-------- Original-Nachricht --------
Datum: Wed, 30 May 2012 11:29:58 -0400 (EDT)
Falls die Frage noch offen sein sollte:
Wenn dies legalisiert werden soll, müssen vorher zumindest deutsche
Gesetze umgeschrieben werden!
Darüber hinaus kommt dazu, dass eine Richtlinie niemals über dem Gesetz
steht!
Tierlieber Gruß,
Andrea Althaus
_www.initiative-haustierrechte.de_
(
http://www.initiative-haustierrechte.de/)
Am 18.05.2012 16:16, schrieb christine.l.ulrich:
Hallo in die Runde,
d ies er offene VT ist Absicht und soll dem direkten ,
sachlich-kompetenten Austausch untereinander dienen.
Tierfreundlichen Gruß
Christine Ulrich
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Corry Ladda [_mailto:
Co...@t-online.de_ (mailto:
Co...@t-online.de) ]
Gesendet: Freitag, 18. Mai 2012 15:07
An: Corry@T-Online. de
Betreff: WG: Tipp von Bärbel Klein: Könnten nach neuer EU-Richtlinie
Katzen und Hunde legal im Tierversuchslabor enden?
mit freundlichen Grüssen
Corry Ladda
_
www.tiere-in-not.de _ (
http://www.tiere-in-not.de/)
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Bärbel Klein _[mailto:
in...@animal-shelter.de] _
(mailto:[mailto:
in...@animal-shelter.de])
Gesendet: Freitag, 18. Mai 2012 11:08
An: _
co...@t-online.de _ (mailto:
co...@t-online.de)
Betreff: Tipp von Bärbel Klein: Könnten nach neuer EU-Richtlinie Katzen
und Hunde legal im Tierversuchslabor enden?
Dieser Beitrag wurde Ihnen von Bärbel Klein ( _
in...@animal-shelter.de _
(mailto:
in...@animal-shelter.de) ) geschickt.
Persönliche Mitteilung:
---------------------------------------------------------------------
Hallo,
Anbei der Link zu einem interessanten Beitrag auf
lokalkompass.de:
_
http://www.lokalkompass.de/kamen/politik/koennten-nach-neuer-eu-richtlinie-
katzen-und-hunde-legal-im-tierversuchslabor-enden-d167291.html/action/recomm
end/1/ / _
(
http://www.lokalkompass.de/kamen/politik/koennten-nach-neuer-eu-richtlinie-katzen-und-hunde-legal-im-tierversuchslabor-enden-d167291.html/a
ction/recommend/1//)
Schau doch mal rein
Beitrag von
lokalkompass.de, 14.05.2012
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Könnten nach neuer EU-Richtlinie Katzen und Hunde legal im
Tierversuchslabor enden?
---------------------------------------------------------------------
Freigängerkatzen, Streuner und auch Hunde mit Freigang dürften durch die
neue EU-Richtlinie (RL 2010/63/EU), die ab September in der Europäischen
Union umgesetzt werden muss, in Gefahr sein.
Ab ...
---------------------------------------------------------------------
Den vollständigen Beitrag erreichen Sie im Internet unter der URL
_
http://www.lokalkompass.de/kamen/politik/koennten-nach-neuer-eu-richtlinie-k _
(
http://www.lokalkompass.de/kamen/politik/koennten-nach-neuer-eu-richtlinie-k)
atzen-und-hunde-legal-im-tierversuchslabor-enden-d167291.html/action/recomme
nd/1/
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-------------------------
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ACHTUNG: Bitte nicht auf diese E-Mail antworten.
Bei Fragen bitte direkt an unser Online-Team _
ser...@lokalkompass.de _
(mailto:
ser...@lokalkompass.de) schreiben.
Westdeutsche Verlags- und Werbegesellschaft mbH & Co. KG, Bert-Brecht-Str.
29, 45128 Essen,
Sitz Essen, Amtsgericht Essen HRA 5890, persönlich haftende
Gesellschafterin:
WVW Westdeutsche Verlags- und Werbe-Verwaltungsgesellschaft mbH, Sitz
Essen, Amtsgericht Essen HRB 3325, Geschäftsführung: Karin Hilbert, Haldun
Tuncay
----------------------------------------------
Von: Frank & Sandra [mailto:_private-...@t-online.de_
(mailto:
private-...@t-online.de) ]
Gesendet: Mittwoch, 30. Mai 2012 08:11
An: Undisclosed-Recipient:;
Betreff: Traurige Entwarnung! Spendenaufruf für die liebe Leilosch
Wichtigkeit: Hoch
Hallo Ihr Lieben
Könnt ihr das bitte rumschicken! Habe ich gerade erfahren!
Leilosch ist leider gestorben :-(((((
glg Frank, Sandra, die 2 Rolli-Hunde Wilkin & Joschi, sowie Lady Lulu
unsere HP´s
_www.private-tierhilfe.de.to_ (
http://www.private-tierhilfe.de.to/)
_www.hilfe-fuer-handicaptiere.de.to_
(
http://www.hilfe-fuer-handicaptiere.de.to/)
_www.handicap-hunde.de.to_ (
http://www.handicap-hunde.de.to/)
Wir sammeln immer Sach & Futterspenden für die Tiere in Not, wer etwas hat
kann sich gern bei uns melden!
From: _"Andrea Spörlein"_ (mailto:
andrea.s...@gmx.de)
To: _private-...@t-online.de_ (mailto:
private-...@t-online.de)
Sent: Monday, February 20, 2012 8:06 PM
Subject: Spendenaufruf für die liebe Leilosch
Hallo Ihr beiden,
anbei der spendenaufruf für unsere Leilosch, mit Fotos...
ganz lieben Dank fürs Rumschicken!
Andrea
Für Leiloschs Start in ein geborgenes, liebevolles Hundeleben brauchen wir
genau SIE! Ja, und Sie auch! :-)
Anfang der Woche erreichte uns der verzweifelte Hilferuf einer türkischen
Tierschützerin, die sich seit längerer Zeit schon liebevoll um Leilosch,
eine ca. 6 Jahre alte Golden Retriever Hündin kümmert, die im Moment im
Freien an einer Kette ihr Dasein fristen muss. Sie wurde in einem Wald gefunden,
blutend, orientierungslos, kein Fell am hinteren Rücken und am Schwanz,
apathisch und mit gebrochenem Hundeherzen... Sicherlich wurde sie dort
ausgesetzt, über ihre Vergangenheit kann man nur spekulieren. Vielleicht war sie
eine arme Zuchthündin bei einem Vermehrer, der sie nun "entsorgt" hat, weil
sie zu alt und krank ist? Vielleicht...? Man sieht jedenfalls an ihrem
traurigen Blick und ihrem Gesamtzustand, dass sie wohl noch nicht viel Schönes
in ihrem bisherigen Leben erlebt hat...
Sie kommt Anfang März auf unseren Schutzhof, ihre geschundene Hundeseele
darf sich dort erst einmal erholen von allem, was sie durchgemacht hat und
wir werden sehen, welcher Art die Verletzung ist und welche medizinische
Versorgung die liebe Maus braucht. Und genau jetzt kommen SIE inst Spiel, ja,
SIE, die Sie gerade unseren Artikel lesen und sich damit für Leilosch und
ihre Geschichte Zeit genommen haben, dafür jetzt schon ein herzliches Danke!
:-) Wir brauchen dringend Paten für unsere Leilosch für die sicher
anfallenden Tierarztkosten und würden uns freuen, wenn Sie dazu beitragen, dass
Leilosch ganz schnell gesund wird an Seele und Leib und wir dann ein
liebevolles Körbchen für sie suchen können.
Bei allen Fragen zu Leilosch wenden Sie sich bitte an Sabine Seitz.
Im Namen von Leilosch von Herzen Dank an alle, die uns unterstützen!
------------------------------------------------------------
From: _Heidrun Ubrig_ (mailto:
heidru...@gmx.de)
Sent: Tuesday, May 29, 2012 1:29 PM
Subject: Boxerhündin als Amme geboten - DRINGEND
Hallo,
bitte für den Verteiler:
Boxerhündin Vicky hat alle ihre Welpen verloren und leidet sehr. Ihre
Besitzerin bittet dringend um Kontaktaufnahme, wenn eine Amme benötigt
wird.
Kontakt:
Frau Kelly
Tel. 0176-56501660
Standort: 24568 Kaltenkirchen/Schleswig-Holstein
Bei Bedarf bitte direkt Kontakt aufnehmen.
---------------------------------------
Von: "christine.l.ulrich" <
Christine...@gmx.net>
Betreff: WG: Bunny-Ranch braucht Hilfe - Langenfeld (Raum Köln /
Düsseldorf / Leverkusen)
Hallo zusammen,
bitte, wer kann Gabi helfen – sie hat die ganzen Jahre so viel für die
Kaninchen getan!
Kontakt:Gabi Bergs
ga...@bunny-ranch.de
Vielen lieben Dank und Grüße
Christine
Wer mal schauen will, hier der Link:
http://www.bunny-ranch.de/
Von: Gabi Bergs BR [mailto:
ga...@bunny-ranch.de]
Gesendet: Dienstag, 29. Mai 2012 17:30
An: christine.l.ulrich
Hallo Christine,
kennst du einen Bauern, der in eurer Gegend gutes Heu verkauft. Ich
bekomme nur noch Schrott Heu. der kannst du meine Frage mal durch deinen
Verteiler laufen lassen. Bis zu 50 km weit sind wir Mobil und könnten Heu in
größeren Mengen abholen.
Zudem braucht die Bunny-Ranch dringend einen (gebrauchten) Staubsauger und
eine (gebrauchte) Waschmaschine für die Tierwäsche, vielleicht hat ja
jemand noch ein Schätzchen in der Ecke stehen und braucht es nicht und könnte
es uns kostenlos überlassen. Mir ist gerade beides kaputtgegangen.
Liebe Grüße und Danke
Gabi
------------------
Von: Andrea Althaus [mailto:
anpi...@t-online.de]
Gesendet: Dienstag, 29. Mai 2012 00:02
An: Verteiler
Betreff: Hier wird dringend "ÖFFENTLICHES INTERESSE benötigt"
Bitte auch weiterleiten, vielen Dank!
> E-Mail:
> _ausst...@hotmail.com_ (mailto:
ausste...@hotmail.com)
>
> Nachricht:
> Hallo , ich brauche dringend Hilfe .
>
> Hallo ihr Lieben !
> Habe diese Gruppe gegründet um für die Gerechtigkeit für meine Baily
> durchzusetzen.
> Sie wurde ja am 21.01.2012 vom Auto überfahren und dann schwerverletzt in
> eine Scheune gelegt. Dort hat sie 45 Minuten um ihr Leben gekämpft und
> verloren.
> Ich habe die Autofahrerin Frau U.B. aus Moordorf angezeigt. Leider meint
> die Staatsanwaltschaft das wäre nicht im Interesse der Öffentlichkeit
> !!!!!!!!!!! Und hat das Verfahren eingestellt.
> Nun habe ich das Recht Beschwerde dagegen einzureichen, allerdings wird
> das nicht viel bringen, wenn ich nicht die Öffentlichkeit mit einschalte.
> Daher brauche ich ganze viele liebe Menschen die auch an die
> Staatsanwaltschaft Verden eine Beschwerde dazu einreichen.
> Wäre schön wenn ganz viele Leute daran teilnehmen , schließlich wurde
> hier ein verletztes Tier einfach in eine scheune gelegt ohne sich weiter
> darum zu kümmern.
> Bitte teilt , ladet leute ein, wer hat Ahnung wie man so eine Beschwerde
> schreibt.
> Im Namen von Baily danke ich euch schon mal
>
> _
http://www.facebook.com/groups/471060512911405/_
(
http://www.facebook.com/groups/471060512911405/)
------------------------------------------------------------
Bitte überall teilen und einstellen!
Liebe Tierfreunde,
Wie viel ist ein Hundeleben wert?
In Serbien nicht mal 24 Euro- so scheint es zumindest.
Im serbischen Hundelager Loznica ist ein Virus ausgebrochen, ein Virus der
leicht in den Griff zu bekommen wäre, wenn man nur wollte.
Die Stadtregierung von Loznica hat daran aber kein Interesse.
Und so sterben Tag für Tag Hunde einen qualvollen und sinnlosen Tod- einen
Tod, den man so einfach verhindern könnte!
Im Grunde genommen sind die Kosten für die Behandlung aller Hunde, die sich
im Lager befinden, nicht sehr hoch.
Trotzdem ist es für uns ein Ding der Unmöglichkeit diesen Betrag, der etwa
3120 Euro ausmacht, alleine zu tragen.
Im Lager befinden sich etwa 130 Hunde. Wenn man den Betrag von 3120 Euro
durch die 130 Hunde teilt, so ergibt sich eine Summe von rund 24 Euro.
24 Euro, um ein Hundeleben zu retten!!!!!!!
Nun bitten wir Sie uns dabei zu unterstützen den Hunden von Loznica zu
helfen.
Bitte helfen Sie mit und retten Sie ein Leben!
Vielen Dank im Namen der Hunde von Loznica!!!
Kontoinhaber : TIERSCHUTZ DIREKT
Bank: Easy Bank Wien
Konto-Nr.: 20010932514
BLZ: 14200
IBAN: AT111420020010932514
Swift (BIC): EASYATW1
Verwendungszweck : Hilfe für Tiere in Loznica
Kontakt: Daniela Brzobohata _veggy...@gmail.com_
(mailto:
veggy...@gmail.com)
ZUR DERZEITIGEN SITUATION IM HUNDELAGER VON LOZNICA:
Liebe Tierfreunde,
In der Stadt LOZNICA in Serbien (nahe Belgrad) existiert seit 1.1.2009 ein
Staatliches Auffanglager für Hunde.
Seit 2011 versuchen wir die Situation der etwa 130 Hunde und zahlreichen
Welpen welche dort unter schlechten Bedingungen untergebracht sind, zu
verbessern. Zusätzlich sind wir darum bemüht den unzähligen Straßenkatzen vor Ort
zu helfen.
Die Tiere haben in ihren Zwingern keine Rückzugsmöglichkeit und keinen
Schutz vor Kälte (im Winter bis zu -25°C) und Nässe und vor sengender Hitze im
Sommer.
Das Dach ist kaputt. Es regnet hinein und die Hunde sind den
Wetterbedingungen meist schutzlos ausgeliefert. Somit müssen die Hunde meist auf nassem
und schlammigem Betonboden leben.
Im Lager befinden sich oft kranke, verletzte, misshandelte und halb
verhungerte Hunde. Sie werden nicht ausreichend gefüttert und sind darauf
angewiesen, von unseren Tierschützerinnen Futter zu bekommen.Sonst würden sie nicht
überleben.
Im Lager von Loznica mangelt es an allem (Futter, Medikamente,
Entwurmungstabletten, Desinfektionsmittel, Decken, Näpfe usw.) und es ist dringend Hilfe
nötig, um die Lage der Tiere zumindest ein wenig zu verbessern.
Täglich erhalten wir die Nachricht von toten Hunden, die entweder durch
Krankheiten, Verletzungen oder Vergiftungen ihr Leben lassen mussten.
Wir sind ernsthaft daran interessiert die Situation vor Ort nachhaltig und
langfristig zu verbessern, Tiere dauerhaft zu versorgen, Aufklärungsarbeit
in der Bevölkerung zu leisten, eine geeignete Auffangstation für Welpen,
kranke und verletzte Hunde zu errichten.
Wir sind auch mit der Vermittlung der Tiere beschäftigt, um so zumindest
einigen von ihnen das Leben zu retten. Wir wollen aber in Zukunft allen Hunden
dort helfen und nicht mehr tatenlos dabei zusehen müssen, wie ein Hund nach
dem anderen stirbt.
Wir haben es uns zum Ziel gesetzt alle Tiere zu kastrieren, um somit die
unkontrollierte Vermehrung und das Elend einzudämmen.
Das größte Problem sind derzeit die vielen Welpen, die ohne Hilfe keine
Überlebenschance haben. Da es nicht erlaubt ist, Welpen aus Serbien ausreisen
zu lassen, besteht die einzige Möglichkeit ihnen zu helfen, ihnen vor Ort
Hilfe zukommen zu lassen. Doch auch hierfür mangelt es noch an allem.
Die Behandlung von kranken und verletzten Hunden, sowie Impfungen und
Kastrationen sind sehr kostspielig und wir sind daher auf finanzielle Hilfe
angewiesen. Eine Kastration eines Rüden kostet 30 Euro und die einer Hündin 40
Euro.
Weiters wird dringend Geld für Hundehütten benötigt, damit die Hunde nicht
auf dem dreckigen Betonboden liegen müssen.
Der Preis für eine Hütte beträgt 120 Euro und bietet Platz für 6 Hunde. Im
Lager gibt es 36 Zwinger.
Um den Tod weiterer Hunde durch Erfrieren zu verhindern, wollen wir
Vorsorgemaßnahmen für die nächste Kälteperiode treffen. Dafür brauchen wir dringend
finanzielle Unterstützung!
Wir bitten Sie daher uns zu helfen, damit wir diesen armen Hunden helfen
können.
Wir sind für jede Art der Hilfe dankbar:
- Geldspenden
- Sach-, Futter- und Materialspenden
Helfen Sie uns, indem Sie einem unserer Schützlinge eine Pflegestelle oder
Endstelle bieten bzw. uns auf längere Zeit als Pflegestelle zur Verfügung
stehen.
Auch für die Vermittlung und den Transport der Tiere brauchen wir Hilfe in
Form von Spenden und der Bereitstellung eines größeren Fahrzeuges für die
Durchführung von Spendenfahrten und Hundetransporten.
- Wir suchen dringend Personen vor Ort, die uns dabei unterstützen können
unsere Projekte auch praktisch umzusetzen. Ihre Hilfe ist in jeglicher Art
willkommen.
Nebenbei versuchen wir gemeinsam mit anderen Tierschützern mit den
örtlichen Behörden und dem Bürgermeister ins Gespräch zu kommen, um auch langfristig
und nachhaltig vor Ort etwas verändern zu können.
WIR BITTEN SIE UNS BEI UNSEREM PROJEKT "LOZNICA" ZU HELFEN, UM DIESEN
GESCHUNDENEN SEELEN ENDLICH EIN LEBEN IN WÜRDE ZU ERMÖGLICHEN!!!
Danke im Voraus!
Verein TIERSCHUTZ DIREKT
Daniela Brzobohata
_veggy...@gmail.com_ (mailto:
veggy...@gmail.com)
Geldspenden für:
Futter, Hütten, Dach, Versorgung und Verpflegung von Hunden, Welpen,
kranken und verletzten Tieren, für Impfungen, Medikamente, Kastrationen,
Transporte usw. können an folgendes Konto gerichtet werden und gehen dann zu 100% an
die Tiere aus dem Tierasyl Loznica:
Kontoinhaber : TIERSCHUTZ DIREKT
Bank: Easy Bank Wien
Konto-Nr.: 20010932514
BLZ: 14200
IBAN: AT111420020010932514
Swift (BIC): EASYATW1
Verwendungszweck : Hilfe für Tiere in Loznica
Bilder einiger zu vermittelnder Hunde findet ihr hier :
_
https://picasaweb.google.com/109478381621769731881/HundeSuchenEinSchonesZuh
ause_
(
https://picasaweb.google.com/109478381621769731881/HundeSuchenEinSchonesZuhause)
GANZ DRINGEND WERDEN DIESE SACHSPENDEN BENÖTIGT:
Entwurmungsmittel
Antifloh- Zecken und Milbenmittel
Augentropfen
Ohrentropfen
Wundsalben usw.
Enteroferment
Impfstoff
Antibiotikum
Desinfektionsmittel, Handschuhe
Vitamine für Welpen, Hunde und Katzen
Welpenmilch für Hunde und Katzen
Kekse/Leckerlis
Hundemäntel
Thermodecken
Futterschüsseln
Metallkübel für Wasser
Halsbänder, Brustgeschirre, Leinen aber auch Spielzeuge für Hunde und
Katzen, Körbe und Transportboxen werden besonders gebraucht!
Sachspenden bitte an folgende Adresse:
Daniela Brzobohata
Darwingasse 23/12
1020 Wien
Österreich
Vielen Dank!
--
Verein : TIERSCHUTZ DIREKT
Ansprechpartner : Daniela Brzobohata
E-Mail : _veggy...@gmail.com_ (mailto:
veggy...@gmail.com)
Tiere suchen Zuhause:
_
https://picasaweb.google.com/109478381621769731881/HundeSuchenEinSchonesZuh
ause_
(
https://picasaweb.google.com/109478381621769731881/HundeSuchenEinSchonesZuhause)
----------------------------------------------------------------
_
http://burgenland.orf.at/news/stories/2534996/_
(
http://burgenland.orf.at/news/stories/2534996/)
Manager für Tierschutzhaus gesucht
Ebenfalls bis 27. Juni läuft die Bewerbungsfrist für die Geschäftsführung
des neuen Tierschutzhauses Sonnenhof zwischen Siegendorf und Eisenstadt,
das sich derzeit in der Fertigstellung befindet: Gesucht wird hier vor allem
eine Person, die auch Management-Erfahrung mitbringt, wie es heißt.
__._,_.___
------------------------------------------
Ja, lieber Herr Braunert,
so ist das, wenn man an „Gute Freunde“ glaubt.
Man wird fast immer wieder enttäuscht.
Viele Grüße
Harald von Fehr
Kooperationsleiter
Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands
Tüttleber Weg 13
99867 Gotha/Thür.
Tel.:(03621) 400766 u. 506610
Fax:(03621) 506611
Fax- u. Sprachnachrichten =
Unified Messagin: 032121259991
E-Mail:
harald....@tierschutz-union.de
Internet:
www.tierschutz-union.de
Mitglied "Allianz für Tierrechte"
Mitglied „Aktionsbündnis jagdfreie Natur"
Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf 0700
58585810
Von: Klaus Braunert [mailto:
k.bra...@promonte.de]
Gesendet: Mittwoch, 30. Mai 2012 13:26
An: Tierschutz-Union
Betreff: Re: keine Hilfe von den DIE GRÜNEN für Paul Watson...
Klaus Braunert
Hufeisenweg 45
24848 Kropp bei Schleswig
SIMBIOSIS-Mensch u.Natur e.V.
_www.promonte.de_ (
http://www.promonte.de/)
Sehr geehrte Damen und Herren,
wenn das unten Dargestellte genau so zutrifft, möchte ich Ihnen meine
maßlose Enttäuschung über DIE GRÜNEN mitteilen. Ich bin Mitbegründer der GRÜNEN
im Kreis Schleswig-Flensburg und habe bis zu meinem begründeten Austritt
die Arbeit der Partei hier mit koordiniert. Alle meine Befürchtungen über
den Zustand der Partei bestätigen sich offenbar. Dieses Schreiben gebe ich
in meinen Verteiler.
Grüße Klaus Braunert
Keine Hilfe der DIE GRÜNEN für Paul Watson
Einen Tag nach dem vorgestern öffentlich geäusserten Unverständnis von
Paul Watson reagierte merkwürdigerweise die Partei einen Tag darauf
blitzschnell mit einem knappen Artikel, der in ein paar Sätzen die bisherigen,
inzwischen oft von anderen schon verbreiteten Informationen zusammenfasst und mit
einer Verlinkung auf die _Frankfurter Rundschau_
(
http://en.wikipedia.org/wiki/Frankfurter_Rundschau) versehen ist. Volker Becks Aktivitäten scheinen
sich mit der Anfrage an die Justizministerin, auf deren Antwort die Partei
ohne weitere Kommentierung immer noch wartet, erschöpft zu haben, denn es
wurde nie wieder etwas dazu veröffentlicht.
Von petrapez | 30.Mai 2012
_
http://www.facebook.com/sharer.php?u=http%3A%2F%2Fwww.radio-utopie.de%2F201
2%2F05%2F30%2Fcaptain-paul-watson-uber-bundnis-90die-grunen-wozu-seid-ihr-da
%2F&t=Captain%20Paul%20Watson%20%C3%BCber%20B%C3%BCndnis%2090%2FDie%20Gr%C3%
BCnen%3A%20%22Wozu%20seid%20ihr%20da%3F%22&src=sp Share_
(
http://www.facebook.com/sharer.php?u=http://www.radio-utopie.de/2012/05/30/captain-paul-watso
n-uber-bundnis-90die-grunen-wozu-seid-ihr-da/&t=Captain%20Paul%20Watson%20üb
er%20Bündnis%2090/Die%20Grünen:%20"Wozu%20seid%20ihr%20da?"&src=sp)
“Sie haben beschlossen absolut nichts zu sagen.” Paul Watson über die
Grünen Deutschlands
Am Montag, den 28.Mai 2012 veröffentlichte Paul Watson einen öffentlichen
Brief im Internet. Der Inhalt wirft ein bezeichnendes und beschämendes
_Bild_ (
http://www.bild.de/) auf die deutsche Partei Bündnis 90/Die Grünen,
die sich vor der ganzen Welt in einem unglaublichen Ausmass blamiert und
ihren Anspruch als ökologische Anwälte verspielt hat.
Radio Utopie berichtete stellvertretend für das fehlende grüne deutsche
Engagement in den vergangenen zwei Wochen in vier Beiträgen mit vielen
Hintergrundinformationen – angefangen wenige Stunden nach der Verhaftung in
Frankfurt, über die Erklärung von Interpol, Appelle an die Justizministerin, bis
hin zur Demonstration in Berlin und der Rede Watsons über die weltweit auf
Unverständnis und Aufsehen erregende Arrestierung des hochgeachteten
Gründers der kompromisslosen Umweltorganisation _Sea Shepherd_
(
http://www.seashepherd.org/) Society Foundation, die sich mit Medienarbeit zur Aufklärung
und Aktivitäten vor Ort für den Fortbestand der Tiere in den Ozeanen
einsetzt.
Zusätzlich wurden auf dem Ticker der _Nachrichtenagentur_
(
http://nachrichtenagentur.radio-utopie.de/component/search/?searchword=Paul+Watson&ordering=&
searchphrase=all) von Radio Utopie ständig Artikel anderer
Informationsquellen über den neuesten Stand zur Unterstützung der Freilassung des
Kapitäns aus der ganzen Welt verlinkt, um diese einer breiten _Öffentlichkeit_
(
http://en.wikipedia.org/wiki/Public_sphere) , Bloggern und Journalisten
zugänglich zu machen.
In zahlreichen Ländern haben Umweltgruppen und Menschen, die keiner
Organisation angehören, Petitionen gestartet, unterzeichnet sowie auf vielen
Wegen ihren tiefen _Respekt_ (
http://en.wikipedia.org/wiki/Respekt) vor der
Arbeit der Sea Shepherd Society Foundation und die Hoffnung geäussert, dass
Deutschland dem Auslieferungsersuchen Costa Ricas nicht stattgeben möge.
Einen Tag nach dem vorgestern öffentlich geäusserten Unverständnis von
Paul Watson reagierte merkwürdigerweise die Partei darauf blitzschnell mit
einem knappen _Artikel_
(
http://www.gruene.de/themen/klima-umwelt/auslieferungsverfahren-von-paul-watson-stoppen.html) , der in ein paar Sätzen die
bisherigen, inzwischen oft von anderen schon verbreiteten Informationen
zusammenfasst und mit einer Verlinkung auf die Frankfurter Rundschau versehen ist.
Volker Becks Aktivitäten scheinen sich mit der Anfrage an die
Justizministerin, auf deren Antwort die Partei ohne weitere Kommentierung immer noch
wartet, erschöpft zu haben, denn es wurde nie wieder etwas dazu veröffentlicht.
Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan … allerdings zu spät.
Auch der _Facebook-Auftritt_ (
http://www.facebook.com/B90DieGruenen)
zeigt, dass der einzige Eintrag zu Paul Watson am Nachmittag des 29.Mai nur mit
der Verlinkung zu oben genannten Kurzbeitrag auf der Partei-Website
erfolgte.
Seit der Verhaftung von Paul Watson erschien kein einziger Eintrag auf der
FB-Plattform der Grünen. Auch die Anfrage von _Volker Beck_
(
http://en.wikipedia.org/wiki/Volker_Beck) wurde nicht erwähnt. Dabei bietet Facebook
die Funktion “Teilen”, mit der mit einem Mouse-Klick die Erklärungen von
Captain Paul Watson oder der Sea Shepherd Society Foundation verbreitet werden
können, die ebenfalls auf diesem Netzwerk vertreten sind, wenn man sich
schon die Mühe erspart, eigene Zeilen zu verfassen.
Hier nun die Worte von Paul Watson vom 28.Mai 2012 im Orginaltext –
bewusst ohne Quellenangabe. Die Suche danach sollten sich die Grünen in dem Fall
schon selber machen, der Wink mit dem Zaunpfahl ist oben zu lesen, als
kleine Lektion der Nachhilfe im Recherchieren:
German Greens Wherefore Art Thou? (_
http://sea-shepherd.tumblr.com/_
(
http://sea-shepherd.tumblr.com/) )
From Captain Paul Watson
I have been wondering why there has not been a statement or even a word
from the Green Party of Germany about my case. The Green Party in Germany
represents 10% of the German people. They could help secure my release but
they have chosen to say absolutely nothing.
--------------------------------------------------------
Zitat Hoax-Link:
Richtig ist, ...
dass es um die mit keiner Silbe erwähnten Färöer (-Inseln) geht, die
zwischen Island und Norwegen im Atlantik liegen
Falsch ! Im Text zu lesen
Aus dieser politischen Realität ergibt sich, dass Dänemark (und erst recht
die EU) rechtlich wenig bis keinen Einfluss auf die Färöer haben. Es ist
also völlig unangemessen die Dänen pauschal für die angeprangerten Methoden
beim Grindadráp verantwortlich zu machen.
Vor allem deshalb steht dieser Kettenbrief in der _Hoax-Liste_
(
http://hoax-info.tubit.tu-berlin.de/hoax/hoaxlist.shtml) . Dass es den kritisierten
Walfang auf den Färöern gibt, ist umbestritten - ebenso, dass es legitim ist
dagegen in angemessener Weise zu protestieren.
_
http://hoax-info.tubit.tu-berlin.de/hoax/daenemark.shtml_
(
http://hoax-info.tubit.tu-berlin.de/hoax/daenemark.shtml)
*
Ja nun, die Faröer -Inseln gehören nun mal zu Dänemark ( ist auch
richtigerweise unten
im Text angegeben ), die Fotos sind echt, der Hintergrund
des Abschlachtens (Rituale oder Kommerz) ist mir ziemlich egal. Die
Grindwale gehören zur
Familie der Delfine !
Zitat:
"Der Grindwal (Globicephala melas), von _färöisch_
(http://de.wikipedia.org/wiki/Färöische_Sprache) _grind_ (http://de.wikipedia.org/wiki/Grindadráp)
, > grindahvalur, auch bekannt als Pilotwal, ist eine Art der _Delfine_
(
http://de.wikipedia.org/wiki/Delfine) (Delphinidae)"
Ritual ist ebensowenig abwegig,denn :
Zitat:
_
http://de.wikipedia.org/wiki/Grindadr%C3%A1p_
(http://de.wikipedia.org/wiki/Grindadráp) (bitte lesen und sich ein Bild machen)
"Internationale Tierschützer kritisieren diese Jagd als grausam und
unnötig. In der färöischen Gesellschaft
läuft die Auseinandersetzung mit dem Thema nicht emotionsfrei ab. Die
_Meeresverschmutzung_ (
http://de.wikipedia.org/wiki/Meeresverschmutzung)
seitens
der großen Industrienationen und die dadurch verursachte Belastung des
Walfleischs wird den Fang der
Tiere möglicherweise bald unterbinden.
"Kulturell bedeutet das Grindadráp neben dem gesellschaftlichen Faktor der
gemeinsamen Jagd
und Nahrungsversorgung auch für viele Färinger einen Teil ihrer Identität.
Oft hört man Männer
davon reden, dass sie sich beim Grindadráp als richtige Färinger fühlen.
In der _färöischen Literatur_
(http://de.wikipedia.org/wiki/Färöische_Literatur)
und _Kunst_ (http://de.wikipedia.org/wiki/Färöische_Kunst) ist das
Grindadráp ein wichtiges Motiv. Die Grindgemälde von _Sámal Mikines_
(http://de.wikipedia.org/wiki/Sámal_Mikines) zählen
international zu seinen bedeutendsten.
Der _dänische_ (http://de.wikipedia.org/wiki/Däne) _Gouverneur der
Färöer_ (http://de.wikipedia.org/wiki/Gouverneur_der_Färöer) _Christian Pløyen_
(http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Pløyen) schrieb während seiner
Amtszeit (1830-1847) d
ie berühmte Grindweise, eine _färöische Ballade_
(http://de.wikipedia.org/wiki/Färöische_Balladen) in _dänischer Sprache_
(http://de.wikipedia.org/wiki/Dänische_Sprache) . Dort heißt es im _Kehrreim_
(
http://de.wikipedia.org/wiki/Kehrreim) :
Raske drenge, grind at dræbe det er vor lyst
Zu Deutsch:
Flinke Jungen, Grind zu töten das ist unsere Lust
Dieses Lied wird auf den Färöern nur zu besonderen Anlässen gesungen. Es
gehört in der Außenwelt
(insbesondere _Dänemark_ (http://de.wikipedia.org/wiki/Dänemark) ) zu den
bekanntesten Klischees über das Land."
Die Schande bleibt , eine dänische Schande wurde nicht genannt.
Also, schämt Euch, Ihr Färinger !
Protestbriefe und Unterschriften könnte man direkt an das
Fischereiministerium schicken:
Fiskimálaráðið
Ministry of Fisheries
Bókbindaragøta 8
P.O. Box 347
FO-110 Tórshavn
Faroe Islands
Tel.
(+298) 353030
Fax
(+298) 353035
_f...@fisk.fo_ (mailto:
fi...@fisk.fo)
lg
marina
In einer eMail vom 30.05.2012 14:47:29 Westeuropäische Sommerzeit schreibt
Christine...@gmx.net:
…ihr Lieben, die Liste ist ein Hoax!!! Bitte seht hier:
_
http://hoax-info.tubit.tu-berlin.de/hoax/daenemark.shtml_
(
http://hoax-info.tubit.tu-berlin.de/hoax/daenemark.shtml) à und dort lesen:
Extra-Blatt
Kettenbrief: Schande über Dänemark
Im Januar 2009 wird mit Kettenbrief-artig verbreiteten Mails pauschal
Stimmung gegen Dänemark und die Dänen gemacht.
Unter dem Titel „Schande über Dänemark“ oder auch „Schande über
Dänemark's junge Männer“ wird in tendenziösem Stil kolportiert, in Dänemark würden
Delfine auf grausame Weise abgeschlachtet. Dabei wird jedoch, bei aller
verständlichen Kritik, einiges falsch dargestellt. Enthalten sind mehrere
Fotos, die das angeprangerte Geschehen illustrieren sollen
Weiter im Text auf der Seite der TU Berlin, die seriös ist.
_
http://hoax-info.tubit.tu-berlin.de/hoax/hoaxlist.shtml_
(
http://hoax-info.tubit.tu-berlin.de/hoax/hoaxlist.shtml)
und
_
http://hoax-info.tubit.tu-berlin.de/hoax/#8_
(
http://hoax-info.tubit.tu-berlin.de/hoax/#8)
Von: Inge Noruschat [mailto:
inge.no...@gmx.de]
Gesendet: Mittwoch, 30. Mai 2012 14:11
An:
weiss-re...@t-online.de
Betreff: Weiterl.: BITTE lesen, anschauen und vielleicht auch
unterschreiben
BITTE weiterleiten und für die ganze Familie
unterschreiben.......es LOHNT sich
-------Originalmeldung-------
Von: _Beatrice Greiner-Jerzmann_ (mailto:
w...@bella-und-co.de)
Datum: 30.05.2012 13:23:23
An: _Bermich_ (mailto:
in...@faires-hundetraining.de) ; _Inge Noruschat_
(mailto:
inge.no...@gmx.de)
Betreff: BITTE lesen, anschauen und vielleicht auch unterschreiben
Hallo,
selten leite ich Mails weiter – diese ist es wert.
Die Unterschrift könnt Ihr abgeben, indem Ihr auf „Weiterleiten“ geht,
dann zur Unterschriftenliste. Vielleicht fallen Euch ja auch noch nette
Tierfreunde ein, die unterschreiben würden oder Tierschutzorganisationen.
Grüße
Beatrice
Betreff: WG: BITTE mach mit!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bitte unterschreiben und weiterleiten-
man kann es gar nicht fassen, dass es so etwas gibt!
DANKE
UNFASSBAR !!!
Sieh dir die Bilder an und unterschreibe bitte, lass die Liste um die
ganze Welt gehen.
Klicke dazu auf Weiterleiten, setze deinen Namen unter die Liste und
schicke dies an deine Adressbuchkontakte.
Auf den zu Dänemark gehörenden FÄRÖER-Inseln ist noch immer eine
abscheuliche Praktik zulässig
Momentan ist das Meer rot gefärbt....aber nicht aus natürlichen Gründen !
! !
Sondern weil der Mensch hunderte der berühmten intelligenten CALDERON-
DELFINE abschlachtet ! ! !
Das passiert jedes Jahr auf den Faröer Inseln (DK). Die meisten
Teilnehmer die
ses Massakers sindJugendliche! Warum? Eine Art SCHLACHTFEST, um ihr
Erwachsensein zu demonstrieren. ! ! !
Jeder nimmt auf die eine oder andere Art hier teil, sei es beim Töten
oder als Zuschauer ! ! !
Der Calderon Delfin ist so wie viele andere Arten vom Aussterben bedroht.
Er kommt in die Nähe des Menschen um zu spielen und zu kommunizieren.
Ein Zeichen wahrer Freundschaft.
Die Delfine sterben nicht sofort. Sie werden mit dicken Haken verletzt 1,
2, oder 3 mal. In diesem
Moment geben die Delfine Laute von sich, wie ein Neugeborenes und sterben
langsamund kläglich ! ! !
Aber es leidet lange und während dieses prächtige Wesen in seinem
eigenem Blut langsam stirbt gibt es dort KEIN MITLEID ! ! !
DAS MUSS AUFHÖREN!!!
Schicke dieses Mail weiter, nicht nur lesen, das macht uns auch zu
Handlangern,
nämlich zu Zuschauern!
TRAGE SORGE DASS DIE WELT DIESE SCHANDE SIEHT ! ! !
Assine contra ESSA crueldade:
Aanmelden Tegen deze wreedheid:
Unterschreiben Sie gegen diese Greueltaten! Onderschrijf dit tegen deze
gruweldaden!
wissenswertes
LISA ist lieb,blind, Tötung am 11.6. !!!
http://www.tiervermittlung.de/cgi-bin/haustier/details.pl?IDin=516111&asearc
h=&session=Jf1oeXgWnGrcUOkEyE2P&nh=1
Gesendet: Dienstag, 29. Mai 2012 um 16:19 Uhr
Von: "Verena Stampe" <
sta...@provieh.de>
Betreff: PROVIEH-Newsletter - siehe Anlage
Liebe Freunde von PROVIEH,
mit dem aktuellen Newsletter möchten wir Sie auf die folgenden Themen
aufmerksam machen:
Zehn Jahre Tierschutz im Grundgesetz leider kein Grund zum Jubeln
Seit das Parlament am 17.05.2002 den Schutz der Tiere im deutschen
Grundgesetz verankerte, wurde der Tierschutz von Gesetzgeberseite kaum
vorangebracht. Mehr dazu lesen Sie hier.
Einwendung schreiben
Die bestehende Schweinemastanlage bei Medow (M-V) soll von mehr als 19.000
Tierplätzen auf 33.000 erweitert werden. Jörg Kröger, Sprecher der
Bürgerinitiative „Rettet das Landleben am Tollensetal“, sammelt Einwendungen um
die Erweiterung zu verhindern. Die besten Chancen hat natürlich die Gemeinde
Medow selbst, dennoch kann jedermann Einwendungen schreiben. Eine
Beispieleinwendung finden Sie im Anhang. Je mehr Einwendungen eingehen, desto
besser. Diese müssen unterschrieben bis zum 05.06.2012 per Fax (03831 - 696 233)
oder per Post (Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern,
Dienststelle Stralsund, Badenstr. 18, 18439 Stralsund) im Amt vorliegen. Hier
finden Sie die genaue Bekanntmachung.
Die Schweinefibel für Kinder ist da
Die Schweinefibel ist eine sinnvolle, kindergerechte Broschüre vom
Hessischen Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.
Die Fibel soll in leichtverständlicher Weise vermitteln, was man über
Schweine, als eines unserer ältesten Nutztiere, wissen sollte. Zum Download oder
kostenlosen Bestellen klicken Sie hier (unter Infomaterial).
Mit freundlichen Grüßen
PROVIEH
Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V.
Küterstraße 7-9, 24103 Kiel
Tel. 0431. 2 48 28-0
Fax 0431. 2 48 28-29
Sta...@provieh.de
www.provieh.de
Chile: Ein Heim für die Welpen und Hunde von Caldera
http://straydogsworldwide.wordpress.com/2012/05/28/chile/
Lasst die Loris in Freiheit leben
https://www.regenwald.org/aktion/875/lasst-die-loris-in-freiheit-leben
Datum: Tue, 29 May 2012 20:25:28 +0200
Von: "
abschaffung-der-jagd.de" <
in...@abschaffung-der-jagd.de>
Betreff: online-Aktion: Forderungen für eine Reform der Landesjagdgesetze
Liebe Freundinnen und Freunde einer Natur ohne Jagd,
in mehreren Bundesländern wird über die Novellierung der Landesjagdgesetze
diskutiert.
Die Initiative zur Abschaffung der Jagd hat gemeinsam mit anderen Tier-
und Naturschutzorganisationen "Forderungen für eine Reform der
Landesjagdgesetze" mit entsprechenden Fakten sowie ein "Konzept für eine Natur ohne Jagd"
zusammengestellt.
pdf-download:
http://www.abschaffung-der-jagd.de/downloads/jagdgesetznovellierung2008.pdf
NEU: Sie können sich den "Forderungen für eine Reform der
Landesjagdgesetze" über unser online-Formular anschließen:
http://www.abschaffung-der-jagd.de/action/novellierungderjagdgesetzejetzt.ht
ml
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AKTUELL:
Wie jedes Jahr ist die Initiative zur Abschaffung der Jagd mit einem
Informations-Stand beim Umweltfestival in Berlin vertreten.
Am kommenden Sonntag, den 3.6.2012, von 11 - 19 Uhr finden Sie uns vor dem
Brandenburger Tor.
Wir freuen uns auf alle Tier- und Naturfreunde aus Berlin und Umgebung!
Initiative zur Abschaffung der Jagd
Kurt Eicher, Biologe Studiendirektor
Derfflingerstr. 2
74080 Heilbronn
Tel.: 07131/48 12 63
e-mail:
in...@abschaffung-der-jagd.de
www.abschaffung-der-jagd.de
Fischwirtschaft: Das brutale Geschäft mit den Haifischflossen | Wirtschaft
| ZEIT ONLINE
http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-05/haifischflossen-hongkong
Die Ferrero-EM: Punkten bis das Trikot platzt
http://foodwatch.de/e644/e6943/e49129/e51788/showMail
http://foodwatch.de/nachrichten/unser_video_zur_fussball_europameisterschaft
/index_ger.html
Rettung aus belgischer Tötung - Jeder KLICK hilft!! Bitte abstimmen!!
Helft uns (Katzen-Engel e.V.) schneller an Dshini-Punkte zu gelangen, um
wiederum schneller eine Auszahlung zu erhalten, um wiederum schneller Katzen
aus den belgischen Tötungen retten zu können!
Klickt zunächst auf folgenden Link:
http://www.dshini.net/de/happy_wall/zukunft_fur_eine_katze
Unten rechts am Bild ist eine graue Faust, da drauf klicken, so dass sie
gelb wird!
Dann habt ihr abgestimmt! Man kann einmal die Stunde abstimmen, bis Sonntag
noch!!!! Helft uns bitte!
die Petition der Hunde von Schumen
28. Mai 2012:
Vier Tierheime im Hui – plus eine Phönixinsel…
1. Teil: Schumen…
Für fünf Tage war ich in BG – in erster Linie um das Gelände zu begucken,
auf dem die neue Phönixinsel, also das neue Tierheim Rousse entstehen soll.
Aber natürlich waren auch die vier Inseln zu besuchen und die vielen, die
unendlich vielen Hunde, die dort ein Asyl gefunden haben…
Und eigentlich wollte ich ja unseren lieben Paten auch die neuesten Infos
von ihren Patenhunden übermitteln, bzw. den Paten die besten Grüße von
ihren treuen Fürsorgern.
Aber es kam ganz anders, denn es goss in Schumen wie aus Eimern und die
Patenhunde weigerten sich nachdrücklich ihre trockenen Hütten zu verlassen.
Wer am Zaun stand und sich den Pelz durchweichen ließ, das waren die
Nichtpatenhunde und die schon lange auf Adoption Wartenden. Die hatten äußerst
dringend mit mir zu reden und ich soll hiermit (zunächst)von den Schumenhunden
Folgendes mitteilen:
„Es ist eine verflixte Schweinerei, dass endlich mal jemand kommt um sich
unsere Petitionen anzuhören - und dann ist der so wasserscheu dass er –
pardon sie – hier bloß durchrennt und fotografiert, weil das Wasser ihr das
Kopffell und auch den Rest, der kein Fell hat, durchnässt – als ob es uns
Spaß machen würde hier im Regen zu stehen! Wir werden schließlich auch nass
und jetzt schreien alle durcheinander, weil jeder was zu sagen hat und
hofft, dass man ihm zuhört!
So – und wir sind hier schon eine Ewigkeit und keiner fragt nach uns, so
als ob es uns gar nicht gäbe – aber es gibt uns und wir warten schon seit
mindestens 1000 Jahren, jedenfalls fühlt es sich so an, und wir möchten bitte
schön, auch eine Familie und ein eigenes Körbchen!
Wir sind gute Hunde – wir wissen wo unser Platz ist und wir sind dankbar
für jede Freundlichkeit! Und wir bieten alles an was wir haben, an Liebe, an
Treue, an Gefolgschaft und an leidenschaftlicher Zärtlichkeit. Wir sind
bereit alles zu lernen, was wir noch nicht wissen und wir erbitten nur sehr
wenig als Gegenleistung.
Wir wollen nur bei euch sein und wir wollen dass ihr bei uns seid – für
immer, in guten und in schlechten Tagen.
Viele von uns haben schon ihr ganzes Leben hier verbracht und nie etwas
anderes gesehen als dieselben Bäume, dieselben Zäune und dasselbe kleine
Fleckchen Erde unter unseren Pfoten.
Bitte ihr da draußen: glaubt nicht, dass wir glücklich sind weil wir
keinen Hunger leiden und niemand uns schlägt oder nach uns tritt – wir sind es
nicht! Wir sind zu viele und niemand von uns bekommt mehr als Futter oder
Hilfe wenn er krank ist. Und manchmal stirbt einer von uns, weil niemand
bemerkt hat, wie krank er war…oder er wollte einfach nicht mehr.
Wir haben keinen Auslauf, keine Ansprache und unser Winterfell hängt oft
in Fetzen an uns herunter, weil niemand Zeit hat uns zu bürsten. Wir
langweilen uns – vielleicht könnt ihr euch nicht vorstellen, was das heißt. Es
tötet den Geist und die Seele – und manchmal tötet es alles.
Bevor wir hierher kamen waren wir verloren.
Aber nun sind wir vergessen. Bitte du da – sag es weiter. Sag es denen da
draußen!“
Auch wenn ich durchgerannt bin – ich habe es gehört und ich leite es
weiter. Und nicht nur mein Kopffell war nass.
Die Augen waren es auch. hr
http://www.db-tierhilfe.de/zuhause-gesucht-schumen.php
Spendenkonto:
Verein Deutsch-Bulgarische Straßentier-Nothilfe e.V.
Kto.Nr. 340002903, BLZ 518 500 79,
Sparkasse Oberhessen
IBAN:
DE44 5 185 0079 0340 0029 03
SWIFT-BIC.: HELADEF 1FRI
Internet:
www.db-tierhilfe.de
Kontakt:
G. Dimitrov,
Tel.: 06633/919865
Fax: 06633/918979
E-Mail:
dt-bgTierhi...@t-online.de
Mit freundlichen Grüßen
Ihr DB-Tierhilfe Team
Zuhause gesucht: Hunde in dem Tierheim Schumen - Bulgarien
http://www.db-tierhilfe.de/zuhause-gesucht-schumen.php
From:
ma-l...@gmx.net
Sent: Monday, May 28, 2012 3:37 PM
WICHTIG: ARD-Dokumentation: Energiesparlampen(29.April 2012)
Bitte nehmt Euch die Zeit, diese Filmdokumentation über Energiesparlampen
anzusehen, die von der ARD im Rahmen der Sendung
"Titel-Themen-Temperamente" am 29. April 2012 ausgestrahlt wurde. Zum Wohle aller Wesen sollten wir
diesen Film sehen und eine gute Entscheidung treffen und diese Information
an unsere Freunde, Bekannten, Verwandten und an den Rest der Welt
weiterleiten.
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=ihbEv21ZfnM
LG
MaLu Mateus
Gesendet: Dienstag, 29. Mai 2012 um 12:55 Uhr
Von: Magorian <
Mago...@kabelbw.de>
Betreff: (DE - BaWue) NEU: Tierquälerei in deutscher Kaninchenmast
Tierquälerei in deutscher Kaninchenmast
http://www.extremnews.com/nachrichten/natur-und-umwelt/d04313ef92863ca
Gesendet: Dienstag, 29. Mai 2012 um 12:06 Uhr
Von: Annamaria <
drgrabow...@aol.com>
An:
jud...@hurwinek-jena.de,
edgar...@web.de,
astrid....@tierschutz-union.de
Betreff: "Wir ertragen diese Bilder nicht!" Aber für Schweine ist das der
Alltag, den sie ertragen müssen!
Und wie J. Seymour schreibt, wird ein Problem durch das Entwerfen des
nächsten Problems gelöst. Das heißt hier, Sauen werden hinter immer mehr
Stangen und Brettern verbarrikadiert, in immer engere Behältnisse gequetscht,
damit sie nicht entweichen können, nicht einmal dann, wenn es brennt.
Und ein Reporter der Chicago Tribune schrieb:
In irgendeiner Weise sind einige Farmen Höllen für Schweine. Der Gestank,
kranke Tiere in Stahlgittern eingezwängt, voller Mist und verrottender
Körper, dies alles ist bis zur Unerträglichkeit gesteigert in einer Schweinefarm
in Bloomfield, Neb/USA. Der Gestank verschlägt den Besuchern den Atem,
während sie die Türen zu dem Gebäude öffnen. Es ist nicht so sehr der Geruch
eines Bauernhofes, eher der einer giftigen Kombination von Mist, Jauche,
Ammoniak und Tod, der intensiver wird, je länger man sich auf den schmalen
Gängen zwischen den Tieren bewegt. Danach wird man von den gellenden Schreien,
dem lauten Quietschen, den Geräuschen, die die Schweine in ihren engen
Behältnissen machen, wenn Besucher kommen, überflutet. Die Tiere erwarten dann
Futter, und das Geräusch ist so laut und umwerfend, dass Farmarbeiter
Ohrenschützer tragen. Im Innenraum sieht diese Farm aus wie ein Gefängnis für
Schweine in der Dritten Welt. Dutzende toter Ferkel liegen zu Müllhaufe
n aufgetürmt oder schwimmen in der Jauchegrube, in die sie durch Löcher
und Spalten in den Böden hineinfallen. Tote Schweine bleiben in ihren Boxen,
liegen zusammengebrochen in kalten Gängen, verrotten in Pferchen, wo andere
Schweine an den Leichen ihrer Zellengenossen herumkauen. Die Kinderstube,
die für die Ferkel gedacht ist, ist von Schwärmen von Fliegen übersät, und
der sog. Sterile Raum, in dem Futter und und Medizin für die Ferkel lagern,
ist noch ein zusätzlicher Raum, in dem tote Schweine liegen, gleich
gegenüber den Kühlschränken und den Kartons mit Futter für die Schweine.
Schwein gehabt? Gewalt auf unseren Tellern Grabowski, Annamaria,
Textauszug und Foto: S. 95/96 Referenzen im Buch Sie können gerne Textauszüge
weitergeben, aber bitte mit Referenzangabe!
Von: <
023203a...@arcor.de>
Datum: 29.05.2012 12:46
Betreff: (Rhein-Pfalz-Kreis) Welpen: Kreis fordert nun Geld von Händlern
An: <
023203a...@arcor.de>
http://www.rheinpfalz.de/cgi-bin/cms2/cms.pl?cmd=showMsg
<
http://www.rheinpfalz.de/cgi-bin/cms2/cms.pl?cmd=showMsg&tpl=rhpMsg_thickbo
x.html&path=/rhp/lokal/lud/lan&id=9008163>
&tpl=rhpMsg_thickbox.html&path=/rhp/lokal/lud/lan&id=9008163
Rhein-Pfalz-Kreis
Welpen: Kreis fordert nun Geld von Händlern
Eigentlich wollte die slowakische Firma, die Hundewelpen transportiert hat,
Geld vom Rhein-Pfalz-Kreis für ihren Verlust. Doch nun fordert die
Kreisverwaltung umgekehrt Schadensersatz: 22.000 Euro hatte sie innerhalb
einer Woche in die Behandlung der Tiere investiert. Auch die Frankenthaler
Staatsanwaltschaft ist weiter an dem Fall dran. Der Hundetransporter war im
März bei Schifferstadt verunglückt.
Inzwischen sind viele Welpen vermittelt und gewöhnen sich langsam an ihr
neues Zuhause - doch für die Behörden ist der Fall noch lange nicht
abgeschlossen.
Die Kreisverwaltung in Ludwigshafen steckt mitten in einem
Widerspruchsverfahren mit den slowakischen Hundehändlern. Und die
Staatsanwaltschaft in Frankenthal prüft, welche strafrechtlichen Schritte
sie gegen die Firma einleitet, deren Transporter am 1. März auf der A 61
bei Schifferstadt verunglückt ist.
Gerettet hatte die Feuerwehr an diesem Donnerstag 113 Hundewelpen, die
allesamt in schlechter gesundheitlicher Verfassung und voller Parasiten
waren. 24 Tiere sind gestorben. Der Rest konnte durch eine aufwendige
medizinische Versorgung, Impfungen und eine gute Pflege gerettet werden.
Veranlasst hatten die tierrechtlichen Anordnungen die Veterinäre der
Kreisverwaltung. Für die slowakischen Tierexporteure die falsche
Entscheidung. "Die sagen, wir hätten die Tiere weiterziehen lassen sollen",
sagt Kreisveterinärin Beate Engelhardt.
So sind der Firma Einnahmen verloren gegangen, da die bestellten Hunde bei
den Käufern nicht ankamen. Und deshalb forderten die Händler vom Kreis auch
schon Geld (wir berichteten). Doch der hat nun beschlossen, gegen die
Forderungen der Slowaken nicht nur Widerspruch einzulegen, sondern
umgekehrt
Schadensersatz für die Kosten geltend zu machen. "Immerhin haben wir in
einer Woche rund 22.000 Euro für die Behandlung der Tiere ausgegeben", sagt
Engelhardt. Das sei noch mehr, als die Händler durch den Verkauf hätten
erzielen können. Die Tierärztin rechnet jedoch mit einem langwierigen
Verwaltungsprozess. Die Hundeexporteure haben einen Anwalt eingeschaltet.
Den werden sie möglicherweise auch brauchen, wenn die Frankenthaler
Staatsanwaltschaft Klage gegen Händler und Fahrer erhebt. Momentan prüfen
die Ermittler, "ob Rechtshilfemaßnahmen einzuleiten sind", sagt der
Leitende Oberstaatsanwalt Lothar Liebig. "Es hat noch keine verantwortliche
Vernehmung stattgefunden." Heißt: Die slowakischen Tierhändler müssen noch
über ihre Rechte informiert und mit den Tatvorwürfen konfrontiert werden.
Und sie müssen die Gelegenheit bekommen, sich dazu zu äußern. "Was alles zu
veranlassen ist, wird derzeit geprüft. In zwei bis drei Wochen wissen wir
Konkreteres", sagt Liebig. Möglicherweise müssten dann die Kollegen in der
Slowakei um Unterstützung gebeten werden.
Drei Kleingruppen werden laut Oberstaatsanwalt überprüft: "die Gruppe, die
Tiere transportiert hat, die Tiere auf den Weg gebracht hat. Und die Tiere
erhalten sollte - darunter auch eine Adresse bei Köln." Und drei
Ermittlungsansätze verfolgt die Frankenthaler Behörde. Untersucht wird, ob
bei dem Transport gegen das Tierschutzgesetz verstoßen wurde. Darüber
hinaus prüfen die Ermittler, ob die Angaben in den Begleitpapieren und
Impfbescheinigungen zutreffen. Falls nicht, könnte das ein Verstoß gegen
die Vorschriften für Urkunden bedeuten. Dritter Ansatz: Einige Tiere gehören
Kampfhunderassen an. Da sie auch hier in Deutschland verkauft werden
sollten, könnte es sich um eine illegale Einfuhr handeln.
Geprüft werden die möglichen Vergehens-Tatbestände alle nach deutschen
Rechtsvorschriften. Komme es infolge der Ermittlung zu einer Anklage, dann
vor dem Amtsgericht in Speyer.
Von Britta Willeke
***********************************
Einwurf: Für den Tierschutz Gut, dass die Kreisverwaltung die slowakischen
Tierexporteure in die Verantwortung nimmt und der Fall von der
Frankenthaler
Staatsanwaltschaft obendrein noch strafrechtlich untersucht wird. Denn:
Unternehmen, die so fahrlässig mit dem Tierschutz umgehen, dürfen nicht in
Ruhe gelassen werden. Ihnen muss das Handwerk gelegt werden. Wie
verantwortungslos die Händler mit den Tierleben umgegangen sind, zeigte der
erbarmungswürdige Zustand der Welpen, der für einige Tiere schließlich
sogar tödlich war. Allerdings sollte auch jeder, der sich ein Tier anschaffen
möchte, verantwortungsvoll handeln und seine Quelle ganz genau prüfen. Denn
wenn sich niemand auf solch zwielichtige Geschäftemacher einlässt, niemand
ihr unseriöses Angebot wahrnimmt, dann können sie auch keine Tiere unter
solchen quälenden Umständen auf die Reise schicken. (btw)
Datum: Tue, 29 May 2012 21:17:01 +0200
Von: "Bernd Wolfgang Meyer" <
Bernd-Wolf...@t-online.de>
Betreff: TIERSCHUTZ DARF NICHTS KOSTEN
TIERSCHUTZ DARF NICHTS KOSTEN
Die in diesem Bezug immer wieder von allen Seiten bemühte Feststellung,
dass Tierschutz dem „Verbraucher“ lieb und teuer ist, jedoch nichts kosten
darf, geht an der Sache völlig vorbei und ist eine Verteidigungsaktion der
Tierquäler, das Gewerbe zu schützen. Freudig springt auch stets die Presse
bei, lebt sie doch von den diesbezüglichen Werbeeinnahmen. Wie eine
Gebetsmühle wird der Satz allerorten heruntergeleiert und schlüssig
ergänzt, mit der überzeugenden Feststellung, dass Hamburg nicht mit Tierschutz zu
ernähren wäre. Somit werden in eingeübter Manier „Fakten“ geschaffen, die
desto glaubhafter den Unbedarften erscheinen, je öfter sie postuliert
werden. Die realen Verhältnisse sehen anders aus.
Die Deutschen geben (uneigennützig) Milliarden pro Jahr für Hunde, Katzen,
Wellensittiche aus, die allesamt nicht gegessen werden und somit der
Tierliebe geschuldet sind. Tier darf hier kosten.
Aus marginalen Anfängen entwickelte sich geradezu explosiv die
Bioindustrie, die sehr wohl etwas kostet und mittlerweile 1 Million Hektar, 10 000
Quadratkilometer Ackerland in der BRD belegt. Hier wird die Wurzel teuer
bezahlt, um im Glauben abwesender Pflanzenschutzgifte beruhigt speisen zu
können. Der Unterschied im Wissen über Pflanze und Tier ist emotionaler Art und
bewusster Erkenntnisstand, das Schicksal der Pflanze wird nicht verheimlicht
und real unemotional wahrgenommen, denn das Leben der Pflanze spielt sich
in einer fernen Emotionalität und Dimension ab und gerät allenfalls
kurzfristig durch das eine oder andere klassische Stück, wie
„Röslein auf der Weide“ in die Empfindungswelt des Menschen. Anders beim
Tier, das wie wir ist und dessen andauerndes Leid unerträglich die eigene
Psyche pathogen zu beschädigen vermag. Die Leute sind schwach und
grundsätzlich erbärmlich in ihrer egoistischen Grundhaltung, die wie das
Immunsystem funktioniert und versucht, alles Belastende fernzuhalten. Nach
Jahrzehnten sanfter Berieselung kommen sie nicht mehr umhin, zu wissen,
dass Tiere in Käfige geboren werden, in denen sie sich nicht einmal
umzudrehen vermögen und in diesen lebenslang verharren. Das reicht allemal für das
schlechte Gewissen und darf keinesfalls mit den Realitäten des Zutodekommens
erweitert werden. Aus Gründen des psychischen Selbstschutzes wird
ergänzendes Wissen vehement abgelehnt und penetrantem Vorbehalt wird mit
Aggressivität begegnet.
Bio ist die weitgehende Abwesenheit von gesundheitsschädlichen
Produktionsgiften, obwohl Pflanzen nach Guss aus dem Wasserhahn „sauber“
sind, wie die Medien uns lehren.
Beim Stück Fleisch bewirkt der Guss allenfalls, dass der Verwesungsschleim
heruntergewaschen wird, nicht aber eine Änderung des Inhalts, Hier findet
sich dann alles, was zuvor über Injektionen und oral verabreicht wurde und
der Adrenalinguss in der Schlachtanstalt. Dazu gesellen sich Myriaden von
Bakterienstämmen, die gern auf Leichen vegetieren und über die
erstaunlichen Fähigkeiten verfügen, nicht erfroren und nicht erkocht werden zu können.
Der wahre Cocktail jedoch sind die Maschinen innerhalb der Zellmembranen,
DNS, Proteine und der Gleichen mehr, von denen viele die Eigenschaft
besitzen, beim schluckenden neuen Wirt alle Arten von Krebs auslösen zu können.
Ist der Träger tot, tritt unmittelbar die Zersetzung seines Fleisches ein.
Es gibt kein nicht in Verwesung befindliches Fleisch auf dem Teller. Damit
es nicht so aussieht, sind dreihundert erlaubte Mittelchen aus den Küchen
der Chemiefabriken bereit, es frisch, rot und laminiert aussehen zu lassen,
denn nur so ist es verkäuflich.
Biofleisch wird teuer gekauft, mit der Hoffnung, dass zumindest den
subkutan verabreichten Suppen aus dem Wege gegangen werden kann, obwohl der
restliche Befall identisch bleibt. Das mag als Beweis für großzügigere
Bereitschaft ausreichen, ein Mehr zu bezahlen, für ein vermutetes bekömmlicheres Mah
l, weist jedoch lediglich aus, dass der Gesamtumfang des Kontextes noch der
nachhaltigen Begrifflichkeit harrt. Nähme der Kunde zur Kenntnis, was
Vieh, Flächen- und Wasserverbrauch, was Multiresistenz, Karzinome, Welthunger
und Weltzerstörung, Gesundheitskosten, Klimaentwicklung,
Resourcenvernichtung ihm direkt zufügen, wäre er garantiert bereit, mehr zu bezahlen, für ein
Stück Leben, auf das er nicht zu verzichten beabsichtigt. Die überwiegende
Mehrheit jedoch würde die Finger von diesem epochalem Weltengift lassen.
Alle Umfrageergebnisse werden bereits mit der Fragestellung in die
gewünschte Richtung ausgerichtet. Flächendeckende Verharmlosung in großem,
verzweifeltem Stil, kennen wir bereits aus der Reaktion der Viehmäster und
des Bauernverbandes in der Causa Multiresistenz; nunmehr in der Behauptung
nahenden Hungers bei Fleischverzicht, zumal zuvor erfolgreich dringend auf
das Vitamindefizit verwiesen wurde. Noch so ein Geschwätz, das Jeder
nachsabbelt. Bei der Milch dürfen wir bemerken, dass eine neuerliche
Werbekampagne auf dem Weg ist. Prophylaktisch, noch bevor die besonderen
Eigenschaften des Proteinkaseins ins Bewusstsein zu dringen vermögen. Daß
wir es mit einer Interessengemeinschaft zu tun haben, die sich weitgehend
mafiösen Brauchtums bedient, ist uns bekannt und spornt uns an.
Kein Zweifel, die Leute zahlen gern noch mehr, für das Stück Fleisch, als
sie in Form von Subventionen und Steuern bereits täglich zahlen. Was noch
fehlt, ist die Verfestigung der Ahnung des Unterbewusstseins in das
Bewusstsein und eine dezidierte Fragestellung in der Sache.
Fangen wir damit an, zu fordern, die web Adresse eines Videos des
Schlachtvorganges auf die Verpackung zu drucken Und wählen wir
drastischere Worte in der Beschreibung dessen, was erkenntnisresistente Leute sich so
in den Kopf schieben. Beginnen wir, nachhaltig zu verlangen, dass
Vegetarier einen Rabatt bei der Krankenkasse verlangen dürfen. Wir können auch
verlangen, dass neutralen Wissenschaftlern endlich Publizität gewährt wird.
Alle relevanten Argumente in der größten Revolution der Menschheit haben
sich an unsere Seite gesellt.
BWM
Fun contest, tips, and news from Leaping Bunny
http://campaign.r20.constantcontact.com/render?llr=6q5cwbeab&v=00112DoRdDy4t
H8ovPCAt-zDCI_62mQ2-x8CIDSEHjIXJUX80ALFffvhUxg12tU_VJyF5B-nB5jdFmOZWi6GurHMA
u7fPfOXG1ZG5YPUdfHnEJOnS_OKJcSWOS4MMLDmxXIiNKAAn4-EHjZN3yGlY9iqmA-GafpX9d7Uc
hYE43o4W73vgIhbh41BZ8HFzYDVlo7yRfEkFTFye0pxdL_nJ4RFw%3D%3D
Gesendet: Dienstag, 29. Mai 2012 um 20:37 Uhr
Von: Tier-Info <
Tier...@gmx.de>
Betreff: TIER-INFO-News 28. bis 29. Mai 2012
ZITAT
"Tiere können nicht für sich selbst sprechen.
Deshalb ist es so wichtig,
dass wir Menschen unsere Stimme für sie erheben
und uns für sie einsetzen."
Gillian Anderson
Aus unserem TIER-ZITATE Archiv
Wir wünschen ALLEN Tierfreundinnen und Tierfreunden eine angenehme und
erfolgreiche Woche.
Herzliche Grüße
Gerd und Trudi
Tierversuchsgegner Rhein-Erft -
MENSCHEN FÜR TIERRECHTE e.V.
D - 52457 Aldenhoven
Redakteurin TIER-INFO: Trudi Straeten
Vorsitzender: Gerd Straeten
sowie Mitglied im Internet(z)werk für Tiere/ IfT Deutschland
Mail-Adresse:
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HP:
www.tierversuchsgegner-pulheim.de
www.ift-onlinezentrale.de ,
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Der Inhalt des TIER-INFO-Newsletter der TVG-Pulheim unterliegt dem
Copyright.
Veröffentlichungen des gesamten Newsletter oder einzelne Artikel daraus,
sind nur mit genauer Quellenangabe erlaubt.
________________________________________
* TV-TIP - ARD Report berichtet über Entenmast
* Lübeck: Hund aus Trave gerettet
* Wandlitz: Tierquäler sticht mit Messer auf Pferd ein
* «Vogel des Jahres» im Müll - Schornsteinfeger verdächtigt
* Polizei rettet junges Wildschwein
* Zoo Wuppertal: Scharfe Kritik am Umgang mit Eisbären -
EndZOO-International fordert ein Auslaufen der Eisbärenhaltung
* Wietze: 7 Stunden Schlachtfabrik blockiert
Ausland:
* Größte Tierrettungsaktion in Kalifornien
* Auf Chiles größter Schweinefarm werden 500.000 Tiere getötet
* Links, Petitionen, Termine, Aktionen, Notizen und Tipps
* Helfen Sie uns helfen
* Grundsätzliches der Redaktion
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From: Helmut Rentsch
TV-TIP - ARD Report berichtet über Entenmast
Am kommenden Dienstag, 29.05.2012, berichtet ARD-Report aus Manz (ab 21:45
Uhr) über das weitgehend unbekannte Thema Entenmast in Deutschland. Enten,
eigentlich geborene Wassertiere, werden auch in Deutschland in dunklen
Hallen in nur fünf Wochen auf ein Schlachtgewicht von 3,5 Kilogramm gemästet.
Viele der Tiere überstehen die Qualen der Mast nicht und sterben bereits
vor dem Ende der Mast. Einen Artikel und Fotos zu diesem Thema finden Sie
HIER
http://www.tierschutzbuero.de/auf-der-suche-nach-der-gluecklichen-ente/
________________________________________
Dienstag, 29. Mai 2012 Von: Redaktion
Lübeck: Hund aus Trave gerettet
Vor dem Ertrinken gerettet: Ein Hund in Schlutup Foto: PolizeiLübeck (rd)
Eine beherzte Passantin hat in Lübeck einen jungen Hund vor dem Ertrinken
gerettet. Die Schlutuperin war mit ihren beiden Hunden spazieren, als sie
eine männliche Person beobachtete, die einen Plastiksack ins Travewasser
warf. Anschließend fuhr der Mann mit einem Fahrrad davon.
Als sich die Zeugin der Stelle näherte, wurden ihre Hunde unruhig und
schlugen an. Sie selbst nahm das Winseln eines Hundes wahr. Die Frau zögerte
nicht und sprang ins Wasser, um den an der Oberfläche treibenden Sack
herauszuholen. Wieder an Land konnte die Frau einen zirka sechs Monate alten
Mischling darin finden. Er war in einen alten Kopfkissenbezug gesteckt worden
und anschließend in einen Plastiksack. Dieser war mit silberfarbenem
Klebeband verklebt. In dem Sack waren einige Löcher. Es ist zu vermuten, dass sich
dieser so mit Wasser füllen und untergehen sollte, so die Polizei.
Die Polizei ermittelt hinsichtlich einer Straftat nach dem
Tierschutzgesetz.
http://zeitungen.boyens-medien.de/aktuelle-nachrichten/zeitung/artikel/luebe
ck-hund-aus-trave-gerettet.html
________________________________________
Wandlitz
Tierquäler sticht mit Messer auf Pferd ein
Ein Tierquäler hat am Sonntag einem Pferd auf einer Koppel bei Wandlitz
(Barnim) schwere Verletzungen zugefügt. Wie die Polizei am Montag in Bernau
mitteilte, stach der Unbekannte vermutlich mit einem Messer auf das Tier
ein. Es trug Fleischwunden davon; ein Tierarzt versorgte das Pferd.
Von dem Täter fehlt jede Spur. Die Polizei fragt nun, wer etwas
Verdächtiges auf der Koppel gesehen hat.
Quelle: dpa/bee
________________________________________
«Vogel des Jahres» im Müll - Schornsteinfeger verdächtigt
Düsseldorf - Schornsteinfeger unter Verdacht: In mehreren Fällen sollen
Kaminkehrer in Nordrhein-Westfalen Dohlennester samt lebender Küken in
Mülltonnen entsorgt haben. Der Bonner Vogelschutzverein Komitee gegen den
Vogelmord erstattete Strafanzeige. Der «Vogel des Jahres 2012» gehöre nicht in den
Müll.
«Wir haben Verständnis dafür, dass die Kamine freigemacht werden müssen.
Wer aber lebende Tiere in der Mülltonne entsorgt, muss mit Strafverfolgung
rechnen», sagte Komitee-Geschäftsführer Alexander Heyd am Mittwoch.
«Das ist ein großes Problem», räumte Manfred Flore von der
Schornsteinfeger-Innung in Düsseldorf ein. «Wir haben deswegen soeben eine Anfrage an die
Landesregierung gerichtet.» Denn die Landesbauordnung und das
Schornsteinfegergesetz kollidierten in diesen Fällen mit dem Naturschutzgesetz. Es sei
unklar, wie sich die Schornsteinfeger zu verhalten hätten.
http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Verbraucher/Tiergeschichten_articl
e1338138856.html
________________________________________
Polizei rettet junges Wildschwein
Pfaffenhofen (dk) Glück hatte Sonntagfrüh ein junges Wildschwein. Es lag
einsam und verlassen auf der Staatsstraße bei Siebenecken. Zwei Polizisten
fingen das Tier ein, versorgten es auf der Wache und brachten es schließlich
zu einem Jäger.
Ort: Siebenecken
Zeit: Sonntag, 27 Mai, 2 Uhr
Verkehrsteilnehmer machten am Sonntagmorgen gegen 2 Uhr eine
Streifenbesatzung der Polizei Pfaffenhofen auf ein kleines Wildschwein aufmerksam, das
auf der Staatsstrasse 2045 bei Siebenecken auf der Fahrbahn lag. Das Tier
ließ sich von den Polizisten Frank Leipziger und Florian Wutz bereitwillig
fangen.
Von der Muttes des Frischlings war weit und breit nichts zu sehen. Nach
der Erstversorgung auf der Dienststelle mit mehreren Leckerlies brachten die
Polizisten das Schweinchen zu einem Jäger, der sich um die weitere Aufzucht
des Tieres kümmern wird.
http://www.donaukurier.de/lokales/polizei/pfaffenhofen/Polizei-rettet-junges
-Wildschwein;art64746,2610686
________________________________________
PRESSEMITTEILUNG # 13/ 2012 29.05.2012
Zoo Wuppertal: Scharfe Kritik am Umgang mit Eisbären
EndZOO-International fordert ein Auslaufen der Eisbärenhaltung
Wuppertal/ Nürtingen – Mehr als 50 Tage wurden Eisbärenmutter VILMA und
ihr Baby ANORI auf nur 53 m2 Landfläche (Außengehege, plus 20 m2
Wasserfläche) der Mutter-Kind-Anlage eingepfercht und damit tierschutzwidrig gehalten.
Obwohl beiden nach Tierschutzgesetz (Mindestanforderungen Säugetiere)
durchgängig 200 m2 zustehen, schauten Kontrollbehörden, so die Meinung von
Endzoo-International, tatenlos zu. Jetzt übt die Organisation erneut scharfe
Kritik an der Abschiebung von Eisbärvater LARS. Nach Auffassung des
EndZOO-Zooexperten Frank Albrecht sei ein Transport für Eisbären grundsätzlich mit
hohem Stress verbunden und ein Abklingen des Stresses nehme oft eine lange
Zeit in Anspruch. Um Stress abzubauen verfallen Eisbären zudem in teils
extreme Verhaltensstörungen (z.B. Lauf- und Schwimmstereotypien), die
nachweislich mit Leiden einhergehen. Den aktuellen Umgang mit Eisbär LARS, der
bereits vor der Abschiebung erhebliche Verhaltensstörungen zeigte, bezeichnet
EndZOO daher auch als einen weiteren Verstoß gegen das Tierschutzgesetz.
„Eine grundsätzlich nicht tiergerechte Eisbärenhaltung in
Zoo-Gefangenschaft ist kein vernünftiger Grund, einem Eisbären unnötigen Transportstress
und damit erhebliche Leiden zuzufügen. Der Abtransport von Eisbär Lars stellt
demnach einen strafbare Handlung gegen das deutsche Tierschutzgesetz dar“,
so der Zoo-Experte Frank Albrecht von EndZOO-International. „Wir fragen
uns, wie lange dem tierschutzwidrigen Umgang in Wuppertal noch tatenlos
zugeschaut wird. Die Eisbärenhaltung sollte in Wuppertal schnellstmöglich
auslaufen.“
Ausführliche Informationen zur bisherigen tierschutzwidrigen Haltung von
Eisbärin VILMA und ihrem Baby Anori finden Sie HIER!
„Auch bei Eisbären sind Transporterlebnisse mit hohem Stress und
deutlichen Cortisolerhöhungen verbunden, die in der ersten, akuten Zeit zwar
spätestens nach zwei Wochen abklingen, in der postakuten Phase aber bis zu fünf
Monaten mit bleibender Nervosität bestehen bleiben können.“ Dipl.-Biol. Dr.
Ulrike Stephan in einer wissenschaftlichen Studie (2006)
„Transportphänomene bei Eisbären sind eindeutige Stressoren hohen Ausmaßes
und für die Abbauzeit dieses Stresses, in Abhängigkeit auch von sozialen
Faktoren oder Faktoren der neuen Umgebung großzügige Zeiträume eingerechnet
werden müssen.“
Dipl.-Biol. Dr. Ulrike Stephan in einer wissenschaftlichen Studie (2006)
Pressekontakt: Frank Albrecht; Tel.: 0049 (0) 7022 97 89 80; Fax: 0049 (0)
7022 97 89 82;
E-Mail:
Kon...@endzoo.de
EndZOO ist eine internationale Tierrechts-, Tierschutz- und
Artenschutzorganisation. Wir setzen uns für ein Ende aller Zoo-Gefangenschaften ein. Wir
fordern zudem weitestgehend bessere Haltungsbedingungen für die Tiere in
den Gefangenschaften und treten für Schutz und Erhalt ihrer natürlichen
Lebensräume in Freiheit ein.
________________________________________
Wietze: 7 Stunden Schlachtfabrik blockiert
Im Rahmen der CRITICAL MAST Aktionsfahrradtour fand gestern Abend eine
siebenstündige Blockade eines leeren Tiertransporters vor der größten
Schlachtfabrik Europas in Wietze (Niedersachsen) statt. Dabei besetzten acht
Aktivist_innen das Dach des Transporters, während dieser von vier weiteren
gestoppt wurde.
Gestern Nacht haben Aktivist_innen einen leeren Tiertransporter zwischen
20 und 02.00 Uhr in der Ausfahrt der Wietzer Schlachtfabrik besetzt. Etwa
vier Aktivist_innen stoppten den Transporter, acht weitere kletterten auf das
Dach und hängten Transparente runter. „Tiere frei statt Quälerei“ und „
Leben statt Töten“ prangten oben auf dem Transporter.
„Wir haben den Transporter besetzt um direkt den Schlachtbetrieb zu
Stören. In Wietze sollen Wöchentlich 2,6 Millionen lebende Tiere getötet werden
um sie als Fleischprodukte auf den Mark zu bringen. Für mich ist dieser
Umgang furchtbar und auch in Anbetracht der Folgen auf die Umwelt nicht
akzeptierbar. Diese Aktion richtet sich nicht nur gegen diesen Schlachthof ,
sondern gegen das Kapitalistische System in welchen die Bedürfnisse von
Individuen immer Profitinteressen angestellt werden.“ so eine der Aktivist_innen zu
ihrer Aktion.
Nach etwa sieben Stunden, wurden die vier vor dem Transporter sitzenden
geräumt und in die Polizeistation in der Jägerstrasse in Celle gebracht. Zuvor
wurden sämtlichen Beaobachter_innen (etwa 20) ein Platzverweis von Seiten
der Polizei ausgesprochen und gewaltsam durchgesetzt. Die Aktivist_innen
stiegen – nachdem die Polizei mit dem Versuch scheiterte, sie mittels einer
Hebebühne zu entfernen- eigenständig das Dach hinunter. „Wir sehen die
Aktion als vollen Erfolg – sieben Stunden konnten wir den Transporter aufhalten
und ein deutliches Zeichen gegen die Schlachtfabrik setzen. Dass die
Polizei uns irgendwann entfernen würde war uns von Anfang an bewusst – dafür ist
sie ja da. Sie setzt die Gesetze durch, die die Kapitalinteressen einiger
weniger schützen – und vielen Schaden.“ bewertet ein anderer Aktivist die
Aktion.
Fünf der Aktivist_innen durften nach einer Personalienfeststellung gehen,
drei weitere wurden ebenfalls zur Polizeistation nach Celle gefahren und
mussten sich dort einer Erkennungsdienstlichen Behandlung unterziehen.
Aktuell sitzt noch einer der Dachbesetzer in einer Einzelzelle.
Schon einen Tag zuvor wurde ein Tiertransporter mittels einer Sitzblockade
für ca. eine Stunde blockiert. Artikel dazu hier:
http://criticalmast.blogsport.de/2012/05/23/rothkoetter-lkw-blockiert/
Die CRITICAL MAST Aktionsfahrradtour geht noch bis kommenden Montag und
befindet sich in einem Camp direkt neben der Fabrik.
Kommt vorbei und verhindert mit uns die größte Schlachtfabrik Europas!
Alles weitere dazu erfahrt ihr hier:
www.criticalmast.blogsport.de
Kontakt: criticalmast (ätt)
riseup.net | 01573 6482398
http://de.indymedia.org/2012/05/330380.shtml
________________________________________
Größte Tierrettungsaktion in Kalifornien
Veröffentlicht am 24. Mai 2012
Vor einigen Monaten spielte sich die größte Tierrettungsaktion ab, die der
US-Staat Kalifornien jemals gesehen hat. In einer Legebatterie wurden
50.000 Hennen schlichtweg sich selbst überlassen. Nach etwa zwei Wochen war mehr
als ein Drittel der Tiere verhungert oder verdurstet. Als die Behörden von
dem Vorfall erfuhren, begannen sie, die noch lebenden Tiere zu vergasen.
Mehrere Tierschutz- / Tierrechtsorganisationen verhandelten mit den
Behörden. Sie konnten die Tötungsaktion stoppen, mehr als 4.600 Hühner retten und
ihnen ein besseres Leben bieten – mit Sonne, Bewegungsfreiheit und der
Möglichkeit, ihre Grundbedürfnisse auszuleben.
Sehen Sie sich das bewegende Video der Rettungsaktion an, die sich über
zwei Tage erstreckte:
Bitte bedenken Sie, dass für die Produktion von Eiern immer Tiere sterben
müssen – unabhängig davon, ob es sich um Käfig-, Boden-, Freiland- oder
Biohaltung handelt: Die männlichen Küken werden nach dem Schlüpfen vergast
oder zerschreddert
http://chick.org.il/deutsch/index.html . Die Legehennen
werden nach ca. einem Jahr des Eierlegens getötet, weil ihre Körper dann nicht
mehr fähig sind, fast jeden Tag ein Ei zu produzieren (zu dieser
unnatürlichen »Legeleistung« wurden sie gezüchtet).
Kommentare (28)
http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/groste-tierrettungsaktion-in-ka
lifornien
________________________________________
Auf Chiles größter Schweinefarm werden 500.000 Tiere getötet
Da die Anlage wegen Gesundheitsgefahren für die Bevölkerung geschlossen
wird, werden die Tiere getötet.
Santiago de Chile - Weil von der größten Schweinefarm Chiles
Gesundheitsgefahren für die Verbraucher ausgehen, werden auf ihr 500.000 Tiere getötet. „
Sie werden einfach getötet. Sie werden nicht zu einer anderen Farm gebracht
“, sagte ein Vertreter des Unternehmens Agrosuper, dem die Farm inklusive
Schlachthaus und Fleischfabrik gehören, lokalen Medien in Freirina im
Norden des Landes. In der Stadt hatten Einwohner vor gut einer Woche die
Zufahrtsstraßen zu dem Agrosuper-Komplex blockiert, um gegen den von ihm
ausgehenden Gestank zu protestieren.
Bei den Protesten der Anwohner kam es zu Ausschreitungen, hunderte
Arbeiter flohen aus Angst vor Übergriffen von dem Unternehmensgelände. Eine
unbekannte Zahl an Schweinen starb daraufhin, weil die Tiere mehrere Tage ohne
Wasser und Futter blieben. Letztlich schritt die Regierung ein, deklarierte
einen „Gesundheits-Notstand“ und ordnete die Schließung der Anlage an.
Zugleich bekam Agrosuper von den Behörden sechs Monate Zeit, die Tiere von
dem Gelände zu evakuieren. Das aber will das Unternehmen nicht tun. Zur
Begründung sagte Agrosuper-Vertreter Jose Guzman, es wären 50.000 Lastwagen
nötig, um die Schweine abzutransportieren. Außerdem wolle keine andere Farm
die Tiere haben. (APA/AFP)
Tiroler Tageszeitung, Onlineausgabe vom Mo, 28.05.2012 22:27
http://www.tt.com/Nachrichten/4861927-2/auf-chiles-gr%C3%B6%C3%9Fter-schwein
efarm-werden-500.000-tiere-get%C3%B6tet.csp
________________________________________
Links, Petitionen, Termine, Aktionen, Notizen und Tipps
Petition
https://secure2.convio.net/pcrm/site/Advocacy?pagename=homepage&page=UserAct
ion&id=511&autologin=true&JServSessionIdr004=o2kahwhda2.app209b
++++++++++++++++++++
Fischwirtschaft: Das brutale Geschäft mit den Haifischflossen | Wirtschaft
| ZEIT ONLINE
http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-05/haifischflossen-hongkong
++++++++++++++++++++
Entenmast
Die Entenmast ist bislang ein vernachlässigtes Thema. Das wollen wir
ändern, denn das Halten von Wassertieren ohne Zugang zu Wasser verursacht
besonders schlimme Schmerzen und Leiden. Hier zunächst die wichtigsten
Hintergrundinformationen.
mehr...
http://albert-schweitzer-stiftung.de/tierschutzinfos/massentierhaltung/entenmast
________________________________________
Helfen Sie uns helfen:
Wir sind behördlich als gemeinnützig und besonders förderungswürdig aner
kannt
(seit 1984) und erhalten von keiner Kommune der Regionen,
in denen wir aktiv sind finanzielle Unterstützung!
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Grundsätzliches der Redaktion:
Die Gestaltung des Newsletter obliegt der Redaktion -
Stellungnahmen resp. Diskussionen über Inhalt und Gestaltung
lehnen wir aus grundsätzlichen Erwägungen ab.
Liebe Leser/Innen der TIER-INFO,
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Die Meinung des Verfassers muß sich jedoch nicht mit der Meinung
des Herausgebers sowie der Redaktion decken.
Die Weiterverbreitung unserer News und Veröffentlichung einzelner Artikel
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ist in ungekürzter Form mit Quellenangabe erwünscht.
Bitte senden Sie bei Rückantworten immer den vorangegangenen Mailverkehr
mit.
Dies erleichtert eine zügige Bearbeitung Ihrer Anfrage. Vielen Dank!
Ihre TIER-INFO-Redaktion
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_
http://wien.orf.at/news/stories/2535027/_
(
http://wien.orf.at/news/stories/2535027/)
Kontrollen: Einige Fiakerpferde am Limit
http://wien.orf.at/news/stories/2535027/
Ein teils nachlässiger Umgang mit den Pferden und eine gefährliche
Kutsche, die nicht weiterfahren durfte: Das ist das Fazit einer
Schwerpunktkontrolle auf dem Heldenplatz am Dienstag. Es gab zwei Anzeigen, in drei Fällen
wird geprüft.
„Der Ernährungszustand des linken Pferdes ist an der Kippe“, befand der
Amtstierarzt bei einem Kutscher im Zuge der Schwerpunktkontrolle, wie die
Austria Presse Agentur nach einem Lokalaugenschein berichtete. Die Rippen und
Hüftknochen des Tieres traten stark hervor. Auch ein weiteres Gespann sei
den Kontrolleuren ins Auge gefallen. Die Pferde waren demnach so
angeschirrt, dass die Riemen drückten.
Zudem stieß der Tierarzt bei seiner Kontrolle auf ein Pferd, dem es
sichtlich nicht gutging. Eine Krankheit konnte der Tierarzt an Ort und Stelle
nicht feststellen, trotzdem empfahl er dem Kutscher, in den Stall zu fahren.
Das tat dieser auch sofort.
Drei Kutschen möglicherweise zu lange unterwegs
Die Einsatzleiterin der Kontrolle Ivonne Litschauer, Referentin für
Fiakerangelegenheiten bei der MA 65, versuchte jedoch zu beruhigen: „Der Umgang
der Fiaker mit den Pferden ist in den meisten Fällen sehr gut.“ Ihrer
Erfahrung nach gebe es mehr Anzeigen wegen mangelhafter Kutschen als wegen
schlecht gepflegter Tiere. Das war auch bei der Kontrolle auf dem Heldenplatz der
Fall.
Neben der Anzeige für die gefährliche Kutsche betraf eine weitere einen
Pooh-Bag. Dieser befand sich in einem so schlechten Zustand, dass laut
Einsatzleiterin eine Verunreinigung der Straße zu befürchten war.
Das Veterinäramt prüft außerdem noch in drei Fällen, ob es zu einer Anzeige
kommt. Bei der Kontrolle der Fahrtenbücher entdeckte der Tierarzt bei der
schnellen Durchsicht, dass die Pferde bereits länger als erlaubt im Einsatz
waren. Fünf Tage dürfen es laut Gesetz maximal sein. Zudem müssen die
Tiere an zwei nicht aufeinanderfolgenden Tagen Pause haben. Da die Regelung
sehr komplex ist, wird nun nochmals genau durchgerechnet, ob es zu den
Verstößen gekommen ist.
Unangekündigte Kontrollen
„Die Kontrollen erfolgen unangekündigt“, erklärte Einsatzleiterin
Litschauer. Bei den Standplatzkontrollen wird überprüft, ob die behördlichen
Auflagen eingehalten werden. Die Kutscher müssen unter anderem Kutscherausweis
und Fahrtenbuch, das seit 1. April mitzuführen ist, vorweisen. Der
Amtstierarzt prüft den Gesundheitszustand der Pferde, die Polizei führt
Alkoholkontrollen bei den Kutschern durch. Ein Mitarbeiter der MA 48 (Abfallwirtschaft)
nimmt Sitz und Zustand der Pooh-Bags in Augenschein. Auch die Fuhrwerke
werden genau unter die Lupe genommen.
Die Standplatzkontrollen finden in regelmäßigen Abständen statt. Insgesamt
gibt es in der Innenstadt fünf Fiakerwartezonen: auf dem Stephansplatz, in
der Jungferngasse, bei der Albertina, in der Allee am Ring beim Volksgarten
und auf dem Heldenplatz. Letztere wird so gut wie fix auf den
Michaelerplatz verlegt, da dieser an heißen Tagen Kutschern und Rössern Schatten
spendet. Auf dem Heldenplatz sind sie hingegen der prallen Sonne ausgesetzt
__._,_.___
__,_._,___
Geschafft! Keine Delfin- und Walimporte mehr in die Schweiz!
_
http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/nationalrat-zementiert-lex-conny-land_1.1
7082476.html_
(
http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/nationalrat-zementiert-lex-conny-land_1.17082476.html)
__._,_.___
Each of us can make a difference, please support these important petitions
and forward. Thank you!
Jeder kann etwas bewirken, bitte unterstützt diese wichtigen Petitionen
und leitet sie weiter. Danke!
„Be the change, you wish for the world. „
Sei Du die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst.
Mahatma Gandhi
LG
Martina
Translation with /Übersetzen mit
http://translate.google.com/#
PLEASE SUPPORT BILL # S5013 & A7748 TO BAN HORSE CARRIAGES
We are still collecting signatures for this petition. If you have not
already signed the petition on Change.org to support this bill, please click
here. This is the link to the bill. Wow!!
Currently we have 120,911 signatures in support of the Avella/Rosenthal
bill.
http://www.change.org/petitions/ban-horse-drawn-carriages-in-new-york-city-n
ew-bill-needs-support
Tell Iceland: Stop the Fin Whale Hunt!
http://www.thepetitionsite.com/525/872/281/tell-iceland-not-to-resume-fin-wh
ale-hunt/
Save the New Zealand dolphin
https://secure2.wdcs.org/view_e_protest_nz.php?e_protest_select=22&&select=8
73
The reality of live export – end it now!
http://www.animalsaustralia.org/live-export
http://banliveexport.com/1/#takeAction
Calves speared with banderillas: That's entertainment on Spanish
Television
http://www.evana.org/index.php?id=72700
PACMA has now launched a petition, Please Sign
http://www.change.org/es/peticiones/telemadrid-dejen-de-emitir-el-programa-q
uiero-ser-torero
GWAR: Using Pubes to Help Animals?
http://blog.peta2.com/2010/04/gwar_says_fight_humans_not_dogs.html?utm_campa
ign=0512%20GWAR%20Dogfighting%20Blog&utm_source=peta2%20E-Mail&utm_medium=Al
ert
Betreff: letter to MEPs - sabotage of sterilization campaign by
authorities (photos included)
Datum: Fri, 25 May 2012 00:55:27 -0700 (PDT)
Von: Carmen Arsene <
cmar...@yahoo.com>
An: Botosani-Cardas Elena <
cards...@yahoo.com>, Deborah Buckley
<
djb...@gmail.com>, Botosani-varzari diana <
vdie...@yahoo.com>, Botosani-Manoila
Dan <
stank...@yahoo.com>, Nancy Janes - RAR
<
na...@romaniaanimalrescue.com>, Dieter Ernst <
d.e...@etn-ev.de>, Claudia Buthenhoff-Duffy
<
ceb...@t-online.de>, malcolm plant <
malc_...@yahoo.co.uk>, Aurelian-vet
<
moun...@yahoo.com>, Timisoara-Ruxandra Bizera <
ruxandr...@yahoo.com>, Robert
Smith-abroad <
robertco...@mailme.ae>
Europarlamentari romani and cabinet of president of the European Parliament
Romanian MEPs - deputies in European Parliament:
oana.an...@europarl.europa.eu,
elena....@europarl.europa.eu,
george...@europarl.europa.eu,
sebastianva...@europarl.europa.eu,
victor.b...@europarl.europa.eu,
cristiansi...@europarl.europa.eu,
corina...@europarl.europa.eu,
georgesa...@europarl.europa.eu,
vasilicavio...@europarl.europa.eu,
ioan....@europarl.europa.eu,
catalin-s...@europarl.europa.eu,
petru...@europarl.europa.eu,
monica.macovei@eur
European Parliament - Romanian Deputies:
elenaoana...@europarl.europa.eu,
oana.an...@europarl.europa.eu,ele
na.ba...@europarl.europa.eu,
george...@europarl.europa.eu,sebastianvale
ntin...@europarl.europa.eu,
victor.b...@europarl.europa.eu,cristiansil
viu....@europarl.europa.eu,
corina...@europarl.europa.eu,georgesabin.cut
a...@europarl.europa.eu,
vasilicavio...@europarl.europa.eu,ioan.enciu@
europarl.europa.eu,
catalin-s...@europarl.europa.eu,petru.luhan@europar
l.europa.eu,
monica....@europarl.europa.eu,
ramonanico...@europarl.europa.eu,ma
rian-jean...@europarl.europa.eu,
iosif....@europarl.europa.eu,
norica....@europarl.europa.eu,
rares-lucia...@europarl.europa.eu,
ioanmirc...@europarl.europa.eu,
rovana...@europarl.europa.eu,cristian
dan....@europarl.europa.eu,
dacianaoct...@europarl.europa.eu,adrian.
sev...@europarl.europa.eu,
csaba...@europarl.europa.eu,theodordumitru.sto
lo...@europarl.europa.eu,
claudiucipri...@europarl.europa.eu,silviaa
driana...@europarl.europa.eu,
laszlo...@europarl.europa.eu,traian.ungur
ea...@europarl.europa.eu,
tudorcorn...@europarl.europa.eu,
adinaioana.va
le...@europarl.europa.eu,
renate...@europarl.europa.eu,iuliu.winkler@europa
rl.europa.eu
FEDERATIA NATIONALA PENTRU PROTECTIA ANIMALELOR (FNPA)
(National Federation for Animal Protection)
Headquarter: Bucharest Sector 1, Stefan Negulescu no. 10-14, et. 2, ap. 5
C.I.F.: 18671505
Certif. de inscriere a p.j.: 12/11.05.2006/Tribunal Bucuresti - Sectia
aV-a Civila
Corespondence address: str. V.Milea nr.2, bl. Mobilux, sc. C, ap.26,
Pitesti, jud. Arges, Romania
Tel.:
+ 40 744156133 ; fax :
+40 348 410623
off...@fnpa.ro;
cmar...@yahoo.com
www.fnpa.ro
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To Members of the European Parliament
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Ref: Romania - an extremely gravly stray dogs situation
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In Romania, the stray dog situation is generated by the ignorance,
corruption and the intersts of statal authorities for making this situation
permanent.
In Romania, the institution responsible for the monitoring, control,
enforcing the animal protection and managing the stray dogs legislation is
National Authority for Sanitary Veterinary and Food Safety by its territorial
units, Sanitary Veterinary and Food Safety Directorates (DSVSA).
All complaints to DSVSAs, made by citizens and NGOs, with regards at
illegal conditions for keeping the dogs, no shelter, no food, no water, no
medical and veterinary assistance, and also reffering at the illegal methods for
killing, are completely ignored and remain unanswered. DSVSAs are
ineffectual, they cover up the acts of cruelty and for the most times are an active
part of those acts.
An example of this is BOTOSANI. The town became known throughout Europe by
animal cruelties committed by the Service Hall Botosani which culminated
last year with illegal and cruel methods of killing of 230 dogs in only 2
hours and was then continued with closing the doors of dogs shelter and
killing all new dogs collected (about 300) by starvation and lack of water.
Between 18 and 30 May (this year) Romanian Animal Rescue (RAR)
(organization from USA), organized, in partnership with ADOR association from Botosani
and veterinarians, a free sterilization campaign for 1000 animals.
Volunteers from Austria, Germany and Switzerland have come to help. Although the
local press was banned by local authorities to publicize the campaign, the
people came in large numbers for the sterilization of the stray animals and
their own animals. Sterilization campaign, organized in an exemplary
manner, at a high professional standard, with qualified veterinarians who have
performed so far thousands of sterilizations, was running in a medical office
made available by a veterinarian from Botosani. The sterilization campaign
had to be stopped only after 3 days.
Director of DSVSA Botosani, Mrs. Minodora Vasiliu (veterinarian), has
forbidden further sterilization citing extremely ridiculous reasons, malicious
and as well embarrassing (coming from a veterinarian), such as: dogs after
sterilization are put on blankets and not in cages, the daily number of
sterilizations is too high, the incision is too short, the veterinarians would
have to have medical office in Botosani. Veterinarian who has provided
rooms for sterilization has also been threatened by DSVSA Botosani that they
will suspend the operating license.
The whole team has left, astonished, shocked by the deviant behavior of
the Romanian authorities.
In the same time, the townhall dogpound, against which DSVSA Botosani
received hundreds of complaints (because the lack of food, lack of veterinary
care, abuses against animals), have been functioning violating all standards
of veterinary and animal protection; the access to the shelter of citizens
and animal welfare organizations is not allowed.
Contacted by our lawyer to find out the reasons for forbidding
sterilization campaign, and asked whether similar investigations has been made upon
the townhall dogpound, deputy director of DSVSA Botosani, said "the townhall
dogpound works 100% legal".
The frauds committed by the authorities are agread and concealed by DSVSA.
Capturing, keeping, killing dogs in the townhalls extermination camps
bring huge profits to those involved, a mega business of tens of millions Euro.
Therefore the interes of authorities is to keep a constant stray dog
population which ensures the requirement for a continuous dog management
program. This interest becomes extremely visible in this kind of situations when
any actions to reduce the number of stray dogs are sabotaged.
Taking into consideration:
- general situation of Romania, where the animals are continuously
mistreated but however never the responsible people were punished by the
prosecutors, nobody has ever paid any criminal fine or has ever been jailed
for the cruelties of animals
- stray animals continue to be beaten, tortured, poisoned or killed by
the tens of thousands by more or less barbaric methods in the townhalls
dogpounds complicity of the authorities responsible for monitorizing the
animal legislation
- complicity of the authorities responsible for monitorizing the
animal legislation
- permanent sabotage of any programs to stop multiplying animals in
the street, carried out by NGOs and citizens
We ask you to use all possible ways that this situation be stopped,
including taking into consideration of EU legislation, which is absolutely
necessary, and that involves imposing a stricter control of the implementation
and compliance of the law.
Thank you.
Respectfully,
Vicepresident,
Carmen ARSENE
tel.
+40 744156133
fax.
+40 348 410623
email:
cmar...@yahoo.com
Compare:
townhall dogpound Botosani
dogs killed (in plastic bags) in townhall dogpound Botosani
versus
sterilization campaign of RAR (banned by DSVSA Botosani)
(photo from:
www.botosaninecenzurat.ro,
http://botosaninews.ro)
Lasst die Loris in Freiheit leben
https://www.regenwald.org/aktion/875/lasst-die-loris-in-freiheit-leben
Forderungen für eine Reform der Landesjagdgesetze
http://www.abschaffung-der-jagd.de/action/novellierungderjagdgesetzejetzt.ht
ml
Update: Please resend your letters on the Site C Dam
http://hosted.verticalresponse.com/529519/e071c4e68d/1472584001/a52b29a3af/
Fight for the Future of Coral Reefs
http://action.biologicaldiversity.org/p/dia/action/public/?action_KEY=10619
Get ready for June 4th with our action toolkit!
http://blackoutspeakout.ca/take_action.php
Send Chevron A Wake Up Call
http://act.ran.org/p/salsa/web/common/p
ublic/signup?signup_page_KEY=6272&First_Name=Martina&Last_Name=Patterson&Zip=53909&Email=
patterso...@gmx.de
Tell your legislators to use BP's fines for restoration
https://secure3.convio.net/grn/site/Advocacy?cmd=display&page=UserAction&id=
403
http://www.change.org/petitions/honor-student-jailed-for-missing-school-ask-
the-judge-to-cancel-her-fine-and-sentencing#
End the Bush Tax Cuts for the Wealthiest 2%
http://act.truemajorityaction.org/p/dia/action3/common/public/?action_KEY=39
4&track=email_2987&Email=
patterso...@gmx.de
Tell H&M to return HRC's Corporate Equality Index survey
https://secure3.convio.net/hrc/site/Advocacy?cmd=display&page=UserAction&id=
1455&autologin=true&utm_term=link1
Die Ferrero-EM: Punkten bis das Trikot platzt
http://foodwatch.de/e644/e6943/e49129/e51788/showMail
http://foodwatch.de/nachrichten/unser_video_zur_fussball_europameisterschaft
/index_ger.html
Please vote / Bitte abstimmen:
Rettung aus belgischer Tötung - Jeder KLICK hilft!! Bitte abstimmen!!
Helft uns (Katzen-Engel e.V.) schneller an Dshini-Punkte zu gelangen, um
wiederum schneller eine Auszahlung zu erhalten, um wiederum schneller Katzen
aus den belgischen Tötungen retten zu können!
Klickt zunächst auf folgenden Link:
http://www.dshini.net/de/happy_wall/zukunft_fur_eine_katze
Unten rechts am Bild ist eine graue Faust, da drauf klicken, so dass sie
gelb wird!
Dann habt ihr abgestimmt! Man kann einmal die Stunde abstimmen, bis
Sonntag noch!!!! Helft uns bitte!
• Total: 1923848 voturi / votings NU = NO 61.4% (1.181.565voturi)
DA = YES 38.6% (742.283 voturi)
***********************************************************
Infos:
Campaign: Free Katya the Bear From Her Small Rusty Cage! – Flyer attached
Kampagne: Befreit Katya, die Bärin, aus ihrem kleinen rostigen Käfig!
Flyer im Anhang
Please show the foto and ask for Katya’s release on every demonstration
worldwide!
Bitte zeigt Katya’s Foto auf jeder Demound bittet um ihre Freilassung!
Katya, a Russian bear performed to adoring crowds at the 1980 Moscow
Olympics. Katya retired in 2009 and is currently living in horrific conditions
in a rusty cage.
Free Katya the Bear From Her Rusty Cage
Watch the Video and sign the petition
http://www.care2.com/causes/please-dont-forget-katya-the-bear-video.html
Mascot for Sochi 2014: Will it be the bear?
Moscow / Sochi. Russia looks for the mascot for the 2014 Olympics in
Sochi. A survey shows that the bear, which was the symbol of the 1980 Summer
Games in Moscow, is now too far forward.
http://www.aktuell.ru/russland/panorama/talisman_fuer_sotschi_2014_wird_es_w
ieder_der_baer_3164.html
http://news2.ru/tag=%D0%BA%D0%B0%D1%82%D1%8F/new/
Dead or Alive: Your Vehicle Can Help Pets
http://action.humanesociety.org/site/MessageViewer?em_id=40021.0&dlv_id=4262
3
A Beautiful Soul Who Lost Her Mother.
http://www.soidog.org/en/newsletter-sign-up/past-newsletters/05-2012/?utm_me
dium=email&utm_campaign=05-2012&utm_content=05-2012+CID_a4aa5b1f05db6c2cc708
e82a8c8acedf&utm_source=Email+marketing+software&utm_term=Click+Here
SATURDAY JUNE 2ND PRESS CONFERENCE
http://campaign.r20.constantcontact.com/render?llr=zy7asxbab&v=001ok9oKmGhv2
VYWFD7wQKEMg0EzrcOWm
zW_Rn97S-2s4w_48dhKKlHHjYI_KRSmZBT0NAZoY7eBo4P5tv_q92UGb_Ski1g3U7XcqtvRxMZmDHAQNvMrh28nv7kSDT0rvYyOGfHPnRr0r3iTdOdr1j4tZYV9kaszauj
wRiFKjxF4Q55m3Ky0ipDfD-lomIyjATo
Late last month, the Canadians for Ethical Treatment of Food Animals
Rescue Crew organized and rescued 140 battery-caged hens who were destined for
slaughter. The hens had spent more than a year crammed into battery cages —
these are barren wire cages so small the birds can’t even spread their
wings. The hens were given a second chance at life and are now able to stretch
their wings and legs, have dustbaths, preen and feel the sun on their backs
and the grass beneath their feet.
Brought to you by The Great Animal Rescue Chase. Come on over and share
your rescue story and photos too. Every day we feature one heroic
experience right here on Care2.com.
Related Stories:
California Chefs Want Foie Gras Ban Repealed
Lawsuit Seeks Justice for 50,000 Abandoned Hens
Take a Moment, or a Month, to Appreciate Chickens
Read more:
http://www.care2.com/causes/140-rescued-hens-take-first-sweet-steps-of-freedom-precious-video.html#ixzz1wCaAWVFH
Kim, League Against Cruel Sports <
k...@league.uk.com>
6th July 2012 - Please join us at our ‘Gunning for change’ symposium
http://www.e-activist.com/ea-campaign/action.handleViewInBrowser.do?ea.campa
igner.email=LanEbAfBXPAnbQ71WR4QQYptSBJWF7Iq&broadcastId=17208&templateId=11
331
Blockseminar von „Achtung-Mitwelt!“ für Lehrer und pädagogisch aktive
Menschen in Kooperation mit SCHÜLER FÜR TIERE e.V. (offizielles Projekt der
Weltdekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“)
9. bis zum 14. Juli 2012, im Haus für die Jugend Moitzfeld e.V., Moitzfeld
59,
51429 Bergisch Gladbach
Eingeladen sind alle, die dazu beitragen wollen, den Mitweltgedanken in
die Schulen zu tragen und zu verbreiten!
Anmeldung bitte bei Sabine Luppert oder Regina Kowalzick unter
www.achtung.mitwelt.de oder Telefon: 02204810789.
Beide Lehrerinnen haben jahrelange Erfahrung darin, den Tierschutzgedanken
in den Unterricht zu integrieren.
Es sind zudem kompetente externe Referenten beteiligt.
Älteres Gewächshaus mit Glasplatten in Niedersachsen - Salzgitter | Zu
verschenken | eBay Kleinanzeigen
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http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/salzgitter/zu-verschenken/u
11014359_
(
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/salzgitter/zu-verschenken/u11014359)
Von: d.ernst [mailto:
d.e...@etn-ev.de]
Gesendet: Freitag, 25. Mai 2012 10:10
An: Verborgene_Empfaenger:
Betreff: Fwd: letter to MEPs - sabotage of sterilization campaign by
authorities (photos included)
-------- Original-Nachricht --------
Betreff:
letter to MEPs - sabotage of sterilization campaign by authorities (photos
included)
Datum:
Fri, 25 May 2012 00:55:27 -0700 (PDT)
Von:
Carmen Arsene <mailto:
cmar...@yahoo.com> <
cmar...@yahoo.com>
An:
Botosani-Cardas Elena <mailto:
cards...@yahoo.com>
<
cards...@yahoo.com>, Deborah Buckley <mailto:
djb...@gmail.com> <
djb...@gmail.com>,
Botosani-varzari diana <mailto:
vdie...@yahoo.com> <
vdie...@yahoo.com>,
Botosani-Manoila Dan <mailto:
stank...@yahoo.com> <
stank...@yahoo.com>,
Nancy Janes - RAR <mailto:
na...@romaniaanimalrescue.com>
<
na...@romaniaanimalrescue.com>, Dieter Ernst <mailto:
d.e...@etn-ev.de> <
d.e...@etn-ev.de>,
Claudia Buthenhoff-Duffy <mailto:
ceb...@t-online.de>
<
ceb...@t-online.de>, malcolm plant <mailto:
malc_...@yahoo.co.uk> <
malc_...@yahoo.co.uk>,
Aurelian-vet <mailto:
moun...@yahoo.com> <
moun...@yahoo.com>,
Timisoara-Ruxandra Bizera <mailto:
ruxandr...@yahoo.com>
<
ruxandr...@yahoo.com>, Robert Smith-abroad <mailto:
robertco...@mailme.ae>
<
robertco...@mailme.ae>
FEDERATIA NATIONALA PENTRU PROTECTIA ANIMALELOR (FNPA)
(National Federation for Animal Protection)
Headquarter: Bucharest Sector 1, Stefan Negulescu no. 10-14, et. 2, ap. 5
C.I.F.: 18671505
Certif. de inscriere a p.j.: 12/11.05.2006/Tribunal Bucuresti - Sectia
aV-a Civila
Corespondence address: str. V.Milea nr.2, bl. Mobilux, sc. C, ap.26,
Pitesti, jud. Arges, Romania
Tel.:
+ 40 744156133 ; fax :
+40 348 410623
off...@fnpa.ro <mailto:
fn...@mail.com> ;
cmar...@yahoo.com
www.fnpa.ro <
http://www.fnpa.ro/>
----------------------------------------------------------------------------
-------------------------------
To Members of the European Parliament
--------------------------------------------------------------------
Ref: Romania - an extremely gravly stray dogs situation
--------------------------------------------------------------------
In Romania, the stray dog situation is generated by the ignorance,
corruption and the intersts of statal authorities for making this situation
permanent.
In Romania, the institution responsible for the monitoring, control,
enforcing the animal protection and managing the stray dogs legislation is
National Authority for Sanitary Veterinary and Food Safety by its territorial
units, Sanitary Veterinary and Food Safety Directorates (DSVSA).
All complaints to DSVSAs, made by citizens and NGOs, with regards at
illegal conditions for keeping the dogs, no shelter, no food, no water, no
medical and veterinary assistance, and also reffering at the illegal methods for
killing, are completely ignored and remain unanswered. DSVSAs are
ineffectual, they cover up the acts of cruelty and for the most times are an active
part of those acts.
An example of this is BOTOSANI. The town became known throughout Europe by
animal cruelties committed by the Service Hall Botosani which culminated
last year with illegal and cruel methods of killing of 230 dogs in only 2
hours and was then continued with closing the doors of dogs shelter and
killing all new dogs collected (about 300) by starvation and lack of water.
Between 18 and 30 May (this year) Romanian Animal Rescue (RAR)
(organization from USA), organized, in partnership with ADOR association from Botosani
and veterinarians, a free sterilization campaign for 1000 animals.
Volunteers from Austria, Germany and Switzerland have come to help. Although the
local press was banned by local authorities to publicize the campaign, the
people came in large numbers for the sterilization of the stray animals and
their own animals. Sterilization campaign, organized in an exemplary manner,
at a high professional standard, with qualified veterinarians who have
performed so far thousands of sterilizations, was running in a medical office
made available by a veterinarian from Botosani. The sterilization
campaign had to be stopped only after 3 days.
Director of DSVSA Botosani, Mrs. Minodora Vasiliu (veterinarian), has
forbidden further sterilization citing extremely ridiculous reasons, malicious
and as well embarrassing (coming from a veterinarian), such as: dogs after
sterilization are put on blankets and not in cages, the daily number of
sterilizations is too high, the incision is too short, the veterinarians would
have to have medical office in Botosani. Veterinarian who has provided
rooms for sterilization has also been threatened by DSVSA Botosani that they
will suspend the operating license.
The whole team has left, astonished, shocked by the deviant behavior of
the Romanian authorities.
In the same time, the townhall dogpound, against which DSVSA Botosani
received hundreds of complaints (because the lack of food, lack of veterinary
care, abuses against animals), have been functioning violating all standards
of veterinary and animal protection; the access to the shelter of citizens
and animal welfare organizations is not allowed.
Contacted by our lawyer to find out the reasons for forbidding
sterilization campaign, and asked whether similar investigations has been made upon
the townhall dogpound, deputy director of DSVSA Botosani, said "the
townhall dogpound works 100% legal".
The frauds committed by the authorities are agread and concealed by DSVSA.
Capturing, keeping, killing dogs in the townhalls extermination camps
bring huge profits to those involved, a mega business of tens of millions Euro.
Therefore the interes of authorities is to keep a constant stray dog
population which ensures the requirement for a continuous dog management program.
This interest becomes extremely visible in this kind of situations when
any actions to reduce the number of stray dogs are sabotaged.
Taking into consideration:
- general situation of Romania, where the animals are continuously
mistreated but however never the responsible people were punished by the
prosecutors, nobody has ever paid any criminal fine or has ever been jailed
for the cruelties of animals
- stray animals continue to be beaten, tortured, poisoned or killed
by the tens of thousands by more or less barbaric methods in the townhalls
dogpounds complicity of the authorities responsible for monitorizing the
animal legislation
- complicity of the authorities responsible for monitorizing the
animal legislation
- permanent sabotage of any programs to stop multiplying animals in
the street, carried out by NGOs and citizens
We ask you to use all possible ways that this situation be stopped,
including taking into consideration of EU legislation, which is absolutely
necessary, and that involves imposing a stricter control of the implementation
and compliance of the law.
Thank you.
Respectfully,
Vicepresident,
Carmen ARSENE
tel.
+40 744156133
fax.
+40 348 410623
email:
cmar...@yahoo.com
Compare:
townhall dogpound Botosani
<
http://oi48.tinypic.com/iw4pqf.jpg>
<
http://oi49.tinypic.com/2djt5s8.jpg>
dogs killed (in plastic bags) in townhall dogpound Botosani
<
http://oi50.tinypic.com/23mq0yr.jpg>
versus
sterilization campaign of RAR (banned by DSVSA Botosani)
(photo from: <
http://www.botosaninecenzurat.ro/>
www.botosaninecenzurat.ro, <
http://botosaninews.ro/>
http://botosaninews.ro)
<
http://oi49.tinypic.com/2vmbz0j.jpg>
<
http://oi50.tinypic.com/n39ir4.jpg>
<
http://oi46.tinypic.com/2urp8cm.jpg>
--
__,_._,___
_www.lichtblick-fuer-tiere.biz_ (
http://www.lichtblick-fuer-tiere.biz/)
_www.mooncats-online.de_ (
http://www.mooncats-online.de/)
-------Originalmeldung-------
Von: _Tierschutzverein Noris e. V._ (mailto:
TSV-...@gmx.de)
Datum: 30.05.2012 13:14:30
An: _Tierschutzverein Noris e. V._ (mailto:
TSV-...@gmx.de)
Betreff: Tierschutzverein Noris e. V. -Newsletter mit Stand 01.06.2012-
Liebe Mitglieder, liebe Tierfreunde,
Frau Heli Ditterich ist eine Tierfreundin, Gönnerin unseres Vereins und
Halterin von Haustieren. Und wie jeder Tierfreund weiß, kann man mit unseren
vier- oder zweibeinigen Hausgenossen oft wundersames erleben. Frau
Ditterich hat Ihre Erlebnisse zu Papier gebracht und diese in einem Buch mit dem
Titel „Haesel und ihre Freunde“ zu netten Kurzgeschichten zusammengefasst.
Das Buch erscheint am 01.06.2012 und ich freue mich ihnen dieses hier
ankündigen zu dürfen. Aber am besten soll sich Frau Heli Ditterich nachstehend
kurz selbst vorstellen und Ihnen eine kleine Leseprobe aus ihrem Buch
präsentieren:
Hallo, ich heiße Heli Ditterich und wurde 1951 in Nürnberg geboren. Da wir
am Stadtrand wohnten, zog auch bald schon die erste Katze bei uns ein. So
begleiten mich zwei- und vierbeinigen tierische Freunde immer wieder, bis
in mein jetziges Leben. Da es im Laufe der Jahre so wunderbare Erlebnisse
gab, kam ich auf die Idee, alles aufzuschreiben, so entstand mein erstes
Buch „Haesel und ihre Freunde“. Es sind nette kurzweilige Kurzgeschichten,
die beschreiben, wie ein Eichhörnchen im Vogelkäfig landet, oder wie leben
zwei Hausenten im 4. Stock einer Etagenwohnung und machen auch noch einen
Ausflug in die Eisdiele! Schäferhündin Haesel erzählt über das Zusammenleben
mit mir aus ihrer Sicht.
Dieses kleine Büchlein können Sie bei mir bestellen, über den Verlag, oder
dem Buchhandel.
ISBN 978-3-942229-58-6, es kostet 12,90 und hat 108 Seiten.
Für jedes verkaufte Buch spende ich einen Euro an den Tierschutzverein
Noris e.V.
Weitere Infos auf der Homepage von Frau Heli Ditterich unter:
_
http://www.ditterich.eu/_ (
http://www.ditterich.eu/)
LESEPROBE:
… Meine Schäferhündin war vier Jahre alt und bereits katzenerfahren, als
zwei kleine Stubentiger unsere kleine Welt gehörig
auf den Kopf stellten. Carlos und Momo waren Brüder und zwei zauberhafte
Kater. Carlos sah schwarz-grau getigert aus, kurzhaarig und Momo war fast
schwarz und langhaarig. Meine beiden Minikatzen schauten neugierig und
vorsichtig von einer Seite zur anderen. Auf dem glatten Holzboden lief es sich
natürlich nicht so gut. Mehr rutschend als stehend marschierten sie
vorsichtig, aber trotzdem interessiert durchs Zimmer und beäugten ihre kleine Welt.
Etwas schüchtern dreinblickend riskierten sie ihre ersten Schritte. Und
ganz plötzlich sah Momo meinen Hund, der allerdings total ruhig auf dem Boden
lag und mit gespitzten Ohren dem munteren Treiben vor sich mit gelassener
Miene zusah. Momo machte so nach dem Motto „Angriff ist die beste
Verteidigung“, einen Sprint in Richtung Hund. Etwa einen Meter vor der Hundenase kam
er plötzlich doch zum Stehen, fauchte, brummte, spuckte und sprang auch
noch 30 cm senkrecht in die Höhe, und das alles gleichzeitig. Seine langen
Haare standen in allen Richtungen. Momo sah aus, als habe man ihn in eine
Steckdose gesteckt. In diesem Augenblick sah er einem wild gewordenen
Wollknäuel schon sehr ähnlich...
Aktuelles aus der Region:
· Nürnberg: Steinbrüchlein: - Vogelhäuschen, Nistkästen und
Insektenhotels können bei der Kirchweih am Steinbrüchlein 2./3. Juni 2012 am
Stand des Waldspielplatz Steinbrüchlein e.V. erworben werden. Die Brutstätten
werden in der Benedikt-Menni-Werkstatt, einer anerkannten Werkstatt für
behinderte Menschen, in 91350 Gremsdorf hergestellt. Dazu stellt der
Landschaftspflegeverband Nürnberg e.V. seine neuen Informationen zum Sandband im
Lorenzer Reichswald vor.
· WARNUNG
Wieder Giftköder ausgelegt. Im Raum Nürnberg ZABO Bingstrasse /
Siedlerstrasse / Tiergartenwald und Valznerweiher. Bitte Vorsicht!
2 Hunde sind schon gestorben!
Als Anlage erhalten Sie wie gewohnt unseren aktuellen Newsletter mit Stand
01.06.2012
Liebe Mitglieder, liebe Tierfreunde,
unser Newsletter erscheint alle zwei Monate und enthält Informati­onen
zu einigen relevanten, erwähnenswerten oder auch nur kuriosen Themen, die
in den letzten Wochen unser Vereinsgesche­hen bestimmt haben. Wir
möchten jedoch keinesfalls SPAM erzeugen oder Nichtinteressierten unsere Mails
zusenden. Möchten Sie unseren Newsletter zukünftig nicht mehr erhalten,
geben Sie uns bitte eine Antwortmail mit dem Betreff „Newsletterkündigung“.
Wir werden Sie dann umgehend aus unserem Verteilerkreis löschen. Vielen
Dank.
Tierschutzverein Noris e. V.
(:. 0911 / 6323207
Fax: 0911 / 6323208
Email: _TSV-...@gmx.de_ (mailto:
TSV-...@gmx.de)
Internet: _www.Tierschutzverein-Noris.de_
(
http://www.tierschutzverein-noris.de/)
Each of us can make a difference, please support these important petitions
and forward. Thank you!
Jeder kann et
Fehlerhafte Darstellung? _Newsletter im Browser anschauen_
(
http://www.regenwald.org/newsletter/1368/970377b5fe21c735231b56ba541724d8)
(
http://www.regenwald.org/)
Lasst die Loris in Freiheit leben
Zur Freiheit geboren – Plumploris
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
der kleine Plumplori wird seiner Mutter entrissen, sie wird von den
Wilderern getötet. Dem jungen Äffchen entfernen sie gewaltsam die Zähne, dann
bieten Händler es auf dem Markt als Ware feil. Die aufsteigende Infektion
durch die Verstümmelung bringt viele seiner Artgenossen um.
Der illegale Handel mit den gefährdeten Plumploris aus Indonesien blüht.
Denn seit Videos der possierlichen Primaten durch das Internet geistern,
wünschen sich immer mehr Menschen einen Lori als Haustier. Doch auf diese
Weise werden die Plumploris zu Tode geliebt.
Bitte fordern Sie Freiheit und Schutz für die Plumploris:
(
http://www.regenwald.org/?mt=1368)
Neue Webseite / in eigener Sache: Wir haben unsere Webseite komplett
überarbeitet. Unser neues Design ist eine Hommage an die Schönheit des
Regenwalds. Wir freuen uns, Ihnen nun eine gut organisierte, leicht lesbare Seite
mit noch mehr Informationen präsentieren zu können. Klicken Sie rein – Ihr
Feedback ist herzlich willkommen!
Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank
Guadalupe Rodriguez
Rettet den Regenwald e. V.
in...@regenwald.org
_
http://www.regenwald.org_ (
http://www.regenwald.org/)
Facebook: _
http://www.facebook.com/rettetdenregenwald_
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http://www.facebook.com/rettetdenregenwald)
Twitter: _
http://twitter.com/RettetRegenwald_
(
http://twitter.com/RettetRegenwald)
Kontakt Rettet den Regenwald e.V.
Tel.: 040 - 41 03 804
_i...@regenwald.org_ (mailto:
in...@regenwald.org)
_www.regenwald.org_ (
http://www.regenwald.org/) Spendenkonto
GLS Bank
BLZ 43060967
Kto.
2025054100 (
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http://twitter.com/RettetRegenwald) _An Freunde
weiterleiten_
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http://www.regenwald.org/recommendation/form/Newsletter/1368/token/970377b5fe21c735231b56ba541724d8)
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weiter. Danke!
„Be the change, you wish for the world. „
Sei Du die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst.
Mahatma Gandhi
LG
Martina
Translation with /Übersetzen mit
http://translate.google.com/#
PLEASE SUPPORT BILL # S5013 & A7748 TO BAN HORSE CARRIAGES
We are still collecting signatures for this petition. If you have not
already signed the petition on Change.org to support this bill, please click
here. This is the link to the bill. Wow!!
Currently we have 120,911 signatures in support of the Avella/Rosenthal
bill.
http://www.change.org/petitions/ban-horse-drawn-carriages-in-new-york-city-n
ew-bill-needs-support
Tell Iceland: Stop the Fin Whale Hunt!
http://www.thepetitionsite.com/525/872/281/tell-iceland-not-to-resume-fin-wh
ale-hunt/
Save the New Zealand dolphin
https://secure2.wdcs.org/view_e_protest_nz.php?e_protest_select=22&&select=8
73
The reality of live export – end it now!
http://www.animalsaustralia.org/live-export
http://banliveexport.com/1/#takeAction
Calves speared with banderillas: That's entertainment on Spanish
Television
http://www.evana.org/index.php?id=72700
PACMA has now launched a petition, Please Sign
http://www.change.org/es/peticiones/telemadrid-dejen-de-emitir-el-programa-q
uiero-ser-torero
GWAR: Using Pubes to Help Animals?
http://blog.peta2.com/2010/04/gwar_says_fight_humans_not_dogs.html?utm_campa
ign=0512%20GWAR%20Dogfighting%20Blog&utm_source=peta2%20E-Mail&utm_medium=Al
ert
Betreff: letter to MEPs - sabotage of sterilization campaign by
authorities (photos included)
Datum: Fri, 25 May 2012 00:55:27 -0700 (PDT)
Von: Carmen Arsene <
cmar...@yahoo.com>
An: Botosani-Cardas Elena <
cards...@yahoo.com>, Deborah Buckley
<
djb...@gmail.com>, Botosani-varzari diana <
vdie...@yahoo.com>, Botosani-Manoila
Dan <
stank...@yahoo.com>, Nancy Janes - RAR
<
na...@romaniaanimalrescue.com>, Dieter Ernst <
d.e...@etn-ev.de>, Claudia Buthenhoff-Duffy
<
ceb...@t-online.de>, malcolm plant <
malc_...@yahoo.co.uk>, Aurelian-vet
<
moun...@yahoo.com>, Timisoara-Ruxandra Bizera <
ruxandr...@yahoo.com>, Robert
Smith-abroad <
robertco...@mailme.ae>
Europarlamentari romani and cabinet of president of the European Parliament
Romanian MEPs - deputies in European Parliament:
oana.an...@europarl.europa.eu,
elena....@europarl.europa.eu,
george...@europarl.europa.eu,
sebastianva...@europarl.europa.eu,
victor.b...@europarl.europa.eu,
cristiansi...@europarl.europa.eu,
corina...@europarl.europa.eu,
georgesa...@europarl.europa.eu,
vasilicavio...@europarl.europa.eu,
ioan....@europarl.europa.eu,
catalin-s...@europarl.europa.eu,
petru...@europarl.europa.eu,
monica.macovei@eur
European Parliament - Romanian Deputies:
elenaoana...@europarl.europa.eu,
oana.an...@europarl.europa.eu,ele
na.ba...@europarl.europa.eu,
george...@europarl.europa.eu,sebastianvale
ntin...@europarl.europa.eu,
victor.b...@europarl.europa.eu,cristiansil
viu....@europarl.europa.eu,
corina...@europarl.europa.eu,georgesabin.cut
a...@europarl.europa.eu,
vasilicavio...@europarl.europa.eu,ioan.enciu@
europarl.europa.eu,
catalin-s...@europarl.europa.eu,petru.luhan@europar
l.europa.eu,
monica....@europarl.europa.eu,
ramonanico...@europarl.europa.eu,ma
rian-jean...@europarl.europa.eu,
iosif....@europarl.europa.eu,
norica....@europarl.europa.eu,
rares-lucia...@europarl.europa.eu,
ioanmirc...@europarl.europa.eu,
rovana...@europarl.europa.eu,cristian
dan....@europarl.europa.eu,
dacianaoct...@europarl.europa.eu,adrian.
sev...@europarl.europa.eu,
csaba...@europarl.europa.eu,theodordumitru.sto
lo...@europarl.europa.eu,
claudiucipri...@europarl.europa.eu,silviaa
driana...@europarl.europa.eu,
laszlo...@europarl.europa.eu,traian.ungur
ea...@europarl.europa.eu,
tudorcorn...@europarl.europa.eu,
adinaioana.va
le...@europarl.europa.eu,
renate...@europarl.europa.eu,iuliu.winkler@europa
rl.europa.eu
FEDERATIA NATIONALA PENTRU PROTECTIA ANIMALELOR (FNPA)
(National Federation for Animal Protection)
Headquarter: Bucharest Sector 1, Stefan Negulescu no. 10-14, et. 2, ap. 5
C.I.F.: 18671505
Certif. de inscriere a p.j.: 12/11.05.2006/Tribunal Bucuresti - Sectia
aV-a Civila
Corespondence address: str. V.Milea nr.2, bl. Mobilux, sc. C, ap.26,
Pitesti, jud. Arges, Romania
Tel.:
+ 40 744156133 ; fax : +40 348 410623
off...@fnpa.ro;
cmar...@yahoo.com
www.fnpa.ro
----------------------------------------------------------------------------
-------------------------------
To Members of the European Parliament
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Ref: Romania - an extremely gravly stray dogs situation
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In Romania, the stray dog situation is generated by the ignorance,
corruption and the intersts of statal authorities for making this situation
permanent.
In Romania, the institution responsible for the monitoring, control,
enforcing the animal protection and managing the stray dogs legislation is
National Authority for Sanitary Veterinary and Food Safety by its territorial
units, Sanitary Veterinary and Food Safety Directorates (DSVSA).
All complaints to DSVSAs, made by citizens and NGOs, with regards at
illegal conditions for keeping the dogs, no shelter, no food, no water, no
medical and veterinary assistance, and also reffering at the illegal methods for
killing, are completely ignored and remain unanswered. DSVSAs are
ineffectual, they cover up the acts of cruelty and for the most times are an active
part of those acts.
An example of this is BOTOSANI. The town became known throughout Europe by
animal cruelties committed by the Service Hall Botosani which culminated
last year with illegal and cruel methods of killing of 230 dogs in only 2
hours and was then continued with closing the doors of dogs shelter and
killing all new dogs collected (about 300) by starvation and lack of water.
Between 18 and 30 May (this year) Romanian Animal Rescue (RAR)
(organization from USA), organized, in partnership with ADOR association from Botosani
and veterinarians, a free sterilization campaign for 1000 animals.
Volunteers from Austria, Germany and Switzerland have come to help. Although the
local press was banned by local authorities to publicize the campaign, the
people came in large numbers for the sterilization of the stray animals and
their own animals. Sterilization campaign, organized in an exemplary
manner, at a high professional standard, with qualified veterinarians who have
performed so far thousands of sterilizations, was running in a medical office
made available by a veterinarian from Botosani. The sterilization campaign
had to be stopped only after 3 days.
Director of DSVSA Botosani, Mrs. Minodora Vasiliu (veterinarian), has
forbidden further sterilization citing extremely ridiculous reasons, malicious
and as well embarrassing (coming from a veterinarian), such as: dogs after
sterilization are put on blankets and not in cages, the daily number of
sterilizations is too high, the incision is too short, the veterinarians would
have to have medical office in Botosani. Veterinarian who has provided
rooms for sterilization has also been threatened by DSVSA Botosani that they
will suspend the operating license.
The whole team has left, astonished, shocked by the deviant behavior of
the Romanian authorities.
In the same time, the townhall dogpound, against which DSVSA Botosani
received hundreds of complaints (because the lack of food, lack of veterinary
care, abuses against animals), have been functioning violating all standards
of veterinary and animal protection; the access to the shelter of citizens
and animal welfare organizations is not allowed.
Contacted by our lawyer to find out the reasons for forbidding
sterilization campaign, and asked whether similar investigations has been made upon
the townhall dogpound, deputy director of DSVSA Botosani, said "the townhall
dogpound works 100% legal".
The frauds committed by the authorities are agread and concealed by DSVSA.
Capturing, keeping, killing dogs in the townhalls extermination camps
bring huge profits to those involved, a mega business of tens of millions Euro.
Therefore the interes of authorities is to keep a constant stray dog
population which ensures the requirement for a continuous dog management
program. This interest becomes extremely visible in this kind of situations when
any actions to reduce the number of stray dogs are sabotaged.
Taking into consideration:
- general situation of Romania, where the animals are continuously
mistreated but however never the responsible people were punished by the
prosecutors, nobody has ever paid any criminal fine or has ever been jailed
for the cruelties of animals
- stray animals continue to be beaten, tortured, poisoned or killed by
the tens of thousands by more or less barbaric methods in the townhalls
dogpounds complicity of the authorities responsible for monitorizing the
animal legislation
- complicity of the authorities responsible for monitorizing the
animal legislation
- permanent sabotage of any programs to stop multiplying animals in
the street, carried out by NGOs and citizens
We ask you to use all possible ways that this situation be stopped,
including taking into consideration of EU legislation, which is absolutely
necessary, and that involves imposing a stricter control of the implementation
and compliance of the law.
Thank you.
Respectfully,
Vicepresident,
Carmen ARSENE
tel.
+40 744156133
fax.
+40 348 410623
email:
cmar...@yahoo.com
Compare:
townhall dogpound Botosani
dogs killed (in plastic bags) in townhall dogpound Botosani
versus
sterilization campaign of RAR (banned by DSVSA Botosani)
(photo from:
www.botosaninecenzurat.ro,
http://botosaninews.ro)
Lasst die Loris in Freiheit leben
https://www.regenwald.org/aktion/875/lasst-die-loris-in-freiheit-leben
Forderungen für eine Reform der Landesjagdgesetze
http://www.abschaffung-der-jagd.de/action/novellierungderjagdgesetzejetzt.ht
ml
Update: Please resend your letters on the Site C Dam
http://hosted.verticalresponse.com/529519/e071c4e68d/1472584001/a52b29a3af/
Fight for the Future of Coral Reefs
http://action.biologicaldiversity.org/p/dia/action/public/?action_KEY=10619
Get ready for June 4th with our action toolkit!
http://blackoutspeakout.ca/take_action.php
Send Chevron A Wake Up Call
http://act.ran.org/p/salsa/web/common/public/signup?signup_page_KEY=6272&Fir
st_Name=Martina&Last_Name=Patterson&Zip=53909&Email=
patterso...@gmx.de
Tell your legislators to use BP's fines for restoration
https://secure3.convio.net/grn/site/Advocacy?cmd=display&page=UserAction&id=
403
http://www.change.org/petitions/honor-student-jailed-for-missing-school-ask-
the-judge-to-cancel-her-fine-and-sentencing#
End the Bush Tax Cuts for the Wealthiest 2%
http://act.truemajorityaction.org/p/dia/action3/common/public/?action_KEY=39
4&track=email_2987&Email=
patterso...@gmx.de
Tell H&M to return HRC's Corporate Equality Index survey
https://secure3.convio.net/hrc/site/Advocacy?cmd=display&page=UserAction&id=
1455&autologin=true&utm_term=link1
Die Ferrero-EM: Punkten bis das Trikot platzt
http://foodwatch.de/e644/e6943/e49129/e51788/showMail
http://foodwatch.de/nachrichten/unser_video_zur_fussball_europameisterschaft
/index_ger.html
Please vote / Bitte abstimmen:
Rettung aus belgischer Tötung - Jeder KLICK hilft!! Bitte abstimmen!!
Helft uns (Katzen-Engel e.V.) schneller an Dshini-Punkte zu gelangen, um
wiederum schneller eine Auszahlung zu erhalten, um wiederum schneller Katzen
aus den belgischen Tötungen retten zu können!
Klickt zunächst auf folgenden Link:
http://www.dshini.net/de/happy_wall/zukunft_fur_eine_katze
Unten rechts am Bild ist eine graue Faust, da drauf klicken, so dass sie
gelb wird!
Dann habt ihr abgestimmt! Man kann einmal die Stunde abstimmen, bis
Sonntag noch!!!! Helft uns bitte!
• Total: 1923848 voturi / votings NU = NO 61.4% (1.181.565voturi)
DA = YES 38.6% (742.283 voturi)
***********************************************************
Infos:
Campaign: Free Katya the Bear From Her Small Rusty Cage! – Flyer attached
Kampagne: Befreit Katya, die Bärin, aus ihrem kleinen rostigen Käfig!
Flyer im Anhang
Please show the foto and ask for Katya’s release on every demonstration
worldwide!
Bitte zeigt Katya’s Foto auf jeder Demound bittet um ihre Freilassung!
Katya, a Russian bear performed to adoring crowds at the 1980 Moscow
Olympics. Katya retired in 2009 and is currently living in horrific conditions
in a rusty cage.
Free Katya the Bear From Her Rusty Cage
Watch the Video and sign the petition
http://www.care2.com/causes/please-dont-forget-katya-the-bear-video.html
Mascot for Sochi 2014: Will it be the bear?
Moscow / Sochi. Russia looks for the mascot for the 2014 Olympics in
Sochi. A survey shows that the bear, which was the symbol of the 1980 Summer
Games in Moscow, is now too far forward.
http://www.aktuell.ru/russland/panorama/talisman_fuer_sotschi_2014_wird_es_w
ieder_der_baer_3164.html
http://news2.ru/tag=%D0%BA%D0%B0%D1%82%D1%8F/new/
Dead or Alive: Your Vehicle Can Help Pets
http://action.humanesociety.org/site/MessageViewer?em_id=40021.0&dlv_id=4262
3
A Beautiful Soul Who Lost Her Mother.
http://www.soidog.org/en/newsletter-sign-up/past-newsletters/05-2012/?utm_me
dium=email&utm_campaign=05-2012&utm_con
tent=05-2012+CID_a4aa5b1f05db6c2cc708e82a8c8acedf&utm_source=Email+marketing+software&utm_term=Click+Here
SATURDAY JUNE 2ND PRESS CONFERENCE
http://campaign.r20.constantcontact.com/render?llr=zy7asxbab&v=001ok9oKmGhv2
VYWFD7wQKEMg0EzrcOWmzW_Rn97S-2s4w_48dhKKlHHjYI_KRSmZBT0NAZoY7eBo4P5tv_q92UGb
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Late last month, the Canadians for Ethical Treatment of Food Animals
Rescue Crew organized and rescued 140 battery-caged hens who were destined for
slaughter. The hens had spent more than a year crammed into battery cages —
these are barren wire cages so small the birds can’t even spread their
wings. The hens were given a second chance at life and are now able to stretch
their wings and legs, have dustbaths, preen and feel the sun on their backs
and the grass beneath their feet.
Brought to you by The Great Animal Rescue Chase. Come on over and share
your rescue story and photos too. Every day we feature one heroic
experience right here on Care2.com.
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Take a Moment, or a Month, to Appreciate Chickens
Read more:
http://www.care2.com/causes/140-rescued-hens-take-first-sweet-steps-of-freedom-precious-video.html#ixzz1wCaAWVFH
Kim, League Against Cruel Sports <
k...@league.uk.com>
6th July 2012 - Please join us at our ‘Gunning for change’ symposium
http://www.e-activist.com/ea-campaign/action.handleViewInBrowser.do?ea.campa
igner.email=LanEbAfBXPAnbQ71WR4QQYptSBJWF7Iq&broadcastId=17208&templateId=11
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Blockseminar von „Achtung-Mitwelt!“ für Lehrer und pädagogisch aktive
Menschen in Kooperation mit SCHÜLER FÜR TIERE e.V. (offizielles Projekt der
Weltdekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“)
9. bis zum 14. Juli 2012, im Haus für die Jugend Moitzfeld e.V., Moitzfeld
59,
51429 Bergisch Gladbach
Eingeladen sind alle, die dazu beitragen wollen, den Mitweltgedanken in
die Schulen zu tragen und zu verbreiten!
Anmeldung bitte bei Sabine Luppert oder Regina Kowalzick unter
www.achtung.mitwelt.de oder Telefon: 02204810789.
Beide Lehrerinnen haben jahrelange Erfahrung darin, den Tierschutzgedanken
in den Unterricht zu integrieren.
Es sind zudem kompetente externe Referenten beteiligt.