Welcher Verein ,Privatperson etc., hat diesen Hund vermittelt ?Fühlt sich jemand dafür verantwortlich ?Soll der Hund sterben ?Oder ist er viell. schon tot, weil die Leutebeschimpft wurden ?Unglaublich !!!!MarinaVon: Ines Rößler <InesRo...@aol.com>
Hallo ihr lieben
Wer von euch fährt in nächster Zeit von D-73572 Heuchlingen nach Innsbruck und könnte ein kleines, altes Hundemädchen mitnehmen?
Die Kleine hätte dort ein ganz tolles Zuhause.
Danke für eure Hilfe
Karin Reyl
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Hallo an alle Tierschützer Die Zeit wird eng. Ende Januar schließt das private Tierheim, und was aus den übriggebliebenen Hunden wird, kann man nur erahnen. Hat noch jemand eine Idee, wie man die restlichen Hunde noch retten kann, oder weiß jemand, der ev. ein Fellnase als Pflegefamilie aufnehmen kann? Über den unten angegeben Link, kann man sich selber noch einmal Bild über die Situation machen. Viele Grüße Helga Rockstein Tierschutzverein Suedkreta e.V. www.tsv-suedkreta.de in...@tsv-suedkreta.de Kto: 714 39 31 00 BLZ 251 9 33 31 (Volksbank Springe) P.S. Auch Sie koennen bei Ihrer naechsten Flugreise fuer ein Tier in Not Flugpate werden! www.flugpaten.de Date: Sun, 4 Sep 2011 14:37:09 +0100 From: franziska...@yahoo.de Subject: Fotos aus Belgrad To: in...@tsv-suedkreta.de
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Liebe Tierfreunde und Mitglieder der
Tierhilfe Fuerteventura e.V.,auch wenn das neue Jahr nun schon einige Tage alt ist, so möchten wir es nicht versäumen, Ihnen, Ihrer Familie und Ihren vierbeinigen Freunden ein gesundes, frohes, erfolgreiches und glückliches Jahr 2012 zu wünschen!Wir freuen uns nun sehr, Ihnen in diesem Newsletter mitteilen zu können, dass die Tierhilfe Fuerteventura e.V. endlich - nach all den Monaten voller schlimmer und niederschmetternder Nachrichten - einen Weg gefunden hat, die Tiere auf Fuerteventura wieder effektiv zu unterstützen!Anfang Dezember 2011 flog eine grosse Delegation des Vorstandes der Tierhilfe Fuerteventura e.V. gemeinsam mit der 1. Vorsitzenden des spanischen Vereins „Diez Céntimos para una buena causa" (DC), Frau Susanne Haselhorst, sowie der 1. Vorsitzenden des Vereins „Hund-Oberhausen", Frau Claudia Verlande, nach Fuerteventura.Im Gepäck hatten wir - nebst unserer Hoffnung - neue Ansätze und den starken Willen, einen Weg zu finden, um den Tierschutz auf Fuerteventura - und somit auch der Tierhilfe Fuerteventura e.V. - wieder einen tierschutzrelevanten Platz auf der Insel zu geben.In vielen vorangegangenen Gesprächen haben wir einen neuen Lösungsansatz für die THF auf der Insel Fuerteventura gesucht. Wichtig dabei war uns, dass sich der Weg, den wir einst mit so viel Mühe über viele Jahre gingen, sich nicht noch mehr im menschlichen Chaos verliert.Klar wurde uns auch, dass wir den bislang geförderten Tierschutz so nicht weiter umsetzen können/dürfen und das neue, stabile und beständige Konstrukte gefunden werden müssen - denn: Auch in Deutschland werden die Gesetze immer härter, die Kosten für die Ausflüge immer höher - und die deutschen Tierheime immer voller!Immer deutlicher wurde auch, dass wir einen spanischen Partner brauchen, der unsere deutsche Arbeit unterstützt – eine Arbeit, die wir Ihnen allen zu verdanken haben. Dieser wurde nun gefunden und wird uns helfen, neue Leitlinien zu erstellen, so dass künftig verhindert werden kann, was in der Vergangenheit geschah: Persönliche Interessen sollen nicht mehr vor den Tierschutzgedanken gestellt werden können.Was wir gefunden haben, war nicht der Ansatz einer Lösung, sondern die Lösung an sich: In Form einer politischen, partnerschaftlichen Kooperation vor Ort! Dieser Weg wird den Tieren auf Fuerteventura helfen und somit den Gründungsgrundsatz der Tierhilfe Fuerteventura e.V. widerspiegeln: Die Hilfe zur Selbsthilfe auf der Insel Fuerteventura!Wir freuen uns sehr, noch im Jahre 2011 einen richtungsweisenden Schritt gesetzt zu haben, dem zielstrebig mit Beginn dieses Jahres, weitere folgen. Voller Motivation und Zuversicht auf das was kommt, arbeiten wir nun in neuer, deutsch-spanischer Kooperation für die, die uns so dringend brauchen: Die Tiere auf Fuerteventura!In Kürze wird die Homepage unseres neuen, spanischen Wegbegleiters "DIEZ CÉNTIMOS" fertig gestellt sein. Einen ersten Einblick über die Zusammenarbeit erhalten Sie durch ein Interview in diesem Newsletter (s. NEWS).Unseren ganz persönlichen Dank möchten wir an all die Menschen richten, die uns in den vergangen Jahren immer wieder emotional aufgebaut sowie finanziell unterstützt und niemals aufgegeben haben! Wir danken Ihnen sehr!Für Ihre Treue danken wir Ihnen von ganzem Herzen. Ihr Rückhalt in den vergangenen, sehr „stürmischen" Monaten bedeutet uns viel. Er gab uns die Kraft, nicht aufzugeben, sondern sich „nun erst recht" einzubringen. Seien Sie sich gewiss: Wir werden Sie nicht enttäuschen!Die Zukunft kann zwar keiner voraussehen, aber man kann gemeinsam die Grundlagen für Zukünftiges schaffen ...
Es grüßt Sie herzlich,
für den Vorstand der Tierhilfe Fuerteventura e.V.,
Jessica Allkemper
- 1. Vorsitzende -
Spanien hinter dem schönen Schein
Innovativ, Kreativ - Anders!
THF & DC – Ein starkes Team!
Blümchen wurde vermittelt!
Pflegestellen gesucht!
Ehrenamtliche Helfer gesucht!
Aktuelles Statement zu der Situation auf Fuerteventura Wie steht es um den Tierschutz und die Aktivitäten der THF auf der Insel? Liebe Tierfreunde, wir möchten Ihnen versichern, dass die THF weiter und sehr aktiv zum Wohl der Tiere auf Fuerteventura agiert ... |
In Zeiten der Krise werden Subventionen für Tier- und Naturschutzprojekte drastisch reduziert oder ganz eingestellt. Gleiches gilt für Kinder- und Jugendprojekte, Bildungs- und Sportprojekte, für Unterstützungen im Bereich der Senioren und behinderten Menschen. Die Sorge im Land wächst, der Tourist bekommt die bedrückende Stimmung nicht mit.
Sonne, Sand und Meer täuschen darüber hinweg, dass fünf Millionen Menschen (21,5%) arbeitslos sind. Die Arbeitslosigkeit zwischen 18 und 25 Jahren liegt bei 45%. Die Generation „Heute" ist bereits verraten und verkauft. Die, die nachkommen, haben es schwer.
Spanien hat mit Abstand die höchste Arbeitslosigkeit in Westeuropa. Drei Millionen Arbeitsplätze gingen seit Beginn der Krise verloren. Die Baubranche ist am Boden. Neben dem Tourismus war sie einer der Grundpfeiler der Volkswirtschaft. Im Sog der Krise stehen die Landwirtschaft und der Dienstleistungssektor.
2012 wird zur Bewährungsprobe. 350.000 Zwangsräumungen gehen bislang auf das Krisenkonto. 125.000 Familien leben bereits auf der Strasse. Heime fangen ihre Kinder auf. Weitere zwei Millionen sehen selbigem Schicksal entgegen. Bereits jetzt sind bei Gericht eineinhalb Millionen Fälle anhängig. Spanien hat 47 Millionen Einwohner. Kalkuliert man einen dreiköpfigen Durchschnittshaushalt, so ist jede achte Familie betroffen. Der soziale Showdown – wer hier noch von einer Krise spricht, der verharmlost.
Dies sind die bitteren Fakten in dem Land, in dem die Zitronen blühen. Nun heißt es denjenigen eine konzentrierte, aktive Hilfestellung zu bieten, die
- bedingt durch die fatale Situation - ins Abseits geraten. Dazu gehören auch die Tiere! Sie haben im Moment die geringste Chance. Doch vernachlässigt man sie, vergrößert sich ihre Problematik in Kürze um ein Vielfaches, steigt das Leid, steigen die Kosten. Spanien braucht Reformen, in allen Bereichen! Sie sind überlebenswichtig - auch im Tierschutz! Die Vogel Strauss Politik funktioniert nicht mehr – immer mehr wird dies erkannt. Ein erster, ein wichtiger, Schritt!
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Innovativ - Kreativ - Anders
DIEZ CÉNTIMOS para una buena causa
www.Diez-Centimos.com Text: Susanne Haselhorst, 1. Vorsitzende "DIEZ CÉNTIMOS para una buena causa" Unser Ziel ist es, fokussiert soziale Projekte für „den guten Zweck" (para una buena causa) zu fördern. Dazu gehören auch der Tier- und Naturschutz. Soziale Projekte, die insbesondere in Krisenzeiten aus finanziellen Gründen ins Abseits geraten, können nicht durch private, in- oder ausländische Organisationen dauerhaft getragen werden. DC setzt dort an, wo die Verantwortung liegt, sucht und findet den politischen Verbund, errichtet Konzepte – maßgeschneidert auf die jeweiligen Bedürfnisse -und setzt diese aktiv im Miteinander um.
Motivieren statt Anklagen, Aufklären statt Verurteilen, Teamwork statt verzweifelter Einzelkämpfe: Das Motto lautet: „Machst Du mit?"
Alle machen mit! Die Kampagnen werden von dem jeweiligen Rathaus gefördert und von den Medien aktiv unterstützt. Die Verantwortung für die gute Sache – para la buena causa - liegt nicht mehr schwer auf wenigen Schultern, sondern verteilt sich auf viele. So wird die Last, die getragen werden muss, für den Einzelnen gering bis kaum spürbar.
DC ist in seiner Art einzigartig! Von jedem Projekt kann der Einzelne profitieren, fördert aber gleichzeitig schnell und innovativ die gute Sache. Dabei bezieht DC die Einheimischen vor Ort, die Gästen der jeweiligen Gemeinde und die Touristen auf der Insel mit ein. Der Verein geht einen eigenständigen Weg, begleitet aber auf Fuerteventura zusätzlich die ortsansässige Tierschutzorganisation.
Presse und Medien sind während der Kampagnen immer dicht dabei, die DC-Webseite informiert über den jeweiligen Status Quo. „Diez Céntimos" ist transparent und öffentlich. Zu viel und zu oft agieren Vereine und Verbände „hinter den Kulissen" uneinsehbar für den, der spendet.
Jeder Cent ist wichtig, ebenso wichtig ist zu sehen, WO & WIE er eingesetzt wird. Im Falle der THF geht er zu Gunsten der Tiere der Insel Fuerteventura. Sie benötigen unsere Hilfe in gleich zweierlei Hinsicht: Die Hilfe im Hier und Jetzt und die Hilfe, einen Weg zu finden für einen fundierten Tierschutz im eigenen Land.
Kleine, aber solide Schritte, konzentriert und engagiert im Miteinander gesetzt, ebnen den Weg für einen nachhaltigen Tierschutz vor Ort. Ein neuer Anfang ist gemacht – vor uns liegen große Herausforderung und viel Arbeit, ich freu mich drauf. Weitere Informationen erhalten Sie hier in Kürze! | |
THF & DC - Ein starkes Team!
Text: Susanne Haselhorst, 1. Vorsitzende
"DIEZ CÉNTIMOS para una buena causa" THF & DC - Dieser Verbund kommt nicht von ungefähr. Die Tierhilfe Fuerteventura e.V. zeichnet sich durch eine exzellente Arbeit über viele Jahre hinweg aus. Sie schaffte es, auf dem weit entfernten Fuerteventura leuchtende Akzente im Tierschutz zu setzen. Akzente, die nun zu verwischen drohen, weil – mal wieder – der Mensch den Menschen nicht achtet, den Alleingang wählt, wirtschaftliches Denken hinten anstellt, eigene Prioritäten favorisiert, vermeintliche Macht demonstriert, Unvermögen auslebt.
Die THF steht für den Tierschutz auf der Insel Fuerteventura – von Nord nach Süd. Dabei beschränkt sich Tierschutz nicht nur auf die vier vorhandenen Tierauffangstationen. Tierschutz beginnt VOR den Pforten der Perreras, um zu vermeiden, dass diese sich füllen!
DC schätzt das Engagement der THF und unterstützt uns ab sofort, diesen Weg konzentriert und unbeirrt anzugehen. DC arbeitet ruhig und entschlossen an der Seite der THF und organisiert von Nord nach Süd die jeweiligen Projekte - für die Tiere, im Verbund mit den Menschen vor Ort. Dies bedeutet auch, auf der Insel neue, soziale Projekte zu setzen, wie etwa die in Deutschland bereits gängig bekannte „Tiertafel".
Dass die Kommunalpolitiker für diese neuen Konzepte aufnahmebereit sind, haben erste Gespräche im Norden der Insel gezeigt, die THF & DC im Dezember 2011 führten. Diesem folgen nun, im Januar 2012, weitere Treffen auf politischer Ebene. Die Tatsache, dass man sich bewusst wird, dass der Tierschutz neue Wege gehen muss und man sich der Eigenverantwortung nicht mehr verschließen kann, motiviert und lässt uns zuversichtlich nach vorne blicken.
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Blümchen wurde vermittelt!
Im Norden von Fuerteventura wurde Mitte Mai 2010 eine furchtbare Entdeckung gemacht: Bei einem einzelnen Mann lebten ca. 80 Hunde in einem erbärmlichen Zustand und unter katastrophalen Bedingungen. Das Gelände war mit Ungeziefer, Kot und Müll verseucht; die Tiere wurden halb verhungert in Käfigen/Verschlägen, zum Teil an kurzen Ketten oder einfach in Erdlöchern aufgefunden. Eine aufwendige Rettungsaktion begann. Und einer der geretteten Hunde war ich: "Blümchen" - eine 11jährige Pointeroma mit wenig Hoffnung auf ein besseres Leben. Doch ich hatte Glück und durfte auf eine Pflegestelle nach Deutschland ausfliegen ... Bitte lesen Sie hier weiter ... | ||
Pflegestellen speziell für Rüden und grosse Rassen gesucht!
Leider mussten in den vergangenen Wochen einige bereits vermittelte Tiere ihr neues Heim aus den unterschiedlichsten Gründen wieder verlassen. Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, dass wir unsere Schützlinge AUCH nach einer Abgabe wieder in unsere Obhut übernehmen, denn: Wir stehen unseren Tieren - auch nach einer vorangegangenen Vermittlung - ein Leben lang zur Seite! Wir suchen daher dringend (Not-)Pflegestellen - speziell für Rüden und große Rassen! Wenn Sie Interesse und die Möglichkeit haben, einen großen Hund bis zur Vermittlung als Pflegetier aufzunehmen, kontaktieren Sie uns bitte unter Pflege...@THF-Verein.de Weitere Informationen erhalten Sie hier! |
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Ehrenamtliche Helfer gesucht!
Sie wollten schon immer aktiv den Tieren helfen und nicht "nur" Geld spenden? So können Sie unsere Tiere z.B. unterstützen: • Aufstellen von Spendendosen Stellen Sie eine unserer Spendendosen in Ihrer Umgebung auf (Tierarzt, Bäckerei, Zoofachmarkt, Blumengeschäfte, etc.) • Flughafenabholungen Für folgende Flughäfen werden Helfer gesucht, die unsere Schützlinge am Flughafen in Empfang nehmen: - Düsseldorf - Dortmund - Hannover - Köln - Zürich - Paderborn • Veranstaltungen Bei Veranstaltungen auf Stadtfesten, Tiermessen, Weihnachtsmärkten, etc. wird immer wieder Hilfe benötigt. (Diese Veranstaltungen sind sehr wichtig, weil wir hier über unsere Arbeit informieren und die unendlich wichtigen Spendeneinnahmen erzielen können.) Möchten Sie uns dabei helfen oder haben Sie noch weitere Fragen? Dann melden Sie sich einfach bei Karin...@THF-Verein.de oder Tobias...@THF-Verein.de Wir bedanken uns im Namen unserer Tiere! | ||
Tierhilfe Fuerteventura e.V. Kippheide 60 46286 Dorsten Telefon 0 23 69/200 350 Telefax 0 23 69/200 340 Email: in...@Tierhilfe-Fuerteventura.de Internetadresse: www.Tierhilfe-Fuerteventura.de Steuer-Nummer 359/5733/1794 • Finanzamt Marl (Westfalen) Eingetragener Verein beim Amtsgericht Dorsten - Vereinsregistereintrag-Nummer 0691 Die Tierhilfe Fuerteventura e.V. ist anerkannt als gemeinnützig und besonders förderungswürdig. Spendenkonto der Tierhilfe Fuerteventura e.V.: Kreissparkasse Köln Kto.-Nr. 220 111 BLZ: 370 502 99 Für Europa-Überweisungen: IBAN: DE92 3705 0299 0000 2201 11 BIC: COKSDE33XXX Spendenhotline: 0900-1-200 350 (5 Euro Spende pro Anruf aus dem deutschen Festnetz) Fügen Sie in...@THF-Verein.de Ihrem Adressbuch hinzu, damit Sie weitere Newsletter erhalten und diese nicht gespamt werden. Wollen Sie diese Nachrichten nicht mehr erhalten? Klicken Sie hier um sich auszutragen. |
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The following is a special message from ASPCA. | |||
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Causes | |||||||||||||
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You're receiving this e-mail because you signed a petition at GreaterGood Network and chose to remain opted-in to receive updates. We e-mail our supporters approximately once a week. One-click unsubscribe from your Take Action subscription(s) here or click here to manage your Take Action subscription(s). GreaterGood Network, One Union Square, 600 University Street, Suite 1000, Seattle, WA 98101 1-888-355-4321 |
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Betreff: |
Transport-Angebot dieses WE 28.01. von Barcelona nach Süddeutschland |
Datum: |
Tue, 24 Jan 2012 21:40:28 +0100 |
Von: |
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An: |
Diese E-Mail wurde erstellt von:
Verein : Marlies Furrer
Ansprechpartner : Marlies Furrer
E-Mail : mary...@bluewin.ch
Telefon : 0041-52-3650326
Wir haben immer noch 3-4 Plätze frei auf unserem PRIVATEN
Transport (Kein Massentransport!)am diesem WE. Wer
noch Bedarf hat kann sich melden bei
nu...@bluemail.ch
Tel. 0041-79 209 39 35
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Datum: Wed, 25 Jan 2012 02:52:51 -0800 (PST)
Von: "Dr. Grabowski Annamaria" <straydogs...@yahoo.de>
An: fred...@yahoo.de
Betreff: WG: Turkish street dog attacked with a knife - help needed
#yiv1597650454 v\00003a* {
}
Bitte helfen Sie Kurt ...
Kurt war ein Straßenhund in Istanbul, die vor kurzem von einer unbekannten Person mit einem Messer angegriffen wurde.
*
Zum Glück Kurt war durch eine Art Dame, die ihn zu einem Tierarzt fand, wie man sehen kann von seinen Verletzungen wird er umfangreiche Betreuung benötigen gefunden.
*
Kurt nicht auf die Straße zurückgeschickt werden, wird, sobald er sich vollständig erholt versucht, ihm einen zu Hause sein.
*
Bitte Chip in was auch immer Sie für dieses arme Geschöpf, wer kann die
einzige Sünde ist, dass er einen streunenden war in einem Land, wo nur sehr wenige Menschen kümmern geboren.
*
Foto:
http://turkishanimalrescueorganisation.chipin.com/injured-gsd-kurt
Please, note:
my blog www.straydogsworldwide.wordpress.com/
doesn´t allow photos like this
I got this information from Canadian friends
Turkish Animal Rescue Organisation
http://turkishanimalrescueorganisation.webs.com
PLEASE SHARE
Kurt was a street dog in Istanbul Turkey who was recently attacked by an unknown person with a knife.
*
Luckily Kurt was found by a kind lady who took him to a vet, as you can see from his injuries he will need extensive care.
*
Kurt will not be returned to the streets, once he is fully recovered attempts will be made to find him a home.
*
Please chip in whatever you can for this poor
creature, who's only sin is that he was born a stray in a country where very few people care.
http://turkishanimalrescueorganisation.chipin.com/injured-gsd-kurt
*
Thank you
WARNING GRAPHIC PICTURE !
Please use Easyfundraiser as your search engine to help turkish stray animals
http://www.easyfundraising.org.uk/causes/taro/
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Presse-Mitteilung | ||||||||||||||||||||||||
TASSO machte 53.912 Tierbesitzer glücklich | ||||||||||||||||||||||||
So viele Vierbeiner konnte die Tierschutzorganisation im Jahr 2011 erfolgreich und kostenlos zurückvermitteln
Hattersheim, 19.01.2012 (profact) – Fast 54.000 Besitzer von Hunden und Katzen sind überglücklich: Obwohl ihr Vierbeiner im vergangenen Jahr das Weite gesucht hatte, konnten sie ihn nach wenigen Tagen wieder in die Arme schließen. Möglich machte das die Tierschutzorganisation TASSO e.V. Seit 30 Jahren vermittelt der Verein entlaufene Hunde und Katzen ihren Besitzern zurück, durch Recherchen der Mitarbeiter, durch Plakate und Web-Veröffentlichungen und nicht zuletzt durch Halsbandplaketten. "Dabei sind sämtliche Leistungen von TASSO kostenlos", so Philip McCreight, Leiter der TASSO-Zentrale in Hattersheim. Der Verein finanziere sich ausschließlich durch freiwillige Spenden.
Dass TASSO bei diesem Angebot regen Zuspruch findet, liegt auf der Hand. So ist die Zahl der Neuregistrierungen während des vergangenen Jahres um 770.000 auf jetzt rund 5,9 Millionen Tiere gestiegen, davon sind 56 Prozent Hunde und 43 Prozent Katzen. Rassetiere dominieren die Einträge, sowohl bei den bellenden wie den miauenden Hausgenossen. Unter den Hunden können etwa 77 Prozent auf einen astreinen Stammbaum verweisen, unter den Katzen immerhin 33 Prozent. Schwarzes Fell dominiert übrigens: Die „Blackies“ repräsentieren bei Hunden 13, bei Katzen 14 Prozent. Auf lediglich 7 beziehungsweise 8 Prozent kommen weiße Fellnasen. Braunes Hundefell liegt weit abgeschlagen bei 5 Prozent. Anscheinend vollkommen selten sind unifarbene braune Katzen: Ihr Anteil kommt auf nicht einmal 0,2 Prozent. | ||||||||||||||||||||||||
© Copyright TASSO e.V.
Datum: 20.01.2012 13:15:28
Betreff: Adios, arrivederci, bye-bye to outdated animal tests in Europe
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Absenderinformationen |
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Tierschutznews |
Telefon: 0041 (0)91 780 40 67 |
Casa Tipi |
Email: This e-mail address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it. |
CH 6571 Indemini |
Internet: www.tierschutznews.ch |
9. 12 Jahre alter krebskranker Hund vor den Augen der Kinder vom Nachbarn ermordet:
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Haben eine Warnung reinbekommen:Liebe Tierbesitzer!
Zur Zeit verschwinden im Großraum Aurich immer wieder Hunde, die, wenn auch nur für kurze Zeit, unbeaufsichtigt waren. Sei es beim Bäcker, beim Supermarkt oder sogar im eigenen Garten.
In Sekundenschnelle werden die Hunde in ein Auto gepackt und abtransportiert. Oft werden sie nie wieder gefunden oder erst nach ihrem Tod entdeckt. Bitte lassen Sie ihr Tier deshalb auf keinen Fall unbeaufsichtigt. Schon der Bruchteil einer Sekunde kann für Ihren Liebling lebensbedrohend sein oder zu einem schrecklichen Leben in Tierversuchsanstalten oder bei einem Tiervermehrer führen. Wenn sie einen solchen Vorfall beobachten, merken Sie sich das Autokennzeichen und rufen sofort die Polizei. Es ist auch nicht auszuschließen, dass die Täter ihren Aktionsradius auf andere Landkreise verlegen. Deshalb: bitte seien Sie wachsam!Simone BrahmannAnsprechpartner Samojede-in-Not. e. V.
Nun die aktuellen Berichterstattungen, klickt einfach mal drauf, damit die Verantwortlichen das Interesse sehen: wdr Fernseh Bericht: http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/2012/01/26/lokalzeit-ruhr-gaensereiter.xml Der Gänsereiter voll im Bild plus Namenhttp://www1.wdr.de/themen/panorama/gaensereiterprozess100.html
http://www.radiobochum.de/Lokalnachrichten.592+M5e87e207127.0.html?&L=0%3FL%3D0&no_cache=1&sword_list[0]=g%C3%A4nsereiten sogar die fanden es erwähnenswert http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-regional/gaensereiter-zieht-vor-gericht-22301446.bild.html
und als Nachzügler die Samstagsausgabe der WAZ Wattenscheid ausgiebig, aber auch ohne "erkennbares" Bild eines Gänsereiters http://www.derwesten.de/staedte/wattenscheid/gaensereiter-klagte-gegen-abbildung-auf-protestplakat-id6289298.html Ruhrnachrichten http://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/region/hierundheute/Gaensereiter-klagt-gegen-Tierschuetzer-Vergleich;art1544,1538562 http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/bochum/Kein-Schadenersatz-im-Streit-um-Gaensereiter-Foto;art932,1538573 http://www.bo-alternativ.de/2012/01/25/gaensereiter-klagt-gegen-tierrechtler/ http://www.stimberg-zeitung.de/nachrichten/region/-Gaensereiter-zieht-vor-Gericht;art999,660662 http://www.recklinghaeuser-zeitung.de/nachrichten/region/-Gaensereiter-zieht-vor-Gericht;art999,660662 http://www.ahlener-zeitung.de/aktuelles/nrw/1865845_Gaensereiter_zieht_vor_Gericht.html http://www.bbv-net.de/aktuelles/nrw_artikel,-Gaensereiter-zieht-vor-Gericht-_arid,37454.html http://www.westline.de/lokales/nrw-ticker/-Gaensereiter-zieht-vor-Gericht;art255,824796 http://www.dattelner-morgenpost.de/nachrichten/region/-Gaensereiter-zieht-vor-Gericht;art999,660662 http://www.waltroper-zeitung.de/nachrichten/nordrhein-westfalen/-Gaensereiter-zieht-vor-Gericht;art243,660710 http://www.marler-zeitung.de/nachrichten/region/-Gaensereiter-zieht-vor-Gericht;art999,660662 http://www.azonline.de/aktuelles/nrw/1865845_Gaensereiter_zieht_vor_Gericht.html http://www.borkenerzeitung.de/nachrichten/nrw_artikel,-Gaensereiter-zieht-vor-Gericht-_arid,37037.html http://www.koeln.de/koeln/nachrichten/nrwticker/gaensereiter_zieht_vor_gericht_560745.html
Sonntag, 29. Januar 2012
Tierschutznews - einfach gut informiert!
Grüezi Notfelle2009,
Aktuelle Tier- und Umweltschutznachrichten für Sie...Palmöl-Biodiesel schadet Klima am meisten
Biodiesel aus den Ölpflanzen Palmöl, Jatropha und Soja schadet dem Klima mehr als fossile Treibstoffe.Paul Watson - Bekenntnisse eines Öko-Terroristen
Mit Bekenntnisse eines Ökoterroristen gibt Tierschützer und Filmemacher Peter Brown einen direkten Einblick in das Leben von Tierrechtsaktivisten auf hoher See.Sophie Barrett in Aktion für die fleischlose Woche
PETA's 2011 Europas sexy Veggie Frau, Sophie Barrett, wurde vorübergehend mit einem Metzer-Diagramm eingefärbt , um in London den Menschen zu zeigen, dass Tiere die gleichen Teile haben.Sehen: Bärin gebärt 2 Junge Online
Eine drei Jahre alte Bärin gebärt 2 Junge vor einer Internet Audienz.Eier: "Geboren um zu sterben"
Männliche Küken sind nutzlos für die Eierindustrie und werden kurz nachdem Schlüpfen vergast oder lebendig zermust.VIER PFOTEN rettet Orang-Utans in Borneo vor Kopfgeldjägern
Tierschützer bringen Mutter und Tochter im Regenwald in Sicherheit.
Als Gänse kostümierte Tierschützer der Organisation VIER PFOTEN protestieren am Freitag in der Münchner Innenstadt gegen den Outdoor-Hersteller Patagonia.
und vieles mehr....
Absenderinformationen Tierschutznews Telefon: 0041 (0)91 780 40 67
Casa Tipi Email: in...@tierschutznews.ch CH - 6571 Indemini Internet: www.tierschutznews.chSie möchten Ihre Tierschutzarbeit, Veranstaltungen, Beobachtungen, Informationen usw. einem grösseren Publikum vorstellen? Sie möchten gerne zielgerichtet und erfolgreich eine Werbung schalten? Schreiben Sie uns.
----- Original Message -----Sent: Sunday, January 29, 2012 10:36 AMSubject: Eigene Hühner im eigenen Garten halten – Lektüre und Seminar kostenfrei
N E W S L E T T E RArbeitskreis humaner Tierschutz e.V.
Eigene Hühner im eigenen Garten halten – Lektüre und Seminar kostenfreiLegehennen in der industriellen Massentierhaltung haben meist kein schönes Leben. Eingezwängt, ohne Tageslicht und ohne Möglichkeit zum Ausleben arteigenen Verhaltens kommen viele erst an ihrem letzten Tag, auf dem Weg zum Schlachthof, an die freie Luft. Wer die Massenproduktion von Eiern nicht unterstützen möchte, wer auch in Zeiten immer wiederkehrender Lebensmittelskandale nicht auf sein Frühstücksei verzichten möchte und außerdem einen Garten hat, kann Hühner auch dort halten und so auf Nummer sicher gehen. Eigene Hühner im Garten können ein schönes Hobby sein – für alle Interessierten gibt es jetzt ein Handbuch mit informativen Fakten und Wissenswertem rund um das Thema „Eigene Hühner im eigenen Garten“.Seminar im Februar
An alle, die schon einmal über Hühner im eigenen Garten nachgedacht haben, richtet sich auch ein Seminar. Die Veranstaltung wendet sich an alle Einsteiger in die Hühnerhaltung und findet auf dem Bioland-Hof Stoltenberg-Frick in Stakendorf, Nähe Schönberg/Ostsee statt:Vorgesehene Inhalte:
- Wissenswertes Allgemeinwissen zum Haushuhn
- Wohlfühl-Haltungsbedingungen für Hühner
- Mindestanforderungen an Ernährung, Unterkunft und Pflegemaßnahmen
- Welches Huhn passt zu mir?
- Kosten
- rechtliche AspekteAußerdem gibt es eine Besichtigung der Freiland-Hühnerhaltung vor Ort und reichlich Gelegenheit, Fragen zu stellen.Los geht´s am Sonntag, den 26. Februar 2012, 11 – 15 Uhr, auf dem Angus-Hof der Familie Stoltenberg-Frick in Stakendorf, Nähe Schönberg/Ostsee. Wegen begrenzter Teilnehmerzahl ist rechtzeitige Voranmeldung erforderlich.Lektüre und Seminar kostenfrei
Als Mitglied vom Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V. können Sie die Lektüre „Eigene Hühner im eigenen Garten“ ab sofort kostenfrei über diese E-Mail-Adresse bestellen oder Tel.: 0221-20463862 (bitte Namen und Anschrift angeben).
Ebenfalls kostenfrei für Mitglieder des Arbeitskreises ist das Seminar. Bitte melden Sie sich direkt beim Veranstalter an, Frau Jäger. (Bei der Anmeldung darauf hinweisen, dass Sie Mitglied sind beim Arbeitskreis humaner Tierschutz. Es wird Ihnen dann für das Seminar und die Verpflegung nichts berechnet.)
Sie sind noch kein Mitglied vom Arbeitskreis humaner Tierschutz, möchten aber dennoch die Broschüre kostenfrei bekommen und/oder am Seminar kostenfrei teilnehmen? Kein Problem! Einfach schnell Mitglied werden und alle Vorteile nutzen: Link zur Mitgliedschaft. Übrigens: Als Mitglieder vom Arbeitskreis erhalten Sie neben dem Vereinsjournal die Zeitschrift „Freiheit für Tiere“ ebenfalls kostenfrei per Post zugeschickt. Mit einer Mitgliedschaft unterstützen Sie die aktive Tierschutzarbeit des Arbeitskreises, weitere Informationen zu unserer Arbeit finden Sie hier (alle Kosten für die Lektüre, das Seminar und die Zeitschrift „Freiheit für Tiere“ werden von einem Sponsor gezahlt und gehen nicht zu Lasten des Vereins).
Weitere Informationen zur Lektüre „Eigene Hühner im eigenen Garten“ finden Sie hier.
Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende oder Mitgliedschaft
Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V. c/o Deutsches Tierschutzbüro An Groß Sankt Martin 6 /206 50667 Köln Internet: http://www.arbeitskreis-tierschutz.de |
Tel.: 0221-20463862 (Bürozeiten: Mo.-Fr. 08.00 bis 18.00 Uhr) 1. Vors.: Roman Kriebisch |
Each of us can make a difference, please support these important petitions and forward. Thank you!
Jeder kann etwas bewirken, bitte unterstützt diese wichtigen Petitionen und leitet sie weiter. Danke!
„Be the change, you wish for the world. „
Sei Du die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst.
Mahatma Gandhi
Translation with /Übersetzen mit http://www.microsofttranslator.com/
LG
Martina
Die Tiere von Fukushima: Vergessen und verstrahlt ...
http://edition.cnn.com/2012/01/26/world/asia/fukushimas-animals-abandoned-and-left-to-die/index.html
Kachiku-Otasuke-Tai.org. (Japan Farm animal Rescue Team): We want to rescue all farm animals left in evacuation area of Fukushima.
http://www.change.org/petitions/kachiku-otasuke-taiorg-japan-farm-animal-rescue-team-we-want-to-rescue-all-farm-animals-left-in-evacuation-area-of-fukushima
Protest against foie gras products
Protestaktion gegen Stopfleber-Produkte
http://www.pro-iure-animalis.de/index.php?option=com_content&task=view&id=993&Itemid=109
Information:
http://www.pro-iure-animalis.de/dokumente/fakten_stopfleber_www.pdf
Protest letter:
http://www.pro-iure-animalis.de/index.php?option=com_performs&formid=7
Flyer:
http://www.pro-iure-animalis.de/dokumente/flyer_stopfleber_www.pdf
Seelöwen in Chile: Sterben fürs Lachsbrötchen?
http://www.regenwald.org/newsletter/1283/ec6b1a0309d1d1008799d7e027b4371c
https://www.regenwald.org/aktion/830?mt=1283
From: Christine Hafner
Sent: Monday, January 23, 2012 1:44 PM
Subject: 8HOURS LOBBY - Briefe an die deutschen Abgeordneten des EU-Parlaments
Liebe Unterstützer der 8hours-Kampagne,
wir haben den Briefentwurf, den Ihnen Adolfo mit der unten stehen Email geschickt hatte, ins Deutsche übersetzt. Er ist an die deutschen Mitglieder des EU-Parlaments gerichtet, die die Schriftliche Erklärung 49-2011 NOCH NICHT unterschrieben haben (das sind im Augenblick 66). Die jeweiligen Adressen dieser Abgeordneten finden Sie ebenfalls im Anhang sowie den Text der Schriftlichen Erklärung auf Deutsch.
Den Briefentwurf können Sie natürlich auch noch ändern/anpassen (das wäre sogar sehr wünschenswert, damit die Abgeordneten nicht zu viele genau gleichlautende Briefe bekommnen).
Für diejenigen, die aus Österreich an die österreichischen Abgeordneten schreiben möchten:
einfach die beiden Angaben im Brief, die sich auf Deutschland beziehen, raus löschen. Falls Sie die Adressen der österreichischen Abgeordneten, die noch nicht unterschrieben haben, nicht haben, dann geben Sie mir einfach kurz Bescheid und ich schicke sie Ihnen.
Falls der ein oder andere von Ihnen, zusätzlich auch an diejenigen deutschen (oder österreichischen) Abgeordneten schreiben möchte, die die Schriftliche Erklärung bereits unterschrieben haben (um ihnen zu danken und sie zu bitten, auch ihre Kollegen zur Unterschrift aufzufordern), dann geben Sie mir bitte kurz bescheid und ich schicke Ihnen die entsprechenden Adressen und falls gewünscht auch einen Briefentwurf.
Für einen erfolgreichen Abschluss der Schriftlichen Erklärung 49/2011 wäre es sehr wichtig, dass möglichst viele von Ihnen (und auch noch möglichst bald ) an die Abgeordneten schreiben würden.
Bitte per Brief einen oder mehrere Parlamentarier anschreiben.
Porto ist 75 Cent oder per FAX
Ganz herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Nächste Woche ist ein „Mini-Plenum“ in Brüssel und wir hoffen, dass bei dieser Gelegenheit noch Mal möglichst viele Abgeordnete die Erklärung unterzeichnen.
Christine Hafner
Animals’ Angels
________________________________________
Sehr geehrte/r Frau/Herr XXXXXXXX,
die 8hours-Kampagne fordert die EU-weite Abschaffung der Langstreckentransporte von Tieren, die zum Zwecke der Schlachtung transportiert werden. Diese Forderung wurde in den vergangen Jahren bereits mehrfach sowohl vom Europäischen Parlament als auch von Millionen europäischer Bürger erhoben, trotzdem wurde sie nie konkret in die europäische Gesetzgebung übernommen.
Die aktuell gültige Verordnung (EG) Nr. 1/2005 erlaubt nach wie vor, dass Millionen von Tieren ohne absolute zeitliche Obergrenze durch Europa transportiert werden – nur um im Zielland geschlachtet zu werden. Zahlreiche Dokumentationen beweisen die teilweise unhaltbaren Transportbedingungen. Je länger der Transport dauert, desto mehr leiden die Tiere darunter.
Über 1 Million EU-Bürger, darunter über 370.000 aus Deutschland, haben die 8hours-Petition bereits unterschrieben (siehe www.8hours.eu).
110 MdEPs haben sich der Kampagne angeschlossen. Unter folgendem Link finden Sie die entsprechende Liste: www.8hours.eu/supporters/ .
Ich schreibe Ihnen heute in Bezug auf eine wichtige Initiative, die sich direkt an das Europäische Parlament richtet: die Schriftliche Erklärung 49/2011 zur Festsetzung einer Obergrenze von 8 Stunden für die Beförderung von Schlachttieren in der Europäischen Union.
Diese Schriftliche Erklärung, deren Text ich Ihnen in der Anlage beifüge, steht in direktem Zusammenhang mit der 8hours-Kampagne. Die Erklärung wurde bereits von 176 MdEP unterzeichnet, darunter 33 MdEP aus Deutschland. Wie Sie wissen, sind bis zum erfolgreichen Abschluss noch einige Unterschriften mehr notwendig.
Daher bitte ich sie herzlich, die Schriftliche Erklärung 49/2011 baldmöglichst zu unterzeichnen und auch andere MdEPs zu bitten, Ihrem Beispiel zu folgen.
Sollten Sie weitere Informationen wünschen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Ich hoffe sehr, mit Ihrer Unterschrift rechnen zu können - im Sinne eines verbesserten Tierschutzes in Europa.
Mit freundlichen Grüßen,
________________________________________
Von: Adolfo Sansolini [mailto:asans...@gmail.com]
Gesendet: Donnerstag, 19. Januar 2012 18:56
Betreff: 8HOURS LOBBY - IMPORTANT UPDATE AND NEXT STEPS
Dear friends,
The final report for this week says that 176 MEPs have signed WD49 so far. You find the updated list at http://www.8hours.eu/declaration49 . In this moment there are only 174 listed, because Ms. Miranda (Greens, Spain) and Mr. Omarjee (GUE, France) became MEPs recently and their names were not in our system. This will be amended soon, and the number on the website will include all the 176 signatories.
Attached you find an update of how many MEPs are supporting 8hours and how many have signed WD49, per country and per political group.
We are still below half of our target, but ours is the second-most signed Written Declaration among all those tabled in the same week, so we are doing well.
What next?
The next email and phone contacts with the MEPs elected in your country shall be planned for the week after next (30 January – 2 February), when there is a mini-plenary in Brussels. I will circulate some updates before then.
In the meanwhile,
ACTION N. 1
Please send a letter in the post, on headed paper of your organisation, to all of them:
- To the ones who have not signed Written Declaration 49/2011 yet, asking to sign it;
- To the ones who have signed already, to thank them.
Attached you find a draft letter for the MEPs who have not signed yet, which you can translate and adapt as much as you like. You can modify it for MEPs who have joined 8hours but not signed yet. Please send them as soon as possible. You can also enclose a copy of the Written Declaration. You probably have it already, but let me know if this is not the case.
These days have been very busy, so even if you have sent your letters and informed me already, please drop me a line to let me know. Again so I can keep a record of which MEPs have been contacted this way too.
ACTION N. 2
Please ask your supporters to send letters (NOT emails) to the MEPs who have not signed yet. Please let me know if you need the list divided by constituency, so they can write to the ones elected in their area.
The draft text you send them can be similar to the letter you send. You don’t have to state that you know that they haven’t signed (by the time the letter arrives they might have done it), but just ask them to sign. Please let me know if you need any help with that.
I hope that everything is clear. Are you ready for the next stages of the campaign? The 8-hour limit is getting closer, and together we can achieve it.
Thanks a lot for your help.
Adolfo Sansolini
Coordinator
www.8hours.eu
Tel. +44 (0) 7983 586 295
PO BOX 64800
London N1P 1QH
UK
EUROPÄISCHES PARLAMENT
60, rue Wiertz
B-1047 Bruxelles/Brussel
MdEP Lothar BISKY 06F155
MdEP Reimer BÖGE 15E254
MdEP Udo BULLMANN 12G169
MdEP Reinhard BÜTIKOFER 08G302
MdEP Daniel CASPARY 15E103
MdEP Jürgen CREUTZMANN 10G107
MdEP Albert DESS 15E246
MdEP Christian EHLER 12E205
MdEP Markus FERBER 15E242
MdEP Knut FLECKENSTEIN 12G158
MdEP Michael GAHLER 12E202
MdEP Evelyne GEBHARDT 12G346
MdEP Sven GIEGOLD 08G209
MdEP Norbert GLANTE 12G242
MdEP Ingeborg GRÄSSLE 15E158
MdEP Matthias GROOTE 12G154
MdEP Thomas HÄNDEL 06F259
MdEP Rebecca HARMS 08G202
MdEP Jutta HAUG 12G254
MdEP Elisabeth JEGGLE 10E209
MdEP Petra KAMMEREVERT 12G309
MdEP Martin KASTLER 15E218
MdEP Christa KLASS 10E165
MdEP Silvana KOCH-MEHRIN 10G115
MdEP Holger KRAHMER 10G146
MdEP Werner KUHN 10 E 103
MdEP Alexander Graf LAMBSDORFF 10G138
MdEP Bernd LANGE 12G265
MdEP Werner LANGEN 15E102
MdEP Kurt LECHNER 15E253
MdEP Klaus-Heiner LEHNE 10E205
MdEP Peter LIESE 10E158
MdEP Thomas MANN 15E107
MdEP Hans-Peter MAYER 15E154
MdEP Gesine MEISSNER 10G116
MdEP Hans-Gert PÖTTERING 08B043
MdEP Doris PACK 10E102
MdEP Markus PIEPER 15E217
MdEP Bernd POSSELT 10E261
MdEP Godelieve QUISTHOUDT-ROWOHL 15E261
MdEP Bernhard RAPKAY 12G130
MdEP Britta REIMERS 10G103
MdEP Herbert REUL 10E206
MdEP Horst SCHNELLHARDT 15E115
MdEP Andreas SCHWAB 15E130
MdEP Birgit SCHNIEBER-JASTRAM 15E169
MdEP Manfred WEBER 15E209
MdEP Anja WEISGERBER 15E210
MdEP Gabriele ZIMMER 06F167
MdEP Hermann WINKLER 15E151
MdEP Barbara WEILER 12G269
MdEP Kerstin WESTPHAL 12G351
MdEP Rainer WIELAND 10E130
MdEP Axel VOSS 15E146
MdEP Birgit SIPPEL 12G317
MdEP Michael THEURER 10G154
MdEP Thomas ULMER 15E116
MdEP Dieter-Lebrecht KOCH 10E258
MdEP Constanze Angela KREHL 12G258
MdEP Norbert NEUSER 12G246
MdEP Angelika NIEBLER 15E202
MdEP Ulrike RODUST 12 G 310
MdEP Heide RÜHLE 08 G 165
MdEP Martin SCHULZ 05K002
MdEP Werner SCHULZ 08H259
Genmanipulierter Lebend-Impfstoff für die Massentierhaltung
http://umweltinstitut.org/gen-lebend-impfstoff
Abstimmung/Vote:
Texas Pastor Kills Neighbors’ Cat
http://www.care2.com/causes/texas-pastor-kills-neighbors-cat.html
Please vote: Should Bartlett face jail time for the cat's death? YES!
Hundreds Of Animals Starving Or Dead; Shelter Owners Arrested (Video)
http://www.care2.com/causes/hundreds-of-animals-starving-or-dead-shelter-owners-arrested-video.html
Please vote: Should the owners of the Purple Hearted Puppies shelter be punished? YES!
Your Help Is Needed To Pass ‘The Florida Animal Rescue Act’
http://www.care2.com/causes/your-help-is-needed-to-pass-the-florida-animal-rescue-act.html
Please vote:
Animal rescue groups should be allowed to take custody of orphaned pets they can re-home. YES!
Vote for the Dogs: Florida Greyhounds Need Our Help
http://www.care2.com/causes/vote-for-the-dogs-florida-greyhounds-need-our-help.html
Please vote: Did you join the grassroots movement? YES!
Mastställe - ethisch unhaltbar oder erforderlich? Schreiben Sie Ihre Meinung in das unten stehende Kommentarfeld und diskutieren Sie mit.
http://www.hildesheimer-allgemeine.de/maststaelle0.html
Should the wild mustangs replace the Bighorn Sheep as state animal?
Please vote YES!
Quick Poll: Vote Yes for Mustang as Nevada State Animal
http://apps.nevadaappeal.com/utils/polling/poll_results.php?poll_ident=2884
Voting – Libertatea
Maidanezii bolnavi vor fi omorâţi!
Patients stray dogs will be killed!
Kranke Strassenhunde werden getötet!
Please help to save the dogs in Romania, vote for the dogs with « NU »
http://www.libertatea.ro/detalii/articol/maidanezii-bolnavi-vor-fi-omorati-327639.html
Sick stray dogs will be killed! Do you agree?
Total: 1905734 voturi / votings NU = NO 61.1% (1163460 voturi)
DA = YES 38.9% ( 742274 voturi)
***********************************************************
Infos:
Antibiotika-Falle | Das Leid mit Amazon | Zukunft der Nahrungsversorgung | Tierkalender und mehr
http://albert-schweitzer-stiftung.de/nl/nlup.php?hf=DEFD4FA53E6548D3.htm&EMail=patterso...@gmx.de
March Against Nuclear Madness; Palisades Nuclear is an Accident Waiting to Happen
http://www.facebook.com/pages/March-Against-Nuclear-Madness/284181181637014?sk=wall
http://www.beyondnuclear.org/home/2012/1/23/vermont-yankee-case-shows-states-not-allowed-to-look-out-for.html
March 11: Fukushima mock evacuation march. Contact: Safe & Green.
March 21: Vermont Yankee retirement party at the statehouse in Montpelier. Contact: Chris Williams with the Vermont Yankee Decommissioning Alliance.
March 22: Non-violent civil disobedience and direct action at the Vermont Yankee reactor site by affinity groups. Contact: The Sage Alliance.
March Against Nuclear Madness is part of Beyond Nuclear’s nationwide Freeze our Fukushimas campaign to close down the country’s dangerous GE Mark I Boiling Water Reactors and phase out of nuclear power.
"Cindy Folkers, Beyond Nuclear" <ci...@beyondnuclear.org>
http://www.youtube.com/watch?v=8GrbYVsK7vs&feature=player_embedded
http://thevegetariancookingsite.com/vegetarian-outlaw-in-france/
The Faces of Animal Research
http://blog.peta2.com/2011/11/the-faces-of-animal-research.html?utm_campaign=1111%2009%20Faces%20of%20Animal%20Research%20Blog&utm_source=peta2%20Email&utm_medium=E-news
http://www.care2.com/click-to-donate/
Click to generate real cash donations for nonprofits to help people in Haiti, children, women, seals, primates, pets and wolfes, protect big cat habitat, to save rainforest, and more - just by clicking. The sponsors help to turn clicks into donations. It doesn't cost you anythink and helps!
And another animal rescue site! You click daily and sponsors pay for food and care.
http://www.theanimalrescuesite.com/clickToGive/home.faces?siteId=3&ThirdPartyClicks=EPA_012010_t
Your click helps a woman in need get a free mammogram.
http://www.thebreastcancersite.com/clickToGive/home.faces;jsessionid=865A317B43FE7BFE754AF9D0FFAD6D05.ctg-c
http://apps.facebook.com/arsgames/?setup=1
Instead of "Google" you can also surch with "Ecosia" and in the same time you support the rainforest and doesn't cost you anything: www.Ecosia.org
http://www.care2.com/click-to-donate/
Die Sponsoren spenden für jeden Klick auf "Take action!"
Es werden Projekte für Hilfe für Haiti, Kinder, Frauen, Regenwälder, Wale, Affen, Wildtiere, Heimtiere, Wölfe, etc unterstützt. Es ist kostenlos und hilft!
http://www.care2.com/click-to-donate/
Noch eine Tierschutzseite! Hier ebenfalls täglich kostenlos „klicken“ und Sponsoren zahlen für Futter und Versorgung der Tiere.
http://www.theanimalrescuesite.com/clickToGive/home.faces?siteId=3&ThirdPartyClicks=EPA_012010_t
Mit einem Klick verhilft man einer Frau in Not zur dringend benötigten Mammografie.
http://www.thebreastcancersite.com/clickToGive/home.faces;jsessionid=865A317B43FE7BFE754AF9D0FFAD6D05.ctg-c
--
Von: Rettet das Huhn <rettet...@googlemail.com>Datum: 28. Januar 2012 13:32:05 MEZ
Betreff: Tierschutznews
Tierschutznews
Donnerstag, 26. Januar 2012
EU will sich aus Tierschutz zurückziehen
Die neue Tierschutzstrategie der Europäischen Union für 2012 bis 2015 stößt bei Tierschützern auf Wiederstand.Staatlich geduldete Tierquälerei: Nur jeder dritte Schuss ist tödlich
Schuss – und tot. Das wäre wahrscheinlich weidgerecht.Hunde sollen illegales Holz erschnüffeln
Anlässlich des Weltzolltags am 26. Januar berichtet die Umweltschutzorganisation WWF von einem neuen Ansatz imKampf gegen den weltweiten Tropenholzschmuggel.Forscher warnen vor Fleisch in «Schutzgas»
Detailhändler verpacken einen Grossteil des Fleisches in einem Gasgemisch.
Zum Internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche lädt die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche zu einer zentralen Veranstaltung mit Demo und Kundgebung nach Bremen ein.
Demo gegen Tierversuche in Bremen, Samstag, 28. April 2012
Zum Internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche lädt die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche zu einer zentralen Veranstaltung mit Demo und Kundgebung nach Bremen ein.
Von: "Edgar Guhde" <Edgar...@web.de>
An: "Martina Patterson" <patterso...@gmx.de>
Betreff: Anschreiben an die MEPs wegen der Tiertransporte
Liebe Frau Patterson,
Christina Ledermann (Vorstand Menschen für Tierrechte) teilt mir mit, sie
habe vor zwei Wochen mit "Animals' Angels" gesprochen: Die "wünschen
nicht, dass die MEPs angeschrieben werden." (Wegen 8hours-Erklärung)
LG Edgar Guhde
--
www.paktev.de
Fax 03212-4842008
edgar...@web.de
=
Datum: Mon, 30 Jan 2012 04:08:38 -0500 (EST)
Von: Annamaria <drgrabow...@aol.com>
Betreff: Euro 2012 Championship to Cause$ 8 Billion of Losses to Ukraine /
Please, note: Hribal, Jason Fear of the Animal Planet
The hidden History of Animal Resistance
AK Press, Oakland
?
Euro-2012 championship to cause $8 billion of losses to Ukraine Pravda.ru19.01.2012
?
The European Soccer Championship to be held in Poland and Ukraine is only four months away. However, Ukraine is no longer excited about the long-awaited sports event. Experts estimate that, instead of profits and stimulation of the economy, it would bring the country a loss of eight billion dollars.
Ukraine along with Poland won the right to host the continental soccer championship in 2007, but the joy was short-lived. Very soon serious concerns emerged that the country will not have time to build the necessary infrastructure for the championship. Kiev was given the right to host the championship as an advance due to the intent of the UEFA President Michel Platini to develop soccer in Eastern Europe.
However, at the time Ukraine could not boast technical capability to host an event of this level. And yet, despite numerous difficulties and corruption scandals, upgrading of the sports facilities in Kyiv, Kharkiv, Donetsk and Lviv that will host the games was completed on time. However, the situation with the hotels of international standards and transport infrastructure still leaves much to be desired. In the capital of Donbass, for example, the attempt to finish construction of the subway before the championship has failed.
In any case, a great deal of work has been done, and Ukrainians have all reasons to rejoice that they have not lost face before the European soccer community. Yet, the hosts of Euro 2012 do not seem to be too excited. The closer the continental championship, the more obvious it becomes that it cannot recoup resources and efforts expended. A new evidence of this unpleasant fact was unveiled by a quarterly report of the analytical group Da Vinci AG. Experts predicted Ukraine significant losses instead of income from tourism and push for economic development.
"The overall cost of the championship in Ukraine may be at least $14 billion. The losses may amount to six to eight billion dollars. These funds are unlikely to return to the country's economy in the medium term. We do not expect an increase in the flow of tourists after the championship in the second half of 2012 that would dramatically change the situation in the recreation area. At the same time there will be no boost to tourism in the country or development of small and medium businesses," "Economic News" quoted analysts of Da Vinci AG.
One could sympathize with the unfortunate residents of Ukraine and leave it at that if it had not been for the following paragraph of the report: "We draw attention to the dynamics of the GDP in the countries that have implemented the event of such a scale without having the appropriate infrastructure. Sporting events slow the growth of GDP in the corresponding quarter, and then to a great extent causes it to slow down or crash. GDP growth before the tournament is always higher than that thereafter. We believe that this dynamics is typical for Ukraine."
These words can be fully attributed to the country where the situation with the preparations for the Sochi Olympics and soccer World Cup in 2018 is extremely similar to the Ukrainian scenario. It is too early to talk about soccer championship, but the games in Sochi are only two years away, and the grand Olympic construction on the Black Sea resulted in a gigantic corruption scam with uncertain prospects for the future.
The Court of Auditors has found a serious delay of construction at 76 sites out of 393. Many of them are critical to the sports events, such as the Grand Sports Arena with a half-open vault designed for the opening ceremony. The Court of Auditors believes that some of the problematic sites can no longer be completed on time. This is despite the fact that unprecedented funds have been allocated for the preparation for the Olympics. This project will cost a whopping $80 billion.
"It is such a big corruption project, huge amounts of money are spinning there, and a system of "kickbacks" is thriving. The Court of Auditors has repeatedly carried out checks and talked about the misuse of budget funds citing the Sochi Olympics as an example. In other words, there are large contractors who cut part of the money; there are sub-contractors who hire subcontractors themselves. That is, the money is cut in several stages, which in fact was the reason for ineffective implementation of the project. Officials perceive any such object as a business, and their goal is to delay the project as much as they can, "Radio Liberty" cited the head of the National Anti-Corruption Committee Kirill Kabanov.
All this is well understood by the Russian authorities. Dmitry Medvedev instructed the Government to take measures to strengthen accountability for default on the construction of Olympic facilities in Sochi. But this is unlikely to help much, as the main instrument to influence the officials who openly sabotage the national project - bringing criminal charges against them - is not being used.
"There is a problem: the budget funds have been spent, re-financing is not possible, and we should either invent some new forms of additional budgetary funds to finance this construction site, or choose a legal solution - namely, prosecution," said Kirill Kabanov. "The latter seems extremely difficult - I know that the materials of the Court of Auditors in fact have not been used, though there were repeated violations. This delay is beneficial to those who manage the funds. They understand that their time is running out, there is an urgent need to complete projects, so there will be an influx of money, and a lot of money. "
It is clear that crooks and thieves will not be allowed to disrupt the Olympics - the image project of Vladimir Putin. However, its ultimate value to the Russians may be such that it will make Ukrainians rejoice their losses from Euro 2012.
Sergei Podosenov
Bigness
--
Datum: Mon, 30 Jan 2012 02:51:20 -0800
Von: mast...@riseup.net
Betreff: erinnerung: 5.2., münchen: vorgehen gegen mastanlagen + vernetzung
Nur nochmal zu Erinnerung:
Am 5.2.(Sonntag) 10:00 - ca. 18:00 findet in München im PRO REGENWALD
Büro, Frohammerstraße 14, ein Treffen zur Vernetzung & zum weiteren
Vorgehen gegen Mastanlagen im süddeutschen Raum satt.
würden uns freuen, wenn viele Menschen kommen!
Solltet ihr noch einen Schlafplatz brauchen und habt uns deswegen noch
nicht angeschrieben, bitten wir euch das noch zu tun.
Kontakt: mast...@riseup.net
-------------------------------------------------------------
Von: schnitzel-ist-out <ma...@schnitzel-ist-out.de>
Gesendet: 29.01.2012 08:26:01
Betreff: Petition und Infos
Petition: Kein Gen-Impfstoff für Tiere:
http://umweltinstitut.org/gen-lebend-impfstoff
Während fast eine Milliarde Menschen hungern und viele davon an den Hungerfolgen sterben, sorgen sich Kapitalisten vor allem darum, dass es genügend landwirtschaftliche Flächen für den Anbau von Agrosprit gibt.
http://www.s-o-z.de/?p=61001
Die Ausbeutung von Tieren und ganz besonders das Essen von Fleisch war und ist in allen Kulturen mit Schuldgefühlen und daher mit Rechtfertigungen, Ritualisierungen, Rationalisierungen, Verdinglichung der Opfer und vor allem Verheimlichung der grausamen Tatsachen verbunden.Sobald brutale Tatsachen publik werden oder sich friedliche Lösungsmöglichkeiten (wie der Veganismus) behaupten, werden diese öffentlich und gemeinschaftlich heruntergespielt, wegrationalisiert und lächerlich gemacht bzw. kommen nicht einmal in Betracht (da "zu extrem").
http://www.vegane-beratung.com/Karnismus.html
Ernährung: Vegetarier leben gesünder:
http://www.test.de/themen/essen-trinken/meldung/Ernaehrung-Vegetarier-leben-gesuender-4324272-4324274/
Gefährliche Keime in der Massentierhaltung
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/1550328/ZDFzoom:-Gef%C3%A4hrliche-Keime
TV-TippMittwoch, 01.02., 20.15 - 21.05 Uhr (Wdh. Freitag, 10.02., 14.05 - 14.55 Uhr) 3Sat "Netz Natur: Vom Kuh sein"
http://www.3sat.de/page/?source=/sfdrs/159263/index.html
Gelatine, versteckt in Süßigkeiten, in Pudding, ..... Man kann es überall finden, es ist ekelhaft...
Wahrscheinlich kann Gelatine auch BSE bzw. Creutzfeldt-Jakob-Krankheit übertragen.
Als Erwachsener hat man die Wahl, aber ob es wirklich so gut ist die Kinder mit dem Dreck zu füttern?
vorher (Augen, Nasen, Hufe, Schwarten, Knochen) nacher: Gummizeugs
Es gibt nur eine Lösung gegen diesen Wahnsinn, gemeinsam dagegen zu kämpfen - meckern nützt nichts, werdet a k t i v e s Mitglied in der Tierschutzpartei! Eine (normale) Einzel-Mitgliedschaft kostet im Jahr 48 Euro, davon bekommt man 24 Euro über die Steuererklärung zurück.
---------------------------------
Von: "christ...@t-online.de" <christ...@t-online.de>
Betreff: Fw: FW: Abstimmung zu Mastställen
leider fehlt die Rubrik "Ich esse kein Fleisch und lehne alle
Qualprodukte ab"
Daher bitte Kommentare schreiben
Gruß Christa
http://www.gerstenberg.com/maststaelle0.html [1]
-------------------------
Von: "Michael Hettwer" <michael...@gmx.de>
Gesendet: 28.01.2012 19:15:20
Betreff: Abstimmung zu Mastställen
Hallo liebe Maststallgengner/innen,
in der Hildesheimer Allgemeine Zeitung gibt es eine Abstimmung, deren
augenblickliches Ergebnis im Moment nicht unbedingt mit unseren
Ansichten übereinstimmt.
Sollten wir dies nicht ändern?
Auf den folgenden Links klicken und abstimmen:
· http://www.hildesheimer-allgemeine.de/maststaelle0.html
[2]
Herzliche Grüße
Michael Hettwer
Von/from:
Michael Hettwer - Privat (e)
Mobil (e): +49 171 5255645
Links:
------
[1] http://www.gerstenberg.com/maststaelle0.html
[2] http://www.hildesheimer-allgemeine.de/maststaelle0.html
----------
Von: "Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt" <kein-e...@albert-schweitzer-stiftung.de>
Betreff: Antibiotika-Falle | Das Leid mit Amazon | Zukunft der Nahrungsversorgung | Tierkalender und mehr
Um diese E-Mail übersichtlicher und mit Bildern zu sehen, klicken Sie hier:
http://albert-schweitzer-stiftung.de/nl/nlup.php?hf=DEFD4FA53E6548D3.htm&EMail=patterso...@gmx.de
Dies gilt auch, wenn einige Links in dieser Mail nicht funktionieren.
Antibiotika-Falle
Die Agrarindustrie gerät mal wieder unter Druck, denn die Medienberichte über den Missbrauch von Antibiotika reißen nicht ab. Wir beleuchten, was politisch (nicht) passieren wird und was wir als VerbraucherInnen tun können.
http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/agrarindustrie-in-der-antibiotika-falle
Das Leid mit Amazon
Amazon hat sich einen kleinen Schritt in unsere Richtung bewegt, doch zufrieden sind wir nicht, da noch immer Tierqual-Produkte im Sortiment sind. Zum Glück sind die Alternativen nur einen Klick entfernt - und unterstützen den Tierschutz.
http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/das-leid-mit-amazon
Zukunft der Nahrungsversorgung
Die UN-Organisation FAO hat sich Gedanken zur Zukunft der Ernährung der Weltbevölkerung gemacht. Leider ist sie dabei nicht sehr kreativ und hängt in alten Denkmustern fest. Wir machen Gegenvorschläge.
http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/fao-zur-zukunft-der-nahrungsversorgung
Tierkalender Februar
Das neue Motiv unseres Tierkalenders ist da. Den Desktop-Hintergrund können Sie sich wie immer kostenfrei herunterladen. Und wie immer hoffen wir, dass Ihnen unsere Bildauswahl für den neuen Monat gefällt.
http://albert-schweitzer-stiftung.de/tierschutzinfos/tierkalender
Transport-PR
Wenn Sie unseren Newsletter regelmäßig lesen, wissen Sie, dass die Agrarindustrie die neue Strategie hat, eine Pseudo-Transparenz zu schaffen. Dazu sollen gutgläubige oder industrienahe Journalisten positive Artikel schreiben. Das wird aber regelmäßig nach hinten losgehen. Hier ein schönes Beispiel:
http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Eine-quaelend-lange-Schweine-Tour-im-Tiertransporter
Industrie-Ängste
Auch Massentierhalter haben Ängste - zum Beispiel vor vegetarischen oder veganen Angeboten in Kindergärten, wie der folgende Artikel zeigt. Zu dumm, dass wir mit Björn Moschinski genau dort aktiv sind.
http://www.raiffeisen.com/news/artikel/30220293
Tierzucht-Monopoly
Wussten Sie, dass ein Dutzend Unternehmen die globale »Tierproduktion« zu großen Teilen in den Händen halten? Da kriegt man doch gleich Lust auf Bio-Obst und Gemüse von den letzten Kleinbauern aus der Region!
http://blog.zeit.de/gruenegeschaefte/2012/01/25/das-tierzucht-monopoly/
Veggie-Job
Beim Vebu können Sie sich derzeit auf eine der wichtigsten Stellen der Bewegung bewerben.
https://vebu.de/component/content/article/28-ueber-uns/1145-projektmanagement-in-der-gemeinschaftsgastronomie
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Betreff: |
WG: WG: Letzter Aufschub für Gina, Dobi-Windhund Mix, bis 6. Februar |
Datum: |
Wed, 1 Feb 2012 07:36:43 +0100 |
Von: |
Trudi VTX <trudi.k...@vtxmail.ch> |
An: |
AMY - Boxer verzweifelt gesucht! Am 06.12.2010 verschwand unsere Boxerhündin Amy direkt am Wohnhaus bei Nossen (Kreis Meißen / Land Sachsen). Ausgeschlossen ist, dass sie weglief, da sie innerhalb von 5 min spurlos verschwand. Sie ist zum damaligen Zeitpunkt eine 5 - monatige aufgeschlossene, freundliche und in jedes Auto einsteigende süße Hündin. Sie ist dunkel braun - schwarz gestromt, mit weißen Abzeichen an der Brust, Kinn, allen 4 Pfoten und ein ganz klein wenig auf der Nase und sie ist gechipt (Nr. 276096100284401). Ihr besonderes und unter 1000-en Hunden herausragendes Merkmal ist ihr, über die Länge des Nackens verlaufender Irokesenkamm (1. Bild in der Galerie). Ein weiteres Merkmal ist das umgedrehte V am Ende ihres Brustabzeichens (7. & 8. Bild in der Galerie). 500 Euro Finderlohn sind demjenigen versprochen, der Amy zu ihrer Familie zurückbringt oder einen konkreten Hinweis zu ihrem Verbleib geben kann. Auch wenn Sie denken, wir wohnen zu weit weg, bitte halten Sie Augen und Ohren offen und informieren Sie Bekannte, Hundeschulen und Hundebesitzer. Wir wohnen zwischen der A 4 und A 14 und es ist nicht ausgeschlossen, dass sie weiter weg ist als wir denken. Sei es, dass sie weiterverkauft wurde oder einfach nur weit mitgenommen wurde. Hinweise werden selbstverständlich anonym behandelt, wir wollen nur unsere Amy zurück!!! Kontakt per Mail oder 0172/5887605 | ||
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Von: "Heike-Ingeborg Karwatzki" <heike-ingebo...@gmx.de>
Gesendet: 31.01.2012 11:15:39
An: Undisclosed-Recipient:;
Betreff: 1)Fernsehbeitrag: 99,7 % der Tierversuche nicht auf Menschen übertragbar! 2) Die aufrüttelnde Geschichte von James (aus dem Jahr 1997)Der Biologe Prof. Toni Lindl hat Studien aus Tierversuchen auf die Übertragbarkeit ihrer Ergebnisse auf den Menschen untersucht, und kam zu dem Ergebnis, dass nur bei verschwindend geringen 0,3 % der Fälle das Ergebnis für den Menschen überhaupt relevant sein könnte!Trotzdem hält die Wissenschaft immer noch an veralteten und unzuverlässigen Tierversuchen fest. In der EU sterben jährlich über 12 Millionen Tiere im Tierversuch; die Ergebnisse nutzen in der Regel weder Mensch noch Tier.Längst gibt es moderne und wissenschaftlich zuverlässigere Alternativmethoden, zum Beispiel komplexe Hautmodelle oder digitale Simulationen. Leider werden diese aber oft nicht ausreichend gefördert, die Zulassung dauert viele Jahre und verschlingt Unsummen, und der politische Wille, an diesen Umständen etwas zu ändern, fehlt gänzlich.3sat nano hat am Mittwoch diesen interessanten Beitrag dazu gesendet. Zeigen Sie ihn Ihren Bekannten / Verwandten , damit das Thema Tierversuche nicht in Vergessenheit gerät! Viele wissen nicht, dass immer noch so viele Tiere in Laboren leiden müssen. Je mehr Menschen aber davon wissen, desto besser stehen die Chancen, etwas daran zu ändern. Aktuelle Kampagnen und Aktionsaufrufe gegen Tierversuche finden Sie unter www.stoptierversuche.de.2) Die aufrüttelnde Geschichte von James (aus dem Jahr 1997)
Sieben Monate lang arbeitete Michelle Rokke als Undercover-Agentin innerhalb von Huntingdon Life Sciences – als einziges Signalfeuer des Mitleids in einer ansonsten gewalttätigen Umgebung. Michelle wurde Augenzeugin der Frustration, des Horrors und der Folter, die das Leben der Tiere bestimmen, die in diesem „Forschungs“-Labor / in allen Forschungslaboratorien oder Universitäten weltweit gefangen gehalten und täglich vergiftet/ getötet werden.An den meisten Tagen tat Michelle nach der Arbeit etwas, das die meisten von uns für emotional unmöglich halten würden – sie durchlebte das Leiden des Tages noch einmal, indem sie in ihrem privaten Tagebuch die Gräueltaten, die sie gesehen hatte und den Schmerz, den sie gefühlt hatte, festhielt. ihre Tagebucheinträge dokumentieren ein klares und detailliertes Muster von schrecklicher Gewalt gegen Tiere und illegaler betrügerischer Wissenschaft. Diese Tagebucheinträge, zusammen mit Fotos und undercover- Videobeweismaterial brachten HLS fast dazu, ihre Tore dauerhaft zu schließen.Ihr Tagebuch enthält über einhundert Seiten herzzerreißende Geschichten und ist unmöglich am Stück zu lesen. Die Geschichte von James ist eine der berührendsten und traurigsten in diesem Tagebuch. Wir sind Michelles Tagebuch durchgegangen und haben alle Passagen, die sich mit James beschäftigen, in chronologischer Reihenfolge angeordnet.
Die Geschichte von James ist tief berührend und beunruhigend. Sie dreht sich um die unbegreifliche Verbindung zwischen einem neugierigen kleinen „Labor“-Affen und seiner einzigen Hoffnung auf Sicherheit – Michelle. Die zärtlichen Momente, die sie teilten, werden von James’ psychologischem Verfall als Opfer grausamer Misshandlung überschattet. Michelle war in der Lage, die einzige Form von Liebe und Trost bereitzustellen, die dieser kleine Primat in seinem kurzen Leben kennen lernen sollte.
James ist nun tot, aber sein Tod muss nicht umsonst gewesen sein. Es gibt jetzt in diesem Moment einige hundert andere Affen wie ihn bei HLS – für die KEINER die wenigen, seltenen Momente der Güte schafft, die James hatte. Es liegt an jedem und jeder von uns, heute und jeden Tag zu handeln, bis die Türen von Huntingdon Life Sciences sich für immer schließen.KAPITEL EINS – NOVEMBER21. 11. 1996
Donnerstag
HLS
Ich war in Raum 957. Dort befindet sich ein männlicher Affe, Nr. 6988, der sich an die Käfigstäbe krallt, während er auf die Tür schaut. Er ist sehr neugierig und war der enizige Affe, der nicht in den hinteren bereich des Käfigs zurück sprang, als ich hineinkam.28. 11. 1996
Donnerstag
HLS
Ich ging in Raum 957, der zur Procter & Gamble-Studie gehört, um einige Fotos zu machen. Die Primaten haben alle sehr viel Angst vor Menschen und springen in den hinteren Käfigbereich, wenn sich die Tür öffnet. Die ersten Affen, die bemerken, dass die Tür sich öffnet, stoßen einen Warnschrei für die anderen aus, und der Raum hallt von aufgeregten Schreien wider.
Alle Affenkäfige sollten mit „Anregungs“- Spiegeln ausgestattet sein, und diejenigen Primaten, die genug Glück hatten, einen zu bekommen, benutzen ihn zu ihrem Vorteil. Sie sind so schlau, sie benutzen die Spiegel nicht, um ihre eigenen Spiegelbilder anzuschauen, sondern sie benutzen sie, um mitzubekommen, was in verschiedenen Teilen des Raumes vor sich geht. Sie beobachten verstohlen jeden, der in den Raum geht, tun so, als seien sie nicht interessiert, verpassen aber kein Detail. Nr. 6988 ist anders als der Rest. Er bleibt tapfer vorn im Käfig, seine Füße auf den Stäben, während er auf dem einsamen Sitzstange hockt. Seine Hände sind immer um die Stäbe gekrallt, in der Nähe seines Kinns. Ich gab ihm eine Erdnuss und er nahm sie mir sanft aus der Hand.KAPITEL ZWEI – DEZEMBER7. 12. 1996
Samstag
HLS
Ich putzte den P&G-Raum, 3314. Ich habe begonnen, das freundliche Männchen in 957 ‚James’ zu nennen. Er ist immer so neugierig, hat keine Angst. Die Affenkäfige werden gesäubert, während die Affen darin bleiben, und die meisten der Affen klammern sich im hinteren Teil des Käfigs fest, so hoch, so weit weg vom Wasser, wie sie nur können. Wenn ihnen das Wasser zu nahe kommt, machen sie ängstliche Gesichter und versuchen, wegzukommen, wobei sie panisch schreien. Als ich James’ Käfig säuberte, blieb er auf der Sitzstage in seiner üblichen Position und sah dabei zu, wie der Dreck aus der Käfigpfanne entfernt wurde. Er mag es, das Wasser zu beobachten und heute hat er Wassertropfen vom Käfig geleckt, als ich mit dem Saubermachen fertig war. Ich hielt den Schlauch nach oben, und er fing die Tropfen mit seiner Zunge auf. Die Affen tun mir Leid – sie haben soviel Angst vor Menschen, fast alle von ihnen sind sehr eingeschüchtert, wenn Leute bei ihren Käfigen stehen bleiben. Ich bin nicht sicher, wieso dieser kleine Kerl so anders ist, aber sicherlich gehört er nicht hierher. Keiner von ihnen gehört hierher.8. 12. 1996
Sonntag
HLS
Ich machte Raum 3314 sauber. In einigen der Käfige fehlen die „Anregungs“- Spiegel, die in jedem Käfig sein sollten.
In Raum 957 war James freundlich und neugierig wie immer. Einige andere Affen nehmen ein „Leckerli“ aus meiner Hand, aber die meisten von ihnen kommen nicht in den vorderen Teil des Käfigs, wenn ich dort bin.
All diese Affen sind so traurig. Sie leben isoliert in winzigen Käfigen ohne irgendeine mentale Stimulation oder Gesellschaft. Ich glaube, der Grund dafür, dass James immer vorn an seinem Käfig hängt, ist, dass er so einsam und verängstigt ist. Er gehört nicht in diesen Käfig in diesem Labor und er weiß das.15. 12. 1996
Sonntag
HLS
In 3314 machte ich Fotos von James. Es ist schwierig, die anderen Affen zu fotografieren, weil sie so verängstigt sind, dass sie nach hinten in den Käfig springen und sich zur Käfigwand drehen. James ist immer vorn in seinem Käfig und schaut sehnsüchtig auf die Tür. Er sieht so traurig aus. Er zeigt Interesse an den Dingen, die ich ihm zeige, wie den Schlauch und meinen ID-Button, aber mir scheint, er sieht sie nur an, weil es nichts Besseres zu tun gibt.
21. 12. 1996
Samstag
HLS
In Raum 957 rennt mein freundlicher kleiner Affe, der an der Käfigtür hängt, mich seine Hand streicheln lässt und Wassertropfen aus dem Schlauch trinkt, nun nervös durch seinen Käfig. Ich konnte kein Foto von ihm machen, weil er soviel herumrannte. Ich konnte nicht herausfinden, wodurch sich seine Persönlichkeit in einigen wenigen Tagen so verändert hatte. Später sah ich auf der Verhaltenstabelle, dass ihm am Tag vorher zum ersten Mal eine Magensonde gelegt worden war.
Wo ich vorher Einsamkeit sah, sehe ich nun Angst, die an Hysterie grenzt. Ein Erkennen, dass das, was für diesen kleinen Affen eine schlimme Situation war, sich nun in seinen größten Alptraum verwandelt hat.28. 12. 1996
Samstag
HLS
James hing wie üblich an der Käfigtür und starrte sehnsüchtig die Tür an. Als ich vor seinem Käfig innehielt, drehte er sich um und sah mir in die Augen. Sein Gesichtsausdruck verriet tiefe Kontemplation. Er betrachtete jeden Teil meines Gesichtes, legte den Kopf schief und gurrte leise. Wir sahen uns lange gegenseitig in die Augen und zu meiner Überraschung streckte dieser kleine Affe seine Hand aus und berührte meine Stirn. Er streichelte sie einmal sanft und betrachtete die Haarsträhne, die aus meiner Schutzhaube hing. Zu meiner Überraschung begann er, mich sanft zu kämmen, er bewegte seine Finger sanft durch meine Haare und hielt nur kurz inne, um näher an die Käfigstäbe zu kommen, die uns trennten.
Nach einigen Minuten sagte ich ihm, dass er jetzt an der Reihe sei, und er hörte auf und bot mir seinen Kopf dar. Als ich meine Finger durch sein babyweiches Fell bewegte, wobei ich seine Bewegungen zu imitieren versuchte, hatte ich das Gefühl, ihn schon immer zu kennen.29. 12. 1996
Sonntag
HLS
Zum ersten mal seit Monaten freue ich mich darauf, zur Arbeit zu gehen. ach gestern habe ich das Gefühl, endlich einen Freund im Labor zu haben. Als ich den Raum betrat, hing James wie üblich vorn an seinem Käfig und starrte die Tür zum Korridor an. Als ich vor ihm kniete, streckte er sofort seine Hände nach mir aus und begann ungeduldig an meiner Schutzhaube zu zerren, um mehr von meinem Haar herauszuholen. Er bewegte seine Finger über meinen Kopf und ich kann nicht anfangen, zu beschreiben, was für ein wunderbares Gefühl das war. Die Verbindung zwischen mir und diesem Affen ist mit nichts zu vergleichen, was ich vorher empfunden habe. Dass er mir vertraut, wo ich in meinem weißen Laboranzug und meiner Schutzhaube genau aussehe wie die anderen Techniker, ist schlicht unglaublich. Es mag daher kommen, dass ich mich anders verhalte als die anderen Techniker. Ich habe mir immer die Zeit genommen, „Hallo“ zu sagen, wenn ich mit ihm allein im Raum war, und ich achte darauf, ihn nicht mit Wasser zu bespritzen, wenn ich seinen Käfig saubermache. Ich denke, er weiß, dass ich anders bin als die anderen Angestellten, dass ich dort bin, um ihm zu helfen – nicht, um ihm weh zu tun.
KAPITEL DREI – JANUAR01. 01. 1997
Mittwoch
HLS
Habe 3314 saubergemacht. Mein kleiner James war heute morgen ziemlich fertig. Er hing vorn am Käfig, wie immer, aber er wollte mich nicht ansehen. Er nahm Popcorn aus meiner Hand, als ich es anbot, aber er war sehr abwesend. Ich schaute auf den Raumplan, um zu sehen, ob er eine weitere „Gewöhnung“ ans EKG oder Magensonde hatte durchmachen müssen, aber der Plan war schon weggenommen und durch einen neuen ersetzt worden.04. 01. 1997
Samstag
HLS
3314 saubergemacht. Nr. 6698, ab4a, -- James, sah mir in die Augen, als ich vor seinem Käfig kniete. Er streckte die Hand aus und begann mich zu kämmen. Ein paar Strähnen meines Haares hingen aus der Haube und er begann, es sanft durchzukämmen. Als ich meine Hand ausstreckte, zwickte und streichelte er meinen Arm und meine Hand. Er glättete meine Augenbrauen. Dann streckte er sich aus, sodass ich ihn streicheln konnte.
Als ich mit Saubermachen fertig war, bot ich ihm eine halbe Orange an. Er wollte sie nicht nehmen, also steckte ich sie in den Käfig und quetschte sie durch sie Käfigtür, wo er saß. Er sah mich an und leckte und knabberte an der Orange, während ich sie hielt. Für einige Minuten hielt er die Orange nicht selbst, sondern aß nur, während ich sie für ihn festhielt. Er war so sanft, als er sie aß. Obwohl seine Zunge meine Hand fast berührte, wusste ich, er würde mich nicht beißen.05. 01. 1997
Sonntag
HLS
James war im Stress. Er starrte die Tür an und rüttelte verzweifelt an seiner Käfigtür. Dann sah er mir in die Augen und begann mich zu kämmen.25. 01. 1997
Samstag
HLS
Ich schaute ins Beobachtungsbuch für 96-3314 und sah, dass bei James in den letzten sieben Tagen rückgängige Aktivität und abgezehrte Erscheinung eingetragen waren. Ich ging am Ende des Tages hin, um ihn zu sehen. In Raum 958 war Blut abgenommen und gespritzt worden, kurz bevor ich hineinging. Er saß in einer aufrechten Embryonalstellung, sein Kopf tief unten. Als er die Tür ins Schloss fallen und alle anderen Affen schreien hörte, zeigte er die Zähne auf ängstliche, unterwürfige Weise. Ich hatte das schon viele Affen tun sehen, aber noch niemals James. Er betrachtete mich, während ich bei seinem Käfig kniete, und starrte dann wieder auf seine Füße. Er bewegte sich etwas näher zum Fütterungsloch hin. Ich streckte eine Hand hinein und streichelte seinen Rücken. Er schaute mir in die Augen und als er sah, dass ich nichts tun konnte, außer zurückzuschauen, schloss er die Augen und kauerte sich wieder zusammen.26. 01. 1997
Sonntag
HLS
Ich wollte James heute nach der Medikation sehen. Er saß in genau der gleichen Position da wie gestern. Er zeigte mir das ängstliche, unterwürfige Grinsen wieder und als ich bei seinem Käfig kniete, neigte er den Kopf auf die Brust und kauerte sich in einer aufrechten Embryoposition zusammen. Ich rieb seinen Rücken durch das Fütterungsloch, aber ich konnte ihn nicht dazu bringen, mich anzusehen. Seine Hände waren fest geballt und er krallte sie um seine Knöchel. Es bricht mir das Herz, ihn so zu sehen. Er ist so verängstigt.
Ich versuche, mir vorzustellen, wie es wäre, James ohne Stäbe zwischen uns zu besuchen. Ich versuche ihn mir in einer natürlichen Umgebung vorzustellen, wo er sein Leben ohne Angst und Schmerz leben kann. Ich schließe die Augen und ich kann ihn am Ast eines wunderschönen Baumes hängen sehen statt der kalten Stahlstäbe seines Käfigs. Ich versuche, mich nicht zu fragen, ob er sich mir nähern würde, wenn er im Leben mehr hätte als die Betonwände eines Laboratoriums. Es kümmert mich nicht – der Gedanke an James frei und glücklich und sicher ist wichtiger als mein eigenes Bedürfnis nach seiner Gesellschaft.29. 01. 1997
Mittwoch
HLS
[Während des EKGs] James zeigte wieder sein unterwürfiges Grinsen während der ganzen Festbinde – Prozedur, und als er einmal angebunden war, lag er still und starrte in den leeren Raum, als wenn er nicht wirklich da wäre. Sein Blutdruck und Puls waren merklich niedriger als bei den anderen Primaten.KAPITEL VIER – MÄRZ22. 03. 1997
Samstag
HLS
James saß ganz zusammengekrümmt beim Fütterungsloch, als ich hinging, um ihn zu sehen. Er streckte seine Hand sofort nach mir aus, und als ich vor ihm kniete, krümmte er sich wieder. Ich weiß nicht, ob er krank ist und deshalb diese Schonhaltung einnimmt, oder ob er sich „nur“ elend fühlt. Er ließ mich seinen Rücken streichen, aber er nahm nicht das „Leckerli“, das ich ihm anbot.
Ich kann nicht abwarten, dass die Procter & Gamble- Studie endlich vorbei ist. So sehr wie ich James liebe, so sehr erwarte ich, dass das Elend der Tests für ihn vorbei ist. Ich weiß, dass ich nichts tun kann, um ihm zu helfen, und ich wünsche mir jeden Tag, dass die Testsubstanz ihn tötet, sodass das Leid endlich vorbei ist. Das einzige, was mich an diesem Punkt weitermachen lässt, ist die Hoffnung, dass, wenn die Öffentlichkeit erfährt, wie unzuverlässig Tierversuche sind, vielleicht keine Tiere mehr leiden und sterben müssen. Firmen wie Procter & Gamble, die James gekauft und in ihrer Folterkammer versklavt haben, werden zugeben müssen, wie sinnlos Tierversuche sind. Sie werden alte Gesetze ändern müssen, um Mensch und Tier zu schützen.23. 03. 1997
Sonntag
HLS
James saß in Embryonalstellung, wie üblich, und grinste mich unterwürfig an, als ich hineinging – dann sah er mich nachdenklich an. Er ließ mich seinen Kopf streicheln und streckte seine Schultern zurück, sodass ich seinen Bauch und seine Brust streicheln konnte. Alls ich seine Wange berührte, lächelte er ein wenig. Als ich aufstand, fiel er wieder in Embryonalstellung und ließ den Kopf hängen.29. 03. 1997
Samstag
HLS
Etwa um 14:30 ging ich zu James. Es war seit der Medikation knapp eine Stunde vergangen, und er war noch ganz aufgeregt. Er saß angespannt auf der Sitzstange seines Käfigs als ich hineinging, und er grinste unterwürfig und humpelte zurück, als ich mich näherte. Er kam wieder nach vorn, als ich mich davor kniete und in den Raum starrte. Er ließ mich für eine Weile sein Bein streicheln, aber als ich seinen Bauch kraulte, begann der Affe im Nebenkäfig, an den Gitterstäben zurütteln und dabei wild zu schreien. Der ganze Krach erschreckte James, und er krümmte sich wieder in seine Embryostellung. Er hat mich heute nicht ein einziges Mal angesehen.30. 03. 1997
Sonntag
Bin heute zu James gegangen. Er hing an der Käfigtür und grinste unterwürfig, bevor er mich ansah. Er ließ den Kopf hängen und ich streichelte seinen Rücken. Er legte den Kopf zurück, damit ich seine Brust streicheln konnte. Ich sagte ihm, dass er zu weit weg war, als dass ich ihn berühren konnte. Er stand auf und ging nach hinten in den Käfig. Als er zurückkam, setzte er sich so nahe an die Käfigtür, wie er nur konnte. Ich rieb seine Arme und Beine und seine Brust für ein paar Minuten. James legte den Kopf zurück, öffnete leicht den Mund und schaute an die Käfigdecke. Der abwesende Ausdruck auf seinem Gesicht lässt mich denken, dass es für ihn schwieriger wird, Zärtlichkeit für einige wenige Minuten zu erkennen, als sie jemals überhaupt zu erkennen. Ich glaube, die meisten von uns kennen diesen Trick – sich distanziert und nonchalant verhalten, weil es dann vielleicht weniger wehtut, wenn jemand, den wir lieben, gehen muss.KAPITEL FÜNF – APRIL13. 04. 1997
Sonntag
HLS
Als ich heute zu James ging, starrte er in meine Augen und dann auf seine Füße, als ich ihm Lebwohl sagte. Die meisten Affen in 3314, auch James, werden diesen Donnerstag und Freitag getötet. An ihnen werden jetzt alle möglichen Bluttests und EKGs gemacht, wo die Studie dem Ende entgegen geht, und ich habe ihm gesagt, dass ich ihn wahrscheinlich nicht noch einmal sehen kann. Als ich ihm das sagte, kam er zur Tür und drückte sein ganzes Gesicht gegen die Stäbe, wobei er mich anstarrte. Ich streichelte über seine Wange und flüsterte etwas zum Abschied. Als ich aufstand und er sich wieder in Embryostellung zusammenkauerte, begriff ich – zu spät – dass er sein Gesicht in Erwartung eines Kusses vorgestreckt hatte.
17. 04. 1997
Donnerstag
HLS
An der Tür zur Procter & Gamble-Studie hängt der Plan zur Einschläferung der Affen. Acht Affen werden für eine Erholungsperiode am Leben gelassen. Vier Kontrollaffen und vier der „Gruppe 5“ – zwei von jeder Gruppe für jeden Raum. James wird Freitag eingeschläfert.
Stephanie brachte die Affen in den Einschläferungsraum und strich ihre Namen auf dem Plan durch, als sie starben. Den ganzen Tag habe ich sie gesehen, wie sie in Mülltüten eingewickelte betäubte Primaten durch den Korridor in den Einschläferungsraum trug.
Stephanie und einer der Abdecker versuchten, eine Vene zu finden, um einen „Gruppe 1“-Affen einzuschläfern. Ich konnte sehen, wie der Affe seine Hand zur Faust ballte und wieder entspannte, als sie suchten. Stephanie hielt ihn fest und der andere gab die Injektion. Ich habe schon gesehen, wie Abdecker ein großes Stück aus dem Arm des Affen hacken, um eine Vene zu finden. Der Abdecker injizierte dem Affen einen Teil irgendeiner Lösung, bevor er bemerkte, dass sie nicht hineinging, sondern nur unter der Haut blieb. Sie nahmen den anderen Arm und versuchten es noch einmal. Schließlich gelang es ihnen, die Lösung zu injizieren. Nur ein paar Sekunden später klopfte der Abdecker dem Affen auf den Kopf und fragte, ob er tot sei, bevor er wegging. Er verließ den Raum und Rich kam herein, um die Leichenschau zu machen. Er beklagte sich, dass Henning das eigentlich machen sollte, und dass er erst vor ein paar Minuten erfahren hatte, dass er hier herunterkommen musste. Er tippte die geschlossenen Augenlider des Affen an und fragte „Bist du tot?“ und dann schnitt er ihn auf. Er öffnete den Hals und durchschnitt eine Arterie (Vene?), sah das Blut, das das Herz herauspumpte, sagte „Der Kerl hier könnte aber ruhiger sein“ (was hieß, dass der Affe den Schmerz fühlen konnte), und fuhr fort, an ihm herumzuschneiden und zu –hacken.
Nach kurzer Zeit war der Primat nicht mehr als eine flache, blutige Masse, die schnell in einen Mülleimer geworfen wurde, als Stephanie hineinschaute und fragte, ob sie schon fertig wären für den nächsten. Ich zwang mich dazu, ein letztes Mal mit James zu reden. Ich wollte nicht – ich ging an all den leeren Käfigen mit den offenstehenden Türen vorbei, deren vorherige Bewohner jetzt in blutigen Mülltüten im Kühlschrank liegen. Mein kleiner Freund schaute mich an und streckte sich aus, sodass ich seinen Bauch noch ein letzes Mal streicheln konnte, und nahm schnell wieder seine Embryostellung ein, als ich mich verabschiedete.19. 04. 1997
Samstag
HLS
Ich ging bei der Procter & Gamble-Studie vorbei. Der Raum ist bis auf die acht planmäßigen Überlebenden leer. James ist tot.I.V. Mit freundlichen Grüßen, Hartmut Karwatzki