Datum: Freitag, 15. April, 2011 01:02 Uhr
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Die Zeit ist immer richtig, um das Richtige zu tun. (Martin Luther King) |
in vielen europäischen Ländern ist die Schweinehaltung mit Tierquälerei verbunden, so auch zum Beispiel in Österreich.
Ferkel werden ohne Betäubung kastriert, Mutterschweine stehen in engen Kastenständen, fast bewegungsunfähig, kleinen Schweinen werden die Zähne abgezwickt, Beschäftigungsmaterial, zwar vorgeschrieben, ist in der Realität so gut wie nicht vorhanden...
Doch in diesen Tagen scheinen sich endlich Verbesserungen abzuzeichnen. Dank der unermüdlichen Arbeit von Tierschutzvereinen wurde nun zumindest die Haltung in Kastenständen und das betäubungslose Kastrieren von Ferkeln überdacht und eine diesbezügliche Änderung der Verordnung wird überlegt.
Aber mit einer unglaublich langen Übergangsfrist von 9 Jahren, und leider ohne einem generellen Kastenstandverbot, von Robin Hood vehement gefordert! In Ländern wie England, Finnland, Holland, Schweden und der Schweiz wurde die Haltung in Kastenständen schon verboten. Die Landwirtschaftslobby läuft nun Sturm gegen diese Verbesserungen in der Schweinehaltung und will sie keinesfalls akzeptieren.
Und bitte vergessen Sie nicht die Ferkel, auch hier müssen wir weiterhin Druck machen, dass die betäubungslose Kastration der Vergangenheit angehört: Unterschreiben Sie bitte die Petition gegen die Ferkelkastration!
Jede Unterschrift ist ein Zeichen gegen diese Gesetze und für die Rechte der Tiere in GANZ EUROPA! Ausnahmslos!
Vielen Dank im Namen der Schweine!
Marion LöckerPS: Die Abstimmung über das Schicksal der rumänischen Streunerhunde wurde erneut verschoben, auf kommenden Montag. Bitte unterschreiben Sie auch noch Petition gegen EU-Tötungslager, wir leiten das Ergebnis dirket nach Rumänien weiter!
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2Keine Förderung für Tierheime die Auslandhunde aufnehmen - ein Skandal
http://www.animal-health-online.de/klein/2011/04/13/nrw-keine-forderung-fur-tierheime-mit-auslandshunden/7073/
Köln (aho) – In Nordrhein-Westfalen sollen nur noch solche Tierheime eine Förderung des Landes erhalten, die keine Auslandshunde importieren und vermitteln. Das sagte heute Dr. Ralf Unna vom Landestierschutzverband NRW dem WDR unter Berufung auf das Landwirtschaftsministerium in Düsseldorf. Der Veterinärmediziner kritisierte dem Import von Hunden aus Ost- und Südeuropa mit Hinweise auf unheilbare Infektionskrankheiten wie die Leishmaninose, die heimische Hunde und Menschen gefährden. Zudem
äußerte er rechtliche Bedenken wegen des Importes über
sogenannte Flugpaten.
3Trauriges Video vom Komitee gegen den Vogelmord :(http://www.youtube.com/watch?v=Ix7Ms9Flqv4&NR=1Website: www.komitee.de
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Heute dürfen wir Ihnen erneut erfreuliche Nachrichten überbringen! So ist die respekTIERE IN NOT-Hilfe für Tzenka voll angelaufen, wir können durch Ihre Hilfe die Versorgung für Tzenka's fast 100 Katzen die
nächsten Monate hinweg garantieren!
Tzenka muss seit ihrer Pensionierung im März nun mit wenig mehr als 70 Euro im Monat auskommen, sie braucht wirklich jede mögliche Unterstützung. Bloss die Ernähung für so viele Katzen verschlingt fast ihr gesamtes Einkommen, obwohl sie natürlich versucht so kostengünstig wie möglich für ihre Schützlinge zu sorgen. So kauft sie Fleisch- und Fischabfälle, verkocht das ganze, tränkt Brot in der Brühe; ein Menü, welches sich seit Jahren überall dort, wo wenig Geld zur Verfügung steht, bewährt hat.
Aber mit einem mehr oder minder vollen Magen allein ist es ja noch lange nicht getan; mindestes 35 bis 40 Euro werden Monat für Monat für Antibiotika und Mittel zur Stärkung des Immunsystems kranker Katzen benötigt, dazu kommen die Kosten für Entwurmungspillen, Flohschutzmittel, und natürlich immer wieder dringende Notfälle, welche sofortige Tierarztintervention benötigen.
Tzenka spart wo es
nur geht; sie versucht Tierarztkosten in Grenzen zu halten, kauft z. B. Spritzen, Aufbaupräparate, Vitamine, usw. günstig ein und verabreicht diese selbst.
die wunderbare Frau Zenka (alle Bilder Rumi Todorova)
Nun droht die Situation erneut zu eskalieren. Dringende Kastrationen stehen an; zur Zeit müssen 10 Katzen ganz schnell operiert werden, die Kosten dafür sind allerdings Gott sei Dank nicht so dramatisch (auf eine Pension von 70 Euro gerechnet dann aber wieder enorm…) - der Tierarzt nimmt pro Katze 15 Euro, was aber dazu kommt, sind
die Fahrtkosten. Vielleicht erinnern Sie sich, es gibt keinen Veterinär in Tzenkas Dorf, und der Busfahrer will sie mit Tieren nicht zusteigen lassen. So bleibt nur das Taxi, der Fahrer verlangt für Hin- und Rückweg rund 12,50 Euro, allerdings will auch er nicht mehr als 2 Katzen mit ins Auto nehmen…
ein alltägliches Bild in Tzenkas Garten
Dann gibt es einige Katzen welche zur Zeit nicht kastriert werden können, einfach weil sie zu geschwächt sind für eine Narkose. Diese benötigen nun Injektionen, um das ‚rollig-werden' zu verhindern,
für 4 bis 5 Monate auszusetzen. Einfache Injektionen kann die Katzenfreundin längst selbst verabreichen, geschult im tausendfachen Einsatz, was wiederum enorme Kosten erspart. Allerdings, zu Ende des Sommers müssen diese Katzen dann natürlich trotzdem kastriert werden, ein neuerlicher Auflauf hoher Kosten.
Weiters warten 30 Jungkatzen (bis 2 Jahre alt) auf ihre Impfung. 20 andere benötigen diese Immunisierung bis zum Sommer ein 2. Mal, weil deren Impfschutz dann ausläuft. Verwendet wird hierfür übrigens ‚Purevax', ein Medikament welches gegen 5 bis 6 Krankheiten, darunter Leukemia, zu schützen verspricht.
Impfungen kann Tzenka nicht selbst durchführen, hier muss der Tierarzt ran; Kostenpunkt: rund 20 Euro pro Katze (plus natürlich wieder 12,50 Euro für den Transport).
Noch immer sind wir auf der Suche nach KatzenpatInnen, welche für 7,50 im Monat die Obsorge für einen von Tzenkas Schützlingen übernehmen würden; wir belohnen Sie dafür mit einer schönen Urkunde, sowie zwei Mal jährlichen Berichten samt Bildern von Ihrem Patenkind! KatzenpatInnen gibt es auch schon, mindestens fünf davon :)
Wir sind zur Zeit noch am Sammeln, erneut unter der so unverzcihtbaren und enormen Mithilfe ‚alter Vertrauter', wie Dr. Bleibohm von Pro Iure Animalis (www.pro-iure-animalis.de) , Frau Monika Maier und die so großartigen TierschützerInnen um Monika Mittl von Protected.com (http://www.protected.com), Ines Schöffmann von HR Consulting (www.hrconsulting.at) , Irmgard Freistädter, Claudia Brunner vom Cityfriseur-Salon in Freilassing, Frau Iris aus Salzburg und einiger anderer so fantastische TierschützerInnen, um schon sehr bald - wir werden natürlich ausführlich berichten - einen erneuten Transport voll beladen mit Katzenfutter, Katzenkörben und anderen nützlichen Zubehör, auf den langen Weg nach Sofia senden zu können!
An dieser Stelle gilt
Ihnen, liebe TierfreundInnen, einmal mehr unser ganzer Dank! Sie sind es, welche eine derart breite Unterstützung möglich machen, Sie sind es, die wie in diesem Falle in Bulgarien, die Sonne der Menschlichkeit noch ein bisschen heller erstrahlen lassen!
Menschen wie Tzenka, ihnen wären ohne unsere Hilfe die Hände gebunden; im Falle Tzenkas hätten all ihre Katzen wohl kaum Überlebenschancen. So ist respekTIERE IN NOT, eine Initiative von Ihnen getragen und von RespekTiere durchgeführt, bereits zum/r hundertfachen LebensretterIn geworden!
Dann möchten wir Ihnen noch von einer weiteren Erfolgsgeschichte berichten; hier geht es um Tara und Riki, zwei Hunde aus dem immer mehr zerfallenden Dai-Lapa Heim (wo die Probleme mit dem Verfall zunehmen; jetzt haben die ehemaligen Vereinsvorsitzenden endgültig das Handtuch geworfen, sind zum Arbeiten an ein Küstenhotel; die ganze Verantwortung hängt nun an zwei jungen Mädchen…) . Sie erinnern sich bestimmt, zusammen haben wir es geschafft die allermeisten Hunde von dort wegzubringen, aber dennoch sind fast 20 übrig geblieben; natürlich jene, die nicht so einfach zu vergeben sind,
überängstliche, auch Angstbeißer, solche, welche ihr bisheriges Leben an einer Kette oder nur auf der Straße verbracht haben und daher den sozialen Kontakt zu Menschen nicht so gewohnt sind. Richi und Tara sind dabei zwei ganz besondere Fälle; Richi z. B. lebte im ‚Asyl' auf einem Ziegelhaufen, ging von dort niemals runter, selbst Wasser und Futter musste gereicht werden - er wäre ansonsten verhungert! Anfassen ließ er sich sowieso nicht, von niemanden. Tara's Geschichte ist eine ganz ähnliche.
Nun, was tun? Wir engagierten eine Hundetrainerin, welche die Beiden zu sich nach Hause genommen und einem Spezialtraining unterzogen hat; das Programm läuft immer noch, kostet zwar 150 Euro, aber ist der einzige Weg den Hunden hoffentlich bald mal eine Möglichkeit bieten zu können, doch noch ein normales zu Hause zu ergattern!
Und die Fortschritte
sind groß! Inzwischen gehen die Beiden schon an der Leine, lassen sich auch anfassen, lieben es gar (vorsichtig) gestreichelt zu werden; Richi lässt sich baden, ganz ohne Probleme, isst sogar aus einer SchüsselJ Ja, natürlich, dass ist noch nicht die Welt, wir freuen uns dennoch sehr an kleinen Dingen!!!!
Tara wir manchmal schon ganz ohne Leine ausgeführt, und sie kommt auf Rufen sofort zurück. An der Leine geht sie ganz, ganz brav. Unter diesem Link können Sie kurze Videos der beiden Süßen ansehen!
http://www.youtube.com/watch?v=X4e5VxcN9fU&feature=channel_video_title
http://www.youtube.com/watch?v=BUGka2keCtc
der wunderhübsche Richi
...und Tara nach dem Bad...
Und nochmals Bulgarien: unsere Mitarbeiterin Rumi füttert in einem entlegenen Dorf seit Jahren die dortigen Straßenkatzen. So auch letzte Woche; dabei entdeckte ihre wunderhübsche Tochter Rali eine hungrige Hündin, Kati, freundete sich mit ihr an … und prompt ‚entführte' die Heimatlose sie zu einem verlassen, verfallenem Stall; darin beherbergt sie drei allerliebste Hundebabys! Nur Augenblicke darauf entdeckte das Mädchen eine weitere Hündin, Jessica, mit 6 Welpen! Das Problem: die Kleinen beginnen langsam zu laufen und Rumi weiß - sobald sie das Gebäude verlassen, selbst herumspazieren, werden die Jäger auf sie aufmerksam. Derartige Angelegenheiten erledigt man in Bulgarien prompt und brutal!
Also suchen wir ganz, ganz dringend Plätze für diese beiden Familien!!!!!
Bitte hören Sie sich um, bitte wenden Sie sich an uns wenn Sie gerne einen dieser Wunderhübschen bei sich beherbergen möchten, oder wenn Sie eine Idee haben wer sie denn vielleicht aufnehmen könnte!
Rali wird von Kati zum Versteck der Kleinen gebracht
hier sind die Babys nur für kurze Zeit in Sicherheit...
die süße Jessica...
...und ihre
fast noch süßeren Babys...
Katis kleine 'Wölfe'...
Besuchen sie uns auf unserer Homepage: www.respekTiere.at
Oder auf Facebook: www.facebook.com
Bitte helfen sie uns helfen!
Um wirkungsvoll agieren zu können benötigen wir Sie als UnterstützerInnen,
als treue SpenderInnen und SponsorInnen, weil Sie es sind,
die unsere Arbeit erst möglich machen!
Verein RespekTiere
Salzburger Sparkasse BLZ: 20404
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Hier eine Momentaufnahme aus dem Alltag einer Tierschützerin in Apulien
Hier eine Momentaufnahme aus dem Alltag einer Tierschützerin in Apulien, wobei zu sagen ist, dass sich das alles nebst ihrem 100% Job als Lehrerin abspielt. Raffaela hat man gestern einen Schäfer gemeldet, der auf der Autobahn angefahren worden wäre. Sie ging sofort hin, doch fand ihn nicht. Um 23 Uhr hat man sie wieder angerufen weil man den verletzten Hund wieder gesehen hat. Sie rückte wieder aus. Er war verschwunden. Sie hat auch einen Anruf bekommen von einem halbverhungerten Schäferhund, der am Strand bettle. Auch ihn ist sie suchen gegangen, doch sie hat ihn nicht gefunden. Zu sagen ist, dass man in Fällen wo Tiere in Not sind, die ASL anrufen sollte, das Veterinäramt, doch die scheren sich einen Deut um die Hunde und genau so wenig wie wir zum Pfarrer gehen würden wenn wir einen angefahrenen Hund finden, meldet sich dort jemand bei ASL, denn denen sind die Tiere völlig egal. Tierschützerinnen dort, opfern den
Hunden ihr Leben.
Hier erzählt Raffaela von einer Hündin, die seit 2004 in ihrer Garage geschlafen hat, zusammen mit einem Rudel von anderen Hunden. Nun muss sich etwas ereignet haben, denn seit diesem Winter betritt die Hündin die Garage nicht mehr, sondern schläft unter freiem Himmel. Selbst bei stürmischem regen wollte sie nicht mehr dort unterstehen. So hat Raffaela ihr ein Häuschen gekauft, und die Hündin geht nun jeden Abend "nach Hause" in ihr Häuschen. Sie lebt dort immer noch zusammen mit dem Rudel, das Raffaela füttert, damit es nicht auffälllig wird, Anwohner die Polizei rufen und Hundefänger in ein Hundelager abführen.
Dann ist vor einem Monat plötzlich dieser kleine Streuner aufgetaucht, schwarz-braun. sie sagt, er hätte blauen Augen, was man bei den Blitzfotos nicht sieht. Wir nennen ihn Azzurro. Er ist 10 Kilo schwer, also klein. Auch für
möchte sie gerne ein Plätzchen suchen. Auf der anderen Seite ihres Hauses ist seit einer Woche ein ca. 7-monatiger Pudel, offenbar ausgesetzt, und bettelt auf um Fressen. Es reisst nicht ab und es ist verständlich, dass diese Frauen am Verzweifeln sind, denn sobald sie ein Loch gestopft haben, kommt das nächste.
so z.B. ein ekelhafter Typ, der vergangenen Sommer zwei Hündinnen aus dem Canile in Alessano "befreit" hat. Er ist völlig asozial und lebt am Existenzminimum, ist Analphabet. Die beiden Hündinnen hat er an die Kette gebunden, sie schwanger werden lassen, ohne sie aber richtig zu füttern. Nun sind dort 10 Welpen, die alle Räude haben, inclusive der Mamma. Raffaela geht sie nun behandeln mit Ivomec gegen die Räude. Erst dann kann sie mit Impfen beginnen und dann versuchen. Sie hat dem Typ einen Sack Trockenfutter gebracht damit sie wenigstens
zu Fressen haben.
Seit Wochen vesucht sie, zwei Hündinnen sterilisieren zu lassen, die bei einem Polizisten wohnen. Beide haben letzten Sommer geworfen. Von den Jungen hat Raffa alle vermittelt doch drei wollte der Typ behalten. jetzt sind sie 9 Monate alt und er will sie nicht mehr und hat im Sinn, sie in den Canile, ein Hundelager zu bringen. Seit Wochen versucht sie, die zwei Weibchen des Carabiniere sterilisieren zu lassen, doch der Tierarzt, der das tun sollte, findet jeden Tag eine neue Ausrede, weshalb es nicht geht . Einmal fehlt ihm das Nahtmaterial, dann das Narkosemittel, dann die Zeit, die üblichen Ausreden, die die ASL Tierärzte seit 2 Monaten anbringen, um die Sterilisationen zu boykottieren. Sie versucht natürlich auch,
die drei Joungsters kastrieren zu lassen, vor allem beim Weibchen muss das schnell passieren. doch eben, dieser Bummelstreik der Tierärzte vereitelt alles.
Raffaela ist nun dafür besorgt, dass die alle gechippt werden, geimpft und kastriert. Es gibt noch andere Frauen, die das selbe tun und dauernd Notfälle gemeldet bekommen, Giamaica, Anna, Silvia, Adele ecc. Sie versuchen auch Feuer zu löschen,doch wenn sie nicht die Hunde ins Ausland bringen können, und in Italien vermitteln müssen, haben sie nur die Auslagen, denn Geld gibt ihnen dort kein Mensch für einen Hund. Sie können sich ja einen an der nächsten Hausecke holen. Die Volontärinnen aber geben die Hunde entwurmt, geimpft und gechippt ab und die Erwachsenen kastrieren sie auch noch. Giamaica ist jene Tierschützerin, die Carlotta gerettet hat. Carlotta geht es schon viel besser. Sie hat auch shcon einen Platz für sie in Aussicht gehabt (Pflegeplatz ohnehin), doch nun hat
sich herausgestellt, dass Carlotta Leishmaniose positiv ist und nun ist der Platz entschwunden. doch Giamaica (jami) wird es schaffen, wie gesagt, diese Frauen geben ihr Leben für die Hunde. Vor zwei Monaten hat sie auf dem Land einen Bauer mit einem Eimer gesehen, wie er auf einen Brunnen zuging. Sie ahnte böses, hielt an, rannte ihm entgegen und konnte ihn grad noch stoppen als er den Eimerinhalt ( 22 Welpen) in den Brunnen kippen wollte. Die 22 Hundeseelchen stammen von 3 Weibchen, die der Mann als Wächterinnen auf dem Lande hält, wo seine Obstbäume sind, also nicht dort woh er wohnt. Er wirft den dreien ab und zu was zu Fressen hin und wenn er dann mal wieder was zu arbeiten hat an seinen Bäumen, taucht er wieder auf. Jami hat ihn angezeigt und ist mit der Polizei vorbei gekommen. Sie hat einen grossen Sack Trockenfutter gelassen und ihm eingebläut, er müsse die Mütter damit füttern. Sie konnte nicht hingehen weil das 130km von ihrem
Zuhause weg ist. Und dort findet man nicht alle 130ikm eine Tierschützerin. Die sind dünner gesät als der König im Königskuchen. Nach 1 Monat ging sie wieder hin, um nachzusehen und tatsächlich hatte ein Neffe das Trockenfutter gegeben, denn den Müttern und den Kleinen ging es gut. Es lebten allerdings nur noch 14. Drei Tage später ging sie hin, um die 14 zu holen, doch es waren nur noch 9. Jami meint, es sei normal, dass Kinder Welpen sehen und dann einige nach Hause nehmen zum spielen. Den Eltern passt das jeweils nicht, sondern lassen sie gewähren bis die Kinder ihren Spass an den Tierchen verloren haben und dann kann man sie ja in einem entfernten Olivenhain aussetzen oder ins Meer werfen.
Nachtrag:
Raffaela hat Plätze für 7 Hunde gefunden in Norditalien. Sie hat aber keine Mittel, die Reise dorthin zu finanzieren (1100km hin und 1200 km zurück) , Auto mieten, Benzin- und Autobahnkosten . Die Hunde sind reisefertig. Sie hat schon impfen, chippen, kastrieren aus ihrem Sack bezahlt und leider wird sie für die 7 Hunde in Norditalien nicht einen Cent bekommen. Auch in Norditalien gibt es genug Hunde in den Heimen und die süditalienischen Tierschützerinnen wissen das und akzeptieren, dass sie dieses finanzielle Opfer bringen müssen wenn sie ihre Hunde aus der apulischen Hundehölle rausholen werden. Wer möchte Raffaela mit einer Spende helfen?
Die Automiete für 2 Tage ist 2 x 140 Euro. Benzin kostet 450 Euro, Autobahn 100 Euro. sind 830 Euro für die Fahrt bis nach Modena, wo sie die Hunde abgeben würde.
Ass. Zampa Libera
P.zza Castello
c/o Biblioteca comunale 73030 Tiggiano (LE)
BANCA SELLA SUD ARDITI GALATI SPA
VIALE MARCONI 73100 LECCE-
SUCCURSALE CASTRIGNANO DEL CAPO
IBAN IT 50 K 03049 79550 024648860890
BIC BRDGIT33
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11 jähriger Podenco bei Zürich braucht Hilfe!!!!Fwd: WG: Kann denn wirklich niemand helfen??? Unser Podi Napoli verliert sein zu Hause (Bei Zürich)
Von: Claudia Fehringer <Kleine...@gmx.net>
Gesendet: Dienstag, den 12. April 2011, 14:21:07 Uhr
Bitte ganz dringend nochmal in den Verteiler:
Unser 11 jähriger Podenco Napoli muss sein zu Hause in Zürch schnellstmöglich
verlassen. Die Besitzerin wird langsam hysterisch, weil er Probleme mit ihren Katzen,
von denen Sie nie ein Wort erwähnt hat, hat.
Bitte es wirklich dringend, kann uns wirklich niemand helfen???????
Falls jemand helfen kann, dann meldet Euch bitte bei mir unter constan...@web.de
oder aber unter meiner Handynummer 0176/16060163 oder aber unter meiner spanischen Festnetznr.
0034922372761, da ich bis Samstag noch auf Teneriffa bin.
Vielen Dank
Constanze Jahn
Refugio Internacional para Animales Teneriffa
Fotos:
http://www.flugpate.com/images/newsletter/poldim.jpg
http://www.flugpate.com/images/newsletter/poldim2.jpg
Bitte wer kann uns helfen???????
Unser 11 jähriger Podenco Napoli verliert nun sein zu Hause bei Zürich,
die Adopantin will ihn schnellstmöglich loshaben und wir wollen ihn da auch schnell weghaben.
Sie hat leider keinerlei Geduld mit ihm.
Bitte wer kann uns helfen und Napoli , wenn auch nur vorübergehend, aufnehmen.
Er ist super lieb und verschmust, hat keine Probleme mit Kindern oder anderen
Hunden!!!!
Bitte verteilt diesen Hilferuf in allen Verteilern.
Falls jemand helfen kann, dann meldet Euch bitte bei mir unter constan...@web.de
Vielen Dank
Constanze Jahn
Refugio Internacional para Animales Teneriffa
7Dubioser Anruf bzgl. Umfrage zu Haustieren
heute bekam ich einen Anruf der mir doch etwas merkwürdig erschien. Laut der im gebrochenen Deutsch sprechenden Anruferin handelte es sich um eine Umfrage zum Thema Haustierhaltung. Ich habe Sie darauf hin gefragt von welchem Institut sie anrufen würde und was mit diese Umfrage bezweckt werden solle. Darauf bekam ich keinerlei Auskunft, nur dass es sich halt um eine Umfrage handelt.
Ich erklärte ihr, dass in Deutschland ca. 5 Millionen Hunde und mehr als 8 Millionen Katzen leben würden und da diese Zahlen ja bekannt und leicht nachzuschlagen sind es doch einfacher wäre auf diese Daten zuzugreifen als unzählig Menschen anzurufen, darauf hin wurde ich nur noch gefragt von wann diese Zahlen sind und dann wurde der Anruf aus Italien (0039) doch sehr abrupt beendet.
Wer kann mir genaueres zu diesem merkwürdigen Anruf sagen bzw. wie verhält man sich hier am besten und wen sollte man über solche dubiose Anrufe informieren?
Die Anruferin sprach wie gesagt ein relativ schlechtes Deutsch und auf meinem Telefon wurde folgende Nummer angezeigt: 0039-0689588300
Mit freundlichen Grüßen
Petra KugelmeierPetra.Ku...@t-online.de
1. Vorsitzende des Tierschutz Ring Traunstein e. V.
83278 Traunstein - Bichlstraße 3
08662 5457 Mobil 0160 94573378
in...@tierschutz-ring-traunstein.de www.tierschutz-ring-traunstein.de
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Sent: Wednesday, April 13, 2011 11:17 PM
PRESSEMITTEILUNG DEMO BERLIN HUDNEMASSAKER!!!!!
PRESSEMITTEILUNG!
Maja Prinzessin von Hohenzollern – Botschafterin ETN e.V
!! Demo gegen brutale Massentötung von rumänischen Straßenhunden am 16.4.2011 in Berlin !!
-Straßenhunde haben kein Recht auf Leben in Rumänien - das Geschäft mit dem Mord-
Der „ETN e.V.“ sowie „Pfotenhilfe Europa e.V.“, „Tasso e.V.“ und „bmt e.V.“ unterstützten diese wichtige Demonstration und rufen zum Prostest gegen das geplante grausame Euthanasie-Gesetz (PL912) zur Massenermordung von Straßenhunden in Rumänien auf.
Seit 2004 sind in Rumänien, dem neuen EU-Mitglied, ca. 10 Millionen Straßenhunden bestialisch ermordet worden - lebendig verbrannt, mit heißem Teer übergossen, mit Säure überschüttet, erschlagen…..Die Brutalität und das Leid der Tiere ist unvorstellbar.
Nun möchte Rumänien erneut ein „Euthanasie-Gesetz“ beschließen, um den kaltblütigen Mord an hundertausenden Straßenhunden zu legalisieren. Dieses Gesetz soll am kommenden Montag 18.04.2011 erneut im Rumänischen Parlament entschieden werden.
Was das für die Hunde bedeutet kann man sich vorstellen, Grausamkeit und Brutalität gegen streunende Tiere und unermessliches Leid im gesamten Land werden an der Tagesordnung sein.
Die Städte und Kommunen erhalten mit dem neuen Gesetz von der Regierung einen Freibrief zur sofortigen Tötung aller Hunde in den städtischen Tierheimen und zur Jagd mit organisierten Brigaden auf alle Straßenhunde. Das Schicksal Hunderttausender unschuldiger Hunde wird von einer einzigen Person und dessen persönlicher Sichtweise abhängen, dem Bürgermeister.
Motiviert ist dieses Gesetz von einem hohen Maß an Korruption, da die Bürgermeister für jeden ermordeten Hund ca. 25€ einstreichen.. Der feudale Lebensstil dieser, lässt ahnen, wie lukrativ das Geschäft mit dem Mord an unschuldigen Straßenhunden ist.
Tierschützer auf der ganze Welt protestieren seit Monaten gegen dieses Vorhaben und haben unzählige Petitionen unterzeichnet und tausende Beschwerden an die EU und das Rumänische Parlament gesendet. Auf facebook tobt eine wahre Revolution, rumänische Botschaften und Konsulate in München, Wien, Stockholm und Paris wurden bereits bestreikt.
Auch die Deutsch-Rumänische Handelskammer und Deutsche Unternehmen, die in Rumänien produzieren, EU-Subventionen beziehen und das Land unterstützen, gerieten in die Kritik und wurden durch zahlreiche Protestbriefe ermahnt, nicht nur an ihren Profit zu denken, sondern auch an ihre unternehmerische, soziale Verantwortung und daran nicht tatenlos bei der Tötung der Straßenhunde zu zuschauen.
Der ETN e-V und seine ETN-Botschafterin Maja Prinzessin von Hohenzollern kämpfen seit Jahren vor Ort in Rumänien für das Leben der Hunde und bieten Sterilisationsprogramme, Veterinärteams, Klinikausstattungen, Fahrzeuge und Hilfe jeder Art zur humanen und nachhaltigen Dezimierung der Straßenhunde- Population an und retten vielen Hunden vor Ort das Leben.
Gerade waren Maja Prinzessin von Hohenzollern und Dieter Ernst, Präsident ETN e.V. , vom 10-12.04.11 erneut im rumänischen Parlament in Bukarest, um gegen das Euthanasie-Gesetz zu demonstrieren, nahmen an Demos teil und warnten in verschiedenen rumänischen TV Sendungen vor einem Imageschaden Rumäniens als „ Land der Hundeschlächter“, wenn das Massenmorden an den Straßenhunden legalisiert würde.
Bildmaterial Maja von Hohenzollern /Rumänien DPA Frankfurt, Renate Kiesel (kiesel...@dpa.com, Tel. 069-27160)
TV BILDMATERIAL/Rumänien AKTUELL MIT UNDERCOVER BILDERN AUS TIERTÖTUNG / Demo/ Maja von Hohenzollern , Björn Hülbert (bjoern....@gmail.com, mobil 0151-588 32 777)
DEMO
Am Samstag, 16. April 2011 von 14:00 Uhr - 17:00 Uhr
am Platz der Republik 1
(direkt am Reichstags Gebäude)
Berlin
Diese Demo wird organisiert und angemeldet von Petra Stainko aus Berlin.
Anmeldungen bitte bei:
Petra Stainko - Mail : sta...@hotmail.deoder bei uns - Mail: sachs...@gmx.de (wir leiten es weiter)
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Gesendet: Mittwoch, 13. April 2011 13:18
Video von der Rettung: ein blinder Hund ist in den Kanal gefallen, dort fand man noch 2 kleine, junge Hunde; alle waren am verhungern, sie haben sich von einem toten Hund ernährt
http://www.youtube.com/watch?v=gXBSC90ztWo 10
GOSSMANNSDORF
Kater mit Zahnspange will heim
„Josef“ hat operierten Unterkieferbruch – In Goßmannsdorf zugelaufen aber kein herrenloser Streuner
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Zugelaufen: Kater Josef trägt eine Zahnspange und wartet in Goßmannsdorf auf seine Besitzer.
Foto: PAULSEN
Etwa drei Wochen ist es her, dass sich ein hübscher, getigerter Kater auf dem Balkon von Manuela und Jan Paulsen in Goßmannsdorf häuslich eingerichtet hat. Schlecht gewählt hat der Stubentiger sein Domizil nicht. Die beiden Rechtsanwälte haben ein großes Herz für Tiere und beherbergen seit vielen Jahren Katzen, Meerschweinchen, Kaninchen und andere Vierbeiner, die niemand haben will.
Natürlich versorgen sie auch den zugelaufenen „Gastkater“. Total ausgehungert sei er gewesen, erzählt Manuela Paulsen, „auch heute noch frisst er wie ein Scheunendrescher“.
Nach einer Woche zog Josef, wie die Paulsens ihn nannten, vom Balkon ins Haus. Hier stellte Manuela Paulsen fest, dass er „eine Art Zahnspange im Unterkiefer trägt“. Der Tierarzt, zu dem sie Josef brachte, klärte sie auf:. „Der Kater hat, wahrscheinlich durch einem Sturz, einen Unterkieferbruch erlitten und ist operiert worden.“ Außerdem ist er kastriert und mit einem schwarzen Halsband gegen Ungeziefer geschützt. Damit dürfte klar sein, dass Josef kein herrenloser Streuner ist, sondern Besitzer hat. „Leider hat dieser dem Kater aber weder einen Mikrochip implantieren, noch eine Tätowierungsnummer im Ohr anbringen lassen. Sonst könnte man die Leute schnell ermitteln und ihnen Josef zurückgeben“, sagt Manuela Paulsen.
Die Anwältin hat bereits viele Tierärzte im Raum Würzburg auf den Kater angesprochen. Aber niemand erinnerte sich an Josef und die aufwändige Kieferoperation. Auch im Würzburger Tierheim ist der Stubentiger nicht als vermisst gemeldet.
Manuela und Jan Paulsen haben den verschmusten Josef ins Herz geschlossen. Ihre beiden eigenen Katzen können dem selbstbewussten, vierbeinigen Gast allerdings gar nichts abgewinnen. „Die können sich überhaupt nicht leiden. Nachdem es bereits Kämpfe gab, müssen wir die Tiere nun ständig getrennt halten.“ Weil das auf die Dauer nicht machbar ist, hofft das Ehepaar, dass sich Josefs Familie bei ihnen meldet.
Wer dem Kater helfen kann, zu seinen Besitzern zurück zu kehren, soll sich mit Manuela Paulsen Tel. 01 62 41 79 734 in Verbindung setzen.
http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Kater-mit-Zahnspange-will-heim;art736,6091561
11.04.2011
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Von: Dog and Cat Rescue Samui <in...@samuidog.org>
Datum: 14. April 2011 14:34
Hilfe bei Übersetzung EILT
Liebe Tierfreunde!
Ich bin gerade dabei den April-Infobrief zu schreiben. Jay und Linda fliegen am 20. April für drei Wochen in die Schweiz. Linda ist aus Schottland und möchte gerne den Brief noch mal Korrektur lesen bevor wir ihn rausschicken. Leider ist unsere Volontärübersetzerin Susanne bis 20. April in Urlaub.
Wer will helfen und hat Zeit an diesem Wochenende eine Übersetzung von deutsch nach englisch zu machen?
Es handelt sich um etwa 3 Seiten Schriftgröße 11.
Falls sich mehrere bereit erklären zu helfen, teile ich den Brief natürlich auf.
Wer jetzt keine Zeit hat, aber bei Übersetzungen helfen möchte, die nicht eilig sind (Texte aus der Hoempage z. B.), bitte meldet euch.
Viele Grüße
Brigitte
Brigitte Gomm
112 / 35 Moo 6 Bophut
Samui 84320 Suratthani
Thailand
Facebook: Brigitte Gomm
Skype: DRCS
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Nur 1 Minute Zeit für eine gute Sache
Marcel Schneider ein bekannter Friseur in Nürnberg (auch Sieger bei einer Vox – Sendung „Das perfekte Dinner“ ) ist ein sehr sozialorientierter Mensch und für Engagement bekannt.
Er ist auch ein großer Tierfreund und unterstützt unter anderem unsere tierschützerische Arbeit.
So hat er in der Vergangenheit ein Benefizveranstaltung ausgerichtet, deren Erlös der Lebenshilfe als auch uns zugutekam.
Durch die großzügige Zuwendung aus der Veranstaltung konnten wir ein Einsatzfahrzeug für die Tierrettung erwerben.
Nun haben wir die Möglichkeit uns erkenntlich zu zeigen, indem wir ihn bei der Wahl zum Frisör des Monats unterstützen.
Ich bitte Euch unter nachstehendem Link für ihn abzustimmen.
http://www.friseur.com/salon-des-monats.html
Sein Salon heißt "Salon by Marcel"
Löwenbergerstr. 34
90475 Nürnberg
Ich danke Euch.
Herzliche Grüße
Robert Derbeck
Tierschutzverein Noris e. V.
(:. 0911 / 6323207
Fax: 0911 / 6323208
Email: TSV-...@gmx.de
Internet: www.Tierschutzverein-Noris.de
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Louis sucht seine Familie
Hier bin ich, der Louis, geboren am 18.07.2008, werde also im Juli 3 Jahre alt, Papiere habe ich keine. Meine Dosenöffner hatten mich als Welpen sehr lieb, ich durfte ins Bett und auf die Couch, aber dann produzierte ich meine Lusttropfen und deshalb wurde ich verbannt auf ein eigenes Sofa. Ich konnte 2 Jahre meinen Spieltrieb in Wald und Flur austoben und alle freuten sich darüber. Als Frauchen dann schwanger wurde, musste sie mich Ungestümen immer zurückweisen, das hat mich traurig gemacht. Als das Kind da war, spielte ich nur noch die 2. Geige, ich zog mich zurück. Dafür gab ich alles beim Spaziergang, ich schleppte Baumstämme an und zerpflückte sie, ich rannte ins Wasser und hörte keine Kommandos mehr, das Fußgehen klappte nur unter großer Anstrengung, drin im Haus bin ich verschmust und lieb, und weil auch Herrchen nur weiß, dass etwas schiefgelaufen ist, aber nicht was, will er mich an Hunde
erfahrende Halter geben, die auf meine Macken eingehen können. Das Kastrieren hat auch nichts gebracht. Seit wir ins neue Haus umgezogen sind und ein zweiter Hund dazugekommen ist, ziehe ich mich ganz zurück, nun will ich gar nichts mehr, auch nicht auf mein Sofa, nachts schlafe ich in meiner Box im Flur und weine. Ich kann meine Familie einfach mit niemandem teilen und möchte als Einzelhund die ganze Liebe meiner neuen Halter genießen. Wer kann mir helfen?
Bitte bei meinem Halter melden, der sich Mühe gegeben, aber mich wohl nicht ganz verstanden hat. Ich werde dieser Tage noch frisch geimpft, mein Herrchen will mich zu Euch bringen. 2x haben sich neue Leute gefunden, aber mit denen hat es auch nicht geklappt, alle guten Dinge sind 3, ich will hier raus und bin zu einem neuen Anfang bereit. Und dreht es so, dass Ihr mit mir zurechtkommt und ich nicht wieder zurückmuss, ich verstehe diese Welt und die Zweibeiner immer weniger.
Kontakt:
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'Kassensturz' mit Beitrag über die heutige Geflügelzucht
Die Probleme der heutigen Geflügelzucht sind gravierend: millionenfaches Vergasen der Küken, überzüchtete Hühner, schlechte Verwertung der Althennen. Die Sendung 'Kassensturz' berichtet über diese Themen und zeigt Alternativen auf. Dabei kommt auch KAGfreiland zu Wort.
SF1 «Kassensturz», Dienstag 19. April, 21.05 UhrSendung verpasst? Beitrag online anzuschauen auf
www.kassensturz.sf.tv 15
Von: Ingrid und Roman Hofer [mailto:roman.ing...@aon.at]
Gesendet: Donnerstag, 14. April 2011 21:04
'
Betreff: Wohnt jemand in oder in der Nähe von 45472 Mülheim an der Ruhr?
Kann jemand von 45472 Mühlheim an der Ruhr einen Transportkäfig abholen und ihn mit Paketdienst an eine deutsche Adresse schicken?
Ich zahle natürlich die Versandkosten, vorab per Überweisung oder Paypal!
Der Käfig ist klappbar, hat die Maße 105 cm(Länge) x 66 cm (Breite)x 12 cm (Höhe geklappt) und wiegt 13 kg, man kann ihn auf dem Rücksitz oder im Kofferraum transportieren.
KEIN AUSLANDSVERSAND – Ich habe eine deutsche Lieferadresse für den Käfig – also eine ganz einfache Geschichte!!!
DIE STORY DAZU:
Ich habe bei Ebay, wirklich sehr günstig, einen klasseTransportkäfig ersteigert. Da extra dabeistand: KOSTENLOSER VERSAND hab ich mich natürlich gefreut, im Text stand zwar: wenn möglich Abholung, aber war nicht zwingend vorgeschrieben.
Also hab ich nach der Auktion die Dame angeschrieben, dann hat sie mir erklärt, dass damit eigentlich die kostenlose Selbstabholung gemeint war – Jeder der auf Ebay schon mal was verkauft hat, weiß das man das beim Einstellen des Artikels diese Sachen auswählen muss! Das hab ich ihr auch so geschrieben. Dann hat sie mir ein rotzfreches Mail geschrieben, anstatt sich für den Irrtum zu entschuldigen, ob ich Lehrerin bin oder einfach so immer alle belehren muss.
Also hab ich ihr geschrieben, das ich im Tierschutz bin usw, aber zugestimmt den Versand zu bezahlen, wollte mich ja nicht streiten. Dann hat sie auf ein Mal verlangt, ich soll einen Paketdienst in Auftrag geben! Wisst ihr wie umständlich das für mich von Österreich aus ist????
Dann hat sie mir noch ein Mail geschrieben, dass ich zu wenig überwiesen hätte und es eine Frechheit sei, dass ich mir einfach 38 Cent abziehe, dabei habe ich ja noch gar nicht gezahlt, weil ich auf die Versandkosten gewartet habe!!!
Das habe ich ihr auch geschrieben. Jetzt antwortet Sie mir nicht mehr auf meine Mails. Da der Käfig aber für diese Größe sehr günstig ist und ich ihn für meine Transporte brauche, wollte ich fragen, ob nicht jemand den Käfig einfach bei dieser Dame abholen und an die deutsche versenden kann.
Vielleicht kann mir da ja jemand helfen!
Danke & Liebe Grüße
Ingrid Hofer
www.nachbarhunde-in-not.at
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http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2165/artid/14042726
Polizei und Peta suchen gemeinen Tierquäler
Von Hendrik Rasehorn
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Mitarbeiter der Wolfsburger Entwässerungsbetriebe (WEB) entdeckten Montagnachmittag im Schillerteich einen toten Hund. Nun wird nach dem Tierquäler gefahndet, eine hohe Belohnung wurde ausgesetzt.
Die rotbraune, kurzbeinige Mischlingshündin lag in einer zugeschnürten Thermo-Tüte von Aldi, die an der Wasseroberfläche trieb. Die WEB-Mitarbeiter entdeckten den Kadaver bei einer Routinekontrolle. Als sie den Strick lösten, mit dem die Tüte zugebunden war, stellten sie fest, dass darin zusätzlich ein Fress-Blechnapf und eine schwarze Kurzhantel lag, wohl um diese zu beschweren.
Vermutlich wurde das 30 bis 40 Zentimeter große Tier zwischen Freitag und Montag in dem See abgelegt. Die Polizei nimmt Hinweise entgegen unter (0 53 61) 4 64 60.
Auch die Tierrechtsorganisation Peta hat sich eingeschaltet. In einer Presseerklärung werden 500 Euro für Hinweise ausgesetzt, die zur Ergreifung des Täters führen. ""Viele Menschen schaffen sich unüberlegt Tiere an und möchten sie schon nach kurzer Zeit loswerden. Welches Martyrium diese Hündin durchlitten hat, können wir uns nicht vorstellen", so Peta-Sprecherin Nadja Kutscher.
Mittwoch, 13.04.2011
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Einladung: Große Diskussion zum Kastenstandverbot
EINLADUNG:
mit Schweineindustrie, Wissenschaft, Tierärzteschaft, Politik, Handel und Tierschutz
Wann: Dienstag der 3. Mai 2011, Einlass ab 17 Uhr, Beginn 17:30 Uhr
Wo: Festsaal des Don Bosco Hauses, St. Veit Gasse 25, 1130 Wien
Um Anmeldung bis zum 26. April 2011 wird gebeten, Email: off...@vgt.at
Alle tierschutzbewegten Personen sind herzlich eingeladen zu kommen und ihren Standpunkt zu vertreten. Natürlich freuen wir uns auch über die Teilnahme von Personen, die der Tierschutz nicht so bewegt, um mit uns in Diskussion zu treten.
Gerade in Fragen des Tierschutzes müssen jene Menschen, die sich zu engagieren bereit sind, die Interessen der betroffenen Tiere vertreten, weil diese sich ja nicht selbst artikulieren können! Diese Veranstaltung bietet dazu die einmalige Chance, bitte nutzen Sie sie!
Verbesserungen in der Schweinehaltung zu erreichen scheint ein Ding der Unmöglichkeit, ist doch gerade die Schweinefleischproduktion der Sektor mit dem größten wirtschaftlichen Einfluss. Schweinefleisch ist durch die massive Industrialisierung trotz Inflation heute billiger als in den 1950er Jahren, mit weniger als 600 Schweinen kann sich mittlerweile kein Betrieb mehr wirtschaftlich halten.
Doch es gibt eine historische Chance einer Verbesserung
Die Mutterschweine werden in Österreich in körpergroßen Käfigen, sogenannten Kastenständen, gehalten, aber das Gesundheitsministerium schlägt eine Verordnungsänderung vor, wonach die Kastenstandhaltung auf etwa 1 Monat pro Jahr beschränkt wird. Für die Schweinebetriebe würde das kostenintensive Umbauten notwendig machen. Zusätzlich wird behauptet, ohne Kastenstände würden mehr Ferkel sterben. Das Landwirtschaftsministerium droht nun von seinem Vetorecht gegen diese neue Tierschutzverordnung Gebrauch zu machen.
Deshalb lädt der VGT jetzt alle Beteiligten zu einer großen öffentlichen Diskussion ein
Sowohl VertreterInnen der Schweinebranche, als auch der Nutztierwissenschaft, der Politik, des Handels, der Tierärzteschaft und des Tierschutzes werden ihre Standpunkte vorbringen und miteinander diskutieren. In einer Demokratie müssen Kompromisse gefunden werden, mit denen alle involvierten Interessensvertretungen leben können.
Am Podium:
- Gesundheitsministerium: Gerhard Aigner
- Landwirtschaftsministerium: Dr. Konrad Blaas
- Landwirtschaftskammer: DI Adolf Marksteiner
- Volksanwaltschaft: Dr. Peter Kostelka
- Veterinärmedizinische Universität Wien: Univ.Prof. Dr. Josef Troxler
- Universität für Bodenkultur: Univ.Prof. Dr. Christoph Winckler
- GRÜNE
- SPÖ
- BZÖ: Dr. Wolfgang Spadiut
- FPÖ: Bernhard Vock
- Juristin: Mag.a Daniela Reckendorfer
- ProTier: Mag. Alexander Willer
- Verein Gegen Tierfabriken: Mag.a Elisabeth Sablik
Angefragt:
- ÖVP: Franz Eßl
- Tierärztekammer: Dr. Walter Holzhacker
- Verband Österreichischer Schweinebauern: Ing. Georg Mayringer
- REWE: Dr. Ulrike Vorberg
- SPAR: Hubert Stritzinger
- AMA: Andreas Herrmann
-----------------------
HINWEIS auf eine weitere VERANSTALTUNG
Fachtagung und Podiumsdiskussion an der Veterinäruni Wien zum Kastenstandverbot
Die Landwirtschaftskammer lädt zur sachlichen Diskussion und ermöglicht dabei auch dem Tierschutz, sich zu artikulieren
Wann: Dienstag den 17. Mai 2011
Fachtagung beginnt um 10 Uhr, Das Programm finden Sie hier: http://www.vgt.at/hinweise/20110413Schweine/Programm.pdf
Podiumsdiskussion von 15 bis 16:30 Uhr, der VGT wird durch Frau Mag.a Elisabeth Sablik an der Diskussion beteiligt sein
Wo: im Festsaal der Veterinärmedizinischen Universität Wien, Veterinärplatz 1, 1210 Wien
Anmeldungen bis zum 12. Mai erbeten: Email: ti...@lk-oe.at
In der Frage des Kastenstandverbots treffen entgegengesetzte Meinungen aber auch Wertvorstellungen aufeinander. Diese Fachtagung und insbesondere die Podiumsdiskussion danach bieten auch allen tierschutzbewegten Personen die Möglichkeit, gehört zu werden. Kommen Sie und diskutieren Sie mit, lassen Sie nicht andere über Ihren Kopf hinweg entscheiden. In einer Demokratie regiert immer noch das Volk und nicht die Wirtschaftslobby oder eine politische Elite.
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