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Folgende HP hat kaum Besucher, hier sterben die Hunde in der Tötung, kaum Vermittlungen, die HP ist noch viel zu unbekannt. Können wir das ändern? Könnt ihr folgende HP überall verteilen und verlinken? www.notfallhunde.de DANKE Astrid Weitz
Astrid Weitz astri...@gmx.de
Von: Lydia Schloh <Lydia....@gmx.at> bitte in den Tierschtuzverteiler einstellen.. Ich suche ganz dringendst eine private Pflgestelle in Sarajevo oder eine gute Hundepension welche sich mit Welpenaufzucht auskennt.... bitte mich dringend anmailen. Vielen Dank Lydia....@gmx.at
Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, liebe Tierschutzkolleginnen und -kollegen, obwohl wir erst vor wenigen Stunden aus der Türkei zurückgekehrt sind, ist der Reisebericht bereits fertiggestellt und kann nun unter dem nachfolgenden Link gelesen werden: http://sunnydays-for-animals.homepage.t-online.de//Tuerkan/Tuerkan_2012/2012_02/Reisebericht%20Februar%202012.pdf Wir wünschen allen viel Spaß beim Lesen und möchten uns nochmals bei allen Spenderinnen und Spendern bedanken, die unsere Hilfe erst möglich gemacht haben. Ihr/Euer Team von Sunnydays for Animals e.V.Sunnydays for Animals e.V. Sparkasse Düsseldorf Kontonummer: 100 430 7128 Bankleitzahl: 300 501 10 IBAN: DE78 3005 0110 1004 3071 28 BIC: DUSSDEDD Verwendungszweck: „Kastrationen“ 21 Von: Andrea Kraust [mailto:vi...@gmx.de] Gesendet: Montag, 20. Februar 2012 11:28Fünf Notfelle in/um München suchen Plätze !Hallo !bitte durch den Verteiler, vielleicht findet sich unter den hier mitlesenden Tierschützern der ein oder andere, der sich einer dieser netten Hunde annehmen würde... ?Erster Hund CATALINA
Fotos / Dateien : http://www.flugpate.com/images/tsv_upload/engelchen01hp.jpg http://www.flugpate.com/images/tsv_upload/teufelchen01hp.jpg Die Beiden, Katze (weiß, "Engelchen") und Kater (schwarz, "Teufelchen")ca. 5 Jahre alt, wurden 2007 vermittelt. Verlieren ihr Zuhause, die Besitzerin liegt im KH, muss zum 1.März ihre Wohnung aufgeben. Sollte sie das KH je wieder verlassen wird sie bei ihrer Mutter leben, die zwei unverträgliche Katzen hat, jetzt brauchen wir rasch eine Pflegestelle oder Endplatz. Die Beiden sind zur Zeit in Plattling, Niederbayern. Dr. Jürgen Becker, 1.Vorsitzender KitznKatz Europa e.V. Phone : 0049 8241 9974569 Mobil: 0049 15207108617 http://www.kitznkatz-europa.de Mail: juergen...@yahoo.de oder in...@kitznkatz-europa.de4Tierschutzverein Aschaffenburg und Umgebung e.V.www.tierheim-aschaffenburg.deMarco, TH Aschaffenburg, braucht endlich ein Zuhause Besonderer Hund sucht besondere Menschen. Marco, ein 2001 geborener Hütehund, ist vermutlich ein reinrassiger "Schwarzer" (eine alte deutsche Hütehundrasse). Marcos tolle Eigenschaften erkennt man erst auf den zweiten Blick. Genau deshalb sitzt er schon seit längerem im Tierheim und wird immer übersehen. Marco braucht etwas Zeit bis er Vertrauen zu einem Menschen gefasst hat. Hat man jedoch die nötige Geduld und läßt ihn "auftauen", bekommt man einen absolut unbestechlichen und treuen Begleiter, der sehranhänglich und verschmust ist. Marco wird immer mehr zum Notfall im Tierheim. Mittlerweile wurde bei ihm eine Herzinsuffizienz diagnostiziert, die medikamentös behandelt werden muss. Der tägliche Tierheimstress ist für sein schwaches Herzchen natürlich eine riesige Belastung. Die Tatsache, dass Marco groß, schwarz und schon etwas älter ist, lassen seine Vermittlungschancen gegen Null sinken. Trotzdem geben wir die Hoffnung nichtauf, dass es irgendwo liebe Menschen gibt, denen Marcos Schicksal nicht egal ist und die auch einem älteren Tier eine Chance geben. Marco sollte nicht in ein Zuhause mit Kindern und auch nicht zu anderen Tieren, da er seine Menschen nicht teilen möchte und einen natürlichen Beschützerinstinkt zeigt. Prinzipiell ist Marco sehr sozialverträglich und hat keinen Jagdinstinkt, was das Spazierengehen mit ihm sehr angenehm gestaltet. Ein Zuhause bei einer Einzelperson, die er ganz für sich hat, wäre sein Traum.
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Hartnäckigkeit zahlt sich aus - Erfolg für geduldige Mitarbeit Leitfaden zur Transportfähigkeit erwachsener Rinder erregt große Aufmerksamkeit
Animals' Angels hat immer wieder darauf hingewiesen: der Transport kranker und verletzter Rinder ist eines der größten Tierschutzprobleme in Europa! Die EU-Verordnung zum Schutz der Tiere während des Transports verbietet zwar den Transport kranker und verletzter Tiere, gestattet aber Ausnahmen, wenn ein Tier nur leicht verletzt oder erkrankt ist. Das führt natürlich oft zu erheblichen Problemen: Wer entscheidet, wann ein Tier nur leicht verletzt oder krank ist? Erhoffen sich Landwirte, Zwischenhändler und Transporteure nicht doch meistens einen geringen Verdienst, egal in welchem Zustand sich das Tier befindet? Das Einschläfern ist teuer und das Schlachten am Hof mit einem größeren Aufwand verbunden. Ganz besonders für ausgediente ‚Milch'kühe, die am Ende ihres ‚produktiven Lebens' extrem schwach und anfällig sind, bedeutet das einen grausamen Transport ins Schlachthaus.
Viele unserer Einsätze bleiben unsichtbar. Hier aber steht nun ein gutes Ergebnis greifbar vor Augen, und ich schreibe Ihnen das, damit Sie sich ein wenig mit uns freuen können über diesen Erfolg. Bitte bleiben Sie uns verbunden. Sie wissen ja: die Tiere brauchen uns. Wir brauchen Sie. Herzliche Grüße von Ihrem
Michael Blanke Vorsitzender | ||||
Kontakt:
Animals' Angels Michael Blanke Rossertstr. 8, 60323 Frankfurt am Main Telefon +49-69-7079817-0 E-Mail: vors...@animals-angels.de www.animals-angels.de http://www.8hours.eu/ Nr. 5/2012 |
Von: Sylvia Laver <sylvia...@freesurf.ch> |
Datum: 22.02.2012 01:29 |
Notfall, Besitzerin schwer krank, Katzen verlieren Zuhause Fotos / Dateien : http://www.flugpate.com/images/tsv_upload/engelchen01hp.jpg http://www.flugpate.com/images/tsv_upload/teufelchen01hp.jpg Die Beiden, Katze (weiÃ, "Engelchen") und Kater (schwarz, "Teufelchen")ca. 5 Jahre alt, wurden 2007 vermittelt. Verlieren ihr Zuhause, die Besitzerin liegt im KH, muss zum 1.MÀrz ihre Wohnung aufgeben. Sollte sie das KH je wieder verlassen wird sie bei ihrer Mutter leben, die zwei unvertrÀgliche Katzen hat, jetzt brauchen wir rasch eine Pflegestelle oder Endplatz. Die Beiden sind zur Zeit in Plattling, Niederbayern. Dr. JÃŒrgen Becker, 1.Vorsitzender KitznKatz Europa e.V. Phone : 0049 8241 9974569 Mobil: 0049 15207108617 http://www.kitznkatz-europa.de Mail: juergen...@yahoo.de oder in...@kitznkatz-europa.deTierschutzverein Aschaffenburg und Umgebung e.V.www.tierheim-aschaffenburg.deMarco, TH Aschaffenburg, braucht endlich ein Zuhause Besonderer Hund sucht besondere Menschen. Marco, ein 2001 geborener HÃŒtehund, ist vermutlich ein reinrassiger "Schwarzer" (eine alte deutsche HÃŒtehundrasse). Marcos tolle Eigenschaften erkennt man erst auf den zweiten Blick. Genau deshalb sitzt er schon seit lÀngerem im Tierheim und wird immer ÃŒbersehen. Marco braucht etwas Zeit bis er Vertrauen zu einem Menschen gefasst hat. Hat man jedoch die nötige Geduld und lÀÃt ihn "auftauen", bekommt man einen absolut unbestechlichen und treuen Begleiter, der sehranhÀnglich und verschmust ist. Marco wird immer mehr zum Notfall im Tierheim. Mittlerweile wurde bei ihm eine Herzinsuffizienz diagnostiziert, die medikamentös behandelt werden muss. Der tÀgliche Tierheimstress ist fÃŒr sein schwaches Herzchen natÃŒrlich eine riesige Belastung. Die Tatsache, dass Marco groÃ, schwarz und schon etwas Àlter ist, lassen seine Vermittlungschancen gegen Null sinken. Trotzdem geben wir die Hoffnung nichtauf, dass es irgendwo liebe Menschen gibt, denen Marcos Schicksal nicht egal ist und die auch einem Àlteren Tier eine Chance geben. Marco sollte nicht in ein Zuhause mit Kindern und auch nicht zu anderen Tieren, da er seine Menschen nicht teilen möchte und einen natÃŒrlichen BeschÃŒtzerinstinkt zeigt. Prinzipiell ist Marco sehr sozialvertrÀglich und hat keinen Jagdinstinkt, was das Spazierengehen mit ihm sehr angenehm gestaltet. Ein Zuhause bei einer Einzelperson, die er ganz fÃŒr sich hat, wÀre sein Traum.
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HartnÀckigkeit zahlt sich aus - Erfolg fÃŒr geduldige Mitarbeit Leitfaden zur TransportfÀhigkeit erwachsener Rinder erregt groÃe Aufmerksamkeit
Animals' Angels hat immer wieder darauf hingewiesen: der Transport kranker und verletzter Rinder ist eines der gröÃten Tierschutzprobleme in Europa! Die EU-Verordnung zum Schutz der Tiere wÀhrend des Transports verbietet zwar den Transport kranker und verletzter Tiere, gestattet aber Ausnahmen, wenn ein Tier nur leicht verletzt oder erkrankt ist. Das fÃŒhrt natÃŒrlich oft zu erheblichen Problemen: Wer entscheidet, wann ein Tier nur leicht verletzt oder krank ist? Erhoffen sich Landwirte, ZwischenhÀndler und Transporteure nicht doch meistens einen geringen Verdienst, egal in welchem Zustand sich das Tier befindet? Das EinschlÀfern ist teuer und das Schlachten am Hof mit einem gröÃeren Aufwand verbunden. Ganz besonders fÃŒr ausgediente ‚Milch'kÃŒhe, die am Ende ihres ‚produktiven Lebens' extrem schwach und anfÀllig sind, bedeutet das einen grausamen Transport ins
Schlachthaus.
Viele unserer EinsÀtze bleiben unsichtbar. Hier aber steht nun ein gutes Ergebnis greifbar vor Augen, und ich schreibe Ihnen das, damit Sie sich ein wenig mit uns freuen können ÃŒber diesen Erfolg. Bitte bleiben Sie uns verbunden. Sie wissen ja: die Tiere brauchen uns. Wir brauchen Sie. Herzliche GrÃŒÃe von Ihrem
Michael Blanke Vorsitzender | ||||
Kontakt:
Animals' Angels Michael Blanke Rossertstr. 8, 60323 Frankfurt am Main Telefon +49-69-7079817-0 E-Mail: vors...@animals-angels.de www.animals-angels.de http://www.8hours.eu/ Nr. 5/2012 |
Auch der hübsche DAPHNIS durfte nach Deutschland umziehen. Danke an Euch alle und viel Glück für DAPHNIS……
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Verträgliche, gut erzogene, kinderliebe Doberfrau, 7 Jahre muss in 1 Woche unverschuldet ihr Zuhause verlassen
Granda konnte sehr gut vermittelt werden!
Danke und LG
Gertrud
Kimmy hat einen Platz gefunden. Sie wird mit einem anderen FIVi leben. Wir freuen uns.
Gibsy ist wieder da !!!!!!!!!!!!!!! Am Samstag früh wurde Gipsy mit Hilfe der Polizei aus der Wohnung des Mannes (Nürnberg) geholt, der ihn am 9.1. in Scheinfeldgeklaut hat. Die Familie ist überglücklich, und Gibsy ist wohlauf. Vielen Dank allen die mitgeholfen haben,Mail weitergeleitet und Daumen gedrückt haben. Liebe Grüße an Euch alle Andrea und Claudia
Wir haben für den alten Buben einen Pflegeplatz gefunden
Wir haben tatsächlich einen Verein gefunden, der vorbehaltlos dieser kleinen Familie hier in Deutschland eine Chance gibt. Die Untersuchungskosten werden getragen und der Verein hilft mit Pflegestelle und Vermittlung. Fotos bekommen wir am Dienstag auch, wenn die ganze Familie aus der Klinik kommt. Ich freue mich riesig für die Kleinen und Ihre Mama und werde Euch auf dem laufenden halten. Das nenne ich mal gute Nachrichten Liebe Gruesse, Eure Nina......einen Anruf von einem sehr verzweifelten Mann, der in Spanien, in der Nähe von Alicante mit seiner Frau Urlaub macht. Beim abendlichen Spaziergang entdeckten sie in einem schmutzigen Graben neben der Straße eine Hündin, unterernährt, frierend und mit einer schlimmen Entzündung am Auge. Der Mann ging zu ihr und entdeckte 5 kleine Hundebabys, die von ihrer Mama, in dem verzweifelten Versuch die Kleinen ein wenig warm zu halten und schützen, mit feuchten Blättern zugedeckt worden waren. Die Kleinen waren gerade mal ein paar Tage alt. Die arme Hundemama muss ca. 10 Tage lang in diesem feuchten, kalten Graben gelegen haben... sie hat dort wohl auch die Kleinen zur Welt gebracht Die Familie hat die Mama und die Kleinen mit zu sich ins Ferienhaus genommen. Für ein paar Tage sind sie dort sicher, aber was passiert wenn die Familie zurück nach Deutschland fährt?
HOOK geboren 2009 verträglich mitHündinnen, nicht mit Rüden Er ist sehr jung, möchteseine Energie mit sportlichen Menschen teilen, odersich im Garten austoben Er mag Menschen sehr,mag Streicheleinheiten und länge Spaziergänge Kontakt regin...@hotmail.com Here a video of this sweet dog with so beautiful eyes!!! http://www.youtube.com/watch?v=Soxi4io_Ks0 5 Bitte schützen Sie Wale, Delfine und Korallenriffe der Coral Sea Australien Bitte Petition unterschreiben und auch an Freunde Weiterleiten. Hier den Link: http://www.wdcs-de.org/view_e_protest.php?e_protest_select=36&&select=468 Herzlichen Dank Lucia Tieni
EU-Freihandelsvertrag bedroht RegenwälderBauern in Peru betrachten verzweifelt die Zerstörungen für Palmölplantagen Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwalds,
am 29.2. stimmt das EU-Parlament über den Freihandelsvertrag mit Peru und Kolumbien ab. Drei andere südamerikanische Länder sind aus den Verhandlungen ausgestiegen, da der Vertrag einseitig die Interessen der EU fördert. Soziale und Umweltfragen spielen kaum eine Rolle. Das Abkommen sichert europäischen Konzernen den privilegierten Zugang zu Rohstoffen und Agrarland in Kolumbien und Peru. Der Anbau von Palmöl wird gezielt gefördert und bedroht hunderttausende Hektar Regenwald. Bitte fordern Sie die deutschen Europaabgeordneten auf, dem geplanten Freihandelsabkommen mit Peru und Kolumbien nicht zuzustimmen: Außerdem bitten wir Sie, die Aktion für unsere Partnerorganisation Iniciativa Amotocodie in Paraguay zu unterschreiben. Die Menschenrechtler setzen sich erfolgreich für die Landrechte der Indianer und den Schutz des Tropenwaldes ein. Deshalb werden sie auf Betreiben der Abholzer und Landspekulanten verfolgt.
https://www.regenwald.org/aktion/842 Herzlichen Dank und beste Grüße, David Vollrath und Klaus Schenk Redakteure Rettet den Regenwald e.V. 040 - 41038044 www.regenwald.org | |||||||||
Kontakt | |||||||||
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Rettet den Regenwald e.V. Tel.: 040 - 41 03 804 in...@regenwald.org www.regenwald.org |
Spendenkonto GLS Bank BLZ 43060967 Kto. 2025054100 |
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Kontakt und Vermittlung Erika Seitz www.gegen-tierelend-in-ungarn.de eMail: ese...@googlemail.com Tel. 07143 40 44 36
http://zergportal.de/baseportal/tiere/Anzeige_Hunde&Id=343552.html
Beschreibung: Warum der kleine Rino in grauer Vorzeit von seinen Besitzern abgeschoben wurde, ist unschwer zu erkennen: Ihm fehlt ein Gutteil seines linken Vorderbeinchens. Der Stumpf ist alt verwachsen und unregelmäßig - vermutlich hat er seine Gliedmaßen schon sehr jung bei einem Unfall mit einem Auto oder einem Mähdrescher verloren. Als er in die Hundehölle kam, in der er fast sein ganzes Leben verbringen sollte, fehlte ihm das Beinchen auf alle Fälle schon. Dass er unter den grausamen Bedingungen des Lagers überleben konnte, in dem schon weit größere und stärkere Hunde ihr Leben lassen mussten, grenzt an ein Wunder. Und spricht für die Zähigkeit des kleinen Burschen. Als die Hundehölle endlich behördlich konfisziert wurde und er zwischen all den größeren und teils sehr aggressiven Tieren entdeckt wurde, retteten ihn die Tierschützer aus der Masse heraus und brachten ihn vorübergehend in einem Privattierheim unter. Dort sollte er die nächsten Jahre leben - auch nicht wirklich gut, aber besser als vorher. Erst im Jahr 2011 war es möglich, den kleinen Hundeherrn in das neu gebaute Canile zu überführen, in dem auch seine alten Kumpel untergebracht worden waren. Aber nun ist es fast zu spät für Rino. Das Leben fängt an, aus ihm heraus zu fließen. Wie er früher mit seiner Dreibeinigkeit umgegangen ist, wissen wir nicht. Vielleicht hat er schon immer Schwierigkeiten mit dem Laufen gehabt. Als er kam stolperte er manchmal und fiel hin. Da die meisten Hunde den Verlust eines Beins gut ausgleichen können, fiel dieses Verhalten von vorn herein auf. Mittlerweile sind seine "Gleichgewichtsstörungen" aber so häufig geworden, dass er kaum mehr ein paar Meter vorwärts humpeln kann, ohne zu fallen. Nach vorn beugen, um Nahrung aufzunehmen, geht überhaupt nicht für ihn. Er purzelt dann immer wieder kopfüber in sein Futter oder ins Wasser und man muss aufpassen, dass er dabei nicht ertrinkt. Seine Fress- und Trinknäpfe sind daher auf Höhe seiner Schultern angebracht, damit er überhaupt gefahrlos Nahrung und Wasser zu sich nehmen kann. Er liegt deshalb sehr viel und versucht, möglichst wenig zu laufen. Auch ansonsten ist es mit seiner Gesundheit nicht mehr weit her. Sein Herz ist sehr schwach, seine Augen haben stark nachgelassen und er sieht nicht mehr gut. Am Schlimmsten aber hat ihn der starke Wintereinbruch in Italien Anfang Februar 2012 getroffen. Er hat sich dabei eine schwere Lungenentzündung eingefangen, die seinen kleinen Körper vor Fieber und Hustenkrämpfen schüttelt. Trotz der verabreichten Antibiotika und seiner Umsiedlung ins geheizte Haupthaus bessert sich sein Zustand nicht. Rino müsste dringend in ein warmes, ruhiges Zuhause, in dem er sich erholen und die letzte, vermutlich nicht mehr lange Zeit seines Lebens verbringen kann. Und wir wünschen ihm so sehr, dass er nicht ohne diese Erfahrung von Liebe und Geborgenheit sterben muss - nicht einsam im kältesten und härtesten Winter, den Mittelitalien je erlebt hat. Der kleine Kerl stellt keine großen Ansprüche mehr. Er möchte viel Ruhe, wäre dabei aber gern in der Nähe seiner Menschen. Hier und da eine Streicheleinheit macht den verhaltenen Schmuser glücklich, der seine Bedürfnisse nach Nähe und Zärtlichkeit ja nie ausleben konnte. Hundefreunde braucht er nicht mehr, er ist froh, wenn ihn keiner belästigt und er es sich gemütlich machen kann, ohne permanent über den Haufen gerannt zu werden (so wie jetzt im überfüllten Bürogebäude). Aber generell kommt er mit allen Artgenossen aus, besonders, wenn sie ihn nicht beachten. Ohne ein eigenes Grundstück am Haus wird es schwer werden, ihm gerecht zu werden, denn Spaziergänge kann Rino nicht mehr machen. Er bewegt sich nur noch wenige Meter vorwärts, bevor er sich wieder hinlegt. Der tapfere Hundebub hatte nichts vom Leben außer Leid, Angst und Frust. Vielleicht gibt es jemanden, der ihm für die letzte Zeit seines Daseins zeigt, was es bedeutet geliebt zu werden und in Geborgenheit und Wärme beschützt zu leben. So beschützt, wie es sich für einen Hund seiner Größe lebenslang gehört hätte. Wir wissen nicht, ob uns Rino nicht unter den Händen wegstirbt, bevor sich solch ein Mensch gefunden hat. Aber es ist der einzige Wunsch, den wir für ihn noch habe können. Bitte helfen Sie uns dabei! Besuchen Sie Rino auch auf unserer Webseite www.adoptiere.eu Vermittlung: Bundesweit - Aufenthaltsort: Italien - (Vereins)-Sitz: 19258 Sternsruh P A T E N S C H A F T adopTiere e.V. suchen dringend Tierpaten! Falls Sie für 'RINO' eine Patenschaft übernehmen möchten, so füllen Sie bitte unserPatenschaftsformular aus. Ihre ganz persönliche Hilfe für Tiere, die Not leiden! Schon mit 5,- Euro - egal ob einmalig oder regelmäßig - können Sie Pate werden und zwischen sieben unterschiedlichen Patenschaften wählen.weiter NEU: Jetzt können Sie auch mit einer Kastrations- und Transportpatenschaft den hilfsbedürftigen Tieren helfen! Organisation/Verein adopTiere e.V. Ansprechpartner: Sabine von Alm EMail/Anfrage:* Telefon: 0176 87462755 Homepage: www.adoptiere.eu
Sicherheitsgeschirre und GPS-Ortsungsgeräte für menschen- und/oder umweltungewohnte Hunde
zum 100.000mal an all diejenigen unter Euch, die da genau diese Hunde vermitteln..........
Wenn Ihr menschen- oder umweltungewohnte Hunde direkt in eine Endstelle vermitteln müsst, dann klärt diese so genau auf, dass die Hunde nicht ständig entlaufen können und diese Flucht dann mit dem Leben bezahlen müssen. DAS ist einfach kein Tierschutz!
Und, wenn Ihr sie schon direkt vermittelt ohne den Hund auf einer adäquaten Pflegestelle an das Leben hier zu gewöhnen, dann liebe Leute, stattet die Hunde entsprechend aus. Es gibt GPS-Ortungsgeräte, es gibt Sicherheitsgeschirre, es gibt die doppelte Sicherung, es gibt so viele nützliche Dinge für genau diese scheuen Hunde, damit sie eben ihre Rettung nicht mit ihrem einzigen Leben bezahlen müssen. Es ist nicht schwer die Hunde damit auszustatten, es tut nicht weh und es stirbt daran keiner sondern Ihr verhindert das Sterben des gerade geretteten Hundes, der sich hier noch nicht auskennt, weil gerade erst angekommen! So lautet der Satz doch meist am Ende der Vermisstenmail.
Es ist mir einfach unbegreiflich wie es sein kann, dass ein total scheuer Hund ohne entsprechende Aufklärung, ohne entsprechendes Sicherheitsgeschirr - mal ganz zu schweigen von einem GPS-Gerät - an eine Endstelle herausgegeben werden kann, ggfs. noch mit einer Vermittlung auf der Straße, ohne Vorkontrolle usw.
Leute, die Adoptanten müssen sich ohnehin ein neues Geschirr, Leine und Halsband kaufen. Ob sie nun erst mal das nehmen, welches der Hund schon kennt oder trägt - weil Ihr so verantwortungsvoll wart und ihn entsprechend ausgestattet habt - oder irgendein anderes ist doch letztendlich erst mal egal. Hauptsache ist doch, der Hund ist sicher! Und die wenigsten handelsüblichen Geschirre gewährleisten ein "nicht Herauskommen aus dem Geschirr". Mehr als einmal haben Claudia und ich nun schon diese Mail mit der sich aus dem Geschirr windenden Melek durch die Verteiler geschickt!! Meint Ihr wirklich, uns macht es Freude, immer und immer wieder die gleichen Mails zu schicken, weil Ihr einfach
lernresistent seit oder müssen wir Gleichgültigkeit annehmen?
Ihr müsst es den Adoptanten so "verkaufen", dass sie die Dringlichkeit des Tragens eines Sicherheitsgeschirres/GPS-Gerät verstehen. Es gibt zig tausende Fälle von entlaufenen scheuen Hunden die nie mehr wiedergefunden wurden; die also ihre vermeintliche Rettung mit ihrem Leben bezahlen mussten.
Diese zig tausend Fälle könnt Ihr alle anführen und drastisch schildern, weil die Dramaturgie liegt schon in der Tatsache alleine, dass der Hund eben entlaufen konnte.
Selbst der arroganteste Adoptant - dem Ihr im Übrigen dann den Hund gar nicht erst vermitteln solltet - wird nach mehreren dramatischen Schilderungen einsehen, dass eine vernünftige Sicherung in der Anfangszeit zwingend notwendig und erforderlich ist und ihm das weitere Zusammensein mit seinem neuen Weggenossen gewährleistet. Zum anderen, sollte das immer noch nicht ausreichen, dass mit dem Leben des Hundes "russisch Roulett" gespielt wird, zieht vielleicht die Argumentation, dass eine Hundesuche, ohne Gewährleistung auf Wiederfinden, locker mal 2.000 Euro!!!! und mehr verschlingen kann.
Wir alle gehen davon aus, dass es Euch doch darauf ankommt, dass das zukünftige Leben des geretteten Hundes sichergestellt ist. Also handelt doch bitte auch so und klärt die Adoptanten entsprechend auf, damit nicht von 10 geretteten Hunden 5 entlaufen und den Tod finden. Ihr müsst es den Adoptanten so rauf und runter beten, dass Ihr sie nachts anrufen könnt und sie aus dem Schlaf heraus aufsagen können, was sie in der Anfangszeit zu beachten haben.
Anderenfalls könnte man fast auf total verrückte und abersinnige/aberwitzige Ideen kommen, die schier gar nichts mehr mit Tierschutz und Hunderettung zu tun haben. LG Maria Bader
www.find-mich-fix.de (Interaktive informative Seite inkl. Datenbank über entlaufene und aufgefundene Hunde) www.hundelebendfalle.de (Datenbank mit Hundelebendfallen) www.m-arki.de (Sicherheitsartikel für umwelt- und/oder menschenungewohnte Hunde) |
ich wende mich an sie weil ich mir keinen Rat mehr weiß. Eine liebe Freundin nahm einen schwarzen Kater aus Griechenland bei sich auf. Das Tier verlor anscheinend bei einem Unfall seinen Schwanz , wurde hier in Deutschland in einem Tierheim untergebracht. Anscheinend wurden durch den Unfall auch Nerven verletzt, Pepe (ca. fünf Jahre alt und und sehr lieb) verliert kleinste Mengen an Kot und Tröpfchen an Urin. Deswegen übergab dieses Tierheim ihn an eine Tierärztin, mit bitte der Bitte ihn einzuschläfern, da er nicht zu vermitteln sei. (Zumal er öfters mit Blasenentzündungen zu kämpfen hat) Die Tierärztin lehnte dies aber ab. Dort wurde er von meiner Freundin entdeckt. Die Katzen meiner Freundin (zwei Damen und ein Kater, auch alle drei mit Behinderungen) lehnen ihn ab, selbst nach drei Monaten ist keine Besserung zu sehen im Verhalten. Pepe selber ist ganz lieb, sehr dankbar für jede Zuwendung. Da allerdings alle Katzen nur in der Wohnung gehalten werden können, meine Freundin gesundheitliche Probleme hat, suchen wir für Pepe einen Platz, wo er auch Freilauf haben könnte. Meine Freundin besitzt kein Internet, deswegen wende ich mich für sie an verschiedene Stellen, mit der Bitte um Hilfe für Pepe. Fr. Kaesling ist bereit, wenn ein Gnadenhof Pepe nehmen würde, monatlich einen kleinen Beitrag zum Futter usw. dazu zu geben. Telefonnummer meiner Freundin: Caroline Kaesling Tel. 06432 / 82333 Meine Daten: Beate Neubauer Landgrabenstr. 19 65624 Altendiez Tel. 06432 / 82460 Mail: airilf...@yahoo.de Mit der Hoffnung auf Hilfe meinen Dank
Hey INgrid,
Why? After two decades of promoting their "no animal testing" policies, Avon, Estée Lauder, and Mary Kay have quietly resumed paying for cruel tests on animals—without letting consumers know! We have confirmed with each company that chemicals are being dripped into rabbits' eyes and that substances are being rubbed onto animals' skin because of requirements of the Chinese government in order to market products in that country. Click here to let Avon, Estée Lauder, and Mary Kay know that you won't buy their products until they are 100 percent cruelty-free once again. Fortunately for animals, you can still choose from more than 1,000 companies in peta2's online searchable database of cosmetics and personal-care companies that don't harm animals at home or overseas. Thanks for taking action! For all animals, Rachel Owen Assistant Manager of Youth Campaigns peta2 Rac...@peta2.com Add peta2 on Facebook, YouTube, and Twitter. |
Click to update your e-mail preferences or to unsubscribe. This e-mail was sent by PETA, 501 Front St., Norfolk, VA 23510 USA. |
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Betreff: Diverses Tierschutz |
Von: Sylvia Laver <sylvia...@freesurf.ch> |
Datum: 20.02.2012 00:45 |
Blindkopie (BCC): Verteiler <Tierschutz-News> |
Auch der hÃŒbsche DAPHNIS durfte nach Deutschland umziehen. Danke an Euch alle und viel GlÃŒck fÃŒr DAPHNIS……
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VertrÀgliche, gut erzogene, kinderliebe Doberfrau, 7 Jahre muss in 1 Woche unverschuldet ihr Zuhause verlassen
Granda konnte sehr gut vermittelt werden!
Danke und LG
Gertrud
Kimmy hat einen Platz gefunden. Sie wird mit einem anderen FIVi leben. Wir freuen uns.
Gibsy ist wieder da !!!!!!!!!!!!!!! Am Samstag frÃŒh wurde Gipsy mit Hilfe der Polizei aus der Wohnung des Mannes (NÃŒrnberg) geholt, der ihn am 9.1. in Scheinfeldgeklaut hat. Die Familie ist ÃŒberglÃŒcklich, und Gibsy ist wohlauf. Vielen Dank allen die mitgeholfen haben,Mail weitergeleitet und Daumen gedrÃŒckt haben. Liebe GrÃŒÃe an Euch alle Andrea und Claudia
Wir haben fÃŒr den alten Buben einen Pflegeplatz gefunden
Wir haben tatsÀchlich einen Verein gefunden, der vorbehaltlos dieser kleinen Familie hier in Deutschland eine Chance gibt. Die Untersuchungskosten werden getragen und der Verein hilft mit Pflegestelle und Vermittlung. Fotos bekommen wir am Dienstag auch, wenn die ganze Familie aus der Klinik kommt. Ich freue mich riesig fÃŒr die Kleinen und Ihre Mama und werde Euch auf dem laufenden halten. Das nenne ich mal gute Nachrichten Liebe Gruesse, Eure Nina......einen Anruf von einem sehr verzweifelten Mann, der in Spanien, in der NÀhe von Alicante mit seiner Frau Urlaub macht. Beim abendlichen Spaziergang entdeckten sie in einem schmutzigen Graben neben der StraÃe eine HÃŒndin, unterernÀhrt, frierend und mit einer schlimmen EntzÃŒndung am Auge. Der Mann ging zu ihr und entdeckte 5 kleine Hundebabys, die von ihrer Mama, in dem verzweifelten Versuch die Kleinen ein wenig warm zu halten und schÃŒtzen, mit feuchten BlÀttern zugedeckt worden waren. Die Kleinen waren gerade mal ein paar Tage alt. Die arme Hundemama muss ca. 10 Tage lang in diesem feuchten, kalten Graben gelegen haben... sie hat dort wohl auch die Kleinen zur Welt gebracht Die Familie hat die Mama und die Kleinen mit zu sich ins Ferienhaus genommen. FÃŒr ein paar Tage sind sie dort sicher, aber was passiert wenn die Familie zurÃŒck nach Deutschland fÀhrt?
HOOK geboren 2009 vertrÀglich mitHÌndinnen, nicht mit RÌden Er ist sehr jung, möchteseine Energie mit sportlichen Menschen teilen, odersich im Garten austoben Er mag Menschen sehr,mag Streicheleinheiten und lÀnge SpaziergÀnge Kontakt regin...@hotmail.com Here a video of this sweet dog with so beautiful eyes!!! http://www.youtube.com/watch?v=Soxi4io_Ks0 5 Bitte schÌtzen Sie Wale, Delfine und Korallenriffe der Coral Sea Australien Bitte Petition unterschreiben und auch an Freunde Weiterleiten. Hier den Link: http://www.wdcs-de.org/view_e_protest.php?e_protest_select=36&&select=468 Herzlichen Dank Lucia Tieni
EU-Freihandelsvertrag bedroht RegenwÀlderBauern in Peru betrachten verzweifelt die Zerstörungen fÌr Palmölplantagen Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwalds,
am 29.2. stimmt das EU-Parlament ÃŒber den Freihandelsvertrag mit Peru und Kolumbien ab. Drei andere sÃŒdamerikanische LÀnder sind aus den Verhandlungen ausgestiegen, da der Vertrag einseitig die Interessen der EU fördert. Soziale und Umweltfragen spielen kaum eine Rolle. Das Abkommen sichert europÀischen Konzernen den privilegierten Zugang zu Rohstoffen und Agrarland in Kolumbien und Peru. Der Anbau von Palmöl wird gezielt gefördert und bedroht hunderttausende Hektar Regenwald. Bitte fordern Sie die deutschen Europaabgeordneten auf, dem geplanten Freihandelsabkommen mit Peru und Kolumbien nicht zuzustimmen: AuÃerdem bitten wir Sie, die Aktion fÃŒr unsere Partnerorganisation Iniciativa Amotocodie in Paraguay zu unterschreiben. Die Menschenrechtler setzen sich erfolgreich fÃŒr die Landrechte der Indianer und den Schutz des Tropenwaldes ein. Deshalb werden sie auf Betreiben der Abholzer und Landspekulanten verfolgt.
https://www.regenwald.org/aktion/842 Herzlichen Dank und beste GrÃŒÃe, David Vollrath und Klaus Schenk Redakteure Rettet den Regenwald e.V. 040 - 41038044 www.regenwald.org | |||||||||
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Kontakt und Vermittlung Erika Seitz www.gegen-tierelend-in-ungarn.de eMail: ese...@googlemail.com Tel. 07143 40 44 36
http://zergportal.de/baseportal/tiere/Anzeige_Hunde&Id=343552.html
Beschreibung: Warum der kleine Rino in grauer Vorzeit von seinen Besitzern abgeschoben wurde, ist unschwer zu erkennen: Ihm fehlt ein Gutteil seines linken Vorderbeinchens. Der Stumpf ist alt verwachsen und unregelmÀÃig - vermutlich hat er seine GliedmaÃen schon sehr jung bei einem Unfall mit einem Auto oder einem MÀhdrescher verloren. Als er in die Hundehölle kam, in der er fast sein ganzes Leben verbringen sollte, fehlte ihm das Beinchen auf alle FÀlle schon. Dass er unter den grausamen Bedingungen des Lagers ÃŒberleben konnte, in dem schon weit gröÃere und stÀrkere Hunde ihr Leben lassen mussten, grenzt an ein Wunder. Und spricht fÃŒr die ZÀhigkeit des kleinen Burschen. Als die Hundehölle endlich behördlich konfisziert wurde und er zwischen all den gröÃeren und teils sehr aggressiven Tieren entdeckt wurde, retteten ihn die TierschÃŒtzer aus der Masse heraus und brachten ihn vorÃŒbergehend in einem Privattierheim unter. Dort sollte er die nÀchsten Jahre leben - auch nicht wirklich gut, aber besser als vorher. Erst im Jahr 2011 war es möglich, den kleinen Hundeherrn in das neu gebaute Canile zu ÃŒberfÃŒhren, in dem auch seine alten Kumpel untergebracht worden waren. Aber nun ist es fast zu spÀt fÃŒr Rino. Das Leben fÀngt an, aus ihm heraus zu flieÃen. Wie er frÃŒher mit seiner Dreibeinigkeit umgegangen ist, wissen wir nicht. Vielleicht hat er schon immer Schwierigkeiten mit dem Laufen gehabt. Als er kam stolperte er manchmal und fiel hin. Da die meisten Hunde den Verlust eines Beins gut ausgleichen können, fiel dieses Verhalten von vorn herein auf. Mittlerweile sind seine "Gleichgewichtsstörungen" aber so hÀufig geworden, dass er kaum mehr ein paar Meter vorwÀrts humpeln kann, ohne zu fallen. Nach vorn beugen, um Nahrung aufzunehmen, geht ÃŒberhaupt nicht fÃŒr ihn. Er purzelt dann immer wieder kopfÃŒber in sein Futter oder ins Wasser und man muss aufpassen, dass er dabei nicht ertrinkt. Seine Fress- und TrinknÀpfe sind daher auf Höhe seiner Schultern angebracht, damit er ÃŒberhaupt gefahrlos Nahrung und Wasser zu sich nehmen kann. Er liegt deshalb sehr viel und versucht, möglichst wenig zu laufen. Auch ansonsten ist es mit seiner Gesundheit nicht mehr weit her. Sein Herz ist sehr schwach, seine Augen haben stark nachgelassen und er sieht nicht mehr gut. Am Schlimmsten aber hat ihn der starke Wintereinbruch in Italien Anfang Februar 2012 getroffen. Er hat sich dabei eine schwere LungenentzÃŒndung eingefangen, die seinen kleinen Körper vor Fieber und HustenkrÀmpfen schÃŒttelt. Trotz der verabreichten Antibiotika und seiner Umsiedlung ins geheizte Haupthaus bessert sich sein Zustand nicht. Rino mÃŒsste dringend in ein warmes, ruhiges Zuhause, in dem er sich erholen und die letzte, vermutlich nicht mehr lange Zeit seines Lebens verbringen kann. Und wir wÃŒnschen ihm so sehr, dass er nicht ohne diese Erfahrung von Liebe und Geborgenheit sterben muss - nicht einsam im kÀltesten und hÀrtesten Winter, den Mittelitalien je erlebt hat. Der kleine Kerl stellt keine groÃen AnsprÃŒche mehr. Er möchte viel Ruhe, wÀre dabei aber gern in der NÀhe seiner Menschen. Hier und da eine Streicheleinheit macht den verhaltenen Schmuser glÃŒcklich, der seine BedÃŒrfnisse nach NÀhe und ZÀrtlichkeit ja nie ausleben konnte. Hundefreunde braucht er nicht mehr, er ist froh, wenn ihn keiner belÀstigt und er es sich gemÃŒtlich machen kann, ohne permanent ÃŒber den Haufen gerannt zu werden (so wie jetzt im ÃŒberfÃŒllten BÃŒrogebÀude). Aber generell kommt er mit allen Artgenossen aus, besonders, wenn sie ihn nicht beachten. Ohne ein eigenes GrundstÃŒck am Haus wird es schwer werden, ihm gerecht zu werden, denn SpaziergÀnge kann Rino nicht mehr machen. Er bewegt sich nur noch wenige Meter vorwÀrts, bevor er sich wieder hinlegt. Der tapfere Hundebub hatte nichts vom Leben auÃer Leid, Angst und Frust. Vielleicht gibt es jemanden, der ihm fÃŒr die letzte Zeit seines Daseins zeigt, was es bedeutet geliebt zu werden und in Geborgenheit und WÀrme beschÃŒtzt zu leben. So beschÃŒtzt, wie es sich fÃŒr einen Hund seiner GröÃe lebenslang gehört hÀtte. Wir wissen nicht, ob uns Rino nicht unter den HÀnden wegstirbt, bevor sich solch ein Mensch gefunden hat. Aber es ist der einzige Wunsch, den wir fÃŒr ihn noch habe können. Bitte helfen Sie uns dabei! Besuchen Sie Rino auch auf unserer Webseite www.adoptiere.eu Vermittlung: Bundesweit - Aufenthaltsort: Italien - (Vereins)-Sitz: 19258 Sternsruh P A T E N S C H A F T adopTiere e.V. suchen dringend Tierpaten! Falls Sie fÃŒr 'RINO' eine Patenschaft ÃŒbernehmen möchten, so fÃŒllen Sie bitte unserPatenschaftsformular aus. Ihre ganz persönliche Hilfe fÃŒr Tiere, die Not leiden! Schon mit 5,- Euro - egal ob einmalig oder regelmÀÃig - können Sie Pate werden und zwischen sieben unterschiedlichen Patenschaften wÀhlen.weiter NEU: Jetzt können Sie auch mit einer Kastrations- und Transportpatenschaft den hilfsbedÃŒrftigen Tieren helfen! Organisation/Verein adopTiere e.V. Ansprechpartner: Sabine von Alm EMail/Anfrage:* Telefon: 0176 87462755 Homepage: www.adoptiere.eu
Sicherheitsgeschirre und GPS-OrtsungsgerÀte fÌr menschen- und/oder umweltungewohnte Hunde
zum 100.000mal an all diejenigen unter Euch, die da genau diese Hunde vermitteln..........
Wenn Ihr menschen- oder umweltungewohnte Hunde direkt in eine Endstelle vermitteln mÌsst, dann klÀrt diese so genau auf, dass die Hunde nicht stÀndig entlaufen können und diese Flucht dann mit dem Leben bezahlen mÌssen. DAS ist einfach kein Tierschutz!
Und, wenn Ihr sie schon direkt vermittelt ohne den Hund auf einer adÀquaten Pflegestelle an das Leben hier zu gewöhnen, dann liebe Leute, stattet die Hunde entsprechend aus. Es gibt GPS-OrtungsgerÀte, es gibt Sicherheitsgeschirre, es gibt die doppelte Sicherung, es gibt so viele nÃŒtzliche Dinge fÃŒr genau diese scheuen Hunde, damit sie eben ihre Rettung nicht mit ihrem einzigen Leben bezahlen mÃŒssen. Es ist nicht schwer die Hunde damit auszustatten, es tut nicht weh und es stirbt daran keiner sondern Ihr verhindert das Sterben des gerade geretteten Hundes, der sich hier noch nicht auskennt, weil gerade erst angekommen! So lautet der Satz doch meist am Ende der Vermisstenmail. Â
Es ist mir einfach unbegreiflich wie es sein kann, dass ein total scheuer Hund ohne entsprechende AufklÀrung, ohne entsprechendes Sicherheitsgeschirr - mal ganz zu schweigen von einem GPS-GerÀt - an eine Endstelle herausgegeben werden kann, ggfs. noch mit einer Vermittlung auf der StraÃe, ohne Vorkontrolle usw.Â
Leute, die Adoptanten mÌssen sich ohnehin ein neues Geschirr, Leine und Halsband kaufen. Ob sie nun erst mal das nehmen, welches der Hund schon kennt oder trÀgt - weil Ihr so verantwortungsvoll wart und ihn entsprechend ausgestattet habt - oder irgendein anderes ist doch letztendlich erst mal egal. Hauptsache ist doch, der Hund ist sicher! Und die wenigsten handelsÌblichen Geschirre gewÀhrleisten ein "nicht Herauskommen aus dem Geschirr". Mehr als einmal haben Claudia und ich nun schon diese Mail mit der sich aus dem Geschirr windenden Melek durch die Verteiler geschickt!! Meint Ihr wirklich, uns macht es Freude, immer und immer wieder die gleichen Mails zu schicken, weil Ihr einfach
lernresistent seit oder mÃŒssen wir GleichgÃŒltigkeit annehmen?
Ihr mÌsst es den Adoptanten so "verkaufen", dass sie die Dringlichkeit des Tragens eines Sicherheitsgeschirres/GPS-GerÀt verstehen. Es gibt zig tausende FÀlle von entlaufenen scheuen Hunden die nie mehr wiedergefunden wurden; die also ihre vermeintliche Rettung mit ihrem Leben bezahlen mussten.
Diese zig tausend FÀlle könnt Ihr alle anfÌhren und drastisch schildern, weil die Dramaturgie liegt schon in der Tatsache alleine, dass der Hund eben entlaufen konnte.
Selbst der arroganteste Adoptant - dem Ihr im Ãbrigen dann den Hund gar nicht erst vermitteln solltet - wird nach mehreren dramatischen Schilderungen einsehen, dass eine vernÃŒnftige Sicherung in der Anfangszeit zwingend notwendig und erforderlich ist und ihm das weitere Zusammensein mit seinem neuen Weggenossen gewÀhrleistet. Zum anderen, sollte das immer noch nicht ausreichen, dass mit dem Leben des Hundes "russisch Roulett" gespielt wird, zieht vielleicht die Argumentation, dass eine Hundesuche, ohne GewÀhrleistung auf Wiederfinden, locker mal 2.000 Euro!!!! und mehr verschlingen kann.
Wir alle gehen davon aus, dass es Euch doch darauf ankommt, dass das zukÌnftige Leben des geretteten Hundes sichergestellt ist. Also handelt doch bitte auch so und klÀrt die Adoptanten entsprechend auf, damit nicht von 10 geretteten Hunden 5 entlaufen und den Tod finden. Ihr mÌsst es den Adoptanten so rauf und runter beten, dass Ihr sie nachts anrufen könnt und sie aus dem Schlaf heraus aufsagen können, was sie in der Anfangszeit zu beachten haben.
Anderenfalls könnte man fast auf total verrÌckte und abersinnige/aberwitzige Ideen kommen, die schier gar nichts mehr mit Tierschutz und Hunderettung zu tun haben. LG Maria Bader
www.find-mich-fix.de (Interaktive informative Seite inkl. Datenbank Ìber entlaufene und aufgefundene Hunde) www.hundelebendfalle.de (Datenbank mit Hundelebendfallen) www.m-arki.de (Sicherheitsartikel fÌr umwelt- und/oder menschenungewohnte Hunde) |
ich wende mich an sie weil ich mir keinen Rat mehr weiÃ. Eine liebe Freundin nahm einen schwarzen Kater aus Griechenland bei sich auf. Das Tier verlor anscheinend bei einem Unfall seinen Schwanz , wurde hier in Deutschland in einem Tierheim untergebracht. Anscheinend wurden durch den Unfall auch Nerven verletzt, Pepe (ca. fÃŒnf Jahre alt und und sehr lieb) verliert kleinste Mengen an Kot und Tröpfchen an Urin. Deswegen ÃŒbergab dieses Tierheim ihn an eine TierÀrztin, mit bitte der Bitte ihn einzuschlÀfern, da er nicht zu vermitteln sei. (Zumal er öfters mit BlasenentzÃŒndungen zu kÀmpfen hat) Die TierÀrztin lehnte dies aber ab. Dort wurde er von meiner Freundin entdeckt. Die Katzen meiner Freundin (zwei Damen und ein Kater, auch alle drei mit Behinderungen) lehnen ihn ab, selbst nach drei Monaten ist keine Besserung zu sehen im Verhalten. Pepe selber ist ganz lieb, sehr dankbar fÃŒr jede Zuwendung. Da allerdings alle Katzen nur in der Wohnung gehalten werden können, meine Freundin gesundheitliche Probleme hat, suchen wir fÃŒr Pepe einen Platz, wo er auch Freilauf haben könnte. Meine Freundin besitzt kein Internet, deswegen wende ich mich fÃŒr sie an verschiedene Stellen, mit der Bitte um Hilfe fÃŒr Pepe. Fr. Kaesling ist bereit, wenn ein Gnadenhof Pepe nehmen wÃŒrde, monatlich einen kleinen Beitrag zum Futter usw. dazu zu geben. Telefonnummer meiner Freundin: Caroline Kaesling Tel. 06432 / 82333 Meine Daten: Beate Neubauer Landgrabenstr. 19 65624 Altendiez Tel. 06432 / 82460 Mail: airilf...@yahoo.de Mit der Hoffnung auf Hilfe meinen Dank
Hey INgrid,
Why? After two decades of promoting their "no animal testing" policies, Avon, Estée Lauder, and Mary Kay have quietly resumed paying for cruel tests on animals—without letting consumers know! We have confirmed with each company that chemicals are being dripped into rabbits' eyes and that substances are being rubbed onto animals' skin because of requirements of the Chinese government in order to market products in that country. Click here to let Avon, Estée Lauder, and Mary Kay know that you won't buy their products until they are 100 percent cruelty-free once again. Fortunately for animals, you can still choose from more than 1,000 companies in peta2's online searchable database of cosmetics and personal-care companies that don't harm animals at home or overseas. Thanks for taking action! For all animals,  Rachel Owen  Assistant Manager of Youth Campaigns  peta2  Rac...@peta2.com  Add peta2 on Facebook, YouTube, and Twitter. |
Click to update your e-mail preferences or to unsubscribe. This e-mail was sent by PETA, 501 Front St., Norfolk, VA 23510 USA. |
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Maya Stipkovic Babic: email: skloni...@gmail.com bzw. Telefon: 091 57222830 Vorwahl von Kroatien ist 00385
Ihnen allen unseren herzlichsten Dank für Ihre Unterstützung, Ihre Fürsorge und Ihre Anteilnahme. Drücken wir die Daumen, dass Noa noch eine schöne Zeit bleibt. Und wer möchte: ein kleines Gebet hilft auch oft!
Liebe Grüße
Christine Schupp
www.mecka-tierfreunde.de
Von: ba [mailto:ba...@gmx.at] Gesendet: Freitag, 17. Februar 2012 20:16 CHICCO--DRINGENDER NOTFALL!!!PFLEGE ODER ENDPLATZ GESUCHT!!!!!!!!!!!!!!!!!! AKITA -INU-MIX: 5 jahre alt,derzeit im Wiener Tierschutzhaus!!!! DRINGEND PFLEGEPLATZ ODER ENDSTELLE GESUCHT!!!!!!!!!!!!!! Chicco ist ein Akita Inu-Mix,und wurde wegen überforderung des besitzers im tierheim abgegeben!!! der hochintelligente Chicco verkraftet das Zwingerleben nicht, und hat sich sehr stark verletzt!!!(siehe Bild) Drei mal musste er bereits operiert werden und nun suchen wir dringend eine Familie die ihn aufnehmen möcht!!! Chicco ist hundefreundlich, stubenrein und geht brav an der Leine. Er fährt brav mit dem Auto und den Öffis mit. Chicco ist kinderfreundlich, und sollte nicht zu Katzen vermitelt werden. Nach einer Eingewöhnungszeit kann er kurz alleine bleiben! DRINGEND FIX ODER PFLEGEPLATZ GESUCHT!!! Chicco hat eine grosse Verletzung und es geht ihm gar nicht gut!!! Kontakt: pflegerin karin : 0043-699/1660/ 4051 oder pflegerin natascha: 0043-699/1660/ 4040
Von: Ingrid Belz <Ingri...@live.de> Datum: Sun, 19 Feb 2012 09:15:33 +0100 NALA ist eine Boxer-Hündin, die ziemlich gestresst von der Polizei in die Tötungsstation gebracht wurde. Sie ist gechipt, die Eigentümer melden sich nicht und haben sie auch nicht als verloren gemeldet. Sie hat außerdem ein Geschwür an einer Pfote und sie ist übergewichtig, wurde also vermutlich schon lange nicht mehr ausgeführt. Wir werden sie so schnell wie möglich auf unsere Kosten in die Klinik bringen und auch ein Blutbild machen lassen. NALA ist Menschen gegenüber absolut freundlich, boxertypisch immer noch verspielt, aber anderen Hunden gegenüber eher reserviert (aber nicht aggressiv). Wir suchen ganz dringend für sie einen liebevollen Platz bei Menschen mit Boxer-Efahrung. Info über Ingrid Belz - Tel. 0172-45 55 033 email: Ingri...@live.de www.joshi2.de oder über Gwendolin Wäsche - Tel. 05273-21 806 - email: g...@joshi2.de
Seit 10 Jahren: "Tierschutz im Unterricht"
Kinder fühlen sich spontan zu Tieren hingezogen Seit seiner Gründung, also seit fast 10 Jahren, beteiligt sich ANIMAL SPIRIT am österreichweiten Projekt "Tierschutz im Unterricht". Aber erst jetzt schicken wir erstmals ein mailing zu diesem Thema hinaus: Bei „Tierschutz im Unterricht“ hören die meisten Kinder begeistert zu, was in sonstigen Stunden nicht unbedingt der Fall ist. Die Kinder hängen förmlich an den Lippen der TierschutzlehrerInnen, wenn es um die Bedürfnisse von Haustieren, um die Massenhaltung von Nutztieren oder um Tiertransporte geht.
Weil wir langfristig dafür arbeiten, daß eines Tages Rinder, Schweine und Hühner nicht mehr in Massenhaltung gequält werden dürfen, daß kein Tier mehr auf Transporten quer durch Europa leiden muß oder daß Haflinger nicht mehr im Babyalter umgebracht werden, ist es besonders wichtig, die jungen Menschen auf unserer Seite zu haben. Für die Kinder ist unser Tierschutzunterricht oft ein prägendes Erlebnis...
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Hundefleischhandel Thailand: Interview mit "Care for dogs" Thailand: Grauenhafte "Schlacht"-Hundetransporte Spiegel.de, das Online-Journal von SPIEGEL, hat diese Woche einen Artikel über den abscheulichen Hundefleischhandel in Thailand gebracht: "Zur Delikatesse verdammt". Darin auch ein Interview mit der Leiterin unserer Partnerorganisation "Care for dogs", der Deutschen Karin Hawelka in Chiang Mai, welche wir in den nächsten beiden Wochen wieder einmal besuchen werden: Karin Hawelka irrt durch die Gassen von Sanpatong. "Mii Boon" ruft sie wieder und wieder - zunehmend verzweifelt. "Mii Boon" ist ein Straßenhund. Kurz vorher ist er aus einem der grausamen Tiertransporte gerettet worden, in denen jährlich Tausende seiner Artgenossen über die thailändische Grenze nach Laos und dann weiter nach Vietnam geschmuggelt werden. Dort enden sie dann in den Kochtöpfen von sogenannten Feinschmeckerlokalen.
"Mii Boon" hatte zunächst Glück. Karin Hawelka, die seit fast sechs Jahren in Chiang Mai ein Tierheim unterhält und die Tierschutzorganisation "Care for Dogs" aufgebaut hat, fand neue Besitzer für ihn. In Sanpatong entdecken die Tierschützer auf dem Herd eines Straßenrestaurants die berüchtigten schwarzen Tontöpfe, die Eingeweihten signalisieren: Hier gibt es Hundefleisch. Die Besitzerin des kleinen Restaurants zeigt ihnen stolz das Curry, das in dem schwarzen Topf schmurgelt...
Es gilt als gesellschaftliches Tabu, aber für viele Thailänder ist Hundefleisch immer noch eine Delikatesse. Es gilt als Energiespender und Aphrodisiakum. Vor allem schwarze Hunde sind begehrt: Ihr Fleisch soll besonders anregend wirken. Es wird gegrillt, gebraten, gekocht, gesotten. "Hauptsache es wird gut gewürzt und mit Kräutern zubereitet, damit der starke Geruch überdeckt wird," sagt eine Restaurantbesitzerin. "Dann ist es köstlich."
Jeder weiß es, niemand spricht gerne darüber
Die Methoden, mit denen die Hunde umgebracht werden, sind barbarisch: Sie werden vor ihrem Tod gequält und geschlagen. Meist wird ihnen das Fell noch bei lebendigem Leib abgezogen. Die Todesängste, die die Tiere dabei ausstehen, führen zur vermehrten Adrenalinausschüttung - und machen das Fleisch angeblich zarter und schmackhafter...
Diverse Petitionen: Delfinarium auf den Malediven stoppen! 1. Kein Delfinarium auf den Malediven! Kämpfen Sie gegen die „Delfinlagune“! Ausgerechnet an einem der schönsten Fleckchen der Erde soll eine „Delfinlagune“ entstehen, für die 6-8 Delfine aus der Karibik importiert werden sollen. Bis zu 80% wilder Delfine sterben während des grausamen Einfangens, die überlebenden Tiere sind zu einem bewegungsarmen Dasein in Gefangenschaft, ihrer Familie entrissen, verdammt. Noch kann dieses grausame Projekt gestoppt werden. Dazu brauchen wir Sie! Denn die Regierung wägt derzeit das Für und Wider ab. Helfen Sie uns mit Ihrem Protestschreiben, dieses unverantwortliche Projekt zu stoppen!
2. EU-Freihandelsvertrag bedroht Tiere und Regenwälder:
Am 29.2. stimmt das EU-Parlament über den Freihandelsvertrag mit Peru und Kolumbien ab. Drei andere südamerikanische Länder sind aus den Verhandlungen ausgestiegen, da der Vertrag einseitig die Interessen der EU fördert. Soziale und Umweltfragen spielen kaum eine Rolle. Das Abkommen sichert europäischen Konzernen den privilegierten Zugang zu Rohstoffen und Agrarland in Kolumbien und Peru. Der Anbau von Palmöl wird gezielt gefördert und bedroht hunderttausende Hektar Regenwald. Ich habe heute mit großem Schrecken einen Bericht darüber gesehen wie die Tiere auf der Koppel von Herrn Peter Sahlmann gehalten werden. Für jeden Laien ist zu sehen, daß die Tiere verwahrlost sind, krank, abgemagert und in einem fürchterlichen Gesamtzustand. Warum schreiten hier das zuständige Amt und die zuständigen Beamten nicht rigoros ein und setzen diesem Tierquaeler ein Ende? Es ist erschreckend zu sehen, daß nicht einmal die Menschen hier einschreiten die von Amts wegen dazu verpflichtet wären. Hiermit ersuchen wir Sie, diesem Mann die Tiere behördlich abzunehmen, und weiters dem Herrn Sahlmann und der Frau Nicolaus ein absolutes Tierhalteverbot auszusprechen... Wunderschönes Video (englisch) zum Nachdenken übers Tiere essen Tiere haben sehr ähnliche Gefühle wie wir "Güte und Mitgefühl" "Laß Friede auf Erden sein - und laß damit bei mir beginnen". "Tiere sind fühlende Wesen, fähig von Gefühl, Liebe, Verlust, Schmerz und Angst, und würdig eines Lebens frei von Leid und Ausbeutung. Solange wir unser Mitgefühl nicht auf alle Lebewesen erweitern, wird die Menschheit keinen Frieden finden". ... sowie weitere Zitate berühmter Mitmenschen Ganz lieber Hund sucht Platz! Bobby sucht liebevollen neuen Platz "Hallo an alle! Ich heiße Bobby und bin ein großer Mischmasch-Mischling (Mutter: Colli-Schäfer Mix, Vater: Münsterländer-Mix) schaue aber aus wie ein zu groß geratener Labrador. Ich bin mittlerweile 11 Jahre alt doch noch sehr rüstig (gesund). Da mein Frauchen, die ich schon kenne seit ich 3 Tage alt bin, leider in eine kleine Wohnung ziehen mußte und ich ohne sie einfach nicht sein kann und daher immer laut zum jaulen anfange, kann sie mich schweren Herzens nicht mehr behalten. Deshalb suche ich nun ein neues Plätzchen mit ganz lieben Leuten und vielleicht eine neue Freundin die mich einfach nur gerne haben. Dann fällt mir auch der Abschied von meinem lieben Frauchen nicht mehr so schwer. Ich liebe auch Kinder und alle anderen Tiere. GGGLG euer kleiner (großer) Bobby" Infos: Frau Annemarie Bidner, Wartberg/Krems, OÖ Tel.: (+43) 0680/3160184, Annemari...@gmx.at |
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A K T U E L L Die März-Ausgabe der VN ist jetzt schon online! http://www.vgt.ch/vn/index.htm Aktualisierte Liste der vegetarischen Restaurants in der Schweiz: http://www.vgt.ch/doc/vegi-restaurants/index.html A N K Ü N D I G U N G E N Mittwoch, 16. Mai 2012, 13.30 Uhr: Öffentliche Urteilsberatung am Obergericht Zürich, Hirschengraben 15, Zürich, im Verfahren Daniel Vasella/Novartis gegen Erwin Kessler/VgT (Achtung: nicht im Seefeld, wo Erwin Kessler sein Plädoyer hielt, sondern an der alten Adresse des Obergerichts im neu renovierten Gerichtsgebäude am Hirschengraben.) Samstag, 7. Juli 2012 in Winterthur. VgT: fiesta vegana - the future is vegan Sonntag, 25. November 2012 in Zürich. VgT: fiesta vegana - the future is vegan Freiwillige Helferinnen und Helfer sind willkommen! Mithilfe am Buffet, in der Küche sowie Beiträge für das vegane Buffet. Vegetarisches Somuna Festival (Berner Oberland) 19. - 22. Juli 2012 Vegane Events in Bern. Tier im Fokus (tif) organisiert weitere Events in der erfolgreichen kulinarisch-veganen Reihe "festif". Auch die Vegane Gesellschaft Schweiz VGS führt vegane Events durch. Alles unter: http://www.vgt.ch/ankuendigungen.htm N E W S Vasella liefert Todesspritzen für Hinrichtungen http://www.vgt.ch/news/120107_todesspritzen.htm Kaninchenquäler Wenger in Aesch bei Neftenbach hat sein Kaninchengefängnis jetzt in der Garage versteckt! http://www.vgt.ch/news2004/040922.htm Neues vom "Blick-Girl" Sereina Alig, Ex-Freundin des Tierquälers Kesselring http://www.vgt.ch/news2009/091021-sereina-alig.htm Ewiggestrige, nicht lernfähige Kastenkanichen-Züchter im Kanton Schaffhausen: http://www.vgt.ch/vn/0403/ewiggestrige.htm Neues Medikament von Novartis - an Tieren getestet - jetzt sterben Menschen! http://www.vgt.ch/news/120216_gilenya_von_novartis.htm ERFOLG im Kampf gegen die Käfighaltung von Kaninchen: Kaninchenkäfige in Zürich-Seebach stillgelegt. http://www.vgt.ch/news2009/090912-kanin-zuerich-seeb-meier.htm Kuhhörner - gerade noch gut genug für die Werbung. Sonst aber: weg damit! Schönes, trügerisches Bild von Kühen mit Hörnern auf der Frontseite der Bio-Suisse-Zeitschrift "bio-aktuell" - Bio-Suisse erlaubt das Enthornen der Kühe und missbraucht gleichzeitig Bilder von behornten Kühen als Sympathieträger für Bio-Produkte! http://www.vgt.ch/news/120217_biosuisse_kuhhoerner.htm Botox-Moderatorin: Verfahren vor Bundesgericht Stellungnahme zum Beschluss des Obergerichts betr. Erläuterungsgesuch und Strafverfahren wegen Missachtung der Zensur. http://www.vgt.ch/justizwillkuer/botox_katja-stauber/index.htm#bger2 http://www.vgt.ch/justizwillkuer/botox_katja-stauber/index.htm#ungehorsam Jetzt noch aktuell und sonst sicher für kommenden Winter vormerken: Vegane Meisenknödel für die Winterfütterung der Vögel. Meisenknödel und auch Amselfutter enthalten Schlachtfette. Der Vegi-Futterversand bietet leckere Futter-Cakes in Drahtkörbli an mit artgerechten Zutaten. http://www.vgt.ch/news/120219-meisenknoedel.htm Im vegetarischen Restaurant Hiltl werden die Gäste mit Falschdeklarationen getäuscht. Von einem Kunden wurde der VgT darauf aufmerksam gemacht und prüfte nach: tatsächlich - von elf als "vegan" gekennzeichneten Menüs waren gerade mal drei wirklich vegan und enthalten keine tierischen Zutaten. Die übrigen als "vegan" deklarierten Menüs enthalten Eier und Milchprodukte! Das Hiltl ist schon lange nicht mehr, was es einmal war. Lesen Sie, was der tiefgläubige Katholik Rolf Hiltl sonst noch für unwahre und irreführenden Behauptungen von sich gibt. http://www.vgt.ch/news/120220_hiltl.htm UBI-Beschwerde gegen neue Zensur eines Werbespots des VgT durch das Schweizer Staatsfernsehen. Nach zweimaliger Verurteilung der Schweiz durch den Menschenrechtsgerichtshof, zensuriert das Schweizer Staatsfernsehen erneut einen Werbespot des VgT. Auf untenstehendem Link kann man sich auch den zensurierten Spot ansehen. http://www.vgt.ch/justizwillkuer/tvspot-zensur_2011/index.htm MEDIEN-SPIEGEL Horror-Jahr für die Pharma - für die Versuchstiere immer. Delphinarium: Jositsch kritisiert nicht leichtfertig. Medien-Spiegel: http://www.vgt.ch/pressespiegel/index.htm Diese und weitere Neuigkeiten finden Sie auf der Startseite von www.vgt.ch (im Navigationskasten entsprechende Rubrik "Aktuell", "Ankündigungen", "News" etc. anklicken). Auf vegan.vgt.ch finden Sie Aktuelles, Events, Reportagen und Interviews, Einkaufstipps etc. rund um die vegane Lebensweise. Das "Forum" bietet Gelegenheit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Verein gegen Tierfabriken Schweiz VgT.ch Abbestellung des Newsletters: newsl...@vgt-ch.org 22. Februar 2012
Granda konnte sehr gut vermittelt werden! Danke und LG Gertrud
From: Daniela Bär Sent: Tuesday, February 21, 2012 10:53 PM Dringend Unterstützung bei Hundetransport gesucht für kommendes WE (25./26.Feb.)!! BITTE AUCH WEITERLEITEN - danke !!! LG, Daniela Daniela Bär, Freiburg Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund, Ich wende mich an Dich mit einer Bitte, vielleicht kannst Du helfen. Wenn Du möchtest, kannst Du dies in Deinem Verteiler versenden. DANKE! HUNDE - TRANSPORT - HILFE! Am Samstag ist der Transport der letzten geretteten Todeskandidaten aus dem Tierheim bei Poitiers / Frankreich. Wir übernehmen Titou. Er wird am Freitagabend / -nacht in der Nähe Freiburg sein und könnte dort übernommen werden. Ich bin aber dieses WE leider nicht hier und Titou müsste dann bis nach Saarbrücken weiterfahren (wenn ihn niemand bei Freiburg übernimmt), wo ich ihn dann am Montag holen würde. Er müsste von Freiburg nach Steinen / Hofen gebracht werden oder bis am Montag oder Dienstag eine Unterkunft haben, wo ich ihn dann holen könnte und selber nach Steinen / Hofen bringe. Auch werden noch Fahrer gesucht für die Weiterverteilung von Aachen nach Nürnberg (3 grosse Hunde) und 1 Hund nach Schwaigern. Und es werden dringend noch Transportboxen benötigt! Besten Dank! Kontakt bei Hilfe mit Titou: Sonja sunni...@gmail.com Kontakt bei Hilfe Transport Aachen - Nürnberg und / oder Aachen – Schwaigern und Transportboxen: Daniela daniela....@web.de liebe Grüsse Sonja7
Zu dem neuerlichen Vorfall mit der grünen Zunft unten:Aus dem furchtbaren Elend in Griechenland gerettet, um hier von einem mordgeilen Tierlustmassenmörder ermordet zu werden?!Die Jäger wollten Füchse ermorden: Ja, wenn die nicht mal wissen, wie ein Fuchs und ein Hund aussehen und im Dunkeln blind sind, wie wollen die dann die Natur vor der Natur retten??Diese sauberen Herren gehören nach § 17 TSchG zur Höchststrafe verurteilt. Der Jagdschein ist sowieso zu entziehen. Ob das Jagdrecht hier einen Straftatbestand vorsieht, weiß ich nicht, erscheint mir eher unwahrscheinlich...Solche Leute stellen außer der Gefahr für die Tiere auch eine tödliche Gefahr für die öffentliche Sicherheit dar. DAS vergessen die Strafverfolgungsbehörden und die Politiker so gern. Die vielen toten und verletzten Menschen und hunderttausenden gesetzwidrig ermordeten Haustiere jedes Jahr dank der "ökologischen Naturschützer" lassen die versehentlich unter den Tisch fallen - keine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit. Kollateralschäden. Auch die Treibjagden: keine Sicherheitsgefahr. Allein schon die Existenz der Jäger ist die höchste Sicherheitsgefahr: für alle Autofahrer, denen das Wild ins Auto läuft. Das alles ist keine Sicherheitsgefahr, aber eine hohe Sicherheitsgefahr stellen friedliche Tierschutzaktivitäten dar, sind gar Terrorismus! In was für einem Tollhaus leben wir!!Die Jagd, der Tierlustmassenmord, gehört endlich verboten! Keinem Politiker muß erklärt werden, was Jagd ist. Die Waffenträger "müssen" sogar in Afrika den deutschen Wald vor den Rehen schützen, indem sie dort Löwen und andere Tiere abballern. Wenn das kein hehres Verantwortungsbewußtsein ist...Passend zum Bericht über den ungeheuerlichen Vorgang auf der hp die Werbung für "Schnellkurs" für Tierlustmassenmord, nein, für "ökologischen Naturschutz". Schnellkurs: Ist sowas möglich! Ja, bei unseren Politikern ist alles möglich. Schnellkurs für das Ermorden von Tieren: wohin das führt, konterkarieren die Macher selber. Deshalb treffen diese guten Leute immer so gut, daß jährlich die Hälfte ihrer Opfer "nur" verletzt wird u. elend krepiert, und daß sie Menschen und Hunde mit Füchsen verwechseln, eine Kuh für ein Reh und ein Blatt, auch mal ein Auto für ein Wildschwein halten usw..Bleibt nur die Hoffnung, daß hier ein energischer Rechtsanwalt es einmal schafft, das Recht bei den Richtern, die sonst nie eine Straftat sehen oder höchst lächerliche "Strafen" parat haben, durchzusetzen.Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, wie das Verfahren ausgeht: Da der Jäger seine Straftat eingestanden hat und nicht behauptet, der Hund habe "gewildert", kann es nicht von vornherein abgeschmettert werden. Da der Sünder reuig ist, bedarf es natürlich keiner Strafe. Ein reuiger kleiner Bankräuber wird solcher Gnade selbstverständlich nicht teilhaftig.
Wann wird das Jagdunwesen endlich verboten?!!mfg
asMal wieder ist ein Hund von einem Jäger ganz brutal erchossen worden. Und mal wieder erscheint in dem Zeitungsbericht dazu, wie zum Hohn, eine Google-Werbung, in der für einen Jagdschein-Schnellkurs in 2 - 3 Wochen geworben wird??? Wer nur könnte sich eine solch bitterböse Realsatire noch bitterböser ausdenken?
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Ärzte gegen Tierversuche setzt sich für die Abschaffung aller Tierversuche ein und damit für eine ethisch vertretbare Medizin und Wissenschaft, bei der Ursachenforschung und Vorbeugung von Krankheiten sowie der Einsatz von modernen Forschungsmethoden, z.B. mit menschlichen Zellkulturen im Vordergrund stehen. | ||||||||||||||||||||||||
Impressum: Ärzte gegen Tierversuche e.V., Güldenstr. 44a, 38100 Braunschweig Tel: 0531-609447-91, Fax: 0531-609447-92 in...@aerzte-gegen-tierversuche.de | www.aerzte-gegen-tierversuche.de Konto 951 731 Sparda-Bank BLZ 500 905 00 | Spenden | Mitglied werden © 2012 Ärzte gegen Tierversuche e.V. | Datenschutzbestimmungen Newsletter abbestellen |
Jedes Jahr am 6. März findet in Bulgarien ein grausames „Ritual“ statt, das man im Volksmund „„Trichane na kuche“ „der drehende Hund“ nennt. Videos zum bulgarian-dog-spinning / was für Barbaren sind diese leute / auch Hundekämpfe Links kann dort finden http://www.youtube.com/watch?v=z-Si6N9P_no&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=SZAYEtxYjSg20Toto fragt nehmen Sie mich ???/Blg
Totto ist ein Straßenhund auf Bulgariens Strassen geboren und gelebt. Er hat eine wichtige Lektion gelernt,sich von den schlechten Menschen zu verteidigen. Manchmal ist er mißtrauisch,doch langsam lässt er Liebkosungen und Menschen zu,er muss noch lernen das nicht alle Menschen böses tun ! Er ist ein ernster Hund für erfahrene Menschen. Er hat keine Probleme mit den anderen Hunden. Manchmal verteidigt Totto seine Nahrung. Aber wenn er schon satt ist, überläßt er den anderen Hunden das Feld. Es gibt keine Aggression in ihm. Im Moment lernen wir ihn an der Leine zu gehen. Ich bitte Sie Totto zu helfen. Er wird nicht wieder auf der Straße gelassen. Seine einzige Chance ist adoptiert zu werden. Er kann Ihr treuer Freund werden. Mit Vergnügen wird er bei Ihnen zu Hause liegen und auf Ihre Einladung zum Spaziergang warten. Totto verdient eine zweite Chance zu bekommen. Totto ist ein wunderschöner Rüde im Alter von ca. 5,5 Jahren. Er ist 50 cm hoch und wiegt 25 kg. Er ist kastriert, geimpft und gechipt. Im Moment befindet er sich im Tierheim zur vorübergehenden Aufnahme von Hunden in Seslavtzi, Sofia, Bulgarien.http://sonyas--bulgarenhunde.npage.de/ Kontakt: Sonya : mitre...@gmail.com oder : Sylvia...@gmx.de
LEO ist es schon zu spät für ihn? Ein weiterer dringender Notfall traf gestern bei uns ein. Pati schickte uns eine verzweifelte Mail. LEO ein 10 Monate alter Labrador-Mischling kam mit seinen Besitzern in die Tierklinik. Die Besitzer verlangten, dass man den Hund einschläfert, weil sie keine Zeit mehr für ihn hätten. Die Frau selbst sei krank und es ginge mit dem Hund jetzt einfach nicht mehr. Natürlich haben die Tierärzte eine Einschläferung abgelehnt und stattdessen zugestanden, dass LEO einige Tage in der Klinik bleiben kann. Man hofft, dass sich schnell Interessenten bzw. Adoptanten finden werden . Das ist nun schon einige Tage her und es scheint, dass LEO in die Perrera gehen wird, da das Zimmer und die Käfige für operierte Tiere benötigt wird. (siehe auch Martinas Tagebucheintrag) LEO ist momentan durch das neue Umfeld unheimlich verwirrt und hat wegen der Trennung richtige Angstzustände. Er sitzt in einem kleinen Käfig in einem Zimmer der Tierklinik – ohne Fenster! Mit ihm zusammen ist noch ein kleiner Hund in diesem Zimmer. Als Pati gestern LEO besuchte, erzählte ihr ein Mädchen, dass bereits zwei Tage vergangen wären, an denen die Hunde kein Futter bekamen. Die Zeit, die uns verbleibt, etwas für LEO zu tun wird jede Stunde knapper. Auch wir versuchen über andere Organisationen eine Lösung – zumindest eine Pflegestelle zu finden. Wir können nicht tatenlos zusehen, dass so ein Würmchen, das am Anfang seines Lebens steht, in die Perrera gebracht wird. LEO ist von mittlerer Größe, gechipt, geimpft, hat einen Impfpass und ist kastriert. Also eigentlich die idealen Bedingungen für ein neues Leben in Sicherheit. Bitte helft mit, hört euch um, gebt uns Hinweise oder was auch immer, aber vergesst LEO nicht!! Danke, dass ihr unsere Sorgen mit uns teilt TIERHILFE Streuner-Spanien Nina Cain www.streuner-spanien.de Doerrhorststr. 35 67059 Ludwigshafen Tel. 0152 0196 3553heartn...@yahoo.de
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In 24 Stunden könnte Australien 1 Million Quadratkilometer Meeresfläche für immer retten -- doch die Fischereiindustrie versucht dies zu verhindern. Die Regierung führt eine öffentliche Befragung durch und will ein klares Mandat erhalten, um Umwelt über Profit zu stellen. Die Befragung endet morgen -- senden wir eine Flut der Unterstützung, um unsere sterbenden Ozeane zu retten. Senden Sie jetzt eine Nachricht: |
Von: Sylvia Laver <sylvia...@freesurf.ch> |
Datum: 25.02.2012 01:03 |
LEO ist es schon zu spÀt fÃŒr ihn? Ein weiterer dringender Notfall traf gestern bei uns ein. Pati schickte uns eine verzweifelte Mail. LEO ein 10 Monate alter Labrador-Mischling kam mit seinen Besitzern in die Tierklinik. Die Besitzer verlangten, dass man den Hund einschlÀfert, weil sie keine Zeit mehr fÃŒr ihn hÀtten. Die Frau selbst sei krank und es ginge mit dem Hund jetzt einfach nicht mehr. NatÃŒrlich haben die TierÀrzte eine EinschlÀferung abgelehnt und stattdessen zugestanden, dass LEO einige Tage in der Klinik bleiben kann. Man hofft, dass sich schnell Interessenten bzw. Adoptanten finden werden . Das ist nun schon einige Tage her und es scheint, dass LEO in die Perrera gehen wird, da das Zimmer und die KÀfige fÃŒr operierte Tiere benötigt wird. (siehe auch Martinas Tagebucheintrag) LEO ist momentan durch das neue Umfeld unheimlich verwirrt und hat wegen der Trennung richtige AngstzustÀnde. Er sitzt in einem kleinen KÀfig in einem Zimmer der Tierklinik – ohne Fenster! Mit ihm zusammen ist noch ein kleiner Hund in diesem Zimmer. Als Pati gestern LEO besuchte, erzÀhlte ihr ein MÀdchen, dass bereits zwei Tage vergangen wÀren, an denen die Hunde kein Futter bekamen. Die Zeit, die uns verbleibt, etwas fÃŒr LEO zu tun wird jede Stunde knapper. Auch wir versuchen ÃŒber andere Organisationen eine Lösung – zumindest eine Pflegestelle zu finden. Wir können nicht tatenlos zusehen, dass so ein WÃŒrmchen, das am Anfang seines Lebens steht, in die Perrera gebracht wird. LEO ist von mittlerer GröÃe, gechipt, geimpft, hat einen Impfpass und ist kastriert. Also eigentlich die idealen Bedingungen fÃŒr ein neues Leben in Sicherheit. Bitte helft mit, hört euch um, gebt uns Hinweise oder was auch immer, aber vergesst LEO nicht!! Danke, dass ihr unsere Sorgen mit uns teilt TIERHILFE Streuner-Spanien Nina Cain www.streuner-spanien.de Doerrhorststr. 35 67059 Ludwigshafen Tel. 0152 0196 3553heartn...@yahoo.de
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Von: Sylvia Laver <sylvia...@freesurf.ch> |
Datum: 25.02.2012 01:03 |
LEO ist es schon zu spÀt fÃŒr ihn? Ein weiterer dringender Notfall traf gestern bei uns ein. Pati schickte uns eine verzweifelte Mail. LEO ein 10 Monate alter Labrador-Mischling kam mit seinen Besitzern in die Tierklinik. Die Besitzer verlangten, dass man den Hund einschlÀfert, weil sie keine Zeit mehr fÃŒr ihn hÀtten. Die Frau selbst sei krank und es ginge mit dem Hund jetzt einfach nicht mehr. NatÃŒrlich haben die TierÀrzte eine EinschlÀferung abgelehnt und stattdessen zugestanden, dass LEO einige Tage in der Klinik bleiben kann. Man hofft, dass sich schnell Interessenten bzw. Adoptanten finden werden . Das ist nun schon einige Tage her und es scheint, dass LEO in die Perrera gehen wird, da das Zimmer und die KÀfige fÃŒr operierte Tiere benötigt wird. (siehe auch Martinas Tagebucheintrag) LEO ist momentan durch das neue Umfeld unheimlich verwirrt und hat wegen der Trennung richtige AngstzustÀnde. Er sitzt in einem kleinen KÀfig in einem Zimmer der Tierklinik – ohne Fenster! Mit ihm zusammen ist noch ein kleiner Hund in diesem Zimmer. Als Pati gestern LEO besuchte, erzÀhlte ihr ein MÀdchen, dass bereits zwei Tage vergangen wÀren, an denen die Hunde kein Futter bekamen. Die Zeit, die uns verbleibt, etwas fÃŒr LEO zu tun wird jede Stunde knapper. Auch wir versuchen ÃŒber andere Organisationen eine Lösung – zumindest eine Pflegestelle zu finden. Wir können nicht tatenlos zusehen, dass so ein WÃŒrmchen, das am Anfang seines Lebens steht, in die Perrera gebracht wird. LEO ist von mittlerer GröÃe, gechipt, geimpft, hat einen Impfpass und ist kastriert. Also eigentlich die idealen Bedingungen fÃŒr ein neues Leben in Sicherheit. Bitte helft mit, hört euch um, gebt uns Hinweise oder was auch immer, aber vergesst LEO nicht!! Danke, dass ihr unsere Sorgen mit uns teilt TIERHILFE Streuner-Spanien Nina Cain www.streuner-spanien.de Doerrhorststr. 35 67059 Ludwigshafen Tel. 0152 0196 3553heartn...@yahoo.de
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Er ist ein schöner großer Rüde, schwarz und schon 8 Jahre alt. Allein diese Tatsachen machen es fast unmöglich, eine Pflegestelle in Deutschland zu finden, hinzu kommt, dass er absolut panisch ist. Ich versteh gar nicht, wie das Foto gemacht werden konnte, denn als ich ihn kennen lernen wollte, rannte er nur panisch von Hütte zu Hütte und ließ sich nicht mal für eine Sekunde vernünftig erblicken. Er ist seit Anfang 2010 im Tierheim und hundeverträglich. Update 2011: Die Pfleger erzählten, dass er seine Futterschüssel nach innenzieht und nur in der Hundehütte frisst. Mit etwas Mühe lässt er sich anleinen und ist dann wie versteinert. Er lässt sich anfassen und streicheln, doch die Angst steht ihm ins Gesicht geschrieben… 0178 6365 129 joie....@web.de oder Dr. Mariola Lappo Tel.: 03581 7274 649(abends ) oder Tel.: 03581 480927(abends ) Handy: 0176 2031 3781 Mail: lappom...@op.pl15VON ZEITUNG " Heute "
Heute hat Animals Asia im Rahmen einer Pressekonferenz in Peking wissenschaftliche Forschungsergebnisse zu ehemaligen Farmbären, bei denen die "frei tropfende" Methode des Galleabzapfens angewandt wurde, veröffentlicht. Die detaillierten medizinischen Belege basieren auf der Analyse von 165 Bären, die von Animals Asia gerettet und ihr Rettungszentrum bei Chengdu, Sichuan, gebracht wurden. Von den untersuchten Bären hatten 163 (99%) Gallenblasenentzündungen, 106 (66%) Gallenblasenpolypen, 56 (34%) Bauchwandbrüche, 46 (28%) innere Abszesse, 36 (22%) Gallensteine und 7 hatten Bauchfellentzündung. Viele Bären hatten eine mehrfache Kombination dieser Erkrankungen. Bei einer Pressekonferenz am vergangenen Donnerstag behauptete der Leiter der China Association of Traditional Medicine, Herr Fang Shuting: "Der Prozess der Gallensaftentnahme so einfach, natürlich und schmerzfrei wie das Aufdrehen eines Wasserhahns". Monica Bando, Tierärztin und Chirurgin bei Animals Asia dazu: "Die frei tropfende Methode des Gallensaftabzapfens fügt den Bären große Schmerzen und Schäden zu." In Asien werden geschätzte 14.000 in Farmen gefangene Mondbären gehalten und wegen ihres Gallensaftes gemolken. Er wird in der traditionellen asiatischen Medizin eingesetzt, obwohl es preiswerte und wirksame pflanzliche sowie synthetisch hergestellte Alternativen gibt. Bären in China, die bis zu 30 Jahre alt werden, müssen ihr Leben in winzigen Käfigen verbringen und werden regelmäßig wegen ihrer Galle über grobe Katheter oder permanente Öffnungen in ihren Bäuchen gemolken. Als Antwort auf die Vorwürfe, dass in den Farmen noch immer Metallkorsetts eingesetzt und geltende Vorschriften missachtet werden sagte er: "Wenn solche Bärenfarmen entdeckt werden, lassen Sie es uns wissen." Während der Pressekonferenz zeigte ein unabhängiger Filmemacher undercover gedrehte Aufnahmen der Bärenfarm-Industrie. Das Material stammt aus den Jahren 2009 und 2010 und zeigen Zustände "legaler" Bärenfarmen, die eindeutig geltenden Vorschriften zuwider laufen. Man sieht Bären, die gezwungen werden Metallkorsette zu tragen, deren Gewicht sie zu Boden drückt und die Gummischläuche enthalten, die in den Gallenblasen der Bären enden. Bärenfarmer werden gezeigt, die Gallensaft in schmutzigen Behältern eindampfen, die getrocknete Galle zerstampfen und das Gallenpulver mit der Hand in Kapseln abfüllen. Die Aufnahmen wurden von Elsa Xiong, Tu Qiao und Chen Yuanzhong für einen Dokumentarfilm gedreht. Sie haben vier Jahre daran gearbeitet und dazu sechs Provinzen bereist, wo sie viele getarnte Nachforschungen durchgeführt haben. Elsa Xiong dazu: "Da Bärenfarmen für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind, trafen wir auf viele unvorstellbare Schwierigkeiten und Risiken. Die Industrie der Bärenfarmen ist extrem grausam. Noch schockierender ist, dass die legalen Bärenfarmen die Vermarktung vieler verunreinigter und die Gesundheit gefährdende Produkte zulassen." Rocky Shi ist Bärenpfleger im Rettungszentrum von Animals Asia: "Jeder Bär ist einzigartig in Charakter, Emotionen und Sozialverhalten. Obwohl sie viele Jahre lang von Menschen gequält wurden, zeigen sie immer ihr freundliches und vergebendes Wesen, keinen Hass auf Menschen." Dr. Jill Robinson MBE, Gründerin und CEO von Animals Asia: "Die Praxis der Bärenfarmen kann nur beendet werden durch einen Wandel, der aus China selbst kommt und nicht durch Druck von außen. Ein solcher Druck kann sogar schädlich sein und dazu führen, dass das Leid der Bären sich verlängert. Wir haben in den letzten Tagen einen bisher noch nie dagewesenen Aufschrei der chinesischen Öffentlichkeit und Medien erlebt. Es rührt das Herz zu sehen, dass so viele Menschen in China sich gegen diese schreckliche Industrie aussprechen und die Hoffnung wächst, dass das Ende der Bärenfarmen näher rückt." Gui Zhentang, ein Unternehmen dieser Bärengalleindustrie, das sich um einen Börsengang in Shenzhen beworben hat und damit auf viel Kritik in der Öffentlichkeit gestoßen ist, hat Presse und Öffentlichkeit zu einem Besuch ihrer Bärenfarm eingeladen. Toby Zhang, Direktor für öffentliche Angelegenheiten bei Animals Asia in China dazu: "Ich freue mich sehr, dass Animals Asia dazu eingeladen wurde und wir werden natürlich dabei sein, um den Zustand der Bären zu begutachten." Er wies auch darauf hin, dass er bis jetzt noch keine Bestätigung seiner Teilnahme an diesem Besuch erhalten hat.
Von: Sylvia Laver <sylvia...@freesurf.ch> |
Datum: 26.02.2012 00:52 |
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Amado groÃ, schwarz... hat die Hoffnung auf ein besseres Leben noch nicht aufgegeben
Er ist ein schöner groÃer RÃŒde, schwarz und schon 8 Jahre alt. Allein diese Tatsachen machen es fast unmöglich, eine Pflegestelle in Deutschland zu finden, hinzu kommt, dass er absolut panisch ist. Ich versteh gar nicht, wie das Foto gemacht werden konnte, denn als ich ihn kennen lernen wollte, rannte er nur panisch von HÃŒtte zu HÃŒtte und lieà sich nicht mal fÃŒr eine Sekunde vernÃŒnftig erblicken. Er ist seit Anfang 2010 im Tierheim und hundevertrÀglich. Update 2011: Die Pfleger erzÀhlten, dass er seine FutterschÃŒssel nach innenzieht und nur in der HundehÃŒtte frisst. Mit etwas MÃŒhe lÀsst er sich anleinen und ist dann wie versteinert. Er lÀsst sich anfassen und streicheln, doch die Angst steht ihm ins Gesicht geschrieben… 0178 6365 129 joie....@web.de oder Dr. Mariola Lappo Tel.: 03581 7274 649(abends ) oder Tel.: 03581 480927(abends ) Handy: 0176 2031 3781 Mail: lappom...@op.plVON ZEITUNG " Heute "
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„Sony“ |
Ich möchte Ihnen den Verein Animales Rioja vorstellen. Animales Rioja ist ein kleiner Verein in Spanien Logroño. Vor Ort sind ein paar sehr engagierte Mitglieder. Sie kämpfen jeden Tag um das Leben der Tiere aus La Rioja. Der Verein setzt sich für die Hunde und Katzen in den Perreras (Tötungen) und auf den Straßen ein. Leider ist dieser Kampf oft vergebens! Ich selber bin eine freiwillige Helferin. Bitte helfen Sie uns! Der Verein sucht dringend Adoptanten, Pflegefamilien, Sachspenden usw. Da die Homepage des Vereins leider auf spanisch ist habe ich beschlossen einen eigene kleine HP zu gestalten. Jede Hilfe zählt! Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung! hope...@web.de Deutsche HP: www.helping-hand-for-animalesrioja.jimdo.com Spanische HP des Vereins: www.animalesrioja.es
Von: Glückshunde <in...@glueckshunde.com> Verschickt: Fr, 24 Feb 2012 4:56 pm Bitte !Tötung droht! für den Verteiler...... Unsere ungarischen Tierschutzfreunde sind am Ende ihrer Möglichkeiten ! alle Plätze sind belegt und so steht die Tötung bevor von : "Virganc" - ca. 2 Jahre. Wurde mit zwei weiteren Hundekumpels von der Seite seines erfrorenen Herrchens weggeholt. Einer der drei hatte Glück und hat schon ein neues Zuhause gefunden, der andere ist halb verhungert gewesen und konnte noch Zuflucht finden im (auch schon) übervollen Tierheim in Ungarn - Virganc jedoch kam in die Tötung. Es gibt KEINEN Platz für ihn daher schwebt er in höchster Gefahr! Er ist anfangs etwas ängstlich, aber wenn er bemerkt, daß man es gut mit ihm meint ist er aufgeschlossen und sehr freundlich. Er hat eine Schulterhöhe von ca. 60 cm. Da er mit zwei anderen Rüden zusammen lebte, nehmen wir an er versteht sich mit seinen Artgenossen. WER KANN HELFEN??????????? Hilfe jeder Art kann direkt an die ungarischen Tierschützer gehen (die deutsche Sprache wird perfekt verstanden, sowohl in Schrift als auch Sprache!) Mail an : _dorfl...@cooptim.com_ (mailto:dorfl...@cooptim.com) oder direkt Telefon : 036 202527806 oder. 036 209957674 DANKE!!!!!!!!!!!!!!!Leider war kein Foto dabei, bitte helft ihm trotzdem ...........
WER KANN DIESER WUNDERHÜBSCHEN HÜNDIN IN SERBIEN HELFEN, JENY WIRD VON DEN ANDEREN HUNDEN ANGEGRIFFEN !!!
Jeny, weiblich über 4 Jahre, wird von anderen Hunden angegriffen (Serbien) DANKE Roswitha Kontakt : 894...@telenormail.rs Svetlena-Vucjak Shelter
Habe mir erlaubt die Bilder aus dem Internet zu
kopieren..... Lg Nicki
Leo
Caspar
Ken
Zwerg
-------Originalmeldung-------
Hallo Nicki,
würdest Du diesen Link bitte
weiterleiten?
Das Wipperfürther Tierheim hat
in kurzer Zeit 4 Hunde aus Lindlar bekommen,die
aufgegriffen wurden.
Hinweise an das Tierheim
Wipperfürth.
Vielleicht sind diese Hunde
von einer Orga?
LG
Sandra
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hier ein Brief an den Minister von Italien damit er die 900 Äffchen die von China importiert wurden für Tierexperimente gerettet werden. $ Bitte Untenstehender Brief mit Namen und Vorname unterschreiben und an diese zwei e-mail Adressen Senden: segreteri...@sanita.it uffici...@sanita.it vielen Dank fürs mitmachen und grosszügig an Freunde WeiterleitenHerzlich Lucia Tieni Brief: Betreff/Oggetto: PROTESTA PER I 900 MACACHI Egregio Ministro, questa mail è un'altra di una lunga serie rivolta a Lei per il delicato ruolo che ricopre: una lunga serie di appelli e di proteste che vedono un solo scopo: l'abolizione della sperimentazione animale e non solo per un profilo etico (che lungi dall'essere solamente un moto emotivo, costituisce lo specchio del valore dell'uomo), ma per comprovate e largamente note ragioni scientifiche che, oggi, sono impossibili da disconoscere ed altamente pericolose da sottovalutare. L'emergenza del momento è impedire che ai 900 MACACHI provenienti dalla Cina possa essere decretata la morte nei laboratori di vivisezione. La protesta ha assunto un risvolto di forte contrasto che non potrà non travalicare la virtuale comunicazione. Aver autorizzato un evento di tale grandiosità in assoluto silenzio lascia pensare che le preliminari procedure, di controllo e di verifica, siano state sapientemente trascurate. Rivolgo quindi il mio convinto appello affinchè Lei, Signor Ministro, faccia luce su quanto sta per avvenire confidando che voglia impedire questo inutile, deplorevole e incivile massacro, che getterebbe l'Italia in un baratro senza ritorno. .................. ............. ...... 9 Kira, vermisst seit 27.10.11 nahe Nürnberg Tierart: Hund Geschlecht: weiblich Kastriert: nein Ca. Alter: 5 jahre Farbe: schwarz Tätowierung: Nein Besondere Kennzeichen: weißer Brustfleck, hinten weiße Pfote, graue Schnauze. Wann vermisst: 27.10.11 Wo vermisst: Waldgebiet nähe Nürnberg, in Sperberslohe/Furth Nachricht: seit dem 27.10.11 vermissen wir unsere Kira. Sie ist ein Border-Colli-Mix mit weißen Brustfleck, grauer Schnauze und einer hinteren weißen Pfote. Sie entlief während der Obhut durch einen Verwandten, in einem Waldstück in Sperberslohe. Sie trug ein braunes Lederhalsband. Kira ist sehr kinderlieb und ein familienfreundlicher Hund. Sie ist leider nicht gechipt. Sämtliche Stellen wie Tierheime, Tierärzte, Tierschutzvereine, Förster, Polizei u.a. sind informiert. Mehrfache Flyeraktionen mit Suchplakaten blieben leider bisher erfolglos. Kira ist bei Tasso gemeldet unter der Suchmeldungsnr.70757. Wer den Hund gesehen oder vielleicht schon gefunden hat soll sich bitte unter Tel oder in den Tierheimen melden. Wir vermissen schmerzlichst unser Familienmitglied und wollen es wieder haben... M.Pachowsky...0170-4189994 /m.pac...@freenet.de 10
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In less than a month over 200 elephants have been killed in Cameroon. These poachers are going into the Bouba Ndjida National Park from Chad and killing these protected elephants. Tell Cameroon that it has to step up to protect its wildlife. » With Cameroon's elephant population estimated to be a maximum of 1500 elephants, this recent slaughter is a devastating loss to the population. Furthermore, these elephants were supposed to be protected: they were in a national park! Mongabay.com reports that these elephants have been killed for their tusks and that these ivory poachers are Sudanese. Tell the government of Cameroon that they need to do more to protect their elephants and to put a stop to this atrocious elephant slaughtering. »
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+++ SOS:
Elefantenmassaker in Kamerun +++
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Liebe Frau Laver,
Geruch von
Verwesung hängt über dem Kameruner Bouba Ndjida
Nationalpark. Kilometerweit kündigen sich die
Kadaver an – die Überreste von toten Elefanten.
Die alljährliche Trockenzeit macht den Dickhäutern
zu schaffen. Doch nicht der Wassermangel ist das
eigentliche Problem. Vielmehr macht die magere
Vegetation die Elefanten zu Zielscheiben für
skrupellose Wildererbanden.
Bis
zu 300 Elefanten sind in Kamerun in den letzten sechs
Wochen Opfer der Wilderer geworden. „Wie viele es
genau sind, das weiß derzeit keiner – die Situation
ist äußerst unübersichtlich“, so Ofir Drori, Pro
Wildlife‘s Partner vor Ort im Kampf gegen illegalen
Wildtierhandel. Doch es ist nicht leicht, die Wilderer
in dem riesigen Park ausfindig zu machen. Auch wenn
Kameruns Regierung das Wildhüterpersonal aufgestockt
hat: Sie allein werden die Elefanten nicht retten
können. „Wir müssen die Hintermänner finden, die den
illegalen Handel vom benachbarten Tschad aus
organisieren. Erst dann hat das grausame Massaker ein
Ende.“ Ofir Drori, der mit seinem Projekt LAGA von
Kamerun aus seit Jahren Erfolge im Kampf gegen
illegale Wilderei und Wildtierhandel verzeichnet, hat
Anfang des Jahres ein Hauptaugenmerk seiner
Aktivitäten in den Tschad verlegt. In Zusammenarbeit
mit INTERPOL will er der skrupellosen Elfenbeinmafia
das Handwerk legen.
Ofir
Droris Gegner sind gefährliche, kriminell organisierte
Schmugglerbanden. Doch in den letzten Jahren hat er
immer wieder gezeigt, dass er den Kampf David gegen
Goliath gewinnen kann. Wöchentlich entlarvt er
illegale Tierhändler. Im Kampf gegen Korruption und
laxe Gesetzgebung ist es seinem Einsatz zu verdanken,
dass 89% der Verhafteten auch im Gefängnis landen. Im
letzten Jahr wurde seine Arbeit mit dem renommierten
"Future for Nature Award" ausgezeichnet. Gemeinsam mit
den Elefanten kämpft Ofir Drori für ein Ende des
Massakers! Helfen Sie ihm dabei!
30 Euro kostet ein verstecktes Mikrofon für Undercover- Ermittlungen. 60 Euro kostet eine versteckte Kamera. 90 Euro ermöglichen eine Razzia gegen Tierschmuggler. 150 Euro helfen, eine Gerichtsverhandlung gegen Wilderer zu finanzieren. 500 Euro helfen, den Kampf gegen die Wilderei in den Tschad auszuweiten! Herzlichen
Dank für Ihre Unterstützung!
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13 Von der Hölle ins Glück und wieder zurück??? Bitte lasst uns nicht im Stich
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15 Von: evelin...@bluewin.ch Datum: 28.02.2012 15:30 TA Artikel vom 28. 2. 12 Wilde Katzen sorgen in Erfurt für Streit Info: Leserbrief an den TAWilde Katzen sorgen in Erfurt für Streit TA vom 28. 2. 2012Das Problem verwilderter Nachkommen von unkastrierten Hauskatzen ist in fast allen Kommunen bekannt.Diese Tiere sind die Folge verantwortungsloser privater Tierhaltung.Noch immer meinen manche Katzenbesitzer, ihre Tiere nicht kastrieren zu müssen. Das Ergebnis sind durchschnittlich 2 x 4 Katzenjunge pro Jahr. Diese Jungtiere bekommen ab ca. ½ Jahr wiederum Nachwuchs.Sehr schnell stellt sich nun die Frage nach dem „wohin“ mit all den Miezen.Wenn wir in Deutschland nicht schon innerhalb der nächsten Jahre „südeuropäsche Verhältnisse“ in puncto Strassentiere haben wollen, muss dieses Problem endlich ernsthaft angegangen werden!Einzelne engagierte Privatpersonen oder kleine Vereine sind damit bereits überfordert.Durch die Zusammenarbeit von Vereinen und Einzelpersonen mit den (ebenfalls engagierten) Kommunen und überzeugten, tierfreundlich eingestellten Tierärzten ist es aber möglich, jetzt, hier und heute eine Verbesserung der Situation zu beginnen.JETZT IST HÖCHSTE ZEIT, ZU KASTRIEREN, um den Nachwuchs in ca. 2 Monaten noch zu verhindern!Evelin RomerVorsitzende Verein STRASSENTIGER Waltershausen e.V.16 Thailand: Grausamer "Rassehunde"-Markt entdeckt
Chiang Mai,
Nord-Thailand: Täglicher Käfig-Horror für Profit und
menschliche Eitelkeit
Kein Verständnis für die Tiere, nur der Profit zählt Der „Rasse“-Hundemarkt von Chiang Mai: Nach einem Notruf einer lokalen Tierschützerin und einem Bericht in der Zeitung, fahren Karin Hawelka, Mitbegründerin der Tierschutzorganisation "Care for Dogs" (CfD) und Dr. Franz-Joseph Plank, Obmann von ANIMAL SPIRIT selbst dorthin, um sich ein Bild zu machen. Man sieht hier zwar keine ausgemergelten, schmutzigen und manchmal kranken Streuner-Mischlinge, die fast überall das Straßenbild von Thailand prägen (und für die sich CfD seit 6 Jahren einsetzt), dafür aber jede Menge Modehunde für Thailands neue Mittelklasse: Pudel, Pekinesen, Yorkshire, Bullterrier, Shitzus, Beagles, bis hin zu Golden Retrievern, Huskys und sogar Schäferhunden. Die meisten sind Welpen - geschätzte mindestens 100 am ganzen Markt -, deren Alter uns einheitlich mit „45 Tagen“ angegeben wird, egal wie groß sie sind. Das schlimmste an diesem Tier-Markt: die Herz- und Gedankenlosigkeit der Tierhändler („Seelenverkäufer“): Auf die Frage, warum die Tiere denn bei dieser Hitze nicht einmal Trinkwasser hätten, kam die Antwort, dann würden sie Durchfall bekommen… Daß der allerdings andere Ursachen (Infektionen, Parasiten, mangelnde Hygiene, fehlende Impfungen, Streß, falsche Fütterung, etc) haben könnte, wollen diese Leute gar nicht wissen. Unverkäufliche Tiere werden einfach "entsorgt" Hundemarkt: Welpen in praller Sonne ohne Wasser Kranke oder unverkäufliche Tiere werden – dem Vernehmen mehrerer unabhängiger Beobachter nach – soundso kostengünstig „entsorgt“: Durch Einsperren im Käfig und anschließendem Ertränken oder - noch einfacher – durch Einschnüren in einen Plastiksack und ab in die Mülltonne (das hat uns ein lokaler Tierarzt berichtet)! Vielleicht landen die unverkäuflichen aber auch auf einem der Hunde-Fleischmärkte oder auf einem der berüchtigten Hundetransporte in die benachbarten Länder Laos, Kambodscha oder Vietnam, wo Hundefleisch noch beliebter ist als in Thailand... (siehe Spiegel-Online "Zur Delikatesse verdammt"). Aber selbst die einfachsten Dinge werden auf diesem "Rassehunde-Markt" nicht beachtet, z.B. die armen Wollknäuel wenigstens von der prallen Sonne in den Schatten zu stellen, eine „Arbeit“ von ca. 3 Sekunden. In den weiter hinten gelegenen „Geschäften“ sind die Käfige noch kleiner, bzw. die Hunde darin größer: Huskys (ursprünglich gezüchtet für arktisches Klima und extrem viel Bewegung), Golden Retriever (besonders freundliche Familien- oder Blindenhunde) oder sogar deutsche Schäferhunde, die natürlich in diesen gerade körpergroßen Käfigen extrem aggressiv werden - beabsichtigt, um gewisse Käufergruppen anzusprechen? Körpergroße Käfige, oft lebenslang... Panische Husky-Hündin in körpergroßem Käfig Besonders schockiert hat uns zum Schluß noch eine Huskyhündin, eingepfercht in einem winzigen dunklen Käfig, die sich dauernd nur noch neurotisch im Kreis gedreht hat – wie der berühmte Panther im Zoo. Sollten wir wenigstens sie freikaufen, um ihr ein hundegemäßes Leben in Freiheit zu ermöglichen - oder kurbeln wir damit nur dieses schmutzige Geschäft weiter an? Was kann man angesichts dieses „routinemäßigen“ Elends machen? Gesetze, die so etwas verbieten würden, gibt es so gut wie keine hier. Thailand soll weltweit sogar ein Land mit den schlechtesten (bis gar keinen) Tierschutzbestimmungen sein.Und die „Veterinärbehörden“, die das ja seit Jahren kennen müßten, tun entweder nichts (kennen wir das nicht von irgendwo her?) oder werden entsprechend fürs Wegschauen geschmiert… Was tun, angesichts des vielen Elends? Wer bitte holt mich hier endlich raus? In einer lokalen Zeitung ist erst kürzlich ein Bericht über diesen Markt gestanden, geändert hat sich offensichtlich nichts. Und auf unser Schreiben vor 4 Jahren bezüglich der Hundehaltung und -Transporte hat das offizielle Thailand nicht einmal reagiert... Wir - Care for Dogs und ANIMAL SPIRIT - werden aber in dieser Sache nicht locker lassen und als erstes die zuständige Veterinärbehörde einschalten und von den schlimmen Zuständen informieren; zudem werden wir demnächst eine entsprechende Petition lancieren (in einem unserer nächsten Newsletter). Auch wenn die Hoffnung auf Änderung nicht allzu groß erscheint, möchten wir alles in unseren Kräften liegende versuchen, um diese unhaltbaren Zustände zu verbessern. Dr. Franz-Joseph Plank |
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17 Von: Adrienne Kneis <adrienn...@arcor.de> Datum: 28. Februar 2012 14:52 Betreff: Artikel aus der "Zeit": Fleischwirtschaft - Die Mäster haben den Turbo eingeschaltet - mit Praktiken, die Tierschützer entsetzen http://www.zeit.de/2012/09/Fleisch-Maesten
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Mike versteht die Welt nicht mehr!!
KEINEN PLATZ FÜR DEN LETZTEN FREUND, Mike ein etwa 12 jähriger Neufundländer - Hovawart Mix der in einer Tierpension abgegeben wurde weil sein Herrchen ins Krankenhaus mußte. Leider kam sein Herrchen nie wieder aus dem Krankenhaus zurück und die Erben haben natürlich keinen Platz für den Freund und Gefährten des alten Herren. Die Tierpension ist bis Ende Februar bezahlt wenn diese Zeit abgelaufen ist muß Mike ins Tierheim. Aber das darf nicht geschehen, Mike hat noch einige schöne Jahre bei lieben Menschen verdient. Mike ist ca. 50 cm hoch, lieb und einfach total einsam. Bitte wenn sie Mike für seine letzten Jahren ein zu Hause geben möchten dann wenden sie sich an Kontakt: Marion Pöschl Telefon: 06154 - 9118 Handy: 0177 276 8495 E-mail: mari...@tsv-europa.com 20 PRO-WALFANG NATION WÜNSCHT BESSERE BEZIEHUNGEN ZU DEUTSCHLAND UND WEITEREN EU-STAATEN
killed pilot whales faroe islands.jpg 21 Notfall alter, tauber Doggenmischling Edgar Flyer mit Infos und Bild findet Ihr im Anhang 22 Berlin- Notfall kleiner Terrier-Mix Bobby, ca. 10 Jahre, sehr lieb und menschenbezogen sucht ruhiges Zuhause gerne als Zweithund Der alte Terrier-Mischling Bobby in Berlin braucht dringend ein neues Zuhause. Es handelt sich bei Bobby um eine Vermittlungshilfe für eine Privatperson in Berlin.
23Wer sich dem Brief/der Strafanzeige anschließen oder einen eigenen Text verfassen will, hier ist ein Link, wo alle Adressen der Politiker zu finden sind.Eine zahlreiche Beteiligung wäre super!Von: astrid <astrid....@kabelbw.de> Gesendet: 26.02.2012 22:20:33 Bitte lesen und entscheiden Sie / Das Verbrechen der Sodomie muß zurück ins StGB astrid suchanek mannheim Sehr geehrte Damen und Herren, ich wende mich in einem Sachverhalt an Sie, der immer größere Ausmaße, und das in aller Öffentlichkeit und Schamlosigkeit, annimmt. Tierquälerische Abartigkeiten unter dem vertuschenden Deckmantel Zoophilie, in Wahrheit nach wie vor Sodomie, nehmen katastrophal zu - in der Realität und im Internet. Hunde, Katzen, Hühner, Pferde, Schweine, was sonst noch, sind keine Sexobjekte für perverse Männer. Ein grauenvolles Beispiel für deren Tierquälereien erfahren Sie unten folgend. Seit der Annullierung der Strafverfolgung im StGB erfolgt wegen der dadurch entstandenen völlig desolaten Rechtslage wahrscheinlich keine Strafverfolgung der Sodomie mehr. Deshalb muß die Sodomie zu ihrer strengsten Strafverfolgung ins StGB zurückgeführt werden. Von den Politikern wird behauptet, das Tierschutzgesetz würde für die Strafverfolgung ausreichen. Nein, das TSchG reicht aus mehreren Gründen überhaupt nicht! Die Sodomie UND ihre Internet-Seiten gehören bei strengster Strafe verboten. Was man nachfolgend erfährt, kann man gar nicht lesen, diese Leute gehören entweder ins Irrenhaus oder lebenslänglich ins Gefängnis. Die sind gemeingefährlich! Nicht nur für die Tiere. Strafanzeige gegen sexuell motivierten Tierquäler Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V. fordert erneut Verbot von Sodomie Vor wenigen Tagen erhält eine Tierbesitzerin über ein öffentliches Forum eine Bilderserie eines Mitgliedes. Die Fotos zeigen einen Schäferhund, der offensichtlich für die sexuelle Befriedigung eines oder mehrerer Menschen auf dem Rücken liegend misshandelt wird. Seine unnatürlich vom Körper abgewinkelten Vorder- und Hinterläufe sind mit Drähten und Ketten gefesselt, ebenfalls die Schnauze, während sich Hände mit Gerätschaften an seinen Genitalien zu schaffen machen. Die Bildreihe lässt vermuten, dass der fürchterlich drangsalierte Hund die Quälereien im Zeichen der Lust nicht überlebt hat. Schäferhund Trasko, wie sein angeblich aus Saarbrücken stammender Besitzer im Forum angibt, ist eines von unzähligen Tieren, das von seinem Halter und/oder weiteren Menschen sexuell benutzt, genötigt, missbraucht und gequält wird. Denn Sodomie ist seit 1969 straffrei, bis dahin war die "Unzucht mit Tieren" verboten! Und so gibt es immer mehr Menschen, die sich auf den unterschiedlichsten Foren öffentlich zu ihren Neigungen bekennen können. Sie tauschen Erfahrungen, Praktiken und Bilder aus, ergötzen sich an der Unterlegenheit, der Hilflosigkeit und Gefügigkeit ihrer Opfer - und können erst dann zur Verantwortung gezogen werden, wenn sie ihrem Tier nachweislich anhaltende Schmerzen zugefügt haben und ein Tierarzt die Verletzungen zu Gesicht bekommt und dokumentiert. "Diese Form der Tierquälerei", sagt bmt-Vorsitzende Petra Zipp, "gehört zu den abscheulichsten Verbrechen am Tier! Deshalb fordern wir ein Verbot von Sodomie und haben 2009 ein Rechtsgutachten erstellen lassen, dass ganz klar zu dem Schluss kommt, dass Tiere vor sexuellen Übergriffen durch das Tierschutzgesetz nicht hinreichend geschützt werden." Gegen den Täter, wie er sich seinen Angaben entsprechend im Forum präsentiert hat, hat der bmt Strafanzeige gestellt. Der Link zu der Bilderserie ist gesperrt worden, doch steht inzwischen ein neuer Schäferhund im Fokus des Forums. Auch er an der Kette, sein Besitzer soll aus Hamburg kommen. Soweit bekannt wurden Ermittlungen von offizieller Seite eingeleitet. Näheres ist nicht bekannt. Der Bund gegen Missbrauch der Tiere e. V. (bmt) gehört zu den ältesten und größten Tierschutzorganisationen in Deutschland. Mit seinen 10 Geschäftsstellen, 8 Tierheimen und einem Tierschutzzentrum ist der bmt im gesamten Bundesgebiet vertreten. Zusätzlich betreut der Verein fast 400 Gnadenbrottiere in ausgewählten Pflegestellen und auf Gnadenbrothöfen. Der gemeinnützige Verband ist Mitglied im Deutschen Spendenrat und als besonders förderungswürdig anerkannt. Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V. Petra Zipp Gönninger Str. 201 72793 Pfullingen bmt-pres...@green-yellow.de 07121 / 820 17 0
24 Bitte in die Verteiler! Sie haben keine Zukunft in Tunesien. Gerne auch in Foren, HPs! Danke, E. Ritter Tierhilfe Zarzis e.V.
Pro Tier wird eine Schutzgebühr von 250 Euro erhoben, VK und NK durchgeführt. Shakira Shakira, geboren Mai 2011 wurde als Welpe einfach über die Mauer geworfen. Sie ist sehr verspielt und trotzdem ein toller Wachhund. Sie liebt Kinder und wäre demnach für eine Familie mit Kindern geeignet. Sie ist gerne in der Wohnung und schläft nachts im Schlafzimmer. Sie träumt auch von einem schönen Zuhause mit eigenem Körbchen. Sie möchte aber als Einzelhund gehalten werden, um die gesamte Aufmerksamkeit zu erhalten. Sie ist sehr folgsam und gerne in der Nähe des „Herrchens“. Momo Momo, geboren Juni 2011 wurde als Welpe krank und dann von einem Nachbarn einfach ausgesetzt. Fatma hat ihn völlig abgemagert gefunden und über 150 Zecken bei dem kleinen Kerl entfernt. Er hatte tagelang hohes Fieber und sein junges Leben schien schon zu Ende zu sein. Nur langsam gewöhnte er sich an liebevolle Hände und regelmäßiges Futter. Er ist eher ruhig und zurückhaltend und brauchte seine Zeit um Vertrauen zu gewinnen. Er genießt seine Streichel-einheiten und ist sehr verschmust und hat ein liebes Wesen. Für ihn wäre eine nette Familie, die ihm genug Aufmerksamkeit geben kann, sicher sein Himmel auf Erden. Er ist noch ein ungeschliffener Diamant. Mona, geboren Juni 2011. Ihr wurden Mitte Oktober die Ohren abgeschnitten. Das haben Kinder gemacht. Sie konnte gerade noch von Fatma gerettet werden, bevor sie den Schwanz abschneiden wollten. Die Wunden sind gut verheilt und die Kleine genießt ebenfalls das Rumtollen mit den anderen jungen Hunden. Sie ist aber noch etwas schüchtern und muss das Vertrauen zu Menschen wieder aufbauen, sie schmust aber gerne, wenn sie auf den Arm genommen wird. Bitte melden bei Marion Jansen Schnepfenflucht 36 51371 Leverkusen maj...@web.de Tel. 0049-214-8202523 Handy 0157-74585184 25 Noch aktuell-Galgo-Labradormix REINA
26 Nordbayern- süße, verträgliche, kleine, junge Hunde, die niemand will? ....Yani, Yorkierüde + Luzi, Chihuahua-Pinschermixhündin
27
28 VGT Newsletter
Der Prozess: diese Woche Filmpremiere in Vorarlberg
Sportlich zur Nachhaltigkeit: Tierschutzlauf hat Preise gewonnen!
VGT-Obmann erhielt Myschkin-Ethikpreis in Paris
Ankündigung: Veggie-Planet - Messe für fleischfreien Genuss in Salzburg
Secondlife für Labortiere: Mäuse und Ratten suchen ein Zuhause
Die VGT Pelzkampagne – kreativ, aufsehenerregend, informativ
Vegetarische Produkte erobern Supermärkte
Rezept der Woche: Bärlauchrisotto
50 Ratten (männlich + weiblich) 3-4 Monate
50 Mäuse (weiblich) 3-5 Monate
13 Mäuse (männlich, unkastriert aber sehr zutraulich!) 10 Wochen alt
Zutaten: 1 Tasse Risottoreis (Risottoreis bzw. Rundkornreis eignet sich besser als Langkornreis)
1 Zwiebel
1/8 Liter Weißwein
Gemüsesuppe
etwas Margarine
veganer Parmesan (optional)
ein großer Bund Bärlauch
Von: Sylvia Laver <sylvia...@freesurf.ch> |
Datum: 28.02.2012 22:27 |
Habe mir erlaubt die Bilder aus dem Internet zu
kopieren..... Lg Nicki
 Leo                                                   Â
       Caspar
     Â
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Ken                                                     Â
      Zwerg
 Â
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-------Originalmeldung-------
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Hallo Nicki,
wÃŒrdest Du diesen Link bitte
weiterleiten?
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Das WipperfÃŒrther Tierheim hat
in kurzer Zeit 4 Hunde aus Lindlar bekommen,die
aufgegriffen wurden.
Hinweise an das Tierheim
WipperfÃŒrth.
Vielleicht sind diese Hunde
von einer Orga?
LG
SandraÂ
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|
hier ein Brief an den Minister von Italien damit er die 900 Ãffchen die von China importiert wurden fÃŒr Tierexperimente gerettet werden. $ Bitte Untenstehender Brief mit Namen und Vorname unterschreiben und an diese zwei e-mail Adressen Senden: segreteri...@sanita.it uffici...@sanita.it vielen Dank fÃŒrs mitmachen und grosszÃŒgig an Freunde WeiterleitenHerzlich Lucia Tieni Brief: Betreff/Oggetto: PROTESTA PER I 900 MACACHI Egregio Ministro, questa mail Ú un'altra di una lunga serie rivolta a Lei per il delicato ruolo che ricopre: una lunga serie di appelli e di proteste che vedono un solo scopo: l'abolizione della sperimentazione animale e non solo per un profilo etico (che lungi dall'essere solamente un moto emotivo, costituisce lo specchio del valore dell'uomo), ma per comprovate e largamente note ragioni scientifiche che, oggi, sono impossibili da disconoscere ed altamente pericolose da sottovalutare. L'emergenza del momento Ú impedire che ai 900 MACACHI provenienti dalla Cina possa essere decretata la morte nei laboratori di vivisezione. La protesta ha assunto un risvolto di forte contrasto che non potrà non travalicare la virtuale comunicazione. Aver autorizzato un evento di tale grandiosità in assoluto silenzio lascia pensare che le preliminari procedure, di controllo e di verifica, siano state sapientemente trascurate. Rivolgo quindi il mio convinto appello affinchÚ Lei, Signor Ministro, faccia luce su quanto sta per avvenire confidando che voglia impedire questo inutile, deplorevole e incivile massacro, che getterebbe l'Italia in un baratro senza ritorno. .................. ............. ...... 9 Kira, vermisst seit 27.10.11 nahe NÃŒrnberg Tierart: Hund Geschlecht: weiblich Kastriert: nein Ca. Alter: 5 jahre Farbe: schwarz TÀtowierung: Nein Besondere Kennzeichen: weiÃer Brustfleck, hinten weiÃe Pfote, graue Schnauze. Wann vermisst: 27.10.11 Wo vermisst: Waldgebiet nÀhe NÃŒrnberg, in Sperberslohe/Furth Nachricht: seit dem 27.10.11 vermissen wir unsere Kira. Sie ist ein Border-Colli-Mix mit weiÃen Brustfleck, grauer Schnauze und einer hinteren weiÃen Pfote. Sie entlief wÀhrend der Obhut durch einen Verwandten, in einem WaldstÃŒck in Sperberslohe. Sie trug ein braunes Lederhalsband. Kira ist sehr kinderlieb und ein familienfreundlicher Hund. Sie ist leider nicht gechipt. SÀmtliche Stellen wie Tierheime, TierÀrzte, Tierschutzvereine, Förster, Polizei u.a. sind informiert. Mehrfache Flyeraktionen mit Suchplakaten blieben leider bisher erfolglos. Kira ist bei Tasso gemeldet unter der Suchmeldungsnr.70757. Wer den Hund gesehen oder vielleicht schon gefunden hat soll sich bitte unter Tel oder in den Tierheimen melden. Wir vermissen schmerzlichst unser Familienmitglied und wollen es wieder haben... M.Pachowsky...0170-4189994 /m.pac...@freenet.de 10
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In less than a month over 200 elephants have been killed in Cameroon. These poachers are going into the Bouba Ndjida National Park from Chad and killing these protected elephants. Tell Cameroon that it has to step up to protect its wildlife. » With Cameroon's elephant population estimated to be a maximum of 1500 elephants, this recent slaughter is a devastating loss to the population. Furthermore, these elephants were supposed to be protected: they were in a national park! Mongabay.com reports that these elephants have been killed for their tusks and that these ivory poachers are Sudanese. Tell the government of Cameroon that they need to do more to protect their elephants and to put a stop to this atrocious elephant slaughtering. »
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  +++ SOS:
Elefantenmassaker in Kamerun +++  Â
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Liebe Frau Laver,
Geruch von
Verwesung hÀngt Ìber dem Kameruner Bouba Ndjida
Nationalpark. Kilometerweit kÃŒndigen sich die
Kadaver an – die Ãberreste von toten Elefanten.
Die alljÀhrliche Trockenzeit macht den DickhÀutern
zu schaffen. Doch nicht der Wassermangel ist das
eigentliche Problem. Vielmehr macht die magere
Vegetation die Elefanten zu Zielscheiben fÃŒr
skrupellose Wildererbanden.
Bis
zu 300 Elefanten sind in Kamerun in den letzten sechs
Wochen Opfer der Wilderer geworden. „Wie viele es
genau sind, das weià derzeit keiner – die Situation
ist ÀuÃerst unÃŒbersichtlich“, so Ofir Drori, Pro
Wildlife‘s Partner vor Ort im Kampf gegen illegalen
Wildtierhandel. Doch es ist nicht leicht, die Wilderer
in dem riesigen Park ausfindig zu machen. Auch wenn
Kameruns Regierung das WildhÃŒterpersonal aufgestockt
hat: Sie allein werden die Elefanten nicht retten
können. „Wir mÃŒssen die HintermÀnner finden, die den
illegalen Handel vom benachbarten Tschad aus
organisieren. Erst dann hat das grausame Massaker ein
Ende.“Â Ofir Drori, der mit seinem Projekt LAGA von
Kamerun aus seit Jahren Erfolge im Kampf gegen
illegale Wilderei und Wildtierhandel verzeichnet, hat
Anfang des Jahres ein Hauptaugenmerk seiner
AktivitÀten in den Tschad verlegt. In Zusammenarbeit
mit INTERPOL will er der skrupellosen Elfenbeinmafia
das Handwerk legen.
Ofir
Droris Gegner sind gefÀhrliche, kriminell organisierte
Schmugglerbanden. Doch in den letzten Jahren hat er
immer wieder gezeigt, dass er den Kampf David gegen
Goliath gewinnen kann. Wöchentlich entlarvt er
illegale TierhÀndler. Im Kampf gegen Korruption und
laxe Gesetzgebung ist es seinem Einsatz zu verdanken,
dass 89% der Verhafteten auch im GefÀngnis landen. Im
letzten Jahr wurde seine Arbeit mit dem renommierten
"Future for Nature Award" ausgezeichnet. Gemeinsam mit
den Elefanten kÀmpft Ofir Drori fÌr ein Ende des
Massakers! Helfen Sie ihm dabei!
30 Euro kostet ein verstecktes Mikrofon fÌr Undercover-    Ermittlungen. 60 Euro kostet eine versteckte Kamera. 90 Euro ermöglichen eine Razzia gegen Tierschmuggler. 150 Euro helfen, eine Gerichtsverhandlung gegen Wilderer zu finanzieren. 500 Euro helfen, den Kampf gegen die Wilderei in den Tschad auszuweiten! Herzlichen
Dank fÃŒr Ihre UnterstÃŒtzung!
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13 Von der Hölle ins GlÌck und wieder zurÌck??? Bitte lasst uns nicht im Stich
Von: evelin...@bluewin.ch Datum: 28.02.2012 15:30 TA Artikel vom 28. 2. 12 Wilde Katzen sorgen in Erfurt fÃŒr Streit Info: Leserbrief an den TAÂWilde Katzen sorgen in Erfurt fÃŒr Streit TA vom 28. 2. 2012Das Problem verwilderter Nachkommen von unkastrierten Hauskatzen ist in fast allen Kommunen bekannt.Diese Tiere sind die Folge verantwortungsloser privater Tierhaltung.Noch immer meinen manche Katzenbesitzer, ihre Tiere nicht kastrieren zu mÃŒssen. Das Ergebnis sind durchschnittlich 2 x 4 Katzenjunge pro Jahr. Diese Jungtiere bekommen ab ca. ½ Jahr wiederum Nachwuchs.Sehr schnell stellt sich nun die Frage nach dem „wohin“ mit all den Miezen.Wenn wir in Deutschland nicht schon innerhalb der nÀchsten Jahre „sÃŒdeuropÀsche VerhÀltnisse“ in puncto Strassentiere haben wollen, muss dieses Problem endlich ernsthaft angegangen werden!Einzelne engagierte Privatpersonen oder kleine Vereine sind damit bereits ÃŒberfordert.Durch die Zusammenarbeit von Vereinen und Einzelpersonen mit den (ebenfalls engagierten) Kommunen und ÃŒberzeugten, tierfreundlich eingestellten TierÀrzten ist es aber möglich, jetzt, hier und heute eine Verbesserung der Situation zu beginnen.JETZT IST HÃCHSTE ZEIT, ZU KASTRIEREN, um den Nachwuchs in ca. 2 Monaten noch zu verhindern!Evelin RomerVorsitzende Verein STRASSENTIGER Waltershausen e.V.Thailand: Grausamer "Rassehunde"-Markt entdeckt
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 | Chiang Mai,
Nord-Thailand: TÀglicher KÀfig-Horror fÌr Profit und
menschliche Eitelkeit
Kein VerstÀndnis fÃŒr die Tiere, nur der Profit zÀhlt Der „Rasse“-Hundemarkt von Chiang Mai: Nach einem Notruf einer lokalen TierschÃŒtzerin und einem Bericht in der Zeitung, fahren Karin Hawelka, MitbegrÃŒnderin der Tierschutzorganisation "Care for Dogs" (CfD) und Dr. Franz-Joseph Plank, Obmann von ANIMAL SPIRIT selbst dorthin, um sich ein Bild zu machen. Man sieht hier zwar keine ausgemergelten, schmutzigen und manchmal kranken Streuner-Mischlinge, die fast ÃŒberall das StraÃenbild von Thailand prÀgen (und fÃŒr die sich CfD seit 6 Jahren einsetzt), dafÃŒr aber jede Menge Modehunde fÃŒr Thailands neue Mittelklasse: Pudel, Pekinesen, Yorkshire, Bullterrier, Shitzus, Beagles, bis hin zu Golden Retrievern, Huskys und sogar SchÀferhunden. Die meisten sind Welpen - geschÀtzte mindestens 100 am ganzen Markt -, deren Alter uns einheitlich mit „45 Tagen“ angegeben wird, egal wie groà sie sind. Das schlimmste an diesem Tier-Markt: die Herz- und Gedankenlosigkeit der TierhÀndler („SeelenverkÀufer“): Auf die Frage, warum die Tiere denn bei dieser Hitze nicht einmal Trinkwasser hÀtten, kam die Antwort, dann wÃŒrden sie Durchfall bekommen… Daà der allerdings andere Ursachen (Infektionen, Parasiten, mangelnde Hygiene, fehlende Impfungen, StreÃ, falsche FÃŒtterung, etc) haben könnte, wollen diese Leute gar nicht wissen. UnverkÀufliche Tiere werden einfach "entsorgt" Hundemarkt: Welpen in praller Sonne ohne Wasser Kranke oder unverkÀufliche Tiere werden – dem Vernehmen mehrerer unabhÀngiger Beobachter nach – soundso kostengÃŒnstig „entsorgt“: Durch Einsperren im KÀfig und anschlieÃendem ErtrÀnken oder - noch einfacher – durch EinschnÃŒren in einen Plastiksack und ab in die MÃŒlltonne (das hat uns ein lokaler Tierarzt berichtet)! Vielleicht landen die unverkÀuflichen aber auch auf einem der Hunde-FleischmÀrkte oder auf einem der berÃŒchtigten Hundetransporte in die benachbarten LÀnder Laos, Kambodscha oder Vietnam, wo Hundefleisch noch beliebter ist als in Thailand... (siehe Spiegel-Online "Zur Delikatesse verdammt"). Aber selbst die einfachsten Dinge werden auf diesem "Rassehunde-Markt" nicht beachtet, z.B. die armen WollknÀuel wenigstens von der prallen Sonne in den Schatten zu stellen, eine „Arbeit“ von ca. 3 Sekunden. In den weiter hinten gelegenen „GeschÀften“ sind die KÀfige noch kleiner, bzw. die Hunde darin gröÃer: Huskys (ursprÃŒnglich gezÃŒchtet fÃŒr arktisches Klima und extrem viel Bewegung), Golden Retriever (besonders freundliche Familien- oder Blindenhunde) oder sogar deutsche SchÀferhunde, die natÃŒrlich in diesen gerade körpergroÃen KÀfigen extrem aggressiv werden - beabsichtigt, um gewisse KÀufergruppen anzusprechen? KörpergroÃe KÀfige, oft lebenslang... Panische Husky-HÃŒndin in körpergroÃem KÀfig Besonders schockiert hat uns zum Schluà noch eine HuskyhÃŒndin, eingepfercht in einem winzigen dunklen KÀfig, die sich dauernd nur noch neurotisch im Kreis gedreht hat – wie der berÃŒhmte Panther im Zoo. Sollten wir wenigstens sie freikaufen, um ihr ein hundegemÀÃes Leben in Freiheit zu ermöglichen - oder kurbeln wir damit nur dieses schmutzige GeschÀft weiter an? Was kann man angesichts dieses „routinemÀÃigen“ Elends machen? Gesetze, die so etwas verbieten wÃŒrden, gibt es so gut wie keine hier. Thailand soll weltweit sogar ein Land mit den schlechtesten (bis gar keinen) Tierschutzbestimmungen sein.Und die „VeterinÀrbehörden“, die das ja seit Jahren kennen mÃŒÃten, tun entweder nichts (kennen wir das nicht von irgendwo her?) oder werden entsprechend fÃŒrs Wegschauen geschmiert… Was tun, angesichts des vielen Elends? Wer bitte holt mich hier endlich raus? In einer lokalen Zeitung ist erst kÃŒrzlich ein Bericht ÃŒber diesen Markt gestanden, geÀndert hat sich offensichtlich nichts. Und auf unser Schreiben vor 4 Jahren bezÃŒglich der Hundehaltung und -Transporte hat das offizielle Thailand nicht einmal reagiert... Wir - Care for Dogs und ANIMAL SPIRIT - werden aber in dieser Sache nicht locker lassen und als erstes die zustÀndige VeterinÀrbehörde einschalten und von den schlimmen ZustÀnden informieren; zudem werden wir demnÀchst eine entsprechende Petition lancieren (in einem unserer nÀchsten Newsletter). Auch wenn die Hoffnung auf Ãnderung nicht allzu groà erscheint, möchten wir alles in unseren KrÀften liegende versuchen, um diese unhaltbaren ZustÀnde zu verbessern. Dr. Franz-Joseph Plank |
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Von: Adrienne Kneis <adrienn...@arcor.de> Datum: 28. Februar 2012 14:52 Betreff: Artikel aus der "Zeit": Fleischwirtschaft - Die MÀster haben den Turbo eingeschaltet - mit Praktiken, die TierschÌtzer entsetzen An: stel...@gmx.net Von: Adrienne Kneis <adrienn...@arcor.de> Datum: 28. Februar 2012 14:52 Betreff: Artikel aus der "Zeit": Fleischwirtschaft - Die MÀster haben den Turbo eingeschaltet - mit Praktiken, die TierschÌtzer entsetzen http://www.zeit.de/2012/09/Fleisch-Maesten
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Mike versteht die Welt nicht mehr!!
KEINEN PLATZ FÃR DEN LETZTEN FREUND, Mike ein etwa 12 jÀhriger NeufundlÀnder - Hovawart Mix der in einer Tierpension abgegeben wurde weil sein Herrchen ins Krankenhaus muÃte. Leider kam sein Herrchen nie wieder aus dem Krankenhaus zurÃŒck und die Erben haben natÃŒrlich keinen Platz fÃŒr den Freund und GefÀhrten des alten Herren. Die Tierpension ist bis Ende Februar bezahlt wenn diese Zeit abgelaufen ist muà Mike ins Tierheim. Aber das darf nicht geschehen, Mike hat noch einige schöne Jahre bei lieben Menschen verdient. Mike ist ca. 50 cm hoch, lieb und einfach total einsam. Bitte wenn sie Mike fÃŒr seine letzten Jahren ein zu Hause geben möchten dann wenden sie sich an Kontakt: Marion Pöschl Telefon: 06154 - 9118 Handy: 0177 276 8495 E-mail: mari...@tsv-europa.com PRO-WALFANG NATION WÃNSCHT BESSERE BEZIEHUNGEN ZU DEUTSCHLAND UND WEITEREN EU-STAATEN
killed pilot whales faroe islands.jpg Notfall alter, tauber Doggenmischling Edgar Flyer mit Infos und Bild findet Ihr im Anhang Berlin- Notfall kleiner Terrier-Mix Bobby, ca. 10 Jahre, sehr lieb und menschenbezogen sucht ruhiges Zuhause gerne als Zweithund Der alte Terrier-Mischling Bobby in Berlin braucht dringend ein neues Zuhause. Es handelt sich bei Bobby um eine Vermittlungshilfe fÃŒr eine Privatperson in Berlin.
Wer sich dem Brief/der Strafanzeige anschlieÃen oder einen eigenen Text verfassen will, hier ist ein Link, wo alle Adressen der Politiker zu finden sind.ÂEine zahlreiche Beteiligung wÀre super!ÂVon: astrid <astrid....@kabelbw.de> Gesendet: 26.02.2012 22:20:33 Bitte lesen und entscheiden Sie / Das Verbrechen der Sodomie muà zurÃŒck ins StGB astrid suchanek mannheim Sehr geehrte Damen und Herren, ich wende mich in einem Sachverhalt an Sie, der immer gröÃere AusmaÃe, und das in aller Ãffentlichkeit und Schamlosigkeit, annimmt. TierquÀlerische Abartigkeiten unter dem vertuschenden Deckmantel Zoophilie, in Wahrheit nach wie vor Sodomie, nehmen katastrophal zu - in der RealitÀt und im Internet. Hunde, Katzen, HÃŒhner, Pferde, Schweine, was sonst noch, sind keine Sexobjekte fÃŒr perverse MÀnner. Ein grauenvolles Beispiel fÃŒr deren TierquÀlereien erfahren Sie unten folgend. Seit der Annullierung der Strafverfolgung im StGB erfolgt wegen der dadurch entstandenen völlig desolaten Rechtslage wahrscheinlich keine Strafverfolgung der Sodomie mehr. Deshalb muà die Sodomie zu ihrer strengsten Strafverfolgung ins StGB zurÃŒckgefÃŒhrt werden. Von den Politikern wird behauptet, das Tierschutzgesetz wÃŒrde fÃŒr die Strafverfolgung ausreichen. Nein, das TSchG reicht aus mehreren GrÃŒnden ÃŒberhaupt nicht! Die Sodomie UND ihre Internet-Seiten gehören bei strengster Strafe verboten. Was man nachfolgend erfÀhrt, kann man gar nicht lesen, diese Leute gehören entweder ins Irrenhaus oder lebenslÀnglich ins GefÀngnis. Die sind gemeingefÀhrlich! Nicht nur fÃŒr die Tiere. Strafanzeige gegen sexuell motivierten TierquÀler Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V. fordert erneut Verbot von Sodomie Vor wenigen Tagen erhÀlt eine Tierbesitzerin ÃŒber ein öffentliches Forum eine Bilderserie eines Mitgliedes. Die Fotos zeigen einen SchÀferhund, der offensichtlich fÃŒr die sexuelle Befriedigung eines oder mehrerer Menschen auf dem RÃŒcken liegend misshandelt wird. Seine unnatÃŒrlich vom Körper abgewinkelten Vorder- und HinterlÀufe sind mit DrÀhten und Ketten gefesselt, ebenfalls die Schnauze, wÀhrend sich HÀnde mit GerÀtschaften an seinen Genitalien zu schaffen machen. Die Bildreihe lÀsst vermuten, dass der fÃŒrchterlich drangsalierte Hund die QuÀlereien im Zeichen der Lust nicht ÃŒberlebt hat. SchÀferhund Trasko, wie sein angeblich aus SaarbrÃŒcken stammender Besitzer im Forum angibt, ist eines von unzÀhligen Tieren, das von seinem Halter und/oder weiteren Menschen sexuell benutzt, genötigt, missbraucht und gequÀlt wird. Denn Sodomie ist seit 1969 straffrei, bis dahin war die "Unzucht mit Tieren" verboten! Und so gibt es immer mehr Menschen, die sich auf den unterschiedlichsten Foren öffentlich zu ihren Neigungen bekennen können. Sie tauschen Erfahrungen, Praktiken und Bilder aus, ergötzen sich an der Unterlegenheit, der Hilflosigkeit und GefÃŒgigkeit ihrer Opfer - und können erst dann zur Verantwortung gezogen werden, wenn sie ihrem Tier nachweislich anhaltende Schmerzen zugefÃŒgt haben und ein Tierarzt die Verletzungen zu Gesicht bekommt und dokumentiert. "Diese Form der TierquÀlerei", sagt bmt-Vorsitzende Petra Zipp, "gehört zu den abscheulichsten Verbrechen am Tier! Deshalb fordern wir ein Verbot von Sodomie und haben 2009 ein Rechtsgutachten erstellen lassen, dass ganz klar zu dem Schluss kommt, dass Tiere vor sexuellen Ãbergriffen durch das Tierschutzgesetz nicht hinreichend geschÃŒtzt werden." Gegen den TÀter, wie er sich seinen Angaben entsprechend im Forum prÀsentiert hat, hat der bmt Strafanzeige gestellt. Der Link zu der Bilderserie ist gesperrt worden, doch steht inzwischen ein neuer SchÀferhund im Fokus des Forums. Auch er an der Kette, sein Besitzer soll aus Hamburg kommen. Soweit bekannt wurden Ermittlungen von offizieller Seite eingeleitet. NÀheres ist nicht bekannt. Der Bund gegen Missbrauch der Tiere e. V. (bmt) gehört zu den Àltesten und gröÃten Tierschutzorganisationen in Deutschland. Mit seinen 10 GeschÀftsstellen, 8 Tierheimen und einem Tierschutzzentrum ist der bmt im gesamten Bundesgebiet vertreten. ZusÀtzlich betreut der Verein fast 400 Gnadenbrottiere in ausgewÀhlten Pflegestellen und auf Gnadenbrothöfen. Der gemeinnÃŒtzige Verband ist Mitglied im Deutschen Spendenrat und als besonders förderungswÃŒrdig anerkannt. Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V. Petra Zipp Gönninger Str. 201 72793 Pfullingen bmt-pres...@green-yellow.de 07121 / 820 17 0
Pro Tier wird eine SchutzgebÃŒhr von 250 Euro erhoben, VK und NK durchgefÃŒhrt.  Shakira Shakira, geboren Mai 2011 wurde als Welpe einfach ÃŒber die Mauer geworfen. Sie ist sehr verspielt und trotzdem ein toller Wachhund. Sie liebt Kinder und wÀre demnach fÃŒr eine Familie mit Kindern geeignet. Sie ist gerne in der Wohnung und schlÀft nachts im Schlafzimmer. Sie trÀumt auch von einem schönen Zuhause mit eigenem Körbchen. Sie möchte aber als Einzelhund gehalten werden, um die gesamte Aufmerksamkeit zu erhalten. Sie ist sehr folgsam und gerne in der NÀhe des „Herrchens“.  Momo Momo, geboren Juni 2011 wurde als Welpe krank und dann von einem Nachbarn einfach ausgesetzt. Fatma hat ihn völlig abgemagert gefunden und ÃŒber 150 Zecken bei dem kleinen Kerl entfernt. Er hatte tagelang hohes Fieber und sein junges Leben schien schon zu Ende zu sein. Nur langsam gewöhnte er sich an liebevolle HÀnde und regelmÀÃiges Futter. Er ist eher ruhig und zurÃŒckhaltend und brauchte seine Zeit um Vertrauen zu gewinnen. Er genieÃt seine Streichel-einheiten und ist sehr verschmust und hat ein liebes Wesen. FÃŒr ihn wÀre eine nette Familie, die ihm genug Aufmerksamkeit geben kann, sicher sein Himmel auf Erden. Er ist noch ein ungeschliffener Diamant.       Mona, geboren Juni 2011. Ihr wurden Mitte Oktober die Ohren abgeschnitten. Das haben Kinder gemacht. Sie konnte gerade noch von Fatma gerettet werden, bevor sie den Schwanz abschneiden wollten. Die Wunden sind gut verheilt und die Kleine genieÃt ebenfalls das Rumtollen mit den anderen jungen Hunden. Sie ist aber noch etwas schÃŒchtern und muss das Vertrauen zu Menschen wieder aufbauen, sie schmust aber gerne, wenn sie auf den Arm genommen wird. Bitte melden bei Marion Jansen   Schnepfenflucht 36 51371 Leverkusen   maj...@web.de  Tel. 0049-214-8202523    Handy 0157-74585184 Noch aktuell-Galgo-Labradormix REINA
Nordbayern- sÃŒÃe, vertrÀgliche, kleine, junge Hunde, die niemand will? ....Yani, YorkierÃŒde + Luzi, Chihuahua-PinschermixhÃŒndin
Der Prozess: diese Woche Filmpremiere in Vorarlberg
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VGT-Obmann erhielt Myschkin-Ethikpreis in Paris
AnkÃŒndigung: Veggie-Planet - Messe fÃŒr fleischfreien Genuss in Salzburg
Secondlife fÌr Labortiere: MÀuse und Ratten suchen ein Zuhause
Die VGT Pelzkampagne – kreativ, aufsehenerregend, informativ
Vegetarische Produkte erobern SupermÀrkte
Rezept der Woche: BÀrlauchrisotto
50 Ratten (mÀnnlich + weiblich) 3-4 Monate
50 MÀuse (weiblich) 3-5 Monate
13 MÀuse (mÀnnlich, unkastriert aber sehr zutraulich!) 10 Wochen alt
Zutaten: 1 Tasse Risottoreis (Risottoreis bzw. Rundkornreis eignet sich besser als Langkornreis)
1 Zwiebel
1/8 Liter WeiÃwein
GemÃŒsesuppe
etwas Margarine
veganer Parmesan (optional)
ein groÃer Bund BÀrlauch
Edgar Dogge.doc | 86.0 KB |
28. Februar 2012 | |||||||
Ukraine: VIER PFOTEN rettet Bär Potap | |||||||
Ein Notfallteam von VIER PFOTEN hat gestern einen misshandelten Braunbären in Luhansk (Ukraine) gerettet und bringt ihn heute in das Bärenschutzzentrum Synevyr. Dort erwartet ihn ein artgerechtes Leben. Der drei Jahre alte ehemalige Zirkusbär namens Potap lebte seit zwei Jahren auf dem Gelände eines privaten Sportclubs in Luhansk und fristete ein schlimmes Dasein auf bloßem Beton in einem acht Quadratmeter kleinen Käfig. Er ist stark unterernährt und hat eine offene Wunde am Hals, bedingt durch ein zu enges Lederhalsband, das er tragen musste. Auf dem Gelände leben zahllose Hunde, die zur Jagd abgerichtet werden. Potap soll beim Hundetraining dafür missbraucht worden sein, den Hunden die Angst vor Bären zu nehmen. Ihr VIER PFOTEN Team Lesen Sie mehr.
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VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz, Schomburgstraße 120, D-22767 Hamburg, off...@vier-pfoten.de |
An RTL Köln Geschäftsführung Herrn Mark Schröder Jugendschutzbeauftragte Frau Karla Durchleuchter Sehr geehrter Herr Schröder, sehr geehrte Frau Durchleuchter, mit Entsetzen erfuhr ich von einem Dreh für die Sendung "Die Super Nanny" aus dem Jahre 2009.
Video zum ansehen : http://www.youtube.com/watch?v=OHG17Z3mBek Ich war bislang der Annahme, daß Frau Katharina Saalfrank als Diplom Pädagogin und Musiktherapeutin den richtigen Umgang mit kindlichen Emotionen beherrscht, doch muß ich hier erkennen, daß sie für mich äußerst fragwürdige, um nicht zu sagen, kriminelle Methoden anzuwenden scheint, die sogar mit dem Tod eines Hundes enden. In Anbetracht der Tatsache, daß hier für die Einschaltquoten der Sendung eine erst 3-jährige kern-gesunde Hündin auf völlig unerklärliche Weise ihr Leben lassen mußte, macht mich als Tier-schützerin sehr betroffen. Da die damals erst 15-jährige noch minderjährige Tochter nicht über den mysterösen Tod und das Verschwinden der Hündin hinwegkam, erwarte ich von Ihnen als Jugendschutzbeauftragte eine Stellungnahme sowie eine vollständige Aufklärung des Falles. Sollte die Hündin absichtlich getötet worden sein, wie es hier den Anschein hat, kann ich der Familie nur dazu raten, Anzeige gegen den Sender RTL zu erstatten und die Angelegenheit der Staatsanwaltschaft zu übergeben. Ich bin erschüttert, wie herzlos eine Hartz 4 empfangene Familie mit Euro 2.000,-- vom Sender RTL abgespeist wird, die anschließend ihr Honorar dem Arbeitsamt abgeben mußten, die entstandenen Stromkosten für die Scheinwerfer und Kameras mit Euro 900,-- der ahnungslosen Familie hingegen nicht erstattet wurden. Sie sollten sich schämen, diese Hilfslosigkeit und Bedürftigkeit der Familie derart schamlos für ihre Zwecke auszunutzen und zu mißbrauchen. Der Sender bringt nicht nur Unruhe in eine Familie, die sich hilfesuchend an den Sender RTL wendet, in der Hoffnung, daß die erfahrene Katja Saalfrank ihnen bei ihrer Erziehung Hilfestellung zukommen läßt, sondern hier wird - ähnlich wie bei anderen Sendern auch - durch Androhung von massiven finanziellen Strafen auf Kosten der gutgläubigen Familie und ihrer teilweise minderjährigen Kinder Druck ausgeübt, daß sich die Probleme sogar noch erheblich verschärfen und die Angelegenheiten eskalieren, wie aus dem Video deutlich hervorgeht. Das erweckt in mir den Eindruck, daß es hier gar nicht um die eigentliche Hilfe geht, sondern dem Zuschauer einer Welt vorgegaukelt wird, die in dieser Form überhaupt nicht existiert. Doch daß eine wehrlose und unschuldige Hündin für die Sensationslust von Katja Saalfrank und ihrem Team ihr Leben lassen mußte, ist Mord, der geahndet werden muß und in dieser Form nicht mehr hinnehmbar ist. Was werden sich diese kranken Hirne als nächstes ausdenken, wird dann plötzlich ein Baby sterben, weil die Familie nicht für genügend Zündstoff sorgt? Sie als Jugendschutzbeauftragte des Senders RTL sind in der Verpflichtung, sofortige Maßnahmen anzuordnen, da Sie die Verantwortung nicht nur für die Familie und ihre minderjährigen Kinder, sondern ebenso für die Zuschauer, unter denen sich ebenfalls noch minderjährige Kinder befinden und mit solchen skrupellosen Machenschaften nicht fertigwerden, tragen. In Erwartung Ihrer umgehenden Stellungnahme verbleibe ich mit freundlichen Grüßen Claudia-Susann Berg11Bitte unterschreiben gegen Tiertransporte
Once again Animals Australia has been forced to be the watchdog for Australia's live export trade. Many Australians are still understandably haunted by the images captured by Animals Australia investigators of Australian cattle being brutalised in Indonesian abattoirs. Shock and disbelief accompanied the Gillard government's decision to reopen the trade to Indonesia. Few Australians were comforted by promises of a new system that would 'assure' the protection of Australian cattle. New footage from Indonesia that aired on ABC television last night has revealed our fears were well-founded. An Indonesian investigator engaged by Animals Australia documented the treatment of cattle in slaughterhouses over three nights and revealed that the brutal treatment of cattle continues unabated. This industry was given a second chance when it deserved none. Click here to tell the Australian Government that enough is enough: live animal export must end. Thank you for lending your voice once again to the victims of this indefensible trade.
P.S. Having witnessed first hand the terror experienced by animals exported live from Australia, my solemn promise to them is that their suffering will not be in vain. The biggest threat to this abominable trade is exposure. Simply by sharing this video and signing this letter, you can help bring us an important step closer to a kinder future, free from live animal export. |
Von: schnitzel-ist-out Gesendet: Mittwoch, 29. Februar 2012 07:50 PETITION: Government fails animals in Indonesia Vor Monaten wurde von einer australischen Tierschutzorganisation schreckliche Zustände in Indonesiens Schlachthäusern aufgedeckt, es hat sich nichts geändert! Die armen Tiere durchleiden die HÖLLE :-((( BITTE UNTERSCHREIBEN UND WEITERLEITEN http://www.rspca.org.au/how-you-can-help/campaigns/take-action.html?email=J2pvZS5sdWR3aWdAbWFmZi5nb3YuYXUn&campaign_id=454&utm_source=RSPCA+eNews&utm_campaign=faa20899a4-Live_Export_2_27_2012&utm_medium=email14
Von: info@chancefuervierpfoten [mailto:in...@chancefuervierpfoten.de] Gesendet: Dienstag, 28. Februar 2012 17:54 Hilfe für Kastrationseinsatz in der Türkei Liebe Katzenfreaks! Wir suchen für ein Kastrationsprojekt in der Türkei 2 Helfer, die Anfang April (31.3.-8.4.) wilde Katzen mit Katzenfallen in Hotelanlagen einfangen können. Vorraussetzung sind Engagement, Katzenverständnis, Ausdauer und Geduld, Führerschein wäre von Vorteil. Fug und Unterkunft/Verpflegung werden gestellt. Bei Interesse bitte melden unter in...@chancefuervierpfoten.de15
16 Welcher Verein gibt am kommenden Samstag, 3.3.12, eine Hündin nach Helmut Sch. in 38108 Braunschweig?? Die Hündin -ca. 2 Jahre alt, Schäferhundmix, sehr groß (wohl knapp 70 cm Schulterhöhe), schwarz- soll ursprünglich aus Spanien kommen, wurde vermittelt (wohl zusammen mit ihrer Schwester) und muss dort wegen Katzenunverträglichkeit wieder ausziehen. Der vermittelnde Verein soll aus dem südlichen NRW kommen. Falls ein Verein diese Hündin vermittelt, dann bitte ich GANZ DRINGEND um Rückmeldung unter in...@hands-for-dogs.de oder per Handy unter 0171-9276162 Es eilt und ist wirklich wichtig!!! Gruß Simone
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