schiefe Schnitte, krakelige Kinderschrift, kunstvoll bemalte Kühe: Am Mittwoch stand ich vor dem Landwirtschaftsministerium in Berlin. Vor mir eine Herde Protest-Kühe, dicht an dicht, aus bunt bemalten Milchkartons – und alle mit derselben Botschaft an Minister Rainer: Schluss mit der grausamen Kettenhaltung! |
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In den letzten Wochen haben wir so viele Einsendungen bekommen, dass sich die Briefe und Pakete bei uns stapelten. Aus Klassenzimmern, Kitas und Wohnzimmern in ganz Deutschland kamen Ihre Kühe bei uns an. Allein eine Schule schickte uns 300 Protest-Bilder, Schüler:innen von Klasse 7 bis 13 bastelten gemeinsam – Wahnsinn! |
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All diese bunten Kühe machen sichtbar, was sonst im Stall verborgen bleibt: Kühe, die jahrelang angekettet auf wenigen Quadratmetern leben – ohne Weidegang, ohne Auslauf. Genau deshalb wirkt diese Aktion: Unser Protest steht buchstäblich vor der Tür des Ministers. Und sie erhöht den politischen Druck, weil der Minister sich erklären muss: Warum bleibt Tierleid erlaubt, obwohl so viele Menschen ein Ende fordern? Dass der Minister an dieser Frage nicht vorbeikommt, haben Sie möglich gemacht: mit Ihren unterschriebenen Petitionen, Ihren Mails an die Politik, Ihren Spenden – und Ihren kreativ gestalteten Kühen. Danke, dass Sie sich an der Seite von foodwatch so engagiert für den Tierschutz einsetzen! Ich wünsche Ihnen und Ihren Liebsten frohe Weihnachten, erholsame Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr. |
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Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Mit freundlichen Grüßen |
Linh Nguyễn Kampagnen & Recherchen |
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PS: Ein Lesetipp für die Feiertage: In „RESIST! Aufruf zum Widerstand“ blickt foodwatch-Gründer Thilo Bode auf sein aktivistisches Leben zurück – und zeigt, warum Widerstand gegen Tierleid und Verbrauchertäuschung sich lohnt. > Jetzt Buch bestellen! |
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