WG: wichtige tierschutzinfos-gesucht-gefunden

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Doris

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Feb 2, 2012, 3:04:21 PM2/2/12
to
 
Von: Elke Heinemann [mailto:e_hei...@gmx.de]
Betreff: Milteforan bei Leishmaniose - Wer hat das Medikament vorrätig ? SOS - SOS
Wichtigkeit: Hoch
 
Dringend !   - Bitte weiträumig verteilen, der Hund ist in Lebensgefahr !
 
Ein Schäferhundrüde mit Niereneinschränkung und heute festgestellter Leishmaniose benötigt dringend Milteforan.
 
Die Menge des Medikaments ist nicht entscheidend, wir nehmen auch 30 ml, 60 ml oder 90 ml.
 
Es handelt sich um einen Schäferhundrüden in Lebensgefahr, der noch keine Woche in Deutschland ist.
 
Milteforan wird Morgen sofort durch unseren Tierarzt bestellt, es dauert aber eine Woche bis zur Lieferung. Dieser Zeitraum ist für das erkrankte Tier zu lang, deshalb mein Aufruf, wer uns aushelfen kann.
 
Elke Heinemann
Tierschutzverein Marsberg e.V.
Tel. 02994/908372 od. 0151 191 117 17
 
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Hallo ihr lieben
 
eine sehr nette Tierschützerin (kenne sie persönlich) sucht ganz dringend
 
Bin auf der Suche nach einem Haus (80 - 120 m²) zu mieten/pachten im Bezirk Voitsberg (Söding, Mooskirchen, St. Johann/Hohenburg, Ligist, Krottendorf, .....), bestenfalls mit Stallgebäude (wenn nicht, auch kein Problem), wo auch meine Kinder und Tiere (3 Hunde - 1 kleiner Mischling 16 jahre, 2 Whippets - saubere, umgängliche Hunde, 2 Katzen) willkommen sind!! Wäre recht DRINGEND!!  Kann renovierungsbedürftig sein, soll aber bewohnbar (nicht schimmlig, feucht) sein ...... DANKE!!!!
 
Falls jemand etwas weiß, Bitte gebt mir Bescheid !!
Danke und ganz liebe Grüße
Karin Reyl
tierfr...@aon.at
 
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Sent: Wednesday, February 01, 2012 7:02 PM
Subject: !!! Kilian ist ENTLAUFEN IN 35390 Gießen - bei Sichtung bitte melden !!!
Hallo Corry, hallo Hannelore, könnt Ihr das bitte verteilen? Es eilt, da es sehr kalt ist. Danke!
 
 
Hallo Alle,
 
Kilian hat sich beim Spaziergang erschrocken, blitzschnell seine Leine durchbissen, entlief in 35390 Gießen, Nähe Lahnwiesen-Oswaldsgarten und wird dringend gesucht.
 
Kilian ist extrem ängstlich, läuft vor Menschen weg, ca. 60 - 65 cm groß, schwarz mit weißem Brustfleck und gestromten Beinen. Siehe Anhang!
 
Er lässt sich nicht anfassen, läuft vor jedem Zweibeiner weg, deshalb bitte bei Sichtung sofort Frau Penßler anrufen oder die Polizei in Gießen wie auch das Tierheim Gießen, alle sind informiert, danke!
 
Vorab, Kilian war gesichert, es hat aber diesem Fall nicht geholfen, da seine Panik in dem Moment zu groß war.
 
KONTAKT:
Frau Penßler unter Telefon: 0177-3186283 (ständig erreichbar) oder die Polizei in Gießen, Tel.: 0641 - 7006-0
 
Traurige Grüße,
Anita Weber
 
 
 
 
 
 
 
 
Anita Weber
Tierschutzverein-Tieroase-Marburg-Giessen e.V.  
Tel.: 06421-3400613 (AB vorhanden, da wir viel unterwegs sind)  
Von: Dobermann-Nothilfe [mailto:in...@dobermann-nothilfe.de]
Gesendet: Mittwoch, 1. Februar 2012 13:19
Betreff: Vor- und Nachkontrollen gesucht
 
 
Hallo,
 
Wir suchen hier Vor- und Nachkontrollen:
 
09562 Pfaffroda
34212 Eislingen
34587 Felsberg
44534 Lünen
45663 Recklinghausen
66996 Fischbach
73491 Neuler
76848 Lug
 

Herzliche Grüße
Simone Hammer-Lippert
Dobermann Nothilfe e.V.
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Datum: Tue, 31 Jan 2012 19:15:48 +0100Von: "Astrid Weitz-Schneider" <astri...@gmx.de>
An: "'Sylvia Meier'" <
Sylvia...@gmx.de>
Betreff: Entwarnung: Entlaufener Hund-Krefeld-Tönisberg-die Jäger haben Freigabe zum Abschuss
Hund ist gesichtet….es sind Leute vor Ort.
Bitte Entwarnung durchgeben. DANKE

Veterinärmedizinische Universität Wien sucht für eine Studie
vegan oder vegetarisch ernährte Hunde

Für die Diplomarbeit von Pia-Gloria Semp =>

pia-glo...@hotmail.com,

Tel: +43676 611 54 11
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Paks
Hallo - das ist aber sehr seltsam! Ich selber habe über den Verein FVA Ungarn vonFrau Gaal vor genau 3 Wochen eine kleine Hündin vermittelt....und unser Verein hilftDort regelmässig seit sehr vielen Jahren. Wir haben mit dem TSV Neuss früher dort viel geholfen....und es wurde einiges getan. Das haben wir alle noch nie erlebt dasFrau Gaal Hilfe ablehnte????Ich persönlich kenne Tierschützer aus Mönchengladbach die ebenfalls regelmässig dorthin fahren......sie waren vor ganz kurzer Zeit noch dort.Und auch sie sind zu 100% dafür dort zu helfen und etwas  zu tun und hatten bisher noch nie ein Problem einen Hund zu bekommenWeiterhin wurden am Wochenende 13 kleine Hunde bei Frau Gaal abgeholt - im Gegenzug gab es Decken und Futter........Ich hoffe ja das die Personen welche diese 13 kleinen Hunde holten auf ihren Internetseiten dann mal zeigen was von den Schutzgebühren (natürlich abzüglich der Kosten)An Zwingern oder Kastrationen geleistet wurde....Ein namhafter Verein wird innerhalb der nächsten 4-6 Wochen wieder dorthin fahren......und dann werden wir sicherlich einen weiteren aktuellen Bericht bekommenUnd man sollte helfen....anstatt dermassen negativ zu schreiben....es wäre sinnvoll gewesen sich zu erkundigen: hey....wer hilft dort seit Jahren??? WIE könnenWir Hand in Hand helfen.....wir können wir mehr Vereine mit an Bord holen....grosse Aktionen starten.....gutes Bewirken für diese Tiere!"Wir sind jetzt mit der Stadt Paks in Verbindung..." - dann haben wir demnächst wie in anderen Ländern die fahrenden Brennkessel auf You Tube...kann man dann auchFein bei Facebook einstellen und Regenbogenbrückenmails machen ja?Also - Menschen suchen die mit Verstand und Können diesem Elend ins Auge blicken und die gemeinsam in der Lage sind dort zu helfen...egal ob in Paks, in der Ukraine,in Rumänien....egal wo auf dieser Welt. Man kann nur etwas verändern auf dieser Welt wenn man Hilfe sucht und gemeinsam etwas tut.....In diesem Sinne hoffe ich für diese Tiere.....LgClaudiaPS:Hier noch eine mail von Dr. Annamaria Grabowski - die wohl absolut Hand und Fuss hat!
 
 
Liebe TierschützerInnen,
 
ich unterstütze seit Jahren u.a. auch das Tierheim Paks.
Deshalb möchte ich dieses Statement machen:
 
Das Tierheim ist  k e i n  Auffanglager; es steht als eingetragener, steuerpflichtiger Verein in Paks im Gemeindeamt verzeichnet.
 
Frau Gaal - was soll sie tun, um allen zu gefallen?
Soll sie die Hunde auf der Straße liegen lassen,
wo man sie überfahren hat, wo man sie in Baugruben
geworfen hat, wo man sie aus fahrenden Autos rausgeschmissen hat, usw.?
Was soll sie mit den Welpen machen?
Hündinnen kommen zu ihr, die schon trächtig sind,
genau da werden sie besonders oft "entsorgt".
Wenn sie die Welpen einschläfern lässt, was sie sehr lange tun musste, war das so schmerzhaft für die Hundemütter, dass sie übergegangen ist, der Mutter jeweils ein Kleines dazu lassen, damit sie nicht so schwer
trauern muss.
Was soll Frau Gaal machen, wenn es regnet, lange kalt ist,
der Boden aufweicht oder gefriert? Sie hat nur und ausschließlich dieses Gelände zur Verfügung.
 
Frau Gaal hat ihr ganzes Privateigentum in dieses Tierheim gesteckt, ihre ganze Arbeitskraft. Ihr
Mann macht die Handwerksarbeiten, ihr Sohn und ihre
Tochter helfen ihr, wo sie nur können.
 
Frau Gaal fühlt sich sehr gedemütigt über die Beschreibung ihres Tierheims als "Auffanglager".
Sie bringt alle Tiere zum Tierarzt, sehr häufig hat sie
hohe Tierarztrechnungen zu zahlen, wie in Gottes Namen
soll sie das alles bewerkstelligen?
Sie kämpft um jeden Forint oder Cent - für ihre Tiere!
 
Ich würde Frau Gaal für ein Bundesverdienstkreuz
vorschlagen, wenn es so etwas in Ungarn gäbe.
Jedenfalls wird der Gewinn aus dem Verkauf
meines Buches Schwein gehabt? * an sie und das Tierheim Paks gehen; Frau Gaal genießt mein vollstes Vertrauen und meinen großen Respekt.
 
MfG
Annamaria
 
***
Hallo an Alle!ich möchte hier mal was klarstellen!erstens wird es als Auffanglager bezeichnet weils dort so zugeht wie in einem.Frau Gaal tut immmer scheinheilig aber lässt sich nciht helfen. Wir waren bis jetzt 4 mal vor Ort mit Unmengen an Futter.Es sind extrem viele Welpen. Hunde werden in Winzigkleinen Käfigen weggesperrt. Katzen sind in einem winzigen raum eingesperrt, total dehydriert und nehmen die Leute nicht mal mehr wahr.Sie sperrt die Mutterhündinnen mit Welpen zusammen mit 3 großen Rüden ein, obwohl daneben leere Zwinger waren und das ist keine Lüge denn wir haben es gesehen! wir haben Welpen in ein anderes Gehege gegeben und umtransportiert. Es waren Leute da die helfen wollten und Frau Gaal ließ es nicht zu. Sie behauptet immer die Hunde  sind reserviert und Monate später sind sie immer noch da. Wir mussten kämpfen bis sie mal welche rausrückte. Wir haben ihr sehr viel Geld gegeben, ABER das versoff ihr lieber Mann! nur zu diesem Thema!von Bargeld sind wir dann abgegnagen und haben dort über einen Tierarzt angefangen zu kastrieren. Der Arzt hat dann der Gal auch nicht gepasst und unser Geld ging wieder flöten. Frau Gaal ist ein herzenguter Mensch, die Tiere über alles liebt aber auch falsche Liebe steckt mit drinnen... Sie liebt Tiere aber wie sie teilweise "wohlgemerkt" handelt ist gegenüber den Tieren nicht in Ordnung. Wir wollten Zwinger bauen aber sie verneinte.Eine damalige Freundin hat eine Quarantänestation gemacht, die sie dann mit Hunden vollsteckte. Auf unsere Bitte gewisse Hunde einzuschläfern, die wirklich nur mehr dahinvegitierten verneinte sie.Wir sind jetzt mit der Stadt Paks in Verbindung, das "Tierheim" ist privat und die Stadt wollte ein Grundstück zur Verfügung stellen aber sie geben es keinem ANIMAL HORDER in die Hände. Gaal will keine Hnde hergeben und behauptet dass die Österreicher und Deutschen die Hunde in die Labors stecken. Viele Tierschützer und Vereine wollten schon helfen und alle sind der Reihe nach von der Frau Gaal abgewiesen worden mit irgendwelchen Ausreden sobald die Situation ernster wurde!Frau Gaal wurde außerdem angezeigt und steht in Ungarn als ANIMAL HORDER in der Kartei. Ihr Mann hilft schon lange nicht mehr vor Ort sondern versäuft nur das übriggebliebene Geld.Weiters hat sie Unmengen an Schulden bei den Tierärzten aber unser Geld fürs Kastrieren nahm sie nicht dazu her. man hört noch viel viel mehr negatives von allen Richtungen, ich hab so viel Leute kennengelernt die halfen und wieder zurückgewiesen worden sind von ihr. Wir wurden beshculdigt da wir auf Facebook Fotos preisgegebn haben über die momentane Situation vor Ort, dass wir sie schlecht machen wollen. Wir haben über sie NIE etwas negatives gesagt außer, dass sie endlich einsehen muss, dass sie Hilfe braucht. Einmal ist sie so dann wieder so, keiner versteht die Dame.Auf jeden Fall ists jetzt weit verbreitet auch bei größeren Orgas und jetzt wird endlich gehandelt, denn das dort ist teilweise Tierquälerei die nicht sein muss, denn Hilfe wäre genug vorhanden.und nochmals ich mag Erszi aber es geht so nicht weiter, wenn schon Hilfe vorhanden ist, dann MUSS sie diese auch zum Wohl der Tiere annehmen und dafür kämpfe ich!!!amelie...@gmx.at
 
***
Liebe AmelieZu allererst: ICH kenne die Zustände in Paks nicht und kann daher dazu NICHTS persönlich dazu sagen.Und ich finde es lobenswert dass du versuchst etwas zu bewegen!!!Aber das was du da schreibst ist nichts neues. Das gibt es in ganz Europa. Ich kann dir auf Anhieb 2 solche Plätze in Nordgriechenland sagen mit Angabe der genauen GPS Koordinaten, kannst du gerne haben, besuche die mal. Es wird dir dort schlecht werden! (Was glaubst du wie es aussieht auf einem Gelände wo ca. 400 Hunde vegetieren dürfen ohne medizinische Betreuung?)Da ist man als Tierschützer gefordert dem Elend dadurch Einhalt zu gebieten:--- Es MUSS mind. Eine Person des Vertrauens vor Ort gefunden werden.--- Es gibt KEIN Bargeld NUR Sachspenden. Rechnungen an Tierärzte müssen von der Person des Vertrauens getätigt werden.--- Ansonsten Die Finger davon lassen und denen die helfen wollen davon abzuraten und sich dort einzusetzen, wo es wirklich einigermassen funktioniert!Ich will dir das nur als Gedanken mitgeben. Das Leid mit Tieren ist unermesslich, man kann nicht alle retten, bitte vergiss das nicht. Aber wenn Menschen (auch wenn es nicht so gemeint ist) die Hilfe für Tiere sich selber anzueignen ist es der falsche Weg. Animal Hoarding ist der falsche Weg. Ob das mit Paks so die Wahrheit ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich gehe davon aus dass etwas Wahres daran ist und du nicht lügst. Aber natürlich musst du selber entscheiden was du in Zukunft tust.(Mir tun die Tiere dort leid)liebe Grüße Peter Kahrwww.tirolertierengel.com ZVR: 213459974Stnr: 244/1897Unser Spendenkonto:TirolerTierEngel e.V.Kontonummer: 03300222415Bankleitzahl: 20503Name der Bank: Tiroler SparkasseIBAN: AT702050303300222415BIC: SPIHAT22
 
**
 
Sent: Thursday, February 02, 2012 10:54 AM
Subject: WG: Re: HELFEN PAKS!!!Fw: Die Benennung des Tierheims Paks als "Auffanglager"
 
 
 
Hallo, Frau Bidner,
hallo, liebe TierschützerInnen:
 
ich melde mich auch nochmal zu Worte:
Frau Gaal steht sehr häufig im Mittelpunkt der Kritik.
Klar, mit Recht.
Sie macht alles falsch, was man nur falsch machen kann.
Das mag alles sein.
 
Malen wir uns das andere Bild aus:
Frau Gaal verlässt das Geschehen - aus irgendwelchen Gründen.
 
Wer übernimmt dann das Tierheim Paks?
Kennen Sie die "Lösung" der Gemeinde Paks?
 
Wissen Sie, dass die Anwohner am Tierheim Paks Rattengift ausgestreut haben,
um so viele Hunde wie möglich zu töten?
Wissen Sie, was in Paks los wäre, wenn Frau Gaal nicht sich - wie armselig auch immer -
um die streunenden, kranken, sterbenden Hunde dort kümmern würde?
 
Wie traut Frau Gaal sich das zu, die Tiere immer wieder zu Tierärzten zu schleppen,
bei denen sie Schulden hat, die ihr auch aber auch keinen Cent Nachlass gewähren`?
 
Wissen Sie, wie oft Frau Gaal auch schon ausgenutzt wurde, dass man Hunde scharenweise geholt hatte - und sie nie wieder von den Leuten gehört hatte, wo ihre
Hunde hingekommen sind?
 
Frau Gaal kennt jeden ihrer Hunde...
 
Viele ungarische TierschützerInnen nähren das Gerücht, dass man hier Hunde aus Ungarn und Rumänien in Labore bringe; das ist nicht allein Frau Gaals Angst.
 
Es ist nicht richtig, dass man mit Frau Gaal nicht reden kann.
Aber man kann ihr nicht verdenken, wenn sie es nicht erträgt,
dass man über ihren Kopf hinweg bestimmt, was sie zu tun hat.
 
Wie die Indianer sagen, man muss erst in den Mokassins des anderen einen Mond lang
gegangen sein, um ihn zu verstehen...
 
Ich könnte nicht einmal im Ansatz daran denken, die Aufgabe zu schultern, die
Frau Gaal seit Jahren stemmt.
 
Annamaria
 
Ob Frau Gaals Mann trinkt, das zu erwähnen, finde ich unfair.
Alkoholismus ist eine Krankheit - und keine Schuld.
 
--
Liebe TierschutzerInnen,
 
ich kriege schon die ersten e-mails, dass "man doch so einer Frau (!) und ihrem
alkoholkranken Mann, der das Geld der TierschützerInnen versaufe, nichts mehr
spenden könne.
 
Wer so urteilt, hat kein Herz - nur einen arroganten Sinn.
 
Annamaria
-----------------------
*Von:* sg-do...@t-online.de [mailto:sg-do...@t-online.de]*Gesendet:* Mittwoch, 1. Februar 2012 22:05*Betreff:* Türkei: Hündin wurde vergewaltigt, die Hinterläufe gebrochen und
dann ermordet! Hinter dem Bürgermeisteramt
!****** **Die Petition wurde geschlossen. Die Anzahl der Unterschriften reichte nichtaus. Das Ziel, mindestens 5000 Unterschriften weltweit zu erreichen, wurde nicht erreicht! Wer kann eine neue Petition ins Leben rufen?Bitte diese grausame Tierquälerei weiterleiten bzw. weit verbreiten.http://help-for-animals.de.to/hund-vergewaltigt-hinterm-buergermeisteramt_84034048.html****
 
Tiere  in  Not  e.V. - Hürth     Tel. 0 22 33 / 4 63 02
 
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EM 2012 ohne Tiermorde

Mahnwache in Köln

wann?  Am 11.02.2012 von 14.00 bis 18.00 Uhr

wo?  Auf dem Vorplatz des Kölner Hauptbahnhofes

In der Zeit von 15.00 – 16.30 Uhr setzt sich dann ein Demozug in Bewegung.

Keine EM bei den Tiermördern in der Ukraine !


Hier der Link zu dem Artikel von National News

EM 2012 – Fairplay: Mahnwache in Köln

http://tiere-in-not-ev.de/index.php?id=32

http://www.strassenkatzen-koeln.de/

http://www.kleintierpraxis-wiesner.de/
http://www.tiere-in-not-ev.de/index.php?id=39&tx_ttnews[tt_news]=196&tx_ttnews[backPid]=34&cHash=d786854ca9
http://www.hausderhunde.de/
http://www.tierpensiontannenhof.de/
http://tiere-in-not-ev.de/index.php?eID=tx_cms_showpic&file=uploads/pics/chiodo_sonja.jpg&width=800m&height=600m&bodyTag=<body bgcolor="black">&wrap=<a href="javascript:close();"> | </a>&md5=55e16281a32d7c0a45544e694f1b4136
http://www.provieh.de/
http://www.griechische-pfoetchen.de/
 © 2007-2012   Tiere in Not e.V. - 50354 Hürth - Tel. 0 22 33 / 4 63 02       E-Mail:  in...@tiere-in-not-ev.de           Impressum
 
blauer Himmel und Minusgrade - diesen schön-frostigen Winter hat manch einer am ersten Januarwochenende vermisst. An den Futterhäusern tummelten sich weniger Vögel. Denn viele hatten wohl noch andere Nahrungsquellen im Visier. Für die Aktion "Stunde der Wintervögel 2012" hatte dies zur Folge, dass ein häufiger Sieger der bekannten Mai-Vogelzählung auch im Winter an die Spitze der Rangliste flatterte: der Spatz.

Ergebniskarte zur Stunde der Wintervögel 2012

Dank der Teilnahme von über 57.000 Vogelfreunden an der Zählaktion konnte der NABU auch wertvolle Daten zum Thema Amselsterben sammeln. Tatsächlich zeigt der Befall durch das Usutu-Virus auch Monate später noch Auswirkungen.

Wer jetzt unseren gefiederten Freunden Gutes tun will, der kann durch richtiges Füttern helfen und kommt dadurch gleich in den Genuss, Vögel direkt beobachten zu können.

Tipps zur Winter-Vogelfütterung

Vielen Dank, dass Sie sich aktiv für unsere Vögel einsetzen!

Ihre Annette Rosendahl

P.S. Jetzt vormerken: Am 11. Mai startet die Stunde der Gartenvögel

Spatz ist häufigster Wintervogel 2012

http://www2.nabu.de/p.php?ID=399768072

Bilanz der "Stunde der Wintervögel" belegt Rückgang der Amseln

Nach der Auswertung von rund 40.000 Einsendungen mit mehr als 1,6 Millionen Vogelbeobachtungen liegen nun die Ergebnisse der Mitmach-Aktion "Stunde der Wintervögel" vor. Die Vogelzählung zeigt im zweiten Jahr der Aktion interessante Unterschiede zum vergangenen Jahr. Mehr

Die Gewinner der Aktion stehen fest

http://www2.nabu.de/p.php?ID=399768102

Attraktive Preise zur "Stunde der Wintervögel"

Herzlichen Glückwunsch! Erster Preis ist eine naturkundliche Reise mit Birdingtours. Weitere Preise wie ein Gutschein für Bücher aus dem Kosmos-Verlag oder 50-Euro-Einkaufsgutschein des NABU-Natur-Shops und vieles mehr werden in den nächsten Tagen verschickt! Mehr

Mitmachen bei der Dohlen-Uni

http://www2.nabu.de/p.php?ID=399768132

Dr. Dohle führt Sie durch ein spannendes Seminarprogramm

Wir konnten den renommierten Rabenforscher Dr. Dohle für ein Semester als Gast-Dozent an unserer Dohlen-Uni gewinnen. Dort vermittelt er Ihnen von Woche zu Woche allerlei Wissenswertes zum Thema Rabenvögel. Mitmachen kann jeder, also sein auch Sie dabei! Mehr

Kleine Vögel in großer Not

http://www2.nabu.de/p.php?ID=399768162

Helfen Sie mit, unsere Vogelwelt zu bewahren!

Wenn Vögel aus unserer Landschaft verschwinden, dann ist das ein Alarmsignal: Etwas stimmt mit unserer Umwelt nicht. Der NABU steuert dagegen: In ganz Deutschland engagieren wir uns, um Vögeln einen Brutplatz und sichere Lebensräume zu bieten. Mehr
 
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Thu, 2 Feb 2012 11:30:45 +0100
Von: Verein RespekTiere <in...@respektiere.at>
Betreff: Tierschutz in die Verfassung! Priti hat ein zu Hause!!!



Klicken Sie hier um den Newsletter anzuzeigen: http://www.respektiere.at/newsletter/index.php?uid=7984b0a0e139cabadb5afc7756d473fb34d23819&vid=c28aca23f1ef3718a464383d925c66842078edaa


RUSSISCHE FILM ÜBER DIE TIERVERSUCHE ;DANN VIDEOS UND PETS
IST DAS NOTWENFOG   millionen TIERE SO QÄLEN -   sicher  nicht
protestiren weiter
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film " wie tod riecht"
http://video.bigmir.net/show/248236/#

Kategorie: Filme und TV-Shows für das Jahr in den Labors von Waffen, chemische und kosmetische Riesen rund acht Millionen Tiere getötet. Und das alles zu unserem eigenen Nutzen: kleineren Brüder auf die grausamen Schläge zu nehmen, um uns zu schützen. Kann die moderne Wissenschaft zu grausamen Tierversuche zu verzichten und Umstellung auf alternative Methoden, mit dem Dummy? Die Antwort auf diese Frage ist für Filmemacher versucht, die Wahrheit in Interviews mit den Helden zu finden suchen - Ärzte, Journalisten, Wissenschaftler ...

...................................
GOLM fangt an von damals supper geheimnische labor in Russland in "Kaltuschi" bei St Petersburg, Russland
ehemallige mitarbeiter hat erzählt über die einige experimenten welche war dort... er sagt war versuch kreuzen affe mit... und auch experomenten für kalte waffen--- viele experomente war sehr gehims und das war eine tram für jede physolig dort arbeiten und leiute ebne jetzt angst haben schprechen was haben dort gesehen...
jetzt scjaut aus alles rostig und verlassen...aber in wiklichkeit.... was ist das  ????...das ist affen augen welche beoBachten sich von klosche in schMutzige käfige... doch dort nicht alles verlassen... 
experomente und proteste in england eine enoische jurnmalisten angefangen arbeite in labor für geheim dokumentueren und fotografieren wie tiere sind dort arme für protestieren...sei erzählt wei mitarbeiter haben tiere geschlagen,ausgelacht währen schmerzvolle experimenten....
dann frau von russische tierschutzorga Vita erzählt über die aLternative in medizinische uniwersitäten benUtzen nicht lebendige tiere welche dann nach dem experimente weg schmeissen noch lebende und verblüttete... aber muljaje welche stehen zum ferfügung K O S T E N L O S für uni wann uni verschprochen verziehen von experimenten mit lebendige tiere ,aber einen mitarbiet sagt wann studene werden nicht fühen wie riEcht tOd und blut sie werden schlechte ärzte dann

leider ich kann nicht alles ubersetzten
aber wiklich interresante und sehr wichtige thema


Petition gegen Affenversuche! Protestieren gegen Tierversuche !

..................................................................




http://www.peta.de/web/weizmann.1385.html  video
von pets seite
...........................

http://www.youtube.com/watch?v=5VtpxOGoewM&feature=related    ( IDIOTEN
http://www.youtube.com/watch?v=cwOY39HAy3A&feature=related   teil 4
http://www.youtube.com/watch?v=VuL4CJIcDR0&feature=related   teil 3 von 4
http://www.youtube.com/watch?v=jL7qv26C-Tw&feature=related     affenn
Deutsche Steuergelder für grausame Tierversuche!
Von: Einfach gut informiert! <in...@tierschutznews.ch>
Betreff: Tierschutznews

Klicken Sie hier, um den Newsletter online anzusehen (
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=archive&task=view&mailid=41&key=f0a41c923cff17edd4ad73f1c0bc1929&subid=5822-82394538fa5ee578d321042a7ce78af2&Itemid=627
)

Donnerstag, 02. Februar 2012

Tierschutznews - einfach gut informiert!


Heute möchten wir Sie auf folgende Neuigkeit aufmerksam machen: Jens Müller wird in regelmässigen Abständen zu aktuellen EU-Tierschutzthemen
direkt aus Brüssel berichten - hier geht es zu seinem informativen Blog "Brüsseler Schnauze (
http://tierschutznews.ch/lounge/bruesseler-schnauze.html )". Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung dabei.

(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=1319:die-gefaehrliche-allianz-zwischen-wwf-industrie-und-politik&catid=83:umwelt&Itemid=578
)

Die gefährliche Allianz zwischen WWF, Industrie und Politik (
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=1319:die-gefaehrliche-allianz-zwischen-wwf-industrie-und-politik&catid=83:umwelt&Itemid=578
)

Der WWF versucht wieder einmal den Spagat des Unmöglichen.
Weiterlesen (
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=1319:die-gefaehrliche-allianz-zwischen-wwf-industrie-und-politik&catid=83:umwelt&Itemid=578
)

(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=1323:hollywood-star-penelope-cruz-macht-sich-fuer-tierrechte-stark&catid=109:promis&Itemid=516
)

Hollywood-Star Penelope Cruz macht sich für Tierrechte stark (
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=1323:hollywood-star-penelope-cruz-macht-sich-fuer-tierrechte-stark&catid=109:promis&Itemid=516
)

Oskar-Gewinnerin ist Gesicht der neuesten PETA-Kampagne gegen Pelz.
Weiterlesen (
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=1323:hollywood-star-penelope-cruz-macht-sich-fuer-tierrechte-stark&catid=109:promis&Itemid=516
)

(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=1328:usa-colorado-plant-auch-datenbank-ueber-tierquaeler&catid=155:tierschutz&Itemid=555
)

USA: Colorado plant auch Datenbank über Tierquäler (
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=1328:usa-colorado-plant-auch-datenbank-ueber-tierquaeler&catid=155:tierschutz&Itemid=555
)

Tierquäler über 18 Jahre könnten bald gleich behandelt werden, wie Sexualstraftäter.
Weiterlesen (
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=1328:usa-colorado-plant-auch-datenbank-ueber-tierquaeler&catid=155:tierschutz&Itemid=555
)

(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=1331:das-alpha-projekt-hundeerziehung-und-problemverhalten&catid=167:buchtipp&Itemid=638
)

Das Alpha-Projekt: Hundeerziehung und Problemverhalten (
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=1331:das-alpha-projekt-hundeerziehung-und-problemverhalten&catid=167:buchtipp&Itemid=638
)

Sie möchten Ihren Hund erziehen oder haben Probleme im Alltag mit Ihrem Vierbeiner?
Weiterlesen (
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=1331:das-alpha-projekt-hundeerziehung-und-problemverhalten&catid=167:buchtipp&Itemid=638
)

(
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=1332:systematische-tierquaelerei-in-daenemarks-nerzfarmen&catid=130:europe1397566480&Itemid=585
)

Systematische Tierquälerei in Dänemarks Nerzfarmen (
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=1332:systematische-tierquaelerei-in-daenemarks-nerzfarmen&catid=130:europe1397566480&Itemid=585
)

Die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. veröffentlicht heute eine schockierende Videorecherche über mehrere dänische Nerzfarmen.
Weiterlesen (
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=1332:systematische-tierquaelerei-in-daenemarks-nerzfarmen&catid=130:europe1397566480&Itemid=585
)

und vieles mehr ( http://tierschutznews.ch ).... ( http://tierschutznews.ch/home/aktuell-100.html )Link ( http://tierschutznews.ch )

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)

Doris

unread,
Feb 3, 2012, 11:33:15 AM2/3/12
to Doris, TSV Glückspfoten e.V., DÖW Eva Kriss, Sabine Krenn, Samantha Braam, sibel zzz, Sylvia Kieberger, Aennelore Raab, Aiderbichl, Almi Heger, Andrea.E...@gmx.net, Anita Rumetshofer, Anne Hajek, Annettka, Antje, bakos.w...@gmail.com, Barbara Nolte, Brigitte...@live.de, Claudia, Daniela Ferstl, daniela...@yahoo.com, Dieter Ernst, Elke Hietl, Evelyne Klabouch, gerlind...@rocketmail.com, Gruppe Tierschutz, help animal, herbhill, Janine Huber, Jochen Giebelmann, Johanna Charouzek, Karin Faulstroh, Karin, Katharina Wirnitzer, Katharina Schiefer, Kathrin Smith, katzen...@gmx.eu, Kerstin Köthen-Herr, Lidija....@drei.at, lola, lydia....@gmx.at, Margit Kahr, Maria Ortmaier, Marion Geyhs, Markus, mesz...@kutyasegelyszolgalat.hu, Miwa, Monika Roubal, mu...@notfell.de, Natascha Zenig, peter...@gmx.at, Pieseczki, pri...@gmx.at, rca...@gmail.com, S. - Sandra-' 'Stibi, shelt...@sheltiepad.de, Shivarhani, sol...@gmx.at, sonja.w...@web.de, sonn...@t-online.de, sonn...@web.de, Susann Schleip, Tom Isa Respektiere, winke...@googlemail.com
Schneemassen in Italien und sogar in der Toskana.
Fotos von SOS-Animali International
 
 
"So ist die Situation überall - vielleicht sollte man das mal publik machen,
wie s in Italien, landauf, landab aussieht - die armen Kettentiere, die
Armen in den Lagern!  Helga"
 
Für jeden Hund ( die alten und kranken Hunde bleiben eh bei Helga), der
vermittelt wird, könnte Helga anderen armen und  bedürftigen Seelen einen
Platz geben.
 
 
 
 
 
Helga Selzle-Wallrath / Helmut EiberSOS ANIMALI INTERNATIONALCampo di Meo 8758020 Boccheggiano (GR)ITALIENTelefon / Fax:+39-0566-99 81 45 (die Null in der Vorwahl bitte immer mitwählen!)Email:helga(at)sos-animali-international.comhelmut(at)sos-animali-international.com
 
-------------------------------------------------------------------------------------------
Von: Gabriele Kamp Hoffmann <kampho...@t-online.de>Rumänien: Dringend benötigt: Futter für das Tierheim von Gerlinde -  www.helpinganimalsromania.orgHILFE!!!ich bettel nur sehr ungerne aber ich brauche eure Hilfe. Die Hunde in Rumänien Hungern und ich muss bis Sonntag Futter auftreiben. Wer kann mir helfen ? Wer würde mir Futter von Zooplus oder Fressnapf zuschicken ? Am Sonntag kommen sie hier zu mir nach Rellingen und ich würde so gerne helfen und Futter mitgeben aber alleine kann ich das nicht stemmen. Und die Zeit drängt. Bitte per PN ......melden es ist dringend. Wäre schon lieb wenn ihr teilt. Ich danke Euch von Herzen. Mal sehen was zusammen kommt ;) Ich zähle auf euch meine Tierschutzfreunde ?Das Futter geht hier hin von mir aus - http://www.helpinganimalsromania.org/en/Futter kann man ab 19 € Portofrei bei Fressnapf oder Zooplus kaufen und an meine Adresse schicken lassen.Links zur Futterbestellung da ich lieber das Günstige Futter hätte folgen hier noch, billig Futter aber dafür mehr Futter um die Bäuchlein der Tiere zu füllen.28 kg Hundefutter Doggy Time 21,99€http://www.zooplus.de/shop/hunde/hundefutter_trockenfutter/doggy_time30 kg Hundefutter Fit und Fun 19,98€ http://www.fressnapf.de/shop/fitfun-hund-trockenfutter-croc-15kg5 kg Katzenfutter Fit und Fun für 4,44 € - erst ab19€Versand-frei http://www.fressnapf.de/shop/fitfun-finest-mix-katze-trockenfutter-5kgMehr anzeigenHier ist die Lieferaddresse: Tierschutz Privat RumänienJanina SieversTangstedter Str. 16625462 Rellingen04101-8201963 Mehr anzeigenWelcome to HAR Romaniawww.helpinganimalsromania.orgHAR Romania - foster and find adoptive homes for dogs & cats and to generally alleviate suffering by providing medical care.--
 
Hallo, bitte auch weiter ver

http://www.incredimail.com/app/?tag=display_picture_click_me_re&lang=7&version=6295163&setup_id=7000002&aff_id=102&addon=IncrediMail&upn=d30d5316-b8e1-4005-8624-529d757156f3&app_test_id=0
  
Fatos hat es geschafft - der Verein ist gegründet und somit dürfen wir auch nach den neuen Gesetzen weiter helfen! Hier ist es auch DRINGEND notwendig nach alledem Schrecken der letzten Wochen!
 
Auch die Türkei/Region Izmir hat es bis jetzt hart erwischt mit starken Unwettern, die viel verwüstet haben.
 
So auch bei unserer Fatos! Ihr Katzenhaus wurde "vom Winde verweht", die 16 Miezen müssen derzeit in Transportkennels leben, ein unmöglicher Zustand http://www.incredimail.com/app/?tag=emoticon_click_me_im2_re&lang=7&version=6295163&setup_id=7000002&aff_id=102&addon=IncrediMail&upn=d30d5316-b8e1-4005-8624-529d757156f3&app_test_id=0&id=95202&guid=F7B325FE-A224-4F29-81AE-B806FD80064D.
 
 
Hier MUSS umgehend Abhilfe geschaffen werden - eine neue Unterkunft wird gebaut, sobald die finanziellen Mittel es zulassen!
 
Auch die Wuffels hat es arg erwischt. Sie sassen viele Tage im Nassen und Kalten. Viele sind krank geworden, die Tierarztrechnungen sind horrend. Wir bitten hier DRINGEND um HILFE!!!
 
 
 
Momentan ist es "wieder und noch" trocken! Es wurden mittlerweile Drainagen gelegt und wir hoffen, dass der Kelch die nächsten Wochen an uns vorüber geht. Die Kälte tut ihr Übriges. Fast alle Tiere sind erkrankt, letzte Woche musste Fatos eines ihrer "Babys" über die Regenbogenbrücke gehen lassen.
 
 
 
 
In ihrem 40m2-Häuschen wohnt sie mit den Welpen, behinderten und kranken Wuffs.
 
Bei Basri, unserem Wuffelfreund im Wald hat das Unwetter keine Überschwemmungen gebracht, er wohnt auf einer Anhöhe! Die letzte Futterlieferung ist aufgebraucht, die Wuffels haben Hunger.
Wir bitten auch für ihn innig um Hilfe, um die Hundebäuchlein zu füllen sowie die tierärztliche Versorgung sicher zu stellen!
 
 
 
Wir freuen uns wirklich über jede Hilfe für all diese Notfellchen!
 
Auch Sachspenden wie Welpenmilchpulver, Plastikkörbchen, Transportboxen, med. Material, Wurm- sowie Ungeziefermittelchen sind HERZLICH WILLKOMMEN!
 
Bitte lasst sie nicht im Stich!
 
Hier freuen sich die Fellnasen über Spenden:
 
   https://www.spendenportal.de/formulare/spendenformular.php?projekt_id=11181  
 
 
 
Herzliche Wuffgrüsse
 
Birgitta
 
Tierhilfe Bluemoon & Pfötchenfreunde e.V.
 Konto-Nr.       20104030
  BLZ               710 500 00
           Sparkasse BGL (Berchtesgadener Land)

Für Spenden aus dem Ausland IBAN: DE19710 5000000 2010 4030 
BIC: BYLADEM1BGL
 
 
---------------------------------------------------------------------------------------------------------
From: R. Buchhop
Sent: Thursday, February 02, 2012 6:47 PM
Subject: Weiterl.: link
 
Stadtwolf MARLIK sucht ein neues Zuhause 32312 Lübbecke Bild 1Stadtwolf MARLIK sucht ein neues Zuhause 32312 Lübbecke Bild 6
Wer hat wohl diesen Hund aus Polen geholt und vermittelt.
Wird gerade bei Ebay vertickert. Mir ist der Name des Anbieters aufgefallen, weil schon von Orgas als Pflegestelle erwähnt.
 
Schöne Grüße
Regina
 
 
 
-----------------------------------------------
Sent: Thursday, February 02, 2012 8:09 PM
Subject: Zuverlässige Vorkontrolle bei Mönchen-Gladbach gesucht
Liebe Hannelore,
für die Vermittlung eines Am. Bulldog-Labrador-Mix wird eine absolut zuverlässige Vorkontrolle in der Nähe von Mönchen-Gladbach gesucht.
Ich bitte Dich um Einstellung in den Verteiler.
Danke für Deine Hilfe und liebe Grüße
Rosemarie
Tel.: 05231-3016459
  ------------------------------------------------
Datum: 02.02.2012 22:16:36
Betreff: WArnung an alle Transport aus der Ukraine
 
Antje schick das bitte mal herum.
 
Es geht um diesen Kerl:
 
!!!!!!!!!!!!!!!!! WICHTIGE WARNUNG !!!!!!!!!!!!!! Mark, Tommy (facebookname!) , ist zur zeit im facebook unterwegs, bei etlichen hundevermittlern und vereinen und versucht eine huskyhündin zu bekommen. frägt man ihn nach näherem wird er sofort beleidigend . nach recherchen der letzten tage wurde eigentlich klar das es sich um einen zoophilen handelt. ging per rundmail von der polarhundehilfe raus
 
 
Einige TS haben jetzt heraus bekommen, das er entweder schon hat...oder in kurzer Zeit einen
Hund aus der Ukraine bekommen soll.
Keine Ahnung woher und wieso der an einen Hund kommen kann aus dem Tierschutz...es wird mit Hochdruck daran gearbeitet heraus zu finden vom welchem Verein/Orga.
 
BITTE AN ALLE DIE IN DIESER REGION TÄTIG SIND...WER HAT EINEN TRANSPORT IN ARBEIT ....BITTE PRÜFT NOCHMALS GENAU OB DER KERL DABEI IST.
Sollte ich näheres erfahren gebe ich sofort bescheid.
 
In der Hoffnung das es nicht passiert
Elke
 
  -----------------------------------------------------------------------
Habe gerade den Bericht von Frau Prochnow bei Euch gelesen und bin entsetzt.
 
Diese Gespräch mit ihr war vielleicht in den ersten zwei Sätzen freundlich, dann gab es nur noch Beschimpfungen und Unterstellungen von ihrer Seite. Es war ihr völlig egal was ich ihr sagte,
sie hörte mir nur dann zu, wenn sie mir hinterher die Worte im Mund umdrehen könnte.
Und am liebsten würde sie sehen wenn ich mir ein Schild um den Hals hänge, damit jeder gleich sehen kann, mit wem er es zu tun hat.
Diese Hündin sollte nicht von mir übernommen werden und das stand auch nie zur Debatte. Ebenso wollte ich die Hündin nicht mixen, warum auch. Habe sie nur darüber informiert, als was die jetzigen Besitzer sie als Bracken-Mix angemeldet haben. Aber das wußte sie sicher schon vorher.
Warum informiert sie mich darüber, das der Hund nicht an mich vermittelt wird, wenn ich ihn gar nicht haben will? Das einzige was an Ihrer Stellungnahme richtig ist(außer vielleicht die Gespräche mit den Besitzern,da war ich nicht dabei), ist das sich meine Tochter für den Hund interessiert hat. Und das einzige was ich gemacht habe ist, die Hündin mit Meinen auf Verträglichkeit zu testen.
Wenn Tierschutz dazu genutzt wird menschliche Machtkämpfe aus zu fechten, geht das wohl mehr als am richtigen Thema vorbei. Und niemand braucht sich wundern das der Staat mit uns machen kann was er will. LG
 
Bianca Heske

 
Nein, so darf es eben nicht gehen,
das ist Betrug, das ist kriminelle Energie,
derer sich Zajac hier offensichtlich bedient:    
(Ich habe diesen kurzen Beitrag aus der e-mail vorher herausgenommen):
 
ZOO-ZAJAC sucht auf dhd24 Hundewelpen


Von: Bianca Dengler [
mailto:tierrettung_greGesendet: Freitag, 13. Januar 2012 10:14
An: Claudia
Betreff: ZOO-ZAJAC sucht auf dhd24 Hundewelpen

Hallo,

das habe ich heute durch Zufall gesehen.

Wir kaufen Hundwelpen, gerne auch Mischlinge, aus Familienaufzucht. Bedingungen:
geimpft, entwurmt
bestens sozialisiert und gesund. Zoo Zajac GmbH Duisburg. T            
0203/45045820      ,
www.zajac.de

-----------------------------------------------------------------------------------------
 
Sent: Thursday, February 02, 2012 1:25 PM
Subject: NachfolgerIn gesucht für www.norweger-in-not.de
Liebe TierschutzkollegInnen,
 
aus zeitlichen Gründen kann ich meine HP www.norweger-in-not.de (damit verbunden auch www.perser-in-not.de und www.siam-in-not.de ) nicht mehr fortführen. Sie wird zum 19.02.2012 abgeschaltet - es sei denn, es findet sich jemand, der die HP weiterführen möchte, was mich sehr freuen würde.
 
Wenn jemand Interesse daran hat, bitte kurzfristig bei mir melden unter in...@norweger-in-not.de  oder Tel. 06646-918981.
 
Ich wäre für weiträumige Verteilung dankbar, denn ich habe schon einige Resonanz bekommen, dass die Schließung der HP sehr bedauert wird, und vielleicht findet sich ja jemand, der diese Aufgabe übernehmen möchte.
 
Vielen Dank und viele Grüße
Heidrun
 
 **************************************************************************
Jetzt wird es aber richtig albern. Nun wird behauptet, ich hätte verleumdet.
 
Die Dame hat mit Einschläferung gedroht und nachdem sich dann Ämter einschalten, schwubdiwup ist die Hündin vermittelt.
 
Natürlich auch wieder irgendwohin, wo man sich den Aufenthaltsort zusammenphantasieren muss.
 
Ich hoffe, dass ich diesmal nicht der einzige bleibe der gegen diese Machenschaften vorgeht. Hoffentlich wird die Staatsanwaltschaft wenigstens den Tatbestand des Androhens einer Straftat verfolgen.
 
die lüge.jpg
Mit besten Wünschen  best regards
                     UschisOase®
Tierschutzinitiative Vorpommern e. V.
 
Michael Schlesinger
Jeeserweg 1
18519 Sundhagen / Miltzow
Tel.: 038328-65244
Fax: 038328-659812
Mobil: 0173-4772076
Mailto: Mic...@uschisoase.com
Internet: http://www.uschisoase.com 
*
Hallo, bitte auch weiter verteilen, danke.
 
Auch auf die Gefahr hin, dass es scheinbar niemanden mehr interessiert, ich habe heute den Fall zum Einen beim Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz und zum Anderen bei der Staatsanwaltschaft Potsdam zur Anzeige gebracht. Ein Amtstierarzt aus Baden Württemberg hat mir zu dieser Vorgehensweise geraten. Auch schien er überrascht über das Verhalten seiner Kollegin aus Brandenburg.
 
Dies war dann meine letzte Handlung in diesem Fall. Auch in Zukunft werde ich nicht weiter mit Behörden aus uns nicht betreffenden Regionen Fälle bearbeiten.
Wenn es die „Tierschützer“ aus den betreffenden Regionen nicht interessiert, was bei ihnen vor sich geht, dann ist das halt so und dann werden halt in Deutschland Hunde eingeschläfert. Zumindest in diesem Fall hab ich lediglich eine Mail von einer Frau Heine aus Berlin erhalten, die mich angreift, weil ich diese Frau Busse contra produktives Arbeiten vorgeworfen habe. Mails mit Einschläferungen in Deutschland, landen bei mir nur noch im Sammelordner für Berichte wie toll doch in Deutschland Tierschutz betrieben wird.
 
Mit besten Wünschen  best regards
                     UschisOase®
Tierschutzinitiative Vorpommern e. V.
 
Michael Schlesinger
Jeeserweg 1
18519 Sundhagen / Miltzow
Tel.: 038328-65244
Fax: 038328-659812
Mobil: 0173-4772076
Mailto: Mic...@uschisoase.com
Internet: http://www.uschisoase.com 
 
*
Sehr geehrte Frau Neuling,
es kann doch nicht sein, dass diese Frau einfach behauptet, der Hund kommt aus einem anderen Bundesland. Sollte dies der Fall sein, so muss doch das dortige Amt unterrichtet werden. Da Frau Busse Bequet dem allgemeinen Tierschutz nicht zur Auskunft verpflichtet ist, können nur sie als Behörde den Aufenthaltsort der Hündin in Erfahrung bringen. Sobald der Halter ermittelt ist, kann dann das dortige Veterinäramt einschreiten und eine Straftat verhindern.
Die Verhinderung von Straftaten ist oberstes Gebot in unserer freiheitlichen Rechtsordnung und sollte unter allen Umständen durchgesetzt werden. Insbesondere, da hier das Leben eines fühlenden Mitgeschöpfes, wie es unser Grundgesetz vorsieht, auf dem Spiel steht.
Meine Bitte an sie also, nehmen sie sich doch bitte die Zeit und bringen sie den Halter in Erfahrung um das zuständige Amt zu informieren.
Für ihre weitern Bemühungen schon jetzt nochmals herzlichen Dank.
 
Mit besten Wünschen  best regards
                     UschisOase®
Tierschutzinitiative Vorpommern e. V.
 
Michael Schlesinger
Jeeserweg 1
18519 Sundhagen / Miltzow
Tel.: 038328-65244
Fax: 038328-659812
Mobil: 0173-4772076
Mailto: Mic...@uschisoase.com
Internet: http://www.uschisoase.com 
 
Von: Silke....@teltow-flaeming.de [mailto:Silke....@teltow-flaeming.de]
Gesendet: Donnerstag, 2. Februar 2012 08:33
An: mic...@uschisoase.com
Betreff: WG: Androhung von Einschläferung eines gesunden Hundes
 
Sehr geehrter Hr. Schlesinger,
nach diesen Informationen hat sich für unser Amt die Sache erst einmal erledigt.
Mit freundlichen Grüßen
 
Frau Dr. Neuling
Landkreis Teltow-Fläming
Kreisverwaltung /Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt
Amtsleitung
Am Nuthefließ 2
14943 Luckenwalde
Tel:   03371 608-2200
Fax:  03371 608-9040
______________________________________________________________________
Die genannte E-Mail-Adresse dient nur zum Empfang einfacher Mitteilungen ohne Signatur und/oder Verschlüsselung.
 
 
 
Von: Beate Busse [mailto:bu...@tieroaseamregenbogen.de]
Gesendet: Donnerstag, 2. Februar 2012 08:15
An: Neuling Dr, 39, Ltr., Kreis TF
Cc: Schröder, 39, Kreis TF
Betreff: WG: Androhung von Einschläferung eines gesunden Hundes
 
Sehr geehrte Frau Dr. Neuling,
in Beantwortung Ihrer Mail vom 1. Februar 2012, betreffend einer Tierschutzanzeige von Hrn. Schlesinger, möchte ich Ihnen folgendes mitteilen:
1.     Der Hund befindet sich nicht im Landkreis Teltow-Fläming, sondern in Baden-Württemberg.
 
2.     Den Namen der Tierärztin, die den Hund angeblich einschläfern würde, kennen wir nicht. Eine evtl. Begründung für eine Euthanasie könnte sein, dass der Hund, nach nunmehr neun Besitzern, gelegentlich schnappt. Aber auch das können wir aus der Ferne nicht verifizieren.
Die Besitzerin des Hundes bemüht sich seit ca. drei Jahren den Hund zu vermitteln. Frau Anja Sierocki von der Dobermann Nothilfe hat es mehrmals abgelehnt, den Hund zu übernehmen. Es hat sich aber jetzt ein Ehepaar in Hessen bereit erklärt den Hund zu übernehmen, wo er nicht alleine bleiben muss.
Wir möchten darauf hinweisen, dass wir lediglich Vermittlungshilfe geleistet haben. Die endgültige Vermittlung obliegt ausschließlich der Eigentümerin des Hundes.
 
Mit freundlichen Grüßen    
Beate Busse Bequet
 
Beschreibung: Beschreibung: Tieroase Logo small for web
 
Tieroase am Regenbogen e.V.
Tel: 033703 – 68987
*

 
Sehr geehrter Herr Schlesinger,
 
 
Ich moechte hiermit mein Entsetzen aussprechen, dass durch Ihre Emails eine ehrliche und mehr als engagierte Tierschuetzerin wie Frau Busse, die mir seit Jahren persoenlich bekannt ist, auf eine derartig schmutzige Weise in den Dreck gezogen und verunglimpft wird.  Pfui!!!! das haette man auch anders klaeren koennen!!!!!
 
Mehr kann und will ich an dieser Stelle nicht schreiben, da mir dazu die Zeit fehlt. Wir alle haben weiss Gott Besseres zu tun!
 
Wir, Herr Schlesinger, beide hatten vor Jahren schon einmal per Email einen unangenehmen Disput. Ich will keine alten Kamellen aufwaermen, aber mich stoerte damals schon Ihre unsachliche und wirklich beleidigende Art. 
Glauben Sie mir, es gibt ausser Ihnen auch noch andere Tierschuetzer in Deutschland!
 
Das ist meine erste und letzte Mail zu diesem Thema, ich bin nicht gewillt, auf diesem Niveau mit Ihnen zu verkehren.
 
Mit freundlichen Gruessen aus Berlin
  Gisela Heine 
   New Life 4 Spanish Animals
   Privater Tierschutz Spanien Murcia
   animals...@yahoo.de
   Tel: 0151 5015980
3
   Skype: Gisela.Heine1
 
Stop killing my friends in the Ukraine !!
Boycott the bloody EM 2012 !

 
 
Von: Michael Schlesinger [mailto:mic...@uschisoase.com]
Gesendet: Mittwoch, 1. Februar 2012 17:01
An: 'Corry Ladda'; 'Anja Sierocki'; 'Dobermann-Nothilfe'; Dobig...@aol.com; bu...@tieroaseamregenbogen.de
Cc: anpi...@t-online.de; notfel...@aol.com; an...@koganet.de; dogan...@live.de; sg-do...@t-online.de; ty19...@online.de; in...@dobermann-nothilfe.de; bu...@tieroaseamregenbogen.de
Betreff: AW: Letzter Aufschub für Gina, Dobi-Windhund Mix, bis 6. Februar
Wichtigkeit: Hoch
 
Hallo,
 
der erste Schritt ist getan. Anbei der Mailverkehr mit dem Veterinäramt der Region, aus der dieser dubiose Notruf kommt.
 
Hier auch noch der Link auf die Seite der Frau die den Notruf absetzte und den Hund auf der Seite des Vereins stehen hat deren Vorsitz sie betreibt.
 
 
 
Mit besten Wünschen  best regards
                     UschisOase®
Tierschutzinitiative Vorpommern e. V.
 
Michael Schlesinger
Jeeserweg 1
18519 Sundhagen / Miltzow
Tel.: 038328-65244
Fax: 038328-659812
Mobil: 0173-4772076
Mailto: Mic...@uschisoase.com
Internet: http://www.uschisoase.com 
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
 
 
 
 Sehr geehrte Frau Busse Bequet,
wir erhielten folgende Tierschutzanzeige von Hrn. Schlesinger. Leider können wir Sie telefonisch nicht erreichen, hätten aber einige Fragen zum Hund Gina:
1)      Befindet sich dieser Hund im Landkreis Teltow-Fläming?
2)      Wenn ja, wer hat die Einschläferung des Hundes verfügt oder warum soll dieser Hund eingeschläfert werden?
Vielen Dank für die Hinweise, wir würden Hrn. Schlesinger gern eine sachliche Antwort geben, was uns momentan nicht möglich ist.
Mit freundlichen Grüßen
 
Frau Dr. Neuling
Landkreis Teltow-Fläming
Kreisverwaltung /Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt
Amtsleitung
Am Nuthefließ 2
14943 Luckenwalde
Tel:   03371 608-2200
Fax:  03371 608-9040
______________________________________________________________________
Die genannte E-Mail-Adresse dient nur zum Empfang einfacher Mitteilungen ohne Signatur und/oder Verschlüsselung.
 
 
Von: Michael Schlesinger [mailto:mic...@uschisoase.com]
Gesendet: Mittwoch, 1. Februar 2012 15:27
An: Neuling Dr, 39, Ltr., Kreis TF
Betreff: AW: Androhung von Einschläferung eines gesunden Hundes
Wichtigkeit: Hoch
 
Sehr geehrte Frau Neuling,
 
verantwortlich ist Frau Beate Busse Bequet (1. Vorsitzende), Klausdorfer Chaussee 8, 15838 Am Mellensee, Telefon: 033703-68987,
diese Dame hat den Fall durch die Tierschutzverteiler geschickt. Die Dame hat einer Tierschutzkollegin am Telefon mitgeteilt, dass es von Amtsseite keine Unterstützung gäbe. Da es mir widerstrebt eine solche Aussage  hinzunehmen, habe ich selbst  den Fall an die Veterinärämter in der Region gesendet.
 
Da Frau Busse Bequet die Hündin auf der Seite ihres Vereines mit eben auch dieser Androhung der Einschläferung stehen hat, ist davon auszugehen, dass die Hündin ebenfalls aus der Region kommt. Noch dazu sagte Frau Busse Bequet, sie könne die Hündin nicht auf ihrem Gnadenhof aufnehmen, da sie derzeit keine Kapazitäten mehr frei hätte. Genaueres wollte sie allerdings nicht weitergeben.
 
Nun kann also nur noch von Amtswegen die Angabe weiterer Daten von Frau Busse Bequet eingefordert werden.
 
Es wäre schön, wenn sie uns weiter mit auf dem Laufenden halten würden. Der Fall hat auch im Tierschutz weite Kreise gezogen.
 
Für ihre Mühe schon jetzt ein herzliches Dankeschön.
 
Mit besten Wünschen  best regards
                     UschisOase®
Tierschutzinitiative Vorpommern e. V.
 
Michael Schlesinger
Jeeserweg 1
18519 Sundhagen / Miltzow
Tel.: 038328-65244
Fax: 038328-659812
Mobil: 0173-4772076
Mailto: Mic...@uschisoase.com
Internet: http://www.uschisoase.com 
 
Von: Silke....@teltow-flaeming.de [mailto:Silke....@teltow-flaeming.de]
Gesendet: Mittwoch, 1. Februar 2012 14:44
An: mic...@uschisoase.com
Betreff: AW: Androhung von Einschläferung eines gesunden Hundes
 
Sehr geehrter Hr. Schlesinger,
leider kann ich Ihrem Anschreiben nicht entnehmen, um welchen Besitzer (Name, Anschrift) es sich handelt, auch nicht, warum der Hund eingeschläfert werden soll? Gibt es eine Verfügung, wollen das die Besitzer?
Wer hätte uns denn über diesen Vorfall informieren müssen?
Bitte geben Sie uns weitere Informationen.
Mit freundlichen Grüßen
 
Frau Dr. Neuling
Landkreis Teltow-Fläming
Kreisverwaltung /Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt
Amtsleitung
Am Nuthefließ 2
14943 Luckenwalde
Tel:   03371 608-2200
Fax:  03371 608-9040
______________________________________________________________________
Die genannte E-Mail-Adresse dient nur zum Empfang einfacher Mitteilungen ohne Signatur und/oder Verschlüsselung.
 
 
Von: Michael Schlesinger [mailto:mic...@uschisoase.com]
Gesendet: Mittwoch, 1. Februar 2012 14:32
An: Neuling Dr, 39, Ltr., Kreis TF; vet...@ba-ts.berlin.de; gesundh...@rathaus-potsdam.de
Cc: bu...@tieroaseamregenbogen.de
Betreff: Androhung von Einschläferung eines gesunden Hundes
Wichtigkeit: Hoch
 
Sehr geehrte Damen und Herren,
 
ich bin mir nicht sicher, ob sie das richtige Amt für diesen Bezirk sin, doch bitte ich darum, meine anzeige an den richtigen Ansprechpartner weiter zu leiten.
 
Folgender Text ging heute über diverse Tierschutzverteiler. Es kann nicht sein, dass hier die zuständige Behörde nicht informiert wird, damit der zuständige Amtstierarzt einschreiten kann.
 
Im Anhang finden sie noch die Hardkopie der Geschichte von der Tierschutzseite des Vereins aus Am Mellensee.
 
 
Letzte Chance für Gina !!!
Gina sollte heute Nachmittag, Dienstag, den 31. Januar, eingeschläfert werden. Wir konnten noch einen Aufschub erreichen bis Montag, dem 6. Februar, wobei dieser Termin die Hündin einschläfern zu lassen definitiv feststeht.
 
Gina ist sehr sensibel und fixiert auf ihre Bezugsperson. Ihre Bezugsperson war immer der jeweilige Partner ihrer Besitzerin. Jetzt hat sich ihre Besitzerin wieder getrennt und Gina ist völlig verunsichert und ihre Besitzerin kommt nun nicht mehr mit ihr klar.
Gina hatte in den ersten zwei Jahren ihres Lebens bereits 8 Besitzer. Die liebe Gina braucht endlich ein verständnisvolles, endgültiges Zuhause.       
 
cid:381432BD-B2D4-4363-9F29-0B7E1333C3D5
 
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Notfall – Gina
Gina, Windhund-Dobi Hündin, 8 Jahre alt, kastriert, geimpft, gechipt, Schulterhöhe ca. 60cm, Gewicht 27 kilo.
Gina ist lieb, lustig, gut erzogen und kommt gut mit anderen Hunden aus.
 
Ihr Problem ist, dass sie nicht allein bleibt!
Sie hat aus ihren Jugendjahren einfach Verlassensängste durch Besitzerwechsel, die auch Hundetrainer und – therapeuten bisher nicht in den Griff bekamen.
Wegen beruflicher Veränderung ihrer Besitzer muss Gina nun mehrere Stunden am Tag allein bleiben.
Dann bellt sie ohne Unterlass und macht teilweise die Wohnung zu ihrer Spielwiese.
Aufgrund der Kastration hat sie eine leichte Blasenschwäche, die jedoch mit Medikamenten behandelt wird.
Gesucht wird ein Zuhause, wo Gina nicht allein bleiben muss, gern zu anderen Hunden.
 
Kontakt:
Beate Busse
Tel.: 033703 – 68987
 
Mit besten Wünschen  best regards
                     UschisOase®
Tierschutzinitiative Vorpommern e. V.
 
Michael Schlesinger
Jeeserweg 1
18519 Sundhagen / Miltzow
Tel.: 038328-65244
Fax: 038328-659812
Mobil: 0173-4772076
Mailto: Mic...@uschisoase.com
Internet: http://www.uschisoase.com 
--------------
 
 
Sollte diese Mail fehlerhaft dargestellt werden, klicken Sie hier.
Albert Schweitzer Stiftung
Pelz bei Bader Die meisten großen Mode-Versandhäuser verzichten schon seit Jahren auf den Verkauf von Pelz, doch es gibt eine Ausnahme: Das Unternehmen Bader aus Pforzheim macht jedes Jahr dreistellige Millionenumsätze – u.a. mit Pelzprodukten.Fordern Sie Bader auf, den Pelzverkauf sofort zu stoppen! Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,wie vor jedem Online-Protest haben wir im Vorfeld versucht, auf diplomatischem Wege zu einer Lösung zu kommen, doch was uns das Unternehmen Bader bot, ist geradezu unverschämt: Nachdem wir die Geschäftsführer baten, den Pelzverkauf zu überdenken, bekamen wir die Antwort, dass Tierschutz einen hohen Stellenwert im Unternehmen habe und deshalb nur Pelz aus artgerechter Tierhaltung verkauft werde.Daraufhin baten wir die Unternehmenschefs, uns mitzuteilen, wie eine solche, uns völlig unbekannte »artgerechte Pelzproduktion« funktionieren solle. Reaktion: keine. Auf Nachfrage hieß es dann: »Nach Rücksprache mit unserer Geschäftsleitung möchten wir hierzu keine weitere Stellungnahme abgeben. Besten Dank für Ihr Verständnis. Einen angenehmen Tag.«Nein, wir haben kein Verständnis. Wie geht es Ihnen? Genauso?Dann unterzeichnen Sie noch heute unsere Protest-Aktion!https://albert-schweitzer-stiftung.de/tierschutz-helfen/petitionen/pelz-bei-baderMit herzlichen GrüßenIhr Team der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt
Pelz-Buttons 
Passend zum Start unseres Online-Protests sind unsere neuen Pelz-Buttons eingetroffen. Ihre Stärke: Sie vermitteln ihre Botschaft schon auf den ersten Blick auf eine gewinnende Art und Weise.



Allen, die uns jetzt durch eine Spende helfen, unsere Kampagnen gegen Pelz und andere Tierqual-Produkte auszubauen, senden wir auf Wunsch zwei der Buttons zu - als kleines Dankeschön und natürlich auch, um die ohnehin schon große Ablehnung gegen Pelz weiter zu vergrößern.

Alles Weitere erfahren Sie, nachdem Sie den Protest unterzeichnet haben.

Weitersagen
Bitte leiten Sie diese Mail großzügig an FreundInnen und Bekannte weiter - vielen Dank!
Dieser kostenfreie Newsletter wurde an dorist...@yahoo.de versendet. Abonnieren oder abbestellen können Sie ihn unter http://albert-schweitzer-stiftung.de/newsletter1  

Impressum (Auszug)
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt
Marienstraße 3
D-10117 Berlin
Kontakt 
Antworten Sie bitte nicht auf diese Mail, da die Adresse nur für den Versand eingerichtet ist.

Das vollständige Impressum finden Sie unter
http://albert-schweitzer-stiftung.de/impressum  
Sent: Thursday, February 02, 2012 2:09 PM
Subject: Frage zum Welpenkauf
Liebe Hundefreunde

Anlässlich des Welpenverkaufs im Zoohandel gibt es eine neue Seite, auf der Hundeschulen verlinkt sind (oder sich noch eintragen können), die Interessenten vor dem Welpenkauf kostenlos beraten
http://www.beratung-vor-dem-welpenkauf.de/

In diesem Zusammenhang ist folgendes von Interesse und wir bitten darum, kurze Angaben zu den Fragen zu machen:

Es gibt ab sofort eine
Online Umfrage:

Die Fragen bitte hier beantworten (man kann nur einmal etwas ankreuzen)

http://www.voycer.de/voting/35kJ5DCfv/wo-haben-sie-sich-als-erstes-hingewendet-als-sie-ausschau-nach-einem-welpen-hund-gehalten-haben



 
in dieser kleinen Umfrage interessiert uns hauptsächlich, wo ihr euch als Erstes hingewendet habt oder zukünftig hinwenden würdet, so ihr euch einen neuen Hund bzw. einen Welpen zulegen möchtet.
 
- Zeitungen, Kleininserate von Privatpersonen
- Internet, Kleintierbörsen allgemein, ebay
- Tierheime im näheren Umkreis kontaktiert
- Tierschutzvereine allgemein
- Züchter
- Hundeschule, Trainer, Tierarzt
- Nachbar, Freunde, Bekannte
- Sonstige
 
Danke und liebe Grüße

U. Bergob
"Menschen Tiere Werte e.V."
in...@menschen-tiere-werte.de
 
Von: "Rachel M., Care2 Action Alerts" <action...@care2.com>Betreff: Stop Foie Gras Production in Europe!The production of foie gras is a horrificprocess.   It requires force-feeding male ducks toenlarge their livers up to 10 times their normalsize.Call on the European Union to ban the production offoie gras - the cruelty of this practice has no place incivilized society.http://www.care2.com/go/z/e/AGbLb/zmAb/omoa These ducks are force-fed over the course of 15 yearswith pipes rammed down their necks, which sometimespuncture their esophagus. Many that don't live die choking to death ontheir own blood or vomit.Producers of foie gras keep their ducks crammed together in filthy conditions, where they can hardly move - let alone stretch their wings or swim. Are the minutes spent enjoying foie gras worth the years of suffering the ducks have to endure?This grotesque mistreatment must be stopped.  Sign thepetition to ban foie gras production in Europe.http://www.care2.com/go/z/e/AGbLb/zmAb/omoaThanks for taking action!       Rachel M.Care2 and ThePetitionSite Team-------------------------------------------To stop receiving this newsletter, visit: http://www.care2.com/newsletters/unsub/10007/0/7440128/110b635e or send a blank email message to:ng-u-10007-7440128-863...@australia.care2.comCare2.com, Inc.275 Shoreline Drive, Suite 300Redwood City, CA 94065 http://www.care2.com-- Von: Brigitte Schacht <Brigitte...@live.de>Datum: 2. Februar 2012 21:52Betreff: Tierquäler muss ins Gefängnis  Justiz Hund das Auge ausgeschossen - Tierquäler muss ins Gefängnis31.01.2012| 16:23 Uhr[image: Hund das Auge ausgeschossen - Tierquäler muss ins Gefängnis]Am Essener Landgericht wurde ein Fall von Tierquälerei verhandelt.Gelsenkirchen. Weil er einem Jack Russell Terrier das Auge ausschoss, mussein 25-Jähriger für ein Jahr ins Gefängnis. Das bestätigte das EssenerLandgericht in einem Berufsungsverfahren, das der Gelsenkirchener beantragthatte. Oberstaatsanwalt Wilhelm Kassenböhmer vermisste beim Angeklagten einZeichen der Reue.Hunde im Gericht, – das geht eigentlich gar nicht. Vierbeiner müssendraußen vor dem Eingang auf Herrchen oder Frauchen warten. Es sei denn, siesind an der Leine eines Uniformierten und damit „dienstlich“ unterwegs. EinJack Russell Terrier dagegen bekam kürzlich eine Sondergenehmigung. Auf demArm seiner Besitzerin durfte der Kleine die Schleuse des EssenerLandgerichtes passieren. Er war sozusagen als eine Art „Zeuge“ geladen.Richter Dr. Peter Wilfinger wollte das Tierchen „in Augenschein nehmen“, soheißt das in der Juristensprache. Was wiederum schlicht bedeutet: Er wollteihn angucken.Hinter der Ausnahme steckt eine traurige Geschichte. Es war am 20. Dezember2010, als ein junger Mann (25) mit seinen Kumpels in Gelsenkirchen Ressedurch den Wald zog. Angeheitert wie sie waren stapften sie durch denSchnee. Der 25-jährige trug ein Luftgewehr im Arm, das er präpariert hatte.In den Lauf hatte er ein Wattestäbchen gedrückt, in dem, ganz perfide, eineNadel steckte. Eine Waffe, die übel verletzen konnte.Auge des Hundes musste entfernt werdenDie Gruppe kam an einem Grundstück vorbei, das von einem Zaun und direktdahinter liegenden Sträuchern umgeben war. Der Garten gehörte zum Zuhausedes Jack Russel Terriers. Der hörte Schritte, sauste von der Terrasse anden Zaun und bellte die angeheiterten Männer an. Daraufhin nahm der25-jährige seine Waffe und zielte aus nächster Nähe auf ein Auge desHundes. Er traf den Hund. Das Auge musste später entfernt werden.Staatsanwaltschaft vermisste ReueDer junge Mann stand deshalb im Sommer 2011 wegen Tierquälerei vor demGelsenkirchener Amtsgericht. Das verurteilte ihn zu einer Freiheitsstrafevon einem Jahr ohne Bewährung. Die Richter wollten den 25-Jährige hinterGittern sehen. Er legte Berufung ein, zog vor das Landgericht in Essen.Doch hier sahen weder Gericht noch Staatsanwaltschaft eine Veranlassung dasUrteil gegen den brutalen Tierquäler zu ändern. Oberstaatsanwalt WilhelmKassenböhmer vermisste beim Angeklagten ein Zeichen der Reue. Die Berufungwurde verworfen. Es bleibt dabei, der 25-Jährige muss für ein Jahr insGefängnis.Brigitte an der Brügge  Tier­schutz Tier­quä­ler ver­gif­tet meh­re­re Kat­zen in...<http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/tierquaeler-vergiftet-mehrere-katzen-in-gelsenkirchen-rotthausen-id4533018.html>Tier­schutz Tier­quä­ler stopft tod­kran­ken Hund in Plas­tik­tü­te<http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/tierquaeler-stopft-todkranken-hund-in-plastiktuete-id6152586.html>  Quelle: Der Westen<http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/firma-nutzte-tierschutz-fuer-geschaeftsstrategie-id4763630.html><http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen-buer/hundetagesstaette-in-gelsenkirchen-resse-bietet-vierbeinern-unterhaltungsprogramm-id4314044.html><http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/tierquaeler-vergiftet-mehrere-katzen-in-gelsenkirchen-rotthausen-id4533018.html>Kommentare3mit­dis­ku­tie­ren<http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/hund-das-auge-ausgeschossen-tierquaeler-muss-ins-gefaengnis-id6302425.html#comments>   - a A   - drucken   - versenden<http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/hund-das-auge-ausgeschossen-tierquaeler-muss-ins-gefaengnis-id6302425.html?sendarticle=true&t=nachricht>
Von: "BUND e.V." <agra...@mail2.bund.net>Betreff: Unser Protest hat gewirkt!Unser Protest hat gewirkt!----------------------------------------------------------------------------LIEBE FREUNDINNEN UND FREUNDE EINER NACHHALTIGEN LANDWIRTSCHAFT,----------------------------------------------------------------------------mit einem Online-Appell haben wir gemeinsam Druck gemacht: gegen denmassenhaften Einsatz von Antibiotika in den Ställen und für einetiergerechte Haltung.Unser Protest hat gewirktAgrarministerin Aigner überarbeitet das Arzneimittelgesetz: DerAntibiotika-Einsatz soll besser kontrolliert werden. Und einer derFleischkonzerne, auf dessen Produkten wir antibiotikaresistente Bakteriengefunden haben, stellt nun die ersten Lieferanten auf tiergerechtereHaltung um. Erste Erfolge haben wir damit erzielt.Noch lange nicht alles erreichtAigners Gesetzentwurf sorgt zwar für mehr Kontrolle, ändert aber nichtsam Leid der Tiere in den "Fleischfabriken". Sie werden weiter unterschlimmsten Bedingungen gehalten, was sie ohne Antibiotika kaum überlebenwürden. Zuletzt schadet das auch der Gesundheit von Verbraucherinnen undVerbrauchern.Weiter kämpfenDie Weichen für die Agrarpolitik bis 2020 werden jetzt gestellt. Jetztmüssen wir eingreifen. Mit Blick auf die EU-Agrarreform 2013 zeigen wirPräsenz in Berlin und Brüssel und bringen unsere Vorschläge undForderungen ein. Die Agrarindustrie ist stark. Wir sind es auch - mitIhrer Hilfe. Stärken Sie uns den Rücken.Unterstützen Sie unsOb 50, 25 oder 10 Euro – Ihre Spende kann etwas bewegen.(Link:https://www.bund.net/?id=5155&tx_powermail_pi1[uid562]=%C3%96kologische%20Landwirtschaft&tx_powermail_pi1[uid570]=nl20120203&1)Von: My Blog Straydogsworldwide <donot...@wordpress.com>Betreff: [Shared Post] Such a Sad Story...
curi56 (straydogs...@yahoo.de) shared a post from My Blog StraydogsworldwidePost       : Such a Sad Story&#8230;URL        : http://straydogsworldwide.wordpress.com/2012/02/02/such-a-sad-story/Posted     : February 2, 2012 at 11:05 pmAuthor     : curi56Tags       : Doberman Pinscher, Dog, German Shepherd Dog, Heidi, Pets, Recreation, Royal Oak, Royal Oak MichiganCategories : UncategorizedRoyal Oak, MI - Officials in Royal Oak are either naive, ignorant or over-reactive...perhaps some combination of all of the aforementioned - please read on. Last October, Heidi, a Doberman Pinscher, was at a local market with her owner. The dog was leashed and under control. A stranger approached and asked to pet Heidi. At... Read more. (http://straydogsworldwide.wordpress.com/2012/02/02/such-a-sad-story/)Read more of this post (http://straydogsworldwide.wordpress.com/2012/02/02/such-a-sad-story/)Add a comment to this post: http://straydogsworldwide.wordpress.com/2012/02/02/such-a-sad-story/#respond-- WordPress.com | Thanks for flying with WordPress!Manage Notificationshttps://subscribe.wordpress.com/?key=93ac9268c27a078a87e67053b87e9544&email=pattersonmatpatt%40gmx.deVon: "Ärzte gegen Tierversuche e.V." <nor...@aerzte-gegen-tierversuche.de>Betreff: NewsletterEtappensieg unserer Botox-Kampagne: Schweiz lässt tierversuchsfreien Botox-Test zu Presseerklärung >> http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/presse/aktuelle-pressemitteilungen/854-31-januar-2012.htmlKampagne „Stoppt Botox-Tierversuche“ >> http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/helfen/aktionen/149-stoppt-botox-tierversuche.htmlRWTH Aachen stellt OP-Kurs an lebenden Schweinen ein Nach Schreiben von Tierrechtsverbänden trifft Uniklinik ethisch vorbildliche Entscheidung >> http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/component/content/article/20-neuigkeiten/851-rwth-aachen-stellt-op-kurs-an-lebenden-schweinen-ein.htmlAktuelle Pressemitteilungen: So werden Tiere in Düsseldorf gequält >> http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/presse/aktuelle-pressemitteilungen/848-27-januar-2012.htmlTierversuchshauptstadt Berlin >> http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/presse/aktuelle-pressemitteilungen/843-20-januar-2012.htmlSo müssen Tiere in Münchner Labors leiden >> http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/presse/aktuelle-pressemitteilungen/837-9-januar-2012.htmlNeue Städteinfos Unsere Städteflugblattserie „Tierversuche im Brennpunkt“ umfasst nun 18 Infoblätter. >> http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/component/content/article/24-kampagnen-und-aktionen/517-tierversuche-im-brennpunkt.html Neu erschienen sind: München, Tübingen, Berlin und Braunschweig. Demo in BremenZum Internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche laden wir am 28. April zu einer zentralen Veranstaltung mit Demo und Kundgebung nach Bremen ein. Machen Sie mit! >> http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/ueber-uns/was-wir-tun/855-demo-gegen-tierversuche-in-bremen.html Termine12.02. Benefiz-Konzert in Landshut zugunsten der Ärzte gegen Tierversuche >> http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/component/content/article/3-ankuendigungen/845-music-meets-benefit.html 24.03. Demo gegen Messe „Reiten - Jagen - Fischen“ in Erfurt >> http://www.reiten-jagen-fischen.info/ 24.03. Demo in Köln gegen sexuellen Missbrauch von Tieren >> http://www.tierleid.org/ 07.04. Großdemo Frankfurt Pelzfrei >> http://www.frankfurt-pelzfrei.de/ 24.04. Podiumsdiskussion in Berlin „Die Zeit ist reif für eine tierversuchsfreie Forschung“ >> http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/component/content/article/3-ankuendigungen/162-weitere-termine.html 28.04. Demo zum Internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche, Bremen, Marktplatz >> http://www.tag-zur-abschaffung-der-tierversuche.de/Wichtig! Petition „NEIN zu Tierqualkosmetik“http://www.nocruelcosmetics.org/sign_up.php?lang=germanySchon 10.000 Facebook-Fans!Vielen Dank an alle fürs Mitmachen! >> http://www.facebook.com/aerztegegentierversuchehttp://www.harry-hilft-tieren.de/ http://www.datenbank-tierversuche.de/ http://www.eceae.org/de http://www.facebook.com/aerztegegentierversuche https://twitter.com/KeinTierversuch http://www.youtube.com/user/NeinZuTierversuchen http://www.nocruelcosmetics.org/sign_up.php?lang=germanyÄrzte gegen Tierversuche ist eine Vereinigung von mehrerenHundert Medizinern und Wissenschaftlern, die Tierversuche aus ethischen und medizinischen Gründen ablehnen.

Impressum:
Ärzte gegen Tierversuche e.V., Güldenstr. 44a, 38100 Braunschweig
Tel: 0531-609447-91, Fax: 0531-609447-92
in...@aerzte-gegen-tierversuche.de mailto:in...@aerzte-gegen-tierversuche.de | www.aerzte-gegen-tierversuche.de http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/
Konto 951 731 Sparda-Bank BLZ 500 905 00
© 2012 Ärzte gegen Tierversuche e.V. | Datenschutzbestimmungen http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/component/content/article/46-obere-menueleiste/122-impressum
Newsletter abbestellen >> http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/component/chronocontact/?chronoformname=Newsletter


Von: "Umweltinstitut München e.V." <newsl...@umweltinstitut.org>
Betreff: Pferdezüchter bekommen kalte Füße ++ Roundup-Super-Unkräuter überwuchern Felder ++ Demoaufruf AKW Gundremmingen

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[1]Umweltinstitut.org | [2]Spenden | [3]Mitglied werden | [4] Über uns |
[5]Kontakt

Newsletter des Umweltinstitut München e.V.
Freitag, den 3. Februar 2012

Pferdezüchter bekommen kalte Füße

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstitut München,

[6]Aktion: Kein Gen-Impfstoff für Tiere!im Gestüt Lewitz in Grabow
(Südwestmecklenburg) wird man deutlich nervös. Auf dem Gelände des
Ex-Springreiters Paul Schockemöhle sollen Fohlen mit genmanipulierten
lebenden Bakterien geimpft werden, um sie gegen eine Lungenentzündung zu
immunisieren.

Vor einer Woche haben wir die Onlineaktion [6]Kein Gen-Impfstoff für
Tiere! gestartet, an der sich in wenigen Tagen über 7500 Menschen
beteiligten.

Mit einem solch breiten Protest und Medienecho hat auf dem Gestüt wohl
niemand gerechnet. (Bsp. Interview auf [7]Radio Dreyeckland mit Anja
Sobczak, Referentin für Gentechnik und Landwirtschaft im Umweltinstitut
München, Beitrag im [8]NDR-Fernsehen.)

Inzwischen rudern die Pferdezüchter zurück. Am liebsten hätten sie das
Experiment - wie im NDR-Bericht dokumentiert - ganz abgesagt, doch der
niederländische Pharmahersteller Intervet International B.V. pocht auf
sein Vertragsrecht und weigert sich. Der Versuch soll nur noch mit der
Hälfte der geplanten Tiere durchgeführt werden.

Werden auch Sie aktiv und schicken Sie eine E-Mail an
Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner und Gesundheitsminister Daniel
Bahr. Mit folgenden Forderungen:

  * ein Freisetzungsverbot des Gen-Lebend-Impfstoffs für Pferde,

  * die Kennzeichnungspflicht für bereits zugelassene genmanipulierte
    Lebend-Impfstoffe, sowie eine Informationspflicht des Tierarztes vor
    der Verabreichung,

  * das Verbot weiterer Zulassungen von Gen-Lebend-Impfstoffen.

[6][IMAGE]

Roundup: Super-Unkräuter überwuchern Felder

[9]Pigweed, Quelle: WikicommomsDer massive Einsatz von Roundup und
Glyphosat in den USA verursacht eine starke Zunahme resistenter
Unkräuter. Nach nur dreijährigem Gensojaanbau wurden in den USA die
ersten resistenten Unkräuter gefunden.

Besonders hartnäckige Arten, wie das so genannte ?Pigweed? werden bis zu
2,5 Meter hoch. Inzwischen haben sie sich auf Millionen Hektar
ausgebreitet. Begünstigt durch den Klimawandel und den damit
einhergehenden Temperaturanstieg wandern sie unaufhaltsam weiter nach
Norden, in Richtung Kanada. Wissenschaftler schlagen nun Alarm, die neuen
Super-Unkräuter breiten sich immer schneller aus.

Auch ohne Genpflanzen ist der Einsatz von Roundup in der deutschen
Landwirtschaft Standard. Probleme mit resistenten Unkräutern können auch
uns bald direkt betreffen. Das darf nicht passieren!
Beteiligen auch Sie sich an unserer Aktion [9]"Allestöter Roundup
verbieten!"


Ökostrom: Worauf man beim Wechsel achten sollte

[10]Antje Wagner, BR AbenschauUnter Hunderten von Ökostromangeboten gibt
es nur vier, die sich durch sehr starkes ökologisches Engagement
auszeichnen.

Der [10]Beitrag in der BR-Abendschau - mit einem Interview mit Antje
Wagner, Referentin für Energie und Klima - informiert, welche Anbieter
die Energiewende vorantreiben.

[11]BR Abendschau, E-AutosDas Elektroauto ist keine Lösung

Weniger Autoverkehr und sparsame Autos können in kurzer Zeit große Mengen
CO2 einsparen. Elektroautos dagegen steigern die Nachfrage nach fossilem
Strom.

Antje Wagner erklärt im [11]Radiointerview mit Bayern 2 weshalb.

Helfen Sie mit!

Unsere Unterstützerinnen und Unterstützer garantieren, dass wir auch in
Zukunft unabhängig und kritisch arbeiten können. Wir freuen uns über Ihre
Hilfe beim Kampf für erneuerbare Energien und gegen die Atomkraft.
Zusammen können wir für eine nachhaltige und ökologische Stromerzeugung
sorgen.
Hier können Sie schnell und unkompliziert spenden oder Fördermitglied des
Umweltinstitut München e.V. werden:

[3][IMAGE]

[2][IMAGE]




Mit herzlichen Grüßen, Ihr

Harald Nestler
Vorstand

+ + + Termine + + +

Demo: Fukushima - Gundremmingen - Abschalten vor dem GAU!
[12]Plakat Demo Grundremmingen11. März 2012, ab 13 Uhr, AKW Gundremmingen
Zum Gedenken an die noch immer anhaltende Atomkatastrophe im japanischen
AKW Fukushima findet am ersten Jahrestag eine Demonstration zum AKW
Gundremmingen statt. Die Aktion soll an die Opfer erinnern und sich gegen
die weitere Nutzung der Atomenergie - in Deutschland, Europa und weltweit
- wenden.

RWE und EON arbeiten daran, das AKW Gundremmingen sogar über 2021 hinaus
zu betreiben. Die Veranstalter fordern deshalb, Gundremmingen sowie alle
AKW schnellstmöglich, bis spätestens Ende 2012 abzuschalten, eine
transparente und demokratisch gestaltete Endlagersuche, eine
risikogerechte Haftpflichtversicherung für AKW und die entschiedene
Förderung von Energie-Effizienz und -Einsparung sowie 50 Prozent
erneuerbare Energien in Deutschland. Sagen auch Sie JA zur Energiewende
und demonstrieren Sie mit!

Infos zu Anfahrt und Sammelplätzen finden Sie auf [12]www.atommuell-lager.de

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[13][IMAGE]

[14]Das Umweltinstitut bei Facebook

[15][IMAGE]

[15]Das Umweltinstitut bei Twitter

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München e.V. sind steuerlich absetzbar und zwar bis zur Höhe von 20%
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6. http://umweltinstitut.org/gen-lebend-impfstoff
7. http://www.rdl.de/index.php?option=com_content&view=article&id=15626:quotgenmanipulierterlebendimpfstofffuerdiemassentierhaltungquotdasumweltinstitutmuenchenuebtkritik&catid=236&Itemid=201
8. http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/nordmagazin/media/nordmagazin9041.html
9. http://umweltinstitut.org/roundup_verbieten
10. http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/abendschau/oekostrom-oeko-strom-test-oberbayern100.html
11. http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowelt/elektroautos-doch-nicht-so-oekologisch-wie-angenommen100.html
12. http://www.atommuell-lager.de/
13. http://www.facebook.com/pages/Umweltinstitut-M%C3%BCnchen-eV/201710366528032?v=wall
14. http://www.facebook.com/?ref=logo#!/pages/M%C3%BCnchen-Germany/Umweltinstitut-M%C3%BCnchen-eV/201710366528032?v=wall
15. http://twitter.com/UmweltinstitutM
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18. http://nl.umweltinstitut.org/app/del/2u23ka0qdf4/185990



-- Von: VIER PFOTEN <newsl...@vier-pfoten.at>
Betreff: Notfall  Tiere der PFOTENHILFE Lochen leiden unter extremer Kälte

Wenn das E-Mail nicht korrekt angezeigt wird, kopieren Sie bitte folgenden
Link in Ihren Browser:
                   
https://www.secureconnect.at/4pfoten.at/counter/nlcounter0.php?&uin=a2dcf39baaf17d97c450fc5d94998cd9&nlid=12253   
           

                                                       
3. Februar 2012                          
                                                            Notfall – Tiere der PFOTENHILFE Lochen leiden
unter extremer Kälte                                                      
                           

                                Ein Hilferuf hat uns von unserem Kooperationspartner, dem Tierheim
PFOTENHILFE Lochen in Oberösterreich, erreicht. Temperaturen von bis zu
-20 Grad und eisiger Wind bedeuten eine große Herausforderung  für die
Tiere und die engagierten Tierpfleger.

Zusätzliche Decken für die Hunde, Stroh in Massen für Schweine, Ziegen
und Schafe und ein spezielles Futter wie wärmender Kraftbrei und besonders
vitaminreiche Kost werden benötigt, damit die Tiere die Kälte gesund
überstehen.

Außerdem brauchen die Tiere dringend beheizbare Tränken, damit das Wasser
nicht mehr gefrieren kann. Auch weitere Wärmelampen sind notwendig, um
alle Tiere vor der Kälte schützen zu können.

Die tatkräftigen Tierpfleger der PFOTENHILFE Lochen leisten wertvolle
Arbeit. Doch jetzt in diesen Extrembedingungen (mehr Info dazu)  sind sie
mit hohen Ausgaben konfrontiert, die sie alleine nicht bewältigen können.

Wenn Sie mehr über die PFOTENHILFE Lochen und die andere Projekte des
Vereins PFOTENHILFE erfahren wollen, können Sie sich hier zum Newsletter
anmelden.                               

Ihr VIER PFOTEN-Team

Jetzt helfen!                               

                               
                                       
Orang-Utans vor Massaker gerettet:  Ein von VIER PFOTEN unterstütztes Team
rettet schwangere Mutter und Tochter                                       

                                                                                Vor einer Woche wurde ihr Leben noch bedroht, nun sind
sie bereits in einem neuen, sicheren Urwaldgebiet auf Borneo:
                                        Eine schwangere Orang-Utan-Mutter und ihr Kind wurden von
Mitarbeitern von VIER PFOTEN und den Partnerorganisationen BOS und RHOI vor
Kopfgeldjägern gerettet.

Lesen Sie mehr über diese berührende Geschichte                                       

                                   
                       
                               
VIER PFOTEN
im Web 2.0                                                                                                                                                                                                        
                                                                                 

                       
                             
                                                                                                                                                   
                                                                               


                                VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz, Linke Wienzeile 236,
A-1150 Wien. off...@vier-pfoten.at


                        
           

Each of us can make a difference, please support these important petitions and forward. Thank you!
Jeder kann etwas bewirken, bitte unterstützt diese wichtigen Petitionen und leitet sie weiter. Danke!
„Be the change, you wish for the world. „
Sei Du die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst.
Mahatma Gandhi


Translation with /Übersetzen mit      http://www.microsofttranslator.com/


LG
Martina


Good news first:
Switzerland can be non-animal test to Botox - Medical Association welcomes stage win
Schweiz lässt tierversuchsfreien Botox-Test zu - Ärztevereinigung begrüßt Etappensieg
http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/presse/aktuelle-pressemitteilungen/854-31-januar-2012.html
RWTH Aachen stellt OP-Kurs an lebenden Schweinen ein

http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/component/content/article/20-neuigkeiten/851-rwth-aachen-stellt-op-kurs-an-lebenden-schweinen-ein.html


Stop Slaughter of Endangered Pink Dolphin In Amazon
http://forcechange.com/12893/stop-slaughter-of-endangered-pink-dolphin-in-amazon/



Ensure Animals That Can Be Saved Are Not Euthanized
http://forcechange.com/12783/ensure-animals-that-can-be-saved-are-not-euthanized/?utm_source=ForceChange+Newsletter&utm_campaign=4824fd4671-NL2252_2_2012&utm_medium=email



Save Oregon's First Family of Wolves
http://action.biologicaldiversity.org/p/dia/action/public/?action_KEY=9372


City orders dog to be destroyed for jumping - urgent
http://straydogsworldwide.wordpress.com/2012/02/02/such-a-sad-story/
http://www.saveheidi.com/
http://www.saveheidi.com/limesurvey/index.php?sid=73841&lang=en



Petition to Ban the production of Foie Gras in ALL of Europe
http://www.thepetitionsite.com/10/we-the-undersigned/



Online-Aktion: Pelz bei großem Mode-Versandhaus
http://albert-schweitzer-stiftung.de/nl/nlup.php?hf=93A2F73E8EC84E32.htm



Tell Government - Wind Power Does Not Need To Endanger Eagles
https://secure2.convio.net/ida/site/Advocacy?pagename=homepage&page=UserAction&id=2073&JServSessionIdr004=e78xdgn3b1.app246b



What About the State of Our Planet, Mr. President?
http://www.organicconsumers.org/articles/article_24772.cfm
Informational Video on Subsidies for Biotech and Big Ag
http://www.organicconsumers.org/articles/article_24810.cfm
The Organic Revolution: How We Can Stop Global Warming
http://www.organicconsumers.org/articles/article_24801.cfm
Urgent Action Needed to Label GMOs in Your State!
http://www.organicconsumers.org/monsanto/state-map.cfm
Help Label GMOs in Washington State - Urgent Alert!
http://www.organicconsumers.org/articles/article_24729.cfm
Bill to Label GE Fish Fails in California Legislature
http://www.organicconsumers.org/articles/article_24719.cfm
Fair World Project Alert: Fair Trade Progress
http://salsa3.salsalabs.com/o/2002/p/dia/action/public/?action_KEY=6993



Help Stop Shell from drilling in the Polar Bear Seas!
https://secure.nrdconline.org/site/Advocacy?cmd=display&page=UserAction&id=2657&autologin=true&JServSessionIdr004=kvc0q52sg7.app341a



Stop Oil Companies from Using Oil Spill Cleanup Costs as Tax Write-Offs
http://forcechange.com/13030/stop-oil-companies-from-using-oil-spill-cleanup-costs-as-tax-write-offs/?utm_source=ForceChange+Newsletter&utm_campaign=4824fd4671-NL2252_2_2012&utm_medium=email


Freddie Mac Should Not Profit Off Struggling Homeowners
http://forcechange.com/12925/freddie-mac-should-not-profit-off-struggling-homeowners/?utm_source=ForceChange+Newsletter&utm_campaign=4824fd4671-NL2252_2_2012&utm_medium=email



Tell President Obama: Speak Out On Famine
http://www.thehungersite.com/clickToGive/campaign.faces?siteId=1&campaign=MercyCorps-FamineHornOfAfrica&ThirdPartyClicks=ETH_020212_MercyCorps-FamineHornOfAfrica_F




Tell Apple Inc: Crack Down On Child Labor
http://www.thehungersite.com/clickToGive/campaign.faces?siteId=1&campaign=AppleChildLabor&ThirdPartyClicks=ETH_020212_AppleChildLabor_3




Was ist ACTA? - siehe Video von Anonymous -
http://www.youtube.com/watch?v=yWqta3S9vcc&feature=player_embedded
Hier kann man eine Petition gegen "acta" unterschreiben: http://www.avaaz.org/de/eu_save_the_internet/?cl=1535914413&v=12216



Deutsche Bank: Mit Essen spielt man nicht
http://www.avaaz.org/de/stoppt_das_hunger_kasino_jetzt/?cl=1558804510&v=12395
http://www.avaaz.org/de/stoppt_das_hunger_kasino_msg/



Abstimmung/Vote:

Should the wild mustangs replace the Bighorn Sheep as state animal?
Please vote YES!
Quick Poll: Vote Yes for Mustang as Nevada State Animal
http://apps.nevadaappeal.com/utils/polling/poll_results.php?poll_ident=2884



Voting – Libertatea
Maidanezii bolnavi vor fi omorâţi!
Patients stray dogs will be killed!
Kranke Strassenhunde werden getötet!
Please help to save the dogs in Romania, vote for the dogs with    « NU »
http://www.libertatea.ro/detalii/articol/maidanezii-bolnavi-vor-fi-omorati-327639.html
Sick stray dogs will be killed! Do you agree?
Total: 1905734 voturi / votings  NU = NO    61.1% (1163460 voturi)
                                                      DA = YES  38.9% (   742274 voturi)                                                     

***********************************************************


Infos:



http://ida.convio.net/site/MessageViewer?em_id=22101.0&printer_friendly=1



Wir sind inmitten der 3. Anti-Schlachthoftage!
Bitte machen Sie mit, es war nie so einfach an vorderster Front aktive Tierschutzarbeit mitzugestalten! Basteln Sie sich ein Papp-Schild, versehen Sie es mit einer prägnanten Aufschrift wie 'Wer Fleisch isst gibt den Auftrag zu töten!', 'Solange es Schlachthöfe gibt wird es auch Schlachtfelder geben' oder 'Fleisch essen tötet!' und platzieren Sie sich damit vor einem Schlachthof, einem fleischverarbeitenden Betrieb, einer Metzgerei, vor MC Donald's und co oder einfach einer Werbung für Fleischessen und machen Sie von der Aktion ein Bild; dieses senden Sie uns bis spätestens 5. Februar und wir erstellen wie jedes Jahr eine Fotocollage, welche Sie dann mit Ihrem Bild einfach runterladen können!

Achtung, Achtung, Achtung! Ein Demo-Wochenende erwartet uns! Wer Zeit und Lust hat, es wäre uns eine Ehre gerade DICH bei einer der folgenden Kundgebungen begrüßen zu dürfen!
Am Freitag, 03.02., in Bergheim, anlässlich der ‚Anti-Schlachthoftage‘ und der ‚Meat is Murder‘-Tour vor der Schlachthofzufahrt (gegenüber der Lokalbahnhaltestelle Bergheim), von 15.45 bis 17.30 Uhr!
Am Samstag, 04.02., in Feldkirch, inklusiver einer Verkostung veganer Köstlichkeiten, am Sparkassenplatz von 9 bis 13 Uhr!
Am kommenden Sonntag, 05.02., von 18 bis 19.30 Uhr, anlässlich der ‚Streckenlegung‘ der SBG-Jägerschaft zur ‚Nacht des Fuchses‘ in Hof bei Salzburg!



Sonntag, den 05.02.2012 von 10 - 18 Uhr in München - Treffen: Wiesenhof

Wiesenhof und Rothkötter sind aktuell dabei, sich die BRD flächenmäßig als
"Produktionsstandorte" für die "Hähnchenmast" aufzuteilen.
Still und heimlich entstehen momentan dadurch auch in Süddeutschland mehr
und mehr Mastanlagen. Mit ihnen soll die Auslastung des Schlachthofs in
Bogen bei Straubing mehr als verdoppelt werden.
Auch in Süddeutschland regt sich Widerstand: In Zolling, in Schmähingen
oder in Baindlkirch gibt es unterschiedlichste Ansätze gegen die Anlagen
vorzugehen. Jetzt ist es an der Zeit, dieser verheerenden Entwicklung einen ebenso
massiven + noch besser organisierten Widerstand entgegenzusetzen!
Alles was wir dazu brauchen, möchten wir gern an einem Tag zusammenbringen:

Aktivist_innen, aus unterschiedlichen Orten + Ideen, die Mastanlagen
verhindern können + Motivation die Ideen umzusetzen + Lust sich zu
vernetzen.

Am Sonntag, den 05.02.2012 von 10 - 18 Uhr in München.
So hat Mensch die Möglichkeit schon am 4. Februar (Samstag) zur Kundgebung
gegen die alljährliche SIKO in München anzureisen.
Stattfinden wird das Treffen im PRO REGENWALD Büro in der
Frohschammerstraße 14.
Wir würden uns über Rückmeldungen (mast...@riseup.net) freuen, ob und zu
wievielt ihr kommt, um Essen usw. besser planen zu können. Falls ihr
Übernachtungsmöglichkeiten braucht, bitten wir euch auch vorher bescheid
zu geben!

Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr zahlreich kommt!
Darüberhinaus sind wir jederzeit offen für Anregungen, Ideen und Kontakt
auch vor und nach Treffen.

Kontakt: mast...@riseup.net


Die Lage in der Ukraine: Das Töten geht weiter!  http://www.arche-noah.ch/index.php?page=576
Demo gegen Tiermassaker wegen der EM 2012 in der Ukraine
Die Demo findet am 11.02.2012 um 13 Uhr in Frankfurt an der Hauptwache statt.
Sammmel- und Treffpunkt ist der Platz vor dem Cafe Hauptwache, wo nach einem Demoumlauf die Abschlußkundgebung stattfindet. Bitte kommt und bringt noch Freunde mit, damit wir noch mehr werden als vor Weihnachten am Eisernen Steg.
Dort waren es 600 - 700 und vielleicht können wir die Teilnehmerzahl verdoppeln.
Dann können uns die Medien nicht mehr ignorieren, zumal samstags in der Innenstadt Hochbetrieb ist und wir einen hohen Aufmersamkeitswert haben.
Mal ist es ein Papstbesuch, mal Olympische Spiele, jetzt Fußballspiele,  Spiele weitere Events werden folgen. die mit Tierleid und Tiermord einhergehen und -gingen.

Solche Besuche oder Großveranstaltungen können niemals fröhliche Spiele werden bzw. sein!
Helft mit, ein (STOP) Zeichen zu setzen und vor allem den Sponsoren die ROTE KARTE zu zeigen.
Daher kommt zahlreich zur Demo!
Rückfragen richten Sie bitte an:    kirstinsch...@gmx.de    oder     christ...@t-online.de


EM 2012 ohne Tiermorde - Mahnwache in Köln

wann?  Am 11.02.2012 von 14.00 bis 18.00 Uhr
wo?  Auf dem Vorplatz des Kölner Hauptbahnhofes
In der Zeit von 15.00 – 16.30 Uhr setzt sich dann ein Demozug in Bewegung.
Keine EM bei den Tiermördern in der Ukraine !
http://the.national-news.de/?p=3202


Mahnwache am Samstag den 11.02.2012 in Lemgo
10.00 – 13.00 Uhr!!!!!!!!!!!!!
Sehr geehrter Herr Westerheide,
vielen Dank für das nette Telefonat. Ich freue mich sehr, dass Sie unsere "Aktion FAIR PLAY" unterstützen wollen.Anbei noch einmal die Daten:
Wir sind die Städteverbindung Lemgo und schließen uns dem bundesweiten Protest gegen die Tötung von Straßentieren in der Ukraine zur EM 2012 an.
Unsere erste Mahnwache findet statt am Samstag, den 11.02.2012 in Lemgo, Mittelstraße vor der Sparkasse von 10.00 - 13.00 Uhr.
Jede/r ist herzlich willkommen, egal ob als Helfer oder einfach nur, um sich zu informieren...
...und ein Link für diejenigen, die sich bei facebook informieren möchten:

http://www.facebook.com/groups/309575099065799/

Die Gruppe heißt: Aktion Fair Play Lemgo
Für weitere Informationen stehe ich gerne zur Verfügung.

Sobald die Aufkleber geliefert wurden, melde ich mich.
Mit freundlichen Grüßen

Ulrike Welslau
Mohnweg 3
32657 Lemgo
Tel.: 05261-2954
Mobil: 0151-22935458
Mail: uwel...@web.de


Termine: Demo: “Bauernhöfe statt Agrarindustrie”, VeggieWorld, u.a.
Sonntag, 12. Februar: Vegan-Brunch in Saarbrücken mit Gastreferent
Montag, 20. Februar: Vegan-Stammtisch in Aachen
Freitag, 24. Februar: VeggieWorld in Wiesbaden
Alle Termine finden Sie unter:
www.tierrechte.de


Save the Date for WildCare's 2012 Gala: March 2, 2012
http://www.wildcarebayarea.org/site/MessageViewer?em_id=7241.0&dlv_id=12081


March Against Nuclear Madness; Palisades Nuclear is an Accident Waiting to Happen
http://www.facebook.com/pages/March-Against-Nuclear-Madness/284181181637014?sk=wall
http://www.beyondnuclear.org/home/2012/1/23/vermont-yankee-case-shows-states-not-allowed-to-look-out-for.html
March 11: Fukushima mock evacuation march. Contact: Safe & Green.

March 21: Vermont Yankee retirement party at the statehouse in Montpelier. Contact: Chris Williams with the Vermont Yankee Decommissioning Alliance.

March 22: Non-violent civil disobedience and direct action at the Vermont Yankee reactor site by affinity groups. Contact: The Sage Alliance. 

March Against Nuclear Madness is part of Beyond Nuclear’s nationwide Freeze our Fukushimas campaign to close down the country’s dangerous GE Mark I Boiling Water Reactors and phase out of nuclear power.

"Cindy Folkers, Beyond Nuclear" <ci...@beyondnuclear.org>



Von: "Elisabeth Petras" <EP-...@gmx.de>
Marschdemo in Köln "gegen sexuellen Missbrauch von Tieren"
Öffentliche Veranstaltung • Von Ulla Saure, Karin Summer und Silke Reichartz
o    Wann: Samstag, 24. März 2012     12:00 bis 15:00
o    Wo:    Köln Rudolfplatz Westseite Hahnentorburg
   
Wir müssen handeln - jetzt!!! DENN ...

... wir k ö n n e n und w o l l e n nicht länger tatenlos mitansehen, wie wehrlose Tiere jeden Tag sexuell durch Menschen missbraucht werden!

... wir m ö c h t e n uns nicht länger vorstellen müssen, dass nach den sexuellen Übergriffen und Missbräuchen an Tieren danach vielleicht unsere Kinder "dran" sind!

... wir w o l l e n es nicht mehr länger hinnehmen, dass solche kranken Menschen weiter ungeschoren davonkommen, weil ihre Handlungen nicht durch das Gesetz geahndet und verfolgt werden!

... wir m ü s s e n den leidenden und wehrlosen Tieren zur Seite stehen und ganz schnell etwas in der Gesetzesgebung bewirken!

... der Mensch hat weder das Recht über Tiere jeglicher Art bestimmen zu dürfen, noch das Recht sie zu quälen!

DAHER .... kommt bitte alle nach KÖLN und unterstützt uns bei unserem Vorhaben und unseren Forderungen!!  DENN ... es m u s s etwas passieren in der Gesetzgebung!!!
Geplant ist eine friedliche Marschdemo durch die Kölner Innenstadt.
Dabei wollen wir zwischendurch kleine Pausen einlegen und die Passanten um Unterschriften bitten, Flyer verteilen und die Leute dahingehend aufklären, dass die sexuelle Handlung am Tier in Deutschland leider nicht verboten ist.
Treffpunkt ist 12 Uhr und um 12.30 setzt sich die Demo in Bewegung.
Ende der Marschdemo wird gegen 14.30 - 15.00 Uhr sein.
Wir hoffen auf eine friedliche und wirkungsvolle Demo, um viele Menschen auf dieses Tabuthema aufmerksam zu machen.

Aktuelle Infos können immer auf der Gruppenseite geg.sex.Missbrauch nachgelesen werden!
Dort werden wir alles posten, damit ihr immer auf dem Laufenden gehalten werdet!

Liebe Grüße die Admins ...
www.paktev.de
www.schule-und-tierschutz.de






Demo am 31. März 2012 in Nürnberg

From: Menschen für Tierrechte Nürnberg
Sent: Friday, January 13, 2012 4:47 PM

Liebe Tierfreunde/innen,

in absehbarer Zeit wird es in Deutschland nur noch 2 Delfinarien in Duisburg und in Nürnberg geben. Das Delfinarium im Allwetterzoo Münster schließt Ende 2012.

In Nürnberg wurde Ende Juli 2011 die sog. „DelfinLagune“ eröffnet. Doch auch mit dieser „als Quantensprung in der Delfinhaltung“ gepriesenen neuen Anlage, die nicht einmal einem Viertel eines Fußballfeldes entspricht, wurden keine auch nur annähernd natürlichen Lebensbedingungen für die Meeressäuger geschaffen. Deshalb haben Menschen für Tierrechte Nürnberg e.V. und zahlreiche andere Organisationen und Einzelpersonen mit Protestbriefen an Politiker und Tiergartenleitung, mit Flyerverteilaktionen und Kundgebungen vor dem Tiergarten gegen die Delfinhaltung eingesetzt.  Berichte findet Ihr auf unserer Homepage www.tierrechte-nuernberg.de unter der Rubrik „Aktionen“.

Um die Proteste nicht abreißen zu lassen und zu Beginn der neuen „Tiergartensaison“ ein weiteres Zeichen gegen diese Tierquälerei zu setzen, planen wir

am 31. März 2012 eine Demonstration durch die Nürnberger Innenstadt.

Die Demo hat natürlich nur dann eine entsprechende Außenwirkung, wenn sich mindestens 100 Menschen daran beteiligen. Deshalb möchten wir bei Euch vorab anfragen, ob und in welchem Umfang sich weitere Organisationen bzw. Einzelpersonen daran beteiligen wollen!

Kurze Info zur Demonstration:

Datum/Uhrzeit: 31. März 2012, ca. 13 bis 15 Uhr
Ort: Nürnberger Innenstadt (genaue Route wird noch festgelegt)
Zentrale Aussage: „Lagune: Für Besucher topp, für Delfine ein Flop!“
Equipment:
a)     Ein großes Transparent (s. www.tierrechte-nuernberg.de unter Aktionen/Juli 2011)
b)     4 Personen tragen ein aufblasbares Schwimmbecken (ohne Wasser) mit einem großen aufgeblasenen Delfin darin
c)     Der Demozug wird links und rechts von je ca. 33 Leuten flankiert, die insgesamt 66 Kreuze für jeden verstorbenen Delfin in Nünberg tragen
d)     Plakatträger mit Texten, die auf die Nachteile auch der neuen Lagune hinweisen (geringe Größe, zerklüftete Beckenstruktur, noch weniger Platz im Winter, erhöhtes Zwangseinstrittsgeld für alle Besucher etc.)
e)     Durchsagen per Megafon
f)      Eure Vorstellungen ...

Wie gesagt: Nur bei großer Teilnehmerzahl „rentiert“ sich der Umzug. Aus diesem Grund bitten wir Euch, uns bis zum 17. Februar 2012 verbindliche Zusagen zukommen zu lassen, ob und mit welcher Anzahl an Personen Ihr teilnehmen könnt.

Lasst uns zusammen ein deutliches Zeichen setzen! Auch wir Tierschützer und –freunde sollten in der Lage sein, eine kraftvolle und eindrucksvolle Demonstration auf die Beine zu stellen!
Es soll nicht immer heißen: „... wieder hat eine Handvoll Tierschützer gegen ... protestiert ...“!

Also: Gleich rumfragen und Zusagen sammeln – wir und unsere Schützlinge wären Euch dafür sehr dankbar!!!
Zusagen bitte direkt an mich senden: Cornelia....@gmx.net

Viele Grüße

Cornelia Schamicke
Vorsitzende von Menschen für Tierrechte Nürnberg e.V.


Human Rights Conference 2012
March 30 to April 1 https://takeaction.amnestyusa.org/site/apps/ka/rg/ecreg.asp?c=6oJCLQPAJiJUG&b=7799067&en=atKJLXPDK9KSL7OGK8LOI9OXKsK3JfMRIjIXLfPVKnIVJ5ORLkISKaPPKnL9G


Demo gegen Tierversuche in Bremen, Samstag, 28. April 2012

Zum Internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche lädt die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche zu einer zentralen Veranstaltung mit Demo und Kundgebung nach Bremen ein. 
Die qualvollen Affenhirnversuche des Andreas Kreiter an der Universität Bremen stehen seit Jahren in der Kritik. Er schraubt die Köpfe von Rhesusaffen unbeweglich an ein Gestell und zwingt sie durch Durst sich nicht gegen die Qualen zu wehren – jeden Tag stundenlang. Und alles nur zur Gewinnung abstrakter Erkenntnisse über die Funktionsweise des Affenhirns. Anwendbare Ergebnisse für den Menschen gibt es nicht. Dank unzähliger Proteste seitens des Tierschutzes und zehntausender Bürger reagierte die Politik. Der Bremer Senat lehnte 2008 eine weitere Genehmigung der Versuche ab. Seither schwelt ein langwieriger Rechtsstreit. Die Affen leiden währenddessen weiter.
Die Affen des Herrn Kreiter sind bei weitem nicht die einzigen Tiere, die in Tierversuchen leiden und sterben. Doch sie sind ein Symbol für das Leid aller Tiere in den Labors und für eine fehlgeleitete Wissenschaft – in Bremen, in Deutschland, weltweit. 
Mit einem Demozug durch die Bremer Innenstadt und einer Kundgebung auf dem Marktplatz wollen wir gemeinsam mit anderen Tierschutz-, Tierrechts- und Tierversuchsgegnervereinen und Bürgern für die Abschaffung aller Tierversuche und für eine fortschrittliche Medizin des 21. Jahrhunderts demonstrieren.

Zeigen wir der Politik, der Justiz, den Medien und der Wissenschaft, dass wir Bürger keine Tierversuche wollen – weder an Affen, noch an anderen Tieren!

Machen Sie mit! Kommen Sie nach Bremen!
Machen Sie für die Veranstaltung Werbung >>

Kurzinfo:
Demo zum Internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche
Wann: Samstag, 28. April 2012
Infostände 10 – 17 Uhr
Demo ab 12.30
Kundgebung ab 14 Uhr
Wo: Marktplatz, Bremen
Weitere Infos: www.tag-zur-abschaffung-der-tierversuche.de  

Details zum Programm und zu den teilnehmenden Vereinen folgen in Kürze.
Hintergrundinformation zu Affenversuchen in Bremen:
http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/infos/tierversuche-an-affen/225-der-fall-bremen.html

Veranstalter:
Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Güldenstr. 44a
38100 Braunschweig
Tel. 0531-60944791
Fax 0531-60944792
in...@aerzte-gegen-tierversuche.de
www.aerzte-gegen-tierversuche.de




http://www.youtube.com/watch?v=8GrbYVsK7vs&feature=player_embedded

http://thevegetariancookingsite.com/vegetarian-outlaw-in-france/

The Faces of Animal Research
http://blog.peta2.com/2011/11/the-faces-of-animal-research.html?utm_campaign=1111%2009%20Faces%20of%20Animal%20Research%20Blog&utm_source=peta2%20Email&utm_medium=E-news


http://www.care2.com/click-to-donate/
Click to generate real cash donations for nonprofits to help people in Haiti, children, women, seals, primates, pets and wolfes, protect big cat habitat, to save rainforest, and more - just by clicking. The sponsors help to turn clicks into donations. It doesn't cost you anythink and helps!

And another animal rescue site! You click daily and sponsors pay for food and care.
http://www.theanimalrescuesite.com/clickToGive/home.faces?siteId=3&ThirdPartyClicks=EPA_012010_t


Your click helps a woman in need get a free mammogram.
http://www.thebreastcancersite.com/clickToGive/home.faces;jsessionid=865A317B43FE7BFE754AF9D0FFAD6D05.ctg-c

http://apps.facebook.com/arsgames/?setup=1

Instead of "Google" you can also surch with "Ecosia" and in the same time you support the rainforest and doesn't cost you anything:   www.Ecosia.org


http://www.care2.com/click-to-donate/
Die Sponsoren spenden für jeden Klick auf "Take action!"
Es werden Projekte für Hilfe für Haiti, Kinder, Frauen, Regenwälder, Wale, Affen, Wildtiere, Heimtiere, Wölfe, etc unterstützt. Es ist kostenlos und hilft!
http://www.care2.com/click-to-donate/

Noch eine Tierschutzseite! Hier ebenfalls täglich kostenlos „klicken“ und Sponsoren zahlen für Futter und Versorgung der Tiere.
http://www.theanimalrescuesite.com/clickToGive/home.faces?siteId=3&ThirdPartyClicks=EPA_012010_t

Mit einem Klick verhilft man einer Frau in Not zur dringend benötigten Mammografie.
http://www.thebreastcancersite.com/clickToGive/home.faces;jsessionid=865A317B43FE7BFE754AF9D0FFAD6D05.ctg-c



Von: "Elisabeth Petras" <EP-...@gmx.de>
Gesendet: 03.02.2012 11:46:43
Betreff: Bitte weiterleiten: Bitte Leserbriefe gegen Verdummung


Agrarminister fordert den gläsernen Bauernhof
http://www.abendblatt.de/hamburg/harburg/article2176901/Agrarminister-fordert-den-glaesernen-Bauernhof.html


abendblatt.de/hamburg/harburg/article2176901/Agrarminister-fordert-den-glaesernen-Bauernhof.html



Dazu meine ich:

Die logische Konsequenz aus Lindemanns Worten wäre ja die Kennzeichnung von Qualfleisch!

Zur Transparenz: Wie soll der Kunde durch das Fenster die entzündeten Füße der Tiere - oder gar die sich tummelnden resistenten Keime entdecken?

Auch Amtsveterinäre beschweren sich bei uns, dass sie Herden vieler tausend Tiere kaum kontrollieren können. Das Einzeltier kann in dieser Menge nciht gesehen werden - auch daher erfolgt ja die Massenversorgung mit Medikamenten!

Verdummung scheint hier eher das Ziel zu sein - denn die Geflügelbetriebe schotten sich nicht ohne Grund ab!

Unsere Forderung bleibt daher die Kennzeichunung der Produkte und keien irreführenden Tierschtuzlabels, die oft nur intern oder von Vertragsunternehmen kontrolliert werden und oft ohne Beteiliging des Tierschutzes erfolgen.

Herzliche Grüße an alle sendet

Elisabeth
                                                           
www.paktev.de
www.schule-und-tierschutz.de




Doris

unread,
Feb 8, 2012, 3:23:14 PM2/8/12
to

 


Verein : ajucan Mallorca Hundehilfe
Ansprechpartner : Astrid Treitler
E-Mail : astrid....@web.de



Hallo,
ich suche für unsere Familie ein älteres Pferd, gerne ein Gnadenbrotpferd.
Es sollte noch gelegentlich reitbar sein,wird aber vorranging als
Beistellpferd (nicht größer als 1,60, da es sonst nicht in den Stall passt)
für eine Offenstallhaltung gesucht.
Eine Robustrasse wäre vielleicht nicht schlecht?
Da wir noch "Pferdeunerfahren" sind, sollte es ein gutmütiges Tier sein,
dass nicht beißt, da auch Kinder mit dem Pferd zu tun haben werden.
Das Pferd steht in keinem Reitstall, sondern in einem liebevoll
hergerichteten Offenstall. (mit 1 evtl. 2, auch älteren Pferden. Die ca 20
Jahre alt sind.)
Da es eben unser erstes Pferd sein wird (Reiterfahrung vorhanden), sollte es
auch nicht allzu krank oder wild sein....
Vielleicht könnte man erst einmal einen "Probemonat" vereinbaren, um auch zu
sehen, ob es sich mit den anderen Pferden verträgt?

Wir würden uns über Nachrichten freuen...
----------------------------------------
Die arme, alte Bärin hat einen Platz, muss aber
 am 25.2. von Aachen wenigstens bis Frankfurt, besser noch Darmstadt, Mannheim oder Heidelberg
gebracht werden – das wird doch wohl zu stemmen sein?????
Hier der Link zur möglichen Route: http://g.co/maps/tb32r
Petra von Kopp würde notfalls auch bis Frankfurt fahren, kan
n aber ihren Hof nicht endlos allein lassen – wer kann helfen,
 das alte Mädchen sicher nach Hause zu bringen? Kontakt direkt an Frau
von Kopp: tierschu...@t-online.de 07259-92 56 83
 
 
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Datum: 07.02.2012 08:08:03
An: antje
Betreff: Suche DRINGEND Tierschützer in und um Passau
 
Hallo liebe Antje kanst du mir das durch den Verteiler schicken,.
 
Suche DRINGEND Tierschützer in und um Passau.
Es soll ein 5 Jähriger Schäfermix eingeschläfert werden.
 
BRAUCHE DRINGEND EURE HILFE!!!!
 
Vielen Dank
 
LG Cornelia
eMail:
 
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 Von: annett <annett...@yahoo.de>
An: undisclosed recipients: ;
Verschickt: Di, 7 Feb 2012 3:24 pm
Betreff: WG: Up Date !Saarbrücken: Tierquälerei.doc

Hallo,ein engagierter Tierschützer hat weiter recherchiert und kinderpornographische (Mädchen mit Hund) Seiten in diesem Zusammenhang gefunden. Die Kriminalpolizei Hannover ist eingeschaltet, Strafanzeige gestellt und das Lka wird informiert.Der Kriminalbeamte teilte mir mit, dass es u.U. strafbar ist, die Links weiter über das Internet zu verschicken und damit der Öffentlichkeit zugänglich zumachen. Daher bitte ich euch, die Mail nicht weiter über den Verteiler zu schicken und damit der Öffentlichekit zgänglich zu machen!Danke!Annett
---------------------------------------------------



Liebe Ellen,

danke für Ihre Info.
Die Polizei machte darauf aufmerksam, dass man sich evtl. mit der Weiterleitung einer Email mit solchem Inhalt strafbar machen kann.

Ich konnte nicht darauf stillhalten, dass man uns nun auch noch "ruhig stellen" will! Darum habe ich gestern alle Sender und Medien angeschrieben und darum gebeten dieses Thema öffentlich zu machen.

Dabei habe ich mir die Listen der Rundfunkräte angesehen, das sind nämlich die grauen Eminenzen, die entscheiden was gesendet wird, da fehlen eindeutig Vertreter/innen aus dem Tierschutz.
Das muss unbedingt geändert werden!
Der Weg geht über die Politik in die Rundfunkräte!
 
LG
Martina
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-------- Original-Nachricht --------
Datum: Wed, 8 Feb 2012 10:33:33 +0100
Von: "Ellen Schröder" <ellen...@gmx.de>
An: ">
Betreff: Trasko

Liebe Alle,

Ich habe jetzt mal alle auf den Verteiler gesetzt deren E-Mail Adressen
ich habe, damit jeder meine Mails erhält.

Heute morgen hat mich die Tierärztin vom Veterinäramt Grevenbroich noch
mal angerufen und hat sich von mir das Aktenzeichen meiner Strafanzeige
geben lassen.

Sie ist ebenfalls sehr engagiert und hat mir gesagt,dass die Aussage des
Polizeibeamten mir gegenüber, nämlich dass es sich um SACHBESCHÄDIGUNG
handele, keinesfalls zutrifft.

Sie ist in Kontakt mir anderen Veterinären und sie hat mir versichert,
dass diese Grausamkeit intensiv verfolgt wird.

Da der ein oder andere von Euch Kontakte zur Polizei hat und diese
nutzen kann hier das Aktenzeichen für alle Fälle:
Es lautet: 513 000-007 889-12/6.

Die Strafanzeige wurde gestellt am 07.02.2012 im Kriminalkommissariat
24, Lindenstraße 30, 41515 Grevenbroich.


Ich wünsch uns allen Glück für dieses unsagbar arme Geschöpf und sicher
auch anderen vierbeinigen Leidensgenossen.

Gruß
Ellen
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-----Ursprüngliche Nachricht-----
From: Angela Gentile
Sent: Wednesday, February 08, 2012 2:13 PM
Subject: Tierquäler Saarbrücken

http://www.vivatier.com/mitglied/martinlang/24505


http://de.myzooclub.com/?page=userProfile&userId=1478731

http://www.zap.lu/lu/i8439141/index.html

!!!Achtung!!!

das habe ich gefunden der typ ist mit einem warscheinlich falschem Bild bei

VIVATIER oder ZOOCLUB oder zap.lu

angemeldet dort ist auch der Schäfi zu sehen und ein blonder Labi, bitte
dies Verteilen und an die Polizei weiterleiten, alle die Strafanzeige
gestellt haben, das sind wohl einige also Verteilen, Verteilen!!
--
Mit freundlichem Gruß

Angela Gentile


Stop killing my friends in the Ukraine !!
Boycott the bloody EM 2012 !
--
 
 
 
 
Sent: Wednesday, February 08, 2012 3:24 PM
Subject: Re: Fw: Saarbrücken!!!Tierquälerei und sexueller Mißbrauch eines Schäferhundes in Saarbücken
 
Sehr geehrte Frau Schacht,
 
wir danken Ihnen für Ihre Nachricht.
 
Der Fall ist uns bekannt und von unserer Seite wurde alles Notwendige in die Wege geleitet, d. h. die entsprechenden Behörden sind darüber informiert.
Was wir Ihnen mitteilen können ist, dass der Hund nicht aus dem Tierheim Saarbrücken stammt, auch ist der Mann uns nicht bekannt.
 
Die Polizei hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass der Link definitiv nicht weitergeleitet werden darf. Wir bitten Sie dies auch im Interesse der weiteren Ermittlungen zu beachten.
 
Traurige Grüße
Brigitte Montag
Schriftführerin
 
Notruf für Italien Februar 2012
 
Dieser Winter- und Kälteeinbruch trifft viele Tiere und Helfer in vielen Ländern in dramatischen Ausmaßen!Auch die Tierstation von Helga Selzle Walrath von www.sos-animali-international.com in Italien hat es schwer getroffen. Alle Gehege sind komplett zugeschneit, die Dächer beginnen unter den Schneemassen einzubrechen. Sie Zufahrtstraßen werden nicht mehr geräumt. Die Tierstation befindet sich in der Pampa in der Toscana zwischen Crosetto und Siena. Die wenigen Helfer kommen gegen die Scheemaßen und die klirrende Kälte nicht mehr an. Bitte helfen sie mit Spenden und unterstützen Sie damit die Arbeit der Tierschützer/innen vor Ort. Bei Sos Animali International befinden sich neben vielen alten Hunden, die ihren Gnadenbrotplatz genießen auch Kranke und behinderte Tiere. Archie.Archie war noch kein Jahr alt, als er im August 2011 schwer verletzt am Straßenrand in Belgrad Serbien aufgefunden wurde. Jemand hatte ihm beide Pfoten seiner linken Beine abgeschnitten oder abgehackt und am Straßenrand liegen gelassen.  Da die  Beinstümpfe entzündet waren, mussten weitere Knochenteile amputiert werden. Die Tierschützerin Natasa Vukmirovic http://www.humanforanimals.co.uk aus Belgrad hat sich bis zu seiner Ausreise um Archie gekümmert und seine Versorgung gewährleistet.
Lesen sie hier Archie´s Geschichte
 
http://straydogsworldwide.wordpress.com/2011/08/26/what-have-they-done-to-archie-another-case-of-cruelty-to-animals-in-serbia/Archie in der Tierklinik in Belgrad Hier ist Archie in seinem neuen Zuhause von Sos Animali International bei Helga. Es geht Archie mittlerweile sehr gut. Aber er benötigt dringend eine Prothese für sein linkes Vorderbein, um langfristig Haltungsschäden zu vermeiden. Die Kosten dafür belaufen sich auf rund 1,500,- Euro, bitte helfen Sie mit Ihrer Spende, damit Archie wieder laufen kann.Archie sucht ein liebevolles und behinderten gerechtes Zuhause, das ihn seine qualvollen Erlebnisse weiter vergessen lässt.Kontakt: he...@sos-animali-international.com  
Bionda Auch Bionda wurde schwer verletzt am Straßenrand in Sizilien liegen gelassen. Durch einen Verkehrsunfall wurden beide Vorderbeine und Schultergelenke mehrfach gebrochen. Leider wurde die kleine Maus nicht rechtzeitig operiert, sodass beide Gelenke steif wurden. Das linke Bein stand unbeweglich seitlich am Körper, das rechte quer zum Brustkorb. Sie konnte beide Vorderbeine nicht benutzen.Helga hat Bionda bei sich aufgenommen.Sos Animali International hat Bionda´s Beine operieren lassen. Das linke Schultergelenk wurde wieder funktionsfähig gemacht, ein Teil der rechten Pfote musste amputiert werden. Bionda´s Beine sind mittlerweile gut verheilt und sie kann ihr linkes Vorderbein benutzen. Bionda benutzt auch ihr rechtes Bein und benötigt dringend eine Prothese, um richtig damit laufen zu können.Kosten ca. 1,000,- Euro.  Bitte helfen Sie Bionda mit Ihrer Spende.Bionda ist ein trotz allem ein kleiner Wirbelwind und sucht ein liebes Zuhause, indem sie viel erlebt und unternehmen kann.Kontakt: he...@sos-animali-international.com
 
Bitte helfen Sie mit einer Spende!http://www.zooplus.de/shop/hunde
 
Futter- und Zubehörspenden bei Zooplus zuzüglich Versand 6,90 Euro (ab 69,- Versandkostenfrei) können an folgende Adresse geschickt werden:
 
Helga Selzle-Wallrath SOS ANIMALI INTERNATIONALCampo di Meo 8758020 Boccheggiano (GR)ITALIEN
 
Spendenkonto:SOS ANIMALI INTERNATIONAL
 
Sparkasse DachauKontonummer 29421
 
BLZ 700 515 40
 
IBAN DE86700515400000029421
 
BIC BYLADEM1DAH
 
Schweiz Spendenkonto:
 
SOS ANIMALI INTERNATIONAL
 
Aargauische Kantonalbank5001
 
Aarau42 620.781.40 761
 
Konto 50-6-9
 
IBAN CH3700761042062078140
 
BIC KBAGCH22  
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From: <dha...@arcor.de> To: <in...@swr.de> Subject: Interessant: "Extremer Frost in Deutschland - den spüren nicht nur die Menschen, sondern auch unsere Autos. "

Sehr geehrte Damen und Herren,es ist bedauerlich dass Ihnen das durch die aktuelle Witterung nicht existierende Leid eines Fahrzeugs näher geht als das sehr real existierende Leid von Tieren - Wild- als auch sog. *Heim*tieren - und da vor allem Streuner ohne Zuhause.Wie bereits unten erwähnt ist der Schwabe, oder überhaupt der Deutsche, ja ein Mensch der sein Auto liebt.Aber darüber zu psalmonieren was ein Auto möglicherweise spürt - nämlich garnichts - während allerorten die Berichterstattung schweigt zu den auf den Straßen (Ost) Europa's dahinsterbenden - durch Erfrierung und Hunger - Hunden und Katzen - ist nun wirklich peinlich.In der Tat zeigt es aber nur allzu deutlich wo die Leute, und damit wohl auch die Presse, Prioritäten setzt.Der Erhalt und der Schutz von Leben, und der Mensch ist nicht das einzige was lebt auf dieser Erde, tritt zurück vor der Sorge um's *heilige Blechle*.Je hilfloser ein Geschöpf ist umso mehr verdient es unseren Schutz, unser Mitleid und unsere Hilfe.Ich kann leider nicht erkennen dass diesem hehren Grundsatz in der Berichtserstattung dieser Tage in irgendeiner Form Genüge getan wird.Ich habe sehr bewusst unten den Begriff "*verrecken* benutzt - denn genau das ist es doch was man nichtmenschlichem Leben üblicherweise zugedenkt.Hilfe nicht, und offenbar noch nicht einmal die Erwähnung des Umstandes dass auch viele hunderttausend Tiere - obdachlos, ohne Nahrung und Schutz - dieser extremen Witterung zum Opfer fallen.In der Ukraine tötet man schon seit letztem Jahr massenhaft Streuner, um bei der EM 2012 *saubere Straßen* zu präsentieren. Die Leichenberge dieser bestialisch zu Tode gekommenen und weiter zu Tode kommenden Tiere sind wahrlich schon hoch genug. Nun werden die restlichen diesen Winter zu Tode frieren und verhungern, und fraglos wird man froh sein dass sich das *Problem* löst ohne dass man weiter investieren muss in Gift, Munition, oder fahrbare Krematorien.Eine ähnliche Situation besteht in Rumänien, Bulgarien, Polen, Ungarn, Russland, und diversen weiteren Ostblockstaaten, die derzeit unter der extremen Kälte leiden.Nicht EINMAL wurde in der Berichterstattung auf diese Tiere eingegangen, die am Rande der Gesellschaft existieren und deren Leid und Tod so niemanden berührt.Warum auch, wenn es wichtigere Themen gibt wie das vor der Garage in Eis und Schnee darbende Auto ...Ich bitte Sie inständig die Qualität Ihrer Berichterstattung zu überdenken.Mit freundlichen Grüßen,Diana Hartig71720 Oberstenfeld------------------------------------------------------
>Datum: Tue, 7 Feb 2012 13:22:32 +0100
>Von: Kaufhof Kundenservice-Filialen <Kundenservi...@kaufhof.de>
>An: "orc...@gmx.de" <orc...@gmx.de>
>Betreff: FW: Verkauf von Kaninchenpelzen (KMM155184V5297L0KM)
>
>Sehr geehrte Frau Tumminello,
>
Galeria Kaufhof steht nach wie vor zu dem bereits 2006 beschlossenen Ausstieg aus dem Pelzverkauf. Wir ordern und verkaufen keine Artikel mit Pelzen von Tieren, die ausschließlich zu Modezwecken gehalten und getötet werden. Wir bieten aber Produkte an, bei deren Herstellung Häute oder Felle von Tieren, die für den menschlichen Verzehr geschlachtet wurden, verwendet werden. Hierzu zählen für uns die Häute oder Felle von Rind, Schwein, Lamm, Ziege und Kaninchen.
>
>Mit freundlichen Grüßen / Best regards
>
>Daniela Daum
>GALERIA Kaufhof GmbH
>Verkaufskoordination
>Leonhard-Tietz-Str. 1
>D-50676 Köln
>eMail: Kundenservi...@kaufhof.de
>

Sent: Monday, February 06, 2012 10:19 PM
Subject: Mit der Bitte um Hilfe
Spendenaufruf für eine private tierheimähnliche Einrichtung:Liebe Tierfreunde!Es sind jetzt ca. 15 Monate her, dass der erste Hilferuf über das Internet gesendet wurde.Es geht um die Hunde und Katzen bei Frau Caroline Ackermann.Frau Ackermann ist eine „Auffangstation“ für die ältesten, kränksten und ärmsten Seelen, ....die auch ein Recht auf ein lebenswertes Dasein haben, was die Menschen ihnen bisher verwehrt haben!Da ist z.B. die zauberhafte Wendy: 12 Jahre alt, taub, kam mit einem großen Tumor im Ohr zu Caroline....
Oder Justin, der dreibeinige Angstbeißer, der dazu auch noch die ersten Monate überhaupt nicht mit seiner Behinderung klar kam und sich total verängstigt in der Sofaecke verkrochen hatte.........
Die Collie-Podenco-Mix-Hündin Jana, die am falschen Platz geboren ist und die ihr Halter erschlagen wollte; sie hat überlebt und landete bei Caroline. Aber nicht ohne Schaden..... Die Hündin ist zauberhaft lieb, verschmust und unendlich dankbar, kann aber überhaupt keinen Urin oder Kot halten, merkt nicht mal, wenn sie muss, weil die dafür zuständigen Nervenbahnen durch die Schläge beschädigt wurden.Sogar zwei Papageien, Angel und Franzie, in einer Voliere lebend, haben Zuflucht und Geborgenheit dort gefunden, allerdings auch diese Tiere nicht ohne trauriges Schicksal und Behinderung, denn der eine Papagei hat nur ein Bein.Diese fünf genannten und ähnliche ca. 15-20 weitere Schicksale lassen sich fortführend aufzählen.Die damit verbundene Arbeit bewältigt Caroline größtenteils alleine.Das ist Caroline’s Leben! So möchte sie es und auf keinen Fall anders!!!Wenn nicht die ewigen Geldsorgen wären...........Denn für diese alten und kranken Tiere fallen immense Tierarztkosten an.Aus diesem Grund bitte ich um Hilfe und Unterstützung für die Tiere von Caroline Ackermann.
Caroline ist für alles dankbar.Es werden benötigt :Futter, Decken, Bettwäsche und Handtücher, Entwurmungsmittel, Floh- und Zeckenmittel.Anschrift für Sachspenden:Caroline AckermannSüderdeich 4121730 Balje Aber sie braucht auch Geldspenden, die entweder an Caroline überwiesen werden können oder direkt an den Tierarzt, der bei Kontaktaufnahme gerne genannt wird.Caroline AckermannPostbank HamburgKto: 86 44 94 300BLZ: 250 100 30Spenden aus dem Ausland :BIC: PBNKDEFFIBAN: DE 95 2501 00 30 0864 49 43 00Verwendungszweck : Spende für die TiereNatürlich bieten sich auch Patenschaften für die Tiere an ....oder vielleicht sogar eine glückliche Vermittlung?Um den Tieren von Caroline zu helfen, gibt es viele Möglichkeiten!Zwei Dinge zur Klärung noch zum Schluss:- Caroline kann in eigener Sache keinen Spendenaufruf starten, weil sie keinen PC hat und damit auch gar nicht umgehen könnte (wer aber einen über hat, kann diesen gerne Caroline’s 14-jähtigem Sohn überlassen)- Auch die Angsthunde wirken auf den Fotos entspannt, weil die Fotografin mit den Tieren vertraut ist.
Mit großem Dank im voraus an alle Helfer und Unterstützerfür die Tiere von Caroline Ackermann!

Kontakt:
Caroline AckermannTelefon: 04753 – 844 759**********************************
Von: Karlheinz Webersinke <weber...@kabsi.at>
Datum: 8. Februar 2012 15:14
Betreff: Fw: Wtrlt: Fw: weitergeleitet: Warnung an alle - Zoophiler Mann bewirbtsich um Hunde
An: Brigitte Hansl <brigit...@gmail.com>


liebe Biggi, zur Info!!!!!
----- Original Message -----
From: Tierecke
Sent: Wednesday, February 08, 2012 10:43 AM
Subject: Wtrlt: Fw: weitergeleitet: Warnung an alle - Zoophiler Mann bewirbtsich um Hunde
Liebe Tierfreunde,
 
nachstehendes Warn-Mail erreichte uns. Da nunmehr heute von 2 weiteren Seiten eine diesbezügliche Warnung erfolgt ist, möchten wir diese Warnung mit Vorbehalt weitergeben.
 
Dieser Mann hat sich tatsächlich bereits öfters um Hunde (Labrador, Goldie) beworben, die in der Tierecke inseriert waren. Er besitzt zur Zeit auch einen Hund aus dem Wr. Tierschutzhaus - dieses wurde ebenfalls bereits informiert.
 
Wir können diesen Verdacht nicht bestätigen (es gilt die Unschuldsvermutung) - nur alle Tierfreunde zur Vorsicht bei einer evtl. Vergabe aufrufen, da dieser Mann zur Zeit auf der Suche nach einem Husky ist.
 
Mit besten Grüßen
 
Susanne Pitschko
Redaktion Tierecke
 
_______________________________________________Kronen ZeitungKrone Verlags GesmbH & Co KGTiereckeMuthgasse 21190 Wien
 
Tel.: 01/36011/3317, Montag bis Freitag von 11 bis 16 UhrTierarzt Sprechstunde jeden Donnerstag, 12 bis 13 UhrFax: 01/36011/3587www.krone.at/tierecke 
  Von: Sabine Luppert <sabine....@web.de>
An: bettin...@ymail.com
Gesendet: 16:09 Sonntag, 5.Februar 2012
Betreff: aufruf
 
Ab Montag 6 Wochen im Amtsblatt:
 
 
Tägliche Meldungen von Tierheimen im Osten, in denen die Hunde erfrieren (z.B. haben in einem Tierheim von 300 Hunden bisher nur 60 überlebt).
Sie leben hinter Gittern z.T. ohne jeglichen Schutz vor Wind, Schnee und eisiger Kälte, frieren am Betonboden fest...
Sie sind gefangen - können sich selbst nicht helfen!

Aus einem Tierheim in Sibirien wird gemeldet, dass in den nächsten Tagen dort -60 ° C sein werden. Svetlana, die dort alleine die Tiere versorgt
kann sie nicht einmal mehr beerdigen... (s. Foto) erst im Frühjahr - und dann in Massengräbern!

Zu Sibirien mehr Infos /Spendenmöglichkeiten hier: www.dasletztesiebteleben.com

Bitte helfen Sie uns! Wir sammeln ab sofort wieder für Transporte in den kalten Osten (Ungarn, Rumänien...):

Decken, Handtücher, Bettlaken, Teppiche (nicht zu groß!), Wachstischdecken oder Platikplanen als Windschutz,
Bettdecken aus Polyester - keine Daunen, alte Pelzmäntel, Hundemäntel, Hundekörbe, Platikkisten/-wannen als "Bettchen",
alles was warm und trocken hält - bitte keinen Müll!

Abgabestelle:

Schüler für Tiere e.V., Landauer Str. 23 g, 76870 Kandel, 07275/988781
Content not displaying properly? View this message online: greatergood.com/emails/2012/pet-020712-animals-solo-w.html
http://www.theanimalrescuesite.com/clickToGive/takeaction.faces?siteId=3&ThirdPartyClicks=ETA_020712_logo
http://www.theanimalrescuesite.com/clickToGive/takeaction.faces?siteId=3&ThirdPartyClicks=ETA_020712_logo
Tell President Obama To Stop The Killing In Idaho
http://www.theanimalrescuesite.com/clickToGive/campaign.faces?siteId=3&campaign=DOW-AerialWolfKillingIdaho&ThirdPartyClicks=ETA_020712_DOW-AerialWolfKillingIdaho_F An unethical, unscientific plan to boost game populations could wipe out two-thirds of the wolves in Clearwater National Forest--on your tax dollar!

Claims that local wolves are responsible for decreasing elk numbers are false; rather, the elk have moved away as their habitat has depreciated in recent years. Hunting and killing wolves by helicopter will not solve this problem.

Join Defenders of Wildlife in asking President Obama to deny Idaho's request for federal agents to kill wolves indiscriminately merely for acting on instinct and seeking out prey.
 Take Action
http://www.theanimalrescuesite.com/clickToGive/campaign.faces?siteId=3&campaign=DOW-AerialWolfKillingIdaho&ThirdPartyClicks=ETA_020712_DOW-Practice Science-Based
 Wolf Management
You're receiving this e-mail because you signed a petition at GreaterGood Network and chose to remain opted-in to receive up020712s.
We e-mail our supporters approximately once a week.
One-click unsubscribe from your Take Action subscription(s) here or click here to manage your Take Action subscription(s).

GreaterGood Network, One Union Square, 600 University Street, Suite 1000, Seattle, WA 98101 1-888-355-4321
 

 
Verteilen der Rundmail, einstellen auf Internetseiten und Facebook ausdrücklich erlaubt. Das Original befindet sich als Word Datei im Anhang.
 
Pharmakonzerne, die Fälscher der Nation?
 
Unsere Regierung lehnte strickte  Regelungen für Pharmakonzerne, Ärzte, Tierärzte und Vivisektoren, die diese in der erforderlichen Weise einschränken würden, bisher ab.

Was sind die Folgen dieser Politik?
Eine  Überversorgung vieler Tierbestände mit Antibiotika, führt seit Jahren zu massiver Schädigung von Menschen, die so gegen Antibiotika resistent werden, im Ernstfall schwerer zu therapieren sind oder sogar sterben. Weder die Tiere werden artgerecht gehalten, noch interessiert sich irgend jemand für das Grundrecht der Menschen auf körperliche Unversehrtheit. Profitdenken kontra Verfassung. Der Wirtschaftlichkeit wird die erste Stelle eingeräumt. Geld kann man nicht genug in der Staatskasse haben.
 
Der Gesetzgeber hat den Pharma – und Chemiekonzernen, durch die Pseudofunktion der Tierversuche, eine Hintertüre eingebaut, um sie weitgehend vor Regressansprüchen  zu schützen, egal wie viele Menschen durch ihre Produkte sterben. Damit haben sie mutmaßlich die rechtmäßige Legitimation zum Töten von Menschen und Tieren erhalten.
 
Eine Veränderung der Situation durch den Gesetzgeber ist nicht zu erwarten, warum sonst hätte er in Artikel 5 Grundgesetz die Forschung und Lehre so festbetoniert, dass selbst die Regierung hier kein Mitspracherecht mehr hat?
 
Ein lesenswertes Buch: Operation Tierbefreiung
Ein Plädoyer für radikale Tierrechtsaktionen

Edmund Haferbeck / Frank Wieding

Echo Verlag, 1998

 
Nach Ausverkauf der Druckauflage jetzt als PDF erhältlich!
5,00 Euro
 
Zitat Seite 7: Diese Art von verräterischen Gesprächen mit den Tierausbeutern überlassen wir den allseits bekannten Funktionären der etablierten Tierschutzvereine.
Wir gehen vom uneingeschränkten Lebensrecht aller Tiere aus. Zitat Ende
 
Zitat Seite 10: Tiere warten in Versuchslabors und Zucht-KZs auf ihre Folterung und Hinrichtung. Zitat Ende
 
Zitat Seite 11: Während in der Tierrechtsbewegung über Gewalt diskutiert wird, ist sie auf seiten der Tiermörder längst bittere, tägliche, grauenhafte Realität. Denn was auf der Jagd, bei Tierversuchen und in Schlachthöfen ununterbrochen und mitten unter uns geschieht, ist Gewalt – Gewalt in ihrer rohsten und gemeinsten Form! Zitat Ende
 
Zitat Seite 12: Was Tiere anbelangt, sind alle Staaten Unrechtsstaaten. Zitat Ende
 
Sehen wir uns die Gründe an, weshalb diese Menschen gegen das Unrecht aktiv wurden und bedenken wir, dass sich bis heute nichts für die Tiere geändert hat.
 
Zitat Seite 106: „Dem Gericht blieb nicht verborgen, was ein Bändigungsapparat ist. Zuschauende Tierrechtler hatten eine solche  Apparatur mit einer (toten) Katze im gestellten
Versuch in den Gerichtssaal gebracht: Zwei Schienen stoßen in die Augen, zwei pressen die Zunge in den Gaumen, eine Schraubzwinge drückt in die Ohren. Und in der Versuchsanleitung steht, man solle sich keine Sorgen machen, wenn dem Tier beim Zusammenschrauben das Trommelfell platzt, das Experiment werde dadurch nicht beeinträchtigt. (...) Gezeigt werden Kopfverletzungsexperimente an Pavianen, Rhesusaffen und Schimpansen mit dem Ziel, Auto-, Fußball- und Boxunfälle zu simulieren. Einem Pavianweibchen werden vier Elektroden in das Gehirn gebolzt. In kurzer Abfolge werden ihm schwere Hirnverletzungen  zugefügt. In den kommenden neun Monaten hat es fünf ähnliche Torturen zu erwarten. Danach wird es durch Erfrieren oder durch einspritzen von Formaldehyd in das Gehirn getötet. Das alles ohne vorausgehende Betäubung.  Zitat Ende
 
Es besteht ein dringender Handlungsbedarf daran, das Massaker in den Versuchslaboren dieser Welt zu beenden. Wer schweigt macht sich mitschuldig, denn Verantwortlich sind wir alle, weil wir dieses System mittragen!
 
Man könnte sagen, das Buch entstand Ende der 90er Jahren. Heute ist alles viel humaner. Das ist falsch! Heute ist es schlimmer! Heute findet Reach statt! Heute finden Giftigkeitstests an Millionen von Tieren statt! Heute findet, mutmaßlich, gesetzlich legitimierter Haustierdiebstahl zum Zweck der Mittelbeschaffung für Tierversuche statt, um noch mehr Tiere zu Tode peinigen zu können. http://izt.jimdo.com/reach/
 
In keinem Zeitalter war es so schlimm wie heute für die Tiere und wir schauen zu oder wenden uns ab, so als ginge uns das alles nichts an. Die Menschlichkeit und Solidarität diesen Tieren gegenüber, war noch nie auf einem so niedrigen Niveau wie heute.

Ist die Gleichgültigkeit der Menschen ein Zufall, oder hat sie womöglich mit der täglichen Zwangsjodierung des ganzen Volkes zu tun, die uns ruhigstellt, angepasst macht und Rebellion unterdrückt?  http://izt.jimdo.com/gift-in-der-nahrung/
 
Tierversuche gehen uns alle an. Mensch ebenso wie Tier werden für den Kommerz geopfert. Wer da nicht aktiv wird ist selber schuld.
 
Man versucht uns einzureden, dass durch das 3 R - Konzept, weniger Versuchstiere verbraucht werden. Doch obwohl das 3-R Konzept seit vielen Jahren propagiert wird steigen die Tierversuchszahlen kontinuierlich an. Auch in Deutschland sind Mehrfachversuche erlaubt.
 
Bisher war es so das Tiere in Deutschland nur EINMAL in sehr schmerzhaften Versuchen benutzt werden durften. Der nächste Versuch durfte also nicht sehr schmerzhaft sein. Ansonsten ist es so, wenn ein Tier einen  nicht finalen Versuch überlebt, muss es von einem TA untersucht werden, ob es euthanasiert werden sollte (wegen bleibender Schäden oder Schmerzen) . Ansonsten darf es sich erholen und wieder gebraucht werden. Wenn die neue EU Richtlinie in nationales Gesetz umgesetzt wird, dürfen die Tiere auch mehrfach in schmerzhaften Versuchen eingesetzt werden.
 
-          Alternativen zu Tierversuchen müssen dieselben Ergebnisse bringen, wie die Tierversuche, da sie sonst keine Zulassung bekommen. Dies ist nicht erstrebenswert, weil Tierversuche Ergebnisse liefern, die nicht auf den Menschen übertragbar sind und darum mehr schaden als nützen. Alternative Methoden sollten sich daher, in jedem Fall, gründlich von den durch Tierversuche erreichten Ergebnisse unterscheiden, damit sie eine Verbesserung für den Menschen darstellen.
Es hat den Anschein, dass der Gesetzgeber eine solche Verbesserung nicht anstrebt. Warum ist das so?

 
Wenn wir es bisher nicht verstanden haben, warum die Regierungen dieser Welt, Tierversuche nicht aufgeben wollen, hier finden wir die Antwort.
 
Warum kämpfen Tierschutzvereine, Tierrechtler, Tierbefreier, Anwälte für Tierrechte, geschädigte Menschen, Ärzte die Tierversuche ablehnen, Abgeordnete die Tierversuche ablehnen ...  nicht gemeinsam für die Abschaffung der Tierversuche und neue Forschungsmethoden?
 
Nur kranke Bürger sorgen für klingelnde Kassen bei der Pharmaindustrie und für steigende Steuereinnahmen!
Dies erreicht man mutmaßlich am ehesten mit altertümlichen Forschungsmethoden (Tierversuchen), die Ergebnisse liefern, die bei der Anwendung der Mittel bei Menschen, zu Nebenwirkungen führen! Jeder Patient der auf Medikamente angewiesen ist, ist daher ein langfristiger Kunde, mit Folgeaufträgen für die Wirtschaft. Stellt sich die Frage: Krankheit als Staatsziel für volle Kassen?  Man könnte den Eindruck bekommen das es so ist.
 
Die Wirksamkeit zugelassener Medikamente zeigt sich erst, wenn sie zum Einsatz kommen. Hier zeigt sich am ehesten die Sinnlosigkeit vorher durchgeführter Tierversuche. Doch das Morden von Menschen und Tieren wird dennoch nicht gesetzlich verboten.
 
Wann hört der Wahnsinn auf?
-          Medikament Mediator, Mittel für übergewichtige Diabetiker, bis
      2010 ca. 2000 Tote.
-          Bei Lypobay reagierte Hersteller nach 50 Todesfällen, die bekannt
      geworden waren.
-          Remicade, Rheuma und Morbus Crohn Mittel, 200 Todesfälle
      binnen kurzer Zeit
-          Viagra mehr als 100 Todesfälle.
-          Ibuprophen und Diclofenac verursachen jährlich bis zu 1200 
      Todesfälle
 
-          Hormonpillen gegen Klimakteriumsbeschwerden, Studien gefälscht?
      Pseudo Fachblätter von Pharmakonzernen
http://lifestyle.t-online.de/arzneimittel-skandal-amerikanische-pharmafirma-schoent- studien/id_19617006/index
 
-    Bayer, Lipobay , 52 Todesfälle.
      -          Heparin verunreinigt, teilweise mit tödlichem Ausgang.     
 
 -   Aknemedikament unter Verdacht Depressionen und Suizid auszulösen. 
     Seit den achtziger Jahren 100te Suizidversuche weltweit durch den
     Wirkstoff Isotretinoin.
        - Zitat: Pharmafirmen verdienen mit Hilfe von fehlerhaften Studien,  
          Artikeln und  Übersichtsarbeiten Milliarden von Dollar."

         
http://lifestyle.t-online.de/us-pharmafirma-soll-studien-geschoent-haben-teil-2-/id_19617372/index
-          Zitat: . So sind einer vom Institut für Klinische Pharmakologie,  
Bremen, veröffentlichten Studie zufolge jährlich 210.000 Krankenhauseinweisungen auf
-          Arzneimittelnebenwirkungen zurückzuführen. Davon sind 70.000 lebensbedrohlich, 16.000 verlaufen tödlich (DGPT-Forum 2001: Nr. 28, 15-19). Eine Studie der Medizinischen Hochschule Hannover geht sogar von 58.000 tödlichen unerwünschten Arzneimittelwirkungen aus (Internist 2003: 44, 889-895).  .......
Druckversion der Liste von Risikomedikamenten als PDF-Download oder bestellen.
http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/infos/humanmedizin/150-liste-von-risikomedikamenten

-          Zoloft gegen Depressionen, Suizidgefahr war bekannt
-          Verhütungspille Yasminelle führte weltweit zu ca. 190 Todesfällen
-          Contagan sorgte für Missbildungen bei Menschen
-          Schwangerschaftstest Duogynon führte zu
      Missbildungen
 
   http://www.cbgnetwork.org/3529.html

-          600 000 Mäuse sterben jedes Jahr für Botox Tests
http://www.infoweltdertiere.de/web/alle-tiere/tierschutz/botoxversuche

-          Diabetes Mittel Avandia fördert Herzinfarkte
http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/presse/pressearchiv/584-pressearchiv-2010.html?start=8


-          Psychopharmaka bewirken strukturelle Veränderungen des 
      Gehirns
http://www.wahrheitssuche.org/psychatrie.html

-          Medikamententests, Menschen sterben
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/1257199/

-          Zitat:  "Selektive Veröffentlichung bedeutet, dass ich mir aus einer großen Studie die Ergebnisse und Daten heraussuche, die mir gefallen - die in meine Ideen und Konzepte passen - und die dann entsprechend publiziere. Das ist eine Möglichkeit, Studiendaten zu verfälschen."
http://www.swr.de/odysso/-/id=1046894/nid=1046894/did=2258782/um7mvw/index.html   

-          Schmiergelder im Gesundheiteswesen
Zitat:
Der Transparency-Experte Peter Schönhöfer kritisierte den "korrupten Einfluss der Pharmaindustrie". Nur sieben der etwa 450 neuen, seit 1990 auf den Markt gebrachten Substanzen seien echte Innovationen. Rund 25 könnten als Schrittinnovationen gewertet werden.
http://www.sueddeutsche.de/politik/korrupter-einfluss-der-pharmaindustrie-gefaelschte-studien-beeinflusste-behoerden-verschwiegene-risiken-1.780120

-          Zitat: Unkorrekte Studienergebnisse haben meist auch die Eigenschaft, dem Erwarteten zu entsprechen.
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/zukunftsmedizin/news/tid-17106/gefaelschte-studie-faelschen-leicht-gemacht_aid_476837.html

-         Zitat: Gefälschte Rezepte, Schein-Behandlungen und zweifelhafte Zuwendungen: Betrug im Gesundheitswesen kostet Milliarden. Ärzte bekommen oft direkt Geld von Pharmafirmen.
http://www.n-tv.de/politik/Druck-auf-Aerzte-nimmt-zu-article4649666.html
 
-     Patienten als Versuchskaninchen
      Ärzte kassieren bei Studien
      
 
-          Zitat: „Wir wissen aus zahlreichen klinischen Untersuchungen, dass bei klinischen Studien, die der Hersteller finanziert, getrickst wird und negative Ergebnisse zur Wirksamkeit und zu unerwünschten Nebenwirkungen neuer Arzneimittel häufig nicht publiziert werden.“ ...  Interview mit der Frankfurter Rundschau
http://medizin-transparent.de/kontrovers/falschstudien/index.html

-          Zitat: Ein führender Schmerzforscher manipulierte zahlreiche Studien. Ärzte weltweit behandelten Patienten jahrelang auf der Basis der gefälschten Ergebnisse.
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/medikamente/news/medizinskandal-mittel-sucht-zweck_aid_385058.html

      -    Zitat: Pharma-Managerin
            Die Manipulationen an Forschungsergebnissen sind keine Einzelfälle.
            Eine Pharma- 
Managerin sollte für ihren großen deutschen Arbeitgeber
            Röntgenaufnahmen eines 
geheilten Patienten finden, der an der Studie

            das Interview möchte sie anonym bleiben: "Studien werden letztendlich             passend gemacht. Letztendlich sollte eine Vorher-Nachher-Situation             erzielt werden, man hatte die
Röntgenbilder von Vorher-Nachher nicht 
            von der einen Krankengeschichte und hat dann
halt die entsprechenden
            Röntgenbilder genommen und die Krankengeschichte eines
anderen 
            Patienten dazugebastelt. Letztendlich soll mit den Verfälschungen
            gezeigt werden, dass das Medikament gegenüber anderen Therapien
            besser wirkt, auch schneller wirkt, und vielleicht auch dadurch den  
            hohen Kostenaufwand des Medikaments
rechtfertigt."
 
Solange unbekannte Menschen sterben oder schwere Nebenwirkungen erleiden, muss man sich nicht mit dem Thema befassen. Aber was, wenn man selbst zum Opfer wird? Diese wenigen Links haben gezeigt, dass die Chancen gut stehen, das jeder von uns zum Opfer werden kann!
 
Tierversuche müssen abgeschafft werden und neue Methoden entwickelt werden um Medikamente sicherer zu machen. Tierschutz und Menschenschutz gehen hier Hand in Hand.
 
Die Menschen in der Regierung, in der EU, in den Konzernen, die diese Missstände ändern könnten, sind nicht daran interessiert dies zu tun. Es geht um Geld! Und um diese Gier zu stillen, müssen Opfer in Kauf genommen werden!
 
Du könntest der Nächste sein den es trifft.
Weil Tierversuche im Europäischen Arzneibuch zwingend vorgeschrieben werden, müssen wir hier ansetzen und für Veränderungen streiten.
Noch ein Hinweis in eigener Sache. Wir beobachten seit Jahren, dass uns E-Mails von Lesern, nach Rundmails nicht erreichen. Wie man uns blockiert wissen wir nicht. Wenn Sie also keine Antwort auf eine Mail bekommen, dann nicht weil wir nicht antworten wollen, sondern weil Ihre Frage uns nicht erreicht hat.
Teilen Sie uns bitte mit, wenn sie keine Rundmails mehr wünschen, wir nehmen Sie dann aus dem Verteiler.
Gabriele Hilbig
Mitglied im IZT
http://izt.jimdo.com/
Von: TASSO-Newsletter <newsl...@tasso.net>
Datum: 7. Februar 2012 19:25
Betreff: Auslandshunde und Behörden: Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit uns
und anderen Betroffenen
An: Hundefr...@googlemail.com


**

*TASSO-Newsletter*


*Vermittlung von Auslandshunden: Veterinärämter verlangen
Handelsgenehmigung.
**Sind Tierschützer Hundehändler? Schildern Sie uns Ihre Erfahrungen.*


Seit Monaten verlangen immer mehr Veterinärbehörden in Deutschland von
gemeinnützigen Tierschutzorganisationen, die Hunde aus dem Ausland
vermitteln, eine Genehmigung für den gewerblichen Handel mit Tieren nach §
11 Abs. 1 Ziffer 3 Tierschutzgesetz.

So wird diese Handelsgenehmigung jetzt beispielsweise flächendeckend von
den Veterinärämtern in Nordrhein-Westfalen gefordert. Ebenso wird sie von
den zuständigen Behörden in Sachsen-Anhalt verlangt, wenn das Verbringen
von Hunden aus dem Ausland und deren Abgabe gegen Entgelt erfolgt.

Dabei sind die Voraussetzungen für eine Einordnung als gewerblicher Handel
weder aus tierseuchen- noch tierschutzrechtlicher Sicht gegeben.

TASSO, bmt und ETN haben zur Verbringung von Hunden ein Gutachten in
Auftrag gegeben, um einen Beitrag zur Rechtssicherheit für alle Beteiligten
in diesem Bereich zu leisten. Das Rechtsgutachten „Die Verbringung von
Hunden nach Deutschland – Tierschutz und gewerblicher Handel“ kommt zu dem
Schluss, dass bei Tierschutzorganisationen kein gewerbliches Handeln und
keine Gewinnerzielungsabsicht vorliegen und somit keine Handelsgenehmigung
verlangt werden kann.

Nach der Veröffentlichung des Gutachtens haben uns zahlreiche Anfragen
betroffener Tierschutzvereine erreicht. Viele Tierschützer sind empört über
die Vorgehensweise der Behörden und sehen sich mit kriminellen
Hundehändlern auf eine Stufe gestellt. Darüber hinaus befürchten viele
Vereine nach der Einstufung als Hundehändler den Verlust ihrer
Gemeinnützigkeit und letztlich das Ende ihrer Tierschutzarbeit.

Welche Erfahrungen haben Sie mit Ihrer Veterinärbehörde gemacht? Wurde von
Ihrem Tierheim oder Verein eine entsprechende Genehmigung verlangt? Wie
haben Sie reagiert? Haben Sie Widerspruch eingelegt? Wie wurde über den
Widerspruch entschieden? Haben Sie eine Klage gegen die Anordnung, eine
Genehmigung für den gewerblichen Handel mit Tieren beantragen zu müssen,
eingereicht?

Um einen Überblick über die derzeitige Situation und den aktuellen
Sachstand zu erhalten, wie viele Tierschutzvereine betroffen sind und
welche Bundesländer bzw. Veterinärämter eine Genehmigung für den
gewerblichen Handel mit Tieren fordern, haben wir auf unserer Internetseite
eine Plattform eingerichtet, auf der Tierschutzorganisationen über ihre
Erlebnisse mit den Behörden berichten können:

www.tasso.net/Gutachten-Tierschutz/Erfahrungsberichte


*© Copyright TASSO e.V.*

Kommentieren <http://www.tasso.net/Service/Mitteilung-an-TASSO/Kommentieren>
Newsletter abbestellen<http://www.tasso.net/newsletter-abo.aspx?change=46457_a_ABE12CB3-57D1-47AF-A887-E2314AAA6DAB>
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Datenschutz<http://www.tasso.net/Ueber-uns/Datenschutz>
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--

Datum: Tue, 7 Feb 2012 11:10:02 -0800 (PST)
Von: "Dr. Grabowski Annamaria" <straydogs...@yahoo.de>
Betreff: Bulgaria´s Wall of Shame



BULGARIA´S WALL OF SHAME http://straydogsworldwide.wordpress.com/2012/02/07/and/
 
 

Tausche Hetzärmel gegen Tierschutzmäntelchen

Utl.: Verband pro-tier distanziert sich von 'VÖT' =

   Wien (OTS) - Der Verband Österreichischer Tierschutzorganisationen
pro-tier ist gemäß §42 Tierschutzgesetz legitimiert, im Tierschutzrat
dem für Tierschutz zuständigen Bundesminister für Gesundheit in
beratender Funktion beizustehen und so - gemeinsam mit VIER PFOTEN -
zur Qualitätssicherung und zur laufenden Verbesserung der
Tierschutzgesetze beizutragen. Das ist Fakt!
   Nun zur Fiktion: Seit kurzem ist im Internet ein "Verband
Österreichischer Tierschutzvereine - VÖT" aufgetaucht, der auf seiner
Website Ähnliches für sich in Anspruch nimmt: Es heißt, der 'VÖT'
fungiert "durch seine Verankerung im Bundestierschutzgesetz - §42 als
offizieller Vertreter des Tierschutzes" und hat einen "Sitz im
Tierschutzrat des Gesundheitsministeriums zugesichert" bekommen.
http://www.verband-tierschutzvereine.at/kampagne.htm
   Dazu Mag. Alexander Willer, der vom Ministerium bestätigte
Vertreter des Verbands pro-tier: "Der 'VÖT' ist in keinster Weise im
Gesetz 'verankert' und daher auch nicht legitimiert, sich als
offizieller Vertreter des Tierschutzes oder des Tierschutzrates zu
präsentieren und mit diesem Etikettenschwindel auch noch um Spenden
zu werben. Rechtliche Schritte behalten wir uns selbstverständlich
vor."
   Willer weiter: "Ein Blick auf die Vorstandsliste des 'VÖT' lässt
erahnen, woher der Wind weht. Es handelt sich großteils um
LobbyistInnen des so genannten 'Schutzhundesports', die sich aufgrund
laufender Tierschutzkampagnen in der Ausübung ihres anachronistischen
Hobbys gefährdet sehen und die nun in der Öffentlichkeit den
Hetzärmel gegen ein Tierschutzmäntelchen eintauschen."
   Der Verband Österreichischer Tierschutzorganisationen pro-tier
umfasst 21 Vereine bzw. Tierheime, darunter den Verein gegen
Tierfabriken, den Aktiven Tierschutz Steiermark, den Dachverband der
OÖ Tierschutzvereine, den OÖ Landestierschutzverein, den Wiener
Tierschutzverein, den Landestierschutzverein Kärnten, die Vegane
Gesellschaft Österreich u.v.m. Welche TIERSCHUTZvereine umfasst
hingegen die "Dachorganisation" VÖT?
Rückfragehinweis:
   Verband pro-tier, 0650/ 6123325, www.pro-tier.at 
 
Von: ANIMAL SPIRIT <newsl...@animalspirit.at>
Betreff: Neue Petition "Tierschutz in die Verfassung"; Gnadenhoftiere brauchen besondere Unterstützung; Hundehandel Thailand; D:0Petition gegen Massentierhaltungen

Falls dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, nutzen Sie bitte die
Webansicht.

              
      Neue Petition zum Unterausschuß: "Tierschutz in die Verfassung"    
  
Gnadenhoftiere werben für "TS in die Verfassung"   

Letzte Woche ging die Meldung durch die Medien, daß in der Causa
"Tierschutz indie Verfassung" zumindest ein Teil-Erfolg erzielt wurde:
Erstmals wurde dasThema nicht nur vertagt, sondern einstimmig ein
Unterausschuß dazu im WienerParlament eingerichtet. Dennoch ist
Wachsamkeit angesagt, denn bisher hat dieRegierungspartei ÖVP alles daran
gesetzt, jeglichen Fortschritt im Tierschutzzu verhindern oder zumindest zu
verzögern; so auch die jahrzehntelangeForderung, Tierschutz in der
Verfassung zu verankern, wodurch die Sache derTiere endlich den
"Freiheiten" von Religion, Wissenschaft und Kunstgleichgestellt wäre. Denn
bislang ist in deren Namen noch jegliche Grausamkeitan Tieren erlaubt
(Stichworte Schächten, Tierversuche oder"Orgien-Mysterien-Theater").

ANIMAL SPIRIT hat daher - noch vor der ersten Zusammenkuft
diesesUnterausschusses - eine Petition an die zuständigen 
Abgeordneteneingerichtet, die wir Sie bitten, online zu unterzeichnen bzw.
an Freunde undBekannte weiterzuleiten:

HIER geht es zur Petition fürTierschutz in die Verfassung - jetzt!



ANIMAL SPIRIT-Gnadenhöfe: In diesem Winter ist unsere Hilfe besonders
wichtig!           
Heute: Felix + Gottfried am verschneiten Hendlberg           

Die letzten Tage und Wochen waren bekanntlich von extremer Kälte geprägt,
dieMenschen und Tieren arg zugesetzt hat. Letzte Nacht kamen hier am
Gnadenhof Hendlberg auch noch starke Schneefälle dazu, diev.a. den
Wildtieren schwer zu schaffen machen. Die Mitarbeiter von ANIMALSPIRIT
geben - gerade bei diesen extremen Witterungsverhältnissen - jeden Tag
ihr Bestes, um alle Tiere bestmöglich zu verorgen und vor der Kälte
zuschützen: Mehr Heu und Stroh als sonst, kübelweise heißes Wasser, um
dieTränken wieder aufzutauen, Extrarationen an Futter und zusätzliche
Wärmelampenfür die kleineren Tiere. Denn keines unserer Tiere soll durch
den harten Winterzu Schaden kommen.

Helfen Sie uns, auchweiterhin bestmöglich für unsere Schützlinge zu
sorgen. Herzlichen Dank!

Dr. Franz-Joseph Plank


"Schlachthunde"-Handel in Thailand           
Brutalst: Hundehandel in Thailand           

Die thailändische Soi Dog Foundation kämpft weiter gegen den
schrecklichen"Schlachthunde"-Handel nach Vietnam und andere
südostasiatische Länder: Täglich werden mehr als 1.000 (!) Hunde unter
schrecklichenBedingungen von Thailand in deren Nachbarländer
transportiert, wo sieanschließend unter barbarischen Bedingungen
geschlachtet werden. Viele sterbenschon an Erschöpfung bevor sie ihr
„Ziel“ erreichen; das sind dann wohl dieglücklicheren…
Denn diejenigen welche lebendig ankommen, werden nochstundenlang gequält
bevor sie oft lebendig enthäutet werden. Der Grund dafürliegt im
Irrglauben der dortigen Bevölkerung, daß die Schmerzen das
Fleisch„zarter“ machen würde…

Die Soi Dog Foundation arbeitetgemeinsam mit der thailändischen Regierung
daran, diese grausamen Praktiken zu beenden. Und Mitarbeiter vonANIMAL
SPIRIT werden noch diesen Monat nach Thailand aufbrechen, um sich selbstein
Bild vom dortigen Hundehandel zu machen. Zusätzlich werden wir auch das
vonuns unterstützte und sehr erfolgreiche Streunerhunde-Projekt von
„Care for dogs“(www.facebook.com/street.dog.rescue) in Chiang
Mai(Nord-Thailand) besuchen. Wir werden weiter berichten.

Frau Aigner, stoppen Sie Megaställe und schützen Sie den Regenwald!           
Massentierhaltung auf Kosten des Regenwaldes           

Eine dringende Aktion von "Rettet den Regenwald":

Gequälte Tiere und zerstörte Tropenwälder haben eine gemeinsame
Ursache:gigantische Mastfabriken, die Agrarunternehmer am Rande der
Gemeindenungehindert in die Landschaft klotzen können. Jetzt drohen noch
mehr, nochgrößere Betriebe für Millionen Puten, Hühner und Schweine.
Das Leid der Tiereist kaum noch vorstellbar – was die Massenzucht
für den südamerikanischenRegenwald bedeutet, läßt sich berechnen: Für
das Kraftfutter aus Soja, dasdie deutsche Tiermast verschlingt, braucht man
20.000 QuadratkilometerAnbaufläche (so groß wie Rheinland-Pfalz). Land,
das einmal Regenwald war.

In Deutschland haben wir jetzt die Chance einzugreifen: Fordern Sie von der
Bundesregierung, die bereits ausgearbeitete Novelle des Baugesetzes in die
Tat umzusetzen. Sie verhindert, daß die Massentierzüchter ohne
Genehmigung immer größere Anlagen bauen können. Denn
Landwirtschaftsministerium und Agrarlobby wollen die Novelle verhindern.

HIER unterschreiben!
                       


        
              

EINFACH UND SICHER ONLINE-SPENDEN!             KLICKEN SIE HIER        
  
  
     
     
IMPRESSUM: Medieninhaber und Herausgeber: ANIMAL       SPIRIT - Zentrum
für Tiere in Not
      Dr. Franz-Joseph Plank, Am Hendlberg 112, 3053 Laaben, Tel: +43 2774
29330
      E-Mail: off...@animal-spirit.at       | Online       spenden |
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Von: foodwatch <akt...@foodwatch.de>Betreff: foodwatch klagt an: Hungermacher Deutsche Bank bricht ihr VersprechenHallo und guten Tag, das ist ein Schlag ins Gesicht aller, die die Spekulation mit Nahrungsmitteln kritisieren und damit etwas gegen den Welthunger unternehmen wollen: Josef Ackermann hat seine Zusicherung an foodwatch, bis Ende Januar das Engagement der Deutschen Bank an den Rohstoffbörsen zu prüfen, und gegebenenfalls aus diesem Geschäft auszusteigen, nicht eingehalten. Stattdessen hat er die Entscheidung auf den Sankt Nimmerleinstag verschoben und sich außerdem die Zusendung weitererEmails verbeten.JEDES JAHR STERBEN ETWA 8,8 MILLIONEN MENSCHEN AN HUNGER. Etwa 1 Milliarde lebt unter der Armutsgrenze und ist ständig vom Hungertod bedroht. Im Jahr 2010 sind weitere 40 Millionen Menschen unter die Armutsgrenze gerutscht. In der gleichen Zeit sind die Preise für Lebensmittel in den ärmsten Ländern um etwa ein Drittel gestiegen.Obwohl Politiker regelmäßig geloben, die Hunger-Tragödie endlich in den Griff zu bekommen, IST DIE ANZAHL DER MENSCHEN, DIE VERHUNGERN, IN DEN LETZTEN JAHREN IMMER WEITER GESTIEGEN. Besonders unfassbar: Der Hunger in einer stetig reicher werdenden Welt ist kein unabwendbaresSchicksal. IM GEGENTEIL, DER HUNGER IST GEMACHT, UND ZWAR DURCH MENSCHEN! Für den Welthunger gibt es viele Gründe: Einendavon hat foodwatch mit der Studie "Die Hungermacher" dokumentiert: DIE SPEKULATION MIT LEBENSMITTELN AN DEN ROHSTOFFBÖRSEN. SIE TREIBT DIE PREISE FÜR LEBENSMITTEL IN DIE HÖHE - mit verheerenden Folgen: Die Menschen in armen Ländern können die überlebensnotwendigen Lebensmittel schlicht nicht mehr bezahlen. INDIESEN LÄNDERN MÜSSEN FAMILIEN 70 BIS 80 PROZENT IHRES HAUSHALTSEINKOMMENS FÜR LEBENSMITTEL AUFWENDEN. Zum Vergleich: In den westlichen Industrienationen sind es ca. 12 Prozent. Um es noch anschaulicher zu machen: In Deutschland würde eine vergleichbare Belastung bedeuten, dass Brot fast 30, Butter 16 und der Beutel Kartoffeln 50 Euro kostet.Es ist himmelschreiend: Einige wenige bereichern sich auf Kosten der Allerärmsten! Und sie setzen unser Geld dafür ein. Nämlich das Geld, das wir in Investmentfonds, aber auch in Lebensversicherungen oder Pensionsfonds anlegen. ES IST EIN UNMORALISCHES GESCHÄFT, EIN GESCHÄFT, DAS BEWUSST DEN TOD VON MENSCHEN IN KAUF NIMMT.Auch die Deutsche Bank als eine der größten Investmentbanken ist in diesem schmutzigen Geschäft aktiv. Ihr Vorstandsvorsitzender Josef Ackermann ist gleichzeitig Präsident des Bankenweltverbandes und damit der oberste Bankenlobbyist und einer der einflussreichsten Banker der Welt. Er ist damit auch persönlich verantwortlich für diese fatalen Praktiken der Investmentbanken. Deshalb haben wir ihn im November letzten Jahres mit unserer Kampagne dazu aufgefordert, dafür zu sorgen, dass die Deutsche Bank ein deutliches Zeichen setzt und aus der Spekulation mit Nahrungsmitteln aussteigt.Liebe foodwatch-Interessierte, um unsere Forderung glaubhaft begründen zu können und unsere Kampagne zu starten, war erhebliche Vorarbeit notwendig. Wir mussten einen ausgewiesenen Experten engagieren, um in monatelanger aufwendiger Recherchearbeit den foodwatch Report "Die Hungermacher" zu verfassen. Druck- undKommunikationskosten sowie Auslagen für juristische und wissenschaftliche Beratung kommen hinzu. Qualität kostet, aber ohne Qualität gibt es auch keinen Erfolg. Deshalb bitten wir Sie, uns mit 5, 10, oder 20 Euro monatlich zu unterstützen: Werden Sie bitte Förderer/Förderin von foodwatch:http://mailings.foodwatch.de/c/5383140/92c1c9a419507Unsere Forderung an Herrn Ackermann, aus der Spekulation mit Nahrungsmitteln auszusteigen, verbreiteten wir mit einer E-Mail-Kampagne an die Deutsche Bank. Innerhalb kurzer Zeit hatten sich mehr als 50.000 (!) Menschen daran beteiligt. Am zweiten Tag der Kampagne schrieb uns Herr Ackermann, dass die Deutsche Bank bis Ende Januar eine Entscheidung über den Ausstieg aus dem Geschäft mit Rohstoffen fällen werde. Leider hat sich unsere große Befürchtung - nämlich, dass es sich bei dieser Ankündigung um eine bloße Hinhaltetaktik handelte - auf ganzer Linie bestätigt. Denn vor kurzem erreichte uns ein Brief der Deutschen Bank, in dem diese uns mitteilte, dass sie sich entschlossen hätten, "einen breiteren Ansatz als zunächst geplant zu verfolgen und in den kommenden Monaten (!) eine umfassende Studie (...) zu erarbeiten." DANACH sollen die Ergebnisse der Studie mit internationalen Experten,Wissenschaftlern und Nichtregierungsorganisationen diskutiert werden. EINENZEITRAHMEN HAT DIE DEUTSCHE BANK IN DIESEM ZWEITEN SCHREIBEN SELBSTREDEND NICHT MEHR GENANNT. Man muss kein Hellseher sein, um sich ausmalen zu können, dass dieser Prozess nicht Monate, sondern Jahre in Anspruch nehmen wird und dass an dessen Ende keinesfalls der Ausstieg aus dem Geschäft mit Rohstoffen stehen wird! Weil wir uns das unter gar keinen Umständen bieten lassen wollen, werden Sie bitteFörderer/Förderin von foodwatch und helfen Sie auf diese Weise mit, den Druck auf die Deutsche Bank zu erhöhen:http://mailings.foodwatch.de/c/5383140/92c1c9a419507FORDERN SIE MIT UNS: SCHLUSS MIT DER ALLZU DURCHSICHTIGEN HINHALTETAKTIK. ES KANN NICHT SEIN, DASS HERR ACKERMANN VORGIBT, WEITERE MONATE MIT PRÜFEN UND UNTERSUCHEN VERSTREICHEN ZU LASSEN, OBWOHL UNSERE STUDIE AUSREICHENDE BELEGE FÜR PREISSTEIGERUNGEN DURCH SPEKULATION DOKUMENTIERT. JEDER WEITERE TAG, AN DEM AN DEN ROHSTOFFBÖRSEN SPEKULIERT WIRD, GEFÄHRDET LEIB UND LEBEN UNSCHULDIGER MENSCHEN!!Eines ist sicher: Je mehr Menschen foodwatch regelmäßig unterstützen, desto wirkungsvoller können wir uns gegen die unmoralischen Geschäfte der Investmentbanken und die dafür Verantwortlichen wie Josef Ackermann wehren. Deshalb bitten wir Sie: Gehen Sie direkt jetzt auf unsere Website und werden Sie Fördermitglied von foodwatch:http://mailings.foodwatch.de/c/5383140/92c1c9a419507Vielen Dank und herzliche Grüße,Ihr Thilo BodeGeschäftsführerP.S.: Geld ist das eine. Die Anzahl unserer Förderer spielt aber auch eine große Rolle, um uns als Organisation Gehör zu verschaffen. Je mehr Unterstützer wir haben, desto leichter können wir Druck ausüben. Deshalb: Werden Sie bitte Förderer/Förderin und kämpfen Sie gemeinsam mit uns für Ihr Recht!http://mailings.foodwatch.de/c/5383140/92c1c9a419507Wir würden uns freuen, wenn Sie unseren Newsletter weiterempfehlen:http://mailings.foodwatch.de/c/5383138/92c1c9a419507Wenn Sie den Newsletter abbestellen oder Ihre E-Mail-Adresse ändern möchten, klicken Sie bitte hier: http://mailings.foodwatch.de/c/5383139/92c1c9a419507Impressum HERAUSGEBERfoodwatch e.V. Gabriele RichterBrunnenstr. 181 10119 Berlin GermanyE-Mail: akt...@foodwatch.deInfo-Telefon: 030 - 28 09 39 95foodwatch ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Berlin, VR 21908 Nz, AGCharlottenburg, Geschäftsführer ist Dr. Thilo Bode.Von: "Pressestelle BMELV" <Presse...@bmelv.bund.de>Gesendet: 08.02.2012 07:58:46
Betreff: PM 37/12: Antibiotika-Einsatz in der Landwirtschaft: Auffällige Betriebe sollen stärker überwacht werdenPresseinformation des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz<<02-37-AI-Antibiotika-Einsatz-in-der-Landwirtschaft.pdf>> Antibiotika-Einsatz in der Landwirtschaft:Auffällige Betriebe sollen stärker überwacht werdenBund will Befugnisse der zuständigen Länderbehörden weiter stärkenZur Reduzierung des Antibiotika-Einsatzes in der Tierhaltung will das Bundeslandwirtschaftsministerium die Befugnisse der zuständigen  Überwachungsbehörden der Länder weiter ausbauen. Wie das Bundesministerium am Mittwoch in Berlin mitteilte, sollen Betriebe, in denen übermäßig viele Antibiotika eingesetzt werden, künftig nicht nur stärker überwacht werden – die zuständigen Behörden sollen zusätzlich die Möglichkeit erhalten, Betriebe, die auffällig viele Arzneimittel einsetzen, zur Vorlage und zur Umsetzung eines individuellen Minimierungskonzeptes zu verpflichten. Die Ursachen für übermäßigen Antibiotika-Einsatz liegen häufig in grundlegenden Hygiene-Problemen oder Managementfehlern, die so gezielt angegangen und abgestellt werden können.„Wir müssen die Haltungsbedingungen für Nutztiere verbessern, um den Krankheitsdruck und die Ansteckungsrisiken für die Tiere zu verringern“, erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner.  „Betriebe, in denen auffällig viele Antibiotika eingesetzt werden, müssen stärker überwacht werden. Zusätzlich müssen in diesen Fällen die Tierhalter verpflichtet werden, konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Tiergesundheit zu ergreifen.“ Aigner unterstützt damit auch eine Initiative des Landes Niedersachsen, das einen „Maßnahmenplan zur kontinuierlichen Minimierung des Antibiotikaeinsatzes in der Nutztierhaltung und zur Senkung des Risikos der Antibiotikaresistenzentwicklung“ vorgelegt hat. „Es muss unser gemeinsames Ziel sein, die Anwendung von Antibiotika in der Nutztierhaltung auf das absolut notwendige Maß zu beschränken“, betonte Aigner. Dafür sei es erforderlich, auffällige Betriebe engmaschiger zu kontrollieren, um Medikamenten-Missbrauch zu verhindern. Aigner bekräftigte, dass der Einsatz von Antibiotika zur Wachstumsförderung ebenso verboten sei wie der präventive Einsatz.Um die Grundlagen für das Auslösen und die Umsetzung betriebsindividueller Minimierungskonzepte zu schaffen, will das Bundeslandwirtschaftsministerium in Kürze die Länder an einen Tisch holen. Damit Auffälligkeiten bei der Anwendung von Antibiotika schneller erkannt und Vergleichsmaßstäbe rechtssicher etabliert werden können, müssen die Behörden einen schnellen Zugriff auf die Arzneimittel-Dokumentationen in den Betrieben haben. Wie dieser Zugriff auf die Daten bürokratiearm, effektiv und rechtssicher geschaffen werden kann, ist Gegenstand der geplanten Gespräche mit den Ländern. Wie bereits berichtet, bereitet das Bundeslandwirtschaftsministerium eine umfangreiche Änderung des Arzneimittelgesetzes (AMG) vor, um die rechtlichen Bestimmungen in diesem Jahr weiter zu verschärfen. Damit erhalten die Überwachungsbehörden der Bundesländer künftig einen erweiterten Zugriff auf die erfassten Abgabemengen von Antibiotika zu Monitoring-Zwecken, der auch eine verbesserte Überwachungsplanung ermöglicht. Zudem werden die Tierärzte verpflichtet, auf Ersuchen der Überwachungsbehörden der Bundesländer alle Daten zur Abgabe und Anwendung von Antibiotika zusammengefasst zu übermitteln. Damit wird die Überwachung deutlich erleichtert, Kontrollen werden vereinfacht und beschleunigt. Für Antibiotika, die auch in der Humanmedizin besonders bedeutend sind, soll die Möglichkeit zur Umwidmung drastisch eingeschränkt werden. Human-Arzneimittel dürfen demnach künftig nur noch unter besonderen Voraussetzungen außerhalb der Zulassung in der Tiermedizin eingesetzt werden. Außerdem wird der Informationsaustausch zwischen den Behörden deutlich verbessert: Behörden, die Betriebe zum Beispiel im Bereich Tierschutz und Lebensmittelhygiene kontrollieren, werden verpflichtet, Daten und Erkenntnisse, die auf einen Verstoß gegen arzneimittelrechtliche Vorschriften hindeuten, an die für Tierarzneimittelüberwachung zuständigen Stellen weiterzuleiten.Weitere Informationen im Internet unter www.bmelv.de Mit freundlichen GrüßenIhre Pressestelle des BMELV                                Referat L1 "Pressestelle"Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)Dienstsitz BerlinWilhelmstr. 54, 10117 BerlinFon: +49 30 / 18 529 31 74Fax: +49 30 / 18 529 31 79Presse...@bmelv.bund.dehttp://www.bmelv.deHier können Sie die Pressemitteilungen wieder abbestellen.-- Von: VIER PFOTEN <newsl...@vier-pfoten.de>Betreff: Schweinerei: Arme Sau im KastenstandWenn das E-Mail nicht korrekt angezeigt wird, kopieren Sie bitte folgenden Link in Ihren Browser:                    https://www.secureconnect.at/4-pfoten.de/counter/nlcounter0.php?&uin=a2dcf39baaf17d97c450fc5d94998cd9&nlid=12141                                                                                08. Februar 2012                                                                                                                  Schweinerei: Arme Sau im Kastenstand                                                                                                                                                   Das Leben einer Zuchtsau ist alles andere als rosig: Eingepfercht im Einzelkäfig muss sie am Fließband Ferkel zur Welt bringen.Schweine gehören zu den intelligentesten Säugetieren, sie sind neugierig und ausgesprochen lernfähig. Doch ein Großteil der Schweine in Deutschland leidet in der Intensivmast. Sauen, die in hochmodernen Schweinezuchtbetrieben für die Ferkelproduktion verwendet werden, verbringen fast ihr gesamtes Leben in körpergroßen Käfigen, von der Industrie als „Kastenstand“ bezeichnet. Dieser Käfig ist so klein, dass die Sau sich nicht einmal umdrehen kann – ganz zu schweigen von ihren übrigen Bedürfnissen. Völlig isoliert von der Gruppe hat sie keinen Kontakt zu Artgenossen und kann weder herumlaufen, noch erkunden oder sich suhlen.VIER PFOTEN setzt sich für ein Ende dieser tierquälerischen Haltung ein.TV-Tipp:Über katastrophale Zustände in deutschen Schweineställen berichtet das Magazin „Stern TV“ am Mittwoch, 08.02.2012 um 22:15 Uhr auf RTL.                                Ihr VIER PFOTEN Team                                Mehr Informationen zum Thema.                                                                        Wildtierverbot im Zirkus – jetzt!                                                                                                                        Griechenland verbietet alle Tiere in Zirkussen und nimmt in Europa damit eine Vorreiterrolle ein.                                        VIER PFOTEN begrüßt diesen Schritt und fordert von der deutschen Regierung nun umso dringlicher ein zügiges Verbot für Wildtiere im Zirkus. Unterstützen Sie unseren Appell an Ilse Aigner! Vielen Dank.Jetzt online protestieren.                                                                                                                    Kälte trifft Streunerkatzen hart                                                                                                                        Die eisige Kälte macht den rund zwei Millionen Streunerkatzen in Deutschland schwer zu schaffen.                                        Durch Schnee und Eis kommen sie schlecht an Futter, und sie finden kaum Plätze zum Schlafen. Viele Katzen sterben an Unterernährung, unbehandelten Krankheiten oder sie erfrieren. VIER PFOTEN bittet um Mithilfe der Bevölkerung.Lesen Sie mehr.                                                                                                                    Keine Stopfdaunen in meine Jacke!                                                                                                                        VIER PFOTEN protestiert gegen Stopfdaunen in Jacken der Outdoor-Firma Patagonia.                                        Anlässlich der Outdoormesse ISPO waren wir in München, und unsere wütende Gans teerte und federte den Patagonia-Schriftzug.Weitere Bilder von der Aktion.                                                                                                                    Clip: Knasthuhn im Supermarkt                                                                                                                        Feneberg und V-Markt verkaufen immer noch Käfig-Eier.                                        Am 28. Januar protestierte unser „Knasthuhn“ vor Ort in München und Kempten. Wir fordern beide Supermärkte auf, Käfig-Eier endlich aus dem Sortiment zu nehmen.Sehen Sie das Video.                                                                                                                                    VIER PFOTENim Web 2.0                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                     VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz, Schomburgstraße 120, D-22767 Hamburg, off...@vier-pfoten.de                                   

Doris

unread,
Feb 9, 2012, 4:31:30 PM2/9/12
to
From: galgaloona galga...@yahoo.de


*Mariola, bitte nicht mehr weiterleiten.  Ruhe einkehren lassen, alles
wurde schon an interpol und das LKA weitergegeben.*
Eine mail kam schon, daß ein Tierschützer weiter recherchiert hat und unter
diesem Namen Kinderpornos gefunden hat. Mädchen mit Hund!
Wir wollen ihn jetzt nicht aufscheuchen, damit der Hund nicht noch ein
schnelles Ende findet.
LG Vera


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From: Sofia Becic
  Sent: Friday, February 03, 2012 7:42 PM
  To: Brigitte Schacht
Subject: Dringend wird für Axsel aus Bulgarien ein Rolli gesucht, bitte  helft ihm!!
 
 
Liebe Tierschützer- und Vereine,
  wer hat aktuell einen Hunderolli abzugeben.
 
 
 
Für  Axsel aus Bulgarien, wird dringend ein Rolli gesucht. Wer kann hier helfen. 
 Wer hat eventuell einen gebrauchten Rolli und würde diesen abgeben. Alle  Daten und Maße sind vorhanden.
  Bitte meldet Euch und helft hier bitte einer Fellnase, die ohne Eure Hilfe  keine Chance auf ein lebenswertes Leben hat. Ich sage Danke im Namen von  Aksel aus Bulgarien.
 

  http://www.youtube.com/watch?v=qLQ7nyLsYrQ&feature=youtu.be
 
 

  Kontakt bitte an: Maria  Ihre  Mail Adresse: gma...@t-online.de
  
  
  
  
  
 

Sent: Wednesday, February 08, 2012 1:06 PM
Subject: Fahrtstrecke Bielefeld - Aachen

Liebe Tierschutzkollegen,
 
wer könnte spontan am kommenden Sonntag (12.2.12) einen Hund von Bielefeld in Richtung Aachen transportieren?
Eine befreundete Tierschützerin bat mich bei der Fahrtkette zu helfen.
Rückmeldungen bitte an mich. Ich leite weiter. Danke.
 
 
Liebe Grüße,
Anja Griesand
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Von: Ingrid und Roman Hofer [mailto:roman.ing...@aon.at]
Gesendet: Mittwoch, 8. Februar 2012 19:02
An: roman.ing...@aon.at
Betreff: WG: Fahrkette von Nürnberg oder Hannover Richtung
 Karlsruhe für Kalipso und Flove für Samstag Nacht
 
 Am 08.02.12 09:13 schrieb "Vegane Tierliebe" unter <veggy...@gmail.com>:
 
FAHRKETTE DRINGEND GESUCHT!!!!!!!!!!!!!! Bitte überall posten!
 
Fahrkette von Nürnberg Richtung Karlsruhe für 2 Hunde für diesen Samstag Nacht, 11.02. 2012 gesucht! Auch von Hannover in Richtung Karlsruhe ginge...
 
Wer kann helfen????? Bitte bitte teilen. Es ist sehr dringend! Das wäre das Todesurteil für die beiden Hunde wenn sie
diese Chance nicht bekommen werden....
 
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SL
Diese E-Mail wurde erstellt von:
 
Verein : Tierisch Grenzenlos e.V.
Ansprechpartner : Ursula Brunn
Telefon : 08202 - 903996
 
 
 
Fotos / Dateien :
 
 
Hallo Ihr,
 
bitte, bitte, bitte KEINEN Hund an folgende Person (Mensch kann man ihn nicht nennen!!
 
Niko M.
96135 Mühlendorf
 
Anzeige gegen ihn wegen Tierquälerei läuft aber er ist bereits wieder auf der Suche nach einem neuen Hund. Bitte informiert auch die Tierheime im fränkischen Gebiet die ihr kennt!!!
Wahrscheinlich will er wieder ein Tier in Richtung "Schäferhund" o.Ä.
Genauere Infos auf Anfrage.
 
Vielen Dank!
LG
Ursula
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Von: THOel...@aol.com [mailto:THOel...@aol.com]
Gesendet: Mittwoch, 8. Februar 2012 14:19

Betreff: Aussetzen eines Hundes mit böseb Folgen bitten um Hilfe bei der Tätersuche
 
bitte durch die Verteiler schicken. Vielen Dank.
Elvira Henkel
1. Vorsitzende Tierschutzverein Leipziger Land e.V.
Tierheim Oelzschau
www.Tierheim-Oelzschau.de
 
Böser Fall von Aussetzen eines Hundes- Täter gesucht
 
Wir bitten Sie heute um Hilfe bei einem Fall, der uns seit vielen Wochen beschäftigt und den wir gerne mit Hilfe der Bevölkerung aufklären möchten:
 
Am 09.01.2012 erhielt unser Notdienst die Information, dass in Belgershain in der Bahnhofstraße ein Hund angebunden sei. Tatsächlich saß dort vor einem verwilderten Gelände an einer alten Schranke angebunden ein mittelgroßer Hund mit Beißkorb und Leine, ganz offensichtlich ausgesetzt. Der Hund hatte Todesangst und konnte nur mit großer Mühe ins Tierheim gebracht werden. Dort im Zwinger wurde er vom Beißkorb befreit und ehe man ihn anfassen konnte, war er in absoluter Panik in Windeseile über die 2,20 m hohen Zwingergitter geklettert, ebenso über alle Tierheimzäune und lief weg. Was dann folgte war für den armen Kerl eine wahre Tortur: Er wurde immer wieder in Belgershain in der Nähe der Stelle gesehen,  an der er ausgesetzt wurde. Sobald ein Mensch in seine Nähe kam, lief er in Panik davon, an ein Einfangen war nicht zu denken. Ungezählte Male wurden die Tierheimmitarbeiter im Laufe der nächsten Woche  gerufen, da der Hund gesichtet wurde, teilweise in Grundstücken war; aber jedes Mal lief er in großer Angst und Panik davon. Wir machten uns große Sorgen und beschlossen deshalb eine Hunde-Lebendfalle aufzustellen, die das Tierheim extra für solche Fälle kaufte. Drei Wochen lang fuhren  täglich 3x  Mitarbeiter und Ehrenamtliche an die Falle, um zu schauen, ob der Hund endlich darin sei und stellten immer wieder Futter in die Falle. Nach 3 Wochen wurde der Hund nicht mehr gesehen und wir mussten vom schlimmsten ausgehen. Es waren inzwischen viele Tage und Nächte lang Temperaturen um die Minus 20 Grad; der Hund war vermutlich nahe am erfrieren  und/oder verhungern.
Endlich, als wir  kaum noch Hoffnung hatten kam am 06. Februar die Nachricht, dass eine Frau in Belgershain einen verletzten Hund gefunden und eingefangen hatte. Endlich die Erlösung für den armen Kerl- er wurde ins Tierheim geholt und ist endlich in Sicherheit- nach 4 Wochen!!. Aber der Zustand des Hundes ist schlimm: Sein Besitzer hatte dem Hund vor dem Aussetzen ein Geschirr angelegt, welches so eng saß, dass er sich unter den Vorderachseln starke Verletzungen beigefügt hatte. So führte sein erster Weg zum Tierarzt,  wo die tiefen Wunden operativ versorgt werden mussten. Außerdem war er halb verhungert und unterkühlt. Hoffen wir, dass er sich bald von seinen Strapazen erholt. Wir tun auch weiterhin für den Hund, was in unseren Möglichkeiten steht, angefangen von allen notwendigen Tierarztbehandlungen, über Spezialfutter und Zuneigung.
 
Nun sind wir sehr daran interessiert, dass der Mensch, der diesem Hund mit einer Skrupellosigkeit dieses Leid zugefügt hat, bestraft wird. Das Aussetzen von Tieren ist eine Straftat. Wir bitten deshalb die Bevölkerung um Mithilfe: Wer kennt diesen (recht auffälligen) Hund (ca. 40 cm Rückenhöhe, dreifarbig braun-schwarz-weiß und männlich, ca. 1 – 1 1/2 Jahre jung) wer weiß wem er gehörte bzw. wo er gehalten wurde. Informationen nimmt das Tierheim, auch vertraulich,  entgegen unter Tel. 0177-5543512, per e-mail THOel...@aol.com oder direkt im Tierheim. Helfen Sie mit, damit so etwas nicht ungesühnt bleibt und der Täter seiner gerechten Strafe zugeführt werden kann.
 
Danke, Tierheim Oelzschau
 
Von: Michèle Gruber [mailto:gru...@gmx.de]
Gesendet: Mittwoch, 8. Februar 2012 19:37
Betreff: Größte Rettungsaktion in der Tierheim-Geschichte - Nürnberg & Region - nordbayern.de
 
Bitte lesen, ganz unten steht was das Tierheim alles brauchen kann!!!
Vielleicht könnt Ihr alle ein bisschen helfen (Welpenfutter, Bettlaken, Handtücher, dünne Decken, Spielzeug  usw. wem es nicht all zu weh tut, vielleicht eine kleine Spende.....)
 
Die Bilder der Welpen ( www.tierheim-nuernberg.de/ auch auf Facebook zu sehen) sprechen Bände !!!    
DANKE  
Liebe Grüße Michèle und Franzi
 
 
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Sent: Tuesday, February 07, 2012 8:45 PM
Subject: A3 -- 92 Hundewelpen in Lkw entdeckt. - ungarischer Fahrer festgenommen

 

92 Hundewelpen in LKW gefunden

Die Verkehrspolizeiinspektion Erlangen hat gestern Morgen bei einer Verkehrskontrolle auf der A3 92 Hundewelpen entdeckt. Die Tiere befanden sich ohne ausreichend Wasser und Futter in teilweise zu kleinen Transportboxen. Der Fahrer des ungarischen Lastwagens wurde vorläufig festgenommen.
Die Verkehrspolizei Erlangen ermittelt wegen des Verdachts der Urkundenfälschung und Verstößen nach dem Tierschutzgesetz, da in einigen Ausweisen die Geburtsdaten der Welpen zurückdatiert wurden. Damit waren diese Tiere zu jung für einen Transport, für den sie mindestens acht Wochen alt hätten sein müssen.

Der Vorfall wird auch durch das Landratsamt Erlangen-Höchstadt untersucht. Es werde überprüft, in welchem Ausmaß tierseuchen-, tierschutz- und tierarzneimittelrechtliche Verstöße vorliegen, so die Veterinärsamtsleiterin Dr. Susanne Oswald. Die Welpen sind bis auf Weiteres in einem Tierheim in Nürnberg untergebracht, wo sie tierärztlich versorgt werden.

Quelle: Polizeipräsidium Mittelfranken

Mehr dazu sehen Sie auch morgen Abend ab 18 Uhr in Guten Abend Franken
 
Aktive Tierhilfe e.V.
  
Aktive Tierhilfe e.V.
           Siedlung 11a
           96164 Kemmern
09544 / 981810
0162 / 6900955
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Sent: Monday, February 06, 2012 10:19 PM
Subject: Mit der Bitte um Hilfe
Spendenaufruf


Liebe Tierfreunde!
--
 
Sent: Wednesday, February 08, 2012 11:23 AM
Subject: AHO Redaktion Kleintiere &amp; Pferde: Tödliche Tierliebe: 21 von 33 Katzen gestorben
AHO Redaktion Kleintiere & Pferde
8. Februar 2012

Tödliche Tierliebe: 21 von 33 Katzen gestorben

Frankfurt a. M. (pia) – Ein erneuter Fall von falsch verstandener Tierliebe hat die Veterinäre des Frankfurter Ordnungsamtes auf den Plan gerufen. Die Polizeiinspektion Regensburg Süd hatte mitgeteilt, dass sie bei einer Autobahnkontrolle eine Katzenfreundin aus Frankfurt angehalten habe. Diese hätte in ihrem Auto 33 Katzen transportiert, die sich frei im Fahrzeug bewegen konnten.
Die Tierliebhaberin erklärte demnach den bayerischen Polizeibeamten, dass sie bereits seit vier Tagen mit den Katzen unterwegs sei. Sie komme aus der Türkei und sei auf dem Weg nach Hause. Als wäre der doch etwas unorthodoxe und gefährliche Transport der Tiere nicht schon genug, konnte sie weder die erforderlichen Tollwut- noch andere erforderliche Impfnachweise vorlegen.
Derart alarmiert überprüften die Amtsveterinäre diese Angaben und fanden in der Wohnung der selbsternannten Tierschützerin alle 33 Katzen. Die Tiere wurden umgehend im Tierheim untergebracht, wo sie wegen der fehlenden Tollwutimpfung für drei Monate unter Quarantäne gestellt wurden.
Die Tiere befanden sich ausnahmslos in einem besorgniserregenden Gesundheitszustand. Zwischenzeitlich sind 21 von ihnen gestorben. Die jeweilige Todesursache wird untersucht, die Ergebnisse stehen bislang noch aus. Einige Tiere mussten auf Grund ihres aussichtslosen Krankheitsbildes aber auch eingeschläfert werden.
Dieses Beispiel falsch verstandener Tierliebe nimmt die Veterinärabteilung des Ordnungsamtes zum Anlass, erneut dringend an die Bevölkerung zu appellieren: “Kaufen Sie keine Tiere aus zweifelhaften Quellen oder illegal importierte Tiere! Beachten Sie bei der Einfuhr unbedingt die Einfuhrbestimmungen bezüglich Tierkrankheiten!”
(c) Copyright Dr. M. Stein, Am Kiebitzberg 10, 27404 GyhumWWW: http://www.animal-health-online.deE-Mail: manfre...@t-online.deImpressum / AGB-----------------------------------------------------------
 
Von: Annamaria <drgrabow...@aol.com>Betreff: Fwd: Fw: Handel mit Straßenhunden -Stray animal traficking: Daily digest for February 8, 2012 - ispovest nemake zastitarkeAn: tiersc...@bluewin.chDatum: Mittwoch, 8. Februar, 2012 09:21 Uhr
 
 Zweisprachig - Fotos im oberen Teil, der untere ist ohne Fotos, aber in Deutsch!
 So oft haben mir Tierschützer aus Ungarn, Rumänien, Serbien usw. geschildert, was hier
 zu lesen ist. Ich wollte und will es nicht glauben. Aber es stimmt leider Gottes!
 Annamaria
 
-------Original Message-------
Subject: Daily digest for February 8, 2012
 

New post on cuvarkuca

http://cuvarkuca.wordpress.com/author/cuverkuca/

Krvave žrtve za laboratorijske stolove, ispovijest njemačke zaštitarke

by cuverkuca
http://cuvarkuca.files.wordpress.com/2012/02/cats-in-a-lab.jpg"Animal trade – Kradljivci ivotinja su među nama  i nazivaju se "zaštitnici životinja"
A true history
Godinama su me poznanici uznimiravali vijestima o azilu smještenom u podru;ju gdje oni stanuju znajući da  vodim Orgaizaciju za zaštitu životinja te da su mi životinje na srcu.
Bezbroj me ljudi upozoravalo da u tom azilu  životinje nestaju.
Govorili su mi :" Pas, kojeg tamo predaš -nestane!"
NOĆNI TRANSPORTI PREMA NIZOZEMSKOJ
Pričali su mi o noćnim transportima koji idu preko granice sa Nizozemskom, put laboratorija smrti.
Rekli da bezbroj transporta dolazi sa juga , prepuni pasa, koje iskrcaju u taj "azil."
I uvijek, kada stigne novi , azil se prazni od pasa i azil koji je pucao po šavovima, odjednom prazan. Spreman za novi prihvat.
Pričalu su mi o mreži Udruženja koja su sve uključena i koja služe poput kampova za prihvat "izbjeglica" odnosno poputalibija ukoliko bi ikada došlo do istrage.
Tijekom godina, sve veći broj građana mi je dojavljivao takve incidente. Mnogi su mi ostavljali svoje dokumente, rezultate istraga i predavali ih meni u ruke te tražili da nastavim.Ti su ljudi dolazili k' meni iz skoro cijele Njemačke.
http://cuvarkuca.files.wordpress.com/2012/02/dog-animal-test-picture.jpg
NESTAJU MAČKE IZ SUSJEDSTVA, I PSI
Iz susjedstva se znalo događati da mačke< ali i psi, nestanu. Javili bi da su prethodno vidjeli higijeničarski servis u toj zoni i to baš takve koji surađuju sa tim azilom.
To me dovelo da u suradnji sa još nekoliko osoba, koje su individualno godinama istraživale istu temu, osnujemo neformalno udruženje i udružimo informacije i znanje.
Počeli smo sakupljati podatke pri Vet Upravi.
Jedan od uposlenika me upoznao sa svjedokinjom koja mi je rekla da ukoliko informacije tražiš od Voditelja tog azila da ćeš trebati body guard zaštitu.  Ona je imala puno dokumentacije o njihovim poslovima ali nije mogla ništa s tim.
" Ah, pomislila sam -eo, imamo dobru bazu za dobar start!"
U to vrijeme kad je nestao veći broj mačaka pozvao me policajaca koji radi za federalnu Vladu. Ovaj mu je veterinardao moj telefonski broj i kazao da bih mu  mogla pomoći.
I njemu je nestala mačka koju je tražio i policajac se pokazao spremnim da se poslovanje tog azila pretraži natenane.
http://cuvarkuca.files.wordpress.com/2012/02/alte-hunde.jpg
PRIJETNJE SMRĆU
Zajedno smo pretražili sve informacije koje sam imala, prošli kroz velik broj foldera , surađivali smo sve do dana dok me nije nazvao i kazao da je dobio upozorenje. Ukoliko nastavi "kopati" po temi njegov život i život njegove obitelji biti će ugrožen.
Šokirala sam se i na neko vrijeme sve aktivnosti oko tog pitanja odložila sa strane.
No, informacije su nastavile pristizati i bile smo već preduboko u tome.
Od jednog sada već bivšeg predsjednika azila iz Turske dobili smo informaciju da njemačko Udruženje koje tamooperira sa napuštenim životinjama šalje te životinje ne samo za Njmeačku nego preko Grčke pravac za laboratorije u Nizozemskoj!
Unajmile smo detektiva. No što se dogodilo?On je uskoro promijenio stranu, uzeo svu našu dokumentaciju i prodao ih "drugoj strani!"
Predali smo prijavu na Policiju o krađi dokumenata i u otprilike isto vrijeme svi materijali sa mojeg hard disca suizbrisani.Uspjeli smo ih spasiti iz "temporary foldera" i tada sam shvatila da je vrijeme da uključim krim policiju , smjer informatika i zatražim istragu.Inspektor se duboko zainteresirao za cijelu temu, svjedoci su pred njim pričali svoja iskustva sa tim tipom azila, vezano uz dokumentacije koje su i sami sakupljali godinama, nevjerojatne stvari o transportima ali svi su se plašili potpisati, nisu se željeli inkriminirati.  I sve bi zapelo u mrtvi rukavac.
http://cuvarkuca.files.wordpress.com/2012/02/cats.jpg
STIGLA JE NOVA ROBA!
Posjetila me jedna žena koja je zajedno sa svojim dečkom željela spasiti pse iz Španjolske pa je svjedočila da voze te pse ,skroz iz Španjolske do Njemačke, bez vode , bez šanse da ih puste iz boksova te da takvo stanje traje godinama.
Kad stginu do Njemačke, psi se bez pauze prebacuju u nove transportere, njemačkih azila i nastavljaju put, bez vode, bez hrane, bez pauze.
Oni su tražili da se psima da barem vode ali bi "šef" azila rekao da za to nema vremena. Prebacivali bi ih šutke, brzinom svjetlosti u novo trnasportno vozilo i nastavljali putovanje.A žena je skoro plakala prepričavajući mi kako se vlasnik azila izražava o tim jednim psima.
Kaže :"Stigla je nova roba!"
Jedna je od žena, koju je tema zainteresirala radila pri Federal Criminal Police Office in Wiesbaden pa nije htjela istupiti javno.  Rekla je da ako nešto poduzme protiv vlasnika tih azila njezine će životinje pootrovati i kuću zapaliti i zato nije htjela nastupiti javno na sudu ali je odlučila svjedočiti pri Vet. Upravi.
Sav materijal smo poslali  na Urednicu West German Radio koja je napisala popratni tekst.
http://cuvarkuca.files.wordpress.com/2012/02/vivisection1.jpg
SUD : Azil se mora preregistrirati u komercijalnu djelatnost
Opet smo imale dokaz i obzirom da za sebe mislimo da volimo životinje te da nam je stalo do njihove sudbine, sakupile smo 10 000 EIR i unajmile odvjetnika koji djeluje u polju zaštite životinja.
Susreli smo se s njim, on se upoznao sa dokazima, zainteresirao i preuzeo slučaj. Jedini "uspjeh" koji smo postigli pri Sudu jest bio taj da je taj azil morao preregistrirati djelatnost u komercijalnu ali on nije "odradio" ono za što smo ga mi angažirale.Kasnije smo doznale da on radi i za Udruženje koje posluje sa životinjama iz Južne Europe.
Ponovno smo zapele u mrtvi rukavac pravde. Naše su nade propale, nema šanse da pomognemo tim životinjama.
A toliko je bilo sumnjiviih detalja, od toga da Organizacija nudi kao azil kontakt  i putem web stranice sa fotografijama neku adresu gdje kao "spašava i smješta životinje "  ,a tamo uopće nema pasa.
I druge su nam veće Organizacije potvrdile usmeno da postojivelika šansa da se životinje proslijeđuju za laboratorije alinitko nije želio zagristi u tu kompleksnu temu.http://cuvarkuca.files.wordpress.com/2012/02/dog-animal-experimentation-picture1.jpg
TRANSPORTI SA PO 100 PASA i po 2x na mjesec
Bilo je slučajeva da transporti dovoze i po 100 pasa 2x na mjesec u taj azil! Azil je smješten granično, ovaj kraj granice sa Nizozemskom, udaljen od civilizacije, usred ničega ,a sebe su predstavljali kao rekordera udomljavanja??!!Onaj tko se malo bavio takvim temama zna da je to nemoguće!
Mi smo organizirale peticije, informirale ministre, pisali svim većim Organizacijama koje se zalažu za zaštitu prava životinja ali ništa...
Kao da imaš posla sa zidom, o toj temi se šuti!
Sve je blokirano. jedan je od hrabrijih veterinrskih kirirga, u usmenom razgovoru između nas nekoliko, rekao koji azili predavaju životinje za laboratorije te da to zakonodavac tolerira.
Naša pravna akcija protiv tog azila nije prošla bez posljedica.
Kolegica koja se zadužila da plati odvjetnika morala je platiti sudske troškove.Usred noći su joj kamenjem polupali prozore na kući.

AUTOMOBILSKA NESREĆA- OSNEPOSOBLJENE KOČNICE
Otprilike u isto vrijeme imala sam prometnu nezgodu u kojoj sam preživjela za dlaku. Kočnice nisu radile.Nisam mogla dokazati da su izmanipulirane ali bilo je vrlo čudno.
Isti ljudi koji dojavljuju, naš PC je bio hakiran, ukradeni podatci, ljudi koji su nam se priključivali samo da bi nas špijunirali ...
Mene osobno su prokazali i difanirali, ne direktno vlasnici azila ali mislim aa je nalog došao sa te strane.
Naša se prijava mjesecima zavlačila, otezala i na kraju odložila
Nakon 7 godina žestoke borbe da otkrijem što se događa ja sam odlučila stati.  Kada je riječ o istraživanju o životinjama koje trebaju za laboratorije, možeš samo luiti u opći zid šutnje .
Op-a- O društvenoj sramoti, obično svi šute. Tabu tema
http://cuvarkuca.files.wordpress.com/2012/02/dvesto-eura.jpg
Roba koje nikada ne nedostaje  uz vrlo pristupacne cijene
Mogućnost da se napustene  životinje rabe po labosima otvaraju upravo zakonodavne vlasti kako  Njemačke a tako  i ostalih država Europe.
Upravo su brojni vladini instituti i itraživačke agencije prvi kojima takva @roba@  treba .
Stoga nas ne treba čuditi da u zakonu ima puno "rupa" kojima je to omogućeno.
Moraju imati otvorenu mogucnost da dobiju "robe" koliko žele i u količinama koje nikada ne nedostaju,   za vrlo pristupačne cijene!
Taj ^proizvod^se umata u drustveno prihvatljive termine  poput zastite zivotinja i organiyacije se medusobno pokrivaju i kamufliraju u opce drustveno prihvatljivo / mi stitimo zivotinje /okruzenje.
Moralna dvojbenost prema brojnim donatorima koje takve aktivnosti financiraju je neupitna.
Neizmjerno je zlo prema ljudima koji naivno vjeruju da te zivotinje idu u @bolju buducnost@ sto yakon sve lijepo zamota kao visoko moralno vrijedno drustveno ponasanje  .
http://cuvarkuca.files.wordpress.com/2012/02/graphic-dog-animal-research-testing-picture.jpg
DIGLA RUKE
U 2009. godini napustila sam Organiyaciju, u me]uvremenu je EU vec usvojila Program @  " Stray Dog population progrief @
Profit koji se na ovaj na;in, ubijanjem pasa dobije, nije za potcijeniti. Tijekom 2010. godine je zakon upotpunjeni sluzbeno je omoguceno i uporaba macaka za potrebe laboratorijskih mucenja.
Moyete pronaci vise infromacija u Apendix na dnu ovog pisma
Ukoliko netko od nas zeli ovo promijeniti mora  informirati gradane Njemacke .Zgrazavanje, demo tekstovi, peticije nemaju uspjeha.
Mislimo da treba ukljuciti moderne medije.
Ukljuciti simboliku party donacija koje upozoravaju na farma industriju i uporabu zivotinja posaljite na sve adrese.10 Eur politickim strankama po vasem iyboru uy tekstove koji upoyoravaju na ovu situaciju.
Adrese mozete pronaci u prilogu.  Nama bi bilo drago da primimo vas feedback.Nadamo se da ce velik broj vas pristupiti podjeli ovog materijala.
Objavljujte putem okruglih stolova ili internet stranica.
Ukoliko Vas zanima stupiti u kontakt sa nama, dobrodosli.
Pozdrav,
Gabriele HilbigGabriele MenzelGisela UrbanClaudia SunitschInternationaler Zusammenschluss für Tierschutzizt.deu...@googlemail.comizt.h...@googlemail.comhttp://izt.jimdo.com/
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GERMAN * ORIGINAL TEXT
Tierhandel – Die Täter sind in unserer Mitteund nennen sich Tierschützer
Eine wahre Geschichte
Ich leitete jahrelang einen Verein und bekam Beschwerden von unzähligen Personen über ein Tierheim in unserer Gegend zugetragen. Die Menschen sagten mir, dass, wenn dort Hunde abgegeben würden, sie für immer verschwinden würden. Sie berichteten mir von nächtlichen Tiertransporten über die NL- Grenze, die von da aus in den Tierversuch gebracht würden. Sie berichteten mir von regelmäßigen Großtransporten, mit denen Hunde aus dem Süden in dieses Tierheim gebracht wurden. Und wann immer diese einträfen, würde das vorher noch halb volle Tierheim auf einmal leer sein. Sie berichteten mir von einem Netzwerk von Tierheimen, die involviert sein sollten und die sowohl als Auffanglager als auch als Alibi-Funktion dienten, wenn wieder mal große Mengen von Tieren aus dem Tierheim verschwunden waren und Nachfragen kamen. Immer mehr Leute wurden es im Laufe der Jahre, die mir davon berichteten. Es gab sogar einige, die mir Unterlagen, Zeitungsberichte und ihre Recherchen überließen, damit ich mich um den Fall kümmern sollte. Die Leute kamen aus ganz Deutschland.Dann kam eine Zeit, in der viele Tiere, hauptsächlich Katzen. aber auch Hunde, bei uns verschwanden. Eine Frau berichtete, sie hätte den Tierfängerwagen in einem Tierheim gesehen, dass mit diesem Tierheim kooperierte. Inzwischen hatte ich mich mit mehrer Frauen zu einer Kooperation entschlossen, die seit Jahren in dieser Angelegenheit recherchierten und viel Hintergrundwissen mitbrachten. Wir begannen, das Veterinäramt in die Sache einzuschalten.Die dortige Sachbearbeiterin teilte mir im Beisein eines Zeugen mit, dass, wenn sie den Leiter dieses Tierheims angreifen würde, sie einen Bodyguard bräuchte.Sie hätte ordnerweise Beschwerden über dieses Tierheim vorliegen, aber sie könnte nichts tun. Aha, dachte ich zum ersten Mal, da scheint ja schon eine mächtig große Sache im Gange zu sein. In der Zeit, in der die vielen Katzen verschwanden, rief mich ein Polizist an, der für die Bundespolizei arbeitet. Er hatte meine Telefonnummer von eben dieser Amtstierärztin erhalten. Auch er vermisste eine Katze und er sagte mir, er wäre dazu bereit, dafür zu sorgen, dass dieses Tierheim gestürmt würde. Wir machten uns gemeinsam an die Arbeit, recherchierten, trugen Fakten zusammen. Eines Tages sagte er mir, er würde sich aus dieser Sache rausziehen. Wenn er weitermachen würde, wäre sein Leben und das seiner Familie in Gefahr.Wir standen erst mal unter Schock und eine Zeit stellten wir unsere Aktivitäten ein.Doch schon bald kamen neue Informationen und wir suchten weiter nach Möglichkeiten, wie wir dafür sorgen konnten, dieses Tierheim zur Aufgabe zu zwingen. Inzwischen hatten wir von einem ehemaligen Leiter eines Tierheims aus der Türkei die Information, dass der deutsche Tierheimbetreiber von dort nicht nur Tiere holte, die in Deutschland vermittelt werden sollten, sondern das er Hunde auf dem Seeweg, über Griechenland, an ein Versuchslabor in den NL liefern würde. Wir kümmerten uns um einen Detektiv.Doch, wen erstaunt es noch, dieser wechselte plötzlich die Seiten. Er verkaufte unsere Recherchen und Unterlagen, die wir ihm zur Verfügung stellten für über 2000 € an die Gegenseite. Wir erstatteten Anzeige gegen den falschen Detektiv und der Ordner den der Tierheimleiter mit unseren Daten hatte, wurde von der Polizei eingezogen. Etwa zeitgleich konnte ich feststellen, als ich Daten über das Tierheim speicherte, dass diese aus den Dateien vom Computer verschwanden. Ich zog den Netzstecker und fand sie noch im Papierkorb des Computers wieder. Nun schaltete ich die Kripo, Fachgebiet Computerkriminalität ein. Ich bat, sie nicht nur den Computer auf Zugriffe zu prüfen, sondern gleichzeitig alle unsere über den Tierheimleiter gesammelten Unterlagen zu sichten, und wenn möglich, rechtlich gegen diesen vorzugehen. Der Kripobeamte, ein sehr engagierter Mensch, mühte sich redlich, lud Zeugen vor, begann mit eigenen Ermittlungen, aber es erging ihm wie mir und wie schon dem Bundespolizeibeamten zuvor. Die Leute redeten offen über die unglaublichen Dinge, die im Tierheim geschahen, über die Transporte, über Auffälligkeiten, aber keiner wollte etwas unterschreiben. Alle hatten Angst. So war auch diese Anzeige, wie unzählige davor, eine Sackgasse.Eine Frau rief mich an, die zusammen mit einer Freundin einen Transport für das Tierheim begleitet hatte. Beide besuchten mich und meine Mitstreiterinnen, die mit mir diese Sache seit Jahren verfolgten. Sie berichteten, dass die Hunde auf dem ganzen Transport von Spanien nach Deutschland kein Wasser bekommen durften, dass sie nicht aus den Boxen geholt werden durften. Und als der Transport in Deutschland an den Tierheimleiter ü berge ben wurden, etwa 100 Km vom Tierheim entfernt, wurden die Tiere in den Transporter des Tierheims umgeladen. Auch da kein kurzer Gassigang, kein Wasser, keine Nahrung. Sie wurden in Windeseile in andere Boxen verfrachtet und weiter ging die Fahrt. Die beiden Frauen fragten, ob sie den Tieren nicht wenigstens Wasser geben könnten, doch der Tierheimleiter antwortet, sie hätten keine Zeit. Und ein anderer Satz brachte die Frauen fast zum Weinen:Er sagte: Her mit der Ware!Eine der beiden Frauen arbeitete angeblich beim BKA in Wiesbaden. Vielleicht wollte sie deshalb nicht an die Öffentlichkeit. Sie sagte, wenn sie etwas gegen diesen Tierheimleiter unternehmen würden, könnten sie damit rechnen das ihr Haus brennen würde oder ihre Tiere vergiftet würden. Zu einer Zeugenaussage bei der Kripo war sie nicht bereit, ebenso wenig war sie zu einer Aussage beim zuständige Veterinäramt bereit. Alles, was wir als Beweis für dieses Geschehnis hatten, war eine Mail an eine WDR Redakteurin, der sie diese Geschichte geschrieben hatte. Wieder hatten wir Beweise, erstatteten Anzeige und erlebten, dass diese eingestellt wurde.Einer Tierschützerin der es sehr am Herzen lag, das Treiben des Tierheimleiters zu stoppen, zahlte 10 000 € an einen Rechtsanwalt, der auf Tierschutz spezialisiert ist. Er traf sich mit uns, sah Chancen und übernahm den Fall. Auch diesem überließen wir alle unsere Recherchen. Der einzige Erfolg: Er erwirkte über das Veterinäramt, dass der Tierheimleiter einen gewerblichen Handel als Transporteur anmelden musste. Das, wozu er engagiert worden war, machte er nicht. Wie wir später feststellten, arbeitete der Anwalt für einen Verein in Südeuropa. Und dieser Verein kooperierte mit dem Tierheimleiter, gegen den der Anwalt etwas unternehmen sollte. Also wieder eine Sackgasse, wieder eine Hoffnung, die den Bach hinunterging. Was wir auch unternahmen, es gab keinen Weg, den Tieren, die in den Versuch gingen, zu helfen.Da waren so viele Hinweise, so viele Auffälligkeiten, die wir aufzeigen konnten. Häuser, die als Tierheim angegeben waren, sogar mit Hinweis auf einer städtischen Internetseite, in denen gar kein Tierheim war. Eine Anschrift, auf die alle Vereine, die dieser Tierheimleiter bis heute betreibt, gemeldet sind, aber in dem Haus war von außen nichts erkennbar, was auf Tierschutz schließen ließ, bis auf einen Briefkasten und eine Türklingel. Größere Tierschutz Organisationen bestätigten uns von Tiertransporten zu Tierversuchszwecken Kenntnis zu haben, aber niemand unternahm etwas. Es gab Zeiten in denen kamen laut unseren Recherchen fast zwei mal im Monat Großtransporte mit bis zu 100 Hunden dort an. Das Tierheim liegt grenznah zu den Niederlanden, völlig abgelegen, mitten in der Pampa und sollte angeblich die ankommenden Hunde immer in kürzester Zeit vermittelt haben. Wer Tierschutz betreibt weiß, dass so etwas unmöglich ist.Wir reichten Petitionen ein, beschwerten uns bei Ministerien, dass dieser Sache nicht ausreichend nachgegangen wurde, schrieben bei Verstößen gegen das Tierschutzgesetz Anzeigen. Alles wurde abgeblockt. Ein mutiger Amtsveterinär gab in einem Gespräch, an dem mehrere Personen teilnahmen zu, das Tierheime Tierschutztiere in den Tierversuch geben dürften, das Gesetz ließe das zu.Unsere Aktionen gegen den Tierheimleiter blieben nicht ohne Gegenwehr. Eine Mitstreiterin, die sich danach ganz zurückzog, bekam ein Unterlassungsver-fahren an den Hals und musste viel Geld bezahlen. Bei einer anderen Tierschützerin aus unserer Gruppe flog nachts ein Stein durch die Glashaustüre. Auch ich wurde angezeigt, hatte aber soviel Beweismaterial, dass die Anzeige eingestellt wurde. Eine Zeit später hatte ich einen schweren Autounfall, den ich nur um ein Haar überlebte. Die Bremsen hatten nicht reagiert. Niemand konnte feststellen, dass die Bremsen manipuliert waren, aber merkwürdig war es schon. Wiederholt kamen Personen in unseren Tierschutzverein, die große Probleme machten, unseren Computer ausspionierten, Daten stahlen und bei einigen war ich mir im Nachhinein sicher, dass sie bei uns eingeschleust worden waren. Ich wurde angezeigt und verleumdet, nicht von dem Tierheimleiter, aber ich denke, es hatte auf Umwegen damit zu tun. Völlig haltlose Anschuldigungen führten dazu, dass dieses Verfahren unverhältnismäßig lange ausgedehnt wurde. Erst eine Beschwerde beim Justizministerium bewirkte, dass der ermittelnde Beamte abgezogen wurde, ein anderer das Verfahren beendete und dieses schließlich eingestellt wurde.Nach über sieben Jahren Kampf, der keinen Erfolg mit sich brachte, entschied ich mich, mit dem Tierschutz aufzuhören. Wenn es um Tiere geht, die in den Tierversuch gehen und für Tierversuche benötigt werden, stößt man auf eine Mauer des Schweigens. Unsere Regierung in Deutschland und auch die EU schreiben diese Tierversuche vor. Unzählige Regierungs-Institute führen selber Tierversuche durch. Muss man sich da wundern, das es unzählige Schlupflöcher im Gesetz gibt die es ermöglichen das Versuchsmaterial in ausreichender Zahl und zu erschwinglichen Preisen zu bekommen? Die Ware Tier muss herangeschafft werden, auch über solche Organisationen, die möglicherweise zwei Standbeine haben und sich als Tierschützer tarnen? Moralisch verwerflich, ein Betrug den Spendern gegenüber, die im guten Glauben solchen Vereinen Geld spenden. Ein Betrug denen gegenüber, die glauben die Tiere bekämen eine gute Zukunft. Per Gesetz handeln die Täter womöglich korrekt, leisten dem Staat sogar einen wertvollen Dienst.2009 verließ ich den Verein, zu der Zeit hatte die EU die Umsetzung des „Stray Dog Population Program“ bereits beschlossen. Der Profit den die getöteten Hunde einbringen, ist nicht zu unterschätzen. 2010 folgte die Gesetzesänderung, die nun offiziell erlaubt Katzen mit Freigang für Tierversuche zu missbrauchen. Mehr Informationen findet ihr im Anhang dieser E-Mail oder auf unserer Internetseite.Wenn wir daran etwas ändern wollen, müssen wir Bürger in Deutschland unserer Regierung dies mitteilen. Beschwerden, Demos, Petitionen hatten keinen Erfolg. Darum haben wir uns eine medienwirksamere Sache ausgedacht.Parteispenden der Pharmaindustrie bewirken, dass Tierschützer in Gesetzgebungsverfahren, die mit Tierversuchen zu tun haben, immer das Nachsehen haben werden. Darum bitten wir Euch alle, an einer Parteispendenaktion teilzunehmen, bei der jeder der mitmachen möchte, 1 € an eine Partei seiner Wahl, mit dem Vermerk: „NEIN ZU TIERVERSUCHEN!“ spenden sollte. Es geht um die Menge der Überweisungen, nicht um die Höhe der Summe.Im Anhang findet ihr Spendenkonten und Anschriften für die, die per Brief spenden möchten. Über ein Feedback würden wir uns freuen. Wir hoffen auf zahlreiche Teilnehmer bei dieser Aktion. Verteilen der Rundmail ausdrücklich erwünscht. Ihr dürft diese Rundmail und die Anhänge auch auf euren Internetseiten veröffentlichen.Wenn jemand aus dem Verteiler genommen werden möchte, bitte kurz mitteilen.Gabriele HilbigGabriele MenzelGisela UrbanClaudia SunitschInternationaler Zusammenschluss für Tierschutzizt.deu...@googlemail.comizt.h...@googlemail.comhttp://izt.jimdo.com/
Dateianhänge:
Dateikommentar: 1 € gegen Tierversuche
1 € gegen Tierversuche.doc [625 KiB]
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Dateikommentar: Anschreiben Briefspender
Anschreiben Briefspender.doc [20 KiB]
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Dateikommentar: Stray Dog Control Program wirtschaftlich effizient lösen
Stray Dog Control Program wirtschaftlich effizient lösen.doc [39.5 KiB]
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From: Doris Sent: Wednesday, February 08, 2012 4:38 PMSubject: WG: Standard: "Durch Fleischkonsum entsteht soziale Ungerechtigkeit""Durch Fleischkonsum entsteht soziale Ungerechtigkeit"Bis 2050 wird sich die Produktion von Fleisch verdoppeln, Die Kosten tragen die Entwicklungsländer, sagt Wissenschafter Martin Schlatzer Der Ernährungswissenschafter Martin Schlatzer beschäftigt sich in seinem Buch "Tierproduktion und Klimawandel" mit den Auswirkungen des kontinuierlich wachsenden Fleischkonsums auf Umwelt, Klima und Wirtschaft. Im derStandard.at-Interview erklärt er, warum eine pflanzliche Ernährung sozial gerechter ist, Vegetarier nicht dem "Essen der Fleischesser das Essen wegessen" und Oberösterreich ein Pionier unter den Bundesländern ist.http://bit.ly/zbLqilTierproduktion"Durch Fleischkonsum entsteht soziale Ungerechtigkeit"Julia Schilly, 08. Februar 2012 11:42    * Artikelbild      Foto: APA/Qilai Shen      Die Menschen in Industrieländern essen durchschnittlich 80 Kilogramm Fleisch pro Kopf und Jahr.    * Artikelbild      Foto: REUTERS/Ognen Teofilovski      Ein Mensch verbraucht pro Tag etwa zwei bis vier Liter Trinkwasser. Ungefähr das Tausendfache wird für seinen Nahrungsmittelkonsum gebraucht. Fleisch verbraucht dabei am meisten Wasser.    * Artikelbild      Foto: REUTERS/Robert Sorbo      90 Prozent der globalen Sojaernte werden an Nutztiere verfüttert.    * Artikelbild      Foto: AP/Yves Logghe      Bis zur Mitte des Jahrhunderts wird sich die globale Fleischproduktion, ausgehend vom Jahr 2000, nochmals verdoppelt haben.    * Artikelbild      Foto: privat      Gesunde Ernährung sollte kein Privileg von Gutverdienern sein, meint Martin Schlatzer.Bis 2050 wird sich die Produktion von Fleisch verdoppeln - Die Kosten tragen vor allem die Entwicklungsländer, sagt Wissenschafter Martin SchlatzerDer Ernährungswissenschafter Martin Schlatzer beschäftigt sich in seinem Buch "Tierproduktion und Klimawandel" mit den Auswirkungen des kontinuierlich wachsenden Fleischkonsums auf Umwelt, Klima und Wirtschaft. Im derStandard.at-Interview erklärt er, warum eine pflanzliche Ernährung sozial gerechter ist, Vegetarier nicht dem "Essen der Fleischesser das Essen wegessen" und Oberösterreich ein Pionier unter den Bundesländern ist.    * MEHR ZUM THEMA    * schnell:Günstig reisen ab € 9,-! Jetzt auf oebb.at    * Druck:Kosten Analyse gratis. Alles OKI.    * Vergleich:Top Tarife online bei versichern24.at    * Werbung:Erfolgreich ohne Streuverlust werben.    * Werbung*****derStandard.at: Es hungern fast eine Milliarde Menschen. Sie sprechen in ihrem Buch von der Verantwortung, die Konsumenten in reicheren gegenüber ärmeren Ländern haben. Würde eine pflanzlicher orientierte Ernährung den Druck auf die ärmere Weltbevölkerung reduzieren?Martin Schlatzer: Ja, eine Reduzierung des Fleischkonsums könnte global einen wesentlichen Beitrag zur Verringerung der hungernden und armutsgefährdeten Menschen leisten, sowohl kurz- als auch langfristig. Die Entwaldung, die größtenteils auf die Fleischproduktion zurückgeht, könnte vermindert werden und Flächen und Gebiete, die einst indigenen Bevölkerungen zur Deckung ihrer grundlegenden Bedürfnisse dienten, zurückgegeben werden. Sowohl Umwelt- als auch soziale Kosten wurden vonseiten der Industrieländer bislang oft ins Ausland verlagert. Hierbei spielen aber viele Faktoren mit wie die Welthandelspolitik, Lebensmittelspekulationen, ethnische Konflikte und Unruhen sowie die ohnehin prekäre Versorgungslage in vielen Ländern des globalen Südens betreffend Nahrungsmittel, Wasser und Medizin. Anzumerken ist aber, dass es sich um ein Verteilungsproblem und nicht um ein Ressourcenproblem handelt. Man könnte problemlos zehn Milliarden Menschen ernähren. Der steigende Fleischkonsum ist vor allem dafür verantwortlich, dass verhältnismäßig große Anbauflächen für die Tierproduktion lukriert werden müssen, da ein Rind oder Schwein viel mehr Getreide benötigt als ein Mensch.derStandard.at: Wie sieht die Entwicklung beim Fleischkonsum weltweit aus?Schlatzer: Es besteht ein deutlicher Trend zu einem höheren Fleischkonsum, vor allem in Entwicklungs- und Schwellenländern. In Industrieländern, wo es noch immer Steigerungen gibt, beträgt er mit rund 80 Kilo das 2,5-Fache des Fleischverzehrs in Entwicklungsländern.Bis 2050 wird sich die globale Fleischproduktion, ausgehend vom Jahr 2000, nochmals verdoppelt haben. Eigentlich müssten aber, gemäß internationalen Expertisen, die negativen Konsequenzen des Tierproduktionssektors bereits jetzt halbiert werden, was eine deutliche Änderung des Ernährungsverhaltens bedeutet.derStandard.at: In Ihrem Buch weisen Sie auf die rasante Entwicklung in China hin. Wohin geht dort der Trend?Schlatzer: In China leben 1,33 Milliarden Menschen. Hier kann man sehen, dass der Fleischkonsum äußerst stark zugenommen hat. Innerhalb von 25 Jahren hat er sich von 15 auf 60 Kilogramm pro Person und Jahr vervierfacht. Eine derart rapide Zunahme hat es so eigentlich in keinem anderen Land gegeben, nur Brasilien ist noch annähernd vergleichbar.derStandard.at: Ein Angstbild, das auch von populistischen Politikern herangezogen wird ...Schlatzer: Aufgrund der Tatsache, dass China die höchste Einwohnerzahl hat, wirken sich hier Lebensstiländerungen im Vergleich zu kleineren Ländern klarerweise stärker aus. Es gilt hier jedoch schon zu differenzieren und nicht zu schnell mit einem Urteil bei der Hand zu sein, da der Fleischkonsum pro Person in Schwellenländern wie China klar unter dem Niveau der Industrieländer liegt.Tatsache ist, dass der jährliche Pro-Kopf-Konsum der Entwicklungsländer selbst 2050 noch immer lediglich die Hälfte der Industrieländer ausmachen wird.Wenn es um konkrete Maßnahmen geht, sollte nach dem Verursacherprinzip gehandelt werden und primär diejenigen Länder Verantwortung übernehmen, die beispielsweise im Falle des Klimawandels die meisten Treibhausgase bis dato produziert haben. Das sind vor allem Nordamerika und Europa. Asien zieht aber langsam nach.derStandard.at: In ihrem Buch beschreiben Sie das Phänomen, dass genau dort, wo die Urbanisierung schnell vorangeht und das individuelle Einkommen wächst, auch der Fleischkonsum zunimmt. Wird der Fleischkonsum von der ärmeren Weltbevölkerung vielleicht, ähnlich wie in Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg, als Zeichen von Reichtum und als Statussymbol gesehen?Schlatzer: Viele Menschen in den Schwellenländern dürften mit dem Lebensstil von Nordamerika und Europa etwas Positives verbinden, der natürlich auch durch Großkonzerne und Werbung in die Länder gebracht wird.Es ist schon abzulesen, dass sich vor allem mit dem steigenden Fleischverzehr eine Doppelbelastung für ärmere Regionen ergibt. Neben bereits existierendem Hunger und Mangelernährung halten Zivilisationskrankheiten wie koronare Herz-Kreislauf-Erkrankungen, bestimmte Krebsarten und Diabetes mellitus 2, die bislang nur in Industrieländern stark verbreitet waren, immer deutlicher in Entwicklungs- und Schwellenländern Einzug.derStandard.at: Ist es mit den räumlichen Ressourcen auf der Erde überhaupt noch möglich, den global ansteigenden Fleischkonsum aufrechtzuerhalten?Schlatzer: Mittel- bis langfristig sehr schwierig. Wenn die Menschen in Entwicklungsländern denselben Fleischkonsum hätten wie in den westlichen Ländern, bräuchten wir wahrscheinlich um zwei Drittel mehr Flächen, primär für den Anbau von Futtermitteln. Der Druck auf die Anbauflächen wird größer, denn mehr Menschen benötigen auch mehr Wohnflächen sowie Straßen, und einen bestimmten Teil nehmen auch die Sektoren Industrie und Energie ein.Große Teile der globalen Getreide- und Sojaernte werden zudem an Tiere verfüttert, womit ein direktes Einsparungspotenzial gegeben ist. Durch eine weitere Steigerung des globalen Fleischkonsums würde der Druck auf die Ernährungssicherung deutlich erhöht werden, da für die Produktion von einem Kilo Fleisch prinzipiell circa fünf bis 15 Kilo Futtermittel benötigt werden.Laut Einschätzungen von Olivier De Schutter, dem Sonderberichterstatter der UNO für das Recht auf Nahrung, würden voraussichtlich bis 2050 jährlich fast 1,5 Milliarden Tonnen Getreide für Futtermittel verwendet werden. Diese Menge wäre genug, um den Kalorienbedarf von 4,5 Milliarden Menschen zu decken.derStandard.at: Wenig Bewusstsein gibt es noch im Bereich Wasserverbrauch. Der Konsument weiß relativ wenig darüber, wie viel die Produktion seiner Lebensmittel verbraucht. Wäre hier eine weitere Lebensmittelkennzeichnung sinnvoll?Schlatzer: Wir verbrauchen pro Tag etwa zwei bis vier Liter Trinkwasser. Ungefähr das Tausendfache wird jeden Tag für unseren Nahrungsmittelkonsum gebraucht. Fleisch verbraucht dabei am meisten Wasser. Man kann grob sagen, dass tierische Produkte das Dreifache von pflanzlichen benötigen. Die Landwirtschafts- und Ernährungsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) stellte fest, dass die zunehmende Tierhaltung ein Schlüsselfaktor für den steigenden Wasserbedarf sein wird.Als Orientierung für den Konsumenten wären Kennzeichnungen durchaus positiv, aber wichtig ist, dass eine nachhaltige, gesunde und ethische Ernährung kein Privileg von Gutverdienern sein sollte. Es ist auch die Herausforderung eines Staates, einem Preisdumping entgegenzuwirken und die lokale sowie regionale Landwirtschaft zu stärken sowie auch die Bäuerinnen und Bauern gerecht zu entlohnen.derStandard.at: Immer wieder werden auch im derStandard.at-Forum Veganer und Vegetarier wegen ihrer sojareichen Ernährung mit der Abholzung der Regenwälder für Anbauflächen in Zusammenhang gebracht ...Schlatzer: (lacht) Ich weiß, das sind beliebte Behauptungen, aber ganz einfach zu widerlegen. 90 Prozent der globalen Sojaernte werden an Nutztiere verfüttert. Beim Getreide sind es 40 Prozent. Für den Großteil der bisherigen Entwaldungen im Amazonas ist die Tierproduktion - und hierbei vor allem für den Konsum von Fleisch - verantwortlich.Als die BSE-Krise ausgebrochen ist, hat die Europäische Union die Fütterung mit Tiermehl verboten. Dieses billige Futtermittel musste schlagartig durch Soja ersetzt werden. Die Hauptlieferanten für die gesamte EU sind Argentinien, Brasilien und Nordamerika. Pro Jahr werden über 30 Millionen Tonnen importiert.derStandard.at: Laut Ihrem Buch werden 18 Prozent der Treibhausgase von der Tierproduktion verursacht. Wie müssen wir unseren Konsum verändern? Oder ist hier auch die Politik gefordert?Schlatzer: Das geht Hand in Hand. Aufklärung ist sehr wichtig. Gemäß der FAO trägt die Nutztierhaltung mehr zur Klimaerwärmung bei als der gesamte weltweite Verkehr. Ein bewusster Konsument sollte also vor allem auf einen geringen Fleischkonsum achten, aber auch auf biologische sowie regionale, saisonale und fair gehandelte Lebensmittel.Vor allem eine vegetarische oder auch vegane Ernährung kann einen wesentlichen individuellen Beitrag zur Verbesserung der Klima- und Umweltbilanz, aber auch zur eigenen Gesundheit leisten. So stellte die ADA (Amerikanische Gesellschaft für Ernährung, Anm.) in ihrem Positionspapier klar, dass eine vegetarische und vegane Ernährungsweise für jegliche Altersgruppe gesund ist und einen gesundheitlichen Nutzen für die Prävention und Behandlung bestimmter Krankheiten haben dürfte.Politisch gesehen könnte man schon etwas machen: Verhältnismäßig gesehen ist Gemüse, vor allem biologisch erzeugtes, im Gegensatz zu Fleisch sehr teuer. Das ist nicht förderlich. Die tatsächlichen Kosten für Klima, Ressourcen und Böden sollten generell berücksichtigt werden, damit der wahre Preis von Lebensmitteln widergespiegelt wird.derStandard.at: In einigen Ländern gibt es bereits Initiativen, zumindest an einem Tag der Woche auf Fleisch zu verzichten. Woher stammt die Idee des Veggie Day?Schlatzer: Der Veggie Day wurde in Gent zum ersten Mal initiiert: Kantinen und Restaurants wurden geschult, wie man pflanzlich kocht, und auch Schulen werden versorgt. Es gibt sogar einen Stadtplan, in dem vegetarische Lokale eingezeichnet sind.Die Stadt Gent macht das für die Gesundheit der Stadtbewohner und für die Umwelt. Mittlerweile gibt es auch in Bremen und Baltimore einen Veggie Day. Das Land Oberösterreich hat erst kürzlich einen entsprechenden Tag eingeführt.Ein Veggie Day ist ein wichtiges Zeichen. Ich bin sehr positiv eingestellt und sehe vor allem bei jungen Menschen einen starken Trend zu einer vegetarischen Ernährungsweise. Vor allem die Wiener Lokalszene bietet ein umfangreiches Angebot an vegetarischen und veganen Köstlichkeiten an. Eine pflanzenbetonte Ernährung bedeutet Genuss und Lebensfreude und bestimmt keinen Verzicht. (derStandard.at, 8.2.2012)Zur PersonMartin Schlatzer ist seit Jänner 2011 Mitarbeiter am Institut für Meteorologie der Universität für Bodenkultur (BOKU) Wien. Im selben Jahr erschien sein Buch "Tierproduktion und Klimawandel" über die Auswirkungen der Ernährung auf Umwelt und Ressourcen in der 2., überarbeiteten Auflage. Im Laufe seines Studiums der Ernährungswissenschaften spezialisierte er sich auf den Bereich Ernährungsökologie.
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Von: "Great Ape Project" <in...@greatapeproject.de>Gesendet: 08.02.2012 15:27:37An: in...@greatapeproject.deBetreff: GAP-rundmail 1/2012Liebe UnterstützerInnen des Great Ape Project,es tut sich was (langsam zwar, zu langsam, aber stetig): In der Neuen Züricher Zeitung von heute steht, bezugnehmend u.a. auf das GAP, ein (moderat) kritischer Artikel über die Haltung von Großen Menschenaffen in der Schweiz zu lesen: www.nzz.ch/nachrichten/politik/schweiz/vom_kaefig_in_die_erlebniswelt_1.14863337.htmlUnd letztes Wochenende sah Jörg Junhold, Direktor des Zoos in Leipzig, sich bemüßigt, eine dpa-Meldung rausgegeben (wohl in Reaktion auf die fortdauernde Kritik am Zoo Wuppertal), er sei entschieden gegen Menschenrechte für Menschenaffen. Interessant dabei ist, dass ihm wieder einmal nichts Schlaueres einfällt, als auf der „Menschenrechte“-Nummer herumzureiten, gleichwohl er sehr genau weiß, dass es nicht um „Menschenrechte“ (Religionsfreiheit, Recht auf Gründung von Gewerkschaften etc.) geht sondern um bestimmte Grundrechte; trotzdem macht er mit genau diesem Begriff Stimmung. Hier seine Meldung  auf Bild: www.bild.de/regional/leipzig/menschenaffen/zoo-chef-gegen-menschenrechte-fuer-menschenaffen-22454830.bild.htmlUnsere Rundreise durch die bundesdeutschen Zoos mit Haltung Großer Menschenaffen schreitet voran, inzwischen haben wir 31 der einschlägigen Zoos zumindest zweimal besucht und dabei mehr als 11.000km zurückgelegt. Vielerorts haben wir Verhältnisse vorgefunden, die „zum Himmel schreien“, wenn die Metapher an dieser Stelle mal erlaubt ist. Apropos: wir haben bei unserer Rundreise ein kürzlich erschienenes Buch des Dortmunder Zoo-Direktors Frank Brandstätter entdeckt, das er zusammen mit den „wissenschaftlichen“ Zoos in Köln und Berlin und dem katholischen Bonifatiuswerk herausgegeben hat: „Was für ein Gewimmel: Die Tiere der Bibel für Kinder“. Darin beschreibt er die Tiere, die in der Bibel vorkommen, und die man im Rahmen angeblich ausgezeichnet angenommener zoopädagogischer Bibelführungen in seinem und vielen anderen Zoos auch besichtigen kann. Geleitworte zu dem Buch gibt’s von Klaus Töpfer und Ursula von der Leyen; letztere steuert als Schirmherrin des Projekts „Tiere der Bibel im Tierpark“ die Erkenntnis bei, Tiere seien „besonders gut geeignet, um Kindern die Schöpfung ebenso nahezubringen wie die Bibel; denn Kinder finden sehr schnell Gefallen an Tieren“.  Bundespräsident Christian Wulff reichert das Buch im Kapitel „Im Anfang – oder: Wie Gott die Menschen und Tiere erschaffen hat“ mit einschlägigen Phrasen zur „Bewahrung der Schöpfung“ an. Es ist wirklich kaum zu fassen. Ihr werdet beizeiten Weiteres dazu hören.Bis dahin besten Gruß,Claudiawww.greatapeproject.deps: Nach langem Widerstand ist das Great Ape Project unlängt auch facebook beigetreten. Schaut über die website mal rein!Es wird wohl noch eine Weile dauern, bis wir einen regelmäßigen und ordentlich formatierten Newsletter erstellen können; bis dahin bitten wir, mit den eher informellen Kurznachrichten Vorlieb zu nehmen, die wir in unregelmäßigen Abständen verschicken. Wer keine Nachrichten vom Great Ape Project mehr haben will, möchte uns das bitte kurz per eMail mitteilen.---------------
Von: "Komitee gegen den Vogelmord e.V." <kom...@komitee.de>Gesendet: 08.02.2012 16:46:43Betreff: Vogelschutz-Newsletter 5/2012> Liebe Natur- und Tierfreunde,>>am gestrigen 07.02.2012 haben Komitee-Mitarbeiter nach einem Hinweis aus>der Bevölkerung in Dortmund einen Habichtfangkorb und ein illegales>Tellereisen gefunden. Die Geräte waren an einem Taubenschlag aufgestellt>- in dem Fangkorb fanden sich neben Federn auch der Fuß eines Habichts!>Die beiden Vogelschützer hatten einige Stunden bei eisiger Kälte an den>Fallen auf der Lauer gelegen, um den Täter in flagranti zu überführen.>Weil er aber nicht erschien, haben sie die Polizei gerufen. Beide Fallen>wurden sichergestellt und ein Strafverfahren gegen Unbekannt>eingeleitet. Bilder dazu finden Sie hier:>http://www.komitee.de/content/aktionen-und-projekte/deutschland/greifvogelverfolgung/aktuell/habichtfangkorb-in-dortmund>>>Ein anderes Verfahren ist heute (08.02.2012) abgeschlossen worden: Vor>dem Amtsgericht Duisburg mussten sich vier Jäger wegen des Betriebes>einer illegalen Greifvogelfalle und dem Fang mindestens eines Habichts>verantworten. Der Hauptbeschuldigte wurde zu einer Geldstrafe von 60>Tagessätzen á 25 € (Gesamtgeldstrafe 1.500 €) verurteilt, die Verfahren>gegen seine drei Kollegen wurden gegen Zahlung von Geldbußen>eingestellt. Komitee-Mitarbeiter hatten die Falle der Bande im Januar>2010 gefunden und die Polizei eingeschaltet. Mehr zu dem Urteil lesen>Sie hier:>http://www.komitee.de/content/aktionen-und-projekte/deutschland/greifvogelverfolgung/aktuell/duisburger-jaeger-verurteilt>>Beste Grüße>>Alexander Heyd>>-->>Alexander Heyd (Geschäftsführer)>>Komitee gegen den Vogelmord e.V.>Committee Against Bird Slaughter (CABS)>Bundesgeschäftsstelle>An der Ziegelei 8, 53127 Bonn, Germany>>Tel.: +49 228 66 55 21>Fax : +49 228 66 52 80>Email: kom...@komitee.de>>Internet: http://www.komitee.de>>Internationale Aktionen für unsere Zugvögel:>Helfen Sie mit - Spenden Sie mit!>Spendenkonto: Konto Nr.042 000 000,> BLZ 20070024 (Deutsche Bank Hamburg)>
Sent: Wednesday, February 08, 2012 1:04 PM
Subject: [LHV-Info] Bau des monströsen Kraftwerks Belo Monte
 
Bitte unterschreibt diese Petition!

"Häuptling Raoni weinend nachdem er von der Genehmigung durch die brasilianische Regierung zum Bau des monströsen Kraftwerks Belo Monte erfahren hat.
Ein Projekt größer als der Panama Kanal,
Der knapp 1.000.000 ha Lebensraum von 40.000 Einwohnern (Xing) unter Wasser setzen wird. Eine Katastrophe unvorstellbaren Ausmasses auf Kosten von Wehrlosen.
Und das in Zeiten wie diesen.... Wieso weinen nur die Indianer, wenn doch diese Katastrophe erwiesener Weise die ganze Welt treffen wird?!?!?" via Donald Adam Guß

Bitte unterzeichnet die Petition auf:
__._,_.___
Von: in...@tierschutz-landwirtschaft.deGesendet: 08.02.2012 12:26:50An: Undisclosed-Recipient:;Betreff: Schlechte Rinder- undLeserSchafhaltungen im LK Harburg: Echo in den WochenblätternLiebe Tierfreundinnen und Tierfreunde! Mein ganz herzlicher Dank gilt zunächst den engagierten TierschützerInnen, die Leserbriefe an den Wochenblatt-Chefredakteur Reinhard Schrader schickten. Herr Schrader hat heute einige veröffentlicht. Leider fehlen darunter etliche, die mir vorab z. K. gegeben wurden. Das finde ich sehr bedauerlich. Man muß allerdings den Redaktionen auch zugestehen, daß sie aus Platzgründen eine Auswahl treffen müssen, ob uns da nun paßt oder nicht. Es wäre allerdings sinnvoll, die Gesamtzahl der Zuschriften anzugeben und diese nach Zustimmungen und Ablehnungen aufzuschlüsseln. Ich denke, daß Herr Schrader wohl keine repräsentative Auswahl getroffenhat, wenngleich er meine Stellungnahme auch brachte, die er (bezecihnenderweise?) um diesen Teil kürzte (den ich aufgrund einer vorgenommenen Umstellung "verkorkst" formuliert hatte [hier in der sinnvollen Fassung]:Gemäß des einschlägigen Merkblatts Nr. 85 der "Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz",stehen ihnen aber statt der 80m² noch nicht einmal 30m² zur Verfügung. Das Verbreitungsgebiet der vier Teilausgaben reicht von eben westlich Lüneburg bis fast Cuxhaven. Die Gesamtauflage wird mit 202.400 Exemplaren angegeben:http://www.kreiszeitung.net/uploads/blaetterkatalog/mediadaten/Mediadaten_2012/16112011/blaetterkatalog/pdf/complete.pdf Die leserbriefe sidn unter den nachstehenden Adressen   Elbe und Geest Wochenblatt S. 18: http://www.kreiszeitung.net/uploads/blaetterkatalog/ausgabe/mi/eg/08022012/index.html LB zu Günter Garbers auf S. 17 Nordheide Wochenblatt S. 23: http://www.kreiszeitung.net/uploads/blaetterkatalog/ausgabe/mi/nh/08022012/index.html hier auch LB zu Günter Garbers Neue Stader S. 14:http://www.kreiszeitung.net/uploads/blaetterkatalog/ausgabe/mi/ns/08022012/index.html Neue Buxtehuder S. 14:http://www.kreiszeitung.net/uploads/blaetterkatalog/ausgabe/mi/nb/08022012/index.html nicht über Günter Garbers Einige von Euch / Ihnen hatten die drei Berichte noch nicht erhalten, weshalb ich sie hier noch einmal anhänge.Ich war gestern zunächst bei den Schafen und dem mit ihnen eingepferchten einzeln stehendem Pferd an der zum Glück in nur 8 km entfernten Koppel in der Luheniederung in Winsen. Das Pferd meldeten wir schon vor einem Jahr wegen erheblicher Probleme mit den Hinterläufen (Rehe und Folgeschäden) im Zusammenhang mit dem Fehlen eines Unterstandes, in dem es hätte Schutz finden können. Es bewegte sich gestern innerhalb von drei Stunden, die ich an der Weide war, nur etwa 5 bis 10 Meter. Es schleuderte die eine der beiden leerenWasserbehälter (Maurerbütten á ca. 60 l maximal) mit dem Maul herum. Gründe des wiederholten Anrufs beim Veterinäramt waren: fehlender Unterstand für die gut 30 Schafe und das Pferd, mangelhaftes Strohlager an dem Platz, an dem die Tiere notdürftigen Schutz suchten (denn der eine, zudem auch noch zu kleine Unterstand ist wegen vereisung der Wiese nicht erreichbar, der andere ist vom Sturm zerflättert [Foto]). Außerdem humpelten zwei Schafe ganz erheblich (Moderhinke bekommt der Mann nicht aus der Herde, weil er keinen Flächenwechsel vornimmt!) und eines hat(te) wohl starken Durchfall, denn es ist im Analbereich sehr stark vom Kot verschmiert. Immerhin erschien 25 Minuten, nachdem ich das Veterinäramt telefonisch eingeschaltet hatte, ein Veterinär mit einer mir unbekannten jungen Frau (Praktikantin?). Der Veterinär untersuchte das Pferd sorgfältig und lange so gut es ging, indem er sich ihm vorsichtig näherte. Es wich ihm nicht aus. Die Frau blieb am Kopf stehen, während er versuchte, sich die Hufe anzusehen. Auf seine Versuche, sie anzuheben, reagierte es nur mit kurzem Zucken, ohne sie im vom V. offenbar beabsichtigten nach hinten-oben gerichteten Winkel führen zu lassen / führen zu können. Das Verhalten ist für ein vom Besitzer als "unverträglich bis aggressiv" beschriebenes Tier völlig unverständlich, es sei denn, die Schmerzen sind zu groß!  Der V. machte zahlreiche Aufnahmen, wobei ich ihn fotografierte. (Anm.: Allerdings konnte ich mich dem Tier im vergangenen Jahr ebenfalls gefahrlos nähern, als ich seine Größe ausmaß, um belegen zu können, daß das Pferd nicht in den vorhandenen Schaf-Unterstand gelangen konnte. Schon damals monierten wir gegenüber dem Veterinäramt den Gesundheitszustand. Nach gut einer halben Stunde fuhren beide fort.Weitere 25 Minuten später erschien der Halter (der seinen Beruf aufgab, um sein Leben als Künstler zu gestalten), der uns schon aus den 90er Jahren bekannt ist, als er einen 18monatigen Jungbullen bei Minustemperaturen ohne Zufütterung und Wasser mittels einer Eisenkette kurz angepflockt hatte. Er holte Wasser aus der Luhe und fuhr dann wieder fort. Nach einer kurzen Aufwärm- und Mittagessen-Pause fuhr ich dann gut 40 km nach Welle zu den Schröder-Rindern. Auch dort ein trostloses Bild wie schon am 18. und 28.01.12 angetroffen und in den Vorjahren: Für 20 ausgewachsene Rinder plus 2 Saug-Kälber gibt es nur einen einigermaßen ausreichenden Unterstand (ca. 20m² und einen provisorischen mit reichlich Durchzug mit etwa 10m Nutzbarer Fläche / TVT sieht für Robustrinder in der Landschaftspflege 4m²/Tier bis 500kg vor), weil an zwei gegenüberliegenden Seiten offen (s. Foto im Wochenblatt-Bericht vom 21.01.12). Ein Foto eines Saug-Kalbs, das stets mit rundem Rücken verharrt, was Veterinäre als Alarmzeichen erkennen müßten, befindet sich in der Anlage. In Kamperlien sieht es im Prinzip noch schlimmer aus, auch wenn die dortigen 13 + 2 Tiere etwas geschützter stehen, weil der Wind durch (weitgehend kahlen) Wald gebrochen wird. Ich werde, so das Vet.amt sich nicht nahchaltig zum Wohle der Tiere einsetzen kann oder will, nochmals das LAVES in Oldenburg einschalten. Außerdem werde ich einen Pferdespezialisten um ein Gutachten bitten, damit ich was für eine Anzeige in der Hand habe. Die Staatsanwaltschaft wird ja wieder zunächst das (bisher versagende) Vet.amt befragen, um das Verfahren einstellen zu können. Es ist einfach alles zum Kotzen! Einen schönen Tag wünscht Euch und Ihnen Eckard (Wendt) Vorsitzender Arbeitsgemeinschaft für artgerechte Nutztierhaltung e-V. -- >http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/tierschuetzer-empoert-wegen-eisba>er-safari-angebot-bei-messe-jagd-hund-in-dortmund-id6322430.html>>Tierschutz>>Tierschützer empört wegen Eisbär-Safari-Angebot bei Messe "Jagd & Hund">in Dortmund>06.02.2012 | 16:59 Uhr>Foto: Thinkstock>>Dortmund. Tierschützer sind empört: Auf der soeben beendeten Messe>„Jagd & Hund“ luden Reiseanbieter zur Eisbär-Safari in Kanada. In>Dortmunds Westfalenhallen lag etwa ein Katalog aus, der blutig bebildert>ist.>>„Frühlingsjagd in Kanada, Arrangements inklusive 1 Polarbär: 31 500>kanadische Dollars.“>>Es sind Angebote wie dieses, die Tierschützer in Deutschland gegen die>gerade zu Ende gegangene Messe „Jagd & Hund“ in den Dortmunder>Westfalenhallen aufgebracht haben. Mehrere Anbieter hatten unter anderem>die Jagd auf Eisbären und andere bedrohte Tierarten beworben.>>Die gemeinnützige Organisation ProWildlife hat Email-Formulare ins>Internet gestellt, mit denen Tierfreunde ihre Empörung zum Ausdruck>bringen können. „Wir wünschen uns, dass es solche Angebote künftig nicht>mehr gibt“, sagt Daniela Freyer von ProWildlife. Rechtlich sind den>Tierschützern die Hände gebunden. Selbst das Washingtoner>Artenschutzabkommen kann nicht verhindern, dass Kanada 700 Eisbären pro>Jahr zum legalen Abschuss freigibt.>Abschuss „zu fast 100 Prozent garantiert“>>„Durch den Einsatz von Booten kann ein fast 100-prozentiger Abschuss>eines Eisbären garantiert werden“, heißt es in einem Katalog, der blutig>bebildert ist. Hinter einem erlegten Eisbären knien zufriedene Jäger.>Sind das Bilder, die die Dortmunder Westfalenhallen auf ihren>Ausstellungsflächen wirklich zeigen wollen? Hallensprecher Andreas Weber>sagt: „Man kann ja nur beurteilen, ob jemand etwas darf, oder ob er es>nicht darf.“ Rechtlich seien die Jagdreise-Angebote in Ordnung.>„Geschmacklich haben wir das nicht zu beurteilen.“>Video>Meisterschaft der Hirschrufer (1:27)>Der Ruf des Waldes>Sicherlich ein Highlight jeder Jagd und Hund Messe in Dortmund ist der>Hirschrufwettbewerb.>>Schon früher hatte Europas größte Jagd-Messe in Dortmunds Westfalenhallen>polarisiert. Demonstrationen von Tierschützern waren die Regel. „Das ist>abgeflaut“, sagt Weber. In einem anderen Fall hatte öffentliche Empörung>einst das Aus für eine Messe eingeleitet. Die „Internationale>Waffenbörse“ wurde eingestellt, nachdem fragwürdige Militaria und>kriegsverherrlichende Gegenstände im Angebot aufgetaucht waren.>>Um die Jagd auf bedrohte Tiere auszuhebeln, setzen Tierschützer im Moment>vor allem auf Einfuhrverbote für die Jagdtrophäen. Auch wenn der Handel>mit Eisbär-Fellen verboten ist, dürfen Hobbyjäger das selbst erlegte Tier>als „persönlichen oder Haushaltsgegenstand“ einführen. Sollte die Politik>hier Abhilfe schaffen, glaubt Daniela Freyer, werde der Markt für>Jagdreisen schon kleiner.>> >>Jürgen Potthoff
__._,_.___
 
Sent: Thursday, February 09, 2012 11:50 AM
Subject: Fw: Erinnerung/Demo am Samstag gegen Tiermassaker wegen EM 2012 in der Ukraine
 
 
 
An: "Jürgen Matthes" <kwak...@alice.de>
Betreff: Erinnerung/Demo am Samstag gegen Tiermassaker wegen EM 2012 in der Ukraine
Datum: Wed, 08 Feb 2012 15:22:44 +0100
 
 
Hallo zusammen,
 
Auch wenn es bitterkalt ist, bitte kommt nach Frankfurt oder nehmt an einer der
17 Großdemos in weiteren Städten teil.
3 Pullover ,  5 Paar Socken übereinander,  dicke Mützen, warme Getränke
und heiße Gedanken machen die Kälte erträglicher.
Gruß Christa Rust
 
 
 
Demoaufruf
 
Die Demo findet am 11.2.2012 um 13 Uhr in Frankfurt an der Hauptwache statt.
Sammmel- und Treffpunkt ist der Platz vor dem Cafe Hauptwache, wo nach einem
Demoumlauf die Abschlußkundgebung stattfindet.
Bitte kommt und bringt noch Freunde mit, damit wir noch mehr werden als vor
Weihnachten am Eisernen Steg.
Dort waren es 600 - 700 und vielleicht können wir die Teilnehmerzahl verdoppeln.
Dann können uns die Medien nicht mehr ignorieren, zumal samstags in der Innen-
stadt Hochbetrieb ist und wir einen hohen Aufmersamkeitswert haben.
Mal ist es ein Papstbesuch, mal Olympische Spiele, jetzt Fußballspiele  Spiele weitere
Events werden folgen. die mit Tierleid und Tiermord einhergehen und -gingen.
 
Solche Besuche oder Großveranstaltungen können niemals fröhliche Spiele werden bzw. sein!
 
Helft mit, ein (STOP) Zeichen zu setzen und vor allem den Sponsoren die ROTE KARTE zu zeigen.
 
Daher kommt zahlreich zur Demo!
 
Rückfragen richten Sie bitte an
 
 
 
 
 
 
Bitte beteiligen Sie sich an einer Petition zum Schutz der Wölfe in Sachsen
 
 
Danke und Gruß Christa Rust


 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Doris

unread,
Feb 11, 2012, 11:22:16 AM2/11/12
to


Von: Sigrid Klein [mailto:sig...@kleins.eu]
Gesendet: Donnerstag, 9. Februar 2012 16:07
An: Birgitta-Kiersch; Doris Spiess; C. Schwab
Betreff: Hilfe für misshandeltes Katerchen
 
Heute eine mail in eigener Sache:

Wir brauchen dringend Hilfe !!!!!!!!!!!!
Wir hängen bereits bei unseren Tierärzten enorm in der Kreide. Und jetzt ist heute wieder ein schlimmer Notfall reingekommen- ein kleiner ca. 5-6 Monate junger Kater. Vermutlich misshandelt von seinem Besitzer. Eine Bekannte von ihm hat ihn befreit und hierhin gebacht. Er weinte vor Schmerzen und somit ging’s sofort zum Tierarzt. Hier das Untersuchungsergebnis:
..der kleine Kater hat das „eigentliche“ Problem am linken ! Bein. Und zwar ist dort der Knochen zerstört ( es wird wohlein harter Tritt gewesen sein). Dadurch ist auf der rechten !! Seite das Kugelgelenk aus der Pfanne gesprungen, deshalb humpelt er jetzt rechts.
Der kleine Kerl ist stationär aufgenommen, Frau Wendel wird ihn in den nächsten Tagen operieren. Dann wird auf der linken Seite der Knochen geflickt und stabilisiert und die rechte Seite eingerenkt (wenn es bei diesem Befund bleibt). Das heißt dann, sechs Wochen Gitterbox.
Alternative wäre sonst nur einschläfern, weil er sonst über kurz oder lang gar nicht mehr laufen kann. Obwohl wir es uns finanziell eigentlich nicht leisten können, haben wir es nicht übers Herz gebracht, ihn aus diesem Grund einschläfern zu lassen. Er soll leben…. bitte unterstützt uns dabei !!
Zur Deckung dieser Tierarztkosten können Überweisungen über unser Spendenkonto (Hauptseite, links) per paypal veranlasst werden.
Freundlicherweise wurde das Katerchen von der Katzensuche-Solingen aufgenommen. Hier kann er in Ruhe gesund werden. Ein großes Dankeschön an Nicole, die immer hilft, wenn Not-am-Mann ist.
http://www.die-tierengel.de/wp-content/uploads/2012/02/katerchen.jpg
Danke
Sigrid Klein

www.die-tierengel.de
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Von: tox...@googlemail.com [mailto:tox...@googlemail.com] Im Auftrag von Ingrid
Gesendet: Freitag, 10. Februar 2012 06:52
An: Corry Ladda
Betreff: DRINGEND! Transport für Tule
 
Hallo liebe Corry,

kannst Du noch mal durch den Verteiler schicken. Hatte vergessen meine email anzugeben. Danke

Tule , der verletzte Spitz, sollte am WE auf seine Pflegestelle ausreisen. Aufgrund des Kälteeinbruches in Ungarn kann der LKW nicht fahren.

Fährt vielleicht zufällig jemand die nächsten Tage nach Deutschland  und kann ihn mitnehmen ?
Er hat eine Pflegestelle in Rüsselsheim.
Tule`s Zustand ist stabil.

Kontakt:  ing...@spitz-nothilfe.de

Tule vor der OP

Spicc9.jpg

Tule jetzt

Tule1.jpg

Tule4.jpg

Hier seine Geschichte.

http://gegen-tierelend-in-ungarn.de/gro%C3%9Fe-not-im-schnee/tule/


--
Ingrid 
www.spitz-nothilfe.de

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Von: <sg-do...@t-online.de>
Datum: 10. Februar 2012 12:02
Betreff: Fw: Bitte dringend für diesen Samstag !!!!!!!! Fahrkette für einen Hund gesucht! (fwd)
An:
Cc: van...@aol.de





Waldfeucht liegt nicht bei Dortmund, sondern 145 km von Dortmund entfernt
und gehört zu Heinsberg. Die Fahrtzeit von Dortmund wäre ca. 2 Stunden und daher
ist Dortmund nicht der richtige Ansatzpunkt.

Die Strecke wäre also für Helfer, die den armen Rony fahren könnten eher so:
Hannover - Waldfeucht bei Heinsberg (grobe Richtung Mönchengladbach).
Silvia



Von: Vegane Tierliebe <veggy...@gmail.com>
An: undisclosed-recipients:;
Betreff: Bitte dringend für diesen Samstag !!!!!!!! Fahrkette für einen Hund gesucht!
Datum: Thu, 09 Feb 2012 11:52:25 +0100


Bitte dringend für diesen Samstag !!!!!!!! Fahrkette für einen Hund
von Hannover bis 52525 Waldfeucht
bei Dortmund bzw.
Düsseldorf... gesucht!!!!!!!

BITTE AN ALLE TEILEN??? WER KANN HELFEN??? WER GIBT DEM ARMEN RONY
CHANCE AUSZUREISEN???



Kontakt: van...@aol.de


Liebe Daniela,

wir haben wohl eine schöne Pflegestelle für den armen 10jährigen Boxer
Rony gefunden, schau gern unten den Link

Nun das Problem, die Leute wohnen in 52525 Waldfeucht bei Dortmund bzw.
Düsseldorf...

Am nächsten dran wäre Hannover dann also 350 km  bis dort hin. Wenn du
irgendwie für Samstag Morgen  eine Fahr-
kette organisieren könntest, könnte Rony Freitag mit reisen...

Viel Glück und Danke Vanessa
 
 
------------------------
 
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von:
Kontakt: tierho...@aol.com                            bitte auch weiterleiten
Gesendet: Donnerstag, 09. Februar 2012 11:59
An: hannelo...@inode.at
Betreff: Tierhof Stade
Am 10.Januar soll Betty in der  Umgebung Kranenburg und Himmelpforten entlaufen sein ohne Halsband oder Geschirr.
 
Guten Tag,
im Anhang finden Sie das Bild von Betty, die wir ganz verzweifelt suchen! Sie ist ca kniehoch und wiegt 25 KG, was auf dem Bild nicht wirklich sehr deutlich wird. Könnten Sie unseren Hilferuf bitte verteilen?   Herzlichen Dank für Ihre Mühe.
Heidi Aschmuteit
Dornbuschermoor 21
21706 Drochtersen
 
Betty ist zwischen 8 und 9 Jahre alt. Sie hat mittlerweile noch längeres Fell wie auf dem Bild. Am 10. Januar soll Betty in der Umgebung Kranenburg und Himmelpforten entlaufen sein ohne Halsband oder Geschirr. Sie ist eine schüchterne Hündin, deshalb kann es auch sein das sie Schutz sucht z. B. in einem Schuppen oder ähnliches. Ihre Fangzähne sind abgebrochen. Betty ist gechipt. Bitte melden Sie sich wenn Sie irgendetwas von Betty gesehen oder gehört haben. Bitte auch melden wenn ihr etwas zugestoßen ist. Wir sind über jede Hilfe dankbar.Wer uns hilft, diese süße maus zu finden, erhält eine hohe Belohnung
 
 
 
Sent: Thursday, February 09, 2012 5:55 PM
Subject: Entwarung zu FK von Aachen nach Frankfurt für alte Hündin aus Frankreich am 25.2.2012 Demut und Trauer in den Augen... ältere, schwarze Mixhündin in Frankreich sucht dringend einen Platz...

Hallo an alle,
 
heute hat sich eine liebe Dame aus Köln gemeldet, die mit einer Bekannten unsere Amika - so heißt die Omi - in Belgien abholt und bis Wiesbaden bringt. Dort werde ich die Hündin abholen.
 
Ich danke allen, die mitgeholfen haben und mitgefiebert haben. ES KLAPPT, die OMI AMIKA kann kommen.
 
Mir ist ein großer Stein vom Herzen gefallen heute und ich freue mich so.
 
Nochmals danke und falls etwas dazwischen kommen sollte, hätten wir noch eine zweite Möglichkeit für einen Transport am 18.2. bis Saarbrücken.
 
Herzliche Grüße
Petra von Kopp
Gnadenhof Garscha
Tierschutzgruppe Rüppurr/Odenheim e.V.
 
------------------------
 
Von: "Anja Griesand" <An...@t-online.de>
An: "Martina Patterson" <patterso...@gmx.de>
Betreff: Re: Fahrtstrecke Bielefeld - Aachen

Liebe Frau Patterson,

ich gebe den Tipp weiter. Es haben sich, Gott sei Dank, schon Tierschützer
für die Strecke gefunden.


Liebe Grüße
Anja Griesand
 
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From: Sasse
Sent: Friday, February 10, 2012 3:16 PM
Subject: Kurzfristig Flugpate Palma - Nürnberg gesucht!
Hallo liebe Kollegen,
 
wer könnte uns kurzfristig eine Box für eine kleine Hündin von Palma nach Nürnberg zur Verfügung stellen? Die Maus wird so sehnlich erwartet. Sie ist komplett fertig und wartet nur noch auf den Startschuss!
 
Bitte mit der Unterzeichnerin in Verbindung setzen! Vielen Dank im voraus!
 
Lieben Gruss / Saludos / Kind regards
Marie Sasse
D 47829 Krefeld
CaLeLo-Dogs e.V.
------------------------------
From: Doris

Sent: Wednesday, February 08, 2012 9:25 PM

To: undisclosed recipients:

Subject: WG: Köln: Wer kennt diese Hündin ?? Wurde gestern an Baum
gebunden !

 Von: Angela Grillmeier angelagr...@yahoo.de


AUS FACEBOOK KOPIERT:

Bernd Janitzke


HILFE!!! HILFE!!! HILFE!!!
Gestern Abend um 18:00 Uhr haben wir diese Hündin in der Wahner Heide an
einen Pflock angebunden vorgefunden. Ihr wisst selber, das wir deutliche
Minustemperaturen hatten. Um den Hals gebunden hatte das Tier einen Beutel
mit einer leeren Ampulle Caninsulin. Wir sind mit dem armen durchgefrorenen
Tier direkt zum Tierarzt gefahren. Diese Hündin ist ca. 5 Jahre alt, hat
Diabetes, ist blind und war völlig dehydriert. Der Tierarzt sagte ,das
dieses Tier ohne ärztliche Soforthilfe die Nacht nicht überlebt hätte.
Wir haben die Hündin jetzt bei uns zu Hause und versuchen sie
aufzupäppeln.
Nun meine Bitte an euch:
Schickt dieses Bild an alle die Ihr im Großraum Köln kennt.
Kennt jemand dieses Tier? Wer kann mir was zu dem Tier sagen?
Wenn Ihr Infos habt, postet sie oder schreibt eine E-Mail.

     


-- 
                      
Von: Ingrid und Roman Hofer [mailto:roman.ing...@aon.at]
Gesendet: Freitag, 10. Februar 2012 22:01
An: roman.ing...@aon.at
Betreff:SL - Schwarze ListeWG: Fw: Fwd: Bitte keine Katzen an diese Familie abgeben (Mit Namen der Personen
 
Warnung und Bitte um Mithilfe!!!
 
 
Wir bitten um Eure Mithilfe. Herr Sebastian R (S.R.)  und Partnerin Frau Bettina H ( B.H.) noch vor kurzem wohnhaft in Heringen/Werra in Hessen ,haben sich unter dem Vorwand,Katzenliebhaber zu sein,junge Katzen und Katzen mit Behinderungen aus Tierheimen geholt.Nach kurzer Zeit unternahm die Tierheimleitung eine Kontrolle,mußte aber feststellen,dass keine von den vom Tierheim.
anvertrauten Katzen mehr vorhanden bzw aufzufinden waren.Herr S.R.machte auch keinerlei Angaben über den Verbleib der armen Tiere.Die Tierheimleitungen ahnen und befürchten Schlimmes.
 
Nun unsere Bitte:
Wer auch nur ahnt oder einen Verdacht hat,dass sich diese Leute wieder für Katzen oder andere Tiere interessieren,bitte bei mir uschi-re...@web.de
oder den umliegenden Tierheimen melden. Auf gar keinen Fall diesen Menschen Tiere abgeben.
Danke

PS: sind sehr gute Freunde von Marietta Praß die aus der Kaserne Vitzeroda evtl. sind  die Katzen dort mal hingekommen die nicht wieder auszufinden sind .


Uschi Reichhardt
 
From: Hannelore Ertl Sent: Friday, February 10, 2012 8:28 PMSubject: WG: WG: WG: behinderte Hunde........http://www.griechenland-hunde.de/#/andy 
 
  hier der link, um diese Hunde handelt es sich zu dem u.a. Mail………             Na da wollen wir mal die Daumen drücken, das die Hunde heute Abend in Deutschland landen.-----Ursprüngliche Nachricht-----Von: Elke Wieloch [mailto:EH...@gmx.de] Gesendet: Mittwoch, 08. Februar 2012 13:55Betreff: Re: WG: WG: behinderte Hunde........Hallo Frau Ertl,wir haben die Bilder der Tiere von den Griechen vor Ort erhalten. Mehr als die bilder und die Bitte um Hilfe hatten und haben wir nicht. Ich war Weihnachten da und wollte die Tiere mitnehmen. Sie sind freigelassen worden und waren nicht mehr zu finden. Wir haben jede Woche Druck gemacht und siehe da, es tut sich etwas. Kiara kommt definitiv diesen Freitag und geht dann auf eine Pflegestelle in Wiehl. Wir hätten ein Angebot zur Übernahme aus Österreich. Vielleicht haben Sie ja aber auch eine Idee. Am Samstag werden neue Bilder usw. eingestellt werden. Andy soll auch "gefunden" worden sein und hätte auch eine PS in Wiehl. Sie ist aber nicht eingefangen. Mir wurde aber zugesichert, dass sie mitkommt. Sie hat einen Gönner, der alles medizinische und die Futterkosten bezahlt.Da wir immer wieder versprochen bekamen, dass die Tiere kommen werden, glaube ich es diesmal erst, wenn die Tiere am Freitagabend gelandet sind.Ich werde Ihnen dann wieder schreiben. LG Elke Wielochhttp://www.griechenland-hunde.de/#/andy                -------- Original-Nachricht --------> Datum: Tue, 7 Feb 2012 23:02:46 +0100> Von: "Hannelore Ertl" <hannelo...@inode.at>>> Betreff: WG: WG: behinderte Hunde........> Guten Abend Frau Elke Wieloch,viele Tierfreunde nahmen Anteil am dem Schicksal dieser Hunde auf diesem> Link     http://www.griechenland-hunde.de/#/andy                > ich und die OBEN AUCH in der Mailadresse angeführten Tierfreunde möchten> nun gerne wissen, warum den Hunden bis jetzt nicht geholfen wurde und keine Nachrichten mehr darüber, trotz Anfrage zurückkamen??????? Ob der 2. Hund gefunden wurde und wie es mit der Vermittlung und Ausreise ist. Nachrichten darüber sind im Mail nachzulesen….Traurige Grüße Hannelore Ertl> Von: weiss-re...@t-online.de [mailto:weiss-re...@t-online.de] > Gesendet: Samstag, 28. Jänner 2012 13:15> An: hannelo...@inode.at           > Betreff: Re: WG: behinderte Hunde........> weißt du schon was Neues?  Ist der 2. hund gefunden worden?   Karin> Hallo Tierfreunde, hier wird wirklich dringend eine PS gesucht.Hier der Link http://www.griechenland-hunde.de/#/andy  dazuund dann bitte lesen sie die Infos von Frau Laura Krüger wegen einer PS……----Ursprüngliche Nachricht-----Kontakt: Von: Laura Krüger l.krueg...@googlemail.com Gesendet: Sonntag, 15. Jänner 2012 13:26Betreff: behinderte Hunde Hallo Frau Ertl,   wir brauchen Ihre erneute Hilfe wegen der behinderten Hunde. Eine Hündin, die dreibeinige ist gefunden worden und kann am 10.02.2012 nach Deutschland. Leider lebt die Hündin bis dahin auf derStrasse und wir hoffen, dass sie es dort aushält. Nach der zweiten Hündin, mit einem Teilkiefer wird gesucht. Und wir hoffen, dass sie bis zum 10.02. gefundenwird. Beide Hündinnen sind mittelgroß (40 cm), lieb und freuen sich über> Futter, einen warmen Platz und etwas Menschenliebe. Der Flieger wird inDüsseldorf landen. Wir suchen einen Verein oder einen Endplatz.Damit es aus einer Hand jetzt läuft, bitte ich konkrete Hilfe an mich zurichten> Tel. 0176 233 43 858 - l.krueg...@googlemail.com
9.Februar 2012
Betreff: Zeitungsartikel

Knuddel-Vierbeiner in NotPaten für Problemhund gesucht

Von Friedrich Pieper am 09. Februar 2012 17:07

OER-ERKENSCHWICK. Für einen Außenstehenden wirkt der Mischlingsrüde „Bodo“ wie ein gemütlicher großer Knuddel-Vierbeiner. Doch der so treuherzig dreinschauende Hund ist als gefährlich einzustufen. Gefunden im Ortsteil Oer, ist der Fundhund inzwischen in einer Pflegestelle des Tierschutzvereins.
 
 
 
 
 
 
Dort hat Ursula Scholz sehr schnell erfahren müssen, dass der Hund in dem jetzigen Zustand kaum zu vermitteln ist. „Bodo wurde von den Vorbesitzern extrem misshandelt", schildert Trainerin. Die Verhaltensstörungen des Rüden sind so stark, dass von dem Tier Gefahr ausgeht. Allerdings sieht ein Spezialist eine Chance, dass Bodo seine Angst und damit seine Gefährlichkeit überwindet.

Das aber wird teuer. Ursula Scholz: „Es wäre schön, wenn sich Sponsoren finden würden, die für Bodo und seine Behandlung spenden. Vermitteln kann der Verein den Hund momentan nicht. Und wenn das überhaupt jemals in Frage kommt, dann nur an einen ganz erfahrenen Tierfreund."
Wer für Bodo spenden will, der wendet sich an den Tierschutzverein Oer-Erkenschwick, Telefon (02368) 68 29 55
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Subject:* Petition unterzeichnen und weiterleiten: Bulgarien - Brutale Tötung eines kleinen Ferkel zum Spaß im Nacht Club
Gesendet: 17:37 Samstag, 21.Januar 2012Betreff: Pet Bulgaria,Ferkel zum Spass in Nacht Club butal getötetTell Bulgaria: Stop torturing and killing animals for amusement!!!*Sag Bulgarien: Stoppt das Foltern und das Töten der Tiere zur Unterhaltung *http://www.thepetitionsite.com/1/tell-bulgaria-stop-torturing-and-killing-animals-for-amusement/Just 2000 from 10000 signatures, please support the petition and forward!Bitte Petition unterzeichnen und großflächig weiterleiten! Es sind erst 2000 von 10.000 Unterschriften eingegangen!Übersetzung mit Bing Translator:Bulgarien, nahm einen schrecklichen Blut-Orgie statt. Am 12. Dezember 2011, in dem Allegro Nachtclub in GabrovoBulgarien, nahm einen schrecklichen Blut-Orgie statt. Ein kleines mexikanisches Ferkel wurde verschmiert mit Öl und veröffentlicht inmitten der rasenden betrunkene Menge gefangen und zum Spaß getötet. Hunderte von Menschen waren anwesend, aber nicht ein einziger einer von ihnen protestierte oder versuchte, das arme Tier zu retten. Stattdessen stürzten sich auf ihn. Was folgte, war eine satanische Anzeige von Wildheit. sie brachen dem Ferkel die Rippen und schlug seinen zerbrechlichen Körper. Sie traten und zogen die arme Seele, es blutete und schrie in Todesangst und Schock. Aber das war nicht genug für den blutrünstigen Mob. Zwei betrunkene Idioten, als Iliq Malchev und Georgi Georgiev identifiziert, beide Studenten an der Technischen Universität in Gabrovo, schließlich fingen das Ferkel, nahmen es auf die Toilette und begannen die Zerschlagung der Ferkel mit dem Kopf gegen die Mauer. Dann begannen sie, stachen mit einem Eispickel in seinen zitternden Körper.Dann nahmen sie ein Messer und schnitten dem Ferkel den Bauch auf, während es noch am Leben war......---------------------------------------
 
 Verein : Sunlight for AnimalsAnsprechpartner : Martina GublerE-Mail : in...@sunlight-for-animals.chSEHR WICHTIG - BITTE ALLE UNTERZEICHNEN!Ungarn: Petition gegen die Freisprechung der KatzenmörderEs geschah in Ungarn - anbei die ungefähre Übersetzung der Petition:"Bálint Sz. (17 Jahre) und sein Cousin (18 Jahre) haben Katzen mit dem Gussrohr erschlagen, ihnen die Augen mit dem Messer ausgestochen. Einem armen kleinen Tier wurde der Kopf abgetrennt, die andere lebendig geschändet." Alles wurde auf Video aufgenommen, die Aufnahme wurde im Februar veröffentlicht. Sie haben der Polizei gesagt . "es war ein Spass".Der Gerichtsbeschluss wurde um zwei Jahre verschoben, man sagte " sie leben seitdem unter geordneten Verhältnissen, es gibt keine Beschwerden gegen sie". Es bedeutet, dass sie überhaupt keine Busse bekommen.Bist auch du damit nicht einverstanden, dass diese zwei ohne Busse bleiben, bitte unterzeichne diese Petition. Bei entsprechender Anzahl von Unterschriften werden wir es dem zuständigen Gericht weiterleiten.Gabriella NagyDie auszufüllenden Felder sind in dieser Reihenfolge angeordnet:- Vorname- Nachname- Ortschaft- Land(Svájc = Schweiz / Németország = Deutschland / Ausztria = Österreich / Franciaország = Frankreich)- E-Mail AdresseDann folgt die Frage:Ist deine Unterschrift öffentlich?Ja (Igen) / Nein (Nem)Darunter steht noch folgender Satz:Deine Email-Adresse wird nie veröffentlicht oder an dritte Personen weitergeleitetWenn man die Petition unterschrieben hat, bekommt man ein Mail, bei dem man auf den zweiten Link klicken muss, um die Unterschrift zu bestätigen.http://www.peticiok.com/tiltakozas_a_macskagyilkosok_felmentese_ellenHundetötungen vor dem Eurovision Song Contest: Baku (Aserbaidschan) macht Jagd auf Straßenhunde(21.01.2012) 2003 hat Aserbaidschan die Europäische Konvention zum Schutz von Haustieren unterzeichnet - ungeachtet dessen lässt die Hauptstadt Baku im Vorfeld des Eurovision Song Contest Straßenhunde in großem Stil töten. Beobachtern zufolge werden die Hunde vergiftet, erschossen und erschlagen, tagsüber und selbst im Angesicht von Kindern, wie schockierte Augenzeugen berichten. Die Stadtverwaltung begründet das Vorgehen mit der "Sicherheit" der Bevölkerung vor "kranken" und "aggressiven" Hunden. Bekannt wurde ebenfalls, dass in der Hauptstadt Aserbaidschans Tierlager errichtet werden sollen, in denen Hunde allerdings nicht vermittelt, sondern möglicherweise als Pelzlieferanten genutzt werden sollen. Die ARD überträgt den Eurovision Song Contest am 26. Mai 2012. Protestieren Sie bitte direkt bei der ARD und zeichnen Sie diese Petition mit.  Tiere werden regelmäßig hinter den Mauern der Schlachthäuser gedemütigt, gequält und misshandelt, bitte für Kameras in Schlachthäusern unterschreiben!!http://www.animalsaustralia.org/take_action/CCTV-cameras-in-slaughterhouses-int --
Liebe Tierfreunde,
liebe Hundefreunde,
es ist zwar von Euch außerordentlich gut gemeint, Hundehalter darauf aufmerksam zu machen, auf ihre Hunde aufzupassen, doch wer kann hier belegen, daß es sich um Hundediebe handelt?
Wer kann das oder die Fahrzeuge ganz genau beschreiben und wer hat sich polizeiliche Kennzeichen notiert.
Wieder mal wie immer – keiner.
Und mit einer solchen Meldung sind diese Verbrecher auch nicht zu fassen!!!!
Wenn Hundehalter wirklich ernsthaft daran interessiert sind, daß solche „Hundediebe“ gefaßt werden, dann sollten sie mal alle etwas mehr ihre Augen offen halten und nicht mit der Ausrede kommen, die waren zu weit entfernt.
Ich persönlich kann eine solche Gleichgültigkeit nicht nachvollziehen, zumal ja angeblich mehrere Fahrzeuge beobachtet wurden, die Hunde eingeladen haben.
Die Käfige in den Kastenwagen wurden angeblich gesehen – für das Kennzeichen reichten wohl die Augen nicht mehr aus?????
Es tut mir sehr leid, aber eine solche Meldung, die hand- und fußlos ist wirbelt lediglich viel Staub auf, den sogenannten Hundedieben bringt sie niemanden näher!!!
 
 
Harald von Fehr
Kooperationsleiter
Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands
Landesvorsitzender von Thüringen
der Partei Mensch Umwelt Tierschutz
- Die Tierschutzpartei -
Tüttleber Weg 13
99867 Gotha/Thür.
Tel.:(03621) 400766 u. 506610
Fax:(03621) 506611
Fax- u. Sprachnachrichten =
Unified Messagin: 032121259991
Mitglied "Allianz für Tierrechte"
Mitglied "Aktionsbündnis jagdfreie Natur"
Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf   0700 58585810
 
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Von: Animal Life [mailto:anima...@swissonline.ch]
Gesendet: Freitag, 10. Februar 2012 20:32
An: Animal Life
Betreff: wichtige Info bei facebook - Hundefänger - bitte überall weiterleiten
 
Von: astrid [mailto:astrid....@tierschutz-union.de]
Gesendet: Freitag, 10. Februar 2012 00:09
An: Undisclosed-Recipient:;
Betreff: wichtige Info bei facebook - Hundefänger - bitte überall weiterleiten
 
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Gesendet: Donnerstag, 9. Februar 2012 22:22
Betreff: Nachfolgendes kam eben bei Facebook, bitte überall weiterleiten
von Andreas Stein
Mary Montero
TEILEN TEILEN!!!!!!
Bitte teilt das mit Euren Freunden:
Derzeit sind in NRW professionelle Hundediebe unterwegs. Sie kommen mit einem Kastenwagen, in dem sich jede Menge Käfige befinden. Das Kennzeichen ist aus Polen oder den Niederlanden. Sie haben es auf Hunde abgesehen, die vor dem Supermarkt angeleint sind.Christa habe es schon vor zwei Wochen von einer Frau aus der Nachbarschaft gehört und heute hat Sie es bei Netto selber gesehen. Unglaublich, leider war Sie zu weit weg um das Kennzeichen zu sehen.
Bitte kopiert das in Euren Status oder teilt es mit Euren Freunden. Sie stehlen gezielt Hunde, die vor dem Supermarkt angeleint sind. Also achtet auf Eure Hunde, bis diesen Tierquälern das Handwerk gelegt wird. Wir lieben unsere Hunde und ich möchte mir gar nicht ausmalen, was sie mit den Tieren machen.
BITTE  LASST  EUREN  HUND  NICHT  ALLEINE  VOR  DEM  SUPERMARKT!!!
Die dumme Ausrede "mein Hund geht mit niemandem mit" ist das Todesurteil, denn der Hund geht mit! Das sind Profis, die fragen nicht, ob der Hund mitgeht! Die sind nicht nur in NRW unterwegs, sondern in der ganzen Republik werden Hunde gestohlen!
 
 
Hallo Hr. Ernst
 
Ich habe das auf eurer Homepage entdeckt: http://www.etn-ev.de/news/meldungen/serres.html
Und ganz aktuell  „säubert“ der Bürgermeister von Serres den Ort:
http://www.zoosos.gr/article/1087/serres-o-kteniatros-demarhos-apophasise-na-katharisei-ton-topo-ap-ta-adespota
 
Wissen sie etwas darüber?
Was passiert mit den eingesammelten Hunden???
So wie ich das verstanden habe werden die Tiere doch grossteils von Tierschützern betreut?
 
liebe Grüße Peter Kahr
ZVR: 213459974
Stnr: 244/1897
Unser Spendenkonto:
TirolerTierEngel e.V.
Kontonummer: 03300222415
Bankleitzahl: 20503
Name der Bank: Tiroler Sparkasse
IBAN: AT702050303300222415
BIC: SPIHAT22
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Von: d.ernst d.e...@etn-ev.de
Princess Maja /ETN Ucraine
 
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AgrarpolitikFreitag, 10. Februar 2012 - 512.157 Abonnenten
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Keine Sau will Megaställe!

Bauminister Ramsauer will Gemeinden ermöglichen, den Bau von Megaställen zu verbieten. Damit ließe sich der Bauboom von Tierfabriken stoppen. Doch Agrarministerin Aigner will das Vorhaben verwässern. Unterzeichnen Sie unseren Protest-Appell!
 
überall im Land kämpfen Bürger/innen gegen den Bau von Megaställen. Zehntausende Schweine und Hühner werden in ihnen auf engstem Raum gequält - meist ohne Tageslicht und unter lebenslangen Schmerzen. Die Ställe belasten zudem Luft und Trinkwasser. Am Ende landet Essen auf unserem Teller, dem wir nicht vertrauen können. Bisher sind den Gemeinden vor Ort die Hände gebunden: Das Baurecht bietet keine Ansatzpunkte, Massentierhaltung zu verbieten. Das will Bauminister Peter Ramsauer jetzt per Gesetz ändern.
Doch ausgerechnet Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner will das Gesetz ausbremsen und es verwässern. Vor zwei Wochen sagte die Ministerin in Berlin noch, dass Deutschland "Taktgeber" beim Tierschutz in Europa sei - doch jetzt scheut sie den Konflikt mit der Agrarlobby. Helfen Sie mit, dass jetzt ein Gesetz beschlossen wird, mit dem wir Bürger/innen uns effektiv gegen geplante Tierfabriken wehren können. 78.000 Menschen haben unseren Appell schon unterzeichnet - Ihre Unterschrift fehlt noch!
Mit Ramsauers Novellierung des Baugesetzbuchs würden Gemeinden endlich rechtliche Möglichkeiten bekommen, Megaställe zu verbieten. Künftig sollen gewerbliche Ställe oberhalb einer bestimmten Tierzahl nur noch über Bebauungspläne der Gemeinden genehmigt werden können. Damit läge es in deren Hand, geplante Agrarfabriken zu verhindern.
Nachdem Aigner das Gesetz erst vollständig blockiert hatte, scheint unser Druck bereits zu wirken. Vorgestern verkündete sie via Agenturmeldung, den Bau von "großen gewerblichen Anlagen" begrenzen zu wollen. Allerdings liegen uns Hinweise vor, dass sie statt einer bundeseinheitlichen Regelung es nur den Ländern freistellen will, eine entsprechende Gesetzgebung zu erlassen. Gerade bei den Bundesländern mit den meisten Megaställen - Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern - ist dies kaum zu erwarten.
Bis Anfang übernächster Woche wollen sich Aigner und Ramsauer nach uns vorliegenden Informationen auf einen gemeinsamen Gesetzentwurf verständigen. Jetzt müssen wir Aigner weiter unter Druck setzen, Ramsauers Gesetzesinitiative zuzustimmen. Damit Bürger/innen und Gemeinden in Zukunft mitbestimmen können, wenn Investoren ihnen einen Megastall vor die Haustür setzen wollen.
Mit herzlichen Grüßen
Astrid Goltz
Aktuell, kritisch, aktiv! Mischen Sie sich ein und gestalten Sie Politik! Nirgendwo geht das so umfassend und schnell wie bei uns. 512.157 Menschen sind schon dabei. Innerhalb weniger Minuten verleiht Campact Ihnen eine Stimme!
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Von: Veggies-Linz <ad...@veggies-linz.at>An: po...@veggies-linz.atBetreff: Erfolg gegen Pony-Karussell in TraunWir haben gestern die Nachricht erhalten, dass unsere Aktion gegendas Trauner Pony-Karussell ein voller Erfolg war! Die Gemeinde bzw. derTrauner Ausstellungs- und Werbering sind mit dem Betreiberübereingekommen, dass es ab heuer kein Tierqualkarussell mehr gebenwird.Natürlich freuen wir uns riesig über diesen Erfolg, wiesicherlich auch die Ponys, denen diese Qual zumindest auf diesem Festendlich erspart wird! Bedanken möchten wir uns bei allen Teilnehmern derProtestaktion, offline wie auch online, die diesen Erfolg durch ihrezahlreichen Unterschriften erst möglich gemacht haben. Über 400Online-Unterschriften aus Österreich und Deutschland haben wir erhalten,dazu kommen noch die Unterschriften, die "offline" direkt in Traungesammelt wurden.Wir bedanken uns an dieser Stelle auch ausdrücklichbei der Gemeinde Traun bzw. Herrn Bürgermeister Ing. Seidl sowie AndreasProtil vom TAW, dem Überbringer der guten Nachricht! Wer sich persönlichbedanken möchte: bgm....@traun.at [1]Um es frei nach Hans Rosenthalzu sagen: Ihr wart spitze!!! Danke für euren Einsatz!Nun gilt es vonunserer Seite aus zu klären, ob die Tiere nun andernorts eingesetztwerden oder wir die Tiere ggf. an einen Gnadenhof vermitteln können,sofern der Besitzer damit einverstanden ist und mit den Tieren sonstnichts anzufangen weiß.Liebe GrüßeEure Veggies-LinzPS: Deine Datenwerden nach diesem Mail von unserem Server gelöscht. Wir würden unsfreuen, wenn du bei der nächsten Aktion wieder mit dabei bist!Links:------[1] mailto:bgm....@traun.at
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Von: Sharon Hopkins [mailto:mont...@btinternet.com]
Gesendet: Freitag, 10. Februar 2012 13:51
An: Sharon Hopkins
Betreff: FW: Barking Mad Click Reminder
 
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From: daily...@barkingmad.co.za [mailto:daily...@barkingmad.co.za]
Sent: 10 February 2012 04:30
To: mont...@btinternet.com
Subject: Barking Mad Click Reminder
 
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