Hallo ihr lieben
eine sehr nette Tierschützerin (kenne sie persönlich) sucht ganz dringend
Bin auf der Suche nach einem Haus (80 - 120 m²) zu mieten/pachten im Bezirk Voitsberg (Söding, Mooskirchen, St. Johann/Hohenburg, Ligist, Krottendorf, .....), bestenfalls mit Stallgebäude (wenn nicht, auch kein Problem), wo auch meine Kinder und Tiere (3 Hunde - 1 kleiner Mischling 16 jahre, 2 Whippets - saubere, umgängliche Hunde, 2 Katzen) willkommen sind!! Wäre recht DRINGEND!! Kann renovierungsbedürftig sein, soll aber bewohnbar (nicht schimmlig, feucht) sein ...... DANKE!!!!Falls jemand etwas weiß, Bitte gebt mir Bescheid !!Danke und ganz liebe GrüßeKarin Reyltierfr...@aon.at |
Hallo Corry, hallo Hannelore, könnt Ihr das bitte verteilen? Es eilt, da es sehr kalt ist. Danke!
Hallo Alle, Kilian hat sich beim Spaziergang erschrocken, blitzschnell seine Leine durchbissen, entlief in 35390 Gießen, Nähe Lahnwiesen-Oswaldsgarten und wird dringend gesucht.
Kilian ist extrem ängstlich, läuft vor Menschen weg, ca. 60 - 65 cm groß, schwarz mit weißem Brustfleck und gestromten Beinen. Siehe Anhang!
Er lässt sich nicht anfassen, läuft vor jedem Zweibeiner weg, deshalb bitte bei Sichtung sofort Frau Penßler anrufen oder die Polizei in Gießen wie auch das Tierheim Gießen, alle sind informiert, danke!
Vorab, Kilian war gesichert, es hat aber diesem Fall nicht geholfen, da seine Panik in dem Moment zu groß war.
KONTAKT:
Frau Penßler unter Telefon: 0177-3186283 (ständig erreichbar) oder die Polizei in Gießen, Tel.: 0641 - 7006-0 Traurige Grüße,
Anita Weber
Anita Weber
Tierschutzverein-Tieroase-Marburg-Giessen e.V.
Tel.: 06421-3400613 (AB vorhanden, da wir viel unterwegs sind)
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Hallo,
Wir suchen hier Vor- und Nachkontrollen: 09562 Pfaffroda 34212 Eislingen 34587 Felsberg 44534 Lünen 45663 Recklinghausen 66996 Fischbach 73491 Neuler 76848 Lug
Herzliche Grüße Simone Hammer-Lippert Dobermann Nothilfe e.V. |
Liebe TierschützerInnen,
ich unterstütze seit Jahren u.a. auch das Tierheim Paks.
Deshalb möchte ich dieses Statement machen:
Das Tierheim ist k e i n Auffanglager; es steht als eingetragener, steuerpflichtiger Verein in Paks im Gemeindeamt verzeichnet.
Frau Gaal - was soll sie tun, um allen zu gefallen?
Soll sie die Hunde auf der Straße liegen lassen,
wo man sie überfahren hat, wo man sie in Baugruben
geworfen hat, wo man sie aus fahrenden Autos rausgeschmissen hat, usw.?
Was soll sie mit den Welpen machen?
Hündinnen kommen zu ihr, die schon trächtig sind,
genau da werden sie besonders oft "entsorgt".
Wenn sie die Welpen einschläfern lässt, was sie sehr lange tun musste, war das so schmerzhaft für die Hundemütter, dass sie übergegangen ist, der Mutter jeweils ein Kleines dazu lassen, damit sie nicht so schwer
trauern muss.
Was soll Frau Gaal machen, wenn es regnet, lange kalt ist,
der Boden aufweicht oder gefriert? Sie hat nur und ausschließlich dieses Gelände zur Verfügung.
Frau Gaal hat ihr ganzes Privateigentum in dieses Tierheim gesteckt, ihre ganze Arbeitskraft. Ihr
Mann macht die Handwerksarbeiten, ihr Sohn und ihre
Tochter helfen ihr, wo sie nur können.
Frau Gaal fühlt sich sehr gedemütigt über die Beschreibung ihres Tierheims als "Auffanglager".
Sie bringt alle Tiere zum Tierarzt, sehr häufig hat sie
hohe Tierarztrechnungen zu zahlen, wie in Gottes Namen
soll sie das alles bewerkstelligen?
Sie kämpft um jeden Forint oder Cent - für ihre Tiere!
Ich würde Frau Gaal für ein Bundesverdienstkreuz
vorschlagen, wenn es so etwas in Ungarn gäbe.
Jedenfalls wird der Gewinn aus dem Verkauf
meines Buches Schwein gehabt? * an sie und das Tierheim Paks gehen; Frau Gaal genießt mein vollstes Vertrauen und meinen großen Respekt.
MfG
Annamaria
* my blog www.schweingehabt.wordpress.com/
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Hallo an Alle!ich möchte hier mal was klarstellen!erstens wird es als Auffanglager bezeichnet weils dort so zugeht wie in einem.Frau Gaal tut immmer scheinheilig aber lässt sich nciht helfen. Wir waren bis jetzt 4 mal vor Ort mit Unmengen an Futter.Es sind extrem viele Welpen. Hunde werden in Winzigkleinen Käfigen weggesperrt. Katzen sind in einem winzigen raum eingesperrt, total dehydriert und nehmen die Leute nicht mal mehr wahr.Sie sperrt die Mutterhündinnen mit Welpen zusammen mit 3 großen Rüden ein, obwohl daneben leere Zwinger waren und das ist keine Lüge denn wir haben es gesehen! wir haben Welpen in ein anderes Gehege gegeben und umtransportiert. Es waren Leute da die helfen wollten und Frau Gaal ließ es nicht zu. Sie behauptet immer die Hunde sind reserviert und Monate später sind sie immer noch da. Wir mussten kämpfen bis sie mal welche rausrückte. Wir haben ihr sehr viel Geld
gegeben, ABER das versoff ihr lieber Mann! nur zu diesem Thema!von Bargeld sind wir dann abgegnagen und haben dort über einen Tierarzt angefangen zu kastrieren. Der Arzt hat dann der Gal auch nicht gepasst und unser Geld ging wieder flöten. Frau Gaal ist ein herzenguter Mensch, die Tiere über alles liebt aber auch falsche Liebe steckt mit drinnen... Sie liebt Tiere aber wie sie teilweise "wohlgemerkt" handelt ist gegenüber den Tieren nicht in Ordnung. Wir wollten Zwinger bauen aber sie verneinte.Eine damalige Freundin hat eine Quarantänestation gemacht, die sie dann mit Hunden vollsteckte. Auf unsere Bitte gewisse Hunde einzuschläfern, die wirklich nur mehr dahinvegitierten verneinte sie.Wir sind jetzt mit der Stadt Paks in Verbindung, das "Tierheim" ist privat und die Stadt wollte ein Grundstück zur Verfügung stellen aber sie geben es keinem ANIMAL HORDER in die Hände. Gaal will keine Hnde hergeben und behauptet
dass die Österreicher und Deutschen die Hunde in die Labors stecken. Viele Tierschützer und Vereine wollten schon helfen und alle sind der Reihe nach von der Frau Gaal abgewiesen worden mit irgendwelchen Ausreden sobald die Situation ernster wurde!Frau Gaal wurde außerdem angezeigt und steht in Ungarn als ANIMAL HORDER in der Kartei. Ihr Mann hilft schon lange nicht mehr vor Ort sondern versäuft nur das übriggebliebene Geld.Weiters hat sie Unmengen an Schulden bei den Tierärzten aber unser Geld fürs Kastrieren nahm sie nicht dazu her. man hört noch viel viel mehr negatives von allen Richtungen, ich hab so viel Leute kennengelernt die halfen und wieder zurückgewiesen worden sind von ihr. Wir wurden beshculdigt da wir auf Facebook Fotos preisgegebn haben über die momentane Situation vor Ort, dass wir sie schlecht machen wollen. Wir haben über sie NIE etwas negatives gesagt außer, dass sie endlich einsehen muss,
dass sie Hilfe braucht. Einmal ist sie so dann wieder so, keiner versteht die Dame.Auf jeden Fall ists jetzt weit verbreitet auch bei größeren Orgas und jetzt wird endlich gehandelt, denn das dort ist teilweise Tierquälerei die nicht sein muss, denn Hilfe wäre genug vorhanden.und nochmals ich mag Erszi aber es geht so nicht weiter, wenn schon Hilfe vorhanden ist, dann MUSS sie diese auch zum Wohl der Tiere annehmen und dafür kämpfe ich!!!amelie...@gmx.at
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Liebe AmelieZu allererst: ICH kenne die Zustände in Paks nicht und kann daher dazu NICHTS persönlich dazu sagen.Und ich finde es lobenswert dass du versuchst etwas zu bewegen!!!Aber das was du da schreibst ist nichts neues. Das gibt es in ganz Europa. Ich kann dir auf Anhieb 2 solche Plätze in Nordgriechenland sagen mit Angabe der genauen GPS Koordinaten, kannst du gerne haben, besuche die mal. Es wird dir dort schlecht werden! (Was glaubst du wie es aussieht auf einem Gelände wo ca. 400 Hunde vegetieren dürfen ohne medizinische Betreuung?)Da ist man als Tierschützer gefordert dem Elend dadurch Einhalt zu gebieten:--- Es MUSS mind. Eine Person des Vertrauens vor Ort gefunden werden.--- Es gibt KEIN Bargeld NUR Sachspenden. Rechnungen an Tierärzte müssen von der Person des Vertrauens getätigt werden.--- Ansonsten Die Finger davon lassen und denen die helfen wollen davon abzuraten und sich dort
einzusetzen, wo es wirklich einigermassen funktioniert!Ich will dir das nur als Gedanken mitgeben. Das Leid mit Tieren ist unermesslich, man kann nicht alle retten, bitte vergiss das nicht. Aber wenn Menschen (auch wenn es nicht so gemeint ist) die Hilfe für Tiere sich selber anzueignen ist es der falsche Weg. Animal Hoarding ist der falsche Weg. Ob das mit Paks so die Wahrheit ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich gehe davon aus dass etwas Wahres daran ist und du nicht lügst. Aber natürlich musst du selber entscheiden was du in Zukunft tust.(Mir tun die Tiere dort leid)liebe Grüße Peter Kahrwww.tirolertierengel.com ZVR: 213459974Stnr: 244/1897Unser Spendenkonto:TirolerTierEngel e.V.Kontonummer: 03300222415Bankleitzahl: 20503Name der Bank: Tiroler SparkasseIBAN: AT702050303300222415BIC: SPIHAT22
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From: Dr. Grabowski Annamaria
Sent: Thursday, February 02, 2012 10:54 AM
To: amelie...@gmx.at
Subject: WG: Re: HELFEN PAKS!!!Fw: Die Benennung des Tierheims Paks als "Auffanglager"
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*Von:* sg-do...@t-online.de [mailto:sg-do...@t-online.de]*Gesendet:* Mittwoch, 1. Februar 2012 22:05*Betreff:* Türkei: Hündin wurde vergewaltigt, die Hinterläufe gebrochen und dann ermordet! Hinter dem Bürgermeisteramt!****** **Die Petition wurde geschlossen. Die Anzahl der Unterschriften reichte nichtaus. Das Ziel, mindestens 5000 Unterschriften weltweit zu erreichen, wurde nicht erreicht! Wer kann eine neue Petition ins Leben rufen?Bitte diese grausame Tierquälerei weiterleiten bzw. weit verbreiten.http://help-for-animals.de.to/hund-vergewaltigt-hinterm-buergermeisteramt_84034048.html**** |
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Fatos hat es geschafft - der Verein ist gegründet und somit dürfen wir auch nach den neuen Gesetzen weiter helfen! Hier ist es auch DRINGEND notwendig nach alledem Schrecken der letzten Wochen!
Auch die Türkei/Region Izmir hat es bis jetzt hart erwischt mit starken Unwettern, die viel verwüstet haben.
So auch bei unserer Fatos! Ihr Katzenhaus wurde "vom Winde verweht", die 16 Miezen müssen derzeit in Transportkennels leben, ein unmöglicher Zustand
Hier MUSS umgehend Abhilfe geschaffen werden - eine neue Unterkunft wird gebaut, sobald die finanziellen Mittel es zulassen!
Auch die Wuffels hat es arg erwischt. Sie sassen viele Tage im Nassen und Kalten. Viele sind krank geworden, die Tierarztrechnungen sind horrend. Wir bitten hier DRINGEND um HILFE!!!
Momentan ist es "wieder und noch" trocken! Es wurden mittlerweile Drainagen gelegt und wir hoffen, dass der Kelch die nächsten Wochen an uns vorüber geht. Die Kälte tut ihr Übriges. Fast alle Tiere sind erkrankt, letzte Woche musste Fatos eines ihrer "Babys" über die Regenbogenbrücke gehen lassen.
In ihrem 40m2-Häuschen wohnt sie mit den Welpen, behinderten und kranken Wuffs.
Bei Basri, unserem Wuffelfreund im Wald hat das Unwetter keine Überschwemmungen gebracht, er wohnt auf einer Anhöhe! Die letzte Futterlieferung ist aufgebraucht, die Wuffels haben Hunger.
Wir bitten auch für ihn innig um Hilfe, um die Hundebäuchlein zu füllen sowie die tierärztliche Versorgung sicher zu stellen!
![]() Wir freuen uns wirklich über jede Hilfe für all diese Notfellchen!
Auch Sachspenden wie Welpenmilchpulver, Plastikkörbchen, Transportboxen, med. Material, Wurm- sowie Ungeziefermittelchen sind HERZLICH WILLKOMMEN!
Bitte lasst sie nicht im Stich!
Hier freuen sich die Fellnasen über Spenden:
Herzliche Wuffgrüsse
Birgitta
Tierhilfe Bluemoon & Pfötchenfreunde e.V.
Konto-Nr. 20104030 BLZ 710 500 00 Sparkasse BGL (Berchtesgadener Land) Für Spenden aus dem Ausland IBAN: DE19710 5000000 2010 4030 BIC: BYLADEM1BGL | |||
From: in...@norweger-in-not.de
Sent: Thursday, February 02, 2012 1:25 PM
Subject: NachfolgerIn gesucht für www.norweger-in-not.de
Liebe TierschutzkollegInnen,
aus zeitlichen Gründen kann ich meine HP www.norweger-in-not.de (damit verbunden auch www.perser-in-not.de und www.siam-in-not.de ) nicht mehr fortführen. Sie wird zum 19.02.2012 abgeschaltet - es sei denn, es findet sich jemand, der die HP weiterführen möchte, was mich sehr freuen würde.
Wenn jemand Interesse daran hat, bitte kurzfristig bei mir melden unter in...@norweger-in-not.de oder Tel. 06646-918981.
Ich wäre für weiträumige Verteilung dankbar, denn ich habe schon einige Resonanz bekommen, dass die Schließung der HP sehr bedauert wird, und vielleicht findet sich ja jemand, der diese Aufgabe übernehmen möchte.
Vielen Dank und viele Grüße
Heidrun
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![]() Hallo liebe Antje kanst du mir das durch den Verteiler schicken,. Suche DRINGEND Tierschützer in und um Passau. Es soll ein 5 Jähriger Schäfermix eingeschläfert werden. BRAUCHE DRINGEND EURE HILFE!!!! Vielen Dank ----------------------------------------- | |
Liebe Ellen, danke für Ihre Info. Die Polizei machte darauf aufmerksam, dass man sich evtl. mit der Weiterleitung einer Email mit solchem Inhalt strafbar machen kann. Ich konnte nicht darauf stillhalten, dass man uns nun auch noch "ruhig stellen" will! Darum habe ich gestern alle Sender und Medien angeschrieben und darum gebeten dieses Thema öffentlich zu machen. Dabei habe ich mir die Listen der Rundfunkräte angesehen, das sind nämlich die grauen Eminenzen, die entscheiden was gesendet wird, da fehlen eindeutig Vertreter/innen aus dem Tierschutz. Das muss unbedingt geändert werden! Der Weg geht über die Politik in die Rundfunkräte! LG Martina |
Notruf für Italien Februar 2012
Dieser Winter- und Kälteeinbruch trifft viele Tiere und Helfer in vielen Ländern in dramatischen Ausmaßen!Auch die Tierstation von Helga Selzle Walrath von www.sos-animali-international.com in Italien hat es schwer getroffen. Alle Gehege sind komplett zugeschneit, die Dächer beginnen unter den Schneemassen einzubrechen. Sie Zufahrtstraßen werden nicht mehr geräumt. Die Tierstation befindet sich in der Pampa in der Toscana zwischen Crosetto und Siena. Die wenigen Helfer kommen gegen die Scheemaßen und die klirrende Kälte nicht mehr an. Bitte helfen sie mit Spenden und unterstützen Sie damit die Arbeit der Tierschützer/innen vor Ort.![]()
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Bei Sos Animali International befinden sich neben vielen alten Hunden, die ihren Gnadenbrotplatz genießen auch Kranke und behinderte Tiere. Archie.Archie war noch kein Jahr alt, als er im August 2011 schwer verletzt am Straßenrand in Belgrad Serbien aufgefunden wurde. Jemand hatte ihm beide Pfoten seiner linken Beine abgeschnitten oder abgehackt und am Straßenrand liegen gelassen. Da die Beinstümpfe entzündet waren, mussten weitere Knochenteile amputiert werden. Die Tierschützerin Natasa Vukmirovic http://www.humanforanimals.co.uk aus Belgrad hat sich bis zu seiner Ausreise um Archie gekümmert und seine Versorgung gewährleistet.
Lesen sie hier Archie´s Geschichte
http://straydogsworldwide.wordpress.com/2011/08/26/what-have-they-done-to-archie-another-case-of-cruelty-to-animals-in-serbia/Archie in der Tierklinik in Belgrad![]()
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Hier ist Archie in seinem neuen Zuhause von Sos Animali International bei Helga.
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Es geht Archie mittlerweile sehr gut. Aber er benötigt dringend eine Prothese für sein linkes Vorderbein, um langfristig Haltungsschäden zu vermeiden. Die Kosten dafür belaufen sich auf rund 1,500,- Euro, bitte helfen Sie mit Ihrer Spende, damit Archie wieder laufen kann.
Archie sucht ein liebevolles und behinderten gerechtes Zuhause, das ihn seine qualvollen Erlebnisse weiter vergessen lässt.Kontakt: he...@sos-animali-international.com
Bionda Auch Bionda wurde schwer verletzt am Straßenrand in Sizilien liegen gelassen. Durch einen Verkehrsunfall wurden beide Vorderbeine und Schultergelenke mehrfach gebrochen. Leider wurde die kleine Maus nicht rechtzeitig operiert, sodass beide Gelenke steif wurden. Das linke Bein stand unbeweglich seitlich am Körper, das rechte quer zum Brustkorb. Sie konnte beide Vorderbeine nicht benutzen.Helga hat Bionda bei sich aufgenommen.Sos Animali International hat Bionda´s Beine operieren lassen. Das linke Schultergelenk wurde wieder funktionsfähig gemacht, ein Teil der rechten Pfote musste amputiert werden.
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Bionda´s Beine sind mittlerweile gut verheilt und sie kann ihr linkes Vorderbein benutzen. Bionda benutzt auch ihr rechtes Bein und benötigt dringend eine Prothese, um richtig damit laufen zu können.Kosten ca. 1,000,- Euro. Bitte helfen Sie Bionda mit Ihrer Spende.Bionda ist ein trotz allem ein kleiner Wirbelwind und sucht ein liebes Zuhause, indem sie viel erlebt und unternehmen kann.Kontakt: he...@sos-animali-international.com
Bitte helfen Sie mit einer Spende!http://www.zooplus.de/shop/hunde
Futter- und Zubehörspenden bei Zooplus zuzüglich Versand 6,90 Euro (ab 69,- Versandkostenfrei) können an folgende Adresse geschickt werden:
Helga Selzle-Wallrath SOS ANIMALI INTERNATIONALCampo di Meo 8758020 Boccheggiano (GR)ITALIEN
Spendenkonto:SOS ANIMALI INTERNATIONAL
Sparkasse DachauKontonummer 29421
BLZ 700 515 40
IBAN DE86700515400000029421
BIC BYLADEM1DAH
Schweiz Spendenkonto:
SOS ANIMALI INTERNATIONAL
Aargauische Kantonalbank5001
Aarau42 620.781.40 761
Konto 50-6-9
IBAN CH3700761042062078140
BIC KBAGCH22----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Content not displaying properly? View this message online: greatergood.com/emails/2012/pet-020712-animals-solo-w.html |
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Wien (OTS) - Der Verband Österreichischer Tierschutzorganisationen pro-tier ist gemäß §42 Tierschutzgesetz legitimiert, im Tierschutzrat dem für Tierschutz zuständigen Bundesminister für Gesundheit in beratender Funktion beizustehen und so - gemeinsam mit VIER PFOTEN - zur Qualitätssicherung und zur laufenden Verbesserung der Tierschutzgesetze beizutragen. Das ist Fakt!
Nun zur Fiktion: Seit kurzem ist im Internet ein "Verband Österreichischer Tierschutzvereine - VÖT" aufgetaucht, der auf seiner Website Ähnliches für sich in Anspruch nimmt: Es heißt, der 'VÖT' fungiert "durch seine Verankerung im Bundestierschutzgesetz - §42 als offizieller Vertreter des Tierschutzes" und hat einen "Sitz im Tierschutzrat des Gesundheitsministeriums zugesichert" bekommen. http://www.verband-tierschutzvereine.at/kampagne.htm
Dazu Mag. Alexander Willer, der vom Ministerium bestätigte Vertreter des Verbands pro-tier: "Der 'VÖT' ist in keinster Weise im Gesetz 'verankert' und daher auch nicht legitimiert, sich als offizieller Vertreter des Tierschutzes oder des Tierschutzrates zu präsentieren und mit diesem Etikettenschwindel auch noch um Spenden zu werben. Rechtliche Schritte behalten wir uns selbstverständlich vor."
Willer weiter: "Ein Blick auf die Vorstandsliste des 'VÖT' lässt erahnen, woher der Wind weht. Es handelt sich großteils um LobbyistInnen des so genannten 'Schutzhundesports', die sich aufgrund laufender Tierschutzkampagnen in der Ausübung ihres anachronistischen Hobbys gefährdet sehen und die nun in der Öffentlichkeit den Hetzärmel gegen ein Tierschutzmäntelchen eintauschen."
Der Verband Österreichischer Tierschutzorganisationen pro-tier umfasst 21 Vereine bzw. Tierheime, darunter den Verein gegen Tierfabriken, den Aktiven Tierschutz Steiermark, den Dachverband der OÖ Tierschutzvereine, den OÖ Landestierschutzverein, den Wiener Tierschutzverein, den Landestierschutzverein Kärnten, die Vegane Gesellschaft Österreich u.v.m. Welche TIERSCHUTZvereine umfasst hingegen die "Dachorganisation" VÖT?
Rückfragehinweis: Verband pro-tier, 0650/ 6123325, www.pro-tier.at
Von: ANIMAL SPIRIT <newsl...@animalspirit.at>Von: foodwatch <akt...@foodwatch.de>Betreff: foodwatch klagt an: Hungermacher Deutsche Bank bricht ihr VersprechenHallo und guten Tag, das ist ein Schlag ins Gesicht aller, die die Spekulation mit Nahrungsmitteln kritisieren und damit etwas gegen den Welthunger unternehmen wollen: Josef Ackermann hat seine Zusicherung an foodwatch, bis Ende Januar das Engagement der Deutschen Bank an den Rohstoffbörsen zu prüfen, und gegebenenfalls aus diesem Geschäft auszusteigen, nicht eingehalten. Stattdessen hat er die Entscheidung auf den Sankt Nimmerleinstag verschoben und sich außerdem die Zusendung weitererEmails verbeten.JEDES JAHR STERBEN ETWA 8,8 MILLIONEN MENSCHEN AN HUNGER. Etwa 1 Milliarde lebt unter der Armutsgrenze und ist ständig vom Hungertod bedroht. Im Jahr 2010 sind weitere 40 Millionen Menschen unter die Armutsgrenze gerutscht. In der gleichen Zeit sind die Preise für Lebensmittel in den ärmsten Ländern um etwa ein Drittel gestiegen.Obwohl Politiker regelmäßig geloben, die Hunger-Tragödie endlich in den Griff zu bekommen, IST DIE ANZAHL DER MENSCHEN, DIE VERHUNGERN, IN DEN LETZTEN JAHREN IMMER WEITER GESTIEGEN. Besonders unfassbar: Der Hunger in einer stetig reicher werdenden Welt ist kein unabwendbaresSchicksal. IM GEGENTEIL, DER HUNGER IST GEMACHT, UND ZWAR DURCH MENSCHEN! Für den Welthunger gibt es viele Gründe: Einendavon hat foodwatch mit der Studie "Die Hungermacher" dokumentiert: DIE SPEKULATION MIT LEBENSMITTELN AN DEN ROHSTOFFBÖRSEN. SIE TREIBT DIE PREISE FÜR LEBENSMITTEL IN DIE HÖHE - mit verheerenden Folgen: Die Menschen in armen Ländern können die überlebensnotwendigen Lebensmittel schlicht nicht mehr bezahlen. INDIESEN LÄNDERN MÜSSEN FAMILIEN 70 BIS 80 PROZENT IHRES HAUSHALTSEINKOMMENS FÜR LEBENSMITTEL AUFWENDEN. Zum Vergleich: In den westlichen Industrienationen sind es ca. 12 Prozent. Um es noch anschaulicher zu machen: In Deutschland würde eine vergleichbare Belastung bedeuten, dass Brot fast 30, Butter 16 und der Beutel Kartoffeln 50 Euro kostet.Es ist himmelschreiend: Einige wenige bereichern sich auf Kosten der Allerärmsten! Und sie setzen unser Geld dafür ein. Nämlich das Geld, das wir in Investmentfonds, aber auch in Lebensversicherungen oder Pensionsfonds anlegen. ES IST EIN UNMORALISCHES GESCHÄFT, EIN GESCHÄFT, DAS BEWUSST DEN TOD VON MENSCHEN IN KAUF NIMMT.Auch die Deutsche Bank als eine der größten Investmentbanken ist in diesem schmutzigen Geschäft aktiv. Ihr Vorstandsvorsitzender Josef Ackermann ist gleichzeitig Präsident des Bankenweltverbandes und damit der oberste Bankenlobbyist und einer der einflussreichsten Banker der Welt. Er ist damit auch persönlich verantwortlich für diese fatalen Praktiken der Investmentbanken. Deshalb haben wir ihn im November letzten Jahres mit unserer Kampagne dazu aufgefordert, dafür zu sorgen, dass die Deutsche Bank ein deutliches Zeichen setzt und aus der Spekulation mit Nahrungsmitteln aussteigt.Liebe foodwatch-Interessierte, um unsere Forderung glaubhaft begründen zu können und unsere Kampagne zu starten, war erhebliche Vorarbeit notwendig. Wir mussten einen ausgewiesenen Experten engagieren, um in monatelanger aufwendiger Recherchearbeit den foodwatch Report "Die Hungermacher" zu verfassen. Druck- undKommunikationskosten sowie Auslagen für juristische und wissenschaftliche Beratung kommen hinzu. Qualität kostet, aber ohne Qualität gibt es auch keinen Erfolg. Deshalb bitten wir Sie, uns mit 5, 10, oder 20 Euro monatlich zu unterstützen: Werden Sie bitte Förderer/Förderin von foodwatch:http://mailings.foodwatch.de/c/5383140/92c1c9a419507Unsere Forderung an Herrn Ackermann, aus der Spekulation mit Nahrungsmitteln auszusteigen, verbreiteten wir mit einer E-Mail-Kampagne an die Deutsche Bank. Innerhalb kurzer Zeit hatten sich mehr als 50.000 (!) Menschen daran beteiligt. Am zweiten Tag der Kampagne schrieb uns Herr Ackermann, dass die Deutsche Bank bis Ende Januar eine Entscheidung über den Ausstieg aus dem Geschäft mit Rohstoffen fällen werde. Leider hat sich unsere große Befürchtung - nämlich, dass es sich bei dieser Ankündigung um eine bloße Hinhaltetaktik handelte - auf ganzer Linie bestätigt. Denn vor kurzem erreichte uns ein Brief der Deutschen Bank, in dem diese uns mitteilte, dass sie sich entschlossen hätten, "einen breiteren Ansatz als zunächst geplant zu verfolgen und in den kommenden Monaten (!) eine umfassende Studie (...) zu erarbeiten." DANACH sollen die Ergebnisse der Studie mit internationalen Experten,Wissenschaftlern und Nichtregierungsorganisationen diskutiert werden. EINENZEITRAHMEN HAT DIE DEUTSCHE BANK IN DIESEM ZWEITEN SCHREIBEN SELBSTREDEND NICHT MEHR GENANNT. Man muss kein Hellseher sein, um sich ausmalen zu können, dass dieser Prozess nicht Monate, sondern Jahre in Anspruch nehmen wird und dass an dessen Ende keinesfalls der Ausstieg aus dem Geschäft mit Rohstoffen stehen wird! Weil wir uns das unter gar keinen Umständen bieten lassen wollen, werden Sie bitteFörderer/Förderin von foodwatch und helfen Sie auf diese Weise mit, den Druck auf die Deutsche Bank zu erhöhen:http://mailings.foodwatch.de/c/5383140/92c1c9a419507FORDERN SIE MIT UNS: SCHLUSS MIT DER ALLZU DURCHSICHTIGEN HINHALTETAKTIK. ES KANN NICHT SEIN, DASS HERR ACKERMANN VORGIBT, WEITERE MONATE MIT PRÜFEN UND UNTERSUCHEN VERSTREICHEN ZU LASSEN, OBWOHL UNSERE STUDIE AUSREICHENDE BELEGE FÜR PREISSTEIGERUNGEN DURCH SPEKULATION DOKUMENTIERT. JEDER WEITERE TAG, AN DEM AN DEN ROHSTOFFBÖRSEN SPEKULIERT WIRD, GEFÄHRDET LEIB UND LEBEN UNSCHULDIGER MENSCHEN!!Eines ist sicher: Je mehr Menschen foodwatch regelmäßig unterstützen, desto wirkungsvoller können wir uns gegen die unmoralischen Geschäfte der Investmentbanken und die dafür Verantwortlichen wie Josef Ackermann wehren. Deshalb bitten wir Sie: Gehen Sie direkt jetzt auf unsere Website und werden Sie Fördermitglied von foodwatch:http://mailings.foodwatch.de/c/5383140/92c1c9a419507Vielen Dank und herzliche Grüße,Ihr Thilo BodeGeschäftsführerP.S.: Geld ist das eine. Die Anzahl unserer Förderer spielt aber auch eine große Rolle, um uns als Organisation Gehör zu verschaffen. Je mehr Unterstützer wir haben, desto leichter können wir Druck ausüben. Deshalb: Werden Sie bitte Förderer/Förderin und kämpfen Sie gemeinsam mit uns für Ihr Recht!http://mailings.foodwatch.de/c/5383140/92c1c9a419507Wir würden uns freuen, wenn Sie unseren Newsletter weiterempfehlen:http://mailings.foodwatch.de/c/5383138/92c1c9a419507Wenn Sie den Newsletter abbestellen oder Ihre E-Mail-Adresse ändern möchten, klicken Sie bitte hier: http://mailings.foodwatch.de/c/5383139/92c1c9a419507Impressum HERAUSGEBERfoodwatch e.V. Gabriele RichterBrunnenstr. 181 10119 Berlin GermanyE-Mail: akt...@foodwatch.deInfo-Telefon: 030 - 28 09 39 95foodwatch ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Berlin, VR 21908 Nz, AGCharlottenburg, Geschäftsführer ist Dr. Thilo Bode.Von: "Pressestelle BMELV" <Presse...@bmelv.bund.de>Gesendet: 08.02.2012 07:58:46
Betreff: Neue Petition "Tierschutz in die Verfassung"; Gnadenhoftiere brauchen besondere Unterstützung; Hundehandel Thailand; D:0Petition gegen Massentierhaltungen
Falls dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, nutzen Sie bitte die
Webansicht.
Neue Petition zum Unterausschuß: "Tierschutz in die Verfassung"
Gnadenhoftiere werben für "TS in die Verfassung"
Letzte Woche ging die Meldung durch die Medien, daß in der Causa
"Tierschutz indie Verfassung" zumindest ein Teil-Erfolg erzielt wurde:
Erstmals wurde dasThema nicht nur vertagt, sondern einstimmig ein
Unterausschuß dazu im WienerParlament eingerichtet. Dennoch ist
Wachsamkeit angesagt, denn bisher hat dieRegierungspartei ÖVP alles daran
gesetzt, jeglichen Fortschritt im Tierschutzzu verhindern oder zumindest zu
verzögern; so auch die jahrzehntelangeForderung, Tierschutz in der
Verfassung zu verankern, wodurch die Sache derTiere endlich den
"Freiheiten" von Religion, Wissenschaft und Kunstgleichgestellt wäre. Denn
bislang ist in deren Namen noch jegliche Grausamkeitan Tieren erlaubt
(Stichworte Schächten, Tierversuche oder"Orgien-Mysterien-Theater").
ANIMAL SPIRIT hat daher - noch vor der ersten Zusammenkuft
diesesUnterausschusses - eine Petition an die zuständigen
Abgeordneteneingerichtet, die wir Sie bitten, online zu unterzeichnen bzw.
an Freunde undBekannte weiterzuleiten:
HIER geht es zur Petition fürTierschutz in die Verfassung - jetzt!
ANIMAL SPIRIT-Gnadenhöfe: In diesem Winter ist unsere Hilfe besonders
wichtig!
Heute: Felix + Gottfried am verschneiten Hendlberg
Die letzten Tage und Wochen waren bekanntlich von extremer Kälte geprägt,
dieMenschen und Tieren arg zugesetzt hat. Letzte Nacht kamen hier am
Gnadenhof Hendlberg auch noch starke Schneefälle dazu, diev.a. den
Wildtieren schwer zu schaffen machen. Die Mitarbeiter von ANIMALSPIRIT
geben - gerade bei diesen extremen Witterungsverhältnissen - jeden Tag
ihr Bestes, um alle Tiere bestmöglich zu verorgen und vor der Kälte
zuschützen: Mehr Heu und Stroh als sonst, kübelweise heißes Wasser, um
dieTränken wieder aufzutauen, Extrarationen an Futter und zusätzliche
Wärmelampenfür die kleineren Tiere. Denn keines unserer Tiere soll durch
den harten Winterzu Schaden kommen.
Helfen Sie uns, auchweiterhin bestmöglich für unsere Schützlinge zu
sorgen. Herzlichen Dank!
Dr. Franz-Joseph Plank
"Schlachthunde"-Handel in Thailand
Brutalst: Hundehandel in Thailand
Die thailändische Soi Dog Foundation kämpft weiter gegen den
schrecklichen"Schlachthunde"-Handel nach Vietnam und andere
südostasiatische Länder: Täglich werden mehr als 1.000 (!) Hunde unter
schrecklichenBedingungen von Thailand in deren Nachbarländer
transportiert, wo sieanschließend unter barbarischen Bedingungen
geschlachtet werden. Viele sterbenschon an Erschöpfung bevor sie ihr
„Ziel“ erreichen; das sind dann wohl dieglücklicheren…
Denn diejenigen welche lebendig ankommen, werden nochstundenlang gequält
bevor sie oft lebendig enthäutet werden. Der Grund dafürliegt im
Irrglauben der dortigen Bevölkerung, daß die Schmerzen das
Fleisch„zarter“ machen würde…
Die Soi Dog Foundation arbeitetgemeinsam mit der thailändischen Regierung
daran, diese grausamen Praktiken zu beenden. Und Mitarbeiter vonANIMAL
SPIRIT werden noch diesen Monat nach Thailand aufbrechen, um sich selbstein
Bild vom dortigen Hundehandel zu machen. Zusätzlich werden wir auch das
vonuns unterstützte und sehr erfolgreiche Streunerhunde-Projekt von
„Care for dogs“(www.facebook.com/street.dog.rescue) in Chiang
Mai(Nord-Thailand) besuchen. Wir werden weiter berichten.
Frau Aigner, stoppen Sie Megaställe und schützen Sie den Regenwald!
Massentierhaltung auf Kosten des Regenwaldes
Eine dringende Aktion von "Rettet den Regenwald":
Gequälte Tiere und zerstörte Tropenwälder haben eine gemeinsame
Ursache:gigantische Mastfabriken, die Agrarunternehmer am Rande der
Gemeindenungehindert in die Landschaft klotzen können. Jetzt drohen noch
mehr, nochgrößere Betriebe für Millionen Puten, Hühner und Schweine.
Das Leid der Tiereist kaum noch vorstellbar – was die Massenzucht
für den südamerikanischenRegenwald bedeutet, läßt sich berechnen: Für
das Kraftfutter aus Soja, dasdie deutsche Tiermast verschlingt, braucht man
20.000 QuadratkilometerAnbaufläche (so groß wie Rheinland-Pfalz). Land,
das einmal Regenwald war.
In Deutschland haben wir jetzt die Chance einzugreifen: Fordern Sie von der
Bundesregierung, die bereits ausgearbeitete Novelle des Baugesetzes in die
Tat umzusetzen. Sie verhindert, daß die Massentierzüchter ohne
Genehmigung immer größere Anlagen bauen können. Denn
Landwirtschaftsministerium und Agrarlobby wollen die Novelle verhindern.
HIER unterschreiben!
EINFACH UND SICHER ONLINE-SPENDEN! KLICKEN SIE HIER
IMPRESSUM: Medieninhaber und Herausgeber: ANIMAL SPIRIT - Zentrum
für Tiere in Not
Dr. Franz-Joseph Plank, Am Hendlberg 112, 3053 Laaben, Tel: +43 2774
29330
E-Mail: off...@animal-spirit.at | Online spenden |
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92 Hundewelpen in LKW gefundenDie Verkehrspolizeiinspektion Erlangen hat gestern Morgen bei einer Verkehrskontrolle auf der A3 92 Hundewelpen entdeckt. Die Tiere befanden sich ohne ausreichend Wasser und Futter in teilweise zu kleinen Transportboxen. Der Fahrer des ungarischen Lastwagens wurde vorläufig festgenommen.
Die Verkehrspolizei Erlangen ermittelt wegen des Verdachts der Urkundenfälschung und Verstößen nach dem Tierschutzgesetz, da in einigen Ausweisen die Geburtsdaten der Welpen zurückdatiert wurden. Damit waren diese Tiere zu jung für einen Transport, für den sie mindestens acht Wochen alt hätten sein müssen.
Der Vorfall wird auch durch das Landratsamt Erlangen-Höchstadt untersucht. Es werde überprüft, in welchem Ausmaß tierseuchen-, tierschutz- und tierarzneimittelrechtliche Verstöße vorliegen, so die Veterinärsamtsleiterin Dr. Susanne Oswald. Die Welpen sind bis auf Weiteres in einem Tierheim in Nürnberg untergebracht, wo sie tierärztlich versorgt werden. Quelle: Polizeipräsidium Mittelfranken Mehr dazu sehen Sie auch morgen Abend ab 18 Uhr in Guten Abend Franken Aktive Tierhilfe e.V.
![]() Siedlung 11a
96164 Kemmern
![]() ![]() -----------------------------------------------------------------
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-------Original Message-------
Subject: Daily digest for February 8, 2012
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From: christ...@t-online.de
Sent: Thursday, February 09, 2012 11:50 AM
To: Branca Loibl
Subject: Fw: Erinnerung/Demo am Samstag gegen Tiermassaker wegen EM 2012 in der Ukraine An: "Jürgen Matthes" <kwak...@alice.de>
Betreff: Erinnerung/Demo am Samstag gegen Tiermassaker wegen EM 2012 in der Ukraine
Datum: Wed, 08 Feb 2012 15:22:44 +0100
Hallo zusammen,
Auch wenn es bitterkalt ist, bitte kommt nach Frankfurt oder nehmt an einer der
17 Großdemos in weiteren Städten teil.
3 Pullover , 5 Paar Socken übereinander, dicke Mützen, warme Getränke
und heiße Gedanken machen die Kälte erträglicher.
Gruß Christa Rust
Demoaufruf
Die Demo findet am 11.2.2012 um 13 Uhr in Frankfurt an der Hauptwache statt. |
Sammmel- und Treffpunkt ist der Platz vor dem Cafe Hauptwache, wo nach einem
Demoumlauf die Abschlußkundgebung stattfindet.
Bitte kommt und bringt noch Freunde mit, damit wir noch mehr werden als vor
Weihnachten am Eisernen Steg.
Dort waren es 600 - 700 und vielleicht können wir die Teilnehmerzahl verdoppeln.
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Dann können uns die Medien nicht mehr ignorieren, zumal samstags in der Innen- |
stadt Hochbetrieb ist und wir einen hohen Aufmersamkeitswert haben.
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Mal ist es ein Papstbesuch, mal Olympische Spiele, jetzt Fußballspiele Spiele weitere |
Events werden folgen. die mit Tierleid und Tiermord einhergehen und -gingen.
Solche Besuche oder Großveranstaltungen können niemals fröhliche Spiele werden bzw. sein!
Helft mit, ein (STOP) Zeichen zu setzen und vor allem den Sponsoren die ROTE KARTE zu zeigen.
Daher kommt zahlreich zur Demo!
Rückfragen richten Sie bitte an
kirstinsch...@gmx.de oder
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Bitte beteiligen Sie sich an einer Petition zum Schutz der Wölfe in Sachsen
Danke und Gruß Christa Rust
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Hallo an alle,
heute hat sich eine liebe Dame aus Köln gemeldet, die mit einer Bekannten unsere Amika - so heißt die Omi - in Belgien abholt und bis Wiesbaden bringt. Dort werde ich die Hündin abholen.
Ich danke allen, die mitgeholfen haben und mitgefiebert haben. ES KLAPPT, die OMI AMIKA kann kommen.
Mir ist ein großer Stein vom Herzen gefallen heute und ich freue mich so.
Nochmals danke und falls etwas dazwischen kommen sollte, hätten wir noch eine zweite Möglichkeit für einen Transport am 18.2. bis Saarbrücken.
Herzliche Grüße
Petra von Kopp
Gnadenhof Garscha
Tierschutzgruppe Rüppurr/Odenheim e.V.
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![]() Knuddel-Vierbeiner in NotPaten für Problemhund gesuchtVon Friedrich Pieper am 09. Februar 2012 17:07OER-ERKENSCHWICK. Für einen Außenstehenden wirkt der Mischlingsrüde „Bodo“ wie ein gemütlicher großer Knuddel-Vierbeiner. Doch der so treuherzig dreinschauende Hund ist als gefährlich einzustufen. Gefunden im Ortsteil Oer, ist der Fundhund inzwischen in einer Pflegestelle des
Tierschutzvereins. Dort hat Ursula Scholz sehr schnell erfahren müssen, dass der Hund in dem jetzigen Zustand kaum zu vermitteln ist. „Bodo wurde von den Vorbesitzern extrem misshandelt", schildert Trainerin. Die Verhaltensstörungen des Rüden sind so stark, dass von dem Tier Gefahr ausgeht. Allerdings sieht ein Spezialist eine Chance, dass Bodo seine Angst und damit seine Gefährlichkeit überwindet. Das aber wird teuer. Ursula Scholz: „Es wäre schön, wenn sich Sponsoren finden würden, die für Bodo und seine Behandlung spenden. Vermitteln kann der Verein den Hund momentan nicht. Und wenn das überhaupt jemals in Frage kommt, dann nur an einen ganz erfahrenen Tierfreund." Wer für Bodo spenden will, der wendet sich an den Tierschutzverein Oer-Erkenschwick, Telefon (02368) 68 29 55 |
Hallo Hr. ErnstIch habe das auf eurer Homepage entdeckt: http://www.etn-ev.de/news/meldungen/serres.html
Und ganz aktuell „säubert“ der Bürgermeister von Serres den Ort: http://www.zoosos.gr/article/1087/serres-o-kteniatros-demarhos-apophasise-na-katharisei-ton-topo-ap-ta-adespotaWissen sie etwas darüber?
Was passiert mit den eingesammelten Hunden???
So wie ich das verstanden habe werden die Tiere doch grossteils von Tierschützern betreut?liebe Grüße Peter KahrZVR: 213459974Stnr: 244/1897Unser Spendenkonto:TirolerTierEngel e.V.Kontonummer: 03300222415Bankleitzahl: 20503Name der Bank: Tiroler SparkasseIBAN: AT702050303300222415BIC: SPIHAT22--------------------------------------------------
AgrarpolitikFreitag, 10. Februar 2012 - 512.157 Abonnenten |
![]() |
Keine Sau will Megaställe!Bauminister Ramsauer will Gemeinden ermöglichen, den Bau von Megaställen zu verbieten. Damit ließe sich der Bauboom von Tierfabriken stoppen. Doch Agrarministerin Aigner will das Vorhaben verwässern. Unterzeichnen Sie unseren Protest-Appell! |
überall im Land kämpfen Bürger/innen gegen den Bau von Megaställen. Zehntausende Schweine und Hühner werden in ihnen auf engstem Raum gequält - meist ohne Tageslicht und unter lebenslangen Schmerzen. Die Ställe belasten zudem Luft und Trinkwasser. Am Ende landet Essen auf unserem Teller, dem wir nicht vertrauen können. Bisher sind den Gemeinden vor Ort die Hände gebunden: Das Baurecht bietet keine Ansatzpunkte, Massentierhaltung zu verbieten. Das will Bauminister Peter Ramsauer jetzt per Gesetz ändern.
Doch ausgerechnet Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner will das Gesetz ausbremsen und es verwässern. Vor zwei Wochen sagte die Ministerin in Berlin noch, dass Deutschland "Taktgeber" beim Tierschutz in Europa sei - doch jetzt scheut sie den Konflikt mit der Agrarlobby. Helfen Sie mit, dass jetzt ein Gesetz beschlossen wird, mit dem wir Bürger/innen uns effektiv gegen geplante Tierfabriken wehren können. 78.000 Menschen haben unseren Appell schon unterzeichnet - Ihre Unterschrift fehlt noch!
Mit Ramsauers Novellierung des Baugesetzbuchs würden Gemeinden endlich rechtliche Möglichkeiten bekommen, Megaställe zu verbieten. Künftig sollen gewerbliche Ställe oberhalb einer bestimmten Tierzahl nur noch über Bebauungspläne der Gemeinden genehmigt werden können. Damit läge es in deren Hand, geplante Agrarfabriken zu verhindern.
Nachdem Aigner das Gesetz erst vollständig blockiert hatte, scheint unser Druck bereits zu wirken. Vorgestern verkündete sie via Agenturmeldung, den Bau von "großen gewerblichen Anlagen" begrenzen zu wollen. Allerdings liegen uns Hinweise vor, dass sie statt einer bundeseinheitlichen Regelung es nur den Ländern freistellen will, eine entsprechende Gesetzgebung zu erlassen. Gerade bei den Bundesländern mit den meisten Megaställen - Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern - ist dies kaum zu erwarten.
Bis Anfang übernächster Woche wollen sich Aigner und Ramsauer nach uns vorliegenden Informationen auf einen gemeinsamen Gesetzentwurf verständigen. Jetzt müssen wir Aigner weiter unter Druck setzen, Ramsauers Gesetzesinitiative zuzustimmen. Damit Bürger/innen und Gemeinden in Zukunft mitbestimmen können, wenn Investoren ihnen einen Megastall vor die Haustür setzen wollen.
Mit herzlichen Grüßen
Astrid Goltz
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