WG: bitte an tierfreunde weiterleiten - danke

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Doris

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May 6, 2011, 11:47:04 AM5/6/11
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Von: Susi Wilfling <susi...@gmail.com>
An: 'Ingrid Fechner' <ingrid....@googlemail.com>; hi-nu...@t-online.de; 'Hunkapi' <hun...@gmx.de>
Gesendet: 17:14 Freitag, 6.Mai 2011
Betreff: WG: bitte an tierfreunde weiterleiten - danke
 
 
Von: news [mailto:new...@aon.at]
Gesendet: Freitag, 06. Mai 2011 14:00
Betreff: bitte an tierfreunde weiterleiten - danke
 
bitte an tierfreunde weiterleiten - div tierschutz /weiter unten -- tiere suchen ein zuhause  .. danke !!! lg clau
 
tierschutz geht uns alle an 
Date: Thu, 5 May 2011 00:12:30 +0200
From: sylvia...@freesurf.ch
To: 
Subject: Diverses Tierschutz


1
Italien sehen und sterben
Sehr geehrter Herr Abgeordneter Cramer,
Erschüttert mußte ich erfahren, unter welch unwürdigen und erbärmlichen Umständen die Hunde in Italien in Hundelagern (Canile) untergebracht werden. Diese Canile sind Tierhöllen, in welchen die Hunde letztlich endgelagert werden. Das italienische Tierschutzgesetz verbietet die Tötung von Tieren!
Jedoch hat sich in den letzten Jahren in Italien ein Tierheim-System etabliert, das ebenso grausam ist wie das Töten. Findige Unternehmer haben erkannt, dass sie mit den Hunden lukrative Geschäfte machen können. Sie pferchen die Hunde auf engstem Raum zusammen, versorgen sie nur notdürftig, dass sie gerade so am Leben bleiben, oft unter freiem  Himmel ohne Schutz und kassieren hierfür eine staatlich (und somit auch von der gesamten EU) geförderte Unterstützung für jedes einzelne Tier.
http://www.youtube.com/watch?v=v3zXuo3Q9Qc . Man vermutet, dass es in Italien um die 900 dieser Anlagen gibt! Genaue Zahlen lassen sich erst gar nicht innerhalb dieser vermutlich zum Teil mafiösen Strukturen eruieren.
Es gibt Canile in denen bis zu 2000 Hunde vegetieren. Die Hündinnen sind permanent trächtig, da die Besitzer des Lagers dann auch an den Welpen Geld verdienen können. Deritalienische Staat und die EU zahlen pro Tag zwischen 4,- bis 7,-€ pro Hund.
Die Betreiber verdienen daran geschätzte 600 Millionen Euro pro Jahr!!!
http://www.youtube.com/watch?v=jPNPqrdpVk8
Tiere, die in den Canili landen, haben im Grunde keine Chance das Lager lebend zu verlassen. Eine gute Versorgung der Tiere oder gar die Vermittlung der Hunde würden nur den Gewinn schmälern. Alte und kranke Tiere werden mit aggressiven Hunden zusammen gehalten. Oftmals gibt es Kämpfe und Kannibalismus unter den Tieren. Niemand soll von den tausenden toten Tieren erfahren um das Geschäft  nicht zu stören.
Gerade weil das italienische Gesetz §281/91 seit 1991 die Tötung (auch schwerkranker...) Hunde untersagt und stattdessen deren  "Internierung" in Tierheimen subventioniert ist die Situation heute derart eskaliert.  Am Beispiel Apuliens lässt sich der Erfolg der 'hoch entwickelten Gesetzgebung' gut nachvollziehen. 1990 gab es in Apulien rund 20'000 streunende Hunde auf den Straßen und an den Küsten. 1991 wurde das Tierschutzgesetz 281 verabschiedet. Heute, 19 Jahre später, zeigen sich die Folgen: 70'000 Hunde sind in Tierheimen endgelagert und der Staat zahlt hierfür rund 70 Millionen Euro jährlich. Trotzdem streunen weitere 50'000 Hunde immer noch auf den Straßen. Tierschützer verlangen also die Einrichtung weiterer Tierheime. Das Canile System ist eine Garantie zum Gelddrucken auf Kosten der Steuerzahler!
Fazit: alleine in Apulien  hat sich die Zahl der herrenlosen unerwünschten Haustiere von 20'000 auf 120'000 in den letzten 20 Jahren versechsfacht.
Das ist der "Erfolg" des Tierschutzgesetzes 281/91. Müssen EU Gelder wirklich für solche infame Aktivitäten verschleudert werden? Warum nicht besser in sinnvolle und kontrollierte medizinische Versorgung zur Eindämmung dieserZahlen (z.B. Kastrationen) investieren? Viele Fragen bleiben offen.
Mit diesem Schreiben schließe ich mich dem Protest von über 20.000 anderen an, die sich für ein Ende des Elends und Leidens der Tiere ausgesprochen haben. Diese Petition wurde von den Tierschutzorganisationen ETN, TASSO und bmt ins Leben gerufen.
Auch CICTO http://www.cicto.org/it/ ,eine internationale Koalition gegen die organisierte Hundequälerei in Italien, setzt sich für diese Ziele ein.  Die italienische Hundehölle verschwindet, wenn es kein Geld mehr pro Kopf/Tag für Hundekerker gibt.
Ich appelliere an Sie, Ihren Einfluss geltend zu machen. Ich kann und werde Italien so lange nicht mehr besuchen, bis diese Missstände und Quälereien ein Ende haben. Bitte antworten Sie mir, was Sie bereit sind dagegen zu unternehmen.
Mit einem freundlichen und hoffnungsvollen Gruß
Sonja Gollwitzer, München
 
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Der Teil des Gomorrha, den Roberto Saviano vergaß, als er sein Buch schrieb

Im August diesen Jahres wurde ich von drei jungen Mädchen kontaktiert. Sie hatten einen Brief gelesen, den ich an einen katholischen Theologen geschrieben hatte bezüglich des Schweigens der Kirche gegenüber leidenden Tieren. Ich zeichnete alles auf, was sie sagten.
Dann zeigten mir die Mädchen einige Fotos, bei deren Anblick mir das Kotzen kam. 
Ich war völlig entgeistert und zutiefst geschockt. 
Die Fotos waren der reinste Horror. Ich war vollkommen erschüttert. 

Mich erstaunte, dass die Mädchen sagten, dass die Menschen, die sich um die misshandelten Tiere in den Tierheimen kümmerten, mich nicht sprechen wollen würden. 
Sie wurden erpresst. Sie sagten, wenn sie etwas von dem, was sie gesehen haben, nach außen tragen würden, blieben die Türen des Tierheims verschlossen.
Ich fragte, ob wir in Kolumbien oder Italien seien und was zur Hölle sie damit meinten. 
Die Mädchen sagten, wenn die Frau vom Tierheim dieses Grauen öffentlich machte, wäre ihr Leben in Gefahr. 

Diese Tierheim- Angelegenheit ist zu wichtig!
Ich nahm also die Fotos, nahm alles auf , was sie sagten und kreierte mit ein paar Freunden eine Webseite.

Wir Italiener laufen herum und erzählen den Leuten, dass wir 40% - 70% der Weltkunst besäßen (in Wirklichkeit sind es nur 4,8%), sowie unzählige Monumente, Kirchen, Kathedralen, Klöster und Abteien, Paläste, Museen und archäologische Stätten. Im italienischen „Bella Vita“ von Armani, Valentino, Ferrari, den opulenten Mahlzeiten, wunderbaren Weinen, herrlichen Stränden und fantastischen Seen haben wir auch diese Tierheime – Konzentrationslager für Hunde.
Ich muss blind gewesen sein, diese Abscheulichkeit nicht gesehen zu haben! Inmitten all der Schönheit liegt die Grausamkeit, mit der wir Tiere behandeln. 

Täglich berichten die Medien vom Verfall der Prostata Berlusconis, hochkarätigen Zuhältern und Begleitpersonen, dem Glanz und der Herrlichkeit unseres Landes (das, nach Berlusconi, ihn selbst als besten Präsidenten der letzten 150 Jahre beinhaltet, seit Alexander dem Grossen), aber zeigen niemals die Greueltaten, die eine Zivilisation an ihren Tieren begeht. 

Die Tiere in Italien existieren nicht. 
Wir sind ein barbarisches Land gegenüber Tieren - genauso wie Spanien und Griechenland.
Wir sind im G8, im G20, wir sind die fünft größte Weltmacht ( laut anderen die zwanzigst größte). 
Wir erzählen der ganzen Welt, wir seien das Licht einer Nation,sprechen ununterbrochen vom Römischen Reich, Michelangelo, Rafaello, Venedig, Florenz, Rom und haben die Schande von Tier- Konzentrationslagern. 

Ich kann die Interviews hier nicht übersetzen, denn sie sind zu lang, aber ich versuche, die Logik der Konzentrationslager zu erklären.
Wir wollen das Problem an der Wurzel packen: 
Wir sind eine Nation, die jährlich 135.000 Hunde und Katzen abschiebt. 600.000 streunende Hunde sind in Italien freilaufend und nur 33% werden gefangen und in die Tierheime gebracht. 

Die Regionen, die mehr Steuner haben, sind: 
-Apulien: ca.70.000 
-Kampanien: ca.70.000 
-Sizilien: ca.68.000 
-Kalabrien: ca.65.000
-Lazio: ca.60.000 

Wie man sieht, ist der Süden diesem Problem also mehr ausgesetzt.
Der Süden ist ebenso das Gebiet mit einer höheren Kriminalitätsrate und Korruption. 
Die Italiener leben in einem Gebiet, wo der Mob einen Einfluss über 13 Millionen Menschen ausübt. 
Der Mob ist in 610 von Italiens Regierungsbezirken präsent. 

Die Mobs Italiens:
-Cosa nostra (Sizilien)
-Camorra (Kampanien) 
-N’drangheta (Kalabrien) und die 
-Sacra Coronas Unita (Apulien) 
machen einen Gesamtumsatz von 130 Milliarden Euro.
Der Gewinn von N’drangheta in 2007 von rund 44 Milliarden Euro ergibt 2,9% des Bruttoinlandsproduktes. 

Um den Grad der Korruption zu verstehen, reicht eine Analyse der Anzeigen für Korruption in dieser prozentualen Klassifikation aus: 
Sizilien 13,07%, 
Kampanien 11,46%, 
Apulien 9,44%, 
Lombardei 9,39%, 
Kalabrien 8,19%. 

Schwarzmarkt, Steuerhinterziehung, Waffenhandel, Drogenhandel, Erpressung, Schiebung, Gewalt, Prostitution, Sexsklaverei, Bau ohne Genehmigung, Brandstiftung, Waldrodung, Land- und Meervergiftung durch toxische Abfallprodukte und jetzt die Tier- Konzentrationslager.
Die Wurzel des Problems liegt im Aussetzen von Jungtieren auf Autobahnen. Hunde und Katzen werden wie gebrauchte Bierdosen entsorgt. 
Letztes Jahr haben wir 90.000 Katzen und 45.000 Hunde ausgesetzt. 
Dieses Jahr haben wir allein im Monat Juni 65.000 Hunde und Katzen ausgesetzt.

Das ist die Wurzel des Problems.
Alles rührt von diesen Greueltaten her. Bemerke: Abschiebung bringt Bereicherung. Es macht Leute reich. Und dafür haben wir die „Begnadigung“ für das Tier - tot oder lebendig. 

Lassen sie mich erklären, wie der Verstand eines Tierheimbesitzers tickt. Sehen wir es uns genauer an. 
Hier sind die Vorschläge, die Ihnen gemacht würden, wenn Sie ein Tierheim gründen wollten:
Zunächst sollten sie nach Möglichkeit ein Gebiet wählen, in dem das Gesetz ein Witz ist. Der Süden ist perfekt. 
Die Gebiete von Benevento, Campobasso, Caserta, Irpinia, die Region von Molise, Sizilien Basilicata und Kalabrien sind ideal für den Job.
Stellen sie sicher, dass Sie solide politische Kontakte haben, dabei ist es egal, ob liberal, rechts oder links. 
Seien Sie ein guter Freund des Priesters der Kirchengemeinde und spenden Sie grosszügig. 
Stellen Sie sicher, dass Sie eine Statue von Padre Pio im Haus haben. 

Vermeiden Sie jene von Franz von Assisi wie die Pest. Er liebte Tiere. Er ist unangebracht. 

Sobald die Kontakte gefestigt sind, agieren Sie wie ein Wohltäter: 
wie Marlon Brando in „Der Pate“. 
Dann bauen Sie ein Tierheim in einer trostlosen, entfernten Gegend. Stellen Sie sicher, dass es eine undurchdringliche Gegend ist. Stellen Sie sicher, dass das Heim, wie viele Anwesen in Kalabrien, hohe Mauern hat. Ruhe und Abgeschiedenheit sind höchste Priorität. 

Wie in den Nazi Camps ist keine Einsicht gestattet. Sie wollen keine Tierliebhaber, die ihre Arbeit stören könnten. Das ist fatal. Sie nerven. Sie sind verrückt und krank. 

Für den Bau des Tierheims stellen Sie in erster Linie ausländische Arbeiter ein, die man ruhig halten kann. Sollten die Arbeiter reden, bedeutet das grosse Schwierigkeiten.
Wenn sie reden, schicken Sie sie zurück nach Hause in ihr Land. Wenn das Tierheim fertig ist, machen Sie einen Deal mit den Stadtämtern der Region (im Fall des berüchtigten Tierheims von Cicerale in der Nähe des Tempels von Paestum sind 97 Stadtämter involviert). 

Nutzen Sie ihr Geschick und ölen Sie die Maschine. Geben Sie anständige Schmiergelder. Stellen Sie sicher, dass die Kreis-Politiker auf Ihrer Seite sind. Machen Sie sichere Deals. Wählen Sie die stärkere Partei, aber seien Sie der Opposition gegenüber offen. Stellen Sie sicher, dass Sie gute Beziehungen zu den Richtern der Landgerichte haben. Etablieren Sie Kontakte mit internationalen und multinationalen Vivisektionen : Sie können Streuner an die Mengeles der Tierwelt verkaufen.
Das ist sehr einfach.
Jetzt gehen Sie Hunde einsammeln. 
Je mehr Hunde Sie einsammeln, desto mehr Geld verdienen Sie. Jeder Hundefang ist 50 Euro wert, zuzüglich des monatlichen oder jährlichen Satzes, der mit den Landräten und Stadtämtern vereinbart wurde. 

Seien Sie gerissen: 
Hunde einfangen, Hunde-Betreuung, Hundetod plus Einäscherung macht eine Menge Geld.
Es folgt einem fließenden Rhythmus. Je mehr Hunde, tot oder lebendig, desto mehr grüne Scheine. 

Stellen Sie sicher, dass: 
-die Idee einer nationalen Kontrolle der Heime niemals umgesetzt wird oder wir sind verloren 
-der Idee von Überwachungskameras in den Heimen resolut standgehalten wird 
-die Besuche untersagt sind, damit niemand sehen kann, was im Heim passiert 
-Sterilisation nicht richtig ausgeführt wird 
-die medizinischen Kontrollen unzureichend sind 
-die ASL (medizinische Organisation, die tierärztliche Kontrolle beinhaltet) abwesend ist oder unterwürfig bestochen und sichergestellt wird, dass nur falsche Gutachten ausgestellt werden, in denen versichert wird, alles sei in bester Ordnung,
-Mikrochip-Einsatz limitiert ist
-Leute, die einen Hund haben wollen, keinen bekommen, denn je weniger Hunde, desto weniger Geld
Nicht vergessen: 
Adoptionen sind fatal für den Zugewinn. 
Finden Sie alle möglichen Probleme und Ausreden, um Adoptionen zu stoppen.
Sterilisation wird sehr zurückhaltend gehandhabt, so dass Jungtiere geboren werden und sich der Gewinn steigert. 

Die Tierliebhaber werden erpresst:
„ Wenn du mit jemandem sprichst, bleiben dir unsere Türen verschlossen.“ „Questa e casa nostra.“ „Das ist unser Haus“. 

Kommen die Tierliebhaber zu nahe, holen Sie das Gewehr. Niemand soll wissen, wenn ein Hund stirbt! 
Wenn ein Hund stirbt, vermeiden Sie es zu melden, um die Zulassungen zu behalten. 

Ihr Tierheim sollte immer voll mit Hunden sein. Haben Sie zu viele Adoptionen, achten Sie darauf, dass Ihre Hündinnen zahlreich werfen. 
Fühlen Sie kein Mitleid, es sind nur Tiere, frei von einer unsterblichen Seele. Fragen Sie ihren Priester; er wird es Ihnen bestätigen. 

Kümmern Sie sich nicht um:
-die Anzahl der Tiere in einem Käfig
-die medizinischen Untersuchungen
- die physischen Zustände der Tiere
- die Tatsache, dass Ratten aus ihren Fressnäpfen fressen
- blinde Hunde verhungern, weil sie die Näpfe nicht sehen können. 

Kümmern Sie sich nicht um: 
-gegenseitiges Auffressen
- zerschnittene Stimmbänder
- ausgestochene Augen oder abgerissene Pfoten
-amputierte Beine mit monströsen Verletzungen
-ständiges um die eigene Achse rennen im Käfig
-Verletzungen, Schnitte, Sterben
-schauderhafte Krankheiten und das Sterben an Tumoren!
Kümmern Sie sich nicht um:
-Wasser im Heim, Gott wird es richten
-Hunde die von Aktivisten ausgeführt werden und heulen, wenn sie zurückkommen
-wachsende Sterblichkeitsrate zu 97% wie im berüchtigten Lager von Cicerale 
-die Tatsache, dass die Tiere für 14-15 Jahre nicht aus ihrem Käfig herauskommen
-die Tatsache, dass die Jungtiere, die im Käfig geboren werden, auch im Käfig sterben
-die Medien: Journalisten sind sowieso nicht an Hunden interessiert (nur an den Frauen Berlusconis)
-die Tierschützer: sie sind kriecherisch gespalten. 

Sie wollen uns verurteilen, aber die politische Stärke wird uns schützen. Das Gesetz und die politische Stärke wird alles aufhalten... 

Kümmern Sie sich nicht um: 
-amtliche Inspektionen, denn die politische Stärke wird Kontakte in Rom aktivieren und alles aufhalten, 
-Dokumente, denn sie können verschwinden, genauso wie jene Dokumente von Cicerale sich plötzlich in Luft aufgelöst haben, 
-Carabineri, Polizei oder NAS, sie kommen und gehen. 

Wir sind gut geschützt. 
Der Richter verspricht einem Verwandten einen Job. 

Die Schließung des Heims durch die Obrigkeit: 
Seien Sie schlau wie Calasso, der die Hunde von Cicerale nach Ciro Marina in Kalabrien umgesiedelt hat, also ca. 440km weiter.

Hunde umsiedeln: 
krank oder blind oder sterbend, stapeln Sie sie alle in einen Van, das ist in Ordnung. 
Wenn sie sterben, ist das Gottes Wille, denn er nimmt Leben und gibt Leben.
Lassen Sie mich das Thema beenden, in dem ich zwei Geschichten erzähle:
Eine von „familismo degenere“, vom degenerierten Familismus, die Andere vom puren Grauen. 



Die erste ist über das Tierheim – das Lager von Cicerale : 
Der Name des Besitzers ist Cafasso, der meist gehasste Mensch unter Tierliebhabern.

Hier ist das Netz, welches gewoben wurde, um die Operation abzudecken: Cafasso war im Stadtrat von Comunita Montana di Torre Orsaia. Der Bürgermeister, sowie der Ex-Bürgermeister von Cicerale waren beide an der Operation beteiligt.
Der Richter Martuscelli gab die Absolution: 
Wie die drei Affen: "sehe, höre und spreche kein Übel. "

Nese, der Direktor der berüchtigten medizinisch-veterinären Organisation ASL-3, welcher die Frau des Richters unter seinen Angestellten hatte, versicherte andauernd, alles sei in bester Ordnung.
Ein Neffe des Richters arbeitete im Tierheim von Calasso.
Der Bruder des Richters war ein Hundefänger für Calasso.

Die Carabinieri und das NAS waren aus offensichtlichen Gründen unfähig zu handeln. Ein Netz aus Familie, betrügerischen Absprachen und Schweigen. (Dokument vom 29. 07. 2009, unterschrieben von Arkus, la Zampa e la Mano, Amicicani e Lega Nazionale in Difesa del Cane sezione: Puglia)
Das Resultat? 
Das verzweifelte Hundebaby, das man auf dem Foto sehen kann
Die andere Geschichte betrifft die Stadt Modica in Sizilien. Im März 2009, im Bezirk Scilcli der Stadt Modica, nicht weit von Ragusa, wurde ein zehnjähriges Kind von streunenden Hunden getötet. Die Bevölkerung war natürlich geschockt.

 
Aber es hat niemand erwähnt, dass die eigentliche Ursache die Tatsache ist, dass in Sizilien eine Masse von asozialen Idioten lebt, die jährlich 68.000 Hunde aussetzt. 
Das war die Ursache für das Geschehen - und nichts wurde getan, um die Hunde einzufangen. 
Die Hunde waren nicht aus ihrem freien Willen dort, sie kommen nicht einfach aus dem Nichts. Das ist die fehlende Verantwortung der Menschen! 

Ein Priester, Don Salvatoree Cerruto, in der Kirche von San Giorio in Modica, begann gegen Tiere zu predigen: 
"Wir leben in einer Gesellschaft von Idolen. Die Tiere nehmen den Platz einer menschlichen Person ein.“ (La Repubblica 18.03.2009).

Kurz gefasst, sagt der heilige Mann: 
"Wenn du eine Person bist, die andere Lebewesen respektiert, bist du ein lüsterner Heide. Du betest Affen an, Stücke aus Holz und phallische Symbole". 

Nach der Predigt nahmen Lynch- Partys Gestalt an.
Dann begann der Bürgermeister von Modica, Antonello Buscema, in barbarischem Slang zu rufen:
Scendo il cane e lo sparo”, 
was wörtlich übersetzt bedeutet: “Ich gehe zu dem Hund und erschieße ihn”. 

Und das Schießen begann.
Sie begannen überall, Hunde zu erschießen. Man kann Fotos von Carabinieri sehen, wie sie Hunde am Strand erschießen ( Repubblica 18.03.2009). 

Hier intervenierte dann der Minister des Inneren, Roberto Maroni und machte dem Schlachtfest ein Ende. 
Das sizilianische Genie, der Autor Vincenzo Consolo, Gewinner des Premio Strega, war unerbittlich:
"Exterminiert die Streuner... die Tiere werden von Menschen verehrt, die Gastarbeiter gerne tot sehen würden.“, sagte er. 

Von den lüsternen Heiden gehen wir also über zu den Neo-Nazi-Tierschützern. Das Literatur-Genie, Erbe des Tommaso di Lampedusa und Pirandello, informierte uns, wenn wir andere Lebewesen respektieren, seien wir automatisch ein erbärmlicher Rassist. 

Man lernt nie aus im Leben. Ich habe mal gelesen, dass ein sizilianischer Stadtrat namens Nerone einen Deal vorschlug: 
"Der Kopf eines Streuners (Katze oder Hund) gegen eine bestimmte Summe Geld",  (ich glaube 50 Euro.)

Auf diesem Weg wollte er das Problem der ausgesetzten Tiere in Palermo lösen. Diese Nachricht wurde sogar von der englischen Tagespresse The Independent gedruckt. Er wurde danach entlassen, aber er hat es versucht. 

Gandhi hat gesagt:
" Sage mir, wie du deine Tiere behandelst und ich sage dir, welcher Nation du angehörst." 

Wir haben in Italien ein Gesetz vom 14. August 1991. Das lautet: 
“ Streunende Hunde, die gefunden oder gefangen oder in angemessenen Strukturen beschützt werden, können nicht unterdrückt werden.” 

Und der Artikel 544 im Strafgesetzbuch lautet: 
“Wer immer aus Grausamkeit oder ohne Unumgänglichkeit den Tod eines Tieres herbeiführt, wird mit einer Freiheitsstrafe von drei bis acht Monaten bestraft.”

Was mich erstaunte war, dass das italienische Magazin L’Espresso ( 01 .10. 2009 n.39) eine sehr bewegende Story über die Schandtaten an Delfinen durch japanische Fischer brachte, es waren über acht Seiten mit Fotos. 
Sie konnten das Grauen von Taiji sehen, aber nicht jenes, das in ihrem eigenen Land herrscht. Hunde und Katzen sind nichts. 

Fünf Millionen Familien besitzen Hunde, aber keiner reagiert, außer Tierliebhaber. 
Nur internationales Bewusstsein kann dieses Grauen eingrenzen. 

Bitte informieren Sie alle Ihre Kontakte über das, was in Italien passiert. 
Helfen Sie den Hunden auf den Fotos.
Italien war die Wiege Europas. 
Das hier kann nicht toleriert werden. 

Paolo Ricci
http://www.lasaggezzadichirone.org/ 
http://www.nothuman.org/ 
http://www.ahimsa.it/  

Hier können Sie diesen Brief in:
italienisch 
englisch
lesen.
 
Stefan Weber
 
Verein Tierärzte im Einsatz
Chüngengasse 14
CH 8805 Richterswil
 
 
 
 
 
2
Ein "Artist" hat einen Tierheimhund gekauft, hat ihn an einem Zaun festgebunden und erschossen. Alles hat er gefilmt und nannte den Film
"Shot Dog Film". Bitte Petiton unterschreiben



Von:
 Sharon Hopkins [mailto:mont...@btinternet.com
Gesendet: Dienstag, 3. 
Mai 2011 19:23

Petition - "Artist" shoots and films a shelter dog
PLEASE SIGN AND CIRCULATE AS WIDELY AS POSSIBLE
Subject: Petition - "Artist" shoots and films a shelter dog.
Artist Tom Otterness has been commissioned by an unnamed donor to sculpt bronze lions at the Battery Park Branch of New York Public Library for $750,000. In 1977, Otterness was involved in another art project. He bought a shelter dog, chained it to a fence, shot it to death and filmed the murder in a movie he called 'Shot Dog Film.' 

This crime has tainted any work he shows, publicly, and it would be a disgrace for the NY Public Library to let this project proceed.
Sheila Mahon
 
 
 
 
 
 
3
Minischwein sucht dringend ein Zuhause
 
Datum:Wed, 27 Apr 2011 09:14:25 +0200
 
Von:  thomas <tho...@verlassene-pfoten.de>
An Susan Hülsmann <su...@verlassene-pfoten.de>

Dieses kleine süße Minischwein wurde im Karton beim Tierheim ausgesetzt. Wir suchen ganz dringend ein schönes Zuhause.
Ansprechpartner ist das Tierheim Verlorenwasser
Herr Wolfgang Aland, Telefon: 033847 / 41890
Tierheim Verlorenwasser
Verlorenwasser 1b
14806 Belzig OT Werbig (Landkreis Potsdam-Mittelmark, Brandenburg)
Öffnungszeiten: Mittwoch, Samstag und Sonntag - jeweils von 11.00 bis 16.00 Uhr 
 
 
 
 
 
 

4

Freispruch für Tierschützer !!!!

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04. Mai 2011 10:00

Nach Skandal-Prozess 

Tierschützer freiwillig hinter Gittern

Balluch will 24 Stunden am Stephansplatz in einem Kastenstand verbringen.

Tierschützer freiwillig hinter Gittern
© APA/GEORG HOCHMUTH
Zwei Tage nach dem Freispruch im 14-monatigen Tierschützerprozess hat der Obmann des Vereins gegen Tierfabriken (VgT), Martin Balluch, Mittwochmittag am Wiener Stephansplatz seinen Unterschlupf für die nächsten 24 Stunden bezogen. Aus Protest gegen das "Einsperren von Mutterschweinen in enge Eisenkäfige" hat er sich selbst in einem solchen einquartiert und will einen ganzen Tag ausharren. Die Grünen unterstützen die Aktion und appellierten in einer Reaktion für ein Kastenstand-Verbot.

Balluch mit Tatendrang
  Der VgT gönnt sich keine Pause: "Es gibt viel zu tun" meinte Obmann Balluch im Gespräch. Er fühle sich durch das Urteil in seinem Weg "total bestätigt" und steckt voller Tatendrang. Der Hauptangeklagte gönnt sich weder Urlaub noch eine Verschnaufpause, sondern fordert "zur Wiedergutmachung des Schadens gegen den Tier
....weoter lesen
From: marian...@hotmail.com
To: marian...@hotmail.com
Subject: FW:
Date: Wed, 4 May 2011 11:00:03 +0000


02. Mai 2011 09:56

Skandalprozess 

Freispruch für Tierschützer

Der absurde „Mafia“-Prozess gegen 13 Tierschützer ist zu Ende.


"Jetzt schlagen wir zurück ",-Tierschuetzer DD Baluch   www.vgt.at
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Freispruch-fuer-Tierschuetzer/26412612
mehr Storys

Das Urteil soll am 2. Mai fallen

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Date: Mon, 2 May 2011 09:52:19 +0100
From: bettin...@ymail.com
Subject: WG: Österreich: Freisprüche im Tierschützerprozess
To: marian...@hotmail.com
.ExternalClass div { }----- Weitergeleitete Mail ----


Freisprüche im Tierschützerprozess <http://www.orf.at/stories/2056100/>

Nach 14 Monaten sind heute in Wiener Neustadt die Urteile gegen 13 Tierschützer gesprochen worden. Richterin Sonja Arleth verkündete, dass sämtliche Angeklagte von allen ihnen von der Staatsanwaltschaft zur Last gelegten Vorwürfen freigesprochen wurden. Die Aktivisten hatten sich seit 14 Monaten wegen Beteiligung an einer kriminellen Organisation nach Paragraf 278a Strafgesetzbuch verantworten müssen. Neun von ihnen waren auch weitere Delikte wie Nötigung, Sachbeschädigung und Tierquälerei vorgeworfen worden.
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http://tierschutzprozess.at
http://www.martinballuch.com/?page_id=3        Bild von Obmann VGT
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/385612/VGTObmann-in-Hungerstreik
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....http://tierschutzprozess.at/besetzung-der-osterreichischen-botschaft-in-munchen/
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Stermann und Grissemann über den Tierschutzprozess - Willkommen Österreich

 
 
 
 
 
 
 
5
Von: B.Det...@t-online.de [mailto:B.Det...@t-online.de
Gesendet: Donnerstag, 28. April 2011 21:40

Neues Heim für Chep (Ataxiekater) gesucht
 
Hallo Christine und alle Anderen,
könntet Ihr bitte dieses auch noch durchs Netz verteilen, es ist dringend, da ich nicht weis, wo ich Chep noch unterbringen kann, da unsere anderen Pflegestellen auch total überfüllt sind.

Liebe Grüße und danke im voraus
Brunhild
TSV Ibbenbüren und Umgebung e.V.

Chep ist  5-6 Monate jung und er hat Ataxie (Gleichgewichtsstörrungen). Mit seiner Behinderung kommt er sehr gut klar. Er ist kastriert, geimpft und kann als  Zweitkatze in reine Wohnungshaltung.  Er futtert  im liegen u. er macht auch sein Geschäft in der Katzentoilette  im liegen, deshalb sollte Diese mit einem niedrigen Einstieg sein u. evtl. offen. Es sollten in seinem Umfeld auch mehrere davon vorhanden sein.  Chep kann nicht aufs Sofa sowie auf Kratzbäume springen, deshalb nehmen wir ihn hoch  zum knuddeln und das liebt er unheimlich gerne, das runterspringen schafft er selber. Da in Cheps Pflegestelle jetzt im Mai ein Baby kommt und er die Umstellungen, die jetzt schon gemacht werden, wie Babybett aufstellen usw., nicht verkraftet, ist er unsauber geworden. Chep braucht ein ruhiges, festes Zuhause ohne Freilauf, wo zwar eine andere Katze/Kater sein kann, aber keine Unruhe. Wer gibt Chep so ein neues Heim.


Weitere Informationen gibt seine Pflegestelle unter: 0174-6638458 oder Fragen können auch direkt an mich, die erste Vorsitzende unter:B.Det...@t-online.de gestellt werden. Ein Bild von Chep findet man auf unserer Homepage unter: www.tierschutzverein-ibbenbüren.de
 
 
 
 
 
 
 
6
Um den gesamten Bericht zu lesen klicken Sie bitten unten auf 'weiterlesen'!

Pelzfarm - die grausame Wahrheit

Tatort Pelztierfarm; jetzt, zu Beginn der warmen Jahreszeit, verschwindet der Wahnsinn etwas aus unseren Gedanken, verliert er scheinbar an Aktualität. Aber die dort gefangenen Tiere leiden trotzdem unverändert weiter, vielleicht sogar noch mehr als im Winter; denn nun setzt ihnen auch noch die Hitze zu, lässt sie ihr Schicksal noch schwerer ertragen; jetzt gebären sie ihre Kleinen, winzige Wesen, welche nie die Chance auf Leben erhalten werden.

Tiersc
hützerInnen waren in den vergangenen Tagen unterwegs, irgendwo im Osten, um die Gräuel, die grenzenlosen Verbrechen an unseren Mitgeschöpfen, erneut aufzuzeigen. Um uns Bilder nahe zu bringen, Fotos welche eine Jetzt-Situation bezeugen, jetzt, Mai 2011, wo niemanddie Ausrede nutzen kann ‚Ja, dass sind ja alte Bilder, heute ist es nicht mehr so, heute ist alles ganz anderes’. Der uns zugespielte Bericht ist ein erschütterndes Zeugnis dafür dass die Pelz-Industrie noch immer nichts gelernt hat, nie lernen wird. Es gibt sie nicht, die ’artgerechte Pelztierhaltung‘, kann sie aus diversen Gründen niemals geben – wer auch immer anderes behauptet, der die ist eine skrupellose LügnerIn...
 

 
 
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Tirol: Gericht verbietet, Katzen streunen zu lassen, da kann man auch Komentare dazu schreiben!

An: Peter Kahr <peter...@gmx.at>
Laut Landesgericht dürfen Katzenhalter ihre Tiere auch am Land nicht mehr vom Grundstück lassen. Nicht nur der Tierschutzverein schüttelt da den Kopf.
 
liebe Grüße Peter Kahr
 
 
 
 
 
 
 
8
Sonst stirbt er in 4 Tagen...........


From: Tierschutz
Sent: Tuesday, May 03, 2011 8:36 PM
Subject: EUTHANASIE prévue le 6 mai de MALIK, adorable X Labrador Berger de 5 ans (22)
 
Deutsche Übersetzung:
 
Bitte helft diesem armen Hund. Wen wunderts, dass er  unverträglich ist mit anderen Männchen wenn er dauernd angekettet ist. Das ist normal! Bitte gebt ihm eine Chance, da rauszukommen. Sonst stirbt er in 4 Tagen. Es ist DRINGEND!! danke
sonja
 
 
Malik ist ein liebenswürdiger labrador-Schäfer-Mix, 5 Jahr ealt. Er hat sein leben an der kette verbracht. Deshalb wollen seine Besitzer ihn nun töten. Er ist misstrauisch Menschen gegenüber,  weshalb es nicht gut ist wenn er zu Kindern kommt, denn wir alle kennen die Situationen der unberechenbarenKleinkinder in Anwesenheit von ängstlichen hunden, auch nicht zu katzen. 
 
Wir suchen eine Pflegestelle für ihn oder Tierheim oder jede andere Lösung, die Malik das leben retten kann. Danke
Meryl Pinque  00336 22 01 85 54  meryl...@yahoo.fr

 


9

DRINGEND PFLEGEPLATZ GESUCHT für die liebe Arabella und ihre kleinen Babys (noch in Ungarn)


Wir brauchen dringend Hilfe für diese Scháferhündin, ca. 5 Jahre alt. Sie
wurde in einem verfallenen Haus neben den Bahngeleisen mit ihren Welpen
gefunden und in Sicherheit gebracht.

Diese Bilder wurden bereits auf der „Pflegestelle” aufgenommen. Wie Du sehen
kannst ist da auch nicht gerade der Himmel auf Erden – aber zumindest ist
ihr Futter mehr oder weniger gesichert.



Wenn Du evtl. einen Pflegeplatz für die Mama und ihre Kinder háttest oder
eine andere Idee hast…….dann bitte, lass es mich wissen.

Wir haben die Mama Arabella getauft. Die süsse ist áusserst lieb und
anhánglich…. Gar nicht aggressiv.

PS: die Pflegestelle ist in der Náhe von Györ.

Liebe Grüsse: Andrea
Rapolthy Andrea [mailto:rapo...@t-email.hu]

www.ungarn-tierhilfe.eu <http://www.ungarn-tierhilfe.eu/>




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Von: "astrid" [astrid....@kabelbw.de]
Gesendet: Sa. 30.04.11 (15:43)
An: Undisclosed-Recipient:;@
Betreff: aus aktuellem Anlaß, bitte auf alle hps nehmen - Achtung beim Verbrennen von Holzhaufen
 
In der Schweiz brennen zur Walpurgisnacht Holzhaufen, woanders Osterfeuer und woanders wieder anderes zu diversen Gelegenheiten. Gemeint sind die großen Reisighaufen, die zu bestimmten Zeiten und Nächten in der Natur verbrannt werden.
 
Daß in und unter diesen Haufen Igel und viele andere Tiere leben und schlafen (auch Winterschlaf), wird nicht bedacht. Unzählige Tiere werden lebendigen Leibes verbrannt. Sie nehmen den Krach um den Haufen nicht als Bedrohung wahr. Wer in einem Dorf mit solcher Feuer-Tradition wohnt, die Vereine bitte darauf hinweisen, daß der Haufen unbedingt am Tag/Abend des Verbrennens vollkommen abgetragen u. neu aufgeschichtet werden muß, damit man die darin schlafenden Igel und anderen Tiere wegschaffen kann. Vorher hat es keinen Sinn, weil der Igel wieder dorthin zurück läuft.
Zur Walpurgisnacht am 30. April wird in vielen Orten ein traditionelles Feuer angezündet.
In den Brennholz-Haufen verstecken sich vielfach Wildtiere wie Mäuse, Igel und Vögel. Einige Tiere nisten sogar im Brennholz. Wird das Feuer entzündet, verbrennen sie oft qualvoll. Aus diesem Grund bittet die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e. V. alle Verantwortlichen, das Holz erst am gleichen Abend anzuhäufen oder den Haufen vor dem Anzünden einmal komplett umzuschichten. Nur so haben die Tiere die Möglichkeit, den Todesflammen zu entkommen. Die sicherste Möglichkeit bleibt natürlich, ganz auf das Feuer zu verzichten.

Viele Tiere sterben jedes Jahr qualvoll in den Flammen, sagt Kampagnenleiterin Nadja Kutscher von PETA. Teilweise laufen sie brennend aus den Holzhaufen heraus. Außerdem gibt PETA zu bedenken, dass beim Verbrennen von Plastik, Reifen oder Sondermüll giftige Dämpfe entstehen können. Deswegen sollten die Verantwortlichen darauf achten, nur Holz und Reisig zu verbrennen.






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webm...@haustierdiebstahl-in-deutschland.de

Auf der Suche nach ihren Jungen


Tierschützer appellieren: "Streunende Katzen gerade jetzt nicht aufnehmen!" / Wer vermisst diese etwa 10 bis 12 Monate alte Katze oder kennt ihren Besitzer?


Streunte im Umfeld des Marktgymnasiums | FOTO: GERALD DUNKEL

Bünde (ged). Vermutlich weil sie Hunger hatte, streunte heute Morgen eine Katze, die offenbar kurz zuvor Junge bekommen hat, auf dem Hof des Gymnasiums am Markt. Schüler nahmen sich des Tieres an und brachten es auf Raten einer Lehrerin zur Katzenpension von Angela Korhan an der Sachsenstraße. Tierschützer des Tierheims Ahle protestierten daraufhin.

Eine Elftklässlerin vermutete, die Katze schon am Sonntag im Steinmeisterpark gesehen zu haben. Sie sei ihr schließlich gefolgt und heute auf dem Schulgelände aufgetaucht. Dass es sich dabei um dieselbe Katze gehandelt hat, bezweifeln die Tierschützer des Tierheims Bünde-Ahle jedoch.

"Wenn die Katze für sich und ihre Jungen ein Nest, in einem Gebüsch im Steinmeisterpark gebaut hat, dann würde sie sich nicht bis zum Marktgymnasiums von ihnen entfernen und nach Nahrung suchen", sagte heute eine Mitarbeiterin des Tierschutzvereins im Gespräch mit der Neuen Westfälischen.

Das Tier, dessen Alter auf etwa 10 bis 12 Monate geschätzt wird, habe ein dickes Gesäuge. "Da hätte jeder erkennen müssen, dass sie gerade irgendwo ihre Jungen hat, zu denen sie möglichst schnell hätte zurückfinden müssen, um sie zu säugen", so die Mitarbeiterin des Tierschutzvereins. Die Katze hätte entweder mit einer kleinen Futterstelle versorgt werden sollen, wo sie sich hätte stärken können, oder aber weg gescheucht werden müssen, damit sie zu ihren Jungen zurückkehrt. "Auf keinen Fall hätte man sie aufnehmen dürfen", so die Tierschützerin.

Die Katze weist weder Chip noch Tätowierung auf. Die Tierschützer vermuten, dass sie von ihrem Besitzer einfach ausgesetzt worden ist, als dieser festgestellt hat, dass sie tragend war.

Heute versucht nun die Inhaberin der Katzenpension, Angela Korhan, die grau-getigert Katze mit weißem Bauch und weißen Füßen im Umfeld des Marktgymnasiums auszusetzen, in der Hoffnung, dass sie zu ihrem Nest mit den Jungen zurück findet. Ob sie sie nach einem Tag Trennung allerdings wieder annimmt, sei laut Tierschützer zu bezweifeln. Und auch, ob die Jungen nach einem Tag und einer Nacht ohne Versorgung noch leben.
Tierschützer appellieren gerade jetzt, wo viele Katzen Junge bekommen, keine streunenden Tiere aufzunehmen, da diese vermutlich in der Nähe versuchen, ihre Jungen aufzuziehen.

http://www.nw-news.de/lokale_news/buende/buende/4439098_Auf_der_Suche_nach_ihren_Jungen.html

02.05.2011





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Datum: 03.05.2011 19:05:37

Kanarienhahn zugeflogen in München - wo gehört er hin ?

 
Hallo !
 
bitte in den Verteiler :
 
Am Karfreitag verirrte sich ein kleiner gelber Kanarienhahn in unser Schulhaus in München/Giesing ! Meine Kollegin, die unsere Tiere auf Arbeit versorgt fand den kleinen Kerl fröhlich trällernd auf einer unserer Palmen sitzen und hatte auch keine großen Probleme ihn einzufangen, denn er ist nicht sehr scheu und an Menschenhand gewöhnt ! Er ist definitiv ein ER denn er singt was das Zeug hält und er ist ein absolut genialer Sänger :o))) Er ist beringt mit einem roten Kunststoff-Ring und wartet jetzt im Moment bei mir auf seine Leute, die ihn hoffentlich schon vermissen (ich hoffe er wurde nicht ausgesetzt weil man an Ostern niemand fand der ihn versorgen wollte...) !
 
Gefunden wurde er in der Grundschule St.Martin in München/Giesing und ich glaube dass er auch hier aus der Gegend stammt !
 
Ich werde morgen noch Flyer in der Umgebung aushängen, das Münchner Tierheim hab ich schon verständigt...
 
Liebe Grüße
Andrea Kraust
--
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13
 
Von: B.Det...@t-online.de [mailto:B.Det...@t-online.de
Gesendet: Montag, 25. April 2011 19:38

Hilfe für Kater Rocky
 
Hallo Ihr Lieben,
ich hoffe, dass Ihr alle ein schönes Osterfest hattet. Leider hört der Tierschutz auch zu Ostern nicht auf, habe gerade eine Familie mit Meerschweinchen bekommen, 5 Stück. Papa, Mama und 3 Babys. Wurden auf einem Firmengelände ausgesetzt. Aber das nur am Rande.

Diesmal brauche ich dringend Hilfe. Wir haben einen herzkranken Kater, Rocky, der jetzt auch noch an den Zähnen operiert werden muss. Zum Glück habe ich einen Dauerplatz für ihn gefunden, aber die Kosten bleiben bei uns. Wir können diese ohne Hilfe nicht mehr tragen, da ja auch noch unsere anderen Tiere da sind und Geld kosten. Zur Zeit haben wir nicht mal mehr 1000 Euro, aber Tierarztrechnungen von 3000 Euro. Deswegen bitte ich Euch, schickt diese Mail weiter durchs Netz, vielleicht bekommen wir dann ja etwas Geld für Rockys weitere Behandlungen. Rückfragen können an mich gesendet werden: B.Det...@t-online.de

Infos stehen auch auf unserer Homepage: www.tierschutzverein-ibbenbueren.de
Vielen lieben Dank für Eure Hilfe.

Brunhild
TSV Ibbenbüren
 
 
 
Rocky ist ein junger, ca. 1,5 Jahre alter Kater, der im letzten Herbst als Fundtier zum Tierschutzverein Ibbenbüren gekommen ist. Da wir merkten, dass Rocky sich anders benahm als es für einen jungen Kater typisch ist, haben wir ihn untersuchen lassen. Als der Verdacht auf eine Herzerkrankung aufkam, wurde Rocky von einem Spezialtierarzt untersucht, der den Verdacht bestätigte. Rocky ist herzkrank. Beide Herzklappen sind verdickt. Dies bedeutet, dass er lebenslang unter Tierärztlicher Kontrolle stehen muss und täglich Medikamente bekommt. Zusätzlich wurde jetzt auch noch festgestellt, dass Rockys Zähne so kaputt sind, das der TA. in der nächsten Woche diese entfernen muss. Wir haben es mit Interferon und Antibiotika versucht, hat alles nichts genützt, das Zahnfleisch ist durch die Zähne weiterhin entzündet und Rocky hat dadurch Schmerzen. Alleine diese OP kostet zwischen 300 bis 400 Euro. Dies sind Kosten die der Tierschutzverein Ibbenbüren  alleine nicht mehr tragen kann. Des wegen bitten wir tierliebe Menschen, für Rocky zu spenden. Es kann eine einmalige Spende sein oder auch eine Patenschaft. Patenschaft heißt, dass jemand monatlich für ein Tier einen Betrag bezahlt. Dies wäre ab 5,-- Euro pro Monat möglich. Dafür erhält der Pate auch eine Urkunde mit dem Bild vom Patentier.
        
Weitere Informationen zu Rocky erhalten Sie über die Telefonnummer: 05459/7724 (AB) rufe zurück oder 0173/2815962.
Patenschaftsanträge schicken wir ihnen gerne zu. Diese können Sie unter der Tierschutznummer: 05451/971889 anfordern oder direkt aus dem Internet ausdrucken unter: >>LINK<<
Unser Spendenkonto lautet:
Volksbank Tecklenburger Land eG
Bankleitzahl:    403 619 06
Kontonummer: 560 300 600

Verwendungszweck:  Hilfe für Rocky
Wir bedanken uns schon im Vorfeld für Ihre Hilfe.
Der Vorstand des Tierschutzvereins Ibbenbüren
 
 
 
 
 
 
14
From: "IJH Nieder...@online.de" <ijh-nied...@online.de>
Sent: Tuesday, May 03, 2011 7:30 PM

Jäger wegen Tierquälerei angeklagt


Soso - mehrere haben das getan?
Dann spekuliere ich mal:

ZUFÄLLIG hat man eine Katze gefangen.
ZUFÄLLIG war gerade der erforderliche jagdkundige Zeuge zugegen, damit man
ZUFÄLLIG eben mal schnell den Härtenachweis für den Köter absolvieren kann.
 
Ich könnt' kotzen!
Und warten wir mal ab.... garantiert kommt er frei - wegen Mangels an Beweisen.
Empört....
Eure Astrid

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Karin....@t-online.de [mailto:Karin....@t-online.de]
Gesendet: Dienstag, 3. Mai 2011 12:03

Betreff: Me-Vo: Jäger wegen Tierquälerei angeklagt

"... Ein anderer Jäger hatte das Drama zufällig beobachtet."

http://www.ostsee-zeitung.de/nachrichten/brennpunkt/index_artikel_komplett.p
html?SID=8eeb444bcaa674d03ca6485b4f461855&param=news&id=3108873

/OZ/LOKAL/GVM vom 02.05.2011 20:31
Jäger wegen Tierquälerei angeklagt
OZ-Bild
So einen Deutsch-Drahthaar soll Bernhard G. auf die kleine Katze gehetzt haben. Der Jäger bestreitet den Vorwurf. Er soll seinen Jagdhund so lange auf eine junge Katze gehetzt haben, bis diese starb. Deshalb steht ein 58-Jähriger in Grevesmühlen vor Gericht.
Grevesmühlen (OZ) - Bernhard G., Jäger aus Groß Walmstorf, droht eine saftige Geldstrafe und der Entzug seines Jagdscheins. Der 58-Jährige muss sich derzeit wegen Tierquälerei vor dem Grevesmühlener Amtsgericht
verantworten. Auf einem Rapsfeld zwischen Groß Walmstorf und Wahrstorf soll er seinen Deutsch-Drahthaar immer wieder auf eine junge Katze gehetzt haben. Ein anderer Jäger hatte das Drama zufällig beobachtet.
G. sagte aus, sein Hund habe eine Katze gefasst. Sie schwerverletzt gewesen und kurz darauf verendet.
Rolf G., der zufälligt an dem Feld vorbeikam, sagt etwas anderes. Seinen Angaben zufolge habe Bernhard G. die Katze in einer Drahtkastenfalle ("Die sind verboten.") mitgebracht. "Dann haben sie das Tier aus der Falle geschüttelt und den Hund drauf gehetzt." Er habe die Polizei angerufen. Die sei allerdings erst gekommen, als die beiden Männer mit dem Hund verschwunden seien und die Katze irgendwo vergraben worden war.
Der Prozess soll in zwei Wochen fortgesetzt werden.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Protestbriefe mit vorbereiteten Musterbriefen und den Protestadressen in Blocks. Bitte mitmachen !!! Geht schnell !
 
ANIMALS THROUGH THE WORLD 
April 2011
CONTENTS:
 
1. European Union - Defend the Big Move
 
2. France - Bullfights declared Intangible Cultural Patrimony of France
 
3. Italy - Please protest against oxen race at Chieuti
 
4. Mexico - The Most Cruel Equine Slaughter in the World
 
5. United Kingdom - Please help stop mock bullfight at the Glastonbury Festival
 
For the Animals
Maria Lopes
Coordinator of the International Movement Against Bullfights
EUROPEAN UNION
 
Defend The Big Move
 
Source: Compassion in World Farming
 
With less than nine months to go until the EU-wide barren battery cage ban is due to come into force, threats to the vital legislation surrounding the ban remain very real and we must make sure that all our efforts have not been in vain. Please spare a minute to urge the President of the Agricultural Council of the EU to reject any attempt to delay the ban.
 
Please send the postcard that can be find at:
http://www.thebigmove.org/
 
FRANCE
 
Bullfights declared Intangible Cultural Patrimony of France
 
Source: CRAC
 
The Ministry of Culture decided to list bullfights as immaterial heritage of the country last Friday.
 
This is a first step to candidate bullfights to Intangible Cultural Patrimony of the World.
 
Please send letters of protest to the President of Republic, Prime Minister and Ministry of Culture.
 
The only way to contact the President is on line. Please copy/paste the letter into the following link:
 
Where it says:
 
Le sujet principal de votre message ?*
choose
"la culture"
Choisissez votre mode de réponse
choose
par courier életronique
 
Envoyer /send
 
After that another window will open where they will ask:
MMe/Mrs 
Mlle/Miss
M/Mr
 
Nom/Name 
Prénom / Surname
Address just type n/a
Code Postal /Post Code
Ville /City
Pays /Country
 
Adress électronique /email
Affin déviter toute faute..... /repeat the email address
 
Where it says: Vous écrivez en tant que: Please choose Particulier
 
Finally click Envoyer.
 
 
Minister of Culture
sp.mi...@culture.gouv.fr
 
Messieurs,
 
En janvier 2011, le gouvernement français, par l’intermédiaire du ministère de la Culture et de la Communication, a inscrit la corrida dans l’inventaire culturel des biens immatériels du patrimoine français. Ce n’est que le vendredi 22 avril que cette inscription a été annoncée aux médias par André Viard, à la veille de la feria d’Arles. Aucune communication du ministère sur ce sujet depuis le mois de janvier. Aucune trace de cette inscription sur le site Internet du ministère.
Cette nouvelle est pour le moins consternante pour qui prône les valeurs de non-violence et de véritable culture. Est-ce cela la « politique de civilisation » souhaitée par votre président ? Des spectacles d'effusion de sang d'innocents pour divertir le peuple ?
Cette inscription va à l’encontre du sens de l’Histoire et de l’évolution des mentalités.
Au moment où la Catalogne espagnole a aboli cette pratique cruelle en juillet 2010, où le maire de Fréjus décide l’arrêt des corridas dans les arènes fréjusiennes restaurées, où le président Rafael Correa organise en Équateur un référendum pour ou contre la continuation des corridas et où 90 députés français sont d’accord pour abolir l’exception française de la cruauté organisée, la seule France associe son image à celle de cette torture publique d’un taureau.
Bien que la corrida soit considérée comme un délit correctionnel sur 90 % du territoire national, qu'une immense majorité de contemporains récusent ce spectacle dégradant, que le business de la torture peine à remplir les arènes, le ministère de la Culture et de la Communication trouve cette inscription judicieuse et opportune. 
C’est une véritable honte pour votre pays !
Sous quelles influences a été prise cette décision scandaleuse? 
Quelle crédibilité aura votre pays pour promouvoir la non-violence dans le monde?
Dans quelle singulière démocratie vivons-nous si une poignée d’organisateurs de tortures animales parvient à dicter ses vues à un gouvernement sourd à la souffrance animale? 
Nous vous demandons bien évidemment de désinscrire la corrida de cette liste culturelle française.
Il va sans dire que des mauvaises décisions comme celles que vous venez de prendre sauront revenir à l’esprit des électeurs dans quelques mois.
 
Sincères et respectueuses salutations indignées,
Name/Country
ITALY
 
Please protest against oxen race at Chieuti
 
Source: Comitato Europeo Difesa Animali onlus
 
In the village of Chieuti, Puglia, Southern Italy, a case of animal
mistreating occurs every year during a traditional religious feast, being acompetitive race with oxen the core of a 4-days celebration dedicated to Saint George “the Martyr”. 
You find herewith the texts to send within the end of april, even after the date of the race, because the aim is to let the Italian civil and religious authorities to know that this race spoils the image of Italian tourism and Puglia and of catholic church itself. In the enclosed leaflet we are giving a resume of the facts.
 
 
Please send protest letters (sample letter in Iatalian and English)
 
To the bishop Lucio Angelo Renna and to the Vatican daily Osservatore Romano
in...@diocesisansevero.it;or...@ossrom.va
 
Eccellentissimo Sig. Vescovo,
 
ogni anno si tiene a Chieuti la corsa dei buoi in onore di San Giorgio
martire, sostenuta dal parroco locale.
Abbiamo visto il film nel sito www.corsabuoi.org, presentato come prova nel processo in corso, e riteniamo che che la corsa comporti maltrattamenti.
Spero voglia disapprovare chiaramente ed ufficialmente quanto succede durante questa festa religiosa. L'etica cristiana non dovrebbe avere nulla da spartire con simili maltrattamenti.
Con i migliori saluti.

Name/Country
 
 
His Excellency the Bishop,
 
Every year at Chieuti a race with oxen is held in honour of St George themartyr, a race with a peculiar religious meaning, supported by local parson.
We saw the film in the website www.corsabuoi.org, brought as evidence in theongoing legal proceeding, and we think that the race involves
ill-treatments.
I wish you will disagree officially and clearly with what happens during this religious festivity. Christian ethic should not have nothing to share with such ill-treatment.
Sincerely.
 
----------------------------------------------------------
 
To the Tourism Minister Michela Brambilla 
stampa....@governo.itin...@lacoscienzadeglianimali.it
 
Gent.ma Ministra Michela Brambilla,
 
desidero unirmi al coro di proteste riguardanti la corsa dei buoi di Chieuti, che ha luogo ogni anno in aprile a Chieuti in onore di San Giorgio.
Ho visto il film nel sito www.corsabuoi.org, presentato come prova nel processo in corso, e ritengo che che la corsa comporti maltrattamenti.
Penso che simili manifestazioni pregiudichino l'immagine turistica dell'Italia.
Con i migliori saluti.

Name/Country
 

Dear Minister Michela Brambilla,
 
I want to join the general chorus of protests concerning the Chieuti race of oxen that takes place every year in the month of april in honour of St George, the martyr.
I saw the film in the website www.corsabuoi.org, brought as evidence in the ongoing legal proceeding, and I think that the race involves ill-treatments and that this and similar events prejudice the good name of Italian tourism.
Sincerely
 
----------------------------------------------------------
 
to the President of Region Puglia Nichi Vendola
segreteria...@regione.puglia.it
 
Egregio Presidente,
 
ogni anno in aprile a Chieuti si tiene la corsa dei buoi in onore di San Giorgio martire. Per favore intervenga per fermare in futuro questa corsa perché pregiudica la regione Puglia.
Con i migliori saluti

Name/Country
 

Dear Mr President,
 
Every year at Chieuti a race with oxen is held in honour of St George the martyr. Please do intervene in order to stop in the future this race because it gives prejudice to Region Puglia.
Sincerely
MEXICO
 
The Most Cruel Equine Slaughter in the World
 
Source: The Persian Horse's Blog
 
SAN BERNABE IS THE LARGEST ILLEGAL UNREGULATED LIVESTOCK MARKET IN MEXICO. It makes a mockery of humanity and is one of the most shameful examples of animal brutality and ill health in Mexico. The San Bernabe market has existed for over 60 years. Origin of horses at the San Bernabe market – Estado de Mexico, Chihuahua, Michoacan and the United States.
 
The institutions and authorities, federal and local governments, have full powers of inspection and surveillance, and therefore have the capacity to solve the problem, but remain passive and sluggish. The market is a place for animal trafficking, extreme dirt and dismal sanitary conditions, and tremendous cruelty to the animals being sold. The San Bernabe footage and photos have appeared on many news reports and national TV, so the authorities cannot feign ignorance.
 
Please send protest letters to:
 
President of Mexico, Wife of President of Mexico, Deputy Senator of Mexico, Department of Tourism and Secretary of Department of Ecology
 
 
A quien correponda,
 
Por este medio, quiero expresar mi total rechazo a la manera cruel e indigna en que tratan a los animales en “El Mercado de San Bernabé, Almoloya de Juárez, Estado de México, es una vergüenza para México y es urgente resolver esta terrible situación, los ciudadanos de cada país en el mundo están reportando que no van a viajar a México hasta que las autoridades se pongan a trabajar y tomen cartas en el asunto, detengan este horror.
 
Urgente que se resuelva el asunto del Mercado de San Bernabé!!! la forma en que abusan y torturan a los animales no humanos es HORROROSA!!!, se tiene que poner orden ahí si es que desean los votos de los activistas de derechos animales y somos millones por si acaso les interesa saber, además contamos con todo el apoyo internacional, ahì les encargo, gracias.
 
Your name and Country
UNITED KINGDOM
 
Please help stop mock bullfight at the Glastonbury Festival
 
Source: FAACE

According to British media reports(http://www.thisissomerset.co.uk/news/Redundant-lock-gates-turned-new-venue-music-festival/article-3432274-detail/article.html) there will be a mock bullfight staged by a Portuguese bullfighter in a newly built bullring at this year’s Glastonbury Festival.

Until now Glastonbury has been about music and arts and not about animal cruelty. Even though the bull will be an artificial bull this is an open promotion of bullfighting.

Please write to the festival organisers by either using this sample or sending your own comments on this stupid idea.

Glastonbury Festival Office
28 Northload Street
Glastonbury
Somerset BA6 9JJ
 
 
Dear Sirs,
 
I am horrified that you are building a bullring and staging a mock bullfight for the Glastonbury festival. You must be aware of the cruelty that takes place in bullfighting. I will do all in my power to stop what you are doing and spread the word as much as possible.
 
Your faithfully,
Name/Country
 
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