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Clinton und Gore gegen Fleisch Die Fleischindustrie hat mit Bill Clinton und Al Gore zwei Gegner, die sich noch als ernsthaftes Problem erweisen könnten. Während Clinton die Hauptrolle einer CNN-Doku über die Abschaffung von Herzkrankheiten per veganer Ernährung spielt, spricht Gore endlich die Umweltaspekte an. mehr... Hotels ohne Käfigeier Nachdem wir ein bisschen Druck ausgeübt haben, hat sich die Käfigei-Frage in mehreren Berliner Luxushotels schnell geklärt. Auch Sie können dabei helfen, dass die Hotels in Ihrer Stadt bald auf Käfigeier verzichten. mehr... Veganes Baguette für Le Crobag LE CROBAG wird auf unsere Anregung hin testen, vegane Baguettes ins Sortiment aufzunehmen. Und weil wir nicht irgendein Baguette ins Rennen schicken wollen, brauchen wir Ihre Hilfe: Reichen Sie Ihre Rezeptidee ein! mehr... Tierkalender September 2011 Das neue Motiv unseres Tierkalenders ist da. Den Desktop-Hintergrund können Sie sich wie immer kostenfrei herunterladen. Und wie immer hoffen wir, dass Ihnen unsere Bildauswahl für den neuen Monat gefällt! mehr... |
Wiesenhof Falls Sie die Reportage »Das System Wiesenhof - wie ein Geflügelkonzern Menschen, Tiere und die Umwelt ausbeutet« verpasst haben, können Sie sich die Sendung auch noch in der ARD Mediathek ansehen. mehr... Geld für Tierfabriken Der BUND hat ausgerechnet, dass die Massentierhaltung in Deutschland mit einer Milliarde Euro pro Jahr subventioniert wird. Die Umweltschützer fordern, diese Subventionen sofort einzustellen. Wir schließen uns an! mehr... Bewegende Bilder Bei Affen erkennt man am leichtesten, wie falsch es ist, was die Menschen den Tieren antun. Sehen Sie sich die bewegenden Bilder von 38 Schimpansen an, die endlich nicht mehr in einem Tierversuchslabor leben müssen und zum ersten Mal die Sonne sehen. mehr... Helfen Sie Unsere Förderinnen und Förderer stellen die finanzielle Basis bereit, auf der alle unsere Erfolge beruhen. Von solchen Menschen brauchen die Tiere mehr - fördern auch Sie! |
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TASSO-Newsletter |
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Großer Erfolg in Rumänien: Brasovs Hunde ab sofort unter dem Schutz von Tierschützern |
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Der jahrelange Kampf der Tierschutzorganisationen Bund gegen Missbrauch der Tiere, Europäischer Tier- und Naturschutz und TASSO sowie die Protestbereitschaft tausender Tierfreunde und Leser des TASSO-Newsletters haben sich endlich ausgezahlt: Zum ersten Mal in der Geschichte Rumäniens übernimmt ein Tierschutzverein die volle Verantwortung für die Hunde einer Stadt. Cristina Lapis vom rumänischen Verein Millions of Friends hat zum 1. August 2011 die städtische Tötungsanlage in Brasov/Stupin übernommen. Im Rahmen eines Partnerschaftsvertrages wird in den nächsten Monaten eine dauerhafte Regelung in Bezug auf die Straßenhunde erarbeitet, die am 1. Januar 2012 in Kraft treten kann.
Seit dem 1. August sind bereits 132 Hunde aus der Tötungsstation Stupin ins Tierheim umgezogen. Zusätzlich wurden allein im August 76 Straßenhunde aufgenommen. Die Kapazitäten im Tierheim von Cristina Lapis sind mit insgesamt 700 Hunden völlig ausgeschöpft. Nun warten noch 197 Hunde in Stupin darauf, auch zum ersten Mal im Leben Glück zu haben und umziehen zu dürfen.
Werden Sie Glied einer Lebens-Kette:
1. Adoptieren Sie einen Hund aus einem bmt-Tierheim in Deutschland. 2. Damit schaffen Sie Platz für neue Hunde aus Brasov. 3. Damit wiederum ermöglichen Sie Hunden aus der Tötungsanlage Stupin ins Tierheim in Brasov umziehen zu können. Schon einmal haben sich Leser des TASSO-Newsletters für einen Hund aus den Tierheimen des Bundes gegen Missbrauch der Tiere entschlossen. Dafür herzlichen Dank.
Jetzt ist es fast geschafft. Noch einmal brauchen die Hunde Ihre Hilfe durch eine Adoption: www.bmt-tierschutzzentrum.de |
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Campaign success September 2011 | ||
Rodeo China hits roadblock
Dear Ingrid Fechner,
Months of intensive campaigning against the first ever Wild West event in China haven't been in vain: the rodeo planned in Beijing's National Stadium for early October 2011, has been put on hold!
Two press conferences were held, petitions posted and an open letter sent to Gary Locke, the new US Ambassador in China. ACTAsia supported the campaign with local demonstrations, informing the national and international audience and posting petitions online. Recently, one of the Chinese co-organisers of the Rodeo China event stated that it has been postponed until next year. So far, no ticketing or scheduling information has been made available.
So it looks like the animals that were facing horrible injuries or even being killed in the Rodeo China event, are safe - for now. The pressure has to be kept on to prevent this from being just a delay in the death sentence for these animals. The ultimate aim is not to postpone, but to cancel the introduction of rodeos in China altogether.
ACTAsia is very pleased to see the Chinese animal advocates working relentlessly, strategically and successfully in this campaign. For five years we have been building the capacity of local animal welfare groups through our annual training workshops, mentoring and executing joint projects, and it is extremely encouraging to see the results of this work.
Thank you for your support, Pei F. Su
Executive Director
ACTAsia for Animals |
Alle Hunde aus der Gemeinde Tivoli, die Anfang des Jahres aus Rieti nach Dog
Village kamen, werden nächste Woche in ein Canile nach Immola verlegt. Das Lager
ist voll automatisiert. Die Hunde bekommen dann so gut wie nie einen Menschen zu
Gesicht und sind nach wenigen Wochen dort völlig verstört!
Insgesamt sind ca. 40 Hunde betroffen. Wer kann helfen?
www.hundehilfe-italien.com
Wir benötigen Tierfutter! | |
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Spendenkonto: |
Direkt online Spenden: | |
Sunnydays for Animals e.V. Sparkasse Düsseldorf Kontonummer: 100 430 7128 Bankleitzahl: 300 501 10 IBAN: DE78 3005 0110 1004 3071 28 BIC: DUSSDEDD |
Vewendungszweck: „Futter Türkan“ |
Absenderinformationen: |
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Tierschutznews | Telefon: 0041 (0)91 780 40 67 |
Casa Tipi | Email: in...@tierschutznews.ch |
CH 6571 Indemini | Internet: www.tierschutznews.ch |
You Can Help End The Illegal Dog Meat Trade!
Dear Marianna, Thank you for signing the petition requesting the Prime Minister of Thailand to take action to end the illegal dog meat trade to Vietnam and other countries.The recent incident in Nakhom Phanom province has brought the worlds attention to the problem. It is well known that approximately 1,000 dogs per night are smuggled over the Mekong River and into Laos from where they are usually driven to Hanoi for sale to the dog meat restaurants there. Please watch this short video from Reuters and join us in taking action. (The video is not designed to shock or disturb and contains no graphic images.)
People sometimes ask: what is the difference between eating dog meat and beef, pork or any other? What needs to be understood is that these dogs were not bred for food and many are stolen pets. The conditions they are transported in are inhumane and many die from suffocation long before they reach Vietnam. In reality these are the lucky ones. Those that are still alive are not humanely killed but are often skinned alive. The reason for this is that people believe that the pain inflicted leads to the tenderising of the meat.
This deplorable activity can only thrive so long as it remains hidden from the public, the smuggling has one major weakness - exposure. The only way to end this practice is if enough people show an interest internationally. Your help is needed at this critical time. Soi Dog Foundation has opened a fund to assist in the ending of this practice and helping the dogs affected. Soi Dog is a registered charity in The United States, Australia, The Netherlands and France as well as Thailand. You can help save Thailand's stray dogs today! Please stay with us on this journey and thank you for your support at this most critical time. Sincerely, John Dalley jo...@soidog.org www.soidog.org Soi Dog Foundation sends out regular newsletters to our supporters around the world. You can instantly unsubscribe by clicking here: Unsubscribe me from this list |
Wenn diese Mail unleserlich ist, klicken Sie bitte hier. | ||||||||||
Verein | Kampagnen | Projekte | Tiervermittlung | |||||||
“...was bisher geschah!”
Die Zeit ist immer richtig, um das Richtige zu tun. (Martin Luther King)
Liebe Sylvia,
gerade zur Urlaubszeit konnte die Robin Hood Tierschutzgemeinschaft - die auch Sie so großartig unterstützen - wichtige Maßnahmen setzen wie zum Beispiel: Szentes / Ungarn: Nachdem wir durch Zufall auf die katastrophalen Zustände von fast 200 Hunden aufmerksam wurden, haben alle großartig zusammengeholfen! Mehr als 1.500 kg an Futter und Sachspenden und mehr als 3000 Euro an Privatspenden haben die Futternot gelindert. Außerdem wurde sofort mit den notwendigen Kastrationen begonnen!
Ein kurzer Bericht hier:
Tierheim Reghin / Rumänien: Es ist eine schier unglaubliche Geschichte, aber aus der ehmaligen Horrorstadt ist ein Vorzeigeprojekt geworden. Die Tötungen sind Vergangenheit und sogar der Bürgermeister hat einen Hund adoptiert (!!!). Der endgültige Vertrag, der die 50/50 Finanzierung eines Kontainers für medizinische Behandlungen und Kastrationen regelt, liegt noch nicht unterschrieben auf meinem Tisch. Die uneingeschränkte Nutzung für Robin Hood ist noch nicht gewährleistet, darauf bestehen wir jedoch.
In der Zwischenzeit erneuern wir auch den Zaun um das Tierheim, ein Pfleger soll zusätzlich eingestellt werden und der Tierarzt hat schon mehr als 50 Kastrationen durchgeführt.
Auch in Grönland geht es weiter! Ein weiterer wichtiger Partner ist gefunden. Herr Roar Heini Olsen ist zuständig für die Naturschutzbehörde in der grönländischen Kommune Sermersooq, ihres Zeichens die größte in Grönland und unterstützt uns in unserem Kampf gegen das Leid der Schlittenhunde!
Robin's Nest wächst und beherbergt schon mehr als 90 Tiere. Gundula bewirtschaftet den Hof noch ganz alleine und braucht dringend Hilfe für den Stall. Freiwillige Helfer können sich hier registrieren.
Sollten Sie aber lieber Robin´s Nest mit einer finanziellen Spende unterstützen, dann sind Sie herzlich willkommen! 1000 Dank schon im Voraus.
Kaum zu glauben, dass die Sommerzeit so schnell vorbeigegangen ist! Aber wir konnten in kurzer Zeit so viel erreichen.
Vielen Dank für Ihre Mithilfe!
Liebe Grüsse,
Marion Löcker Tierschutzverein Robin Hood |
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Tierschutzverein Robin Hood Haslach 10 A-3243 St.Leonhard/Forst |
Email: off...@robinhood-tierschutz.at Tel.: 0043-650-9435809 © 2011 Tierschutzverein Robin Hood |
Dienstag, 13. September, 13.30 Uhr: grosse öffentliche Gerichtsverhandlung Vasella/Novartis gegen Erwin Kessler, Obergericht des Kantons Zürich, wegen Umbauarbeiten an neuer Adresse: Klausstrasse 4, 8008 Zürich (Seefeld). Siehe Vasella-Prozess: VgT-Präsident Erwin Kessler ist vom Bezirksgericht Bülach wegen Verleumdung (!) verurteilt worden, weil er Tierversuche als Massenverbrechen bezeichnet hat, an denen Vasella und Novartis beteiligt sind. Am Obergericht findet nun die Berufungsverhandlung gegen diese Verurteilung statt. Erwin Kessler wird ein dreistündiges Plädoyer halten und - durch Videofilme gestützt - Fakten darlegen über Tierversuche und Machenschaften der Pharma, welche keine Zweifel mehr übrig lassen können: Tierversuche sind ein Massenverbrechen. Dokumentation zum bisherigen Prozessverlauf: http://www.vgt.ch/news2009/090903-vasella.htm13
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Physicians Committee for Responsible Medicine 5100 Wisconsin Ave., N.W., Ste. 400 Washington, DC 20016 |
Phone: 202-686-2210 E-mail: in...@pcrm.org |
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IMPRESSUM: Medieninhaber und Herausgeber: ANIMAL SPIRIT - Zentrum für Tiere in Not Dr. Franz-Joseph Plank, Am Hendlberg 112, 3053 Laaben, Tel: +43 2774 29330 E-Mail: off...@animal-spirit.at | Online spenden | Newsletter empfehlen | Newsletter abbestellen |
Das «Albatros» ist unser vierteljährlich erscheinendes Magazin. In diversen Berichten hinterfragen wir das Thema Tierversuche und zeigen auf, dass dieser Weg (ausser für das Portemonnaie oder die Karriere der Profiteure) in eine Sackgasse führt, die den medizinischen Fortschritt nicht nur behindert, sondern blockiert. Ebenfalls zeigen wir innovative, tierversuchsfreie Forschungsmethoden auf, mit denen die medizinisch-wissenschaftliche Forschung endlich die lange erhofften Fortschritte erzielen kann.
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Einige Texte aus dem aktuellen «Albatros» zum online lesen:
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Dear Ingrid,
Three hippos hanging their heads sadly, looking down into a shallow pool of foul brown water, seemingly reluctant to bathe or drink... A lone tiger walking restlessly, desperate for shade ... Two scrawny lions pacing inside their enclosure, suffering from a lack of food. These are just some of the more than 1,000 war-torn animal victims still trying to survive in Libya's Tripoli Zoo after the war to oust Moammar Gadhafi. And without our help, they will continue to suffer and die in sweltering temperatures greater than 40° C / 100° F. Zoo animals are often the first to be neglected when cities are hit by human-made or natural disasters. Just ten members of the 200-person zoo staff return periodically...struggling to keep up with so many animals to water and feed: hyenas, bears, monkeys, deer, emus and more. But it's the big cats, the tiger and lion meat-eaters, that are especially difficult to provide for in this heat. Will you please help IFAW provide food to save these desperate animals and protect other animals around the world? The zoo has received an emergency grant from IFAW to buy food to last a few days, but your gift will help us send medicine and more money to provide ongoing support for the animals caught in the middle of the war in Libya. How do I know your gift can help rescue animals in the middle of a warzone? Because with your help, IFAW has done it before. In 2003, IFAW rushed a team of experts and supplies to the Baghdad Zoo to ensure the well-being and survival of over 400 animals during the Iraq War. And during the political unrest in the Middle East last spring, IFAW stepped in to help feed animal residents of the Tunis Zoo in Tunisia. But now I'm asking you to step up once more to help us rescue animals from some of the most disturbing conditions we've seen to date. I know you'll do everything you can to help end this suffering. Sincerely,
P.S. The cost to feed the suffering animals at the Tripoli Zoo is around US$2,000 a day. Every dollar you can give today can help save an animal's life. |
---------- Weitergeleitete Nachricht ----------Von: schnitzel-ist-out <ma...@schnitzel-ist-out.de>Datum: 5. September 2011 06:36Betreff: Fw: Hyderabad !!! - DRINGEND !An:
Sent: Monday, September 05, 2011 12:29 AM
Hyderabad !!! - DRINGEND ! Hallo Bianca,nochmal zu Hyderabad. Es gibt jetzt eine Petition, die bitte soviele Menschen wie möglich unteschreiben sollten. Hier ist der Link: http://www.change.org/petitions/stop-the-dog-massacre-in-hyderabad.Außerdem gibt es in dieser Petition mehrere Fotos und Videos auch neuere Fotos von einer Gruppe die am 23.8. nochmal dort waren. Anscheinend hatte sich die Situation noch verschlechtert. Das ist der Link zu den Fotos: http://www.facebook.com/media/set/?set=a.257150867640202.61074.256765557678733&type=1Drei Personen haben den Dogpound besucht. Dies
ist ihr Bericht - grob übersetzt: Als wir in die Straße einbogen, sahen wir einen Van des Hundefängers, der mit einem Seil Hunde einfing. Wir sprachen ihn daraufhin an, da das Fangen mit einem Seil verboten ist. Sie sagten, dass die Netze beschädigt seien. Was letztendlich nicht sitmmte.Als sie wegfuhren gingen wir zum Pound und fanden zu unserem Entsetzen die gleichen fürchterlichen Zustände an wie vorher: verhungernde Hunde ohne Futter und Wasser, kranke Tiere, tote Tiere etc. Wir sahen eine Hundemutter mit ihren kleinen Welpen und informierten die Arbeiter, daß es nicht erlaubt ist eine Hundemutter zu fangen bevor ihre Welpen alleine zurechtkommen. Da der Platz für die Welpen zu gefährlich war (wegen Infektionen) schlugen wir vor, die Welpen zum Blue Cross zu senden. Daraufhin rief einer der Arbeiter Dr. P. Rama Krishna Rao (dortiger Tierarzt) und dieser sprach über das Telefon mit Mrs. Vijaya (Tierschützerin). Er beschimpfte sie und
sagte, daß sie lieber den Hund mit den Welpen sterben lassen würden, als diese zum "bloody" (verdammten)Blue Cross zu schicken. Wir haben nichts weiter dazu gesagt, da wir ja den Tieren helfen wollten.Die Hunde in den Käfigen waren in einem furchtbaren Zustand. Wir wollten die verhungernden Tiere füttern und brachten Milch und Brot mit. Da die dortigen Schüsseln total verdreckt waren, beschlossen wir neue zu kaufen. Als wir wieder zurückkamen, sahen wir draußen wieder die Hundefänger mit einem Seil eine Hundemutter fangen. Sofort als sie uns sahen, ließen sie das Seil fallen (auf den Bildern zu sehen - sj. Link). Obwohl wir ihnen gesagt hatten die Hunde nicht mit dem Seil zu fangen, taten sie es doch wieder.Sobald wir mit den Schüsseln ankamen, trafen Veterinär Offizier Dr. P. Rama Krishna Rao und Asst. Director Dr. M. Kiran Kumar ein.Beide fingen sofort an uns zu bedrohen, weil wir uns über sie beschwert hatten.Sie fingen an uns zu
beschimpfen. Sie akzeptierten weder das Futter noch die Schüsseln für die Tiere. Sie sagten, daß wir "verdammten, dummen Freiwilligen" nicht die Erlaubnis hätten den Tieren zu helfen und daß wir uns bei der Polizei, Blue Cross or PFA (People for Animals) oder bei wem auch immer beschweren könnten das wäre ihnen egal. Sie wiesen unsere Bitte, den verletzten Tieren helfen zu dürfen, zurück. Sie beachteten uns nicht. Plötzlich wurden wir von den Junior Tierärzten und den Arbeitern von GHMC (Greater Hyderabad Municipal Corporation) eingekreist. Rama Krishna Rao drohte uns, daß wenn nochmal irgendein Freiwilliger auftaucht, würde man ihnen die Knochen brechen ......Außerdem ist hier ein Link zu der Facebookpage der Bürgermeisterin von Hyderabad, wo auch Nachrichten hinterlassen werden sollten. Hier der Link: http://www.facebook.com/BandaKarthikaReddy. Es ist äußest merkwürdig,wenn man ihre Reaktionen und Kommentare liest. Sie findet dass alles in Ordnung ist und ihre Leute gute Arbeit machen. In einem anderen Fall sagt sie:Banda Karthika Chandra Reddy, Mayor of Hyderabad ANNOUNCEMENT: We have just been informed by our Veterinary Officer that since this campaign of lies started we have euthanized some dogs at the GHMC pound. We are not sure exactly how many. Maybe 30, maybe 40. We will confirm the final number tomorrow. Soll heißen, daß 30 oder 40 Tiere getötet wurden, dies wurde ihr von dem Veterinär Offizie mitgeteilt und zwar seit diese "Lügenkampagne" startete. Die endgültige Zahl wird noch mitgeteilt !!!!!!! Das ist UNGLAUBLICH!!!Banda Karthika Chandra Reddy, Mayor of Hyderabad The Veterinary Officer confirmed that today the dogs were given some water. Tomorrow is closed, hopefully they will have more water on Monday. Banda Karthika Chandra Reddy, Mayor of Hyderabad Dogs don't drink every day when they are on the streets and tomorrow is Sunday. Government offices are closed on Sunday. Das bedeutet, daß die Tiere etwas Wasser bekommen hätten. Morgen ist der Pound geschlossen aber "hoffentlich" werden sie mehr Wasser am Montag bekommen..... Der zweite Satz: Hunde trinken nicht jeden Tag wenn sie auf der Straßen leben und morgen ist Sonntag. Behörden sind am Sonntag geschlossen...... In diesen pounds (5 an der Zahl) gibt es auch andere Tiere, Affen und Schweine.... Eine Affenmutter mit ihrem toten Jungen. In diesem Käfig habe ich neun Affenbabies gezählt. Sie sind starr vor Angst ..... In einem Käfig mit Hunden habe ich 13 gezählt ... wo soll da noch Platz für Futter und Wasser sein?! Die Bürgermeisterin behauptet nun alle Bilder seien gefälscht und bearbeitet. Außerdem würde auch die Opposition daran teilhaben..... Es wird immer absurder !!! Der AWBI hat sich mittlerweile auch eingeschaltet (Animal Welfare Board of India). Diese Gruppe wurde von der indischen Regierung gegründet und Mitglieder sind der Präsident, einige Minister, Tierärzte, Tierschutzorganisationen. Leider haben sie aber keine Macht um das zu verbieten, sie können aber diejenigen vor Gericht bringen. Anscheinend hat der AWBI schon 2009 eine Warnung ausgesprochen, aber gebracht hat es ja leider nichts. Wichtig wäre es die Petition zu unterschreiben. Außerdem eine kurze Mail an die Botschaft in Berlin: cons...@indianembassy.de. Z.B., daß man nicht in ein Land als Tourist reisen würde, wenn Tiere in den city pounds in Hyderabad nicht angemessen versorgt und gehalten werden und unter fürchterlichen Umständen sterben müssen. Vielen Dank, Elke | ||
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Sollte diese Mail fehlerhaft dargestellt werden, klicken Sie hier. |
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Veganer Weltrekord Der vegane Extremsportler Michael Griesmeier hat den Weltrekord im Treppenlauf mit 30kg-Rucksack aufgestellt: In 6 Stunden bewältigte er mit der schweren Last 20.002 Stufen. Unser Video eignet sich gut zum Weiterleiten. mehr... Griechenland: 90% Legebatterien Wie erst jetzt bekannt wurde, werden in Griechenland noch immer 90% aller Legehennen in Käfigen gehalten, die in weniger als vier Monaten illegal sein werden. Aus diesem Grund haben wir unseren aktuellen Online-Protest ausgeweitet. mehr... Wie ich verlernte, Tiere zu essen Das neue Buch »Wie ich verlernte, Tiere zu essen« von Marsili Cronberg ist seit kurzem verfügbar. Wir durften schon im Vorfeld einen Blick hinein werfen. Außerdem verlosen wir fünf signierte Exemplare des Buchs. mehr... Hund und Schwein - Video Hunde und Schweine sind ähnlich intelligent und leidensfähig. Damit wir daraus endlich Konsequenzen ziehen, scheinen die Tiere jetzt Botschafter abgestellt zu haben. Dieses kurze Video ist Balsam für geschundene Tierschutz-Seelen. mehr... |
Schlachthof Wietze Der Mega-Schlachthof in Wietze hat seinen Betrieb aufgenommen. Allerdings mit deutlich niedrigerer Kapazität als geplant. Die Bürgerinitiative kämpft auf juristischem Weg dafür, den Schlachthof zu schließen. mehr... Lupinen statt Fleisch Nachdem die ARD mit der Wiesenhof-Doku in der vergangenen Woche einige Aspekte zeigte, warum das System der Massentierhaltung abgeschafft werden muss, folgte jetzt ein kurzer Beitrag, der Alternativen aufzeigt. mehr... Tierrechts-Kongress Vom 8. bis zum 11. Dezember findet in Wien der Tierrechts-Kongress 2011 statt. Wenn Sie sich bis zum Ende des Monats anmelden, erhalten Sie einen Rabatt. Wir werden übrigens auch vor Ort sein. mehr... Vegan in Berlin: Kopps Der vegane Spitzenkoch Björn Moschinski eröffnet am 23.09. sein Restaurants »Kopps« in Berlin-Mitte. Wir sind schon sehr gespannt und drücken ihm die Daumen. Erste Impressionen finden Sie auf Facebook. mehr... |
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Dear astrid,
We have just released the results of a three-year investigation into the little-known abuse of very young thoroughbreds―and these horses need your help now. When thoroughbred racehorses are just 2 years old—and some even younger—they are forced to put on a pointless speed demonstration for potential buyers at auctions around the country. At what are called "two-year-old in training under tack shows," held before the auctions, young thoroughbreds are forced to sprint at reckless speeds―far faster than they would ever race again in their entire lives. PETA undercover investigators have documented that pushing these undeveloped horses to run at extreme speeds can result in life-threatening injuries, fractured legs, heart failure, and death. Please see what our investigator discovered here. PETA is urging the four major thoroughbred auction companies, Fasig-Tipton Company, Ocala Breeders' Sales Company, Keeneland Association, and Barretts Equine Limited, to adopt a series of simple reforms that would prevent this suffering. Please join me today in urging these companies to adopt lifesaving measures to ensure the safety of these juvenile horses. Thank you for all that you do for animals. Very truly yours, Kathy Guillermo Vice President Laboratory Investigations Department People for the Ethical Treatment of Animals This investigation was made possible in part through the support of our monthly Investigations & Rescue Fund donors.
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Hallo,
könntet ihr folgenden Fall bitte in euren Verteiler nehmen? Das ist mit einer der letzten Versuche, die Tauben zu retten. Danke schön!
DRINGEND - TAUBENNOTFALL IN KÖLN
In Köln werden ca. 120-150 Tauben in einem kleinen Gartenhäuschen gehalten. Die Tauben haben zwar Freiflug, aber die Zustände in dem Häuschen sind schon seit langem nicht mehr tragbar. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass man im Inneren nicht mal einen Schritt weit kommt, ohne knöcheltief in Kot zu versinken. Auf Druck der Amtsveterinärin wurden zumindest mal Wasser- und Futterplätze gereinigt. Wie lange das hält ist fraglich.
Die Tauben haben unkontrollierten Freiflug und vermehren sich ebenso unkontrolliert.
Die Frau ist hoffnungslos überfordert und würde die Tauben schon seit längerer Zeit gerne abgeben. Bei der Anzahl an Tieren ist das natürlich so gut wie unmöglich alle gleichzeitig unterzubekommen. Sämtliche andere Lösungsansätze - Hilfe bei der Betreuung und Säuberung, Bau eines neuen Schlages mit kontrolliertem Freiflug sowie Gelegeaustausch oder teilweise Vermittlung - sind an der geringen Kooperationsbereitschaft der Dame gescheitert. Jetzt hat sich die Situation so zugespitzt, dass der Frau das Geld für Futter ausgegangen ist und sie mich heute bat, alle Tiere abzuholen. (Geht natürlich nicht.)
Nach mehreren Gesprächen mit der Amtsveterinärin sind wir überein gekommen, dass wir die Tiere der Frau komplett entziehen. D. h. in einen leeren Schlag zu integrieren und nach und nach zu vermitteln. Die andere Alternative, die für mich nicht in Frage kommt, ist ein Töten aller Tauben.
Gesucht wird daher entweder ein leerer Taubenschlag / leere Voliere im Raum Köln, Bonn, Rhein-Sieg-Kreis, in dem bis zu 150 Tiere unterkommen können. Freiflug soll es begrenzt und kontrolliert geben. Um eine Versorgung würde sich gekümmert. (Wobei Hilfe herzlich willkommen ist.) Vielleicht gibt es irgendwo einen ehemaligen Taubenschlag, der ungenutzt leer steht, in den die Tauben verbracht werden können.
Oder aber Vermittlungsplätze, an denen die Tauben unterkommen können. Das können Volieren, betreute Schläge oder kombinierte Volierenschläge sein. Auch die Vermittlung einer Taube wäre schon mal ein Anfang und hilft weiter!
Bitte gerne alles anbieten!!
Kontakt bitte über Mail: ringel...@web.de
LG, Sabine
PS: Die Tauben werden vor der Vermittlung standardmäßig untersucht und bei Bedarf behandelt.
Ringed Seals in JeopardyHelp Stop Risky Arctic Drilling
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Verein : Companeros pro Animales Ansprechpartner : Kerstin Love E-Mail : sil...@tierarbeit.eu Telefon : 06227-53551 könnte jemand bitte eine VK in 2504 Biel in der Schweiz für einen Zwergspitz machen Bitte Mail an sil...@tierarbeit.eu
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Support our "Break a Spear" Campaign. Help end the torment of fiesta bulls -- sign our petition today! |
Trouble with links or images? View this message online. |
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Dear Sylvia, Thank you for taking action against Nestea's cruel experiments on animals by writing to its manufacturer. I wanted you to be the first to know that PETA isn't backing down in the face of Nestea's cruelty, and we are now launching a brand-new website, NesteaCruelTEA.com, against the deadly tea brand. As you know, the company that makes Nestea conducts deadly tea experiments that involve poisoning, electrically shocking, surgically mutilating, and decapitating animals. The company has caused animals to suffer simply to investigate the possible health benefits linked to tea products and ingredients, even though the Food and Drug Administration does not require any of these experiments, and in fact, U.S. and European regulators have stated that animal tests are not sufficient to prove health claims about food and beverage products. Experimenters injected mice with toxic chemicals to destroy insulin-producing cells, causing the animals to develop diabetes, and then force-fed them tea ingredients before killing them. In another experiment, mice were force-fed tea extracts and then had their leg muscles cut open before being decapitated. That's not all—mice bred to suffer from brain damage and rapid aging were locked in dark chambers and given painful shocks to their extraordinarily sensitive feet before being killed. The list goes on—and the abuse will likely continue without your help. You've already written to Nestea, but there's more that you can do. Sign our pledge and vow to drink only cruelty-free tea, such as Arizona, Celestial Seasonings, Honest Tea, Lipton, Luzianne Tea, Snapple, Stash Tea, Tazo, Twinings, and others. You can also take a vital step for animals by sharing this shocking information about Nestea on Facebook. The more people you spread the word to, the more people will be inspired to speak out against Nestea's cruelty. Be sure to browse through our brand-new website, NesteaCruelTEA.com, to find more ways that you can get involved. Thank you for your compassion for mice, rats, and all animals. Sincerely, Tracy Reiman Executive Vice President People for the Ethical Treatment of Animals |