-------- Original-Nachricht --------
Datum: Fri, 19 Oct 2012 11:11:39 -0400 (EDT)
Von: Notfel...@aol.com
An: notfel...@aol.com
Betreff: wichtige tierschutzinfos-gesucht-gefunden
Von: malgorzata pstragowski [mailto:malgos...@hotmail.de]
Gesendet: Freitag, 19. Oktober 2012 11:42
An: susi...@gmail.com
Betreff: Entwarnung: Dringenst 7,5 tonner von 19.10 bis 21.10 für die Spendenfahrt nach Polen zum humanen Preis gesucht!
Wichtigkeit: Hoch
Danke, liebe Susi -
gerade gestern haben wir doch geschafft, quasi in letzter Minute
die Spedition Schenker an Land zu ziehen..
Die haben eine Filiale in Minsk und das TH liegt sozusagen auf dem Weg
dorthin.
Haben uns versprochen, einmal im Jahr, vorm Winter, wenn wir Holz und Hundehütten
transportieren, einen TRansport durchzuführen.
Nichts desto trotz, auch die vielen Dank! für flei8ssiges weiterschicken des Hilferufs.
LG Margarethe aus Berlin
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Thu, 18 Oct 2012 07:59:49 -0430
Von: Claudia Simon <islac...@islastreetanimals.com>
An: claudi...@aol.com
Betreff: angefahrende Huendin einfach zurueck gelassen. Islastreetanimals e.V.
Hallo Ihr Lieben,
habe eine Katzenanfrage für eine Langhaarkatze bis zu 2-3 Jahre alt,die aber in Recklinghausen sein soll. Die Familie hat leider kein Auto.
Vielleicht gibt es irgendwo ein Notfellchen, das passt. Weitere Infos in der Anlage.VK würde von mir organisiert.
Freue mich auf Eure Vorschläge an:
c.sc...@gmx.eu----------------------------------------------------------
Von: Sabine Turzer sabine...@yahoo.de
ich bin Mitglieder der Tierhilfe Montenegro und wir suchen schon lange vergebens
nach einem Plätzchen für folgende Notnasen..
Es wäre schön wenn die Hunde möglichst bald in den großen Verteiler mit aufgenommen würden da es eilt und wir bisher keine Anfragen für sie erhalten haben.. :(
Ganz lieben Dank & viele Grüße
--------------
From: Freunde von Vierpfötchen e.V. <freundev...@t-online.de>
Date: 2012/10/17
Subject: PDF KOLO
To: Gitta <git...@gmail.com>
Text der anliegenden PDF zur sehr dringenden Bitte um Unterstützung eines Tierschutz-Hofes in Kolo/Polen
Tierschutzhof in Kolo braucht dringend Hilfe
Der Tierschutzhof, um welchen es im Folgenden geht, wird von einem Mann
namens Krzysiek seit über zehn Jahren betrieben. Viele Jahre hatte er zwischen 30
und 40 Hunden, die aus Notsituationen zu ihm kamen, mittlerweile sind es etwa
einhundert.
Seit etwa einem halben Jahr lebt und arbeitet Viola mit ihm zusammen, sie selbst
ist abgesichert durch eine kleine Frührente. Krzysiek hält sich mit Reparaturen über
Wasser. Für die Hunde sammelt er von verschiedenen Stellen Brot, Knochen und
Fleischabfälle. Diese kocht er mit Reis oder Buchweizen zu Suppe. Futter und
Wasser muss täglich über eine Strecke von 300 Metern in Eimern zu den Zwingern
geschleppt werden, eine Arbeit, die täglich viele Stunden in Anspruch nimmt. Die
Wasserversorgung auf dem Grundstück ist nicht winterfest, es wird befürchtet,
dass die Wasserleitungen im Winter einfrieren könnten.
Die beiden brauchen dringend Hilfe. Sie sind mehr als bereitwillig, alles nur
Machbare für ihre Tiere zu tun, aber es fehlt einfach an allem.
Die etwa 30 Hündinnen werden noch in diesem Monat ausnahmslos alle kastriert,
das Geld dafür ist gesichert, alle Kastrationsrechnungen gehen über unsere
polnische Stiftung
http://www.przyjacieleczterechlap.pl/index.php
die eng mit unserem Verein „Freunde von Vierpfötchen e.V.“
http://www.freunde-vonvierpfoetchen.de
verkoppelt ist.
Uns vom Verein „Freunde von Vierpfötchen“ ist bewusst, dass man Krzysiek und
Viola mangelnden Realitätssinn vorwerfen könnte. Vieles sieht nach Überforderung
und Verzettelung aus, es gibt keine gesunde Grundlage für die Versorgung der
Hunde. Dies resultiert jedoch aus der ständigen Bereitschaft, weiteren
Unglücklichen zur Hilfe zu eilen. Und die, die ein bisschen über die Situation der
polnischen Tierheime Bescheid wissen, können sich leicht ausrechnen, was aus den
Tieren geworden wäre bzw. werden würde, wenn Krzysiek und Viola sich nicht um
sie kümmern würden.
Alle polnischen Tierheime sind überfüllt, viele nehmen gar nicht mehr auf und die,
die schließen müssen, geben ihre Tiere in Anstalten mit solch grauenhaften
Zuständen, wo sie besser nicht mehr leben würden. Dazu kommen befreite Tiere
aus den illegalen Zuchtfabriken und ausgesetzte Hunde, die einfach entsorgt die
Straßen bevölkern. Viola und Krzysiek werden in vielen Notsituationen zur Hilfe
gerufen. Und sie fragen sich nicht, woher das Futter für die kommen soll, sie
reagieren sofort. Krzysiek und Viola kümmern sich liebevoll um ihre Tiere und so
möchten wir gerne dort helfen, soweit es uns möglich ist.
Wir bitten alle, diesen Hilferuf möglichst weiträumig zu verbreiten. Vielleicht gibt es
deutsche Vereine, die noch freie Kapazitäten haben und ein neues Betätigungsfeld
suchen.
Es geht nicht um Geld, gesucht werden dringend Hundehütten vor allem für große
Hunde, Futter, Zaunmaterial, Paletten, Floh- und Wurmmittel, Hilfe bei einer
winterfesten Wasserleitung.
Es würde jedem einzelnen Menschen nicht sehr weh tun, wenn sich jeweils drei
oder vier Menschen zusammentun und eine Hundehütte, wenn möglich isoliert,
oder eine Futterspende bestellen würden.
Viola spricht gut Deutsch, sie ist per E-mail unter
zu erreichen und ist gerne bereit, Fragen zu beantworten.
Ebenfalls hat sie von selbst angeboten, alle Sachspenden und alle fertig gestellten
Bauabschnitte zu fotografieren und dies entweder auf meiner Homepage
http://www.tierschutzhof-vierpfoetchen.eu/
oder aber auf ihrer eigenen Homepage,
die gerade im Entstehen ist
zu dokumentieren, um für möglichst viel Transparenz zu sorgen.
Die Bilder zeigen, wie groß der Bedarf an Hilfe noch ist, aber auch, wie sehr beide
sich bemühen, den Tieren gerecht zu werden.
Der Tierschutzhof befindet sich in Kolo. Ko³o liegt in der Wojewodschaft Großpolen
am Fluss Warthe. Der Ort liegt etwa 130 km östlich von Posen, 180 km westlich
von Warschau und 90 km nordwestlich von £ód¼.
--------
Hallo, ich bitte um eure Hilfe!
Mein Hundewelpe wurde in Marl gestohlen.
Ich vermisse seit dem 2.10. um22.10 Uhr meinen Welpen Lui : (
Zwei Mitarbeiterinnen des Theaters hatten sich angeboten auf den Hund
aufzupassen. Er ist hellbraun und hat eine dunkle Schnauze. Die Äuglein
sind wie mit Kajastift gezeichnet. Außerdem hat er einige kahle Stellen im
Fell und kratzt sich häufig, da er mit einem starken Flohbefall zu kämpfen
hatte. Ich abe ihn am 25.9. an einem Bahnhof in der Türkei aufgelsen und
war sofort mit ihm bei Tierarzt. Ich muss die Behandlung dringend weiter
führen!
Vielleicht trägt er noch sein rotes Halsband. Wenn du einen Hundewelpen,
der auch nur ansatzweise zu der Beschreibung passt, gesehen hast, dann
lass es mich bitte wissen! Bitte informiere auch Bekannte über meine
Suche. So ein süßer Hund wird dir auf der Straße auffallen. Ich hoffe ihr
könnt mir helfen! Ich vermisse Lui sehr sehr sehr : ( Du kannst mich jeder
Zeit unter 0178 81 75 287 und 0421 34 58 39 oder über
mariep...@riseup.net erreichen.
Ganz lieben Dank!
Marie Beneke
PS: Ich komme aus Bremen und lebe in Amsterdam. Ich war nur für einen
Abend im Theater in Marl, was mir die persönliche Suche nach Lui sehr erschwert.
Marl ist vielleicht weit weg von deiner Stadt, aber ich bedenke, dass ich auch extra
aus Bremen angereist bin. Wer weiß, wer den Hund mitgenommen hat.
Bitte haltet die Augen und Ohren offen, egal in welcher Stadt ihr seid!
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Wir sind ein Tierschutzverein mit ca. 1400 Mitglieder und einem dazugehörigen Tierheim. In unserem Tierheim finden ca. 60 Hunde, 80 Katzen und 80 Kleintiere und derzeit auch ein Minischwein ein vorübergehendes zu Hause.
1.000,00 EUR würden wir gerne für Futter und die Kastration von "freilebenden Katzen" verwenden. Im Winter haben es diese Tiere besonders schwer.
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Jede Stimme zählt! Unser Tierheim hat die Chance, 1.000 Euro für die Tiere zu gewinnen. Wir machen bei einer großen Vereins-Spendenaktion im Internet mit! Unter dem Motto „DiBaDu und Dein Verein“ spendet die ING-DiBa je 1.000 Euro an die beliebtesten 1.000 Vereine. Welche das sind, bestimmen die Internetnutzer mit Ihrer Stimme.
Also bitte gleich für unser Tierheim abstimmen: https://verein.ing-diba.de/soziales/90537/tierheim-feucht-tierhilfe-nuernberg-ev
Herzlichen Dank für Ihre Hilfe und viele Grüße,
PS: Wegen des Abstimmungsmodus müssen wir mindestens Platz 250 erreichen, um an das Geld zu bekommen. Heute, am 18.10. sind wir auf Rang 259………Also nochmal fleissig für uns stimmen….
Jeder Internetnutzer darf 3 Stimmen vergeben und wir freuen uns, wenn Sie unsere Tiere mit allen 3 Stimmen unterstützen!
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Hallo Ihr Lieben,
ich möchte Euch auf den Herbstbasar in BONN am 27. und 28. Oktober, den unsere
Brigitte zugunsten unserer Schützlinge von HELFEN zu HELFEN TierFreunde e.V.
organisiert, aufmerksam machen und mich an dieser Stelle bei Brigitte ganz
herzlich dafür bedanken!
Es wird jede Menge toller Sachen geben wie:
- Gebrauchsgegenstände jeder Art sowie Kleidung, Bücher etc. zu kleinen Preisen
- eine Tombola bei der JEDES Los gewinnt!
- und eine Cafeteria mit gutem Kaffee und selbstgebackenem Kuchen.
Wir würden uns sehr freuen, Euch an einem oder gar an beiden Tagen auf unserem
Herbstbasar in Bonn begrüßen zu dürfen! Sagt es auch gerne Euren Freunden und
Bekannten!
Bitte auch gerne weiterleiten - ein herzliches "DANKESCHÖN-Miouw!"
,,,^..^,,,
Herzliche Grüße
Dagmar Odenthal
HELFEN zu HELFEN TierFreunde e.V.
"Weil Tiere Hoffnung brauchen"
www.helfen-zu-helfen.de
in...@helfen-zu-helfen.de
Und hier eine Bitte: Du kannst uns helfen mit nur einem Klick täglich!
Hier unser aktueller Link:
"http://www.dshini.net/de/spage/a664e86e-61c8-d1e4-e547-1f6a8c87308b"
Mit nur einem Klick kannst Du mithelfen uns zu unterstützen bei der
Dshini-Wunscherfüllung (für Tierarztkosten).
Zählt einmal täglich pro IP-Adresse und "Dein Klick" würde uns bei der
Wunscherfüllung eher ans Ziel bringen, denn das bringt 1 Dshin = 1 Cent. Unser
Schützlinge sagen jetzt schon mal "DANKE"!
Hinweis: Wir sind "ehrenamtliche" Tierschützer und berufstätig. Bitte beachten
Sie dies bei Ihrer Kontaktaufnahme zu uns. Tagsüber läuft der Anrufbeantworter.
In der Regel erreicht man uns werktags zwischen 18-20 Uhr, es sei denn, wir sind
tierschutzmäßig unterwegs. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
KATZENKASTRATION IST PFLICHT !!! Näheres unter: www.katzenschutzverordnung.de
Hund ist gerade erst angekommen und schon entlaufen - Wie konnte das nur passieren??? Melek zeigt wie sich die Hunde aus den normalen Geschirren herauswindet!!!!!!! schaut Euch die Bilder und das kurze Video an und wer dann noch nicht weiß, warum wir alle ständig auf Sicherheitsgeschirren herumreiten und auf GPS-Ortungsgeräten - der sollte die Finger von den scheuen Hunden lassen und vielleicht eher Stoffhunde vermitteln!
LG Maria Bader
www.find-mich-fix.de (Interaktive informative Seite inkl. Datenbank über entlaufene und aufgefundene Hunde)
www.hundelebendfalle.de (Datenbank mit Hundelebendfallen)
www.m-arki.de (Sicherheitsgeschirre u. mehr - die Originale - DPMA geschützt)
Der Inhalt dieser Mail wurde ohne Überprüfung auf den Wahrheitsgehalt weitergeleitet. Ich hafte nicht für die Richtigkeit der Informationen und übernehme keinerlei Garantenverpflichtungen. Inhaltlich und rechtlich verantwortlich für die über meinen Verteiler verbreiteten Informationen sind die Inhaber der Mailanschriften, die die Weiterverteilung des Informationsgehaltes über meinen Verteiler im Internet veranlasst haben. Weitere Verteilungen dieser Nachricht durch Übernahme in diverse Internetforen, angeschlossene Verteiler u. ä., sind mit dem vorgenannten Absatz zu versehen und unterliegen in der Haftungspflicht der Personen, die diese Information ungeprüft weitergeben.
Möchten Sie keine Verteilermail mehr erhalten schicken Sie bitte eine Email an:
info (ät) find-mich-fix.de
Wie kann ein Hund flüchten, obwohl er sogar ein Geschirr trägt? Ich möchte Euch mit Hilfe der folgenden Bilder demonstrieren, WIE und WIE SCHNELL sich JEDER Hund auch aus dem angeblich so sicheren Geschirr befreien kann. Gerade bei Hunden, die neu in einer Familie sind, passiert dieses leider viel zu häufig. Ursache ist meist eine Kombination aus Unwissenheit, falscher Ausrüstung und falscher Einschätzung des hundlichen Verhaltens. Verwendet wurde für die kleine Demonstration ein handelsübliches Standard-Geschirr und eine sog. Flexi-Leine, um zu zeigen, wie wenig Chancen man in dieser Situation eigentlich hat, einen flüchtenden Hund noch zu stoppen. Die Befreiungsaktion eines Hundes dauert normalerweise nur ein paar Sekunden – und schon ist er weg…! (Ich habe diese Sekunden in 19 Bilder gegliedert, um einen möglichst deutlichen Ablauf zu zeigen) Zur Beruhigung: Die Hauptdarstellerin - Hündin Melek - ist in diesem Fall natürlich kein Angsthund, sondern glücklicher Familienhund und demonstriert auf Kommando gerne ihren Lieblingstrick „Befreien“. |
Die neue Hündin läuft mit Geschirr und Flexi-Leine mit dem neuen Rudel mit. (Es scheint doch alles prima zu klappen) |
|
Wenige Sekunden später hat sie vor irgendetwas entsetzliche Angst und will rückwärts gehen. | |
Da ihr das durch das Geschirr zunächst nicht möglich ist, versucht sie zu springen. (Wie hier klar zu sehen ist, kann die Flexi-Leine nicht mehr „eingeholt“ werden, da sie schon komplett auf Spannung ist) |
|
Sie zerrt mit aller Kraft an der Leine, es ist schwierig, die Hündin zu halten und die Flexi-Leine nicht loszulassen. (Läßt man die Flexi-Leine dabei fallen, rutscht diese polternd auf die Hündin zu und veranlasst sie erst recht zur Flucht, sogar noch MIT Geschirr. Der Hund wird quasi von dem Lärm und dem aus seinen Augen "ihn verfolgenden hüpfenden Etwas" noch schneller und noch weiter weg gejagt.) |
|
Die Hündin wehrt sich immer heftiger gegen den Zug der Leine, gerät dadurch immer mehr in Panik und es wird immer schwieriger, sie noch zu halten. (Und das Ganze spielt sich tatsächlich innerhalb von SEKUNDEN ab – korrektes Reagieren ist quasi unmöglich) |
|
Wie hier unschwer zu sehen ist, hängt das Geschirr schon „irgendwie“ schräg auf dem Kopf der Hündin… (Dieses Gefühl verursacht noch mehr Panik bei ihr) |
|
Sie stemmt noch ein bisschen dagegen ... | |
... zieht noch mal richtig nach hinten ... | |
... bäumt sich noch etwas mehr auf. | |
Jetzt sitzt sie zwar, aber der Halter hat nun kaum noch eine Möglichkeit, das Kommende zu verhindern. - Zieht der Halter an der Flexi-Leine, rutscht das Geschirr komplett über den Kopf. - Geht die Hündin noch einen Schritt rückwärts, rutscht das Geschirr auch komplett über den Kopf. |
|
Man kann nur weiter halten und noch hoffen, dass die Hündin sich irgendwie beruhigen lässt. | |
Bitte daran denken, es handelt sich um einen Ablauf, der innerhalb von WENIGEN SEKUNDEN passiert. | |
Wie hier klar zu sehen ist, zieht sich das Geschirr weiter über den Kopf, es klemmt nur noch hinter den Ohren. | |
Die Hündin fühlt sich nun erst recht sehr „gefesselt“ und gerät noch mehr in Panik. | |
Deshalb bäumt sie sich noch einmal auf, wirft sich mit aller Kraft nochmals zur Seite und nimmt die Pfote zu Hilfe.
|
|
Hier ist jedem klar, man kann es nicht mehr verhindern. Ein letzter Ruck .. | |
.. sie hat es geschafft !! | |
Die Hündin ist frei !! Es gibt nun keine Möglichkeit mehr, sie noch zu stoppen. Die Hündin läuft in Panik weg !! |
|
Wäre es nicht eine gestellte Szene, würde sie jetzt als "Vermisste Hündin" durch die Verteiler gehen !! |
Akteurin: Melek, Fotograph: Birgit Fischer
Hier das ganze als Gif-Animation zur besseren Demonstration (etwas längere Ladezeit einkalkulieren): http://find-mich-fix.de/image_geschirrbefreiung/befreiung.gif |
|
http://find-mich-fix.de/geschirranziehen.htm
Copyright: www.find-mich-fix.de/ Maria Bader, Mönchengladbach
Mit Copyrightvermerk darf diese Mail weitergeleitet, auf HPen und in Foren eingestellt werden.
LG Maria Bader
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Fri, 19 Oct 2012 10:12:15 +0200 (CEST)
Von: "Tierschutzverein Robin Hood" <nor...@robinhood-tierschutz.at>
Betreff: Reghin
Liebe Grüsse,
Marion Löcker
Tierschutzverein Robin Hood
Die Zeit ist immer richtig, um das Richtige zu tun. (Martin Luther King)
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Fri, 19 Oct 2012 10:30:42 +0200
Von: Verein RespekTiere <in...@respektiere.at>
Betreff: Katzenasyl in Bratislava - wir werden gebraucht!!!!
|
Be the difference! Sei Du der Unterschied!
Please support these important petitions and forward. Thank you!
Bitte unterstützt diese wichtigen Petitionen und leitet sie weiter. Danke!
LG
Martina
Translation with /Übersetzen mit http://translate.google.com/#
Over 3 million animals die a terrifying death in Scotland's slaughterhouses every year.
They can't speak for themselves, please act now and use your voice to defend them
We have until 26th October to act!!!
http://www.scotlandforanimals.org/consultation.html
Please also write to your constituency and list MSPs along the lines of (fill in your name and address and their names of course);
Sample letter
You can contact your Constituency MSP and your list MSPs through this website: http://www.writetothem.com/
“Dear ,
I would just like to let you know that I have participated in the consultation on the Implementation of EU Regulation 1099/2009 to protect the welfare of animals at time of slaughter. This is something you will soon have to address in the Parliament and I hope you will consider backing the call for the Scottish Government to use Regulation 1099/2009 to maintain all current welfare standards and, wherever possible, add to and strengthen the laws protecting animals from unnecessary pain and suffering at time of slaughter. In particular I ask that you support the call for a total ban on the killing of sentient animals with all animals being stunned to full loss of consciousness before being killed. I also ask you to support calls for the compulsory use of CCTV to monitor the handling of animals from the moment they arrive at the abattoir until after they are slaughtered.
I would be grateful if you would bring my views on this matter to the attention of the relevant Minister and please inform me as to whether or not you attend any Parliamentary sessions addressing the implementation of Regulation 1099/2009 and let me know what, if any, your participation is in this process.
Yours sincerely”
Reminder: Chimpanzee webinar this Thursday
NIH must retire chimpanzees to sanctuary
http://www.releasechimps.org/laws/chimp-act-rulemaking-petition
NEAVS' webinar, Enforcing the CHIMP Act: The Case for Criteria to Retire Chimpanzees in Labs to Sanctuary, is only one day away! We hope you will join us.
Thursday, Oct. 18, at 2 p.m. (EDT)
Click here to watch
Though we have reserved based on your responses what we believe to be ample spots, please be aware we are close to capacity. If you plan on participating, we recommend joining early to ensure your spot. Also, please make sure you have the latest version of Adobe Flash installed. You can download updates here.
The webinar will discuss what life in a laboratory is like for chimpanzees; the science that shows how unnecessary and ineffective chimpanzee use is in research meant to benefit humans; and our Rulemaking Petition http://www.releasechimps.org/images/uploads/Petition%281%29.pdf
to the U.S. Department of Health and Human Services (HHS) asking them to define eligibility criteria for retiring chimpanzees instead of allowing labs to decide as HHS currently does. The presentations will last 30 minutes, followed by audience questions. Our presenters:
Following this live webinar, a recording of the presentations, Q&A, and accompanying slide show will be archived at our Project R&R campaign website.
For more information or to read the full Rulemaking Petition, email in...@neavs.org or visit Project R&R.
Wilderness at Drakes Estero lost forever? Act Today!
Stand with thousands across the country to protect the wild ecological heart of the Point Reyes National Seashore!
http://hosted.verticalresponse.com/386029/875611036b/1518000353/9fc16c54f4/
Sample letter
Dear Secretary Salazar,
I write to you today along with thousands of others across the country who want you to protect Drakes Estero, the ecological heart of Point Reyes National Seashore. The decision to follow our nation’s laws and protect wilderness within our National Seashore is important not only to the people of California, but to the entire United States. The real issue at stake is the integrity of ALL of America’s national parks and Wilderness. Please, follow the rule of law and give Drakes Estero the full wilderness protection it deserves under law and was promised to the American people in 1976 with passage of the Point Reyes Wilderness Act. Drakes Estero is one of America’s most special places and is too important to sacrifice to power politics and special interests.
Please honor the 1976 Point Reyes Wilderness Act and protect Drakes Estero as wilderness.We and future generations thank you for your upholding the National Park System and National Wilderness Preservation System.
|
Malalas Hoffnung |
Urgent Action: Unsere Solidarität ist wichtig! Hier & Jetzt!
Fordern wir KIK gemeinsam auf, Transparenz herzustellen und die Opfer des Fabrikbrandes in Pakistan angemessen zu entschädigen
Hintergrundinformation finden Sie hier: http://www.cleanclothes.at/de/news/brandkatastrophe-KIK-zulieferbetrieb-Pakistan/
Please vote / Bitte abstimmen:
Online-Abstimmung über Werder-"Wiesenhof"-Protest
http://www.radiobremen.de/nordwestradio/sendungen/nordwestradio_journal/werderwiesenhof102.html#
Vor allem im Internet hatten Werder-Fans gegen Wiesenhof mobil gemacht.
War es das jetzt mit dem Protest gegen den Trikotsponsor?
Ja, wichtig sind die Einnahmen durch das Sponsoring.
4 %
Nein, das Werder-Image ist angekratzt. Weggucken ist falsch.
92 %
Ist mir egal, Hauptsache der Ball rollt
3 %
TASSO-Newsletter |
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Umfrage: Ist die Haltung von Wildtieren in Zirkussen und Zoos artgerecht? |
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Rund 300 Zirkusse reisen Jahr für Jahr quer durch Deutschland. Viele von ihnen führen Wildtiere wie Elefanten, Bären, Affen, Giraffen, Großkatzen oder Robben mit sich. Im Durchschnitt wird der Gastspielort zirka 60 Mal im Jahr gewechselt, so dass die Tiere den größten Teil ihres Lebens unter unzureichenden Transportbedingungen verbringen. Nur die wenigsten Zirkusse besitzen ein von einer Sachverständigenkommission im Auftrag des Bundeslandwirtschaftsministeriums dringend gefordertes Winterquartier. Unzureichende tierärztliche Versorgung und mangelhafte Unterbringung der Tiere vor Ort sind regelmäßig Grund behördlicher Beanstandungen. Gleichzeitig tut sich die Bundesregierung bei der aktuellen Überarbeitung des Tierschutzgesetzes sichtlich schwer, die rechtlichen Rahmenbedingungen für Wildtiere in Zirkussen in ausreichendem Maße zu verbessern. TASSO und der Bund gegen Missbrauch der Tiere (bmt) raten deshalb zu einem bewussten Umgang mit dem Thema Zirkus. "Aber auch der Zoo ist keine heile Welt, selbst wenn die Tiere hier deutlich besser als im Zirkus untergebracht und versorgt werden können", so Torsten Schmidt, wissenschaftlicher Mitarbeiter beim bmt. Der bmt und TASSO kritisieren vor allem die oft unzureichende Größe der Gehege, die zum Beispiel Bären das Klettern, Graben und sich Verstecken erschweren. Vögeln werden die Flügel gestutzt, so dass sie nicht mehr fliegen können. Sozial lebende Tiere werden oft einzeln anstatt in der Gruppe gehalten. Teilen Sie uns Ihre Meinung unter www.tasso.net/Umfrage mit: Sollten Wildtiere in Zirkussen und Zoos gehalten werden? |
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© Copyright TASSO e.V. |
Pick the 2012 Rubber Dodo Award Winner – Vote by Midnight, October 25
http://action.biologicaldiversity.org/p/salsa/web/questionnaire/public/?questionnaire_KEY=1510
Voting – Libertatea
Maidanezii bolnavi vor fi omorâţi!
Patients stray dogs will be killed!
Kranke Strassenhunde werden getötet!
Please help to save the dogs in Romania, vote for the dogs with « NU »
http://www.libertatea.ro/detalii/articol/maidanezii-bolnavi-vor-fi-omorati-327639.html
Sick stray dogs will be killed! Do you agree?
· Total: 1995801 voturi / votings NU = NO 62.8% (1.253.510 voturi)
DA = YES 37.2% (742.291 voturi)
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Informations and terms:
Infos und Termine:
Campaign: Free Katya the Bear From Her Small Rusty Cage!
Kampagne: Befreit Katya, die Bärin, aus ihrem kleinen rostigen Käfig!
Please show the foto and ask for Katya’s release on every demonstration worldwide!
Bitte zeigt Katya’s Foto auf jede Demo und bittet um ihre Freilassung!
Katya, a Russian bear performed to adoring crowds at the 1980 Moscow Olympics. Katya retired in 2009 and is currently living in horrific conditions in a rusty cage.
Free Katya the Bear From Her Rusty Cage
Watch the Video and sign the petition
http://www.care2.com/causes/please-dont-forget-katya-the-bear-video.html
Mascot for Sochi 2014: Will it be the bear?
Moscow / Sochi. Russia looks for the mascot for the 2014 Olympics in Sochi. A survey shows that the bear, which was the symbol of the 1980 Summer Games in Moscow, is now too far forward.
18.10.2012 – 31.1.2013 Hamburg: Ringvorlesung zum Mensch-Tier-Verhältnis im Wintersemester 2012/13
www.tierschutz-landwirtschaft.de/01-Flugi_Allg._Vorlesungswesen_WiSe201213_Dehn_Mensch-Tier-1.doc
donnerstags 18.00 Hörsaal J, Hauptgebäude der Universität Hamburg Edmund-Siemers-Allee
18.10. Pastor Holger Janke „Die Mensch-Tier-Beziehung aus kirchlicher Sicht“
25.10. Dr. Hermann Focke „Mensch und Tier aus der Sicht der Veterinärmedizin“
20.10. Nürnberg: Demo gegen den Welthunger durch Fleischkonsum www.welthungerdemo.de
ab 10.30 Infostände am Platz vor der Lorenzkirche (Lorenzer Platz), 13 Uhr Demobeginn
21.10. Solingen: VeganBrunch www.tierrechte.de/regionales/aktionen-a-termine/oktober
11.00 bis 15.00 Kantine des Kulturzentrums Cobra, Merscheider Str. 77-79
Veranstalter: VeganBrunch Solingen vom Kochen ohne Knochen-Magazin und Konzertgruppe Cow Club
Anmeldung: off...@kochenohneknochen.com
Wann? 03.11.2012, 11:00 Uhr bis 03.11.2012, 15:00 Uhr
Wo? vor Zoo Zajac, Konrad-Adenauer-Ring 6, 47167 Duisburg
Duisburg: vor Zoo Zajac | www.facebook.com/events/408391…
Gemeinsam gegen Welpen-Discount – am 03.11 ab 11.00 Uhr!
Gegenüber Zoo Zajac, Konrad-Adenauer-Ring 6, 47167 Duisburg
Ab auf die Straße mit uns … und mit Euch!
Erneute Demo gegen den Welpenverkauf im größten Zoofachgeschäft der Welt.
Seit Jahren steht die Duisburger Tierhandlung „Zoo Zajac“ in der Kritik von Tierschützern. So verkauft das Geschäft Wildtiere, die für die Privathaltung nicht geeignet sind, und hat auch mit dem Grundsatz gebrochen, dass Katzen nicht in Zoohandlungen verkauft werden. Jetzt ging Tierhändler Zajac noch einen Schritt weiter und stieg in den Handel mit Hundebabys ein. Bislang hat der Verkauf von Hunden in stillschweigendem Übereinkommen im Zoohandel nicht stattgefunden – nun bricht Zoo Zajac diese Selbstverpflichtung. Rund eine halbe Million Euro hat er dafür investiert, in der Hoffnung auf lukrative Geschäfte …
Liebe MitmacherInnen,
ich bitte Sie / Euch alle, folgenden Termin fest in Euren / Ihren Terminkalender einzutragen:
Samstag, 10.11.2012 – 11:00 vom
„WIR HABEN ES SATT !“ – Demo in Hannover / Start am Steintorplatz
Bauern und Bürger für eine neue, faire Agrarpolitik in Niedersachsen
Mehr dazu auf der beiliegenden Info…
BI und Verbände die als Träger mit dabei sein wollen, melden sich am besten direkt bei Annemarie Volling, Georg Janßen (Kontaktdaten in der Info) oder bei mir.
Lasst uns alle eindrucksvoll zeigen, dass wir eine Änderung der gegenwärtigen Agrarpolitik einfordern und wir uns massiv gegen die Machenschaften der Agrarindustrie, deren Lobbyisten und Helfern in Teilen der Politik wehren!
Herzliche Grüße
Michael Hettwer
Landesnetzwerk Niedersachsen
Bauernhöfe statt Agrarfabriken
P.S.: Und jetzt schon vormerken: Am Samstag, 19.01.2013
(am Tag vor den Landtagswahlen in Niedersachsen!)
„WIR HABEN ES SATT !“ – Demo in Berlin
Three Peace Events in the Bay Area, November 10-11, 2012
November 10, 2:00 p.m., Walnut Creek
David Swanson
Mt. Diablo Peace Center, 55 Eckley Lane, Walnut Creek, CA 94596 - (925) 933-7850 - http://mtdpc.org
Free and open to the public.
Sunday, November 11, 1:30-4:30 p.m. San Francisco
Medea Benjamin, Cindy Sheehan, and David Swanson
On the traditional Armistice Day, the War and Law League (WALL), http://warandlaw.org, presents a forum on the theme, "U.S. Wars -- Are They Lawful?" Admission is free. The forum, highlighting WALL's biennial general meeting, is endorsed by the S.F. American Friends Service Committee and East Bay Peace Action. Main Public Library, Koret Auditorium, 100 Larkin Street at Grove Street, San Francisco, CA, near Civic Center BART/Muni station.
November 11, 7:00 p.m. Marin County
Medea Benjamin and David Swanson
"Stopping War: The Next One? Forever? -- An Armistice Day Instead of Veterans Day Event"
Sponsor: Marin Peace & Justice Coalition. Co-sponsors: Social Justice Center of Marin and Community Media Center of Marin.
Olney Hall, College of Marin, 835 College Ave, Kentfield, CA
Admission $10 (No one turned away for lack of funds).
Warning - Zombies Plan Attack On November 23,
Fur Free Friday
http://ida.convio.net/site/MessageViewer?em_id=24901.0&printer_friendly=1
fiesta vegana 3 in Zürich am Sonntag, 25. November 2012
Beiträge für das vegane Buffet werden gerne entgegengenommen.
Bitte melden unter veg...@vgt.ch Vielen Dank!
fiesta vegana 4 in Winterthur am Samstag, 27. Juli 2013
Alle, die nach dem erfolgreichen fiesta vegana 2 in Winterthur das nächste
Jahr wieder dabei sein möchten, reservieren sich schon jetzt das Datum in
der Agenda!
Infos und Anmeldung für beide fiestas:
http://www.vgt.ch/fiesta-vegana/index.htm
The Faces of Animal Research
http://www.care2.com/click-to-donate/
Click to generate real cash donations for nonprofits to help people in Haiti, children, women, seals, primates, pets and wolfes, protect big cat habitat, to save rainforest, and more - just by clicking. The sponsors help to turn clicks into donations. It doesn't cost you anythink and helps!
And 2 more animal rescue site!
You click daily and sponsors pay for food and care.
http://www.theanimalrescuesite.com/clickToGive/home.faces?siteId=3&ThirdPartyClicks=EPA_012010_t
Your click helps a woman in need get a free mammogram.
http://apps.facebook.com/arsgames/?setup=1
For your safe internet search we recommend:
https://www.startpage.com/eng/advanced-search.html AND
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Die Sponsoren spenden für jeden Klick auf "Take action!"
Es werden Projekte für Hilfe für Haiti, Kinder, Frauen, Regenwälder, Wale, Affen, Wildtiere, Heimtiere, Wölfe, etc unterstützt. Es ist kostenlos und hilft!
http://www.care2.com/click-to-donate/
Noch 2 weitere Tierschutzseiten! Hier ebenfalls täglich kostenlos „klicken“ und Sponsoren zahlen für Futter und Versorgung der Tiere.
http://www.theanimalrescuesite.com/clickToGive/home.faces?siteId=3&ThirdPartyClicks=EPA_012010_t
Mit einem Klick verhilft man einer Frau in Not zur dringend benötigten Mammografie.
Falls Sie nicht am Erhalt meiner E-Mails interessiert bzw. nicht der angegebene Empfänger sind oder falls diese E-Mail irrtümlich an Sie adressiert wurde, verständigen Sie bitte den Absender sofort und löschen Sie die E-Mail.
********************************
Bitte beachten Sie, dass ich die meisten Emails nur weiterleite und nicht die Kontaktperson bin. Es ist nicht meine Absicht jemanden mit den Emails zu belästigen, ich möchte nur den armen Tieren helfen. Bei Ausnahmen steht mein Kontakt ausdrücklich drauf.
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Wenn du einen verhungerten Hund aufliest und machst ihn satt,
dann wird er dich nicht beißen.
Das ist der grundsätzliche Unterschied zwischen Hund und Mensch.
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Wissenswertes:
Fleisch aus dem Drucker
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/umwelt/1896980/
104 ehemalige Gallenbären sollen aus dem Schutzgebiet zurück in Käfige.
104 Bären hat Animals Asia aus Gallenfarmenin Vietnam gerettet und sie in einem Schutzgebiet untergebracht, wo sie ein artgerechtes Leben führen dürfen und die qualvolle Zeit als Zapfsäulen für ihren Gallensaft zu vergessen. Doch nun beansprucht das Verteidigungsministerium das Terrain zurück und die 104 Bären müssen zurück in Käfige.
Dieses Drama darf nicht geschehen. Anscheinend hat der Parkchef Do Dinh Tien den Verteidigungsminister die Geschickte schmackhaft gemacht, damit er das Land an Truong Giang Ram Dao abgeben kann, dessen Tochter ein Teil des Geländes besitzt. Dort wollen sie kommerzielle Bauten aufstellen u.a. einen Touristenpark und Hotel.
Menschen für Tierrechte - |
Gemeinsame Pressemitteilung 18.10.2012 NEIN zu grausamen Tierversuchen für Kosmetik: Übergabe von 242.000 Unterschriften Chrissie Hynde, die US-amerikanische Rockmusikerin und Frontfrau der Pretenders, übergibt heute die gesammelten Unterschriften an den Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments in Brüssel. Zu der EU-weiten Kampagne „Nein zu Tierqual-Kosmetik“ hatten der Deutsche Tierschutzbund, der Bundesverband Menschen für Tierrechte und die Ärzte gegen Tierversuche zusammen mit ihren europäischen Partnern in der Europäischen Koalition zur Beendigung der Tierversuche (European Coalition to End Animal Experiments, ECEAE) aufgerufen, da bekannt wurde, dass das Ende der Tierversuche für Kosmetik bedroht ist. Ab März 2013 soll die letzte Stufe des Vermarktungsverbots für in Tierversuchen getestete Kosmetika in Kraft treten, doch die Europäische Kommission will als „Ausnahmen“ deklarierte Tierversuche auch in Zukunft zulassen. Dies würde weltweit den Tod zigtausender Kaninchen, Meerschweinchen, Ratten und Mäusen in den Labors der Kosmetikindustrie und ihrer Zulieferer bedeuten. Ab 2013 sollten in der EU auch solche Kosmetika nicht mehr verkauft werden dürfen, die außerhalb der EU im Tierversuch getestet wurden. Doch die EU-Kommission plant hierfür Ausnahmemöglichkeiten zuzulassen. „Tierversuche für Kosmetik sind jedoch überflüssig, aus ethischer Sicht indiskutabel, und sie werden von den EU-Bürgern kategorisch abgelehnt. Dies belegen die rund 242.000 Unterschriften, die wir heute übergeben. Diese Versuche müssen verhindert werden“, so Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. „Wir appellieren an unsere EU-Abgeordneten, uns zu unterstützen, dass zwanzig Jahre nach der ersten Ankündigung eines Vermarktungsverbots dieses nun konsequent umgesetzt wird.“ “Erfreulicherweise wurden in den letzten Jahren sehr viele tierversuchsfreie Testmethoden entwickelt. Jetzt gilt es, diese so schnell wie möglich zu validieren, damit sie nicht in der Schublade bleiben, sondern auch breit angewendet werden können. Hierzu ist es dringend notwendig, das europäische Validierungszentrum ECVAM finanziell und personell angemessen auszustatten”, so Dr. Christiane Hohensee, Projektleiterin InVitroJobs beim Bundesverband Menschen für Tierrechte. „Dass überhaupt Tierversuche für Kosmetik durchgeführt werden, ist der Profitgier der Hersteller zuzuschreiben, die den Markt mit immer neuen Schönheitsprodukten überschwemmen“, meint Dr. Corina Gericke von der Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche. Die Tiere sterben für überflüssige Innovationen einen grausamen Tod, während der Verbraucher trotzdem nicht vor schädlichen Wirkungen geschützt ist. Denn die Tierversuche dienen einzig der rechtlichen Absicherung der Produkt-Erfinder im Falle von Gesundheitsschäden, heißt es von Seiten des Ärzteverbandes. „Zudem stehen genügend Inhaltsstoffe zur Verfügung, mit denen sich beliebig viele neue Schönheitsmittel herstellen lassen, für die kein Tier leiden muss“, so Gericke abschließend. Neben der offiziellen Übergabe der Unterschriften an das Europäische Parlament in Brüssel veranstaltet die ECEAE auch ein parlamentarisches Frühstück für die EU-Abgeordneten (Raum ASP 5G1) und einen farbenfrohen Fototermin mit einem Flashmob-Chor im Parc du Cinquantenaire. Für weitere Informationen und Fotos von der Veranstaltung kontaktieren Sie bitte: oder die ECEAE-Pressestelle: |
Liebe Freunde der Tiere,
das islamische Schächt-Opferfest "Kurban Bayrami" findet vom 25. bis 28. Oktober 2012 statt. Dazu zunächst die geschichtliche Grundlage in Stichworten:
Die Erzählung von der Beinahe-Opferung Isaaks (Gen 22,1-19) durch Abraham oder im Islam das Gedenken an den Propheten Ibrahim, der bereit war, seinen Sohn Ismail an Allah zu opfern, ist die Basis für das Opferfest Kurban Bayrami, dem höchsten sunnitischen Feiertag.
Zum Gottesglauben und speziell zur Bibel äußerte sich der große Albert Einstein in einem Brief 1954 wie folgt: "Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden. Keine noch so feinsinnige Auslegung kann (für mich) etwas daran ändern."
Nach islamischem Glauben ist jeder wirtschaftlich Bessergestellte dazu verpflichtet, ein Opfer zu bringen. Als Opfertiere dienen Schafe, Rinder oder Kamele, wobei das zu opfernde Tier gesund sein muss und ein weibliches Tier nicht trächtig sein darf.
Ein Merkmal des Opferfestes ist ferner, dass gesellschaftliche Vergnügungen organisiert werden. Besonders in den Städten und Ortschaften islamischer Staaten treffen sich die Kinder und Jugendlichen an den Stellen, an denen die Opfertiere geschlachtet werden; diese Orte fungieren zu diesen Zeiten als eine Art Messegelände, der Tiermord wird zum blutigen Spektakel.
In Deutschland leben zwischenzeitlich mehrere Millionen Bürger islamischen Glaubens, welche diese Glaubenswelt logischerweise nach Deutschland transferieren.
Vorsätzliche Tierquälerei durch Schächten
Damit Sie überhaupt eine genaue Vorstellung bekommen, von welch barbarischer Tierquälerei gesprochen wird, betrachten Sie bitte den nachfolgenden Film:
http://www.pro-iure-animalis.de/index.php?option=com_content&task=view&id=1127&Itemid=109
"Betäubungsloses Schächt-Schlachten von warmblütigen Wirbeltieren ist als bewusste und vorsätzliche Tierquälerei einzustufen, sonst wäre diese Tötungsart nicht laut Tierschutzgesetz generell verboten - und wird eben nur durch diese "Ausnahmegenehmigung" nach nach § 4a Abs. 2 Nr.2 TierSchG ermöglicht. Dieser Paragraph ist unter der (falschen) Annahme und der Voraussetzung entstanden, es gäbe Vorschriften gewisser Religionsgemeinschaften, die eine Betäubung vor dem Schächten zwingend untersagen. Dass das nicht der Fall ist, ist heute allgemeiner Wissensstand - damit hat dieser Gesetzesvorbehalt seinen Sinn verloren und wäre ersatzlos zu streichen. Aber dafür fehlt "unseren" Volksvertretern offenbar der Mut, das logische Denkvermögen und v.a. das Mitgefühl mit der wehrlosen Kreatur" fasst Ulrich Dittmann vom Arbeitskreis für humanen Tierschutz zusammen.
Tierarzt und Tierschützer Dr. Franz-Joseph Plank von ANIMAL SPIRIT: "Gerade letztere Bestimmung lässt erkennen, wie sinnlos dieser ganze Paragraph mit seiner Ausnahmeregelung ist. Wer kontrolliert in der Praxis wirklich, ob die Tiere unmittelbar nach dem Schächtschnitt auch wirksam betäubt werden, dass sie dann angeblich nichts mehr spüren? Und ist das in der Praxis überhaupt realisierbar, ein Tier wirksam zu betäuben, das gerade in extremer Todeangst und unsäglichen Schmerzen um sich schlägt? Zudem kontrolliert wohl kein Amts- oder Schlacht-Tierarzt, wieviele dieser armen Lämmer, Kitze oder Kälber dieser Tage in Hinterhöfen oder Badezimmern aufgeschlitzt werden - und das sicherlich nicht von ausgebildeten Schächt-Schlachtern!"
Wie ausgeführt, ergeben sich im Zusammenhang mit den verschiedenen Glaubensrichtungen innerhalb des Islam zahllose Diskussionen um das Schächten. Während einige religiöse Führer eine Betäubung vor dem Schächten als durchführbar ansehen, wäre dieser Vorgang für andere eine Unterdrückung des Islam. Soweit die offizielle Sprachregelung.
Tatsächlich wird aber über den Weg der Glaubensfreiheit ein Marktsegment bedient, das sich aus dem üblichen wirtschaftlichen Wettbewerb der Fleischlobby profitträchtig separieren lässt. Lebensmittelkonzerne wittern einen neuen Milliardenmarkt und dass sich mit dem religiös geprägten Konsumverhalten gut verdienen lässt, erkennen allmählich auch deutsche Unternehmen und werden von skrupellosen deutschen Politikern in ihrem lebensverachtenden Handeln gefördert.
"Ibi fas ubi proxima merces - da ist das göttliche Recht, wo der nächste Profit ist", schrieb Lukan vor 2000 Jahren; "da ist das Tierelend, wo der nächste Profit ist", die heutige Leitformel des ethischen Untergangs.
Kritische Schlussfolgerung zur Religionsfreiheit
Sowenig wie Dummheit verboten werden kann, sowenig lassen sich Glaubensvorstellungen und mystische Phantastereien - entbehren sie auch jeglicher realen Grundlagen - eindämmen. Für ein reibungsloses Nebeneinander ist es jedoch grundsätzlich begrüßenswert, jedem Einzelnen ein Maß an kultischer Freiheit zuzubilligen, das seiner intellektuellen Fähigkeit entspricht und ihm Zufriedenheit garantiert.
Es ist aber unbestreitbar ein Verbrechen, eine Glaubensvorstellung dargestellter Art über das Leben und Leiden real existierender Lebewesen zu stellen, das Recht auf freie Berufsausübung über Leid, Schmerz und Angst von Tieren zu stellen, die dem Menschen in seiner Leidensfähigkeit in nichts nachstehen.
Ein Staat, ein Mensch, der fiktive Glaubenswelten höher bewertet als das Leid in der Realität, hat sich moralisch diskreditiert, tritt alle menschlichen Werte und Wertvorstellungen in den Dreck des Profits, des eigenen Vorteils - er hat sich zum moralischen Paria zurückentwickelt. Solange Ehrfurcht vor dem Leben nur Ehrfurcht vor Menschenleben beinhaltet, ist jeder Humanismus grotesk und wertlos.
Es kommt aber noch die zweite Komponente hinzu. Innerhalb der Glaubensvorschriften werden die absurdesten Anweisungen, den Menschen betreffend, ausgeblendet und nicht befolgt. Mag es noch bei jedem einzelnen ein Privatvergnügen sein, sich an Kleidungs-, Waschungs- und Ernährungsvorschriften zu halten, die Tausende von Jahren zurückliegen, mag er diese Regeln zur Befriedigung seiner eigenen geistigen Sklaverei bis zum Exzess befolgen; er behindert und stört damit niemanden.
Kein Privatvergnügen ist es hingegen, wenn so konsequent, wie die menschbezogene Anordnungen der Todesbefehle in den "heiligen Schriften"
n i c h t befolgt werden, wenn genauso konsequent Todesbefehle, welche die wehrlose Tierwelt betreffen, a u s g e f ü h r t werden.
Dieses Verhalten ist ein sittlicher Skandal, eine ethischen Unredlichkeit erster Güte, einen moralisches Verbrechen, eine Verlogenheit, die von Staat und Kirche gleichermaßen getragen wird.
Details zu den Mordbefehlen der Bibel lesen Sie bitte in dieser Zusammenstellung nach:
http://www.pro-iure-animalis.de/index.php?option=com_content&task=view&id=1022&Itemid=54
Wir stehen somit vor einer Glaubenswelt, die versucht, archaische Vorschriften, die teilweise 3000 Jahre zurückliegen, zur eigenen Machterhaltung auf dem Rücken der Ärmsten der Armen, auf dem Rücken der unschuldigen Tierwelt, auszuleben.
Hieraus resultiert das größte Verbrechen der Menschheit, die Elend, Leid, Schmerz und Angst über die gesamte Welt der Lebewesen gebracht hat und weiter bringen wird, es ist der Todesstachel für klare Vernunft, es ist der Freibrief für jedwede Auswüchse von Glaubenshalluzinationen und damit der Katalysator für einen Sturz in den moralischen Nihilismus!
Wir bitten Sie eindringlich, helfen Sie mit, damit künftig keinem Tier mehr in Deutschland für imaginäre Glaubensvorstellungen die Kehle bei vollem Bewusstsein durchschnitten wird.
Denn:
"Gottlos ist nicht, wer die Götter der Menge beseitigt, sondern wer die Anschauungen der Menge auf die Götter überträgt." (Epikur, Brief an Menoikeus)
Eine ausführliche Erörterung der geschilderten Problematik aus analytisch-atheistischer findet der interessierte Leser in dem Traktat "Die Seelenverkäufer", welches Sie nur über uns beziehen können.
Hier gehts zum Buch!
http://www.pro-iure-animalis.de/index.php?option=com_content&task=view&id=338&Itemid=89
Herzliche Grüße
für pro iure animalis
Dr. Gunter Bleibohm und Harald Hoos
Weitere Infos unter:
www.pro-iure-animalis.de
Antworten auf Prof. Richters unsägliches Elaborat von heute.
Prof. Richter ist Fraktionsvorsitzender der freien Wähler Fraktion im Stadtrat von Saarbrücken - er reagierte auf Bürgerprotestmails zum Thema: "Waldklassenzimmer - keine Jagdlobby in Schulen und Kindergärten!" mit einem unsäglichem Formschreiben.
Die Antwort von Prof. Dr. Klaus Hamper sowie die Antwort von Frau Faust (Tierschutzlehrerin) und Richters Formschreiben veröffentlichen wir hier zur Kenntnis:
http://www.tvg-saar-vegan.de/themen/jagd/antworten-zu-protestaktion-waldklassenzimmer/
weitere interessante Schreiben folgen
--
klick auf:
http://www.youtube.com/watch?v=szdbT1ooTto
http://www.youtube.com/watch?v=IivuK_8eLl8&feature=related
Tierrechte gemeinsam erreichen
Rolf Borkenhagen
Menschen für Tierrechte - Tierversuchsgegner Saar
0173 / 93 545 17
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Hompage:
San Francisco (dpa) - Delfine können mindestens 15 Tage hintereinander
ununterbrochen wachsam sein. Das fanden US-Forscher in Versuchen mit den
Meeressäugern heraus.
In der freien Natur könnten die Tiere auf diese Weise wahrscheinlich immer
mit ihren Artgenossen zusammenbleiben und fortwährend mögliche Feinde in der
Umgebung lokalisieren, berichteten die Experten im Magazin "PLoS ONE".
Die Wissenschaftler hatten in Versuchen festgestellt, dass die Tiere über
Tage kontinuierlich Echolot-Signale aussenden und Objekte aufspüren können.
Vermutlich ist diese Fähigkeit der Tatsache zu verdanken, dass die
Hirnhälften von Delfinen sich beim Schlafen abwechseln, die Tiere also quasi
immer halbwach sind.
Delfine nutzen ähnlich wie Fledermäuse ein Echoortungssystem. Sie senden
also Ultraschall-Signale aus, die von im Wasser befindlichen Objekten
zurückgeworfen werden. Die Delfine fangen das Echo wieder auf und können
sich so ein räumliches Bild ihrer Umgebung machen. Es hilft ihnen, sich in
der dunklen Unterwasserwelt zu orientieren, Beutetiere aufzuspüren oder
Feinden aus dem Weg zu gehen.
Ob dies auch über lange Zeiträume möglich ist, untersuchten die
Wissenschaftler um Brian Branstetter von der National Marine Mammal
Foundation in San Diego (US-Staat Kalifornien) nun mit Hilfe von zwei Großen
Tümmlern (Tursiops truncatus). Es handelte sich dabei um ein 30 Jahre altes
Weibchen und ein 26-jähriges Männchen.
Quelle:
http://www.gmx.net/themen/wissen/tiere/529ssck-delfine-halbschlaf-wachsam
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Video: Dramatische Delfin-Rettung:
http://www.gmx.net/themen/wissen/tiere/928vsc8-dramatische-delfin-rettung
Dramatische Szenen an einem Strand an der Ostküste Brasiliens: Dutzende
Delfine wurden dort an Land gespült - und von zahlreichen freiwilligen
Helfern wieder zurück ins Meer gezogen.
From: Südwind Agentur
Sent: Wednesday, October 17, 2012 6:04 PM
Subject: Urgent Actions - KIK zahlt keine angemessene Entschädigungen für Opfer des Fabrikbrandes
Liebe UnterstützerInnen!
KIK zahlt keine angemessene Entschädigungen für Opfer des Fabrikbrandes
Fast 300 ArbeiterInnen starben am Dienstag, den 11. September bei einem Brand in der Fabrik „Ali Enterprises“ in Karachi, Pakistan. Zur Zeit des Feuers wurden dort Jeans für den deutschen Discounter KIK produziert. KIK besitzt mehr als 3000 Läden in acht europäischen Ländern.
Auch wenn die Brandursache derzeit noch untersucht wird, ist jedoch klar, dass die hohe Zahl der Todesopfer durch haarsträubende Mängel im Arbeitsschutz verursacht worden ist.
In den vergangenen Jahren wurde die Fabrik regelmäßig inspiziert. Trotzdem war die Firma selbst nicht registriert und die Beschäftigten besaßen keine Arbeitsverträge.
Obwohl KIK sich dazu gezwungen sah seine Rolle in der Tragödie anzuerkennen, hat das Unternehmen es bislang abgelehnt, sich an einem ernsthaften Dialog zu beteiligen und hat noch keine Maßnahmen getroffen, um in diesem Fall wirksame Hilfe bereitzustellen.
Es ist ein Skandal, dass KIK den betroffenen Familien bisher keine konkrete Unterstützung zukommen ließ und sich stattdessen hinter zweifelhaften Inspektionen versteckt.
Urgent Action: Unsere Solidarität ist wichtig! Hier & Jetzt!
Fordern wir KIK gemeinsam auf, Transparenz herzustellen und die Opfer des Fabrikbrandes in Pakistan angemessen zu entschädigen
Hintergrundinformation finden Sie hier: http://www.cleanclothes.at/de/news/brandkatastrophe-KIK-zulieferbetrieb-Pakistan/
Ihr Südwind Urgent Actions Team
Südwind Agentur
Laudongasse 40
1080 Wien
Tel.: 01/4055515
mailto:claudi...@suedwind.at
www.suedwind-agentur.at
Intervenieren Sie hier gegen Missstände dort. Menschen in Bedrängnis suchen internationale Unterstützung. Verschaffen Sie ihnen in bei den verantwortlichen Firmen und Behörden Gehör. Beteiligen Sie sich an den Südwind Urgent Actions: per E-Mail, Brief oder Fax.
Die Südwind Urgent Actions werden unter anderem von der Europäischen Union und der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit gefördert. Die vertretenen Standpunkte geben die Ansicht von Südwind wieder und stellen somit in keiner Weise die offizielle Meinung der Europäischen Union, der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit und anderer Fördergeber da.
Wenn Sie in Zukunft keine Urgent Action-Aufrufe mehr erhalten wollen, schreiben Sie bitte ein kurzes E-Mail an urgent...@suedwind.at
Datum: Thu, 18 Oct 2012 11:57:46 +0200
Von: LobbyControl <kon...@lobbycontrol.de>
An: LobbyC...@listi.jpberlin.de
Betreff: [Lobbycontrol] Transparenz vertagt? Aktionen gegen Verschleierung von Nebeneinkünften und Abgeordnetenbestechung
LobbyControl-Newletter vom 18. Oktober 2012
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Liebe Leserinnen und Leser,
Mit Ihrer Unterstützung haben wir in den vergangenen Tagen viel Druck
aufgebaut für mehr Transparenz bei den Nebeneinkünften von Abgeordneten
und für bessere Gesetze gegen Abgeordnetenbestechung.
Gemeinsam mit Campact und Transparency International haben wir rund
65.000 Unterschriften gesammelt, die wir heute morgen an mehrere
Bundestagsabgeordnete überreicht haben. Direkt im Anschluss wurde im
Bundestag über mehr Transparenz bei Nebeneinkünften beraten. Zwar haben
alle Fraktionen ihren Willen zu mehr Transparenz bekundet, konkrete
Beschlüsse wurden aber auf nächste Woche vertagt. Das ist enttäuschend,
aber wir werden den Druck aufrecht erhalten, damit es nun möglichst
nächste Woche endlich zu einer Einigung kommt.
Fotos von der Aktion heute morgen finden Sie auf unserer Webseite:
http://www.lobbycontrol.de/blog/index.php/2012/10/transparenz-vertagt-aktionen-gegen-verschleierung-von-politiker-nebeneinkunften-und-abgeordnetenbestechung/
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In eigener Sache: Bisher unterstützen 1.181 Menschen unsere Arbeit mit
einer regelmäßigen Spende. Sie machen Aktionen wie die heutige möglich.
Können auch Sie uns helfen, besonders im Wahljahr 2013 den Parteien auf
die Finger zu klopfen? Bitte halten Sie kurz inne und überlegen Sie
sich, ob Sie Förderer von LobbyControl werden können. Es geht nicht um
große Beträge. Wenn viele ein wenig geben, können wir unabhängig
arbeiten und auch zukünftig Aktionen zur Offenlegung von Nebeneinkünften
und Lobbyismus starten.
http://www.lobbycontrol.de/foerdermitglied/
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Vor der gestrigen Anhörung zum Thema Abgeordnetenbestechung im
Rechtsausschuss haben wir die Unterschriften an die zuständigen
Abgeordneten aus dem Ausschuss überreicht. Der Bundestag muss die
UN-Konvention gegen Korruption endlich ratifizieren. Fotos dazu finden
Sie ebenfalls auf unserer Webseite.
Wir bedanken uns bei allen, die uns mit ihrer Unterschrift oder einer
Spende unterstützt haben!
Mit den besten Grüßen
Timo Lange
aus dem Berliner LobbyControl-Büro
------------------------------------------------------------------------
+ Impressum.
Dieser Newsletter wird herausgegeben von
LobbyControl - Initiative für Transparenz und Demokratie e.V.
Friedrichstr. 63
50676 Köln
http://www.lobbycontrol.de/blog/
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Mon, 22 Oct 2012 13:04:06 -0400 (EDT)
Von: Notfel...@aol.com
An: notfel...@aol.com
Betreff: wichtige tierschutzinfos-gesucht-gefunden
Betreff: | Vorkontrolle in 2111 Kleinrötz (Niederösterreich) gesucht! |
---|---|
Datum: | Sat, 20 Oct 2012 06:50:07 +0200 |
Von: | flugpate.com mailto:in...@flugpate.com |
An: | in...@flugpate.com |
Diese E-Mail wurde erstellt von: Verein : Perrera-Dogs/Hundeleben retten e.V. Ansprechpartner : Gertrud Hanis E-Mail : in...@hundeleben-retten.eu Telefon : 0641- 5878209 Liebe TierschutkollegInnen, wir suchen für einen Welpen eine Vorkontrolle in 2111 Kleinrötz, 20 km von Wien entfernt. Wer kann helfen oder kennt jemanden, der das übernehmen würde? Vielen Dank und viele Grüße Barbara Sahm http://www.hundeleben-retten.de/
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Sun, 21 Oct 2012 18:05:04 +0200
Von: "Brigitte Schacht" <Brigitte...@live.de>
An:
Betreff: Bettzeug für Viktor!
Gesendet: Sonntag, 21. Oktober 2012 22:03
Betreff: Madalina
Dear friends,
This small and innocent soul, following the investigations, proved to have suffered an entire life! All her wounds are old and impossible to be repaired anymore. It is sad but the good side is that she reached to us at least in her old time where we can offer her a lot of love and care for the rest of her life. Unfortunately an eventual adoption is not possible for her because traveling is too risky for her health and here, in our country, for sure her chances for adoption are zero!
Madalina is not in pain and she receives daily vitamins to enforce her and special food. Not even the hernia can be operated because the anesthesia could be fatal for her.
With love and many thanks for your support,
Victoria, Cristina & Madalina
Mal den Wind spüren, das Sonnenlicht sehen – einfach mal Huhn sein. Das wollen Jennifer Breit und Stefanie Laab auch gerupften Legehennen gönnen.
Von Reiner Silberstein
1600 Tiere sollen alle sechs Monate vor dem Schlachter gerettet werden. Was die 31-jährige Breit aus Vollbüttel und ihre 39-jährige Freundin aus Wolfsburg tun, ist ein Tropfen auf den heißen Stein. Das wissen sie. „Aber wer eine Patenschaft in Afrika annimmt, rettet dort auch nicht alle Kinder“, sagt Breit. Es sei nicht das Ziel, alle Hühner der Welt zu retten – es gehe um das einzelne Lebewesen.
„Rettet das Huhn“, so heißt die Initiative einer Nordrhein-Westfälin, der sich die beiden in diesem Sommer angeschlossen haben. „Wir sind jetzt die Ansprechpartner für Niedersachsen.“ Und erfolgreich. Denn die ersten 300 Tiere haben ihnen schon einen schönen Lebensabend zu verdanken.
Das Augenmerk gilt einem Massenbetrieb mit Bodenhaltung im Nachbarbundesland. Alle halbe Jahr werden dort 1600 Hühner ausgestallt – im Alter von etwa 11 Monaten lässt die Legefrequenz der Tiere nach, sie sind nicht mehr produktiv genug. Die Hennen, die nicht mehr wenigstens ein Ei pro Tag legen, endeten normalerweise als klassisches Suppenhuhn, erzählt Breit.
Nun haben die Tierschützer ein Abkommen mit dem Betreiber: Sie kaufen ihm ausgediente Hochleistungslegehennen zum Schlachtpreis ab. „Alles ist völlig offiziell, wir wollen ja keine illegalen Aktionen machen“, so Breit. Und mittlerweile hätten sich in ganz Deutschland verteilt Menschen wie die beiden Frauen in Niedersachsen gefunden, die die Vögel weitervermitteln.
Pro Huhn nehmen sie 1,50 Euro Schutzgebühr. „Das deckt den Schlachtpreis und den Sprit ab, den wir für den Massentransport verfahren“, sagt Laab. Im neuen Zuhause hätten die Hühner noch eine Lebenserwartung von zwei bis vier Jahren. Und das Schöne: Sie legen auch noch weiter Eier – wenn auch nicht so häufig, aber vielleicht besser und artgerechter. Denn Breit und Laab stellen auch Bedingungen: „Die Hühner dürfen nicht geschlachtet werden und müssen im Notfall auch medizinisch versorgt werden.“ Und einen schönen sauberen, isolierten Stall mit Freigang sollen sie haben – das wollen die beiden Frauen kontrollieren. Die nächste Rettungsaktion steht im Januar an. Aber dem Betreiber müssen sie die Abnahme bis Mitte November bestätigen. Wer also ebenfalls ein oder mehrere Hühner aufnehmen möchte, sollte sich umgehend bei den hiesigen Ansprechpartnerinnen melden.
FAKTEN
Internet: www.rettetdashuhn.de
E-Mail-Adressen:
45 Millionen Legehennen fristen laut Breit und Laab in Deutschland ihr Leben in der Massentierhaltung – ob in Käfigen oder in der Bodenhaltung. Dort hätten sie nur wenig Platz und Ruhe sowie kein Sonnenlicht. Von Natur aus lege ein Huhn nur etwa fünf Eier im Jahr.
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- Pressemitteilung -
Wildschweine in Rheinland-Pfalz
Tierschutzorganisationen schalten wegen ministerieller �Wildschweinhetze� Anwaltskanzlei ein
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Auftrag meiner Mandanten, zahlreichen Tierschutzorganisationen, überreiche ich Ihnen nachfolgende Pressemitteilung, mein Schreiben an das rheinland-pfälzische Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten sowie die Stellungnahme der "Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz", auf welche die Pressemitteilung Bezug nimmt, mit der Bitte um Kenntnisnahme und Berichterstattung.
Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Dominik Storr
Rechtsanwalt
- Pressemitteilung -
Wildschweine in Rheinland-Pfalz
Tierschutzorganisationen schalten wegen ministerieller �Wildschweinhetze� Anwaltskanzlei ein
Derzeit ist in allen Zeitungen von einer �Wildschweinschwemme�, gar von einer �Wildschwein-Plage� zu lesen. Am 18.10.2012 hat die so genannte �Wildschweinproblematik� in Rheinland-Pfalz auch das SWR-Fernsehen erreicht. Jäger und Landwirte bezeichnen die Wildschweinzunahme als dramatisch und plädieren für eine weitere Verschärfung der Jagd auf Schwarzwild. Insbesondere durch großflächige revierübergreifende Bewegungsjagden und die Aufhebung der Schonzeit � also die Jagd auf Wildschweine das ganze Jahr hindurch, auch während der Aufzucht der Jungen - soll dieser heimischen Wildtierart der Garaus gemacht werden. Auf dieses Szenario stimmt auch das rheinland-pfälzische Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten die Jäger ein, wie jüngst in dem �Handlungsprogramm zur Reduzierung überhöhter Schwarzwildbestände und zur Absenkung des Risikos einer Ausbreitung von Tierseuchen für die Jagdjahre 2012/2013 und 2013/2014� geschehen.
Hiergegen schlagen jedoch zahlreiche Natur- und Tierschutzorganisationen, darunter die international bekannte Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V., Alarm und schalteten einen Rechtsanwalt ein. Dieser hat beim verantwortlichen Ministerium Akteneinsicht nach dem Landesumweltinformationsgesetz beantragt. �Die Tierschutzorganisationen wollen wissen, auf welche Informationen sich das Ministerium bei dessen umstrittener Aufforderung zur drastischen Reduzierung der Schwarzwildbestände beruft�, so Rechtsanwalt Dominik Storr, der das Auskunftsersuchen für die Natur- und Tierschützer gestellt hat.
Die Tierschutzorganisationen werfen dem Ministerium in einem gemeinsamen Schreiben vor, sich bei der �Wildschweinproblematik� allein von wirtschaftlichen Aspekten und Jagdinteressen leiten zu lassen und dabei den Tierschutz willentlich außen vor zu lassen. Niemand dürfe einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen (§ 1 Tierschutzgesetz). Das gelte selbstverständlich auch für Wildtiere. Gerade bei großflächigen revierübergreifenden Bewegungsjagden und bei Jagden bei Schneelage, zu denen das Ministerium aufrufe, seien die tierschutzrechtlichen Aspekte, die sich stellten, immens und wegen des Tierschutzgesetzes auch zwingend von dem Ministerium zu beachten. Dies zeige auch eine Stellungnahme der "Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz" (TVT), Arbeitskreis Wildtiere und Jagd (AK 6), welche die tierschutzrechtliche Problematik von Bewegungsjagden bestätige: Großflächige Jagden - gerade im Winter - würden nicht nur zu Verletzungen der Tiere führen, sondern auch die Energiereserven der Tiere aufbrauchen, was zur Zunahme von Wildschäden führe. Zudem bestünde die Gefahr, Bachen von ihrem unselbstständigen Nachwuchs zu trennen. Das könne zum leidvollen Erfrieren der Frischlinge führen. Zudem seien bei Bewegungsjagden tödliche Treffer schwieriger, viele Tiere würden �nur� angeschossen. Statistiken aus Hessen zeigen, dass bei Drückjagden auf Schwarzwild nur etwa ein Drittel mit Blattschuss erlegt werde, der Rest der Strecke weise Waidwund-, Keulen- oder Laufschüsse auf. In der eingangs erwähnten �Aufforderung� des Ministeriums spielten jedoch all diese Aspekte überhaupt keine Rolle.
Langzeitstudie zeigt: Je mehr Jagd, desto mehr Wildschweine
�Rheinland-Pfalz möchte auf allen Gebieten modern, fortschrittlich und innovativ sein. Nur bei der Jagd verschließt sich Rheinland-Pfalz wohl willentlich den wissenschaftlichen Fakten�, sagt Harald Hoos von der Initiative �pro jure animalis�, die ihren Sitz in Rheinland-Pfalz hat. Anhand einer im renommierten �Journal of Animal Ecology� veröffentlichten Langzeitstudie, die auf zahlreiche weitere universitäre Arbeiten und Untersuchungen Bezug nehme, sei es wissenschaftlich erwiesen, dass der hohe Jagddruck hauptverantwortlich für die hohe Wildschweinpopulation ist. Je mehr Jagd auf Wildschweine gemacht werde, desto stärker vermehrten sie sich (Journal of Animal Ecology 2009, 78, 1278-1290).
Lovis Kauertz, Vorsitzender des Vereins �Wildtierschutz Deutschland�, zeigt anhand der offiziellen Zahlen, dass dies auch für Rheinland-Pfalz zutrifft. Die Anzahl der getöteten Wildschweine steige dort im langjährigen Durchschnitt trotz einer Intensivierung der Bejagung kontinuierlich an. Wurden im Jagdjahr 1991/92 noch etwa 20.000 Wildschweine im langjährigen Jahresschnitt zur Strecke gebracht, so sind es 19 Jahre später bereits 55.000 erlegte Tiere - Tendenz steigend, wie das Rekordjahresergebnis von 2008/09 mit über 80.000 erlegten Wildschweinen zeige.
Die Tierschutzorganisationen haben das rheinland-pfälzische Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten aufgefordert, das "Handlungsprogramm zur Reduzierung überhöhter Schwarzwildbestände und zur Absenkung des Risikos einer Ausbreitung von Tierseuchen für die Jagdjahre 2012/2013 und 2013/2014" umgehend zurückzunehmen. Andernfalls würden sie sich rechtliche Schritte vorbehalten.
Neustadt, den 22.10.2012
Rechtsanwalt
Dominik Storr
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Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO)
Berufsordnung für Rechtsanwälte (BORA)
Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG)
Standesregeln für Rechtsanwälte in der Europäischen Union (CCBE)
Diese Regelungen finden Sie auf der Homepage der Bundesrechtsanwaltskammer
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Mon, 22 Oct 2012 07:42:41 +0200
Von: beat frei <reda...@weltdertiere.ch>
An: "in...@weltdertiere.ch" <in...@weltdertiere.ch>
Betreff: "Welt der Tiere" zeigt Katzenrassen im Ü berblick
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Mon, 22 Oct 2012 00:45:35 +0200
Von: Verein RespekTiere <in...@respektiere.at>
Betreff: Tierschutz in die Verfassung - RespekTiere vor den ÖVP-Zentralen!
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Von: Doris [mailto:dorist...@yahoo.de]
Gesendet: Sonntag, 21. Oktober 2012 18:57
An: undisclosed recipients:
Betreff: Uni ohne Tierversuche
Bitte dringend unterschreiben, die StudentInnen dieser Aktion FÜR die
Tiere im Ruhrgebiet brauchen unsere Unterstützung!
http://animalacademy.bplaced.net/wordpress/?page_id=142
Von: Sharon Hopkins [mailto:mont...@btinternet.com]
Gesendet: Sonntag, 21. Oktober 2012 16:07
An: Sharon Hopkins
Betreff: FW: Sea turtles need your protection
PLEASE SIGN AND CIRCULATE AS WIDELY AS POSSIBLE
From: World Society for the Protection of Animals (WSPA) [mailto:wsp...@wspaupdates.org]
Sent: 15 October 2012 14:04
To: mont...@btinternet.com
Subject: Sharon, sea turtles need your protection
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This email was sent to: mont...@btinternet.com
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Hallo
habe ich gerade auf Facebook gepostet, nachdem ich einen Anruf aus Berlin bekam.
Ein Bericht aus Berlin folgt.
Wie demokratisch ist der Bello-Dialog in Berlin? Hundeführerschein als Alternative zum derzeitigen generellen Leinenzwang?
Die Deutschen und ihr Regulierungswahn
http://www.houndsandpeople.com/de/magazin/politik/hundefuhrerschein-die-deutschen-und-ihr-regulierungswahn/
So viele Hunde gibt es in anderen EU Ländern und den USA. Gibt es in Deutschland bald weder Hunde noch Kinder?
Sommerloch lässt grüssen
http://www.houndsandpeople.com/de/magazin/gesellschaft/sommerloch-lasst-grussen/
Bello-Dialog - mit den Medien zur "demokratischen" Entscheidungsfindung?
Berlin will Rasselisten abschaffen und Hundeführerschein einführen
http://www.houndsandpeople.com/de/magazin/recht-verordnungen/berlin-will-rasselisten-abschaffen-und-hundefuhrerschein-einfuhren/
Viele Grüsse
Astrid Ebenhoch
Hallo meine Lieben, für einen Sachspendentransport suche ich eine Fahrkette von 31622 Heemsen nach 07407 Uhlstädt- Kirchhasel Wer eine Möglichkeit sieht möge sich bitte bei mir melden. Liebe Grüße Mona
Es war einmal ........So fangen alle Märchen an.Doch dies ist eine wahre und traurige Geschichte eines armen Hundes, der in der Türkei auf der Straße geboren wurde und dort leben mußte. Nennen wir ihn Udo. Er hatte es schon schwer genug und wurde dann noch von einem Auto angefahren und sehr schwer verletzt.Von einer Tierschutzorganisation, die fleißig Geldspenden sammelte für Udo`s Operation, wurde der gelähmte Hund nach Deutschland geflogen, zu einem erfahrenen Tierarzt, der ihn dann operierte und stationär behandelte. Doch nach der Op stellte der Tierarzt fest, dass Udo immer mehr abbaute und eine weitere Op bei ihm nicht mehr möglich war. Er riet zur Euthanasie. Doch die Organisation war nicht damit einverstanden. So wurde der arme, gelähmte Hund zu einer Pflegestelle in die Eifel gegeben.Bei R.T. lag Udo ca. 11 Monate in seinem eigenen Urin und Kot, der sich in seine offenen Wunden schmierte.Eine Tierschützerin hatte von der Organisation den Auftrag erhalten, bei R.T. eine Nachkontrolle zu machen, um nachzusehen, wie es Udo denn so geht. Diese Dame fand den armen Udo in der ehemaligen Milchküche, umringt von Fliegen vor. Der Gestank sei bestialisch gewesen. Er war völlig abgemagert, hatte riesengroße Liegegeschwüre und bei einem Geschwür hat man den blanken Knochen gesehen. (Es existieren Fotos) Er sei kaum noch behaart gewesen. Ein Bild des Grauens. Erbarmen kannte wohl niemand ! Die Tierschützerin, die lange unter Schock stand, brachte Udo zu zwei verschiedenen Tierärzten, wobei der Letzte Udo euthanisierte.Endlich konnte der arme Hund erlöst werden und über die Regenbogenbrücke gehen.Udo hatte wohl niemals in seinem elendigen Leben nur eine einzige schöne Stunde erleben dürfen. Er bekam zuletzt von der Pflegestelle weder Wasser noch Futter. Das wurde vom Tierarzt festgestellt. Dieser gab an, niemals einen Hund in einem so erbärmlichen Zustand gesehen zu haben.Es wurde Anzeige erstattet und es fand eine Gerichtsverhandlung statt, wobei die Pflegestelle zu einer Geldstrafe verurteilt wurde.Die Rückkehr von der Regenbogenbrücke.Als Udo im Regenbogenland ankam wurde er gleich von seinen Artgenossen liebevoll begrüßt. Erst hatte er Angst, dass sie ihn beißen würden, doch sie küssten ihn einfach. Es war wunderschön dort und alle waren sehr lieb zu ihm. Auf seine Frage, was sie hier machen würden, antworteten sie: " Wir warten hier und spielen auf der grünen Wiese, in der angenehm warmen Sonne. Und wenn unsere Herrchen und Frauchen kommen, werden wir ihnen freudig entgegenlaufen und sie begrüßen, dann sind wir für immer vereint; denn wir wurden von ihnen so sehr geliebt." Udo fragte : "Was ist Liebe?" Dann kam Gott und sprach: "Udo, Du sollst erneut geboren werden, damit auch Du die Liebe kennenlernst".Es war warm und dunkel und Udo wartete darauf geboren zu werden. Er hatte Angst, weil er nicht wußte, was mit ihm passieren würde. Dann war es so weit und es kamen liebevolle Hände und trockneten ihn ab, legten ihn an die Zitze der Mutter, damit er trinken konnte. Seine Geschwister waren stärker als er und drängten ihn immer wieder weg. Doch eine Menschenhand kam und half ihm beim Trinken. Da er damit große Probleme hatte hob sein Mensch ihn hoch, setzte ihn auf seinen Schoß auf eine weiche und warme Decke und gab ihm Milch zu trinken. Der Mensch hielt seinen knochigen und kleinen Körper schön warm und streichelte ihn immer wieder. Udo konnte den Herzschlag seines Menschen hören, was ihn sehr beruhigte. Immer wieder wurde er liebkost und geküsst. Udo war glücklich und alles war so schön für ihn; denn er wurde so sehr geliebt.Da kam Gott und fragte: " Weißt Du nun was Liebe ist ?" Udo antwortete: "Ja, Herr, nun weiß auch ich was Liebe ist." Und Gott fragte weiter: " Bist Du nun bereit erneut über die Regenbogenbrücke zu gehen ?" Und Udo antwortete: " Ja, Herr, ich bin bereit". Doch er sagte es etwas wehmütig; denn sein Mensch wollte ihn nicht gehenlassen und fing bitterlich zu weinen an und seine Tränen flossen auf sein Fell. Udo ließ die Luft aus seinen Lungen und ging erneut über die Regenbogenbrücke. Im Regenbogenland wurde er wieder von seinen Artgenossen lieb begrüßt, die immer noch auf der grünen Wiese in der angenehm warmen Sonne spielten. Sie fragten ihn: "Weißt Du nun was Liebe ist ?" Und Udo antwortete: " Ja, nun weiß auch ich was Liebe ist. Ich werde jetzt mit Euch zusammen auf der grünen Wiese spielen und warten, bis mein Mensch eines Tages über die Regenbogenbrücke kommt.Dann werde ich ihm freudig entgegenlaufen und ihn begrüßen und wir sind dann für immer vereint; denn ich wurde so sehr von ihm geliebt.So hatte auch Udo die Liebe kennengelernt und ging in die Ewigkeit ein......................Autor: unbekanntÜberarbeitung: Brigitte Wedler
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RTL-Beitrag über unsere Fohlenfreikäufe in Maishofen online
Glück gehabt: Diese beiden sind jetzt in Sicherheit
Letzten Dienstag wurde endlich der lang erwartete Beitrag über die ANIMAL SPIRIT-Fohlenfreikäufe und die letzte Auktion in Maishofen (Sbg.) sowie über unseren Gnadenhof in Esternberg (OÖ) ausgestrahlt. HIER geht es zum Youtube-Video des RTL-Beitrags auf "Punkt 12".
Wir erhielten viele positive Rückmeldungen und auch noch einige neue Anmeldungen für die bevorstehende letzte Fohlenauktion am 30.10., ebenfalls in Maishofen. Mehr als 50 haben wir heuer schon freigekauft, trotzdem wollen wir auch noch nächste Woche noch viele retten. Wer also noch gute Fohlen-Plätze zu vergeben hat, wohin die Tiere gegen Schutzvertrag abgegeben werden können, bitte so bald als möglich unter off...@animal-spirit.at oder +43-2774-29330 melden. Wer unsere Freikauf-Aktion (nochmals) finanziell unterstützen will, kann das HIER tun. Herzlichen Dank!
Gnadenhof Hendlberg: Vorläufig "Ruhe an der Front"! c) Franz Hagl: Blockade durch AS-+Global-Aktivisten
Unsere Blockade-Aktion vor einer Woche zur Verteidigung unseres Stamm-Gnadenhofes am Hendlberg und die damit einhergehende weit gestreute Medien-Berichterstattung hatte offenbar länger anhaltenden Erfolg: Auch heute blieb es ruhig an der "Front", bis auf den kurzen Besuch eines Polizeiautos um 7 Uhr früh war nichts zu bemerken, v.a. keine Baumaschinen. Wir halten ja - wie berichtet - unsere (angemeldete) Blockadeaktion mit Absperrkette, Transparent, Traktor und Autos bis auf weiteres aufrecht, zumindest bis es endlich ein positives Signal der Behörden bzw. der Betreiberin in Richtung Verhandlung über eine Alternativ-Trasse oder - noch besser - Neuaufnahme des Verfahrens gibt. Einen dementsprechenden Antrag haben wir jedenfalls letzten Freitag - zusammen mit einem Konvolut an Aktenkopien aus diesem 22-jährigen (!) Verfahren - an die Volksanwaltschaft geschickt. Zudem erstellt uns gerade aus Solidarität ein Architekt einen genauen Plan für eine Alternativ-Trasse, den er der Gemeinde präsentieren wird. Und: Es gibt auch noch immer keinen gechtsgültigen Abbruchbescheid für unsere wegen der
Privatstraße zu schleifenden Tierbehausungen!
Wir werden jedenfalls weiter berichten und freuen uns über weitere Protest- bzw. Ermunterungsschreiben (siehe Beispiele) an die Behörden bzw. Baufirmen.
Erinnerung: Demo gegen EU und für Tierschutz am Nationalfeiertag Nur Widerstand aus der Bevölkerung kann verändern!
ÖSTERREICH WIRD FREI: RAUS AUS EURO UND EU!
Aufruf zur großen Demonstration am Nationalfeiertag:
Freitag, 26. Oktober 2012 in WIEN, 14 bis 17 Uhr am Stephansplatz
Organisatoren: Überparteiliche Plattform für den Austritt aus der EU und Initiative Gentechnikverbot
Kontakt: Mag. Klaus Faißner Tel.: (+43) 0650 713 23 50, k.fai...@gmx.at; Inge Rauscher: (+43) 02242 70516.
WIDERSTAND KANN NUR WIRKEN, WENN ER SICHTBAR WIRD !
Persönliche Poster, Tafeln, Transparente u.ä., ebenso Pfeiferl, Schellen, Glocken u.ä. sind willkommen! Wer noch mithelfen möchte, Plakate aufzuhängen oder Flugblätter zu verteilen, bitte melden! Infos: mailto:helmut...@gmx.at
Auch in dieser Woche: Islam. Schächt-Opferfest "Kurban Bayrami" Pro jure animalis berichtet: Das islamische Schächt-Opferfest "Kurban Bayrami" findet heuer vom 25. bis 28. Oktober 2012 statt. Dazu zunächst die geschichtliche Grundlage in Stichworten:
Die Erzählung von der Beinahe-Opferung Isaaks (Gen 22,1-19) durch Abraham, der bereit war, seinen Sohn Ismail an Allah zu opfern, ist die Basis für das Opferfest Kurban Bayrami, dem höchsten sunnitischen Feiertag. Zum Gottesglauben und speziell zur Bibel äußerte sich der große Albert Einstein in einem Brief 1954 wie folgt: "Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden. Keine noch so feinsinnige Auslegung kann (für mich) etwas daran ändern." Nach islamischem Glauben ist jeder wirtschaftlich Bessergestellte dazu verpflichtet, ein Opfer zu bringen. Als Opfertiere dienen Schafe, Rinder oder Kamele, wobei das zu opfernde Tier gesund sein muß und ein weibliches Tier nicht trächtig sein darf.
Ein Merkmal des Opferfestes ist ferner, daß gesellschaftliche Vergnügungen organisiert werden. Besonders in den Städten und Ortschaften islamischer Staaten treffen sich die Kinder und Jugendlichen an den Stellen, an denen die Opfertiere geschlachtet werden; diese Orte fungieren zu diesen Zeiten als eine Art Messegelände, der Tiermord wird zum blutigen Spektakel. In Deutschland leben zwischenzeitlich mehrere Millionen (in Österreich mehrere Hunderttausend) Bürger islamischen Glaubens, welche diese Glaubenswelt logischerweise in unsere Länder transferieren.
Vorsätzliche Tierquälerei durch Schächten
Damit Sie überhaupt eine genaue Vorstellung bekommen, von welch barbarischer Tierquälerei gesprochen wird, betrachten Sie bitte den nachfolgenden Film: Hier gehts zum Film!
Siehe dazu auch die Petiton des IBT (Bund der Tierversuchsgegner): SCHÄCHTEN - SKANDALÖSER BEAMTENENTWURF DES GESUNDHEITSMINISTERS!
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