Meine
Lieben, ein
Mitglied meiner pferdeverrückten Familie sucht für ein eigenes Pferd einen
Platz, auf dem der Wallach (ehem. Turnierpferd, 17 Jahre) langsam und
liebevoll von der Boxenhaltung auf eine tägliche Weidezeit umgestellt
wird. Für
Offenstallhaltung wird man den fröhlichen Hüpfer sicherlich nicht mehr
begeistern können, dafür war er zu lange Sportpferd. Aber weiß man es? Auf
jeden Fall braucht er weiterhin menschliche Gesellschaft, und besonders
die von Kindern schätzt er. Der
nette Junge soll nicht abgegeben werden! Sein Unterhalt und alles,
was dazugehört, wird natürlich bezahlt. Aber es
soll ein Endplatz sein, von dem er nicht wieder weg
muss. Bevorzugt
wäre ein Platz in ca. 100 km rund um Köln-Nord oder Köln-West, Raum Neuss
etc. - aber zur Not auch weiter weg. Ideen
jederzeit gern an mich: Astrid
Krämer ----------------------------------------------------------------------------------------------------
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Original-Nachricht --------
Datum: 22 Apr 2012 21:54 GMT Von: sg-do...@t-online.de An: Betreff: Moskauer Katzentheater (auch Hunde) - GRAUENHAFTES " Gastspiel - Tierqual ohne Ende? http://wolodja.blog.de/2012/04/18/grauenhaftes-gastspiel-moskauer-katzentheaters-wien-13504054/ -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
In einer eMail vom 22.04.2012 17:45:20 Westeuropäische Sommerzeit
schreibt Christine...@gmx.net:
Gesendet: Sonntag, 22. April 2012 um 20:11 Uhr Von: "Eckehard.Niemann" <eckehard...@freenet.de> Betreff: Fw: Rundbrief Bauernhöfe statt Agrarfabriken 22.4.2012 Hallo, in Hassleben gibt es einen bemerkenswerten Zwischen-Erfolg. Und auch von anderswo gibt es erfreuliche Meldungen. Natürlich auch Ärgerliches. Aber insgesamt geht es weiter gut voran. Weitere BIs gründen sich derzeit u.a. bei Mölln, Dahlenburg und Hanum (Altmark)... Beste Grüße Eckehard Niemann, AbL 29553 Varendorf TERMINE: Informationsveranstaltung der Gemeinde Heidenau zum Thema: Neubau eines Hähnchenmaststalls für 39.800 Tiere Termin der Veranstaltung: Montag den 23.4.2012 um 19:30 Uhr im Heidenauer Hof Der Gemeinde Heidenau liegt ein Antrag zur Errichtung eines Hähnchenmaststalls vor, dieser soll von Heidenau aus gesehen ca. 600 m vom Ort entfernt in Richtung Dohren entstehen. Genehmigungsbehörde für den Stall ist der Landkreis Harburg. Da es sich um ein privilegiertes Bauvorhaben handelt, ist kein Bebauungsplan notwendig und es geht lediglich um die Herstellung des „gemeindlichen Einvernehmens“. Die Gemeinde muss entscheiden, ob sie dieses erteilt. Vor dieser Entscheidung im Gemeinderat möchten wir den Bürgerinnen und Bürgern Heidenaus das Bauvorhaben vorstellen und die Meinung der Bevölkerung erfragen. Wichtige Fragestellungen sind z.B. die Geruchsemissionen (Abstand zur Wohnbebauung), die zusätzliche Verkehrsbelastung durch LKW-Verkehr, Auswirkungen auf die Ausweisung von neuen Wohnbauflächen und, ob sich das Bauvorhaben mit den Planungen der Gemeinde zum Ausbau der Naherholung vereinbaren lässt. Fürs Podium der Informationsveranstaltung sind eingeladen: - Antragsteller bzw. Planer (angefragt) - Eckehard Niemann, Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (zugesagt) - Landwirtschaftskammer (angefragt) - Landvolk (angefragt) - Geflügelzüchterverband (angefragt) Reinhard Riepshoff (Bürgermeister) Peter Dörsam (stellvertretender Bürgermeister) Hallo zusammen, vielen Dank für die zahlreichen positiven und auch kritischen Rückmeldungen auf die Vorbereitung einer Veranstaltung/Demo in Wennigsen unter dem vorläufigen Arbeitstitel: "Bauernhöfe statt Agrarfabriken - ländliche Regionen stehen auf". Am Dienstag, den 24.4. um 19:30 Uhr in der Pinkenburg/Wennigsen, Hauptstr.6 werden wir dann gemeinsam auf der Basis eines in der BI-Wennigsen erarbeiteten Vorschlags über den Charakter/Durchführung der Veranstaltung sprechen und ggfs auch schon Arbeitsgruppen zur Vorbereitung einsetzen. Dabei werden wir auch die geplante Großdemonstration (mit ähnlicher Zielrichtung) im November/2012 in Hannover berücksichtigen, die von der Arbeitsgemeinschaft bäuerlicher Landwirtschaft (ABL) angestoßen wurde. Vielleicht kann jemand von der ABL kommen und über den Stand ihrer Vorbereitungen berichten. Wir freuen uns auf das Treffen herzlichst für die BI-Wennigsen, CI-Calenberger-Initiativen Stephan Debus P.S. wieder mit der Bitte um Weiterleitung dieser Mail an Interessierte.Priv. Doz. Dr. Stephan Debus Pfingstanger 8 30974 Wennigsen Tel.: 05103-7067743 Bitte weiter verbreiten: Einwendungen gegen Erweiterung einer Schweinemast in Ahrensbök, Tankrade, Schleswig-Holstein. Letzter Termin: 24. April 2012, also nächsten Dienstag !!!! Einwendungen können über die Internetadresse http://SchweineMastStoppen.proMUT.net Am 27.4.2012 um 20 Uhr in Bohlsen in der Kantine der Bohlsener Bio-Großbäckerei eine brisante Veranstaltung: gegen die Aufstockung einer benachbarten Masthühneranlage auf 146.000 Plätze, in deren direktem 600-Meter-Windschatten die "Bohlsener Mühle" mit ihren 170 keimbedrohten Arbeitsplätzen liegt (siehe PM in der Anlage). Es referieren: Dr. Thomas Fein zur Keimproblematik und Eckehard Niemann. Lieber Eckehard, unser Appell an die Landwirte ist seit heute Vormittag zur online-Unterschrift auf unserer Homepage verfügbar.Wir bitten um möglichst breite Verbreitung des nachstehenden Links und um Unterstützung durch ganz viele Unterschriften: http://www.bi-norden.de/about/appell_uebersicht.php Danke für die Unterstützung. Sabine Fein-Zobel AgrarZeitung 20. April 2012 Tierhaltung mit Auflagen Niedersachsen setzt auch künftig auf industrielle Strukturen im Tiersektor. Neue Projekte sollen jedoch differenziert betrachtet werden. Den Bau von großen Tierhaltungsanlagen durch nichtlandwirtschaftliche Investoren will Niedersachsen einschränken. Landwirtschaftliche Familienbetriebe sollten dagegen auch in Zukunft die Möglichkeit haben zu wachsen, erklärte Heidemarie Heimsmüller, Abteilungsleiterin im Niedersächsischen Agrarministerium, am Donnerstag in Großenkneten. Zur arbeitsteiligen Landwirtschaft und zu industriellen Strukturen in der Tierhaltung sehe die Landesregierung keine Alternative. Mit dem niedersächsischen Tierschutzplan solle ein Beitrag geleistet werden, große Anlagen für die Bevölkerung akzeptabler zu gestalten. Ziel der Initiative sei die Standortsicherung für die Veredelungswirtschaft in diesem Bundesland. Lösungen müssten mit der Landwirtschaft und nicht gegen sie gefunden werden. (SB) Pressemitteilung AbL Landesverband Niedersachsen-Bremen Niedersachsens Tierschutzplan - nur zur Akzeptanzverbesserung von Agrarfabriken? Neuerliche Äußerungen der Abteilungsleiterin für Verbraucherschutz, Tiergesundheit und Tierschutz im niedersächischen Agrarministerium, Heidemarie Helmsmüller, bei einem Kongress der Futtermittelindustrie haben laut Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) neue Zweifel an der Ernsthaftigkeit des Niedersächsischen Tierschutzplans von Agrarminister Lindemann geschürt. Wie die AgrarZeitung berichtet, hatte Helmsmüller am 18.4. in Großenkneten vor Mitgliedern des Deutschen Verbands Tiernahrung (DVT) erklärt, Niedersachsen setze „auch künftig auf industrielle Strukturen im Tiersektor“, und zu „arbeitsteiliger Landwirtschaft und zu industriellen Strukturen in der Tierhaltung sehe die Landesregierung keine Alternative“. Mit dem niedersächsischen Tierschutzplane solle lediglich „ein Beitrag geleistet werden, große Anlagen für die Bevölkerung akzeptabler zu gestalten“. Die AbL wies darauf hin, dass die seit 2008 amtierende Abteilungsleiterin auch in früheren Medienberichten mit eher verharmlosenden und beschönigenden Äußerungen zur agrarindustriellen Qualhaltung aufgefallen sei. So zitierte dpa Frau Helmsmüller im Oktober 2010 zur massiven Antibiotika-Anwendung in der Hähnchenmast so, dass das Ministerium „keinen Grund für striktere Regeln“ sehe und dass „alles ordnungsgemäß und rechtskonform“ sei. Bei einem Forum der Braunschweiger Zeitung im November 2011 vertrat Helmsmüller die in Fachkreisen wenig akzeptierte Ansicht, die massiven Fußballen-Entzündungen der auf eigenem Kot eng gedrängt stehenden Masthühner könnten „durch ein gutes Stall-Management leicht behoben werden“. Ohnehin sei Fleisch mit geringen Mengen Antibiotika „unbedenklich für den Verzehr“. AbL-Sprecher Eckehard Niemann forderte das niedersächsische Agrarministerium auf, diese zitierten Äußerungen entweder rasch richtig zu stellen oder zu prüfen, ob die Abteilungsleiterin die neue propagierte Tierschutz-Ausrichtung des Ministeriums wirklich verstanden habe und mittragen könne. Wenn Ministerpräsident McAllister und Minister Lindemann von einer ergebnisoffenen Prüfung sprächen, welche Haltungsbedingungen und Betriebsgrößen künftig notwendig seien, dann sei eine solche Vorfestlegung ihrer Tierschutz-Abteilungsleiterin auf agrarindustrielle Strukturen nicht hinnehmbar. Bauern, Verbraucher und Bürger jedenfalls erwarteten eine Ausrichtung der Nutztierhaltung auf eine artgerechte Tierhaltung mit mehr Platz, auf Stroh, mit Auslauf und eigener Futtergrundlage. Eine solche Tierhaltung könnten nicht agrarindustrielle Strukturen, sondern nur mittelständisch-bäuerliche Betriebe unterhalb der Grenzen des Bundesimmissionsschutzgesetzes mit maximal 1.500 Schweinemast-, 560 Sauen- und 15.000 Geflügelplätzen gewährleisten. 2.820 Zeichen 21.04.2012 Mails bitte an die Pressesprecherin des nds. Agrarministeriums: natasch...@ml.niedersachsen.de Liebe Mitstreiterinnen, Liebe Mitstreiter, Der Verein pro M.U.T. für Menschen Umwelt Tiere e.V. hat seit August/September 2010 diese Maststallkarte für Hähnchen / Geflügel Norddeutschland erstellt und ständig erweitert. Ohne die vielen Bürgerinitiativen und Einzelpersonen, die uns dabei unterstützen, könnte diese Karte nicht weiter wachsen. Bitte unterstützt uns weiterhin mit euren Angaben zu weiteren Ställen. Eine Anleitung senden wir euch gern zu. Die Kartendaten aus dem Emsland wurden von attac Gruppe Emsland erstellt und mit unserer Karte zusammengeführt. Vielen Dank an Attac für den Zugang zu eurer Karte. http://www.promut.net/MaststallKarteGefluegel.html Es ist Erschreckend was wieder neu dazu gekommen ist und dies ist uns sicherlich ein Ansporn weiter dagegen alles zu tun, was uns möglich ist. Engagierte Grüße Babsy Liczywek (BI gegen Hähnchenmastställe im Rheiderland) -- Von: Arbeitskreis humaner Tierschutz e.
V. <arbeitskrei...@green-yellow.de>
Gesendet: Montag, 23. April
2012 um 03:50 Uhr
Von: "Judith Kluger" <jud...@hurvinek-jena.de> An: Verborgene_Empfaenger:; Betreff: NEWS zu: Fahndung nach Tierquälern TSV Jena: Beitrag bei RTL TV RTL hat ebenfalls einen
Beitrag zu unserer Fahndung gedreht, Direktlink mit Filmbeitrag gibt es
hier: http://www.rtl.de/cms/news/rtl-aktuell/jena-brutaler-tierquaeler-am-werk-215b4-51ca-16-1098966.html Text: Jena: Brutaler Tierquäler am Werk21.04.12
Ungewöhnliche FahndungsmethodeEin zerstückeltes Kälbchen, getötete Schafe, Pferde mit Schusswunden: Rund um die Thüringer Stadt Jena treiben seit einem Jahr ein oder mehrere Tierquäler ihr Unwesen. Die Polizei hat noch keinen Tatverdächtigen ermitteln können. Nun greift der Tierschutzverein Jena zu einer ungewöhnlichen Fahndungs-Methode: Er setzt eine hohe Belohnung für Hinweise auf den Täter aus.Hans Peter Hänsch ist seit fünfzig Jahren Schäfer, aber so etwas hat er noch nicht erlebt: Neun seiner Tiere wurden mit einem Auto über die Weide gejagt und schließlich überfahren. Sie verendeten elendig. "Die leiden ja auch noch, die waren ja nicht alle tot, als wir kamen. Das geht so unter die Haut. Solange ich lebe, werde ich an diese Sache denken", so Hänsch. Kopfgeld für die Ergreifung des TätersBei einem anderen Schafzüchter wurden Tiere gesteinigt und danach aufgeschlitzt. Ein Kälbchen wurde zerstückelt, auf Pferde mit einer Armbrust geschossen. Alles geschah zwischen März und November letzten Jahres. Bis jetzt gibt es keinen Tatverdächtigen.Der Tierschutzverein Jena hat nun, bevor die Tiere wieder auf die Weiden kommen, 3.600 Euro Belohnung für die Ergreifung des Täters ausgesetzt und in Eigeninitiative Fahndungsplakate gedruckt. Sadistische Tierquälereien sind ein Alarmsignal, meint der Kriminalpsychologe Rudolf Egg. Sie könnten sich später gegen Menschen wenden: "Sadistische Wünsche, der Wunsch, Menschen zu quälen, das man dann bei Tieren ausprobiert. Das heißt: Wir finden im Vorfeld vieler sadistischer Quäler, Mörder, immer wieder die Tatsache, dass sie in ihrer Kindheit Tiere gequält haben." Ein roter Renault Laguna und eine Armbrust, das sind die wenigen Anhaltspunkte bei der Tätersuche. Nicht nur bei Schäfer Hänsch bleibt die Angst vor dem nächsten sadistischen Anschlag. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wir geben nicht auf, wir suchen unvermindert weiter! Immer aktuelle Infos zu diesem Thema auch auf unserer Webseite: www.tierschutzverein-jena.de das darf doch nicht wahr sein, diese verdammte
Schweinerei. aber wessen hunde sind das? Können denn Tierschützer vor Ort
nicht SOFORT was machen und die Hunde befreien? man kann doch nicht warten
bis der träge Funktionären-Apparat da eine Rettung anordnet, wenn
überhaupt. Bitte protestiert schon mal, falls sonst nichts geschieht.
danke. sonja
----- Original Message -----
From:
Gisela
Heine
Sent: Sunday, April 22, 2012 5:18
PM
Subject: SARAJEWO - HUNDE LEBEND IN
EINEM HAUS EINGEMAUERT! BITTE DRINGEND PROTESTIEREN
Bitte dringend weiterleiten und
mitmachen1
Für diejenigen, die nicht bei Facebook sind, und
diesen Grausamkeit noch nicht gesehen haben
Bitte übernehmt den Text
komplett und kopiert in in Eure Mail. Ich habe ihn bei Facebook
gefunden.
!!!!Wir fordern Freiheit für die in Sarajevo in einem Haus LEBENDIG eingemauerten HundeBitte sendet Protestmails
an nachfolgende Adressen:
3.
AmtsVet-Inspektorin : joka....@kuip.ks.gov.ba
Danke und herzliche Grüße
Gisela Heine
New
Life 4 Spanish Animals
Privater
Tierschutz Spanien Murcia
Skype:
Gisela.Heine1
Stop
killing my friends in the Ukraine !!
Boycott the bloody EM 2012 ! Postovanje Dame
i gospdine,
Mi smo dobili
sinoc iz sarajevo dosta informacije i slike od zatvorene zivotinje kojemu
niko nece pomoci. Nazalost vidimo da se ovdje nesto strasno
dogadja.
Kako je moguce,
da se niko ne interessira za sudbinu zivotinje. Bez obzira, da vasa zemlja
ima dosta
Unutrasni
problema.
Zivot ne tuce sa
nogama!!!!
Vas narod zeli
udziti u EU??? Kako mislite da samo jedan normalni covjek hoce takvih
narod imati u EU? Mismo svi socialne Ljudi i brinimo se za sve i svakoga.
Ali sa ubojstvo ne zelimo zivjeti ispod jednim krovh.
Mi trazimo od
vas, da pomognete Ljudima, koje se brine za ti zivotinje, da se oslobodite
njih i ne cekajte dok se neko javi, komu je ta kuce- gazda.
Ovo sta se
dogodi, mi cemo davati odmah u EU, das se vidi kako vi cjenite zivot od
zivotinje a I na zalost da nemamo nista traziti dobro od takvih Ljudi ka
se stize u EU.
Mozete vi
slobodno tu stavljati u novine. I na adressu onima koje milsle da mi ne
gledamo put Bosnu. Mi vidimo sve i zato nas apell oslobodite ti zivotinje
odmah i bez problema , dajte Zastitarima mogucnost, da izvuce
zivotinje.
Nazalost ne
pisem dobro ali mislim da razumjete sve sta mi trazimo za pomoc
zivotinje.
Pozdrav
(Eure
Unterschrift und das Land,in dem Ihr wohnt)
---------------- -----Ursprüngliche Nachricht----- From: Sofia Becic Sent: Monday, April 23, 2012 1:35 PM To: Brigitte...@live.de Übersetzt mit Google Translater! http://www.source.ba/clanak/6757782/vijesti/Senka%20Šarić%20napravila%20barikade,%20inspekcija%20nije%20mogla%20ući/?ref=tiker%A0ari%C4%87+napravila+barikade%2C+in Source.ba erfährt, dass der Schatten des Saric in Sarajewo Straße Pruščakova drei Hunden geschlossen gehalten, von wo aus sie sich unerträglichen Gestank, die Leute, die klagen, und versuchte, die tierärztliche Kontrolle anzugreifen. Sie machte Barrikaden und warf sie hinaus in das Innere der Räumlichkeiten, in denen die Hunde sind geschlossen. Insepkcija konnte nicht betreten den Raum, weil keine Hoffnung gerichtliche Anordnung, und die Bürger, dass die einschlägigen Institutionen, um dieses Problem, das mehrere Jahre dauert anzugehen. Objavljeno: 12:04 Slučaj istraživanja priče o psima u Pruščakovoj u Sarajevu POGLEDAJTE SNIMAK NAPADA NA SNIMATELJA PORTALA SOURCE.BA http://www.source.ba/clanak/872758889379 Der Angriff der Saric gegen die Reporter, die heute vor Ort waren um dort zu filmen. Sie wollten versuchen durch die Löcher im Haus Aufnahmen zu machen. Verfasst um: 11.22 23.04.12 bosn. Fernsehteam Der neue Vorfall SENKA SARIC ANGEGRIFFEN KAMERALEUTE SOURCE.BA PORTAL Nachdem er für den Angriff auf einen Fotografen verhaftet, Senka Saric entlassen wurde, dauerte jedoch nicht lange für sie zu einem weiteren Vorfall. Heute Frau Saric angegriffen Kameraleute Source.ba Portal, und er versuchte, um Verletzungen zufügen Rollstuhl. Denken Sie daran, Senka Saric Freigaben durch nach dem Appell an die Bürger von Sarajevo im Gebäude Pruščakovoj Straße in Sarajevo gefangen gehalten Hunden. Након што је ухапшен због напада на фотографа, Сенка Шарић је пуштен, није требало дуго за њих до даљег инцидента. Данас госпођа Шарић напао камермана Соурце.ба портал, и он је покушао да нанесе повреде колица. Запамтите, Сенка Шарића акције пратећи апел грађанима Сарајева у згради Прушчаковој улици у Сарајеву држани псе. Copyright © 2012 Source d.o.o. KontaktArhiva Cjenovnik Oglašavanja Svi foto i video sadržaji su predhodno javno objavljeni putem Youtuba ili ostalih internet medija. Ako bilo koji sadržaj objavljen sa naše strane krši Vaša autorska prava molimo da nam javite na reda...@source.ba radi uklanjanja sadržaja. All photo and video content as previously publicly disclosed through YouTube or other Internet media. If any content posted by us infringes your copyright, please let us know at reda...@source.ba to remove content. -- Mit freundlichen Grüßen Sofia Becic 1. Vorsitzende griechisch-spanische Fellnasen e.V. 087317865 s.b...@gmx.net www.griechischspanischefellnasen.de |
|
Tel. | +49 911 970 77-12 |
---|---|
Fax | +49 911 970 77-60 |
Liebe Tierfreunde!
Meine Schwester war vom 10.04.bis 15.04 in Timisoara (Rumänien) um dort im Tierheim Casa Canelui die kastrierten Straßenhunde zu betreuen. Sie war zum - mittlerweile - 6.mal dort vor Ort und kam total erschlagen zurück. Ihre Seele hat so sehr gelitten, dass sie mir nur unter Tränen schildern konnte, was sie dort erlebt hat. Viele helfende Hände sind dort und doch können auch diese nicht allen Hunden gerecht werden und so geschieht es immer wieder, dass vor allem alte Hunde von jüngeren und kräftigeren Hunden regelrecht angefallen, gebissen und zum Teil auch so tötlich verletzt werden. Meine Schwester hat selbst 4 Hunde aus Casa Canelui aufgenommen und ihr Platz reicht einfach nicht für einen 5. Hund aus. Aber sie will unbedingt "ihre" Hündin "Mara" dort herausholen. Mara war vor 2 1/2 Jahren noch eine wunderschöne schwarze "Doggen-Labrador- Mischung" - nun ist Mara nur noch ein Schatten ihrer selbst, verängstigt und scheu! BITTE, bitte wer kann Mara ein neues liebevolles Zuhause bieten, wo sie langsam wieder Zu- und Vertrauen zu "ihren" Menschen aufbauen kann? Mara kann jederzeit ausreisen - sie ist kastriert, gechipt und geimpft. Leider habe ich kein Bild von Mara aber ihr könnt euch jederzeit an meine Schwester Sylvia wenden, sie gibt euch alle Auskunft, die ihr braucht und vielleicht findet sie auch noch ein paar Bilder, die sie euch schicken kann! Hier die Kontaktdaten meiner Schwester:
Sylvia Schulze-Hermany
Tel.: 089 81760
Mail: Sylvia.Schu...@gmx.de
Für eure Hilfe im Voraus herzlichsten Dank!!!
Eure Iris Schirmer
Ihr könnt auch jederzeit die Mail an Bekannte und Freunde weiterleiten - ich hoffe sehr, dass das hilft!!
--
Mit freundlichen Grüßen/Best regards
Iris Schirmer
Mediengestalterin/Media Designer
Von: | sylvia houba <hou...@hotmail.com> |
An: | |
Datum: | 10.04.2012 14:57 |
Betreff: | Ein kleiner Österreichischer Verein bittet um ihre Hilfe! |
Betreff: | Fw: Voten für Pfoten - bitte mitmachen! |
---|---|
Datum: | Tue, 24 Apr 2012 00:27:20 +0200 |
Von: | Silke Kröner <silke....@gmx.de> |
An: | <anpi...@t-online.de> |
Birgit bitte ich habe wenig Zeit, macht bitte eine Strafanzeige, und
noch eine Petition im Aavaz Netzwerk
es muss was geschehen, was wirksam ist, die Befürworter gleich mit in
die Strafanzeige einbeziehen fällt hier nicht schwer
es ist eine gesättigte Geselllschaft und es gibt immer mehr Idioten#
ich bin gegen Abstimmen und bin dafür Blödheiten und verfehlte Ethik
sofort anzuzeigen- offenbar möchten sie die Gesellschaft zur weiteren
Verrohung erziehen und Highlights kranker Gehirnskästen vorleben zum
Nachahmen für misgeratene Kinder
führt die Arbeitslager wieder ein- sage ich dazu, dass wäre
hilfreiche Therapie und scheint diesen Gestalten zu fehlen
Tiertötung für Blödheit und da auch noch abstimmen? seht zu das der
keine seiner miserablen Dreckswerke- nicht Kunstwerke! verkaufen
kann
bitte helft aus dem Ausland kräftig mit
Kers
Gesendet: Montag, 23. April
2012 um 15:20
Uhr
Von: sg-do...@t-online.de An: Kein Empfänger Betreff: Berlin: Zwei Dreckskerle, die sich "Künstler" nennen, wollen ein Schaf köpfen: Universität der Künste (fwd) Auf der Internetseite der abartigen Schwachköpfe haben mehr als die Hälfte der Abstimmenden dafür gestimmt, daß das Schaf getötet werden soll. Was sind das für Irre? ---Ursprüngliche Nachricht--- http://www.die-guillotine.com/#sv_ergebnisse
http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/perverses-projekt-an-berlins-beruehmter-universitaet-der-kuenste-kuenstler-wollen-schaf-koepfen,7169128,14972278.html Bitte unbedingt abstimmen, denn auch wenn sie lediglich Aufmerksamkeit erregen wollen, besser jetzt reagieren als später sagen, ach hättest du doch........ |
Absenderinformation: Tierschutznews - Casa Tipi - CH - 6571 Indemini
Sie
möchten Ihre Tierschutzarbeit, Veranstaltungen, Beobachtungen,
Informationen usw. einem grösseren Publikum vorstellen oder zielgerichtet
und erfolgreich Werbung schalten? Wir suchen Gastautoren. Schreiben
Sie uns.
Tierschutznews
ist natürlich auch auf Facebook
vertreten. Wir haben bereits über 5'800 Fans. Sind Sie auch schon ein
Fan? Schauen Sie doch mal auf der Fan-Seite
von Tierschutznews vorbei und klicken auf "Gefällt
mir". Damit bekommen Sie unsere täglichen Nachrichten auf Ihre
Pinnwand, können Ihre Meinung zu aktuellen Themen äussern u.v.m.
|
Von: | Sylvana Stierschneider <stier_...@hotmail.com> |
An: | |
Datum: | 13.04.2012 19:39 |
Betreff: | Die Verurteilten von Sofia - bitte helfen Sie mit !!! Jetzt mit Daten für Österreich |
Betreff:
|
Mit Füßen getreten- kleiner Smarty
brauchte NOT-OP! Welpen Blossom und Boomer werden von Ratten bedroht- wir
brauchen wirklich eure Hilfe!
|
Datum:
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Wed, 18 Apr 2012 15:28:43 -0400
(EDT) |
Von:
|
Claudia Jevtić <czimme...@aol.com> |
An:
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0 A1 Internetschutz has scanned this mail for viruses, trojans and suspicious attachments and has found it to be CLEAN. image0011.jpg -> clean image0022.jpg -> clean image0033.jpg -> clean image0044.jpg -> clean image0055.jpg -> clean image0066.jpg -> clean image0077.jpg -> clean image0088.jpg -> clean image0099.jpg -> clean image01010.jpg -> clean ------------------------------------------------------- A1 Internetschutz has scanned this mail for viruses, trojans and suspicious attachments and has found it to be CLEAN. image0011.jpg -> clean image0022.jpg -> clean image0033.jpg -> clean image0044.jpg -> clean image0055.jpg -> clean image0066.jpg -> clean image0077.jpg -> clean image0088.jpg -> clean image0099.jpg -> clean image01010.jpg -> clean -------------------------------------------------------
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Betreff: | HILFE!!! Katze am Flughafen Hamburg entlaufen!!! |
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Datum: | |
Von: | flugpate.com <in...@flugpate.com> |
An: | in...@flugpate.com |
Diese E-Mail wurde erstellt von: Verein : Helfende Hände e.V. Ansprechpartner : Andrea Demmler E-Mail : and...@helfende-haende-ev.com Telefon : 0208-483584 Fotos / Dateien : http://www.flugpate.com/images/tsv_upload/katzeentlaufen.pdf DRINGEND: WER KANN HELFEN??? Katze am Flughafen HH entlaufen!!! Am 24.4.12 gegen 18:00 haben die neuen Besitzer der kleinen spanischen Katze Yuma (gechipt, kastriert) diese im Parkhaus verloren und es nicht einmal für nötig befunden uns darüber zu informieren. So erfuhren wir von ihrem Verschwinden erst heute auf mehrmaliges Nachfragen, wie es der Katze im neuen Zuhause gehe, was die Suche nach der armen Maus sicher nicht einfacher macht :-((( Nach 2 Tagen wird es nun sicher sehr schwer bis unmöglich, die arme Maus am Flughafen HH noch zu finden. Den Leuten scheint dies nicht sonderlich wichtig, es fehlt scheinbar absolut an Verantwortungsgefühl! Falls jemand bei der Suche helfen kann, alle Infos siehe Suchplakat in der Anlage (bitte auch verteilen) oder telefonisch unter 0157-38554717. VIELEN DANK!!!!!!
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Von: |
Sonja Pflegplatz wlmailhtml:pflege...@web.de |
An: |
Marion Scherer wlmailhtml:Mar...@viele-pfoten.de |
Betreff: | Tierärzte gegen Zoophilie/Sodomie/Bestiality |
---|---|
Datum: | Thu, 26 Apr 2012 20:49:08 +0200 |
Von: | flugpate.com <in...@flugpate.com> |
An: | sig...@kleins.eu |
Hallo liebe Freunde und Kollegen, einige von Euch wissen schon was mich seit Monaten beschäftigt und nicht schlafen lässt. Ich habe eine Petition verfasst, die ich Euch bitte zu unterschreiben. Die Petition heißt Tierärzte gegen Zoophilie und soll sobald genügend Unterschriften zusammen gekommen sind beim Bundestag eingereicht werden. Bitte bitte helft mit, damit diese Tierquälerei ein Ende hat bzw bestraft werden kann. Tierärzte bitte bei der Tierärztepetition unterschreiben, alle anderen bei der offenen Petition Es kostet Euch 30sec zu unterschreiben etwas länger, wenn Ihr meine Petition lesen möchtet. Keine Sorge es werden keine Bilder gezeigt. Leitet die Petition gerne weiter!!!!!! Vielen Dank Dr. Nicola Siemers Link http://www.tieraerzte-gegen-zoophilie.de
Pestizide töten Bienen und bedrohen unsere Nahrungskette. In 24 Stunden könnten Aktionäre des größten chemischen Produzenten Bayer für ein Ende der tödlichen Gifte stimmen. Öffentlicher Druck hat diese Debatte bei der Jahreshauptversammlung erzwungen; stellen wir nun sicher, dass sie für die Rettung der Bienen und ein Ende der Pestizide stimmen. Unterzeichnen Sie die Notfall-Petition jetzt: |
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akzeptieren kein Geld von Regierungen oder Konzernen. Unser engagiertes
Online-Team sorgt dafür, dass selbst die kleinsten Beträge effizient
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Italien: Protest gegen Europas größten Schlachthof -
Tierrechte 2,5 Millionen Schweine pro Jahr sollen unweit von Brescia verarbeitet werden Rom - Italienische Tierschützer stehen derzeit auf. tierrechte.blog.de/.../italien-protest-europas-groessten-schlacht... |
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Hallo Marina,als Landwirt kenne ich die großen Schwierigkeiten, mit denen die Bäuerinnen und Bauern in meiner Heimat Togo und in ganz Afrika zu kämpfen haben. Viele können sich und ihre Familien nicht ernähren, weil nicht genug in die Landwirtschaft investiert wird. Das muss sich ändern.Aus diesem Grund ging ich neulich zum Weißen Haus in Washington, um beim Start von ONEs neuer Kampagne „Zukunft säen“ mitzuhelfen. Die Kampagne hat eine klare Botschaft an die Staats- und Regierungschefs der Welt: Wenn ihr im Mai beim G8-Gipfel zusammenkommt, durchbrecht den Teufelskreis aus Hunger und Armut.Seither haben über 160.000 Menschen die Petition an die G8 unterzeichnet. Das ist ein großartiger Anfang, aber es bleibt noch viel zu tun.Bitte klicke hier, um automatisch ONEs Petition zu unterzeichnen:Sehr geehrte Staats- und Regierungschefs der G8,
es ist Zeit, den Teufelskreis von Hunger und Armut zu durchbrechen. Bitte verabschieden Sie rasch einen ehrgeizigen Plan, damit 50 Millionen Menschen mit Hilfe der Landwirtschaft extremer Armut entkommen und 15 Millionen Kinder weniger an Unterernährung leiden. Bitte setzen Sie diesen Plan umgehend um.Die Bäuerinnen und Bauern in Togo sind fleißig und einfallsreich. Sie geben alles, um ihre Familien zu ernähren. Sie verdienen es, von den Staats- und Regierungschefs der G8 unterstützt zu werden. Dafür sind Investitionen in bessere Anbau- und Bewässerungsmethoden, ertragreichere Böden, sowie Schulungen für die Bäuerinnen und Bauern notwendig.Ich weiß, dass die Landwirte in Afrika mit diesen nachweislich wirksamen Investitionen ihren Kontinent von Grund auf transformieren können. Mit etwas Unterstützung wären die afrikanischen Bäuerinnen und Bauern in der Lage, die Zukunft ihres Kontinents zu säen.Bitte schließ dich mir an und unterzeichne jetzt die Petition durch einen Klick:Vielen Dank,Yao Afantchao
Bauer und ONE-Unterstützer
ONE.ORG | DATENSCHUTZ | ABBESTELLEN | KONTAKTIERE UNS | ÜBER ONE
--
Komitee gegen den Vogelmord e.V.
Committee Against Bird Slaughter (CABS)
Bundesgeschäftsstelle
An der Ziegelei 8,
53127 Bonn, Germany
Tel.: +49 228 66 55 21
Fax : +49 228 66 52 80
Email: kom...@komitee.de
Internet: http://www.komitee.de
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BLZ 20070024 (Deutsche Bank Hamburg)
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Von: "Annette Hantel" <annette...@googlemail.com>
Datum: 25. April 2012 10:31:00 MESZ
Betreff: Fwd: Sadisten am Werk, bitte abstimmen, die Feinde sind in der Mehrzahl ! Danke.
http://www.die-guillotine.com/#sv_ergebnisse http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/perverses-projekt-an-berlins-beruehmter-universitaet-der-kuenste-kuenstler-wollen-schaf-koepfen,7169128,14972278.html Bitte unbedingt abstimmen, denn auch wenn sie lediglich Aufmerksamkeit erregen wollen, besser jetzt reagieren als später sagen, ach hättest du doch........-- Tierliebe Grüße von Carmen Sander (1. Vorsitzende)Verein : Angeles HundehilfeAnsprechpartner : Inge KohrmannE-Mail : kohr...@web.deTelefon : 06033-927644hallo an alle,wir haben einmal einige Adressen von Herstellern von Sicherheitsgeschirrenzusammengetragen.Da ist für jeden Geldbeutel etwas dabei.Von Maßangefertigt bis Leihgeschirr und Pflegestellengeschirr.Für jeden ängtslich bis panischen Hund ein MUSS, eine Lebensversicherung fürunsere Hunde, denn auch Doppelsicherungen reichen nicht aus einen Hundsicher zu halten, man gewinnt höchstens 10 sekunden dazu bis er raus ist!http://www.angeles-hundehilfe.de/587.htmlliebe grüßeinge kohrmannangeles hundehilfe e.v.
Unabhängige Tierschutz – Union DeutschlandsAllianz für Tierrechte -Tierrechtsvereinigung zum Schutz der Tiere vor Mißbrauch* Arbeitskreis „praktischer Tierschutz“ der Tierschutzpartei - Mensch - Umwelt - Tierschutz* bundesweite Zusammenarbeit mit Tierschutzorganisationen, Initiativen und Einzelpersonen* Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf 0700 – 58585810* Thüringer Landesvorsitzender der Partei Mensch Umwelt Tierschutz – Die Tierschutzpartei –Harald von Fehr – Tüttleber Weg 13 – 99867 G o t h a U T – U DLandestierärztekammer Thüringen per Telefax an: (03643) 90 46 56z. Hd. Herrn Präsident Dr. Uwe Landsiedel per E-Mail an: ltk_...@t-online.deBuchholzgasse 199425 W e i m a r Gotha, den 30.04.2012Erinnerung anunsere Strafanzeige gegen Tierärztin Frau Dr. Ulricke Simon-Schrön v. 8.2.2011Sehr geehrter Herr Dr. Landsiedel,sehr geehrte Damen und Herren,außer einer Mail vom 10.02.2011 von Frau Nicole Weber, daß diese Anzeige Ihnen, Herrn Dr. Uwe Landsiedel, zur Kenntnis und weiteren Veranlassung weitergeleitet wurde, warten wir nun bereits über ein Jahr auf das Ergebnis einer angekündigten Klärung Ihrer „Körperschaft des öffentlichen Rechts“..Es ist schon sehr erschreckend, wenn man bedenkt mit welcher Intensität Sie, als disziplinarisch vorgesetzte Einrichtung, sich bei expliziten medizinisch nicht zu rechtfertigten – moralischverwerflichen Gesetzesverstößen, die exakt bei Ihrer Kammer am 08.02.2011 angezeigt wurden, sich hier verhalten.Nicht etwa, daß Sie auf die Beschuldigte einwirken, wenigstens in Zukunft etwas sorgsamer mit dem Leben ihr anvertrauter Mitgeschöpfe umzugehen, sind Sie doch wohl der Auffassung – das schließe ich aus der nun über einjährige Hinhaltetaktik, uns über Ihre Entscheidung zu informieren – daß Sie eben hinter dieser „tüchtigen“ Frau Dr. Simon-Schrön stehen und deren strafbewehrtes, in höchstem Maße unmoralisches Vorgehen, wenn möglich sogar noch für richtig halten.Sie sollten sich vor Augen halten, daß diese „Schlächterin“ – eine Tierärztin ist eine solche Person in unseren Augen keinesfalls – ohne Skrupel die Anordnung eines hierfür nicht kompetenten Stadtangestellten befolgt hat, ohne sich vorher mit dem zuständigen Amtsveterinär ins Benehmen gesetzt zu haben.Denn dieser war strikt gegen die von dem Ordnungsamtsleiter Luck, der anscheinend glaubte die Stellung des „Lieben Gottes“ innezuhaben, Tötung dieses Hundes, wie ebenfalls der Tierarzt Dr. Schwarzburg, der im Gegensatz zur Tierärztin Simon-Schrön sich anscheinend noch etwas Achtung vor dem Leben der Tiere bewahrt hat. Kenntnis davon, daß gerade Frau Dr. Simon-Schrön bei vielen Tierhaltern ihres Einzugsbereiches für ihre nicht besonders mitfühlende Art zu ihren Patienten und ihre Kaltherzigkeit bekannt ist, haben Sie sicher auch nicht.Weitere Details zu dieser Tierärztin, der bereits seit Längerem die Approbation zum Praktizieren entzogen hätte werden müssen, möchten wir uns jetzt und hier nicht weiter äußern – nur so viel, daß wir Sie um eine zeitnahe Stellungnahme bitten, die klar und eindeutig belegt, ob Sie etwas gegen diese Person zu unternehmen gedenken und sie weiter in Ihrem Namen praktizieren darf.Im Namen der Tierschutz-Union, der Tierschutzpartei und der Menschen, die ihre Tiere lieben,mit freundlichen Grüßen
Harald von Fehr, Kooperationsleiter der UT-UD und Thür. Landesvorsitzender der Tierschutzpartei
heute in der Hölle, morgen im Paradies - eine uns anonym zugespielte Geschichte!
Heute erreichte uns ein anonymer Bericht einer Recheregruppe, welchen, ohne jeglichen weiteren Kommentar, wir Ihnen nicht vorenthalten möchten:
Der unfassbare Sternenhimmel in dieser mondhellen Nacht lässt die Größe der Schöpfung ansatzweise erkennen.
Ein sichelförmiger Mond leuchtet einer kleinen Gruppe von TierrechtsaktivistInnen den Weg, einerseits erleichtert er dadurch das Unterfangen, zum anderen aber birgt gerade diese ungewollte Helligkeit auch gewisse Gefahren in sich – ein ferner Beobachter kann die in schwarz gekleideten Gestalten wohl über eine weite Entfernung hinweg erspähen. Ein Risiko bleibt immer, und so setzten die Vermummten ohne einen Gedanken an die zusätzlich Gefahr zu verlieren unbeirrt ihre Reise fort, mit einem Ziel vor Augen: der Befreiung von Tieren!Wenig mühsam bahnen sich die tierliebenden Menschen ihren Weg zu der riesigen Halle, welche im fahlen Licht der lauen, späten Stunde noch monströser wirkt – ein fensterloses Gebilde aus Beton und Stahl, kalt und unnahbar, wenig einladend. Ein Hochsicherheitsgefängnis, für zehntausend Insassen - unschuldige Gefangene - ein beklemmendes zu Hause. Die fast unnatürliche Stille unterbrochen nur vom monotonen Summen der Ventilatoren, ohne welche das Leben hinter den tristen Wänden einfach so verwelken würde.
Die AktivistInnen finden schnell und sicher einen Zugang ins Innere, als oberstes Motto solcher Begegnungen ist das Eindringen in das Konzentrationslager ohne jegliche Gewaltanwendung ausgerufen. Ein Unterfangen, welches sich zumeist perfekt umsetzen lässt, denn die starren Mauern geben immer irgendwo, so uneinnehmbar sie auf den ersten Blick auch wirken mögen, dann doch eine Schwachstelle preis. Die Aktion ist zudem eine gut geplante – hit and run – die Aufgabe eine ehrbare: hier sind Lebewesen in ärgster Not, zusammengepfercht, ausgebeutet – und jedes einzelne hätte sich ein Weiterleben ohne Angst, in Ruhe und Frieden, so was von verdient...
Besagte Lebewesen, Hühner von einer nimmersatten Landwirtschaft zu Legemaschinen degradiert, von der Politik und den Agrarfürsten bis ins Bodenlose verraten und im Stich gelassen, fristen ihr Dasein zum einen in völliger Dunkelheit, zum anderen wird die nach abgestandener Luft, Fäkalien und Hoffnungslosigkeit riechende Düsterheit immer wieder durch künstliches Licht gebrochen; der Ort beherbergte früher eine Legebattiere, Folterkammer des Schreckens, doch neuere Gesetze haben diese Art der Unmenschlichkeit langsam aber sicher, angehalten von mündigen KonsumentInnen, immer mehr ins Out gedrängt. Heute zeigt sich die Halle in mehrere durch Gänge getrennte Räume unterteilt, wo hinter Gitterabsperrungen tausende der Vögel ihr Dasein in großen Gruppen auf Sitzstangen verbringen; ihre Körper trotzdem ausgelaugt, genau wie in vergangenen Zeiten, ungeachtet der Haltungsform; die Zucht verlangt eine fast tägliche Eiablage, ein Umstand, der malträtierte Leiber viel zu oft zum Bersten bringt.Für ein Nachdenken über all diese Schaurigkeiten haben die TierschützerInnen an diesem Tage keine Zeit: es wurden für einige Hühner zu Hause gefunden, zumindest einige der Tiere werden, so ein gütiger Gott will, doch noch ein artgerechtes Dasein führen können. Und so greifen behandschuhte Hände schnell und sicher zu, noch bevor die Hühner erwachen und in Sekundenschnelle diese Hölle zum Tollhaus machen könnten.Schon wenige Minuten später findet sich die Gruppe im Freien wieder, eiligen Schritts überquert man die Bundestrasse, den suchenden Lichtkegel der Autoscheinwerfer geschickt ausweichend. Dann geht es blitzschnell: ein Kofferraum wird geöffnet, die kleinen Boxen mit nach dem ersten Schock nun langsam zum Leben erwachenden Hühner werden sanft und vorsichtig abgestellt und los geht die Fahrt in eine neues Leben (Bilder unten: gestern noch in der Hölle, heute im Paradies- welch ein Unterschied)!
Fazit der Geschichte: die Mär von der Unschuld tierlicher Produkte, für welche kein Tier direkt sterben muss, zersplittert selbst bei sehr naiver Betrachtung einmal mehr wie Glas, ist eine irrwitzige Vorstellung – egal ob Milch oder Ei, lebenslange Anbindehaltung, Tiertransport, Schlachthof, fensterlose Gefängnisse ohne jegliche Möglichkeit natürliche Triebe auszuleben, kein Scharren, kein Picken, kein Sonnenlicht, für die ‚ProduzentInnen’ bedeutet der Vorgang IMMER und OHNE AUSNAHME ein unerträgliches Leben abseits jeder Bauernhofromantik – die gibt es dann zuallermeist wirklich nur in der Werbung.
Und noch eine wichtige Frage tut sich auf: betrachten Sie die Befeiung solcher Tiere eigentlich als Diebstahl? Oder doch als einen Akt der Nächstenliebe? Diebstahl ist ein gar schreckliches Wort wenn es um Lebewesen geht; außerdem entbehrt der Tatbestand der Bereicherungsabsicht, welche bei einem 'echten Diebstahl' als gegeben angenommen werden muss; wir halten es dann leiber gleich nach eigenen Worten: wenn das Gesetz gegen das Leben geht, was ist mehr wert - das Leben oder das Gesetz?...
Übrigens: WUSSTEN SIE DASS FÜR JEDES LEGEHUHN EIN HAHN DURCH DAS SOGENANNTE SEXEN - EINES AUSWAHLVERFARHENS GLEICH NACH DEM SCHLÜPFEN - STERBEN MUSS? WIE DENN DAS? WEIL DER ZUCHTZWEIG ‚LEGEHENNE’ AUF EIERLEGEN GETRIMMT IST, DAS WEITERLEBEN DER MÄNNLCIHEN KÜCKEN SOMIT WIRTSCHAFTLICH NICHT RENTABEL WÄRE, DA DEREN KÖRPER FÜR DIE ANFORDERNISSE DER HEUTIGEN ZEIT VIEL ZU LANGAM FLEISCH ANLEGEN. ÜBERLEGEN SIE: IN ÖSTERREICH LIEGT DER EIKONSUM BEI ETWA 250 EIERN PRO PERSON UND JAHR; IN ETWA IDENT MIT DER JÄHRLICHEN LEGELEISTUNG EINER LEGEHENNE (CA. 280 EIER) – WAS BEDEUDET, DASS JEDE/R ÖSTERREICHERIN, UND AUCH DIE EIERESSENDEN VEGETARIERENINNEN, DAS GRAUSAME ABLEBEN - DIE TIERE WERDEN BEI LEBEDNIGEN LEIBE GESCHREDDERT - ZUMINDEST EINES HAHN IM BABYALTER PRO JAHR AUF SICH LADEN!!!!!Stunden später. Ein erstes vorsichtiges Glühen am Horizont verrät die bald beginnende Morgendämmerung; ein Teil des Einsatzteams ist noch immer unterwegs, es soll noch ein schneller Blick in eine Hühner-Masthalle geworfen werden.Auch an diesem Ort das selbe Bild: zwei Reihen von endlos langen Gebäuden, die Umrisse einer Festung des Bösen gleichend zeichnen sich schemenhaft in der sich langsam verflüchtigenden Finsternis ab.
Auch hier findet sich ein Weg hinein in den Wahnsinn. Einige Tausend Küken pro Halle, kein Lichtstrahl von außen dringt ein, aber die künstliche Beleuchtung wird hier nie verglimmen – sie soll die Tierkinder zum ständigen Essen animieren, ein Umstand, der in der Tiermast ein absolutes Muss ist. Schließlich sollen die kleinen Kerlchen schon im Babyalter mehr Gewicht aufweisen als es Hühner unter normalen Verhältnissen im ganzen Leben erreichen würden. Zeit ist Geld, und während ein Hühnerleben unter artgerechten Bedingungen ca. 15 Jahre dauern würden, werden all diese kleinen Lebewesen schon im zartesten Alter, weit vor der Geschlechtsreife, von nur 6 Wochen all den Horror welchen eine Ausstallung, ein Transport und ein Schlachthaus verspricht über sich ergehen lassen müssen. Bis dahin vegetieren sie im perfekten Chaos; Essmaschinen, durch den Stress des immerwährenden Lichtes zur dauernden Nahrungsaufnahme angehalten, natürlich mit Mastfutter genährt; ohne Mutter, niemand, der Wärme oder Liebe spendet, außer den Heizkanonen; wozu auch? Ihr Leben endet schneller als es begann. Kindliche Seelen, in eine Welt geboren, die sie bloß als lebenden Nahrungsmittelvorrat betrachtet.Die AktivistInnen setzten erste vorsichtige Schritte, noch ist der Boden zu den Füßen eine weiche Materie aus duftenden Stroh; dies wird sich schnell ändern, denn ausgemistet kann so eine Halle in Vollbelegung natürlich nicht mehr werden; was bedeutet: das Stroh wird sich schon sehr bald zu einer Mischung aus verfaulenden Teilen, vergammelten Nahrungsresten, Fäkalien und den Körper jener Tiere, welche die Tortur nicht überleben werden, verwandeln.
Es ist unfassbar: obwohl die Tierkinder noch so klein sind, höchstens eine Woche alt, liegen schon überall verstreut sterbende und tote Leiber der ihren. Unbeachtet, unbemerkt. Der Bauer wird sie bestenfalls in den nächsten Tagen einsammeln, wo sich der Verwesungsprozess dann in einer Mülltonne fortsetzt, oder aber die Verstorbenen werden eins werden mit dem Matsch zu ihren Füssen…
Können sie sich vorstellen wie eng es in solchen Hallen wird, in der vierten, fünften, sechsten Mastwoche? Wenn die Vögel doppelt, dreifach so groß sind wie nun????
Das Lebewesen Tier – hier nicht mehr als Ware, herzzerreißendes Opfer einer gnadenlosen Gewinnspannenberechnung…Wer Schuld an der Misere ist, ist müßig zu diskutieren: der/die Landwirtin, der/die Zwischenhändler, der Lebensmittelhandel, der/die KonsumentIn. Die Antwort ist eine einfache: jede/r, der/die sich von den Körpern dieser rechtlosen Wesen nährt oder an diesem Verbrechen verdient…
Stellen Sie sich das vor: 35 bis 42 Tage dauert das Leben all dieser Hühner hier, zu Hundertausenden werden sie jeden Tag in solchen Konzentrationslagern eingepfercht, sie, die gar nicht wissen – niemals erfahren werden - was es bedeutet ein Huhn zu sein; gemästet bis das der Tod eintritt, so oder so; viele werden die Mast nicht überleben, ihre Körper, ihre Knochen, werden dem rasenden Wachstum nicht standhalten, zerbrechen wie Glas, zerrieben wie Sand. Hunderte bei jedem Mastgang, ‚Ausfall‘ vorprogrammiert (im Bild oben ein schwer verletztes Küken; wir konnten es nicht seinem Schicksal überlassen, es kam natürlich auch mit uns mit; Bild links: Todesfalle Futtertrog; wie oft haben wir auf diese Tatsache schon aufmerksam gemacht?).Mehr als 60 Millionen Hühner sterben dann jedes Jahr nach einem schrecklichen Leben einen noch schrecklichen Tod in einem Schlachthaus allein in Österreich, kopfüber auf den Füßen aufgehängt, durch ein elektrisches Wasserbad gezogen, geköpft.Das Brathendl, eine Lieblingsspeise der ÖsterreicherInnen, entstammt in Wahrheit einem furchtbaren, immerwährenden Gemetzel, ist getränkt in einem Meer aus Blut. So ‚Bio‘ kann ein Huhn dann gar nicht sein, dass diese Beschreibung nicht zutreffen würde….
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Tierschutznews - einfach gut informiert!
Dienstag, 01. Mai 2012
Grüezi Notfelle2009,
Aktuelle Tier- und Umweltschutznachrichten für Sie...
Highlights:Brüsseler Schnauze von Jens Müller: EU-Zoobericht: Von wegen goldener KäfigDie Problematik Streuner und Auslandtierschutz wurde von der Gastautorin Rosa Hackl aus Wien unter die Lupe genommenPalmöl eine CO2 Bombe: Palmöl aus Torfböden bedroht WeltklimaNeues vom Bär M 13 gibt es auch diese Woche wieder: Im Dienste der Polizei - Die Abenteuer des Bär M 13Diese 2 wunderschönen Tierrettungen wollen wir Ihnen nicht vorenthalten:
News:MdEP Tiziano Motti fordert eine gewaltfreie Lösung für die Straßentiere in Europa
“EU, wann gedenkt ihr endlich was zu tun”.Weiterlesen
„Ich bin Uggie und ich wurde adoptiert“
Weltbekannter Jack-Russell-Terrier aus dem oscarprämierten Film "The Artist" wirbt für PETA-Kampagne.Weiterlesen
Anjelica Huston fordert Schließung von Pelzfarmen in Irland
Oscarpreisträgerin unterstützt PETA-Kampagne und appelliert an Irlands Landwirtschaftsminister.Weiterlesen
Auch Burger King will bessere Behandlung von Hühnern und Schweinen
Nach McDonald's verzichtet auch Konkurrent Burger King künftig auf Fleisch von Schweinen aus Boxen-Haltung und auf Eier von Käfighennen.Weiterlesen
Chinas Bären leiden grausam für Galle-Medizin
In China leiden etwa 10 000 Bären Höllenqualen für die traditionelle Medizin (TCM).Weiterlesen
Über 100.000 Menschen appellieren an die UN
Wir fordern eine humane Zukunft für Nutztiere.Weiterlesen
Absenderinformation: Tierschutznews - Casa Tipi - CH - 6571 Indemini
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-------Originalmeldung-------Datum: 30.04.2012 14:40:38Betreff: VGT Sonnennewsletter
VGT SonnennewsletterAnkündigung: Zum Jahrestag der Urteilsverkündung präsentiert das Wiener Burgkino "Der Prozess"
Wien: Demomarsch gegen Tierversuche - ein Riesenerfolg!
Startschuss: Veganmania am kommenden Samstag in St. Pölten
Erfolg in der VGT Hummerkampagne – Aus für Lebendverkauf!
Spektakulärer Nackt-Protest gegen Robbenmord in Kanada!
Rezept der Woche: Kichererbsen-SpinatpalatschinkenDokumentarfilm von Gerald Igor Hauzenbergermit anschließender Diskussion über den Film, das neue Sicherheitspolizeigesetz, zivilen Ungehorsam und die Entwicklungen seit der UrteilsverkündungWann: Mittwoch den 2. Mai 2012, 20 Uhr Filmgebinn, ab 22 Uhr Diskussion
Wo: Burgkino, Opernring 19, 1010 WienDie Diskussion moderiert Irene Brickner, Der Standard JournalistinAm Podium:Filmemacher Gerald Igor Hauzenberger
Hauptangeklagter und VGT Obmann Martin Balluch
Autorin Anneliese Rohrer (Ende des Gehorsams)
Autor und ehemaliger Polizist und Vorstand des Sicherheitsbüros Max EdelbacherWeitere Infomationen zum Film finden Sie hier: Der Prozess.comSeit mehr als 3 Jahrzehnten wird der Tag der Versuchstiere am 24. April weltweit begangen. An diesem von den Vereinten Nationen anerkannten Gedenktag soll an das Leid jener 150-300 Millionen Tiere erinnert werden, die in Experimenten weltweit gequält und getötet werden.Anlässlich dieses Tages wurde am Samstag zuvor ein großer Demomarsch gegen Tierversuche organisiert, welcher von zahlreichen VGT- AktivistInnen mit großem Engagement unterstützt wurde.Der große Demozug mit ca 500 TeilnehmerInnen marschierte durch die Mariahilferstraße, weiter über den Ring, vorbei am Heldenplatz und endete im Herzen von Wien am Stephansplatz.Viele Menschen kamen mit selbgemachten Schildern zur Demonstration und auch vorort wurden noch Transparente gegen Tierversuche gestaltet. Danach zogen die DemonstrantInnen lautstark durch die Stadt und riefen Sprüche wie " Stopp, stopp den Tierversuchen!".Ebenso wurden auf dem Protestmarsch Tierversuche, die Tag für Tag in österreichischen Laboren stattfinden, über Lautsprecher verlesen. Das sonst so stille Leiden der Tiere konnte so an diesem Tag sehr viele PassantInnen nahegebracht werden, einige schlossen sich sogar spontan dem Protestmarsch an.Mit knapp 500 TeilnehmerInnen, die lautstark für die Abschaffung von Tierversuchen skandierten, war diese Demonstration ein weiterer, deutlicher Aufruf an die Politik Tierversuchen endlich einen Riegel vorzuschieben.Die Veganmania Saison beginnt bereits diesen Samstag am 5. Mai in St. Pölten. Mit einem bunten Unterhaltungsprogramm für Groß und Klein, Livemusik, Tombola und natürlich köstlichen veganen Leckereien lädt die Vegane Gesellschaft Österreich zum ersten veganen Sommerfest 2012 auf den Rathausplatz.Gleich im Anschluss an die Veganmania findet als Aftershow ab 20:30 Uhr ein Benefizkonzert im Lokal Lames, Spratzener Kirchenweg 83 statt.Reine Aftershowgäste zahlen bloß 3 Euro Eintritt. Gäste der Veganmania, die sich am Fest beim VGÖ-Stand den Stempel für die Aftershowparty abgeholt haben, dürfen sogar gratis rein! Nach den Auftritten von Exceed Excess und Dead City Radio geht die Party mit aufgelegter Musik weiter.Die Veganmania Tour geht den ganzen Sommer mit weiteren 11 Festen in 5 verschiedenen Ländern weiter.
Alle weiteren Termine: http://www.veganmania.at/Seit Bestehen des bundesweiten Tierschutzgesetzes, welches allen Zehnfußkrebsen den gleichen Schutzstatus wie Wirbeltieren zuspricht, gab es in Österreich zahllose Protestaktionen gegen den Lebendverkauf von Hummern. Neben den Aktionstagen gegen den Hummerverkauf bei Metro, die von dem Salzburger Tierrechtsverein RespekTiere ins Leben gerufen worden sind, wurden auch viele Anzeigen erstattet.Im Jahr 2010 gab es den ersten wichtigen Teilerfolg: Der Verwaltungsgerichtshof bestätigte, dass die gängige Form der Hummerhälterung Tierquälerei ist und bestimmte ihrer Art entsprechende Unterbringungsformen, was quasi einem Verbot gleichkam.Einige Hummer-Verkaufsstellen sahen trotz des Urteils keine Notwendigkeit ihre Becken umzubauen und so bedurfte es noch einer weiteren Anzeigewelle, um diese Tierqual nun aus den Geschäften zu verbannen!Die neueste Recherche ergab, dass alle dem VGT bekannten Verkaufsstellen in Wien den Lebend-Hummerverkauf eingestellt haben. Auch die Riesengarnelen, die jahrelang einsam in Aquarien am Wiener Naschmarkt zur Schau gestellt wurden, müssen dort nicht mehr ausharren. Ein schöner Erfolg nach jahrelanger Anzeigenflut.Nackt und blutverschmiert legten sich am 17. April VGT-AktivistInnen vor der kanadischen Botschaft in Wien auf eine überdimensionale Eisscholle. Mit ihren ungeschützten Körpern wollten sie der kanadischen Regierung veranschaulichen, wie grausam und skrupellos die Robbenbabys geschlachtet und danach, oft bei lebendigem Leib, gehäutet werden. Momentan findet nämlich im kanadischen Packeis die Abschlachtung von 400.000 Robben mittels Holzknüppeln und Hakapiks statt - jedes Jahr werden dadurch rund 3/4 aller neugeborenen Robben getötet und ihr Fell verkauft. Das ist das größte Massaker an Meeressäugern weltweit! EU-weit werden die Robbenpelze boykottiert, doch Kanada bleibt stur.Stur verhielt sich beim Protest auch die Polizei. Kaum war die Aktion beendet, umringten gut 20 BeamtInnen die TierschützerInnen und sprachen eine Festnahme wegen Anstandsverletzung aus.Das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung wurde aufgrund dieser offenbar „gefährlichen“ Bedrohung der Verfassung gerufen. Doch die 20 mutigen AktivistInnen setzten sich auf den Boden und leisteten passiven Widerstand. Vermutlich aufgrund der Anwesenheit eines ORF-Filmteams verkündete die Polizei überraschend die Enthaftung und verließ den "Tatort".Ein köstliches Rezept, welches rasch zubereitet auch Kindern gut schmeckt und sich problemlos glutenfrei herstellen lässt.Zutaten:Für den Teig:Kichererbsenmehl (in Bioläden erhältlich)
Reismehl
Dinkelmehl (kann auch für die glutenfreie Herstellung weggelassen werden)
Salz
Natron
Ungesüßte SojamilchFür die Fülle:Ca 400 gr. Blattspinat (frisch oder tiefgekühlt)
½ Packung Räuchertofu
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
2-3 EL Hefeflocken
1 Schuss Sojacuisine
Salz
PfefferZubereitung:Für den Teig die Mehlsorten im Verhältnis 60% Kichererbsenmehl, 20% Reismehl und 20% Dinkelmehl mit einer Prise Salz, einem Kaffelöffel Natron und mit soviel Sojamilch vermischen, dass ein dünnflüssiger Teig entsteht.
Diesen portionsweise in ein wenig Öl in einer beschichteten Pfanne zu Palatschinken herausbacken und beiseite stellen.
Für die Fülle 1 Zwiebel klein hacken, in Öl anschwitzen, 1 Knoblauchzehe dazupressen und mitbraten. Klein geschnittener Räuchertofu dazu und anbraten, danach den Spinat dazu und mit Zugabe von ein wenig Wasser weichdünsten. Mit Salz, Pfeffer, Hefeflocken würzen und mit einem Schuss Sojacuisine verfeinern.
Die Palatschinken mit dem Spinat füllen und zusammenrollen.******************************************
VGT - VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN
Waidhausenstr. 13/1, A-1140 Wien
ZVR: 837615029, DVR: 2110031
Tel: +43 1 9291498, Fax: +43 1 92914982
http://www.vgt.at
Datum: 30.04.2012 19:12:26Betreff: Project Pig – Pressure Poland
If you can't read this email, please click here. Dear Kerstin,
Last month, Compassion launched Project Pig in the face of serious threats to the EU ban on sow stalls.
When this ban comes into force in January 2013 it will represent a major step forward for pig welfare, with millions of pregnant sows spending the majority of their lives together in groups, rather than being confined alone in small metal crates. But, disgracefully, even though the ban was agreed in 2001, around half of EU Member States believe that all their pig farmers will comply on time.Currently, one of the worst offending nations is Poland – where the Government recently estimated that over 2,000 farms will be in breach of the ban next January. This is not acceptable. We must act now to persuade Polish farmers to comply with the law.
No stalling on the ban:
Take action today to protect Europe’s pigs.Put pressure on Polish farmers
Thanks to Compassion supporters like you, thousands of urgent messages have already been sent to the Polish Agriculture Minister calling on him to take action. But there is still more we can do to make sure Poland’s pigs don’t have to suffer illegally in cages after the ban comes into force.We have prepared a letter for you to send to the main organisations that represent the farming industry in Poland. These influential organisations have thousands of members, including pig farmers. By contacting them today you can encourage them to ask the pig industry for compliance with the sow stall ban. Doing this could benefit millions of pigs.If you believe pigs deserve better than a life spent inside a metal cage, please click the button below and add your voice to the campaign.
Thank you for your support,
Emma Slawinski
Senior Campaign Manager
Terms If you can't read this email, please click here. Unsubscribe Von: Vegane Tierliebe <veggygirl80From: Helmut RentschSent: Sunday, April 29, 2012 6:32 PMSubject: Das Ding mit der Elefantenjagd, dem WWF und der kaputten HüfteLiebe Tierfreunde,
Sicherlich wissen Sie bereits durch die Presse, daß der Ehrenpräsident des WWF und Stierkampffreund Juan Carlos neulich bei einer Elefantenwilderei, sorry, so heisst es ja nicht, wenn man an die richtigen Leute zahlt, also einer Großwildjagd erwischt wurde, weil er dort bauz machte und sich dabei die Hüfte brach.
Und wahrscheinlich haben Sie auch schon davon gehört, wie unwahrscheinlich leid es dem WWF getan hat, daß ihr Ehrenpräsi das tat und ihm jetzt nahegelegt wird, dieses Ehrenamt doch eventuell aufzugeben.
Das dürfte ihm natürlich schwerfallen, weil all die anderen wahrscheinlich lustig weitermachen dürfen.
Seltsam. Als er damals in Russland einen offenbar zahmen Bären abschoss, der zuvor auch noch mit Wodka und Honig abgefüllt wurde, daß sich das Tier auch ja nicht wehren konnte, tat das dem WWF offenbar gar nicht so leid, ebensowenig die ganzen anderen Wildtiermorde, die Herr Von und Zu schon auf dem Gewissen hat, wie Sie hier einsehen können:
http://www.regenwald.org/news/4249/wwf-ehrenprasident-auf-elefantenjagd-in-afrika und http://de.wikipedia.org/wiki/Juan_Carlos_I.
Vielleicht war das negative Echo, auch das des spanischen Volkes, dieses Mal zu gewaltig, daß man es einfach hätte übergehen können?
Lesen Sie dazu auch:
König Juan Carlos und die gnadenlose Jagd auf einen zahmen Bären http://www.mallorcainfos.com/mallorca-news/koenig-juan-carlos-und-die-gnadenlose-jagd-auf-einen-zahmen-baeren/
Aber dafür hat er sich ja auch entschuldigt. Wie war das noch?
"Ich bedaure das sehr"
"Ich habe mich geirrt."
"So etwas wird nicht wieder vorkommen."
Was bedauert er sehr? Daß er erwischt wurde?
Bei was hat er sich geirrt? Bei seinem Fehltritt, wodurch er sich seine Hüfte brach?!
Und was wird nicht wieder vorkommen? Daß er sich die Hüfte noch einmal bricht?!!
Apropos entschuldigen
Es ist mehr als schwierig, die Krokodilstränen des WWF wirklich ernstzunehmen, wenn man sich folgende WWF - eigene Webseite verinnerlicht, die dieses sinnlose Morden von Wildtieren auch noch befürwortet:
http://www.wwf.de/themen-projekte/bedrohte-tier-und-pflanzenarten/handel-und-nutzung/naturgueter-nutzen/trophaeenjagd/
Alles nett geschrieben von wegen Washigtoner Artenschutzübereinkommen, CITES, Wildlifemonitoring, Bundesamt für Naturschutz bla... bla...
Beim Washigtoner Artenschutzübereinkommen ist es sehr seltsam, daß es ausgerechnet die Amerikaner überhaupt nicht zu interessieren scheint.
Beispiel: Kleiner Tiger unterm Weihnachtsbaum und wenn er zu groß geworden - ab in die Huntingfarm, wie es in den USA auch bei vielen artgeschützten Zootieren die Regel ist, damit die Waffennarren immer etwas zum Abballern haben.
Vorne kuscheln die kleinen Kinder mit den Tigerjungen - hinten knallen ihre Eltern Tigermamma und Tigerpapa zusammen.
Die Amerikaner sollen es übrigens auch sein, die die meisten Löwen in Afrika abgeschossen haben, was u.a. dazu geführt hat, daß die Löwenpopulation bereits derart geschrumpft ist, daß sich Mitglieder unterschiedlicher Rudel schon gar nicht mehr finden, so daß sich keine neuen Gruppen mehr bilden können und zudem Inzucht vorprogrammiert ist.
Da finde ich es doch mehr als erstaunlich, daß der WWF offenbar auch noch Löwen als jagbar einstuft.
Die CITES kümmert sich nicht etwa vorrangig um den Artenschutz, sondern scheint sich bei ihren Treffen, die alle 2 Jahre stattfinden, viel mehr für Abschussquoten von Tieren zu interessieren, die eh schon an der Grenze der Ausrottung stehen.
Einen CITES Knilch aus Österreich durfte ich selber kennenlernen, unter dessen Beisein 2 Tiger kurz hintereinander verreckten, siehe http://www.tigerfreund.de/4/safaripark/17.06.04-03.06.04.htm#Sie
Gott sei Dank hat dieser Mensch (mir kam er vor, wie der wahrhaftige Teufel) vor ein paar Jahren den Löffel abgegeben - wie ich finde, ein echtes Glück für CITES Tiere!
Und dieser CITES Heini war ganz zufällig der beste Freund von Helmut Pechlaner, damals Chef des Tiergarten Schönbrunn in Wien (auch bekannt für seine Elefantenquälerei, siehe http://www.tierschutzverein.at/de/menu_main/kampagnen/kampagnen-national/monguvideo ) - und wie sollte es auch anders sein - Präsident des WWF Österreich!
So schließt sich der Kreis, wenn es darum geht, daß die eine Hand die andere wäscht!
Apropos quälen:
Es könnte einem ja fast so vorkommen, als müssten WWF Präsidenten immer Tierquäler sein, was folgende Seite noch unterstreicht:
http://tierschutznews.ch/2011/radar/europa/2236-prince-william-kauft-hunderte-voegel-zum-quaelen
Ähnliches hatten wir auch schon mit WWF Präsidenten, die nicht einmal davor zurückschreckten, Tiger um die Ecke zu bringen - von wegen "rettet den Tiger".
Zurück zur CITES:
Dementsprechend werden auch schon Stimmen laut, die CITES abzuschaffen, weil sie offenbar keine Probleme verhindert, sondern vielmehr verursacht, siehe dazu auch folgende Meldung:
STOP FUNDING CITES – THEY ARE PART OF THE PROBLEM AND NOT THE SOLUTION
http://www.change.org/petitions/stop-funding-cites-they-are-part-of-the-problem-and-not-the-solution
Und das Bundesamt für Naturschutz scheint mir auch nicht besser zu sein - stellt den stinkreichen Tiermördern ihre CITES Papiere aus, so daß sie ungestört wildern, sorry, natürlich Großwild jagen dürfen, während der kleine Urlauber, wenn er eine eh schon tote Muschel, also nur das "Gerippe" aus dem Urlaub mitbringt, einen höllischen Ärger mit dem Zoll bekommt. Wo sind da die Relationen?
Vom "amtlichen Schutz" von "Fellfunktionären" (Fehns Prozess) jetzt gar nicht erst zu sprechen.
Da scheint man ja in der richtigen Gesellschaft zu sein - der Gesellschaft des Adels, der Reichen, des Überflusses...
Zu obiger WWF-Seite hat Tierschutznews.ch einen sehr schönen Artikel ins Netz gestellt, den ich Ihnen nicht vorenthalten möchte:
http://tierschutznews.ch/probleme/fischen-jagd-pelz/1736-wwf-die-gewalttaetigen.html unbedingt lesen!
Überlegen Sie mal: Solche Leute unterstützen Sie mit Ihrer Spende, während kleine Vereine wegen Geldnot nicht wissen, wie sie ihre Projekte für die Tiere und die Umwelt realisieren sollen!
Aber auch wenn Sie nicht spenden, werden Sie indirekt zur Kasse gebeten, um die Ideen des WWF bzw. seiner Mitglieder, (oder Lobbyisten?) zu verwirklichen. Wir zahlen nicht nur für die Griechen (bzw. Banken). Wir zahlen noch für ganz andere Dinge!
Glauben Sie nicht?
Haben Sie schon einmal davon gehört, daß ein Umweltprojekt an dem eine sogenannte Umweltschutzorganisation beteiligt ist einen riesigen Batzen Geld, sagen wir mal so schlappe 20 Millionen Euro "für den Anfang" von unserer Bundesregierung spendiert bekommt?!
Geben Sie bei Google einmal KAZA kfw bundesregierung ein. Erschreckend, nicht?
Da finden Sie dann so nette Einträge wie "KAZA - Wie Menschen vom Naturschutz profitieren"
Ja klar. Profitieren. Wo geht es heutzutage auch nicht um den Profit?!
Wenn ich nun den Artikel
Tierschutz – Weltweites Entsetzen: Der spanische König erschießt Elefanten im zukünftigen Mega-Schutzgebiet KaZa
http://www.hessen-tageblatt.com/tierschutz-weltweites-entsetzen-der-spanische-konig-erschiest-elefanten-im-zukunftigen-mega-schutzgebiet-kaza-96564#.T5BtNtnGtoo
Diese Verknüpfung klicken, sollte der lange Link bei Ihnen nicht funktionieren
lese, würde ich persönlich das ganze etwas anders bezeichnen. Wie wäre es mit "KAZA - Wie jagdgeile Menschen von der Natur profitieren"?!
Unser Superkönig hat nämlich ausgerechnet dort seinen Elefanten abgeknallt, dort im KaZa Naturschutzgebiet, "dem Gebiet des WWF", wo die Tiere ja so friedlich, ganz ohne Jagd leben sollen, was seltsamerweise ausgerechnet das Ehrenmitglied des WWF nicht wusste!?!
Dazu hier noch ein ausgezeichneter Artikel von Tierschutznews.ch für Sie:
Der spanische König erschoss Elefanten im zukünftigen Mega-Schutzgebiet KaZa http://tierschutznews.ch/tiere/politik/1740-der-spanische-koenig-erschoss-elefanten-im-zukuenftigen-mega-schutzgebiet-kaza.html
Ebenfalls unbedingt lesen!
Wie schreibt der WWF auf seiner Seite http://www.wwf.de/themen-projekte/projektregionen/kavango-zambesi-kaza/zustand-und-bedeutung/#
so schön?
Zitat: "Mit ihrem Einsatz tragen die Wildhüter tragen an Freunde und Familie, dass man mit dem Schutz der Tiere Geld verdienen kann."
Stellen wir den Satz erst einmal richtig: "Mit ihrem Einsatz tragen die Wildhütertragenan Freunde und Familie, dass man mit dem Schutz der Tiere Geld verdienen kann."
Ist zwar auch so noch ein ziemlich dämlicher Satz, wie ich finde, aber Sie wissen jetzt in etwa, wie es (vielleicht) gemeint ist.
Also: ...dass man mit dem Schutz der Tiere Geld verdienen kann?!
Genau. Die kleinen Wildhüter schützen die Tiere, damit sie die großkopferten
Ehrenmitglieder des WWF abballern können? Ist doch sehr praktisch, oder?
Und zu allem Überfluss steht dort auch noch zu lesen, Zitat: "Wir brauchen mehr Elefanten".
Wozu, werden Sie sich nach diesem Vorfall sicherlich nicht mehr fragen!
Es gibt doch sicherlich noch ein paar Königsfamilien und Ehrenmitglieder mehr, oder irre ich?
Passend dazu gleich noch folgender Artikel für Sie:
WWF Mitglieder erfreuen sich an Tierquälereien
http://tierschutznews.ch/kunterbunt/kultur-und-lifestyle/1753-wwf-mitglieder-erfreuen-sich-an-tierquaelereien.html
Na wenn das kein gerechter Ausgleich ist?!
Haben Sie auf oben genannter WWF Seite auch diesen fetten, fiesen, penetranten Balken, der einem immer im Weg steht, mit der Aufschrift "zum Leben geboren" und "Eine Spende für die Elefanten Afrikas"?
Da frage ich mich persönlich: gehts vielleicht noch ein bisschen dekadenter?!
Wie soll ich das nach Juan Carlos Elefantengemetzel deuten?
Zum Leben geboren, damit jeder WWF Prinz seinen Abschuss hat?
Oder: Eine Spende für die Elefanten Afrikas, daß uns ja nicht die Trophäen ausgehen?
Der böse Witz ist nämlich, daß kurz bevor dieses KaZa Naturschutzprojekt letztes Jahr von allen Großkopferten und natürlich auch der kleingeistigen Presse gefeiert wurde, ein paar Monate zuvor in anderen Artikeln zu lesen stand, daß den Großwildjägern langsam die Trophäen ausgehen, da die Nachfrage derart gestiegen sei, daß es nicht mehr genügend Tiere zum Abschiessen gäbe.
Und welch ein Zufall: kurze Zeit später steht dieses KaZa Projekt. Und kurz darauf bedienen sich Ehrenmitglieder des WWF an den dortigen Tieren. Sollte uns das nicht zu denken geben?
Ich persönlich habe bei KaZa schon letztes Jahr an eine riesen Schiessbude für das betuchte Klientel gedacht und das ist auch weiterhin meine Meinung.
Und jetzt kommt etwas, von dem die wenigsten etwas wissen dürften: nämlich, daß die Bundesregierung dieses m.E. vom WWF und der Jagdlobby in die Wege geleitete Naturschutzprojekt, zunächst mit erst einmal 20.000.000 Euro unterstützt, wie Sie bspw. hier lesen können: http://www.baunetzjournal.sepeur-media.de/AFA_umweltnatur/19033a.php.
(Einen Satz aus diesem Text will ich unbedingt noch zitieren, Zitat: "Mit der offiziellen Eröffnung in Katima Mulilo, Namibia, erhält nun eine Fläche von insgesamt 444.000 Quadratkilometern den Status eines ausgewiesenen Schutzgebietes, in demin demTiere wie Elefanten, Leoparden und Flusspferde ungestört leben und wandern können..."
Ungestört leben - Ja nee, iss klar. Da haben wir nach diesem "Ereignis" überhaupt keine Fragen mehr, gell?
Und 444.000 Quadratkilometer?
Da kann man mit ein bisserl Geld bestimmt ganz tolle Dinge machen. Nur einen Bauz oder ähnliches und was die Presse sonst noch so interessieren könnte, sollte man sich vielleicht verkneifen.
Mir persönlich wird speiübel, wenn ich das lese!
Überlegen Sie selbst, liebe Leser,
20 Millionen Euro!
Hat sich unsere Bundesregierung je für die Umwelt oder ihre Tiere interessiert?
Doch eigentlich immer nur dann, wenn es darum ging, Natur und Tiere in irgendeiner Art und Weise noch weiter ausnutzen zu können, oder irre ich?
Tropenholz für den Bundestag, wilde Affen für deutsche Tierversuchslabore, haufenweise Verschmutzungsrechte für die luftverpestende Großindustrie, gnadenlose, weltweite Rohstoffplünderung für endlosen Konsum und Wirtschaftswachstum, Mutti Merkels Gekuschel mit den Chinesen, ohne nur ein Sterbenswörtchen darüber zu verlieren, wie sehr sie der Umwelt zusetzen und die seltensten Tierarten an den Rand der Ausrottung treiben (Stichwort chinesische bzw. asiatische Medizin) bzw. schon endgültig ausgerottet haben, wie bspw. das Java Nashorn letztes Jahr. Zum Thema noch ein bitterböses Bild bzgl. Tiger dazu: (Tigerwein) http://www.dailymail.co.uk/news/article-1252500/Exposed-Dark-secret-farm-tigers-bodies-plundered-make-185-wine.html
...oder nehmen wir diesen Artikel hier:
Vögel leiden unter Energiepflanzenanbau, siehe
http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Umwelt/Voegel-leiden-unter-Energiepflanzenanbau_article1335247322.html
...unsere Politiker aber offenbar alles daran setzen, diese Situation auch noch zu verschlimmern - wohlgemerkt weltweit!
Man denke nur an den Agrospritwahn, E10 gehört auch dazu, seltene Erden, für die die letzten Urwälder zerstört werden etc.
Sie können diese Liste beliebig fortführen. Die Umwelt kommt praktisch immer zu kurz, weil offenbar immer gewisse Lobbyisten dafür Sorge tragen.
Auch daß der Schneeleopard akut vom Aussterben bedroht ist, siehe http://www.rp-online.de/wissen/leben/schneeleopard-ist-vom-aussterben-bedroht-1.2285305
interessiert die Politik, sein wir doch mal ehrlich, einen feuchten Kehricht!
Und dann diese plötzliche Erleuchtung, das Interesse am Naturschutz, welcher der Regierung mal eben 20 Millionen Euro wert ist?!
Das erinnert mich doch sehr an das Gedicht von Erich Kästner "ihm war so scheusslich mild zu Mute, er konnte sich fast nicht verstehn...)"
Da kommen m.E. wiederum nur Lobbyisten in Frage. Aus welcher Ecke die kommen dürften, können wir unschwer erahnen.
(War neulich übrigens eine nette Sendung im Fernsehen, was allein die Waffenlobby hier in D. für eine Macht hat.)
Und wenn wir uns dazu folgenden Text anschauen, siehe http://de.groups.yahoo.com/group/tierrechts-news/message/10178
hat man es vielleicht noch etwas einfacher mit dem Erahnen.
Das ganze ist übrigens nicht neu. Schon die rot-grüne Bundesregierung soll 50 Millionen DM sogenannte Entwicklungshilfe gezahlt haben, um damit die Großwildjagd in Tansania zu fördern, damals offenbar noch ohne zutun des WWF.
Das ganze nannte sich damals rot-grüne Entwicklungspolitik. Toll, nicht?
Offenbar scheinen auch bei diesem Thema alle Parteien gleichgeschaltet zu sein.
Also passen Sie gut auf, wen Sie nächstes Mal wählen!
Wie war das noch im Kunstunterricht? Welche Farbe entsteht, wenn man Rot und Grün zusammenkippt?
So, liebe Leser, hier sollte eigentlich Schluss ein.
Eigentlich wollte ich Ihnen diese Mail schon heute früh zuschicken, daß Ihnen auch schön das Sonntagsbrötchen im Hals steckenbleibt.
Aber ich habe noch eine nette Mär vom WWF, ein Interview mit dem WWF Präsidenten Deutschland zugesendet bekommen, welches ich kurz noch sezieren will.
So können Sie in der bietigheimer Zeitung unter der URLhttp://www.bietigheimerzeitung.de/bz1/news/blick_artikel.php?artikel=6239914MfG. H. Rentsch
lesen, was unser WWF Funktionär zum besten gibt.
Unter der Überschrift "Interview - Roland Gramling: Toleriertes Töten" wird offenbarmal wieder versucht, den armen Julian Carlos zu verteidigen.
So lesen wir, daß der WWF es toleriert, wenn Gutbetuchte genug Geld ausgeben, sie in vielen Teilen Afrikas Elefanten ganz legal jagen dürfen - wobei wir schon wieder bei den Extravaganzen des Adels angelangt wären.
So lesen wir weiter, daß allein in Botswana jährlich 300-400 Elefanten legal "erlegt werden".
"Erlegt werden". Welch ein lieblicher Begriff, finden Sie nicht auch? Schön mit Kopfkissen und so, daß es der Kleine auch gemütlich hat?!
Weiter lässt Gramling verlauten, daß der WWF einsehen musste, daß die regulierte Trophäenjagd zur Armuts- und damit zur Wildereibekämpfung unter bestimmten Voraussetzungen tolerierbar sein kann, da die Bestände der Tierarten so ansteigen könnten.
Verstehen Sie diesen Satz? Ich ehrlich gesagt nicht!
Und was heisst eigentlich "einsehen musste"? Der erste WWF Präsident Prinz Philip hat doch schon Tiger abgeknallt, bevor die Gründung des WWF überhaupt abgeschlossen war, nachzulesen unter http://de.groups.yahoo.com/group/tierrechts-news/message/10178
Damit ist die Trophäenjagd für den WWF doch nichts neues?!
Und weiter lesen wir, daß keine gefährdeten Arten bejagt werden.
Ach ja? Und warum werden dann Löwen bejagt? Nur weil sich die erlauchten Herren der Artenschutzkonferenz (willkommen im Club der Schönen und Reichen) nicht durchringen können, diese stark bedrohte Tierart endlich in Anhang A zu übernehmen, da offenbar wirtschaftliche Interessen dagegenstehen?
Aus dem Grund ist es ja auch erlaubt, überhaupt noch Eisbären abzuknallen, obwohl sie längst schon auf der knallroten Artenschutzliste stehen müssten! Einen diesbezüglichen Artikel können Sie hier einsehen: http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/2316127/baerenfell-haiflossen-tauziehen-um-tierschutz.story
Und von wegen "unter strenger gesetzlicher Kontrolle".
Die Kontrolle kann immer nur so gut sein, wie sie der Gesetzgeber gesetzlich festlegt - und wir kennen das nur zu gut aus Deutschland, wo Lobbyisten dafür sorgen, daß Gesetze so sind, wie sie sie gerne wollen!
Zusätzlich kommt es noch auf die Auslegung an und welche "extra Schlupflöcher" dort eingebaut sind.
Und die Gesetzgebung dürfte in armen Ländern m.E. noch wesentlich leichter zu beeinflussen sein, wenn man nur die richtigen Leute dafür bezahlt.
Wir kennen das von der Rohstoffmafia, die Diktatoren an der Stange hält oder gar einsetzt(e), weil sich ihr Land so am besten plündern lässt.
Interessant in dem Artikel zu lesen auch, daß die Erlöse aus der Jagd in die Entwicklung der Region und in den Natuschutz fliessen müssen.
Daß vor allem ausländische Jagdreiseveranstalter daran profitieren, wie Sie wiederum hier lesen können: http://tierschutznews.ch/probleme/fischen-jagd-pelz/1736-wwf-die-gewalttaetigen.html - ja darüber verliert man dann lieber kein Wort!
So ist es wohl auch zu erklären, daß die lokale Bevölkerung im Durchschnitt jährlich nur 0,2 € pro Person aus dem Jagdtourismus verdient, soweit sie überhaupt beteiligt wird.
Rechnen wir mal ein bisschen.
Sie können dem Artikel der bietigheimer Zeitung auch entnehmen, daß ein Elefantenmord so zwischen 20.000 - 40.000 Euro kostet. Oben haben wir gelesen, daß allein in Botswana jährlich 300-400 Elefanten "erlegt" werden.
Nehmen wir von beiden Angaben einmal den Mittelwert und multiplizieren das ganze:
30.000 x 350 = 10.500.000 = 10,5 Millionen Euro - wohlgemerkt nur in Botswana!
Fragen Sie sich selbst: wo bleibt das ganze Geld?
Weiter gibt Gramling zum besten, daß ein Trophäenjagdverbot in Botswana 2001-2003 den Effekt hatte, daß die Wilderei in der betreffenden Zeit einen schrecklichen Boom erlebte, weil der Anreiz, Arten zu erhalten, entfernt worden war.
Verstehen Sie das?!
Warum hat denn in der betreffenden Zeit der WWF keinen Anreiz geboten, Arten zu erhalten oder die Wilderei zu bekämpfen? Er ruft doch ständig zu Spenden für die armen Tiere auf und das sogar in den größten Medien?! Ich würde ja gerne wissen, wie viele Spendengelder da zusammenkommen und vor allem, wo sie dann verbleiben. Ich nehme aber an, daß man darüber keine genauen Auskünfte erhalten dürfte.
Weiter lesen wir, daß es im asiatischen Raum grundsätzlich verboten ist, Tiger zu bejagen.
Gut zu wissen, das Herr Gramling so darüber denkt und diese bewusste Einschränkung macht.
Außerhalb des asiatischen Raums gibt es nämlich die meisten Tiger, u.a. auch Zootiger genannt, die auch gerne mal "wohin" exportiert werden, daß sie dort von betuchten Jägern abgemetzelt werden dürfen - übrigens auch in Afrika!
Und bei der Nashornjagd sind die Auflagen generell strenger als bei Elefanten?
Welch ein Wunder. Nashörner stehen doch eh kurz vor der Ausrottung bzw. sind bereits ausgerottet wie vor kurzem erst das Java Nashorn.
Da frage ich mich natürlich, warum die letzten Exemplare "unter Auflagen" überhaupt noch gejagt werden dürfen.
Daß ein Elefantenkiller wie JC seinen erlegten Dickhäuter zwar mit ins Schlafzimmer nehmen darf, ihn aber auf gar keinen Fall veräußern oder Eintritt bei einer Ausstellung verlangen dürfte, weil das schon die Grenze der Legalität wäre - das, liebe Leser, wäre mir ehrlich gesagt neu. Die Grenze der Legalität fängt m.E. so oder so schon wesentlich früher an, nämlich dann, wenn man solch ein Tier hinterhältig ermordet!
Zum letzten Absatz, wie man vor jagdgeilen Staatsoberhäuptern zu kriechen hat, die einen auf WWF Präsident machen, werde ich mich nicht weiter äußern.
Weitere Infos finden Sie wie immer auf der Seite http://www.tigerfreund.de/3/wwf-merkwuerdigkeiten.htm
@gmail.com>
bitte unterschreiben und teilen
Petitionenseiten:Lg.
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Mon, 30 Apr 2012 06:16:48 -0700 (PDT)
Von: Carmen Arsene <cmar...@yahoo.com>
An:
Betreff: Stray dog situation debated in European Parliament
Dear all,
On April 24, in the European Parliament, discussions were held on animal cruelty in some Member States focussed on the situation of stray dogs.
The meeting also included a project containing a set of recommendations of the Committee on petitions to the Commission of Agriculture of the European Parliament recommending the inclusion in the European Union's strategic plan for the protection and welfare of animals more points that were highlighted often in petitions and complaints: stray animals, farm animals (transport to slaughterhouses and killing without stunning), corrida, zoo, restrictions on experiments on primates, introduction of alternative methods that do not use animals in experiments. Rapporteur on the project was a Romanian MEP, Victor Bostinaru.
In the meeting was presented five PETITIONS related to animal protection, adopted to be debated by the Committee on Petitions.
One petition was of Kendra Pinder, UK, where it was talking about the brutal treatment of animals in Romania, about the killing of 230 dogs in Botosani and the case of wild horses from Letea as well as the illegal expenditure of public funds. Committee requested evidence of the statements so together with a colleague I prepared and submitted a comprehensive report accompanied by material evidence of the fact that budgets for management by some of the mayors are actually spent on private interests, and photo materials and video of the atrocities in shelters, circuses, animal exhibitions; I also sent a material developed for this purpose by Vier Pfoten on Letea case.
Another petition was to Rumi Becker, Arzte fur Tiere eV, Germany, collecting 157,000 signatures and seeking to establish a legal framework for protection of stray animals in the EU.
Both petitions were presented by Hans Richter, representative of Arzte fur Tiere eV who also presented the photo materials, which had a major impact on the audience.
With regards at photo material the Romanian MEP, Victor Bostinaru said that "it is hard to control your emotions when looking at these pictures, it's carnage, you only can revolt. My country has been mentioned repeatedly here, but the European Commission says it can not act. Romania is a country that systematically fails to protect the animals”
All those present advertising need the involvement of European Commission in the implementation of the EU legislative framework for managing stray animals but the European Commission representative said that although they every day receive letters on mistreatment of stray animals and that although he is shocked by the images presented, "the problem is not of European Parliament but of the Member States "," we don’t have a legal context in which we can act".
The German MEP, Mr. Jahr, said that "it is fair the EU not only to say that there is a problem but also to deal with it. Not to say the Member States must deal with it because it is their problem. It does not work. Member States do not want the European Parliament to be involved. Can indeed each Member State do what it wants, I would ask the European Commission? The public no longer tolerate this cruel situation".
Romanian MEP Elena Basescu (daughter of Romanian president, whose party, PDL, lead a campaign for killing dogs): "the images are really horrible but as terrible images were as with the child from Suceava killed by dogs. Don’t misunderstand me, I’m animal lover, but the dogs kill people. I guarantee that local authorities in Romania do everything to respect the existing legislation. My opinion is that this problem is a national competence and not in EU competence".
Note that her speech, besides being perfidious or untrue, came out as the only contrary to all statements made; also she confirmed that the Romanian authorities do not want an EU involvement, in order to to continue this mega-bussiness
Representative of the two petitions, Hans Richter: "The EU is obliged to act when Member States do not act properly. Also noted that sterilization involves much lower costs than other methods, and sterilization is only effective as shown in this diagram "- reffering the diagram developed by Robert Smith, UK, at reducing canine population, sterilization comparing with euthanasia, incarceration.
President of the Committee, Mrs. Mazzoni, decided that petitions remain open which means they remain in Parliament attention.
I personally think these debates, extremely important also by the fact that we learned that the governments of Member States do not want EU involvement in managing dogs - illogical at first view considering that it involves the allocation of EU funds for management. The reason is very obvious that the Member States do not want involvement of EU, for this reason: because the governments don’t want to solve the problem that meant the closure of stray dogs businesses.
We however hope that over the interests of member authorities, staying open petitions, protests by the European Parliament (to be mentioned that are increasingly more and more) interventions of politician supporters and NGO interventions, to tilt the balance towards the introduction of an explicit management policies imposed in all Member States of EU.
All the best
Carmen ARSENE
_________________________________________
Dr.chem. CARMEN ARSENE
Scientific Researcher
-----------------------------------------
Institute for Nuclear Research Pitesti
str. Campului no.1
PO Box 78, 115400 Mioveni
jud. Arges, Romania
tel.: + 40 248 213400 ext 590
email: carmen...@nuclear.ro
cmar...@yahoo.com
www.nuclear.ro
--
Von: "Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt" <kein-e...@albert-schweitzer-stiftung.de>
An: patterso...@gmx.de
Betreff: Tierversuche: alles gut geregelt? | 20 weitere Unternehmen käfigfrei | Vorstellung Peter Arras | Wahlprüfsteine NRW
Um diese E-Mail übersichtlicher und mit Bildern zu sehen, klicken Sie hier:
Dies gilt auch, wenn einige Links in dieser Mail nicht funktionieren.
Tierversuche: alles gut geregelt?
Wie streng sind Tierversuche geregelt? Entsprechen die Versuche dem, was in Anträgen behauptet wird? Wie entwickeln sich die Tierversuchszahlen? Zum internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche haben wir einige Antworten gegeben und einen neuen Skandal vorgestellt.
http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/tierversuche-alles-gut-geregelt
20 weitere Unternehmen käfigfrei
Unsere Käfigfrei-Kampagne macht zwar keine regelmäßigen Schlagzeilen, liefert dafür aber kontinuierlich Ergebnisse. Unser Rückblick auf die letzten Monate kann sich sehen lassen: Viele weitere Unternehmen haben die Verwendung von Käfigeiern beendet.
http://www.kaefigfrei.de/weg-vom-kafigei-bewegung-in-fast-allen-branchen/
Vorstellung Peter Arras
Peter Arras ist Gründer der Aktion konsequenter Tierschutz, die eine Tierschutzstation, eine Fachberatungsstelle sowie das Institut für Mitweltethik betreibt. Er treibt zudem die Entwicklung der ökologischsten und tierfreundlichsten Lebensmittel voran.
http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/vorstellung-peter-h-arras
Wahlprüfsteine NRW
In 14 Tagen wird in NRW gewählt. Die Antworten der Parteien auf unsere Wahlprüfsteine dürften dabei nicht nur für Wahlberechtigte interessant sein. Sehen Sie in einer Übersicht, wie sich die Parteien zu zentralen Tierschutzfragen positionieren.
http://albert-schweitzer-stiftung.de/tierschutzinfos/wahlpruefsteine/tierschutz-in-der-landtagswahl-nordrhein-westfalen-2012
Noch ein Skandal
Was bei einigen Fleischfirmen aufgeflogen ist, vergleicht eine Nachrichtenseite mit modernem Sklavenhandel: Ein Unternehmen hat Arbeiter nach Deutschland eingeschleust und sie u.a. mit falschen Papieren ausgestattet.
http://wirtschaft.t-online.de/razzia-fleischfirmen-sollen-illegal-auslaender-beschaeftigt-haben/id_55945556/index?news
GrunzMobil-TV
Nach wie vor erfreut sich das GrunzMobil auch bei den Medien größter Beliebtheit. Ein Lokalsender hat unseren Besuch zum Anlass genommen, um einen guten Beitrag zum Fleischkonsum zu erstellen.
http://www.lvz-online.de/video/?bcpid=24263938001&bclid=77842953001&bctid=1579140832001&utm_source&fb_source=message
Vegan Guerilla
Rund 1.000 Menschen haben sich an unserer Buchverlosung beteiligt. Die Glücklichen wurden bereits per E-Mail benachrichtigt. Alle anderen können das unkonventionelle Kochbuch auf unserer Seite bestellen.
http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/vegan-guerilla-verlosung
Wiesenhof
Wiesenhof scheint einen eigenen Rhythmus zu entwickeln, was das Auftauchen in Schlagzeilen anbelangt. In dieser Woche fand eine Razzia im Unternehmen statt. Es besteht Verdacht auf Subventionsbetrug.
http://www.volksstimme.de/nachrichten/sachsen_anhalt/7_tage_news/812080_Subventionsbetrug-Razzia-bei-Wiesenhof.html
Helfen Sie Tieren - Spenden & Fördern: https://albert-schweitzer-stiftung.de/tierschutz-helfen/spenden
Antworten Sie bitte nicht auf diese Mail, da die Adresse nur für den Versand eingerichtet ist.
An- / Abmelden: https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/newsletter
Impressum (Auszug)
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt
Marienstraße 3
D-10117 Berlin
Vollständiges Impressum: http://albert-schweitzer-stiftung.de/impressum
Kontakt: http://albert-schweitzer-stiftung.de/kontakt
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Mon, 30 Apr 2012 18:39:24 +0200
Von: "Taina Vänskä" <tai...@gmx.net>
An: "Taina Vänskä" <tai...@gmx.net>
Betreff: verteiler 30.4
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Wir suchen dringend für Joschi eine Pflegstelle oder einen Entplatz.
Von:
Marita Müller <https://service.gmx.net/de/cgi/g.fcgi/mail/new?CUSTOMERNO=49244565&t=de1468817217.1334935932.e8bf4ff8&to=Maritafodor%40gmx.de> <Marit...@gmx.de>
Beschreibung: cid:image0...@01CD26FF.F35B5F20
Joschis Geschichte ist einer der vielen traurigen Geschichten unserer Tiere. Er lebte als Straßenhund in Ungarn, eigentlich soweit unbehelligt, man tolerierte ihn und tat ihm nichts. Joschi hat auch nie einem Menschen etwas getan, Kinder fütterten ihn ab und zu. Einige Jahre lebte er so, in ein und derselben Strasse. Plötzlich war er weg.
Man fand ihn schwer verletzt an einer stark befahrenen Strasse, angefahren von einem Auto. Als unsere Tierschützer kamen, fanden sie ihn nicht nur angefahren, er hatte auch noch schwere Bissverletzungen am ganzen Körper.
Joschi kam in die Tierklinik, wurde behandelt und mit 30 Stichen genäht. Nun ist er hier in Deutschland. Langsam wächst sein Fell wieder und die Narben verheilen gut. Nun zu seinem Charakter.... ein großer, weißer Traum..... Wir haben selten einen so in sich ruhenden Hund gehabt.
Er benimmt sich einfach nur vorbildlich, egal was man mit ihm tut. Wenn er unsicher ist, z.B.in das Auto heben, lässt er sich einfach fallen. Beim Tierarzt einfach nur stressfrei, egal wie viele Hunde im Wartezimmer sind. Er sitzt nur brav auf seinem Hintern. Joschi ist verträglich mit Artgenossen, Katzen ignoriert er als wären sie nicht da. Im Haus ist er ruhig und angenehm, draußen geht er vorbildlich an der Leine. Ich weiß nicht was ich noch alles Gutes über ihn schreiben soll, er ist ein Schatz.
Wir suchen für ihn ein Zuhause, wo er immer dabei sein darf. Haus mit Garten ist Bedingung, aber wir vermitteln ihm nicht in Außenhaltung. Kinder sollten schon etwas größer und ruhiger sein. Joschi würde sich auch bei etwas älteren Menschen wohl fühlen. Er ist einfach nur eine Bereicherung für jeden der sein Leben gerne mit Hunden teilt.
Leider hat Joschi Morbus Chusing. Er bekommt ein Medikament das sehr teuer ist.
Wenn wir Joschi vermitteln oder eine gute Pflegstelle für ihn finden, werden wir das Medikament weiterhin bezahlen.
Wir suchen dringend Paten, die mit einen wenn auch noch so kleinen Betrag, helfen dass Joschi endlich ein Zuhause bekommt. Das Medikament heißt Vetoryl und er braucht am Tag 120mg. bitte helft uns Joschi´s Zukunft zu sichern. Er hat es so verdient.
Kontakt
Marita Müller
Hundehilfe Hinterland
<http://www.hundehilfe-hinterland.de> www.hundehilfe-hinterland.de
<https://service.gmx.net/de/cgi/g.fcgi/mail/new?CUSTOMERNO=49244565&t=de1468817217.1334935932.e8bf4ff8&to=maritafodor%40gmx.de> marit...@gmx.de
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Niemand will mich, weil ich verbogene Beine habe ... ENTWARNUNG!! :-)
Von: <mailto:caal...@hotmail.com> Nicola Mair
Für die kleine Dicke kann Entwarnung gegeben werden - sie kommt auf einen tollen Platz ... :- )
Beschreibung: cid:image0...@01CD26FF.F35B5F20
3
Das Drama der Hunde in Sarajewo geht weiter!!! Schlechte Nachrichten aus Sarajevo (fwd)!
Von: <mailto:sg-do...@t-online.de> sg-do...@t-online.de
Datum: 28 Apr 2012 04:43 GMT
Schlimme Nachricht von Vera: das Martyrium der Hunde ist noch nicht zu Ende!!!
Im Gegenteil: es geht weiter!
Hundeschlächterin von Sarajevo wieder auf freiem Fuß Neues Hundegefängnis entdeckt
Hinzugefügt von Redaktion TierarztBLOG am 27. April 2012 17:31No Comment Bosnien-Herzegovina Tierschutzaktivisten aus Sarajevo wendeten sich vor einigen Tagen verzweifelt an die Medien. Etliche herrenlose Hunde wurden in einem Gebäude in der Innenstadt von Sarajevo unter entsetzlichen Bedingungen gefangengehalten.
Laut Jelena Paunovic wurden die Hunde von den Hausbesitzern anscheinend eingesammelt und unter qualvollen Bedingungen gehalten. Die Hausbesitzerin selbst soll ihr gegenüber gesagt haben, dass die Tiere geschlachtet werden. Ein unerträglicher Gestank in der Umgebung des Hauses ließ Schlimmes erahnen. Doch die zuständigen Ämter konnten oder wollten sich der Sache nicht annehmen.
Die Medienberichte in Sarajevo sowie die Verbreitung der Geschichte über das Internet, führten jedoch zu einem plötzlichen Sinneswandel der Behörden. In einem spektakulären Aufmarsch von Polizei, Feuerwehr und Veterinäramt wurde die Rettung der eingeschlossenen Hunde gestartet (hier der umfassende Fotobericht von der Aktion). Pressemitarbeiter und Tierschutzaktivisten wurden am Ort des Geschehens von der Hausbesitzerin wüst beschimpft und auch tätlich angegriffen. Anzeige wurde erstattet, die Frau selbst von der Polizei abgeführt nur wegen der Auseinandersetzungen vorort, nicht wegen der ihr vorgeworfenen Tierquälerei. Wie sich dann herausstellte, musste die Frau wegen Verfahrensfehlern wieder auf freien Fuß gesetzt werden.
Doch nicht nur das. Bei der Behördenaktion auf der Straße anwesende Tierfreunde erlebten jetzt ihr blaues Wunder, als ihnen eine Geldstrafe ins Haus flatterte: Umgerechnet ca. 250 Euro Bußgeld wurde einem Tierfreund aufgebrummt, da er seinen Unmut über die zögerlichen Behördenaktivitäten laut kundtat. Ein Polizist wollte ihm das Fotografieren verbieten. Eine Identitätsfeststellung mittels Führerschein war dem Beamten dann offensichtlich zuwenig, der nicht vorhandene Personalausweis war Anlass genug ein Strafgeld zu verhängen.
Mittels Kollekte unter den Tierfreunden konnte mittlerweile geholfen werden!
Tierschutzaktivistin Jelena Paunovic beschreibt das Horrorhaus in
Sarajevo: Bestialischer Gestank, das Haus ist die reinste Ruine, Fäkalien, Müll und Knochen an allen Ecken und Enden. Ob Hundeknochen oder andere, wissen wir nicht. Wie viele Hunde tatsächlich im Haus wohnten, wissen wir auch nicht. Es wird vermutet, dass sie weitere Hunde versteckt hält. Die Behörden haben ihr jedenfalls eine Frist von 7 Tagen gesetzt, um das Haus zu säubern.
Die Beschuldigte soll in ihrem Wochenend- haus ausserhalb der Stadt ca.
70 Hunde selbst geschlachtet haben. Schon einmal sichtete man dort mindestens 33 Hunde vegetierend neben 5 Kadavern, streunende Welpen fraßen von einem toten Hund. Kurz darauf waren 22 Tiere verschwunden& Damals wie heute: Die Behörden schreiten nicht ein. Die wieder auf freiem Fuß befindliche, womöglich psychisch kranke Frau, verweigerte helfenwollenden Tierfreunden den Zugang auf ihr Anwesen mit dem Hinweis, dass dafür Gerichtsbeschluss notwendig sei&
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Giftköderwarnung
Sabine Hans 27. April 19:18
ACHTUNG!!!!!!!! GIFT-WARNUNG!!!!!!!!
Habe erfahrendass (höchstwahrscheinlich) ein Anwohner der Moltkestraße in Hamm-Pelkum dort auf dem Grünstreifen neben dem Bürgersteig einen vergifteten Keks ausgelegt hat!!! Der Hundehalter hat seinem Hund diesen Keks leider nur zur Hälfte entreissen können. Der Hund wurde umgehend dem TA vorgestellt - leider vergebens. Der kleine Hund ist innerhalb einer halben Stunde verstorben (Organversagen). Nachdem der Besitzer diesen Vorfall der Polizei und der Presse mitgeteilt hathat dieser von dort erfahrendass sein Hund bereits der zweite vergiftete Hund ist! Hoffentlich wird der Mörder zur Rechenschaft gezogen!!! Solltet Ihr dort in der Nähe wohnendort mit Euren Hunden Gassi gehenoder Eure Kinder dort zur Schule gehenpasst bitte auf!!!! Und warnt Eltern und andere Hundehalter!!! Bitte teilt das!!
Gefunden in Facebook.
lg Sylvia
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Zitat aus der Rhein-Zeitung vom 28.04.2012 Westerwälder Wolf war ein Italiener
Tierart ist in Rheinland-Palz jetzt wieder ausgerottet - Nabu fordert kurzen Prozess
Nach dem rödlichen Schuss eines Jägers ist der Wolf in Rheinland-Pfalz wieder ausgerottet. Mittlerweile ist zweifelsfrei geklärt, dass das am vergangenen Wochenende im Westerwald getötete Tier ein Wolf war. Das hat die Analyse einer Gewebeprobe des Kadavers durch das Forschungsinstitut Senckenberg ergeben, teilte die Polizei in Montabaur mit. Lt. rheinland-pfälzischem Umweltministerium handelt es sich um einen Wolf italienischer Abstammung. "Damit ist der traurige Verdacht bestätigt, dass der erste Wolf, der seit 123 Jahren in Rheinland-Pfalz gesichetet wurde, keine Chance hatte, sich in unserer heimischen Fauna anzusiedeln", sagte Umweltministerin Ulrike Höfken. Der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) betonte, dass klar werden muss, dass es sich beim Abschuss eines wolfes nicht um ein Kavaliersdelikt handelt. "Wir hoffen, dass es einen schnellen Prozess gibt", sagte eine Nabu-Sprecherin in Berlin mit blick auf den Schützen. Während die polizeilichen Ermittlungen zun
ächst abgeschlossen sind, wird sich nun die Koblenzer Staatsanwaltschaft mit der Sche beschäftigen. Bei dem Verfahren geht es um den Verdacht des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetzt und das Bundesnaturschutzgesetz, wie der Oberstaatsanwalt Hans Peter Gandner sagte. Ein 71 Jahre alter Jäger aus dem Raum Köln hatte sich Anfang der Woche bei der Polizei gemeldet und zugegeben, das Tier durch einen Gewehrschuss getötet zu haben, Angeblich hielt er den Wolf für einen Hund, der Rehe gehetzt hat. Spaziergänger hatten den Kadaver am vergangenen Samstag nahe Hartenfels im Westerwaldkreis entdeckt. Nabu-Wolfsexperte Markus Bathen bezeichnete es als "schlechte Ausrede", dass der Jäger den Wolf mit einem Hund verwechselt haben will. Wildernde Hunde dürfen zwar in Ausnahmefällen geschossen werden. Laut Bundesjagdgesetz ist es aer zwingend erforderlich, vor dem Erlegen sicher zu sein, um welche Tierart es sich handelt. "Solange man unsicher ist, darf nicht geschossen werden"
sagt Bathen. Der Tierschutzberiat Rheinland-Pfalz fordert, die Tötung von Haustieren durch Jäger generell zu verbieten. "Wer einen Hund oder eine Katze abschießt, tötet ohne vernünftigen Grund ein schützenswertes Lebewesen und nimmt in Kauf, dass Kindern ihre Spielkameraden verlieren", sagt der Vorsitzende Stadtfeld.
Auch der rheinland-pfälzische Landesverband des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hatte empört auf die Tat reagiert und strafrechtliche Folgen gefordert. "Auch wenn der Täter sich selbst gestellt hat, muss er hart bestraft werden", sagte der Landesvorsitzende Holger Schindler. Bei dem toten Tier aus dem Westerwald handelt es sich vermutlich um den Wolf, der erst Ende Februar bei Steimel im Kreis Neuwied entdeckt und fotografiert wurde.
Mehr zum Wolf im Internet: <http://www.ku-rz.de/gewissheit> www.ku-rz.de/gewissheit
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Petitionen, bitte unterschreiben und teilen
Von: Vegane Tierliebe
Gesendet: Montag, 30.April 2012
Petitionenseiten:
http://www.thepetitionsite.com/animal-welfare/hottest/
http://www.gopetition.com/petition-campaigns/Animal-welfare/
http://forcechange.com/category/animal-welfare/
http://www.peta.de/web/aktiv.235.html
https://secure.peta.org/site/Advocacy?pagename=homepage <https://secure.peta.org/site/Advocacy?pagename=homepage&cmd=display&page=ActionAlertTakenPage&id=1920> &cmd=display&page=ActionAlertTakenPage&id=1920
https://secure2.convio.net/pcrm/site/Advocacy?page=UserActionInactive <https://secure2.convio.net/pcrm/site/Advocacy?page=UserActionInactive&id=321> &id=321
http://www.aavs.org/siteapps/advocacy/ActionCenter.aspx?c=bkLTKfOSLhK6E <http://www.aavs.org/siteapps/advocacy/ActionCenter.aspx?c=bkLTKfOSLhK6E&b=7830333> &b=7830333
https://secure3.convio.net/wcs/site/Advocacy?pagename=homepage <https://secure3.convio.net/wcs/site/Advocacy?pagename=homepage&cmd=display&page=ActionAlertTakenPage&id=242> &cmd=display&page=ActionAlertTakenPage&id=242
http://seaturtles.org/article.php?list=type <http://seaturtles.org/article.php?list=type&type=71&all=1> &type=71&all=1
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LEYLA + LINDA suchen ein schönes Zuhause!
Liebe Tierfreunde, diese Hunde konnten heute die Slowakei verlassen, in ein besseres Leben gehen.
Beschreibung: cid:image0...@01CD26FF.F35B5F20 Beschreibung: cid:image0...@01CD26FF.F35B5F20
Leyla und Linda kommen von einem Züchter – im untigen Mail schreibt Bea den Abgabegabegrund, daß sie zuwenig Geld brachten. Die weiße Hündin ist so unterentwickelt, nur halb so groß wie ein Westhighland-Terrier, ganz mager – kein Wunder, daß sie dann kaum Hunde gebären kann.
Name: "LINDA"
female
Birth: 1/2 2007
Race: mix retriever
Sterilizing: no
Linda is very kind grateful playful female with more energy :).
Beschreibung: Beschreibung: cid:e672d58c97acceac11fb8e31b624aee8
Name: "LILIS" female Birth: 2/2 2009 Race: mix - klein – middle Sterilizing: no
Lilis was found attached at one tree at the end of our town. It is very kind
female, needs more love. Thank you!!
Übersetzt: Lilis wurde festgestellt, befestigt an einem Baum am Ende unserer Stadt. Es ist sehr freundlich
weiblich, braucht mehr Liebe.
Sie hat bei der Übergabe in Ansfelden einen Futtersack in meinem Auto erwischt und fast leergeräumt.
Beschreibung: cid:image0...@01CD26FF.F35B5F20
Jerry ist ein bitterarmer scheuer Schäfer, der viel mitgemacht hat.
Von: Bea Jagošová <mailto:jagos...@gmail.com]> [mailto:jagos...@gmail.com]
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Hilfe für Tiere in Serbien DRINGEND benötigt! Bitte teilen und einstellen!
Liebe Tierfreunde,
In der Stadt LOZNICA in Serbien (nahe Belgrad) existiert seit 1.1.2009 ein Staatliches Auffanglager für Hunde.
Seit 2011 versuchen wir die Situation der etwa 130 Hunde und ca. 40 Welpen welche dort unter schlechten Bedingungen untergebracht sind, zu verbessern. Zusätzlich sind wir darum bemüht den unzähligen Straßenkatzen vor Ort zu helfen.
Die Tiere haben in ihren Zwingern keine Rückzugsmöglichkeit und keinen Schutz vor Kälte (im Winter bis zu -25°C) und Nässe und vor sengender Hitze im Sommer.
Das Dach ist kaputt. Es regnet hinein und die Hunde sind den Wetterbedingungen meist schutzlos ausgeliefert. Somit müssen die Hunde meist auf nassem und schlammigem Betonboden leben.
Beschreibung: Beschreibung: cid:1194c9378f9131dccffe2aaf0911f9b5Beschreibung: Beschreibung: cid:456f0e84a8e0552705e6441e93f08e15Beschreibung: Beschreibung: cid:f0052c3e35845bf6c026b9d8aa2696f7Beschreibung: Beschreibung: cid:cb68637fcec05d59405360435b7caeb8
Im Lager befinden sich oft kranke, verletzte, misshandelte und halb verhungerte Hunde. Sie werden nicht ausreichend gefüttert und sind darauf angewiesen, von unseren Tierschützerinnen Futter zu bekommen.Sonst würden sie nicht
überleben.
Beschreibung: Beschreibung: cid:3a3d2bb57d40b11d5f0b92fdd706f25bBeschreibung: Beschreibung: cid:914e76236625631a25378994da3b3fbdBeschreibung: Beschreibung: cid:6f677597200b65dffdffccf95456e956Beschreibung: Beschreibung: cid:104bf3181df33e8a7503039d652d1939
Im Lager von Loznica mangelt es an allem (Futter, Medikamente, Entwurmungstabletten, Desinfektionsmittel, Decken, Näpfe usw.) und es ist dringend Hilfe nötig, um die Lage der Tiere zumindest ein wenig zu verbessern.
Täglich erhalten wir die Nachricht von toten Hunden, die entweder durch Krankheiten, Verletzungen oder Vergiftungen ihr Leben lassen mussten.
Wir sind ernsthaft daran interessiert die Situation vor Ort nachhaltig und langfristig zu verbessern, Tiere dauerhaft zu versorgen, Aufklärungsarbeit in der Bevölkerung zu leisten, eine geeignete Auffangstation für Welpen, kranke und verletzte Hunde zu errichten.
Wir sind auch mit der Vermittlung der Tiere beschäftigt, um so zumindest einigen von ihnen das Leben zu retten. Wir wollen aber in Zukunft allen Hunden dort helfen und nicht mehr tatenlos dabei zusehen müssen, wie ein Hund nach dem anderen stirbt.
Wir haben es uns zum Ziel gesetzt alle Tiere zu kastrieren, um somit die unkontrollierte Vermehrung und das Elend einzudämmen.
Das größte Problem sind derzeit die vielen Welpen, die ohne Hilfe keine Überlebenschance haben. Da es nicht erlaubt ist, Welpen aus Serbien ausreisen zu lassen, besteht die einzige Möglichkeit ihnen zu helfen, ihnen vor Ort Hilfe zukommen zu lassen. Doch auch hierfür mangelt es noch an allem.
Die Behandlung von kranken und verletzten Hunden, sowie Impfungen und Kastrationen sind sehr kostspielig und wir sind daher auf finanzielle Hilfe angewiesen. Eine Kastration eines Rüden kostet 30 Euro und die einer Hündin 40 Euro.
Weiters wird dringend Geld für Hundehütten benötigt, damit die Hunde nicht auf dem dreckigen Betonboden liegen müssen.
Der Preis für eine Hütte beträgt 120 Euro und bietet Platz für 6 Hunde. Im Lager gibt es 36 Zwinger.
Um den Tod weiterer Hunde durch Erfrieren zu verhindern, wollen wir Vorsorgemaßnahmen für die nächste Kälteperiode treffen. Dafür brauchen wir dringend finanzielle Unterstützung!
Wir bitten Sie daher uns zu helfen, damit wir diesen armen Hunden helfen können.
Wir sind für jede Art der Hilfe dankbar:
- Geldspenden
- Sach-, Futter- und Materialspenden
Helfen Sie uns, indem Sie einem unserer Schützlinge eine Pflegestelle oder Endstelle bieten bzw. uns auf längere Zeit als Pflegestelle zur Verfügung stehen.
Auch für die Vermittlung und den Transport der Tiere brauchen wir Hilfe in Form von Spenden und der Bereitstellung eines größeren Fahrzeuges für die Durchführung von Spendenfahrten und Hundetransporten.
- Wir suchen dringend Personen vor Ort, die uns dabei unterstützen können unsere Projekte auch praktisch umzusetzen. Ihre Hilfe ist in jeglicher Art willkommen.
Nebenbei versuchen wir gemeinsam mit anderen Tierschützern mit den örtlichen Behörden und dem Bürgermeister ins Gespräch zu kommen, um auch langfristig und nachhaltig vor Ort etwas verändern zu können.
WIR BITTEN SIE UNS BEI UNSEREM PROJEKT "LOZNICA" ZU HELFEN, UM DIESEN GESCHUNDENEN SEELEN ENDLICH EIN LEBEN IN WÜRDE ZU ERMÖGLICHEN!!!
Danke im Voraus! Kontakt: Verein TIERSCHUTZ DIREKT e.V. Daniela Brzobohata <mailto:veggy...@gmail.com> veggy...@gmail.com
Geldspenden für:
Futter, Hütten, Dach, Versorgung und Verpflegung von Hunden, Welpen, kranken und verletzten Tieren, für Impfungen, Medikamente, Kastrationen, Transporte usw. können an folgendes Konto gerichtet werden und gehen dann zu 100% an die Tiere aus dem Tierasyl Loznica:
Kontoinhaber : TIERSCHUTZ DIREKT e.V.
Bank: Easy Bank (easybank AG, Quellenstraße 51-55, 1100 Wien)
Konto-Nr.: 20010932514
BLZ: 14200
IBAN: AT111420020010932514
Swift (BIC): EASYATW1
Verwendungszweck : Hilfe für Tiere in Loznica/Serbien
Bilder einiger zu vermittelnder Hunde findet ihr hier :
GANZ DRINGEND WERDEN DIESE SACHSPENDEN BENÖTIGT:
Entwurmungsmittel
Antifloh- Zecken und Milbenmittel
Augentropfen
Ohrentropfen
Wundsalben usw.
Enteroferment
Impfstoff
Antibiotikum
Vitamine für Welpen, Hunde und Katzen
Welpenmilch für Hunde und Katzen
Kekse/Leckerlis
Hundemäntel
Thermodecken
Futterschüsseln
Metallkübel für Wasser
Halsbänder, Brustgeschirre, Leinen aber auch Spielzeuge für Hunde und Katzen, Körbe und Transportboxen werden besonders gebraucht!
Sachspenden bitte an folgende Adresse:
Daniela Brzobohata
Darwingasse 23/12
1020 Wien
Österreich
Vielen Dank!
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ab 07. Mai- Transport für 2 Katzen gesucht: Budapest- WIEN- BERLIN oder wenigstens Teilstrecken
Von: Liane Scheler-Eckstein <mailto:baluund...@hotmail.de> <baluund...@hotmail.de>
Betreff: Transport für 2 Katzen gesucht
Beschreibung: Beschreibung: cid:part1.02010...@freesurf.ch
ZWEI KATZEN aus der TÖTUNG ILLATOS UT sind ab 07.05.2012 reisefertig und möchten... schnell in ihr neues liebevolles zuhause nach BERLIN! Wer kann die beiden von Budapest (evt. auch ab Wien) mit nach BERLIN nehmen?
Kontakt: baluund...@hotmail.de
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<mailto:erich.h...@web.de> 10
Petition: Illegale (Fleisch-) Hundehandel in Thailand stoppen !! Hunde werden in Käfige nach Vietnam geschmuggelt und dort gegessen.
<http://www.care2.com/newsletters/unsub/10007/0/33118853/785672b1> Unsubscribe | <http://www.care2.com/go/z/e/AGLpM/zmvi/A9KvC> Tell Your Friends | <http://www.care2.com/go/z/e/AGLpn/zmvi/A9KvC> Take Action
Beschreibung: Beschreibung: http://dingo.care2.com/newsletters/butterflies/actionalerts.gifyou have <http://www.care2.com/rewards/> 7100 butterfly credits
<http://www.care2.com/go/z/e/AGLpn/zmvi/A9KvC> Beschreibung: Beschreibung: care2 petitionsite actionAlert
Hi Ingrid,
Eating dog meat is widely regarded as uncivilized in Thailand, but smugglers in northeastern Tae Rae export an estimated 30,000 strays to Vietnam every month, at a price of $10 per head. In Vietnam, grilled dog meat sells for three times the price of pork.
<http://www.care2.com/go/z/e/AGLpn/zmvi/A9KvC> Click to tell Thailand that this has to stop today. »
Stray dogs are corralled daily and crammed into wire cages before being smuggled through illegal river borders. Though most are exported to Vietnam, a minority are butchered and sold as "meat" in Thai open markets. Local residents complain about the disgusting practice.
According to Wit, the boss of a dog collecting crew, "We have to pay the police to leave us alone."
Exporting strays for the dog meat trade or selling dog meat in local markets is cruel, illegal and disturbing to most Thailand residents. <http://www.care2.com/go/z/e/AGLpn/zmvi/A9KvC> Please sign the petition to encourage Tae Rae authorities to crack down on the dog meat trade. »
Beschreibung: Beschreibung: http://dingo.care2.com/c2p/care2/kathleen.jpg
Thanks for taking action!
Kathleen
ThePetitionSite
Click to Stop Thailand's Illegal Dog Trade
<http://www.care2.com/go/z/e/AGLpn/zmvi/A9KvC> Beschreibung: Beschreibung: Take action now.
<http://www.care2.com/go/z/e/AGLpn/zmvi/A9KvC> Beschreibung: Beschreibung: Take Action!
<http://www.care2.com/go/z/e/AGLpu/zmvi/A9KvC> Beschreibung: Beschreibung: http://dingo.care2.com/c2p/facebook82x62.gif <http://www.care2.com/go/z/e/AGLpU/zmvi/A9KvC> Beschreibung: Beschreibung: http://dingo.care2.com/c2p/twitter82x62.gif
Take action link: <http://www.care2.com/go/z/e/AGLpn/zmvi/A9KvC> http://www.care2.com/go/z/e/AGLpn/zmvi/A9KvC
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<http://www.care2.com/go/z/e/AGLpp/zmvi/A9KvC> Beschreibung: Beschreibung: Become a fan of Care2 on Facebook <http://www.care2.com/go/z/e/AGLpP/zmvi/A9KvC> Beschreibung: Beschreibung: Follow Care2 Action Alerts on Twitter
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Care2.com, Inc.
275 Shoreline Drive, Suite 300
Redwood City, CA 94065
<http://www.care2.com/> http://www.care2.com
Beschreibung: Beschreibung: http://www.care2.com/go/z/e/AGLpV/zmvi/A9KvC
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<http://www.respektiere.at/newsletter_redirect.php?uid=1942&nid=170&sid=cfa2249099ef4b89b194c33890957fa6> Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: http://www.respektiere.at/userupload/editorupload/files/images/newsletter/newsletter_header.jpg
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heute in der Hölle, morgen im Paradies - eine uns anonym zugespielte Geschichte!
Heute erreichte uns ein anonymer Bericht einer Recheregruppe, welchen, ohne jeglichen weiteren Kommentar, wir Ihnen nicht vorenthalten möchten:
Der unfassbare Sternenhimmel in dieser mondhellen Nacht lässt die Größe der Schöpfung ansatzweise erkennen.
Ein sichelförmiger Mond leuchtet einer kleinen Gruppe von TierrechtsaktivistInnen den Weg, einerseits erleichtert er dadurch das Unterfangen, zum anderen aber birgt gerade diese ungewollte Helligkeit auch gewisse Gefahren in sich – ein ferner Beobachter kann die in schwarz gekleideten Gestalten wohl über eine weite Entfernung hinweg erspähen. Ein Risiko bleibt immer, und so setzten die Vermummten ohne einen Gedanken an die zusätzlich Gefahr zu verlieren unbeirrt ihre Reise fort, mit einem Ziel vor Augen: der Befreiung von Tieren!
Wenig mühsam bahnen sich die tierliebenden Menschen ihren Weg zu der riesigen Halle, welche im fahlen Licht der lauen, späten Stunde noch monströser wirkt – ein fensterloses Gebilde aus Beton und Stahl, kalt und unnahbar, wenig einladend. Ein Hochsicherheitsgefängnis, für zehntausend Insassen - unschuldige Gefangene - ein beklemmendes zu Hause. Die fast unnatürliche Stille unterbrochen nur vom monotonen Summen der Ventilatoren, ohne welche das Leben hinter den tristen Wänden einfach so verwelken würde.
Die AktivistInnen finden schnell und sicher einen Zugang ins Innere, als oberstes Motto solcher Begegnungen ist das Eindringen in das Konzentrationslager ohne jegliche Gewaltanwendung ausgerufen. Ein Unterfangen, welches sich zumeist perfekt umsetzen lässt, denn die starren Mauern geben immer irgendwo, so uneinnehmbar sie auf den ersten Blick auch wirken mögen, dann doch eine Schwachstelle preis. Die Aktion ist zudem eine gut geplante – hit and run – die Aufgabe eine ehrbare: hier sind Lebewesen in ärgster Not, zusammengepfercht, ausgebeutet – und jedes einzelne hätte sich ein Weiterleben ohne Angst, in Ruhe und Frieden, so was von verdient...
Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: http://www.respektiere.at/userupload/editorupload/files/images/DSC_4069.jpg
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Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: http://www.respektiere.at/userupload/editorupload/files/images/DSC_4060.jpg
Besagte Lebewesen, Hühner von einer nimmersatten Landwirtschaft zu Legemaschinen degradiert, von der Politik und den Agrarfürsten bis ins Bodenlose verraten und im Stich gelassen, fristen ihr Dasein zum einen in völliger Dunkelheit, zum anderen wird die nach abgestandener Luft, Fäkalien und Hoffnungslosigkeit riechende Düsterheit immer wieder durch künstliches Licht gebrochen; der Ort beherbergte früher eine Legebattiere, Folterkammer des Schreckens, doch neuere Gesetze haben diese Art der Unmenschlichkeit langsam aber sicher, angehalten von mündigen KonsumentInnen, immer mehr ins Out gedrängt. Heute zeigt sich die Halle in mehrere durch Gänge getrennte Räume unterteilt, wo hinter Gitterabsperrungen tausende der Vögel ihr Dasein in großen Gruppen auf Sitzstangen verbringen; ihre Körper trotzdem ausgelaugt, genau wie in vergangenen Zeiten, ungeachtet der Haltungsform; die Zucht verlangt eine fast tägliche Eiablage, ein Umstand, der malträtierte Leiber viel zu o
ft zum Bersten bringt.
Für ein Nachdenken über all diese Schaurigkeiten haben die TierschützerInnen an diesem Tage keine Zeit: es wurden für einige Hühner zu Hause gefunden, zumindest einige der Tiere werden, so ein gütiger Gott will, doch noch ein artgerechtes Dasein führen können. Und so greifen behandschuhte Hände schnell und sicher zu, noch bevor die Hühner erwachen und in Sekundenschnelle diese Hölle zum Tollhaus machen könnten.
Schon wenige Minuten später findet sich die Gruppe im Freien wieder, eiligen Schritts überquert man die Bundestrasse, den suchenden Lichtkegel der Autoscheinwerfer geschickt ausweichend. Dann geht es blitzschnell: ein Kofferraum wird geöffnet, die kleinen Boxen mit nach dem ersten Schock nun langsam zum Leben erwachenden Hühner werden sanft und vorsichtig abgestellt und los geht die Fahrt in eine neues Leben (Bilder unten: gestern noch in der Hölle, heute im Paradies- welch ein Unterschied)!
Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: http://www.respektiere.at/userupload/editorupload/files/images/DSC_4075.jpg
Fazit der Geschichte: die Mär von der Unschuld tierlicher Produkte, für welche kein Tier direkt sterben muss, zersplittert selbst bei sehr naiver Betrachtung einmal mehr wie Glas, ist eine irrwitzige Vorstellung – egal ob Milch oder Ei, lebenslange Anbindehaltung, Tiertransport, Schlachthof, fensterlose Gefängnisse ohne jegliche Möglichkeit natürliche Triebe auszuleben, kein Scharren, kein Picken, kein Sonnenlicht, für die ‚ProduzentInnen’ bedeutet der Vorgang IMMER und OHNE AUSNAHME ein unerträgliches Leben abseits jeder Bauernhofromantik – die gibt es dann zuallermeist wirklich nur in der Werbung.
Und noch eine wichtige Frage tut sich auf: betrachten Sie die Befeiung solcher Tiere eigentlich als Diebstahl? Oder doch als einen Akt der Nächstenliebe? Diebstahl ist ein gar schreckliches Wort wenn es um Lebewesen geht; außerdem entbehrt der Tatbestand der Bereicherungsabsicht, welche bei einem 'echten Diebstahl' als gegeben angenommen werden muss; wir halten es dann leiber gleich nach eigenen Worten: wenn das Gesetz gegen das Leben geht, was ist mehr wert - das Leben oder das Gesetz?...
Übrigens: WUSSTEN SIE DASS FÜR JEDES LEGEHUHN EIN HAHN DURCH DAS SOGENANNTE SEXEN - EINES AUSWAHLVERFARHENS GLEICH NACH DEM SCHLÜPFEN - STERBEN MUSS? WIE DENN DAS? WEIL DER ZUCHTZWEIG ‚LEGEHENNE’ AUF EIERLEGEN GETRIMMT IST, DAS WEITERLEBEN DER MÄNNLCIHEN KÜCKEN SOMIT WIRTSCHAFTLICH NICHT RENTABEL WÄRE, DA DEREN KÖRPER FÜR DIE ANFORDERNISSE DER HEUTIGEN ZEIT VIEL ZU LANGAM FLEISCH ANLEGEN. ÜBERLEGEN SIE: IN ÖSTERREICH LIEGT DER EIKONSUM BEI ETWA 250 EIERN PRO PERSON UND JAHR; IN ETWA IDENT MIT DER JÄHRLICHEN LEGELEISTUNG EINER LEGEHENNE (CA. 280 EIER) – WAS BEDEUDET, DASS JEDE/R ÖSTERREICHERIN, UND AUCH DIE EIERESSENDEN VEGETARIERENINNEN, DAS GRAUSAME ABLEBEN - DIE TIERE WERDEN BEI LEBEDNIGEN LEIBE GESCHREDDERT - ZUMINDEST EINES HAHN IM BABYALTER PRO JAHR AUF SICH LADEN!!!!!
Stunden später. Ein erstes vorsichtiges Glühen am Horizont verrät die bald beginnende Morgendämmerung; ein Teil des Einsatzteams ist noch immer unterwegs, es soll noch ein schneller Blick in eine Hühner-Masthalle geworfen werden.
Auch an diesem Ort das selbe Bild: zwei Reihen von endlos langen Gebäuden, die Umrisse einer Festung des Bösen gleichend zeichnen sich schemenhaft in der sich langsam verflüchtigenden Finsternis ab.
Auch hier findet sich ein Weg hinein in den Wahnsinn. Einige Tausend Küken pro Halle, kein Lichtstrahl von außen dringt ein, aber die künstliche Beleuchtung wird hier nie verglimmen – sie soll die Tierkinder zum ständigen Essen animieren, ein Umstand, der in der Tiermast ein absolutes Muss ist. Schließlich sollen die kleinen Kerlchen schon im Babyalter mehr Gewicht aufweisen als es Hühner unter normalen Verhältnissen im ganzen Leben erreichen würden. Zeit ist Geld, und während ein Hühnerleben unter artgerechten Bedingungen ca. 15 Jahre dauern würden, werden all diese kleinen Lebewesen schon im zartesten Alter, weit vor der Geschlechtsreife, von nur 6 Wochen all den Horror welchen eine Ausstallung, ein Transport und ein Schlachthaus verspricht über sich ergehen lassen müssen.
Bis dahin vegetieren sie im perfekten Chaos; Essmaschinen, durch den Stress des immerwährenden Lichtes zur dauernden Nahrungsaufnahme angehalten, natürlich mit Mastfutter genährt; ohne Mutter, niemand, der Wärme oder Liebe spendet, außer den Heizkanonen; wozu auch? Ihr Leben endet schneller als es begann. Kindliche Seelen, in eine Welt geboren, die sie bloß als lebenden Nahrungsmittelvorrat betrachtet.
Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: http://www.respektiere.at/userupload/editorupload/files/images/DSC_4087(1).jpg
Die AktivistInnen setzten erste vorsichtige Schritte, noch ist der Boden zu den Füßen eine weiche Materie aus duftenden Stroh; dies wird sich schnell ändern, denn ausgemistet kann so eine Halle in Vollbelegung natürlich nicht mehr werden; was bedeutet: das Stroh wird sich schon sehr bald zu einer Mischung aus verfaulenden Teilen, vergammelten Nahrungsresten, Fäkalien und den Körper jener Tiere, welche die Tortur nicht überleben werden, verwandeln.
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Es ist unfassbar: obwohl die Tierkinder noch so klein sind, höchstens eine Woche alt, liegen schon überall verstreut sterbende und tote Leiber der ihren. Unbeachtet, unbemerkt. Der Bauer wird sie bestenfalls in den nächsten Tagen einsammeln, wo sich der Verwesungsprozess dann in einer Mülltonne fortsetzt, oder aber die Verstorbenen werden eins werden mit dem Matsch zu ihren Füssen…
Können sie sich vorstellen wie eng es in solchen Hallen wird, in der vierten, fünften, sechsten Mastwoche? Wenn die Vögel doppelt, dreifach so groß sind wie nun????
Das Lebewesen Tier – hier nicht mehr als Ware, herzzerreißendes Opfer einer gnadenlosen Gewinnspannenberechnung…
Wer Schuld an der Misere ist, ist müßig zu diskutieren: der/die Landwirtin, der/die Zwischenhändler, der Lebensmittelhandel, der/die KonsumentIn. Die Antwort ist eine einfache: jede/r, der/die sich von den Körpern dieser rechtlosen Wesen nährt oder an diesem Verbrechen verdient…
Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: http://www.respektiere.at/userupload/editorupload/files/images/DSC_4103.jpg
Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: http://www.respektiere.at/userupload/editorupload/files/images/DSC_4110.jpg
Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: http://www.respektiere.at/userupload/editorupload/files/images/DSC_4121(2).jpg
Stellen Sie sich das vor: 35 bis 42 Tage dauert das Leben all dieser Hühner hier, zu Hundertausenden werden sie jeden Tag in solchen Konzentrationslagern eingepfercht, sie, die gar nicht wissen – niemals erfahren werden - was es bedeutet ein Huhn zu sein; gemästet bis das der Tod eintritt, so oder so; viele werden die Mast nicht überleben, ihre Körper, ihre Knochen, werden dem rasenden Wachstum nicht standhalten, zerbrechen wie Glas, zerrieben wie Sand. Hunderte bei jedem Mastgang, ‚Ausfall‘ vorprogrammiert (im Bild oben ein schwer verletztes Küken; wir konnten es nicht seinem Schicksal überlassen, es kam natürlich auch mit uns mit; Bild links: Todesfalle Futtertrog; wie oft haben wir auf diese Tatsache schon aufmerksam gemacht?).
Mehr als 60 Millionen Hühner sterben dann jedes Jahr nach einem schrecklichen Leben einen noch schrecklichen Tod in einem Schlachthaus allein in Österreich, kopfüber auf den Füßen aufgehängt, durch ein elektrisches Wasserbad gezogen, geköpft.
Das Brathendl, eine Lieblingsspeise der ÖsterreicherInnen, entstammt in Wahrheit einem furchtbaren, immerwährenden Gemetzel, ist getränkt in einem Meer aus Blut. So ‚Bio‘ kann ein Huhn dann gar nicht sein, dass diese Beschreibung nicht zutreffen würde….
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Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: http://www.respektiere.at/userupload/editorupload/files/images/newsletter/newsletter_footer.jpg
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Infobrief April 2012
Datum:
Sun, 29 Apr 2012 22:33:02 +0700
Von:
Dog and Cat Rescue Samui <mailto:in...@samuidog.org> <in...@samuidog.org>
Liebe Tierfreunde! April 2012
Ich freue mich euch unseren April-Infobrief präsentieren zu können und würde mich freuen, wenn ihr ihn an Freunde und tierliebe Bekannte weiterleiten würdet.
Ich hatte euch vor ein paar Tagen über die Möglichkeiten bei BILDUNGSSPENDER einzukaufen, nicht mehr zu bezahlen und gleichzeitig für uns zu spenden informiert.
Das liest sich alles ganz prima und einige von euch haben auch schon Testeinkäufe gemacht.
Eins steht fest: Ebay verspricht 27% und gibt nur ein paar Cent. Die totale Irreführung! Ich habe nicht ermitteln können wie viel Prozent Ebay gibt, aber wenn viele dort über den Button bestellen, lohnen sich auch ein paar Cent Provision und es ist ja kein großer Aufwand vor einer Bestellung auf den Button zu klicken.
Bei Docmorris und Rossman hingegen gibt es die versprochenen hohen Provisionen.
Wir haben schon 11,49 Euro auf dem Konto von Bildungsspender
Ich würde mich freuen, wenn ihr Einkäufe über BILDUNGSSPENDER für uns machen würdet. <http://www.bildungsspender.de/html/start.php?kt=467122001> http://www.bildungsspender.de/html/start.php?kt=467122001
HUNDETRANSPORTE
Ich konnte auf dieses Thema im April-Infobrief nicht eingehen, weil es zu umfangreich ist.
Martina hat es in den letzten Monaten geschafft über 30 Hunde aus unserem Tierheim nach Deutschland zu vermitteln.
Die Flugkosten bei Airberlin waren sehr preiswert. 150 Euro pro Flugbox mit Hund. Allerdings mussten immer Flugpaten für die Hunde gefunden werden, denn Frachttransporte sind mit Airberlin nicht möglich.
Ein Frachttransport oder ein begleiteter Transport mit Thaiairways würde 40 Euro pro kg kosten. Die Flugbox für einen normalen Samui-Hund wiegt 10 kg. Wenn der Hund 15 kg hat, sind wir schon bei 1000 Euro. Frachttransporte kosten etwas mehr, weil bei der Abholung noch Gebühren dazukommen.
Airberlin ist jetzt mit Ethihad zusammen und nimmt keine Tiere mehr mit, wenn sie in Abu Dabi zwischenlanden. Es gibt keine Direktflüge mehr von Bangkok nach Deutschland. Von Phuket soll wohl ein Flug nach München gehen. Direkt.
Wir können jetzt auch Transporte über Phuket nutzen, weil sich dort eine Tierfreundin niedergelassen hat, die sich um die Vorstellung beim Tierarzt und um das Einchecken kümmern will. Für uns ist es egal ob wir den Hund nach Bangkok oder nach Phuket schicken.
Falls ihr nach Phuket fliegt und den Samuihunden helfen wollt meldet euch bitte bei mir.
Am 19. April 2012 hat das Verwaltungsgericht in Lüneburg entschieden, dass die Vermittlung von Auslandshunden kein Tierhandel ist. Somit sind Flugpatentransporte legal.
Hier der link dazu:
<http://www.itvgrenzenlos.de/index.php?option=com_content&view=article&id=48:-aktuelles&catid=34:html&Itemid=54> http://www.itvgrenzenlos.de/index.php?option=com_content&view=article&id=48:-aktuelles&catid=34:html&Itemid=54
Wir haben uns jetzt mal umgesehen welche Airlines günstige Konditionen für Hundetransporte haben.
Airfrance und KLM kosten auch nur 200 Dollar.
Wenn die Umsteigezeit allerdings länger als 2 Stunden ist, kostet es noch mal 150 Euro für ein Hundehotel.
Lufthansa nimmt 150 bis 300 Euro. Nach Größe und Gewicht.
Auch AUA (Österreich) hat gestaffelt nach Größe ähnliche Konditionen.
Falls ihr nach Samui oder Phuket fliegt und den Hunden helfen wollt, meldet euch bitte bei mir.
Leider sind Transporte mit Thaiairways (mit Thai kommen die meisten) viel zu teuer (40 Euro per kg). Alle arabischen Airlines transportieren keine Tiere.
Wenn wir keine Flugpaten für unsere Tierheimhunde finden, müssen wir leider die Vermittlung wieder einstellen. Das wäre natürlich sehr traurig für die Hunde.
BITTE HELFT DEN HUNDEN DURCH EURE FLUGPATENSCHAFT
Falls ihr an einem Hund aus unserem Tierheim interessiert seid, meldet euch bitte bei Martina. Sie stellt euch gerne unsere abflugbereiten Kandidaten vor.
Martina Kraft
Am Sparrenberg 4
33602 Bielefeld
GERMANY
E-mail: <mailto:kraft....@web.de> kraft....@web.de
Da die Hunde vor Abflug nach Deutschland einen Tollwutantikörpertest machen müssen und danach noch eine dreimonatige Wartezeit in Thailand erforderlich ist, sind natürlich nicht alle unserer Hunde im Tierheim sofort abflugbereit.
Aber prinzipiell warten alle auf der Homepage unter Patenhunde aufgeführten Hunde auf ein Heim in Deutschland, in der Schweiz oder in Österreich.
Schaut sie euch mal an. In die Schweiz gibt es leider keine günstigen Transportangebote.
Ein Hund aus dem Tierheim kostet 300 Euro. Die tatsächlichen Transportkosten liegen bei mindestens 600 Euro. Diese zusätzlichen Kosten werden wir von dem gespendeten Geld für Melody bezahlen.
MELODY
Vielen herzlichen Dank für eure überwältigende Spendenbereitschaft für Melody.
Ich werde euch in Kürze Fotos und einen Bericht über Melody zuschicken.
Die Fotos stelle ich natürlich auch in die Homepage.
Ich kann im Moment keine Änderungen in der Homepage vornehmen, weil Stefan jetzt fast fertig ist und wenn ich dann immer wieder auf den Seiten was ändere, kommen wir nie zum Ende. Innerhalb der nächsten 2 Wochen werden wir sicher mit der neuen Homepage online gehen.
Es sind sehr viele Spenden für Melody zusammen gekommen. Wir wissen noch nicht ganz genau wie viel, weil die Bestätigungen der Auslandskonten zum Teil noch aus stehen. Da die Hundetransporte sich stark verteuert haben, sind wir sehr glücklich, dass wir mit dem gespendeten Geld weiter machen können. Ich werde auch darüber auf der Homepage berichten: Welche Hunde durch eure Spenden in eine neue gesicherte Zukunft fliegen konnten.
Viele Grüße und viel Freude mit dem April-Infobrief.
Brigitte
Dog and Cat Rescue Samui Foundation
Brigitte Gomm
112/35 Moo 6 Bophut/Chaweng
Samui 84320 Suratthani
Thailand
Phone: 00 66 77 413 490
Mobile: 00 66 81 893 94 43
E-Mail: <mailto:in...@samuidog.org> in...@samuidog.org
Website: <http://www.samuidog.org/> www.samuidog.org
Skype: DRCS
Facebook: Brigitte Gomm
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Das Ding mit der Elefantenjagd, dem WWF und der kaputten Hüfte
Datum:
Sun, 29 Apr 2012 18:32:03 +0200
Von:
Helmut Rentsch <mailto:in...@tigerfreund.de> <in...@tigerfreund.de>
Liebe Tierfreunde,
Sicherlich wissen Sie bereits durch die Presse, daß der Ehrenpräsident des WWF und Stierkampffreund Juan Carlos neulich bei einer Elefantenwilderei, sorry, so heisst es ja nicht, wenn man an die richtigen Leute zahlt, also einer Großwildjagd erwischt wurde, weil er dort bauz machte und sich dabei die Hüfte brach.
Und wahrscheinlich haben Sie auch schon davon gehört, wie unwahrscheinlich leid es dem WWF getan hat, daß ihr Ehrenpräsi das tat und ihm jetzt nahegelegt wird, dieses Ehrenamt doch eventuell aufzugeben.
Das dürfte ihm natürlich schwerfallen, weil all die anderen wahrscheinlich lustig weitermachen dürfen.
Seltsam. Als er damals in Russland einen offenbar zahmen Bären abschoss, der zuvor auch noch mit Wodka und Honig abgefüllt wurde, daß sich das Tier auch ja nicht wehren konnte, tat das dem WWF offenbar gar nicht so leid, ebensowenig die ganzen anderen Wildtiermorde, die Herr Von und Zu schon auf dem Gewissen hat, wie Sie hier einsehen können:
<http://www.regenwald.org/news/4249/wwf-ehrenprasident-auf-elefantenjagd-in-afrika> http://www.regenwald.org/news/4249/wwf-ehrenprasident-auf-elefantenjagd-in-afrika und <http://de.wikipedia.org/wiki/Juan_Carlos_I.> http://de.wikipedia.org/wiki/Juan_Carlos_I <http://de.wikipedia.org/wiki/Juan_Carlos_I.> .
Vielleicht war das negative Echo, auch das des spanischen Volkes, dieses Mal zu gewaltig, daß man es einfach hätte übergehen können?
Lesen Sie dazu auch:
König Juan Carlos und die gnadenlose Jagd auf einen zahmen Bären <http://www.mallorcainfos.com/mallorca-news/koenig-juan-carlos-und-die-gnadenlose-jagd-auf-einen-zahmen-baeren/> http://www.mallorcainfos.com/mallorca-news/koenig-juan-carlos-und-die-gnadenlose-jagd-auf-einen-zahmen-baeren/
Aber dafür hat er sich ja auch entschuldigt. Wie war das noch?
"Ich bedaure das sehr"
"Ich habe mich geirrt."
"So etwas wird nicht wieder vorkommen."
Was bedauert er sehr? Daß er erwischt wurde?
Bei was hat er sich geirrt? Bei seinem Fehltritt, wodurch er sich seine Hüfte brach?!
Und was wird nicht wieder vorkommen? Daß er sich die Hüfte noch einmal bricht?!!
Apropos entschuldigen
Es ist mehr als schwierig, die Krokodilstränen des WWF wirklich ernstzunehmen, wenn man sich folgende WWF - eigene Webseite verinnerlicht, die dieses sinnlose Morden von Wildtieren auch noch befürwortet:
<http://www.wwf.de/themen-projekte/bedrohte-tier-und-pflanzenarten/handel-und-nutzung/naturgueter-nutzen/trophaeenjagd/> http://www.wwf.de/themen-projekte/bedrohte-tier-und-pflanzenarten/handel-und-nutzung/naturgueter-nutzen/trophaeenjagd/
Alles nett geschrieben von wegen Washigtoner Artenschutzübereinkommen, CITES, Wildlifemonitoring, Bundesamt für Naturschutz bla... bla...
Beim Washigtoner Artenschutzübereinkommen ist es sehr seltsam, daß es ausgerechnet die Amerikaner überhaupt nicht zu interessieren scheint.
Beispiel: Kleiner Tiger unterm Weihnachtsbaum und wenn er zu groß geworden - ab in die Huntingfarm, wie es in den USA auch bei vielen artgeschützten Zootieren die Regel ist, damit die Waffennarren immer etwas zum Abballern haben.
Vorne kuscheln die kleinen Kinder mit den Tigerjungen - hinten knallen ihre Eltern Tigermamma und Tigerpapa zusammen.
Die Amerikaner sollen es übrigens auch sein, die die meisten Löwen in Afrika abgeschossen haben, was u.a. dazu geführt hat, daß die Löwenpopulation bereits derart geschrumpft ist, daß sich Mitglieder unterschiedlicher Rudel schon gar nicht mehr finden, so daß sich keine neuen Gruppen mehr bilden können und zudem Inzucht vorprogrammiert ist.
Da finde ich es doch mehr als erstaunlich, daß der WWF offenbar auch noch Löwen als jagbar einstuft.
Die CITES kümmert sich nicht etwa vorrangig um den Artenschutz, sondern scheint sich bei ihren Treffen, die alle 2 Jahre stattfinden, viel mehr für Abschussquoten von Tieren zu interessieren, die eh schon an der Grenze der Ausrottung stehen.
Einen CITES Knilch aus Österreich durfte ich selber kennenlernen, unter dessen Beisein 2 Tiger kurz hintereinander verreckten, siehe <http://www.tigerfreund.de/4/safaripark/17.06.04-03.06.04.htm#Sie> http://www.tigerfreund.de/4/safaripark/17.06.04-03.06.04.htm#Sie
Gott sei Dank hat dieser Mensch (mir kam er vor, wie der wahrhaftige Teufel) vor ein paar Jahren den Löffel abgegeben - wie ich finde, ein echtes Glück für CITES Tiere!
Und dieser CITES Heini war ganz zufällig der beste Freund von Helmut Pechlaner, damals Chef des Tiergarten Schönbrunn in Wien (auch bekannt für seine Elefantenquälerei, siehe <http://www.tierschutzverein.at/de/menu_main/kampagnen/kampagnen-national/monguvideo> http://www.tierschutzverein.at/de/menu_main/kampagnen/kampagnen-national/monguvideo ) - und wie sollte es auch anders sein - Präsident des WWF Österreich!
So schließt sich der Kreis, wenn es darum geht, daß die eine Hand die andere wäscht!
Apropos quälen:
Es könnte einem ja fast so vorkommen, als müssten WWF Präsidenten immer Tierquäler sein, was folgende Seite noch unterstreicht:
<http://tierschutznews.ch/2011/radar/europa/2236-prince-william-kauft-hunderte-voegel-zum-quaelen> http://tierschutznews.ch/2011/radar/europa/2236-prince-william-kauft-hunderte-voegel-zum-quaelen
Ähnliches hatten wir auch schon mit WWF Präsidenten, die nicht einmal davor zurückschreckten, Tiger um die Ecke zu bringen - von wegen "rettet den Tiger".
Zurück zur CITES:
Dementsprechend werden auch schon Stimmen laut, die CITES abzuschaffen, weil sie offenbar keine Probleme verhindert, sondern vielmehr verursacht, siehe dazu auch folgende Meldung:
STOP FUNDING CITES – THEY ARE PART OF THE PROBLEM AND NOT THE SOLUTION
<http://www.change.org/petitions/stop-funding-cites-they-are-part-of-the-problem-and-not-the-solution> http://www.change.org/petitions/stop-funding-cites-they-are-part-of-the-problem-and-not-the-solution
Und das Bundesamt für Naturschutz scheint mir auch nicht besser zu sein - stellt den stinkreichen Tiermördern ihre CITES Papiere aus, so daß sie ungestört wildern, sorry, natürlich Großwild jagen dürfen, während der kleine Urlauber, wenn er eine eh schon tote Muschel, also nur das "Gerippe" aus dem Urlaub mitbringt, einen höllischen Ärger mit dem Zoll bekommt. Wo sind da die Relationen?
Vom "amtlichen Schutz" von "Fellfunktionären" (Fehns Prozess) jetzt gar nicht erst zu sprechen.
Da scheint man ja in der richtigen Gesellschaft zu sein - der Gesellschaft des Adels, der Reichen, des Überflusses...
Zu obiger WWF-Seite hat Tierschutznews.ch einen sehr schönen Artikel ins Netz gestellt, den ich Ihnen nicht vorenthalten möchte:
<http://tierschutznews.ch/probleme/fischen-jagd-pelz/1736-wwf-die-gewalttaetigen.html> http://tierschutznews.ch/probleme/fischen-jagd-pelz/1736-wwf-die-gewalttaetigen.html unbedingt lesen!
Überlegen Sie mal: Solche Leute unterstützen Sie mit Ihrer Spende, während kleine Vereine wegen Geldnot nicht wissen, wie sie ihre Projekte für die Tiere und die Umwelt realisieren sollen!
Aber auch wenn Sie nicht spenden, werden Sie indirekt zur Kasse gebeten, um die Ideen des WWF bzw. seiner Mitglieder, (oder Lobbyisten?) zu verwirklichen. Wir zahlen nicht nur für die Griechen (bzw. Banken). Wir zahlen noch für ganz andere Dinge!
Glauben Sie nicht?
Haben Sie schon einmal davon gehört, daß ein Umweltprojekt an dem eine sogenannte Umweltschutzorganisation beteiligt ist einen riesigen Batzen Geld, sagen wir mal so schlappe 20 Millionen Euro "für den Anfang" von unserer Bundesregierung spendiert bekommt?!
Geben Sie bei Google einmal KAZA kfw bundesregierung ein. Erschreckend, nicht?
Da finden Sie dann so nette Einträge wie "KAZA - Wie Menschen vom Naturschutz profitieren"
Ja klar. Profitieren. Wo geht es heutzutage auch nicht um den Profit?!
Wenn ich nun den Artikel
Tierschutz – Weltweites Entsetzen: Der spanische König erschießt Elefanten im zukünftigen Mega-Schutzgebiet KaZa
<http://www.hessen-tageblatt.com/tierschutz-weltweites-entsetzen-der-spanische-konig-erschiest-elefanten-im-zukunftigen-mega-schutzgebiet-kaza-96564#.T5BtNtnGtoo> http://www.hessen-tageblatt.com/tierschutz-weltweites-entsetzen-der-spanische-konig-erschiest-elefanten-im-zukunftigen-mega-schutzgebiet-kaza-96564#.T5BtNtnGtoo
<http://www.hessen-tageblatt.com/tierschutz-weltweites-entsetzen-der-spanische-konig-erschiest-elefanten-im-zukunftigen-mega-schutzgebiet-kaza-96564#.T5BtNtnGtoo> Diese Verknüpfung klicken, sollte der lange Link bei Ihnen nicht funktionieren
lese, würde ich persönlich das ganze etwas anders bezeichnen. Wie wäre es mit "KAZA - Wie jagdgeile Menschen von der Natur profitieren"?!
Unser Superkönig hat nämlich ausgerechnet dort seinen Elefanten abgeknallt, dort im KaZa Naturschutzgebiet, "dem Gebiet des WWF", wo die Tiere ja so friedlich, ganz ohne Jagd leben sollen, was seltsamerweise ausgerechnet das Ehrenmitglied des WWF nicht wusste!?!
Dazu hier noch ein ausgezeichneter Artikel von Tierschutznews.ch für Sie:
Der spanische König erschoss Elefanten im zukünftigen Mega-Schutzgebiet KaZa <http://tierschutznews.ch/tiere/politik/1740-der-spanische-koenig-erschoss-elefanten-im-zukuenftigen-mega-schutzgebiet-kaza.html> http://tierschutznews.ch/tiere/politik/1740-der-spanische-koenig-erschoss-elefanten-im-zukuenftigen-mega-schutzgebiet-kaza.html
Ebenfalls unbedingt lesen!
Wie schreibt der WWF auf seiner Seite <http://www.wwf.de/themen-projekte/projektregionen/kavango-zambesi-kaza/zustand-und-bedeutung/> http://www.wwf.de/themen-projekte/projektregionen/kavango-zambesi-kaza/zustand-und-bedeutung/#
so schön?
Zitat: "Mit ihrem Einsatz tragen die Wildhüter tragen an Freunde und Familie, dass man mit dem Schutz der Tiere Geld verdienen kann."
Stellen wir den Satz erst einmal richtig: "Mit ihrem Einsatz tragen die Wildhüter tragen an Freunde und Familie, dass man mit dem Schutz der Tiere Geld verdienen kann."
Ist zwar auch so noch ein ziemlich dämlicher Satz, wie ich finde, aber Sie wissen jetzt in etwa, wie es (vielleicht) gemeint ist.
Also: ...dass man mit dem Schutz der Tiere Geld verdienen kann?!
Genau. Die kleinen Wildhüter schützen die Tiere, damit sie die großkopferten
Ehrenmitglieder des WWF abballern können? Ist doch sehr praktisch, oder?
Und zu allem Überfluss steht dort auch noch zu lesen, Zitat: "Wir brauchen mehr Elefanten".
Wozu, werden Sie sich nach diesem Vorfall sicherlich nicht mehr fragen!
Es gibt doch sicherlich noch ein paar Königsfamilien und Ehrenmitglieder mehr, oder irre ich?
Passend dazu gleich noch folgender Artikel für Sie:
WWF Mitglieder erfreuen sich an Tierquälereien
<http://tierschutznews.ch/kunterbunt/kultur-und-lifestyle/1753-wwf-mitglieder-erfreuen-sich-an-tierquaelereien.html> http://tierschutznews.ch/kunterbunt/kultur-und-lifestyle/1753-wwf-mitglieder-erfreuen-sich-an-tierquaelereien.html
Na wenn das kein gerechter Ausgleich ist?!
Haben Sie auf oben genannter WWF Seite auch diesen fetten, fiesen, penetranten Balken, der einem immer im Weg steht, mit der Aufschrift "zum Leben geboren" und "Eine Spende für die Elefanten Afrikas"?
Da frage ich mich persönlich: gehts vielleicht noch ein bisschen dekadenter?!
Wie soll ich das nach Juan Carlos Elefantengemetzel deuten?
Zum Leben geboren, damit jeder WWF Prinz seinen Abschuss hat?
Oder: Eine Spende für die Elefanten Afrikas, daß uns ja nicht die Trophäen ausgehen?
Der böse Witz ist nämlich, daß kurz bevor dieses KaZa Naturschutzprojekt letztes Jahr von allen Großkopferten und natürlich auch der kleingeistigen Presse gefeiert wurde, ein paar Monate zuvor in anderen Artikeln zu lesen stand, daß den Großwildjägern langsam die Trophäen ausgehen, da die Nachfrage derart gestiegen sei, daß es nicht mehr genügend Tiere zum Abschiessen gäbe.
Und welch ein Zufall: kurze Zeit später steht dieses KaZa Projekt. Und kurz darauf bedienen sich Ehrenmitglieder des WWF an den dortigen Tieren. Sollte uns das nicht zu denken geben?
Ich persönlich habe bei KaZa schon letztes Jahr an eine riesen Schiessbude für das betuchte Klientel gedacht und das ist auch weiterhin meine Meinung.
Und jetzt kommt etwas, von dem die wenigsten etwas wissen dürften: nämlich, daß die Bundesregierung dieses m.E. vom WWF und der Jagdlobby in die Wege geleitete Naturschutzprojekt, zunächst mit erst einmal 20.000.000 Euro unterstützt, wie Sie bspw. hier lesen können: <http://www.baunetzjournal.sepeur-media.de/AFA_umweltnatur/19033a.php> http://www.baunetzjournal.sepeur-media.de/AFA_umweltnatur/19033a.php.
(Einen Satz aus diesem Text will ich unbedingt noch zitieren, Zitat: "Mit der offiziellen Eröffnung in Katima Mulilo, Namibia, erhält nun eine Fläche von insgesamt 444.000 Quadratkilometern den Status eines ausgewiesenen Schutzgebietes, in dem in dem Tiere wie Elefanten, Leoparden und Flusspferde ungestört leben und wandern können..."
Ungestört leben - Ja nee, iss klar. Da haben wir nach diesem "Ereignis" überhaupt keine Fragen mehr, gell?
Und 444.000 Quadratkilometer?
Da kann man mit ein bisserl Geld bestimmt ganz tolle Dinge machen. Nur einen Bauz oder ähnliches und was die Presse sonst noch so interessieren könnte, sollte man sich vielleicht verkneifen.
Mir persönlich wird speiübel, wenn ich das lese!
Überlegen Sie selbst, liebe Leser,
20 Millionen Euro!
Hat sich unsere Bundesregierung je für die Umwelt oder ihre Tiere interessiert?
Doch eigentlich immer nur dann, wenn es darum ging, Natur und Tiere in irgendeiner Art und Weise noch weiter ausnutzen zu können, oder irre ich?
Tropenholz für den Bundestag, wilde Affen für deutsche Tierversuchslabore, haufenweise Verschmutzungsrechte für die luftverpestende Großindustrie, gnadenlose, weltweite Rohstoffplünderung für endlosen Konsum und Wirtschaftswachstum, Mutti Merkels Gekuschel mit den Chinesen, ohne nur ein Sterbenswörtchen darüber zu verlieren, wie sehr sie der Umwelt zusetzen und die seltensten Tierarten an den Rand der Ausrottung treiben (Stichwort chinesische bzw. asiatische Medizin) bzw. schon endgültig ausgerottet haben, wie bspw. das Java Nashorn letztes Jahr. Zum Thema noch ein bitterböses Bild bzgl. Tiger dazu: (Tigerwein) <http://www.dailymail.co.uk/news/article-1252500/Exposed-Dark-secret-farm-tigers-bodies-plundered-make-185-wine.html> http://www.dailymail.co.uk/news/article-1252500/Exposed-Dark-secret-farm-tigers-bodies-plundered-make-185-wine.html
...oder nehmen wir diesen Artikel hier:
Vögel leiden unter Energiepflanzenanbau, siehe
<http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Umwelt/Voegel-leiden-unter-Energiepflanzenanbau_article1335247322.html> http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Umwelt/Voegel-leiden-unter-Energiepflanzenanbau_article1335247322.html
...unsere Politiker aber offenbar alles daran setzen, diese Situation auch noch zu verschlimmern - wohlgemerkt weltweit!
Man denke nur an den Agrospritwahn, E10 gehört auch dazu, seltene Erden, für die die letzten Urwälder zerstört werden etc.
Sie können diese Liste beliebig fortführen. Die Umwelt kommt praktisch immer zu kurz, weil offenbar immer gewisse Lobbyisten dafür Sorge tragen.
Auch daß der Schneeleopard akut vom Aussterben bedroht ist, siehe <http://www.rp-online.de/wissen/leben/schneeleopard-ist-vom-aussterben-bedroht-1.2285305> http://www.rp-online.de/wissen/leben/schneeleopard-ist-vom-aussterben-bedroht-1.2285305
interessiert die Politik, sein wir doch mal ehrlich, einen feuchten Kehricht!
Und dann diese plötzliche Erleuchtung, das Interesse am Naturschutz, welcher der Regierung mal eben 20 Millionen Euro wert ist?!
Das erinnert mich doch sehr an das Gedicht von Erich Kästner "ihm war so scheusslich mild zu Mute, er konnte sich fast nicht verstehn...)"
Da kommen m.E. wiederum nur Lobbyisten in Frage. Aus welcher Ecke die kommen dürften, können wir unschwer erahnen.
(War neulich übrigens eine nette Sendung im Fernsehen, was allein die Waffenlobby hier in D. für eine Macht hat.)
Und wenn wir uns dazu folgenden Text anschauen, siehe <http://de.groups.yahoo.com/group/tierrechts-news/message/10178> http://de.groups.yahoo.com/group/tierrechts-news/message/10178
hat man es vielleicht noch etwas einfacher mit dem Erahnen.
Das ganze ist übrigens nicht neu. Schon die rot-grüne Bundesregierung soll 50 Millionen DM sogenannte Entwicklungshilfe gezahlt haben, um damit die Großwildjagd in Tansania zu fördern, damals offenbar noch ohne zutun des WWF.
Das ganze nannte sich damals rot-grüne Entwicklungspolitik. Toll, nicht?
Offenbar scheinen auch bei diesem Thema alle Parteien gleichgeschaltet zu sein.
Also passen Sie gut auf, wen Sie nächstes Mal wählen!
Wie war das noch im Kunstunterricht? Welche Farbe entsteht, wenn man Rot und Grün zusammenkippt?
So, liebe Leser, hier sollte eigentlich Schluss ein.
Eigentlich wollte ich Ihnen diese Mail schon heute früh zuschicken, daß Ihnen auch schön das Sonntagsbrötchen im Hals steckenbleibt.
Aber ich habe noch eine nette Mär vom WWF, ein Interview mit dem WWF Präsidenten Deutschland zugesendet bekommen, welches ich kurz noch sezieren will.
So können Sie in der bietigheimer Zeitung unter der URL
<http://www.bietigheimerzeitung.de/bz1/news/blick_artikel.php?artikel=6239914> http://www.bietigheimerzeitung.de/bz1/news/blick_artikel.php?artikel=6239914
lesen, was unser WWF Funktionär zum besten gibt.
Unter der Überschrift "Interview - Roland Gramling: Toleriertes Töten" wird offenbarmal wieder versucht, den armen Julian Carlos zu verteidigen.
So lesen wir, daß der WWF es toleriert, wenn Gutbetuchte genug Geld ausgeben, sie in vielen Teilen Afrikas Elefanten ganz legal jagen dürfen - wobei wir schon wieder bei den Extravaganzen des Adels angelangt wären.
So lesen wir weiter, daß allein in Botswana jährlich 300-400 Elefanten legal "erlegt werden".
"Erlegt werden". Welch ein lieblicher Begriff, finden Sie nicht auch? Schön mit Kopfkissen und so, daß es der Kleine auch gemütlich hat?!
Weiter lässt Gramling verlauten, daß der WWF einsehen musste, daß die regulierte Trophäenjagd zur Armuts- und damit zur Wildereibekämpfung unter bestimmten Voraussetzungen tolerierbar sein kann, da die Bestände der Tierarten so ansteigen könnten.
Verstehen Sie diesen Satz? Ich ehrlich gesagt nicht!
Und was heisst eigentlich "einsehen musste"? Der erste WWF Präsident Prinz Philip hat doch schon Tiger abgeknallt, bevor die Gründung des WWF überhaupt abgeschlossen war, nachzulesen unter <http://de.groups.yahoo.com/group/tierrechts-news/message/10178> http://de.groups.yahoo.com/group/tierrechts-news/message/10178
Damit ist die Trophäenjagd für den WWF doch nichts neues?!
Und weiter lesen wir, daß keine gefährdeten Arten bejagt werden.
Ach ja? Und warum werden dann Löwen bejagt? Nur weil sich die erlauchten Herren der Artenschutzkonferenz (willkommen im Club der Schönen und Reichen) nicht durchringen können, diese stark bedrohte Tierart endlich in Anhang A zu übernehmen, da offenbar wirtschaftliche Interessen dagegenstehen?
Aus dem Grund ist es ja auch erlaubt, überhaupt noch Eisbären abzuknallen, obwohl sie längst schon auf der knallroten Artenschutzliste stehen müssten! Einen diesbezüglichen Artikel können Sie hier einsehen: <http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/2316127/baerenfell-haiflossen-tauziehen-um-tierschutz.story> http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/2316127/baerenfell-haiflossen-tauziehen-um-tierschutz.story
Und von wegen "unter strenger gesetzlicher Kontrolle".
Die Kontrolle kann immer nur so gut sein, wie sie der Gesetzgeber gesetzlich festlegt - und wir kennen das nur zu gut aus Deutschland, wo Lobbyisten dafür sorgen, daß Gesetze so sind, wie sie sie gerne wollen!
Zusätzlich kommt es noch auf die Auslegung an und welche "extra Schlupflöcher" dort eingebaut sind.
Und die Gesetzgebung dürfte in armen Ländern m.E. noch wesentlich leichter zu beeinflussen sein, wenn man nur die richtigen Leute dafür bezahlt.
Wir kennen das von der Rohstoffmafia, die Diktatoren an der Stange hält oder gar einsetzt(e), weil sich ihr Land so am besten plündern lässt.
Interessant in dem Artikel zu lesen auch, daß die Erlöse aus der Jagd in die Entwicklung der Region und in den Natuschutz fliessen müssen.
Daß vor allem ausländische Jagdreiseveranstalter daran profitieren, wie Sie wiederum hier lesen können: <http://tierschutznews.ch/probleme/fischen-jagd-pelz/1736-wwf-die-gewalttaetigen.html> http://tierschutznews.ch/probleme/fischen-jagd-pelz/1736-wwf-die-gewalttaetigen.html - ja darüber verliert man dann lieber kein Wort!
So ist es wohl auch zu erklären, daß die lokale Bevölkerung im Durchschnitt jährlich nur 0,2 € pro Person aus dem Jagdtourismus verdient, soweit sie überhaupt beteiligt wird.
Rechnen wir mal ein bisschen.
Sie können dem Artikel der bietigheimer Zeitung auch entnehmen, daß ein Elefantenmord so zwischen 20.000 - 40.000 Euro kostet. Oben haben wir gelesen, daß allein in Botswana jährlich 300-400 Elefanten "erlegt" werden.
Nehmen wir von beiden Angaben einmal den Mittelwert und multiplizieren das ganze:
30.000 x 350 = 10.500.000 = 10,5 Millionen Euro - wohlgemerkt nur in Botswana!
Fragen Sie sich selbst: wo bleibt das ganze Geld?
Weiter gibt Gramling zum besten, daß ein Trophäenjagdverbot in Botswana 2001-2003 den Effekt hatte, daß die Wilderei in der betreffenden Zeit einen schrecklichen Boom erlebte, weil der Anreiz, Arten zu erhalten, entfernt worden war.
Verstehen Sie das?!
Warum hat denn in der betreffenden Zeit der WWF keinen Anreiz geboten, Arten zu erhalten oder die Wilderei zu bekämpfen? Er ruft doch ständig zu Spenden für die armen Tiere auf und das sogar in den größten Medien?! Ich würde ja gerne wissen, wie viele Spendengelder da zusammenkommen und vor allem, wo sie dann verbleiben. Ich nehme aber an, daß man darüber keine genauen Auskünfte erhalten dürfte.
Weiter lesen wir, daß es im asiatischen Raum grundsätzlich verboten ist, Tiger zu bejagen.
Gut zu wissen, das Herr Gramling so darüber denkt und diese bewusste Einschränkung macht.
Außerhalb des asiatischen Raums gibt es nämlich die meisten Tiger, u.a. auch Zootiger genannt, die auch gerne mal "wohin" exportiert werden, daß sie dort von betuchten Jägern abgemetzelt werden dürfen - übrigens auch in Afrika!
Und bei der Nashornjagd sind die Auflagen generell strenger als bei Elefanten?
Welch ein Wunder. Nashörner stehen doch eh kurz vor der Ausrottung bzw. sind bereits ausgerottet wie vor kurzem erst das Java Nashorn.
Da frage ich mich natürlich, warum die letzten Exemplare "unter Auflagen" überhaupt noch gejagt werden dürfen.
Daß ein Elefantenkiller wie JC seinen erlegten Dickhäuter zwar mit ins Schlafzimmer nehmen darf, ihn aber auf gar keinen Fall veräußern oder Eintritt bei einer Ausstellung verlangen dürfte, weil das schon die Grenze der Legalität wäre - das, liebe Leser, wäre mir ehrlich gesagt neu. Die Grenze der Legalität fängt m.E. so oder so schon wesentlich früher an, nämlich dann, wenn man solch ein Tier hinterhältig ermordet!
Zum letzten Absatz, wie man vor jagdgeilen Staatsoberhäuptern zu kriechen hat, die einen auf WWF Präsident machen, werde ich mich nicht weiter äußern.
Weitere Infos finden Sie wie immer auf der Seite <http://www.tigerfreund.de/3/wwf-merkwuerdigkeiten.htm> http://www.tigerfreund.de/3/wwf-merkwuerdigkeiten.htm
MfG. H. Rentsch
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Tierversuche: alles gut geregelt? | 20 weitere Unternehmen käfigfrei | Vorstellung Peter Arras | Wahlprüfsteine NRW
Datum:
Sun, 29 Apr 2012 14:19:12 +0200
Von:
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt <mailto:kein-e...@albert-schweitzer-stiftung.de> <kein-e...@albert-schweitzer-stiftung.de>
Sollte diese Mail fehlerhaft dargestellt werden, <http://albert-schweitzer-stiftung.de/swm/browser.php?key=260-01-01-0C667FCD8C6ABF116879A129B3DC7C8A-1D7A8E36CCD93918A752&rid=01_02_04_0F&RG=1> klicken Sie hier.
Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: AlbertSchweitzer Stiftung
Tierversuche: alles gut geregelt?
Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: http://albert-schweitzer-stiftung.de/wp-content/themes/mimbo2.2/images/news/tierversuch-maus_100.jpgWie streng sind Tierversuche geregelt? Entsprechen die Versuche dem, was in Anträgen behauptet wird? Wie entwickeln sich die Tierversuchszahlen? Zum internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche haben wir einige Antworten gegeben und einen neuen Skandal vorgestellt. <http://albert-schweitzer-stiftung.de/swm/link.php?link=01_02_04_0F_1> mehr...
20 weitere Unternehmen käfigfrei
Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: http://albert-schweitzer-stiftung.de/wp-content/themes/mimbo2.2/images/news/kaefigfrei_100.jpgUnsere Käfigfrei-Kampagne macht zwar keine regelmäßigen Schlagzeilen, liefert dafür aber kontinuierlich Ergebnisse. Unser Rückblick auf die letzten Monate kann sich sehen lassen: Viele weitere Unternehmen haben die Verwendung von Käfigeiern beendet. <http://albert-schweitzer-stiftung.de/swm/link.php?link=01_02_04_0F_2> mehr...
Vorstellung Peter Arras
Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: http://albert-schweitzer-stiftung.de/wp-content/themes/mimbo2.2/images/news/peter-arras_100.jpgPeter Arras ist Gründer der Aktion konsequenter Tierschutz, die eine Tierschutzstation, eine Fachberatungsstelle sowie das Institut für Mitweltethik betreibt. Er treibt zudem die Entwicklung der ökologischsten und tierfreundlichsten Lebensmittel voran. <http://albert-schweitzer-stiftung.de/swm/link.php?link=01_02_04_0F_3> mehr...
Wahlprüfsteine NRW
Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: http://albert-schweitzer-stiftung.de/wp-content/themes/mimbo2.2/images/news/wahl_100.jpgIn 14 Tagen wird in NRW gewählt. Die Antworten der Parteien auf unsere Wahlprüfsteine dürften dabei nicht nur für Wahlberechtigte interessant sein. Sehen Sie in einer Übersicht, wie sich die Parteien zu zentralen Tierschutzfragen positionieren. <http://albert-schweitzer-stiftung.de/swm/link.php?link=01_02_04_0F_4> mehr...
Noch ein Skandal
Was bei einigen Fleischfirmen aufgeflogen ist, vergleicht eine Nachrichtenseite mit modernem Sklavenhandel: Ein Unternehmen hat Arbeiter nach Deutschland eingeschleust und sie u.a. mit falschen Papieren ausgestattet. <http://albert-schweitzer-stiftung.de/swm/link.php?link=01_02_04_0F_5&news> mehr...
GrunzMobil-TV
Nach wie vor erfreut sich das GrunzMobil auch bei den Medien größter Beliebtheit. Ein Lokalsender hat unseren Besuch zum Anlass genommen, um einen guten Beitrag zum Fleischkonsum zu erstellen. <http://albert-schweitzer-stiftung.de/swm/link.php?link=01_02_04_0F_6&bcpid=24263938001&bclid=77842953001&bctid=1579140832001&utm_source&fb_source=message> mehr...
Vegan Guerilla
Rund 1.000 Menschen haben sich an unserer Buchverlosung beteiligt. Die Glücklichen wurden bereits per E-Mail benachrichtigt. Alle anderen können das unkonventionelle Kochbuch auf unserer Seite bestellen. <http://albert-schweitzer-stiftung.de/swm/link.php?link=01_02_04_0F_7> mehr...
Wiesenhof
Wiesenhof scheint einen eigenen Rhythmus zu entwickeln, was das Auftauchen in Schlagzeilen anbelangt. In dieser Woche fand eine Razzia im Unternehmen statt. Es besteht Verdacht auf Subventionsbetrug. <http://albert-schweitzer-stiftung.de/swm/link.php?link=01_02_04_0F_8> mehr...
Helfen Sie Tieren: <http://albert-schweitzer-stiftung.de/swm/link.php?link=01_02_04_0F_9> Spenden & Fördern
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heute in der Hölle, morgen im Paradies - eine uns anonym zugespielte Geschichte!
Datum:
Sun, 29 Apr 2012 20:45:35 +0200
Von:
Verein RespekTiere <mailto:in...@respektiere.at> <in...@respektiere.at>
<http://www.respektiere.at/newsletter_redirect.php?uid=433&nid=170&sid=cfa2249099ef4b89b194c33890957fa6> Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: http://www.respektiere.at/userupload/editorupload/files/images/newsletter/newsletter_header.jpg
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heute in der Hölle, morgen im Paradies - eine uns anonym zugespielte Geschichte!
Heute erreichte uns ein anonymer Bericht einer Recheregruppe, welchen, ohne jeglichen weiteren Kommentar, wir Ihnen nicht vorenthalten möchten:
Der unfassbare Sternenhimmel in dieser mondhellen Nacht lässt die Größe der Schöpfung ansatzweise erkennen.
Ein sichelförmiger Mond leuchtet einer kleinen Gruppe von TierrechtsaktivistInnen den Weg, einerseits erleichtert er dadurch das Unterfangen, zum anderen aber birgt gerade diese ungewollte Helligkeit auch gewisse Gefahren in sich – ein ferner Beobachter kann die in schwarz gekleideten Gestalten wohl über eine weite Entfernung hinweg erspähen. Ein Risiko bleibt immer, und so setzten die Vermummten ohne einen Gedanken an die zusätzlich Gefahr zu verlieren unbeirrt ihre Reise fort, mit einem Ziel vor Augen: der Befreiung von Tieren!
Wenig mühsam bahnen sich die tierliebenden Menschen ihren Weg zu der riesigen Halle, welche im fahlen Licht der lauen, späten Stunde noch monströser wirkt – ein fensterloses Gebilde aus Beton und Stahl, kalt und unnahbar, wenig einladend. Ein Hochsicherheitsgefängnis, für zehntausend Insassen - unschuldige Gefangene - ein beklemmendes zu Hause. Die fast unnatürliche Stille unterbrochen nur vom monotonen Summen der Ventilatoren, ohne welche das Leben hinter den tristen Wänden einfach so verwelken würde.
Die AktivistInnen finden schnell und sicher einen Zugang ins Innere, als oberstes Motto solcher Begegnungen ist das Eindringen in das Konzentrationslager ohne jegliche Gewaltanwendung ausgerufen. Ein Unterfangen, welches sich zumeist perfekt umsetzen lässt, denn die starren Mauern geben immer irgendwo, so uneinnehmbar sie auf den ersten Blick auch wirken mögen, dann doch eine Schwachstelle preis. Die Aktion ist zudem eine gut geplante – hit and run – die Aufgabe eine ehrbare: hier sind Lebewesen in ärgster Not, zusammengepfercht, ausgebeutet – und jedes einzelne hätte sich ein Weiterleben ohne Angst, in Ruhe und Frieden, so was von verdient...
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Besagte Lebewesen, Hühner von einer nimmersatten Landwirtschaft zu Legemaschinen degradiert, von der Politik und den Agrarfürsten bis ins Bodenlose verraten und im Stich gelassen, fristen ihr Dasein zum einen in völliger Dunkelheit, zum anderen wird die nach abgestandener Luft, Fäkalien und Hoffnungslosigkeit riechende Düsterheit immer wieder durch künstliches Licht gebrochen; der Ort beherbergte früher eine Legebattiere, Folterkammer des Schreckens, doch neuere Gesetze haben diese Art der Unmenschlichkeit langsam aber sicher, angehalten von mündigen KonsumentInnen, immer mehr ins Out gedrängt. Heute zeigt sich die Halle in mehrere durch Gänge getrennte Räume unterteilt, wo hinter Gitterabsperrungen tausende der Vögel ihr Dasein in großen Gruppen auf Sitzstangen verbringen; ihre Körper trotzdem ausgelaugt, genau wie in vergangenen Zeiten, ungeachtet der Haltungsform; die Zucht verlangt eine fast tägliche Eiablage, ein Umstand, der malträtierte Leiber viel zu o
ft zum Bersten bringt.
Für ein Nachdenken über all diese Schaurigkeiten haben die TierschützerInnen an diesem Tage keine Zeit: es wurden für einige Hühner zu Hause gefunden, zumindest einige der Tiere werden, so ein gütiger Gott will, doch noch ein artgerechtes Dasein führen können. Und so greifen behandschuhte Hände schnell und sicher zu, noch bevor die Hühner erwachen und in Sekundenschnelle diese Hölle zum Tollhaus machen könnten.
Schon wenige Minuten später findet sich die Gruppe im Freien wieder, eiligen Schritts überquert man die Bundestrasse, den suchenden Lichtkegel der Autoscheinwerfer geschickt ausweichend. Dann geht es blitzschnell: ein Kofferraum wird geöffnet, die kleinen Boxen mit nach dem ersten Schock nun langsam zum Leben erwachenden Hühner werden sanft und vorsichtig abgestellt und los geht die Fahrt in eine neues Leben (Bilder unten: gestern noch in der Hölle, heute im Paradies- welch ein Unterschied)!
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Fazit der Geschichte: die Mär von der Unschuld tierlicher Produkte, für welche kein Tier direkt sterben muss, zersplittert selbst bei sehr naiver Betrachtung einmal mehr wie Glas, ist eine irrwitzige Vorstellung – egal ob Milch oder Ei, lebenslange Anbindehaltung, Tiertransport, Schlachthof, fensterlose Gefängnisse ohne jegliche Möglichkeit natürliche Triebe auszuleben, kein Scharren, kein Picken, kein Sonnenlicht, für die ‚ProduzentInnen’ bedeutet der Vorgang IMMER und OHNE AUSNAHME ein unerträgliches Leben abseits jeder Bauernhofromantik – die gibt es dann zuallermeist wirklich nur in der Werbung.
Und noch eine wichtige Frage tut sich auf: betrachten Sie die Befeiung solcher Tiere eigentlich als Diebstahl? Oder doch als einen Akt der Nächstenliebe? Diebstahl ist ein gar schreckliches Wort wenn es um Lebewesen geht; außerdem entbehrt der Tatbestand der Bereicherungsabsicht, welche bei einem 'echten Diebstahl' als gegeben angenommen werden muss; wir halten es dann leiber gleich nach eigenen Worten: wenn das Gesetz gegen das Leben geht, was ist mehr wert - das Leben oder das Gesetz?...
Übrigens: WUSSTEN SIE DASS FÜR JEDES LEGEHUHN EIN HAHN DURCH DAS SOGENANNTE SEXEN - EINES AUSWAHLVERFARHENS GLEICH NACH DEM SCHLÜPFEN - STERBEN MUSS? WIE DENN DAS? WEIL DER ZUCHTZWEIG ‚LEGEHENNE’ AUF EIERLEGEN GETRIMMT IST, DAS WEITERLEBEN DER MÄNNLCIHEN KÜCKEN SOMIT WIRTSCHAFTLICH NICHT RENTABEL WÄRE, DA DEREN KÖRPER FÜR DIE ANFORDERNISSE DER HEUTIGEN ZEIT VIEL ZU LANGAM FLEISCH ANLEGEN. ÜBERLEGEN SIE: IN ÖSTERREICH LIEGT DER EIKONSUM BEI ETWA 250 EIERN PRO PERSON UND JAHR; IN ETWA IDENT MIT DER JÄHRLICHEN LEGELEISTUNG EINER LEGEHENNE (CA. 280 EIER) – WAS BEDEUDET, DASS JEDE/R ÖSTERREICHERIN, UND AUCH DIE EIERESSENDEN VEGETARIERENINNEN, DAS GRAUSAME ABLEBEN - DIE TIERE WERDEN BEI LEBEDNIGEN LEIBE GESCHREDDERT - ZUMINDEST EINES HAHN IM BABYALTER PRO JAHR AUF SICH LADEN!!!!!
Stunden später. Ein erstes vorsichtiges Glühen am Horizont verrät die bald beginnende Morgendämmerung; ein Teil des Einsatzteams ist noch immer unterwegs, es soll noch ein schneller Blick in eine Hühner-Masthalle geworfen werden.
Auch an diesem Ort das selbe Bild: zwei Reihen von endlos langen Gebäuden, die Umrisse einer Festung des Bösen gleichend zeichnen sich schemenhaft in der sich langsam verflüchtigenden Finsternis ab.
Auch hier findet sich ein Weg hinein in den Wahnsinn. Einige Tausend Küken pro Halle, kein Lichtstrahl von außen dringt ein, aber die künstliche Beleuchtung wird hier nie verglimmen – sie soll die Tierkinder zum ständigen Essen animieren, ein Umstand, der in der Tiermast ein absolutes Muss ist. Schließlich sollen die kleinen Kerlchen schon im Babyalter mehr Gewicht aufweisen als es Hühner unter normalen Verhältnissen im ganzen Leben erreichen würden. Zeit ist Geld, und während ein Hühnerleben unter artgerechten Bedingungen ca. 15 Jahre dauern würden, werden all diese kleinen Lebewesen schon im zartesten Alter, weit vor der Geschlechtsreife, von nur 6 Wochen all den Horror welchen eine Ausstallung, ein Transport und ein Schlachthaus verspricht über sich ergehen lassen müssen.
Bis dahin vegetieren sie im perfekten Chaos; Essmaschinen, durch den Stress des immerwährenden Lichtes zur dauernden Nahrungsaufnahme angehalten, natürlich mit Mastfutter genährt; ohne Mutter, niemand, der Wärme oder Liebe spendet, außer den Heizkanonen; wozu auch? Ihr Leben endet schneller als es begann. Kindliche Seelen, in eine Welt geboren, die sie bloß als lebenden Nahrungsmittelvorrat betrachtet.
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Die AktivistInnen setzten erste vorsichtige Schritte, noch ist der Boden zu den Füßen eine weiche Materie aus duftenden Stroh; dies wird sich schnell ändern, denn ausgemistet kann so eine Halle in Vollbelegung natürlich nicht mehr werden; was bedeutet: das Stroh wird sich schon sehr bald zu einer Mischung aus verfaulenden Teilen, vergammelten Nahrungsresten, Fäkalien und den Körper jener Tiere, welche die Tortur nicht überleben werden, verwandeln.
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Es ist unfassbar: obwohl die Tierkinder noch so klein sind, höchstens eine Woche alt, liegen schon überall verstreut sterbende und tote Leiber der ihren. Unbeachtet, unbemerkt. Der Bauer wird sie bestenfalls in den nächsten Tagen einsammeln, wo sich der Verwesungsprozess dann in einer Mülltonne fortsetzt, oder aber die Verstorbenen werden eins werden mit dem Matsch zu ihren Füssen…
Können sie sich vorstellen wie eng es in solchen Hallen wird, in der vierten, fünften, sechsten Mastwoche? Wenn die Vögel doppelt, dreifach so groß sind wie nun????
Das Lebewesen Tier – hier nicht mehr als Ware, herzzerreißendes Opfer einer gnadenlosen Gewinnspannenberechnung…
Wer Schuld an der Misere ist, ist müßig zu diskutieren: der/die Landwirtin, der/die Zwischenhändler, der Lebensmittelhandel, der/die KonsumentIn. Die Antwort ist eine einfache: jede/r, der/die sich von den Körpern dieser rechtlosen Wesen nährt oder an diesem Verbrechen verdient…
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Stellen Sie sich das vor: 35 bis 42 Tage dauert das Leben all dieser Hühner hier, zu Hundertausenden werden sie jeden Tag in solchen Konzentrationslagern eingepfercht, sie, die gar nicht wissen – niemals erfahren werden - was es bedeutet ein Huhn zu sein; gemästet bis das der Tod eintritt, so oder so; viele werden die Mast nicht überleben, ihre Körper, ihre Knochen, werden dem rasenden Wachstum nicht standhalten, zerbrechen wie Glas, zerrieben wie Sand. Hunderte bei jedem Mastgang, ‚Ausfall‘ vorprogrammiert (im Bild oben ein schwer verletztes Küken; wir konnten es nicht seinem Schicksal überlassen, es kam natürlich auch mit uns mit; Bild links: Todesfalle Futtertrog; wie oft haben wir auf diese Tatsache schon aufmerksam gemacht?).
Mehr als 60 Millionen Hühner sterben dann jedes Jahr nach einem schrecklichen Leben einen noch schrecklichen Tod in einem Schlachthaus allein in Österreich, kopfüber auf den Füßen aufgehängt, durch ein elektrisches Wasserbad gezogen, geköpft.
Das Brathendl, eine Lieblingsspeise der ÖsterreicherInnen, entstammt in Wahrheit einem furchtbaren, immerwährenden Gemetzel, ist getränkt in einem Meer aus Blut. So ‚Bio‘ kann ein Huhn dann gar nicht sein, dass diese Beschreibung nicht zutreffen würde….
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