die allein Fuchs, Dachs und Marder dezimieren, ist sehr groß!
 
 
Sofort nach Erhalt dieser Information schrieb ich nachfolgendes Schreiben am 16.05.2009 an Herrn Dezernatsleiter  Peter Matthes der  Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau, Zentrum für Acker- und Pflanzenbau, Ressort: Pflanzenschutz, in die Strenzfelder Allee 22, 06406   Bernburg  (Saale), auf dessen Beantwortung ich noch heute warte und was ich Ihnen nicht vorenthalten möchte.
 
Sehr geehrter Herr Matthes,
 
als deutschlandweit agierende Partei zum Schutz der Menschen, unserer Umwelt und der Tiere erhielten wir aus der Presse (siehe Anlage) Kenntnis von ihren Bemühungen, schadstoffarme Methoden zur „Vernichtung“ von Feldmäusen zu entwickeln.
Ja, „Mäusevernichtung“, denn von Mäusebekämpfung kann nicht gesprochen werden, ist bereits das Wort „Bekämpfung“ falsch, irreführend und täuscht einen Sachverhalt vor, der so nicht gegeben ist.
 
„Kampf“ – aus dem das Wort „Bekämpfung“ ableitet, ist eine „kriegerische Auseinandersetzung zwischen bewaffneten Gruppen“ und es wurde noch nie eine „bewaffnete“ Maus gesehen.
Es geht also, und das muß ganz klar herausgestellt werden, nicht um „Bekämpfung“, sondern schlicht und einfach um deren „Vernichtung“.
 
Der Bevölkerung wird suggeriert, daß eine „Bekämpfung“ zwingend notwendig sei, da ansonsten der Bestand dieser „Schädlinge“ in das Unermeßliche steigt und der Freßgier der Tiere nur so Einhalt geboten werden kann, sollen nicht immense Schäden durch Vernichtung eines großen Teil der Ernten die Folge sein.
Es wird ja sogar behauptet, daß die deutschen Bauern im Jahre 2007  wirtschaftliche Schäden in Höhe von 700 Millionen Euro durch Feldmäuse erlitten haben.
Nicht nur, daß Bauern stets übertreiben, zählen sie doch seit jeher zu einer ewig nörgelnden Berufsgruppe, der nichts recht gemacht werden kann.
 
Wer hat solche Schäden festgestellt und durch wen wurden sie beziffert? 
Dahin sollte man sein Augenmerk richten! 
                                                                                                                                    
                                                                                                                                   
Und wie in jedem Vernichtungskrieg kommt es zur Eskalation der eingesetzten Waffen – also zu immer stärkeren und gefährlicheren Giften, die im Laufe der Jahre auch immer sorgloser eingesetzt wurden (siehe hierzu die unzähligen, teils streng geschützten Wildtiere, deren Tod bei der allzu sorglosen Anwendung, billigend in Kauf genommen wurde).
 
Behörden genehmigten in beispielloser krimineller Form das breitflächige Ausbringen hochtoxischer Gifte, obgleich eine solche Anwendung bereits seit Jahren verboten war.
 
Dabei sei nur an den 120 Tage währenden großflächigen Ratron-Gifteinsatz vom 04.09.2007 gedacht, der aufgrund unzähliger getöteter anderer Wildtiere vorzeitig abgebrochen werden mußte.
                                                                                                                                                 
Tier – und Naturschützer hatten davor gewarnt – doch überaus intelligente Behördenangestellte setzten sich mit ihrer vermeintlichen, ausgeprägten und selbstüberschätzenden, „Sachkenntnis“ darüber hinweg, den schrecklichen Tod – sogar streng geschützter Tiere, billigend in Kauf nehmend.     
                                                        
Soviel zum unsäglichen Vergiften von Wildtieren.
 
Bei dem angeblich intelligentesten Lebewesen auf Erden sind jedoch bis heute keinerlei weiterreichende Erkenntnisse gereift, sodaß sich Ihre Landesanstalt, wie auch andere Ämter und Institutionen, wie die Martin-Luther-Universität, die Hochschule Anhalt  u.a. bereits wieder um die nächste propagierte „Mäuseplage“, darüber Gedanken machen, wie der Feldmaus zu Leibe zu rücken ist, deren Vernichtung mit Gift,  die EU seit 2008 endlich einen Riegel vorgeschoben hat.
 
Eine Gebrauchsanweisung wurde jedoch von der EU nicht mitgeliefert und doch wohl auch nicht erwartet, wissen doch die wirklich intelligenten Menschen dieser Welt, daß die Evolution nicht von ungefähr ausgerechnet der Feldmaus zu einer hohe Vermehrungsrate verholfen hat, ist sie doch das begehrteste Beutetier von Beutegreifern, hat sie doch die meisten Freßfeinde.
 
Doch der so überaus intelligente Mensch genehmigt einer mordgierigen Spezies, der Jägerschaft, mit Unterstützung jagender Politiker, legitim nach einem Nazigesetz von 1934, dem Bundesjagdgesetz, daß fast alle mäusefressenden Beutegreifer bejagt, in Fallen gefangen und erschlagen oder vergiftet werden dürfen, um dann die in größerer Zahl auftretenden Beutetiere vergiften zu können.
 
Eine sehr geistreiche – und vor allem „sinnvolle“ Lösung, die jedoch sogar halbwegs intelligente Menschen als Schizophrenie empfinden, stellt sie doch eine Vorgehensweise dar, die aller Vernunft widerspricht.
 
Und anscheinend ist man nicht in der Lage, Studenten eine geistreichere Beschäftigung  anzubieten, als Feldmäuse zu zählen.
Vermutlich sitzen auch in den für solch zweifelhafte Beschäftigungsarbeiten zuständigen Behörden ebenfalls Jäger – Lustmörder wäre der weitaus treffendere Ausdruck – daß man nicht die biologisch einfachste Art der „Mäusebekämpfung“ wählt, nämlich die natürlichen Abläufe in der Natur nicht immer und immer wieder zu behindern und nicht immer und immer wieder zu meinen, man könne alles besser machen.
 
Der Mensch ist ganz einfach nicht in der Lage, die Geschehnisse in der Natur so zu verändern, daß sie gut sind. Einzig und allein die Natur selbst ist dazu fähig, die Dinge so zu gestalten, daß sie ausgeglichen, harmonisch, biologisch intakt und sinnvoll sind.
Leider denkt der Mensch nur gewinnsüchtig – die Natur erledigt alles praktisch und sinnvoll.
 
Zum Abschluß möchten wir Ihnen mitteilen, daß es nicht unsere Absicht war, Ihnen Ihre unsinnige Tätigkeit zu verleiden – wir möchten Sie nur darauf hinweisen, daß Sie über unsere Argumentation nachdenken sollten, werden doch auch Sie von unser aller Steuergeldern honoriert, die wir alle sinnvoll verwendet und nicht verschwendet wissen wollen.
Ihrer diesbezüglichen Stellungnahme entgegensehend – die bis heute nicht gekommen ist.
                                                                                                                                    
                                                                                                                                   
Sehr geehrte Frau Bundesministerin Aigner,
 
leider war es nicht kürzer zu machen, sollen Sie doch über den ganzen Wahnsinn informiert werden, der schon vor ihrer Amtszeit abgelaufen ist, damit Sie einen kleinen Überblick erhalten, daß mit eben diesem Wahnsinn nun doch wohllangsam Schluß gemacht werden muß.
 
Anlaß, daß wir uns jetzt an Sie wenden und Sie bitten, endlich diesem bereits seit Jahrzehnten währenden Irrsinn zu beenden, war die TA-Pressemeldung vom 12.12.2011 unter der Überschrift „Giftköder gegen die Mäuseplage“.
 
Es gab nie Mäuseplagen und es wird auch in Zukunft keine solchen geben, wenn die Menschen endlich Vernunft annehmen und mit der Natur – nicht gegen sie handeln!
 
Die Verantwortlichen in dem kleinen Ort „99706 Bendeleben“, zwischen Sondershausen und Bad Frankenhausen in Thüringen (siehe TA-PM im Anhang) wissen anscheinend noch immer nicht, daß Vergiftungsaktionen verboten, folglich Straftaten darstellen und zu ahnden sind!
 
In Ihrer Macht, sehr geehrte Frau Bundesministerin, liegt es jetzt, endlich das Töten und die Jagd auf die Tiere bundesweit zu verbieten, also auch auf Hund und Katze, deren Hauptnahrung Mäuse sind, damit endlich die furchtbaren Vergiftungsaktionen gegen Wildtiere aufhören.
 
Ganz sicher auf Ihre Unterstützung hoffend
 
und einer diesbezüglichen Stellungnahme entgegensehend
 
verbleibt
 
Im Namen der Tierschutz-Union, der Tierschutzpartei und aller vernunftbegabten Mitmenschen
 
mit freundlichen Grüßen
 
 Beschreibung: meine Unterschrift
 
Harald von Fehr, Kooperationsleiter u. Thüringer Landesvorsitzender der Tierschutzpartei
                                                                                                
 
 
 
Anlage: TA-Pressemeldungen vom 08.04.2009 und vom 12.12.2011

Doris

unread,
Feb 14, 2012, 8:25:06 AM2/14/12
to
Von: GaB...@web.de
Betreff:

Hallo Frau Gentile,

eine meiner Bekannten fliegt diese Woche nach Madrid und könnte auf dem
Rückflug Hunde mitnehmen. Ich hätte Platz für zwei ältere Hunde (nach
Möglichkeit Hündinnen) und würde diese gern aus der Tötung retten.
Wenn Sie die Möglichkeit haben dies zu arrangieren wäre ich Ihnen sehr
dankbar. Könnten Sie mir auch Ihre Telefonnummer mitteilen, dass ich Sie
nötigenfalls schneller erreichen kann.

Liebe Grüße
G. Busam   



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Von: "Fam.Luter" <lu...@versanet.de>
>
> Hallo Diana,
> anbei die drei Fotos von dem roten Kater. Er schläft seit dem 7.2. bei
> meinen Eltern in Haarhausen unter den Vordach. Er ist für eine Katze
> draussen ziemlich wohlgenährt und zutraulich. Auch wenn er keinen Chip
> hat, hattte er bestimmt mal ein zuhause. Vielleicht wird er ja irgendwo
> vermisst...
> Liebe Grüße
> Bettina
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Von: Ingrid <Ing...@spitz-nothilfe.de>
An: Martina Patterson <patterso...@gmx.de>
Betreff: Re:DRINGEND! Transport für Tule

Hallo Martina,

danke für die Links.  Ein paar davon kenn ich. Ich werd sie mir aufheben
falls ich wieder einen Transport brauche.

Für Tule hat sich jemand gefunden. Er wird bereits schon morgen in
Deutschland ankommen.

Liebe Grüße
Ingrid

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Er sieht aus wie ein Hund, der durch die Verteiler ging !!???
Gruss,Marina
 
 
Betreff:       Hund gefunden    
Hund gefunden im Bergischen Nähe Köln - Bitte verteilen!
 
 
Datum:       Sun, 12 Feb 2012 14:50:40 +0100 (Westeuropäische Normalzeit)     Hallo,      hier ein Notruf!!!      Ich bin gestern in einen Nachbarort gerufen worden weil daein Hund im      Garten lief den keiner kannte und der sich nicht anfassenlässt! Nach mehrstündigen Versuchen und einigen Bissverletzungenist es uns nicht gelungen den Hund einzufangen. Zu guter Letzt spranger/sie über das Törchen und war weg. Heute morgen war er wieder da. Er ist jetzt auf derPferdeweide gegenüber wo er nicht rauskommt und erstmal gefüttert wird.Da ich mit dem Chiplesegerät natürlich nicht drankomme, hab ich aber wenigstens aus derFerne Bilder gemacht. Es wäre ganz toll wen Du in alle Dir bekanntenForen den Hund einstellen könntest, da er oder es ist wohl eher eine Hündinschon länger unterwegs gewesen sein muss.      Der Hund hat eine schwere Angstagression, deshalb liegt es nahe das      er aus dem Ausland kommt. Ich hänge die Fotos mal an.      Vielen Dank!!! L.G. Susanne                 <bossv...@arcor.de>              
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Entwarnung: Lana wurde gefunden.
Danke an alle Verteiler und Helfer.


Mallorca: WIR SUCHEN LANA, Jagdhündin, wiess-Schwarz gesprenkelt.       
  bitte helft mit: Lana, Braque de Auvergne, ca  50 cm, 18 Kg, 3-4 Jahre alt,  ist entlaufen oder gestohlen aus unserem Notasyl Nähe Son Cario, San Llorenc . Sie trägt ein Halsband und ist gechipt, eingetragen auf Stiftung Eurodog.
Lana ist weiss / Forellen gezeichet mit schwarzer Maske und schwarzem Fleck über der Schwanzwurzel. Nicht kupiert.
Am rechten Auge wurde die Nickhaut operiert. Lana ist sanft und menschenbezogen, vor fremden Männern ängstlich.
Wenn jemand die Hündin sieht,bitte haltet sie und bitte ruft uns an.
Veronika Meyer-Zietz
Tel: 0034 971 791 061
Mail:eur...@amena.de
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Verletzte Hündin Onny soll in ihr neues Zuhause fliegen
 
 
Eine Tierschutzfreundin nimmt eine verletzte Hündin aus Griechenland auf.
Die Streunerin Onny  wurde lange gesucht ,schliesslich gefunden und Tanja
wird sie zu sich  holen. Der dortige TS-Verein hat nicht genügend finanz. Mittel, und
so müssen die Flugkosten in Höhe von über EUR 400,00 von Tanja
finanziert werden. Tanja würde sich über jeden Betrag freuen, der zur
Rettung der Hündin beitragen könnte, da ganz sicher auch Tierarztkosten anstehen,
damit Onny gesunden kann.
 
Hier ein Videofilm :
 
Infos bitte bei  Tanja erfragen:
 
 
 
Ich verbürge mich für Tanja
 
Liebe Grüsse
Marina
Notfelle2009
 
 
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Sent: Sunday, February 12, 2012 10:13 PM
 
Liebe Brigitte;
Kannst Du bitte über den Verteiler eine Anfrage schicken ??
 
Suche für eine ältere Dame einen Zwergschnauzer zwischen 8 und 10 Jahre alt, am liebsten eine Hündin, möglichst bereits in Deutschland.
 
Auch für eine ältere Dame einen  Cockerrüden, Alter ca. 10 Jahre, wenn möglich nicht rot.
 
Vielleicht können wir zwei Damen und zwei alte Hunde glücklich machen.
Liebe Grüße
Birgit
 
 
Nähere Angaben zu den suchenden Damen über:
Birgit de Fries    
birgit...@t-online.de
 
 
*Von:* Bettina Roeder <bettin...@ymail.com>*Gesendet:* Sonntag, 12. Februar 2012 14:56*Betreff:* GANZ DRINGEND, NNUR NOCH BIS 18.02.2012 ZEIT, BITTE PETITION
UNTERSCHREIBEN UND TEILEN !!!
„WeNn TiErE lEiDeN bLuTeT MeIn HeRz“ <https://www.facebook.com/Tierleid>GANZ DRINGEND, NUR NOCH BIS 18.02.2012 ZEIT, BITTE PETITION UNTERSCHREIBENUND TEILEN !!!Bauamt und Bürgermeister wollen Hunde töten lassen - nicht mit uns!---> http://openpetition.de/**petition/online/**bauamt-und-buergermeister-w**ollen-hunde-toeten-lassen-**nicht-mit-uns<http://openpetition.de/petition/online/bauamt-und-buergermeister-wollen-hunde-toeten-lassen-nicht-mit-uns>Liebe Kunden, Freunde und Tierliebhaber,Das Bauamt und der Bürgermeister haben mit sofortiger Wirkung dasHundezentrum zur Schließung gezwungen. 10 Hunde die sich derzeit noch inTherapie befinden, sind zur Tötung verurteilt. Diese Hunde sind leider nochnicht öffentlichkeitsfähig.Aufgrund einer Anordnung des Bauamtes Dithmarschen müssen wir den Betriebunserer Hundeschule mit sofortiger Wirkung einstellen. Da es sich beiunserem Stall um einen Rinderstall handelt liegt bei uns ein baurechtlicherFehler vor, da in diesem Stall keine Hunde gehalten werden dürfen. Weitersind wir und unsere Hunde nach Auffassung des Bauamtes eine Störquelle,welche zum Schutze der Öffentlichkeit beseitigt werden muss.Aus diesem Grund müssen wir bis zum 20.03.2012 alle Hunde bis auf zwei vonunserem Grundstück entfernen. Dies bedeutet in der Praxis, dass hier biszum 20.03.2012 10 Hunde getötet werden müssen. Viele unserer Hunde stammenaus Tierheimen oder anderen Einrichtungen, in denen sie nicht gehaltenwerden konnten, da sie gesteigerte Aggression gegen Menschen gezeigt haben.Eine andere Einrichtung als unsere, welche die Tiere aufnehmen könnte gibt
es nicht, so dass keine andere Alternative bleibt, als diese Tiere zu töten.
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Ich stimme Sylvia zu. Ich füttere ganzjährig.
Geschälte Erdnüsse und Sonnenblumenkerne werden
von Amseln, Rotkehlchen und Meisen gerne gefuttert !
LG
Marina
Von: "V.Ribbeck" <v.ri...@loop.de>Gesendet: 12.02.2012 12:52:08Tauben und andere Vögel im Winterbitte weiterleiten an Herrn Rockenbauch:::::::::::::::Sehr geehrter Herr Rockenbauch,danke für den Text betreffs Tiere im Winter.....schade nur, dass sie nicht erwähnt haben, dass z.B. Amsel, Rotkehlchen,Zaunkönig W e i c h f r e s s e r sind und mit dem am meistenausgelegten Vogelfutter wie Körner n i c h t s anfangen können da sienicht über entsprechenden Schnabel verfügen wie z.B. der Sperling.Betreffs ihrer Auffassung "Vögel finden auch jetzt bei dieser Eiseskälteimmer noch ausreichend Futter !" DAS trifft leider nicht mehr zu, da derMensch kontinuierlich Lebensraum/Nahrungsquellen wie z. B. Hecken,Büsche mit deren wichtigen und wertvollen Samen zerstören.Der NABU plädiert deshalb schon seit einigen Jahren für"Ganzjahresfütterung". Auch durch Anpflanzung n i c h t heimischerBüsche, Bäume, die kaum Nahrungsgrundlagen unserer heimischen Vögel haben.Freundliche Grüße aus Berlin>Sylvia Ribbeck>>Am 11.02.2012 13:02, schrieb Edgar Guhde:>>>>>> -->> www.paktev.de>> Fax 03212-4842008>> edgar...@web.de>>>> Die Ethik der Ernährung zielt ab auf die Reinheit der Hände von Bluttat, die Reinheit unter der Haut und die Reinheit des Herzens. Aber von Reinheit des Herzens kann keine Rede sein bei einem unreinen Allesesser, der sich keine Gedanken und keine Gewissensbisse macht über die grauenhaften Verbrechen an der Tierwelt, die täglich in der christlichen Welt geschehen, nur für die Zwecke der menschlichen Ernährung.>> Anders Skriver, Philosoph>>>> -----Ursprüngliche Nachricht----->> Von: "Elisabeth Petras"<EP-...@gmx.de>>> Gesendet: 11.02.2012 12:56:32>> An: edgar...@web.de>> Betreff: Tauben>>>>> http://www.swp.de/geislingen/lokales/geislingen/Frost-laesst-die-Tiere-kalt;art5573,1329523#formular>>>>>> Frost lässt die Tiere kalt>>> Region Geislingen. Bibbern und zittern: Bei der frostigen Kälte trauen sich viele Menschen nicht mehr vor die Tür. Die meisten Tiere lässt der Frost dagegen kalt. Sie haben gut vorgesorgt und leben jetzt nach "Sparprogramm".>>>>>> Kalt. Eisig kalt und windig. Kurz nach draußen, die paar Besorgungen machen und schnell zurück in die warme Stube, an den Heizkörper. So der Mensch. Was machen aber Tiere, die draußen leben und überleben müssen? Wie schützen sich diese vor dem strengen Frost?>>>>>> "Kein Vogel erfriert", erklärt Dieter Rockenbauch aus Weiler. Kälte spielt beim heimischen Federvieh keine so große Rolle. Taube, Spatz, Amsel oder Bergfink sind durch ihr warmes Gefieder geschützt. Solange sie genug zum Fressen finden, stört sie die Kälte nicht. Vielmehr ist die Schneehöhe von Bedeutung. Denn der Schnee erschwert den Zugang zum Futter. Und fressen müssen Vögel jetzt mehr, um ihre Körpertemperatur von 41 Grad zu erhalten. In einer großen Not seien sie nicht, meint der Vogelexperte Rockenbauch. Im Wald scharren sie die Nahrung aus dem Laub, finden manch eine Leckerei in der Baumrinde. Der gefrorene Boden mache ihnen nicht viel aus. Trotzdem dürfen Menschen die Vögel füttern: Meisenknödel seien gut, Sonnenblumenkerne oder Hanfsamen. "Immer an der gleichen Stelle das Futter auslegen", sagt Rockenbauch. Wenn es schneit, finden die Vögel dieses umso leichter.>>>>>> "Wenn es den Vögeln zu kalt ist, ziehen sie weiter", berichtet Reinhard Walter vom Naturschutzbund in Geislingen. Er hat etwa Mäusebussarde beobachtet, die aus Osteuropa gekommen sind - wo es noch viel kälter ist -, um in Deutschland zu überwintern. So ähnlich auch die Bergfinken aus dem Norden. "Hier machen schon ein paar Hundert Kilometer viel aus", sagt Walter. Das seien keine Zugvögel, diese sind schon längst im Süden, trotzdem folgen auch Vögel, die hier überwintern, ihrem Fluchtreflex, wenn es zu frostig wird.>>>>>> Die Geislinger Schwäne trotzen nach wie vor der Kälte und schwimmen in ihrem Revier am alten Rathaus, berichtet Manfred Siefert vom Geislinger Verein der Geflügel- und Vogelfreunde, der sich um die zwei weißen Schwäne und den schwarzen kümmert. Auch die Stadttauben sind gut versorgt. Siefert rät hier dringend vom Füttern ab: "Die finden schon genügend Futter in der Stadt.">>>>>> Hirsche, Rehe und Wildschweine setzt die Kälte nicht zu. Sie haben sich eine Fettschicht angefressen, sagt Rolf Kanaske, Revierförster aus Bad Ditzenbach. Für die Füchse gibt es genügend Mäuse im Wald, die sie mit Vorliebe fressen. Man merke den großen Tieren an, dass sie auf "Sparprogramm" sind. Sie bleiben liegen, schonen sich, sparen ihre Fettreserven. Deswegen sei es wichtig, auf den Wegen im Wald zu bleiben: Bei aufgeschreckten Rehen und Wildschweinen zehre jede Fluchtreaktion an ihrem Energievorrat. Kanaske betont aber auch, dass der Winter "ein Flaschenhals für die Tiere" sei. Kranke und schwache Exemplare überleben nicht.>>>>>> Dieter Hertler von der Schäferei Hertler ist mit seinen Schafen Richtung Neckartailfingen gezogen. Da sei es milder. Die Mutterschafe können da noch draußen sein. Die Lämmer sind dann in Deggingen im gut isolierten Stall bestens versorgt.>>>>>> Pferde, Rinder, Schafe und Schweine können die kalten Temperaturen gut vertragen. Vielmehr bereitet die Technik Probleme, wie Jürgen Buschmann, Tierarzt für Groß- und Kleintiere aus Lonsee, berichtet. Das Wasser gefriert in den Tränken, viele Rinder- und Pferdelandwirte kämpfen mit Wärmelampen und heißem Wasser dagegen, denn die Tiere müssen trinken.>>>>>> Bei Haustieren gibt es ein paar Tipps zu beachten, sagt Buschmann. Hunden macht das Salz auf der Straße zu schaffen. Am besten die Pfoten mit einem Schutzbalsam eincremen, nach dem Spaziergang abwaschen und abtrocknen. Hunde bekommen auch leicht eine Magenschleimhautentzündung, wenn sie zu viel Schnee fressen.>>>>>> Nager wie Kaninchen und Meerschweinchen, die das ganze Jahr über draußen wohnen, vertragen auch die Minustemperaturen. Der Stall soll aber gut isoliert werden und Trinkwasser vorhanden sein. Schildkröten halten jetzt ihren Winterschlaf. Fische überwintern im Wasser, im Gartenteich etwa. "Dieser darf aber nicht ganz bis nach unten durchfrieren", weiß Buschmann. Denn die Fische brauchen Wasser zum Schwimmen, das konstante vier Grad hat.>>>>>> Vorsicht ist bei Papageien geboten. Diese seien sehr kälteempfindlich, warnt der Experte. Kurzes Lüften bei Minustemperaturen reicht aus - wenn der Käfig zu nah am Fenster steht - und ihre Ständer, wie die Füße heißen, erfrieren.>>>>>> Das könnte Sie auch interessieren>>> Kommentare (1)>>> geschrieben vor 0 Stunde 0 Minuten von Elisabeth Petras>>> Stadttauben verhungern oft>>> Solange es erlaubt ist, Tauben zu züchten und zu "Sport"-Zwecken auszusetzen, wird es auch Stadttauben geben, denndiese sind ja zum großen Teil ihre Nachkommen.>>>>>> Tauben gab es seit Jahrtausenden in Stäten, sie wurden sogar als besonders reine Tiere betrachtet. Auch die von Tierschützern befragten Gesundheitsämter gaben zu, dass ihnen keine Fälle von Erkrankungen durch Stadttauben bekannt sind - dennoch halten sich hartnäckig Gerüchte, die durch angebliche "Experten" der Schädlingsbekämpfungsfirmen, die daran verdienen, geschürt werden - und ängstliche Bürger verbreiten es weiter, wie auch sensationsdurstige Medien.>>>>>> Fakt ist, dass hungernde Tiere leichter krank werden als satte und dass ein Nichtfüttern eine Fehlernährugn der Tiere nach sich zieht, die aus Straßenmüll wie Pommesresten oder Zuckergebäck besteht.>>>>>> Will man wirklich Krankheiten vermeiden, sollte man die Tiere in Maßen mit gesundem Futter versorgen. Das führt nicht zu starker Vermehrung, die Tiere bleiben aber gesund.>>> -->>>>>> www.paktev.de>>> www.schule-und-tierschutz.de
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Von: "Gerhard Heybrock" <Gerhard....@online.de>
Gesendet: 12.02.2012 21:54:21
Betreff: Krähenjagd


http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/2012/02/08/hier-und-heute.xml
 
 
 

Renate

schrieb am 13.02.2012 13:28
Krähen tot schießen mit Halbautomatischen Flinten im militärischen Outfit ist ein Geschäft geworden, an dem Ausrüster viel verdienen und die meist jugendlichen Schießer einen Mordsspaß haben. Ökologisch betrachtet ist das Massentöten der Rabenvögel sinnlos und in vielen Bereichen sogar schädlich. Die Argumentation der Jägerschaft ist seit Jahrzehnten immer gleich und auch primitiv, weil verlogen. Traurig ist nur, daß die jenigen, die sich mit Unwahrheiten und nicht nachgewiesenen Behauptungen ihre Berechtigung zum Töten selbst aufstellen, legal ihren Beutetrieb ausleben dürfen.

Andrea Wörsdörfer

schrieb am 13.02.2012 13:13
Der Film spricht für sich; die Jagd auf Rabenvögel ist unsinnig und schrecklich! Leider kam der Biologe nicht so richtig in Fahrt, denn es gibt unzählige fundierte Studien, warum die Krähenjagd abgeschafft gehört.

Laura

schrieb am 13.02.2012 10:30
Bei den sich alljährlich wiederholenden für mich ärgerlichen Diskussionen um die Krähenvögel bleibt leider in der Regel folgendes unerwähnt: Lt. einer ernst zu nehmenden Studie fallen meist im Frühjahr zur Brutzeit den verwilderten oder umherstreunenden meist gut genährten 8,5 Millionen Hauskatzen (Tendenz steigend!) aus reinem Jagd- und Tötungstrieb allein in Deutschland jedes Jahr etwa 40 Millionen Vögel und Kleinsäuger zum Opfer, während es bei den Krähenvögeln rein ums Überleben geht. Wer bestimmt, welches Tier mehr Recht auf Leben hat??? Daher ist diese Schieflage der Berichterstattung nicht nur unfair, sondern unerträglich.

Bianca Witt

schrieb am 13.02.2012 06:04
Ich kann mir das gar nicht ansehen, ich habe schon einen regelrechten Hass auf diese blutgeilen Jäger. Keine Ahnung warum sie Gott spielen dürfen :(

Florian

schrieb am 09.02.2012 18:36
2012 ist Dohle stellvertretend für die Rabenvögel als Vogel des Jahres ausgerufen worden. Elstern besitzen vermutlich ein Ich-Bewusstsein, was man nur sehr intelligenten Arten wie Delphinen, Menschenaffen etc. zuspricht. Unter diesem Hintergrund müssen Arten wie Rabenkrähe und Elster aus dem Jagdrecht genommen werden.

Florian

schrieb am 09.02.2012 18:35
Krähen versammeln sich zur Winterzeit in großen Schwärmen – auf eine eh nicht Existente "Überpo-pulation" kann man daraus nicht schließen. Dort wo sie Schäden anrichten, z.B. an Silageabdeckungen, helfen entsprechende Vergrämungsmaßnahmen. Singvögel sind bei hohem Prädationsdruck in der La-ge mehrere Bruten im Jahr anzulegen. Das Gegeneinanderausspielen der Arten wird hier fälschlicher-weise zur Legitimation der Krähenjagd vorgebracht. Der Beitrag zeigt gut, weshalb Krähenbejagung abzulehnen ist: - Outfit etc.:Es geht hier nicht um eine vermeintliche Naturschutzmaßnahme, sondern um die Befriedi-gung der Jagdlust - das ist legitim, sollte aber nicht hinter falschen Naturschutzargumenten verdeckt werden - Krähe wird nur angeschossen, der Hund ist nicht gut ausgebildet und die Tiere kommen wohl nicht in den Kochtopf, sondern werden einfach entsorgt.
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Liebe TierfreundInnen,

trotz der eisiger Kälte
haben am letzten Samstag, de 11. Februar, in Paris über 4000 Anti-Stierkampf-Aktivisten mit einem 6 km langen Demonstrationszug  gegen den Stierkampf protestiert.  Der Protestmarsch, an dem 188 Tierschutzorganisationen aus Frankreich und dem Ausland teilnahmen, endete an der Nationalversammlung. Die Protestierenden verlangten den Rückzug der Erklärung des Stierkampfs zum Nationalen Kulturgut, dass er in Frankreich abgeschafft wird und dass den 95 Aktivisten, die am 8. Oktober in Rodilhan von Stierkampffans fast gelyncht wurden, von der Justiz Gerechtigkeit gewährt wird . Schließlich forderten sie die Kandidaten der Präsidentenwahl auf, endlich zum Stierkampf Stellung zu beziehen.

Jean-Pierre Garrigues, Vize-Präsident von CRAC (Comité Radioelement Anti-Corrida) war mit Jean-Marc Governatori, Präsidentschaftskandidat der Unabhängigen Ökologischen Allianz, an der Spitze des Zuges. Alle anderen Präsidentschaftskandidaten sind entweder für den Stierkampf oder wagen es nicht, Stellung zu beziehen. Skandalös ist die Meinung der Kandidatin der Grünen, die jedem die Freiheit lassen will, Stierkämpfe zu besuchen oder nicht.

Noch nie haben sich in Frankreich so
viele Menschen gegen den Stierkampf versammelt. Zurecht bezeichnete Jean-Pierre Garrigues diese Demo als ein historisches Ereignis. Machen Sie sich selbst einen Eindruck von dem Protestmarsch: http://www.youtube.com/watch?v=Ew26CwIDZXg

Hier in Südfrankreich herrscht eine ungewöhnliche Kälte, welche auch den Tieren große Schwierigkeiten macht. Besonders sind die Flamingos an der Mittelmeerküste betroffen, von den schon viele diese Temperaturen nicht überstanden haben. Es wird versucht, sie einzufangen, was in den Sumpfgebieten sehr schwierig ist. Wir hoffen, dass es den Rettungskräften gelingt, möglichst viele dieser Vögel zu retten.

Herzliche Grüsse aus Südfrankreich
Anke und Karl Daerner
www.stop-corrida.info
Wenn Sie unsere Neuigkeiten vom Stierkampf nicht mehr erhalten möchten, schicken Sie uns einfach eine leere Email: stop.c...@dbmail.com---------------
Von: Miriam Busch <mir...@amigos-de-lucky.org>Betreff: Danke ­ Ihr seid wunderbar! / Thank you all ­ You are amazing!
Liebe Freunde,ich weiß gar nicht, wie ich Euch danken soll... Ihr habt es mit EurerGroßzügigkeit erneut geschafft, dass nur noch 770,- Euro/1020,- US$ fürunsere Kampagne fehlen. Was mich am allermeisten freut, unsere kleineAmigos-de-Lucky-Familie ist nun multikulturell ­ sprich, die Spender kommenaus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Lichtenstein, Italien, Frankreich,Kanada, den USA und aus der Dominikanischen Republik. Gemeinsam kämpfen wirfür die gute Sache und gemeinsam können wir viel Leid und Elend verhindern.Natürlich gilt mein Dank auch allen, die sich ehrenamtlich für die Amigos deLucky engagieren, wie unsere zwei Webmaster, unsere zwei Übersetzerinnen,alle lieben Freunde die unsere Flyer verteilt haben, Medikamente gesammelthaben (Anne und Thomas, Ihr habt ein Wunder vollbracht!), die immer wiedermeine Rundschreiben weiterleiten und natürlich allen Helfern hier vor Ort,die schon in den Startlöchern stehen...Besonderen Dank gilt den Firmen, die uns durch Sachspenden und Rabatteunsere Kampagne sehr erleichtern ­ es ist schön so starke Partner mit anBord zu haben.Buschi und ich haben zwei Tage in Santo Domingo verbracht um diesmal dieEinfuhrgenehmigung für das Material und die Medikamente persönlich zuerwirken ­ langsam werden auch die Behörden hellhörig, den Erfolg unsererArbeit können sie nicht mehr ignorieren! Wir werden nach der Kampagneweitere Gespräche führen um das Konzept der Kastrationen ­ der einzige Wegum die vielen Probleme der Tiere an der Wurzel zu packen ­ nicht nur für LasTerrenas durchzusetzen. Wir haben noch einen langen Weg vor uns, aber esgibt Hoffnung...Ich möchte Euch auch für die vielen aufmunternden Worte danken ­ ohne Euchbin ich nichts, Ihr alle seid in meinen Gedanken immer dabei, und wenn ichmal wieder sehr müde bin, gebt Ihr mir die Kraft weiter zu machen.Unsere Tierärztinnen Nina und Anna sind gerade gut in Santo Domingo gelandet(es ist bei uns gerade 3.00 Uhr morgens), wir haben alles Materialproblemlos aus dem Zoll bekommen (das erste Mal!!!) und morgen geht es los.Ihr könnt fast live dabei sein, denn wir werden versuchen jeden Tag dieFotos der behandelten Tiere in unseren Spendenkalender einzustellen.http://www.amigos-de-lucky.org/spenden.htmlIm Namen der dominikanischen Tiere danke ich Euch von ganzem Herzen ­ Euchund natürlich den Tieren gilt meine ganze Liebe.Eure MiriamMiriam & Andreas BuschLas Terrenas/SamanaDominikanische RepublikCel.: 001-809-855 27 80Cel.: 001-829-291 11 11Tel.: 0049-(0)30-809 35 063eMail: mir...@amigos-de-lucky.orghomepage: http://www.amigos-de-lucky.orgSkype-Name: miriambuschVon: Gesendet: 11.02.2012 11:16:50
Betreff: Tierversuche: Bitte verbreiten + kommentieren oder LB schreiben. Danke!

http://www.taz.de/!87273/
>>Ein Leserbreif (bri...@taz.de) ist zumeist noch effektiver als ein Kommentar. Es geht wahrscheinlich auch einfach über die Maske des Artikels. Ansonsten bitte einfach den Artikel aufrufen und kommentieren. Vielen Dank!>>Elisabeth"Elisabeth Petras" <EP-...@gmx.de>>>www.paktev.de>www.schule-und-tierschutz.de
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es bewegt sich was: Nachdem sich Agrarministerin Aigner zunächst nach Medienberichten gegen den Gesetzesvorschlag von Bauminister Ramsauer zum Verbot von Megaställen stellte, verkündete sie Mitte letzter Woche, jetzt auch "Obergrenzen für gewerbliche Anlagen" zu unterstützen. Auch ein erster Erfolg unseres Appells, den mittlerweile bereits 110.000 Menschen unterzeichnet haben. Herzlichen Dank für die große Unterstützung!
Doch noch ist das Gesetz bei weitem nicht in trockenen Tüchern: Nach uns vorliegenden Informationen will die Ministerin eine bundeseinheitliche Regelung verhindern. Stattdessen will sie es den Bundesländern freistellen, Gesetze zu erlassen, die Gemeinden ein Verbot von Megaställen erlauben. Doch gerade in den Ländern, in denen die meisten Megaställe geplant sind, ist dies kaum zu erwarten. So bremst man den Tierschutz aus.
Ende dieser Woche wollen sich Aigner und Ramsauer auf einen gemeinsamen Gesetzesvorschlag einigen. Jetzt müssen wir dafür sorgen, dass es Aigner nicht gelingt, den Vorschlag zu verwässern. Deshalb setzen wir uns mit einer öffentlichen Aktion am Mittwoch zur Kabinettssitzung vor dem Kanzleramt in Berlin für ein Ende der Tierqual ein - mit einem "Hühner-Ballett".
So wird unser "Hühner-Ballett" aussehen: Als Hühner verkleidete Aktive werden von einer Aigner-Puppe in einen überdimensionalen Hühnerkäfig gepfercht. Lautstark und mit großen Schildern fordern viele Demonstrant/innen um sie herum ein Ende der Tierquälerei. Eine Ramsauer-Puppe erhört sie schließlich und befreit die Hühner, die sich mit einer Balletteinlage bedanken.
Die Aktion zu organisieren und die benötigten Requisiten auszuleihen, kostet uns etwa 2.500 Euro. Noch haben wir die Aktion nicht finanziert - können Sie uns helfen? Ob 10, 20 oder 50 Euro, jeder Beitrag hilft!
Mit herzlichem Dank für die Unterstützung und besten Grüßen
Astrid Goltz und Christoph Bautz
PS. Ihre steuerlich abzugsfähige Spende können Sie auch auf unser Spendenkonto für diese Aktion überweisen:
Campact e.V.
Konto-Nr.: 6980120071
Stichwort: Megaställe stoppen
Bank für Sozialwirtschaft
BLZ 25120510
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Von: "Angela Franke" <kon...@artfranke-berlin.de>Gesendet: 13.02.2012 09:13:14Betreff: Verbandsklagerecht für seriöse Tierschutzorganisationen-Zukunftsdialog-Petitionhttps://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=7513 Die Katzen halten keinen für eloquent, der nicht miauen kann! Marie von Ebner-Eschenbach ----------------------
Von: astrid An: Tiers...@hmuelv.hessen.de Gesendet: Sonntag, 12. Februar 2012 21:41Betreff: Tiersexgruppe bei Goggle-Groups
Sehr geehrte Frau Dr. Martin,ich schreibe Ihnen noch einmal wegen der Sodomie, deren Verbot Sie wie wir fordern. Die Verbrecher haben jetzt auch noch eine eigene google-group. Bitte lesen Sie nachfolgend einen kleinen Teil der Aufregung, der im Tierschutzverteiler herrscht, von unten nach oben. Können Sie als Politikerin veranlassen, daß die google-Seite gesperrt wird? Daß verhindert wird, daß die sog. Zoophilisten einen gemeinnützigen Verein gründen können? Wir können diese Kriminalität nur stoppen, wenn das Verbrechen wieder Straftatbestand wird. Was können Politiker wie Sie - es gibt doch sicher Gleichgesinnte unter ihnen - bis dahin tun? Die Politik kann doch nicht nur aus Tierquälerei-Genehmigern und -Förderern bestehen ... Es muß doch genügend Leute mit Vernunft darunter geben, die nicht nur so machtlos dastehen wie wir .... Wehret den Anfängen ist schon viel zu spät.Bitte helfen Sie den Tieren und uns. Was können wir tun?Danke für Ihre Antwort.mit freundlichem Grußastrid suchanekDie Texte aus dem Verteiler hab ich hier nicht mitkopiert, die kennt Ihr. Der u. g. Link betrifft die PM von Frau Dr. Martin, die PM selbst ist es nicht. Sie fordert die Strafbarkeit nach StGB, und das ist schon eine große Hilfe. Mal sehen, was sie antwortet. Ich glaub, nicht viel. Wir müssen uns selbst was einfallen lassen. Eine oder mehrere pets gibt es ja wohl, aber das reicht nicht. was noch?mfgas
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Kerstin
 
he Astrid  nimm das gemeinnützig raus- wo kommen wir dahin? was ist daran gemeinnützig? steuerbegünstigt? vorsorglich diesen Passus auch noch ausschmücken
 
wir würden doch alle anderen gemeinnützigen in Frage stellen und damit auf eine Stufe stellen
 
es ist verbrecherisch, schänderisch und nicht in der Öffentlichkeit darstellbar, zu verbieten-keine Plattform keine Lobby und Anzeige auch für abartige Pornogarfie im Internet usw.
 
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www.freak-search.com
Hi, ich stehe zu meiner sexuellen Orientierung und die ist auf Tiere ausgerichtet, in meinem Fall weibliche Schafe. Ich finde, dass man die Zuneigung zu Tieren gesellschaftlich anerkennen sollte, zumal es die Tiere ja auch gerne haben, wenn sie zärtlich gefickt werden. Ihr findet meine neue ...Die sollte man bei Google-Groups melden und auch bei der Polizei anzeigen!!!!

bin wütend
kathrin
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Von: schnitzel-ist-out <ma...@schnitzel-ist-out.de>Gesendet: 13.02.2012 08:37:18Betreff: Ein Gottesdienst im Duisburger Delfinarium??? - können wir das verhindern???

Am 02.09. soll ein Gottesdienst im DELFINARIUM im Duisburger Zoo stattfinden!!!Bitte beteiligt Euch an dem Protest  http://www.deepwave-blog.de/2012/02/12/prowal-online-protest-gottesdienst-delfinarium-duisburg-12764572/Ein Gottesdienst im Delfinarium hat nichts mit Respekt vor der Schöpfung zu tun.Sonntag, 02. 09. 2012, 10.00 UhrGOTTESDIENSTFernseh- und Rundfunk-Übertragung (ERF am 09. 09. 2012))Moderation Okko HerlynDuisburger Zoo (Delphinarium)Mülheimer Straße 27347058 DUISBURG
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MRSA  -  esbl-bildende-bakterien-in-lebensmitteln-und-deren-uebertragbarkeit-auf-den-menschenANLAGE  Der von einem islamischen Verband bei der Stadt Recklinghausen (NRW) gestellte Antrag, wegen eines angeblich immensen Kundenstamms einen großen Schlachthof für betäubungsloses Schächten zu errichten, wurde im Februar 2012 sowohl von der Stadt Recklinghausen wie letztlich vom Landesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz in einem abschließenden Bescheid abschlägig beschieden mit der Begründung, der Bau eines solchen Schlachtbetriebs sei abzulehnen, da es sich bei den zu stellenden Anträgen um Einzelanträge handelt. Daher sei ein derartiger Schlachthof, dessen Schlachtungen zu genehmigende Einzelanträge voraussetzt, nicht genehmigungsfähig.Dank an das Ministerium wegen dessen explizit juristisch einwandfreier Ablehnungsbegründung!Eine Entscheidung, die überall Schule machen sollte.--www.paktev.de------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------  -------- Original-Nachricht --------Datum: Sun, 12 Feb 2012 16:48:05 +0100Von: "Bernd Wolfgang Meyer" <Bernd-Wolf...@t-online.de>Betreff: MRSA  -   Animal scientists react to FDA antibiotic policy NewsDie Resistenzbildungen durch Vergabe von Antibiotika in den Mastställen sind seit  1977 offiziell bekannt. Daran läßt sich ermessen, wie gleichgültig unseren demokratischen Regierungen das Wohl der jeweiligen Völker ist. Und wie lächerlich die neuerlichen Aignerschen Reaktionen in populistischer Erkenntnis altbackener Wissensstände aus Gründen derer Offenlegung in  ebenso überraschten Medien. Aigner ist fürstlich dotierte Angestellte mit Weisungsbefugnis und -pflicht. Wird man sie zur Rechenschaft ziehen? Für die an MRSA Verstorbenen eines jeden Jahres? Für die noch Umkommenden der anstehenden Pandemie? Die anderen in den anderen relevanten Ministerien vielleicht auch?BWM   _____  Datum: Sat, 11 Feb 2012 18:49:53 +0100Von: "Bernd Wolfgang Meyer" <Bernd-Wolf...@t-online.de>Betreff: MRSA  -   Antibiotikaresistente Bakterien im Stall - welches Risiko besteht für den Menschen - BfRVERNACHLÄßIGBARES  RISIKO?  ALLES  IN  ORDNUNG?  NUR  KEINE  AUFREGUNG?  WIR  ZÜCHTEN  JETZT  JA  RESISTENTERES  NUTZVIEH  ALS  TRÄGERRESISTENTERERER  BAKTERIEN...  Auch resistente Bakterien lassen sich essen.    _____    <http://piwik.bfr.bund.de/piwik/piwik.php?idsite=1> Direkt zum Inhalt springen <>  Direkt zur Servicenavigation springen <>  <http://www.bfr.bund.de/de/start.html> 10 Jahre BfR - Mit Sicherheit keinRisiko Navigation und Service
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Von: "Bernd Wolfgang Meyer" <Bernd-Wolf...@t-online.de>Betreff: MRSA  -   Krankenhaushygiene in Deutschland lässt zu wünschen übrig - Thema des Tages - Serien - Studio Dortmund - WDR.de
Krankenhäuser lassen sich schließen und abtragen. Kein Grund, auch Mastställe zu planieren.   _____  WDR http://www.wdr.de/studio/codebase/img/wdrde.gif
-----------------------------------Das 42-Tage lange Leben eines Masthuhns
Das System Hühnermast Gespräch mit Tierarzt Dr. Rupert Ebner, Ingolstadthttp://www.wdr5.de/sendungen/neugier-genuegt/s/d/13.02.2012-10.05.htmlHeute nachmittag ab ca. 15.00 Uhr kann man auf www.wdr5.de   die komplette Sendung über Podcast nachhören.Dr. Ebner fordert ebenfalls Videoüberwachung auf Schlachthöfen!LGMP
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Von: "Dr. Grabowski Annamaria" <straydogs...@yahoo.de>An: mar...@gmx.atBetreff: Da ist ein Video drin von der UkrainefacebookAnnamaria GrabowskiAnnamaria Grabowski hat einen Link geteilt.Europe Freezes: People & Animalspiritandanimal.wordpress.comVideo: Europe freezes http://www.dailymail.co.uk/news/article-2095052/Think-cold-HERE-Beautiful-pictures-globe-world-freezing.html Video there

Doris

unread,
Feb 14, 2012, 3:23:35 PM2/14/12
to

Von: "Brigitte Schacht" <Brigitte...@live.de>
Ich ergänze. Aus verschenken, wurde nun plötzlich VB gemacht. Mir liegt das Original jedoch vor.

Liebe Tierschützer, Tierschutz-Vereine,
hinter diesem Link befindet sich eine Seite von Ebay auf der 22 Hunde aus verschiedenen Vereinen “zu verschenken”
eingestellt sind.

http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/nordrhein-westfalen/hunde/mischlinge/u13586
Und unter diesem Link ist der Einsteller der Anzeigen zu finden.http://www.notfall-hunde.de/wir-über-uns/
Die Tiere werden mit verschiedenen Orten eingestellt, es ist als Kontakt jedoch immer diese Telefonnummer angegeben.Ich glaube nicht, das die betreffenden Vereine/Besitzer Kenntnis haben, das ihre Hunde bei Ebay verschenkt werden sollen.Ich habe gestern eine Anfrage gestellt und keine Antwort erhalten, während eine andere Tierschützerin fadenscheinige Ausreden als Antwort bekam.Wenn ein Verein seine Hunde erkennt, setzt Euch bitte mit diesen Leuten in Verbindung. Wir alle wissen, welche Gefahren beim Einstellen solcher Anzeigen gegeben sind. Bitte unterbindet eine solche Vorgehensweise.LG, Brigitte Schacht
 
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Flugangebot
 
Hallo,
 
am 27.6. fliege ich mit meinem Mann mi der Lufthansa von Hamburg nach Madrid und am 2.7. wieder zurück (Madrid nach Hamburg).
 
Falls jemand für diese Termine 2 Flugpaten benötigt, bitte Bescheid geben: ti...@gmx.net.
 
Liebe Grüße,
Sabine
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Sent: Sunday, February 12, 2012 8:06 PM
Subject: Wer hat Galga nach 57250 Netphen vermittelt? BITTE MELDEN!

Hallo Hannelore,
 
Kannst Du diesen Aufruf bitte über Deinen Verteiler senden?
 
Vielen Dank im Voraus!
 
LG
 
Sabine
 
 
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Wer hat eine Galga (Name: Shakira – kann aber möglicherweise vorher anders geheißen haben) nach 57250 Netphen vermittelt?
 
Die Galga war anscheinend vor der Vermittlung (auf einer Pflegestelle?) in Gummersbach. Die Vermittlung kann schon einige Zeit her sein.
 
Bitte unbedingt unter sab...@sonnenscheinhunde.de
melden. Weitere Infos dann im direkten Kontakt!
 
DIESEN AUFRUF BITTE NICHT IN FOREN UND/ODER FACEBOOK POSTEN!!!!
 
Vielen Dank!
 
LG
 
Sabine Harder
 
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 Entwarnung:  Der gesuchte Hund aus dem Bergischen Nähe Köln ist wieder zuhause
Betreff:       Hund wieder zuhause!!    
Datum:       Mon, 13 Feb 2012 18:28:11 +0100 (Westeuropäische Normalzeit) 
  
Von:       Susanne <bossv...@arcor.de>    

Hallo ihr Lieben,     
gerade bekomme ich die Nachricht das der Hund eingefangenwurde und gechippt war! Wie ich vermutet hatte ein Hund aus dem Ausland und erst eine Woche hier! Er gehört nach Vettweiss!     
Danke euch für eure Unterstützung auch im Namen des etwas verwirrten Hundes... Trotzdem werde ich das Gefühl nicht los das er bald wieder kommt....     
L.G. Susanne Steves                 
     
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Von: galgaloona <galga...@yahoo.de>
An: astrid <astrid....@tierschutz-union.de>, MARIANNA POUR <mar...@gmx.at>, Claudia Stupsnase- Hunkapi <hun...@gmx.de>, Aennelore Raab <aennelo...@t-online.de>, Birgit Brachem <bir...@initiative-streunerhunde.de>
Betreff: Re: Notgalgos - 40 von 80 sind noch übrig

http://s392021134.website-start.de/nothunde-cartagena/



Ihr müßt euch unbedingt die Seite ansehen und LESEN! Das kann nicht angehen das dieser Dreckstyp vor den Augen der Tierschützer einen Galgo erschießt, nur um seine Macht zu beweisen.
 
Und was passiert jetzt mit den 40 Hunden, die "leider" zu gesund aussehen und deshalb bleiben müssen?
Was ist mit der Seprona?
 
LG Vera
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----- Original Message -----
Sent: Sunday, February 12, 2012 9:51 PM
Subject: D-42 Umkreis 70 km um Wuppertal - Urlaubsunterkunft für großen Rüden gesucht Ende März

Hallo zusammen,
 
gesucht wird hier eine zuverlässige Urlaubsbetreuung für einen jungen (ca. 2-jährigen) nicht kastrierten grossen Rüden.
 
Wer die Rasse nicht kennt – Caruso sieht aus wie ein Riesen-Riesenschnauzer mit 75 cm Stockmaß und gelocktem schwarzem Fell.
 
Viele andere Hunde reagieren ängstlich oder aggressiv auf so einen dunklen Riesen, daher ist Caruso ohne sein Zutun in ganz jungem Alter mehrfach angegriffen und auch böse gebissen worden,
so dass er inzwischen Rüden nicht mehr leiden kann und von sich aus nicht mehr mit Rüden verträglich ist.
 
In den Urlaub sollte er eigentlich mitfahren, aber nach Kenntnis der Größe des Hundes kam jetzt nach Buchung plötzlich die Absage.
 
Caruso ist ein total lieber Menschenfreund. Wer hat entsprechende Möglichkeit, ihn für die Woche Ende März aufzunehmen, als Einzelhund oder in Gesellschaft zu weiblichen Hunden.
 
Bitte direkt an untenst. Kontakte wenden.
 
Freundliche Grüsse
Conny von Zur Mühlen
KoMeT e.V. Nörvenich
www.komet-network.de                           Mail to: co...@komet-network.de
 
 
Von: BACHEM Martin
An: Cornelia
Betreff: Unterschlupf für einen großen Menschfreund mit Namen Caruso !
Wichtigkeit: Hoch
 
Hallo liebe Conny,
 
ich bin ein waschechter russ. Terrier, bin ein großer Menschfan, vertrage mich aber nicht mehr mit Rüden, weil mich einige schon gebissen haben und ich mir nichts mehr gefalle lasse - Hündin finde ich klasse .
 
Ich habe eine Grundausbildung und kann sehr gut hören, ansonsten bin ich ja ein Terrier, der so seine Eigenheiten hat, wie z.B. viel Schmusen, 2 Std. am Tag  auf 3 Einheiten verteilt spazieren gehen – bin ja kein Jagdhund.
 
Ansonsten bin ich ein ruhig Vertreter meiner Art und brauche meine Ruhephasen. Ich kann nicht draußen schlafen, bin sehr wachsam, neugierig, belle wenig bis selten und habe viel Kraft. Ich wiege 50 kg, habe eine Rückenhöhe von 75 cm, ein
stattlicher Kerl und bin ein kleiner Gourmet, werde gebarvt ( ?), heißt ich bekomme Rohfutter und bestimmtes Trockenfutter, welches ich für die komplette Zeit mitbringen würde, so dass nur noch für frisches Wasser aus der Leitung gesorgt werden muss.
 
Wer auf mich aufpasst sollte einen Sachkundenachweis haben und generell was von der Spezies Hund verstehen.
 
Meine Frauchen wird selbstverständlich etwas für mich bezahlen, sie muss nur das Gefühl haben, dass ich sehr gut aufgehoben bin, dann komme ich gern auch in Zukunft die eine oder andere Woche wieder.
 
Jetzt suche ich zunächst ein vorübergehendes zu Hause während eines Urlaubes meiner Leute vom 23.03.12  bis 31.03.12.
 
Wenn Du jemand weiß, der 1 Woche mit mir Spaß haben möchte, dann melde Dich doch bitte unter 0202-7497-261 ( Büro ) oder 0176-1200 8874 ( Martin Bachem)
oder  unter 0172-2127332 ( Sabine Lammers ).
 
Ich freue mich auf Deinen Anruf
Viele Grüsse
 
Caruso
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Sent: Monday, February 13, 2012 6:05 PM
Subject: suche nach gebrauchtem rolli für meinen hund

Hallo Frau Barke
ich hoffe ich habe es richtig verstanden dass ich Ihnen eine Mail schicken soll zwecks einer Anfrage und Sie würden das dann wohl in einen Verteiler geben ...?
Einen Versuch ist es wert, also :
Es geht um den Bobo, 13-jähriger Schäferhund (-Mix ), 43,6 kg, wohnhaft in Hanau/ Main, der seit 2 Wochen akut unter dem cauda-equina-Syndrom leidet ( sprich : in Höhe des Kreuzbeins wird der Wirbelkanal immer enger durch das Alter und drückt ihm die Nerven ab ), ansonsten aber gesund ist.
Der Gebrauch seiner Hinterläufe fällt ihm täglich schwerer,er fällt sehr oft hin, Schmerzen scheint er allerdings kaum zu haben.
Da ich finanziell nicht so gut gestellt bin suche ich dringend einen gebrauchten Rolli in seiner Grösse ( genaue Masse gerne bei Interesse ).
Würde mich natürlich sehr über Reaktionen freuen.
Meine Mail-Adresse :
Susanne Serschen
Hanau
 
Vielen Dank erstmal
 
 
From: Doris Sent: Tuesday, February 14, 2012 2:31 PMTo: undisclosed recipients:Subject: WG: Spendenaufruf-Notruf: Tierheim Herzberg: Heizung defekt!!!! Bitte in alle VerteilerVon: Judith Kluger jud...@hurvinek-jena.deLiebe TierschutzkollegInnen, heute lief auf RBB ein regionaler Beitrag zur aktuellen Situation im Tierheim Herzberg (Bundesland Brandenburg). Die Tierheimleiterin Almut Meißner hat mich gebeten, schnell etwas für die Verteiler fertig zu machen, da unser Verein seit der Hochwasserzeit an der Elbe im Jahr 2002, sehr eng mit ihr zusammen arbeitet und sie selbst bedingt durch die Arbeit im Tierheim nicht in Mailverteiler steckt. Dafür fehlt ihr die Zeit. Der Fernsehbeitrag kann über diesen Link angeschaut werden - sollte es nicht mit Direktklick funktionieren, bitte den Link kopieren und ins WWW einfügen: http://www.rbb-online.de/zibb/archiv/index.media.!etc!medialib!rbb!rbb!zibb!zibb_20120213_tier.htmlWir verfolgen die Situation um die neue Heizungsanlage schon seit Wochen. Eine neue Anlage, die aber nicht funktioniert, die die Heizölreserve des Tierheimes von mehreren Monaten im Voraus gefressen hat, ohne dabei genug Wärme für die Tiere zu spenden!Wir Tierschützer kennen die bedrückenden Bilder von frierenden Tieren in Osteuropa, aber dass es so etwas hier in direktem Umfeld geben muss, ist unglaublich und aus unserer Sicht für die Verantwortlichen mehr als nur beschämend!Ein dafür zuständiger Landrat, der eisige Temperaturen von "seinen Veterinären beurteilt" also für angemessen hält, wie man dem Beitrag entnehmen kann. Almut Meißner kämpft für ihre Tiere, hat den ganzen Vorgang in mehreren Hilfsanfragen an Parteien und an weitere Behörden gesendet. Vielleicht gibt es Tierschützer im Verteiler, die sich speziell diesem Thema annehmen können?Jedoch kann es ein langer Kampf werden. Die hohen Mehrkosten für das sinnlos verbrauchte Heizöl und für zusätzlich aufgestellte Elektroheizer stellen nun eine große Notsituation dar. Es sind ganz einfach keine finanziellen Reserven dafür da. Sachspenden wie Decken, Körbe etc. werden nicht gebraucht. Durch regionale Aufrufe haben viele tierliebe Menschen bereits viele warme Sachen für die Tiere gebracht. Ich soll allen von Almut lieben Dank ausrichten- falls jemand etwas entbehren kann, soll er bitte die armen, frierenden Tiere in Polen, Ungarn, Rumänien usw. nicht vergessen!!!!So bitten wir Euch im Namen der vielen Notnasen im Tierheim Herzberg um Hilfe und um Solidarität beim Kampf gegen die Kälte. Almut ist eine großartige Tierschützerin, bitte lasst sie in ihrem derzeit einsamen Kampf nicht allein, bitte unterstützt sie mit einer Spende. Wir kennen sie und das Tierheim sehr gut und können garantieren, dass alles direkt bei den Hunden und Katzen ankommen wird. Auch kleine Beiträge helfen weiter. Wir bitten Euch von ganzem Herzen um Hilfe und um Weiterleitung des Notrufes. http://www.tierheimherzberg.de/   (HP wird derzeit neu überarbeitet und ist ggf. nicht immer sofort erreichbar)Almut Meißner Tel: 0175-603-7336Bankverbindung: Tierschutzverein Elbe Elster e.V.Konto: 330 010 7635BLZ: 180 510 00Sparkasse Elbe Elster Verwendungzweck: HeizungBitte im Verwendungszweck Name + Anschrift angeben, wenn ein Spendenbeleg gewünscht wird. Vielen Dank!LG Judith vom www.tierschutzverein-jena.de
 
 
Bitte in alle Foren und alle Verteiler  einstellen, vielen Dank !Liebe Tierfreunde,die Situation in Bulgarien ist wirklich sehr schlimm.Die Strassenhunde kämpfen ums überleben.Sie sind dem Schnee,Eis und der Kälte hoffnungslos ausgesetzt.Ich versuche ihnen wenigsten täglich Futter zu bringen.Doch es sind so viele und sie haben alle sehr sehr hunger.Auch füttere ich die Katzen auf der Strasse.Auch bringe ich Futter nach Seslavatci, den die Hunde dort haben auch Hunger.Dann versuchen wir seit Tagen einen schwer verletzten Hund einzufangen, dem sein ganzes Maul und die Nase runterhängt. Siehe Bild.Ich möchte Sie an dieser Stelle Bitten mir zu helfen.Ich brauche dringend Futter und bin auf Sie da draussen angewiesen.Die Hunde haben kein Dach überm Kopf, nacht sinken die Temperaturen nochmals gewaltig, und wie sie das in der Kälte schaffen, frage ich mich jeden Tag aufs Neue....Die ganzen Strassen sind voller Hunde, alle auf der Suche nach etwas essbaren, dass wiederum natürlich auch grosse Gefahren für die Hunde birgt.Die meisten Menschen sind den Streuner nicht wohl gesonnen und da gibt es oft Gewalt.Ich hoffe das Sie mir einwenig helfen,in Form einer Futterspende.Ich Danke Ihnen im Namen der Strassenhunde, Ihre SonyaKonto :Vereins - Name: Sdrujenie "Podai raka - stani priyatel"  Sonya MitrevaBULGARIA, SofiaBank Name: Bank DSKIBAN: BG 38STSA93000019886831BIG/SWIFT: STSABGSFVerwendungszweck :Futter für Strassenhunde( Der eingetragene  Verein heisst übersetzt )Sdrujenie "Podai raka - stani priyatel"  Give me your hand - be my friendGib mir deine Hand - werde mein FreundWer über PayPal spenden möchte, kann das über die Tierhilfe Süden Austria tun.Hier der Link :https://www.paypal.com/at/cgi-bin/webscr?cmd=_flow&SESSION=dDlGJJBFAQ19w8NLb8QKyZv2ubekLZlR8M53LEU6xh6jLfooL-Gb9WvUOpG&dispatch=5885d80a13c0db1f8e263663d3faee8d4026841ac68a446f69dad17fb2afeca3Aber Verwendungszweck : Sonya Futter für Strassenhunde   nicht vergessenhttp://sonyas--bulgarenhunde.npage.de
 
Von: TASSO-Newsletter [mailto:newsl...@tasso.net]
Gesendet: Montag, 13. Februar 2012 20:04
An: titc...@online.de
Betreff: Verletztes Tier gefunden: Das sollten Sie beachten
 
TASSO-Newsletter
 
Verletztes Tier gefunden: Das sollten Sie beachten
 
Immer wieder kommt es aufgrund verletzter Fundtiere, die nachts von Findern den Tierärzten zur Notfallversorgung gebracht werden, zu Diskussionen um Kosten für die Behandlung. Grundsätzlich sind die Behörden für die Versorgung, Unterbringung und die notwendige tierärztliche Behandlung von Fundtieren zuständig. In der tagtäglichen Praxis für Tierärzte ergibt sich jedoch häufig das Problem, dass die Behörden eine Übernahme ablehnen, wenn nicht vor der medizinischen Versorgung eine Fundmeldung des Finders erfolgte. Tierärzte stehen dann vor der Wahl, den Finder für die Kosten heranzuziehen, der sich bei Auffinden des Halters diese Kosten dann von ihm erstatten lassen müsste, oder die Behandlung letztlich kostenlos vorzunehmen. Beides ist im Ergebnis keine gerechte Lösung.
Das Gesetz sieht vor, vor dem Gang zum Tierarzt die zuständige Behörde, also Ordnungsamt - oder nachts die Polizei - über den Fund zu informieren. Da man aber nie abschätzen kann, wie stark das Tier verletzt ist, empfiehlt es sich, unverzüglich den Tierarzt aufsuchen und eine andere Person zu bitten, gleichzeitig die notwendige Fundanzeige aufzugeben. Damit hat man die Brücke zwischen gesetzlicher Notwendigkeit und Hilfsmaßnahmen für das Tier geschlagen.
 
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Bitte großflächig verteilen und ALLE unterschreiben.....
es geht ganz einfach und super schnell !

Helft den Kaninchen in der industriellen Massentierhaltung:
http://www.kaninchenmast.info/wp/protestaktion-aigner/

DANKE.
 
 
 Von: "Kon...@wdcs.org" <kon...@wdcs.org>
Betreff: WDCS-News: Wale und Delfine in Schottland brauchen Ihre Hilfe!







Wale und Delfine in Schottland brauchen Ihre Hilfe!



Liebe Wal- und Delfinfreundin, lieber Wal- und Delfinfreund,


Schottland ist für seine bemerkenswerte marine Fauna bekannt: Allein 20 unterschiedliche
Wal- und Delfinarten sind hier zuhause und die schottischen Küsten gelten als
die Walbeobachtungs-‚Hot Spots‘ Großbritanniens.

Ein sicheres Zuhause

Ein sicheres Zuhause für diese beeindruckende Meereswelt schaffen – so lautet
der Auftrag der schottischen Regierung in diesem Winter. Die Vorschläge für
ein Netzwerk von Meeresschutzgebieten würden Teile des Moray Firths und die
Gewässer vor den Western Isles und Aberdeenshire miteinschließen.
Großartige Neuigkeiten? Schon, aber..

Möglicherweise profitieren Wale und Delfine von diesen Schutzbemühungen nicht.
Von unseren Feldstudien wissen wir, dass diese Gewässer wichtige Lebensräume
für Zwergwale, Rissos- und Weißschnauzendelfine beinhalten. Für diese mobilen
Meeressäuger ist es entscheidend, dass sie als zu schützende Art mit in die
Pläne aufgenommen werden.

Außerdem fordern wir, dass die Meeresschutzgebiete auch den Großen Tümmler
und den Schweinswal berücksichtigen. Denn Schottland weist die höchste Dichte
dieser beiden Arten in ganz Europa auf!

Auch unsere Patendelfine, die Großen Tümmler Speedy, Happy und Rainbow, könnten
von diesen Schutzgebieten profitieren.
HELFEN SIE uns dabei, Wale und Delfine in Schottlands Gewässern zu schützen!
So einfach geht’s:

Unterzeichnen Sie diese Petitionbis zum 16. April 2012 und erzählen Sie Ihren
Freunden davon.
Wir werden Ihre Unterschrift an Richard Lochhead, den Kabinettssekretär für
Landwirtschaft und Umwelt übergeben.


Danke,

Ihr


Dr. Karsten Brensing
Conservation Manager
WDCS Deutschland


  

Große Tümmler im schottischen Moray Firth.
Foto: Charlie Phillips/WDCS

IHRE STIMME ZÄHLT


Unterschreiben Sie hier die Petition an das schottische Kabinett.

DELFINPATE WERDEN
Helfen Sie Delfinen in der Nordsee - mit einer symbolischen Patenschaft für
Happy, Speedy oder Rainbow!


Rissosdelfin in schottischen Gewässern.
Foto: WDCS



Die internationale Wal- und Delfinschutzorganisation WDCS ist die größte gemeinnützige
Organisation, die sich ausschließlich dem Schutz von Walen und Delfinen und
deren Lebensraum widmet.Die WDCS arbeitet politisch unabhängig, finanziert
ihre Tätigkeit über Spenden und Stiftungsmittel und ist eine als gemeinnützig
anerkannte Körperschaft, AG München, HRB 126158.
Copyright (v.li n. re): Ingrid N. Visser/www.orcaresearch.org, Ingrid N. Visser/www.orcaresearch.org,
Charlie Phillips/WDCS, Fernando Trujillo
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-- Von: "Komitee gegen den Vogelmord e.V." <kom...@komitee.de>
Gesendet: 13.02.2012 15:57:22

Jagdszenen aus Ägypten - Komitee veröffentlicht privates Jagd-Video
Film zeigt Abschuss von Adlern, Geiern, Pelikanen und Störchen

http://www.komitee.de/content/aktionen-und-projekte/malta/jagdtourismus-aegypten

Video: http://www.youtube.com/watch?v=34GPawd-Hu0

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Luzis drittes Leben
http://www.achtung-fuer-tiere.de/index.php/pressestimmen/articles/luzis-drittes-leben-755.html



Von: "Achtung für Tiere e.V." <newsl...@achtung-fuer-tiere.de>
> Gesendet: 13.02.2012 14:51:17
> Betreff: Achtung für Tiere e.V. :: Für Freunde in Not ::
> Sondernewsletter: Luzi
>
Sondernewsletter: Luzi
>
Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,
>                              
unsere Pressemitteilung über Luzis »drittes Leben« wurde von
> mehreren Tageszeitungen und einer Wochenzeitung aufgegriffen. Die
> Redakteurin einer Tageszeitung besuchte unsere Luzi sogar vor Ort, und
> zwar mit eigenem Fotografen. Daraus entstand ein umfassender Artikel
> über Vorurteile und Schwierigkeiten, vor allem aber auch sehr positive
> Erfahrungen bezüglich Luzis Handicap.                                                               
>
>                                                                
>                                                                    
>                             Leider wurden keine der Infos über unseren Verein aufgegriffen,
> auch nicht jene aus unserer Pressemitteilung. Da in dem Artikel weder
> unser Vereinsname noch Kontaktdaten veröffentlicht wurden, können uns
> nun Menschen, die unsere Anliegen teilen und unsere Arbeit gerne fördern
> würden, nicht unterstützen, da sie nicht wissen, dass es uns gibt. Wir
> baten, dies in einem Nachtrag doch noch zu berücksichtigen, auch weil
> die Hilfe für Luzi der Unterstützung von Förderinnen und Förderern
> unserer Tierschutzarbeit zu verdanken ist. Und wir haben mit erheblichen
> finanziellen, personellen und räumlichen Problemen zu kämpfen. Diese
> können nur durch eine größere Zahl der Mitglieder, der Förderinnen
> und Förderer und der ehrenamtlich Aktiven gelöst werden, da diejenigen,
> die sich bereits aktiv und/oder finanziell bei Achtung für Tiere
> engagieren, ihren Einsatz nicht mehr steigern können. Deshalb, weil wir
> in vielen Bereichen überregional aktiv sind und ein hoher Prozentsatz
> unserer Mitglieder in anderen Teilen Deutschlands und sogar der Schweiz
> beheimatet ist, möchten wir auch überregional auf unsere Visionen und
> Aktivitäten aufmerksam machen.                                   
>                        
>                             Wir wollen Ihnen den Artikel nicht vorenthalten, denn »unsere«
> Luzi steht dort im Mittelpunkt und wir glauben, dass dieser Artikel bei
> manchen Menschen ein Umdenken oder zumindest ein Nachdenken oder
> »Aufhorchen« bewirken kann. Der Fotograf, Herr Henrik Martinschledde,
> hat uns seine Profi-Fotos zur Verfügung gestellt, wofür wir uns
> herzlich bedanken.                                                               
>
>                                                                
>                                                                    
>                             Allen, die Sie sich auf irgendeine Weise für Achtung für Tiere
> engagieren, sowie allen Zeitungen bei dieser Gelegenheit noch einmal
> unseren ganz herzlichen Dank!                       
>
>                            
>                                                     
>                             Tierfreundiche Grüße
>                                                     
>                             Ihr Achtung für Tiere-Team                       
>
>                                                                 
>                                        
>                         Achtung für Tiere e.V. - Für Freunde in Not
>                         Melanchthonstr. 13
>                         33334 Gütersloh
>                         Tel: 05241-238467                                             Commerzbank Gütersloh
>                         Konto-Nr. 153 78 44 00
>                         BLZ 478 400 65                
>                        
>                             Internet: www.achtung-fuer-tiere.de                       
>
>                             eMail: in...@achtung-fuer-tiere.de                        
>
>                             Fon: 05241-238467                                                               
>
>                             Sparkasse Gütersloh
>                             Konto-Nr.: 10 007 898
>                             BLZ: 478 500 65                                   
>                        
>                             Spenden und Beiträge steuerlich absetzbar. Als gemeinnützig und
> besonders förderungswürdig anerkannt.                                   
>                        


Das “Bündnis gegen das Bochumer Gänsereiten” lädt zu einer Kundgebung am Samstag, den 18. Februar 2012, ein.
Ab 11.oo Uhr wird in der Bochumer Innenstadt auf der Kortumstraße (Ecke Bongardstraße) in Höhe des Einkaufszentrums Citypoint gegen das weiterhin mit echten Gänsen durchgeführte Gänsereiten protestiert.
Die Gänsereitervereine in Wattenscheid-Höntrop und Wattenscheid-Sevinghausen weigern sich hartnäckig den Wandel der Zeit zu akzeptieren und gebärden sich nach wie vor wie im Mittelalter. Vor mehr als 400 Jahren begannen spanische Söldner damit, Gänse kopfüber an ein Seil zu hängen und ihnen den Kopf abzureißen. Heute wie damals darf sich der Sieger Gänsereiter-König nennen. Der einzige Unterschied ist, dass die Tiere inzwischen vorher getötet werden.
Die Welt verändert sich, inzwischen wurde im Artikel 20a unseres Grundgesetzes der Tierschutz als Staatsziel aufgenommen. Das Zerfleddern von Tieren als Gaudi anzusehen wollen wir als “Bündnis gegen das Bochumer Gänsereiten” nicht akzeptieren. Sogar kleine Kinder sind hierbei anwesend. Seit dem Jahr 2006 dürfen auf Intervention des Jugendamtes beim sog. “Kindergänsereiten” keine echten Gänse mehr verwendet werden.
Solch eine barbarische Leichenfledderei hat in einer modernen Stadt und in einer modernen Gesellschaft nichts zu suchenund bringt alle Bochumer Bürger in Verruf. Das Gänsereiten mit echten Gänsen wurde in anderen Städten schon vor geraumer Zeit durch Behörden und verantwortliche Politiker abgeschafft, nur in Bochum haben die Politiker die Zeichen der Zeit immer noch nicht erkannt.
Stoppt das Bochumer Gänsereiten!
Bündnis gegen das Bochumer Gänsereitenhttp://tierschutznews.ch/protest/166-deutschland/1365-d-protest-veranstaltung-gegen-das-gaensereiten-2012.html


--------------------------------Zur Klarstellung worum es geht und um wen es geht:
http://www.bo-alternativ.de/2010/02/16/das-ekeln-in-wattenscheid/
http://www.2010lab.tv/blog/g%C3%A4nsereiten-tradition-verpflichtet-zur-kopflosigkeit

Hier noch aktuelle Berichterstattungen, klickt einfach mal drauf, damit die Verantwortlichen das Interesse sehen:

wdr Fernseh Bericht:
http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/2012/01/26/lokalzeit-ruhr-gaensereiter.xml
Der Gänsereiter voll im Bild plus Namen
http://www1.wdr.de/themen/panorama/gaensereiterprozess100.html
http://www.radiobochum.de/Lokalnachrichten.592+M5e87e207127.0.html?&L=0%3FL%3D0&no_cache=1&sword_list[0]=g%C3%A4nsereiten

Von: peta2 <do-not...@peta.org>Betreff: Top Five Reasons Not to Wear Dead Skin! (CONTEST)peta2 e-news: Free for Allhttp://www2.peta.org/site/R?i=IGIqsOh_xVQVHmlqollx1gWearing someone else's dead skin is just gross. To make it evencreepier, animals who end up as leather coats, bags, belts, andwallets are often skinned while they're still conscious andstruggling.Need some more convincing? Here are the top five reasons why youshouldn't wear leather:5) One billion animals are killed every year for leather products.Leather is not a "byproduct" of the meat industry. It is a coproduct.The meat industry makes a lot of money selling the skins of deadanimals.4) Leather is dead skin.Literally. Ripping someone's skin off and wearing it are the kinds ofthings that horror movies are made of. Don't be a creep.3) It's bad for the environment.The carcinogenic chemicals used to tan leather pollute theenvironment-endangering animals and humans.2) You could be wearing a dog.Undercover investigators have provided PETA with horrifyingphotographs of dogs in Thailand as they were being slaughtered so thattheir skins could be tanned for leather.1) Animals don't want to be skinned alive.Duh. And they also don't want to be beaten, have chili peppers ortobacco rubbed into their eyes in order to force them to walk to theirdeath, and have their throat slit before being skinned, just to bemade into a product that no one needs-would you?Share your top reason for not wearing leather along with our newleather video by clicking here. Take a screenshot and send it to us atStree...@peta2.com for 1,000 points and a chance to win* acruelty-free wallet from hot vegan designer Olsenhaus.http://www2.peta.org/site/R?i=0e-xvxt9MvMW3RL5qer5gghttp://www2.peta.org/site/R?i=DzaL_fcRb0pP21HRNK62_QThanks for speaking up!*Contest details: Two winners (one male and one female) will be chosenat random from submitted screenshots of the video and reason for beingleather-free shared on Facebook. Entries must be received by March 6,2012. The winners will be chosen and notified on March 9, 2012. Besure to read our privacy policy and terms and conditions, as you'reagreeing to both by entering. No purchase necessary. Void whereprohibited by law.http://www2.peta.org/site/R?i=iRjrKbG642MRm4gpfU4eJwhttp://www2.peta.org/site/R?i=niJZy_ZtU5eATg2Bft4SiwClick to update your e-mail preferences or to unsubscribe:http://www2.peta.org/site/R?i=Ewx6V2XPOBVLF8o34OE8VAhttp://www2.peta.org/site/CO?i=IngIjw-HnVcGRLHRV_HANmRr-9nBMpvR&cid=1162This e-mail was sent by PETA, 501 Front St., Norfolk, VA 23510 USA.-- Von: "Ärzte gegen Tierversuche" <ger...@aerzte-gegen-tierversuche.de>An: "\'Dr. Corina Gericke\'" <ger...@aerzte-gegen-tierversuche.de>Betreff: Stoppt Affentransporte für Tierversuche! Eilige Aktion! Bitte mitmachen und verbreiten!Eilige Aktion! Bitte mitmachen und verbreiten!Stoppt Affentransporte für Tierversuche! Die chinesische Fluglinie Hainan will in den nächsten Tagen eine LadungAffen von China nach Kanada fliegen. Die Tiere sind für kanadische Laborsbestimmt, wo sie ein qualvoller Tod erwartet. Helft bitte mit, dies zuverhindern! Jedes Jahr werden Tausende Affen um den Globus geflogen, um imTierversuchslabor zu landen. Allein schon der Transport bedeutet für dieTiere unendliches Leid. In kleine Kisten gepfercht leiden die Tiere Hungerund Durst, Angst und Stress durch Lärm, extreme Temperaturschwankungen undschlechte Belüftung. Viele überleben die Tortur nicht. Das Los, das dieÜberlebenden im Labor erwartet, ist noch viel schlimmer. Zahlreiche Airlinestransportieren keine Affen fürs Versuchslabor mehr. Fordert Hainan Airlinesauf, ebenfalls auf den Transport zu verzichten. Schreibt an: Email Toronto Office:  <mailto:y...@hnairna.com> y...@hnairna.comEmail Head Office in China:  <mailto:webets...@hnair.com>webets...@hnair.comEmail cargo Head Office in Seattle:  <mailto:s...@hnairna.com>s...@hnairna.comChicago:  <mailto:c...@hnairna.com> c...@hnairna.comHouston:   <mailto:h...@hnairna.com> h...@hnairna.comLos Angeles:  <mailto:l...@hnairna.com> l...@hnairna.comNew York:  <mailto:n...@hnairna.com> n...@hnairna.comVancouver:  <mailto:y...@hnairna.com> y...@hnairna.comBelgium:  <mailto:Bel...@hnair.com> Bel...@hnair.comGermany:  <mailto:Ber...@hnair.com> Ber...@hnair.comNur E-Mail-Adressen: <mailto:y...@hnairna.com> y...@hnairna.com;  <mailto:webets...@hnair.com>webets...@hnair.com;  <mailto:s...@hnairna.com> s...@hnairna.com;<mailto:c...@hnairna.com> c...@hnairna.com;  <mailto:h...@hnairna.com>h...@hnairna.com;  <mailto:l...@hnairna.com> l...@hnairna.com;<mailto:n...@hnairna.com> n...@hnairna.com;  <mailto:y...@hnairna.com>y...@hnairna.com;  <mailto:Bel...@hnair.com> Bel...@hnair.com;<mailto:Ber...@hnair.com> Ber...@hnair.comMusterbrief: Dear Sir/Madam,I am writing to you regarding the transportation of non-human primatesdestined for the research industry. I understand that a shipment of monkeysis due to be flown by Hainan Airlines from China to Toronto in Canada in thenext few days.The transportation by airlines of primates destined for research is an issueof strong public concern. An increasing number of airlines, such as BritishAirways United Airlines, Virgin Atlantic, Northwest Airlines, QantasAirways, South African Airways, Delta Airlines, Eva Air and China Airlines,have taken the decision to dissociate themselves from the cruelty andsuffering that is intrinsically linked to the international trade inprimates. I urge Hainan Airlines to do likewise.Each year thousands of primates are flown by airlines around the world forthe research industry. The animals are kept in small crates and flown onlong journeys where they can endure inadequate ventilation, noise, extremetemperature fluctuations and delays on route. Such conditions cause anxietyand stress and monkeys can suffer greatly or even die during transportation.I urge Hainan Airlines to adopt a permanent embargo and not transportprimates destined for research.--Ärzte gegen Tierversuche e.V.Güldenstr. 44a38100 BraunschweigTel.: +49 (0)531-609447-91Fax: +49 (0)531-609447-92in...@aerzte-gegen-tierversuche.de <http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/> www.aerzte-gegen-tierversuche.de
Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,
liebe Tierschutzkolleginnen und -kollegen,
 
gestern gingen wir durch die Gehege. Viele Tiere sind durch die Wetterbedingungen der letzten Wochen stark erkältet und bekommen Antibiotika etc. Das ist schlimm, aber man kann es in den Griff bekommen.

Etwas anderes können wir leider nicht so einfach in den Griff bekommen:

Die vielen unkastrierten Tiere, die sich gerade in diesen Wochen unkontrolliert vermehren, weil Tierarzt Yavuz - trotz der Aufforderung durch den Gouverneur - einfach nicht zum Dienst erscheint! 

In allen Gehegen gibt es unkastrierte Tiere. Die Rüden kämpfen um die Hündinnen, die Kater um die Katzen. Viele haben Bisswunden und bei etlichen käme eine Kastration auch schon zu spät, weil sie schon kugelrund sind und es für einen Abbruch zu spät ist.
 
 
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Aber selbst wenn Yavuz da wäre, könnte er es alleine nicht schaffen. Türkan kennt jedoch einen Tierarzt, der helfen würde. Auch wir kennen ihn. Er ist ein sehr ordentlicher, gepflegter Mann, der auch sehr gut und sauber kastriert. In den vergangenen Wochen hat er auf Türkan’s Bitten hin hier und da ein paar Tiere kostenlos kastriert. Das kann und wird er jedoch nicht bei allen Tieren machen, die dringend kastriert werden müssen.

Wir haben gestern mit ihm gesprochen und er würde auch weiterhin kastrieren - für den pauschalen Preis von 40 Lira - egal ob Hündin, Rüde, Katze oder Kater. Lediglich das OP-Material und das Narkosemittel müssten wir zur Verfügung stellen. Das OP-Material ist vorhanden und das Narkosemittel kostet nicht die Welt, aber wir reden hier von geschätzten 100 Tieren, die kastriert werden müssten.

40 Lira, das sind nach heutigem Wechselkurs 18 EUR.
Wenn wir davon ausgehen, dass von den 100 Tieren, 50 Hündinnen und Katzen je 6 bis 10 Welpen bekommen (in der Regel sind es jedoch mehr; zuletzt waren es 13 Welpen auf einen Schlag), dann könnten wir die Geburten von 300 bis 500 Tieren verhindern.
18 EUR, um die Welpenflut im Tierheim aufzuhalten.

Bitte helfen Sie uns dabei:
 

   Spendenkonto:
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Sparkasse Düsseldorf
Kontonummer: 100 430 7128
Bankleitzahl:  300 501 10

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Verwendungszweck:
Kastrationen


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Sunnydays for Animals e.V. ist behördlich als gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannt.
Spenden und Mitgliedsbeiträge sind in unbegrenzter Höhe steuerlich abzugsfähig. 
 
 
 
Den ganzen Spendenaufruf und die Liste der Spender finden Sie hier:
 
 
 
 
Wir danken Ihnen schon jetzt für Ihre Hilfe.
 
Ihr/Euer Team von
 
 
 
 
 
Weitere Informationen finden Sie auch hier: www.sunnydays-for-animals.de
                                               
 
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Doris

unread,
Feb 16, 2012, 7:27:36 AM2/16/12
to Doris, TSV Glückspfoten e.V., DÖW Eva Kriss, Sabine Krenn, Samantha Braam, sibel zzz, Sylvia Kieberger, Aiderbichl, Almi Heger, Andrea Eördögh, Anita Rumetshofer, Anne Hajek, Annettka, Antje, bakos.w...@gmail.com, Barbara Nolte, Brigitte Schacht, Claudia, Daniela Ferstl, daniela...@yahoo.com, Dieter Ernst, Elke Hietl, Evelyne Klabouch, gerlind...@rocketmail.com, Gruppe Tierschutz, help animal, herbhill, Janine Huber, Jochen Giebelmann, Johanna Charouzek, Karin Faulstroh, Karin, Katharina Wirnitzer, Katharina Schiefer, Kathrin Smith, katzen...@gmx.eu, Kerstin Köthen-Herr, Lidija....@drei.at, lola, Lydia Schloh, Margit Kahr, Maria Ortmaier, Marion Geyhs, Markus, mesz...@kutyasegelyszolgalat.hu, Miwa, Monika Roubal, mu...@notfell.de, Natascha Zenig, peter...@gmx.at, Pieseczki, pri...@gmx.at, rca...@gmail.com, S. - Sandra-' 'Stibi, shelt...@sheltiepad.de, Shivarhani, sol...@gmx.at, sonja.w...@web.de, A. B., sonn...@web.de, Susann Schleip, Tom Isa Respektiere, winke...@googlemail.com
Betreff: Fwd: Entwarnung: Der gesuchte Hund aus dem Bergischen Nähe Köln ist wieder zuhause!!
 
Betreff:       Hund wieder zuhause!!
Datum:       Mon, 13 Feb 2012 18:28:11 +0100 (Westeuropäische Normalzeit)
 
Von:       Susanne <bossv...@arcor.de>
 
 
 
Hallo ihr Lieben,
gerade bekomme ich die Nachricht das der Hund eingefangenwurde und gechippt war! Wie ich vermutet hatte ein Hund aus dem Ausland und erst eine Woche hier! Er gehört nach Vettweiss!
Danke euch für eure Unterstützung auch im Namen des etwas verwirrten Hundes... Trotzdem werde ich das Gefühl nicht los das er bald wieder kommt....
L.G. Susanne Steves
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To: gaby
Sent: Tuesday, February 14, 2012 12:02 PM
Subject: Wer kann hier helfen?????

Hallo liebe Tierschützer,

vor einiger Zeit hatte ich um eine Mitfahrgelegenheit München-Frankfurt-Köln für 2 Katzen  angefragt. Habe auch Hilfsangebote bekommen, nur leider war der Lebensgefährte der vorstorbenen Besitzerin zu dieser Zeit im Ausland tätig.

Daher frage ich noch mal, wer fährt von München in Richtung Köln und könnte 2 Katzen mitnehmen, die Katzen haben eine Endstelle. Die Katzen gehörten meiner verstorbenen Bekannten, leider kann der Lebensgefährte diese nicht behalten, weil er wegen seines Berufes sehr viel im Ausland ist.

Bitte wer kann hier helfen??????  Tel.Nr.0177/2223921

Danke für die Hilfe.

Manuela Weinberger
 
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Sent: Tuesday, February 14, 2012 4:29 PM
Subject: Hilfe für TH

Hallo Karin,kannst du das in deinen Verteiler geben bitte...
 
Hallo Tierfreunde aus NRW.

Vielleicht ist jemand von Euch dabei, der noch Platz für eine Pflegestelle hätte?

Der TSV Neuss, könnte Eure Hilfe gebrauchen
 
 
 
 
 
 
 
 
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Hallo Zusammen,
 
Kira, ein liebes Rottimixmädchen wurde von ihrer Pflegestelle ohne unser Wissen in eine Hundepension gebracht. Nun bekamen wir heute Morgen die Nachricht, dass Kira heute die Pension verlassen muss (da wohl belegt).
Wir haben eine Pflegestelle in Magdeburg und brauchen nun dringend Unterstützung beim Transport nach Magdeburg.
 
Alternativ eine Notunterkunft im Stuttgarter Raum bis wir die Fahrkette organisiert haben.
 
Wer weiß Rat, kann Hilfe anbieten?
 
Denkbar wären Streckenabschnitte
 
Fellbach - Heilbronn - Nürnberg - Bayreuth - Gera - Halle - Magdeburg.
 
Wir wissen, dass es ist wahrscheinlich unmöglich ist, aber wir geben die Hoffnung nicht auf und glauben an ein Happy End für Kira.
 
Kontakt: Conny Liebe co...@tiernotteam.de - Mobil:  0178-4748199 oder
 
Dagmar Stegmiller – in...@tiernotteam.de – Mobil 0171 - 3806288
Dagmar Stegmiller
Tierschutzverein TierNotTeam e.V.
Eingetragen im VR 201053 beim Amtsgericht Oldenburg
Steuer-Nr. 56/220/00609
______________________________________________
WICHTIG: Sollte einmal eine zeitnahe Rückmeldung meinerseits ausbleiben,
so bitte ich doch herzlichst darum, mit mir über die obige Handynummer
Kontakt aufzunehmen.  VIELEN DANK!
)
Liebe Tierfreunde
 
·         Habe in Facebook ein Angebot bekommen, wo eine junge Frau aktiv 1-2 Wochen (2 Wochen sehe ich persönlich besser?) im Ausland helfen möchte. Ich kenne die Dame nicht persönlich, bitte bei Anfragen an sie auch dementsprechende Aufklärung durchführen! Wir wissen alle dass dieser Job nicht ganz einfach ist. Bitte direkten Kontakt
mit Jasmine aufnehmen und alles weitere besprechen, was, wie wo, usw. möglich ist:  
jass...@yahoo.de

Hier der schnell geschriebene Text aus FB: http://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=342356825809718&id=100001062093698#!/profile.php?id=100001062093698

Jasmin Hufnagel
hallo liebe Leute ich würde gern einmal mit jemanden aus dem Tierschutz in ein Land fahren wo arme Hunde echt Hilfe gebrauchen könnten ihnen einfach Wasser und futterspenden geben ich würde gern einfach jemanden der sowas tut begleiten nur weiß ich nicht an wenn ich mich da wenden kann wenn jemand was weiß bitte meldet euch bei mir!! Danke!!!

Es ist ihr egal wohin, auch zeitmässig ist sie lt. Ihren Aussagen flexibel. Ein Manko: sie hat keinen Führerschein!
Bitte dieses Mail weiterleiten. Danke.
 
liebe Grüße Peter Kahr
ZVR: 213459974
Stnr: 244/1897
Unser Spendenkonto:
TirolerTierEngel e.V.
Kontonummer: 03300222415
Bankleitzahl: 20503
Name der Bank: Tiroler Sparkasse
IBAN: AT702050303300222415
BIC: SPIHAT22
------------------
 
 
 
Hallo Hundefreunde,

wer kann uns da weiterhelfen und uns den Link zusenden. Es gibt viele die auch gern unterschreiben würden.

Liebe Grüße
 
Bianca Heske
 
----- Weitergeleitete Message -----
Von: Jürgen Gerlach <mut-lvhesse...@t-online.de>
Betreff: Petition an den schleswig-holsteinischen Landtag wegen der Vorgänge in Fahrenkrug
Liebe Freunde,in einem Brief des Innenministeriums von S-H wird darauf hingewiesen, dasses eine Petition gibt, die auf die mutwillige Tötung von zwei friedlichenHunden durch Polizeibeamte (Schusswaffengebrauch) und Angehörige derFeuerwehr (vorsätzliches Überfahren mit einem Feuerwehrauto) Bezug genommenwird.Ist es jemandem bekannt, wer diese Petition vorgenommen hat, wo diesePetition zu finden ist (Link) und ob wir als Unterstützer dieser Petitionmituntzerzeichnen können? Diese Petition soll vermutlich Anfang März 2012 imPetitionsausschuss behandelt werden. Wir wollen diese Petition gerneentweder online oder mit einer Unterschriftenliste unterstützen.Bitte gebt uns schnell Nachricht. Herzlichen Dank.Mit freundlichen GrüßenMartina und Jürgen Gerlach
------------------------------------
 
 
Hallo ihr Lieben,

schaut mal:

Liebe Grüße

Mona
Sehr interessante Sachverhalte zur Impfung von Hunden...
http://www.welpen.de/service/bodein/impfungen.htm
=

Die ungeheuerliche Fehl- oder Nichtbetäubungsquote von 75 %
in den Schlachthöfen der EU ist bekannt und wird offiziell bestätigt!

  

Von: Ainhoa.PA...@ec.europa.eu
Gesendet: 13.02.2012 14:29:11
An: edgar...@web.de
Betreff: Ares (2012) 161542


Dear Mr Guhde,

Please find attached the reply to your letter.

Regards,
<<signed.pdf>>

Ainhoa PARDO ELORDI

European Commission
DG SANCO - Unit G3 Animal Welfare
? Rue Froissart 101 - Office F 101  06/169
     BE -1040 Brussels
( Tel  0032 2 29 95 492
Ê Fax 0032 2 297 95 73
:  Website: http://ec.europa.eu/food/animal/welfare/index_en.htm
 
 
------------------------------------------------------
Von: Redaktion Zukunftsdialog [nor...@dialog-ueber-deutschland.de]
Bitte weit verbreiten, verlinken und voten!!!
 
- Dem Leben unsere Stimme leihen -
 
Sehr geehrte Bürgerin, sehr geehrter Bürger,
Ihr Vorschlag wurde veröffentlicht.
Titel: Bioreaktoren und -fermenter als saubere Nährstoffquelle der Zukunft
Text:
Tiere (z. B. Wiederkäuer, Grasschneiderameisen, Termiten, Schlankaffen etc.) setzen in ihren Verdauungssystemen Mikroorganismen dazu ein, aus unverdaulicher Zellulose wertvolle Nährstoffe - insbesondere Proteine und Glucose - zu gewinnen. Dies gilt es technologisch umzusetzen, da nur so Menschen und die gesamte belebte Mitwelt überleben können.
Unbekannt ist, wie im Jahre 2050 9,2 Mrd. Menschen ernährt, und gleichzeitig die schwer angeschlagene Biosphäre der Erde geschont werden kann. Die Lösung: Nährstoffe aus Mikropower, wie es in Vormagensystemen diverser Tierarten seit Jahrmillionen geschieht. So deckt das Rind 80 % seines Proteinbedarfs über die Pansenmikroben, die unverdauliche Zellulose abbauen. Die planetarische Biosphäre produziert jedes Jahr 180 Mrd. Tonnen dieses nachwachsenden Rohstoffs. Das AKT- INSTITUT FÜR MITWELTETHIK sucht Sponsoren zur wissenschaftlichen Entwicklung des Biofermenterverfahrens, das in der Zukunft hochwertige und reine Nährstoffe für die anwachsende humanoide Weltpopulation erzeugen soll, um hierdurch Festland, Binnengewässer und Meere unter Naturschutz stellen zu können, weil sie für die seit 9000 Jahren praktizierte antiquierte weil horizontale Art der Nahrungsgewinnung nicht mehr benötigt werden. Die vertikale Nährstoffproduktion findet in riesigen Fermentern in Fabriken statt und macht von Klimaschwankungen u.a. unabhängiger.
Sie können Ihren Vorschlag hier finden:
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/ql?cms_idIdea=8123
 
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Redaktion Zukunftsdialog
 
Weitergeleitet von: 
 
AKT- AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ
gemeinnützige Gesellschaft mbH
Peter H. Arras – Geschäftsführer
 
"Wir befassen uns mit der Frage, wie aus dem Täter Mensch ein menschlich Tätiger werden kann!" (P.H.A.) 
 
 
 
Falls Sie nicht am Erhalt unserer E-Mails interessiert bzw. nicht der angegebene Empfänger sind oder falls diese E-Mail irrtümlich an Sie adressiert wurde, verständigen Sie bitte den Absender sofort und löschen Sie die E-Mail. Die Sicherheit von Übermittlungen per E-Mail kann nicht garantiert werden. Wenn Sie unsere Mails nicht weiterhin empfangen möchten, antworten Sie mit dem Betreff „löschen“ und der Mitteilung, welche E-Mailadresse gelöscht werden soll. Wir nehmen Sie dann sofort aus dem Verteiler.
 
 
Datum: Wed, 15 Feb 2012 08:15:36 +0100
Von: Verein RespekTiere <in...@respektiere.at>
An: patterso...@gmx.de
Betreff: 3. Anti-Schlachthoftage - eine unglaubliche Erfolgsgeschichte!!!



Klicken Sie hier um den Newsletter anzuzeigen: http://www.respektiere.at/newsletter/index.php?uid=7984b0a0e139cabadb5afc7756d473fb34d23819&vid=50336bc687eb161ee9fb0ddb8cf2b7e65bad865f

Tierschutznews - einfach gut informiert!

Mittwoch, 15. Februar 2012

Grüezi,

Tierschutznews ist natürlich auch auf Facebook vertreten. Wir haben schon über 4'800 Fans. Sind Sie auch schon ein Fan? Schauen Sie doch mal auf der Fan-Seite von Tierschutznews vorbei und klicken auf "Gefällt mir".  Damit bekommen Sie unsere täglichen Nachrichten auf Ihre Pinnwand, können Ihre Meinung zu aktuellen Themen äussern u.v.m.

Abfälle im Meer bedrohen Wildtiere

alaska1
Schreckliche Bilder zeigen, wie der Müll im Meer Robben sowie Seelöwen verstümmelt und tötet.
 

Länder-Pakt soll Tiger besser vor Schmuggel schützen

tiger Steve Evans
Die 13 Länder, in denen noch wilde Tiger leben, wollen verstärkt gegen den Schmuggel mit den majestätischen Großkatzen vorgehen.
 

Schweineschnitzel verursacht Herzstillstand

Schweineschnitzel verursacht Herzstillstand / © PETA Die Grafik ist auch in druckfähiger Auflösung
erhältlich
Der Einsatz von Antibiotika in der Intensivtierhaltung erhitzt fortwährend die Gemüter.
 

Das Geschäft mit dem Tier-Diätfutter

Tierdiaetfutter
Immer mehr Tiere leiden an Übergewicht.
 

USA: McDonald's will keine Schweine mehr aus Käfigen

mcdonalds
Der US-Fastfood-Riese McDonald's will künftig kein Fleisch mehr von Schweinen aus Käfighaltung verwenden.
 
Absenderinformation: Tierschutznews - Casa Tipi - CH - 6571 Indemini 
Sie möchten Ihre Tierschutzarbeit, Veranstaltungen, Beobachtungen, Informationen usw. einem grösseren Publikum vorstellen oder zielgerichtet und erfolgreich Werbung schalten? Schreiben Sie uns.
 

 
 
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Musteremail für Eure VHS:


Sehr geehrte ,

seit Jahren erwarte ich mit großem Interesse einen vegetarischen Kochkurs im Angebot der VHS.
Erlauben Sie mir die Frage warum im jetzigen Halbjahres-Angebot
der VHS kein vegetarischer Kochkurs angeboten wird?

Das Thema „Fleisch“ und ernährungsbedingte Krankheiten ist ein
sehr brisantes (siehe Medienberichte), dem man nur mit einer konsequenten Ernährungsumstellung wirksam begegnen kann.
Ich bitte die VHS Euskirchen um Unterstützung in diesem Bemühen.

Mit freundlichem Gruß



Fleisch kranker Tiere im Handel
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1556676/Rinder-Fleisch-kranker-Tiere-im-Handel-#/beitrag/video/1556676/Rinder-Fleisch-kranker-Tiere-im-Handel-

Fleisch macht krank!
http://tierschutznews.ch/kunterbunt/kategorien/yoga-und-gesundheit/1137-fleisch-macht-krank.html

Hier das Interview mit Dr Dahlke
http://www.youtube.com/watch?v=Hml6g1HFKLM&feature=player_embedded



Von: in...@tierschutz-landwirtschaft.de
Gesendet: 15.02.2012 12:38:12
Betreff: Leserbrief morgen im Stern,S. 3


Liebe TierfreundInnen!
Heute erhielten wir mit der Post den Stern, der morgen offiziell erscheint. Darin steht - an exponierter Stelle sogar - ein LB von Ingrid und mir zum Titel-Thema der letzten Woche "Unser täglich Fleisch".
Ich nehme dies zum Anlaß, noch einmal darauf hinzuweisen, daß LB an Stern und Spiegel spätestens am Tag nach dem Erscheinen des Berichts, auf den man sich bezieht, abgeschickt werden sollten (Stern am Freitag und Spiegel am Dienstag). Bild Zeitung  und Hamburger Morgenpost bringen LB in der Regel schon am nächsten Tag, so daß Zuschriften noch am Vormittag des Erscheinungstages in der LB-Redaktion eingehen müssen.
manche Zeitungen bringen nur einmal je Woche LB (bei uns in der Region z.B. Harburger Anzeigen und Nachrichten am Samstag, die Wochenblattausgaben der Kreiszeitung in der Regel am Mittwoch).
Einen schönen, sonnigen Tag wünscht Euch und Ihnen
Eckard (Wendt)
AGfaN e.V.
 
From: Lothar Schwarz <in...@lothar-schwarz.de>
Date: 2012/2/15
Subject: TS in Rumänien


*[image: Standard]**Sensationeller Erfolg für den Tierschutz in Rumänien! *

[image: Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht Name: resita.jpg
Hits: 25 Größe: 37,3 KB ID:
2787]

<http://www.das-grosse-tierforum.de/attachments/tiernews-aus-der-ganzen-welt/2787d1328791559-sensationeller-erfolg-fuer-den-tierschutz-rumaenien-resita.jpg>

Die Tierschutzorganisation Wings of Care (WIOCA) und ihr rumänischer Partner konnten in der Stadt Reşiţa (Rumänien) einen sensationellen Erfolg
verbuchen.

Der Bürgermeister und die Stadträte von Reşiţa haben zugestimmt, dass
WIOCA’s rumänische Partnerorganisation die Hunde-Tötungsstation "Minda"
übernehmen und in ein normales Hundeheim umwandeln dürfen.

In vielen ost- und südeuropäischen Staaten werden sogenannte
Tötungsstationen geführt, in welchen herrenlose Hunde auf engstem Raum und
unter katastrophalsten Bedingungen zusammen gepfercht werden. Hin und
wieder werden dann diese Tötungsstationen „gesäubert“, in dem die Hunde auf
brutalste Weise getötet werden. Solche Tötungsstationen werden auch in
Rumänien betrieben.

Die rumänische Bevölkerung und die Regierung haben viele Probleme. Armut
und Arbeitslosigkeit sind nur ein Teil davon. So ist es nicht
verwunderlich, dass der Tierschutz oft an letzter Stelle steht. Die Rumänen
haben auch traditionell ein anderes Verhältnis zu Tieren als wir
Mitteleuropäer.

Die Tierschutzorganisation WIOCA hat sich zum Ziel gesetzt, etwas an dieser

Einstellung der Rumänen zu ihren Tieren zu verändern. WIOCA möchte keine
Symptombekämpfung betreiben, indem sie Hunde aus Rumänien in die Schweiz
bringt, sondern die Ursachen bekämpfen! WIOCA möchte die rumänische
Bevölkerung dazu bringen, dass sie mehr Sorge zu ihren Tieren tragen und
sie als Lebewesen wahr nehmen und achten.

Zusammen mit ihrer rumänischen Partnerorganisation „Dogs Center Reşiţa“ ist
es ihr gelungen, eine Zusammenarbeit mit der Stadt Reşiţa zu erreichen.
Reşiţa ist eine kleine Stadt mit 85‘000 Einwohnern und liegt im Südwesten
Rumäniens.

Aussender:tsnews****

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Von: "Newsletter ETN" <newsl...@etn-ev.de>
Gesendet: 15.02.2012 11:46:15
Betreff: ETN-Newsletter: Mit Sterilisation und Dialog gegen sinnloses Töten











                  Newsletter
Ausgabe vom 15.02.2012



Mit Sterilisation und Dialog gegen sinnloses Töten





ETN startet Streuner-Sterilisation in Kiew - Verhandlungen mit Politikern und UEFA über dauerhaft bessere Lebensbedingungen für die Tiere

Tötungen in der Ost-Ukraine gehen weiter





Sie werden in fahrenden Krematorien lebendig verbrannt, noch lebend begraben, erschlagen oder vergiftet: Um zur Fußball-EM 2012 „saubere“ Straßen zu präsentieren, tötete die Ukraine bis heute tausende Streuner auf grausamste Weise. Doch nur eine fachgerechte Sterilisation der Straßenhunde kann ihre Population auf  humane Weise dauerhaft und effektiv verringern. Daher führt der ETN mit seinen Tierärzten in Kiew nun seit einigen Tagen erfolgreich Sterilisationsmaßnahmen durch und bringt ukrainischen Tierärzten neueste Operationsmethoden bei.



Denn mit der „Neuter&Relase“-Methode (übersetzt „kastrieren und wieder freilassen“) lässt sich, so eine WHO-Studie, die Zahl der Tiere um das Achtfache reduzieren. Das Tierärzte-Team des ETN arbeitet dabei mit der städtischen Tierklinik in Kiew zusammen, bis zu 50 Hunde und Katzen können die Veterinäre dort pro Tag sterilisieren. Zudem finanziert der ETN in der ukrainischen Hauptstadt den Bau einer dringend benötigten Quarantänestation für etwa 50 Tiere, um sicherzustellen, dass die Sterilisationsmaßnahmen auch in Zukunft weitergeführt werden. Insbesondere, da das Töten der Tiere gegen das seit 2006 bestehende Tierschutzgesetz der Ukraine verstößt.



         



Während die Tötungen in Kiew nachgelassen haben, ist die Lage in der Ost-Ukraine, in Lugansk und Sewastopl (Krim) sowie im EM-Austragungsort Charkow nach wie vor kritisch. Ukrainische Tierschützer sprechen von katastrophalen Zuständen und andauernden Tötungen von Straßentieren. Daher forderten ETN-Botschafterin Maja von Hohenzollern und Vereinspräsident Dieter Ernst bei einem persönlichen Treffen mit UEFA-Turnierdirektor Markiyan Lubkivskyi ein sofortiges Ende der Tötungsaktionen im EM Austragungsort Charkow. Maja von Hohenzollern: „Es gab darüber hinaus Verhandlungen mit der Stadt Kiew über eine deutliche und dauerhafte Verbesserung der Situation der Straßentiere auch über die Fußball-EM hinaus.“



Bewusstsein für den Tierschutz schaffen



Um dies zu erreichen, will der ETN in der Ukraine über verschiedene Maßnahmen bei Verantwortlichen und in der Bevölkerung ein Bewusstsein und Engagement für den Tierschutz schaffen. So haben etwa viele Ukrainer Vorbehalte gegen die Sterilisation, speziell von Rüden. Um diese zu zerstreuen, assistierte Maja von Hohenzollern bei einigen Eingriffen, die auch im ukrainischen Fernsehen gezeigt wurden, um zu demonstrieren, dass diese Operationen unblutig und harmlos sind.



Ein weiteres Problem: Die Tierheime sind zu weit weg von den Menschen. Das städtische Tierheim von Kiew befindet sich beispielsweise rund 80 Kilometer außerhalb der Stadt. Bei dieser Entfernung gibt niemand ein Tier dort ab oder nimmt den weiten Weg auf sich, um einem Heimtier ein neues zu Hause zu geben. Im Gegenteil, die Tiere werden auf der Straße ausgesetzt, Adoptionen von Straßentieren gab es so gut wie keine. Maja von Hohenzollern und Dieter Ernst appellierten in ukrainischen TV Sendungen immer wieder an die Ukrainer, Verantwortung für die Tiere zu übernehmen Tierheime zu besuchen und Hunde oder Katzen zu adoptieren.



Auf Anstoß des ETN plant die Stadt Kiew jetzt ein Tierheim mit Kastrationszentrum innerhalb des Stadtgebietes, das noch in diesem Jahr fertig werden soll. Der Verein wird die bauliche Konzeption mit Experten vor Ort beraten und begleiten. Zukünftig  sollen sozial schwache Menschen ihre Tiere dort  kostenlos behandeln lassen können. Der ETN steht zudem im Gespräch mit der Akhmetov Stiftung über eine Zusammenarbeit beim Ausbau des Tierheims in Donetsk, das als Heim und Kastrationszentrum für etwa 2000 Tiere genutzt werden soll. Es soll als Vorbild für weitere Projekte in der Ukraine dienen.



Um die ukrainische Bevölkerung auch auf religiöser Ebene anzusprechen, wurde ein Gedenkgottesdienst in der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde St. Katharina in Kiew abgehalten. Nach einer einfühlsamen Predigt des Pfarrers Ralf Haska legten die ETN-Gesandten einen Trauerkranz für die getöteten Straßenhunde nieder.



Vorbilder gesucht



Kinder sollen zudem über spezielle Bildungsprogramme an Schulen ein besseres Verständnis für Tier- und Naturschutz erhalten. Darüber sprachen Maja von Hohenzollern und Dieter Ernst mit dem Vertreter des stellvertretenden Bürgermeisters von Kiew, der sich offen dafür zeigte und auch an einer langfristigen Kooperation mit dem ETN interessiert ist. „Bildung ist die beste Form des Tierschutzes“, so Maja von Hohenzollern.



Der  ETN wandte sich auch an die UEFA, Tierschutzprojekte in der Ukraine zu unterstützen. So könnten zum Beispiel namhafte Profi-Fußballer für die Adoption von Straßentieren werben, Tierheime besuchen oder selbst einen Hund oder eine Katze adoptieren. Herr Lubkivskyi sagte zu, sich für eine finanzielle Unterstützung des Tierschutzes in der Ukraine einzusetzen.



Auch auf politischer Ebene gibt es großen Nachholbedarf. Das seit 2006 bestehende Tierschutzgesetz in der Ukraine muss dringend überarbeitet werden. Es verbietet zwar das Töten von Straßentieren, bestraft die Täter jedoch nicht. Maja von Hohenzollern: „ Tiere sollten juristisch als „Lebewesen“ und nicht als „Sache“ behandelt werden, um die Verbrechen an Tieren als solche ahnden zu können.“



Situation immer noch kritisch



Insgesamt hat der ETN den Eindruck, dass sich die Situation der Straßentiere in Kiew leicht verbessert hat. Zumindest finden keine Tötungen in fahrenden Krematorien mehr statt. Dennoch werden  nach Aussage von Tierschützern weiterhin Straßentiere in Kiew vergiftet.



Dieter Ernst und Maja Prinzessin von Hohenzollern besichtigten auch mehrere private Tierheime in der Umgebung von Kiew. „Die Anlagen sind verbesserungswürdig, aber die Tiere waren in relativ gutem Zustand“, sagt Ernst. „Die ukrainischen Tierschützer, die diese riesigen Tierheime, mit Beständen zwischen 800 und 1600 Hunden sowie 130 bis 240 Katzen, betreiben, leisten außerordentliche, aufopfernde Arbeit und sind dringend auf Spenden angewiesen.“ Teilweise gibt es in den Tierheimen keinen Strom, kein Licht und keine Heizung. Bei Temperaturen von  minus 36 Grad Celsius wird das Zubereiten von Futter zur Herausforderung. Einige Tiere, besonders Welpen, sind diesen extremen Witterungsverhältnissen nicht gewachsen.



Hintergrund:



Der Europäische Tier- und Naturschutzverein  hat in den vergangenen  Monaten als federführender Verband auf den unmenschlichen und illegalen Massenmord an Straßenhunden in Vorbereitung auf die Fußball-EM 2012 hingewiesen. Der Verein hat  gegenüber der ukrainischen Regierung stets die sofortige Beendigung der Tötung gefordert und Soforthilfemaßnahmen im Land angeboten.

Der ETN kooperiert bei den aktuellen Sterilisationsmaßnahmen mit der Schweizer Tierschutzorganisation Networt for Animal Protection (NETAP). Die Firmen Henry Schein Vet., SMI Belgien sowie das Sankt Josef-Krankenhaus Wipperfürth spendeten medizinisches Zubehör. Der ETN dankt allen Unterstützern herzlich.



Der ETN e.V. benötigt noch dringend Sachspenden wie resorbierbare Fäden für Operationen und Feldküchen zur Versorgung der Tiere mit Nahrung:



Europäischer Tier- und Naturschutz e.V.

Commerzbank

Konto-Nr.: 214243004
BLZ 37080040
Verwendungszweck:  „Ukraine“
BIC: COBADEFFXXX
IBAN: DE63370800400214243004


 














Europäischer Tier- und Naturschutz e.V., Todtenmann 8, Hof Huppenhardt, D-53804 Much, Deutschland
Impressum: http://www.etn-ev.de/service/impressum.html                                newsletter bestellen

Email an: in...@etn-ev.de   unsere Homepage: www.etn-ev.de  Nachricht an uns: newsletter abbestellen






Von: "Gunter Bleibohm" <gunter....@t-online.de>
Gesendet: 15.02.2012 10:58:00
An:
Betreff: "Fuchswochen"



Es fällt immer schwerer, sich zu dieser Ausgeburt an Perversion "politisch korrekt" zu äussern.

MfG

G.Bleibohm


P.S. :


Die Menschheit wächst   j e d e n  T a g    um ca. 200.000 Köpfe!



Das ist  d i e  apokalyptische Zahl schlechthin.

Sie ist die Ursache, durch welche die Zukunft von Mensch, Tier und Natur nachhaltig und dauerhaft vernichtet wird.









Lieber Herr Bleibohm,
heute fand ich in unserer Tageszeitung (Bayerwaldecho, 15.02.2012), wiedermal ein erschreckendes Foto zum Thema "Fuchswochen". Ich habe es Ihnen mal eingescannt, vielleicht können Sie es ja noch als "abschreckendes Beispiel" gebrauchen. Den dazugehörigen Text sende ich ebenfalls mit.
Ich glaube, da ist jeder Kommentar überflüssig, das Bild spricht für sich.....

Herzliche Grüße aus dem winterlichen Bayerischen Wald 


 
Datum: Wed, 15 Feb 2012 13:17:53 +0100
Von: "Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V." <grd-new...@delphinschutz.org>
Betreff: Handy-Sammelaktion zum Kinostart von "DER RUF DER WALE"


    
       Delfinschutz-News

Liebe Delfinfreunde,

ab morgen läuft der bewegende Familienfilm "DER RUF DER WALE" (nach einer wahren Geschichte) endlich in den deutschen Kinos.
Und Sie können bei Ihrem Kinobesuch zum Schutz der Meere beitragen!

Die GRD veranstaltet gemeinsam mit vielen Kinos eine Handy-Recycling-Aktion, um Meeresschutzprojekte zu unterstützen.
Weitere Infos und eine Liste der teilnehmenden Kinos gibt es hier:

www.delphinschutz.org/aktivfuerdelfine/handy-sammelaktion-ruf-der-wale.html

Weitere Informationen zum Film finden Sie auf Facebook:
http://de-de.facebook.com/Ruf.der.Wale

Zum Inhalt des Films:
"Der Ruf der Wale" ist die Verfilmung einer wahren Geschichte, die 1988 für Schlagzeilen sorgte: Eine Tierschützerin und ein Kleinstadtreporter in Alaska versuchen, eine Grauwal-Familie zu retten, die vom rasch zufrierenden Eis am Polarkreis eingeschlossen wurde.
***

Bitte unterstützen Sie unsere Delfinschutzarbeit mit Ihrer Spende:

https://www.delphinschutz.org/forms/spendeonline/index.htm

Ich danke Ihnen sehr herzlich für Ihre Hilfe!

Ihr Rollo Gebhard
Vorsitzender

P.S.: Ob 10, 20 oder 50 Euro, jeder Euro hilft! Für den Schutz von Delfinen weltweit.
***

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Redaktion: Ulrich Karlowski (V.i.S.d.P.) | 1.
      Vorsitzender: Rollo Gebhard | Vereinsregister 13487,
      Amtsgericht München 




Unabhängige  Tierschutz   –   Union   Deutschlands
Allianz für Tierrechte -Tierrechtsvereinigung zum Schutz der Tiere vor Mißbrauch
  *   Arbeitskreis  „praktischer Tierschutz“ der  Tierschutzpartei  -  Mensch - Umwelt  - Tierschutz
  *   bundesweite Zusammenarbeit mit  Tierschutzorganisationen, Initiativen und Einzelpersonen
  *   Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf  0700 – 58585810
  *   Thüringer Landesvorsitzender der Partei  Mensch  Umwelt  Tierschutz  – Die Tierschutzpartei – 
                          Harald von Fehr – Tüttleber Weg 13 – 99867  G o t h a                             U T – U D
  Tel:(03621) 50 66 10    #      Fax: (03621) 50 66 11    #      Mail: harald....@tierschutz-union.de
 
Landratsamt Saale-Orla-Kreis                                                    per Telefax an: (03663) 48 84 71
Fachdienst Veterinär,
Lebensmittelüberwachung                         per E-Mail an: veterin...@lrasok.thueringen.de
z. Hd. Frau Dr. Moldenhauer
 
Oschitzer Straße 4
07907   S c h l e i z                                                                                   Gotha, den 15.02.2012
 
Dringender Handlungsbedarf!!!!
Tierschutz – Pferdehaltung  Gestüt Falkenhorst Neustadt/Orla
Erinnerung an unser Schreiben vom 06.02.2012 – es geht um leidende Lebewesen!!!
 
 
Sehr geehrte Frau Dr. Moldenhauer,
 
eigentlich hatte ich erwartet, daß Sie, nachdem Sie bereits länger über obige tierschutzwidrige Pferdehaltung Kenntnis hatten und ich Sie am 06.02.2012 nochmals bat, sofort etwas für diese leidenden Pferde zu veranlassen, auch schnellstens handelten.
 
Doch muß ich Ihnen nun leider, neun Tage nachdem ich Sie angeschrieben habe und Sie bisher überhaupt nicht reagierten, mein tiefstes Bedauern aussprechen.
 
Weder setzten Sie sich mit mir in Verbindung und erläuterten wie es mit diesen armen Tieren weitergehen soll, noch hat sich in Neustadt/Orla auf dem Gestüt etwas verändert.
 
Zu Ihrer Information – vergangenes Wochenende war niemand auf den Gestüt – es hat sich folglich an diesen beiden Tagen keiner um die bedauernswerten Tiere gekümmert.
 
Ich sehe mich jetzt genötigt, sollte nicht bis kommenden Freitag, den 17.02.2012 auf dem Gestüt in Neustadt/Orla etwas zum Wohle der vernachlässigten Pferde getan werden, sehr konsequente Schritte einzuleiten.
 
An Ihre Verbundenheit zu hilfsbedürftigen Tieren glaubend,
 
erwarte ich jetzt kurzfristigen Bescheid.
 
Im Namen der Tierschutz-Union und der Tierschutzpartei
 
mit freundlichen Grüßen
 
Beschreibung: Beschreibung: meine Unterschrift
 
Harald von Fehr, Kooperationsleiter der UT-UD und Thür. Landesvorsitzender der Tierschutzpartei
 
 

 Von: VIER PFOTEN <newsl...@vier-pfoten.at>
Betreff: Wodka-Bären in der Ukraine brauchen Hilfe!

Wenn das E-Mail nicht korrekt angezeigt wird, kopieren Sie bitte folgenden
Link in Ihren Browser:
                   
https://www.secureconnect.at/4pfoten.at/counter/nlcounter0.php?&uin=a2dcf39baaf17d97c450fc5d94998cd9&nlid=12254   
           

                                                       
15. Februar 2012                          
                                        Wodka-Bären in der Ukraine brauchen Hilfe!                                      
               
                               
                               

                                Eine Tankstelle in der Ukraine: An der Leine ihres Besitzers wankt
Bärin Rosa hin und her. Sie muss Kunststücke vorführen, und immer wieder
gibt der Besitzer ihr Wodka zu trinken. Viele Schaulustige applaudieren,
lachen über die betrunkene Bärin.

Bären wie Rosa gibt es viele in der Ukraine –
„Wodka-Bären” werden sie genannt. Sie leiden in viel zu
kleinen Käfigen an Tankstellen, in Restaurants oder Hotels. Sie sollen
Kunden anlocken, häufig müssen sie Alkohol trinken und Kunststücke
vorführen.

Diese Bären brauchen unsere Hilfe! Wir wollen sie aus ihrer schlechten
Haltung befreien und ihnen ein tiergerechtes Leben im ukrainischen
Bärenschutzpark Synevyr ermöglichen.

Rosa hat es geschafft: Im Dezember brachten wir sie nach Synevyr. Hier darf
Rosa endlich wie eine Bärin leben.

Zusammen mit der ukrainischen Regierung wollen wir in den nächsten Monaten
und Jahren weitere Bären retten. Die medizinische Versorgung und den
Transport der Tiere werden dabei die gut geschulten Mitarbeiter von VIER
PFOTEN übernehmen.

Bitte helfen Sie uns, damit in der Ukraine keine Bären mehr Not leiden
müssen! Bitte unterstützen Sie unsere Tierschutzarbeit mit Ihrer Spende!       
                       

Ihr VIER PFOTEN-Team

Jetzt spenden.                               

                       
                               
VIER PFOTEN
im Web 2.0                                                                                                                                                                                                        
                                                                                 

                       
                             
                                                                                                                                                   
                                                                               


                                VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz, Linke Wienzeile 236,
A-1150 Wien. off...@vier-pfoten.at


                        
            
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  *   Thüringer Landesvorsitzender der Partei  Mensch  Umwelt  Tierschutz  – Die Tierschutzpartei – 
                          Harald von Fehr – Tüttleber Weg 13 – 99867  G o t h a                             U T – U D
  Tel:(03621) 50 66 10    #      Fax: (03621) 50 66 11    #      Mail: harald....@tierschutz-union.de
 
Thüringer Ministerium                                                                           per Telefax an: (0361) 37 98 800
für Soziales, Familie und Gesundheit    dringend!!!                                                      (0361) 37 98 850
Referat 52
z.Hd. Herrn Dr. Gisbert Paar                                 per E-Mail an:  gisber...@tmsfg.thueringen.de
Werner-Seelenbinder-Straße 6                                        per E-Mail an: Posts...@tmsfg.thueringen.de
99096 Erfurt
                                                                                                                               Gotha, den 15.02.2012
Dringender Handlungsbedarf!!!!
Tierschutz – Pferdehaltung  Gestüt Falkenhorst Neustadt/Orla
Erinnerung an unser Schreiben vom 06.02.2012 – es geht um leidende Lebewesen!!!
 
 
Sehr geehrter Herr Dr. Paar,
 
eigentlich hatte ich ja erwartet, daß Sie, nachdem Sie bereits länger über obige tierschutzwidrige Pferdehaltung Kenntnis hatten und ich Sie am 06.02.2012 nochmals bat, sofort etwas für diese leidenden Pferde  zu veranlassen, auch schnellstens handelten.
 
Doch muß ich Ihnen nun leider, neun Tage nachdem ich Sie angeschrieben habe und Sie bisher überhaupt nicht reagierten, mein tiefstes Bedauern aussprechen.
 
Weder setzten Sie sich mit mir in Verbindung und erläuterten wie es mit diesen armen Tieren weitergehen soll, noch hat sich in Neustadt/Orla auf dem Gestüt etwas verändert.
 
Zu Ihrer Information – vergangenes Wochenende war niemand auf den Gestüt – es hat sich folglich an diesen beiden Tagen keiner um die bedauernswerten Tiere gekümmert.
 
Ich sehe mich jetzt genötigt, sollte nicht bis kommenden Freitag, den 17.02.2012 auf dem Gestüt in Neustadt/Orla etwas zum Wohle der vernachlässigten Pferde getan werden, sehr konsequente Schritte einzuleiten.
Immer noch an Ihre Verbundenheit zu hilfsbedürftigen Tieren glaubend,
 
erwarte ich jetzt kurzfristigen Bescheid.
 
Im Namen der Tierschutz-Union und der Tierschutzpartei
 
mit freundlichen Grüßen
 
Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: meine Unterschrift

Doris

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Feb 17, 2012, 4:38:23 AM2/17/12
to


----- Weitergeleitete Message -----
Von: "Notfel...@aol.com" <Notfel...@aol.com>
An: notfel...@aol.com
Gesendet: 17:35 Donnerstag, 16.Februar 2012
Betreff: wichtige tierschutzinfos-gesucht-gefunden
Deutschland hat eine angagierte Tierschuetzerin verloren((((((((((((((wir traueren um Tierschuetzerin Dagmar Sieg
unsere beileid an Familie und Verein
http://www.pfotenhilfe-ungarn.de/startseite.htmlvon seiteAKTUELLE MELDUNG11.02.12Deutschland hat eine engagierte Tierschützerin verlorenLiebe Tierfreunde,Dagmar Sieg, ein Gründungsmitglied der PHU ist am 08.02.2012 verstorben. Deutschland und Ungarn hat somit eine engagierte Tierschützerin verloren. Sie hat die PHU 2007 mit gegründet und gründete dann das Projekt-Pusztahunde und machte sich immer für die herrenlose Hunde in Ungarn stark.Ettliche Hunde verdanken ihr ein besseres Leben.„Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren, die wir hinterlassen, wenn wir ungefragt gehen müssen.“Unsere Gedanken sind bei Dieter und ihrer Familie.Pfotenhilfe Ungarn Team
----------------------------------------
-wie traueren auch um so fruh für immer gegangene tierliebnde Frau welche hat so viel gemacht für Slatina -Hunde TEODORA RISTEA
von seite
http://www.pfotenhilfe-ungarn.de/startseite.htmlAKTUELLE MELDUNG04.02.12Abschied von Teodora RisteaTeodora RisteaLiebe Tierfreunde,heute erreichte uns die traurige Nachricht, das Teodora für immer eingeschlafen ist. Ein Leben, das in unseren Augen viel zu früh beendet wurde.Wir haben Teodora als eine engagierte, willensstarke und liebevolle Frau kennenlernen dürfen, die ihrem Traum, den verwaisten Hunden Slatinas zu helfen, Leben eingehaucht hat. Sie kämpfte seit Jahren gegen Unverständnis, Hass, Neid, Missachtung und hat dennoch diesen Weg niemals verlassen. Immer zu Wohle der Schwächeren, der Tiere.Ein Teammitglied hat unsere Gedanken und Wünsche treffend ausgedrückt:Sie ist nun bei ihren ganzen Hunden, die es ebenfalls nicht geschafft haben. Teodora wurde bestimmt von ihnen abgeholt und musste keine Angst vor diesem Schritt in die andere Welt haben. Denn ihre Schützlinge haben ihr sicherlich das Gefühl von Geborgenheit, Sicherheit und Liebe gegeben, die sie sonst immer den Tieren Jahre lang und Tag für Tag gegeben hat. Ja, daran glaube ich.Liebe Teodora, grüß alle von uns, die wir an das Licht verloren haben, die aber noch in unseren Herzen wohnen. Sicher hat du den Schwächsten von ihnen in deinem Arm und sprichst beruhigend auf ihn ein, damit er keine Angst mehr hat.Danke für alles, was wir durch dich gelernt haben. Danke für jedes Opfer das du auf dich genommen hast und für die Liebe, die Grenzen gesprengt hat. Du wirst immer weiter leben in dem, was du bewirkt hast und uns ein großes Vorbild sein.Wir vermissen Dich!Ihr/EuerPfotenhilfe Team:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
 
Von: Michaela Wolf [mailto:mich...@tierhilfe-idensen.de] Gesendet: Mittwoch, 15. Februar 2012 15:03Betreff: NK in Köln-Löwenich gesuchtLiebe Kollegen,wer kann für uns eine NK in 50589 Köln übernehmen?Gern darf das Gesuch auch weitergeleitet und in Foren gestellt werden!Wer helfen kann, melde sich gern bei mir unter nachstehend angegebenen Kontaktdaten.Besten Dank,Michaela Wolf
 
------------------------
Von: Marina <hundefr...@googlemail.com>> An: pjrt35 <pjr...@aol.com>> Verschickt: Mi, 15 Feb 2012 10:47 pm> Betreff: Re: Fwd: Dringend VK benötigt! PLZ 53894
>
>
> Habe VK gefunden:))))
> Danke!!!
 
From: Marina
To: Dagmar
Sent: Wednesday, February 15, 2012 8:53 PM
Subject: Dringend VK benötigt! PLZ 53894

Hallo Ihr lieben,
brauche ganz schnelle eine VK da der Hund fertig gemacht werden muss damit er ausreisen darf.
Die VK sollte noch in dieser Woche statt finden, bitte wer kann uns helfen?

Wohnt einer in der Nähe und könnte für uns eine VK machen?
Falls ja, bitte bei mir melden!!!



PLZ: 53894
Ort: Mechernich/kommern

Dankeeeeeeeeee LG Marina
------------------------------------------
VK gesucht in 37181 Hardegsen für: Hündin Mercy
 
Inserent: Marena Anders
 
mobil: 0177-2872353
 
Bemerkungen:
Wir suchen eine VK für die Spitz Mix Hündin Mercy. Wir würden uns freuen, wenn jemand die VK übernehmen könnte!
 
LG
Marena
--------------------------
Von: "TierNotTeam" <tierschu...@online.de>
An: tierschu...@online.de
Betreff: ENTWARNUNG: Hilfe !!! Dringenst heute Fahrkette oder MFG von 70734 Fellbach nach Magdeburg gesucht

Vielen lieben Dank an ALLE,

die durch Verbreitung unseres Hilferufes, durch Hinweise, Tipps, Telefonate
und sonstige Hilfestellungen dazu beigetragen haben, das vermeintlich
Unmögliche möglich werden zu lassen: KIRA konnte zur vorgegebenen „Deadline“
punkt 19°° Uhr aus der Hundepension abgeholt werden und tritt heute Abend
noch ihre Reise nach Magdeburg an.


Ganz, ganz herzlichen Dank in die Runde, wo immer Ihr auch seid!!
Liebe Grüße,
Conny
------------------------------------------------
 
Von: Isabel [mailto:isabel...@web.de]
Gesendet: Montag, 13. Februar 2012 19:57
An:
vors...@dshn.de
Betreff: Aus vollem Herzen gesucht - die Welpen von Laika
 
Hallo,
 
ich bitte sie mir zu helfen und das angehängten Suchplakat auszuhängen.
 
liebe Grüße Isabel Cerda
 
 
 
Aus vollem Herzen gesucht –
die Welpen von Laika
 
 
Hallo,
 
ich bin auf der Suche nach den Welpen meiner Collie-Mix-Hündin Laika. Die Welpen wurden im Oktober 2009 in Esslingen am Neckar in einer Pflegestelle geboren und im Dezember 2009 illegal, also ohne jede Absprache vermittelt.
Ich weiß bis heute nicht wo die Hunde sind ! Ich möchte keinen Hund aus seiner Familie reißen. Ich möchte nur wissen wo die Hunde sind, wie es ihnen gut und die Familien meiner Hunde kennenlernen. Es bedeutet mir sehr viel.
 
Ich vermute das die Hunde irgendwo in Baden Württemberg vermittelt wurden, weiß es aber nicht.
Ich setze pro Hund eine Belohnung von 100 Euro aus !
 
Es würde mich sehr freuen wenn sie mir weiterhelfen könnten.
 
Das ist die Mamahündin
 

Meine Kontaktdaten sind
Isabel Cerda
Telefon 0711 912 717 04
 ---------------------------------
 
 
 
Achtung! Wir brauchen Ihre Hilfe:

Diese kleine Hündin wurde uns am 3. Januar 2011 gestohlen. Sie wurde am Flughafen von einer angeblichen "Hilfsperson" abgeholt und ist seither verschwunden. Die Identität der Abholerin ist uns bekannt - sie gibt unsere Hündin nicht heraus, hat sie wahrscheinlich im Raum München verkauft.

Wer etwas über den Verbleib unserer kleinen Tuffy weiß, soll bitte Kontakt mit uns aufnehmen. Alle Informationen werden absolut vertraulich behandelt

 

Name:    TUFFY
Rasse:    Yorkshire-Mischling
Geschlecht:    Hündin
Alter:    1,5 Jahre
Farbe:    helles goldbraun-beige
Schulterhöhe:    32cm/ 4kg (später 5kg)
Zuordnung: (Größe):    Mischling-klein
Kastriert/Sterilisiert:    Nein


http://zergportal.de/baseportal/tiere/Anzeige_Hunde&Id=292707.html
 
----------------
Hallo,
 
hier nun Ansichten vom Tierheim Vácikai Cerberus, Paks, Leiterin Frau Elisabeth Gaal.
Danke allen, die dem Tierheim treu zur Seite standen und noch stehen!
 
Annamaria
(i.A. von Frau Gaal)
 
 
 
Video beágyazási kód: Einbettung<iframe width="640" height="360" src="http://www.youtube.com/embed/3d7V7StChKw?feature=player_embedded" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>----  másik megoldás: YouTube anklicken http://www.youtube.com/embed/3d7V7StChKw?feature=player_embedded    (ezzel a linkkel a képernyőn megjelenik nagyban a video)https://picasaweb.google.com/116177606859243701595/MenhelyBelulrolLatvanyfotok
 
Von: in...@tierschutz-landwirtschaft.de [mailto:in...@tierschutz-landwirtschaft.de]
Gesendet: Mittwoch, 15. Februar 2012 12:38
An: Undisclosed-Recipient:;
Betreff: Leserbrief morgen im Stern,S. 3
 
Liebe TierfreundInnen!
Heute erhielten wir mit der Post den Stern, der morgen offiziell erscheint. Darin steht - an exponierter Stelle sogar - ein LB von Ingrid und mir zum Titel-Thema der letzten Woche "Unser täglich Fleisch".
Ich nehme dies zum Anlaß, noch einmal darauf hinzuweisen, daß LB an Stern und Spiegel spätestens am Tag nach dem Erscheinen des Berichts, auf den man sich bezieht, abgeschickt werden sollten (Stern am Freitag und Spiegel am Dienstag). Bild Zeitung  und Hamburger Morgenpost bringen LB in der Regel schon am nächsten Tag, so daß Zuschriften noch am Vormittag des Erscheinungstages in der LB-Redaktion eingehen müssen.
manche Zeitungen bringen nur einmal je Woche LB (bei uns in der Region z.B. Harburger Anzeigen und Nachrichten am Samstag, die Wochenblattausgaben der Kreiszeitung in der Regel am Mittwoch).
Einen schönen, sonnigen Tag wünscht Euch und Ihnen
Eckard (Wendt)
AGfaN e.V.
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-------- Original-Nachricht --------Datum: Wed, 15 Feb 2012 19:35:00 +0100Betreff: Helden für TiereHelden für TiereHallo, sicher kennen viele von euch die Sendung Hundkatze&Maus auf Vox. Zurzeit läuft dort die Mini Serie „Helden für Tiere“Ralf Seeger und seine Helden für Tiere. Mich berührte die Sendung sehr, vor allem weil die Jungs wirklich anpackenund nicht nur labern. Wie sie bei dem Aufbau des Tierheims in Rumäniengeholfen haben wie man gerade in der Serie zu sehen bekommt finde icheinfach genial. Jetzt möchte ich die Jungs unterstützen. Finanziell geht das leider nicht.Jedoch würde ich gerne helfen Spenden aufzutreiben, wie z.B. Sachspenden. Ralf und seine Helfen nehmen immer wieder gerne welche an bei sich inKevelar. Wer aus dem Kreis Euskirchen kommt kann ich gerne die Sachspenden entgegennehmen und selbst zu den Jungs bringen. meldet euch einfach unter ma...@ursulaheinelt.de www.Heldenfürtiere.dehttps://www.facebook.com/heldenfuertiereschaut auf den Websites der Jungs sie sind einfach klasse!!!___________________________________________________________________________ich werde auch demnächst schauen das ich auf meiner website, einetierschutz unterseite habe. muss nur schauen wie ich die einfüge optisch. da wird dann auch was über die Jungs stehen und mehr. auch das ich für tiere die zu vermitteln sind diese umsonst fotografiere damit manprofi bilder hat um ein neues zu hause für sie zu finden :Dgrußursulama...@ursulaheinelt.de
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VON ZEITUNG " Heute "
http://www.heute.at/news/oesterreich...rt23652,659904
14.02 2012

Giftköder ausgelegt
Hundehasser in in Wiener Park unterwegs

Wiens Hundebesitzer in Angst (© privat)
Schon wieder treibt ein brutaler Tierhasser in Wien sein Unwesen. Tatort diesmal: der Auer-Welsbach-Park in Rudolfsheim. An den dort ausgelegten Rattengift-Ködern ist bereits ein Hund gestorben.

Der Fall reiht sich nahtlos in eine längere Liste von Hundevergiftungen in den vergangenen Monaten ein. Die skrupellosen Täter gehen dabei mit Giftködern, aber etwa auch mit Wurststücken, die mit Rasierklingen präpariert sind, vor.

Heute-Tipp für Hundebesitzer und Tierfreunde: Unter www.giftwarnung.info sind detailliert Fundorte von und Warnungen vor Giftködern aufgelistet. Die Warnungen gibt’s auch über Facebook und Twitter!

Robert Zwickelsdorfer
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Betreff: Fw: Fw: Abscheu
Datum: Thu, 16 Feb 2012 08:56:32 +0100


Liebe TierfreundInnen, Eure Mailanschrift habe ich von Ingrid erhalten. Sicher habt Ihr von dem Treiben an Rosenmontag in Bochum gehört. Schließt Euch bitte meinem Schreiben an, oder verfasst einen eigenen Text. Danke für Eure Unterstützung und liebe Grüße Brigitte

Betreff: Fw: Abscheu
Datum: Wed, 15 Feb 2012 09:20:25 +0100


 


Sehr geehrte Frau Scholz, 
sehr geehrte Frau Gulan,

Sie sind bei der Stadt Bochum als Oberbürgermeisterin, bzw. als Leiterin des Ordnungsamtes verantwortlich für die allgemeine Gefahrenabwehr und für die öffentliche Ordnung in Ihrer Stadt im Allgemeinen zuständig. In den Ortsteilen Wattenscheid-Höntrop und Wattenscheid-Sevinghausen findet jeweils zu Rosenmontag das sog. Gänsereiten statt. Der "Reiter" maledriert so lange das Tier, bis er den blutüberströmten Kopf in seinen Händen hält Diesem Treiben schauen dann "voll Freude" sogar Kinder zu. Es ist also kein Wunder, dass die Gewaltbereitschaft gerade auch in Ihrer Stadt bei Kindern und Jugendlichen immer mehr zu nimmt.  

Haben Sie noch nichts von unserem Tierschutzgesetz gelesen und gehört? Es ist einfach unverantwortlich und sogar strafbar, was Sie da zulassen.
 

Dieses blutige und wahnsinnige Schauspiel muss ein Ende haben, denn an Rosenmontag kann wahrlich eine andere "Volksbelustigung" stattfinden.


Ich fordere Sie auf dieses widerliche und ekelerregende Treiben in Ihrer Stadt zu unterbinden!
 
Brigitte Bussmann, katholische Theologin



Von: Dr. Corina Gericke [mailto:ger...@aerzte-gegen-tierversuche.de]
Gesendet: Montag, 13. Februar 2012 16:56
Betreff: Stoppt Affentransporte für Tierversuche! Eilige Aktion! Bitte mitmachen und verbreiten!
 
Ärzte gegen Tierversuche e.V.
13. Februar 2012
 
Eilige Aktion! Bitte mitmachen und verbreiten!
 
Stoppt Affentransporte für Tierversuche!
 
Die chinesische Fluglinie Hainan will in den nächsten Tagen eine Ladung Affen von China nach Kanada fliegen. Die Tiere sind für kanadische Labors bestimmt, wo sie ein qualvoller Tod erwartet. Helft bitte mit, dies zu verhindern!
 
Jedes Jahr werden Tausende Affen um den Globus geflogen, um im Tierversuchslabor zu landen. Allein schon der Transport bedeutet für die Tiere unendliches Leid. In kleine Kisten gepfercht leiden die Tiere Hunger und Durst, Angst und Stress durch Lärm, extreme Temperaturschwankungen und schlechte Belüftung. Viele überleben die Tortur nicht. Das Los, das die Überlebenden im Labor erwartet, ist noch viel schlimmer. Zahlreiche Airlines transportieren keine Affen fürs Versuchslabor mehr. Fordert Hainan Airlines auf, ebenfalls auf den Transport zu verzichten.
 
Schreibt an:
 
Email Toronto Office: y...@hnairna.com
Email Head Office in China :
webets...@hnair.com
Email cargo Head Office in Seattle :
s...@hnairna.com
Chicago :
c...@hnairna.com
Houston : 
h...@hnairna.com
Los Angeles :
l...@hnairna.com
New York :
n...@hnairna.com
Vancouver :
y...@hnairna.com
Belgium :
Bel...@hnair.com
Germany :
Ber...@hnair.com
 
Nur E-Mail-Adressen:
 
Musterbrief:
 
Dear Sir/Madam,
 
I am writing to you regarding the transportation of non-human primates destined for the research industry. I understand that a shipment of monkeys is due to be flown by Hainan Airlines from China to Toronto in Canada in the next few days.
 
The transportation by airlines of primates destined for research is an issue of strong public concern. An increasing number of airlines, such as British Airways United Airlines, Virgin Atlantic, Northwest Airlines, Qantas Airways, South African Airways, Delta Airlines, Eva Air and China Airlines, have taken the decision to dissociate themselves from the cruelty and suffering that is intrinsically linked to the international trade in primates. I urge Hainan Airlines to do likewise.
 
Each year thousands of primates are flown by airlines around the world for the research industry. The animals are kept in small crates and flown on long journeys where they can endure inadequate ventilation, noise, extreme temperature fluctuations and delays on route. Such conditions cause anxiety and stress and monkeys can suffer greatly or even die during transportation.
 
I urge Hainan Airlines to adopt a permanent embargo and not transport primates destined for research.
 
 
 
--
Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Güldenstr. 44a
38100 Braunschweig
Unabhängige  Tierschutz   –   Union   Deutschlands
Allianz für Tierrechte -Tierrechtsvereinigung zum Schutz der Tiere vor Mißbrauch
  *   Arbeitskreis  „praktischer Tierschutz“ der  Tierschutzpartei  -  Mensch - Umwelt  - Tierschutz
  *   bundesweite Zusammenarbeit mit  Tierschutzorganisationen, Initiativen und Einzelpersonen
  *   Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf  0700 – 58585810
  *   Thüringer Landesvorsitzender der Partei  Mensch  Umwelt  Tierschutz  – Die Tierschutzpartei – 
                          Harald von Fehr – Tüttleber Weg 13 – 99867  G o t h a                             U T – U D
  Tel:(03621) 50 66 10    #      Fax: (03621) 50 66 11    #      Mail: harald....@tierschutz-union.de
 
Frau Heike Taubert                                                   per E-Mail an: vz-min...@tmsfg.thueringen.de
Thüringer Ministerin                                                                               Posts...@tmsfg.thueringen.de  
für Soziales, Familie und Gesundheit                                                   
Ministerbüro                                                                                         per Telefax an: (0361) 37 98 850
Werner-Seelenbinder-Str. 6

99096 Erfurt                                                                                                         Gotha, den 15.02.2012         
 
Dringend notwendige Katzenschutzverordnung für ganz Thüringen
Notwendige Worte zum Welttierschutztag am 04.10.2011
Hier: das Schreiben aus Ihrem Haus vom 08. Februar 2012
 
 
 
Sehr geehrte Frau Ministerin Taubert,
 
zuerst möchte ich mich erst einmal bedanken, daß wir überhaupt Post aus Ihrem Ministerium erhalten haben. Das ist heutzutage keineswegs mehr die Normalität!
 
Leider war diesbezüglich erst noch ein zweites Schreiben vom 27.01.2012 notwendig.
Auf unser erstes Schreiben vom 04.10.2012 erfolgte Ihrerseits bedauerlicherweise keine Reaktion.
 
War der Inhalt dieses Schreibens für Sie vielleicht zu unangenehm, beleuchtete er doch einige Ungereimtheiten, denen sich auch Ihr Ministerium eigentlich schämen sollte.
Als Beispiel sei nur die Vergabeauswahl der alljährlichen Auszeichnungen für den „Thüringer Tierschutzpreis“ genannt.
Für Sie und wohl auch für andere Entscheidungsträger ganz sicher etwas schockierend, wie personalbezogen (nicht im Sinne des Tierschutzes) in Thüringen mit dieser Auszeichnung umgegangen wird.
 
Doch darauf möchte ich jetzt nicht weiter eingehen, habe ich Ihnen ja in meinem Schreiben vom 04.10.2011 ausführlich und ehrlich die diesbezüglichen bedauerlichen Details erläutert.
 
Leider bin ich mir nicht mal sicher, ob Sie unser Schreiben vom 04.10.2011 überhaupt erhalten haben – Ihr Mitarbeiter, Herr Andreas Hoffmeier, dem Sie die Beantwortung zur Katzenschutzverordnung aufgetragen haben, hat kein Wort darüber verloren.
Um sicher zu gehen, hänge ich dieses Schreiben nochmals an das heutige an.
 
Zur Katzenschutzverordnung schreibt mir Herr Hoffmeier, daß sich Ihr Ministerium im Zusammenhang mit der Novellierung des Tierschutzgesetzes explizit dafür einsetzt, die gesetzlichen Voraussetzungen für eine Katzenschutzverordnung inklusive einem Kastrationsgebot für sogenannte „Freigängerkatzen“ zu schaffen.
Es tut mir zwar leid, es Ihnen sagen zu müssen, aber das eine hat mit dem anderen nichts gemein.
 
Die Novellierung des Tierschutzgesetzes ist eine Gesetzänderungsvorlage, während die Katzenschutzverordnung eine neu zu installierende Verordnungsvorlage für Städte und Gemeinden ist.
                                                                                                                                   
 
Ich darf mir diese, für Sie vielleicht nicht passende Aussage erlauben, kann ich doch auf 50 Jahre engagierte Tätigkeit im Tierschutz zurückblicken, in denen ich mich gerade mit dieser Thematik speziell beschäftigt habe.
 
Eine Katzenschutzverordnung, wie sie sie bereits viele Städte in den alten Bundesländern als  Erweiterung ihrer städtischen oder gemeindlichen ordnungsbehördlichen Verordnung aufgenommen und damit nur Vorteile erreicht haben, kann und darf nicht mit einer Gesetzesvorlage verwechselt werden.
 
Mit dem Entwurf zur Änderung bzw. Novellierung des Tierschutzgesetzes hat diese Verordnung somit absolut nichts zu tun.
Wenn Ihr Mitarbeiter dann noch von „gesetzlichen Voraussetzungen“ spricht muß ich ernsthaft fragen, wer hat eigentlich nach diesen bei der neuen „Hundeverordnung“ für Thüringen gefragt?
 
Anscheinend niemand – ansonsten wäre ein solch anrüchiges und gesetzwidriges Machwerk nicht entstanden, daß den vielen, nicht gerade betuchten Hundehaltern ihr letztes Geld aus der Tasche zieht.
Der angeblichen Sicherheit gegen „bissige“ Hunde ist damit keinesfalls gedient.
Dazu werden etwas intelligentere Vorgaben benötigt, mit denen die Thüringer Landesregierung leider nicht dienen kann. 
Von „gesetzlichen Voraussetzungen“ für die Installierung von Katzenschutzverordnungen wollen wir deshalb besser nicht sprechen. 
 
Auch wenn Sie das ebenfalls nicht wahrhaben wollen, wird sich ein Bundesrat nicht mit einer Katzenschutzverordnung befassen – eine solche wird immer Ländersache bleiben. Der Bundesrat hat noch in ganz anderen Fragen des Tierschutzes gewaltigen Nachholbedarf – soll er sich dahingehend bemühen.
 
Sie dürfen somit nicht glauben, auch wenn Ihr Mitarbeiter meint, daß bereits mehrere Städte und Gemeinden in Thüringen erwägen, ein Kastrationsgebot für Katzen in ihre ordnungsbehördliche Bestimmungen aufzunehmen, daß Sie uns mit derartig abwegigen Argumenten beschwichtigen können.
 
Wie solche Bestrebungen, die Ihr Ministerium bei Bedarf unterstützen will, letztendlich aussehen, haben wir bereits in der Vergangenheit zur Genüge erfahren müssen.
Warum sich Städte und Gemeinden vor  Aufnahme einer solchen Verordnung in ihre ordnungsbehördlichen Bestimmungen so rigoros sträuben, ist mit gesundem Menschenverstand eh nicht zu erklären.
 
In den meisten Städten vorhandene Tierschutzvereine übernehmen bereits seit vielen Jahren Kastrationsmaßnahmen für „freilebende“ Katzen, bei denen sich Städte und Gemeinden jedoch sehr zurückhaltend verhalten. Für „Freigängerkatzen“ haben ihre Halter gefälligst selbst zu sorgen, was mit Katzenschutzverordnungen geregelt wäre. Hundehalter tun dies ebenfalls.
 
Die Damen und Herren Kommunalpolitiker äffen doch bereits seit der politischen Wende allem nach, was in den alten Bundesländern gang und gebe ist (auch wenn es zehnmal falsch ist).
 
Warum also  nehmen sich die Damen und Herren in den „neuen Bundesländern“ nicht ein Beispiel und äffen genau diese Katzenschutzverordnung nach, die in den alten Bundesländern bereits in vielen Städten für sehr viel Problembeseitigung und weniger Belastung der Haushaltskassen gesorgt hat?
Diesen Grund wüßten wir gern. Einer diesbezüglichen Stellungnahme entgegensehend,
im Namen der Tierschutz-Union und der Tierschutzpartei
 
mit freundlichen Grüßen                                               Anlage: unser Schreiben vom 4.10.2011
Beschreibung: Beschreibung: meine Unterschrift
Harald von Fehr, Kooperationsleiter der UT-UD und Thür. Landesvorsitzender der Tierschutzpartei
 
 
Unabhängige  Tierschutz   –   Union   Deutschlands
Allianz für Tierrechte -Tierrechtsvereinigung zum Schutz der Tiere vor Mißbrauch
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  *   bundesweite Zusammenarbeit mit  Tierschutzorganisationen, Initiativen und Einzelpersonen
  *   Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf  0700 – 58585810
  *   Thüringer Landesvorsitzender der Partei  Mensch  Umwelt  Tierschutz  – Die Tierschutzpartei – 
                          Harald von Fehr – Tüttleber Weg 13 – 99867  G o t h a                             U T – U D
  Tel:(03621) 50 66 10    #      Fax: (03621) 50 66 11    #      Mail: harald....@tierschutz-union.de
 
Frau Heike Taubert                                                    per E-Mail an: vz_min...@tmsfg.thueringen.de
Thüringer Ministerin                                                                           Posts...@tmsfg.thueringen.de  
für Soziales, Familie und Gesundheit                                                    
Ministerbüro                                                                                       per Telefax an: (0361) 37 98 800
Werner-Seelenbinder-Str. 6
99096 Erfurt                                                                                                         Gotha, den 04.10.2011         
 
Dringend notwendige Katzenschutzverordnung für ganz Thüringen
Notwendige Worte zum Welttierschutztag am 04.10.2011
 
 
Sehr geehrte Frau Ministerin Taubert,
 
als Kooperationsleiter der Unabhängigen Tierschutz-Union Deutschlands und Thür. Landesvorsitzender der Tierschutzpartei trete ich im Auftrag unserer Organisation und unserer Partei mit einem Thema an Sie heran, was Ihnen nicht ganz fremd erscheinen mag.
 
So konnten wir in der TLZ-Ausgabe vom 23.09.2011 unter der Überschrift: „Tierschutzvereine mit großen Sorgen“ lesen, daß Sie sich mit einem Antrag beschäftigen müssen, bei dem es um die Unterbringung und Betreuung aufgefundener Tiere geht.
 
Wie zu lesen war, hatten Tierschutzverbände zwar das Land um Unterstützung gebeten, leider selbst jedoch nicht die Initiative ergriffen, zum einen das Problem der ständig steigenden Katzenpopulationen durch Installierung von Katzenschutzverordnungen in möglichst allen Städten und Gemeinden an der Wurzel zu packen.
Und zum anderen, die Politik zu ermahnen, keinesfalls die eh schon viel zu hohen Gebühren für tierärztliche Leistungen nicht weiter in die Höhe zu treiben.
 
Wie wir nämlich von der Bundestierärztekammer informiert wurden, hatte am 13.Juni 2008 der Bundesrat einer vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz vorgeschlagenen Änderung der Tierärztegebührenordnung (GOT) zugestimmt.
 
Wie auch sollte es anders sein, Herr Minister Horst Seehofer hat seit seiner Machtübernahme im November 2005 bis zu seinem Weggang im November 2008 in eben diesem Ministerium so viel Leid über die Tiere nur allein in Deutschland gebracht, darüber zu berichten, würde es ein ganzes Buch füllen.
Möge man deshalb auch nicht verwundert sein, daß es gerade er war, der den Anstoß dazu gab,  wirklichen Tierfreunden in unserem Land die Versorgung hilfebedürftiger Tiere noch mehr zu erschweren, wie es eh schon war.
 
Unsere diesbezüglichen Forderungen an die verantwortlichen Politiker wurden entweder überhaupt nicht oder mit nichtssagenden Schreiben beantwortet, die von Nichtzuständigkeit bis Unverständnis über unser Ansinnen geprägt waren.
Sogar der Deutsche Tierschutzbund – und hier speziell Frau Dr. Brigitte Rusche – verneinten die zu hohen Tierarztkosten seien schuld an der Tierheimmisere in ganz Deutschland.
                                                                                                                                       
Unserer Auffassung nach, kann die Tierheimmisere folglich nicht so gravierend sein, wie in neuester Zeit immer öfter berichtet wird.
Anscheinend ist es auch nicht so belastend, daß z.B. 1990 die Kastration einer Kätzin noch 45 DM kostete, während ein Tierarzt mittlerweile über 100 Euro für die gleiche OP verlangt!!!
Eine Preissteigerung von sage und schreibe 350 Prozent!!!
Ist das noch normal?
Wurden Löhne, Gehälter und Renten vielleicht auch derart erhöht???
 
Nun zur Eindämmung von Katzenpopulationen, wie sie bereits in 16 Städten der alten Bundesländer mit großem Erfolg praktiziert wird, was anscheinend in den Neuen Ländern nicht möglich ist!   
  
Nachdem all meine bisherigen Versuche (bereits seit 1994) nur allein für die Stadt und den Landkreis Gotha eine mehr als dringend notwendige Katzenschutzverordnung auf die Beine zu stellen, bisher fehlgeschlagen sind, wende ich mich jetzt in meiner Verzweiflung an Sie, sehr geehrte Frau Gesundheitsministerin, da Ihr Ministerium ja für die Durchsetzung des Tierschutzes in Thüringen zuständig ist.
 
Mit meinem letzter Versuch am 05.09.2011 an den Gothaer Oberbürgermeister, die Fraktionen des  Stadtrates, den Landrat von Gotha und die Fraktionen des Kreistages versuchte ich zum ´zigsten Male an unsere Nähe zum Mitgeschöpf „Tier“ und unsere Verantwortung ihm gegenüber zu appellieren.
 
Doch wie ich leider zum mehrfach wiederholten Male abermals erfahren mußte, stieß ich auch diesmal wieder auf taube Ohren.
Anscheinend ist man in und um Gotha für diese Problematik nicht empfänglich – kümmern sich ehe doch Tierfreunde um diese armen Geschöpfe und geht es schließlich doch nur um hilflose Tiere!   
 
Bereits seit Mitte der Neunziger Jahre und verstärkt wieder ab 2009 versuche ich Gothas Stadtväter für eine solche Verordnung zu gewinnen.
Doch leider erhielt ich auf Schreiben an den Landrat, den Oberbürgermeister, an Mitglieder des Stadtrates sowie des Kreistages bis zum heutigen Tag keine Antwort zu diesem sehr wichtigen Thema.
 
Mag es daran liegen, daß es in diesen Gremien so gut wie keine Tierfreunde gibt oder daran, daß sich mit diesem Thema wohl keiner meint, näher befassen zu müssen. Ist es doch ein Thema, was letztendlich einzig und allein echte Tierfreunde beschäftigt.
Können diese ganz einfach das sich ständig erweiternde Katzenelend nicht mehr mit ansehen.
Auch für den Gothaer Tierschutzverein ist dies wohl ebenso weniger ein  Problem – für leidende Tiere fühlt er sich bedauerlicherweise nur bedingt zuständig!  
                                                                                                                                        
So gibt es z. B. sehr viele „Tierfreunde“, die Katzen halten, denen es jedoch einfach egal ist, daß diese, wird ihnen unkastriert unkontrollierter Freigang gewährt, für reichlich Nachwuchs sorgen.
Katzennachwuchs, um den sich dann letztlich wieder viel zu wenig wirkliche Tierfreunde kümmern und diesen betreuen und letztendlich kastrieren müssen, sollen nur allein in Stadt und Landkreis Gotha die Katzenpopulationen nicht ins Unermeßliche steigen. 
 
Wie die Vergangenheit bisher gezeigt hat, tun sich Ämter, Behörden und auch Gothas Stadtväter schwer, wenn es darum geht, dann dringend notwendige Katzenkastrationsmaßnahmen zu finanzieren.
 
Tierschützer opfern bereits einen Großteil ihres Geldes und ihrer Freizeit diesen armen Wesen zu helfen – indem sie  freilebende Katzen betreuen und versorgen. Kastrationen letztlich auch noch aus eigener Tasche für diese eigentlichen Stadtkatzen zu finanzieren, übersteigt meist das Budget dieser Tierfreunde.
Mit diesem Problem völlig allein gelassen, setzen sich oft echte Tierfreunde bis zur völligen Selbstaufopferung ein, um dem ständig wachsendem Katzenelend zu begegnen und hilflosen Wesen zu helfen.
Damit diesem Problem wenigstens in zumutbarer Weise entgegengewirkt wird, bitten wir Sie, sehr verehrte Frau Gesundheitsministerin, den Einfluß Ihres Ministeriums zu nutzen, Bürgermeister, Oberbürgermeister und deren Stadtratsmitglieder, Landräte und deren Kreistagmitglieder – und das, wenn möglich in ganz Thüringen, dazu zu bringen, daß städtische und Gemeindeverordnungen dahingehend erweitert werden, daß nicht nur für Stadt und Landkreis Gotha, nein, für ganz Thüringen die „ordnungsbehördlichen Verordnungen“  durch eine Katzenschutzverordnung ergänzt werden.
Daß Katzenhalter per Verordnung darauf hingewiesen und bei Verstoß mit Bußgeldern belegt werden, sollten sie weiter ihren Katzen, wenn diese nicht kastriert sind, unkontrollierten Freigang gewähren.
 
Eine solche Katzenschutzverordnung sollte folgenden Wortlaut haben:
 
Katzenhalter/innen, die ihrer Katze unkontrollierten Zugang ins Freie gewähren, haben diese, um einer ständig steigenden Katzenpopulation entgegenzuwirken, zuvor von einem Tierarzt kastrieren und mittels Tätowierung oder Mikrochip kennzeichnen zu lassen. Dies gilt nicht für weniger als fünf Monate alte Katzen.
Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu 1000,- Euro geahndet werden.
 
Daß ein solches ordnungsbehördliches Vorgehen Sinn macht, zeigen die rückläufigen Katzenpopulationen in bisher 16 deutschen Städten, die bereits eine solche Verordnung eingeführt haben.
 
Probleme mit unkontrolliert ansteigenden Katzenpopulationen gehörten dann der Vergangenheit an und Tierheime stünden letztlich nicht mehr vor dem Problem, wie sie dem zweimal jährlich zu bewältigenden Katzennachwuchs und den ständig steigenden Kastrationskosten entgegenwirken können.  
 
Da es letztlich auch immer wieder Steuergelder sind, von denen größere Kastrationsmaßnahmen finanziert werden müssen, ist es auch nicht zu verstehen, daß Hundehalter durch Steuern und Auflagen vom Staat herangezogen werden, während uneinsichtige Katzenhalter auch weiterhin ungestraft Kommunen und Steuerzahlern auf der Tasche liegen dürfen.  
 
 
Zum Abschluß  noch einige Bemerkungen, die eine Gesellschaft betreffen, in der unermüdlicher ehrenamtlicher Einsatz für unsere hilfsbedürftigen Mitgeschöpfe leider nicht so bewertet wird, wie es eigentlich sein sollte.
Es betrifft dabei meine persönlichen Befindlichkeiten im Umgang mit Personen, die sich zwar „Tierschützer“ nennen, jedoch unendlich weit von solchen entfernt handeln.
 
Rückblickend muß ich als 72-Jähriger nach nunmehr 50 (Fünfzig!) Jahren, in denen ich hilfsbedürftigen Tieren karitativ und politisch nach besten Kräften geholfen und so manches Tierleid verhindert bzw. beendet habe, feststellen, daß ich jetzt an einem Punkt stehe, der mich nicht nur sprachlos macht, sondern sogar an unserer Gesellschaft zweifeln läßt.
 
So würdigten seit Jahren viele Tierfreunde mein Engagement für unsere Mitgeschöpfe und drückten  dies auch in vergangenen Jahren aus, indem sie mich für den „Thüringer Tierschutzpreis“ vorschlugen.
 
Nicht, daß ich nun unbedingt auf diese Auszeichnung versessen wäre, ärgert es mich und meine Frau, die stets mit mir in Tierschutzsachen unterwegs ist und ebenfalls ihre ganze Kraft für die Tiere einsetzt, daß unsere Mühe von der Gesellschaft so überhaupt nicht anerkannt wird.
 
Selbst mehrere Tierschützer für den „Thüringer Tierschutzpreis“ vorgeschlagen, wurde mir persönlich eine solche Anerkennung jedoch nie zuteil – sie wurde mir ganz einfach verweigert.
 
Ja, verweigert, und zwar durch einen Menschen, der von sich zwar behauptet Tierschützer zu sein, jedoch durch sein diktatorisches Handeln, seinen Machtwahn, das Ansehen des Deutschen Tierschutzbundes ausnutzend, über Jahre schon versucht, ihm unbequeme Tierschützer mundtot zu machen.
Wieso und warum ausgerechnet Herr Dr. Paar, der mein langjähriges tierschützerisches Handeln kennt und der in Ihrem Ministerium für den Tierschutz zuständig ist, diesem Menschen, der bis zur politischen Wende Kreisstaatsanwalt in der DDR war  und mit Tierschutz  nie etwas am Hut hatte, so zugetan ist, wird wohl an seiner allesüberzeugenden Rhetorik liegen, die er sich als Staatsanwalt zu DDR-Zeiten erworben hat. Und wohl auch daran, daß er stets bemüht ist, nirgends anzuecken.
 
Ja, der ehem. DDR-Kreisstaatsanwalt Gerd Fischer, der jetzt seine Brötchen als Angestellter des Deutschen Tierschutzbundes verdient, der auch Vorsitzender des Landestierschutzverbandes und Mitglied im Tierschutz-Beirat ist, entscheidet, wer der Auszeichnung des „Thüringer Tierschutzpreises“ würdig ist und wer nicht.
 
Und da ich ein Mensch bin, der sich mit ganzem Herzen für die Tiere einsetzt, bleibt es nicht aus, bei Andersdenkenden anzuecken.
So geschah es auch bei der Zusammenarbeit mit diesem Gerd Fischer, mit dem ich zusammen 1990 den Landestierschutzverband Thüringen im Deutschen Tierschutzbund gründete.
Dieser Gerd Fischer, der sich gleich nach der Wende ein anderes Betätigungsfeld suchen mußte und dies im Tierschutz fand, konnte sein diktatorisches Handeln, was unbedingt einem DDR-Staatsanwalt zu eigen war, nicht ablegen, behandelte mich, seinen Mitarbeiter, der 1990 bereits auf eine 30-jährige Tierschutztätigkeit zurückblicken konnte, wie einen dummen Junge.
 
Ich war für ihn stets der „Prügelknabe“, der  sich, welche Frechheit, sogar erlaubte, eine Vereinsvorsitzende bei der Staatsanwaltschaft anzuzeigen, ohne ihn vorher zu fragen, ob er das darf.  
 
Eine Vereinsvorsitzende, die von mir für den Thüringer Tierschutzpreis vorgeschlagen und diesen auch erhalten hatte, später in einer Mitgliederversammlung offen zugab, bereits seit Jahren geborene Katzenwelpen getötet zu haben bzw. töten hat lassen.
Diese Anzeige war in den Augen des ehem. Kreisstaatsanwaltes ein so großes Verbrechen, daß er mich aus dem Landesverband suspendierte und dafür sorgte, daß sich alle Thüringer Tierschutzvereine, mit denen ich jahrelang ein inniges Verhältnis hatte, von mir abwandten.
Ein Schreiben von mir an den Präsidenten des Deutschen Tierschutzbundes veranlaßte schließlich diesen Herrn Fischer gegen mich vor Gericht zu ziehen.
Frustriert, daß das Gerichtsurteil nicht zu seinen Gunsten ausgefallen war, ging er in Berufung an, die er schließlich auch verlor.
All diese Vorkommnisse und die Tatsache, daß dieser Herr Fischer nicht nur dem Tierschutzbeirat angehört, der über die Auszeichnungsvorschläge für den „Thüringer Tierschutzpreis“ zu befinden hat, nein auch daß er dem Herrn Dr. Paar sehr zugetan ist, bewirkten bisher, daß alle eingehenden Vorschläge, mich mit dem Thüringer Tierschutzpreis auszuzeichnen, bisher rigoros abgelehnt wurden.
 
Nun wissen Sie, sehr geehrte Frau Gesundheitsministerin Taubert, warum ich an der Objektivität unserer Gesellschaft arge Zweifel hege.
 
Und so ist wieder ein Jahr vergangen, in dem ich die Personen beglückwünsche, die Ihr Ministerium mit dem „Thüringer Tierschutzpreis“ ausgezeichnet hat, deren Auszeichnung sie jedoch letztlich einem, wieso und warum eigentlich, mit großem Einfluß ausgestattetem Herrn Fischer, zu verdanken haben.
 
Solange dieser „feine“ Herr noch dem Tierschutzbeirat angehört und gefragt wird, ob die Vorgeschlagenen den Thüringer Tierschutzpreis verdient haben, werde ich wohl nie erfahren, wie es ist, wenn man für jahrzehntelang, engagierte, ehrenamtliche Tätigkeit ein „Dankeschön“ erhält.          
Einer von Ihnen geschätzten Antwort entgegensehend,
 
mit freundlichen Grüßen
Beschreibung: Beschreibung: meine Unterschrift
Harald von Fehr, Kooperationsleiter UT-UD und Thür. Landesvorsitzender der Tierschutzpartei
 
Von: "MARIANNA POUR" <mar...@gmx.at>
An:
Betreff: !!! SONDERN Nachricht !UKRAINE erstmals-prozess, sadist doghunter .sodomist A.Vedula  steeht vor gericht;hundert tuerschuetzer in hörsaal

liebe tierschuetzer
kann auch an meiden gern  diese info weiterleiten    das ist erst mall in ukraine danke   an seite  schweizer seite   sei hat schin diese info ,leider kurz
http://tierschutznews.ch
unten die ganze   / sorry f mein deutsch und schlechte googlke ubersetzung  
errinieren sie sich     über die e-mail wegen Doghunters,   pets war dabei
danke an alle   wer hat unterschtütz pets
aus der ganzen Welt gegeben mehr als 50 tausen unterschriueften  wegen   sadist- sodomust   -doghunter   Alex Vedula   nun  jetzt lauft in Kiew gericht !!!!  NACHTE TERMIN AM 22 februar
DANKE AN ALLE   GRADULIERE !ENDLICH ERST IN UKRAINISHCE GESCHICHTE !!!!!!!!!!!!!!!!gericht gegen   doghunbter Alex Vedula und sein Freund Roman !!! hundert   tierschuetzer in gerichtsaaal   welche wollte   einfach sadist erschlagen von wut
  viele  zeitungen war dabei
er war mit verwandterund sein rechtsanwalt   direkt nach dem  Uni bank mit rüksack   / er  jetzt student lenbensmittelUniversität in Kiew
SADIST   HAT HUNDERTE   ARME TiERE  BESTILISCH  GETÖTET AUCH VERGEWALTIGT IN BADEWANNE SEINE OMA      verwandter haben gar nicht gewusst
in schule er war  ein perfekter schuler   !!!
ER WAR IN  w konrakte.ru mit seine fotos und  furhbaren berichten unterwegs   auch in forum für hundehasser-sadisten doghunters    vrdeiteljam .net
diese forum hat  tausende mitglieder   von versch läbdern   von russland ,ukraine  baltishce länderdn und  bulgarien und so weiter---

...............................................................
nachrichten wegen doghunders in ukraine

g r o s s e e r f o l g !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! JETZT GERICHT UND HUNDERT TIERSCHÜTZER IN Gerichtssaal
anfang 2012
liebe leute    mehr als   50 tausend unterschrieften
PETITIONEN HABEN SEINE ZIEL ERRECIHT

p e t i t i o n e n
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petitionen  haben schon sehr viele stimme gesammelt
DANKE AN ALLES WER HAT UNTERSCHTÜTZ !!!! --------------------------------------------------------------------
1.
Bitte unterschreiben Sie die Petition gegen die Internationale doghunters: sadisten Russland:
http://www.thepetitionsite.com/1/stop-sadists-doghunters-in-russia/

2.
ALEXEJ VEDULA,S PLAZ IN PSYCHIATRISCHE KLINIK !!!!
foto zum errinerung von Alex Vedula / Alex Veduloy und seine " arbeit" / NICHT FÜR KINDER
http://legallyredlady.livejournal.com/77904.html
http://www.thepetitionsite.com/1/the-strictest-punishment-for-alexey-vedula/
SUPPER NACHRICHT    VON ANFANG 2012
erstmals-prozess-in-ukraine !!!!!!!!!!!!! WEGEN ALEX VEDULA SADIST- DOGHUNTER-SODOMIST UND SEIN FREUND ROMAN WELCHE WAR DABEI UND ALLES GEFILMT

hier kurz lesen
http://tierschutznews.ch/tiere/politik/1400-massentoetung-von-hunden-erstmals-prozess-in-ukraine.html
.............................................
die ganze info,fotos   wie  hundert ukrainishce und russische tIerschuetzer war   jetzt in gerischtsaal dabei und wollte   einfach Alex erschlagen...einen Hunde   hat nur Kerl gesehen und sofort  war auch wütend
also grosse tierschuetzer - erfolg IN UKRAINE !!!!!!!!!!!!
hier lesen
http://legallyredlady.livejournal.com/tag/%D0%9A%D0%B8%D0%B5%D0%B2
http://legallyredlady.livejournal.com/107729.html
ubersetzung mit google / von seite oben


Kiew Abdecker gerne Impaled

Februar 15., 2012 um 9:50 Uhr

In Kiew, 13. Februar der Prozess gegen 19-jährige Studentin Alex Veduloy, die brutal heimatlose Hunde und Welpen ermordet. Gehen Sie zu dem Gerichtsgebäude kam etwa hundert Tierschützer. Sie verglichen die Beklagte zu Tschikatilo, fordern harte Strafe. Die Menschen riefen: "Execute ihn! Count on it!". Nach Vedula aus dem Gerichtssaal, griffen sie ihn auf dem Flur und geschlagen, zerrissene Kleidung. Während die Wachen kamen rechtzeitig, traf Vedulu mehrmals mit den Füßen, und sein Komplize riss seinen Hut. Allerdings intervenierte Hofbeamte und getrennt Schlägerei. Die Polizeibeamten nahmen alle Räume, mit Ausnahme des Angeklagten. Sie zu vermeiden, Gewalt auf der Straße, erlaubt, um aus der Hof durch eine Hintertür.


Natürlich glaube ich nicht, ist richtig und völlig ausreichend, um das Verhalten von Menschen, die diese Wahnsinnigen, pervers, sondern auch verstehen, ihre Gefühle über Veduly auch möglich angegriffen. Diese Monster sind gefährlich für die Gesellschaft. Hier Reue (auch wenn es Vedula prodeklariruet) klein ist. Dies ist nicht das Wiederkäuen zu stehlen von einem Freund. Diese Schwachköpfe sollte nicht um normale Menschen zu sein. Somit können alle, dass er vergewaltigt, wenn er das Spielfeld verlässt, hat er verdient.


Gleichzeitig möchte ich den Menschen der Umsetzung dieser Taktik Verhalten zu appellieren. Bitte seien Sie nicht hysterisch. Jugendlich Maximalismus, skvozyaschy in Ihrer Handlungen, durch die Tatsache, dass es nicht weit zu gehen erschreckt. Emotionen in bestimmten Angelegenheiten nur behindern das Ziel zu erreichen. Wenn wir die Rechte der Tiere kämpfen um ihr Leben zu schützen und das Wohlbefinden, haben Sie es zu tun, wie jedes Geschäft, mit einer nüchternen und sinnvoll. Und nicht mit Schreien und Flüchen.

Vedula erhält seine eigene. Das wird die Belohnung sein. Und es wird viel mehr als nur ein Datum oder sogar einer Geldstrafe und einer gewissen Zeit. Er wird bekommen, was ist mit dem Leben unvereinbar. Ganz zu schweigen von den ewigen Schande - es ist alles im Gesicht wird erst am Ende der Tage zu kümmern. Für diese Gesetze, es gibt keine Ausnahmen.

Aber die Behörden sollten mit Vorsicht auf solche das Verhalten der Menschen eingenommen werden. Schließlich bedeutet dies, dass die Bürger nicht in dem Zustand, der Gerechtigkeit oder Fairness im Gesetz glauben. Dies wird auch durch die Ergebnisse einer Umfrage belegt: "Könnten Sie töten einen flayer?" - Die meisten Menschen tun es - sehen es als eine gerechte Belohnung Schurken. Und wenn die Regierung nicht will, um mit den Folgen von Schiffen Lynch und willkürliche Handlungen der Menschen brachte bis zum Siedepunkt der Straflosigkeit Zhivoderov, einschließlich Zhivoderov an der Macht, ihre Macht, zumindest für Selbsterhaltung, so bald wie möglich zu bearbeiten, um das Konzept des Tierschutzes und Gesetze schützen Tiere vor Grausamkeit.


Informationen zum Fall:


Vedula wurde Ende 2011 verhaftet. Laut den Ermittlern, beendete er mit streunenden Hunden auf der Straße, und nahmen einige von seiner Wohnung und tötete sie dort. Grausamkeiten wurden auf Video gedreht, die dann im Internet (Veduly Komplize, ein gewisser Roman, F., der das Töten vor laufender Kamera gefilmt, und nun auch vor Gericht) zu verbreiten.

Der Student behauptet, dass streunende Hunde Rache für die Tatsache, dass er einst litt ihre Angriffe. Er vergewaltigte sie auch, offenbar, "Rache" (für seine eigene sexuelle schächer).

Allerdings haben alle vernünftigen Menschen längst verstanden, dass es nicht Bigotterie, sich selbst oder die Menschen, und die banale Lust am Töten zu schützen.

Vedulu und sein Komplize unter zwei Artikeln des Strafgesetzbuches berechnet: "Tierquälerei" und "Materialien für die, die Gewalt und Grausamkeit zu fördern."

Aufnehmen im Zimmer war es nicht möglich, weil ein Richter die Angeklagten und einen Anwalt gebeten darüber.

- Wenn sie auf allen Kanälen zeigen und veröffentlichen in den Zeitungen, es gibt Grund zu der Sicherheit der Angeklagten fürchten -, sagte der Anwalt Ostapenko.

Das sind die "Helden" - die Ermordung von Tieren für die Kamera erschossen, und ein anderer, ein Verbot zu entfernen.

Das Treffen dauerte etwa eine Stunde. Die Staatsanwaltschaft beantragte eine Vergabe von Alex Vedule sechs Monate für Tierquälerei und für fünf Jahre, sowohl für die Förderung von Tierquälerei. Richter Kosik hat beschlossen, zu verlassen, bis die Angeklagten auf Kaution freizulassen.


Die nächste Sitzung wird hierbei für 22. Februar 2012 geplant

Die Verteidiger der Rechte der Tiere bedürfen der strengsten Strafe für den Abdecker, immerhin Gefühl der Straflosigkeit, wird Abdecker mehr und mehr einen solchen Luxus leisten können - die Ermordung des Lebens.


By the way, die Website www.thepetitionsite.com (Tierrechte Website) gibt es eine Seite für das Sammeln Petitionen für die Bestrafung von Alex Veduly:
http://www.thepetitionsite.com/1/the-strictest-punishment-for-alexey-vedula/


Auf dieser Seite eingeladen, um für die Bestrafung des Täters durch das Ausfüllen des Anmeldeformulars zu stimmen. Ihre Stimmen für die Bestrafung ist zu Alexis Veduly 50679 Menschen aus der ganzen Welt gegeben.


Natürlich, das Problem der Misshandlung von Lebewesen, ob Mensch, Hund, Katze, Insekt, liegt in der menschlichen psychiatrischen Erkrankungen. Und es wäre richtig zu lösen dieses Problem nicht nur durch das Gesetz Sanktionen definiert, sondern auch von Fachleuten.

Quellen: http://lenta.ru/news/2012/02/14/dogs/, http://kp.ua/daily/130212/324762/
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http://kp.ua/daily/130212/324762/ hier sind die fotos und video   wei leute  war  wütend  wegen   Alex und seine Freund Roman  / auch gerichst gegen Roman,er hat die ganze    " arbeit"  wie   nant   Alex seine tuierqälerei   gefilmt   war dabei
UERSETZNG VON GOOGLE VON ZEUTUNG:

Potroshitelya Welpen bei der Verhandlung getreten [Photo, Video]



Die Kampagne "Für ein gerechtes Urteil Abdecker." Foto von Anton Lushchik.
13. Februar war der erste in der Ukraine über den Fall doghanterov, die mehr als 30 Hunde getötet, und zeigten ihre Brutalität im Internet.
Dmitry Deriy - 14/02/2012
7106384
Beispiellose in der Ukraine Anhörung fand am 13. Februar im Gebäude Sviatoshynsky Amtsgericht auf der Straße Zhilyanskaya statt. Der Angeklagte Alex W., der Welpen und streunende Hunde (mehr als 30 Folgen) tötete, war mit seinem Freund Roman, filmte die Gräueltaten in die Kamera. Jungs kommen vor dem Treffen und eine halbe Stunde - offenbar wollte nicht durch zoozaschitnikam gesehen, dass sie am Vorabend eines öffentlichen Prügel versprochen.

- Ich habe sie gesehen, kam in einer halben Stunde vor der Sitzung - sagte uns einer der zoozaschitnikov Simanovsky Igor, der vor den anderen kam, zusammen mit dem Deutschen Schäferhund. - Als ich ihn fragte, warum er das Tier getötet, konnte er nicht eindeutig beantworten Sie mir etwas. "Nun, ich ..." - Er murmelte in ihrer Antwort, und ging hinein.

Augenzeugen sagten, dass, wenn weitergegeben doghantery Shepherd, als ob sie etwas, ihre Zähne und knurrt am Anfang der Jungs bared fühlte. Der Besitzer konnte es kaum halten sie zurück, obwohl viele waren bereit, auf Alexis und römischen Hunde eingestellt.
Bis zum Beginn des Treffens unter den Wänden der Gefäße waren etwa hundert Menschen, die skandierten: "Flayer für den Grafen" Die Verteidiger der Tiere direkt an der Wand hingen Bilder von dem Gericht in Rahmen des Videomaterials von toten Hunden, die als Verspottung doghanter Tieren gesehen werden kann.

Auf der Anklagebank, und Roman Alex mit niedergeschlagenen Augen saß, hatte Beleidigungen nicht reagieren. Sie sagten nur, wenn sie den Richter wandte. Interessanterweise kam Alex mit einem Rucksack - kommen Sie zu der Sitzung unmittelbar nach der Schule (er ist - ein Student an der kIEW Universität für lEBENSMITTEL ). Wir gingen in den Gerichtssaal, begleitet von Angehörigen der Angeklagten und Verteidiger.

Aufnehmen im Zimmer war es nicht möglich, weil ein Richter die Angeklagten und einen Anwalt gebeten darüber.

- Wenn sie auf allen Kanälen zeigen und veröffentlichen in den Zeitungen, es gibt Grund zu der Sicherheit der Angeklagten fürchten -, sagte der Anwalt Ostapenko.

Das sind die "Helden" - das Töten von Tieren und sich selbst für die Kamera Schuss, aber andere zu verbieten.

Menschen drängten sich in der Halle so dass Journalisten sind buchstäblich hängen über den Köpfen der Angeklagten. Alle von der Versammlung durch den hinteren Reihen konnte Flüche und Beleidigungen an den Peinigern zu hören.


Das Treffen dauerte etwa eine Stunde. Die Staatsanwaltschaft beantragte eine Auszeichnung von sechs Monaten, Alex für Tierquälerei, und seit fünf Jahren sowohl für die Förderung von Tierquälerei. Richter Kosik hat beschlossen, zu verlassen, bis die Angeklagten auf Kaution freizulassen. Das nächste gericht  termin  am 22 februar 2012

Sobald der Richter den Raum verlassen, begannen die Menschen zu zerstreuen. Mehrere Frauen, Rechte der Tiere, auf zwei Peiniger angegriffen. Zuerst ging eine Mutter mit Alexis. Mutter erhielt ein Plakat auf den Kopf von einer Frau schreit: "Willst du einen haben kann" Verblüfft doghanters Mutter antwortete: "Ich werde eine Aussage bei der Polizei zu schreiben. Sie werden für diese Frage zu beantworten." Während die Wachen kamen in der Zeit, mit der römischen riss seine Mütze und Alexey traf mehrfach mit seinen Füßen. Die Polizeibeamten nahmen alle Räume, mit Ausnahme des Angeklagten. Sie zu vermeiden, Gewalt auf der Straße, erlaubt, um aus der Hof durch eine Hintertür.

Foto von Anton LUSHIKA und persönlichen Seiten Alexei V. "VKontakte".
Fotogalerie: Aktion "für ein gerechtes Urteil Vedule Abdecker."
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Newsletter 3/2012Mittwoch, 15. Februar 2012 - 521.341 Abonnenten
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ACTA im EU-Parlament stoppen!

Meinungsfreiheit und Datenschutz im Netz - der internationale ACTA-Vertrag ordnet sie dem Urheberrecht unter. Nachdem die Bundesregierung vorerst nicht unterzeichnet, liegt jetzt die Entscheidung beim EU-Parlament. Unterzeichnen Sie unseren Appell an die Abgeordneten!
Liebe ,
Protest wirkt - das zeigte sich erneut Ende letzter Woche. Als Reaktion auf die immer lauter werdende Kritik am ACTA-Abkommen setzte die Bundesregierung seine Ratifizierung vorerst aus. Dieser internationale Vertrag gegen Produktpiraterie ordnet Meinungsfreiheit und Datenschutz im Netz einseitig den Interessen von Konzernen unter. Doch noch ist die Auseinandersetzung nicht gewonnen!
Die Regierung hat sich bisher nicht endgültig festgelegt und wartet zunächst die Abstimmung über ACTA im EU-Parlament ab. Wenn ACTA dort durchfällt, ist der Vertrag praktisch tot. Damit es auch dazu kommt, ist es wichtig, dass der Protest weitergeht. Deswegen haben wir gemeinsam mit der "Digitalen Gesellschaft" einen Online-Appell an die EU-Abgeordneten gestartet, den wir öffentlichkeitswirksam übergeben werden.
Die Zeit drängt: Schon in zwei Wochen berät der federführende Ausschuss des EU-Parlaments über ACTA. Und damit auch darüber, ob Internet-Provider künftig ermutigt werden sollen, alle unsere Aktivitäten im Netz zu überwachen und unsere Daten direkt an Konzerne weiterzuleiten. Mit einem breit getragenen Appell wollen wir die deutschen EU-Parlamentarier/innen auffordern, ACTA abzulehnen - und für ein modernes Urheberrecht zu sorgen.
ACTA wurde unter weitgehendem Ausschluss von Öffentlichkeit und Zivilgesellschaft zwischen wenigen Staaten und der Lobby der Musik- und Filmindustrie ausgehandelt. Bis heute sind entscheidende Zusatzprotokolle nicht öffentlich zugänglich und lassen daher keine Bewertung der teilweise sehr schwammigen Formulierungen im Vertragstext zu. Wir sagen: Demokratie sieht anders aus!
Ein modernes Urheberrecht darf nicht einseitig den Interessen von Konzernen dienen. Es muss sich vielmehr den Realitäten des digitalen Zeitalters anpassen und zugleich einen fairen Ausgleich zwischen den Nutzer/innen und den Kulturschaffenden gewährleisten. Hierfür ist eine gesellschaftliche Verständigung über den Umgang mit geistigem Eigentum notwendig. Erst dann macht ein internationales Abkommen zur Sicherung von Urheberrechten Sinn.
Im Nachrichtenteil erfahren Sie wie immer, was noch alles bei Campact geschieht.
Herzliche Grüße
Fritz Mielert
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1. Megaställe: Aigner bewegt sich!

Schon über 120.000 Campact-Aktive haben unseren Appell gegen Megaställe unterzeichnet. Heute morgen präsentierten wir die Unterschriften vor dem Kanzleramt - begleitet von einem "Hühner-Ballett". Nachdem sich Agrarministerin Aigner zunächst gegen den Gesetzesvorschlag von Bauminister Ramsauer zum Verbot von Megaställen stellte, verkündete sie Mitte letzter Woche, jetzt auch "Obergrenzen für gewerbliche Anlagen" zu unterstützen. Allerdings will sie nach uns vorliegenden Informationen weiterhin Ramsauers Gesetzentwurf verwässern.

2. Atom: Gelbes X und rollende Atommüllfässer gegen ein Endlager Gorleben

Letzten Donnerstag verhandelte Umweltminister Röttgen erneut erfolglos mit seinen Länderkollegen über eine Endlagersuche und die Zukunft des Endlagerstandorts Gorleben. Mit vielen Atomkraftgegner/innen formten wir vor dem Brandenburger Tor ein gelbes X - das Symbol des Widerstands gegen ein Endlager in Gorleben. Bilder der Aktion schafften es bis in Tagesthemen und heute-journal.

3. Energieeffizienz: Röttgen und Rösler ringen weiter um die Energiewende

Kurz vor dem Treffen der EU-Energieminister am Dienstag in Brüssel versuchten Umweltminister Röttgen und Wirtschaftsminister Rösler am Montag noch eine gemeinsame Linie zur Energieeffizienz-Richtlinie der EU zu finden. Wir stärkten Umweltminister Röttgen erneut mit einer Aktion den Rücken, nachdem wir ihm schon letzte Woche 75.000 Unterschriften unter unseren Appell überreicht hatten. Immerhin: Röttgen ließ sich auf keine faulen Kompromisse mit Rösler ein.

4. Campact: Neue Campaigner/in gesucht!

Wir suchen zum 1. Juli 2012 oder früher eine/n Campaigner/in, der/die unser 20-köpfiges Team verstärkt und inhaltlich Interesse an wirtschafts-, sozial- und finanzpolitischen Themen hat. Die Stelle (39 h/W) ist unbefristet und wird in Anlehnung an den TVÖD entlohnt. Arbeitsort ist Montag bis Donnerstag Verden(Aller).

5. Bewegungsstiftung: Aktion "Protestsparen"

Sich nicht den Protest sparen, sondern für den Protest sparen: Das ist die Idee der Aktion "Protestsparen" der Bewegungsstiftung. So funktioniert es: Sie geben der Bewegungsstiftung ein zinsloses Darlehen, die legt das Geld ethisch-nachhaltig an - und unterstützt mit den Zinsen Kampagnen von Protestbewegungen. Auch Campact wurde schon von der Bewegungsstiftung gefördert.
Aktuell, kritisch, aktiv! Mischen Sie sich ein und gestalten Sie Politik! Nirgendwo geht das so umfassend und schnell wie bei uns. 521.341 Menschen sind schon dabei. Innerhalb weniger Minuten verleiht Campact Ihnen eine Stimme!
Mit Ihrem Abo des Campact-Newsletters sind Sie Teil des Netzwerks. Unterstützen Sie Campact!
Campact | in...@campact.de | Campact e.V. | Artilleriestraße 6 | 27283 Verden | campact.de

--

 
Von: ANIMAL SPIRIT <newsl...@animalspirit.at>
Betreff: Neue Gnadenhofbewohner; neues Ernährungsbuch; diverse Petitionen; Tierfreundschaften

Falls dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, nutzen Sie bitte die
Webansicht.

              
      Gnadenhof Esternberg: 2 Hängebauchschweine Pepi und Susi gerettet  
    
Pepi und Susi haben endlich einen warmen Stall   

Vielleicht erinnert sich noch jemand: Letzten Herbst konnten durch die
Bemühungen von ANIMALSPIRIT sämtliche Pferde, Esel und das Rind von einem
Konkursbetrieb inNiederösterreich gut vermittelt werden. Lediglich die
Hängebauchschweine warennoch übrig. Die letzten beiden - Pepi und Susi -
waren am Hof sozusagenübriggeblieben und offenbar nicht gut gehalten. Von
der ehemaligen Besitzerinerhielten wir daher kürzlich folgenden Hilferuf:

"Ich verstehe nicht, wie man bei so einer Eiseskälte die Schweine
nichtbesser versorgt. Es schneit in den Stall hinein! Vom eisigen Wind rede
ichbesser gar nicht! Und die Fütterung mit warmen Wasser funktioniert auch
nicht!Ich weiß nicht, was ich tun soll! Vielleicht könnt ihr den beiden
Nutschishelfen! Bitte!!"

Also haben wir uns ein Herz genommen und die beiden diese Woche in die
soebenwieder frei gewordene Notbox am Gnadenhof Esternberg (OÖ)
aufgenommen. Die beiden sind sehrzutraulich und fühlen sich im dicken
Stroh und warmen Stall jetzt sichtlich"sauwohl". Im Frühjahr werden wir
versuchen, sie mit der bestehenden Gruppe derHängebauchschweine im großen
Auslaufgehege zusammenzuführen.


Neues interessantes Buch: "Tierproduktion und Klimawandel"           
           

Letzte Woche auf standard.at:

Rezension: Weniger Fleisch für Gesundheit und Umwelt

Vegetarisch essen ist gesünder, besser für die Umwelt und könnte
langfristigdie Ernährung für alle sichern, meint Wissenschafter Martin
Schlatzer.
Mehr als 66 Milliarden Tiere werden pro Jahr geschlachtet. Daß die
menschlicheErnährung negative Auswirkungen auf die Umwelt hat, ist ein
alter Hut. Dochanders als bei den Schadstoff-Emissionen durch Autos, Lkws,
Flugzeuge etc. wirdin diesem Bereich eher zaghaft über gesetzliche
Regulierung gesprochen. Wienotwendig das aber angesichts des
Bevölkerungswachstums sein wird, erklärtMartin Schlatzer in seinem Buch
"Tierproduktion und Klimawandel". Anders alsbei vielen Betrachtungen zum
Thema Vegetarismus orientieren sich seineArgumente nicht vorrangig am
Tierschutz: Das Plädoyer für eine pflanzlichorientierte Ernährung hebt
die positiven Effekte für die Menschenhervor...

Dazu passend: Sehr informatives Interview (14 min) mit dem bekannten Arzt
undAutor Rüdiger Dahlke "Schicksal als Chance - Fleisch macht krank!"
übersein neues Buch "Peace food".





Diverse aktuelle PETITIONEN:           
           

1. Nochmals die aktuelle ANIMAL SPIRIT-Petition "Tierschutz in der

Verfassung verankern - jetzt"

2. Bulgarien: Stoppen Sie das Quälen und Töten von Tieren
für"Vergnügen"!

3. Regenwald.org: "Aufruf an die EU - Schluß mit Agrosprit"



Was Nettes: Bulldogge adoptiert sechs Wildschwein-Frischlinge           
Bulldogge als Ersatzmutter für Frischlinge           

dpa/web.de: Eine Hündin hat in Brandenburg sechsgeschwächte
Wildschwein-Frischlinge adoptiert. Spaziergänger hatten die halberfrorenen
Schweinchen nördlich von Berlin gefunden und sie zum GnadenhofLehnitz bei
Oranienburg gebracht.

Dort habe die französische Bulldogge "Baby" sich des artfremden
Nachwuchsesspontan angenommen, sagte Gnadenhof-Mitarbeiter Norbert Damm am
Dienstag."Niemand wollte die Tiere haben. Sie gelten vielen als Plage. Wir
haben ihnenaber ein neues Zuhause gegeben", erklärte Damm. Die Bache sei
vermutlicherschossen worden. Die Spaziergänger berichteten von einer Jagd
im Fundgebiet.Für die achtjährige "Baby" sei es "Liebe auf den ersten
Blick" gewesen, meinteDamm. Sofort habe sie sich fürsorglich gezeigt.
Hauptsächlich wärmt die Doggeihre "angenommenen Kinder". Sie seien noch
sehr schwach und bräuchten vielSchlaf.
weiter
lesen:http://web.de/magazine/freizeit/tiere/14743530-bulldogge-adoptiert-sechs-wildschwein-frischlinge.html#.A1000145..

weiter
lesen:http://web.de/magazine/freizeit/tiere/14743530-bulldogge-adoptiert-sechs-wildschwein-frischlinge.html#.A1000145   
                   


        
              

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IMPRESSUM: Medieninhaber und Herausgeber: ANIMAL       SPIRIT - Zentrum
für Tiere in Not
      Dr. Franz-Joseph Plank, Am Hendlberg 112, 3053 Laaben, Tel: +43 2774
29330
      E-Mail: off...@animal-spirit.at       | Online       spenden |
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                                                      Von: Charlotte Mijeon <charlott...@sortirdunucleaire.fr>
Betreff: [Allemagne] 11. März 2012 : Menschenkette in Südfrankreich für den Atomausstieg!



*Gemeinsam für den Atomausstieg!*

Liebe Freundinnen und Freunde,

seit dem 11. März 2011, genau 25 Jahren nach dem Tschernobyl-Gau, leidet
Japan unter der endlosenTragödie des Fukushima-Unfalls. Für manche
Länder wirkte diese Katastrophe als klares Zeichen dafür, dass Atomkraft
aufgegeben werden muss. Aber nicht für Frankreich.

*Mit 58 AKWs und zahlreiche Atomanlagen ist in Frankreich das atomare
Risiko am höchsten in Europa. Sollte ein Atomunfall hier statt finden,
wäre auch ein grossteil Europas verstrahlt. *

Wir wollen nicht warten, bis es zu einer Katastrophe kommt, damit die
AKWs endlich abgeschaltet werden! Seit dem 28. März 2011 hat eine Gruppe
von BürgerInnen im Rhônental mit den Vorbereitungen für eine 235km lange
Menschenkette zwischen Lyon und Avignon begonnen, Mit Hilfe des
französischen Anti-Atom Netzwerk "Sortir du nucléaire", haben sie
beschlossen, eine Kettenreaktion aufzulösen, die ein Symbol für
Frankreich und Europa werden soll. *Am Sonntag, den 11. März 2012,
organisieren wir diese französisch/europäische grosse Menschenkette auf
der Route Nationale 7, für den Atomausstieg! *

Mit dieser Menschenkette wollen wir ein klares Zeichen setzen, das die
Politiker nicht ignorieren dürfen, fünf Wochen vor der
Präsidentschaftswahl. Dafür brauchen wir aber möglichst viele Menschen.
Wir brauchen die Unterstützung der europäischen Nachbarn. *Wir freuen
uns auf alle EuropäerInnen, die gemeinsam mit uns für den französischen
Atomausstieg zur Menschenkette kommen.*

Auf unsere Homepage www.chainehumaine.org sind schon zahlreiche
Informationen (auch in deutsch und englisch) zu finden. Hier können Sie
schon mehr über die Treffpunkte erfahren, sich für die Kette eintragen,
Mitfahrgelegenheiten oder Busse anmelden. *Vereine können sich auch
gerne hier als Unterstützer eintragen.*

*Wenn Sie nicht kommen können, können Sie auch die Menschenkette mit
einer Spende unterstützten. *
Sie können hier online spenden, oder direkt auf dem folgenden Konto Geld
überweisen (die Spenden dieses Kontos sind speziell für Werbeanzeigen in
Zeitungen für die Kette vorgesehen) :

IBAN :FR7642559000134102002216857
BIC:CCOPFRPPXXX

*Wir freuen uns auf euch und erwarten euch den 11. März um 15 Uhr
zwischen Lyon und Avignon !*

Mit sonnigen anti-atom Grüssen

Charlotte Mijeon und Christine Hasse

für den Anti-Atom-Netzwerk "Sortir du nucléaire"
und die Arbeitsgruppe "Réaction en chaîne humaine"



Weitere Fragen beantworten wir gerne !
Christine Hasse : 007chris...@gmx.de
Charlotte Mijeon : charlott...@sortirdunucleaire.fr
--
Réseau Sortir du nucléaire <http://www.sortirdunucleaire.org>    
*Charlotte Mijeon*
Chargée de campagne et des relations extérieures
Réseau "Sortir du nucléaire"
Fédération de 920 associations
Agréée pour la protection de l'environnement
9 rue Dumenge
69317 Lyon
04.78.28.29.22
06.75.36.20.20


--
Empfehlen Sie GMX DSL Ihren Freunden und Bekannten und wir
belohnen Sie mit bis zu 50,- Euro! https://freundschaftswerbung.gmx.de


Sie empfangen diese Mail, weil Sie sich schon einmal für die Tätigkeiten des Anti-Atom-Netzwerks "Sortir du nucléaire" interessiert haben. Wir haben die Initiative ergreifen, Ihnen auf unserem deutschen Verteiler aufzunehmen.

Sie können hier andere Mailinglisten (auf französisch) abonnieren :

Informationen : http://www.sortirdunucleaire.org/dossiers/Listes-Diffusion.html
Diskussion : http://www.sortirdunucleaire.org/dossiers/Listes-Discussion.html

Hier die Agenda unserer nächsten Aktionen : http://groupes.sortirdunucleaire.org/agenda/

Wenn Sie keine weitere Mails von uns kriegen wollen, bitte Myriam Battarel anschreiben : <myriam....@sortirdunucleaire.fr>
oder schicken Sie eine Mail an : sdn_allemagn...@sortirdunucleaire.org
 
- Dem Leben unsere Stimme leihen -
 Unter dem folgenden Link findet Ihr unseren zweiten Vorschlag - bitte anklicken, voten und Pro-Kommentare verfassen! Bitte votet auch für unseren Biofermenter-Vorschlag - beides ist wirklich sehr sehr wichtig und gehört quasi zusammen! DANKE! Doppelzustellungen bitte ich zu entschuldigen!
 

UNO soll Restnaturgebiete weltweit für 100 Jahre pachten

  • am 15.02.2012 um 21:28 Uhr von Peter H. Arras erstellt
Maßnahmen:
A: Es ist ein UN - Fond einzurichten, an den alle Nationen jährlich Abgaben entrichten, die nach folgenden Parametern ermittelt werden:
1.)Ermittlung des jährlichen Ausstoßes an CO2 und anderen umweltschädlichen Gasen
2.) Bruttosozialprodukts der betreffenden Nation in Relation zur Bevölkerungszahl
3.) nationale Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der globalen Biosphäre und ihres ökologischen Gleichgewichts
4.) Frage, inwieweit sich die betreffende Nation auch in anderer Hinsicht umweltschädlich oder -freundlich verhält.

Die eingenommenen Summen werden dazu verwendet, die verbliebenen Urwälder sowie andere Naturgebiete (Moore, Savannen, Steppen, Binnengewässer, Gebirge etc.) , als auch die Küstengewässer und Riffe innerhalb der Hoheitsgewässer, für mindestens 100 Jahre zu pachten, um sie hierdurch zu präservieren. Die Einnahmen sollten für die Nationalstaaten so hoch sein, dass es für diese lukrativer ist, ihre Naturgebiete an die UNO zu verpachten, als anderweitig zu vernutzen und hierdurch zu zerstören (wie z.B. durch Landwirtschaft, Ausbeutung von Bodenschätzen, Fischerei).

B. UNO- Behörde ist einzurichten, die einen eigenen Sitz erhält, um hierdurch die Interessen unserer globalen Biosphäre gegenüber den Nationalstaaten zu reklamieren. "Grünhelm- Einheiten" sollen für die Sicherung der Gebiete sorgen.

Die Weltmeere sind zu schützen. Da sie leergefischt sind, sind sie - nach dem Vorbild der Antarktis - zum Weltpark zu erklären.

Der Vorschlag wurde folgenden Themen zugeordnet:

  • Zusammenleben der Generationen

Doris

unread,
Feb 17, 2012, 12:55:30 PM2/17/12
to
Allgemeines Ärgernis :
 
Ja, gute Nachricht.. dazu möchte ich bemerken, dass Helga sich angeboten hatte,die Notfälle
Noa und Boby aufzunehmen, sofern es keine anderen Interessenten gibt-
die zustündigen Kontakte für Noa in Kroatien schafften es nicht, eine email als Rückantwort
zu senden. Ich bin immer wieder begeistert, WIE mit Angeboten umgegangen wird (zumal es um
einen dringenden Notfall mit Deadline geht)
bzw. überh. nicht reagiert wird !! WIR haben alle zu tun ..!!
Bei der Rettung eines franz. Hundes kam es auch zu Diskrepanzen. Motto, der Hund ist
morgen tot und dann: keinerlei Rückmeldungen bei den Interessenten..
erst Tage später auf Intervention.
 
Von anderen TierschützerInnen höre ich ebenfalls diese Klagen- kein Feedback bei
Hilfsangeboten. Sorry Leute, dieses Verhalten ist nicht tolerabel ,wenn Tiere nicht
sterben müssten, sollte man diese "TierschützerInnen" ignorieren .
Manchmal hilft in der Tat nur noch beten
 
Marina
 
 
 
..............wunderbar!!!!!!!!!!!!!!!!!

Liebe Freunde von Noa,
wir haben gestern aus Kroatien die Nachricht bekommen, dass Noa gerettet ist und sich  innerhalb von Kroatien in einer kostenpflichtigen Unterbringung befindet. Viele Tierfreunde haben für diesen Fall ihre Unterstützung angeboten. Der direkte Weg ist immer der beste. Deswegen möchten wir Sie bitten, sich direkt mit der Betreuerin von Noa Maya Stipkovic Babic in Verbindung zu setzen (vorzugsweise in Englisch):

Maya Stipkovic Babic: email: skloni...@gmail.com bzw. Telefon: 091 57222830 vorwahl von Kroatien ist 00385

Ihnen allen unseren herzlichsten Dank für Ihre Unterstützung, Ihre Fürsorge und Ihre Anteilnahme. Drücken wir die Daumen, dass Noa noch eine schöne Zeit bleibt. Und wer möchte: ein kleines Gebet hilft auch oft!

Liebe Grüße
Christine Schupp
www.mecka-tierfreunde.de
 
------------------
Von: Gabriele Fuge [mailto: gabrie...@web.de ]
Gesendet: Donnerstag, 16. Februar 2012 09:49
Betreff: Vorkontrolle in 46397 Bocholt für Hündin Terika aus dem Asyl Spas gesucht!
 
Liebe Tierfreunde,

unsere Terika http://www.aktiv-fuer-hunde-in-not.de/ROHDATEN/Vermittlung/Huendinnen/Terika2.pdf hat einen Platz bei einer sehr netten Frau in Aussicht.

Nun suche ich jemanden, der dort die Vorkontrolle machen würde. Bitte meldet Euch bei mir, wenn Ihr hier helfen könnt und diese VK übernehmen würdet!

Danke Euch!


Gabi
--
Gabriele Fuge
- Aktiv für Hunde in Not e.V. -

homepage: www.aktiv-fuer-hunde-in-not.de
-----------------------------------------------------
Masse statt Klasse, VOR ORT–Tierschutz sowie TS von A–Z (Rücknahme im Fall der Fälle, Reserve-PS für Notfälle u ä) etc – das hat Sonja Stahl schon vor zwei Jahren gepredigt und sich den Mund fransig geredet ... und da wollte es schon keiner hören L
Before it gets better it gets worse? Hoffen wir NICHT!!!!!
 
LG Christine (Ulrich)
*
Ich gehe nicht immer konform mit den Ansichten von Herrn Schlesinger ( das macht aber nichts , es ist wie
überall im Leben  ),
aber hier stimme ich -wieder einmal- zu ! Es geht um Übernahme von Verantwortung für Lebewesen !!
Alle, die im Tierschutz tätig sind, haben eine Verantwortung und leider sind sich viele dieser Verantwortung
nicht bewusst .Es geht um Leben, nicht um das " Verschieben einer Sache "
Leider sind es Wahrheiten ( Gruss,Marina ) :
 
 
Von: Michael Schlesinger <mic...@uschisoase.com>
Gesendet: 15:25 Dienstag, 14.Februar 2012
Betreff: Anpassung unseres Konzeptes, mit Begründung, zur Verteilung

Die Konsequenz
Werter Leser, die Ereignisse der letzten Wochen haben nun unser persönliches Fass zum Überlaufen gebracht. Wir werden und wollen in Zukunft nicht mehr so weiter arbeiten wie es bisher der Fall war. Zunächst einmal ein paar Beispiele die unsere Entscheidung nicht unerheblich beeinflusst haben:
 
PS oder ES oder TH gesucht, sonst muß Jonas nach Ungarn zurück.....bis Freitag Zeit! EILT!!!!
Wenn ich bis Freitag keinen Platz gefunden habe, muß ich nach Ungarn zurück. Der kleine Verein kann sich keinen weiteren Pensionshund in Deutschland leisten.
Die ist aus einer Verteilermail vom 23. Januar 2012
 
Notfall  !!!   Dringend erfahrene PS gesucht !!!
 
Dringender Notfall !!!!!
 
wir suchen für unseren Dalmatiner –Buben “Frodo” ganz dringend eine erfahrene Pflegestelle!!!
 
Frodo ist ca 5 Jahre alt und kam Anfang des Jahres aus Polen zu uns. Er saß dort sehr krank und ausgehungert in einem Tierheim.  
Frodo kam auf eine Pflegestelle Option Übernahme hier nach Deutschland, aber leider kam es zu Problemen mit dem 10jährigen Jungen in der Familie.
Er kam also auf eine „Pflegestelle. Doch dann…..
Innerhalb zwei Wochen, die er jetzt da ist, muss er leider aus privaten Gründen der PS auch dort wieder gehen!!!
Dies ging am 25. Januar 2012 über die Verteiler. Nachdem wir angeboten hatten ihn zu einem Tagessatz von 8,-- € zu therapieren und zu sozialisieren, kam dann folgende Antwort:
vielen Dank für Ihr Angebot. Mittlerweile hat sich ein wenig was getan. Frodo kann auf seiner jetzigen PS bis zur Vermittlung bleiben. Anscheinend ist der gesendete Text falsch aufgefasst worden. Frodo muss nicht sozialisiert und therapiert werden.
Das ist ja prima, wenn Kosten anfallen, erledigt sich ein Notfall ganz von selbst.
 
Dann am 31. Januar 2012:
Dogo Canario soll am 4.2. eingeschläfert werden.
Ich bin Bolle, ein 2 1/2 jähriger, unkastrierter Dogo Canario - Rüde.
…….Nun hat sich das Ordnungsamt eingeschaltet und Halter und Tierarzt, haben
sich überlegt, dass es nicht mehr artgerecht ist und es besser wäre, wenn er
eingeschläfert würde.
Nachfragen, welcher Tierarzt, welches Amt, welcher Halter, welcher Amtstierarzt blieben unbeantwortet, auch die „Tierschutzgemeinde aus den Verteilern hielten die Füße still. Keiner kam auf die Idee, dass es sich hier um die Androhung einer Straftat handelt, es war allen offensichtlich egal.
 
Schon am 01. Februar die nächste Meldung:
 
Hallo Freunde
 
Bitte gebt die arme Gina in die Runde, wo immer Ihr könnt! Es kann doch nicht sein, dass diese erst 8jährige, verträgliche Hündin eingeschläfert wird.
 
Danke und liebe Grüsse
Trudy K
Dies der Text der Weiterleitung an die Verteiler.
Hier der Text der auch auf der Internetseite der aufrufenden Person zu finden war.
 
Letzte Chance für Gina !!!
Gina sollte heute Nachmittag, Dienstag, den 31. Januar, eingeschläfert werden. Wir konnten noch einen Aufschub erreichen bis Montag, dem 6. Februar, wobei dieser Termin die Hündin einschläfern zu lassen definitiv feststeht.
 
Gina ist sehr sensibel und fixiert auf ihre Bezugsperson. Ihre Bezugsperson war immer der jeweilige Partner ihrer Besitzerin. Jetzt hat sich ihre Besitzerin wieder getrennt und Gina ist völlig verunsichert und ihre Besitzerin kommt nun nicht mehr mit ihr klar.
Gina hatte in den ersten zwei Jahren ihres Lebens bereits 8 Besitzer. Die liebe Gina braucht endlich ein verständnisvolles, endgültiges Zuhause.
 
Wir haben von hier aus diverse Ämter involviert und auf anraten eines Amtstierarztes Anzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft erstattet.
Der Erfolg, die Hündin war ganz plötzlich am nächsten Tag vermittelt.
Man sind wir gut. Nur ein wenig Schriftverkehr und ein Problemhund ist vermittelt.
 
06. Februar 2012
Zwei Deutsch Langhaar-Rüden sollen getötet werden, BITTE UM HILFE!
 
Zwei Deutsch Langhaar-Rüden (1 1/2 Jahre) sitzen im Landkreis Vechta (zwischen Bremen und Osnabrück) in einem Hundezwinger, die Besitzerin meinte am Telefon, sie würde die Hunde nicht los und deshalb einschläfern, wenn sie keinen Abnehmer finden würde.
 
Die beiden Rüden sind sozialverträglich mit Artgenossen, freundlich zu Menschen und laufen auch gut an der Leine.
Welcher Übernahmeverein, welche Pflegestelle oder Endstelle kann zumindest einen der beiden Hunde aufnehmen?
Hier muss denke ich nicht erwähnt werden, dass nachdem Daten des Halters und der zuständigen Ämter erfragt wurden der Hund ganz plötzlich von einem Verein übernommen wurden, der Verein wurde allerdings nie bekannt gegeben.
 
13. Februar 2012
Mora braucht so schnell es geht ein neues Zuhause. Sie kann nur noch bis zum 15. Februar in ihrer jetztigen Pflegestelle bleiben. Haben wir dann keinen platz fuer sie, müssen wir sie euthanisieren lassen. Wir können auch Begleitung durch eine Hundeverhaltenstherapeutin bieten. Wir wollen niemandem "Das Messer auf die Brust setzen". Doch wir legen unsere Karten hiermit offen auf den Tisch. Dies ist unsere letzte Chance. Im Vorraus: Danke fuer das Mitdenken und Weiterleiten!
So ging der Text durch die Verteiler, nachfolgend der Originaltext, was allerdings mit der Tatsache der Androhung einer Tötung nur peripher zu tun hat. Doch wer wollte sich dann da eventuell auf die Schnelle 1000,-- € verdienen?
 
Mora braucht so schnell es geht ein neues Zuhause. Sie kann nur noch bis zum 15. Februar in ihrer jetztigen Pflegestelle bleiben. Haben wir dann keinen platz fuer sie, müssen wir sie euthanisieren lassen. Wir verfügen inzwischen ueber einen Notfonds für sie. Dadurch sind wir in der Lage um eine Entschädigung von 1000,- Euro an denjenigen zu bezahlen der ihr eine Zukunft bieten kann. Dazu können wir auch Begleitung durch eine Hundeverhaltenstherapeutin bieten. Wir wollen niemandem "Das Messer auf die Brust setzen". Doch wir legen unsere Karten hiermit offen auf den Tisch. Dies ist unsere letzte Chance. Im Vorraus: Danke fuer das Mitdenken und Weiterleiten!
Auf meine Fragen, kamen ein paar lauwarme antworten und diverse Angriffe, ich solle nicht immer mit dem Knüppel auf die „armen“ Leute losgehen, es geht doch um den Hund.
 
Jetzt noch das Beispiel Axel, kam am 27. Januar bei uns an.
 
Axel drohte die Einschläferung, denn die Pflegestelle, die eigentlich auch Endstelle gewesen wäre, wollte die Zustimmung des Vereins den Hund einschläfern zu lassen. Axel würde unmotiviert auf andere Hunde losgehen, immer und überall, außerdem wollte die Pflegestelle Axel noch auf die Schnelle „vermitteln“ und da wäre er am Ende auf den Adoptanten losgegangen. Nun ist Axel bei uns im Rudel und wie es um ihn bestellt ist, kann man auf den Videos sehen die hier zu finden sind:
 
 
Axel ist der gestromte Mastin- bzw. Bardinomix.
 
Nun genug der Rückblenden, denn wenn ich nur das vergangene Jahr aufzählen würde, wären die Postfächer überfordert.
 
Da es scheinbar nur noch darum geht kostenlose Leute zu finden die die Verantwortung übernehmen, gehen wir dazu über, nur noch Hunde aufzunehmen, deren Verantwortliche auch die finanzielle Verantwortung übernehmen. Wir sind nicht länger gewillt, wegen der Aufnahme von „Tierschutzhunden“ in unserem Kühlschrank Kleingrönland vorzufinden und das Gejammer anzuhören, wie teuer es doch ist, dass der Verein schon X Hunde in Pensionen untergebracht hat. Therapeuten, Tierpsychologen und Hundetrainer verschlingen auch so viel der Gelder, dass der Hund den man bei uns unterbringen will bei 5,-- € am Tag schon an der Grenze des Möglichen läge.
 
Nun ja, aus dem „Geschäft“ sind wir raus.
 
In Zukunft werden wir einen Tagessatz ab 10,-- € ansetzen und therapieren, resozialisieren und oder ähnliche „Extras“ gesondert  in Rechnung stellen.
Auch werden wir bei zukünftigen Hunden Tierarztfahrten, die wir bisher selbst getragen hatten, (jedes Mal 56 Km) mit in Rechnung stellen.
 
Wir gehen davon aus, dass damit besiegelt ist, dass bei uns aus der „Tierschutzgemeinde“ noch Hunde untergebracht werden, denn dann gibt man das Geld doch lieber für die Rückführung unliebsamer Hunde in das Ursprungsland aus oder sucht wie ja oft in Antworten an uns zu lesen war für die Einschläferung aus, die wird ja nach wie vor in Deutschland vorgenommen, so schreibt man uns zumindest.
 
Zum Abschluss noch ein paar Worte an diejenigen, die derzeit Hunde bei uns untergebracht haben.
 
Die Tarife die derzeit Bestand haben bleiben bis auf weiteres erhalten, es sei denn, dass Energiekosten oder ähnliche Widrigkeiten eine Anpassung nötig machten.
 
 
Mit besten Wünschen  best regards
                     UschisOase®
Tierschutzinitiative Vorpommern e. V.
 
Michael Schlesinger
Jeeserweg 1
18519 Sundhagen / Miltzow
Tel.: 038328-65244
Fax: 038328-659812
Mobil: 0173-4772076
Mailto: Mic...@uschisoase.com
Internet: http://www.uschisoase.com 
 
 
Sent: Wednesday, February 15, 2012 10:51 AM
Subject: Re: Anpassung unseres Konzeptes, mit Begründung, zur Verteilung

Hallo Herr Schlesinger,
hallo Angie,
 
ENDLICH bringt es mal jemand auf den Punkt!
Es werden Hunde vermittelt (sowie Tiere allgemein), Angsthunde an PS die schon mit einem "normalen" Tier überfordert wären gegeben etc.
Masse statt Klasse- helfen ja, aber dann bitte auch durchdacht!
 
Wir fragen uns oft, was Vereine, die zig Tiere monatlich (!!!) nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz bringen, denn bitte machen, wenn nur ein paar PS/ ES abspringen, was nunmal immer passieren kann.... Dann kommt das arme Tier vom Regen in die Traufe, dann geht es erst richtig los für die arme Seele. Ist das dann wirklich noch Tierschutz?
 
UND: wir sind selbst in Belgrad/ Serbien tätig, dort herrscht für Straßentiere bei Weitem nicht der "Himmel auf Erden", aber nicht selten ist so manches Straßentier- man glaubt es kaum- glücklich auf der Straße! Man kann auch VOR ORT helfen, mit Kastrationen, Futterstellen, medizinischer Versorgung etc. Ein Leben auf der Straße ist besser als quer durch Europa gekarrt und letztendlich entweder durch 10 Hände und eingeschläfert oder zurück ins Ursprungsland (dann aber nicht auf die Straße, sondern in irgendein horrendes Shelter- man will ja schließlich "helfen") gebracht zu werden.
 
 
Wir haben auch einen Angsthund in Deutschland sitzen, suchen seit geraumer Zeit einen geeigneten Platz für die Hündin, wo man mit ihr trainieren und ihr Sicherheit geben kann. Es meldet sich niemand, leider. Vielleicht weil wir NICHT mit Einschläfern drohen oder keine wilde Story drum herumbasteln?
(Bitte versteht mich nicht falsch, sicherlich gibt es einige Notfälle, die tatsächlich Schreckliches erleben mussten. Aber mal ehrlich, ein "normaler" Notfall wird doch kaum mehr beachtet :-(   - wir wissen aus eigener Erfahrung, dass gewisse Vereine sich permanent rührseelige Stories ausdenken -nachweislich- , möglichst traurig und schrecklich, nur damit ihre Schützlinge schneller "an den Mann" kommen....Kann das sein? Ist die Realität nicht schrecklich genug?)
 
Vielen Dank Herr Schlesinger für Ihre Worte- ich kann Ihnen nur beipflichten.
 
 
Wir haben eine VERANTWORTUNG für unsere Schützlinge, und zwar nicht nur, bis die Schutzgebühr überwiesen wurde, sondern auch noch danach....
 
Mein größter Respekt gilt all den Vereinen, die einen Schützling, den sie einmal unter ihre Fittiche genommen haben, lebenslang betreuen, samt dem Umfeld des Tieres, und immer einen "Plan B" für den Fall der Fälle haben, der aber nicht "Euthanasie" oder "zurück ins Ursprungsland" heisst, nur weil das arme Tier nicht so "funktioniert" wie man sich das gedacht hat.
 
 
Viele Grüße
 
 
Claudia
 

 
www.euro-pas.de Tierschutzverein für Tiere in Serbien/ Belgrad
 
www.lichtimpulse.eu Ganzheitliche Heilweisen für Mensch und Tier/ Professionelle Tierkommunikation
---------------
 
Tiergesuche
(leider teilweise älter,Marina)
 
Betreff: An Orga,s ,TH: Platzangeboten/immer wieder neue meldungen

hallo liebe tierfreunde
  ich wollte helfen ein bisschen zum vemittlung auch für leute welche auf die suche... nach hunde und  katzen   meisten   wirklich gubts gute angeboten wo leute suchen alte oder altere tiere  / hunde,katzen,eben behinderte...
in wunderschöne forum hier gits so eine rubrik   wo immer wueder neue platz angeboten,scheun sie bitte rein
http://www.hundundspass.net/forum/forumdisplay.php?f=109
Marianna

Platz geboten für Labi Mix, gerne auch Handicap

Von: janin...@web.de [mailto:janin...@web.de]
Gesendet: Sonntag, 5. Februar 2012 10:30
Betreff: Hundgesuch

Hallo,

eine Bekannte sucht einen Hund,
Umkreis Mannheim 150km,
Labi, Mix, gerne auch Handicap,
allerdings max. 12 Monate
------------------------------------............................
Platz für älteren Cocker in Berlin zu vergeben


Verein : Tierschutzinitiative Wilhelmshagen
Ansprechpartner : Sophia Busch
E-Mail : buschAr...@web.de


ein jüngerer alleinstehender Mann, Musiker und Kalvierlehrer, gibt u.a. Musikunterricht in einem Studio.
Er wohnt in Berlin Friedrichshain.
Der Hund ist praktisch nie allein, kann mit zur Arbeit.

Er sucht einen Hund ab 3 Jahre, sollte ein ruhigerer Geselle sein.
Und bevorzugt schon in Berlin oder Umgebung.

bisher ohne Vorkontrolle.

Angebote bitte an:
matt.ru...@snavu.de
.....
janin...@web.de
-Lg Janine

,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
Hund gesucht!


Von:
Hundewelt Greuter <kon...@hundeweltgreuter.de>
Liebe Frau H., ehe ich es auf die lange Bank schiebe, hier meine Wunschliste für den Zweithund: Es muß zwingend ein Rüde sein, Größe ab 40 cm bis 65 cm (also bitte kein XXXL-Format). Er muß absolut verträglich mit allem Artgenossen und möglichst auch Katzen sein; auf Menschen muß er nicht begeistert zurennen, er sollte sie aber auch nicht "fressen" wollen.Das Alter sollte zwischen 3 bis 5 Jahren sein, bitte nicht wesentlich jünger oder älter. Gut wäre ein stabiler, gefestigter Hund, der mit immer neuen Rudelsituationen gut klarkommt. Der Erziehungsstand ist mir egal. Und das Wichtigste zum Schluß: Er muß natürlich sehr gut mit dem Ersthund, einem neunjährigen Labradorrüden, klarkommen!
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Westi oder auch Mix gesucht

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir haben eine Anfrage, für einen Westi-Mix (ist aber schon vermittelt) und
haben keinen "passenden"! Daher möchte ich die Anfrage, aus Groß Gerau, mal
an Euch weitergegeben! Habt Ihr einen kleinen, hellen, verträglichen Rüden (
bis ca. 40cm und bis 8 Jahre) irgendwo sitzen, der ein gutes Zuhause
braucht?? Haus und Garten vorhanden:-)!
Auf bitte der Interssentin, Angebote, mit Bild, bitte an mich... leite sie
dann weiter!
Liebe Grüße
Ilona Fischer
www.hunde-aus-manresa.cms4people.de
Gesendet von unterwegs...=
.............................................................

Lieber Hund f. Familie m. leicht behindertem Kind gesucht


Von: Marion Bay [mailto:mar...@catdoghelp.de]
Gesendet: Freitag, 27. Januar 2012 17:48
An: Corry Ladda; Rainer Stillings
Betreff: Lieber Hund f. Familie m. leicht behindertem Kind gesucht

Meine Hundetrainerin bat mich, folgendes Gesuch zu verteilen:

Sie sucht für eine Familie mit einem 13jährigen, leicht behinderten Kind, einen sehr lieben Familienhund. Dieser würde erst zu meiner Hundetrainerin kommen zwecks Ausbildung. Dieser Hund wäre sicher eine Freude für das Kind, der Hund darf auch im Kinderzimmer schlafen und ist von allen Familienmitgliedern sehr gewünscht.
Der Hund sollte ähnlich wie ein Goldenretriever aussehen, Farbe egal, aber ungefähre Größe und Haarkleid, kein Kurzhaarhund, Alter ca. 9 Monate bis 2 Jahre. Die Fellnase muß natürlich sehr gutmütig und verschmust sein wegen der leichten Behinderung des Kindes, außerdem sozialverträglich. In näherer Umgebung von 47665 Sonsbeck sollte es schon sein, damit die Hundetrainerin Anke Brinkmann den Hund evtl. mal 2 Tage zu sich nehmen kann um zu sehen, ob dieser geeignet ist. Wer helfen kann ruft bitte direkt bei Anke an             173-4557826       (www.trainierter-hund.de)

LG Marion

--
Mit freundlichen Grüßen

Marion Bay
www.pfoetchenhilfe-grenzenlos.de
www.kleinearche-straelen.de
www.tiere-in-not.de
...........................................................................

..... alte/ältere Langhaarkatze gesucht


Von: Kerstin ANAA [mailto:kersti...@gmail.com]
Gesendet: Freitag, 20. Januar 2012 20:00
An: undisclosed-recipients:
Betreff: alte/ältere Langhaarkatze gesucht



Hallo,

ich habe eben den Anruf einer älteren, sehr netten Dame Anfang 80 erhalten.
Sie mußte jetzt ihre lLnghaarkatze mit 17 Jahren einschläfern lassen, die
sie einjährig bekommen hat. Einen älteren Dackel hat sie ebenfalls.

Die Dame wohnt in München und hätte wirklich gern wieder eine Langhaarkatze,
aber nix junges, min. 10 Jahre, eher aufwärts. Da kann ich leider nicht mit
dienen, sowas haben wir nicht.

Sie wohnt in München und war dort wohl auch im Tierheim, die haben nur 2
Langhaarkatzen mit Freigang, den kann und will sie jedoch nicht bieten.

Bei notfallkatzen.de habe ich viele alte Katzen gesehen, kann aber weder
sagen, ob die zu dem Dackel passen, noch ob die entsprechenden Orgas ihre
Katzen nach München bringen würden, denn zwar fährt die alte Frau noch Auto
und macht alles selbst, sie möchte aber nicht weit fahren.

Irgendwer da, der einen alten Langhaarschnuffel unterbringen möchte? Ich
würde dann den Namen und die Nummer rausgeben, VK war natürlich noch nicht,
ich hab nur heute mit ihr telefoniert, wobei sie mir also vor 2 Tagen schon
auf den AB gesprochen hatte (allerdings die Vorwahl vergessen....) und heute
nochmal, also scheint sie wirklich zu suchen. Woltle mich auch gleich zurück
rufen, damit mir keine Kosten entstehen.

Kontakt:

Kerstin,             05751/982797      , ker...@anaa-katzen.de

liebe Grüße

--
Kerstin Ridder
1. Vorsitzende
ANAA-Katzen Deutschland e.V.
www.anaa-katzen.de
www.anaaweb.org



 
 
Gesendet: 16.02.2012 22:00:00
Betreff: Es passiert täglich: verunfallte Tiertransporter überall!

Täglich werden Tiere, die in Tiertransportern zwangsbefördert werden,
Opfer unachtsamer Fahrer.

http://regionales.t-online.de/tiertransporter-mit-180-schafen-umgekippt/id_54062030/index
---------------
 
Sent: Thursday, February 16, 2012 5:43 PM
Subject: Bitte um Emailadressen!

Bitte 1x mit durch den Verteiler geben.
Danke,
Susanne Häger
 
Hallo,
hat Jemand den kompletten Emailblock aller Bundestagsabgeordneten zur Hand oder kann mir sagen,wo ich sie bekomme?Ich habe zwar eine Website,aber dort müßte ich mir alle 668 Adressen von Hand zusammenklamüsern,und dafür fehlt mir einfach die Zeit.
Danke,
Susanne Häger
Franziskushof
 
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Sent: Thursday, February 16, 2012 2:06 PM
Subject: Frauenhagen: Rinder und Pferde sich selbst überlassen | MDR.DE

Hallo,
 
anbei zur Info! Wir waren in Linow schon vor Ort und bleiben weiter dran. Die gesamte Kuh Herde ist am Montag abgeholt worden! Den Pferden & Fohlen geht es weiterhin sehr schlecht – siehe Filmbeitrag!
 
Das Elend geht seit über 16 Jahren! Der  Bauernhof in Frauenhagen macht immer wieder Horrorschlagzeilen. Obwohl Behörden das Elend bekannt ist, schreiten sie nicht ein. Selbst der Tierschutzbeauftragte des Ministerium in Potsdam unternimmt nichts!
 
 
Nicol Hufnagel
Vier Hufe & Co. e.V.
Trittauerfeld 15
22946 Trittau
Tel. 04154-989652
Fax. 04154-989655
Vereinsregister: VR 3416HL
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Von: mailto:bos-spb...@lists.vegmail.de] Im Auftrag von in...@bos-deutschland.de
Gesendet: Donnerstag, 16. Februar 2012 16:52
 
Liebe Freundinnen und Freunde der Orang-Utans,

der Countdown läuft: In fünf Tagen heißt es für die Orang-Utans Monic, Tantri, Tarzan (Foto)und Astrid Schluss mit Gitterstäben, Fütterungszeiten und nervigen Nachbarn. Am 21. Februar geht es zurück nach Hause - in die mächtigen Baumwipfel des indonesischen Regenwaldes.

Lesen Sie weiter in unserem Blog. Unsere Kolleginnen Anna Voß und Christine Szyska sind jetzt gerade in Indonesien und berichten tagesaktuell:

http://www.orangutan-blog.de

Die vier Tiere wurden von der BOS Foundation gerettet. Sie hatten ihren ursprünglichen Lebensraum verloren. Der Wald wurde für Palmöl-Plantagen abgeholzt. Die Orang-Utans kamen in die BOS-Station Nyaru Menteng. Dort wurden sie liebevoll umsorgt, medizinisch betreut und auf diesen Schritt vorbereitet. Wenn diese ersten Auswilderungen erfolgreich verlaufen, sollen bereits im Frühjahr weitere Tiere folgen.

Haben Sie sich schon zu unserem Newsletter angemeldet? Ungefähr alle sechs Wochen schicken wir aktuelle Informationen zu den Orang-Utans in Indonesien und ihrer Situation. Unverbindlich und jederzeit abbestellbar können Sie sich für unseren BOS-Newsletter hier anmelden:

http://www.bos-deutschland.de/newsletter/newsletter.php

Die Auswilderungen sind ein großer Erfolg unserer Arbeit, die durch Ihre Unterstützung erst möglich ist. Vielen Dank dafür.

Mit herzlichen Grüßen
IHR BOS TEAM


-- 
Aus technischen Gründen können Sie auf diese E-Mail nicht direkt antworten.
Bitte nutzen Sie für eine Antwort: in...@bos-deutschland.de

--
Borneo Orangutan Survival BOS Deutschland e.V.
Tempelhofer Damm 2, 12101 Berlin
www.bos-deutschland.de

t: 030 890 60 76-0
f: 030-890 60 76 10
e: in...@bos-deutschland.de


Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft/ Kto.-Nr. 32 10 100 / BLZ 100 205 00
IBAN: DE69 1002 0500 0003 2101 00/ BIC-Code: BFSWDE33BER

Online-Spende: http://www.bos-deutschland.de/spende/jetztspenden.php
Von: markus fuhrmann [mailto:fuhrman...@gmx.de]
Gesendet: Freitag, 17. Februar 2012 13:07
An: Adriane Schulz; Jasmin Marquardt; Birgitta Sophie Hilger; Yvonne Brassen; Sylvia Haselmeyer; Simone Niggeschulze; "Gitte Schöck"; Natalie Hiltpold; Antonietta Tumminello
Betreff: Fwd: FW: Antwort aus dem Ordnungsamt bezüglich des Gänsereitens in Bochum am Rosenmontag
 
Das die Staatsanwaltschaft die Verfahren eingestellt hat, ist doch typisch. Sogar leichte Körperverletzungen gegen Menschen werden erst einmal eingestellt. Darin ist die Staatsanwaltschaft immer schnell. Das bedeutet aber nicht, dass man Menschen verletzen darf.

Und diese Umfrage der Gänsereiter Vereine hätte ich gerne mal schriftlich vorgelegt. Wäre schon interessant, wie diese Umfrage durchgeführt und wer dort befragt wurde. Behaupten kann man ja viel. Eine solche Umfrage muss von einem unparteiischen Dritten durchgeführt werden, damit sie Aussagekraft hat. Ich bezweifle, dass sie überhaupt durchgeführt wurde.

Gruß Markus
------------------------------
 
From: "Wissensmanufaktur - Pia Kaestner"
<pia.ka...@wissensmanufaktur.net>
Sent: Thursday, February 16, 2012 6:24 PM
To: "'Dieter Pech'" <DP...@bochum.de>
Subject: Antwort aus dem Ordnungsamt bezüglich des Gänsereitens in Bochum am Rosenmontag

Guten Tag Herr Pech,

ich danke Ihnen für die sehr ausführliche Stellungnahme zu diesem Thema.
Es ist sehr schade, dass die Bürger einer solchen Tradition weiter Raum
bieten und es sogar fordern.
Unser Tierschutzgesetz ist leider in vieler Hinsicht auslegbar, sodass
meistens wenig bis gar nichts für die Tiere getan werden kann. Von Ethik und Moral ganz zu schweigen. Wir können nur hoffen, dass eine Mehrheit der Bürger sich dagegen richten wird, um in Zukunft solche verfehlten Feste auslaufen zu lassen...
Dennoch bin ich der Meinung, dass die Entscheider der Stadt hier eingreifen und ein Ende fordern sollten. Es geht doch sicher mehr um die Geschicklichkeit der Reiter und somit könnte ein Ring denselben Effekt
ohne moralische Zweifel leisten...

Herzliche Grüße aus der Wissensmanufaktur
Pia M. Kästner
Wissensmanufaktur
Nienburger Str. 18 b (Ecke Mühlenweg)
D-27333 Schweringen
Fon: +49(0)4257-9840282
Fax: +49(0)4257-9840283
Mobil: +49(0)173-6255778
e-mail: pia.ka...@wissensmanufaktur.net
Internet: www.wissensmanufaktur.net


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Dieter Pech [mailto:DP...@bochum.de]
Gesendet: Donnerstag, 16. Februar 2012 15:39
An: Oberbuerge...@bochum.de; Wissensmanufaktur - Pia Kaestner
Cc: dre...@bild.de; duess...@bild.de; bu...@burda.com;
mopo...@dd-v.de; pre...@dradio.de; in...@dw-world.de; In...@faz.net;
fran...@fnp.de; onl...@haz.de; chefre...@lvz.de; pre...@n-tv.de;
reda...@nrz.de; in...@rp-online.de; uk...@rtl.de;
spiegel...@spiegel.de; reda...@stw.zgs.de; ge...@taz.de
Betreff: Antw: Echten Gänsen wird Rosenmontag als Event in Bochum der Kopf
abgerissen - Skandal!!! Bitte protestieren!

Gänsereiten in Bochum-Wattenscheid

Sehr geehrte Frau Kästner,

Ihre an Frau Oberbürgermeisterin gerichtete Eingabe habe ich
zuständigkeitshalber zur Beantwortung erhalten.
Zu Ihrer Anfrage vom 14.02.2012 nehme ich wie folgt Stellung:

In Bochum-Wattenscheid betreiben zwei Vereine, nämlich der
- “Gänsereiterclub Sevinghausen 1598 e. V.” und der
- “Gänsereiter-Club Höntrop von 1598 e. V.”,
die traditionelle Veranstaltung des sog. “Gänsereitens”. Im Anschluss an
jede der jährlich stattfindenden Veranstaltungen wird die ausgerittene
´Schaugans´ zusammen mit der Königsgans bei einem Gänsebratenessen im
Kreise der Veranstaltungsteilnehmer und zusätzlicher Gäste verzehrt. Die
Gänse dienen somit letztlich der menschlichen Ernährung.
Nach den Bestimmungen des Tierschutzgesetzes ist ein Töten von Tieren nur
mit einem vernünftigen Grund zulässig. Das Schlachten von Tieren (Def.
nach RL 93/119/EG: Herbeiführen des Todes eines Tieres durch
Blutentzug) zur Gewinnung von Fleisch zum menschlichen Verzehr ist ein
(gesellschaftlich anerkannter) vernünftiger Grund im Sinne dieses Gesetzes
(s. § 4 a TierSchG).
Die Tierschutzschlachtverordnung fordert die Betäubung eines warmblütigen
Tieres vor der Schlachtung und den sofortigen Blutentzug durch Eröffnen
mindestens einer Halsschlagader oder des entsprechenden Hauptblutgefäßes.

Nach hiesigen Informationen und Feststellungen bei stichprobenartigen
Kontrollen werden die Gänse dem Tierschutzrecht konform getötet (Abgabe
der ganzen Tierkörper nach Blutentzug).
Vorstehende rechtliche Beurteilung erfolgt auch unter Berücksichtigung der
am 17.05.2002 vorgenommenen Aufnahme des Tierschutzes als Staatsziel in
Art. 20 a GG.
Das Gänsereiten in Bochum-Wattenscheid hat wiederholt zur Erstattung von
Strafanzeigen gegen die Vorsitzenden der beiden Gänsereitervereine und zur
Einleitung von staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahren geführt, die
jedoch ausnahmslos durch die Staatsanwaltschaft Bochum eingestellt worden
sind (s. zuletzt Az.: 41 Js 59/03, 41 Js 66/03, 41 Js 238/03 u. 41 Js
96/04).
Auch Klageerzwingungsverfahren bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm
führten nicht zu anderen Ergebnissen.
Über meine rechtlichen Eingriffsmöglichkeiten hinaus habe ich mit den
beiden Gänsereitervereinen gesprochen, ob diese nicht auf freiwilliger
Basis bereit sind, die Veranstaltung mit einer Attrappe durchzuführen.
Deren maßgebliche Vorstandsmitglieder zeigten sich bei dem am 26.01.04 auf
Einladung des Ordnungsamtes stattgefundenen Erörterungsgespräch bezüglich
der Frage, ob die Verwendung echter Gänse noch zeitgemäß ist,
„grundsätzlich diskussionsbereit“ und kündigten an, sich damit innerhalb
der Vereine auseinander setzen zu wollen. Hierzu war beabsichtigt, die
Meinung der jeweiligen Gesamtvorstände sowie der gesamten Mitgliedschaft
zu erfragen.
Die Vereine haben mit Schreiben vom 05.07.04 dazu mitgeteilt, dass sie
sich in ihren Mitgliederversammlungen ausführlich mit dem Für und Wider
der Verwendung einer echten Gans beschäftigt und auseinander gesetzt
haben. Exemplarisch durchgeführte Befragungen von Wattenscheider Bürgern
hätten ergeben, dass dort der Austausch einer echten Gans gegen eine
Attrappe auf keinerlei Verständnis stoßen würde. Die Vereine seien von
interessierten Bürgern sogar darin bestärkt worden, an der über
400jährigen Tradition festzuhalten. Letztendlich haben sich beide Vereine
einstimmig für die Beibehaltung des traditionellen Gänsereitens in der
bisher üblichen Form ausgesprochen.
Begrüßt habe ich jedoch, dass seit 2006 ein neues Ritual für das
Kinder-Königsreiten eingeführt worden ist, wonach nunmehr mit Hilfe der
Reitgerte Hufeisen und ein kleiner Ring “geangelt” werden.
Nachdem wiederholt Überprüfungen der Stadt Bochum und der
Staatsanwaltschaft ergeben haben, dass gegen das Gänsereiten weder
ordnungs- noch strafrechtlich eingeschritten werden kann, und auch mein
Intervenieren bei den betroffenen Vereinen, inwieweit sich diese aus
moralisch-ethischen Gründen freiwillig bereiterklären, ihre Tradition des
Gänsereitens nur noch mit Attrappen durchzuführen, gescheitert ist, sehe
ich mich derzeit außer Stande, weitergehend vermittelnd tätig zu werden,
zumal auch aktuelle Bemühungen bei beiden Gänsereitervereinen nicht zu der
Bereitschaft geführt haben, auf freiwilliger Basis eine Attrappe zu
verwenden.
Auch durch den Beschluss des Petitionsausschusses, dass das sog.
`Hahneköppen´ mit einem lebenden oder aber mit einem zu diesem Zweck
getöteten Tier nicht zulässig ist und war, ergibt sich keinerlei
rechtliche Veränderung zu der bisherigen Beurteilung. Geltende Gesetze,
wie zum Beispiel das Tierschutzgesetz, haben sich gegenüber früheren
Beurteilungen bis heute nicht geändert und auch die nunmehr durch den
Petitionsausschuss vorgenommene Interpretation des Tierschutzgesetzes war
bereits mehrfach Gegenstand der entsprechenden Überprüfungen der
Staatsanwalt.

Mit freundlichen Grüßen
Dieter Pech
Stadt Bochum
Ordnungsamt
44777 Bochum
Telefon: (0234) 910 - 3682
Telefax: (0234) 910 - 1351
E-Mail: DP...@bochum.de
E-Mail: am...@bochum.de



"Wissensmanufaktur - Pia Kaestner"
<pia.ka...@wissensmanufaktur.net>
14.02.2012 14:06

Sehr geehrte Frau Dr. Scholz und sehr geehrte Frau Gulan,


Sie sind bei der Stadt Bochum als Oberbürgermeisterin, bzw. als Leiterin
des Ordnungsamtes verantwortlich für die allgemeine Gefahrenabwehr in
Bochum und für die Stadt im Allgemeinen.

In den Ortsteilen Wattenscheid-Höntrop und Wattenscheid-Sevinghausen
findet jeweils zum Rosenmontag das Gänsereiten statt.
Echten Gänsen wird von den sogenannten Gänsereitern der Kopf abgerissen.
Ein bestialischer Vorgang, der an das tiefste Mittelalter erinnert.
Wir sind in der Neuzeit angekommen und sollten uns auch wie zivilisierte
Menschen verhalten.
Sie tragen die Verantwortung dafür, wenn Sie dieses Treiben zulassen!!!
Es ist verabscheuungswürdig und lässt Rückschlüsse auf die Charaktere der Veranstalter und aller Beteiligter zu!
Ein solches grausames Volksfest ist einfach abartig und sollte von Ihnen
ab sofort unterbunden werden.
Eines kann ich Ihnen versichern, wenn Sie nicht genügend Zivilcourage
zeigen und diesen Wahnsinn verhindern, werde ich es medial an die große Glocke hängen. Ich habe sehr gute Kontakte!
Es wird Zeit, dass die verantwortlichen Personen zur Rechenschaft gezogen
werden! Bochum ist die letzte Stadt (im wahrsten Sinne des Wortes) im Ruhrgebiet, die so etwas zulässt.
In Städten wie Dortmund oder Essen ist so etwas nicht mehr möglich.
In Bochum schauen Kinder dabei zu, wie an den Körpern von Tieren so lange
herumgerissen wird, bis der “Sieger” den blutüberströmten Kopf in der Hand
hält. Ich fordere Sie auf, dieses widerliche und ekelerregende Treiben sofort in ihrer Stadt zu unterbinden!

Mit entsetzten Grüßen
Pia M. Kästner
Wissensmanufaktur
Nienburger Str. 18 b (Ecke Mühlenweg)
D-27333 Schweringen
Fon: +49(0)4257-9840282
Fax: +49(0)4257-9840283
Mobil: +49(0)173-6255778
e-mail: pia.ka...@wissensmanufaktur.net
Internet: www.wissensmanufaktur.net <http://www.wissensmanufaktur.net/>


Von: "Pro Wildlife e.V." <ma...@prowildlife.de>
Betreff: Malediven: Keine Delfinqual im Urlaubsparadies!

[IMAGE]

+++ Protestaktion: Kein Delfinarium auf den Malediven! +++

[IMAGE]

[1]Kämpfen Sie mit uns gegen die „Delfinlagune“!

Ausgerechnet an einem der schönsten Fleckchen der Erde soll eine
„Delfinlagune“ entstehen, für die 6-8 Delfine aus der Karibik importiert
werden sollen. Dabei handelt es sich unseren Informationen zufolge um
Wildfänge. Bis zu 80% wilder Delfine sterben während des grausamen
Einfangens, die überlebenden Tiere sind zu einem bewegungsarmen Dasein in
Gefangenschaft, ihrer Familie entrissen, verdammt. Noch kann dieses
grausame Projekt gestoppt werden. Dazu brauchen wir Sie! Denn die
Regierung wägt derzeit das Für und Wider ab. Helfen Sie uns mit Ihrem
Protestschreiben, dieses unverantwortliche Projekt zu stoppen!

[1]>>> Protestieren Sie jetzt!

Schon erledigt? Dann leiten Sie diesen Protestaufruf bitte an Familie,
Freunde und Bekannte weiter! Jede Stimme zählt!

[2]

------------------------------------------------------------------------

Bilder © Istockphotos; Pug Father;

[3][IMAGE]

[4]>>>Vom Ticker abmelden


Pro Wildlife e.V.
Kidlerstr. 2
81371 München

Tel.: 089-81299-507
Fax: 089-81299-706
ma...@prowildlife.de
[5]www.prowildlife.de

[6][IMAGE]

[7]

Spendenkonto:

Kontonummer: 888 5 200

BLZ 700 20 500

Bank für Sozialwirtschaft

[8][IMAGE]

[IMAGE]



1. http://newsletter.prowildlife.de/app/lt/?l=sh3.y0s4.6iunsz43bnt
2. http://newsletter.prowildlife.de/app/lt/?l=1m6f.y0s4.6iunsz43bnt
3. http://newsletter.prowildlife.de/app/lt/?l=1z5i.y0s4.6iunsz43bnt
4. http://newsletter.prowildlife.de/app/del/6iunsz43bnt/183874
5. http://newsletter.prowildlife.de/app/lt/?l=svr.y0s4.6iunsz43bnt
6. http://newsletter.prowildlife.de/app/lt/?l=1z5j.y0s4.6iunsz43bnt
7. http://newsletter.prowildlife.de/app/lt/?l=qva.y0s4.6iunsz43bnt
8. http://newsletter.prowildlife.de/app/lt/?l=1z5k.y0s4.6iunsz43bnt



Ich rege an, dass die großen Tierschutz-Organisationen mit dem AVAAZ-Team Kontakt aufnehmen, dass z. B. der Protest gegen die Massenmorde

in der Ukraine, im Vorfeld der EM 2012

in Baku für den Eurovision Song-Contest

auch Avaaz unterstützt wird.
Der große Kreis der Tierschützer, national und international, würde den Kreis der 13 Mio. Avaaz-Unterstützer auch noch einmal verstärken!


LG
Martina Patterson 


-------- Original-Nachricht --------
Datum: Fri, 17 Feb 2012 09:03:34 +0100
Von: "Barbara" <babs....@gmx.de>
An: Undisclosed-Recipient:;@
Betreff: Fw: Liebe Grüsse

Avaaz.org - The World in ActionAn alle meine Lieben und an alle kreaktiven Köpfe...;-)

Wie toll wäre es,
wenn wir Avaaz und das Tierrecht vereinen könnten...
Habt ihr Ideen?
Vorschläge?

Sendet bitte gute Energien und Aktivität  da rein...
das wäre der ULTIMATIVE HAMMER!!!

Alles Liebe

eure
Barbara
----- Original Message -----
From: Barbara
Sent: Friday, February 17, 2012 8:47 AM
Subject: Liebe Grüsse


Hi Liebes,
lange nichts gehört...
Geht es dir gut?
Was macht die Front?

Schau mal,
das da unten kam gerade rein
und ich wünschte,
wir TR-ler könnten uns da irgendwie mit einklinken,
gibt es da Möglichkeiten?

Ich umarme Dich und sende Dir good Vibrations-

Deine
Barbara
----- Original Message -----
From: Ricken Patel - Avaaz.org
To: babs....@gmx.de
Sent: Thursday, February 16, 2012 7:43 PM
Subject: Avaaz erreicht 13 Millionen!! Exponentielle Entwicklung...


Liebe Avaazer,

Im Moment scheint es, als verändere sich alles exponentiell.

In den letzten 30 Tagen haben sich über 2.5 Millionen Menschen unserem Netzwerk angeschlossen. Wir waren bereits die größte politische Online-Bewegung, und doch wachsen wir schneller als jemals zuvor! Wir starten mehr Aktionen, verzeichnen mehr Erfolge und spenden mehr Geld. In einem Monat generieren wir mehr Medienberichte als früher in einem ganzen Jahr. Es ist aufregend, doch auch ein wenig unheimlich, zumal wir sehen, dass sich das Tempo aller unserer Aktivitäten erhöht…

Hier ein kurzer Überblick der letzten Wochen:
  a.. 5 Millionen von uns wehrten sich gegen die ACTA- und SOPA- Zensurgesetze und halfen SOPA auf Eis zu legen und ACTA gewaltig unter Druck zu setzen. Der Präsident des Europäischen Parlaments, Deutschland, Polen und viele andere Staaten überdenken ihre Positionen.
  b.. Wir schmuggelten medizinische Hilfsgüter und Ausrüstung im Wert von 1.4 Millionen Euro nach Syrien. Zudem konnten wir noch einmal 1.1 Millionen Euro für Syrien sammeln, während ein Großteil der Informationen und Bilder in den Medien aus unserem Netzwerk von Bürgerjournalisten stammt.
  c.. Unsere Kampagnen wurden in Tausenden von Medienberichten erwähnt.
  d.. Dank unserer "Hotline gegen Sexhandel" konnten Informationen zusammengetragen werden, die in den nächsten Wochen zu einer bedeutenden Anzahl von Verhaftungen führen werden (im Moment können wir noch keine näheren Angaben dazu machen).
  e.. Gemeinsam sammelten wir über 4 Millionen Dollar/Euro/Yen online, um unsere Arbeit auszuweiten und unser Team zu vergrößern, um es den steigenden Bedürfnissen anzupassen.
  f.. In über 40 Kampagnen kamen mehr als 10 Millionen Einzelaktionen zusammen und 25 Millionen Freunde und Bekannte wurden über Kampagnen, die uns am Herzen liegen, informiert -- z.b während der Waldzerstörung in Brasilien und dem Murdoch-Skandal in Großbritannien -- bei vielen Themen konnten wir konkret Einfluss nehmen.
Als ob all das noch nicht genug wäre, wir sind im Begriff zwei große Projekte zu starten (mehr Infos folgen), die unserem Netzwerk eine ganz NEUE DIMENSION verleihen werden!

Es ist ein unglaubliches Privileg im Dienst dieser erstaunlichen Gemeinschaft zu stehen -- während die Herausforderungen immer größer werden, steigt auch die Zahl Gleichgesinnter an, die sich diesen Herausforderungen stellen wollen, und zwar schneller und stärker als je zuvor. Wir alle sind zusammengekommen, um etwas Besonderes zu schaffen -- und es funktioniert! Lasst uns zusammen nach den Sternen greifen.

Voller Hoffnung und Erwartung,

Ricken, Stephanie, Wen, Emma, Wissam, Veronique, Heather und das ganze Avaaz-Team

PS - Hier finden Sie eine Zusammenstellung von Meldungen über unser Netzwerk im Economist (auf Englisch), Times(auf Englisch), im Guardian (auf Englisch) und auf dem ZDF. Hier einige Artikel, welche die Arbeit von Bürgerjournalisten in Syrien aufzeigt: Hier in der TAZ, in der Welt und im Tagesspiegel. Über unsere ACTA-Petition wird in der ZEIT und auf der BBC (auf Englisch) und in EURACTIV berichtet.


      Unterstützen Sie das Avaaz Netzwerk! 
      Wir finanzieren uns ausschließlich durch Spenden und akzeptieren kein Geld von Regierungen oder Konzernen. Unser engagiertes Online-Team sorgt dafür, dass selbst die kleinsten Beträge effizient eingesetzt werden:    




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Avaaz.org ist ein weltweites Kampagnennetzwerk mit 13 Millionen Mitgliedern, das sich zum Ziel gesetzt hat, den Einfluss der Ansichten und Wertvorstellungen aller Menschen auf wichtige globale Entscheidungen durchzusetzen. ("Avaaz" bedeutet "Stimme" oder "Lied" in vielen Sprachen). Avaaz Mitglieder gibt es in jedem Land dieser Erde; unser Team verteilt sich über 13 Länder und 4 Kontinente und arbeitet in 14 verschiedenen Sprachen. Erfahren Sie hier, etwas über einige der größten Aktionen von Avaaz oder folgen Sie uns auf Facebook oder Twitter.

Die Nachricht wurde an babs....@gmx.de versandt. Um Ihre Adresse, Spracheinstellungen oder andere Informationen zu ändern, schreiben Sie uns eine E-Mail - Falls Sie diese Nachricht irrtümlicherweise erhalten haben oder es vorziehen, keine E-Mails von Avaaz zu erhalten klicken Sie hier, um sich abzumelden.

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Gesendet: 16.02.2012 16:28:18
Betreff: Einladung zur Zusammenarbeit / Onlinetools für Tierschützer / TS-Termine

Liebe Tierfreunde,
einige von Euch kennen mich persönlich, andere nur per E-Mail. Mein wichtigstes Anliegen bei der TS-Arbeit war und ist, verschiedene Tierschützer und TS-Orgas in Kontakt zu bringen und gemeinsam arbeiten zu lassen. So habe ich, als ich noch Sprecher des AK Tierschutz der SPD war, 2002 den "Tag der Tierschützer" initiiert, der nun schon 10 Jahre in Hannover stattfindet und an dem jedes Jahr bis zu 25 regionale und überregionale Vereine teilnehmen. Denn nur gemeinsam sind wir stark, so z. B. bei der Aufnahme des TS in das Grundgesetz, die 2002 erfolgte.

Gemeinsam an Projekten arbeiten ist jedoch nur regional oder mit Hilfe des Internet möglich. Hier haben gerade die einzelnen Tierschützer und die kleineren Vereine jedoch das Problem, nicht über eigene Strukturen zu verfügen. Im November 2011 habe ich deshalb nach langer Zeit mal wieder an einer Sitzung des AK Tierschutz teilgenommen und dort angekündigt, für die Tierfreunde und TS-Orgas in Hannover und Niedersachsen, aber auch bundesweit, neue Internettools zur Verfügung zu stellen die vereinsübergreifende Kommunikation und TS-Arbeit landes- und auch bundesweit erleichtern. Nun dauert so etwas manchmal länger als einem lieb ist, aber inzwischen ist einiges fertig was ich Euch schon mal vorstellen kann.

Technisch werden diese Tools von der Piratenpartei zur Verfügung gestellt, bei der ich Mitglied bin. Aber keine Angst, ihr müsst nicht Parteimitglied werden um die Tools zu nutzen oder aktiv zu werden. Grundprinzip der Piraten ist es, alles offen und transparent zu machen; unabhängig davon ob jemand Mitglied ist oder nicht. Und da es sowohl auf Bundesebene wie auch in einigen Bundesländern bereits einige Tierschutz-, Tierrechts-, Umwelt- oder Landwirtschaftsprojekte bei den Piraten gibt möchten wir, das möglichst viele Interessierte auch außerhalb der Partei daran mitarbeiten. Deshalb stellen wir diese Tools zur Verfügung, die ihr auch für eure eigenen Zwecke nutzen könnt.

Nun werdet ihr vielleicht einwenden dass die Piraten ja keine Tierschutz- sondern eine Internetpartei seien. Das ist teilweise richtig, die Piraten wollen auch gar nicht in Konkurrenz z. B. zur Tierschutzpartei treten. Aber durch den starken Zustrom neuer Mitglieder (inzwischen über 20.000) befindet die ehemalige Internetpartei sich in einem dramatischen Wandel. Überall entstehen AGs zu unterschiedlichsten Themen von Bildung bis Tierschutz. Und da bietet sich die einmalige Chance mitzuwirken das diese Themen, wie z. B. der Tierschutz, überall in Form von AGs und Programmpositionen verankert werden. Und zwar auch ohne Parteimitglied zu sein! Tierschutz, das habe ich immer schon so vertreten, lässt sich nur politisch durchsetzen. Nur wenn die entsprechenden Gesetze geändert werden kann die unermüdliche Arbeit der vielen Tierschützer hierzulande schließlich Erfolg bringen. Das ist aber in den festgefahrenen Strukturen der etablierten Parteien nicht mehr möglich. Bei der
  neuen Piratenpartei ist eigentlich noch alles möglich, man muss es nur machen. Und deshalb würde ich mich freuen wenn möglichst viele von Euch von diesem Angebot Gebrauch machen.

Folgende Tools stehen Euch zur Verfügung:

1. Foren / Mailinglisten
>Kennt ihr sicher schon, in Internetforen kann man direkt Beiträge schreiben die von anderen gelesen, kommentiert oder beantwortet werden können. Über Mailinglisten sendet man Mails an alle anderen Mitglieder dieser Liste. Der Unterschied zu einfachen Mailverteilern wie meinem hier ist:
a.: die Empfänger müssen in der ML angemeldet sein,
b.: wenn einer der Empfänger über die ML antwortet dann geht diese Antwort automatisch auch an alle anderen Empfänger.
Besonderheit bei den Foren und ML der Piraten: sie sind miteinander synchronisiert. D. h.: egal ob man lieber in einem Forum schreibt oder über eine ML, die Nachricht ist immer auf beidem zu lesen. Ideal also um Termine bekannt zu geben oder Nachrichten zu versenden.

2. Wiki
Wiki kennt ihr sicher von Wikipedia, dem Onlinelexikon: jeder kann darin lesen, schreiben oder einen geschriebenen Artikel korrigieren. Wikis werden für AGs oder zu bestimmten Themen angelegt.
Vorteil: ein Wiki kann man gestalten und so verschiedene Themen und viele Informationen übersichtlich darstellen.
Nachteil: ein Wiki muss erst von einem Administrator angelegt werden.
In Hannover haben wir z. B. ein Wiki zum Thema Kastration freilaufender Katzen gemacht:
http://wiki.piratenpartei.de/NDS:Hannover/ThemenTeam/Thema:_Kastrationspflicht_für_freilaufene_Katzen

3. Pad
Ein Pad ist quasi eine virtuelle Tafel auf der jeder einfach schreiben kann. Auch hier kann jeder mitlesen und mitschreiben, es können sogar mehrere gleichzeitig schreiben. Vorteile gegenüber dem Wiki:
a.: es ist einfacher zu handhaben
b.: ein Pad könnt ihr selbst anlegen ohne das da erst jemand etwas für Euch einrichten müsste.
Nachteil: es gibt keine automatische Benachrichtigung wenn jemand Veränderungen vorgenommen hat, man muss also regelmäßig reinschauen.
Praktisch also um Ideen auszutauschen, Material zu sammeln, gemeinsame Positionen zu erarbeiten oder Veranstaltungen wie den "Tag der Tierschützer" zu organisieren.
So ein Pad haben wir z. B. zur Asbesthalte Wunstorf gemacht https://piratenhannover.piratenpad.de/197

4. Mumble
Mumble ist ein kostenloses Programm für Telefonkonferenzen übers Internet, ähnlich wie Skype oder Teamspeak. Vorteile:
a.: es können beliebig viele teilnehmen,
b.: wenn man einen DSL-Anschluss hat ist auch die Verbindung völlig kostenlos.
Man benötigt lediglich ein Headset um hören und sprechen zu können, das gibt es in jedem Elektronikmarkt für ca. 5 €.

Wenn ihr diese Tools nutzen wollt müsst ihr euch beim ersten Mal immer anmelden. Dabei sind E-Mail Adresse, Name (kann auch nur der Vorname oder ein selbst gewählter Nick sein) und meist auch ein selbstgewähltes Passwort anzugeben. Aber wie gesagt: ihr verpflichtet euch damit zu nichts, es kostet nichts, ihr müsst nicht Mitglied bei den Piraten sein, ihr bekommt auch keine Werbung zugeschickt und eure Daten werden nicht kommerziell verwendet.

Welche Strukturen gibt es bereits?

In Hannover habe ich ein Themen-Team Umweltschutz - Tierschutz - Landwirtschaft gegründet: http://wiki.piratenpartei.de/NDS:Hannover/ThemenTeam/Umweltschutz_-_Tierschutz_-_Landwirtschaft

In Niedersachsen auf Landesebene eine AG Landwirtschaft Tierschutz Ernährung Verbraucherschutz:
http://wiki.piratenpartei.de/NDS:AG_Landwirtschaft_Tierschutz_Ernährung_Verbraucherschutz

diese hat auch ein Forum mit synchronisierter Mailingliste:
http://news.piratenpartei.de/forumdisplay.php?fid=434


Auf Bundesebene gibt es eine AG Tierrecht
http://wiki.piratenpartei.de/AG_Tierrecht

diese hat nur eine Mailingliste: https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-tierrecht


In anderen Bundesländern gibt es teilweise auch schon AGs, hier eine Übersicht der vorhandenen Strukturen:
https://essen.piratenpad.de/Tierschutzstrukturen-Deutschland?

Weitere AGs, Wikis, Foren und Mailinglisten werden gerne angelegt wenn entsprechende Nachfrage von Euch da ist.

Wer die Tools nutzen möchte, sich mit den Internettechniken aber nicht so auskennt und erst mal den Gebrauch kennenlernen möchte, findet hier eine ausführliche und verständliche Anleitung:
http://cloud.github.com/downloads/michiwend/Tools-in-der-Piratenpartei/tools_in_der_piratenpartei_0.9.3-2.pdf

Wenn ihr meine Einladung zur Zusammenarbeit an andere Tierschützer weitergeben wollt dürft ihr das natürlich gerne machen.

Wenn ihr TS-Termine für die Region Hannover oder für Niedersachsen habt bitte per Mail auch an mich senden, ich veröffentliche diese dann gern auch auf den Wiki-Seiten des Themen-Team Hannover oder der Landes-AG Niedersachsen.

Bei weiteren Fragen: einfach an mich wenden:

Herzliche Grüße
Wolfgang H. Zerulla
<wolfgang...@arcor.de>





Gesendet: 16.02.2012 20:59:11
Betreff: Fleisch von hirnlosen Hennen


Die Gedanken sind frei… Was dabei herauskommt, wenn ein frei schwebender Künstler versucht (bio)logisch zu denken, lesen Sie hier:

http://home.1und1.de/themen/wissen/mensch/628scju-fleisch-von-hirnlosen-hennen

Nach dieser Logik könnte man mit der genetischen Zauberfee das Gülleproblem lösen, indem man den Tieren einfach die Ausscheidungsorgane lahm legt. Das würde dann für die vielen Hirnlosen das Fleisch fressende Gewissen entlasten und den Markt ankurbeln. Guten Appetit!

Gerhard Heybrock
Gerhard....@online.de


-----------------
Von: "Elisabeth Petras" <EP-...@gmx.de>
Gesendet: 16.02.2012 12:35:07
An: wmj...@googlemail.com, edgar...@web.de, merten...@t-online.de, c.su...@gmx.de
Betreff: EU: Aigner-Position + Kommentar von mir

>Politik national | 27.12.2011
>Aigner und Sonnleitner für Nachbesserungen bei Agrarreform
>Berlin/München - Im neuen Jahr wird hart um die Neugestaltung der EU-Agrarzuschüsse ab 2014 gerungen. Ministerin Aigner ist ebenso wie Bauernverbandspräsident Sonnleitner unzufrieden mit den EU-Vorschlägen.
>
>Bundesagrarminister Ilse Aigner und Bauernverbandspräsident Gerd Sonnleitner gaben im dpa-Interview Ihre Ansichten zur geplanten GAP-Reform kund.Bundesagrarministerin Ilse Aigner (CSU) und Bauernpräsident Gerd Sonnleitner fordern umfangreiche Nachbesserungen der geplanten EU-Agrarreform. Beide nannten in Gesprächen mit der Nachrichtenagentur dpa mehrere Änderungswünsche: bei Umweltauflagen, Bürokratie, Flächenstilllegungen und der Definition des "aktiven Landwirts". Völlig unklar sei etwa, wie ein "aktiver Landwirt" definiert sei, auf den sich ab 2014 EU-Direktzahlungen beschränken sollen, sagte Sonnleitner.
>
>EU-Agrarkommissar Dacian Ciolos will vermeiden, dass auch Nicht-Landwirte Agrarzuschüsse erhalten. Doch Aigner wie auch Sonnleitner sehen den derzeitigen Vorschlag kritisch. "Da sind in Brüssel derzeit 50 Juristen dran, das zu klären", sagte Sonnleitner."Wollen wir jetzt auch noch kontrollieren, wer auf dem Schlepper sitzt?"
>Mehr Bürokratie befürchtet
>
>EU-Agrarkommissar Ciolos will die Agrarzuschüsse mehr an Umweltstandards knüpfen - sonst drohen den Bauern Kürzungen. "Selbst die EU-Kommission räumt ein, dass die geplanten Regeln mit bis zu 15 Prozent mehr Bürokratie verbunden sein könnten", warnte Aigner. "Die Landwirte müssen jetzt schon 18 verschiedene Verordnungen erfüllen." Wenn ein Landwirt sogenannte Greening-Auflagen nicht erfülle, sei offen, wie die Zuschüsse gekürzt werden sollen: "Bekommt er dann 30 Prozent weniger, bekommt er gar nichts mehr oder bekommt er eine gestaffelte Kürzung je nach Schwere des Verstoßes?"
>Vor allem Greening wird kritisiert
>
>Auch Sonnleitner sieht besonders beim "Greening" Korrekturbedarf. Unter anderem sollen nach den Plänen sieben Prozent Agrarfläche "ökologische Vorrangflächen" werden. "Ciolos verkauft das als ökologische Vorrangfläche - aber es ist eine Stilllegung", sagte Sonnleitner. "Das sind sieben Prozent Produktionsverlust, den wir uns in der heutigen Zeit nicht mehr leisten können." Gerade in Europa würden vergleichsweise hohe Erträge erreicht. "Wenn wir hier fünf Millionen Hektar Land ganz aus der Produktion herausnehmen müssen, brauchen wir anderswo 10 bis 15 Millionen Hektar zusätzlich." Auch Aigner warnte: "Die weltweite Anbaufläche pro Erdbewohner hat sich in den vergangenen Jahrzehnten halbiert, während die Weltbevölkerung immer noch wächst. Allein in Deutschland gingen jeden Tag 70 bis 80 Hektar Land verloren. "Da frage ich mich, ob weitere umfangreiche Stilllegungen sinnvoll sind."
>Geplante Reform würde einige Ost-Länder von Umwelt-Auflagen freigestellen
>
>Auf der anderen Seite will Ciolos Kleinbauern von allen Umwelt-Auflagen freistellen. Das betreffe Betriebe wie in Rumänien, Bulgarien oder Teilen Polens mit zwei oder drei Hektar Fläche, sagte Aigner. "Es kann nicht im Sinne der Umwelt sein, alle Kleinbetriebe von den Auflagen freizustellen. Berücksichtigt man, dass die Betriebe in den osteuropäischen EU-Staaten viel kleiner sind als in Deutschland, würde das bedeuten, ganze Länder zu großen Teilen von den Umwelt-Auflagen freizustellen. Das halte ich für falsch."
>Junglandwirte sollen Starthilfen erhalten
>
>Die im Zuge der Reform geplante bessere Förderung junger Landwirte begrüßte Sonnleitner: "Wenn jemand als Landwirt aktiv sein will, ist es wichtig, dass er am Anfang Unterstützung bekommt. Das ist ein sehr großes Anliegen des Bauernverbandes." In den vergangenen Jahrzehnten habe sich in der EU-Agrarpolitik Einiges auch zum Besseren entwickelt, sagte Sonnleitner. Die staatlich subventionierte Überproduktion sei abgeschafft, die früher zu Milchseen und Butterbergen führte. Stattdessen herrsche soziale Marktwirtschaft.
>
>dpaFachbeitrag zum Thema: Flächenverbrauch
>Lesen Sie hierzu auch: Politik EU Ciolos unterstreicht Bedeutung von Nachhaltigkeit und Nahrungssicherheit
>
>Leserkommentare 27. Dezember 2011 um 19:01 Uhr von E. Petras:
>Tier- und Umweltschutz sollte endlich belohnt werden!
>
>Auch Verbraucher haben sich - auch einer umfrage des Bauernverbandes zufolge - für mehr Tierschtuz in der Landwirtschaft ausgesprochen. Es wäre daher sinnvoll, die Vorschläge Ciolos um den Tierschutz zu ergänzen. Reine Besistzstandswahrung wird als Argument für die zahlung derartig hoher Hilfen schon lange nicht mehr akzeptiert - und Großbetriebe besonders im Mastbereich zerstören viele Arbeitsplätze auf dem Land, anstatt welche zu schaffen! Sie fördern zudem die Abhängigkeit von Bauern von wenigen Oligopolisten, die schon fast monopolstellugn innehaben - mit allen negativen Konsequenzen. Das tut weder Bauern noch Verbrauchern gut!
>-------- Original-Nachricht --------
>Datum: Wed, 15 Feb 2012 14:10:55 +0100
>Von: "dlv.de" <nore...@dlv.de>
>An: EP-...@gmx.de, michae...@diemayrei.de
>Betreff: Kommentar bei agrarportal
>
>
> Ihr Kommentar zu dem Artikel
>
> "Aigner und Sonnleitner für Nachbesserungen bei Agrarreform"
>
> wurde aktiviert.
>
> Sie können den Kommentar unter
>
> http://www.agrarheute.com/?redid=467472"
>
> ansehen.
>
>
>
> Mit freundlichen Grüßen
>
> Ihr agrarportal Team
>
>
>--
>
>www.paktev.de
>www.schule-und-tierschutz.de
>
----------------
From: astrid
Sent: Wednesday, February 15, 2012 11:41 PM
Subject: eilt: Bitte dringendst Affentransporte für Tier"versuche" unterbinden, Musterbrief u. Adressen - bitte weiterleiten


Ärzte gegen Tierversuche e.V.
13. Februar 2012

Eilige Aktion! Bitte mitmachen und verbreiten!

Die chinesische Fluglinie Hainan will in den nächsten Tagen eine Ladung Affen von China nach Kanada fliegen. Die Tiere sind für kanadische Labors bestimmt, wo sie ein qualvoller Tod erwartet. Helft bitte mit, dies zu verhindern!

Jedes Jahr werden Tausende Affen um den Globus geflogen, um im Tierversuchslabor zu landen. Allein schon der Transport bedeutet für die Tiere unendliches Leid. In kleine Kisten gepfercht leiden die Tiere Hunger und Durst, Angst und Stress durch Lärm, extreme Temperaturschwankungen und schlechte Belüftung. Viele überleben die Tortur nicht. Das Los, das die Überlebenden im Labor erwartet, ist noch viel schlimmer. Zahlreiche Airlines transportieren keine Affen fürs Versuchslabor mehr. Fordert Hainan Airlines auf, ebenfalls auf den Transport zu verzichten.

Schreibt an:

y...@hnairna.com; webets...@hnair.com; s...@hnairna.com; c...@hnairna.com; h...@hnairna.com; l...@hnairna.com; n...@hnairna.com; y...@hnairna.com; Bel...@hnair.com; Ber...@hnair.com

Musterbrief:

Dear Sir/Madam,

I am writing to you regarding the transportation of non-human primates destined for the research industry. I understand that a shipment of monkeys is due to be flown by Hainan Airlines from China to Toronto in Canada in the next few days.

The transportation by airlines of primates destined for research is an issue of strong public concern. An increasing number of airlines, such as British Airways United Airlines, Virgin Atlantic, Northwest Airlines, Qantas Airways, South African Airways, Delta Airlines, Eva Air and China Airlines, have taken the decision to dissociate themselves from the cruelty and suffering that is intrinsically linked to the international trade in primates. I urge Hainan Airlines to do likewise.

Each year thousands of primates are flown by airlines around the world for the research industry. The animals are kept in small crates and flown on long journeys where they can endure inadequate ventilation, noise, extreme temperature fluctuations and delays on route. Such conditions cause anxiety and stress and monkeys can suffer greatly or even die during transportation.

I urge Hainan Airlines to adopt a permanent embargo and not transport primates destined for research.

Absender
---------------------
 
Unabhängige  Tierschutz   –   Union   Deutschlands
Allianz für Tierrechte -Tierrechtsvereinigung zum Schutz der Tiere vor Mißbrauch
  *   Arbeitskreis  „praktischer Tierschutz“ der  Tierschutzpartei  -  Mensch - Umwelt  - Tierschutz
  *   bundesweite Zusammenarbeit mit  Tierschutzorganisationen, Initiativen und Einzelpersonen
  *   Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf  0700 – 58585810
  *   Thüringer Landesvorsitzender der Partei  Mensch  Umwelt  Tierschutz  – Die Tierschutzpartei – 
                          Harald von Fehr – Tüttleber Weg 13 – 99867  G o t h a                             U T – U D
  Tel:(03621) 50 66 10    #      Fax: (03621) 50 66 11    #      Mail: harald....@tierschutz-union.de
 
Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart                                               per Telefax an: (0711) 212 33 83
Ulrichstraße 10
70182   S t u t t g a r t  -  S-Mitte                        per E-Mail an: posts...@genstastuttgart.justiz.bwl.de      
 
                                                                                                             Gotha, den 17.02.2012
massive Beschwerde!!!
Zuständigkeit für Entgegennahme und Bearbeitung von Strafanzeigen
Hier: unsere Strafanzeige vom 18.03.2011
 
Sehr geehrte Damen und Herren,
 
nachdem ich seit März 2011 alles versucht habe, bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart eine Strafanzeige zu erstatten, das jedoch seit Neuestem in unserer Republik anscheinend nicht möglich ist, wende ich mich jetzt mit diesem Problem, was eigentlich keines ist, an Ihre Behörde und hoffe doch, daß wenigstens Sie reagieren.
 
Ich gehe doch sicher richtig in der Annahme, daß Staatsanwaltschaften für die Entgegennahme und Bearbeitung von Strafanzeigen zuständig sind?
 
So haben wir am 18.03.2011 Strafanzeige gegen einen Polizei-Oberkommissar wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz u.a. Gesetzlichkeiten bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart gestellt.
 
Nachdem wir bis 24.05.2011 weder ein für diese Strafanzeige zugehöriges Verfahrenskennzeichen noch eine Empfangsbestätigung erhielten, erinnerten wir die Staatsanwaltschaft Stuttgart an unsere Strafanzeige und baten, sollte unsere Strafanzeige noch nicht zugeordnet sein, wenigstens um eine Empfangsbestätigung.
 
Doch weder das eine noch das andere ging bei uns bis dato 02.08.2011 ein.
Wir erinnerten deshalb am 02.08.2011 die Staatsanwaltschaft Stuttgart nochmals an unsere Strafanzeige vom 18.03.2011.
 
Jedoch auch darauf erhielten wir bis 15.09.2011 keinerlei Nachricht von der Staatsanwaltschaft Stuttgart.
So schrieben wir am 15.09.2011 das Justizministerium von Baden-Württemberg an und schilderten die Saumseligkeit der Staatsanwaltschaft Stuttgart.
 
Gleichwohl erhielten wir auch vom Justizministerium  Baden-Württemberg keinerlei Nachricht.
So erinnerten wir das Justizministerium von Baden-Württemberg mit Schreiben vom 13.11.2011 ebenfalls nochmals an unsere Schreiben.
 
Und, man kann es ganz einfach nicht glauben, wieder geschah nichts, so daß wir uns entschlossen, am 22.11.2011 das Bundesministerium der Justiz in Berlin über die ganz einfach ungeheuerliche Säumigkeit dieser Justizbehörden zu informieren, in der Hoffnung, daß dies nun endlich dafür sorgen wird, unserer Strafanzeige Gehör zu verschaffen und uns darüber zu informieren.
                                                                                                                                                
Doch, Sie werden es nicht glauben, auch das Bundesministerium der Justiz reagierte nicht!
 
Als wenn die Justizbehörden der gesamten Republik nicht mehr existierten.
Wir schrieben am 18.12.2011 das Bundesjustizministerium nochmals an und brachten unseren Unmut zum Ausdruck.
Doch auch nach diesem Erinnerungsschreiben erhielten wir vom Bundesjustizministerium in Berlin keinerlei Nachricht!
 
Da es uns nun doch langsam zu bunt wurde und wir endlich wissen wollten, was hier eigentlich los ist, schrieb  ich das Bundesinnenministerium am 28.01.2012 an, damit es dafür sorgen solle, daß jetzt endlich eine am 18.03.2011 gestellte Strafanzeige  von der zuständigen Justizbehörde bearbeitet wird.
 
Das Bundesinnenministerium jedoch ließ uns mit einer E-Mail vom 01.02.2012 wissen, daß das Bundesministerium des Innern keine Strafverfolgungsbehörde und somit nicht zur Entgegennahme von Anzeigen berechtigt sei.
Man empfahl uns daher, daß wir uns nochmals an die zuständige Staatsanwaltschaft wenden sollen.
 
Doch das, das können Sie sicherlich nachempfinden, ist uns nun ganz einfach zu blöd, zumal wir uns ja bereits dreimal an diese Behörde gewandt hatten.
 
Damit nun nicht noch mehr Zeit ins Land geht und Sie erfahren sollen, was unsere Strafanzeige beinhaltet, werde ich Sie Ihnen im Anhang zur Kenntnis bringen.
 
Mit der ausdrücklichen Bitte, jetzt nun  kurzzeitig unsere Strafanzeige zur Bearbeitung zu bringen, sowie uns über die weitere Verfahrensweise und das Verfahrenskennzeichen zu informieren,
 
verbleibt  
 
im Namen der Tierschutz-Union und der Tierschutzpartei
 
mit freundlichen Grüßen
 
Beschreibung: Beschreibung: meine Unterschrift
 
Harald von Fehr, Kooperationsleiter der UT-UD und Thür. Landesvorsitzender der Tierschutzpartei
 
 
Anlage:  5-seitige Strafanzeige vom 18.03.2011
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Unabhängige  Tierschutz   –   Union   Deutschlands
Allianz für Tierrechte -Tierrechtsvereinigung zum Schutz der Tiere vor Mißbrauch
  *   Arbeitskreis  „praktischer Tierschutz“ der  Tierschutzpartei  -  Mensch - Umwelt  - Tierschutz
  *   bundesweite Zusammenarbeit mit  Tierschutzorganisationen, Initiativen und Einzelpersonen
  *   Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf  0700 – 58585810
  *   Thüringer Landesvorsitzender der Partei  Mensch  Umwelt  Tierschutz  – Die Tierschutzpartei – 
                           Harald von Fehr – Tüttleber Weg 13 – 99867  G o t h a                            U T – U D
  Tel:(03621) 50 66 10    #      Fax: (03621) 50 66 11    #      Mail: harald....@tierschutz-union.de
 
Staatsanwaltschaft Stuttgart                                      per E-Mail an: posts...@stastuttgart.justiz.bwl.de
z.Hd. Herrn OStA Siegfried Mahler -          
 
Neckarstraße 145                                                                                        per Telefax: (0711) 921 40 09
70190 Stuttgart
                                                                                                                                Gotha, den 18.03.2011
                                                                                                              
 
Die Unabhängige Tierschutz  – Union Deutschlands, sowie der Arbeitskreis „Praktischer Tierschutz“ und ebenfalls der Landesverband Thüringen der Tierschutzpartei, vertreten durch deren Kooperationsleiter und Thüringer Landesvorsitzenden
Harald von Fehr, wohnhaft Tüttleber Weg 13 in 99867 Gotha, erstattet hiermit
 
                             S t r a f a n z e i g e
 
gegen 
Polizei-Oberkommissar Thomas Staller der Polizeidirektion Ludwigsburg, wohnhaft Christophstraße 15  in 74354 Besigheim
wegen
unberechtigten und völlig grundlosem Töten eines verängstigten kleinen Hundes, was ein Töten aus niederen Beweggründen und „ohne vernünftigen Grund“ erfolgte und somit eine Straftat nach § 17 Pkt.1. Tierschutzgesetz (TSchG) und damit verbunden ein Verstoß gegen Artikel 20a GG darstellt.
Im Weiteren wurde u.a. gegen die §§1; 2; 3 und 63 des Polizei- und Ordnungsgesetzes (POG) sowie gegen den § 5 (1)2.a) und b) des Waffengesetzes (WaffG) vertoßen.
 
 
Sachverhalt:
 
Ich bin kein Augenzeuge und kann daher keine Detailangaben zu der Tat machen.
Die Information über die Tötung des Hundes Fiodor entnahm ich verschiedenen Medien und den Tierrechtsseiten des Internets.
Zeugen des Tatgeschehens sind drei Mitarbeiter des Tierheimes Ludwigsburg, deren Schilderung des Tatherganges nachfolgend detailgetreu wiedergegeben wird. Die kompletten Namen sowie ladungsfähige Adressen können über das Tierheim Ludwigsburg erfragt werden.
 
Hier vorerst eine kurze Übersicht:
Der Polizei-Oberkommissar Thomas Staller, der ebenso noch die Stellung als Dienstgruppenleiter für das Diensthundewesen der Polizeidirektion Ludwigsburg begleitet,  hat am 11.02.2011 einen alten, kleinen, völlig verängstigten Hund mit seinem Privat-PKW eigenmächtig, ohne Absprache mit seinem Vorgesetzten oder seiner Kollegen, über mehrere Feldwege verfolgt und den geschwächten, um sein Leben laufenden Hund erst nur angeschossen. Nachdem dieser kleine Hund nun kaum noch laufen konnte, verfolgte dieser POK Staller ihn, man kann eine solche Motivation nicht nachempfinden und schoß weiter aus dem fahrenden Auto auf dieses hilflose Tier.
                                                                                                                                                  
Aufgrund schwerster Schußverletzungen brach der gejagte Hund schließlich zusammen und mußte mit einem letzten Schuß von seinen Leiden, die ein vermutlich nicht seine Sinne beherrschender Polizist diesem armen Tier zugefügt hatte, erlöst werden.
 
Bei  dieser sinnlosen, unverständlichen Tat handelt es sich zweifelsfrei um das Töten eines Wirbeltieres
„ohne vernünftigen Grund“, was eindeutig lt. § 17 Pkt.1. TSchG eine Straftat darstellt.
 
Der Hund „Fiodor“ wurde mit viel Mühe von Tierfreunden in Polen aus einer Tötungsstation gerettet. Er sollte in Deutschland erfahren, daß ein Hundeleben auch schön sein kann. Leider sorgte der Unverstand eines Polizisten dafür, daß er dazu keine Chance bekam. Er wurde von diesem grundlos getötet.
 
Hier der Tathergang, wie ihn die Tierrechtsseiten im Internet verkündet haben.
 
Von: dirkha...@googlemail.com [mailto:dirkha...@googlemail.com] Im Auftrag von Dirk Wellmann
Gesendet: Freitag, 18. Februar 2011 21:01
Betreff: Polizei erschießt kleinen alten Hund in Nähe Stammheim/Kornwestheim von Katrin Sitte, Mittwoch, 16. Februar 2011 um 17:04
Polizei erschießt kleinen alten Hund in Nähe Stammheim/Kornwestheim
Am Freitag, den 11.02.2011 ging im Tierheim Ludwigsburg ca. gegen 9.15 Uhr ein Notruf ein, ein Hund sei in der Nähe des Wasserturmes Möglingen (Autobahn-Nähe) auf der Verbindungsstraße Möglingen-Stammheim-Kornwestheim, unterwegs.

Am 09.02.2011 wurde dieser Hund, den die Familie aus Asperg, einen Tag vorher bekommen hatte, im Tierheim Ludwigsburg gegen 14.oo Uhr als vermißt gemeldet. Bislang fehlte jede Spur, der einzige Hinweis den die Tochter der Familie Gabriel gegeben hatte war, daß das Tier in Richtung Markgröningen gerannt war. Der Hund wurde mir als scheu gegenüber Fremden beschrieben. Mischlingshund schwarz, 7 Jahre alt, Rüde, längeres Fell, klein-mittelgroß.

Sofort machte ich mich mit meiner Kollegin auf den Weg dorthin. Ich kenne diese Gegend persönlich sehr gut da ich fast täglich dort mit meinen eigenen Hunden unterwegs bin. Man hat eine sehr gute Sicht in fast alle Richtungen und auf große Entfernung.

Am Wasserturm angekommen es war ca. 9.40 Uhr bekamen wir von Straßenarbeitern die Auskunft das der gesuchte Hund in Richtung Stammheim auf den Feldern unterwegs sei.
Ca. 500 m entfernt vom Wasserturm auf einem Feldweg habe ich den Hund entdeckt. Er rannte in Richtung Stammheim. In unmittelbarer Nähe des Tieres waren 2 Polizeibusse die ihn verfolgten.

Der Hund rannte in Panik den ihn verfolgenden Fahrzeugen davon. In einer Gärtnerei in Höhe von Stammheim versuchte der Hund sich zu verstecken. Da dies alles von mir und meiner Kollegin beobachtet wurde waren wir auch sehr schnell dort. Meine Kollegin und ich sind zu Fuß in die Gärtnerei und konnten uns dem Hund 2 x bis auf wenige Meter nähern. Zu diesem Zeitpunkt wirkte er sehr panisch jedoch keineswegs aggressiv. Beide Male wurde er durch viel zu lautes Geschrei, durch die Beamten der Polizei erschreckt, so daß eine Annäherung an den Hund für uns völlig unmöglich war. Da bekam ich das erste Mal Kontakt zu einem der Insassen eines Polizeibusses und machte ihn darauf aufmerksam, daß dies nicht der rechte Weg sei, einen ängstlichen Hund einzufangen. - Sie meinten sie wollten dem Hund nur den Weg zur Autobahn versperren -. Nur ca. 5 Meter von mir entfernt aus einem Versteck, rannte der Hund wieder weg diesmal in Richtung Güterbahnhof Kornwestheim. Der Hund trug ein Halsband und eine kurze Leine war daran befestigt.
Ein weiterer Kollege vom Tierheim mit unserem Tierheim-Fahrzeug ist ca. 10.30 Uhr dazugekommen und fuhr in Nähe der Polizeibusse. Wir hielten ständig telefonisch Kontakt.
                                                                                                                                                  
Inzwischen ist mir ein weiteres, meiner Ansicht nach ziviles Fahrzeug (Audi Kombi/schwarz) aufgefallen, der ebenfalls die "Hatz", außer den beiden Polizeifahrzeugen, aufnahm. Meine Kollegin und ich waren inzwischen wieder zu Fuß auf einem Feldweg ca. 1,5 km entfernt von der Autobahn unterwegs, als ich bemerkte, daß der Hund, da die Polizeifahrzeuge ihm den Weg Richtung Güterbahnhof versperrten, wieder die Richtung änderte. Meine Kollegin und ich waren ca. 70-80 m zu Fuß entfernt als der Hund wieder in Richtung Möglingen über einen Acker rannte, unterhalb dieses Ackers auf einem Feldweg war der schwarze Audi, die Distanz zwischen dem auf dem Acker laufenden Hund und Auto betrug ca. 20 m. Von hier wurde von dem Beamten ein gezielter Schuß auf das Tier abgegeben. Aufgrund dieses Schusses konnten wir deutlich sehen, daß sich der Hund offensichtlich verletzt, langsamer über den Acker bewegte.
Wir informierten unseren Kollegen mit dem wir telefonischen Kontakt hatten daß ein Schuß gefallen war. Bevor das Tier das Ende von diesem Acker erreicht hatte, fiel ein 2. Schuß. Am Ende des Ackers wechselte der Hund genau in unsere Richtung. Inzwischen hatte meine Kollegin diesen Weg erreicht und lief dem Tier entgegen. Plötzlich raste der schwarze Audi Kombi, unterhalb vom Acker, hier verläuft parallel zum Acker ein Feldweg, in Richtung von dem Hund. Der Fahrer bog wiederum in den Feldweg, des auf uns zulaufenden Tieres ein, was den Hund wieder veranlaßte in Richtung Stammheim umzudrehen (Strafvollzug Stammheim ca. 500-600m). Jetzt fuhr der Audi in sehr hohem Tempo (plötzlich wie wild) genau auf den Hund zu, um auf der selben Höhe mit dem Tier angekommen, noch weitere 4 Schüsse aus dem geöffneten Fahrerfenster, auf das inzwischen offensichtlich verletzte Tier, abzugeben. Mein Kollege versuchte sofort mit unserem Tierheim-Auto dem Kombi zu folgen, er konnte die sinnlose Ballerei aus dem rasenden Audi leider damit nicht aufhalten. Ich habe als die 4 Schüsse abgegeben wurden meiner Kollegin zugerufen, sie soll stehen bleiben.
Kurze Zeit später, inzwischen war der Fahrer des schwarzen Autos ausgestiegen, mein Kollege ebenfalls, fiel ein letzter Schuß. Die Personen waren durch die beiden Fahrzeuge etwas verdeckt. Ich war zutiefst erschrocken und dachte, oh mein Gott, hat er jetzt auf meinen neben ihm stehenden Kollegen geschossen? Letztendlich wurden aber mit diesem Schuß, die Qualen, des inzwischen sehr schwer verletzten Tieres endgültig beendet.
Fassungslos mußte ich diese Hinrichtung eines kleinen-mittelgroßen Hundes, außerhalb jeglicher Gefährdung für den öffentlichen Straßenverkehr, mit ansehen.
Als der 1. Schuß gefallen war wurde mir klar, diesem Tier sollte nicht nur der Weg zur Autobahn versperrt werden. Sein tragisches "Ende" stand schon vorher fest.
Bis zur Autobahn sind es von dieser Stelle aus ca. 1-2 km. An dieser Hatz waren 2 Polizeifahrzeuge beteiligt. Der Fahrer des schwarzen Fahrzeuges/Audi und Schütze ist Polizist bei der Hunde-Staffel. Auf meine Frage, warum er obwohl für uns ersichtlich der Hund durch den 1. Schuß verletzt war, er noch so oft geschossen habe. Der Beamte sagte mir gegenüber, er hätte den Hund mit den ersten beiden Schüssen nicht getroffen!
Ich habe es nicht für möglich gehalten und es wäre auch nicht notwendig gewesen, daß von einer Schußwaffe Gebrauch gemacht wird. Wir wurden davon nicht in Kenntnis gesetzt. Nie wieder, werde ich persönlich, die Polizei informieren und in so einem Fall und um Ihre vermeintliche "Hilfe" bitten.
 
Die Dame Frau U. (Name dem Tierheim bekannt) bereut nun die Polizei informiert zu haben.
Der kleine ängstliche Hund hatte keine Chance.
Wie gefährlich kann so ein kleiner Hund sein?
Der kleine 7 jährige, ängstliche Fiodor mußte sterben weil er ja ach soooo gefährlich war!!!!
Die Polizei erschießt Fiodor obwohl Mitarbeiter des Tierheim Ludwigsburg schon damit beschäftigt waren ihn einzufangen und auch schon längst Erfolg gehabt hätten, hätte die Polizei nicht eine solche Hatz auf den Hund angesetzt!!!
 
Bitte leitet diese E-Mail an alle eure Hundefreunde weiter
                                                                                                                              
Hier die Schilderung des Tatherganges:
Drei Mitarbeiter des Tierheims Ludwigsburg sind Zeugen der Hinrichtung des kleinen, verängstigten Hundes „Fiodor“.
Die ersten Schüsse werden auf den sich auf einem Feld befindenden Hund abgegeben. Der Schütze ist zu diesem Zeitpunkt ca. 30 m entfernt auf einem Feldweg, stehend neben seinem Auto. Der Hund befindet sich etwa 2 km entfernt von der Autobahn. Der Hund zuckt zusammen und wechselt dann die Richtung. Sowohl Marina als auch Saskia können klar erkennen, daß der Hund sichtlich langsam wird, beiden ist klar, daß das Tier getroffen worden ist. Aus dem uns vorliegenden Obduktionsbericht ist ersichtlich, daß der Hund einen Treffer am Bauch erhalten hat. Es sind zu dem Zeitpunkt noch keine inneren Organe verletzt; der Hund hätte noch eine sehr gute Chance gehabt, nach einer Operation zu überleben. Er war jetzt so langsam, daß es für unsere Mitarbeiter ein Leichtes gewesen wäre, ihn einzufangen. Spätestens ab diesem Zeitpunkt konnte niemand mehr behaupten, der Hund würde eine Gefahr für andere darstellen.
 
Was nun passiert, werden unsere Mitarbeiter wohl nie mehr vergessen. Der Schütze in dem Privatfahrzeug gibt Vollgas und rast dem Hund, der leider auf einen Feldweg gelaufen ist, hinterher. Unser Mitarbeiter Sven Andersen, der ebenfalls im Auto in die Richtung unterwegs ist, und dem die Polizisten in den Dienstfahrzeugen gesagt haben, wo der Hund zu finden sei (für uns deshalb klar, daß sie ebenfalls nicht wußten, daß der beschuldigte Staller die Absicht hatte, das Tier zu erschießen. Seit wann schickt die Polizei Menschen ins Schußfeld...?) Sven merkt jetzt, was der Schütze vorhat und verfolgt ihn mit dem Auto, weil er hofft, ihn noch stoppen und zur Vernunft bringen zu können.
Staller holt den mittlerweile sichtlich schwächer werdenden, am Wegrand laufenden Hund ein und gibt, direkt neben ihm fahrend, aus einer Distanz von maximal 2 m zwei Schüsse seitlich auf ihn ab, die laut Obduktionsbericht das Lungenparenchym und das Mediastinum hochgradig zerstören. Der Hund hat jetzt keine Chance mehr!
Sven, der jetzt kurz hinter Staller fährt, muß hilflos mit ansehen, wie das wehrlose, schwerstverletzte Tier zusammenbricht. Staller steigt aus seinem Fahrzeug, Sven ebenfalls, es gibt ein sehr heftiges Wortgefecht, Sven fühlt sich bedroht, weil Staller immer noch die Waffe in der Hand hält und der Meinung ist, der Lauf sei im Eifer des Gefechts mehrmals auf ihn gerichtet gewesen.
Zu diesem Zeitpunkt lebt der kleine Hund immer noch, er zuckt im Todeskampf, röchelt und seine Augen quellen weit hervor. Sven brüllt Staller an:" Der Hund lebt noch, siehst du das nicht?" Erst dann setzt Staller den letzten Schuß, der dem Hund, wie aus dem Obduktionsbericht ersichtlich, die Schädeldecke durchschlägt und zwei Halswirbel bricht. Mittlerweile treffen Saskia und Marina am Tatort ein. Saskia bricht weinend zusammen und wirft dem Schützen vor, daß kein anderer Polizist die Absicht gehabt hätte, zu schießen, so wie ihr versichert worden ist. Sofort fragt Staller wütend seine mittlerweile eingetroffenen Kollegen, wer dies behauptet hätte. Sven ruft mich an, ich bitte ihn, den Namen des Schützen zu erfragen und Fotos von dem toten Tier zu machen.
Staller nennt trotz Aufforderung seinen Namen nicht, wird aber von Saskia erkannt, weil sie mehrmals bei den Verhaltensüberprüfungen der sogenannten Kampfhunde dabei war, die das Veterinäramt Ludwigsburg im Beisein von Staller durchgeführt hat. Saskia, die ein Fotohandy dabei hat, fotografiert den toten Hund von allen Seiten.
Staller verhindert, daß die Tierheimmitarbeiter den toten Hund in die Hände bekommen, sagt aber, daß das Tier zum Veterinäramt Ludwigsburg gebracht wird.
Die Besitzerin des Hundes holt das tote Tier am Montagmorgen dort ab, um es kremieren zu lassen. Auf meine Bitte hin überläßt sie uns den Tierkörper vorläufig, so daß die Obduktion gemacht werden kann. Anschließend wird das Tier von einer Bestattungsfirma abgeholt.
 
Ursula Gericke
                                                                                                                                                   
Hier noch ein Bericht des TSV „Hoffnung für Tiere e.V.“ an das TH Ludwigsburg
 
Tierschutzverein „Hoffnung für Tiere“ e. V.                             Fiodor
Röderhäuser 4, 01900 Bretnig-Hauswalde
Tel./Fax: 03 59 55 / 7 26 04        e-mail:
tierho...@gmx.de
 
Tierheim Ludwigsburg   Tierheimleiterin
Kugelberg 20
71642 Ludwigsburg   
 
Sehr geehrte Frau Gericke,
wir erhielten am 11.02.2011 um 8.44 Uhr einen Anruf von der Polizeidirektion Kornwestheim (Tel. 071541313202).
Eine weibliche Polizeibeamtin erklärte, daß man dabei sei, Fiodor zu fangen. Ich bat sie, behutsam und bedacht vorzugehen, da es sich bei Fiodor um einen äußerst ängstlichen, jedoch keinesfalls aggressiven Hund handeln würde. Unseren Erfahrungen nach sei es Fremden nicht möglich, diesen Hund einzufangen. Er würde aus seiner riesengroßen Angst heraus um sein Leben laufen. Das hatte er auch gemacht, als er aus Polen zu uns gekommen war und uns noch nicht vertraute. Ich bat die Polizeibeamtin darum, im Notfall einen Veterinär mit einem Blasrohr zu Hilfe zu holen, um Fiodor zu betäuben und dann einfangen zu können. Eindringleich schilderte ich, daß  die Angst des Hundes nur größer werden würde, je mehr er sich verfolgt fühle. Man sollte Fiodor bitte nur beobachten. Unser Mitarbeiter Herr Czerwenka, dem der Hund vertraute und der sich wirklich mit Hunden auskennt, würde sich umgehend auf den Weg machen. Man sollte seine Ankunft unbedingt abwarten. Nur so könnte Fiodor geholfen werden.
Herr Czerwenka machte sich tatsächlich sofort auf den Weg und teilte dies der Polizei unter der o. g. Nummer telefonisch von seinem Handy aus mit. Es ist uns völlig unverständlich, wie man die Treibjagd auf den in Todesangst um sein Leben laufenden Hund auch nach diesem Telefongespräch fortsetzen konnte. Zu diesem Zeitpunkt wußten die Beamten, daß von Fiodor keinerlei Gefahr ausgeht und daß er von unserem Tierpfleger eingefangen werden würde. Aber nein, man lies unseren Mitarbeiter Herrn Czerwenka 5 Stunden fahren, ohne ihm mitzuteilen, daß man Fiodor bereits bestialisch umgebracht hatte. Das war nicht nur ein kosten- und zeitintensives Versäumnis und eine Mißachtung der Persönlichkeit unseres Kollegen, es ist auch ein moralisch nicht vertretbares Handeln.
Während des anfangs erwähnten Telefongespräches sagte die Beamtin übrigens, daß der Hund jetzt Richtung Autobahn laufen würde. Auf meine Nachfrage, wie sie das denn wissen könnte erklärte sie, daß sie mit der Einsatzzentrale verbunden sei. Ich nutze diese Situation um erneut daran zu appellieren, die Jagd auf den Hund einzustellen, wie wir jetzt wissen leider vergeblich.
Mit einem derart ignoranten und lebensverachtenden Verhalten gewinnt die Polizei kein Vertrauen, im Gegenteil. Auch wir würden im Fall eines entlaufenen Hundes in Zukunft weder eine Suchmeldung an die Polizei senden noch diese um Hilfe bitten. Der sinnlose Tod von Fiodor, verursacht von übereifrigen Beamten, die nicht bereit waren, aus unserem Wissen um den Hund, der über ein Jahr bei uns war, die entsprechenden Konsequenzen zu ziehen, wird uns ein für alle mal vor einem solchen Fehler bewahren.
Angela Rogalli                                                                                              Tierheimmitarbeiterin Heike Falkenberg
Vereinsvorsitzende Tierschutzverein "Hoffnung für Tiere"e.V.
 
Sehr geehrter Herr Oberstaatsanwalt Mahler,
ich bin davon überzeugt, daß Sie mit den vorangegangenen Informationen genügend Material in die Hand bekommen haben, die Ihnen ausreichend Grund zur Einleitung von Ermittlungen mit nachfolgender Anklage gegen den Beschuldigten geben.
 
Mit der Bitte um Mitteilung über weitere Ermittlungen und das Verfahrenskennzeichen
im Namen der Tierschutz-Union und der Tierschutzpartei
mit freundlichen Grüßen

Doris

unread,
Feb 19, 2012, 1:53:11 PM2/19/12
to
Von: "Sophia Busch" <buschAr...@web.de>> wir haben jemanden gefunden...
> Danke Sophia Busch
>
Betreff:  Betreuung gesucht in 76726 Germersheim:  alter Mini-Tico 1- 2x wöchentlich für ein paar Stunden, sonst droht im Abschiebung...
Bitte verteilen!
Datum:  Thu, 09 Feb 2012 12:31:28 +0100
 
Tico in 76726 Germersheim, Am Messplatz 
sucht dringend Hundefreunde, die ihn max 1- 2x wöchentlich für ein paar  Stunden betreuen.
Ansonsten kann er nicht bei seinem Frauchen bleiben, weil er Verlassenheits
-ängste hat und bellt und jault...Dem Frauchen droht Wohnungskündigung!
 
Vor 4 Jahren, genau im Januar 2008 haben mich mitleidige Menschen aus dem qualvollen Todeskäfig befreit. Dorthin hatten mich meine früheren Besitzer "entsorgt"  weil die Kinder einen Welpen wollten und ich damals schon alt war. Mir ging es sehr elend, fast verhungert und zerbissen von den Starken grossen Hunden war ich dem Tod sehr nah.
 
Liebe Menschen haben mich gerettet und aufgepäppelt. Ich konnte mich erholen, aber ein Zuhause hatte ich nicht. Jemand nahm mich mit und ich  hoffte, das wäre mein neues Frauchen. Leider musste ich dort wieder weg.
Immer wieder hoffte ich auf einen Menschen der mir Geborgenheit gibt. Immer wurde ich enttäuscht, sogar misshandelt. Dabei möchte ich nur lieb sein und Zuwendung bekommen.
So wurde ich in meinen hohen Alter leider böse herumgesstoßen bis endlich mein jetziges Frauchen ihre Hände schützend um mich legte. Bei ihr fühle ich mich geborgen- so wie noch nie im Leben! Darum  ich liebe mein Frauchen und ich glaube, sie hat mich auch lieb. Nun habe ich die allergrösste Angst, sie zu verlieren.
Oft nimmt sie mich mit, aber manchmal muss sie  mich alleine zuhause bleiben. Ich kann nicht Fernsehen oder lesen wie ein Mensch, ich warte  nur ganz verzweifelt auf das einzige was ich habe: mein Frauchen.
Wenn sie die Jacke anzieht zittere ich schon vor Angst, dass sie mich verlässt. Alleingelassen überkommt mich Panik und ich rufe nach ihr - aber vergeblich. Druck in meinem Körper baut sich auf- ich kann nicht hinaus- ich habe Angst und möchte Frauchen hinterher- ich schreie und belle nach ihr. Sie ist weg und hat mich allein gelassen. Wenn sie endlich wiederkommt, bin ich heiser, total erschöpft vor Angst, Stress und Verzeiflung.
 
"Sophia Busch" buschAr...@web.de
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Wie wäre es, wenn die "Gänsereiterei" trotz alledem stattfindet, mit einer begleitenden Flashmob-Aktion und Pfeifkonzert und evtl. Fotos von ähnlichem "tradionellen Veranstaltungen" aus dem  Mittelalter wie z. B. Hexenverbrennungen, Folterkammern etc.?

Presse und Medien habe ich bereits vorgestern über das geplante grausame und unwürdige Spektakel des "Gänsereitens" informiert.

LG
Martina
 
Liebe Tierfreunde,
 
wer von Euch wäre in der Lage eine sofortige Anzeige an die Bochumer Polizei zu senden?
Das sogenannte Gänsereiten, bei dem lebenden Gänsen der Kopf abgerissen wird,
darf am kommenden Rosenmontag, dem 20.02.2012 nicht stattfinden.
 
In was für einem Land leben wir eigentlich,
in dem eine solch barbarische Tötung von Tieren noch genehmigt wird?
Was sind das für Richter, die dieses blutige Spektakel sogar noch legalisieren?
Haben wir in Deutschland überhaupt ein Tierschutzgesetz?????
Wir alle sollten uns schämen, wenn wir weiterhin erlauben, daß sich perverse, blutrünstige Menschen in Bochum an einem Schauspiel erfreuen, bei dem ein Tier auf schändlichste Art und Weise zu Tode gebracht wird?
Die Vereine seien von interessierten Bürgern sogar darin bestärkt worden, an der über
400 jährigen Tradition festzuhalten.
Letztendlich haben sich beide Vereine einstimmig für die Beibehaltung des traditionellen Gänsereitens in der bisher üblichen Form ausgesprochen.
Und die sogenannte 400-jährige Tradition heißt: lebenden Gänsen im Vorbeireiten den Kopf abzureißen!!!
 
Bitte liebe Tierfreunde, schreibt schnell die Bochumer Polizei an – dieses makabere Schauspiel darf am kommenden Rosenmontag nicht stattfinden!!!!!
Diese beiden Vereine: “Gänsereiterclub Sevinghausen 1598 e. V.”
und der “Gänsereiter-Club Höntrop von 1598 e. V.” müssen von der Polizei daran gehindert werden, ein solches Tiermassaker durchzuführen.
Die Bochumer Bevölkerung sollte sich abgrundtief schämen!!!
 
 
Harald von Fehr
Kooperationsleiter
Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands
Landesvorsitzender von Thüringen
der Partei Mensch Umwelt Tierschutz
- Die Tierschutzpartei -
Tüttleber Weg 13
99867 Gotha/Thür.
Tel.:(03621) 400766 u. 506610
Fax:(03621) 506611
Fax- u. Sprachnachrichten =
Unified Messagin: 032121259991
Mitglied "Allianz für Tierrechte"
Mitglied "Aktionsbündnis jagdfreie Natur"
Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf   0700 58585810
 
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>> ist verabscheuungs-
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Von: Miwa Kunz mi...@miwa-kunz.de
ganz in unserer Nähe.. :-((http://www.mrn-news.de/news/weinheim-fahndungserfolg-im-fall-des-mitgeschleiften-hundes-55350update: Weinheim - Fahndungserfolg im Fall des mitgeschleiften Hundes
16.02.2012 14:52 | Rubrik: Fahndung | Ort: Weinheim

Weinheim / Metropolregion Rheinneckar -
Die Fahndung nach dem Fahrzeug, mit dem am Freitag, den 10. Februar 2012 ein Hund nach einer Kollision zu Tode geschleift worden war, hatte Erfolg. Bei einer akribischen Absuche des westlichen Stadtgebiets entdeckten Beamte des Polizeireviers Weinheim das Auto, nach dem seit vergangenen Freitag gefahndet worden war. Unfallspuren gesichert, die von der Kollision mit dem Hund stammen dürften, wurden gesichert. Die Ermittlungen, wer zum Unfallzeitpunkt das Fahrzeug gefahren hat, dauern an.
Wer tut so etwas, unfassbar ...


http://www.bild.de/news/inland/fahrerflucht/huendin-wurde-zu-tode-geschleift-22631206.bild.htmlUnfall-Drama um Labrador-Mix in Weinheim Hündin „Emma“ zu Tode geschleift
14.02.2012 — 12:29 Uhr

Blutüberströmt, übersät mit klaffenden Wunden liegt „Emma“ (5) auf dem Asphalt. Der schwarze Labrador-Mix ist tot.

ÜBERFAHREN UND MITGESCHLEIFT!

Die Blutspur des Grauens erstreckt sich über zwei Kilometer. Der herzlose Todesfahrer ist geflüchtet.
21.20 Uhr: Die lebhafte Hundedame reißt sich beim Gassi gehen in der Pappelallee von der Leine los. Sie läuft auf die Fahrbahn, wird von einem „Ford Ka“ erfasst, unter der Fahrzeugfront eingeklemmt und mitgeschleift.
Unfassbar! Anstatt anzuhalten, schleift der unbekannte Fahrer „Emma“ zwei Kilometer mit, lässt das schwer verletzte Tier dann an einer Tankstelle liegen.
Tierretter Michael Sehr wird zum Notfall gerufen: „Ein entsetzlicher Anblick! Die arme Hündin jaulte vor Schmerzen, doch die Verletzungen waren zu schwer.“
„Emma“ stirbt in den Armen ihres Frauchens Giovanna M. (50): „Meine Süße war ein Familienmitglied. Emma wog 27 Kilo. Der Schlag beim Aufprall war doch für den Fahrer nicht zu überhören. Wie konnte er nur eiskalt weiterfahren? Ich hoffe, dass der feige Todesfahrer
geschnappt und dafür bestraft wird.“
Sent: Friday, February 17, 2012 2:14 PM
Subject: AHO Redaktion Kleintiere &amp; Pferde: Niederlande: Importhund mit Tollwut

AHO Redaktion Kleintiere & Pferde
17. Februar 2012

Niederlande: Importhund mit Tollwut

Amsterdam (aho) – Bei einem am 11. Februar aus Marokko über Spanien in die Niederlande (Amsterdam) importierten achteinhalb Monate alten Hundewelpen wurde Tollwut diagnostiziert. Bereits am 12. Februar zeigte das Tier eine gesteigerte Aggressivität. Am 15.Februar wurde der Welpe euthanasiert und im Central Veterinary Institute (CVI), Lelystad, untersucht. Zwei Katzen und ein Hund, die Kontakt zu dem Welpen hatten, wurden geimpft und für sechs Monate in einer Quarantäneeinrichtung isoliert.
(c) Copyright Dr. M. Stein, Am Kiebitzberg 10, 27404 GyhumWWW: http://www.animal-health-online.deE-Mail: manfre...@t-online.deImpressum / AGB-----------------------------------------------------------

 
 
Bitte grossflächig verteilen!!!!
 
Gesucht wird auch DRINGEND eine Sammelstelle zwischen Rosenheim
 und München, die Futter und Sachspenden lagern kann für einige Zeit!!!!
 
 
Liebe Wuffgrüsse
Birgitta
 
 
 
Subject: WG: Fw: Helgas Karawane der Tapferen - Spur halten im Tiefschnee!
 
WER KANN HELFEN  !!!!!!
 
SCHNEECHAOS IN DER TOSKANA  !!!!!            SCHNEECHAOS BEI HELGA UND IHREN TIEREN  !!!!!!
 
ES WIRD DRINGEND FUTTER GEBRAUCHT !!!!!
 
WER WILL UND KANN:
 
FUTTER -  UND ZUBEHÖRSPENDEN BEI ZOOPLUS   ( ZUZÜGLICH VERSAND 6.90 Euro ,  AB 69.00 EURO VERSANDKOSTENFREI  ) BITTE AN UNTENSTEHENDE ADRESSE !!!
 
DANKE  !!!!   DANKE   !!!!
 
Roswitha
 
 
From: hrodrian
Sent: Wednesday, February 15, 2012 7:38 PM
Subject: Helgas Karawane der Tapferen - Spur halten im Tiefschnee!
 
Wie sind nicht in Sibirien – nein, wir sind in der Toskana – und wer’s nicht glaubt, soll herkommen und Schnee schaufeln!
 
 
unsere tiefgelegten Kumpels buddeln wir notfalls selbst wieder aus – aber bis jetzt ist noch keiner verloren gegangen!
 
 
egal wie tief die Pfoten versinken, egal wie weit es geht – wir kämpfen uns durch! Es wäre ganz freundlich, wenn man uns ein wenig Futternachschub abwerfen könnte – der nächste Supermarkt ist hier nicht gerade um die Ecke…und viele von uns sind auch nicht mehr ganz so gut zu Pfote…
 
Futter- und Zubehörspenden bei Zooplus  (zuzüglich Versand 6,90 Euro; ab 69,- Versandkostenfrei) können an folgende Adresse geschickt werden:
Helga Selzle-Wallrath SOS ANIMALI INTERNATIONALCampo di Meo 8758020 Boccheggiano (GR)ITALIEN
 
Spendenkonto: SOS ANIMALI INTERNATIONAL Sparkasse Dachau
 
Kontonummer 29421 BLZ 700 515 40
 
IBAN DE86700515400000029421 BIC BYLADEM1DAH
 
Schweiz Spendenkonto: SOS ANIMALI INTERNATIONAL
 
Aargauische Kantonalbank 5001 Aarau 42 620.781.40 761 Konto 50-6-9 IBAN CH3700761042062078140BIC  KBAGCH 22
 
 
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Date: Thu, 16 Feb 2012 23:14:09 +0100From: peru...@gmx.deTo: peru...@gmx.deSubject: Fwd: Benkovac....zerstört - verlassen - und niemand hört ihr Bellen... Sibenik- die Tötungen hören nicht auf
Kroatien
 
Die Situation in Benkovac ist nach wie vor schlimm, denn die letzten Wochen fiel auch hier viel
Schnee, dazu kommt ein kalter starker Wind, der den Hunden in Benkovac sehr zu schaffen macht. Durch die Zerstörungen des Asyls ist leider kaum mehr Windschutz da.

In Sibenik haben wieder ganz viele Hunde Tötungstermin.

Daher wird unsere nächste Fahrt schon bald stattfinden, um Futter und Decken hinzubringen und Hunde aus Benkovac und aus der Tötung in Sibenik zu retten.

Wer kann einem dieser Hunde einen Endplatz geben, auch Pflegeplätze helfen uns weiter, besonders gut
gelegen sind Pflegeplätze in Bayern, Hessen oder NRW, natürlich sind wir auch um jeden anderen Platz froh.

Kontakt:   sandra_...@gmx.net   und   peru...@gmx.de 
Bitte beide mailadressen kontaktieren, damit wir koordinieren und schneller antworten können.

Die Zustände in Benkovac sind unvorstellbar schlimm, wir suchen deshalb für folgende Hunde dringend gute End- und Pflegeplätze. 
 
 Nora, ca 2 Jahre alt, ihr Bruder muss noch in der Ruine warten Hope, hat sich aufgegeben...ca 1,5 Jahre, kam nicht mal an den Zaun, muss dringend raus!!!
 Buddy, hält es in dem viel zu kleinen 'Zwinger' kaum aus...ist ca 2 Jahre, sehr menschenbezogen...sucht sein
Zuhause
  Bianco, sehr ängstlich, ca 1,5 Jahre....wo sind seine Menschen????
Wir fahren nunmehr Monat für Monat nach Kroatien mit Futter sowie alle Arten an Sachspenden und versuchen soviele Hunde wie möglich aus dieser Hölle zu befreien...

Die folgenden Sibenik-Hunde haben in Kürze Deadline und suchen einen Platz


  429  Mara,  sie ist ca. 10 Monate alt und unser kleiner Angsthund. Sie verbellt erstmal jeden, wenn man dann aber
auf sie zugeht, beruhigt sie sich . Jedoch braucht sie Menschen, die sich mit Angsthunden auskennen und nicht gleich aufgeben, weil´s schwierig sein könnte

Seppo ist ca. 8-9 Jahre ,  aber  in der Seele ist er nicht alt,  er ist noch sehr aktiv, anfangs ist er etwas schüchtern, aber wenn er Vertrauen gefasst hat,
dann sucht er sofort die kraulende Hand.  Seine Deadline ist schon überschritten, daher braucht er ganz dringend eine guten Platz.
  Dio ist ein wunderschön gestromter Rüde von ca. 1 Jahr und auch seine Deadline ist überschritten, für ihn suchen
wir auch dringendst einen Platz.
I  441  Mandy,  ca. 6 Monate ist eine ganz liebe und wartet gleich auf Streicheleinheiten.
  462  Frodo,  ca. 5 Monate ist genauso eine Schmusebacke wie Mandy.  464 Caruso  ist mit seinen Brüdern  Frodo und Karli hier gefangen.

  466  Karli ist Caruso´s Bruder.
  470  Lara  ist ca. 4 Jahre alt und wurde bisher als Gebärmaschine missbraucht, sie sucht endlich einen Platz, wo sie nicht mehr trächtig werden muß.


   10  Anja,  ist jetzt ca. 3 Monate alt, und sucht schnellstens einen Platz, denn die Kälte ist für diese Kleinen der Tod. Sie bekommen auch viel zu wenig zu fressen, um gegen diese Kälte was anzusetzen.


  11 Thea,  ist jetzt auch ca. 3 Monate.

  12  Bongo,  ist auch ca. 3 Monate.

  21  Gipsy ist eine ca. 10 Monate alte Labimixhündin, die sehr trauert, hier eingesperrt zu sein.

  22  Blanka ist auch ca. 10 Monate alt und noch ganz verstört , was man ihr antut. Sie braucht liebe, einfühlsame Menschen.

  25 Chippy wurde als Welpe hier aus der Tötung adoptiert,  jetzt hat er ein wenig Hautprobleme und wurde daraufhin von seinen Besitzern wieder hier abgegeben.  Er versteht die Welt nicht, er ist so ein lieber Hund und trauert nun schrecklich.

26  Berry  ist ca. 4 Monate und traut hier auch keinem, er wünscht sich auch ganz einfühlsame Menschen, die ihm das Vertrauen wieder schenken.

  29  Lucy,  ist eine 1-2 jährige Schäferhündin, für die wir dringend einen Platz suchen. In Kroatien
landet sie sonst wieder an der Kette.

  32  Marvin  ist ca. 4 Monate und ein Retrievermix.

  33 Milo  ist Marvin´s Bruder.

  34  Enzo  ist ca. 1 Jahr und möchte hier auch nur  weg,  leider kein Entrinnen, wenn ihn keiner nimmt.

  Erno ist schon ca. 6 Jahre und wurde von seinen Besitzern einfach entsorgt. Er ist ein richtiger Schmuser,
der seine Menschen nicht enttäuscht.


  36  Pia  ist ca. 3 Monate und eine süße kleine Maus, die hier nicht sterben sollte.

  38  Buddy  ist auch ca. 3 Monate und möchte seine Menschen finden.

  39  Milla  ist die Schwester von Buddy.

  40  Nina ist auch eine Schwester und wird ein hübscher Hund mit weißen Füßchen, falls er diese Zeit überlebt.

  63  Lotta,  ca. 1 Jahr , ist noch nicht sehr lange hier, aber wir wünschen uns auch für sie ganz schnell einen guten Platz.


Wir bitten auch um finanzielle Unterstützung, denn wir finanzieren unsere Fahrten, Hundepensions-
kosten und die Versorgung der Tiere fast nur privat, doch wir sind am Ende wegen vieler Notfälle und den häufigen Fahrten.
Bitte helfen sie den Hunden mit einer Spende, ob 5,- , 10,-  oder 50,- Euro, jeder Betrag kommt ausschließlich den Hunden zugute. Evtl. auch mit einer Patenschaft.
Wir freuen uns auch über Sachspenden, besonders Halsbänder, aber auch dicke Decken, Schüsseln,
alte Töpfe, Hundeplastikkörbe .... können wir gut gebrauchen. Wir sind alle ehrenamtlich und in unserer
Freizeit tätig.


sos-fellnasen
Sparkasse Berchtesgardener Land
Kontonummer: 20197349
Blz: 710 500 00
IBAN: DE78 7105 0000 0020 1973 49
BIC: BYLADEM1BGL
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Von: ATIN - Aktion Tiere in Not [mailto:off...@atin.at]
Gesendet: Mittwoch, 15. Februar 2012 17:37
Betreff: Husky gesucht
 
Falls jemand einen Husky bis 3 Jahre zur Vermittlung hat, bitte um Info.

Frau Will aus Bad Hall/Österreich sucht einen Husky -
Tel. 0043-699-19081261
 
http://www.incredimail.com/?id=620341&did=10500&ppd=2753,201111081649,7,1,1036044808822806302&rui=139193648&sd=20120113
=Datum: Fri, 17 Feb 2012 19:19:20 +0100Betreff: Winterhilfe 2012Liebe Tierfreunde, der Winter hat erbarmungslos zugeschlagen.Temperaturen von - 35 Grad sind das Todesurteil vieler Streuner und  Tierheimtiere in Europa und darüber hinaus! Täglich ereilen uns neue  Hilferufe verzweifelter Tierschützer aus dem In- und Ausland, die hilflos dabei zusehen müssen, wie ihre Schützlinge den eisigen Temperaturen, Schnee, Hunger und Krankheit zum Opfer fallen.Wir möchten nicht tatenlos dabei zusehen wie die Tiere zu tausenden erfrieren müssen &ndash; WIR MÖCHTEN HELFEN!Aus diesem Grund suchen wir dringend Sach-, Futter- und Geldspenden für  deutsche und internationale Tierschutzprojekte die wenig oder gar keine  Unterstützung in diesen harten Wochen bekommen.Einige liebe  Tierfreunde haben schon kleine und große Spendenpäckchen  zusammengestellt und uns gesendet. Dafür möchten wir uns vorab schon  einmal recht herzlich bedanken. Doch leider reichen diese Spenden nicht aus um überall dort zu helfen, wo unsere Hilfe so dringend gebraucht wird!Wir möchten gern möglichst vielen Heimen und Organisationen dabei  helfen, ihre Tiere über den Winter zu bringen und bitten euch aus diesem  Grund, um weitere Sach- und Futterspendenpakete. Wenn auch nur jeder  Zweite ein kleines Päckchen packen würde, könnten wir gemeinsam sehr  viel erreichen! Dringend benötig werden: - nahrhaftes Futter für Hunde und Katzen (auch für Welpen und Kitten, Senioren und kranke bzw. empfindliche Tiere)- dicke Decken - Medizin für Hunde und Katzen (für Entwurmungen, Vitamine,  Desinfektionsmittel für Wunden, Präparate gegen Durchfall und  Erkältungen etc.) - Katzen- oder Hundezubehör (Körbchen, Näpfe, Leinen, Mäntelchen, Halsbänder etc.)- Käfige, Transportboxen und Hundehütten - Radiatoren, Rotlichtlampen, Heizkissen etc.Fragt gern auch in Tierheimen und bei Tierschutzvereinen in eurer Nähe,  ob es uU einen Spendenüberschuss oder Lagerschwierigkeiten gibt.  Vielleicht können diese Stellen z.B. ablaufendes Futter oder andere  Sachspenden die sie selbst nicht brauchen an euch weitergeben. Auch  Tierzubehöranbietern und Tierärzte geben ab und An Spenden an  Tierschützer weiter, die defekt sind, bald ihre Haltbarkeit verlieren  oder aus dem Sortiment genommen werden.Gern könnt ihr diesen Aufruf auch ausdrucken und weiter verteilen! Bitte sendet die Spenden an: Tierhilfsnetzwerk Europa c/o Anne Fünfstück Neue Krugallee 88 12437 Berlin Mail: anne.fue...@tierhilfsnetzwerk-europa.de (bitte absprechen wenn Spenden gebracht werden sollen)An diese oder eine der anderen Sammelstellen des THNW (diese findet ihr auf www.tierhilfsnetzwerk-europa.de)  könnt ihr gern Spenden bringen oder diese bei Anbietern wie Zooplus  oder Fressnapf etc. bestellen und an eine Sammelstelle liefern lassen.Geldspenden können gern an folgendes Konto gerichtet werden:Kontoinhaber : Tierhilfsnetzwerk Europa e.V.Kontonummer: 41 033 104 00BLZ:                  120 800 00Bank:                CommerzbankIBAN:                DE30 12080000 4103310400 Swift-BIC:         DRES DE FF 120Verwendungszweck: Winterhilfe 2012(Spendenbescheinigungen werden gern ab 30 € Spende ausgestellt &ndash; dazu bitte eine Mail an susanne.s...@tierhilfsnetzwerk-europa.de schicken)Auf unserer HP findet ihr auch unseren Paypal-Button!Bei Fragen könnt ihr gern über die Mailadresse in...@tierhilfsnetzwerk-europa.de mit uns Kontakt aufnehmen. Wir danken jedem Spender auf diesem Weg schon einmal im Namen der Tiere!!!! Das Tierhilfsnetzwerk Europa e.V. Team    -- ***Anne Fünfstück  <anne5...@gmx.de>1. Vorsitzende Tierhilfsnetzwerk Europa e.V.www.tierhilfsnetzwerk-europa.de-------------
        Datum: Fri, 17 Feb 2012 17:47:42 +0100Betreff: Bitte helft uns - TSV Jena, Notfallkatzen Findus & Sonny, 700 €
Kosten bis jetztLiebe TierschutzkollegInnen, es ist uns peinlich anhand der vielen Notfälle, die derzeit durch den Verteiler laufen, ebenfalls und schweren Herzens, um Hilfe zu bitten. Da unsere Kasse aber wegen vieler Kastrationen von herrenlosen Katzen und intensiven Notfällen mehr als nur leer ist, geht es leider nicht anders. Wir sind nur ein kleiner Verein und bekommen kein Geld für Fundtiere. Sonny  Findus
Findus
Wir bitten dringend um Hilfe für Kater Findus ( 250 Euro Kosten,     Behandlungen noch nicht abgeschlossen, muss auch noch kastriert werden). Direktlink zum Aufruf gibt es hier: http://www.tierschutzverein-jena.de/index.php?article_id=172
und Katze Sonny
Sonny
 
(bis jetzt 450 € Kosten, Behandlungen noch nicht     abgeschlossen, muss ebenfalls später auch noch kastriert werden)Direktlink zum Aufruf gibt es hier: http://www.tierschutzverein-jena.de/index.php?article_id=171
Zur Erklärung im Fall Sonny, dass wir "dennoch" geholfen haben: das dafür eigentlich zuständige, angrenzende Tierheim lehnte die   Aufnahme an dem Abend ab, als sie die Finderin kontaktierte. Ohne das Tier gesehen zu haben, hätte es bis zum Folgetag Zeit. So wurden wir hilfesuchend informiert und handelten auf Grund der Schwere der Verletzung sofort. Wir bitten um Weiterleitung und Veröffentlichung der Notrufe. Uns hilft wirklich jeder Cent weiter. Egal ob 1 oder 2 Euro. Es gibt   derzeit so unendlich viele Notfälle, erfrorene, misshandelte Tiere,     jeder hilft wo er kann. Wir wären dankbar, Hilfe zu bekommen, sei sie auch noch so "klein".   Gemeinsam kann man viel erreichen. Danke an alle, LG JudithJudith Kluger <jud...@hurvinek-jena.de>www.tierschutzverein-jena.de
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Von: CEDA onlus - Notiziario Animalista [mailto:in...@animalitalia.it]
Liebe Freunde, 

letztes Jahr baten wir darum, dass Sie eine e-Mail an die spanische Zeitung El Periódico gegen die Misshandlung eines Esels in Pero Palo Fiesta zusenden. 
Die Zeitung El Periódico schrieb (als wir beilegen): außer den üblichen Protesten, haben wir Dutzende von Briefen von verschiedenen Orten auf der Welt  erhalten. 
Das war ein wichtiges Ergebnis: die Öffentlichkeit las, dass ganz Europa die Protesten der hiesigen Tierschützer unterstützt 
Bitte senden Sie wieder diesen Text an die Lokalzeitung El Periodico de Extremadura und, wenn möglich,  lassen Sie bitte  diesen Appell "herumgehen", danke!
Elvino Gasparotti - Roberto Tomasi - Comitato Europeo Difesa Animali onlus - Brunate (Como) - Italien
Estimada Redacción,
 comunicamos nuestro apoyo en contra de  la recurrente vulneración de la Ley 5-2002, de 23 de Mayo, de Protección de los
Animales en la Comunidad Autónoma de Extremadura, durante la celebración del Festival del Pero Palo en la localidad de
Villanueva de la Vera, provincia de Cáceres, celebración que este año se organizará el martes 21 de febrero
Distintamente

(automatische Uebersetzung durch Google www.translate.google.com)
Sehr geehrte Redaktion,
  wir kommunizieren unsere Unterstützung gegen den Beschwerdeführer Rechtsbruch 5-2002 vom 23. Mai Schutz der Tiere in der Autonomen Gemeinschaft Extremadura während des Festival del Pero Palo in der Stadt Villanueva de la Vera, Cáceres Provinz, die diesjährige Feier findet am Dienstag, 21. Februar statt.
Mit freundlichen Grüßen
Das Refugio del Burrito (spanisches Tierheim-Esel) hält als fuer sehr nützlich, diese e-Mail an den Präsidenten der Junta von Extremadura Sr. D. Jose Antonio Monago zusenden.
Estimado Sr. Presidente: Cada año, en Villanueva de la Vera (Cáceres), se celebra el Peropalo. El Peropalo es una fiesta de Carnaval que cuenta con la distinción de Fiesta de Interés Turístico Regional y que tiene un gran valor cultural y antropológico.  La celebración se prolonga durante varios días y son diversos los rituales que tienen lugar. Sin embargo, el martes de Carnaval, un asno es utilizado en un ritual, conocido como Corrida de Elecciones; este uso implica crueldad y maltrato, y, ocasiona sufrimiento al asno y le hace objeto de un tratamiento antinatural. La Ley 5/2002 de Protección de los Animales en la Comunidad autónoma de Extremadura prohíbe expresamente este tipo de prácticas. [art. 2.2 a) y art. 4.1 a)]Ante la inminente celebración del Carnaval de Villanueva de la Vera y del ritual de la Corrida de Elecciones, ponemos estos hechos en su conocimiento para que, desde su cargo como Presidente del Consejo de Gobierno de la Junta de Extremadura, impulse las medidas necesarias para evitar el uso del asno en esta celebración, por tratarse de una clara infracción de la Ley 5/2002 de Protección de los Animales en la Comunidad Autónoma de Extremadura, y en aplicación de la DISPOSICIÓN FINAL PRIMERA de la antedicha Ley que autoriza al Consejo de Gobierno para que dicte cuantas disposiciones resulten necesarias para su desarrollo y ejecución. Atentamente,
(automatische Uebersetzung durch Google www.translate.google.com)
Sehr geehrter Herr Präsident: Jedes Jahr in Villanueva de la Vera (Cáceres), markiert den Peropalo. Die Peropalo Karneval ist ein Fest, das die Unterscheidung der regionalen touristischen Interesse hat und eine große kulturelle und anthropologische. Die Feier dauert mehrere Tage und es gibt verschiedene Rituale, die stattfinden. Doch am Faschingsdienstag, ist ein Esel in einem Ritual als Run von Wahlen bekannt sind, verwendet; diese Nutzung mit Grausamkeit und Misshandlung, und verursacht Schmerzen in den Arsch und macht ihn zum Gegenstand einer unnatürlichen Behandlung. Gesetz 5/2002 zum Schutz von Tieren in der Autonomen Gemeinschaft Extremadura verbietet ausdrücklich solche Praktiken. [Art. 2.2 a) und Kunst. 4.1 a)] Mit der bevorstehenden Feier des Karnevals in Villanueva de la Vera und das Ritual aus der Running von Wahlen, setzen wir diese Tatsachen davor, von seinem Amt als Vorsitzender des Rates der Junta de Extremadura, fördern die Maßnahmen, um die Nutzung der Esel in dieser Feier zu verhindern, weil es eine klare Verletzung des Gesetzes 5/2002 zum Schutz von Tieren in der Autonomen Gemeinschaft Extremadura, und nach dem ersten Schlussbestimmung des genannten Gesetzes ermächtigt ist der EZB-Rat alle erforderlichen Maßnahmen für die Entwicklung und Umsetzung zu diktieren. Mit freundlichen Grüßen,
 
To: Verteiler
Sent: Friday, February 17, 2012 2:10 PM
Subject: Frauenhagen/Uckermark, ein Drama unmöglicher Tierhaltung erschüttert...
Bitte bitte unterschreiben und teilen! Herzlichen Dank!

 
 
Frauenhagen/Uckermark, ein Drama unmöglicher Tierhaltung  erschüttert....
 
 
 
Nicol Hufnagel
Vier Hufe & Co. e.V.
Trittauerfeld 15
22946 Trittau
Tel. 04154-989652
Fax. 04154-989655
Vereinsregister: VR 3416HL
 
 
 
----- Original Message -----
To: Verteiler
Sent: Thursday, February 16, 2012 2:06 PM
Subject: Frauenhagen: Rinder und Pferde sich selbst überlassen | MDR.DE
Hallo,
 
anbei zur Info! Wir waren in Linow schon vor Ort und bleiben weiter dran. Die gesamte Kuh Herde ist am Montag abgeholt worden! Den Pferden & Fohlen geht es weiterhin sehr schlecht – siehe Filmbeitrag!
 
Das Elend geht seit über 16 Jahren! Der  Bauernhof in Frauenhagen macht immer wieder Horrorschlagzeilen. Obwohl Behörden das Elend bekannt ist, schreiten sie nicht ein. Selbst der Tierschutzbeauftragte des Ministerium in Potsdam unternimmt nichts!
 
 
Nicol Hufnagel
Vier Hufe & Co. e.V.
Trittauerfeld 15
22946 Trittau
Tel. 04154-989652
Fax. 04154-989655
Vereinsregister: VR 3416HL
 
 Datum: Fri, 17 Feb 2012 23:29:53 +0100
Betreff: Wichtige Petition und traurige Hündin aus dem Canile in Alessano!

Outlaw Bestiality Brothels in Germany

Bitte Petiton unterschreiben !! Sex mit Tieren in Deutschland nimmt zu !!!
Es soll sogar Bordelle geben !!!

*http://www.thepetitionsite.com/1/outlaw-bestiality-brothels-in-germany/*http://www.thepetitionsite.com/1/outlaw-bestiality-brothels-in-germany/
 
 
 
Sent: Friday, February 17, 2012 9:30 AM
Subject: AHO Redaktion Kleintiere &amp; Pferde: Gericht bestätigt Veterinäramt +++ Wo beginnt animal-hoarding?
AHO Redaktion Kleintiere & Pferde
17. Februar 2012

Gericht bestätigt Veterinäramt +++ Wo beginnt animal-hoarding?

Saarlouis (VG) – Werden mindestens drei fortpflanzungsfähige Hündinnen gehalten werden oder es erfolgen mindestens drei Würfe pro Jahr, kann man regelmäßig von einer Hundezucht ausgehen. Das hat jetzt das Verwaltungsgericht des Saarlandes mit Beschluss vom 08.02.2012 entschieden und damit den Eilantrag mehrerer Tierhalter zurückgewiesen, mit dem diese die Aussetzung zweier tierschutzrechtlicher Anordnungen erreichen wollten (Az.: 5 L 48/12).
Die Antragsteller halten auf ihrem 26 ar großen Areal in Nunkirchen ca. 50 Hunde, 6 Katzen, 4 Pferde, 1 Lama, 1 Waschbär und verschiedene weitere Tiere. Im Rahmen einer zuvor gerichtlich angeordneten Durchsuchung stellten die Amtstierärzte fest, dass mehr oder weniger alle Orte, an denen die Tiere gehalten wurden, stark mit Kothaufen und Urinlachen verdreckt und viele Tiere vernachlässigt waren. Allein im Wohnhaus befanden sich 26 Hunde, 6 Katzen, 1 australische Echse, 4 Boa Constrictor, 2 Hamster, 1 Tigerpython, 1 Vogelspinne sowie Ratten und Mäuse als Futtertiere für die Boas.
Die Tierschutzbehörde hat die Halter aufgefordert, die gewerbliche Zucht mit Hunden sofort einzustellen und alle Tiere ab sofort tierschutzgerecht zu halten. Des Weiteren wurde die Duldung von Nachkontrollen auch im Wohnbereich des Hauses angeordnet. Weil solche Anordnungen trotz eingelegter Rechtsmittel sofort zu befolgen sind, haben die Tierhalter das Verwaltungsgericht angerufen.
Das Gericht hat den Eilantrag zurückgewiesen: Eine Hundezucht liege regelmäßig bereits vor, wenn mindestens drei fortpflanzungsfähige Hündinnen gehalten würden oder mindestens drei Würfe pro Jahr erfolgten. Wer so viele Tiere halte, könne auch zur Führung eines Bestandsbuches verpflichtet werden. Dass die Antragsteller allen ihren Hunden regelmäßig Auslauf im Rahmen von Spaziergängen gewähren, haben die Richter für kaum vorstellbar gehalten. Die Behauptung, die Aufenthaltsbereiche aller Tiere würden täglich gereinigt, sei durch das Ergebnis unangekündigter behördlicher Kontrollen widerlegt worden. Lamas und Waschbären dürften grundsätzlich nicht allein gehalten werden. In jedem Fall seien die Haltungsbedingungen für Lama und Waschbär zu klein und nicht artgerecht. Nachkontrollen auch im Wohnbereich der Antragsteller seien rechtlich geboten, nachdem bei der Durchsuchung erklärt worden sei, es gebe keine weiteren Tiere, und dann im Schlafzimmerschrank eine trächtige Hündin und im Ehebett zwei Welpen gefunden worden seien. Sollten die Betroffenen den Bestand an fortpflanzungsfähigen Hündinnen nicht auf zwei reduzieren, dürfe die Tierschutzbehörde ihnen die überzähligen Tiere wegnehmen.
Trete durch die getroffenen Maßnahmen keine Besserung ein, müsse die Veterinärbehörde erwägen, ob die Tierhalter als sogenannte Tierhorter (“animal hoarding”) zu qualifizieren seien, denen regelmäßig nur mit einem generellen Haltungsverbot begegnet werden könne.
Der Beschluss ist nicht rechtskräftig. Er kann mit der Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht des Saarlandes angefochten werden.
(c) Copyright Dr. M. Stein, Am Kiebitzberg 10, 27404 GyhumWWW: http://www.animal-health-online.deE-Mail: manfre...@t-online.deImpressum / AGB-----------------------------------------------------------
17.02.2012     Lebensmittel: Mehr Hähnchen und Kälber mit Antibiotika-ResistenzBerlin - Masthähnchen und Mastkälber enthalten nach dem jüngsten Bericht des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) deutlich mehr Bakterien, die unempfindlich auf Antibiotika reagieren.http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Tier/Lebensmittel-Mehr-Haehnchen-und-Kaelber-mit-Antibiotika-Resistenz_article1329481967.htmlNeue originelle Webseite gegen die Massentierhaltunghttp://www.sanjrani.de/meat-me/index.php8 Beiträge : Intelligente Stromzähler - eine Krebsgefahrhttp://pressemitteilung.ws/node/188466http://lupocattivoblog.com/2010/03/07/schwedens-landweites-mindcontrol-experiment/ http://www.elektroniknet.de/kommunikation/news/article/7909/0/Studie_UMTS-Strahlung_erhoeht_Gesundheitsrisiko/http://www.innovations-report.de/html/berichte/medizin_gesundheit/geplante_Uebertragungstechniken_intelligente_178143.html http://www.buergerwelle.de/de/aktuell/buergerwelle_news.html?rel=stories/2064/http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/der-neue-digitale-stromzahler-eine-krebs-gefahrhttp://derhonigmannsagt.wordpress.com/2010/05/25/der-neue-digitale-stromzahler-eine-krebs-gefahr/ http://www.strahlung-gratis.de/smart_metering.htm
 
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Von: Romana Rathmanner romana.r...@tierversuchsgegner.at
 
Stoppt Affentransporte für Tierversuche!Die chinesische Fluglinie Hainan will in den nächsten Tagen eine LadungAffen von China nach Kanada fliegen. Die Tiere sind für kanadische Laborsbestimmt, wo sie ein qualvoller Tod erwartet. Helft bitte mit, dies zuverhindern! Jedes Jahr werden Tausende Affen um den Globus geflogen, um imTierversuchslabor zu landen. Allein schon der Transport bedeutet für dieTiere unendliches Leid. In kleine Kisten gepfercht leiden die Tiere Hungerund Durst, Angst und Stress durch Lärm, extreme Temperaturschwankungen undschlechte Belüftung. Viele überleben die Tortur nicht. Das Los, das dieÜberlebenden im Labor erwartet, ist noch viel schlimmer. Zahlreiche Airlinestransportieren keine Affen fürs Versuchslabor mehr. Fordert Hainan Airlinesauf, ebenfalls auf den Transport zu verzichten.Mailt an:Email Toronto Office: y...@hnairna.comEmail Head Office in China: webets...@hnair.comEmail cargo Head Office in Seattle: s...@hnairna.comChicago: c...@hnairna.comHouston: h...@hnairna.comLos Angeles: l...@hnairna.comNew York: n...@hnairna.comVancouver: y...@hnairna.comBelgium: Bel...@hnair.comGermany: Ber...@hnair.comMusterbrief: Dear Sir, dear Madam,I am writing to you regarding the transportation of non-human primatesdestined for the research industry. I understand that a shipment of monkeysis due to be flown by Hainan Airlines from China to Toronto in Canada in thenext few days.The transportation by airlines of primates destined for research is an issueof strong public concern. An increasing number of airlines, such as BritishAirways United Airlines, Virgin Atlantic, Northwest Airlines, QantasAirways, South African Airways, Delta Airlines, Eva Air and China Airlines,have taken the decision to dissociate themselves from the cruelty andsuffering that is intrinsically linked to the international trade inprimates. I urge Hainan Airlines to do likewise.Each year thousands of primates are flown by airlines around the world forthe research industry. The animals are kept in small crates and flown onlong journeys where they can endure inadequate ventilation, noise, extremetemperature fluctuations and delays on route. Such conditions cause anxietyand stress and monkeys can suffer greatly or even die during transportation.I urge Hainan Airlines to adopt a permanent embargo and not transportprimates destined for research.Sincerely,Mag.a Romana Rathmanner Internationaler Bund der Tierversuchsgegner Radetzkystraße 21 A-1030 Wien Tel.: ++43/1/713 08 23-11 Fax: ++43/1/713 08 23-10 E-Mail: rathm...@tierversuchsgegner.at Homepage: www.tierversuchsgegner.atFor more information on the BUAV Cargo Cruelty campaign and a list of those airlines that refuse to transport primates:http://www.buav.org/our-campaigns/primate-campaign/primate-cargo-cruelty/primateshipments/
__._,_.___
 
To: Verteiler
Sent: Friday, February 17, 2012 1:07 PM
Subject: Re: Mal lesen bitte:
Hallo
VIEL ERFOLG WÜNSCHT
Aladins Tierparadies - Gabi Lehnert


Habe für alle Vereine was tolles gefunden! 1000,00 ¤ für z.b. Euer Tierschutz-Projekt!
Wünsche euch viel Erfolg, denn hier hört es nach Ausschüttung nicht gleich auf, sondern geht weiter und weiter und weiter!!!!!!!!!!!

Wie gehts:
angemeldete Teilnehmer kann auf http://www.charitystar.com/index.php 
ein gemeinnütziges oder privates Projekt vorstellen, welches er unterstützungswürdig findet. Unternehmen oder Vereine sind ebenso berechtigt, ihre Idee vorzustellen, wie Privatpersonen. Das Projekt wird öffentlich zur Abstimmung gestellt – jeder Teilnehmer von  http://www.charitystar.com/index.php kann
sich an der Wahl beteiligen. Je mehr Stimmen ein Projekt erhält, desto höher steigt es in der Rangliste. Auf Platz eins befindet sich stets das Projekt mit den meisten Stimmen.Die Sonsoren von I:Collect – ADLER Modemärkte, MISTER MINIT Schuhreparatur, der Schuhhändler RENO, Stichweh Reinigungen, Vögele-Shoes, Bingo-Schuh-Discount und MAX Shoes stellen pro Kilogramm gesammelter Textilien und Schuhe zwei Eurocent für den CharityStar zur Verfügung. Der bereitgestellte Betrag wird oben auf jeder Seite angezeigt und kontinuierlich der gesammelten Menge getragener Schuhe und Textilien angepasst.

Ist ein Gesamtbetrag von 1.000 Euro erreicht, wird dieser an das Projekt ausgezahlt, das zu diesem Zeitpunkt in der Rangliste an erster Stelle steht. Das Projekt erhält den CharityStar und ist auf der Seite „Gewinner“ weiterhin ersichtlich. Die Abstimmung über die Projekte wird somit ohne das Gewinnerprojekt fortgesetzt – alle anderen Projekte behalten ihren Stimmen.

Der Zähler fängt nach einer Ausschüttung wieder bei 0 Euro an und steigt wieder an, wenn getragene Textilien und Schuhe in den I:CO-Sammelstellen abgegeben werden. Ist dann der Betrag von 1.000 Euro erreicht, wird diese Summe erneut an das Projekt ausgezahlt, das sich zu diesem Zeitpunkt auf Platz eins befindet.

-- 
Viele Grüße
Aladins Tierparadies 

 NEU NEU NEU: MOONLIGHT-SERIE ! 

Gurtband schwarz 25mm mit integriertem eingewebter Reflexnaht sowie einem mittigen phosphorisierendem selbstleuchtenden Steifen -
 optimale Sicherheit und Sichtbarkeit in der Dunkelheit !

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Maßgefertigte Hundeartikel 

Suchen Sie ein detailgetreues Hundeportrait?
www.tierportraits.de 

--
Von: peta2 <do-not...@peta.org>
Betreff: Avon, Mary Kay, Estée Lauder Paying for Tests on Animals!

peta2's Animal Testing Breaks Hearts
http://www2.peta.org/site/R?i=hQOL0GXwDjaVKNHlrDdflQ



Why? After two decades of promoting their "no animal testing" policies, Avon, Estée Lauder, and Mary Kay have quietly resumed paying for cruel tests on animals-without letting consumers
know!

http://www2.peta.org/site/R?i=mDWiERCDpTtcWT5pGA-xUQ

We have confirmed with each company that chemicals are being dripped into rabbits' eyes and that substances are being rubbed onto animals' skin because of requirements of the Chinese government in order to market products in that country.

http://www2.peta.org/site/R?i=G-Wh71BiZ29-1wzHzP6qCA

Click here to let Avon, Estée Lauder, and Mary Kay know that you won't buy their products until they are 100 percent cruelty-free once again.

http://www2.peta.org/site/R?i=UPaQ2zqpWQ2nNa4uaFlHGw

Fortunately for animals, you can still choose from more than 1,000 companies in peta2's online searchable database of cosmetics and personal-care companies that don't harm animals at home or overseas.
http://www2.peta.org/site/R?i=J0nwXl68yaViUEIVMboAJQ

Thanks for taking action!

For all animals,
Rachel Owen
Assistant Manager of Youth Campaigns
peta2
Rac...@peta2.com
Add peta2 on Facebook, YouTube, and Twitter.
http://www2.peta.org/site/R?i=OhSHaVXLElJ5LmYum73d8Q
http://www2.peta.org/site/R?i=0E0k9QQ7dgvxMmQ0pIrIwA
http://www2.peta.org/site/R?i=tPBvElwCo3V11jYRJcD3iQ



Click to update your e-mail preferences or to unsubscribe.
http://www2.peta.org/site/R?i=OuhbUX8cyc4b1rKK8d7UgQ
http://www2.peta.org/site/CO?i=C0_Pn17U1Y7V8OVoDTO9BzKoB31OaooJ&cid=1162
WULFF - Rücktritt.doc

Doris

unread,
Feb 21, 2012, 2:38:03 PM2/21/12
to Doris, TSV Glückspfoten e.V., DÖW Eva Kriss, Sabine Krenn, Samantha Braam, sibel zzz, Sylvia Kieberger, Aiderbichl, Almi Heger, Andrea Eördögh, Anita Rumetshofer, Anne Hajek, Annettka, Antje, bakos.w...@gmail.com, Barbara Nolte, Brigitte Schacht, Claudia, Daniela Ferstl, daniela...@yahoo.com, Dieter Ernst, Elke Hietl, Evelyne Klabouch, gerlind...@rocketmail.com, Gruppe Tierschutz, help animal, herbhill, Janine Huber, Jochen Giebelmann, Johanna Charouzek, Karin Faulstroh, Karin, Katharina Wirnitzer, Katharina Schiefer, Kathrin Smith, katzen...@gmx.eu, Kerstin Köthen-Herr, Lidija....@drei.at, lola, Lydia Schloh, Margit Kahr, Maria Ortmaier, Marion Geyhs, Markus, mesz...@kutyasegelyszolgalat.hu, Miwa, Monika Roubal, mu...@notfell.de, Natascha Zenig, peter...@gmx.at, Pieseczki, pri...@gmx.at, rca...@gmail.com, S. - Sandra-' 'Stibi, shelt...@sheltiepad.de, Shivarhani, sol...@gmx.at, sonja.w...@web.de, A. B., sonn...@web.de, Susann Schleip, Tom Isa Respektiere, winke...@googlemail.com
Sent: Friday, February 17, 2012 8:52 PM
Subject: AW: Anfrage wegen Platzangebot für ältere Hunde

Hallo Frau Barke,
das eine war ein Gesuch für einen Cocker, ich denke das haben wir hin bekommen.
Ich suche für eine ältere ganz rüstige Dame noch eine Zwergschnauzerhündin.
Wenn Sie das noch einmal verteilen könnten, wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Liebe Grüße
Birgit de Fries
 ---------------
From: galgaloona
 
Sent: Sunday, February 19, 2012 12:02 PM
Subject: Entwarnung!! Montag 20.2. - Ganz dringend Abholer gesucht!! D´dorf Flughafen!!


 Abholung ist gesichert, danke an alle Beteiligten......
 
LG Vera
 --------------------------------------------------------------------------------
 
Von: Andrea Jarr [mailto:ja...@gsstolpen.de]
Gesendet: Montag, 30. Jänner 2012 12:25
Betreff: WG: Hund Gibsy
 
Gibsy ist wieder da !!!!!!!!!!!!!!!
 
 
Am Samstag  früh wurde Gipsy mit  Hilfe der Polizei aus der Wohnung  des Mannes (Nürnberg)
geholt, der ihn am 9.1. in Scheinfeld geklaut hat.
Die Familie ist überglücklich, und Gibsy ist wohlauf.
Vielen Dank allen die mitgeholfen haben, Mail weitergeleitet und Daumen gedrückt haben.
 
Liebe Grüße an Euch alle
 
Andrea und Claudia
 
--------------
 
Sent: Friday, February 17, 2012 6:57 PM
Subject: menschen- und umweltungewohnte gerettete Tierschutzhunde

http://www.find-mich-fix.de/
 
Sicherheitsgeschirre und GPS-Ortsungsgeräte für menschen- und/oder umweltungewohnte Hunde
zum 100.000mal an all diejenigen unter Euch, die da genau diese Hunde vermitteln..........

Wenn Ihr menschen- oder umweltungewohnte Hunde direkt in eine Endstelle vermitteln müsst, dann klärt diese so genau auf, dass die Hunde nicht ständig entlaufen können und diese Flucht dann mit dem Leben bezahlen müssen.
DAS ist einfach kein Tierschutz!
Und, wenn Ihr sie schon direkt vermittelt ohne den Hund auf einer adäquaten Pflegestelle an das Leben hier zu gewöhnen, dann liebe Leute, stattet die Hunde entsprechend aus. Es gibt GPS-Ortungsgeräte, es gibt Sicherheitsgeschirre, es gibt die doppelte Sicherung, es gibt so viele nützliche Dinge für genau diese scheuen Hunde, damit sie eben ihre Rettung nicht mit ihrem einzigen Leben bezahlen müssen. Es ist nicht schwer die Hunde damit auszustatten, es tut nicht weh und es stirbt daran keiner sondern Ihr verhindert das Sterben des gerade geretteten Hundes, der sich hier noch nicht auskennt, weil gerade erst angekommen! So lautet der Satz doch meist am Ende der Vermisstenmail.  
Es ist mir einfach unbegreiflich wie es sein kann, dass ein total scheuer Hund ohne entsprechende Aufklärung, ohne entsprechendes Sicherheitsgeschirr - mal ganz zu schweigen von einem GPS-Gerät - an eine Endstelle herausgegeben werden kann, ggfs. noch mit einer Vermittlung auf der Straße, ohne Vorkontrolle usw. 
Leute, die Adoptanten müssen sich ohnehin ein neues Geschirr, Leine und Halsband kaufen. Ob sie nun erst mal das nehmen, welches der Hund schon kennt oder trägt - weil Ihr so verantwortungsvoll wart und ihn entsprechend ausgestattet habt - oder irgendein anderes ist doch letztendlich erst mal egal. Hauptsache ist doch, der Hund ist sicher! Und die wenigsten handelsüblichen Geschirre gewährleisten ein "nicht Herauskommen aus dem Geschirr". Mehr als einmal haben Claudia und ich nun schon diese Mail mit der sich aus dem Geschirr windenden Melek durch die Verteiler geschickt!! Meint Ihr wirklich, uns macht es Freude, immer und immer wieder die gleichen Mails zu schicken, weil Ihr einfach lernresistent seit oder müssen wir Gleichgültigkeit annehmen?
Ihr müsst es den Adoptanten so "verkaufen", dass sie die Dringlichkeit des Tragens eines Sicherheitsgeschirres/GPS-Gerät verstehen. Es gibt zig tausende Fälle von entlaufenen scheuen Hunden die nie mehr wiedergefunden wurden; die also ihre vermeintliche Rettung mit ihrem Leben bezahlen mussten.
Diese zig tausend Fälle könnt Ihr alle anführen und drastisch schildern, weil die Dramaturgie liegt schon in der Tatsache alleine, dass der Hund eben entlaufen konnte.
Selbst der arroganteste Adoptant - dem Ihr im Übrigen dann den Hund gar nicht erst vermitteln solltet - wird nach mehreren dramatischen Schilderungen einsehen, dass eine vernünftige Sicherung in der Anfangszeit zwingend notwendig und erforderlich ist und ihm das weitere Zusammensein mit seinem neuen Weggenossen gewährleistet. Zum anderen, sollte das immer noch nicht ausreichen, dass mit dem Leben des Hundes "russisch Roulett" gespielt wird, zieht vielleicht die Argumentation, dass eine Hundesuche, ohne Gewährleistung auf Wiederfinden, locker mal 2.000 Euro!!!! und mehr verschlingen kann.
Wir alle gehen davon aus, dass es Euch doch darauf ankommt, dass das zukünftige Leben des geretteten Hundes sichergestellt ist. Also handelt doch bitte auch so und klärt die Adoptanten entsprechend auf, damit nicht von 10 geretteten Hunden 5 entlaufen und den Tod finden. Ihr müsst es den Adoptanten so rauf und runter beten, dass Ihr sie nachts anrufen könnt und sie aus dem Schlaf heraus aufsagen können, was sie in der Anfangszeit zu beachten haben.
Anderenfalls könnte man fast auf total verrückte und abersinnige/aberwitzige Ideen kommen, die schier gar nichts mehr mit Tierschutz und Hunderettung zu tun haben.
LG Maria Bader
www.find-mich-fix.de (Interaktive informative Seite inkl. Datenbank über entlaufene und aufgefundene Hunde)
www.hundelebendfalle.de (Datenbank mit Hundelebendfallen)
www.m-arki.de (Sicher
heitsartikel für umwelt- und/oder menschenungewohnte Hunde)
 
Von: "Miwa Kunz" <mi...@miwa-kunz.de>
Gesendet: 17.02.2012 21:43:57
An: Verborgene_Empfaenger:;
Betreff: Weinheim : Fahndungserfolg - Hündin wurde zu Tode geschleift


update: Weinheim - Fahndungserfolg im Fall des mitgeschleiften Hundes
16.02.2012 14:52 | Rubrik: Fahndung | Ort: Weinheim

Weinheim / Metropolregion Rheinneckar -
Die Fahndung nach dem Fahrzeug, mit dem am Freitag, den 10. Februar 2012 ein Hund nach einer Kollision zu Tode geschleift worden war, hatte Erfolg. Bei einer akribischen Absuche des westlichen Stadtgebiets entdeckten Beamte des Polizeireviers Weinheim das Auto, nach dem seit vergangenen Freitag gefahndet worden war. Unfallspuren gesichert, die von der Kollision mit dem Hund stammen dürften, wurden gesichert. Die Ermittlungen, wer zum Unfallzeitpunkt das Fahrzeug gefahren hat, dauern an.
Wer tut so etwas, unfassbar ...


http://www.bild.de/news/inland/fahrerflucht/huendin-wurde-zu-tode-geschleift-22631206.bild.html

Unfall-Drama um Labrador-Mix in Weinheim Hündin „Emma“ zu Tode geschleift
14.02.2012 — 12:29 Uhr


Blutüberströmt, übersät mit klaffenden Wunden liegt „Emma“ (5) auf dem Asphalt. Der schwarze Labrador-Mix ist tot.

ÜBERFAHREN UND MITGESCHLEIFT!

Die Blutspur des Grauens erstreckt sich über zwei Kilometer. Der herzlose Todesfahrer ist geflüchtet.
21.20 Uhr: Die lebhafte Hundedame reißt sich beim Gassi gehen in der Pappelallee von der Leine los. Sie läuft auf die Fahrbahn, wird von einem „Ford Ka“ erfasst, unter der Fahrzeugfront eingeklemmt und mitgeschleift.
Unfassbar! Anstatt anzuhalten, schleift der unbekannte Fahrer „Emma“ zwei Kilometer mit, lässt das schwer verletzte Tier dann an einer Tankstelle liegen.
Tierretter Michael Sehr wird zum Notfall gerufen: „Ein entsetzlicher Anblick! Die arme Hündin jaulte vor Schmerzen, doch die Verletzungen waren zu schwer.“
„Emma“ stirbt in den Armen ihres Frauchens Giovanna M. (50): „Meine Süße war ein Familienmitglied. Emma wog 27 Kilo. Der Schlag beim Aufprall war doch für den Fahrer nicht zu überhören. Wie konnte er nur eiskalt weiterfahren? Ich hoffe, dass der feige Todesfahrer
geschnappt und dafür bestraft wird.“
  
Datum: 17.02.2012 15:10:59
Betreff: WDCS-News: Schaffen Sie das groesste Meeresschutzgebiet der Welt!
 


WDCS Banner

Schaffen Sie das größte Meeresschutzgebiet der Welt!

Liebe Walhelferin, lieber Walhelfer,
liebe Delfinfreundin, lieber Delfinfreund,
Schaffen Sie gemeinsam mit uns ein sicheres Zuhause für Wale und Delfine?

Bereits seit über einem Jahr begleitet die WDCS die Bestrebungen der australischen Regierung, ein umfassendes Netzwerk von Schutzgebieten vor der Küste Australiens zu errichten. Dank Ihrer Unterstützung konnten wir bereits ein klares Zeichen setzen. Nun entscheidet die australische Regierung in wenigen Tagen über die Errichtung des größten Meeresschutzgebietes auf unserem Planeten – die Coral Sea.

Ein Schutzgebiet, das nur auf dem Papier existiert?

Das artenreiche Schutzgebiet der Coral Sea, welches direkt an das Great Barrier Reef anschließt, wird ca. 989,842 km² tropischen Ozeans umfassen und soll ein sicheres Zuhause für alle dort lebenden Meeresbewohner bieten. Im derzeitigen Vorschlag der australischen Regierung werden bereits einige wichtige Punkte, wie das Verbot für den Abbau von Rohstoffen und die Einschränkung der Fischerei (Treibnetze und die Grundschleppnetzfischerei sollen vollständig untersagt sein) beachtet.

Doch diese Reglementierungen gehen für einen „echten“ Schutz nicht weit genug. Beispielsweise werden die Menge des Fischfangs und der Schifffahrt nicht eingeschränkt; mit verheerenden Folgen für dieses einzigartige Ökosystem.

Nur 2 der 25 Riffe innerhalb der Coral Sea, in denen gefischt werden darf, erhalten zurzeit strengere Schutzbedingungen. Das bedeutet: 90% sind im derzeitigen Vorschlag der australischen Regierung nicht ausreichend geschützt vor Eingriffen durch die Fischerei oder den Schiffsverkehr.

Helfen Sie den Walen und Delfinen in der Coral Sea jetzt, indem Sie den zuständigen Umweltminister Tony Burke dazu auffordern, seine Verantwortung wahrzunehmen und ein “echtes” SCHUTZgebiet zu schaffen.

Widmen Sie 30 Sekunden Ihrer Zeit der Erhaltung einer einzigartigen Unterwasserwelt und richten Sie Ihren E-Protest JETZT an den australischen Umweltminister
>>>

Denn am 24. Februar 2012 läuft die Frist ab.


Vielen Dank für Ihre Unterstützung.



Ihr

Dr. Mike Bossley
WDCS Australien und Asien

P.S.: Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website oder auf der englischsprachigen Website der Coral Sea Allianz
http://www.wdcs-de.org/nl/coralsea-map.pdf
Klicken Sie auf das Bild, um sich das vorgeschlagene Gebiet genauer anzusehen.
Grafik: Commonwealth of Australia

http://www.wdcs-de.org/view_e_protest.php?e_protest_select=36&&select=468
Wale brauchen ein sicheres Zuhause.
Foto: U.C.Ludewig


IHRE STIMME ZÄHLT
Bitte erinnern Sie den australischen Umweltminister an seine Verantwortung für Wale und Delfine.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Die internationale Wal- und Delfinschutzorganisation WDCS ist die größte gemeinnützige Organisation, die sich ausschließlich dem Schutz von Walen und Delfinen und deren Lebensraum widmet.
Die WDCS arbeitet politisch unabhängig, finanziert ihre Tätigkeit über Spenden und Stiftungsmittel und ist eine als gemeinnützig anerkannte Körperschaft, AG München, HRB 126158.
Copyright (v.li n. re): Ingrid N. Visser/www.orcaresearch.org, Ingrid N. Visser/www.orcaresearch.org, Charlie Phillips/WDCS, Fernando Trujillo

 Von: Pro Wildlife e.V. <ma...@prowildlife.de>
An: PJRT35 <PJR...@aol.com>
Verschickt: Fr, 17 Feb 2012 12:50 pm
Betreff: Malediven: Keine Delfinqual im Urlaubsparadies!







      +++ Protestaktion: Kein Delfinarium auf den Malediven! +++      





Kämpfen Sie mit uns gegen die „Delfinlagune“!

Ausgerechnet an einem der schönsten Fleckchen der Erde soll eine „Delfinlagune“ entstehen, für die 6-8 Delfine aus der Karibik importiert werden sollen. Dabei handelt es sich unseren Informationen zufolge um Wildfänge. Bis zu 80% wilder Delfine sterben während des grausamen Einfangens, die überlebenden Tiere sind zu einem bewegungsarmen Dasein in Gefangenschaft, ihrer Familie entrissen, verdammt. Noch kann dieses grausame Projekt gestoppt werden. Dazu brauchen wir Sie! Denn die Regierung wägt derzeit das Für und Wider ab. Helfen Sie uns mit Ihrem Protestschreiben, dieses unverantwortliche Projekt zu stoppen!
>>> Protestieren Sie jetzt!

Schon erledigt? Dann leiten Sie diesen Protestaufruf bitte an Familie, Freunde und Bekannte weiter! Jede Stimme zählt!



Bilder © Istockphotos; Pug Father;


>>>Vom Ticker abmelden



Pro Wildlife e.V.
Kidlerstr. 2
81371 München

Tel.: 089-81299-507
Fax: 089-81299-706
ma...@prowildlife.de



Spendenkonto:
Kontonummer: 888 5 200
BLZ 700 20 500
Bank für Sozialwirtschaft


Datum: 17.02.2012 00:14:11
Betreff: You already have great pet photos; send us one!
 
Two weeks to get your best friend in the contest!
Enter your pet in the World Spay Day Pet Photo Contest!
Trouble with links or images? View this message online.
http://action.humanesociety.org/site/R?i=GDIwaqRpFQmQ5YLU4zVK_w
Jellybean got the judges' attention.
So can your pet!
http://action.humanesociety.org/site/R?i=B1aYEBN1UNuZxuKCQU_YSQ
Is your pet in the running yet to win big in our World Spay Day Online Pet Photo Contest?
You'll also help Humane Society International, The Humane Society of the United States, and nearly 300 participating local organizations in our mission to end pet homelessness.
Pets with the most votes will win stellar prizes. And even without votes, your pet still will be in the running to win fame and glory -- our panel of judges will award prizes to their favorite entries, too. The contest runs through the month of February, so get started now!
Once you've entered, share your photo on Facebook, Twitter and Pinterest! It's so fun and easy! You can even enter the contest via our Facebook application!
P.S. Our contest is also open to pets no longer with us. If you would like, set up a memorial tribute to your pet.
 Humane Action share  http://action.humanesociety.org/site/R?i=qM3Tvp_gj8AneF4kGc7ieQhttp://action.humanesociety.org/site/R?i=Cak9twysQnK85aGpYIfu_Amailto:?subject=Two weeks left! &body=Enter your pet in
 the World Spay Day Pet Photo Contest. You'll be eligible for prizes and also help Humane Society International, The Humane Society of the United States, and nearly 300 participating local organizations in our mission to end pet homelessness. http://action.humanesociety.org/site/MessageViewer?em_id=30881.0&dlv_id=0
http://action.humanesociety.org/site/R?i=COi0FWi-D8tknZui5VkaNA
http://action.humanesociety.org/site/R?i=7P9GwyzJGDa28iVP2M1RNw
HSI and HSUS are the sole sponsors of the contest. See Contest Rules for details.
Copyright © 2012 Humane Society International (HSI)
 and The Humane Society of the United States (HSUS)
Masthead photo courtesy of Elysa Darling | All Rights Reserved.

Humane Society International | 2100 L Street, NW | Washington, DC 20037 USA
photoc...@hsi.org | 301-258-3010 | hsi.org/photocontest
We are committed to protecting your privacy, so your email address will NEVER be sold, rented, or exchanged. This message was sent to eleutheriatier...@online.de. Visit your subscription management page to modify your email communication preferences or update your personal profile. To stop ALL email from Humane Society International, click here (or reply via email with "remove" in the subject line).



Datum: 16.02.2012 22:51:01
Betreff: Veranstaltungs-Tipp: Präventionsworkshop "Kind und Hund" in Flörsheim
 
TASSO-Newsletter
 
"Was möchte mir mein Hund sagen?"
Ein Präventionsworkshop zum entspannten Miteinander
von Kind und Hund

am 25. und 26. Februar 2012 in Flörsheim
 
Was gibt es schöneres, als ein Kind-Hund-Team zu erleben, das harmonisch miteinander umgeht und einfach Spaß miteinander hat. Häufig wird aber vergessen, dass es doch einige Regeln zu beachten gibt, gerade was den Umgang von Kindern mit Hunden angeht. 
Der Workshop im Rahmen der Flörsheimer Messe "Der Familienhund" soll Eltern, Kindern und Hunden von Anfang an zu einem entspannten Umgang miteinander verhelfen. Die Kinder lernen innerhalb verschiedener praktischer Übungen, auf was sie im täglichen Umgang mit ihrem Familienhund achten sollen. Kinderliebe Hunde werden die Workshops begleiten. Anmeldung unter: www.hundeschulen.de

Auf der Messe erwartet Sie am Sonntag außerdem eine Podiumsdiskussion vom  BHV (Berufsverband der Hundererzieher und Verhaltensberater e.V.) und TASSO zum Thema "Der Handel mit der Ware Hund". Nach der Veranstaltung, auf der Sie auch Fragen an die Experten richten können,  erkennen Sie die Fallen und Machenschaften unseriöser Hundehändler.
 
Datum: 16.02.2012 16:16:03
Betreff: Winter - lass nach!
 
http://aktiv.robinhood-tierschutz.at/nl/nl.php?bdrm=5f12ba0b-4f500a83


Liebe Kerstin,
die Kältewelle der vergangenen Wochen hat den Tieren in Europa das Letzte abverlangt. Besonders in Osteuropa!
Viele sind auch erfroren. Leider...
Aber Robin Hood hat alles getan, um in den von uns betreuten Tierheimen so viele wie möglich aufzunehmen und zu retten.
Dank Eurer Hilfe:
- konnten wir viel Futter und Stroh für das Tierheim Fiducia und das städtische Tierheim im rumänischen Reghin kaufen. Hier aktuelle Fotos aus Fiducia. Die Hilfe ist angekommen...
- Stroh für das Asyl in Kecel/Ungarn bereitstellen, außerdem werden endlich die Seitenwände der Zwinger verkleidet, damit es nicht reinzieht, leider spät, aber wenigstens sind die Hunde vor der nächsten Kälte, Wind und Regen besser geschützt.
- Auch das Tierheim in Szentes in Ungarn versorgen wir regelmässig, die nächste Futterlieferung steht an, fast alle Hunde sind kastriert.
Viele Hilferufe haben uns für das Tierheim in Paks/Ungarn erreicht, auch dafür kaufen wir Stroh und beteiligen uns an den Tierarztkosten, haben gemeinsam mit dem Verein Hilfe für Tiere e.V. Futter gekauft, dieser Verein hilft übrigens an allen Ecken und Enden wunderbar, ein großes Dankeschön an dieser Stelle!
Und Lidijas Auffangstation in Pusztacsalad bekommt auch wieder Futter, Geld für den Tierarzt und für das notwendige Katzenstreu.
Es endet also nie und wir tun, was wir können, an dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle, die die Arbeit von Robin Hood unterstützen!
EIN GROSSES DANKE AN ALLE UNSERE UNTERSTÜTZER!!
Liebe Grüsse,
Marion Löcker
Tierschutzverein Robin Hood
Die Zeit ist immer richtig, um das Richtige zu tun. (Martin Luther King)
Tierschutzverein Robin HoodHaslach 10A-3243 St.Leonhard/ForstEmail: off...@robinhood-tierschutz.atTel.: 0043-650-9435809© 2011 www.robinhood-tierschutz.at Newsletter abmelden
 


Hallo meine Lieben,
der ein oder die andere hat sicher schon von Dr Masaru Emoto gehört oder gelesen.
Er hat festgestellt, dass Wasser auf unsere Emotionen und auf Worte reagiert und alles aufzeichnet, was ihm begegnet und dabei seine Struktur verändert.
In diesem Video ist es prima dargestellt.
Und dies ist eine liebevoll gestaltete Erklärung für Kinder.
=

Auf das wir unser Wasser mehr beachten, es lieben und uns bei ihm bedanken.
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag wünscht euch
Mona---------------
Von: "Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt" <kein-e...@albert-schweitzer-stiftung.de>Betreff: Erfolg: Drei weitere Supermarktketten ohne Hummer | Lebenswerte Leben | Fischratgeber | Helmut Kaplan und mehrUm diese E-Mail übersichtlicher und mit Bildern zu sehen, klicken Sie hier:http://albert-schweitzer-stiftung.de/swm/browser.php?key=272-01-01-0C667FCD8C6ABF116879A129B3DC7C8A-9029733B69722BE76073&rid=01_02_04_01&RG=1Dies gilt auch, wenn einige Links in dieser Mail nicht funktionieren.Drei weitere Ketten ohne Hummer Nachdem wir vor einer Woche gemeldt haben, dass wir Lidl überzeugen konnten, keine Hummer mehr zu verkaufen, kommt es jetzt noch besser: Norma, Netto Stavenhagen und Penny schließen sich an! http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/discounter-beenden-hummer-verkaufLebenswerte LebenMeistens konzentrieren wir uns auf die Leidensfähigkeit der Tiere. Doch nicht nur diese Gefühle teilen wir mit unseren nahen und entfernten Verwandten. Freude und Glück spielen sogar eine viel größere Rolle, wenn wir ihnen das nicht verwehren. http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/lebenswerte-lebenFischratgeberDer WWF hat seinen neuen Fischratgeber veröffentlicht. Doch was bringt es, wenn der Hunger auf Fisch von gefährdeten zu weniger gefährdeten Arten gelenkt wird? Brauchen wir - und vor allem die Fische - nicht eher einen Paradigmenwechsel? http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/wwf-fischratgeber-2012Helmut KaplanWir starten eine lose Serie, in der wir Denker und Aktive der Tierschutz- und Tierrechtsszene vorstellen sowie ihre Gedanken und Ansätze zur Diskussion stellen. Den Anfang machen wir mit dem Philosophen Helmut F. Kaplan. http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/vorstellung-helmut-kaplanTierfabrik gestopptWiderstand lohnt sich: In Köthel haben sich die Bürgerinnen und Bürger erfolgreich gegen den Bau einer Schweinemast-Anlage gewehrt: Der Bauantrag wurde jetzt zurückgezogen. http://www.shz.de/nachrichten/lokales/stormarner-tageblatt/artikeldetails/article/111/schweimast-in-koethel-grunwald-zieht-antrag-zurueck.htmlLiebe zum StummelColin Goldner geht dem Verhältnis einiger Unionspolitiker zu den Tieren auf den Grund und stellt fest, dass die Abgeordneten vor allem die Nähe zu Zoos suchen. Ein biblischer Auftrag? http://www.taz.de/!87552/SeminarIm Juli findet ein Seminar zur Fortbildung als Mitweltpädagoge / -pädagogin statt, auf das wir schon jetzt hinweisen möchten. http://www.achtung-mitwelt.de/seminar2012/seminar2012.htmlLauf-AktionIn wenigen Tagen startet die Messe VeggieWorld in Wiesbaden. Der vegane Weltrekordler Michael Griesmeier wird den gesamten ersten Messetag auf einem Laufband laufen, um für die pflanzliche Ernährung zu werben. Dazu hat er eine Spendenaktion für uns ins Leben gerufen. http://www.helpedia.de/spenden-aktionen/8h-laufbandlaufDieser kostenfreie Newsletter wurde an patterso...@gmx.de versendet. Abonnieren oder abbestellen können Sie ihn unterhttp://albert-schweitzer-stiftung.de/newsletter1 Impressum (Auszug)Albert Schweitzer Stiftung für unsere MitweltMarienstraße 3D-10117 BerlinDas vollständige Impressum finden Sie unter http://albert-schweitzer-stiftung.de/impressumKontakt: http://albert-schweitzer-stiftung.de/kontaktBitte antworten Sie nicht auf diese Mail, da die Adresse nur für den Versand eingerichtet ist.-- --------------
Datum: Sun, 19 Feb 2012 00:00:50 +0100Von: Verein RespekTiere <in...@respektiere.at>Betreff: lassen Sie uns für die \'Futtertiere\' erneut in den Kampf ziehen!Klicken Sie hier um den Newsletter anzuzeigen: http://www.respektiere.at/newsletter/index.php?uid=7984b0a0e139cabadb5afc7756d473fb34d23819&vid=3fcfb99ec010d4a8ba364f43169465d91ca39ada---------
Each of us can make a difference, please support these important petitions and forward. Thank you!Jeder kann etwas bewirken, bitte unterstützt diese wichtigen Petitionen und leitet sie weiter. Danke! „Be the change, you wish for the world. „Sei Du die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst.Mahatma GandhiTranslation with /Übersetzen mit      http://www.microsofttranslator.com/ LGMartinaGood news first:Victory! Korea Commits to End Bear Farminghttp://www.wspa-usa.org/latestnews/2012/victory-korea-ends-bear-farming.aspxThe End of Mass Dog Killing in Dhakahttp://www.wspa-usa.org/latestnews/2012/WSPA-celebrates-end-dog-culling-dhaka.aspxSUCCESS!! and its all thanks to you!! http://www.change.org/petitions/governor-fauzi-bowo-please-stop-ragunan-zoos-secret-and-sadistic-orangutan-horror-showGreat news! The luck of the orangutans at Ragunan Zoo has changed. A new enclosure for them is already filled with orangutans who used to be incarcerated in the pictures you might have seen. Not all of them are already in the new enclosure yet. You will be updated again when we have more news. Here are pictures of the new enclosure:http://www.facebook.com/media/set/?set=a.230821297011225.52604.138146936278662&type=3Drei weitere Ketten ohne Hummer Nachdem wir vor einer Woche gemeldt haben, dass wir Lidl überzeugen konnten, keine Hummer mehr zu verkaufen, kommt es jetzt noch besser: Norma, Netto Stavenhagen und Penny schließen sich an! mehr...http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/discounter-beenden-hummer-verkaufTierfabrik gestopptWiderstand lohnt sich: In Köthel haben sich die Bürgerinnen und Bürger erfolgreich gegen den Bau einer Schweinemast-Anlage gewehrt: Der Bauantrag wurde jetzt zurückgezogen. mehr…https://service.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=3&DEST=http%3A%2F%2Falbert-schweitzer-stiftung.de%2Fswm%2Flink.php%3Flink%3D01_02_04_01_5Act now to protect arctic wildlifeJetzt handeln, um arktische Tierwelt schützenhttp://www.wspa-usa.org/helping/action/Default.aspxhttp://e-activist.com/ea-action/action?ea.client.id=72&ea.campaign.id=13616    Make a Difference for Millions of Egg-laying HensMachen Sie einen Unterschied für Millionen von Legehennenhttp://www.capwiz.com/wspausa/issues/alert/?alertid=61014676Support a better future for farm animalsDid you know that animal-friendly farming has an important role to play in protecting our health, precious natural resources and farmers' livelihoods?Unterstützen Sie eine bessere Zukunft für Nutztierehttp://www.wspa-usa.org/helping/action/Default.aspxhttp://e-activist.com/ea-action/action?ea.client.id=72&ea.campaign.id=12905Avon, Mary Kay, Estée Lauder Paying for Tests on Animals!SPEAK UP! Let Avon, Mary Kay, and Estée Lauder know that you are disappointed in their backsliding and that you will no longer buy the companies' products as long they are tested on animals!https://secure.peta.org/site/Advocacy?pagename=homepage&page=UserAction&id=3875&autologin=trueMALAYSIA – STOP TORTURING ORANGUTANShttp://www.change.org/petitions/malaysia-stop-torturing-orangutansMinister Douglas Embas: Send The 'A'famosa Four' Orangutans Back To Sarawakhttp://www.change.org/petitions/malaysia-stop-torturing-orangutansSTOP THE GENOCIDE OF ORANGUTANSSTOP den Völkermord an den Orang-Utanshttp://www.change.org/petitions/stop-the-genocide-of-orangutansLETS HELP THE ANIMALS TO LIVE IN DIGNITYAIUTAMO GLI ANIMALI A VIVERE DIGNITOSAMENTEBitte helft, damit die Tiere in Würde leben könnenhttps://service.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=3&DEST=http%3A%2F%2Fwww.firmiamo.it%2Flink%2Findex%3Flink%3Dwww.firmiamo.it%252Faiutamo-gli-animali-a-vivere-dignitosamente--%26amp%3Buserid%3D3493576%26amp%3Bmailid%3D1851Stop the horrible killing of dogs in UkraineBasta alle orrende uccisioni di cani in UcrainaStoppt das schreckliche Töten von Hunden in der Ukrainehttp://www.firmiamo.it/basta-alle-orrende-uccisioni-di-cani-in-ucrainaShut Down the Smallest Dolphin Tank in the Worldhttp://www.thepetitionsite.com/10/shut-down-the-smallest-dolphin-tank-in-the-world/Die Todeskoppel von Peter Sahlmannhttp://www.mdr.de/exakt/video39852.html http://www.thepetitionsite.com/1/die-todeskoppel-vonpeter-sahlmann/Von: CEDA onlus - Notiziario Animalista [mailto:in...@animalitalia.it] Liebe Freunde,  letztes Jahr baten wir darum, dass Sie eine e-Mail an die spanische Zeitung El Periódico gegen die Misshandlung eines Esels in Pero Palo Fiesta zusenden.  Die Zeitung El Periódico schrieb (als wir beilegen): außer den üblichen Protesten, haben wir Dutzende von Briefen von verschiedenen Orten auf der Welt  erhalten.  Das war ein wichtiges Ergebnis: die Öffentlichkeit las, dass ganz Europa die Protesten der hiesigen Tierschützer unterstützt  Bitte senden Sie wieder diesen Text an die Lokalzeitung El Periodico de Extremadura und, wenn möglich,  lassen Sie bitte  diesen Appell "herumgehen", danke!Elvino Gasparotti - Roberto Tomasi - Comitato Europeo Difesa Animali onlus - Brunate (Como) - Italien avi...@elperiodico.com;Estimada Redacción,comunicamos nuestro apoyo en contra de  la recurrente vulneración de la Ley 5-2002, de 23 de Mayo, de Protección de los Animales en la Comunidad Autónoma de Extremadura, durante la celebración del Festival del Pero Palo en la localidad de Villanueva de la Vera, provincia de Cáceres, celebración que este año se organizará el martes 21 de febreroDistintamente(automatische Uebersetzung durch Google www.translate.google.com)Sehr geehrte Redaktion,wir kommunizieren unsere Unterstützung gegen den Beschwerdeführer Rechtsbruch 5-2002 vom 23. Mai Schutz der Tiere in der Autonomen Gemeinschaft Extremadura während des Festival del Pero Palo in der Stadt Villanueva de la Vera, Cáceres Provinz, die diesjährige Feier findet am Dienstag, 21. Februar statt.Mit freundlichen Grüßen Das Refugio del Burrito (spanisches Tierheim-Esel) hält als fuer sehr nützlich, diese e-Mail an den Präsidenten der Junta von Extremadura Sr. D. Jose Antonio Monago zusenden. presi...@juntaex.es Estimado Sr. Presidente: Cada año, en Villanueva de la Vera (Cáceres), se celebra el Peropalo. El Peropalo es una fiesta de Carnaval que cuenta con la distinción de Fiesta de Interés Turístico Regional y que tiene un gran valor cultural y antropológico.  La celebración se prolonga durante varios días y son diversos los rituales que tienen lugar. Sin embargo, el martes de Carnaval, un asno es utilizado en un ritual, conocido como Corrida de Elecciones; este uso implica crueldad y maltrato, y, ocasiona sufrimiento al asno y le hace objeto de un tratamiento antinatural. La Ley 5/2002 de Protección de los Animales en la Comunidad autónoma de Extremadura prohíbe expresamente este tipo de prácticas. [art. 2.2 a) y art. 4.1 a)]Ante la inminente celebración del Carnaval de Villanueva de la Vera y del ritual de la Corrida de Elecciones, ponemos estos hechos en su conocimiento para que, desde su cargo como Presidente del Consejo de Gobierno de la Junta de Extremadura, impulse las medidas necesarias para evitar el uso del asno en esta celebración, por tratarse de una clara infracción de la Ley 5/2002 de Protección de los Animales en la Comunidad Autónoma de Extremadura, y en aplicación de la DISPOSICIÓN FINAL PRIMERA de la antedicha Ley que autoriza al Consejo de Gobierno para que dicte cuantas disposiciones resulten necesarias para su desarrollo y ejecución. Atentamente, (automatische Uebersetzung durch Google www.translate.google.com)Sehr geehrter Herr Präsident: Jedes Jahr in Villanueva de la Vera (Cáceres), markiert den Peropalo. Die Peropalo Karneval ist ein Fest, das die Unterscheidung der regionalen touristischen Interesse hat und eine große kulturelle und anthropologische. Die Feier dauert mehrere Tage und es gibt verschiedene Rituale, die stattfinden. Doch am Faschingsdienstag, ist ein Esel in einem Ritual als Run von Wahlen bekannt sind, verwendet; diese Nutzung mit Grausamkeit und Misshandlung, und verursacht Schmerzen in den Arsch und macht ihn zum Gegenstand einer unnatürlichen Behandlung. Gesetz 5/2002 zum Schutz von Tieren in der Autonomen Gemeinschaft Extremadura verbietet ausdrücklich solche Praktiken. [Art. 2.2 a) und Kunst. 4.1 a)] Mit der bevorstehenden Feier des Karnevals in Villanueva de la Vera und das Ritual aus der Running von Wahlen, setzen wir diese Tatsachen davor, von seinem Amt als Vorsitzender des Rates der Junta de Extremadura, fördern die Maßnahmen, um die Nutzung der  Esel in dieser Feier zu verhindern, weil es eine klare Verletzung des Gesetzes 5/2002 zum Schutz von Tieren in der Autonomen Gemeinschaft Extremadura, und nach dem ersten Schlussbestimmung des genannten Gesetzes ermächtigt ist der EZB-Rat alle erforderlichen Maßnahmen für die Entwicklung und Umsetzung zu diktieren. Mit freundlichen Grüßen,Save the Mandaean Refugeeshttp://www.thepetitionsite.com/12/save-the-mandaean-refugees/Please vote / Bitte abstimmen:Should the wild mustangs replace the Bighorn Sheep as state animal?Please vote YES!Quick Poll: Vote Yes for Mustang as Nevada State Animalhttp://apps.nevadaappeal.com/utils/polling/poll_results.php?poll_ident=2884Voting – LibertateaMaidanezii bolnavi vor fi omorâţi!Patients stray dogs will be killed!Kranke Strassenhunde werden getötet!•    Please help to save the dogs in Romania, vote for the dogs with    « NU »http://www.libertatea.ro/detalii/articol/maidanezii-bolnavi-vor-fi-omorati-327639.htmlSick stray dogs will be killed! Do you agree?Total: 1912376  voturi / votings  NU = NO    61.2% (1170101 voturi)                                                       DA = YES  38.8% (   742275 voturi)***********************************************************Infos:http://albert-schweitzer-stiftung.de/swm/browser.php?key=272-01-01-0C667FCD8C6ABF116879A129B3DC7C8A-9029733B69722BE76073&rid=01_02_04_01&RG=1Conference about anti-bullfighting struggle in MarseilleOn Saturday, March 3rd, a conference on the struggle of the anti-bullfighting movement to globally abolish bullfighting will take place in Marseille (France). As we announced on our e-mail newsletter in 2011 the French Ministry of Culture declared bullfighting to be Cultural Heritage.During the conference various specialists and celebrities will talk about the current social and political developments and the reaction of the anti-bullfighting movement to the declaration of the French Ministry.http://www.cas-international.org/en/news/newsitem/persbericht/conference-about-anti-bullfighting-struggle-in-marseille/?tx_ttnews[backPid]=74&cHash=1eaf40a4c760031494f64203122a63a61 Jahr Fukushima - Großdemos am 11. MärzMahnwachen in ganz Deutschland in Solidarität mit den Opfern der Natur- und Reaktor-Katastrophe. Hingehen... http://www.bund.net/themen_und_projekte/atomkraft/aktiv_werden/mahnwachen_am_112/Kommen Sie am Jahrestag der Fukushima-Katastrophe zu einer von sechs Großdemos  http://www.bund.net/themen_und_projekte/atomkraft/fukushima_jahrestag/grossdemonstrationenFalten Sie einen KranichSchicken Sie uns Ihren ganz persönlichen Kranich bis zum 1. März. Unser Vorsitzender Hubert Weiger wird ihn zum Jahrestag der Reaktor-Katastrophe nach Fukushima bringen und dort übergeben. Mitmachen (Video mit Falt-Anleitung) http://www.bund.net/themen_und_projekte/atomkraft/aktiv_werden/1000_kraniche_fuer_japan/Herzliche Grüße aus Berlin Thorben Becker, Lynn Gogolin-Grünberg und Norbert Franckfür das BUND-KlimateamSunday, March 11, 2012, at 13:30 react together to phase out nuclear power!One year to the day after Fukushima are one big human chain from Avignon to Lyon in the region of Europe's most nuclear- Out nuclear power, it is possible!11. März 2012 : Menschenkette in Südfrankreich für den Atomausstieg!http://www.chainehumaine.org/March Against Nuclear Madness; Palisades Nuclear is an Accident Waiting to Happenhttp://www.facebook.com/pages/March-Against-Nuclear-Madness/284181181637014?sk=wallhttp://www.beyondnuclear.org/home/2012/1/23/vermont-yankee-case-shows-states-not-allowed-to-look-out-for.htmlMarch 11: Fukushima mock evacuation march. Contact: Safe & Green. March 21: Vermont Yankee retirement party at the statehouse in Montpelier. Contact: Chris Williams with the Vermont Yankee Decommissioning Alliance. March 22: Non-violent civil disobedience and direct action at the Vermont Yankee reactor site by affinity groups. Contact: The Sage Alliance.  March Against Nuclear Madness is part of Beyond Nuclear’s nationwide Freeze our Fukushimas campaign to close down the country’s dangerous GE Mark I Boiling Water Reactors and phase out of nuclear power."Cindy Folkers, Beyond Nuclear" <ci...@beyondnuclear.org>Von: "Elisabeth Petras" <EP-...@gmx.de>Marschdemo in Köln "gegen sexuellen Missbrauch von Tieren"Öffentliche Veranstaltung • Von Ulla Saure, Karin Summer und Silke Reichartz o    Wann: Samstag, 24. März 2012     12:00 bis 15:00 o    Wo:    Köln Rudolfplatz Westseite Hahnentorburg    Wir müssen handeln - jetzt!!! DENN ...... wir k ö n n e n und w o l l e n nicht länger tatenlos mitansehen, wie wehrlose Tiere jeden Tag sexuell durch Menschen missbraucht werden!... wir m ö c h t e n uns nicht länger vorstellen müssen, dass nach den sexuellen Übergriffen und Missbräuchen an Tieren danach vielleicht unsere Kinder "dran" sind!... wir w o l l e n es nicht mehr länger hinnehmen, dass solche kranken Menschen weiter ungeschoren davonkommen, weil ihre Handlungen nicht durch das Gesetz geahndet und verfolgt werden!... wir m ü s s e n den leidenden und wehrlosen Tieren zur Seite stehen und ganz schnell etwas in der Gesetzesgebung bewirken!... der Mensch hat weder das Recht über Tiere jeglicher Art bestimmen zu dürfen, noch das Recht sie zu quälen!DAHER .... kommt bitte alle nach KÖLN und unterstützt uns bei unserem Vorhaben und unseren Forderungen!!  DENN ... es m u s s etwas passieren in der Gesetzgebung!!!Geplant ist eine friedliche Marschdemo durch die Kölner Innenstadt.Dabei wollen wir zwischendurch kleine Pausen einlegen und die Passanten um Unterschriften bitten, Flyer verteilen und die Leute dahingehend aufklären, dass die sexuelle Handlung am Tier in Deutschland leider nicht verboten ist.Treffpunkt ist 12 Uhr und um 12.30 setzt sich die Demo in Bewegung.Ende der Marschdemo wird gegen 14.30 - 15.00 Uhr sein.Wir hoffen auf eine friedliche und wirkungsvolle Demo, um viele Menschen auf dieses Tabuthema aufmerksam zu machen.Aktuelle Infos können immer auf der Gruppenseite geg.sex.Missbrauch nachgelesen werden!Dort werden wir alles posten, damit ihr immer auf dem Laufenden gehalten werdet!Liebe Grüße die Admins ...www.paktev.dewww.schule-und-tierschutz.deDemo am 31. März 2012 in Nürnberg From: Menschen für Tierrechte NürnbergSent: Friday, January 13, 2012 4:47 PMLiebe Tierfreunde/innen,in absehbarer Zeit wird es in Deutschland nur noch 2 Delfinarien in Duisburg und in Nürnberg geben. Das Delfinarium im Allwetterzoo Münster schließt Ende 2012. In Nürnberg wurde Ende Juli 2011 die sog. „DelfinLagune“ eröffnet. Doch auch mit dieser „als Quantensprung in der Delfinhaltung“ gepriesenen neuen Anlage, die nicht einmal einem Viertel eines Fußballfeldes entspricht, wurden keine auch nur annähernd natürlichen Lebensbedingungen für die Meeressäuger geschaffen. Deshalb haben Menschen für Tierrechte Nürnberg e.V. und zahlreiche andere Organisationen und Einzelpersonen mit Protestbriefen an Politiker und Tiergartenleitung, mit Flyerverteilaktionen und Kundgebungen vor dem Tiergarten gegen die Delfinhaltung eingesetzt.  Berichte findet Ihr auf unserer Homepage www.tierrechte-nuernberg.de unter der Rubrik „Aktionen“.Um die Proteste nicht abreißen zu lassen und zu Beginn der neuen „Tiergartensaison“ ein weiteres Zeichen gegen diese Tierquälerei zu setzen, planen wiram 31. März 2012 eine Demonstration durch die Nürnberger Innenstadt.Die Demo hat natürlich nur dann eine entsprechende Außenwirkung, wenn sich mindestens 100 Menschen daran beteiligen. Deshalb möchten wir bei Euch vorab anfragen, ob und in welchem Umfang sich weitere Organisationen bzw. Einzelpersonen daran beteiligen wollen!Kurze Info zur Demonstration:Datum/Uhrzeit: 31. März 2012, ca. 13 bis 15 UhrOrt: Nürnberger Innenstadt (genaue Route wird noch festgelegt)Zentrale Aussage: „Lagune: Für Besucher topp, für Delfine ein Flop!“Equipment:a)     Ein großes Transparent (s. www.tierrechte-nuernberg.de unter Aktionen/Juli 2011)b)     4 Personen tragen ein aufblasbares Schwimmbecken (ohne Wasser) mit einem großen aufgeblasenen Delfin darinc)     Der Demozug wird links und rechts von je ca. 33 Leuten flankiert, die insgesamt 66 Kreuze für jeden verstorbenen Delfin in Nünberg tragend)     Plakatträger mit Texten, die auf die Nachteile auch der neuen Lagune hinweisen (geringe Größe, zerklüftete Beckenstruktur, noch weniger Platz im Winter, erhöhtes Zwangseinstrittsgeld für alle Besucher etc.)e)     Durchsagen per Megafonf)      Eure Vorstellungen ...Wie gesagt: Nur bei großer Teilnehmerzahl „rentiert“ sich der Umzug. Aus diesem Grund bitten wir Euch, uns bis zum 17. Februar 2012 verbindliche Zusagen zukommen zu lassen, ob und mit welcher Anzahl an Personen Ihr teilnehmen könnt.Lasst uns zusammen ein deutliches Zeichen setzen! Auch wir Tierschützer und –freunde sollten in der Lage sein, eine kraftvolle und eindrucksvolle Demonstration auf die Beine zu stellen!Es soll nicht immer heißen: „... wieder hat eine Handvoll Tierschützer gegen ... protestiert ...“!Also: Gleich rumfragen und Zusagen sammeln – wir und unsere Schützlinge wären Euch dafür sehr dankbar!!!Zusagen bitte direkt an mich senden: Cornelia....@gmx.netViele GrüßeCornelia SchamickeVorsitzende von Menschen für Tierrechte Nürnberg e.V. Human Rights Conference 2012 March 30 to April 1 https://takeaction.amnestyusa.org/site/apps/ka/rg/ecreg.asp?c=6oJCLQPAJiJUG&b=7799067&en=atKJLXPDK9KSL7OGK8LOI9OXKsK3JfMRIjIXLfPVKnIVJ5ORLkISKaPPKnL9GDemo gegen Tierversuche in Bremen, Samstag, 28. April 2012Zum Internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche lädt die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche zu einer zentralen Veranstaltung mit Demo und Kundgebung nach Bremen ein.  Die qualvollen Affenhirnversuche des Andreas Kreiter an der Universität Bremen stehen seit Jahren in der Kritik. Er schraubt die Köpfe von Rhesusaffen unbeweglich an ein Gestell und zwingt sie durch Durst sich nicht gegen die Qualen zu wehren – jeden Tag stundenlang. Und alles nur zur Gewinnung abstrakter Erkenntnisse über die Funktionsweise des Affenhirns. Anwendbare Ergebnisse für den Menschen gibt es nicht. Dank unzähliger Proteste seitens des Tierschutzes und zehntausender Bürger reagierte die Politik. Der Bremer Senat lehnte 2008 eine weitere Genehmigung der Versuche ab. Seither schwelt ein langwieriger Rechtsstreit. Die Affen leiden währenddessen weiter. Die Affen des Herrn Kreiter sind bei weitem nicht die einzigen Tiere, die in Tierversuchen leiden und sterben. Doch sie sind ein Symbol für das Leid aller Tiere in den Labors und für eine fehlgeleitete Wissenschaft – in Bremen, in Deutschland, weltweit.  Mit einem Demozug durch die Bremer Innenstadt und einer Kundgebung auf dem Marktplatz wollen wir gemeinsam mit anderen Tierschutz-, Tierrechts- und Tierversuchsgegnervereinen und Bürgern für die Abschaffung aller Tierversuche und für eine fortschrittliche Medizin des 21. Jahrhunderts demonstrieren.Zeigen wir der Politik, der Justiz, den Medien und der Wissenschaft, dass wir Bürger keine Tierversuche wollen – weder an Affen, noch an anderen Tieren!Machen Sie mit! Kommen Sie nach Bremen! Machen Sie für die Veranstaltung Werbung >>Kurzinfo: Demo zum Internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche Wann: Samstag, 28. April 2012Infostände 10 – 17 UhrDemo ab 12.30Kundgebung ab 14 Uhr Wo: Marktplatz, BremenWeitere Infos: www.tag-zur-abschaffung-der-tierversuche.de   Details zum Programm und zu den teilnehmenden Vereinen folgen in Kürze. Hintergrundinformation zu Affenversuchen in Bremen: http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/infos/tierversuche-an-affen/225-der-fall-bremen.htmlVeranstalter: Ärzte gegen Tierversuche e.V.Güldenstr. 44a
38100 Braunschweig
Tel. 0531-60944791
Fax 0531-60944792
in...@aerzte-gegen-tierversuche.de
www.aerzte-gegen-tierversuche.de


Promote CAS International by participating in the Helden Race
On September 30, 2012, the Helden Race (Hero Race) will take place in Zuiderpark, the Hague. The Helden Race aims at collecting money for several dozen good causes.
The Helden Race is an event during which contestants raise funds for good causes by running 6 kilometers. You can also be a Hero!
http://www.cas-international.org/en/news/newsitem/persbericht/promote-cas-international-by-participating-in-the-helden-race/?tx_ttnews[backPid]=74&cHash=7b531b790b80ed752f721353d2212893



http://www.youtube.com/watch?v=8GrbYVsK7vs&feature=player_embedded

http://thevegetariancookingsite.com/vegetarian-outlaw-in-france/

The Faces of Animal Research
http://blog.peta2.com/2011/11/the-faces-of-animal-research.html?utm_campaign=1111%2009%20Faces%20of%20Animal%20Research%20Blog&utm_source=peta2%20Email&utm_medium=E-news


http://www.care2.com/click-to-donate/
Click to generate real cash donations for nonprofits to help people in Haiti, children, women, seals, primates, pets and wolfes, protect big cat habitat, to save rainforest, and more - just by clicking. The sponsors help to turn clicks into donations. It doesn't cost you anythink and helps!

And 2 more animal rescue site!
You click daily and sponsors pay for food and care.
http://www.theanimalrescuesite.com/clickToGive/home.faces?siteId=3&ThirdPartyClicks=EPA_012010_t

http://www.barkingmad.co.za/

Your click helps a woman in need get a free mammogram.
http://www.thebreastcancersite.com/clickToGive/home.faces;jsessionid=865A317B43FE7BFE754AF9D0FFAD6D05.ctg-c

http://apps.facebook.com/arsgames/?setup=1

Instead of "Google" you can also surch with "Ecosia" and in the same time you support the rainforest and doesn't cost you anything:   www.Ecosia.org


http://www.care2.com/click-to-donate/
Die Sponsoren spenden für jeden Klick auf "Take action!"
Es werden Projekte für Hilfe für Haiti, Kinder, Frauen, Regenwälder, Wale, Affen, Wildtiere, Heimtiere, Wölfe, etc unterstützt. Es ist kostenlos und hilft!
http://www.care2.com/click-to-donate/

Noch 2 weitere Tierschutzseiten! Hier ebenfalls täglich kostenlos „klicken“ und Sponsoren zahlen für Futter und Versorgung der Tiere.
http://www.theanimalrescuesite.com/clickToGive/home.faces?siteId=3&ThirdPartyClicks=EPA_012010_t

http://www.barkingmad.co.za/


Mit einem Klick verhilft man einer Frau in Not zur dringend benötigten Mammografie.
http://www.thebreastcancersite.com/clickToGive/home.faces;jsessionid=865A317B43FE7BFE754AF9D0FFAD6D05.ctg-c



http://www.n-tv.de/leute/musikundfilm/Meinungsbomben-fuer-die-Medien-article5490341.html

Samstag, 18. Februar 2012

"Bekenntnisse eines Ökoterroristen"Meinungsbomben für die Medien

von Samira Lazarovic

Paul Watson ist der berüchtigste Umweltschützer der Welt. Wie eine Mischung aus Captain Sparrow und Robin Hood macht er Jagd auf Robbenjäger und rammt auch schon mal einen Walfänger. Schlimmer als Robben töten ist für ihn nur der Vergleich mit Greenpeace. Filmemacher Peter Brown war 30 Jahre lang bei den Abenteuern dabei.

"Nein, das ist kein Schiff von Greenpeace, bitte unterlassen Sie diese Beleidigungen!" Dass mit Paul Watson nicht gut Kirschen essen ist, wenn man ihm auf hoher See begegnet, ja, dass sich so manch eine Walfangflotte vielleicht schon die auch nicht ganz zimperlichen Greenpeace-Leute herbeigesehnt hat, wird schon nach einigen Filmminuten klar. Hier kämpft ein Umweltschützer mit allen Geschützen: mit Stinkbomben, Wasserwerfern und aggressiven Veganern, die unter einen ernährungsbedingten Mangel an Serotonin leiden und vielleicht deshalb freiwillig bei ihm anheuern. Und wenn das alles nichts nützt, wird auch schon mal das Schiff als Rammbock eingesetzt. Wale, Robben, Fische, Ozeane - ihren Schutz hat sich der Umweltaktivist und seine Sea Shepherd Conservation Society, kurz Sea Shepherd (deutsch: Meereshirte), auf die Piratenfahne geschrieben.

Tierschützer und Filmemacher Peter Brown ist seit 30 Jahren dabei und gewährt nun in den "Bekenntnissen eines Öko-Terroristen" einen Einblick in das Leben der Aktivisten auf hoher See. Mit viel Humor und Ironie kommentiert Brown das Vorgehen gegen die brutale und oft illegale Abschlachtung von Tieren. "Wir ertappen die Umweltsünder auf frischer Tat und halten sie auf – wenn nötig mit Gewalt." Die radikale Organisation legt zwar Wert auf die Feststellung, dass bei keiner ihrer Aktionen direkte Gewalt gegen Menschen eingesetzt wird. Die verwendete "aggressive Gewaltfreiheit" sei aber sehr telegen, weswegen die Sea Sheperds auch die nötige mediale Aufmerksamkeit für ihre Aktionen erhielten: "Wir bauen Meinungsbomben für die Medien."

Kein "Free-Willyismus"

Musik und Film

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Filmemacher Peter Brown: "Ich habe damit nichts zu tun, aber ich weiß, wer es war!"

Filmemacher Peter Brown: "Ich habe damit nichts zu tun, aber ich weiß, wer es war!"

Samstag, 18. Februar 2012
"Bekenntnisse eines Ökoterroristen"Meinungsbomben für die Medien

von Samira Lazarovic

Paul Watson ist der berüchtigste Umweltschützer der Welt. Wie eine Mischung aus Captain Sparrow und Robin Hood macht er Jagd auf Robbenjäger und rammt auch schon mal einen Walfänger. Schlimmer als Robben töten ist für ihn nur der Vergleich mit Greenpeace. Filmemacher Peter Brown war 30 Jahre lang bei den Abenteuern dabei.
Wasserwerfer, Steine, Walgesänge: Greenpeace ist einfach zu passiv für die Sea Shepherds.

Wasserwerfer, Steine, Walgesänge: Greenpeace ist einfach zu passiv für die Sea Shepherds.

"Nein, das ist kein Schiff von Greenpeace, bitte unterlassen Sie diese Beleidigungen!" Dass mit Paul Watson nicht gut Kirschen essen ist, wenn man ihm auf hoher See begegnet, ja, dass sich so manch eine Walfangflotte vielleicht schon die auch nicht ganz zimperlichen Greenpeace-Leute herbeigesehnt hat, wird schon nach einigen Filmminuten klar. Hier kämpft ein Umweltschützer mit allen Geschützen: mit Stinkbomben, Wasserwerfern und aggressiven Veganern, die unter einen ernährungsbedingten Mangel an Serotonin leiden und vielleicht deshalb freiwillig bei ihm anheuern. Und wenn das alles nichts nützt, wird auch schon mal das Schiff als Rammbock eingesetzt. Wale, Robben, Fische, Ozeane - ihren Schutz hat sich der Umweltaktivist und seine Sea Shepherd Conservation Society, kurz Sea Shepherd (deutsch: Meereshirte), auf die Piratenfahne geschrieben.

Tierschützer und Filmemacher Peter Brown ist seit 30 Jahren dabei und gewährt nun in den "Bekenntnissen eines Öko-Terroristen" einen Einblick in das Leben der Aktivisten auf hoher See. Mit viel Humor und Ironie kommentiert Brown das Vorgehen gegen die brutale und oft illegale Abschlachtung von Tieren. "Wir ertappen die Umweltsünder auf frischer Tat und halten sie auf – wenn nötig mit Gewalt." Die radikale Organisation legt zwar Wert auf die Feststellung, dass bei keiner ihrer Aktionen direkte Gewalt gegen Menschen eingesetzt wird. Die verwendete "aggressive Gewaltfreiheit" sei aber sehr telegen, weswegen die Sea Sheperds auch die nötige mediale Aufmerksamkeit für ihre Aktionen erhielten: "Wir bauen Meinungsbomben für die Medien."

Kein "Free-Willyismus"

Und tatsächlich scheinen einige der Aktionen überhaupt nur stattzufinden, wenn sich die Pressemeute versammelt hat und man sich medienwirksam auch mal verhaften lassen kann: "Wenn es keine Bilder gibt, ist es auch nicht passiert." Die Umweltschützer wollen mit ihren Aktionen keine einzelnen Tiere retten, sondern haben größere Ziele vor Augen: Sie kämpfen für ganze Arten und wollen die Menschheit aufrütteln. "Einen einzelnen Wal zu retten ist 'Free-Willyismus', das ist nicht unser Ziel", erklärt Brown. Paul Watson und seine Crew gehen dorthin, wo die Politik nichts tut oder gar den Umweltschutz gezielt verhindert.

Nicht immer sind die Aktionen von Erfolg gekrönt – so kämpfen die Sea Shepherds etwa schon seit Jahren gegen die Robbenjagd, ohne dass sich etwas Wesentliches geändert hat. Warum das so ist? Da haben die Umweltschützer eine sehr eigene Theorie. Die Ökotouristen, bestehend aus Filmstars, arbeitslosen Reichen und einigen Umweltschützern, seien für die Robbengebiete einfach ein zu lukrativer Geschäftszweig. Anders als die Robbenfelle, für die es weltweit kaum einen Markt gebe.

Die "Bekenntnisse eines Öko-Terroristen" warten mit noch mehr solcher überraschender Interpretationen auf. Zu fröhlichen Seemannsliedern sieht man Robbenjägern bei ihrem blutigen Geschäft zu und fragt sich gemeinsam mit Peter Brown, ob, wer Robben tötet, auch generell Frauen schlägt. Man sinniert über frische, blonde Mädchen, die von den Färöer-Inseln stammen, und beim alljährlichen "traditionellen" Walschlachten von der besonderen Poesie schwärmen, die entsteht, wenn sich das Meer vom Blut der sterbenden Tiere rot färbt. Und man schmunzelt über die Journalisten, die auf alle Tricks reinfallen, mit denen die Sea Shepherds sie anlocken – und fragt sich, ob man das auch gerade tut? "In unserer Welt übertrifft der Schein die Realität, mit einem kleinen Bluff kann man weit kommen", gibt Brown freimütig zu. Aber Öko-Terroristen seien sie nicht: "Wir haben niemand getötet oder auch nur verletzt – soll das Terrorismus sein?"

Wo bleiben die Bekenntnisse?

Die Filmdokumentation folgt in einer losen Aneinanderreihung von Aktionen der Sea-Shepherd-Crew über den Globus. Dass zwischen den Episoden teilweise viele Jahre liegen, lässt sich fast nur an dem immer weißer werdenden Haar von Watson ablesen. Was fehlt, sind die im Titel angekündigten Bekenntnisse. Paul Watsons Stimme ist vor allem durch das Megafon zu hören, wenn er letzte Warnungen an Umweltsünder ausspricht. Persönliche Erinnerungen teilt er nicht. Ebenso wenig kommen seine erklärten Unterstützer, darunter Brigitte Bardot, der Dalai Lama, Sean Penn oder Fürst Albert von Monaco, zu Wort. Auch hätte man gerne noch einige kritischen Stimmen gehört, etwa zu der Frage, wie sehr die brachialen Aktionen der Umwelt wirklich nützen, oder wo der Show-Effekt der Sache vielleicht auch geschadet hat.

Am Ende bleibt der Eindruck eines Mannes, der sein Leben der Umwelt gewidmet hat – und vor dem man sich seiner lässlichen und unlässlichen Umweltsünden schämt. Aber auch ein Mann, der mit Medien zu spielen weiß und für den ein durchaus beißender South-Park-Auftritt vermutlich ebenso schmeichelhaft ist wie die ständige Beobachtung durch Interpol. Hinter die Fassade dieses Seebären zu schauen und dabei vielleicht den einen oder anderen Zweifel zu entdecken, wäre noch spannender gewesen, als nur atemlos den Abenteuern zu folgen. Aber vermutlich hätte das den Nimbus des "Engels" und "Rächers" der wehrlosen Kreaturen zerstört, den seine Anhänger pflegen. Den Wunsch nach mehr Umweltschützern von diesem Schlag weckt die Dokumentation in jedem Fall. Und Vergnügen bei der Vorstellung, dass sich die eine oder andere Regierung heimlich freut, wenn Paul Watson für sie die UN-Charta zum Schutz der Natur rabiat durchsetzt. Hisst die Piratenflagge!



Sent: Sunday, February 19, 2012 6:00 AM
Subject: Help mistreated captive elephants in Mumbai!
 
http://www.thepetitionsite.com/ Unsubscribe
http://www.care2.com/go/z/e/AGdD8/zmes/AoAmr
Captive elephants in the metropolitan city of Mumbai need your help. They are cruelly mistreated, forced to carry heavy loads for miles in extreme weather and are exposed to unnatural dangers like car accidents.
The city is no place for elephants. Mumbai technically does have a ban on elephants, but it is not being enforced. This must change. »
In 2007, the Minister of Environment and Forests approved a proposal that offered protection for these animals, but nothing came to fruition.
This time, we need action. Tell the Minister to at last relieve elephants from their torturous and unnatural urban lives. »
http://www.care2.com/go/z/e/AGdD8/zmes/AoAmr
take action

http://www.care2.com/go/z/e/AGdD0/zmes/AoAmr http://www.care2.com/go/z/e/AGdea/zmes/AoAmr http://www.care2.com/go/z/e/AGdD7/zmes/AoAmr
 


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Doris

unread,
Feb 21, 2012, 2:46:57 PM2/21/12
to

Betreff: Spendentransport nach RumänienSpendentransport nach Rumänien!       

Hier sollen Spenden an einen kleinen Hof gebracht werden, wo sich  eine rumänische Familie aufopferungsvoll um eine Vielzahl an Hunden und Katzen kümmert, die sie vor dem Tod auf der Straße gerettet haben:  www.apam.ro        Gebraucht werden:        Futter!!!, Vitamine, Entwurmungen, Präparate gegen Flöhe und Zecken,  Desinfektionsmittel für Wunden usw. Die Hunde freuen sich auch sehr über  Spielzeug, da ihr vorhandenes mittlerweile kaputt ist        Es soll am 2. Märzwochenende eine Abholung der Spenden bei folgenden Sammelstellen geben:        Anja Willershausen-Schmidt        Hohmannsweg 7        35085 Ebsdorfergrund        Mail: a.sc...@apam.ro        Brigitte Göllner         Tannenweg 24        34560 Fritzlar/ Cappel        (wer Spenden dort hin bringen möchte soll sich bitte auch an Anjas Mailadresse wenden)        Wer so lieb ist dort Spenden hin zu bringen oder hin zu schicken, würde den Tieren sehr helfen.        Liebe Grüße und vielen Dank    Anne Fünfstück1. Vorsitzende Tierhilfsnetzwerk Europa e.V.www.tierhilfsnetzwerk-europa.de----------------------------------------
 
Datum: 20.02.2012 21:45:10
Cc: Nicki
Betreff: Bogart - der Tod am Strassenrand war ihm sicher!
 
Bitte in der Verteiler aufnehmen. 


Bogart - der Tod am Strassenrand war ihm sicher!

Städte und Dörfer in Ungarn liegen unter einer Kältedecke. Die Tierschützerin, die die Tötungshunde in Szabadszallas versorgt, ist selbst wegen einer Lungenentzündung  nicht einsatzfähig, als sie den Anruf bekommt, dass ein Hund regungslos am Strassenrand im Schnee liegt... Trotz ihres Zustandes fährt sie mit dem Fahrrad los und entdeckt den kleinen Hund, frierend, mehr tot als lebendig. Sie nimmt ihn mit nach Hause und es ist schwer festzustellen, wo genau er verletzt ist, weil er sich nicht rühren kann und teilnahmslos ist.

Doch dieser Tag birgt das Glück im Unglück, denn Nicki und Georg aus Regensburg , die aus Deutschland losgefahren sind, um endlich die kleine Jolan ( aus der Tötung Kecel übernommen) aus dem Elend zu holen, packen  in Szabdszallas den Findling gleich mit ins Auto dazu und fahren  direkt weiter in die Tierklinik in Tatabanya. Dort geben  sie den verletzten "Bogart", wie wir ihn nennen, in gute Hände ab. Und gleichzeitig übernehmen  sie Tule, den mittlerweile von seinen schweren Verletzungen genesenen Spitz... Für die Rettung dreier Hunde war das der perfekte Tag!

 Bei Bogart  wurde  ein ausgekugeltes Gelenk am Hinterlauf  diagnostiziert  und weil er so  geschwächt war, konnte nicht sofort operiert werden. Letze Woche Donnerstag war es so weit, er wurde operiert.
Für Bogarts  Behandlung benötigen wir finanzielle Unterstützung.
Kontoinhaber : Gegen Tierelend in Ungarn
Name der Bank: VR-Bank Stromberg-Neckar eG
Kontonummer: 0402923006
Bankleitzahl : 60491430
IBAN-Nr.: DE 58604914300402923006
BIC : GENODES1VBB

Ihm geht es momentan gut und er wird  bald wieder "auf die Beine" kommen. Der dackelgroße, ca. 1,5jährige Mischling wurde auch gleich kastriert. Wenn Sie sich für ihn als Familienmitglied interessieren, freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme zur Vermittlung.

Erika Seitz
Gegen Tierelend in Ungarn e.V.
07143 40 44 36
 
  
Dieses Mail darf ausdrücklich weitergeleitet, gepostet, in Foren eingestellt und verteilt werden!
 
Svetlana, unsere Einzelkämpferin am Rande der Welt im äussersten Sibiren kämpft jede Sekunde um das Leben der Tiere!!!! Wir haben mit Angst im Herzen aber auch
 sehnlichst auf Neuigkeiten gewartet, jetzt sind sie da! Erschreckend!!!!
 
Es gibt derart viele bei -40C ausgesetzte Tiere, die keine Nacht überlebt hätten ohne Svetlana! Die arme, alte  weisse Miau hatte bereits abgefrorene Ohrspitzen als
 Svetlana sie fand! Es musste auf die Schnelle eine kleine Holzhütte zugekauft werden, damit die neuen Notfellchen unterkommen können. Svetlana ist total überfüllt.
Aber wer soll NEIN sagen bei Temperaturen, die in einer Nacht den sicheren Tod bedeuten? Auch die neue Hütte muss natürlich beheizt
werden. Die Tierarztkosten sind ins Uferlose gestiegen. Behinderte, kranke, schwer verletzte Hunde und Katzen und Welpen sowie Kitten ohne Ende..........
 
 
 
 
Sogar die Flüssigkeit in den beheizten Hütten friert über Nacht ein.....
 
 
 
 
 
An Schlaf ist nicht zu denken! Die 64-jährige Frau steht auch nachts alle 3 Stunden auf, startet das Auto, heizt die Öfen nach und sieht nach ihren Schützlingen. Letzthin schlief sie am Steuer ihres Wagens
ein und landete Gott sie Dank "nur" auf dem Acker!
 
Wir dürfen Ende April Flugpaten haben! Eine einmalige Chance, Sachspenden dorthin zu bekommen! Wir bitten daher DRINGEND um Hilfe und Unterstützung! Gebraucht werden (leider ist die Anzahl der kg
begrenzt) grosse Flugboxen in L, LX oder XXL, Aufbaumittelchen, Vitaminpasten, Futterzusätze, Welpen sowie Kittenmilchpulver und Mikrochips! Bitte habt Verständnis, dass bei 2x jährlich Flugpaten leider keine Leinen, Decken, Halsbänder oder Futter geschickt werden kann. Es muss fliegen, was Leben rettet - so traurig uns das macht.
 
Für jeden Cent bei der Hilfe der Tierarzt- oder Heizkosten freuen wir uns für die, die ohne EUCH die Vergessenen wären am äussersten Ende Sibiriens.
 
Pflegestellen für Katzen werden DRINGEND gesucht!!! Daria hatte in Moskau 40 Miaus gerettet, die als "Futterzusatz in den Schredder sollten"! Bitte helft und fragt, die Tierchen sitzen beengt bei Freunden, aber sie dürfen leben!
 
Lasst uns zum Schluss noch derer gedenken, für die die Hilfe leider zu spät kommt....... Die Regenbogenbrücke hat leider auch dieses Jahr wieder ihre Farben über Svetlanas Tierheim ausgebreitet.... Die Fellis werden sobald der Boden taut begraben. Der allerletzte Dienst, den ihnen Svetlana schweren Herzens erweisen kann.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Sibirische Zittergrüsse
 
Birgitta & Sonja
 
Tierhilfe Bluemoon & Pfötchenfreunde e.V.
 Konto-Nr.       20104030
  BLZ               710 500 00
           Sparkasse BGL (Berchtesgadener Land)

https://www.spendenportal.de/formulare/spendenformular.php?projekt_id=11181
Für Spenden aus dem Ausland IBAN: DE19710 5000000 2010 4030 
BIC: BYLADEM1BGL
Verwendungszweck bitte nicht vergessen !
--------------------------------------------------------------------------------
 
 
 
Danke für diesen Kommentar, denn so ist es!!!
Katzenleid gibt es auch hierzulande und es spielt sich meist im Verborgenen ab; das tat auch Frank Weber bei VOX „Hund-Katze-Maus“ kund.
Wir haben geschätzte 2 Mio verwilderter Katzen, für die sich oft niemand zuständig fühlt.
Christine Ulrich
 
 
Von: hrodrian [mailto:har...@gmx.de]
Gesendet: Sonntag, 19. Februar 2012 14:42
An: hun...@gmx.de; angelagr...@yahoo.de
Betreff: das Leid in unserer Mitte! Bitte helft dem TSV Jena, Notfallkatzen Findus & Sonny, 700 € Kosten bis jetzt
Wichtigkeit: Hoch
 
Schaut euch die armen Schätze an – das muss dem TSV Jena nicht peinlich sein! Es gibt kein Geld für Fundtiere – allenfalls die Spritze! Und meist nicht mal die… Und diesen Satz: Er verkörpert das Leid von so vielen, unzähligen „Streunern“, die offiziell niemandem gehören, für die sich niemand zuständig fühlt, auch wenn sie mehr tot als lebendig am Straßenrand liegen erwartet man im Ausland, irgendwo da drüben im Osten oder da unten im Süden – aber es passiert hier! Jeden Tag!  hr
 
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Kontakt: Judith Kluger [mailto:
jud...@hurvinek-jena.de]
Gesendet: Freitag, 17. Februar 2012 17:48
 
Liebe TierschutzkollegInnen,

es ist uns peinlich anhand der vielen Notfälle, die derzeit durch den Verteiler laufen, ebenfalls und schweren Herzens, um Hilfe zu bitten.
Da unsere Kasse aber wegen vieler Kastrationen von herrenlosen Katzen und intensiven Notfällen mehr als nur leer ist, geht es leider nicht anders.
Wir sind nur ein kleiner Verein und bekommen kein Geld für Fundtiere.

 Es gibt Tiere, deren Anblick sofort unser Herz berühren. Bei denen man sich wünscht: hätte ich dich nur schon viel früher gefunden…. Findus gehört mit Sicherheit zu ihnen.
Dem Tode nahe, kraftlos und zusammengebrochen, fand ihn eine Tierfreundin auf einem Dorf bei Jena. Er verkörpert das Leid von so vielen, unzähligen „Streunern“, die offiziell niemandem gehören, für die sich niemand zuständig fühlt, auch wenn sie mehr tot als lebendig am Straßenrand liegen. Von uns so oft erlebte Szenen, die uns Tierschützer wütend machen.
Die Tierärztin schätzt ihn auf mindestens 10 Jahre, in einem verwahrlosten Zustand kam er an und musste wegen so stark verfilztem Fell unter Narkose letztendlich sogar geschoren werden. Nach dem Scheren kamen weitere Wunden am Körper zum Vorschein. Seine entzündeten Augen und Ohren wurden behandelt.
Wir bitten dringend um Hilfe (250 Euro Kosten, Behandlungen noch nicht abgeschlossen, muss auch noch kastriert werden).
Direktlink zum Aufruf gibt es hier:

 
 
und Katze Sonny (bis jetzt 450 € Kosten, Behandlungen noch nicht abgeschlossen, muss ebenfalls später auch noch kastriert werden)

Direktlink zum Aufruf gibt es hier:

http://www.tierschutzverein-jena.de/index.php?article_id=171

Zur Erklärung im Fall Sonny, dass wir "dennoch" geholfen haben: das dafür eigentlich zuständige, angrenzende Tierheim lehnte die Aufnahme an dem Abend ab, als sie die Finderin kontaktierte. Ohne das Tier gesehen zu haben, hätte es bis zum Folgetag Zeit.  (!!!!!!!hr)
So wurden wir hilfesuchend informiert und handelten auf Grund der Schwere der Verletzung sofort. Obwohl unsere Vereinskasse wegen vieler kostenintensiver Notfälle leer ist, stand für uns nie zur Diskussion, dem Tier deshalb nicht zu helfen.
Wir hoffen daher auf die Unterstützung von Tierfreunden und bitten hiermit dringend um Hilfe: Wir bitten um Weiterleitung und Veröffentlichung der Notrufe.

Uns hilft wirklich jeder Cent weiter. Egal ob 1 oder 2 Euro. Es gibt derzeit so unendlich viele Notfälle, erfrorene, misshandelte Tiere, jeder hilft wo er kann.
Wir wären dankbar, Hilfe zu bekommen, sei sie auch noch so "klein". Gemeinsam kann man viel erreichen.

Danke an alle,
 
Bankverbindung: Tierschutzverein Jena e.V.
Konto-Nr. 20 5 16
BLZ830 530 30
Sparkasse Jena
----------------------------------------------------------------------------------------------------
Datum: Tue, 21 Feb 2012 12:05:38 +0100
Betreff: Spendensammlung für Loznica/Serbien

+++NEWS+++

Nächste Woche (anfang März) geht ein erster kleiner Transport aus
Österreich nach Loznica. Wer kann bis dahin noch ein paar Sachspenden an
die angegebene Sammelstelle schicken!?
Weiterhin freuen wir uns natürlich über jeden Euro, von dem Futter,
Hundehütten, Stroh etc. bezahlt werden können!

+++NEWS+++

Liebe Tierfreunde,

In Serbien (Stadt LOZNICA) , Nähe Belgrad, besteht seit 1.1.2009 ein
Auffanglager für Hunde.

  Seit 1.1.2010 versuchen wir (ein paar engagierte Tierfreunde) die 
Situation der etwa 130 Hunde und vielen Katzen, welche dort unter 
katastrophalen Bedingungen untergebracht sind, zu verbessern.

  Es gibt für die Tiere in den Zwingern keine Rückzugsmöglichkeit und
sie  sind im Winter Temperaturen von bis zu -25°C schutzlos ausgeliefert.
Im  Sommer gibt es keine Möglichkeit der sengenden Sonne zu entkommen.

  Im Lager befinden sich kranke, verletzte, misshandelte und 
halbverhungerte Hunde. Die Hunde werden nicht ausreichend gefüttert und 
sind darauf angewiesen von den Tierschützerinnen Futter zu bekommen.
  Im Lager von Loznica mangelt es an allem (Futter, Medikamente, 
Entwurmungstabletten, Desinfektionsmitteln usw.) und es wäre dringend 
Hilfe nötig, um die Lage der Tiere zumindest ein
wenig zu  verbessern. Täglich erhalten wir die Nachricht von toten
Hunden, die  entweder erfroren sind oder ihre Misshandlungen und
Verletzungen nicht  überlebt haben.
Wir sind ernsthaft daran interessiert die Situation  vor Ort nachhaltig zu
verbessern,  Aufklärungsarbeit in der Bevölkerung  zu leisten, eine
Auffangstation für kranke und verletzte Hunde zu  errichten. Derzeit sind
wir mit der Vermittlung der Tiere beschäftigt,  um so zumindest einigen
von ihnen das Leben zu retten. Wir wollen aber  in Zukunft allen Hunden
dort helfen und nicht mehr tatenlos dabei  zusehen müssen, wie ein Hund
nach dem anderen stirbt.
Aktuell wollen  wir zumindest Stroh und Planen besorgen, um den Tod durch
Erfrieren zu  verhindern! Um ein Gehege mit Stroh auszulegen, werden 20€
benötigt
Außerdem sind wir dankbar für jede Hilfe, wie:
- Sammeln von Spenden (Futter, Medikamente, Decken, Baumaterial,...)
- Helfen Sie uns, indem Sie einem unserer Schützlinge eine Pflegestelle 
bieten bzw. uns auf längere    Zeit als Pflegestelle zur Verfügung 
stehen.- Wir suchen dringend Personen vor Ort, die uns dabei  unterstützen
können unsere Projekte auch praktisch umzusetzen. Ihre  Hilfe ist in
jeglicher Art willkommen.

Neben dieser Sammlung  versuchen wir gemeinsam mit anderen Tierschützer
ein Gespräch mit den  örtlichen Behörden und dem  Bürgermeister
aufzubauen um auch langfristig  und nachhaltig vor Ort zu helfen. Aus
diesem Grund müssen wir nun ein  wenig die Füße still halten in Sachen
Öffentlichkeitsarbeit, damit wir  uns dort keine Feinde machen und man uns
hilft! Deswegen organisieren  wir nun erstmal Material um zu zeigen, dass
wir helfen wollen und auch  in  der Lage dazu sind. Bitte helft uns dabei
und ann ist der erste  Schritt schon mal getan! Danke

WIR BITTEN SIE UNS BEI UNSEREM  PROJEKT "LOZNICA" ZU HELFEN , UM DIESEN
GESCHUNDENEN TIEREN ENDLICH EIN  LEBEN IN WÜRDE ZU ERMÖGLICHEN!!!

Danke im Voraus!

Kontakt bei Fragen an:
Daniela Brzobohata
veggy...@gmail.com

Geldspenden für:
Futter, Stroh, Hütten, Medikamente, Kastrationen, Transporte,
medizinische Vorbereitungen für den Transport, Pässe usw können an folgendes Konto gerichtet werden und gehen dann zu 100% an die Tiere aus dem Tierheim Loznica:

Kontoinhaber : Tierhilfsnetzwerk Europa e.V.
Kontonummer: 41 033 104 00
BLZ:                  120 800 00
Bank:                Commerzbank
IBAN:                DE30 12080000 4103310400 
Swift-BIC:         DRES DE FF 120
Verwendungszweck : Hilfe für Loznica

(Gern stellen wir euch ab 30 € Spendenquittungen aus - bitte dazu eine
Mail an susanne.s...@tierhilfsnetzwerk-europa.de schicken)

Bilder einiger zu vermittelnder Hunde findet ihr hier :

http://www.facebook.com/media/set/?set=a.335618986449413.90033.335602646451047&type=3


Sachspenden bitte an folgende  Adresse:

Daniela Brzobohata
Darwingasse 23/12
1020 Wien
Österreich

GANG GANZ DRiNGEND FÜR DAS TIERASYL LOZNICA IN SERBIEN WERDEN DIESE
SPENDEN BENÖTIGT!:

Augentropfen
Ohrentropfen
Entwurmunsmittel
Antifloh und Zecken Mittel
Milbenmittel
Wundsalben usw.
Enteroferment
Impfstof
Vitamine für Welpen und Hunde
Welpen Milch für Hunde und Katzen !!!!!!!!
Hundekekse/Leckerlis

WARME HUNDEMÄNTELN 

BITTE KEINE DECKEN MEHR!  Nur THERMO DECKEN

Futterschüsseln (am bestens aus Edelstahl)

  Halsbänder, Brustgeschirre, Leinen aber auch Spielzeuge für Hunde und 
Katzen, Körbe und Transportboxen werden besonders gebraucht!

Alles kommt direkt zu den Tiere!
    


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Liebe Freunde,
heute Nachmittag 17:55 Uhr auf Arté  im X:enius- Magazin
wird über das Thema „Grüne Gentechnik“ gesprochen –
sollte sich jeder Naturliebhaber ansehen!
 
Und heute Nacht 0:25 Uhr auf  RBB gibt es eine Doku
unter dem Titel: “Hühnerwahnsinn – das eiskalte Geschäft mit Geflügel“
 
Diese beiden Sendungen solltet Ihr Euch ansehen.
Viele Grüße
 
Harald von Fehr
Kooperationsleiter
Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands
Tüttleber Weg 13
99867 Gotha/Thür.
Tel.:(03621) 400766 u. 506610
Fax:(03621) 506611
Fax- u. Sprachnachrichten =
Unified Messagin: 032121259991
Mitglied "Allianz für Tierrechte"
Mitglied „Aktionsbündnis jagdfreie Natur"
Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf   0700 58585810
 
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Von: sg-do...@t-online.de
Gesendet: 20.02.2012 13:39:00
An: Verteiler
Betreff: Filmbeitrag des MDR - Extem-Tierquälerei durch
Vernachlässigung! Frauenhagen: Rinder und Pferde sich
 selbst überlassen | MDR.DE (fwd)

Für mehrere der im Filmbeitrag gezeigten Tiere gab es keine Hilfe: das Fohlen, dem 
niemand half, als es über mehrere Stunden auf gefrorenem Boden versuchte hochzukommen,
ist tot sowie auch die Kuh, die nicht mehr aufstehen konnte und Tage auf einer Eispfütze
liegen mußte - ohne erreichbare Nahrung und ohne Wasser -. 

Die anderen entkräfteten Tiere, die unter Qualen gestorben sind, liegen verstreut auf
den zugefrorenen Flächen!

Ich bitte alle Tierschützer irgendwie zu helfen... danke.
Schaut Euch den Beitrag des MDR unbedingt an.
Silvia



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Von: Hoffmann-Pristl [mailto:hp_carmen...@yahoo.de]
Gesendet: Montag, 20. Februar 2012 17:44
An: Praxis Hoffmann
Betreff: Fw: PETITION: USA: Versuchstiere bei Bristol-Myers Squibb (Pharmakonzern)
 
 
Von: PeTA, USA

An: Elliott Sigal, Vize-Präsident von Bristol-Myers Squibb, Arzneimittelhersteller (hat auch deutsche Niederlassung)

Ein Mitarbeiter des Pharmakonzerns berichtete PeTA über Todesfälle durch die Vernachlässigung der Versuchstiere.

Außerdem wurden allein von 2008 bis 2010 über 20.000 Tiere (darunter 3.400 Primaten) bei Versuchen gequält und getötet.

Die Petition fordert den schnellen Umstieg auf tierversuchsfreie Methoden sowie eine bessere Transparenz der durchgeführten Tierversuche und der Haltungsbedingungen der Versuchstiere.

Geburtsdatum muss ausgefüllt werden.

https://secure.peta.org/site/Advocacy?cmd=display&page=UserAction&id=3973&utm_campaign=0112
--

Eva Gatz
Menschen für Tierrechte. Tierversuchsgegner Baden-Württemberg e. V.
http://www.tierrechte-bw.de/
http://www.facebook.com/tvgbw
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   Von: schnitzel-ist-out <ma...@schnitzel-ist-out.de>
> Gesendet: 20.02.2012 16:46:38
> An: Undisclosed-Recipient:;
> Betreff: Die Begegnung eines Schweines am Tiertransporter
>
>                                                                                                                                                                                                                         
> https://www.facebook.com/media/set/?set=a.238978859516052.57369.100002118199473&type=3   
>                                                                                                                      von Niki Kulmer                                                                                                        
>                 Die Begegnung eines Schweines am Tiertransporter                                                                                
>                                         ...bin sofort aus dem Auto gesprungen mit dem Transpi in der
> Hand und hab mich davor gestellt,                                                             Hilfeschreie gequälter
> Tiere hör ich aus dem Transporter dringen...                                                                                                            
>                                                                                                                                      ... abgesehen der Angst und den Stress
> den Tiere bei solchen Transporten ausgesetzt sind passen meist nicht                    
>                                         einmal die gesetzlichen Mindeststandards ...                                                                        
>                                                                                                                                                                          ... und dann plötzlich ein
> leises Wimmern neben meinem Ohr, der heiße Atem auf meiner Wange und
> eine                                                             warme feuchte Nase, ich werde traurig und höre zu...   
>                                                                                                                                                                                                                                                                                   
>                         Ich kann dem armen Tier kaum in die Augen schauen, bin traurig und
> frage mich: WIE KANN MAN NUR FLEISCH ESSEN !!! ...                                                            
> Verspreche dass sie nicht umsonst sterben werden, trage diese Bilder
> hinaus um wachzurütteln... der LKW startet..                                                                                                            
>                                                                                                                                                                                                   Ich werde mein
> Versprechen halten, ein Leben lang für die Schwächeren und Gequälten
> kämpfen !!!                                                             ... noch ein letzter Blick... der LKW fährt
> los..                                                                                                                                                                                                                                                              
>                                                                                                                                                               &nbs p;                                  


 

Betreff: Bitte bei der "Rheinischen Post" abstimmen,
ob Tierschützer beim Karneval gegen Pelzkleidung protestieren sollen

http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/duesseldorf/

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Liebe Tierfreunde,
liebe Freunde der Gerechtigkeit,
 
gibt es denn überhaupt etwas, was anderen nicht paßt??????
Ich glaube kaum, daß es jedem recht gemacht werden kann!!!!
Wer von Denen, die sich jetzt ereifern, hat sich denn bei der Wahl von dem
Massentierhalter- und Tierqualunterstützer Christian Wulff das Maul zerrissen????
 
Ich habe nichts gehört!
Doch plötzlich bei einem Menschen, der unparteiisch und selbstsicher das Amt eines Bundespräsidenten begleiten kann, werden Stimmen laut, die DEN nicht mögen!
 
Wer sich jetzt über Joachim Gauck ereifert, sollte einen besseren Vorschlag machen!!!
Gauck hat die Sympathie eines Großteiles der Bevölkerung – auch die meine!!!
Und ich bin froh, daß wir endlich einen solchen Menschen
an der Spitze von Deutschland haben.
Joachim Gauck hat Thilo Sarrazin für mutig eingeschätzt –und damit hat er recht!!!
Wer außer Sarrazin hat denn bisher den Mut besessen, der abnormal schnellen Islamisierung Deutschlands zu widersprechen. Auch Türken haben sich bereits dahingehend geäußert,
daß sie Deutschland „totgebären“ wollen.
Und wer duldet – nein fördert das sogar? Unsere jetzige Bundesregierung!!!
 
Und ausgerechnet die Grünen-Mitbegründerin Jutta von Ditfurth,
die die ÖkoLinX-Antirassistische Liste im Frankfurter Stadtparlament vertritt,
und somit nicht laut genug schreien kann: „Menschen aller Länder kommt nach Deutschland“ – meint sich über einen Joachim Gauck ereifern zu müssen.
 
Ich weiß zwar nicht, wie Ihr darüber denkt, ich jedenfalls bin froh, wenn Joachim Gauck zum Bundespräsidenten gewählt wird.
 
Da in Deutschland wohl nie Ruhe einkehren wird,
bei so viel unsinnigem Geplänkel,
viele traurige Grüße
 
Harald von Fehr
Kooperationsleiter
Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands
Tüttleber Weg 13
99867 Gotha/Thür.
Tel.:(03621) 400766 u. 506610
Fax:(03621) 506611
Fax- u. Sprachnachrichten =
Unified Messagin: 032121259991
Mitglied "Allianz für Tierrechte"
Mitglied „Aktionsbündnis jagdfreie Natur"
Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf   0700 58585810
 
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Von: Dr. Grabowski Annamaria [mailto:straydogs...@yahoo.de]
Gesendet: Montag, 20. Februar 2012 19:16
An: Harald....@tierschutz-union.de
Betreff: Präsident Gauck - der Prediger der verrohenden Mittelschicht - J. Ditfurth
 
Präsident Gauck - der Prediger der verrohenden Mittelschicht
von Jutta Ditfurth
Frankfurt/Main 20./21. 2. 2012
 
Mit Christian Wulff hat sich die politische Klasse eines lästig geworden kleinbürgerlichen korrupten  Aufsteigers entledigt, während die viel größeren Geschäftemacher der Parteien weiter ungestört ihren Interessen nachgehen können.
Um die Peinlichkeit zu übertünchen, wurde nun Joachim Gauck, der Prediger für die verrohende Mittelschicht gerufen. Dass CDU/SPD/FDP und Grüne ihn gemeinsam aufstellen verrät uns, dass uns noch mehr Sozialstaatszerstörung, noch mehr Kriege und noch weniger Demokratie drohen. Einen wie ihn holt man, um den Leuten die Ohren vollzuquatschen.
Gaucks neoliberales Verständnis von Freiheit als Freiheit des Bourgeois, schließt soziale Menschenrechte aus. Von sozialer Gleichheit als Bedingung wirklicher Freiheit versteht er nichts. Mit der Agenda 2010 und ihren brutalen Folgen ist er sehr einverstanden, für die Betroffenen und ihre Proteste hat er stets nur Verachtung. Kritik am Kapitalismus findet Gauck lächerlich. Die Entscheidung zur Begrenzung der Laufzeit von AKWs gefühlsduselig.
Dem Krieg in Afghanistan hat Gauck die Treue gehalten, denn auch dieser Christ ist ein Krieger. In der Vertriebenenfrage ist der künftige Bundespräsident ein Kumpan von Erika Steinbach und hat Probleme mit der polnischen Westgrenze. Was er von Demokratie und Humanismus hält, verrät er, indem er für die Verfassungsschutzüberwachung der Linkspartei eintritt und den Ideologen des Rassismus der Mitte, Thilo Sarrazin, "mutig" findet. Hat jemand je eine scharfe und überzeugende Kritik an Nazis von ihm gehört? Fremdenfeindlichkeit kann er verstehen, aber er schätzt es nicht, »wenn das Geschehen des deutschen Judenmordes in eine Einzigartigkeit überhöht wird«.
Gauck ist ein Anhänger der Totalitarismusideologie, der Gleichsetzung von Kommunismus und Faschismus. Mit seiner Aufstellung als Kandidat bekennen sich CDU/SPD/Grüne und FDP zu dieser unerträglichen reaktionären Weltsicht. Der Kandidat und die vier ihn aufstellenden Parteien passen zu einander.
P.S.: Das Amt des Bundespräsidenten ist überflüssig, ein feudales Relikt für obrigkeitsgläubige Deutsche. 
 
Jutta Ditfurth, Autorin und Soziologin, vertritt ÖkoLinX-Antirassistische Liste im Frankfurter Römer
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Von: "Gerhard Heybrock" <Gerhard....@online.de>Gesendet: 20.02.2012 20:55:03Betreff: WG: Kaufhof steigt wieder in den Pelzhandel ein - PetitionSehr empfehlenswert ist das Ansehen beider nachfolgender Links (habe ich auch einfach in das Kommentar-Feld der Petition einkopiert):Anti-Pelz-Spot mit Peter Maffayhttp://www.gelabelt.de/Pelze in China hergestellthttp://www.peta.de/web/chinahaustierfell.219.htmlMit freundlichen GrüßenGerhard Heybrock
 
 
Von: "Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt" <kein-e...@albert-schweitzer-stiftung.de>Betreff: Ernährungstipps #1: Umstieg leicht gemacht (Fleisch)Um diese E-Mail übersichtlicher und mit Bildern zu sehen, klicken Sie hier:http://albert-schweitzer-stiftung.de/swm/browser.php?key=272-01-01-0C667FCD8C6ABF116879A129B3DC7C8A-9029733B69722BE76073&rid=01_02_03_01&RG=5Dies gilt auch, wenn einige Links in dieser Mail nicht funktionieren.Sie wünschen sich einen einfachen und zugleich effektiven Einstieg in eine tierfreundliche Ernährungsweise? Nichts leichter als das! Denn um gegen die äußerst tierquälerischen Bedingungen in der Massentierhaltung (http://albert-schweitzer-stiftung.de/tierschutzinfos/massentierhaltung) und leider auch in der Biotierhaltung (http://www.biowahrheit.de/index.htm) erfolgreich und ohne großen Aufwand zur Tat zu schreiten, bedarf es zunächst nur eines einzigen, entschiedenen Schrittes: des Schrittes hin zu einer fleischfreien Ernährung!Ein Schritt, mit dem Sie persönlich aktiv dazu beitragen werden, dem unnötigen, durch quälerische Haltungs- und Zuchtbedingungen entstehenden Tierleid entgegenzuwirken!Ein Schritt, der sich schon mit wenigen Veränderungen im Alltag auf geschmackvolle Weise verwirklichen lässt! Wir zeigen Ihnen, wie Ihnen dieser Schritt gelingt:Entdecken Sie die geschmacklichen Möglichkeiten von Tofu, Seitan und Co.!Wer sich für eine fleischfreie Ernährung entscheidet, dem stehen so einige wunderbare Alternativen zur Verfügung, um neue kulinarische Pfade zu beschreiten oder aber auch um althergebrachte Lieblingsrezepte tierfreundlich umzugestalten. Wir stellen Ihnen drei Alternativen vor: Tofu – ein TausendsassaTofu, ein zu Blöcken gepresster Sojaquark, gehört mit zu den beliebtesten und am vielseitig verwendbarsten Lebensmitteln der vegetarischen Küche. Ob püriert (als Grundlage für Dips und Cremes), paniert, angebraten oder mariniert (in Streifen und Würfeln geschnitten, mindestens 30 Minuten in z. B. Sojasoße, Kräuter und Gewürze eingelegt), ob gebacken, gegrillt (z.B. würfelförmig mit Gemüse auf einem Spieß) oder frittiert – in seiner Vielfältigkeit ist Tofu einfach unschlagbar. Tipp: Nutzen Sie bei der Verarbeitung von Tofu neben den vielen Zubereitungsmöglichkeit auch ein reichhaltiges Angebot an Gewürzen und Kräutern. So bleiben wahre Geschmackserlebnisse garantiert nicht aus!Als besondere Tofu-Varianten stehen Ihnen übrigens auch noch Seiden- und Räuchertofu zur Verfügung. Letzterer ist geschmacklich besonders herzhaft – probieren Sie Ihn doch einmal im Kartoffelsalat oder aber auch als gebackene Köstlichkeit: http://www.vegan-sein.de/163-gebackener-rauchertofu-mit-mediterranen-krautern.htmlSojafleisch – die Fleischalternative IDieses Fleischersatzprodukt, das aus entfettetem Sojamehl hergestellt wird, kann bei richtiger Zubereitung eine sehr fleischähnliche Konsistenz annehmen, weshalb es sich hervorragend dafür eignet, vegetarische Varianten beliebter Fleischgerichte zu kochen. Erhältlich ist Sojafleisch in verschiedenen Größen, so etwa als kleines Granulat (z. B. für Hackfleischfüllungen), in mittelgroßen Stücken (z. B. für Gulaschgerichte) oder auch in großen Stücken (z. B. für Rouladen oder als Schnitzel). Zubereitung: Lassen Sie das Sojafleisch einfach kurz (größere Stücke bis zu einer Stunde) in Gemüsebrühe oder auch nur in gesalzenem Wasser quellen. Anschließend: würzen und wie Fleisch weiterverarbeiten. Rezept-Tipp: eine durchweg vegetarische Lasagne: http://www.vegan.at/rezepte/einrezept.php?id=14&lang=ge&spracheLassen Sie es sich schmecken!Seitan – die Fleischalternative IIDieses aus konzentriertem Weizeneiweiß (Gluten) hergestellte Produkt, das sich kochen, dünsten und braten lässt, überzeugt durch eine sehr fleischähnliche, faserige Konsistenz sowie durch seine Bissfestigkeit. Erhältlich ist Seitan in Form von fertigen Stücken oder aber auch als Pulver, aus dem dann z. B. schmackhafte Schnitzel zubereitet werden können. Doch auch aus gewöhnlichem Mehl lässt sich Seitan leicht selbst herstellen: Probieren Sie sich doch z. B. mal an einem leckeren Gyros: http://www.laubfresser.de/2009/11/veganes-seitan-gyros-inkl-seitan.htmlGreifen Sie zu den Alternativen! Rezepte zur Zubereitung von Tofu, Sojafleisch und Seitan lassen sich zu Hunderten im Internet und in vielen Kochbüchern finden. Und auch die Einkaufsmöglichkeiten sind – neben zahlreichen Internetangeboten – vielfältig: So ist Tofu mittlerweile in nahezu jedem Supermarkt und Discounter erhältlich, Sojafleisch (v. a. als Granulat) in vielen Drogeriemärkten, Seitan in vielen Biomärkten und Reformhäusern. Scheuen Sie sich bei Ihrem nächsten Einkauf also nicht und greifen Sie zu den Alternativen, denn eins steht fest: Der Entschluss, Fleisch zu ersetzen, bedeutet letztlich sicherlich nur einen kleinen Schritt für Sie, aber definitiv: einen großen Schritt für die Tiere!Dieser kostenfreie Newsletter wurde an [EMail] versendet. Abonnieren oder abbestellen können Sie ihn unterhttps://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/newsletterImpressum (Auszug)Albert Schweitzer Stiftung für unsere MitweltMarienstraße 3D-10117 BerlinDas vollständige Impressum finden Sie unter http://albert-schweitzer-stiftung.de/impressumKontakt: http://albert-schweitzer-stiftung.de/kontakt---------------
Von:* Campact <in...@campact.de>*Betreff:* Erfolg: Gemeinden duerfen Tierfabriken verbieten   Campact <http://www.campact.de> |Spenden<https://www.campact.de/campact/spenden/donate>| Überuns <http://www.campact.de/campact/about/idee> |Kontakt<http://www.campact.de/campact/about/kontakt>  AgrarpolitikMontag, 20. Februar 2012 - 525.697 Abonnenten  [image: Ihr Browser ist so eingestellt, dass er das Laden des Bildesblockiert]   Aigner gibt nach!Über 120.000 Menschen unterzeichneten unseren Appell an AgrarministerinAigner. Jetzt hat sie ihren Widerstand gegen das neue Baugesetz aufgegeben,das Gemeinden ein Verbot von Megaställen ermöglicht. Das ist unsergemeinsamer Erfolg!zusammen mit einem "Hühner-Ballett" präsentierten wir vergangenen Mittwochvor der Sitzung des Bundeskabinetts über 120.000 Unterschriften unterunseren Appell gegen Megaställe. Und es hat sich wahrlich gelohnt:Agrarministerin Aigner gab ihren Widerstand gegen ein neues Baugesetz vonMinister Ramsauer auf. Künftig dürfen Gemeinden Megaställe verbieten - einklasse Erfolg!Die Entscheidung zeigt, wie wirksam unser gemeinsamer, hartnäckiger Protestsein kann: Vor zwei Wochen blockierte Aigner noch Ramsauers wegweisendenGesetzentwurf - wir starteten unseren Appell. Sie lenkte daraufhin etwasein, wollte aber nach uns vorliegenden Informationen einebundeseinheitliche Regelung verhindern. Wir legten mit einer Presseaktionnach: Eine Ramsauer-Puppe befreite vor dem Kanzleramt Hühnerpuppen aus"Aigners Megastall", die sich per "Hühner-Ballett" bedankten. VieleFotografen und Fernsehteams waren vor Ort.Schauen Sie unseren Kurzfilm zurAktion...<https://www.campact.de/campact/spenden/support3>Was sind die Gründe, für diesen und ähnliche Erfolge unserer Arbeit? Zumeinen schnell sein: Campact gelingt es innerhalb von ein bis zwei Tageneinen Online-Appell aus dem Boden zu stampfen - und Zehntausende beteiligensich in den ersten Stunden. Schnelligkeit war einmal mehr entscheidend:Aigners Position zu Megaställen hatte in den Medien noch keine breitenWellen geschlagen. So konnte sie ohne Gesichtsverlust zurückrudern.Zum zweiten, Bündnisse schmieden: Kompetente Bündnispartner wie diesmal dieArbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft, ProVieh und die Kampagne"Meine Landwirtschaft" brachten in die Kampagne ihr Fachwissen ein.Und zum dritten, den Protest auf die Straße tragen: Sei es mit schnellorganisierten Aktionen wie dem "Hühner-Ballett". Oder sei es mitDemonstrationen - wie der Großdemo für eine Agrarwende am 21. Januargemeinsam mit 23.000 Menschen und einem beeindruckend breiten Bündnis vonOrganisationen.Dadurch entsteht öffentlicher Druck. Und dass sich Aigner hierauf hinbewegt, kennen wir schon: Vor drei Jahren verweigerte sie sich monatelangeinem Verbot von Gen-Mais MON 810. Erst nachdem sich Zehntausende unseremAppell an die Ministerin anschlossen, viele Campact-Aktive Aigner bei ihrenöffentlichen Auftritten mit Aktionen unter Druck setzten und wir ihr inZusammenarbeit mit mehreren Fachorganisationen mit einem Gutachten alleArgumente für eine Verbotsverfügung lieferten, lenkte sie ein.Der jetzige Erfolg gegen den Bauboom von Megaställen ist ein wichtiger,aber nur ein erster Schritt: Denn das neue Baugesetz greift erst ab einerAnlagengröße von 3.000 Mastschweinen bzw. 85.000 Mastgeflügel. Wir brauchenein weit schärferes Baurecht. Und wir müssen in den nächsten Monaten dafürsorgen, dass die Milliarden an EU-Subventionen statt an Tierfabriken mehrin eine bäuerliche und ökologisch nachhaltige Landwirtschaft fließen.Schnell sein, Bündnisse schmieden, Protest auf die Straße tragen - das sindErfolgsrezepte unserer Arbeit. Doch die alles entscheidende Stütze sindunsere über 9.000 Förderer/innen. Ihre regelmäßigen Förderbeiträgeermöglichen Campact, aus dem Stand Kampagnen zu starten und an ihnen biszur politischen Entscheidung dran zu bleiben. Bereits mit einem monatlichenBeitrag von fünf Euro helfen Sie, die Handlungsmöglichkeiten von Campactentscheidend auszuweiten.Werden auch SieCampact-Förderer/in!<https://www.campact.de/campact/spenden/support>Mit herzlichen GrüßenAstrid Goltz und Christoph BautzPS: Gern können Sie auch Ihre Fördererklärung per Post oder Fax senden.Förder-Formular runterladen undausdrucken...<https://www.campact.de/img/forms/foerdformagr.pdf>------------------------------Aktuell, kritisch, aktiv! Mischen Sie sich ein und gestalten Sie Politik!Nirgendwo geht das so umfassend und schnell wie bei uns. 525.697 Menschensind schon dabei. Innerhalb weniger Minuten verleiht Campact Ihnen eineStimme!Mit Ihrem Abo des Campact-Newsletters sind Sie Teil des Netzwerks. UnterstützenSie Campact! <https://www.campact.de/campact/spenden/support>Newsletter bestellen, abbestellen oder E-Mailadresseändern<https://www.campact.de/campact/info/newsletter>   Campact | in...@campact.de | Campact e.V. | Artilleriestraße 6 | 27283Verden | campact.de <http://www.campact.de>
From: R. Buchhop
Sent: Monday, February 20, 2012 12:14 AM
Subject: Veranstaltung des Tierschutzvereins am 25.2.2012
Hallo zusammen,
 
ich dachte, ich schicke das noch mal rund.
 
Liebe Grüße
Regina 
 
 
Am25.2.2012 um 13 Uhr lädt der Tierschutzverein für den Landkreis Rotenburg in seine "Tieroase Grevenshöfen" in Minstedt, am Schulberg 25, ein zu einem Schnupperkurs mit der Tierphysiotherapeutin Britta Wieland zum Thema "Entspannungsmassage für Hunde"
 
Um telefonische Anmeldung wird gebeten unter 04767/ 8214165 (evtl. auch auf den AB sprechen)
 
Beginn: 13 Uhr Ende: ca. 17 Uhr
 
Inhalt des Kurses:
Erlernen der richtigen Technik für eine entspannende und beruhigende Hundemassage.
Anwendung von Atemübungen.
Praktische Anwendung „Heiße Wickel“
Teilnehmerzahl: mind. 6, max. 10
Kosten: € 50,- / Teilnehmer

Hunde müssen nicht, können aber gern mitgebracht werden, solange sie verträglich sind. (Bitte gültigen Impfschutz beachten)
Die Teilnehmer sollten aber Decke, bequeme Kleidung mitbringen.
Die Tieroase liegt an der Verbindungsstraße zwischen Bevern und Minstedt Die Hofauffahrt befindet sich neben einem großen runden grauen Beton Güllesilo, nahe der Abzweigung steht einer der Hochspannungsmasten fast direkt an der Straße. (siehe Lageplan)
 
Unabhängige  Tierschutz   –   Union   Deutschlands
Allianz für Tierrechte -Tierrechtsvereinigung zum Schutz der Tiere vor Mißbrauch
  *   Arbeitskreis  „praktischer Tierschutz“ der  Tierschutzpartei  -  Mensch - Umwelt  - Tierschutz
  *   bundesweite Zusammenarbeit mit  Tierschutzorganisationen, Initiativen und Einzelpersonen
  *   Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf  0700 – 58585810
  *   Thüringer Landesvorsitzender der Partei  Mensch  Umwelt  Tierschutz  – Die Tierschutzpartei – 
                          Harald von Fehr – Tüttleber Weg 13 – 99867  G o t h a                             U T – U D
  Tel:(03621) 50 66 10    #      Fax: (03621) 50 66 11    #      Mail: harald....@tierschutz-union.de
 
Thüringer Justizministerium                                         per E-Mail an: posts...@tjm.thueringen.de
z. Hd. Herrn Justizminister
          Dr. Holger Poppenhäger                                                     per Telefax an: (0361) 37 95 888
 
Werner-Seelenbinder-Straße 5
99096   E r f u r                                                                                           Gotha, den 20.02.2012
 
 
Beschwerde über die Arbeitsweise der Staatsanwaltschaft Mühlhausen  
 
Sehr geehrter Herr Poppenhäger,
 
ich bin untröstlich Sie ständig bemühen zu müssen, doch aufgrund ständiger Arbeitsverweigerungen Thüringer Staatsanwälte sehe ich mich leider dazu gezwungen.
 
Es geht hier um einen Fall übelster Tierquälerei, der, man sollte es nicht glauben, kommt es dazu nur in den allerseltensten Fällen, sogar vor Gericht kam.
 
Erhob doch auf massiven Druck vieler Tierfreunde und es somit gar nicht anders konnte, das zuständige Veterinäramt Anzeige wegen Tierquälerei.
Bei dieser handelte und handelt sich noch immer um den Umgang mit einem kleinen Hund, dem Beagle „Rocky“, der nicht nur von dem minderjährigen Sohn, sondern auch dessen Eltern als Prellbock für schlechte Launen herhalten mußte und – jetzt sogar juristisch legitim, noch immer herhalten muß. 
 
Der Prozeß, den wiederum ein Staatsanwalt führte, konnte sich dieser wohl einer Anklage im öffentlichen Interesse nicht entziehen, wurde von diesem derart für die tierquälende Partei entschieden und das Gericht dahingehend auch beeinflußt, daß das Urteil gegen die Tierquäler nicht nur eingestellt wurde – nein sie sogar für „unschuldig“ erklärt, mit wehenden Fahnen das Gerichtsgebäude verlassen konnten.
 
Doch was soll ich Ihnen hier alles nochmals schildern, lesen Sie bitte unsere Strafanzeige vom 05.06.2011, die abschmetternde Verfahrenseinstellung wegen Rechtsbeugung vom 08.11.2011 unter dem AZ.: 100 Js 48872/11 durch den leitenden Oberstaatsanwalt Krieg der Staatsanwaltschaft Mühlhausen, unsere Beschwerde vom 06.12.2011, die Beschwerdeverwerfung wegen Rechtsbeugung vom 23.01.2011 unter dem AZ.: 201 Zs 978/11 des leitenden Oberstaatsanwalt Meister der Generalstaatsanwaltschaft Jena sowie die Verfahrenseinstellung wegen Ausspähens von Daten vom 02.02.2012 unter dem AZ.: 100 Js 42020/12 durch den leitenden Oberstaatsanwalt Krieg der Staatsanwaltschaft Mühlhausen (alles als Anlage).
 
So ist unter anderem auch sehr interessant zu lesen, wenn der leitende Oberstaatsanwalt Meister der Generalstaatsanwaltschaft Jena schreibt, daß die Überprüfung keinen Rechtsfehler erbracht habe, dem Beschwerdeführer das Klageerzwingungsverfahren mangels fristgerechter Beschwerde nicht offen stünde da die zu beachtende Zwei-Wochen-Frist zur Einlegung einer Vorschaltbeschwerde gem. §172 Abs.1 StPO bereits abgelaufen sei, als wir unsere Beschwerde einreichten.
                                                                                                                                       
Hier muß man sich erzürnt fragen, was sich dieser doch wohl ausgebildete Jurist eigentlich erlaubt!
                                                                                                                                      
So müssen wir uns ernsthaft fragen, weiß dieser Mensch überhaupt, was er da schreibt?
Zum einen bedarf es keinem „Klageerzwingungsverfahrens“ wenn hier öffentliche Interessen zu vertreten sind. Zum anderen kann ein Staatsanwalt, auch der Herr Meister – und wenn er zehnmal „leitender Oberstaatsanwalt“ ist (was eigentlich bildet sich dieser Mensch überhaupt ein???) – lediglich dann von Fristversäumnissen sprechen, wenn er diesbezüglich seine Beschwerdeverwerfung mit einer Rechtsmittelbelehrung versehen hätte.
Auf welch „hohen Pferden“ sitzen eigentlich solche Juristen, die vor lauter Hochmut ihren eigentlichen Pflichtaufgaben nicht nachkommen?
 
Was den „leitenden Oberstaatsanwalt“ Krieg der Staatsanwaltschaft Mühlhausen betrifft, ist nicht nur seine Verfahrenseinstellung vom 08.11.2011 mehr als absurd, was wir auch in unserer darauffolgenden Beschwerde vom 06.12.2011 begründeten.
Seine Verfahrenseinstellung vom 02.02.2012 wegen Ausspähens von Daten, ist ebenso hanebüchen wie völlig neben der Sache.
Wenn wir in unserer Strafanzeige vom 05.06.2011 auch „die Ahndung der Ungesetzlichkeit des Ausspähens persönlicher Daten durch die Rechtsanwaltskanzlei Grolle-Feistkorn-Spaniel, ansässig in der Freiherr-vom-Stein-Str. 3 in 99734 Nordhausen ebenfalls gefordert haben, kann jetzt nicht, am  02.02.2012, dieser „leitende Oberstaatsanwalt“ Krieg ein Verfahren einstellen, weil zum einen die Geschädigte nicht fristgerecht Strafantrag gestellt habe und zum anderen seiner Ansicht nach, wohl diesbezüglich auch kein besonderes „öffentliches Interesse“ besteht (statt und muß es oder heißen).
 
Wo kämen wir denn hin, wenn sich jeder bedienen und persönliche Daten ausspähen und diese dann sogar ungestraft veröffentlichen könnte??!!!    Schon mal was von „Datenschutz“ gehört???
 
Solche Einstellungen von ausgebildeten Justizbeamten sind schon allein Grund für eine Strafanzeige!
Oder was meint dieser feine Herr „leitende Oberstaatsanwalt“ wo wir leben?  
Doch wohl angeblich in einem „Rechtsstaat“ mit der Gesellschaftsform einer „Demokratie“.
Oder irre ich mich da?  Dann möge er sich gefälligst auch dementsprechend verhalten!
 
Wir haben die Straftat des Ausspähens zeitig genug angezeigt – wenn die Staatsanwaltschaft Mühlhausen für dieses Delikt einen Strafantrag der Geschädigten selbst benötigte, hätte sie den fristgerecht anfordern müssen. Eine dementsprechende Information uns zu zusenden, wäre ein Klack gewesen.
 
Doch anscheinend wollte man gar nicht, daß solche Figuren wie RA Spaniel und Feistkorn zur Verantwortung gezogen werden. Hat man sich doch den Tierschändern gegenüber ebenso verhalten – nur daß hier ein kleiner unschuldiger Hund auch weiter gequält werden darf!!!
Wozu werden Juristen eigentlich ausgebildet, wenn sie in einer Strafsache vom Anzeigeerstatter dieses juristische Fachwissen voraussetzen?
 
Zum Abschluß erwarten wir vom Thüringer Justizministerium, daß es als disziplinarisch vorgesetzte Dienstelle, wie auch immer, das weitere offiziell genehmigte Quälen dieses kleinen Hundes der Familie Sandra und Günter Kohl in Ilfeld unterbindet und die dafür Verantwortlichen sowie die in diesem Fall involvierten Staats und Rechtsanwälte zur Verantwortung gezogen werden.
Über den weiteren Werdegang werden wir sehr detailliert die breite Öffentlichkeit informieren.
 
Im Namen der Tierschutz-Union und der Tierschutzpartei
sowie allen Tierfreunden
mit freundlichen Grüßen                                                             16  Seiten Anlagen (oben genannt)
 
Beschreibung: Beschreibung: meine Unterschrift
Harald von Fehr, Kooperationsleiter der UT-UD und Thür. Landesvorsitzender der Tierschutzpartei
 
Unabhängige  Tierschutz   –   Union   Deutschlands
Allianz für Tierrechte -Tierrechtsvereinigung zum Schutz der Tiere vor Mißbrauch
  *   Arbeitskreis  „praktischer Tierschutz“ der  Tierschutzpartei  -  Mensch - Umwelt  - Tierschutz
  *   bundesweite Zusammenarbeit mit  Tierschutzorganisationen, Initiativen und Einzelpersonen
  *   Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf  0700 – 58585810
  *   Thüringer Landesvorsitzender der Partei  Mensch  Umwelt  Tierschutz  – Die Tierschutzpartei – 
                           Harald von Fehr – Tüttleber Weg 13 – 99867  G o t h a                            U T – U D
  Tel:(03621) 50 66 10    #      Fax: (03621) 50 66 11    #      Mail: harald....@tierschutz-union.de
 
Staatsanwaltschaft Mühlhausen                                                         per Telefax an: (036 01) 4 58 - 8 00                                                                        
                                                                                        per E-Mail an: posts...@stamhl.thueringen.de
Eisenacher Straße 43
99974  M ü h l h a u s e n                                                                                        Gotha, den 05.06.2011
 
 
Die Unabhängige Tierschutz  – Union Deutschlands, sowie der Arbeitskreis „Praktischer Tierschutz“  – und ebenfalls der Landesverband Thüringen der Tierschutzpartei, vertreten durch deren Kooperationsleiter und Thüringer Landesvorsitzenden
Harald von Fehr, wohnhaft Tüttleber Weg 13 in 99867 Gotha, erstattet hiermit
 
                             S t r a f a n z e i g e
gegen
Oberstaatsanwalt Störmer, der Staatsanwaltschaft Mühlhausen
aufgrund seines, aus unserer Sicht, nicht nachzuvollziehendem Vorgehens als Vertreter der Staatsanwaltschaft Mühlhausen in der Hauptverhandlung am 14.04. und 05.05.2011 unter dem AZ.: 143 Js 52 988/10 vor dem Amtsgericht Nordhausen, Rudolf-Breitscheid-Str. 6 in 99734 Nordhausen, in der es ausschließlich um Tierquälerei eines kleinen Hundes ging..
 
In Anbetracht von Verstößen, denen sich dieser Oberstaatsanwalt, unseres Erachtens, in obigem Verfahren schuldig gemacht hat, greifen wir als Tierschutzorganisation, die sehr daran interessiert ist, daß in unserem Land Tieren Rechte zugestanden – und Verstöße dagegen geahndet werden, das Urteil vom 05.05.2011, was dieser Oberstaatsanwalt Störmer der prozeßführenden Richterin Frau Gerhild Grote empfohlen und diese letztlich ausgesprochen hat, in schärfsten Maße an und verweisen dabei auf nachfolgende Gesetzlichkeiten, die von diesem Oberstaatsanwalt Störmer, aus unserer Sicht, teils massiv  unterlaufen bzw. ignoriert wurden.
 
Vorwort:
Ein Staatsanwalt (StA) ist ein als solcher ernannter Beamter im höheren Justizdienst bei einer Staatsanwaltschaft und damit ein Organ der Rechtspflege.
Ein Staatsanwalt (StA) ist somit Mitarbeiter einer Behörde, die für die Strafverfolgung und -vollstreckung zuständig und als solche ein Teil der Rechtspflege ist. Sie wird auch mit dem Begriff Anklagebehörde bezeichnet.
Der Staatsanwalt ist zunächst zuständig für das Ermittlungsverfahren, er entscheidet, ob er den Beschuldigten wegen einer Straftat vor Gericht anklagt, und fungiert nach einer öffentlichen Klage in der Hauptverhandlung als Anklagevertreter.
Die Staatsanwaltschaft hat die Verfahrensherrschaft im strafrechtlichen Ermittlungsverfahren (Vorverfahren): Dem Staatsanwalt obliegt die rechtliche Würdigung des in der Regel von der Polizei ermittelten Sachverhaltes. Das bedeutet, daß er über den Abschluß des Ermittlungsverfahrens entscheidet: Der Staatsanwalt kann das Verfahren einstellen, Anklage erheben oder Strafbefehl bei Gericht beantragen.
                                                                                                                                                   
Läßt das vorläufige Ermittlungsergebnis noch keine hinreichende rechtliche Würdigung zu, so kann er anordnen, daß die Polizei weiter ermittelt. Kommt es vor Gericht zu einer Hauptverhandlung, nimmt ein Staatsanwalt als Vertreter der Anklagebehörde an dieser teil. Er verliest die Anklageschrift, wirkt an der Beweisaufnahme mit und hält abschließend ein Plädoyer.
Ein Staatsanwalt sollte jedoch keinesfalls Angeklagte freisprechen, wenn mit hoher Wahrscheinlichkeit anzunehmen ist, daß Rechtsanwälte der Angeklagten diese zur Falschaussage gem. § 160 StGB verleitet haben, um so einen Freispruch zu erwirken.  
 
Und genau hier liegt bei Oberstaatsanwalt Störmer der Hase im Pfeffer – das heißt, genau hier hat Herr Oberstaatsanwalt Störmer, aus unserer Sicht, ganz kläglich versagt
So hat es, wie im Prozeß festgestellt wurde, den Herrn Oberstaatsanwalt gemäß §8 StGB nicht sonderlich interessiert zu welcher Zeit, wie oft, wie lange, warum und von wem, dem gepeinigten Hund „Rocky“, um den sich der gesamte Prozeß wegen Tierquälerei drehte, länger anhaltende oder sich wiederholende erhebliche Schmerzen oder Leiden gem.§ 17 Pkt.2a Tierschutzgesetz (TSchG)zugefügt wurden.    
 
Die Eigentümer und Halter dieses Hundes, des ca. 3-jähriger Beagle „Rocky“, der bereits im Welpenalter und bis zur Jetztzeit einem einzigen Martyrium durch diese Familie Sandra und Günter Kohl, wohnhaft XXXXXXXXXX in 99768 Ilfeld und deren minderjährigen Sohn ausgesetzt ist, wurden von diesem Oberstaatsanwalt leider nur so nebenbei befragt, wo, an welchen Orten, der kleine Hund von der gesamten Familie so minderwertig behandelt wurde, wobei es gem. § 9 StGB eine gewichtige Rolle spielt wo die strafbaren Taten gegen das Wohlbefinden des Tieres stattfanden. Auf diesbezügliche Antworten legte er demgemäß auch wenig wert.
 
Daß Frau Kohl von eben diesem Oberstaatsanwalt im ersten Teil der Verhandlung befragt wurde, ob sie dem Hund den Fang zugebunden habe und dies mit einem klaren „Ja“ beantwortete, wußte dieser Oberstaatsanwalt anscheinend nicht mehr, belegt diese Aussage jedoch eindeutig die Täterschaft gem. §25 StGB der Frau Kohl.
Wenn  dann im zweiten Teil der Verhandlung, der Oberstaatsanwalt in seinem Schlußplädoyer, in welchem er, weder auf einer Verlesung des Geständnisses der Frau Kohl aus dem ersten Teil der Verhandlung gem. § 254 StPO noch einer Protokollierung dieser Verlesung gem. § 255 StPO völlig außer Acht läßt, muß man sich über ein dem Gericht empfohlenes Fehlurteil dieses Oberstaatsanwaltes, den absoluten „Freispruch“ nicht mehr wundern. 
Obgleich letztlich im zweiten Teil der Verhandlung, der anscheinend einzig und allein in den Augen des Oberstaatsanwaltes für die Urteilsfindung maßgebend war, zum einen völlig außer Acht gelassen wurde, daß Frau und Herr Kohl es gem. § 13 StGB durch Begehen des Unterlassens, obgleich sie es wahrnahmen, den armen Hund von dem den Fang des Tieres, angeblich durch den minderjährigen Sohn, zuschnürendem Nylongürtel zu befreien. 
 
Es stand somit auch nicht die Frage nach der Anstiftung gem. §26 StGB von Frau und Herrn Kohl dem Minderjährigen gegenüber oder der Beihilfe gem. § 27 StGB bzw. der Duldung von Tierquälerei zur Debatte.
Die später im zweiten Teil der Verhandlung auf den minderjährigen Sohn der Familie Kohl abgewimmelte Tierquälerei in Form des Zubinden des Fanges, erfolgte vermutlich auf Anregung der beiden Rechtsanwälte der Familie Kohl und hätte mit einem gewissenhaft fungierendem Anklagevertreter aufgrund Verleitung zur Falschaussage gem. § 160 StGB auch verfolgt werden müssen!
Bei einem solchen Oberstaatsanwalt hatten diese Rechtsanwälte auch leichtes Spiel einen unbedingten „Freispruch“ ohne irgendwelche Auflagen, die gem. § 56b StGB unbedingt hätten erfolgen müssen, zu erwirken.
 
Die klar hervorgebrachte Unwahrheit wollten der Herr Oberstaatsanwalt sowie auch die gefügige Richterin nicht erkennen. Ist doch seit Jahren festzustellen, daß die wenigsten Justizbeamten bei von Menschen verübtem Schmerz und Leid an Tieren empfindlich sind und folglich auch so urteilen.
                                                                                                                                                                & nbsp;                                                            
                                                                                                                                                                & nbsp;                                                          05.06.2011
 
Darf der arme Hund folglich nun weiter, jetzt sogar juristisch legitim, von der Familie Kohl gedemütigt und gequält werden.
 
Bis hierher eigentlich schon ziemlich viel, was der Anklagevertreter, Herr Oberstaatsanwalt Störmer, alles übersehen bzw. wohl auch vergessen hat.
Keinesfalls darf an dieser Stelle der Einwand kommen, daß das Gericht und somit auch der Staatsanwalt selbst entscheiden können, wie ein Prozeß geführt und letztlich entschieden wird.
 
Da es hier um das Leiden eines schmerzempfindlichen Lebewesens geht, muß alles getan werden, dieses Leiden zu beenden!
 
Auch die Aussagen der Vertreter des Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamtes, was ja letztendlich, aufgrund mehr als hinreichender Verdachtsmomente der Tierquälerei  nicht anders konnte, als Strafantrag gegen die Kohls zu stellen, hielten sich gem. § 256 StPO am ersten Verhandlungstag sehr in Grenzen.
 
Von Kompetenz oder gar ausreichender Kenntnis im Tierschutz oder von Hunden konnte bei der Befragung der Leiterin dieser Behörde, der Frau Dr. Mascher, ganz sicher keine Rede sein.
 
Ebenso war das Veterinäramt wohl auch am Ausgang dieses Prozesses derart uninteressiert, daß es noch nicht mal einen Vertreter zum zweiten Teil der Verhandlung entsendete, während beim ersten Teil drei Mitarbeiter sich gegenseitig vor Gericht im Wege standen.
 
Doch bei der Vernehmung der Zeugin Brigitte Schacht gem.§ 250 StPO änderte sich im zweiten Teil der Verhandlung  das Verhandlungsklima derart, daß man als Zuhörer den Eindruck gewinnen konnte, daß nicht Familie Kohl wegen Tierquälerei, sondern diese Zeugin wegen Falschaussage angeklagt wäre.
Eine selbstlos handelnde Zeugin, die einzig und allein das Leid und die Quälerei eines kleines Hundes in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft nicht mehr tatenlos mit ansehen konnte.
 
Daß Herr Staatsanwalt Störmer evtl. auf den Gedanken gekommen wäre, nun, nachdem Herr und Frau Kohl die Tierquälerei auf ihren minderjährigen Sohn abgewimmelt hatten, diesen gem. § 241a (1) StPO selbst zu befragen, kam dieser ansonsten sehr bestimmende Oberstaatsanwalt Störmer nicht.
 
Nein er befragte nicht nur die Zeugin nach ihren Wahrnehmungen, er kritisierte sie auch scharf, weil sie kein Vertrauen zum hiesigen Veterinäramt zeigte, was ja aufgrund dessen langjähriger Untätigkeit auch berechtigt war. Er kritisierte die Zeugin Schacht auch, warum sie, als die ehem. Katze der Familie Kohl, deren plötzliches Verschwinden hier Gericht und Oberstaatsanwalt nicht interessierte,  ständig bei ihr um Futter und Zuneigung bettelte, nicht die Polizei darüber informiert habe.
Wie weit dieser Oberstaatsanwalt der Wirklichkeit entrückt ist, wollte ich ihm daraufhin sagen, doch er ermahnte mich, unter Androhung einer Strafgebühr, meinen Mund zu halten.
Als ob sich die Polizei um vernachlässigte Tiere sorgte – tut es ja nicht mal das Veterinäramt, was sogar dazu verpflichtet ist.
 
Der Herr Oberstaatsanwalt, die Richterin sowie die beiden Rechtsanwälte der Kohls nahmen die Zeugin Brigitte Schacht derart ins Kreuzverhör, daß die 8 anwesenden Tierfreunde, die der Verhandlung beiwohnten, das blanke Entsetzen über ein solches Justizgebaren ergriff.
 
Nicht nur, daß außer der Zeugin Brigitte Schacht und ihrem Ehemann Günter keine weiteren Zeugen außer einem Polizeikommissar vorgeladen wurden, hatte der Oberstaatsanwalt und die Richterin anscheinend kein sonderliches Interesse zur Erforschung der Wahrheit gem. § 244 StPO.
So lud man z.B. die angebotene Zeugin Frau Roswitha Laube gar nicht erst vor und schickte doch tatsächlich keinesfalls gem. § 248 StPO den vorgeladenen Polizeikommissar, ohne auf dessen Aussage Wert zu legen, wieder weg.
                                                                                                                                                  
Auch interessierte weder den Oberstaatsanwalt noch die Richterin, daß die Zeugin R. Laube bestätigen kann, daß der arme Hund „Rocky“ täglich in dem kleinen Gäste-WC eingesperrt, viele Stunden verbringen muß.
Oberstaatsanwalt wie auch Richterin nahmen das als Tierquälerei gar nicht erst zur Kenntnis.
Vom Oberstaatsanwalt wurde diese Aussage direkt unterdrückt.
 
Den Oberstaatsanwalt interessierte auch nicht die wiederholte Aussage der Zeugen Schacht, daß der Hund von dem Sohn der Familie Kohl geschlagen und umhergezerrt wird. Auch nicht, daß ihm mit einer Päpe in die Ohren getutet wird.
 
Die Zuhörer hatten letztlich den Gesamteindruck, daß weder den Oberstaatsanwalt noch die Richterin die Tierquälereien, die dem armen Hund tatsächlich zugefügt wurden, wirklich interessierten.
Der Prozeß sollte anscheinend schnell beendet werden – und das, wenn möglich, zu Gunsten der Angeklagten, hatten diese sich doch gleich zwei Rechtsanwälte genommen.
 
Wie groß muß doch das Schuldgefühl der Kohls gewesen sein?
 
Doch was schließlich die beiden Rechtsanwälte der Kohls gegen die Zeugin Brigitte Schacht losgelassen haben, entbehrt jeden guten Geschmacks und hätte gem. § 68a StPO vom Oberstaatsanwalt sowie von der Richterin untersagt werden müssen.
 
Nicht nur, daß die Rechtsanwälte die Zeugin Brigitte Schacht der uneidlichen Falschaussage gem.§ 153 StGB, wobei diese sich lediglich nicht mehr genau an bestimmte Einzelheiten erinnern konnte, beschuldigten und der Herr Oberstaatsanwalt hierbei feste mit machte.
Legten sie persönliches Datenmaterial der Zeugin Brigitte Schacht offen, was anscheinend vorher gem. § 202a StGB durch Ausspähen widerrechtlich beschafft wurde und somit strafbewehrt ist.
 
Die Ahndung dieser Ungesetzlichkeit der Rechtsanwaltskanzlei Grolle-Feistkorn-Spaniel, ansässig in der Freiherr-vom-Stein-Str. 3 in 99734 Nordhausen wird hiermit ebenfalls gefordert.
 
Wo kämen wir denn hin, wenn sich jeder persönlicher Daten bedienen und diese veröffentlichen könnte!   
                                                                                                                                                   
Aufgrund offensichtlich gravierender Verfahrensfehler stellen wir somit Strafantrag
wegen Strafvereitelung im Amt gem. §258a StGB sowie Rechtsbeugung gem. § 339 StGB gegen Oberstaatsanwalt Störmer.
 
Weiterhin fordern wir als deutschlandweit tätige Tierschutzorganisation und Thür. Landesverband der Tierschutzpartei, daß an dem Hund „Rocky“, das nun bereits seit 3 Jahren zugefügte Leid schnellstens beendet und das Tier in tierschutzgerechte Hände übergeben wird.
 
Wir bitten über weitere Ermittlungen sowie das Verfahrenskennzeichen in Kenntnis gesetzt zu werden 
 
im Namen der Tierschutz-Union
 
Beschreibung: Beschreibung: meine Unterschrift
 
Harald von Fehr, Kooperationsleiter der UT-UD und Thür. Landesvorsitzender der Tierschutzpartei
 
 
Anlage:  2 Seiten tierquälerische Haltung des Beagles „Rocky“ ; per E-Mail Bilder von „Rocky“  
 
Hier nochmals der Werdegang des armen kleinen Hundes „Rocky“, so wie wir ihn erfahren konnten:
 
Gestern, 19.Januar 2011 erreichte einige Tierschützer eine E-Mail mit einem verzweifelten Ruf nach  Unterstützung von dem Ehepaar Brigitte und Günter Schacht, das Rocky so gern helfen möchte.  Das Ehepaar versucht seit 2008, diesem armen Hund zu helfen und kommt kaum weiter. 
Der Hund Rocky ist immer noch in der Gewalt der Familie, die ihm das Leben zur Hölle macht.
Wir haben uns gestern und heute ein aktuelles Bild der Situation gemacht, in dem wir mit der Zeugin sowie mit der Staatsanwaltschaft gesprochen haben. Das zuständige Veterinäramt erreichten wir nicht.
Das aktuelle Bild der geschilderten Situation für den Hund Rocky ist gleichzeitig auch das, das bereits in den Internet-Verteilern beschriebene Bild:
Rocky wird von dem Sohn (ca. 13 Jahre) der Familie geschlagen, getreten, angeschrieen, mit Wucht
an der Leine hin und her gezerrt, daß er den Boden unter den Füßen verliert, festgebunden, geärgert etc.
Details: Rocky wurde bereits als einige Wochen alter Welpe bei Temperaturen von 30 Grad im Schatten
in der prallen Sonne hinter dem Haus festgebunden. Der Hund winselte und jaulte. Da kam der Sohn
der Familie und schlug ihn zweimal kräftig mit den Worten: "so, das hast Du jetzt davon". 
Das war einer der ersten Tage des kleinen Welpen in seinem neuen Zuhause.
So ging es weiter seit 2008 bis heute:
Rocky sitzt täglich häufig bis zu 13/14 Stunden allein im Haus. Er ist aller Wahrscheinlichkeit nach                im Gäste-WC mit vermutlich verbundener Schnauze eingesperrt, da man ihn während der gesamten Zeit, die er einsam und allein in dem 3 Quadratmeter großen Raum ausharren muß, nicht bellen hört.
 
Wenn er zwischendurch aus seinem Gefängnis herausdarf, dann wird er hinter dem Haus in ein kleines Gehege gelassen. Das Gehege gibt es seit 2009. Davor wurde Rocky hinter dem Haus festgebunden
(Anmerkung: Rocky wird nicht spazierengeführt. Seine traurige Welt außerhalb des Gäste-WC ist das kleine Gehege.)
Ob früher festgebunden oder heute im Gehege: Rocky wird vom Sohn der Familie geschlagen und mißhandelt.
So wird er z.B. auch bei Temperaturen unter O Grad vor die Tür gesetzt und das über Stunden.
Der am ganzen Körper zitternde Hund steht dann winselnd und bellend vor der Tür, um ins warme Haus gelassen zu werden. Der Sohn öffnet zwischendurch die Tür, schnauzt Rocky an und schließt sie wieder,  ohne den frierenden Hund ins Haus zu lassen - stundenlang -!
Daß der Hund Rocky von dem Sohn der Familie sehr oft geschlagen wird, wird von den Eltern, wenn sie mal dabei sind, nicht unterbunden. Im Gegenteil: die Tierhalterin droht dem Hund selbst öffentlich Prügel an.
Obwohl die Hundehalterfamilie genau wußte, daß die tierliebe Nachbarfamilie ständig den Umgang mit dem Beagle „Rocky“ beobachtete, hatte sie keinerlei Scheu diesen armen Hund sogar mit zugebundenem Fang ins Freie zu lassen (siehe die Bilder).
Das Vertrauen der Hundehalterfamilie in unsere „tierliebe“ Justiz gab ihr anscheinend diese Freiheit.
Diese wenigen Punkte als kleiner Auszug aus einer Chronologie von Quälereien, die an Rocky noch immer täglich begangen werden.
Einzelheiten können bei der Zeugin Schacht erfragt werden, die unter der Mailadresse:     
Brigitte...@live.de kontaktiert werden kann bzw. unter  der Tel.-Nr.: (036331) 42 224
 
Der Tatvorwurf der Tierquälerei gegen die Hundehalter war Gegenstand eines Verfahrens, das das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt Nordhausen, Behringstraße 2 in 99734 Nordhausen aufgrund der Tatsache, daß dem Beagle „Rocky“ des öfteren der Fang zugebunden wurde, mit einer Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Mühlhausen in die Wege leitete.
Obgleich der Verhandlungstermin im AG Nordhausen, Rudolf-Breitscheid-Str. 5 in 99734 Nordhausen wegen Tierquälerei seit geraumer Zeit feststand, wurde Rocky noch  4 Wochen vor diesem Termin  von dem Sohn mißhandelt: er schlug Rocky mit der Leine mehrfach mit Gewalt auf den Rücken!
Unter dem AZ.: 143 Js 52 988/10 fanden daraufhin 2 Prozeßtage statt. Einer am 14.04.2011 und einer am 05.05.2011.
 
Der Prozeßtag am 14.04.2011 verlief außer der Befragung der Frau Kohl und der Amtsleiterin des Veterinäramtes Nordhausen ohne weitere Zeugenvernehmung (siehe Mitschrift Roswitha Laube).
Ein Urteil wurde in diesem Prozeß noch nicht gesprochen. Dieser Prozeßtag begann ca. 10 Uhr, ging bis 12:30 und wurde dann vertagt. Die Richterin und der Staatsanwalt hatten 13 Uhr schon den nächsten Termin.
Richterin: Gerhild Grote ;    Oberstaatsanwalt: Störmer
Die Beklagten hatten jeweils einen Rechtsanwalt. Man versucht die Vorwürfe der Tierquälerei als üble Nachrede im Rahmen eines eskalierenden Nachbarschaftsstreits abzutun. Die Aussagen schienen anfänglich sehr schlüssig zu sein. Man gab sich als absolute Tierfreunde und wies alle Anschuldigungen von sich. Der Hund sei der Mittelpunkt der Familie. Die intensiven und kompetenten Befragungen der Richterin als auch des Oberstaatsanwaltes (angeblich selbst Hundebesitzer) erschütterten allerdings zunehmend diesen Eindruck. Auch deckte man so einige Widersprüchlichkeiten zu Aussagen während der Polizeivernehmungen auf.  
Noch nicht aussagen konnten die Zeugen Familie Schacht sowie POK Fischer von der Kripo
Der Prozeß wird am 05.05. um 13 Uhr fortgesetzt.
 
Am 25.04.2011 schrieb der Kooperationsleiter der Unabhängigen Tierschutz-Union Deutschland das AG Nordhausen an und teilte mit, daß er sich als Beistand für die Prozeßbeteiligte Brigitte Schacht sowie als Tierschutz-Sachverständiger zur Verfügung stelle.
Trotz mehrerer Anrufe beim Amtsgericht Nordhausen am 02.Mai 2011 erhielt er von dort keine Auskunft zu seinem Angebot.
Der 2.Verhandlungstag am 05.05.2011 begann damit, daß die Richterin, Frau Gerhild Grote, alle Anwesenden ca. 30 Minuten warten ließ, bevor sie dann 13:30 Uhr die für 13:00Uhr angesetzte Verhandlung eröffnete.
Gleich zu Beginn sprach sie den Kooperationsleiter der Unabhängigen Tierschutz-Union Deutschland an und erklärte ihm, daß in einem Strafprozeß lediglich ein ausgebildeter Rechtsanwalt einem Prozeßbeteiligten beigestellt werden könne und ein Sachverständiger nicht benötigt würde.
Daraufhin wurde die Zeugin Frau Brigitte Schacht hereingerufen.
Wie die Befragung der Zeugin und der weitere Prozeß abliefen, entnehmen Sie bitte der Mitschrift von Frau Roswitha Laube. 
Es kann jedoch nicht verschwiegen werden, daß Richterin, Oberstaatsanwalt und ganz massiv die beiden Rechtsanwälte der beiden Kohls der Zeugin Brigitte Schacht derart aggressiv gegenübergetreten sind und sie massiv so unter Druck gesetzt haben, als wäre sie die Beklagte in diesem Prozeß.
 
Ein derartiges Verhalten, gebilligt von Staatsanwaltschaft und Richterin, kann ganz einfach nicht hingenommen werden, deshalb wird Strafanzeige gegen diesen Oberstaatsanwalt Störmer gestellt.
 
Daß Frau und Herr Kohl letztendlich mit Bravour und ohne jegliche Auflagen gegenüber dem gequälten Hund freigesprochen wurden, haben sie ihren beiden Rechtsanwälten zu verdanken, die ihnen wohl geraten haben, den Sohn zu beschuldigen, dem armen Hund ständig den Fang zugebunden zu haben. Da dieser jetzt erst 13 Jahre alt und somit noch nicht strafmündig ist, hatte es der Oberstaatsanwalt Störmer nicht eilig genug, der Richterin den Freispruch vorzuschreiben.
 
Mittlerweile hat sich die Zeugin Alexandra Bräutigam bei Frau Schacht gemeldet, die bestätigen kann, daß Frau Kohl dem armen Hund den Fang selbst zugebunden hat. 
 
Es ist auch nicht nachzuvollziehen wieso der geladene POK Fischer vorgeladen und letztendlich wieder weggeschickt wurde, ohne gehört zu werden.
 
Ebenfalls legte das Gericht – oder soll ich lieber sagen, der Oberstaatsanwalt Störmer – keinen Wert darauf, die Zeugin Roswitha Laube zu befragen, die in der Wohnung der Kohls war, als der Hund wie immer in der Gästetoilette eingesperrt war.
Beschreibung: Beschreibung: Einstellungsverf
 
Beschreibung: Beschreibung: Einstellungsverf
 
Unabhängige  Tierschutz   –   Union   Deutschlands
Allianz für Tierrechte -Tierrechtsvereinigung zum Schutz der Tiere vor Mißbrauch
  *   Arbeitskreis  „praktischer Tierschutz“ der  Tierschutzpartei  -  Mensch - Umwelt  - Tierschutz
  *   bundesweite Zusammenarbeit mit  Tierschutzorganisationen, Initiativen und Einzelpersonen
  *   Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf  0700 – 58585810
  *   Thüringer Landesvorsitzender der Partei  Mensch  Umwelt  Tierschutz  – Die Tierschutzpartei – 
                          Harald von Fehr – Tüttleber Weg 13 – 99867  G o t h a                             U T – U D
  Tel:(03621) 50 66 10    #      Fax: (03621) 50 66 11    #      Mail: harald....@tierschutz-union.de
 
Staatsanwaltschaft Mühlhausen                                                         per Telefax an: (036 01) 4 58 - 8 00                                                                        
 z. Hd. Herrn OStA Krieg                                                                                       
                                                                                        per E-Mail an: posts...@stamhl.thueringen.de
Eisenacher Straße 43
99974  M ü h l h a u s e n                                                                                        Gotha, den 06.12.2011
 
 
AZ.: 100 Js 48872/11 – Beschwerde gegen Ihre Einstellungsverfügung v. 08.11.2011 gem. § 170 Abs.2 StPO 
 
 
Sehr geehrter Herr Oberstaatsanwalt,
 
wie wir nach mittlerweile über 20 Jahren „Deutsche Einheit“ feststellen können, ist die Bundesrepublik Deutschland weder ein „Rechtsstaat“ noch haben wir die Staatsform „Demokratie“.
 
Justizbedienstete zeigen uns immer wieder aufs Neue, in was für einer Bananenrepublik wir leben.
Bananenrepublik deshalb, weil es in Deutschland weder Recht noch Gesetze gibt, die von Justizangestellten beachtet oder befolgt werden.
 
Dieser Fall zeigt es wieder in aller Deutlichkeit, wie hier ein Staatsanwalt vom Vorwurf der Rechtsbeugung gem. § 339 StGB, der Unterlassung der Diensthandlung gem. § 336 StGB, der Vorteilsgewährung gem. § 333 StGB, der Strafvereitelung im Amt gem. § 258a StGB, der Begünstigung gem. § 257 StGB,der beihilfe gem. § 27 StGB, des Begehens durch Unterlassen gem. § 13 StGB sowie Mißachtung des Art. 20a GG und § 17 Pkt. 2a) u. b) TSchG aus falschverstandener Kollegialität freigesprochen wird.
 
Nein, es wird nicht etwa korrekt den von uns in unserer Strafanzeige vom 05.06.2011 aufgezeigten Verfehlungen eines Kollegen nachgegangen – es wird, wie stets bei Staatsanwälten so üblich, der Weg des geringsten Widerstandes gewählt und das Verfahren eingestellt.
 
Nur so hält man sich lästige Arbeit vom Hals.
Sie sollten sich jedoch darüber im Klaren sein, daß es sich hierbei weder um eine Gewerkschaftsfeier noch um ein sonstiges gemütliches Beisammensein handelt, wo man auf seine Kollegen Rücksicht nehmen und loyal bleiben sollte.
Es geht hier um eine Strafsache, bei der wiederum Leidtragender ein unschuldiges Tier ist.
Doch was spielt das für eine Rolle – ein Tier? Warum deshalb ein solches Aufheben machen?
Einstellung des Verfahrens – und fertig.
 
Der Anzeigeerstatter wird sich eben damit abfinden müssen.
Wurde ihm doch aufgezeigt, daß ein Staatsanwalt als Sitzungsvertreter im Rahmen einer Hauptverhandlung und der Beweiswürdigung in jeder Hinsicht frei entscheiden kann.
 
Konnte doch ebenfalls nicht festgestellt werden, daß er sich der Rechtsbeugung oder einer anderen Straftat schuldig gemacht hat.
                                                                                                                                     
Im Rahmen der Auswertung der Sitzungsprotokolle konnte auch nicht festgestellt werden, daß irgendwelche Unterlagen der Zeugin Schacht unzulässig in die Hauptverhandlung eingeführt wurden.“ 
 
Über diesen Satz könnte man lauthals loslachen, wäre die Situation nicht so ernst und könnten nicht die 8 Tierfreunde, die  jederzeit als  Zeugen das unrühmliche Vorgehen von zwei Rechtsanwälten, der Richterin und dem Staatsanwalt Störmer bestätigen können, dazu etwas völlig anderes aussagen!
 
Laden Sie diese Personen doch vor. Doch dazu fehlt Ihnen anscheinend der notwendige Schneid, könnte sich das Blatt doch so sehr schnell wenden.
Von uns können Sie gern Namen und ladungsfähige Adressen erhalten.
 
Ob die Tatsache, daß der Anzeigeerstatter das Ergebnis der Hauptverhandlung anders würdigt als Gericht und Staatsanwalt oder nicht, Anhaltspunkte für eine Rechtsbeugung werden von Staatsanwälten gegenüber ihren Kollegen niemals erkannt.
Man will solche ganz einfach nicht erkennen – die Freiheit dazu hat man ja, wenn es nicht um Politiker geht, nach deren Pfeife man zu tanzen hat,  hängt man doch an deren Leine!
Liege ich hier etwa falsch?
Bedrückt und schuldbewußt müßten Sie jetzt den Kopf senken. Oder nicht?
 
Zu Ihrer Darstellung des „bewußten“ und in „schwerwiegender Weise“ Entfernen von Recht und Gesetz habe ich Folgendes zu erwidern:
Der Bundesgerichtshof (BGH) hält bereits die schwächste Form des Vorsatzes bei der Verwirklichung eines Straftatbestandes für ausreichend.
Danach handelt strafbar, wer die ihm durch Gesetz, behördlichen Auftrag oder Rechtsgeschäfte eingeräumte Befugnis, nicht wahrnimmt und seiner Verpflichtung wegen aller verfolgbaren Straftaten, die zureichende Anhaltspunkte dahingehend bieten, öffentliche Klage zu erheben, nicht nachkommt.
 
Er handelt somit wissentlich zugunsten oder zum Nachteil einer Partei, da letztendlich über den tatsächlichen Straftatbestand und den Täter das zuständige Gericht entscheiden sollte, was durch vorzeitige Ermittlungseinstellung verwirkt ist.
 
Es genügt bereits der bedingte Vorsatz (dolus eventualis), die schwächste Form des Vorsatzes. Um des angestrebten Zieles willen findet sich der Täter mit dem Risiko der Tatbestandsverwirklichung ab.
Nach der Schuldtheorie – heute im Strafrecht grundsätzlich unbestritten – reicht für den Vorsatz schon die Kenntnis der Umstände, die den Pflichtverstoß begründen. Das Bewußtsein, etwas Unrechtes zu tun, ist nicht erforderlich; es genügt das „Für-möglich-halten“ (vgl. auch Habilitationsvortrag von Dr. Mark Deiters, ZIS, Heft 4, 2006, S. 152 – 160).
 
Mit dem letzten Satz Ihrer Einstellungsverfügung wollen Sie ergänzend hinweisen, daß auf dem Weg des Strafverfahrens rechtskräftige Entscheidungen der Gerichte nicht einer nochmaligen Richtigkeitsprüfung unterzogen werden können und bringen damit doch tatsächlich zum Ausdruck, daß Gerichte, Richter und somit auch Staatsanwälte „unfehlbar“ sind.
Glauben Sie nicht, daß Sie sich mit diesem Satz nicht nur lächerlich – nein, sogar unglaubwürdig machen? Oder sind in Ihren Augen Justizangestellte Götter, die in der Lage sind, „unfehlbare“ Entscheidungen vor Gericht zu fällen?
Sie sollten folglich Ihre Einstellung nochmals überdenken, wollen Sie noch ernst genommen werden.
 
Im Namen der Tierschutz-Union
mit freundlichen Grüßen
Beschreibung: Beschreibung: meine Unterschrift
Harald von Fehr, Kooperationsleiter der UT-UD und Thür. Landesvorsitzender der Tierschutzpartei
 
 
 
 
 
Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,
liebe Tierschutzkolleginnen und -kollegen,
 
obwohl wir erst vor wenigen Stunden aus der Türkei zurückgekehrt sind, ist der Reisebericht bereits fertiggestellt und kann nun
unter dem nachfolgenden Link gelesen werden:
 
 
Wir wünschen allen viel Spaß beim Lesen und möchten uns nochmals bei allen Spenderinnen und Spendern bedanken, die
unsere Hilfe erst möglich gemacht haben.
 
Ihr/Euer Team von
 
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Von: "Arbeitskreis humaner Tierschutz e. V." <arbeitskrei...@green-yellow.de>
Betreff: Strafanzeige gegen illegale Farmen


Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V.

Illegale Nerzfarmen

http://www.tierschutzbuero.de/illegale-nerzfarmen/

Es ist eine in der Regel von der Öffentlichkeit gründlich abgeschirmte Parallelwelt, die sich
hinter hohen Zäunen in abgelegenen Waldgrundstücken verbirgt, mit Bewegungsmeldern
, Stromzäunen und Stacheldraht zusätzlich gegen unliebsame Besucher gesichert.
Pelzfarmen sind Todesfabriken, in denen weltweit jedes Jahr Millionen Tiere wegen ihrer
 Felle vergast oder erschlagen werden.
Seit Anfang des Jahres überprüft der Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V., ob sich deutsche
Nerzfarmer an die erweiterte Tierschutz-Nutztierverordnung halten. Seit dem 12.12.2011 muss
den Nerzen deutlich mehr Platz zur Verfügung gestellt werden. Aus Sicht des Arbeitskreises
 humaner Tierschutz ist zwar nur die Freiheit artgerecht, dennoch ist die Vergrößerung der Käfige
positiv zu sehen; vor allem vor dem Hintergrund, dass die gesetzlich vorgeschriebenen
Umrüstungen der Nerzfarmen mit erheblichen Kosten für die Betreiber verbunden sind. Viele
Farmen sind auch aus diesem Grund im Dezember geschlossen worden. Die restlichen Farmen
versuchen offensichtlich, unbemerkt weiterzumachen. Aus diesem Grund recherchiert und
dokumentiert der Undercover-Journalist und Pelzfarm-Experte Jan Peifer im Auftrag des
 Arbeitskreises humaner Tierschutz alle noch bestehenden Nerzfarmen in Deutschland.

Strafanzeige gegen illegale Farmen

http://www.tierschutzbuero.de/illegale-nerzfarmen/

Heute hat der Arbeitskreis humaner Tierschutz Strafanzeigen gegen drei illegale Nerzfarmen
 gestellt. Dem Verein liegt aktuelles Videomaterial vor, das ganz klar Verstöße gegen das
 bestehende Gesetz zeigt. So werden z. B. in der Farm in Gütersloh (NRW) Nerze in engen,
 kleinen Käfigen gehalten. Jedem Tier wird etwa 0,3 m² Platz zugestanden, der Raum eines
Schuhkartons, aufgeteilt in einen Drahtkäfig und eine kleine Holzkiste. Immer wieder und
wieder drehen sich die Tiere im Kreis, dabei schneidet sich das Drahtgeflecht des Käfigbodens
 tief in die empfindlichen Pfoten ein. Damit der wertvolle Pelz der Tiere nicht durch Kot
 verschmutzt wird, haben die Käfige keinen Boden. Kot und Futterreste fallen durch das Gitter
 auf die Erde. Unter den Käfigreihen türmen sich meist Kot, Fischabfall und Dreck, es stinkt
erbärmlich nach Ammoniak und Fisch. In den winzigen Gefängnissen haben Nerze, die in
 freier Wildbahn als Einzelgänger Reviere der Größe von 10–20 km² bewohnen,
  nicht einmal den millionsten Teil ihrer natürlichen Bewegungsfreiheit. Weitere Informationen
sowie das Video, welches Jan Peifer auf der Farm in Gütersloh erstellt hat, finden Sie

hier http://www.tierschutzbuero.de/illegale-nerzfarmen/

.

Der Arbeitskreis hat auch den Leiter des Veterinäramts in Borken angezeigt, dieser hat trotz
besseren Wissens bisher die Tierquälerei auf der Nerzfarm in Borken nicht abgestellt.
 Wie schon im letzten Newsletter

berichtet http://www.tierschutzbuero.de/strafanzeige-gegen-nerzfarmer/

, wird die Nerzfarm in Borken derzeit auch illegal betrieben. Der Arbeitskreis hatte bereits
Strafanzeige gegen den Betreiber gestellt.

Schon ab 1 Euro den Tieren

helfen http://www.tierschutzbuero.de/arbeitskreis-spenden/?fb_project_id=3223

Die Erstellung solcher Anzeigen und die Recherchen/Dokumentation sind leider sehr
zeitaufwendig und auch teuer. Bitte unterstützen Sie uns mit einer Spende. Unsere
 Verwaltungskosten liegen derzeit unter 3 %, das bedeutet, über 97 % der gespendeten
 Gelder kommen direkt bei den Tieren an! Sie können auch gezielt für unsere Nerzfarm-Recherche
 spenden, bitte im Verwendungszweck entsprechend angeben bzw. im

Spendenformular http://www.tierschutzbuero.de/arbeitskreis-spenden/?fb_project_id=3223

unter Projekte, Nerzfarm-Recherche anklicken.

Jetzt spenden http://www.tierschutzbuero.de/arbeitskreis-spenden/?fb_project_id=3223

Eigene Hühner im eigenen Garten halten – Lektüre und Seminar kostenfrei

Am 26.02.2012 findet unser Seminar „Eigene Hühner im eigenen Garten halten“ auf dem
 Bioland-Hof Stoltenberg an der Ostsee statt. Noch sind Plätze frei, weitere Informationen finden Sie

hier http://www.arbeitskreis-tierschutz.de/Startseite/Aktionen/Huehnerhalten.htm

.

Solche Recherchen sind leider sehr zeit- und kostenintensiv, bitte unterstützen
 Sie uns mit einer Spende oder Mitgliedschaft.

http://www.tierschutzbuero.de/arbeitskreis-tierschutz-mitglied/

http://www.tierschutzbuero.de/arbeitskreis-spenden/

http://www.arbeitskreis-tierschutz.de/Startseite/Spenden.htm

(Mitgliedsbeiträge und Spenden sind steuerlich abzugsfähig)

Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V.
c/o Deutsches Tierschutzbüro
An Groß Sankt Martin 6 /206
50667 Köln
Internet:

http://www.arbeitskreis-tierschutz.de/

E-Mail:

arbeitskrei...@tierschutzbuero.de mailto:arbeitskrei...@tierschutzbuero.de

Tel.: 0221-20463862 (Bürozeiten: Mo.-Fr. 08.00 bis 18.00 Uhr)

1. Vors.: Roman Kriebisch
Wenn Sie keinen Newsletter mehr vom Arbeitskreis humanen Tierschutz e.V.
erhalten möchten, dann klicken Sie bitte auf „Antworten“ und vermerken Sie im Betreff „abbestellen“. Danke.


Datum: Tue, 21 Feb 2012 15:51:48 +0100
Von: in...@animals-angels.de
Betreff: Newsletter Nr. 5-2012

Animals' Angels 
     
   Hartnäckigkeit zahlt sich aus - Erfolg für geduldige Mitarbeit Leitfaden zur Transportfähigkeit erwachsener Rinder erregt große Aufmerksamkeit

Liebe Frau Patterson,
Animals' Angels hat immer wieder darauf hingewiesen: der Transport kranker und verletzter Rinder ist eines der größten Tierschutzprobleme in Europa! Die EU-Verordnung zum Schutz der Tiere während des Transports verbietet zwar den Transport kranker und verletzter Tiere, gestattet aber Ausnahmen, wenn ein Tier nur leicht verletzt oder erkrankt ist. Das führt natürlich oft zu erheblichen Problemen: Wer entscheidet, wann ein Tier nur leicht verletzt oder krank ist? Erhoffen sich Landwirte, Zwischenhändler und Transporteure nicht doch meistens einen geringen Verdienst, egal in welchem Zustand sich das Tier befindet? Das Einschläfern ist teuer und das Schlachten am Hof mit einem größeren Aufwand verbunden. Ganz besonders für ausgediente ‚Milch'kühe, die am Ende ihres ‚produktiven Lebens' extrem schwach und anfällig sind, bedeutet das einen grausamen Transport ins Schlachthaus.

   Hier geben nun neue Praxis-Leitlinien zur Transportfähigkeit erwachsener Rinder klare Vorgaben und größere Rechtssicherheit. Zwei Jahre hat es gedauert, bis wir mit Vertretern der Eurogroup for Animals, von Transportverbänden, Fleischindustrie, einem Rinderzuchtverband und der europäischen Tierärzteschaft dieses Praxishandbuch erarbeitet hatten. Animals' Angels war als die einzige Tierschutz-Fachorganisation für Transport von Anfang an beteiligt. Wir haben laut, deutlich und hartnäckig unsere Stimme für die Tiere erhoben
Der Leitfaden wurde Mitte Januar veröffentlicht. Seitdem gibt es eine enorme Nachfrage durch Ministerien, Tierärzte, Landwirte, Spediteure und Universitäten. Wir freuen uns über das große Interesse an einer besseren Transportsituation für Rinder und finden: dies ist ein kleiner, aber erfreulicher Schritt in Richtung auf einen humaneren Umgang mit den ‚Nutz'tieren. Der Leitfaden wurde bisher auf Englisch, Französisch, Spanisch und Deutsch übersetzt, weitere Übersetzungen stehen an. Sehr wichtig und dringend ist eine polnische Übersetzung - in Polen hat Animals' Angels erst kürzlich wieder schlimme Missstände festgestellt.
Die schrittweise Eindämmung der Transportzeiten auf 8 Stunden ist das mittelfristige Ziel unserer 8-hours-Kampagne. Bis zur Abschaffung des Langstrecken-Tiertransports ist es noch ein langer Weg. Bis dahin dürfen wir jedoch die Millionen ‚Nutz'tiere auf den Transporten nicht vergessen.
   
Vor allem Julia, Animals Angels-Einsatzleiterin in Spanien und Portugal, hat sich für dieses Praxishandbuch eingesetzt   
         
  Danke, dass Sie, liebe Frau Patterson, unsere Arbeit unterstützen.
Viele unserer Einsätze bleiben unsichtbar. Hier aber steht nun ein gutes Ergebnis greifbar vor Augen, und ich schreibe Ihnen das, damit Sie sich ein wenig mit uns freuen können über diesen Erfolg.
Bitte bleiben Sie uns verbunden. Sie wissen ja: die Tiere brauchen uns. Wir brauchen Sie.  Herzliche Grüße von Ihrem
Michael Blanke
Vorsitzender
   
   Kontakt:
Animals' Angels
Michael Blanke
Rossertstr. 8, 60323 Frankfurt am Main
Telefon +49-69-7079817-0
E-Mail: vors...@animals-angels.de
www.animals-angels.de
http://www.8hours.eu/
Nr. 5/2012
    
     

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