WG: wichtige tierschutzinfos-gesucht-gefunden

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Doris

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Aug 20, 2012, 1:00:04 PM8/20/12
to

Es war alles umsonst!
 
Danke an Tierhilfe Benkovac - Zadar , danke ebenfalls an Sofia Becic. Ihr habt Euch bemüht und konntet dennoch nichts für diesen armen Bernhardiner tun.
 
Was diese Urlauber und den Rest der Menschen angeht , welche für diesen bittertraurigen Ausgang gesorgt haben, verkneife ich mir jeglichen Kommentar.
 
Sent: Friday, August 17, 2012 1:50 PM
Subject: Fw: Neueste Infos zu: armer Bernhardiner auf Pag
 
Hallo Frau Schacht,
 
ich hatte die erste Mail, die ich am 13.08.12 bekam, am 14.08. an Jenny Fischer von der Tierhilfe Benkovac-Zadar weitergeleitet.
 
Mit traurigen Grüßen
Hannelore Barke
 
 
 
----- Original Message -----
 
Sent: Friday, August 17, 2012 12:20 PM
Subject: AW: Neueste Infos zu: armer Bernhardiner auf Pag
 
Update Bernhardiner auf der Insel Pag
 
Helfer des Tierasyls von Zadar waren soeben auf der Insel Pag. Das ist alles mehr als schief gelaufen!!!
 
Der Zwinger des Bernhardiners war leer. Nach einem Gespräch mit einem Kellner der in diesem Restaurant arbeitet, haben viele Touristen die letzten Tage ordentlich Stress gemacht. Sicher in der Absicht dem Tier helfen zu wollen aber dieser Schuss ist leider nach hinten los gegangen.
 
Auch gab es einige Anrufe in dem Restaurant und E-Mails!!!!
Durch den vielen Stress der gemacht wurde, war sein Besitzer jedoch vorgewarnt und hat ihn verschwinden lassen und zwar gestern!
 
Wir wissen nicht wo er jetzt ist und wir wissen nicht ob er überhaupt noch am Leben ist. Angeblich hat er jetzt einen neuen Besitzer, da kann man sich vorstellen wie dieser arme Hunde jetzt weiterleben wird.
 
Laut des Kellners war der Hund in einem sehr schlechten Zustand, sehr dünn, eitrige Augen und 10 Jahre alt.
 
Das Team des Tierasyls von Zadar hat vor 2 Tagen von diesem Hund erfahren und war bereits heute vor Ort, hätte man das Zadarteam seine Arbeit machen lassen, dann wäre dieser Hund jetzt gerettet. Das Team der Tierhilfe Zadar hätte sich diesem Hund angenommen ihn gesund gepflegt und nach Deutschland vermittelt.
 
Hätte die Urheberin des Hilferufs auch mal ihre Mails beantwortet hätte man dem Bernhardiner helfen können.
 
Diese Aktion ist mächtig in die Hose gegangen auf Kosten dieses armen Hundes, der jetzt weiterhin alleine seinem Schicksal ausgesetzt ist und irgendwo in einem Zwinger weiter leidet und mit Sicherheit kein besseres Leben führt als zuvor und keine medizinische Hilfe bekommen wird.
 
An Alle die zu dieser Aktion beigetragen haben! Es ist absolut wichtig, dass man gerade in Kroatien während der Urlaubssaison mit solchen Fällen wie dem Bernhardiner absolut vorsichtig umgeht und nur den Tierschutzverein verständigt der regional zuständig ist.
Zu viele Köche verderben den Brei.
 
Wir können nur hoffen, das der Besitzer des Bernhardiners zur Vernunft kommt und den Hund vielleicht doch noch dem Tierasyl Zadar übergibt. Sollte dies der Fall sein nehmen wir uns dem Hund sofort an!
 
Das Team der Tierhilfe Benkovac Zadar
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Gesendet: Samstag, 18. August 2012 um 19:49 Uhr
Von: "Anne Taleb" <anne...@gmx.net>
Betreff: VK´s gesucht !!
Suche dringend 3 VK´s 

34281 Gudensberg

59394 Nordkirchen

67377 Gommersheim.

Koennt Ihr das mal durch Deinen Verteiler geben ?? DANKE !!

@ Gaby: Bist Du schon fuendig geworden ?? Ja, Anne, danke!!! 

LG Anne
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Von: tierschu...@t-online.de [mailto:tierschu...@t-online.de]
Gesendet: Sonntag, 19. August 2012 12:01
An: Corry Ladda; hrodrian
Betreff: Gelähmte Hündin in Griechenland - Bitte lesen und anschauen und vielleicht auch helfen....
 
Hallo,
 
vor ein paar Wochen hatte ich die gelähmte Hündin Asproula - die in Ioannina im öffentlichen Tierheim dahin vegetierte - durch die Verteiler geschickt. Leider kam nicht eine einzige Antwort auf unseren Hilferuf.
 
Um so glücklicher sind wir, dass wir Asproula letzten Samstag aus dem Tierheim holen konnten, nach einem langen und harten Kampf - auch mit einer deutschen Tierschützerin die in Athen wohnt, da sie meinte, sie müsse jetzt bestimmen, was mit Asproula passiert und wollte sie in ihr Tierheim nach Athen holen. Was hätte Asproula dadurch gewonnen???
 
Es war ein sehr nervenaufreibender und erbitterter Kampf, den wir aber für Asproula gewonnen haben.
 
Das war Asproulas Leben in den letzten 9 Monaten. Die Hinterbeine gelähmt und offene Wunden. Sehr oft saß sie in ihrem Pipi und ihre Kot.
 
Asproula rollert im Gelände von unserer Partnerin Mary herum und ist ein glückliches Hundemädchen.
 
So sahen Asproulas Hinterfüße aus auf dem linken Bild. Rechts gestern!!!
 
Asproula kann lachen...
 
Und jetzt unsere Bitte. Über einen englischen Verein, den wir persönlich kennen, haben wir eine tolle Adoptantin gefunden.
 
Leider werden noch etliche Kosten auf uns zukommen, der Transport, der am 28. August stattfinden wird, die tierärztlichen Untersuchungen und der Rolli muss eingerichtet werden, denn dieser ist ihr zu groß.
 
Wer könnte uns ein wenig bei diesen Kosten helfen. Asproula und der Kampf für ein neues glückliches Leben haben sich gelohnt.
 
Vereinskonto:
 
Gnadenhof Garscha
Tierschutzgruppe Rüppurr/Odenheim e.V.
Untere Mühle 2
76684 Odenheim
Konto-Nr.: 10258002
Sparkasse Karlsruhe BLZ 66050101
 
Wir danken denen, die uns hier nicht im Stich lassen im Namen von Asproula.
 
Und ich danke meinen griechischen Partnern Mary O'Connor, Despoina und meinen englischen Freunden, die hier so toll helfen.
 
Danke und herzliche Grüße
 
Petra von Kopp
 
 
 
Von: "Dog and Cat Rescue Samui" <in...@samuidog.org>
An: "***Dog Rescue Center Samui" <
in...@samuidog.org>
Betreff: Wichtige Infos HELP US HELP


  Liebe Tierfreunde!
                      August 2012          

                                                                     
  Das ist ein Hilferuf an euch ALLE. Bitte helft uns!

  In den letzten Monaten sind die Kosten derart drastisch gestiegen, dass wir jeden Monat von unseren Reserven nehmen mussten. Die reichen jetzt noch ein oder 2 Monate, wenn es so weitergeht.
  Also gibt es nur eins, wir müssen überall sparen:

  Wir werden 3 Helfer zum 15. August entlassen. Dann haben wir nur noch einen Springer. Da fast ständig 2 bis 5 Helfer fehlen, wird es sicher anstrengend und stressig für alle werden. Aber wenn sie ihren Arbeitplatz behalten wollen, müssen sie ab sofort einen Gang hoch schalten. Wir werden sicher Probleme bekommen, die nötigen Reparaturarbeiten im Heim durchzuführen, denn dafür waren diese Helfer gedacht. Wir werden erst mal nur noch das absolut Nötigste reparieren können, denn das Material kostet auch viel Geld.

Wir haben beschlossen, die zuletzt gekommenen Helfer zu entlassen. Die anderen sind auch alle voll ausgebildet und zum Teil sehr lange da.

    m das Maß richtig voll zu machen, müssen wir für die Helfer jetzt monatlich 5% Sozialabgaben zahlen.
      Wir haben lange gezögert die Patenschaftsbeiträge von 15 auf 20 Euro zu erhöhen, denn wir hatten immer noch gehofft, dass sich der Wechselkurs wieder erholen wird. Vor drei Jahren stand der Baht bei 50, d.h. für 10 Euro haben wir 500 Baht bekommen. Jetzt steht er bei 38 und wir bekommen für 10 Euro 380 Baht. Vom Wechselkurs mal ganz abgesehen, sind die Ausgaben für Hunde- und Katzenfutter erheblich gestiegen, weil wir nach einem Giftanschlag den Anbieter wechseln mussten. Der Futterhersteller hatte uns mit Aflatoxinen verseuchtes Futter geliefert und wir haben Anfang 2011 über 50 Hunde auf tragische Weise verloren. HIER könnt ihr mehr Infos dazu finden. Ich bitte um euer Verständnis für die Erhöhung auf Grund der drastisch gestiegenen Kosten.

      Ich hoffe, dass wir noch viele Tierfreunde finden werden, die bereit sind eine Patenschaft für unsere vielen Hunde und Katzen, die noch Paten suchen, zu übernehmen.
Eine Patenschaft kostet 20 Euro im Monat.

  HIER findet ihr die Kandidaten.

      Im Moment werden wir mit Katzen regelrecht zugeschüttet. Das Hundeproblem ist auf Koh Samui, dank unserer unermüdlichen Arbeit, sehr zurück gegangen und die Katzen haben sich überall in den Hotelanlagen eingenistet. Sie werden uns auch mal eben im Sack vor die Tür gelegt. Oft noch sehr klein und ohne Mutter. Die Aufzucht von Babykatzen ist recht teuer und die Sterberate leider hoch. Aber wir kämpfen um jede Katze und da können wir sicher nichts einsparen.

      Natürlich können wir bei den Notfällen auch nichts einsparen. Schaut mal auf DIESE Seite. Dort könnt ihr die monatlichen Notfälle finden.

      Diese Hunde brauchen unsere Hilfe ganz besonders. Ein Beispiel dafür ist Gina, Am 20. Juni kann sie zu uns mit tiefen Löchern im Fell. Die Maden waren auch schon eingezogen. In etwa 4 Wochen wird sie ganz sicher wieder ein wunderhübscher Hund mit super Fell sein.


Als nächste Sparmaßname werden wir für Hunde mit Besitzer die Behandlung nicht mehr kostenfrei anbieten können. Der Arzt muss dann ermitteln, was die Medikamente kosten und diese müssten von dem Besitzer bezahlt werden.

            Ich bin sicher, dass die Behandlung bei uns immer noch sehr preiswert sein wird, im Gegensatz zu den Kosten bei den inzwischen zahlreichen Tierärzten auf der Insel. Einige Thais sind wirklich sehr arm und wenn sie den Medizinbeitrag nicht leisten können, werden wir ihren Hund oder ihre Katze natürlich auch behandeln.

            Die anstehende jährliche Impfung für alle Hunde und Katzen werden wir erst mal etwas verschieben müssen, bis wir das Geld dafür gesammelt haben.

            Wir haben etwa 350 Hunde und inzwischen wohl 150 Katzen. Dazu kommen noch etwa 150 Tempelhunde und viele Katzen. Also müssten in den nächsten Monaten etwa 700 Tiere geimpft und entwurmt werden.

            Bitte helft uns und spendet für eine oder mehrere Impfungen.

            Die Tiere bekommen eine Kombiimpfung, eine Impfung gegen Tollwut und sie werden entwurmt. Bei Bedarf werden sie gegen Räude behandelt. Die Kosten belaufen sich auf 5 Euro pro Hund oder Katze.

            Bitte spendet 5 Euro oder mehr für die wichtigen Impfungen!

    Ich werde in unserer neuen, jetzt total übersichtlichen Homepage eine Sammelliste eingeben.

      Schreibt einfach auf die Überweisung "für Impfungen". Ich gebe es dann in die Liste ein. HIER findet ihr die Liste.

    Natürlich werden wir auch beim Futter sparen müssen. Ich werde sehr darauf achten, dass so wenig wie möglich verschwendet wird. Ich werde wieder drastische Geldstrafen einführen für Verfehlungen. Die Hunde in den Einzelboxen sollten z. B. besser kleinere Portionen bekommen, dann ist es nicht so schlimm, wenn sie den Napf umschütten und alles in der Abflussrinne landet. Wenn das Futter alle ist, können die Helfer ja mehr geben. Das erfordert natürlich die Bereitschaft der Helfer noch einmal mehr an den Boxen langzugehen und die Boxen zu "warten".

            Leider werden wir unsere große Reiskocherei für die Hunde in den Einzelboxen und für die Hunde, die nach Europa fliegen sollen, ganz einstellen müssen. Wir haben täglich 25 kg Hühnertorsos mit der entsprechenden Menge Reis gekocht.

            Den Hunden hat das immer sehr gut geschmeckt, aber die Preise für Hühnerfleisch sind den letzten Wochen extrem gestiegen, von 13 (34 Cent) auf 28 Baht (74 Cent) pro kg. Dazu kommen noch 13 Sack/15kg Reis zu 800 Baht (27 Euro). Das sind zusammen 925 Euro im Monat! Mit Gas zum Kochen sind wir dann bei rund 1000 Euro im Monat.

            Die kranken Hunde bekommen in Zukunft Büchsenfutter und die Katzen auch. Der Arzt meint, dass das auch besser für kranke Tiere ist. Die Hunde, die auf ihre Kastration warten oder die Woche nach der Kastration bei uns verbringen, sind ja nicht krank. Sie werden sich wohl mit Trockenfutter zufrieden geben müssen.

            Wir sammeln täglich in Chaweng und näherer Umgebung Essenreste bei einigen Hotels ein. Es ist in der Regel für unsere Hunde auf dem Hof viel zu viel und deshalb füllen wir mehrere Tüten sofort fürs Tierheim ab und frieren es ein. Am nächsten Tag wird es morgens ins Tierheim gebracht. Da wird sicher auch noch was für die Hunde in den Einzelboxen abfallen. Bisher wurden die Reste jeweils in ein Gehege gegeben und die Hunde haben es mit Wonne verspeist.

            Leider unterstützen uns nur wenige Hotels und bei einem Managerwechsel müssen wir sehr oft unsere Sammelbox aus der Rezeption entfernen. Ich habe die Hotels alle mal rot gekennzeichnet, die es sich mit der Unterstützung wieder anders überlegt haben. Es sind wirklich erschreckend wenige, die uns helfen. HIER findet ihr die Liste.

            Ich werde mich verstärkt im Tierheim aufhalten und meine Ideen zu den Sparmaßnahmen überwachen. Keine Reinigungsmittel- und Wasserverschwendung. Mal sehen, was mir noch so auffällt, wo man sparen könnte.

            Wir werden die Zahl der täglichen Kastrationen einschränken müssen. Jeden Monat wurden etwa 150 Tiere kastriert. Eine Kastration kostet etwa 800 Baht, mit 1 wöchigem Aufenthalt unter medizinischer Kontrolle bei uns im Tierheim. Das ist natürlich ganz besonders schmerzlich. Wir werden erst mal täglich nur noch 4 weibliche Tiere kastrieren und Männchen nur noch in Ausnahmefällen.

            Wir brauchen jeden Monat etwa 3000 Euro für die Kastrationen

            Ich hoffe, dass ihr uns durch eure Spende helft weiterhin die wichtigen Kastrationen durchzuführen.

  Bitte spendet 22 Euro für eine Kastration.


  Ich hoffe, dass genug Geld zusammen kommt und wir wieder wie bisher 6 Tiere kastrieren können. Bitte helft uns bei unserer wichtigsten Aufgabe!

            Schreibt einfach auf die Überweisung "für Kastrationen". Ich gebe es dann in die Liste ein. HIER findet ihr die Liste.

            Leider werden wir auch unsere Hundevermittlung der Tierheimhunde einstellen müssen. Die Hunde aus dem Tierheim bieten wir für 300 Euro an. Die tatsächlichen Transportkosten sind etwa doppelt so hoch. Dazu kommt auch noch, dass der Käfig wieder zurück transportiert werden muss
.

            Wir haben noch etwa 10 Käfige in Deutschland, für die wir dringend "Flugpaten" suchen. Ein Käfig wiegt etwa 10 kg. Wer fliegt nach Koh Samui und ist bereit einen Käfig mitzubringen? Bitte meldet euch bei mir!

            Es tut mir für die Hunde leid, die jetzt nie ein richtiges Heim finden werden und ganz besonders für Martina, die sich um die Vermittlung unserer Hunde gekümmert hat. Sie hat sehr viel Arbeit und Liebe in die Vermittlung gesteckt. Vielleicht bekommen wir unsere finanzielle Lage wieder besser in den Griff, dann könnten wir evtl. mit der Vermittlung wieder anfangen.

            Über 30 Hunde haben durch ihre Hilfe schon ein Heim in Deutschland gefunden und die verursachen im Heim natürlich keine Kosten mehr und Platz für unser ohnehin schon überfülltes Tierheim haben sie auch gemacht.

            Meinen ganz herzlichen Dank an Martina für ihren unermüdlichen Einsatz bei der Vermittlung und auch beim Ausfliegen der Hunde.


            Wir suchen weiterhin Flugpaten, die mit Lufthansa fliegen, denn immer wieder bringen uns Tierfreunde Hunde ins Tierheim, in die sie sich unsterblich in ihrer Hotelanlage verliebt haben. Ein Transport mit Flugpaten ist etwa 700 bis 800 Euro preiswerter als ein Frachttransport. Viele können ihrem Liebling nur ein neues Heim geben, wenn ihr dabei helft.


            Der Augustinfobrief per Post wird leider in diesem Jahr auf der Strecke bleiben. Ich weiß, dass viele Tierfreunde daran viel Freude hatten, schon wegen der hübschen Briefmarken. Aber was soll's, im Computerzeitalter sind Briefe mit der Post sowieso überholt und verursachen unnötige Kosten. Trotzdem schade, dass wir nach über 13 Jahren so drastisch sparen müssen.



          Der Augustinfobrief kommt Ende August. Ich werde euch berichten, ob bis dahin schon einige Sparmaßnahmen gewirkt haben.

            Wir hoffen natürlich auch auf eure Unterstützung.

            Bitte spendet für die ganz wichtigen Kastrationen oder für die Impfungen!

            Wenn Jeder ein klein wenig hilft, kommen wir bestimmt wieder aus diesem Tal heraus.



            Viele Grüße

            Brigitte und das Rescue-Team


     
Bankverbindung für Spender:



      Name: Samuidog

      Bank: BBBank eG

      Account number: 8035105

      BLZ 66090800

      IBAN DE 61 66090800000 8035105,

      SWIFT GENODE 61 BBB

      BBBank eG

      Bahnhofstraße 1, 67059 Ludwigshafen am Rhein


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From: rebecca papadopoulou   Kontakt: rebecca_pa...@yahoo.gr
 
Sent: Sunday, August 19, 2012 8:26 PM
Subject: esel in not, ihm wurden die ohren abgeschnitten
 

er kann kaum laufen ist am tempi tahl ausgesetzt
lg rebecca
                                                                                      kann jemand helfen?
    
 




BITTE HELFT UNS DASTY ZU HELFEN!

https://fbcdn-sphotos-d-a.akamaihd.net/hphotos-ak-snc6/s720x720/215454_357001004374483_2086605315_n.jpg   
 
Dusty gehört zu den Tieren, die wir mit viel Einsatz im Ausland retten und nach Österreich bringen konnten. Er ist mit uns aus Sarajevo nach Österreich gereist. Leider geht es ihm nicht wirklich gut, seine Hinterbeine sind steif und wir wissen noch nicht genau warum. Aus diesem Grund ist er derzeit in einer Tierklinik in Oberösterreich und wird dort untersucht und gut betreut. Allerdings muss er dringend behandelt werden und die Behandlungen kosten natürlich Geld.

Daher diesmal unsere Bitte um Unterstützung bei den Klinikkosten, wir möchten ihm so gerne helfen!!

ER BRAUCHT UNS!

Und natürlich wäre er auch glücklich, einen guten End- oder Pflegeplatz zu finden, er hätte sich das verdient!!!

Kontaktdaten:
Ansprechpartner:  Daniela Brzobohata
Kontoinhaber:       TIERSCHUTZ DIREKT
Bank:                  Easy Bank Wien
Konto-Nr.:            20010932514
BLZ:                   14200
IBAN:                  AT111420020010932514
SWIFT:               EASYATW1
Verwendungszweck: Dasty
E-mail:                veggy...@gmail.com
 
 
 

 






Vielen Dank an Maria Bader!


Von: Find-mich-Fix [mailto:in...@find-mich-fix.de]
Gesendet: Mittwoch, 15. August 2012 22:55
Betreff: Menschen- und umweltungewohnte gerettete Tierschutzhunde und die Leichtsinnigkeit der Vorkontrolleure oder der Pflegestellen oder der Adoptanten

http://www.find-mich-fix.de/
Diese Email darf weitergeleitet, in Foren usw. eingestellt werden. Das Copyright liegt wie immer bei www.find-mich-fix.de
Die nachfolgenden Bilder hier sind wieder mal das Ergebnis einer ausgesprochen schlechten Vorkontrolle, der nicht wirklichen Einschätzung der Pflegestelle, ein Nichtwissen der Pflegestelle im Umgang mit einem umwelt- und menschenungewohnten Hund sowie die Leichtsinnigkeit, diesen Hund ungesichert im Garten unbeaufsichtigt allein zu lassen. Und ja, es reicht mitunter schon, wenn es nur 1-2 Minuten sind -also diese Gedanken: "ich mach mal eben ..."
1000mal haben wir nun schon die "Schulungs-Emails" durch die Verteiler geschickt und jeder denkt nur immer: "Ach nein, nicht SCHON wieder" und wir alle dürfen ständig die Ergebnisse Eurer Arbeit "auflesen" und die Hunde, auch wenn es mittlerweile Hunde im "Überschuss" aus dem Ausland gibt, die haben alle nur dieses eine Leben. Und es macht auch keinen Sinn, das Ganze dann mit schönen Regenbogengeschichten zu ummänteln oder schön zu reden. Da gibt es nichts zu beschönigen. Die Hunde, die diese Leichtsinnigkeiten erleben bezahlen sie (eben diese Leichtsinnigkeit) mit ihrem Leben und wie sich jeder vorstellen kann, wenn der Hund nicht auf der Stelle tot ist, ist es eine entsetzliche Qual für ihn bis zum bitteren Ende dort im Feld angefahren liegen zu bleiben. 
Und da könnt' ich zum Beispiel glatt mal die Gruppe "Deutschland sagt nein zum Tiermorden" bitten, eine neue Untergruppe zu gründen mit einer Petition an alle Tierschutzvereine mit dem Inhalt: "Entlasst die ganzen schlechten Vorkontrolleure und leichtsinnigen Pflegestellen endlich aus dem Tierschutz".
Damit auch wirklich der Letzte versteht um was es geht und wie so ein Hund es mit seinem Leben bezahlt wenn er das Pech hat auf die Autobahn zu geraten und wie es dann aussieht, wenn er da dann ein paar Tage alleine lag bis dass der Tod ihn erlöste - hier drei Bilder; und ja, der Text geht nach den Bildern auch noch weiter.
zum 100.000mal an all diejenigen unter Euch, die da genau diese Hunde vermitteln..........
Wenn Ihr menschen- oder umweltungewohnte Hunde an Pflege- und Endstellen gebt, klärt diese so genau auf, dass die Hunde nicht ständig entlaufen können und diese Flucht dann mit dem Leben bezahlen müssen.  
Klärt sie so genau auf, dass die Leute es im Schlaf singen können. Alles andere ist kein Tierschutz und dabei ist es total egal ob diese scheuen Hunde aus dem In- oder aus dem Ausland sind. Das Verhalten dieser scheuen Hunde ist total gleich. Bei der von ihnen registrierten kleinsten Gefahr (die keiner kennt und auch nicht einschätzen kann) ist FLUCHT die einzige Rettung, die diese Hunde durchführen. Wird das bitte irgendwann einmal in Eure Köpfe hineingehen? Diese Hunde müssen das alles erst einmal lernen, dass diese Welt nicht nur aus Gefahren besteht und sie den neuen Menschen vertrauen können.  
Und stattet Eure Hunde die Ihr so vorsorglich gerettet habt doch vernünftig aus:
Es gibt GPS-Ortungsgeräte, es gibt Sicherheitsgeschirre, es gibt die doppelte Sicherung, es gibt so viele nützliche Dinge für genau diese scheuen Hunde, damit sie eben ihre Rettung nicht mit ihrem einzigen Leben bezahlen müssen. Es ist nicht schwer die Hunde damit auszustatten, es tut nicht weh und es stirbt daran keiner sondern Ihr verhindert das Sterben des gerade geretteten Hundes, der sich hier noch nicht auskennt, weil gerade erst angekommen! So lautet der Satz doch meist am Ende der Vermisstenmail.  
Leute, die Adoptanten /Pflegestellen müssen sich ohnehin ein neues Geschirr, Leine und Halsband kaufen. Ob sie nun erst mal das nehmen, welches der Hund schon kennt oder trägt - weil Ihr so verantwortungsvoll wart und ihn entsprechend ausgestattet habt - oder irgendein anderes ist doch letztendlich erst mal egal. Hauptsache ist doch, der Hund ist sicher! Und die wenigsten handelsüblichen Geschirre gewährleisten ein "nicht Herauskommen aus dem Geschirr". Mehr als einmal haben wir alle Verteiler nun schon diese Mail mit der sich aus dem Geschirr windenden Melek durch die Verteiler geschickt!! Meint Ihr wirklich, uns macht es Freude, immer und immer wieder die gleichen Mails zu schicken, weil Ihr einfach lernresistent seit oder müssen wir Gleichgültigkeit annehmen? 
 
Ihr müsst es den Adoptanten  und Pflegestellen so "verkaufen", dass sie die Dringlichkeit des Tragens eines Sicherheitsgeschirres/GPS-Gerät verstehen. Es gibt zig tausende Fälle von entlaufenen scheuen Hunden die nie mehr wiedergefunden wurden; die also ihre vermeintliche Rettung mit ihrem Leben bezahlen mussten.
Diese zig tausend Fälle könnt Ihr alle anführen und drastisch schildern, weil die Dramaturgie liegt schon in der Tatsache alleine, dass der Hund eben entlaufen konnte.
Selbst der arroganteste Adoptant - dem Ihr im Übrigen dann den Hund gar nicht erst vermitteln solltet - wird nach mehreren dramatischen Schilderungen einsehen, dass eine vernünftige Sicherung in der Anfangszeit zwingend notwendig und erforderlich ist und ihm das weitere Zusammensein mit seinem neuen Weggenossen gewährleistet. Zum anderen, sollte das immer noch nicht ausreichen, dass mit dem Leben des Hundes "russisch Roulett" gespielt wird, zieht vielleicht die Argumentation, dass eine Hundesuche, ohne Gewährleistung auf Wiederfinden, locker mal 2.000 Euro!!!! und mehr verschlingen kann.
Wir alle gehen davon aus, dass es Euch doch darauf ankommt, dass das zukünftige Leben des geretteten Hundes sichergestellt ist. Also handelt doch bitte auch so und klärt die Adoptanten /Pflegestellen entsprechend auf, damit nicht von 10 geretteten Hunden 5 entlaufen und den Tod finden. Ihr müsst es den Adoptanten /Pflegestellen so rauf und runter beten, dass Ihr sie nachts anrufen könnt und sie aus dem Schlaf heraus aufsagen können, was sie in der Anfangszeit zu beachten haben.
Anderenfalls könnte man fast auf total verrückte und abersinnige/aberwitzige Ideen kommen, die schier gar nichts mehr mit Tierschutz und Hunderettung zu tun haben.
LG Maria Bader
www.find-mich-fix.de (Interaktive informative Seite inkl. Datenbank über entlaufene und aufgefundene Hunde)
www.hundelebendfalle.de (
Datenbank mit Hundelebendfallen)
www.m-arki.de 
(Sicherheitsgeschirre und -artikel für umwelt- und/oder menschenungewohnte Hunde, die Originale DPMA geschützt)

------   

 
 

Sent: Friday, August 17, 2012 8:34 PM
Subject: Fwd: Gibt es Hunde-Rassismus?

...unglaublich!!!!! Bitte unterzeichnen und weiterleiten!

Danke

LG Sabine

---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: Tierschutzverein Robin Hood <nor...@robinhood-tierschutz.at>
Datum: 17. August 2012 12:27
Betreff: Gibt es Hunde-Rassismus?
An: Mag Sabine Hinteregger <sabine.hi...@gmail.com>


http://aktiv.robinhood-tierschutz.at/nl/nl.php?bdrm=29b47a11-9f9bd72b
Rassismus tötet!
LENNOX musste sterben, weil er "Pitbull" war
 
Liebe Mag Sabine,
immer wieder sind wir fassungslos, welche Ungeheuerlichkeiten selbst im 21.Jahrhundert Tieren widerfahren.
 
Heute brauchen wir Ihre Stimme! 
 
Lennox, ein unschuldiger Hund ist nur ein Beispiel von vielen, denn er wurde in Belfast ermordet, nach zweijähriger Gefangenschaft, weil er angeblich zur falschen Rasse gehörte. Nachdem er seiner Familie entrissen wurde, lebte er im Gefängnis, Bittgesuche, Petitionen ließen die Verantwortlichen ungerührt - er wurde kaltblütig getötet.
 
Lennox ist kein Einzelfall, wir wissen nicht, wie viele ähnliche Schicksale es in Großbritannien gibt, wie viele Hunde, die laut dem britischen Dangerous Dogs Act, das gewisse Rassen als von Natur aus gefährlich einstuft, noch getötet werden sollen. 
 
Lassen wir das nicht zu!
 
Der Tierrechtsverein Canis und der Tierschutzverein Robin Hood haben diese gemeinsame Initiative gestartet.  Setzen wir ein  Zeichen gegen den Rassismus gegen Tiere - Punish the deed, not the breed!
 
Protestieren Sie mit uns und laden Sie möglichst viele Tierfreunde ein auch zu unterzeichnen.
Dort haben wir schon über 6.200 Tierfreunde versammelt!
 
Zusammen sind wir lauter und können mehr erreichen!
Liebe Grüsse,
Marion Löcker
Tierschutzverein Robin Hood
Die Zeit ist immer richtig, um das Richtige zu tun. (Martin Luther King)
Tierschutzverein Robin Hood
Haslach 10
A-3243 St.Leonhard/Forst
Email: off...@robinhood-tierschutz.at
Tel.: 0043-650-9435809
© 2011 www.robinhood-tierschutz.at


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Ein Mann, der auf der Straße einen epileptischen Anfall hat, wird von seinem
Hund beschützt. Der Hund ist verwirrt, weil die Polizisten den Mann treten (so steht es da -
gemeint ist wahrscheinlich, daß sie ihn treten, um zu sehen, ob er so wieder zu sich kommt)
und nicht auf die Rettung warten.
Daher bellt er die Polizisten an und ein Polizist schießt sofort in den Kopf des treuen Hundes.
Augenzeugen sagen: er schreit vor Schmerzen (daher Vorsicht wegen des Videos)!
 
Link:
http://www.care2.com/causes/nypd-shoots-dog-while-her-owner-has-a-seizure.html

Mein Kommentar: überall die gleiche Pest!
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Mahnwache für Bello aus Niederneuching (Nähe Erding bei München): 

>>>>    "Is ja nur ah Viech"  >>>>   http://www.zeilhofer-parkett.de/  <<<<


http://tierschutzverein-muenchen.de/de/aktuelles-und-service.htm?q=0&aclnews=1000:2000:1208061735316332007:::0:10::::0
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Von: "Claudia Coslar" cc.to...@gmx.net
 
Foltos lebt direkt neben uns, er ist wohl so nicht vermittelbar und wir (Tino-Team) versuchen, sein Leben lebenswerter zu machen.
 
Die ganze Geschichte von ihm steht unter www.tino-ev.de

 
 
-------Originalmeldung------- 
 
Datum: 23.03.2012 07:27:51
Betreff: Notruf
 
Gibt es vielleicht doch noch ein Happy End für "Foltos"?

"Foltos", wie ihn die ungarischen Tierschützer nennen, wurde aus einem Rohrschacht unter großen Schwierigkeiten geborgen und damit vor dem Tod bewahrt  -
Doch das Schicksal meint es bisher nicht gut mit ihm . 
   

Vermutlich wurden Foltos Augen verätzt - es scheint er ist erblindet - ein Auge müßte auf jeden Fall entfernt werden, das andere ist evtl. zu retten, aber das ist nicht sicher.........denn es gab keinen freien Platz für den armen Kerl, sodass er im Moment in einer Tötungsstation sitzt. -
Es ist auch kein Geld da um ihn in der nahen Tierklinik behandeln zu lassen.
Wir hätten ein Pflegestellenangebot für ihn ABER: er muß natürlich erst behandelt werden können und dann evtl. in der an die Tierklinik angeschlossene Pension untergebracht werden, bevor daran zu denken ist , ihn nach Deutschland zu holen.
Der junge, neu gegründete Verein TiNo Tiere in Not e.V. bei Mönchengladbach wird die Fürsorge für die in Not geratenen , ungarischen Hunde der bisherigen privaten Tierhilfsinitiative "Glückshunde"
 
 
 (www.glueckshunde.com) übernehmen und hat ein Spendenkonto eingerichtet.
 

wir suchen jetzt händeringend finanzielle Hilfe um Foltos aus der Tötung zu holen, ihn in der Klinik behandeln zu lassen, ihn dann gut unterzubringen um ihn dann nach Deutschland kommen zu lassen.
(DANN suchen wir natürlich auch liebe Menschen für ihn!....)
BITTE helfen Sie uns diesem Hund eine Zukunft zu schenken - nach all dem was er durchmachen mußte und nach geglückter erster Rettung !!!!

Sie können Ihre finanzielle Hilfe auf das Konto :

Spendenkonto:
TiNo e.V. Tiere in Not           
 Sparda-Bank West
Mönchengladbach
  Kontonummer : 4505751
   BLZ                 : 370 605 90

für Überweisungen aus dem Ausland:
IBAN: DE 09 3706 0590 0004 5057 51
BIC: GENODED1SPK

VERWENDUNGSZWECK : "FOLTOS"

bei weiteren Fragen können Sie gerne ein Mail an TiNo e.V. Mönchengladbach senden.
in...@tino-ev.de

Vielen, vielen Dank im Namen von "Foltos"
Gabriele (Initiatorin der "Glückshunde")

Foto1: Feuerwehrmann mit Atemmaske im Rohrschacht
Foto2: Foltos ist "draußen" in totaler Panik!
Foto3: der verzweifelte Blick von Foltos - man sieht die verätzten Augen...
Foto4: Foltos in der Tötung unbehandelt und auf seine Chance hoffend verstört und traumatisiert.
 
 Nanas Behandlung hat begonnen!

Nachdem Annike nun wieder völlig genesen und  putzmunter ist, hat die Behandlung von Nanas Pfote begonnen. Wieder einmal, wie schon so oft in ihrem kurzen Leben, steht die junge Hündin vor einem vielleicht langen Weg,  wie Sie dem Anhang  entnehmen können. Sie trägt es mit Fassung. Wir hoffen, ohne weitere OP auszukommen. Nanas Kastration ist vertagt, bis wir Klarheit über die weitere Entwicklung ihres Beinchens haben.
Auch im Namen Nanas danken wir h
erzlichst allen Spendern, die ihre Behandlung unterstützen.
Ihre I. Gorski-Grobe
  
       Nanas Behandlung hat begonnen!
 
 
Am 04. 08. 12 wurde Nana in der Tierklinik Schönau vorgestellt und geröntgt. 
Auf dem Röntgenbild zeigte sich eine schwach ausgeprägte Ellenbogendysplasie (ED 1), die Nana aber zur Zeit keinerlei Beschwerden bereitet und nicht operiert werden muss.
Die Untersuchung ergab, dass die rückwärtige Sehne nicht genug Halt gibt und Nana deshalb durchtritt, die Pfote falsch belastet und immer wieder wundläuft.
Nun wird versucht, Nanas Bein so zu stellen, dass sich die Sehne im Lauf der Zeit von selbst verkürzt.
 Nachdem die wunde Pfote versorgt war, wurde auf dem weichen Verbandsmull ein nasser Verband aufgelegt, der in kurzer Zeit aushärtete wie ein Gipsverband.
Nach einer entzündungshemmenden Vitaminspritze ging es wieder nach Hause.
 
Am 06. 08. war der 2. Termin in der Klinik. Diesmal wurde mit einer oszillierenden Säge ein längliches Stück aus der Vorderseite des gehärteten Verbands herausgesägt, damit dieser bei jedem Verbandswechsel leicht abgenommen und wieder angezogen werden kann.
 
Am 11. 08. war der 3. Termin. Wieder wurde der Verband gewechselt, wie nun jede Woche für die nächste Zeit.
 
Nanas Pfote ist bereits um die Hälfte abgeschwollen, auf dem Ballen beginnt sich neue Haut zu bilden.
 
Bleibt abzuwarten, ob sich die Sehne durch diese konservative Behandlung soweit verkürzt und sich die Durchtrittigkeit und damit die Fehlbelastung dadurch genügend verringert, dass Nanas Pfote sich dauerhaft erholt.
 
Sollte dies nicht der Fall sein, muss die Sehne operativ verkürzt werden, was bedeuten würde, dass Nana für 3 Monate ruhiggestellt werden müsste.

Im Moment darf sie mit ihrem Verband noch herumspringen wie sie möchte und sie lässt sich dadurch auch in ihrer Fröhlichkeit und ihrem Spieltrieb nicht beeinträchtigen.

 Nana hat seit ihrer 10. Lebenswoche immer wieder für Monate Verbände und Beinschienen getragen und nimmt es gelassen hin.
 


 Hoffen wir, dass es nun das letzte Mal ist!
 
 
 
 
 
 
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 Datum: Mon, 06 Aug 2012 08:59:54 +0200
Von: Iris Schirmer <iris.s...@psmedia.de>
An: Verborgene_Empfaenger:;



Liebe Tierfreunde,


Könnt Ihr bitte helfen diesen Link zu verbreiten?
Die Straßenhunde vom "Casa Cainelui" und alle, die geholfen haben und
weiterhin helfen, das neue Casa fertig zu stellen
danken allen Spendern, egal wie klein der Betrag auch sein mag!! Jeder Euro
hilft einem Hund in ein würdigeres Leben!

http://www.youtube.com/watch?v=9s84Vamx0uY


DANKE!!!

Iris

P.S.: Ich scheue mich auch nicht, die Menschen anzumailen, mit denen ich
schon länger keinen Kontakt mehr hatte -
mir geht es letztendlich nur um die Straßenhunde!! Jedes Tier ist es wert
gerettet zu werden -
und da mache ich vor nichts und niemandem halt, um für eine Spende für die
Straßenhunde zu bitten!
Tierschutzbrücke München

Konto Nr.: 659551152

BLZ: 70020270

UniCredit Bank AG


(vormals HypoVereinsbank AG)



--

Mit freundlichen Grüßen/Best regards

Iris Schirmer
Mediengestalterin/Media Designer


Hermann-Glockner-Str. 4
90763 Fürth
Germany
Tel.+49 911 970 77-12
Fax+49 911 970 77-60




iris.s...@psmedia.de
www.psmedia.de Besuchen Sie uns auch auf/Visit us on: 
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DRINGENDE HILFE BENÖTIGT IN SERBIEN - NIS BENÖTIGT!

DIE HUNDE HABEN SEIT HEUTE KEIN FUTTER MEHR!

KONTAKT BARBARA WEISS

 
 

Liebe Tierfreunde,
 
hier ein Hilferuf von Sascha aus Serbien in Nis.
 
Sascha habe ich vor zwei Jahren, als ich in Serbien war, kennen gelernt.
Er hat damals ein Tierasyl mit 120 Hunden. Da er ein sehr großes Herz für die Streunerhunde hat,
ist die Zahl mittlerweile auf 300 + angewachsen.
 
Er braucht sehr dringend Hilfe in Form von Geld-Spenden, da alle Zollformalitäten erst abgeklärt werden müssen, um Futter nach Serbien bringen zu können.
 
Sascha hat Rudelhaltung in seinem Tierheim und für die Hunde müssen dringend Unterkünfte und Rückzugsmöglichkeiten gebaut und erneuert werden, vor allem weil der Winter unweigerlich näher rückt.
Vor wenigen Tage hat Sascha 25 Welpen aufgenommen, die sonst qualvoll umgekommen wären.  
 
 
 

Die Tierarztkosten übersteigen sein knappes Budget bei Weitem.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Bitte helft, jeder Cent zählt!!!
                                                                                                                                 
 
Barbara Weiß
Ringstrasse 15 a
97478 Knetzgau
E-Mail- Kontakt     gunthe...@t.online.de
 

Alle Spenden bitte an folgende Kontonummer: 90 33 127
BLZ 793 517 30
Kreditinstitut: Sparkasse Ostunterfranken
Kontoinhaber: Katja Deschner
 
 
 
 
Jeder Cent kommt hundertprozentig den Hunden von Sascha zugute.
 
 
 
 
 
        HABE GESTERN EINE NACHRICHT ERHALTEN:
     
       ES IST KEIN GELD MEHR FÜR FUTTER VORHANDEN!!!!
      BITTE,BITTE HELFT!






 


http://www.respektiere.at/newsletter_redirect.php?uid=106&nid=215&sid=cfa2249099ef4b89b194c33890957fa6
 

Wir bitten um Ihre Hilfe - extreme Not in Serbien!

https://www.facebook.com/sharer.php?u=http://www.respektiere.at/newsletter/fb_index.php?uid=106&nid=215&t=Wir+bitten+um+Ihre+Hilfe+-+extreme+Not+in+Serbien!+
Zur Zeit herrschen in Serbien extreme Temperaturen, eine Hitze und Trockenheit von kaum gekanntem Ausmass hält das Land in eisernem Griff. Während die Wetterkapriolen den Menschen schrecklich zusetzen, spitzt sich die Situation für die Strassentiere einmal mehr zum echten Überlebenskampf zu. So müssen wir unsere Serbien-Hilfe beschleunigen, JETZT werden wir gebraucht. Zusammen mit dem Sternenhof (www.sternenhof.eu), wir werden noch eingehend darüber berichten, läuft in den nächsten Wochen das Projekt 'RespekTiere und der Sternenhof für Subotica' voll an.

Im Augenblick sind wir aber an anderer Stelle voll gefordert, denn: auch bei Frau Zorica gibt es so viel zu tun! Sie erinnern sich bestimmt, Frau Zorica führt ein Asyl in der Nähe von Novisad, wo sie rund 350 Hunden ein zu Hause bietet.


Fotos: Frau Zorica und die so fantastische Frau Brukner mit einem der Glücklichen, die von der Straße geholt und hier ein neues zu Hause gefunden haben; RespekTiere-Tom in Zorica's Rettungsasyl!

Doch ohne Hilfe wird sie es nicht schaffen, längst ist sie an ihre finanziellen Grenzen gestoßen. Wir werden hier den Bau von zwei Teichen und eines Geheges unterstützen. Die kleinen Teiche sind ob der herrschenden Hitze im Moment von besonderer Dringlichkeit, ja, von absoluter Notwendigkeit; sie überzeugen zudem durch mehrere Vorteile - so sind sie bestens geeignet um den Hunden eine Abkühlung zu verschaffen, sie unterbinden die sonst herrschende schreckliche Langeweile und, fast genau so wichtig - sie werden Frau Zorica eine ganze Menge Arbeit abnehmen, ihren Alltag erleichtern; muss sie doch ansonsten mehrmals am Tag Wasser über hunderte Meter in Kübeln vom Brunnen heranschleppen - für 350 Hunde... 

So haben wir deren Finanzierung zugesagt und die Arbeiten sind nun im vollen Gange - bitte sehen Sie die Bilder vom Baufortschritt! Die Erleichterung wird für Hunde wie für Frau Zorica eine Ungemeine sein - möglich gemacht durch Ihre andauernde Unterstützung!

   
   

Bitte helfen Sie respekTIERE IN NOT zu helfen - gemeinsam, wir haben es oft gesagt und immer genau so gemeint, können wir die Welt auf direktem Wege verändern - zumindest erneut Teile davon!

Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende den Bau dieser Teiche zu finanzieren (Kennwort: Zorica) - ohne Ihrer Hilfe sind uns die Hände gebunden!









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Es ist zum Verzeifeln: die Pest bekommt so gut wie immer recht!
Die Kommentare unter dem Artikel sind leider auch üblen Inhaltes
und zeigen die Gesinnung der Tier- und Taubenh---assenden "Menschen".
Silvia


http://regionales.t-online.de/taubenjagender-falkner-siegt-erneut-vor-gericht/id_58763282/index


Unabhängige  Tierschutz   –   Union   Deutschlands
Allianz für Tierrechte -Tierrechtsvereinigung zum Schutz der Tiere vor Mißbrauch
  *   Arbeitskreis  „praktischer Tierschutz“ der  Tierschutzpartei  -  Mensch - Umwelt  - Tierschutz
  *   bundesweite Zusammenarbeit mit  Tierschutzorganisationen, Initiativen und Einzelpersonen
  *   Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf  0700 – 58585810
  *   Thüringer Landesvorsitzender der Partei  Mensch  Umwelt  Tierschutz  – Die Tierschutzpartei – 
                          Harald von Fehr – Tüttleber Weg 13 – 99867  G o t h a                             U T – U D
  Tel:(03621) 50 66 10    #      Fax: (03621) 50 66 11    #      Mail: harald....@tierschutz-union.de
 
GWB „Elstertal“                                                                         per Telefax an: (0365) 82 74 109
Geraer Wohnungsbaugesellschaft mbH
z. Hd. Herrn Geschäftsführer                                               per E-Mail an: g...@gwb-elstertal.de
           Ralf Schekira
 
Johannesplatz 2
07545   G e r a                                                                                           Gotha, den 16.08.2012
 
 
Einspruch gegen Ihre unberechtigte Fristlose Kündigung vom 14.06.2012
WI-Nr.: 9746/31058/4/38 – Mieterin Frau Silvia Bauer, Hilde-Coppi-Str. 31 in 07552 Gera
 
 
 
Sehr geehrter Herr Schekira
 
als deutschlandweit tätige Tier- und Naturschutzorganisation erhielten wir Kenntnis von dem skandalösen Vorgehen der GWB „Elstertal“ gegen Ihre Mieterin Frau Silvia Bauer.
 
Hierzu möchten wir Ihnen gegenüber anzeigen, daß wir die Interessen, soweit es sich um die Belange des Tierschutzes handelt, Frau Silvia Bauer vertreten.
Nach unserem Kenntnisstand ist diese Mieterin bereits seit mehreren Jahren im Sinne des Tierschutzes ehrenamtlich und sehr engagiert tätig.
So betreut, und versorgt sie bereits seit 2006 hilfebedürftige Katzen, die von verantwortungslosen Mietern wohl der GWB „Elstertal“ ausgesetzt bzw. beim Wegzug zurückgelassen wurden.
 
Nicht nur, daß Frau Bauer ca. 50 freilebende hilfesuchende Katzen, die offensichtlich in verantwortungsloser Art und Weise von ihren ehem. Besitzern „weggeworfen“ wurden betreute, brachte man ihr wohl auch noch ca. 30 Katzen von tierlieben Nachbarn, die die hilflosen Wesen nicht leiden sehen konnten.
Katzen, die sich nach menschlicher Fürsorge sehnten versorgte sie mit Futter, ihrer Nähe und Streicheleinheiten  – sie ließ diese armen Tiere, nachdem sie sie sehr oft aufgrund ihres schlechten Allgemeinzustandes von Tierärzten behandeln und nach Genesung kastrieren, um sie dann in ein schönes Zuhause zu vermitteln.
 
Ein solches selbstloses Handeln, zudem sie dies rein ehrenamtlich tat und von dem wenigen, ihr zur Verfügung stehenden Geld finanzierte, kann nicht hoch genug eingeschätzt und gewürdigt werden.
 
Doch was tut die GWB „Elstertal“?
Sie setzt die mitfühlende tierschutzengagierte Frau kurzerhand auf die Straße und kündigt ihr auf völlig unberechtigte gesetzwidrige Weise die Wohnung!   Und warum?
 
Weil sich angeblich nachbarliche Mieter durch das Anfüttern dieser armen Katzen (sie füttert fast ausschließlich unter dem zu ihrer Mietwohnung gehörenden Balkon) belästigt fühlen, obgleich die Futterstellen von Frau Bauer stets saubergehalten werden und somit keinerlei Geruchsbelästigung entsteht.
                                                                                                                                   
 
Vielleicht befinden sich sogar unter den sich beschwerenden Mietern die ehem. Eigentümer der Katzen, um die sich Frau Bauer kümmert, da Katzen vom Menschen domestiziert – ohne dessen Hilfe nicht überleben können.
 
 
Nun speziell zu Ihrer „Fristlosen Kündigung“ vom 14.06.2012, in der Sie noch „großzügig“ Ihrer Mieterin Silvia Bauer bis zum 11.07.2012 Zeit gewähren, ihre Wohnung geräumt zu haben.
 
So behaupten Sie, Frau Silvia Bauer habe ihre Pflichten aus dem Mietsvertrag durch vertragswidriges Verhalten verletzt.
Der Mietvertrag vom 22.01.1991 sowie die dazugehörige Hausordnung liegt uns vor. Wir können jedoch durch das Anfüttern der Katzen durch die Mieterin Bauer weder einen Verstoß gegen den Mietvertrag, noch gegen die Hausordnung feststellen.
 
Teilen Sie uns folglich konkret mit, welche Verstöße gegen Mietvertrag und Hausordnung Frau Bauer, Ihrer Auffassung nach, begangen haben soll.
 
Wir erwähnten es bereits, Frau Bauer füttert keine wildlebenden Tiere, sondern hilfesuchende Katzen, die durch Anfüttern und anschließende Kastration, dem überallherrschendem Katzenproblem entgegenwirkend nach Möglichkeit weitervermittelt wurden und werden.
Wenn also bitteschön stören die, für diese Katzen bereitgestellten Futterschalen? 
 
Sie schreiben weiter, daß Sie Frau Bauer bereits mehrfach verboten haben, freilebende Katzen zu füttern. Wir fragen Sie dazu – mit welchem Recht Sie eine solche Forderung stellen.
 
Ihnen scheint nicht bekannt zu sein, daß domestizierte Haustiere – und dazu zählen auch Katzen – wenn sie an den Menschen gewöhnt sind und dieser plötzlich diese Fütterung einstellt, einen groben Verstoß gegen die §§ 1 und 17 Pkt. 2b) Tierschutzgesetz (TSchG) sowie Artikel 20a Grundgesetz (GG) begeht.
 
Waren Sie sich darüber im Klaren, als Sie Frau Bauer das Füttern dieser Katzen verboten?
 
Zu Ihrer Information möchten wir Ihnen ebenfalls mitteilen, daß es für strenggeschützte Igel, sollten sie wirklich einmal noch übriggebliebene Milch der Katzen trinken, keineswegs den sicheren Tod bedeutet. Sie können lediglich Durchfall bekommen, an dem kein Lebewesen stirbt!
Weiter möchte ich Sie darauf hinweisen, daß Mäuse und Ratten keinesfalls an Katzenfutterstellen anzutreffen sind, sind diese doch deren Freßfeinde! Genau das Gegenteil ist folglich der Fall – da wo Katzen gefüttert werden, gibt es keine Mäuse und Ratten.
Sollte sich wirklich ein Marder an dem Katzenfutter laben, wäre es doch direkt eine Sehenswürdigkeit, werden diese Wildtiere, genau wie Füchse und andere Beutegreifer von unwissenden tierfeindlichen Menschen völlig zu unrecht verfolgt. 
 
Sollte der Frau Bauer das gelegentliche Füttern von Wildvögeln, was sie erst auch bei anderen Mietern Ihrer Wohnanlage feststellen konnte, zur Last gelegt werden, kann ich Ihnen nur raten sich vom Naturschutzbund über dieses „große Vergehen“ belehren zu lassen.
 
Was die Tauben anbelangt, scheinen Sie über diese Tiere wohl nur sehr wenig zu wissen.
Nicht nur daß Frau Bauer keine Tauben gezielt füttert, sollten Sie bei den Stadtvätern der Stadt Gera mit dafür sorgen, daß diese armen Wesen (es handelt sich ebenfalls um domestizierte Haustiere!) einen artgerechten Unterschlupf in Form von entsprechenden Taubenhäusern erhalten.
                                                                                                                                
Sie sollten weiter wissen, daß „Haus“-Tauben Tiere sind, die von ihren Züchtern zu völlig unsinnigen Belastungen überfordert wurden und diese rein körperlich nicht durchstehen konnten.
Um letztendlich dem Kochtopf dieser „feinen“ Züchter zu entgehen, versuchen diese armen Wesen, da sie wie alle domestizierten Haustiere auch ohne die Hilfe des Menschen nicht überleben können, von tierlieben Menschen etwas Zuneigung und damit auch Futter zu ergattern.
                                                                                                                                  
Von einer Taubenplage wollen wir doch lieber nicht sprechen, denn eine solche gibt es in Deutschland kaum!
 
Mit von der Stadt bereitgestellten „Taubentürmen“ hätten diese Haustauben nicht nur eine Unterkunft, tierliebe Menschen könnten dann auch regelmäßig die gelegten Eier dieser Tiere durch Attrappen austauschen und somit einem Anwachsen der Taubenpopulation entgegenwirken.
 
Doch das hat nichts mit Ihrem Vorgehen gegen Frau Bauer zu tun – das teilen wir Ihnen lediglich zu Ihrer Kenntniserweiterung mit.
 
An Denunzianten scheint es Ihnen jedoch  nicht zu fehlen, schaut man sich die Auflistung an, die Sie aufstellten, lediglich um zu dokumentieren, wann Frau Bauer Katzen fütterte.
 
Sie jedoch finden ein solches Handeln anscheinend als normal – ist es vermutlich auch, in einer Gesellschaft, die für unsere Mitgeschöpfe keinerlei Mitgefühl mehr übrig hat.
 
Sie sprechen von „Zumutung“ für die anderen Mieter.
So bitten wir Sie uns doch etwas näher zu beschreiben, was Sie bzw. diese aufbegehrenden Mieter als „unzumutbar“ bezeichnen.
Wohnt etwa einer dieser Mieter unter dem Balkon von Frau Silvia Bauer?
Oder welches „öffentliche Vergehen“ der Frau Bauer wird hier als „unzumutbar“ bezeichnet?
 
Weiterhin haben wir Ihnen mitzuteilen, daß wenn Sie die Notwendigkeit zum Einsatz einer Schädlingsbekämpfungsfirma eingeschätzt und eine solche bestellt, auch für deren entstandene Kosten aufzukommen haben!
Frau Silvia Bauer eine diesbezügliche Rechnung zu präsentieren, grenzt bereits an eine strafbewehrte Handlung und kann somit als Nötigung im Sinne des § 240 StGB ausgelegt werden.
 
Ebenfalls sollten Sie sich darüber im Klaren sein, daß Sie gegenüber Frau Bauer schadenersatzpflichtig geworden sind, als Sie die unberechtigte Entwendung der Katzenfutternäpfe in Auftrag gaben.
 
Auch Ihrem, sich in Ihrer Abmahnung vom 26.10.2010 bezogenen angeblich „massiven Verstoß“ gegen die Stadtordnung, müssen wir, bezogen auf § 10 (8) der  sich beziehenden Stadtordnung von Gera vom 12.12.2008 entgegenhalten, daß das Vorgehen und somit das Anfüttern der Katzen, im Sinne des Tierschutzes geschah und geschieht und somit keinen Verstoß darstellt.
 
Sollten Sie, nach dem wir Sie jetzt darüber aufgeklärt haben, wie unsinnig und ungesetzlich Ihre nichtbegründbare „Fristlose Kündigung“ durchzusetzen ist, weiterhin auf dieser bestehen, steht es Ihnen unbenommen frei, eine Räumungsklage bei Gericht zu erwirken.
 
Wir können dazu Frau Silvia Bauer nur den einzig richtigen Rat geben, sich gerichtlichen Beistand zu holen, dessen Kosten Sie dann letztendlich auch vor Ihren Mietern, die ja sogar noch von Mietminderungen faseln, vertreten müssen.   
 
Sollte jedoch Vernunft und Mitgefühl mit den hilflosen Kreaturen bei Ihnen noch einen Platz gefunden haben, bitten wir Sie, Frau Silvia Bauer, die durch Ihr ungebührliches Vorgehen gesundheitlich stark angeschlagen ist, kurzfristig von Ihrer geänderten Sichtweise in Kenntnis zu setzen.
 
Im Namen der Tierschutz-Union und der Tierschutzpartei
 
mit freundlichen Grüßen
Beschreibung: meine Unterschrift
Harald von Fehr, Kooperationsleiter der UT-UD und Thür. Landesvorsitzender der Tierschutzpartei
-------------
Daß Angler Proleten sind, wußte ich schon immer, aber diese
beiden Superproleten übertreffen fast alle.

Angeln ist eine besondere Tierquälerei, die weniger im Focus steht,
weil sie kaum gesehen wird. Sie wirkt leider auch bei dummen Menschen
als eine Form von Abenteuer und Natursport. Bei den Amerikanern gilt
es ja sogar als chic. 

In diesem Fall ist es wieder deshalb so furchtbar, weil der Fisch
mindestens eine Stunde extrem gelitten hat - und nach dieser Stunde
wurden ihm lebend Metallhaken in die Kiemen geschlagen.

Und dieses Schmierblatt BILD schreibt es wie ein Loblied auf die
so tollen Dreckskerle.
Ich darf nicht in deren vollkommen widerliche, verblödete Gesichter
gucken, dann bekomme ich Mordgelüste.
Und so ein Pack darf ungehindert und ungestraft wertvolles Fisch-Leben 
zerstören, daß sich über viele, viele Jahre entwickelt hat. 
Silvia
sg-do...@t-online.de


 
---Ursprüngliche Nachricht---
Von: "Sven Ulf Weilharter" <
mailto:suw...@gmx.net>
An: <
mailto:sg-do...@t-online.de>
Betreff: Deutsche Angler fangen Monster-Fisch - BILD.de MOBIL
Datum: 17. Aug 2012 00:39

http://wap.bild.de/bild/json.bild.de/servlet/json/wap/25692498/12.html;jsessionid=3A7CF81567A752A648DA06948CA5F971?emvcc=0&nbcol=1%7Cunknown&emvAD=320x416

Also mir macht's keine Freude zu sehen,wie lange die Entwicklung dieses herrlichen Tieres gedauert hat,um dann von zwei VollIdioten gefangen zu werden und das auch alles noch in der Presse breitgetrammpelt wird!Bilddddddddddddddd eben!!
Zum Kotzen sowas!!!!!!
Wie gut das der Fisch Gräten hat und sich erkenntlich zeigen wird!
Hoffentlich!

Mit freundlichen Grüßen
Tierhilfe-Wolfsburg eV.
1.Vorsitzender
Sven Ulf Weilharter

Hochring 30a
38440 Wolfsburg
Tel:
015127062455
Mail: mailto:suw...@gmx.net
 
--------------------
Liebe Tierfreunde,
 
ich brauche dringend Urlaub!
Bitte nehmt mich ab sofort bis einschl. 10.09.12 aus dem Verteiler.
Bis dann werden die Emails weder geöffnet noch gelesen!
Notrufe oder Vermittlungsgesuche bitte direkt an
Notfel...@aol.com vom 17.08. bis einschl. 19.08. nicht erreichbar,
 
Hier noch hilfreiche LINK’s, mit denen man punktgenau nach PLZ, Ländern usw. suchen kann. Tierheime Tierschutzvereine und Tierhilfen national und international und Flugpaten:
 
 
 
Petition: Gesetzlich vorgeschriebene Videoüberwachung europaweit an allen Schlachthöfen und Dokumentation der Fehlbetäubungen
Bitte unterstützen und an alle interessierten Kontakte weiterleiten! Danke!
 
 
LG
Martina



 
Ic#      S
 
 
A LETTER OF PROTEST SHOULD BE SUBMITTED TO THE HUNGARIAN PRIME MINISTER OF HUNGARY FOR ALLOWING THIS TO HAPPEN.
 
Send here IHR KÖNNT RUHIG DEUTSCH SCHREIBEN; SEHR VIELE UNGARN SPRECHEN PERFEKT DEUTSCH!
 
 
cid:image001.jpg@01CD4A28.3F65DD00
 
 
Attached poster describes A local "hunk" in uniform, fairly similar to the SS, holding a "small" Jew by his hair. The little Jew is ugly, his face distorted and he has a hooked nose and is trembling with fear. The pockets are designed to express that Jews have "Pockets full of money". In case you are wondering, the poster is not from Germany, in the years of 1932 to 1945, but it is printed now, tens of thousands of copies all over Hungary (Date of Picture - March 2012). Yes, anti-Semitism and hatred of Jews is rearing its head, and so began the roots that led to the Holocaust of the Jewish people. So anyone who does not understand what we're doing here, and how we should refer to our only homeland, you better understand this:
 
"A Second Holocaust will not happen"!
This is the best reminder. Spread the picture and this email to as many as possible !!!
 
 
 
 
 
 
Unabhängige  Tierschutz   –   Union   Deutschlands
Allianz für Tierrechte -Tierrechtsvereinigung zum Schutz der Tiere vor Mißbrauch
  *   Arbeitskreis  „praktischer Tierschutz“ der  Tierschutzpartei  -  Mensch - Umwelt  - Tierschutz
  *   bundesweite Zusammenarbeit mit  Tierschutzorganisationen, Initiativen und Einzelpersonen
  *   Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf  0700 – 58585810
  *   Thüringer Landesvorsitzender der Partei  Mensch  Umwelt  Tierschutz  – Die Tierschutzpartei – 
                          Harald von Fehr – Tüttleber Weg 13 – 99867  G o t h a                             U T – U D
  Tel:(03621) 50 66 10    #      Fax: (03621) 50 66 11    #      Mail: harald....@tierschutz-union.de
 
Ingenieurhochschule Mittweida                                                 per Telefax an: (03727) 58 12 17
z. Hd. Rektor Prof. Dr. – Ing. Lothar Otto
 
Technikumplatz 17                                                           per E-Mail an: rek...@ha-mittweida.de
09648   M i t t w e i d a
                                                                                                                  Gotha, den 17.08.2012
Der unsichtbare Tod für Wildvögel
Glasscheiben als Vogelkiller und was Sie dagegen tun können
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Otto,
 
als deutschlandweit tätige Tier- und Naturschutzorganisation erlangten wir davon Kenntnis, daß an einem Gebäude im Technikumpark, was an zwei Seiten mit großen Fenstern verglast ist, bereits seit Jahren unzählige teils streng geschützte Wildvögel den Tod gefunden haben.
 
Tierfreunde, die bereits 2011 an einer dieser Scheiben einen toten Grünspecht gefunden hatten, versuchten daraufhin in Ihrer Schule mit einer verantwortlichen Person über dieses Thema zu sprechen, damit schnellstens Abhilfe geschaffen wird, wurden leider von wem auch immer, nicht vorgelassen.
 
Ein wohl in Ihrer Schule angestellter Vogelkundler wurde über diesen unhaltbaren Zustand informiert – etwas getan hat sich jedoch auch danach nichts.
Vögel verunglücken  auch weiterhin an den Scheiben dieses Gebäudes!
 
So wurden am 03. und 4. August dieses Jahres ein Kornbeißer, eine Rotdrossel und eine Amsel vor den besagten Fensterscheiben tot aufgefunden – sie haben sich an den für die Tiere nicht zu erkennenden Hindernis das Genick gebrochen!
 
Und das sind bei Weitem nicht alle zu Tode gekommenen Vögel!
Längst nicht alle, die angeflogen sind, werden später tot aufgefunden.
 
Manche kommen erst einmal davon. Mindestens die Hälfte von ihnen stirbt bald darauf an inneren Verletzungen. Andere fallen ein Stück weiter ins Gras. Aber auch die Katzen, die vorbei kommen, wissen recht bald Bescheid und kassieren frische  tote Vögel ab.
Und nachts führt den Marder und den Fuchs sein Weg an solche Stellen.
Die Dunkelziffer an toten Vögeln kann man als beträchtlich einschätzen.
Bis zu einer Milliarde toter Vögel in Deutschland!

Es gibt viele menschengemachte Objekte im Luftraum, die einem fliegenden Vogel den Weg verstellen können: Leitungen von Hoch- und Mittelspannungstrassen, Seile, Zäune, Drähte, Windkraftanlagen, Masten.
Doch alle diese Objekte sind mehr oder weniger gut sichtbar und nicht so gefährlich.
Glas allein ist unsichtbar. Und so ist der Tod eines Vogels an einer Glasscheibe um so furchtbarer und plötzlicher für das gefiederte Lebewesen. Das beginnt bei einem kleinen Fenster und endet bei riesigen Hochhäusern mit verglasten Fronten.
                                                                                                                                             17.08.2012
 
Allein für die Vereinigten Staaten von Amerika liegt die aus Hochrechnungen ermittelte Zahl toter Vögel an Glasscheiben jährlich zwischen einhundert Millionen und einer Milliarde.
 
Glas ist nicht nur unsichtbares Hindernis, es reflektiert auch noch. Getönte Fensterscheiben spiegeln einem Vogel Silhouetten von Bäumen und Büschen vor. Ein weiterer Anlaß, daß fliegende Vögel in die Falle gehen. Menschen denken sich immer neue gefährliche Hindernisse dieser Art aus. In der Schweiz ist man darauf gekommen, entlang von Autobahnen und Schnellstraßen durchsichtige gläserne Schallschutzwände einzurichten. Auf einer Strecke von 250 Metern im Tessin haben sich innerhalb von vier Jahren allein etwa 700 Vögel an einer solchen Schallschutzwand tot geflogen.

Greifvogel-Silhouetten helfen oft auch nicht!
Die aufgeklebten Silhouetten von Greifvögeln, die man so oft findet, nützen so gut wie nichts.
Greifvogelsilhouetten werden oft nicht als potentielle Freßfeinde erkannt, sondern als bloße Flughindernisse. Silhouetten, die von Innen an die Scheiben beklebt werden, haben meist eine schlechte Wirkung, weil Vögel die Aufkleber durch Spiegelungen gar nicht wahrnehmen.
Werden die Greifvogelsilhouetten von außen aufgeklebt, sind sie besser sichtbar.
 
Sonnenschutzmittel hilft!
Erfahrungen haben gezeigt, daß ein Einsprühen der Aufkleber mit wasserunlöslichem Sonnenschutzmittel, das einen hohen Lichtschutzfaktor aufweist, die Sichtbarkeit der Silhouetten und damit deren Wirkung stark erhöht. Durch das Sonnenschutzmittel werden kurzwellige Sonnenstrahlen reflektiert, die von Vögeln sehr gut wahrgenommen werden. So erkennen die Vögel das Hindernis. Dies funktioniert auch bei bewölkten Tagen.

Die Abhilfe ist klar. Keine gläsernen Vogelfallen bauen. Die vorhandenen im schlimmsten Fall abreißen und durch andere ersetzen. Und wenn das nicht geht?
Wenn man Glasscheiben ungefährlich machen will, muß man sie mit Mustern versehen.
Wirkungsvoll sind Streifen, die am Besten senkrecht angeordnet sind. Die Streifen, entweder eingefräst, aufgemalt oder aufgeklebt, müssen mindestens zwei Zentimeter breit sein. Der Abstand zwischen zwei solcher Streifen darf zehn Zentimeter nicht überschreiten.
 
Am besten läßt sich der gläserne Vogeltod aber vermeiden, wenn das Haus nicht an irgendeiner Stelle "durchsichtig" ist. Fenster kann man von innen mit Gardinen, Jalousien, Rollos, Lamellenvorhängen und Ähnlichem für die Vögel harmlos machen. Dekorationen aller Art an oder auf den Scheiben, auch Glasmalereien und Kinderfarben tun die gleichen Dienste. Auch Fensterputzen ist auf alle Fälle schädlich.
Futterhäuschen und Nistkästen dürfen nicht in der Nähe von großen Fenstern oder verglasten Veranden angebracht werden. Wer möchte schon die Vögel, denen er eigentlich helfen will, unversehens in den Tod locken?
 
Wir bitten Sie jetzt mit diesen Anregungen und somit diesem Brief, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Otto, darauf einzuwirken, daß schnellsten etwas gegen diese Gefahr für unsere Wildvögel unternommen wird.
 
Im Namen der Tierschutz-Union und der Tierschutzpartei
 
mit freundlichen Grüßen
 
Beschreibung: meine Unterschrift
 
Harald von Fehr, Kooperationsleiter der UT-UD und Thür. Landesvorsitzender der Tierschutzpartei
Unabhängige  Tierschutz   –   Union   Deutschlands
Allianz für Tierrechte -Tierrechtsvereinigung zum Schutz der Tiere vor Mißbrauch
  *   Arbeitskreis  „praktischer Tierschutz“ der  Tierschutzpartei  -  Mensch - Umwelt  - Tierschutz
  *   bundesweite Zusammenarbeit mit  Tierschutzorganisationen, Initiativen und Einzelpersonen
  *   Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf  0700 – 58585810
  *   Thüringer Landesvorsitzender der Partei  Mensch  Umwelt  Tierschutz  – Die Tierschutzpartei – 
                          Harald von Fehr – Tüttleber Weg 13 – 99867  G o t h a                             U T – U D
  Tel:(03621) 50 66 10    #      Fax: (03621) 50 66 11    #      Mail: harald....@tierschutz-union.de
 
Thüringische Landeszeitung                                                     per E-Mail: chefre...@tlz.de 
Leserbriefredaktion                                                                                           reda...@tlz.de
z. Hd. stellv. Chefredakteurin Gerlinde Sommer
                                                                                                  per Telefax an: (03643) 206 422
Marienstraße 14
99423  W e i m a r                                                                                    Gotha, den 18.08.2012
 
 
 
Sehr geehrte Frau Sommer,
aus gegebenem Anlaß bitten wir Sie, nachfolgende Pressemeldung bezugsnah zu zwei TLZ-Meldungen vom 16. und 18.08.2012 zu veröffentlichen.
 
 
 
Pressemeldung der Tierschutz-Union
und des Thüringer Landesverbandes der Tierschutzpartei vom 18.08.2012
Eine Reaktion auf  TLZ- Veröffentlichungen vom 16.08.2012 „Auf daß die Fische gut beißen“ und vom 18.08.2012 „Angeln bei Kindern immer beliebter“
 
Auch weitreichende Proteste von Tierfreunden konnten 2008 nicht verhindern, daß die Thüringer Landesregierung am 18.9.2008 ein neues Fischereigesetz verabschiedete, nach dem bereits Kindern ab 8 Jahren erlaubt wird, zu angeln. Wenn dies zwar offiziell bis 14 Jahren nur unter Aufsicht gesetzlich festgeschrieben, ändert es nichts an der Tatsache, daß hier gesetzlich legimitiert, Kindern ab 8 Jahren erlaubt wird Fische zu angeln, somit zu quälen und letztlich auch zu töten. Laut § 4 Tierschutzgesetz darf jedoch ein Wirbeltier (Fische sind Wirbeltiere) nur töten, wer die dazu notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt.
Wer kann einem 8-jährigen Kind solche Fähigkeiten zusprechen? Erschwerend dazu, kann man im Tierschutzgesetz unter § 11c  die Aussage finden: „Ohne Einwilligung der Erziehungsberechtigten dürfen Wirbeltiere an Kinder oder Jugendliche bis zum vollendeten 16. (!) Lebensjahr nicht abgegeben werden.
Kinder ab 8 Jahren dürfen also ohne die Einwilligung ihrer Eltern kein Wirbeltier erwerben – quälen und töten dürfen sie es jedoch nach dem Thür. Fischereigesetz auch ohne Zustimmung ihrer Eltern.
Hier zeigt sich überdeutlich die vorherrschende Einstellung der Thüringer Landesregierung zum Tier.
Daß das Quälen und Töten von Tieren gerade Kinder für ihr weiteres Leben prägt, schein den Thüringer Gesetzgeber wenig zu interessieren – zumal spätere Gewalttäter nachweislich bereits im Kindesalter Gewalt an Tieren „geübt“ haben! Daß also „Angeln bei Kindern immer beliebter“ wird und die Aussicht, „daß die Fische gut beißen“ den Kindern zur Anregung dient, zeigt die zunehmende Verrohung unserer Gesellschaft.  Nach Recherchen des Deutschen Tierschutzbundes gibt es in der Bundesrepublik Deutschland  mehr als 1,4 Millionen Angler, die die Angelfischerei ausüben, darunter sind immer mehr Jugendliche. Fische sind schmerz- und leidempfindliche Lebewesen, denen beim Angeln erhebliche Schmerzen zugefügt werden. Das Oberverwaltungsgericht Lüneburg kam anläßlich zweier Gerichtsverfahren u.a. zu der Überzeugung, daß grundsätzlich jeder Angelvorgang einem Fisch Leiden zufügt.
                                                                                                                                               
Das Angeln und Töten von Fischen ist nach dem Tierschutzgesetz erlaubt, aber nur dann, wenn ein vernünftiger Grund vorliegt, z.B. der Nahrungserwerb.
So ist das Angeln in Thüringen fischereischeinpflichtig.
Um diesen Schein zu erlangen, bedarf es einer Schulung, in der spezielle  Kenntnisse u.a. über  tierschutzgerechtes Angeln und fachgerechtes Töten vermittelt werdend,  mit einer abschließenden Prüfung.
Doch es gibt Ausnahmen für Kinder und Jugendliche, die ab einem Alter von 8 Jahren ohne Schulung und ohne Prüfung einen sogenannten Jugendfischereischein erwerben können, und in Begleitung eines erwachsenen Fischereischeininhabers angeln dürfen. Auch ist es in Thüringen für Urlauber möglich eine zeitlich befristete Berechtigung zur Angelfischerei ohne Schulung und Prüfung zu erhalten.
 
Die Thüringische Landesregierung darf stolz darauf sein, wie sie mit Gesetzesinitiative das Tierschutzgesetz zum Papiertiger degradiert und im Freistaat verhöhnt hat.
 
                                                                                                            Kooperationsleiter der UT-UD
                                                                         und Thür. Landesvorsitzender der Tierschutzpartei
                                                                         Harald von Fehr, Gotha 
 
Mich bereits im Vorfeld für die Veröffentlichung bedankend
 
Im Namen der Tierschutz-Union und der Tierschutzpartei
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Beschreibung: Beschreibung: meine Unterschrift
 
Harald von Fehr, Kooperationsleiter der UT-UD und Thür. Landesvorsitzender der Tierschutzpartei
 
 




Von: Linzer Tierschutzverein [mailto:in...@linzertierschutzverein.com]
Gesendet: Samstag, 18. August 2012 19:59
An: Bernhard Heidi
Betreff: WG:

Von: Vera Gödl [mailto:hare...@aon.at]
Gesendet: Donnerstag, 16. August 2012 17:25
An:
Betreff:
http://a5.sphotos.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-ash3/540277_486226304720746_1076278575_n.jpg

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Schmetterlinge schützen und zählen!
 
 
Der Regensburger Gelbling ist in Deutsch­land ausgestorben.
Liebe Leserinnen und Leser,
da waren es nur noch 189: Der Regensburger Gelbling ist in Deutsch­land ausgestorben. Den kleinen Schmetterling konnten Biologen das letzte mal vor zwölf Jahren in Deutschland beobachten. Der negative Trend in den Beständen unserer Schmetterlinge hat sich leider auch in den letzten Jahren fortgesetzt. Nur etwa ein Drittel aller deutschen Tagfalter gelten als ungefährdet. Langfristg ist nur bei zwei Prozent der Arten mit einer deutlichen Zunahme ihrer Bestände zu rechnen. Dies alles geht aus der vor Kurzem veröffentlichten neuen Roten Liste der bedrohten Arten hervor.
Doch wer ist Schuld am Verschwinden der Schmetterlinge? Die Ursachen sind vielfältig. Der Verlust der Lebensräume und des Nahrungsangebotes durch Land- und Forstwirtschaft, Pestizideinsatz, Landschaftszerschneidung und Siedlungsbau und der Klimawandel machen Schmetterlingen zu schaffen.

In dieser Newslette-Ausgabe wollen wir Ihnen zeigen, was Sie zum Schutz der "Gaukler der Lüfte" beitragen können.

Viel Spaß bei der Lektüre wünschen
Nehle Hoffer, Lynn Gogolin-Grünberg und Dr. Norbert Franck
für das BUND-Naturschutzteam
 

Abenteuer Faltertage 2012 – Schmetterlingszählung für alle!

Broschüre Abenteuer Faltertage 2012
In unserem sehr wechselhaften Sommer konnten NaturfreundInnen bisher nur wenige Schmetterlinge beobachten. Hoffentlich ändert sich das in der zweiten Sommerhälfte. Denn die Schmetterlingszählaktion "Abenteuer Faltertage" läuft noch bis Ende Oktober.
Das Mitmachen ist ganz einfach: Zählbogen bestellen oder herunterladen, Schmetterlinge notieren, abschicken. Wir werten die Daten dann für Sie aus. Vorkenntnisse brauchen Sie nicht, die gesuchten Schmetterlinge sind leicht zu erkennen und zusätzlich helfen die Abbildungen auf unserem Zählbogen.
 

Ihr ganz eigenes Schmetterlingsparadies

Balkonpflanzen als Lebensraum für Schmetterlinge
Auch wenn die Garten-Hochsaison sich dem Ende zuneigt, können Sie noch immer einiges für die Gaukler der Lüfte tun. Wir haben Ihnen einige Tipps zusammengestellt, mit denen Sie Ihren Garten oder Balkon in richtige kleine Schmetterlingsoasen verwandeln können.
Die Bedeutung von Gärten und Balkonen hat in Zeiten, in denen Schmetterlinge, ihre Raupen und viele andere Insekten in der Natur immer weniger Nahrung finden, dramatisch zugenommen.
 

Ausgezeichnetes Ameisenbläulings-Projekt des BUND

Das Ameisenbläuling-Projekt des BUND Rhein-Sieg-Kreises wurde als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch!
Zum Schutz der Falter pflegen und überwachen die Freiwilligen Feuchtwiesen und Grünland im Umkreis von Eitorf, Nordrhein-Westfalen. Ziel des Projektes ist es, die lokalen Bestände des Dunklen und Hellen Wiesenknopf-Ameisenbläulings zu sichern und weiter zu entwickeln. Auf einzelnen Flächen finden sich inzwischen Bestände von mehreren hundert Ameisenbläulingen.
 

BUND-Spendenkonto: BUND e.V., Kontonr.: 232, Sparkasse Köln/Bonn, BLZ 370 501 98, Spendenzweck: "Abenteuer Faltertage". Gleich online spenden...
 

Herausgeber: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND), Am Köllnischen Park 1, 10179 Berlin, Tel. 0 30 / 2 75 86-40, natur...@bund.net; Redaktion: Nehle Hoffer, Lynn Gogolin-Grünberg und Dr. Norbert Franck (verantwortlich)


Sie können den BUND-Newsletter jederzeit abbestellen und der Nutzung Ihrer E-Mail-Adresse widersprechen, ohne dass Ihnen dadurch – neben Übermittlungskosten – Kosten entstehen. Schreiben Sie dazu eine E-Mail an natur...@bund.net mit der Betreffzeile "Abmelden". 

 
Datum: 20. August 2012 11:41:22 MESZ
An: "Nicol Hufnagel" <in...@vier-hufe.org>
Betreff: Es gibt doch noch Wunder!!! Investor gibt auf !!! Schweinemastanlage Zerbst verhindert!

 

 

An: "Christa Rust" christ...@t-online.de
 
Betreff: Es gibt doch noch Wunder!!! Investor gibt auf !!! Schweinemastanlage Zerbst verhindert!
Datum: Sat, 18 Aug 2012 02:01:06 +0200


Man muß nur nervig genug sein und viel Geduld mitvabringen, um so etwas Tolles zu erreichen.
Und da kann man sich so richtig mitfreuen
Schönes Wochenende und
Gruß Christa 
Kurzauszug
Die Görtz Zerbst GmbH Co. KG aus Klein Wanzleben hat ihre Pläne, auf dem Flugplatz Zerbst
eine Schweinemastanlage zu betreiben, offenbar aufgegeben.
Der im Landesverwaltungsamt Halle bearbeitete Genehmigungsantrag wurde zurückgezogen.

Es hat ein Rechtsanwalt im Namen der Görtz Zerbst GmbH Co.KG den Antrag zur Errichtung und zum Betrieb einer Anlage zur Haltung und zur Aufzucht von Schweinen am Standort Zerbst zurückgezogen.
 Dies erklärte die Sprecherin des Landesverwaltungsamtes Halle, Denise Vopel, gestern auf Volksstimme-Nachfrage.
Das Projekt, eine Schweinemastanlage auf dem Flugplatz Zerbst zu errichten, ist 2007 erstmals zur Genehmigung eingereicht worden. Das Vorhaben wurde von der Stadt Zerbst, vom Luftsportverein als Grundstücksnachbar, von benachbarten Orten (damals Gemeinden), aber auch von der Bevölkerung vehement abgelehnt.
Auch die "Bürgerinitiative gegen Schweinemast" ist froh über den Ausgang der Angelegenheit. Initiative-Sprecher Alfred Schildt: "Eine ausgezeichnete Nachricht. Die Mühen haben sich gelohnt. Der Rückzieher der Schweinemäster ist das Ergebnis entschlossenen Auftretens erst der Straguther Bürgerinitiative, die dann in die Heutige mit Zerbst überging. Es ist das Ergebnis der Arbeit vieler Bürger, Dorfgemeinschaften und des Stadtrates. Wahrscheinlich haben auch die Aktivitäten des Luftsportvereins eine Rolle gespielt, damit der Investor die Aussichtslosigkeit seines Planes erkennt." Die Bürgerinitiative werde ihre Aktivitäten nun "auf Null herunterfahren. Aber sicherlich wird das entstandene Netzwerk weiter bestehen. Wir werden weiter wachsam sein."

 
TAUBENSTREIT in Limburg

 
Wichtig!  Bitte die Abstimmung neben dem Artikel nicht übersehen und für die Tauben stimmen!
Ich weiß von anderen Absimmungen, daß man durch mehrfaches Klicken  das Ergebnis hoch-
pushen konnte. 

 
Und nun noch die Petition der Facebookgruppe "Wiesenhof als Werder-Sponsor NEIN DANKE

 






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---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: VIER PFOTEN <newsl...@vier-pfoten.de>
Datum: 20. August 2012 14:04
Betreff: Stoppt Kaninchenleid für Galeria Kaufhof!
An: hundefr...@googlemail.com



Wenn das E-Mail nicht korrekt angezeigt wird, kopieren Sie bitte folgenden Link in Ihren Browser:
https://www.secureconnect.at/4-pfoten.de/counter/nlcounter0.php?&uin=4505aaf7c44b4338b3cfeadad39c1bba&nlid=12165
https://www.secureconnect.at/4-pfoten.de/counter/nlcounter1.php?&uin=4505aaf7c44b4338b3cfeadad39c1bba&nlid=12165
20. August 2012  
    Stoppt Kaninchenleid für Galeria Kaufhof!  

Liebe Frau Scharnowski!

https://www.secureconnect.at/4-pfoten.de/counter/nlcounter2.php?&uin=4505aaf7c44b4338b3cfeadad39c1bba&nlid=12165 Die Warenhauskette Galeria Kaufhof verkauft Kaninchenfleisch aus einem italienischen Mastbetrieb, in dem die Tiere in viel zu engen Drahtgitterkäfigen qualvoll vor sich hinvegetieren.

Aktuelles Filmmaterial aus dem Betrieb zeigt schockierende Zustände: Kranke und verletzte Kaninchen leben in massiv überfüllten Käfigen neben bereits toten Tieren, deren Körper zum Teil schon verwest sind.

VIER PFOTEN fordert Galeria Kaufhof auf, dieses Fleisch sofort auszulisten und auf Kaninchenfleisch aus Bodenhaltung umzusteigen. Machen Sie mit!

Bitte unterstützen Sie unseren Protest an Galeria Kaufhof. Vielen Dank!

Ihr VIER PFOTEN Team

Jetzt online protestieren.

VIER PFOTEN
im Web 2.0
http://www.facebook.com/pages/VIER-PFOTEN/36714973506 http://www.flickr.com/photos/vierpfoten http://www.myspace.com/vierpfoten http://www.vier-pfoten.de/website/rss.php http://twitter.com/VIERPFOTEN http://de.youtube.com/user/4PFOTEN

 
https://www.secureconnect.at/4-pfoten.de/counter/nlcounter_buttons.php?&button=forward&uin=4505aaf7c44b4338b3cfeadad39c1bba&nlid=12165 https://www.secureconnect.at/4-pfoten.de/counter/nlcounter_buttons.php?&button=edit&uin=4505aaf7c44b4338b3cfeadad39c1bba&nlid=12165 https://www.secureconnect.at/4-pfoten.de/counter/nlcounter_buttons.php?&button=unsub&uin=4505aaf7c44b4338b3cfeadad39c1bba&nlid=12165 https://www.secureconnect.at/4-pfoten.de/counter/nlcounter_buttons.php?&button=spende&uin=4505aaf7c44b4338b3cfeadad39c1bba&nlid=12165

VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz, Schomburgstraße 120, D-22767 Hamburg, off...@vier-pfoten.de




---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: PETA Deutschland e.V. <in...@peta.de>
Datum: 18. August 2012 10:02
Betreff: Berlin ist Tierversuchshauptstadt - geplanten Neubau stoppen
An: "Hundefr...@googlemail.com" <Hundefr...@googlemail.com>


Wird die E-Mail nicht richtig angezeigt? Online Version
http://peta.us1.list-manage1.com/track/click?u=b9dcb3d2ac1f430debc18e92c&id=339aa7830b&e=4a8bc61805
Liebe Frau Scharnowski,
http://peta.us1.list-manage1.com/track/click?u=b9dcb3d2ac1f430debc18e92c&id=d97b20ad3a&e=4a8bc61805 das Berliner Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) plant den Neubau eines riesigen Tierversuchslabors. Die Kapazitäten sollen auf über 20.000 Käfige erhöht werden. Das bedeutet, dass hier jedes Jahr viele tausende Mäuse in schmerzhaften und grausamen Experimenten gequält und getötet werden sollen. Doch noch ist der Neubau nicht genehmigt und zusammen mit Ihrer Hilfe werden wir alles versuchen, ihn zu verhindern!
 
Was für Versuche werden am MDC gemacht?
Am MDC werden die Tiere für sogenannte Grundlagenforschung „verbraucht“ –  was nichts weiter bedeutet, als dass bisher niemand sagen kann, wofür die Ergebnisse eigentlich gut sein sollen, außer dass die Experimentatoren Artikel in Fachzeitschriften veröffentlichen können. Welche grausamen Versuche durchgeführt werden, können Sie auf unserer Seite lesen.
 
Tiere verhungern, schwer verletzte Tiere warten auf den Tod
Besonders erschütternd ist, dass die Behörden den Neubau für ca. 24 Millionen Euro (größtenteils öffentliche Gelder) genehmigen wollen, obwohl bei durchgeführten Kontrollen unzählige Tierschutzverstöße festgestellt und etliche Ordnungswidrigkeitsverfahren gegen das MDC eingeleitet wurden. Die Käfige waren zu klein und ohne jegliche Beschäftigungs- oder Versteckmöglichkeiten, kranke und verletzte Tiere wurden vorgefunden und es verhungerten sogar Tiere.
 
Stoppt den Neubau am MDC
Nach monatelangem Schriftverkehr mit den Behörden sind wir an die Öffentlichkeit gegangen und haben bereits knapp 40.000 Unterschriften gegen den Folter-Bau gesammelt.
Mit Ihrer Unterstützung werden wir weitere Protestaktionen organisieren. Gemeinsam werden wir die Politik verstärkt unter Druck setzen und unsere Argumente vortragen. Wir werden weiterhin dafür sorgen, dass keine Fakten verschleiert und alle Erkenntnisse veröffentlicht werden.
 
Mit Ihrer Unterstützung werden wir alles versuchen, um den Horror-Bau zu stoppen.
 
Ingrid E. Newkirk

1. Vorsitzende
PETA Deutschland e.V

PS: Die Behörden in Berlin haben derzeit Projekte mit insgesamt über 450.000 Mäusen erlaubt. Dies zeigt, dass diese sozialen und freundlichen Tiere wie Wegwerf-Labormaterial betrachtet werden. Kämpfen Sie mit uns für die Tiere!
http://us1.campaign-archive2.com/?u=b9dcb3d2ac1f430debc18e92c&id=7994000caa&fblike=true&e=4a8bc61805&socialproxy=http://us1.campaign-archive1.com/social-proxy/facebook-like?u=b9dcb3d2ac1f430debc18e92c&id=7994000caa&url=http%3A%2F%2Fus1.campaign-archive2.com%2F%3Fu%3Db9dcb3d2ac1f430debc18e92c%26id%3D7994000caa&title=Berlin%20ist%20Tierversuchshauptstadt%20%20-%20geplanten%20Neubau%20stoppen  http://twitter.com/share?url=http://eepurl.com/oCNXr&text=Berlin+ist+Tierversuchshauptstadt++-+geplanten+Neubau+stoppen+via+@PETADeutschland&count=none
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PETA Deutschland e.V. Benzstraße 1, D-70839 Gerlingen




Doris

unread,
Aug 21, 2012, 2:20:41 PM8/21/12
to

  BITTE HELFT UNS DASTY ZU HELFEN!

https://fbcdn-sphotos-d-a.akamaihd.net/hphotos-ak-snc6/s720x720/215454_357001004374483_2086605315_n.jpg   
 
Dusty gehört zu den Tieren, die wir mit viel Einsatz im Ausland retten und nach Österreich bringen konnten. Er ist mit uns aus Sarajevo nach Österreich gereist. Leider geht es ihm nicht wirklich gut, die Sehnen der Hinterbeinchen sind völlig versteift. In einem Eingriff unter Narkose müssen die Sehnen gedehnt werden und fixiert werden. Das geht nicht auf einmal, sondern stückweise soll die Dehnung erfolgen. Der Verband muss täglich abgenommen werden und durch Physiotherapie sollen die Sehnen gestreckt werden, bis wieder eine normale Fußhaltung möglich ist. Ein langwieriger und kostenintensiver Weg.
 
Daher diesmal unsere Bitte um Unterstützung bei den Klinikkosten, wir möchten ihm so gerne helfen, er ist so ein Lieber!!!

ER BRAUCHT UNS!

   Wir suchen auch dringend einen guten End- oder Pflegeplatz, er hätte sich das verdient!!!
 

Kontaktdaten:

Kontoinhaber:             TIERSCHUTZ DIREKT
Bank:                           Easy Bank Wien
Konto-Nr.:                   20010932514
BLZ:                            14200
IBAN:                          AT111420020010932514
SWIFT:                       EASYATW1
Verwendungszweck:  Dasty
 
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NDE HILFE BENÖTIGT IN SERBIEN - NIS BENÖTIGT!
DIE HUNDE HABEN SEIT HEUTE KEIN FUTTER MEHR!
KONTAKT BARBARA WEISS
  
Liebe Tierfreunde,
 hier ein Hilferuf von Sascha aus Serbien in Nis.
 Sascha habe ich vor zwei Jahren, als ich in Serbien war, kennen gelernt.
Er hat damals ein Tierasyl mit 120 Hunden. Da er ein sehr großes Herz für die Streunerhunde hat, ist die Zahl mittlerweile auf 300 + angewachsen.
 Er braucht sehr dringend Hilfe in Form von Geld-Spenden, da alle Zollformalitäten erst abgeklärt werden müssen, um Futter nach Serbien bringen zu können.
 Sascha hat Rudelhaltung in seinem Tierheim und für die Hunde müssen dringend Unterkünfte und Rückzugsmöglichkeiten gebaut und erneuert werden, vor allem weil der Winter unweigerlich näher rückt.
Vor wenigen Tage hat Sascha 25 Welpen aufgenommen, die sonst qualvoll umgekommen wären.  
 
 
 

Die Tierarztkosten übersteigen sein knappes Budget bei Weitem.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Bitte helft, jeder Cent zählt!!!
                                                                                                                                 
 
Barbara Weiß
Ringstrasse 15 a
97478 Knetzgau
E-Mail- Kontakt     gunthe...@t.online.de
 
Alle Spenden bitte an folgende Kontonummer: 90 33 127
BLZ 793 517 30
Kreditinstitut: Sparkasse Ostunterfranken
Kontoinhaber: Katja Deschner
 
 
 
 
Jeder Cent kommt hundertprozentig den Hunden von Sascha zugute.
 
 
 
 
 
        HABE GESTERN EINE NACHRICHT ERHALTEN:
     
       ES IST KEIN GELD MEHR FÜR FUTTER VORHANDEN!!!!
      BITTE,BITTE HELFT!
 
 
 
 
 
 
 
Von: "Jutta Limbrunner" <in...@montana-consult.de>

Liebe Frau Lange, hallo an alle Helfenden,

wie schon erwähnt, war APANA am Sa letzte Woche vor Ort und wie vermutet, ist es ein Bauer der auf die Jagd geht.
Gehalten werden die Hunde dem Gesetz entsprechend, jedoch eben wie bereits auch von anderen erwähnt 9 Monate im Jahr eingesperrt und
die restlichen 3 für die Jagd benutzt  Zumindest war es einen Versuch wert der Sache nachzugehen, auch wenn leider in diesem
Fall den Hunden nicht geholfen werden konnte. Vielen Dank nochmal an alle die mir in dieser Sache Ihre Unterstützung und Hilfe angeboten haben.

PS: Für diese Hilfe und Einsatz konnte ich für APANA in Italien für ein priv. Tierheim Futter im Wert von € 2.000.- aus dem Allgäu als Spende
besorgen und werden das im Oktober nach Asti bringen. Eine Freundin (siehe Bild) hat mir die Möglichkeit gegeben bis dahin das Futter bei Ihrem Vater in der Halle zu lagern. Ein Tropfen auf dem heißen Stein, jedoch besser als nichts.

Sollte Ihnen jemand bekannt sein der Richtung Asti Piemont fährt und was beiladen könnte, bitte geben Sie mir Bescheid. Ich denke je früher es dort ankommt desto besser. Lagerung ist in Eching bei München.

Ihnen allen einen schönen Abend

Grüße aus München J. Limbrunner



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Von: Daniela Baer [mailto:daniela...@web.de]
Gesendet: Montag, 20. August 2012 21:07
An: Daniela Baer
Betreff: WG: Anzeige Dobermann-Nothilfe




SOS DRINGEND!!!

Wir benötigen sehr dringend ihre Hilfe.
Das Tierheim in Mielec/Polen, das unser Verein – die Dobermann Nothilfe e.V.
seit Jahren unterstützt, hat seit längerer Zeit große Probleme die vielen Tiere zu versorgen.
Die Hunde und Katzen sind am verhungern, sie sind voller Flöhe und Würmer, was ihre ausgezerrten Körper noch mehr belastet und schwächt- besonders die alten Tiere leiden dort sehr.
Die Zustände sind katastrophal und kaum vorstellbar.
Wir benötigen händeringend Hunde- und Katzenfutter um die ca. 300 Hunde und ca. 60 Katzen ernähren zu können. Auch Medikamente und besonders Wurm- und Flohmittel/Halsbänder sind sehr wichtig um so schnell wie möglich vor Ort helfen zu können.
Bitte fragen sie Freunde und Bekannte sowie auch ihren Tierarzt nach Spenden  Auch Mittel die etwas über dem MHD liegen werden gerne genommen. Jeder noch so kleine Beitrag hilft diesen Tieren.Ebenso freuen wir uns über jede Geldspende, damit wir noch was für die Tiere kaufen können.
Zusätlich brauchen wir bundesweit Pflege- und Endstellen für diese armen, in Not geratenen Vierbeiner.
Falls Sie uns was schicken möchten

Dobermann Nothilfe e.V.
Starenweg 11
57555 Mudersbach

Lieben Dank sagt
Simone Hammer-Lippert
und das Team der Dobermann Nothilfe e.V.
www.dobermann-nothilfe.de






 
Von: Michael Hettwer [mailto:michael...@gmx.de]
Gesendet: Montag, 20. August 2012 16:34
An: MICHAEL...@GMX.DE
Betreff: Ganz eilige Fragen - Bitte um Antworten






 



Liebe BI´s im Netzwerk,


eine relativ bekannte Tageszeitung hat Erkenntisse, dass es auf Grund der großen Hitze in den letzten Tagen zu massiven Problemen in

Massentierhaltungsanlagen gekommen ist. Nachfragen bei veterinärämtern, der Landwirtschftskammer usw. haben jedoch kaum

Verwendbares hervorgebracht.


Deshalb die Frage an alle, die in der Nähe von Mastställen wohnen:


·         Gibt es irgendwo Anzeichen für größere Probleme wegen der Hitze?

·         Sind vermehrt tote Tiere in den entsprechenden Sammelbehältern zu sehen?

·         Hat jemand Kontakt zu den Tierkörperbeseitigungsanstalten und kann dort in Erfahrung bringen, ob es dort deutliche höhere

Zahlen von verendeten Tieren angeliefert werden/wurden?


Die ganze Sache ist sehr e i l i g , deshalb wäre es schön, wenn mir Antworten dazu schnellstens zugemailt werden.


Im Voraus vielen Dank

Mit freundlichen Grüßen

Michael Hettwer

Landesnetzwerk Niedersachsen

Bauernhöfe statt Agrarfabriken


______________________________________________________________________________________________________________

Das Landesnetzwerk Niedersachsen Bauernhöfe statt Agrarfabriken ist ein Zusammenschluss von über 120 Bürgerinitiativen und Verbänden aus

Niedersachsen die sich gegen die Agrarindustrie und deren negativen Auswirkungen für die menschliche Gesundheit, die Umwelt und für das

Tierwohl einsetzen. Hinter dem Netzwerk stehen über 250.000 Menschen aus ganz Niedersachsen.


Von/from:

Landesnetzwerk Niedersachsen

Bauernhöfe statt Agrarfabriken

Westerhagen 34

D-30890 Barsinghausen

Mobil (e): +49 171 5255645


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Bitte weit verbreiten, posten und mitdiskutieren - wir Tierschützer sind verpflichtet,
unsere konkreten Bedenken in diese Debatte einzubringen und sie nicht dem Naturschutz zu überlassen!
 
Ich bitte, Doppelzustellungen zu entschuldigen!
Danke!
 
Peter H. Arras
 
 
 
 
- Dem Leben unsere Stimme leihen -
 
  • Die AKT ist IMMER für die Tiere, für das Comeback der Natur und das Zurückweichen des Menschen, da er Platz zu machen hat all jenen, die er verdrängt, bedroht, ausgebeutet und ausgerottet hat.
    ABER: Die Menschheit ist nach wie vor nicht bereit, diesen Planeten angemessen mit den anderen Spezies gerecht zu teilen. Kein Land der Erde ist dermaßen besiedelt und von Straßen zerschnitten, wie Deutschland. Kultursteppe, wohin man sieht und selbst die wenigen Wildtiere, die noch hier leben, wirken wie Fremdkörper in einer vom Menschen annektierten und dominierten Landschaft. Ich weiß beim besten Willen nicht, wie hier Wölfe ein einigermaßen sicheres und artgemäßes Leben führen könnten.
    Man bedenke auch, dass es früher oder später zu Kreuzungen mit Hunden kommen wird und sobald eine Wolfsmutter umkommt - z. B. durch den Straßenverkehr, hat sich der Tierschutz den verwaisten Jungen anzunehmen. Wie soll das bewältigt werden können, was soll aus den handaufgezogenen und verprägten Wolfswelpen werden, wenn sie groß sind? Auswildern - das ist illusorisch, denn sie brauchen ihre Mutter und ihr Rudel, um zu lernen, wie man überlebt.
    Ich mahne dazu, sich genau zu überlegen, ob der Tierschutz es überhaupt schaffen kann, auch noch die Wölfe vor Jägern, Landwirten, denaturierten Touristen und Städtern, Verwaltungen und Behörden, Rowdies und Straßenverkehr zu schützen.
    Der Gedanke, dass Wölfe wieder in Deutschland leben ist verlockend aber realitätsfern - ich bin mir nicht sicher, ob wir dies zum jetzigen Zeitpunkt gut heißen können, wenn man sieht, wie weit Gesellschaft und Politik von der Reife und Ethik entfernt sind, sich mit solchen Wildtieren zu arrangieren. Man denke an Braunbär Bruno, an die genehmigten Abschüsse von Krähen und Tauben, die eigentlich geschützt sind etc.
    Unsere Gesellschaft ist nicht reif für den Wolf!
    http://www.facebook.com/photo.php?fbid=10151367384702627&set=a.316918102626.196883.157954817626&type=1&ref=nf
    Wow fast 40.000 Wolfsfreunde!
    Das schaffen wir auch noch. Bitte https://www.facebook.com/WillkommenWolf teilen!
    · · · Teilen
      • http://www.facebook.com/angela.stolting.5
        Angela Stölting toller Beitrag....
      • http://www.facebook.com/okoelvisseinemutter.ihremama
      • ÖkoelvisSeinemutter IhreMama Wunderbarer Beitrag, der gut durchdacht ist und auf Probleme aufmerksam macht, die bei der Planung des NABU sicherlich nicht berücksichtigt wurden.
      • http://www.facebook.com/PeterH.Arras
      • Peter H. Arras Der Naturschutz denkt nie an den Individualschutz von Tieren - er will nur die Artenpalette komplettieren, ohne sich über das konkrete Management Gedanken zu machen. Der Naturschutz würde dem Töten von Wolfsmischlingen ebenso zustimmen wie dem Töten von verwaisten Wolfswelpen, da beide keine ökologische Bedeutung haben. Dauerhaft würden wir es nicht vermögen, zu verhindern, dass der Wolf auf die Liste des "jagdbaren Wildes" gesetzt wird und somit der Willkür der Jägerschaft anheim fiele. Lieber keine Wölfe, als Wölfe, die den Jägern ausgeliefert sind! Mir geht es darum, dass wir Tierschützer lernen, präventiv zu denken und zu argumentieren, anstatt uns der unbegründeten Nostalgie hinzugeben, die den Tieren letztlich nur schaden kann.
        vor einigen Sekunden ·
 
AKT- AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ
gemeinnützige Gesellschaft mbH
Peter H. Arras – Geschäftsführer
 
"Wir befassen uns mit der Frage, wie aus dem Täter Mensch ein menschlich Tätiger werden kann!" (P.H.A.) 
 
 
 
Falls Sie nicht am Erhalt unserer E-Mails interessiert bzw. nicht der angegebene Empfänger sind oder falls diese E-Mail irrtümlich an Sie adressiert wurde, verständigen Sie bitte den Absender sofort und löschen Sie die E-Mail. Die Sicherheit von Übermittlungen per E-Mail kann nicht garantiert werden. Wenn Sie unsere Mails nicht weiterhin empfangen möchten, antworten Sie mit dem Betreff „löschen“ und der Mitteilung, welche E-Mailadresse gelöscht werden soll. Wir nehmen Sie dann sofort aus dem Verteiler.
 

-------- Original-Nachricht --------
Datum: Mon, 20 Aug 2012 19:19:03 +0000

Von: "PETA Deutschland e.V." <in...@peta.de>
An: Martina <patterso...@gmx.de>
Betreff: Buchempfehlung: Kein Fleisch macht glücklich

Die Buchempfehlung des Monats! In unserer Empfehlung des Monats stellen wir Bücher vor, die das vegane Leben bereichern, oder den Einstieg erleichtern. E-Mail wird nicht richtig angezeigt?
Hier klicken und im Browser öffnen.
[Unable to display image]
http://peta.us1.list-manage2.com/track/click?u=b9dcb3d2ac1f430debc18e92c&id=dd94ded0f1&e=18efcfa126

Andreas Grabolle:
Kein Fleisch macht glücklich

Tiere essen – oder lieber nicht?

Wie essen wir richtig? Die enorme Medienpräsenz, zahlreiche Filme und viel beachtete Bücher machen deutlich: Das Thema Fleischverzehr bzw. Fleischverzicht ist in aller Munde. Doch was ist nun eigentlich dran an all den Argumenten? Müssen und können wir Tiere tatsächlich von unserer Speisekarte streichen?

Andreas Grabolle räumt auf mit all den Vorurteilen und Halbwahrheiten und sucht nach Antworten auf die Frage, was wir noch mit bestem Wissen und Gewissen essen können. Denn was wir essen, ist keineswegs gleichgültig.
Sie erhalten diese E-Mail als UnterstützerIn von PETA Deutschland e.V. Wir sind sehr auf Ihre Hilfe angewiesen und bedanken uns, dass Sie sich die Zeit nehmen, unsere Newsletter zu lesen.
PETA Deutschland e.V. Benzstraße 1 Gerlingen, 70839
Aus diesem Verteiler abmelden.

Gesendet: Montag, 20. August 2012 um 21:27 Uhr
Von: "Doris Spiess" <dosp...@gmail.com>
An: "Aennelore Raab" <aennelo...@t-online.de>
Betreff: Fwd: Berlin ist Tierversuchshauptstadt - geplanten Neubau stoppen

---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: Doris Spiess <dosp...@gmail.com>
Datum: 20. August 2012 16:40
Betreff: Fwd: .bitte Petition unterschreiben.......Keine Pferdequal auf den Straßen von Berlin .......
An: Aennelore Raab <aennelo...@t-online.de>




--

‎..... es ist sehr heiß und sie leiden - gerade jetzt - entsetzlich: die Kutschpferde (auch) in Berlin...
Bitte macht alle noch einmal Druck auf Berlins Bürgermeister, damit das Leid der Pferden auf Berlins Straßen endlich gestoppt wird!
DANKE!!!

http://www.awm2009.de/petitionen/Kutschfahrten_in_Berlin.htm
 
http://www.awm2009.de/petitionen/Kutschfahrten_in_Berlin.htmhttp://www.awm2009.de/petitionen/Kutschfahrten_in_Berlin.htmhttp://www.awm2009.de/petitionen/images/Berliner%20Kutschenpferde4.jpgHintergrund: Keine Pferdequal auf den Straßen von Berlin


Für 33,00 € Hin- und Rückfahrt
Kutschfahrten in Berlin: Tierqual für Touristen

Im sommerlichen Berlin können sich Urlauber mit der Pferdekutsche durch die Stadt chauffieren lassen.

Wer an Kutschfahrt-Romantik glaubt, muss enttäuscht werden, denn hinter der Romantik-Fassade verbirgt sich grausames Tierleid!

Von: Tierschutzverein Robin Hood <nor...@robinhood-tierschutz.at>
Datum: 20. August 2012 14:39
Betreff: Es ist heiss!
An: Marina Scharnowski <Hundefr...@googlemail.com>


http://aktiv.robinhood-tierschutz.at/nl/nl.php?bdrm=24ad3fee-a91a203d
Es ist heiss!
 
Liebe Marina,
 
heute wird es heiss und wir haben das richtige T-Shirt dafür!
 
 
Die Shirts haben DREI Vorteile:
1. Sehen gut aus :)
2. Hergestellt aus ökologischer Baumwolle
3. Du zeigst Deine Tierliebe und Dein Eintreten für die Rechte der Tiere
 
 
Du willst auch aktiv etwas für die Tiere tun: wir brauchen dringend noch Unterschriften gegen die Haustiertötungen in Europa!
 
15.846 Tierfreunde beteiligen sich bereits!
Das Töten von Heimtieren darf im 21.Jahrhundert keine Lösung mehr sein!

Unser Ziel bis zum 20.9.12 sind 20.912 Protestunterschriften die wir dem EU Parlament vorlegen. Gib uns Deine Stimme!

Lade so viele Tierfreunde wie möglich ein uns auf Facebook zu LIKE`n und unsere Stimme lauter zu machen. (link)

DANKE!

Doris

unread,
Aug 22, 2012, 4:46:22 PM8/22/12
to



Liebe Tierfreunde,



derzeit haben wir 30 Hunde, 16 Welpen und einige Katzen in Pensionen untergebracht.
Unter diesen 30 Hunden befinden sich auch die 6 eingemauerten Hunde, die dieses Martyrium
 irgendwie überlebt  haben. Was uns im Moment für Grausamkeiten aus Bulgarien berichtet werden,
 liegt langsam jenseits unserer Vorstellungskraft. Wir sind daher dringend auf Ihre Unterstützung
 angewiesen. Bitte helfen Sie uns bei der Bewältigung dieser riesigen Aufgabe, lassen Sie die
 armen Tiere nicht im Stich. Sie sind die eigentlichen Opfer dieses unmenschlichen Systems.
 Sie würden uns sehr helfen, wenn Sie für einen der Hunde eine Patenschaft übernehmen
oder uns mit einer kleiner Spende unter die Arme greifen würden. Wir versichern Ihnen,
jeder Cent kommt zu 100% bei den Tieren an!



http://www.sonyas--bulgarenhunde.de/pensionshunde.html




Nadine Fischer Sonyas Bulgarenhunde

Comdirekt Bank

Kontonummer 706770500

Bankleitzahl 20041155



Mit Ihrer Spende unterstützen Sie uns, dass wir die Tiere in den Pensionen ausreichend
füttern und medizinisch versorgen können. Vor allem haben sie ein Dach über dem Kopf,
bis wir ein geeignetes Zuhause für sie gefunden haben.

Herzlichen Dank!



Kontakt :  <mailto:sonyasbulg...@gmx.de> sonyasbulg...@gmx.de

                    

Bitte grosszügig weiterleiten und verteilen DANKE SEHR
-----------------------------------------------------------------------------------------
 
Tränen werden Euch über das Gesicht laufen...
schaut bitte dieses Video aus Singapore an (von Diana)!
Silvia


 ---Ursprüngliche Nachricht---
Von: "dogstar_sirius" <dogstar...@kabelbw.de>
An: <aa...@yahoogroups.com>
Betreff: (Singapore) Caring community grants dying stray dog his last wish (Video)
Datum: 21. Aug 2012 15:30


Caring community grants dying stray dog his last wish

An ailing stray dog named Ol Boy was spotted in Singapore by a member of the public, who asked Save Our Street Dogs (SOSD) to help. What started out as a routine rescue of a stray dog turned into a touching lesson of life and love for everyone involved. This is incredibly moving, as Ol Boy was finally able to receive the love, caring and compassion in his final days that he never received before.
 
 
Es ist an der Zeit das sich etwas ändert!


Petition: Gesetzlich vorgeschriebene Videoüberwachung europaweit an allen Schlachthöfen und Dokumentation der Fehlbetäubungen
Bitte unterstützen und an alle interessierten Kontakte weiterleiten! Danke!

LG
Martina
-----------------------------------------------------------------------------
Von: Iris Schirmer [mailto:iris.s...@psmedia.de]
Gesendet: Freitag, 17. August 2012 11:45
Betreff:
Wer kennt diese Hündin?? Deutscher Fundhund in franz. Tierheim! (fwd)
Wichtigkeit: Hoch
Hallo liebe Tierfreunde,
bitte verteilt diese Mail unbedingt großzügig weiter - vielleicht kennt ja irgendjemand irgendjemanden usw.usw.
Vielleicht weiß ja auch jemand, wie man die Besitzer eines Hundes, der zwar gechippt aber nicht regisitriert ist, ermitteln kann?
Grüße
 Iris

 
 
 
 
-------Originalmeldung-------
 
Von: Sonja Müller-Wiss
Datum: 16.08.2012 11:06:44
Betreff: Deutscher Fundhund in franz.
Tierheim!
 
Liebe Tierfreunde
 
Es erreichte mich
folgender Aufruf:
Ein Hund wurde in
Frankreich gefunden, der einen deutschen Chip hat
welcher leider nicht registriert
ist.
Er sitz nun dort im Tierheim.
 
Nun werden ganz dringend
seine Besitzer gesucht, vermutlich Deutsche
welche im Urlaub waren, 
denn nach einer Frist von ca. 2 Wochen im TH wird
er entweder
euthanasiert oder zur
Adoption frei gegeben.
 
Helft bitte grossflächig mit bei der Suche nach den
Besitzern, so dass
der Hund wieder zu
seiner Familie kommt, es eilt!!! 
Herzlichen Dank für Eure Hilfe!
 
Liebe
Grüsse
Sonja
 
 
 
Gesendet: Sonntag, 19. August 2012 um 23:43 Uhr
Von:
"Patrizia Anastasia" <
hex...@hotmail.com>

Betreff:
Urlaub auf Karpathos
In diesem Fall geht es darum einer anderen Tierschützerin zu helfen.
Sie lebt auf Karpathos (Griechenland) und muss am 16.10.2012 nach Deutschland um operiert zu werden .
Voraussichtlich bis zum Ende des Jahres.
( Netzhaut am Auge löst sich und mehrere Bandscheibenvorfälle) .
Bis zum 24.10.2012 hat sie bereits jemanden, der in ihrem Haus wohnt und sich um die 33 Katzen kümmert, anschließend wären sie auf sich gestellt.
In Griechenland gibt es leider niemanden der sich um die Katzen kümmern würde. Sie ist dort komplett alleine.
Sie sucht also noch jemanden, der gerne dort in ihrem Haus Urlaub machen möchte.
Ein Flug hin und zurück liegt ca bei 300€.
Um die Jahreszeit sind es dort noch um die 20Grad .
Bei Interesse bitte unter 0151-24040001.
Danke
---------------------------------------

 
 Ich veröffentliche die Kommentare  nur, weil sie wieder  Paradebeispiele
für Unsachlichkeit im TS sind  !
Damit disqualifizieren sich Schreiber!
Da lob ich mir doch Beiträge von Maria Bader, die zwar
kritisch sind aber nicht unsachlich oder diffamierend.
Lg
Marina
 
 
 
Von: Corry Ladda [mailto:co...@t-online.de]
Gesendet: Dienstag, 21. August 2012 12:21
An: Corry@T-Online. de
Betreff: WG: Mitten in DE - Bitte helft jungen Kettenhund Fino, es eilt-
Wichtigkeit: Hoch
 
 
 
mit freundlichen Grüssen
Corry Ladda
 
Der Inhalt dieser Mail wurde ohne Überprüfung auf den Wahrheitsgehalt weitergeleitet. Ich hafte nicht für die Richtigkeit der Informationen und übernehme keinerlei Garantenverpflichtungen. Inhaltlich und rechtlich verantwortlich für die über meinen Verteiler verbreiteten Informationen sind die Inhaber der Mailanschriften, die die Weiterverteilung des Informationsgehaltes über meinen Verteiler im Internet veranlasst haben. Weitere Verteilungen dieser Nachricht durch Übernahme in diverse Internetforen, angeschlossene Verteiler u. ä., sind mit dem vorgenannten Absatz zu versehen und unterliegen in der Haftungspflicht der Personen, die diese Information ungeprüft weitergeben.
 
Von: Michael Schlesinger [mailto:mic...@uschisoase.com]
Gesendet: Dienstag, 21. August 2012 11:43
An: 'Brigitte Schacht'
Cc: co...@t-online.de; tierschu...@t-online.de; weiss-re...@t-online.de
Betreff: AW: Mitten in DE - Bitte helft jungen Kettenhund Fino, es eilt-
Wichtigkeit: Hoch
 
Hallo zusammen,
 
bitte auch verteilen, vielleicht denken dann noch ein paar mehr Leute nach.
 
na, hier ist ja mal eine Antwort, von eben jemand aus der Riege die den Anlass
zu meinen Kommentaren geben.
 
Zunächst fällt dabei auf, dass sie eine Frage in den Raum stellt, die an imaginäre Leute gerichtet ist.
Vielleicht stellte sie diese aber alle in blind copy.
Danach zitiert sie mich (in blau) um mich dann doch persönlich anzusprechen.
 
Unverständlich bleibt allerdings, was die Dame aussagen möchte, da sie zu denen gehört,
die immer am lautesten rufen, „Herr Lehrer ich weiß was, im Keller brennt Licht.“ dies dann
überall posten, doch nie selbst eingreifen. Findet man doch einen Fall, da outet sie sich als
Zeugin, hat Fotos, doch die einzige Handlung, beläuft sich auf ein weitergeben dessen was
sie glaubt beobachtet zu haben um andere dann dazu zu bewegen, etwas zu tun.
 
Für mich ist das Mittäterschaft!!!!
 
Was dann sehr merkwürdig klingt ist die Aussage, „Also ich würde Tiersch(m)utz nicht um Weiterleitung bitten.“
was für mich bedeutet, alle die Weiterleiten, gehören zum Tiersch(m)utz. Doch dies nur mal nebenbei, es liegt wohl
eher daran, dass Frau Schacht sich etwas schwer mit der deutschen Sprache und Grammatik tut.
 
Weiter geht es allerdings darum, dass Anhand von sinnfreien Aktionen, bei denen immer nur leidende Tiere aufgezeigt,
mit rührseeligen Fotos und Charakterisierung, die dann direkt vor Ort vor- und aufgenommen sind, lediglich per Email
großflächig verteilt, allerdings von diesen ehrenamtlichen  und sich ehrenwert bezeichnenden Tierschützern ihrem
Schicksal weiter  überlassen werden. Fotos konnte auch Frau Schacht machen.
 
Was denken sie denn Frau Schacht, welchen Zweck meine Berichte und Rundmails verfolgen?
Es geht einfach darum prophylaktisch, Fehlverhalten aufzuzeigen und den sich selbst beweihräuchernden,
Tastatur quälenden, Tränen verdrückenden, dem Tierschutz behindernden Schreibtischtätern den
Spiegel vorzuhalten. Denn mehrfach hat die Vergangenheit gezeigt, wie teuer es den echten Helfern kommen kann,
wenn Personen die Tiere schlecht halten, allerdings bereit sind diese abzugeben. Wie oft haben diese Leute dann
bemerkt, dass mit dem abzugebenden Tier noch schnell ein paar Euro zu verdienen sind. Diese Leute merken ganz
schnell, wie wichtig so manchem sich wirklich kümmernden Tierschützer das Tier ist und er auch noch für die
Herausgabe bezahlen wird.
Tragen sie dann wenigstens die Kosten Frau Schacht? Wohl eher nicht, aber sie schreiben bestimmt eine Mail.
Leute wie sie haben es seinerzeit geschafft, dass ein Halter kurz vor der Herausgabe, sich entschied doch weiter zu pokern,
was dem Hund weitere 3,5 Jahre Zwinger einbrachte, um dann wegen Geldmangels vom Halter doch noch (gegen 1500,-- €)
herausgegeben zu werden. 3,5 Jahre, die nicht hätten sein müssen.
 
Soviel zum beruhigen des Gewissens. Leuten wie ihnen kann nicht oft genug aufgezeigt werden,
welchen Schaden sie dem wirklichen Tierschutz zufügen.
 
Meinet wegen, gründen sie einen Stammtisch, eine Häkelgruppe oder halten sie regelmäßige Kaffeekränzchen ab
und jammern im geschlossenen Kreis um die Wette, aber halten sie sich in Gottes Namen aus dem praktizierten Tierschutz raus.
 
 
Mit besten Wünschen  best regards
                     UschisOase®
Tierschutzinitiative Vorpommern e. V.
 
Michael Schlesinger
Jeeserweg 1
18519 Sundhagen / Miltzow
Tel.: 038328-65244
Fax: 038328-659812
Mobil: 0173-4772076
Mailto: Mic...@uschisoase.com
Internet: http://www.uschisoase.com 

Facebook: http://www.facebook.com/pages/Tierschutzinitiative-Vorpommern-e-V/232826076740057

Twitter: https://twitter.com/UschisOase
 
Von: Brigitte Schacht [mailto:Brigitte...@live.de]
Gesendet: Montag, 20. August 2012 20:43
An: mic...@uschisoase.com
Betreff: Re: Mitten in DE - Bitte helft jungen Kettenhund Fino, es eilt-
 
 
Wieso bittet Herr Schlesinger eigentlich um Verbreitung?
 
Menschen die nur vom Helfen reden, wollen nur ihr eigenes Gewissen beruhigen und schicken dann halt mal ein paar Emails durch die Gegend.

 
Befürchten Sie, dass Ihre Gehässigkeiten ansonsten kein Gehör finden? Also ich würde Tiersch(m)utz nicht um
Weiterleitung bitten. Sind Sie doch  “dieser Mensch “  
Sie bilden sich ja ohnehin ein, der Guru im Tierschutz zu sein. Können Sie eigentlich auch etwas anderes, als ehrenamtliche Tierschützer mit Schmutz bewerfen? Investieren Sie diese sinnlos verschwendete Zeit und Energie doch ganz einfach
in Ihre “Oase”  Wobei ich Ihren Einsatz für die Tiere in keiner Weise schmälern möchte.
 
Der gut gemeinte Rat einer dieser Gewissen beruhigenden Tierschützerinnen, die sich viele Ihrer Videos
angeschaut hat.
MfG,
Brigitte Schacht 
 
 
 
Von: Michael Schlesinger [mailto:mic...@uschisoase.com]
Gesendet: Sonntag, 19. August 2012 11:35
Betreff: AW: Mitten in DE - Bitte helft Kettenhund Fino, es eilt
Wichtigkeit: Hoch
 
Bitte auch verteilen, denn Finos Geschichte, ist die traurige Wahrheit des Tiersch(m)utzes.
 
 
Lieber Fino,
 
leider muss ich dir mitteilen, dass du leider nicht von Tierschützern besucht wurdest. Wie so manche deiner Kollegen, hattest du nur Besuch von Leuten, die am Stammtisch oder am  Lagerfeuer oder wo sonst noch, sich gegenseitig Schauergeschichten erzählen, die nur in den seltensten Fällen ein happy End haben.
Das alte Problem mit diesen Leuten ist, dass sie zwar immer davon reden, dass sie helfen würden, doch eigentlich suchen sie nur nach Leuten die ihnen die Arbeit und die Kosten der Hilfe abnehmen. Also lieber Fino, damit du nicht immer wieder aufs Neue von uns Menschen enttäuscht wirst, so denke daran, dass Menschen dir nur helfen, wenn es sofort geschieht. Menschen die nur vom Helfen reden, wollen nur ihr eigenes Gewissen beruhigen und schicken dann halt mal ein paar Emails durch die Gegend.
Wenn du das Glück eines Lottogewinners hast, dann findet sich ganz selten tatsächlich jemand der sich Tierschützer
Nennen darf, doch so ein Sechser ist sehr, sehr selten.
Ganz solltest du die Hoffnung aber nicht aufgeben, denn manchmal kommt ja jemand vorbei, der sagt ok, du‚ Bauer gibst ihn ab, dann nehme ich ihn gleich mit. Wenn dieser Mensch dich dann gleich noch zu anderen Menschen in weißen Kitteln bringt, du ein paar Mal gepiekt wirst und dort dafür die ein oder andere  Leckerei bekommst, dann hast du einen echten Tierschützer gefunden, dann wird sich dein Leben auch von Grund auf zum Besseren wenden.
Also halt Augen Ohren und dein Herz offen für Menschen die nicht nur schwätzen, sondern handeln. Viel Glück, armer Fino.
Mit besten Wünschen  best regards
                     UschisOase®
Tierschutzinitiative Vorpommern e. V.
 
Ursula Manges & Michael Schlesinger
Jeeserweg 1
18519 Sundhagen / Miltzow
Tel.: 038328-65244
Fax: 038328-659812
Mobil: 0173-4772076
Mailto: Uschi...@web.de
Internet: http://www.uschisoase.com 
------- Original-Nachricht --------
Datum: Tue, 7 Aug 2012 10:31:14 +0200
Von: "Tierschutzverein-Alchetal.de" <in...@tierschutzverein-alchetal.de>
Betreff: Dringender Notfall
 
Liebe Tierfreunde,
 
Ich braue dringend eure Hilfe.
ich habe keinen Namen, vom Tierschutz werde ich Fino genannt, ich muß an einer Kette in einer Hütte, in die ich gerade so reinpasse, leben, Sommer wie Winter, weil ich angeblich zu dumm bin, Kühe zu hüten.Ich werde von meinen Besitzer als böse beschrieben, aber als die Tierschützer zu mir kamen, habe ich mich nur gefreut, die haben auch gesagt das ich eine arme Socke bin, die ein wenig Zuwendung sucht. Nun haben sie meinen Besitzer davon überzeugt, dass er mich abgibt, da ich ja nichts tauge.
Wer holt mich hier raus und zeigt mir das es nicht nur böse Menschen gibt?
Ich bin 2 Jahre jung, nicht kastriert, wahrscheinlich auch nicht geimpft, aber das kann man ja alles nachholen. Beschreibung: cid:image001.jpg@01CD7DFB.4C366930
Wer möchte mir zeigen was ein schönes Hundeleben ist, bitte meldet Euch schnell denn es wird bald Winter.
Wenn Sie ein Herz für Fino haben dann melden Sie sich beim Tierschutz.
Fino lebt nicht im Ausland sondern mitten in Deutschland
0271 20118 oder 02736 492868
 
 ----------------------
Von: Find-mich-Fix [mailto:in...@find-mich-fix.de]
Gesendet: Freitag, 17. August 2012 15:42
An: Find-mich-Fix
Betreff: Rundmail - Beruhigungsmittel und "entlaufenen/geflüchtete" Hunde
http://www.find-mich-fix.de/
Aus gegebenen Anlässen heraus schicken wir auch diese Mail wieder herum....
LG Maria Bader
www.find-mich-fix.de (Interaktive informative Seite inkl. Datenbank über entlaufene und aufgefundene Hunde)
www.hundelebendfalle.de (Datenbank mit Hundelebendfallen)
www.m-arki.de (Sicherheitsgeschirre u. mehr - die Originale - DPMA geschützt)
Möchten Sie keine Verteilermail mehr erhalten schicken Sie bitte eine Email an:
info (ät) find-mich-fix.de

Von: Find-mich-Fix [mailto:in...@find-mich-fix.de]
Gesendet: Donnerstag, 13. Oktober 2011 09:10
Betreff: Rundmail - Beruhigungsmittel und "entlaufenen/geflüchtete" Hunde
http://www.find-mich-fix.de/
Vielfach hört man die Aussage, kann ich nicht ein Beruhigungsmittel ins Futter oder Ähnliches geben? NEIN, das können Sie nicht, denn Sie wissen nie genau
a)     wie schwer Ihr Hund ist und
b)     ob ausschließlich Ihr auf der Flucht lebender Hund dieses Beruhigungsmittel frisst oder eventuell andere Tiere
c)  ob Ihr auf der Flucht lebender Hund auch die gesamte Menge aufgenommen hat.
d)     Ein Beruhigungsmittel den in Flucht lebenden Hund nicht wirklich beruhigt, denn der Adrenalin- u. Cortisolspiegel ist enorm hoch
e)     Ein Beruhigungsmittel kein Betäubungsmittel ist
f)     Sollte das Beruhigungsmittel doch irgendwie vom Hund aufgenommen worden sein, dann sind seine Reaktionen herabgesetzt, d.h., auch bei der Wahrnehmung von Gefahren ist seine Reaktionsfähigkeit und Wahrnehmungskraft eingeschränkt, auf Deutsch heißt dies, war der Hund bisher im Straßenverkehr unauffällig, wurde dort ggfs. gar nicht gesehen, so kann es nun aufgrund des Beruhigungsmittels passieren, dass er diese Achtsamkeit nicht mehr besitzt. Sie setzen damit das Leben des Hundes und das Ihrer Mitmenschen sowie sämtlicher Wildtiere aufs Spiel.
f)       Andere Tiere sogar durch das Beruhigungsmittel für den Hund getötet werden können (ist dann leider eine Straftat)
g)     Das Beruhigungsmittel genau entgegengesetzt wirkt, nämlich den Hund aufputscht
h)     Sollte das Beruhigungsmittel doch irgendwann wirken, so würden Sie den Hund eh nicht finden können, da er sich mit absoluter Sicherheit extremst verkrochen hat
i)        Der Suchhund den benommenen Hund zu 90% aufscheuchen würde. Die meisten Suchhunde sind darauf ausgebildet, dass zu suchende Objekt – bei der Menschensuche sogar durch direkte Kontaktaufnahme – anzuzeigen. Dies alles würde „der beruhigte“ Hund sehr wohl wahrnehmen (er ist ja lediglich sediert und nicht narkotisiert) und umgehend die Flucht antreten (aus des entlaufenen Hundes Sicht zeigt der Suchhund an: "ich komme da und will den Platz". Der scheue Hund wird also sofort laufen gehen und zu 99,9% dies schon tun, wenn Sie noch 500m oder 1km entfernt sind). Es gibt einige wenige Suchhunde, die sind darauf trainiert andere Hunde zustellen - ist ähnlich anzusehen, wie das eigenständige Hüten einer Herde - , heißt aber nicht, dass sich der Suchhund nun wie ein "Berserker" auf den anderen Hund stürzt und den zu Boden reißt und oder Ähnliches mehr 
j)       Auch wenn Sie denken, wenn der Hund aber nun mal benommen ist beim Tierarzt, dann kann er nicht laufen – dies ist so wohl richtig, ABER ihr Hund lebt im Augenblick draußen, alleine auf sich gestellt und würde umgehend flüchten, egal wie benommen er vom Beruhigungsmittel sein würde und er wird immer schneller sein als Sie, selbst wenn er schon fast nicht mehr kann und sich immer wieder mal hinlegt, werden Sie ihn nicht zu greifen kriegen bei Verfolgungsjagden, denn sein Adrenalin- und Cortisolspiegel wird rasend in die Höhe gehen und ihm jede Flucht ermöglichen. 
Sie erreichen damit lediglich, dass er zukünftig dieses Gebiet meiden wird, vielleicht noch einmal dort erscheint, danach aber sicherlich nicht mehr.
k)      Sie denken nun, o.k., ich beobachte, wann der Hund frisst, verfolge ihn vorsichtig mit dem Auto, warte 1 Stunde bis dass das Beruhigungsmittel wirkt, dann greif ich ihn mir. Irrtum, der Hund wird merken, dass er mit dem Auto verfolgt wird, und das Beruhigungsmittel wird erst mal gar nicht mehr wirken (siehe oben Adrenalin- u. Cortisolspiegel). Oder aber, wenn er das Auto nicht bemerkt, und sich tatsächlich hinlegen sollte, er bemerkt Sie lange Zeit, bevor Sie überhaupt an seinem Schlafplatz sind und wird wiederum flüchten. Spät in der Nacht, wenn der Hund dann endlich mal zur Ruhe kam (weil keiner ihn mehr verfolgte u. die Halbwertzeit der Sedativa relativ lang ist, bei Sedalin z.B. 8-12 Stunden), dann wird das Beruhigungsmittel (eventuell auch erst am nächsten Tag wenn das Adrenalin u. Cortisol etwas abgesunken wird) wirken, aber dann sind Sie nicht vor Ort und haben keinen Schimmer wo der Hund steckt. Vor allem im Winter können solche Beruhigungsmittelaktionen fatale Folgen haben. Hund ist nicht ganz klar bei Verstand und legt sich relativ ungeschützt schlafen (vergleichbar mit einem Volltrunkenen). Somit sind dann Erkältungen oder gar Schlimmeres (abhängig von den Außentemperaturen) vorprogrammiert.
 
Also Fakt ist: Finger weg von Beruhigungsmitteln im freien Gelände!! Sie gefährden damit nicht nur das Leben Ihres Hundes sondern ebenfalls das Leben aller in der Gegend ansässigen Wildtiere!!!!! und bei noch größerem Pech, das Leben Ihrer Mitmenschen!
Und noch eine Bitte: Es gibt einige sogenannte Fachleute die sich mit dem Sichern der entlaufenen/geflüchteten Hunde auskennen. Bevor Ihr irgendein "Überding" dreht wodurch das Leben des Hundes und der Mitmenschen in Gefahr gerät, fragt erst nach. Es gibt Zig-Möglichkeiten die Hunde zu sichern, auch wenn sie einmal nicht in die Lebendfalle gehen. Es muss dann immer im Zusammenspiel mit den Helfern vor Ort und dem Wissen um den "streunenden" Hund, der Möglichkeiten vor Ort usw. nach einer Lösung geschaut werden. Diese sind ganz individuell und wir können nicht alle Lösungsmöglichkeiten auf der HP aufführen.
Und zum millionsten Male, bitte, überlegt genau bevor Ihr einen total menschen- und umweltungewohnten Hund hierher holt ob die Pflegestelle/Endstelle wirklich mit diesem Hund zurecht kommen kann und es schaffen kann, den Hund auf das hiesige Leben zu sozialisieren.
Und an alle, die da einen Hundehandel unter dem Namen "Tierschutz" betreiben
seht Euer Tun dann bitte auch als ein wirkliches Geschäft/Unternehmen an.
Bei einem echten eigenständigen Unternehmen würdet Ihr alles daran setzen ein gut strukturiertes und erfolgreiches Unternehmen zu führen. Da passen einfach solch aufwändige Hunde (menschen- und umweltungewohnte Hunde sind immer sehr zeitaufwändig und kostenintensiv) nicht dazu.
Also lasst in dem Fall die Finger von den scheuen menschen- und umweltungewohnten Hunden so können die Hunde wahrscheinlich überleben.
Lasst einfach die Finger von diesen Hunden, damit Euer Unternehmen nicht in einen schlechten Ruf gerät, wenn Euch schon das Leben des einzelnen Hundes nicht interessiert. Dann seit auch bitte so egoistisch und seit tatsächlich nur auf Euren guten Ruf und den Profit bedacht - die Konkurrenz schläft nicht, das ist so im Geschäftsleben und so mehrfach von Euch vermittelte entlaufene scheue Hunde sagen ganz klar etwas über Euer Unternehmen aus, nämlich in dem Fall eine Inkompetenz und die könnt Ihr Euch einfach nicht leisten, dafür ist die Pseudotierschutzkonkurrenz zu groß.
LG Maria Bader
www.find-mich-fix.de (Interaktive informative Seite inkl. Datenbank über entlaufene und aufgefundene Hunde)
www.hundelebendfalle.de (Datenbank mit Hundelebendfallen)
www.m-arki.de (Sicherheitsartikel für umwelt- und/oder menschenungewohnte Hunde)
Möchten Sie keine Verteilermail mehr erhalten schicken Sie bitte eine Email an:
info (ät) find-mich-fix.de

-------- Original-Nachricht --------
Datum: Mon, 20 Aug 2012 01:52:20 -0700 (PDT)
Von: "Dr. Grabowski Annamaria" <straydogs...@yahoo.de>
An:
Betreff: BITTE POSTET NICHTS ÜBER EURE KINDER IN FACEBOOK! WARNUNG SCHON MAL DURCHGEGEGEBEN; ABER JETZT NOCHMALS:

Don't Post Anything About Your Kids on Facebook!
 
-----------------------------------------------------
ich habe gegooglet WEIL  E-MAIL ALTE SCHON LANGST VERLOREN   und   einige leute haben vergessen   einige eben kennen sich nict aus
das war  vor einige jahre   nun   person  vor   enige jahre vom D nach Fr ubersiedl,   auch hat selbst bastelforum bullterrier 
aperialität- bullterriers ; dann rottweiler gesucht dann von ost- ländern   egal was ...
leute, bitte   zum errinerung   und aufpassen .besonderes   orgas  in farnkreich....    schutzen arme tiere 
  von google was gefudnen       kann sie auch finden noch andere infos:  name Patritia,nicknamen - PATI ; LIVEBILLI  UND ANDERE NICKNAMEn   auch in österr tierforums  unterwegs...
 
 
 
Guten Morgen, ich will es noch ganz kurz ergänzen. Patrizia Pf. wohnt
seit einigen Jahren in Nordostfrankreich, fast an der Grenze zur Schweiz.
Wer nichts über sie weiß, mag ihren Namen googeln. Sie arbeitet auch unter
"Vreni", "Veronika". "Lovebulli" und es werden inzwischen sicherlich noch
ein paar Namen dazugekommen sein. Ihr Mitbewohner heißt Piet, sie schreiben
immer schön von ihrem Bauernhof. Sie arbeiten mit Festnetznummer und
Mobilnummer in Frankreich, haben aber auch ein schweizer Handy. Patrizia
nennt am Telefon nie ihren Namen, sie fragt immer, wen man sprechen möchte
und dann ist sie es eben, egal, wie sie gerade heißt.

Ich habe mehrere Telefonate mit dem Tierheim und auch mit dem damals
ermittelnden Kripo-Beamten geführt, diese Dame ist für jedes Tier
lebensgefährlich. Jede Warnung vor ihr ist noch untertrieben.

LG -Ingrid-
 
-----------------------------------------------------------------------------------

>
>http://www.vol.at/batschuns-schweizer-jagdtourist-toetet-dorfhirsch-%E2%80
>%9Eheinrich-den-xiv-%E2%80%9C/3336300
>
>20. August 2012 17:18; Akt.: 20.08.2012 17:18
>
>Batschuns: Schweizer Jagdtourist tötet Dorfhirsch „Heinrich den XIV.“
>Aufregung in Batschuns: Dorfhirsch "Heinrich der XIV." wurde nahe einer
>Wohnsiedlung erlegt. Aufregung in Batschuns: Dorfhirsch "Heinrich der
>XIV." wurde nahe einer Wohnsiedlung erlegt. - © Markstaler
>von Markus Sturn (VOL.AT) - Zwischenwasser – Trauer und Wut in Batschuns:
>Ein Schweizer Jagdtourist erlegte am Donnerstagabend nahe einer
>Wohnsiedlung den Dorfhirsch „Heinrich den XIV.“ Das Pikante dabei: Die
>Wiese, auf der sich die Szene abspielte, wird oft von Kindern durchquert.
>
> (58 Kommentare)
>
>
>Vergangenen Donnerstag gegen 21.00 Uhr fiel der tödliche Schuss auf das
>Tier, das von Anrainern liebevoll „Heinrich der XIV.“ genannt wurde –
>wegen der vierzehn Enden seines prächtigen Geweihs. Unter die Trauer um
>das geliebte Maskottchen mischt sich Wut über die Vorgehensweise der
>Jäger. Denn der „Tatort“ befindet sich nahe einer Wohnsiedlung, und wird
>oft von Kindern durchquert.
>„Pietätloses“ Vorgehen der Jäger
>
>Rund 20 Kinder leben in den Häusern, die an die Wiese angrenzen, erzählt
>Markus Marktaler. Er selbst wohnt dort mit seiner Frau und drei Kindern.
>Als „pietätlos“ empfindet er das Verhalten der Jäger. Es gehe schließlich
>nicht nur um die unmittelbare Gefahr, der die Anrainer und ihre Kinder
>ausgesetzt werden. Auch müsse man den Kindern nun erklären, wo „Heinrich“
>abgeblieben ist. Dass tatsächlich etwas passiert, sei zwar
>unwahrscheinlich – „aber das war Fukushima auch.“
>„Anderen Schussort“ gewünscht
>
>Bürgermeister Josef Mathis sieht zwar keine rechtliche Verfehlung der
>Jäger, hätte sich aber trotzdem „einen anderen Schussort gewünscht“, als
>mitten in einer Wohnsiedlung. Die Trauer in seinem Dorf sei tatsächlich
>groß. Heinrich sei ein Einzelgänger gewesen, habe aber kaum Scheu vor den
>Menschen erkennen lassen. So hat er sogar Äpfel von den Bäumen in Markus
>Marktalers Garten gefressen. Dennoch sei es natürlich das Recht des
>Pächters, Wildtiere auf seinem Grundstück zu erlegen, betont Mathis.
>„Heinrich“ als Gefahr für den Straßenverkehr?
>
>Jagdaufseher Rainer Vith versteht die Aufregung um den toten Hirsch nicht
>so recht. Er war am Donnerstagabend dabei als der Schweizer Jagdgast
>„Heinrich“ erlegte. Den Vorwurf, dass der Schütze von der Straße aus über
>die Wiese auf das Tier geschossen hätte, bestreitet er vehement. Seiner
>Darstellung nach hätten sich die beiden Männer auf der Wiese befunden und
>dabei die Umgebung sehr genau überprüft. Eine Gefahr für Menschen hätte
>es zu keinem Zeitpunkt gegeben. Außerdem hätten viele Dorfbewohner immer
>wieder gefordert, den Hirsch zu töten: Mit seinen gut 230 Kilogramm sei
>er eine nicht zu unterschätzende Gefahr für den Straßenverkehr gewesen.
>Und die Straße hätte er oft und gerne überquert.
>
>Warum aber musste „Heinrich“ nahe einem Wohngebiet sein Leben lassen,
>anstatt in freier Wildbahn? Darauf weiß auch Vith keine Antwort.
>
>

__._,_.___

__,_._,___





Liebe Tierfreunde,

für die, die nicht englisch sprechen, übersetze ich nur ansatzweise, denn
der Text ist kaum zu ertragen.
Nur soviel:
eine Bärenmutter war mit ihren kleinen Bärenkindern unterwegs, um für sich
Nahrung zu suchen, da sie sehr erschöpft von der Aufzucht ihrer erst kürzlich
geborenen Kinder war.
Sie war erstaunt, ohne großes Suchen eine placierte Nahrung zu finden. Ihre
Kinder wurden von ihr versteckt, bevor sie sich die Nahrung genauer ansah.

Als sie zu dem Nahrungsplatz zurückkehrte, fiel ein Schuß, der von einem
wartenden Jäger abgegeben wurde...
Ihr furchtbarer Tod war gleichzeitig auch der Tod ihrer zwei auf die Bärenmutter
wartenden Bärenkinder, die ohne den Schutz und die Versórgung der Mutter starben!

Diese schrecklichen Tiermorde werden begangen, um Mützen für die Garde der englischen
Königin herzustellen: Queen Elizabeth ist also eine Auftragskillerin (Anm. von mir)!

Bezahlt werden die kanadischen Killer mit englischen Steuergeldern vom englischen
Verteidigungsminister!
Silvia








 
---Ursprüngliche Nachricht---
Von: "PETA UK" <in...@peta.org.uk>
An: <sg-do...@t-online.de>
Betreff: Slaughter of Bears Supported by Your Tax Money
Datum: 21. Aug 2012 12:01



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http://www.e-activist.com/ea-campaign/broadcast.response.do?ea.url.id=101096&ea.campaigner.email=5wFy6fPgsTyUa+wLVykZIBJMjCfcgIBg&ea_broadcast_target_id=0
 
Dear Silvia,
http://www.e-activist.com/ea-campaign/broadcast.response.do?ea.url.id=101097&ea.campaigner.email=5wFy6fPgsTyUa+wLVykZIBJMjCfcgIBg&ea_broadcast_target_id=0
Somewhere in Canada, a mother bear is surprised to discover an unexpected nearby food source. Exhausted from weeks of providing her recently born cubs with attention and sustenance, she chooses to leave them briefly to further investigate her potential meal. A single gunshot from a waiting hunter dooms her to a violent death and could leave the cubs she cared for to die of exposure or starvation without their mother's protection.
Almost as disturbing as the way in which many bears like these are killed is the fact that their slaughter is being supported by the taxes of compassionate British citizens like you. The Ministry of Defence (MoD) continues to spend taxpayer money on fur obtained by killing Canadian bears in order to make ceremonial caps for The Queen's Guards.
Together, we must help these animals. Please make a generous gift right now to support our vital work for bears and other animals who desperately need PETA's help.

Whatever excuse the MoD can produce for not switching to luxurious faux fur for The Queen's Guards' caps, the deaths of these bears can never be justified. As long as the MoD uses real bear fur for The Queen's Guards' caps, bears in Canada will continue to be killed for their fur. PETA has led the way in sourcing and testing modern faux-fur fabrics that look and feel the same as the original but that don't require a single bear to be shot and killed – so The Queen's Guards can keep their tradition without any of the cruelty.
Will you stand against the senseless slaughter of black bears and other animals by making a donation today? Your gift will go to work immediately helping PETA stop the abuse and exploitation of animals for something as trivial as a cap!
Dozens of celebrities and political figures – from Ricky Gervais and Pamela Anderson to Ann Widdecombe and Bill Oddie – have voiced their support and taken part in PETA's eye-opening campaign for bears. I hope you'll join us in our efforts today as well.
Kind regards,

Ingrid E Newkirk
Founder
PS We must keep the pressure on the MoD if we're to end the slaughter of bears for The Queen's Guards' caps. Will you strengthen our efforts for animals by making a special gift online right now?

https://twitter.com/intent/tweet?text=Bears+are+being+killed+for+The+Queen's+Guards'+ceremonial+caps!+Make+a+donation+to+support+@PETAUK+today!&url=http://bit.ly/OmQqE1 https://www.facebook.com/sharer.php?u=https://secure.peta.org.uk/ea-action/action?ea.client.id=5&ea.campaign.id=16003&ea.tracking.id=W2H9_bearskins_FB
 
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This e-mail was sent by: PETA UK, PO Box 36678, London SE1 1YE.
People for the Ethical Treatment of Animals (PETA) Foundation – a charitable company limited by guarantee, with its registered office at Lacon House, Theobald's Road, London WCIX8RW. Registered in England and Wales as charity number 1056453, company number 3135903.



------  



Tierschutzlauf - Komm vorbei!

Diesen Samstag findet der 2. Tierschutzlauf auf der Donauinsel statt.

 
Der VGT und die TierWeGe laden heuer weider ganz herzlich zum Tierschutzlauf - einem sportlichen und tierfreundlichen Event, ein.
Mit dieser Laufveranstaltung kann sich jeder/jede auf sportliche Weise für Tiere einsetzen und so einstarkes Zeichen setzen. Mittlerweile gibt es schon über 200 StarterInnen und es können noch mehr werden - wenn auch du dabei bist!
Du kannst dich auch direkt am Samstag noch anmelden und dabei sein!
 
Ob groß, ob klein, setzt euch für Tiere ein!
 
Egal wie alt, alle können dabei sein. Um 14.30 Uhr gibt es für die Jüngsten von uns den Knirpslauf, danach um 15.00 Uhr starten die SchülerInnen und werden eine Strecke von 850 m bewältigen. Das Startsignal für den Hauptlauf und Nordic Walking erklingt um 16.00 Uhr. Hier müssen zwei 2,5 km Runden zwischen Floridsdorfer Brücke und Brigittenauer Brücke zurückgelegt werden.
 
Natürlich ist für Trinken, tierleidfreies Essen, Unterhaltung und Spass gesorgt!
 
Mehr Infos unter: www.tierschutzlauf.at

 
 
--
******************************************
VGT - VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN
Waidhausenstr. 13/1, A-1140 Wien
ZVR: 837615029, DVR: 2110031
Tel: +43 1 9291498, Fax: +43 1 92914982
http://www.vgt.at

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Von: NRDC BioGems News [mailto:biogemsn...@savebiogems.org]
Gesendet: Dienstag, 21. August 2012 19:57
An: christine...@gmx.net
Betreff: Still Time to Stop Shell -- NRDC BioGems News, August 2012
 
 
August 2012
http://www.nrdconline.org/site/R?i=xNje1hePw9aLcGRm_wUuyghttp://www.nrdconline.org/site/R?i=kYbTPWBfouoTSgIZqfwzkA
 
http://www.nrdconline.org/site/R?i=KdWuUEGMgVkthOX7SrjqSg
 
The Big Story
Polar Bears
Shell Stumbles on the Way to the Arctic
Shell's plan to drill this summer in Alaska’s Polar Bear Seas has stalled. Recently, one drill ship almost ran aground in harbor. Now, the Coast Guard has found all kinds of safety problems on Shell’s spill response barge. Plus, the company still lacks equipment required to limit air pollution or clean up a potential spill. But Shell is lobbying for waivers and lower standards. Tell the Obama Administration to stop Shell's rash rush to drill in fragile Arctic habitats.
http://www.nrdconline.org/site/R?i=QmDFU1r_PPS-qgO3JgUeJw
Campaign Updates
Stop Pebble Mine Campaign Gains Momentum Worldwide
More than 200,000 people -- including 85,000 BioGems Defenders -- submitted comments to the EPA in support of its finding that the Pebble Mine would devastate Bristol Bay's salmon fishery and asking it to block the mine. The mining giants behind Pebble continue to assert that technology exists to contain an estimated ten billion tons of contaminated mining waste forever -- and prevent it from damaging the watershed, even though such technology has not been proven. Meanwhile, PBS Frontline recently showcased the Pebble Mine fight in an hour-long documentary, bringing global attention to the Alaskan Natives who would be most affected by the mine.
http://www.nrdconline.org/site/R?i=h-JM9LnkgrpvlBUoRGgofg
Campaign Update
Video of the Month
http://www.nrdconline.org/site/R?i=lHOoxztSpQoKbdzKdOQI-g
Watch Our Whale Video
And then take action to stop the airgun attack on beluga whales.
People Watch
http://www.nrdconline.org/site/R?i=yExW_Ayj0Y8cZ5eY4KHTyw
In the News
Tar Sands Pipeline Too Risky
For the first time, British Columbia Premier Christy Clark publicly expressed her concerns that the risks associated with a tar sands spill outweigh the benefits from Enbridge’s proposed Northern Gateway pipeline, which threatens the Spirit Bear Coast.
Spirit Bear
More Room for Bison to Roam
The State of Montana is considering year-round habitat for bison to roam outside of Yellowstone National Park -- in a large area of the Gallatin National Forest. For years, bison that roamed outside of Yellowstone have been hazed, captured and even killed.
Bison
Get Connected
http://www.nrdconline.org/site/R?i=jQoqIZuM5Xt7kzkjZZCGmQ
Join BioGems Community

73,398 likes!
"We must stand for these beautiful, endangered animals, and now is the time to add your voice!" --Rosemare A.
This Green Life
http://www.nrdconline.org/site/R?i=HEhACZvoncmTt98ffbeeQg
Every month, Sheryl Eisenberg explores a green living issue from a personal perspective. Take a look at recent issues online and become a subscriber.
http://www.nrdconline.org/site/R?i=2AMRI0qsLKZL4oBE8Q4uHQ
Activism Matters
BioGems Defenders sent more than 77,000 messages opposing the Navy's plans to train with sonar and explosives in marine mammal habitat in the Atlantic, Pacific and Gulf of Mexico.
http://www.nrdconline.org/site/R?i=MSSTOS7z1hIaIs0lDvMA_w
http://www.nrdconline.org/site/R?i=KIyc8DVSvx2IINrKQ1_mxA
 
 
Photos: Minden Pictures (bison/buffalo), John Schwieder (polar bear mother and cubs), Robert Glenn Ketchum (Pebble Mine landscape, Campaign Update). Ian McAllister (Spirit Bear in tree).
We appreciate the opportunity to communicate with you and other NRDC BioGems Defenders. We are committed to protecting your privacy and will never sell, exchange or rent your email address.

If you would prefer not to receive these action alerts and updates, you can click here to remove yourself from this list. To update your contact information or manage your subscriptions, go to your profile editor.
 

http://www.jagdschule-goettingen.de/kurse-preise.html

(Anm.: bei 12 Teilnehmern eines 14-Tage-Kurses verdient
 die Jagdschule 48.000 Euro im Monat!!!)
 Silvia
---------------
Gesendet: Freitag, 17. August 2012 um 14:48 Uhr
Von: "Stephanie Elsner - Menschen für Tierrechte" <els...@tierrechte.de>
An: verei...@tierrechte.de
Betreff: Stadttauben - Urteil Verwaltungsgericht Wiesbaden
Liebe Mitstreiter,
 
gestern hat es erneut ein gravierendes Gerichtsurteil in Sachen gewollter
Taubentötung des hess. Falkners gegeben hat; die Pressemitteilung des
Verwaltungsgerichtes Wiesbaden sowie zwei Medienmeldungen findet
Ihr unter den unten stehenden Links. Die Aussagen sind allerdings nicht
sehr präzise, so dass der volle Umfang des Urteils erst nach seiner schrift-
lichen Verkündung bekannt sein wird. Ersten Informationen zufolge dürfen
wir aber zumindest hoffen, dass die Behörde in Berufung gehen wird.  
  
Viele Grüße
 
Stephanie Elsner
 
PM des Gerichts:
 
Zwei Medienmeldungen:
 
 
=============================================
Stephanie Elsner – Pressereferentin
 
Menschen für Tierrechte -
Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
Roermonder Str. 4a 52072 Aachen
 
Vereinsregister Amtsgericht Bonn 20 VR 4826
Finanzamt Aachen-Stadt Steuer-Nr. 201/5913/3624
=============================================


Doris

unread,
Aug 23, 2012, 1:17:40 PM8/23/12
to
 
Datum: 08/22/12 16:56:00
Betreff: WG: Wo ist Blacky ? Wurde sie umgebracht ??
 
Liebe Tierfreunde,
es wäre sehr gut, wenn jemand diesen kleinen Hund „Blacky“ kennen würde oder wüßte,
wo er sich befindet – bzw. was mit ihm geschehen ist.
Infos bitte ganz unten an Karsta Rößler.
Viele Grüße
 
Harald von Fehr
Kooperationsleiter
Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands
Landesvorsitzender von Thüringen
der Partei Mensch Umwelt Tierschutz
- Die Tierschutzpartei -
Tüttleber Weg 13
99867 Gotha/Thür.
Tel.:(03621) 400766 u. 506610
Fax:(03621) 506611
Fax- u. Sprachnachrichten =
Unified Messagin: 032121259991
Mitglied "Allianz für Tierrechte"
Mitglied "Aktionsbündnis jagdfreie Natur"
Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf   0700 58585810
Von: Karsta Rößler [mailto:kr1...@yahoo.de]
Gesendet: Dienstag, 21. August 2012 10:35
An: Harald von Fehr - UT-UD
Betreff: Wo ist Blacky ? Wurde sie umgebracht ??
Wo ist Blacky ?
Diese Frage quält uns seit einigen Wochen.
 
Was ist geschehen ?
 
Die frühere Besitzerin von Blacky, eine ältere Dame, verkaufte ihr Haus. Der neue Eigentümer erklärte sich bereit, auch den Hund der Frau zu übernehmen.
So euphorisch, wie er alles Neue angepackt hat, so schnell verflogen seine Illusionen, und alles wurde ihm zur Last.
Er erklärte der früherin Eigentümerin, daß er am Liebsten das Haus wieder zurück geben würde und versuchte auch insgeheim die Hündin so schnell wie möglich los zu werden.
Blacky ist eine liebe Hündin,  die eigentlich keine Arbeit macht.
Er rief nachweislich im Th Halle an, wo er sie aber nicht abgeben konnte. Er inserierte, auch da hatte er keinen Erfolg.
Dann rief er mich an und bat um Aufnahme. Da ich aber selbst ein Rudel TS-hunde habe und sie nicht sofort aufnehmen konnte, versicherte ich ihm, daß ich sie auf alle Fälle in Kürze hole. Nach 5 Tagen rief ich ihn an und wollte ihm sagen, daß ich einen Platz gefunden habe und sie hole.
Doch der Schock ! Blacky hätte sich von der Leine gerissen und wäre weg.
Sofort kamen mir starke Zweifel, da ich die Hündin kannte. Außerdem lief er ja öfter mit ihr ohne Leine !
 
Weil diese Ausssage mir keine Ruhe lies, suchte ich ihn umgehend persönlich auf. Mit den Worten: "da kommen sie auch noch extra..." wurde ich mit nürrischer Miene empfangen. Ich stellte gezielt Fragen. Er war genervt, antwortete teilweise nicht darauf. Im Praß zeigte er mir letztendlich die Leine, sozusagen als "Beweis" und ging zur Tür, um mich hinauszudrängen. Weitere Details möchte ich hier
nicht veröffentlichen.
Fazit:  Nie hätte  Blacky die Kraft und den Willen gehabt, sich von der (Marken)-Leine  loszureißen, so daß der Karabinerhaken abgerissen war. Außerdem kannte sie sich in dem sehr kleinen Ort perfekt aus.
 
Deshalb wende ich mich hier an alle Tierfreunde und Tierschützer. Wir haben zwar keine große Hoffnung, daß sie noch am Leben ist. Aber wir haben noch einen ganz kleinen Hoffnungsschimmer. Vielleicht ist Blacky doch noch irgendwo. Vielleicht sitzt sie irgendwo in Deutschland als Fundhund in einem Tierheim; oder sie ist bei einem sozialschwachen Menschen und lebt auf der Straße (weil er in solchen Vereinen gearbeitet hat)
 
Hier die genaue Beschreibung: Blacky ist eine Hündin, 8 Jahre, schwarzes, kurzes Fell, als besonderes Erkennungsmerkmal hat sie an beiden Hinterfüßen etwas Weiß,  sie trägt ein verblasstes Lederhalsband mit Metallnieten, sie ist ca. 0,45 cm hoch,
 
Bitte haltet die Augen auf und informiert mich unbedingt umgehend  unter: kr1...@yahoo.de  oder 0152 02151850
 
Nachtrag: Soeben erfuhr ich, daß dieser Mensch -fünf Wochen nachdem Blacky angeblich verschwunden ist- sich das Leben genommen hat !
-------------------------------------------------
 
Bitte weiterleiten, danke.......Liebe Tierfreunde,3 der eingemauerten Hunde dürfen bald ausreisen...
doch dazu brauchen Sie unsere Hilfe.

Helfen Sie unseren Notfellchen durch die Übernahme einer Ausreisepatenschaft!Für jeden Hund und jede Katze, die wir nach Deutschland,Österreich,Schweiz bringen, fallen Kosten an. Impfungen,Chip, Kastrationen,Entwurmungen und besonders Sprit und Tierarztkosten sind hoch.Gerade den alten und kranken Tieren kann man oft nicht helfen, da nicht genügend finanzielle Mittel vorhanden sind.Nicht nur mir ergeht es so, viele deutsche Tierheime und Tierschutzvereine würden gern helfen, können aber keine "Übernahmegebühr" für die Tiere zahlen, da sie auch so schon genügend finanzielle Sorgen haben.Ich gebe die Hoffnung nicht auf, möchte gerne auf diesem Wege nach Ausreisepatenschaften suchen.Mit der Übernahme einer Ausreisepatenschaft übernehmen sie einen Teilbetrag der anfallenden Kosten für die Ausreise eins Tieres. Sie ermöglichen einem Tier den ersten Schritt in eine bessere Zukunft in ein würdiges Leben !Micky, Charly und Arina waren eingemauert, nun können sie ein neues Leben beginnen...Sowie auch Ashura und Amio.Kontodaten : Nadine Fischer Sonyas BulgarenhundeComdirekt BankKontonummer 706770500Bankleitzahl 20041155 Verwendungszweck : Ausreisepate ... Name Hund...Kontakt : direkt über mich oder mitre...@gmail.comWenn Sie einem Notfellchen helfen möchten, würde ich mich sehr freuen.http://www.sonyas--bulgarenhunde.de/pensionshunde.htmlhttp://www.sonyas--bulgarenhunde.de/notfaelle.html--                        Sonya MitrevaSofia, Bulgaria: http://sonyas--bulgarenhunde.npage.deVertretung Tierhilfe Süden Austria in BulgarienBitte verteilen und weiterleiten, Danke sehr.
--------------------------------------------------------------------------------------------------
 
 
Diese E-Mail wurde erstellt von:
  
Verein : Streunerhilfe Bulgarien e.V.
Ansprechpartner : Martina Ruseva
E-Mail : kon...@streunerhilfe-bulgarien.de
Telefon : 0177/45 75 733
  
 
Hallo,
Wer kann uns einen Transporter/Sprinter für 4-5 Tage ausleihen?
  
wir würden gerne alle unsere Sachspenden zu unseren Tierschutzern nach 
Bulgarien bringen und benötigen dafür einen Transporter/Sprinter.
Wer kann uns einen Transporter/Sprinter für 4-5 Tage ausleihen, sodass
 wir eine Spendentour nach Bulgarien starten können? Wir wären bereit
 eine kleine Aufwandsentschädigung dafür zu bezahlen.
  
Grüße
Martina Ruseva
  
  --------------------------
 
Von: Elfi Deschner [mailto:desc...@mnet-online.de]
Gesendet: Mittwoch, 22. August 2012 19:29

 

DRINGENDE HILFE BENÖTIGT IN SERBIEN - NIS BENÖTIGT!      DIE HUNDE HABEN SEIT HEUTE KEIN FUTTER MEHR!
 
Bitte helft…………hannelore Ertl
 
 
Unten sind nun auch IBAN u. BIC angegeben. Hier seht ihr Sascha nochmals , er hat schon wieder neue Hunde aufnehmen müssen.
 
Also bitte wer kann helft diesem Mann die Hunde satt zubekommen.
 

DRINGENDE HILFE BENÖTIGT IN SERBIEN - NIS BENÖTIGT!      DIE HUNDE HABEN SEIT HEUTE KEIN FUTTER MEHR!
 
KONTAKT BARBARA WEISS   gunthe...@t-online.de 
 
 
 
 

Liebe Tierfreunde,    hier ein Hilferuf von Sascha aus Serbien in Nis.
 
Sascha habe ich vor zwei Jahren, als ich in Serbien war, kennen gelernt. Er hat damals ein Tierasyl mit 120 Hunden. Da er ein sehr großes Herz für die Streunerhunde hat, ist die Zahl mittlerweile auf 300 + angewachsen.
 
 Er braucht sehr dringend Hilfe in Form von Geld-Spenden, da alle Zollformalitäten erst abgeklärt werden müssen, um Futter nach Serbien bringen zu können.
 
 Sascha hat Rudelhaltung in seinem Tierheim und für die Hunde müssen dringend Unterkünfte und Rückzugsmöglichkeiten gebaut und erneuert werden, vor allem weil der Winter unweigerlich näher rückt.
 
Vor wenigen Tage hat Sascha 25 Welpen aufgenommen, die sonst qualvoll umgekommen wären.  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Die Tierarztkosten übersteigen sein knappes Budget bei Weitem.
 
 
 
 
 
 
Bitte helft, jeder Cent zählt!!!
                                                                                                                                 
 
Barbara Weiß
Ringstrasse 15 a
97478 Knetzgau
E-Mail- Kontakt     gunthe...@t-online.de
 
 
Alle Spenden bitte an folgende Kontonummer: 90 33 127
 
BLZ 793 517 30
 
Kreditinstitut: Sparkasse Ostunterfranken
 
Kontoinhaber: Katja Deschner
 
IBAN : de 33 7935 1730 0009 0331 27
 
SWIFT- BIC:  BYLADEM1HAS
 
Sparkasse Ostunterfranken HAS
 
BLZ 793 51730
 
Kontonum. 90 33 127
 
K.Deschner
 
 
 Jeder Cent kommt hundertprozentig den Hunden von Sascha zugute.
 
 
 
 
 
 
 
        HABE GESTERN EINE NACHRICHT ERHALTEN:
 
       ES IST KEIN GELD MEHR FÜR FUTTER VORHANDEN!!!!
 
      BITTE,BITTE HELFT!
 
 
 
 
 http://www.sz-online.de/Nachrichten/Chemnitz/Tierquaeler_stach_Familienhund_vor_seinen_Kindern_ab/articleid-3138172

Donnerstag, 23. August 2012
(Chemnitzer Morgenpost)

Tierquäler stach Familienhund vor seinen Kindern ab

Von Eric Hofmann

Weder die Tierärztin noch der Polizist hatten jemals so etwas Grausames
gesehen. Trotzdem mussten wohl drei kleine Mädchen mit anschauen,
wie ihr Vater im Suff ihre Hündin Lea brutal abschlachtete. Gestern stand
René G. (31) nun wegen Tierquälerei vorm Amtsgericht Dippoldiswalde.
Freital/Dippoldiswalde. Nachdem niemand auf ihr Klopfen reagiert hatte,
ließen Polizist Andreas L. (34) und seine beiden Kollegen die Tür öffnen. „
Da kam von rechts der Beagle auf uns zugewankt, vom Hals tropfte das Blut“,
schildert der Beamte. „Die ganze Wohnung war verwahrlost, voller Blut.“

Vor Gericht wollte sich René G. nicht mehr an die Tat erinnern: „Ich habe
am Abend vorher mit Freunden getrunken und weiß nur noch, wie die
Polizei bei mir die Tür aufgemacht hat.“ Drei bis vier Kästen Bier und
ebenso viele Flaschen Wodka hätte er mit drei Kumpanen geleert. Und
das, obwohl seine drei Töchter (damals 9, 7 und 4 Jahre) bei ihm übernachteten.

Renés Ex-Freundin Sandra S. (29), die Mutter der drei Mädchen, fiel aus
allen Wolken: Eigentlich sollten die Kinder bis Sonntag bei ihrem Vater
bleiben. Nun standen sie bereits am Sonnabendmittag verstört vor ihrer
Wohnung. „,Der Papa ist wegen der Lea verrückt geworden, weil die
nicht von der Couch runter wollte, da ist er in die Küche gegangen,
hat ein Messer geholt und der Lea in den Hals gestochen‘, sagte mir
meine Tochter.“

Tierärztin Doreen S. (30): „Der Hund hatte eine Stichwunde am
Hals, eine Schnittwunde am Auge. Weder ich noch meine Kollegen
haben jemals so etwas gesehen.“ Sehr schmerzhaft seien die
Verletzungen gewesen, sodass Lea eingeschläfert werden musste.
Der Prozess gegen den Tierquäler wird fortgesetzt.
 
 
 
From: Angela G
Sent: Thursday, August 23, 2012 2:15 PM
To: undisclosed recipients:
Subject: Eilt ! Wer hat direkten Kontakt zum TH Berlin ??
 
Hallo zusammen
 
aus gegebenem Anlass hätten wir gerne mit jemandem Kontakt, der/die im Berliner Tierheim arbeitet.
 
Bitte auch weiterleiten an Eure Kontakte in Berlin  !
 
Details folgen dann !
Kontakt = angelagr...@yahoo.de  
 
 
 
Liebe Grüße
Angela

 
 
 
 
 
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Mein Dank geht an Sofia, die einen großen Teil ihres Kroatien- Urlaubes dafür verwendet hat, etwas über Astras Verbleib in Erfahrung zu bringen.
 
 Astra geht es sehr gut!!!
 
Sent: Thursday, August 23, 2012 12:41 PM
Subject: Re: Fw: WICHTIG !!! Bernhardiner ! Trauriges Update zu: SOS!!!!! Bitte um dringende HILFE! (Orga in Kroatien (Insel Pak) gesucht!)
 
So ich nochmal, ich habe nun mit Kristina gesprochen vom Camp. Sie war sehr, sehr böse, hat am Anfang wirklich geschimpft, was auch verständlich ist.
Sie wurde (und wird noch immer), von den sogenannten Tierschützern aus aller Herr Gotts Länder beschimpft, per Mail, per Telefon.
Sie hat einfach nur noch die Nase voll, was verstehen kann.
Ich hab sie erstmal beruhigt soweit das möglich war, habe mich für alle Idioten der Welt bei Ihr entschuldigt !!!

Auf jeden Fall, Astra geht es sehr gut. Sie hat eine Familie ohne Kinder gefunden, die sich um Astra jetzt intensiv kümmern kann und wird.
Ich habe ihr angeboten, wenn Astra etwas braucht, von Futter bis was weiß ich, das WIR helfen werden.
Sie sagte mir, das dies nicht notwendig sei, da die Familie sich bewusst ist mit der Adoption eines 10 jährigen Hundes, dass er auch sofort behandelt werden musste.

Astra hat vertrauen zu der Familie gefasst, lebt nicht an der Kette und hat jetzt endlich nach 10 Jahren ihr Glück gefunden.
Wir sind verblieben, das wir eine Zeit vergehen lassen und ich dann auch vielleicht, das eine oder andere Foto bekommen darf.
Wo sich Astra aufhält, gibt sie nicht weiter, was ich auch verstehe, da sie bedroht wurde, von einigen Tierschützern !!!

Das ist das Letzte !!!
 
In Zukunft, darf so etwas nicht mehr passieren.

Auch bat sie mich, in dem Camp sind 40 Katzen, die dringend ein Zuhause suchen, hier sollten sich doch bitte unsere Tierschützer einschalten und mal zeigen, was sie
wirklich drauf haben in puncto Hilfe, aber ohne Bedrohungen und Beschimpfungen für die Zukunft!!!

Das ist mein Bericht dazu !!!
 
Der Rest soll sich in Grund und Boden schämen, wir sind doch keine Rebellen, oder Henker! 

Berechtigt war auch, was Kristina mir sagte, WO WAREN diese sogenannten TIERSCHÜTZER 10 JAHRE, die ASTRA leiden musste !!!

So und wenn jetzt die Fotos kommen für die 40 Katzen, werden wir uns mal alle an der Nase fassen und helfen !!!!

Liebe Grüße Sofia
 
 
 
Liebe TierfreundInnen,
 
 
 
ein Mitglied das Tierschutzverteilers machte mich auf den Link aufmerksam. Er ist sehr gut, wenn man vegetar. bzw. vegane Einkaufsmöglichkeiten oder Restaurants in versch. Städten sucht.
 
 
 
 
 
Du klickst einfach auf die entsprechende Stadt und scrollst dann nach unten. Dann siehst du verschiedenste Einträge, was für Möglichkeiten es in der jeweiligen Stadt gibt.
 
 
 
Viele Grüße von
Maria Groß
 
 
AGfaN e.V. KB Hannover
 
 
Gesetzlich vorgeschriebene Videoüberwachung europaweit an allen Schlachthöfen und Dokumentation der Fehlbetäubungen
http://www.avaaz.org/de/petition/Gesetzlich_vorgeschriebene_Videouberwachung_europaweit_an_allen_Schlachthofen_und_Dokumentation_der_Fehlbetaubungen/?cOsihab

Ich bitte herzlich um Ihre Unters
tützung und bitte um Weiterleitung an alle interessierten Kontakte, damit sich endlich etwas ändert! Danke!
 
LG
Martina
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Von: Dr. Grabowski Annamaria <straydogs...@yahoo.de>
Datum: 22. August 2012 19:34
Betreff: DAS SCHRECKLICHE QUÄLEN DER KÜHE AUF EINEM SCHLACHTHOF IN CALIFORNIEN JETZT AUF YOUTUBE
An: "
Edgar...@web.de" <Edgar...@web.de>


 
 
Wir haben das Video jetzt auf YOUTUBE gestellt:
Compassion over Killing hat die "Angelegenheit!
Juristen übergeben.
Gruß: Annamaria


 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Fellnasen in Not!
 
Liebe Doris,
 
Unsere geretteten Fellnasen sind in Not! Hier können Sie sie finanziell unterstützen!
 
Robin Hood unterstützt schon lange die beiden Tierheime in Reghin/Rumänien, Fiducia von der lieben, alten Dame Lidia Maier und das städtische Tierheim. Mit Stibi´s Hundeparadies und Sandra und Markus Stibi (link http://aktiv.robinhood-tierschutz.at/nl/nl.php?bdrm=c4a995dd-0fca11f8) haben wir endlich einen tatkräftigen Partner in der Hundevermittlung gefunden. Vor zwei Wochen durften 10 der Ärmsten mit nach Österreich reisen, zunächst mal auf Pflegeplätze. Doch nun ist eine Katastrophe eingetroffen, mit der wir nicht gerechnet haben -  einige der Hunde sind krank.
 
Hier das Mail von Sandra im Orginal, das mich gerade erreicht hat: 

Hallo liebe Marion,
momentan lass ich mein „ Kopferl“ ein wenig hängen. Einige Hunde aus Rumänien geht es nicht gut und die Tierarztkosten explodieren…. 
Bei den Kastrationen dürfte „ unsauber“ gearbeitet worden sein. Die Hündin von Carmen Jeram – MINI – da war ich schon mal mit der Hündin und Fixplatzmama Carmen beim TA da die Wunde „ gesaftelt“ hat. Leider ist es schlimmer geworden sie bekommt nun weiter Antibiotika und wenn es gar nicht hilft muss sie aufgemacht werden L. 
Bei Regina, muss heute Carina Fellner die Pflegestelle fast 100 km rauf zu unserem TA fahren, da sie am Bauch ein paar Knötchen hat ? 
Heute Termin um 14 Uhr, ich hoffe es ist nichts schlimmes… 
Gestern war ich mit Manny beim TA, da bei der Scheide hinten eine Blase befüllt mit Blut raus gehängt ist, leider ist es ein Tumor, aber mit den Medikamenten gibt es eine Heilung von 90 %. Wir müssen einmal in der Woche hin gehen zur Behandlung, dort bekommt sie über die Venen die Medikamente – die Kosten werden ca. 500 € sein für uns ( das ist der Einkaufspreis der Medikamente) und dann hoffen wir dass das Thema durch ist. Manny ist erst 3 Jahre und so ein lieber Hund .
Belissima ist in Wien bei Juli auf Pflege, wir musste um 350 € ein CD Röntgen machen, da sie vor Schmerzen geweint hat und wir nicht wussten was sie hat. Der Arzt hatte in der Tierklinik Währing Angst dass sie einen alten Beckenbruch hat oder einen Kreuzbandriss. Gott sei Dank ist beides nicht der Fall, sie dürfte sich wo stark geprellt haben. 
Zu den restlichen Fellnasen: Azur geht es sonst gut J Gott sei Dank, auch Sam J, die beiden Hunden von Heli Jaritz da passt auch alles, Punkti war sehr abgemagert hat fast 4 Kilo in 10 Tagen zugenommen, hier muss ich noch einen Check machen lassen und der „ Welpe“ Blacki ist gestern am Abend zum Probewohnen auszgezogen. Die nächsten Tagen entscheiden – aber ich denke sie darf bleiben. 
Liebe Grüße, eine traurige Sandra
Hier könnt Ihr die armen Hunde sehen, als sie noch in Rumänien waren - nur hier klicken:  
Robin Hood fährt im September wieder nach Reghin, mit Sachspenden und holt  einge Hunde, für die wir auch schon Fix-und Pflegeplätze haben. Wir besprechen alles wegen der geplanten Schulvorträge und kurbeln die Vermittlung im Lande an. Auch für den bevorstehenden Winter müssen wir alles planen, wieviele Hütten werden gebraucht, was muss repariert werden. Außerdem möchten wir einen großen Hundeauslauf bauen, damit die Hunde abwechselnd laufen können…
Jeden Monat schickt Robin Hood 700 Euro für Futter und Tierarzt, für das Notwendigste und jetzt noch das, bitte helft uns helfen!
Liebe Grüsse,
Marion LöckerTierschutzverein Robin Hood
Die Zeit ist immer richtig, um das Richtige zu tun. (Martin Luther King)
Tierschutzverein Robin HoodHaslach 10A-3243 St.Leonhard/ForstEmail: off...@robinhood-tierschutz.atTel.: 0043-650-9435809© 2011 http://aktiv.robinhood-tierschutz.at/nl/nl.php?bdrm=c4a995dd-a2a010e2 Newsletter abmelden
 
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Esel in Mauretanien - mehr als 'nur' ein Projekt!

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Das Projekt 'Esel in Mauretanien' ist ein unfassbar wichtiges; es geht dabei nicht 'nur' um die medizinische Betreuung der Esel (mit großem Stolz können wir berichten, es werden weit mehr als 1000 Arbeitsesel jedes Monat behandelt!!!), tatsächlich ist das Ziel ein weitaus höheres - nämlich die Veränderung einer ganzen Gesellschaft in Bezug auf deren Verhalten zu Tieren!
Und genau darin liegt die Stärke unseres Teams in der mauretanischen Hauptstadt Nouakchott - kein erhobener Zeigefinger, aber anhand von nimmermüder Aufklärungsarbeit jahrzehntelange Gewohnheiten abzubauen, welche so oft mit schrecklichem, aber leicht vermeidbarem, Schmerz der Esel einhergehen!
Nicht nur die Wunden der Esel werden also versorgt, sondern ganz nebenbei wird auch die Psyche der Menschen mit sanftem Druck hin zur Einsicht das Tier als Partner anzusehen, nicht als Maschine, gebracht; und wir können mit erhobenem Haupt verkünden - es gilt von enormen Fortschritten in diesem Bereich zu berichten!
Heute wollen wir Sie aber nicht mit Worten beschäftigen, sondern viel mehr Bilder sprechen lassen - tauchen Sie ein in den so harten Arbetisalltag unserer Mannschaft; erfahren Sie davon, wie Esel, Hund und Katze gehofen wird - und sogar kleine OP's an Menschen deren Gesichter vor Dankbarkeit erstrahlen lassen :)
Das Team 'Esel in Mauretanien' wächst beständig; heute arbeiten neben unserem Dr. Dieng auch noch Mohammed und Moussa als fixe Einsatzkräfte direkt am Ort des Geschehens. Dazu kommt noch Alim, der Helfer, sowie unsere rechte Hand Saleck, welcher für Koordiantion und dergleichen zuständig ist. Dann ist da noch die Barbara, eine gebürtige Landsfrau (sie kommt aus Innsbruck), welche administrative Aufgaben übernimmt, sowie mit bereits zwei monatelangen Einsätzen die promovierte Biologin Sylvia. Im Moment ist dann auch noch Gueye, ein angehender Tierarzt, mit an den Wasserstellen; der so fleissige junge Mann macht bei uns sein Praktikum und wird bis Oktober bleiben! Allein dieses Faktum läst erahnen wie gut 'Esel in Mauretanien' vor Ort angenommen wird; stellte sich uns schon Mohammed aus eigenen Stücken vor, zeugt es vom guten Ruf des Projektes, dass Gueye durch Mundpropaganda zu uns stieß und seine Dienste anbot!
Man spricht in der Hauptstadt über die RespekTiere, jene Organisation, die ausgezogen war um den Eseln zu helfen; so viel hat sich verändert seit den ersten Tagen unserer Arbeit und heute weiß jedermann/frau von den Botschaften bis hin zu den Eselhaltern Bescheid wohin er/sie sich wenden kann wenn die Frage nach Tierhilfe auftaucht.

Wir möchten Ihnen heute wie versprochen in Bildserien von unserer Arbeit berichten; beginnen wir mit einem Projekt im Projekt: der immens wichtigen Hufpflege:

unsere Mitarbeiter Mohammed und Praktikant Gueye entdecken einen Esel mit schrecklich deformierten Hufen! so wird jeder Schritt zur Qual...
Mohammed bei der Arbeit; rechts im Bild v.l.n.r Moussa, Gueye und Mohammed!

Sylvia und Tom bei der Arbeit, daneben der so großartige Dr. Facharani aus Bayerisch Gmain, der uns zu einem Hilfseinsatz im Februar 2012 begleitete und dem Projekt dabei entscheidende neue Impulse gab!

Wundversorgung:

 
   
   
Fotos: oben - Moussa öffnet einen Abszess - und legt eine Drainage zum Abfluss des Sekrets
darunter: Moussa bei ganz ähnlicher Arbeit; daneben en riesiger Abszess am Rücken - können sie sich vorstellen, welche Schmerzen dieser verursacht, wenn das Gewicht des Wagens samt 400 Litern Wasser auf ihn drückt? Bisher, vor unserer Initiative in Nouakchott, blieben solche Verletzungen völlig unversorgt und mit jedem Schritt näherte sich der Esel dem Zusammenbruch...
nächste Reihe: typische Verletzungen
letzte vier Bilder: eine unfassbare Wunde! Der Esel wird betäubt, die Wunde gesäubert; dann beginnen unsere Ärzte mit der Vernähung - zwei Wochen später ist kaum eine Narbe zurückgeblieben!
Dr. Dieng operiert einen Splitter aus dem Auge eines Esels!

Tierrecht oder Tierschutz?
Unsere selbst gestellte Aufgabe in Afrika war von Anfang an eine enorm schwierige; haben wir uns doch der Tierrechte verschrieben, und Tierschutz allein, so großartig der ist, würde diesen Anspruch nur bedingt erfüllen! So war ‚Esel in Mauretanien’ zuallererst von vielen Unkenrufen begleitet – sollte doch der Tierschutzgedanke allein in einem der ärmsten Länder der Welt schon eine enorme Herausforderung darstellen, würde die Weiterführung dessen, das Tierrecht, als eine Wunschvorstellung, die nicht umgesetzt werden würden können, nicht nur hinter vorgehaltener Hand als Unmöglichkeit verumgipflicht.
Nur, wir sahen uns nun umso mehr an der berühmten Hartnäckigkeit gepackt und ließen uns niemals von den auferlegten Idealen abbringen – im Gegenteil, wir packten einfach an. Siehe da, nach mehr als sechs Jahren harter Arbeit, sind wir heute an einem Punkt angelangt, wo selbst das Unmögliche seinen Nimbus mehr und mehr und immer schneller einbüsst; die Umsetzung einer Radiokampagne, die allererste in diesem Metier in Lande, ganz sicher in Mauretanien, vielleicht sogar in ganz Afrika, ausgestrahlt über mehrere Wochen hinweg in verschiedenen Landessprachen und auf weiten Teilen des Kontinents hörbar, war ein erster aber wesentlicher Schritt dazu. Mit äußerster Vorsicht und viel Fingerspitzengefühl für Land und Leute, behutsam und niemals von oben herab, immer auf Augenhöhe mit jenen, die ihr karges Einkommen mit den Eseln bestreiten, versuchten  wir die bisherige Einstellung zu den Tieren lagsam aber beständig zu untergraben, zu verändern; stellen Sie sich vor, in einem Land, wo die allermeisten seiner Menschen nicht wissen wie sie morgen satt werden, wo die Lebenserwartung unter 50 Jahren liegt, sahen wir uns der Frage ausgesetzt: wie wird hiesige Gesellschaft reagieren, plötzlich mit dem Gedanken konfrontiert, auch den Tieren Rechte zuzugestehen; sie können sich vorstellen, würde man hierfür den Ziegefinger erheben, ein brutales Scheitern wäre vorprogrammiert. Doch mit Verständnis und vor allem mit praktischer Vorzeige-Arbeit ist es uns tatsächlich gelungen die Mensch-Tier-Beziehung neu zu definieren, ist es uns gelungen, eine über die jahrhunderte hinweg geprägte Verhaltensweise zumindest dem Nachdenken preiszugeben.

Es war uns von Anfang an viel zu wenig ‚nur’ körperliche Wunden zu behandeln; unser Bestreben galt denen der Seele. Dieses Bestreben kann aber nur in für die betroffene Gesellschaft fast unmerkbaren Schritten passieren, wäre ansonst die ‚Tradition’ und das Volksverständnis einer beliebigen Gemeinschaft völlig überfordert und würde im besten Falle mit Ablehung, vielleicht sogar mit Anfeindung antworten. Im Angesicht hungernder Kinder und unfassbarer Armut, inmitten von Wellblech- und Pappkarton-Zu-Hause, ist es ein schier unüberbrückbarer Gedankensprung Rechte für die Tiere einzufordern. Dennoch hielten wir an dem Wagnis fest; und heute befinden wir uns in einer Lage, wo offensichtlich ist, dass sich die Vorstellung von der Maschine Tier zusehend abnutzt, hin zur Partnerschaft mit dem Geschöpf zu wandeln beginnt – ein Fortschritt, der uns immer wieder vor Freude aber auch Erstaunen eine Träne in die Augenwinkel zu zaubern vermag. Wenn wir beobachte, dass ein Eselhalter, wenn auch noch selten, seinem Esel eine Melone reicht, dann ist dieser Umstand in seiner Tragweite, möge er Außenstehenden auch nicht mehr als eine nette Geste und daher eher belanglos erscheinen, kaum hoch genug einordbar. Tatsächlich kommt er nämlich einem gesellschaftlichen Erdbeben gleich; dieses kleine Beispiel zeigt uns, wir sind nicht nur am richtigen Weg, wir sind inmitten eines Prozess, welcher den Keim in sich trägt, letztendlich die Beziehung zwischen Mensch und Tier neu definieren zu können! Vergleicht man den Impakt mit Veränderungen in der menschlichen Gesellschaft auf der Weltbühne, ist er aus Tierrechtssicht, so hochtrabend das dem/der einen oder anderen auch immer ercheinen vermag, auf selbiger Stufe wie der Fall der Mauer oder der Arabische Frühling einzuordnen! – denn wohlgemerkt, wir sprechen von Vorgängen in einem der ärmsten Länder der Welt! In einem Land, wo noch vor kurzer Zeit Tierschutz als Wort unbekannt war, nicht in Gebrauch, als Vorstellung so weit entfernt wie dem Ertrinkenden das rettende Ufer.
Ganz ehrlich, wir hätten noch vor einem halben Jahrzehnt nie zu träumen gewagt, vor allem nicht in dieser relativ kurzen Zeitspanne, solche Behauptungen je aufstellen zu dürfen – und wir finden uns wieder unendlich dankbar dafür, dass wir diese Zeilen mit bestem Gewissen schreiben können.
   

We proudly present - das Team!

erste Reihe: Moussa bei der Arbeit, rechts Praktikant Gueye; zweite Reihe: Dr. Dieng beim Hufeschneiden, die Biologin Sylvia, welche ebenfalls einen unersetzlichen Imput in das Projekt bringen konnte; untere Reihe: RespekTiere-Wasserstelle, v.l.n.r. beim Vereinsschild (welches eine von uns betreute Wasserstelle für jede/n erkennbar macht) Moussa, Gueye, Sylvia, Mohammed.

Verschiedenes:

Fotos: erste Reihe - die verletzte Hand eines Eselhalters, deutlich erkennbar die Schwellung am Zeigefinger; unsere Ärzte öffnen die Schwellung und desinfizieren die Wunde - einge Tage später ist der Finger wieder völlig gesund! Reihe Mitte: diese Katze hat beide Hinterbeine verloren; Hund mit verletzter Pfote, welche von den Ärzten versorgt wird; Reihe unten: ausgesetzter Esel am Eselmarkt, dahinter tote Tiere; rechts: Wundauflage Prototyp

Operation an einem Hund, welchem ein um den Hals gelegter Strick tief ins Fleisch eingewachsen war:
   
   
   
   
Bildserie, erste Reihe: der Arme versteckt sich hinter einem Auto, Dr. Dieng und Moussa versuchen ihn vom Wagen hervorzubekommen; zweite Reihe: mithilfe einer Schlinge gelingt es den Hund zu fixieren uns schließlich zu betäuben; dritte Reihe: Moussa und Dr. Dieng tragen den Hund zum Auto, Foto rechts: in der Praxis von Dr. Dieng; vierte Reihe: so schlimm sieht die Wunde aus...; die beiden Ärzte operieren; Fotos fünfte Reihe: endlich wacht der Arme auf; Foto rechts: einige Wochen später: die Wunde ist nahezu verheilt!

Wir hoffen wir konnten Ihnen verdeutlichen wie wichtig unsere Arbeit in Mauretanien und wie weit verzweigt der Aufgabenbereich inzwischen geworden ist! 'Esel in Mauretanien', ein mehrfach ausgezeichnetes Projekt, welches sich beständig weiter entwickelt, braucht aber vor allem eines: Ihre Unterstützung, um helfen zu können! Gemeinsam mit Ihnen, da schaffen wir alle Hürden und werden auch in Zukunft ein unverzichtbarer Teil in einer Welt sein, die bis zu unserem Erscheinen im Tierschutz noch nicht Fuss gefasst hatte, in Fakt mit dem Tierschutzgedanken bis dahin noch nicht einmal konfrontiert worden war. Gemeinsam mit Ihnen, da ist es uns gelungen ein Korn zu sääen, welches inzwischen zur Wüstenblume geworden ist. Wir versprechen Ihnen vom ganzen Herzen, wir werden aus dieser Blume eine blühende Wiese machen!


Am 15. September fliegen wir erneut in die mauretansiche Hauptstadt um weitere Impulse zu setzen; mit uns kommen wird dabei Frau Irmi Forsthuber, eine staatlich geprüfte Hufschmiedin, welche ihre Kunst an junge Männer weiter geben wird. Tatsächlich gelingt es uns zusehend den Beruf des Hufschmiedes in Mauretanien zu etablieren, Irmi wird die so großartige Vorarbeit der Sylvia Reiter weiter fortführen. Schon zu Ende des Jahres wird es dann bereits mehrere Männer geben, welche das lebensrettende Handwerk selbstständig ausführen können!

Esel in Mauretanien ist mehr als 'nur' ein Projekt; es ist ein Projekt, welches für alle Beteiligten längst zur Lebensaufgabe geworden ist! Wir wissen nicht wohin uns der weitere Weg führt, mit welchen Widrigkeiten wir noch zu kämpfen haben werden - was wir aber wissen: wir werden in Ihrem Namen IMMER das menschenmöglichste tun, um das Schicksal der Esel Mauretaniens bestmöglich zu beeinflussen!

In tiefer Dankbarkeit, Ihr RespekTiere-Team!







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Gesendet: Mittwoch, 22. August 2012 um 13:06 Uhr
Von: "Adrienne Kneis" <Adrienn...@web.de>
An: Edgar...@web.de
Betreff: Affen von vietnamesischen Soldaten gequält, getötet u. über Facebook gepostet - Sanktion? Lediglich eine Verwarnung....
Laut dem Viet Nam News-Portal haben Soldaten lediglich disz. Verwarnungen erhalten für das Quälen und Töten von Affen. (Anschließend wurden die qualvollen Bilder über Facebook gepostet.) Obwohl das vietnamesische Gesetz eine Gefängnisstrafe bis zu drei Jahren für das Töten für eine vom Aussterben bedrohten Art, wie den grau-shanked Kleideraffen, vorsieht, gab es keine weitere Sanktion für die Tierquäler.

Nga Pham from BBC Vietnam said:

“it was worrying that the young soldier who posted the photos on Facebook did not think he did anything wrong” and that people needed to be educated about “animal welfare and protection”.

Vorsicht, Bilder:
------------------------------
Diese E-Mail wurde erstellt von:
 
Verein : http://www.suche-herrchen.com/                     Animalta e. V.
Ansprechpartner : Brigitte
 Urbasik
E-Mail : big...@web.de
 
 
Hallo liebe Tierfreunde,
wir hätten Flugpaten von Kreta nach Nürnberg. Da wir Raum 
Karlsruhe sind suchen wir nun dringend Abholer am Flughafen Nürnberg
 -
 und jemand, der uns die Hunde entgegen bringen könnte.
 
Wir hoffen ganz fest auf eure Hilfe
Ankunft Nürnberg  wäre 3.9.2012 um  23.40 Uhr
 
Schon jetzt herzlichen Dank für eure Unterstützung
 
mit tierlieben Grüßen
Brigitte
0160-92942923 
big...@web.de
 ------------------------
 
Gesendet: Dienstag, 21. August 2012 um 23:35 Uhr
Von: "Rolf Borkenhagen" <robo2...@googlemail.com>
An: edgar...@web.de
Betreff: Piraten werfen Füchse über Bord
Piraten werfen Füchse über Bord
Blutsportförderung hat eine Fratze:
 
 
 
 
 
Am Dienstag, den 28. August 2012 berichtet der SRW Rheinland-Pfalz ab 18:10 Uhr im Natur- und Umweltmagazin "Im Grünen" über das Thema Zwangsbejagung und die Folgen der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs: Ein Tierschützer hatte erfolgreich geltend gemacht, dass ihm durch die Verpflichtung, die Jagd auf seinem Grundstück zu dulden, eine zu große Belastung auferlegt wird. Wie geht es mit den ausstehenden Verfahren vor dem Verwaltungsgericht München weiter?

 
Der Beitrag und das Nachgespräch dazu sind danach über die Internetseite von "Im Grünen" oder über die ARD-Mediathek zu finden.

Außerdem wird die Sendung wahrscheinlich am Samstag, den 1. September um 18:15 Uhr im Südwestfernsehen BW (Baden-Württemberg) wiederholt.
 
 
 
__._,_.___
Letzte Aktivität:
Wenn Sie Ihr Abonnement fuer diese Gruppe kuendigen moechten, senden Sie eine E-Mail an:TR-Nachrichten-Au...@egroups.de
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Sehr geehrter Herr Dr. Penner,

ich habe mir den Link Ihrer Rücktrittsforderung: www.fachinfo.eu/fi100.pdf
zum Rücktritt von Frau Merkel angesehen.
Die meisten Punkte kann ich so mittragen - was ich jedoch keinesfalls
mittragen kann,
ist der Punkt 8 über Ihre Einstellung zur Kernenergie.

Als sehr gebildeter Mensch sollten Sie eigentlich wissen, daß die Menschen
mit der Gefährlichkeit atomarer Stoffe ganz einfach nicht umgehen können.
Dazu sind sie ganz einfach nicht in der Lage - sie sind zu oberflächlich und
nicht genug gewissenhaft , was sie übrigens bereits ausreichend unter Beweis
gestellt haben!

Dies hat sich bereits durch die vielen atomaren Katastrophen in
Kernkraftwerken gezeigt, die von den Menschen ganz einfach nicht
beherrschbar sind.
Ebenfalls gibt es unübersehbare Probleme mit dem Atommüll, bei dem nach all
den Jahren noch heute keiner so richtig weiß, auf was für einer Zeitbombe
wir wirklich sitzen -
und wohin eigentlich mit dem gefährlichen Mist!!
Mit der Entscheidung, sich von der Kernenergie zu trennen, hat Frau Merkel
wohl den einzigen richtigen Weg eingeschlagen - es war wohl auch ihre einzig
beste Entscheidung, seit sie bei der Elite der Oberen in der Bundesrepublik
mitmischen darf.
Sehr geehrter Herr Dr. Penner - Sie sollten sich meine Worte mal gut
überlegen.

Kernenergie zum "Wohle" der Menschheit ist ganz einfach nicht zu
vertreten!!!


Mit freundlichen Grüßen

Harald von Fehr

Kooperationsleiter
Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands
Tüttleber Weg 13
99867 Gotha/Thür.
Tel.:(03621) 400766 u. 506610
Fax:(03621) 506611
Fax- u. Sprachnachrichten =
Unified Messagin: 032121259991
E-Mail: harald....@tierschutz-union.de    
Internet: www.tierschutz-union.de
Mitglied "Allianz für Tierrechte"
Mitglied „Aktionsbündnis jagdfreie Natur"

Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf   0700 58585810

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Dr. Hans Penner [mailto:hans....@iavg.org]
Gesendet: Dienstag, 21. August 2012 20:00
An: harald....@tierschutz-union.de
Betreff: Rücktrittsforderung an Bundeskanzlerin


Kopie zur Information

=====================

Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, Linkenheim-Hochstetten 21.08.2012

Herrn Hermann Gröhe (MdB), Generalsekretär der CDU

Sehr geehrter Herr Gröhe,

als Christ werden Sie vielleicht zustimmen, daß der Rücktritt der
Bundeskanzlerin gefordert werden muß. In www.fachinfo.eu/fi100.pdf sind 14
Gründe für eine Rücktrittsforderung aufgelistet.

Frau Merkel vertritt nicht die Interessen des deutschen Volkes.
Gerechtigkeit gehört nicht zu den Maximen ihrer Politik. Namhafte
Staatsrechtler bezeichnen die Entscheidungen von Frau Merkel als kriminell.

Bereits am 18.03.2012 hatte ich Sie darauf hingewiesen, daß die Wahl eines
Nachfolgers von Frau Merkel im Interesse der CDU angezeigt ist
(www.fachinfo.eu/groehe.pdf). Unter dem Vorsitz von Frau Dr. Merkel wird die
CDU bei der nächsten Bundestagswahl kaum eine Chance haben.

Ich hoffe auf eine Verbreitung der beigefügten "Rücktrittsforderung an
Bundeskanzlerin".

Mit freundlichen Grüßen

Hans Penner


Adressenlöschung: Bitte "Löschen" in die Betreffzeile einer Antwort-Mail
eingeben.

------------------

 
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Thu, 23 Aug 2012 12:59:13 +0200
Von: Angela Kalnins <akal...@gmx.de>
An: Martina Patterson <patterso...@gmx.de>
Betreff: Putenmastanlage in Zülpich-Dürscheven

Ich benötige Unterstützung im Planungsverfahren einer Putenmastanlage in Zülpich-Dürscheven, die genaue Lage und weitere Details sind in den Links unten zu finden.

Vorlage des Antrags
http://sdnet.stadt-zuelpich.de/rim530/document/MgyPhzIfuFYn8Rn6Me.LfxEfw8aq8Xi0MgyPe.EawAWn8Sq9Qm4PcwCfuEUqAQm1Oi4Pg0KfsASvASi0Ok.Ke1CWsASv6Si1Nf-McwCfx8Xs6Si1Nf-Mc0CfsCSn6Si1MfzMgyCWuEUq8Xi0MhyKcxCasBSq6Ri4MhyKcxCasBSq6Si1MkyHc-CasGSv7Ok5MiyHdvFcsESn6Si1MjyGc-CasGSv6Ti0GJ/Beschlussvorlage_80-2012.pdf
Anlage zum Antrag
http://sdnet.stadt-zuelpich.de/rim530/document/MgyPhzIfuFYn8Rn6Me.LfxEfw8aq8Xi0MgyPe.EawAWn8Sq9Qm4PcwCfuAUrBOn6Re1MewEbuCav9Pq4Pn.Pe-IXw8aqBOn6Qm4PcwCfwCSm8Uk4OnyGcwCfsCSn6Qi9Re1McyCXsCSn6Xj6MjyGcvDcwCSm8Uk4OnyGcxCasBSq6Ri4MhyKcxCasBSq6Ri4MiyHc.CXsFSq6Wi9Ne.LcyCXt9Vs6Ui1MiyHczCWsFSq6Wi9MlyKGJ/Anlage_zur_Beschlussvorlage_80-2012.pdf
Beschluss des Ausschusses
http://sdnet.stadt-zuelpich.de/rim530/document/MgyPhzIfuFYn8Rn6Me.LfxEfw8aq8Xi0MgyPe.EawAWn8Sq9Qm4PcwCfuEUqAQm1Oi4Pg0KfsASvASi0Ok.Ke1CWsASv6Si1Nf-McwCfuBXs6Si1Nf-MdwGfsCSn6Si1MfzMgyCWuEUq8Xi0MhyKcxCasBSq6Ri4MhyKcxCasBSq6Si1MkyHc-CasGSv7Ok5MiyHdvFcsESn6Si1MjyGc-CasHTs6Vi4GJ/Beschluss_zu_4._26.06.2012_18-00_StE.pdf

Am Mittwoch, 12.09. wird im 19 Uhr im Pfarrheim der katholischen Kirche in Dürscheven, Heerstraße 4a, 53909 Zülpich, eine Bürgerinformationsveranstaltung des Bürgermeisters stattfinden.
Der Investor und sein beauftragtes Planungsbüro werden vertreten sein, ebenfalls Vertreter der Stadtverwaltung und - angefragt - die Kreisverwaltung als Genehmigungsbehörde.

Die Stadt Zülpich hat das gemeindliche Einvernehmen zum Bau der Anlage zunächst abgelehnt.
Der Investor hat jedoch in seinem Antrag und bei der Auswahl des Bauplatzes kaum noch Angriffsflächen hinterlassen, mit denen die Anlage wirklich zu verhindern wäre.

Es besteht meiner Meinung nach nur die Möglichkeit, die Bürgerschaft aufzurütteln und dadurch massiven Widerstand zu generieren.
Die Schalgzeilen zu Beginn dieser Woche haben dafür auch wieder Material genug geliefert:

http://www.derwesten.de/staedte/emmerich/zu-heisses-wetter-6000-puten-in-mastbetrieb-verendet-id7009486.html

Ich werde in meinem -grünen - Umfeld Menschen mobilisieren und auch versuchen, Tierschützer zu dieser Veranstaltung zu ziehen.
Wir werden mit Sicherheit die Möglichkeit haben, unsere tierschutzrechtlichen Einwände vorzutragen.

Ich brauche aber weiterhin viel kompetente Unterstützung und freue mich über jede und jeden, 
der am 12.09. kommt und uns unterstützt.

Weitere Infos erteile ich gern.

Angela Kalnins
Fraktionsvorsitzende B90/Grüne im Rat der Stadt Zülpich
Tel 02252 4256
Wenn ich nicht erreichbar bin, bitte auf den AB sprechen, ich rufe zurück, 
sobald ich die Möglichkeit habe.
Per mail bin ich immer zu erreichen.


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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Tierfreunde,

Sie engagieren sich für Tiere, weil Ihnen die Tiere wirklich wichtig sind!

Mir liegen unsere Mitgeschöpfe ebenfalls sehr am Herzen und ich möchte, dass sie besser behandelt und nicht nur ausgebeutet werden!

Ich bitte auch die Vegetarier und Veganer diese Petition zu unterstützen, denn leider essen immer noch zu viele Menschen Fleisch und zu viele Schlachttiere haben ein qualvolles Ende.

Am 15.08.
habe ich bei AVAAZ folgende Petition eingereicht:


Gesetzlich vorgeschriebene Videoüberwachung europaweit an allen Schlachthöfen und Dokumentation der Fehlbetäubungen

Die Petition braucht jede Unterstützung, damit sich endlich etwas ändert!
Ich würde mich sehr freuen, wenn auch Sie die Petition unterstützen und an Interessierte
in allen europäischen Mitgliedsländern weiterleiten!
Herzlichen Dank im Namen der Schlachttiere!

Mit tierfreundlichem Gruß
Martina Patterson
P.S.: Lt. Rückmeldung „hakt“ der LINK teilweise und leitet auf die GMX-Seite,
bitte nicht aufgeben, einfach noch mal probieren, der LINK ist richtig!
 





 
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