WG: wichtige Tierschutzinfos-gesucht-gefunden

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Doris

unread,
Jul 14, 2012, 2:05:20 PM7/14/12
to
Hallo an Alle!
 
 
Jamie ist wieder da. Der Flyer ist nicht mehr aktuell..
 
 
 
Tierfreundliche Grüße
Aus Hanau
 
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Für euch zur Info
LG Christine
Von: Zwickenpflug [mailto:tr...@zwickenpflug.de]
Gesendet: Freitag, 13. Juli 2012 10:58
An: christine.l.ulrich
 super Dringend Katzenamme rund um München gesucht
 
Info: Ich habe soeben mit Frau Fuchs gesprochen, der Kleine
ist stabiler, aber noch auf der Suche nach einer Amme.

Danke.

Mit freundlichen Grüßen
Beate Zwickenpflug
  
Autosattlerei & Polsterei
Thomas Zwickenpflug
Kocheler Str. 103
82418 Murnau
08841-6277571
www.zwickenpflug.de
www.zwickenpflug-shop.de
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Hallo, ich bin Jana.

Ich sitze in einem Isolator in Bulgarien und mir bleibt nur noch wenig
Zeit. Ich sehne mich schon so lange nach einem schönen Zuhause
und nun hätte ich die Chance, über einen Verein in Deutschland,
dieses Zuhause zu finden
.

Der Tierhilfe Hochfranken e.V. hat eine tolle PS für mich und ich
könnte nächste Woche ausreisen.
Nun suche ich nur noch liebe Paten, die meine Ausreise finanzieren.

Bitte - wer kann mir helfen, aus dem Isolator zu kommen und
spendet eine Kleinigkeit für meinen Transport?

Spenden bitte an:
Tierhilfe Hochfranken e.V.
Kennwort: JANA
Konto: 772 13 23
BLZ: 78060896
VR Bank Hof eG
oder mit PAYPAL über:
n.gr...@tierhilfe-hochfranken.de

Bitte grosszügig weiterleiten und verteilen Danke.
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Sent: Friday, July 13, 2012 6:13 PM
To: Brigitte...@live.de
Subject: Fwd: wer hat diesen Hund vermittelt

-------- Original-Nachricht --------
Datum: Fri, 13 Jul 2012 12:27:24 +0200

Betreff: wer hat diesen Hund vermittelt


Diese E-Mail wurde erstellt von:

Verein : Animales de Andalucia
Ansprechpartner : Hanni Kosanke
E-Mail : hannik...@gmx.de
Telefon : 0034 956 230 810




Fotos / Dateien :
http://www.flugpate.com/images/tsv_upload/welpekatja.jpg
http://www.flugpate.com/images/tsv_upload/welpekatja1.jpg


Frage an alle Orgas:
Wer hat diesen Welpen an Katja W. in 50733 Köln vermittelt und
wie ist die VK verlaufen?
Diese Frau sucht lediglich ein Spielzeug für ihre Tochter!
Von mir könnt Ihr noch mehr Infos erhalten.

LG Hanni
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From: Lady
Sent: Friday, July 13, 2012 1:18 PM
Subject: Blitztrapo für Rad gesucht, Gummersbach - Dortmund bis 16.7.

Kontakt:

Diana
06651-919599
vulc...@gmx.net




Hallo ihr Lieben!

Auf diesem Wege suche ich jemanden, der für einen geplanten Hilfstransport eines befreundeten Vereins nach Spanien ein Fahrrad für eine spanische Tierheimmitarbeiterin nach Dortmund mitnehmen könnte.

Das Rad steht in Wiehl bei Gummersbach und müßte nach Dortmund Holzwickede bis spätestens Montag Abend, 16.7.

Wer fährt zufällig diese Strecke und würde das Rad mitnehmen, damit wir es noch mit auf den Transport bekommen?
Es wäre schade, wenn es bis nächstes Jahr hierbleiben müßte.
"Unsere" Spanier laufen jeden Tag etwa fünf Kilometer in das sehr außerhalb gelegene Tierheim, so daß ihnen die Räder eine große Erleichterung darstellen können.

Wir haben unsere Helferfahrt im April sehr erfolgreich hinter uns gebracht und haben zwei Räder für die beiden Angestellten des Tierheims besorgen können, wovon eines eben noch zum Abfahrtsort muß.
Das ganze ist recht kurzfristig zustandegekommen, die Planung für unsere Fahrt in 2013 läuft bereits.

Hier nochmals unser großer Dank an alle, die uns geholfen haben, die Fahrt zu ermöglichen!

Hier zum Nachlesen unser Fahrtbericht:
http://verruecktehuehner.jimdo.com/tierschutzprojekt-jaca/fahrtbericht-2012/

Liebe Grüße

Diana


-- 
Tierschutzaktion aktuell: Hilfe für ein kleines Tierheim in Spanien:
http://www.repage3.de/member/hundesitter24/tierschutzaktionaktuell.html


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Subject: WG: Funddtiere einschläfern...

 
bitte unbedingt den Artikel lesen und abstimmen.
 
Unglaublich.
 

LG Maria Bader
 
www.find-mich-fix.de (Interaktive informative Seite inkl. Datenbank über entlaufene und aufgefundene Hunde)
www.hundelebendfalle.de (Datenbank mit Hundelebendfallen)
www.m-arki.de (Sicher
heitsgeschirre u. mehr - die Originale - DPMA geschützt)
 
Die nachfolgende Email ist eine Weiterleitung 
Möchten Sie keine Verteilermail mehr erhalten schicken Sie bitte eine Email an:
info (ät) find-mich-fix.de
 

 
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Von: Vegane Tierliebe [mailto:veggy...@gmail.com]
Gesendet: Freitag, 13. Juli 2012 21:05
7Unbenannt21
Diesmal geht es um ein Projekt von uns, Tiere im Ausland kastrieren zu lassen.
Der Tierschutz hat im Ausland einfach nicht den gleichen Stellenwert, wie bei uns, es gibt so viele herrenlose Tiere, Tiere die an der Kette hängen und kein Futter oder Wasser bekommen. Welpen, um die sich keiner kümmert. Schlimme Tierschicksale, die wir mitbekommen und uns sehr berühren um zu helfen. Tiere, die grausam umgebracht oder gequält werden. Viele der Tiere sind krank und verletzt, es erschreckt uns jedesmal, in welchem schrecklichen Zustand die Tiere sind. Wenn sie nicht bald medizinisch versorgt werden, fürchten wir, dass viele von Ihnen sterben werden.
Unser Ziel ist es vor allem, möglichst viele Hunde kastrieren zu lassen, da sich in diesen Ländern niemand eine Kastration leisten kann und will. Darüber hinaus ist uns auch die medizinische Versorgung der kranken Tiere ein besonderes Anliegen.
Die Tiere werden zu von uns ausgewählten Tierärzten gebracht, wo sie tierärztlich gut versorgt, kastriert und geimpft werden. Das kostet natürlich viel Geld und daher sind wir auf Eure Geldspende angewiesen.
BITTE UNTERSTÜTZT UNS!!!!
Wir sind über jede noch so kleine Spende dankbar und gemeinsam können wir viel erreichen!!!
Für Ihre freundliche Spende bedanken wir uns schon jetzt im Namen aller betroffenen Tiere!
 
Verein : TIERSCHUTZ DIREKT   Ansprechpartner : Daniela Brzobohata E-Mail : veggy...@gmail.com
Kontoinhaber : TIERSCHUTZ DIREKT 
Bank: Easy Bank Wien
Konto-Nr.: 20010932514
BLZ: 14200
IBAN: AT111420020010932514
Swift (BIC): EASYATW1

 
Verein : TIERSCHUTZ DIREKT
 
Ansprechpartner : Daniela Brzobohata
 
E-Mail : veggy...@gmail.com 
 
********************************************************************
Thema Beschneidung:
Kommentare:
kurowski
 Ein Gesetz kann in Deutschland nur für jedermann gelten. Ausnahmereglungen für einflussreiche Gruppen ist der Anfang von Willkür und Korruption. Wenn religiöse Riten mit dem in Jahrhunderten gewachsenen traditionelle Rechtssystem in Konflikt gerät, muss eine emotionslose Gerichtsentscheidung ein klare Kante bieten. Schächtung, Ganzkörperschleier, Steinigung und Beschneidung der Frauen ist in eigen Länder auch religiös bedingt. Wer in Deutschland leben will, hat hiesiges demokratisches Recht zu akzeptieren. Die Drohung von religiösen Führern, so wäre Leben in Deutschland nicht möglich ist arrogant und überheblich.
In den Geboten, die Moses vom Herrn bekommen haben soll, steht nichts von Beschneidung. Sie ist eher zum Zweck des Infektionsschutzes später von religiösen Menschen eingeführt worden. Heute braucht das niemand mehr. In Deutschland gibt es dafür eine Dusche und fließend Wasser. Was Menschen einführen, können sie auch wieder abschaffen. Beschneidung ist anachronistische Körperverletzung, die ohne Zustimmung des Betroffenen (Operation) rechtswidrig ist. Gerolf Kurowski
*
multirapid
Save the Children
vor:
- grober Gewalt
- Gewaltverherrlichung
- Gewaltdarstellung
- Kinderarbeit (Sklavenarbeit)
- militärischer Rekrutierung (Kindersoldaten)
- Prostitution
- Pornografie
- Videospielen zum Training von Gewalt (Ego-Shooter)
- Körperverletzung
- Verstümmelung
- geistiger Verstümmelung
- sexuellem Mißbrauch - egal in welcher Form
Der Körper des Menschen gehört ihm selbst und nicht
den Eltern, dem Pfarrer, Rabbiner, Guru oder dem lieben Onkel...
Sollte der Körper einem Gott gehören - so soll er sich ihn bitte schön selbst holen, wenn er kann und will... Menschenopfer sollten nun mal langsam verboten werden!
Ich bleibe dabei:  Save the Children
*
Kein Zufall, dass ausgerechnet Kreationisten, die uns erzählen wollen, dass ihr Gott die Welt in sieben Tagen vor kurzem geschaffen habe, wogegen alles spricht, wollen dieses willkürliche Abschneiden der Vorhaut am männlichen Penis, verteidigen.
Wir aufgeklärten Europäer sind deshalb so erfolgreich, weil wir wissen, dass uns wissenschaftlicher und technlogischer Fortschritt trägt.
Mit fundamentalistischen steinzeitlichen Glaubens- und Sittenvorstellungen- nichts anderes ist die sogenannte rituelle Beschneidung- wären wir überall unterlegen und von intelligenteren unterdrückt. Das wollen wir nicht!
Peter  H.  Niederelz
Europa-Union-Deutschlands
Vorsitzender Wiesbaden / Rheingau-Taunus
***
Unser Bauch gehört(e) uns..und Euer Penis gehört ?
 
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Datum: Fri, 13 Jul 2012 21:28:21 +0200
Von: "Brigitte Schacht" <Brigitte...@live.de>
An:
Betreff: Fw: Allianz mit dem Islam? - die Glaubensdiktatur!!!

Ich kann mich Harald seinen Worten nur anschließen. Wer einmal so eine Reportage gesehen hat , wie schmerzhaft die Beschneidung für diese Kinder ist, der kann auch nur dagegen sein.
Wenn sie erwachsen sind und dies dann immer noch wollen, sollen sie es tun. Dann ist es aber zumindest ihre Entscheidung. 
Zum Schächten haben wir wohl ganz sicher alle die gleiche Meinung, es ist wie vieles andere an Brutalität nicht zu übertreffen.
 
Die Verstümmelung der Genitalien – ob bei Mädchen oder Jungs – ist nach meiner Auffassung ein Verbrechen an den Opfern, die sich Menschen herausnehmen,
die ganz einfach nicht das Recht dazu haben.
 
Wäre dieser absolute Unfug wirklich notwendig,
hätte die Evolution den Menschen auch so entwickelt.
Es ist ein absoluter Irrglaube Vieler,
daß Menschen aufgrund ihres Glaubens absolute Narrenfreiheit haben!
 
Wer hat denn diesen aberwitzigen Glauben hervorgebracht?
Es waren leider wieder nur Menschen,
die sich selbst in den Rang von Göttern erhoben haben.
 
In Wahrheit kann man solche Menschen, die einen solchen barbarischen Glauben –
ebenfalls den des Schächtens von Tieren – in  die Welt gesetzt haben,
getrost als Irre, wenn nicht gar als Verbrecher bezeichnen!
 
Denn daß hier bei den Mädchen und Jungs, wie ebenfalls bei den Tieren, durch diesen barbarischen Glauben die Leiden der Opfer billigend in Kauf genommen werden,
lediglich diejenigen, die diese Verbrechen durchsetzen wollen,
sich in erster Linie in den Vordergrund damit stellen wollen, sollte hier keiner vergessen.
 
Auch nicht diejenigen, die meinen eine Glaubensfreiheit dürfe nicht angetastet werden.
Sie muß sogar angetastet werden, wenn sie Opfer fordert,
deren Leiden und Schmerzen nicht akzeptiert werden können!!!
 
Eine solche Glaubensfreiheit hat letztlich nichts mehr mit wahren Glauben zu tun
und ist somit doch wohl eher als schmerzbringende Diktatur zu bezeichnen, die vielleicht in der Steinzeit noch hinzunehmen war,
in der heutigen Zeit jedoch längst ihre Daseinsberechtigung verloren hat.
 
Wer das anders sieht, möge sich bitte dazu äußern oder wie wir es ja nun schon gewohnt sind, vor lauter Angst (ich weiß noch immer nicht vor wem eigentlich) besser schweigen.
Viele Grüße      
 
Harald von Fehr
Kooperationsleiter
Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands
Tüttleber Weg 13
99867 Gotha/Thür.
Tel.:(03621) 400766 u. 506610
Fax:(03621) 506611
Fax- u. Sprachnachrichten =
Unified Messagin: 032121259991
Mitglied "Allianz für Tierrechte"
Mitglied „Aktionsbündnis jagdfreie Natur"
Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf   0700 58585810
 
Falls Sie nicht am Erhalt unserer E-Mails interessiert bzw. nicht der angegebene Empfänger sind oder falls diese E-Mail irrtümlich an Sie adressiert wurde, verständigen Sie bitte den Absender sofort und löschen Sie die E-Mail.
Die Sicherheit von Übermittlungen per E-Mail kann nicht garantiert werden. Wenn Sie unseren Newsletter nicht weiterhin empfangen möchten, antworten Sie  mit dem Betreff „löschen“ und der Mitteilung, welche E-Mailadresse gelöscht werden soll. Wir nehmen Sie dann sofort aus dem Verteiler.
 
Von: Manfred...@t-online.de [mailto:Manfred...@t-online.de]
Gesendet: Donnerstag, 12. Juli 2012 16:46
An: Manfred...@t-online.de; Bernd Schwab
Cc: Harald von Fehr - UT-UD; Manfred Korinth; stanislav straka; astrid; Peter Böttcher; kersti; Felix- Frieder Zschoche
Betreff: Allianz mit dem Islam ?
 
 
                                   Die Juden sehen sich plötzlich mit dem Islam
                          in einen Topf geworfen und gemeinsam mit
                          den Moslembrüdern als religiöse Minderheit
                          diskreditiert.
                          Die Aufgeregtheit ist völlig überzogen.
                          Das Kölner Urteil erzeugt über den Landgerichtsbezirk
                          Köln hinaus keine Allgemeinverbindlichkeit.
                          Andere Gerichte werden mit hoher Wahrscheinlichkeit
                          zu einer entgegengesetzten Beurteilung gelangen.
                          Auch ein Schächtverbot kann nicht als Juden- oder
                          Islamfeindlichkeit verstanden werden.
                          Dem Schächtverbot im Tierschutzgesetz der National-
                          sozialisten und der Niederländer liegen einzig und allein
                          tierschutzrechtliche Moralgesetze zugrunde.
                          MfG  M.K.
 
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From: Karin Oehl
Sent: Wednesday, July 11, 2012 11:39 AM
Subject: Fw: Diskussion geht in die nächste Runde Schächten und kein Ende
 
Hier meine Reaktion, Verdammt, Leute schreibt Euch die Finger wund., laßt nicht nach, zu protestieren.
 Danke
L.G:Karin
 
Mehr siehe:
 
From: Karin Oehl
Sent: Wednesday, July 11, 2012 11:28 AM
Subject: Diskussion geht in die nächste Runde
 
Sehr geehrte Redaktion
Mir treibt es die Stacheln hoch
Da versucht dieser verdammte Tierquäler wieder durchzudrücken und offensichtlich mit Erfolg, daß er betäubungslos den Tieren die Kehle durchschneiden kann.
 
Endlich hat ein deutsches Gericht mal Mut gezeigt und die Beschneidung von kleinen Jungen als Körperverletzung verboten, entgegen dem Widerstand von Moslems, wie auch Juden und dann sowas.
 
Wann endlich wird mal begriffen, daß es bei beiden Dingen um eine religiös verbrämte uralte Tradition geht, nicht um die Religion
 
Es ist gut, daß wir die Religionsfreiheit haben, aber nicht die Traditionsfreiheit.
Und wir backen unser Brot nicht mehr wie in der Steinzeit und solche qualvollen Rituale sollten nun wirklich endlich der Vergangenheit angehören.
Will ein Junge beschnitten werden und der Tradition folgen, kann er se als Erwachsener u. Mündiger immer noch tun.
Aber Tiere können ihren Willen nicht äußern, sie sind uns ausgeliefert.
 
Schlimm genug, wenn in den Schlachthäusern hier durch die Akkordschlachtung viel zu viele Tiere unnütz leiden müssen.
Nicht auch noch Schächten !!!
 
Wir grausam ist der Mensch?
 
Karin Oehl
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Von: lucia...@bluewin.ch <lucia...@bluewin.ch>
Datum: 13. Juli 2012 13:54
Betreff: 1 Petiton für Elefanten
An:




Liebe Tierfreunde

hier noch 1 Petition zur Hilfe der Elefanten

LInk:

https://secure3.convio.net/wcs/site/Advocacy?cmd=display&page=UserAction&id=477

Danke fürs mitmachen und weiterleiten


herzliche

Lucia Tieni







Tierschutznews - einfach gut informiert!

Freitag, 13. Juli 2012

Grüezi Notfelle2009,

Aktuelle Tier- und Umweltschutznachrichten
Highlights:

Mutmasslicher Tierquäler, Jäger und Abzocker verliert vor Gericht

Die Schweizer Jungsozialisten (JUSO) haben sich im Rechtsstreit um eine Fotomontage, auf der Novartis-Präsident Daniel Vasella nackt zu sehen ist, vor dem Aargauer Obergericht durchgesetzt.
Weiterlesen

WWF ist kein verlässlicher Partner

Der Streit zwischen der Umweltstiftung WWF und dem Buchautor Wilfried Huismann eskaliert.
Weiterlesen

Südkorea gibt angekündigte Walfangpläne auf

Restaurant in Ulsan/Südkorea, welches Delfin- und Walfleisch anbietet
Die Regierung von Südkorea hat angekündigt, seine Walfangpläne aufzugeben.
Weiterlesen
News:

Tierschützer demonstrieren gegen den Verzehr von Tierprodukten

Foto: vebu.de
Mehrere Hundert Veganer und Vegetarier machten in Berlin auf die negativen Folgen des Konsums von Tierprodukten aufmerksam.
Weiterlesen

Arena - Mythos Stierkampf

Am Stierkampf scheiden sich die Geister.
Weiterlesen

Millionen Zugvögel auf Zypern getötet

NABU fordert Stopp der illegalen Vogeljagd. 
Weiterlesen

Konsumenten konsumieren krankhaft billiges Geflügel

Wiesenhof
Jährlich werden in die Schweiz 50'000 Tonnen Geflügelfleisch importiert.
Weiterlesen


Zoo Hannover nach Affenausbruch geräumt

Fünf Schimpansen sind am Mittwoch aus ihrem Gehege im Zoo von Hannover ausgebrochen. 
Weiterlesen

Woran soll man denn sonst testen?

Ärzteverein gibt Neuauflage seiner Broschüre über tierversuchsfreie Forschungsmethoden heraus.
Weiterlesen

Jäger beim Waffenschmuggel aufgeflogen

Gibt es einen Unterschied zwischen der Mafia und den Jägern?
Weiterlesen

22 verletzte Menschen und 42 tote Stiere bei Stierhatz in Pamplona

VIER PFOTEN fordert sofortigen Bruch mit grausamer Tradition.
Weiterlesen
 
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1068&mailid=62&subid=9441&Itemid=627http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1069&mailid=62&subid=9441&Itemid=627http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1070&mailid=62&subid=9441&Itemid=627
 
Absenderinformation: Tierschutznews - Casa Tipi - CH - 6571 Indemini 
Sie möchten Ihre Tierschutzarbeit, Veranstaltungen, Beobachtungen, Informationen usw. einem grösseren Publikum vorstellen oder zielgerichtet Werbung schalten? Schreiben Sie uns.
 
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 Each of us can make a difference, please support these important petitions and forward. Thank you!
Jeder kann etwas bewirken, bitte unterstützt diese wichtigen Petitionen und leitet sie weiter. Danke!
„Be the change, you wish for the world. „
Sei Du die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst.
Mahatma Gandhi


LG
Martina

Translation with /Übersetzen mit      http://translate.google.com/#



Good news first:
Another Victory! Richmond, California Becomes Nineteenth Guardian City
http://ida.convio.net/site/MessageViewer?em_id=24001.0&printer_friendly=1



Urgent Action: Support Inspections of Puppy Mills Selling Dogs Online
http://view.aspcaemail.org/?j=fe8c1677736c0d7d76&m=fe941570706502787c&ls=fe5f1171716001797216&l=ff2916777c60&s=fe9910727d61077d75&jb=ff63127675&ju=fe5a1772736305787212&r=0


Petition: The sad life of hunting dogs in Catalonia
Director General del Medi Natural i Biodiversitat, Generalitat de Catalunya: Que se obligue a los cazadores a cumplir la ley en sus perreras
Petition: Das Leben der traurige Jagdhunde in Katalonien
http://www.tierrechtsstimme-entlemax.de/petitionen/
http://www.change.org/es/peticiones/director-general-del-medi-natural-i-biodiversitat-generalitat-de-catalunya-que-se-obligue-a-los-cazadores-a-cumplir-la-ley-en-sus-perreras#



Schon wieder ist ein Stier, in diesem Fall eine Kuh, bei dem so genannten Volksfest “bous al mar” zu Tode gekommen.
Eine Kuh hat am Dienstag in Dénia – Alicante, nachdem sie vor lauter Panik vor dem grölenden Publikum aus ca. 4 Metern Höhe ins Meer gesprungen ist, einen Herzinfarkt erlitten und ist ertrunken. Dieses abscheuliche Fest wurde als “touristisch wertvoll” deklariert.
AnimaNaturalis hat auf seiner Webseite einen Protestbrief veröffentlicht. Bitte kopieren auch Sie diesen Brief und senden ihn an das Rathaus von Dénia, selbstverständlich können Sie auch mit Ihren eigenen Worten Ihre Meinung verkünden.
Protestbreif bei AnimaNaturalis: Muere una de las vacas del ´bous a la mar´ de Dénia. ¡Protesta Ya!:
www.animanaturalis.org/n/35247
sos-galgos.net – Dienstag, Juli 10th, 2012, 22:49
www.sos-galgos.net/2012-07-10/

To: pciut...@ayto-denia.es
Subject: Muere una de las vacas del ´bous a la mar´ de Dénia. ¡Protesta Ya!

Señores,

Hoy su ciudad es noticia por un trágico suceso como ha sido la muerte por infarto de una vaca que había sido hoy obligada a participar en sus fiestas y costumbres.
Utilizar animales vilmente con el único fin de divertirse y perpetuar tradiciones a costa del sufrimiento de un animal inocente, es una costumbre cruel e inmoral. Todas las sociedades humanas, durante su camino hasta la verdadera civilización, han pasado por  perí¬odos en los que se torturaba de manera supuestamente ritual o por mero entretenimiento. Este tipo torturas eran infligidas tanto a humanos como a animales.
Hoy dí¬a, existen una gran cantidad de estudios cientí¬ficos que demuestran que los animales sufren fí¬sica y psí¬quicamente, entre los cuales, sólo por mencionar uno entre tantos, les cito el referido a los toros, hecho  por el Catedrático de Ciencia Veterinaria de la Universidad Autónoma de Barcelona, Javier Manteca.

Por la sencilla razón de que el toro sufre (cosa obvia, pero cientí¬ficamente demostrada), su tradición es moralmente injustificable. Pero este no es el único planteamiento que deberí¬an cuestionarse, no hay cosa más degradante que la tortura como espectáculo lúdico, no hay cosa que nos haga más indiferentes al dolor ajeno que familiarizarnos con la tortura por placer. Por lo tanto, des de esta óptica, moralmente su tradición es doblemente injustificable.
Puede que ustedes crean que su tradición de hacer que los toros caigan al mar sea una expresión antropológica de su identidad cultural como pueblo y que ustedes han mantenido una tradición milenaria. Afortunadamente, no todos los pueblos y ciudades han hecho como ustedes, y muchas cosas que eran tradicionales y formaban parte de los patrones culturales convencionales, han sido erradicadas. Por suerte ya no hay ejecuciones públicas, ya no se quema a personas acusadas de herejes, ya no se opera sin anestesia, etc...
La única ví¬a por la cual los pueblos se han civilizado, ha sido abandonando sus costumbres crueles.

Su fiesta es por definición cruel, bárbara, embrutecedora,... pero además incita a los seres humanos a actuar de forma temeraria y a correr riesgos innecesarios delante un toro enloquecido de miedo.  No pueden negar que ha habido otros accidentes tan graves, como evitables, y que lo ocurrido hoy en Dénia era algo que ya tardaba en suceder. Esta tragedia ha dado hoy la vuelta por toda España, y nos hace sentir profundamente avergonzados a muchí¬simos españoles.
Por favor, no tomen estas palabras como algo en contra de su ciudad, más bien piensen que una Dénia más civilizada es una Dénia mejor y que una ciudad hermosa como la suya, no tiene ninguna necesidad de mostrar al mundo una imagen tan vergonzosa de España.

Cordialmente,

Translation with /Übersetzen mit      http://translate.google.com/#
To: pciut...@ayto-denia.es
Subject: Death of one of the cows 'trawlers to sea' of Denia. I Protest!

Gentlemen,

Today the city is news for a tragic event as death has been the stroke of a cow which was now required to participate in their festivals and customs.
Cruelly use animals for the sole purpose of fun and traditions perpetuate the suffering of an innocent animal, is a cruel and immoral. All human societies, on their journey to true civilization, have gone through peri ¬ ll in which allegedly tortured in a ritual or mere entertainment. Such tortures were inflicted on both humans and animals.
Today I gave ¬ a, there are a lot of scientific studies show that ¬ literature data Fí animals suffer ¬ ¬ quicamente music and psychic, including, to name one among many, I cite the aforementioned bulls, made by the Professor of Veterinary Science at the Autonomous University of Barcelona, Javier Manteca.

For the simple reason that the bull suffers (which is obvious, but scien ¬ cally proven), tradition is morally unjustifiable. But this is not the only approach an ¬ deberí question, nothing is more degrading spectacle of torture as fun, there is nothing that makes us indifferent to others' pain more than familiar with the torture for pleasure. So give this view, their tradition is doubly morally unjustifiable.
Can you believe their tradition of making the bulls going into the sea is an anthropological expression of their cultural identity as a people and that you have maintained an ancient tradition. Fortunately, not all towns and cities as you have done, and many things that were traditional and were part of the conventional cultural patterns have been eradicated. Luckily there are no public executions, and does not burn heretics accused of no longer operate without anesthesia, etc ...
The one I saw why ¬ to have civilized peoples, has been leaving their cruel customs.

His feast is inherently cruel, barbarous, brutish, ... but also encourages human beings to act recklessly and taking unnecessary risks before a mad bull fear. They can not deny that there have been other such serious accidents as preventable, and that what happened today in Denia was something that was slow to happen. This tragedy has today around all over Spain, and makes us feel deeply ashamed to Muchi ¬ simos Spanish.
Please do not take these words as something against their city, rather think that a more civilized Denia Denia is a better and a beautiful city like yours has no need to show the world a shameful image of Spain .

Sincerely,



Protect Hammerhead Sharks from Extinction
http://action.seaturtles.org/p/dia/action/public/?action_KEY=11036



Will elephants ever forget 2011?
https://service.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=3&DEST=http%3A%2F%2Fe.wcs.org%2Fsite%2FR%3Fi%3DpItA-BL_bi5DC9LVjAJHog



Vegan / vegetarian labeling.
I want to see clearly, whether suffering is in the packaging!

Vegan / étiquetage végétarien.
Je veux voir clairement, que la souffrance est dans l'emballage!

Vegan / vegetariana etichettatura.
Voglio vedere con chiarezza, se la sofferenza è nella confezione!

Vegano / etiquetado vegetariana.
Quiero ver claramente, si el sufrimiento es en el paquete!

Vegán / vegetáriánus címkézés.
Szeretnék tisztán látni, hogy a szenvedés a csomagolás!

Vegane/vegetarische Kennzeichnungspflicht.
Ich will deutlich sehen, ob Leid in der Verpackung steckt!

http://www.avaaz.org/de/petition/Veganevegetarische_Kennzeichnungspflicht_fur_Lebensmittel_Ich_will_deutlich_sehen_ob_Leid_in_der_Verpackung_steckt/?fITROab&pv=8



Help stop the Belo Monte Dam - It's not too late! The indigenous peoples of the Middle Xingu are still fighting for their survival and need your help today.
http://amazonwatch.org/take-action/suspend-belo-monte?utm_source=Amazon+Watch+Newsletter+and+Updates&utm_campaign=a43971a0de-BR_20120713&utm_medium=email


Tell BofA not to bail out Patriot Coal's MTR coal mines
http://ran.org/act/bofa_patriot/?t=e&u=44397828&e=127558



Take action: Protect Ecological Integrity in our Parks!
http://salsa.democracyinaction.org/o/2463/p/dia/action/public/?action_KEY=11089



Urge your representative to oppose these dangerous bills.
http://www.nrdc.org/newsletter/
https://secure.nrdconline.org/site/Advocacy?cmd=display&page=UserAction&id=2837&autologin=true&JServSessionIdr004=2qludnx133.app304a


Demand safety testing on chemicals in consumer products.
https://secure.nrdconline.org/site/Advocacy?cmd=display&page=UserAction&id=2245&autologin=true


Find your local beach.
Help make our beaches safer: Ask the EPA to use health-based water pollution criteria.
https://secure.nrdconline.org/site/Advocacy?cmd=display&page=UserAction&id=2811&autologin=true



You have been invited to the Arctic resistance!
Um die Arktis zu schützen, brauchen wir noch mehr Hilfe! Tritt dem arktischen Widerstand bei!
http://rising.savethearctic.org/arctic_rising/edit?token=BXwtspfsn1qn5bqhSsQs---kEE7zto5vpCyy7XJ4cr7



Please Sign the petition demanding that Mitt Romney release his tax return to the public -- and we'll deliver every signature we gather directly to Romney's campaign HQ in Boston in front of the press.
http://democracyforamerica.com/activities/797-what-is-romney-hiding?t=usa



U.S. Kids are Threatened
http://www.thehungersite.com/clickToGive/campaign.faces?siteId=1&campaign=SaveTheChildren-FreedomFromPoverty&ThirdPartyClicks=ETH_071312_SaveTheChildren-FreedomFromPoverty_f



PETITION FOR THE ELIMINATION OF MANUAL SCAVENGING IN INDIA
Online Petition: In Indien müssen Frauen und Kinder Fäkalien mit der Hand entsorgen!!!
http://www.thepetitionsite.com/400/--if-gte-mso-9xml-wworddocument-wviewnormalwview-wzoom0wzoom-wtrackmoveswtrackmoves/


Tell the Secretary to secure President Mohamed Morsi's support for advancing women's rights.
http://actions.humanrightsfirst.org/p/dia/action3/common/public/?action_KEY=6341




Please vote / Bitte abstimmen:


Should the wild mustangs replace the Bighorn Sheep as state animal?
Please vote YES!
Quick Poll: Vote Yes for Mustang as Nevada State Animal
http://apps.nevadaappeal.com/utils/polling/poll_results.php?poll_ident=2884



Voting – Libertatea
Maidanezii bolnavi vor fi omorâţi!
Patients stray dogs will be killed!
Kranke Strassenhunde werden getötet!
Please help to save the dogs in Romania, vote for the dogs with    « NU »

http://www.libertatea.ro/detalii/articol/maidanezii-bolnavi-vor-fi-omorati-327639.html

Sick stray dogs will be killed! Do you agree?
•    Total: 1932944 voturi / votings  NU = NO    61.6% (1.190.658 voturi)
                                                     DA = YES  38.4%    (742.286 voturi)

***********************************************************


Infos:

Campaign: Free Katya the Bear From Her Small Rusty Cage!
Kampagne: Befreit Katya, die Bärin, aus ihrem kleinen rostigen Käfig!
Please show the foto and ask for Katya’s release on every demonstration worldwide!
Bitte zeigt Katya’s Foto auf jeder Demound bittet um ihre Freilassung!

Katya, a Russian bear performed to adoring crowds at the 1980 Moscow Olympics. Katya retired in 2009 and is currently living in horrific conditions in a rusty cage.

Free Katya the Bear From Her Rusty Cage
Watch the Video and sign the petition
http://www.care2.com/causes/please-dont-forget-katya-the-bear-video.html

Mascot for Sochi 2014: Will it be the bear?
Moscow / Sochi. Russia looks for the mascot for the 2014 Olympics in Sochi. A survey shows that the bear, which was the symbol of the 1980 Summer Games in Moscow, is now too far forward.
http://www.aktuell.ru/russland/panorama/talisman_fuer_sotschi_2014_wird_es_wieder_der_baer_3164.html
http://news2.ru/tag=%D0%BA%D0%B0%D1%82%D1%8F/new/




Just wonderful to see the love between the lion and “his” humans
http://www.clipfish.de/video/2531907/tierisches-wiedersehen/





Hello Supporters of Labeling Genetically Engineered Foods!
Thanks for your continued support of the ballot initiative.  In case you haven't heard- we qualified for the ballot on June 11 after gathering almost a million signatures. Exciting news just this week as well – we’ve got our proposition number! We’ll be #37, so “Yes on 37!”  We are building our professional staff behind the scenes and are ramping up for the win in November.
November sounds far off, doesn't it? But it's not.  In truth we only have 16 weeks until the election. That's right, just 16 weeks to get the word out to counter our opposition.  We have a good lesson to learn from our elections in June. Regardless of your vote on Prop 29, we can look to it as what we can expect.  Prop 29 started with 80% approval rating. They lost by 29,655 votes due to heavy tobacco advertising. That group spent $47M on their campaign. We expect anywhere from $50-100M against us.
This is why we MUST get back out on the streets and talk to our neighbors, groups, friends and family to make sure the truth about our initiative gets out there NOW!
The California Right To Know Coalition is doing statewide Re-launch and Reboot events the weekend of July 14 -15, THIS WEEKEND.  Please, if you gathered signatures, come back and help us ensure that all your hard work does not go to waste. If you are new to our movement, join us and help us get out there on the streets.  ALL are needed in this huge David and Goliath fight. Visit labelgmos.org/events to find an event near you...or host one of your own!
See You On The Streets!!
Pamm Larry
http://www.labelgmos.org/
Initial Instigator, Chief Rabble Rouser and Field Manager
California Right To Know



August 3  - "Greatest Circus Protest On Earth" Greets Ringling Bros. In Los Angeles
August 7 - International Day Of Action For South Korean Dogs And Cats
http://ida.convio.net/site/MessageViewer?em_id=24001.0&printer_friendly=1




Wanna Travel for peta2 This Fall and Get Paid for It?
Möchtest Du im Herbst für peta2 reisen und dafür bezahlt werden?
peta2 is seeking outgoing, energetic crew members to travel with us
this fall to college campuses, festivals, and other events across
North America. Did someone say "Dream job"?!

Crew members will work alongside peta2 staffers, interns, and student
activists to start a buzz on college campuses about a vegan lifestyle
and raise awareness about animal rights at concerts. There are a
variety of touring opportunities available, each of which comes with a
weekly paid stipend, and all travel and food costs are covered by
PETA!
http://www2.peta.org/site/R?i=iGd__LrWQ-H338HrG7LArQ



Tierschutznews - einfach gut informiert!
Mutmasslicher Tierquäler, Jäger und Abzocker verliert vor Gericht / WWF ist kein verlässlicher Partner / Südkorea gibt angekündigte Walfangpläne auf / Millionen Zugvögel auf Zypern getötet / Konsumenten konsumieren krankhaft billiges Geflügel /
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=archive&task=view&mailid=62&key=90c227b7146510fa64f311bc3fc1275b&subid=5822-82394538fa5ee578d321042a7ce78af2&Itemid=627




Nuclear waste con, Fukushima negligence
http://www.beyondnuclear.org/japan/
http://www.beyondnuclear.org/animals-1/




Tag der Tierschützer in Hannover
Wann: Samstag, 21. Juli 2012, 11-17 Uhr
Wo: Platz der Weltausstellung (Karmarschstr./Ecke Osterstr.), Hannover
http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/component/content/article/3-ankuendigungen/931-tag-der-tierschuetzer.html


Titel: Tierrechtstag
Wann: 28.07.2012 - 28.07.2012 11.00 h - 20.00 h
Wo: Marienplatz - München
http://tierrechte-muenchen.de/termine/veranstaltungen/details/89-tierrechtstag.html




On August 4th,
people all across the world will be joining hands in solidarity against dirty energy that pollutes our oceans and our planet. Hands Across the Sand is an annual event that brings people together to raise awareness for clean energy.
http://www.handsacrossthesand.com/



International Day Of Action For South Korean Dogs And Cats Is August 7
IDA will join forces with the Animal Welfare Institute (AWI) for our International Day of Action for South Korean Dogs and Cats on August 7, 2012.
IDA and AWI will draw worldwide attention to the plight of the dogs and cats of South Korea who are kept in tiny, filthy cages and killed in unimaginable ways for their meat (dogs) and to make soups and "health tonics" (cats).
The day will feature a powerful and compelling march and rally in Washington, D.C.
Will you speak up for the dogs and cats in South Korea? We need coordinators to organize community outreach events to educate about the needless suffering of these innocent animals.
Hold a demo or leaflet in a public area to raise awareness, or set up an info table at a local venue or event. IDA will provide the materials you need to make your event a success. http://skdogcatcampaign.com/day-of-action/

http://ida.convio.net/site/MessageViewer?em_id=23721.0&printer_friendly=1




Register Today for the First Food for Life Seminar: Aug. 10 and Win a Free Book
Food for Life - Register Online
http://support.pcrm.org/site/R?i=wjsSLOBiNJVsG2NBZknQlQ




Veggie-Streetday Samstag, 11. August 2012 in Dortmund
http://www.veggie-street-day.de/


Vegan-Vegetarisches Sommerfest in Berlin!
18. August 2012, Berlin Alexanderplatz
http://www.vegan-vegetarisches-sommerfest.de/index.html




Tierschutzlauf
JETZT ANMELDEN zum Tierschutzlauf 2012
Am Samstag, den 25. August, findet der 2. Tierschutzlauf auf der Donauinsel statt!
http://www.vgt.at/presse/news/2012/news20120611e_1.php
www.tierschutzlauf.at




September 17 Occupy Monsanto Week Begins
https://service.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=3&DEST=http%3A%2F%2Fcapwiz.com%2Fgrassrootsnetroots%2Futr%2F1%2FDUWKRTQXVB%2FCUMBRTQYBA%2F8330065011

GMO Vaccines in Organic
http://www.organicconsumers.org/articles/article_25500.cfm





Gesendet: Samstag, 23. Juni 2012 um 10:47 Uhr
Von: "Gerhard Oesterreich" <gerhard.o...@gtelnet.net>
Betreff: Haustierrechtsseminar in Velbert Tier                   

      wir haben eine Einladung für ein Haustierrechtsseminar nach     
Velbert.
      Diese schicken wir Dir damit viele Interessenten davon erfahren.
      Bis 25 Personen können daran teilnehmen.
      Alles wichtige steht in der Einladung

Mit tierschützerischen Grüßen
        Gerhard
     

ARBEITSKREIS TIERSCHUTZ GÜTERSLOH     

Haustier-          Tierrechtsseminar      

findetvon          Freitag den 14. September bis Sonntag den 16. September
2012          in der Jugendherberge Velbert, Am Buschberg 17, in 42549     
    Velbert statt.     

Gütersloh          Juni 2012
     
Liebe          Tierschützer/Innen/Tierrechtler/Innen.          

DerArbeitskreis          Tierschutz Gütersloh hat es sich zur Aufgabe
gemacht möglichst          viele Tierschützer für die Rechte der Tiere
stark zu machen.          Seminar beginnt am Freitag den 14. 09. ab 17.00
Uhr und endet          am Sonntagmittag den 16. 09. 2012.      

Tierschützer/-rechtlerwerden          in die Lage versetzt durch
fundierte gesetzliche          Tierrechtskenntnisse im täglichen Umgang
mit der Behörde und          den Bürgern, die Rechte der Tiere
gesetzeskonform          durchzusetzen.      

Mitdem          Wissen z.B. über Art. 20a Grundgesetz, das
Tierschutzgesetz,          das Fundrecht im  Bürgerliche         
Gesetzbuch und sonstige Gesetze, als Fundament der Tierrechte,         
wird das Zusammenwirken der einzelnen Gesetze besser          verstanden
und wirkungsvoll durchgesetzt.     

ImSeminar          werden z.B. Fragen behandelt: Wie gehe ich vor, welche
Behörde          ist zuständig. Was tue ich wenn die Behörde nicht
reagiert.          Fragen nach Zuständigkeiten z.B. bei Strafanzeige,     
    Ordnungswidrigkeiten, bei Verstoß gegen die         
Tierschutz-Hundeverordnung, Anwendung von Verordnungen,         
Richtlinien, und Gutachten, z.B. Säugetiergutachten,         
Tierhalteverordnungen usw.     

LernenSie          die Rechte der Tiere durchzusetzen damit der Schutz
und          Versorgung, wie es das Gesetz vorschreibt, bei den Tieren     
    wirklich ankommt und wie die Finanziellen Aufwendungen für die        
Tiere von den Behörden übernommen werden müssen. Nicht selten         
bürden sich die ehrenamtlichen Tierschützer, zum Wohle der         
Tiere, alleinig diese finanzielle Last auf.      

Durchdas          Haustierrechtsseminar werden Sie auf jede
Tierrechtssituation          geschult und in die Lage versetzt, selbst bei 
        Behördenvertretern die rechtsunsicher sind, durch Ihre         
gewonnen Tierrechtskenntnisse Tierrechte auch gegen          Widerstände
durchzusetzen.     

Eswürde          uns sehr freuen, wenn Sie Interesse an diesem         
Haustierrechtsseminar hätten und sich anmelden.     

UnserAnmeldeformular          für das Haustierrechtsseminar finden Sie am
Ende.     

Siekönnen          aber auch unsere Website, www.tierschutz-guetersloh.de 
        besuchen.      

Anmeldeschluss          ist der 23. Juli 2012     
Mittierschützerischen        Grüßen
Gerhard        Oesterreich                Sabine       
Skiendziel
Schwarzwaldweg        15                Kaunitzer       
Str. 376
33332        Gütersloh                    
33758Schloß        Holte
Tel:        05241/48429                   Tel:05207/6240 
   

E-Mail:          gerhard.o...@gtelnet.net             
DasTierrechtsseminar        findet in der Jugendherberge Velbert, Am
Buschberg 17, in 42549        Velbert statt. Seminarbeginn ist am Freitag
den 14. 09. um 17.00        Uhr und endet am Sonntag den 16. 09. 2012,
gegen 13:00 Uhr.     


     
>
     
Anreise            mit dem Bus/Pkw/Bahn     

A          44, Ausfahrt Velbert-Nord.  Bahn:          Hbf. Essen, S-Bahn
bis Essen-Bredeney, dann Bus 179 oder 169          bis “Am
Buschberg”, außerdem Busverbindungen von Düsseldorf          und
Wuppertal.     

       Seminarbeitragpro          Person 80.00 € inklusive
Seminaranleitungs- und          Praxis-Anwendungsunterlagen,
Teilnahmebescheinigung und          Ausweis werden nach erfolgreicher
Teilnahme ausgestellt.     

Übernachtung,wenn          gewünscht wird, in der Jugendherberge mit
vegetarischer          Vollpension u. Bettwäsche beträgt 32,90 € pro
Person, pro Nacht, im            Mehrbettzimmer. Die Übernachtung wird bei
uns angemeldet.            Einzel-, oder Doppelbettbelegung ist nur
begrenzt möglich.     

       Anmeldungund          Nachfragen: Arbeitskreis Tierschutz
Gütersloh, Menschen für          Tierrechte Gerhard Oesterreich,
Schwarzwaldweg 15, 33332          Gütersloh,      

Tel./Fax:05241/48429.          E-Mail:         
gerhard.o...@gtelnet.net      

Bankverbindung:          Volksbank Gütersloh Kt. Nr: 33479940 BLZ:
47860125.     

       Erst            nach Eingang der Seminargebühr gilt die Anmeldung.
    

       Seminar          für Haustier-Tierrechte vom 14.-16. 09. 2012     

-Programmverlauf-     

Begrüßung     

Freitag     

17:00          Uhr - 17:30 Uhr Vorstellung der Referenten     

17:30          Uhr - 18:00 Uhr Allgemeine Organisation
(Programmdurchsprache)     

18:00          Uhr - 18:45 Uhr Abendessen     

18:45          Uhr – 21:00 Uhr Erwartungen der Teilnehmer an das
Seminar.     

Tierrechtewas          ist das?     

Einstiegin          die Gesetze.     

       Samstag     

09:00Uhr          - 12:30     

12:30Uhr          - 13: 30 Uhr Mittagspause     

18:00Uhr          - 18:45 Uhr Abendessen       

18:45Uhr          – 21:00 Uhr     

Sonntag     

09.00Uhr          – ca. 12.30 Uhr Seminarende     

       Die            Grundlagen des Tierschutzgesetzes     

       DasTierschutzgesetz          als Bestandteil des Grundgesetzes,
Art. 1, 20, 20a was          bedeutet dieses für unser Handeln?     

Dierichtige          Handhabung und der korrekte Umgang mit dem
Tierschutzgesetz!     

Wie          nutze ich die Broschüre Tierschutzgesetz vom
Bundesministerium          für Verbraucherschutz, Ernährung und
Landwirtschaft     

Dierichtige          Handhabung und der korrekte Umgang mit der         
Tierschutztransportverordnung.     

Wannbenötige          ich den Kommentar zum "Tierschutzgesetz" von Lorz /
Metzger?     

Ich          muss unterscheiden zwischen der legislativen, exekutiven und  
       judikativen Gewalt     

Mittagspauseca.          12:30 Uhr bis 13: 30 Uhr     

       Anwendung            des Tierschutzgesetzes     

       Wieverhält          es sich mit dem öffentlichen Recht in Bezug
auf den          Tierschutz?     

Öffentlichesrecht,          Zivilrecht.     

Verfügungsgewaltund          Befugnisse der Polizei, der Behörde, der
Tierheime der          ehrenamtlichen Tierschützer.     

WelcheRechte          hat der Tierschützer/Tierrechtler?     

Wie          setze ich meine Rechte gegen die Behörde durch?     

Wieerstelle          ich eine Strafanzeige und an wen richte ich diese?    


Wieerfahre          ich vom Eingang meiner Anzeige?     

Was          kann ich bei Verfahrenseinstellung machen?     

An          wen muss ich mich wenden?     

Was          muss ich dabei beachten?     

Wie          erstelle ich eine Ordnungswidrigkeitsanzeige und wer bekommt
         diese?     

Gibt          es Musteranzeigen oder vorgefertigte Formulare?     

WelcheBehörden          sind für welche Angelegenheit zuständig?     

Was          kann ich tun, wenn die Behörden nicht gesetzeskonform        
reagieren?     

Unterscheidungzwischen          Fachaufsichtsbeschwerde und
Dienstaufsichtsbeschwerde.     

Was          ist zu tun wenn die Behörde nicht gesetzeskonform reagiert?  
  

Wann          muss ich das Verwaltungsgericht einschalten?     

Was          ist dabei zu beachten?     

BGB          Tiere sind keine Sachen.     

Die          Macht der Behörde § 16 Tierschutzgesetz     

Tierbeschlagnahme     

Tierhalteverbot     

Unterlassene          Hilfeleistung     

Baugesetz-Bauordnung     

Gewerbeordnungund          die Tiere     

BGB          Amtspflichtverletzung     

BGB          Vereinsrecht     

Was          ist ein Bürgerantrag und wie bringe ich diesen vor? Und
Vieles          mehr.     

Medien-          Pressearbeit     

Europaund          der Tierschutz     

       Das            Tier als Fundsache     

       Was          muss ich als Finder bei einem Fundtier beachten?     

Wer          ist Finder / Betreuer / Halter (bzw. ab wann neuer         
„Eigentümer“) eines Fundtieres?     

Wie          und an welche Behördenstelle muss eine Fundmeldung gemacht   
      werden?     

Wannbeginnt          die Fundunterschlagung?     

Wer          ist zuständig für anfallende Kosten bei Fundtieren (Futter /
         Tierarzt, Kastration, etc)?     

Darf          ich als Finder auf die Überlassung der Fundsache (Fundtier) 
        nach Ablauf einer zeitlichen Frist bestehen?     

Freigängerkatzeoder          streunende Katze als Fundtier?     

Wieverhält          es sich mit Wildtieren als Fundtiere?     

Was          muss das Tierheim bei Fundtieren beachten?     

WelcheGesetze          müssen beachtet werden?     

       Die            Rechtssituation der Stadttauben     

Stadttaubensind          Haustiere.     

SindStadttauben          eine Fundsache?     

Darf          die Stadt / Gemeinde gegen Stadttauben vorgehen?     

Was          muss die Stadt/Gemeinde bei Stadttauben beachten?     

Wann          ist das absolute Fütterungsverbot gesetzeskonform?     

Wer          ist für die Stadttauben zuständig?     

Voraussichtliches          Ende 21.00 Uhr, anschließendes gemütliches
Beisammensein und          Austausch von Erfahrungen.     

SonntagSeminarbeginn:          09:00 Uhr     

Die Hundeverordnung     

Gesetzzur          Bekämpfung gefährlicher Hunde.     

Erläuterungder          Hundeverordnung.     

Wo          darf ein Hund unangeleint Gassi geführt werden?     

Der          Hundeplatz.     

Mietwohnung und Haustiere     

Darf          ein Vermieter das Halten eines Haustieres untersagen?     

WelcheMöglichkeiten          und Rechte hat ein Mieter/Vermieter?     

Haustierein          Eigentumswohnung?     

Die Marktordnung     

Dürfen          lebende Tiere am Flohmarkt veräußert werden?     

I.       Entwurf          einer Marktordnung.
(Tierschutztransportverordnung,          Tierschutzgesetz, Artenschutz,
Gemeindeordnung,          Gemeindesatzung etc.)     

       Fallbeispiele            aus der Praxis     

AllgemeineDiskussion          über konkrete Fälle (werden von den
Teilnehmern erbracht).     

Lösungsvorschlägeüber          die weitere Vorgehensweise werden
besprochen.     

       Verteilung          der Teilnahmebestätigungen und Ausweise     

Ende          des Seminars ca. 12:30 Uhr     

Änderungen          vorbehalten     

Referenten:                Gerhard Oesterreich,      Sabine     
    Skiendziel                    

       Anmeldeformular     

Senden          an:      Arbeitskreis        Tierschutz
Gerhard        Oesterreich
Schwarzwaldweg        15
33332          Gütersloh
E-Mail: gerhard.o...@gtelnet.net      

       Ich/Wir          nehmen am Seminar vom  14.–16.          09.
2012 in der Jugendherberge          Velbert, Am Buschberg 17 in 42549
Velbert teil. Bitte in Druckschrift            ausfüllen.     

      
Vorname_________________________Nachname______________________________     

      
Wohnort_____________________Str.________________________Tel/Fax:___________
    

      
Vorname_________________________Nachname______________________________     

      
Wohnort_____________________Str.________________________Tel/Fax:___________
    

      
Vorname_________________________Nachname______________________________     

      
Wohnort_____________________Str.________________________Tel/Fax:___________
    

       Seminargebühr          beträgt: 80.00 €, einschließlich
Seminarunterlagen pro          Teilnehmer.     

       Wenn              Übernachtung und Verpflegung in der
Jugendherberge              gewünscht wird, (Anmeldung bei uns) müssen
für 2 Nächte              (im Mehrbettzimmer) mit Bettwäsche und
Vollpension 65,80, € zusätzlich zu der Seminargebühr              pro
Teilnehmer, auf das Konto: Gerhard Oesterreich Nr.              33479940
BLZ 47860125 Volksbank Gütersloh, überwiesen              werden.      

Anmeldeschluss            ist der 23. Juli 2012     

       Anreise            mit dem Bus/Pkw/Bahn     

A          44, Ausfahrt Velbert-Nord.  Bahn:          Hbf. Essen, S-Bahn
bis Essen-Bredeney, dann Bus 179 oder 169          bis “Am
Buschberg”, außerdem Busverbindungen von Düsseldorf          und
Wuppertal.     

       Erst          nach Eingang der Zahlung gilt die Anmeldung.     

       ______________________________________________     

(Unterschrift)(Datum)         







Gesendet: Sonntag, 17. Juni 2012 um 15:26 Uhr
Von: "Elisabeth Petras" <EP-...@gmx.de>
Betreff: Brüssel-Bündnis                       

Good Food, Good Farming - Auf geht´s nach Brüssel!               
Termin: 19. September 2012 in Brüssel vor dem Europäischen Parlament

Die Zeit ist reif für faire Preise für Landwirte und Konsumenten, für
umweltfreundliche Landwirtschaft, für Ernährungssouveränität für
bäuerliche Landwirtschaft und gutes Essen weltweit

Start: Ende August 2012 in vielen Ländern Europas Abschluss:
19. September 2012 in Brüssel vor dem Europäischen Parlament

Aktuell wird in Brüssel die Zukunft unserer Lebensmittel und unserer
Bäuerinnen und Bauern diskutiert. Zum ersten Mal in ihrer Geschichte wird
die Reform der europäischen Landwirtschaft nicht nur vom Europäischen
Rat sondern auch vom Europäischen Parlament und den nationalen
Regierungen beschlossen.
Das ist unsere Chance! Wir fordern eine Gemeinsame Agrarpolitik (GAP), die
gute Lebensmittel und gute Landwirtschaft sicherstellt. Die Zeit ist reif
für Bauernhöfe statt Agrarindustrie!
In den vergangenen 50 Jahren wurde mit unseren Steuergeldern die 
industrielle Nahrungsmittelproduktion und die Agrarindustrie unterstützt.
Diese Form der Landwirtschaft bedroht jedoch die Existenz unserer
Bäuerinnen und Bauern in Nord und Süd.
Sie verursacht Nahrungsmittelknappheit auf der einen und Berge von Nahrungsmüll auf der anderen Seite. Die Agrarindustrie braucht ein Übermaß an Düngemitteln, Pestiziden und fossilen Brennstoffen und zerstört dadurch unsere Umwelt. 
Sie ist abhängig von importiertem Soja als Futtermittel, ignoriert die 
artgerechte Tierhaltung, verschärft den Klimawandel und führt zur 
Verödung des ländlichen Raums.
Daher fordern wir ein Umdenken in unserem Nahrungs- und Landwirtschaftssystem. Die Europäische Agrarpolitik muss geändert werden! Lasst uns dafür gemeinsam nach Brüssel ziehen!
Diesen Sommer machen sich BäuerInnen, BürgerInnen und Jugendliche aus
ganz Europa zu Fuß, mit Fahrrädern und Traktoren auf den Weg nach Brüssel.  Unterwegs wird es Veranstaltungen und Aktionen geben, die 
Abschlusskundgebung findet am 19. September 2012 in Brüssel statt.
Wir laden euch ein mit uns zu kommen und gemeinsam eine nachhaltige 
Lebensmittel- und Landwirtschaftspolitik einzufordern.
Gemeinsam fordern wir eine GAP, die:       

-  sichere, stabile und kostendeckende Preise für unsere BäuerInnen und
faire Preise für die VerbraucherInnen bietet
       
- unser natürliches, kulturelles und kulinarisches Erbe schützt
       
- bäuerliche Familienbetriebe, ob jung oder alt, unterstützt. Wir dürfen
keinen Bauernhof mehr verlieren!
       
- Subventionen direkt an soziale, ökologische und Tierhaltungskriterien
bindet. Öffentliche Gelder für öffentliche Güter!
       
- eine nachhaltigere Landwirtschaft und agro-ökologische Anbaumethoden
fördert
       
- die soziale und wirtschaftliche Entwicklung ländlicher Regionen stärkt
       
- den Anbau von lokalen Eiweißfutterpflanzen garantiert anstatt Soja zu
importieren
       
- für mehr Gleichheit zwischen den alten und neuen EU-Mitgliedstaaten
sorgt
       
- zu Ernährungssouveränität führt
       
- internationale Verantwortung übernimmt und dafür sorgt, dass sowohl
die Länder Europas als auch des Südens sich besser selbst versorgen
können
       
- die Nahrungsmittelspekulation ablehnt und den Export landwirtschaftlicher Erzeugnisse unter deren Herstellungskosten beendet
       
Macht euch mit uns auf den Weg nach Brüssel für eine bessere
Landwirtschaftspolitik!

Wenn Sie am ‚Good Food March‘ teilnehmen möchten kontaktieren
Sie bitte Stephanie Roth unter in...@goodfoodmarch.eu und +49 30 28482326

Weitere Informationen unter: www.goodfoodmarch.eu                           

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www.paktev.de
www.schule-und-tierschutz.de

   



Promote CAS International by participating in the Helden Race
On September 30, 2012, the Helden Race (Hero Race) will take place in Zuiderpark, the Hague. The Helden Race aims at collecting money for several dozen good causes.
The Helden Race is an event during which contestants raise funds for good causes by running 6 kilometers. You can also be a Hero!
http://www.cas-international.org/en/news/newsitem/persbericht/promote-cas-international-by-participating-in-the-helden-race/?tx_ttnews[backPid]=74&cHash=7b531b790b80ed752f721353d2212893



Ringvorlesung zum Mensch-Tier-Verhältnis im Wintersemester 2012/13 in Hamburg!
Beginn: 18.10.2012, je donnerstags um 18.00 Uhr im Hörsaal J,
Hauptgebäude der Universität Hamburg Edmund-Siemers-Allee (Bhf.
Dammtor)





The Faces of Animal Research
http://blog.peta2.com/2011/11/the-faces-of-animal-research.html?utm_campaign=1111%2009%20Faces%20of%20Animal%20Research%20Blog&utm_source=peta2%20Email&utm_medium=E-news




HELP to help TierFreunde e.V.
"Because animals need hope"
http://www.helfen-zu-helfen.de

http://www.care2.com/click-to-donate/
Click to generate real cash donations for nonprofits to help people in Haiti, children, women, seals, primates, pets and wolfes, protect big cat habitat, to save rainforest, and more - just by clicking. The sponsors help to turn clicks into donations. It doesn't cost you anythink and helps!

And 2 more animal rescue site!
You click daily and sponsors pay for food and care.
http://www.theanimalrescuesite.com/clickToGive/home.faces?siteId=3&ThirdPartyClicks=EPA_012010_t

http://www.barkingmad.co.za/

Your click helps a woman in need get a free mammogram.
http://www.thebreastcancersite.com/clickToGive/home.faces;jsessionid=865A317B43FE7BFE754AF9D0FFAD6D05.ctg-c

http://apps.facebook.com/arsgames/?setup=1

Instead of "Google" you can also surch with "Ecosia" and in the same time you support the rainforest and doesn't cost you anything:   www.Ecosia.org




HELFEN zu HELFEN TierFreunde e.V.
"Weil Tiere Hoffnung brauchen"
http://www.helfen-zu-helfen.de



http://www.care2.com/click-to-donate/
Die Sponsoren spenden für jeden Klick auf "Take action!"
Es werden Projekte für Hilfe für Haiti, Kinder, Frauen, Regenwälder, Wale, Affen, Wildtiere, Heimtiere, Wölfe, etc unterstützt. Es ist kostenlos und hilft!
http://www.care2.com/click-to-donate/

Noch 2 weitere Tierschutzseiten! Hier ebenfalls täglich kostenlos „klicken“ und Sponsoren zahlen für Futter und Versorgung der Tiere.
http://www.theanimalrescuesite.com/clickToGive/home.faces?siteId=3&ThirdPartyClicks=EPA_012010_t

http://www.barkingmad.co.za/


Mit einem Klick verhilft man einer Frau in Not zur dringend benötigten Mammografie.
http://www.thebreastcancersite.com/clickToGive/home.faces;jsessionid=865A317B43FE7BFE754AF9D0FFAD6D05.ctg-c






Doris

unread,
Jul 14, 2012, 2:08:08 PM7/14/12
to



Von: claubib [mailto:cla...@online.de]

Hallo Claudia
Ich suche für die Stadt Ulm baldmöglichst eine Vorkontrolle für einen Hund.
Grüsse Claudia
Kontakt-Email:
cla...@online.de
------------------
 
Von: Angelika Trappe [mailto:ma...@angelikatrappe.de]
Gesendet: Donnerstag, 12. Juli 2012 01:37
Betreff: Flugpaten Barcelona-Hannover


Hallo Ihr Lieben, ich suche für 2 alte, kranke, vermittelte Katzen
Flugpaten von Barcelona nach Hannover.  Manchmal kennt man ja jemanden.....

Lieben Gruß
--
Angelika Trappe
Am Schafbrinke 4
30519 Hannover
ma...@angelikatrappe.de
Tierhilfe-verbindet e.V. THV
----------------------------------------------------------------
Von: ""Markus Krämer"" <animals...@web.de>

Hallo zusammen,

wir brauchen eine Vorkontrolle in 87527 Sonthofen für eine Hündin. Wer kann uns bitte helfen?

Liebe Grüsse
Delphine

--
Markus Krämer & Delphine Coquin
New Life 4 Spanish Animals
Private Tierschützer Spanien Murcia
www.newlife4spanishanimals.de
animals...@web.de
Tel.: 0170/7348722
--------------------------------
Betreff:
Wer hat diesen Hund vermittelt?
Datum:
Tue, 10 Jul 2012 16:50:26 +0200
Von:
An:
 
Diese E-Mail wurde erstellt von:
 
Verein : Tierschutzverein SOS-Colliehilfe e.V.
Ansprechpartner : Yvonne Henke
E-Mail : Yvonne...@online.de
Telefon : 05771/607887
 
 
Heute hatten wir einen Anruf von einer Frau aus Bielefeld die ihren Hund bei uns abgeben wollte. Sie muss ihn täglich 10 Stunden alleine lassen. Leider sind wir voll und können ihn nicht aufnehmen, aber sie
 erzählte mir, dass er von einem Tierschutzverein ist, sie aber nicht mehr weiß von wem. Sie wusste nicht ob sie einen Vertrag gemacht hat. Vielleicht hat ihn einer von euch vermittelt?
Bild habe ich nicht, aber Beschreibung: Soll aussehen wie ein heller Labrador, nur größer. Soll ca. 65 cm Schulterhöhe habe. Er ist ein Rüde und ca. 3 Jahre alt. Sie hat in vor ca. 1,5 Jahren bekommen und er kommt ehemals aus Ungarn.
Der Hund wurde vermittelt an eine Tina W. aus Bielefeld. Wenn jemand von euch meint, es könnte sein Hund sein, dann wäre es dringend nötig ihn dort rauszuholen, denn die Umstände dort sind echt eine Katastrophe!!!
 
LG Yvonne Henke
  ---------------------------------
Von: Daniela Cremer [mailto:daniela...@gmx.de]
Gesendet: Donnerstag, 12. Juli 2012 19:31
An: Corry Ladda
Betreff: Animal Hording
 
Liebe Frau Ladda !
 
Wir benötigen dringend die Hilfe des Verteilers .
Wir suchen die Vereine , die in der Vergangenheit Tiere an eine Familie M. , Linneringsweg in Gelsenkirchen vermittelt haben . 
Die Vereine sollen sich bitte dringend bei Familie Scherlies, Tierschutzverein Gladbeck 02043-314455 melden .
Vielen lieben Dank , liebe Grüße Daniela Cremer
 
 ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Von: Corinna Rittermeier [mailto:corinna...@yahoo.de]
Gesendet: Donnerstag, 12. Juli 2012 15:49
An: Corry Ladda
Betreff: Ältere Hündin gesucht - Kreis Rhein-/Ruhrgebiet
 
Hi Corry,
 
würdest Du das Gesuch bitte in Deinen Verteiler geben.
 
Danke Dir sehr :o)))
 
Liebe Grüße
 
Corinna
 
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Hallo,
 
die Freundin einer Tierschutzkollegin musste leider ihre 12 jährige Hündin einschläfern lassen und ist jetzt auf der Suche nach einer neuen Hündin. Ein älterer Rüde ist bereits vorhanden und da die Frau schwanger ist, sucht sie eine Hündin, die mit Rüden und Kleinkindern verträglich ist.
 
Weitere Voraussetzungen:
 
- mittelgroß
- ca. 6-8 Jahre
- Aufenthaltsort: Rhein-/Ruhrgebiet
 
Wer eine passende Hündin hat, einfach Alex anrufen (0163 7001938).
 
Liebe Grüße
 
Corinna


-----------------------------------------------------------------------------------
 Von: "Förderverein Lucky Farm e.V. - 1.Vors. Cl. Brunner" <foerde...@lucky-farm.de>
> An: "Martina Patterson" <patterso...@gmx.de>
> Betreff: AW: PLZ 91446- Pferdefreunde Birnbaum
benötigen dringend Hilfe - kein Geld für
 Futter von geretteten Fohlen und Pferde

> STOP - ACHTUNG

> Dieser Verein ist äußerst umstritten und da nur ca 40 km von uns
> entfernt, erhalten wir ständig Hinweise von Käufern und Interessenten über die
> empörenden Zustände dort. Die Angaben sind seit Jahren in der Behörde
> bis hin ins bayerische Ministerium.

> Nach unserer Auffassung handelt es sich um schlichten schlechten
> Tierhandel.

> Tierfreundliche Grüße

>  
> Förderverein Lucky Farm e.V., Sitz Würzburg
> Claudia S. Brunner, 1. Vorsitzende
> Wassergasse 10
> D-97258 Geißlingen bei Würzburg
> Tel. +49 9335-99 89 80
> Fax +49 9335-99 74 61
> http://foerderverein.lucky-farm.de
> foerde...@lucky-farm.de
> www.de-de.facebook.com/people/forderverein-luckyfarm-ev

> VR 200516, Reg.Gericht Würzburg
> St.Nr. 9203/111/64393
> Bescheinigung Gemeinnützigkeit ab 12.11.10


>
>
>

> Datum: Thu, 12 Jul 2012 19:53:44 +0200
> Von: "Marcelle Welter" <natalie....@t-online.de>
> Betreff: PLZ 91446- Pferdefreunde Birnbaum benötigen dringend Hilfe -
> kein Geld für Futter von geretteten Fohlen und Pferde
>
> From:  <mailto:rettet...@googlemail.com> Rettet das Huhn
> Sent: Tuesday, July 10, 2012 7:22 PM
> Subject: Die Pferdefreunde Birnbaum brauchen dringend Hilfe!
> Bitte auch weiterleiten!
>
>
> Hiermit leite ich den Aufruf einer Tierrettungskollegin aus
> Bayern/Mittelfranken  weiter (s.u.)!
>
> Tanja ist absolut vertrauenswürdig, daher ist jeder Cent bei den
> Pferdefreunden Birnbaum sehr gut aufgehoben...
>
> Vielleicht hat ja der ein oder andere ein paar Euro übrig - auch wenn es
> nicht viel ist... Kleinvieh macht ja schließlich auch Mist, gell ;-) In
> diesem Sinne
>
>
> LG Katja
>
>  P.S.: Bitte auch großzügig weiterleiten, in Foren und facebook
> einstellen!
>

>
> www.rettetdashuhn.de <http://www.rettetdashuhn.de/>
>
>
>
> Pferdefreunde Birnbaum e.V. benötigt dringend Hilfe!
>
> Als wir letztes Jahr nicht zu vermittelnde Fohlen vom Fohlenmarkt
> freikauften, hat sich Birnbaum e.V. ihrer sehr liebevoll und sorgsam
> angenommen. Als wir dieses Jahr wieder anfragten, wurde uns gesagt, dass
> aus Geldmangel keine Tiere mehr aufgenommen werden können.
>
> Der Verein ist seit 1995 intensiv tätig und nimmt sogar von anderen
> Vereinen Tiere auf, die sie nicht vermittelt bekamen! Letztes Jahr hatten sie
> dann zusätzlich noch eine enorme Tierarztrechnung, die der Familie (Frau
> Sigrun Kleber, ihr junger Sohn und die Mutter) jetzt noch nachhängt. Frau
> Kleber geht Schichtweise noch in´s Krankenhaus arbeiten, damit sie das alles
> stemmen kann!
>
> Wir wollten so gerne helfen und hatten ihr sogar angeboten, ihr die Fohlen
> zu schenken, damit da Geld bleibt, aber sie sagt, dass sie noch nicht mal
> das Futter hat für die, die noch da sind! :(
>
> Vielleicht kannst Du uns helfen, indem Du diese Mail weiterleitest,
> vielleicht spendet ja der eine oder die andere etwas für die aktive
> Pferderettung!?
>
> PFERDEFREUNDE BIRNBAUM e.V;
> KONTO: 58 27 75,
> BLZ: 762 510 20,
> Sparkasse Neustadt a.d. Aisch
> Spendenquittungen können vom Verein erstellt werden
>
> Pferdefreunde Birnbaum e.V.
> Birnbaum 3
> 91446 Gerhardshofen
>
> http://www.pferdefreunde-birnbaum.de/
>
> http://de-de.facebook.com/pages/Pferdefreunde-Birnbaum/261669130530465
>

>
> Am Schluss noch ein paar Bilder von dieser Aktion: Die freigekauften 3
> Buben auf der Fahrt nach Birnbaum wurden im November schon vermittelt und wir
> haben Bilder von den neuen
> Besitzern erhalten
>
> Hier ein Bild vom April diesen Jahres
> Ihr seht, hier werden Leben gerettet :o)
>
>
>  Herzliche Grüße
>
> Tanja
> www.tiernanny.net http://www.tiernanny.net/
-----------------
 


Von: Claudia Jevtić <czimme...@aol.com>

zur Info.
 
Von: Kontakt <kon...@euro-pas.de>
An: kontakt <kon...@euro-pas.de>
Verschickt: Fr, 6 Apr 2012 1:02 pm
Betreff: UPDATE und WICHTIGER HINWEIS: ACHTUNG zu Malena braucht dringend Hilfe/ Belgrad und die Straßenhunde

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

vor 2 Wochen ging das untenstehende Email durch sämtliche Verteiler. Malena, eine Hündin aus einem Shelter Nahe Belgrad, sollte dringend Hilfe benötigen.
Wir haben den Aufruf von einigen Seiten bekommen und uns mit "Selma" bzw. u.g. Emailadresse 894...@telenormail.rs in Verbindung gesetzt.
Wie bereits von uns vermutet stellte sich schnell heraus, dass hinter dem Aufruf Dejan G. steckt, diesmal unter anderem Namen.
Es wurden zahlreiche Emails hin- und her geschickt, Telefonate geführt- unser Verein hat Dejan angeboten, Malena komplett zu übernehmen, sie von einem unserer Tierärzte in Belgrad behandeln zu lassen und sie in "unsere" -sehr familiär geführte- Hundepension in Belgrad zu bringen.
Und dann ging es (wieder- denn wir hatten bereits in 2010 Erfahrungen mit Dejan sammeln "dürfen") los:
Erst hieß es, eine Dame aus Hamburg habe angeboten, Malena zu übernehmen, weil Dejan nicht möchte, dass diese Hündin in eine Hundepension kommt, wo sie doch "Familiensnschluß" gewöhnt ist....(Also lieber leiden...) 
Auf unserern Hinweis, wie das denn gehen soll, denn der Hund ist ja wohl a) nicht transportfähig für einen Weg von 2000km und b) dies illegal wäre, weil der Hund die zur Einreise in die EU erforderlichen Einreisevorschriften (Tollwuttiter etc.) nicht erfüllen würde meinte Dejan, dass er das einsieht und Malena zu uns nach Belgrad bringen wird, wo wir sie übernehmen können.
Er wollte uns noch einmal anrufen, um die Details zu besprechen- er hat nie angerufen, wie immer.
Wir schrieben ihn daraufhin wieder an, was denn los sei, Malena braucht DRINGEND Hilfe und er meldet sich nicht.
Daraufhin kam die "Erklärung", dass seine Welpen einen Virus eingefangen haben und einige gestorben sind. Kein Wort über Malena und was nun passieren soll.
Wieder einige Zeit und viele, viele Emails später sagte Dejan plötzlich, er könne nicht nach Belgrad fahren, weil seine Tiere ihn brauchen und er sie nicht alleine lassen kann......(warum dann der dringende Hilferuf, fragten wir uns und auch ihn, bekamen natürlich aber keine Antwort darauf)
Wir haben daraufhin alles versucht und es geschafft: wir konnten Dejan anbieten, Malena direkt bei ihm in Kragujevac abzuholen! Er müsste nicht einmal nach Belgrad kommen!
 
SEITDEM HABEN WIR GAR NICHTS MEHR VON DEJAN GEHÖRT!
Einer anderen Tierschützerin, die das ganze Theater auch mitbekommen hat (es würde uns sonst ja auch schwerlich ein "Außenstehender" glauben....), konnte er aber sehr wohl weiterhin mailen....
 
Worauf wir hinauswollen: es besteht aufgrund der Erfahrungen, die wir bereits mit Dejan machen "durften", dringender Grund zu der Annahme, dass hier etwas "nicht ganz richtig" läuft.
 
Einige Leute aus D und Ö haben uns schon mitgeteilt, dass sie Geld (viel Geld!!!) an Dejan gespendet haben- und niemals seine Hunde sehen durften. Dejan´s Kommentar dazu ist dann immer der gleiche: "Ich habe niemals jemanden um Geld gebeten!"- Das stimmt, er frägt nie direkt nach Geld, aber zwischen den Zeilen beklagt er sich immer über seine Geldsorgen und nimmt Geld auch sehr gerne an... 
Auch wir waren mehrere Male bei Dejan vor Ort, jedes Mal kam eine neue Ausrede, weshalb man die 170 (!) Tiere nicht sehen konnte.
Bei den Einwohnern ist der Shelter nicht einmal bekannt...
 
Daher bitten wir um VORSICHT!!!  Bitte spendet kein Geld an Leute, die ihr nicht kennt bzw. zu denen auch sonst niemand etwas sagen kann!
 
Fahrt hin und lasst euch die Shelter, wo immer sie auch sein mögen, zeigen! Glaubt nicht immer alles einfach so, wie man es euch erzählt!
 
Auch das, was wir hier schreiben, ist unser persönlicher Erfahrungsbericht zu Dejan G. aus Kragujevac (der unter diversen Namen agiert). Auch hier kann und soll sich jeder gerne selbst ein Bild machen! Nur bitte spendet nicht voreilig Geld, nur weil es hervorragende
"Geschichtenerzähler" gibt, die auf die Tränendrüse drücken, weil sie wissen, dass niemand kommen wird um die Hunde zu sehen!
Schaut euch die Situation vor Ort immer selbst an!
Wir konnten nicht mehr als Hilfe anbieten- aber Dejan will anscheinend keine aktive Hilfe.....
Hoffentlich gibt es die arme Malena gar nicht, denn dann muss sie nicht leiden- zumal es seit 2 Wochen ein Hilfsangebot von uns gibt (Dejan wurde sogar eingeladen, sich bei "unserem" TA  und in "unserer" Hundepension umzusehen, damit er sieht, wo Malena hinkommt, bevor wir dann ein tolles Zuhause für sie hätten suchen können.....)
 
 
BITTE SEID WACHSAM!!!   Wenn sich über Monate/ Jahre irgendwo so rein gar nichts ändert dann stimmt meist etwas nicht!




In Belgrad werden wieder verstärkt Straßenhunde eingefangen und in die Tierheime (die städtischen! Tierheime) gebracht. Entgegen der "kuriosen" Meldungen, die schon wieder kursieren, werden die Hunde NICHT mit Blaulicht etc. zu Tode gehetzt!
(Wie überall gibt es auch in Belgrad "schwarze Schafe", aber generell würden die Belgrader auf die Barrikaden gehen, wenn so etwas tatsächlich -wieder- Realität wäre und die Hunde wieder getötet werden würden!!!)
 
 
Wir wünschen allen Frohe Ostern!
Euer Euro-P.A.S.- Team 




 
 
Von: "Svetlana-Vucjak Shelter" < 894...@telenormail.rs >
An: Adoption < weiss-re...@t-online.de >
Betreff: Malena
Datum: Fri, 23 Mar 2012 15:35:37 +0100
Malena,female,about 3 years old,need help and good home!
Malena is in the my shelter in Serbia.She is one of 170 animals which are in my shelter and i'm not able to give her all medical help which she need becouse i have to many animals.She has bad skin disease and she need good home and special care!
Malena, weiblich , über 3 Jahre alt, braucht Hilfe und eine gute Heimat
Malena ist unter meinem  Schutz in Serbia Sie ist eines von 170 Tieren, die in meiner    Obhut   sind und ich bin nicht in der Lage , ihr alle medizinische Hilfe , die sie benötigen   weil   Ich habe zu  viele Tiere. Sie hat schlechte Hautkrankheit , und sie braucht eine gute Heimat und besondere Sorgfalt !
 
 
Kontakt   Svetlana-Vucjak Shelter"    894...@telenormail.rs
 
 
 
 
 
 



--
Von: "Anne Fünfstück" <anne5...@gmx.de>
An: in...@tierhilfsnetzwerk-europa.de
Betreff: THNW Europa - Erste Tierschutzreise nach Griechenland

                                       

Liebe Freunde und Kollegen,       

        vom 20. &ndash; 27. September 2012 flieg die erste Vorsitzende des
THNW Europa Anne Fünfstück nach Griechenland um dort unweit von
Thessaloniki für eine Woche im Tierschutzprojekt ,,Glückliche
Pfoten&ldquo; zu helfen und die Frauen vor Ort  und ihre Schützlinge
persönlich kennenzulernen und sich ein Bild von der Situation der Tiere
auf den griechischen Straßen zu machen.       

         Hier könnt ihr mehr zu dem Projekt erfahren:
http://www.tierhilfsnetzwerk-europa.de/unser-netzwerk/griechenland/wir-kaempfen-gemeinsam-fuer-glueckliche-pfoten/
      

         Um vor Ort Futter und Baumaterial für neue Zwinger zu kaufen und
ggf. Tierarztrechnungen zu bezahlen, möchten wir nun noch ein paar Spenden
zusammen sammeln um das Projekt damit zu unterstützen.       

Die Reisen werden immer vollständig von den Vorständen privat finanziert,
sodass jeder eingehende Cent zu 100% dem Projekt zu Gute kommt.       

        Wer diese Sammlung mit ein paar Euro unterstützen möchte, kann
sehr gern einen Beitrag auf das Konto des THNW Europa oder via Paypal an
uns überweisen:


Kontoinhaber : Tierhilfsnetzwerk Europa e.V.
Kontonummer: 41 033 104 00
BLZ:                  120 800 00
Bank:                Commerzbank        

IBAN:                DE30 12080000 4103310400 
Swift-BIC:        DRES DE FF 120   
    

Paypal : anne.fue...@tierhilfsnetzwerk-europa.de       

         Verwendungszweck: Tierschutzreise Griechenland 2012 (bitte immer
angeben !)       

         Sollten Sie Interesse haben eine solche Reise einmal zu begleiten
oder eigenständig eine Tierschutzfahrt zu machen, dann können Sie gern
einen Blick in unser ,,Helping Hands&ldquo; Projekt werfen.
(www.tierhilfsnetzwerk-europa.de)       

         Bei Fragen zu dieser Tierschutzreise zu den Glücklichen Pfoten,
steht Ihnen gern Anne Fünfstück zur Verfügung:
anne.fue...@tierhilfsnetzwerk-europa.de       

         Viele Grüße,       

das THNW Europa Team   
--

***
Anne Fünfstück

1. Vorsitzende
Tierhilfsnetzwerk Europa e.V.
www.tierhilfsnetzwerk-europa.de

---------------------------------------------------

 
A Tribute to LENNOX

BSL doesn't work, it kills innocent family pets!

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=VOrM7hVk6ts


 
 From: Sonja Schlager
Sent: Thursday, July 12, 2012 10:08 PM
Subject: CHANNEL 4 würde FALL LENNOX untersuchen !!!


CHANNEL4 würde den Fall Lennox untersuchen, wenn sie genügend Mails bekommen - also Leute, fleißig Mails an Channel4 schreiben - dem bcc wird eingeheizt! UND BITTE TEILEN!!!!

Fabienne Hendriks:
I have just been told that if we send emails requesting investigation INTO BCC that channel 4 will launch one if they get enough requests. Use my sample letter, or create your own letter....

Sample letter to: dispa...@channel4.co.uk


Dear sir, madam,


we, concerned people for all over the world, are asking you to please start an investigation into BCC regarding the Lennox case.
We strongly believe things have been covered up and the truth has not been told to the public.
We also believe that Lennox's dog warden, Alexandra Lightfoot, lied under oath, stating Lennox was the most dangerous dog she had ever met, while video tapes show Lennox licking her face and being submissive to her.
We know we can't bring Lennox back, but we do want to know what really happened in BCC and that the truth will come out.
Justice needs to be done and the truth needs to be told.
Therefore we plead you to investigate this case and bring out a news report.


For Lennox's sake, for all innocent dogs sake.


We thank you.

Sincerely,
(your name and country)
 
**


 

Lennox, ein lieber, süßer, braver, sanfter und unschuldiger Behinderten-Begleithund, der glücklich bei seiner Familie mit einem behinderten Kind lebte, wurde dieser gewaltsam entrissen und gestern morgen, trotz massiver internationaler Proteste, ermordet. Der Grund: die Behörden sahen in ihm einen sog. „Listenhund“ ….!
Stolz präsentieren sich die sechs Verantwortlichen mit einem Foto von Lennox auch noch auf Facebook…..

Diese Grausamkeit und Kaltblütigkeit darf nicht ungesühnt bleiben!

Geht mit uns gegen den Stadtrat von Belfast vor, zeichnet diese Petitionen und leitet sie auch weiter.
 
Danke.

Traurige Grüße
Daniela
 
 
R.I.P. lieber Lennox, du wirst unvergessen bleiben.
 
 
D. Bär, Freiburg
 
Sent: Friday, July 13, 2012 6:21 AM
Subject: EILT !!!! WEITERE PROTESTE ZU LENNOX ** WG: Update #3: PROTEST AGAINST THE BCC over the MURDER of LENNOX. Please add your names and share.
 
Weitere Proteste zum Fall Lennox durch den BCC:
 
1. An den Stadtrat selbst sowie die Schiedsstelle an folgende Adressen: ' compl...@belfastcity.gov.uk '; ' ombudsman@ni - ombudsman.org.uk '
 
2. Channel 4 (dispa...@channel4.co.uk) wird die Nachforschungen zu dem Skandal um Lennox unterstützen und in sein Programm aufnehmen, wenn dort ausreichend E - Mails eingehen.

Daher bitte: Schreibt an die angegebenen Adressen
, was in Euch vorgeht, und verlangt in höflichem Ton eine genaue Untersuchung (Inquest Investigation) zu diesem kaltblütigen und rücksichtslosen Mord, den Mrs Lightfoot und ihre Mitarbeiter veranlasst haben, und worauf sie auch noch stolz zu sein scheinen….
 
Und bitte auch weiterleiten, damit möglichst viele Leute die Möglichkeit bekommen, diese Mails zu verfassen!
 
DANKE !!!
 
Gruß, Daniela
 
D. Bär, Freiburg
 

 
 
 
 
 
petition
PLEASE HELP GET THIS LYING CORRUPT THUG REMOVED FROM HER POST:
For those who haven't signed yet please sign and share this petition "
http://links.causes.com/s/clDdGQ?r=V6E
Alexandra Lightfoot to be removed from her post as Dog Warden with Belfast City Council Petition
http://links.causes.com/s/clDdG3?r=V6E
View, share, or add a comment:
 
 
 
 
 
 


 
 
 Löwe Christian:
 
http://www.elles.de/index.php?option=com_content&view=article&catid=34:fundstuecke&id=519:liebe-ueberlebt-jede-entfernung
 
 
-----------------------------------------------------------
 
Datum: Fri, 13 Jul 2012 13:25:57 +0200
Von: "Anne Fünfstück" <anne5...@gmx.de>
An: Tierschutzverteiler%anne5...@gmx.de
Betreff: Immernoch: Sachspenden in 31234 Edemissen abzugeben


Liebe Mitstreiter,

anbei ein Spendenangebot unserer lieben Sammelstelle in 31234 Edemissen.
Bitte meldet euch direkt bei ihr wenn ihr Interesse an den Spenden habt und sie abholen könntet.
Zudem wären wir wie immer über eine kurze Meldung und ein paar Fotos der
Abholung bzw. Auslieferung für unsere HP dankbar!

LG Anne

SPENDEN:

        Hallo,                  es ist nicht viel und leider kaum Futter,
aber  trotzdem hat sich wieder etwas angesammelt bei mir.        Folgendes
kann abgeholt werden:        - 2 große Säcke Hundetrockenfutter        -
5 Säcke Decken und Handtücher        - 1 großer Karton mit Näpfen,
Decken und  Sitzauflagen        - 1 kleinerer Karton mit Näpfen        - 1
Karton medizinisches Zubehör wie Spritzen,  Binden usw.        - 2 Kartons
mit Spielzeug, Leinen/Geschirre, ein  paar Bürsten         - 3 große
Körbchen
- 9 Dosen Hundenassfutter         - 1 sehr großer gebrauchter Kratzbaum
(auf dem Foto  unter den 2 schwarzen Körben zu erkennen, er nimmt wirklich
viel Platz weg,  deshalb sollte ein großes Auto zum Abholen vorhanden
sein)                  Das wars leider schon, aber immerhin.        Ich
wäre froh, wenn der Kratzbaum mitgenommen wird.  Er steht schon so lange
bei mir rum, weil bislang kein Abholer den Platz im Auto  hatte. Ist schade
drum!                  Liebe Grüße,         Annika


Annika Kolbe
31234 Edemissen
Mobil: 0163-7896765
Email: AK-Tie...@gmx.de
--------------------------------------------------------------------------
 
 
Von: Fauner [mailto:fau...@t-online.de]
Gesendet: Donnerstag, 12. Juli 2012 14:31
An: sg-do...@t-online.de
Cc: 'christine'
Betreff: Fw: Ein interessanter Brief an Min. Aigner
 
es gibt auch noch viel zu viele Tierschützer, die sich für eine Tierart engagieren, aber ohne nachzudenken Fleisch aus Massentierhaltung essen. Vielleicht regt dieser Brief zum Nachdenken und Handeln an.
Gruß
Vera
 
 
Von: in...@tierschutz-landwirtschaft.de [mailto:in...@tierschutz-landwirtschaft.de]
Gesendet: Mittwoch, 11. Juli 2012 21:15
An: Undisclosed-Recipient:;
Betreff: Ein interessanter Brief an Min. Aigner
 
 
Liebe LierfreundInnen!
Nachstehende, interessante  Mail schickte eine engagierte Tierschützerin im Zusammenhang mit der industrialisierten, subventionsgeförderten Tierproduktion an Ministerin Aigner

Bundeslandwirtschaftsministerium
Frau Ministerin Ilse Aigner

Betr. weiter gesteigerte "Tierproduktion" in 2011 und Zustände in der Massentierhaltung in Deutschland

Sehr geehrte Frau Ministerin Aigner,

bitte lesen Sie den aufschlussreicher Beitrag über Nutztierhaltung in Deutschland, hier ist der Link:
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=17989


Der Artikel wurde zuerst veröffentlicht in der Zeitschrift für Politik Ossietzky, heute, am 11.7., in "Neue Rheinische Zeitung" online. Hier ein Ausschnitt, der von der Gewissenlosigkeit in der Züchter- und Verwerterbranche zeugt:

"Längst nicht alle Legehennen können nach 20 Monaten, wenn sie ausgedient haben, als Suppenhühner vermarktet werden, und zum Braten taugt ihr zwar würziges, aber zu zähes Fleisch ohnehin nicht. Der erwähnte Durchschnittsdeutsche will zudem immer weniger Suppenhühner abnehmen, schon deshalb nicht, weil er den Broiler vorzieht, das zarte Brathähnchen. Auch wird ihm ja noch anderes Geflügelfleisch angeboten, darunter das beliebte Putenfleisch. Nur einen geringen Teil der überschüssigen Millionen Legehennen verwertet die Nahrungsmittelindustrie weiter, macht z.B. Brühwürfel daraus oder Geflügel-Mortadella. Der große Rest getöteter Legehennen wird geringerenteils zu Tiernahrung bzw. Tiermehl, der Überschuss landet als Bemischung zur Gülle in der Biogasanlage. Genaue Daten darüber fand ich nicht, es ist ein dunkles und schändliches Kapitel.„Salami bewahrt Suppenhuhn vor dem Biogas“ überschrieb die Neue Zürcher Zeitung kürzlich einen Bericht über den schweizerischen Geflügelmarkt. Die Hühnerbranche im Nachbarland habe endlich einen Weg gefunden, die Tötungs- und Entsorgungskosten für ausgediente Legehennen zu reduzieren. Der Löwenanteil sei bisher in Biogasanlagen gelandet. Ein „unschöner Nebenschauplatz der hochindustrialisierten Eierproduktion“ heißt es in der NZZ. Pro Tier würden für die Entsorgung außerdem bis zu 85 Rappen fällig, gut 70 Eurocent. Nun strebe man zur „schwarzen Null“, indem man viele getötete Legehennen für Charcuterieprodukte verwerte. Dabei seien süddeutsche Betriebe behilflich, die natürlich auch einen Teil des eigenen Legehennenberges verwursteten, die Kapazitäten seien aber begrenzt.
 
Stimmt. Doch selbst wenn nicht: Den Geflügelproduzenten wird es nie gelingen, ihre irren Überschüsse vollständig dem Handel, der Nahrungsmittelindustrie und den heimischen Verbrauchern anzudrehen. Den Schweizern nicht, und den Deutschen erst recht nicht. Dagegen sprechen neben Essgewohnheiten und Geschmacksvorlieben der Kundschaft die hohen Importmengen, die der „freie Markt“ neben der heimischen Erzeugung aufzunehmen hat."

Frau Ministerin Aigner, ich als Frau verstehe nicht, dass Sie als Frau die unmenschliche (und sündhafte) Härte den so genannten Nutztieren gegenüber offenbar akzeptieren oder hinnehmen. Selbstverständlich ist der Druck der großmächtigen Lebensmittel- und Agrarindustrie auf die Politiker hierzulande übermäßig stark - doch noch hat jeder Mensch seinen freien Willen und kann und sollte auf sein Gewissen hören. Sie wissen es ja selbst: Was sich auf dem Sektor der Massentierhaltung in den letzten Jahrzehnten aus den ersten Anfängen in den 60er Jahren entwickelt hat, schreit zum Himmel! Geflügel mit dauerhaft kotverätzten Füßen; verdreckte, matte (weil maisgefütterte!) Kühe in überfüllten Ställen, Kühe, die nie das Tageslicht sehen, eine Weide betreten dürfen und wegen ihrer Turbo-Milch"leistung" nach wenigen Jahren ersetzt werden; täglich Antibiotika  fressende Schweine in engen Koben, die sich einer riesigen stinkenden Halle befinden; vergastes "überschüssiges" Geflügel zu Abermillionen - wollen Sie denn wirklicgh weiter wegsehen, weil Deutschland als Fleischland längst an erster Stelle in Europa steht, so auch als Fleisch-Exporteur? Viel Geld gegen unendlich viel Leid weiterhin tolerieren? Die zahllosen, unsäglichen Vergehen gegenüber den Nutztieren werden viel zu selten öffentlich als das angesprochen, was sie bekanntlich sind: als schwere Verbreche. Wehe dem Mitgeschöpf, das einem sogenannten Nutztierzüchter mit vertraglicher Bindung an einen Großschlachthof in die Hände fällt! Was in unserem Land auf diesem Sektor passiert, ist unsagbar scheußlich und widernatürlich und macht sehr viele und immer mehr Menschen zutiefst unglücklich. Millionen Menschen würden überdies kein Fleisch von gequälten Tieren mehr essen, wenn sie genau wüssten, wie sie "erzeugt" werden bzw. wenn sie genötigt wären, die Tiere selbst zu schlachten.

Ich persönlich bin der Meinung, dass jeder Großverdiener in dieser Branche (auch in den übergeordneten Stellen) durch ein Brandmal im Gewissen unsichtbar gekennzeichnet ist: im Unterschied zu einem schlechten Gewissen, dem sich die Teilhaber dieser dunklen Branche verweigern, wird ein Brandmal uns Menschen ins Gewissen eingebrannt, wenn wir gegen die ewig gültigen moralischen Gesetze verstoßen; so verkündete es schon der Apostel Paulus, und ich habe in meinem eigenen Umfeld den absoluten Wahrheitsgehalt dieser Äußerung erkennen können.
Ich behaupte ferner, dass diese gravierende moralische Fehlhaltung nicht ohne Konsequenzen für ein Land bzw. eine Nation bleiben wird.

Bitte läuten Sie mit entsprechenden Maßnahmen das Ende der industriellen Massentierhaltung ein!     

Mit Grüßen aus Schleswig-Holstein, wo nur noch Jungbullen (des besseren Muskelfleisches halber) und kaum noch Kühe auf die Weide dürfen,
(Auf Wunsch der Briefschreiberin hier ohne Namensnennung)

---------------
Von: ang.wo...@t-online.de
An: "A Angelika Wohlfarth" <Ang.Wo...@t-online.de>
Betreff: Eröffnung von "Veganista" verschoben

Achtung, das vegane Bekleidungshaus Veganista eröffnet erst demnächst, werde den genauen Termin sofort weiterleiten, wenn ich ihn habe.
LG Angelika

From: Veganista
Sent: Thursday, July 12, 2012 9:01 AM
To: ang.wo...@t-online.de
Subject: Re: Wann wird Veganista eröffnet?

Liebe Frau Wohlfarth,

vielen Dank für Ihre freundliche E-Mail!

Es tut mir sehr leid, dass Sie am Samstag vergebens vorbei geschaut haben. Wir treffen gerade noch die letzten Vorbereitungen, bevor es losgehen kann. Ich werde eine Rundmail an alle Kontakte schreiben, sobald wir geöffnet haben, und freue mich sehr, wenn Sie uns dann bald besuchen!

Herzliche Grüße,

Rahel Goldner



ang.wo...@t-online.de hat am 11. Juli 2012 um 22:22 geschrieben:


  Sehr geehrte Frau Goldner,
  von einer Tierschutzfreundin habe ich von Ihrem veganen Bekleidungshaus erfahren.
  Neugierig geworden, bin ich gleich am vergangenen Samstag hin marschiert und musste feststellen, dass es noch geschlossen war.
  Nun meine Frage: Wann eröffnen Sie Ihr Geschäft?
  Für eine kurze Antwort wäre ich Ihnen dankbar, damit ich die Info auch an meine Tierschutz-Kollegen weitergeben kann.
  Freundliche Grüße!
  Angelika Wohlfarth

 
Rahel Goldner

Veganista
Barer Str. 36
80333 München

+49(0)89.95444895
+49(0)151.20479339

www.veganista-muc.de
----------------------------------------------------------------
 
Datum: Thu, 12 Jul 2012 18:15:10 +0200
Von: "Animal Protection Group - Arbeitsgruppe für Tierrechte e.V." <apg-anim...@t-online.de>
An: "M.Patterson" <patterso...@gmx.de>
Betreff: Animal Protection Group Newsletter, Nr.52

FRAGWÜRDIGE KASTRATIONEN IN DER STADT AGRI TÜRKEI DURCH HAYTAP
TIERRECHTSFÖDERATION.


APG Petitionen

( Geschrieben von Adile Pannicke )
Dienstag, 05. April 2011

APG Petitionen

Lies mehr...:
http://www.animalprotectiongroup.de/index.php?option=com_content&task=view&id=249

Hayvanin yasami icin tehlikeli, usulsüz kısırlaştırma Agri Ili
Türkiye/APG Hayvan Haklari Dernegi Almanya dilekcesimiz ektedir.

http://www.animalprotectiongroup.de/administrator/index.php?option=com_content&task=edit&id=432Sie erhalten diesen Newsletter, da Sie sich als Empfänger auf http://www.animalprotectiongroup.de/ eingetragen haben.

Zum Abmelden bitte hier klicken: http://www.animalprotectiongroup.de/index.php?option=com_communicator&task=unsubscribe&Itemid=71Austragen[/UNLINK]
 
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Von: schnitzel-ist-out [mailto:ma...@schnitzel-ist-out.de]
Gesendet: Donnerstag, 12. Juli 2012 07:58
An: Undisclosed-Recipient:;
Betreff: Kuh bei "Volksfest" ertrunken, bitte Protestmail versenden!
 
Schon wieder ist ein Stier, in diesem Fall eine Kuh, bei dem so genannten Volksfest “bous al mar” zu Tode gekommen.
Eine Kuh hat am Dienstag in Dénia – Alicante, nachdem sie vor lauter Panik vor dem grölenden Publikum aus ca. 4 Metern Höhe ins Meer gesprungen ist, einen Herzinfarkt erlitten und ist ertrunken. Dieses abscheuliche Fest wurde als “touristisch wertvoll” deklariert.
AnimaNaturalis hat auf seiner Webseite einen Protestbrief veröffentlicht. Bitte kopieren auch Sie diesen Brief und senden ihn an das Rathaus von Dénia, selbstverständlich können Sie auch mit Ihren eigenen Worten Ihre Meinung verkünden.
Protestbreif bei AnimaNaturalis: Muere una de las vacas del ´bous a la mar´ de Dénia. ¡Protesta Ya!:
sos-galgos.net – Dienstag, Juli 10th, 2012, 22:49
 
Subject: Muere una de las vacas del ´bous a la mar´ de Dénia. ¡Protesta Ya!
 
Señores,
 
Hoy su ciudad es noticia por un trágico suceso como ha sido la muerte por infarto de una vaca que había sido hoy obligada a participar en sus fiestas y costumbres.
Utilizar animales vilmente con el único fin de divertirse y perpetuar tradiciones a costa del sufrimiento de un animal inocente, es una costumbre cruel e inmoral. Todas las sociedades humanas, durante su camino hasta la verdadera civilización, han pasado por  perí­odos en los que se torturaba de manera supuestamente ritual o por mero entretenimiento. Este tipo torturas eran infligidas tanto a humanos como a animales.
Hoy dí­a, existen una gran cantidad de estudios cientí­ficos que demuestran que los animales sufren fí­sica y psí­quicamente, entre los cuales, sólo por mencionar uno entre tantos, les cito el referido a los toros, hecho  por el Catedrático de Ciencia Veterinaria de la Universidad Autónoma de Barcelona, Javier Manteca.
 
Por la sencilla razón de que el toro sufre (cosa obvia, pero cientí­ficamente demostrada), su tradición es moralmente injustificable. Pero este no es el único planteamiento que deberí­an cuestionarse, no hay cosa más degradante que la tortura como espectáculo lúdico, no hay cosa que nos haga más indiferentes al dolor ajeno que familiarizarnos con la tortura por placer. Por lo tanto, des de esta óptica, moralmente su tradición es doblemente injustificable.
Puede que ustedes crean que su tradición de hacer que los toros caigan al mar sea una expresión antropológica de su identidad cultural como pueblo y que ustedes han mantenido una tradición milenaria. Afortunadamente, no todos los pueblos y ciudades han hecho como ustedes, y muchas cosas que eran tradicionales y formaban parte de los patrones culturales convencionales, han sido erradicadas. Por suerte ya no hay ejecuciones públicas, ya no se quema a personas acusadas de herejes, ya no se opera sin anestesia, etc...
La única ví­a por la cual los pueblos se han civilizado, ha sido abandonando sus costumbres crueles.
 
Su fiesta es por definición cruel, bárbara, embrutecedora,... pero además incita a los seres humanos a actuar de forma temeraria y a correr riesgos innecesarios delante un toro enloquecido de miedo.  No pueden negar que ha habido otros accidentes tan graves, como evitables, y que lo ocurrido hoy en Dénia era algo que ya tardaba en suceder. Esta tragedia ha dado hoy la vuelta por toda España, y nos hace sentir profundamente avergonzados a muchí­simos españoles.
Por favor, no tomen estas palabras como algo en contra de su ciudad, más bien piensen que una Dénia más civilizada es una Dénia mejor y que una ciudad hermosa como la suya, no tiene ninguna necesidad de mostrar al mundo una imagen tan vergonzosa de España.
 
Cordialmente,
 
--
Setzt den PC ausser Gefecht- Systemwiederherstellung
funktioniert jedoch !!
Marina
 
 
Sent: Thursday, July 12, 2012 12:07 PM
 
Subject: BSI -Trojaner erpresst Internet-Nutzer
 
BSI-Trojaner erpresst Internet-Nutzer
11.07.2012, 09:46 Uhr | jhof
 
Warnung: BSI-Trojaner erpresst Geld von PC-Besitzern. (Quelle: t-online.de)
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor einem erpresserischen Trojaner, der in seinen Namen die Computer der Opfer sperrt und zur Zahlung von 100 Euro auffordert. Dem Opfer werden angebliche Verstöße gegen das Urheberrecht zur Last gelegt. Der Schädling ist eine neue Variante des verbreiteten BKA-Trojaners.
"Auf Ihrem Computer wurden illegal heruntergeladene Medien (“Raubkopien”) gefunden.” So beginnt die Warnmeldung, die auf einem infizierten Computer eingeblendet wird und diesen dann blockiert. Angeblich stammt sie vom BSI und der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU). In der Meldung wird behauptet, der Nutzer sei "verpflichtet, eine Mahngebühr in Höhe von 50 Euro zu bezahlen". Erst dann werde der Computer wieder frei gegeben. Eine zweite Trojaner-Variante fordert gar 100 Euro Lösegeld. Unsere Anleitung zeigt, wie Sie den Trojaner wieder entfernen.
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GVU-Trojaner fordert Zahlung per Paysafe-Guthabenkarte

Dieses Bildschirmfoto zeigt die Warnmeldung des Trojaners. (Quelle: BSI)Auf dem Bildschirm ist zu lesen, dass der Geldbetrag per Paysafe- oder Ukash-Gutenhabenkarte bezahlt werden soll. Paysafe-Guthabenkarten werden beispielsweise an Tankstellen oder Kiosken verkauft. Für Kriminelle ist diese Zahlmethode sehr attraktiv, da der Weg des Geldes kaum verfolgt werden kann. Der geschockte Nutzer soll die PIN der Paysafe-Guthabenkarte in ein entsprechendes Formular innerhalb der Warnmeldung eingeben, um die Blockade seines Computers aufzuheben. Natürlich halten die Täter ihr Versprechen nicht, der PC bleibt auch nach der Zahlung blockiert.
Nicht zahlen, Anzeige erstatten
"Das BSI ist nicht Absender dieser Meldung", erklärt das Bundesamt in einer Pressemitteilung. Auch der Anbieter der Paysafe-Karte warnt auf seiner Internetseite vor dem Trojaner. Das BSI rät allen Betroffenen, die geforderte Gebühr unter keinen Umständen zu bezahlen und Anzeige bei der Polizei zu erstatten.
Besuch einer infizierten Webseite genügt
Der BKA-/BSI-Trojaner kann praktisch überall zuschlagen. Denn der Schädling verbreitet sich hauptsächlich über Werbebanner auf Internetseiten. Die Kriminellen nutzen dabei die Methode der sogenannten Drive-by-Downloads. Besucht ein Surfer eine manipulierte Internetseite, löst diese einen "unsichtbaren" Download des Schädlings aus und startet diesen – vom Nutzer ebenfalls unbemerkt.
BSI-Trojaner auch als GVU-Trojaner im Umlauf

Der BSI-Trojaner ist auch als GVU-Trojaner im Umlauf. (Quelle: BSI)Bereits im März warnte das BSI vor einer Schadsoftware-Variante, mit der Internetkriminelle von PC-Besitzern Geld erpressen. Die Methode ist immer gleich: Stets sperrt der Schädling den Computerbildschirm und verängstigt seine Opfer mit der Anzeige von IP-Adresse und Computername. Als vermeintlicher Absender erscheint mal das BKA, mal die GEMA und neuerdings GVU und BSI. In der Schweiz haben Online-Kriminelle die SUISA-Variante in Umlauf gebracht. Betroffene sollten unserer Anleitung folgen, um den Trojaner wieder zu entfernen.
Infektion vermeiden – so geht's
Ein Virenscanner mit aktuellen Signaturen ist Grundvoraussetzung, um das Infektionsrisiko zu begrenzen. Um ganz sicher zu gehen, wenden Profis allerdings eine Wirkstoff-Kombination an. So ist die Browser-Erweiterung WOT (Web of Trust) eine exzellente Methode, unsichere Internetseiten zu umschiffen. Sie basiert auf den Erfahrungen einer großen Internet-Community und blendet eine Warnmeldung ein, sobald Sie eine Webseite besuchen, die als nicht vertrauenswürdig eingestuft ist. Welche Tools die Browser-Sicherheit weiter erhöhen, erfahren Sie in unserem Video Browser absichern.
Noch besser: Verfrachten Sie kurzerhand Ihren Browser in einen virtuellen Sandkasten. Der Trick: Die Software wird vom Rest des Systems völlig abgekapselt. Schädlinge vom Schlage eine BKA-Trojaners, die Sie sich über verseuchte Webseiten einfangen, haben so keine Chance, Ihr Betriebssystem zu infizieren. Das Gratis-Tool Sandboxie hilft, den Internet-Browser komplett in die virtuelle Umgebung zu verlegen.
 -
 
Hallo,

hast du schon einmal gehört, dass in Australien Millionen von jungen Schafen große Haut- und Fleischstücke von den Hinterteilen abgeschnitten werden – ganz ohne Betäubungs- oder Schmerzmittel –, um einem Fliegenbefall vorzubeugen? Die Prozedur ist äußerst schmerzvoll und völlig unnötig, da es bereits Alternativen gibt. Trotzdem will die australische Wollindustrie an der Praxis festhalten und bricht so ihr Versprechen, noch bis 2010 Alternativen einzuführen. Nun muss die australische Regierung einschreiten und dem blutigen Mulesing ein Ende setzen.
Bitte wende auch du dich an den Botschafter von Australien in Berlin und plädiere für ein aggressives Zuchtprogramm, welches das Mulesing innerhalb von 2 Jahren ablösen muss.

Klicke einfach auf den unten stehenden Link und schließe dich all den mitfühlenden und tierfreundlichen Menschen an, die die Mulesing-Prozedur ablehnen.

http://action.peta.de/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=44&ea.campaign.id=6544
------------------------------
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Thu, 12 Jul 2012 12:41:00 -0400 (EDT)
Von: Compassion in World Farming <suppo...@ciwf-alerts.org.uk>
Betreff: Help us track down misleading labels

View this email in your browser: http://www.e-activist.com/ea-campaign/action.handleViewInBrowser.do?ea.campaigner.email=LanEbAfBXPAnbQ71WR4QQYptSBJWF7Iq&broadcastId=18442&templateId=12445


PLEASE HELP US TRACK DOWN MISLEADING LABELS!

Labels on intensively farmed meat and dairy products often use words and pictures that suggest the animals have lived good, free lives. 'Farm fresh'… 'quality assured'… photos of farms or farmers standing in rolling countryside. All of these may be used to mask the truth about factory farming.

We believe food labelling should show how an animal has been reared. Only then can shoppers make informed choices about the foods they buy. Honest food labelling would help distinguish higher welfare products from intensively farmed food that is packaged to give the impression it is from animals living free-range lives.

We are launching a new campaign for clear, honest, ‘method of production’ labelling on all meat and dairy products across the European Union. And if you live work or holiday in the EU we need you to help us prove that Europe’s existing labelling rules are not fit for purpose.

CAN YOU HELP US BY TAKING PART IN THIS ENORMOUS CITIZEN RESEARCH PROJECT?

Between now and 30 September this year we'd like you to capture examples of misleading labels from across the EU. We will then catalogue, verify and present this evidence to European decision-makers to show them why tighter rules on food labelling are long overdue. To help with this crucial research, please click below.

FIND OUT HOW TO TAKE PART: http://www.e-activist.com/ea-campaign/broadcast.response.do?ea.url.id=96056&ea.campaigner.email=LanEbAfBXPAnbQ71WR4QQYptSBJWF7Iq&ea_broadcast_target_id=0.

Thank you,

ffinlo Costain
EU Labelling Campaign Manager


This campaign for clear and honest food labelling is being run as a partnership between Compassion in World Farming and RSPCA, World Society for the Protection of Animals (WSPA) and the Soil Association. We are also working with animal welfare partners in mainland Europe.

PS Introducing honest and clear food labelling on all meat and dairy products could change the shopping habits of millions of people. And if we can get people to buy more higher welfare food, we can help millions of farm animals live better lives.

Thanks to the generosity of supporters, Compassion in World Farming works every day to improve the lives of farm animals. Please consider making a donation to Compassion today to help support our vital campaigns. Thank you.

DONATE HERE: http://goo.gl/OStIH




http://www.e-activist.com/ea-campaign/broadcast.response.do?ea.url.id=96059&ea.campaigner.email=LanEbAfBXPAnbQ71WR4QQYptSBJWF7Iq&ea_broadcast_target_id=0                           
http://www.e-activist.com/ea-campaign/action.handleViewInBrowser.do?ea.campaigner.email=LanEbAfBXPAnbQ71WR4QQYptSBJWF7Iq&broadcastId=18442&templateId=12445

http://www.e-activist.com/ea-campaign/action.handleOptOut.do?ea.question.id.key=810&ea.campaigner.email=LanEbAfBXPAnbQ71WR4QQYptSBJWF7Iq&ea.broadcast.id=18442&ea.optout.landing.page.id=316
-----------------
 
Von: Michael Hettwer [mailto:michael...@T-Online.de]
Gesendet: Donnerstag, 12. Juli 2012 20:05
Betreff: WG: Kooperation mit EDEKA
 
Hallo liebe MitstreiterInnen,
die nachfolgende E-Mail möchte ich allen zur Kenntnis geben.
Grüße
Michael Hettwer
 
Von: Konzertagentur Görk [mailto:konzertage...@t-online.de]
Gesendet: Donnerstag, 12. Juli 2012 16:28
Betreff: Kooperation mit EDEKA
 
Aktionsgemeinschaft gegen                                      24214 Gettorf,  10. Juli 2012
industrielle Intensivtierhaltung                                                         Nierott 6
Klaus Görk / Karl Heinz Streiter                                                      Tel.: 04346 412 550
                                                                                                          Fax.: 04346 412551
                                                                        Mail: Konzertage...@t-online.de
 
 
WWF Deutschland
Herrn
Jörn Ehlers
per Mail
 
 
Sehr geehrter Herr Ehlers !
 
Für unsere Aktionsgemeinschaft gegen industrielle Intensivtierhaltung ist eine Anzeige des Lebensmittelkonzerns EDEKA unfassbar, dass  der “ World Wide Fund For Nature “ mit diesem Konzern eine Partnerschaft eingegangen ist.
 
EDEKA hat sich für einen massiven Verkauf von Produkten aus der industriellen Intensivtierhaltung ( z. B Wiesenhof ) ausgesprochen und betreibt auch eine entsprechende Werbung für diese Artikel.
 
Mit der erklärten Partnerschaft unter dem Logo des WWF bleibt der Umwelt-, Tier- und Klimaschutz auf der Strecke.
 
Das derzeitige Niveau der Fleischproduktion in Deutschland ist nur durch umfangreiche Importe von Futtermitteln, hier besonders Soja, möglich.
 
3,5 Millionen Tonnen oft genmanipulierte Sojabohnen und Sojaschrot werden jährlich nach Deutschland importiert, so die Berechnungen  des Forum “Umwelt und Entwicklung“.
Das ist ein Viertel der deutschen Ackerfläche. Dass dabei auch Regenwälder abgeholzt werden, ist hinlänglich bekannt.
 
Genauso schwerwiegend sind die Belastungen der Bevölkerung, mit Bioaerosolen,  Keimen, Bakterien, Geruchsbelastungen und Feinstäuben.
Der umfangreiche Antibiotikaeinsatz bei dieser Form der Tierzucht und die Verbreitung von MRSA und ESBL Bakterien stellen ein nicht unerhebliches Gefahrenpotential für die Menschen dar.
 
Das unsagbare Leid der Tiere bei dieser Form der Mast ist hinlänglich bekannt.
 
Hinzu kommen die Umweltbelastungen durch die riesige Transportlogistik die erforderlich ist, um die vielen Millionen Eier, Küken, Mast- und Schlachttiere zu ihren Bestimmungsorten zu transportieren.
 
Nun stellt sich, für uns unglaublich und nicht nachvollziehbar  der WWF in den Dienst eines Unternehmens, welches mit ihrer Geschäftspolitik ausschließlich gewinnorientiert ist und dabei auf diese Produkte zurückgreift, die sich mit gutem Gewinn verkaufen lassen.
 
 
-         2 –
 
 
 
 
Dem Kunden wird zur Beruhigung mit auf dem Weg gegeben, dass  ökologisch alles einwandfrei ist, was mit dem Hinweis auf die Zusammenarbeit mit dem WWF untermauert wird.
 
Die vom WWF publizierten Ziele dieser Partnerschaft haben mit der Real ität gegenwärtig wenig zu tun und sind eigentlich nicht mehr als Absichtserklärungen, die von EDEKA primär für Werbezwecke ausgenutzt werden.
 
Warum schreibt EDEKA nicht auch die Herkunft der Produkte aus der industriellen Intensivtierhaltung auf die Verpackungen ?
 
Für uns erhebt sich die Frage, was der WWF mit seinem Einstieg in die Welt der rücksichtslosen Ökonomie zu Lasten von Mensch, Tier und Umwelt bezwecken will.
 
Die Glaubwürdigkeit und Reputation  des WWF zu seinen ursprünglichen Zielen zum Schutz der Umwelt ist für uns nicht mehr erkennbar.
 
Vom Deutschen Geflügelzüchterverband hätten wir eine derartige Kampagne verstehen können, aber dass sich der WWF für derartige Werbeaktionen hergibt, ist für uns nicht nachvollziehbar.
 
Den Mitgliedern unserer Aktionsgemeinschaft und den Netzwerken geben wir die Anregung, ihre gegenwärtige Spendenpraxis zu überdenken.
 
Es grüßt Sie
 
Klaus Görk
 
  ----
 Each of us can make a difference, please support these important petitions and forward. Thank you!
Jeder kann etwas bewirken, bitte unterstützt diese wichtigen Petitionen und leitet sie weiter. Danke!
„Be the change, you wish for the world. „
Sei Du die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst.
Mahatma Gandhi


LG
Martina

Translation with /Übersetzen mit      http://translate.google.com/#



Good news first:
Victory! Sewage Pollution Right to Know Act Passes
http://river.convio.net/site/MessageViewer?em_id=10842.0&printer_friendly=1



Attachment: Desatoya Mountains Restoration Habitat Project EA Comments





PROTEST AGAINST THE BCC over the MURDER of LENNOX. Please add your names and share.
EILT !!!! WEITERE PROTESTE ZU LENNOX

Weitere Proteste zum Fall Lennox durch den BCC:

1. An den Stadtrat selbst sowie die Schiedsstelle an folgende Adressen: 'compl...@belfastcity.gov.uk'; 'ombu...@ni-ombudsman.org.uk'

2. Channel 4 (dispa...@channel4.co.uk) wird die Nachforschungen zu dem Skandal um Lennox unterstützen und in sein Programm aufnehmen, wenn dort ausreichend E-Mails eingehen.

Daher bitte: Schreibt an die angegebenen Adressen, was in Euch vorgeht, und verlangt in höflichem Ton eine genaue Untersuchung (Inquest Investigation) zu diesem kaltblütigen und rücksichtslosen Mord, den Mrs Lightfoot und ihre Mitarbeiter veranlasst haben, und worauf sie auch noch stolz zu sein scheinen….

Sample letter to: dispa...@channel4.co.uk

Dear sir, madam,

we, concerned people for all over the world, are asking you to please start an investigation into BCC regarding the Lennox case.
We strongly believe things have been covered up and the truth has not been told to the public.
We also believe that Lennox's dog warden, Alexandra Lightfoot, lied under oath, stating Lennox was the most dangerous dog she had ever met, while video tapes show Lennox licking her face and being submissive to her.
We know we can't bring Lennox back, but we do want to know what really happened in BCC and that the truth will come out.
Justice needs to be done and the truth needs to be told.
Therefore we plead you to investigate this case and bring out a news report.

For Lennox's sake, for all innocent dogs sake.

We thank you.

Sincerely,
(your name and country)




Don't Punish Animal Rights Activists
http://www.theanimalrescuesite.com/clickToGive/campaign.faces?siteId=3&campaign=AgGagLawIowa&ThirdPartyClicks=ETA_071212_AgGagLawIowa_F



Cats and Dogs Are Pets, Not Food!
http://www.theanimalrescuesite.com/clickToGive/ad.click?siteId=3&adId=97219&placementId=268211&page=campaignsigned



North Dakota: Protect Your Animals!
http://www.theanimalrescuesite.com/clickToGive/campaign.faces?siteId=3&campaign=NorthDakotaAnimalWelfare



Help Stop Idaho's War on Wolves
http://www.theanimalrescuesite.com/clickToGive/campaign.faces?siteId=3&campaign=DOW-IdahoWarOnWolves-4-2012



Congress Sold Out Wolves
http://www.theanimalrescuesite.com/clickToGive/campaign.faces?siteId=3&campaign=DOW-CongressWarOnWolves-5-2012




Used for Hunting, Discarded Like Trash
http://www.theanimalrescuesite.com/clickToGive/campaign.faces?siteId=3&campaign=SpanishGreyhounds


STOP the Torture of Tennessee Walking Horses!
http://www.theanimalrescuesite.com/clickToGive/campaign.faces?siteId=3&campaign=HorseSoring



Please Submit Comments on BLM Plan to Remove Wild Horses from McCullough Peaks HMA in Wyoming
http://org2.democracyinaction.org/o/6931/t/0/blastContent.jsp?email_blast_KEY=1212051
http://org2.democracyinaction.org/o/6931/p/dia/action/public/?action_KEY=11236



Leaked Video: Live Goats' Legs Cut Off With Tree Trimmers
http://www.peta.org/features/12-goats-who-are-depending-on-you-and-you-alone.aspx?utm_campaign=0712%20Goat%20Photo%20List%20Feature&utm_source=PETA%20E-Mail&utm_medium=E-News


Urge Air China to Stop Shipping Monkeys to Laboratories!
https://service.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=3&DEST=http%3A%2F%2Fwww2.peta.org%2Fsite%2FR%3Fi%3DnvckPb42AxdVm_4tVnsC-w


Urge Atlanta to Ban Bullhooks
http://www.peta.org/action/action-alerts/Urge-the-Atlanta-City-Council-to-Pass-a-Total-Bullhook-Ban-.aspx?utm_campaign=0712%20Atlanta%20Bullhook%20Action%20Alert&utm_source=PETA%20E-Mail&utm_medium=E-News


Urge the USDA to Take Sick Elephants Off the Road
https://secure.peta.org/site/Advocacy?cmd=display&page=UserAction&id=4203&autologin=true&utm_campaign=0712%20TB%20Elephants%20Action%20Alert&utm_source=PETA%20E-Mail&utm_medium=E-News


Help Oppose Hunting on U.S. Federal Land
http://www.peta.org/action/action-alerts/Urge-U-S-House-Committees-to-Oppose-Cruel-Act-.aspx?utm_campaign=0712%20Hunting%20Heritage%20Action%20Alert&utm_source=PETA%20E-Mail&utm_medium=E-News


Urge Air Force to Release Military Dog to Veteran
https://secure.peta.org/site/Advocacy?cmd=display&page=UserAction&id=4207&autologin=true&utm_campaign=0712%20Military%20Dog%20Action%20Alert&utm_source=PETA%20E-Mail&utm_medium=E-News


Stop Unnecessary Sea Lion Deaths http://www.theanimalrescuesite.com/clickToGive/campaign.faces?siteId=3&campaign=SeaLions&ThirdPartyClicks=ETA_071212_SeaLions_1


Say NO MORE to the Dolphin Slaughter!
http://www.theanimalrescuesite.com/clickToGive/campaign.faces?siteId=3&campaign=DolphinSlaughter&ThirdPartyClicks=ETA_062812_DolphinSlaughter_3


Skandal: Nambia verschenkt Wildtiere an kubanischen Zoo
https://service.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=3&DEST=https%3A%2F%2Fwww.prowildlife.de%2FProtestaktion
https://www.prowildlife.de/Protestaktion



Protestaktion: Elefanten sind keine Touristensklaven!
https://www.prowildlife.de/Protestaktion_3



Naturparadies Malediven plant Delfinarium!
https://www.prowildlife.de/Protestaktion_1



Zucker runter bei Kinderprodukten - Protest gegen Nestlé!
http://www.foodwatch.de/e644/e6943/e49129/e52743/showMail



Schützt unsere Kinder vor sexueller Gewalt!
http://www.avaaz.org/de/petition/Eine_Reform_der_Gesetze/?bOsihab&v=15741



Bankers behind bars! Banker hinter Gitter!
http://www.avaaz.org/de/bankers_behind_bars_f/?bxzkIab&v=16000



Help us track down misleading labels
European Union labelling rules on meat and dairy products aren’t fit for purpose. Some food labels can imply that the products were from animals that had good, outdoor lives, when the product actually comes from a factory farm. This summer, we need you to take photos of misleading labels to back our call for clear, honest, ‘method of production’ labelling.
http://www.e-activist.com/ea-campaign/action.handleViewInBrowser.do?ea.campaigner.email=LanEbAfBXPAnbQ71WR4QQYptSBJWF7Iq&broadcastId=18442&templateId=12445
Helfen Sie uns irreführende Etiketten aufzuspüren
http://www.e-activist.com/ea-campaign/action.handleViewInBrowser.do?ea.c




Tell IKEA to stop destroying Russia's last old-growth forests before it’s too late.
http://sumofus.org/campaigns/ikea/?akid=640.837979.QITUjK&rd=1&sub=fwd&t=2



Macht mit bei der Leserbrief-Aktion „Augen auf beim Brötchenkauf“ gegen den massiven Pestizid-Einsatz beim Getreideanbau.
http://umweltinstitut.org/gentechnik/aktionen/leserbrief-schreiben-1016.html



Fordern Sie das Verbot von Roundup
http://umweltinstitut.org/gentechnik/aktionen/onlineaktion_roundup-910.html



Abschaffung der „Biosprit“-Quote.
http://umweltinstitut.org/agro-kraftstoffe/allgemeines/e10_online_aktion-835.html



New Monsanto Rider in the House Farm Bill
http://www.organicconsumers.org/articles/article_25809.cfm



Boycott Scotts and Monsanto: Get GMOs & Pesticides Off Your Lawn!
https://service.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=3&DEST=http%3A%2F%2Fcapwiz.com%2Fgrassrootsnetroots%2Futr%2F1%2FMQEBRYHRBK%2FCDFTRYHSPD%2F8504158746




Help Them Heal In A Hurry
http://www.theveteranssite.com/clickToGive/campaign.faces?siteId=10&campaign=VetsDisabilityClaims&ThirdPartyClicks=ETV_070412_VetsDisabilityClaims_F



After The War: Take Care Of Our Vets!
http://theveteranssite.greatergood.com/clickToGive/campaign.faces?siteId=10&adId=87249&placementId=267377&campaign=AfterTheWar



Give All Veterans a Dignified Burial
http://www.theveteranssite.com/clickToGive/campaign.faces?siteId=10&campaign=DignifiedBurial&ThirdPartyClicks=ETV_070412_DignifiedBurial_3



Getting mad just isn't enough
http://www.commoncause.org/site/apps/ka/ct/contactus.asp?c=dkLNK1MQIwG&b=8204971&en=dfIBILMuFhJIILNwHcKBILMtGhIVJXNpF8IJKVMCJkKUL6PME
We live in a world….
Wir leben in einer Welt .......
http://www.7stern.info/Bilder_USA/U$A-Situation.jpg



Run for Animals
http://www2.peta.org/site/TR?fr_id=1090&pg=entry&utm_campaign=0712%20PETA%20Pack%20Feature&utm_source=PETA%20E-Mail&utm_medium=E-News



Update from the Field: Bull Buffalo on the Run
http://salsa.democracyinaction.org/o/2426/t/0/blastContent.jsp?email_blast_KEY=1251071




8. bis 15. Juli - Stans - Trient - 250 km, 11 000 hm - Mitfahrer gesucht
TransAlp 4 Animals: tierisch kurbeln

15.06.2012 - (Ra) - Um das Ziel einer kürzeren Transportdauer für Tiertransporte weiter in die Öffentlichkeit zu bringen, fahren Anfang Juli bereits zum neunten Mal engagierte Radsportler über die Alpen.
"Wir biken und sammeln - einerseits Unterschriften, um Tiertransporte auf maximal acht Stunden innerhalb der EU zu reduzieren", sagt Michael Blanke, Vorsitzender der "Animals' Angels" und evangelischer Pastor: "Andererseits Spenden für die Aktion '8 hours'."
Heuer geht es in sechs Etappen mit dem Bergrad von Stans nach Trient, insgesamt rund 250 Kilometer und 11 000 Höhenmeter. "Mitfahrer, auch für einzelne Etappen, sind jederzeit willkommen", betont Michael Blanke.
"Wir verbinden die sportliche Herausforderung mit dem Verweilen an Stationen, an denen ‘Nutz’tiere auf dem Transport leiden und Animals’ Angels für sie im Einsatz waren und sind", so Blanke weiter.

Die Stationen
8. 7., Innsbruck:
Auch über den Brenner fahren jahraus, jahrein LKW mit lebender Fracht: Pferde, Kühe, Schweine, bestimmt für italienische Schlachthöfe.
11. 7., Bozen:
Hier haben "Animals’ Angels"-Teams Polizisten geschult, die nun für mehr Kontrollen von Tiertransporten auf den Straßen sorgen. Ein Prozess gegen einen holländischen Transporteur, der den Tod vieler Schweine verschuldet hat, wurde mit einer Verurteilung abgeschlossen.
14. 7., Trient:
Bei einer "Animals’ Angels"-Kontrolle wurden in einem deutschen LKW Schafe im Radkasten gefunden.
Das Rad-Team wird von Freunden der LAV, einer italienischen Tierschutzorganisation empfangen, und besucht einen Autobahn-Polizisten, der aus der Arbeit berichtet.
Die Mitfahrerin und promovierte Sportwissenschaftlerin Katharina Wirnitzer meint: "Auch wenn die meisten Menschen Fleisch essen, so sollte es doch eine moralische Verpflichtung sein, den Schlachttieren Leid und Schmerzen zu ersparen."

Die Etappen:
9.7., Etappe 1: Volderberg/ Stans – Steinach (28 km 1660 hm)
Etappe 2: Steinach – Sterzing ( 50 km 1740 hm; Brenner-Grenzkamm-Strasse)
Etappe 3: Sterzing – Stöfflhütte (60 km, 2285 hm)
12. 7, . Etappe 4: Stöfflhütte – Bozen (55k m 1610 hm; am Ritten bis zu den Trails von Oberbozen/ Jenesien, hinunter nach Bozen)
Etappe 5: Bozen – Mezzocorona (55 km, 1540 hm; entlang der Südtiroler Weinstrasse nach Mezzocorona)
14. 7., Etappe 6: Mezzocorona – Trient (35 km, 1400 hm)

http://www.radsport-aktiv.de/freizeit/freizeitnews_75624.php






Blockseminar von „Achtung-Mitwelt!“ für Lehrer und pädagogisch aktive Menschen in Kooperation mit SCHÜLER FÜR TIERE e.V. (offizielles Projekt der Weltdekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“)

9. bis zum 14. Juli 2012, im Haus für die Jugend Moitzfeld e.V., Moitzfeld 59,
51429 Bergisch Gladbach
Eingeladen sind alle, die dazu beitragen wollen, den Mitweltgedanken in die Schulen zu tragen und zu verbreiten!
Anmeldung bitte bei Sabine Luppert oder Regina Kowalzick unter www.achtung.mitwelt.de oder Telefon: 02204810789.
Beide Lehrerinnen haben jahrelange Erfahrung darin, den Tierschutzgedanken in den Unterricht zu integrieren.
Es sind zudem kompetente externe Referenten beteiligt.
Alle Termine finden Sie unter: www.tierrechte.de




London on 14 July Will You Run Bare to Spare Bears?
Can you help PETA protest bears' getting a bum deal by baring your own bum? Grab your favourite teddy bear and come be a part of history by participating in our one-of-a-kind "naked" fun run through central London on 14 July to speak out against the Ministry of Defence using real Canadian black bear skins to make The Queen's Guards' caps.
http://action.peta.org.uk/ea-action/action?ea.client.id=5&ea.campaign.id=14916&ea.tracking.id=pukaeadv&ea.url.id=90536&ea.campaigner.email=LanEbAfBXPAnbQ71WR4QQYptSBJWF7Iq&ea_broadcast_target_id=0
 
 
 
 
 

Date: Wed, 11 Jul 2012 10:19:08 -0400
From: av...@avaaz.org
Subject: Stoppt das Meldegesetz
To: tierversuc...@hotmail.de

Liebe Freundinnen und Freunde in Deutschland,

http://www.avaaz.org/de/stoppt_das_meldegesetz/?bhuNwab&v=15940

Das Meldegesetz würde es Ämtern erlauben unsere privaten Daten ohne Einwilligung an die Werbewirtschaft zu verkaufen. Doch der Bundesrat muss noch zustimmen und wenn wir jetzt den Druck erhöhen, können wir den Datenausverkauf gerade noch verhindern -- unterzeichnen Sie die Petition:

http://www.avaaz.org/de/stoppt_das_meldegesetz/?bhuNwab&v=15940
Am 28. Juni beschloss der Bundestag klammheimlich eine unerhörte Änderung beim Meldegesetz: Ämter sollen unsere privaten Daten an die Werbewirtschaft verkaufen dürfen -- auch ohne Einwilligung! Doch der Bundesrat muss noch zustimmen -- das ist unsere Chance das Gesetz zu stoppen.

Wir alle sind betroffen: Jeder muss sich beim Meldeamt registrieren -- das neue Gesetz würde das Melderegister in eine Goldgrube für Adresshändler verwandeln. Doch der Widerstand wächst: Datenschützer sind entsetzt, die Bundesregierung distanziert sich und mehrere Länder wollen es im Bundesrat blockieren. Über 99% der Deutschen sind gegen das Meldegesetz -- stellen wir sicher, dass die Stimmen der Bürger gehört werden und der Bundesrat sein Veto einlegt.

Wir müssen schnell handeln, bevor der Skandal aus den Schlagzeilen verschwindet. Wehren wir uns jetzt lautstark gegen das Meldegesetz und verhindern wir, dass unsere Daten ohne Einwilligung verkauft werden können. Unterzeichnen Sie die Eil-Petition und leiten Sie diese E-Mail an alle, die Sie kennen weiter. Wenn wir 100,000 Unterschriften erreichen, übergeben wir die Petition in den nächsten Tagen an die Ministerpräsidenten der Länder:

http://www.avaaz.org/de/stoppt_das_meldegesetz/?bhuNwab&v=15940

Das Plenum im Bundestag war fast leer, als das Meldegesetz verabschiedet wurde -- in nur 57 Sekunden wurde es vor zwei Dutzend Abgeordneten beschlossen -- gleichzeitig spielte Deutschland gegen Italien um den Finaleinzug.

Adresshändler sind die wahren Gewinner des neuen Meldegesetzes, das es Ämtern erlauben würde, unsere Daten ohne Einwilligung zu verkaufen. Es gibt zwar ein Widerspruchsrecht, doch dies gilt nicht wenn die Daten bereits im Besitz der Firma sind. Wer seine Daten einmal einer Werbefirma gegeben hat - etwa bei einem Preisausschreiben -- kann nicht mehr verhindern, dass die Daten bis zum Tod aktualisiert und weiterverkauft werden.

Der Bundesbeauftragte für Datenschutz nannte das Gesetz "ein Geschenk für die Werbewirtschaft" und der Druck auf den Bundesrat nimmt zu: Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und andere Länder haben sich dagegen ausgesprochen -- Fordern wir nun den Bundesrat auf, dieses skandalöse Gesetz zu beerdigen. Unterzeichnen Sie jetzt die Petition und senden Sie diese E-Mail an Freunde und Bekannte:

http://www.avaaz.org/de/stoppt_das_meldegesetz/?bhuNwab&v=15940

Kürzlich haben sich 2.8 Millionen Avaaz-Mitglieder, darunter 650,000 aus Deutschland, für Internetfreiheit eingesetzt und gemeinsam sorgten wir dafür, dass das ACTA-Abkommen auf europäischer Ebene scheiterte. Auch das neue Meldegesetz wäre ein massiver Einschnitt in unsere Rechte, doch noch können wir es aufhalten. Schliessen Sie sich jetzt der Protestwelle an!

Voller Entschlossenheit,

Stephanie, Pascal, Alice, Christoph, Antonia, Ricken und das ganze Avaaz-Team

Weitere Informationen:

ARD-Umfrage - Sind Sie mit dem neuen Melderecht einverstanden (Tagesschau)
http://umfrage.tagesschau.de/umfrage/poll_dbdata.php?oid=meldewesen104

Oberster Datenschützer verschärft Kritik an Meldegesetz (Spiegel)
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/datenschutzbeauftragter-schaar-kritisiert-neues-meldegesetz-a-843291.html

"Ein Geschenk für die Werbewirtschaft" (Die Zeit)
http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2012-07/datenschutz-meldeaemter-schaar

Mehrere Länder wollen Meldegesetz ablehnen (Tagesschau)
http://www.tagesschau.de/inland/meldewesen114.html

Datenschutz: Koalition beim Meldegesetz auf dem Rückzug (Sueddeutsche)
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1335796

So machen Adresshändler Ihre Daten zu Geld (Frankfurter Rundschau)
http://www.fr-online.de/politik/meldegesetz-so-machen-adresshaendler-ihre-daten-zu-geld,1472596,16583004.html


Unterstützen Sie das Avaaz Netzwerk!
Wir finanzieren uns ausschließlich durch Spenden und akzeptieren kein Geld von Regierungen oder Konzernen. Unser engagiertes Online-Team sorgt dafür, dass selbst die kleinsten Beträge effizient eingesetzt werden: https://secure.avaaz.org/de/donate_to_avaaz/?cl=1908226004&v=15940









VGT bei TierschutzlehrerInnen-Ausbildung in Graz

Akademie der Mensch-Tier Beziehung bietet ein umfassendes Programm, vom Verein Tierschutz im Unterricht organisiert

Die Idee, als TierschutzlehrerInnen an Schulen zu gehen, gibt es schon lange. In Österreich hatte sie ihren Ursprung bei den Tierbefreiern in Graz vor mehr als 20 Jahren. Aber auch in England geht man schon seit dieser Zeit zu den SchülerInnen, um sie für Tierschutz zu sensibilisieren. Der VGT stellt seit 1995 TierschutzlehrerInnen. Der Wertewandel zu Tierschutz in der Gesellschaft ist sicher zu einem guten Teil auf diese Aufbauarbeit zurück zu führen. Mittlerweile hat das auch die Gegenseite verstanden, und so gehen JägerInnen an Schulen, um ihre Propaganda zu verbreiten, und es gibt ein staatlich finanziertes Gegenprojekt zum ureigenen Tierschutz im Unterricht, nämlich "Tierschutz macht Schule". Auch die Schweineindustrie versorgt Schulen mit Propagandavideos. 2005 schickte das damalige ÖVP-Unterrichtsministerium einen Brief an alle Schulen, um sie vor Tierschutzorganisationen und dem VGT zu warnen. Doch zum Glück haben die Schulen ihre Autonomie und ihren Verstand genutzt und weiterhin echte TierschutzlehrerInnen, die nicht ihr Eigeninteresse verfolgen, an ihre Schulen geladen. Bis heute gehen uns die Schulen, die sich für unser Projekt interessieren, nicht aus, im Gegenteil.
Mitte Juli wird an der Akademie für Mensch-Tier Beziehung jedes Jahr ein Kurs abgehalten, um AktivistInnen dafür auszubilden, für einen Tierschutzverein an Schulen zu gehen, oder um LehrerInnen darüber zu informieren, wie sie den Tierschutz in ihren Unterricht einbinden können. Auch heuer wieder wurde dieses Seminar vom VGT unterstützt, VGT-Obmann DDr. Balluch präsentierte einen ganzen Tag über Inhalte zu Tierschutz, Tierrechten und der Situation der Nutz- und Pelztiere.
Der VGT wird ab nächstem Schuljahr TierschützerInnen in Wien, Niederösterreich, der Steiermark und OÖ finanzieren, damit sie an Schulen gehen können. Leider ist Tierschutz im Unterricht, obwohl es sich um ein so zentral wichtiges Projekt handelt, kein gutes Spendenthema. Den Menschen ist diese Art von vorausbauendem Tierschutz offenbar zu wenig direkt, um dazu motiviert zu werden, das durch Geldzuwendungen zu unterstützen. Trotzdem wird der VGT seine bisher bereits 17 Jahre andauernde Tierschutztätigkeit an Schulen nicht nur beibehalten, sondern sogar ausweiten, damit die zukünftigen Generationen, wie bisher, die große Aufgabe wahrnehmen können, den Tierschutz voranzutreiben.

 
 
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VGT - VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN
Waidhausenstr. 13/1, A-1140 Wien
ZVR: 837615029, DVR: 2110031
Tel: +43 1 9291498, Fax: +43 1 92914982
http://www.vgt.at




      +++     Protest: Namibias Wildtiere in Gefahr!    +++     

 https://www.prowildlife.de/Protestaktion
Hunderte von Wildtieren im Waterberg Nationalpark Namibia - darunter Elefanten, Nashörner, Löwen und Leoparden - leben derzeit in Angst. Mit Helikoptern und schwerem Gerät fängt die Regierung geschützte Wildtiere, pfercht sie in Quarantänestationen. Die traumatisierten Tiere will die Regierung als einen Akt der Freundschaft an einen kubanischen Zoo schicken. Eine Praxis, die international geächtet wird. Denn Namibia verstößt nicht nur gegen das internationale Artenschutzübereinkommen. Die Aktion erzeugt bei den Tieren schwere Traumata und unvorstellbares Leid.

http://www.prowildlife.de/IWC_Tagebuch
http://www.prowildlife.de/IWC_Tagebuch
Seit letzten Donnerstag geht eine Warnung um die Welt: Walfleisch macht krank, bremst den Intellekt und die Beweglichkeit von Spermien! Auf der IWC-Tagung in Panama (2.-6. Juli) wurde eine Resolution Deutschlands verabschiedet, die vor den Gesundheitsrisiken durch giftstoffbelastetes Walfleisch warnt und die Walfangländer auffordert, ihre Bewohner darüber aufzuklären. Pro Wildlife arbeitete Jahre auf diese Resolution hin und verspricht sich nun davon, die Nachfrage nach Walfleisch zu senken.

Ebenfalls sehr erfreulich war die Absage der IWC an Walfangquoten für Grönland, wo in den letzten Jahren Wale zunehmend getötet wurden, um sie als Carpaccio und Sushi in Touristenrestaurants anzubieten – statt sie ausschließlich zur Selbstversorgung der Ureinwohner zu verwenden. Zwei Riesenerfolge, zu denen Pro Wildlife dank der Hilfe seiner Spender maßgeblich beitragen konnte!

Überschattet wird die Freude darüber von der Drohung Koreas, Walfang im Namen der „Wissenschaft“ beginnen zu wollen. Aktuell bereiten wir eine Kampagne hiergegen vor, über die wir Sie bald informieren werden.


http://www.youtube.com/watch?v=VjIcTIFPV9I
Unter den ersten hundert Einsendungen verlosen wir 5 DVDs des einzigartigen Erdmännchen- Films! „Die Königin der Erdmännchen“ ist der Film zur EMMY-prämierten Serie „Und täglich grüßt das Erdmännchen“ und erzählt mit faszinierenden Tier- und Landschaftsaufnahmen die lehrreiche und spannende Familiengeschichte der Erdmanns rund um ihre mutige kleine Anführerin „Blümchen“. Seit 5. Juli gibt es den Film auf DVD und BLU-RAY. So nehmen Sie teil: Senden Sie schnell eine Email an "ma...@prowildlife.de" mit dem Betreff Erdmännchen. Ganz wichtig: Adresse nicht vergessen, an die wir die DVD schicken sollen!

   
Bilder © iStockphoto.com; EIA; Wikimedia; Nick & Mel;
https://www.prowildlife.de/Mitgliedschafthttps://www.prowildlife.de/Spenden

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Pro Wildlife e.V.
Kidlerstr. 2
81371 München
Tel.: 089-81299-507
Fax: 089-81299-706
ma...@prowildlife.de

Spendenkonto:

KNR 888 5 200
Bank für Sozialwirtschaft
BLZ 700 20 500
IBAN:
DE 23700205000008885200
BIC:BFSWDE33MUE
 
  https://secure.spendenbank.de/kreditkarten/karte.php?other_lang=true&oid=7744627
 
 
 


 


GESTOHLEN.pdf
Sommerbrief2012.pdf

Doris

unread,
Jul 15, 2012, 2:20:50 PM7/15/12
to


Von: weiss-re...@t-online.de [mailto:weiss-re...@t-online.de]
Gesendet: Sonntag, 15. Juli 2012 09:30

Betreff: super DRINGEND Katzenamme rund um München
   
 
   
- klein Caspa nimmt zum Glück gut zu und ich hoffe weiterhin auf eine vierbeinige Mami.
Danke für die Unterstützung!
LG Caroline
 
 
 
super DRINGEND Katzenamme rund um München
Hallo Claudia,

ich habe vor 3 Stunden einen frisch geborenen Katzenwelpen gebracht bekommen.
Klein "Caspa" hat gerade einmal 76 gr !!!
Ich suche dringend eine Katzenamme!!!
Bitte melden und weiterleiten.
Viele Grüße und Danke,
Caroline Fuchs

089-89399625
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ENTLAUFEN IN ÖSTERREICH:  Tanya
Von: Karin Reyl <tierfr...@aon.at>
Sie ist gefunden !!!
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From: Sasse
Sent: Saturday, July 14, 2012 7:00 PM
Subject: Dringend VK in 52388 Nörvenich gesucht!

Hallo liebe Kollegen,
 
leider sind wir nicht erfolgreich bei unserer VK Suche! Wir bräuchten eine VK in 52388
 Nörvenich für unsere „chancenlose“ Berta, die nun IHRE Chance bekäme.
 
Wer uns da unterstützen kann, wende sich bitte an Berta’s Vermittlerin:
 
Steffi Endberg
CaLeLo-Dogs e.V.
Tel.: 02131 601150
 
Vielen Dank für eure Unterstützung!
 
Lieben Gruss / Saludos / Kind regards
Marie Sasse
D 47829 Krefeld
CaLeLo-Dogs e.V.
 ---------------------------------
Von: ""Markus Krämer"" < animals...@web.de >


Hallo zusammen,

wir brauchen eine Vorkontrolle in 87527 Sonthofen für eine Hündin. Wer kann
uns bitte helfen?



Liebe Grüsse

Delphine

--
Markus Krämer & Delphine Coquin
New Life 4 Spanish Animals
Private Tierschützer Spanien Murcia
www.newlife4spanishanimals.de
animals...@web.de
Tel.: 0170/7348722
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Hundeelend auf Mallorca
 
Wie jeder von uns weiß, gibt es Zigtausende von qualvoll an kurzen Ketten gehaltenen oder ausgesetzten Hunden auf Mallorca.
Einer schöner als der andere und einer ärmer als der andere - ohne Chancen, ohne Zukunft. Sie werden verjagt, geschlagen, mißhandelt, vergewaltigt, gequält, verstümmelt, vergiftet. Aus dem fahrenden Auto geworfen, aufgehangen, totgeschlagen,  lebend in Müllkontainer geworfen. Wir Tierschützer  erleben es täglich . Es gibt zu viel ungewollte Hunde und es wird in gewissenloser Weise aus Profitgier weiter massenhaft gezüchtet.  
Die  wenigen Auffangkäfige und  Asyle sind viel zu klein, entsprechen nicht den gesetzlichen Mindestanforderungen, und sind ständig überfüllt.
Es bleibt meist keine andere Lösung, als die  Hunde dort qualvoll eng zusammen zu pferchen  oder sie zu töten.
 
Einige mutige Tierschützer
bemühen sich nach besten Kräften, wenigsten einen Teil dieser Tiere zu retten und  mit grossen Unkosten  gesund zu pflegen, um  für sie dann   kontrollierte Lebensplätze zu suchen. Dies wird leider durch die Behörden stark behindert und bestraft, anstatt gefördert und unterstützt.
Liebevoll und aufwendig gesetzeskonform neu gebaute  Tierheime  von Tierschützern werden geschlossen und die Hundehaltung dort mit hohen Geldstrafen belegt.  Während in illegalen, weil nicht den Vorschriften entsprechenden, Perreras der Gemeinden die  Hunde lieblos gehalten und  nicht medizinisch versorgt werden. Miserabel auf naktem ,nassen Beton leiden erbarmungslos Welpen und grosse Hunde bis sie zum töten abgeholt werde. Falls sie sich nicht schon gegenseitig totgebissen haben.
 Auf der anderen Seite schießen seit Jahren grausame  Hunde-Zuchtanstalten, Zoohandlungen - Petshops -
wie Pilze aus dem Boden. In jeder größeren Stadt sind sie fast an jeder Straßenecke zu sehen. 4-6 Wochen junge Rassehunde und Rassekatzen, zusammengepfercht in Glaskästen im Schaufenster. Niedlich wie sie sind, werden sie für viel Geld gekauft und verschenkt - als wären sie anders als die ausgesetzten Tiere auf den Straßen.  Oft als Spielzeug für die Kinder, die sich ein niedliches Hundebaby wünschen.
Schon bald merken "Frauchen oder Herrchen", daß sie doch nicht anders oder "besser" sind als andere Tiere auch. Sie müssen raus, weil sie auch mal müssen, sie fressen, sie brauchen dies und sie brauchen das und wenn sie erst zum Tierarzt müssen, weil die Impfungen und die Kosten usw.losgehen, ist schon bald vorbei mit niedlich.  Langhaarige Hunde verfilzen ohne Pflege  bis sie so unansehnlich geworden sind, dass man sie nicht länger haben will. Oft sind sie noch kein Jahr alt. Sie werden zur Last und die Statutssymbole landen auf den Straßen dieser Städte und enden oftmals so wie  unzählige 'Tiere die in den Perreras getötet werden oder-wenn sie Glück haben- von mitleidigen Tierschützern aufgenommen werden.
Wir möchten  alle Tierfreunde bitten mitzuhelfen gegen dieses unendliche Tierleid ! Indem Sie  ihre Meinung  dazu   sagen in der Presse,in  Petshops in denen die Welpen allein dahinvegetieren in kleinen Glaskästen, auf Märkten wo Welpen für ein Kindertaschengeld angeboten werden,(bitte nicht durch mitleidigen Kauf unterstützen), auf dem Land wo Kettenhunde ohne Schatten  und ohne Hütte, ohne Zuwendung lebenslänglich leiden. Und überall dort wo Hunde gewissenlos nachgezüchtet werden.
Nur die öffentliche Meinung- auch und gerade der Touristen- kann ein Umdenken bewirken.
 
Veronika Meyer-Zietz
Stiftung Eurodog
Tel. 0034 971 7911061
 
 ----------------------------------------------
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Sat, 14 Jul 2012 20:26:09 +0300
Von: gerlinde wimmer <g.wimm...@gmail.com>
An: Martina Patterson <patterso...@gmx.de>
Betreff: Zeckenhalsbaender oder Spots

Momentan haben wir eine ziemliche Zeckenplage und muessen unsere vielen
Welpen und erwachsenen Hunde gegen BABESIOS behandeln lassen.
Ein Hund hat Borreliose und wird dagegen behandelt.
Das sind alles Krankheiten die durch Zecken uebertragen werden.

Wir brauchen daher ganz dringend Zeckenhalsbaender oder "Spots on" fuer
Hunde, um sie davor schuetzen zu koennen.
Leider sind diese sehr teuer und es fehlt das Geld dafür.

Unsere Bankdaten, wenn sie uns helfen moechten:

EUR account: RO90 INGB 0000 9999 0249 8787
ASOCIATIA HAR - ANIMAL WELFARE ORGANIZATION
ING Bank N.V. Amsterdam - Suc. Bucuresti
Swift: INGBROBU

Es besteht auch die Moeglichkeit auf unserer Seite mit Paypal zu spenden!
Wir sind ein registrierter Verein und koennen Spendenbestaetigungen
ausstellen.

Wir danken herzlich im Namen unserer schutzbefohlenen Tiere

Liebe Gruesse aus Bukarest
Gerlinde Wimmer

--
HAR - Bukarest
Animal Welfare Organization
www.helpinganimalsromania.org
--------------------------------------------------------
 
 Von: "Marcelle Welter" <natalie....@t-online.de>
An: groenla...@gmx.net, curve...@yahoo.de
Betreff: Wieder Giftköder in Nürnberg- Langwasser !!!!!!!!!!!!

Wieder legen Geisteskranke Giftköder aus.
Mehrere Hunde sind schon elendig krepiert. Auch in anderen Stadtteilen
wurden schon Giftköder ausgelegt.
ALSO: größte Vorsicht und die Hunde dort nicht von der Leine lassen, bzw.
woanders Gassigehen.......................
Hier Zeitungsausschnitt......  NN / 14.07.12
Bitte weiterleiten !!!!  
-------------------------------------------

      

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich nehme Bezug auf den Artikel
"Fundtiere einschläfern. Aussage von Gemeinderätin Ursula Roth"
http://www.merkur-online.de/lokales/vaterstetten/gemeinderaetin-fordert-fundtiere-einschlaefern-2389080.html

Wenn Frau Roth sich so um die armen Tiere in den Heimen sorgt,
dann muss man die Umstände genauer betrachten.

Viele Tiere landen in den Heimen,

weil z. B. Hart IV Empfänger zu arm sind sich überhaupt noch Tiere halten zu können - Frau Roth sollte sich daher für einen angemessenen Lebensunterhalt einsetzen, der auch den Menschen die Würde wiedergibt!

weil z. B. die Hundesteuer willkürlich von Städten und Gemeinden erhöht wird - Frau Roth sollte sich für die Abschaffung dieser unsinnigen Steuer einsetzen!

weil z. B. die Haltung von Hunden in Mietwohnungen weiter eingeschränkt wird und durch einen erforderlichen Umzug Menschen sich von ihren geliebten Tieren trennen müssen - Frau Roth sollte sich dafür einsetzen, dass bei einer ordentlichen und artgerechten Tierhaltung eine solche nicht durch den Vermieter verhindert werden kann!

weil es z. B. Züchter gibt, die immer weiter Tiere Profitorientiert
"produzieren" dürfen, ohne später in die Haftung genommen zu werden, wenn die Tiere im Tierheim landen - Frau Roth sollte sich für eine grundsätzliche "Züchterhaftung" einsetzen, denn Tiere sind lebende Geschöpfe und keine Butterberge!

weil z. B. Städte, Gemeinden und Politiker immer noch gegen eine Kastrationspflicht von Freigänger-Katzen sind, kommt eine unaufhörlich nachwachsende die Katzenflut in die Tierheime - Frau Roth sollte sich dafür einsetzen, dass eine Kastrationspflicht von Freigänger-Katzen eingeführt wird!

weil z. B. immer noch Tiere zu den Ferienzeiten von verantwortungslosen Tierbesitzern ausgesetzt werden - Frau Roth sollte sich für einen Ethik-Unterricht an Schulen einsetzen.

Wenn diese Punkte umgesetzt werden, sollte es erheblich weniger Tiere in den Tierheimen geben. Das sollte dann auch die Kosten erheblich reduzieren, wenn der Kostenfaktor für Frau Roth ebenfalls von Interesse ist.

Wenn Frau Roth an Wählerstimmen interessiert ist, sollte sie die o. g. Umstände ändern und nicht die Opfer beseitigen.

Mit freundlichem Gruß
Martina Patterson 
--------------------------------
 
  Liebe Ute Mehl,

gute Idee, haben Sie eine Email-Adresse?

Wenn Frau Roth sich so um die armen Tiere in den Heimen sorgt,
dann muss man die Umstände genauer betrachten.

Viele Tiere landen in den Heimen,

weil z. B. Hart IV Empfänger zu arm sind sich überhaupt noch Tiere halten zu können - Frau Roth sollte sich daher für einen angemessenen Lebensunterhalt einsetzen, der auch den Menschen die Würde wiedergibt!

weil z. B. die Hundesteuer willkürlich von Städten und Gemeinden erhöht wird - Frau Roth sollte sich für die Abschaffung dieser unsinnigen Steuer einsetzen!

weil z. B. die Haltung von Hunden in Mietwohnungen weiter eingeschränkt wird und durch einen erforderlichen Umzug Menschen sich von ihren geliebten Tieren trennen müssen - Frau Roth sollte sich dafür einsetzen, dass bei einer ordentlichen und artgerechten Tierhaltung eine solche nicht durch den Vermieter verhindert werden kann!

weil es z. B. Züchter gibt, die immer weiter Tiere Profitorientiert
"produzieren" dürfen, ohne später in die Haftung genommen zu werden, wenn die Tiere im Tierheim landen - Frau Roth sollte sich für eine grundsätzliche "Züchterhaftung" einsetzen, denn Tiere sind lebende Geschöpfe und keine Butterberge!

weil z. B. Städte, Gemeinden und Politiker immer noch gegen eine Kastrationspflicht von Freigänger-Katzen sind, kommt eine unaufhörlich nachwachsende die Katzenflut in die Tierheime - Frau Roth sollte sich dafür einsetzen, dass eine Kastrationspflicht von Freigänger-Katzen eingeführt wird!

weil z. B. immer noch Tiere zu den Ferienzeiten von verantwortungslosen Tierbesitzern ausgesetzt werden - Frau Roth sollte sich für einen Ethik-Unterricht an Schulen einsetzen.

Wenn diese Punkte umgesetzt werden, sollte es erheblich weniger Tiere in den Tierheimen geben. Das sollte dann auch die Kosten erheblich reduzieren, wenn der Kostenfaktor für Frau Roth ebenfalls von Interesse ist.

LG
Martina Patterson 
lt. Peter Kahr ( Gruss,Marina):
An: buerge...@hubert-aiwanger.de; marion....@fw-bayern.de;
> wilhelm...@t-online.de; ursul...@t-online.de;
> in...@tierschutzverein-muenchen.de; vors...@tierschutzverein-muenchen.de
>   CC: michael...@fw-bayern.de; buerger...@moenchberg.de;
> christia...@jfw-bayern.de; edgar.k...@fw-bayern.de;
> petra....@fw-bayern.de; dr....@onlinehome.de; eva.go...@fw-bayern.de;
> irene.h...@fw-bayern.de; jose...@fw-bayern.de; heinrich...@fw-bayern.de;
> armin...@web.de; michael...@fw-bayern.de;
> geschaef...@tierschutzverein-muenchen.de; beate.et...@tierschutzverein-muenchen.de;
> petra...@tierschutzverein-muenchen.de; petra....@tierschutzverein-muenchen.de;
> mitgl...@tierschutzverein-muenchen.de; spe...@tierschutzverein-muenchen.de;
> Petra....@tierschutzverein-muenchen.de;
> inspe...@tierschutzverein-muenchen.de; vermisst...@tierschutzverein-muenchen.de;
> gnad...@tierschutzverein-muenchen.de; info...@tierheim-muenchen.com;
> karlhein...@tierschutzverein-muenchen.de; tierver...@tierheim-muenchen.com;
> manuel...@tierheim-muenchen.com; buchhalt...@tierheim-muenchen.com;
> in...@merkur-online.de

**

Ich werde Frau Roth mitteilen , was ich von ihr halte.
Vielleicht habt ihr auch ein paar nette Worte für sie.
 
 
 
lg
Ute Mehl
 
In einer eMail vom 15.07.2012 02:47:38 Westeuropäische Sommerzeit schreibt peter...@gmx.at:
S.g. Hr. Aiwanger
S.g. Damen und Herren
 
Ich habe durch Zufall von der Aussage von Fr. Roth erfahren, dass ihrer Meinung nach Fundtiere nach 3-6 Monaten eingeschläfert werden sollen.
 
 

Ich bin schockiert dass eine Gemeinderätin ihrer Partei solch eine Aussage überhaupt tätigt. Mit solch einer Maßnahme wären Tötungsstationen in Deutschland Tür und Tor geöffnet. Wir als Tierschützer, die sich für weggeworfene Tiere aus dem Ausland einsetzen, lassen uns bei solchen Aussagen den kalten Schauer den Rücken runter laufen. Wir versuchen durch unseren Auslandstierschutz mit Kastrationen von Streunern in Griechenland, durch Aufklärung vor Ort in südlichen Ländern usw. genau dem entgegen zu wirken, dass Tiere umgebracht werden müssen. Und eine Politikerin in Deutschland will anstatt das Problem hier an der Wurzel zu packen, die Maßnahmen einführen die genug Länder rund um uns herum haben: Tierheime zu Tötungen umzufunktionieren! Da kann ich nur mehr den Kopf schütteln.

Ich würde Fr. Roth mal empfehlen sich die schwer gestörten Hunde, die länger wie 3 Monate dort sind,  im Tierheim München selber anzusehen und über die angeblich zu bezahlenden Kosten möchte ich jetzt nicht diskutieren. Ich finde zusätzlich die Aussagen im Zusammenhang mit dem Tierheim München mehr als unfair. Vielleicht kann uns dazu auch der Tierheimleiter vom Tierheim München Hr. Joachim eine kurze Stellungnahme schreiben? Ich sehe nämlich die Aussagen auch als Schlag gegen deutsche Tierheime, wo viele Leute sich zum Wohle der Tiere einsetzen.
 
Und abschließend möchte ich Fr. Roth darauf hinweisen dass nach dem deutschen Tierschutzgesetz das Einschläfern nicht ohne vernünftigen Grund möglich ist. Und ein Verweilen von über 3 Monaten ist definitv KEIN vernünftiger Grund.
 
Mit verständnislosen Grüsse aus Innsbruck Peter Kahr
ZVR: 213459974
Stnr: 244/1897
Unser Spendenkonto:
TirolerTierEngel e.V.
Kontonummer: 03300222415
Bankleitzahl: 20503
Name der Bank: Tiroler Sparkasse
IBAN: AT702050303300222415
BIC: SPIHAT22
 
 

 
Von: Claudia Brunner-LUCKY FARM [mailto: info @lucky-farm.de]
Gesendet: Samstag, 14. Juli 2012 08:51
Betreff: neues Seminar: Sterbebegleitung beim (Haus-) Tier
 
neues Seminar: Sterbebegleitung beim (Haus-) Tier. Altes Wissen neu verstanden im Zeitalter einer Industriegesellschaft. Religiöse Ansichten und Weltanschauungen. Praktische Techniken, begleitende natürliche Heilmittel, energetische Arbeit und rechtliches. Sinn von Euthanasie.
Auf vielfachen Wunsch nehme ich dieses Thema gerne in unser Programm auf. Ein tägliches Thema im Tierschutz und am Gnadenhof, wofür ich Fachausbildungen absolviert habe und kann aus 20 Jahren und zahlreichen Exkarnationserlebnissen berichten und so hoffentlich manchem Tierhalter die Scheu vor diesem ungeliebten aber unausweichlichen Thema nehmen. Es bleibt viel Raum für eigene Erfahrungen, Selbsthilfe und Diskussion.
Dieses Modul ist ebenso mobil buchbar.
LG Claudia Brunner ,THP
Termin: Nach Absprache, die Interessenten werden zunächst sich in einer Gruppenauslosung für einen größten gemeinsamen Nenner verständigen.
 
Förderverein Lucky Farm e.V., Sitz Würzburg
Claudia S. Brunner, 1. Vorsitzende
Wassergasse 10
D-97258 Geißlingen bei Würzburg
Tel. +49 9335-99 89 80
Fax +49 9335-99 74 61
http://foerderverein.lucky-farm.de 
foerde...@lucky-farm.de
 
VR 200516, Reg.Gericht Würzburg
St.Nr. 9203/111/64393
Bescheinigung Gemeinnützigkeit ab 12.11.10
-----------------------------------------------------------------------------------
Griechenland
 
 
----- Original Message -----
Sent: Friday, July 13, 2012 4:46 PM
Subject: Dog killed in heat

Hallo Frau Barke,
 
gerade erhielten wir nachfolgende Email einer uns gut bekannten amerikanischen
 Tierschützerin auf Kreta. Vielleicht sollten viele Tierschützer von dieser Schandtat erfahren.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
------------------------------------------------
Dr. Brigitte Kehrberg
Tierfreunde Kreta e.V.
bkeh...@tierfreunde-kreta.de
------------------------------------------------

Von: Sharon Lyons [mailto:lyons...@gmail.com]
Gesendet: Freitag, 13. Juli 2012 15:01
Betreff: dog killed in heat

Hello,  The attached pictures show the story of a dog who was killed by my neighbor.  Between my house and the Rhea's Fun Club (children's camp) is a small piece of property farmed by a very cruel man, his wife and child.  For the past 8 months he has had two black and white dogs along with several sheep, goats & chickens.  Recently he has taken to beating the dogs with pieces of rubber pipe when they would not come to him when called.  I have tried to speak to him on several occassions, to no use.  This past week when Crete has been at it's hottest (33 - 38 degrees) he has started chaining the dogs up.  Dog one, who died, was chained to a fence with absolutely NO shade at all.  Dog two was chained to a water container and at least had a little shade depending on the angle of the sun.  Several people I know have climbed the fence and released the dogs and given them water.  But yesterday dog one was once again re-chained and died of the heat.  We have tried to speak to this monster, to no avail.  The only thing he has done is to take dog two somewhere else.
 
Please, please,  is there someone who speaks Greek who can do something, contact the police or something. I will be moving from Crete shortly and fear that he will continue to abuse and kill dogs in this way.  Please pass this email on to anyone you think may be able to help.
 
Thank you,
 
Sharon Lyons
--------------------------------------------------------------
 
Tja, die Social Networks - bekommt mich keiner hinein !
Lg,
Marina

Von: Hille Heinlein <hhei...@web.de>
An:
"'Gesendet: 19:40 Freitag, 13.Juli 2012
Betreff: WARNUNG!!!!!!!
 
Dies schickte mir eine liebe freundin ! bitte vorsichtig sein !!!!!!
Glg hille
 
Achtung beim Bilder - Teilen - auf Facebook !!!
Hatte gestern ein längeres Telefonat mit XXX und er informierte mich u.a., dass es Abmahnungen etlicher FB-User gab, die ein Bild geteilt hatten von einer anderen Seite.
Ein FB-User hatte irgendwo ein Bild geklaut/kopiert und es in FB veröffentlich.
Dann bekam er Post von einem Anwalt, der die Eigentumsrechte des Bildbesitzers einklagte und eine Rechnung.
Dieser User mußte als erster € 1.000,- bezahlen und postete dies dann auch noch in FB.
Und die die das Bild geteilt hatten, bekamen dann auch Post vom RA und mußten bezahlen.
Dadurch wurden andere Rechtsanwälte darauf aufmerksam und bedienten sich dieser Vorgehensweise.
XXX hat in anderen Foren, gottlob noch nie für YY, dieses Jahr für Mitglieder-Bilder schon über € 5.000,-- Strafe zahlen müssen, d.h. die Community.
Also bitte seid in Zukunft vorsichtig, wenn ihr auf FB Bilder teilt
Wenn ihr die Quelle nicht kennt, lasst bitte die Finger davon,
denn ich möchte nicht, dass auch Ihr eines Tages ein Schreiben von einem RA im Briefkasten habt, mit der Begründung, weil sie unrechtmäßig ein Bild geteilt haben, das gegen Urheberrecht verstößt, fordern wir sie hiermit auf.......,.,
oder so ähnlich............................
so nach dem Prinzip, das uns Allen sehr wohl bekannt ist:
"Unwissenheit schützt vor Strafe nicht ! "
Wenn du einen verhungerten Hund aufliest und machst ihn satt,
dann wird er dich nicht beißen.
Das ist der grundsätzliche Unterschied zwischen Hund und Mensch.
                    *******************************
Es werden mehrere Jahrtausende von Liebe nötig sein,
um den Tieren ihr durch uns zugefügtes Leid heimzuzahlen.
--------------------------
 
Von: d.ernst [mailto:d.e...@etn-ev.de]
Gesendet: Freitag, 13. Juli 2012 20:35
An: Verborgene_Empfaenger:
Betreff: ANIMAL HOARDING IN DEUTSCHLAND EIN FILM VON RTL UND ETN


Liebe Tierschützer und Tierfreunde,


in Zusammenarbeit ETN / RTL wurde ein  Bericht über Animal Hoarding in
Deutschland gedreht.

Der umfangreiche Bericht ist zur Ausstrahlung am Montag, 16. Juli 22.15
Uhr RTL Extra in der Länge von ca. 20 Minuten
geplant, falls nicht aktuelle Themen zur Verschiebung zwingen.

Es ist erschreckend zu sehen wie mit Duldung der zuständigen Behörden
Tiere in Deutschland gehalten werden können,
in einem Fall ca. 1.000 Tiere von einem einzelnen Mann ohne Strom.

Da Amimal Hoarding  leider zunimmt bitten wir Sie sich diesen aktuellen
Bericht (vor wenigen Tagen gedreht) anzusehen.

Europäischer Tier- und Naturschutz e.V.
Dieter Ernst
www.etn-ev.de

-----------------------------------------------




Von: Frank & Sandra [mailto:private-...@t-online.de]
Gesendet: Montag, 09. Juli 2012 16:00
An: christine.l.ulrich
Betreff: Fw: Kaca-Shelter wird geschlossen!!! Ende Juli 2012!!!! Wir
brauchen dringendst Hilfe!!!!
Wichtigkeit: Hoch









Huhuuu Ihr Lieben
Könnt ihr dies bitte mal durch den Verteiler schicken...Danke :-)

KONTAKT: Andrea Spörlein, casa animale e. V.
andrea.s...@gmx.de

glg  Frank, Sandra, die 2 Rolli-Hunde Wilkin & Joschi, sowie Lady Lulu



unsere HP´s
www.private-tierhilfe.de.to
www.hilfe-fuer-handicaptiere.de.to
www.handicap-hunde.de.to



Wir sammeln immer Sach & Futterspenden für die Tiere in Not, wer etwas hat
kann sich gern bei uns melden!

  _____ 


Liebe Hundetierschutzfreunde,
anbei Fotos von Derrick und Ferdinand und noch ein paar anderen Notfällen
aus Ungarn, vor allem auch aus Serbien...

Das Shelter in Kaca, Belgrad, wird definitiv Ende Juli geschlossen, das
haben wir vor ein paar Tagen erfahren und wir arbeiten jetzt auf Hochtouren, dass wir noch möglichst viele Fellnasen befreien können, sonst müssen sie in die staatlichen Tierheime und ich brauche Ihnen ja nicht zu sagen, was das für vor allem die behinderten und kranken und alten Fellnasen bedeutet...
und Riki und Srecko aus Belgrad, zwei Schäfimix-Hundekinder, sind erst 6
Monate alt und Brüder...

Derrick und Ferdinand und auch Berta sind in besonderer Gefahr, nur weil sie Schäfis sind...

Sehr besorgte Grüße,
Andrea Spörlein, casa animale e. V.





 
Gesendet: Dienstag, 10. Juli 2012 um 00:24 Uhr
Von: "Rita Kleb" <kle...@t-online.de>
An: Undisclosed-Recipient:;
Betreff: Zoo und Zirkus - Medienmitteilungen

Zweiter Geparden-Ausbruch in Nürnberg in diesem Jahr

Zirkusfestival in Monte Carlo prämiert Elefanten-Quälerei

 

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--------------------

Gesendet: Samstag, 14. Juli 2012 um 18:00 Uhr
Von: "Verein RespekTiere" <in...@respektiere.at>
An: edgar...@web.de
Betreff: Die unendliche Geschichte - Rieder Berberaffen!
http://www.respektiere.at/newsletter_redirect.php?uid=494&nid=198&sid=cfa2249099ef4b89b194c33890957fa6

Die unendliche Geschichte - Rieder Berberaffen!

Viele von Ihnen erinnern sich bestimmt noch an die so traurige Geschichte der Berberaffen von Ried - jene so unglücklichen ZeitgenossInnen, welche in einem verfallenden Bauernhof im Innviertel/OÖ eingekerkert leben und sterben.
Durch einen Tipp aus der Bevölkerung waren wir vor einigen Jahren auf das Schicksal der Tiere aufmerksam geworden - und hatten sofort gehandelt! Tatsächlich setzten wir alle Hebel in B ewegung, und nachdem die Konfrontation mit den zuständigen Behörden sowie der Tierhalterin zu keinem vernünftigen Ergebnis führte, besetzen wir den Hof in einer aufsehendserregenden Aktion (Nachzulesen unter: http://www.respektiere.at/news700px.php?catid=&newsid=243).
Letztendlich, nach einem mehrstündigem Bangen, zogen wir erst dann ab, als wir vom Sachverwalter - die Tierhalterin ist entmündigt - ein E-Mail bekamen, schwarz auf weiß, wo uns eine 'sofortige Betreuung der Tiere durch ein primatenkundiges Team' sowie ein Umzug binnen drei Monaten in eine artgerechtgere Umgebung zugesichert worden waren.
Den schönen Worten folgten auch Taten, aber leider keine in jenem Ausmaß welches wir erwarten durften - hatten wir doch, entgegen der Meinung des Amtstierarztes, der meinte, er hätte es überall versucht, doch 'in ganz Europa übernimmt niemand die Affen', gleich vier Stellen gefunden, wo die Tiere glücklich hätten leben können (unter anderem eine riesige Primatenauffangstation in Holland, wo den überlebenden Affen - zwei der sechs hatten wir nur mehr skelettiert in der Käfiganlage aufgefunden - ein Leben unter fast natürlichen Umständen auf einer mehrere Hektar großen Fläche geboten worden wäre; es sollte nicht sein, demgegenüber stand ein verletztes Behördenego und eine falsch verstandene Tierliebe einer psychisch kranken Frau)!


Sei es wie es sei, jedenfalls wurde von Seiten der Zuständigkeit der so gut klingende Plan plötzlich und unerwartet geändert, die Käfiganlage aber wenigstens umgestaltet, mit Sitz- und Spielmöglichkeiten versehen, der wettergeschützte Raum mit Stroh ausgepolstert; und, ganz wichtig: es wurde uns versprochen, AffenexpertInnen hinzuzuziehen, welche in Folge die Haltung ständig überwachen, kontrollieren und auf ein gutes Standard heben würden. Diese fixe Zusage rang uns schließlich die Einsicht ab das bestmögliche für die Berberaffen erreicht zu haben - der Umzug war von Anfang an doch nur leeres Geschwafel gewesen, wer weiß so etwas besser als wir?!
Von jenem Tag an bis heute gab es aber dann, Sie kennen uns, natürlich alle paar Monate erneute Recherchen, Bilder von Inneren des Hofes wurden uns zugespielt - bald die Überzeugung: ja, die Situation hatte sich wirklich um vieles gebessert, aber dennoch: in Anbetracht der Jahrhundertchance, welche sich für die Rieder Berberaffen ergeben hätte, bricht es BetrachterInnen wohl das Herz, die Tiere noch immer so gottverdammt einsam und verlassen im Nirgendwo vorzufinden; darüber können auch Reifen und Seile in der Käfiganlage nicht hinwegtäuschen!

Guantanamo in Ried... einsam und verloren - Rieder Berberaffen

Nun gibt es brandneue Bilder; es dürften demnach nur mehr 2 der Affen am Leben sein (eines der Probleme, welche uns letztendlich zustimmen ließ, die Berberaffen an dem Platz zu belassen: sie haben schon damals ihre Lebenserwartung fast erreicht). Aber nun hat die Halterin, inzwischen sogar mit einem Tierhalteverbot ausgestattet - aber über Irr- und Umwege, für welche Österreich ja so berühmt ist - offensichtlich noch immer im 'Besitz', wenn auch nicht rechtlichen, der Tiere, anscheinend wieder damit begonnen, Unmengen von Gemüse in der Anlage zu verstreuen; wahrscheinlich gut gemeint, aber solche Mengen, dass es den Tieren völlig unmöglich ist sie zu verzehren. Deshalb liegt erneut der Geruch der Fäulnis über dem Hof, unzählige Insekten werden angezogen, dazu Ratten. Ganze Wespenschwärme umkreisen das zerfallende Überangebot und bilden eine nicht zu unterschätzende Gefahr für die Eingeschlossenen.
Von 'PrimatenexpertInnen' ist keine Handschrift mehr sichtbar, der gesamte, zugegeben recht große, Käfig ist zwar mit Stroh ausgelegt - welches aber seit sehr langer Zeit nicht erneuert worden ist, enstprechend aussieht.
Ja, die Tragödie findet ihre Fortsetzung, einmal mehr nur darum, weil die zuständige Behörde nicht mit jenem Nachdruck agiert, der geboten wäre, um ein an und für sich großartiges Tierschutzgesetz auch entsprechend umzusetzen. Es fehlt ihr an Mut und Entschlossenheit, um es vornehm auszudrücken, an bestimmten männlichen Geschlechtsmerkmalen...
Wir sind deshalb gezwungen erneut alles zu tun um den Wahnsinn endlich zu beenden, die unaussprechliche Schande von Ried zu tilgen! Wir werden alsbald von entsprechenden Schritten berichten!








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Sie möchten keine weiteren Newsletter von uns erhalten? Dann melden Sie sich bitte hier ab: Newsletter abmelden
Sorry, bitte achtet auf die Wortwahl ! Kann man sich nicht
sachlich ausdrücken ? Wie soll der Tierschutz ernst genommen
werden, wenn es stets diese "Haudrauf-Stellungnahmen" gibt..?
Natürlich ist die Werbung blanker Zynismus, aber auch darauf sollte
man angemessen sachlich  reagieren können. Schlagt die Leute doch mit
den eigenen Waffen
 
Jeder blamiert sich, so gut er kann..wie wahr ..
 
 
 
Marina
 
 
Von: peter...@kabelbw.de [mailto:peter...@kabelbw.de]
Gesendet: Freitag, 13. Juli 2012 20:02
An: in...@edeka.de
Betreff: Geschäftsleitung: jeder blamiert sich, so gut er kann ...
 
"Zusammenarbeit mit Müttern, Großmüttern, Urgroßmüttern" ...
Zu Ihrer peinlichen Werbung:
hallo,
Unten folgenden Text zu Ihrem Werbeplakat habe ich erhalten. Wie haben Sie denn mit all den Müttern, Großmüttern, Urgroßmüttern, also mit den für Sie ermordeten Tieren "zusammengearbeitet"? Haben Sie sie jeden Tag gestreichelt, ihnen das Fell geputzt, Essen u. Trinken ans Bett gebracht, wenn sie krank waren, Schlaflied gesungen, mit ihnen auf der Wiese gegrast, ihnen jeden Tag ein sauberes Bett als Entlohnung für ihre Milch bereitet und sie in den Tod gestreichelt? Haben sie sie gut bezahlt für ihre "Mitarbeit"?
Sie trauen sich auch noch, Ihre zynische "Werbung" zu verteidigen, statt sich schamvollst in der finstersten Ecke zu verkriechen? Weil ein Teil der verkommenen Menschheit genauso skrupellos wie Sie über die Tierleichen geht, fühlen Sie sich nicht geschmacklos?
Richtig, was unten gefordert wird: Diese "lebensverachtende Lügenwerbung" gehört verboten, strafverfolgt. Davor brauchen Sie aber leider keine Angst zu haben, denn dieser elende Staat lebt von den Tierquälern aller Couleur, besteht aus dem System, das Sie mittragen. Von den Systeminhabern kann nichts anderes kommen als diese primitive "Werbung", als die abgrundtief skandalöse impertinente Tierausbeutung und Tierquälerei von und an unseren empfindsamen Mitlebewesen.
Und mit dem WWF werben Sie auch noch, arbeiten Sie gar zusammen. Na, wenn auch das keine Werbung ist! Das würde ich lieber nicht so groß verbreiten, denn viele Leute sind aufgeklärt über die guten Taten des WWF. Was sind denn das für gute Taten, die der für die Umwelt vollbringt? Tiere in Afrika abballern? Beim Vertreiben der indigenen Völker zum Wohl der Urwaldvernichter zuschauen? Und die wenigen nicht vernichteten Tiere aus diesen Schandtaten dann als "Arterhaltung" im Zoo einsperren lassen (sog. Artenschutzprogramm)? Lesen Sie mal diverse
web-sites über die guten Taten des WWF und die Meldungen, die gerade in den letzten Jahren und Monaten durch die Medien gingen, vor allem das Schwarzbuch von Huismann, in dem Sie das Konzentrat des "Umweltschutzes" des WWF lesen können. Leider hat sich der Autor der Macht des Konzerns beugen müssen und einige Fakten streichen müssen, weshalb einiges fehlt. Das tut der Wahrheit allerdings keinen Abbruch.
Geschmacklos ist Ihre Werbung tatsächlich nicht, die ist abartig, sittenwidrig, und sie wäre kriminell, wenn wir die entsprechende Gesetzgebung und Justiz hätten. Sie ist eine Kulturschande. Jeder, der so eine Werbung liest und wenigstens den Grundstock von Anstand von seinen Eltern mitbekommen hat, betritt so einen Laden nicht mehr. Daß das für die Mehrheit Ihrer Kunden nicht zutrifft, spricht nicht für Sie, sondern gegen Ihre Kunden.
Sie vergessen, daß Sie nicht nur Dummköpfe als Kunden haben. Die anderen finden Ihre Werbung nicht nur "geschmacklos", sondern werden Ihren Hallen künftig fern bleiben, nachdem sie mit ihr konfrontiert wurden. Für uns kommt Edeka nicht mehr in Betracht.
Den Vorschlag unten finde ich gut, machen Sie doch so Werbung, das wäre dann die Wahrheit:
In den letzten 100 Jahren haben wir schon ihre Mutter, Großmutter, Urgroßmutter, Ururgroßmutter, Urururgroßmutter, Ururururgroßmutter, Urururururgroßmutter, Ururururururgroßmutter usw. lebenslang ausgebeutet und ermordet. EDEKA - wir verachten das Leben!
In diesem Sinne: Weiter so! Mehr und mehr Käufer werden Sie verlieren, denn dank der engagierten Bürger mit Verstand und Anstand wurden u. werden die kriminellen, leider legalen Verbrechen an den Tieren immer öffentlicher, und nur moralisch verkommene Leute scheren sich einen Dreck um die Leiden der Tiere, die sie fressen. Daß sie mit dem Leid der Tiere auch die in sie gepumpten Gifte in sich rein stopfen, kriegen sie irgendwann hoffentlich so richtig am eigenen Leib zu spüren. Dann ist der Jammer um die eigene Erbärmlichkeit groß. Leider müssen die Egoisten nicht das leiden, was die Tiere leiden - eines fernen Tages aber doch, und das ist gut so. Dieser Tag kommt, verlassen Sie sich drauf.
helgard böhme
Rentnerin
Aus einer empfangenen Mail:
Solch lebensverachtende Lügenwerbung gehört verboten!
Bei einer aktuellen Lebenserwartung von gerade mal knapp über 5 Jahren müsste der Slogan eigentlich so lauten:

In den letzten 100 Jahren haben wir schon ihre Mutter, Großmutter, Urgroßmutter, Ururgroßmutter, Urururgroßmutter, Ururururgroßmutter, Urururururgroßmutter, Ururururururgroßmutter usw. lebenslang ausgebeutet und getötet! EDEKA - wir verachten das Leben!
Nur dumme Menschen glauben alles kritiklos, und davon scheint es viele in unserer Gesellschaft zu geben, schön für die Lebensmittelindustrie, schlecht für Tiere, Umwelt und die eigene Gesundheit!
http://www.youtube.com/watch?v=oAdI0nxBXas&feature=related
Die Stellungnahme auf der EDEKA Facebook – Seite zur Kritik: 
zunächst einmal tut es uns leid, dass Sie das Plakat als geschmacklos empfinden. Gerne leiten wir Ihre Kritik an die entsprechenden Stellen bei EDEKA weiter. Dennoch sind wir davon überzeugt, dass der Großteil unserer Kunden andere Assoziationen zum Motiv hat und dieses nicht als geschmacklos empfindet.
 
 
 
 
 
-------Originalmeldung-------
 
Von: PETA
Datum: 12.07.2012 21:49:55
Betreff: PETA E-News: Save a Hot Dog!
 
http://www2.peta.org/site/R?i=JKtTv_OpA8CuYqoOEOeFwg http://www2.peta.org/site/R?i=8j-wKSbcSPMvKuMM91slSghttp://www2.peta.org/site/R?i=dz-l8kl81ZnurgqCDsmuzwhttp://www2.peta.org/site/R?i=uxQK_x-zh3M2Ob_pBG8V2whttp://www2.peta.org/site/R?i=4jFpurHGGZUXHynmEp9DnA

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http://www2.peta.org/site/R?i=Y8eakEZZEJOiQz01wr_i5g

Elisabetta's Edgy NEW Video

Elisabetta Canalis stars in an edgy new video for PETA showing how dangerous—and sometimes deadly—it can be to leave your dog in a car on even a mildly warm summer day. Watch now!
http://www2.peta.org/site/R?i=tk0hkLNbrG41bYNz8Fpdwg

Goats Are Depending on You

These adorable goats need you to take action to stop cruel military training exercises. Check out these super-cute photos and find out what will happen if you don't take action. You can help goats!
http://www2.peta.org/site/R?i=mj5yQNnEzA0RrNb_8afrRw

Stop Air China Shipments

Air China continues to transport hundreds of monkeys to some of the cruelest laboratories in the United States. Be a voice for monkeys and urge Air China to stop these deadly shipments now. Take action!
http://www2.peta.org/site/R?i=bNvF0kHSea2a5LQ6elwOcw

Vegetarian-Friendly Ballparks

With more stadiums adding delicious meat-free items, this year's competition was the fiercest yet. From vegan sloppy Joes to barbecue pit-style faux beef, baseball stadiums are filling fans' demand for healthy, cruelty-free food. Check it out.
http://www2.peta.org/site/R?i=3KsSNbt7HG85kEemT_rLXg

What's Better Than Cheddar?

What's better than cheddar? Cashew-, soy-, and almond-based mac and cheese dishes! We searched far and wide to bring you a list of the best vegan mac-and-cheese dishes. See our faves.
http://www2.peta.org/site/R?i=akYI1hs8fC0wyH2nNvrqVA
The Atlanta City Council passed a well-intentioned yet ineffective ordinance addressing the bullhook abuse that circus elephants are routinely subjected to. Urge the city to protect elephants and pass a total bullhook ban. Take action for elephants.
http://www2.peta.org/site/R?i=kNSp2G52h0o50byK_imPRQ

Run for Animals

Team-train to run a half marathon for animals with the PETA Pack! Get in shape, raise money, save lives, and have a blast. Register today!
http://www2.peta.org/site/R?i=ryfV48P-jrojy5aIO9CQHQ


Urgent Action Needed

bulletUrge the USDA to Take Sick Elephants Off the Road
bulletHelp Oppose Hunting on U.S. Federal Land
bulletUrge Air Force to Release Military Dog to Veteran

The Animal Lovers' Shopping List

http://www2.peta.org/site/R?i=x2I8RYJTtLtHPu6bJrdSIw

'Eat No Animal' Tank
http://www2.peta.org/site/R?i=8lH7RpceyAUB13zZTOPK4g

Free the Animals
http://www2.peta.org/site/R?i=3QCgUuiHSgLUdnIEWFYi_Q

'Animals Are Not Ours' T-Shirt
http://www2.peta.org/site/R?i=nnSQmlHH-QA6DGwpkw6GhA

Stainless Steel PETA Logo Water Bottle



http://www2.peta.org/site/R?i=ZLT8-MF1QgSAnzxVdKUBIQ http://www2.peta.org/site/R?i=IZbQ287dTAKpsv_yFiWTFg http://www2.peta.org/site/R?i=tNp7SriikqxyLb86X9FDYw http://www2.peta.org/site/R?i=1uzuCLosK67GDAzifTrGRA http://www2.peta.org/site/R?i=KH3iefZCxXnfx7dAu_11rQ http://www2.peta.org/site/R?i=BtwWgpMR55KKS6pK6Hc6NA http://www2.peta.org/site/R?i=72ec893BAytzSVrywTs7fw http://www2.peta.org/site/R?i=_NvmlCJZbtQjJwiNRdpslg



Please do not respond to this e-mail. Instead, click here to contact PETA.
Click to update your e-mail preferences or to unsubscribe.
This e-mail was sent by PETA, 501 Front St., Norfolk, VA 23510 USA.
 
 


 

-------Originalmeldung-------
Von: Astrid (Unabhängige Tierschutz-Union) <mailto:astrid....@tierschutz-union.de>
Datum: 13.07.2012 11:31:43
An: Undisclosed-Recipient:,
Betreff: Achtung!!! SEIT EINEM JAHR FINDEN AN DER UNI DONETZK KEINE TIERVERSUCHE MEHR STATT - bitte weit verbreiten!

Achtung, bitte keine Proteste mehr wegen der TV an der Uni in der Ukrainie mehr verschicken! Die gibt es dort nicht mehr. Bitte die Info unten lesen.

mfg
as



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: d.ernst <mailto:d.e...@etn-ev.de
An: Verborgene_Empfaenger:
Gesendet: Freitag, 13. Juli 2012 11:17
Betreff: SEIT EINEM JAHR FINDEN AN DER UNI DONETZK KEINE TIERVERSUCHE MEHR STATT


Liebe Tierfreunde,

wenn Sie weiterhin Proteste, Aufrufe, Petitionen usw. betreffs der angeblichen  Tierversuche an der Uni Donetzk verbreiten schaden Sie nur massiv den Tieren in der Stadt Donetzk. Seit Mitte letzten Jahres ist diese ehemalige schlimme Abteilung in Donetzk geschlossen, leider nicht in anderen ukrainischen Städten. Betreffendes Bildmaterial ist alt.

Hauptinitiator der Schliessung ist die Rinat Akhmetov Stiftung, die uns gestern bei Besuchen in Deutschland erneut darum bittet diese erneuten
ungerechtfertigten Angriffe auf die Stadt zu unterlassen, da die notwendige Zusammenarbeit ohnehin schwer ist.

Ergänzende Anmerkung:
-  durch die Stiftung werden derzeit monatlich 400 Streuner kostenlos kastriert.
-  wenn die laufenden Um- und Neubauarbeiten abgeschlossen sind kastriert die Stiftung langfristig monatlich ca. 1.000 Streuner, um die
   Stadt nahezu streunerfrein zu bekommen. Kurzfristig erfolgt auch der Beginn der Kastrationsarbeiten in dem städtischen Tierheim, welches auch von der Stiftung verwaltet wird und sich im Umbau befindet.

Sehr gern gehen wir aktuellen Vergehen in der Stadt sofort nach, nur sollten veraltete, jetzt unwahre Behauptungen und Anschuldigungen unterlassen werden.

Hier noch einmal der alte, nicht mehr gültige Bericht !

Dieter Ernst
ETN Much

http://www.occupyforanimals.org/donetsk-medical-university-ukraine--appalling-living-conditions-and-barbaric-experiments-conducted-on-dogs-and-other-animals.html












       





<http://www.incredimail.com/?id=620980&did=10500&ppd=2783,201203141119,7,1,1036328684831188240&rui=149001889&app_test_id=0&sd=20120715> Beschreibung: Beschreibung: cid:D152F6A9-87A7-4F59-ADA7-E70EEF4AAFCE


   
<http://www.incredimail.com/?id=620980&did=10500&ppd=2783,201203141119,7,1,1036328684831188240&rui=149001889&app_test_id=0&sd=20120715> Tierisch gut! KOSTENLOSE E-Mail-Animationen

                   
                   
       
<http://www.incredimail.com/?id=620980&did=10500&ppd=2783,201203141119,7,1,1036328684831188240&rui=149001889&app_test_id=0&sd=20120715> Hier Klicken! 

        
                 
   

Beschreibung: Beschreibung: http://www2l.incredimail.com/gcontent/stamps/new2011/pixel.gif?upn=1036328684831188240 <http://www2l.incredimail.com/gcontent/stamps/new2011/pixel.gif?upn=1036328684831188240>


Betreff: Tierqual und Tod in deutschen Zoohandlungen
 
Tierqual in deutschen Zoohandlungen - Vier Katzen suchen ein Zuhause
Zahl der Woche: 500.000
Probleme bei der Darstellung?
Bitte nutzen Sie unsere Online-Version.
[Unable to display image]

Tierqual und Tod in deutschen Zoohandlungen


Begleitet von einem Kamerateam des MDR konnten Ermittler des Arbeitskreises gleich in mehreren Tierhandlungen erschreckende Missstände aufdecken. Tote und verletzte Tiere, zu kleine und/oder stark verdreckte Käfige waren keine Seltenheit. In vielen untersuchten Geschäften hielten sich die Betreiber nicht mal an die wenigen Vorschriften, die es in Deutschland gibt.

Mit den Vorwürfen der Tierschützer konfrontiert, zeigte sich: die Vorschriften und Mindestanforderungen werden nicht ernst genommen. Die mangelhafte Kontrolle des Tierhandels verstehen viele Betreiber von Zoogeschäften offenbar als Freibrief, die Tiere leiden zu lassen. Da nicht nur gegen Vorschriften, sondern auch eindeutig gegen das Tierschutzgesetz verstoßen wurde, haben wir in einigen Fällen Anzeige erstattet.

Alle Hintergründe und den Videobeitrag des MDR finden Sie hier.

Solche Recherchen sind sehr aufwendig, bitte unterstützen Sie uns mit einer Spende damit wir auch in Zukunft Tieren helfen können.

Katzen suchen ein Zuhause


Noch immer sind die meisten der ca. 2 Mio. in Deutschland wild lebenden Katzen nicht kastriert. Manche der zahlreich geborenen Jungtiere haben Glück und landen, von aufmerksamen Mitbürgern bemerkt, im Tierheim. Doch angesichts der großen Anzahl von Katzen kommen diese an ihre Grenzen.

So auch das Tierheim Gütersloh: Aus Platzgründen werden die vier Katzenkinder Ben & Jerry, Mira & Jim daher von unserem Mitarbeiter Patrick Sabatkiewicz aufgezogen. Die Katzen sind geimpft, entwurmt und werden gegen eine Schutzgebühr, die auch die Kastration beinhaltet, im Raum Gütersloh/ Bielefeld abgegeben. Wir würden uns für die Kätzchen wünschen, dass sie paarweise vermittelt werden. Wenn Sie sich vorstellen können, den Kleinen ein neues Zuhause zu geben, melden Sie sich bei uns!

Weitere Informationen finden Sie hier.


Die Zahl der Woche: 500.000


Jedes Jahr werden allein in Deutschland ca. 500.000 Tiere ausgesetzt und jährlich ist die Tendenz steigend. Auch die Zahl der in Tierheimen abgegebenen Tiere steigt seit Jahren. Zeitliche oder finanzielle Überforderung sind mit Abstand die häufigsten Gründe für die Abgabe im Tierheim.

Gerade jetzt in der Urlaubszeit erreicht die Zahl der ausgesetzten Tiere ihren traurigen Höhepunkt. Können sie nicht in den Urlaub mitgenommen werden, werden Haustiere dann plötzlich überflüssig. Manche Tierhalter setzen ihre Tiere sogar im Glauben aus, ihnen damit etwas Gutes zu tun, doch viele von ihnen überleben nicht einmal einen Sommer. Das Aussetzen von Tieren ist kein Kavaliersdelikt: wer ein Tier aussetzt oder zurücklässt, riskiert eine Geldbuße von bis zu 25.000 € oder eine Haftstrafe!

Einen Artikel zu diesem Thema finden Sie hier.
 http://www.tierschutzbuero.de/arbeitskreis-spenden/                         http://www.tierschutzbuero.de/arbeitskreis-tierschutz-mitglied 

Bitte unterstützen Sie uns mit einer Spende oder Mitgliedschaft – Vielen Dank im Namen der Tiere!
Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V.
c/o Deutsches Tierschutzbüro
An Groß Sankt Martin 6 /206
50667 Köln
Internet: www.tierschutzbuero.de
EMail: arbeitskrei...@tierschutzbuero.de
Tel.: 0221-20463862 (Bürozeiten: Mo.-Fr. 08.00 bis 18.00 Uhr)
1. Vors.: Roman Kriebisch
Spendenkonto::
Kontonr: 181 111 857
BLZ: 760 100 85
Postbank

Alle Spenden sind steuerlich abzugsfähig.
 
 
 
 
 
-------Originalmeldung-------
 
Datum: 15.07.2012 12:18:30
Betreff: Online-Aktivismus | Image-Kampagne der Geflügelindustrie | Eat Peace - esst Frieden | Praktika und mehr ...
 
 
Sollte diese Mail fehlerhaft dargestellt werden, klicken Sie hier.
Albert Schweitzer Stiftung
Online-Aktivismus 
Viele Menschen investieren viel Zeit in ihren Online-Aktivismus. Wir geben einige grundlegende Hinweise, wie man seine Effektivität im Internet erhöhen und somit mehr für die Tiere erreichen kann. (Aktualisierte Version). mehr...

Image-Kampagne
Nach den vielen Skandalen, in die die Geflügelindustrie verwickelt war, versucht sie nun im Rahmen einer aufwändigen Werbekampagne, ihr Image wieder herzustellen. Das Ergebnis ist stellenweise recht unheimlich. mehr...

Eat Peace - esst Frieden
Am 07.07.2012 fand in Berlin die zweite Veggie Parade unter dem Motto »Eat Peace« statt. Im Rahmen der Abschlusskundgebung hat Mahi Klosterhalfen dazu aufgerufen, den Friedensbegriff zu erweitern. mehr... 

Praktika
Ab September und Oktober werden bei uns wieder zwei Praktikumsstellen frei. Sie haben mindestens sechs Monate Zeit und möchten ihre Kenntnisse und Fähigkeiten einsetzen, um Tieren zu helfen? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung! mehr...
Veggie Guide Berlin
Sie leben in Berlin oder kommen in  absehbarer Zeit zu Besuch? Dann empfehlen wir Ihnen eine ganz besondere Reiselektüre: den Veggie Guide. mehr...

Männliche Küken
Unsere Forderung, die Brüder der Legehennen nicht mehr nach dem Schlüpfen zu vergasen, ist endlich in der Politik angekommen. Damit ist zwar noch nichts entschieden, aber sehr wichtig ist dieser Schritt allemal. mehr...

GrunzMobil im WDR
Wir freuen uns, dass der WDR einen schönen Beitrag über unseren GrunzMobil-Stopp in Duisburg gedreht hat. An dieser Stelle einen herzlichen Gruß an Carsten und Johannes - unsere unermüdlichen Tourleiter - sowie an alle Menschen, die uns bei der Tour unterstützen! mehr...

Süddeutsche
Wie wir berichtet haben, stand in der letzten Woche das Thema Massentierhaltung groß auf der Titelseite der Süddeutschen Zeitung. Einige der Artikel können Sie jetzt auch online lesen. mehr...
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Marienstraße 3
D-10117 Berlin
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belgrad.pdf

Doris

unread,
Jul 16, 2012, 2:15:08 PM7/16/12
to

Hallo,

ich habe eben mit Steffi Endberg telefoniert und Hilfe bei der VK angeboten, da ich ganz in der Nähe wohne.
Sie sagte mir, dass sie bereits Hilfe bekommen hat!

Daher Entwarnung!

LG aus 53909 Zülpich
Martina

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Liebe Leser,

der Hundemutter und ihren sieben Welpen geht es den Umständen entsprechend
gut. Gema hat sie auf einem Garagen-Gelände untergebracht. Gemas Vater hat
die Unterbringung eingezäunt, damit es sicherer für die Hundefamilie ist.

Der Verein "Perros de Catalunya" hat sich entschieden, die Hundemutter und
ihre Welpen zu übernehmen.
Ich werde sofort wieder hier aktualisieren, sobald die Hundefamilie auf deren
HP steht. Von da ab, kann sich jeder auf der HP über die Hundefamilie informieren.

Die Hündin hat jetzt einen Namen. Sie heißt Silva (den durfte ich aussuchen, weil
ich die erste Namens-Patenschaft übernommen habe). Freunde von mir haben eine weitere
Namens-Patenschaft übernommen und so wird ein weiblicher Welpe Reni heißen.
Dies schreibe ich, falls jemand von Euch auch eine Namens-Patenschaft für eines der
Welpen spendieren möchte bzw. daran interessiert ist. Näheres später auf der HP.

Es haben sich 14 Tierfreunde gemeldet, die auf jeden Fall für die Hundefamilie spenden wollen.
An diese 14 Tierfreunde einen herzlichen Dank. Ich habe jedem Spender geantwortet.
Dazu auch bald mehr.

Die Hündin Silva und ihre Kinder bleiben noch ca. 10-14 Tage auf dem Gelände und Gema
kümmert sich um sie. Danach dürfen sie in eine priv. Hundepension umziehen, die mit dem Verein
Perros de Catalunya zusammenarbeitet.
Vor dem Umzug erhalten die Hunde noch die 2. Impfung.
Für die Pension und die 2. Impfung darf auch noch gern gespendet werden, denn das Geld, das
bis jetzt zugesagt wurde, wird mind. zur Hälfte gebraucht, um Gemas Miniverein in Spanien,
der überhaupt kein Geld hat, die Kosten für die 1. Impfung zu ersetzen.

Gema wird morgen Fotos jedes einzelnen Hundes machen: ein Foto von Mutter Silva und sieben
Fotos von jedem einzelnen Welpen.
Sobald ich die Fotos von Gema habe, werde ich sie an euch weiterleiten und bald werden
sie auch auf der HP des Vereins "Perros de Catalunya" sein.

Zuständig für die Hundefamilie und Fragen zu ihr ist: Isabel Pahlke von diesem Verein.
Sie hat die mail-Adresse: isabel...@perros-de-catalunya.de

Dies für heute.
Silvia
----------------
 
 
 
Die Datei war mit über 4 MB zu gross- sorry !
Von: 
An: 
Gesendet: Sonntag, 15. Juli 2012 15:34
Betreff: Hilferuf

Liebe Freunde,
anbei ein  Hilferuf von Ute Langenkamp, der so gut es geht befolgt werden
sollte und der weitergeleitet werden müsste.
Herzlichen Dank im Namen von Ute
MfG
 

Förderverein Tierhilfe Hoffrtung -
Hilfe für Tiere in Not e.V.
Vofs.: Ute Langenkamp
Schwarzer-Hau-Weg 7
D-72135 Dettenhausen
Tel:07157 | 61341
Fax:07157 | 67102

TIERHTLFE llorrrrunQ
- Hil'b für Tiere in Not e.V. -
Spendenkonto:
Kreissparkasse Tübingen
Kontonr.: 2 4BO 460
BLZ:641 500 20

www. ti erhil fe - ho ffrrun g. de
kontakt @ tierhilfe-hoffoung. de
ute.lange**p @ tierhilfe-hoffrrung. de

HILFERUF

Sie lieben Freunde und loyalen Unterstützer unserer unermüdlichen
Arbeit für die armen, u)underschönen, liebenswerten und
so s ehr g efahrdeten rumänischen Straß enhunde !

Der Sommer steht vor der Türe - und mit ihm bricht schrecklicherweise wieder die für
unsere Tiere so sehr bedrohliche große Not des SOMMERLOCHS herein!
Das Sommerloch ist die Zeit, in der die meisten der immer sehr liebevollen Unterstützer
unserer Tiere - erschöpft von den Mifüen des Jahres - voller Freude Pläne machen, wie sie
am besten gesunden und neue Kräfte schöpfen können. Sie haben dann immer das sehr
verständliche menschliche Bedürfois, in stärkerem Maße an sich selbst zu denken und sich
ihres Lebens zu erfreuen.

Das Sommerloch ist leider auch immer die Zeit. die uns jedesmal schlimm verzagt macht
und urruhige Nächte beschert. weil wir dann die Löhne für unsere fleißigen Arbeiter und
Arzte nicht zahlen können und beirn besten Willen nicht wissen. mit welchen Geldem
wir die Medikamente. Impfstoffe. Futter. Stuom- und Transportgebühren begleichen sollen.
Sie lieben Freunde und Helfer! Ich bitte Sie sebr von Herzen: VERGESSEN SIE tlNS NICTIT!
Sie wissen ja: OHNE Ihre finanzielle Unterstätzung können wir gar nichts tun!

T]NSERE VIELEN NNNN TTSERLEBEN NUR DURCH IHRE SPENDEN!

Ihre immer
 


Hallo zusammen,

damit man nicht mitkriegt, welch ein Kahlschlag an unseren Wäldern betrieben
wird (Holz ist eine gute Geldquelle!) und die Jäger bei ihrem mordsgeschäft nicht
gestört werden. Dazu passt der Witz

"Was ist Grün und hüpft von Ast zu Ast?
Ein Jäger, der bei einer Revierbesichtigung vorgibt die Waldwege zu schonen!"

bitte unterschreiben undweitergeben.

http://www.openpetition.de/petition/unterzeichner/open-trails-hessen-gegen-d
as-neue-waldgesetz

Interessanter Bericht, noch interessanter sind die Wortmeldungen.

http://www.zeit.de/2012/28/Interview-Kymlicka

und noch ein interessanter Link
http://www.theologische-zoologie.de/

noch schönen Sonntag und Gruß
Christa


---------------
SL
 
ich leite weiter
siehe Mail im Anhang

Ein Mann namens Frank E. in Duisburg, welcher Hunde adoptiert von TS-Organisationen und bereits wegen Sodomie verurteilt wurde...

"Merci de faire suivre à tous vos contacts de la Protection Animale, un individu du nom de Frank EXXX, résidant à Duisbourg en Allemagne, cherche à adopter des chiens auprès de plusieurs associations. Cet individu a déjà été reconnu coupable et condamné à des peines de prison pour zoophilie."
--
(R)EVOLUTION
 
---------------------------


-----Original Message-----
Date: Mon, 16 Jul 2012 09:29:13 +0200
Subject: WG: Ruby -bitte unterschreiben und großzügig verteilen
From: "Susanne Helgers" <su...@arcor.de>
To: "Susanne Helgers" <su...@arcor.de>

Ruby aus Athen braucht Eure Hilfe, bitte protestiert alle gegen das Vorgehen der Stadt Athen:

Ruby ist ein liebevoller kleiner Rüde, der seit einigen Jahren im Stadtzentrum von Athen lebt. Er ist geimpft, kastriert und auf MMK getestet. Im Stadtteil, wo Ruby und seine Freunde leben, sind die elegantesten Geschäfte, die größten und teuersten Hotels und das Parlament. Sogar auch Grundschulschüler, die das alte Stadtzentrum und das Parlament besuchen, kennen Ruby mit seinem Namen, streicheln sie ihn immer gerne und lassen ihn verwöhnen mit Leckerlis. Er schusselt mit den kleinen Kindern ganz gern.
Geschäftsleute, Touristen, Passagenten begrüßen und streicheln den netten Rüden, Ruby. Ruby legt sich gern vor die eleganten Geschäfte und schläft ruhig.
Ruby wird täglich zweimal von bestimmten Tierschützern gefüttert und versorgt.
Bis zum 27. Juni 2012, wo das Unglück seinen Lauf nahm:
Am 27. Juni hat ein Mann, der vor dem Geschäft, wo Ruby lag und schlief, vorbeiging, auf Ruby auf einmal grundlos «attackiert» und mit einer gefalteten Zeitung geschlagen. Ruby war schockiert und überrascht. Er hat instinktiv versucht, sich zu wehren. Die Reaktion war ganz normal. Das hätte jeder von uns auch gemacht, wenn wir plötzlich auf der Straße eine Ohrfeige von einem Fremden bekommen hätten. Ruby hat den Täter nicht gebissen. Er hat die Hose und den Fuß seines Quälers einfach geschnappt, um sich gegen die Hände und die Schläge zu schützen.
Es gibt Zeugen, die diese Misshandlungstat miterlebt haben und schriftlich bei der Gemeinde protestiert und alles geschildert haben.
Am selben Tag wurde der liebvolle Rüde eingefangen und als aggressiver Streuner gemeldet. Sogar auch der Fahrer des Hundefängerswagens hat zugegeben, dass Ruby ein liebvoller und ruhiger Hund ist.
Trotzdem wollen der Vizebürgermeister, der ein Tierarzt ist und die Leiterin der Streunerabteilung der Gemeinde von Athen, die ebenso Tierärztin ist, Ruby nicht frei lassen und auf seinen Futterplatz zurückbringen. Dort wo er seit mehreren Jahren mit anderen Streunern, die alle den Geschäftsleuten und den Einwohnern in diesem Stadtteil bekannt sind und versorgt werden.
Trotz aller Protestbriefe, trotz aller schriftlichen Bestätigungen der Zeugen, dass der Hund grundlos geschlagen wurde, gibt es kein einlenken, damit Ruby auf seinen Futterplatz zu seinen vierbeinigen Freunden gebracht wird.
Der Fall «Ruby» wird am 18. Juli besprochen und erst dann entschieden werden, ob Ruby «entlassen» und auf seinen Futterplatz zurückgehen darf.
Der Täter, der sogenannte «Gebissene» ist der Gemeinde bis heute unbekannt. Sein Name ist unbekannt und er hat sich weder schriftlich noch mündlich bei der Gemeinde wegen Ruby beschwert.
Nach dem Gesetz wird ein Hund als aggressiv bezeichnet, wenn er mehrmals und grundlos gebissen hat. Seit 50 Jahren ist kein Tollwutfall sowohl bei wilden Tieren als auch bei Hausstieren in Griechenland gemeldet.
Bitte, helfen Sie Ruby mit einem kurzen Protestbrief an der Gemeinde, sodass er befreit wird und auf seinen Futterplatz zurückkehren darf.

Betreffen/Stichwort «Befreiung von Ruby»
Sehr geehrter Herr Vizebürgermeister, Herr Antonopoulos,
Sehr geehrte Frau Anna Makri,
Ruby wurde im Stadtzentrum, in Ermoustrasse, von einem Mann mit einer gefalteten Zeitung geschlagen( Art von Misshandlung). Es gibt Zeugen, die die gegen die Misshandlungstat der Gemeinde schriftlich protestiert und Widerspruch eingelegt haben.
Statt den Täter einzufangen und eine Anzeige zu erstellen, hat der Hundefänger den armen Hund, das Opfer, eingefangen. Der Täter, der angebliche «Gebissene», hat sich bis heute bei der Gemeinde nicht gemeldet.
Bitte, befreien Sie sofort den armen Rüden, der nach den Zeugen das Opfer ist und lassen Sie ihn auf seinen Futterplatz zurückkehren.
Bitte, versuchen Sie die Daten desTäters, der den Hund grundlos nach den Zeugen am 27. Juni geschlagen hat, zu identifizieren und ihn nach dem gr. Gesetzt anzuzeigen und vor Gericht zu bringen. .
Wir erwarten, dass Ruby so bald wie möglich befreit wird.

Die Mailadresse lautet
adesp...@cityofathens.gr
Oder unterschreibt die Onlinepetition:

----
Gesendet: Sonntag, 15. Juli 2012 um 00:21 Uhr
Von: "Andrea Stuermer" <An...@gmx.de>
An: "Tierschutzverteiler Darau Birgitt" <bda...@web.de>
Betreff: das ist die frau die sooo dringend hilfe braucht


http://tierhilfetirana.meinehomepage.com/nav_bildgaleri.php

das hier sind reiseberichte aus meiner gruppe, ganz aktuell letzte woche und letzten monat

Tina Luckau
Hier nun mein ausfühlicher Bericht......

Meine Reise zu Maria und ihren Fellnasen....
Nach einer lauten und stürmischen Begrüßung mitten in der Nacht waren wir am nächsten morgen um 7 h bereits fit.Wir sind ja dort hin gefahren um Maria zu entlasten, damit sie ihre Akkus mal wieder aufladen kann. Am ersten Morgen hatte Maria die gesamte Wischarbeit bereits erledigt. Also hieß es für uns, am nächsten morgen müssen wir früher aufstehen. Maria erklärte uns wo,was, wie alles erledigt werden muss. Für uns alles Neuland. Ist schon ein Unterschied, ob man 1 Hund und 1 Katze zu versorgen hat oder über 100 Tiere.

Ganz viele Wassertröge müssen gereinigt und mit frischem Wasser gefüllt werden, denn die Fellnasen haben bei der Wärme viel Durst. Und nun merkten wir erstmals, wie gut wir es doch bei uns zu Hause haben, in welchem Luxus wir doch leben. Denn: Es kam kein Wasser aus der Leitung. Maria erklärte uns, dass es dort normal wäre, es gibt wohl ein paar Probleme mit der Wasserzufuhr.Auch gibt es in Albanien nicht immer Strom. Also mussten die Tiere ihr restliches Wasser noch behalten. Besser schmutziges und abgestandenes Wasser als garkeins. OK...Zähne putzen kann man auch mit einem Schluck Selter aus der Flasche. Aufs duschen muss dann wohl verzichtet werden.Das Überleben der Tiere ist halt wichtiger als sich sauber und frisch zu fühlen. Ist schon komisch, wenn man die Toilettenspülung nicht betätigen kann....für uns doch alle selbstverständlich....

Uns fiel auf, dass jedes einzelne Tier Super-Mega-Lieb war; nicht eines das böse oder aggressiv war. Alle wollten nur mit uns schmusen und gekrault werden. Schon wenn wir morgens aus unserem Gästezimmer kamen um auf die Toilette zu gehen, wurden wir freudig von vielen Fellnasen begrüßt. Der ganze Flur war voller Hunde, die auf Decken dort die Nacht verbracht haben. Da es in Albanien z.Zt. sehr heiß ist, dürfen Hunde im doch etwas kühleren Flur schlafen. Es ist sagenhaft wie freundlich und lieb die Hunde und Katzen untereinander sind. Sicherlich toben und spielen die Hunde zusammen und aus dem Spiel kann schon mal ernst werden, aber Maria hat alles so toll im Griff. Sie sagt einmal etwas lauter " es reicht" und schon sind alle ruhig.
Es laufen natürlich nicht alle 100 Hunde zusammen frei herum, es gibt 9 Hundeareale wo die Hunde zusammen sind, die sich gut verstehen. Manche müssen halt voneinander getrennt werden, z.B. wenn es Alphatiere sind. Ich muss sagen, ich habe sehr sehr viel von Maria über das Verhalten und die Haltung von Hunden gelernt. Sie hat ein ganz großes Wissen und ganz viel Erfahrung.

Mich macht es nur unwahrscheinlich traurig, wie schwer es Maria dort hat und das manche Menschen ihr das Leben dort so schwer machen. Sie hat es nicht verdient....sind es vlt. Neider? Was Sie dort alleine leistet ist der Hammer. Ich ziehe meinen Hut vor ihr; sie hat meine volle Hochachtung. Wenn ich so überlege was wir so alles in unserer Freizeit machen, dass wir uns mit Freunden treffen, ins Kino und zum Tanzen gehen.Das alles hat Maria nicht. Sie lebt wirklich für die Tiere und verzichtet auf sovieles in ihrem Leben.
Und jeden Monat muss sie bangen, ob genug Futter gekauft werden kann und ob das eine oder andere Tier zum Tierarzt kann. Alles kostet sehr viel Geld und sie weiß im voraus nicht, ob genug spenden eingehen. Ich denke es würde ihr auch seelisch und psychisch besser gehen, wenn sie wüsste womit sie planen kann und die Kosten gedeckt sind. Sie ist wirklich auf Spenden, auf regelmäßige Spenden angewiesen. Darum möchte ich alle Spender bitten, regelmäßig zu spenden ( falls es der eine oder andere nur sporadisch macht ) damit sie damit planen kann.Ich kann euch versichern, dass Maria für sich persönlich auf alles verzichtet. Alle Spenden kommen wirklich den Tieren zugute ( dieses bezweifel ich bei manch anderen Organisationen oder Facebook-Aufrufen) Es war eine anstrengende Woche, auch wegen der Hitze, aber es war auch eine Mega-Schöne Woche, die ich nicht missen möchte. Es hat mir soviel gegeben. Es freut mich, dass wir Maria etwas entlasten konnten, das sie mal etwas mehr Schlaf bekommen hat, sie lachen zu sehen ( aber weinen war auch dabei ). Wir haben gemerkt, dass unser Besuch ihr guttat. Maria ist ein ganz toller Mensch, von dem sich so mancher Mensch ne Scheibe abschneiden könnte.

Maria, wir haben dich und deine Fellnasen in unser Herz geschlossen und wir kommen wieder.... Vielen lieben Dank für alles !!!!!!!!!!!



hier der nächste :



Yvonne Knispel
Tierschutzeinsatz bei Animalhelp in Albanien

Wir sitzen im Flieger nach Albanien zu unserem Tierschutzeinsatz bei Animalhelp Tirana von Maria Christina Medina.
Was erwartet uns?
Wir wissen, dass Tierschutz in diesem Land noch ganz am Anfang steht und dass Maria stark zu kämpfen hat, um beim Staat und Behörden Gehör zu bekommen&
Wir werden von Maria und Mondi (der starke und liebenswerte Mann für alle Fälle oder Felle? ) am Flughafen abgeholt und nach einer kurzen Autofahrt ins Hinterland erreichen wir das Haus mit den grosszügigen Ausläufen für die Hunde.
Schon am Eingangstor hören wir lautes Gebell!! So viele Hunde, die einem freundlich, ja gar stürmisch begrüssen! Damit haben wir nicht gerechnet Ruth und ich sind überwältigt&
Wir werden abgeleckt, liebevoll in die Waden gezwickt, ja beinahe überrannt vor Freude. Die Tiere sind sehr sozial untereinander und total lieb zu uns Menschen&wir setzen uns auf die Stufen vor dem Haus und die Hunde nehmen uns sofort in ihr Rudel auf. Da gibt es keine Zwinger oder Boxen&alle dürfen sich frei auf dem Gelände und im Haus bewegen. Flur, Wohnzimmer und Küche sind mit Hunden befölkert .
Ein Rudel Welpen lebt in einem separaten Auslauf, damit sie bei den grossen nicht unter die Räder kommen. Einige ältere Tiere leben zusammen in einem eigenen Areal. Da sehen wir noch Katzen, die durchs Küchenfenster reinkommen, um Futter betteln, sich zwischen den Hunden frei bewegen...einfach nur schön und sehr beeindruckend.
Wir beziehen unser Zimmer, welches wir mit einer Katzenmamma mit ihren 3 adoptierten Kindern teilen.Die erste Nacht kommen wir kaum zum Schlafen oft hören wir Gebell die starke Stimme von Maria - und wieder ist für einige Zeit Ruhe.
Wir öffnen am ersten Morgen leise die Tür aus unserem Zimmer und schon sind wir mitten im Hunderudel. Maria zeigt uns kurz den Tagesablauf und es gibt Frühstück!
Katzenbabys und Mami werden gefüttert die anderen Büsis natürlich auch Katzenklos gereinigt und immer wieder viele Streicheleinheiten verteil. Hunde füttern, jede Menge Hundekacke zusammenkehren, Wäsche aufhängen, Wasserwannen dürfen wir schruppen und wieder mit Wasser füllen aber Wasser steht nicht immer zur Verfügung, wie wir uns das gewohnt sind. Auch Strom ist an manchen Tagen nicht immer angestellt. So heist es einteilen und auch mal ohne duschen abends ins Bett&
Auch behinderte, verletzte und kranke Tiere leben bei Maria die bekommen besondere Pflege von einer jungen Tierärztin.
So vergehen die Tage wie im Flug und wir sehen, dass Maria an ihre körperlichen und seelischen Grenzen stösst. &wir verbringen auch mal 2-3 Stunden zusammen am Meer, kurze Zeit zum ausspannen, lesen, schwimmen oder mal Karten spielen.
Eine Lebensaufgabe für Maria, die ihr sehr viel Substanz abverlangt. Täglich aufs Neue werden ihre Nerven immer wieder aufs äusserste beansprucht. Wir machen uns Sorge um Maria, sehen wir doch jetzt, was sie die meiste Zeit ALLEINE leistet!!

Wir danken dir Maria , von ganzem Herzen für diese wunderbare Woche bei dir und deinen Tieren!
Pass auf dich auf&du leistest eine riesige Arbeit in diesem Land und bist unser ENGEL der Tiere in Albanien.




und das hier ist ein Bericht über den Hundeengel von Albanien, so beschreibt sie ihr leben in Albanien:

hier ihr profil

https://www.facebook.com/mariacristina.medina.14



ich bin eine junge Frau, die in Albanien lebt. Ich bin vor fünf Jahren dort "hängen" geblieben und habe mir in mühevoller Kleinstarbeit ein kleines privates Tierheim dort aufgebaut.

Ich helfe, was in meiner Macht steht, um kranken, verletzen und alten Strassenhunden ein Zuhause zu geben. Derzeit befinden 89 Hunde, 21 Katzen und zwei Vögel in meiner Obhut.



Es ist leider hier so, dass ich die einzige bin, die den Streunern hilft, es gibt keine weitere Orga oder eine weitere Stelle, die auch helfen würde.

Ich habe hier ein kleinen Häuschen gemietet und mache dort jeden Tag alles, dass es den Fellnasen wieder gut geht.

Auch eine befreundete Tierärztin unterstützt mich, wo sie kann.

Nun macht mir der Bürgermeister von Tirana immer mehr Schwierigkeiten. Erst waren es immer nur kleinere Sachen, aktuell will er mich für immer los haben. Er hat mir auferlegt, für die Entsorgung der Hunde- und Katzenabfälle eine betonierte Grube zu bauen. Dies wäre ja nicht das Problem, aber ich bekomme keine Informationen, was die Entleerung kostet. Somit hat mich die Stadtverwaltung jeden Monat in der Hand und ich kann nicht soviel zahlen. Damit haben sie die Möglichkeit mich und die Tiere aus dem Haus zu werfen.



Ich habe schon versucht, irgendwo ein kleines Stück Land zu kaufen, um meinen Schützlingen ein Dach über dem Kopf zu ermöglichen, aber auch hier schmeisst man mir Prügel zwischen die Beine, da ich in der Schweiz geboren bin. Für Ausländer steigen die Grundstückpreise gleich um das Doppelte.


Maria hat dort von Morddrohungen, bis Schikane in allen Lagen schon alles durch machen müssen.

Ich suche einen Verein oder eine Orga, die sie unterstützen können, leider hat bisher jeder der Albanien hört sofort geblockt :-((

Wenn jemand Kontakt zu Firmen hat die in Albanien einen Sitz haben, oder wenn jemand mit Patenschaften helfen kann. Oder wenn jemand einfach eine Idee hat zu helfen, bitte immer her damit, wir wissen grad nicht mehr weiter.

danke

Gruss
Andrea



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Von: Sandra Saxowski [mailto:saxe-stra...@web.de]
Gesendet: Samstag, 14. Juli 2012 22:08
Betreff: Petition - DRINGEND Unterschriften benötigt!!!
 

Die Tierschützer in Bucharest/Rumänien benötigen dringend unsere Hilfe!!!

 

es gibt dort eine kleine hunde auffangstation, die 120 hunde beherbergt.

 

jeden abend werden dort fenster eingeschlagen, hunde für hundekämpfe gestohlen, mitarbeiter beschimpft und angegriffen, mobiliar, autos usw zerstört.

 

die polizei unternimmt nichts!!

 

bitte dringend petition unterschreiben und emails an die u.g. adressen!!

 

vielen dank!!

 

 

KOntakt zu den Tierschützern: http://www.facebook.com/ICARRomania

 

 

SIGN THIS PETITION

  •  

Bitte leitet auch weiter, so daß diese hervorragende Staatsanwältin 
in ihrem Handeln bestärkt wird!
Lest auch die Kommentare, wenn Ihr Zeit habt. Edith Zellweger hat gut pariert!
Silvia


 ---Ursprüngliche Nachricht---
Von: "Unabhängige Tierschutz-UnionAstrid" <astrid....@tierschutz-union.de>
Betreff: Bitte Kommentare schreiben! und bei der Abstimmung bei  NEIN  klicken. Was für ein seltenes Glück!
Datum: 15. Jul 2012 18:22


Selbstverständlich ist bei Nein zu klicken. Hätten die Polizisten einen Menschen einfach liegen gelassen, hätten die Ja-Sager nicht bei Ja geklickt. Das ist eine Moral! Was für ein Glück, daß es so eine Staatsanwältin gibt! Würden alle so handeln, würde auch das TSchG eingehalten. Ja, solche Staatsanwälte braucht die Welt!
bitte weit verbreiten, damit wir in die Überzahl kommen!
 
 
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Gesendet: Sonntag, 15. Juli 2012 16:06
Betreff: Bitte Kommentare schreiben!

Liebe Tierfreunde
Bitte grossflächig verteilen und fleissig Kommentare schreiben! Solche Staatsanwälte brauchen wir! Alle anderen gehören aus dem Amt gejagt!
Edith Zellweger ATS
 
 
------------------------------------------------------
 
 
Sent: Sunday, July 15, 2012 8:27 PM
 
Bitte als Leserbrief. Vielen Dank !
 
 
Sehr geehrte Frau Roth,
 
als Politikerin, sind Sie dem Staatsziel Tierschutz im Grundgesetz verpflichtet und ecken mit solchen Äußerungen bei uns Tierfreunden gewaltig an.
Selbstverständlich geht es Ihnen um Geld. Ich muss Ihnen aber sagen, dass es sich um ein  hausgemachtes Problem Seitens der Politik handelt.
Jahrelang hat es sich die Politik einfach gemacht, viel Geld gespart und Tierschutzvereine mit Kleingeld abgespeist.
 
Auf der anderen Seite geben Tierhalter für ihre Haustiere Millionen aus und erhalten viele Arbeitsplätze und bringen Ihnen viele Steuern.
 
Bei der derzeitigen Regierung zahlt der kleine Bürger so viel Abgaben wie nie und kann sich bei Arbeitslosigkeit und finanzieller Notlage oft keine Tiere mehr leisten und schiebt diese armen Geschöpfe in Tierheime ab oder setzt sie aus.
 
Wir Tierschützer fordern seit ca. 2007 eine Kennzeichnungs- und Kastrationspflicht
von der Politik, damit wäre den Tieren, den Tierschutzvereinen und auch den Kommunen geholfen.
 
Abschließend möchte ich Sie noch auf die Verordnung 403-I „Vollzug des Fundrechts“
vom 1. Dezember 1993 hinweisen.
 
Kommen Sie Ihren Verpflichtungen als Politikerin nach und bringen Sie endlich eine Ermächtigungsnorm auf den Weg, damit
dementsprechende Verordnungen getroffen werden können.
 
 
Mit freundlichen Grüßen
Margit Mayr
IG Mehr Schutz für Haustiere
 
Von: "Jenny ...." <terro...@hotmail.de>
Datum: 15. Juli 2012 15:12:43 MESZ
An: Sven Ulf Weilharter <suw...@gmx.net>, <schwa...@online.de>
Betreff: Dazu fällt einem nichts mehr ein

Siehe Anhang

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Sie erhalten diese Mail mit der Bitte
nachfolgende Informationen möglichst weiträumig zu verbreiten.
Journalisten bitten wir diese durchaus wichtige Meldung zu veröffentlichen.
 
Mit freundlichen Grüßen
Harald von Fehr
Kooperationsleiter
Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands
Landesvorsitzender von Thüringen
der Partei Mensch Umwelt Tierschutz
- Die Tierschutzpartei -
Tüttleber Weg 13
99867 Gotha/Thür.
Tel.:(03621) 400766 u. 506610
Fax:(03621) 506611
Fax- u. Sprachnachrichten =
Unified Messagin: 032121259991
Mitglied "Allianz für Tierrechte"
Mitglied "Aktionsbündnis jagdfreie Natur"
Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf   0700 58585810
 
Falls Sie nicht am Erhalt unserer E-Mails interessiert bzw. nicht der angegebene Empfänger sind oder falls diese E-Mail irrtümlich an Sie adressiert wurde, verständigen Sie bitte den Absender sofort und löschen Sie die E-Mail.
Die Sicherheit von Übermittlungen per E-Mail kann nicht garantiert werden. Wenn Sie unseren Newsletter nicht weiterhin empfangen möchten, antworten Sie  mit dem Betreff „löschen“ und der Mitteilung, welche E-Mailadresse gelöscht werden soll. Wir nehmen Sie dann sofort aus dem Verteiler.
 
Von: abschaffung-der-jagd.de [mailto:in...@abschaffung-der-jagd.de]
Gesendet: Sonntag, 15. Juli 2012 19:23
An: abschaffung-der-jagd.de
Betreff: Neuigkeiten von Zwangsbejagung ade: Sieg vor dem Europäischen Gerichtshof - Wie geht es weiter?
 
Liebe Freundinnen und Freunde einer Natur ohne Jagd,
 
wie Sie vielleicht schon erfahren haben, „empfehlen“ die Ministerien ihren untergeordneten Jagdbehörden, Anträge auf Austritt aus der Jagdgenossenschaft abzulehnen bzw. zurückzustellen, bis die konventionsgerechte Ausgestaltung des Jagdrechts erfolgt ist, was noch Jahre dauern kann. Lesen Sie die „Empfehlungen“ im elektronischen Rundbrief des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten des Landes Rheinland-Pfalz: ttp://www.zwangsbejagung-ade.de/downloads/infoschreibenzumurteildesegmr.pdf
 
Nach Auffassung unseres Rechtsanwaltes Dominik Storr kommt diese „Empfehlung“ einer Anstiftung zur Rechtsbeugung gleich, wie dem unten angefügten Rundbrief unseres Rechtsanwaltes an die Ministerien zu entnehmen ist. Wir denken, dass anhand dieses Rundschreibens auch die meisten Fragen von verunsicherten Grundstückseigentümern beantwortet werden.
 
Damit Sie bei Ihrer Jagdbehörde den richtigen Antrag stellen können, hat unser Rechtsanwalt einen Musterantrag formuliert, den Sie [hier] kostenlos herunterladen können. Bitte vergessen Sie nicht, in den Antrag Ihre Flurnummern und die Gemarkung, in der die Flächen liegen, einzufügen.
 
Um Ihrem Antrag mehr Nachdruck zu verleihen, gilt auch nach wie vor das Angebot, Herrn Rechtsanwalt Dominik Storr mit der Durchsetzung Ihrer Rechte zu beauftragen (Tel.: 09393 993203 / Fax: 09393 993209 / Email: st...@buergeranwalt.com), was auch ratsam ist, damit Ihr Begehren ernst genommen wird.  
 
Ferner haben wir auch eine „Musterabmahnung“ vorbereitet, die Sie an den Jagdpächter, der Ihr Grundstück bejagt, adressieren können. Diese können Sie [hier] herunterladen. Bitte vergessen Sie nicht, in die Unterlassungsverpflichtungserklärung Ihre Flurnummern und die Gemarkung, in der die Flächen liegen, einzufügen.
 
 
Und bitte denken Sie auch daran, möglichst viele Grundstückseigentümer bzw. Jagdgenossen von der EGMR-Entscheidung zu unterrichten, damit möglichst viele Grundeigentümer von dieser Rechtsprechung Gebrauch machen. Nur auf diese Art und Weise können für die Wildtiere genügend Rückzugsflächen geschaffen werden.
 
Mit besten Grüßen
 
Ihr Team von Zwangsbejagung ade
 
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Rundbrief an Ministerien zum Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte zur entfallenen Duldungspflicht der Jagdausübung
 
Sehr geehrte Damen und Herren,
 
anlässlich des aus rechtsstaatlicher Sicht höchst bedenklichen elektronischen Rundbriefes des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten des Landes Rheinland-Pfalz, das seinen untergeordneten Behörden darin „dringend“ empfiehlt, „an sie gerichtete Anträge auf Austritt aus der Jagdgenossenschaft abzulehnen bzw. zurückzustellen, bis die konventionsgerechte Ausgestaltung des Jagdrechts erfolgt ist“ (siehe http://www.zwangsbejagung-ade.de/downloads/infoschreibenzumurteildesegmr.pdf), sehe ich mich veranlasst, den zuständigen Ministerien gegenüber Folgendes klarzustellen:
 
I.
Wie Ihnen in der Zwischenzeit bekannt sein dürfte, stellte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in seinem am 26.06.2012 verkündeten Urteil der Großen Kammer im Verfahren „Herrmann gegen Bundesrepublik Deutschland“ (Gesuch 9300/07), das rechtskräftig ist, eine Verletzung von Artikel 1 Protokoll Nr. 1 (Schutz des Eigentums) zur Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) fest. Der Gerichtshof befand somit, dass die Duldungspflicht der Jagdausübung den Grundstückseigentümern in Deutschland, welche die Jagd ablehnen, eine unverhältnismäßige Belastung auferlegt. Damit folgte der Gerichtshof seinen Schlussfolgerungen in zwei früheren Urteilen, die das Jagdrecht in Frankreich und Luxemburg betrafen (EGMR-Urteil vom 29. April 1999 - Gesuche 25088/94, 28331/95, 28443/95 - Chassagnou u.a. ./. Frankreich; EGMR-Urteil vom 10.07.2007 – Gesuch 2113/04  -  Schneider ./. Luxemburg).
 
Das entsprechende Urteil ist auf der Internetseite des Gerichtshofs abrufbar unter:
 
 
Die Pressemeldung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in deutscher Sprache fasst das Urteil zusammen.
 
 
II.
Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat in seinen Beschlüssen vom 09.09.2009 (Aktenzeichen 19 BV 09.2 u. 19 BV 09.3) zwei vergleichbare Berufungsverfahren nach § 94 VwGO analog ausgesetzt, bis das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte vorliegt. Unter Hinweis auf die höchstrichterliche Rechtsprechung (vgl. BVerfGE 111, 307 – Görgülü) stellte der Bayerische Verwaltungsgerichtshof fest:
 
"Gründe, die zu einer Entscheidung des Rechtsstreites führen könnten, die nicht dem Ergebnis im Beschwerdeverfahren Az. 9300/07 entspricht, sind nicht ersichtlich."
 
 
III.
Daraus folgt, dass die von mir beratenen Grundstückseigentümer den Klageweg beschreiten werden, sofern die Jagdbehörden deren Anträgen auf jagdrechtliche Befriedung der Flächen nicht umgehend stattgeben.
 
1.
Die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) als Vertragsvölkerrecht und ihre von der Bundesrepublik Deutschland unterzeichneten Zusatzprotokolle entfalten nämlich wegen Art. 59 Abs. 2 Satz 1 GG innerstaatliche Wirksamkeit. Durch die Übernahme nach Art. 59 Abs. 2 Satz 1 GG erhalten die EMRK und ihre Zusatzprotokolle den Rang eines Bundesgesetzes. Dadurch stehen sie direkt unter dem Grundgesetz. Daraus folgt, dass die EMRK und ihre Zusatzprotokolle von den Jagdbehörden wie ein Bundesgesetz anzuwenden und zu beachten sind (vgl. BVerfGE 74, 358 <370>; 82, 106 <120>).
 
2.
In seiner Rechtsprechung geht das Bundesverfassungsgericht wegen der sich aus Art. 23 bis 59 GG ergebenden Völkerrechtsfreundlichkeit des Grundgesetzes sogar noch einen Schritt weiter und spricht der EMRK wegen ihrer Bedeutung einen quasi-Verfassungsrang zu, so dass die EMRK als Auslegungshilfe bei der Auslegung deutscher Grundrechte und rechtsstaatlicher Grundsätze heranzuziehen ist (vgl. BVerfGE 111, 307 – Görgülü). Unterbleibt diese Auslegung, wird das Rechtsstaatsprinzip (Art. 20 Abs. 3 GG) seitens deutscher Organe verletzt. Danach ist eine Verfassungsbeschwerde zulässig und begründet, wenn ein deutsches staatliches Organ eine Konventionsbestimmung oder eine Entscheidung des EGMR missachtet oder nicht berücksichtigt (vgl. BVerfGE 111, 307 <328 ff.>).
 
3.
Diese Rangzuweisung führt dazu, dass die Jagdbehörden die Konvention wie anderes Gesetzesrecht des Bundes im Rahmen methodisch vertretbarer Auslegung zu beachten und anzuwenden haben (vgl. BVerfG, Beschluss vom 13.12.2006, 1 BvR 2084/05). Dabei haben die Behörden die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte zwingend zu berücksichtigen, weil sich in ihr der aktuelle Entwicklungsstand der Konvention und ihrer Protokolle niederschlägt.
 
Hierzu stellte das Bundesverfassungsgericht Folgendes fest (vgl. BVerfG, Beschluss vom 14. Oktober 2004 - 2 BvR 1481/04):
 
„Zur Bindung an Gesetz und Recht (Art. 20 Abs. 3 GG) gehört die Berücksichtigung der Gewährleistungen der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten und der Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte im Rahmen methodisch vertretbarer Gesetzesauslegung. Sowohl die fehlende Auseinandersetzung mit einer Entscheidung des Gerichtshofs als auch deren gegen vorrangiges Recht verstoßende schematische "Vollstreckung" können gegen Grundrechte in Verbindung mit dem Rechtsstaatsprinzip verstoßen.“
 
Diese Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts war übrigens Grundlage dafür, dass von einer Staatsanwaltschaft die Anklage gegen drei Richter an einem Oberlandesgericht wegen Rechtsbeugung gefordert wurde, weil diese die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte nicht beachtet haben (vgl. http://rechtsanwalt-andreas-fischer.de/2010/03/14/zur-verpflichtung-der-behorden-und-gerichte-zur-umsetzung-von-entscheidungen-des-europaischen-gerichtshofs-fur-menschenrechte-egmr/).
 
 
IV.
Für den vorliegenden Fall bedeutet dies:
 
1.
Das Bundesjagdgesetz schreibt zwar die Bildung von gemeinschaftlichen Jagdbezirken (§ 8 Abs. 1 BJagdG), von Jagdgenossenschaften (§ 9 Abs. 1 BJagdG) und die Übertragung des Jagdausübungsrechts auf die Jagdgenossenschaften (§ 8 Abs. 5 BJagdG) eindeutig und ohne jeden Auslegungsspielraum vor. Es eröffnet sich jedoch durch die Erwähnung bundesgesetzlich nicht näher definierter „befriedeter Bezirke“ in § 6 Satz 1 2. HS BJagdG, deren Eigentümer gemäß § 9 Abs. 1 S. 2 BJagdG nicht der Jagdgenossenschaft angehören, durchaus die Möglichkeit, dass sich einzelne Eigentümer der Jagdduldungspflicht entziehen können.
 
2.
Sofern die Jagdausübung nicht schon von der Natur des Grundstückes nach ausscheidet, wie etwa bei Autobahnen oder Bahntrassen, verlangt das Landesjagdgesetz als Voraussetzung für die Befriedung eine vollständige und dauernde Abschirmung gegen das Ein- und Auswechseln von Wild, was im Außenbereich aus baurechtlichen Gründen in der Regel nicht möglich oder jedenfalls für den Eigentümer wirtschaftlich nicht zumutbar ist. Es sind somit nicht die bundesgesetzlichen, sondern die landesgesetzlichen Regelungen, die es durch ihre enge Definition der „befriedeten Bezirke“ den Grundstückseigentümern praktisch unmöglich machen, die Jagd auf ihren Grundstücken zu verbieten und sie deshalb mit Blick auf die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in ihren subjektiven Rechten aus Art. 14 Abs. 1, Art. 9 Abs. 1 (bzw. Art. 2 Abs. 1), Art. 4 Abs. 1 GG verletzen.
 
3.
Die landesrechtlichen Bestimmungen sind aus Sicht der deutschen Rechtsordnung voll an der Europäischen Menschenrechtskonvention zu messen. Prüft ein deutsches Fachgericht ihre Gültigkeit, muss es die Konvention nicht nur – wie gegenüber dem Bundesjagdgesetz – als Hilfe zur Auslegung des Grundgesetzes heranziehen, sondern als eigenen, unmittelbaren Prüfungsmaßstab benutzen. Im Falle von gerichtlichen Schritten, sofern die Behörden den Anträgen der Grundstückseigentümer nicht stattgeben, würde sich daher für die deutschen Gerichte nicht die Frage stellen, ob das Landesgesetz gegen das Grundgesetz in einer „konventionsbeeinflussten Auslegung“ verstößt, sondern, ob es gegen die Konvention selbst verstößt und damit nach Art. 31 GG nichtig ist (vgl. auch Maierhöfer, NVwZ 2007, Heft 10, S. 1155 f.). Wegen der vorgegebenen Normhierarchie ist bei dieser Prüfung die EMRK nicht nur ein Auslegungskriterium unter vielen, sondern das herausragende und zuvörderst maßgebliche (vgl. Maierhöfer, a.a.O.).
 
4.
Die für den Vollzug des Jagdrechts zuständige Behörde, welche die EMRK und ihre Zusatzprotokolle wie Bundesrecht anzuwenden hat (siehe oben), muss und kann daher innerhalb ihres Zuständigkeitsbereiches eine Möglichkeit schaffen, den Konflikt zwischen dem öffentlichen Interesse an der „Hege mit der Büchse“ und dem Eigentümerwunsch nach jagdrechtlicher Befriedung des Grundstückes angemessen zu lösen, indem sie - nach einem diesbezüglichen Antrag - gemäß einer entsprechenden Anwendung der landesrechtlichen Vorschriften über die jagdrechtliche Befriedung von Grundstücken die entsprechenden Flächen zu jagdrechtlich befriedeten Bezirken erklärt. Dies gilt vor allem auch deshalb, weil es sich bei den einschlägigen Vorschriften des Landesjagdgesetzes um ein ausbalanciertes Teilsystem des innerstaatlichen Rechts handelt, das verschiedene Grundrechtspositionen miteinander zum Ausgleich bringen will. Es ist daher vorliegend Aufgabe der Behörden, die Entscheidung des EGMR in den betroffenen Teilrechtsbereich schonend einzupassen.
 
5.
Die Befriedung von einer dauerhaft wilddichten Umzäunung abhängig zu machen und damit dem öffentlichen Interesse unbedingten Vorrang einzuräumen, wird der vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte geforderten Konfliktbewältigung, bei welcher der Gewissensentscheidung des Grundstückseigentümers zwingend Vorrang einzuräumen ist, unter keinen Umständen gerecht.
 
Vielmehr haben die für den Vollzug des Jagdrechts zuständigen Behörden die betroffenen Grundstücke gemäß einer entsprechenden Anwendung der landesrechtlichen Vorschriften über die jagdrechtliche Befriedung von Grundstücken zu jagdrechtlich befriedeten Bezirken zu erklären und dort eine beschränkte Ausübung der Jagd nicht zu gestatten.
 
 
V.
Ich fordere Sie nach all dem auf, die in Ihrem Zuständigkeitsbereich befindlichen Jagdbehörden entsprechend den obigen Ausführungen zu unterrichten und, sofern geschehen, anderslautende Empfehlungen unverzüglich zu widerrufen bzw. zurückzunehmen. Andernfalls werden die von mir vertretenen Grundstückseigentümer nach Ablauf der gesetzlichen Frist Untätigkeitsklage erheben.
 
Ferner behalten sich meine Mandanten vor, Strafanzeige wegen Rechtsbeugung gegen die verantwortlichen Leiter der Jagdbehörden und Ministerien zu stellen.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
 
Rechtsanwalt 
Dominik Storr
Erlacherstraße 9
97845 Neustadt am Main OT Erlach
Telefon: +49 (0) 9393-99320-3
Telefax: +49 (0) 9393-99320-9
Email: in...@buergeranwalt.com
Internetauftritt: www.buergeranwalt.com
 
 
 
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Falls Sie nicht am Erhalt unserer E-Mails interessiert bzw. nicht der angegebene Empfänger sind oder falls diese E-Mail irrtümlich an Sie adressiert wurde, verständigen Sie bitte den Absender sofort und löschen Sie die E-Mail.
Die Sicherheit von Übermittlungen per E-Mail kann nicht garantiert werden. Wenn Sie unseren Newsletter nicht weiterhin empfangen möchten, antworten Sie  mit dem Betreff „löschen“ und der Mitteilung, welche E-Mailadresse gelöscht werden soll. Wir nehmen Sie dann sofort aus dem Verteiler.
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Vieles ist richtig und vieles reisst nur weitere Gräben auf !
Werden wir doch alle Vollzeit-TierschützerInnen und hoffen,
von den 10 EUR Spenden der raren übriggebliebenen  UnterstützerInnen
irgendwie durchs Leben zu kommen.
 
 
----- Original Message -----
Sent: Sunday, July 15, 2012 5:27 PM
Subject: Jammern statt reformieren

Jammern statt reformieren
oder
Es darf nichts kosten und muss im Kurzurlaub und am Schreibtisch erledigt werden können.
 
Folgende Beiträge, der auf den Vermittlungstext unserer Neuzugänge, Welpen aus Deutschland (Die dreisten Drei „http://www.uschisoase.com/notfelle.html“) auf der Webseite „http://www.treuepfoten.de/thread.php?postid=39940“ zu finden war, gab den Anlass zum nachfolgenden Beitrag.
Anmerkung: Wären wir glücklich, solche und auch so viele Bilder von den vergessenen Fellnasen in den Hundelagern und Tötungsstationen in Ost-und Südeuropaeinstellen zu können. Wir haben meist nur ein Foto von den Tieren, die hinter Gittern in engen Käfigen auf den Tod warten, weil sie von Menschen nichts Gutes mehr zu erwarten haben.....Es sind nicht nur 3, es sind Hunderte und sie sollen in unseren Foren bevorzugt eine Chance auf eine Vermittlung bekommen. Es ist meist nur ein Tropfen auf den heißen Stein und ein Teil der Unterstützung der mutigen Arbeit der Tierschützer vor Ort, die versuchen das Tierleid ein wenig einzudämmen und dann verzweifeln, wenn sie wieder einmal den Kampf verlieren.
 
Wegen deiner Anmerkung
Ich hatte mal mit einem Tierheim hier in Deutschland Kontakt, der sagte mir klipp und klar, das es genug Tiere hier gibt, die Hilfe brauchen, und strikt es ablehnen, wenn ich Tiere aus dem Ausland vermitteln würde, dann darf ich deren Tiere nicht mit dabei schreiben, während meine Meinung dazu war, das die Tiere hier in deutschen Tierheimen zwar auch nicht unbedingt gut gehalten werden, aber einen Tierschutz haben, während im Ausland die Tiere allein auf sich gestellt sind und auf brutalste Art getötet werden...
Man hatte mir Angeboten das ich von einigen deutschen Tierheimen die Tiere einstellen könne und man würde mir auch etwas gutes dafür tun, habe ich aber dankend abgelehnt... dann lieber nichts und einigen helfen, die sonst niemanden haben...
 
Was hier als erstes wieder einmal auffällt, ist der mangelnde Respekt am Leben eines Einzelnen. muss wieder um hunderte Leben gehen. Wie sagt der Volksmund so schön? Ein bisschen Schwund ist immer. Dann kommt da der Neid auf vernünftig gemachte Fotos. Weshalb haben die mit „wir“ gemeinten Leute denn meist nur ein Foto?  Geht doch hin und macht Bilder, in vielen Lagern dürft ihr sogar die Hunde rausholen. Wenn diese Leute nur ein einzelnes Handyfoto haben, liegt es doch in den meisten Fällen daran, dass der sich Tierschützer nennende Kurzurlauber nicht mehr machen wollte. Wenn dann Hunde die von den einstellenden Personen nicht ein einziges Mal persönlichen Körperkontakt hatten, als Direktvermittlungen im Internet auf Webseiten und in Foren angepriesen werden wie sauer Bier, Interessenten haben, kommen dann die haarsträubendsten Beschreibungen und Charakterisierungen auf den Plan. Wir können davon ein Lied singen, denn bisher haben keine 10 % der Beschreibungen der Auslandshunde aus Ost- und Südeuropa zugetroffen.
 
Wann kommt ihr Freizeittierschützer endlich mal auf die Idee, dass Tierschutz keine Freizeitbeschäftigung ist, sondern ein Vollzeitjob? Allerdings bedeutet dies, dass man sein gesamtes Leben umstrukturieren muss, bis hin zur Selbstaufgabe. Um gleich vorzubeugen, ich weiß wovon ich schreibe, denn diesen Weg habe ich bereits hinter mir. Bevor wir uns rein dem Tierschutz gewidmet haben, hatte ich einen guten Verdienst in der IT. Projekte wie Dresdner Bank, Samsung, IBM und Gerling zeigen, dass ich schon recht gut gewesen sein muss. Doch auch zu dieser Zeit haben wir uns im Tierschutz engagiert und den ein- oder anderen Gnadenbrothund aufgenommen, Fundhunden eine vorübergehende Unterkunft gegeben und waren hin- und wieder auch Anlaufstelle für beschlagnahmte Hunde. Dies bewerkstelligte in der Anfangszeit alles meine Frau, die auch Namensgeber von UschisOase® ist. Von 1994 an baute sie stetig an ihrem Projekt einer Hundepension, die ohne Zwinger ohne Zimmer oder andere Vereinzelungen auskommt. Neun Jahre später habe ich dann aufgehört unter den Schreibtischen großspuriger Schlipsträger und Kostümträgerinnen rumzukriechen und deren Unzulänglichkeiten zu richten. Wieder neun Jahre später, bügeln wir nunmehr zusammen, eben dieser Schlipsträger und Kostümträgerinnen ihre Unzulänglichkeiten wieder aus. Nur dieses Mal geht es um deren Freizeitbeschäftigung, wenn sie sich als Samariter um Hunde kümmern wollen und diese dann nicht so funktionieren, wie sie hätten sollen. Hunde die wie Bräute aus Tailandkatalogen in Familien gesteckt werden, ohne vorher auch nur das kleinste bisschen von dem Tier kennen gelernt zu haben. Es ist wirklich so wie mit den Bräuten aus Katalogen, manche haben Glück und funktionieren, andere haben Glück und dürfen trotz „Nichtfunktionieren“ in Deutschland bleiben und die anderen werden wieder zurück ins Ursprungsland geschickt.
 
Weshalb macht ihr das was ihr propagiert nicht ganz und gar?
Nehmt eure Ersparnisse, wandert aus in das Land des Elends eurer Wahl oder sucht euch hier in Deutschland ein abgelegenes Anwesen, baut es nach euren Vorstellungen aus und um und betreibt wirklichen Tierschutz. Seid euch dabei gewiss, ihr lebt von der Hand in den Mund und ihr müsst immer genügend Rücklagen haben um im Notfall nicht insolvent zu werden. Dann holt Hunde aus Tötungen, nehmt sie bei euch auf und lernt sie kennen. Danach sucht ein passendes Zuhause, mit eben der Familie, die zu der geretteten Kreatur passt.
Wenn ihr das in Deutschland projektiert habt, überlegt euch gut, ob ihr weiter einem Hund aus Ost- oder Südeuropa vorrangig eine Unterkunft gebt, wenn es darum geht eine in Deutschland gequälte Hundeseele zu beherbergen. Wenn Welpen mitten in der Prägephase entweder an Parasiten wegen schlechtester Haltungsbedingungen zu Grunde gehen oder im nächsten städtischen Tierheim im Zwinger auf Betonboden aufwachsen.
 
Virtuell Bildchen und Beschreibungen ins Netz stellen, ist eine Sache, doch wirklich mit lebenden Wesen seine gesamte Zeit zu verbringen eine ganz andere.
Auch durch Stationen gehen und mit seinem Handy Fotos oder kleine Videos machen hat nichts damit zu tun einen Bezug zum einzelnen Individuum aufzubauen. Auch hier habe ich meine eigenen Erfahrungen gemacht, denn auch ich bin durch Aufbewahrungsstätten in Osteuropa gegangen und hab Transporterweise Hunde mit nach Deutschland gebracht, doch außer zu denen die bei uns Aufnahme fanden hatte ich keine wirklichen Bezug zu den Hunden, auch wenn jeder Einzelne einem leid getan hat. Doch, die Sache mit ach ist der süß und ach der arme Kerl hat mit Tierschutz fast nichts zu tun. Denn was soll das, wenn man einen Hund aus einem „Lager“ befreit und hinterher nicht weiß, wie man sich weiter um ihn kümmert? Was soll ein „Retten“, wenn wenig später auf der Autobahnraststätte der Hund „entwischt“ und dann von den echten Tierschützern von der Fahrbahn gekratzt werden muss? Die anderen müssen ja wieder arbeiten gehen, um zwei Wochen später im nächsten Kurzurlaub wieder nach Hunden die „gerettet“ werden sollen Ausschau zu halten.
 
Ihr ach so tollen Leute schreibt immer davon, wie rassistisch Leute sind, die sich vorrangig um „deutsche Hunde“ kümmern. Wie verhält es sich denn mit euch? Ihr lasst einen Hund lieber in einem Hinterhof an Unterversorgung verrecken, nur weil er in Deutschland geboren wurde und im deutschen Hinterhof vor sich hin vegetiert. Wer ist denn nun der Rassist? Wenn ihr am Wochenende den Bürgersteig kehrt, kehrt ihr dann auch nur beim Nachbarn und lasst den Dreck vor eurer Tür liegen? Wie verhält es sich mit eurer Meinung zum Eurorettungsschirm? Seid ihr der Meinung wir müssen mit mehr und höheren Steuern belegt werden, damit die Pleitestaaten mit Geld versorgt werden können? Wie verhält es sich denn, wenn ihr einen Hund retten könntet, der allerdings sein Leben lang finanziell von euch versorgt werden müsste? Wie viele Hunde würdet ihr dann noch „retten“? Jeder von euch Tierschützern, die damit kommen, wir müssen alle Vollzeit arbeiten, davon meistens beide im Haushalt, könnte gut und gern
10 Hunde finanziell versorgen, doch die meisten finden sich schon toll, wenn sie 10 Euro für einen Notfall beisteuern. Die Schlimmsten dabei sind dann die, die auf Nachfrage antworten, diesmal haben wir einen Hund vom Züchter, aber das ist ein ganz lieber Züchter, der macht das nicht um Geld zu verdienen. Wir wollten halt auch einmal einen Welpen, von dem wir wissen wie er aufgewachsen ist. Später holen wir uns bestimmt noch einen Hund aus dem Tierschutz dazu.
Zu welcher sorte wohl die Verfasserin der zur Inspiration führenden Zeilen von oben gehört?
 
Zur Verdeutlichung hier mal ein paar Fotos einer „deutschen Zucht“ die wir aufgelöst haben.
 
Zucht02
 
Zucht06
 
Zucht08
 
Zucht01
 
Zucht07
Hier dann noch ein paar Fotos eines „deutschen Tierheims“, weil da die Hunde ja wenigstens sicher sind. Ich glaube dort wären die Hunde lieber Tod als ihr Leben so zu verbringen.
 
P1010029
 
P1010037
 
P1010039
 
P1010042
 
Dann gibt es noch diese Haltungsbedingungen in Deutschland, es muss aber erstmal ein Hund aus dem Ausland forciert werden, denn in Deutschland sitzen die Hunde ja wenigstens sicher.
 
Bild003
 
Bild004
 
Ich hab für euch die ihr so erpicht darauf seid, zu behaupten, es ginge deutschen Hunden im Tierheim, hinter Gittern, ohne längere Ansprache, ohne echte Bezugsperson, ohne Hoffnung, gar nicht so schlecht, einen Vorschlag.
Vermittelt doch die Hunde aus deutschen Tierheimen in gute Familien und setzt dann die Hunde, die ihr im Ausland rettet auf die freien Plätze der deutschen Tierheime, da geht es ihnen zwar nicht gut, aber sie haben wenigstens einen Tierschutz.
 
Bevor nun wieder die Schreierei losgeht, vorher recherchieren. Wir haben bei uns
ca. 60 % Auslandshunde untergebracht, denn wir sind keine Rassisten, deshalb sind uns die deutschen Tiere auch so wichtig.
 
Was mir dann bei dem Thema noch einfällt, es geht nochmal um die Fotos, ist eine Aussage, die mehrere Verantwortliche diverser Vereine die Auslandstierschutz betreiben getroffen haben.
Da wurde uns gesagt, mit euren Fotos können wir nicht wirklich viel anfangen, da fehlt die Dramatik. Hunde mit traurigem Blick hinter Zwingergittern verkaufen sich einfach besser.
 
Auch dieser kleine Wurm, hätte wohl mit seinem Leben bezahlt, wenn wir ihn nicht aufgenommen, sondern einem Auslandshund den Vorzug  gegeben hätten. Er war gerade mal 6 1/2 Wochen alt, als die Leute ihn von einem „deutschen Hobbyzüchter“ für 50,-- € gekauft hatten.
 
P1000401
 
Oder wie wäre es mit diesem deutschen Fundhund? Dieser Groenendael hatte bestimmt auch Tierschutz.
 
Black
 
P1000092_cr
 
Dann ist da noch dieser Malinois-Mix, dem laut Verteiler die Einschläferung drohte, der arme Kerl ist da gerade mal 17 Monate alt.
 
malino02
 
Heute sieht er so aus. Zusammen mit einem der Welpen deren Vermittlungstext und Fotos zu der inspirativen Anmerkung führten.
 
welpen26
 
Ihr wollt Fotos und eine gute Unterkunft für eure ausländischen Notfälle?
Nichts leichter als das. Doch wie schon oben im Text bemerkt, Hunde retten koste Geld, dann kommt auch bis zum Happyend für eure Schützlinge auf. holt sie nach Deutschland, lasst sie mental ankommen, erstellt eine stimmige Charakterisierung, vergesst dabei nicht, dies alles kostet Geld, investiert dieses Geld in eure Schützlinge und schiebt nicht die Verantwortung weiter. Wenn ein Hund in Pflege geht, dann kommt für diese Pflege auf, lasst nicht gutgläubige Menschen, die sich als Pflegestelle zur Verfügung stellen dafür gerade stehen.
 
Rettet Hunde, egal von wo, doch steht auch rückhaltlos dafür ein.
 
 
 
Mit besten Wünschen  best regards
                     UschisOase®
Tierschutzinitiative Vorpommern e. V.
 
Michael Schlesinger
Jeeserweg 1
18519 Sundhagen / Miltzow
Tel.: 038328-65244
Fax: 038328-659812
Mobil: 0173-4772076
Mailto: Mic...@uschisoase.com
Internet: http://www.uschisoase.com 
 
 
 
 
Nachfolgend der interessante Reisebericht von Edgar Guhde.
Evtl. inspirieren diese Notizen ja zum Nachahmen...

LG
Martina


Liebe Frau Patterson,

den Text können Sie natürlich gerne weiterverbreiten, dafür ist er ja gedacht. "Per pedes": Das bezieht sich nur auf einen Tag in Torgau wegen unsicheren Wetters. Sonst sitze ich 12-13 Stunden im Sattel und fahre 90-110 km am Tag mit meinem Mountainbike (sofern keine Unterbrechungen durch Regen). Auch in den Wäldern und "über Stock und Stein". So habe ich diesmal den höchsten Berg Brandenburgs, den Heidberg mit 201 m, ohne abzusteigen erklommen. Die Kreis- und Landstraßen diesmal häufiger benutzt als sonst weil dort kaum Autoverkehr.

Nächstes Jahr will ich die Gegend zwischen Neubrandenburg und Dannenberg befahren. Im Schnitt miete ich mich für eine Woche in einem Dreisterne-Hotel ein und erfahre die Gegend rundum aufgrund meiner 1:50.000-Karten.

LG EG



-------- Original-Nachricht --------
Datum: Sun, 15 Jul 2012 21:58:11 +0200 (CEST)
Von: edgar...@web.de
An: "Martina Patterson" <patterso...@gmx.de>
Betreff: Aw: Re: Hier Kopie. Ist ein normaler Word-Text, müsste doch zu öffnen sein

Liebe Frau Patterson,

den Text können Sie natürlich gerne weiterverbreiten, dafür ist er ja
gedacht. "Per pedes": Das bezieht sich nur auf einen Tag in Torgau wegen
unsicheren Wetters. Sonst sitze ich 12-13 Stunden im Sattel und fahre
90-110 km am Tag mit meinem Mountainbike (sofern keine Unterbrechungen
durch Regen). Auch in den Wäldern und "über Stock und Stein". So habe ich
diesmal den höchsten Berg Brandenburgs, den Heidberg mit 201 m, ohne
abzusteigen erklommen. Die Kreis- und Landstraßen diesmal häufiger
benutzt als sonst weil dort kaum Autoverkehr.
Nächstes Jahr will ich die Gegend zwischen Neubrandenburg und Dannenberg
befahren. Im Schnitt miete ich mich für eine Woche in einem
Dreisterne-Hotel ein und erfahre die Gegend rundum aufgrund meiner
1:50.000-Karten.

LG EG



-------- Original-Nachricht --------
Datum: Sun, 15 Jul 2012 21:06:41 +0200 (CEST)
Von: edgar...@web.de
An: "Martina Patterson" <patterso...@gmx.de>
Betreff: Hier Kopie. Ist ein normaler Word-Text, müsste doch zu öffnen
sein
Notizen von der 2. Woche meinerRadtour: Torgau und Umgebung

Nach acht Tagen Touren im Elbe-Elsterkreis zwischen Bad Liebenwerda und
Lauchhammer Wechsel nach Torgau, deren Innenstadt – im Krieg unzerstört und in jüngster Zeit renoviert – einangenehm wirkender und sehenswerter Ort ist, nicht nur wegen des grandiosen Renaissance-Schlosses mit seiner Inneneinrichtung.
Torgau besichtigte ich zehn Stunden auch per pedes. Nur sehr selten
Wandschmierereien zu sehen. Im Schlossdrei Gedenkstätten „Spuren des
Unrechts“ zur Wehrmachtsjustiz, den sowjetischen NKWD-Speziallagern der Umgebung von 1945-1952 und zum DDR-Strafvollzug.
(In den Speziallagern saßen 120.000 Gefangene ein, von denen ein Drittel umkam).
Ebenso sehenswert der teilweise erhalten gebliebene und ebenfalls als
Gedenkstätte zubesichtigende geschlossene Jugendwerkhof der DDR (daneben
gab es 87 weiteresolcher Einrichtungen für „schwer erziehbare“ oder politisch renitente 14-18jährige Jugendliche).
Alles, was dort dokumentiert ist, ist erschütternd, weil die Brutalität des „Vollzugs“ noch schlimmer war als meine eigene Erfahrung im Zuchthaus Brandenburg. Die Jugendlichen kamen ohne Gerichtsbeschluss in diesen unmittelbar dem Volksbildungsministerium (Min. Frau Honecker)
unterstehenden Knast.
Beim Eintreffen wurden als erstes die Haare abgeschnitten, das heißt kahlköpfig rasiert, auch die Mädchen. Danach drei Tage Arrestzelle. Die ausführliche haarsträubende Hausordnung musste auswendig gelernt werden, bei Versagen Strafe, gewöhnlich zehn Tage Arrest in einer kahlen Kellerzelle nur mit Pritsche, Hocker und Kübel. 5.30 h aufstehen, nur 15 Minuten Frühstück, dabei Redeverbot, beim Nichtaufessen Bestrafung mit doppelter Portion. Bei Vergehen wurde immer die Gruppe (das „Kollektiv“) mitbestraft. Keine Möglichkeit, mal allein zu sein (vom Arrest abgesehen). Abends Ansehen der „Aktuellen Kamera“, anschließend Zwang, den Inhalt fehlerfrei wiederzugeben. Täglich stundenlanger schikanöser militärischer Drill bei jedem Wetter, oft bis zum Umfallen. Besuch der Eltern meistens verboten, wenn, dann höchstens eine Stunde unter Aufsicht.. Begrenzter Briefverkehr zensiert. Nicht nur seelische, auch körperliche Misshandlungen durch die sog. „Erzieher“,
die gar keine pezielle Ausbildung hatten und alle 4-5 Monate wechselten. Ständiges Strammstehen vorden „Erziehern“. Statt Gehen alles im Laufschritt. Toilettengang nur gemeinsamzu vorgegebenen Zeiten. Usw. usf. Viele Selbsttötungsversuche. (In einerBroschüre lässt sich Weiteres nachlesen). Die Jugendlichen sollten gebrochen, an das SED-System widerspruchslos angepasst werden.
Insgesamt gingen von 1964-1989 über 4.000 Jugendliche durch diese Anstalt.
Für jeden Jugendlichen wurde ein Ordner angelegt, die sich nun im
Bundesarchiv befinden. 60 Exemplare lagen zur Einsicht aus.

Diese Gegend, das Länderdreieck Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt,
ist eine besonders geschichtsträchtige Landschaft. Entsprechend viele
Schrifttafeln weisen auf Ereignisse hin, beispielsweise auf die größte
Schlacht des Siebenjährigen Krieges bei Torgau 1760 mit 31.000 Toten, bei
der sich Preußen, Österreicher und die mit ihnen verbündeten Sachsen
gegenüberstanden („Zieten aus dem Busch“). Das Dorf Süptützwurde von den Österreichern niedergebrannt, um auch nachts Sicht zu haben.
Es gibt mehrere Soldatenfriedhöfedes 2. Weltkriegs mit Informationen.

Sehenswert die zahlreichen, allerdings nur zum Teil renovierten Schlösser,
beispielsweise das riesige Barockschloss in Prettin (für dessen Renovierung 800-1.000 Millionen € nötigwären, wie man mir sagte) mit dem
dazugehörigen ehemaligen KZ Lichtenburg 1933-1939, ebenfalls Gedenkstätte.

Ebenso eindrucksvoll das Schloss in Annaburg.
Im Hof des Schlosses beiTriestewitz sprach mich der Schlossbesitzer an,
der mich, weil ich michinteressiert zeigte, zu einem dreieinhalbstündigen
Gespräch bei Kaffee undPlätzchen einlud. Der Mann zog 1994 von Mönchen-Gladbach nach Triestewitz undkaufte das dortige kleinere Schloss (jetzt als Hotel garni benutzt). Da er im Vorstand eines Schlösser-Förderungsvereins ist, wusste er hervorragend Bescheid.
Aufgrund fehlender Mittel und eines einflusslosen Denkmalschutzesseien
50 % der Schlösser weiterhin im Verfall; renoviert seien jene, diein 
touristisch ansprechenden Gegendenliegen, also nicht die abgelegenen.
Die Millionen gingen in den Straßenbau unddie allüberall zu erneuernde Infrastruktur (nur die holprigen Bürgersteige sindüberall noch aus der
Jahrhundertwende). (In der DDR-Zeit wurden viele Schlösserabgerissen,
deren Parks blieben ungepflegt).
Auch er bestätigte mir – wie alle Gesprächspartner - dass die meisten jungen und intelligenten Leute gen Westen ziehen, wo die Löhne und Gehälter etwa ein Drittel höher seien, während die Lebenshaltungskosten
im Osten gleich hoch seien.
Dementsprechend ist auch der Eindruck, wenn man durch die Dörfer und
Kleinstädte fährt: Selbst in denKurbädern Schmiedeberg (1878 gegr.,
1994 erneuert), Liebenwerda und Düben sieht man innerstädtisch kaum
Einwohner, auch die Kurparks waren nur schwach besucht.
Fast überall sind die früheren Gasthöfe geschlossen. Lebensmittel-Discounter (fast nur solche!) finden sich nur in den größeren Orten.
In jedem Ort stehen noch immer leerstehende und verfallende Wohnhäuser und Wirtschaftsgebäude.
Hingegen sieht man viele Störchennester und Störche auf den Wiesen, auch
Greifvögel wie Bussarde.
Besonders eindrucksvoll ist dervöllig abgelegene sechs ha große, 1927/28
angelegte Treblitzer Park mit 250(!!) Arten Laub- und Nadelholzbäumen.
Einerseits trifft man immer wieder aufzahlreiche Naturdenkmale,
andererseits auch auf riesige Flächen Mais.
An einigen Straßen wurden nach 1990 Bäume gepflanzt, zum Teil  merkwürdigerweise nur auf einer Seite.

Die DDR-Vergangenheit setzt sich inden Orten fort mit immer wiederkehrenden ideologischen Straßennamen wie Straße der Jugend,
Straße der Einheit, Straße der Freundschaft, Straße des Friedens,
Thälmann-Straße, sogar eine Johannes-Dieckmann-Straße  (Volkskammerpräsident)traf ich an.

Meine Hemden mit den Aufdrucken von ProVieh und PETA gaben mitunter Anlass
zu entsprechenden Fragen und Gesprächen. Die Leute waren dann zwar meistens wohlwollend interessiert aber kenntnislos bezüglich der Tierschutzprobleme.

Juli 2012
--
www.paktev.de
Fax 03212-4842008
edgar...@web.de

Übrigens hat man, wenn man es zeitenweis bei den Menschen nicht mehr
aushält, die Tiere.
Friedrich Theodor Vischer, Schriftsteller und Philosoph, 1807-1887




 
 
Auf dem Weg zum sicheren Passwort
 
 
 
 
Expertentipps für Ihre Sicherheit:
  • Benutzen Sie niemals das Passwort, das Sie für Ihr E-Mail-Postfach nutzen, bei anderen Anbietern.
  • Ein guter E-Mail-Provider zeigt beim Login die Anzahl der fehlgeschlagenen Loginversuche an. Achten Sie nach dem Login darauf, ob Unregelmäßigkeiten festzustellen sind.
  • Ändern Sie regelmäßig ihr Passwort und achten dabei auf die Sicherheit. Das ideale Passwort ist nicht im Duden oder einem Lexikon zu finden. Es sollte mindestens acht Zeichen enthalten, darunter Sonderzeichen, Zahlen sowie Groß- und Kleinbuchstaben, die wie zufällig gemixt aussehen.
  • Eine Methode für ein sicheres Passwort ist die "Satzmethode": Suchen Sie sich einen Satz aus, den Sie sich gut merken können. Die Anfangsbuchstaben, inklusive der Groß- und Kleinschreibung, bauen Sie zu einem Passwort zusammen. Aus "Heute scheint die Sonne zum ersten Mal" wird dann beispielsweise ?Hsd$z1*!. Da man niemals ein Passwort für mehrere Dienste verwenden soll, kann man das Passwort noch mit dem Kürzel des Dienstes versehen. Für GMX beispielsweise ein -G an das Ende oder den Anfang des Passworts setzen: ?Hsd$z1*!-G
  • Noch sicherer wird das Passwort, wenn man beispielsweise ein Fragezeichen vor und ein Ausrufezeichen hinter den Satz macht. Buchstaben/Wörter kann man durch Sonderzeichen oder Zahlen ersetzen, z.B. a=@, S=$, E=3.
  • Verwenden Sie eine aktuelle Anti-Virus-Software und führen Sie regelmäßig Updates Ihres Betriebssystems und anderer Software durch.
Quelle: GMX Magazin
 
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Montag, 16. Juli, 2012
Browse > Home / Ext. Newsletter, Panorama, Pressemitteilung / Artikel: TIPPS zur Ratten-Rettung

TIPPS zur Ratten-Rettung 

Zu Anlass und Hintergrund lesen Sie bitte:
„Hilfe für Rettung von zahmen Ratten in Düsseldorf gesucht“
Dazu gibt Bernd Wolfgang Meyer folgende Anregungen und Ratschläge:
Simpel. Einfangen und in artgerechter Natur aussetzen.
In keinem Falle auseinanderreißen und an Leute vermitteln. Die Wanderratten fressen zwar aus der Hand, haben aber ihre Fähigkeit, selbständig sich zu versorgen, keinesfalls verloren. In freier Natur kommen sie binnen 1 Woche mit ihrer neuen Umgebung zurecht. Würde man sie einsperren, wären sie in 1 Woche tot. Sie sind nach wie vor Wildtiere. Auch in der zwanzigsten Generation.
Aussetzungsort: Wald, Laubwald, Büsche (Knicks) Wurzelwerk, Astbruch, Reisig. Wiesenrand. Fernab von Menschen, Spaziergängern. Wichtig. Wasser muss in der Nähe sein. (500 Meter ist nah)
Proviant: Haferflocken, grob, Weizenkorn, Brot. 1 Eimervoll, Büchse Chappi. Auf drei, vier Häufchen verteilt. Tarnen, Laub drüber stapeln, (damit evtl. Wanderer sich nicht bedient und abräumt)
Einfangen: Katzentransportbehälter. Tür provisorisch mit Maschendraht einwickeln, damit die kleinen Racker nicht durch die Stäbe entkommen. Schnur an Tür binden. Falle an Futterplatz aufstellen und im hinteren Bereich stets zu gleicher Stunde Haferflocken oder Weizenkorn anbieten. Immer gleiche Menge. Nach einer Woche werden sie sich gewöhnt haben und zur Mahlzeit allesamt den Behälter betreten. Tür mit der Schnur zuziehen und verriegeln. Frottehandtuch reinschieben und sofort auf den Weg zur Freilassung machen. Dort Tür öffnen.
Die Freilassung sollte abends, am besten in der Dunkelheit erfolgen, damit sie bis zum Morgen Erkundungstrupps aussenden und sich eine Deckung schaffen können. Das beste Wetter wäre regnerisch. Und die beste Zeit wäre so Oktober.
—–
Gesendet: Freitag, 25. Mai 2012 um 20:11 Uhr
Von: Bernd Wolfgang Meyer Bernd-Wolfgang.Meyer@t-online….
An: 1TRN tierrec...@yahoogroups.de
Cc: info@abc-gesundheitsberatung.d…, edgar...@web.de
Betreff: WG: [tierrechts-news] Hilf
 
Gesendet: Montag, 16. Juli 2012 um 11:26 Uhr
Von: "Antonietta Tumminello" <orc...@gmx.de>
An: Kein Empfänger
Betreff: TV-Tipps am 19.+20.7.: "Glückliche Schweine" + "Die Kuh - Heiligtum und Milchmaschine"
Donnerstag, 19.07.
15.00 - 16.00 Uhr
WDR
"Planet Wissen:
Glückliche Schweine - Von Ringelschwänzen, Sensibelchen und alten Rassen"
http://www.planet-wissen.de/sendungen/2012/07/19_schweine.jsp
Schweine sind uns seit 9000 Jahren gute Gefährten. Sie sind intelligente und freundliche Tiere. Doch ihr Leben in menschlicher Obhut ist oft erbärmlich und ganz und gar nicht schweinegerecht. Planet Wissen zeigt, wie ein glückliches Schweineleben aussieht.
planet...@swr.de

Freitag, 20.07.
15.00 - 16.00 Uhr
WDR
"Planet Wissen: Die Kuh - Heiligtum und Milchmaschine"
http://www.planet-wissen.de/sendungen/2012/07/20_kuh.jsp
Die Kuh gilt in vielen Mythologien als Ursprung des Lebens. In Indien sind Kühe heute noch heilige Geschöpfe. Dieselbe Kuh, die in vielen Kulturen verehrt wird, steht heute in vielen Fällen das ganze Jahr über im Stall, frisst Kraftfutter und wird davon krank. Sie ist inzwischen reduziert auf effektive Fleisch- und Milchproduktion.
planet...@swr.de



-------- Original-Nachricht --------
Datum: Fri, 13 Jul 2012 14:29:13 +0000
Von: "Planet Wissen-Newsletter" <nor...@swr.de>
An: orc...@gmx.de
Betreff: Planet Wissen vom 16.07. bis 20.07.2012

Wenn diese Nachricht nicht korrekt angezeigt wird, verwenden Sie bitte
folgenden Link:
http://newsletter.swr.de/a.php?sid=3dzlb.de7p9s,f=1,u=00ad3aaf6482f7682e4aa2fbce88def4,n=3dzlb.de7p9s,p=3,l=3wtwaf.odinqp

Planet Wissen vom 16.07. bis 20.07.2012

Die kommende Themenwoche zum Ausdrucken:
(http://newsletter.swr.de/goto.php?l=3wtwa8.1l4qi1p,u=00ad3aaf6482f7682e4aa2fbce88def4,n=3dzlb.de7p9s,art_id=3dzlb.de7p9s)


Hier unsere Themen, die Ihnen nächste Woche von Birgit Klaus und
Dennis Wilms präsentiert werden.

Montag, 16.07.2012

Heimatgalaxie Milchstraße - Sind wir allein im All?


Unsere Milchstraße ist eine kosmische Kannibalin. In rund zwei
Milliarden Jahren wird sie mit unserer Nachbargalaxie Andromeda
zusammenstoßen und diese regelrecht verschlingen. Was ein bisschen
nach Science-Fiction klingt, ist tatsächlich die Erkenntnis aktueller
Forschung.
Weitere Informationen:
http://newsletter.swr.de/a.php?sid=3dzlb.de7p9s,f=6,u=00ad3aaf6482f7682e4aa2fbce88def4,n=3dzlb.de7p9s,p=3,artref=2718383,l=3wtwa9.1c5q3b3

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Dienstag, 17.07.2012

Die Physik von Star Trek - Von Zeitreisen, Phasern und Wurmlöchern
Das Weltall – unendliche Weiten. Und jede Menge Science Fiction.
Seit 44 Jahren rasen Captain Kirk und seine Nachfolger mit
Warp-Geschwindigkeit durchs All. Star Trek ist ein wahrer Fundus an
technischen Highlights. Beamen, Phaser & Co lassen die Herzen der Fans
höher schlagen. Alles nur Tricks aus der Filmkiste?






Weitere Informationen:
http://newsletter.swr.de/a.php?sid=3dzlb.de7p9s,f=6,u=00ad3aaf6482f7682e4aa2fbce88def4,n=3dzlb.de7p9s,p=3,artref=2718384,l=3wtwaa.23dpq2h

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Mittwoch, 18.07.2012

Verschwörungstheorien - Vom Glauben an die Macht des Bösen

Die Liste der Verschwörungstheorien, die im Internet kursieren oder
sich zwischen zwei Buchdeckel befinden, ist lang.
Verschwörungstheorien sind abstrus, sie vermischen Fakten mit
erfundenen Behauptungen. Dabei richtet sich ein übersteigertes,
irrationales Misstrauen gegen eine bestimmte Gruppe, sei es ein
Geheimdienst, eine ethnische Volksgruppe oder sogar Außerirdische.



Weitere Informationen:
http://newsletter.swr.de/a.php?sid=3dzlb.de7p9s,f=6,u=00ad3aaf6482f7682e4aa2fbce88def4,n=3dzlb.de7p9s,p=3,artref=2718385,l=3wtwab.110dt59

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Donnerstag, 19.07.2012



Glückliche Schweine - Von Ringelschwänzen, Sensibelchen und alten
Rassen

Schweine sind uns seit 9000 Jahren gute Gefährten. Sie sind
intelligente und freundliche Tiere. Doch ihr Leben in menschlicher
Obhut ist oft erbärmlich und ganz und gar nicht schweinegerecht.
Planet Wissen zeigt, wie ein glückliches Schweineleben aussieht.


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Weitere Informationen:
http://newsletter.swr.de/a.php?sid=3dzlb.de7p9s,f=6,u=00ad3aaf6482f7682e4aa2fbce88def4,n=3dzlb.de7p9s,p=3,artref=2718386,l=3wtwac.1gllooe

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Freitag, 20.07.2012


Die Kuh - Heiligtum und Milchmaschine

Die Kuh gilt in vielen Mythologien als Ursprung des Lebens. In Indien
sind Kühe heute noch heilige Geschöpfe. Dieselbe Kuh, die in vielen
Kulturen verehrt wird, steht heute in vielen Fällen das ganze Jahr
über im Stall, frisst Kraftfutter und wird davon krank. Sie ist
inzwischen reduziert auf effektive Fleisch- und Milchproduktion. Da
haben alte Landrassen in der Rinderzucht schlechte Karten.


Weitere Informationen:
http://newsletter.swr.de/a.php?sid=3dzlb.de7p9s,f=6,u=00ad3aaf6482f7682e4aa2fbce88def4,n=3dzlb.de7p9s,p=3,artref=2718387,l=3wtwad.16asq4k

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Wissen interaktiv

Tierwanderungen


Eine spannende Weltreise zu Lande, zu Wasser und in der Luft.


Weitere Informationen:
http://newsletter.swr.de/a.php?sid=3dzlb.de7p9s,f=6,u=00ad3aaf6482f7682e4aa2fbce88def4,n=3dzlb.de7p9s,p=3,artref=2718388,l=3wtwae.1s8irj1

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Diese Mail wurde verschickt an orc...@gmx.de
Newsletter abbestellen:
http://www.planet-wissen.de/newsletter/index.jsp

Impressum
Südwestrundfunk Anstalt des öffentlichen Rechts
Neckarstraße 230 70190 Stuttgart Telefon: 0711/929-0
Gesetzlicher Vertreter: Peter Boudgoust (Intendant)
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE 812481116










Doris

unread,
Jul 18, 2012, 2:11:20 PM7/18/12
to

Hallo Zusammen,

Karin rief mich gerade an – Ihr Internetzugang ist leider defekt seit heute.

Bitte sendet bis auf Weiteres – sie meldet sich, wenn er wieder geht – keine Tierschutz-Notfallmails an:

Karin Weiß-Reichenbach <weiss-re...@t-online.de>


Danke im Namen von Karin!

Lieben Gruß von Silke

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-----Ursprüngliche Nachricht-----
From: Tierhil...@gmx.de
Sent: Thursday, July 12, 2012 1:49 PM
Subject: Ausreisepaten gesucht für bulgarische Hunde - Luis, Ruben und Rexy könnten bald ausreisen.


Helfen Sie unseren Notfellchen durch die Übernahme einer Ausreisepatenschaft!

Für jeden Hund und jede Katze, die wir nach Deutschland, Österreich, Schweiz bringen, fallen Kosten an. Impfungen, Chip, Kastrationen, Entwurmungen und besonders Sprit und Tierarztkosten sind hoch.
Gerade den alten und kranken Tieren kann man oft nicht helfen, da nicht
genügend finanzielle Mittel vorhanden sind.


Nicht nur mir ergeht es so, viele deutsche Tierheime und Tierschutzvereine
würden gern helfen, können aber keine "Übernahmegebühr" für die Tiere
zahlen, da sie auch so schon genügend finanzielle Sorgen haben.


Ich gebe die Hoffnung nicht auf, möchte gerne auf diesem Wege nach
Ausreisepatenschaften suchen.

Mit der Übernahme einer Ausreisepatenschaft übernehmen sie einen Teilbetrag
der anfallenden Kosten für die Ausreise eins Tieres. Sie ermöglichen einem
Tier den ersten Schritt in eine bessere Zukunft in ein würdiges Leben !


Wenn Sie einem Notfellchen helfen möchten, würde ich mich sehr freuen.

Luis
Ruben
Rexy

brauchen noch dringend Ausreisepaten.
Die Hunde finden Sie auf der Hp.

http://www.sonyas--bulgarenhunde.de/reservierte-hunde.html

Kontakt : tierhil...@gmx.de

--
Sonya Mitreva

Sofia, Bulgaria
web site: http://sonyas--bulgarenhunde.npage.de/
Vertretung Tierhilfe Süden Austria in Bulgarien
--------------------------------------------------------
 
 
 
Bitte grossflächig verteilen ............
 
Weitere Infos bei u.a. Mailadresse von Frau Rieß!
 
lg
Birgitta
 


Liebe Tierfreunde!



MANN MIT 9 HUNDEN IN GROßER NOT

Bernd Müller aus Lichtenstein, einer sächsischen Kleinstadt bei Zwickau, hat Hunde, solange er denken kann. Nach dem Tod seines letzten Hundes nahm er mehrere Hunde aus schlechter Haltung bei sich auf. Zwei Hündinnen waren trächtig, was sich aber erst später herausstellte. Inzwischen sind es 9 Hunde, 1 kleiner Spitz und 8 Pudelmischlinge. Die 3 jüngsten sind ein halbes Jahr alt. Die Hündinnen wurden inzwischen kastriert. Bernd , der ein altes, kleines Haus mit Grundstück und Scheune bewohnt, hat auch noch 2 Ziegen aus schlechter Haltung freigekauft, 2 verwahrloste Wellensittiche aufgenommen, die inzwischen wieder fröhlich trällern und einen Hasen. Er liebt Tiere über alles und hat immer gut für seine Tiere gesorgt. Ich selbst kenne Bernd seit 12 Jahren und habe ihn schon öfter besucht, mir also ein Bild machen können, daß die Tiere gut gehalten werden. 
Nun hat Bernd, der fast 60 Jahre alt ist und ständig Rückensc hmerzen hat,  aus gesundheitlichen Gründen seinen Job verloren. Er hatte einen Halbtagsjob, um sich den restlichen Teil des Tages um seine Tiere kümmern zu können und war Fahrer für behinderte Kinder. Bernd bekommt nun Hartz IV, allerdings nur 400.- Euro im Monat, sodaß er sich schon sehr beschränken muß. 9 Hunde und die anderen Tiere wollen gefüttert sein! Die Hunde fressen 4 800g Dosen am Tag, zusätzlich Trockenfutter .
Zwei der Hunde sind in letzter Zeit schwer krank geworden, sodaß hohe Tierarztkosten angefallen sind, wofür Bernd sein ganzes geringes monatliches Einkommen aufgebraucht hat. Der kleine Blacky hatte einen Darmverschluß und der 10jährige Hopp litt an einem Milztumor, woran er dann letztendlich auch gestorben ist. Die kleine Susi, der Spitz, leidet an Epilepsie und einer Herzerkrankung, wofür sie Vasotop P 25 Tabl und Luminaletten täglich erhält, dazu noch Furosemid 40 mg, da sie immer wieder Wasser in der Lunge hat. Somit fallen auch regelmäßige Kosten für Medikamente an. 
Ich unterstütze Bernd, wo immer ich kann, aber da ich das Katzenhospiz mit 9 chronisch kranken Tieren und einen kleinen, alten und sehr kranken Hund pflege, ebenfalls von Hartz IV lebe, läuft die Unterstützung auf ein paar Dosen Hundefutter und einige Lebensmittel für meinen Freund Bernd hinaus - mehr geht einfach nicht. 
Diesen Monat sowie auch im August, sieht es so aus, daß Bernd quasi kein Geld zur Verfügung hat, um Hundefutter, Lebensmittel oder was am Nötigsten zu kaufen.
Er wollte die drei jüngsten Hunde bereits vermitteln, jedoch wollte niemand die Kleinen, da sie alle 3 an einem Leistenbruch leiden, der Tierarzt sagt, genetisch bedingt, der erst im nächsten Jahr operiert werden kann. Die Leute wollen keine Hunde, wenn sie hören, daß Tierarztkosten auf sie zukommen! 
Ich bitte alle Tierfreunde, die dies lesen, um Hilfe für Bernd und seine Hunde!!!!!
Sie können helfen mit: Hundenaß- und Trockenfutter, Lebensmitteln aller Art (Bernd lebt sehr bescheiden, ißt meist nur Butterbrot oder Marmeladenbrot), Hundeflexileinen und Halsbändern für die 3 Kleinen (sind noch nicht vorhanden), Vogelsand, Wellensittichfutter. Sie können auch Möhren, Äpfel und Kartoffeln schicken, was auch immer dringend gebraucht wird. Sollte jemand eine alte, gebrauchte, aber noch funktionsfähige Hundeschermaschine, die auch längeres, feines Fell schneidet, übrig haben oder für ein paar Euro verkaufen, wäre Bernd sehr dankbar. Hier die Adresse für Ihr Hilfspaket:

Bernd Müller
August-Bebel-Str.34
09350 Lichtenstein/Sachsen

Claudia Rieß vom www.katzenhospiz.de bedankt sich herzlich bei allen, die hier helfen können, sodaß es für Bernd und seine Hunde ein Stück weitergeht!!

Herzliche, tierschützerische Grüße
Claudia Rieß and cats
0171 1939654
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Date: Sat, 14 Jul 2012 09:38:41 +0530
Subject: Anfrage
From: orc...@gmail.com
To: pete...@hotmail.de

Sehr geehrter Herr Herrmann,

Mein Name ist Kelly Johnson und ich lebe seit 2009 in Indien, Bangalore. Ich bin Teilhaberin der Organisation The Voice of stray dogs, mehr Informationen auf unserer webpage, www.strays.in (bis jetzt nur in englisch).
Die Situation der Strassenhunde in Indien is schrecklich und wir kaempfen taeglich fuer unsere Vierbeiner. 
Ich schreibe verschiedene Hunde Clubs in Deutschland an, mit der Bitte unseren Link an viele Menschen weiter zu leiten, so dass wir auch in Deutschland ein paar Menschen finden, die uns vielleicht gerne bei einigen unseren Projekten unterstuetzen moechten. 
Unsere Organisation ist noch ganz jung und alle wurde bisher selbst finanziert. Da wir unabhaengig bleiben moechten und keine Unterstuetzung der Regierung annehmen  ( da diese korrupt ist und sicherlich nicht an das Wohlergehen des Hundes denkt), ist es fuer uns wichtig viele Menschen auch ausserhalb Indiens zu erreichen. 
Uns wuerde es schon helfen, wenn Sie unseren link vielleicht auf Ihre webpage setzen und wenn es doch ein paar Menschen gibt, die etwas spenden moechten, besteht die Moeglichkeit auf unserer webpage unter vet services eine Kategorie auszuwaehlen..... http://vet.strays.in/, z.B. kostet eine Sterilisation und eine Tollwutimpfung nur 7 Euro. 

Ich wuerde mich ueber eine Antwort Ihrerseits riesig freuen.

Vielen Dank und mit freundlichen Gruessen
--
Kelly Johnson I ke...@strays.in I 9880371833
Volunteer - The Voice of Stray Dogs I www.strays.in

We are a voluntary organization. Our charter is to analyse data, 
report and help form legal, civic and media opinion on strays.
We seek to keep municipal corporations, AWOs & NGO's honest
through correct actionable information.
- Hide quoted text -
 
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Sent: Monday, July 16, 2012 8:06 AM
Subject: Tierlieber Vermieter dringend gesucht!

Unsere langjährigen Mitglieder Claudia Rieß und ihr Lebensgefährte, die seit 10 Jahren das Hospiz für chronisch kranke und alte Katzen führen
 
 
müssen nach 15 Jahren wegen Eigenbedarf aus ihrer Wohnung. Sie suchen deshalb ein
Haus mit Garten im Nürnberger Umland in einem Radius von bis zu 40km,  Kaltmiete maximal 600.- Euro für sich und ihre 9 chronisch kranken, aber stubenreinen und kastrierten Wohnungskatzen und ihren kleinen, ruhigen Hund. Wer kann helfen oder weiß etwas?
KONTAKT:
Claudia Rieß
01711939654 oder
 
Tierschutzverein Noris e. V.
(:.  0911 / 6323207
Fax: 0911 / 6323208
Email:     TSV-...@gmx.de
Internet: www.Tierschutzverein-Noris.de
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Deutschland, ein Paradies ?
Warum sind Tierschützer so ignorant ? Warum werden gute
STellen im Ausland nicht in Anspruch genommen ?
Leben nur hier die besseren Menschen ?
Gruss,Marina
 


----- Ursprüngliche Nachricht -----
Von: OZ Zachranny korab
Gesendet: 12.07.12 01:31 Uhr
An: Kerstin Wolf
Betreff: Re: Weiterl.: Re: Amor

Es hat keinen Sinn, sie wollen nicht. Keine gute PLaetze in der Slowakei??? Ich habe schon ueber 300 Hunde in der Slowakei SEHR GUT untergebracht, das sind Hunde, die mit ihren Besitzer Urlaub machen usw... Es ist gut, wenn er lebt, aber es hat keinen Sinn sich irgendwie Gedanken zu machen, die werden nie zulassen, dass ein Hund in die Slowakei faehrt. Wir sind hier alle Verbrecher fuer sie... :(

Katarina Hambalkova
OZ Zachranny korab
zachran...@zachrannykorab.sk
http://www.zachrannykorab.sk
+421 917 206 265
+421 944 326 044






 
Da, Bilder von einpaar KEINEN GUTEN PLAETZEN:

























 
On Jul 11, 2012, at 10:54 PM, Kerstin Wolf wrote:

 
 
 
 
-------Originalmeldung-------
 
Datum: 11.07.2012 20:18:52
Betreff: Re: Amor
 
Es handelt sich um eine deutsche Orga die ihn übernommen hat. Astor wird selbstverständlich nicht in Serbien bleiben. Soviel mir bekannt ist soll er in Österreich unterkommen, bei einer erfahrenen Pflegestelle.
 
Ich denke verantwortungsvolle Plätze in der Slowakei zu finden ist sicherlich schwierig.
 
Danke für die Hilfe!
 
Mit freundlichen Grüßen, Carina Brunbauer
 
Hundeseelen Nothilfe
"Sei du die Veränderung, die du dir für die Welt wünscht!" Mahatma Gandhi 

 
 
Sent: Wednesday, July 11, 2012 5:45 PM
Subject: Re: Re: Amor
 
was will die Orga dann machen? als Listenhund kann er ja nicht wohin
und müßte ja dann in Serbien bei der Orga dauerhaft leben
 
da wäre die Katarina, die vor allem ganz lieb ist eine super Lösung in der Slowakei, sie würde
ja dann auch Endplatz dort suchen
und Katarina ist sehr streng
 
 
sei kennt sich aus, alle bissigen sind bei ihr lieb; ich helfe ihr im Gegenzug den Bestand abzubauen mit der Suche
nach Endstellen für Schäfi, Beagle, Jagdhunden, Rotti

 
----- Ursprüngliche Nachricht -----
Von: Carina Brunbauer
Gesendet: 11.07.12 07:40 Uhr
An: eleutheriatier...@online.de
Betreff: Re: Amor

Liebe Kerstin, liebe Tierfreunde, Amos wurde von einer andere Organisation übernommen. Im Land findet man keine guten Plätze, bestenfalls als Kettenhund.
 
Unser Projekt ist nicht in Kroatien, sondern wie im Text zu lesen ist in Serbien. Serbien ist kein EU-Land und hat eine der strengsten Ausreisebestimmungen. Unsere Hunde reisen alle lt. gesetzlichen Bestimmungen mit einer Titerbestimmung (Antikörpertest), die in einem europaweit abrufbaren Zentralregister erfasst wird, und grundimmunisiert, aus.
 
Vielen Dank für die Mithilfe!
 
 
Freundliche Grüße, Carina Brunbauer
 
Hundeseelen Nothilfe
"Sei du die Veränderung, die du dir für die Welt wünscht!" Mahatma Gandhi
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nun hat arme  setter  eine  familie gefunden   aber   gibt noch 200 hunde in th Kemerovo  welche brauchen hilfe

Für einen Hund von einem kommerziellen Hundefutter, in der Kemerovo Waisenhaus gefangen, fand eine Geliebte Kommentare: 5
Beachten Sie die "KP" über das Schicksal von Hund Chuck erregte die Aufmerksamkeit eines 28-jährigen  Fruan aus Kemerovo , und daß, bemitleide einen kranken Hund, wollte sie nach Hause [video] nehmen
Ende vergangener Woche, "Komsomolskaja Prawda" berichtete über die Irish Setter Chuck -
- "Dog Food kommerziellen Star, der auf seine alten Tage in der Kemerovo Tierheim gedreht.
Erinnern wir vor Chuck und 15 Hunde, reiste durch das Land mit Trainer Mary Kazachenko und zeigte auf den Zirkus-Arenen verschiedene Tricks. Doch nach der Entlassung Dompteur, vierbeinigen Akteure in Kemerovo stecken, und nach einem Jahr und eine Hälfte von ihnen wurden an Einzelpersonen verteilt werden, während andere - zusammen mit Chuck, erlitt einen Schlaganfall und fiel in der Stadt Unterschlupf für obdachlose Tiere (für Details siehe hier oder in der Zeitung für 30,06. , 2012).
Nach der Veröffentlichung von der Redaktion mit Anrufen überschwemmt. Dutzende Menschen wollen Chuck helfen. Und am Freitag, 6. Juli wurde für die Setter und der Gastgeberin gefunden! 28-jährige Eugene Nikitenko kemerovchanka sah einen Zettel "KP" auf Chuck, und erfüllt mit seinem Schicksal. Und mit in den Luftschutzkeller gegangen und zu sehen, Live-Setter, beschloss Jack, ihn nach Hause zu nehmen.

- Wir sind ein Mann Ruslan für sechs Monate darüber nachzudenken, wie man einen Hund zu bekommen, - sagte der "KP" Eugene Nikitenko. - Und hier sah ich Chuck und nur verliebte sich in ihn. Ruslana warf Hund Bilder, er mochte es auch. Und als er erfuhr, dass ein Hund namens Chuck, wie seine Lieblingssänger, sagte er, "alles, brauchen nur zu nehmen." Im nächsten Monat haben wir eine Hochzeit, so dass wir davon ausgehen, Chucks unsere Hochzeitsgeschenk. Er wird mit uns wohl sein, aber wir leben in einer Stadtwohnung, aber er hat alle Voraussetzungen. Und die Mehrkosten wir haben keine Angst: wir sind natürlich nicht reich, aber die Gesundheit von Chuck wird das Geld zu finden.

Vierbeinige Künstler, die eine einzigartige Zirkus durchgeführt werden, sind in der Kemerovo Waisenhaus
Foto von Konstantin Nagovitsyn
Doch obwohl die Geschichte endete glücklich mit dem Setter, in der Kemerovo Tierheim für rund 200 Hunde und 30 Katzen, die auch die Reeder weiter. Aber das Tierheim gerne und jede andere Hilfe. Wenn Sie die heimatlosen Tieren unterstützen wollen, dann können die Gelder auf dem Konto der übertragen werden "der Society for Animal Welfare". Alle Spenden werden zu Nahrung, Behandlung, Unterkunft Haustiere, den Bau neuer Anlagen und andere Bedürfnisse von Hunden und Katzen enthalten vnem gehen. Das Gesetz, das das Geld zu überweisen sind hier zu finden

Счет, на который перечислять деньги можно найти здесь
http://www.kp.ru/daily/25911/2866241/
Beruehmtester Hund  IN AKLTER 12 j  ist gelandet in TH in Kemerowo Donbass  Ukraine


http://kem.kp.ru/daily/25907/2863625/



google.ubersetzung
...............................................................
Catherine SARDAKOVA (29. Juni, 17.49 Uhr)
Hund aus der bekannten Werbe-Hundefutter in der Kemerovo Ukraine in Waisenhaus für z
Zusammen mit ihm wurden dort noch 15 Hunde geschickt,
Zirkus [Video]


http://kem.kp.ru/daily/25907/2863625/


google.ubersetzung
...............................................................
Catherine SARDAKOVA (29. Juni, 17.49 Uhr)
Hund aus der bekannten Werbe-Hundefutter in der Kemerovo,kraien Kusbass in Waisenhaus
Zusammen mit ihm wurden dort noch 15 Hunde geschickt,
Zirkus [Video]
Red schöner Langohren - Hunderasse Irish Setter, um im Fernsehen Hundefutter Rückruf werben, wahrscheinlich alle. Er war es, auf jeder Verpackung von Hundefutter Firma prangt.
Wer hätte gedacht, dass jetzt der Zirkus Hund Chuck, der vor kurzem drehte 12 Jahre alt genannt habe, nützte nichts. Und der Hund lebt aus seiner Zeit im Waisenhaus Kemerovo für heimatlose Tiere mit seinen anderen Gefährten im Unglück.
In Kemerowo Setter, zusammen mit 15 anderen Hunden Zirkus kam zu dem Moskauer Zirkus im Januar 2011, nach der die Tortur begann, und vierbeinigen Künstlern.
- Mary Dompteur Kazachenko gefeuert, und sie war gezwungen, zu gehen, so dass die Tiere, - sagt Alexander Kartuzov Assistent Künstler. - Erstens ist es eine alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern und ließ sie fast mittellos, so dass die Tiere nichts zum Mitnehmen hatte, und zweitens ist es unklar, wer der Besitzer des Hundes: sie oder Rosgostsirku.

Der Anhänger mit den Tieren blieben in der Hauptstadt von Kusbass in der Nähe des Service-Eingang zum Zirkus und ein halbes Jahr. Die ganze Zeit, pelzigen Künstler, vier Boxern, sechs Pudel, Irish Setter, vier Schoßhund und ein Mischling leben in engen Käfigen, ohne Verlassen der Arena, die von Kindheit an gewöhnt sind. Verbleibende mit ihnen Moskauer Alexander Kartuzov Schwarzarbeit in Kemerowo und Fütterung der Tiere auf eigene Kosten, die Ausgaben jeden Monat auf ihren Gehalt an 15 bis 17.000 Rubel.
Das Schicksal der Hunde gerade beschlossen, in diesem Sommer: Eine Liste Rosgortsirka beschlossen, sie an Privatpersonen zu geben. Boxer zum ersten Mal getroffen, dann haben die Eigentümer noch ein paar vierbeinigen Künstler gewonnen. Und Chuck, die vor kurzem einen Schlaganfall erlitten hatte, in dem er fast nicht mehr gehen, und fünf Hunde waren in der Kemerovo Schutz für heimatlose Tiere. Zwei von ihnen waren mitfühlend kemerovchane bereits geborgen. Der Irish Setter ist, obwohl, und ging zu der Änderung, sondern nehmen an den Sorgen seiner Patienten-Management, aber niemand kann es.
- Das ist natürlich ist es unfair, dass der Hund, der in der Tat so viel Geld verdient, dass niemand einen ruhigen Lebensabend gesichert, jetzt half nichts - seufzt der Leiter des Waisenhauses Ludmila Vasilyuk.

Alle pelzigen Künstler und ein halbes Jahr, vier Boxern, sechs Pudel, Irish Setter, vier Schoßhund und ein Mischling leben in engen Käfigen, ohne Verlassen der Arena, die von Kindheit an gewohnt sind,
Foto von Konstantin Nagovitsyn
By the way, stammte aus einer Zirkusarena Hunde, führen Akteure eine eindeutige Nummer.
- Nur Hunde Kazachenko Fußball spielen können! - Kartuzov sagte. - Ein Mischling - nur einer der Hunde, die auf den beiden Leitern in einer Höhe von mehreren Metern über dem Boden spaltet nicht. Und sie ist jetzt in einem Tierheim! Und, am wichtigsten, es gibt auch die Moglichkeit haben, Kemerovo, weiterhin mit diesen Hunden in der Arena würde. Ja, es ist nicht der Trainer, und das gleiche Assistentin, wie ich es tat, aber er hat große Erfahrung und wäre schlimmer, als das alles nicht passiert. Dogs've bereits gelehrt all over! Vor ein paar Wochen oder Monate der Rehabilitation, und sie würden auch weiterhin gab den Menschen Freude.
Telegramme und Briefe von Anforderung an den Raum, der Alexander Mütze, und sein Kollege Alex warf Gulba Rosgostsirk während und blieben unbeantwortet wiederherzustellen. Und es hat noch nicht einen neuen Direktor ernannt. Anscheinend wird, bis alle von der neuen Führung wie jetzt bleiben.

Vierbeinige Künstler, die eine einzigartige Zirkus durchgeführt werden, sind in der Kemerovo Waisenhaus
Foto von Konstantin Nagovitsyn
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Berlin will "Kampfhund"-Liste abschaffen

Berlin (dpa) In Berlin könnte die umstrittene "Kampfhund"- Liste schon bald der Vergangenheit angehören. Unter den Fraktionen im Berliner Abgeordnetenhaus herrsche weitgehend Einigkeit darüber, die Rasseliste besonders gefährlicher Hunde abzuschaffen, sagte der tierschutzpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Alexander Herrmann, der Nachrichtenagentur dpa. "Es ist unser klares Ziel, von dieser starren Liste wegzukommen."
http://www.moz.de/bild-ansicht/dg/0/3/1009854/?tx_rsmdailygen_pi1[cimg]=1012852634  Bedrohlich fletscht Pitbull-Rüde «Jerry» in einem Tierheim die Zähne. © dpa
Bei einem Treffen hätten sich alle Fraktionsvertreter dafür ausgesprochen, das sieben Jahre alte Hundegesetz auf den Prüfstand zu stellen. So sei auch ein verbindlicher "Hundeführerschein" für alle Halter im Gespräch, sagte Herrmann. Bislang ist dieser nur für Kampfhund-Besitzer zwingend. Auf diese Eckpunkte hat sich auch die rot-schwarze Regierung in ihrem Koalitionsvertrag verständigt.
Derzeit werden in der Hauptstadt zehn Hunderassen als besonders gefährlich eingestuft. Kritiker monieren, dass die Tiere zu Unrecht gebrandmarkt würden. Laut Statistik belegten Mischlinge und Schäferhunde 2010 mit 305 Angriffen den ersten Platz. Nur 26 von insgesamt 660 registrierten Attacken gingen von Listenhunden aus.
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Zur Info.
Meines Erachtens sind weitere Protestemails nach dieser amtliche Nachricht
eher kontraproduktiv. Aber das ist meine persönliche Meinung und andere können selbstverständlich anders darüber denken.
Ich erwarte jedenfalls, dass der gute Ruby morgen wieder zu seinem angestammten Platz zurückgebracht wird.

LG
Martina


-------- Original-Nachricht --------
Datum: Tue, 17 Jul 2012 13:36:50 +0200
Von: "Martina Patterson" <patterso...@gmx.de>
An: sg-do...@t-online.de
Betreff: Re: Entwarnung: Ruby wird am 18.07. wieder an seinen Platz gebracht! -  dringend  brief schriebn  udn e-mail Ruby aus Azhen  lennox   dei zweiter   er sollte   nach einige tage   getötetr


Liebe Silvia,

diese amtliche Nachricht habe ich so verstanden, dass morgen eine positive Entscheidung zu erwarten ist, und er dann am gleichen Tag zurückgebracht wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie nach dieser Mitteilung zurückrudern, das würde einen unnötigen Gesichtverlust bedeuten.

Wollt Ihr das tatsächliche Ergebnis abwarten?!

LG
Martina



-------- Original-Nachricht --------
> Datum: 17 Jul 2012 11:44 GMT
> Von: sg-do...@t-online.de
> An: "Martina Patterson" <patterso...@gmx.de>
> CC: mar...@gmx.at
> Betreff: Re: Entwarnung: Ruby wird am 18.07. wieder an seinen Platz gebracht! -  dringend  brief schriebn  udn e-mail Ruby aus Azhen  lennox    dei zweiter   er sollte   nach einige tage   getötetr

> Hallo Martina,
>
> dies ist noch keine Entwarnung.
> Morgen, am Mittwoch, wird erst über das schicksdal von Ruby
> entschieden.
> Bitte schreibe eine Korrektur.
> Danke.
> Silvia
>
> "Martina Patterson" <mailto:patterso...@gmx.de> schrieb:
> >
> >
> > -------- Original-Nachricht --------
> > Datum: Mon, 16 Jul 2012 15:22:07 +0300
> > Von: "¤œ—œ‘ ‘£¤™š—£  ‘?™”‘£ ”—œŸ¥
> ‘˜—?‘™©?" <mailto:adesp...@cityofathens.gr>
> > An: "\'Martina Patterson\'" <mailto:patterso...@gmx.de>
> > Betreff: RE: "Liberation of Ruby"
> >
> > Following the Deputy Mayors in authority proposal to the programmes
> monitoring committee which will be part at 18/7/2012, it is expected that Ruby
> will be returned to
> > his original collection point on the same day.
> >
> > Freiheit für Ruby!
> > Lt. Vorschlag der stellvertretenden Bürgermeisterin im Programms des
> Begleitausschuss, der am 18.7.12 stattfindet, wird erwartes, dass Ruby am
> gleichen Tag an seine ursprüngliche Sammelstelle zurückgebracht wird.
> >


__,_._,___


 
Datum: Tue, 17 Jul 2012 11:00:38 +0100
Von: "Barbour, Alan" <Alan.B...@ni-ombudsman.org.uk>
An: Martina Patterson <patterso...@gmx.de>
Betreff: Acknowledgement to email received

[cid:image0...@01CD640B.661FA460]

Our Ref: 13460                                                                                         17 July 2012

Dear Martina and Shawn Patterson

THE COMMISSIONER FOR COMPLAINTS (NI) ORDER 1996

Thank you for your email dated 13th July 2012, which the Commissioner received on 16th July 2012, in regards to Belfast City Council and the Lennox case.

The Commissioner can investigate complaints from those who think they have suffered a personal injustice through maladministration by bodies such as the Belfast City Council. However, I should point out that the term "aggrieved person" in the Commissioner for Complaints (NI) Order 1996 has consistently been interpreted as an individual who is aggrieved as the result of a direct personal and substantial interaction with the public body concerned. Essentially the administrative handling of that individual's personal business with the public body is what is to be considered. You cannot therefore be held to be an aggrieved person as you are not directly affected by the council's actions in this matter.

Furthermore, under the above Order a complaint shall not be accepted by the Commissioner "unless made by the person aggrieved himself'. The Order makes an exception to this only where the person aggrieved "has died" or "is for any reason unable to act for himself', in which case "a complaint may be made by his personal representative or by a member of his family or other individual suitable to represent him". The email which was received by the Commissioner appears to contain no evidence to suggest that an exception can be made under the Order in this instance.

Therefore, in these circumstances, the Commissioner can take no further action on your email.

I am sorry that I cannot be more helpful on this occasion.

Yours sincerely



Alan Barbour
Complaints Advisor




 
--
 Datum: Mon, 16 Jul 2012 21:05:19 +0200
Von: mar...@gmx.at
Betreff: WANN   demos ?ACHTUNG -rzwei DEUTSCHE Lennox( einen schon 10 j sitz     ZWEI PET F LENNOX

First Minister of Northern Ireland: Recall the Belfast City Council
The Belfast Dog Warden's office is responsible for the removal of Lennox, a family dog ripped from his responsible owner's home. They kept this poor soul, a beloved companion dog to a young girl, hostage for 2 years. Then, on July 11 (some believe much earlier in direct defiance of a court ordered stay) they murdered Lennox despite a global outcry and offers of sanctuary. Even then, when they could seem to show no more indifference, this group denied the family a last visit and the right to claim their family member's body.
This illegal and heartless episode is only the tip of an ugly iceberg. Inadequate medical conditions, horrible concrete enclosures, sawdust on concrete floors and woefully filthy stalls warrant the closure of each and every so-called shelter facility in Belfast, the re-homing of all inmates jailed there and the recall/dismissal of the entire council.
https://www.change.org/petitions/first-minister-of-northern-ireland-recall-the-belfast-city-council

PETITION: PROTEST AGAINST THE BCC over the MURDER of LENNOX. Please add your names and share.
http://www.causes.com/causes/644857-let-s-turn-facebook-orange-for-animal-cruelty-awareness/actions/1666066?recruiter_id=149508184&utm_campaign=invite&utm_medium=wall&utm_source=fb

DEMOS LENNOX


IN ROM
VON SEITE
http://www.facebook.com/events/319577534799931/
MANIFESTAZIONE PACIFISTA ROMA 19/07/2012:Lennox è morto!
Öffentliche Veranstaltung · Von Natural Way
19/07/2012 Piazza della Repubblica dalle 19.00 alle 21.00: Lennox è stato ingiustamente giustiziato. Il mondo si è mosso affinchè questo non accadesse. Non abbiamo potuto fermare tale brutalità, ma possiamo rendere pubblico il nostro disaccordo: DOBBIAMO RIUNIRCI PER LENNOX E AD ALTRI CANI NELLE SUE STESSE CONDIZIONI.
::::::::::::::::::::::
FRAGE wann und wo in D und Österreich??
das ist eine demo gegen hunderassismus!


Rettung für Josy? Video:
http://www.youtube.com/watch?v=RX2JpuNVmOQ

Die Petiton ist beendet. Es wurden 11112 Unterschriften gesammelt.
Die Petition befindet sich in der Beratung/Prüfung beim Empfänger.
Wir bitten um Freilassung der Hündin Josy
http://openpetition.de/petition/online/wir-bitten-um-freilassung-der-huendin-josy

Lea Schneider aus Dudenhofen in der Pfalz hat ihren Welpen "Jafar" als Bulldogen-Mischling über das Internet bekommen. Doch das Ordnungsamt hält das Tier für einen Kampfhund und fordert deshalb, dass die Halterin ihn ins Tierheim geben soll. [mehr zur Sendung] video
http://www.swr.de/landesschau-rp/-/id=122144/did=10031108/pv=video/nid=122144/e8aace/index.html
***
 
Von: CANIS <trv-...@chello.at>

 
Radiosendung ("In the Doghouse") über Lennox vom 14. Juli 2012
 
http://www.youtube.com/watch?v=8dCrHbQMhj4

Super cooler Moderator Nando Brown über BSL:

"This law basically means: if a dog measures up to a certain look, then they will be killed. It's got nothing to do with their tempera
ment, it's got nothing to do with the way they behave. It's purely how they look. If we were talking about humans, this would be called racism. And in today's age we are well on our way to stamping racism out ..."

Dt. Übersetzung:

"Rassespezifische Gesetzgebung (BSL) heißt im Wesentlichen: Wenn ein Hund einem gewissen Aussehen entspricht, wird er getötet. Das hat nichts mit seinem Wesen zu tun, das hat nichts mit der Art, wie er sich benimmt zu tun. Es geht nur darum, wie er aussieht. Würden wir über Menschen sprechen, hieße das Rassismus. Und in der heutigen Zeit sind wir gut unterwegs, um Rassismus einzustampfen ..."
__._,_.___


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Meinungen:
 

Sehr geehrte Frau Roth,

Ihre in der Zeitung dargestellte Meinung ist ...... O H N E  W O R T E !

Wir leben im 21. Jahrhundert, Sie anscheinend im Mittelalter oder ziemlich unzivilisiert !

Tiere sind Mitgeschöpfe auf diesem Planeten, auf dem der Mensch sich ausbreitet wie eine Krebsgeschwulst.

Menschen wie Sie haben Vorbildfunktion ! Bringen Sie sinnvolle Gesetze in Gang, die die Zuchtzahlen regulieren, die Kastrationen regeln und die
Tierheime sinnvoll unterstützen ..... wenn Sie dazu keine Lust haben, sind sie fehl am Platze ... dann weg mit Ihnen - an einen weitentfernten Ort, wo sie keinen Schaden anrichten können ....

... vielleicht einschläfern ?

Entsetzte Grüße von der Gabi Schöngart
**
 
Von: roswitha abel [mailto:rod...@t-online.de]
Gesendet: Montag, 16. Juli 2012 12:12

Betreff: WG: Fw: Fundtiere einschläfern. Aussage von Gemeinderätin Ursula
Roth




Rund 5 Millionen Deutsche zahlen Hundesteuer !
275 Millionen Euro flossen in dem vergangenen Jahr in die kommunalen Kassen,
17 Millionen Euro mehr als ein Jahr vorher.
Da die Hundestreuer nicht zweckgebunden ist, fließt sie in den allgemeinen
Spendentopf.
Statt den irrsinnigen Vorschlag zu machen , die Hunde einschläfern zu lassen
, wäre es wohl angebracht , das Geld sinnvoll zu nützen !
Für Tierheime , für Kastrationen , für eine Tiertafel, damit nicht noch mehr
Leute wegen Kostengründen ihre Tiere im Tierheim abgeben müssen.
Es gäbe so viele Möglichkeiten wie dieses Geld den Tieren zu Gute kommen
könnte.
Es wäre gut , wenn Frau Roth erst überlegen würde was sie sagt , bevor sie
ihre kranke  Gedanken an die große Glocke hängt.
So eine Gemeinderätin ist nicht tragbar !!!!

LG
Roswitha
Feedback zur Kenntnisnahme
Offener VT zum evtl. Austausch gedacht
 
Wer noch einen Kommentar abgegeben möchte, könnte das hier tun:
 
LG Christine (Ulrich)
 
 
Von: Fauner [mailto:fau...@t-online.de]
Gesendet: Montag, 16. Juli 2012 09:06
An: 'christine'
Betreff: FWG+Zorneding+-+OT(-Pöring-Ingelsberg-Wolfesing-):+Fraktion
 
Hallo Frau Ulrich,
da habt Ihr die Dame,
gerade habe ich eine Stellungnahme von Tierschützern gelesen, die nach nhinten los geht und die Leute noch bestärkt, die kein Geld für Tiere ausgeben wollen. Man darf sich nicht auf Diskussion über Kosten für Hartz IV-Empfänger und Tiere einlassen. Wenn man schreibt: Nicht von der Hand zu weisen sind die Argumente über Hartz IV-Bezüge, dann gibt man der Dame ja indirekt recht. Wozu haben wir jahrelang für den Tierschutz im Grundgesetz gekämpft? Dann sollen die Politiker dafür sorgen, dass die Hartz IV-Sätze erhöht werden. Der Vergleich ist aber gar nicht angebracht, das sind zwei verschiedene Themen, die immer wieder polemisch angewandt werden.
Ich werde ihr doch  noch ein paar Zeilen schreiben.
 
 
Von: Fauner [mailto:fau...@t-online.de]
Gesendet: Sonntag, 15. Juli 2012 11:44
An: christine.l.ulrich
Betreff: Re: Weiterl.: WG: Funddtiere einschläfern...
 
Hallo Frau Ulrich,
die Ansichten des Gemeinderates sind in einem so großen Umfang nicht rechtskonform, dass ich weit ausholen müßte, was ich früher an meinem Wohnort zwar getan habe, was aber wohl wegen mangelnder Einsicht der  Ratsmitglieder und der verantwortlichen Behördenvertreter eine langwierige Angelegenheit würde. Hier habe ich mich bereits mit der Leiterin des Tierheims in Verbindung gesetzt, die im Augenblick im Ausland ist und ihr empfohlen, sich mit den DTB in Verbindung zu setzen, da es sich um grundsätzliche Fragen des Tierschutzes und der Verwahrung von Fundtieren geht. Sie wird das nach ihrer Rückkehr machen.
Frdl. Gruß
Vera Fauner
 
 
Liebe Frau Roth!
Abgesehen von Ihrer moralisch und ethisch höchstgradig bedenklichen Aussage über das Einschläfern von Fundtieren dürfte Ihnen entgangen sein, dass auch in Deutschland die Euthanasie eines Tieres nur unter strengster Einhaltung tierschutzrechtlicher Bedingungen gestattet ist.

Einzig und allein das Erlösen eines Tieres von nicht therapierbarem Schmerz oder Krankheit, welche zum Tod des Tieres führen würden erlauben dem Tierarzt die Euthanasie durchzuführen .Die Überschreitung dieser Vorschriften wird nicht nur in Österreich mit schweren disziplinarrechtlichen Strafen geahndet.

Mit freundlichem Gruß
Mariola Heinrich
**
Sehr geehrter Herr Mayr,

mit großer Bestürzung habe ich die unsäglichen Äußerungen Ihrer Gemeinderätin Frau Ursula Roth zum Thema Tötung von Fundtieren zur Kenntnis genommen
(siehe: http://www.merkur-online.de/lokales/vaterstetten/gemeinderaetin-fordert-fundtiere-einschlaefern-2389080.html)
.

Gem. §17 TierSchG wird

    Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer
1. ein Wirbeltier ohne vernünftigen Grund tötet

Seit dem 1. August 2002 steht der Tierschutz im Grundgesetz. Bundestag und Bundesrat hatten am 17. Mai bzw. 21. Juni 2002 mit großer Mehrheit entschieden, in Artikel 20a Grundgesetz, in dem bereits die natürlichen Lebensgrundlagen geschützt sind, die Worte „und die Tiere" einzufügen. Artikel 20a GG lautet demzufolge:

 

"Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung." (Bundesgetzblatt I Nr. 53 vom 31.07.2002)
Dies alles scheint Frau Roth nicht davon abzuhalten, sich in der geschilderten Form als Befürworterin der Euthanasie stark zu machen. Die vornehmste Aufgabe aller deutschen Tierschützer muss es also sein, die Tiere vor Frau Roth zu schützen.
Ich bin über alle Maßen empört und werde bis zu einer gegenteiligen öffentlichen Äußerung Ihrer Kollegin im Gemeinderat alles in meiner Macht stehende tun, im Bekannten- und Freundeskreis, im Kollegen- und Geschäftsfreundeskreis sowie in allen erreichbaren Tierschutzforen nachdrücklich dafür zu werben, Zorneding privat und geschäftlich in jeder erdenklichen Form zu boykottieren.

 
Mit ganz vorzüglicher Hochachtung
Bernd Thorborg

Brahmsallee 28
21423 Winsen (Luhe)




mail: btho...@t-online.de
www.thorborg.de

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Gute Nachrichten aus Athen!

Lt. Vorschlag der stellvertretenden Bürgermeisterin im Programms des Begleitausschuss, der am 18.7.12 stattfindet, wird erwartes, dass Ruby am gleichen Tag an seine ursprüngliche Sammelstelle zurückgebracht wird.

LG
Martina


-------- Original-Nachricht --------
Datum: Mon, 16 Jul 2012 15:22:07 +0300
Von: "ΤΜΗΜΑ ΑΣΤΙΚΗΣ ΠΑΝΙΔΑΣ ΔΗΜΟΥ ΑΘΗΝΑΙΩΝ" <adesp...@cityofathens.gr>
An: "\'Martina Patterson\'" <patterso...@gmx.de>
Betreff: RE: "Liberation of Ruby"

Following the Deputy Mayor’s in authority proposal to the programme’s monitoring committee which will be part at 18/7/2012, it is expected that Ruby will be returned to
his original collection point on the same day.


-----Original Message-----
From: Martina Patterson [mailto:patterso...@gmx.de]
Sent: Tuesday, July 10, 2012 1:20 PM
To: adesp...@cityofathens.gr
Subject: "Liberation of Ruby"



Dear Mr. Vice Mayor, Mr. Antonopoulos,
Dear Anna Makri,

Ruby was on 6/27/12 beaten by a man with a folded newspaper (sort of abuse) in the city center, Ermoustrasse. There is Testimony that the dog was attacked  for no reason and beaten by the man. Against this abuse, the witnesses have protested in writing and lodged an objection to the municipality.

Instead of accusing the perpetrator, because of the testimony, inexplicably the victim was, namely the dog, captured by the dogcatcher.
The suspect, who allegedly "was bitten", until now did not apear in the community!

Based on the testimony, we ask for an early release of the dog Ruby and please let him return to his feeding ground. We also ask for prosecution for abuse of an animal according to EU law.

Yours sincerely,
Martina and Shawn Patterson, Germany



To: adesp...@cityofathens.gr
Subject: «Befreiung von Ruby»


Sehr geehrter Herr Vizebürgermeister, Herr Antonopoulos,
Sehr geehrte Frau Anna Makri,

Ruby wurde am 27.06.12 im Stadtzentrum, in Ermoustrasse, von einem Mann mit einer gefalteten Zeitung geschlagen (Art von Misshandlung). Lt. Zeugenaussagen wurde der Hund grundlos von Mann angegriffen und geschlagen. Gegen diese Misshandlung haben die Zeugen schriftlich protestiert und Widerspruch bei der Gemeinde eingelegt.

Anstatt den Täter aufgrund der Zeugenaussagen  anzuklagen, wurde unverständlicherweise
das Opfer, nämlich der Hund, durch den Hundefänger eingefangen.
Der Täter, der angebliche «Gebissene», hat sich bis heute bei der Gemeinde nicht gemeldet!

Aufgrund der Zeugenaussagen bitten wir um baldige Freilassung des Rüden Rubys und ihm die Rückkehr an seinen Futterplatz zu ermöglichen.
Wir bitten ebenfalls um Strafverfolgung wegen Misshandlung eines Tieres nach geltendem EU-Recht.

Mit freundlichen Grüßen
Martina und Shawn Patterson, Deutschland
 
 
-----Original Message-----
Date: Mon, 16 Jul 2012 16:30:05 +0200
Subject: Bitte, befreien Sie sofort den armen Rüden Ruby
From: "Mario...@t-online.de" <Mario...@t-online.de>
To: adesp...@cityofathens.gr, pres...@griechische-botschaft.de


Griechsiche Botschaft
Jägerstrasse 54-55
D-10117 Berlin
Tel.: 0049 30-20.61.29.00
Fax: 0049 30-20.45.09.08
E-mail:
pressinfo(at)griechische-botschaft(dot)de


Betreffen/Stichwort «Befreiung von Ruby»
Sehr geehrter Herr Vizebürgermeister, Herr Antonopoulos,
Sehr geehrte Frau Anna Makri,
Ruby wurde im Stadtzentrum, in Ermoustrasse, von einem Mann mit einer gefalteten Zeitung geschlagen( Art von Misshandlung). Es gibt Zeugen, die die gegen die Misshandlungstat der Gemeinde schriftlich protestiert und Widerspruch eingelegt haben.
Statt den Täter einzufangen und eine Anzeige zu erstellen, hat der Hundefänger den armen Hund, das Opfer, eingefangen. Der Täter, der angebliche «Gebissene», hat sich bis heute bei der Gemeinde nicht gemeldet.
Bitte, befreien Sie sofort den armen Rüden, der nach den Zeugen das Opfer ist und lassen Sie ihn auf seinen Futterplatz zurückkehren.
Bitte, versuchen Sie die Daten desTäters, der den Hund grundlos nach den Zeugen am 27. Juni geschlagen hat, zu identifizieren und ihn nach dem gr. Gesetzt anzuzeigen und vor Gericht zu bringen. .
Ich erwarte, dass Ruby so bald wie möglich befreit wird.

Mariola Heinrich
Deutschland
------------------

Von: Zuschauer...@zdf.de
An: astrid....@kabelbw.de
Gesendet: Montag, 16. Juli 2012 11:48
Betreff: AW: auslandsjournal: 11/07: Balut: Kritik

Sehr geehrte Frau Suchanek,

vielen Dank für Ihre E-Mail an das ZDF.

Ihre kritischen Anmerkungen zum „auslandsjournal“ vom 11. Juli und den Beitrag von den Philippinen haben wir in unsere Auswertung der aktuellen Zuschauerreaktionen aufgenommen. Diese wird der Redaktion zur Kenntnis gebracht und dort, zusammen mit anderen Rückmeldungen, in der internen Auseinandersetzung mit dem Programmangebot bzw. im Rahmen der
Nachbesprechungen zu den Sendungen berücksichtigt.

Wir danken Ihnen für Ihre kritische Rückmeldung.

Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Gaumann

ZDF, Zuschauerredaktion

  Von: astrid (kabel) [mailto:astrid....@kabelbw.de]
Gesendet: Samstag, 14. Juli 2012 22:17
An: ZDF, E-Mail-Koordination; ZDF, Zuschauerredaktion
Betreff: auslandsjournal: 11/07: Balut: Kritik

 astrid suchanek

68161 mannheim 

 Redaktion Auslandsjournal und Herrn Koll


 Sehr geehrter Herr Koll,

sehr geehrte Damen u. Herrn Journalisten,

 was haben Sie sich bei der unten kritisierten Sendung/Beitrag gedacht?
Nichts oder nicht viel?

Schon mal was von Ihrer Verantwortung als "Volksbildner" gehört? Als Kind
jemals von Ihrer Mutter

die beiden einzigen wichtigen Sätze gehört, die aus jedem Kind einen
Menschen machen

sollten, ansonsten ist alles zu spät? Falsch, keinen Menschen, sondern ein
verantwortungsbewußtes Lebewesen, denn die spezies Mensch hat sich als das
einzige abartige Monster auf diesem Erdball entpuppt und aus dem irdischen
Dasein für die Tiere, die Natur und sogar für die eigene spezies das
gemacht, was die verwirrten Nachläufer einer Religionslehre die Hölle
nennen.

 Diese Sätze lauten:

Was Du nicht willst, das man Dir tu, das füg auch keinem andern zu!

Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie Du den Schmerz!

 Würde jedes Kind diese Sätze lernen, sähe unsere Welt anders aus! Sie
haben diese Sätze von Ihren Müttern offenbar auch nie gehört, sonst
hätten Sie die in der Sendung gezeigten Verbrechen an den Tieren nicht
bewerben können.

 Von Theo Koll bin ich schwerst enttäuscht. Sein Frontal hat mir dank
seiner Kritikfähigkeit immer sehr gut gefallen. Unter der hier
nachgewiesenen Verantwortungslosigkeit und Kaltschnäuzigkeit der
Verbrechen an den Tieren ist seine Integrität für mich dahin. Schlimm
solche "Beispielgeber" von Bildung und "Moral"! Die Bilder allein lassen
einen schon kotzen. Da werden lebendige Tiere gekocht oder ungekocht
gefressen! Kotz! Wie Hummer: Wer die lebendig kocht u. frißt, sollte
genauso behandelt werden. Das machen Menschen, die Pest dieser Erde, mit
lebendigen Tieren! Es gibt kein undenkbares Verbrechen, das die Pest nicht
an den Tieren verbricht. So eine Menschheit hat es sich redlich verdient,
daß sie endlich zugrunde geht, aber schön langsam und genauso grauenhaft,
wie die mit den Tieren umgesprungen ist. Je eher der Tag kommt, umso besser
für die Tiere.

 Und nun gucken Sie die Fotos unten an. Guten Appetit! Schämen Sie sich!

 „Haben Tiere eine Seele oder Gefühle, kann nur fragen, wer über
keine der beiden Eigenschaften verfügt."
Eugen Drewermann

  Die Dornenkrone der Schöpfung hat die Erde zu einem einzigen
gigantischen Friedhof gemacht. Es starben und sterben Millionen Tiere durch
die Hand wertloser Menschen. Eine parasitär und asozial lebende Menschheit
vermehrt sich täglich um 200.000 Köpfe. Das ist  d i e  apokalyptische
Zahl für unsere geschundene Erde und die Ursache dafür, daß die Zukunft
von Natur, Tieren und Menschen vernichtet wird. Für die Tiere hat der
Teufel keinen Klumpfuß und keine Hörner, sondern eine Menschenfratze.

GO  VEGAN  OR  GO  TO  HELL

 astrid suchanek

 Balut-Eier

Ein ungewöhnlicher Fund in Berlin: In einem Asia-Geschäft konnte man auf
Nachfrage „Balut“-Eier, also bebrütete Eier erwerben. Der halb
entwickelte Entenembryo gilt, mit Salz und Essig garniert,  in vielen
asiatischen Kulturkreisen als Delikatesse. Die befruchteten Eier gelten
etwa nach der Hälfte der Brutzeit – meist 10–14 Tage –
als „verzehrfertig“, sie werden entweder gekocht oder gleich
roh gegessen. Nicht nur ethische Gründe sprechen für viele gegen den
Verzehr der halb entwickelten Küken – in Deutschland sind
bebrütete Eier mit teilweise entwickelten Embryonen nach der
Eiprodukte-Verordnung nicht als Lebensmittel zum Verkauf zugelassen.


----- Ursprüngliche Nachricht -----
Von: Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V.
Gesendet: 01.07.12 08:15 Uhr
An: eleutheriatierepolis-isonomia
Betreff: Deutsche Bahn lehnt Krähen-Rettung ab.

Deutsche Bahn lehnt Krähen-Rettung ab - Mariechen im Glück
Zahl der Woche: 270.000
Probleme bei der Darstellung?
Bitte nutzen Sie unsere Online-Version.
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Deutsche Bahn lehnt Krähen-Rettung ab.


Wir sind empört über das tierfeindliche Verhalten der Deutschen Bahn. Hintergrund ist die Weigerung des Unternehmens, die Rettung einer jungen Krähe von den Gleisen des Berliner Ostbahnhofs zu unterstützen.

Das Tier wurde dort von einem Bahnmitarbeiter auf dem Gleisbett entdeckt, der sofort eine Aktivistin des Arbeitskreises humaner Tierschutz e.V., sowie Polizei und Feuerwehr rief. Diese baten die Bahn um die Abschaltung des Stroms auf dem Gleis, was das Unternehmen aber aus Kostengründen ablehnte.

Nachdem Feuerwehr und Polizei unverrichteter Dinge wieder abgezogen waren, sprang unsere Aktivistin auf das Gleis, um den jungen Vogel vor dem sicheren Tod zu retten. Alle Hintergründe und Fotos finden Sie hier.

Mariechen zieht um!


Am 28. Juni war es endlich soweit. Nach ihrer vollständigen Genesung durfte Mariechen auf dem schönen Hof Butenland einziehen.

Hier darf sie ihr Leben jetzt neu beginnen und ab sofort in vollen Zügen genießen!

Wir danken den Butenländern von Herzen, dass Sie Rosa, wie sie jetzt heißt, ein tolles Zuhause gegeben haben.

Damit wir auch weiter Tiere retten können, brauchen wir dringend Ihre Hilfe. Bitte unterstützen Sie uns mit einer Spende – wirklich jeder Betrag ist eine große Hilfe!

Hier sehen Sie die erstes Bilder von Rosa / Mariechen auf Hof Butenland.

Die Zahl der Woche: 270.000


Unzählige Haustiere verschwinden Jahr für Jahr. Rund 250.000 Hauskatzen und 20.000 Hunde werden nach Schätzungen deutscher Jägerverbände jedes Jahr abgeschossen. Tierschützer gehen jedoch von weitaus höheren Zahlen aus. Damit sind Jäger eine der Hauptursachen für spurlos verschwundene Haustiere.

Offizielle Zahlen gibt es keine, denn nicht alle Abschüsse werden gemeldet. Der Abschuss wildernder Hunde und Katzen soll dem Schutz von Wildtieren dienen - doch es ist zu befürchten, dass die meisten Haustiere aus purer Jagdlust sterben müssen.

Einen Artikel zu diesem Thema finden Sie auf unserer Internetseite.
 http://www.tierschutzbuero.de/arbeitskreis-spenden/                         http://www.tierschutzbuero.de/arbeitskreis-tierschutz-mitglied 

Bitte unterstützen Sie uns mit einer Spende oder Mitgliedschaft – Vielen Dank im Namen der Tiere!
Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V.
c/o Deutsches Tierschutzbüro
An Groß Sankt Martin 6 /206
50667 Köln
Internet: www.tierschutzbuero.de
EMail: arbeitskrei...@tierschutzbuero.de
Tel.: 0221-20463862 (Bürozeiten: Mo.-Fr. 08.00 bis 18.00 Uhr)
1. Vors.: Roman Kriebisch
Spendenkonto::
Kontonr: 181 111 857
BLZ: 760 100 85
Postbank

Alle Spenden sind steuerlich abzugsfähig.



 
Datum: 16.07.2012 11:51:07
Betreff: Banker hinter Gitter
 
Liebe Freundinnen und Freunde,
http://www.avaaz.org/de/bankers_behind_bars_f/?bHfCpbb&v=16077

Großbanken manipulierten die Zinssätze unserer Hypotheken und Studienkredite. Jetzt sind sie endgültig zu weit gegangen! Ein EU-Kommissar will neue Gesetze erlassen, um Bankiers für diese Verbrechen hinter Gitter zu bringen. Nur gewaltiger öffentlicher Druck kann der Bankenlobby das Wasser reichen und die nötige Veränderung weltweit vorantreiben -- unterstützen wir nun seinen Vorschlag in den nächsten 3 Tagen mit einer Million Unterschriften:

http://www.avaaz.org/de/bankers_behind_bars_f/?bHfCpbb&v=16077
Großbanken wurden bei einer weltweiten Zins-Manipulation ertappt -- Millionen von Kredit- und Hypothekenkunden wurden abgezockt! Wir würden dafür hinter Gitter kommen, doch die Barclays-Bank entkam mit einer Geldstrafe, die nur ein Bruchteil ihres Profits ausmacht! Die Empörung wächst und jetzt ist ein guter Moment die Herrschaft der Banken über unsere Demokratie zu beenden!

EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier stellt sich gegen die mächtige Banken-Lobby und will die Regeln verschärfen, damit Bankiers für solche Betrugsfälle ins Gefägnis wandern. Wenn die EU vorangeht, könnte sich die Rechenschaftspflicht für Banker weltweit durchsetzen. Aber die Banken versuchen diese Reform mit allen Mitteln zu verhindern und nur eine riesige öffentliche Druckwelle kann sie vorantreiben.

Wenn wir Barnier in den nächsten drei Tagen mit 1 Million Unterschriften unterstützen, gewinnt sein Vorschlag an Fahrt und könnte so die Bankenlobby in die Knie und die Regierungen zum Einlenken zwingen. Klicken Sie den Link um zu unterzeichnen -- die steigende Unterstützerzahl wird durch das Hinzufügen von Banker-Attrappen in einem Gefängnis direkt vor dem EU-Parlament dargestellt:

http://www.avaaz.org/de/bankers_behind_bars_f/?bHfCpbb&v=16077

Das volle Ausmaß des Skandals ist noch unbekannt, aber was bereits in die Öffentlichkeit drang ist ungeheuerlich: Mehrere Großbanken waren beteiligt und die Manipulation des LIBOR-Satzes - ein Referenzwert, auf dem viele der weltweiten Zinssätze basieren - beeinträchtigten Investitionen im Wert von Hunderten von Billionen von Dollar. Barclays allein hat zugegeben, diese Manipulation "hundertfach" durchgeführt zu haben.

Zu lange wurden unsere Regierungen durch mächtige Banken eingeschüchtert, die mit der Verlegung ihres Geschäftssitzes drohen, sollte es zu Regelverschärfungen kommen. Zu lange haben Banken unsere Marktwirtschaft manipuliert, die Spielregeln zu ihren Gunsten gewendet und sich auf rücksichtslose Spekulationen eingelassen. Konnten Sie doch immer davon ausgehen, dass unsere Regierungen mit Steuergeldern einspringen, sobald sie in Schwierigkeiten geraten.

Das System wurde manipuliert und das ist ein Verbrechen. Es ist Zeit die Verbrecher hinter Schloss und Riegel zu bringen. Es beginnt in Europa -- machen wir es möglich:

http://www.avaaz.org/de/bankers_behind_bars_f/?bHfCpbb&v=16077

Es mag nie eine Zeit in der modernen Geschichte gegeben haben, die nicht von der übermässigen Macht der Großbanken geprägt war. Aber die Demokratie ist auf dem Vormarsch -- wir sahen wie diese neue Macht Tyrannen auf der ganzen Welt verdrängte. Gemeinsam können wir helfen die Herrschaft der Banken zu beenden.

Hoffnungsvoll,

Ricken, Iain, Alex, Antonia, Giulia, Luis, und das ganze Avaaz-Team

P.S. -- Letzte Woche schlossen sich 94.000 Menschen einer Kampagne des Avaaz-Mitglieds David R. an, die Regelverstösse bei den mexikanischen Wahlen anprangerte. Er rief die Kampagne auf der neuen Plattform von Avaaz ins Leben -- holen auch Sie sich Unterstützung zu einem wichtigen Thema, das Sie interessiert und starten Sie eine Kampagne hier: http://www.avaaz.org/de/petition/start_a_petition

Weitere Informationen:

Libor-Skandal: Barnier will Zinsmanipulation unter Strafe stellen (FAZ)
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/libor-skandal-barnier-will-zinsmanipulation-unter-strafe-stellen-11814713.html

Welche Banken wie in den Libor-Skandal verstrickt sind (Cash)
http://www.cash.ch/news/alle/welche_banken_wie_in_den_liborskandal_verstrickt_sind-1192636-448

Libor-Manipulationen bei Barclays: Ruf nach Strafen für Händler (NZZ)
http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/ruf-nach-strafen-fuer-haendler-von-barclays-1.17297451

Libor, Kirch, Hypotheken: Deutsche Bank im Klagesumpf (FTD)
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:libor-kirch-hypotheken-deutsche-bank-im-klagesumpf/70061615.html

Libor-Skandal: «Problem von enormer Tragweite» (Cash)
http://www.cash.ch/news/alle/liborskandal_problem_von_enormer_tragweite-1191866-448

Absprachen, Manipulationen, Betrug (WOZ)
http://www.woz.ch/1228/wirtschaftskriminalitaet/absprachen-manipulationen-betrug


Unterstützen Sie das Avaaz Netzwerk!
Wir finanzieren uns ausschließlich durch Spenden und akzeptieren kein Geld von Regierungen oder Konzernen. Unser engagiertes Online-Team sorgt dafür, dass selbst die kleinsten Beträge effizient eingesetzt werden:
https://secure.avaaz.org/de/donate_to_avaaz_gc/?cl=1919939454&v=16077








Wissenswertes:


BMELV: Antibiotikaeinsatz größer als angenommen
http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Tier/Antibiotika-Einsatz-in-Tierhaltung-umfangreicher-als-angenommen_article1342426556.html



ProWal-Aktion zur Rettung von Walen und Delfinen in der Ukraine
http://www.youtube.com/watch?v=b_AjJipkehU&feature=youtu.be
http://www.walschutzaktionen.de/1775401.html



Anti-Tierschutzpreis für Patagonia und The North Face
https://www.secureconnect.at/4-pfoten.de/counter/nlcounter0.php?&uin=a2dcf39baaf17d97c450fc5d94998cd9&nlid=12162



Petition für ein Verbot von Zigarettentests an Tieren
http://features.peta2.com/animals-dont-smoke/



15-Punkte-Plan gegen legale Verbrauchertäuschung!
http://foodwatch.de/e644/e6943/e49129/e52809/showMail



Petition: Ökosteuer auf Fleisch!
Ökosteuer auf Fleisch
Rette die Welt - Werde Vegetarier!
WARUM? Weil die Aufzucht von Tieren zur Nahrungsmittelherstellung laut der Vereinten Nationen mehr zur globalen Erwärmung beiträgt, als alle Autos, Flugzeuge, Schiffe, Züge und Geländewägen weltweit zusammen. (Methangase)
WARUM? Weil man bis zu 16 Pfund an Getreide benötigt, um 1 kg Fleisch zu erzeugen - eine vegetarische Ernährung ist wesentlich nachhaltiger. Ein umfassender Bericht der Universität von Chicago fand heraus, dass eine vegane Ernährung einen größeren Einfluss im Kampf gegen den Klimawandel hat, als der Umstieg auf ein Hybridauto!
WARUM? Weil die Produktion vegetarischer Lebensmittel weniger Abfall verursachen. Tiere, die zur Produktion von Nahrungsmitteln gezüchtet werden, produzieren 130 Mal so viele Ausscheidungen wie die gesamte US-Bevölkerung – ca. 89.000 Pfund pro Sekunde. Durch den Verzehr fleischfreier Mahlzeiten, verhilfst du unserem Planeten lokal und global zu sauberer Luft, sauberem Wasser und Boden!
WARUM? Weil Tierleid absolut nicht „green“ ist. Hühnern wird der Schnabel mit einer heißen Klinge gekürzt, Schweinen schneidet man den Schwanz ab und kürzt ihnen die Zähne; Kühe werden gebrandmarkt und kastriert – und das alles ohne Betäubung. Also, werde Vegetarier und rette über 100 Tiere pro Jahr!
Fleisch essen und Umweltschutz vertragen sich nicht
Werden Sie vegan – zum Schutz unseres Planeten
Wer Fleisch isst trägt nicht nur dazu bei, dass die Tiere ein furchtbares Leben in der Massentierhaltung ertragen müssen, sonder auch, dass kostbare Ressourcen verschwendet und unsere Umwelt zerstört wird. Laut UN Welternährungsorganisation ist die Herstellung tierischer Produkte einer der Hauptverursacher der schlimmsten Umweltprobleme unserer Zeit. (1)
UMWELTVERSCHMUTZUNG
Die Massentierhaltung produziert jedes Jahr unglaublich viele Schadstoffe. Sei es nun Feinstaub aus den Ställen oder die enorme Menge an tierischen Ausscheidungen, die - im Gegensatz zu den menschlichen - ungeklärt in unsere Gewässer gelangt. Allein die Schweine in Deutschland erzeugen doppelt so viele Abwässer wie die menschliche Bevölkerung. (2)
LAND
Die Aufzucht von Tieren zur „Nahrungsmittelgewinnung“ ist erheblich weniger effizient als Gemüse, Getreide oder Bohnen anzubauen. Um einen reinen Vegetarier zu ernähren, braucht man zwanzig Mal weniger Fläche als für einen Fleischesser. (3)
WASSER
Etwa 70% der erschlossenen Wasserressourcen fließen in die Landwirtschaft. Dabei ist die Fleischindustrie ganz besonders Wasser schluckend. In einem Kilo Fleisch stecken rund 15.500 l Wasser (4) – damit könnte man ein Jahr lang täglich duschen. (5)
ENERGIE
Tiere ihres Fleisches wegen aufzuziehen erfordert neben der Bereitstellung von Futter und Wasser auch Strom. Dazu kommen noch Transportkosten und Energie, um ihre Überreste zu kühlen. Allein für die Produktion von einem Kilogramm Rindfleisch könnte man eine 100-W Glühbirne 20 Tage brennen lassen. (5)
RODUNG
Allein in Südamerika sind in den letzten 4 Jahrzehnten 40 Prozent des Regenwaldes Weideflächen oder der Produktion von Futtermitteln zum Opfer gefallen. Damit wird nicht nur die „grüne Lunge“ unseres Planeten geschädigt und unwiederbringlich zerstört, sondern es bedeutet auch das Aus für viele Tier- und Pflanzenarten. (5)
KLIMAWANDEL
Die Fleischproduktion ist nachweislich einer der Hauptverursacher des Klimawandels. So verbraucht die Produktion von einem Kilo Fleisch so viele Treibhausgasemissionen, wie eine Autofahrt von etwa 250 km. (6)
TIERE
Sorgt man sich um die Umwelt, so muss man sich zwangsläufig auch um die anderen Bewohner, die Tiere, kümmern. Sie sind aus Fleisch und Blut, bilden komplexe soziale Gesellschaften, haben eine Persönlichkeit und empfinden Trauer, Glück oder Schmerz – genau wie wir Menschen. Jährlich werden alleine in Deutschland mehr als etwa 2 Milliarden Tiere durch die Fleischindustrie getötet, und das auf eine Art, die jeden mitfühlenden Menschen entsetzen würde. (7)

Literaturliste
1) FAO Experte Henning Steinfeld 2006
2) Josef Reichholf: Der Tanz um das goldene Kalb, 2004, Verlag Klaus Wagenbach, Berlin, S. 182. Vgl. auch SIWI 2005: Water – More Nutrition per Drop zu Wasserverbrauch und –verschmutzung durch die Tierwirtschaft
3) www.vegfamcharity.org.uk
4) www.waterfootprint.org
5) Worldwatch Institute: Meat. No it’s Not Personal, 2004
6) New Scientist 2007; vgl. auch FAO: Livestock’s long shadow, 2006
7) Zahlen beruhen auf Werten des Statistisches Bundesamts von 2006
http://www.avaaz.org/de/petition/Okosteuer_auf_Fleisch//?tta

Mehr Informationen: Vegane Ernährung von Kindern und Kleinkindern
http://www.provegan.info/newsletter/mailing-provegan_2012_00009_lp.html



Unbemerkt werden in einem von Deutschland unterstützten Naturreservat Elefanten gejagt und getötet. Doch eine von Avaaz-Mitgliedern gestartete Petition schlägt große Wellen in Berlin und Benin. Entwicklungsminister Dirk Niebel kann die Beniner überzeugen, die Wilderer zu stoppen und diese majestätischen Tiere zu retten -- unterzeichnen Sie jetzt unsere Petition!
http://www.avaaz.org/de/petition/Stoppen_Sie_die_Zerstorung_des_PendjariNationalparks/?bxzkIab&v=16086




Gesendet: Dienstag, 17. Juli 2012 um 10:51 Uhr
Von: "Heike-Ingeborg Karwatzki" <heike-ingebo...@gmx.de>
An: Undisclosed-Recipient:;
Betreff: Mail- /Briefaktion zum Beschneidungsgesetz - Wer damit nicht einverstanden ist, muss jetzt schnell handeln!


Die deutsche Bundesregierung hat angekündigt, kurzfristig eine gesetzliche
Regelung zur dauerhaften Legalisierung religiöser Zwangsbeschneidungen von
Kindern zu erlassen (siehe z.B. hier:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundesregierung-will-straffreiheit-fuer-beschneidungen-a-844273.html
).

Phimose-Info Deutschland ruft daher zu einer Briefaktion auf:
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundespräsident Joachim Gauck sollen
möglichst schnell möglichst viele Briefe oder E-Mails von Bürgern oder
Organsationen erhalten, die sich gegen diese Legalisierung aussprechen.

Unten haben wir die Adressen und einen Musterbrief bereitgestellt. Dieser
darf natürlich angepasst werden bzw. individuelle Briefe wären sogar von
Vorteil.

Um einen Überblick über die Resonanz auf unsere Aktion zu erhalten, würden
wir uns freuen, wenn alle Briefschreiber einen kurzen, gerne anonymen
Kommentar zu diesem Blogeintrag hinterlassen (registrierungsfrei,
E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht) und ein paar Angaben zu sich
machen, wie Alter, Geschlecht, Wohnort und ggf. Religion.

Und ansonsten gilt natürlich: Bitte weitersagen!

Vielen Dank – im Namen der Kinder!

Bundeskanzleramt
Bundeskanzlerin
Frau Dr. Angela Merkel
Willy-Brandt-Straße 1
10557 Berlin
Mail:
posts...@bk.bund.de ; angela...@cdu.de ;
angela...@bundestag.de ; angela...@bundeskanzlerin.de

Kontaktformular:
https://www.bundeskanzlerin.de/Webs/BK/De/Service/Kontakt/kontakt.html

Bundespräsidialamt
Herrn Joachim Gauck
Spreeweg 1
10557 Berlin

bundespra...@bpra.bund.de
Kontaktformular:
https://www.bundespraesident.de/DE/Service/Buergerkontakt/buergerbuero-node.html

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel,
Sehr geehrter Herr Bundespräsident Gauck,

die deutsche Bundesregierung plant, in Reaktion auf das Urteil des Kölner
Landgerichtes zur religiösen Beschneidung minderjähriger Jungen und die
darauffolgenden heftigen Proteste der betroffenen religiösen Gruppen ein
Gesetz auf den Weg zu bringen, das religiöse Beschneidung minderjähriger
Jungen dauerhaft für rechtmäßig und straffrei erklärt.

Ich widerspreche diesem Vorhaben auf das Heftigste.

Beschneidung ist eine Körperverletzung, die den Körper des Kindes
irreversibel verändert, ihm Schmerzen und Leid zufügt, ihm einen wertvollen
Körperteil nimmt und seine Sexualität für den Rest seines Lebens negativ
beeinflussen kann.

Bei Beschneidungen, gleich unter welchen Bedingungen sie durchgeführt
werden, kommt es immer wieder zu Komplikationen, die lebenslange
Beeinträchtigungen und sogar den Tod des Kindes zur Folge haben können.

Die in der derzeitigen Debatte angeführten gesundheitlichen und hygienischen
Vorteile der Beschneidung sind höchst umstritten. Zudem betreffen sie
sexuell übertragbare Krankheiten, d.h. der zweifelhafte Schutz durch die
Beschneidung wirkt sich erst in einem Alter aus, in dem der Betroffene
selbst abwägen und entscheiden könnte.

Religiöse Beschneidung verletzt daher fundamentale Grund- und Menschenrechte
des Jungen. Sie schränkt seine Religionsfreiheit als Individuum ein, indem
sie ihm das Bekenntnis zur Religion seiner Eltern aufzwingt und ihn für den
Rest seines Lebens irreversibel damit kennzeichnet.

Ein Verbot von nicht medizinisch notwendigen Beschneidungen an nicht
zustimmungsfähigen Kindern ist somit auf Basis der Rechtsfundamente der
Bundesrepublik Deutschland geboten.

Ich habe jedoch Verständnis, dass Juden und Muslime sich von dem Urteil
bedroht und angegriffen fühlen. Diesen Sensitivitäten muss Rechnung getragen
werden. Dies kann jedoch nicht erfolgen, indem die religiöse Beschneidung
von Kindern dauerhaft entgegen unserer Gesetzesgrundlagen legalisiert wird.

Es ist vielmehr ein Kompromiss zu finden, der religiöse Beschneidungen unter
kontrollierten Bedingungen für einen festgelegten Zeitraum straffrei stellt,
um in dieser Zeit den Wandel in den Religionen, weg von Zwangsbeschneidung
von Kindern und hin zu freiwilliger Beschneidung zustimmungsfähiger
Erwachsener, aktiv voranzutreiben.

Religionen haben sich immer wieder reformiert und modernisiert, um sich
neuen gesellschaftlichen Gegebenheiten und Vorstellungen anzupassen. Die
Abschaffung von religiöser Zwangsbeschneidung von Kindern ist ein weiterer
solcher Schritt, der nötig, überfällig und – wie Reformbewegungen
inbesondere im Judentum zeigen – auch möglich ist.

Die Bundesrepublik Deutschland könnte eine Vorreiterrolle spielen in dieser
Entwicklung hin zu einer fortschrittlichen menschlichen Gesellschaft, die
die Rechte des Individuums, die Rechte des Kindes, in das Zentrum stellt und
dort schützt, wo es sich nicht selbst schützen kann.

Das aktuelle Vorhaben der Bundesregierung jedoch weist einen Weg, der
freiheitliche, ethische und humanistische Werte zugunsten von
rückwärtsgewandten, anti-aufklärerischen und autoritären Strukturen
hintenanstellt.

Ich appelliere daher an Sie, auf eine andere Lösung als die aktuell
angestrebte hinzuwirken.

Mit freundlichen Grüßen,

Quelle:
http://blog.phimose-info.de/2012/07/878-briefaktion-zum-beschneidungsgesetz/





Gesendet: Dienstag, 17. Juli 2012 um 07:52 Uhr
Von: "newsl...@vgt-ch.org" <newsl...@vgt-ch.org>
Betreff: VgT Newsletter 17. Juli 2012
A K T U E L L

Religionsfreiheit: Oft beschworen - oft missbraucht, von Prof. Peter
Singer, Bio-Ethiker
http://www.vgt.ch/doc/schaechten/peter-singer-religionsfreiheit-tages-anz-
2012-07-14.pdf


A N K Ü N D I G U N G E N

Oskar-Maus-Festival vom 31. August bis 9. September 2012
Das einzige vegetarisch/vegane Open-Air-Festival mit viel Musik, Workshops,
Vorträgen, einzigartigen Shows!
Am Dienstag, 4. September findet eine Podiums-Diskussion "Warum vegan?"
statt, u.a. mit den Podiums-Teilnehmern Dr. med. Ernst Walter Henrich und
VgT-Präsident Dr. Erwin Kessler.

Schnell anmelden, die Gästezahl ist beschränkt!
http://www.oskarmaus.ch/


fiesta vegana 3 in Zürich am Sonntag, 25. November 2012
Beiträge für das vegane Buffet werden gerne entgegengenommen.
Bitte melden unter veg...@vgt.ch Vielen Dank!

fiesta vegana 4 in Winterthur am Samstag, 27. Juli 2013
Alle, die nach dem erfolgreichen fiesta vegana 2 in Winterthur das nächste
Jahr wieder dabei sein möchten, reservieren sich schon jetzt das Datum in
der Agenda!

Infos und Anmeldung für beide fiestas:
http://www.vgt.ch/fiesta-vegana/index.htm


N E W S

fiesta vegana 2 in Winterthur: Rund 100 Personen nahmen an diesem zweiten
fiesta vegana teil. Ein gluschtiges veganes Buffet, Open-Air-Musik,
Backvorführungen, aufgestellte Gäste und nicht zuletzt strahlender
Sonnenschein trugen das ihre zum guten Gelingen bei!
http://www.vgt.ch/fiesta-vegana/2/index.htm

Botox im facebook: Die Botox-Moderatorin ziert ein Album von Frank
Abgottspon
http://www.vgt.ch/doc/botox/stauber-im-facebook-120709.pdf

ERFOLG: dank Veröffentlichungen des VgT hat ein Tierquäler-Bauer im Kanton
Schaffhausen endlich keine Tiere mehr. Anzeigen beim Veterinäramt nützten
nichts!
http://www.vgt.ch/news/120710-erfolg.htm

Tierquälerische Käfig-Kaninchenhaltung von Katharina und Mathäus Vetsch-
Dutler in Grabs/SG
http://www.vgt.ch/news/120711-kanin-grabs-vetschdutler.htm

Ulrich Kesselring, "grösster Tierquäler der Schweiz" (Blick): Neues
Strafverfahren wegen erneuter Tierquälerei. Der notorische Tierschinder
erhält trotz jahrelangen Tierquälereien kein Tierhalteverbot - dafür
weiterhin landwirtschaftliche Subventionen aus Steuergeldern!
http://www.vgt.ch/news2005/050516.htm#juli12

Tierquäler erhalten weiterhin Landwirtschafts-Subventionen - der VgT nennt
die tierschutzfeindlichen Parlamentarier beim Namen:
http://www.vgt.ch/news/120620-tierq-subv.htm

Vasella-Prozess: Beschwerde an das Bundesgericht gegen das Verbot,
Tierversuche als ethisches Massenverbrechen zu beurteilen.
http://www.vgt.ch/doc/vasella/index.htm#bger


M E D I E N - S P I E G E L

Leinöl ist besser als Fisch - Leserbrief im Gesundheits-Tipp
http://www.vgt.ch/pressespiegel/120701-gesundheitstipp.pdf

Rolf Hanimann, Präsident der Kantonsveterinäre: hart gegen die Kleinen,
aber gegen Tierfabriken macht er nichts!
http://www.vgt.ch/pressespiegel/120708-sonntags-zeitung.pdf

Erneute Anzeige gegen verurteilten Tierquäler Ulrich Kesselring
http://www.vgt.ch/pressespiegel/120714-thurg-z.pdf


Diese und weitere Neuigkeiten finden Sie auf der Startseite von www.vgt.ch

Verein gegen Tierfabriken Schweiz VgT.ch
Abbestellung des Newsletters: newsl...@vgt-ch.org
VgT Newsletter 17. Juli 2012





Gerettetes Leben! SUPER Tierschutz in die Verfassung -
Demos in Wien und Niederösterreich!
http://www.respektiere.at/newsletter/index.php?uid=7984b0a0e139cabadb5afc7756d473fb34d23819&vid=9f9af029585ba014e07cd3910ca976cf56160616





Gesendet: Dienstag, 17. Juli 2012 um 07:08 Uhr
Von: "Fellbeisser Tierschutznachrichten" <reda...@fellbeisser.net>
Betreff: Fellbeisser Tierschutznachrichten               

Fellbeisser Tierschutznachrichten
 

- Die brutale Robbenjagd in Namibia
- PRESSESPIEGEL II (16.07.2012)
- PRESS MIRROR (July 16, 2012)
- Nachhaltige Tierhaltung
- Löwenknochen für die chinesische Medizin
- Jagdgesetz: Kirren, nicht füttern
- Klimawandel bedroht Schneeleopard
- aktion tier – menschen für tiere e.V. – Newsletter vom
16.07.2012
- Österreichische EU-Initiative zu Tiertransporten
- Kommentar zu Antibiotika in der Tiermast: Konsum hinterfragen
- Tierärzte fordern Verbot des sexuellen Missbrauchs mit Tieren
- Die Jagd auf den Biber ist eröffnet
- PRESSESPIEGEL I (16.07.2012)
- 17. Juli: Europaweiter Aktionstag gegen Botox-Tierversuche
- Steigender Fleischkonsum bedroht Ostsee

Die brutale Robbenjagd in Namibia

Posted: 16 Jul 2012 10:33 AM PDT

Am Cape Cross hat die jährliche Tötung von Tausenden Robben begonnen
– vor allem Jungtiere werden brutal erschlagen. Was die Regierung in
Windhuk als ökologisch notwendig beschreibt, halten Tierschützer für ein
Gemetzel …

Kleine Zeitung – 16.07.2012; 19:13 Uhr

www.kleinezeitung.at/nachricht

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 16.07.2012

Die brutale Robbenjagd in Namibia ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten




PRESSESPIEGEL II (16.07.2012)

Posted: 16 Jul 2012 08:02 AM PDT

Nachhaltige Tierhaltung

Aufgabe für Verbraucher und Landwirte

Drei Säulen tragen den Begriff Nachhaltigkeit: ökonomische, ökologische
und soziale Gesichtspunkte. Geht es um Nachhaltigkeit in der Tierhaltung,
dann ist Tierschutz ein Baustein aller drei Säulen. Das betonten die
Referenten der Tagung “Nachhaltige Tierhaltung – die Bedeutung
von Tierschutz und Tierwohl” Anfang Juli an der Stiftung
Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) …

Tiergesundheit aktuell – 16.07.2012

www.tiergesundheit-aktuell.de/

**********

Löwenknochen für die chinesische Medizin – Asien rottet Afrikas
Großkatzen aus

‎Text: SAVE Wildlife Conservation Fund
42489 Wülfrath

Wülfrath – Der Verdacht bestand schon lange: Nachdem der Tiger als
Lieferant für Produkte der traditionellen chinesischen Medizin fast
ausgerottet ist, haben asiatische Händler die nächste Raubkatze im
Visier: den Löwen. Seine pulverisierten Knochen gelten als Allheilmittel,
genau wie der daraus hergestellte “Löwenwein”.
Wissenschaftliche Beweise für die Wirksamkeit fehlen gänzlich …

Hessen Tageblatt – 16.07.2012

www.hessen-tageblatt.com/tiers

**********

Jagdgesetz: Kirren, nicht füttern

LUXEMBURG – Vor einem Jahr nahm das Parlament das neue Jagdgesetz an.
Bei der Umsetzung gibt es aber Probleme, kritisiert der Mouvement
écologique. Die Jäger wittern eine Verschwörung.

Das neue Jagdgesetz verbietet ausdrücklich die Fütterung von Tieren,
nicht aber die Kirrung. Diese soll das Wild anlocken, damit es gejagt
werden kann. Es sei also keine systematische Fütterung, so der Mouvement
écologique am Montag. Das Fütterungsverbot stellt laut der
Umweltorganisation eine zentrale Errungenschaft des neuen Gesetzes dar. Es
sei nämlich ein Widerspruch, Tiere zu füttern, um künstliche
Überpopulationen zu schaffen und diese dann zu bejagen …

Tageblatt online – 16.07.2012; 12:57 Uhr

www.tageblatt.lu/nachrichten/l

**********

Klimawandel bedroht Schneeleopard

Pressemitteilung
WWF – World Wide Fund For Nature

Himalaya: Treibhausgase drücken Baumgrenze nach oben

Berlin – Nach einer aktuellen WWF-Studie bedroht der Klimawandel die
ohnehin schon stark gefährdeten Schneeleoparden im Himalaya. Der
Untersuchung zufolge, die im Fachmagazin Biological Conservation
veröffentlicht wurde, verlieren die Großkatzen bis zu 30 Prozent ihres
Lebensraumes, wenn der Anteil an Treibhausgasen in der Atmosphäre weiter
steigt …

Pressrelations (Pressemitteilung) – 16.07.2012; 12:52 Uhr

www.pressrelations.de/new/stan

Siehe auch:

Studie: Klimawandel bedroht seltene Schneeleoparden

www.krone.at/Wissen/Studie_Kli

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aktion tier – menschen für tiere e.V. – Newsletter vom
16.07.2012

Ausgabe 2/2012

Kampagne für Berlin: 12 Bezirke – 12 Tierschutzzimmer

Im Rahmen der Kampagne 12 Bezirke – 12 Tierschutzzimmer möchten
aktion tier und die Stiftung Menschen für Tiere der Hauptstadt 12 Natur-
und Tierschutzzimmer schenken. Der Startschuss für dieses Großprojekt
fiel am 05. Juni auf dem Alexanderplatz in Berlin. Im Rahmen einer
Malaktion haben Schulkinder 12 kleine Häuschen aus Pappe, die unsere
Tierschutzzimmer symbolisieren sollten, phantasievoll bemalt. An unseren
Infoständen konnten sich Eltern, Lehrer und Schüler über das Projekt
informieren und Bewerbungsunterlagen mitnehmen. Mit dabei war auch Dr.
Gabriele Inaara Begum Aga Khan. Die Prinzessin ist Schirmherrin unserer
Kampagne und wird auch im Herbst das erste Berliner Natur- und
Tierschutzzimmer persönlich eröffnen. Weitere Informationen, Fotos und
ein Video vom Kampagnenstart finden Sie hier HIER:
www.junior.aktiontier.org/tz-b

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

www.fellbeisser.net/news/aktio

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aktion tier Newsletter (16.07.2012; 12:40 Uhr)
newsl...@aktiontier.org

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Landwirtschaftsminister Berlakovich startet auf EU-Ebene Initiative zu
Tiertransporten

Österreich hat eine Vorreiterrolle bei der Regelung von Tiertransporten

Österreichs Landwirtschaftsminister, Niki Berlakovich, startet eine
Initiative für eine einheitliche europäische Obergrenze von acht Stunden
beim Transport von Schlachttieren. Das wäre eine Angleichung an die
österreichische Regelung. Österreich ist mit acht Stunden als Obergrenze
für Tiertransporten laut Landwirtschaftsministerium “absolutes
Musterland im Tierschutz”. In den meisten europäischen Ländern
beträgt diese 24 Stunden und sogar noch zwei Stunden zusätzlich, wenn der
Zielort erreicht ist …

Österreichische Bauernzeitung – 16.07.2012

www.bauernzeitung.at/?+Landwir

**********

Kommentar zu Antibiotika in der Tiermast: Konsum hinterfragen

Von Jens Nähler

Antibiotika dürfen laut Arzneimittelgesetz nur zum Behandeln kranker Tiere
eingesetzt werden. Trotzdem spielt es offenbar in der Tiermast eine
größere Rolle als zuvor angenommen. Ein Kommentar von Jens Nähler,
Leiter der Online-Redaktion der HNA …

HNA.de – 16.07.2012

www.hna.de/nachrichten/politik

**********

Tierärzte fordern Verbot des sexuellen Missbrauchs mit Tieren

Frankfurt am Main (ots) – Der Bundesverband Praktizierender
Tierärzte (bpt) begrüßt die Aufforderung des Bundesrates an die
Bundesregierung, eine Überprüfung des Sodomieverbotes im Tierschutzgesetz
vorzusehen. Der bpt fordert, dass Zoophilie/Sodomie wieder unter Strafe zu
stellen ist, um betroffene Tiere besser schützen zu können. Er
unterstützt deshalb offiziell die Initiative “Tierärzte gegen
Zoophilie” (www.tieraerzte-gegen-zoophilie…). Das
Tierschutzgesetz wird aktuell überarbeitet …

FinanzNachrichten.de (Pressemitteilung) – 16.07.2012; 10:41 Uhr

www.finanznachrichten.de/nachr

**********

Die Jagd auf den Biber ist eröffnet

Von Inlandredaktor Christian von Burg

Biber dürfen in der Schweiz ab sofort gefangen und getötet werden. Das
erlaubt die neue Jagdverordnung, wenn die Nager an Dämmen oder Straßen
großen Schaden anrichten. Wie viel das bringt, ist umstritten …

drs.ch – 16.07.2012; 10:14 Uhr

www.drs.ch/www/de/drs/nachrich

====================================

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan www.tierrechte-kaplan.org/

Nachzulesen unter:

www.facebook.com/pages/Helmut-

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der „fellbeißer“© (16.07.2012)
www.fellbeisser.net/news/

PRESSESPIEGEL II (16.07.2012) ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten




PRESS MIRROR (July 16, 2012)

Posted: 16 Jul 2012 07:48 AM PDT

Protecting rare snow leopards from climate change in the Himalayas

A new WWF study shows that climate change is an increasing threat for
already-endangered snow leopards in the Himalayas. The science shows that
if greenhouse gas emissions keep rising steadily, 30% of snow leopard
habitat may be lost as the treeline shifts upwards …

WWF-UK – 16 July 2012

www.wwf.org.uk/news_feed.cfm?6

**********

Motley Crue Drummer Tommy Lee Speaks Up For Sea Shepherd Founder Captain
Paul Watson At German Concert

At a recent Motley Crue concert in Bamberg, Germany legendary drummer Tommy
Lee spoke up about conservation group Sea Shepherd Conservation Society
and, Captain Paul Watson.

Tommy spoke about Captain Watson being detained in Germany awaiting
extradition to Costa Rica regarding a 2002 charge for interfering with an
illegal shark-finning operation …

The Costa Rica News – Monday, July 16th, 2012

thecostaricanews.com/motley-cr

**********

National PETA tour passes through Providence to protest wearing fur

A national tour of People for the Ethical Treatment of Animals (PETA)
passed through Providence on Friday to protest people wearing furs …

WPRO – Posted: 7/16/2012 8:55:05 AM

630wpro.com/Article.asp?id=249

**********

PETA Slams Kim Kardashian Again, This Time For ‘Cruel
Crocodile-Skin’ Purse

By Debbie Emery – Radar Reporter

Kim Kardashian (www.radaronline.com/category/t…) cemented her title
as PETA’s most hated celebrity
(www.radaronline.com/exclusives…) on Friday by adding a pricey
crocodile-skin Birkin bag to her cruel closet, which includes countless fur
coats (www.radaronline.com/exclusives…) and python knee-high boots


Radar Online – Posted on Jul 16, 2012 @ 03:30 AM

www.radaronline.com/exclusives

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PETA pans S.F. plan on panhandlers, pups

Phillip Matier and Andrew Ross, Chronicle Columnists

Animal rights activists are offering San Francisco $10,000 to halt its plan
to pay panhandlers to take care of unwanted pups, saying the city’s
idea is tantamount to playing “Russian roulette” with the pets


San Francisco Chronicle – Published 10:00 p.m., Sunday, July 15, 2012

www.sfgate.com/bayarea/matier-

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the „fellbeißer“© (July 16, 2012)
www.fellbeisser.net/news/

PRESS MIRROR (July 16, 2012) ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten




Nachhaltige Tierhaltung

Posted: 16 Jul 2012 07:38 AM PDT

Aufgabe für Verbraucher und Landwirte

Drei Säulen tragen den Begriff Nachhaltigkeit: ökonomische, ökologische
und soziale Gesichtspunkte. Geht es um Nachhaltigkeit in der Tierhaltung,
dann ist Tierschutz ein Baustein aller drei Säulen. Das betonten die
Referenten der Tagung “Nachhaltige Tierhaltung – die Bedeutung
von Tierschutz und Tierwohl” Anfang Juli an der Stiftung
Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) …

Tiergesundheit aktuell – 16.07.2012

www.tiergesundheit-aktuell.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 16.07.2012

Nachhaltige Tierhaltung ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten




Löwenknochen für die chinesische Medizin

Posted: 16 Jul 2012 06:33 AM PDT

Asien rottet Afrikas Großkatzen aus

‎Text: SAVE Wildlife Conservation Fund
42489 Wülfrath

Wülfrath – Der Verdacht bestand schon lange: Nachdem der Tiger als
Lieferant für Produkte der traditionellen chinesischen Medizin fast
ausgerottet ist, haben asiatische Händler die nächste Raubkatze im
Visier: den Löwen. Seine pulverisierten Knochen gelten als Allheilmittel,
genau wie der daraus hergestellte “Löwenwein”.
Wissenschaftliche Beweise für die Wirksamkeit fehlen gänzlich …

Hessen Tageblatt – 16.07.2012

www.hessen-tageblatt.com/tiers

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 16.07.2012

Löwenknochen für die chinesische Medizin ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten




Jagdgesetz: Kirren, nicht füttern

Posted: 16 Jul 2012 06:28 AM PDT

LUXEMBURG – Vor einem Jahr nahm das Parlament das neue Jagdgesetz an.
Bei der Umsetzung gibt es aber Probleme, kritisiert der Mouvement
écologique. Die Jäger wittern eine Verschwörung.

Das neue Jagdgesetz verbietet ausdrücklich die Fütterung von Tieren,
nicht aber die Kirrung. Diese soll das Wild anlocken, damit es gejagt
werden kann. Es sei also keine systematische Fütterung, so der Mouvement
écologique am Montag. Das Fütterungsverbot stellt laut der
Umweltorganisation eine zentrale Errungenschaft des neuen Gesetzes dar. Es
sei nämlich ein Widerspruch, Tiere zu füttern, um künstliche
Überpopulationen zu schaffen und diese dann zu bejagen …

Tageblatt online – 16.07.2012; 12:57 Uhr

www.tageblatt.lu/nachrichten/l

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 16.07.2012

Jagdgesetz: Kirren, nicht füttern ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten




Klimawandel bedroht Schneeleopard

Posted: 16 Jul 2012 06:22 AM PDT

Pressemitteilung
WWF – World Wide Fund For Nature

Himalaya: Treibhausgase drücken Baumgrenze nach oben

Berlin – Nach einer aktuellen WWF-Studie bedroht der Klimawandel die
ohnehin schon stark gefährdeten Schneeleoparden im Himalaya. Der
Untersuchung zufolge, die im Fachmagazin Biological Conservation
veröffentlicht wurde, verlieren die Großkatzen bis zu 30 Prozent ihres
Lebensraumes, wenn der Anteil an Treibhausgasen in der Atmosphäre weiter
steigt …

Pressrelations (Pressemitteilung) – 16.07.2012; 12:52 Uhr

www.pressrelations.de/new/stan

Siehe auch:

Studie: Klimawandel bedroht seltene Schneeleoparden

www.krone.at/Wissen/Studie_Kli

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 16.07.2012

Klimawandel bedroht Schneeleopard ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten




aktion tier – menschen für tiere e.V. – Newsletter vom
16.07.2012

Posted: 16 Jul 2012 06:11 AM PDT

Ausgabe 2/2012

Kampagne für Berlin: 12 Bezirke – 12 Tierschutzzimmer

Im Rahmen der Kampagne 12 Bezirke – 12 Tierschutzzimmer möchten
aktion tier und die Stiftung Menschen für Tiere der Hauptstadt 12 Natur-
und Tierschutzzimmer schenken. Der Startschuss für dieses Großprojekt
fiel am 05. Juni auf dem Alexanderplatz in Berlin. Im Rahmen einer
Malaktion haben Schulkinder 12 kleine Häuschen aus Pappe, die unsere
Tierschutzzimmer symbolisieren sollten, phantasievoll bemalt. An unseren
Infoständen konnten sich Eltern, Lehrer und Schüler über das Projekt
informieren und Bewerbungsunterlagen mitnehmen. Mit dabei war auch Dr.
Gabriele Inaara Begum Aga Khan. Die Prinzessin ist Schirmherrin unserer
Kampagne und wird auch im Herbst das erste Berliner Natur- und
Tierschutzzimmer persönlich eröffnen. Weitere Informationen, Fotos und
ein Video vom Kampagnenstart finden Sie hier HIER:
www.junior.aktiontier.org/tz-b

Tierschutzbündnis startet ungewöhnliche Aufkleber-Kampagne

Unter dem Motto “Werde zum Lebensretter – iss kein
Kaninchenfleisch” hat das Tierschutzbündnis “Kaninchenmast,
nein danke” eine Aufkleber-Aktion ins Leben gerufen. aktion tier ist
Gründungsmitglied des Tierschutzbündnisses und engagiert sich seit Jahren
gegen die qualvolle Kaninchenmast in Deutschland. Nachdem die Politik immer
noch keine gesetzliche Haltungsverordnung für Mastkaninchen verabschiedet
hat, versucht das Bündnis über den Verbraucher Druck zu machen. Die
Aufkleber können kostenfrei (gegen Erstattung der Porto- &
Verpackungskosten) angefordert werden. Link:
www.kaninchenmast.info/wp/werd

Ungewöhnlicher Besuch – Straßenkatze bringt in Wohnzimmer ihre
Babys zur Welt

Verwilderte Hauskatzen sind für die Anwohner im Maercker Weg in
Berlin-Lankwitz nichts Neues. Wie überall in Berlin leben auch hier
mehrere Straßenkatzen, die von einigen tierlieben Menschen gefüttert
werden. Völlig überrascht war allerdings die Mieterin einer
Erdgeschosswohnung, die an einem Morgen in ihrem Wohnzimmer unter der
Eckbank eine dieser normalerweise sehr scheuen Straßenkatzen entdeckte
– eng angekuschelt an ihre 5 neugeborenen Katzenbabys. Die trächtige
Mieze hatte sich in der Nacht durch die offene Balkontür hereingeschlichen
und ihre Jungen zur Welt gebracht. Lesen Sie hier die ganze Geschichte,
inkl. Fotos und einem Video. Link: www.aktiontier.org/index.php?m

Bitte beachten Sie, dass Sie auf diese E-Mail nicht direkt antworten
können.

aktion tier – menschen für tiere e.V., Kaiserdamm 97, 14057 Berlin
Amtsgericht München, VR 10912, St.Nr. 151 / 107 / 00447

WEB: www.aktiontier.org/
FACEBOOK: www.facebook.com/AktionTier.Me
TWITTER: twitter.com/aktiontier
YOUTUBE: www.youtube.com/user/aktiontie

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aktion tier Newsletter (16.07.2012; 12:40 Uhr)
newsl...@aktiontier.org

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 16.07.2012

aktion tier – menschen für tiere e.V. – Newsletter vom
16.07.2012 ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten




Österreichische EU-Initiative zu Tiertransporten

Posted: 16 Jul 2012 06:03 AM PDT

Landwirtschaftsminister Berlakovich startet auf EU-Ebene Initiative zu
Tiertransporten

Österreich hat eine Vorreiterrolle bei der Regelung von Tiertransporten

Österreichs Landwirtschaftsminister, Niki Berlakovich, startet eine
Initiative für eine einheitliche europäische Obergrenze von acht Stunden
beim Transport von Schlachttieren. Das wäre eine Angleichung an die
österreichische Regelung. Österreich ist mit acht Stunden als Obergrenze
für Tiertransporten laut Landwirtschaftsministerium “absolutes
Musterland im Tierschutz”. In den meisten europäischen Ländern
beträgt diese 24 Stunden und sogar noch zwei Stunden zusätzlich, wenn der
Zielort erreicht ist …

Österreichische Bauernzeitung – 16.07.2012

www.bauernzeitung.at/?+Landwir

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 16.07.2012

Österreichische EU-Initiative zu Tiertransporten ist ein Posting von:
Fellbeisser Tierschutznachrichten




Kommentar zu Antibiotika in der Tiermast: Konsum hinterfragen

Posted: 16 Jul 2012 05:56 AM PDT

Von Jens Nähler

Antibiotika dürfen laut Arzneimittelgesetz nur zum Behandeln kranker Tiere
eingesetzt werden. Trotzdem spielt es offenbar in der Tiermast eine
größere Rolle als zuvor angenommen. Ein Kommentar von Jens Nähler,
Leiter der Online-Redaktion der HNA …

HNA.de – 16.07.2012

www.hna.de/nachrichten/politik

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 16.07.2012

Kommentar zu Antibiotika in der Tiermast: Konsum hinterfragen ist ein
Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten




Tierärzte fordern Verbot des sexuellen Missbrauchs mit Tieren

Posted: 16 Jul 2012 05:45 AM PDT

Frankfurt am Main (ots) – Der Bundesverband Praktizierender
Tierärzte (bpt) begrüßt die Aufforderung des Bundesrates an die
Bundesregierung, eine Überprüfung des Sodomieverbotes im Tierschutzgesetz
vorzusehen. Der bpt fordert, dass Zoophilie/Sodomie wieder unter Strafe zu
stellen ist, um betroffene Tiere besser schützen zu können. Er
unterstützt deshalb offiziell die Initiative “Tierärzte gegen
Zoophilie” (www.tieraerzte-gegen-zoophilie…). Das
Tierschutzgesetz wird aktuell überarbeitet …

FinanzNachrichten.de (Pressemitteilung) – 16.07.2012; 10:41 Uhr

www.finanznachrichten.de/nachr

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 16.07.2012

Tierärzte fordern Verbot des sexuellen Missbrauchs mit Tieren ist ein
Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten




Die Jagd auf den Biber ist eröffnet

Posted: 16 Jul 2012 05:39 AM PDT

Von Inlandredaktor Christian von Burg

Biber dürfen in der Schweiz ab sofort gefangen und getötet werden. Das
erlaubt die neue Jagdverordnung, wenn die Nager an Dämmen oder Straßen
großen Schaden anrichten. Wie viel das bringt, ist umstritten …

drs.ch – 16.07.2012; 10:14 Uhr

www.drs.ch/www/de/drs/nachrich

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 16.07.2012

Die Jagd auf den Biber ist eröffnet ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten




PRESSESPIEGEL I (16.07.2012)

Posted: 16 Jul 2012 01:56 AM PDT

17. Juli: Europaweiter Aktionstag gegen Botox-Tierversuche:
Proteste in München, Frankfurt und Mienenbüttel bei Hamburg

Pressemitteilung
Ärzte gegen Tierversuche e.V.
16. Juli 2012

Am 17. Juli protestieren Tierschützer und Tierrechtler europaweit in 14
Ländern gegen die immer noch durchgeführten
„Botox-Tierversuche“. In Deutschland finden Aktionen in
München, Frankfurt sowie vor dem Tierversuchslabor LPT in Mienenbüttel
bei Hamburg statt.

Das Bakteriengift Botulinumtoxin wird für medizinische Zwecke,
überwiegend aber zur Glättung von Hautfalten eingesetzt. Mindestens
600.000 Mäuse wurden weltweit bislang pro Jahr zur Testung dieser Substanz
getötet. Vor einem Jahr hatte die amerikanische Firma Allergan für einen
tierversuchsfreien Zelltest eine behördliche Anerkennung in den USA und
Europa erhalten. Die Präparate des Herstellers, darunter der Namensgeber
Botox, sind damit jetzt ohne Tierqual erhältlich. Die Frankfurter Firma
Merz testet ihre Botulinumtoxin-Produkte Xeomin und Bocouture nach wie vor
im Tierversuch, ebenso der britische Hersteller Ipsen seine Präparate
Dysport und Azzalure. Merz lässt seine Produkte beim Hamburger
Tierversuchslabor LPT testen.

Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche organisiert die Proteste
in Deutschland. Dessen Dachverband, die Europäische Koalition zur
Beendigung von Tierversuchen ECEAE, hat zu dem Aktionstag aufgerufen, um
von den Botulinumtoxin-Herstellern Merz und Ipsen einen sofortigen Umstieg
auf eine tierversuchsfreie Testung zu fordern. Der Ärzteverein leitet seit
fünf Jahren eine Kampagne gegen die Botox-Testung an Tieren. Im April
dieses Jahres übergab der Verein über 61.000 Unterschriften an die
Hamburger Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz, die für die
Genehmigung der Tierversuche des LPT zuständig ist …

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

www.fellbeisser.net/news/17-ju

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (16.07.2012; 09:55 Uhr)
noreply@aerzte-gegen-tierversu…

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Steigender Fleischkonsum bedroht Ostsee

Regine Eickhoff-Jung

Rostock (OZ) – „Schuld an der Überdüngung der Ostsee ist mit
über 80% die industrielle Landwirtschaft“, sagt Jochen Lamp von der
Umweltstiftung WWF. Immer größere Tierzuchtanlagen entstehen, um die
Nachfrage nach billigem Fleisch zu stillen. Felder werden mit Kunst- und
Naturdünger – meist Gülle – auf Hochleistung getrimmt, um
möglichst ertragreich Getreide anbauen zu können, das später an die
Tiere verfüttert wird. Stickstoff und Phosphor versickern in der Erde,
gelangen ins Grundwasser und werden über die Flüsse ins Meer gespült


Ostsee Zeitung – 16.07.2012; 06:00 Uhr

www.ostsee-zeitung.de/nachrich

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Neuigkeiten von Zwangsbejagung ade:
Sieg vor dem Europäischen Gerichtshof – Wie geht es weiter?


Liebe Freundinnen und Freunde einer Natur ohne Jagd,

wie Sie vielleicht schon erfahren haben, „empfehlen“ die
Ministerien ihren untergeordneten Jagdbehörden, Anträge auf Austritt aus
der Jagdgenossenschaft abzulehnen bzw. zurückzustellen, bis die
konventionsgerechte Ausgestaltung des Jagdrechts erfolgt ist, was noch
Jahre dauern kann. Lesen Sie die „Empfehlungen“ im
elektronischen Rundbrief des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft,
Ernährung, Weinbau und Forsten des Landes Rheinland-Pfalz:



Nach Auffassung unseres Rechtsanwaltes Dominik Storr kommt diese
„Empfehlung“ einer Anstiftung zur Rechtsbeugung gleich, wie dem
unten angefügten Rundbrief unseres Rechtsanwaltes an die Ministerien zu
entnehmen ist. Wir denken, dass anhand dieses Rundschreibens auch die
meisten Fragen von verunsicherten Grundstückseigentümern beantwortet
werden …

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

www.fellbeisser.net/news/neuig

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abschaffung-der-jagd.de (15.07.2012; 19:29 Uhr)
in...@abschaffung-der-jagd.de

====================================

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan www.tierrechte-kaplan.org/

Nachzulesen unter:

www.facebook.com/pages/Helmut-

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der „fellbeißer“© (16.07.2012)
www.fellbeisser.net/news/

PRESSESPIEGEL I (16.07.2012) ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten




17. Juli: Europaweiter Aktionstag gegen Botox-Tierversuche

Posted: 16 Jul 2012 01:20 AM PDT

Proteste in München, Frankfurt und Mienenbüttel bei Hamburg

Pressemitteilung
Ärzte gegen Tierversuche e.V.
16. Juli 2012

Am 17. Juli protestieren Tierschützer und Tierrechtler europaweit in 14
Ländern gegen die immer noch durchgeführten
„Botox-Tierversuche“. In Deutschland finden Aktionen in
München, Frankfurt sowie vor dem Tierversuchslabor LPT in Mienenbüttel
bei Hamburg statt.

Das Bakteriengift Botulinumtoxin wird für medizinische Zwecke,
überwiegend aber zur Glättung von Hautfalten eingesetzt. Mindestens
600.000 Mäuse wurden weltweit bislang pro Jahr zur Testung dieser Substanz
getötet. Vor einem Jahr hatte die amerikanische Firma Allergan für einen
tierversuchsfreien Zelltest eine behördliche Anerkennung in den USA und
Europa erhalten. Die Präparate des Herstellers, darunter der Namensgeber
Botox, sind damit jetzt ohne Tierqual erhältlich. Die Frankfurter Firma
Merz testet ihre Botulinumtoxin-Produkte Xeomin und Bocouture nach wie vor
im Tierversuch, ebenso der britische Hersteller Ipsen seine Präparate
Dysport und Azzalure. Merz lässt seine Produkte beim Hamburger
Tierversuchslabor LPT testen.

Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche organisiert die Proteste
in Deutschland. Dessen Dachverband, die Europäische Koalition zur
Beendigung von Tierversuchen ECEAE, hat zu dem Aktionstag aufgerufen, um
von den Botulinumtoxin-Herstellern Merz und Ipsen einen sofortigen Umstieg
auf eine tierversuchsfreie Testung zu fordern. Der Ärzteverein leitet seit
fünf Jahren eine Kampagne gegen die Botox-Testung an Tieren. Im April
dieses Jahres übergab der Verein über 61.000 Unterschriften an die
Hamburger Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz, die für die
Genehmigung der Tierversuche des LPT zuständig ist.

Bei dem Tierversuch handelt es sich um einen sogenannten LD50-Test. Gruppen
von Mäusen wird die Substanz in verschiedenen Dosierungen in die
Bauchhöhle injiziert, um die Dosis zu ermitteln, bei der die Hälfte der
Tiere stirbt. „Für die Mäuse ist das mit ungeheuren Qualen
verbunden“, erklärt Dr. med. vet. Corina Gericke, stellvertretende
Vorsitzende von Ärzte gegen Tierversuche. „Das Gift lähmt die
Atemmuskulatur, die Tiere ersticken bei vollem Bewusstsein. Es ist nicht zu
akzeptieren, dass dieser grausame Test ein Jahr nach Zulassung einer
tierversuchsfreien Methode immer noch durchgeführt wird“. Merz
lässt nach Kenntnis des Ärztevereins jährlich mindestens 34.000 Mäuse
auf diese Weise töten.

Neben Deutschland beteiligen sich an dem Aktionstag Tierrechts- und
Tierversuchsgegnergruppen aus Belgien, Dänemark, Frankreich,
Großbritannien, Italien, Mazedonien, den Niederlanden, Norwegen,
Österreich, Portugal, der Schweiz, Spanien sowie der Tschechischen
Republik.

Fototermin am 17. Juli 2012:

Frankfurt am Main: 13 Uhr, Hauptwache (vor Kaufhof), 60313 Frankfurt am
Main
München: 16 Uhr, Weinstraße 8 (Nähe Marienplatz), 80333 München
(gegenüber der Dermatologiepraxis Dr. Voigt)
Neu-Wulmstorf – Mienenbüttel: 14 Uhr, Oldendorfer Str. 41, 21629 Neu
Wulmstorf-Mienenbüttel (vor den Beagle-Zwingern des Labors LPT)

Weitere Informationen:

Hintergrundinfos zu Botox:

www.aerzte-gegen-tierversuche….

Kampagne „Stoppt Botox-Tierversuche“:

www.aerzte-gegen-tierversuche….

—————————-

Ärzte gegen Tierversuche e.V., Güldenstr. 44a, 38100 Braunschweig, Tel.:
0531-60944791, Fax: 0531-60944792, info@aerzte-gegen-tierversuche…,
www.aerzte-gegen-tierversuche…. 

Die Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V. besteht seit 1979 und ist
ein Zusammenschluss aus mehreren Hundert Ärzten, Tierärzten und
Naturwissenschaftlern, die Tierversuche aus ethischen und
wissenschaftlichen Gründen ablehnen. Der Verein engagiert sich für eine
moderne, humane Forschung und Wissenschaft ohne Tierversuche, die sich am
Menschen orientiert und bei der Ursachenforschung und Vorbeugung von
Krankheiten im Vordergrund stehen.

———-

Ärzte gegen Tierversuche e.V. (16.07.2012; 09:55 Uhr)
noreply@aerzte-gegen-tierversu…

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 16.07.2012

17. Juli: Europaweiter Aktionstag gegen Botox-Tierversuche ist ein Posting
von: Fellbeisser Tierschutznachrichten




Steigender Fleischkonsum bedroht Ostsee

Posted: 16 Jul 2012 01:13 AM PDT

Regine Eickhoff-Jung

Rostock (OZ) – „Schuld an der Überdüngung der Ostsee ist mit
über 80% die industrielle Landwirtschaft“, sagt Jochen Lamp von der
Umweltstiftung WWF. Immer größere Tierzuchtanlagen entstehen, um die
Nachfrage nach billigem Fleisch zu stillen. Felder werden mit Kunst- und
Naturdünger – meist Gülle – auf Hochleistung getrimmt, um
möglichst ertragreich Getreide anbauen zu können, das später an die
Tiere verfüttert wird. Stickstoff und Phosphor versickern in der Erde,
gelangen ins Grundwasser und werden über die Flüsse ins Meer gespült


Ostsee Zeitung – 16.07.2012; 06:00 Uhr

www.ostsee-zeitung.de/nachrich

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 16.07.2012

Steigender Fleischkonsum bedroht Ostsee ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten

Datum: 10.07.2012 11:14:03
Betreff: WDCS-News: Ende der Walfang-Tagung - gute Neuigkeiten aus Panama!
 
WDCS Banner

ENDE DER WALFANG-TAGUNG: GUTE NEUIGKEITEN AUS PANAMA!
 

Liebe Wal- und Delfinfreundin, lieber Wal- und Delfinfreund,
ich freue mich, Ihnen gute Neuigkeiten aus Panama überbringen zu können!

Die 64. Jahrestagung der Internationalen Walfangkommission IWC endete letzten Freitag in Panama mit gemischtem Ergebnis und einem großen Erfolg – einem Erfolg, der ohne Sie nicht möglich gewesen wäre!

Sie erinnern sich sicher an die erschreckenden Ergebnisse der
Undercover-Recherche durch die WDCS in Grönland: Das Fleisch von Walen, die eigentlich als Nahrungsquelle für die indigene Bevölkerung in Grönland gedacht sind, landet regelmäßig in Form von Walpasta, Walburgern oder Wal-Barbecue auf Tellern von Touristen.
WDCS-Recherche sorgt für Wirbel

Der Antrag, den Dänemark im Namen Grönlands eingereicht hatte, wurde am vorletzten Tag des IWC-Treffens zur Abstimmung gebracht. Dank des Berichtes der WDCS und der intensiven Arbeit des Teams vor Ort und in den WDCS-Büros, reagierten viele der anwesenden Regierungen mit der
Ablehnung einer höheren Quote für Grönland. Tatsächlich darf Grönland nun keinen einzigen Wal töten!

„Meinetwegen dürfen sie die Wale auch mit einem Baseball-Schläger zur Strecke bringen“

Der Vertreter Dänemarks gab zudem während der Tagung bekannt, dass Grönland den Verkauf des Walfleisches an Touristen nicht einstellen werde. Auch seine Äußerung, dass grönländische Walfänger die Wale auch mit Baseballschlägern zur Stecke bringen dürften, falls Ihnen das lieb wäre, trug nicht zum internationalen Wohlwollen gegenüber dem dänischen Antrag bei.

Dänemark zeigte keinerlei Verhandlungsbereitschaft. Auch auf Bestreben anderer Mitgliedstaaten hin, die kommerziellen Elemente im Antrag zu entfernen, wichen die Vertreter Dänemarks keinen Zentimeter von ihren ursprünglichen Quotenforderungen ab.
Dies ist ein großer Erfolg für Wale, der ohne Sie nicht möglich gewesen wäre! Dafür möchte ich Ihnen im Namen des gesamten WDCS-Teams in Panama danken.

Traurigerweise bekundete
Südkorea während der Tagung seinen Willen, den so genannten ‚wissenschaftlichen Walfang‘ (de facto: kommerziellen Walfang) wieder aufzunehmen und das vorgeschlagene Schutzgebiet für Wale im Südatlantik wurde von den Pro-Walfangstaaten blockiert.

Walfang-Sonderregelung darf nicht missbraucht werden

Dennoch: Wir konnten zeigen, dass die Walfang-Sonderregelung für indigene Völker KEINEN Vorwand für kommerziellen Walfang bedeuten darf - und dass wir den Druck aufrechterhalten werden, bis Walfang ein für alle Mal in die Geschichtsbücher eingegangen ist.
Fantastischer Erfolg für Wale!

Diese Konferenz ist ein gutes Beispiel dafür, welche wichtige Rolle die Kampagnenarbeit vor Ort spielt. Die IWC ist nun zu Ende, aber unsere Arbeit geht weiter. Denn bereits während der nächsten Konferenz des Washingtoner Artenschutzabkommens (CITES) im Frühjahr 2013 könnten die Walfangländer einen erneuten Angriff starten, den Handel mit Walprodukten zu legalisieren. Wir zählen weiterhin auf Ihre Unterstützung.

Hier geht es zur Online-Spende >>
Ich danke Ihnen im Namen des gesamten WDCS-Teams,
Ihre
Laura Döhring, WDCS Deutschland

Laura Döhring
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit/Anti-Walfang-Kampagnen
WDCS Deutschland

Ein großer Erfolg für Wale!
(c) Scott Portelli

IHRE SPENDE FÜR WALE
Jeder Euro zählt!
Zur Spende >>

 
Die internationale Wal- und Delfinschutzorganisation WDCS ist die größte gemeinnützige Organisation, die sich ausschließlich dem Schutz von Walen und Delfinen und deren Lebensraum widmet. Die WDCS arbeitet politisch unabhängig, finanziert ihre Tätigkeit über Spenden und Stiftungsmittel und ist eine als gemeinnützig anerkannte Körperschaft, AG München, HRB 126158.
http://www.clicks4charity.net/wdcs/
Über clicks4charity können Sie die WDCS bei jedem Online-Einkauf unterstützen.
Einfach auf den Button klicken und losshoppen!

 


-----Original-Nachricht als Anlage beigefügt -----
-----Original-Nachricht als Anlage beigefügt -----

-----Original Message-----
Subject: Jetzt guckt Euch diese Verbrecher an! (fwd) Es ist nicht mehr zu fassen!
From:  <sg-do...@t-online.de>
Date: 16 Jul 2012 19:04 GMT




 DRINGEND UND UNBEDINGT UNTERSCHREIBEN!

---Ursprüngliche Nachricht---


 
 
Wie haben diese sog. Forscher, diese Tierfolterer, die Mäuse in die Flasche gequetscht!
Und  WAS  haben die Verbrecher an den Tieren zu "forschen"?!  WAS  gäbe es da nach Jahrhunderten Rauchpraxis immer noch zu "forschen"? Sind den Folterern die Themen ausgegangen?! Rauchen die Tiere?! Wieso quetschen die Abartigen nicht die Menschen in die Gläser?? Ist dergleichen Perversität zu fassen! Und alles legal - ist das eine kriminelle Menschheit! Bitte die pet unterschreiben!
 
 
 
 
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: peta2
Gesendet: Montag, 16. Juli 2012 19:08
Betreff: Can YOU See Through the Smoke?

peta2 Animals Don't Smoke Animals Don't Smokepeta2.com
  http://www2.peta.org/site/R?i=ip2CqL5QwK3BugIK3hVC-Q http://www2.peta.org/site/R?i=FnxiaRNrM1shCqWvsoHq2Q  
 
Tobacco companies have a dirty secret: Despite knowing for decades how smoking affects humans, they continue to torment and kill animals in tests for new cigarettes.
http://www2.peta.org/site/R?i=qlPKsAAPuw1d3mUoQkzCVQ
This week, show the world that you can see through the smoke. Follow peta2 on Facebook, Twitter, and Instagram (@officialpeta2) and we'll be giving you one mission a day throughout the week showing you how to take action against cruel tests on animals.

Check out the first mission here and RSVP to our Facebook event to get reminders!

Thanks for telling the world that animals don't smoke!

Sincerely,

Rachel Owen
 Rachelle Owen
 Manager of Youth Campaigns | peta2
 Rach...@peta2.com
 Add peta2 on Facebook, YouTube, and Twitter.
 
Click to update your e-mail preferences or to unsubscribe.
This e-mail was sent by PETA, 501 Front St., Norfolk, VA 23510 USA.

------  

-----Original Message-----
Subject: Hund wurde gestern in Kreuztal (bei Siegen) von einem =?ISO-8859-1?q?Tierqu=E4ler?= aus dem Fenster geworfen: Platz gesucht nach Fensterwurf!!!
From:  <sg-do...@t-online.de>
Date: 16 Jul 2012 18:54 GMT


 
Die Nachricht kam heute von Vera (1. untenstehender Link).
Ich habe gerade in einem langen Telefongespräch Näheres erfahren können:
der Tierquäler ist um die 30 Jahre alt. Er soll türkisch- oder kurdischstämmig sein.
Er hatte bereits vor diesem Hund andere Tiere (Hunde?), die er ebenfalls gequält
haben soll. 
Diese schwere Tierquälerei war gestern (Sonntag Nachmittag).
Der Hund hat Verletzungen an Pfote und Kopf (geschwollen).
Lt. Hören-Sagen wollte der TA den Hund nach einer kurzen Untersuchung an den Tierquäler
zurückgeben! (!!!???)

Es gibt eine aktuelle Entwicklung von heute: s. 2. Link.
(Auch auf Facebook nachzulesen mit guten Kommentaren.)
Silvia



 Nachricht ursprünglich:


Von: schnitzel-ist-out [mailto:ma...@schnitzel-ist-out.de]
Gesendet: Sonntag, 15. Juli 2012 19:24
An: Undisclosed-Recipient:;
Betreff: Tiefstes dunkles Spanien – Wildschweinjagd mit Lanzen | Petition - bitte unterschreiben!!!!

Tiefstes dunkles Spanien – Wildschweinjagd mit Lanzen

Man ist aus Spanien ja schon einiges gewöhnt an grausamen Traditionen, Stierkampf und andere blutige Volksfeste mit Stieren wie “toro de la vega”, das Erhängen der Galgos, sowie das Köpfen von Hähnen, Hundekämpfe, das Werfen von Ziegen von einem Kirchturm, die Liste der Grausamkeiten ist lang, auch wenn einige dieser lebensverachtenden “fiestas” und Traditionen bereits verboten wurden.
Nun soll, wie am Montag die spanische Tageszeitung El Pais verlauten ließ,  in Kastilien-La Mancha die Wildschweinjagd mit Lanzen wieder eingeführt werden, hierbei werden die Tiere von mit 3 Meter langen Lanzen bewaffneten Reitern gehetzt, die auf das in Todesangst fliehende Wildschwein einstechen. Derjenige der als erstes Blut fließen lässt darf es töten, d.h., das Wildschwein wird mit Stichen schwer verletzt, bricht zusammen und stirbt nach einem langen, qualvollen Todeskampf. Willkommen im Mittelalter.
BITTE PETITION UNTERSCHREIBEN:
-----------------------
 
Von: mar...@gmx.at
Betreff: Ukraine:   Tötungen gehen weiter  Sewastopol Krim ; Juli 2012 videos wd: WG:UKRAINISCHE BOTSCHAFT ANTWORTET - SEHR INTERESSANT!


Ukraine: Krim Stast Sewastopol Hundetötungen gehen weiter !!!
Tierfreunde sammeln getötete Hunde und bringen diese zum Magistrat

Leute sammeln Geld für Kastrationen und kastriere Hunde, suchen Pflegeplätze.

Leider gibt es immer wieder Hundetötungen... im Bazar /
KASTRIERTE UND GEIMPFPTE HUNDE WURDEN GETÖTETET -
auch der letzte Fall- Info von 03.07.2012 brutal ermordert wurden 2 kastrierte Weibchen und ein kastrierter Rüde, die 10 Jahre auf dieser Strasse gelebt haben und von allen tierlieben Leuten dort gefüttert und geliebt wurden. 10 Jahre haben diese Hunde mit den Kindern im Hof gespielt und wurden gefüttert von einer Frau, sie hat auch Hunde kastrieren lassen.

http://forum.sev-animals.org.ua/viewtopic.php?f=36&t=2309


http://sevastopol.su/news.php?id=39301

Их снова убивают! Нелюд

-------- Original-Nachricht --------
Datum: Tue, 12 Jun 2012 01:45:41 -0700 (PDT)
Von: "Dr. Grabowski Annamaria" <straydogs...@yahoo.de>
An: Edgar...@web.de
Betreff: WG:UKRAINISCHE BOTSCHAFT ANTWORTET - SEHR INTERESSANT!



--- sonnenkin...@gmx.org <sonnenkin...@gmx.org> schrieb am Mo, 11.6.2012:


Von: sonnenkin...@gmx.org <sonnenkin...@gmx.org>
Betreff: Weiterl.: Ihre Mail
An: sonnenkin...@gmx.org
Datum: Montag, 11. Juni, 2012 13:53 Uhr



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MARGIN:0cm 0cm 0pt;}


#yiv503743168 v\00003a* {
}

 


www.lichtblick-fuer-tiere.biz
www.mooncats-online.de
-------Originalmeldung-------

 

Von: Konsulat
Datum: 06/11/12 09:13:54
An: pfoetchen...@yahoo.de
Betreff: Ihre Mail
 

Sehr geehrte Damen und Herren,
 
Im Zusammenhang mit der Vorbereitung der Ukraine auf die EM-2012 sind die außerhalb der Ukraine kolportierten Informationen über die angeblich systematischen Vorfälle der Tierquälerei in unserem Lande sehr besorgniserregend. Dies erfolgt gerade in der Zeit, wo die Regierung der Ukraine umfassend und zielgerichtet darauf hinarbeitet, unter Berücksichtigung internationaler Erfahrungen die Gesetzgebung bezüglich der Behandlung und Unterbringung der Tiere, einschließlich der streunenden Tiere, abzuändern.
So trat die Ukraine im Juli 2011 zur Europäischen Konvention zum Schutze von Haustieren bei. Am 16. November 2011 genehmigte die Regierung die Regeln für die Beförderung der Tiere, die auf den Normen der Europäischen Konvention zum Schutz von Tieren beim internationalen Transport und anderen europäischen Normen basieren. Im Strafgesetzbuch der Ukraine sowie dem Gesetzbuch über die administrativen Ordnungswidrigkeiten wird die Tierquälerei mit Bußgeld bzw. Freiheitsstrafe bis 2 Jahre geahndet. Am 22. November 2011 hat der Premierminister der Ukraine Mykola Azarov ein Verbot über die Tötungen der streunenden Tiere verhängt.
Ukrainische Behörden leiten die Untersuchungen aufgrund der Pressemitteilungen und Internetvideos der Tierschützer ein. In manchen Fällen wurden die Akten der Tierquälerei bestätigt. Die dafür verantwortlichen Personen wurden dementsprechend bestraft oder erwarten das Gerichtsurteil. Der meist bekannte Fall ist hier der laufende Gerichtsprozeß gegen den Kiewer „Doghunter“, welcher in der Hauptstadt der Ukraine mehr als 100 Hunde brutal getötet hatte. In anderen Fällen, wie entsprechende Inspektionen gezeigt haben, wurden aber die Vorwürfe der Tierschützer mit keinen realen Tatsachen begründet. So wurde in Lisitschansk eine gründliche Inspektion des Unternehmens „Kommuntrans“ durchgeführt zur Überprüfung der angeblichen Fälle der Verbrennung der streunenden Hunde. Es hat sich herausgestellt, dass im November 2009 dieses kommunale Unternehmen eine Biomaterialentsorgungsmaschine beschafft hatte. Dieses Gerät wird ab 25.01.2011
nicht benutzt, durch den Erlass Nr. 24/P wurde es endgültig ausser Betrieb gesetzt. Die Informationen über das Verbrennen von lebendigen Tieren wurden somit nicht bestätigt. Heute funktioniert im Umweltministerium zusammen mit den örtlichen Behörden ein Mechanismus der operativen Bearbeitung der Meldungen der Tierschützer über die Vorfälle der Tierquälerei. Die ukrainischen Behörden rufen alle zur Benachrichtigung des Umweltministeriums, der Polizei sowie örtlicher Kommunalbehörden, über die konkreten Tierquälereivorfälle auf und garantieren eine schnelle und adäquate Reaktion der Behörden auf diese Anzeigen.  
Heutzutage arbeitet die Regierung an den Gesetzentwürfen, die die Verantwortung für die Tierquälerei verschärfen und die Rechte der Straßentiere verbreiten. Es werden aktiv die neuen Tierheimprojekte ins Leben gerufen. Solche Projekte gibt es bereits in Kiew, Donetsk, Lwiw, Charkiw, Tschernigiw, Uzhgorod, Dnipropetrowsk und anderen ukrainischen Städten. In vielen davon handelt es sich um gemeinsame Projekte mit europäischen und internationalen Tierschutzorganisationen. So wurde in Februar 2012 ein Memorandum über die Zusammenarbeit mit „Vier Pfoten“ unterschrieben. Es laufen gemeinsame Projekte mit der österreichischen Botschaft, dem Deutschen Tierschutzbund und vielen anderen. Die Regierung der Ukraine freut sich auf alle konkreten und real umsetzbaren Kooperationsvorschläge seitens der europäischen und internationalen Tierschützer, die die Lage der Straßentiere in der Ukraine verbessern würden.
In diesem Zusammenhang beunruhigt uns sehr, dass manche Tierschutzorganisationen mit der bedauernswerten Lage der streunenden Hunde in der Ukraine im Vorfeld der EM-2012 zur Erreichung eigener Ziele spekulieren. Dies wird nicht selten zur Beschaffung spezieller Finanzpräferenzen bzw. Grundstücke getan, welche oft nicht zum Schutz der Tiere benutzt werden. Dabei werden im Ausland massive PR-Kampagnen durchgeführt, wo einzelne Fälle der Tierquälerei als offizielle Staatspolitik der Ukraine dargestellt werden, was grundsätzlich als Fälschung gilt. Oft werden dabei entstellte Tatsachen, einschließlich Fotos und Videos verwendet, die entweder gar nicht aus der Ukraine oder vor 5 Jahren und aus der älteren Zeiten stammen („Ukraine: Hundetötung als Falle für Medien“, „Kleine Zeitung“, 13.12.2011), was noch klarer vom spekulativen Charakter solcher Methoden zeugt. Fragwürdig ist auch die von Ihnen erwähnte Alternativlosigkeit der Methodik
„fangen-kastrieren-freilassen“, denn, zum Beispiel, die Moskauer Stadtverwaltung hat nach 5 Jahren des Einsatzes dieser Methoden ganz offiziell bestätigt, dass diese Methodik in Moskau vollkommen erfolglos war. Daher wurde in russischer Hauptstadt beschlossen, auf solche Praktiken zu verzichten.
In dieser Hinsicht sei auf die Ausstellung im Naturkundemuseum in Berlin hingewiesen, die den deutschen Jägern gewidmet ist, die die wilden Schweine in deutschen Städten abschießen. Damit gewährleisten sie die Sicherheit auf den deutschen Straßen. Die wilden Schweine und verwilderte herrenlose Hunde haben gleiche Rechte und haben gleichen Willen zu leben.
Wir möchten nochmals betonen, dass die offizielle Position der Ukraine zum Problem der herrenlosen Tiere in solchen Lösungen besteht, die den zivilisierten Normen sowie dem Gesetz der Ukraine „Über den Schutz der Tiere vor Quälerei“, und der Europäischen Konvention zum Schutz von Haustieren entsprechen. Dazu begrüßen wir jede konstruktive Unterstützung seitens unserer ausländischen Partner.
 
Botschaft der Ukraine
in der Bundesrepublik Deutschland
 




Angler sind Tierquäler und Tiermörder!
Schaut Euch diesen Mistkerl an: Tiere quälen und ermorden: leicht gemacht, aber
nicht bis "3" zählen können!
Silvia

Link:
http://www.trax.de/


Datum: Mon, 16 Jul 2012 13:54:40 -0700
Von: Tamara Trussell <trussel...@gmail.com>
Betreff: The Elephant\'s journey to pay respects ~~~ an elegant gracious tribute to a life

We have all heard that elephants are intelligent.  But this is incredible!

****

****

** **

*Subject: Fw: The Elephant's journey to pay respects*****

****

****

****

*From:*****

*Sent:* Wednesday, June 20, 2012 9:39 PM****

*Subject:* The Elephant's journey to pay respects****

****

[image: ele-1]****

****

Lawrence Anthony, a legend in South Africa and author of 3 books including
the bestseller****

*The Elephant Whisperer*, bravely rescued wildlife and rehabilitated****

elephants all over the globe from human atrocities, including the****

courageous rescue of Baghdad Zoo animals during US invasion in 2003. ****

*On March 7, 2012 Lawrence Anthony died*.****

He is remembered and missed by his wife, 2 sons, 2 grandsons & numerous
elephants.****

****

Two days after his passing, the wild elephants showed up at his****

home led by two large matriarchs.****

****

Separate wild herds arrived in droves to say goodbye to their beloved
man-friend.****

*A total of 20 elephants had patiently walked over 12 miles*****

*to get to his South African House*****

[image: ele-2]****

Witnessing this spectacle, humans were obviously in awe not only because of
the****

supreme intelligence and precise timing that these elephants sensed about
Lawrence 's****

passing, but also because of the profound memory and emotion the beloved
animals****

evoked in such an organized way:****

*Walking slowly -*****

*for days -*****

making their way in a solemn one-by-one queue from their habitat to his
house.*[image: ele-3]*****

Lawrence's wife, Francoise,  was especially touched, knowing that the
elephants****

had not been to *his house prior to that day for well over a year!*****

****

But yet they knew where they were going.****

****

The elephants obviously wanted to pay their deep respects, honoring  their
friend****

who'd saved their lives - so much respect that *they stayed for 2 days 2
nights*.****

*Then one morning, they left, making their long journey back home.*****
 
---
Von: Vegane Tierliebe <veggy...@gmail.com>
 

1:    Pledge to Say 'NO' to Rodeos!




2 :  TELL YOUR MP — ENOUGH IS ENOUGH: BAN LIVE EXPORT






3:  Tell Coles & Woolies to can the cage!




4:  Stop the egg industry sham!




__._,_.___
Letzte Aktivität:
Wenn Sie Ihr Abonnement fuer diese Gruppe kuendigen moechten, senden
Sie eine E-Mail an:
TR-Nachrichten-Au...@egroups.de

.

__,_._,___

 
Presseinfo unter:
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120716_OTS0040 und

Unterzeichnung des Appells an die Botox-Hersteller Ipsen und Merz unter:
http://www.tierversuchsgegner.at/

Mag.a Romana Rathmanner
Internationaler Bund der Tierversuchsgegner
Radetzkystraße 21
A-1030 Wien
Tel.: ++43/1/713 08 23-11
Fax: ++43/1/713 08 23-10
E-Mail: rathm...@tierversuchsgegner.at
Homepage: www.tierversuchsgegner.at

__._,_.___
Von: Vegane Tierliebe <veggy...@gmail.com>



Tierqual in deutschen Zoohandlungen - Vier Katzen suchen ein Zuhause
Zahl der Woche: 500.000
Probleme bei der Darstellung?
Bitte nutzen Sie unsere Online-Version.



Von: Sven Ulf Weilharter <suw...@gmx.net>
Datum: 17. Juli 2012 08:17:01 
Betreff:
Deprimierend

Hallo und guten Tag!

Mit der bitte um Verteilung!
Unglaublicher Vorgang und eine Schande fuer Wolfsburg von der Stadt Wolfsburg veranlasst gegen Wildtiere!
Die Aussagen einiger weniger Bürger,entspricht dem Niveau dieser Stadt!

Gruß Sven









Mit freundlichen Grüßen
Tierhilfe-Wolfsburg eV.
1.Vorsitzender
Sven Ulf Weilharter

Hochring 30a
38440 Wolfsburg
Tel:     015127062455
Mail:    suw...@gmx.net

------  

Each of us can make a difference, please support these important petitions and forward. Thank you!
Jeder kann etwas bewirken, bitte unterstützt diese wichtigen Petitionen und leitet sie weiter. Danke!
„Be the change, you wish for the world. „
Sei Du die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst.
Mahatma Gandhi


LG
Martina

Translation with /Übersetzen mit      http://translate.google.com/#





Investigate Biomedical Laboratories for Animal Welfare Act Violations
http://www.thepetitionsite.com/191/026/082/investigate-biomedical-laboratories-for-animal-welfare-act-violations/



Applaud e.l.f. Cosmetics for Remaining Cruelty-Free
http://forcechange.com/26825/applaud-e-l-f-cosmetics-for-remaining-cruelty-free/



Petition: Ban tests for cigaretts on animals
Petition für ein Verbot von Zigarettentests an Tieren
http://features.peta2.com/animals-dont-smoke/



ANIMAL TESTED PRODUCTS SHOULD BE LABELLED
http://www.thepetitionsite.com/841/517/736/animal-tested-products-should-be-labelled/



Close a Deadly Loophole, Protect Chimpanzees
http://www.thepetitionsite.com/takeaction/330/325/298/



Ask Airlines to Stop Shipping Monkeys to Be Tortured
https://secure.peta.org/site/Advocacy?cmd=display&page=UserAction&id=3888&autologin=true&utm_campaign=0712%20United%20Airlines%20Action%20Alert&utm_source=PETA%20E-Mail&utm_medium=Alert



Shelter Skelter: Shocking Conditions Revealed at Thailand Dog Shelter
http://action.petaasiapacific.com/ea-action/action?ea.client.id=110&ea.campaign.id=13547&utm_campaign=0612%20Thailand%20Shelter%20Action%20Alert&utm_source=PAP%20E-Mail&utm_medium=E-News



Adoptable Pets Should Never Be Euthanized
http://www.thepetitionsite.com/takeaction/648/888/135/



Calgary Stampede: Ban Chuckwagon Races
http://www.thepetitionsite.com/150/067/544/calgary-stampede-ban-chuckwagon-races/



Stop Seal Slaughter in Namibia
http://www.thepetitionsite.com/725/566/291/stop-seal-slaughter-in-namibia/



Help Save Mali the Elephant!
http://action.peta.org.uk/ea-action/action?ea.client.id=5&ea.campaign.id=15645



Ask McDonald's® Canada To Go Cage-Free!
http://www.thepetitionsite.com/takeaction/873/365/271/



First Minister of Northern Ireland: Recall the Belfast City Council
The Belfast Dog Warden's office is responsible for the removal of Lennox, a family dog ripped from his responsible owner's home. They kept this poor soul, a beloved companion dog to a young girl, hostage for 2 years. Then, on July 11 (some believe much earlier in direct defiance of a court ordered stay) they murdered Lennox despite a global outcry and offers of sanctuary. Even then, when they could seem to show no more indifference, this group denied the family a last visit and the right to claim their family member's body.
This illegal and heartless episode is only the tip of an ugly iceberg. Inadequate medical conditions, horrible concrete enclosures, sawdust on concrete floors and woefully filthy stalls warrant the closure of each and every so-called shelter facility in Belfast, the re-homing of all inmates jailed there and the recall/dismissal of the entire council.
https://www.change.org/petitions/first-minister-of-northern-ireland-recall-the-belfast-city-council

PETITION: PROTEST AGAINST THE BCC over the MURDER of LENNOX. Please add your names and share.
http://www.causes.com/causes/644857-let-s-turn-facebook-orange-for-animal-cruelty-awareness/actions/1666066?recruiter_id=149508184&utm_campaign=invite&utm_medium=wall&utm_source=fb

Rettung für Josy?
Rescue for Josy? Video:
http://www.youtube.com/watch?v=RX2JpuNVmOQ
The Petiton is closed. It was collected 11 112 signatures. The petition is in the counseling / testing at the receiver. We ask you to release the dog Josy
http://openpetition.de/petition/online/wir-bitten-um-freilassung-der-huendin-josy

Lea Schneider aus Dudenhofen in der Pfalz hat ihren Welpen "Jafar" als Bulldogen-Mischling über das Internet bekommen. Doch das Ordnungsamt hält das Tier für einen Kampfhund und fordert deshalb, dass die Halterin ihn ins Tierheim geben soll. [mehr zur Sendung] video
http://www.swr.de/landesschau-rp/-/id=122144/did=10031108/pv=video/nid=122144/e8aace/index.html


ProWal RESCUE ACTION FOR DOLPHINS AND WHALES in the Ukraine:
On the Ukrainian Black Sea coast so many dead dolphins run aground this year as never before. Many dead animals lack the flippers. It is supposed that fishermen cut the dolphins of their nets, after they have got caught up in it and drowned agonizing. Also poisoning can’t be excluded. The Ukrainian government has set up a fact-finding committee.

ProWal-Aktion zur Rettung von Walen und Delfinen in der Ukraine
http://www.youtube.com/watch?v=b_AjJipkehU&feature=youtu.be
http://www.walschutzaktionen.de/1775401.html




Petition: Ökosteuer auf Fleisch!
Ökosteuer auf Fleisch
Rette die Welt - Werde Vegetarier!
WARUM? Weil die Aufzucht von Tieren zur Nahrungsmittelherstellung laut der Vereinten Nationen mehr zur globalen Erwärmung beiträgt, als alle Autos, Flugzeuge, Schiffe, Züge und Geländewägen weltweit zusammen. (Methangase)
WARUM? Weil man bis zu 16 Pfund an Getreide benötigt, um 1 kg Fleisch zu erzeugen - eine vegetarische Ernährung ist wesentlich nachhaltiger. Ein umfassender Bericht der Universität von Chicago fand heraus, dass eine vegane Ernährung einen größeren Einfluss im Kampf gegen den Klimawandel hat, als der Umstieg auf ein Hybridauto!
WARUM? Weil die Produktion vegetarischer Lebensmittel weniger Abfall verursachen. Tiere, die zur Produktion von Nahrungsmitteln gezüchtet werden, produzieren 130 Mal so viele Ausscheidungen wie die gesamte US-Bevölkerung – ca. 89.000 Pfund pro Sekunde. Durch den Verzehr fleischfreier Mahlzeiten, verhilfst du unserem Planeten lokal und global zu sauberer Luft, sauberem Wasser und Boden!
WARUM? Weil Tierleid absolut nicht „green“ ist. Hühnern wird der Schnabel mit einer heißen Klinge gekürzt, Schweinen schneidet man den Schwanz ab und kürzt ihnen die Zähne; Kühe werden gebrandmarkt und kastriert – und das alles ohne Betäubung. Also, werde Vegetarier und rette über 100 Tiere pro Jahr!
Fleisch essen und Umweltschutz vertragen sich nicht
Werden Sie vegan – zum Schutz unseres Planeten
Wer Fleisch isst trägt nicht nur dazu bei, dass die Tiere ein furchtbares Leben in der Massentierhaltung ertragen müssen, sonder auch, dass kostbare Ressourcen verschwendet und unsere Umwelt zerstört wird. Laut UN Welternährungsorganisation ist die Herstellung tierischer Produkte einer der Hauptverursacher der schlimmsten Umweltprobleme unserer Zeit. (1)
UMWELTVERSCHMUTZUNG
Die Massentierhaltung produziert jedes Jahr unglaublich viele Schadstoffe. Sei es nun Feinstaub aus den Ställen oder die enorme Menge an tierischen Ausscheidungen, die - im Gegensatz zu den menschlichen - ungeklärt in unsere Gewässer gelangt. Allein die Schweine in Deutschland erzeugen doppelt so viele Abwässer wie die menschliche Bevölkerung. (2)
LAND
Die Aufzucht von Tieren zur „Nahrungsmittelgewinnung“ ist erheblich weniger effizient als Gemüse, Getreide oder Bohnen anzubauen. Um einen reinen Vegetarier zu ernähren, braucht man zwanzig Mal weniger Fläche als für einen Fleischesser. (3)
WASSER
Etwa 70% der erschlossenen Wasserressourcen fließen in die Landwirtschaft. Dabei ist die Fleischindustrie ganz besonders Wasser schluckend. In einem Kilo Fleisch stecken rund 15.500 l Wasser (4) – damit könnte man ein Jahr lang täglich duschen. (5)
ENERGIE
Tiere ihres Fleisches wegen aufzuziehen erfordert neben der Bereitstellung von Futter und Wasser auch Strom. Dazu kommen noch Transportkosten und Energie, um ihre Überreste zu kühlen. Allein für die Produktion von einem Kilogramm Rindfleisch könnte man eine 100-W Glühbirne 20 Tage brennen lassen. (5)
RODUNG
Allein in Südamerika sind in den letzten 4 Jahrzehnten 40 Prozent des Regenwaldes Weideflächen oder der Produktion von Futtermitteln zum Opfer gefallen. Damit wird nicht nur die „grüne Lunge“ unseres Planeten geschädigt und unwiederbringlich zerstört, sondern es bedeutet auch das Aus für viele Tier- und Pflanzenarten. (5)
KLIMAWANDEL
Die Fleischproduktion ist nachweislich einer der Hauptverursacher des Klimawandels. So verbraucht die Produktion von einem Kilo Fleisch so viele Treibhausgasemissionen, wie eine Autofahrt von etwa 250 km. (6)
TIERE
Sorgt man sich um die Umwelt, so muss man sich zwangsläufig auch um die anderen Bewohner, die Tiere, kümmern. Sie sind aus Fleisch und Blut, bilden komplexe soziale Gesellschaften, haben eine Persönlichkeit und empfinden Trauer, Glück oder Schmerz – genau wie wir Menschen. Jährlich werden alleine in Deutschland mehr als etwa 2 Milliarden Tiere durch die Fleischindustrie getötet, und das auf eine Art, die jeden mitfühlenden Menschen entsetzen würde. (7)

Literaturliste
1) FAO Experte Henning Steinfeld 2006
2) Josef Reichholf: Der Tanz um das goldene Kalb, 2004, Verlag Klaus Wagenbach, Berlin, S. 182. Vgl. auch SIWI 2005: Water – More Nutrition per Drop zu Wasserverbrauch und –verschmutzung durch die Tierwirtschaft
3) www.vegfamcharity.org.uk
4) www.waterfootprint.org
5) Worldwatch Institute: Meat. No it’s Not Personal, 2004
6) New Scientist 2007; vgl. auch FAO: Livestock’s long shadow, 2006
7) Zahlen beruhen auf Werten des Statistisches Bundesamts von 2006
http://www.avaaz.org/de/petition/Okosteuer_auf_Fleisch//?tta

More information: Vegan diets of infants and children
Mehr Informationen: Vegane Ernährung von Kindern und Kleinkindern
http://www.provegan.info/newsletter/mailing-provegan_2012_00009_lp.html



Unbemerkt werden in einem von Deutschland unterstützten Naturreservat Elefanten gejagt und getötet. Doch eine von Avaaz-Mitgliedern gestartete Petition schlägt große Wellen in Berlin und Benin. Entwicklungsminister Dirk Niebel kann die Beniner überzeugen, die Wilderer zu stoppen und diese majestätischen Tiere zu retten -- unterzeichnen Sie jetzt unsere Petition!
http://www.avaaz.org/de/petition/Stoppen_Sie_die_Zerstorung_des_PendjariNationalparks/?bxzkIab&v=16086



Bitte unterzeichnen Sie für die Tierschutz-Verbandsklage in Sachsen-Anhalt!
http://www.tierrechte.de/ja-zur-tierschutz-verbandsklage-in-sachsen-anhalt



15-Punkte-Plan gegen legale Verbrauchertäuschung!
http://foodwatch.de/e644/e6943/e49129/e52809/showMail



Tell Obama: Reject Shell's Excuses
http://action.biologicaldiversity.org/p/dia/action/public/?action_KEY=11125





Time for the public to speak out: Tell NRC to expand nuclear evacuation zones!
http://org2.democracyinaction.org/o/5502/p/dia/action/public/?action_KEY=10720




Gesendet: Dienstag, 17. Juli 2012 um 10:51 Uhr
Von: "Heike-Ingeborg Karwatzki" <heike-ingebo...@gmx.de>
Betreff: Mail- /Briefaktion zum Beschneidungsgesetz - Wer damit nicht einverstanden ist, muss jetzt schnell handeln!


Die deutsche Bundesregierung hat angekündigt, kurzfristig eine gesetzliche
Regelung zur dauerhaften Legalisierung religiöser Zwangsbeschneidungen von
Kindern zu erlassen (siehe z.B. hier:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundesregierung-will-straffreiheit-fuer-beschneidungen-a-844273.html
).

Phimose-Info Deutschland ruft daher zu einer Briefaktion auf:
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundespräsident Joachim Gauck sollen
möglichst schnell möglichst viele Briefe oder E-Mails von Bürgern oder
Organsationen erhalten, die sich gegen diese Legalisierung aussprechen.

Unten haben wir die Adressen und einen Musterbrief bereitgestellt. Dieser
darf natürlich angepasst werden bzw. individuelle Briefe wären sogar von
Vorteil.

Um einen Überblick über die Resonanz auf unsere Aktion zu erhalten, würden
wir uns freuen, wenn alle Briefschreiber einen kurzen, gerne anonymen
Kommentar zu diesem Blogeintrag hinterlassen (registrierungsfrei,
E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht) und ein paar Angaben zu sich
machen, wie Alter, Geschlecht, Wohnort und ggf. Religion.

Und ansonsten gilt natürlich: Bitte weitersagen!

Vielen Dank – im Namen der Kinder!

Bundeskanzleramt
Bundeskanzlerin
Frau Dr. Angela Merkel
Willy-Brandt-Straße 1
10557 Berlin
Mail:
posts...@bk.bund.de ; angela...@cdu.de ;
angela...@bundestag.de ; angela...@bundeskanzlerin.de

Kontaktformular:
https://www.bundeskanzlerin.de/Webs/BK/De/Service/Kontakt/kontakt.html

Bundespräsidialamt
Herrn Joachim Gauck
Spreeweg 1
10557 Berlin

bundespra...@bpra.bund.de
Kontaktformular:
https://www.bundespraesident.de/DE/Service/Buergerkontakt/buergerbuero-node.html

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel,
Sehr geehrter Herr Bundespräsident Gauck,

die deutsche Bundesregierung plant, in Reaktion auf das Urteil des Kölner
Landgerichtes zur religiösen Beschneidung minderjähriger Jungen und die
darauffolgenden heftigen Proteste der betroffenen religiösen Gruppen ein
Gesetz auf den Weg zu bringen, das religiöse Beschneidung minderjähriger
Jungen dauerhaft für rechtmäßig und straffrei erklärt.

Ich widerspreche diesem Vorhaben auf das Heftigste.

Beschneidung ist eine Körperverletzung, die den Körper des Kindes
irreversibel verändert, ihm Schmerzen und Leid zufügt, ihm einen wertvollen
Körperteil nimmt und seine Sexualität für den Rest seines Lebens negativ
beeinflussen kann.

Bei Beschneidungen, gleich unter welchen Bedingungen sie durchgeführt
werden, kommt es immer wieder zu Komplikationen, die lebenslange
Beeinträchtigungen und sogar den Tod des Kindes zur Folge haben können.

Die in der derzeitigen Debatte angeführten gesundheitlichen und hygienischen
Vorteile der Beschneidung sind höchst umstritten. Zudem betreffen sie
sexuell übertragbare Krankheiten, d.h. der zweifelhafte Schutz durch die
Beschneidung wirkt sich erst in einem Alter aus, in dem der Betroffene
selbst abwägen und entscheiden könnte.

Religiöse Beschneidung verletzt daher fundamentale Grund- und Menschenrechte
des Jungen. Sie schränkt seine Religionsfreiheit als Individuum ein, indem
sie ihm das Bekenntnis zur Religion seiner Eltern aufzwingt und ihn für den
Rest seines Lebens irreversibel damit kennzeichnet.

Ein Verbot von nicht medizinisch notwendigen Beschneidungen an nicht
zustimmungsfähigen Kindern ist somit auf Basis der Rechtsfundamente der
Bundesrepublik Deutschland geboten.

Ich habe jedoch Verständnis, dass Juden und Muslime sich von dem Urteil
bedroht und angegriffen fühlen. Diesen Sensitivitäten muss Rechnung getragen
werden. Dies kann jedoch nicht erfolgen, indem die religiöse Beschneidung
von Kindern dauerhaft entgegen unserer Gesetzesgrundlagen legalisiert wird.

Es ist vielmehr ein Kompromiss zu finden, der religiöse Beschneidungen unter
kontrollierten Bedingungen für einen festgelegten Zeitraum straffrei stellt,
um in dieser Zeit den Wandel in den Religionen, weg von Zwangsbeschneidung
von Kindern und hin zu freiwilliger Beschneidung zustimmungsfähiger
Erwachsener, aktiv voranzutreiben.

Religionen haben sich immer wieder reformiert und modernisiert, um sich
neuen gesellschaftlichen Gegebenheiten und Vorstellungen anzupassen. Die
Abschaffung von religiöser Zwangsbeschneidung von Kindern ist ein weiterer
solcher Schritt, der nötig, überfällig und – wie Reformbewegungen
inbesondere im Judentum zeigen – auch möglich ist.

Die Bundesrepublik Deutschland könnte eine Vorreiterrolle spielen in dieser
Entwicklung hin zu einer fortschrittlichen menschlichen Gesellschaft, die
die Rechte des Individuums, die Rechte des Kindes, in das Zentrum stellt und
dort schützt, wo es sich nicht selbst schützen kann.

Das aktuelle Vorhaben der Bundesregierung jedoch weist einen Weg, der
freiheitliche, ethische und humanistische Werte zugunsten von
rückwärtsgewandten, anti-aufklärerischen und autoritären Strukturen
hintenanstellt.

Ich appelliere daher an Sie, auf eine andere Lösung als die aktuell
angestrebte hinzuwirken.

Mit freundlichen Grüßen,

Quelle:
http://blog.phimose-info.de/2012/07/878-briefaktion-zum-beschneidungsgesetz/






Please vote / Bitte abstimmen:


Staatsanwältin setzt sich für eine Katze ein! Ganz hervorragend!
Bitte Kommentare schreiben! und bei der Abstimmung NEIN klicken!
Finden Sie die Strafanzeige gegen die Polizei übertrieben?
http://www.sonntagonline.ch/ressort/aktuell/2390/





Gemeinderätin fordert: "Fundtiere einschläfern"

http://www.merkur-online.de/lokales/vaterstetten/gemeinderaetin-fordert-fundtiere-einschlaefern-2389080.html

Bitte unbedingt abstimmen!!!
Wie finden Sie die Forderung der Zornedinger Gemeinderätin, Tiere im Heim einschläfern zu lassen?
Grausam! Niemand sollte Tiere töten!
Sie hat Recht - die Tiere sollten nicht lange im Tierheim leiden müssen.
Interessiert mich nicht. Die Diskussion um Tiere ist mir egal.





Should the wild mustangs replace the Bighorn Sheep as state animal?
Please vote YES!
Quick Poll: Vote Yes for Mustang as Nevada State Animal
http://apps.nevadaappeal.com/utils/polling/poll_results.php?poll_ident=2884



Voting – Libertatea
Maidanezii bolnavi vor fi omorâţi!
Patients stray dogs will be killed!
Kranke Strassenhunde werden getötet!
Please help to save the dogs in Romania, vote for the dogs with    « NU »

http://www.libertatea.ro/detalii/articol/maidanezii-bolnavi-vor-fi-omorati-327639.html

Sick stray dogs will be killed! Do you agree?
•    Total: 1982692 voturi / votings  NU = NO    62.6% (1.240.403 voturi)
                                                     DA = YES  37.4%    (742.286 voturi)


***********************************************************


Infos:

Campaign: Free Katya the Bear From Her Small Rusty Cage!
Kampagne: Befreit Katya, die Bärin, aus ihrem kleinen rostigen Käfig!
Please show the foto and ask for Katya’s release on every demonstration worldwide!
Bitte zeigt Katya’s Foto auf jeder Demound bittet um ihre Freilassung!

Katya, a Russian bear performed to adoring crowds at the 1980 Moscow Olympics. Katya retired in 2009 and is currently living in horrific conditions in a rusty cage.

Free Katya the Bear From Her Rusty Cage
Watch the Video and sign the petition
http://www.care2.com/causes/please-dont-forget-katya-the-bear-video.html

Mascot for Sochi 2014: Will it be the bear?
Moscow / Sochi. Russia looks for the mascot for the 2014 Olympics in Sochi. A survey shows that the bear, which was the symbol of the 1980 Summer Games in Moscow, is now too far forward.
http://www.aktuell.ru/russland/panorama/talisman_fuer_sotschi_2014_wird_es_wieder_der_baer_3164.html
http://news2.ru/tag=%D0%BA%D0%B0%D1%82%D1%8F/new/




Demo IN ROM 19.07.12
http://www.facebook.com/events/319577534799931/
MANIFESTAZIONE PACIFISTA ROMA 19/07/2012:Lennox è morto!
Öffentliche Veranstaltung • Von Natural Way
19/07/2012 Piazza della Repubblica dalle 19.00 alle 21.00: Lennox è stato ingiustamente giustiziato.
Il mondo si è mosso affinchè questo non accadesse. Non abbiamo potuto fermare tale brutalità, ma possiamo rendere pubblico il nostro disaccordo: DOBBIAMO RIUNIRCI PER LENNOX E AD ALTRI CANI NELLE SUE STESSE CONDIZIONI.

Demo in IN ROM July 19th
http://www.facebook.com/events/319577534799931/
EVENT PACIFIST ROME 19/07/2012: Lennox is dead!
• Von Öffentliche Veranstaltung Natural Way
19/07/2012 Republic Square from 19.00 to 21.00: Lennox was unjustly executed. The world has moved so that this does not happen. We could not stop this brutality, but we can make public our disagreement: We have to unify FOR LENNOX AND OTHER DOGS IN HIS SAME CONDITIONS.



Oskar-Maus-Festival vom 31. August bis 9. September 2012
Das einzige vegetarisch/vegane Open-Air-Festival mit viel Musik, Workshops,
Vorträgen, einzigartigen Shows!
Am Dienstag, 4. September findet eine Podiums-Diskussion "Warum vegan?"
statt, u.a. mit den Podiums-Teilnehmern Dr. med. Ernst Walter Henrich und
VgT-Präsident Dr. Erwin Kessler.

Schnell anmelden, die Gästezahl ist beschränkt!
http://www.oskarmaus.ch/


fiesta vegana 3 in Zürich am Sonntag, 25. November 2012
Beiträge für das vegane Buffet werden gerne entgegengenommen.
Bitte melden unter veg...@vgt.ch Vielen Dank!

fiesta vegana 4 in Winterthur am Samstag, 27. Juli 2013
Alle, die nach dem erfolgreichen fiesta vegana 2 in Winterthur das nächste
Jahr wieder dabei sein möchten, reservieren sich schon jetzt das Datum in
der Agenda!

Infos und Anmeldung für beide fiestas:
http://www.vgt.ch/fiesta-vegana/index.htm







Tag der Tierschützer in Hannover
Wann: Samstag, 21. Juli 2012, 11-17 Uhr
Wo: Platz der Weltausstellung (Karmarschstr./Ecke Osterstr.), Hannover
http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/component/content/article/3-ankuendigungen/931-tag-der-tierschuetzer.html


Titel: Tierrechtstag
Wann: 28.07.2012 - 28.07.2012 11.00 h - 20.00 h
Wo: Marienplatz - München
http://tierrechte-muenchen.de/termine/veranstaltungen/details/89-tierrechtstag.html



August 3 - "Greatest Circus Protest On Earth" Greets Ringling Bros. In Los Angeles
Haustier-Tierrechtsseminar findet von Freitag den 14. September bis
Sonntag den 16. September 2012 in der Jugendherberge Velbert, Am Buschberg 17,
in 42549 Velbert statt.     

Liebe Tierschützer/Innen/Tierrechtler/Innen.

Der Arbeitskreis Tierschutz Gütersloh hat es sich zur Aufgabe gemacht möglichst viele Tierschützer für die Rechte der Tiere stark zu machen.
Seminar beginnt am Freitag den 14. 09. ab 17.00 Uhr, endet am Sonntagmittag den 16. 09.12.
Tierschützer/-rechtler werden in die Lage versetzt durch fundierte gesetzliche Tierrechtskenntnisse im täglichen Umgang mit der Behörde und den Bürgern, die Rechte der Tiere gesetzeskonform durchzusetzen.
Mit dem Wissen z.B. über Art. 20a Grundgesetz, das Tierschutzgesetz, das Fundrecht im Bürgerlichen Gesetzbuch und sonstige Gesetze, als Fundament der Tierrechte, wird das Zusammenwirken der einzelnen Gesetze besser verstanden und wirkungsvoll durchgesetzt.
Im Seminar werden z.B. Fragen behandelt:
Wie gehe ich vor, welche Behörde ist zuständig?
Was tue ich wenn die Behörde nicht reagiert?

Fragen nach Zuständigkeiten z.B. bei Strafanzeige, Ordnungswidrigkeiten, bei Verstoß gegen die Tierschutz-Hundeverordnung, Anwendung von Verordnungen, Richtlinien, und Gutachten, z.B. Säugetiergutachten, Tierhalteverordnungen usw.
Lernen Sie die Rechte der Tiere durchzusetzen damit der Schutz und Versorgung, wie es das Gesetz vorschreibt, bei den Tieren wirklich ankommt und wie die Finanziellen Aufwendungen für die Tiere von den Behörden übernommen werden müssen. Nicht selten
bürden sich die ehrenamtlichen Tierschützer, zum Wohle der Tiere, alleinig diese finanzielle Last auf.
Durch das Haustierrechtsseminar werden Sie auf jede Tierrechtssituation geschult und in die Lage versetzt, selbst bei Behördenvertretern die rechtsunsicher sind, durch Ihre gewonnen Tierrechtskenntnisse Tierrechte auch gegen Widerstände durchzusetzen.
Es würde uns sehr freuen, wenn Sie Interesse an diesem Haustierrechtsseminar hätten und sich anmelden.

Unser Anmeldeformular für das Haustierrechtsseminar finden Sie am Ende.
Sie können aber auch unsere Website, www.tierschutz-guetersloh.de  besuchen.


Anmeldeschluss ist der 23. Juli 2012     
Mit tierschützerischen Grüßen
Gerhard Oesterreich
Sabine Skiendziel
Tel: 05241/48429
Tel:05207/6240 
E-Mail:gerhard.o...@gtelnet.net
Das Tierrechtsseminar findet in der Jugendherberge Velbert, Am Buschberg 17, in 42549 Velbert statt. Seminarbeginn ist am Freitag den 14. 09. um 17.00 Uhr und endet am Sonntag den 16. 09. 2012, gegen 13:00 Uhr.
From: Info - GRÜNE Bundestagsfraktion
Sent: Friday, July 13, 2012 11:40 AM
Subject: Save the date: Quo vadis Agrarland Niedersachsen? am 29.9.2012 in Hannover
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde,
der Zubau mit Mastfabriken und Megaschlachtanlagen prägt zunehmend die ländlichen Räume, vor allem auch im Agrarland Niedersachsen. Das hat gravierende Folgen für Mensch, Tier und Umwelt. Immer mehr Menschen schließen sich daher in Bürgerinitiativen zusammen, weil sie diese Massenproduktion ablehnen. Die Grünen wollen im Parlament den Rahmen für eine andere, eine ökologisch, bäuerlich und regional aufgestellte Lebensmittelproduktion setzen.
Wir laden Sie herzlich ein, mit uns darüber zu diskutieren.
Bitte merken Sie sich diesen Termin vor. Eine vollständige Einladung geht Ihnen in wenigen Wochen zu. Die näheren Angaben über Zeit, Ort, ReferentInnen und Anmeldeformalitäten finden Sie in unserem Internetangebot unter: http://www.gruene-bundestag.de/news/termin/veranstaltung/quo-vadis-agrarland-niedersachsen.html
Mit freundlichen Grüßen
Infoservice der Bundestagsfraktion
Bündnis 90/Die Grünen
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Liebe MitmacherInnen,
ich bitte Sie / Euch alle, folgenden Termin fest in Euren / Ihren Terminkalender einzutragen:
                Samstag, 10.11.2012 – 11:00 vom
„WIR HABEN ES SATT !“ – Demo in Hannover / Start am Steintorplatz
Bauern und Bürger für eine neue, faire Agrarpolitik in Niedersachsen
Mehr dazu auf der beiliegenden Info…
                BI und Verbände die als Träger mit dabei sein wollen, melden sich am besten direkt bei Annemarie Volling, Georg Janßen (Kontaktdaten in der Info) oder bei mir.
Lasst uns alle eindrucksvoll zeigen, dass wir eine Änderung der gegenwärtigen Agrarpolitik einfordern und wir uns massiv gegen die Machenschaften der Agrarindustrie, deren Lobbyisten  und Helfern in Teilen der Politik wehren!
Herzliche Grüße
Michael Hettwer
LANDESNETZWERK NIEDERSACHSEN
Bauernhöfe statt Agrarfabriken
P.S.:  Und jetzt schon vormerken: Am Samstag, 19.01.2013
(am Tag vor den Landtagswahlen in Niedersachsen!)
„WIR HABEN ES SATT !“ – Demo in Berlin
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