WG: Wichtige Tierschutzinfos-gesucht-gefunden

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Doris

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May 8, 2011, 2:21:05 PM5/8/11
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----- Weitergeleitete Message -----
Von: "Notfel...@aol.com" <Notfel...@aol.com>
An: notfel...@aol.com
Gesendet: 18:12 Sonntag, 8.Mai 2011
Betreff: Wichtige Tierschutzinfos-gesucht-gefunden
Datum: 07.05.2011 13:03:50
Betreff: Fada sucht eine PS für 1-2 Wochen
 
Fadas Pflegefrauchen muß mit ihrem Sohn in die Klinik.
Daher sucht Fada für 1-2 Wochen eine vorübergehende PS in der Nähe von Paderborn.
Bitte wer kann helfen?


Telefon: 0160 94592100

--
Ganz herzliche Grüße

Christina Voges


www.Hunderettung-Fulda.de
 
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Von: "rit...@tierhilfe-zarzis.de" <rit...@tierhilfe-zarzis.de>
An: Elisabeth Ritter <ritter.e...@yahoo.de>
Gesendet: Samstag, den 7. Mai 2011, 10:22:13 Uhr
Betreff: Tiere SPA/ Tunis
Hallo TierschutzkollegINNen,
erneut möchten wir, Tierhilfe Zarzis e.V., auf die Hunde der SPA Tunisie hinweisen:
Mme El Fourgi, die Präsidentin, hat es durch ihren permanenten Fleiß und  mit ungeheuerer Energie geschafft, dass sich "nur" noch 14 Hunde in ihrem Tierheim in Tunis nach der Schließung befinden.
Etliche hat sie nach Frankreich gebracht, oder nach Italien, und auch vermitteln können.
 
Auf das Schicksal einiger ganz toller Hunde möchte ich heute aufmerksam machen:
4 weiße Hunde, Geschwister,Mischlinge, Art Sloughi, eine Hündin, 3 Rüden, ca.2008 geb., seit 2010 bei der SPA. Sie sind etwas ängstlich, aber das gibt sich ( Yasemin, Vox, Brock, César). Alle überaus lieb.
Azar, klein, Mischling, 10 kg, ca. Jan./ Febr. 2010 geb. Man hatte ihn im Alter von 3-4 Monaten bei der SPA abgegeben. Er ist verspielt, Kinder kennt er nicht, Katzen aber schon. Sein trauriger Blick sagt, dass er da weg möcchte!
Titou, 3.6. 2010 bei SPA geb., sehr ruhig, klug, kennt die Welt "außen" nicht.
Rex ,geb. 2007, seit April 2010 bei der SPA. Er  wäre von der Polizei erschossen worden, wenn man ihn nicht bei der SPA aufgenommen hätte.
Alle diese Hunde sind sterilisiert, geimpft, haben Chop und EU Pass.
Yasemin befindet sich schon in Frankreich, die anderen haben ihr Flugticket gespendet bekommen.
SPA erwartet eine Spende von 200 € / Hund für ihre Unkosten.
 
Wenn Ihr aber auch für das Futter der Tiere bis zu ihrer Ausreise spenden möchtet, so wären wir und Mme El Fourgi überaus dankbar!
Dann bitte auf unser Konto, mit dem Vermerk: "Hunde SPA,"  überweisen.
 
Tierhilfe Zarzis e.V. Kto.Nr.: 782 98 09
                             BLZ: 764 600 15
                             IBAN: DE20 7646 0015 0007 8298 09
                             BIC: GENODEF 1SWR
Vielen Dank,
E. Ritter
1. Vorsitzende Tierhilfe Zarzis e.V.
 
 
 
 

 
Heute möchte ich euch um dringende Spendenhilfe für einen absoluten Pferdenotfall bitten! 
 Bitte auch weiter leiten und in Foren und auf HP´s einstellen, danke!!

Das ist Fred....
 
Fred, wie der 3-jährige Hengst genannt wird, stand ein Jahr bei seinem Vorbesitzer der ihn angeblich aus noch sclechterer Haltung raus gekauft hat – aber leider hatte dieser keine Ahnung von Pferden so das Fred absolut ausgehungert die letzten Wochen in einem dunklen Stall stand.
Wir haben Fred freigekauft und konnten ihn kurzfristig in einem tollen Reitstall unterbringen, allerdings müssen wir natürlich die Kosten tragen für seine Behandlung und sein Futter.
Wir hatten Glück das uns eine liebe Tierärztin begleitet hat, so konnte sie gleich sagen das Fred´s Lunge und Herz sich gut anhören, das er allerdings einen Bruch im rechten Hinterbein im Fohlenalter hatte, der schief zusammen gewachsen ist. Das muss definitiv geröntgt werden um zu überlegen was gemacht werden muss.

Aufbaufutter, Mineralien, viel gutes Heu und noch mehr Liebe braucht der kleine Kerl jetzt am dringendsten und darum bitten wir um eure Hilfe!
Jeder Euro zählt und hilft uns Fred wieder ein Pferdegerechtes Leben zu schenken!!
Ob Fred jemals richtig reitbar ist, steht in den Sternen, aber auch ein Pferd das nicht geritten werden kann, hat es verdient ein schönes Leben führen zu dürfen!
Helft uns mit Fred dieses bessere Leben zu schenken!! Danke!!

Ich werde euch regelmäßig die neuesten Infos und Bilder von Fred schicken und einstellen, so das ihr sehen könnt wie er sich entwickelt. Und natürlich werden wir jeden Spender (namentlich oder anonym) mit der gespendeten Summe auf unsere Seite (http://www.arche-nord.de/wie-helfen/hengstnotfall-fred/ )stellen, so dass ihr sehen könnt wie viel wir schon zusammen bekommen haben!

 
Bankverbindung für Fred:
Michaela Funk
Kto: 1000242100
Blz: 29265747
BIC/SWIFT:GENODEF1BEV
Betreff: Hengstnotfall Fred
 
Von dem Geld werden entweder die Tierarztrechnungen direkt bezahlt oder es wird Futter gekauft. Für alles gibt es Belege so dass der Verlauf des Geldes nachvollziehbar wird.
Vielen Dank schon jetzt für eure Hilfe!!
--Liebe Grüße, Ela Funk - priv. Gnadenhof Arche-Nord-- Das mir das Tier das Liebste ist,     sagst Du, Oh Mensch, sei Sünde.Das Tier bleibt Dir im Sturme treu,    der Mensch nicht mal im Winde!http://www.arche-nord.de - privater Gnadenhof "Arche-Nord" in 27607 Langen----http://www.tierhilfsnetzwerk-europa.de*******************************************************************
 
 
Von: Hannelore Barke [mailto:hannelo...@t-online.de]
Betreff: Kumpel für Shetland-Rehe-Pony gesucht
Wichtigkeit: Hoch
 
Hallo Conny,
 
schau mal hier, hab ich eben zufällig entdeckt:
 
 
Posted on 15. April 2011 by Nicol
Kumpel für Shetland-Pony gesucht!Wir unterstützen die Besitzerin eines Shetland-Ponys (Erna – 24 Jahre) bei der Suche nach einem Kumpel für das Pony, da  es z.Zt. ganz alleine auf einer Koppel im Raum Rausdorf steht. Bedingung ist, dass es sich um ein Rehepferd handelt, da das Pony auch unter Hufrehe leidet. Einstellkosten werden nicht erhoben, der Besitzer soll sich nur um die Pflege seines Pferdes und das Futter kümmern. Ideal wäre ein weiteres Shetland-Pony oder ein Haflinger.

Bei Interesse einfach bei uns anrufen. Wir vermitteln dann den weiteren Kontakt:
Kontakt / Impressum

Hof der glücklichen Pferde
Nicol Hufnagel
Fon: 04154/98 96 52
Fax: 04154/98 96 55
Email: nicol-h...@t-online.de
Postanschrift:
Trittauerfeld 15
22946 Trittau
 
Viele liebe Grüße
Hannelore
  ***************
 
Von: weiss-re...@t-online.de <weiss-re...@t-online.de>Datum: 7. Mai 2011 15:28Betreff: 37 Kettenhunde aus Plovdiv
An: weiss <weiss-re...@t-online.de>
Liebe Tierschützer,

Ich möchte ihnen eine schreckliche Geschichte vom Elend von 47 Kettenhunden
in Bulgarien schildern und Sie um Ihre Hilfe bitten:

Aber nun zuerst zur Geschichte:
Ich engagiere mich unter anderem für die Straßenhunde Bulgarien, da es
dort vor kaum Tierschutzorganisationen gibt und die Tiere hofflungslos
ausgeliefert sind. Im Laufe der Zeit hat man sich da im Süden doch ein
relativ großes Netzwerk an Tierschützern und Aktivisten aufgebaut, die
versuchen, etwas gemeinsam zu bewegen.

Mir ist neulich vor einigen Wochen folgende geschichte zu Ohren gekommen:

Nahe der Stadt Plovdiv hielt ein Mann auf einem Grundstück ca 47 (!!) Hunde an der Kette (aktuell sind es noch 40), unter aller schlimmsten, schrecklichsten Bedingungen. Regen, Wind und Wetter, Krankheiten, Hunger und Paraziten, die Hunde sind hoffnungslos ausgeliefert. Zunächst dachte ich an einfach mal den nächsten Fall von Animal Hording.

Da ich gebürtig aus Bulgarien komme, bin ich vor ein paar Wochen dahin geflogen und habe den Ort persönlich besucht, viele Fotos gemacht und Eindrücke vor Ort gesammelt.

In Plovdiv und Umgebung gibt es keine Orga, die vor Ort hilft. Daher hatten wir uns (bis jetzt nur 4 Personen) privat organisiert und versuchen zu helfen. Zunächst einmal mit viel Futter, damit die arme Hunde zumindest nicht hungern müssen. Dank einiger Spenden konnten wir bisher die Hunde größtenteils etwas füttern.

Ich habe diesen Mann vor Ort persönlich kennengelernt. Es ist schwer, eine Schätzung über ihn abzugeben. Er ist sicherlich psychisch nicht ganz gesund, und betreibt eine krankhaft verstandene Tierliebe. Er denkt und sagt es auch, dass er die Hunde von der Straße, und somit vom sicheren Tod durch Vergiftung, Erschagung etc, rettet. NUR: Die Zustände in diesem "Camp der Verstossenen" sind wirklich unhaltbar. Selten fehlen mir die worte, um etwas zu beschreiben, In diesem Fall ist es so... Gerne können Sie sich meine Bilder auf FB anschauen, ich habe alles
dokumentiert. Ich kann dem Mann nicht ganz vertrauen, dennoch denke ich, dass er sich gerne von uns helfen lassen würde, sodass wir für einige (oder hoffentlich sogar alle hunde) ein neues Zuhause finden können.

Ich und meine 3 Mitstreiterinnen würden uns gerne weiter vor Ort engagieren (Tiere mehrmals in der Woche füttern, tierärtzlich versorgen, ES organisieren, in Ausland adoptieren etc.).
Allerdings fehlen uns jegliche finanzielle Möglichkeiten dazu.

Vielleicht haben Sie die Möglichkeit, uns ein kleines bisschen zu unterstützen... egal in welcher Form, ich denke, alles, wirklich alles würde uns helfen...

Was ich noch zu diesem Mann sagen wollte: Ich und meine Bekanntinnen haben uns geeinigt, vor Ort unter unter folgendem Ultimatum diesem Mann zu helfen: Dass er keine neue Hunde an diesen Ort führt und sie dort anbindet. Bisher hat er sich auch an dieser Regel gehalten. Denn wir konnten in der kurzen Zeit bereits 6 Hunde von diesem Ort befreien und ein siebter wartet sozusagen schon fast auf seine Ausreise. Ja, dieser Mann lässt sich bisher helfen und hält sein Wort, keinen weiteren Hunden dieses Elend anzutun (das ist auch das einzige Positive, was ich ihm zusprechen
kann). Ach ja, wir werden natürlich auf dem Grundstück geduldet, er scheint uns gegenüber relativ kooperativ zu sein.

Ich würde mich freuen, wenn wir gemeinsam etwas vor Ort bewegen könnten und Sie uns ein kleines bisschen, egal in welcher Form, unterstützen könnten!

Beste Grüße
Martina Ruseva
E-Mail: ruseva....@yahoo.de


Wie kann man helfen?

Sach- und Futterspenden:
GANZ DRINGEND werden Futterspenden benötigt, ebenso Medikamente, Frontline, Entwurmungskuren oder Shampoos. (Keine Decken, Bettwäsche, Handtücher, da die Hundehütten undicht sind und die Sachen nur feucht würden).

Lieferannschrift für Sach- und Futterspenden:
Martina Ruseva
Morgenröthe 8
57080 Siegen


Geldspenden:
Es wurde eine Gruppe unter dem Namen "animal hope bulgarie- plovdiv" gegründet, aus der spater auch der Verein entstehen soll. Über eine Mitorganisatiorin aus Bulgarien wurde ein offizielles Konto eröffnet, und zwar explizit für die Kettenhunde in Bulgarien. Das Konto wird noch als Online-Banking registriert, so dass die entsprechenden Leute alle Einblick haben und die Ein- und Ausgänge transparent bleiben. Für Überweisungen von Deutschland aus nach Bulgarien entstehen keine Gebühren:

Empfängerin: Lilijana Batschvarova
ProCredit Bank
BAE PRCB9230
SWIFT BIC PRCBBGSF
IBAN BG30PRCB92301006434412

Dringend Endstellen gesucht:
Es werden ganz dringend Endstellen für die Hunde gesucht oder Orgas, die den ein oder anderen Hund aufnehmen können!!! Interessenten wenden sich bitte an Martina oder Birgit (sie können auch Bilder von den Hunden schicken):

Martina Ruseva: ruseva....@yahoo.de
Birgit Seitz: stefa...@gmx.de

zur Zeit sind noch 37 Hunde zur Vermittlung

********************************
gruess dich marina
schicke dir unten noch einen film ueber die perrera cuenca  damit du
dir ein wenig eine vorstellung machen kannst.
es sind nicht alle tiere dort - haben eine menge in pensionen
unterbringen muessen die sehr viel geld kosten
 
danke fuer deine hilfe
lg moni
 
 
 
schau dir den film an
es geht um die perrera cuenca. es wurde eine reportage fuer
das fernsehen castilla la mancha gemacht.
die dunkelhaarige ist pilar
besos moni
Nuestros Perros están aquí!
https://picasaweb.google.com/116090987583419410824
 
 
Gestionamos la Perrera Provincial de Cuenca pero ahora no se sacrifica. Ayudanos a que siga siendo así. Urge todo tipo de ayuda, principalmente Adopciones!
Tfno 666.97.07.17, a partir de las 16 h.
 contacto en:  
 
donaciones en La Caixa es: 2100-2358-35-0200217212 el iban es: ES53-2100-2358-35-0200217212 y swif: CAIXESBBXXX
so viele schöne Hunde, bei Interesse bitte an moni wenden !
 


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Betreff:
HILFE; BITTE DRINGEND!!!
Datum:
Mon, 2 May 2011 22:25:16 +0100 (BST)
Von:
Leute, in Nitra herrscht der Wahnsinn! Die Hunde steigen sich gegenseitig au die pfoten - es gibt keine Rückzugsmöglichkeiten mehr in den Zwingern und man merkt das die Stimmung unter den Hunden sehr angespannt ist!Wir müssen helfen, an allen Ecken und Enden gibt es Hunde, Hunde ,Hunde,..sie haben alle ein Lebenswertes Leben verdient! Sie haben alle einen Platz zum Spielen udn Kuscheln verdient,..bitte teilt Flyer aus, macht Werbung wo ihr nur könnt,...Wir brauchen wirklcih dringend kompetente Pflegestellen, mit Durchhaltevermögen, Geduld und viel viel Liebe und wir brauchen dringend Fixplätze.es gibt sicher genug Möglichkeiten für unsere Hunde Werbung zu machen. Auf der Homepage gibt es genügend Flyer auszudrucken die man wo es erlaubt ist, aushängen kann!Möglichkeiten gibt es in jedem Ort - sogar auf den Gemeindeämtern darf man teilweise aushängen wenn man fragt!!!Bei der Menge an Hunden wird auch viel - sehr viel Futter benötigt!!! Und beim Reinigen und sanieren der Käfige wird jede Verantwortungsbewußte Hilfe benötigt!!!BITTE HELFT ZUSAMMEN!!! WIR KÖNNEN DAS NUR GEMEINSAM BEWÄLTIGEN! www.animalhope-nitra.at
 
 Liebe Grüße 
 Marion Hengst
ACHTUNG !!! NEUE NUMMER :0660 - 155 26 82 www.animalhope-nitra.at                                                                   " einfach mal reinschaun "   
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April kam heute aus Sofia in München an und entkam aus ihrer Box, als sie ins Auto umgeladen werden sollte. Die Hündin ist zwei Jahre alt, ca. 50 cm Sh und leidet unter Hautproblemen, die allerdings nicht mehr so schlimm aussehen wie auf dem Foto. Sie lief offenbar ins Flughafengebäude hinein, wurde dann aber nicht mehr gesehen. Polizei ist informiert.
Wenn sie gesehen wird bitte dringend informieren: Tel.Nr.: 06633/919865 oder unter Fax-Nr. 06633/918979 oder unter Mail-Adresse dt-bgtierhi...@t-online.de
 
Sie hat inzwischen mehr Fell!
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Von: astrid <astrid....@kabelbw.de>Gesendet: 08.05.2011 09:28:05An: Undisclosed-Recipient:;Betreff: wichtig: Umfragen gegen den tödlichen Pferde"sport" in England und Protest-Brief.
 
 
bitte unter dieser Überschrift Cast your vote against jumps racing
die Zeitungen anklicken - wichtig für die öffentliche Meinungsbildung
 
 
Der Pferde"sport" sollte generell verboten werden. Das ist kein Sport, nicht für die Pferde.
danke
mfg
as
 
 
 
 
 
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From: S.Gollwitzer [mailto:s.goll...@gmx.de] 
Sent: 28 April 2011 14:46
To: CRAMER Michael
Subject: Italien sehen und sterben
Sehr geehrter Herr Abgeordneter Cramer,
Erschüttert mußte ich erfahren, unter welch unwürdigen und erbärmlichen Umständen die Hunde in Italien in Hundelagern (Canile) untergebracht werden. Diese Canile sind Tierhöllen, in welchen die Hunde letztlich endgelagert werden. Das italienische Tierschutzgesetz verbietet die Tötung von Tieren!
Jedoch hat sich in den letzten Jahren in Italien ein Tierheim-System etabliert, das ebenso grausam ist wie das Töten. Findige Unternehmer haben erkannt, dass sie mit den Hunden lukrative Geschäfte machen können. Sie pferchen die Hunde auf engstem Raum zusammen, versorgen sie nur notdürftig, dass sie gerade so am Leben bleiben, oft unter freiem  Himmel ohne Schutz und kassieren hierfür eine staatlich (und somit auch von der gesamten EU) geförderte Unterstützung für jedes einzelne Tier.
http://www.youtube.com/watch?v=v3zXuo3Q9Qc . Man vermutet, dass es in Italien um die 900 dieser Anlagen gibt! Genaue Zahlen lassen sich erst gar nicht innerhalb dieser vermutlich zum Teil mafiösen Strukturen eruieren.
Es gibt Canile in denen bis zu 2000 Hunde vegetieren. Die Hündinnen sind permanent trächtig, da die Besitzer des Lagers dann auch an den Welpen Geld verdienen können. Deritalienische Staat und die EU zahlen pro Tag zwischen 4,- bis 7,-€ pro Hund.
Die Betreiber verdienen daran geschätzte 600 Millionen Euro pro Jahr!!!
http://www.youtube.com/watch?v=jPNPqrdpVk8
Tiere, die in den Canili landen, haben im Grunde keine Chance das Lager lebend zu verlassen. Eine gute Versorgung der Tiere oder gar die Vermittlung der Hunde würden nur den Gewinn schmälern. Alte und kranke Tiere werden mit aggressiven Hunden zusammen gehalten. Oftmals gibt es Kämpfe und Kannibalismus unter den Tieren. Niemand soll von den tausenden toten Tieren erfahren um das Geschäft  nicht zu stören.
Gerade weil das italienische Gesetz §281/91 seit 1991 die Tötung (auch schwerkranker...) Hunde untersagt und stattdessen deren  "Internierung" in Tierheimen subventioniert ist die Situation heute derart eskaliert.  Am Beispiel Apuliens lässt sich der Erfolg der 'hoch entwickelten Gesetzgebung' gut nachvollziehen. 1990 gab es in Apulien rund 20'000 streunende Hunde auf den Straßen und an den Küsten. 1991 wurde das Tierschutzgesetz 281 verabschiedet. Heute, 19 Jahre später, zeigen sich die Folgen: 70'000 Hunde sind in Tierheimen endgelagert und der Staat zahlt hierfür rund 70 Millionen Euro jährlich. Trotzdem streunen weitere 50'000 Hunde immer noch auf den Straßen. Tierschützer verlangen also die Einrichtung weiterer Tierheime. Das Canile System ist eine Garantie zum Gelddrucken auf Kosten der Steuerzahler!
Fazit: alleine in Apulien  hat sich die Zahl der herrenlosen unerwünschten Haustiere von 20'000 auf 120'000 in den letzten 20 Jahren versechsfacht.
Das ist der "Erfolg" des Tierschutzgesetzes 281/91. Müssen EU Gelder wirklich für solche infame Aktivitäten verschleudert werden? Warum nicht besser in sinnvolle und kontrollierte medizinische Versorgung zur Eindämmung dieserZahlen (z.B. Kastrationen) investieren? Viele Fragen bleiben offen.
Mit diesem Schreiben schließe ich mich dem Protest von über 20.000 anderen an, die sich für ein Ende des Elends und Leidens der Tiere ausgesprochen haben. Diese Petition wurde von den Tierschutzorganisationen ETN, TASSO und bmt ins Leben gerufen.
Auch CICTO http://www.cicto.org/it/ ,eine internationale Koalition gegen die organisierte Hundequälerei in Italien, setzt sich für diese Ziele ein.  Die italienische Hundehölle verschwindet, wenn es kein Geld mehr pro Kopf/Tag für Hundekerker gibt.
Ich appelliere an Sie, Ihren Einfluss geltend zu machen. Ich kann und werde Italien so lange nicht mehr besuchen, bis diese Missstände und Quälereien ein Ende haben. Bitte antworten Sie mir, was Sie bereit sind dagegen zu unternehmen.
Mit einem freundlichen und hoffnungsvollen Gruß
Sonja Gollwitzer, München
 
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Der Teil des Gomorrha, den Roberto Saviano vergaß, als er sein Buch schrieb

Im August diesen Jahres wurde ich von drei jungen Mädchen kontaktiert. Sie hatten einen Brief gelesen, den ich an einen katholischen Theologen geschrieben hatte bezüglich des Schweigens der Kirche gegenüber leidenden Tieren. Ich zeichnete alles auf, was sie sagten.
Dann zeigten mir die Mädchen einige Fotos, bei deren Anblick mir das Kotzen kam. 
Ich war völlig entgeistert und zutiefst geschockt. 
Die Fotos waren der reinste Horror. Ich war vollkommen erschüttert. 

Mich erstaunte, dass die Mädchen sagten, dass die Menschen, die sich um die misshandelten Tiere in den Tierheimen kümmerten, mich nicht sprechen wollen würden. 
Sie wurden erpresst. Sie sagten, wenn sie etwas von dem, was sie gesehen haben, nach außen tragen würden, blieben die Türen des Tierheims verschlossen.
Ich fragte, ob wir in Kolumbien oder Italien seien und was zur Hölle sie damit meinten. 
Die Mädchen sagten, wenn die Frau vom Tierheim dieses Grauen öffentlich machte, wäre ihr Leben in Gefahr. 

Diese Tierheim- Angelegenheit ist zu wichtig!
Ich nahm also die Fotos, nahm alles auf , was sie sagten und kreierte mit ein paar Freunden eine Webseite.
Wir Italiener laufen herum und erzählen den Leuten, dass wir 40% - 70% der Weltkunst besäßen (in Wirklichkeit sind es nur 4,8%), sowie unzählige Monumente, Kirchen, Kathedralen, Klöster und Abteien, Paläste, Museen und archäologische Stätten. Im italienischen „Bella Vita“ von Armani, Valentino, Ferrari, den opulenten Mahlzeiten, wunderbaren Weinen, herrlichen Stränden und fantastischen Seen haben wir auch diese Tierheime – Konzentrationslager für Hunde.
Ich muss blind gewesen sein, diese Abscheulichkeit nicht gesehen zu haben! Inmitten all der Schönheit liegt die Grausamkeit, mit der wir Tiere behandeln. 

Täglich berichten die Medien vom Verfall der Prostata Berlusconis, hochkarätigen Zuhältern und Begleitpersonen, dem Glanz und der Herrlichkeit unseres Landes (das, nach Berlusconi, ihn selbst als besten Präsidenten der letzten 150 Jahre beinhaltet, seit Alexander dem Grossen), aber zeigen niemals die Greueltaten, die eine Zivilisation an ihren Tieren begeht. 

Die Tiere in Italien existieren nicht. 
Wir sind ein barbarisches Land gegenüber Tieren - genauso wie Spanien und Griechenland.
Wir sind im G8, im G20, wir sind die fünft größte Weltmacht ( laut anderen die zwanzigst größte). 
Wir erzählen der ganzen Welt, wir seien das Licht einer Nation,sprechen ununterbrochen vom Römischen Reich, Michelangelo, Rafaello, Venedig, Florenz, Rom und haben die Schande von Tier- Konzentrationslagern. 

Ich kann die Interviews hier nicht übersetzen, denn sie sind zu lang, aber ich versuche, die Logik der Konzentrationslager zu erklären.
Wir wollen das Problem an der Wurzel packen: 
Wir sind eine Nation, die jährlich 135.000 Hunde und Katzen abschiebt. 600.000 streunende Hunde sind in Italien freilaufend und nur 33% werden gefangen und in die Tierheime gebracht. 

Die Regionen, die mehr Steuner haben, sind: 
-Apulien: ca.70.000 
-Kampanien: ca.70.000 
-Sizilien: ca.68.000 
-Kalabrien: ca.65.000
-Lazio: ca.60.000 

Wie man sieht, ist der Süden diesem Problem also mehr ausgesetzt.
Der Süden ist ebenso das Gebiet mit einer höheren Kriminalitätsrate und Korruption. 
Die Italiener leben in einem Gebiet, wo der Mob einen Einfluss über 13 Millionen Menschen ausübt. 
Der Mob ist in 610 von Italiens Regierungsbezirken präsent. 

Die Mobs Italiens:
-Cosa nostra (Sizilien)
-Camorra (Kampanien) 
-N’drangheta (Kalabrien) und die 
-Sacra Coronas Unita (Apulien) 
machen einen Gesamtumsatz von 130 Milliarden Euro.
Der Gewinn von N’drangheta in 2007 von rund 44 Milliarden Euro ergibt 2,9% des Bruttoinlandsproduktes. 

Um den Grad der Korruption zu verstehen, reicht eine Analyse der Anzeigen für Korruption in dieser prozentualen Klassifikation aus: 
Sizilien 13,07%, 
Kampanien 11,46%, 
Apulien 9,44%, 
Lombardei 9,39%, 
Kalabrien 8,19%. 

Schwarzmarkt, Steuerhinterziehung, Waffenhandel, Drogenhandel, Erpressung, Schiebung, Gewalt, Prostitution, Sexsklaverei, Bau ohne Genehmigung, Brandstiftung, Waldrodung, Land- und Meervergiftung durch toxische Abfallprodukte und jetzt die Tier- Konzentrationslager.
Die Wurzel des Problems liegt im Aussetzen von Jungtieren auf Autobahnen. Hunde und Katzen werden wie gebrauchte Bierdosen entsorgt. 
Letztes Jahr haben wir 90.000 Katzen und 45.000 Hunde ausgesetzt. 
Dieses Jahr haben wir allein im Monat Juni 65.000 Hunde und Katzen ausgesetzt.

Das ist die Wurzel des Problems.
Alles rührt von diesen Greueltaten her. Bemerke: Abschiebung bringt Bereicherung. Es macht Leute reich. Und dafür haben wir die „Begnadigung“ für das Tier - tot oder lebendig. 

Lassen sie mich erklären, wie der Verstand eines Tierheimbesitzers tickt. Sehen wir es uns genauer an. 
Hier sind die Vorschläge, die Ihnen gemacht würden, wenn Sie ein Tierheim gründen wollten:
Zunächst sollten sie nach Möglichkeit ein Gebiet wählen, in dem das Gesetz ein Witz ist. Der Süden ist perfekt. 
Die Gebiete von Benevento, Campobasso, Caserta, Irpinia, die Region von Molise, Sizilien Basilicata und Kalabrien sind ideal für den Job.
Stellen sie sicher, dass Sie solide politische Kontakte haben, dabei ist es egal, ob liberal, rechts oder links. 
Seien Sie ein guter Freund des Priesters der Kirchengemeinde und spenden Sie grosszügig. 
Stellen Sie sicher, dass Sie eine Statue von Padre Pio im Haus haben. 

Vermeiden Sie jene von Franz von Assisi wie die Pest. Er liebte Tiere. Er ist unangebracht. 

Sobald die Kontakte gefestigt sind, agieren Sie wie ein Wohltäter: 
wie Marlon Brando in „Der Pate“. 
Dann bauen Sie ein Tierheim in einer trostlosen, entfernten Gegend. Stellen Sie sicher, dass es eine undurchdringliche Gegend ist. Stellen Sie sicher, dass das Heim, wie viele Anwesen in Kalabrien, hohe Mauern hat. Ruhe und Abgeschiedenheit sind höchste Priorität. 

Wie in den Nazi Camps ist keine Einsicht gestattet. Sie wollen keine Tierliebhaber, die ihre Arbeit stören könnten. Das ist fatal. Sie nerven. Sie sind verrückt und krank. 

Für den Bau des Tierheims stellen Sie in erster Linie ausländische Arbeiter ein, die man ruhig halten kann. Sollten die Arbeiter reden, bedeutet das grosse Schwierigkeiten.
Wenn sie reden, schicken Sie sie zurück nach Hause in ihr Land. Wenn das Tierheim fertig ist, machen Sie einen Deal mit den Stadtämtern der Region (im Fall des berüchtigten Tierheims von Cicerale in der Nähe des Tempels von Paestum sind 97 Stadtämter involviert). 

Nutzen Sie ihr Geschick und ölen Sie die Maschine. Geben Sie anständige Schmiergelder. Stellen Sie sicher, dass die Kreis-Politiker auf Ihrer Seite sind. Machen Sie sichere Deals. Wählen Sie die stärkere Partei, aber seien Sie der Opposition gegenüber offen. Stellen Sie sicher, dass Sie gute Beziehungen zu den Richtern der Landgerichte haben. Etablieren Sie Kontakte mit internationalen und multinationalen Vivisektionen : Sie können Streuner an die Mengeles der Tierwelt verkaufen.
Das ist sehr einfach.
Jetzt gehen Sie Hunde einsammeln. 
Je mehr Hunde Sie einsammeln, desto mehr Geld verdienen Sie. Jeder Hundefang ist 50 Euro wert, zuzüglich des monatlichen oder jährlichen Satzes, der mit den Landräten und Stadtämtern vereinbart wurde. 

Seien Sie gerissen: 
Hunde einfangen, Hunde-Betreuung, Hundetod plus Einäscherung macht eine Menge Geld.
Es folgt einem fließenden Rhythmus. Je mehr Hunde, tot oder lebendig, desto mehr grüne Scheine. 

Stellen Sie sicher, dass: 
-die Idee einer nationalen Kontrolle der Heime niemals umgesetzt wird oder wir sind verloren 
-der Idee von Überwachungskameras in den Heimen resolut standgehalten wird 
-die Besuche untersagt sind, damit niemand sehen kann, was im Heim passiert 
-Sterilisation nicht richtig ausgeführt wird 
-die medizinischen Kontrollen unzureichend sind 
-die ASL (medizinische Organisation, die tierärztliche Kontrolle beinhaltet) abwesend ist oder unterwürfig bestochen und sichergestellt wird, dass nur falsche Gutachten ausgestellt werden, in denen versichert wird, alles sei in bester Ordnung,
-Mikrochip-Einsatz limitiert ist
-Leute, die einen Hund haben wollen, keinen bekommen, denn je weniger Hunde, desto weniger Geld
Nicht vergessen: 
Adoptionen sind fatal für den Zugewinn. 
Finden Sie alle möglichen Probleme und Ausreden, um Adoptionen zu stoppen.
Sterilisation wird sehr zurückhaltend gehandhabt, so dass Jungtiere geboren werden und sich der Gewinn steigert. 

Die Tierliebhaber werden erpresst:
„ Wenn du mit jemandem sprichst, bleiben dir unsere Türen verschlossen.“ „Questa e casa nostra.“ „Das ist unser Haus“. 

Kommen die Tierliebhaber zu nahe, holen Sie das Gewehr. Niemand soll wissen, wenn ein Hund stirbt! 
Wenn ein Hund stirbt, vermeiden Sie es zu melden, um die Zulassungen zu behalten. 

Ihr Tierheim sollte immer voll mit Hunden sein. Haben Sie zu viele Adoptionen, achten Sie darauf, dass Ihre Hündinnen zahlreich werfen. 
Fühlen Sie kein Mitleid, es sind nur Tiere, frei von einer unsterblichen Seele. Fragen Sie ihren Priester; er wird es Ihnen bestätigen. 

Kümmern Sie sich nicht um:
-die Anzahl der Tiere in einem Käfig
-die medizinischen Untersuchungen
- die physischen Zustände der Tiere
- die Tatsache, dass Ratten aus ihren Fressnäpfen fressen
- blinde Hunde verhungern, weil sie die Näpfe nicht sehen können. 

Kümmern Sie sich nicht um: 
-gegenseitiges Auffressen
- zerschnittene Stimmbänder
- ausgestochene Augen oder abgerissene Pfoten
-amputierte Beine mit monströsen Verletzungen
-ständiges um die eigene Achse rennen im Käfig
-Verletzungen, Schnitte, Sterben
-schauderhafte Krankheiten und das Sterben an Tumoren!
Kümmern Sie sich nicht um:
-Wasser im Heim, Gott wird es richten
-Hunde die von Aktivisten ausgeführt werden und heulen, wenn sie zurückkommen
-wachsende Sterblichkeitsrate zu 97% wie im berüchtigten Lager von Cicerale 
-die Tatsache, dass die Tiere für 14-15 Jahre nicht aus ihrem Käfig herauskommen
-die Tatsache, dass die Jungtiere, die im Käfig geboren werden, auch im Käfig sterben
-die Medien: Journalisten sind sowieso nicht an Hunden interessiert (nur an den Frauen Berlusconis)
-die Tierschützer: sie sind kriecherisch gespalten. 

Sie wollen uns verurteilen, aber die politische Stärke wird uns schützen. Das Gesetz und die politische Stärke wird alles aufhalten... 

Kümmern Sie sich nicht um: 
-amtliche Inspektionen, denn die politische Stärke wird Kontakte in Rom aktivieren und alles aufhalten, 
-Dokumente, denn sie können verschwinden, genauso wie jene Dokumente von Cicerale sich plötzlich in Luft aufgelöst haben, 
-Carabineri, Polizei oder NAS, sie kommen und gehen. 

Wir sind gut geschützt. 
Der Richter verspricht einem Verwandten einen Job. 

Die Schließung des Heims durch die Obrigkeit: 
Seien Sie schlau wie Calasso, der die Hunde von Cicerale nach Ciro Marina in Kalabrien umgesiedelt hat, also ca. 440km weiter.

Hunde umsiedeln: 
krank oder blind oder sterbend, stapeln Sie sie alle in einen Van, das ist in Ordnung. 
Wenn sie sterben, ist das Gottes Wille, denn er nimmt Leben und gibt Leben.
Lassen Sie mich das Thema beenden, in dem ich zwei Geschichten erzähle:
Eine von „familismo degenere“, vom degenerierten Familismus, die Andere vom puren Grauen. 



Die erste ist über das Tierheim – das Lager von Cicerale : 
Der Name des Besitzers ist Cafasso, der meist gehasste Mensch unter Tierliebhabern.

Hier ist das Netz, welches gewoben wurde, um die Operation abzudecken: Cafasso war im Stadtrat von Comunita Montana di Torre Orsaia. Der Bürgermeister, sowie der Ex-Bürgermeister von Cicerale waren beide an der Operation beteiligt.
Der Richter Martuscelli gab die Absolution: 
Wie die drei Affen: "sehe, höre und spreche kein Übel. "

Nese, der Direktor der berüchtigten medizinisch-veterinären Organisation ASL-3, welcher die Frau des Richters unter seinen Angestellten hatte, versicherte andauernd, alles sei in bester Ordnung.
Ein Neffe des Richters arbeitete im Tierheim von Calasso.
Der Bruder des Richters war ein Hundefänger für Calasso.

Die Carabinieri und das NAS waren aus offensichtlichen Gründen unfähig zu handeln. Ein Netz aus Familie, betrügerischen Absprachen und Schweigen. (Dokument vom 29. 07. 2009, unterschrieben von Arkus, la Zampa e la Mano, Amicicani e Lega Nazionale in Difesa del Cane sezione: Puglia)
Das Resultat? 
Das verzweifelte Hundebaby, das man auf dem Foto sehen kann
Die andere Geschichte betrifft die Stadt Modica in Sizilien. Im März 2009, im Bezirk Scilcli der Stadt Modica, nicht weit von Ragusa, wurde ein zehnjähriges Kind von streunenden Hunden getötet. Die Bevölkerung war natürlich geschockt.

 
Aber es hat niemand erwähnt, dass die eigentliche Ursache die Tatsache ist, dass in Sizilien eine Masse von asozialen Idioten lebt, die jährlich 68.000 Hunde aussetzt. 
Das war die Ursache für das Geschehen - und nichts wurde getan, um die Hunde einzufangen. 
Die Hunde waren nicht aus ihrem freien Willen dort, sie kommen nicht einfach aus dem Nichts. Das ist die fehlende Verantwortung der Menschen! 

Ein Priester, Don Salvatoree Cerruto, in der Kirche von San Giorio in Modica, begann gegen Tiere zu predigen: 
"Wir leben in einer Gesellschaft von Idolen. Die Tiere nehmen den Platz einer menschlichen Person ein.“ (La Repubblica 18.03.2009).

Kurz gefasst, sagt der heilige Mann: 
"Wenn du eine Person bist, die andere Lebewesen respektiert, bist du ein lüsterner Heide. Du betest Affen an, Stücke aus Holz und phallische Symbole". 

Nach der Predigt nahmen Lynch- Partys Gestalt an.
Dann begann der Bürgermeister von Modica, Antonello Buscema, in barbarischem Slang zu rufen:
Scendo il cane e lo sparo”, 
was wörtlich übersetzt bedeutet: “Ich gehe zu dem Hund und erschieße ihn”. 

Und das Schießen begann.
Sie begannen überall, Hunde zu erschießen. Man kann Fotos von Carabinieri sehen, wie sie Hunde am Strand erschießen ( Repubblica 18.03.2009). 

Hier intervenierte dann der Minister des Inneren, Roberto Maroni und machte dem Schlachtfest ein Ende. 
Das sizilianische Genie, der Autor Vincenzo Consolo, Gewinner des Premio Strega, war unerbittlich:
"Exterminiert die Streuner... die Tiere werden von Menschen verehrt, die Gastarbeiter gerne tot sehen würden.“, sagte er. 

Von den lüsternen Heiden gehen wir also über zu den Neo-Nazi-Tierschützern. Das Literatur-Genie, Erbe des Tommaso di Lampedusa und Pirandello, informierte uns, wenn wir andere Lebewesen respektieren, seien wir automatisch ein erbärmlicher Rassist. 

Man lernt nie aus im Leben. Ich habe mal gelesen, dass ein sizilianischer Stadtrat namens Nerone einen Deal vorschlug: 
"Der Kopf eines Streuners (Katze oder Hund) gegen eine bestimmte Summe Geld",  (ich glaube 50 Euro.)

Auf diesem Weg wollte er das Problem der ausgesetzten Tiere in Palermo lösen. Diese Nachricht wurde sogar von der englischen Tagespresse The Independent gedruckt. Er wurde danach entlassen, aber er hat es versucht. 

Gandhi hat gesagt:
" Sage mir, wie du deine Tiere behandelst und ich sage dir, welcher Nation du angehörst." 

Wir haben in Italien ein Gesetz vom 14. August 1991. Das lautet: 
“ Streunende Hunde, die gefunden oder gefangen oder in angemessenen Strukturen beschützt werden, können nicht unterdrückt werden.” 

Und der Artikel 544 im Strafgesetzbuch lautet: 
“Wer immer aus Grausamkeit oder ohne Unumgänglichkeit den Tod eines Tieres herbeiführt, wird mit einer Freiheitsstrafe von drei bis acht Monaten bestraft.”

Was mich erstaunte war, dass das italienische Magazin L’Espresso ( 01 .10. 2009 n.39) eine sehr bewegende Story über die Schandtaten an Delfinen durch japanische Fischer brachte, es waren über acht Seiten mit Fotos. 
Sie konnten das Grauen von Taiji sehen, aber nicht jenes, das in ihrem eigenen Land herrscht. Hunde und Katzen sind nichts. 

Fünf Millionen Familien besitzen Hunde, aber keiner reagiert, außer Tierliebhaber. 
Nur internationales Bewusstsein kann dieses Grauen eingrenzen. 

Bitte informieren Sie alle Ihre Kontakte über das, was in Italien passiert. 
Helfen Sie den Hunden auf den Fotos.
Italien war die Wiege Europas. 
Das hier kann nicht toleriert werden. 

Paolo Ricci
http://www.lasaggezzadichirone.org/ 
http://www.nothuman.org/ 
http://www.ahimsa.it/ 
Hier können Sie diesen Brief in:
italienisch 
englisch
lesen.
   
 
Stefan Weber
 
Verein Tierärzte im Einsatz
Chüngengasse 14
CH 8805 Richterswil
----------------------------------
Sent: Saturday, May 07, 2011 1:50 PM
Subject: Re: tausende LUFTBALLONS? Spinnen die denn?? Fw: Lassen Sie die Atomluegen auffliegen!
Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Mielert,ich habe die Überschrift in der Betreffzeile einmal so belassen, damit Sie sehen, daß nicht nur ich, vorsichtig gesagt, ein wenig verwundert bin, welche "verstrahlten Aktionen" immer noch gang und gäbe sind, obwohl Menschen, die sich dem Umweltschutz (Tierschutz) widmen, es eigentlich besser wissen müssten!Bezugnehment auf Ihren Newsletter (weiter unten) vom 27.04.2011 11:39 folgende Frage: Haben Sie einmal darüber nachgedacht, ob es sinnvoll ist, mit einer Ballonaktion einen Supergau in der Tierwelt zu provozieren, da diverse Tiere den Kunststoff als vermeintliche Nahrung konsumieren und dabei zugrunde gehen, wenn die Ballons bzw. die Reste davon, wieder auf die Erde zurückfallen?Wie passt das zusammen?Sie setzen sich gegen die Verstrahlung der Umwelt ein, also gegen radioaktive Vermüllung, die Lebenwesen in Gefahr bringt, produzieren aber gleichzeitig Müll, der wiederum Lebewesen und dem Ökosystem schadet, der Ozeane vermüllt, wie Sie hier einsehen können http://gsm-ev.de/2010/02/14/die-schleichende-vermullung-der-meere/ - und damit nicht zuletzt auch wieder dem Menschen schadet.Warum? Was soll das? Zumal sie damit der Atomlobby indirekt noch kräftig in die Hände spielen, weil Sie sich mit solch einer Aktion unglaubwürdig machen, ganz unter dem Motto: "Wir schaden der Umwelt und müllen sie mit Kunststoff zu, um radioaktive Unweltschäden zu verhindern!??"In dem Fall, sehr geehrte Damen und Herren, sind sie zwangsläufig die "tödlichen Nachbarn", die im Nachhinein, irgendwo auf der Welt, für Tod und Verderben verantwortlich sind.Ähnliches hatten wir schon einmal mit Tierschützern, die genau den gleichen, hochgefährlichen Blödsinn verursachten. Sollten Sie mögen, können Sie dazu noch folgenden Text lesen: http://www.fellbeisser.net/news/sollten-tierschuetzer-mit-tierschutzaktionen-andere-tiere-in-gefahr-bringenMein ganz privater Tip: LASSEN SIE ES BLEIBEN! Noch können sie diesem gefährlichen, tödlichen Unsinn, Einhalt gebieten!Mit freundlichen GrüßenHelmut Rentsch*  *  *

Ballon-Aktion am "tödlichen Nachbarn"

Tausende Ballons lassen wir am 21. Mai als "radioaktive Wolke" am AKW Unterweser bei Bremen aufsteigen. Kurz vor der Entscheidung über die endgültige Abschaltung des AKW warnen wir vor dem "tödlichen Nachbarn". Starten auch Sie einen Ballon für den Atomausstieg!
Liebe (r)...
tausende Ballons steigen als "radioaktive Wolke" aus einem 25 Meter breiten Radioaktivitätszeichen auf. Dieses Bild wollen wir am 21. Mai direkt vor dem AKW Unterweser bei Bremen entstehen lassen. Der Flug der Ballons symbolisiert, wie sich Radioaktivität bei einem GAU auch bei uns unaufhaltsam ausbreiten würde. Hinter jedem Ballon steht ein Mensch, der vor den "Tödlichen Nachbarn" warnt und verlangt: AKWs endgültig stilllegen!
Für das Radioaktivitätszeichen benötigen wir ca. 10.000 Ballons. Können Sie einen Ballon beisteuern?
Die Aktion findet genau am richtigen Ort und zum richtigen Zeitpunkt statt: Die Atomlobbyisten versuchen wenigstens ein oder zwei der sieben Reaktoren wieder ans Netz zu bekommen, die von der Regierung für zunächst drei Monate abgeschaltet wurden. Und die besten Chancen haben sie beim AKW Unterweser, da er der jüngste der stillgelegten Reaktoren ist.
Entschieden wird Anfang Juni. Bis dahin hoffen die Atom-Hardliner, dass die Bilder aus Fukushima in der öffentlichen Wahrnehmung verblassen - und der Druck für die Abschaltung der AKWs nachlässt. Dieses Spiel auf Zeit wollen wir durchkreuzen und weiter auf die Risiken der hiesigen Reaktoren hinweisen. So ist das AKW Unterweser nahe der Wesermündung weder gegen einen Flugzeugabsturz noch gegen eine Sturmflut ausreichend geschützt.
Herzliche Grüße
Fritz Mielert
PS. An jedem der Tausenden Ballons wird eine Karte hängen. Sie fordert den/die Finder/in des Ballons auf, den Fundort in einer Internet-Karte zu vermerken. Mit jedem neuen Ballon auf der Internet-Karte wird deutlicher, welche Regionen eine "radioaktive Wolke" am 21. Mai verseuchen würde - ein alarmierendes Bild.
Von: Tierschutzverein Jena & Hurvinek Judith Kluger <williams...@t-online.de>Datum: 7. Mai 2011 11:50Betreff: Bei amazon: Krallenkappen für Katzen - eine Sauerei!An: Corry Ladda <co...@t-online.de>, COCO Cordula Lützenkirchen <cococha...@t-online.de>, Claudia TSV Neuss <hun...@gmx.de>Das habe ich gerade durch Zufall bei Amazon gefunden:http://www.amazon.de/SOFTCLAWS%C2%AE-Krallenschutzes-f%C3%BCr-Katzen-Small/d
p/B003WVL9Y0/ref=sr_1_185?s=pet-supplies&ie=UTF8&qid=1304759442&sr=1-185
Es ist eine Form von schlimmer Tierquälerei - wird auch noch mit KLEBERgeliefert. Von wegen, Tierärzte empfehlen das.... kann man sich nichtvorstellen!!!Ich werde an Amazon schreiben und mich beschweren.Die Rezessionen sind zumindest in unserem Tierschutz-Sinn geschrieben!Traurige und fassungslose GrüsseJudithDas Katzenklo ist mein Garten-Zen.jud...@hurvinek-jena.dewww.tierschutzverein-jena.deEmpfehlenswerte Websites von KollegInnen:www.bali-reiki.dewww.an-kreta.dewww.tierheim-herzberg.comwww.notfallkatzen.de************************************************************************************************************************************************************
Von: katjaba...@web.de [mailto:katjaba...@web.de]
Gesendet: Samstag, 7. Mai 2011 18:00
Betreff: Dringende Info


Guten Tag liebe Tierschützer und Tierschutzvereine,Ich schreibe euch im Namen des Tierschutzes an. Wir Tierschützer möchten das soviele Menschen wie möglich von diesem Horror erfahren (siehe unten). Viele Leute wissen nicht was mit unseren Steuergeldern passiert und jeden der Tierschutz betreibt dürfte das ganz dringend interessieren. Bitte dringend um weiterverbreitung, im Anhang habe ich das ganze als JPG angehangen, es wäre toll wenn ihr das weiterleiten und bei euch aufhängen könntet.Vielen Dank und Tierliebe Grüße Katja Barnasiow
Von: Katja <katjaba...@web.de>
Gesendet: 07.05.2011 17:48:11
An: katjaba...@web.de
Betreff:
Flyer power.jpg
  Peter Kahr schickte diesen Link:
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Von: "Tierschutzverein Noris e. V." <TSV-...@gmx.de>An: "Tierschutzverein Noris e. V." <TSV-...@gmx.de>Betreff: Seminarangebot: Wochenendseminar "Basiswissen Tierschutz Tierrecht"

Liebe Tierschützer, liebe Tierfreunde,
aufgrund der großen Resonanz unserer letzten Seminare haben wir uns entschlossen das Seminar „Basiswissen Tierschutz / Tierrecht“ auch in diesem Jahr wieder abzuhalten.
Das im Seminar vermittelte Wissen soll engagierten Tierschützern und Tierfreunden helfen Verstöße im Tierschutz kompetent und effektiv anzugehen, alle verfügbaren rechtlichen Mittel auszuschöpfen und bestehendes Recht durchzusetzen. Im Seminar wird eine Vielzahl von Themen behandelt, die uns im Tierschutz häufig tangieren.
Wir alle waren sicherlich schon einmal in einer Situation der Rechtsunsicherheit und Ratlosigkeit.
Viele Tierschützer handeln bei erkennbaren Delikten verständlicherweise emotional und aus dem tierschützerischen Gedanken heraus. Doch Behörden und Juristen sprechen meist eine andere Sprache und kein Gesetz ist so auslegungsfähig wie das Tierschutzgesetz.
Manchmal bringen sich daher engagierte Tierfreunde mit unüberlegten Aktionen sogar noch selbst in Schwierigkeiten und werden durch eine unüberlegte Handlungsweise zur Zielscheibe von Angriffen.
Will man als Tierschützer einem Vorgang anzeigen, weil erkennbar einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zugefügt werden, so ist man oft verunsichert, ob die gewählte Vorgehensweise denn auch richtig sei.
Muss ich unterscheiden können, ob es sich bei dem Vergehen um einen Verstoß gegen das Tierschutz-, dem Artenschutz-, dem Jagd-, dem Naturschutzgesetz oder gar einem anderen tangierenden Gesetz handelt? Ist ein Vergehen gegen das Tierschutzgesetz eine Ordnungswidrigkeit oder eine Straftat und wie unterscheidet sich dieses? Benötige ich einen Rechtsanwalt? Können mir durch Erstatten einer Anzeige Kosten entstehen? Welche Vollmachten besitzt die Polizei, die Feuerwehr, ein Amtsveterinär? Wie ist eine Anzeige richtig zu formulieren und an welche Behörde zu richten? Was kann ich tun wenn die Behörde trotz ersichtlichen Gesetzesverstoß untätig bleibt oder meine Anzeige abschlägig behandelt wird? Was ist der Unterschied zwischen einer Fach-, einer Dienstaufsichtsbeschwerde und einer Petition? Was versteht man unter einer Gegenvorstellung? Wie ist der korrekte behördliche Weg bei einem Fundtier? Muss der Finder eines verletzten Tieres für eventuelle  Behandlungskosten selbst aufkommen? Wie ist der Status eines herrenlosen Tieres? Wie stelle ich sicher, dass ich auf ein bereits vermitteltes Tier noch Einfluss nehmen kann? Welche vertragliche Stolperfallen verbergen sich in vielen Schutzverträgen? Wie ist die Tierschutz Hundeverordnung zu interpretieren? Und vieles mehr.
Die Auflistung von Situationen mit denen aktive Tierschützer häufig auseinandersetzen müssen liese sich sicherlich noch seitenweise fortführen. Wie kann man diesem begegnen?
Es ist nicht unbedingt erforderlich eine juristische Ausbildung zu absolvieren um sich letztlich in einem Gesetzes- und Paragraphendschungel zurechtzufinden.
Mit dem Basiswissen das Ihnen durch das Seminar vermittelt wird, erhalten Sie die Sicherheit viele Situationen richtig zu beurteilen und gegebenenfalls bestehendes Recht zum Schutz der Tiere auch durchzusetzen.  Das Seminar ist für Anfänger, als auch für Fortgeschrittene im Tierschutz gleichfalls geeignet. Mit Fällen aus der Praxis werden die jeweiligen Themen leicht verständlich und nachvollziehbar vermittelt. Den Programmablauf (Inhaltsverzeichnis) zum Seminar können Sie der Anlage entnehmen. Haben Sie Kollegen, Bekannte oder Freunde die ebenfalls Interesse an den Seminar bekunden, wäre es schön, wenn Sie diese auf unsere Veranstaltung aufmerksam machen würden. Je größer die Anzahl der Teilnehmer, Tierschützer, Tierrechtler und Interessierte letztendlich wird, desto mehr wird Tierschutz auch gelebt und umgesetzt. Es würde uns sehr freuen, wenn Sie die Gelegenheit wahrnehmen würden und ich Sie bei unserem Seminar begrüßen dürfte.
Das Wochenendseminar findet vom 24.06.2011 bis 26.06.2011 statt
 
Voraussetzungen:   keine
Teilnehmerkreis:      Tierfreunde, Tierschützer, Tierrechtler und Interessierte
 
Referent:                   Hr. Robert Derbeck, Fr. Tanja de Rossi
Seminargebühren:   Das Seminar wird ehrenamtlich abgehalten.
Für Seminarunterlagen (in digitaler Form als CD) und organisatorische Aufwendungen wird eine pauschale Kostenerstattung von € 40,-- / Teilnehmer berechnet.
Eventuelle Überschüsse werden dem Tierschutz zugeführt.
Seminarunterlagen: werden gestellt
Termine:                    Freitag:           24.06.2011 (18:00 Uhr bis ca. 20:45 Uhr)
Samstag:        25.06.2011 (09:00 Uhr bis ca. 17:30 Uhr)
Sonntag          26.06.2011 (09:00 Uhr bis ca. 14:30 Uhr)
 
Ort:                            Kleiner Saal im Genossenschaftssaalbau (Gaststätte)
Matthä-Herrmann-Platz 2
                                    90471 Nürnberg
                                    Tel. 0911 - 862386
Übernachtung:         wird auf Wunsch organisiert (bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung)
Verpflegung:             Kost und Getränke (vegetarisch und vegan) nach Speisekarte bestellbar (die Kosten hierfür sind vom Teilnehmer selbst zu tragen)                                
Anmeldung:              über Anmeldeformular (als Anlage)
Teilnehmeranzahl:   Aus Platzgründen limitiert auf 30 Teilnehmer
Anmeldeschluss:     ist der 19.06.2011
Das Seminar wird ehrenamtlich abgehalten. Zur Deckung anfallender Kosten (Unterlagen) wird eine Gebühr von € 40,-- erhoben.
Eventuell verbleibende Überschüsse werden in vollem Umfang dem Tierschutz zugeführt.
Da uns der Saal der Gaststätte kostenfrei zur Verfügung gestellt wird, ist der Verzehr mitgebrachter Speisen und Getränke untersagt.
Zur Kostendeckung erwartet der Wirt, dass die Teilnehmer die angebotene Speisen und Getränke (handelsübliche Preise) ordern.
Wie bitten um Verständnis.
Sollten Sie noch Fragen haben, scheuen Sie sich nicht uns zu kontaktieren, wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung
Mit freundlichen Grüßen
Robert Derbeck
Anlage:          Anmeldeformular
                        Inhaltsverzeichnis Programm
 
Tierschutzverein Noris e. V.
(:.  0911 / 6323207
Fax: 0911 / 6323208
Email:     TSV-...@gmx.de
Internet: www.Tierschutzverein-Noris.de
 


Doris

unread,
May 10, 2011, 4:05:07 PM5/10/11
to TSV Glückspfoten e.V., DÖW Eva Kriss, Sabine Krenn, Samantha Braam, sibel zzz, Sylvia Kieberger, Aennelore Raab, Aiderbichl, Almi Heger, Andrea Loibl, Andrea.E...@gmx.net, anima...@chello.at, Anita Rumetshofer, Anne Hajek, Annettka, babsi.wo...@gmx.at, bakos.w...@gmail.com, Barbara Nolte, Daniela Ferstl, daniela...@yahoo.com, Dieter Ernst, Doris Cäsar, Eckart Wedler, Elke Hietl, Evelyne Klabouch, evoe...@gmx.de, gerlind...@rocketmail.com, Gruppe Tierschutz, help animal, herbhill, herz...@habmalnefrage.de, hunkapi, j.pl...@pfotenhilfe-europa.eu, Janine Huber, Jochen Giebelmann, Johanna Charouzek, Karin, Karin Faulstroh, Katharina Wirnitzer, Katharina Schiefer, Kathrin Smith, Kerstin Köthen-Herr, lola, lydia....@gmx.at, Margit Kahr, Maria Ortmaier, Marion Geyhs, Markus, mesz...@kutyasegelyszolgalat.hu, Miwa, mu...@notfell.de, Natascha Zenig, paladin1803, Pieseczki, pri...@gmx.at, rca...@gmail.com, S. - Sandra-' 'Stibi, shelt...@sheltiepad.de, Shivarhani, silvia...@hotmail.de, sol...@gmx.at, sonja.w...@web.de, sonn...@web.de, Steffi, Streunerhunde, Susann Schleip, toert...@hotmail.de, Tom Isa Respektiere, winke...@googlemail.com
----- Weitergeleitete Message -----
Von: "Notfel...@aol.com" <Notfel...@aol.com>
An: notfel...@aol.com
Gesendet: 16:28 Dienstag, 10.Mai 2011
Betreff: Wichtige Tierschutzinfos-gesucht-gefunden
Von: weiss-re...@t-online.de <weiss-re...@t-online.de>
Datum: 9. Mai 2011 16:43
Betreff: Fw: Fwd: Alarm aus Vackolo!!
An: weiss <weiss-re...@t-online.de>


Ein Hund hat es leider nicht geschafft, die anderen 18 Hunde erholen sich langsam
                      
       Liebe   Tierschützer,


                                                             wir   von der
Hundehilfe Phoenix sind geschockt von den Geschehnissen 


in   einem kleinen Ort in der Nähe der Auffangstation Vackolo.


Drei   Teammitglieder von unserem Verein waren vor Ort als ein
telefonischer   Hilferuf kam.


Aus   einem maroden kleinen Haus mussten 19 total


verwahrloste   an kurzen Ketten gehaltenen Hunde befreit werden.


Die   kleine Auffangstation ist mit diesen weiteren Hunden von der
Kapazität her   komplett überfordert.


Die Mitarbeiter   tun was sie können.


Jede   Minute wird geopfert ob am Tag oder in der Nacht um die Hunde am
Leben zu   erhalten. 


Es   ist kein Platz vorhanden um die Tiere zu separieren oder medizinisch
zu   versorgen.

Sie   benötigen dringend zwei Wohncontainer um dort eine Kranken- u.
Quarantänestation zu errichten.


Bitte   schaut mal auf unsere HP www.hundehilfe-phoenix.de unter   dem


Menüpunkt   "News" steht der komplette Bericht mit Bildern.


Wir   bitten um großzügige Verteilung !!


Nur   gemeinsam sind wir stark.


Bild-   u. Textmaterial darf verwendet werden.

Einen   kleinen Teil der Bilder habe ich angehängt.


                                                             Einen
herzlichen DANK an alle die uns helfen möchten


Heike   Benner mit Team    




Hundehilfe Phoenix e.V.


Heike   Benner, 1. Vorsitzende


Uferstr.6,   51570 Windeck


Tel.:   02682/9659015 Mobil: 0174/9007209 D1


Fax:   02682/96 45 66


h.be...@hundehilfe-phoenix.de


www.hundehilfe-phoenix.de



Anne Fünfstück

1. Vorsitzende
Tierhilfsnetzwerk Europa e.V.
www.tierhilfsnetzwerk-europa.de
******************************************************************+
 
Von: Heike Zielinski [mailto:heike-z...@t-online.de]
Gesendet: Montag, 9. Mai 2011 15:30
An: hun...@gmx.de
Betreff: Urlaubsbetreuung

 
Hallo Claudia,
wäre lieb wenn Du das über den Verteiler schicken könntest.

LG
Heike


Liebe Tierfreunde,
biete liebevolle, familiäre und vor allem kompetente Urlaubs bzw.
Krankheitsbetreuung für Euren Hund (Hunde) an
. Auch Tagespflege ist
möglich. Geboten wird ein Haus mit tierfreundlichen Grundstück in
ländlicher Lage.
Wir (mein Mann und ich) wohnen großräumig zwischen Aachen und
Düsseldorf. Mit uns leben zwei eigene Hunde sowie mehrere Katzen.
Erfahrung, Platz sowie Zeit sind vorhanden.

Bei Interesse einfach mailen an he...@mensch-und-tier-zuliebe.de


*************************************************************
Von: "Tierhilfe Hochfranken e.V." <n.gr...@tierhilfe-hochfranken.de>
An: "'Sylvia Meier'" <
Sylvia...@gmx.de>
Betreff: Spendenaufruf für ITACHI
Hallo Sylvia,
 
nochmals herzlichen Dank für Deine Unterstützung. Wir hoffen inständig, dass wir Itachi durch diesen Spendenaufruf helfen können.

Wir wissen, es gibt viele arme Geschöpfe, die Hilfe brauchen. Doch ihm ist die Zeit wirklich davon gelaufen, da sich so lange niemand für ihn gemeldet hat.
Und die Zeit rennt weiter und wird ihm, der fast schon in Deutschland war, nichts Gutes bringen, wenn wir nicht jetzt helfen. - Warum? Alles steht in dem Dokument im Anhang.
Bitte leite diese Mail durch Deinen Verteiler, in der Hoffnung, dass es hilft. - IHM hilft. Er hat eine reelle Chance - noch! 

Jeder, der etwas spendet, bekommt eine Spendenquittung von uns.
 
Vielen Dank und herzliche Grüße,
 
Nicole
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Nicole Gruber
1. Vorsitzende
Tierhilfe Hochfranken e.V.
Tel.: +49 (0)174 - 312 11 74
----------------------------------------------------------------------------------
Von: Tessa
Datum: 09.05.2011 14:16:33
An: 'antje'
Betreff: 4x Zuhause geboten für Französische Bulldogge


Wir hatten selber eine Bulldogge in der Vermittlung gehabt. Wir hatten
mehrere Anfragen. Nun hat das Hündchen auf Mallorca ein Zuhause gefunden und
ich fände es schade, wenn die Leute leer bleiben oder sich noch an falschen
Stellen Hunde holen.

1. Also es ist einmal eine Dame aus Berlin, die würde 500 km weit
fahren unser Favorit hört sich alles super an

2. Dann eine Familie in Berlin die haben bereits eine Bulldogge und
einen 5-jährigen Sohn

3. Dann haben wir noch eine Familie muss man schauen ob es in Frage
kommt die haben 3 Kinder auch ziemlich kleine

4. Dann haben wir noch eine nette Familie da sind die Kinder schon
erwachsen, die haben auch schon eine Bulldogge und sie fahren nur in Urlaub
wenn Hund mitkommen kann, Hund darf mit auf Arbeit hörte sich auch gut an

Alle Stellen müssen noch kontrolliert werden.

Mit freundlichen Grüßen

Tessa Albrecht

Hope for Animals from Mallorca e.V.
Bleichstr. 45
32312 Lübbecke
Tel.: 0 57 41 - 36 12 80
Fax: 0 57 41 - 36 13 07
Mobil: 01 76 - 29 30 03 33
Internet:
www.hopeforanimals.de
****************************
Betreff:
Anton
Datum:
Tue, 26 Apr 2011 08:52:04 +0200
Von:
Karin Althoff <k.al...@online.de>
An:
 
Sehr geehrte Damen und Herren,
 
  
Unser schwarzer Deutsch-Drahthaar Anton wurde am Mittwoch, 13.04.2011 
direkt vor unserer Haustür in 45739 Oer-Erkenschwick von Hundefängern entwendet. Anton ist 10 
Jahre alt und 68 cm groß.
Er zeichnet sich durch ein sehr ruhiges Wesen aus und ist super erzogen 
und auch jagdlich ausgebildet. Anton muss spezielles Futter  haben und
 
hat starke Arthrose. Derzeit ist Anton geschoren. In 6 Wochen kann er 
also etwas langhaariger aussehen.
Anbei einige Fotos.
Bitte helfen Sie mir bei der Suche nach Anton.
  
Tel.Nr.: 02368 55217
Mobil  : 0170 5502930
eMail:   
k.al...@online.de
 
Gruss
K. Althoff
  
  ------------------------------------
KONTAKT:
Carina Brunbauer 
Telefonnummer 0043-699-11055495 
HUNDESEELEN-NOTHILFE

  
Am 03.05.2011 ist Billy in Gehrden entlaufen. Leider ist der zuständige Verein in Österreich und hatte den Hund dort bei einer Tierpsychologin untergebracht zur Therapie. Die vorherige Pflegestelle fühlte sich mit dem Hund überfordert und bat um Hilfe. Und es wurde wirklich gründlich überlegt wo der Hund nun vernünftig untergebracht
 und therapiert werden konnte und so war man wohl an diese Tierpsychologin gekommen. Die Pflegestelle, die in Titz wohnt (250km entfernt von Gehrden) ist dieses WE dort oben, da man jetzt erst vom Entlaufen rein zufällig erfuhr. 
Wie er nun genau entlaufen konnte ist nicht bekannt, auf jeden Fall ist er wohl entlaufen. 
Die ´Tierpsychologin ist wohl weder per Telefon noch per Email erreichbar!
Wer dort irgendwie in der Nähe wohnt und dem Verein helfen könnte, der möge sich bitte bei 

Carina Brunbauer
 
Telefonnummer 0043-699-11055495 
HUNDESEELEN-NOTHILFE
 
 
melden. Es wird auch sofort zurückgerufen, damit die Kosten nicht ins endlose steigen.
 
Wäre toll, wenn sich zuverlässige Leute bei Frau Brunbauer melden könnten.
 
Anmerkung von mir: Einen Kommentar zu der Tierpsychologin gebe ich jetzt mal nicht ab; was ich denke, brauche ich wohl auch nicht mehr zu schreiben.
Also bitte, wer dem Hund und dem Verein helfen kann, der möge sich bei Frau Brunbauer melden. Ich selber kann leider auch nicht vor Ort helfen, da es für mich auch 250km entfernt ist. Also wer zuverlässig helfen könnte... bitte bitte bei Frau Brunbauer melden.
 
Ich danke Euch
 
LG Maria Bader
 
 *********************************************************
 
  Bitte bitte mit verteilenKONTAKT: Petra Laimer
Email:
petra_...@hotmail.com
Tel.: 0043 676 3094155

Bitte in eure Verteiler nehmen!!!
DANKE!
 
LG,
ilka
 

Betreff: RE: tieranzeigen.at Verzeichnis: Anfrage über das Kontaktformular
Datum: Mon, 9 May 2011 19:10:15 +0200
Von: Petra Laimer <petra_...@hotmail.com>
An: <sandra....@gmail.com>


Hallo,
ja ich habe in allen möglichen Tierheimen und Tierärzte die Vermisstenanzeige gemailt. Seinen Bruder (es sind BEIDE Kater innerhalb weniger Tage verschwunden!!!) wurde in Aderklaa gefunden, er wurde sicher dorthin mitgenommen/entführt, da er dorthin nie von selbst gelangen konnte. Wir denken, dass Nero von demselben Verrückten enführt wurde und irgendwo in NÖ ausgesetzt wurde. Dies passierte bereits mit einem Nachbarkater vor paar Monaten!!! Wir wissen nicht, wer sowas tut.
 
Ich sende Ihnen anbei ein Foto und die vermisstenanzeige und hoffe, wir bekommen Nero bald wieder.
 
Vielen Dank und liebe Grüße

P.  Laimer
 

Hi Sandra,

Über das Kontaktformular Deines Verzeichniseintrages auf www.tieranzeigen.at wurde soeben eine Frage gestellt:


Mein Verzeichniseintrag in der Verzeichnisrubrik Organisation

Nachricht:
Wir vermissen seit 2 Wochen zwei schwarz/weiße kastrierte Kater. Einer wurde vor 2 Tagen in NÖ gefunden, offensichtlich geht in Wien bei uns ein Katzenhasser herum, der Katzen einfach wegbringt und in fremden Gegenden aussetzt. Unsere Hoffung, dass der zweite Kater auch noch gefunden werden kann. Ist bei Ihnen in den letzten zweieinhalb Wochen ein schwarz/weißer Kater, ein Jahr, weißes Flohhalsband, er trug sogar einen Adressanhänger, abgegeben worden? Könnten Sie uns eine email-Adresse geben, damit wir Ihnen ein Foto von unserem vermissten Kater mailen können, falls er bei Ihnen auftaucht? Wir sind schon sehr verzweifelt ... Vielen Dank im Voraus für Ihre Hilfe! MfG P. Laimer

Anfrage von: Petra Laimer
Email-Adresse: petra_...@hotmail.com
Telefonnummer: 0676 3094155


Ein Service von www.tieranzeigen.at
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. Danke
 
 
Sent: Monday, May 09, 2011 7:05 PM
Subject: BITTER WEITER LEITEN : HORROR IM TIERHEIM IN TUZLA (BOSNIEN)
 
Hallo liebe Tierschuetzer,
 
Bitte das weiterleiten und versuchen etwas zu tun gegen die Tier-Qualen die jeden Tag in einem Tierheim , in Tuzla, Bosnien, mit 500 Hunden passieren!
 
Wie ihr wisst ist Bosnia und Herzegovina ein armes Land, das nach dem Krieg immer noch nicht finanziell zu sich gekommen ist und sehr verteilt ist (also in anderen Worten nichts funktioniert im ganzen Land wie es sollte, und somit auch keine Tiergesetze).
 
Das Problem in ganz Bosnien sind Strassenhunde, ueberall sind sie, jede Stadt, jedes Dorf, hat so viele Strassenhunde das viele Leute sie selber umbringen und vergiften u.s.w.
 
 Es gibt kaum Tierheime, doch die Tierheim die es gibt sind soooo schlimm das der Hund eine viel groessere Chance hat selber auf der Strasse zu ueberleben denn in solchen Tierheimen.
 
In der Stadt Tuzla gibt es eins von solches Tierheimen. Dort war die Situation schon immer sehr alarmant aber jetzt geben sie ihnen vergiftestes Wasser , das ist nicht mehr zum glauben!!!!
 
Wegen dem vergifteten Wasser sind in den letzten Wochen hunderte Hunde in dem Tierheim in Tuzla durch die groessten Qualen gestorben und jedes Tag, jetzt wo ich das schreibe, leiden sie in groessten Qualen. Die schwarze Huendin auf dem Photo, ist gerade heute , vor einer Studen gestorben, durch die groesste Qualen...Keine Tieraarzten sind bis jetzt gekommen obwohl so viele Hunde von einer in die naechste Minute sterben!!!
 
Fruchtbar, schon frueher erschienen auf youtube videos von dem Tuzla Tierheim wo man sieht das man die Hunde nicht fuettert und die Hunde dann verstorbene Hunde essen und so weiter leben muessen http://www.youtube.com/watch?v=ZSeEQoj4MzY !!
 
Schon wieder ist ein neues Video erschienen von diesem Tierheim. 

http://www.youtube.com/watch?v=bhIYLxxNFh4
 
Ein Video von heute!!
 
http://www.facebook.com/photo.php?fbid=153340114732398&set=a.118757858190624.17127.100001692326820&type=1&theater
 
Es gibt schon Tierschuetzer / Volunteers wo dort hin gehen und helfen wollen, aber sie wissen nicht mehr was machen, sie versuchen diesen Hunden zu helfen doch sie wissen nicht mehr wie, finanziell koennen sie nicht so viel helfen, und man hat dem Buergermeister sehr oft ueber das Problem geschrieben (hier ist sein PRIVATES email, BITTE ALLE IHN MIT EMAILS BOMBARDIEREN :   jasmin....@yahoo.com)
 
Ich nehme an das er als Buergermeister doch bestimmt etwas Geld von seinem Land fuer das Tierheim kriegt aber alles in seine Tasche geht so wie bei allen politischen Leuten in koruppierten-Laendern!!
 
FRUTCHTBAR! DIE ARMEN HUNDE!
 
P.S. Ich bin nicht von Bosnien, ich leite dieses nur weiter weil die Situation sehr alarmant ist!
 
Was machen??? Diese Tier-Qualerei kennt kein Ende mehr!
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-------- Original-Nachricht --------
Datum: Tue, 10 May 2011 15:07:24 +0200 (Westeuropäische Sommerzeit)
Von: "shivarhani" <shiva...@web.de>
An: shiva...@web.de
Betreff: Einfach nur Hilfe - Katastrophenmetzger statt Tierararzt

 
 
Dieser Pfuscher liess uns um das Leben ihm zum Kastrieren anvertrauter Tiere kämpfen.......... Die TA-Kosten in Deutschland von über 1000€ gefährden unsere geplante Kastra-Aktion Ende Mai!!!!
 
Unsere Fatos liess 8 Hunde kastrieren bei einem Tierarzt in Izmir. In der ersten Nacht bekamen einige der Jungtiere hohes Fieber. Fatos sass 3 Nächte mit hohen Antibiotikagaben und bangte..... Sie leben.
 
2 Wochen später durften 3 Wuffels davon auf ihre Plätze ausreisen, Die ersten Tage war alles in Ordnung. Dann fing unsere Alara an zu bluten, alle 3 hatten über Nacht hohes Fieber. Alara hatte einen Abgang, der Tierarzt in Izmir hatte die toten Babys nicht entfernt. Die angeblich resorbierbaren Fäden waren Drähte, sie mussten alle operativ entfernt werden.
Alara 
 
Wir hatten Ende Mai unsere gross angelegte Kastra-Aktion angesetzt, um Basri, den alten Mann im Wald zu helfen sowie einige Strassentiere und Hunde bei Fatos zu kastrieren und zu impfen. Insgesamt werden ca 60 Tiere kastriert. Die Kosten, die uns dieser Pfuscher beschert hat sind nicht einfach aus dem Ärmel zu schütteln.  Basri verlässt sich auf uns, bitte helft, dass wir ihn mit seinen über 30 Hunden nicht enttäuschen müssen!
 
 
Wir brauchen HILFE bitte.......... für Tiere, wie er es ist, unser Black Shy. Er hat es überlebt, wir haben es nicht zu hoffen gewagt. Es gibt viele davon und wir würden gerne umfassend auch impfen und behandeln lassen - nur fehlen jetzt die Mittel dafür .....
 
 
 
Black Shy sucht in ca 4 Monaten ein schönes Zuhause, in dem er lieb gehabt wird. Er ist ca. 10 Monate alt und kämpft...... Impfen können wir erst, wenn er sich ein wenig erholt hat und wirklich stabil ist.
 
8 unserer 22 Babys sind erkrankt seit gestern, auch sie haben hohes Fieber und Durchfall. Die Kleinen brauchen dringend Medikamente, einen anständigen Tierarzt und Welpenfutter, nur wie noch? Wir befürchten, dass der Virus auch die anderen Babys heimsucht. Eine Lawine, die nicht zu stoppen ist.
 
Das sind die Welpen, die den Virus eingeschleppt hatten. Die Besitzer hätten sie in den Wald "entsorgt", wenn Fatos sie nicht geholt hätte.
 
 
 
 
Wir sind verzweifelt!
 
https://www.spendenportal.de/formulare/spendenformular.php?projekt_id=11181
 
 
Traurige Zittergrüsse
 
Birgitta
 
 


 
   
-- *** Anne Fünfstück 1. Vorsitzende  Tierhilfsnetzwerk Europa e.V. www.tierhilfsnetzwerk-europa.de
----- Weitergeleitete Message -----
Von: Elke Hietl <elke....@gmx.at>
An:
Gesendet: 11:41 Dienstag, 10.Mai 2011
Betreff: WG:Noch 22 Tage bis zur Schliessung! Bitte helft uns!!
BITTE BITTE BITTE Wir brauchen nochmal Eure Hilfe, damit wir fristgerecht fertig werden und die Hunde ins neue Tierheim ziehen können! Wenn wir es nicht schaffen stehen alle Hunde am 31.5.2011 auf der Strasse und was dann? Am 31.5.11 wird das jetztige Auffanglager geschlossen und alle Hunde verlieren ihr Zuhause! Wir retten Hunde aus der Tötung und sollen dann unsere Hunde auch dorthin geben wenn nicht für alle ein Platz gefunden wird- einfach nur der HORROR pur. Es geht nur noch um den Zaun, damit das neue Tierheim soweit fertig ist, damit wir übersiedeln können.Es fehlen noch: € 6.000,- um den Zaun komplett fertig zu machen, damit wir die Hunde fristgerecht übersiedlen können!!!SPENDENKONTO:Salzburger SparkasseKontoinhaber: Tierhilfe mit Herz & EinsatzKonto Nr.: 000 40 57 17 47BLZ: 20404Verwendungszweck: Umbau TierheimFür Auslandsüberweisungen (deutschland, Schweiz usw.):IBAN: AT172040400040571747BIC: SBGSAT2SXXXFOTOS vom UMBAU findet man auf facebook:http://www.facebook.com/media/set/fbx/?set=a.202511263115786.55069.100000707400045#!/media/set/fbx/?set=a.168387509861495.40177.100000707400045ODER auf der HP www.tierhilfemitherz.at (im Forum)*******************************************************Der Countdown läuft! Das derzeitige Auffanglager Nove Mesto wird am 31.5.2011 geschlossen! Der Pachtvertrag läuft endgültig aus und wird auch keinen Tag mehr verlängert. Das heißt: Alle Vierbeiner stehen dann auf der Straße wenn das neue Tierheim nicht fertig wird. Wir starten hier ergänzend zu unserem Aufruf abermals unseren bereits mehr als verzweifelten Hilferuf für die Fertigstellung unseres neuen Tierheimes in NOVE MESTO. Der Wettlauf gegen die Zeit hat längstens begonnen! Um Ihnen schonungslos zu verdeutlichen, worüber wir hier sprechen, hier ein kleiner Auszug von schlimmen Geschichten die leider real sind: Angefahrene und schwer verletzte Hunde werden einfach am Straßenrand liegen gelassen, ungewollte Seelen aus fahrenden Autos geschmissen, teilweise gleich vorab lebendig in Müllsäcken verpackt .....Den Tieren wird aus Spaß Säure über den Körper gegossen, Schädel eingeschlagen, Beine abgehackt, man verwendet sie als lebende Fackel – Wetten werden abgeschlossen, welcher Vierbeiner wohl das längste Durchhaltevermögen hat. Zigeuner braten und grillen Hunde übrigens immer noch sehr gerne, Welpen dienen als Suppeneinlage und und und ..............In den Tötungen werden Hunde innerhalb der „Schonfrist“ (28 Tage) eingeschläfert.Wir können auch mit diesem Projekt ein Zeichen für den Tierschutz setzen!Auch in der Slowakei gibt es Menschen, denen das Wohl der Tiere sehr am Herzen liegt – leider fehlen ihnen die finanziellen Mittel, denn anders als in Österreich gibt es dort keine Subventionen Seitens des Staates. Es wäre nicht nur ein Zeichen von Menschlichkeit für Tiere, sondern es macht auch Sinn, diese Menschen dabei zu unterstützen, die Tiere im eigenen Land gut zu versorgen und gut unterzubringen und die Basis für einen Tierschutz zu schaffen.Mit dem Projekt wollen wir den Menschen in der Slowakei ein wenig die Augen öffnen und zeigen das es auch anders geht, und nicht nur Tötungsstationen Subventionen bekommen dürfen.Tiere haben niemals selbst an ihrem Leid Schuld – egal ob im In- oder Ausland. Kein Tier kann es sich aussuchen, wo es geboren wird. Auch in der Slowakei ist noch viel Aufklärungs- und Präventivarbeit für das sensible Thema Tierschutz notwendig.Gelingt es uns nicht, SIE davon zu überzeugen, uns mit Ihrer Spende der Fertigstellung des Tierheimes einen Schritt näher zu bringen, gibt es in Nove Mesto kein Auffanglager mehr (der Pachtvertrag vom derzeitigen Auffanglager läuft aus!!), wo Hunde Zuflucht finden und vor Schaden bewahrt werden können. Wir alleine schaffen es diesmal einfach nicht mehr, deshalb BITTEN UND FLEHEN wir im Namen der Tiere: Helfen SIE uns, die nachstehenden Dinge finanzieren zu können, damit wir die Renovierungs- und Fertigstellungsarbeiten schnellstmöglichst fortsetzen und erfolgreich beenden können. Wir können leider keine 100% genauen Zahlen nennen, weil immer wieder Überraschungen auftauchen. Z.B. 1.Trakt die Heizung: es sollten nur die Heizkörper angeschlossen werden, es wurde jedoch festgestellt, dass alle Rohrleitungen verrostet sind uns es musste alles ausgetauscht werden, womit wir nicht gerechnet haben. Die Heizung wurde angeschlossen und funktionierte nicht – es wurde festgestellt, dass die 70 Jahre alte Pumpe kaputt ist. Auch das war nicht im Kostenvoranschlag erwähnt.Wir wissen, es geht hier um keine kleinen Beträge, aber wir dürfen und wollen nun im Endspurt den Kampf gegen die Zeit und das Leid so vieler Tiere nicht verlieren müssen. Egal ob Sie nur ein paar Euro geben können oder mit einer größeren Summe Ihren Beitrag leisten können und wollen, wir bitten EUCH inständig, so wie wir dieses Leid zu sehen, aktiv zu helfen und sich nicht abzuwenden, womit sie nicht nur den aktuellen Insassen des bald zwangsaufgelassenen Tierauffanglagers Nove Mesto das Überleben sichern, sondern auch vielen ungewollten Seelen, die alleine oder verletzt auf Hilfe und Rettung warten ......Das neue Tierheim:Aufgrund der Größe und den besseren Platzkapazitäten haben wir die Möglichkeit, viel mehr Tiere vor dem sicheren Tod zu retten, sei es aus den Tötungsstationen, aus schlechten Verhältnissen oder von der Straße. Auch die psychische und physische Therapie schwer misshandelter, gefolterter oder traumatisierter Tiere soll im neuen Tierheim in einem eigenen Projekt in Angriff genommen werden – in Intensivbetreuungen sollen Hunde auf das Leben in ihrer neuen Familie vorbereitet werden.Für schwer vermittelbare Hunde, die vielleicht aufgrund ihres Alters kein zu Hause mehr finden, sollen im Tierheim die besten Bedingungen für einen angenehmen Lebensabend geschaffen werden. Auch der Kontakt zu Menschen darf und wird nicht zu kurz kommen, denn mit dem Gefühl der Einsamkeit sollen sie, wenn sie schon kein eigenes zu Hause haben können, nicht auch noch leben müssen.Generell sollen die Hundezimmer im Haus mit einem direkten Auslauf versehen werden, sodass die Hunde sich frei und ungezwungen in ihrem Raum bzw. Auslauf bewegen können.Und natürlich soll es eine eigene Krankenstation geben, mit Behandlungs- und Entbindungsraum und einer Quarantäne, damit die Hunde vom Tierarzt gleich unmittelbar versorgt werden können und nicht erst ein weiter Weg zum Tierarzt in Kauf genommen werden muß.Vielen Dank für Eure Hilfe und Euer Vertrauen!Tierhilfe mit Herz & Einsatz e.V.ZVR- Zahl: 871141054www.tierhilfemitherz.at
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Von: <webm...@haustierdiebstahl-in-deutschland.de>Datum: 9. Mai 2011 17:39Betreff: Tierschützer schlagen Alarm: Katzenquäler am WerkAn: webm...@haustierdiebstahl-in-deutschland.de

Tierschützer schlagen Alarm: Katzenquäler am Werk

09. Mai 2011 | von zvs
http://www.svz.de/artikelbilder.html?user_dimbildergalerie_pi1[bildid]=1&user_dimbildergalerie_pi1[bildlistid]=1&user_dimbildergalerie_pi1[galnewsid]=2197575&user_dimbildergalerie_pi1[galnewsbackpid]=387
http://www.svz.de/artikelbilder.html?user_dimbildergalerie_pi1[bildid]=1&user_dimbildergalerie_pi1[bildlistid]=1&user_dimbildergalerie_pi1[galnewsid]=2197575&user_dimbildergalerie_pi1[galnewsbackpid]=387
 

Immer wieder wird diese Katze verletzt.
STERNBERG - Tierschützer schlagen Alarm. "Seit längerer Zeit werden in Sternberg, hauptsächlich im Gebiet Karl-Marx-Straße immer wieder Katzen gesehen, die Verletzungen aufweisen, die nur von Menschenhand stammen können", so Antje Cieslak von der Sternberger Tierschutzgruppe. Bisswunden o.ä. wurden durch den Tierarzt ausgeschlossen. Die Verletzungen sind an unterschiedlichen Körperstellen, so am Rücken, im Gesicht und an den Pfoten. Fast immer handelt es sich um mindestens handzahme Katzen. "In der Vergangenheit wurde sogar eine Katze totgeschlagen. Leider erstattete bisher niemand Anzeige, obwohl einige Male Zeugen vorhanden waren", so Cieslak.

Wie im Fall des grausam abgeschlachteten Schafbockes in Brüel seien hier Tierquäler am Werk. "Oft wird am Tier geübt, was dann später am Menschen fortgesetzt wird", meint die Leiterin der Sternberger Tierschutzgruppe. Die Gruppe Sternberg empfiehlt erhöhte Aufmerksamkeit, wenn sich jemand für fremde Tiere interessiert. Antje Cieslak rät: "Wenn Tierquälerei beobachtet wird, zögern Sie nicht, die Polizei zu rufen, überhaupt sofort Hilfe zu holen, damit die Täter ihr Werk nicht vollenden können, damit sie endlich gefasst werden. Es sollte auch sofort Anzeige erstattet werden. Die Tiere sind uns schutzlos ausgeliefert, also müssen wir sie behüten, damit ihnen nicht noch mehr Unrecht angetan wird."
09.05.2011
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Ein Märchen- und der Hund schaut nicht sehr glücklich aus :(((
Youtube-Videofilm (Dauer 12 Minuten) über einem Delphin und einen Hund als Freunde bezüglich Achtung und Zusammengehörigkeitsgefühl dieser beiden Tierarten / E-Mail vom 23. April 2011 von Walti
 
 
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Hotpot lover threatens to kill a dog a day if animal activists don't apologize

  • Source: Global Times
  • [23:01 May 08 2011]
  • Comments
By Zhang Han

He'd kill a dog a day, a bold-talking Internet user boasted, in protest against the activists who had stopped a truck en route to the slaughterhouse and bought the dogs three weeks ago.

"Dog rescuers on highways, if you don't use the huge money you used on rescuing dogs to save people (starving students who go to class), I'll kill a dog a day starting June 1 to protest your hypocrisy!" Zhu Guangbing, "Internet poet," wrote on his microblog Wednesday morning.

Zhu's post and similar declarations on popular Internet forums drew both widespread online support and condemnation.

The dog killing would be called off if the rescuers "apologized," Zhu's "secretary" who requested anonymity told the Shanghai Morning Post.

"Zhu has already hired three lawyers and the killing will be notarized by the public notary office of Guangzhou from where the video will be uploaded online," the secretary said.

The dogs would all come from dog farms that already supply popular hotpot restaurants, she said.

"I'll admit claiming I'll kill dogs is kind of extreme," Zhu said Sunday, "but their behavior of blocking trucks on the highway was actually more extreme and broke the law."

115,000 yuan

About  200 Internet users on April 15 forced a truck carrying 480 dogs on the Beijing-Harbin Highway to stop and after 15 hours' negotiations succeeded in buying all the dogs for about 115,000 yuan ($17,606).

The rescuers blocked the highway and forced police to shut down a nearby exit, according to earlier Global Times reports.

"If farmers blocked the highway like this they would just be detained by the police," Zhu said.

"I just want to use extreme words to warn them to do the right thing." Illegality was not Zhu's prime motivation, he admitted. His main beef was an "immoral" waste of money on rescuing mere animals.
Animals or humans

Zhu has received hundreds of phone calls over the last few days, a minority agreeing with his argument that the issue is a straight choice between saving human beings and killing animals. A majority, however, questioned Zhu's logic.

"I know about Zhu's claim, but I decided to ignore it," said Qin Xiaona, director of Beijing-based Capital Animal Welfare Association (CAWA), an organization that rescued 80 dogs on April 15. "People who are violent toward animals are harming society."

He fully supports Zhu, said Cao Donghai, 47, who claimed to be a non-teaching staff member at Southwest University in Chongqing .

"Pets including dogs are sometimes harmful to humans and cause diseases, bark a lot and smell bad," he said.

Dog rescues reflected "Westernization," said an analyst who requested anonymity.

"Throughout history, the Chinese did not consider eating dogs as wrong."

The "Western idea" of treating dogs as family members was increasingly popular, he said, stirring compassion toward animals among Chinese.

The controversy came about through the lack of a clear legal and regulatory framework separating pets from meat, said Qiao Xinsheng, a professor at the Zhongnan University of Economics and Law in Wuhan .

Qiao called for an animal welfare law as soon as possible, the Shanghai Morning Post reported. After a public outcry over police slaughtering thousands of dogs to stop the spread of rabies in 2009, China had appeared to be moving toward such a law but nothing has happened at successive National People's Congresses. 

The result is that today only endangered species are protected on the Chinese mainland: Animals sold as pets or for food can be hurt or killed without legal protection or penalty.

Zhu called on rescuers to reveal what they did with the dogs as well as how much money they spent.

"We have no idea where the rescued dogs are," he said, "so it's reasonable to imagine they were killed or eaten by those activists and all the money they collected for the dogs could have been pocketed by the staff."

Of the 80 dogs rescued and in care at an animal hospital, 30 had been registered for adoption by a family, said Qin, director of the Capital Animal Welfare Association. Six had already died of disease, she said.

The China Small Animal Protection Association (CSAPA) had taken in 200 dogs while 10 other animal organizations took three to five dogs each, Qin said. The association on Friday published their accounts revealing that since April 17 they had received 496,455 yuan ($ 76,454) in donations and so far had spent 336,825 yuan ($51,871).

Another dog rescue organization, Shangshan Animal Charity Fund, had invited a third-party audit company to examine their work, the Beijing Youth Daily also reported. The audit would help standardize and improve dog rescue efforts, the auditor told the paper.

Ma Yan contributed to this story 
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From: off...@tierhilfe-kos.atTo:Subject: Fwd: (GR) Stray Dog: Shocking Brutality by Municipality Worker inAthens, Greece -------- Original Message --------*Subject: *(GR) Stray Dog: Shocking Brutality by Municipality Worker in Athens, Greece*Date: *Mon, 9 May 2011 11:01:11 +0200*From: *"Diana Hartig" <dha...@arcor.de>*To: *<dha...@arcor.de>*Stray Dog: Shocking Brutality by Municipality Worker in Athens, Greece, **Downtown**Please everyone, sign this important petition and leave your comments ofDISGUST! And copy your letter to the email provided on the page also** **http://www.keeptalkinggreece.com/2011/05/07/stray-dog-schocking-brutality-by-municipality-worker-in-athen-downtown-upd/#comment-6468*<http://www.keeptalkinggreece.com/2011/05/07/stray-dog-schocking-brutality-by-municipality-worker-in-athen-downtown-upd/#comment-6468>Civilized people everywhere are disgusted, horrified, outraged by thetreatment of stray animals in Greece. This problem is ongoing and pervasiveand it's apparent that Greek officials have no intention of doing anythingabout it. I'll NEVER visit Greece again and have informed all my animalloving friends and family about the unconscionable, inhumane abuse ofanimals in Greece, the cradle of uncivilized cruelty! (zelda)* **Mary Alice, *Cornwall's Voice for Animals-- Tier- und Umweltschutz K.O.S.Email:off...@tierhilfe-kos.atTelefon 0043/660/254 01 09www.tierhilfe-kos.atPaschinggasse 8/4/b31170 WienAustriaACHTUNG NEUES KONTO!!!!!!!Spendenkonto-No.: 295 11 678 600; Erste Bank BLZ: 20111Lautend auf "Tierhilfe Kos"IBAN: AT132011129511678600BIC:GIBAATWWXXX
 
ST. PETERSBURG / Florida 
 
Ein 4-Monate alter Welpe wurde aus einem Kanal gerettet. 
 
Er wurde mit einer Kette, Schloss und Stromkabel um das Lederhalsband gewickelt, gefunden.
"Lotus" ist nun im Pet Pal Tierheim in St.Petersburg. Sie ist unterernährt, dehydriert und leidet an einer schweren Infektion der Haut, verursacht durch Milben.
---------- Forwarded message ----------From: Diana Hartig <dha...@arcor.de>Date: 2011/5/10Subject: (US - Tampa Bay) Puppy found floating in lock and chainsTo: dha...@arcor.de
 

Puppy found floating in lock and chains

Updated: Friday, 06 May 2011, 9:51 PM EDT
Published : Friday, 06 May 2011, 4:04 PM EDT
MyFoxTampaBay.com staff report
      
    
ST. PETERSBURG - A 4-month-old puppy is recovering after someone found her floating in a canal with a chain, lock, electric cord and leather collar wrapped around her neck.
Now investigators are working to find who left her there.
"Lotus" is recovering at the Pet Pal Animal Shelter in St. Petersburg. She came in malnourished, dehydrated and suffering from a severe skin infection caused by mites.
Someone saw the the pit bull puppy floating in the canal at 9th Street and 26th Avenue South Wednesday, and pulled her out.
"This puppy is lucky to be alive. She did not get into her current physical condition overnight and if it wasn't for her rescuer pulling her out of that canal, she most likely would have died a horrible death," said Scott Daly, Executive Director for Pet Pal Animal Shelter.
It's hard not to take one look at Lotus the puppy and feel for her. Though she's just 4 months old, it's clear it's been a tough life.
"She was found in a canal floating on a board. She was tied with this collar and this chain and a wire around a board floating down a canal," said Scott Daly of Pet Pal Animal Shelter.
Now Lotus is in the care of the vets at Pet Pal.
She was found in that canal Wednesday by a good Samaritan who happened to spot the puppy.
The canal where Lotus was found is located in a residential area in St. Petersburg right next to a street.
It's logical that the 4-month-old pup could have easily fallen in. But the condition she was found in suggests she didn't have an accident; instead, it looks like someone threw her in.
"It's horrible, because you know it was done by somebody because it was chained, the wire, she didn't just walk into a canal. She was put into a canal," Daly said.
We've seen stories like this before. Late last year, a cat named Lovey was shot more than 30 times with a bb gun, locked in a carrier and thrown in McCay Bay -- left to die.
She was rescued and a 19 year old was arrested for the crime.
"It's clearly a disturbed individual. Normal people don't do that kind of cruel act," said Dr. Martin Cohen, a clinical psychologist.
Cohen has been practicing more than 35 years.
"Usually what we're talking about is someone who is a bully," said Cohen. "It's almost like there's a piece missing. There's no conscience, there's no sense of being able to appreciate what it's like to be someone else. No sense of the suffering."
No one has been arrested for abusing Lotus. Dr. Cohen hopes that person is caught sooner rather than later.
"This is someone who needs to be either in treatment or in jail, or both," Cohen said.
Anyone with information on who may have dumped the dog in the canal is asked to call 727-328-7738.
To donate to Lotus' care, call Pet Pal Animal Shelter at 727-328-7738 or go to
www.petpalanimalshelter.com
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Bitte weit verbreiten und ebenfalls mit Campact brechen - die sind ebenso ignorant und halsstarrig wie jene, gegen deren ignorante Politik sie ankämpfen! Campact steht an Ignoranz diesen in keinster Weise nach!
 
- Dem Leben unsere Stimme leihen -
 Ich schließe mich Frau Wichmann und Herrn Rentsch (s. u.) vollinhaltlich an - bitte löschen Sie auch uns aus ihrem Verteiler - ich habe mich mit Ihnen auch schon wegen Ihrer Luftballon- Aktionen ergebnislos herumgeschlagen. Sie sind exakt genauso ignorant wie jene, gegen die Sie (zu Recht) kämpfen - gegen die herrschende Klasse. Doch wer mit einem Finger auf andere zeigt, auf den deuten drei Finger der gleichen Hand.
Also: Bitte löschen Sie uns unverzüglich aus Ihrem Verteiler!
 
 
AKT- AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ
gemeinnützige Gesellschaft mbH
Peter H. Arras – Geschäftsführer
Kindenheimer Straße 2
D - 67308 Biedesheim / Rheinland-Pfalz
Tel.: 06355/ 955609 Fax: 955806
 
 
Falls Sie nicht am Erhalt unserer E-Mails interessiert bzw. nicht der angegebene Empfänger sind oder falls diese E-Mail irrtümlich an Sie adressiert wurde, verständigen Sie bitte den Absender sofort und löschen Sie die E-Mail. Die Sicherheit von Übermittlungen per E-Mail kann nicht garantiert werden. Wenn Sie unsere Mails nicht weiterhin empfangen möchten, antworten Sie mit dem Betreff „löschen“ und der Mitteilung, welche E-Mailadresse gelöscht werden soll. Wir nehmen Sie dann sofort aus dem Verteiler.
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  Diese zwei Deutschen sollen in Spanien Windhunde züchten und schwer misshandeln. Spanische Tierschützer suchen nun nach Ihnen...bitte aufpassen und Bescheid geben sollte jemand Infos zu ihnen haben. Danke
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Tue, 10 May 2011 09:23:55 +0200 (W. Europe Daylight Time)
Von: "Ralf Neumann" <luce...@web.de>
Betreff: Weiterl.: Rv: Fwd: DIFUSION MAXIMA: BUSCAMOS ESTOS MALTRATADORES ALEMANES EN ESPAÑA! AYUDADNOS A CAPTURARLOS!

Ihr Lieben,
 
die Deutschen, die ihr unten auf den Bildern seht werden in Spanien und Deutschland gesucht.
Sie züchten Windhunde und misshandeln sie.
Windhundwelt.
 
Das nur für Euch zur info
 
LG Gisi
 
 
---------- Mensaje reenviado ----------De: MO SWATEK, PRO-GALGO SPAIN <pro-...@total-barcelona.com>Fecha: 8 de mayo de 2011 09:05Asunto: DIFUSION MAXIMA: BUSCAMOS ESTOS MALTRATADORES ALEMANES EN ESPAÑA! AYUDADNOS A CAPTURARLOS!Para: CUNICAN <spacu...@gmail.com>
ASI LO ENCONTRARON!!!Y ESI ERA CUANDO ERA CAMPEON DE BELLEZA!!!traducido desde la pagina web de Windhundhilfe en alemania y me choco tanto no solo por que paso en alemania sino tb por que yo tengo un hermano de este perro y conoci a GOMEZ aqui en españa, quienes me conocen conocen tb mi podenco POCO el jefe de mi manada. Mirandole a los ojos no puedo dejar de maldecir a quienes hicieron esto al pobre hermano de el.Ya por esto no voy a parar hasta que lo podemos denunciar tambien aqui!
SE SUSPECHA QUE SE HAN VENIDO A ESPAÑA, SOLIAN MOVERSE POR LA ZONA DE LA
COSTA DORADA PERO PUEDEN ESTAR EN CUALQUIER PARTE. TIENEN 4  PODENCOS MAS  EN SU PODER Y DEBRIAN LLAMAR MUCHISIMA ANTENCION CUANDO PASEAN CON ELLOS, SON PODENCOS MUY MUY ALTOS Y LLAMATIVOS. ABAJO PUBLICO UNA FOTO DE LA PAREJA Y ALGUNOS DE SUS PODENCOS. ESTAMOS PREOCUPADOS QUE TENGAN SUS ANIMALES EN CONDICIONES PARECIDAS. RUEGO PONERSE EN CONTACTO CONMIGO POR TELEFONO SI LOS VEIS EN ALGUN SITIO: TEL 664 279 163 HAY QUE VIGILAR QUE NO HAGAN LO MISMO CON LOS 4 PODENCOS JOVENES QUE SE QUEDARON!!!!
Delante de nuestras naricesA principios de esta semana recibimos una llamada de una criadora de podencos ibicencos, preguntándonos si nos podemos encargar de sus 5 podencos durante 4 semanas. Al denegar su petición, contestó: "Entonces los damos en adopción".Así que organizamos casas de acogida, el transporte y al querer avisarlos nos dicen: "No, no podemos esperar hasta mañana, nos vamos ahora mismo, la llave está debajo del felpudo."Dado que no nos es posible activar todos los que ayudan en esta acción un día antes de lo previsto, Britta y Monika se acercan el jueves por la mañana temprano, tal y como estaba previsto.Encuentran dos machos jóvenes y una hembra mayor en una especie de jaula/chenil, el sol pega con fuerza en las ventanas, el aire es sofocante, nada de comida, ningún bol con agua. Otra hembra corre por un área exterior, con pánico, tímida, desconfiando de la gente desconocida. Otro macho se encuentra tumbado en el suelo de gravilla. No puede levantar la cabeza, ni levantarse por fuerza propia, pero sus ojos miran a Britta llenas de vida. Britta le da de comer y beber, lo que agradece. Su nombre es Gómez.En la red buscamos una clínica veterinaria cerca de donde están los perros y pasamos los datos a Britta. El veterinario quiere realizar un test de enfermedades mediterráneas; que no, el perro es de Alemania… bueno, entonces seguro que tiene tumores con la pinta que tiene. Se sacan radiografías de Gómez, ningún tumor, los intestinos casi vacíos, sólo un poco de tierra y gravilla, le ponen una infusión. Gómez se encuentra en avanzado estado de deshidratación, sufre una exicosis. Con una altura de cruz de 72 cm pesa 18 kilos. La grasa detrás de los ojos ya no existe, su análisis de sangre muestra unos resultados aterradores, casi carece de proteínas. Pero sus ojos, lo intentaremos, Britta se lo lleva.Entretanto Monika ha logrado llevar a la perra miedosa a un área exterior más pequeña. Todos los perros están desnutridos. También hay un gato desnutrido en la parcela. Hasta que todos estén cargados pasan unas tres horas. No hay pienso ni para gatos ni para perros en toda la casa, sólo boles vacíos y excrementos en diferentes estadios de descomposición.La noche anterior había helado, Gómez estuvo tumbado en la gravilla, también la mañana siguiente cuando pegó el sol. Ahora reciba varias raciones pequeñas de comida al día y de vez en cuando una infusión. Todos, incluyendo al gato, se tratan con antibióticos y antiparasitarios. El gato se llama Xaver, es un Maine Coone castrado y hubo que raparlo esta mañana. Aparte de su total desnutrición, tiene un oído que supura y sus excrementos están llenos de lombrices. El veterinario le quitó 20 garrapatas.Más adelante seguiremos informando sobre el estado de salud y colgaremos fotos de las hembras y los machos jóvenes.el criadero era: http://www.windhundwelt.com/firstdynasty.htmly aqui unas fotos : AQUI PODEIS VER LA MUJER CON 4 DE SUS PODENCOS, NO SON LOS QUE TIENEN AHORA, PERO PARA QUE LA RECONOCEIS: SUS PERROS ESTAN EN GRAVE PELIGRO DE SUFRIR LO MISMO QUE LOS QUE HAN DEJADO EN ALEMANIA !!!Y EL:
-- Asociación Protectora de Animales CUNICANspacu...@gmail.comhttp://cunican.foroactivo.net/forum.htmhttp://www.facebook.com/album.php?aid=14463&id=116994564990142#!/pages/CUNICAN/116994564990142
-- http://nomeabandones-cuidame.blogspot.com/Si algo puede contribuir a la armonía en nuestro mundo, es hacer nuestro el respeto por todos los seres vivos, incluyendo a los más débiles, a los que carecen de voz para defenderse.Àngels
--  http://lagalgalluenta.blogspot.com/http://galgos112.com/http://www.asokaelgrande.org/
 
   
-- *** Anne Fünfstück 1. Vorsitzende  Tierhilfsnetzwerk Europa e.V. www.tierhilfsnetzwerk-europa.de
Von: Vivian Kate Wichmann [mailto:vivian....@freenet.de]
Gesendet: Montag, 9. Mai 2011 16:39
An: in...@campact.de
Betreff: Und immer wieder der selbe Mist!!!
Sehr geehrte Damen und Herren von Campact ...
 
die unten erwähnte automatische Antwort habe ich auch zig mal erhalten. Ich finde es wirklich emphörend dass Tiere Ihnen offenbar gleichgültig sind ... Ihnen geht es offenbar nur um Ihr Event. Ich finde Campact sonst super ... Aber, so habe ich - und sicher noch viele Tierfreunde KEINE Interesse mehr an Ihre Organisation. Ich wünsche also auch keine Nachrichten mehr von Ihnen! Ich werde meine Freunde empfehlen sich auch von Campact zu distanzieren.  
 
Vivian K. Wichman
Rahnstr. 23, 22179 Hamburg 
 
 
Nach so vielen Fehlversuchen wissen wir, was wir von campact zu halten haben.
 
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Gesendet: Montag, 9. Mai 2011 15:11
Betreff: Re: tausende LUFTBALLONS? Spinnen die denn?? Fw: Lassen Sie die Atomluegen auffliegen!
Sehr geehrte Frau Fricke,ich habe schon darauf gewartet, ebenfalls eine mehr oder weniger automatisierte Antwort zu erhalten.Das gleiche ist bereits anderen wiederfahren, die sich sehr darüber geärgert haben, derart billig abgespeist zu werden.Eine in keiner Weise idividuelle Mitteilung, die Campact mittlerweile offenbar allen besorgten Naturfreunden zusendet, um Arbeit zu sparen, da die Anfragen offenbar immer häufiger werden.Auch das Herr Mielert, von dem das Schreiben ursprünglich stammt, keinerlei Antwort gibt sondern vielmehr "antworten lässt", könnte den Eindruck erwecken, daß er etwas wichtigeres zu tun hat, als sich mit dem "Internetplebs" herumzuschlagen.Was mir eine Österreischische Tierfreundin zu ihm geschrieben hat, möchte ich hier gar nicht wiederholen.Diese Standardlinks bzw. Standardantworten kennen wir hauptsächlich von Betonköpfen aus Politik, Wirtschaft oder Behörden, die sich von vornherein nicht mit einer, ihnen unbekannten Problematik beschäftigen wollen - dem Problem von vornherein mehr oder weniger gleichgültig gegenüberstehen.Offensichtlich will Campact bzw. dessen Führer gar nicht über die Konsequenzen in anderen Bereichen nachdenken, ganz genau so, wie eine Frau Merkel, die offenbar immer noch der Meinung ist, Atomkraftwerke wären sicher, auch wenn Japan und Tschernobyl genau das Gegenteil gezeigt haben.Daß, liebe Frau Fricke ist kein guter Zug von Campact, meiner Meinung nach zudem unhöflich - und wird einigen Menschen sehr zu denken geben.Offenbar hat sich aber auch niemand von Ihnen die Mühe gemacht, wenigstens einmal den Link http://gsm-ev.de/2010/02/14/die-schleichende-vermullung-der-meere/ anzuklicken geschweige denn den dortigen Text zu verinnerlichen.Ich zitiere: "Mehr als eine Million Seevögel und Abertausende von Schildkröten sterben jedes Jahr an den lange haltbaren Überresten von Plastikmüll. Sie verhungern bei vollem Magen an nicht verdaulichen Plastiktüten oder Luftballonresten, die sie für Nahrung in den leer gefischten Meeren halten" Zitat Ende.Sie schreiben in Ihren FAQs, daß sich die Luftballons innerhalb von ca. 9 Monaten auflösen.

Was aber hilft das einem Tier/Vogel, wenn dieser Ballonrest bspw. schon nach einem Monat gefressen wird?
Dann muß die Meeresschildkröte, Vogel, Fisch oder Tier wohl ca. 8 Monate darauf warten, bis sich der Fremdkörper in ihrem/seinem Verdauungstrakt zersetzt hat, oder wie anders soll man den Text deuten?Fragen Sie einmal einen Biologen/Zoologen, ob solch ein Ballon, auch wenn er aus Naturkautschuk besteht, sich in einem Tier in der Schnelle eines Sahnebonbons auflöst oder wesentlich länger darin verweilt!Dazu steht in Ihren FAQs natürlich nichts.Dafür gibts von mir ein klares "mangelhaft".Campact hat sich offenbar auf eine Sache festgesetzt, die schon immer funktioniert hat - Punkt - aus - Schluss - ganz so wie unsere gute Frau Merkel mit ihren Schmuseindustriebossen und ihrer heissgeliebten Kernkraft - komme was da wolle.Wenn die Macher von Campact genau so "beratungsresistent" wie die "Etablierten Parteien" bleiben sollten, die immer noch meinen, daß ewig Gestrige wäre das Modernste der Welt, sehe ich für die Zukunft von Campact schwarz.MfG. Helmut Rentsch Am 09.05.2011 11:38, schrieb Campact e.V.:
Lieber Helmut Rentsch,

vielen Dank für Ihre mail und Ihre Rückfrage zu unserer Luftballon-Aktion.

Wir haben die häufigsten Fragen dazu unter unseren FAQs beantwortet. Sie
finden die Informationen unter
http://www.campact.de/atom2/atomtod/ballonaktionfaq

--
Mit herzlichen Grüßen
Susanne Fricke

------------------------------------------------
Campact e.V. - Demokratie in Aktion - Artilleriestr. 6 - 27283 Verden
Tel. 04231 / 957-440
E-Mail: in...@campact.de

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Vielen Dank für Ihr Engagement!

Am 07.05.2011 13:50, schrieb Helmut Rentsch:
Mein ganz privater Tip: LASSEN SIE ES BLEIBEN! Noch können sie diesem
gefährlichen, tödlichen Unsinn, Einhalt gebieten!

Mit freundlichen Grüßen

Helmut Rentsch



*  *  *


   Ballon-Aktion am "tödlichen Nachbarn"

Tausende Ballons lassen wir am 21. Mai als "radioaktive Wolke" am AKW
Unterweser bei Bremen aufsteigen. Kurz vor der Entscheidung über die
endgültige Abschaltung des AKW warnen wir vor dem "tödlichen Nachbarn".
Starten auch Sie einen Ballon für den Atomausstieg!
<https://www.campact.de/atom2/atomtod/ballonaktion>

Liebe (r)...

tausende Ballons steigen als "radioaktive Wolke" aus einem 25 Meter
breiten Radioaktivitätszeichen auf. Dieses Bild wollen wir am 21. Mai
direkt vor dem AKW Unterweser bei Bremen entstehen lassen. Der Flug der
Ballons symbolisiert, wie sich Radioaktivität bei einem GAU auch bei uns
unaufhaltsam ausbreiten würde. Hinter jedem Ballon steht ein Mensch, der
vor den "Tödlichen Nachbarn" warnt und verlangt: AKWs endgültig stilllegen!

Für das Radioaktivitätszeichen benötigen wir ca. 10.000 Ballons. Können
Sie einen Ballon beisteuern?

Starten auch Sie Ihren Ballon!

Die Aktion findet genau am richtigen Ort und zum richtigen Zeitpunkt
statt: Die Atomlobbyisten versuchen wenigstens ein oder zwei der sieben
Reaktoren wieder ans Netz zu bekommen, die von der Regierung für
zunächst drei Monate abgeschaltet wurden. Und die besten Chancen haben
sie beim AKW Unterweser, da er der jüngste der stillgelegten Reaktoren ist.

Entschieden wird Anfang Juni. Bis dahin hoffen die Atom-Hardliner, dass
die Bilder aus Fukushima in der öffentlichen Wahrnehmung verblassen -
und der Druck für die Abschaltung der AKWs nachlässt. Dieses Spiel auf
Zeit wollen wir durchkreuzen und weiter auf die Risiken der hiesigen
Reaktoren hinweisen. So ist das AKW Unterweser nahe der Wesermündung
weder gegen einen Flugzeugabsturz noch gegen eine Sturmflut ausreichend
geschützt.

Zeigen Sie Flagge gegen die Atomkraft!

Herzliche Grüße

Fritz Mielert

PS. An jedem der Tausenden Ballons wird eine Karte hängen. Sie fordert
den/die Finder/in des Ballons auf, den Fundort in einer Internet-Karte
zu vermerken. Mit jedem neuen Ballon auf der Internet-Karte wird
deutlicher, welche Regionen eine "radioaktive Wolke" am 21. Mai
verseuchen würde - ein alarmierendes Bild.

Starten Sie jetzt Ihren Ballon!
<https://www.campact.de/atom2/atomtod/ballonaktion>


Please support these important petitions and forward. Thank you! 
Petitionen können auch ins deutsche übersetzt werden. "Take action" anklicken und dann auf "übersetzen" (oben rechts) klicken.
Martina



Stray Dog: Schocking Brutality by Municipality Worker in Athen Downtown (Upd)
http://www.keeptalkinggreece.com/2011/05/07/stray-dog-schocking-brutality-by-municipality-worker-in-athen-downtown-upd/#comment-6468
http://www.gopetition.com/petitions/%CE%B1%CF%80%CE%B1%CE%BD%CF%84%CE%B7%CF%83%CE%B7-%CF%83%CF%84%CE%BF-%CE%B4%CE%B7%CE%BC%CE%BF-%CE%B1%CE%B8%CE%B7%CE%BD%CE%B1%CE%B9%CF%89%CE%BD-%CE%B3%CE%B9.html


Stop Stephen Colbert's War on Bears
https://secure.defenders.org/site/Advocacy?pagename=homepage&page=UserAction&id=2149&autologin=true&s_src=3WDE1108CXS1X&s_subsrc=051011_email_edvideo&JServSessionIdr004=uynq6yidc1.app220a


Stop native forest destruction!
http://www.ethicalpaper.com.au/?utm_source=bottomlink&utm_medium=web&utm_campaign=pushedarticle


Help Save Bristol Bay's Precious Wildlife!
http://www.therainforestsite.com/clickToGive/campaign.faces?siteId=4&campaign=BristolBaySalmon


Ask your representative and senators to support the FRAC Act!
http://action.foodandwaterwatch.org/p/dia/action/public/?action_KEY=6726


Help Create a Nuclear-Free World!
http://www.therainforestsite.com/clickToGive/campaign.faces?siteId=4&campaign=NoMoreNuclear


Representatives -- support the Maternal Health Accountability Act
http://takeaction.amnestyusa.org/c.jhKPIXPCIoE/b.6771057/k.D10E/Representatives__support_the_Maternal_Health_Accountability_Act/siteapps/advocacy/ActionItem.aspx?ICID=P1105A01&msource=WP1105A01&tr=y&auid=8314089


Help End Big Oil Handouts
https://secure.wilderness.org/site/Advocacy?cmd=display&page=UserAction&id=2293


Have You Seen the Price of Gas?
https://secure2.convio.net/sierra/site/Advocacy?pagename=homepage&page=UserAction&id=6311&autologin=true&s_src=211EGTNN01&s_subsrc=v2&JServSessionIdr004=l337hae1x3.app224a



“Wir wollen wissen, wer bezahlt!” - Aktion gegen Verschleierung von Politiker-Nebeneinkünften
http://www.lobbycontrol.de/blog/index.php/2011/05/wir-wollen-wissen-wer-bezahlt-aktion-gegen-verschleierung-von-politiker-nebeneinkunften/


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Romania:
Wake up Europe !
LIVE Flashmob am 14.05. 2011
zum Eurovision Song Contest in Düsseldorf!
-----Zero Points go to Romania for killing dogs----
bitte unbedingt HIER anmelden: http://www.pfotenhilfe-europa.eu/flashmob.html

Jeder ist herzlich willkommen – traut euch! Be social! Be part of it! Lasst uns ganz Europa aufwecken!!!
"Düsseldorf ist mir zu weit weg"- für die Leute, die nicht vor Ort sein können:
Macht euren eigenen kleinen Flashmob oder organisiert euch in eurer Stadt zum Public Viewing oder auf öffentlichen Plätzen! Nehmt eure Freunde mit und lasst um 19:11 Uhr eure Handys erklingen!! Auch ihr könnt euch rote, gelbe und blaue T-Shirts anziehen und unsere Plakate ausdrucken! Das Ganze noch kurz gefilmt (auch per Handy möglich) und dann bitte bei you tube einstellen und den link an j.pl...@pfotenhilfe-europa.eu schicken!
***************+


   
   
Clarifications ref. PL 912 (stray dog management legislative project)

Datum:  Sun, 08. May 2011 10:16:53


Dear all,

Because in the last period I received many emails containing questions about some information concerning the PL 912 (stray dogs management) that circulats on forums and facebook, I make here some clarifications:

Since the time it was put on the agenda for plenary meetings, nothing new has happen. PL 912 was not debated up to now not because it was postponed but because it is at a position too far in agenda and also because many other events were and the deputies either not discussed as many projects as it is normal or the meetings in this respect did not take place.

Now, PL 912 is at position 42 on agenda and, on Monday, the Standing Bureau will put other projects in agenda and some of them before PL912, so the new position will be at least 50.

Anyway, as always, we'll attend, every week, to the meetings of plenum of Chamber o Deputies, till the end.

a) about "the vote from tomorrow":

Tomorrow, according their program, no project will be debated because the deputies have to vote/discuss a motion.

On Tuesday the projects from agenda will be debated between 10 AM and 1 PM. Normally, in 3 hours it is not time to discuss 50 projects, therefore PL 912 can be debated only if 1) many other projects before it will be "jumped" or 2) if a deputy will ask, during the plenary meeting, to be discussed before the ohers. Therefore NOBODY (excepting the leaders of PD-L with whom nobody spoke) knows if it will be or not discussed on Tuesday (within the conditions previous mentioned). Theoretically it is possible to be taking into consideration the PD-L party wants to discuss it before their internal elections (which will be the next week).

b) Other question I am often asked by animal welfare supporters is about "silent" adopting of PL 912

According the art. 113 of the regulations of Chamber of Deputies / article 75 (1) and (2) of the Constitution of Romania, a legislative project can be "silente" adopted after 45 days only in the first notified Chamber. In case of PL 912 the Senate was the first notified Chamber. PL 912 was already adopted by the Senate in December 2007 (in the form of Neuter& Return). Since April 2008 it was in the Committee for public administration within the Chamber of Deputies where it was amended (in the form of killing) and now it is waiting for debating by the plenum of Chamber of Deputies (the decisional Chamber and not the first one). Therefore, the legislative project can not be "deemed adopted after 30 or 45 days". There is NO "silent" adopting for PL912. If it is never discussed never will be adopted.

All the best.

Sincerely,
Carmen Arsene
Dr.chem. CARMEN ARSENE
Scientific Researcher
-----------------------------------------
Institute for Nuclear Research Pitesti
str. Campului no.1
PO Box 78, 115400 Mioveni
jud. Arges, Romania
tel.: + 40 248 213400 ext 590
email: carmen...@nuclear.ro
cmar...@yahoo.com
www.nuclear.ro



From: Carmen Arsene
Sent: Wednesday, May 04, 2011 8:23 PM
Subject: about false information ("silente" approval)

Again, the people does not get informed before to send such information that made a general confusion and a big haos especially through the people who does not have any idea about the legislative procedure.

I will repeat the explanation (with more details) from the email I sent you some days ago on this subject:
1) The law is not postponed but just, because is far away, they can not debate all the projects before this one, in only some hours.

2) the legislative project was already adopted by the Senate (that was the first notified Chamber) in December 2007 (in the form of Neuter& Return).

3) since April 2008 it was in the Committee for public administration within the Chamber of Deputies where it was amended (in the form of killing) and now it is waiting for debating by the plenum of Chamber of Deputies.

4) A legislative project can be "silente" adopted only if it is at the first notified Chamber. But in our case, the Chamber of Deputies is decisional Chamber (the Senate was the first notified Chamber). Therefore, the legislative project can not be passed after 30 days. If it is never discussed never will be adopted.

All the best
Carmen
Dr.chem. CARMEN ARSENE
Scientific Researcher
-----------------------------------------
Institute for Nuclear Research Pitesti
str. Campului no.1
PO Box 78, 115400 Mioveni
jud. Arges, Romania
tel.: + 40 248 213400 ext 590
email: carmen...@nuclear.ro
cmar...@yahoo.com
www.nuclear.ro



Von: Avocat Dana Mares <dma...@serbanmares.ro>
Gesendet: Dienstag, den 3. Mai 2011, 11:51:35 Uhr
Betreff: Re: Fabiola Penu invited you to the event "Mars impotriva eutanasiei"...
Hello,
on the site of the Parliament the law is on position 52 of the agenda for May2-3.
It seems that there will be no discussion and no vote, they will try to apply art.75 para 2 of the Constitution which allows for a law to pass if 45 days since its registering on the agenda have passed without a debate. The registration was on April 11.  If this procedure is applied , the law is moved to the Senate, where the discussion and the vote are mandatory. It may be that they have a better majority in the Senate.

Dana

Dana Mares
Partner
Law Firm Serban, Mares & Associates

Hallo, das habe ich heute bekommen! Die reden nur wieder darüber, aber es scheint keine Abstimmung zu geben und wenn sie wieder zu keiner Entscheidung kommen, dann wird nach 45 Tagen das ganze zum Senat verlegt.

Sobald ich mehr weiß, gebe ich Bescheid.
lg
gerlinde

HAR, Bukarest
www.helpinganimalsromania.org
mail-adresse1: gerlind...@rocketmail.com
mobil Romania: 0040 747 05 10 79


----- Weitergeleitete Mail ----
Von: Avocat Dana Mares <dma...@serbanmares.ro>
An: Cristina Sararoiu <c_sar...@yahoo.com>; Gerlinde Wimmer <gerlind...@rocketmail.com>; Grigoreta Mares <grigore...@yahoo.com>; pennyk...@hotmail.com; Alina Roman (HAR) <alinan...@yahoo.com>; Carmina Elena (HAR) <elena....@yahoo.com>; Lavinia Nica (HAR) <lavini...@yahoo.fr>; Loredana Folteanu (HAR) <folteanu...@yahoo.com>; Laura Stirimin (HAR) <laura.s...@zoho.com>; Carmen Dodi (HAR) <jaln...@gmail.com>; Roxxana (HAR) <roxx...@live.com>; Raluca Simion (HAR) <raluca...@gia.org.ro>
Gesendet: Dienstag, den 3. Mai 2011, 11:51:35 Uhr
Betreff: Re: Fabiola Penu invited you to the event "Mars impotriva eutanasiei"...
Hello,

om the site of the Parliament the law is on position 52 of the agenda for May2-3.
It seems that there will be no discussion and no vote, they will try to apply art.75 para 2 of the Constitution which allows for a law to pass if 45 days since its registering on the agenda have passed without a debate. The registration was on April 11.  If this procedure is applied , the law is moved to the Senate, where the discussion and the vote are mandatory. It may be that they have a better majority in the Senate.

Dana

Dana Mares
Partner
Law Firm Serban, Mares & Associates

Crowne Plaza Hotel, 1 Poligrafiei Blvd.
District 1, Bucharest

Phone:  +4031 805.92.89
            +4031 805.92.90
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Fax:     +4031 805.92.92.
GSM:   +40722.37.73.73
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www.serbanmares.ro


Bravo Sweden! Thank you for your support!!!
2000km-for-the-stray-dogs
http://www.youtube.com/watch?v=sKieWNZSgoE

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Dieter Ernst
An: astrid ; co...@t-online.de ; Elfriede Hörl ; gisel...@chello.at
Cc: Tierheim Bad Karlshafen ; THOel...@aol.com ; in...@bergische-tierfreunde.de ; Paul & Inge ; in...@tierheim-nuembrecht.de ; Wolfgang Schweitzer ; Anita Nienhüser
Gesendet: Freitag, 29. April 2011 12:11
Betreff: Fw: SOS ROUMANIE - Association W.F.F.A Protection et Défense des Animaux

Fotos und VIDEO :  Umgang mit Streunerhunden in Rumänien.
http://sites.google.com/site/wffaassociation/au-dela-de-nos-frontieres/roumanie

---------- Forwarded message ----------
From: astrid <astrid....@tierschutz-union.de>
Date: 2011/4/28
Subject: Aktuelle Situation Rumänein/Gesetz

Antwort aus Rumänien, Übersetzung unten: schlimme Lage. Wir müssen also massiv weiterprotestieren...
Mira Iordanescu
As you might know, they have postponed the vote because only 70 MPs were present. It was postponed for next week BUT there is the concern that the Law might be "silently" approved, if 30 days have passed since it was presented to the Parliament...it happened with other laws...This is a very dangerous period...Please continue to hEXPOSE everything. THANK YOU !
Wie Sie wissen werden, haben sie die Abstimmung verschoben, denn es waren nur 70 MPs anwesend. Es wurde auf nächsgte Woche verschoben. Aber da ist eine große Besorgnis, dass das Gesetz "leise" in Kraft tritt, wenn 30 Tage um sind seit es dem Parlament vorrgelegt wurde. Dies geschah mit anderen Gesetzen.  Das ist eine gefährliche Periode.  Bitte veranlassen Sie, dass weiter protestiert wird.

Romanian strays: Fight against the masskilling
Kampf gegen die Massentötung rumänischer Streuner
http://www.youtube.com/watch?v=pxP0CtJITGY&feature=related


Strays in Romania - The final voting after eastern!
More than 40.000 people protest so far! Please send one more protest (sample letter below) and keep them under pressure. You can also still vote against the killings and write your opion about it. The Romanian Government should know, that the world is watching them!
http://www.libertatea.ro/detalii/articol/maidanezii-bolnavi-vor-fi-omorati-327639.html
http://www.apropo.ro/dezbateri/ai-vrea-sa-dispara-cainii-maidanezi-7928019#comments
Streuner in Rumänien - Entscheidung nach Ostern!
Update 20.04.2011:
Angst oder Taktik? Zum zweiten Mal verschob das rumänische Parlament die Diskussion um das umstrittene Gesetz, welches die Massentötung von Streunerhunden erlauben würde. Der Widerstand im Land ist groß, und auch außerhalb Rumäniens laufen immer mehr Menschen Sturm gegen den Rückfall in überwunden geglaubte Zeiten, als Tiere wie Sachen behandelt und nicht als empfindende Lebewesen gesehen wurden.
Mehr als 40.000 Menschen haben bisher unser Protestschreiben an die Abgeordneten des rumänischen Parlaments unterschrieben. Herzlichen Dank an alle Unterzeichner für ihre Unterstützung!
Durch die Verschiebung der Diskussion bis nach Ostern bleibt uns Zeit, den Widerstand gegen dieses Gesetz noch einmal zu verstärken.
Schicken Sie den Protest heute noch ab! Schreiben Sie Leserbriefe an Ihre Zeitung, egal ob regional oder national! Jeder Europäer sollte wissen, was in Rumänien geplant ist.

Vier Pfoten
https://www.secureconnect.at/4-pfoten.de/protest/110407/index.php

ETN
http://www.etn-ev.de/temp/explorer/files/phpPETITION1/

Österreichischer Tierschutzverein
http://www.tierschutzverein.at/de/menu_2/proteste/straenhunde-in-rumaenien

PeTA Deutschland
http://action.peta.de/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=44&ea.campaign.id=6677

Petition: Notschrei der Straßentiere in Rumänien
http://eu-protest.aerztefuertiere.de//

Massacre on Homeless Dogs Would be Shame for Romania!
http://www.petitionbuzz.com/petitions/romaniamassacre


Petition gegen EU-Tötungslager
http://www.robinhood-tierschutz.at/index.php/component/k2/item/133-petition-gegen-eu-totungslager.html?utm_source=em&utm_medium=mail&utm_content=toetungslager&utm_campaign=petition_kaefighaltung&bdrm=evt0aa2f1a3-src207a0fec

Sample letter
An: cana...@cdep.ro, bogdan.c...@cdep.ro, deputat.c...@gmail.com, mircea...@cdep.ro, ion....@cdep.ro, viorel...@cdep.ro, mariana....@cdep.ro, catalin....@cdep.ro, catalin_...@yahoo.com, constanti...@cdep.ro, dumitru...@cdep.ro, cindre...@cdep.ro, tudor.c...@cdep.ro, gheorghe...@cdep.ro, dorel....@cdep.ro, victor....@cdep.ro, catalin....@cdep.ro, constanti...@cdep.ro, akos....@cdep.ro, cipria...@cdep.ro, cipria...@yahoo.com, victor...@cdep.ro, andrei.do...@cdep.ro, andre...@gmail.com, mihai...@cdep.ro, gheorghe...@cdep.ro, mircea....@cdep.ro, cp...@cdep.ro, sulfin...@cdep.ro, ion....@cdep.ro, mapost...@cdep.ro, andras...@cdep.ro, varujan.p...@cdep.ro, calin...@amr-bruxelles.eu, off...@ansvsa.ro, proce...@presidency.ro, pre...@mai.gov.ro, d...@gov.ro, pr...@partidulconservator.ro, elhi...@rmdsz.ro, tricolo...@yahoo.com
Betreff: Romanian Politicians - Homeless Dogs Must Urgently be Saved, not Killed!

To the attention of:

Committee for Public Administration Territorial Planning and Ecological Balance - The committee secretary
Mrs. Barbu Sulfina, Chairperson
Mr. Calin Ion, Vice-Chairperson
Mr. Apostolache Mihai Cristian
Mr. Edler Andras György
Mr. Varujan PAMBUCCIAN, The parliamentary group of the national minorities
AMR (Romanian Municipalities Association)
Mr. Marian Zlotea, President ANSVSA (National Sanitary Veterinary And Food Safety Authority)
Mr. Traian Basescu, President of Romania
Mr. Mihai Atanasoaie, Prefect of Bucharest

Presidents of Political Parties:
Mr. Emil Boc (Democrat-Liberal Party)
Mr. Daniel Constantin (Conservator Party)
Mr. Marko Bela (Democratic Alliance of Hungarians)
Mr. Corneliu Vadim Tudor (Romania Mare Party)


NU uciderii! STERILIZATI SI RETURNATI

Caini torturati, batuti, omorati, cai batuti pana la mutilare in strada si targuri, cadavre pe marginea trotoarelor, lagarele de exterminare ale primariilor - acestea sunt imaginile ce caracterizeaza Romania dvs. atunci cand se vorbeste de animale.

Romania este bine cunoscuta in intreaga Europa prin cruzimile aplicate animalelor si in special cainilor comunitari. Sute de mii de caini au fost omorati in intreaga Romanie cheltuindu-se zeci de milioane de Euro.
Daca uciderea ar fi fost o solutie atunci populatia canina comunitara ar fi fost demult eliminata de pe strazile Romaniei. Rezultatul campaniilor de exterminare este ZERO. Si vreti din nou sa introduceti aceste amndamente CRIMINALE!!!!!

Programele de PRINDERE SI UCIDERE au devenit una dintre cele mai mari afaceri ale primariilor din ROMANIA si a personalului implicat in gestionarea cainilor comunitari. Profituri usoare din omorarea cainilor: “AFACEREA CAINII STRAZII”.

Problema surplusului de caini trebuie sa fie rezolvata logic intr-un mod civilizat si eficient. Controlul reproductiei, combinat cu educatia in sensul responsabilizarii detinatorilor de caini, este singura solutie practica: Sterilizarea gratuita si Returnarea tuturor cainilor, cu sau fara stapan, in teritoriu si respectiv catre stapan. Sterilizarea si Returnarea este SINGURA solutie practica, ieftina si permanenta.

Autoritatile romane nu vor obtine nimic atata timp cat se vor adresa doar simptomelor si nu cauzelor problemei.

Va cerem sa votati proiectul legislativ nr. 912 prin STERILIZARE SI RETURNARE a tuturor cainilor si pisicilor cu si fara stapan!



Romania, STOP killing dogs! STERILIZE & RETURN them!

Tortured, beaten, killed dogs, horses beaten in the streets and fairs till mutilation, cadavers in the street edges, the camps of the town hall - these are images that characterize your Romania when we mention the animals.

Romania is well known all over the Europe by the cruel treatment applied to the animals and especially to street dogs. Hundreds of thousands of street dogs have been killed in whole Romania at a cost of tens of millions of Euros.

If killing worked the stray dog populations of Romania’s towns would have been eliminated long ago. The result of the extermination campaigns: ZERO. And you want again to adopt these CRIMINAL amendments!!!!!!!!!
Catch & Kill programme have become one of the biggest business for the Romanian municipalities and for the people involved in managing stray dogs. Easy profits from killing dogs: “THE STREET DOG BUSINESS”.

The problem of surplus dogs must be solved logically in an effective and civilised way. Control of reproduction, combined with education in responsible dog ownership, is the only practical solution: free NEUTERING AND RETURNING of all dogs, with and without owners, to the territory where they were found or to their owner or keeper. ‘Neuter & Return’ is the only practical, cheap and permanent solution.

The Romanian authorities will achieve nothing for as long as they address only the symptoms, rather than the causes, of the problem.

I urge you to VOTE FOR THE LEGISLATIVE PROJECT PL No. 912 – NEUTER & RETURN ALL DOGS AND CATS with or without owners!

Yours sincerely,

***********************************************************
Infos:
"The Bond" Book Tour
Tour dates for Wayne Pacelle's new book "The Bond: Our Kinship with Animals, Our Call to Defend Them"
http://www.humanesociety.org/about/events/the_bond/the_bond_book_tour.html


Deutsche Delfinschützer feiern Schließung von Türkei-Delfinarium
http://www.openpr.de/news/534125/Deutsche-Delfinschuetzer-feiern-Schliessung-von-Tuerkei-Delfinarium.html

Einen ausführlichen Text/Bildbericht über die Aktionen und Delfinarien in der Türkei findet Ihr hier:
http://www.walschutzaktionen.de/1194401/home.html
Weitere Infos auf der Seite des WDSF unter:
http://www.wdsf.eu/aktion-gegen-tuerkei
Abstimmen kann man in der Votingbox auf der rechten Seite des Artikels
Kommentare zur Preiserhöhung und Haltung von Delfinen in Gefangenschaft unter: „Senf dazu“ - www.nz.de/blogs/senf


Deine Stimme den Stimmlosen
Event & Demo Köln-Roncalliplatz   14.05.2011 / 11-19 Uhr
http://www.youtube.com/watch?v=wS-fzVAFDso

DEMO IN KÖLN "Event für Tierrechte" - Deine Stimme den Stimmlosen

Veranstalter: Tier-Time e.V.

Mehr Infos unter: http://www.tier-time.de/html/stimmen_2011.html

Bitte weitersagen...

Wir laden alle Tierfreunde, Tierschützer und Tierrechtler herzlichst ein, sich vor dem Kölner Dom, dem Wahrzeichen der rheinischen Metropole, zusammen zu finden. Kommt bunt und fröhlich angezogen und bringt gute Laune mit!
...
Wir möchten zeigen, dass Freude und Optimismus trotz der oftmals sehr traurigen Aspekte der Tierschutzarbeit wichtige Begleiter sind. Um die Menschen für unsere Themen zu begeistern, um auch kleinste Erfolge wahrzunehmen und zu feiern, sowie um Kraft zu schöpfen für die dunklen und schwierigen Momente des Einsatzes für Tiere.

Zeigen wir Lobbyisten von Milch- und Fleischindustrie, Jägern sowie Betreibern von Versuchslaboren und Pelzfarmen, dass wir nicht blind konsumieren und tolerieren, sondern hinterfragen und uns dafür einsetzen, dass Tierleid verhindert wird!

Seid dabei wenn sich verschiedenste Menschen zusammenfinden, um gemeinsam für die Hilf- und Stimmlosen unter uns eine gerechtere Welt zu schaffen.

Tut es für die Tiere, für die Umwelt, tut es für euch, eure Freunde und für die nachfolgenden Generationen - und handelt jetzt, wo es noch die Möglichkeit gibt, die aktuellen Entwicklungen umzulenken und mehr Mitgefühl für alle Lebensformen in die Welt zu bringen.

Kommt am 14. Mai nach Köln und erhebt eure Stimme für die Stimmlosen!
Persönliches Handeln ist wichtig!

Jede Stimme zählt!

Informationen zu Tierrechtsthemen und ihren Zusammenhängen bekommt ihr an den Ständen, die im Rahmen der Großkundgebung aufgestellt werden. Auch für das leibliche Wohl wird mit tierleidfreien Leckereien wie Döner, Snacks, Kuchen, Kaffe Latte gesorgt.

Marsch für Tierrechte startet um 13 Uhr
(Die Wegstrecke hat eine Länge von ca. 4 km)

Mehr Infos unter: http://www.tier-time.de/html/stimmen_2011.html



Datum: Mon, 9 May 2011 13:49:07 +0200
Von: Animals\' Angels News <ne...@animals-angels.de>
Betreff: Animals\' Angels - Unterstützung bei 8hours Events gesucht


[cid:image0...@01CC0E4E.F588C140]

Liebe Freunde und Förderer,
der Sommer kommt und mit ihm auch jede Menge Festivals, vegane Straßenfeste und Open-Air Konzerte. Mit unserer 8hours-Kampagne möchten wir auf einigen dieser Veranstaltungen mit Infoständen vertreten sein, um auf 8hours aufmerksam zu machen und noch mehr Unterschriften zu sammeln.
Dafür brauchen wir Ihre Hilfe! Wir suchen Freiwillige, die Zeit und Lust haben, einen Animals' Angels-Infostand zu betreuen oder Infomaterial zu verteilen. Um die Anmeldung und die Zusendung des Infomaterials kümmern wir uns rechtzeitig.
Auf folgenden Veranstaltungen sind wir dabei:
*   14. Mai: Großkundgebung "Deine Stimme den Stimmlosen" in Köln
*   01. - 05. Juni: 33. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Dresden
*   12. Juni: Veggie-Street-Day in Stuttgart
*   15. Juni: JP Morgan Corporate Challenge in Frankfurt am Main
*   18. - 19. Juni: Altonale in Hamburg (Infomeile)
*   02. Juli: Veganmania in München
*   23. Juli: Veganmania in Schweinfurt
*   30. Juli: 22. Münchner Tierrechtstag
*   30. Juli: Vegan-Vegetarisches Sommerfest in Berlin
*   13. August: Veggie-Street-Day in Dortmund
*   12. - 14. August: "Charity rockt!" Festival in Berlin
*   26. - 28. August: "Folklore" Festival in Wiesbaden
*   27. August: Tag der Tierschützer in Hannover
*   17. September: Vegan Life in Braunschweig
*   24. September: "Meatabolition - Welttag zur Abschaffung von Fleisch" in München
Wenn Sie bei einer dieser Veranstaltungen mithelfen möchten und vielleicht sogar ein Auto zur Verfügung haben, melden Sie sich unter 8ho...@animals-angels.de<mailto:8ho...@animals-angels.de> oder telefonisch unter 069 - 707 981 70!
Für unser Team bei der JP Morgan Corporate Challenge suchen wir noch Mitläufer. Nähere Informationen hierzu können Sie bis zum 16. Mai per Mail oder Telefon anfordern.
Wir freuen uns über Ihre Mithilfe - und natürlich auch über Ihren Besuch an unseren Ständen!
Vielen Dank und herzliche Grüße
Ihr Animals' Angels Team
Animals´ Angels e.V.
Rossertstr. 8
D-60323 Frankfurt
www.animals-angels.org<http://www.animals-angels.org/>
www.facebook.com/animalsangels<http://www.facebook.com/animalsangels>

*********************************

Subject: Tierrechtsdemo in Saarbrücken / Banner <
From: TVGS...@aol.com
<img src="http://www.tierrechtsdemo.de/banner_468x60.png" alt="Tierrechtsdemo Saarbr&uuml;cken: 28.5.2011" width="468" height="60" border="1" />
Erinnerung  28. 5.! Tierrechtsdemo in Saarbrücken / Banner <
Servus rundum

mit Videos auf Großbildschirm, einer Demo durch die Innenstadt und Redebeiträgen vor Tierausbeutergeschäften wollen wir an diesem Tag die glatte Fassade, den Schein von zivilisiertem Glanz und den Glitter der Einkaufsstraßen niederreißen und die bittere Realität der allgegenwärtigen und alltäglichen brutalen Gewalt gegen Tiere zeigen!
Wir wollen deutlich machen, dass das Ausmaß der Tierausbeutung weit über "Robbenschlachtung" hinausgeht, welche Grausamkeiten sich hinter "Pelz", "Leder", "Fleisch", "Fisch", "Froschschenkeln", "Gänsestopfleber" und anderen "Produkten" verbergen.
An diesem Tag soll und wird die aktive Solidarität mit Tieren unüberseh- und unüberhörbar werden!
Kommt zahlreich nach Saarbrücken und zeigt, dass ihr Tierausbeutung - egal in welcher Form - nicht länger akzeptiert.
In toller Atmosphäre werden mehrere Info- und Essensstände verschiedener Tierrechtsorganisationen und Veganversände die PassantInnen überzeugen, dass es sehr vorzügliche Alternativen zum "alltäglichen" Konsum, der auf der Entrechtung von Mitlebewesen aufbaut, gibt.

~~~~~
Infostände ab 10 Uhr
Demobeginn um 12 Uhr
Treffpunkt: Bahnhofstraße (Höhe Haus-Nr. 80)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
mit der Bitte um Weiterleitung und der Platzierung unseres Banners zur Demo auf Eurer / Ihrer Hompage
mn Gr robo

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Banner und weiters - auf:  http://www.tierrechtsdemo.de/
~~~~~
Kontakt:

b.f...@kabelmail.de
( Brigitte Faust)

robo2...@googlemail.com
( Rolf Borkenhagen)
0173/ 93 545 17
~~~~~

Parkmöglichkeiten in Saarücken:
http://www.saarbruecken.de/de/leben_in_saarbruecken/einkaufen/parken



Abstimmung:

Nein zum Pelz!  Bitte abstimmen!
Fur: Is it acceptable to wear?

http://www.cbc.ca/news/pointofview/2010/12/fur-is-it-acceptable-to-wear.html

Liebe Tierfreunde,
diese Umfrage auf der kanadischen Internetseite der cbcNews läuft nun schon lange und wir - die Nein- Sager zum Tragen von Pelz - sind leicht in der Überzahl! Erfreulicherweise!
Damit das auch so bleibt, speichert Euch bitte auch den Link in Euren Favoriten ab und gebt bitte jeden Tag Eure Stimme ab, indem Ihr von den drei Auswahlmöglichkeiten täglich das No anhakt - so als festes Frühstücks - Ritual!  :-)
Die Abstimmung läuft weiter, nur die Kommentarfunktion ist deaktiviert!
Die Tierschützer haben nur einen knappen Vorsprung bei der Frage "Ist es akzeptabel Pelz zu tragen?" No = 52,82 % gegen Yes = 46,17 %
Daher bitte möglichst einmal täglich mit "NO" abstimmen. Danke!

Voting  -  apropo.ro

http://www.apropo.ro/dezbateri/ai-vrea-sa-dispara-cainii-maidanezi-7928019#comments
Ai vrea sa dispara cainii maidanezi?
Please help to save the dogs in Romania, vote for the dogs with    « NU »
IMPORTANT: New Polls / Neue Meinungsumfragen / Nouveaux sondages Vote NU / NEIN, NON
http://www.legeacapitalei.info/
http://www.realitatea.net/sondaj-sunteti-pro-sau-contra-eutanasierii-cainilor-fara-stapan_821692.html
http://www.gds.ro/sondaje/1755
and, of course

Voting – Libertatea

http://www.libertatea.ro/detalii/articol/maidanezii-bolnavi-vor-fi-omorati-327639.html
Maidanezii bolnavi vor fi omorâţi!
Patients stray dogs will be killed!
Patienten (kranke) streunende Hunde werden getötet!
Please help to save the dogs in Romania, vote for the dogs with    « NU »


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http://www.care2.com/click-to-donate/
Click to generate real cash donations for nonprofits to help people in Haiti, children, women, seals, primates, pets and wolfes, protect big cat habitat, to save rainforest, and more - just by clicking. The sponsors help to turn clicks into donations. It doesn't cost you anythink and helps!

And another animal rescue site! You click daily and sponsors pay for food and care.
http://www.theanimalrescuesite.com/clickToGive/home.faces?siteId=3&ThirdPartyClicks=EPA_012010_t

Instead of "Google" you can also surch with "Ecosia" and in the same time you support the rainforest and doesn't cost you anything:   www.Ecosia.org


http://www.care2.com/click-to-donate/
Die Sponsoren spenden für jeden Klick auf "Take action!"
Es werden Projekte für Hilfe für Haiti, Kinder, Frauen, Regenwälder, Wale, Affen, Wildtiere, Heimtiere, Wölfe, etc unterstützt. Es ist kostenlos und hilft!
http://www.care2.com/click-to-donate/

Noch eine Tierschutzseite! Hier ebenfalls täglich kostenlos „klicken“ und Sponsoren zahlen für Futter und Versorgung der Tiere.
http://www.theanimalrescuesite.com/clickToGive/home.faces?siteId=3&ThirdPartyClicks=EPA_012010_t
Date: Tue, 10 May 2011 14:01:36 +0200
From: off...@tierhilfe-kos.at
To:
Subject: Tierquälerei in Griechenland: EU- Protest gegen Griechenland, Protest gegen den Bürgermeister von Kos Costas Kaiserlis

Liebe Tierfreunde
 
Ende letzten Jahres haben wir Bilder von Vergiftungsaktionen auf Kos veröffentlciht. Wir wurden vom Bürgermeister auf Kos gebeten nicht weiter vorzugehen. Nun reicht es. Die leeren Versprechungen der Griechen haben eine Grenze erreicht. Bitte leiten Sie das weiter. Ich werde Emailadressen versenden damit Sie protestieren können:
Anfang des Jahres wurden wieder einmal hunderte Katzen und Hunde auf der Insel Kos von Griechen vergiftet. Darunter waren auch viele Katzen die von uns bereits kastriert und medizinisch versorgt worden sind. Unser Verein wollte damit an die Öffentlichkeit gehen. Vom Bürgermeister von Kos  Costas Kaiserlis wurden wir gebeten, dass nicht zu tun. Der Bürgermeister  Costas Kaiserlis. hatte uns Anfang des Jahres versprochen, dass er eine Einladung für unsere Tierärzte austellt, damit wir weiterhin die unzähligen Straßentiere auf Kos kastrieren und medizinisch versorgen können. Als er auf die Einladung mehrfach angesprochen wurde, meinte er, dass wir auf unsere Arbeitsbewilligung von Thessaloniki warten müssen, die allerdings nur mit seiner Einladung ausgestellt  werden kann, danach meinte er, dass er uns Unterkunft und Verpflegung nicht zur Verfügung stellen kann und nun hat er abgesagt. Es gibt wahrscheinlich 100 000 bis 300 000 Straßenkatzen und tausende Straßenhunde auf Kos. Die vergiftet, erschlagen, erhängt und erschossen werden. Wir haben in 6 Jahren über dreitausend Tiere auf Kos auf unsere Kosten kastriert und medizinisch versorgt. Das Einzige was uns von der Insel entgegengebracht wurde  waren Drohungen der einheimischen Tierärzte Popi  Patakou und Yiannis Thalassinos. Sie wollten uns verhaften lassen. Nun hält auch der Bürgermeister Kaiserlis sein Wort nicht.
Arbeitsbewilligung in Griechenland!! Das ist Europa!!!!!  
Ein neues griechisches Gesetz besagt, dass europäische Tierärzte auf Grund einer Einladung vom Bürgermeister um eine befristete Arbeitsbewilligung ansuchen können, um Straßentiere kostenlos zu kastrieren und zu versorgen! Angeblich soll diese Arbeitsbewilligung innerhalb einer Woche ausgestellt werden. Wir warten seit vier Monaten darauf. Auf eine unbefristete Arbeitsbewilligung für unsere Tierärztin aus Deutschland warten wir bereits ein dreiviertel Jahr!
 
Vor ca. 6 Wochen  wurden die Anträge an die Geotee Kammer in Thessaloniki weitergeleitet
 
 
 
Für unsere tierärztliche Leiterin wurde bereits eine temporäre und unbefristete Arbeitsbewilligung am 23.8.2010 beantragt, die innerhalb von drei Monaten hätte ausgestellt werden sollen. Tatsache ist, dass es zuerst geheißen hat, dass der für die Unterschrift zuständige Beamte krank ist, danach, dass Frau Dr. Richter noch ein Führungszeugnis braucht, danach war Ostern, danach waren Wahlen in der Kammer und der zuständige Beamte wurde nicht wiedergewählt. Der neue Beamte hat sein Amt noch nicht angetreten. Jetzt heißt es,  Steuernummer und Versicherungsnummer müssen nachgereicht werden. Dies für eine ehrenamtliche Tätigkeit
 
---Maria Winterleitner
Tier- und Umweltschutz K.O.S.
Email:off...@tierhilfe-kos.at
Telefon 0043/660/254 01 09
www.tierhilfe-kos.at
Paschinggasse 8/4/b3
1170 Wien
Austria

ACHTUNG NEUES KONTO!!!!!!!
Spendenkonto-No.: 295 11 678 600; Erste Bank BLZ: 20111
Lautend auf "Tierhilfe Kos"
IBAN: AT132011129511678600
BIC:GIBAATWWXXX

Subject: Griechisches Tiermassaker 16 Katzen auf Kos vergiftet
> Date: Sun, 17 Oct 2010 12:03:00 +0200
> From: Tierhilfe Kos <off...@tierhilfe-kos.at>
> To:
>
> Liebe Tierfreunde
> Wieder wurden 16 Katzen auf dem Friedhof von Kardamena vergiftet. Es
> handelte sich um Tiere die wir kastriert haben, die von uns medizinisch
> versorgt und regelmäßig gefüttert wurden. Wir führen seit 2004
> regelmäßig Kastrationsaktionen durch und senden mehrere Tonnen Futter
> pro Jahr nach Kos um die Streunertiere füttern zu lassen. Diese 16
> Katzen waren in einem sehr guten physischen Zustand. Die Griechen
> vergiften ihre Tiere seit vielen hunderten von Jahren und haben bis
> heute nichts dazu gelernt. Da sieht man wie entwicklungsresistent
> dieses primitive Volk ist. Uns hält man immer vor, dass wir illegal,
> den Tieren auf Kos helfen. Sogar mit der Verhaftung wird uns immer
> wieder gedroht. Wir haben um eine Arbeitsbewilligung für unsere
> Tierärztin eingereicht und bis heute nichts bekommen. In Österreich
> dürfen Europäer arbeiten in Griechenland wird einem ausgebildeten
> Tierarzt der über eine bessere Ausbildung als ein Grieche verfügt, die
> Arbeitsbewilligung großteils verweigert. Das ist Europa! Man vergiftet
> weiterhin Streunertiere! Die Täter werden niemals gefasst und schon gar
> nicht vor Gericht gestellt. Aber uns will man dafür verhaften, dass
> wir den ärmsten Tieren helfen! Auf Kos gibt es vier einheimische
> Tierärzte die alle nichts tun außer den Touristen viel Geld für
> Impfungen und Eu-Pässe zu verrechnen.
> Helfen Sie bitte mit und protestieren Sie gegen diese grausamen
> Tiermorde, die seit Ewigkeiten existieren. Schreiben Sie ein Mail oder
> ein Fax an den :
>
> Bürgermeister von Irakleidon Herr Billis Stergose
> mail:hrak...@otenet.gr,
> Fax: 00302242051128
>
> Kontaktieren Sie auch Ihre Reiseveranstalter, wenn Sie Tierelend auf
> Kos gesehen haben. Protestieren Sie gegen diese Brutalität mit der man
> Streunertiere tötet!
>
> Wir werden Ihnen auch noch eine E-Mail mit den Kontaktdaten des
> Oberbürgermeisters von Kos zukommen lassen, der verantwortlich dafür
> ist, dass wir auf Kos nicht offiziell arbeiten dürfen
>
> Bitte helfen Sie den Straßentieren in Griechenland. Schicken Sie
> dieses Mail auch großzügig an Pressekontakte und Freunde weiter!
>
> Vielen Dank
> L.G.
> Maria Winterleitner
>
>
Von: Eva Zitterbart [mailto:eva.zit...@aon.at]
Gesendet: Dienstag, 10. Mai 2011 04:17

Betreff: Gefahr durch Gift für Hunde - auch auf der Wieden!
Wichtigkeit: Hoch
 
Aufgrund der medialen Berichterstattung der letzten Tage/Wochen (über einen Beißvorfall, bei dem ein Kleinkind zu Schaden kam) ist wieder einmal die große „Hundehatz’“ in Wien ausgebrochen. Das „goldene Wienerherz“ geht nun nicht mehr nur Tauberln vergiften im Park, sondern neuerdings auch Hunde vergiften – wo immer die vermutet werden.
Laut einem Blatt, das ich nicht zu lesen pflege, das aber weit verbreitet ist, besteht auch Gefahr für Hunde auf der Wieden:
 
Ich schicke hier den link zur einer Google-Karte, die angeblich ständig aktualisiert wird, und auf der die jeweils aktuellen Fundstellen von Giftködern verzeichnet sind:
 
Und für alle, die sie noch nicht kennen, hier auch der link zu einer entsprechenden facebookseite samt Verbindung zum Veterinäramt:
 
Ohne Hysterie: Vorsicht ist besser als nachher weinen… daher auch in den Hundezonen aufpassen und vielleicht öfters einmal die Zone abgehen, bevor man den Hund von der Leine lässt.
 
Mit freundlichen Grüssen
 
EvaZitterbart
 
Freundgasse 13/3
1040 Wien / Österreich
 
Tel.:   +43 1 5874564
Fax:   +43 1 5813330
 

Von: "Dr. Grabowski Annamaria" <straydogs...@yahoo.de>
An: adam...@yahoo.de
Betreff: WHO-Chefin sagt...   Und ein TV-Tipp: Susan Sonntag Arte TV 22.05 heute


WHO-Chefin gibt es erstmals zu: Radioaktive Strahlung immer gefährlich
Bislang vertrat die WHO immer dieselbe Position wie die IAEA: So genannte
"interne radioaktive Strahlung", im Körper angereichert, sei nicht gefährlich.
Damit ist nun Schluss.
http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artikel/1/radioaktive-strahlung-immer-gefaehrlich/
Betreff: Haßleben-Protest

Liebe KollegInnen,

wir sind
mit der BI Haßleben bezüglich des Starts eines Online-Protests im Gespräch.  Die Aktion soll am Donnerstag losgehen, und wir haben auch schon fast alles vorbereitet: http://albert-schweitzer-stiftung.de/hassleben

Wir würden uns freuen, wenn Sie ab Donnerstag über Ihre Kanäle auf den Online-Protest hinweisen.  Dazu gibt es prinzipiell zwei Möglichkeiten:
 
a)       Verlinkung auf unsere Seite, was den Vorteil hat, dass die Unterschriften gebündelt und nutzbar für Aktionen sind.  Wir möchten die Unterschriften (gerne mit Ihnen gemeinsam) medienwirksam übergeben.  Dazu könnten wir z.B. die Unterschriften auf Postkarten drucken – das könnte dann ungefähr so aussehen
Außerdem gelangen die Unterzeichner nach dem Bestätigen ihrer Unterschrift auf eine Seite mit einem Spendenaufruf.  Das gesammelte Geld kommt zu 100% der Arbeit der BI Haßleben zugute.
b)      Sie rufen separat zum Protest auf.  Damit fallen die o.g. Vorteile weg, aber für manche Organisationen kommt nur diese Variante infrage, weil es zu deren Politik gehört, anderen Organisationen keine Interessenten zuzuspielen (viele Unterzeichner abonnieren unseren Newsletter).  Wir haben das bislang immer nach dem Prinzip „eine Hand wäscht die andere“ gelöst: Wenn Organisationen auf unsere Aktionen hinweisen, weisen wir im Gegenzug auf deren Aktionen hin.  Dieses Angebot gilt natürlich auch für Sie.

Gerne setzen wir Ihre Logos auf unsere Seite.  Bitten senden Sie mir bei Interesse Ihr Logo zu.  Da wir möglichst viele Unterschriften gegen die Anlage in Haßleben sammeln wollen, sollen sich möglichst viele Organisationen anschließen können.  Wenn Sie Vorbehalte gegen bestimmte Organisationen haben, teilen Sie mir das bitte mit.

Bezüglich der Laufzeit sind wir flexibel (momentan sind vier Wochen angesetzt).  Sollten Sie erst in einigen Wochen auf den Protest aufmerksam machen können, teilen Sie mir das bitte mit, damit wir die Frist nach hinten setzen können.

Um ein Bild vom vollständigen Ablauf zu bekommen, können Sie den Protest testweise unterschreiben.  Alle Unterschriften, die bis Do eingehen, gehen noch nicht an Prof. Freude und werden am Donnerstag gelöscht, sodass Sie mit derselben Adresse erneut unterzeichnen können.

Viele Grüße,
Mahi Klosterhalfen

 
Mahi Klosterhalfen
Vizepräsident

Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt
Schoelerpark 5
D-10715 Berlin
Tel: +49 (0)30 86 39 16 59
Fax: +49 (0)30 86 39 51 03
http://albert-schweitzer-stiftung.de
 
 






ITACHI-einHundanderKettebittetumHilfe.pdf

Doris

unread,
May 11, 2011, 3:05:01 AM5/11/11
to


----- Weitergeleitete Message -----
Von: DÖW Eva Kriss <eva....@doew.at>
An: Doris <dorist...@yahoo.de>
Cc: am...@gmx.at; i.fas...@fasthuber-werbedesign.at
Gesendet: 8:38 Mittwoch, 11.Mai 2011
Betreff: Notfallschäfer Bertie

Notfall Bertie!!!

Bertie ist etwa 5 Jahre alt  und leidet an schwerer HD an beiden
Hüften. Der arme Kerl schleppte sich in den Innenhof eines
ungarischen Bauern. Von dort wurde er mit Steinen verjagt und
verkroch sich im Unterholz. Zum Glück wurde er von einer
tierliebenden Ungarin gefunden und ins Tierheim gebracht. Natürlich
hat Bertie dort keinerlei Chancen auf Vermittlung oder Hilfe! Er hat
starke Schmerzen und wird von den anderen Hunden im Zwinger vom
Futter verjagt und liegt verängstigt in einem Eck. Unsere
Pflegestellen sind leider total überbelegt und wir wissen nicht wohin
mit dem armen Kerl! Vielleicht findet sich ja irgendwo ein Mensch der
Bertie helfen kann??

Kontakt:

Eva Kriss
0043/676-3758633
Eva....@doew.at


Der folgende Teil dieser Nachricht enthält einen Anhang im
sogenannten Internet MIME Nachrichtenformat.
Wenn Sie Pegasus Mail oder ein beliebiges anderes MIME-kompatibles
Email-System verwenden, sollte Sie den Anhang mit Ihrem Email-System
speichern oder anzeigen können. Anderenfalls fragen Sie Ihren Administrator.

The following section of this message contains a file attachment
prepared for transmission using the Internet MIME message format.
If you are using Pegasus Mail, or any another MIME-compliant system,
you should be able to save it or view it from within your mailer.
If you cannot, please ask your system administrator for assistance.

  ---- Datei Information/File information -----------
    Datei/File:  Berti60.JPG
    Datum/Date:  11 May 2011, 8:23
    Größe/Size:  720714 bytes.
    Typ/Type:    JPEG-image


Berti60.JPG

Doris

unread,
May 14, 2011, 7:00:22 PM5/14/11
to TSV Glückspfoten e.V., DÖW Eva Kriss, Sabine Krenn, Samantha Braam, sibel zzz, Sylvia Kieberger, Aennelore Raab, Aiderbichl, Almi Heger, Andrea Loibl, Andrea.E...@gmx.net, anima...@chello.at, Anita Rumetshofer, Anne Hajek, Annettka, babsi.wo...@gmx.at, bakos.w...@gmail.com, Barbara Nolte, Daniela Ferstl, daniela...@yahoo.com, Dieter Ernst, Doris Cäsar, Eckart Wedler, Elke Hietl, Evelyne Klabouch, evoe...@gmx.de, gerlind...@rocketmail.com, Gruppe Tierschutz, help animal, herbhill, herz...@habmalnefrage.de, hunkapi, j.pl...@pfotenhilfe-europa.eu, Janine Huber, Jochen Giebelmann, Johanna Charouzek, Karin, Karin Faulstroh, Katharina Wirnitzer, Katharina Schiefer, Kathrin Smith, Kerstin Köthen-Herr, lola, lydia....@gmx.at, Margit Kahr, Maria Ortmaier, Marion Geyhs, Markus, mesz...@kutyasegelyszolgalat.hu, Miwa, mu...@notfell.de, Natascha Zenig, paladin1803, Pieseczki, pri...@gmx.at, rca...@gmail.com, S. - Sandra-' 'Stibi, shelt...@sheltiepad.de, Shivarhani, silvia...@hotmail.de, sol...@gmx.at, sonja.w...@web.de, sonn...@web.de, Steffi, Streunerhunde, Susann Schleip, toert...@hotmail.de, Tom Isa Respektiere, winke...@googlemail.com


----- Weitergeleitete Message -----
Gesendet: 17:59 Samstag, 14.Mai 2011
Betreff: Wichtige Tierschutzinfos-gesucht-gefunden
Von: astrid <astrid....@tierschutz-union.de>
Datum: 13. Mai 2011 22:19
Betreff: ÖSTERREICH !!! Das kann tierisch in die Hose gehen!!!!! "schlimme" Pitbulldame zu verschenken!
An:
http://www.willhaben.at/iad/viewimage?adId=26298939

Dringend: Das arme Tier muß von dem gefährlichen Irren weg. Der muß Halteverbot
 bekommen. Bitte, wer kann sich in Österreich kümmern?
Niederösterreich
2170 Ketzelsdorf

 
 
Gesendet: Freitag, 13. Mai 2011 22:07
Betreff: WG: ÖSTERREICH !!! Das kann tierisch in die Hose gehen!!!!! schlimme Pitbulldame zu verschenken!


 
Bitte helft..... diese Hündin darf nicht in falsche Hände geraten !!!
Allein der Typ, mit dem ich grade telefoniert hat,
 behauptet von der Hündin "sie sei böse " !!!!
Aber "er hätte sie gerettet " ... und als ich sagte, es gäbe
nur böse Menschen aber keine bösen Hunde, da fing er
 an mir ständig ins Wort zu fallen und mir gleich
mit Klage zu drohen ! Also... wir wissen mal wieder
 mit welchen Leuten wir es zu tun haben !!!
 
Ich hab keine Ahnung wo der wohnt, aber es wäre wohl gut,
 wenn jemand bei euch in Österreich sich um den Fall
kümmern könnte !!
Der Mann ist "selbstverliebt" und mein er wisse alles besser !
 
Das arme Tier !! Es wird als "böse" bezeichnet und in der
 Überschrift steht "Schlimme Pitbulldame" !!! Angeblich hätte
 er irgendwo im Text dazu geschrieben, dass sie an älteren
Herrn ohne Kinder "mit strenger Hand" gehen soll .....
 
Wenn er es nicht gut meine mit dem Hund, dann hätte er
 ihn schon lange erschossen !
 
Traurige Grüße
Angie

schlimme pitbulldame

http://www.willhaben.at/iad/viewimage?adId=26298939

Beschreibung

Verschenke 3j. Hundemädchen an kiderlosen, strengen ev.älteren Tierliebhaber, der viel Arbeit auf sich nimmt und ihn erziehen kann. Sie versteht sich nur mit einigen Hunden,müßte ausprobiert werden!
http://logc135.xiti.com/go.url?xts=397816&atc=PUB-[contactcontactadvertiser]-[Marktplatz]-[objektlinks]-[intext]-[HP]-[]-[contactadvertiser]-[http://www.willhaben.at/iad/contactadvertiser?adId=26298939&sid=&pos=&emailTo=CONTACT/EMAIL]&url=http://www.willhaben.at/iad/contactadvertiser?adId=26298939&sid=&pos=&emailTo=CONTACT/EMAIL

Kontakt

Name boko
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Mobiltelefon 0664/1567388
Referenz 26298939
Adresse untere ortsstraße 56
Mistelbach
Niederösterreich
2170 Ketzelsdorf
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Bitte um Mithilfe!!!! Eilt!!!!!! Ammenstute gesucht !!
 
Hallo Leute,
 
wir suchen dringend eine Ammenstute für ein Quarterfohlen (Hengst), dessen Mama Sonntagnacht gestorben ist.
 
Das Fohlen ist jetzt 5 Tage alt.

Wer helfen kann, möchte sich bitte unter 0171 / 656 9049
 oder 0176 / 234 63 647 melden.
 
*******************************************************************************************************************************************************
Von: Uwe Dilthey [mailto:hundef...@gmx.de]
Gesendet: Freitag, 13. Mai 2011 06:35
Betreff: !! in Essen !!Spendenaufruf - 2 Tierschutzhunde vom Zug erfasst

Wichtigkeit: Hoch

bitte großflächig weiterleiten
Spendenaufruf - 2 Tierschutzhunde vom Zug erfasst

Kein guter Tag für Morgana, Dulcinea und uns.

Seit Monaten werden wir von Unbekannten terrorisiert.
Heute Nacht ( 12.05.2011 ) waren wieder Leute auf unserem Hof, haben unter
anderem die Türen geöffnet und Dulcinea und Morgana damit frei gelassen,
die beiden liefen die Bahnstrecke in Richtung Essen-Hauptbahnhof entlang und
wurden irgendwann von einem Zug erfasst.

Dulcinea befindet sich momentan in der Tierklinik Duisburg-Rheinhausen und
wird morgen operiert, sie hat mehrere Brüche, ein Loch im Kopf und schwere
innere Verletzungen.
Die Tierärztin beschreibt ihren Zustand als stabil aber sehr ernst.

links,Pneutmothorax,multiple Hautwunden.... ! Auf Deutsch : die Schädeldecke
ist gebrochen ,das Bein ist gebrochen und die Atemwege sind verletzt !
Trotzdem geht es Dulci relativ gut .
Sie hat wohl keinen Hirnschaden und bekommt morgen , nachdem heute das Bein
bereits operiert wurde die 2. OP ...eine Platte für die Schädeldecke.
Die Ärzte sagen das ihr Zustand stabil ist und rufen morgen nach der OP hier
an. Wir müssen also weiter beten !
Komischerweise hat Morgi genau das selbe runde Loch und die gleichen
Verletzungen auf dem Rücken ! )):

Morgana hatte mit Schnittverletzungen und Prellungen mehr Glück und ist
wieder auf unserem Hof.

Die Operationen werden 2.000 bis 3.000 Euro kosten, wir sind auf Spenden
angewiesen, um Dulcinea zu helfen.

Sparkasse Essen
BLZ 36050105
Konto 3209293

Drückt Dulci die Daumen. Danke!


der schwärzeste Tag seit unserem Friends of Animals Bestehen ! Die wußten
jedenfalls wie sie mir am meisten weh tun können !
Oder besser gesagt uns allen !

Zitat ende





als ich heute über eine E-mail davon erfuhr, setzte ich mich mit Frau Jansen
in verbindung, sie hat ihr Grundstück nicht weit von der Anlage entfernt wo
mein Pflegehund Desio ist, während unseren E-Mail verkehrs, kam um 21:46 Uhr
eine Nachricht von Frau Jansen das der Täter wider auf dem Dach
umherschleicht



Zitat

der ist gerade auf meinem dach , polizei kommt aber einer muß zwischen den
tunneln sein, da läuft der runter !!!!!!!!

Zitat ende




ich machte mich mit einer zweiten Person sofort auf den Weg, als wiir
eintrafen war die Polizei schon vor Ort



bitte helft Morgana und  Dulcinea damit sie wieder gesund werden,auch wenn
es nur ein kleiner Beitrag ist sie haben bis jetzt nichts
von ihrem Leben gehabt


direkter Kontakt:

Karin Sabina Jansen
Tel. 0201 - 2202491
foan...@web.de


PS: Sachdienliche Hinweise über die ergreifung des Täters, werden
vertraulich behandelt

Bilder als Anhang




VG Uwe Dilthey
****************************************************************************
 
Hallo Ihr Lieben,
 
diese Seite habe ich im Internet gefunden. Einige werden Sie sicher schon kennen. Für alle anderen hier der Link:
 
 
(Mitfahrgelegenheit / Transporte (auch Ausland): für Tiere, Menschen oder Sachspenden (auch Pferde und andere größere Tiere), Flugpatenangebote, Wohnungsangebote/gesuche (für Menschen die gemeinsam mit ihren Tieren umziehen möchten),Tierberufe usw.)
 
Lieben Gruß Nicki
Von: Ulrike Welzel [mailto:uw1...@hotmail.de]
Gesendet: Freitag, 13. Mai 2011 15:05
Betreff: Mitfahrgelegenheit für einen Welpen am 16.05. ab Passau oder Regensburg DRINGEND!!!
 

Dringend Mitfahrgelegenheit für geretteten Welpen aus Ungarn gesucht.
Der Kleine hat die Möglichkeit am 16.05.2011 bis nach Passau oder Regensburg gebracht zu werden und sucht jetzt dringend eine Mitfahrgelegenheit von Passau oder Regensburg in Richtung Heilbronn oder Stuttgart
Angebote bitte an Vanessa Bauer (FB)
oder
Vanessa Bauer unter 01736446426
 
Sollte sich niemand finden wird der kleine in Ungarn bleiben müssen und wird obwohl in Heilbronn jemand auf ihn wartet eingeschläfert.....

 
    Hundevermittlungshilfe
 
Bei Facebook unter:  Ulrike Welzel-Tiervermittlung

Von: Ulrike Welzel [mailto:uw1...@hotmail.de]
Gesendet: Freitag, 13. Mai 2011 15:05
Betreff: Mitfahrgelegenheit für einen Welpen am 16.05. ab Passau oder Regensburg DRINGEND!!!

Dringend Mitfahrgelegenheit für geretteten Welpen aus Ungarn gesucht.
Der Kleine hat die Möglichkeit am 16.05.2011 bis nach Passau oder Regensburg gebracht zu werden und sucht jetzt dringend eine Mitfahrgelegenheit von Passau oder Regensburg in Richtung Heilbronn oder Stuttgart
Angebote bitte an Vanessa Bauer (FB)
oder
Vanessa Bauer unter 01736446426
 
Sollte sich niemand finden wird der kleine in Ungarn bleiben müssen und wird obwohl in Heilbronn jemand auf ihn wartet eingeschläfert.....

 

 
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Sent: Friday, May 13, 2011 2:33 PM
Subject:Fahrkette

Hallo Hannelore,
 
könntest Du bitte folgendes Gesuch einstellen:
 
„Am Sonntag, den 22. Mai hätten zwei Hunde aus Ungarn die Möglichkeit ihre Reise nach Deutschland anzutreten. Leider fehlt und noch eine Fahrkette von Würzburg bis Fulda. Falls jemand diese Strecke fährt bitte Info an:
Anna Meinart,
0172 – 52 57 303,
 
Danke und LG
 
Anna
 *****************************
Von: Sabrina [mailto:lause...@yahoo.de]
Gesendet: Freitag, 13. Mai 2011 20:14

Betreff: WG: Willy Fahrkette
 
 
Bitte einmal verteilen

Liebe Tierschutzkollegen!!!

Ich suche zum schnellstmöglichen Termin eine Fahrkette oder Mitfahrgelegenheit für eine junge engl. Bulldogge, vom Tierheim Heilbronn nach Mülheim/ Ruhr oder Umgebung.
Bitte alles anbieten,auch Teilstücke helfen.

Vielen Dank

Sabrina Grams

lause...@yahoo.de

0176/21527546
------------------------------------------------------
rom: Tierhilfe Wendland e.V.
 
Subject: Vermister Australien SheppardRüde Locco vermißt in 21368 Dahlenburg/Dumstorf seit 6.5.11 8.00Uhr
Hallo Corry und Hannelore und find mich fix Team,bitte dringend in den Verteiler geben.Danke, wie immerliebe TierschutzgrüßeHeidi KonopatschTierhilfe Wendland e.V.
 
 
Am 6.5.2011 ca gegen 8.00 Uhr verschwand auf unerklärliche Weise der
1jähr. unkastrierte Australien Sheppard Rüde " Locco" in 21368 Dumstorf.
Locco ist gechipt und bei Tasso registriert.

Seine Familie ist dankbar für jeden Hinweis, der zu seinem Auffinden führt.
Mobil:0172-4515480 oder mail:
udo.herg...@t-online.de
 
 
-----------------------------------------------------Hündin entlaufen Himmelstadt - 97753 KARLSTADT - streunt seit Wochen uneinfangbar
     -----     Von: Förderverein Lucky Farm e.V. - 1.Vors. Cl. Brunner     [     Betreff: WG: Hündin entlaufen Himmelstadt - 97753 KARLSTADT - streunt seit     Wochen uneinfangbar          UPDATE : Mittwoch 11.05.11 wurde die Hündin spät abends in Himmelstadt am
     Main Richtung Karlstadt gesehen.
     WICHTIG: Nicht einfangen !!!! ist seit über 4 Wochen ein höchst
     komplizierter Fall - NUR auf dem angegebenen Handy anrufen !!!
     -----Ursprüngliche Nachricht-----     Von: viva-...@gmx.de [mailto:viva-...@gmx.de]          Betreff: Bagira entlaufen     Hallo,     es wäre wirklich super wenn sie die Suchmeldung von Bagira per e-mail     verteilen könnten!     Hier noch die Daten (Bilder im Anhang):     Bagira ist am 11.04.2011 in Reuchelheim/Arnstein entlaufen. Sie trägt kein     Halsband und hat eine Schulterhöhe von 65cm. Bagira ist blond, hat eine     graue Schnauze und ist ca.  1 1/2 Jahre alt. Bagira ist sehr scheu. Sie     lässt sich weder anfassen noch anleinen. Gesehen wurde Bagira das letzte Mal     in Schweinfurt.  Kontaktdaten : Dietrich Brey 09363/9959331 oder     0160/93202801.     Was sehr wichtig wäre ,es sollte auf keinen Fall versucht werden Bagira     einzufangen ,da solche Versuche sie immer nur weiter weg getrieben haben.     Über Sichtmeldungen würde ich mich sehr Freuen     mfg Dietrich Brey     Vielen Dank für ihre Hilfe!!     -
 
************************************************************
 
To: mertes_...@hotmail.de> Subject: Schwarze Liste Dringend> From: in...@flugpate.com> Date: Fri, 13 May 2011 14:17:29 +0200> > ich moechte bitte dringend jemand auf die schwarze Liste setzen:> > Fatima M.
>
> Sie hat sich als Rescue ausgegeben und wurde vor einigen Wochen vom Tierschutzverein in Irland (ISPCA) und der Polizei ausgehoben.
Die Bilder und Berichte sprechen fuer sich (Achtung, nichts fuer schwache Nerven!).> > http://www.ispca.ie/news_detail.aspx?footer=1&news_id=366> > Nun hat sie sich nach Deutschland abgesetzt (wohl leider auch mit einigen Hunden). Sie haelt sichwahrscheinlich in Hessen auf Wingertstrasse  in 65606 Villmar-Aumenau oder bei ihrer Mutter Dunantstrasse , 65203 Wiesbaden.
> > Hier in Irland wird auch noch wegen mehrerer schwere Verkehrsvergehen nach ihr gefahndet. > > Bitte gebt der Frau und keinen Umstaenden Tiere!!
> > Der Tierschutzverein Wiesbaden wurde bereits von Sarah Gunther, die aus Deutschland stammt und in Irland die Rescue EGAR (East Galway Animal Rescue betreibt) informiert. > > Traurige Gruesse, > Vera > > Vera Resch
*************************************************************************++
 
Von: webmasterLID [mailto:webm...@tierhilfelid.de] Gesendet: Freitag, 13. Mai 2011 00:08An: co...@t-online.deBetreff: Tierschützerin im Hungerstreik - jetzt im Krankenhaus
Wichtigkeit: Hoch
Beatriz Menchén, die seit 16 Tagen für die Tiere in den Tötungen hungert,ist heute Abend ins Krankenhaus eingeliefert worden.Betet alle für sie !!!!Irene Schellenbeck1. VorsitzendeTierhilfe Licht im Dunkeln e.V.Bocksledde 3742283 WuppertalTel. 02129-34 95 363mobil 0177-6864160 und 0151-55338948www.tierhilfelid.demailto:webm...@tierhilfelid.de
 
Von: hrodrian [mailto:h....@t-online.de]
Gesendet: Freitag, 13. Mai 2011 18:18
An: SaibaT...@t-online.de; angelagr...@yahoo.de; sonc...@aol.com
Betreff: Erinnerung: der Schäfi aus Polen
 
Wir wollten ja dranbleiben – sind wir auch. Wir wollten wissen, ob der Schäfi, der vor sechs Wochen wieder nach Polen zurückgebracht wurde, inzwischen – wie ja versichert worden war – wieder hier ist. Bis jetzt haben wir keine Rückmeldung – wir wissen nicht mal wo er konkret steckt, damit wir uns selbst darum kümmern können! Wir versuchen es weiter – und wir werden es nicht vergessen! hr
 
In einer eMail vom 25.03.2011 16:51:23 Westeuropäische Normalzeit schreibt h....@t-online.de:
Claudias „Einlauf“ ist überhaupt nichts hinzuzufügen - aber: vielleicht werfen wir doch mal einen Blick auf den armen Schäfi, der kurzzeitig mal einen gemütlichen Sofaplatz hatte und nun zurückmusste – wird er sein Leben nun auf einer polnischen Müllkippe beenden?
 
 
Oder versuchen wir noch was zu tun???
Zugegeben: der Aufruf war nicht wirklich verständlich – und entschieden zu kurzfristig – aber ein Grund die Keule rauszuholen und blindlings draufloszuhauen war er wohl nicht! Nur zum Nachfragen!
Also: versuchen wir noch was zu tun, wenn wir erfahren, wo er der arme Bengel abgeblieben ist???? hr
 
Da wir bei den Erinnerungen sind..was ist eigentlich mit Schafspudel AARON ? Er sollte getötet werden..
LG,Marina
 
 
 
Von: "Sonja Stahl" Sonja...@t-online.deBetreff: Bitte stoppt den Verkauf von Lebewesen im Zoohandel** Zoohandlungen –  j e d e r   Kunde macht sich mitschuldig, denn die Nachfrage bestimmt bekanntlicherweise das Angebot! ** Verdeckte Ermittlungen von PETA zeigen die grausame Realität der Zustände in Zoohandlungen. Die Haltungsbedingungen in vielen Zoohandlungen sind alles andere als artgerecht. Tote und verletzte Tiere waren während der Recherche keine Ausnahme sondern die Regel.   Undercoverreportage:  http://www.peta.de/web/zoohandel.1266.html   Onlineprotest: https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=16997"Niemand begeht einen größeren Fehler als jemand,der nichts tut, weil er nur wenig tun könnte."Edmund BurkeSchon gewusst?Katzenkastration ist seit 2008 auch in Deutschland Pflicht!
************************************************************************+
Subject: Schönes Video gegen Stierkampf
 
Hallo, liebe Tierfreunde,
dieses Video hat mich sehr berührt - obwohl ich kein Französisch verstehe.
Liebe Grüße!
Angelika
 
 
   
Von: Tierhilfe Kos [mailto:off...@tierhilfe-kos.at]   
Gesendet: Dienstag, 10. Mai 2011 14:02
Betreff: Tierquälerei in Griechenland: EU- Protest gegen Griechenland, Protest gegen den Bürgermeister von Kos Costas Kaiserlis
 
Liebe Tierfreunde
Ende letzten Jahres haben wir Bilder von Vergiftungsaktionen auf Kos veröffentlicht. Wir wurden vom Bürgermeister auf Kos gebeten nicht weiter vorzugehen. Nun reicht es. Die leeren Versprechungen der Griechen haben eine Grenze erreicht. Bitte leiten Sie das weiter. Ich werde Emailadressen versenden damit Sie protestieren können:
Anfang des Jahres wurden wieder einmal hunderte Katzen und Hunde auf der Insel Kos von Griechen vergiftet. Darunter waren auch viele Katzen die von uns bereits kastriert und medizinisch versorgt worden sind. Unser Verein wollte damit an die Öffentlichkeit gehen. Vom Bürgermeister von Kos  Costas Kaiserlis wurden wir gebeten, dass nicht zu tun. Der Bürgermeister  Costas Kaiserlis. hatte uns Anfang des Jahres versprochen, dass er eine Einladung für unsere Tierärzte austellt, damit wir weiterhin die unzähligen Straßentiere auf Kos kastrieren und medizinisch versorgen können. Als er auf die Einladung mehrfach angesprochen wurde, meinte er, dass wir auf unsere Arbeitsbewilligung von Thessaloniki warten müssen, die allerdings nur mit seiner Einladung ausgestellt  werden kann, danach meinte er, dass er uns Unterkunft und Verpflegung nicht zur Verfügung stellen kann und nun hat er abgesagt. Es gibt wahrscheinlich 100 000 bis 300 000 Straßenkatzen und tausende Straßenhunde auf Kos. Die vergiftet, erschlagen, erhängt und erschossen werden. Wir haben in 6 Jahren über dreitausend Tiere auf Kos auf unsere Kosten kastriert und medizinisch versorgt. Das Einzige was uns von der Insel entgegengebracht wurde  waren Drohungen der einheimischen Tierärzte Popi  Patakou und Yiannis Thalassinos. Sie wollten uns verhaften lassen. Nun hält auch der Bürgermeister Kaiserlis sein Wort nicht.
Arbeitsbewilligung in Griechenland!! Das ist Europa!!!!!  
Ein neues griechisches Gesetz besagt, dass europäische Tierärzte auf Grund einer Einladung vom Bürgermeister um eine befristete Arbeitsbewilligung ansuchen können, um Straßentiere kostenlos zu kastrieren und zu versorgen! Angeblich soll diese Arbeitsbewilligung innerhalb einer Woche ausgestellt werden. Wir warten seit vier Monaten darauf. Auf eine unbefristete Arbeitsbewilligung für unsere Tierärztin aus Deutschland warten wir bereits ein dreiviertel Jahr!
 Vor ca. 6 Wochen  wurden die Anträge an die Geotee Kammer in Thessaloniki weitergeleitet
Für unsere tierärztliche Leiterin wurde bereits eine temporäre und unbefristete Arbeitsbewilligung am 23.8.2010 beantragt, die innerhalb von drei Monaten hätte ausgestellt werden sollen. Tatsache ist, dass es zuerst geheißen hat, dass der für die Unterschrift zuständige Beamte krank ist, danach, dass Frau Dr. Richter noch ein Führungszeugnis braucht, danach war Ostern, danach waren Wahlen in der Kammer und der zuständige Beamte wurde nicht wiedergewählt. Der neue Beamte hat sein Amt noch nicht angetreten. Jetzt heißt es,  Steuernummer und Versicherungsnummer müssen nachgereicht werden. Dies für eine ehrenamtliche Tätigkeit
 
---Maria Winterleitner
Tier- und Umweltschutz K.O.S.
Email:off...@tierhilfe-kos.at 
Telefon 0043/660/254 01 09
www.tierhilfe-kos.at 
Paschinggasse 8/4/b3
1170 Wien
Austria
 
ACHTUNG NEUES KONTO!!!!!!!
 
Spendenkonto-No.: 295 11 678 600; Erste Bank BLZ:
 20111
Lautend auf "Tierhilfe Kos"
IBAN: AT132011129511678600
BIC:GIBAATWWXXX
Von: TASSO-NewsletterDatum: 13.05.2011 19:07:41An: bussmann-...@t-online.deBetreff: Kein gesundes Stück Lebenskraft: Das Essen auf unserem Teller
TASSO-NewsletterKein gesundes Stück Lebenskraft: Unser täglich FleischDie Zahlen schwanken, weil kein Mensch die immensen Zahlen an geschlachtetenund verzehrten Tieren wirklich zählen kann. Hochrechnungen gehen von einemjährlichen "Verbrauch" von 3,5 Millionen Rindern, 56 Millionen Schweinen, 59Millionen Hühnern, 7,5 Millionen Puten und 21 Millionen Mastkaninchen inDeutschland aus. Keine Frage, dass diese Massen an Tieren nicht mehr unternatürlichen Bedingungen aufwachsen und artgerecht leben dürfen. Die stetigsteigende Nachfrage sowie die Preissensibilität der Verbraucher haben dazugeführt, dass das Fleisch auf unserem Teller zum überwiegenden Teil ausMastanlagen kommt. Aktuellen Prognosen zufolge soll sich der Fleischkonsumbis 2050 sogar noch verdoppeln.Masthühner schlüpfen mit einem Gewicht von 42 Gramm und legen innerhalb vonnur 40 Tagen das 60fache an Gewicht zu. Darunter leiden Knochen, Sehnen undBänder sowie der Stoffwechsel und das Herz-Kreislauf-System der Tiere. Damitsich die auf engstem Raum gehaltenen Tiere nicht selbst verletzen, wirdihnen meist ohne Betäubung und medizinische Versorgung der Schnabel gekürzt.Mit unserem häufig minderwertigen Fleisch sind wir nicht davor gefeit,dioxinhaltige, technische Fette, Antibiotika und Masthilfsmittel, Adrenalinund Cortisol zu essen, das die Tiere permanent wegen der Schmerzen und derAngst im Blut haben, und das sich in den Muskeln absetzt. Wer nicht aufFleisch verzichten möchte, sollte zu Biofleisch greifen.Lesen Sie, was Tierfreunde in Deutschland zum Fleischkonsum sagen: www.tassonet/Tierschutz/Umfrage/Fleischverzicht© Copyright TASSO e.V.Kommentieren Newsletter abbestellen Impressum Datenschutz SpendenDatum: Fri, 13 May 2011 08:31:41 -0500 (CDT)Von: PCRM Food for Life Recipe of the Week <in...@pcrm.org>An: patterso...@gmx.deBetreff: Food for Life Recipe of the Week: Mexican QuinoaMay 12, 2011FOOD FOR LIFE RECIPE OF THE WEEK | MEXICAN QUINOAThis recipe is a quick and delicious way to enjoy grains in a new way. Not only is the quinoa a wonderful source of protein, it also takes less time to prepare in comparison to other grains. This recipe has been provided by Katherine Lawrence who has been a Cancer Project instructor since 2006, following a serious medical prognosis that prompted her to change her diet. Through studying nutrition and the effects of food on the body, she was able to heal herself within months and has been helping family and friends achieve greater health ever since. Growing up in Louisiana, Katherine gained her passion for cooking while preparing classic Southern recipes in her family's kitchen. She has since adapted these recipes to her healthy lifestyle and was trained at the Kushi Institute of Macrobiotics and the Natural Epicurean Cooking School. Katherine recently earned a certificate in plant-based nutrition from Cornell University in New York.Katherine's passion for healthy food is inspiring and she has made helping others heal her mission in life. Find out more about Katherine's story on her website PlantBasedHealth.com.Makes 12 4-inch pancakes1 cup wheat berries (whole wheat kernels)1 tablespoon whole flaxseed2 cups water1/3 cup chickpea flour (besan) or low-fat soy flour1 tablespoon agave or other liquid sweetener (maple syrup, brown rice syrup, etc.)2 teaspoons lemon juice2 teaspoons baking powder1/2 teaspoon baking soda1/2 teaspoon saltMakes 3 1-cup servings1 cup quinoa2 cups water1 cup salsa1 teaspoon garlic powder1 teaspoon onion powder1/2 teaspoon saltRinse quinoa well. Add all ingredients to a medium sized saucepan and bring to a boil.Once boiling, cover with lid, reduce heat to med-low and cook for 20 minutes until quinoa is tender.Fluff with a fork before serving.Per serving (1/3 recipe): calories: 233; fat: 3.6 g; saturated fat: 0.4 g; calories from fat: 14%; cholesterol: 0 mg; protein: 9.1 g; carbohydrate: 42 g; sugar: 6.2 g; fiber: 5.4 g; sodium: 195 mg; calcium: 52 mg; iron: 3.3 mg; vitamin C: 19 mg; beta-carotene: 254 mcg; vitamin E: 2 mgRecipe from Food for Life instructor, Katherine Lawrence of PlantBasedHealth.com.--- Please feel free to tailor PCRM recipes to suit your individual dietary needs.--- Dr. Barnard's BlogDr. Barnard's blog >http://support.pcrm.org/site/R?i=vrpH-Xlmq6NNjy5mBTqPJA..---Quinoa is a fantastic source of protein. To learn more about protein, click here.>> http://support.pcrm.org/site/R?i=wUhRSQyHnp60UM2ukDxG_A.. --- Quinoa TacosHave quinoa leftover? Use it to make Quinoa Tacos for tomorrow's lunch! Join Food for Life instructor Katherine Lawrence on Delectable Planet to see how quinoa can be used as a part of a delicious taco recipe! View video >>http://support.pcrm.org/site/R?i=TlwHJbql39Td0UAAzo9RvQ..---Katherine LawrenceFood for Life InstructorJoin Katherine in the kitchen!North Richland Hills Rec Center | June 7>>http://support.pcrm.org/site/R?i=MqwZjJkd4pbtApWZZ4Q-iw..Physicians Committee for Responsible Medicine5100 Wisconsin Ave., N.W., Ste. 400, Washington, DC  20016Phone: 202-686-2210E-mail: pc...@pcrm.orgTo unsubscribe from future PCRM Foundation e-mail communications, visithttp://pcrm.convio.net/site/CO?i=kOMDlT1VEzhim847DQi5_kAVAJguPPJO&cid=4943Von: astrid <astrid....@kabelbw.de>Datum: 13. Mai 2011 20:52Betreff: WWF - Was er verschweigt - für alle Spender des WWF, sehr aufklärend über den "guten" WWF, T notierenAn:
Beste Kontakte zu Politik und Industrie!
 
Das Erste, 22.06.2011, 23.30 - 00.15 Uhr

Der Pakt mit dem Panda - Was uns der WWF verschweigt

Ein Film von Wilfried Huismann

Der WWF gilt als größte Umweltschutzorganisation der Welt. Fast grenzenlos ist das Vertrauen in seine grünen Projekte. Mit aufrüttelnden Kampagnen zielt der WWF direkt auf´s gute Gewissen der Spender – alle sollen sich beteiligen wenn aussterbende Arten geschützt und das Klima oder der Regenwald gerettet werden.
Vor 50 Jahren wurde der WWF gegründet – am 11. September 1961. Heute ist der WWF die einflussreichste Lobbyorganisation für die Umwelt – weltweit. Dank bester Kontakte zur Politik und zur Industrie. Eine ständige Gratwanderung zwischen Engagement und Käuflichkeit. Ein ganzes Jahr arbeitete der Dokumentarfilmer Wilfried Huismann an einem Film, der das grüne Bild des WWF entzaubern wird. Hinter der Öko-Fassade entdeckte der Autor während seiner Dreharbeiten weltweit Geschichten voller Sprengkraft. Sie handeln von vertriebenen Völkern, abgeholzten Regenwäldern und dem großen Geschäft mit dem grünen Umweltsiegel.
Wilfried Huismann verfolgt auf seiner Reise die Spur der Spenden. Zum Beispiel in Indonesien. Der WWF sammelt für den bedrohten Orang-Utan auf Borneo. Vor Ort findet das ARD-Team kein einziges Orang-Utan Schutzprojekt des WWF. Im Gegenteil: Der WWF kooperiert mit einem Konzern, der die letzten Wälder im Herzen Borneos rodet, um Palmölplantagen anzulegen. Dabei sterben die Organ-Utans. Der WWF nimmt Geld von dem Unternehmen und verschafft ihm das Gütesiegel für „nachhaltige Produktion“. Kritiker sehen darin einen modernen Ablasshandel.
Weltweit schließt der WWF Partnerschaften mit großen Firmen aus dem Energie-und Agrobusiness. Sogar gentechnisch manipuliertes Soja des Chemieriesen Monsanto hat den Segen des Panda bekommen. Hilft der Deal des WWF mit der Industrie, die letzten noch intakten Ökosysteme der Welt zu retten, oder beschleunigt er ihre Vernichtung? Die Dokumentation will die Geheimnisse des WWF ergründen. Sie wird zur einer Reise ins Herz des grünen Empire und sie erschüttert den Glauben an den Panda.
Eine CoProduktion von WDR und SWR
Redaktion: Tibet Sinha, Martin Schneider
Veröffentlicht am 11.05.2011
Please support these important petitions and forward.Thank you and have a nice weekend! Petitionen können auch ins deutsche übersetzt werden. "Take action" anklicken und dann auf "übersetzen" (oben rechts) klicken.MartinaWe Need Your Help to Save Elephants!http://www.theanimalrescuesite.com/clickToGive/campaign.faces?siteId=3&campaign=IFAW-IvoryPoachingUrgent - Time Is Running Out to Help Wild Animals in Circuses http://action.peta.org.uk/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=5&ea.campaign.id=10594&ea.url.id=55490&ea.campaigner.email=LanEbAfBXPAnbQ71WR4QQYptSBJWF7Iq&ea_broadcast_target_id=0&forwarded=trueDefend The Big Move this springPetition - EU-Verbot von Legebatterien http://action.ciwf.org.uk/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=119&ea.campaign.id=10336 Petition: Stoppt das Blutbad in Syrien http://takeaction.amnestyusa.org/siteapps/advocacy/index.aspx?c=jhKPIXPCIoE&b=2590179&template=x.ascx&action=15850&ICID=E1105A01&msource=WE1105A01&tr=y&auid=8321259Petition für einen Zirkus ohne Wildtierehttp://www.zirkus-ohne-tiere.de/formular.html?PHPSESSID=f752f579558d62bb0c693eb7b29329d5Petition «Stopp Import-Schweinerei!»http://www.kagfreiland.ch/kagfreiland.asp?lv1=20&lv2=140&lv3=84BAN PLASTIC BAGS NOW!!! 1,644 Letters and Emails Sent So Farhttp://www.petition2congress.com/3393/ban-plastic-bags-now/Protect our Drinking Water and Clean Airhttps://secure.nrdconline.org/site/Advocacy?cmd=display&page=UserAction&id=2263Save Mau and Mount Kenya Forest from Extinction!http://www.change.org/petitions/save-mau-and-mount-kenya-forest-from-extinctionTell Scholastic to Get Coal Propaganda Out of Our Classroomshttp://action.biologicaldiversity.org/o/2167/t/5243/p/dia/action/public/?action_KEY=6809Petition: Tierschutz - Verbot des Verkaufs von Heimtieren vom 10.03.2011https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition%3Bsa=details%3Bpetition=16997Petition PETA: Helfen Sie den Tieren in Zoohandlungen! Verdeckte Ermittlungen zeigen die grausame Realität der Zustände in ZoohandlungenZoohandlungen – jeder Kunde macht sich mitschuldighttp://www.peta.de/web/zoohandel.1266.htmlhttp://action.peta.de/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.campaign.id=3759&ea.client.id=44Petition gegen Kahlschlag in Kamerunhttps://www.prowildlife.de/Protestaktion_2Stop stray killing - Adopt a spay/neuter/release-policyWeitere Petition für rumänische Straßentierehttp://www.thepetitionsite.com/3/do-not-kill-strays/?z00m=19973115-----Ursprüngliche Nachricht-----*Von:* Dieter Ernst <d.e...@etn-ev.de>*Gesendet:* Donnerstag, 12. Mai 2011 19:13*Betreff:* Fw: BrasovDieser heimtückische Plan in Brasov (Kronstadt) muß verhindert werden.Brandheiße Information aus Brasov - Geschäftemacher planen Massenmord von Straßenhunden!Hinter dem Rücken des Bürgermeisters von Brasov gründet Flavius Barbulescu, der Direktor der SPGA in Brasov, der für Hundefangaktionen in Städten 200 km um Brasov verantwortlich zeichnete (die Bilder zeigen seine Aktionen) und über 30.000 Hunde allein in Brasov getötet hat, eine Firma mit mehreren Gemeinden im Umland von Brasov zur Einrichtung einer überregionalen „Hundesammelstelle", die mit Videoüberwachung und keinerlei öffentlichem Zutritt mehr ein Vernichtungslager für Straßenhunde werden wird - in der Hoffnung auf baldige Legalisierung der Euthanasie. Dies geschieht mit der Unterstützung des für die Hunde zuständigen Vizebürgermeisters von Brasov, Adrian Gabor.Adrian Gabor bricht damit sein im Jahr 2009 Prinzessin Maja von Hohenzollern gegebenes Versprechen, in Brasov Kastrationsaktionen durchzuführen und nicht zu töten. In aller Heimlichkeit bereitet man Massenmord vor.Das darf nicht geschehen! Protestieren Sie!Fordern Sie den Bürgermeister von Brasov auf:- diese Pläne zu vereiteln- Flavius Barbulescu die Verantwortung für die Hunde zu entziehen- den Vizebürgermeister an sein Versprechen zu erinnern und zu stoppen- die städtische Hundeanlage von Brasov Stupin unter der Leitung von Flavius Barbulescu sofort zu schließen und die Kontrolle aller Hunde in Brasov dem örtlichen Tierschutzverein zu übertragenRichten Sie Ihre Proteste andie Cityhall: fax : 0040268470147 e-mail: Scri...@brasovcity.roFlavius Barbulescu: fax: 0040268547815 e-mail: sp...@yahoo.comc...@brasovcity.rotur...@brasovcity.roau...@brasovcity.ro•   Adrian GABOR: ga...@brasovcity.ro •   Miklos Sandor GANTZ: vicep...@brasovcity.ro Musterbrief unter:http://www.tierschutz-ohne-grenzen.de/site.php?site=25Englische ÜbersetzungBrand-new information from Brasov – profiteers are planningmass murder of stray dogs!Behind the backs of the major from Brasov and together with several communities on the outskirts of Brasov, Flavius Barbulescu, director of SPGA in Brasov, founded a company to built a superregional collecting station for stray dogs. Hoping on soon legalization of euthanasia, this shelter with closed-circuit television monitoring and no public access, will be more like an extermination camp for stray dogs. All this is done with the assistance ofthe Vice Major of Brasov, Adrian Gabor, who is in charge on the dogs in Brasov.Barbulescu is responsible for the dog catching actions in cities 200 km in radius around Brasov (the pictures show his actions) with more than 30.000 dogs killed exclusively in Brasov.Adrian Gabor breaks his promise given to Princess Maja von Hohenzollern in 2009, to perform neutering dogs and not to kill them. In secrecy, they do prepare mass murder.Demand the major of Brasov to prevent and stop these plans, to remove the Dog Killer Flavius Barbulescu from the office and to remind the vice mayor of his promise.The urban dog shelter in Brasov Stupin led by Flavius Barbulescu must be closed immediately and the control of dogs in Brasov must be transferred to the local animal welfare organizations.Please send your protest to the Cityhall: fax : 0040268470147 e-mail: Scri...@brasovcity.roFlavius Barbulescu: fax: 0040268547815 e-mail: sp...@yahoo.comSample letter:Profiteers are planning mass murder of stray dogs!Dear Mayor of Brasov,today we got the information, that several communities on the outskirts of Brasov, Flavius Barbulescu, director of SPGA in Brasov, founded a company to built a superregional collecting station for stray dogs. Hoping on soon legalization of euthanasia, this shelter with closed-circuit television monitoring and no public access, will be more like an extermination camp for stray dogs. All this is done with the assistance of the Vice Major of Brasov, Adrian Gabor, who is in charge on the dogs in Brasov.Barbulescu is responsible for the dog catching actions in cities 200 km in radius around Brasov (the pictures show his actions) with more than 30.000 dogs killed exclusively in Brasov.Adrian Gabor breaks his promise given to Princess Maja von Hohenzollern in 2009, to perform neutering dogs and not to kill them. In secrecy, they do prepare mass murder.Dear major of Brasov, we urge you, please prevent and stop these plans and remove the Dog Killer, Flavius Barbulescu, from the office and remind the vice mayor of his promise.Please close the urban dog shelter in Brasov Stupin, led by Flavius Barbulescu, immediately and transferthe control of dogs in Brasov to the local animal welfare organizations.You are the only hope for the dogs in Brasov, please, use your power to help them.
Sincerely,

*****************************************

Massentötung von Hunden in Rumänien (
http://tierschutznews.ch/2011/index.php?option=com_content&view=article&id=1653:massentoetung-von-hunden-in-rumaenien&catid=118:europa&Itemid=509 )

Botosani ist eine Stadt im Nordosten von Rumänien umgeben von Moldawien und der Ukraine.
Weiterlesen (
http://tierschutznews.ch/2011/index.php?option=com_content&view=article&id=1653:massentoetung-von-hunden-in-rumaenien&catid=118:europa&Itemid=509 )


Flashmop for the dogs in Botosani!!!
Flashmop für die Hunde in Botosani!!

http://www.botosaneanul.ro/stiri/t-cerii-pentru-cei-230-de-c-ini-omor-galerie-foto/



Bravo Sweden! Thank you for your support!!!
2000km-for-the-stray-dogs
http://www.youtube.com/watch?v=sKieWNZSgoE

Fotos und VIDEO :  Umgang mit Streunerhunden in Rumänien.
http://sites.google.com/site/wffaassociation/au-dela-de-nos-frontieres/roumanie
Kampf gegen die Massentötung rumänischer Streuner
http://www.youtube.com/watch?v=pxP0CtJITGY&feature=related


Strays in Romania - The final voting after eastern!
More than 40.000 people protest so far! Please send one more protest (sample letter below) and keep them under pressure. You can also still vote against the killings and write your opion about it. The Romanian Government should know, that the world is watching them!
http://www.libertatea.ro/detalii/articol/maidanezii-bolnavi-vor-fi-omorati-327639.html
http://www.apropo.ro/dezbateri/ai-vrea-sa-dispara-cainii-maidanezi-7928019#comments

Demand Romania either ends its Horrific Cruelty to Animals or give EU citizens their Millions back.
http://www.change.org/petitions/demand-romania-either-ends-its-horrific-cruelty-to-animals-or-give-eu-citizens-their-millions-back
Atomkraft: Schluss!
28. Mai 2011 - Großdemos in 21 Städten 
München - Landshut - Fürth - Dresden - Erfurt - Magdeburg - Berlin - Güstrow - Kiel -
Hamburg - Bremen - Hannover - Göttingen - Münster - Essen - Bonn - Mainz - Frankfurt am Main - Mannheim - Freiburg – Ulm
http://umweltinstitut.org/radioaktivitat/allgemeines/demo-atomkraft-schluss-875.html

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Taubeninfo.pdf

Doris

unread,
May 15, 2011, 11:49:59 AM5/15/11
to
----- Weitergeleitete Message -----
Von: "Notfel...@aol.com" <Notfel...@aol.com>
An: notfel...@aol.com
Gesendet: 17:31 Sonntag, 15.Mai 2011
Betreff: Wichtige Tierschutzinfos-gesucht-gefunden
Ein wichtiges Thema !
 
 
Die Fälle nehmen leider zu. Die Übergabepraktiken sind  bedenklich, der Leichtsinn der Handelnden sowieso,aber es liegt auch vielfach an PS oder Adoptanten, die einfach ungeeignet sind. Nicht immer zu erkennen, leider.
Also bitte, eine sichere Übergabe wählen und den Leuten eindringlich klarmachen, dass sie für die Gesundheit der Tiere verantwortlich sind. Sollten sie Schwierigkeiten haben, muss es eine Anlaufstelle geben, Leute, die sich sofort kümmern, eine Ersatzstelle besorgen, die Tiere SICHERN.
 
Kein Gassigehen auf Rastplätzen. Denkt daran, wieviele Tiere von Polizei und den Jägern erschossen werden !
Fühlt Euch verantwortlich, ein fremdes Tier reagiert ANDERS, ist anders, hat Angst, ist panisch, ist nicht immer berechenbar.
Wir retten doch kein Leben, damit es hier fahrlässig endet ??
 
Unser Kater kam aus Spanien, er wurde im Gebäude einer deutschen Orga übergeben, die Boxen getauscht, weglaufen war nicht möglich . Die Hunde befanden sich im  ges. Hof  und wurden dort angeleint.
 
Lg
Marina
Von: Claudia [mailto:SaibaT...@t-online.de
Tommys "Entwarnung" und andere ähnliche Unglücksfälle
 
 
Ja – ich schliesse mich dem absolut an! Auch mir und vielen anderen liegen diese armen durch Unachtsamkeit entlaufenen Tiere im „Magen“.
So vieles muss nicht sein!!!!!!! Und immer wieder mailen wir es rund – also „Aufpassen…dieses und jenes beachten“ etc und eine Stunde später
ist wieder ein Hund entlaufen!
Davon mal abgesehen: lasst die Hunde in den BOXEN! Der Übernehmer/Pflegestelle kann in den meisten Fällen die Box für ein paar Euro an eine
Stelle des Vereins doch senden!!!
Oder bei Katzen: ich kenne einen Verein …wenn die vermittelten Katzen landen haben die neuen Herrchen immer eine leere Transportbox mit…
und gebe diese dann dem Verein (kosten 9 Euro) und sie bekommen die Katze in der Box aus dem Ausland mit.
Wenn es jemanden geben sollte welcher an Frau Bergmanns Zeilen etwas auszusetzen hat: bitte auch an mich dann schicken J
Wir haben die Verantwortung für diese armen Tiere!
Im übrigen haben wir auch Verantwortung von Menschen: Hört auf an Autobahnen Hunde zu übergeben! Fahr runter und sucht einen ruhigen Platz.
So ein armer auf der Autobahn entlaufener Hund kann einen schweren Unfall verursachen……..es gibt Menschen wie mich….die würden voll auf die
Bremse treten vor Schreck und es gäbe einen schweren Unfall mit Toten!!!!!!!!!!
Und im übrigen mal nebenbei: sowas kann einen Haus und Hof kosten….das ist grob fahrlässig und da findet mal eine Versicherung welche das mal
eben zahlt.
claudia
Von: Ingrid Bergmann
Betreff: Tommys "Entwarnung" und andere ähnliche Unglücksfälle
 
 
Liebe Auslands-Tierschutzorgas,
 
in der letzten Zeit liest man immer öfter, dass panische Hunde an Autobahnraststätten und anderen Übergabeplätzen entlaufen und dann überfahren werden oder nicht wieder eingefangen werden können dann langsam verwildern und verhungern.
Dies sollte ein Grund sein, das praktizierende Verfahren zu überdenken und zu verbieten. Es kann nicht Sinn und Zweck einer Hunderettung sein, die Tiere aus einer Perrera zu retten, um sie dann bei uns durch Nachlässigkeit oder Nicht-Mitdenken umkommen zu lassen.
 
Nach solch einem Massentransport sind die Hunde meist irritiert, änstlich oder teilnahmslos. Zudem kommen sie mit der fremden Umgebung, der Lautstärke und dem Massenauflauf auf dem Rastplatz nicht zurecht. Sie sind oft nicht ausreichend gesichert und tragen statt eines Sicherheitsgeschirrs nur ein normales Halsband. Und statt in einem geschlossenen Raum wird die Box oder das Auto im Freien geöffnet. So ein Hund will oft nur noch weg und nutzt dann jede Möglichkeit zu fliehen. Trotz diverser Warnungen in Verteilern und Foren passiert dies immer wieder.
 
Es ist kein Wunder, wenn immer mehr Veterinäre gegen solch eine Rettung von Hunden sind und gegen diese Vereine arbeiten. Ein seriöser Verein wird die Hunde zu den Besitzern oder Pflegestellen nach Hause bringen. Dann kann man auch direkt sehen, ob man es verantworten kann sein Tier dort zu lassen. Ein seriöser Verein hat auch immer eine Notstelle zur Hand, wennn es mit dem neuen Platz nicht so klappt wie erwartet. Ein Tier entwickelt sich in einem Zuhause oft anders als im überfüllten Tierheim oder in einer Perrera.
 
Im Verteiler werden immer mehr Auslandshunde angeboten. Es erscheint mir immer mehr wie Massenware. Hauptsache, das Tier ist erst einmal aus dem Land heraus. Aber unsere Verantwortung beginnt mit der Rettung und endet erst, wenn es sicher in einer passenden Familie unter gebracht ist. Sonst hilft man diesen bedauernswerten Geschöpfen nicht. Das Sterben in einer Perera geht schneller als auf einer Autobahn, den Bahngleisen oder in einem einsamen Waldstück.
 
So, das musste ich mal schreiben, denn die toten und entlaufenen umherirrenden Tiere liegen mir sehr im Magen und tun mir in der Seele weh.
Ingrid
 
Text für unsere ungarischen Tierschützer:
 
Kedves állatvédök,
 
utolsó idöben mindig töbször lehet olvasni, hogy kutyák, megszöknek, ha átjadják
öket vagy egy benzin-kútnál, vagy egy parkoló-helyen. Ott elgázolják öket vagy
anyira mesze rohanak, hogy nem lehet öket többet befogni. Ott akkor éhhen halnak vagy
vadak lesznek.
Gondolom, hogy ideje lenne, átgondolni, hogy hogy lehet jobban kezelni ezt a dolgot.
Nem azért mentjük meg a kutyákat, hogy utána elgázolja valaki vagy egyébként elvaduljanak.
 
Tudjuk, hogy ha nagyobb transzportban visszük a kutyákat die no-ban vagy máshova,
hogy kutyák sokszor nagyon félnek vagy apathikus lesznek. Nincsenek rászokva a kocsi- utazásra, a lármára, idegen emberekre, sokan még emberekre sem, és úgy reágálnak,
mint irtam: pánikban esnek, vagy apathikus lesznek.
 
Sokszor még nem is hordanak láncot, vagy nincsenek rászokva, és lerázák magukrol,
soknak nincs biztonsági-pánt. Sokszor kinyitják kocsiajtót, kiteszik a kennelt, és kint nyitják a kennel ajtaját. A kutya csak még menti magát és elszökik.
 
Nem csoda, hogy annyi ellenség nö állatvédök ellen, akik külföldröl hoznak kutyákat.
Ne felejtsük el, hogy egy állátvédö egyesülett, amelyik rendessen dolgozik, ilyenekre
Figyel, hogy ne történyen semi a kutyákkal. Azért is praxis az, hogy a kutyák elviszik az új otthonjában. Ott mindjárt is lehet látni, hogy majd rendessen fogják tartani a kutyát vagy nem.
 
Egy ilyen egyesülettnek és mindig lesz majd egy másik otthon is a kutyának, ha nem sikerül,
vagy visszalép az új gazda, akkor elviheti arra az új hejre.
 
Nem ellég, azt mondani, az a fö, hogy megmentük kutyákat a sintér kezéböl, hanem
mindig is okvetlen avval kell törödni, hogy abban az országban, ahova visszük
a kutyákat, minden rendben legyen, úgy, hogy a kutya életével nem kockáznak.
 
Az, aki kihoz kutyát más országbol, legy követeles ezért az állatért, és pedig addig,
amedik tudja, hogy jó helyen van az a kutya, amelyik életét kezében vette.
 
Nem segitünk egy kutyának, ha megmentjük az életét a sintértöl, és itt hagyuk majd
kóborodni, éhezni, meghalni.
 
Annamaria war so lieb und hat ihn übersetzt. Dankeschön !
 
 
Von: Find-mich-Fix [mailto:in...@find-mich-fix.de]
Gesendet: Sonntag, 15. Mai 2011 13:37
Tommys "Entwarnung" und andere ähnliche Unglücksfälle
 
nein, es werden nicht alle über einen Kamm geschoren.....
 
und trotzalledem muss, wie auch schon dieser Tage rundgemailt mit der Geschichte des Straßenhundes, sowohl Regina als auch Ingrid vollkommen Recht geben, es hat größte Prirorität auf der Sicherheit des Hundes zu liegen - ansonsten kann man den Hundetierschutz eben lassen oder es ist Tierhandel, denen ist auch egal, wenn ein Tier entläuft und was nach der Vermittlung mit dem Tier passiert, Hauptsache, sie haben ihre Kohle. 
 
jedoch ist es so, dass es Vereine usw. gibt, da passiert es immer und immer wieder und es sind immer die gleichen Vorgänge
und da stellt sich mir die Frage, was ist aus diesen 602 Hunden geworden?
Wiedergefunden wurden 348 Hunde.
 
Die Datenbank existiert seit 01.02.2009 also in27 Monaten 602 Hunde noch nicht gefundene Hund und 348 wiedergefundene Hunde und das sind bestimmt nicht alle (denn die, die am gleichen Tag entliefen und wiedergefunden wurden, oder auch als 2 unserer PCs kaputt war usw. und wir alle keine Zeit hatten die wir die Datenbank bestücken, da sind auch Entlaufene durchs Netz gegangen, die sind noch nicht mal eingetragen) - und ich zieh auch noch mal 100 davon ab, die nicht aus dem Auslandstierschutz kamen, also pro Monat 31,5 Hunde - bisschen viel oder? das heißt nämlich, pro Tag entläuft ein importierter Hund der auch nicht wiedergefunden wird, das ist meines Erachtens einfach zu viel.
 
Und ja, ich habe mir die Arbeit gemacht und mache sie mir immer wieder, schreibe die Leute von den Altvermissten an ob der Hund irgendwo wieder auftauchte - nein, ist er nicht.
 
Dazu kommen 1827 Hunde die gefunden wurden und in Tierheim abgegeben wurden und auch das sind nicht alle, das sind nur die, die wir auf den Tierheim-HP gefunden haben. 1827 Fundhunde, wobei über die Hälfte offensichtlich nach Auslandhund aussieht. Das sind pro Monat 67,66666 Fundhunde, also mehr als 2 Fundhunde pro Tag. 
 
Also insgesamt gesehen, gehen pro Tag 3 frisch importierte Hunde laufen, wobei 2 gefangen werden, und davon ca. 1,5 keinen Verein/Leute besitzen und 1 unauffindbar verschwunden bleibt. Beurteilen mag dies jeder selber, in meinen Augen ist es zu viel und  
 
da ist auch m.E. irgendetwas nicht richtig. Und die Fundhunde sind mit den entlaufenen Hunden abgeglichen. Manche sehen ähnlich aus wie ein Entlaufener jedoch war es dann bei genauer Recherche, Abgleich weiterer Bilder, Telefonaten und Emails nicht der Gesuchte; das bei war bei diesen 2777 Hunden erst einmal der Fall!
 
Und, mal ne ganz andere Frage, was ist denn mit Brooke, konnte die wieder eingefangen werden? die wurde z.B. am 15.01.2011 eingetragen.
 
Und ja, wenn mir ein Hund bei der Übergabe entlaufen kann, werde ich mir den Schuh anziehen müssen, dass es mir passierte. Ich kann diesen Schuh nicht auf andere abwälzen. Ich habe dann die Schuld wenn es mir passierte, denn ich abe trotz besseren Wissens gehandelt, nämlich fahrlässig. Dieses "man darf keine Kritik üben" ist wie "man braucht nicht zu seinen Fehlern stehen" und "ich brauche keine Verantwortung zu übernehmen", jedoch sollte sich bei Kritik immer bemüht werden, auch sachlich zu bleiben und zeitgleich konstruktive Vorschläge zu unterbreiten. Wenn aber so viel Empathie für die Betroffenen eingefordert wird, dann kann der/diejenige, die seit Jahrzehnten im Tierschutz sind, auch für sich selber die gleiche Empathie einfordern, dass sie nämlich die 1000 gleiche Geschichte nicht mehr hören kann, dass der Hund die Rettung mit seinem Leben bezahlte oder aber noch zusätzlichem noch stärkerem Stress durch die Entlaufsituation ausgesetzt wurde!
 
Und ja, es regen sich welche darüber auf und diejenigen haben schon mehr als einen Hund transportiert und mehr als einen Pflegehunde besessen und ja, die haben sogar teilweise schon mehr als 100 Hunde wieder eingesammelt oder gesagt, was die Leute unternehmen sollen.
Maria sind das alles ausländische Hunde die du in Zahlen aufgelistet hast? Was mich aber besonders erschreckt ist immer noch diese Halsbandtheorie..... ich weiss aus den normalen Geschirren kann sich jeder Hund auch irgendwie herausschlängeln.... aber es dauert länger als aus einem Halsband, man kann immer noch eingreifen.Und die Sicherung der Leine mit Halsband und Geschirr sollte man auch wieder mal in Erinnerung rufen. Ich möchte damit sagen das man/ wir oder wer auch immer, halt immer wieder daraufhinweisen Hunde wirklich nur Geschirre und Halsband anzulegen.... vor dem Transport!!!! Die Übergabe auf Autobahnraststätten sollte eh verboten werden....

Im übrigen Regina hat es treffend geschrieben!!!

Rita
 
************************************************************+
 
 aus gegebenem Anlass
 
 
Hallo zusammen,
 
In allem stimme ich diesen Ausführungen zu, denn Maria hat letztlich die gleichen Erfahrungen gemacht durch ihre jahrelange Erfahrung im Umgang mit einzufangenden Hunden, wie ich.

Allerdings würde ich die Hunde nicht als Egoisten ansehen, wenn sie sich ihren jeweiligen Lebensumständen anpassen. Ich sehe es als Selbsterhaltungstrieb und Gruppenverhalten, einfach nur gefallen zu wollen.

Zu diesem Selbsterhaltungstrieb gehört dann bei manchen auch das jahrelang erlernte Muster des Lebens in Freiheit in einer Hundegruppe sich selbst durchzuschlagen. Gefangenschaft und Zivilisation kennen sie nicht.

Aus dieser Gewohnheit werden sie raus gerissen.
Hundefreundschaften werden getrennt.
Die Partner, die den Schwächeren den Weg zeigten, denn man war aufeinander angewiesen, werden ihnen genommen.
Sie verlieren ihre gewohnten Bindungen.
Ohne Halt und Orientierung kommen sie in Massenlager.
Neue Gruppierungen müssen sich bilden. Neue Freundschaften entstehen.
Dann kommt wieder Trennung und Transportstresss.
Flug im Frachtraum, "Massentransporte".
Fahrketten - immer wechselnde Menschen.
Pflegestellen - immer wieder neu vertrauen müssen.
Gerade mal eine Bindung aufgebaut muss man raus da und wieder umziehen.
Alles redet auf einen ein, weil man als Hund ja das Leben und die Liebe erfahren soll.
 
Ergebnis bei viel zu Vielen WEG Da........wieder ohne Halt, Bindung und Orientierung und nun ganz allein auf sich gestellt zum Überlebenskünstler werden müssen............
 
BEVOR wir solche Hunde ins vermeintliche Glück holen, brauchen wir DIE Menschen, die in der Lage sind, sich nicht selbst zu überschätzen, sondern die Bereitschaft haben, jede Regung dieser Tiere zu lesen und mit Weitblick zu handeln. Sonst sind wir nicht Retter sondern Versager an unseren uns selbst auferlegten Pflichten.
 
Liebe Grüße
Regina 
 
 
 
 
----- Original Message -----
 
Sent: Thursday, May 12, 2011 1:49 PM
Subject: aus gegebenem Anlass
Hallo Alle,
 
aus wieder einmal gegebenen Anlässen heraus, schicke ich Euch (denn es gibt endlos viele neue Pflegestellen usw. pp.) noch mal die Geschichte vom Straßenhund zu und bitte doch alle, und ich meine wirklich alle Pflegestellen und Endstellen zu beachten, egal ob der Hund nun bisher auf der Straße lebte oder bisher frei in einem Tierheim lebte: Alle Hunde, die Ihr aus den ausländischen Tierheimen aufnehmt können ein Leben als Straßenhund, als Tierheimhund oder auch als ehemaliger Wohnungshund verbracht haben und in diesem ihrem ehemaligen Leben waren sie perfekt!
All diesen Hunden ist jedoch gemeinsam, dass sie ein Leben wie wir es hier führen nicht kennen und sie sehen Dinge eben NUR aus Sicht des Hundes.
Eine andere Sichtweise haben Hunde nicht.
 
Wir Menschen, die wir diesen Hunden ein neues Zuhause geben wollen oder sie auf ein neues Leben in einem Zuhause vorbereiten wollen, uns ist es auferlegt - und das haben wir uns alle selber ausgesucht - zu verstehen, dass Hunde nur wie Hunde reagieren können. Sie sind Hunde und bleiben es ihr Leben lang.
Die Individualität und der Facettenreichtum der einzelnen Charakteren dieser - für mich - wunderbaren Tiere ist jeweils einzigartig. Wir alle, die wir seit vielen Jahren Pflegestellen sind, schon 100te Hunde im Laufe der Jahre auf ein Leben in Familien vorbereiten konnten, können an ein Exemplar geraten, das all unser Können und Wissen in Frage stellt. Da ist jedoch unsere gesamte Empathie gefordert um schnell auf diese Hundeseele eingehen zu können und alle Eventualitäten in Betracht zu ziehen. Der Satz "das tut ein Hund nicht" und die Sätze wie "das macht ein Hund nicht" oder "so kann kein Hund reagieren" sind da meines Erachtens vollkommen verkehrt. Es gibt Millionen von Hunden und wir haben da mal gerade 100 näher kennen gelernt und haben uns ein minikleines praktisches Wissen und vielleicht auch ein großes theoretisches Wissen über vielleicht 2000 Hunde angeeignet. Und da kommt der 10.000ste Hund und wir stehen da wie die Deppen. Das heißt aber nicht, dass dieser Hund verkehrt ist, sondern wir haben einfach noch nicht solche Exemplare wie den 10.000sten Hund kennen gelernt.
 
Wir, die wir da Pflegestellen für Hunde sind, müssen eigentlich mehr über das Wesen der Hunde wissen als alle Hundetrainer/Hundetherapeuten/Hundepsychologen auf dieser Welt. WIR nämlich haben es uns ja zur Aufgabe gemacht, dem Hund auf eine für Hunde zu verstehende Art und Weise zu erklären, wie wir hier leben und er "wohl oder übel" lernen muss, sich mit diesem Leben zu arrangieren.
 
Da Hunde einerseits sehr intelligent sind und andererseits sozusagen sogar totale Egoisten, denn sie passen sich immer erstaunlich schnell den jeweiligen Lebensumständen an, sollten wir nicht so behindert sein, dies nicht zu erkennen und in unserer egoistischen Weise für unsere Belange (denn der Hund hätte auch in Freiheit in seiner Gruppe draußen weiter existieren können) nutzen.
 
Wir Menschen zwingen den Hund in eine Lebensform die eigentlich nicht wirklich hundegerecht ist, aber ist darum der Hund verkehrt oder vielleicht doch unsere Auffassung vom Leben eines Hundes? Und wer ist tatsächlich intelligenter oder auch eigenständiger und selbstständiger, ein Lebewesen das sich gegen eine Art und Weise die ihm missfällt wehrt oder ein Lebewesen, das direkt dumm nachgibt und sich in sein Schicksal ergibt? Welches einfacher zu Händeln ist, ist schon klar :-)). 
 
Also bitte, denkt immer an den einen Straßenhund, dem ich diesen Text im Anhang gewidmet habe und denkt bei jedem neuen Pflegehund daran und geht verantwortungsbewusst mit seinem Leben um, denn er hat nur dieses eine.
 
 
 
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Von: Ingrid Belz <be...@go-pico.de>
 Gesendet: 14.05.2011 11:18
Titel: Fundhündin in Frankreich

 in Ostfrankreich (Elsaß) wurde eine junge Sibirian-Husky-Hündin gefunden. Sie hat einen deutschen Chip, der aber nirgendwo registriert ist. Die Hündin wurde vermutlich in Berlin gechipt. Die Hündin ist sehr gut erzogen,
dennoch droht ihr die Einschläferung, wenn der Besitzer nicht gefunden wird!!!!!

WER KENNT DIESE HÜNDIN?????

Danke für jede Hilfe
- Ingrid Belz -
www.joshi2.de - email: i...@joshi2.de
0033-494 96 89 19 bzw. 0172-45 55 033
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In einer eMail vom 13.05.2011 20:04:13 Westeuropäische Sommerzeit schreibt h....@t-online.de:
Das ist ein Alptraum!!! Und jetzt soll er den Rest zurückbringen!!!!! Gibt’s einen Kontakt in der Türkei? Er kann doch den Welpen nicht wieder aussetzen!!!!!
 
Hundewelpen in der Türkei gerettet – und in Zürich eingeschläfert

Antonio Dichiricho steht nach einer gut gemeinten Hunderettungsaktion vor einem Scherbenhaufen.


http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/...story/27791879

Hundewelpen in der Türkei gerettet – und in Zürich eingeschläfert

Von Helene Arnet. Aktualisiert am 12.05.2011 69 Kommentare
Antonio Dichiricho steht nach einer gut gemeinten Hunderettungsaktion vor einem Scherbenhaufen.
ÃÂâÂÂÃÂëIch konnte die Kleinen doch nicht einfach elend sterben lassenÃÂâÂÂÃÂû: Antonio Dichiricho mit Hunden, die er frÃÂÃÂÃÂüher aufgenommen hat.
«Ich konnte die Kleinen doch nicht einfach elend sterben lassen»: Antonio Dichiricho mit Hunden, die er früher aufgenommen hat.
Bild: Tom Kawara
Die Hundewelpen zwei Tage vor der Beschlagnahmung. (Bild: PD)

Strassenhunde

Strenge Einfuhrbestimmungen

Zur Ferienzeit häufen sich beim Veterinäramt jeweils die Fälle unbedachter Tierrettungsaktionen. Wer ein Tier aus einem EU-Land einführen will, muss dieses drei Wochen zuvor gegen die Tollwut impfen, einen Tierpass mitführen und das Tier mit einem Chip versehen lassen. Bei Tollwutrisiko-Ländern, zu denen die Türkei gehört, sind die Einfuhrbedingungen noch weiter reichend. (net)
Als Antonio Dichiricho auf seiner Reise durch die Osttürkei in einer Abfalltonne neun neugeborene Hundewelpen fand, dachte er nur noch eines: «Denen muss ich helfen.» Dieser Gedanke kommt ihn nun teuer zu stehen: Er muss Kosten von mehreren Tausend Franken übernehmen und zusätzlich mit einer Busse rechnen.
Seine Firma hat ihm gestern die eben erst angetretene Stelle als Verkaufssupporter gekündigt, weil er wegen der Sache zu viel privat telefoniert und unkonzentriert gearbeitet habe. Das Schlimmste aber ist: Mittlerweile wurden acht der neun mittlerweile vier Wochen alten Welpen auf Veranlassung des Veterinäramtes Zürich eingeschläfert.
Draht zu Tieren
«Ich konnte die Kleinen doch nicht einfach elend sterben lassen», sagt der 43-Jährige. Der kaufmännische Angestellte spricht griechisch und türkisch und weitere sechs Sprachen und war unter anderem als Reiseleiter tätig. Und er hat sich seit er denken kann um Tiere gekümmert. Wiederholt hat er Strassenhunde gerettet, auch schon mal ein geschundenes Pferd gekauft und an eine gute Stelle vermittelt. Er finde zu Tieren oft besser den Draht als zu Menschen. «Ich wuchs in einem Heim auf, hatte nie eine Familie, bin alleinstehend – ich kann mich gut in die Situation von Verlassenen einfühlen.» So nahm er die neun Welpen und eine weitere in der Gegend streunende Hündin zu seinen drei eigenen Hunden ins Auto, richtete ihnen im Kofferraum eine Kinderstube ein und fütterte sie alle zwei Stunden.
Mit dreizehn Hunden im Auto
Ursprünglich versuchte Dichiricho in der Türkei, einen guten Platz für seine Schützlinge zu finden. Dann entschied er, sie in die Schweiz mitzunehmen. «Ich war mir sicher – dort finde ich einen guten Ort für sie.» Er liess ihnen einen Chip einsetzen – impfte sie aber nicht gegen Tollwut. Mit dreizehn Hunden im Auto machte er sich auf die Heimreise und passierte alle Grenzen, ohne je kontrolliert zu werden. Er war ohnehin im Verzug: Am 2. Mai hätte er seine Stelle antreten sollen, am 3. Mai um drei Uhr in der Früh kam er in Zürich an.
Da keine Zeit blieb, seine Kleinen einzuquartieren, nahm er sie mit zur Arbeit und liess sie tagsüber im Auto. «Im Schatten, Fenster offen, Futter dabei, und in der Pause ging ich sofort zu ihnen. Es war als Übergangslösung gedacht.» Als er am nächsten Tag erneut mit den Hündchen vorfuhr, benachrichtigte der Hausabwart die Polizei. Er erzählt: «Ich wurde vom Arbeitsplatz weggeholt, die Polizei, Mitarbeitende vom Veterinäramt und die Tierambulanz standen bei meinem Kombi und erklärten mir, dass sie die Hündchen mitnehmen.» Er habe nicht einmal Zeit gehabt, Abschied zu nehmen.
Am gleichen Tag getötet
«Die Kleinen waren doch fast wie Kinder für mich.» Der schlechte Zustand zweier Welpen führte dazu, dass sie noch gleichentags «aus Tierschutzgründen euthanasiert» wurden, wie es in der Verfügung des Veterinäramtes heisst. Die tierärztliche Untersuchung habe ergeben, dass die Welpen stark abgemagert und massiv von Ektoparasiten befallen gewesen seien.
Da sich auch der Zustand der andern Hündchen verschlechterte, mussten in den folgenden Tagen sechs weitere Hunde eingeschläfert werden. Dichiricho kann dies nicht verstehen: «Die Hündchen waren meines Erachtens in keiner schlechten Verfassung. Sie haben gefressen und gespielt.»
Verbliebene Tiere müssen zurück
Nun weiss er nicht mehr ein noch aus: «Ich bin todtraurig, weil ich den Hunden nicht helfen konnte, und stehe mit dem Gesetz in Konflikt, ohne dass ich etwas Böses tun wollte.» Tatsächlich hat er gegen das Tierseuchengesetz verstossen – in der Türkei kommt die Tollwut noch vor. Sie gilt daher als Tollwut-Risikoland. Zudem muss er sich wegen illegaler Einfuhr von Heimtieren verantworten und die Kosten für die Unterbringung und Behandlung der Hunde tragen.
In der Verfügung vom 6. Mai wird Dichiricho ausserdem angewiesen, die verbleibenden Hunde auf direktem Weg in die Türkei zurückzubringen. Dazu müsse er innert drei Tagen ein Ausreisekonzept vorlegen und die Bewilligung der Länder, welche er durchreisen will, sowie die Einreisebewilligung der Türkei einholen. Bis am 16. Mai müssen die beiden Hunde die Schweiz verlassen, sonst werden sie definitiv beschlagnahmt.
«Wie soll ich das alles machen», sagt Dichiricho. «Ich wollte doch nur helfen.» Rudolf Thoma, stellvertretender Kantonstierarzt, hat sich mit dem Fall beschäftigt. Direkt dazu äussern kann er sich nicht, da es sich um ein laufendes Verfahren handle. Doch sei dies kein Einzelfall (siehe Text Box). «Wir müssen uns pro Jahr mit einigen Dutzend solcher unbedachter Rettungsaktionen beschäftigen.» Und viele würden – für alle Beteiligten – traurig enden.
«Ungeplant Strassenhunde einzuführen, ist unverantwortlich – die Tollwutgefahr darf wirklich nicht unterschätzt werden.» Hinzu komme, dass die Tiere oft von weiteren Krankheitserregern befallen sind – und dadurch andere Tiere – manchmal auch Menschen – gefährden. «Da bleibt uns im Einzelfall nichts anderes übrig, als diese Tiere einzuschläfern.» (Tages-Anzeiger)
Erstellt: 12.05.2011, 06:45 Uhr
 
 

Von: Karina scheffler [mailto:Karina.s...@gmx.de]
Gesendet: Freitag, 13. Mai 2011 01:54
An:
Co...@t-online.de
Betreff: Anfrage auf Unterstützung Projekt Laborratten vom Bündnis gegen
Tierversuche Magdeburg

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich schreibe Ihnen im Auftrag des Bündnis gegen Tierversuche Magdeburg.
Eines unserer derzeitigen Projekte ist die Vermittlung von Laborratten.
Wir führen gerade erste Gespräche mit der Öffentlichkeitsbeauftragten des
Leibnizinstitutes Magdeburg. Wir fragten das Leibnizinstitut an ob es
möglich wäre Ratten aus dem Labor, die nicht mehr für Versuche benutzt
werden, an dritte weiter zu vermitteln. Andernfalls werden die Tiere getötet
und im Magdeburger Zoo als Futtermittel verwendet.
Wir können die Tiere allerdings nur nehmen, wenn wir schon im voraus
Kapazitäten vorweisen können. Deshalb meine Frage an Sie. Wäre es für Sie
möglich entweder kontinuierlich oder einmalig Ratten aufzunehmen und
weiterzuvermitteln? Oder hätten Sie eine Adresse an die wir uns wenden
könnten?
Falls das beides nicht zutreffen sollte würden wir uns auch über Spenden
freuen um dieses Projekt stemmen zu können.

Mit freundlichen Grüßen

K. Scheffler


Wir wären Ihnen sehr Dankbar wenn Sie unsere Petition gegen die
Tierexperimente am Leibniz-Institut auf Ihrer Internetseite posten könnten.
Hier der Link:
 
 
 
 
 
***
 
Von: katja kaemper [mailto:kaem...@yahoo.de]
Gesendet: Samstag, 14. Mai 2011 18:10
An: katja kaemper
Betreff:Erfahrungen mit Zylexis gesucht
 
Hallo,
ich wäre sehr dankbar, wenn sich Leute bei mir melden könnten, die Erfahrungen mit ungewöhnlichen Nebenwirkungen von Zylexis auf den Stoffwechsel und insbesondere den Leberstoffwechsel gemacht haben. Ganz besonders toll wäre es auch, wenn es auch Vogelhalter gäbe, die Zylexis schon eingesetzt haben und so nett wären, ihre Erfahrungen zu schildern. Es geht um einen leberkranken Wellensittich, der nach Zylexisgabe (wg. Sekundärinfektionen) gekrampft hat ... es wäre wirklich toll, wenn sich jemand melden könnte!
Viele Grüße und herzlichen Dank im Voraus
katja kämper
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------- Original-Nachricht --------
Datum: Sat, 14 May 2011 16:35:48 +0200
An:
Betreff: : bitte verteilen
 
 
Hallo Corry,
 
kannst du das bitte nochmal verteilen, es hat sich leider niemend gemeldet.
 
Welche Orga hat voriges Jahr einen rotbraunen Rüden ca. 8 -10 Monate alt,
war noch nicht kastriert, an einen Luca D. in Viersen-Süchteln,
Harffweg  vermittelt, bitte dringend melden, der Kerl ist ein Tierquäler
der übelsten Sorte, leider traut sich keiner gegen ihn vorzugehen, aus
Angst vor ihm. Näheres bei Kontakt.
 
Bitte großzügig weiter verteilen.
 
LG
Sabine Neumann
 
Von: Birgitt Darau [mailto:bda...@web.de]

Betreff: SOS für die Tiere
sie benötigen Geld ,um sie aus der Tötung in
Ungarn zu holen

S.O.S!!!!!!!!!! Ich teils für die Tiere !!

Die Radikalen Tierschützer haben mir eben bescheid gesagt. Sie würden zur Tötungsstation nach Hajduszoboszló gerufen um dort Hunde rauszuholen, die vor der Einschläferung stehen. die Kosten können sie aber leider nicht allein finanzieren, ihnen fehlen6000 Fortint (25 Euro). Ich teile das mit euch weil ich weiss, dass die Radikalen nie um Hilfe bitten, meist lösen sie die Rettungen aus eigener Tasche. Momentan fehlt ihnen aber diese Summe und die Rettung wäre S.O.S!!! Ich bitte euch alle, wer helfen kann, und wenn er bloß paar Euro überweist, der soll das BITTE machen.

Kontoinhaberin: Polgár Andrea/ Raiffeisen Bank
IBan: HU 27 1201 0501 0050 7109 0020 0000
bic: UBRTHUHB
Währung: Euro
als Bemerkung: Hajduszoboszlo

DANKE im Voraus an alle Helfer!!!!


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Von: Ulrike Welzel [mailto:uw1...@hotmail.de]
Gesendet: Freitag, 13. Mai 2011 22:38
Betreff: FW: Mitfahrgelegenheit für einen Welpen am 16.05. ab Passau oder Regensburg DRINGEND!!!
 
Fahrkette gefunden, Danke fürs Weiterleiten
 

Dringend Mitfahrgelegenheit für geretteten Welpen aus Ungarn gesucht.
Der Kleine hat die Möglichkeit am 16.05.2011 bis nach Passau oder Regensburg gebracht zu werden und sucht jetzt dringend eine Mitfahrgelegenheit von Passau oder Regensburg in Richtung Heilbronn oder Stuttgart
Angebote bitte an Vanessa Bauer (FB)
oder
Vanessa Bauer unter 01736446426
 
Sollte sich niemand finden wird der kleine in Ungarn bleiben müssen und wird obwohl in Heilbronn jemand auf ihn wartet eingeschläfert.....


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Von: Edgar...@web.de
Gesendet: 14.05.2011 21:21:28
An: "Edgar Guhde" <edgar...@web.de>
Betreff: Beamtete Tierärzte gegen die einseitige Ausrichtung der "Nutztiere" auf Leistung

 
 
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http://www.kreolischerhund.de/
http://www.kreolischerhund.de


 

Kisami, unser neues Patenkind, aufgenommen am 12.05.2011.

Kisami macht deutlich, wie wichtig unser Patenschaftsprogramm ist.
Liebe Freunde des kreolischen Hundes,
ohne dieses Programm wäre sie in wenigen Tagen verhungert. Jetzt hat sie eine Chance, zu überleben. Kisami wurde in St. Luce, gefunden, dem Ort, in dem sich das kommunale "Tierheim" von Martinique befindet, in dem Hunde nach maximal 4 Tagen Aufenthalt getötet werden. Kisami hätte auch so kaum länger überlebt. Sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Sie ist jetzt in einer Pflegestelle, wo sie sich langsam erholen soll.
Alle, die unser Patenschaftsprogramm noch nicht kennen, lade ich ein, unsere Seite www.kreolischerhund.de/Patenschaften.php zu besuchen:
15 Leute, die 2 Euro im Monat spenden, ernähren und retten so einen Hund wie Kisami. Allen, die bereits 2 Euro-Paten bei uns sind, danke ich von ganzem Herzen. Sie machen es möglich, Hunde wie Kisami zu retten. Die vielen anderen Hunde, die von unseren 2 Euro-Paten in den letzten 3 Jahren gerettet wurden, können Sie in den Patenschaftsarchiven besuchen:
Wenn Sie Kisami bei ihrer Genesung helfen wollen, könen Sie eine Spende unter dem Stichwort Kisami an unser Spendenkonto
Verein zur Hilfe und Förderung des kreolischen Hundes e.V.
VR Bank Landau eG
Kontonummer: 25 26 603
BLZ: 741 910 00
IBAN: DE56 7419 1000 0002 5266 03
BIC: GENODEF1LND
oder via Paypal senden.
Herzlichen Dank!
I. Gorski-Grobe
1. Vorsitzende
(Wir bemühen uns, unsere mailliste auf dem neuesten Stand zu halten. Sollte diese mail versehentlich an jemanden versandt werden, der unsere Mails nicht mehr erhalten möchte, so bitten wir im voraus um Entschuldigung.)
 
 
Von: <webm...@haustierdiebstahl-in-deutschland.de>
Datum: 14. Mai 2011 14:20
Betreff: KRIMINALITÄT: Tödliche Schüsse auf eine wehrlose Katze
An: webm...@haustierdiebstahl-in-deutschland.de


KRIMINALITÄT: Tödliche Schüsse auf eine wehrlose Katze
Täter unbekannt / Tierschutzverein hat Anzeige erstattet
RATHENOW -Jutta Schütze, die Vorsitzende des Rathenower Tierschutzvereins, hat ausgesetzte Hunde vor dem Hungertod gerettet. Sie hat abgemagerte Katzen hochgepäppelt und verletzte Tiere gesund gepflegt. Doch für die Katze, die eine ehrenamtliche Mitarbeiterin des Tierschutzvereins ihr vor einigen Tagen vorbeibrachte, kam jede Hilfe zu spät. Das Tier hatte eine schwere Kopfverletzung, konnte sich kaum noch auf den Beinen halten und musste nach einer Untersuchung bei der Tierärztin eingeschläfert werden. Diese hatte festgestellt, dass jemand der Katze mit einem Luftgewehr ins Auge geschossen hatte. Auf einer Röntgenaufnahme ist zu sehen, dass die Kugel ins Gehirn eingedrungen und dort steckengeblieben war.
„Die Katze muss vor der Erlösung unendliche Qualen durchgestanden haben“, sagt Jutta Schütze. „Eine solche Tat ist an Rohheit nicht zu übertreffen.“ Jutta Schütze hat bei der Polizei Strafanzeige gegen Unbekannt gestellt.
Sollte der Täter überführt werden, muss er mit einer empfindlichen Strafe rechnen. Im Paragraph 17 des Tierschutzgesetzes steht: „Wer ein Wirbeltier ohne vernünftigen Grund tötet oder einem Wirbeltier aus Rohheit erhebliche Schmerzen oder Leiden oder länger anhaltende oder sich wiederholende erhebliche Schmerzen oder Leiden zufügt, der kann mit einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft werden.“
Der Vorfall ereignete sich im Umfeld einer Futterstelle in der Nähe des Rathenower Schlachthofs. Etwa acht solcher Orte gibt es im Rathenower Stadtgebiet. Helfer des Tierschutzvereins suchen diese Stellen täglich auf, um wild lebende Katzen mit Futter zu versorgen. Diese wissen genau, wann es etwas zu fressen gibt und finden sich dann ein. Bis zu 20 Katzen können da zusammenkommen.
„Nicht selten werden die Helfer beschimpft“, berichtet Jutta Schütze. Man befördere so doch nur das Streunertum, laute der gängige Vorwurf. Wenn man die Tiere füttere, dürfe man sich auch nicht wundern, wenn sie sich unkontrolliert vermehrten.
Wer sich mit der Angelegenheit beschäftigt, wird feststellen, dass genau das Gegenteil der Fall ist. „Alle Katzen, die regelmäßig an einen der Futterplätze kommen, werden eingefangen und kastriert“, sagt die Jutta Schütze. Die Betreuer an den Futterstellen hätten eine ganz präzise Übersicht über den Bestand der Tiere. Von unkontrollierter Vermehrung könne deshalb nicht die Rede sein.
Dass dieses Engagement so wenig gewürdigt wird, dass man Helfer beschimpft und Tieren Gewalt antut, das kann Jutta Schütze nicht verstehen. „Das ist einfach ungeheuerlich“, sagt sie. „Und es wird immer schlimmer.“ (Von Markus Kniebeler)
14.05.2011
 
 
Betreff: FW: Ganz wichtig - Hilfskonvoi - Rumänien // Bitte helft alle mit!
An: "Tierschutzverteiler_2011" <in...@silke-andrea-schmidt.de>
Datum: Samstag, 14. Mai, 2011 14:57 Uhr

Hallo Tierfreunde und Tierschützer
 
Wie Ihr alle bestimmt schon mitbekommen habt, ist in Rumänien der Teufel los.
In der rumänischen Presse rufen sie schon dazu auf, alle Hunde zu töten.
Vorgestern haben sie wieder 240 Hunde erschlagen.
Rüden, Weibchen und Welpen.
 
Jetzt wird ein Hilfskonvoi gestartet.
Bitte verbreitet es und helft was ihr könnt.
 
Die Tiere brauchen uns.
 
 
 
Tierfreundlichen Gruß
Birgit Wulf
 
Bitte bitte helft!
 
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
 
 
 

Von: Marion <dok...@a1.net>
An: Tierrechtsliste <TR-Nachrich...@yahoogroups.de>
Gesendet: 11:09 Sonntag, 15.Mai 2011
Betreff: [TR-Austria] Massenmord an Hunden in Rumänien

Katzen Liebe Tierfreunde     Dieses Email habe ich von einem Verein der auf Kreta hilft L.G. Maria Winterleitner -------- Original Message --------
Subject: vergiftete Katzen
Date: 10 May 2011 15:21 GMT
tFrom: "Kivo Kreta" <tierhil...@t-online.de>
To: "Tierhilfe KOS Austria" <off...@tierhilfe-kos.at>
 
Liebe Kos Tierfreunde,


wir sollten mal alle zusammen an einem Strang ziehen und bei den griech. Konsularen in Deutschland und Österreich vorstellig werden.
Wir versuchen gerade in Athen zu helfen. Werde beigefügte Infos auch an den griech. Botschafter in Österreich senden.
Je mehr verschiedene Infos dort ankommen, um so größer ist die Chance, dass sich endlich etwas ändert.
Hier ein EU Parlamentarier, der sich für den Tierschutz einsetzt:
www.joerg-leichtfried.at
alexandra .bae...@europarl.europa.eu

Schaut mal unter
www.aerztefuertiere.de
STARS
Europa: Guantanamo für Streuner

Wenn ich das Wort: Rettungsschirm für Griechenland höre wird mir ganz schlecht. Den wünsche ich mir für die Tiere.

Ich habe für den griech.Botschafter in Berlin eine Infomappe gemacht. Darin sind auch furchtbare Fotos aus ganz Griechenland mit dabei.
Mailaktionen verpuffen in der Regel.

Gruß Sibylle Koch und die Kivos

--
Tierhilfe "Kivotos Tou Noe - Kreta" Förderverein e.V.
Sibylle Koch
Hedwigstr. 16
38118 Braunschweig
Tel.: 0531 - 280 82 34
0531 - 89 61 62 (AB)
Fax: 0531 - 89 61 65
mailto:tierhil...@t-online.de
www.tierhilfe-kivo-kreta.com

Bankverbindung: Deutsche Bank
Empfänger: Tierhilfe Kivo - Kreta e.V.
BLZ: 100 700 24
Kto: .0734863
IBAN: DE68 100700240073486300
BIC: DEUTDEDBBER
-- 
Tier- und Umweltschutz K.O.S.
Email:off...@tierhilfe-kos.at
Telefon 0043/660/254 01 09
www.tierhilfe-kos.at
Paschinggasse 8/4/b3
1170 Wien
Austria

ACHTUNG NEUES KONTO!!!!!!!
Spendenkonto-No.: 295 11 678 600; Erste Bank BLZ: 20111
Lautend auf "Tierhilfe Kos"
IBAN: AT132011129511678600
BIC:GIBAATWWXXX
-------------------------------------------------------------------------------------------
Tierheime, darunter die THe Würzburg, Kassel, Bergheim, Köln, Stuhr-Brinkheim und Pfullingen bitten um Mithilfe
 
Für das Voting, an dem jeder teilnehmen kann, steht eine kostenpflichtige Telefonnummer  01379/967671 zur Verfügung. Der Preis pro Anruf beträgt 50 Cent aus dem deutschen Festnetz (Mobilfunkpreise können abweichen) und der Erlös kommt zu 100 % den 6 teilnehmenden Tierheimen zu Gute.

Einfach anrufen und die Votingnummer Deines Favoriten auf das Band sprechen.  Diese Nummer steht über dem Foto des Tieres bei den jeweiligen Tierheimen. Z.B. für Würzburg die Katze beim Buchstaben M, Missy, hat die Nr. 5032
 
Hier gilt es also möglichst viele Freunde und Bekannte bis zum 30.06.2011 zum Voten zu animieren um Germany’s First Pet zu werden und einen der attraktiven Preise zu gewinnen. Das Ergebnis des Votings kann man jederzeit einsehen unter “Rangliste”. Hier werden alle Kandidaten in der momentanen Reihenfolge aufgeführt. In der 2 monatigen Vorrundenvotingphase werden zu jedem Tierheim noch zusätzlich 3 Preise vergeben, die am 31.05.2011 ausgeschüttet werden. Nun werden die Votingzähler zurück auf Null gedreht und die 20 besten Tiere jedes Tierheimes gehen ins Finale. Hier kann einen Monat lang gevotet werden. Wer gewinnt die attraktiven Preise und welche Mannschaft holt für sein Lieblingstierheim die meisten Stimmen.
 
 
 
Tierheime, darunter die THe Würzburg, Kassel, Bergheim, Köln, Stuhr-Brinkheim und Pfullingen bitten um Mithilfe

Liebe Tierheimfreunde!
Ab jetzt darf fleissig gevotet werden. Wir haben jede Menge schöne Tiere aus o.g. Tierheimen dabei. http://www.germanys-first-pet.de/kandidaten.htm
In der Vorrunde, die noch bis 31.05. dauert,  gibt es für jedes Tierheim eine Rangliste die täglich bis 21 Uhr aktualisiert wird.
Die 20 Besten aus jedem Tierheim kommen dann in das Finale, so dass wir dann 120 Tiere im Finale haben.
Also liebe Freunde, es darf taktiert werden. In der 1monatigen Finalrunde werden dann die schönen Finalpreise ausgespielt.
Denkt daran, dass jeder Anruf den Tierheimen zu 100% zu Gute kommt.

Ran an die Telefone.
Voten Sie zugunsten der teilnehmenden Tierheime unter 01379/967671 pro Anruf 50 Cent aus dem deutschen Festnetz,
Bitte informiert Euch auch auf den einzelnen Homepages der teilnehmenden Tierheime unter diesem Link
:
http://www.germanys-first-pet.de/kandidaten.htm
 
---------- Weitergeleitete Nachricht ----------Von: astrid <astrid....@tierschutz-union.de>Datum: 15. Mai 2011 11:47Betreff: Dieses - schöne - Video gegen das Verbrechen Stier"kampf" bitte weit verbreiten, auf alle hps geben und zum Protest aufrufenAn:
 
Wer kann, am 28.5. in Paris an der Demo oder Kundgebung (das kann ich dem Text nicht entnehmen, was gemeint ist) teilnehmen, 15 Uhr Place du Palais Royal.
Rendez-vous le 28 mai prochain à 15h place du Palais Royal à Paris !
für Nachfragen:
 
mfg
as
 
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Gesendet: Samstag, 14. Mai 2011 14:15
Betreff: FW: Schönes Video gegen Stierkampf--www.paktev.deFax 03212-4842008edgar...@web.deDa nun Menschen und Tiere das gleiche Empfindungsvermögen haben, kommt ihnen
auch das Recht zu, sich vom anderen nicht misshandeln und quälen zu lassen.
Jean-Jacques Rousseau

*Von:* Claudia Goergen claudia...@yahoo.de  *Rumänien macht ein Gutes Geschäft mit Strassenhunden und das mit unseren
Steuergeldern.<http://www.facebook.com/notes/anne-berlin/rum%C3%A4nien-macht-ein-gutes-gesch%C3%A4ft-mit-strassenhunden-und-das-mit-unseren-steuerg/166451840079676>
*Rumänien - Das Geschäft mit den Strassenhunden Die streunenden Hund inRumänien von Codrut Feher Zwischen 2001 und 2011 tötete die rumänischeTierbehörde hunderttausende Hunde finanziert durch zig Millionen Euroöffentlicher Gelder, während die Zahl der streunenden Hunde nur wuchs. InBrasov zum Beispiel gelang es den Hundefängern etwa 20.000 Hunde in 8 Jahrenzu „töten“, obwohl es im Jahr 2001 nur 4.000 streunende Hunde gab. Dereinzige spürbare Folge der "Endlösung" war die Entstehung eines klassischenMechanismus der Abschöpfung öffentlicher Gelder – (dies wurde) angeregt vonden lokalen Behörden und Tierschutzorganisationen in Bukarest und vielenanderen Städten (Brasov, Arad, Constanta, Timisoara, Ramnicu Valcea Braila,etc.); Behörden, die erkannten, dass die bloße Existenz der Streuner ausfolgenden Gründen ein sehr rentables Geschäft ist: - öffentlicher Haushalt:Unter dem Vorwand des "streunenden Terrors" wurden großzügige Budgetszugeteilt. Die Bukarester Hundefänger verbrauchten in 7 Jahren über 13 Mio.Euro. Die Hundefänger in Brasov verbrauchten über 2 Millionen Euro in 8Jahren. Insgesamt wird geschätzt, dass Rumänien in den Jahren von 2001 bis2008 für Streuner zwischen 25 und 40 Millionen Euro ausgab. - DieFlexibilität der Haushaltsgelder: Entgegen der landläufigen Meinung, was dieAnti-Streu Proteste anheizte, waren die Ausgaben für die Fütterung derStreuner nur ein winziger Teil des Haushaltsplans, da die Hunde mit"subliminalen" Mengen gefüttert wurden, um den so genannten Spezialisten ausDSVA Brasov zu zitieren. Aus einem Gesamtbudget von 1.500.000 Lei für 2008erhielten die Hundefänger in Brasov nur 5.000 Lei für Hundefutter, alsoweniger als 3%. Stattdessen wurde enorme Benzinausgaben bewilligt. In Brasovwurde 4 heruntergekommenen alte Autos mit leicht zu manipulierendenKilometerzählern jeweils etwa 350-400 l Benzin pro Monat zugewiesen, wasbedeutet, jedes Auto fuhr ca. 100 km / Tag. Trotz der Tatsache, dass dielokalen Behörden bereits Bauland hatten wurde Land für Tierheime derGemeinden gemietet. Die Stadt Brasov zahlte in 8 Jahren mehr als 1.500 EURObezahlt / Monat (170.000 EURO insgesamt) an die Eigentümer eines ehemaligenSchweinebetriebs, welcher in wirklich schlechtem Zustand war und die Stadthat ebenso in die Modernisierung des Betriebs investiert. All dies, obwohldie Stadt ein brandneues Tierheim mit 15.000 EURO auf einem eigenenGrundstück hätte bauen können. Rund 100.000 Lei wurden jährlich fürTranquilizer und tödliche Substanzen ausgegeben, aber niemand verglich diesjemals mit der angegeben Zahl der gefangenen und / oder eingeschläfertenHunde. Diese Substanzen wurden illegal (ohne Rezepte) gekauft, illegalgebraucht (da die Hundefänger faul geworden waren und anfingen alle Hundemit Tranquilizern zu fangen, indem sie zwei Verbrechen und eine ?(Wort fehltim Originaltext) begingen) und wurden eventuell sogar als Drogen benutztoder verkauft (Vetased, der am häufigsten benutzte Tranquilizer enthältKetamin, welches als Droge genutzt und seit 2010 gesetzlich als Drogeeingestuft wird). In Brasov kaufte der Vorgesetzte der Hundefänger sogarseinen eigenen Jeep, einen Mitubischi L200, für rund 30.000 EURO unter demVorwand großen Tiere, wie Kühen, Schweinen, Bären, Nashörner oder Giraffenzu helfen, die sich eventuell in die öffentlichen Kreisverkehre, gebaut vomBürgermeister Scripcaru, verirren könnten. Es wird gemunkelt, dass der Jeepan bestimmten Wochenenden von zwei Behörden zur Jagd genutzt wird. - DasGeschäft des Sammelns von Hunden. Mehrere Bürgermeister mit wirtschaftlichen"Fähigkeiten" verwandelten die lokalen Tierbehörden in Unternehmen, die Geldmachten – entweder mit dem Fangen und Töten von Hunden aus kleinen Städten,die keine eigenen Tierheime besaßen oder durch das Fangen von Hunden inStädten, die kein eigenes Tierheim besaßen und lagerten diese Hunde inanderen Städten Dutzende Kilometer entfernt. Die korrupten Bürgermeisterverfielen dieser Profitmöglichkeit so stark, dass sie ihren HundefängernQuoten auferlegten: die Hundefänger von Brasov jagten in 4-5 Grafschaften(Bezirken) und brachten dem Haushalt damit mehr als 120.000 Lei. Die meistender Hunde wurden im Stupini Tierheim „entsorgt“ und eine kleine Anzahl wurdeanderen Städten mit Tierheime übergeben. Die ganze Operation wurdeprofitabel gemacht – für den Preis die Tiere zu quälen und das rumänischeTierschutzgesetz zu brechen. Nach dem Einladen der Hunde und vor der FahrtRichtung Brasov wurden die Hundefänger von Brasov pro Hunde für den Fang,Transport, Unterbringung und Euthanasie bezahlt. Da sie bereits bezahltwurden und jeder sah, dass sie mit den Hunden wegfuhren, stoppte dieHundefänger nichts (erst Recht nicht ihr Gewissen) die meisten Hunde aufihrem Weg zurück in Brasov erneut frei zu lassen, um sicherzustellen, dassdas Problem weiterhin besteht, und sie erneut zur „Hilfe“ gerufen wurden.Jeder Tierfreund würde sich darüber freuen, wenn sie nicht wüssten, dass dieHunde immer wieder gefangen werden, manchmal dabei verletzt werden und sichhöchstwahrscheinlich weiter vermehren werden. - Die Zählung der Hunde. DiePrüfung der Tätigkeit der Hundefänger war ein Wunschdenken. Niemand zähltewirklich die Hunde. Niemand wusste, wie viele Hunde tatsächlich durch ihreHände gingen, von der Erfassung bis zur Entsorgung/Verbrennung, besondersseit die Dokumente für Protan (das Entsorgungsunternehmen/ Betreiber derVerbrennungsanlage) von den Hundefänger selbst ausgefüllt wurden, die dasGewicht der Körper schätzten und Zahlen mit einer Menge von Ziffern undsogar Dezimalstellen eintrugen und versuchten diese mit der angegebenenAnzahl der Hunde die sie angeblich gefangen haben anzustimmen. Es war zumBespiel sehr einfach für sie zu behaupten, dass sie 5.000 Hunde gefangenhatten, während sie in Wirklichkeit nur die Hälfte davon gefangen hatten.Die Hunde, die (fiktiv) das Tierheim erreichten sollten ebenso (fiktiv) dasTierheim verlassen. Am 25. Juni 2009 wurden amtlicher Unterlagen nachzwischen 131 und 54 Hunde in Brasov getötet. Ein Zeuge und mehrere Dokumenteweisen auf die Tatsache hin, dass nur 90 Tiere getötet wurdenund dass dieseHunde aus Victoria, Fagaras und ein paar anderen Städten stammten. Am 4.November 200 fingen die Hundefänger von Brasov 46 Hunde in Covasna. DerBevölkerung aus Covasna wurde gesagt, dass die Hunde im Tierheim in Brasovwären und den Menschen von Brasov wurde gesagt, sie seien im Tierheim vonCovasna , aber die Hunde wurden weder In Brasov noch in Covasna gefunden Am1. Juni 2010 fingen die Hundefänger von Brasov 48 Hunde in Sangeorgiu deMures und transportierten sie in das Tierheim in Reghin. Das Tierheim inReghin registrierte und nahm aber nur 25 Hunde auf. Ein anderer Weg um Geldzu verdienen war die Tiervermittlungszahlen zu manipulieren, insbesonderedie Adoptionen zur privaten Tierheimen: Vermittelte Hunde wurden auch alseingeschläferte Hunde gezählt. 2008 wurden mindestens 400 Hunde von derHilfsorganisation "Millions of friends“ aufgenommen. In den offiziellenDokumenten ist hierzu die Anzahl 0 ausgewiesen! Schließlich wurde eineweitere Möglichkeit die Zahl der verstorbenen Hunde zu ändern gefunden,indem eine kleinere Zahl als die wirkliche angegeben wurde unddementsprechend die Zahl der euthanasierten Hunde erhöht wurde. Im Jahr 2008betrug die Anzahl gestorbenen Hunde laut amtlicher Aufzeichnungen 79, wasbedeutet, dass alle 4 Tage ein Hund starb. In den ersten Monaten des Jahres2009 starben nur 23 Hunde, was bedeutet, dass nur alle 8 Tage ein Hundstarb. In Wirklichkeit ist die Zahl der Hunde, die im Tierheim starben vielhöher: Mindestens 300-400 im Jahr 2008 und mindestens 150 im Jahr 2009.Zusätzlich zu den toten Hunden, die in der Stadt gefunden wurden und zudenen welche eingeschläfert werden mussten. Durch alle diese Manipulationenverdienten die Leute der Tierbehörde etwa 25-30 Lei pro Hund, entweder durchden Verkauf der Substanzen für Euthanasie oder durch das Schreibenfiktionaler Rechnungen, in Komplizenschaft mit Leuten aus der tierärztlichenVersorgung. - Protan und wie man öffentliche Gelder verbratet. DieVerbrennung eines 20 kg Hundes kostet 10 Euro (0,5 Euro / kg). Da diemeisten Tierheime keine Waagen haben und die Vorgaben für den Protaneinsatzfestlegen, dass die Rubrikspalte vom Auftraggeber ausgefüllt werden sollte,wurde das Gewicht des Tieres per Augenmaß von den Leuten der Tierkontrollegeschätzt. Wenn man fiktiv zwischen 40 und 60 Tiere tötet, muss man ebensoihr Gewicht schätzen und fiktiv ca. 1.000 kg verbrennen, was Protan im Wertvon ungefähr $ 500 EURO einbringt. Wenn man mit diesem Schema dieEinnahmemöglichkeit auf ein ganzes Jahr hochrechnet wurden in allein inBrasov zwischen 10.000 und 15.000 EURO unterschlagen. Es war offensichtlich,dass dieser ganze Unterschlagungsmechanismus mit einer langfristigenStrategie verbunden war, um die Tiere auf den Straßen zu halten. Wenn sieauf der Jagd in anderen Städten waren, fingen die Hundefänger alles, was siein ihre Hände bekamen, besonders Hunde mit Eigentümern oder zumindest Leutendie sich um sie kümmerten und Hunde, welche sterilisiert und wieder aufihrem Territorium in HG 955/2004 freigelassen wurden. Es gab Fälle, in denenHunde die gerade neben ihrem Besitzer spazieren gingen mitgenommen wurdenoder in denen die Hundefänger in den Garten von Leuten gingen und derenHunde mitgenommen haben. Ein großer Teil der Besitzer versuchte ihre Hundefür eine geringere Gebühr als die Offizielle frei zu kaufen undschlussendlich, vor allem in Bukarest, wurde das Zahlen einer „Schutzgebühr“an die Hundefänger zur Norm. Obwohl das Problem der aggressiven Hundenangeblich die Priorität Nummer eins war, fingen die Hundefänger nur seltenaggressive Hunde. Stattdessen fingen sie fast immer Welpen und kleine,freundliche Hunde, die einfach und sicher zu fangen waren. Dieser Ansatzhatte zwei Vorteile - die gefährlichen Hunde auf den Straßen zu halten umden "Terror der Streuner" zu bewahren und gleichzeitig die Hundefänger alsHelden und Retter in der Augen der Menschen erscheinen zu lassen. Streit ...im "Hundefängerparadies " Ende Dezember 2007 hat die Abgeordnetenkammer füreine Änderung des Tierschutzgesetzes (205/2004), auch als "Marinescu's Law"bekannt, gestimmt. Unter anderem klassifiziert klassifiziert dieses GesetzTierquälerei als Verbrechen dass gesetzlich geahndet wird und verbietet dieEuthanasie von gesunden Katzen oder Hunden. Es schien, als ob der gesundeMenschenverstand und Logik gegen die Hunderte von Bürgermeistern undHundefänger gewonnen hatte (die es in 8 Jahren geschafft hatten ca. 3Millionen Euro in einen Berg von streunenden „Truppen“ zu begraben).Zeitgleich modifizierte der Senat im Dezember 2007 das Gesetz über dieStraßenhunde entsprechend der WHO-Richtlinien und ersetzte Einschläferungendurch Sterilisations-/Kastrationsprogramme und die anschließendeFreilassung. UND JETZT KOMMT DAS "PROBLEM".... Diese beiden neuengesetzgeberischen Maßnahmen hätte das Problem der Straßenhunde gelöst, sodass all diejenigen, die großes Geld mit dem "Streunergeschäft" gemachthatten nun ohne Gewinne dastanden. Die Verschwörung Allen Hundefängern undihren "offiziellen Sponsoren" wurde schnell klar, dass, wenn der neueGesetzesvorschlag (PL912) im Frühjahr 2008 der ADP vorgelegt werden würde,das neue Gesetz vom Senat abgestimmt und somit maßgeblich würde. Dereneinzige Chance war dies auf unbestimmte Zeit zu verschieben und heraus zuziehen. Dies gab den Hundefängern viel Zeit genauso vorzugehen wie zuvor undder erneute Anstieg der Anzahl der Straßenhunde würde später als perfekteEntschuldigung für die weitere Einschläferung aller Straßenhunde dienen. Ihrböser Plan funktionierte, denn der neue Gesetzesvorschlag (PL912) wurde seit2008 dem ADP noch nicht vorgestellt! ANSVA, DSVSA und andere öffentlicheEinrichtungen Obwohl die Euthanasieabgeschafft wurde führte die Mehrheit deröffentlichen Verwaltungen in ganzen Land weiterhin die Massentötung vonStreunern mit den absurdesten Begründungen weiter durch: Plötzlich warenalle Streuner todkrank (die gefälschten Dokumenten wurden von korruptenStaatsmitarbeiter ausgestellt) oder mittels "persönlicher Interpretation"des Gesetzes???. All dies geschah mit der stillschweigenden Zustimmung deramtlichen Stellen für den Tierschutz, die genauso korrupt wie dieöffentlichen Verwaltungen waren: ANSVSA und DSVSA. Tausende von Streunerwurden gefangen, die "Glücklichen" wurden manchmal für paar Wochen vor ihremTod in den offiziellen "Tierheimen " eingesperrt: schmutzig, kalt, sehrkleine Käfige, in ihrem eigenen Kot liegend, mit zu wenig Futter und Wasser,täglich geschlagen und missbraucht und schließlich durch ungeschulte oderungebildete Hundefänger auf die grausamste Weise getötet, unterunvorstellbaren Schmerzen leidend bis zuihrem letzten Atemzug ... Jeder, derdie Chance bekam einen Teil ihrer offiziellen Beweise für diese Gräueltatenzu sehe wäre entsetzt von den grausamen Rechtfertigungen dies zu tungewesen. Da viele dieser Hundefänger von den lokalen Behörden bezahltwerden, sind ihre einzige "Feinde" die NGO's. Deshalb tun sie Alles um dieNGO's so weit wie möglich fern zu halten, indem sie jegliche Zusammenarbeitoder Kooperation ablehnten. Der Allmächtige Hundefänger und seine dunklenGesetzesänderungen... Etwa ein Jahr später begannen ein paar Leute sich überdas schmutzige Geschäft zu beschweren; die allmächtigen Hundefänger imganzen Land waren besorgt und deshalb erachteten sie es als perfektenZeitpunkt das Gesetz in ihrem Interesse zu ändern. Der "Auserwählte" um denGesetzesvorschlag neu zu formulieren war kein anderer als Barbulescu Flavius(berühmt für das Töten von 30000 Hunden in 8 Jahre und mit mindestens 6rechtlichen Vorwürfen gegen ihn), unterstützt von Simona Panaitescu. Beidehatten den "Segen" des Bürgermeisters von Brasov, Georg Cripcaru, auch als"Dracula von Hunden", prominentes Mitglied der PDL (Demokratisch-LiberalePartei) - ein Mann der Gesetze nach seinem Interesse manipulierte.Barbulescu neuer Gesetzesvorschlag beinhaltete die Masseneinschläferung vonStraßenhunden, ein Verbot jeglicher Einmischung der NGO's in den Aktivitätender Hundefänger oder kommunalen Tierheime und die Verhinderung vonVermittlungen von Hunden durch die Umsetzung schwerer Strafen für Personendie Straßenhunde fütterten oder versorgten. Der böse Plan SobaldBarbulescu's "Meisterwerk" beendet war brauchten sie jemanden der diesöffentlich machte. Und wer wäre besser geeignet gewesen als das Präfekt vonBukarest, Mihai Atanasoaiei, bekannt für seine peinlichen öffentlichen Redenund Auftritte. Danach ging das Spiel weiter mit Elena Udrea und SulfinaBarbu. Zanfir Iorgus (PDL): "Die beste Lösung istKastrieren/Sterilisieren...oder Euthanasie ... oder besser, lassen wir dieBürgermeister entscheiden! " Sulfina Barbu: "Ich schlage vor, es solltegesetzlich verankert werden, dass die lokalen Verwaltungen und NGO's Partnerwerden.. "..... das war alles, was sie zu sagen hatte nachdem alleNGO-Vertreter 453,17 Argumente gegen die Wiedereinführung derMasseneuthanasie der Straßenhunde erklärten und dokumentierten. Sie habenihr auf jede erdenkliche Weise erklärt warum die Massentötung von Hundenineffizient, unmenschlich, absurd, sehr teuer und nicht kosteneffektiv imGegensatz zur nicht mit den WHO-Richtlinien übereinstimmendenAlternativlösung ist: Sie haben auch aufgezeigt, dass die Beamten in denletzten 7 Jahren nichts getan haben um dieses Problem auf richtige Weise zulösen, wie sie alles hinauszögerten, sich nicht an das Gesetz hielten, ihreMacht missbrauchten mit den Tötungen weitermachten und das Geld derSteuerzahler missbrauchten... Manipulation Ihre größte Waffe ist dieManipulation der Bevölkerung durch die Massenmedien. Ihr "Diener" PRO TVverdreht immer die Tatsachen und verbreitet Lügen ohne Reue, so lange sieetwas den Straßenhunden vorwerfen können (z. B. der Fall einer Frau die ineinem privaten Garten von Hunden angegriffen wurde, weil sie bei Nachtunerlaubt in ein Gebäuden Einstieg, wurde der Öffentlichkeit so präsentiert,dass die Frau von Streunern getötet wurde). Ebenso wurden die Straßenhundefür einen Geschichte verantwortlich gemacht, bei der eine betrunkenen Frauvon Hunden mit Besitzern angegriffen wurde.) Auch nach der Veröffentlichungder offiziellen Untersuchungsberichte hat PRO-TV seine Geschichten niekorrigiert oder entschuldigt - im Gegenteil, sie versuchen jeden Tag mehrDinge zu finden, für die sie die Streuner verantwortlich machen konnten...Und PRO-TV sind nicht die einzigen. Es gibt noch andere TV-Stationen undZeitungen mit der gleichen Vorgehensweise Elena Udrea Sie ist als zukünftigeKandidatin als Bürgermeisterin von Bukarest einer der größten Befürworterder Einschläferung aller Streuner. Sie befürwortet die Verabschiedung desAnti-Streuner Gesetzes indem die behauptet, dass dies das "amerikanische"Modell sei, dabei aber nicht die großen Unterschiede zwischen den beidenLänder erkennt, wenn es um den Tierschutz geht. ZUSAMMENFASSUNG 2007: DerSenat bewilligt PL 912/2007, dass die Massentötung von Streunern durchSterilisations-/Kastrationsprogramme mit anschließender Freilassung regelt2008: Tierschutzgesetz verbietet Masseneuthanasie. Der/Die? ADP derAbgeordneten Kammer blockierten die Diskussion dieses Gesetzes für 3 Jahre!Währenddessen führten die lokalen Behörden die Tötung der Hunde weiterhindurch und ignorierten die Kastrations-/Sterilisationslösung völlig. Siebrachen offiziell das Gesetz und deckten jeden der dies auch tat. In Brasovbot eine deutsche Organisation an alle Straßenhunde zukastrieren/sterilisieren, wurden jedoch komplett von den lokalen Behördenignoriert. Die einzige Stadt in der der Bürgermeister tatsächlichSterilisations-/Kastrationsprogramme mit anschließender Freilassungdurchführte war Oradea und die Ergebnisse zeigen: in 6 Jahren ist die Anzahlder Straßenhunde um ein 8-faches gesunken. Also nach 3 langen Jahren derBlockade der Abstimmung zu PL912, wollen die Politiker jetzt zu das Problemdurch Massenmord der Straßenhunde „lösen“! Wohl wissend, dass dieEinschläferung keine Lösung ist, wollen dies alle weiteres schmutziges Gelddurch das „Geschäft mit den Straßenhunden“ zu machen.Sterilisations-/Kastrationsprogramme mit anschließender Freilassung würdennur die sichere Quelle der schmutzigen Gewinne gefährden. Am 1. März 2011schlich sich Sulfina Barbu in neue Gesetzesvorschläge von Atanasoaiei's(Änderung PL912), welcher den Bürgermeistern die Freiheit gewährte, über dieEinschläferung von Hunden zu entscheiden. Tierfreunde protestiertenaußerhalb des Parlamentsgebäudes unbemerkt... Am 7. März 2011, als ADPversuchte über den "neuen und verbesserten" Gesetzesvorschlag vonAtanasoaiei PL912 abzustimmen, passiert ein Wunder: die Abgeordnetenbeschlossen, das Gesetz zurück zur Kommission zu geben um die NGO 's undTierschutz-Gruppen zu Beratern zu machen und das Gesetz in 3 Wochen neu zudiskutieren Diese Verzögerung überraschte viele Bürgermeister die bereitsmit der Lösung der Masseneinschläferung gerechnet hatten und bereits alleVorkehrungen getroffen hatten. Und seltsam, während dieser 3 Wochen kamenmehr und mehr Fälle von erschossenen, vergifteten, zu Tode geprügelten,verbrannten, misshandelten und gefolterten Straßenhunden im ganzen Landtäglich zum Vorschein...
***************************************+: Na Hauptsache, man kann mit 40 in Rente gehen und kassiert 15 Monatsgehälter.
Fröhliches Sirtakitanzen !..kotz
 
Das ist Griechenland!!!!!!!!!!!
>
> Liebe Tierfreunde> > Wir bereiten ein Protestschreiben für den Bürgermeister von Kos vor. > Dieses werden wir Ihnen sobald es fertig ist schicken. Bitte > protestieren Sie auch bei der Eu. Schicken Sie folgenden Brief an die > unten angeführten Personen in der EU, und an den österreichischen > Botschafter> Je mehr verschiedene Infos dort ankommen, um so größer ist die Chance, > dass sich endlich etwas ändert. Bitte mit Fotos weiterleiten> Hier zwei EU Parlamentarier, der sich für den Tierschutz einsetzt:> > joerg.le...@europarl.europa.eu> alexandra .bae...@europarl.europa.eu> > Brief:> > An Hernr Leichtfried und Frau Baertl> > Anfang des Jahres wurden wieder einmal hunderte Katzen und Hunde auf > der Insel Kos von Griechen vergiftet. Darunter waren auch viele Katzen, > die von der Tierhilfe Kos bereits kastriert und medizinisch versorgt > wurden.Der Verein wollte damit an die Öffentlichkeit gehen. Vom > Bürgermeister von Kos, Herr Costas Kaiserlis wurde der Verein gebeten, > das nicht zu tun. Er hatte Anfang des Jahres versprochen, dass er eine > Einladung für ehrenamtliche Tierärzte aus Österreich und Deutschland > ausstellt, damit die unzähligen Straßentiere auf Kos kastriert und > medizinisch versorgt werden können. Als er auf die Einladung mehrfach > angesprochen wurde, meinte er, dass der Verein auf die > Arbeitsbewilligung von Thessaloniki warten müsste, die allerdings nur > mit seiner Einladung ausgestellt werden kann. Tja und schließlich und > endlich meinte er, dass er Unterkunft und Verpflegung für die > Tierärzte doch nicht zur Verfügung stellen könne und hat abgesagt!> > Es gibt wahrscheinlich 100 000 bis 300 000 Straßenkatzen und tausende > Straßenhunde auf Kos, die vergiftet, erschlagen, erhängt und erschossen > werden.In 6 Jahren hat die Tierehilfe Kos über dreitausend Tiere auf > Kos auf deren Kosten kastriert und medizinisch versorgt. Das Einzige > was dem Verein von den meisten Inselbewohnern entgegengebracht wurde, > waren Drohungen wie z.B. von den beiden einheimischen Tierärzten - Popi > Patakou und Yiannis Thalassinos. Sie wollten europäische Tierärzte > verhaften lassen. Nun hält auch der Bürgermeister Kaiserlis sein Wort > nicht. Es reicht jetzt. Medien in Österreich, Deutschland und England > müssen eingeschalten werden. Es werden Reiseveranstalter kontaktiert, > damit die Leute endlich wissen was auf Kos vor sich geht. > Veröffentlichungen der Tierquälerei auf Facebook, Twitter und auf > Homepages sollen stattfinden. Die EU sollte sich nun endlich > einschalten, damit sich endlich etwas im Tierschutz in Griechenland > tut. Die Griechen glauben, dass Sie noch immer Narrenfreiheit im Umgang > mit anderen Europäern haben, das wird sich nun ändern. Niemand in > Europa will ein Land finanziell unterstützen, das so mit den Tieren > umgeht. Kaiserlis wird es noch leid tun, dass er so unverschämt mit > einem Hilfsangebot von Europa umgegangen ist!> > Unterschrift:> --> Tier- und Umweltschutz K.O.S.> Email:off...@tierhilfe-kos.at> Telefon 0043/660/254 01 09> www.tierhilfe-kos.at> Paschinggasse 8/4/b3> 1170 Wien> Austria> > ACHTUNG NEUES KONTO!!!!!!!> Spendenkonto-No.: 295 11 678 600; Erste Bank BLZ: 20111> Lautend auf "Tierhilfe Kos"> IBAN: AT132011129511678600> BIC:GIBAATWWXXX
 
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Von: Sunnydays for Animals e.V. <sunnydays-...@t-online.de>Datum: 15. Mai 2011 01:36Betreff: Türkan's Waldtierheim: Der Reisebericht ist fertig !
An: petra....@sunnydays-for-animals.de
Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,
liebe Tierschutzkolleginnen und -kollegen,
 
viele von Euch haben uns in den vergangenen Wochen und Monaten dabei unterstützt, den Tieren in Türkan’s Waldtierheim zu helfen. Hierfür möchten wir allen nochmals herzlich danken!
 
Wie Ihr wisst, waren wir im Waldtierheim und viele haben schon neugierig gefragt, wann denn der Reisebericht fertig ist. Wir haben versprochen, dass er bis zum Wochenende fertiggestellt ist und jetzt  ist er endlich online.
 
 
Dieses Mal war es nicht so einfach, den Reisebericht zu erstellen; so vielfach waren unsere Eindrücke und das Erlebte wie auch die Menge an Fotos.
 
Immerhin mussten über 1.650 Fotos gesichtet, ausgewählt und diejenigen, die in dem Bericht veröffentlicht wurden, verkleinert werden. Alle Fotos konnten wir leider nicht verwenden, denn das hätte den Rahmen gesprengt.
 
Dafür haben wir aber noch was draufgelegt: Einen kleinen Film von einigen der Tiere im Waldtierheim – mit Ton!
Da der Film bei YouTube hochgeladen wurde, empfiehlt es sich, diesen erst einmal im Hintergrund laden zu lassen und später dann im Ganzen ablaufen zu lassen. Dann hakt der Film nicht mehr, was bei YouTube leider oftmals der Fall ist.
 
 
Nur so viel möchten wir vorweg nehmen: Die Reise hat sich gelohnt!
 
 
Beides könnt Ihr hier lesen bzw. sehen:  www.sunnydays-for-animals.de
 
 
 
Wir wünschen allen einen schönen – und hoffentlich sonnigen - Sonntag
 
Ihr / Euer Team von
 
Sunnydays
 
 
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Doris

unread,
May 16, 2011, 1:45:39 PM5/16/11
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----- Weitergeleitete Message -----
Von: "Notfel...@aol.com" <Notfel...@aol.com>
An: notfel...@aol.com
Gesendet: 18:42 Montag, 16.Mai 2011
Betreff: Wichtige Tierschutzinfos-gesucht-gefunden
 Tommys "Entwarnung" und andere ähnliche Unglücksfälle

 
 
 
Also ich habe mal mit einer Freundin so eine Fotoreihe gemacht, wie man z.B. einen Hund aus der Transportbox holt. Es ist nicht ganz perfekt, weil man ja auch was sehen soll oder man hätte nur meinen Rücken gesehen und nix vom Hund *grins*, aber ich denke, das wäre vielleicht mal ein Anfang. Wenn Ihr wollt, stell ich es mal vernünftig zusammen und schicke es dann rund, dann wäre das vielleicht was für die Anfänger oder so.
 
Und hier ist ein Link zu einem kleinen Filmchen, wie schnell ein Hund aus dem Geschirr heraus (ohne doppelte Sicherung) ist und wie unbedarft man doch da mit der "ach so gelobten" Flexileine ist.
 
 
und hier als einzelne Bilder:
 
 
Einige kennen das auch schon. Ja, die Links dürfen rundgeschickt werden.
 
LG Maria Bader
 
 
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Von: Bettina Roeder [mailto:bettin...@ymail.com]
Betreff: Bitte um Mithilfe !!!! Eilt !!!! Ammenstute gesucht
 
Bitte um Mithilfe !!!! Eilt !!!! Ammenstute gesucht
 
Hallo Leute,
 
wir suchen dringend eine Ammenstute für ein Quarterfohlen (Hengst), dessen Mama Sonntagnacht gestorben ist.
 
Das Fohlen ist jetzt 5 Tage alt.

Wer helfen kann, möchte sich bitte unter 0171 / 656 9049 oder 0176 / 234 63 647 melden.
_______________________________________________PferdeinNot MailinglistePferd...@lists.myn900.dehttp://lists.wunschradio.de/mailman/listinfo/pferdeinnotDieser Service wird gestiftet vonhttp://www.Tiere-in-Not.deundhttp://www.WunschRadio.de
*******************************************************************************
 
 
Von: flugp...@h1411824.stratoserver.net
[
 Botulismus


Text Presse- dpa  08.05.11

Chronischer Botulismus jetzt auch bei Hunden und Katzen?

Seit ca. zwei Jahren diagnostiziert eine Tierärztin aus Kolbermoor (Bayern)
ein neues Krankheitsgeschehen bei Hunden und Katzen in Europa.

Ohne Behandlung endet diese Erkrankung fast immer tödlich. Folgende Symptome
sind charakteristisch für den Krankheitsverlauf:

Vor Erkrankungsbeginn erscheinen viele Patienten zu dick und zeigen
Wassereinlagerungen. Es folgt Erbrechen unverdauter Nahrung und wässriger,
zum Teil blutiger Durchfall. Die Tiere werden apathisch, nehmen kaum Futter
auf, später folgt Verstopfung. Sehr schnell kommt es zur Gewichtsabnahme und
starkem Muskelschwund. Bei Katzen ist ein starkes Kopfschütteln auffällig,
ohne dass eine Ohrenentzündung festgestellt werden kann. Bereits im
Frühstadium treten  starke Augenschleimhautentzündungen mit blutigem und
wässrigem Tränenausfluss beim Hund und blutiger Krustenbildung bei der Katze
auf. Die Augenschleimhäute erscheinen trocken und tiefmelonenrot.   Akutes
Nierenversagen mit zum Teil unkontrolliertem Harnabsatz, oft im Schlaf,
hochgradige Gelenksschmerzen, Bewegungsstörungen, Apathie, gekrümmter Rücken
(Katzen), starkes Hecheln (Hunde) bis hin zum plötzlichen Tod der Tiere sind
die Folge.  Bei Katzen können Ekzeme am ganzen Körper, bei Hunden Abszesse
oder Nekrosen im Zehenbereich, an Schleimhäuten, Haut, Ohrspeicheldrüsen und
Augenlidern festgestellt werden. Zentralnervöse Störungen bei der Katze,
ähnlich dem Key-Gaskell-Syndrom, bei Hunden Stolpern, Vor- und
Nachhandschwäche, Orientierungslosigkeit, Überkreuzen der Beine werden sehr
oft beobachtet. Einige Tiere, besonders Hunde  sind auch
verhaltensauffällig. Sie zeigen in den Spätstadien der Erkrankung
Aggressivität gegenüber ihren Besitzern, Katzen entwickeln  diese
Aggressivität gegenüber Artgenossen, mit denen sie bereits länger ohne
Probleme zusammen gelebt haben. Trotz antibiotischer Behandlung fallen bes.
bei Katzen  Rezidive in Abständen von 3-4 Wochen auf.  Ohne Behandlung ist
die Erkrankung fast immer tödlich.  Kurz bevor die Tiere sterben zeigen sich
Atem- und Schluckbeschwerden. Es besteht der Verdacht der Kaumuskel- und
Kehlkopflähmung. Bei Hunden sieht man vermehrte, zähe  Speichelbildung.Oft
tritt der Tod durch Ersticken ein. 

Von Februar bis April 2011 konnten im Institut für Bakteriologie und
Mykologie der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig unter
Leitung von Frau Prof. Krüger bei einer Vielzahl der erkrankten Tiere
verschiedene Typen von Clostridium botulinum (Botulismus) und deren
Neurotoxine nachgewiesen werden.

Die Mehrzahl der untersuchten Kotproben weisen auf eine starke Störung der
Magen-Darm-Flora hin. Auffallend sind auch bei allen Tieren eine zusätzliche
hohe Keimbelastung mit verschiedensten Arten von Clostridien und deren
Toxine.

„Die stark veränderten Schleimhautschichten des Verdauungstraktes und die
Anfangssymptomatiken lassen den Schluss zu, dass es sich hier primär um eine
Vergiftung mit einem chemischen Stoff handelt. Dadurch können Clostridien,
die als gefährliche Krankheitserreger gelten, bei gesunden Hunden und Katzen
jedoch kaum Schäden anrichten,   hier starke Infektionen auslösen.

Die Symptome der erkrankten Hunde und Katzen entsprechen denen des
Chronischen Botulismus bei Kühen.“ Jedoch ist sich Frau Dr. Heigl sicher,
dass es sich hier nicht um eine Faktorenkrankheit oder einen Chronischen
Botulismus handelt, sonder um eine Kombination aus schwerer Vergiftung mit
darauf folgendem chronischen Infektionsgeschehen mit Clostridium botulinum
und anderen Clostridien.

„Inzwischen haben wir Beweise, dass die Botulismusinfektion von Tier zu Tier
und sogar auf den Menschen übertragen werden kann.

Den Auslöser der Vergiftung konnten wir inzwischen nachweisen, warten jedoch
noch auf die Sicherung der Gegenproben.“



g.pro...@sos-ws.eu;

 
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Entwarnung -Eilt !! 12.05. Blutspende in Leipzig für morgen gesucht
 
hallo meine Antje,
kannst Entwarnung geben, wir waren heute mit unserem Kater bei der Spende und es hat alles super funktioniert, alles passte und  die Kleine Mitzi kann gerettet werden unseren Kater können wir heute abend wieder abholen, hoffentlich hat er es gut überstanden...........übrigens waren wir die Einzigsten!!!!!!!!! eigentlich auch schlimm 
 
L.G. Romy
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Von: Katzenschutz Lanzarote [mailto: Katzenschut...@gmx.de ]
VK für 2 Handicapkatzen in 23562 Lübeck gesucht
 
Hallo Liebe Tierschutzkollegenliebe Tierfreunde,
2 meiner Handicapkatzen können evtl. nach 23562 Lübeck umziehen! Für die Beiden suche ich Jemanden der die Vorkontrolle übernehmen kann,Beide natürlich in reine Wohnungshaltung!
Wer kann helfen und das übernehmen?
Danke
Iris
Kontakt
Iris Bäcker
Tel.:05724-391455
oder
Katzenschut...@gmx.de
 
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Von: Susann Schleip <susann....@gmx.de>
Betreff: Achtung: Lilly entlaufen in 55276 Oppenheim, Sichtmeldung Ludwigshafen

Bitte verteilen!!!

Lilly, eine mittelgroße Galgomixhündin, ist am Donnerstag in 55276 Oppenheim ausgebüchst! Sie war dort gerade mal einen Tag zur Betreuung bei der Mutter der Besitzerin, die am Tag vorher nach Amerika geflogen  ist.
 Bisher wurden von den Eltern der Besitzerin:
-   zahlreiche Polizeidienststellen angeschrieben
-  Tasso eingeschaltet, Tierheime angeschrieben
-  Autobahnmeistereien und Straßenämter informiert
-   Alle dortigen Forstämter informiert
Anbei Fotos von Lilly. Das Foto auf der Couch ist aktuell, die anderen stammen aus 2006 als ich sie in Pflege hatte. Sie hat sich nicht wesentlich verändert und müsste jetzt ca. 7 Jahre alt sein. Lilly ist ein zurückhaltender Hund, der sich nur an eine Bezugsperson bindet, sie wird sich also nicht so ohne weiteres von Fremden anleinen lassen. Deshalb bitte keine Einfangaktionen sondern „nur“ Sichtmeldungen. Es sei denn, sie schließt sich jemanden freiwillig an … Ist zwar unwahrscheinlich, aber die Hoffnung stirbt zuletzt …
 
Kontakt :
Herr Reinecke
06103/7074391
0173/3277962
oder
Susann Schleip
036202-785697
0171/2360360
 
Wenn sie es wirklich war, ist sie am Wochenende bei Ludwigshafen gesichtet worden.  
An alle  in diesem Gebiet, bitte haltet die Augen offen und leitet die Mail an andere Hundebesitzer weiter!!!

Danke und viele Grüße
Susann
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Von: Christina Voges [mailto:christi...@googlemail.com]
vorbei- PS abgesprungen, aber er hat ein Flugticket!!!!
 Guss sucht dringend PS ab dem 16.5.!
 
Hallo Susi,
nein es hat sich niemand gemeldet, keine PS und keine ES.
Er wird morgen nicht fliegen können.

Lg
christina

Betreff: nochmal!morgen ist es vorbei- PS abgesprungen, aber er hat ein Flugticket!!!! Guss sucht
 
Guss, unser wundervoller alter Herr, wurde von seiner PS versetzt. Wir hatten für ihn schon den Flug gebucht am 16.5. nach Hamburg.

Guss ist sehr anhänglich und zittert am ganzen Körper vor Freude, wenn man ihn streichelt. Er ist recht fit, lebenslustig und wissbegierig.
Sein Schwanz ist eigentlich ständig in Bewegung! Autofahren liebt er - Spazierengehen liebt er - an der Leine gehen ist überhaupt kein Problem.
Er hat eine leichte Herzschwäche und bekommt dagegen Tabletten.
Guss wurde in der Tötung abgegeben, als er alt wurde und seine Arbeit bei der Jagd nicht mehr erfüllen konnte. Seine Unterwürfigkeit den Menschen gegenüber ist herzerweichend.
Ein Plätzchen am Kamin sollte für den alten Herrn doch noch zu finden sein,bitte helft alle mit bei der Suche.

Wir suchen auf diesem Wege dringend eine neue liebevolle PS, damit wir ihn nicht enttäuschen müssen und er wieder zurückbleibt.
 
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Wer kennt die Autoritäten in Griechenland und könnte auf politischer Ebene helfen?
Die Strassenhunde werden in der Tötungsstation nicht gefüttert
und verhungern bevor sie hingerichtet werden.


KONTAKT:
adespoto skylaki <adesp...@yahoo.gr>
Sofia Becic <
S.B...@gmx.net

Gibt es Orgas, die dort in der Nähe tätig sind und sich einschalten können ?
Vor allem auch politisch.

Bitte wer kann helfen?
sonja
----- Original Message -----
179044_1535133263330_1384777943_31214586_3542805_n.jpg
Frage:  Hat man diesen Hunden schon geholfen? VG. Hannelore
>
>
>Gibt es Orgas, die dort in der Nähe tätig sind und sich einschalten können
>?
>Vor allem auch politisch.
>Dieter Ernst
>
>-----Ursprüngliche Nachricht-----
>From: Sofia Becic
>Sent: Wednesday, April 20, 2011 11:42 AM
>To: Dieter Ernst
>Subject: Fwd: Sofia Becic dringend-TIERHEIM DIKEPAZ (18 Gemeinde)
>>Von: adespoto skylaki <adesp...@yahoo.gr>
>An: Sofia Becic <S.B...@gmx.net>
>Hallo Herr Ernst,
>
>diese schrecklichen Fotos hat mir Areti gerade aus griechenland geschickt.
>Es ist das Tierheim, wo die Straßenhunde illegal getötet werden, nachdem
>sie
>gefangen wurden und verhungern müssen bevor sie getötet werden.
>Es zeigt auch die Bilder vorher nachher.
>Kann man dort nicht einschreiten???
>Viele Grüße Sofia Becic
 
 

Von: Tierschutz [mailto:tiersc...@bluewin.ch]
Gesendet: Montag, 25. April 2011 12:49

Betreff: Fw: DRINGEND HILFE BENÖTIGT!!!! TIERHEIM DIKEPAZ - HUNDE MÜSSEN
VERHUNGERN!!!!!


----- Original Message -----
From: "Ingrid und Roman Hofer" <roman.ing...@aon.at>

Sent: Sunday, April 24, 2011 10:15 PM
Subject: DRINGEND HILFE BENÖTIGT!!!! TIERHEIM DIKEPAZ - HUNDE MÜSSEN
VERHUNGERN!!!!!

So schreckliche Fotos!!! Diese armen Hunde werden einfach zu Tode gehungert,
etwas grausameres gibt es ja fast nicht!!!!

Nachbarhunde in Not
Ingrid Hofer

www.nachbarhunde-in-not.at
Tel: 0043/ (0) 664/ 7504 3837


Hunde haben alle guten Eigenschaften der Menschen, ohne gleichzeitig ihre
Fehler zu besitzen.
Friedrich der Große, König in Preußen, 1712-1786

>>
>
>
>Gibt es Orgas, die dort in der Nähe tätig sind und sich einschalten können
>?
>Vor allem auch politisch.
>Dieter Ernst
>
>-----Ursprüngliche Nachricht-----
>From: Sofia Becic
>Sent: Wednesday, April 20, 2011 11:42 AM
>To: Dieter Ernst
>Subject: Fwd: Sofia Becic dringend-TIERHEIM DIKEPAZ (18 Gemeinde)
>>Von: adespoto skylaki <adesp...@yahoo.gr>
>An: Sofia Becic <S.B...@gmx.net>
>Hallo Herr Ernst,
>
>diese schrecklichen Fotos hat mir Areti gerade aus griechenland geschickt.
>Es ist das Tierheim, wo die Straßenhunde illegal getötet werden, nachdem
>sie
>gefangen wurden und verhungern müssen bevor sie getötet werden.
>Es zeigt auch die Bilder vorher nachher.
>Kann man dort nicht einschreiten???
>Viele Grüße Sofia Becic

>********************************************************************************+
Von: Bettina Roeder [mailto:bettin...@ymail.com]
Gesendet: Sonntag, 15. Mai 2011 14:07
Betreff: WG: Free Animal bittet um Hilfe für zwei Ponies
 
 


hallo alle,

wir brauchen gerade solidaritaet und hilfe. bitte schicke protestmails,
eure meinung etc. bis die mailbox platzt. baum...@tierrechte.de
evtl. ist auch bald vor ort hilfe noetig.

bitte auch weiterleiten.

danke
angelika


Free Animal e.V.                            PF 111303
                                    20413 Hamburg



Offener Brief an den Vorstand des
Bundesverbandes der Tierversuchsgegner
Menschen für Tierrechte e.V.
betreffend

Luise und Lexa


Wie wir heute telefonisch erfahren mussten, sollen die beiden Shetlandponys
bis Ende Mai 2011 ihr Zuhause, das seit dem 7.10.2008,  auf dem Free Animal
e.V. Lebenshof in Irmenach verlassen laut Vorstandsbeschluss. Eine
Begründung wurde nicht gegeben. Es wurde uns lediglich mitgeteilt, dass sie nach
Niedersachsen sollen, einen Sandplatz bekommen, Heu fressen sollen und
in eine Gruppe eingegliedert werden sollen. Diese Gegebenheiten bestehen allerdings
auch in Irmenach und das seit Ankunft der Ponys. Ein großer Sandplatz
ist in Arbeit und wird Ende nächster Woche fertig gestellt. Dieses war nötig, da
beide Ponys an Hufrehe bzw. EMS erkrankt sind.
Wir empfinden dieses Verhalten als extrem rücksichtslos den Tieren
gegenüber.
Es besteht eine kleine Gruppe von 4 Pferden auf dem Hof, Ravelle, Sierra,
Luise und Lexa. Die Tiere hängen aneinander und schon das Herausreißen
eines einzelnen Tieres, gerade bei Pferden, bedeutet starke Traumatisierung,
Trauer und Verlust.

Leider nutzte der Bundesverband nie die Gelegenheit sich vor Ort davon zu
überzeugen, dass es Luise und Lexa gut geht, sie glücklich in der Gruppe
sind und eine sehr enge Beziehung zu Ruth Wirtz aufgebaut haben. Seit Ankunft
der Ponys, verbunden mit Presserummel und Vermarktung der Tiere, wurde Frau
Baumgartl nie wieder auf dem Hof gesehen, obwohl sie knapp 50km entfernt
wohnt. Es kam auch niemand anderes, es gab auch keine Anrufe, außer, wenn
wieder „Neuigkeiten“ für das Magazin des BVs benötigt wurden. Der
Kontakt, wie im Tätigkeitsbericht des BVs 2010 zu lesen, ging einzig und allein vom
Hof in Irmenach aus, der dem BV laufend über die beiden berichtete.
Wen wundert es dann, dass der Vorstandsbeschluss am runden Tisch gefällt
wurde, ohne mit Ruth Wirtz darüber zu sprechen, ohne den zuständigen
Tierarzt zu konsultieren und vor allen Dingen, ohne sich ein Bild über das Leben der
beiden Ponys vor Ort zu machen.

Ein rücksichtsloser Beschluss, zu Lasten der Tiere und auch zu Lasten der
Menschen, die sich seit 2008 um die Beiden kümmern. Ruth hat sich Tag und
Nacht gekümmert, wenn die beiden krank waren, Ruth hat sie gefüttert, hat
ihnen die Medikamente gegeben, sie hat mit ihnen geschmust und es war Ruth,
der die beiden die Mütze vom Kopf zogen, wenn sie sie liebevoll „knabbern“
wollten. Wie kann ein Verein, der sich Menschen für Tierrechte nennt so
einen Beschluss fassen? Ein Vorstandsbeschluss, der Leid, Trauma und
Auseinanderreißen von Tieren und den dazu gehörigen Menschen bedeutet.
Wir verweisen, zwar ungern, aber es trifft hier zu, auf den 3. ethischen
Grundsatz der FN:
„Der physischen und psychischen Gesundheit des Pferdes ist unabhängig von
seiner Nutzung oberste Bedeutung einzuräumen“.
Mit anderen Worten, jeder der Pferde kennt, sollte wissen, dass es
unverantwortlich ist aus einer bestehenden Gruppe zwei Mitglieder
herauszureißen, es sei denn er nimmt psychischen Schaden der Tiere
billigend in Kauf.

Gerade bei Luise, Lexa, Ravelle und Sierra, die sicherlich genug mitgemacht
haben, bevor sie nach Irmenach kamen, wäre das fatal.

Selbst der Tierarzt bestätigte uns heute, dass niemals bis gestern, der BV
sich bei ihm nach den beiden erkundigt hat. Auf die Frage, ob an der
Haltung der Ponys in Irmenach irgendwas nicht artgerecht ist, antwortete er nur:
„Wenn alle Pferde so glücklich und artgerecht gehalten würden wie hier, dann
könnte ich aufhören zu arbeiten“. Aus seiner Sicht gibt es keinen plausiblen Grund
die Beiden von Irmenach wegzubringen, auch nicht wegen der Hufrehe oder
EMS.
Mit dem Sandplatz haben die Beiden alles, was sie brauchen. Eine klare
Aussage eines Tierarztes, der Luise und Lexa seit Anfang an betreut. Eine Aussage,
die vielleicht auch der Bundesverband anerkennen und akzeptieren sollte.

Free Animal e. V. allerdings muss sich einen Fehler eingestehen. Wir hätten
bei Aufnahme darauf bestehen sollen, dass Luise und Lexa in unser Eigentum
ü berge hen, samt der entsprechenden Papiere. Darauf haben wir im Vertrauen,
dass der Bundesverband es mit den Beiden ehrlich meint, verzichtet. Wir
haben falsch gedacht! Allerdings sind diese Papiere für uns als solches nicht
wichtig, da unserer Meinung nach, niemand ein Tier besitzt. Dass solch eine
Urkunde, die eigentlich nach dem Tierrechtsgedanken keine Bedeutung hat,
nun vermutlich dafür benutzt wird, die beiden Ponys aus unerklärlichen
Gründen aus der Gruppe zu reißen, und nach Niedersachsen zu verfrachten, damit
hätten wir nie gerechnet. Das sind Methoden von Tierhändlern, nicht aber Methoden von
Menschen und Vereinen, die sich für die Rechte der Tiere einsetzen.
Der Absatz über Luise und Lexa im Geschäftsbericht des BV 2010 klingt
dann wie blanker Hohn:
http://www.tierrechte.de/pdf/content/infocenter/geschaeftsbericht2010.pdf/Seite23.



Wir werden auch das Gefühl nicht los, da es für uns keinen vernünftigen uns
bekannten Grund gibt, Luise und Lexa das Zuhause zu nehmen, dass es gewisse
Zusammenhänge mit unserer Verweigerung gibt, die Tiere auf den Höfen
Lebenshoftourismus oder Presserummel auszusetzen. Es tut uns leid, aber
es war uns unmöglich, dem Wunsch nach einem Interview und Bildern Luise und Lexa
betreffend auf dem Hof in Irmenach für die „Bild der Frau“ zu
entsprechen. Das widerspricht unserer tierrechtlichen Vorstellung.

Sehr geehrter Vorstand dieses BVs – Menschen für Tierrechte e.V., wir
werden Luise und Lexa nicht grundlos, still und tatenlos in eine ungewisse Zukunft
gehen lassen. Sie können natürlich die Eigentumsurkunde und den Vertrag aus
der Tasche ziehen, das deutsche Recht, in dem Tiere nur Sachen sind, ist
bestimmt auf Ihrer Seite. Sie können auch versuchen, die beiden Ponys mit
Polizeigewalt vom Hof zu holen und damit einen „Scherbenhaufen“ für Tier
und Mensch auf dem Hof hinterlassen, das liegt in Ihrer Verantwortung.
Allerdings sollten Sie sich dann auch einen anderen Namen für diesen BV zulegen,
Tierrechte passt dann nicht mehr.

Sie können die kleine Gruppe allerdings auch da lassen, wo sie glücklich
und zufrieden ist und Menschen sich ohne Rücksicht auf sich selbst, um sie
kümmern. Sie können die beiden aber auch an Free Animal e.V. übereignen.
Alle Rechte und Pflichten übernehmen wir gerne. Im Sinne der Tiere wäre das die
einzig richtige Entscheidung.

Es liegt an Ihnen, wir wissen, was wir zu tun haben.


Für die Rechte der Tiere
Free Animal e.V.
Angelika Jones
1. Vors.
Hamburg, 13.5.2011

PS: Wir bestätigen den Eingang der Kündigung des Pflegevertrages am
11.5.2011 per Mail, akzeptieren werden wir sie allerdings nicht.
_______________________________________________PferdeinNot MailinglistePferd...@lists.myn900.dehttp://lists.wunschradio.de/mailman/listinfo/pferdeinnotDieser Service wird gestiftet vonhttp://www.Tiere-in-Not.deund
**********************************************************************************************************
 
Am 11. Mai wurden in Botosani (Rumänien) 220 Hunde umgebracht

Es ist unfassbar, was geschieht.

Bitte macht es öffentlich und leitet es weiter!!


(Infos im unten stehenden Artikel)


Am 15.05.11 23:03 schrieb "Nina Schöllhorn" unter <n.scho...@gmx.de>:
Das ist Rumänien im 21. Jahrhundert. Mir fehlen die Worte.
 
 
 
Fassungslose Grüße,
 
Nina
 
 
 
Nina Schöllhorn
Tierärztin
Bahnhofstr.25
88048 Friedrichshafen
 
M. 0176.21204622
 
 
----------------------------------------------------------------------------------------------------
 
Leute, ändert doch die Anfragen nicht  ständig ab, sodaß sie keinerlei Sinn machen !
Natürlich ists sinnvoll ein "Update" oder "Entwarnung" voranzustellen, aber nicht
einen kompletten Text.
 
 
Hallo Frau Fechner,
 
bei der eMail wurde die Hälfte weggelassen und der Betreff völlig verändert.
Ich hatte die eMail, so wie untenstehend, an Bettina von Flugpate.com geschickt, damit sie sie über den Verteiler laufen lässt.
Sie kam auch über den Verteiler noch richtig bei den Leuten an.
Ich habe keine Ahnung, warum alles verändert war, als es bei Ihnen angekommen ist. http://www.incredimail.com/app/?tag=emoticon_click_me_im2_re&lang=7&version=6284944&setup_id=7000007&aff_id=1&addon=IncrediMail&upn=4207e351-aa2c-4689-9f2b-f59db0b84bcd&id=95202&guid=6F58AD7E-477E-40a3-924A-1592495CFDBC
 
Davon abgesehen suchen wir aber immer Vereine und Menschen, die uns bei der Vermittlung unterstützen oder uns Hunde abnehmen.
 
 
Liebe Grüße,
Verena da Costa
Tierhilfe Costa del Almeria
 
 
 
 
-------Originalmeldung-------
 
Datum: 13.05.2011 17:15:27
Betreff: Amme
 
Hallo Bettina,
 
eben rief mich eine Frau Thomas aus Berlin Spandau an. Ihre Hündin ist scheinträchtig und sie bietet sie als Amme für Hunde- oder Katzenwelpen an. Lässt du das bitte mal über den Verteiler laufen, vielleicht sitzen ja irgendwo ein paar kleine Würmchen, denen damit geholfen wäre.
Die Telefonnummer von Frau Thomas ist: 030-45199428.
 
Liebe Grüße,
Verena da Costa
Tierhilfe Costa del Almeria
 
Von: Sabrina [mailto:lause...@yahoo.de]
Entwarnung Willy Fahrkette
 
Hiermit möchte ich mich bei allen Hilfsangeboten für den Transport von Willy bedanken.
Der kleine Mann ist auf den Weg in sein neues Zuhause.

Nochmals vielen Dank Euch allen und weiterhin viel Erfolg bei eurer Arbeit.


Sabrina Grams
lause...@yahoo.de
0176 21527546
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----- Original Message -----
 
Subject: WG: Fahrkette Würzburg bis Fulda für 2 Hunde aus Ungarn am 22.05.2011 gesucht
 
Liebe Hannelore, Liebe Corry,
 
ich kann Entwarnung geben. Die Fahrkette steht ! Danke für das verteilen.
 
Viele Grüße
 
Anna
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Von: World Vision Newsletter <in...@worldvision.de>Betreff: NEU: E-Mailen Sie Ihrem PatenkindWenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier.Liebe Frau Patterson,haben Sie sich auch schon gewünscht, mit Ihrem Patenkind schneller in Kontakt zu kommen? Lesen Sie hier, wie Sie Ihrem Patenkind eine E-Mail schreiben können. Außerdem: Unsere prominenten Unterstützer Wolfgang Niedecken und Mariella Ahrens berichten von berührenden Reisen und neuen Projekten. Zum G8-Gipfel Ende Mai sammeln wir Stimmen gegen die Armut – auch Ihre? Neuigkeiten zu unserer Arbeit in Haiti und zu Veranstaltungen finden Sie auch wieder in unserem Newsletter.Danke für Ihr Interesse! Ihr World Vision-Team                                                                                     Email senden an Ihr Patenkind - Jetzt möglich                                                                            Der Briefkontakt zu Ihrem Patenkind ist eine besondere Chance, mehr voneinander zu erfahren – aber oft sind die Briefe lang unterwegs. Patenkindern in immer mehr Ländern können Sie jetzt einfach eine Mail schicken. Hier finden Sie alle Infos und Tipps zum Verfassen der Nachrichten sowie alles über unseren Übersetzungs-Service.Jetzt eine Email an mein Patenkind schreiben...                                                                                  Die Bilder lassen mich nicht mehr los                                                                            Zutiefst berührt war die deutsche Schauspielerin Mariella Ahrens von unserer Projektarbeit in Indien. Stöbern Sie doch einmal in ihrem Reisetagebuch. Hier klicken und über die Erlebnisse lesen...                                                                                  G8 - Gipfel in Mai: Versprechen einfordern                                                                            Heute werden wieder ca. 22.000 Kinder unter 5 Jahren unnötig sterben! Die Todesursache sind leicht behandelbare, sogar vermeidbare Krankheiten. Dabei haben die Politiker der G8-Länder schon 2005 konkrete Hilfe versprochen – und die wichtigsten Versprechen verfehlt! Fordern auch Sie die Verprechen ein – Ihre Stimme zählt. Hier geht es zur Petition...                                                                                  BAP-Sänger Niedecken gründet Projekt                                                                            Wolfgang Niedecken engagiert sich seit Jahren gemeinsam mit dem Outdoor-Ausrüster Jack Wolfskin für ehemalige Kindersoldaten. „Ich habe furchtbare Wunden gesehen (...) aber was mich verfolgt, sind die gebrochenen Augen dieser jungen Menschen," berichtet Niedecken über seine eigenen Erfahrungen in Uganda. Jetzt startet er ein weiteres Projekt für ehemalige Kindersoldaten im Kongo.Hier mehr über Niedeckens Uganda-Projekt…                                                                                   Haiti-Wie 6 Hühner Leben retten                                                                            Als Melisiane im Januar 2010 durch das Beben ihr Zuhause verlor, zog sie mit ihren acht Kindern in ein Zelt-Auffanglager. Erfahren Sie, wie Melisiane gemeinsam mit World Vision unabhängig von Hilfe wurde und wie die Haitianer erste Etappen der Armutsbekämpfung meistern.Hier klicken und mehr erfahren...                                                                                  Globale Bildungskampagne: Aktionswochen                                                                            Schulen, Organisationen und Vereine aufgepasst: Die „Globale Bildungskampagne“, ein Bündnis von Hilfsorganisationen und Gewerkschaften, lädt ein, zu den jährlichen Aktionswochen beizutragen, etwa mit Lesungen, Sketchen oder Unterrichtsstunden. Hintergrund: Weltweit haben fast siebzig Millionen Kinder im Grundschulalter noch immer keinen Zugang zu Bildung, vor allem Mädchen. Im Zentrum der Aktionswochen vom 2. bis 31. Mai steht die politische Forderung nach Bildung.Mehr Informationen zur Aktion gibt es hier...                                                                                  Kirchentag: Helfer gesucht!                                                                              Vom 1. bis 5. Juni 2011 werden auch wir beim Dresdener Kirchentag mit einem Stand auf der „Messe am Markt“ vertreten sein. Wer möchte uns tatkräftig unterstützen und dabei unsere Mitarbeiter und Projekte besser kennenlernen? Freiwillige melden sich am besten per E-Mail bei Oliver_...@wvi.org     Besuchen Sie uns auch auf:                                                                                                Newsletter speziell zu unserer politischen Anwaltschaftsarbeit World Vision Deutschland e.V.Am Houiller Platz 461381 Friedrichsdorfwww.worldvision.deKostenloses  Servicetelefon: 0800 0 10 20 22Tel.: 06172 / 763 - 0Fax.: 06172 / 763 - 270Spendenkonten:Ev. Kreditgenossenschaft 8800 (BLZ 520 604 10)Für Überweisungen aus dem Ausland nutzen Sie bitte folgende Bankverbindung: IBAN DE88 5206 0410 0000 0088 00 (BIC: GENODEF1EK1)-------------------------------------------------------------------------------------------------------------Hallo liebe Freunde, :-)

wir benötigen für den Verkauf von Marmelade,  jede Menge Marmeladengläser,

oder die dafür geeignet sind....

Bitte nicht mehr entsorgen, sondern  sammeln..... Sie werden für den guten Zweck....

veräußert. Sagt den Nachbarn und Freuden Bescheid.... wir freuen uns....



Ich danke Euch für Eure Mühe  Eure Gabriele
:-D

Albga...@gmx.de
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Hallo,ich habe einen Hundegesuch für euch, von einer Dame für die wir leider keinen Hund haben. Sie interessierte sich für unseren Mops, der allerdings schon ein neues Zuhause hat. Vielleicht hat so ein anderer Hund eine Chance. Die Stelle ist NICHT VORKONTROLLIERT !Liebe GrüßeSabineWestiehilfe-Teamwhb"Ich (26) Mami von 2 Kindern (2 und 7), verheiratet, musste leider im November meine Pit-bull Dame "Pam" nach wundervollen 12 Jahren einschläfern. Pam hatte ich von klein auf. Sie war ein wundervoller Hund.Nun bin ich auf der suche nach einem Hund der nicht unbedingt ein "Baby" ist, die werden nämlich immer vermittelt und ich möchte einem ca 1 jährigem die Chance geben.Bin aber ziemlich offen für das alter ;)Allerdings haben wir noch einen superlieben hundeverträglichen Kater. der mit der Flasche von mir aufgezogen wurde, er ist mein drittes Kind. ;)Der Hund müsste Kinder-Katzenverträ
glich sein und da meine Geschwister (3) jeder einen Hund hat,(Border, Dogo, Franz. Bulldogge - alles Mädels) und alle zusammen kommen wenn ein Familienfest ist, müsste er hundeverträglich sein ;) zumindest nach Sympathie ;) Er sollte nicht groß sein. Wir sind mit unseren Jungs viel Unterwegs und da soll der "neue" immer mit. Da wir direkt am Wald wohnen wäre es gut wenn er von der Leine abgemacht werden könnte, (also kein Jäger) meine Pit-Dame musste ich leider immer dran lassen und das tat mir immer sehr leid-.So, nun haben Sie erstmal schrecklich viele Daten von uns. lg Dani"eMail: Halter3@web. de
 
*******************************************************************************++
 
Von: World Wildlife Fund <ecom...@wwfus.org>Betreff: Do You Have the Winning Shot? WWF\'s Photo Contest
It's WWF's 50th anniversary... and to mark this special occasion we're in search of the world's best nature photos. Have you entered your best shots yet?http://wwf.worldwildlife.org/site/R?i=ngzfkOFs_IdU4BQWPuyNew..Get inspired!Check out a few of the photo contest entries we've received so far:http://wwf.worldwildlife.org/site/R?i=SoNW10RnnDl-7CiH7Yp0cQ..Think you've got a winning shot? You may submit up to 15 photos in these three categories:*  Wildlife: Lions, tigers, bears... or creatures that fly!*  Wild places: From the mountain tops to the depths of the oceans.*  People connecting with nature: Your favorite people in your favorite places on Earth.The winner of each category will receive an all-expenses paid trip for two on the Classic Polar Bear Photo Adventure provided by Natural Habitat Adventures and a chance to be published by WWF!Get Started!http://wwf.worldwildlife.org/site/R?i=ooBYCzevkHGPE2HeVmQ2hA..View the complete contest rules and details.http://wwf.worldwildlife.org/site/R?i=sQqoc3VjfsDEPhqK3kyi0A..You have through June 17, 2011 to enter, but we encourage you to enter your photos of wildlife, wild places and people connecting with nature today!Sincerely,Your Friends at WWFPresented by: CVS/pharmacy® Photo**************************Copyright © 2011  |  World Wildlife Fund  | 1250 24th Street NW  |  Washington, DC 20037-1193® CVS/pharmacy Registered TrademarkChange your email address: http://wwf.worldwildlife.org/site/R?i=OdcuM2XSLHS4gtVwuZ4Bow..Update your contact information: http://wwf.worldwildlife.org/site/R?i=ukCfktz-6OBIL1gD1D-heg..Unsubscribe: http://wwf.worldwildlife.org/site/CO?i=DtOVL4mieBwxbfu0J08GGUiTpeqvf20j&cid=1261Questions or comments? Contact us: http://wwf.worldwildlife.org/site/R?i=a7eIfLpbxfC9370Ir_ldiQ..
 
 
Please support these important petitions and forward. Thank you! Petitionen können auch ins deutsche übersetzt werden. "Take action" anklicken und dann auf "übersetzen" (oben rechts) klicken.MartinaProtect California's Sea Animalshttp://act.oceana.org/letter/l-forage2?akid=2071.274705.alqfnu&rd=1&t=2STOP the construction of Nuclear Plants in Akkuyu and Sinop (Turkey)http://petition.aegean.gr/stopnuclearplants/en/index.phpFree Imprisoned Journalists: Foley, Gillis, Brabo, and Hammerlhttp://www.thepetitionsite.com/1/free-captured-American-journalists/#tafHuman and Animal Rights: One Struggle - One Fighthttp://www.uncaged.co.uk/declarat.htm http://www.uncaged.co.uk/signudar.phpAllgemeine Erklärung der Tierrechte (UDAR) - 1998 http://www.tier-time.de/html/udra.htmlhttp://www.uncaged.co.uk/signudar.phpTierqual-Produkte bei amazon.dehttps://albert-schweitzer-stiftung.de/tierschutz-helfen/petitionen/amazon-tierqual        ----- Weitergeleitete Mail ----Von: Claudia Goergen <claudia...@yahoo.de>An: PS Angela Grillmeier <angelagr...@yahoo.de>Gesendet: Sonntag, den 15. Mai 2011, 0:12:22 UhrBetreff: Rumänien macht ein Gutes Geschäft mit Strassenhunden und das mit unseren Steuergeldern.Rumänien macht ein Gutes Geschäft mit Strassenhunden und das mit unseren Steuergeldern.Rumänien - Das Geschäft mit den Strassenhunden Die streunenden Hund in Rumänien von Codrut Feher Zwischen 2001 und 2011 tötete die rumänische Tierbehörde hunderttausende Hunde finanziert durch zig Millionen Euro öffentlicher Gelder, während die Zahl der streunenden Hunde nur wuchs. In Brasov zum Beispiel gelang es den Hundefängern etwa 20.000 Hunde in 8 Jahren zu „töten“, obwohl es im Jahr 2001 nur 4.000 streunende Hunde gab. Der einzige spürbare Folge der "Endlösung" war die Entstehung eines klassischen Mechanismus der Abschöpfung öffentlicher Gelder – (dies wurde) angeregt von den lokalen Behörden und Tierschutzorganisationen in Bukarest und vielen anderen Städten (Brasov, Arad, Constanta, Timisoara, Ramnicu Valcea Braila, etc.); Behörden, die erkannten, dass die bloße Existenz der Streuner aus folgenden Gründen ein sehr rentables Geschäft ist: - öffentlicher Haushalt: Unter dem Vorwand des "streunenden Terrors" wurden großzügige Budgets zugeteilt. Die Bukarester Hundefänger verbrauchten in 7 Jahren über 13 Mio. Euro. Die Hundefänger in Brasov verbrauchten über 2 Millionen Euro in 8 Jahren. Insgesamt wird geschätzt, dass Rumänien in den Jahren von 2001 bis 2008 für Streuner zwischen 25 und 40 Millionen Euro ausgab. - Die Flexibilität der Haushaltsgelder: Entgegen der landläufigen Meinung, was die Anti-Streu Proteste anheizte, waren die Ausgaben für die Fütterung der Streuner nur ein winziger Teil des Haushaltsplans, da die Hunde mit "subliminalen" Mengen gefüttert wurden, um den so genannten Spezialisten aus DSVA Brasov zu zitieren. Aus einem Gesamtbudget von 1.500.000 Lei für 2008 erhielten die Hundefänger in Brasov nur 5.000 Lei für Hundefutter, also weniger als 3%. Stattdessen wurde enorme Benzinausgaben bewilligt. In Brasov wurde 4 heruntergekommenen alte Autos mit leicht zu manipulierenden Kilometerzählern jeweils etwa 350-400 l Benzin pro Monat zugewiesen, was bedeutet, jedes Auto fuhr ca. 100 km / Tag. Trotz der Tatsache, dass die lokalen Behörden bereits Bauland hatten wurde Land für Tierheime der Gemeinden gemietet. Die Stadt Brasov zahlte in 8 Jahren mehr als 1.500 EURO bezahlt / Monat (170.000 EURO insgesamt) an die Eigentümer eines ehemaligen Schweinebetriebs, welcher in wirklich schlechtem Zustand war und die Stadt hat ebenso in die Modernisierung des Betriebs investiert. All dies, obwohl die Stadt ein brandneues Tierheim mit 15.000 EURO auf einem eigenen Grundstück hätte bauen können. Rund 100.000 Lei wurden jährlich für Tranquilizer und tödliche Substanzen ausgegeben, aber niemand verglich dies jemals mit der angegeben Zahl der gefangenen und / oder eingeschläferten Hunde. Diese Substanzen wurden illegal (ohne Rezepte) gekauft, illegal gebraucht (da die Hundefänger faul geworden waren und anfingen alle Hunde mit Tranquilizern zu fangen, indem sie zwei Verbrechen und eine ?(Wort fehlt im Originaltext) begingen) und wurden eventuell sogar als Drogen benutzt oder verkauft (Vetased, der am häufigsten benutzte Tranquilizer enthält Ketamin, welches als Droge genutzt und seit 2010 gesetzlich als Droge eingestuft wird). In Brasov kaufte der Vorgesetzte der Hundefänger sogar seinen eigenen Jeep, einen Mitubischi L200, für rund 30.000 EURO unter dem Vorwand großen Tiere, wie Kühen, Schweinen, Bären, Nashörner oder Giraffen zu helfen, die sich eventuell in die öffentlichen Kreisverkehre, gebaut vom Bürgermeister Scripcaru, verirren könnten. Es wird gemunkelt, dass der Jeep an bestimmten Wochenenden von zwei Behörden zur Jagd genutzt wird. - Das Geschäft des Sammelns von Hunden. Mehrere Bürgermeister mit wirtschaftlichen "Fähigkeiten" verwandelten die lokalen Tierbehörden in Unternehmen, die Geld machten – entweder mit dem Fangen und Töten von Hunden aus kleinen Städten, die keine eigenen Tierheime besaßen oder durch das Fangen von Hunden in Städten, die kein eigenes Tierheim besaßen und lagerten diese Hunde in anderen Städten Dutzende Kilometer entfernt. Die korrupten Bürgermeister verfielen dieser Profitmöglichkeit so stark, dass sie ihren Hundefängern Quoten auferlegten: die Hundefänger von Brasov jagten in 4-5 Grafschaften (Bezirken) und brachten dem Haushalt damit mehr als 120.000 Lei. Die meisten der Hunde wurden im Stupini Tierheim „entsorgt“ und eine kleine Anzahl wurde anderen Städten mit Tierheime übergeben. Die ganze Operation wurde profitabel gemacht – für den Preis die Tiere zu quälen und das rumänische Tierschutzgesetz zu brechen. Nach dem Einladen der Hunde und vor der Fahrt Richtung Brasov wurden die Hundefänger von Brasov pro Hunde für den Fang ,Transport, Unterbringung und Euthanasie bezahlt. Da sie bereits bezahlt wurden und jeder sah, dass sie mit den Hunden wegfuhren, stoppte die Hundefänger nichts (erst Recht nicht ihr Gewissen) die meisten Hunde auf ihrem Weg zurück in Brasov erneut frei zu lassen, um sicherzustellen, dass das Problem weiterhin besteht, und sie erneut zur „Hilfe“ gerufen wurden. Jeder Tierfreund würde sich darüber freuen, wenn sie nicht wüssten, dass die Hunde immer wieder gefangen werden, manchmal dabei verletzt werden und sich höchstwahrscheinlich weiter vermehren werden. - Die Zählung der Hunde. Die Prüfung der Tätigkeit der Hundefänger war ein Wunschdenken. Niemand zählte wirklich die Hunde. Niemand wusste, wie viele Hunde tatsächlich durch ihre Hände gingen, von der Erfassung bis zur Entsorgung/Verbrennung, besonders seit die Dokumente für Protan (das Entsorgungsunternehmen/ Betreiber der Verbrennungsanlage) von den Hundefänger selbst ausgefüllt wurden, die das Gewicht der Körper schätzten und Zahlen mit einer Menge von Ziffern und sogar Dezimalstellen eintrugen und versuchten diese mit der angegebenen Anzahl der Hunde die sie angeblich gefangen haben anzustimmen. Es war zum Bespiel sehr einfach für sie zu behaupten, dass sie 5.000 Hunde gefangen hatten, während sie in Wirklichkeit nur die Hälfte davon gefangen hatten. Die Hunde, die (fiktiv) das Tierheim erreichten sollten ebenso (fiktiv) das Tierheim verlassen. Am 25. Juni 2009 wurden amtlicher Unterlagen nach zwischen 131 und 54 Hunde in Brasov getötet. Ein Zeuge und mehrere Dokumente weisen auf die Tatsache hin, dass nur 90 Tiere getötet wurdenund dass diese Hunde aus Victoria, Fagaras und ein paar anderen Städten stammten. Am 4. November 200 fingen die Hundefänger von Brasov 46 Hunde in Covasna. Der Bevölkerung aus Covasna wurde gesagt, dass die Hunde im Tierheim in Brasov wären und den Menschen von Brasov wurde gesagt, sie seien im Tierheim von Covasna , aber die Hunde wurden weder In Brasov noch in Covasna gefunden Am 1. Juni 2010 fingen die Hundefänger von Brasov 48 Hunde in Sangeorgiu de Mures und transportierten sie in das Tierheim in Reghin. Das Tierheim in Reghin registrierte und nahm aber nur 25 Hunde auf. Ein anderer Weg um Geld zu verdienen war die Tiervermittlungszahlen zu manipulieren, insbesondere die Adoptionen zur privaten Tierheimen: Vermittelte Hunde wurden auch als eingeschläferte Hunde gezählt. 2008 wurden mindestens 400 Hunde von der Hilfsorganisation "Millions of friends“ aufgenommen. In den offiziellen Dokumenten ist hierzu die Anzahl 0 ausgewiesen! Schließlich wurde eine weitere Möglichkeit die Zahl der verstorbenen Hunde zu ändern gefunden, indem eine kleinere Zahl als die wirkliche angegeben wurde und dementsprechend die Zahl der euthanasierten Hunde erhöht wurde. Im Jahr 2008 betrug die Anzahl gestorbenen Hunde laut amtlicher Aufzeichnungen 79, was bedeutet, dass alle 4 Tage ein Hund starb. In den ersten Monaten des Jahres 2009 starben nur 23 Hunde, was bedeutet, dass nur alle 8 Tage ein Hund starb. In Wirklichkeit ist die Zahl der Hunde, die im Tierheim starben viel höher: Mindestens 300-400 im Jahr 2008 und mindestens 150 im Jahr 2009. Zusätzlich zu den toten Hunden, die in der Stadt gefunden wurden und zu denen welche eingeschläfert werden mussten. Durch alle diese Manipulationen verdienten die Leute der Tierbehörde etwa 25-30 Lei pro Hund, entweder durch den Verkauf der Substanzen für Euthanasie oder durch das Schreiben fiktionaler Rechnungen, in Komplizenschaft mit Leuten aus der tierärztlichen Versorgung. - Protan und wie man öffentliche Gelder verbratet. Die Verbrennung eines 20 kg Hundes kostet 10 Euro (0,5 Euro / kg). Da die meisten Tierheime keine Waagen haben und die Vorgaben für den Protaneinsatz festlegen, dass die Rubrikspalte vom Auftraggeber ausgefüllt werden sollte, wurde das Gewicht des Tieres per Augenmaß von den Leuten der Tierkontrolle geschätzt. Wenn man fiktiv zwischen 40 und 60 Tiere tötet, muss man ebenso ihr Gewicht schätzen und fiktiv ca. 1.000 kg verbrennen, was Protan im Wert von ungefähr $ 500 EURO einbringt. Wenn man mit diesem Schema die Einnahmemöglichkeit auf ein ganzes Jahr hochrechnet wurden in allein in Brasov zwischen 10.000 und 15.000 EURO unterschlagen. Es war offensichtlich, dass dieser ganze Unterschlagungsmechanismus mit einer langfristigen Strategie verbunden war, um die Tiere auf den Straßen zu halten. Wenn sie auf der Jagd in anderen Städten waren, fingen die Hundefänger alles, was sie in ihre Hände bekamen, besonders Hunde mit Eigentümern oder zumindest Leuten die sich um sie kümmerten und Hunde, welche sterilisiert und wieder auf ihrem Territorium in HG 955/2004 freigelassen wurden. Es gab Fälle, in denen Hunde die gerade neben ihrem Besitzer spazieren gingen mitgenommen wurden oder in denen die Hundefänger in den Garten von Leuten gingen und deren Hunde mitgenommen haben. Ein großer Teil der Besitzer versuchte ihre Hunde für eine geringere Gebühr als die Offizielle frei zu kaufen und schlussendlich, vor allem in Bukarest, wurde das Zahlen einer „Schutzgebühr“ an die Hundefänger zur Norm. Obwohl das Problem der aggressiven Hunden angeblich die Priorität Nummer eins war, fingen die Hundefänger nur selten aggressive Hunde. Stattdessen fingen sie fast immer Welpen und kleine, freundliche Hunde, die einfach und sicher zu fangen waren. Dieser Ansatz hatte zwei Vorteile - die gefährlichen Hunde auf den Straßen zu halten um den "Terror der Streuner" zu bewahren und gleichzeitig die Hundefänger als Helden und Retter in der Augen der Menschen erscheinen zu lassen. Streit ... im "Hundefängerparadies " Ende Dezember 2007 hat die Abgeordnetenkammer für eine Änderung des Tierschutzgesetzes (205/2004), auch als "Marinescu's Law" bekannt, gestimmt. Unter anderem klassifiziert klassifiziert dieses Gesetz Tierquälerei als Verbrechen dass gesetzlich geahndet wird und verbietet die Euthanasie von gesunden Katzen oder Hunden. Es schien, als ob der gesunde Menschenverstand und Logik gegen die Hunderte von Bürgermeistern und Hundefänger gewonnen hatte (die es in 8 Jahren geschafft hatten ca. 3 Millionen Euro in einen Berg von streunenden „Truppen“ zu begraben). Zeitgleich modifizierte der Senat im Dezember 2007 das Gesetz über die Straßenhunde entsprechend der WHO-Richtlinien und ersetzte Einschläferungen durch Sterilisations-/Kastrationsprogramme und die anschließende Freilassung. UND JETZT KOMMT DAS "PROBLEM".... Diese beiden neuen gesetzgeberischen Maßnahmen hätte das Problem der Straßenhunde gelöst, so dass all diejenigen, die großes Geld mit dem "Streunergeschäft" gemacht hatten nun ohne Gewinne dastanden. Die Verschwörung Allen Hundefängern und ihren "offiziellen Sponsoren" wurde schnell klar, dass, wenn der neue Gesetzesvorschlag (PL912) im Frühjahr 2008 der ADP vorgelegt werden würde, das neue Gesetz vom Senat abgestimmt und somit maßgeblich würde. Deren einzige Chance war dies auf unbestimmte Zeit zu verschieben und heraus zu ziehen. Dies gab den Hundefängern viel Zeit genauso vorzugehen wie zuvor und der erneute Anstieg der Anzahl der Straßenhunde würde später als perfekte Entschuldigung für die weitere Einschläferung aller Straßenhunde dienen. Ihr böser Plan funktionierte, denn der neue Gesetzesvorschlag (PL912) wurde seit 2008 dem ADP noch nicht vorgestellt! ANSVA, DSVSA und andere öffentliche Einrichtungen Obwohl die Euthanasieabgeschafft wurde führte die Mehrheit der öffentlichen Verwaltungen in ganzen Land weiterhin die Massentötung von Streunern mit den absurdesten Begründungen weiter durch: Plötzlich waren alle Streuner todkrank (die gefälschten Dokumenten wurden von korrupten Staatsmitarbeiter ausgestellt) oder mittels "persönlicher Interpretation" des Gesetzes???. All dies geschah mit der stillschweigenden Zustimmung der amtlichen Stellen für den Tierschutz, die genauso korrupt wie die öffentlichen Verwaltungen waren: ANSVSA und DSVSA. Tausende von Streuner wurden gefangen, die "Glücklichen" wurden manchmal für paar Wochen vor ihrem Tod in den offiziellen "Tierheimen " eingesperrt: schmutzig, kalt, sehr kleine Käfige, in ihrem eigenen Kot liegend, mit zu wenig Futter und Wasser, täglich geschlagen und missbraucht und schließlich durch ungeschulte oder ungebildete Hundefänger auf die grausamste Weise getötet, unter unvorstellbaren Schmerzen leidend bis zuihrem letzten Atemzug ... Jeder, der die Chance bekam einen Teil ihrer offiziellen Beweise für diese Gräueltaten zu sehe wäre entsetzt von den grausamen Rechtfertigungen dies zu tun gewesen. Da viele dieser Hundefänger von den lokalen Behörden bezahlt werden, sind ihre einzige "Feinde" die NGO's. Deshalb tun sie Alles um die NGO's so weit wie möglich fern zu halten, indem sie jegliche Zusammenarbeit oder Kooperation ablehnten. Der Allmächtige Hundefänger und seine dunklen Gesetzesänderungen... Etwa ein Jahr später begannen ein paar Leute sich über das schmutzige Geschäft zu beschweren; die allmächtigen Hundefänger im ganzen Land waren besorgt und deshalb erachteten sie es als perfekten Zeitpunkt das Gesetz in ihrem Interesse zu ändern. Der "Auserwählte" um den Gesetzesvorschlag neu zu formulieren war kein anderer als Barbulescu Flavius (berühmt für das Töten von 30000 Hunden in 8 Jahre und mit mindestens 6 rechtlichen Vorwürfen gegen ihn), unterstützt von Simona Panaitescu. Beide hatten den "Segen" des Bürgermeisters von Brasov, Georg Cripcaru, auch als "Dracula von Hunden", prominentes Mitglied der PDL (Demokratisch-Liberale Partei) - ein Mann der Gesetze nach seinem Interesse manipulierte. Barbulescu neuer Gesetzesvorschlag beinhaltete die Masseneinschläferung von Straßenhunden, ein Verbot jeglicher Einmischung der NGO's in den Aktivitäten der Hundefänger oder kommunalen Tierheime und die Verhinderung von Vermittlungen von Hunden durch die Umsetzung schwerer Strafen für Personen die Straßenhunde fütterten oder versorgten. Der böse Plan Sobald Barbulescu's "Meisterwerk" beendet war brauchten sie jemanden der dies öffentlich machte. Und wer wäre besser geeignet gewesen als das Präfekt von Bukarest, Mihai Atanasoaiei, bekannt für seine peinlichen öffentlichen Reden und Auftritte. Danach ging das Spiel weiter mit Elena Udrea und Sulfina Barbu. Zanfir Iorgus (PDL): "Die beste Lösung ist Kastrieren/Sterilisieren...oder Euthanasie ... oder besser, lassen wir die Bürgermeister entscheiden! " Sulfina Barbu: "Ich schlage vor, es sollte gesetzlich verankert werden, dass die lokalen Verwaltungen und NGO's Partner werden.. "..... das war alles, was sie zu sagen hatte nachdem alle NGO-Vertreter 453,17 Argumente gegen die Wiedereinführung der Masseneuthanasie der Straßenhunde erklärten und dokumentierten. Sie haben ihr auf jede erdenkliche Weise erklärt warum die Massentötung von Hunden ineffizient, unmenschlich, absurd, sehr teuer und nicht kosteneffektiv im Gegensatz zur nicht mit den WHO-Richtlinien übereinstimmenden Alternativlösung ist: Sie haben auch aufgezeigt, dass die Beamten in den letzten 7 Jahren nichts getan haben um dieses Problem auf richtige Weise zu lösen, wie sie alles hinauszögerten, sich nicht an das Gesetz hielten, ihre Macht missbrauchten mit den Tötungen weitermachten und das Geld der Steuerzahler missbrauchten... Manipulation Ihre größte Waffe ist die Manipulation der Bevölkerung durch die Massenmedien. Ihr "Diener" PRO TV verdreht immer die Tatsachen und verbreitet Lügen ohne Reue, so lange sie etwas den Straßenhunden vorwerfen können (z. B. der Fall einer Frau die in einem privaten Garten von Hunden angegriffen wurde, weil sie bei Nacht unerlaubt in ein Gebäuden Einstieg, wurde der Öffentlichkeit so präsentiert, dass die Frau von Streunern getötet wurde). Ebenso wurden die Straßenhunde für einen Geschichte verantwortlich gemacht, bei der eine betrunkenen Frau von Hunden mit Besitzern angegriffen wurde.) Auch nach der Veröffentlichung der offiziellen Untersuchungsberichte hat PRO-TV seine Geschichten nie korrigiert oder entschuldigt - im Gegenteil, sie versuchen jeden Tag mehr Dinge zu finden, für die sie die Streuner verantwortlich machen konnten... Und PRO-TV sind nicht die einzigen. Es gibt noch andere TV-Stationen und Zeitungen mit der gleichen Vorgehensweise Elena Udrea Sie ist als zukünftige Kandidatin als Bürgermeisterin von Bukarest einer der größten Befürworter der Einschläferung aller Streuner. Sie befürwortet die Verabschiedung des Anti-Streuner Gesetzes indem die behauptet, dass dies das "amerikanische" Modell sei, dabei aber nicht die großen Unterschiede zwischen den beiden Länder erkennt, wenn es um den Tierschutz geht. ZUSAMMENFASSUNG 2007: Der Senat bewilligt PL 912/2007, dass die Massentötung von Streunern durch Sterilisations-/Kastrationsprogramme mit anschließender Freilassung regelt 2008: Tierschutzgesetz verbietet Masseneuthanasie. Der/Die? ADP der Abgeordneten Kammer blockierten die Diskussion dieses Gesetzes für 3 Jahre! Währenddessen führten die lokalen Behörden die Tötung der Hunde weiterhin durch und ignorierten die Kastrations-/Sterilisationslösung völlig. Sie brachen offiziell das Gesetz und deckten jeden der dies auch tat. In Brasov bot eine deutsche Organisation an alle Straßenhunde zu kastrieren/sterilisieren, wurden jedoch komplett von den lokalen Behörden ignoriert. Die einzige Stadt in der der Bürgermeister tatsächlich Sterilisations-/Kastrationsprogramme mit anschließender Freilassung durchführte war Oradea und die Ergebnisse zeigen: in 6 Jahren ist die Anzahl der Straßenhunde um ein 8-faches gesunken. Also nach 3 langen Jahren der Blockade der Abstimmung zu PL912, wollen die Politiker jetzt zu das Problem durch Massenmord der Straßenhunde „lösen“! Wohl wissend, dass die Einschläferung keine Lösung ist, wollen dies alle weiteres schmutziges Geld durch das „Geschäft mit den Straßenhunden“ zu machen. Sterilisations-/Kastrationsprogramme mit anschließender Freilassung würden nur die sichere Quelle der schmutzigen Gewinne gefährden. Am 1. März 2011 schlich sich Sulfina Barbu in neue Gesetzesvorschläge von Atanasoaiei's (Änderung PL912), welcher den Bürgermeistern die Freiheit gewährte, über die Einschläferung von Hunden zu entscheiden. Tierfreunde protestierten außerhalb des Parlamentsgebäudes unbemerkt... Am 7. März 2011, als ADP versuchte über den "neuen und verbesserten" Gesetzesvorschlag von Atanasoaiei PL912 abzustimmen, passiert ein Wunder: die Abgeordneten beschlossen, das Gesetz zurück zur Kommission zu geben um die NGO 's und Tierschutz-Gruppen zu Beratern zu machen und das Gesetz in 3 Wochen neu zu diskutieren Diese Verzögerung überraschte viele Bürgermeister die bereits mit der Lösung der Masseneinschläferung gerechnet hatten und bereits alle Vorkehrungen getroffen hatten. Und seltsam, während dieser 3 Wochen kamen mehr und mehr Fälle von erschossenen, vergifteten, zu Tode geprügelten, verbrannten, misshandelten und gefolterten Straßenhunden im ganzen Land täglich zum Vorschein...   -----Ursprüngliche Nachricht-----*Von:* Dieter Ernst <d.e...@etn-ev.de>*Gesendet:* Donnerstag, 12. Mai 2011 19:13*Betreff:* Fw: BrasovDieser heimtückische Plan in Brasov (Kronstadt) muß verhindert werden.Brandheiße Information aus Brasov - Geschäftemacher planen Massenmord von Straßenhunden!Hinter dem Rücken des Bürgermeisters von Brasov gründet Flavius Barbulescu, der Direktor der SPGA in Brasov, der für Hundefangaktionen in Städten 200 km um Brasov verantwortlich zeichnete (die Bilder zeigen seine Aktionen) und über 30.000 Hunde allein in Brasov getötet hat, eine Firma mit mehreren Gemeinden im Umland von Brasov zur Einrichtung einer überregionalen „Hundesammelstelle", die mit Videoüberwachung und keinerlei öffentlichem Zutritt mehr ein Vernichtungslager für Straßenhunde werden wird - in der Hoffnung auf baldige Legalisierung der Euthanasie. Dies geschieht mit der Unterstützung des für die Hunde zuständigen Vizebürgermeisters von Brasov, Adrian Gabor.Adrian Gabor bricht damit sein im Jahr 2009 Prinzessin Maja von Hohenzollern gegebenes Versprechen, in Brasov Kastrationsaktionen durchzuführen und nicht zu töten. In aller Heimlichkeit bereitet man Massenmord vor.Das darf nicht geschehen! Protestieren Sie!Fordern Sie den Bürgermeister von Brasov auf:- diese Pläne zu vereiteln- Flavius Barbulescu die Verantwortung für die Hunde zu entziehen- den Vizebürgermeister an sein Versprechen zu erinnern und zu stoppen- die städtische Hundeanlage von Brasov Stupin unter der Leitung von Flavius Barbulescu sofort zu schließen und die Kontrolle aller Hunde in Brasov dem örtlichen Tierschutzverein zu übertragenRichten Sie Ihre Proteste andie Cityhall: fax : 0040268470147 e-mail: Scri...@brasovcity.roFlavius Barbulescu: fax: 0040268547815 e-mail: sp...@yahoo.comc...@brasovcity.rotur...@brasovcity.roau...@brasovcity.ro•   Adrian GABOR: ga...@brasovcity.ro •   Miklos Sandor GANTZ: vicep...@brasovcity.ro Musterbrief unter:http://www.tierschutz-ohne-grenzen.de/site.php?site=25Englische ÜbersetzungBrand-new information from Brasov – profiteers are planningmass murder of stray dogs!Behind the backs of the major from Brasov and together with several communities on the outskirts of Brasov, Flavius Barbulescu, director of SPGA in Brasov, founded a company to built a superregional collecting station for stray dogs. Hoping on soon legalization of euthanasia, this shelter with closed-circuit television monitoring and no public access, will be more like an extermination camp for stray dogs. All this is done with the assistance ofthe Vice Major of Brasov, Adrian Gabor, who is in charge on the dogs in Brasov.Barbulescu is responsible for the dog catching actions in cities 200 km in radius around Brasov (the pictures show his actions) with more than 30.000 dogs killed exclusively in Brasov.Adrian Gabor breaks his promise given to Princess Maja von Hohenzollern in 2009, to perform neutering dogs and not to kill them. In secrecy, they do prepare mass murder.Demand the major of Brasov to prevent and stop these plans, to remove the Dog Killer Flavius Barbulescu from the office and to remind the vice mayor of his promise.The urban dog shelter in Brasov Stupin led by Flavius Barbulescu must be closed immediately and the control of dogs in Brasov must be transferred to the local animal welfare organizations.Please send your protest to the Cityhall: fax : 0040268470147 e-mail: Scri...@brasovcity.roFlavius Barbulescu: fax: 0040268547815 e-mail: sp...@yahoo.comSample letter:Profiteers are planning mass murder of stray dogs!Dear Mayor of Brasov,today we got the information, that several communities on the outskirts of Brasov, Flavius Barbulescu, director of SPGA in Brasov, founded a company to built a superregional collecting station for stray dogs. Hoping on soon legalization of euthanasia, this shelter with closed-circuit television monitoring and no public access, will be more like an extermination camp for stray dogs. All this is done with the assistance of the Vice Major of Brasov, Adrian Gabor, who is in charge on the dogs in Brasov.Barbulescu is responsible for the dog catching actions in cities 200 km in radius around Brasov (the pictures show his actions) with more than 30.000 dogs killed exclusively in Brasov.Adrian Gabor breaks his promise given to Princess Maja von Hohenzollern in 2009, to perform neutering dogs and not to kill them. In secrecy, they do prepare mass murder.Dear major of Brasov, we urge you, please prevent and stop these plans and remove the Dog Killer, Flavius Barbulescu, from the office and remind the vice mayor of his promise.Please close the urban dog shelter in Brasov Stupin, led by Flavius Barbulescu, immediately and transferthe control of dogs in Brasov to the local animal welfare organizations.You are the only hope for the dogs in Brasov, please, use your power to help them.Sincerely,*****************************************Massentötung von Hunden in Rumänien (http://tierschutznews.ch/2011/index.php?option=com_content&view=article&id=1653:massentoetung-von-hunden-in-rumaenien&catid=118:europa&Itemid=509 )Botosani ist eine Stadt im Nordosten von Rumänien umgeben von Moldawien und der Ukraine.Weiterlesen (http://tierschutznews.ch/2011/index.php?option=com_content&view=article&id=1653:massentoetung-von-hunden-in-rumaenien&catid=118:europa&Itemid=509 )Flashmop for the dogs in Botosani!!! Flashmop für die Hunde in Botosani!!http://www.botosaneanul.ro/stiri/t-cerii-pentru-cei-230-de-c-ini-omor-galerie-foto/Bravo Sweden! Thank you for your support!!!2000km-for-the-stray-dogshttp://www.youtube.com/watch?v=sKieWNZSgoEFotos und VIDEO :  Umgang mit Streunerhunden in Rumänien.http://sites.google.com/site/wffaassociation/au-dela-de-nos-frontieres/roumanieKampf gegen die Massentötung rumänischer Streunerhttp://www.youtube.com/watch?v=pxP0CtJITGY&feature=relatedStrays in Romania - The final voting after eastern! More than 40.000 people protest so far! Please send one more protest (sample letter below) and keep them under pressure. You can also still vote against the killings and write your opion about it. The Romanian Government should know, that the world is watching them!http://www.libertatea.ro/detalii/articol/maidanezii-bolnavi-vor-fi-omorati-327639.htmlhttp://www.apropo.ro/dezbateri/ai-vrea-sa-dispara-cainii-maidanezi-7928019#commentsVier Pfotenhttps://www.secureconnect.at/4-pfoten.de/protest/110407/index.phpETNhttp://www.etn-ev.de/temp/explorer/files/phpPETITION1/Österreichischer Tierschutzvereinhttp://www.tierschutzverein.at/de/menu_2/proteste/straenhunde-in-rumaenienPeTA Deutschlandhttp://action.peta.de/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=44&ea.campaign.id=6677 Petition: Notschrei der Straßentiere in Rumänienhttp://eu-protest.aerztefuertiere.de//Massacre on Homeless Dogs Would be Shame for Romania!http://www.petitionbuzz.com/petitions/romaniamassacrePetition gegen EU-Tötungslager http://www.robinhood-tierschutz.at/index.php/component/k2/item/133-petition-gegen-eu-totungslager.html?utm_source=em&utm_medium=mail&utm_content=toetungslager&utm_campaign=petition_kaefighaltung&bdrm=evt0aa2f1a3-src207a0fecDemand Romania either ends its Horrific Cruelty to Animals or give EU citizens their Millions back.http://www.change.org/petitions/demand-romania-either-ends-its-horrific-cruelty-to-animals-or-give-eu-citizens-their-millions-backStop stray killing - Adopt a spay/neuter/release-policyWeitere Petition für rumänische Straßentierehttp://www.thepetitionsite.com/3/do-not-kill-strays/?z00m=19973115Sample letterAn: cana...@cdep.ro, bogdan.c...@cdep.ro, deputat.c...@gmail.com, mircea...@cdep.ro, ion....@cdep.ro, viorel...@cdep.ro, mariana....@cdep.ro, catalin....@cdep.ro, catalin_...@yahoo.com, constanti...@cdep.ro, dumitru...@cdep.ro, cindre...@cdep.ro, tudor.c...@cdep.ro, gheorghe...@cdep.ro, dorel....@cdep.ro, victor....@cdep.ro, catalin....@cdep.ro, constanti...@cdep.ro, akos....@cdep.ro, cipria...@cdep.ro, cipria...@yahoo.com, victor...@cdep.ro, andrei.do...@cdep.ro, andre...@gmail.com, mihai...@cdep.ro, gheorghe...@cdep.ro, mircea....@cdep.ro, cp...@cdep.ro, sulfin...@cdep.ro, ion....@cdep.ro, mapost...@cdep.ro, andras...@cdep.ro, varujan.p...@cdep.ro, calin...@amr-bruxelles.eu, off...@ansvsa.ro, proce...@presidency.ro, pre...@mai.gov.ro, d...@gov.ro, pr...@partidulconservator.ro, elhi...@rmdsz.ro, tricolo...@yahoo.comBetreff: Romanian Politicians - Homeless Dogs Must Urgently be Saved, not Killed!To the attention of:Committee for Public Administration Territorial Planning and Ecological Balance - The committee secretaryMrs. Barbu Sulfina, ChairpersonMr. Calin Ion, Vice-ChairpersonMr. Apostolache Mihai CristianMr. Edler Andras GyörgyMr. Varujan PAMBUCCIAN, The parliamentary group of the national minoritiesAMR (Romanian Municipalities Association)Mr. Marian Zlotea, President ANSVSA (National Sanitary Veterinary And Food Safety Authority)Mr. Traian Basescu, President of RomaniaMr. Mihai Atanasoaie, Prefect of BucharestPresidents of Political Parties:Mr. Emil Boc (Democrat-Liberal Party)Mr. Daniel Constantin (Conservator Party)Mr. Marko Bela (Democratic Alliance of Hungarians)Mr. Corneliu Vadim Tudor (Romania Mare Party)NU uciderii! STERILIZATI SI RETURNATICaini torturati, batuti, omorati, cai batuti pana la mutilare in strada si targuri, cadavre pe marginea trotoarelor, lagarele de exterminare ale primariilor - acestea sunt imaginile ce caracterizeaza Romania dvs. atunci cand se vorbeste de animale.Romania este bine cunoscuta in intreaga Europa prin cruzimile aplicate animalelor si in special cainilor comunitari. Sute de mii de caini au fost omorati in intreaga Romanie cheltuindu-se zeci de milioane de Euro.Daca uciderea ar fi fost o solutie atunci populatia canina comunitara ar fi fost demult eliminata de pe strazile Romaniei. Rezultatul campaniilor de exterminare este ZERO. Si vreti din nou sa introduceti aceste amndamente CRIMINALE!!!!!Programele de PRINDERE SI UCIDERE au devenit una dintre cele mai mari afaceri ale primariilor din ROMANIA si a personalului implicat in gestionarea cainilor comunitari. Profituri usoare din omorarea cainilor: “AFACEREA CAINII STRAZII”.Problema surplusului de caini trebuie sa fie rezolvata logic intr-un mod civilizat si eficient. Controlul reproductiei, combinat cu educatia in sensul responsabilizarii detinatorilor de caini, este singura solutie practica: Sterilizarea gratuita si Returnarea tuturor cainilor, cu sau fara stapan, in teritoriu si respectiv catre stapan. Sterilizarea si Returnarea este SINGURA solutie practica, ieftina si permanenta.Autoritatile romane nu vor obtine nimic atata timp cat se vor adresa doar simptomelor si nu cauzelor problemei.Va cerem sa votati proiectul legislativ nr. 912 prin STERILIZARE SI RETURNARE a tuturor cainilor si pisicilor cu si fara stapan!Romania, STOP killing dogs! STERILIZE & RETURN them!


Tortured, beaten, killed dogs, horses beaten in the streets and fairs till mutilation, cadavers in the street edges, the camps of the town hall - these are images that characterize your Romania when we mention the animals.

Romania is well known all over the Europe by the cruel treatment applied to the animals and especially to street dogs. Hundreds of thousands of street dogs have been killed in whole Romania at a cost of tens of millions of Euros.

If killing worked the stray dog populations of Romania’s towns would have been eliminated long ago. The result of the extermination campaigns: ZERO. And you want again to adopt these CRIMINAL amendments!!!!!!!!!
Catch & Kill programme have become one of the biggest business for the Romanian municipalities and for the people involved in managing stray dogs. Easy profits from killing dogs: “THE STREET DOG BUSINESS”.

The problem of surplus dogs must be solved logically in an effective and civilised way. Control of reproduction, combined with education in responsible dog ownership, is the only practical solution: free NEUTERING AND RETURNING of all dogs, with and without owners, to the territory where they were found or to their owner or keeper. ‘Neuter & Return’ is the only practical, cheap and permanent solution.

The Romanian authorities will achieve nothing for as long as they address only the symptoms, rather than the causes, of the problem.

I urge you to VOTE FOR THE LEGISLATIVE PROJECT PL No. 912 – NEUTER & RETURN ALL DOGS AND CATS with or without owners!

Yours sincerely,

***********************************************************
Infos:
Zum Nachdenken: Youtube-Video und Song über den Planeten von Xavier Naidoo:
http://www.youtube.com/watch?v=bGzbdA_Gz6o&feature=share
Deine Stimme den Stimmlosen
Event & Demo Köln-Roncalliplatz   14.05.2011 / 11-19 Uhr
http://www.youtube.com/watch?v=wS-fzVAFDso

Veranstalter: Tier-Time e.V.

Mehr Infos unter: http://www.tier-time.de/html/stimmen_2011.html

Bitte weitersagen...





Hallo,
 
Martina Patterson hat netterweise diesen Beispieltext erstellt.
Jetzt aber alle an den Bürgermeister schreiben:
 
die Cityhall: fax : 40268470147 e-mail: Scri...@brasovcity.ro
 
Flavius Barbulescu: fax: 40268547815 e-mail: sp...@yahoo.com
 
Betreff: Profiteers are planning mass murder of stray dogs!
 
Dear Mayor of Brasov,
 
we got the information, that several communities on the outskirts of Brasov, Flavius Barbulescu, director of SPGA in Brasov, founded a company to built a superregional collecting station for stray dogs.
Hoping on soon legalization of euthanasia, this shelter with closed-circuit television monitoring and no public access, will be more like an extermination camp for stray dogs.
All this is done with the assistance of the Vice Major of Brasov, Adrian Gabor, who is in charge on the dogs in Brasov.
Barbulescu is responsible for the dog catching actions in cities 200 km in radius around Brasov (the pictures show his actions) with more than 30.000 dogs killed exclusively in Brasov.
 
Adrian Gabor breaks his promise given to Princess Maja von Hohenzollern in 2009, to perform neutering dogs and not to kill them. In secrecy, they do prepare mass murder.
 
Dear major of Brasov, we urge you, please prevent and stop these plans and remove the Dog Killer, Flavius Barbulescu, from the office and remind the vice mayor of his promise.
Please close the urban dog shelter in Brasov Stupin, led by Flavius Barbulescu, immediately and transfer the control of dogs in Brasov to the local animal welfare organizations.
 
You are the only hope for the dogs in Brasov, please, use your power to help them.
 
Sincerely,
 
 
 
 
Von: Tierhilfe KowaNeu [mailto:sammelstell...@gmx.de]
Gesendet: Freitag, 13. Mai 2011 13:46
An: sammelstell...@gmx.de
Betreff: FW: Brasov/Rumänien : Geschäftemacher planen Massenmord von Straßenhunden! - Romania/Brassov: profiteers are planning mass murder of stray dogs!
 
 
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Fri, 13 May 2011 10:44:47 +0200
Von: Silke Andrea Schmidt <in...@silke-andrea-schmidt.de>
An: Microsoft Office <in...@transformdesign.de>
Betreff: FW: Brasov/Rumänien : Geschäftemacher planen Massenmord von Straßenhunden! - Romania/Brassov: profiteers are planning mass murder of stray dogs!
 
-----Ursprüngliche Nachricht-----
*Von:* Dieter Ernst <d.e...@etn-ev.de>
*Gesendet:* Donnerstag, 12. Mai 2011 19:13
*Betreff:* Fw: Brasov
 
 
Dieser heimtückische Plan in Brasov (Kronstadt) muß verhindert werden.
 
Brandheiße Information aus Brasov - Geschäftemacher planen
Massenmord von Straßenhunden!
 
Hinter dem Rücken des Bürgermeisters von Brasov gründet Flavius Barbulescu, der Direktor der SPGA in Brasov, der für Hundefangaktionen
in Städten 200 km um Brasov verantwortlich zeichnete (die Bilder zeigen
seine Aktionen) und über 30.000 Hunde allein in Brasov getötet hat, eine Firma mit mehreren Gemeinden im Umland von Brasov zur Einrichtung einer überregionalen „Hundesammelstelle", die mit Videoüberwachung und keinerlei öffentlichem Zutritt mehr ein Vernichtungslager für Straßenhunde werden
wird - in der Hoffnung auf baldige Legalisierung der Euthanasie.
 
Dies geschieht mit der Unterstützung des für die Hunde zuständigen
Vizebürgermeisters von Brasov, Adrian Gabor.
 
Adrian Gabor bricht damit sein im Jahr 2009 Prinzessin Maja von Hohenzollern gegebenes Versprechen, in Brasov Kastrationsaktionen
durchzuführen und nicht zu töten. In aller Heimlichkeit bereitet man Massenmord vor.
 
Das darf nicht geschehen! Protestieren Sie!
 
Fordern Sie den Bürgermeister von Brasov auf:
- diese Pläne zu vereiteln
- Flavius Barbulescu die Verantwortung für die Hunde zu entziehen
- den Vizebürgermeister an sein Versprechen zu erinnern und zu stoppen
- die städtische Hundeanlage von Brasov Stupin unter der Leitung von Flavius Barbulescu sofort zu schließen und die Kontrolle aller Hunde in Brasov dem örtlichen Tierschutzverein zu übertragen
 
Richten Sie Ihre Proteste an
 
die Cityhall: fax : 40268470147 e-mail: Scri...@brasovcity.ro
Flavius Barbulescu: fax: 40268547815 e-mail: sp...@yahoo.com
 
 
Englische Übersetzung
 
Brand-new information from Brasov – profiteers are planning
mass murder of stray dogs!
 
Behind the backs of the major from Brasov and together with several communities on the outskirts of Brasov, Flavius Barbulescu, director of SPGA in Brasov, founded a company to built a superregional collecting station for stray dogs.
Hoping on soon legalization of euthanasia, this shelter with closed-circuit television monitoring and no public access, will be more like an extermination camp for stray dogs. All this is done with the assistance of
the Vice Major of Brasov, Adrian Gabor, who is in charge on the dogs in Brasov.
Barbulescu is responsible for the dog catching actions in cities 200 km in radius around Brasov (the pictures show his actions) with more than 30.000 dogs killed exclusively in Brasov.
Adrian Gabor breaks his promise given to Princess Maja von Hohenzollern in 2009, to perform neutering dogs and not to kill them. In secrecy, they do prepare mass murder.
Demand the major of Brasov to prevent and stop these plans, to remove the Dog Killer Flavius Barbulescu from the office and to remind the vice mayor of his promise.
The urban dog shelter in Brasov Stupin led by Flavius Barbulescu must be closed immediately and the control of dogs in Brasov must be transferred to the local animal welfare organizations.
 
Please send your protest to
the Cityhall: fax : 40268470147 e-mail: Scri...@brasovcity.ro
Flavius Barbulescu: fax: 40268547815 e-mail: sp...@yahoo.com
 

Von: An: Gesendet: Sonntag, 15. Mai 2011 23:03
Betreff: Rumänien...

From: Diana Hartig <dha...@arcor.de>
Date: 2011/5/16
Subject: Botosani - photos (Facebook)
To: dha...@arcor.de


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Erledigt, Sie hat einen neuen gesponsert bekommen  Danke Euch allen für´s weiterleiten...
 
Lg Nicki
 
 
 
-------Original Message-------
 
From: Nicki
Date: 03.12.2010 23:45:59
To: undisclosed-recipients
Subject: Hat jemand einen Benzin Rasenmäher übrig ??
 
Hallo Ihr Lieben,
 
hat vieleicht irgend jemand einen Benzin Rasenmäher den er nicht mehr braucht und abgeben könnte ???
 
Bärbel Camara von der Tierhilfe Lahn-Ohm bräuchte so einen...
 
Liebe Grüße Nicki
 
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---------- Forwarded message ----------
From: Diana Hartig <dha...@arcor.de>
Date: 2011/5/16
Subject: (Petition) International Outrage at the Massacre of over 230 dogs in the municipal shelter, BOTOSAN, Romania
To: dha...@arcor.de


 

International Outrage at the Massacre of over 230 dogs in the municipal shelter, BOTOSAN, Romania

  • Target: Botosani City-Hall, Botosani Police, Botosani DVS, Romanian Police, Romanian Parliament, EU Parliament, International Organizations and Media
  • Sponsored by: I.A.F.A.R.R., ALF-ARA ROMANIA, ANIMCORD.
I, as a human being and citizen of the world, can not find the right words to express my outrage about the massacre of strays at the city pound in Botosani, Romania.
It has become obvious already that local authorities in your country will do anything to slaughter as many strays as possible.
What has happened in your town is yet another example of how horrible the animals are treated in your country, and and there is no excuse for this barbarism.
We ask for a thorough investigation into this atrocity. We ask that the veterinarian Cristian Pencu be suspended without pay, for the entire duration of the investigation. We ask for all tests done to determine that ALL THE DOGS at the shelter were contaminated with Distemper, be released to the media.
We ask for the resignation of the Deputy-Mayor, Florin Ghiorghita, who gave the order to KILL all dogs, based only on two handwritten pieces of paper given to him by the veterinarian. We expect one of the most honest and severe investigation possible and we ask that all persons found guilty be punished in the most severe way, at the full extend of the law.
It is incomprehensible how those dogs who looked so well the day before their slaughter, have been deemed sick, incurable and killed without mercy.
We ask for the punishment of the workers, who physically harassed the people and obstructed the Police, to be fired immediately, and charged in accordance with the law.
It is in the interest of your country to finally APPLY THE LAW.  Romania's and Romanian people image in the world has been stained, once again with innocent blood. Romania has become a shame for the EU.
I shall boycott Romania until the animals will be treated properly and until Romania will implement the only successful program to reduce strays population, recommended by the WHO, Capture/Castrate/RETURN....and will implement and APPLY real laws for the protection of animals...
In deed, Romania is the land of death for the animals...
I try to understand WHY the animals have been killed OVER NIGHT...? And why the local association DID NOT KNOW about the distemper epidemic in the shelter,...and why the dogs where OK one day before...
 
I still hope that a HONEST, THOROUGH and OPEN investigation will take place and ALL those responsible for this hideous crime against innocent animals, will be punished.
 
 
Thank you very much for your attention
 
Von: Animal Spirit <newsl...@animalspirit.at>
Datum: 15. Mai 2011 15:15
Betreff: Zuwachs am Gnadenhof: Esel "Hippie", 4 Ziegenkitze und 28 Hähne; Fleischkonsum + Naidoo-Video
An: ingrid....@googlemail.com


  http://www.animal-spirit.at/  
  Neue Esel, Ziegen, Hähne: Unsere Gnadenhöfe sind jetzt ganz schön voll!
Giaco und Regina, fasziniert vom neuen Esel "Hippie"
Heute mittag wurde uns der zutrauliche Eselhengst Hippie (Tierbetreuerin Regina hat ihn so getauft) auf den Gnadenhof Hendlberg (bei Wien) gebracht. Er ist erst ein gutes Jahr alt und wurde als Fohlen einem Mann als Geburtstagsgeschenk (!!) übergeben. Dieser hatte aber weder einen geeigneten Platz für ihn, noch hat er sich sehr um ihn gekümmert, und so war er den ganzen Tag alleine in einem dreckigen Mini-Auslauf (lediglich mit ein paar Hühnern). 
Eine tierfreundliche Nachbarin hat Hippie diesem "Besitzer" aus dem Burgenland - nach langwierigen Überredungsversuchen - endlich abkaufen können und zu uns gebracht. Wir werden ihn noch kastrieren und dann auf einen schönen, kontrollierten Platz hier in der Nähe bringen, wo ein anderer Esel-Wallach auf ihn wartet, dessen Gefährte vor kurzem verstorben ist.


4 vom Schlachter gerettete Ziegenkitze nach Kastration wohlauf, ggf. noch Platz gesucht

Unsere süßen 4 Kitze, dzt. noch am Hendlberg
Und erst vorgestern wurden uns - ebenfalls auf den Hendlberg - von einer befreundeten Tierschutz-Organisation vier erst 11 Wochen junge Ziegenkitze gebracht, die demnächst "verkauft" (sprich geschlachtet) worden wären. 3 von ihnen waren Böcklein und sie wurden soeben von Tierarzt und ANIMAL SPIRIT-Obmann Dr. Plank fachgerecht kastriert. Sie befinden sich noch in der Aufwachphase und haben alles problemlos überstanden.
So können wir sie in den nächsten Wochen zu einer befreundeten Tierschützerin nach Tirol bringen, die schon öfters Tiere übernommen hat. Allerdings ist das noch nicht 100%ig sicher, da sie kürzlich von tierhassenden Mitmenschen "anonym" wegen ihrer Tiere angezeigt wurde. Wenn also jemand einen guten Platz für die vier (oder zumindest zwei) wüßte, wo sie ihr restliches Leben artgerecht verbringen können, bitte unter off...@animal-spirit.at melden. Andernfalls müßten wir sie auf unseren Gnadenhöfen lassen, obwohl wir eigentlich schon jetzt restlos voll sind...


Neue Gnadenhof-Bewohner: 28 gerettete Hähne

Die 28 Hähne haben 1 Voliere für sich allein
Letzten Mittwoch hat unser Tierbetreuer Volker 28 gerettete Hähne von Gaby´s Gnadenhof in Maishofen (Sbg.) geholt und auf unseren Hof in Esternberg gebracht. Wie bereits mehrmals berichtet, betreut ja auch Gaby Teichmann gut 200 Tiere auf ihrem privaten Gnadenhof und ist immer in finanziellen und gesundheitlichen Nöten. Dennoch gibt sie nie auf und wir unterstützen sie, wo wir können. Diesmal eben, indem wir ihr zumindest ihre vielen Junggesellen-Hähne abgenommen haben.
Wir haben ihnen in Esternberg einen eigenen Stall mit großem Freiland-Gehege (inklusive Dachgitter, also eine Voliere, damit sie sicher nicht davonfliegen können bzw. von Wildtieren gefährdet sind) gebaut. Allerdings verlaufen die sich noch manchmal in dem großen Gehege, da hätten durchaus noch ein paar mehr Platz. Einige wollen sich noch nicht einmal aus dem Stall heraus wagen, denn die sind auch bei Gaby immer drinnen geblieben. Dabei haben sie bei uns im Freigehege viel Grünes, fließendes Wasser und sooo viel Platz!
 


Kein gesundes Stück Lebenskraft: Unser täglich Fleisch; Naidoo-Video zum Nachdenken

Quelle: TASSO
Die Zahlen schwanken, weil kein Mensch die immensen Zahlen an geschlachteten und verzehrten Tieren wirklich zählen kann. Hochrechnungen gehen von einem jährlichen "Verbrauch" von 3,5 Millionen Rindern, 56 Millionen Schweinen, 59 Millionen Hühnern, 7,5 Millionen Puten und 21 Millionen Mastkaninchen allein in Deutschland aus. Keine Frage, daß diese Massen an Tieren nicht mehr unter natürlichen Bedingungen aufwachsen und artgerecht leben dürfen. Die stetig steigende Nachfrage sowie die Preissensibilität der Verbraucher haben dazu geführt, daß das Fleisch auf unserem Teller zum überwiegenden Teil aus Mastanlagen kommt. Aktuellen Prognosen zufolge soll sich der Fleischkonsum bis 2050 sogar noch verdoppeln!
Masthühner schlüpfen mit einem Gewicht von 42 Gramm und legen innerhalb von nur 40 Tagen das 60-fache an Gewicht zu. Darunter leiden Knochen, Sehnen und Bänder sowie der Stoffwechsel und das Herz-Kreislauf-System der Tiere. Damit sich die auf engstem Raum gehaltenen Tiere nicht selbst verletzen, wird ihnen meist ohne Betäubung und medizinische Versorgung der Schnabel gekürzt.
 
Mit dem häufig minderwertigen Fleisch sind wir nicht davor gefeit, dioxinhaltige, technische Fette, Antibiotika und Masthilfsmittel, Adrenalin und Cortisol zu essen, das die Tiere permanent wegen der Schmerzen und der Angst im Blut haben, und das sich in den Muskeln absetzt. Wer nicht auf Fleisch verzichten möchte, sollte zu Biofleisch greifen.
Zum Nachdenken: Youtube-Video und Song über den Planeten von Xavier Naidoo:
 
 
   
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IMPRESSUM:
Medieninhaber und Herausgeber: ANIMAL SPIRIT - Zentrum für Tiere in Not
Dr. Franz-Joseph Plank, Am Hendlberg 112, 3053 Laaben, Tel: +43 2774 29330
E-Mail: off...@animal-spirit.at | Online spenden | Newsletter empfehlen | Newsletter abbestellen
 
Liebe Kollegen,

im Südwesten Kameruns - ausgerechnet mitten zwischen vier wertvollen Schutzgebieten plant eine US-Investment-Gruppe den Kahlschlag von insgesamt 70.000 ha Wald, um dort industrielle Palmöl-Plantagen anzulegen. Das wäre eine Katastrophe für hochbedrohte Arten wie Nigeria-Schimpansen (die seltenste Schimpansen-Unterart), Waldelefanten und Drills (den bedrohtesten Affen Afrikas). Denn die Plantagen würden ihre Wanderrouten unterbrechen und Wilderern den Zugang in die letzten Reückzugsgebiete eröffnen.

Pro Wildlife hat hierzu eine Portestaktion gestartet - und wir bitten Sie/euch um Vebreitung des folgenden Links:

http://www.prowildlife.de/Protestaktion

Herzlichen Dank für jegwede Verbreitung!
Frohes Schaffen und viele Grüße,

Sandra Altherr
Projektleiterin Affenschutz

-------------------------------------------------------
Dr. Sandra Altherr
Pro Wildlife e.V.
Kidlerstr. 2
D-81371 München

Tel.: +49 (0)89 - 812 99-507
Fax: +49 (0)89 - 812 99-706

email: sandra....@prowildlife.de
Internet: www.prowildlife.de

>> 2011 ist das Internationale Jahr der Wälder - Werden Sie Waldbotschafter von Pro Wildlife! Mehr unter www.prowildlife.de/JahrDerWaelder


Die_Stunde_der_Entscheidung_ist_gekommen
PetitionProKatzenschutzverordnung3112201160000H.pdf

Doris

unread,
May 17, 2011, 12:38:25 PM5/17/11
to TSV Glückspfoten e.V., DÖW Eva Kriss, Sabine Krenn, Samantha Braam, sibel zzz, Sylvia Kieberger, Aennelore Raab, Aiderbichl, Almi Heger, Andrea Loibl, Andrea.E...@gmx.net, anima...@chello.at, Anita Rumetshofer, Anne Hajek, Annettka, babsi.wo...@gmx.at, bakos.w...@gmail.com, Barbara Nolte, Daniela Ferstl, daniela...@yahoo.com, Dieter Ernst, Doris Cäsar, Eckart Wedler, Elke Hietl, Evelyne Klabouch, evoe...@gmx.de, gerlind...@rocketmail.com, Gruppe Tierschutz, help animal, herbhill, herz...@habmalnefrage.de, hunkapi, j.pl...@pfotenhilfe-europa.eu, Janine Huber, Jochen Giebelmann, Johanna Charouzek, Karin, Karin Faulstroh, Katharina Wirnitzer, Katharina Schiefer, Kathrin Smith, Kerstin Köthen-Herr, lola, lydia....@gmx.at, Margit Kahr, Maria Ortmaier, Marion Geyhs, Markus, mesz...@kutyasegelyszolgalat.hu, Miwa, mu...@notfell.de, Natascha Zenig, paladin1803, Pieseczki, pri...@gmx.at, rca...@gmail.com, S. - Sandra-' 'Stibi, shelt...@sheltiepad.de, Shivarhani, silvia...@hotmail.de, sol...@gmx.at, sonja.w...@web.de, sonn...@web.de, Steffi, Streunerhunde, Susann Schleip, toert...@hotmail.de, Tom Isa Respektiere, winke...@googlemail.com
----- Weitergeleitete Message -----
Von: "Notfel...@aol.com" <Notfel...@aol.com>
An: notfel...@aol.com
Gesendet: 17:51 Dienstag, 17.Mai 2011
Betreff: Wichtige Tierschutzinfos-gesucht-gefunden
 
 
 
 
 
Von:
Von: hrodrian [mailto:har...@gmx.de]

Betreff: Hilfe erbeten, um den alten Hook nach Hause zu holen....
Wichtigkeit: Hoch
 
5€- Aktion? Wer macht mit um den armen alten Hook in sein Körbchen zu bringen??? Ich bin dabei…Wieviel wird gebraucht, Petra? hr
 
Petra Wicht Konto.-Nr. 141249474 BLZ: 28350000
Verwendung: Hook

Von: Petra Wicht <petra...@web.de>
 Gesendet: Sonntag, den 15. Mai 2011, 18:48:28 Uhr
Betreff: Notfall-Ich brauche Eure Hilfe

Liebe Freunde!

Wie Ihr alle wißt liegen mir die alten Hunde immer sehr am Herzen. Leider sind es die die keiner mehr will, denen kaum jemand eine Chance gibt wenigstens noch ein paar glückliche Jahre erleben zu dürfen.
Einigen von Euch hatte ich bereits von dem 11-jährigem Cocker HOOK erzählt.
 
Er wurde in Spanien von seiner "Familie" in die Tötungsstation gebracht, sie wollten ihn nicht mehr. Für so einen alten Hund bedeutet das Stress pur. Rosa, eine liebe spanische Tierschützerin hat ihn rausgeholt und in ein TH bringen lassen. Doch aufgrund von Überfüllung war er immer in Gefahr, so hatte man die ehemalige Familie gebeten ihn so lange wenigstens aufzunehmen bis sie ein Zuhause für ihn gefunden hat.
Sie haben ihn wirklich wieder abgeholt, aber nicht um ihm die Zeit schön zu gestalten, nein....es ging ihm dort überhaupt nicht gut. Die örtlichen Tierschützer fuhren immer hin und gaben ihm was zu fressen und was zu trinken.
Er war nicht mehr gewollt und das sollte der arme Cocker-Opi auch merken. Die TS hatten Angst um ihn und suchten so dringend einen Platz für ihn. Doch wer nimmt einen alten Cocker schon auf?????
Hook ging mir nicht mehr aus dem Kopf und ich sagte Rosa meine Hilfe zu.
Nun habe ich eine Endstelle für den lieben Kerl......! Leider sind die Kosten nicht unerheblich und er muss auch noch kastriert werden. Die Endstelle, eine ältere Dame, kann die Kosten leider nicht tragen. Sie hatte erst vor kurzem einer alten Cockerhündin ein Zuhause gegeben, auch die Schutzgebühr bezahlt usw. Leider wurde die Hündin sehr schnell sehr krank (Gebärmuttervereiterung)  und ist dann leider auch sehr schnell verstorben, jedoch ist sie friedlich in ihrem Körbchen eingeschlafen.

Ich möchte Hook so gerne diese Chance geben, doch alleine kann ich das nicht stemmen. Wie auch einige wissen, kommt ja nächste Woche der alte Cocker "Papi" und auch diese Kosten muss ich tragen. Und mit Folgekosten ist zu rechnen.

Ich möchte Euch von Herzen bitten und fragen, ob es Euch vielleicht möglich wäre mich zu unterstützen diesbezüglich. Hook soll nochmal erfahren was es heißt geliebt zu werden. Und wenn es 5,00 Euro ist, so bin ich über jeden Beitrag von Euch dankbar. Da es sich um eine Privataktion handelt, kann ich Euch natürlich keinen Beleg ausstellen, aber das wisst Ihr ja auch.

Bitte helft Hook, bitte!

Wer kann und möchte...hier meine Bankverbindung:

Petra Wicht
Konto.-Nr. 141249474
BLZ: 28350000
Verwendung: Hook

Anliegend ein Bild von ihm, damit Ihr auch seht das ich Euch keinen Blödsinn erzähle. Gerne kann ich auch Rosa anschreiben, ob sie es bestätigen kann.

Fühlt Euch bitte jetzt nicht unter Druck gesetzt oder ähnliches. Ich bin keinem böse, wenn er nicht kann oder möchte. Aber ich denke das Ihr das auch wisst.

So, jetzt hoffe ich das Hook bald in sein NEUES Zuhause kann (er könnte Anfang Juni nach DE kommen) und danke Euch von Herzen für Eure Unterstützung!

Viele liebe Grüße
Petra
 
 
Von: Kerstin ANAA [mailto: kersti...@gmail.com ]
Gesendet: Sonntag, 15. Mai 2011 12:47
An: undisclosed-recipients:
Betreff: ANAA: Mitfahrgelegenheit für Clara von Raum Bremen nach Raum Giessen gesucht
 
Hallo,

und noch eine Fahrstrecke wird gesucht für unsere Clara, die noch keine einzige Anfrage hatte. Clara befindet sich z.Zt. im Raum Bremen auf einer PS und hat ein Zuhause im Raum Giessen gefunden.

Wer könnte eine Teilstrecke oder die komplette Strecke anbieten?

Kontakt: Kerstin Ridder, 05751/982797, Ker...@anaa-katzen.de

Herzlichen Dank!

Liebe Grüße


Kerstin Ridder
www.anaa-katzen.de
www.anaaweb.org
--------------
From: Lady
Sent: Monday, May 16, 2011 4:56 PM
Subject: FK gesucht von Fulda nach Quickborn am 21.05.
Hallo,

wir brauchen eine FK von Fulda nach Quickborn am kommenden Samstag,
21.05.2011, für Aron, Pointer, lieb und verträglich.

Wer ein Teilstück übernehmen könnte wendet sich bitte direkt an mich,
Tel. 06651-919599 oder mail di...@hundarbeiten.com

lg
diana

--
Tierschutzaktion aktuell: Hilfe für ein kleines Tierheim in Spanien:
http://www.repage3.de/member/hundesitter24/tierschutzaktionaktuell.html





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Subject: Weiterl.: Hund entlaufen in Scharnhagen (Schleswig Holstein)
Hallo liebe Hannelore, Corry und Maria,
 
bitte schickt das doch auch rund.
 
hier der Link http://www.youtube.com/watch?v=boaOf4VI0Uc  mit dem man direkt zu dem Video kommt. Und ein Foto per ScreenShot aus dem Video, dass farblich leider dadurch verändert ist. Genaue Beschreibung des Hundes aber siehe unten.
 
 
Liebe Grüße
Regina
 
 
 
 
-------Originalmeldung-------
 
Datum: 16.05.2011 11:31:43
An: Verteiler
Betreff: Hund entlaufen (Niedersachsen)
 
Hallo,
Meine Cairnterrier Hündin Buffy (10 Jahre alt) ist am Ostersonntag den 28.04.2011 in Scharnhagen (Schleswig Holstein) am Nachmittag spurlos verschwunden. Sie ist ca. 30 cm gross, trägt kein Halsband, ist im Moment geschoren auf eine Felllänge von ca.  2 cm (auch der Kopf). Ihre Fellfarbe ist dunkelbraun (wobei der kopf dunkler ist als der Körper) sie ist Tätowiert im Ohr. Ich suche seit 3 Wochen verzweifelt überall nach ihr und habe sämtliche Behörden usw. kontaktiert. Es ist in der Gegend weder ein toter noch ein lebender Hund gefunden worden. Ich vermute da bei uns zu der Zeit viele Urlauber unterwegs waren das sie (da sie wirklich wie ein Welpe aussieht) evtl. jemand mitgenommen hat und vielleicht Zuhause festgestellt hat das sie ja doch schon alt ist und sie wieder ins Tierheim gebracht hat.
Wenn sie unter www.youtube.de „Buffy vermisst“ eingeben sehen sie ein video von ihr. Ein Foto habe ich leider nicht von ihr im geschorenen Zustand.
Mit freundlichen Grüssen
Birte Knop
Tel: 0176 611 912 93
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Sent: Monday, May 16, 2011 6:38 PM
Subject: Platz für älteren Pudel geboten
Hallo liebe Hannelore,ich habe heute ein Platzangebot für ein älteres Pudelmädchen  bekommen.Sie sollte sich mit anderen Hunden vertragen, darf auch ein Pudelmix sein. Vielleicht wartet ja irgendwo eine Süsse auf ein schönes Zuhause.Liebe Grüsse  Elke
 
Elke SöllnereMail: HundKa...@tierschutzaktiv.de
HP:
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Datum: Tue, 17 May 2011 14:59:04 +0200Von: "Tierschutz" tiersc...@bluewin.chBetreff: Gnadenhof
        hallo                   eine Freundin von mir und grosse Tierliebhaberin mit vielen  Tieren hat mir geschrieben, ihre Freundin hätte im tösstal ein Grundstück mit 8  ha Land gekauft und würde gerne Notfall Schafe- und ziegen aufnehmen. sie fragt,  ob ich von solchen Huftieren wüsste, die ein zuhause zuchen. Bei Bedarf bitte  sich melden bei Denise Kissling  denise....@gmail.com                   Gruss        sonja Hugentobler    -- ***Anne Fünfstück
 
 
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Von: Christiane Tietsch <ctie...@yahoo.de>
Datum: 17. Mai 2011 11:04:05 MESZ
Betreff: WG: hilfe
Hallo Mona,
hier eine Mail von Free Animal. Vielleicht könntest Du sie weiterleiten?
Liebe Grüße, Manuela
----- Weitergeleitete Mail ----
Von: "freea...@gmx.de" <freea...@gmx.de>

Betreff: hilfe
hallo alle,wir brauchen gerade solidaritaet und hilfe. bitte schicke protestmails, eure meinung etc. bis die mailbox platzt. baum...@tierrechte.deevtl. ist auch bald vor ort hilfe noetig.bitte auch weiterleiten.dankeangelikaFree Animal e.V.                            PF 111303                                    20413 HamburgOffener Brief an den Vorstand desBundesverbandes der TierversuchsgegnerMenschen für Tierrechte e.V.betreffendLuise und LexaWie wir heute telefonisch erfahren mussten, sollen die beiden Shetlandponys bis Ende Mai 2011 ihr Zuhause, das seit dem 7.10.2008,  auf dem Free Animal e.V. Lebenshof in Irmenach verlassen laut Vorstandsbeschluss. Eine Begründung wurde nicht gegeben. Es wurde uns lediglich mitgeteilt, dass sie nach Niedersachsen sollen, einen Sandplatz bekommen, Heu fressen sollen und in eine Gruppe eingegliedert werden sollen. Diese Gegebenheiten bestehen allerdings auch in Irmenach und das seit Ankunft der Ponys. Ein großer Sandplatz ist in Arbeit und wird Ende nächster Woche fertig gestellt. Dieses war nötig, da beide Ponys an Hufrehe bzw. EMS erkrankt sind.Wir empfinden dieses Verhalten als extrem rücksichtslos den Tieren gegenüber. Es besteht eine kleine Gruppe von 4 Pferden auf dem Hof, Ravelle, Sierra, Luise und Lexa. Die Tiere hängen aneinander und schon das Herausreißen eines einzelnen Tieres, gerade bei Pferden, bedeutet starke Traumatisierung, Trauer und Verlust.Leider nutzte der Bundesverband nie die Gelegenheit sich vor Ort davon zu überzeugen, dass es Luise und Lexa gut geht, sie glücklich in der Gruppe sind und eine sehr enge Beziehung zu Ruth Wirtz aufgebaut haben. Seit Ankunft der Ponys, verbunden mit Presserummel und Vermarktung der Tiere, wurde Frau Baumgartl nie wieder auf dem Hof gesehen, obwohl sie knapp 50km entfernt wohnt. Es kam auch niemand anderes, es gab auch keine Anrufe, außer, wenn wieder „Neuigkeiten“ für das Magazin des BVs benötigt wurden. Der Kontakt, wie im Tätigkeitsbericht des BVs 2010 zu lesen, ging einzig und allein vom Hof in Irmenach aus, der dem BV laufend über die beiden berichtete.Wen wundert es dann, dass der Vorstandsbeschluss am runden Tisch gefällt wurde, ohne mit Ruth Wirtz darüber zu sprechen, ohne den zuständigen Tierarzt zu konsultieren und vor allen Dingen, ohne sich ein Bild über das Leben der beiden Ponys vor Ort zu machen.Ein rücksichtsloser Beschluss, zu Lasten der Tiere und auch zu Lasten der Menschen, die sich seit 2008 um die Beiden kümmern. Ruth hat sich Tag und Nacht gekümmert, wenn die beiden krank waren, Ruth hat sie gefüttert, hat ihnen die Medikamente gegeben, sie hat mit ihnen geschmust und es war Ruth, der die beiden die Mütze vom Kopf zogen, wenn sie sie liebevoll „knabbern“ wollten. Wie kann ein Verein, der sich Menschen für Tierrechte nennt so einen Beschluss fassen? Ein Vorstandsbeschluss, der Leid, Trauma und Auseinanderreißen von Tieren und den dazu gehörigen Menschen bedeutet.Wir verweisen, zwar ungern, aber es trifft hier zu, auf den 3. ethischen Grundsatz der FN:„Der physischen und psychischen Gesundheit des Pferdes ist unabhängig von seiner Nutzung oberste Bedeutung einzuräumen“.Mit anderen Worten, jeder der Pferde kennt, sollte wissen, dass es unverantwortlich ist aus einer bestehenden Gruppe zwei Mitglieder herauszureißen, es sei denn er nimmt psychischen Schaden der Tiere billigend in Kauf.Gerade bei Luise, Lexa, Ravelle und Sierra, die sicherlich genug mitgemacht haben, bevor sie nach Irmenach kamen, wäre das fatal.Selbst der Tierarzt bestätigte uns heute, dass niemals bis gestern, der BV sich bei ihm nach den beiden erkundigt hat. Auf die Frage, ob an der Haltung der Ponys in Irmenach irgendwas nicht artgerecht ist, antwortete er nur: „Wenn alle Pferde so glücklich und artgerecht gehalten würden wie hier, dann könnte ich aufhören zu arbeiten“. Aus seiner Sicht gibt es keinen plausiblen Grund die Beiden von Irmenach wegzubringen, auch nicht wegen der Hufrehe oder EMS. Mit dem Sandplatz haben die Beiden alles, was sie brauchen. Eine klare Aussage eines Tierarztes, der Luise und Lexa seit Anfang an betreut. Eine Aussage,  die vielleicht auch der Bundesverband anerkennen und akzeptieren sollte.Free Animal e. V. allerdings muss sich einen Fehler eingestehen. Wir hätten bei Aufnahme darauf bestehen sollen, dass Luise und Lexa in unser Eigentum übergehen, samt der entsprechenden Papiere. Darauf haben wir im Vertrauen, dass der Bundesverband es mit den Beiden ehrlich meint, verzichtet. Wir haben falsch gedacht! Allerdings sind diese Papiere für uns als solches nicht wichtig, da unserer Meinung nach, niemand ein Tier besitzt. Dass solch eine Urkunde, die eigentlich nach dem Tierrechtsgedanken keine Bedeutung hat, nun vermutlich dafür benutzt wird, die beiden Ponys aus unerklärlichen Gründen aus der Gruppe zu reißen, und nach Niedersachsen zu verfrachten, damit hätten wir nie gerechnet. Das sind Methoden von Tierhändlern, nicht aber Methoden von Menschen und Vereinen, die sich für die Rechte der Tiere einsetzen.Der Absatz über Luise und Lexa im Geschäftsbericht des BV 2010 klingt dann wie blanker Hohn: http://www.tierrechte.de/pdf/content/infocenter/geschaeftsbericht2010.pdf/Seite 23.Wir werden auch das Gefühl nicht los, da es für uns keinen vernünftigen uns bekannten Grund gibt, Luise und Lexa das Zuhause zu nehmen, dass es gewisse Zusammenhänge mit unserer Verweigerung gibt, die Tiere auf den Höfen Lebenshoftourismus oder Presserummel auszusetzen. Es tut uns leid, aber es war uns unmöglich, dem Wunsch nach einem Interview und Bildern Luise und Lexa betreffend auf dem Hof in Irmenach für die „Bild der Frau“ zu entsprechen. Das widerspricht unserer tierrechtlichen Vorstellung.Sehr geehrter Vorstand dieses BVs – Menschen für Tierrechte e.V., wir werden Luise und Lexa nicht grundlos, still und tatenlos in eine ungewisse Zukunft gehen lassen. Sie können natürlich die Eigentumsurkunde und den Vertrag aus der Tasche ziehen, das deutsche Recht, in dem Tiere nur Sachen sind, ist bestimmt auf Ihrer Seite. Sie können auch versuchen, die beiden Ponys mit Polizeigewalt vom Hof zu holen und damit einen „Scherbenhaufen“ für Tier und Mensch auf dem Hof hinterlassen, das liegt in Ihrer Verantwortung. Allerdings sollten Sie sich dann auch einen anderen Namen für diesen BV zulegen, Tierrechte passt dann nicht mehr.Sie können die kleine Gruppe allerdings auch da lassen, wo sie glücklich und zufrieden ist und Menschen sich ohne Rücksicht auf sich selbst, um sie kümmern. Sie können die beiden aber auch an Free Animal e.V. übereignen. Alle Rechte und Pflichten übernehmen wir gerne. Im Sinne der Tiere wäre das die einzig richtige Entscheidung.Es liegt an Ihnen, wir wissen, was wir zu tun haben.Für die Rechte der TiereFree Animal e.V.Angelika Jones1. Vors.Hamburg, 13.5.2011PS: Wir bestätigen den Eingang der Kündigung des Pflegevertrages am 11.5.2010 per Mail, akzeptieren werden wir sie allerdings nicht.-----
 
 
 Polenschäfi ist wieder da!
 
 
Glückliche Nase:
 
 
Er war gerettet worden und dann musste er nach Polen zurück– und jetzt ist er wieder da – der Schäfi aus Polen, über den wir uns alle vor ein paar Wochen so aufgeregt haben. Also: hier ist ein aktuelles Foto von der lieben Nase, die nun doch ein Happy end hat!
Eine gute Nachricht am Abend muss sein!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Ulrike Welzel <uw1...@hotmail.de>
Antwort an: <uw1...@aol.com>
Bitte unterschreiben es werden 1.000.000 Unterschriften benötigt. Helft die Greueltaten in Rumänien zu beenden. Bitte an ALLE weiterleiten die ihr kennt.
 http://www.thepetitionsite.com/43/international-collection-of-signatures-to-be-submitted-to-the-european-commission-to-stop-the/ ---------------------
Hi Ingrid,
 
Kannst Du das bitte streuen?
 
Man solle heute, wegen der restlichen Hunde in Botosani, im Bürgermeisteramt dort anrufen und Druck machen.
 
(aus Facebook)
 
·  Corina Albota Please everybody call the mayor of vice-mayor of Botosani and let them know that not only the 10 people from ADOR are interested in the dogs - this is what they think 0040 231 502200
 
·  Liliana Ambrus please call from Denmark the mayor and vice mayor of Botosani!! also ask people from all over the world to call them today, tomorrow and every day until they give Ador the dogs and demand the shelter be closed after what they've done!!!
 
·  Liliana Ambrus phone numbers: 0231-511712; 531595, please also fax them at: 0231-511712, 531595
 
Und das hier bitte auch weitergeben: auch in der Stadt Husi wird getötet. Die Tiere werden unter dem Vorwand der Kastration gefangen, betäubt und auf der Müllkippe mit dem Bagger untergegraben. Protest unten dreisprachig.
Danke Dir.
 
LG
Diana
 
This is the letter which was posted in our group in english:

SOS - In the town of Husi jud.Vaslui dogs are taken directly to the dump. I received an e-mail from animal lovers, wants help from us.Hello,We write about the fate of the stray dogs ...problem in the town Husi.In short: the dogs are taken to the streets on the pretext that they are neutered byt the dog catchers, with the approval of the cityhall . But the naked truth is different: they are caught, Tranquilized, thrown into a city garbage truck, taken to the dump on the outskirts and are tamped by a bulldozer to remove any trace!Even in front of me 5 dogs that feed where trapped , one had an earring, so it was already sterilized, andat the shelter Husi, out of the five of them i found only one. The question that I ask myself is What happened to the rest? That happened on May 6. On May 7, from the entire city at the shelter we found only only 8 dogs . I went to the dump, hoping to maybe find them there Unfortunately, all I found were some dog furrs eaten by crows there and when i talked to witnesses they confirmed to me that those dogs that are brought tranquilized are thrown in the garbage dump, which is passed over with a bulldozer to remove all traces.In Husi we have no association, so there is nobody to help these creatures. There is a possibility you to interfere in any way in this issue, that even in the future to stop this happen?Thank you very much!
PROTEST
 
(english Version below)

Wir haben von einer neuen grausamen Situation in Rumänien (Husi) erfahren. Bitte sendet diesen Protesttext in allen Sprachen an die aufgeführten Adressen... Ihr könnt selbstverständlich auch Euren eigenen Text formulieren... bitte aber höflich in der Wortwahl bleiben, da wir nicht das Gegenteil von Verständnis erreichen wollen.
Dankeschön!


...Another horrible situation in Romania (Husi) - please send this sample letter to all mentioned addresses... of course, you could also write your own letter... but please remember to stay polite as we would not want to make them angry and therefore maybe even damage the cause...
Thank you!


Une autre situation horrible en Roumanie (à Husi) – veuillez envoyer la lettre-modèle ci-dessous à toutes les adresses mentionnées... mais, bien sûr, vous pouvez aussi formuler votre propre texte... souvenez-vous seulement d'utiliser des formulations polies comme nous ne voulons pas les enrager et, ainsi peut-être mettre la cause en danger.
Merci!


auf Deutsch:


Sehr geehrte Damen und Herren,

wir waren erschüttert angesichts der Neuigkeiten, die uns heute erreicht haben!
Nachdem wir erst vor ein paar Tagen von dem Massaker in Botosani erfahren mussten, wo über 200 Hunde illegal abgeschlachtet worden sind, wurden wir heute darüber informiert, dass die Hunde in Husi eingefangen, betäubt und auf der Müllkippe entsorgt werden, wo sie dann von einem Bulldozer zermalmt werden.
Wir fordern Sie auf, diese Grausamkeit umgehend zu beenden!
Sie können sich sicher sein, dass wir die Medien weltweit informieren werden und ein wachsames Auge auf die Situation haben!
Wenn Sie diese Vorgehensweise beenden, werden wir versuchen, Husi dabei zu helfen, die Tierheimhunde zu vermitteln und bieten unsere Unterstützung in jedem Bereich, in dem wir helfen können, an.
Vielleicht ist es möglich, einen Verein ins Leben zu rufen, der sich um die Hunde, die Vermittlung und die Kastrationen kümmert. Es sollte machbar sein, mit anderen Organisationen - wie zum Beispiel dem E.T.N. - zusammenzuarbeiten.
Wenn Sie nicht bereit sind, Ihre Vorgehensweise zu ändern, können Sie sich sicher sein, dass wir die Sache öffentlich machen und gegen diese Grausamkeit kämpfen werden!
Und auch Botosani werden wir alle nicht vergessen und für Gerechtigkeit kämpfen!



in english:

Dear Madam, Dear Sir,
we were shaken by the news that reached us today!
A few days ago we had to learn about the massacre in Botosani, where more than 200 dogs were illegal slaughtered, today we got information that in Husi dogs are caught, anaesthetised and disposed on the dump where they are tramped by a bulldozer.
We urge you to end this cruelty, immediately!
Be sure we will inform the media worldwide and keep a wary eye on the situation!
If you are willing to end this proceeding, we will try to help Husi to place the dogs from the shelters and offer support in any way we can.
Maybe it is possible to establish an association which will take care of the dogs, the placement and the neutering. It should be feasible to work together with other organisations like the E.T.N.
If you are not willing to change this proceeding, be sure we will make this public and fight against this cruelty!
And we will never forget Botosani either and fight for justice!



en français:

Mesdames, Messieurs,
nous étions effondrés par les nouvelles qui nous ont atteints aujourd’hui!
Après avoir pris connaissance du massacre de 200 chiens, illégalement abattus à Botosani il y a quelques jours, nous avons été informés aujourd’hui que les chiens à Husi sont attrapés, anesthésiés et disposés au dépôt, où ils sont écrasés par un bulldozer.
Nous vous convions à arrêter cette horreur immédiatement!
Vous pouvez être sûrs que nous allons en informer les médias internationaux et que nous allons suivre la situation de près!
Si vous êtes prêts à arrêter cette manière d’agir, nous allons essayer d’aider Husi à placer les chiens de l’asile et vous offrons notre soutien dans chaque domaine dans lequel nous le pouvons.
Il est éventuellement possible de créer une association qui s’occupe des chiens, de leur placement et de la castration/stérilisation. Une collaboration avec des organisations telles que le ETN devrait être faisable.
Nous vous assurons que si vous ne vous montrez pas prêts à changer votre manière d’agir, nous allons faire connaître les circonstances au grand public et que nous allons combattre cette cruauté!
Et nous n’allons pas non plus oublier Botosani et allons nous battre pour que justice soit faite!





TO

pri...@primariahusi.ro; vicep...@primariahusi.ro; secr...@primariahusi.ro; directia...@primariahusi.ro; urba...@primariahusi.ro; in...@primariahusi.ro; cada...@primariahusi.ro; ofag...@primariahusi.ro; administra...@primariahusi.ro; relati...@primariahusi.ro; regist...@primariahusi.ro; og...@primariahusi.ro; contab...@primariahusi.ro; venituri...@primariahusi.ro; oficiula...@primariahusi.ro; protect...@primariahusi.ro; sv...@primariahusi.ro; audit...@primariahusi.ro; a...@primariahusi.ro; asistent...@primariahusi.ro; asistent...@primariahusi.ro; da...@primariahusi.ro; inte...@primariahusi.ro; integra...@yahoo.com; achi...@primariahusi.ro; achizit...@yahoo.com; starea...@primariahusi.ro; cons...@consiliu.vaslui.ro; vasile.m...@consiliu.vaslui.ro; dumitru...@consiliu.vaslui.ro; prefe...@prefecturavaslui.ro; husi.info@yahoo.com; info...@gmail.com; pol...@vs.politiaromana.ro; mihaela...@vs.politiaromana.ro; mihai...@vs.politiaromana.ro; cp...@cdep.ro; cp...@cdep.ro; cp...@cdep.ro; cp...@cdep.ro; cp...@cdep.ro; cp...@cdep.ro; cp...@cdep.ro; cp...@cdep.ro; cp...@cdep.ro; cp...@cdep.ro; cp...@cdep.ro; cp...@cdep.ro; cp...@cdep.ro; cp...@cdep.ro; c...@cdep.ro; ope...@cdep.ro; roberta....@cdep.ro; enico...@cdep.ro; bdu...@cdep.ro; oana.ni...@cdep.ro; laurenti...@cdep.ro; laurenti...@gmail.com; ni...@cdep.ro; const...@yahoo.com; adria...@cdep.ro; iuliu...@cdep.ro; brindus...@cdep.ro; daniel...@cdep.ro; gergel...@cdep.ro; ioan....@cdep.ro; gabrie...@cdep.ro; doru.o...@cdep.ro; ludovi...@cdep.ro; arpa...@cdep.ro; palar...@yahoo.com; viorel....@cdep.ro; theodor....@cdep.ro; zoltan...@cdep.ro; tudor....@cdep.ro; dumitru...@cdep.ro; nicusor....@cdep.ro; dan....@cdep.ro; np...@cdep.ro; paslaru...@cdep.ro; peto_...@yahoo.com; maria...@cdep.ro; crpet...@yahoo.com; petre.p...@cdep.ro; cornel....@cdep.ro; ste...@pirpiliu.ro; gabriel...@cdep.ro; cristin...@cdep.ro; gp...@cdep.ro; virgi...@cdep.ro; floria...@cdep.ro; fp...@ucd.ro; mariu...@cdep.ro; vasile....@cdep.ro; adrian....@cdep.ro; cosmin....@cdep.ro; calin.t...@cdep.ro; dusan...@cdep.ro; alin.po...@cdep.ro; alin.po...@sportsgames.ro; florin.p...@cdep.ro; calin...@cdep.ro; po...@alba.astral.ro; silviu....@cdep.ro; mimp...@gmail.com; zhr...@gmail.com; necula...@cdep.ro; neculai....@cdep.ro; rebenciu...@hotmail.com; cristian....@cdep.ro; lucian...@cdep.ro; cristia...@cdep.ro; cristia...@euroweb.ro; marius...@cdep.ro; gheorgh...@cdep.ro; sorin...@cdep.ro; roman_i...@yahoo.com; lucreti...@cdep.ro; valent...@cdep.ro; rusuva...@yahoo.com; andre...@cdep.ro; andreisav...@gmail.com; adriana...@cdep.ro; marian....@cdep.ro; cabparlmar...@gmail.com; ma...@mariansaniuta.ro; nini.s...@cdep.ro; marian...@cdep.ro; msar...@yahoo.com; scutaru...@cdep.ro; stefan...@cdep.ro; denes...@cdep.ro; victor....@cdep.ro; adrian....@cdep.ro; adrian....@psd-barlad.ro; soporan...@cdep.ro; v_so...@yahoo.com; marius...@cdep.ro; sma...@uaic.ro; con...@mariusspinu.ro; ioan...@cdep.ro; ion....@cdep.ro; nicola...@cdep.ro; asta...@cdep.ro; maria.st...@cdep.ro; cabinet.s...@gmail.com; valeri...@cdep.ro; mihaela...@cdep.ro; con...@mihaelastoica.ro; sorin....@cdep.ro; sorin....@yahoo.com; ionut...@cdep.ro; mihai...@cdep.ro; radu....@cdep.ro; toader....@cdep.ro; toader...@yahoo.com





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BCC

in...@tasso.net; in...@sternenhof.eu; a.e...@eurogroupforanimals.org; in...@eurogroupforanimals.org; pre...@aerztefuertiere.de; mimp...@gmail.com; m.gri...@eurogroupforanimals.org; alexande...@bild.de; in...@etn-ev.de; in...@gaia.be; off...@vier-pfoten.at; off...@vier-pfoten.ro; s...@tierschutz.com; dan....@cdep.ro; cipria...@cdep.ro; eugen.ni...@cdep.ro; cristian...@cdep.ro; alin...@cdep.ro; valeri...@cdep.ro; marin.a...@cdep.ro; amet_...@cdep.ro; sergiu...@cdep.ro; gabriel.a...@cdep.ro; gheorg...@cdep.ro; florin...@cdep.ro; gheorghe...@cdep.ro; mapost...@cdep.ro; sanda.a...@cdep.ro; viorel...@cdep.ro; teodor....@cdep.ro; marian...@cdep.ro; carmen...@cdep.ro; carmen...@gmail.com; ioan....@cdep.ro; io...@balan.ro; viorel...@cdep.ro; mihai...@cdep.ro; sulfin...@cdep.ro; maria...@cdep.ro; eugen....@cdep.ro; adrian.b...@cdep.ro; badulesc...@yahoo.com; nbani...@cdep.ro; nicolaeb...@yahoo.com; daniel.b...@cdep.ro; eugen.b...@cdep.ro; vasile...@cdep.ro; beres....@cdep.ro; bere...@yahoo.com; 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radu.c...@cdep.ro; gheorghe...@cdep.ro; dorel....@cdep.ro; victor....@cdep.ro; horia.c...@cdep.ro; catalin....@cdep.ro; ioan....@cdep.ro; constanti...@cdep.ro; akos....@cdep.ro; free...@yahoo.com; cipria...@cdep.ro; cipria...@yahoo.com; cristin...@cdep.ro; victor...@cdep.ro; andrei.do...@cdep.ro; andre...@gmail.com; mihai...@cdep.ro; gheorghe...@cdep.ro; mircea....@cdep.ro; cabinetmir...@gmail.com; maria.d...@cdep.ro; stefan.d...@cdep.ro; marius.d...@cdep.ro; cdumi...@cdep.ro; george.d...@cdep.ro; dusa_...@cdep.ro; georged...@yahoo.com; georgica...@cdep.ro; ion.d...@cdep.ro; andras...@cdep.ro; er...@cdep.ro; farago...@cdep.ro; anna....@cdep.ro; relu.f...@cdep.ro; gheorghe...@cdep.ro; damian...@cdep.ro; adrian....@cdep.ro; doru.fr...@cdep.ro; stelia...@cdep.ro; stelia...@procera.ro; gheorgh...@cdep.ro; ovidi...@cdep.ro; gratiela....@cdep.ro; daniel...@cdep.ro; filip.g...@cdep.ro; andrei...@cdep.ro; tinel.g...@cdep.ro; vasile....@cdep.ro; cornel...@cdep.ro; stelia...@cdep.ro; marian....@cdep.ro; marian_...@yahoo.com; giurgiu...@cdep.ro; vasile...@cdep.ro; vasile...@cdep.ro; marius...@cdep.ro; dep...@alinagorghiu.ro; alinag...@yahoo.com; dan.go...@cdep.ro; horia...@cdep.ro; m.gr...@cdep.ro; adrian...@cdep.ro; florent...@cdep.ro; gheorgh...@cdep.ro; titi....@cdep.ro; titih...@yahoo.com; ioan....@cdep.ro; pavel...@cdep.ro; horj...@yahoo.com; vio...@cdep.ro; monica...@cdep.ro; stelic...@cdep.ro; gheorghe.i...@cdep.ro; iancu....@cdep.ro; ibram....@cdep.ro; chestor...@cdep.ro; george....@cdep.ro; fior...@cdep.ro; luminita...@cdep.ro; iordac...@yahoo.com; zanfir...@cdep.ro; mircea....@cdep.ro; corne...@cdep.ro; in...@tasso.net; in...@sternenhof.eu; a.e...@eurogroupforanimals.org; in...@eurogroupforanimals.org; pre...@aerztefuertiere.de; mimp...@gmail.com; m.gri...@eurogroupforanimals.org; alexande...@bild.de; in...@etn-ev.de; in...@gaia.be; off...@vier-pfoten.at; off...@vier-pfoten.ro; s...@tierschutz.com; dan....@cdep.ro; cipria...@cdep.ro; eugen.ni...@cdep.ro; cristian...@cdep.ro; 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danie...@cdep.ro; viore...@cdep.ro; daniel.b...@cdep.ro; catalin....@cdep.ro; cristia...@cdep.ro; doina....@cdep.ro; cristian...@cdep.ro; ion.b...@cdep.ro; sorin...@cdep.ro; cali...@cdep.ro; cana...@cdep.ro; bogdan.c...@cdep.ro; deputat.c...@gmail.com; mircea...@cdep.ro; petru....@cdep.ro; ion....@cdep.ro; viorel...@cdep.ro; mariana....@cdep.ro; catalin....@cdep.ro; catalin_...@yahoo.com; doinita...@cdep.ro; constanti...@cdep.ro; dumitru...@cdep.ro; ioan.ch...@cdep.ro; daniel....@cdep.ro
 
 
 

Datum: 16. Mai 2011 16:59
Betreff: Botosani: Update/Artikel/Links



 
Die Herausgabe der letzten 5 Tiere an die Tierschützer von Asociatia Ador wurde soeben verweigert; man will sie ebenfalls töten. Die Kommunikation mit dem Tierschutz wurde abgebrochen, eine Stellungnahme verweigert.
Mittlerweile steht fest dass die Tiere mit T61 tot gespritzt wurden – also erstickt sind. 240 Hunde in 2 Stunden.
 
 
Gruß,
Diana
 
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Die letzten Bilder der Tiere
Ihr Mörder
 
Demo/Mahnwache
 
 
„Alles legal“
 
 
Facebook
 
Seite der Org. vor Ort mit Updates
 
 
Fotos
 
 
Seite einer anderen Gruppe: das sind einige der toten Tiere:
 
 
--------------------
Von: jussyan...@web.de [mailto:jussyan...@web.de]
Gesendet: Montag, 16. Mai 2011 11:09

Betreff:

Hallo Ihr Lieben!

Leider hat jemand in meine Sattelkammer eingebrochen und diverses, oder eher alles brauchbare gestohlen.
Endlich hatte ich alles komplett für meinen kleinen mini Ponyhof ..


Man weiß ja nie wo etwas mal wieder zum Verkauf auftaucht, da die meisten Dinge neu oder fast neu waren.

Zudem ich befürchte das sie áuch noch den Rest wegholen, wenn das entsprechende Fahrzeug für Kutsche usw vorhanden.

http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/pferdezubehoer-sattel,-trense,-halfter/27241168 



Laut Versicherung hätte ich eine Inhaltversicherung benötigt!

Viele grüße Nadine

-- 
Hilfe mein Pferd ist weg!!!
http://sam_vermisst.repage3.de/
http://helle-stolzenau.repage7.de/
http://ginger-202.repage7.de
http://die-betrogenen-pferde.de.tl  
----------
An alle Tierfreunde !
 
Es ist mir seit vielen Monaten bekannt, wie sehr der Tierschutzverein Rahden kämpft, um jedes einzelne Tier, viel in Krankheiten investieren muss, weil die übernommenen Tiere sehr oft krank waren. Es wurden Tiere aufgenommen, die zuvor an anderer Stelle keine Aufnahme gefunden haben. Es gab Krankheiten, die nicht vorhersehbar waren und die nur mit grossem persönlichen und auch mit finanziellem Einsatz in den Griff zu bekommen waren. Die Tierarztkosten wuchsen und wuchsen, aber dafür wurden die Tiere wieder gesund.
 
Irgendwann ist jeder Kampf zu Ende. Hier geht es um`s Geld, wenn die Schulden zu gross sind, muss überlegt werden, ob überhaupt noch Tiere aufgenommen werden können.
 
Es würde eine engagierte Stelle fehlen, wenn es dazu kommen würde, dass der Tierschutzverein Rahen aufgeben muss.
 
Wer kann ein bisschen helfen ?
 
Ich hoffe, dass Heike und Jörg Stüwe nicht aufgeben müssen.
 
Viele Grüsse
Elke Heinemann
Tierschutzverein Marsberg e.V.
 
----- Original Message -----
Sent: Monday, May 16, 2011 9:44 PM
Subject: Tierschutzverein Rahden
Liebe Tierfreunde,                   bitte helfen Sie uns, unseren Verein weiterführen zu können!   Der Tierschutzverein Rahden und Umgebung e.V. steht kurz vor dem finanziellen Aus.   Wir sind besonders bei unseren Tierärzten mit den Zahlungen im Rückstand. Auch andere Beiträge wie z.B. für Versicherungen sind rückständig.   Seit einiger Zeit stehen wir mit dem Rücken zur Wand und versuchen die entstandenen Löcher zu stopfen.   Wir können es aus eigener Kraft jedoch nicht mehr schaffen, uns aus diesem finanziellen Loch zu ziehen. Die Zukunft des Vereins liegt nun in den Händen von Tierfreunden, die bereit sind, mit uns zu kämpfen!  Wir kämpfen um ca. 10.000 €!   Die Angst um die Existenz des Vereins und damit auch die um unsere Schützlinge raubt uns sehr viel Kraft und Tränen. Wir haben schon solange gekämpft und wollen noch nicht aufgeben!   In Namen aller unserer Schützlinge und Vereinsmitglieder möchten wir Sie daher um eine finanzielle Spende bitten.    S p e n d e n k o n t o :Tierschutzverein Rahden und Umgebung e.V.
Stadtsparkasse Rahden
BLZ 490 510 65
Konto-Nr. 80 50 270
   Jede noch so kleine Spende hilft uns!     Im Namen des Tierschutzverein Rahden und Umgebung e.V. bedankt sich der Vorstand.    
 
 
  Tierschutzverein Rahden und Umgebung e.V. ● Mindenerstraße 205 ● 49419 Wagenfeld Telefon: 0 57 74 / 99 73 65 ● Email: stuewe...@web.dewww.tierschutzverein-rahden.de
 
 
-----------------
Von: Aennelore Raab <aennelo...@t-online.de>

 jagen ab 16? umfrage

Bei der Abstimmung haben bestimmt die 16jährigen eifrig mitgestimmt, wenn man sich das Ergebnis anschaut.
In den USA knallen ja bereits Vierjährige wehrlose Tiere ab. Das wäre doch sicherlich auch bei den
Salzburger Ballermännern ein Wunschtraum.
-------------------
Die Vierjährigen knallen in USA auch  ihre  Freunde,Geschwister, Mütter etc. ab.
Von: Doris [mailto:dorist...@yahoo.de]
Gesendet: Montag, 16. Mai 2011 12:13
An: undisclosed recipients:
Betreff: WG: jagen ab 16? umfrage
 
 
FleischEssen = TierQual = UmweltVerschmutzung
= negative Bilanz: WeltHunger
YOU can CHANGE something!
__._,_.___
Von: Birgitt Darau [mailto:bda...@web.de
]
Gesendet: Montag, 16. Mai 2011 23:52
An:
bda...@web.de
Betreff: Polizei rettet Husky


Einsatz : Polizei rettet Husky aus dem Rhein-Herne-Kanal

Essen, 16.05.2011, DerWesten
Foto: Polizei

Foto: Polizei

Essen. Die Wasserschutzpolizei hat einen Husky-Mischling aus dem Rhein-Herne-Kanal gerettet. Kurz vorher hatte ein Zeuge den Hund und sein Herrchen beobachtet. Unklar ist noch, ob der Hund ins Wasser gestürzt oder gestoßen worden ist.

Erfolgreicher Einsatz für die Wasserschutzpolizei. Am Sonntagabend ist am Rhein-Herne-Kanal ein Husky-Mischling aus dem Wasser geborgen worden.

Ein Zeuge hatte am Sonntagabend einen im Rhein-Herne-Kanal ums Überleben kämpfenden Hund gemeldet. Kurz zuvor hatte der Mann beobachtet, wie ein Herrchen mit seinem Hund von der Karnaper Straße hinunter zum Kanal ging. Ob das Tier ins Wasser gesprungen ist, oder von seinem Herrchen gestoßen wurde, konnte der Tierfreund nicht sehen. Das Herrchen grauen Hundes entfernte sich schnell Richtung Gelsenkirchen, nachdem er den Zeugen entdeckt hatte. Der Mann versuchte zunächst selbst den Hund zu retten. Weil seine Versuche erfolglos blieben, rief er gegen 21:30 Uhr die Polizei. Die Wasserschutzpolizei fand den Husky-Mischling zwischen der Zweigertbrücke und der B 224 alleine im Wasser treibend vor. Nach einer halben Stunde konnten die Beamten das Tier aus dem Wasser ziehen.
Eine Packung Würstchen

Nach dem Einsatz wurde der Hund von seinen Rettern mit zur Wache genommen und futterte erstmal eine Packung Würstchen weg. Die Polizei taufte den Hund auf den Namen „Silver“. Mittlerweile ist der Hund im Tierheim. Das Herrchen konnte noch nicht ermittelt werden. Der Mann ist 36 bis 40 Jahre alt, hat blonde Haare und trug eine dreckige blaue Jeansjacke sowie eine schwarze Hose. Hinweise bitte an 0201 / 829-0.




Von: Dieter Ernst <d.e...@etn-ev.de>
Verschickt: Di., 17. Mai. 2011, 13:04
Thema: Filmbericht SAT 1 - Magazin : MITTWOCH, 18.5., 17.3o UHR WÜHLTISCHWELPEN
Verdeckter Hundekauf in Deutschland

Wir bitten um Verteilung !
 
 
Liebe Tierfreunde ,
 
SAT 1 und ETN haben aktuell einen verdeckten Welpenkauf und dessen “ eigenartige “ Folgen gedreht.
Außerdem kommen Geschädigte, Tierärzte ,usw. in dem Filmbeitrag zu Wort.
 
Wir sind nicht sicher, daß der Beitrag morgen gesendet wird, hoffen es aber.
 
Dieter Ernst
ETN Much
-----------------------
 
Betreff: Petition : PETA entdeckt 30 eingesperrte Schäferhunde in Erfurts Lagerhalle !!!!!

.ExternalClass .ecxhmmessage P {padding:0px;} .ExternalClass body.ecxhmmessage {font-size:10pt;font-family:Tahoma;}
Bitte unterschreiben und großflächig verteilen und weiterleiten - danke -

http://www.peta.de/web/erfurthunde.3206.html
 
 
 
----------------
 
Datum: 16.05.2011 15:42:23
An: antje
Betreff: Wieder einmal Untätigkeit des Vet-amtes
 
Hallo, liebe Antje
 
könntest Du das bitte mal in den Verteiler setzten. ich denke, es ist interesssant für alle Tierschüzter, wie untätig wieder einmal das Veterinäramt war. Wie schon so oft, nur hatten diese Hunde noch Glück am Leben zu sein.
Vielen Dank
Karsta
 
08.04.2011

Mehrere Hunde in einer Wohnung in Wettin zurückgelassen

verdreckte Wohnung
Lukas K., vom Tierschutz Halle e.V., zeigte sich ein schreckliches Bild, als er gestern zu einem Notfall nach Wettin gerufen wurde. Mehrere Hunde lebten schon länger allein in einer Dachgeschoßwohnung. Das sie seit Wochen diese Wohnung nicht verlassen hatten, war sofort zu sehen und zu riechen. Futter wurde wohl gelegentlich abgestellt. Wasser war nicht vorhanden.

Die beiden Welpen ließen sich nur mit Mühe einfangen. Sie sind sehr scheu. Der Kontakt zu Menschen scheint sich bisher nur auf den "Futterabwurf" beschränkt zu haben.

Das zuständige Veterinäramt (Saalekreis mit Sitz in Merseburg) war seit Ende letzter Woche von besorgten Bürgern davon in Kenntnis gesetzt worden.
 
 
 
Von: "Elisabeth Petras" <EP-...@gmx.de>Betreff: Aktueller "Vogelgrippe"-Ausbruch: Kommentar
Liebe MitstreiterInnen,Vogelgrippe auf Biobauernhof in NL, Keulung, das erweckt wieder falsche Eindrücke, denn viele wissen nicht, was dahintersteckt.Hier ein Kommentar dazu, dem weitere Pressearbeit folgen wird und muss.herzlich grüßt alleElisabeth (Petras, PAKT e. V.)Zu: http://www.agrarheute.com/vogelgrippe-niederlandeschrieb ich heute an agrarheute:"Es handelt sich dem dortigen Ministerium zufolge um eine niedrig pathogene Form von H7 - kam in NL ja schon mal vor.Diese ist für Menschen ungefährlich.Es ist unfassbar, dass immer noch und immer wieder Tausende Tiere nur wegen eines harmlosen Virus gekeult werden! Die EU schreibt dies NICHT vor, sie lässt die Möglichkeit einer Quarantäne und weiteren Verwertung der Tiere offen.Es gibt wirklich gefährlichere Erreger, wie Campylobakter und MRSA, die ständg in Kauf genommen werden und in geschlossenen Ställen nachweislich häufig vorkommen! Kein Mensch keult deswegen, obgleich an diesen Keimen wirklich auch in Deutschland Menschen sterben - im Gegensatz zu harmlosen LPAI, die keinesfalls mal eben schnell zu HPAI mutieren können.Hinzu kommt, dass bei uns in Deutschland die GeflügelpestschutzVO nur Freilandhaltern (also auch Biobetrieben) serologische Tests vorschreibt und diese somit ständig dem Keulungsrisiko aussetzt - während man auf 95% der Betriebe (Stall) so gut wie gar nicht testet!Eine solche Ungleichbehandlung ist unwissenschaftlich, da LPAI und HPAI nachweislich auch in geschlossenen Betrieben auftreten - wo allerdings erst ab einer bestimmten Mortalität getestet wird. Diese ungerechten Vorschriften verfälschen die Zahlen und belasten Freilandhalter auf äußerst ungerechte und unverhältnismäßige Weise! Zwar ist vielerorts Freilandhaltung dennoch möglich, aber gerade Züchter, die um ihre wertvollen Zuchttiere bangen, lassen die Tiere nun oft eher im Stall - und leiden mit den Tieren, denen es dort viel schlechter geht, denn besonders Gänse kann man nur unter Leiden drinnen halten.Dieser Zustand ist unerträglich.- Gerechte Testvorschriften müssen her! Es gibt keinen Grund zur Benachteiligung der Freilandhalter, da nachweislich auch Stallbetriebe betroffen sind und die Dunkelziffer bei diesen mangels Tests hoch ist. Dann wird man schnell sehen, das auch die Stallpflicht weg muss, die in Deutschland einzig in Europa besteht!- Keine Keulung bei LPAI! Es ist vielmehr die Harmlosigkeit des Erregers zu vermitteln - schließlich hatten wir alle schon mal Grippe - und Quarantäne bis zur Genesung ist möglich!--Elisabeth PetrasPolitischer Arbeitskreis für Tierrechte in Europa (PAKT) e. V. (1. Vors.)Initiative Schule und Tierschutz (Kontaktstelle Hamburg)www.paktev.dewww.schule-und-tierschutz.de
 
 
Von: in...@tierschutz-landwirtschaft.deGesendet: 16.05.2011 12:59:40An: Undisclosed-Recipient:;Betreff: mal wieder: Griff in die Trick-Kiste der Putenmäster

Liebe TierfreundInnen!
 
Garlich Grotelüschen, Chef der Ahlhorner Mastputenbrüterei
http://www.mapu-ahlhorn.de/pages/intro.php (wird nach dem letzten Putenskandal bei der Integration, in der die MAPU federführend ist, immer noch überarbeitet, so daß sie derzeit noch immer nichtssagend ist!)
und Ehemann der niedersächsischen Ex-Landwirtschaftsministerin Astrid Grotelüschen, hat mal wieder branchenübliche Verbrauchertäuschung begangen:
Ich habe dazu eben einen Kommentar eingestellt. Das geht ganz einfach. Es wird auch nicht vorab von der Redaktion geprüft.
In der Anlage noch ein LB an die Bauernzeitung zur neuen irreführenden Plakatwerbung des Bauernverbands und seiner Landesverbände.
Beste Grüße
Eckard (Wendt)
Von: schnitzel-ist-out ma...@schnitzel-ist-out.de

Betreff: Vollpfosten Rössler sieht im Veggietag einen Angriff auf die persönliche Freiheit

Herr Rössler von der FDP sieht im Donnerstag-Veggietageinen Angriff auf die persönliche Freiheit
 
 
 
 
Falls der Link nicht funktioniert Kommentar kommt ab 15:48
 
Man kann Herrn Rösler auch gern eine sachliche und konstruktive E-Mail schreiben.
 
Es geht auch um unsere Außenwirkung: philipp...@lt.niedersachsen.de A
 
ls vegetarisch/vegan lebende Menschen, möchten wir nicht verbissen und unsachlich auftreten,
sondern freundlich aber bestimmt unseren Weg gehen und vor allem positiv vorleben!
 

Bundesregierung plant Bagatellisierung von Umweltstraftaten

Schwarze: „Freibrief für Vogelfänger und Fallensteller“
Kritik an Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger (FDP)

 
 
Subject: Artenschutzgesetz
 
Frau Leutheusser-Schnarrenberger!
 
Ich kann nicht fassen, das Sie wichtige Strafvorschriften im deutschen Artenschutzgesetz außer Kraft setzen wollen!
 
Die Bundesregierung ist an Kaltblütigkeit in Sachen Tierschutz ist nicht zu toppen!
 
Zukünftig sollen zahlreiche bisher strafbare Delikte wie z.B. das Nachstellen oder Fangen von geschützten Vogelarten nur noch als Ordnungswidrigkeit geahndet werden???
 
Was soll das? Das ist ja wohl das Allerletzte! Wie können Sie so einen Gesetztes Entwurf entwickeln?
Sie verwässern das Artenschutzgesetz zum Wohle von Tierhändlern, Vogelfängern und Wilderern!
 
Sie gehören entlassen, wenn Sie das unterstützen! Erfüllen Sie den Auftrag der Bürger! Nicht umsonst hat Ihre Partei einen Absturz der Wählerstimmen erhalten.
 
Ändern Sie den Entwurf, ansonsten sind Sie keinen Deut besser als die Vogelmörder selbst!
Schämen Sie sich!
 
Fassungsloser Gruß
 
From: PETA <newsm...@peta.org>
Date: 2011/5/16
Subject: Victory! Naval Medical Center Ends Cruel Cat Lab
To: ingrid....@googlemail.com


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Dear Ingrid,

I have exciting news! After learning from PETA about the many benefits of using humanlike simulators instead of animals for teaching emergency medical skills, the Naval Medical Center San Diego (NMCSD) has confirmed that it has ended the use of cats for intubation training in its Pediatric Advanced Life Support (PALS) course.

In the course, cats had plastic tubes repeatedly thrust down their delicate throats as many as 10 times per training session—or nearly 50 times per year. Repeated intubation in cats can cause bleeding, swelling, pain, scarring, collapsed lungs, and even death.

But from now on, NMCSD will only be using sophisticated simulators that replicate human anatomy and physiology for the PALS course.  It has also confirmed that it has started an adoption process for the cats who were previously used in the facility's PALS course. 

While this is a great victory, your help is still needed for animals suffering in a few remaining PALS courses.

Please e-mail St. Louis Children's Hospital officials and urge them to replace their use of animals in their PALS course with one of the many effective, non-animal training methods that are available.

Thank you for all that you do to help animals!

Sincerely,









Justin Goodman
Associate Director
Laboratory Investigations Department
People for the Ethical Treatment of Animals

Click to update your e-mail preferences or to unsubscribe.
This e-mail was sent by PETA, 501 Front St., Norfolk, VA 23510 USA.
 

 
 
 
 
Von: "Dr. Grabowski Annamaria" <straydogs...@yahoo.de>
An: adam...@yahoo.de
Betreff: Is Ceaucescu still alive? The declaration of a FAMOUS, EXCELLENT, TRUSTWORTHY ROMANIAN VETERINARIAN about the massacre in BOTOSANI





by Mira Iordanescu <http://www.facebook.com/Mira.Iordanescu>, Sunday, 15.
May 2011 at 22:57



*Dr. LIVIU GAITA, is a renowned Romanian veterinarian, in Bucharest...*

Owner & Manager, vet doctor at ORTOVET; Studied at USAMV Facultatea de
Medicina Veterinara; Lives in Bucharest, Romania; Married; From Bucharest,
Romania; Born on July 4, 1963

http://www.ortovet.ro/

*Facebook profile : *

http://www.facebook.com/lgaita1?sk=wall

*He recently expressed his opinions about the massacre of strays in
Botosani, Romania in the article *

http://www.dcnews.ro/2011/05/de-ce-a-avut-loc-masacrul-din-botosani-medicul-veterinar-liviu-gaita-arata-ca-a-fost-un-experiment-pilot-pentru-a-testa-opinia-publica/

*Why did the Botosani massacre happen: a test for the public opinion..*



*ENGLISH VERSION OF THE ARTICLE : Liviu Gaita, a renowned veterinarian from
Bucharest, has explained for " de ce news" which might be the motivation of
those who ordered the massacre in Botosani, where 230 dogs have been killed.
*

*The presumption that they tried to cover up some money laundering, must be
verified by the authorities, but the most probable presumtion would be the
version of a pilot project with which the public opinion would be tested.
Some political forces still hope the passing in the Parliament of the law
which allows the killing of strays in local pounds and they want to see how
the people would react after the implementation of the " final solution" *

*In general, the products with protein ( dog food ) are stolen from the
shelters and used to feed other animals ( like pigs ) in people yards. It is
also possible another fraud at a large scale, with the paper work between
stores and shelter, but the cover up would not need the mass killings of
strays, continued Dr.Gaita. In Romania we do not have a system to monitor
and efficiently control these activities, hence those who do this can not be
easily found even if one finds starved or hungry dogs in  shelters.*

*De Ce News:Can one make money buy stealing the food destined to the animals
in a shelter ?*

*Liviu Gaiţă: In any shelter, public or private, the food is portioned by
those who work there. There is a real battle to stop the workers from
stealing the food, taking it home to feed their own pigs. It is illegal to
feed the pigs with animal protein, but they like it, so this product is in
great demand. It is a bit difficult to steal on a large scale, with invoices
etc, but not impossible, if there are some agreements with the providers.*

*De Ce News: Can't the weight of dogs be controlled, to see if they are
hungry "*

*Liviu Gaiţă: there is a ratio of the food which must translate in the
corporal mass. At least they should not lose weight ...unfortunately, there
are no scales in the shelters and it would also be difficult to put the dogs
on them..*

*De Ce News: Difficult but not impossible*

*Liviu Gaiţă:  This is an issue which is not taken in consideration by the
law, the regulations  are very weak. There are norms and statistics about
nutrition in the West, which would allow the evaluation and the
determination of the quantity of food given , but, if the law does not
impose such a thing, in Romania these regulation have no value,.*

*I-au sufocat în pungi de plastic  ( they have been suffocated in plastic
bags )*

*De Ce News: So, they had no reason to hide, by killing the dogs in order to
erase the traces, in Botosani, right "*

*Liviu Gaiţă: they did not necessarily have to kill them. There is no
administrative way of controlling the weight and the food portions. It
rather was a test of stress. They wanted to se how the public opinion would
mobilize in case there would be a national campaign to massacre strays at a
large scale. A kind of pilot experiment, in a city, some where in Romania,
after which they will inform the central decision factors and simply say
that it was just an excessive action, in case things turn ugly. they found a
man ready to kill the dogs, even if he breaks the law, and did it. Now they
evaluate the reaction from the population.*

*De Ce News: Are the actions in Botosani illegal ?*

*Liviu Gaiţă: Without any doubt. They had to prove that each and every dog
suffered of an incurable disease, which is not the case. The decision is
incorrect from the medical point of view and illegal from the authorities'
point of view. We do not have here an epidemic, which can be transmitted to
humans, as it was with the Aviary flu. The first measure is quarantine for
10 days, then each case is discussed separately. Another very grave aspect
is the procedure used for killing. Under the legal regulations, it is
impossible to kill 230 dogs in 2 hours.  The (*legal)*procedure demands
specific sanitary materials ( syringes, bottles etc ) which must be kept ,
in order to prove that the legal procedures have been followed, but also
qualified personnel, i think they poisoned them, which is illegal, or they
lie about the duration of the procedure . It is clear that they could not
have the speed mentioned: the lethal substance for the euthanasia must be
administered intravenous , through perfusion, not intramuscular, hence it
last minutes and minutes...it is impossible to euthanise 230 dogs in 2
hours. They killed them with cruelty, by poisoning or, after the intra
muscular injection they suffocated them in plastic bags.*

*This article has been posted in this news network by : *

Adăugat de Val Vâlcu în Mai 15 2011 13:00. Adăugat în Administraţie.

Photo from the original article.
Von: VIER PFOTEN <newsl...@vier-pfoten.at>Datum: 17. Mai 2011 13:05Betreff: Bitte helfen Sie, zwei polnische Bärinnen zu retten!An: ingrid....@googlemail.com

Wenn das E-Mail nicht korrekt angezeigt wird, kopieren Sie bitte folgenden Link in Ihren Browser:https://www.secureconnect.at/4pfoten.at/counter/nlcounter0.php?&uin=a26a0d8c6ff9e2129b3b0c5710902f68&nlid=11233
https://www.secureconnect.at/4pfoten.at/counter/nlcounter1.php?&uin=a26a0d8c6ff9e2129b3b0c5710902f68&nlid=11233
17. Mai 2011  
    Bitte helfen Sie, zwei polnische Bärinnen zu retten!  

Liebe Frau Fechner!

https://www.secureconnect.at/4pfoten.at/counter/nlcounter2.php?&uin=a26a0d8c6ff9e2129b3b0c5710902f68&nlid=11233 Kasia und Basia droht ein schreckliches Schicksal! Die zwei polnischen Bärinnen fristen ihr Dasein unter erbärmlichen Bedingungen in dem Mini-Zoo Leszno in Polen. Doch nun möchte der Zoobetreiber die Wildtierhaltung aufgeben, findet jedoch für die beiden Bärinnen keine Abnehmer.

VIER PFOTEN setzt nun alles daran, Kasia und Basia aus ihrer katastrophalen Haltung zu befreien, um ihnen im BÄRENWALD Müritz in Deutschland ein artgemäßes Leben zu ermöglichen.

Doch die Überführung der Bärinnen in den BÄRENWALD Müritz und die notwendige und umfangreiche medizinische Versorgung kosten etwa 20.000 Euro!

Helfen Sie uns mit einer finanziellen Unterstützung von 10, 25, 50 Euro oder jeder anderen Spende Ihrer Wahl, um den beiden Bärendamen ein neues Leben im BÄRENWALD Müritz zu ermöglichen!

Ihr VIER PFOTEN-Team

Kasia und Basia jetzt helfen!

VIER PFOTEN
im Web 2.0
http://www.facebook.com/pages/VIER-PFOTEN/36714973506 http://www.flickr.com/photos/vierpfoten http://www.myspace.com/vierpfoten http://www.vierpfoten.at/website/rss.php http://twitter.com/VIERPFOTEN http://de.youtube.com/user/4PFOTEN

 
https://www.secureconnect.at/4pfoten.at/counter/nlcounter_buttons.php?&button=forward&uin=a26a0d8c6ff9e2129b3b0c5710902f68&nlid=11233 https://www.secureconnect.at/4pfoten.at/counter/nlcounter_buttons.php?&button=edit&uin=a26a0d8c6ff9e2129b3b0c5710902f68&nlid=11233 https://www.secureconnect.at/4pfoten.at/counter/nlcounter_buttons.php?&button=unsub&uin=a26a0d8c6ff9e2129b3b0c5710902f68&nlid=11233 https://www.secureconnect.at/4pfoten.at/counter/nlcounter_buttons.php?&button=spende&uin=a26a0d8c6ff9e2129b3b0c5710902f68&nlid=11233

VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz, Linke Wienzeile 236, A-1150 Wien. off...@vier-pfoten.at


Von: TASSO-Newsletter [mailto:newsl...@tasso.net]
Gesendet: Dienstag, 17. Mai 2011 03:31
An:
Betreff: TASSO sucht tierische Therapeuten
 
TASSO-Newsletter
 
TASSO sucht tierische Therapeuten:
Welche Therapien mit Tieren gibt es in Deutschland?
 
Dass Tiere einen positiven Einfluss auf Menschen haben können, ist lange bekannt. Manche sind darin besonders gut, zum Beispiel Therapiehunde und -pferde. Schon von Natur aus sehen sie in uns einen überaus liebenswerten Partner, spezielle Ausbildungen machen sie zu wertvollen Assistenten von Medizinern und Psychologen. Therapietiere bringen bisher stumme Kinder zum Sprechen, vertreiben Depressionen und geben neuen Lebensmut. Solche Erfahrungsberichte sucht TASSO. "Uns interessieren Geschichten, die das innige emotionale Verhältnis zwischen Tieren und Menschen mit Handicap schildern", sagt Philip McCreight, Leiter der Tierschutzorganisation TASSO e.V. "Tierschutz ist für uns mehr als Hilfe in der Not, er sollte das harmonische Zusammenleben von Mensch und Tier insgesamt berücksichtigen." Als beispielhaft nennt McCreight die Initiativen der Non-Profit-Organisation Beschützer-Instinkte (www.beschuetzer-instinkte.com). Der im März 2010 von der TV-Moderatorin Sonja Zietlow gegründete Verein widmet sich auch der Therapie durch Hunde. Kindern mit seelischer, körperlicher oder geistiger Behinderung wird dabei mit oft erstaunlichen Ergebnissen geholfen. Wie der 14-jährigen Violetta, die als Frühgeburt zur Welt kam, an Epilepsie, spastischen Lähmungen und einer Hüftluxation leidet. Sobald Therapiehund Bruno in ihre Nähe kommt, blüht Violette förmlich auf. Sie habe schon viel gelernt durch die Therapie und könne mittlerweile den Arm eigenständig heben und dem Hund ein Leckerli geben, erzählt Sonja Zietlow.
Wer ähnlich positive Erfahrungen mit Therapietieren gemacht oder selbst ein erfolgreiches Konzept entwickelt hat, kann eine kurze Beschreibung und Fotos an TASSO senden. Auf der Homepage steht unter www.tasso.net/Service/Wissensportal/Tiertherapie dazu ein entsprechendes Formular zur Verfügung.
 
 
From: Lauren W., Care2 Action Alerts <action...@care2.com>Date: 2011/5/17Subject: Success! You helped free Tony the Tiger from his truck stop cageTo: Ingrid Fechner <ingrid....@googlemail.com>
Care2 subscriber since Nov 18, 2010 Unsubscribe  |  Read the Success Story
you have 4200 butterfly credits
http://www.care2.com/go/z/e/AgGbv/zlJS/A9KvC

Hi Ingrid,

Tony, the tiger, spent 10 miserable years living in a small cage at a truck stop in Louisiana. He was taunted by customers and left to to survive hot Louisiana summers without shade or a pool to cool off in.

But now, thanks to you and over 67,000 signatures from dedicated Care2 members Tony will be freed from his truck stop home.

Read more about this story here. »

Public outcry from people around the world pushed the East Baton Rouge District Court to grant the Animal Legal Defense Fund's (ALDF) request for a permanent injunction that will prevent the Department of Wildlife and Fisheries from renewing the permit that allows the owner of the truck stop to display Tony. 

Tony will be moved to a home fit to care for a tiger and away from the polluted truck stop.

Thank you for signing a petition to help Tony. You were part of a great success story for this tiger.»

Thanks for taking action!

Lauren
ThePetitionSite


Success! Tony the Tiger Freed
http://www.care2.com/go/z/e/AgGbv/zlJS/A9KvC
http://www.care2.com/go/z/e/AgGbv/zlJS/A9KvC
http://www.care2.com/go/z/e/AgGb2/zlJS/A9KvC  http://www.care2.com/go/z/e/AgGb5/zlJS/A9KvC
To stop receiving this newsletter, visit:
http://www.care2.com/newsletters/unsub/10007/0/33118853/785672b1

or send a blank email message to:
ng-u-10007-33118853-86...@australia.care2.com

Care2.com, Inc.
275 Shoreline Drive, Suite 300
Redwood City, CA 94065
http://www.care2.com
Please support these important petitions and forward. Thank you! Petitionen können auch ins deutsche übersetzt werden. "Take action" anklicken und dann auf "übersetzen" (oben rechts) klicken.MartinaGood news first:After learning from PETA about the many benefits of using humanlike simulators instead of animals for teaching emergency medical skills, the Naval Medical Center San Diego (NMCSD) has confirmed that it has ended the use of cats for intubation training in its Pediatric Advanced Life Support (PALS) course.Success! Tony the Tiger Wins Freedom from His Truck Stop Cagehttp://www.care2.com/causes/animal-welfare/blog/success-tony-the-tiger-wins-freedom-from-his-truck-stop-cage/Thank Our Navy SEALs and the Dogs that Help Them!http://www.theanimalrescuesite.com/clickToGive/campaign.faces?siteId=3&adId=73237&placementId=193293&campaign=NavySEALSMilitaryDogsHelp Cats Used in Cruel Training at St. Louis Hospitalhttps://secure.peta.org/site/Advocacy?cmd=display&page=UserAction&id=1686&autologin=trueAllgemeine Erklärung der Tierrechte (UDAR) - 1998 http://www.youtube.com/watch?v=vxqgFYuUwIg&feature=player_embeddedhttp://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=26gFkmCnDVkhttp://www.tier-time.de/html/udra.htmlhttp://www.uncaged.co.uk/signudar.phpWindfall Profits Tax on Big Oil and Stop Oil Subsidieshttp://www.change.org/petitions/windfall-profits-tax-on-big-oil-and-stop-oil-subsidiesTell Walmart: Intervene Before Labor Activists Are Sentenced to Deathhttp://www.change.org/petitions/tell-walmart-intervene-before-labor-activists-are-sentenced-to-death?utm_source=action_alert&utm_medium=email&alert_id=dXqyeNwiZR_CVdERalFIdKein Kahlschlag in Kamerun durch Spekulanten!http://www.prowildlife.de/Protestaktion_2Keine Affenmorde auf FSC-Plantagen!http://www.prowildlife.de/Protestaktion_1Leid und Elend der Katzen muss gestoppt werden - Katzenschutzverordnung für Deutschland!!!http://www.ksvo.de.vu/    Romania: 200 dogs were massacred last night in Botosani at the order of the mayorhttp://xnici.wordpress.com/2011/05/11/220-dogs-were-massacred-last-night-in-botosani-romania-at-the-order-of-the-mayor/http://animoto.com/play/8tWpxqhh1ycdbMyQFtlMJwInternational Outrage at the Massacre of over 230 dogs in the municipal shelter, BOTOSAN, Romaniahttp://www.thepetitionsite.com/2/massacre-of-strays-in-Botosani-Romania/---------- Forwarded message ----------From: Diana Hartig <dha...@arcor.de>Date: 2011/5/16Subject: (RO) Protestors of the Botosani Massacre, you are needed right now..To: dha...@arcor.dehttp://www.facebook.com/profile.php?id=100002180405288&sk=wall<http://www.facebook.com/kendra.pinder><http://www.facebook.com/profile.php?id=100002180405288&sk=wall>*Kendra Pinder <http://www.facebook.com/kendra.pinder>* *FAO: Protestors of the Botosani Massacre, you are needed right now, morethan ever. They are today going to kill the 5 dogs left in that shelter. Ifyou are reading this message get in your cars, drive/walk to the Botosanishelter and if need be rip those gates off the hinges and get them dogs out.It has to be now, it has be done, and done now. Stand up for those dogs inthe only way you can now. If you really care about those dogs and yourprotests were for real, then now is the time to take action. Cross post andshare this message across the net now!* *Images of all those who have died:**http://www.facebook.com/media/set/?set=a.119456244803722.28336.100002180405288*http://serbiananimalsvoice.wordpress.com/2011/05/16/romania-botosani-killings-petition-demand-the-mayor-is-removed-and-all-workers-and-vets-involved-with-the-killings-are-punished-demand-that-evidence-is-provided/http://serbiananimalsvoice.wordpress.com/2011/05/16/romania-the-eu-politicians-are-failing-in-their-responsibilities-220-dogs-were-massacred-last-night-in-botosani-romania-at-the-order-of-the-mayor/Links:*http://www.adevarul.ro/locale/botosani/Vezi_aici_ultimele_fotografii_cu_cei_240_de_caini_inainte_de_masacru_de_la_padocul_Botosani_0_478752554.html*http://www.adevarul.ro/locale/botosani/Macel_la_padocul_din_Botosani-_zeci_de_maidanezi_au_fost_omorati_0_478752237.html#commentsPage-3*http://www.adevarul.ro/locale/botosani/Botosani-_Medicul_veterinar_care_a_ucis_240_de_catei-a udiat_la_politie_0_478752702.html*http://www.adevarul.ro/locale/botosani/FOTOGALERIE_Mars_al_tacerii_pentru_cainii_ucisi_in_padocul_de_la_Botosani_0_479352620.html*http://www.adevarul.ro/locale/botosani/Verdictul_DSV_in_cazul_cainilor_ucisi_la_padoc-_-_Animalele_aveau_jigodie_si_au_fost_eutanasiate_conform_legii_0_481752087.html*---------- Weitergeleitete Nachricht ----------Von: Diana Hartig <dha...@arcor.de>Datum: 16. Mai 2011 16:59Betreff: Botosani: Update/Artikel/LinksAn: dha...@arcor.deUpdate auf Facebook (http://www.facebook.com/profile.php?id=100002180405288&sk=wall): Die Herausgabe der letzten 5 Tiere an die Tierschützer von Asociatia Ador wurde soeben verweigert; man will sie ebenfalls töten. Die Kommunikation mit dem Tierschutz wurde abgebrochen, eine Stellungnahme verweigert.Mittlerweile steht fest dass die Tiere mit T61 tot gespritzt wurden – also erstickt sind. 240 Hunde in 2 Stunden.Artikel dazu: http://www.botosaneanul.ro/ancheta-saptamanii/maidanezula-adev-rata-poveste-aranjamentelor-pe/ Gruß,Diana***************************************************************************Die letzten Bilder der Tierehttp://www.adevarul.ro/locale/botosani/Vezi_aici_ultimele_fotografii_cu_cei_240_de_caini_inainte_de_masacru_de_la_padocul_Botosani_0_478752554.htmlIhr Mörderhttp://www.adevarul.ro/locale/botosani/Macel_la_padocul_din_Botosani-_zeci_de_maidanezi_au_fost_omorati_0_478752237.html#commentsPage-3http://www.adevarul.ro/locale/botosani/Botosani-_Medicul_veterinar_care_a_ucis_240_de_catei-audiat_la_politie_0_478752702.html Demo/Mahnwachehttp://www.adevarul.ro/locale/botosani/FOTOGALERIE_Mars_al_tacerii_pentru_cainii_ucisi_in_padocul_de_la_Botosani_0_479352620.html„Alles legal“http://www.adevarul.ro/locale/botosani/Verdictul_DSV_in_cazul_cainilor_ucisi_la_padoc-_-_Animalele_aveau_jigodie_si_au_fost_eutanasiate_conform_legii_0_481752087.htmlFacebookSeite der Org. vor Ort mit Updates http://www.facebook.com/profile.php?id=100002180405288&sk=wallFotoshttp://www.facebook.com/profile.php?id=100002180405288&sk=wall#!/profile.php?id=100002180405288&sk=photosSeite einer anderen Gruppe: das sind einige der toten Tiere:http://www.facebook.com/profile.php?id=100002148395018#!/media/set/?set=a.119700728111540.28818.100002148395018---------- Forwarded message ----------From: Diana Hartig <dha...@arcor.de>Date: 2011/5/16Subject: A MUST READ NOTE: the declaration of a FAMOUS, EXCELLENT, TRUSTWORTHY ROMANIAN VETERINARIAN about the massacre in BOTOSANITo: dha...@arcor.deA MUST READ NOTE: the declaration of a FAMOUS, EXCELLENT, TRUSTWORTHY ROMANIAN VETERINARIAN about the massacre in BOTOSANIby Mira Iordanescu, Sunday, 15. May 2011 at 22:57Dr. LIVIU GAITA, is a renowned Romanian veterinarian, in Bucharest...Owner & Manager, vet doctor at ORTOVET; Studied at USAMV Facultatea de Medicina Veterinara; Lives in Bucharest, Romania; Married; From Bucharest, Romania; Born on July 4, 1963http://www.ortovet.ro/Facebook profile : http://www.facebook.com/lgaita1?sk=wallHe recently expressed his opinions about the massacre of strays in Botosani, Romania in the article http://www.dcnews.ro/2011/05/de-ce-a-avut-loc-masacrul-din-botosani-medicul-veterinar-liviu-gaita-arata-ca-a-fost-un-experiment-pilot-pentru-a-testa-opinia-publica/Why did the Botosani massacre happen: a test for the public opinion..ENGLISH VERSION OF THE ARTICLE : Liviu Gaita, a renowned veterinarian from Bucharest, has explained for " de ce news" which might be the motivation of those who ordered the massacre in Botosani, where 230 dogs have been killed.The presumption that they tried to cover up some money laundering, must be verified by the authorities, but the most probable presumtion would be the version of a pilot project with which the public opinion would be tested. Some political forces still hope the passing in the Parliament of the law which allows the killing of strays in local pounds and they want to see how the people would react after the implementation of the " final solution" In general, the products with protein ( dog food ) are stolen from the shelters and used to feed other animals ( like pigs ) in people yards. It is also possible another fraud at a large scale, with the paper work between stores and shelter, but the cover up would not need the mass killings of strays, continued Dr.Gaita. In Romania we do not have a system to monitor and efficiently control these activities, hence those who do this can not be easily found even if one finds starved or hungry dogs in  shelters.De Ce News:Can one make money buy stealing the food destined to the animals in a shelter ?Liviu Gaiþã: In any shelter, public or private, the food is portioned by those who work there. There is a real battle to stop the workers from stealing the food, taking it home to feed their own pigs. It is illegal to feed the pigs with animal protein, but they like it, so this product is in great demand. It is a bit difficult to steal on a large scale, with invoices etc, but not impossible, if there are some agreements with the providers.De Ce News: Can't the weight of dogs be controlled, to see if they are hungry "Liviu Gaiþã: there is a ratio of the food which must translate in the corporal mass. At least they should not lose weight ...unfortunately, there are no scales in the shelters and it would also be difficult to put the dogs on them..De Ce News: Difficult but not impossibleLiviu Gaiþã:  This is an issue which is not taken in consideration by the law, the regulations  are very weak. There are norms and statistics about nutrition in the West, which would allow the evaluation and the determination of the quantity of food given , but, if the law does not impose such a thing, in Romania these regulation have no value,.I-au sufocat în pungi de plastic  ( they have been suffocated in plastic bags )De Ce News: So, they had no reason to hide, by killing the dogs in order to erase the traces, in Botosani, right "Liviu Gaiþã: they did not necessarily have to kill them. There is no administrative way of controlling the weight and the food portions. It rather was a test of stress. They wanted to se how the public opinion would mobilize in case there would be a national campaign to massacre strays at a large scale. A kind of pilot experiment, in a city, some where in Romania, after which they will inform the central decision factors and simply say that it was just an excessive action, in case things turn ugly. they found a man ready to kill the dogs, even if he breaks the law, and did it. Now they evaluate the reaction from the population.De Ce News: Are the actions in Botosani illegal ?Liviu Gaiþã: Without any doubt. They had to prove that each and every dog suffered of an incurable disease, which is not the case. The decision is incorrect from the medical point of view and illegal from the authorities’ point of view. We do not have here an epidemic, which can be transmitted to humans, as it was with the Aviary flu. The first measure is quarantine for 10 days, then each case is discussed separately. Another very grave aspect is the procedure used for killing. Under the legal regulations, it is impossible to kill 230 dogs in 2 hours.  The (legal)procedure demands specific sanitary materials ( syringes, bottles etc ) which must be kept , in order to prove that the legal procedures have been followed, but also qualified personnel, i think they poisoned them, which is illegal, or they lie about the duration of the procedure . It is clear that they could not have the speed mentioned: the lethal substance for the euthanasia must be administered intravenous , through perfusion, not intramuscular, hence it last minutes and minutes...it is impossible to euthanise 230 dogs in 2 hours. They killed them with cruelty, by poisoning or, after the intra muscular injection they suffocated them in plastic bags.This article has been posted in this news network by : Adãugat de Val Vâlcu în Mai 15 2011 13:00. Adãugat în Administraþie.Photo from the original article.-----Ursprüngliche Nachricht-----*Von:* Dieter Ernst <d.e...@etn-ev.de>*Gesendet:* Donnerstag, 12. Mai 2011 19:13*Betreff:* Fw: BrasovDieser heimtückische Plan in Brasov (Kronstadt) muß verhindert werden.Brandheiße Information aus Brasov - Geschäftemacher planen Massenmord von Straßenhunden!Hinter dem Rücken des Bürgermeisters von Brasov gründet Flavius Barbulescu, der Direktor der SPGA in Brasov, der für Hundefangaktionen in Städten 200 km um Brasov verantwortlich zeichnete (die Bilder zeigen seine Aktionen) und über 30.000 Hunde allein in Brasov getötet hat, eine Firma mit mehreren Gemeinden im Umland von Brasov zur Einrichtung einer überregionalen „Hundesammelstelle", die mit Videoüberwachung und keinerlei öffentlichem Zutritt mehr ein Vernichtungslager für Straßenhunde werden wird - in der Hoffnung auf baldige Legalisierung der Euthanasie. Dies geschieht mit der Unterstützung des für die Hunde zuständigen Vizebürgermeisters von Brasov, Adrian Gabor.Adrian Gabor bricht damit sein im Jahr 2009 Prinzessin Maja von Hohenzollern gegebenes Versprechen, in Brasov Kastrationsaktionen durchzuführen und nicht zu töten. In aller Heimlichkeit bereitet man Massenmord vor.Das darf nicht geschehen! Protestieren Sie!Fordern Sie den Bürgermeister von Brasov auf:- diese Pläne zu vereiteln- Flavius Barbulescu die Verantwortung für die Hunde zu entziehen

- den Vizebürgermeister an sein Versprechen zu erinnern und zu stoppen
- die städtische Hundeanlage von Brasov Stupin unter der Leitung von Flavius Barbulescu sofort zu schließen und die Kontrolle aller Hunde in Brasov dem örtlichen Tierschutzverein zu übertragen

Richten Sie Ihre Proteste an

die Cityhall: fax : 0040268470147 e-mail: Scri...@brasovcity.ro
Flavius Barbulescu: fax: 0040268547815 e-mail: sp...@yahoo.com

c...@brasovcity.ro
tur...@brasovcity.ro
au...@brasovcity.ro

•   Adrian GABOR: ga...@brasovcity.ro
•   Miklos Sandor GANTZ: vicep...@brasovcity.ro



Musterbrief unter:
http://www.tierschutz-ohne-grenzen.de/site.php?site=25


Englische Übersetzung

Brand-new information from Brasov – profiteers are planning
mass murder of stray dogs!

Behind the backs of the major from Brasov and together with several communities on the outskirts of Brasov, Flavius Barbulescu, director of SPGA in Brasov, founded a company to built a superregional collecting station for stray dogs.
Hoping on soon legalization of euthanasia, this shelter with closed-circuit television monitoring and no public access, will be more like an extermination camp for stray dogs. All this is done with the assistance of
the Vice Major of Brasov, Adrian Gabor, who is in charge on the dogs in Brasov.
Barbulescu is responsible for the dog catching actions in cities 200 km in radius around Brasov (the pictures show his actions) with more than 30.000 dogs killed exclusively in Brasov.
Adrian Gabor breaks his promise given to Princess Maja von Hohenzollern in 2009, to perform neutering dogs and not to kill them. In secrecy, they do prepare mass murder.
Demand the major of Brasov to prevent and stop these plans, to remove the Dog Killer Flavius Barbulescu from the office and to remind the vice mayor of his promise.
The urban dog shelter in Brasov Stupin led by Flavius Barbulescu must be closed immediately and the control of dogs in Brasov must be transferred to the local animal welfare organizations.


Please send your protest to
the Cityhall: fax : 0040268470147 e-mail: Scri...@brasovcity.ro
Flavius Barbulescu: fax: 0040268547815 e-mail: sp...@yahoo.com

Sample letter:

Profiteers are planning mass murder of stray dogs!

Dear Mayor of Brasov,

today we got the information, that several communities on the outskirts of Brasov, Flavius Barbulescu, director of SPGA in Brasov, founded a company to built a superregional collecting station for stray dogs.
Hoping on soon legalization of euthanasia, this shelter with closed-circuit television monitoring and no public access, will be more like an extermination camp for stray dogs.
All this is done with the assistance of the Vice Major of Brasov, Adrian Gabor, who is in charge on the dogs in Brasov.
Barbulescu is responsible for the dog catching actions in cities 200 km in radius around Brasov (the pictures show his actions) with more than 30.000 dogs killed exclusively in Brasov.

Adrian Gabor breaks his promise given to Princess Maja von Hohenzollern in 2009, to perform neutering dogs and not to kill them. In secrecy, they do prepare mass murder.

Dear major of Brasov, we urge you, please prevent and stop these plans and remove the Dog Killer, Flavius Barbulescu, from the office and remind the vice mayor of his promise.
Please close the urban dog shelter in Brasov Stupin, led by Flavius Barbulescu, immediately and transfer
the control of dogs in Brasov to the local animal welfare organizations.

You are the only hope for the dogs in Brasov, please, use your power to help them.

Sincerely,

Flashmop for the dogs in Botosani!!!
Flashmop für die Hunde in Botosani!!

http://www.botosaneanul.ro/stiri/t-cerii-pentru-cei-230-de-c-ini-omor-galerie-foto/


Bravo Sweden! Thank you for your support!!!
2000km-for-the-stray-dogs
http://www.youtube.com/watch?v=sKieWNZSgoE

Fotos und VIDEO :  Umgang mit Streunerhunden in Rumänien.
http://sites.google.com/site/wffaassociation/au-dela-de-nos-frontieres/roumanie
Kampf gegen die Massentötung rumänischer Streuner
http://www.youtube.com/watch?v=pxP0CtJITGY&feature=related


Strays in Romania - The final voting after eastern!
More than 40.000 people protest so far! Please send one more protest (sample letter below) and keep them under pressure. You can also still vote against the killings and write your opion about it. The Romanian Government should know, that the world is watching them!
http://www.libertatea.ro/detalii/articol/maidanezii-bolnavi-vor-fi-omorati-327639.html
http://www.apropo.ro/dezbateri/ai-vrea-sa-dispara-cainii-maidanezi-7928019#comments

Vier Pfoten
https://www.secureconnect.at/4-pfoten.de/protest/110407/index.php

ETN
http://www.etn-ev.de/temp/explorer/files/phpPETITION1/

Österreichischer Tierschutzverein
http://www.tierschutzverein.at/de/menu_2/proteste/straenhunde-in-rumaenien

PeTA Deutschland
Committee for Public Administration Territorial Planning and Ecological Balance - The committee secretary
Mrs. Barbu Sulfina, Chairperson
Mr. Calin Ion, Vice-Chairperson
Mr. Apostolache Mihai Cristian
Mr. Edler Andras György
Mr. Varujan PAMBUCCIAN, The parliamentary group of the national minorities
AMR (Romanian Municipalities Association)
Mr. Marian Zlotea, President ANSVSA (National Sanitary Veterinary And Food Safety Authority)
Mr. Traian Basescu, President of Romania
Mr. Mihai Atanasoaie, Prefect of Bucharest

Presidents of Political Parties:

Mr. Emil Boc (Democrat-Liberal Party)
Mr. Daniel Constantin (Conservator Party)
Mr. Marko Bela (Democratic Alliance of Hungarians)
Mr. Corneliu Vadim Tudor (Romania Mare Party)


NU uciderii! STERILIZATI SI RETURNATI

---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: Aennelore Raab <aennelo...@t-online.de>
Datum: 16. Mai 2011 22:22
Betreff: WG: Hinweis auf Protestveranstaltung - Ein Herz auch für Behinderte ?
An: Aennelore Raab <aennelo...@t-online.de>


 
 
Von: Lothar Schwarz [mailto:in...@lothar-schwarz.de]
Gesendet: Montag, 16. Mai 2011 09:22
An: Lothar Schwarz
Betreff: Hinweis auf Protestveranstaltung - Ein Herz auch für Behinderte ?
 
Liebe Tierfreunde,
 
nicht nur Tiere. Auch immer mehr Menschen kommen in diesem Land in Schwierigkeiten. Darunter auch viele Behinderte !
 
Bitte wenn möglich weit streuen ! Wichtig !  Vielen Dank
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Lothar Schwarz
 
 
Von: Lothar Schwarz [mailto:in...@lothar-schwarz.de]
Gesendet: Montag, 9. Mai 2011 11:19
Betreff: Hinweis auf Protestveranstaltung
 
 
 
 
 
 
 
 
Ab etwa Anfang Juni startet eine Fahrt nach Berlin von Südbaden aus. Dabei werden verschiedene Zwecke beabsichtigt. Man will auf die Situ­ation Behinderter hinweisen,  die Pflegenden Angehörigen sollen mehr in den Fokus gerückt werden usw.
In den letzten Jahren hat sich für viele Menschen in diesem Land etwas ereignet, das kaum in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Uns ist ein Ausspruch einer älteren behinderten Frau zugekommen, der so lau­tet: Was nützen mir behindertengerechte Bahnsteige, wenn ich kein Geld habe, um eine Reise zu machen ! Das zeigt im Ungefähren, was sich zugetragen hat. Zwar wurden Maßnahmen ergriffen aber die Reali­täten haben sich zwischenzeitlich in einer Richtung entwickelt, die für viele Behinderte u.A. der Weg in die Armut bedeutet. Dabei soll nicht vergessen werden, daß viele Behinderte sehr wohl auch im Stande wä­ren, eine Arbeit zu verrichten. Aber was geschieht.? Hierzu muß man sich nur einmal die Arbeitslosenstatistik der Behinderten anschauen. Nur eines von vielen Beispielen.
 Unter: Dieser Internetseite ( bitte anklicken ) können Sie sich er­kundigen, was genau geplant ist !  Auch Sie können sich beteili­gen. Unser „Bote“ nimmt auch Ihr Schreiben mit nach Berlin, um es im Regierungsviertel an die entsprechende Stelle zu bringen. Nutzen Sie die Gelegenheit, um auch auf Ihr Anliegen aufmerksam zu machen.
Nur gemeinsam können wir etwas erreichen. Leider wird immer mehr nur noch der gehört, der Lobbyist oder wirtschaftlich stark oder eben laut genug seine Anliegenvorbringen kann.
Verantwortlich für den Inhalt: Lothar Schwarz^  in...@lothar-schwarz.de
 
 
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Text auch in der Anlage:
 
Unser Freund Zyklop
                  (Penny Porter)
 
„Warum müssen die Kühe ausgerechnet bei diesem scheußlichen kalten Wetter kalben?“ Die Stimme meines Mannes verriet, dass er beunruhigt war. Er schlug sich den Lammfellkragen hoch, als unser Sohn Scott und ich neben ihm zum Stall liefen. Es war Mitternacht, und die Temperatur auf unserer abgeschiedenen Farm in Arizona war auf 20 Grad unter Null gefallen.
Unsere schwarzweiße Holsteiner Milchkuh Valentine war nun schon einen Monat überfällig. Mit über 26 Zentnern war sie viel zu schwer; wir machten uns Sorgen. Anders als unsere Herefordrinder würde sie nicht auf der Weide kalben, sondern ihr Junges im warmen Stall zur Welt bringen. Sie war schließlich etwas Besonderes - eine „Ammen“-Kuh, die jedes Jahr so viel Milch gab, dass sie außer ihrem eigenen Kalb noch drei oder vier andere aufziehen konnte, deren Mütter gestorben waren oder nicht genug Milch hatten.
Drei Stunden beobachteten wir, wie das Tier das Stroh unter sich zerstampfte, während die Wehen immer schneller kamen. Schließlich sackte Valentine zu Boden. Mit wenig Hilfe brachte sie ein 65 Kilogramm schweres karamellfarbenes Kalb zur Welt, doppelt so groß wie normal. Wir eilten zurück in unsere warmen Betten - für die kurze Zeit, die von der Nacht noch übrig war.
Bevor es hell wurde, ging ich zum Stall, um nachzusehen, ob sich das Kalb auch aufgerichtet hatte und saugte. Ich hörte es in der hinteren Stallecke laut suckeln. Valentine begrüßte mich mit Muhen. „Gutes, altes Mädchen“, murmelte ich und trat näher heran, so dass ich ihr die Ohren kraulen konnte. Da stieß ich mit dem Fuß gegen etwas, was unter dem Stroh lag. Lautes Gebrüll durchschnitt die Dunkelheit.
Mir stockte der Atem. Ich wich zurück und lief zum Tor, um Licht hereinzulassen. Auf das, was da vor mir lag, war ich nicht vorbereitet: ein hässliches, sich hin und her wälzendes Wesen. Es war ein schwarzes Kalb, ein Zwilling des schönen karamellfarbenen, aber grotesk verunstaltet. Als es sich mühte, auf die Füße zu kommen, erblickte ich entsetzt einen riesigen Kopf und einen gewaltigen Buckel. Die kurzen, stämmigen Beine waren verdreht und krumm, und Klumpfüße hatte es auch.
Von Mitleid überwältigt sank ich auf die Knie und berührte es. Das arme Tier brüllte herzerweichend und suchte nach meinen Fingern, um daran zu saugen. Ich nahm es in die Arme und drehte es leicht, so dass ich sein Gesicht sehen konnte. Mir stand das Herz still. Das Kalb hatte nur ein Auge! Wie konnte die Natur so grausam sein?
Ich weiß nicht, warum wir es am Leben ließen. Sein Zwilling fürchtete sich vor ihm. Seine Mutter verachtete es. Als es saugen wollte, trat sie es; dann bohrte sie ihm die Hörner in die Flanke, bis es umfiel. Doch seinen schmerzenden und blutenden Wunden zum Trotz kämpfte sich das hässliche, kleine Ding jedes Mal auf die Füße und versuchte es von Neuem. Es war eine Kämpfernatur!
Entschlossen, an die Milch zu gelangen, beobachtete das Kalb seine Mutter aus einer entfernten Ecke des Stalls oder Pferchs. Es wartete, bis sie sich hinlegte und einschlief. Dann saugte es an ihrem Euter wie ein Verdurstender.
Anfangs fanden unsere größeren Kinder das Kalb einfach grauenhaft. Das änderte sich, als sie seinen Lebenskampf verfolgten. „Weißt du, Vati, es ist so freundlich“, sagte Scott. „Es kommt ans Gatter getrottet, wenn wir Futter bringen, und nervt uns so lange, bis wir ihm den Kopf gekrault haben.“
Eines Nachmittags kam Jennifer vom Schulbus die Auffahrt heraufgerannt. „Mutti!“ Sie war atemlos vor Aufregung. „Im Literaturunterricht lesen wir gerade Homers Odyssee, und darin gibt’s eine Geschichte über einen einäugigen Riesen, der hieß Zyklop. Wäre das nicht ein fabelhafter Name?“
Das absonderliche Kalb hieß von nun an Zyklop und wurde ein Liebling der Kinder. Es schien bei den Kleineren geradezu darum zu betteln, mit ihm zu spielen; gewöhnlich wurde daraus eine Kombination aus Blinde-Kuh und Verstecken. Die Kinder verbanden ihm das Auge, dann liefen sie weg und versteckten sich hinter den Traktorrädern oder dem Frontlader. Zyklop suchte, stolperte, fiel hin und gab nie auf, bevor er sie gefunden hatte.
Grausam? Ich finde nicht. Das Kalb wurde jedes Mal belohnt, mit einer Umarmung, einem Stück Zucker oder einer Schüssel mit frischem Futter. Dankbar leckte es eine Hand oder eine rosige Wange. „Schau, Mutti“, rief dann eine Kinderstimme, „Zyklop hat mich lieb!“
Später fiel uns auf, dass andere Tiere seine Nähe suchten. Im Winter machte sich’s eine Katze zusammengerollt hinter seinem Buckel gemütlich, und im Sommer lagerten Hühner und Hunde in seinem Schatten.
Sein bester Freund war Omelett, ein Küken aus dem Brutschrank. Bei ihrer ersten Begegnung machte Zyklop gerade ein Nickerchen. Omelett war noch keine Woche alt und nicht größer als eine Nüster des jungen Bullen. Es pickte die Schweißperlen auf, die die glänzende schwarze Rindernase hinunterliefen. Das muß gekitzelt haben, denn Zyklop schnaubte laut und blies das Küken ein Stück weg. Unbeeindruckt kam Omelett immer wieder zurück, hüpfte ihm schließlich auf den Kopf und pickte sich vorwärts bis zu seinen unmöglichen Hörnern. Statt nach oben und außen zu wachsen, hatten sich Zyklops Hörner miteinander zu einem Gewirr verdreht, unter dem sich Läuse und Fliegen festsetzten - eine Plage für alle Rinder.
Wenige Sekunden später hatte das Küken den Festschmaus unter den Hörnern entdeckt. Gegen Ende des Sommers konnte man Omelett, inzwischen ein voll ausgewachsener Hahn, auf Zyklops Hornkrone thronen und die versteckte Beute aufpicken sehen. Endlich hatte unser absonderlicher Bulle nicht nur einen Gefährten gefunden, der ihm Wohlbehagen verschaffte, sondern auch den Freund, den er so dringend brauchte.
Von den eigenen Artgenossen wurde Zyklop noch immer abgewiesen. Während seiner ersten beiden Lebensjahre duldeten keine einzige Kuh, kein Kalb und kein Bulle seine Nähe.
Dann kam der Heilige Abend. Die Kinder hatten gerade den Baum geschmückt, als ich eines der Mädchen sagen hörte: „Ich wünschte, die Kühe wären nicht so gemein zu Zyklop.“
Einen Augenblick waren Alle still. Dann sagte Scott: „Stecken wir ihm doch Lichter auf!“ Sekunden später war er mit den elektrischen Baumkerzen, die wir nicht gebraucht hatten, draußen. Seine Schwestern stapften hinterher. Kurz darauf drang von der hinteren Weide lautes Lachen herüber. Ich zog die Vorhänge auf.
Wie Edelsteine in einer Krone blinkten die Lichter auf Zyklops Kopf. Scott hatte das Kabel an eine kleine Batterie angeschlossen und es um Zyklops Hörner geschlungen. Die von Natur neugierigen Kühe trotteten eine nach der anderen auf den abseits stehenden Bullen zu; nicht lange, da umringten sie ihn. „Er denkt jetzt, er hat Freunde“, rief Becky.
Als die Kinder wieder im Haus waren, berichtete die fünf Jahre alte Jaymee: „Er lächelt, weil sie ihn lieb haben.“
Zyklop war jetzt drei Jahre alt, und wir versuchten, nicht darüber zu sprechen, wie nutzlos er für die Farm war. Bill züchtete reinrassige Herefordbullen. Warum vergeudeten wir Zeit und Geld, um den tragischen Irrtum der Natur, der nicht einmal zeugungsfähig war, am Leben zu erhalten? Zyklop war ein teures Haustier geworden, das nun fast eine Tonne Heu im Monat fraß und beinahe fünfzehneinhalb Zentner wog. Wozu war er auf der Welt?
Mit dem Frühling kam die Zeit der Paarung. Die Bullen wurden zusammen mit Kühen bestimmter Abstammung auf die Weide getrieben. Nur 20 Färsen, die Bill auf einer Weide in der Nähe des Hauses hielt, sollten künstlich besamt werden.
Festzustellen, ob eine Kuh paarungsbereit ist, ist wahrscheinlich der zeitraubendste und frustrierendste Teil der künstlichen Besamung. Stundenlang muß man nach den entsprechenden Verhaltensmerkmalen Ausschau halten.
Zyklop konnte nicht länger frei herumlaufen. Die Bullen der Herde hätten in ihm eine Bedrohung sehen und die Kühe ihn angreifen können, wenn er es gewagt hätte, den Kälbern zu nahe zu kommen. Eingesperrt in einen Pferch, machte ihm die Einsamkeit zu schaffen. Er brüllte, bis seine Stimme nur noch ein heiseres Flüstern war. Schließlich fraß er nicht mehr. „Er wird eingehen“, sagte ich zu Bill.
„Vielleicht ist es das Beste so“, meinte er. Aber Zyklops Lebenswille war stärker: Er fraß wieder.
Ein paar Monate später waren von den 20 Jungkühen nur zwei in die Brunst gekommen. Dann fiel uns auf, dass Zyklop nicht mehr hin und her lief. Stattdessen blickte er über den Zaun seines Pferchs sehnsüchtig auf eine junge Kuh. Stundenlang gingen die Rufe hin und zurück. „Ich frage mich“, sagte Bill, „ob das arme Ding etwas weiß, was wir nicht wissen?“
„Lassen wir ihn doch raus; dann sehen wir, was wird“, sagte Scott. „Decken kann er nicht. Was soll er schon anrichten?“
Wir öffneten das Gatter. Zyklop trottete laut schnaubend auf die Weide. Nichts konnte ihn aufhalten, bis er das Objekt seiner Sehnsucht fand. Er brüllte. Sie stand bewegungslos. Vorsichtig näherte er sich ihr und legte den Kopf auf die Seite, um ihr mit samtenem Maul zärtlich über den Hals zu streichen. Schließlich erlaubte sie ihm, den Kopf gegen ihre Schulter zu lehnen. Da wussten wir, dass sie paarungsbereit war. Warum, frage ich mich oft, sind wir nicht früher darauf gekommen, dass im Herzen dieses sanften Bullen Träume schlummern, die unser Verstand nicht begreift?
Für die nächsten beiden Jahre wurde Zyklop unser „Spürbulle“; unter den Färsen entdeckte er jede, die paarungsbereit war. Im ersten Jahr hatten wir eine Empfängnisquote von 98 Prozent und im zweiten von 100. Und Zyklop war nicht mehr einsam.
Er war erst viereinhalb Jahre alt, als er starb. Wir fanden ihn unter seinem Lieblingsbaum. Sein Herz hatte einfach aufgehört zu schlagen. Ich kniete nieder und strich ihm über den Hals; die Kehle war mir wie zugeschnürt.
Ich blickte auf die Kinder. Auch sie weinten. Plötzlich wurde mir klar, dass unser sonderbarer Bulle mit seinem ständigen Bedürfnis nach Zuwendung in uns Allen etwas wachgerüttelt hatte - größere Sympathie und tieferes Verständnis für Diejenigen, mit denen es das Schicksal weniger gut gemeint hat als mit uns. 
 
Als Du geboren wurdest,da regnete es,
aber nicht, weil es regnen sollte,
sondern weilder Himmel weinte,
da er seinen schönsten Stern verloren hatte.
 
Jetzt scheint wieder die Sonne.
Nicht, weil sie scheinen sollte;
der Himmel war nur so glücklich darüber,
seinen schönsten Stern wieder bei sich zu haben.
......... Doch nun weinen unsere Herzen.
 
 
 
 
 
 
unglaublich! derzeit 75! % FUER falknereien :(
Greifvogelschauen gegen Gesetz? Anzeigen
Für die Tierschützer von Vier Pfoten verstoßen Greifvogelschauen gegen das Tierschutzgesetz. Sie haben deshalb österreichweit an die 30 Veranstalter angezeigt - unter anderem auch auf der Burg Hohenwerfen im Pongau.
Falknerei "immerhin UNESCO-Kulturerbe"
Die Anzeigen gegen den Falkner auf Hohenwerfen und einen zweiten in Werfenweng trafen am Montag bei der Bezirkshauptmannschaft St. Johann (Pongau) ein. Amtstierarzt Christian Simmerstatter hat bereits den Auftrag, die Haltung der Vögel zu überprüfen.

Josef Hiebeler, der die Falknerei auf der Burg Hohenwerfen seit 17 Jahren betreibt, sieht "der Sache sehr gelassen entgegen. Man muss immerhin bedenken: Das waren auch nicht die dümmsten Leute, und das ging durch große Gremien. Immerhin hat Österreich es geschafft, die Falknerei als UNESCO-Kulturerbe durchzubringen. Und ich denke, das war ein ganz wichtiger Schritt - mit der Hofreitschule zusammen. Und die Vier Pfoten haben auch die Hofreitschule schon angegriffen."
Falknerei-Vorführung im Burghof Hohenwerfen (Bild: ORF)
Vier Pfoten: Leid der Greifvögel "hundertprozentig vergleichbar".
"Es gab früher auch Tradtion der Tanzbären"
Greifvögel sind Wildtiere - und Dressuren sowie Zurschaustellung von Wildtieren in Zirkussen oder Varietes sind laut Tierschutzgesetz verboten, betont dagegen Johanna Stadler-Wolffersgrün von Vier Pfoten.

"Wir respektieren freilich Traditionen. Aber wir respektieren Traditionen dort nicht, wo Tiere gequält werden oder Menschen gequält werden", sagt Stadler-Wolffersgrün. "Es gab früher auch die Tradition der Tanzbären. Und das Leid der Greifvögel bei Flugschauen ist mit dem der Tanzbären hundertprozentig vergleichbar. Niemand in Österreich würde sich heute noch eine Tanzbärenvorführung anschauen. Und auch das wurde abgeschafft."
Sollen Greifvogelschauen verboten werden?
Absolut. Was hier passiert, ist Tierquälerei.
Nein. Die Tiere wurden extra für diesen Zweck gezüchtet.
Ist mir egal.
Raubvögel "sind domestizierte Tiere"
Den Vergleich mit Tanzbären weist Falkner Hiebeler zurück: "Ich kann einem Vogel nicht mit Zwang etwas abverlangen. Gesetzlich sind sie natürlich Wildtiere. Aber es sind domestizierte Tiere. Wenn ich heute in zehnter, zwölfter, fünfzehnter Generation Falken züchte, dann kann ich nicht mehr von Wildvogel reden. Das gehört revidiert. Das ist einfach falsch."

Hiebeler hat nach eigenen Angaben mindestens hundert Adler und andere Greifvögel gezüchtet - es gäbe sie also ohne die Falknerei gar nicht.
Greifvogelschauen gegen Gesetz? Anzeigen
Für die Tierschützer von Vier Pfoten verstoßen Greifvogelschauen gegen das Tierschutzgesetz. Sie haben deshalb österreichweit an die 30 Veranstalter angezeigt - unter anderem auch auf der Burg Hohenwerfen im Pongau.
Falknerei "immerhin UNESCO-Kulturerbe"
Die Anzeigen gegen den Falkner auf Hohenwerfen und einen zweiten in Werfenweng trafen am Montag bei der Bezirkshauptmannschaft St. Johann (Pongau) ein. Amtstierarzt Christian Simmerstatter hat bereits den Auftrag, die Haltung der Vögel zu überprüfen.

Josef Hiebeler, der die Falknerei auf der Burg Hohenwerfen seit 17 Jahren betreibt, sieht "der Sache sehr gelassen entgegen. Man muss immerhin bedenken: Das waren auch nicht die dümmsten Leute, und das ging durch große Gremien. Immerhin hat Österreich es geschafft, die Falknerei als UNESCO-Kulturerbe durchzubringen. Und ich denke, das war ein ganz wichtiger Schritt - mit der Hofreitschule zusammen. Und die Vier Pfoten haben auch die Hofreitschule schon angegriffen."
Falknerei-Vorführung im Burghof Hohenwerfen (Bild: ORF)
Vier Pfoten: Leid der Greifvögel "hundertprozentig vergleichbar".
"Es gab früher auch Tradtion der Tanzbären"
Greifvögel sind Wildtiere - und Dressuren sowie Zurschaustellung von Wildtieren in Zirkussen oder Varietes sind laut Tierschutzgesetz verboten, betont dagegen Johanna Stadler-Wolffersgrün von Vier Pfoten.

"Wir respektieren freilich Traditionen. Aber wir respektieren Traditionen dort nicht, wo Tiere gequält werden oder Menschen gequält werden", sagt Stadler-Wolffersgrün. "Es gab früher auch die Tradition der Tanzbären. Und das Leid der Greifvögel bei Flugschauen ist mit dem der Tanzbären hundertprozentig vergleichbar. Niemand in Österreich würde sich heute noch eine Tanzbärenvorführung anschauen. Und auch das wurde abgeschafft."
Sollen Greifvogelschauen verboten werden?
Absolut. Was hier passiert, ist Tierquälerei.
Nein. Die Tiere wurden extra für diesen Zweck gezüchtet.
Ist mir egal.
Raubvögel "sind domestizierte Tiere"
Den Vergleich mit Tanzbären weist Falkner Hiebeler zurück: "Ich kann einem Vogel nicht mit Zwang etwas abverlangen. Gesetzlich sind sie natürlich Wildtiere. Aber es sind domestizierte Tiere. Wenn ich heute in zehnter, zwölfter, fünfzehnter Generation Falken züchte, dann kann ich nicht mehr von Wildvogel reden. Das gehört revidiert. Das ist einfach falsch."

Hiebeler hat nach eigenen Angaben mindestens hundert Adler und andere Greifvögel gezüchtet - es gäbe sie also ohne die Falknerei gar nicht.
Greifvogelschauen gegen Gesetz? Anzeigen
Für die Tierschützer von Vier Pfoten verstoßen Greifvogelschauen gegen das Tierschutzgesetz. Sie haben deshalb österreichweit an die 30 Veranstalter angezeigt - unter anderem auch auf der Burg Hohenwerfen im Pongau.
Falknerei "immerhin UNESCO-Kulturerbe"
Die Anzeigen gegen den Falkner auf Hohenwerfen und einen zweiten in Werfenweng trafen am Montag bei der Bezirkshauptmannschaft St. Johann (Pongau) ein. Amtstierarzt Christian Simmerstatter hat bereits den Auftrag, die Haltung der Vögel zu überprüfen.

Josef Hiebeler, der die Falknerei auf der Burg Hohenwerfen seit 17 Jahren betreibt, sieht "der Sache sehr gelassen entgegen. Man muss immerhin bedenken: Das waren auch nicht die dümmsten Leute, und das ging durch große Gremien. Immerhin hat Österreich es geschafft, die Falknerei als UNESCO-Kulturerbe durchzubringen. Und ich denke, das war ein ganz wichtiger Schritt - mit der Hofreitschule zusammen. Und die Vier Pfoten haben auch die Hofreitschule schon angegriffen."
Falknerei-Vorführung im Burghof Hohenwerfen (Bild: ORF)
Vier Pfoten: Leid der Greifvögel "hundertprozentig vergleichbar".
"Es gab früher auch Tradtion der Tanzbären"
Greifvögel sind Wildtiere - und Dressuren sowie Zurschaustellung von Wildtieren in Zirkussen oder Varietes sind laut Tierschutzgesetz verboten, betont dagegen Johanna Stadler-Wolffersgrün von Vier Pfoten.

"Wir respektieren freilich Traditionen. Aber wir respektieren Traditionen dort nicht, wo Tiere gequält werden oder Menschen gequält werden", sagt Stadler-Wolffersgrün. "Es gab früher auch die Tradition der Tanzbären. Und das Leid der Greifvögel bei Flugschauen ist mit dem der Tanzbären hundertprozentig vergleichbar. Niemand in Österreich würde sich heute noch eine Tanzbärenvorführung anschauen. Und auch das wurde abgeschafft."
Sollen Greifvogelschauen verboten werden?
Absolut. Was hier passiert, ist Tierquälerei.
Nein. Die Tiere wurden extra für diesen Zweck gezüchtet.
Ist mir egal.
Raubvögel "sind domestizierte Tiere"
Den Vergleich mit Tanzbären weist Falkner Hiebeler zurück: "Ich kann einem Vogel nicht mit Zwang etwas abverlangen. Gesetzlich sind sie natürlich Wildtiere. Aber es sind domestizierte Tiere. Wenn ich heute in zehnter, zwölfter, fünfzehnter Generation Falken züchte, dann kann ich nicht mehr von Wildvogel reden. Das gehört revidiert. Das ist einfach falsch."

Hiebeler hat nach eigenen Angaben mindestens hundert Adler und andere Greifvögel gezüchtet - es gäbe sie also ohne die Falknerei gar nicht.
FleischEssen = TierQual = UmweltVerschmutzung
= negative Bilanz: WeltHunger
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184-BauernZeitung,Kampagne,16.05.11.doc
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