----- Ursprüngliche Nachricht -----
Von: tostamista tostamista
Gesendet: 30.05.12 20:12 Uhr
An: eleutheriatier...@online.de
hallo danke fur die tolle mail ich habe jetzt ein konto auf gemacht und ich habe mich genau informiert mein hund wiegt 33kg und ich habe uberall geschaut in griechenland england deutschland in spanien ist es am billigsten ich brauche aber 90ml und nicht 60ml ich gebe im momentan 3 tabletten alopurinol taglisch und zwei mal die woche bekommt er infusionen um die nierren werte zu senken mein tierarzt kann das mittel in spanien bestellen aber leider habe ich noch nicht alles zu sammen aber ich gebe nicht auf boby ist mein ein und alles also bin uber jede hilfe froh hab so was noch nie gemacht mit spenden aufruf und so weiss nicht was und wie ich das mache----------------------------------------------------Von: tostamista tostamista
Gesendet: 01.06.12 00:50 Uhr
An: eleutheriatier...@online.de
Betreff: RE: kerstin kannst du bitte helfen
hallo war heute wieder bei meinem tirarzt hab mit ihm geredet er macht ein bankkonto auf den namen der klink aber er wurde gerne mal mit euch reden wir sind ihr ein junges team von 2 tierarzten und 3anderen leuten mit mir gezahlt wir haben hier schon viel erreicht besonders evelin bartdholt sie arbeit mit www.famielen anschlussgesucht.de zusammen wenn ihr auf die web seite geht klickt portugal an dann findet ihr uns bzw sie habe sie uber meinen notruf kennen gelernt sie ist super war schon 3 mal dort sie wohnt 30km von mir entfernt sie vermittel jahrlich 20 hunde aus totungstationen nach deutschland oder mehr!!!!einfach klasse sie hilft mir ein wenig mit futter aber da sie momentan voll ist mit 39hunden hat sie auch nicht viel ubrig wir setzen uns die tage zusammen und machen einen text fur den verteiler ich kenne mich mit sowas nicht aus habe bis jetzt immer geschaut allein klar zu kommen aber um richtig und efektiv weiterhin helfen zu konnen brauch ich bzw wir auf die dauer hilfe da es immer mehr tiere werden leider also bitte meldet euch nochmal oder mail mal eine telnr wo wir ich und meine tierarzte anrufen konne sie haben leider noch keine webseite praxis ist ganz neu web seite wird nachsten monat fertig sein sie sprechen alle beide perfekt englisch ich war am dienstag mit evelin da und sie ist begeistert von ihnen die praxis ist fur potugal super eingerichtet mit schock raum operatinsraum digital nakoseaperrat und neun hunde konnen auf station auf gehnohmen werden also schickt bitte mal eine tel nummer wir haben noch so viele fragen und ihr wollt bestimmt auch noch informationen meine tel ist00351 961057830 die nummer von der tierarzt praxis ist Handy 00351965868260 praxis00351283997071 der name von ihm ist Walter die klink heist Cenrto Veterinario do Sudoeste Alentejano er weiss bescheit und er wurde gerne mit helfen hir was auf zu ziehen !!!!!! bitte meldet euch bei mir oder ihm oder mailt mal ein tel kontakt gute nacht und alles liebe torsten und seine rasselbande
--------------------------------------------------------BITTE sofort auf die "schwarze LISTE"Info bei mirDatum: 01.06.2012 09:23:34Betreff: Bitte durch deine VerteilerKeinen Hund mehr an Anette Bergxxxxxx Dortmund----------------------------------------------------------
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: | Wo ist Mike? |
Betreff:
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Fw: Bitte
Pferdefreunde helft wenn ihr könnt !!! |
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Von: Tierhilfe K.O.S. <off...@tierhilfe-kos.at> Betreff: Buchhalterin gesucht An: Datum: Freitag, 1. Juni, 2012 08:32 Uhr Liebe Tierfreunde!
Die Tierhilfe-Kos, sucht dringend Buchhalterin für 5 bis 10
Wochenstunden, die perfekt mit Microsoft Excel umgehen kann und
unsere Listen verwalten würde.
Bitte ein Email schreiben oder unter 0699 17 19 28 61 anrufen
LG
Maria Winterleitner
-- Tierhilfe K.O.S. Email:off...@tierhilfe-kos.at Telefon 0043/660/254 01 09 www.tierhilfe-kos.at Paschinggasse 8/4/b3 1170 Wien Austria ACHTUNG NEUES KONTO!!!!!!! Spendenkonto-No.: 295 11 678 600; Erste Bank BLZ: 20111 Lautend auf "Tierhilfe Kos" IBAN: AT132011129511678600 BIC:GIBAATWWXXX ---------------------------- |
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Dear Supporter,
The number of horses urgently needing our help has risen by nearly 50% in the last five years, stretching our resources. This month we launched an urgent appeal for funds, and we hope you can support us. We receive no government funding and rely entirely on the generosity of supporters like you to continue our vital work. Watch and share our latest television appeal today.Pageant charity honour
World Horse Welfare was deeply honoured to be chosen as one of the charities for the Queen’s Diamond Jubilee Pageant at Windsor. Our "night" was the opening night and we were the only horse charity nominated for the event, which was held on the private grounds of Windsor Castle from 10th - 13th May. It was a fantastic evening and we are so grateful to our volunteers who were out in force bucket shaking for us!Fun at our farms
Stuck for something to do this Bank Holiday weekend? Penny Farm is open Saturday to Monday and in addition to yard tours they are launching a brand new activity trail. Can't make the weekend? The following Wednesday 6th June is a Family Fun Day at the farm, with pony grooming, games, facepainting and more! Keep an eye on our "What's On" pages as well as Facebook and Twitter to see when your nearest farm is holding events or are out and about in the local area.Latest campaign action live
Please contact your Minister for Agriculture today and let them know that you want needlessly long journeys to slaughter to stop. They need to know just how strongly you feel, and that maintaining the status quo is untenable in the face of the scientific evidence of the suffering caused to horses by these journeys. Thousands of you have completed the action so far, and it is now available in Polish, French, Italian and German translations. Take action now...Care to Share appeal
Brushes, hoofpicks, sponges and fly fringes are simple items that will make a huge difference to the daily life of a working horse in Nicaragua. So far an amazing 367 Care Packs containing these items have been purchased by our supporters for working horses in the country. Our training team are teaching owners in the local community how to use these items to give their horses the daily care that will prevent many major welfare problems before they arise. Buy a care pack for a Nicaraguan horse for £4.99 today.Can you rehome Maverick?
Maverick is a sweet, genuine pony with a very honest nature. He is easy to handle and makes a delightful non-ridden companion to horses of all ages and size. This lovable, gentle pony deserves a very special home!
Find out more about Maverick and the other horses and ponies currently looking for new homes on our rehoming pages.
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Neuigkeiten über unser Eselprojekt in Hurghada,
Ägypten
![]() Ausgesetzter, verletzter Esel wird gesund gepflegt Moni Carrera, die unermüdliche Leiterin von "Bluemoon", unseres Partner-Eselprojekts in Hurghada,
hat uns heute einen kurzen aktuellen Bericht von der Eselstation
geschickt: "Gerade haben wir wieder einen neuen Esel bekommen, der hat
eine schlimme Infektion unter der Haut in Schulterhöhe. Wir hoffen, daß er
es schafen wird. Er wurde einfach in der Wüste ausgesetzt, man hat uns
dann angerufen und wir haben ihn abgeholt (siehe Foto). Dank euren Spenden konnten wir hier - mitten in der Wüste - noch etliche weitere Grünanlagen errichten; nun bin ich einigermaßen beruhigt - falls es hier nochmal (krisenbedingte) Probleme mit der Futterversorgung geben sollte, sind zumindest die Grasfresser versorgt. Herzlichen Dank nochmals! Unsere Eseldame Eschta wird wohl bald ihr Fohlen bekommen, wir sind alle gespannt und hoffen daß alles gut geht. Ebenfalls dank eurer Spenden hat sie nun ein tolles Geburtsgehege. Ansonsten bangen wir immer noch, was uns wohl die bevorstehenden Wahlen an möglichen Umwälzungen bringen werden, es wird jedenfalls nicht leicht... Im Übrigen geht es uns den Umständen entsprechend gut. Liebe Grüße, Moni" Schon wieder: Kaninchenfamilie vor dem Tod gerettet ![]() Gerettete Kaninchen-Familie am GN Hendlberg Gestern durften wir neuerlich eine aus einer aufgelassenen Zucht "übrig
gebliebene" Kaninchen-Familie (Mutter und 4 Kinder) aus Niederösterreich
retten, indem wir sie auf unseren Gnadenhof Hendlberg aufgenommen haben. Sie waren in den
typischen kleinbäuerlichen Einzelkäfigen als "Schlacht"-Kaninchen gehalten
worden, die noch niemals Freiheit oder Wiese erlebt haben. Entsprechend
verstört wirkt v.a. die Mutter noch!
Derzeit befinden sie sich noch - mit den anderen Kleinen aus Ungarn - in unserer Quarantäne-Box
und werden beobachtet und gegen die gefährlichen Coccidien-Darmparasiten
behandelt. Sobald sie außer Gefahr sind, dürfen sie ins große
Kaninchen-Außengehege mit etlichen isolierten Erdhütten, wo sich all
unsere Kaninchen "pudelwohl" fühlen und nach Herzenslust springen, hoppeln
und graben dürfen - wie es ihrer Art entspricht. Ochs- und Esel-"Familie" suchen neuen Platz ![]() Sir, Pendecho und Knickohr suchen Platz Kürzlich bekamen wir folgenden Hilferuf: Eine Tier-Familie, bestehend
aus Ochse und Eselpaar, suchen einen guten Platz. Dazu wurde kürzlich ein
Eselstutfohlen geboren, wobei es aber noch nicht sicher ist, ob es
überlebt. Wie man auf dem Foto sieht, sind dies friedlebende gehorsame
Tiere, die gewohnt sind, einfach nur Tiere sein zu dürfen.
Der Ochse hört auf den Namen "Sir" und kommt auf Pfiff. Er wurde von
Menschenhand aufgezogen und ist ein sanfter Riese. Alter 11 Jahre, Gewicht
ca. 1200 kg, Höhe 1.80 Stockmaß. Ein kleiner lieber "Elefant" und wenn er
gut drauf ist, zeigt er den "Büffeltanz"!
Der Esel-Mann hört auf den Namen "Pendecho" und kommt manchmal auf
Pfiff, ist ein originaler Esel und wird demnächst kastriert. Alter 11
Jahre, Stockmaß 1.20m. Die Esel-Frau hört auf den Namen "Knickohr", ein
ganz ruhiges Tier und soeben Mutter geworden. Alter 5 Jahre, Stockmaß
1.10m.
Es wäre traumhaft, wenn diese kleine Familie aus verschiedenen Arten
weiterhin bestehen dürfte. Für Rückfragen: Werner Neumann, frank...@web.de, Tel. (+49)
08535/912453 Hilferuf für das Hunde-Auffanglager Loznica, Serbien ![]() Hunde-"Heim" Loznica: Warten auf den Tod? Bereits letztes Jahr hat ANIMAL SPIRIT über die Zustände in Loznica
berichtet. Hier nun ein aktueller Bericht von TIERSCHUTZ DIREKT: "Wie
viel ist ein Hundeleben wert? ... In Serbien nicht einmal 24 Euro - so
scheint es zumindest. Im serbischen Hundelager Loznica ist die gefährliche
und hoch-ansteckende Staupe-Krankheit ausgebrochen, ein Virus, welches bei
guten Hygiene- und Vorsorge-Maßnahmen rel. leicht in den Griff zu bekommen
wäre - wenn man nur wollte.
Die Stadtregierung von Loznica hat daran aber kein Interesse. Und so
sterben Tag für Tag Hunde einen qualvollen und sinnlosen Tod - einen Tod,
den man relativ einfach verhindern könnte! Denn im Grunde sind die Kosten
für die Behandlung aller Hunde, die sich im Lager befinden, nicht allzu
hoch. Trotzdem ist es für uns ein Ding der Unmöglichkeit diesen Betrag,
der etwa 3120 Euro ausmacht, alleine zu tragen.
Im Lager befinden sich etwa 130 Hunde. Wenn man den Betrag von 3120
Euro durch die 130 Hunde teilt, so ergibt sich eine Summe von rund 24 Euro
pro Hund. 24 Euro, um ein Hundeleben zu retten!
Nun bitten wir Sie, uns dabei zu unterstützen, den Hunden von Loznica
zu helfen. Bitte helfen Sie mit und retten Sie ein Leben!
Spenden an TIERSCHUTZ DIREKT, Bank: Easy Bank Wien, Konto-Nr.:
20010932514, BLZ: 14200; IBAN: AT111420020010932514, BIC: EASYATW1;
Verwendungszweck : Hilfe für Hunde in Loznica
Kontakt: Daniela Brzobohata veggy...@gmail.com
Vielen Dank im Namen der Hunde von
Loznica!" Nachdenkliche, schöne Bildersequenz zum Abschluß: ![]() Wir wissen es - warum ändern wir
nichts? Download: >> Wirwissenes_warumndernwirnichts.pps |
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Modelltiere für die Wissenschaft
Leiden für die ... taz.de ... naturgemäß nicht auftrete, würden die Tiere in der Atherosklerose-Forschung eingesetzt, teilte der Bundesverband Menschen für Tierrechte in Aachen mit. |
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"Wir ertragen diese Bilder
nicht!" Aber für die Schweine z. B.
ist das der Alltag, den sie lebenslänglich ertragen müssen! Und sie werden unbeeindruckt von diesen Leiden mit höchstem Genuß gegessen - ganz egal, Hautsache, es schmeckt und ist ja so billig! Kriegen wir auch
die Autos billig und immer billiger?! Verantwortlich
für die massenhaften Verbrechen: Die "klugen" Politiker und
skrupellosen Geschäftemacher - mithilfe sog.
Wissenschaftler. ![]() Das sind
lebende Tiere, keine Kadaver!! Oder sind sie schon verreckt? BIS zu diesem
Aussehen haben sie gelebt!!! Wieso sind alle für diese Verbrechen
verantwortlichen Verbrecher und Schreibtischverbrecher nicht im gleichen
Knast??!!! ... Und
wie J. Seymour schreibt, wird ein
Problem durch das Entwerfen des nächsten Problems "gelöst". Das heißt
hier, Sauen werden hinter immer mehr Stangen und Brettern verbarrikadiert,
in immer engere Behältnisse gequetscht, damit sie nicht entweichen können,
nicht
einmal dann, wenn es brennt. Und ein
Reporter der Chicago Tribune schrieb: In
irgendeiner Weise sind einige Farmen Höllen für Schweine. Der Gestank,
kranke Tiere in Stahlgittern eingezwängt, voller Mist und verrottender
Körper, dies alles ist bis zur Unerträglichkeit gesteigert in einer
Schweinefarm in Bloomfield, Neb/USA. Der Gestank verschlägt den Besuchern
den Atem, während sie die Türen zu dem Gebäude öffnen. Es ist nicht so
sehr der Geruch eines Bauernhofes, eher der einer giftigen Kombination von
Mist, Jauche, Ammoniak und Tod, der intensiver wird, je länger man sich
auf den schmalen Gängen zwischen den Tieren bewegt. Danach wird man von
den gellenden Schreien, dem lauten Quietschen, den Geräuschen, die die
Schweine in ihren engen Behältnissen machen, wenn Besucher kommen,
überflutet. Die Tiere erwarten dann Futter, und das Geräusch ist so laut
und umwerfend, dass Farmarbeiter Ohrenschützer tragen. Im
Innenraum sieht diese Farm aus wie ein Gefängnis für Schweine in der
Dritten Welt. Dutzende toter Ferkel liegen zu Müllhaufen aufgetürmt oder
schwimmen in der Jauchegrube, in die sie durch Löcher und Spalten in den
Böden hineinfallen. Tote Schweine bleiben in ihren Boxen, liegen
zusammengebrochen in kalten Gängen, verrotten in Pferchen, wo andere
Schweine an den Leichen ihrer Zellengenossen herumkauen. Die
Kinderstube, die für die Ferkel gedacht ist, ist von Schwärmen von Fliegen
übersät, und der sog. Sterile Raum, in dem Futter und und Medizin
für die Ferkel lagern, ist noch ein zusätzlicher Raum, in dem tote
Schweine liegen, gleich gegenüber den Kühlschränken und den Kartons mit
Futter für die Schweine. Buch Grabowski,
Annamaria Schwein gehabt? Gewalt auf
unseren Tellern Textauszug und Foto: S.
95/96 Referenzen Sie können gerne
Textauszüge weitergeben, aber bitte mit Referenzangabe! | ||
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Von: Dagmar
Stegmiller Datum:
01.06.2012 14:53:06 An: TierNotTeam Betreff:
Dringend Mitrfahrgelegenheit für Welpe von Oberhausen
Richtung
Hamburg
gesucht (Samstag) Hallo liebe
Mitstreiter,
wir suchen dringend eine
Mitfahrglegenheit für 4 Monate alten Welpen
(ca. 35 cm) von
Oberhausen Richtung Hamburg.
Wann: diesen Samstag,
02.06.2012
Wenn jemand diese Ecke fährt,
auch wenn es nur eine kurze Teilstrecke
ist, bitte alles
anbieten. Es wäre toll, wennn die kleine Sonia das Glück
hätte.
Vielen Dank schon mal fürs
Weiterleiten.
Dagmar
Stegmiller
Tierschutzverein TierNotTeam e.V. Eingetr. im VR Blatt 201053 beim AG Oldenburg, Gemeinnützigkeit anerkannt durch das FA Cloppenburg, Steuer-Nr. 56/220/00609 in...@tiernotteam.de
Mobil: 0049 171-3806288 ------------------------------ | ||
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Von: Beatrix Winkler
[mailto:beatrix...@aon.at]
Gesendet: Donnerstag, 31. Mai 2012 02:25 An: hannelo...@inode.at Cc: Beatrix Winkler Betreff: Suche: reinrassiger oder Boxermischling Soll aber nach Boxer aussehen Grüß Sie! Wieder eine
Suchmeldung von einer Bekannten. Gesucht wird ein reinrassiger Boxer oder
Boxermischling, der wie ein Boxer aussieht. Bitte Foto an mich beatrix...@aon.at. Ich werde es dann weiter
leiten. War da nicht so einer im Mai im Verteiler? Irgendwie, aber wer
weiß, vielleicht wird es ja. lg. Beatrix Winkler= | ||
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Bitte verteilen, dankeschön!
Liebe Tierfreunde,
auf Grund von verschiedenen internen Problemen haben wir
auf unserer Mitgliederversammlung/JHV die Auflösung bzw. Löschung unseres
Vereins beschlossen und beim Amtsgericht beantragt. Leider haben wir im
Laufe der letzten Monate keine Möglichkeit gefunden den Verein
weiterzuführen, somit blieb für uns nur die Auflösung. Es war eine
schwere Entscheidung, leider unvermeidbar....
Hiermit bedanken wir uns bei euch allen ganz herzlich für jede
Art von Hilfe, Unterstützung und Freundschaft.
Ebenso ein herzliches Dankeschön an ALLE Verteiler!
Wir wünschen euch allen eine erfolgreiche Zukunft, möglichst mit
vielen Spenden, aktiven Tierschützern und allem was nötig ist, den
Vierbeinern in Not zu helfen.
Liebe
Grüsse
Anita
Weber
1.
Vorsitzende
Tierschutzverein-Tieroase-Marburg-Giessen e.V.
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![]() N E W S L E T T E R Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V. | |
Nach der
Rettung: Wildkaninchen Mäxchen in guten
Händen
Der Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V. nimmt Mäxchens Schicksal zum Anlass, eine bundesweite Einrichtung von Wildtierauffangstationen zu fordern. „Nicht nur in Berlin fehlt eine solche Station“, erklärt Klippstein, „der Senat weigert sich vehement, eine Wildtierstation zu errichten und zu finanzieren, dabei ist eine solche Einrichtung dringend notwendig. Lediglich für Wildvögel gibt es eine von Naturschützern geführte Station, die Zuschüsse erhält. Verletzte Säugetiere werden hingegen von Jägern getötet oder von Tierärzten eingeschläfert, obwohl man sie problemlos aufziehen und auswildern könnte.“ Die ganze Geschichte sowie Bilder von Mäxchens Rettung finden Sie HIER. | |
Die Zahl
der Woche: 30.000.000
| |
Kanichenmast, nein danke –
Postkartenaktion gegen Tierquälerei im Mastkäfig
![]() | |
Tag der
Milch + TV-Tipp
![]() Weitere Informationen zum Thema Milch finden Sie auch auf unserer neuen Website unter diesem LINK | |
Bitte unterstützen
Sie unsere Arbeit
mit einer Spende oder Mitgliedschaft Spendenkonto: Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V., Kontonr: 181 111 857, BLZ: 760 100 85, Postbank | |
Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V.
c/o Deutsches Tierschutzbüro An Groß Sankt Martin 6 /206 50667 Köln Internet: http://www.tierschutzbuero.de E-Mail: arbeitskrei...@tierschutzbuero.de Tel.: 0221-20463862 (Bürozeiten: Mo.-Fr. 08.00 bis 18.00 Uhr) 1. Vors.: Roman Kriebisch |
Betreff:
|
Fwd: doberman |
Datum:
|
Mon, 04 Jun 2012 22:21:02 +0200
(CEST) |
Von:
|
ivana jensen <ivana....@seznam.cz> |

Ich schreibe diese Nachricht an Sie, weil am 24. Mai 2012 ein junger Dobermann gefunden wurde im Böhmerwald bei der Soumarský Brücke, in der Nähe von Volary. Er hat einen Kragen um den Hals, er ist in gutem Zustand, freundlich und temperamentvoll. Er hat keine Markierung in seinen Ohren. Wir wissen nicht, ob er einen Chip hat.
Wir werden versuchen, dies herauszufinden.

Das Dorf Volary mit Hilfe des TS-Technic Service kümmert sich um ihn. Er kann die Grenze überschritten haben.
Wenn Sie wissen, dass jemand ein Dobermann vermisst, kontaktieren Sie bitte eine der folgenden Personen.
- Die Gemeinde Volary Frau Jindrová 00420 388 302 207/00420 602 194 932 oder
- Frau Ivana Jensen 00420 604555924 (spricht sehr gut Englisch, ivana....@seznam.cz
oder
- Frau Corinne Speelman 00420 739745811 (spricht ein wenig Deutsch)
--
unvergessen Umwandlung in ein Tierheim statt Tötung!! es war kurz davor schon einmal!
http://www.hunderettung-illatosut.de/unvergessen/
-----------------
From: Find-mich-FixTo: Find-mich-FixSent: Tuesday, June 05, 2012 9:03 AMSubject: WG: Sulinger Kreiszeitung 05.06.2012L G Maria
----- Original Message -----From: IgelAnneSent: Monday, June 04, 2012 10:18 PMSubject: An die Hundefreunde in unserem Land - es geht um die Abschaffung der HundesteuerHallo Corry, Hannelore, Claudia.Mögt Ihr das durch Eure Verteiler geben?Jetzt wo sich so große Verbände (VDH, Tasso, Hundemagazin DOGS und der Deutsche Tierschutzbund) hinter die Abschaffung der Hundesteuer stellen, sollte es doch wohl möglich sein, es auch zu schaffen. Die Hoffnung stirbt zuletzt.Gebraucht werden aktuell Hundehalter und Hundefreunde die auf www.stopptdiehundesteuer.de unterschreiben. Abgefragt wird nur der Name und die Kommune in der man wohnt und/oder Hundesteuer zahlt. Es können also auch hundelose Hundesteuergegner unterschreiben.Viele GrüßeAnneAnne Melchior
1. Vorsitzende
TSV Scotty's Freunde e.V.
& Igelstation Meißendorf
PRO Kastrationsverordnung
Scotty's Pfötchenschule
Ortsrätin Meißendorf
Geschäftsstelle
Storchenweg 10
29308 Meißendorf
05056 - 97 12 63
0175 - 755 03 58
www.igelstation-meissendorf.de
----- Original Message -----From: Jörg-Peter SchweizerCc: DOGS Magazin ; ELDE FDP Redaktion ; FDP Berlin ; FDP Berlin ; FDP Düsseldorf ; FDP KV Düsseldorf ; Fraktion Linkspartei ; SPD ; Tasso Haustier Suchregister ; Tierschutzbund ; VDHSent: Monday, June 04, 2012 7:59 PMSubject: Fw: 3 Videobeiträger zur Hundesteuer - "Hundesteuer ist menschenrechtswidrig"Für Hundehalter- u. freunde, Züchter, Verbände und VereineMit Klick auf den nachfolgenden Link werden Sie weitergeleitet zum Norddeutschen Rundfunk (NDR).Die darin aufgezeigten 3 Videobeiträge zur Hundesteuer sollten Sie sich ansehen und diesen Link auch an andere Tier- u. hundefreunde weiterleiten.Bitte um rege Teilnahme an der bundesweiten Unterschriftenaktion des Aktionsbündnisses aus:"Dogs (Hundefachzeitschrift, Deutscher Tierschutzbund Bonn, Verband für das Deiutsche Hundewesen (VDH) Dortmund und Europas größtem Haustiersuchregister TASSO"Bis jetzt (Mo., 04.Juni um 18,15 Uhr) haben unterzeichnet: 47.701Benötigt werden mindestens 50.000 Unterschriften, wünschenswert allerdings 1.000.000 (1 Million) bei 5,8 Millionen in Deutschland registrierten Hundehalter!Bitte werben Sie daher allesamt für Unterschriften online auf: http://www.stopptdiehundesteuer.deMitmachen dürfen dabei selbstverständlich auch die Familienangehörige des Hundehalters und Tierfreunde; man muß dafür natürlich keinen Hund besitzen.Ende diesen Monats (Ende Juni) wird von RA Dr. E. Vitt (Lemotions-Kamzlei) Hamburg die Klage gegen die BR-Deutschland wegen Menschenrechtsverletzung (Hundesteuer) beim Europäischen Gerichtshof (EuGMR) in Strasbourg eingereicht.Die dafür gesammelten Unterschriften sollen die Klage unterstützen und den Richtern beim EuGMR "Allgemeines öffentliches Interesse" signalisieren.Die Unterschriften bis zum jetzigen Zeitpunkt sind zu wenig und bei 5,8 Millionen registrierten Hiundebesitzer in Deutschland enttäuschend wenig.Es besteht hierfür nur noch Zeit von knapp 4 Wochen für weit mehr notwendigen Unterschriften.Je mehr unetrschreiben, desto größer die Einflußnahme auf die Urteilsfindung der Richter beim EuGMR in Strasbourg, bezüglich der hochlobenswerten Klage durch RA Dr. E. Vitt (Hamburg) beim EuGMR.Die Richter am EuGMR setzen sich u.a. aus EU-Ländern zusammen, in denen es vernünftiger Weise die Hundesteuer seit langem nicht mehr gibt.Bitte werben auch Sie für noch mehr Unterschriften!"Die Hundesteuer in der BR-Deutschland ist nach EU-Recht menschenrechtsverletzend und verstößt auch gegen nationales Grund- u. Verfassungsrecht"(Anmerkung der Stuttgarter-Bürgerinitiative gegen Hundesteuer)"Der Ruf zu einer Klage beim "Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EuGMR)" in Strasbourg gegen die Bundesrepublik Deutschland wird immer lauter"In Deutschland werden nicht nur die weltweit höchsten Hundesteuersätze von den Politikern in freier Willkür bei der tierliebenden Bevölkerung schamlos abgezockt, sondern die Hundesteuersätze haben in Deutschland mittlerweile die Schmerz- u. Zumutbarkeitsgrenze exorbitant überschritten, insbesondere bei Mehrhundehaltung durch progressive Doppelbesteuerung für jeden weiteren Hund, was es sonst bei keiner anderen Steuerart in Deutschland vergleichbar gibt, und die zum Kampfhund diskriminierten Hunderassen durch Erdrosselungssteuer, welche das Recht am Eigentum gefährdet Art.14 GG.Ein zweites Auto in ein und derselben Familie wird ja schließlich auch nicht progressiv doppelt besteuert.Dies ein eklatanter Verstoß gegen das Finanzverfassungsgebot einer steuergerechten Gleichbehandlung im Bezug auf alle anderen Steuerarten (Art.3 Abs.1 GG )."Der Landesgesetzgeber aller Bundesländer (die Länderregirungen) hat hierfür den Kommunen u. Gemeinden bei der Ausgestaltung der Hundesteuer sogar noch einen weitgehenden (heißt: unbegrenzten) Ermessensspielraum eingeräumt um Willkürmaßnahmen der Kommunen gegen die Hundehalter bei der Hundesteuer zu legalisieren u. durch Landesgesetz abzusichern"Die Hundesteuer in der BR-Deutschland ist in der Tat reine und ungezügelte Abzocke (Wegelagerei) der Kommunalpolitiker (Stadtparlamente) in einer unverfrorenen Art von politischer Willkür u. Provokation, wie dies bei keiner anderen Steuerart in der BRD vergleichbar vorzufinden ist.Daß die Hundesteuer nach geltendem EU-Recht Menschenrechte grob verletzt und übedies auch noch nationales Grund- u. Verfassungsrecht, dies steht eindeutig außer Frage. Rechts- u. Finanzwissenschaftler haben sich diesbezüglich schon geäußert.Aus Gründen menschenrechtsverletzender Willkür hoffen wir Tier- u. Hundefreunde doch sehr auf eine entsprechend gebührende Rechtssprechung durch Urteil des „Europäischen Gerichtshofes (EuGMR) in Strasbourg".Insbesondere bei der Hundesteuer haben die Landes- u. Kommunalpolitiker Deutschlands bei weitem übers Ziel geschossen und verweigern aus zügelloser Gier nach jedem Steuereuro, stur, beharrlich und konsequent die gebotene Einsicht und Vernunft, daß spätestens bei Tierliebe, aus ethischen u. moralischen Gründen der Deutsche Fiskus die Finger weg zu laßen hat.Den Bürgern werden schon ohnehin, wie in keinem anderen Land dieser Welt, viel zu viele steuerliche Belastungen abverlangt und zugemutet.Politikerinteressen, zum großen Nachteil der Bevölkerung, lassen sich bedauerlicher Weise nur in einem Land wie die BR-Deutschland machtmißbräuchlich durchsetzen und im Gesetzgebungsverfahren erzwingen, in dem es keine wirkliche Demokratie keine direkte Volksdemokratie gibt.Wann endlich wehrt sich die Deutsche Bevölkerung gegen willkürliche und bürgerfeindliche jedoch politikerdienliche Maßnahmen der leider allzu mächtigen Politik in Deutschland!Der Landesgesetzgeber gibt, aus Gründen rein fiskalpolitischer Zielsetzung zu noch mehr Steuereinnahmen, bei der Hundesteuer den Kommunen noch die dazu erforderliche Rückendeckung und Absicherung für "WILLKÜR-Ausübung" bei ihrer Steuerfindung" gegen die Bürger, durch Landesgesetz.Das sollten die Tierfreunde und Bürger unseres Landes wissen!Jörg-Peter Schweizer (Stuttgart)Bürgerinitiative gegen Hundesteuer--Von: Xbrau...@aol.comGesendet: Dienstag, 5. Juni 2012 19:35Betreff: Katze als Flugobjectsorgt für Entsetzen bei Katzenfreunden...Dies wird für viele Sadisten der Anreiz sein, lebendige Katzen hierfür herzunehmen???!!!!Wie gestört können die noch sein?----------------------------------------------
Schon wieder ein holl. "Künstler" !! Widerlich, Gruss,MarinaAmsterdam. Eine tote Katze als Mini-Flugzeug? Für Tierfreundehört da der Spaß auf. Dass der Niederländer Bart Jansen seinemtoten Kater Propeller verpasste und ihn jetzt als Kunst präsentiert, sorgt für Entsetzen bei Katzenfreunden.Bart Jansen ist ein Katzenfreund. Bart Jansen ist aber auch Künstler.Seine künstlerischen Installationen seien meistens neue Erfindungen, die sinnlose Funktionen hätten, verrät der niederländische Künstler auf seiner Webseite. Sein neuestes "Kunstobjekt" erfüllt für ihn ganz persönlich jedocheine besondere Funktion: Mit der Verarbeitung seiner toten Katze "Orville" zueinem Flugobjekt wolle er seine Trauer über den Tod des geliebten Stubentigersverarbeiten. Die Kunstrai At St. Art Gallery zeigt den totenFlugkater nun in einer Ausstellung."Einfach nur geschmacklos"
Der "Orvillecopter" sorgt bei YouTube für rege Diskussionen: Darf einTierhalter sein totes Haustier auf diese Art betrauern? DasVideo, in dem Jansen sein neues "Kunstprojekt" vorstellt,scheint auf den ersten Blick eine überdimensionale Spielzeug-Fledermaus zu zeigen, die mittels Fernbedienung durch die Luftgesteuert wird. Tatsächlich aber ist es "Orville", der beieinem Autounfall gestorbene Kater des Künstlers. Nacheiner "Zeit der Trauer" habe Orville seine Propellerbekommen, erklärt Bart Jansen auf seiner Seite. Damitwar "Orvillecopter" geboren."Ich bin entsetzt, das finde ich einfach nur geschmacklos", regt sich Eveline Müller von der Katzenhilfe Oberhausenüber die "Kunst" des Niederländers auf, "wie kann man dennso etwas machen?" Die Katzenfreundin hat keinerleiVerständnis für diese ungewöhnliche Trauerarbeit. "Da gibt es doch wirklich bessere Möglichkeiten."Mittlerweile gebe es gute Krematorien, die auchTierverbrennungen professionell und auch pietätvollübernehmen"Orvillecopter" bekommt zum Geburtstag
größere Propeller
Bart Jansen scheint die ungewöhnliche Form zu bevorzugen -und denkt sogar schon weiter: Auf seiner Internetseitekündigte er an, "Orvilllecopter" demnächst größere Propellerund stärkere Motoren zu verpassen. So wirklich lange durchdie Lüfte kann "Orville" offenbar noch nicht gleiten,das Video zeigt lediglich sanfte Schwebeversuche über demBoden. "Sei froh, dass dein Haustier kein Rottweiler war,wie hättest du den ans Fliegen bekommen?", fragt auchein Nutzer in den Kommentaren zu Jansens Video auf YouTube.Eveline Müller findet die Aktion alles andere als lustig.Die Leiterin der Katzenhilfe Oberhausen ärgert die inihren Augen pietätlose Darstellung der toten Katze: "Da kann man ja auch seinen Opa ausstopfen und durchdie Gegend fliegen lassen", empört sich Müller. Siepersönlich kenne noch nicht einmal Menschen, die ihreKatzen nach deren Tod ausstopfen lassen. "Das alleinfinde ich schon merkwürdig, aber diese Aktion isteinfach nur unglaublich."--
From: Aennelore Raab
Sent: Tuesday, June 05, 2012 11:14 PM
To: Aennelore Raab
Subject: WG: NEWS zu: Vakuum-Katzenkiller identifiziert -jetzt unter Mordverdacht in Kanada !
Habt Ihr das schon mitbekommen?
Pornodarsteller aus Kanada wegen Mordverdachts in Berlin festgenommen
Polizei: Identität des international gesuchten Mannes zweifelsfrei geklärt
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a.. Gipfelkonferenz: Russland und China wollen niemanden mehr vorlassen
b.. Finanzmärkte: Taumelnde Börsen warten verzweifelt auf Kavallerie
c.. Pleite-Banken: EU will einen Schutzschirm für Steuerzahler
d.. Regierung bestätigt: USA töten al-Qaidas Nummer zwei per Drohne
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Berlin (dapd). Die Flucht des wegen Mordverdachts weltweit gesuchten kanadischen Pornodarstellers endete in einem Berliner Internetcafe: Am Montagnachmittag nahm die Polizei den Mann fest. Er habe zugegeben, dass er die gesuchte Person sei, sagte eine Berliner Polizeisprecherin und bestätigte damit Berichte der "Bild"-Zeitung und der "B.Z." (Dienstagausgaben). Anschließende Ermittlungen der Behörden hätten die Identität des mutmaßlichen Mörders zweifelsfrei festgestellt.
Die Berliner Staatsanwaltschaft wollte diese Angaben am Abend noch nicht bestätigen. Es scheine sich um den gesuchten 29-Jährigen zu handeln, sagte ihr Sprecher Martin Steltner. Die genaue Ermittlung der Identität sei aber noch nicht abgeschlossen. Der festgenommene Mann werde derzeit noch vernommen.
Der Mann steht unter dem Verdacht, einen Bekannten getötet, die Tat gefilmt und das Video ins Internet gestellt zu haben. Teile der Leiche schickte er an politische Parteien in Kanada.
Zunächst hatte ein Polizeisprecher lediglich bestätigt, dass in einem Internetcafé in Neukölln ein international gesuchter Mann festgenommen worden sei. Der Haftbefehl sei aus Kanada gekommen. Da die Berliner Polizei nicht die ermittelnde Dienststelle sei, könne er keine weiteren Angaben zu dem Festgenommenen machen, sagte der Sprecher.
Wie die "B.Z." schreibt, hatte ein Mitarbeiter des Internetcafés in der Neuköllner Karl-Marx-Straße den via Interpol gesuchten 29-Jährigen erkannt und daraufhin Polizisten informiert, die sich in der Nähe aufhielten. Der Verdächtige soll sich zuvor an einem Computer Berichte zu seinem Fall durchgelesen haben. Er sei in Handschellen abgeführt worden, schreibt die Zeitung.
In der vergangenen Woche waren in einem Paket an die Partei des kanadischen Ministerpräsidenten Stephen Harper ein abgetrennter Fuß und in einem weiteren Päckchen in einem Gebäude der Post in der Hauptstadt Ottawa eine Hand entdeckt worden. Nach Angaben der zuständige Polizeibehörde in Kanada stammten die Körperteile von einem chinesischen Studenten.
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From: Judith Kluger
Sent: Friday, June 01, 2012 12:23 AM
To: Verborgene_Empfaenger:
Subject: NEWS zu: Vakuum-Katzenkiller identifiziert - jetzt unter Mordverdacht in Kanada !
Der Perverse aus dem Katzenkiller-Video wird offenbar in Kanada wegen Mordes gesucht. Er soll einen Mann getötet, das ganze auf Video aufgenommen und Teile der Leiche per Post an verschiedene Politiker und Behörden verschickt haben. War irgendwo klar: wer Tieren so etwas Schreckliches antut, vor Menschenleben ebensowenig Respekt hat, sondern einfach nur SEHR krank im Kopf sein kann.
Hier die ganze Geschichte: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/kanada-polizei-sucht-nach-mord-pornodarsteller-luka-magnotta-a-836232.html
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Hier die News von damals, aus dem Verteiler:
http://tierhilfe.cat-watch.de/2011/01/01/find-the-vacuum-cat-killer/
Die Tierschutzorga Rescue Ink aus den USA hatte damals 2500 $ Belohnung für Hinweise zur Ergreifung des Täters ausgesetzt und später den Betrag sogar verdoppelt.
Webseite:
http://rescueink.org/
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Von: "Miwa
Gesendet: 12.01.2011 22:00:21
An: Verborgene_Empfaenger:;
Betreff: Vakuum-Katzenkiller identifiziert
http://negotiationisover.com/2011/01/breaking-news-sadistic-kitten-killer-identified-as-gay-porn-star/
es ist ein bekannter, vielreisendender( was die Suche leider erschwert..), bi-sexueller Pornodarsteller und Model aus Frankreich Luka Magnotta, er wurde zwar identifiziert aber noch nicht gefunden.
After an intense investigation another anonymous tip resulted in the positive identification of the well known bisexual porn star and model Luka Magnotta. Commonly known for drugs, wild parties, and gay clubs, his name is well known in Canada and the Northern United States regarding stories about him being involved with Karla Homolka, a hated “serial” killer.
Luka, 25, lives in Montpelier France and travels frequently between his home in France and TolYatti Russia.
Liebe Grüße
Miwa--------------------------------------------------------------Wölfe in der Todeszone von Tschernobyl (Doku, engl.)__._,_.___---------------------Von: <mar...@gmx.at>
Datum: 5. Juni 2012 18:40
Betreff: CANDLELICHT an alle ermorderte tiere in ukraine
An: opfei...@yahoo.de
auch an die tiere welche liegen in sterben gerade jetzt und werden sterben
.............................................
Klicke auf den Bildschirm um eine Kerze anzuzünden und eine Nachricht für die tausenden getöteten Strassenhunde in der Ukraine zu hinterlasse
[url]http://candlelight.m3plus.com/?lang=de#[/url]
auch hier kann sie was schreiben... danke
http://www.memorygarden24.com/ShowGrave.php?graveNo=PM-1F5E&Session=0cbc8b931a59ef4f8d088cd1d4d68bb82565f3f5203ea0e9f9fa91efbf034c22
:m10::doD:+ppp+---------------------------------
Newsletter 27 von http://www.sternenhof.eu/
Liebe Tierfreunde,
wir möchten Sie ganz herzlich zu zwei Veranstaltungen im Juni am Sternenhof einladen.Gesundes aus der Natur.
Biologe, Buchautor und Kräuterexperte Dr. M. Strauß zu Gast am Sternenhof - praxisnah vermittelt er Informationen zu Pflanzenportraits, gibt Sammeltipps zum Erntekalender und liefert überraschende Rezeptideen. Nicht verpassen!Der Frühsommer bietet eine Fülle an essbarem Wildgemüse, Blüten und Salaten.Nach einer kurzen theoretischen Einführung geht es in die Natur: während eines botanischen Spaziergangs lernen Sie die essbaren Pflanzen und deren Bestimmungsmerkmale kennen. Die neu erworbene Artenkenntnis wird beim gemeinsamen Sammeln gefestigt. Nach der Rückkehr zum Sternenhof bereiten wir aus den frischen Pflanzen gemeinsam ein köstliches, wildes 3-Gänge Menü zu. Dabei werden Fragen zur Verarbeitung von Wildpflanzen, Rezeptideen, gesundheitliche Aspekte, das Anlegen von Vorräten und jahreszeitliche Besonderheiten besprochen. Krönender Höhepunkt des Seminars ist das gemeinsame Abendessen.Preis p.P.: € 59,-Inkl. ausführlichen Seminarunterlagen und Verköstigung sowie ein Getränk.Maximal 20 TeilnehmerAnmeldung im Café oder per Telefon/Email:
08531-1357090 * in...@sternenhof.euInfotag am Sternenhof für ehrenamtliche Helfer.
Wenn Sie auch im Tierschutz aktiv werden möchten, unterstützen Sie uns einfach mit Ihrer „Zeit-Spende" und treten Sie als ehrenamtlicher Helfer in Aktion! Kommen Sie zum Info Nachmittag am 30.06.2012 um 15 Uhr. Gerne beantworten wir alle Fragen rund um die ehrenamtliche Hilfe am Sternenhof.
Wir werden die Einsatzbereiche und Möglichkeiten der Ehrenamtlichen erweitern, hierzu wir es zum Termin einen neuen Flyer geben, der die verschiedenen Aufgaben im Ehrenamt erläutert. Es ist für Jeden etwas dabei.Nur einige Beispiele:
• Platzkontrollen oder Tierarztfahrten
• Öffentlichkeitsarbeit
• Arbeiten rund ums Tier auf den Höfen
• Hilfe bei Veranstaltungen
• Führungen am Sternenhof
• Gartenarbeit
• Büroarbeit
• Verteiler für die Sternenhof-Zeitung und Prospekte
• Oder Sie begleiten uns bei TierschutzeinsätzenWir möchten Sie oder auch Ihre Freund und Bekannten, die es interessiert, herzlich einladen.Wir bitten um Anmeldung unter Tel. 08531-1357090 oder erwin.d...@sternenhof.euZur Homepage Ich möchte den Newsletter abbestellen
----- Original Message -----From: ECOTERRA Intl.Sent: Monday, June 04, 2012 7:01 PMSubject: [AR-TIERRECHTE] WWF OUT - Kampf dem grünen Wischiwaschi -Zeitpunkt
http://www.zeitpunkt.ch/aktuell.html
Sonntag, 03. Juni 2012
Kampf dem grünen Wischiwaschi
Von Christoph Pfluger
«Wir wollen keinen Wischiwaschi-Umweltschutz», sagt Thomas Vellacott, der neue
CEO des WWF Schweiz, mit 260'00 Mitgliedern die grösste Umweltorganisation des
Landes. Ob der neue Chef, früher Berater bei McKinsey und zuletzt für die
Beziehungen zwischen WWF und Wirtschaft zuständig, der richtige Mann ist, das
Steuer herumzureissen, wird sich weisen. Mit «Wischiwaschi» wird er auf jeden
Fall zu tun haben, genauer gesagt mit «Greenwashing». Das wirft nämlich der
mehrfach preisgekrönte deutsche Filmer und Autor Wilfried Huismann in seinem
viel beachteten Film «Der Pakt mit dem Panda» und seit kurzem im «Schwarzbuch
WWF» der weltweit grössten Umweltorganisation vor. Um die Zusammenarbeit mit
den Multis zu fördern, hat der WWF runde Tische ins Leben gerufen, in denen
Industrie und WWF privat Nachhaltigkeitsstandards definieren und die
entsprechenden Produkte mit einem Label versehen.
Das Ausmass dieses Greenwashing ist enorm: So rodet der weltgrösste
Palmölkonzern Wilmar auf Kalimantan 300'000 Hektar Urwald, zwei Prozent lässt
er als Schutzgebiet stehen (aus dem die Ureinwohner wie aus den anderen
Gebieten vertrieben werden) und kann nun sein Palmöl mit einem
Nachhaltigkeits-Zertifikat vertreiben. Auch Gentech-Soja wird dank eines
Labels des Round Table for Responsible Soy» als nachhaltig verkauft. Und Holz
mit dem FSC-Label, eine weitere Initiative des WWF, kann durchaus aus
Kahlschlag stammen.
Der WWF kann sich nicht mit dem Hinweis aus der Verantwortung ziehen, dass er
diese Roundtables nicht mehr führt und die Projekte von externen Firmen
kontrolliert werden. Nur dank dem WWF haben sie noch ein bisschen
Glaubwürdigkeit, und dafür wird er auch fürstlich honoriert, wenn auch nur auf
Umwegen. Unter anderem spendete die HSBC-Bank, das führende Geldhaus zur
Finanzierung von Palmöl-Projekten, für ein gemeinsames Projekt mit dem WWF 100
Mio. Dollar, das allerdings ausserhalb der Bilanz geführt wird.
Der WWF ist sich der Problematik seiner zweispältigen Politik durchaus
bewusst. Aber anstatt sich von Monsanto und Gentech-Soja zu distanzieren,
verlegt er lieber den Sitz des Round Table for Responsible Soy von der
Hohlstrasse 110, dem Sitz des WWF Schweiz, an einen weniger verräterischen
Ort.
Wenn der neue WWF-Chef tatsächlich keinen Wischiwaschi-Umweltschutz will, dann
muss sich der WWF Schweiz von diesen Aktivitäten, die von der weltweiten
WWF-Zentrale aus eingefädelt werden, distanzieren. Davon ist allerdings wenig
zu spüren. Im Gegenteil: Der WWF führt einen regelrechten Krieg gegen den Film
und das Buch, mit nunmehr 15 einstweiligen Verfügungen. Federführend ist der
Berliner Medien- und Promianwalt Christian Schertz, besonders erfolgreich in
der Sparte, missliebige politische Bücher aus dem Verkehr zu ziehen. Ob es bei
den gerichtlichen Attacken um wahrheitsgemässe Darstellung oder einfach um
Einschüchterung geht, ist unklar.
Am 15. Juni verhandelt das Kölner Landgericht eine einstweilige Verfügung, die
die WWF-Mitarbeiterin Dörte Bieler damit begründet, sie sei von Huismann im
Anschluss an eine Konferenz entgegen der Abmachung zu Themen befragt worden,
die mit ihrem Referat nichts zu tun gehabt hätten. Huisman, der das Referat
aufgezeichnet hat, sieht der Verhandlung gelassen entgegen. Aber der
Buchhandel ist bereits eingeknickt. Auf die Drohung der Kanzlei Schertz
Bergmann, im Falle einer Verurteilung von Huisman auf Schadenersatz zu klagen,
haben Amazon und die deutschen Buchhandelsgrossisten das «Schwarzbuch WWF»
kurzerhand aus dem Angebot gestrichen. Für Rainer Dresen, den Juristen der
Verlagsgruppe Random House, ist das «massive Auftreten [des WWF] bisher
singulär» - und der Verlag hat schon Schwarzbücher über Scientology oder die
Waldorfschulen veröffentlicht.
Der Vorgang zeigt, wie weit die Pressefreiheit schon ausgehöhlt ist - vom
Markt, nicht von den Gerichten. Beim Verlag, kleineren Internet-Versendern und
in der Schweiz ist das Buch nach wie vor erhältlich. Das Buch ist spannend wie
ein Krimi, was es ja auch ist. Es ist aber auch erschütternd, wie unkritisch
die Öffentlichkeit mit dem von Grosswildjägern gegründeten Club umgeht. 260'000
«Mitglieder» zählt der WWF Schweiz, die offenbar nicht einmal merken, dass sie
nichts zu sagen haben. Denn der WWF ist eine Stiftung und kein Verein, in dem
die Mitglieder die Geschäftsleitung zur Rechenschaft ziehen können.
Da gibt es eigentlich nur eine Antwort: Den WWF zu demokratischen Regeln zwingen und die
Spendengelder so lange an kleine Umweltorganisationen leiten, die nicht mit
umweltzerstörerischen Multis zwielichtige Geschäfte treiben.
Wilfried Huismann: Schwarzbuch WWF - dunkle Geschäfte im Zeichen des Panda.
Güterloher Verlagshaus, 2012. 256 S. Fr. 28.50/Euro 19.99
http://www.randomhouse.de/Buch/Schwarzbuch-WWF/e398886.rhd
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FAZ
http://www.faz.net/-gpg-70bdu
Umweltschutz
"Der WWF ist schizophren"
03.06.2012
Der Dokumentarfilmer und Buchautor Wilfried Huismann wirft dem World Wide Fund
For Nature vor, der Natur mehr zu schaden als zu nutzen.
FAZ: Ihr Buch liest sich wie eine Anklageschrift gegen den World Wide Fund For
Nature (WWF). Was haben Sie gegen diese Stiftung?
Wilfried Huismann: Ich hatte nie etwas gegen den WWF. Es hat immer eine
Sympathiewelle in mir ausgelöst, wenn ich den Panda irgendwo entdeckte. Aber
im Rahmen einer Recherche über die ökologische Katastrophe in der chilenischen
Lachsindustrie ist mir klargeworden, dass der WWF zu dieser Industrie sehr
enge Beziehungen hat. Der WWF fördert diese bedenkliche Massentierzucht, indem
er an einem "Nachhaltigkeitssiegel" mitarbeitet, das aus meiner Sicht
ökologisch wertlos ist.
Das Siegel soll ja nur zeigen: Hier wird mehr für die Umwelt getan als
gesetzlich vorgeschrieben. Jede Ernährungsweise hinterlässt doch einen
"ökologischen Fußabdruck".
Ja, aber wenn für ein Kilogramm Lachs vier bis sechs Kilo wilder Fisch
geopfert werden, vermindert das nicht den ökologischen Fußabdruck. Es fördert
ein äußerst problematisches System. Der Lachs ist ein Raubfisch, und um ihn in
der Aquakultur eiweißreich zu ernähren, muss man große Mengen wilden Fisch
verfüttern. Selbst WWF-Mitarbeiter, die im Meeresschutz arbeiten, sagen: Es
gibt keine nachhaltige Lachszucht, weil die Meere dadurch leer gefischt
werden. Ich glaube, dass es vor allem um Profite der Fischindustrie geht und
nicht um die Frage, wie sich die Menschheit sinnvoll ernähren kann. Ich ärgere
mich darüber, wie hier Verbraucher hinters Licht geführt werden.
Muss man denn nicht mit den Konzernen zusammenarbeiten, um sie zu verändern?
Auf "Augenhöhe", wie der WWF sagt?
Natürlich, aber dazu muss man seine Unabhängigkeit wahren wie der BUND oder
Greenpeace, die keine Spenden von Konzernen annehmen. Damit hat man eine
Verhandlungsposition auf Augenhöhe und nicht, wenn man finanziell von denen
profitiert, die man eigentlich kritisieren will. Das Gehalt einer
Lachsexpertin des WWF Norwegen wurde jahrelang zu hundert Prozent von Marine
Harvest bezahlt, dem größten Konzern der Branche.
Firmenspenden machen laut dem WWF Deutschland gerade einmal sieben Prozent
seiner Spendeneinnahmen aus.
International ist das viel mehr. Und wenn die HSBC-Bank in London, eine der
größten Banken der Welt, 100 Millionen Dollar springen lässt für ein
Klimaschutzprojekt mit dem WWF, wird das Geld direkt in das
Gemeinschaftsprojekt überwiesen. Es taucht dann nicht als Spende in der Bilanz
des WWF auf. Hinzu kommen Lizenzeinnahmen, wenn Firmen den Panda zur Werbung
einsetzen.
Sie werfen dem WWF vor, nicht immer mit offenen Karten zu spielen. Können Sie
das belegen?
Nehmen wir nur das Projekt KAZA. Es geht um die Einrichtung eines
grenzüberschreitenden Tierschutzgebietes in der Kavango-Zambesi-Region. Der
WWF wirbt um Spenden für afrikanische Elefanten, die angeblich vom Aussterben
bedroht seien. Tatsächlich gibt es in einigen Staaten zu viele Elefanten,
nicht zu wenige.
Das soll ja ein Sinn des Schutzgebiets sein, dass die Elefanten sich besser
verteilen können.
Aber die Partner des WWF sind dabei, im Süden Afrikas ein profitables Geschäft
mit der Großwildjagd auch auf Elefanten einzurichten. Die Jagd ist in einem
Teil des KAZA-Gebiets bereits ein gut laufender Wirtschaftszweig. Das wird
allenfalls am Rande erwähnt. Der WWF wurde 1961 ja auch von Jägern
mitgegründet. König Juan Carlos, der sich vor kurzem bei der Elefantenjagd in
Botswana die Hüfte brach, ist spanischer Ehrenpräsident des WWF.
Und mutmaßliches Mitglied des "Club der 1001", einem Kreis von Förderern der
Stiftung, die der Öffentlichkeit nicht genannt werden. Welche Namen haben Sie
am meisten überrascht, als Sie die Mitgliederliste bekamen?
Robert McNamara und Gerhard Stoltenberg. Fast alle anderen sind reiche
Menschen, Unternehmer oder Banker, die auch ein wirtschaftliches Interesse
haben an der strategischen Zusammenarbeit mit dem WWF. Verteidigungsminister
fallen da aus dem Rahmen.
Der Club hat doch gar keine Entscheidungsbefugnis. Welche Rolle spielt er
heute überhaupt noch?
Das ist die große Frage: Wer hat überhaupt Entscheidungsbefugnis beim WWF?
Wahlen gibt es ja nicht. Es ist ein recht komplexes Netzwerk nationaler
Organisationen mit einer Dachorganisation in der Schweiz. In den Vereinigten
Staaten gibt es für Leitungspositionen beim WWF ein Ernennungskomitee, und das
wird vom früheren Coca-Cola-Chef Neville Isdell geleitet. Das sind alles keine
transparenten Verfahren, und dazu passt der Club der 1001 als grüne Elite-Loge
ganz gut. Der Club ist nach wie vor aktiv. Ich habe auch versucht, seinen
jährlichen Panda-Ball zu besuchen und Bilder zu machen - das lehnte der WWF
mit größter Vehemenz ab.
Was mögen Sie denn am WWF?
Ich mag die Leute, die sich in Norddeutschland eingesetzt haben für den Schutz
des Wattenmeers und die sich jetzt gegen die Vertiefung der Elbe wehren. Das
ist sinnvoll. Das Problem ist, dass zwar auf der nördlichen Halbkugel gute
Projekte gemacht werden, aber auf der südlichen Halbkugel hält der WWF mit
seinen dortigen Organisationen nicht genug Distanz zu den größten
Umweltzerstörern der Erde. Ich meine, dass die negativen Folgen der
WWF-Politik stärker sind als ihre positiven.
Sie meinen also, der WWF hat zwei Gesichter?
Er ist in meinen Augen eine schizophrene Organisation. Und wenn er die gute
Seite nicht hätte, würde auch die andere nicht funktionieren. Denn der Wert
der Marke Panda für einen Großkonzern wie Coca-Cola oder Marine Harvest ist
ja, dass er seine Waren besser verkaufen kann, wenn der Panda ihnen ein grünes
Image verleiht. Und beim WWF ist der Einfluss echter Naturschützer, die über
ihr ehrenamtliches Engagement gekommen sind, stark zurückgegangen. In
führenden Funktionen sitzen Manager aus der Wirtschaft oder PR-Spezialisten.
Allein der Geschäftsführer des WWF in den Vereinigten Staaten bekommt mehr als
500000 Dollar Jahresgehalt.
Welche Rolle spielt das Geld?
Der WWF ist aus meiner Sicht in erster Linie ein Geschäftsmodell. Er hat keine
Scheu, mit großen Ölkonzernen Deals zu machen. Die Industriepartnerschaften
haben weltweit zugenommen, in Deutschland entwickeln sie sich gerade erst.
Hier fließt viel Geld vom Staat in Vorhaben, an denen der WWF beteiligt ist.
So zahlt das Entwicklungshilfeministerium unter anderem für das Projekt "Heart
of Borneo", womit auch die angeblich nachhaltige Anlage von Palmölplantagen
gefördert wird. Das Problem ist: Wo Palmölplantagen entstehen, muss erst
einmal der Wald weg.
Kann man die nicht auf Brachflächen anlegen? Dann würde der Regenwald
geschont.
Was in Indonesien vor 30 Jahren abgeholzt und zur Brachfläche wurde, ist heute
wieder Wald. Es ist zwar Sekundärwald, aber von hohem Wert. Brachflächen, auf
denen gar nichts wächst, gibt es eigentlich nicht. Und alle Flächen gehören
jemandem, einem Dorf oder einem indigenen Volk. Die Konflikte mit der lokalen
Bevölkerung und die Mitverantwortung für deren Vertreibung kann der WWF nicht
einfach von der Hand weisen. In Indien klagte die Stiftung sogar vor dem
Obersten Gerichtshof, was in der Folge die Vertreibung von Ureinwohnern aus
geplanten Naturreservaten beschleunigte.
Der WWF gibt zu, dass das "zu den dunkelsten Kapiteln des Naturschutzes"
gehört. Aber man habe dazugelernt und lehne Zwangsumsiedlungen strikt ab.
Das Kriterium der Wahrheit ist für mich immer die Praxis, nicht die Theorie.
Ich sehe oft Widersprüche zwischen den Verheißungen in den schönen Prospekten
und der Praxis, wie in Indien oder bei den Pygmäen in Uganda, die dem
Tourismusprojekt Berggorillas weichen mussten und vor der Ausrottung stehen.
Der WWF profitiert dort mit eigenen Gorilla-Touren direkt vom Ökotourismus.
Sie werfen dem WWF vor, auch auf Gentechnik zu setzen. Aber der WWF lehnt
Gentechnik auf internationaler Ebene ab. Wie passt das zusammen?
Zur Gentechnik bekennen sich einzelne Länderorganisationen, und zwar
ausgerechnet jene, die bei Anbau und Handel mit gentechnisch manipuliertem
Soja entscheidend sind: aus den Vereinigten Staaten, Argentinien und den
Niederlanden. Gentechnisch verändertes Soja ist in erster Linie für den
europäischen Markt bestimmt, wo der größte Teil zu "Bio-Diesel" wird. Die
Bundeskanzlerin und andere Politiker haben irgendwann gesagt, wenn es stimmt,
dass für Bio-Diesel Wälder verfeuert werden, dann fordern wir in der EU, dass
ein Nachhaltigkeitsnachweis erbracht wird. Und das geschieht mit einem Siegel
des "Runden Tisches für verantwortungsvolles Soja". Das schließt Gen-Soja
ausdrücklich ein. Der WWF war an der Gründung des Projekts beteiligt, und so
ist das genmanipulierte Soja mit seiner Hilfe elegant in den europäischen
Markt geschlüpft.
Gen-Soja wird auch als Futtermittel in der Tiermast verwendet. Was essen Sie
überhaupt noch?
Ich esse überwiegend vegetarisch. Meine Töchter machen seit Jahren Terror.
Wenn ich Fleisch esse, fragen die jedes Mal, ob ich mir vorstellen könnte, so
ein Schwein selbst zu schlachten. Da ist mir allmählich der Appetit vergangen.
Wenn ich mal Fleisch esse, dann im Restaurant - unbeobachtet.
Mit dem Autor sprach Stefan Tomik.
Wilfried Huismanns Buch "Schwarzbuch WWF. Dunkle Geschäfte im Zeichen des
Pandas (Gütersloher Verlag, 2012) ist direkt beim Verlag erhältlich:
www.randomhouse.de .
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- see the film: http://www.youtube.com/watch?v=V95LyZAd65k
see also: WWF-Seite http://www.tigerfreund.de/3/wwf-merkwuerdigkeiten.htm#Ding
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Pressemitteilung des Gütersloher Verlagshauses an die Branchenpresse
Darf der Buchhandel sich vom WWF vorschreiben lassen, ein Buch nicht zu
vertreiben?
Ein Machtkampf um Wahrheit, Spenden und Mitgliederzahlen
Am 23. April 2012 ist das «Schwarzbuch WWF» von Wilfried Huismann im
Gütersloher Verlagshaus in der Verlagsgruppe Random House erschienen. Allen
Widerständen der Führungsspitze des WWF zum Trotz ist der dreifache
Grimme-Preisträger Huismann ins Herz des WWF vorgedrungen und hat die
Strukturen und Projekte der Umweltschutzorganisation genau durchleuchtet.
Das Ergebnis seiner Reise durch das «grüne Empire» des WWF ist erschütternd:
Wilfried Huismann legt im Schwarzbuch WWF eine Welt aus Doppelmoral offen und
ist dabei auf ein Netzwerk aus Industriebossen, lmagnaten, Bankiers und
Großwildjägern gestoßen.
Monsanto, Coca-Cola, Shell - Die Liste der Kooperationspartner des WWF ist
lang und liest sich wie ein Ranking der weltweit führenden
Wirtschaftskonzerne. Der investigative Journalist, dessen Film «Der Pakt mit
dem Panda» im Sommer 2011 bereits hohe Wellen schlug, deckt auf, dass die
Vorzeige-Organisation kein blütenreines Unternehmen ist, sondern mit den
weltweit größten Umweltsündern kooperiert und mitverantwortlich ist für die
Umsiedlung von Ureinwohnern.
Diese Wahrheiten dürften dem WWF nicht gefallen, vermutlich weil er - ähnlich
wie nach Ausstrahlung des Films 2011 - befürchten muss, dass Mitgliederzahlen
und Spendenaufkommen zurückgehen und damit die Einnahmen des WWF sinken. Daher
versucht der WWF nun mit allen Mitteln und unter Einschaltung Deutschlands
wohl bekanntester Prominentenkanzlei, das Buch und dessen Verbreitung zu
verhindern.
Nach Einschätzung von Rainer Dresen, Verlagsjustitiar der Verlagsgruppe Random
House und damit auch des Gütersloher Verlagshauses, ist diese massive
Auftreten bisher singulär:
"Ich arbeite jetzt seit zwölf Jahren als Verlagsjustitiar und habe es dabei
immer wieder mit Institutionen zu tun, die nicht glücklich sind, wenn sich
unsere Bücher kritisch mit ihnen befassen.
Was ich aber in Zusammenhang mit der Buchveröffentlichung «Schwarzbuch WWF»
von Wilfried Huismann vom WWF Deutschland erlebt habe, war auch für mich,
trotz etwa vorangegangener Schwarzbücher über die Waldorf-Schulen oder über
Scientology, doch neu.
Selten wurde wie hier bereits im Vorfeld einer Buchveröffentlichung derart
massiv Druck auf den Verlag ausgeübt, selten wurde der Buchhandel nach der
Veröffentlichung derart flächendeckend eingeschüchtert und vom Vertrieb des
Buchs abgeschreckt.
Erstaunt waren wir nämlich vor allem, dass der Anwalt des WWF Deutschland,
noch bevor wir uns mit den Vorwürfen angeblicher Falschbehauptungen befasst
haben oder gar ein Gericht darüber entschieden hat, bereits zahlreiche unserer
Abnehmer angeschrieben und diese über die Unterlassungsaufforderung an uns
informiert hat. Zugleich wurde diesen mitgeteilt, dass dem WWF Deutschland
Unterlassungsansprüche gegen sämtliche «Störer» zustünden.
Die Vertriebspartner haben dieses Schreiben als Aufforderung verstanden und
wohl auch verstehen sollen, das Buch sofort aus dem Vertrieb zu nehmen und
dieser Aufforderung zur Vermeidung juristischen ?rgers sofort Folge geleitet.
Damit stehen wir vor der skandalösen Situation, dass das Buch auch einen Monat
nach Erhalt der WWF-Abmahnung mit Unterlassungsaufforderung an Verlag und
Autor zwar immer noch nicht Gegenstand einer gerichtlichen Entscheidung,
geschweige denn eines Verbots, jedoch de facto nicht mehr im Markt erhältlich
ist."
Auch Klaus Altepost, der Verlagsleiter des Gütersloher Verlagshauses, will mit
diesem Debattenbuch aufklären, und nicht verleumden:
"Das Gütersloher Verlagshaus steht für aktuelle kulturelle und
gesellschaftliche Fragestellungen und engagiert sich im Bereich Gesellschaft
als verlegerische Plattform für engagierte Analysen, provozierende Thesen und
Debattenbücher.
Nicht zuletzt aus diesem Interesse hat es bereits viele Schwarzbücher
publiziert (u.a. Schwarzbuch Scientology, Schwarzbuch Politik, Schwarzbuch
Esoterik, demnächst: Schwarzbuch Feminismus) und scheut es nicht, für die
wissenschaftlich fundierten Analysen, die diesen Schwarzbüchern zugrunde
liegen, einzutreten.
Das «Schwarzbuch WWF» von Wilfried Huismann, das Ende April erschienen ist,
entspricht einem typischen Schwarzbuch, das ja seiner Definition nach eine
Sammlung von Negativbeispielen aus der Sicht des Autors sein soll. Wilfried
Huismann hat durch minutiöse Recherchen detailliert nachgewiesen, wo
Schattenseiten des WWF liegen.
Dem Gütersloher Verlagshaus ist bewusst, dass durch diese Veröffentlichung
viele engagierte Umweltschützer und Unterstützer des WWF verunsichert werden
könnten, und unterstützt von daher jede sachliche Debatte um das Buch sowie um
das Engagement und die Praktiken des WWF. Der WWF seinerseits versuchte schon
vor Erscheinen des Buches und jetzt nach Erscheinen noch massiver, dieses
aufgrund eines vom Autor ausgestrahlten Films im WDR zu stoppen. Das erscheint
uns nicht als Chance, miteinander ins Gespräch zu kommen und im Sinne eines
glaubwürdigen Engagements für Mensch, Tier und Umwelt zu wirken."
Weitere Infos bei:
Dr. Renate Hofmann, Presseleitung
Tel 05241 / 80-1538 - Fax 05241 / 80-6-1538
E-Mail: renate....@gtvh.de
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Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
http://www.faz.net/-gpg-70bas
Druck auf Buchhändler
WWF drängt kritisches Buch vom Markt
02.06.2012
Der WWF versucht den Verkauf eines Buches zu stoppen, das sich kritisch mit
der Naturschutzstiftung auseinander setzt. Mehrere Buchhändler haben den
Titel schon aus dem Programm genommen. Der WWF teilte mit, er wehre sich
damit „gegen falsche Tatsachenbehauptungen“
Mit ungewöhnlicher Schärfe geht die Naturschutzstiftung WWF Deutschland
gegen ein Buch vor, das sich kritisch mit dem „World Wide Fund for Nature“
auseinandersetzt. In seinem Auftrag hat eine Anwaltskanzlei bei großen
Buchhändlern wie Amazon oder Libri interveniert und Unterlassungsansprüche
geltend gemacht. Zahlreiche Buchhändler haben daraufhin das „Schwarzbuch
WWF“ des Journalisten Wilfried Huismann aus ihrem Programm genommen, obwohl
der WWF vor Gericht bislang keine einstweilige Verfügung gegen den Titel
erreichen konnte. Das Landgericht Köln will erst nach einer mündlichen
Verhandlung am 15. Juni darüber entscheiden. Somit bleibt das Buch vorerst
erlaubt und ist dennoch praktisch vom Markt verschwunden. Über den Verlag
kann es noch bezogen werden [1].
Der medienpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Burkhardt
Müller-Sönksen warnte vor einer Selbstzensur durch die Großhändler. „Ob das
Buch falsche Tatsachen enthält, wird das Gericht im Rahmen der mündlichen
Verhandlung und einer etwaigen Beweisaufnahme klären“, sagte Müller-Sönksen
der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (F.A.S.). Derweil müssten die
Großhändler nicht auf die Hinweise seitens der Anwälte des WWF eingehen.
„Sollten die Händler ohne Prüfung kollektiv einknicken, käme dies einer
Selbstzensur gleich, die die Meinungsfreiheit faktisch beschränkt“, warnte
der FDP-Politiker.
Huismann [2] kritisiert in seinem Buch die Nähe des WWF zur Industrie,
dessen koloniale Vergangenheit und Intransparenz sowie die Beteiligung an
ökologisch umstrittenen Projekten. Insbesondere wirft er dem WWF vor, mit
Unternehmen zusammenzuarbeiten, die für Naturzerstörungen verantwortlich
sind. Der WWF Deutschland weist die Vorwürfe zurück [3] und teilte mit, er
stelle sich „selbstverständlich gerne jeder kritischen Berichterstattung“,
wehre sich aber „gegen falsche Tatsachenbehauptungen“. Das Buch beschreibe
viele Umweltprobleme, für die der WWF aber nicht verantwortlich sei. „Das
Gegenteil ist richtig: Der WWF versucht, Märkte zu verändern, um eine
möglichst nachhaltige Wirtschaftsweise voranzutreiben.“
Die Verlagsgruppe Random House teilte der F.A.S. mit, „im Auftrag des sonst
so sanft auftretenden WWF Deutschland“ sei bereits vor der
Buchveröffentlichung „massiv Druck auf den Verlag ausgeübt“ worden. „Unser
Verlagsverständnis von Pluralismus und Meinungsfreiheit sieht jedenfalls
anders aus.“ Das Buch war am 20. April erschienen und zunächst auch
erhältlich. Gut eine Woche später bekamen die Buchhändler Post von der
Anwaltskanzlei und stoppten den Verkauf. „Wir bewerten das nicht
inhaltlich“, sagte der Geschäftsführer des Buchportals Libri.de, Per
Dalheimer, der F.A.S. „Wir nehmen den Titel dann raus und warten auf eine
Klärung.“ Der Buchhändler Thalia teilte mit, man wolle sicherstellen, „dass
wir nur rechtlich unstrittige Titel im Sortiment führen“. Amazon wollte sich
nicht zu dem Vorgang äußern. Der Verlag hat bislang die Hälfte der Auflage
in Höhe von 10.000 Stück absetzen können. Autor Huismann sprach von einer
„flächendeckenden Einschüchterungskampagne des WWF“.
--
[1] http://www.randomhouse.de/Buch/Schwarzbuch-WWF/e398886.rhd
[2] http://www.wilfried-huismann.de/
[3] http://www.wwf.de/schwarzbuch-wwf/
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Die Welt
http://www.welt.de/106407074
02.06.12
Die Macht hinter dem Panda
Nachhaltig beschädigt: Wilfried Huismanns Reportagen über den WWF bringen
Licht in die dunklen Machenschaften der hoch angesehen
Naturschutzorganisation
Von Marion Lühe
Laut Marktforschung zählt der Panda des WWF zu den glaubwürdigsten
Markenzeichen der Welt. Kein Wunder, dass Firmen wie Coca-Cola, Unilever und
Shell sich darum reißen, ihre Produkte mit dem sympathischen Wappentierchen
zu schmücken. Dafür verpflichten sie sich nicht nur, "nachhaltig" und
ressourcenschonend zu produzieren, sondern zahlen dem WWF auch hohe Summen.
Die weltgrößte Naturschutzorganisation mit Hauptsitz in Genf und einem
jährlichen Spendenaufkommen von 500 Millionen Euro betont immer wieder Sinn
und Zweck einer solch engen Kooperation mit führenden Industrieunternehmen:
"Man kann die Welt nicht mit Nein-Sagen verändern." Ihr Projekt "Green
Economy" verspricht vollmundig mehr Wachstum und Konsum bei gleichzeitigem
Erhalt der natürlichen Ressourcen.
Wie genau diese "Paarung von Panda und Profit" funktioniert und welche
schmutzigen Geschäfte mit dem globalen Umweltgütesiegel "grün gewaschen"
werden, lässt sich in Wilfrid Huismanns "Schwarzbuch WWF" nachlesen. Auf
seinen Reisen nach Indien, Indonesien und Argentinien hat der Autor und
Filmemacher Fakten zusammengetragen, die die Glaubwürdigkeit der
Naturschutzorganisation bezweifeln lassen. Der mit großem PR-Aufwand
betriebene Einsatz für bedrohte Tierarten beispielsweise erweist sich bei
näherem Betrachten als fragwürdiges Unternehmen. In Indien spricht Huismann
mit Experten, die dem WWF-Projekt zur Rettung des Tigers jeden Nutzen
absprechen, ja sogar von gravierenden Schäden berichten. Spendengelder
landen in den Taschen lokaler Funktionäre, die einheimische Bevölkerung
wurde zwangsweise umgesiedelt. Über die Versicherung des WWF, man habe eine
einvernehmliche Lösung mit den Ureinwohnern gefunden und diese sogar in
Projekte integriert, können Huismanns Gesprächspartner nur lachen. Ihre
Dörfer und ihre Kultur sind verschwunden, nur wenige von ihnen sind in dem
neugeschaffenen Nationalpark geblieben, wo sie kellnern. Aus den Herrschern
des Dschungels sind Servicekräfte des Ökotourismus geworden.
Die Rettung bedrohter Tiere geht über das Wohl der Menschen, aber auch mit
dem Tierschutz ist es anscheinend nicht so weit her, wie die Werbeplakate
des WWF mit ihren traurig dreinblickenden Orang-Utans suggerieren. Seit die
Europäer Palmöl als Ökotreibstoff entdeckt haben, werden die Regenwälder
Indonesiens mit Hochdruck gerodet und in industrielle Monokulturen
umgewandelt, ohne jede Rücksicht auf Orang-Utans. Aufgrund der Zusage, eine
vergleichsweise kleine Fläche "Primärwald" stehen zu lassen, habe der
asiatische Energiekonzern Wilmar das begehrte Nachhaltigkeits-Zertifikat des
WWF erhalten, so Huismann. In Argentinien diene bereits über die Hälfte der
landwirtschaftlichen Nutzflächen dem Anbau von Soja für Biosprit. Die
Sojawüsten zerstörten die Artenvielfalt und trieben Kleinbauern in die Slums
der Städte. Dass das zuständige Agrarunternehmen Monsanto trotz Einsatz von
Gentechnik angeblich den "Persilschein" des WWF erhielt, stellt für Huismann
einen Tabubruch innerhalb der Naturschutzbewegung dar. Angesprochen auf
solchen "Ablasshandel" mit Nachhaltigkeitszertifikaten verschanzt man sich
beim WWF hinter Floskeln. Hinter vorgehaltener Hand aber geben Mitarbeiter
dem Autor durchaus ihre Enttäuschung zu erkennen.
Huismanns Reportage öffnet die Augen über die verborgenen Seiten dieser nach
außen sich offen gebenden Naturschutzorganisation. Sie zeigt eine
einflussreiche, im Schatten von Regierungen agierende politische Macht, die
mit der Agrarindustrie zusammenarbeitet und den einheimischen Völkern in
Kolonialherrenmanier zeigt, wo's langgeht. Nach Lektüre dieses Buches ist
der "Glaube an das Gute im Panda" erschüttert.
NEWS:
Der WWF versucht zur Zeit, eine einstweilige Verfügung gegen das Buch zu
erwirken - bislang erfolglos. Buchketten und -vertriebe wie Amazon und
Thalia haben aber dem Druck des WWF trotzdem nachgegeben und den Vertrieb
vorläufig eingestellt. Wie er bereits angekündigt hat, versucht der WWF "mit
allen Mitteln" eine öffentliche und kritische Diskussion seiner Politik zu
verhindern. Das Buch ist noch bei einer Reihe von Buchhandlungen vorrätig
und manchmal klappt es noch bei ebay.
Am 14. Juni steht der Film "Der Pakt mit dem Panda" [3] in seiner
internationalen Fassung im Finale des Fernsehfestivals von Monte Carlo. Er
ist für zwei Preise nominiert.
Lesung und Diskussion des Schwarzbuches am 18. Juni 2012 um 19 Uhr in der
Schausammlung des Zoologischen Museums, Martin-Luther-King-Platz 3, Hamburg.
Veranstalter: Pro Stadtnatur Hamburg
Am 23. Juni 2012 wird der Film "The silence of the Pandas" auf dem
internationalen Kongress "Greenwash Circus" in Brüssel diskutiert.
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Best articles in English:
WWF Helps Industry More than Environment
05/29/2012 03:28 PM
Green Veneer
SPIEGEL ONLINE
WWF Helps Industry More than Environment
- see also the direct background involvement by The House of Windsor (>60 years scam):
" The Coming Fall of the House of Windsor"
and
FAMINE FOR PROFIT AND THE EAST AFRICAN FOOD CRISIS
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Sei Du die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst.
Mahatma Gandhi
LG
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Humane Society International: Take action: New legislation could end the seal hunt forever!
Support Canadian Senator Mac Harb's Bill to End the Commercial Seal Slaughter
Aktuell wichtig/ Lebensrettendes Gesetz in der Vorlage: Robbenschlachten in Kanada beenden: bitte Petition unterschreiben. Danke. https://secure.humanesociety.org/site/Advocacy?cmd=display&page=UserAction&id=5545
Shelter Skelter: Shocking Conditions Revealed at Thailand Dog Shelter
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India: Enforce the Ban on the Cruel 'Sport' of Jallikattu
http://action.petaasiapacific.com/ea-action/action?ea.client.id=110&ea.campaign.id=13961&utm_campaign=0612%20Jallikattu%20Action%20Alert&utm_source=PAP%20E-Mail&utm_medium=E-News
Tell Uniqlo to Stop Buying Wool From Mulesed Sheep
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Don't Limit Shelter Animals' Last Chances For Survival
https://theanimalrescuesite.greatergood.com/clickToGive/campaign.faces?siteId=3&campaign=CAShelterStay&ThirdPartyClicks=ETA_060512_CAShelterStay_F
Stop a Trojan horse from invading our Wilderness areas.
https://secure.wilderness.org/site/Advocacy?pagename=homepage&page=UserAction&id=2477&autologin=true&JServSessionIdr004=ez98aut8q3.app339a
Tell the Senate You Want a Healthy Farm Bill!
https://secure3.convio.net/ucs/site/Advocacy?cmd=display&page=UserAction&id=3351&autologin=true&JServSessionIdr004=g6cl53ysj6.app341a
An: ilse.aig...@bundestag.de, sabine.leutheusse...@bundestag.de, angela...@cdu.de
Betreff: Sodomie muss verboten und bestraft werden
Sehr geehrte Frau Merkel,
sehr geehrte Frau Aigner,
sehr geehrte Frau Leutheusser-Schnarrenberger,
sehr geehrte Damen und Herren,
wie Sie dem nachfolgenden Bericht entnehmen, ist Sodomie als Tierquälerei in der Schweiz verboten (wenn auch 9 Monate immer noch eine zu milde Strafe für die jahrelangen Verbrechen sind).
Wir fordern Sie anhand dieses Beispiels auf, die Tiervergewaltigung als schwere Straftat auch in Deutschland explizit wieder in das StGB einzufügen oder im TSchG eindeutig zu fixieren.
Die von den deutschen Behörden/Regierung benutzten Ausflüchte und Vorgaben zur Strafverfolgung sind unsinnig und schützen vorsätzlich die Tiervergewaltiger. Bereits die Vergewaltigung ohne sichtbaren Schaden ist Straftat und genauso oder noch mehr als im menschlichen Bereich strafzuverfolgen.
Die Tiere sind den Verbrechern im Gegensatz zu den (erwachsenen) Menschen total und täglich lebenslang hilflos ausgeliefert.
Mehr muß nicht ausgeführt werden.
Wir erwarten die baldige strenge Gesetzesfassung und tatsächliche Strafverfolgung, die auch die Strafbarkeit des Tummelns der Sodomisten - die vertuschend Zoophilisten genannt werden - im Internet beinhaltet, Videos ihrer Verbrechen eingeschlossen.
Persönlich sind wir der Meinung, dass Personen, die ein solch grausames Verbrechen an Tieren begehen können, in den nächsten Schritten/Kicks nicht vor Kindern und Frauen halt machen. Solchen Tätern fehlt es an Mitgefühl für das Leiden anderer, das macht sie gefährlich, nicht nur für Tiere.
Mit freundlichem Gruß
Name, Anschrift
Sex mit Hunden: Es bleibt bei acht Monaten unbedingt
Faktisch war es Sex mit Hunden, juristisch ging es heute Montagnachmittag um Tierquälerei: Das Kantonsgericht verurteilte einen 25-jährigen Baselbieter Hundeinstruktor zu acht Monaten Freiheitsentzug unbedingt – und bestätigte damit die Vorinstanz.
Liestal, 4. Juni 2012
OnlineReports hatte im April 2010 einen Report über "das Sodom und Gomorrah des digitalen Zeitalters" (so der Titel) veröffentlicht. Hauptprotagonist jenes Beitrags war der zoophile Andreas Koppmann* aus dem Unteren Baselbiet. Er verteidigte sexuelle Handlungen zwischen Mensch und Tier mit wissenschaftlichem Anstrich: "Voraussetzung ist eine starke emotionale Bindung sowie eine erotische und sexual-phantastische Orientierung zu Tieren." Ähnlich verteidigte er die Berechtigung seiner zoophilen Neigung auch unter dem Namen "Hundenase" in Internet-Foren.
Gesetzeswidrige "Tierliebe"
Wenige Wochen zuvor war bei der St. Galler Staatsanwaltschaft die Strafanzeige einer privaten Tierschützerin gegen Koppmann eingegangen. Die Frau hatte seine Stellungnahmen zum Sex zwischen Mensch und Tier in einschlägigen Internet-Plattformen beobachtet. Die Baselbieter Staatsanwaltschaft klagte ihn wegen mehrfacher Tierquälerei, Pornografie und mehrfacher Drohung an.
Die Anklageschrift belegt, dass es sich um einen "aussergewöhnlichen Fall" handelt, wie heute vor Kantonsgericht mehrfach zu hören war. Die Hunde hiessen "Moritz", "Senta" oder "Blässli" – zu ihnen soll er zwischen September 2008 und 2010 "eine Art 'partnerschaftliche' Beziehung" gepflegt haben. Anal-Penetration, gegenseitigen Oralverkehr, Zungenküsse und zeitgleiche Onanie warf die Anklage dem Beschuldigten vor.
Zahlreiche Indizien für Zoophilie
Grundlage der recht detaillierten Vorwürfe waren das erste Geständnis, das der Koppmann Mitte April 2010 ablegte – wenige Tage später aber widerrief – sowie zahlreiche weitere Indizien übermässiger "Tierliebe" wie Hunderte aus dem Internet geladene Genital-Abbildungen vor allem von Pferden und Hunden.
Das Baselbieter Strafgericht verurteilte Koppmann letzten Oktober zu acht Monaten Freiheitsentzug, der jedoch trotz ungünstiger Prognosen zugunsten einer ambulanten psychotherapeutischen Massnahme aufgeschoben wurde. Doch der Angeklagte legte Berufung ein.
Heute Montagnachmittag fand vor dem Kantonsgericht unter dem Vorsitz von Dieter Eglin die Appellations-Verhandlung statt: Die Dreier-Besetzung folgte dem Antrag von Staatsanwalt Pascal Pilet und bestätigte damit vollumfänglich das Urteil der Vorinstanz von acht Monaten Freiheitsentzug unbedingt. Ausserdem muss der Beschuldigte eine Urteilsgebühr von 6'000 Franken zahlen.
Angeklagter blieb Verhandlung fern
In der Verhandlung ging es nur noch um den Tatbestand der Tierquälerei. Die Schuldsprüche wegen Pornografie und der Drohungen gegen Kantonstierarzt Ignaz Bloch hatte der Angeklagte anerkannt. Allerdings hinterliess der mittellose Sozialhilfeempfänger und Sozialhilfebezüger keine gute Referenz: Nur sein Verteidiger Niggi Dressler erschien vor Gericht, er selbst liess heute Morgen per Mail verlauten, er habe sich "im Termin vertan", sei zur Erholung 600 Kilometer entfernt in den Ferien und die Fahrt nach Liestal sei einfach nicht mehr möglich.
Während der Verteidiger bestritt, dass sein Mandant mit einem Hund penetriert habe ("und andere sexuelle Handlungen sind noch weniger zu beweisen"), war für das Gericht der Sachverhalt auch aufgrund von DNA-Spuren ohne Zweifel erfüllt. Der Angeklagte selbst hatte in einer ersten fünfeinhalbstündigen Einvernahme seine Handlungen mit den Hunden "äusserst blumig und detailliert" geschildert: "Das war keine zusammenkonstruierte Story", sagte Richter Eglin.
Die Tier-Würde steht im Vordergrund
Sex mit Tieren ist im Tierschutzgesetz nicht ausdrücklich beschrieben, aber die Würde des Tieres hat darin "eine ganz zentrale Bedeutung", so der Vorsitzende weiter. Diese Würde sei aber ganz klar verletzt, wenn das Tier vom Menschen "als Sexualobjekt instrumentalisiert" werde. Ob der Angeklagte den Hunden ("sie können ja nicht reden") Schmerz zugefügt habe, sei in diesem Zusammenhang nicht von primärer Bedeutung.
Erschwerend für den Angeklagten kommt hinzu, dass "von Einsicht und Reue keine Rede" gewesen sei. Die Umwandlung der Haft in eine Geldstrafe sei gegenüber einer mittellosen Person unangebracht, sagte Eglin weiter. Es brauche überdies die "Denkzettelfunktion" der Freiheitsstrafe für den Fall, "dass die therapeutische Massnahme missglückt". Der Angeklagte habe sich vor Strafgericht nicht kategorisch gegen eine mehrjährige Therapie gewehrt. Wenn diese Massnahme von ihm erfolgreich angenommen werde, so werde sich "das Damoklesschwert" der unbedingten Haft für den Angeklagten dereinst als "reiner Glücksfall" erwiesen haben.
*Name geändert
Aktion: Mehr Platz für Kaninchen!
Immer noch leiden Millionen Kaninchen in Käfigbatterien für die Fleischmast.
Wir protestieren in Berlin und Hamburg gegen diese Tierquälerei und fordern mehr Platz für Mastkaninchen.
http://www.vier-pfoten.de/website/output.php?idfile=8406
Online-Einwendung gegen Temelín-Ausbau noch bis 18. Juni
http://umweltinstitut.org/radioaktivitat/aktionen/kein-akw-ausbau-in-temelin-996.html
Allestöter Roundup verbieten
http://umweltinstitut.org/roundup_verbieten
Genmanipulierter Lebend-Impfstoff für die Massentierhaltung
http://umweltinstitut.org/gen-lebend-impfstoff
Tell Your Senators to Stop Big Brother - Stop CISPA
http://www.democrats.com/stop-big-brother-stop-cispa?cid=ZGVtczgyNDA2N2RlbXM%3D
Stop Feeding Our Babies Genetically Engineered Infant Formula and Baby Food
http://www.thepetitionsite.com/takeaction/465/876/608/
Take Action: Stand Up Against Aviation Pollution
https://service.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=3&DEST=http%3A%2F%2Fsupport.edf.org%2Fsite%2FR%3Fi%3DbfpUS_RvfJO_6u41hi5BEg
Stop Sexual Harassment of Immigrant Farmworkers
http://www.thepetitionsite.com/667/186/436/stop-sexual-harassment-of-immigrant-farmworkers/
Please vote / Bitte abstimmen:
Join us on Facebook to help protect polar bears and more!
For every new person who "likes" us on Facebook, a generous donor will put $1 toward the fight to protect polar bears, panthers, sea turtles, and more!
https://www.facebook.com/wildlifeaction/app_201143516562748?amp;s_email_id=20120605_ACT_ENG_FacebookLikeDrive_MEMACT_BOTACT_ACT|STAct
Should the wild mustangs replace the Bighorn Sheep as state animal?
Please vote YES!
Quick Poll: Vote Yes for Mustang as Nevada State Animal
http://apps.nevadaappeal.com/utils/polling/poll_results.php?poll_ident=2884
Voting – Libertatea
Maidanezii bolnavi vor fi omorâţi!
Patients stray dogs will be killed!
Kranke Strassenhunde werden getötet!
Please help to save the dogs in Romania, vote for the dogs with « NU »
http://www.libertatea.ro/detalii/articol/maidanezii-bolnavi-vor-fi-omorati-327639.html
Sick stray dogs will be killed! Do you agree?
• Total: 1924224 voturi / votings NU = NO 61.4% (1.181.941voturi)
DA = YES 38.6% (742.283 voturi)
***********************************************************
Infos:
Campaign: Free Katya the Bear From Her Small Rusty Cage! – Flyer attached
Kampagne: Befreit Katya, die Bärin, aus ihrem kleinen rostigen Käfig! Flyer im Anhang
Please show the foto and ask for Katya’s release on every demonstration worldwide!
Bitte zeigt Katya’s Foto auf jeder Demound bittet um ihre Freilassung!
Katya, a Russian bear performed to adoring crowds at the 1980 Moscow Olympics. Katya retired in 2009 and is currently living in horrific conditions in a rusty cage.
Free Katya the Bear From Her Rusty Cage
Watch the Video and sign the petition
http://www.care2.com/causes/please-dont-forget-katya-the-bear-video.html
Mascot for Sochi 2014: Will it be the bear?
Moscow / Sochi. Russia looks for the mascot for the 2014 Olympics in Sochi. A survey shows that the bear, which was the symbol of the 1980 Summer Games in Moscow, is now too far forward.
http://www.aktuell.ru/russland/panorama/talisman_fuer_sotschi_2014_wird_es_wieder_der_baer_3164.html
http://news2.ru/tag=%D0%BA%D0%B0%D1%82%D1%8F/new/
June 12 - a big day for animals http://action.humanesociety.org/site/MessageViewer?em_id=40683.0&dlv_id=43321
PETA's 'Get a Feel for Fur' Commercial
http://www.youtube.com/watch?v=_iWZNPt0_lY&feature=player_embedded
http://bfusa.convio.net/site/MessageViewer?em_id=10201.0&dlv_id=12561
Ukraine verramscht Tickets für Top-Spiele der EM
http://www.focus.de/sport/fussball/em-2012/deutsche-nationalmannschaft/schnaeppchen-fuer-das-spiel-deutschland-gegen-niederlande-billigtickets-zur-europameisterschaft_aid_762312.html
Die politischen Verhältnisse, internationale Proteste über den Umgang mit der inhaftierten Oppositionsführerin Julija Timoschenko, getötete Hunde, beängstigende Berichte über HIV-Quoten – neben der Entfernung scheint die Ukraine auch aufgrund negativer Schlagzeilen an Attraktivität als EM-Ziel verloren zu haben. Auf Ticketmärkten im Internet wollen offenbar besonders viele Fans die entsprechenden Karten abstoßen.
http://www.focus.de/panorama/welt/nach-hunde-massenmord-in-ukraine-tierschuetzer-wollen-tausende-hunde-kastrieren-_aid_730506.html
4-Pfoten-Einsatz in der Ukraine läuft auf Hochtouren: Seit einer Woche arbeiten wir auch in der Stadt Saporischja. Hundefänger Ovidiu beweist dabei ein ganz besonderes Händchen.
http://www.vier-pfoten.de/website/output.php?id=1267&idcontent=4896&nlid=12157&aid=3
Demo gegen tschechisches Anhörungsverfahren zu Temelín-Ausbau
12. Juni , 10.15 Uhr, Dreiländerhalle, Dr.-Emil-Brichta-Straße 11, 94036 Passau
Am 12. Juni findet gegenüber der Dreiländerhalle in Passau eine Demo gegen das tschechische Anhörungsverfahren zum Temelín-Ausbau statt.
Von 11-18 Uhr erfolgt die „informelle“ Diskussionsveranstaltung mit von der tschechischen Regierung berufenen Experten in der Dreiländerhalle. Infos und Formalia:
http://www.bayern.de/Energie-.1732.10375528/index.htm
Öffentlicher Anhörungstermin zu Temelin 3 und 4 in Budweis
22. Juni, ab 10 Uhr, Sportovní hala (Sporthalle), Stromovka 695/12
37001 Budweis, Tschechische Republik
Das Umweltministerium der Tschechischen Republik hat den Termin für die formelle öffentliche Anhörung im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) zur „neuen Kernkraftanlage am Standort Temelin einschließlich der Ableitung der Generatorleistung in das Umspannwerk mit Schaltanlage Kocin“ bekannt gegeben.
Der Anhörungstermin dient dazu, die Fragen und Bedenken der Öffentlichkeit zu dem geplanten Neubau der Kernkraftwerke Temelin 3 und 4 zu erörtern. Zu der Veranstaltung ist auch die interessierte deutsche Öffentlichkeit eingeladen. Für die Teilnehmer aus Deutschland steht eine Übersetzung ins Deutsche zur Verfügung.
Mehr Infos: http://www.stmug.bayern.de/umwelt/reaktorsicherheit/temelin/index.htm
Samstag, 09.06.: Aktionstag gegen ACTA! Sind Sie dabei?
Nächste Woche wird das Europäische Parlament über ACTA abstimmen. Und - entgegen anders lautender Meldungen - ist es längst nicht sicher, dass das umstrittene Urheberrechtsabkommen dort scheitert. Zwar lehnten drei wichtige Parlamentsausschüsse ACTA vergangenen Donnerstag mit zum Teil äußerst knappen Mehrheiten ab. Doch weiterhin ist mehr als die Hälfte der wichtigen deutschen Abgeordneten unentschieden.
Kommenden Samstag, den 9. Juni, werden deshalb europaweit erneut Zehntausende auf die Straße gehen. Wo sind Sie dabei, wenn es um die Freiheit des Internets geht?
Demonstrieren Sie mit - an einem von über 35 Orten bundesweit!
> Infos zu den Aktionsorten:
> http://bit.ly/N5g24f
> Karte der europäischen Aktionsorte:
> http://g.co/maps/d67kx
Schon die letzten beiden Aktionstage waren ein voller Erfolg: Hunderttausende gingen europaweit auf die Straße. Gemeinsam schafften sie es, einige Regierungen dazu zu bewegen, ACTA vorerst nicht zu ratifizieren und die vormals sicher geglaubte Mehrheit im Europäischen Parlament ernsthaft zu gefährden. Gleichzeitig gelang es, eine breite Debatte über ein modernes Urheberrecht im digitalen Zeitalter anzustoßen.
Sie können am Samstag nicht mit auf die Straße gehen? Dann unterstützen Sie die Demos doch mit einer Spende, denn noch sind sie nicht finanziert! In Berlin übernimmt die Digitale Gesellschaft e.V. den größten Teil der Organisation. Sie muss die Bühne entleihen, Schilder und Transparente anfertigen und die ganze Logistik koordinieren. Gleichzeitig hat sie über 170 Vorbereitungsgruppen im ganzen Land mit Aufklebern und Infoflyern ausgestattet.
Gut 3.000 Euro sind alles in allem nötig. Wir leiten deshalb den kompletten Erlös dieser Spendensammlung direkt und zweckgebunden an die Digitale Gesellschaft weiter.
> Unterstützen Sie die Demos mit Ihrer Spende:
> https://www.campact.de/acta/spenden/donate2
Wir freuen uns auf viele kraftvolle Demonstrationen. Gehen auch Sie am Samstag auf die Straße und helfen Sie mit, ACTA endgültig zu stoppen!
Herzliche Grüße
Fritz Mielert
PS: Ihre steuerlich abzugsfähige Spende können Sie auch auf unser Spendenkonto überweisen:
Campact e.V.
Konto-Nr.: 6980020411
Stichwort: ACTA-Demos
Bank für Sozialwirtschaft
BLZ 25120510
Bitte achten Sie bei Überweisungen auf die genaue Kontonummer, die wir in dieser E-Mail angegeben haben. Wenn Sie Kontonummern aus anderen E-Mails benutzen, können wir die Gelder nicht korrekt zuordnen.
SATURDAY JUNE 9TH PRESS CONFERENCE
Delivering 121,600 + signatures in support of Avella/Rosenthal bill
http://campaign.r20.constantcontact.com/render?llr=zy7asxbab&v=0015XVNn_3fRZUuqw6-PvKmRUCqo356qoBrjYg9Wtx9MIBvInmleVOxVNJyLUjdIatHZMdkEV9U1YydEJBCqDdPNN2wr_tGPRethUFwlpHJPZq0uK1lIuNPwW-0cy2CX1CsXc73L7Dk1YYstK4ZSp68ldsAzIMfkzd6iegkPr45gpZstr-fFbY9nPIY5gUIWBLA
Lobby Week Against Torture & Indefinite Detention, July 1-8
http://www.amnestyusa.org/lobby/leader_new.php?msource=W1205EASHR02
Kim, League Against Cruel Sports <k...@league.uk.com>
6th July 2012 - Please join us at our ‘Gunning for change’ symposium
http://www.e-activist.com/ea-campaign/action.handleViewInBrowser.do?ea.campaigner.email=LanEbAfBXPAnbQ71WR4QQYptSBJWF7Iq&broadcastId=17208&templateId=11331
Blockseminar von „Achtung-Mitwelt!“ für Lehrer und pädagogisch aktive Menschen in Kooperation mit SCHÜLER FÜR TIERE e.V. (offizielles Projekt der Weltdekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“)
9. bis zum 14. Juli 2012, im Haus für die Jugend Moitzfeld e.V., Moitzfeld 59,
51429 Bergisch Gladbach
Eingeladen sind alle, die dazu beitragen wollen, den Mitweltgedanken in die Schulen zu tragen und zu verbreiten!
Anmeldung bitte bei Sabine Luppert oder Regina Kowalzick unter www.achtung.mitwelt.de oder Telefon: 02204810789.
Beide Lehrerinnen haben jahrelange Erfahrung darin, den Tierschutzgedanken in den Unterricht zu integrieren.
Es sind zudem kompetente externe Referenten beteiligt.
London on 14 July Will You Run Bare to Spare Bears?
Can you help PETA protest bears' getting a bum deal by baring your own bum? Grab your favourite teddy bear and come be a part of history by participating in our one-of-a-kind "naked" fun run through central London on 14 July to speak out against the Ministry of Defence using real Canadian black bear skins to make The Queen's Guards' caps.
http://action.peta.org.uk/ea-action/action?ea.client.id=5&ea.campaign.id=14916&ea.tracking.id=pukaeadv&ea.url.id=90536&ea.campaigner.email=LanEbAfBXPAnbQ71WR4QQYptSBJWF7Iq&ea_broadcast_target_id=0
Register Today for the First Food for Life Seminar: Aug. 10 and Win a Free Book
Food for Life - Register Online
http://support.pcrm.org/site/R?i=wjsSLOBiNJVsG2NBZknQlQ
Mit einem Klick verhilft man einer Frau in Not zur dringend benötigten Mammografie.
http://www.thebreastcancersite.com/clickToGive/home.faces;jsessionid=865A317B43FE7BFE754AF9D0FFAD6D05.ctg-c
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Von: "Claudia Simon" <islac...@islastreetanimals.com>
Datum: 06.06.2012 16:14 Betreff: Islastreetanimals e.V. braucht Hilfe mit 3 Babyhunden... An: "Alexandra Kuehlwetter" <lucien...@gmx.de> Hallo Ihr Lieben, heute moechte ich euch diese 3 Kleinen suessen Babyhunde vorstellen. Sie wurden am Strand ausgesetzt und als ich sie gefunden habe, waren sie ganz abgemagert, hatten riesen hunger und durst und waren ganz veraengstigt. Sie wurden einfach in der Sonne ausgesetzt, ohne ihrer Mama, ohne Wasser, Futter oder einer Moeglichkeit sich in den Schatten zu legen. Ich denke das sie schon ein paar Tage ohne Fressen und Wasser auskommen mussten. Alle 3 sind ausgetrocknet und abgemagert. Alle 3 haben Floehe, Zecken und Hautprobleme. Sie haben das Schulessen von meinen Sohn verschlungen. Ich habe sie eingepackt und mitgenommen aber ich kann sie im Tierheim nicht mehr einfach abgeben. Das Tierheim verlangt jetzt das man die Kastration der Tiere bezahlt und einen Futtersack. Das bedeutet das Tierheim moechte 3 mal 850 Bolivar. Ca. 85 Euro mal 3 also gesamt 255 Euro und einen grossen Futtersack 400 Bolivar. 40 Euro. Sind gesamt 295 Euro. Ich bitte euch mir mit den 3 Kleinen Babyhundchen zu helfen, sie sind noch so jung und haben eine Chance zum gluecklichen Leben verdient. Ich hoffe sehr das wir das Geld zusammen bekommen. Ich habe keine Pflegeplaetze mehr wo ich sie unterbringen kann und weiss auch sonst niemanden der sie erstmal aufnehmen kann. Bitte stellt die Kleinen auf eure Webseiten und in Foren und leitet sie grosszuegig weiter. Vielen lieben Dank. Eure Claudia islastreetanimals e.V. www.islastreetanimals.com Unser Spendenkonto: Islastreetanimals Kontonummer: 4304005012 BLZ: 38160220 VR-Bank Bonn eG IBAN: DE 26381602204304005012 BIC: GENODED1HBO Paypalkonto: islaclaudia@islastreetanimals.com -- Claudia Simon Islastreetanimal e.V. www.islastreetanimals.com Sponsor: Silvia Raab init.at Informationstechnologie gmbH www.init.at -----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Pate für Pferd
gesucht
Hallo Ihr Lieben,
das ist ein ca. 8 Jahre alter Hengst. ![]() ![]() Ein Bekannter von einen Freund von mir hat ihn geschenkt bekommen, weil der Chef ihn nicht mit Geld fuer seine Arbeit bezahlen konnte. Luis der neue Besitzer vom Pferd ist 16 Jahre jung und weiss garnichts von Pferden. Nun kam er zu mir um sich ein paar Ratschlaege zu holen. Da ich selber nicht viel von Pferden weiss habe ich meine Freundin Pferdeheike angerufen und sie auch gleich abgeholt damit sie sich das Pferd einmal anschaut. Resultat: Das Pferd ist sehr duenn, moechte sich nicht anfassen lassen und hat versucht Heike mehrmals zu tretten von Hinten aber auch von vorne. Heike meint sie hat noch kein Pferd gesehen was so aggressiv reagiert hat. Das Pferd hat Angst vor der Hand und wollte sich auch mit fressen nicht locken lassen. Nicht mal mit Kraftfutter weil es das nicht kennt. Es hat vorher nie Kraftfutter gefressen und gerade wird es langsam daran gewoehnt. Heike meint das es sicherlich geschlagen wurde mit der Hand und auch Luis hat dies bestaettigt, da das Pferd es garnicht mag wenn man es anfasst und auch hat es Angst Futter aus der Hand zu nehmen. Heike und Luis werden nun mit dem Pferd arbeiten und es an Futter gewoehnen. Heike meint es ist ein langer Weg aber wenn Luis das moechte ist sie gerne bereit zu helfen und ihn zu unterstuetzen. Luis hat bereits von Heike seine ersten hausaufgaben bekommen. Nun suchen wir Paten da ein Futtersack 180 Bolivar (18 Euro) kostet und Luis davon 3 im Monat braucht. Also insgesamt 54 Euro. Vielleicht finden sich auch 2 Paten die sich das Futtergeld teilen koennen. Hier ist es leider keine Seltenheit das die Tiere misshandelt werden und auch schrecken die Leute vor grossen Tieren nicht zurueck. Tiere werden sich angeschafft, man hat keine Ahnung was man machen muss, das Tier reagiert nicht wie man will und es wird geschlagen, getretten und mit Futterentzug versucht willig zu machen. Und dann hat man ein Tier was in niemanden Vertrauen hat. So wie in unseren Fall hier. Ich wuerde mich freuen wenn wir jemanden Finden der Luis und dem Pferd hilft. Auch muessen die Hufen gemacht werden was ca. 100 Euro kostet. Gerne schicke ich euch mehr Informationen, fragt ruhig was ihr wissen moechtet. Sicherlich waere es auch gut ihn kastrieren zu lassen. Liebe Gruesse Eure Claudia Bitte stellt das Pferd auf eure Webseiten und in Foren und leitet es grosszuegig weiter. Vielen lieben Dank. Eure Claudia islastreetanimals e.V. www.islastreetanimals.com Unser Spendenkonto: Islastreetanimals Kontonummer: 4304005012 BLZ: 38160220 VR-Bank Bonn eG IBAN: DE 26381602204304005012 BIC: GENODED1HBO Paypalkonto: islac...@islastreetanimals.com -- Claudia Simon Islastreetanimal e.V. www.islastreetanimals.com Sponsor: Silvia Raab init.at Informationstechnologie gmbH www.init.at ------------------------
Deutscher Landwirtschaftsverlag GmbH Einen Waschbären töten trotz Schonzeit setzt dieser grünen Pest die
Krone auf. Aber ist schon gut das wir nicht alles wissen......ich glaube
wir bräuchten Eimer ohne Ende.....
Wenn das der Anspruch der Jagd ist, sollte sich das ganze Grünzeug schämen und ich bin einverstanden mit einem sofortigen Verbot, auf deutschem Boden Tiere zu jagen nur um sie zu töten. Dazu zählen selbstverständlich auch die Haustiere, die Statistik liegt ihnen vor? Auch die neueste Meldung, daß Jäger aus dem Auto raus Katzen erschiessen? Ich denke es wird langsam Zeit, diesem Tötungswahn muß ein Ende gesetzt werden. Vera Kamp |
E-Mail
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------------------------- Keine Weitergabe in
Foren!!!!
Diese E-Mail enthält vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser Mail ist nicht gestattet. |
"I am a strict vegetarian. I love animals and
I do what I think."
~ Natalie Portman
------------------------------------------ Von: Doris
Datum: 06.06.2012
20:07:25
Betreff: WG:
TIERQUÄLER RAUM MÜNCHEN GESUCHT
SHIH-TZU-RÜDE SOLLTE STERBEN Hallo Doris.
Würdest Du das bitte einmal rundschicken?
Ich hoffe von ganzem Herzen, sie finden diese Person.
Dankeschön
LG
Annette
Gemeiner Mordversuch an einen Shizu Rüden Am 1. Juni wurde von Tierfreunden im Wald der Fröttmaninger Heide im
Münchner Norden durch reinen Zufall ein zum Tode geweihter Shizu gefunden.
Nur weil der Hund jaulte, konnte er gerettet werden.
Wer uns Hinweise dazu machen kann, bitten wir dringend sich bei
unseren Tierschutzinspektoren unter der Rufnummer 089-921 000-33 oder in
unserer Vermisstenstelle unter 089-921 000-22 zu melden.
Selbstverständlich nehmen wir Ihre Hinweise auch anonym entgegen.
![]() ------------------- --------
Original-Nachricht --------
Datum: Thu, 07 Jun 2012 14:21:21 +0200 Von: "Anne Fünfstück" <anne5...@gmx.de> Betreff: Sachspenden in 01705 Freital abzugeben Liebe Mitstreiter, anbei ein Spendenangebot unserer lieben Sammelstelle in 01705 Freital. Bitte meldet euch direkt bei ihr wenn ihr Interesse an den Spenden habt und sie abholen könntet. Zudem wären wir wie immer über eine kurze Meldung und ein paar Fotos der Abholung bzw. Auslieferung für unsere HP dankbar! LG Anne Ps. Die Spenden müssten wegehn Umzugs bald geholt werden! Spenden: folgendes habe ich da: - einen großen karten voll mit decken, handtüchern, bettzeug, leinen, halsbänder/geschirre, kleine näpfe, spielzeug, etwas futter, bürsten - eine kindermatraze, die man super halbieren und als hundebett nutzen könnte - einen kleinen plastikhundekorb - 2 haubenkatzenklos - diverse größere und kleinere plastikschalen, die man als hundebett oder katzenklo nutzen könnte - großer teppich so, ich glaub, ich hab alles. die sachen befinden sich derzeit in 01705 freital, können aber auch nach dresden gebracht werden. bei interesse bitte eine mail an: vega...@gmx.de. LG Marie-Louise V Schulz -- *** Anne Fünfstück 1. Vorsitzende Tierhilfsnetzwerk Europa e.V. www.tierhilfsnetzwerk-europa.de --- Dieser Vorfall ereignete sich am 20. April 2012 in
der Nähe von Gimje Central Middle School in Gimje,
Südkorea.
CARE hat die Bilder und das Video von den Gimje Studenten, die die furchtbare Tat filmten, aber nicht eingriffen, um den Hund zu retten. Sie kenenn den Mann, der dieses Verbrechen an einem Hund begangen hat, da er dort in der Gegend wohnt. Der Hund hieß HINDOONG, was "weißer Hund" bedeutet. Er wurde von dem Tierquäler aufgehängt und mit einer Feuerfackel bei lebendigem Leib verbrannt. Die schüler/Studenten berichteten, daß Hindoong lang und so sehr unter den Schmerzen des Feuers gelitten habe, daß er vermutlich vor Schock gestorben sei. Dieser Fall zeigt bezeichnend, daß, wenn ein Hund tagsüber bei lebendigem Leib vor Studenten verbrannt wird, wier ernst das Problem der Grausamkeit gegenüber Tieren in der Gesellschaft ist. CARE wird wieder aktiv kämpfen, um sicherzustellen, daß das unverzeihliche Verbrechen untersucht wird und daß der Tierquäler schnell festgenommen wird, da seine Identität bekannt ist. Die Studenten kennen ihn. CARE wird einen Anwalt hinzuziehen, damit die Untersuchung der schrecklichen Tat vorgenommen und nichtsdurch Ausreden vertuscht wird. Quellen: http://www.careanimalrights.org/2012/05/04/dog-burned-alive/
http://www.fromcare.org/our/notice.htm?code=notice&bbs_id=25275&page=1&Sch_Method&Sch_Txt&md=read http://www.careanimalrights.org/you-young-ahn/ Petition:
Video: (KR) Dog Burned Alive in Gimje, S. KoreaPosted by: "Giny Woo" giny...@yahoo.comMon May 7, 2012 1:11 am (PDT)Dog Burned Alive in Gimje, S. Korea! ![]() ![]() Translation of posting by CARE (Coexistence of Animal Rights on Earth): This incident took place around April 20, 2012 in the vicinity of Gimje Central Middle School in Gimje, S. Korea. These photographs were obtained by CARE from the Gimje Central Middle School students who photographed and videotaped this incident and CARE has confirmed all the facts of this case from another informant as well. According to student witnesses, this dog known as Hindoong, which means white dog, was hanged and burned alive with a torch fire by a man who lives in that area. Students stated that Hindoongi suffered the pain of being slowly burned alive by portable torch and he seemed to have eventually died of shock. This case where a dog is burned alive in broad daylight in front of students shows vividly how serious the problem of animal cruelty is in our society and how backward our consciousness is about animal protection. CARE will once again actively fight to make sure the prison sentence is given for this unforgivable crime and Gimje Police is currently investigating this case. The students know the identity of this man so this animal abuser is expected to be arrested quickly. CARE will fight once again to prevent this case which is photographed by students and an animal is burned alive from being concealed with another excuse and make sure it is actively investigated and rightly punished. Again, we will hire an attorney in demanding investigation. Petition
kann man hier unterzeichnen. Bitte beteiligt Euch, es gibt erst 900
Unterschriften !!
An:
undisclosed-recipients:;
Betreff: WER KANN HIER HELFEN??????????
Bear baiting in Pakistan :-((((((((((((
Datum: Tue, 17 Apr 2012 19:36:46
+0200
Hallo, gibt es hier
schon eine Petition und Hilfe???? Wer könnte bitte eine Petition
starten?
Bear baiting in PakistanBear baiting is a terribly cruel
and inhumane blood sport that - for the most part - still persists in the
Punjab and Sindh regions of northern Pakistan
Its a harsh cruel stage of life for a bear to go through and very sad and upsetting. Many bears are mantained for baiting. They are kept in arenas other known as bear gardens were they will be shackled and chained by there legs in a little fenced in area. Later someone will bring in a small pak of fighting/hunting dogs usually 2-4 dogs. The dogs will be then allowed to attack the bear for a short period of time leaving the bear to fight for its life. Many of the baiting bears suffer bloodygums, cuts, riped noses and mouths, broken jaws and other injuries. Most of them are permanently scarred. Most of the bears die. Pakistan now has an estimate of a few hundred bears left. Bear baiting was banned in Pakistan
by the Prevention of Cruelty to Animals Act (1890!), yet it still occurs
in the Punjab and Sindh provinces of the country
During the event the bear is tethered to a rope 2-5 metres long in the centre of an arena to prevent escape. Bears' canine teeth are often removed and their claws either removed or filed down. Each fight lasts around three minutes. If the dogs pull the bear to the ground they are said to win the fight. Bears usually have to undergo several fights during each day's event Bears are illegally sourced by poaching. Asiatic black bears (moon bears) and brown bears are known to be poached in Pakistan and used in bear baiting. The capture of bear cubs is prohibited across three provinces of Pakistan by: the North West Frontier Province Conservation and Management Act (1975); the Punjab Wildlife Protection, Preservation, Conservation and Management Act (1974); and the Sindh Wildlife Protection Ordinance (1972). ![]() Bear baiting has been illegal in Pakistan for more than 100 years, but WSPA's first investigation, undertaken in 1993, found evidence of 80 different contests involving 300 bears. Pakistan wildlife expert Inayat Chaudry, who undertook the survey, uncovered for the first time a network of hunters, wildlife dealers, gypsy bear owners and land owners which enabled bear baiting to thrive. And he revealed how the bears, whose teeth and claws were removed, were virtually defenceless against an onslaught from as many as eight dogs in one day. The events are all organised with the full backing of local authorities and dignitaries, largely because the keenest promoters of the fights are rural landlords who wield huge power in Pakistan. They own and train pit bull terriers and gain prestige from having the most ferocious animals. The bears are owned by a gypsy group, known as kalanders, who specialise in training animals. The gypsies are paid by the landlords to bring the bears to the contests. In all, Chaudry identified 2,400 separate fights at the many different contests, all of which took place between December and March.
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Care2 subscriber since Jun 25, 2008
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WWF drängt kritisches Buch vom
Markt |
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/druck-auf-buchhaendler-wwf-draengt-kritisches-buch-vom-markt-11771956.html --------------------------------------------------------------- Der Massentierhaltungs- Wahnsinn mit 500000 Tieren AFP Auf der größten Schweinefarm Chiles sollen
500 000 Tiere getötet werden
http://www.focus.de/panorama/welt/proteste-gegen-schweinefarm-in-chile-farmbetreiber-will-eine-halbe-million-tiere-toeten_aid_759441.html Nach gewalttätigen Protesten hat die Regierung dem Betreiber sechs Monate Zeit gegeben, die 500 000 Tiere wegzuschaffen. Der will sie aber lieber töten!!!! „Die Tiere werden einfach getötet. Sie werden nicht zu einer anderen Farm gebracht“, sagte ein Vertreter des Unternehmens Agrosuper, dem die Farm inklusive Schlachthaus und Fleischfabrik gehören, lokalen Medien in Freirina im Norden des Landes. In der Stadt hatten Einwohner vor gut einer Woche die Zufahrtsstraßen zu dem Agrosuper-Komplex blockiert, um gegen den von ihm ausgehenden Gestank zu protestieren. „Gesundheitsnotstand“ Dabei kam es zu Ausschreitungen, hunderte Arbeiter flohen aus Angst vor Übergriffen von dem Unternehmensgelände. Eine unbekannte Zahl an Schweinen starb, weil die Tiere mehrere Tage ohne Wasser und Futter blieben. Letztlich schritt die Regierung ein, deklarierte einen „Gesundheits-Notstand“ und ordnete die Schließung der Anlage an. Zugleich bekam Agrosuper von den Behörden sechs Monate Zeit, die 500 000 Tiere vom Gelände der größten Schweinefarm Chiles zu schaffen. Das aber will das Unternehmen nicht tun. Zur Begründung sagte Agrosuper-Vertreter Jose Guzman, es wären 50 000 Lastwagen nötig, um die Schweine abzutransportieren. Außerdem wolle keine andere Farm die Tiere haben. ... Schweinefarm in Chile: Farmbetreiber will eine halbe Million Tiere töten - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/panorama/welt/proteste-gegen-schweinefarm-in-chile-farmbetreiber-will-eine-halbe-million-tiere-toeten_aid_759441.html HIER MITMACHEN:
http://www.raw.info/agrosuper --
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N E W S L E T T E R Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V. | |
Nach der Rettung:
Wildkaninchen Mäxchen in guten Händen
Der Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V. nimmt Mäxchens Schicksal zum Anlass, eine bundesweite Einrichtung von Wildtierauffangstationen zu fordern. „Nicht nur in Berlin fehlt eine solche Station“, erklärt Klippstein, „der Senat weigert sich vehement, eine Wildtierstation zu errichten und zu finanzieren, dabei ist eine solche Einrichtung dringend notwendig. Lediglich für Wildvögel gibt es eine von Naturschützern geführte Station, die Zuschüsse erhält. Verletzte Säugetiere werden hingegen von Jägern getötet oder von Tierärzten eingeschläfert, obwohl man sie problemlos aufziehen und auswildern könnte.“ Die ganze Geschichte sowie Bilder von Mäxchens Rettung finden Sie HIER. | |
Die Zahl
der Woche: 30.000.000
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Kanichenmast, nein danke –
Postkartenaktion gegen Tierquälerei im Mastkäfig
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Tag der
Milch + TV-Tipp
Weitere Informationen zum Thema Milch finden Sie auch auf unserer neuen Website unter diesem LINK |
Bitte unterstützen Sie
unsere Arbeit
mit einer Spende oder Mitgliedschaft |
(Mitgliedsbeiträge und Spenden sind steuerlich
abzugsfähig)
Spendenkonto: Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V., Kontonr: 181 111 857, BLZ: 760 100 85, Postbank |
Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V.
c/o Deutsches Tierschutzbüro An Groß Sankt Martin 6 /206 50667 Köln Internet: http://www.tierschutzbuero.de E-Mail: arbeitskrei...@tierschutzbuero.de Tel.: 0221-20463862 (Bürozeiten: Mo.-Fr. 08.00 bis 18.00 Uhr) 1. Vors.: Roman Kriebisch |
An alle, die
mitgeholfen haben, dass die griechischen Hunde, die seit 19. März 2007 in
Ancona beschlagnahmt waren, endlich abgeholt wurden, hier die
Info: Sieben der
acht Hunde sind in DEUTSCHLAND - ein Hund ist leider letztes Jahr an einem
epileptischen Anfall gestorben. Drei Hunde
leben bei der THK in PS: Karlos: Suzy:
Ryan: Die anderen vier
Hunde sind bei einem anderen Verein untergebracht. Wir werden
berichten. WELCH EIN
FREUDIGER TAG; DASS DIESE HUNDE ENDLICH IN FREIHEIT SIND; OBWOHL DIE
ITALIENER GEMEINT HATTEN; DASS ES BESSER WÄRE; DASS DIE HUNDE IN DEM
CANILE BLEIBEN; DA SIE SO SCHEU WÄREN: U:A: AUCH KARLOS UND
SUZY. Und es gab dann
sogar in unseren Reihen Stimmen, die dieser Meinung waren.
Die Bilder
sprechen aber für sich. Einen schönen
Feiertag Petra von
Kopp Gnadenhof
Garscha Tierschutzgruppe
Rüppurr/Odenheim e.V. | ||
Von:
"Anne Fünfstück" <anne5...@gmx.de
>
Betreff: Notfall Liz ![]() Über schlimme Bilder aufmerksam geworden, hakten wir bei einer Tierfreundin nach, was es mit der Geschichte der Katze auf sich hat und mussten folgendes lesen : „ Hier sind die Einzelheiten von Liz´Geschichte. Sie wurde vor ein paar Tagen von Zekiye aufgegriffen als Folge eines Rettungsrufes für diese schwer verwundete Streunerkatze. Zekiye und ihr Ehemann haben eine kleine Rettungsorganisation in Ankara, Türkei. Ich nenne es eine Organisation, aber es sind letztendlich nur Zekiye und ihr Mann, die ihre Aktivitäten mit ihrem Privatvermögen finanzieren. Sie versuchen auch Spenden über facebook zu sammeln, aber da kommt nicht viel zusammen....Die Zwei sind Leute mit bescheidenen Mitteln, die ihr Leben den Tierrechten verschrieben haben und die sich um streunende Tiere kümmern. Zekiye brachte Liz zur VTM, einer Tierklinik in Ankara, die zu den besten in der Türkei zählt. Dort wurde festgestellt, dass sie entweder ins Gesicht getreten oder von einem stumpfen Gegenstand getroffen wurde. Sie war außerdem mit einer klebrigen giftigen Substanz beschmiert, und dieselbe Substanz wurde in ihrem Maul gefunden. Unnötig zu sagen, dass sie auch bedrohlich ausgetrocknet und unterernährt war. Die Tierärzte säuberten ihre Wunden und spülten die giftige Substanz ab. Einige ihrer Zähne mussten auch entfernt werden. Momentan wird sie durch einen Magenschlauch ernährt. Sie ist zu schwach für eine Operation. Der Plan ist, ihr, wenn sie zu Kräften gekommen ist, das verletzte Auge zu entfernen und dann den Kiefer zu richten. Dies wird ein sehr teurer und langwieriger Prozess werden. Zu diesem Zeitpunkt ist es schwer vorauszusagen, wie hoch die endgültige tierärztliche Rechnung ausfallen wird. Zekiye hat schon andere Tiere in dieser Klinik behandeln lassen, daher schätzt sie, dass der Betrag mindestens 1200 € betragen wird. Wie Sie unschwer erkennen können, ist dies ein klarer Fall von Tierquälerei. Unglücklicherweise gibt es keinerlei Hinweise darauf, wer dieses Verbrechen verübt haben könnte. Nun ist das Mindeste, was wir tun können, die notwendigen Gelder zu sammeln um dadurch sicher zu gehen, dass Liz die bestmögliche Behandlung bekommt und damit die Chance auf ein glückliches Leben. Wir akzeptieren jede Art von Hilfe, die Sie für Liz anbieten können. Liz ist eine Kämpferin, sie klammert sich an das Leben mit all ihren verbliebenen Kräften. Uns wurde gesagt, dass es ihr den Umständen entsprechend relativ gut geht! „ Deshalb möchten wir Zekiye, ihrem Mann und somit Liz helfen. Wir möchten Spenden sammeln und somit der kleinen Kämpferin Liz ein neues Leben schenken. Dazu brauchen wir Hilfe von Tierfreunden, Tierschützern die sich mit einer Spende beteiligen möchten und sagen jetzt schon Danke! Bei Fragen steht Alexandra aus unserem Team gern zur Verfügung, sie steht mit Zekiye und ihrer übersetzenden Freundin in Kontakt : alexand...@tierhilfsnetzwerk-europa.de Konto direkt von Zekiye : Kontoverbindung mit paypal - Info: HAYVAN KURTARMA DERNEĞİ (receiver or payee) HALKBANK (bank name) ALACAATLI (ANKARA) (branch name) Branch code: 1297 Account No: 16100017 IBAN: TR 410001 2001 2970 00161 00017 ***Das Tierhilfsnetzwerk Europa übernimmt keine Verantwortung oder Haftung für diesen Aufruf oder die Vermittlung*** |
-- *** Anne Fünfstück 1. Vorsitzende Tierhilfsnetzwerk Europa e.V. www.tierhilfsnetzwerk-europa.de -- |
Betreff: |
Fwd: diese 3 Welpen von
Valencia--sie leben
noch!!!! |
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Datum: |
Wed, 6 Jun 2012 16:30:36 +0200 |
Von: | Doris Spiess <dosp...@gmail.com> |
An: | Aennelore Raab <aennelo...@t-online.de> |
Betreff: | Fwd: Danke an die Spender & Aufruf für die Impfaktion! 22 Euro, um ein Hundeleben zu retten!!!!!!! GANZ DRINGEND Hilfe für Hunde in Loznica/Serbien benötigt! Bitte überall teilen und einstellen! |
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Datum: | Wed, 6 Jun 2012 16:25:09 +0200 |
Von: | Doris Spiess <dosp...@gmail.com> |
An: | Aennelore Raab <aennelo...@t-online.de> |
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![]() Four hundred thousand. That's how many sensitive, social seals could be bludgeoned to death or shot and then skinned before they reach the age of 3 months if the Canadian government has its way. This outrageous number of lives fails to reflect that this year, for the first time in history, there is no market for the pelts. Russia—which had been importing 95 percent of Canadian seal pelts—joined the U.S. and the E.U. in banning seal fur after an international PETA blitz resulted in thousands of letters directed at Vladimir Putin. What it does reflect is the Canadian government's determination to support this massacre out of sheer desperation to control the Parliament swing seats in Newfoundland and Labrador, where the seal slaughter takes place. Because there are no buyers, the government is even considering paying to stockpile the pelts in case new markets open up. Our united efforts have generated growing international outrage, shrinking markets for seal goods and dwindling support among even Canadians. In the last year alone, PETA teamed up with pop sensation Ke$ha to enlist kids in a seal campaign called "Canada's Club Scene Sucks." When the World Trade Organization announced that it would hear Canada's case against the E.U. ban, we enlisted Canadians Sarah McLachlan and Pamela Anderson to urge government officials to make all hearings open to the public. And just this month, we launched a highly visible campaign in China, the only market that Canada continues to court in hopes of peddling seal products. At last, Canadian officials are starting to recognize that their quest to preserve and continue the slaughter of seals may be hopeless, and national Canadian media outlets are finally editorializing against the massacre. This is a first! We're closer now than ever before to ending this bloody slaughter, but we need your help more than ever to push our efforts over the edge. Your urgent gift today will help PETA keep heavy pressure on Canada to try to make 2012 the last year that this massacre takes place and will provide much-needed support for our lifesaving efforts for all animals. Many of the thousands of young seals Canadian sealers hope to kill this year will not even have eaten their first solid meal or learned how to swim before being cruelly slaughtered. Crude spiked clubs called "hakapiks" will be used to crush their soft skulls—often while other seals watch in abject terror. Sealers hook the animals in the eye, cheek, or mouth to try to avoid damaging their fur. They then drag the seal pups across the ice and tear the skin off their bodies, which are then typically tossed aside, left like bloody garbage on Canada's ice floes. We are determined to make these horrific images a thing of the past. After PETA garnered massive international attention for an appeal from Pamela Anderson urging Vladimir Putin to ban Russia's import of seal fur from her native Canada, the Russian Federation did just that. PETA U.K. and PETA Germany had also mobilized support for the E.U.'s ban on seal products, striking an enormous blow to the industry. Since the U.S. had already banned seal-fur imports from Canada, Russia was the only major market left. Yet despite this massive blow to the Canadian sealskin trade and plummeting worldwide demand for seal fur, the Canadian government is still holding on—not only allowing the massacre to continue but also turning its attention now to China, a nation with one of the world's worst reputations for abusing and exploiting animals, to peddle its seal products. Fortunately, even China has been dissuaded so far from importing seal goods (and PETA Asia is hard at work reaching consumers there with anti-fur messages). As a result, the Canadian government is now considering buying and stockpiling sealskins in the hope that someone somewhere will eventually want to buy that country's globally reviled product. Even though the Canadian government may be ramping up its efforts, we feel that it cannot continue indefinitely to ignore the growing public outcry—as long as we keep that outcry strong! Please be part of this massive action: Help us keep up the fight to end the seal slaughter and help all animals in need by sending a gift today! Sometime soon, gentle baby seals could be shot or have their skulls crushed. It's a scene that we're now closer than ever to stopping. Together, we can make the world a kinder place for seals and all animals. Thank you! Very truly yours, ![]() Ingrid E. Newkirk President P.S. We must do all that we can to make sure that this year's seal slaughter is the last. Please support PETA's work to help seals and all animals by making a special donation right now. |