Fw: Besteht Ihre Butter aus Kettenmilch? Bitte unterschreiben und teilen

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Birgitt Darau

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Nov 2, 2025, 6:13:49 AM (4 days ago) Nov 2
to bda...@web.de
 
Gesendet: Samstag, 1. November 2025 um 19:48
Von: "Silke Kraus" <silkepe...@gmail.com>
An: "Birgitt Darau" <bda...@web.de>
Betreff: Besteht Ihre Butter aus Kettenmilch? Bitte unterschreiben und teilen


---------- Forwarded message ---------
Von: foodwatch | Luise Molling <akt...@foodwatch.de>
Date: Sa., 1. Nov. 2025, 18:09
Subject: Besteht Ihre Butter aus Kettenmilch?
To: <silkepe...@googlemail.com>


Täglich Tierleid auf Ihrem Frühstückstisch?
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Über eine Million Rinder werden in Deutschland qualvoll angekettet. Doch in welchen Produkten steckt die Kettenmilch? Die Molkereien wollen das verheimlichen – gemeinsam zwingen wir sie zur Antwort. Bitte seien auch Sie dabei!

Gemeinsam zwingen wir die Milch-Giganten aus der Deckung. Leiten Sie uns die Antworten weiter an engag...@foodwatch.de – wir dokumentieren, wer sich der Verantwortung stellt und wer weiter mauert.

Hallo Silke Kraus, 

Blick in den Kühlschrank: Milch, Butter, Käse – lecker, da ist sogar noch ein Schokopudding! So oder so ähnlich sieht es vielleicht auch bei Ihnen aus. Aber: Wissen Sie, ob in den Produkten Milch aus tierquälerischer Anbindehaltung steckt?

Wahrscheinlich nicht. Und woher auch – die Hersteller verschweigen diese Information einfach. Der Grund: Angst um Profite, denn über 80 Prozent der Verbraucher:innen wollen keine Qualhaltung in ihren Milchprodukten. [1]

Helfen Sie uns, diese Verschleierung zu beenden! Gemeinsam verlangen wir Antwort von den größten Molkereien Deutschlands – von A wie Arla bis Z wie Zott. Die einfache Frage: Verarbeiten Sie Milch aus Anbindehaltung? Und wenn ja – haben Sie einen Ausstiegsplan?

Unsere Anfragen haben die meisten Betriebe bisher ignoriert – aber ignorieren sie auch die direkte Nachfrage von tausenden Kund:innen? Nein – werden wir genug, müssen die Milchkonzerne Stellung beziehen! Wir haben deshalb eine E-Mail vorbereitet, die Sie mit einem Klick versenden können.

Vor zwei Monaten habe ich den Molkereibetrieben geschrieben und ihnen die Gretchen-Frage gestellt: Beziehen Sie Milch aus Anbindehaltung? Sage und schreibe zwei von 20 Betrieben haben sich mit aussagekräftigen Infos gemeldet. Vom Rest: Schweigen.

Das unglaubliche Leid der teilweise lebenslang angeketteten Tiere interessiert die Betriebe scheinbar genauso wenig wie Transparenz gegenüber Kund:innen. Dabei wären laut einer Studie sogar ein Großteil bereit, mehr für Milch ohne Tierqual zu bezahlen.[2]

„Ach, die Frau Molling, was interessiert uns eine foodwatch-Anfrage“ hat man sich in den Chefetagen wohl gedacht. Mir war klar –  „Jetzt erst recht“, denn Arla und Co. vergessen: Wer foodwatch ignoriert, ignoriert auch hunderttausende Verbraucher:innen und deren Wunsch nach Transparenz.

Gemeinsam stellen wir die Molkereikonzerne zur Rede: Wo steckt Qualmilch drin? Bitte machen auch Sie mit und schicken Sie eine Mail an die Betriebe!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Mit freundlichen Grüßen

Foto von Vorname Nachname

Luise Molling

Kampagnen & Recherchen

PS: Sie leben vegan und kaufen keine Milchprodukte? Gerade dann ist es wichtig mitzumachen. Denn so unterstützen Sie Ihre Mitmenschen in Zukunft einfacher Milch aus Qualhaltung zu erkennen – und vielleicht auch mal zum Haferdrink zu greifen.

> Hier klicken & E-Mail verschicken!

Quellen:

1. foodwatch Nachricht: Umfrage: Große Mehrheit für Verbot der Anbindehaltung, 04.11.2024

2. Topagrar Online:  Verbraucher würden für "ethische Milch" mehr bezahlen, 29.01.2018

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