WG: Tainas Tierschutzverteiler 14.05.2016 - u.a. suchen: Labbi, Golden Oldies, Schäfer, Engl. Pointer, 2 Schweine, Dackel, Jagdterrier - Wer selbst nicht helfen kann, bitte teilen. Das hilft auch. Danke!

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Doris

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May 16, 2016, 5:47:19 AM5/16/16
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Der Inhalt dieser Mail wurde ohne Überprüfung auf den Wahrheitsgehalt weitergeleitet. Ich hafte nicht für die Richtigkeit der Informationen und übernehme keinerlei Garantenverpflichtungen.



 
 
 
 
Gesendet: Samstag, 14. Mai 2016 um 21:53 Uhr
Von: "TSV OSMO - die Vergessenen" <tsv....@gmail.com>
An: "TSV OSMO - die Vergessenen" <tsv....@gmail.com>
Betreff: Tainas Tierschutzverteiler 14.05.2016
Petition / Umfrage
 
 
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Gesendet: Dienstag, 10. Mai 2016 um 13:23 Uhr
Von: "Claudia Marx" <claudia...@gmail.com>
Hilferuf aus Bukarest.

dieser ehemalige Polzeihund wird nun versteigert...in ein ungewisses Schicksal...ggf als Wachhund an der Kette...
Ruxandra    in...@hunderettung-bukarest.de   bittet um schnelle Hilfe, wer kann dem Hund PS/ES bieten.?
Wenn Ruxandra weiss, dass die Huendin einen Platz in D bekommt, kann sie sie bis zur Ausreise notduerftig unterbringen.

This smart female Labrador who served the Police for 10 years is now given to adoption . Nobody wanted her and they put her to auction!!
She is trained and well mannered and she deserves a home with lots of love !
 
 
2
Von: Régine Avzaradel [mailto:regin...@hotmail.com]
Gesendet: Montag, 09. Mai 2016 19:26

Betreff: FW: Small dogs : HELP! HELP! HELP!
 
SEHR SEHR DRINGEND BITTE TEILEN UND WEITERLEITEN
 
In Frankreich hat das Tierheim einen Anruf der Polizei bekommen.... Man hat 27 Hunde in einem Privathaushalt entdeckt, bei sogenannten “Animal Horders”.
 
Diese Tiere sind unter ganz erbärmlichen Bedingungen gehalten worden, sie kennen kaum menschlichen Kontakt.
Sie haben sich unkontrolliert vermehrt und kennen gar nichts von einem normalen Hundeleben. Sie müssen alles lernen, vor allem, dasss man den
Menschen vertrauen kann, da sie auch schüchtern sind.
 
Das Tierheim bittet deshalb um Hilfe, man hat keinen Platz, all diese Tiere unterzubringen. Sie sind im Moment zu 3 oder 4 in einer Box untergebracht,
sie sind alle schon sterilisiert worden.
Es werden deshalb DRINGEND Adoptionsfamilien gesucht, die die nötige Zeit und Geduld haben, so ein Tier zu sozialisieren oder aber auch
Tierschutzvereine, die sich bewusst sind, dass diese Tiere länger brauchen werden, bis sie vermittelt werden können.
 
Es ist wirklich sehr DRINGEND. Anbei eine Liste der Hunde, die auch auf den Bildern zu sehen sind. Bitte dringend teilen, damit die Tiere eine Chance auf ein Zuhause bekommen.
 
1. Hugo, männlich 3 Jahre altcid:image001.jpg@01D1AAC8.270539902. Ondine, weiblich, 3 Jahre altcid:image002.jpg@01D1AAC8.270539903. Hippy, männlich, 2 Jahre altcid:image003.jpg@01D1AAC8.27053990
4. Costa, weiblich, 2 Jahre alt. cid:image004.jpg@01D1AAC8.270539905. Circus, weiblich, 6 Jahre altcid:image005.jpg@01D1AAC8.270539906. Boss, männlich, 7 Jahre altcid:image006.jpg@01D1AAC8.27053990
7. Tornado, männlich, 6,5 Jahre altcid:image007.jpg@01D1AAC8.270539908. Havane, weiblich, 2 Jahre altcid:image008.jpg@01D1AAC8.27053990
 
Kontakt: Régine Avzaradel   e-mail: regin...@hotmail.com
 
Wer kein französisch oder englisch spricht, kann sich auch gerne für die deutsche Uebersetzung melden bei Fabienne  tasa...@pt.lu
 
 
 
 
 
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GERETTETE TÖTUNGSHUNDE brauchen Adoptanten und Paten….wer hilft oder leitet es weiter ???
Von: SOS Fellnasen Tierhilfe [mailto:sos.fe...@gmail.com]
Gesendet: Dienstag, 10. Mai 2016 11:18

 
Guten Abend an alle:Wir haben es geschafft. Wir konnten 18 Hunde aus der Tötung in Valencia retten. Es war nicht einfach und ist auch weiterhin noch ein steiniger Weg, aber 17 Seelen konnten vor dem sicheren Tod bewahrt werden. Es sind leider nur noch 17 Seelen. Dustin hat die Entbehrungen nicht überlebt und konnte trotz intensiver Bemühungen nicht mehr gerettet werden.
RIP Dustin - wir waren zu spät.
Aufgrund der Umstände in der Tötung, der schlechten Versorgung mussten sie erst aufgepäppelt werden.
Jetzt suchen wir noch Paten für die Mehrfachimpfung, die Kastration, den Traces und die Trapokosten, damit diese 18 Seelen in einen Hafen voller Sicherheit und Liebe reisen können.
Desweiteren suchen noch viele Doggies einen Pflege- oder Endplatz oder eine Übernahme durch ein Tierheim.Ich habe zu jedem Hund geschrieben, welcher Hund noch einen End- oder Pflegeplatz sucht und/oder Paten. Fotos sind angehängt, in alphabetischer Reihenfolge.

Das Konto für die Hilfe wäre:     Betreff: Tötungshunde Valencia 2016 oder Name des Hundes dem man helfen möchte !!


SOS Spanienhilfe
IBAN: AT17 3460 8000 0014 7660
BIC: RZOOAT2L608
1) ABRIL cid:image001.jpg@01D1AAC6.B786B400, ca. 11 Monate alt, weiblich, nicht dominant, auch eine sehr freundliche Maus. Sucht noch finanzielle Paten, Pflege- und besser Endstelle.
2) AMARA cid:image002.jpg@01D1AAC6.B786B400, ca. 1 Jahr, weiblich, medium, sehr zärtlich und liebevoll. Sucht noch finanzielle Paten, Pflege- und besser Endstelle.
3) AMY, cid:image003.jpg@01D1AAC6.B786B400hat bereits eine Pflegestelle, sucht noch finanzielle Paten für Kastra und Ausreise.
4) ARTURO, cid:image004.jpg@01D1AAC6.B786B400 männlich, 2,5 Jahre alt, Brackenmix groß. Sucht noch finanzielle Paten, Pflege- und besser Endstelle.
5) BOSS, cid:image005.jpg@01D1AAC6.B786B4004 Jahre alt, Brackenmix, medium, sehr liebevoller und fröhlicher Hund. Sucht noch finanzielle Paten, Pflege- und besser Endstelle.
6) ENZO cid:image006.jpg@01D1AAC6.B786B400 ca. 8 Monate, ist sehr anhänglich und verspielt, mit einer anderen Hündin zusammen ohne Probleme. Möchte viel gestreichelt werden, sollte aber bei der Fütterung getrennt werden. Sucht noch finanzielle Paten, Pflege- und besser Endstelle.
7) JEFFREY cid:image007.jpg@01D1AAC6.B786B400, Labbimix, 2 Jahre, verträgt sich super mit anderen Hunden und sehr anhänglich.Sucht noch finanzielle Paten, Pflege- und besser Endstelle.
8) KAILA, cid:image008.jpg@01D1AAC6.B786B400 weiblich, 2 Jahre, medium, sehr zärtlich und freundlich. Hat keine Probleme mit anderen Hunden. Sucht noch finanzielle Paten, Pflege- und besser Endstelle.
9) MARIO, cid:image009.jpg@01D1AAC6.B786B400 hat bereits eine Pflegestelle, sucht noch finanzielle Paten für Kastra und Ausreise.
10) MAURA cid:image010.jpg@01D1AAC6.B786B400, weiblich, Schäfermischling, 2 Jahre alt, sehr zurückhaltend aber freundlich zu Mensch und Hund. Sucht noch finanzielle Paten, Pflege- und besser Endstelle.
11) PENNY, cid:image011.jpg@01D1AAC6.B786B400weiblich, 2,5 Jahre alt, sucht ein Plätzchen. Freundliche Maus. Sucht noch finanzielle Paten, Pflege- und besser Endstelle.
12) POLDO, cid:image012.jpg@01D1AAC6.B786B400 1 Jahr, männlich, mag die Menschen und möchte endlich sein Zuhause finden. Sucht noch finanzielle Paten, Pflege- und besser Endstelle.
13) RAYO, cid:image013.jpg@01D1AAC6.B786B400 männlich, 3 Jahre alt, groß - ist ein zärtlicher toller Hund. Sucht noch finanzielle Paten, Pflege- und besser Endstelle.
14) RONAL, cid:image014.jpg@01D1AAC6.B786B400hat bereits eine Pflegestelle, sucht noch finanzielle Paten für Kastra und Ausreise.
15) SCOTT, cid:image015.jpg@01D1AAC6.B786B400 Labbymix, 3 Jahre alt, gross, sehr lieber freundlicher Hund. Sucht noch finanzielle Paten, Pflege- und besser Endstelle.
16) SIMBA, cid:image016.jpg@01D1AAC6.B786B400hat bereits eine Pflegestelle, sucht noch finanzielle Paten für Kastra und Ausreise.
17) TOSCA, cid:image017.jpg@01D1AAC6.B786B400 wunderschöne Hündin, die ihre neue Dosenöffner sucht. Sucht noch finanzielle Paten, Pflege- und besser Endstelle.
18) TROSKY, cid:image018.jpg@01D1AAC6.B786B400hat bereits eine Pflegestelle, sucht noch finanzielle Paten für Kastra und Ausreise.
Wir bedanken uns im Voraus für die Hilfe.
--
Freundliche Grüße
Sabine Brandmaier, Obfrau
SOS Fellnasen - Tierhilfe
4861 Aurach Nr. 51/2 - AUSTRIA

ZVR 656684003
sos.fe...@gmail.com
www.sos-fellnasen.eu
+43 699 1718 5800


"Wenn du mit den Tieren sprichst, lernst du sie kennen. Wenn du nicht mit ihnen sprichst, lernst du sie nicht kennen. Was du nicht kennst, davor fürchtest du dich. Was du fürchtest zerstörst du."
(Chief Dan George)
 
 
4
Update von: Julia Jasper   julia.c...@yahoo.de  
09. Mai 2016 22:59,  21. März 2016: ,23. März 2016 08:20    
Naomi - eine Pointerin, die einen nicht mehr loslässt...  
 
leider ist Naomi noch auf der Suche, ja.. bisher hat sich niemand für sie gemeldet. Wer hat ein Plätzchen im Haus und vor Allem im Herzen für die sensible Hündin frei? Danke, für Ihre Nachfrage.Julia Jasper
Es ist stressig im Tierheim, zu viele Hunde auf zu wenig Raum  - leider hat es nun Naomi getroffen und sie wurde Opfer einer - zum Glück nur kleineren - Beißattacke.  Das sensible Hundemädchen baut im Tierheim zusehends ab, wird dünner und dünner und wir hoffen sehr, dass sich schnell ein Zuhause - oder gerne auch Pflegeplätzchen - für sie findet, bevor Naomi ihren letzten Lebensmut verliert.   Fürs Teilen und Weiterleiten bedanke ich mich im Voraus, in der Hoffnung auf baldiges Glück für Naomi viele liebe Grüße Julia Jasper
Naomihttps://image.jimcdn.com/app/cms/image/transf/dimension=150x150:format=jpg/path/s9b56cadde9f53af0/image/i9a705808a7085e94/version/1454758182/image.jpghttps://image.jimcdn.com/app/cms/image/transf/dimension=150x150:format=jpg/path/s9b56cadde9f53af0/image/id6bd54407f4996db/version/1458590919/image.jpghttps://image.jimcdn.com/app/cms/image/transf/dimension=257x1024:format=jpg/path/s9b56cadde9f53af0/image/ia5b8b3420fbb17ee/version/1458487301/image.jpg
Steckbrief  
Name: Naomi      
Rasse: English Pointer      
Alter: geb. ca. 21. Juni 2011     
Geschlecht: Hündin   
Größe: groß | 62 cm    
kastriert: ja  eingestellt am: 6. Februar 2016
 
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an    E-Mailadresse: julia....@canispro.de     Tel.: 04662/9779360 | Mobil: 0177/4178279      Oder direkt über unseren Selbstauskunftsbogen
  Es gibt sie, diese Hunde, die einen nicht mehr loslassen. Die wunderschöne Naomi, die bereits im Juni 2015 ins Tierheim von Villena bei Alicante kam, ist eine dieser ganz besonderen Fellnasen. Vom ersten Moment an hat die zierliche Pointerdame alle Pfleger und Tierschutzkollegen um sich herum in ihren Bann gezogen.  
Naomi wurde von der Polizei ins Tierheim gebracht - und muss seither mit Zwingergittern und Betonboden vorlieb nehmen. Sofort hat sie sich den anderen Hunden angeschlossen und sich gegenüber den Pflegern von der liebevollsten Seite gezeigt: Eine echte Pointerin eben.
Wir wissen, dass gerade für sensible Hundenasen wie Naomi ein Ort wie dieser schnell zum Verhängnis werden kann und möchten daher nichts unversucht lassen, sie schnellstmöglich in beherzte und einfühlsame Hände zu vermitteln.
Menschen, deren Herzen für 'kleine Naomis' schlagen, werden von dieser wunderbaren Hundeseele ganz sicher nicht enttäuscht werden - und so wünschen wir uns, dass auch die rotbraune Hundelady nie wieder ihr Vertrauen in die falschen Menschen setzen muss.
 
Findet Naomi ihre Zukunft bei Ihnen?
_________________________________
Julia Jasper
(+49) 04662/9779360

 
 
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Von: Elke Heinemann <e_hei...@gmx.de>
Datum: 7. Mai 2016 um 10:43

Betreff: WG: Notfall Schäfermischlingshündin Jenny
 
Guten Morgen,
bitte nutzt alle Möglichkeiten, diese 12 Jahre alte Hündin unterzubringen, aber nicht in einem Tierheim.
Die Hündin ist besitzerlos, ihr Herrchen ist in diesen Tagen verstorben, die Verwandten wollen sie nicht, sie soll in ein Tierheim gegeben werden !!!!!!!!!!!!
 
Jenny ist sehr lieb, hatte ein gutes Zuhause, ist sehr gut erzogen.
Ihr Besitzer hat seinen Krankenhausaufenthalt so lange herausgezogen, bis dass er einen Platz für seinen Hund gefunden hat, kurzfristig ist sie für einige Tage privat aufgenommen worden, aber wirklich nur kurzfristig, dort befinden sich auch noch andere Hunde.
 
Durch die Aufschiebung seiner Behandlung gab es für den Besitzer keine Rettung mehr, er starb.
 
Bitte diesen dramatischen Fall überall verbreiten.
Hoffentlich erbarmt sich jemand !
 
Liebe Grüsse
Elke Heinemann
Tierschutzverein Marsberg e.V.
Tel. 02994/908372 od. 0151 191 117 17
 

 
Hallo Frau Heinemann,
wie heute telefonisch besprochen hier die Fotos von Jenny, deren Besitzer verstorben ist und Familie möchte sie ins Heim geben
 
Sie ist ca. 12 Jahre alt, kastriert und hat wahrscheinlich Arthrose. Sie sollte nicht soviel Treppen steigen. 
Jenny ist super freundlich zu Rüden und Menschen. Bei Hündinnen entscheidet die Sympathie.
Haben es heut mit meinen Hunden getestet.
 
Liebe Grüße
Stephanie Schellberg
 
 
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Von: Bärbel  
Gesendet: Montag, 09. Mai 2016 12:08

Betreff: Bitte um Platz
 
 
Hallo Gisi!
 
Wir haben ein Problem mit den 2 Schweinderln, der neue Nachbar möchte sie nicht , er Beschwert sich bei der Gemeinde Hainburg damit sie weg kommen.
Norbert gibt sie nur sehr schwer weg, denn die hat er gerettet, als Baby. Lisl und Poldi heißen sie.ca 50kg. Natürlich nicht zum Schlachten.
Sondern in eine Auffangstation wenn es geht.
Vielleicht gibt es Hoffnung für die Beiden.
Lg. babs
 
 
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Von: Sandra Perrey [mailto:animals...@web.de]
Gesendet: Montag, 9. Mai 2016 22:08
lustiger Hundejunge mag Mensch, Hund und Katz - wer mag ihn?

  
 
Manchmal entscheiden wenige Minuten über das Leben ausgesetzter Tiere. Und glücklicherweise gibt es neben all dem Leid, dessen sich die Tierschützer in Spanien häufig ausgeliefert sehen, immer wieder so etwas wie Schicksal: Der richtige Mensch ist plötzlich zur richtigen Zeit am richtigen Ort…
Auch dieser freundliche und gutmütige Rüde wurde auf der Straße aufgelesen. Bevor ihm etwas zustoßen konnte, nahm eine freundliche spanische Tierärztin sich seiner an, und taufte ihn Kiman. Bei ihr wird Kiman auch bleiben, bis wir das richtige Zuhause für ihn gefunden haben.
Der Mischling, der auf den ersten Blick an einen australischen Dingo erinnert, wird auf etwa 18 Monate geschätzt (Stand Mai `16) und ist dementsprechend ein fröhlicher, verspielter und lustiger Hundejunge. Er mag Mensch, Hund und Katz und hat keinerlei Berührungsängste. Ist er müde, dann verhält er sich wie ein Baby und liebt es zu schmusen.
Kiman zeigt sich stets von seiner besten Seite – nach seiner Kastration wackelte er sogleich wieder fröhlich mit der Rute und freute sich über die Gesellschaft der Menschen in der Tierarztpraxis.
Über seine Vorgeschichte ist nichts bekannt, aber aufgrund einer offenbar unbehandelten früheren Verletzung am Vorderlauf hat Kiman nun leichte Arthritis. Diese behindert ihn nicht weiter, nur wenn er zu viel gelaufen ist oder getobt hat, hebt er sein Pfötchen an.
Unser Sonnenschein Kiman würde sich sicher freuen, in einer lebhaften Familie aufgenommen zu werden.
Momentan hat er etwa 65cm Stockmaß und wiegt 15 Kilo.
Der Test auf Mittelmeerkrankheiten fiel gänzlich negativ aus.
 
Wenn Sie sich für diesen netten Hundejungen interessieren, dann kontaktieren Sie mich.
 Sandra Perrey
 
 
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DRINGEND TEILEN!!!!   HUNDE OPI IN NOT!!!! Bonno ist ein fast 12 Jahre alter Mischlingsrüde. (*06/2004) - Hundepfoten Saar Pfalz
Gesendet: Mittwoch, 04. Mai 2016 um 12:50 Uhr
Von: "Claudia Marx" <claudia...@gmail.com>
 
cid:51ED20E84A7649748C27C1C0BB307640@SonyPC
Bonno ist ein fast 12 Jahre alter Mischlingsrüde. (*06/2004)
Seine stupiden Besitzer haben Bonno im Tierheim abgegeben, da sie umgezogen sind und ihn angeblich nicht mit in die neue Wohnung mitnehmen durften. Der arme Kerl fühlt sich genau so, wie er behandelt wurde: Wie ein Stück Müll - weggeworfen.
Er leidet im Tierheim und versteht nicht, weshalb er nach 12 Jahren in seiner Familie nun in einem Zwinger leben muss.
Bonno ist Menschen und Kinder gewöhnt und hat keinerlei Probleme mit unserer Gattung.
Mit anderen Hunden verträgt er sich bislang ebenfalls problemlos. Katzen hat er bei uns bislang noch nicht kennen gelernt.
Für Bonno suchen wir eine liebevolle Familie, die ihm noch ein paar wenige Jahre im Kreise seiner Menschen schenkt und ihn nicht hinter Metall und auf Betonboden "versauern" lässt.
Bonno wird als Gnadenbrothund, mit einer Schutzgebühr von 70€, vermittelt, um dem "alten Herrn" noch eine Chance auf ein paar würdige Restjahre zu geben.
 
 
 
 
9
Von: carmen müller [mailto:car...@kleintierpraxiscarmen.onmicrosoft.com]
Gesendet: Freitag, 6. Mai 2016 07:34

Betreff: Dringend Platz gesucht
 
       
   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Hallo
Meine Besitzerin ist leider ganz schwer krank geworden und hat keine Kraft mehr, mir richtig gut zu schauen. Ich weiss, dass sie mich sehr lieb hat und nur das Beste für mich möchte! Sie musste sich schweren Herzens entscheiden, mich frei zu geben.
Die Situation ist für uns beide sehr traurig, aber es geht leider nicht anders.
Ich bin eine nicht mehr ganz junge, aber lustige und aufgeweckte Dackelmischlingsdame. Wenn „Schmusezeit“ ist, drücke ich gerne meinen Kopf an meinen Menschen und liebe es, auf dem Rücken liegend den Bauch gekrault zu kriegen.
Im Haus oder Garten bin ich eher die Gemütliche und Ruhige. Da liege ich gerne auf meinem Plätzli und bin zufrieden. Ich mag aber auch längere Spaziergänge und liebe es, frei zu schnuppern und zu rennen. Dann macht sich manchmal mein
„Dackelgrindli“ etwas bemerkbar und ich bin nicht immer ganz so schnell wieder zur Stelle…
Wenn man mir genug Zeit gibt, bin ich absolut katzen- und kleinkindtauglich. Ebenso verstehe ich mich nach kurzer Angewöhnung gut mit Artgenossen.

Ich brauche jeden zweiten Tag konsequent eine Tablette, weil ich sonst Probleme mit Herz/Asthma habe. Mit den Medikamenten geht es mir sehr gut und ich bin symptomfrei. Es kann mal vorkommen, wenn ich vor lauter Freude etwas nervös am
Rumhüpfen bin, dass ich anfange zu husten. Das beruhigt sich aber dann wieder.
Nun hoffe ich, dass sich auf diesem Weg jemand findet, der mit mir mein neues Leben verbringen möchte und Verständnis für meine Situation hat.
 
Kontakt: Kleintierpraxis Carmen Müller
Tel. 044 748 47 00 für Zürich
 
10
Von: Nicole Kurtz [mailto:nicol...@aol.com]
Gesendet: Dienstag, 10. Mai 2016 14:08

Betreff: Tötungshund Nino <3
 
 
Ich brauche wirklich, Eure Hilfe . Dies mal heißt das Motto " Black is Beautyful "
Ich bin niemand der bettelt aber ohne Eure Hilfe schaffe ich es nicht!.. aber Inka sagte ich soll mal eine liebe Email fertig machen und vielleicht finden sich liebe Menschen die ein wenig Herz für ihn über haben .
Am Montag Morgen den 25 .4.2016 , bekam ich ein Hilferuf von lieben Bekannte aus Ungarn , das der Veterinär in der Tötung ist... und Zwinger leer machen will.

Was das bedeutet könnt ihr euch sicher Denken .Ich habe ohne zu zögern ,ohne wenn und aber und ohne nach zu Denken wie ich das schaffe ,ihn sichern lassen . Momentan habe ich einen Spendenstand von 190 Euro .

Ohne Hilfe schaffe ich es einfach nicht .
Ich habe erst eine sehr kranke Hündin gesund gepflegt  .
Und wie jeder weiß ,auch im Tierschutz kostet es .
Darum bitte ich euch alle von Herzen.... um Hilfe ,egal wie gross oder klein Sie ist .Wir danken allen die mir helfen dem kleinen ein schönes Leben zu schenken.

Also hab ich ich ohne wenn und aber .,... und ohne nach zu denken ,wie ich das wohl schaffe , gesagt sie sollen ihn sichern !
denn trotz Reservierungen macht der Veterinär kein Halt ,vor Tötungen.

Die Kosten belaufen sich auf ca 300 bis 350 Euro ,da ich zusatzlich einen Giardien Test ( keinen Schnelltest) gemacht haben möchte.
Noch einmal werde ich meine Hündin nicht in Gefahr bringen, sie ist eine sehr zarte Hündin und leider Magen krank und da achte ich vor ab das alles gemacht ist und der Kleine gesund ist .
 
Darf ich euch Nino 2 vorstellen  . Er ist ca. 1 Jahr alt und is 45 cm hoch und wiegt um die 15kg -
 
Rasse : Shar Pei - Labbi Mix
 
Bankverbindung
IBAN:DE28 5105 0015 0136 0578 82

Kontoinhaber:NICOLE KURTZ
 
Nicole Kurtz
nicol...@aol.com
 
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Subject: KENZO jagdterrier 1an/1 jahr alt 
Sent: Saturday, May 07, 2016 5:52 PM
 
Kenzo ist ein männlicher Jagdterrier, im Februar 2015 geboren.  Diese arme Maus ist grad mal 1 Jahr alt und seit Monaten bereits in der Tötung.Er ist voller Energie, Freude und gutem Willen - bitte .... helft ihm ... Kenzo ist nicht wie die normalen Jagdterrier, er ist überhaupt nicht nervös, überhaupt nicht aggressiv ... im Gegenteil, er ist soo lieb, sehr verschmust und verträgt sich mit allen anderen Hunden. Am besten wäre es, wenn Kenzo nicht mit einem anderen Rüden zusammenleben müsste - aber eben, er ist nicht aggressiv.
Er wiegt ungefähr 10 kg, er ist so ein süsser kleiner Hund, der das Herz seines Adoptanten bzw. Familie sowas von bereichern würde.

 
 
 
 
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From: Gabriele Fuge <gabrie...@web.de>
Date: 2016-05-11 23:17 GMT+02:00

Subject: Sehnsucht im Herzen! Mazek aus Spas wartet noch immer!

Liebe Tierfreunde und Freunde des Asyl Spas,
Mazek hatte bisher kein schönes Leben in Kroatien. Er musste jahrelang in einem dunklen Zwinge leben und nur der Aufmerksamkeit einer jungen Frau aus der Nachbarschaft von Mazeks ehemaligen Menschen und der Hartnäckigkeit, mit der sie um seine Befreiung gekämpft hat, hat er es zu verdanken, dass er nun in der Hundepension von Nikolina auf seine Menschen warten kann. Getragen werden die Kosten hierfür von einer Tierfreundin hier aus Deutschland. Dafür sind wir sehr dankbar!
Aber auch hier wartet Mazek nun schon recht lange. Das ist für mich nicht nachvollziehbar, Mazek ist ein schöner Hund, der die Menschen über alles liebt.
 
Mazek ist gechipt, geimpft, entwurmt, kastriert, geb. ca. 2010, hat eine Schulterhöhe von ca. 50 cm und ist ein wunderschöner schwarzer Mischlingsrüde:
Neues von Mazek April 2016
Nikolina hat uns ein Video gesandt, dass Mazek zusammen mit unserem Kirby zeigt. Die beiden mögen sich offensichtlich:
Bei Mazek ist es mit Rüden einfach nach Sympathie, wie bei den Menschen auch, aber man sieht, er mag Kirby!.
 
 
Neues von Mazek im Februar 2016
Nun ist das neue Jahr schon wieder einige Wochen alt und der liebe Mazek wartet noch immer in der kroatischen Pension von Nikolina auf sein neues Zuhause.
Nikolina schildert uns Mazek als einen ganz tollen Hund, der nach wie vor gerne spielt und am liebsten den ganzen Tag bei „seinen“ Menschen verbringen möchte.
Leider ist dies aufgrund des Pensionsbetriebes nicht möglich, vielmehr muss der schöne Rüde auch hier seine Tage weitestgehend in einer Box verbringen. Das ist für einen so menschenbezogenen Hund wie Mazek natürlich besonders schlimm.
Als Mazek Nikolina einmal in ihre Wohnung begleiten durfte, war dies etwas ganz Besonderes für ihn. Nikolina berichtet, dass er sich sehr gut zu benehmen wusste. Mazek machte nichts kaputt, bellte auch nicht, sondern beschäftigte sich ganz selbständig mit dem angebotenen Hundespielzeug. 
Mazek kann sehr gut einige Stunden allein bleiben. Spazieren liebt er, die Leine kennt er und ist recht gut leinenführig. Auch seine neuen Besitzer ins Büro zu begleiten würde dem kontaktfreudigen Hund sicherlich sehr große Freude bereiten.
Derzeit teilt Mazek seine Box mit einer Huskyhündin, mit der er sich sehr gut versteht. Generell sind Hündinnen, die mindestens seine Größe haben, unproblematisch, den Umgang mit kleineren Hündinnen sollte man trainieren. Bei Rüden entscheidet die Sympathie.
Katzen sollten im neuen Zuhause keine leben, denn diese möchte er gerne fangen.
 
Mazek ist ein wirklich besonders menschenbezogener Hund. Ausgerechnet er wurde in der Vergangenheit von den Menschen weggesperrt und musste auf Kontakt weitestgehend verzichten. Wir möchten nicht, dass er auch sein weiteres Leben eingesperrt in einer Box verbringen muss, auch wenn Nikolina selbstverständlich alles ihr Mögliche tut, dass es den Hunden gut geht. Eine Pension kann einfach kein Leben in einer Familie ersetzen.
 
 
Neues von Mazek im November 2015
Mazek ist nun kastriert und hat den Eingriff gut überstanden. Goga, die Leiterin des Asyls, berichtet uns, dass Mazek ein wirkliches Energiebündel ist. Sie musste lachen, da Mazeks Name wohl auf Kroatisch „der Ruhige/Sanfte/Zarte“ bedeutet. Goga meint, der Name „Duracell“ würde besser zu ihm passen. :-)

Seine Menschen liebt Mazek über alles und bindet sich stark an sie. Wer kann ihm dies verübeln, nachdem er so lange entbehren musste?
 

Mazeks Lebensgeschichte
Mazek ist ein bildhübscher Rüde, der in seinem früheren Zuhause Schläge und Missachtung erfahren hat. Dabei ist er ein sehr lieber, menschenbezogener Hund, der alles richtig machen und seinen Menschen gefallen möchte. Seinen früheren Besitzern aber durfte er kein Freund sein.
Das ist seine Geschichte: Mazek wurde im Welpenalter als Spielgefährte für den kleinen Sohn einer Familie angeschafft. Wie ein Spielzeug, das nur gelegentlich herausgeholt und dann wieder vergessen wird, musste er bei den Großeltern leben und wurde nur selten von seinen eigentlichen Besitzern besucht. Für die Großeltern war Mazek nur eine Last. Selten durfte er wenige Minuten lang das Haus für einen Spaziergang verlassen. Wie uns die Tierschützerin Liljana berichtet, wurde er bei diesen kurzen Ausflügen ständig geschlagen. Als er älter und größer wurde, war sein Schicksal besiegelt. Er wurde in einen Zwinger gesperrt und vom Leben ausgeschlossen. Das war im Jahr 2010. In der ersten Zeit seines Zwingerlebens hat Mazek gebellt, um auf sich aufmerksam zu machen. Doch mit den Jahren ergab er sich seinem Schicksal – und Stille trat ein. Die Menschen wussten aber, dass er dort lebte, denn immer hingen seine Pfötchen aus dem Zwinger. Immer hat er sehnsüchtig gewartet.
 
Als sein Besitzer schwer erkrankte, wurde ein Tierarzt gerufen, um Mazek einzuschläfern. Dieser weigerte sich jedoch und das Asyl wurde informiert. Goga berichtet: „Etwas abgelegen vom Wohnhaus in einem ehemaligen Schweinestall blickten uns zwei sehnsüchtige Hundeaugen an, voller Hoffnung, nun endlich etwas Aufmerksamkeit zu bekommen. Eingepfercht in seinem Stall hingen nur seine schwarzen Vorderpfötchen durch den Zaun und Mazek konnte es kaum erwarten, dass wir endlich näher kommen.“
 
Dank einer lieben Patin in Deutschland konnte der liebe Rüde in einer kroatischen Hundepenison untergebracht werden. Zu Beginn war er sehr verängstigt und gestresst. Doch schon nach zwei Wochen hatte er sich zu einem fröhlichen Hund entwickelt. Er genießt es auf dem Schoß zu sitzen, spielt ausgelassen mit seinen Quietschebällchen und ist unheimlich lieb. Bereits nach wenigen Tagen hörte er auf seinen Namen und war ebenso schnell stubenrein. Er ist sehr lernbegierig und möchte all die verpassten Jahre aufholen. Er lässt sich schön bürsten ... und er liebt Hähnchenfleisch. Andere Hunde mag er nach Sympathie. Wie wohl sich Mazek in seiner Pflegestelle fühlt, zeigt ein kurzer Video.
       
Wir suchen für Mazek aktive Menschen, mit denen er gemeinsam die verlorenen Jahre nachholen kann. Menschen, die ihm jeden Tag die Zuneigung schenken, die er so lange entbehren musste und die mit ihm die Welt erleben. Mazek hat ein schönes Zuhause so sehr verdient.
 
Wir wünschen uns, dass Mazek endlich am Leben der Menschen teilnehmen darf,
in einem eigenen Zuhause oder auch gerne auf einer Pflegestelle in Deutschland.
 
Sie möchten Mazek zum Teil ihres Lebens machen? Dann wenden Sie sich bitte an mich unter
 
 
Viele Grüße
Gabi
LESIKA – Hundehilfe Varaždin e.V.
www.lesika-hundehilfe.de


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"... Das Wenige, das Du tun kannst, ist viel - wenn Du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst."

(Albert Schweitzer)
 
Mazek kann gerne in Foren oder bei FB vorgestellt werden. Für eine Weiterleitung sind wir sehr dankbar.
Hinweis für die Einstellung bei FB: Ernsthafte Anfragen bitte nur an die angegebene Mail-Adresse.
 
 
 
 
13
Labrador Tommy - DRINGEND ……..BITTE. UM .HILFE
Von: ATIN - Aktion Tiere in Not [mailto:off...@atin.at]
Gesendet: Mittwoch, 11. Mai 2016 23:09
 
Liebe Tierfreunde, bitte dringend um Hilfe !
Bitte wer hat einen guten Platz oder guten Pflegeplatz für diesen wunderschönen Hund zu vergeben?
Tommy ist ein wunderschöner Goldenretriever-Labrador, 5 Jahre, gesund und lebensfroh. Tommy lebte mit einer Katze ganz lieb zusammen, er hat keine Probleme mit anderen Hunden.
Tommy ist ein Traumhund, der Kommandos kennt, der Spaziergänge liebt, der infolge seiner Größe auch ein Wachhund ist und der von Streicheleinheiten nicht genug bekommen kann.
Ein absoluter gutmütiger wunderschöner Vertreter seiner Rasse, der wirklich nur Freude macht .
Wer hat für ihn ein Körbchen frei?   Alles Liebe     Heidi Bernhard   off...@atin.at
   Tel. 0676-4293890   Aus D: 0043-676-4293890
 
 
 
 
14
Sent: Friday, April 22, 2016 5:23 PM
I am really very sad...GABOR is such a sweet dog, so quiet, so devoted...and nobody pays attention to him!!!
  
 
Tierheim Südfrankreich
Gabor , ein Schäferhund-Mix ,geboren Okt. 2011 ,befindet sich dort
Er ist ein ganz lieber und süsser Hund , der mit allen Hunden verträglich ist..z.z. hat er viele Käfigkollegen
Gabor ist etwas schüchtern, er wartet schon sehr lange im TH auf Adoptiveltern
Er ist ein ziemlich grosser Hund ( ca. 50 cm hoch  ), aber sehr gross sind auch seine Liebesbezeugungen.
Gabor wird sich bestimmt als sehr dankbar erweisen, wenn Menschen ihre Aufmerksamkeit auf ihn lenken !
bitte helft      Kontakt  :regin...@hotmail.com
 
 
 
15
Betreff: Bari wartet seit vier Jahren auf ein Herz mit Körbchen...
Datum: Fri, 11 Sep 2015 18:16:56 +0200
 
Hat denn niemand einen Platz für unseren lieben Bari?
Bari wurde 2011 am Tierheimtor aufgefunden, und war ziemlich "durch den Wind", der arme Kerl. Einmal angekommen zeigt sich Bari im Tierheim als sozial, ruhig und freundlich, Mensch und Hund gegenüber.
Im Juni 2015 haben wir auch ihn im großen Auslauf besucht. Er ist eine wahre Seele von Hund, freut sich sehr über Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten, ist ruhig und freundlich.
Er wartet seit vier Jahren auf sein eigenes Körbchen und jemanden der mit ihm durch Felder und Wälder streift um ihm zu zeigen was die Welt außerhalb des Tierheimes zu bieten hat – etwas Bewegung würde
ihn auch wieder in bessere Form bringen…denn dafür hat dort natürlich niemand Zeit.
500 Hunde müssen versorgt werden! 
 
16
Von: fritzu...@aol.com [mailto:fritzu...@aol.com]
Gesendet: Mittwoch, 11. Mai 2016 12:06

Betreff: Fwd: LOBI
 
 
Name:                                   Lobi
Rasse:                                   Mischling       
Geschlecht:                           m       
Alter:                                      10 Jahre
Größe:                                   31 cm, 9kg       
bei Abgabe:                           geimpft, kastriert, gechipt, auf MMK (negativ) getestet
Derzeitiger Aufenthalt:           ab 28.5. PS Hattingen      
Ansprechpartner:                    fritzu...@aol.com, Tel: 0173 2808377


Lobi wurde am 7.8.07 über Asoka adoptiert. Nach 5 Jahren verstarb sein Frauchen und der Bruder übernahm ihn. Leider hat seine Frau eine starke Allergie entwickelt und man musste ihn wieder abgeben. Sein Herrchen hat bei der Abgabe sehr geweint. 
Lobi ist ein sehr lieber Hund und verträglich mit allen anderen, auch mit Katzen,  eher ein Schosshund, er ist sehr gesund für sein Alter, sieht und hört gut, er ist ruhig und geht sehr gerne spazieren.   
 
 
 
17
Die Geschichten hinter den Bildern...
Animal Equality
11.05.16
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Hallo Taina Vänskä,

die Massentierhaltung ist ein grausames System und wir müssen alles in unserer Macht Stehende tun, um sie endlich zu beenden. Helfen Sie uns dabei?

Heute möchte ich etwas sehr Besonderes mit Ihnen teilen. Drei unserer Undercover-Ermittler haben mir jeweils ein Bild zukommen lassen und baten mich, die Geschichten hinter diesen Bildern zu erzählen.

Bitte lesen Sie weiter! Sie werden nicht glauben, was sich hinter den hohen Mauern der Tierindustrie abspielt.
 
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“Ich habe diese Ohrmarke während unserer letzten Recherche in Milchbetrieben entdeckt, die wir bald veröffentlichen werden. Sie lag neben dem Körper eines toten Kalbes, das auf dem Boden in einem dunklen, schmutzigen Raum im Inneren des Betriebes lag. Bereits kurz nach seiner Geburt war dieses Kalb der Mutter entrissen worden. Er muss schwach gewesen sein – schwächer als die anderen Kälber – aber ganz offensichtlich hatte man ihn nicht medizinisch versorgt.

Er hat nicht überlebt.
 
Ich fand seinen Körper mit dem Gesicht zur Tür gewandt. Mir wurde klar, dass er gestorben sein musste, während er verzweifelt nach seiner Mutter rief – so, wie andere Kälber in dem Raum es noch immer taten.

Das ist es, was die Milchindustrie Familien antut. Kühe werden immer und immer wieder zwangsgeschwängert. Ihre Neugeborenen werden ihnen jedes Mal genommen. Ist es ein Mädchen, so erwartet sie dasselbe Schicksal wie ihre Mutter. Ist es ein Junge, so wird er gemästet und schließlich für sein Fleisch getötet.

2750. Für die Milchindustrie war er eine bloße Nummer. Für mich ist er eine Mahnung, niemals aufzuhören, für Tiere zu kämpfen.”
- Jose, Animal Equality Ermittler
 
 
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“Dieses Bild stammt aus einer unserer Recherchen in der Eierindustrie. Nie war mir bewusster, welche Grausamkeit hinter Eiern liegt, als beim Anblick dieser Henne. Sie sah fürchterlich aus. Sie hatte kaum noch Federn, die ihren geschundenen Körper bedeckten. Ich konnte das Ei in ihrem Körper sehen.
 
Hennen sind wunderbare, einfühlsame Lebewesen. Sie sind liebevolle Mütter für ihre Küken. Sie reden mit ihren Kindern, noch bevor diese das Licht der Welt erblickt haben und die Kleinen piepsen aus dem Inneren des Eis zurück.
 
In der Eierindustrie haben Hennen nie die Chance Mutter zu sein. Ihre einzige Aufgabe ist es, so viele Eier wie nur möglich zu legen. Sobald ihre Produktivität nachlässt, werden sie geschlachtet.
 
Ich glaube, dieses Bild wird mir auf ewig in Erinnerung bleiben. Ich hoffe, dass durch unsere Recherchen immer mehr Menschen über das Leid hinter Eiern aufgeklärt werden.” - Isa, Animal Equality Ermittlerin
 
 
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“Ich bin schon seit vielen Jahren Ermittler bei Animal Equality. Nach all den Jahren ist es für mich immer noch am schlimmsten, Babies leiden zu sehen. Diese zerbrechlichen, hilflosen Wesen, die gerade erst das Licht der Welt erblickt haben und bereits die Hölle auf Erden erleben. Dieser kleine Kerl auf dem Foto hat mich besonders berührt. Sein Fuß ist im Spaltenboden eingeklemmt und er kann sich nicht bewegen. Das birgt eine große Gefahr: Da er sich nicht aus eigener Kraft befreien kann, kann es passieren, dass er von seiner eigenen Mutter zerdrückt wird.
 
Ich habe viele Ferkel gesehen, denen das passiert ist. Ihre Mutter trägt dabei keine Schuld. Eingepfercht in eine enge Abferkelbucht, ist sie nicht in der Lage zu sehen, was hinter ihr geschieht.

Ich habe die Hoffnung, dass diese Tiere eines Tages ihr Leben in Freiheit leben können, wie es ihnen gefällt. Dass diese Mütter eines Tages die Möglichkeit haben, sich um ihre Babies zu kümmern, sie aufwachsen zu sehen.

Diese Vision treibt mich an. Dieser Gedanke an eine bessere, gerechtere und friedlichere Welt lässt mich weitermachen.”
- Daniel, Animal Equality Ermittler
 

Taina Vänskä, die Zeit drängt... Wenn wir Grausamkeiten wie diese stoppen wollen, müssen wir jetzt handeln! Die Tiere sind auf uns angewiesen.

Jose, Isa, Daniel und der Rest unseres Teams können ihre Undercover-Recherchen nur fortsetzen, wenn Menschen wie Sie uns unterstützen. Bitte werden Sie Mitglied! Nur noch bis zum 12. Mai wird jeder neue Jahresmitgliedsbeitrag von einem großzügigen Spender bis zu einem Budget von 87.500 Euro verdoppelt.

Was das bedeutet? Spenden Sie zum Beispiel 25 Euro im Monat, dann verdoppelt der Spender Ihren Jahresbeitrag von 300 Euro auf 600 Euro. Spenden Sie 50 Euro im Monat, dann gibt der Spender zu Ihrem Jahresbeitrag von 600 Euro weitere 600 Euro an Animal Equality hinzu.
 
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Ich weiß, Sie tun schon so viel für die Tiere. Heute bitte ich Sie, Mitglied bei Animal Equality zu werden und unsere Arbeit mit einem monatlichen Beitrag zu unterstützen. Nutzen Sie die Gelegenheit unserer Verdoppelungsaktion und helfen Sie uns 87.500 Euro für Tiere zu sammeln!
 
Jetzt Mitglied werden
 

Taina Vänskä, ich danke Ihnen!

Herzliche Grüße
Ria Rehberg
PS: In den vergangenen Wochen haben wir bereits über 70.000 Euro gesammelt – jetzt stehen wir so kurz vor dem Ziel. Werden Sie noch heute Mitglied, lassen Sie sich Ihren Jahresmitgliedsbeitrag verdoppeln und helfen Sie uns, das Ziel unserer Verdoppelungsaktion zu erreichen!
 
 
   
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18
Von: Petra Wintersohl [mailto:postm...@schutzengel-fuer-tiere.de]
Gesendet: Dienstag, 10. Mai 2016 09:06

Betreff: Platz für nicht reitbare Stute in der Pfalz geboten
 
Herr Werner Kehr in 67827 Becherbach bietet einen Platz für eine gerne ältere Stute als Beistellerin zu seiner Warmblutstute, 20 Jahre alt.
Das Pferd müsste aber zu ihm gebracht werden.


Herr Kehr hatte früher Pferdezucht, hat diese aber inzwischen glücklicherweise, allerdings nur wegen Krankheit aufgeben.
Hat jetzt nur noch zwei Pferde und zwei Ponys, das eine Pferd ist neulich gestorben.
Nun sucht er für seine Warmblutstute wieder Gesellschaft, "damit sie auch mal Mähnekraulen kann"

Hört sich ja nett an, der Platz ist aber nicht vorkontrolliert!

Er ist sicher auch vom alten Schlag, denn er sagte, die Stute sei "kaputt gegangen", Näheres hat er nicht gesagt.

Und Herr Kehr hatte vor einigen Jahren einen Schlaganfall, sagt aber, er kann die Boxen noch misten nur nicht mehr so viele wie früher.

Wenn also jemand einen Platz für eine ältere Stute sucht, bitte direkt mit Herrn Kehr in Verbindung setzen
(Tel.: 06364-175291), ich habe auch keine weiteren Infos, ist wohl Boxenhaltung und tagsüber Wiese. eMail hat er nicht.

Liebe Grüße

Petra Wintersohl
--
Schutzengel für Tiere e.V.
Petra Wintersohl (1.Vorsitzende)
Tel.:02761-979178
Spendenkonto: Umweltbank Nürnberg
IBAN: DE78 7603 5000 0100 5608 91
BIC: UMWEDE7N
Kontoinhaber: Schutzengel für Tiere e.V.
 
19
Bahnbrechende Kalbrettung geglückt!
 
 
 
 
Deutsches Tierschutzbüro
 
 
 
Newsletter 11. Mai 2016
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Wir haben Kalb Zwergi aus dem System der Milchindustrie gerettet!
 
 
Zwergi ist für immer frei!
 
Button -- Video anschauen

Haben Sie sich schon mal Gedanken darüber gemacht, woher die Milch in Ihrem morgendlichen Kaffee, Müsli oder Käse kommt?
Bereits zu Beginn ihrer ersten Augenblicke an machen kleine Kälber in der Milchindustrie grausame und brutale Erfahrungen. Sie werden schon nach nur wenigen Stunden ihren Müttern entrissen und in sogenannte Kälberiglus gesteckt. Diese Iglus stehen fern ab von ihren Müttern, damit Mutter und Kind sich weder sehen noch hören können. Die Landwirte versuchen dadurch  Trennungsschmerzen und Trauer zu unterbinden. Doch es gelingt ihnen nicht, denn die Mutterkühe und ihre Kälber schreien tagelang nacheinander. Sie leiden Höllenqualen und sind traumatisiert.
Laut der Milchindustrie geht daran kein Weg vorbei, da die Bauern die Kühe für die Milchproduktion melken müssen. Die Kälber gehen dabei jedoch leer aus. Sie werden solange mit künstlichem Milchpulver aufgezogen, bis sie selbst alt genug sind, um dem System der Milchindustrie zu dienen. Doch wir sagen, es gibt einen anderen Weg: 
Retten Sie diese Leben, indem Sie pflanzliche Milchalternativen probieren.
Ein Kalb konnten wir aus einem dieser Kälberiglus retten und ihm ein neues Leben in Freiheit schenken. Das kleine Kalb Zwergi war erst wenige Stunden alt und lag zitternd und einsam in der dunklen Ecke seines Iglus. Jetzt ist Zwergi frei und wird sich niemals der Milchindustrie beugen müssen. Das kleine Kalb lebt nun auf einem Gnadenhof in Brandenburg und darf hier sein Leben mit anderen geretteten Milchkühen in Sicherheit verbringen.
 
Die Geschichte von Kälbchen Zwergi und ihren Artgenossen berührt Sie?
Dann unterstützen Sie Zwergi und unsere Arbeit bitte mit einer symbolischen Tierpatenschaft!
 
Foto -- Zwergi gerettet im Stall
 
Fünf gute Gründe für eine symbolische Tierpatenschaft für Kalb Zwergi:
  • Sie tragen mit Ihrer Unterstützung dazu bei, dass Zwergi und unsere anderen geretteten Tiere von nun an in Freiheit und Sicherheit leben können.
  • Sie erhalten eine persönliche Urkunde mit Fotos von Zwergi.
  •  Sie erhalten regelmäßig aktuelle Fotos und Informationen über den Werdegang  von Zwergi von uns per E-Mail.
  • Sie helfen uns, dass wir in Zukunft noch mehr Tieren helfen und auf deren Leid aufmerksam machen können.
  • Bereits ab 10 Euro im Monat ist eine Tierpatenschaft  für Kalb Zwergi möglich.
Button -- Jetzt Pate von Zwergi werden
Haben Sie Fragen zu einer symbolischen Tierpatenschaft für Zwergi?
Nehmen Sie gerne auch persönlich Kontakt mit uns auf und schreiben uns an tierpat...@tierschutzbuero.de

Vielen Dank für Ihr Engagement!
Gemeinsam mit Ihnen kämpfen wir gegen Tierquälerei!   
 
Wir setzen uns aktiv für Tiere ein - machen auch Sie mit!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Deutsches Tierschutzbüro e.V.
E-mail po...@tierschutzbuero.de
Telefon 030 | 29 02 82 53 43
Adresse Genthiner Straße 48 / 10785 Berlin
1. Vors.: Roman Kriebisch
 
 
 
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20
 
11|05|2016
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Liebe Frau Vänskä,
letzten Herbst haben wir wahnsinnig brutale Zustände in Österreichs Schlachthöfen festgestellt. Prügelnde ArbeiterInnen, die die bereits total verängstigten Tiere auch noch schwer misshandelten, schienen an der Tagesordnung. Nun wissen wir, wie die Zustände heute sind...
Wir konnten unseren Augen kaum trauen...
Wieder sind Aufnahmen von Misshandlungen auf komplett wehrlose Tiere zu sehen, die auch schon ohne die Schläge genügend Schmerz in ihrem kurzen Leben erdulden müssen. Die Zeit vor dem Schlachthof verbringen die Schweine zum Großteil auf Vollspaltenböden, ohne Stroh, mit viel zu wenig Platz und in ihren eigenen Exkrementen. Diese Situation kann in Österreich nicht länger geduldet werden! Dazu benötigen wir jetzt Ihre Hilfe!
Was tut der VGT gegen diese furchtbaren Zustände?
Alle Übertretungen, die durch die Videos eindeutig dokumentiert sind, wurden von uns sofort bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. Zwar haben einige Schlachthöfe mündliche Verbesserungen vergesprochen, doch auf diese Zusagen werden wir uns nicht verlassen! Noch immer erhalten wir Nachrichten von schockierten ÖsterreicherInnen, die zuvor noch nichts über die schlimmen Zustände wussten! Daher ist unser Handeln so wichtig, denn niemand sonst übernimmt die Aufgabe, Verbesserungen für die Tiere zu schaffen und der Bevölkerung in Bezug auf diese Tierqual die Augen zu öffnen!
 
Gemeinsam sind wir stark - für alle Tiere!
Harald Balluch
Geschäftsführer
Verein Gegen Tierfabriken
Spendengütesiegel
 
 
Haben Sie zu unserer Arbeit Fragen, Anregungen, Lob, Kritik?
Wir freuen uns über Ihre Meinung! Schreiben Sie uns auf meinem...@vgt.at.
 
Die Überweisung über unser Online-Formular läuft über einen Sicherheitsserver, der alle Daten verschlüsselt sendet. Somit bleiben Ihre Daten bei Ihnen und können nicht durch Unbefugte abgefangen werden. Sollten Sie trotzdem nicht überzeugt sein, freuen wir uns über eine klassische Überweisung oder Einrichtung eines Dauerauftrags auf unser Konto mit der IBAN: AT952011182258386400, BIC: GIBAATWWXXX lautend auf „Verein gegen Tierfabriken“.
 
VGT - VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN
Meidlinger Hauptstraße 63/6, A-1120 Wien
ZVR-Zahl: 837615029, DVR-Zahl: 2110031
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21
Von: Gabriele Fuge <gabrie...@web.de>
Datum: 10. Mai 2016 um 22:23

Betreff: LESIKA Hundehilfe sucht eine Vorkontrolle für einen kleinen Hund in 31556 Wölpinghausen
 
Liebe Tierfreunde,
 
wir sind mal wieder auf der Suche nach einer Vorkontrolle, diesmal in 31556 Wölpinghausen.
 
Wenn jemand von Euch helfen kann, kann er sich bitte direkt
bei meiner Vereinskollegin Bettina Ingenkamp unter
 
Ich danke Euch, viele Grüße
Gabi
 
--
Gabriele Fuge
LESIKA - Hundehilfe Varaždin e.V.
www.lesika-hundehilfe.de


 
 
 
 
 
22
Gesendet: Dienstag, 10. Mai 2016 um 14:04 Uhr
Von: "Deutsches Tierschutzbüro e.V." <keine-...@tierschutzbuero.de>

Betreff: Warum ich jeden Tag vor LIDL stehe
https://www.tierschutzbuero.de/newsletter/tracking/ostat.php?click=0-154-2
 
 
 
 
Deutsches Tierschutzbüro
 
 
Newsletter 10. Mai 2016
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Warum ich jeden Tag vor LIDL stehe
 
Warum ich jeden Tag vor LIDL stehe
 
Liebe/r Teilnehmer/in unserer Aktion DEINE STIMME GEGEN MASSENTIERHALTUNG,
mein Name ist Jennifer Schöpf, ich bin 28 Jahre alt und habe Biologie studiert. Seit über acht Jahren  engagiere ich mich bei verschiedenen Organisationen für den Tier- und Umweltschutz, seit diesem Jahr nun auch für das Deutsche Tierschutzbüro e.V.
Vielleicht sind wir uns sogar schon begegnet? Zusammen mit meinen Kollegen/innen stehe ich jeden Tag mit unserem Plakat-Wagen auf der Straße und informiere die Menschen über das Thema Massentierhaltung. Millionen von Tieren leiden in dunklen Ställen und haben keinerlei Auslauf. Mich graut es, wenn ich nur daran denke.
 
Mit unserer Kampagne "LIDL verschont nicht" und mit unserem Plakat-Wagen versuchen wir Druck auszuüben. Denn gerade Discounter wie LIDL verlangen von den Tiermästern, immer billiger Fleisch zu produzieren, das geht natürlich auf Kosten der Tiere! LIDL verkauft unglaublich viel Billigfleisch aus der Massentierhaltung.
 
Das wollen wir ändern. Eines unserer Ziele ist es, dass LIDL mehr tierleidfreie Alternativen ins Sortiment nimmt. Damit dies geschieht, brauchen wir Ihre Hilfe. Sie haben bereits Ihre Stimme gegen Massentierhaltung auf unserer Website oder auf der Straße abgegeben, dafür danke ich Ihnen auch sehr. Sie stärken mir und unserer Kampagne damit den Rücken. Wir brauchen aber mehr, mehr Stimmen!
 
Bitte leiten Sie diese E-Mail an alle Ihre Freunde, Bekannte, Tierfreunde und Arbeitskollegen weiter und bitten sie, sich auch an der Kampagne zu beteiligen.
 
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
Portraitfoto Jennifer Schöpf 
 
 
 
Ihre
Unterschrift Jennifer Schöpf 
Jennifer Schöpf
Kampagnenarbeit
 
 
    
 
Bild Plakatwagen unten
Neben Ihnen haben 6.575 Personen diese E-Mail erhalten. So viele haben ihre Stimme gegen Massentierhaltung bisher abgegeben. Wenn Sie nur an 10 Leute diese E-Mail weiterleiten und alle ihre Stimme gegen Massentierhaltung abgeben, dann hätten wir schon über 65.000 Stimmen.
Bitte leiten Sie die E-Mail jetzt an alle Ihre Freunde, Bekannte, Tierfreunde und Arbeitskollegen weiter.
Vielen Dank.
 
Deutsches Tierschutzbüro e.V.
E-mail po...@tierschutzbuero.de
Telefon 030 | 29 02 82 53 43
Adresse Genthiner Straße 48 / 10785 Berlin
1. Vors.: Roman Kriebisch
 
 
 
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BLZ: 760 100 85 Konto-Nr: 181 111 857
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23
Gesendet: Dienstag, 10. Mai 2016 um 22:04 Uhr
Von: "Petra Steinberger" <nc-ste...@netcologne.de>

Betreff: Fahrerkette für mittel gr. Hund gesucht
Hallo zusammen,
ich habe mal wieder Leute die den Hund nach 48 Std. weg haben müssen.
Ich suche eine Fahrerkette von Köln (Umkreis 50 km) nach Freiburg. Alternativ ginge auch Homburg im Saarland (Umkreis 100) nach Freiburg.
Wer helfen kann oder eine Idee hat, bitte eine Mail an mich, oder Z.Zt. leider nur Festnetz ab 19 UHr 02233 939626 oder am WE
 
Vielen Dank
 
--
Liebe Grüße
 
Petra Steinberger
Grund zur Hoffnung e.V.
 
24
Notruf für Orang-Utans
Affen-Waisen brauchen Ihre Hilfe
Citrawan © SOCP
Liebe Frau Vänskä,
die beiden Orang-Utan-Waisen Bobina und Citrawan sollten fernab von ihrer Heimat Sumatra illegal als Haustiere gehalten werden. Die Behörden fanden sie in Malaysia nahe Kuala Lumpur, im Kofferraum eines Wagens. Tierhändler hatten sie in einen Seesack gestopft. Die Tiere wurden sofort beschlagnahmt – die Händler verhaftet.

Welch großes Leid die beiden Kleinen erlitten haben, mag man sich kaum vorstellen. Das von Pro Wildlife unterstützte Schutzprogramm für Sumatra-Orang-Utans (SOCP) hat die Tiere jetzt aufgenommen. Pfleger kümmern sich rührend um die Babys, damit sie gesund werden und eines Tages wieder ein Leben in sicheren Waldgebieten führen können. Um die kleinen Waldmenschen aufzupäppeln, ist die Station ist dringend auf Spenden angewiesen. Immer wieder werden Babys gebracht, oft in schrecklichem Zustand.
 
 
Citrawan (c) SOCP
 
Nur noch 5.000 bis 7.000 Sumatra-Orang-Utans leben in den dichten Regenwäldern Sumatras, denn ihr Lebensraum ist bedroht: Indonesien ist der größte Produzent von Palmöl, für Anbauflächen wird der einzigartige Wald gerodet und abgebrannt. Den rothaarigen Menschenaffen wird die Heimat geraubt. Zahlreiche Jungtiere landen auf dem Schwarzmarkt. Das Schutzprogramm für Sumatra-Orang-Utans rettet Tiere in Not, wildert sie aus und kämpft für den Schutz ihres Lebensraums.
 
 
 
Bobina (c) SOCP
In der Waldschule lernen Bobina und Citrawan, was es heißt, echte Orang-Utans zu sein. Mit den Pflegern zusammen klettern sie auf Bäume, suchen genießbare Früchte und bauen Schlafnester. Normalerweise lernen die Kleinen all dies von ihrer Mutter. Sieben bis neun Jahre bleiben sie bei ihr. Die Beziehung zwischen Mutter und Kind ist sehr intensiv und liebevoll - umso traumatischer ist der Verlust der Mutter für die Affenkinder: Viele verweigern das Essen und den Kontakt zu Artgenossen. Der Rehabilitationsprozess ist langwierig und ein Vollzeit-Job für die Pfleger und Tierärzte. Doch jedes überlebende Tier ist wichtig, um die Art vor dem Aussterben zu retten.
 
Das Schutzprogramm für Orang-Utans kämpft für das Überleben dieser sanften Menschenaffen. Diese Arbeit ist ungemein wichtig  und das Team kann sie nur mit Ihrer finanziellen Hilfe weiterführen. Bitte unterstützen Sie dieses wunderbare Projekt!

Ob 20, 50 oder 100 Euro: Jeder Betrag hilft, den kleinen Menschenaffen eine Zukunft zu geben.
 
 
 
 
Adeline Fischer (c) Mike Carr
Für Ihre Unterstützung danke ich Ihnen ganz herzlich.

Ihre
Adeline Fischer
Campaignerin Pro Wildlife


P.S.: Pro Wildlife ist gemeinnützig anerkannt. Ihre Spende ist steuerlich absetzbar.
 
 
 
 
 
Initiative Transparente Zivilgesellschaft
Pro Wildlife bekennt sich zu den Transparenzkriterien der Initiative Transparente Zivilgesellschaft. Das DZI bescheinigt Pro Wildlife ein offenes und transparentes Auskunftsverhalten.
 
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Pro Wildlife e.V.
Kidlerstr.
2
D-81371 München
E-Mail: ma...@prowildlife.de
Telefon: +49 (0)89-81299 507

VR 16423 / Amtsgericht München.
Spendenkonto:
Pro Wildlife e.V.
Bank für Sozialwirtschaft
Konto 888 5200, BLZ 700 20 500
IBAN: DE23 7002 0500 0008 8852 00
BIC: BFSWDE33MUE
 
Copyright © 2016 Pro Wildlife e.V.
Impressum: 
Fotos © SOCP, Mike Carr
 
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25
Mailwaves by iwaves
Elefanten drohen auszusterben, liebe Frau Vänskä!
Falls Ihr Mailprogramm die Nachricht nicht richtig anzeigt, klicken Sie bitte hier.
 
 
Helfen Sie mit!
09.05.2016
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VIER PFOTEN Deutschland
www.vier-pfoten.de
 
 
Jede Spende hilft.
 
 
Liebe Frau Vänskä,

bei Vollmond im Tsavo-Nationalpark (Kenia) müssen die Elefanten mehr als zu jeder anderen Zeit um ihr Leben fürchten. Im Schutze der Nacht machen sich die Wilderer auf, um Elefanten illegal zu tötenDenn durch den hellen Mondschein brauchen sie keine Leuchtmittel, welche die Park-Ranger bemerken könnten. Die Wilderer greifen zu brutalen Waffen wie Giftpfeilen, Gewehren und Drahtfallen, die schrecklich tiefe Wunden hinterlassen und Gliedmaßen abtrennen.

Am Morgen danach wird das Ausmaß des blutigen Treibens sichtbar: erschreckend viele tote und schwer verletzte Wildtiere! Die brutale Wilderei hat trotz Verbot stark zugenommen, da das Elfenbein der sanften Riesen auf dem Schwarzmarkt noch immer heiß begehrt ist. Experten warnen: Der gefährdete Afrikanische Elefant könnte schon in wenigen Jahren unwiederbringlich ausgestorben sein!

Doch es gibt Hoffnung für die Wildtiere: Seit 2003 ist die «Tsavo Mobile Veterinary Unit» im Einsatz – eine mobile Tierarzteinheit des «David Sheldrick Wildlife Trust». Dieses Rettungsteam ist gänzlich von VIER PFOTEN finanziert und behandelt im Tsavo Nationalpark pro Jahr rund 10.000 Wildtiere in Not. Dafür fährt es ca. 48.000 km im Jahr, um verletzte Tiere zu versorgen und unermüdlich zahllose Wildererfallen unschädlich zu machen, um somit den von den Wilderern bedrohten Wildtieren zu helfen und die Elefantenpopulation zu schützen.

Um weiterhin einsatzbereit zu bleiben, braucht das Rettungsteam jetzt unbedingt finanzielle Hilfe! Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende, verletzte Tiere zu versorgen. Jeder Beitrag hilft uns dabei, Elefantenleben zu retten!

Gemeinsam sogen wir dafür, dass die „grauen Riesen” auch weiterhin majestätisch durch die Savanne streifen.

Herzlichen Dank.

Ihr VIER PFOTEN Team

Helfen Sie, Elefantenleben zu retten!
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Gesendet: Montag, 09. Mai 2016 um 10:08 Uhr
Von: "Karl-H. W. Greve" <ma...@change.org>

Betreff: BGV: Schlecht unterrichtet, oder bewußt Fehlinfos verbreitend? – News zur Petition „Bitte erteilen Sie Auskunft über #Tierversuche in Hamburg!”
 
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News zur Petition
 
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Karl-H. W. Greve hat gerade ein Update zur Petition „Bitte erteilen Sie Auskunft über #Tierversuche in Hamburg!”, die Sie unterschrieben haben, veröffentlicht.
BGV: Schlecht unterrichtet, oder bewußt Fehlinfos verbreitend?
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09. Mai 2016 — Mit Schreiben vom 18.03.2016 teilte die Behörde u. a. mit: "Derzeit gibt es sechs Einrichtungen, denen Genehmigungen zur Durchführung von Tierversuchen erteilt wurden". Woher hat aber die Mopo die Information, dass z.Zt 111 Labore in Hamburg Tierversuche betreiben? Woher kommen solch immense Unterschiede? Wer ist hier falsch informiert, und wer informiert (evtl. sogar bewußt) die Öffentlichkeit... Weiterlesen
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http://www.mopo.de/image/23940626/2x1/940/470/10a2c3ca4da27b969a2ba4334ba9cecc/wj/tierversuche-in-hamburg.jpg
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Dies ist eine automatisch erstellte E-Mail. Der oben stehende Petitionstext wurde nicht von Change.org erstellt. Change.org ist nicht für den Inhalt der Petition verantwortlich.
Diese E-Mail wurde von Change.org an patterso...@gmx.net gesendet. Sie möchten keine Neuigkeiten mehr von dieser Petition erhalten? Dann klicken Sie hier, um sich abzumelden.
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Petition: Stoppt Tierversuche an Universitäten
 
Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,
haben Sie gewusst, dass an deutschen Hochschulen und Universitäten Abertausende Hunde, Mäuse, Kühe, Katzen, Ratten, Pferde und andere Tiere zu Übungszwecken für Studierende gequält und getötet werden?
Sowohl die Regierung als auch die Universitäten hüllen sich bezüglich der genauen Anzahl der getöteten Tiere größtenteils in Schweigen und tun alles, um vor der Öffentlichkeit zu verbergen, wie Tiere für Unterrichtseinheiten und Forschungsprojekte leiden.
 
 
 
 
 
 
 
 
Oft werden Studierende gezwungen, Versuche an lebenden und getöteten Tieren durchzuführen, obwohl die Ergebnisse längst bekannt sind und in jedem Lehrbuch stehen. So wird den Wissenschaftlern von morgen schon in den ersten Semestern beigebracht, Tiere als Verbrauchsmaterial zu betrachten.
Wir fordern, dass Tierversuche und „Tierverbrauch“ in der Lehre vollständig abgeschafft und durch die vielen vorhandenen tierfreien Lehrmethoden ersetzt werden. Bitte machen auch Sie mit und unterschreiben Sie die Petition.
Mit tierfreundlichen Grüßen

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Ingrid E. Newkirk
Vorsitzende
PETA Deutschland e.V.
https://aaf1a18515da0e792f78-c27fdabe952dfc357fe25ebf5c8897ee.ssl.cf5.rackcdn.com/44/facebookicon.png?v=1441197275000    https://aaf1a18515da0e792f78-c27fdabe952dfc357fe25ebf5c8897ee.ssl.cf5.rackcdn.com/44/twittericon.png?v=1441197284000    https://aaf1a18515da0e792f78-c27fdabe952dfc357fe25ebf5c8897ee.ssl.cf5.rackcdn.com/44/googleicon.png?v=1441197281000
 
 
 
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Diverses Tierschutz
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Meet Savastita Miu, better known to her admirers as ‘Grandma.’ At 91-years-old, this bedridden woman is surrounded by the animals whose lives...
read mo


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PETA              E-News
 
Featured
Elephants at Ringling
After 20 years of protests, PETA is happy to hear that Ringling will no longer force elephants to perform—but the animals at Ringling can't celebrate just yet.


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Thousands of wild horses are about to be slaughtered in Australia. The brumby horses have descended from mares and stallions brought to Australia by British settlers in the 19th century and have made the Snowy Mountains their home for generations. The inhumane plan to slaughter 90% of these wild horses must be stopped immediately.
 
 
Animal Spirit Newsletter
 
 
2 Kühe, 1 Schaf und 12 Kaninchen vor Schlachter gerettet
Schafbock Luzifer: jetzt ist er sicher am                Gnadenhof
Schafbock Luzifer: jetzt ist er sicher am Gnadenhof
Diese Woche war wieder mal Hochbetrieb am ANIMAL SPIRIT-Gnadenhof am Hendlberg: Zuerst hat uns verzweifelt eine Tierfreundin aus NÖ angerufen, die 2 Ketten-Rinder freigekauft hatte und einen Transport für sie nach Bayern gesucht hat: "Rosalie" war eine trächtige Kuh in permanenter Anbindehaltung, deren Kalb die Tierfreundin bereits zuvor gerettet hat; und die Kalbin "Hilda" war von ihrem Hof "geflüchtet" und ist dann der Tierfreundin direkt vors Auto gelaufen, daher konnte sie auch da nicht nein sagen. Unser Mitarbeiter Peter hat also am Montag beide wohlbehalten zum Gnadenhof "Animal Freedom" nach Niederbayern gebracht, wo sie nun bis zu ihrem natürlichen Ende in Sicherheit und Freiheit leben dürfen.
Der kleine und überaus freundliche Schafbock "Luzifer" (so haben wir ihn wegen seine mächtigen Hörner getauft, siehe Foto) wurde im Burgenland vor dem Schlachter freigekauft und wir haben ihn nun zum Gnadenhof Hendlberg gebracht, wo er bereits gestern kastriert wurde. Bald darf er dann auch zu unserer restlichen Schafherde auf die frische Frühlingsweide.

12 Kaninchen bereist bestens bei uns eingelebt, Tier-Paten gesucht
12                Kaninchen bereist bestens bei uns eingelebt, Tier-Paten                gesucht
Mutterkaninchen mit 2 Jungen im Quarantänestall
Vorgestern hat dann eine Tierschützerin aus NÖ eine Mutterhäsin mit ihren 10 Jungen aus schlimmer Käfighaltung befreit und ebenfalls zu uns auf den Hendlberg gebracht. Hier darf sich die Familie nun in unserer neuen Quarantänestation mit viel Stroh erholen, bis sie - nach der Kastration der männlichen Jungtiere - in das weitläufige Kaninchen-Außengehege dürfen.
Und gestern brachten uns dann noch 2 Tierfreunde ein halbwildes "Findel"-Kaninchen, welches sie "Fee" getauft haben: es ist einfach zwischen den Gärten herumgelaufen und so haben sie es - nach mehreren Absagen auf anderen Stellen - ebenfalls zu uns gebracht, wo es sich nun bereits im Außengehege tummeln darf.
Wer gerne für eines unserer neuen (oder auch "alten") Tiere eine Patenschaft - z.B. zum kommenden Muttertag - übernehmen will, kann dies gerne online HIER machen, oder durch Anruf im Büro bei Eva (+43-2774-29330) oder an e...@animal-spirit.at. Vielen Dank!


Gelungene Investition: neue Futterraufe für Schafe, Ziegen und Lamas
Gelungene Investition: neue Futterraufe für Schafe,                Ziegen und Lamas
Tierpfleger Sadat zeigt Ziegen + Lamas neue Raufe
Gnadenhof Esternberg: endlich können Schafe, Ziegen und Lamas ihre Futterration von der neuen Raufe zupfen: Tierpflegerin Anita: "Da staunten die Lamas, Ziegen und Schafe nicht schlecht, als die neue Futterraufe ins Gehege transportiert wurde. Noch spannender wurde das Ganze, als der dazugehörige Heuballen mit dem Teleskoplader angerollt kam und in der neuen Futterstelle abgelegt wurde. Angst vor großen Maschinen kennen unsere Tiere nicht, im Gegenteil - sie müssen mit den Nasen immer mitten im Geschehen sein. Rudi, das schwarze Lama, steckt seinen Kopf besonders gerne in die Fahrerkabine, um die Tierpfleger zu beschnuppern.

Im Nu war die Neuheit umlagert, kleine und große Vierbeiner zupften genüßlich am duftenden Kräuterheu. Für uns Mitarbeiter bedeutet die neue Investition eine große Arbeitserleichterung, da das Heu vorher per Hand auf die Futterplätze verteilt werden mußte. Jetzt bleibt wieder mehr Zeit für ein paar Streicheleinheiten...."


TTIP & CETA: Nur der EU-Austritt schützt Österreich sicher!
TTIP                & CETA: Nur der EU-Austritt schützt Österreich                sicher!
TTIP: Noch mehr Tiertransporte + sinnloses Tierleid
APA-OTS vom 2.5.2016: Die Enthüllung der bislang geheimen Papiere über das so genannte Freihandelsabkommen TTIP bestätigt das, wovor Kritiker schon längst warnten: TTIP wird die – ohnehin schon niedrigen – Lebensmittel-, Umwelt-, Konsumenten- und Tierschutzstandards der EU noch weiter senken und Massen an US-Gentechnik- und Klonfleisch-Produkten auch nach Österreich bringen. „Der sicherste und wahrscheinlich einzige Weg, diesem Monsterabkommen zu entgehen, ist der Austritt Österreichs aus der EU. Erst dann kann unser Land als souveräner Staat sein Schicksal wieder in die eigenen Hände nehmen“, erklärt heute Inge Rauscher, die Bevollmächtigte des überparteilichen EU-Austritts-Volksbegehrens, welches letzten Juli von mehr als 261.000 Bürgern unterschrieben wurde. ...
Noch mehr Tierquälerei, Ausbeutung und Klonfleisch durch TTIP und CETA!
„Diese streng geheim verhandelten Freihandelsabkommen zwischen der USA, Kanada und der EU würden auch weiterer Tierquälerei Tür und Tor öffnen“, ist Tierarzt Dr. Franz-Joseph Plank, Obmann der Tierschutzorganisation ANIMAL SPIRIT, überzeugt. „Noch mehr Freihandel würde Tiere noch rechtloser machen und noch längeren Transporten aussetzen, was auch umweltpolitisch - in Zeiten des Klimawandels – ein nicht hinnehmbarer Wahnsinn wäre. Zudem würden die in der EU ohnehin nicht allzu strengen Tierschutz-Standards weiter reduziert und auf amerikanische Verhältnisse herabgesenkt werden: Monster-Legebatteriebetriebe ab 1 Mio Tieren, Einzelboxen der Kälber oder durchgehende Kastenstandhaltung bei Muttersauen. Außerdem würden uns dann chemische Zusätze und Verfahren in der Lebensmittelproduktion – u.a. die hierzulande in der Landwirtschaft noch verbotene Gentechnik – `beglücken`, ohne Chance dagegen zu klagen! Noch extremere Massentierhaltungen und Tierfabriken wären die `Gewinner` und das seit EU-Beitritt ohnehin immens gewachsene Bauernsterben würde noch weiter verstärkt.“


Neuseeland: alle Tiere sind jetzt "empfindungsfähige Lebewesen"!
Neuseeland: alle Tiere sind jetzt                "empfindungsfähige Lebewesen"!
Der Kiwi - das "Nationaltier" Neuseelands
www.gute-nachrichten.com: Die Regierung von Neuseeland hat einen geradezu unglaublichen Präzedenzfall geschaffen: Sie hat per Gesetz festgeschrieben, daß alle Tiere empfindungsfähig sind und die gleichen Gefühle haben wie wir Menschen. Dieses Gesetz markiert einen bedeutsamen Schritt in der öffentlichen Wahrnehmung, wo man bisher allenfalls einigen Tieren Schutz gewährte. Das Gesetz mit dem Namen Animal Welfare Bill, das bereits im Februar 2016 rechtskräftig wurde, wird dazu führen, daß jeder, der Tiere mißhandelt oder für Tierversuche verwendet, bestraft wird. Auch die Jagd und die Gefangenhaltung von wilden Tieren sind ab sofort illegal!
Dr. Virginia Williams, Vorsitzende des Nation Animal Ethics Advisory Committee sagt: „Die Deutlichkeit (im Gesetzestext) ist es, was neu ist und einen weiteren Schritt in Richtung Wohlergehen von Tieren markiert.“ Der Präsident der New Zealand Veterinary Association, Dr. Steve Merchant, bemerkt: „Die Erwartungen an das Wohlergehen von Tieren haben sich schlagartig geändert und lassen das Wirklichkeit werden, was bisher nur als Binsenweisheit  für Haustiere und den Viehbestand auf Bauernhöfen galt. Das Gesetz bringt die Gesetzgebung auf eine Linie mit der sich ändernden Haltung unserer Nation gegenüber dem Stellenwert von Tieren in unserer Gesellschaft.“
Mögen weitere Länder den Neuseeländern folgen!


 
 
 
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IMPRESSUM: Medieninhaber und Herausgeber: ANIMAL SPIRIT - Zentrum für Tiere in Not
Dr. Franz-Joseph Plank, Am Hendlberg 112, 3053 Laaben, Tel: +43 2774 29330
E-Mail: off...@animal-spirit.at | Online spenden | Newsletter abbestellen
 
Gefät mir!


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Diverses Tierschutz
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PETA UK Monthly E-news
Monthly E-News
 
Monkey Cruelty
MoD Marmoset Experiments
More than 50 tiny monkeys have died after being infected with diseases.
 
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Wal- und Delfinschutz-Forum gUG (WDSF)
Wal- und                                Delfinschutz-Forum gUG (WDSF) logotype
 
Wal- und Delfinschutz-Forum gUG (WDSF) - 05.05.2016 07:11 CEST
http://resources.mynewsdesk.com/image/upload/t_next_gen_article_scale_600/aw2jhap9t2vgigvfyrjd.jpg
Mit einer Demonstrationstour durch sieben europäische Länder vor 19 Delfinarien wollen Tierschützer der deutschen Tierschutzorganisationen ProWal mit Unterstützung des Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF) auf das Leid von Delfinen in Delfinarien in der EU aufmerksam machen mit dem Ziel, dass sämtliche Delfinarien geschlossen werden.
Die vierwöchige Demonstrationstour startet am 7. Mai um 11:00 Uhr in Nürnberg vor dem Tiergarten und führt über Italien, Frankreich, Spanien, Portugal und Holland bis nach Belgien. Auch der Zoo Duisburg steht am 1. Juni auf dem Plan. Sie endet am 4. Juni mit einer Abschluss-Kundgebung vor dem Europäischen Parlament in Brüssel mit bereits vereinbarten Gesprächsterminen mit Europa-Parlamentariern.
Die Tierschützer bemängeln nicht nur, dass den Meeressäugetieren in den Delfinarien viel zu wenig Platz zur Verfügung stehe, sie dort ihre natürliche Bedürfnisse nicht ausleben könnten, die Tiere durch den toten Futterfisch oftmals ihren eigenen Flüssigkeitshaushalt nicht ausgleichen würden, aber auch, dass die Tiere in einem Wasser leben müssten, welches chemisch mit Chlor oder Ozon aufbereitet würde und dass sie fortlaufend mit Medikamenten versorgt werden müssten.
Andreas Morlok, Geschäftsführer von ProWal: "In dieser Chemiebrühe können nicht einmal Fische überleben. Obwohl schwerwiegende gesundheitliche Risiken wie Dehydratation, Augen-, Haut- und Lungenprobleme längst bekannt sind, ist der Einsatz von Chlor und Ozon für die Wasseraufbereitung in fast allen Delfinarien gängige Praxis. Das muss nun endlich europaweit gesetzlich verboten werden, so wie letztjährig bereits in der Ukraine."
Jürgen Ortmüller, Geschäftsführer des deutschen Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF), sieht insbesondere das Delfinarium im Tiergarten Nürnberg im Zugzwang: "Wie uns der Tiergarten Nürnberg jetzt mitteilte, gibt es anlässlich der anstehenden millionenschweren Sanierung der Becken größte Probleme, die Delfine während der Bauphase in anderen Delfinarien unterzubringen. Abgesehen davon ist jeder Transfer Stress für die sensiblen Meeressäuger. Wenn der Tiergarten die aktuellen Vorgaben der Rechtsgrundlagen für die verhaltensgerechte Unterbringung der Delfine nicht erfüllen kann, ist eine Tierquälerei im Sinne des Tierschutzgesetzes vorprogrammiert."
Die Delfinarien müssten vorausschauend dafür sorgen, wo Delfine grundsätzlich untergebracht werden können, wenn Schließungen anstehen. Derzeit seien sämtliche organisierten Delfinarien im Europäischen ErhaltungsZuchtprogramm (EEP) in Westeuropa überfüllt. ProWal und WDSF fordern schon seit Jahren betreute Meeresbuchten, zumal die Delfine ohne entsprechendes Training nicht einfach ausgewildert werden könnten, heißt es von den Tierschützern.
Andreas Morlok: "Die Besucher lernen in der künstlich geschaffenen Welt der Delfinarien nichts über die Natürlichkeit von Delfinen. Die wissenschaftlichen Ergebnisse, die in Delfinarien erzielt werden, sind auf freilebende Populationen nicht übertragbar und damit wertlos. Mit Arterhaltung haben diese Anlagen in der EU ohnehin nichts zu tun, denn noch nie wurde von ihnen ein in Gefangenschaft gehaltener Delfin ausgewildert. In Wahrheit stecken hinter jedem Delfinarium rein finanzielle Interessen."
Obwohl es kaum noch Platz für weitere Tiere in den europäischen Delfinarien gäbe, werde weiterhin an der Zucht festgehalten, denn der Handel mit Delfinen sei immer noch äußerst lukrativ, heißt es von ProWal und WDSF. Die beiden Tierschutz-Organisationen wollen dem Europäischen Parlament durch die Aufdeckung von bisher geheim gehaltenen Papieren belegen, dass ein Delfin, der in Italien geboren wurde, kürzlich für 366.000 Euro an ein anderes Delfinarium abgegeben wurde.
Morlok: "Wir sind sehr zuversichtlich, dass das Europäische Parlament ein Gesetz beschließen wird, um die miserablen Haltungsbedingungen für die Delfine zu beenden. Die ersten Parlamentarier haben bereits ihre Unterstützung zugesagt."
Weitere Informationen zur Kampagne "EU-Dolphinarium Free" auf der ProWal-Webseite unter: http://walschutzaktionen.de/2881311/home.html
Hintergrund-Informationen zum Tiergarten Nürnberg: http://ots.de/lN5xl
Das WDSF kooperiert international mit Wissenschaftlern, Politikern, anderen Organisationen und Wal- u. Delfinschützern. Das WDSF ist keine Mitglieder/Spenden-Organisation und unabhängig von anderen Institutionen. Zahlreiche ehrenamtliche Helfer unterstützen die WDSF-Aktionen. Aufgrund des notariellen Gesellschaftsvertrages beziehen weder die WDSF-Geschäftsführung noch andere Personen Gehälter oder Zuwendungen. Der Verwaltungsaufwand ist daher äußerst gering. Das WDSF arbeitet in seinem Kuratorium ausschließlich mit ehrenamtlichen Helfern, Fachleuten, Wissenschaftlern und (Meeres-)Biologen zusammen.
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fast jede Woche geht unser marokkanisches Team inzwischen auf die großen Tiermärkte (Souks) in der Nähe von Rabat. Sie helfen den Tieren wo sie können. Am 16. und 17. April waren meine Kollegin Helena und ich gemeinsam mit Ali, Habib und Boubaker vor Ort unterwegs. Wir waren begeistert von ihrem Einsatz und ihrer freundlichen aber eindringlichen Art, mit der sie auf die Menschen auf den Märkten zugehen, sie auf Probleme hinweisen und versuchen, sie zu überzeugen.
Links: Habib      & Ali. Rechts: Ali, Habib und Julia im Gespräch mit einem der      Händler auf dem MarktLinks: Habib & Ali. Rechts: Ali, Habib und Julia im Gespräch mit einem der Händler auf dem Markt
Aber wir waren auch erschlagen und frustriert, denn selbst zu fünft konnten wir nur wenigen Tieren helfen. Am Sonntag begegneten wir dem Hengst Louis und dem Esel Michele, beide waren verletzt und mussten intensiv versorgt werden, da blieb uns kaum Zeit für die anderen Tiere. Dabei wäre so viel zu tun gewesen. Die meisten ‚Last‘tiere hatten weder Wasser noch Schatten und waren so kurz angebunden, dass sie sich kaum bewegen konnten. Schafe waren derart zusammengebunden, dass sie kaum noch Luft bekamen. Ziegen lagen mit gefesselten Beinen am Boden, die Augen und Nasen voller Sand und Staub. Gänse, Enten und andere Vögel wurden ebenfalls mit zusammengebundenen Beinen zum Verkauf angeboten und waren der prallen Sonne ausgesetzt. Die Verladung der Tiere war brutal und rücksichtslos. Wir hätten zehn Leute mehr gebraucht!
Links: Hengst      Louis. Mitte: Esel Michele. Rechts: Zusammengebundene Schafe auf      einem TransportkarrenLinks: Hengst Louis. Mitte: Esel Michele. Rechts: Zusammengebundene Schafe auf einem Transportkarren
So setzten wir unsere Hoffnung auf einen Termin mit der obersten marokkanischen Veterinärbehörde am nächsten Tag. Mit dieser hatten wir vereinbart, einfache Tierschutzleitlinien zu entwerfen, als ersten Schritt für Tierschutz auf den Märkten. Nach Rücksprache mit verschiedenen Amtstierärzten, Bürgermeistern und einer marokkanischen Tierschutzorganisation hatten wir die Leitlinien mit Fotos und Symbolen ausgearbeitet, denn ein großer Teil der Landbevölkerung hat Schwierigkeiten mit Texten. Die Leiterin der Tierschutzabteilung sah das als grobe Beleidigung und uns als arrogante Europäer, die davon ausgehen, dass Marokkaner nicht lesen und schreiben können.
Nun müssen wir neue Leitlinien mit Text entwerfen. Die Verhandlungen über die Leitlinien dauern schon fast zwei Jahre und es geht immer noch nicht vorwärts, wie wir gehofft hatten. Das geplante marokkanische Tierhygienegesetz, das auch Tierschutzvorschriften vorsieht, stagniert ebenfalls, der Gesetzgebungsprozess läuft seit Jahren. Aber wir versuchen, wenn auch in kleinen Schritten, einfach weiterzumachen. Für Mai haben wir gemeinsam mit anderen Tierschutzorganisationen einen Workshop über Esel- und Maultiergeschirre geplant.
Das Leid der Tiere in Marokko ist so allgegenwärtig – und was wir machen können ist so wenig und erscheint oft aussichtslos. Deshalb möchte ich Ihnen ganz besonders für Ihre geduldige und großmütige Unterstützung danken. Ich hoffe, wir können Ihnen eines Tages von größeren Erfolgen für die Tiere in Marokko berichten.
Herzliche Grüße
Julia Havenstein
Kontakt:
Animals' Angels
Rossertstr. 8, 60323 Frankfurt am Main
Telefon +49 69 707 981 70
E-Mail: freunde....@animals-angels.de
www.animals-angels.de
 
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Gut zu wissen ...
zusammengestellt von Martina Patterson
 
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Vegan: die Gegenargumente | Soja: gesund oder ungesund? |http://k2m3x5n3m5.mailerlite.com/z0r5e7/354846332977940347/v3n7/
 
 
 
 
Tierfreundliche Mode | Gojibeeren-Brei | HOPE FOR ALL
 
 
 
 
Gesendet: Dienstag, 10. Mai 2016 um 13:08 Uhr
Von: "Karin Ulich" <karin...@gmx.de>
Betreff: Neugründung einer Partei: Die V-Partei
Liebe Tier- und Umweltfreunde,

es gibt Menschen, die zurzeit gar nicht wissen, welche Partei ihre Interessen vertritt, die tief enttäuscht sind von der Entwicklung in der politischen Landschaft.

Ich kenne keinen von denen, die die V-Partei gegründet haben, weiß also nicht, wieweit persönliche Interessen und Eitelkeiten die Zielrichtung mitbestimmen werden.
Ich kann dem Parteiprogramm aber weitgehend zustimmen und denke, es besteht die Chance, auf diesem Wege ein politisches Gegengewicht zu der gegenwärtigen Politik aufzubauen.
Jedenfalls bin ich gespannt, was sich entwickelt!
 
 
 
 
Vertagt Zülpicher Ausschuss diskutierte über Kastrationspflicht für Katzen
 
 
 
 
Gesendet: Montag, 09. Mai 2016 um 15:32 Uhr
Von: "Isabel Gorski-Grobe" <gorski...@t-online.de>
Betreff: Kastrationseinsatz in Samaná
 
Liebe Freunde des kreolischen Hundes,
am 3. April verließ ich die Cat Lovers in Santo Domingo und nahm den Bus nach Samaná.
Am späten Nachmittag stand ich zum ersten Mal seit 4 Jahren wieder auf dem Malecón und schaute über die Bucht von Samaná… und aufregenden Ereignissen entgegen!
30 Mal habe ich in den vergangenen 8 Jahren Tierärzte über den Atlantik geschickt, die Einsätze aus der Ferne mitverfolgt und dann darüber berichtet. Diesmal sollte ich
zum ersten Mal selbst dabei sein, wenn Monika Eickhoff, Julia Neumann und Anna Bremus vom 5. – 9. 04. kastrierten. Deshalb wird dies auch kein Bericht von einem
Einsatz wie sonst, sondern von etwas, das ich ganz intensiv selbst miterlebt habe…

 
 Viel Spass beim Lesen des ersten Teil auf http://kreolischerhund.de/Besuch20163.php  !
Ihre I. Gorski-Grobe
 
 
 
 
 
 
 
 
 
New report: Kids are on the frontline of pesticide harms
 
 
 
 
 
Gesendet: Dienstag, 10. Mai 2016 um 06:40 Uhr
Von: "Martina Gerlach" <martina...@googlemail.com>
An: parteiv...@spd.de, in...@campact.de, kein-t...@gmx.de, Lobbycontrol <Kon...@lobbycontrol.de>, "Herwig Winter-BUND" <herwig...@bund.net>, sup...@campact.de, "Gudrun Enders" <gudrun...@t-online.de>, "Heike Ingeborg Karwatzky" <Heike-Ingebo...@gmx.de>, "hanne....@web.de >> Hanne Justin" <hanne....@web.de>, "Martina Patterson" <patterso...@gmx.de>
Betreff: Glyphosat wurde bereits 2015 sowohl in menschlichen als auch in tierlichen Körpern nachgewiesen! - ANLAGEN
Kopieempfänger Campact / Patterson ... 
 
 
 
Guten Tag, Herr Schreier, 

wir danken für Ihre Schreiben vom 22.4.2016 und 4.5.2016 sowie das Positionspapier der SPD zur Anwendung des Ackergiftes Glyphosat. 

Nach unserem Wissen und in Folge einer Reportage zu Glyphosat über die Untersuchungen der Uni Leipzig können wir die Verharmlosung dieses Pestizides, egal durch welche Partei, eben auch Ihre, und welche Behörde, nicht nachvollziehen! 

Es stimmt nicht, was die IARC darstellt. 

Laut einer sehr glaubwürdigen Reportage in 2015 wurde Glyphosat bereits sowohl in menschlichen als auch in tierlichen Körpern nachgewiesen! 

Wie sonst konnten die Untersuchungen an der Uni Leipzig zu dem Ergebnis – wir haben alle schon Glyphosat in uns – kommen? 

Außerdem wurde auch Glyphosat in sog. Nutztieren – missgebildeten Ferkeln in Folge von Glyphosat – nachgewiesen. Sicher kein Einzelfall!

Und in einigen Ländern gibt es bereits in Folge Glyphosat missgebildete Menschen, ähnlich den Contergan-Opfern! 

Warum wird permanent nur darauf eingegangen, dass Krebs eine Gefahr sein könnte bzw. wird diese Gefahr verharmlost bzw. ignoriert? Die bewiesene Tatsache, dass Glyphosat-Opfer verschiedentlich missgebildet sind eben wie damals Contergan-Opfer, lässt man „unter den Tisch fallen.“

Also gerade in diesem Zusammenhang wird mehr als deutlich, dass weder dem BfR noch die EFSA noch die IARC-Arbeitsgruppe glaubwürdig ist. Jeder Politiker, der sich für Glyphosat / für Monsanto & Co. stark macht, macht sich mitschuldig an der Vergiftung der Natur/Umwelt, den Tieren – inklusive Bienen und den Menschen! In Folge massenhaft ausgebrachter Pestizide wurden schon Millionen Bienen umgebracht. Warum verwundert man sich dann über das große Bienensterben? Man – Politik, Landwirtschaft, Gift-Konzerne – tun doch alles dafür.

Glyphosat gehört konsequent verboten und vernichtet! Alles Andere ist Verbrechen an unserer Natur/Umwelt, den Tieren und uns Menschen! Warum will man Gift-Konzerne wie Monsanto den Rücken stärken? 

Bitte geben Sie das an Herrn Gabriel und weitere SPD-Politiker weiter. Glyphosat Co. geht alle an. Die Politiker bekamen nicht den Auftrag vom Wähler, unsere Welt noch mehr mit Chemikalien / Giften zu belasten, zu zerstören!
 
Für eine endlich bessere Welt!
Martina und Jürgen Gerlach
 
 
 
 
Umfrage Barrierefreiheit in deutschen Städten
 
 
 
 
Barrierefrei unterwegs im Nationalpark Eifel
 
 
 
 
 
 
 


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