Betreff:
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Von:
Tina Franzgrote [mailto:susje.k...@web.de]
ERGÄNZUNG:
Entschuldigt bitte - eine wichtige
Info habe ich ganz vergessen: Die Hündin ist
gut kniehoch. Ein durchschnittlicher
"20/40-Hund".
Christin
------------------------------
Hallo ihr Lieben!
Aufgrund eines tragischen
Schicksalsschlages braucht eine liebe Freundin von mir ganz dringend
Unterstützung:
Sie sucht für ihre 8jährige
Mischlingshündin schnellstmöglich eine Kurzzeit-Pflegestelle, da sie sich
in der momentanen Situation nicht so um das Tier kümmern kann, wie es
nötig wäre.
Die Hündin kann nicht gut allein
bleiben (zumindest nicht lange), ist aber ansonsten ein ganz liebes und
braves Tier. Sie ist kastriert, Kinder, andere Hunde und Katzen gewöhnt
und sehr verträglich. Sie muss täglich Medikamente bekommen (diese nimmt
sie aber ohne Probleme!), und es wäre wichtig, dass die Pflegestelle
darauf achtet. Ansonsten ist sie ein unkompliziertes
Tier.
Wir suchen für die liebe Hündin sehr
sehr dringend eine Unterbringung; es ist auch erst einmal nur für
die nächsten 1 bis 2 Wochen, bis meine Freundin ihren Alltag neu geregelt
hat.
Wer der
Hündin (die sich in 45699 Herten befindet) spontan und kurzfristig helfen
kann, der meldet sich bitte über die Mail-Adresse marit...@web.de
Bitte verteilt diese E-Mail weiter,
denn hier wird in einer Notsituation ganz dringend Hilfe
grbraucht!
Vielen Dank
Christin Franzgrote-Uhländer
------------------------- Rocky aus Garten geklaut worden |
Datum:
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Mon, 2 Apr 2012 08:45:21 +0200 |
Von:
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Nadine Thee <nadin...@live.de> |
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Tierschutzaktion aktuell: Hilfe für ein kleines Tierheim in Spanien:
http://www.repage3.de/member/hundesitter24/tierschutzaktionaktuell.html
Hallo liebe Tierfreunde,ehe wir uns dafür einsetzen, den „geklauten“ Hund wiederzubeschaffen,sollten wir uns erst einmal erkundigen,wieso der Hund allein in einem Garten gehalten wurdeund wieso sich die Besitzer jetzt so „schmerzlich“ um ihn sorgen.Es wird doch wohl eh so sein, daß das arme Tier tagein tagausallein in diesem Garten gehalten, dem Hund „Rocky“ vielleichtmanchmal auch etwas Wasser und Futter gereicht wurde –doch das war`s dann sicher auch schon!Und das konnte wohl ein echter Tierfreund nicht mehr mit ansehen und hatdas arme Kerlchen dort weggeholt, um ihm ein besseres Zuhause zu bieten.Völlig zu recht – meine ich.Denn wer klaut schon einen Hund aus einem Garten,wenn es diesem gut geht und seine Besitzer bei ihm sind?Als er angeschafft wurde, ging es ihm vielleicht mal gut (siehe Bild),das Haus und die Wohnung durfte er sicher nie betretenund dann machte er zuviel Arbeit und wurde in den Garten verbannt!Genau darüber sollten sich besorgte Tierfreunde Gedanken machen!Viele GrüßeHarald von FehrKooperationsleiterUnabhängige Tierschutz-Union DeutschlandsTüttleber Weg 1399867 Gotha/Thür.Tel.:(03621) 400766 u. 506610Fax:(03621) 506611Fax- u. Sprachnachrichten =Unified Messagin: 032121259991E-Mail: harald....@tierschutz-union.deInternet: www.tierschutz-union.deMitglied "Allianz für Tierrechte"Mitglied „Aktionsbündnis jagdfreie Natur"Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf 0700 58585810
----------------
hallo ihr lieben brauche eure hilfebitte könnt ihr diesen hund in den verteiler gebenwird seit 28.03.12 in Ungarn vermisstcsapod 1 ortschaft vor mirich hatte schon öfters hunde gefunden und durch den verteiler die besitzer gefunden ...diesmal ist es anderst die fr.kata ...ungarn .. ihr hund ist verschwunden ...sie hat mich um hilfe gebetenflyers und tierärzte in der umgebung schon verständigt...leider ohne erfolg..hund maszat ist in ungarn registriertdaten chip nr. steht alles anbei besitzerin spricht ungarisch und deutschvielen dank lglidija pusztacsalad ,-------------------------------------------------------------------------------------Von: Christine Schwab
Datum: 29.03.2012 22:11:56
An: sch...@proruhrgebiet.de
Betreff: Suche Kater für tierliebe Leute!
Hallo Ihr Lieben!
Suche im Raum Köln, Düsseldorf, Ruhrgebiet, Bergisches Land hübschen
Schmusekater, gerne älter, Wohnungshaltung für rüstige, sehr tierliebes Paar
Bitte Angebote mit Fotos an
mich unter c.sc...@gmx.eu
Merci und einen schönen Abend
Christine-------------------------------------Von: silvia Nakielski [mailto:shar...@yahoo.de]
Gesendet: Freitag, 30. März 2012 00:43
An: Claudia
Betreff: wichtige Suchmeldung
Dieser Hund wird dringend gesucht. Das Tier ist zwei Tage in Deutschland
gewesen als er entlief. Er ist panisch und hat Angst vor der gesamten
Zivilisation .Valentino hat Angst vor Männern .Einfangen ist unmöglich
,Herr Schulte vom Ordnungsamt ist informiert und steht uns zur Seite mit
Hilfe.
Ebenso ist das Tierheim Duisburg und die Polizei Duisburg informiert.
Ehemals stammt Valentino Rufname "Babba" aus Malaga aus einer in den Bergen
gelegenen Auffangstation. Er wurde als Welpe aus einem Zwinger geholt und
dann in die Auffangstation gebracht wo er von einer Frau in einem großen
Rudel betreut wurde. Dann kam er über Frankfurt hierher. Selbst ein
geschlossenes Gebäude macht den Hund panisch.Beim Gassi Gang im Garten
rannte er panisch über Zäune weg bis er nach einer Stunde in Ruhrort vor
ein Auto lief ,dabei passierte jedoch nichts. der Fahrer verfolgte
Valentino bis auf ein abgezäuntes Gelände .Er ist dann auf dem
Unigelände am Thyssenwerk in Ruhrort festgesetzt worden. Bis zum
28.03.2012 gegen 5 Uhr morgens wurde der Hund dort gesehen. Leider muß er
irgendwie unbemerkt durch ein Schlupfloch im Zaun entkommen sein und rannte
kurz nach 5 Uhr in ein auf der Friedrich Ebert fahrendes Taxi.Der Hund
wurde dabei am Bein verletzt und lief lahmend weiter wohin ist leider
derzeit unbekannt. Er kann bei seinem Tempo schnell weit weg gelaufen sein.
Wir vermuten das er sich tagsüber verkriecht und erst in der Dämmerung
und in den Nachtstunden weiter läuft. Die Polizei informiert uns sofort
über neue Meldungen. Bite sofort dort anrufen.Der Hund ist nicht aggressiv
,stellt aber derzeit für sich und die Umwelt ein Lebensgefährliches
Risiko dar.
Die Meldung muß dringend weiter geleitet werden ,würden sie das bitte
tun.
Danke Gruß Sia
TSG wildcats-Duisburg
Von: Christoph Krahn <Christo...@hkm.de>
An: "'shar...@yahoo.de'" <shar...@yahoo.de>
Gesendet: 12:14 Donnerstag, 29.März 2012
Betreff: Valentino
Bitte weiterleiten!!!!
Hallo,
wir vermissen seit dem 27.03.12 unseren Hund!
Bitte helft uns!!
Infos befinden sich im Anhang.
Danke im Vorraus.
Ines & Christoph
Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH, Ehinger Str. 200, D-47259 Duisburg
Geschäftsführung: Peter Gasse, Dr. Rolf Höffken, Dr. Clemens Stewing
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dipl.-Betriebswirt Wolfgang Eging
Sitz der Gesellschaft: Duisburg
Eintragung im Handelsregister: Amtsgericht Duisburg HRB 4716
http://www.hkm.de
--
From: "OE-BG.Hilfe für Tiere"
Bitte um größtmögliche Verteilung, die Lage ist wirklich äußerst kritisch !!Mami, ich hab so großen Hunger!Könnten die Welpen im Tierheim Szentes (HU) an der Grenze zu Serbien und Rumänien gelegen sprechen, würden sie das laufend sagen, denn sie haben seit 4 Tagen! kein Futter mehr bekommen. Warum??? Ganz einfach, es ist keines mehr da. Nichts!!!! Nicht für die Welpen, die säugenden Hündinnen, die alten und kranken Hunde, für keinen der 220 Hunde !! Die Tierheimleiterin Ildiko ist nur mehr am Weinen und verzweifelt, sie kann den Hunden nicht mehr in die Augen sehen. Dabei ist dank einiger engagierter Organisationen in den letzten Monaten und Jahren soviel passiert, es gibt Hundehütten, die Hunde sind fast alle kastriert, die Zwinger wurden erneuert, aber es gibt kein Futter ...Szentes wird von einem österreichischen Verein ab und zu mit Futter unterstützt und wird nach der amtlichen Anerkennung als Tierheim gratis Schlachtabfälle von der Stadtgemeinde erhalten – wann das aber sein wird und wieviel, ist noch nicht absehbar. Aber was nützt es den Hunden JETZT? Sie haben JETZT Hunger und werden qualvoll sterben, wenn sie nicht bald genug Futter bekommen.Sie werden anfangen, sich gegenseitig anzufallen und zu zerfleischen, weil der Hunger übermächtig wird – die Kleinen, Alten und Kranken werden zuerst sterben, die Starken überleben länger ... Ildiko bettelt sich in der Ortschaft die Essensreste zusammen, viel ist es nicht was sie bekommt, mischt es mit den wenigen Abfällen vom Fleischer, kocht alles nochmals auf, vermischt die ganze Brühe mit altem Brot und kämpft sich auf diese Weise durch ! NUR, oft bettelt sie umsonst und dann gibt es für die armen Hunde genau gar nichts in die Futterschüßeln, so wie jetzt gerade wieder .....Bitte helfen Sie uns, das zu verhindern! Stellen Sie sich vor, einem Hund in die Augen sehen zu müssen, der vor Hunger kaum noch stehen kann und Sie haben kein Futter für ihn ... und dann stellen Sie sich vor, daß Sie 220! Hunden in ihre Augen sehen müssen, das Drama vor Augen ... BITTE HELFEN SIE!
Die Notversorgung für die nächsten paar Tage konnten wir sofort nach Erhalt des Hilferufes aus Ungarn durch Futterkauf in Budapest sicherstellen, aber was ist weiter ????
Wir betteln wieder einmal um Futter für die Hunde, fahren in den nächsten 14 Tagen selbst mit allen zusammengekommenen Futterspenden nach Szentes um uns die Lage vor Ort anzusehen und wie wir weiter helfen können ! Auch die kleinste Menge hilft um die Hunde vor dem verhungern zu retten........Wir holen Futter gerne im Bereich Wien-Niederösterreich selbst ab, weitere Spenden nach Absprache. Oder Sie könnenFutter z.B. über Zoo Plus an unsere Vereinsadresse, "Österreichische-Bulgarische Hilfe für Tiere, A-30151 St. Christophen, Hinterbergstraße 2 senden lassen ! Sie können aber gerne auch Geld spenden (bitte Kennwort „Szentes“ angeben) und wir kaufen Futter dafür. Unsere Bankverbindung lautet: Konto Nr. 311 478 200 01, BLZ 42320, IBAN AT35 4232 0311 4782 0001, BIC VBOEATWWWEI.Die Hunde würden Ihnen für Ihre Spende voller Dankbarkeit die Hände und das Gesicht abschlecken, wir können uns nur mit Worten bedanken.......Österreichische-Bulgarische Hilfe für Tiere, www.villa-dotschko.atGabi SurzitzaTel. 0043 664/513 33 95Mail oe-b...@aon.atundEva Lehrbaum0043 676/41 39 677Mail eva.le...@aon.at----------------------------------------------Leider fehlt noch ein Stück.....wer kann weiterhelfen???
Bitte auch weiterleiten, danke.
Es gibt seit vorhin eine Tierschützerin (Maria), die JOE von Hannover bis38354 Schöningen fahren würde.
Jetzt müssen wir nur jemand finden, der Joe von 51709 Marienheidebis Hannover fährt.
von
Erika Seitz - Gegen Tierelend in Ungarn e.V.
Tel: 07143 40 44 36 oder Mobil: 0152 0654 1566
Mail: ese...@gmail.com-----------------------------------------
Datum: Mon, 02 Apr 2012 11:07:40 +0200
Betreff: Flugpatenangebot - von Paris nach Hannover (8.4.)
Hallo ihr Lieben,
dieses kurzfristige Flugpatenangebot unserer lieben Sammelstelle hat uns
erreicht.
Wer hat Interesse oder kennt eine Orga oder Tierschützer die dies in
Anspruch nehmen könnten!?
Bitte melden bei - ak-tie...@gmx.de
LG Anne
Angebot:
Wir kommen ja an Ostersonntag aus Paris zurück und ich habe mich
schon vor Monaten als Flufpaten registrieren lassen. Aber Frankreich ist
halt nicht so gefragt wie Spanien, Griechenland usw. sodass sich noch
niemand bei mir gemeldet hat.
Aber falls du irgendetwas hörst - von einem armen Hund/einer armen Katze
aus der Nähe von Paris - denk an mich! Ich nehme sie gerne mit nach
Hannover.
Annika
Kontakt: ak-tie...@gmx.de
Mallorca
30.03.2012 | ||
Vor einigen Wochen wurde eine
grandiose Idee geboren. Die Stiftung Euro-Dog Mallorca wollte 100
Hundehütten des deutschen Herstellers für Hundezwinger und Hundehütten
BROMET für die Tierheime (Perreras) auf Mallorca beschaffen und
spenden. Allen voran plante, organisierte und bestellte die
Stiftungs-Leiterin von Euro-Dog Mallorca, Frau Veronika Meyer-Zietz diese
beispiellose und spektakuläre Hilfsaktion für die dringend
hilfebedürftigen Perreras. Unzählige Telefonate, E-Mails und sonstiger
Schriftverkehr mussten bewältigt werden, bis die Aktion unter Dach und
Fach war. Doch damit nicht genug. Viele Perreras wollten den
Groß-Transport nutzen, um teils durch eigene Sponsoren gestiftete
zusätzliche Elemente wie Hundezwinger transportieren zu lassen. Frau
Meyer-Zietz musste neu bestellen, umplanen und den Sammel-Transport
mehrfach neu organisieren. Eine logistische Meisterleistung von einer
Frau, die sich seit Jahrzehnten dem Tierschutz verschrieben
hat.
Am 29.03.2012 war es soweit. Der
erste von mittlerweile notwendigen zwei Trucks konnte von Deutschland aus
seine Reise auf die Insel antreten. Ein weiterer Transport wird in der
kommenden Woche erwartet.
Hier einige Informationen und Bilder
von einem Tag, den die Tierschütze auf Mallorca wohl nie vergessen
werden: |
Am 30.03.2012 traf der erste Truck
in Palma de Mallorca ein. Transport und Unterstützung von Lynen-Logistik.
(www.lynen-logistik.de) |
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Qualitätsprodukte der Fa. BROMET.
Die Lieferung wurde hervorragend für den Transport zusammengestellt und
gepackt. (www.bromet.de) |
![]() |
4 Hundezwinger für First Aid
Animales Mallorca - FAAM. (www.firstaidanimalesmallorca.net).
Zwei für die Perrera - je ein
Zwinger gesponsert von Euro-Dog und ein Zwinger von
Charity-Mallorca.
Die beiden anderen Zwinger gingen an
eine Pflegestelle von FAAM gesponsert von Frau Ute
Vogt-Ofenloch. |
![]() |
Beeindruckend das Ausmaß der
Lieferung verteilt auf 10 Euro-Paletten: 5 große, 23 mittlere und 13
kleine Hundehütten. Dazu noch Liegbretter und Liegematten. |
![]() |
Der Transport von Palma de Mallorca
nach Felanitx wurde von Mallorca-Express übernommen. In zwei Touren
mussten 5,6 Lademeter bewältigt werden. (www.mallorca-express.net) |
![]() |
Der Transport auf der Insel wurde
gesponsert vom lieben Freund von FAAM und schweizer Tierschützer, Max
Müller. |
![]() |
Zwischenlager in der Welpenstation
von FAAM. Jetzt muss das Holz behandelt und die Hütten zusammengebaut
werden. Eine Aufgabe für die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter und Helfer
von FAAM. |
![]() |
Wir bedanken uns bei der Stiftung Euro-Dog Mallorca,
besonders bei Frau Meyer-Zietz und bei allen Sponsoren und Beteiligten an
dieser beispiellosen Hilfsaktion. |
Wir werden über den Fortgang
berichten.
|
Rückblick
auf 2011 15.01.12 |
Spektakuläre Hilfsaktion 31.03.12 |
Christina Beier, mit ihrem Bruder William 4-fache Deutsche Meisterin, Olympia- und WM-Teilnehmerin im Eistanzen unterstützt unser Projekt. |
Wetter Cala d'Or |
© meteo24.de |
![]() Nordrhein-Westfalens schmutziges Geheimnis Es gibt ihn noch, den Wilden Westen. Und zwar im Münsterland. In der
Nähe von Dülmen lebt eine Herde von Wildpferden, deren Besitzer die
Herzöge von Croy sind. Um die Kopfzahl in der Herde möglichst konstant zu
halten, müssen im Frühjahr die einjährigen Hengste herausgefangen werden.
Sie werden mit einem Brandzeichen versehen und versteigert. Macht Sinn,
oder?
Oder vielleicht doch nicht? Pferde sind sensible Tiere und man sollte
ihnen eigentlich so wenig Stress wie möglich zumuten. Doch in Dülmen lässt
man alljährlich im Mai es so richtig krachen. Man hat eine Arena für
25.000 Zuschauer gebaut. Der Vorverkauf beginnt Monate im Voraus. Für die
Verpflegung ist gesorgt, damit es die Zuschauer auch bei Regenwetter
aushalten. Sie nehmen auch das lange Anstehen vor den nicht beleuchteten
Toilettenanlagen gerne in Kauf, denn was in Dülmen geboten wird, bekommt
man schließlich nicht alle Tage zu sehen. Man sollte es schlicht nicht für
möglich halten, dass das, was da über Stunden abläuft, angesichts des
deutschen Tierschutzgesetzes überhaupt möglich ist.
![]() Bereits bei der Ankunft kann man sich ein Bild von der Herde machen.
Vor dem Gelände am Waldrand zusammengetrieben, trinken die ganz jungen
Fohlen sich satt, während die Mütter die Zuschauer im Auge behalten. Ein
Postkarten-Motiv.
![]() Nachdem das Rahmenprogramm gelaufen ist, wird die Herde am Nachmittag
in die Arena getrieben. Die Aufregung der Zuschauer steht der der Pferde
um nichts nach. Pferdekenner erkennen anhand der Ohrenstellung und der
Mimik der Pferde sofort, dass sie unter Angst und Stress stehen. Die ganz
jungen Fohlen werden in dem Chaos von ihren Müttern getrennt und laufen
Gefahr, von der Herde in vollem Galopp umgerannt zu werden. Stuten rufen
ständig nach ihren Fohlen, die vor ihren Augen von den Männern im blauen
Hemd nicht gerade zart angefasst werden. Ein Dülmener "muss einfach einmal
gefangen haben", heißt es seitens des Veranstalters. Und das tut er dann
auch wie am Fließband, fast drei Stunden lang.
![]() Nachdem einige Pferde von der Herde abgetrennt werden und in einem
Verschlag umständlich ihr Geschlecht festgestellt wird, hängt sich ein
Mann an den Hals des jungen Tieres und lässt sich praktisch von ihm in die
Arena schleifen. Dann werfen sich bis zu fünf seiner Kollegen auf das Tier
und ringen es zu Boden oder werfen es um. Das gefangene Pferd liegt dann
über einen relativ langen Zeitraum am Boden, mit dem vollen Gewicht der
Männer auf dem Körper, während umständlich ein Halfter angebracht wird.
![]() In den meisten Fällen liegt eine Person auf dem Hals des Tieres, was
die Atmung erschweren dürfte...
In dem großen Gehege am Ende der Arena, wo die Pferde, die nicht
gefangen wurden, untergebracht werden, wird es zwangsläufig immer voller.
In dem Gedränge kreisen die Pferde panisch umher und beißen und treten
sich gegenseitig.
![]() Die einjährigen Hengste werden am Eingang der Arena mit dem
Brandzeichen versehen, das die Veranstalter als "Gütesiegel" deklarieren.
Zwar erlaubt das Tierschutzgesetz den Schenkelbrand noch, doch gibt es
heute alternative Methoden zur Kennzeichnung, wie den Transponder. Es ist
zugegebenermaßen schwierig, ein Pferd mit einem Transponder zu versehen,
allerdings werden die Tiere in Dülmen von den Männern derart fixiert, dass
sie still stehen. Manche stehen im wahrsten Sinne des Wortes "still vor
Schreck", wie es auch bei Rodeopferden im Gutachten der Tierärztlichen
Vereinigung für Tierschutz e.V. über Rodeoveranstaltungen beschrieben
wird.
![]() Man könnte den Pferden in Dülmen folglich den Schmerz, ausgelöst durch
ein 800 ° C heißes Eisen, ersparen. Es wird eine Verbrennung dritten
Grades verursacht, die erhebliche Schmerzen mit sich bringt, welche über
zwei Tage anhalten. Zwar ist die Haut beim Pferd dicker, was bedeutet,
dass es etwas länger dauert, bis das Tier den Schmerz empfindet, doch ab
diesem Zeitpunkt sind die Abläufe im Körper ähnlich wie beim Menschen.
Tierärztekammern stehen dem Heißbrand äußerst kritisch gegenüber.
Unfallchirurgen und Dermatologen sagen, dass eine Brandwunde 15 Minuten
unter fließendem und kühlem Wasser verbleiben muss, um den so genannten
Nachbrand zu verhindern. Den Dülmener Pferden wird keinerlei medizinische
Versorgung angeboten, sie werden einfach in einen Verschlag
verfrachtet.
Die Tatsache, dass die Pferde sofort ein Halfter umgelegt bekommen, ist
ebenfalls bedenklich. Experten sind der Meinung, dass ein Halfter den
neuen Besitzer dazu verleitet, das Pferd einfach festzubinden, anstelle
sich ausführlich mit ihm zu beschäftigen. Doch in Dülmen reicht die die
Zeit dafür sowieso nicht, denn die Tiere kommen sofort auf den Hänger. Es
wird nicht weiter nachgefragt, in welche Hände die versteigerten
Junghengste gelangen. Man hofft, dass sie nicht direkt zum Pferdemetzger
gefahren werden.
Bis zu € 300 können erzielt werden, wobei die Hengste begehrter sind,
die sich heftig gegen die Fänger gewehrt haben. Ingesamt ist die Nachfrage
eher gering, denn aufgrund ihrer Körpergröße eignen sich die Wildpferde
eher als Anfängerpferd für Kinder oder als Beistellpferd.
![]() Vier Pferdchen werden unter dem Publikum verlost. Während der Veranstaltung spricht der Ansager wiederholt die Kinder im Publikum an und weckt den Wunsch nach einem Pferd. Auch wenn die Möglichkeit besteht, den "Gewinn" in die Versteigerung zu geben, lassen sich manche Eltern bestimmt von den Kindern überzeugen, das Tier zunächst zu behalten. Es stellt sich die Frage, ob die Eltern, deren Kinder ein Pferd gewinnen, die finanziellen Möglichkeiten einer artgerechten Unterbringung haben und was dann hinterher mit dem Tier passiert. Aufgrund der traumatischen Erfahrung, kann es zudem zu Problemen bei der Ausbildung des Pferdes kommen. In den USA, wo regelmäßig Wildpferde eingefangen werden, werden die so genannten "Round-ups" immer häufiger kritisiert, weil sie auf die Pferde traumatisierend wirken. Fohlen werden in dem Chaos von der Mutter getrennt und niedergetrampelt, und nicht selten verlieren trächtige Stuten ihr Ungeborenes. Immer wieder kommt es zu Verletzungen und Todesfällen. In Dülmen war dies zwar nicht zu beobachten, aber auch dort befinden sich sehr junge Fohlen und offensichtlich einige trächtige Stuten in der Herde. Das Herausfangen der Hengste zur Populationskontrolle scheint in Dülmen folglich nicht zu funktionieren. ![]() Wollte man die Größe der Herde konstant halten, könnte man sich der
Sterilisierung mithilfe von Pfeilen bedienen. Diese - reversible - Methode
wird bereits seit 1988 erfolgreich im US-Staat Maryland praktiziert und
versetzt die Herde nicht in Panik. Allerdings wäre diese Methode nicht so
publikumswirksam und lukrativ für den Veranstalter.
Es ist kaum anzunehmen, dass die Fänger eine sadistische Ader haben.
Der brutale Umgang mit den Pferden scheint eher auf Fahrlässigkeit und
mangelnder Kenntnis im Umgang mit Pferden zu beruhen. Vielleicht werden
sie auch angewiesen, besonders "publikumswirksam" zu agieren. Die eine
oder andere "Siegesgeste" war jedenfalls zu beobachten, während die
Junghengste Todesangst zeigten.
![]() ![]() Im Jahr 2006 kamen 36 Hengste unter den Hammer. Es gab also
möglicherweise Verstöße gegen das Tierschutzgesetz in mindestens 36
Fällen. Eine Tradition, die übrigens gar nicht so lange besteht,
rechtfertigt derart krasse Verstöße gegen das Tierschutzgesetz nicht.
Es ist nicht davon auszugehen, dass bei weniger spektakulärem und
qualvollem Umgang mit den Pferden die Zuschauer wegblieben. Denen schien
es ohnehin eher um die eigene leibliche Versorgung zu gehen, was ständiges
Kommen und Gehen verursachte. Auch die vielen Fernsehsender wären bestimmt
weiterhin vor Ort. Auch sie zeigten wenig Interesse am Schicksal der
Pferde, sondern interessierten sich eher für die Familiengeschichte der
Herzöge von Croy. Einzige erfreuliche Ausnahme war jedoch die taz,
die schrieb: "Noch tragen diese keine Namen, noch hat kein Mensch sie je
berührt. Jetzt aber fallen ihnen zwei, drei Kerle um den Hals und packen
sie am Schwanz. Während der Rest der Gruppe unbehelligt in den
angrenzenden Korral abgeschoben wird, stürmen sie mitsamt ihren
zweibeinigen Anhängseln zurück in die Arena. Sie sollen, ganz wie im Judo,
zu Boden geschleudert werden, damit man ihnen dann in Ruhe den Führstrick
umlegen kann. Doch die Jährlinge wehren sich aus Leibeskräften. Steigen
hoch, schlagen aus, bocken, beißen und rennen um ihr Leben." (taz Nr. 7964
vom 6.5.2006, Seite 14, 187 TAZ-Bericht Stephan Schomann).
Nordrhein-Westfalens Umweltminister Eckhard Uhlenberg wurde über die
Vorgänge informiert und gebeten, Verbesserungen im Umgang mit den Pferden
zu erreichen. Im Jahr 2005 verbot das Bundesland bereits das vom Rodeo
bekannte "Wild Horse Race". Was in Dülmen passiert, steht dem "Wild Horse
Race" um nichts nach. Außerdem wurde er aufgefordert, Gutachter vom
"Arbeitskreis Pferde" der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz
e.V. zu bestellen, da das zuständige Veterinäramt in der Sache zu sehr
verwurzelt sein könnte und somit eine Unbefangenheit nicht gewährleistet
wäre. Mit einem Schreiben vom 30. April 2007 teilte das Umweltministerium
mit, dass Schritte eingeleitet wurden, um gemeinsam mit dem Veranstalter
ein Konzept zu entwickeln, "damit die gesetzlichen Vorgaben erfüllt werden
können". Der Tierschutzbeirat von Nordrhein-Westfalen beschäftigt sich
ebenfalls mit dem Thema. Die gemeinsame Pressemitteilung mehrerer
Tierrechtsorganisationen zum Wildpferdefang finden Sie hier.
Wenn auch Sie der Meinung sind, dass die Behandlung der Wildpferde bei
Dülmen verbesserungsfähig ist, schreiben Sie bitte an die folgenden
Anschriften:
Umweltminister Eckhard Uhlenberg
Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Schwannstr. 3 D-40476 Düsseldorf |
-- Tierhilfe K.O.S. Email:off...@tierhilfe-kos.at Telefon 0043/660/254 01 09 www.tierhilfe-kos.at Paschinggasse 8/4/b3 1170 Wien Austria ACHTUNG NEUES KONTO!!!!!!! Spendenkonto-No.: 295 11 678 600; Erste Bank BLZ: 20111 Lautend auf "Tierhilfe Kos" IBAN: AT132011129511678600 BIC:GIBAATWWXXX
Hallo zusammen, am 13. Mai 2012 findet in NRW die Landtagswahl statt. Damit auch die Tierschutzpartei an dieser Wahl teilnehmen kann, müssen noch in dieser Woche 1.000 der angehängten Unterstützungsunterschriften gesammelt werden. Wenn Ihr helfen wollt, macht bitte noch heute folgendes: 1. Druckt das Formular aus. 2. Füllt die Felder Familienname, Vorname, Geburtsdatum, Anschrift, Ort und Datum aus und unterschreibt das Formular. 3. Schickt es an den Vorstitzenden der Tierschutzpartei NRW: Michael Siethoff Rahmenstr. 10 58638 Iserlohn Am besten druckt Ihr es gleich mehrfach aus und lasst es auch noch von anderen Menschen ausfüllen und unterschreiben. Es ist wichtig, dass Ihr es kurzfristig macht, damit die Formulare am Mittwoch / Donnerstag beim Michael ankommen. Mit dieser Unterstützungsunterschrift geht Ihr keine Verpflichtung ein. Ihr werdet weder Parteimitglied noch müsst Ihr sie wählen ;-) Eure Unterschrift bestätigt lediglich, dass Ihr es unterstützenswert findet, wenn diese Partei an der Wahl teilnimmt. Bei Fragen wendet Euch bitte direkt an Mcihael: MiSie...@aol.com oder 0151 210 49 613. Vielen Dank Ralf Termine vor Ort: Wir werden natürlich auch in den Innenstädten Unterstützer suchen: - am 3. April 2012 in Essen, Kettwiger Straße, von 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr - am 4. April 2012 in Iserlohn, Wermingser Straße, von 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr - am 5. April 2012 in Dortmund, Platz von Netanya, von 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr - am 7. April 2012 in Duisburg, Life Saver-Brunnen, von 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr -------------
Von: sg-do...@t-online.de
An: undisclosed-recipients:;
Datum: 02.04.2012 16:34
Betreff: Dringende Suchmeldung: panisch--ängstlicher Hund entlaufen: Duisburg und Umgebung!!! (fwd)
Zwei Tage in Deutschland und sofort in großer Lebensgefahr!
Er stammt aus Malaga und würde es dort im Moment sicher besser haben...
...zweimal angefahren - in Panik unterwegs - keine Nahrung - schönes
Deutschland!
Ich verstehe das alles nicht!
---Ursprüngliche Nachricht---
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Stephanie Kausträter
An: astrid
Gesendet: Montag, 2. April 2012 09:01
Betreff: WG: Fwd: WG: wichtige Suchmeldung Duisburg und Umgebung!!!
schick die Suchmeldung doch bitte mal durch den Verteiler.
Und nochmals als Hinweis für alle, die Hunde vermitteln:
Bitte weist die Adoptanten darauf hin, die Hunde am Anfang doppelt zu
sichern.
( ich empfehle immer ein K9 Geschirr und eine zweite Leine am Halsband)
und sie auch im Garten nicht ungesichert zu lassen,
falls man nicht gerade einen 2Meter Zaun hat.
Alle Hunde, die wir aus dem Ausland holen, haben Schlimmes erlebt und
können unerwartet panisch
reagieren.
Vielen Dank, Steffi
Von: Claudia [mailto:tierschu...@gmx.de]
Gesendet: Samstag, 31. März 2012 14:47
Betreff: WG: wichtige Suchmeldung Duisburg und Umgebung!!!
Hallo Micha,
kannst Du die Suchmeldung bitte veröffentlichen; das Tier ist in einer
Großstadt unterwegs und somit in Lebensgefahr!
LG
Claudia
Von: Christoph Krahn <Christo...@hkm.de>
Gesendet: 12:14 Donnerstag, 29.März 2012
Betreff: Valentino
Bitte weiterleiten!!!!
Hallo,
wir vermissen seit dem 27.03.12 unseren Hund!
Bitte helft uns!!
Infos befinden sich im Anhang.
Danke im Vorraus.
Ines & Christoph
---
Von: Jutta Große <dalmatinerp...@online.de>
An: "Corry@T-Online. de" <co...@t-online.de>
CC: Dalmatiner in Not <in...@dalmatiner-in-not.de>
Gesendet: 17:08 Samstag, 31.März 2012
Betreff: Bitte dringend verteilen!!!! Vorallem im Raum Oldenburg/Ammerland
Liebe Tierschutzkollegen,von unserer Pflegestelle in 26160 Petersfehn/ Landkreis Ammerland/Oldenburg ist gestern Abend unser Pflegehund "Viktor" jetzt Flint entlaufen.Flint hat sich furchtbar erschrocken und ist voller Panik davon gelaufen, so das unsere PS keine Chance mehr hatte, ihn einzufangen.Seit gestern Abend suchen sie und weitere Menschen nach dem ängstlichen Flint.Flint liebt andere Hunde, weswegen die Chance besteht, dass er vielleicht auf Spaziergängen Kontakt zu Artgenossen aufnimmt, da diese ihm Vertrauen einflößen!!!Die Ortsansässigen Medien sind bereits unterrichtet, Flyer verteilt, Behörden informiert und nun bitten wir alle Menschen in der Umgebung uns zu helfen.Wir vermuten das Flint sich im angrenzenden Waldgebiet aufhält bzw. versteckt hält!!!Flint ist ein ganz lieber Rüde, der niemanden etwas tun würde und dennoch ist er vermutlich jetzt zu verstört, um sich anfassen zu lassen! Flint ist extrem auffällig durch seine Zeichnung; er hat eine Gesichtsplatte und ein Stummelschwänzchen!!!Wer Flint irgendwo laufen bzw. auftauchen sieht, möge uns bitte sofort Bescheid geben! Wir sind für jeden Hinweis dankbar!!!Bitte verteilt diese Mail an alle Verwandten/Bekannten und Freunde aus dem Landkreis Ammerland/Oldenburg!!!Finderlohn ist ausgeschrieben!!!Ihr erreicht uns Tag und Nacht unter;Dalmatinerpfoten in Not e.V.Jutta Große: 0174-9149595Indrah Lange: 0160-94918100Vielen Dank für eure Mithilfe!!!Jutta Große Bei irrtümlichem Erhalt dieser E-Mail informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese E-Mail.Unerlaubtes Kopieren, Veröffentlichen und Weiterleiten ist nicht gestattet.Dalmatinerpfoten in Not e.V.Grevenbroicher Str.24E-Mail: in...@dalmatinerpfoten-in-not.deSpendenkonto:Kreissparkasse Köln
Konto: 0187 27 1231
BLZ: 370 502 99
Ihr Lieben,leitet bitte, bitte fleißig weiter !!! Im Raum Oldenburg ist Dalmi Viktor, nun Flint in seiner PS genannt, entlaufen...---Mit freundlichen GrüßenKatja Holuschek von Aktiv für Hunde in Not e.V.Zur Zeit in Pflege_Labrador-Mischling_"Lotta":-----------------Bitte dringend diese Suchmeldung mit Foto einstellen:
Entlaufen im Raum 61476 Kronberg rehbraune ca 30 cm grosse Hündin"Estrela" sie ist sehr scheu, bitte nicht einfangen, nicht hinterherlaufen.
Sichtmeldungen bitte an Tel.06173604718 oder 0173604719 oder 06173 7459 danke.
Datum: Mon, 2 Apr 2012 13:34:08 +0200
Von: "Find-mich-Fix" in...@find-mich-fix.de
Betreff: Estrela (Hund) entlaufen am 01.04.2012 nachts in 61476 Kronberg
Hallo Alle,
ich wurde gebeten, nachfolgende Suchmail weiterzuleiten und um Unterstützung und Hilfe vor Ort zu bitten. Es müssen Plakate aufgehangen werden, ggfs.
Futterstellen eingerichtet werden. Frau da Silva allein ist mit den zahlreichen Dingen die erledigt werden müssen naturgemäß überfordert. Das schafft kein Mensch alleine. Wer also in der Nähe in und um 61476 Kronberg wohnt möge sich bitte an Frau da Silva wenden.
Ausdrücklich erlaubt und gewünscht wird das Einstellen der Suchmeldung in Foren sowie die Weiterleitung der Suchemail.
Es handelt sich um eine extrem menschen- und umweltungewohnte Hündin. Selbst in Mallorca ist Estrela den Kontakten mit den Menschen im Auffanglager aus dem Weg gegangen. Es besteht also keinerlei Bindung zu irgendeinem Mensch.
Wie sich Estrela anderen Hunden gegenüber verhalten hat, kann nicht genau gesagt werden.
Also bitte keine Jagden usw. veranstalten. Das bringt den Hund nur weiter fort. Wenn, dann stellt Euch an einen "strategisch" günstigen Ort und überwacht einfach mit den Augen (Fernglas hilfreich) ein großes Gebiet ob sich Estrela dort irgendwo zeigt und gebt dann Frau da Silva Bescheid.
Von bösen Emails usw. bitte ich höflichst Abstand zu nehmen, Frau da Silva hat im Vorfeld alles versucht genau diese Situation zu vermeiden.
LG Maria Bader
<http://www.find-mich-fix.de/> www.find-mich-fix.de (Interaktive informative Seite inkl. Datenbank über entlaufene und aufgefundene Hunde) <http://www.hundelebendfalle.de/> www.hundelebendfalle.de (Datenbank mit
Hundelebendfallen)
<http://www.m-arki.de/> www.m-arki.de (Sicherheitsartikel für umwelt- und/oder menschenungewohnte Hunde)-----------------------------------LILLY & FUEGO@home :-DSind wieder da !!! ENTWARNUNG- Danke an alle, die geteilt haben. BeideFellnasen sind wohlbehalten wieder zu Hause !!die Feuerwehr von Forbach hatsie bei der Funkantenne gefunden.. sie müssen etliche KM zurückgelegthaben... und waren entsprechend fertig... die Füße sind wund..aber siesind gesund ... nur müde und hungrig...DANKE (Annette Ehrhardt 02.04.2012)------------------------------------------------------------------
Von: Animal Protection Gro
up - Arbeitsgruppe f
ür Tierrechte e.V. <apg-anim...@t-online.de>
An: Marina Freies...@aol.com
Betreff: Animal Protection Group Newsletter 51, 03042012
KRIEG GEGEN
STRASSENHUNDE IN ANKARA
SIE WERDEN DURCHUNBEKANNTE GEQUÄLT, VERBRANNT UND GETÖTET..
Falls Sie fürdas Leben der Tiere schreiben wollen, steht Ihnen unser
Text zurVerfügung.
Vorfall:
Am 29.03.2012 wurde einpensionierter Lehrer iranischer Herkunft, der
seit Jahren in Eryaman Ankaralebt, bei seinem morgendlichen Frühsport
(Jogging) lautZeitungsinformationen durch Strassenhunde angegriffen.
Dabei soll er seinLeben verloren haben.
Obwohl der Grund seines Todes nochnicht eindeutig feststeht, wurde in
Ankara ein Krieg durch Unbekannte gegendie Strassenhunde begonnen,
indem sie gequält, verbrannt und getötetwerden. Das muss gestoppt
werden.
Unser Verein hat den u.a.Antrag an die türkische Instanzen gestellt,
um die Todesursache desiranischen Lehrers einwandfrei aufklären zu
lassen und die Strassentierezu beschützen.
Adile Pannicke
http://www.animalprotectiongroup.de/tuerkei/apg-antraege-petitionen-tuerkei/403-ankara-sincan-verbrannte-gequaelte-strasenhunde.html
Sie erhalten diesen Newsletter, da Sie sich alsEmpfänger auf
http://www.animalprotectiongroup.de/eingetragen haben.
Zum Abmelden bitte hier klicken: Austragen
E-Mail:
-----------------------
AN B L A N K A
Ruhe sanft und in Frieden, unvergessen sollst du sein!
Vier kleine Pfoten gingen still und leise
auf eine nie mehr wiederkehrende Reise.
Zwei treue Augen senken den Blick,
mit ihnen entschwindet mein ganzes Glück.
Ein kleines Herz darf nicht mehr pochen
seit so vielen, traurigen Wochen.
Kein Tag, an dem ich nicht an dich denke,
wohin ich auch meine Schritte lenke,
was ich auch tu, was ich auch mache,
ob ich traurig bin oder lache,
immer bin ich in Gedanken bei dir,
und du im Herzen bei mir!
Vier kleine Pfoten gingen leise und still,
sie fragten nicht, ob ich das so will.
Zwei treue Augen, sie sehen mich an,
auch wenn ich sie nicht mehr ansehen kann.
Ein kleines Herz bleibt mir immer ganz nah,
verschwunden und doch für ewig da.
*********
Verf.m.unbekannt
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Thu, 29 Mar 2012
Von: "Ingrid Bergmann" iber...@arcor.de
Betreff: Weiterl.: WG: Adieu Blanka
Hier ist die Mail nochmal.
Ich war traurig, auch wenn Blanka 4 wunderschöne Monate hatte.
Liebe Grüße Ingrid.
Von: Ingrid Bergmann [mailto:iber...@arcor.de]
Gesendet: Montag, 26. März 2012 23:56
Betreff: Adieu Blanka
Liebe Freunde von Blanka,
nun ist passiert, was wir alle weit von uns geschoben haben:
Gestern, am Sonntag den 25.03.2012 war ein trauriger Tag - für uns und
besonders für ihre Familie:
Blanka ist von uns gegangen :-(. Nach vier wunderschönen Monaten bei ihrer
wunderbaren Familie und zwei liebgewonnen Hundefreunden verschlechterte sich
Blankas Zustand plötzlich, ihre Organe versagten den Dienst.
In den letzten Tagen aber hat Blanka mit allen Sinnen Abschied genommen von
ihrem neuen Frauchen, den Hundesenioren Hermine und Rocky, ihrem
heißgelieben Garten und der sanft wärmenden Frühlingssonne. Blanka wurde 15
Jahre alt und hat in diesen intensiv gelebten letzten Monaten mehr erlebt
als viele andere Hunde. Diese waren ein riesengroßes Geschenk an sie.
Zufrieden und in sich ruhend in Gesellschaft ihrer Lieben glitt sie hinüber
in ein Reich, in dem Sam, Charlie und Toni auf sie warten.
Beerdigt wurde Blanka an "ihrem" geliebten Teich, ihr Grab wird nun von
einem Hibiskusbäumchen behütet.
Liebe Grüße Ingrid.
Wenn Sie Probleme beim Betrachten diese Nachricht nicht richtig, sehen sie im Web.
Menschen in China sagen, es ist genug! Helfen Sie uns, die Grausamkeit
zu beenden
Hallo Astrid, die letzten Wochen in China waren erstaunlich, mit Menschen, die sich gegen die Bärenfarmen erhoben haben, wie nie zuvor. Im ganzen Land wurde die Gallebärenindustrie verdammt und diese Ablehnung durchdringt die Medien und bringt die Bärenfarmer in die Defensive.
Seit nahezu zwei Jahrzehnten arbeiten wir an der Beendigung der Bärenfarmen in China und noch nie zuvor haben wir so etwas erlebt. Allein im Februar liefen mehr als 8.000 Artikel über unsere Arbeit zu Schließung der Bärenfarmen in der chinesischen Presse. Und Hunderttausende von Menschen gingen online, um ihrer Entrüstung über eine Industrie auszusprechen, die Bären lebenslang in Käfige sperrt und in unvorstellbarem Maß missbraucht.
Dieser unerwartete Aufschrei entzündete sich am Versuch des Bärengalle-Unternehmens, sich für den Börsengang in Shenzhen anzumelden und an der empörenden Behauptung, dass die Bären während des Abzapfens keinen Schmerz empfinden.s. Guizhen Tang wartet noch immer auf die bestätigende Zustimmung für den geplanten Börsengang, mit der das Unternehmen die Ausweitung der Bärenfarm von 400 auf 1.200 Bären finanzieren will.
Chinesische Journalisten, die von dem Unternehmen eingeladen wurden, das scheinbar schmerzfreie Abzapfen eines Bären zu beobachten, waren nicht beeindruckt. Viele äußerten, dass dies eine vorbereitete Schau sei. Sie ließen sich auch nicht von der China Association of traditional Chinese medicine (TCM) in die Irre führen, die als Bärenfarm-Befürworter einen verzweifelten Angriff gegen Animals Asia startete und uns beschuldigte, der TCM zu schaden – was natürlich überhaupt nicht stimmt.
Wir wussten immer, dass die Wahrheit unsere schärfste Waffe sein wird – und heute sehen wir das Ergebnis. Vor vielen Jahren gab mir ein sympathischer chinesischer Beamter einen wirklich guten Rat… die Debatte um die Bärenfarm müsse in China starten. Und das ist es, was wir taten… indem wir so vielen Menschen wie möglich über den wahren Horror, der hinter der Bärengalle-Industrie existiert, informierten. Jetzt, zehn Jahre später, sehen wir, wie aus vereinzeltem Murren ein landesweiter Aufschrei wurde.Der jetzige Aufschrei ereichte seinen Höhepunkt, als der Leiter des Industrie freundlichen TCM Verbandes auf einer Pressekonferenz behauptete, dass „der Prozess des Galleabzapfens so einfach, natürlich und schmerzlos ist, wie das Aufdrehen eines Wasserhahns“. Überflutet von Medienanfragen hielten wir in Peking unsere eigene Pressekonferenz und forderten einen Zeitplan für das Auslaufen der Industrie. Der Raum war voll gefüllt mit chinesischen und ausländischen Medien.
Dank des einzigartigen pathologischen Wissens von Animals Asia über “frei tropfende” Bären war es nicht schwer, die Behauptungen der Industrie zu widerlegen. Dr. Monica Bando, eine Tierärztin in unserem chinesischen Schutzgehege, erläuterte die schrecklichen gesundheitlichen Konsequenzen für die Bären, die dieser Methode des Galleabzapfens - die in China noch immer unter gewissen Bedingungen erlaubt ist - ausgesetzt wurden.Eine Studie mit 165 frei tropfenden Bären in unserem Rettungszentrum in China erbrachte, dass
- 99 Prozent eine Gallenblasenentzündung hatten;
- 34 Prozent einen Bauchwandbruch; 22 Prozent Gallensteine;
- 34 Prozent innerliche Abszesse; und 4 Prozent Bauchfellentzündungen.
Monica sagte, dass die Mehrzahl der Bären in einem schockierenden und einer schmerzvollen Mischung dieser Vielzahl von Erkrankungen zu uns kamen.
Auf der Pressekonferenz zeigten wir auch verdeckt aufgenommenes Filmmaterial von Bären auf Gallefarmen – Auszüge einer Dokumentation in chinesischer Sprache. Das schockierende Filmmaterial, das entsetzliche Formen von Grausamkeit zeigt, wurde während 2009 und 2010 von einem mutigen Team unabhängiger chinesischer Filmemacher aufgenommen, die sich als Käufer getarnt Zugang zu Gallefarmen in sechs Provinzen verschafften
Was für eine Woche war das. In unserem Schutzgehege in China hatten wir sogar Besuch von Yao Ming, der Basketballlegende. Dieser erstaunlich freundliche und bescheidene Mann ist nun einer unserer stärksten Fürsprecher. Und wir sahen noch weitere chinesische Berühmtheiten, ebenso wie TCM Experten, Geschäftsmänner, Akademiker und Meinungsmacher, die sich alle erhoben, um ein Ende der Bärenfarmen zu fordern.
Das Momentum für einen Wandel hat nun einen kritischen Punkt erreicht. Schon immer habe ich gesagt, dass wir gemeinsam die Bärenfarmen beenden können… und ich fühle, dass wir diesem Ziel heute so nah sind, wie noch nie zuvor. Ich danke Ihnen dafür, dass Sie so ein wichtiger Bestandteil unserer erstaunlichen Reise waren. Bitte, bleiben Sie jetzt an unserer Seite… solange, bis diese schreckliche Grausamkeit für immer beendet ist.
Ihre Spende unterstützt unsere entscheidende Arbeit in unseren Rettungszentren und den Communitys vor Ort.
- Animals Asias Tierärzte werden fortfahren, unwiderlegbare Beweise dafür zu sammeln, dass die Galleindustrie niemals human sein kann… und sie werden weiter mit ihren Untersuchungen die existierenden Risiken für die Menschen, die Galle von solchen kranken Bären konsumieren, aufdecken.
- Unsere erfahrenen chinesischen Mitarbeiter werden weiterhin die wichtigen Verhandlungen mit den Führern in Peking und den Entscheidern auf Provinzebene fortsetzen.
- Unsere Kampagnen zu Weckung des öffentlichen Interesses und der Aufklärung haben in China eine große Wirkung und verändern die Einstellung der Menschen, ganz gleich, welchen Alters… von Schulkindern und älteren Mitbürgern
Bitte helfen und spenden Sie… damit wir zu Ende bringen, was wir gemeinsam begonnen haben.
Jetzt ist es Zeit, die Bärenfarmen zu beenden.
Mit einer bärigen Umarmung,
Jill
Jill Robinson MBE
Gründerin und CEO
Animals Asia Foundation
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>> das
>> Verwaltungsgericht Sofia – Stadt
>> 1301 Sofia
>> Georg Washington Straße 17
>>
>> Antrag an die verehrten Verwaltungsrichter auf Aufhebung von
>> Verordnung Nr. 256 vom 29. März 2012, erlassen von Herrn Dr. Georgi
>> Genadiev, Abteilungsleiter „Gesundheitswesen und humanes Verhalten
>> gegenüber Tieren“ bei der Kreisdirektion für Lebensmittelsicherheit in
>> Sofia.
>>
>> Verehrte Verwaltungsrichter,
>>
>> hiermit beantrage ich die Aufhebung bzw. den Verbot von weiteren
>> Aktionen in Bezug auf Verordnung Nr. 256 vom 29. März 2012, die im
>> Widerspruch zum Tierschutzgesetz steht. Die Verordnung ist in
>> Zusammenhang mit dem Zwischenfall im Stadtteil Malinova Dolina in
>> Sofia erlassen worden. Diese ordnet das Einfangen und die Euthanasie
>> von aggressiven Hunden, die die Wiesen im Stadtteil Malinova Dolina in
>> Sofia bewohnen. Den Aktionen des Gemeindeunternehmens und -tierheims
>> „Ekoravnovesie“ wurde von Tierschützern aufmerksam gefolgt. Es gibt
>> auch Zeugen, die das Einfangen von Hunden im Umkreis von 5-6
>> Kilometern des Zwischenfallortes beobachtet haben. Die eingefangenen
>> Hunde sind sozialisiert. Sie wurden von Leuten im Stadttierheim in
>> Seslavtsi erkannt, die die Hunde seit einigen Jahren kennen und sich
>> um diese kümmern. Viele der Hunde besitzen auch einen Tierpass.
>>
>> Nach § 250 ff. VPG (Verwaltungsprozessgesetz) beantrage ich die
>> sofortige Einstellung jeglicher Aktionen in Zusammenhang mit der
>> unrechtmäßigen Verfügung Nr. 256 vom 29. März 2012.
>>
>> Sollte dieser Antrag keine Beachtung finden, wären wir alle
>> gezwungen, uns an das Europäische Parlament, an den Europäischen
>> Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg und an den Europäischen
>> Gerichtshof in Luxemburg wenden . Einerseits bezüglich des Mißbrauchs
>> bei der Aneignung und Verwendung von finanziellen Mitteln, die zur
>> Bekämpfung der Vermehrung von heimlosen Tieren (Kastrationen und
>> Sterilisationen) zur Verfügung stehen sollten; andererseit bezüglich
>> des Verstoßes gegen die Gesetze des Staates und der daraus
>> resultierenden Störung der öffentlichen Ruhe. Wir sind mit den
>> unrechtmäßigen Handlungen bulgarischer Institutionen nicht
>> einverstanden. Sollten das Tierschutzgesetz wieder nicht beachtet und
>> die Hunde widerrechtlich euthanasiert werden, werden wir alle nötigen
>> Maßnahmen einleiten, um die Verantwortlichen auf gerichtlichem Wege zu
>> bestrafen.
>>
>> Mit freundlichen Grüßen,__,_._,__-----------------------_
Gesendet: Montag, 02. April 2012 um 19:48 Uhr
Von: Tier-Info <Tier...@gmx.de>
Betreff: TIER-INFO-News 31. März bis 2. April 2012
ZITAT
"Lebende Geschöpfe dürfen wir nicht wie Schuhe oder Töpfe und
Pfannen behandeln, die wir fortwerfen, wenn sie vom Dienst abgenutzt und
abgetragen sind."
Plutarch
Quelle: http://www.tierzitate.de.vu/
Wir wünschen ALLEN
TierfreundInnen eine angenehme und erfolgreiche
Woche.http://img12.dreamies.de/img/549/b/ino3ztms75v.gif Herzliche
Grüße Gerd und Trudi Tierversuchsgegner Rhein-Erft -
MENSCHEN FÜR TIERRECHTE e.V.
D - 52457 Aldenhoven
Redakteurin TIER-INFO: Trudi Straeten
Vorsitzender: Gerd Straeten
sowie Mitglied im Internet(z)werk für Tiere/ IfT Deutschland
Mail-Adresse: Tier...@gmx.de
HP: www.tierversuchsgegner-pulheim.de
www.ift-onlinezentrale.de , www.tvg-pulheim.de ,
www.tierzitate.de.vu
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Werden Sie Mitglied: http://www.tvg-pulheim.de/ift/mitgliedsantrag.pdf
Unterstützen Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende:
Spendenkonto: KSK Köln Nr.: 015 600 1487 BLZ: 370 502 99 Der Inhalt
des TIER-INFO-Newsletter der TVG-Pulheim unterliegt dem Copyright.
Veröffentlichungen des gesamten Newsletter oder einzelne Artikel daraus,
sind nur mit genauer Quellenangabe erlaubt.
* Polizei sucht Zeugen -
Verbotene Falle in GMHütte: Katze den Vorderlauf fast abgetrennt*
Kätzchen stirbt qualvoll - Tier geriet im Buchloer Westen in eine
Schlagfalle*
Nachklapp: Berlin - Polizei und Tierschützer warnen - Experte
sieht Gefahr für Kinder durch vergiftete Hundeköder* Vorsorglicher
Hinweis der Polizei an alle Tierhalter im Bereich Barnstorf
* Wurden noch mehr Hunde vergiftet?* Antwort der di-ba zu ihrer
Spenden-Kto.-Vergabe für die Tiervergewaltiger - Zur Info über das
Spendenkonto der Sodomisten
* Aus „Jägermeister“ wird nun doch „Waldmeister“
* Jäger zufrieden: Jagdgesetz vom Tisch* Baden-Württemberg: progressiv
mit Tierschutzbeauftragtem* Putenmastanlage - „Alle Gutachten für
die Tonne“* Ehemaliger Schweinehalter muss 7200 Euro Strafe bezahlen
- Amtsgericht sieht den Vorwurf der Tiermisshandlung in 113 Fällen
bestätigt
* Protest gegen Schönborn - Schweinebörse ruft zu Kirchenboykott
auf* Frierende Versuchsmäuse verfälschen Ergebnisse - Zu kalte
Laborräume beeinflussen Stoffwechsel und Medikamentenreaktion *
Kaninchenmast in Deutschland* „Werde zum Lebensretter – iss
kein Kaninchenfleisch“ - Die Zahl der Woche: 30.000.000
Ausland:* Schweiz: Die Katzendetektivin, die nie aufgibt und Tipps für die
Katzensuche * Links, Petitionen, Termine, Aktionen, Notizen und Tipps*
Helfen Sie uns helfen* Grundsätzliches der Redaktion Polizei sucht
Zeugen
Verbotene Falle in GMHütte: Katze den Vorderlauf fast abgetrennt
Georgsmarienhütte. Von einer aufgestellten Tierfalle ist in
GMHütte-Oesede eine Katze lebensgefährlich verletzt worden. Das teilt die
Polizei in GMHütte mit.
Der Hund eines Spaziergängers hatte das verletzte Tier am Sonntagabend
gegen 21.30 Uhr am Südring in Oesede in der Nähe des
Regenrückhaltebeckens am Langenbrook aufgespürt. Der Mann stellte fest,
dass sich das anscheinend verwilderte Tier mit dem linken Vorderlauf in
einer schweren Tellereisenfalle verfangen hatte und verständigte die
Polizei. Gemeinsam mit einem Tierarzt gelang es den Beamten, das völlig
verstörte Tier einzufangen und zu betäuben.
Als der Kater aus der 30 mal 20 Zentimeter großen Falle befreit wurde,
erkannten die Beamten, dass der linke Vorderlauf fast abgetrennt war.
Das Aufstellen einer sogenannten Tellereisenfalle ist laut Polizei in
Deutschland strengstens verboten. Es diente früher zum Einfangen von
Wölfen oder Wildschweinen. Ermittlungen wegen des Verdachtes auf Verstoß
gegen das Tierschutzgesetz nahm die Polizei auf. Darauf steht eine
Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren. Zeugen werden gebeten,
sich unter Tel. 05401/ 879500 zu melden.
Die Vorderpfote wurde bereits amputiert. Ein Überleben des Tieres sei
unwahrscheinlich, heißt es in der Mitteilung. Die Weiterbehandlung liegt
im Ermessen des
Tierarztes. http://www.noz.de/lokales/62890328/verbotene-falle-in-gmhuette-katze-den-vorderlauf-fast-abgetrennt
Buchloe (cg) | 31.03.2012 00:00 Uhr
Kätzchen stirbt qualvoll - Tier geriet im Buchloer Westen in eine
Schlagfalle
Laut Polizei ist das Auslegen einer solchen Falle grundsätzlich verboten
Es ist wohl eine Horrorvorstellung für alle Tierliebhaber. Das Haustier
gerät in eine Falle und wird dabei so schwer verletzt, dass es
eingeschläfert werden muss. Genau das passierte kürzlich einem
63-jährigen Katzenbesitzer im Buchloer Westen.
Am BZ-Lesertelefon schildert er den Vorfall: „Unser Kätzchen stand
mit einem total zerschmetterten und stark blutenden rechten Bein vor der
Tür. Die ganze Haut war heruntergerissen.“ Eine Tierärztin habe auf
den ersten Blick festgestellt, dass das etwa fünf Jahre alte Tier in eine
Schlagfalle geraten sein muss und sich vermutlich unter größten Schmerzen
selbst daraus befreit habe.
„Trotz mehrmaliger Besuche beim Veterinär mussten wir die Katze
schließlich einschläfern lassen. Die Wunde hatte sich so stark
entzündet, dass nicht einmal eine Amputation infrage kam.“ Der
BZ-Leser vermutet, dass ein Gartenbesitzer im Wohngebiet eine Schlagfalle
aufgestellt hatte, um Marder zu fangen. Bis zu den landwirtschaftlichen
Flächen sei das Kätzchen nicht gekommen. „Die sind zu weit
weg“, erklärt der 63-Jährige.
Man müsse Tiere vor solchen „rücksichtslosen Menschen“
schützen. Es sei traurig, dass ein junges, lebenslustiges Kätzchen so
kläglich sterben musste. „Wenn es von einem Auto überfahren worden
wäre, wäre es ein tragischer Unfall gewesen, aber eine Falle ist
Vorsatz“, meint der Buchloer. Es hätte ja auch noch schlimmer kommen
können, wenn beispielsweise ein spielendes Kind in die Schlagfalle
hineingetreten wäre.
„Privat ist das Auslegen solcher Fallen grundsätzlich verboten.
Geraten Tiere hinein, eröffnet sich hier der Tatverdacht nach dem
Tierschutzgesetz. Wenn es sich um ein jagdbares Wildtier wie Reh, Hase,
Wildschwein oder Wildvögel handelt, haben wir schon einen Versuch der
Jagdwilderei vorliegen“, erklärt Thomas Maier, der derzeitige Leiter
der Buchloer Polizeiinspektion.
Trete ein Mensch in eine solche Falle, handle es sich mindestens um eine
fahrlässige, bei Vorsatz um eine gefährliche Körperverletzung. Wenn der
Fallensteller ermittelt wird, drohen ihm laut Maier zum Teil massive
Strafen: Tierschutz (Geldstrafe oder Haft bis zu drei Jahren), Jagdwilderei
(Geldstrafe oder Haft in schweren Fällen bis zu fünf Jahren),
fahrlässige Körperverletzung (Geldstrafe oder Haft bis zu drei Jahren)
sowie gefährliche Körperverletzung (Geldstrafe oder Haft in schweren
Fällen bis zu zehn
Jahren). http://www.all-in.de/nachrichten/allgaeu/buchloe/Buchloe-polizei-falle-jaeger-Kaetzchen-stirbt-qualvoll-Tier-geriet-im-Buchloer-Westen-in-eine-Schlagfalle;art2774,1116158 Vieles
ist verboten und wird trotzdem gemacht, zumal die Wahrscheinlichkeit, beim
Aufstellen einer Schlagfalle erwischt zu werden, relativ gering ist und
selbst wenn der- oder diejenige ermittelt werden kann, ist die Strafe so
lächerlich, dass sie kaum wehtut, geschweige denn zur Abschreckung
dient. Freundlichen GrußGudrun Enders Polizei und Tierschützer
warnen
Experte sieht Gefahr für Kinder durch vergiftete Hundeköder
31.03.2012 19:08 Uhr Von Christoph Stollowsky
Immer wieder werden in verschiedenen Stadtteilen gefährlich präparierte
Köder gefunden. Nicht nur Hundebesitzer sollten wachsam sein.
Wer Giftköder auslegt macht sich der versuchten Tierquälerei und
eventuell der "Sachbeschädigung" schuldig. - Foto: dpa
Rasierklingen oder Angelhaken in Hackfleischbällchen, Rattengift in Keksen
und Wurststückchen: Klaus Lüdcke, der Tierschutzbeauftragte des Senats,
kennt eine ganze Reihe von „widerlichen Methoden, mit denen
Hundefeinde Köder präparieren, um die Tiere umzubringen.“ Wie
berichtet, hat Lüdcke vor solchen Lockmitteln gewarnt, die in Grünanlagen
von Tempelhof-Schöneberg, Friedrichshain- Kreuzberg, Zehlendorf und
Marzahn sowie im Grunewald oder auf dem Tempelhofer Feld ausgelegt und
teils gefressen wurden. Erbrechen, Krämpfe, Durchfall waren bei den Tieren
die Folge, Todesfälle sind bislang nur wenige bekannt. Am Freitag hat der
Veterinärmediziner und Tierschutzexperte seine Warnung eindringlich
wiederholt – diesmal als Appell an Eltern von Kleinkindern.
„Auch für Kinder, die sie in den Mund nehmen, können die Köder
hochgefährlich sein,“ sagt er.
Wer entsprechende Köder entdeckt, sollte dies umgehend dem Ordnungsamt
seines Bezirkes mitteilen, raten die Veterinärmediziner. So könne man
gezielt Eltern und Hundebesitzer warnen. Unterdessen greifen Tierfreunde
auch schon zur Selbsthilfe: „Passt auf Eure Hunde auf!“
verkünden beispielsweise selbst gemalte Schilder an Bäumen im
Friedrichshain. Darunter steht die Telefonnummer 19240 des
24-Stunden-Giftnotrufes.
Auch auf Internetseiten der Szene, beispielsweise unter
www.hundeinfoportal.de, werden Fundorte aufgeführt – verbunden mit
Tipps, wie man seinen Hund am besten vor Ködern schützt. So könne man
ihm beibringen, nicht einfach alles, was am Boden gut riecht, gleich
aufzufressen,“ heißt es. Hundetrainer wie Lars Thiemann von der
„Hundeschule Berlin“ sind aber skeptisch. „Einem gut mit
Leberwurst eingeschmierten, präparierten Keks kann selbst der bravste Hund
nicht widerstehen“, sagt er. Auch in seinem Kundenkreis hätten schon
Tiere unter Ködern gelitten, die sie gierig verschlungen haben.
Wer giftige Köder auslegt, verstößt gegen das Tierschutzgesetz, erklärt
der Tierschutzverein für Berlin. Außerdem machten sich die Täter wegen
Sachbeschädigung schuldig, denn Hunde oder Katzen gelten amtlich als
„Sacheigentum“. Bei Berlins Polizei sind allerdings bislang
keine Anzeigen gegen unbekannt eingegangen. Man habe aber Kenntnis von
entsprechenden Fällen, teilt die Polizeipressestelle mit. Ohnehin seien
die ausgelegten Hundeköder ein bundesweites Problem. So verendeten in den
vergangenen Jahren auch in Leipzig, Essen und München etliche Tiere an
präparierten Lockmitteln.
Das Rattengift, das die Bezirke häufig an Bachläufen oder in Grünanlagen
auslegen, ist dagegen nach Angaben des Tierschutzbeauftragten Klaus Lüdcke
für Hunde zumindest nicht tödlich. Zur Sicherheit würden diesen Ködern
Duftstoffe beigemischt, die Hunde abschrecken – aber Ratten locken.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-und-tierschuetzer-warnen-experte-sieht-gefahr-fuer-kinder-durch-vergiftete-hundekoeder/6460942.html POL-DH:
Pressemeldung der Polizeiinspektion Diepholz
WARNUNG
Vorsorglicher Hinweis der Polizei an alle Tierhalter im Bereich Barnstorf
Besorgte Anwohner teilten mehrere Funde von sogenannten Futterködern ( mit
Schinken umwickelte Häppchen aus Fleisch und einem "weißen Inhalt" ) auf
ihren Grundstücken mit. Unbekannte Person hatte diese vermutlich im Laufe
des 31.03.2012 auf verschiedenen Grundstücken im Bereich zwischen
Rechterner Straße und Kampstraße ausgelegt. Ob es sich hierbei um
vergiftete Köder handelt, wird erst noch untersucht. Im Falle eines Fundes
bittet die Polizei um entsprechende Benachrichtigung und Rücksprache bevor
diese entsorgt/bzw. vernichtet werden.
Polizeikommissariat Weyhe
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/68439/2227481/pol-dh-pressemeldung-der-polizeiinspektion-diepholz-von-sonntag-01-04-2012
Teisnach | 01.04.2012 | 09:50 Uhr
Wurden noch mehr Hunde vergiftet?
Nachdem vergangene Woche ein Hund, der vermutlich einen vergifteten Köder
gefressen hatte, in letzter Sekunde vom Tierarzt gerettet werden konnte,
hat sich nun ein weiterer Hundehalter gemeldet, dessen Hunde wohl ebenfalls
vergiftet wurde. Tatort auch hier: der Bereich neben der Siedlungssteige in
Teisnach.
Wie die Polizei mitteilt, hat ein Teisnacher am Freitag einen Vorfall vom
9. März zur Anzeige gebracht. An diesem Freitagabend war der Mann zwischen
20 und 21 Uhr mit seinem Hund in der Pfarrer-Dickinger-Straße - diese
grenzt unmittelbar an die Siedlungssteige - in Teisnach spazieren gegangen.
Zu spät bemerkte er, dass sein Hund etwas gefressen hatte. Als beide zu
Hause waren, bekam der Hund Durchfall und spuckte Schleim; erholte sich
aber ohne tierärztliche Behandlung wieder. Bereits eine Woche zuvor war
dem Hund ähnliches widerfahren.
Die Polizei vermutet nun, dass im Bereich Siedlungssteige/
Pfarrer-Dickinger-Straße ein Giftköder ausgelegt wurde . Wer Hinweise
geben kann, soll sich bitte bei der PI Viechtach melden, 09942/94040.
http://www.pnp.de/region_und_lokal/landkreis_regen/viechtach/382959_Wurden-noch-mehr-Hunde-vergiftet.html?ref=lf From:
Astrid Suchanek, Tierschutz-Union
Antwort der di-ba zu ihrer Spenden-Kto.- Vergabe für die
Tiervergewaltiger. Es sollte (noch einmal?) ordentlich Proteste hageln
Sie haben demnach sicher nicht vor, das Kto. zurückzunehmen. Jeder, der
sein Geld
bei der di-ba hat, sollte es dort unter Hinweis auf ihre Unterstützung der
Tiervergewaltiger abziehen.
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: in...@ing-diba.de
An: astrid....@tierschutz-union.de
Gesendet: Montag, 2. April 2012 12:35
Betreff: Aw: Ihre Antwort(Mail-ID:A14361459) M[em:10473896]
Sehr geehrte Frau Suchanek,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Sie haben sich bei uns gemeldet, weil Sie
ergänzende Informationen zu unserer E-Mail vom 31.03.2012 erhalten
möchten.
Wir teilten Ihnen mit, dass wir eine Überprüfung einleiten werden.
Nähere Informationen können wir Ihnen keine geben. Hierfür bitten wir um
Verständnis.
Vielen Dank, dass Sie sich an uns gewandt haben. Der konstruktive Dialog
mit unseren Kunden ist uns sehr wichtig. Bitte zögern Sie daher auch in
Zukunft nicht, sich mit Fragen, Kritik und Anregungen an uns zu wenden.
Sabrina Tejada Cereceda
Total Quality Management
ING-DiBa AG
60628 Frankfurt am Main
Telefon 0180 2 / 34 22 24
in...@ing-diba.de
www.ing-diba.de
ING-DiBa AG, Frankfurt am Main. Registernummer HRB 7727, Handelsregister
Amtsgericht Frankfurt am Main. Vorstand: Roland Boekhout (Vorsitzender),
Herbert Willius (stellv. Vorsitzender), Bas Brouwers, Bernd Geilen,
Katharina Herrmann, Martin Krebs.
Aufsichtsrat: Ben Tellings (Vorsitzender) +++ ZETA / Spendenkonto der
Sodomisten / diba Von: Kauselmann, Andre
An: astrid....@kabelbw.de
Gesendet: Montag, 2. April 2012 16:32
Betreff: Ihre Anfrage bzgl. ZETA
Sehr geehrte Frau Suchanek,
vielen Dank für das freundliche Telefonat. Gerne kann ich Ihnen mitteilen,
dass die ING-DiBa eine reine Privatkundenbank ist und wir keine Konten für
Vereine führen. Ergeben sich Anhaltspunkte, dass gegen diese Regel
verstoßen wird, prüfen wir dies und leiten gegebenenfalls entsprechende
Maßnahmen ein. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir aufgrund des
Bankgeheimnisses weder zum Stand einer solchen Prüfung noch zu deren
Ergebnissen Auskunft erteilen können.
Mit freundlichen Grüßen
André Kauselmann
Unternehmenskommunikation
ING-DiBa AG
Theodor-Heuss-Allee 106
60486 Frankfurt am Main
Telefon 069 / 27222 66134
a.kaus...@ing-diba.de
www.ing-diba.
+++
Zur Info über das Spendenkonto der Sodomisten
Mein Telefonat mit der diba:
Die diba führt mit Sicherheit kein Spendenkto. für die Sodomisten. Das
geht lt. ihres Aufgabengebietes nicht, es sei denn, die Abartigen führen
ein Kto. unter einem Privatnamen. Wenn das aber geschieht und die Bank
kommt dahinter, sind sie das Kto. los. Sie hatten auf ihrer hp tatsächlich
ein diba-Kto. angegeben. Diese Angabe existiert aber nicht mehr auf ihrer
hp, womit die Aussage der Bank bestätigt ist.
Die Sodomisten umgehen nunmehr die Bekanntgabe ihres Kontos. Undercover
kann leicht festgestellt werden, wie sie die Spenden regeln.
Lt. ihrer hp ist der Sodomisten-Verein (noch) nicht anerkannt. Also sollte
er nur ein Privatkonto führen können. Inwieweit hier legal agiert wird,
müßte geprüft werden... Auch ist zu überlegen, wie die Legalisierung
des Vereins explizit für alle Zeit verhindert werden kann und:
Die web-site sollte verboten werden (können). Sodomie ist verboten,
Sodomie im web ebenfalls. Daß Behörden und Justiz in gewohnter Weise das
Verbrechen nicht entsprechend strafverfolgen und Sodomisten-Schützer es
aus dem StGB entfernt haben, ändert am Straftatbestand Sodomie nichts.
Die Frage ist: Welche Orga kann sich der Verhinderung der Legalisierung des
Verbrechens annehmen und der Rückführung der deutlich/eindeutig fixierten
Strafverfolgung ins StGB Nachdruck verleihen?
Da ich mit dieser Mail auch die Politiker angeschrieben habe, ist vor allem
an sie die Bitte und Aufforderung gerichtet, schnellstens tätig zu werden,
denn die Sodomisten tummeln sich immer ungenierter in aller
Öffentlichkeit. Die Tiere werden von ihnen nicht nur 1x vergewaltigt,
sondern lebenslang: Will sich jemand die Pein, die Schmerzen, die Angst,
das lebenslange Trauma der Tiere vorstellen, falls sie das Verbrechen
überhaupt das erste Mal oder länger überleben?? Will sich jemand
vorstellen, wie die Verbrecher eine Katze, ein Huhn, eine Ziege, die Hunde
quälen, wie sie die Pferde in ihrer Perversion mit Messern aufschlitzen??
Solche Perverse dürften ungestraft ihr Unwesen treiben? Welche Verbrechen
kommen überhaupt ans Licht? Eine Gesellschaft, die das toleriert und damit
protegiert, ist krank, nicht nur die Perversen.
mfg
as Aus „Jägermeister“ wird nun doch
„Waldmeister“
01.04.12
von PETA Deutschland e.V.
Nach PETAs Vorschlag: Spirituosenhersteller bringt
„tierfreundliche“ Sonderedition auf den Markt
Nachdem die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V den
Spirituosenhersteller Mast-Jägermeister SE darum gebeten hatte, die
Bezeichnung für sein Hauptprodukt „Jägermeister“ aus Image-
und Tierschutzgründen in „Waldmeister“ umzubenennen, hat sich
die Geschäftsleitung nun entschieden, eine Sonderedition mit ebendiesem
Namen in ihr Sortiment aufzunehmen.
Sollte der Verkauf gut laufen, wird der Name „Jägermeister“
sogar ganz verschwinden. Das niedersächsische Unternehmen wird auch auf
das jagdverherrlichende Gedicht von Oskar von Riesenthal verzichten, das
derzeit noch auf die Flaschen gedruckt wird. PETA begrüßt diesen Schritt
und kündigt an, die Sonderedition des weltweit bekannten Getränks über
die eigenen Vertriebskanäle anzubieten.
„Aus Marketingsicht scheint die Namensänderung eines renommierten
und etablierten Produktes ungünstig, doch neben wirtschaftlichen
Interessen ist uns natürlich auch ein positives Image wichtig. Uns
erreichten so viele positive Rückmeldungen zum Vorschlag von PETA, dass
wir uns zu diesem Schritt entschieden haben“, heißt es aus Reihen
des Unternehmens.
Peter Höffken, zuständiger Kampagnenleiter bei PETA: „Als ein
Unternehmensvertreter das PETA-Büro aufsuchte und plötzlich eine Flasche
des Kräuterlikörs mit dem ‚Waldmeister‘-Logo auf den Tisch
stellte, waren wir ziemlich baff. Dass ein weltbekanntes Unternehmen für
den Tierschutz mögliche wirtschaftliche Einbußen in Kauf nimmt, ist mehr
als vorbildlich.“
PETA hatte vor wenigen Wochen den Spirituosenhersteller angeschrieben und
eine Namensänderung vorgeschlagen, da der Berufsstand des
„Jägermeisters“ mit einem zunehmend negativen Image behaftet
ist und immer mehr Menschen die Jagd und die hinterhältige Tötung von
Tieren kritisch hinterfragen. Ferner merkte PETA an, dass der Name
„Waldmeister“ verhindern könnte, dass sich Kunden deshalb von
dem Produkt abwenden, weil sie sich nicht mit der Jagd identifizieren
wollen. Mit der Namensänderung steht das Produkt nicht mehr länger in
Verbindung mit der Tötung von jährlich rund 5 Millionen Tieren in
deutschen Wäldern, darunter auch mehrere zehntausend Katzen und Hunde.
Das jagdverherrlichende Gedicht von Oskar von Riesenthal, das bislang auf
dem Etikett der Jägermeister-Flasche gedruckt wird – die Jagd wird
darin fälschlicherweise als Hege und Schutz für das Wild bezeichnet
–, wird auf dem „Waldmeister“ durch ein Zitat von Theodor
Heuss ersetzt, in dem der erste Bundespräsident die Jagd als „feige
Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf“
beschreibt und diese für eine „Nebenform menschlicher
Geisteskrankheit“ hält.
PETA spricht sich für ein Verbot der Jagd aus, weil das allgegenwärtige
Massaker in deutschen Wäldern nichts mit Tier- oder Waldschutz zu tun hat.
Namhafte Biologen haben längst nachgewiesen, dass waldbewohnende
Tierpopulationen auch zu Zeiten von Wolf und Bär hauptsächlich durch
Umwelteinflüsse wie Witterung, Nahrungsverfügbarkeit oder Krankheiten
reguliert wurden. Entgegen der Argumente, die Jäger anführen, weist PETA
darauf hin, dass es bei der Jagd nur darum geht, möglichst viele
Abschüsse zu verbuchen.
Weitere Informationen:
www.peta.de/jag
http://www.scharf-links.de/42.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=23446&tx_ttnews[backPid]=8&cHash=de8071f397
Jäger zufrieden: Jagdgesetz vom Tisch
Von SZ-Mitarbeiter Volker Schmidt
Bliesen. Das Jagdgesetz stand erneut im Mittelpunkt der St. Wendeler
Kreisversammlung der Jäger. Hatte es im Vorjahr noch massiv Kritik an
einer geplanten Gesetzesreform der Koalition aus CDU, FDP und Grünen
gehagelt, herrschte am Samstag Zufriedenheit in der Bliesener
Mehrzweckhalle (Veröffentlicht am 02.04.2012)
Bliesen. Das Jagdgesetz stand erneut im Mittelpunkt der St. Wendeler
Kreisversammlung der Jäger. Hatte es im Vorjahr noch massiv Kritik an
einer geplanten Gesetzesreform der Koalition aus CDU, FDP und Grünen
gehagelt, herrschte am Samstag Zufriedenheit in der Bliesener
Mehrzweckhalle. "Dass mit dem Ende der Jamaika-Koalition auch die geplante
Reform des Jagdgesetzes gestoppt wurde, ist ein hervorragender Erfolg",
kommentierte der stellvertretende Landesjägermeister Josef Schneider. Mehr
als zwei Jahre lang hätten die Jäger vehement gegen die Regierungspläne
gekämpft. Schneider: "Jetzt können wir stolz sein, dass diese
überflüssige Reform nicht umgesetzt worden ist."
Die geplanten Änderungen, für die die Jäger vor allem den ehemaligen
Umwelt-Staatssekretär Klaus Borger (Grüne) verantwortlich machen,
kritisierte er als ideologisch überfrachtet und von fehlendem Fachwissen
gekennzeichnet. Für die kommende Legislaturperiode hofft Schneider auf
eine bessere Zusammenarbeit mit der neuen Saar-Regierung und zeigte sich
kompromissbereit. "Der Landesverband der Jäger verschließt sich
Änderungen im Detail nicht. Wir lassen uns nur keine sinnlosen Gesetze
aufoktruieren."
Der SPD-Kreisvorsitzende Magnus Jung versicherte, zukünftige Reformen nur
in Absprache mit den Betroffenen umzusetzen. "Wir müssen die Jäger mit
ins Boot nehmen", betonte er. Und: "Das saarländische Jagdgesetz hat sich
bewährt. Es gibt keinen Grund zu groß angelegten Operationen."
Ins gleiche Horn stieß Werner Wilhelm (CDU). Er war stellvertretend für
den Landrat nach Bliesen gekommen. "Das bestehende Jagdgesetz ist eine gute
Basis." Auch Wilhelm setzt in Zukunft auf Lösungen im Dialog. Der
Landkreis sehe sich als Partner der Jäger. Der Kreisbeigeordnete hob die
Jagd als wichtiges Element der Dorfkultur hervor, das es zu erhalten gelte.
Wilhelm: "Jagen ist aktiver Naturschutz."
Kreisjägermeister Hans-Jürgen Born zeigt sich mit dieser Entwicklung
zufrieden. "Ich bin froh, dass jetzt gesunder Menschenverstand über
Ideologie gesiegt hat."m Anschluss kritisierte der Marpinger jedoch die
Arbeit der Naturlandstiftung Saar, die zum Leid vieler Pächter und
Jagdgenossenschaften in den Revieren Einzug für Probleme sorge. Hier seien
unter anderem großflächig Gebiete für Rinderherden eingezäunt worden -
aus Sicht des Jägers oftmals gegen geltende Schutzbestimmungen. Born:
"Bachläufe und Auen, die unter Naturschutz stehen, wurden umzäunt,
teilweise mit dreifachem Stacheldraht." Die Folge: verletzte Tiere. Zudem
seien Rückzugsgebiete zerstört worden. Die Tiere flüchteten in
Forstgebiete und sorgten dort für Bisschäden. Das Fazit des
Kreisjägermeisters: "Hier muss etwas getan werden. Das dürfen wir uns
nicht gefallen lassen." < Weiterer Bericht
folgt. http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/stwendel/Jaeger-zufrieden-Jagdgesetz-vom-Tisch;art2799,4244856#.T3mFmtnGtoo Pressemitteilung
Putenmastanlage
„Alle Gutachten für die Tonne“
Von Johannes Mager, 02.04.12, 07:01h
Am 5. März reichte der Wachendorfer Landwirt Dr. Ulrich Müller von
Blumencron beim Kreis Euskirchen einen Bauantrag zum Bau einer
Putenmast-Anlage zwischen Antweiler und Wachendorf mit bis zu 26 600 Tieren
ein. Bereits seit Bekanntwerden der Pläne regt sich Widerstand.
Eine „Tierfabrik“ will Ralf Bilke nicht.
Kreuzweingarten - Am 5. März reichte der Wachendorfer Landwirt Dr. Ulrich
Müller von Blumencron beim Kreis Euskirchen einen Bauantrag zum Bau einer
Putenmast-Anlage zwischen Antweiler und Wachendorf mit bis zu 26 600 Tieren
ein. Bereits seit Bekanntwerden der Pläne regt sich in den beiden Orten
sowie der weiteren Nachbarschaft massiver Widerstand gegen diese Pläne des
Landwirts. Vor einem Jahr gründete sich daher die „Bürgerinitiative
gegen die industrielle Massentierhaltung“. In dieser Zeit waren die
Mitstreiter nicht untätig.
„Antweiler und Wachendorf zesamme jeje de Putenmast“, stand auf
den beiden Schildern, die bei der Informationsveranstaltung in der
Bildungsstätte Maria Rast an der Wand hingen. Dort legte der Presse- und
Öffentlichkeitsreferent der Initiative, Dietmar Bornkessel, die
vergangenen Entwicklungen dar. Da für das Genehmigungsverfahren der Kreis
Euskirchen zuständig ist, hatten Mechernicher Rat und Verwaltung zunächst
geglaubt, keine Möglichkeiten gegen den Bau der Putenmastanlage zu haben.
Mittlerweile wurden sie eines besseren belehrt. Die Möglichkeiten, die im
Bereich der Bauplanung liegen, hat sich die Stadt Mechernich mittlerweile
zunutze gemacht. „Einen Tag, nachdem der Bauantrag beim Kreis
einging, hat Stadtplaner Thomas Schiefer den Plan B auf den Tisch
gelegt“, berichtete Bornkessel. Dieser Plan B wurde vom Rat der Stadt
Mechernich beschlossen. „Im Abstand von 500 Metern zur Bebauung ist
demnach das Errichten einer solchen Anlage nicht möglich“, so
Bornkessel. „Dem jetzigen Bauantrag nach liegt die Putenmast aber
innerhalb dieser Zone.“ Dadurch habe man erstens Zeit gewonnen,
zweitens eine Schutzzone gezogen und drittens sei der Bauantrag hinfällig,
führte Bornkessel aus. Er erklärte deutlich die Ziele der
Bürgerinitiative: „Wir wollen es dem Investor so schwer wie möglich
machen. All seine Gutachten derzeit sind für die Tonne.“ Das große
Ziel sei es, die Anlage zu verhindern. Wenn man den Investor schon nicht
mit ethischen Argumenten überzeugen könne, dann „hoffentlich auf
der finanziellen Ebene“, so dass es sich irgendwann für ihn nicht
mehr lohne.
Denn nicht nur die Abneigung gegen die Putenmastfarm vor der eigenen
Haustür, sondern auch ethische Gründe bewegen die protestierenden Bürger
dazu, sich gegen das Bauvorhaben zu engagieren. Diese Meinung betraf nicht
nur die Art der Tierhaltung, sondern auch, dass durch die derzeitige
Überschussproduktion von Weißfleisch und dessen Export
„ausländische Märkte kaputt gemacht“ würden. Diese Annahme
wurde durch Ralf Bilke, Agrarreferent des BUND NRW, dadurch unterstrichen,
dass es in Deutschland bei Hähnchen einen Selbstversorgungsgrad von 107
Prozent gebe.
Die Anwohner sorgen sich in erster Linie um ihre Gesundheit. Denn sollte
der Investor den Puten grundsätzlich Antibiotika verabreichen, könnten,
so die Befürchtung, multiresistente Erreger (MRSE) in die Umgebung
gelangen – insbesondere beim Ausfahren der Gülle auf die Felder.
Diese Befürchtungen belegte Bilke in seinem Vortrag über
Krankheitserreger in der Massentierhaltung. So wurde nach einer Studie des
Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW in 83 Prozent
aller untersuchten Mastdurchgänge, das bedeutet von der Ein- bis zur
Ausstallung der Tiere, Antibiotika eingesetzt. Dabei würden die
Antibiotika in 53 Prozent der Fälle nur ein bis zwei Tage lang
verabreicht, was zu eben jenen Resistenzen führen könne. Im Januar 2012
seien über die Hälfte von 20 Tiefkühlputen-Stichproben aus großen
deutschen Supermärkten belastet gewesen. Im gleichen Monat habe eine
Stichprobe, die von Anhaftungen an Schuhsohlen aus dem Umfeld einer
Hähnchenmastanlage in Niedersachsen stamme, zum Nachweis von Erregern
geführt.
Die Mechernicher Politik wurde von allen Anwesenden gelobt. Zwar könne die
Anlage nicht direkt verhindert, doch durch Baurecht reguliert werden. Hans
Nositschka aus Wachendorf sah das Erreichte nicht als Erfolg. „Wir
gehen eine Politik der kleinen Schritte“, erwiderte Dietmar
Bornkessel. „Wir können zwar alles fordern, müssen aber auch die
Realität sehen.“
Für 27. April, 19 Uhr, ruft die Bürgerinitiative zur Demonstration auf.
Treffpunkt: Kreuzung Graf-Schall-Straße/Kreuzweingartener Straße.
http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1333122849342.shtml
Putenfabrik - Nein Danke
http://www.putenfabrikneindanke.de/ Ehemaliger Schweinehalter muss 7200
Euro Strafe bezahlen
Amtsgericht sieht den Vorwurf der Tiermisshandlung in 113 Fällen
bestätigt
Sigmaringen / sz „Ich bin der Meinung, ich habe die Schweinehaltung
ordentlich betrieben“, sagte der Angeklagte nach der
zweieinhalbstündigen Verhandlung. Nur in den vergangenen drei Monaten sei
es weniger ordentlich zugegangen. Bereits Mitte März gab es einen
Gerichtstermin am Amtsgericht Sigmaringen, der gestern fortgesetzt wurde.
Dem Schweinezüchter wurde quälerische Tiermisshandlung in 131 Fällen
vorgeworfen. Amtstierärzte fanden im Mai vergangenen Jahres bei einer
Kontrolle zahlreiche verletzte Schweine vor. Einige der Tiere waren
abgemagert, lahmten oder hatten Verletzungen. Vor Gericht wurde berichtet,
dass ein Tier eine faustgroße Wunde an der Schulter hatte. Ein anderes
hatte eine Abschürfung, die bereits eiterte.
Nachdem beim ersten Verhandlungstag bereits eine Amtstierärztin als Zeugin
geladen war und die Beteiligten Fotos von den verletzten Tieren durchsahen,
wurde gestern eine weitere Amtstierärztin als Zeugin geladen, die bei der
Kontrolle im Mai 2011 ebenfalls dabei war. Anhand der Fotos beschrieb die
Amtstierärztin den körperlichen Zustand der Schweine. Ein Schwein konnte
nicht mehr von selbst aufstehen, ein Tier wies Druckstellen an der Haut auf
und andere Tiere litten nach Angaben der Amtstierärztin an
Lungenentzündungen. „Verletzte Tiere müssen auf Stroh gebettet und
abseits untergebracht werden“, sagte die Zeugin. Die Amtstierärztin
fand viele Schweine vor, die an Schwanzbiss litten. Wenn sich die Tiere
langweilen, verletzen sie sich gegenseitig und beißen sich ins Ohr oder in
den Schwanz. In den Ställen sei kaum Material zur Beschäftigung
vorhanden, beschrieb die Tierärztin die Ursache. Der Angeklagte
widersprach dem.
Die Amtstierärztin bemängelte weiter, dass sie bei den Kontrollen im Mai
Impfstoffe vorfand, die nicht verwendet wurden. Aus wirtschaftlichen
Gründen habe er die Schweinehaltung aufgeben wollen und seinen Tierbestand
reduziert, deshalb seien die Impfstoffe nicht mehr gebraucht worden,
erklärte der Angeklagte. „Es ist keine artgerechte,
verhaltensgerechte Haltung. Es ist mit einer sachgerechten Schweinehaltung
nicht vereinbar“, fasste die Amtstierärztin ihren Gesamteindruck
zusammen. Laut Staatsanwaltschaft ging es nicht um einen vereinzelten
Krankheitsfall, sondern um eine Vielzahl von Fällen.
Sie forderte eine Geldstrafe in Höhe von 9600 Euro. Der Verteidiger sah
die Vorwürfe nicht als erwiesen an und sprach sich für 2400 Euro aus.
„Auch wenn man mit der Schweinehaltung aufhören möchte, gilt das
Tierschutzgesetz bis zum Ende“, sagte Richterin Sarah Hausmann und
verurteilte den Angeklagten zu 90 Tagessätzen à 80 Euro.
(Erschienen: 02.04.2012
17:20)http://www.schwaebische.de/region/sigmaringen-tuttlingen/sigmaringen/stadtnachrichten-sigmaringen_artikel,-Ehemaliger-Schweinehalter-muss-7200-Euro-Strafe-bezahlen-_arid,5232806.html Protest
gegen Schönborn
Schweinebörse ruft zu Kirchenboykott auf
Weil Kardinal Christoph Schönborn in einem "Heute" Kommentar zum
Fleischverzicht in der Fastenzeit aufgerufen hat, fordert jetzt der Chef
der Österreichischen Schweinebörse auf, keinen Kirchenbeitrag mehr zu
zahlen.
Hans Schlederer ist fuchsteufelswild. Was dem streitbaren Geschäftsführer
der Österreichischen Schweinebörse die Zornesröte ins Gesicht treibt,
ist ein Kommentar des Wiener Erzbischofs und Vorsitzenden der
Österreichischen Bischofskonferenz, Kardinal Christoph Schönborn, der
darin zum Fleischverzicht aufgerufen hat.
Schönborn. http://www.heute.at/news/politik/art23660,682579 Frierende
Versuchsmäuse verfälschen Ergebnisse Zu kalte Laborräume beeinflussen
Stoffwechsel und Medikamentenreaktion Die hohe Misserfolgsrate vieler
Tierversuche könnte einen einfachen Grund haben: Den dafür genutzten
Mäusen ist es zu kalt. Denn in den meisten Laboratorien werden die Mäuse
absichtlich sechs bis zehn Grad unter ihrer Wohlfühltemperatur gehalten,
damit sie ruhiger und weniger aggressiv sind. Das aber beeinflusse ihren
Stoffwechsel und damit auch, wie ein getestetes Arzneimittel auf sie wirke.
Dadurch sei die Gefahr groß, dass die Ergebnisse solcher Tierversuche
verfälscht würden, berichten US-amerikanische Forscher im Fachmagazin
„PloS ONE“.
„Wenn man ein Mittel entwickeln will, das einem Patienten im
Krankenhaus helfen soll, dann geht das nicht mit Tieren, die unter
Kältestress stehen und dies mit einem erhöhten Stoffwechsel
kompensieren“, sagt Studienleiter Joseph Garner von der Stanford
University School of Medicine. Statt bei ihrer Wohlfühltemperatur von 30
bis 32 Grad Celsius halte man die Versuchsmäuse in den meisten Laboren bei
nur 20 bis 24 Grad.
Langsameres Wachstum und veränderte Immunreaktion
Aus früheren Tests wisse man, dass Mäuse, die bei 18 bis 20 Grad Celsius
gehalten werden, langsamer wachsen. Außerdem begännen sie, Veränderungen
in ihrer Immunreaktion zu zeigen. „In unseren Laboren leben sie meist
direkt an dieser Untergrenze“, sagt Garner.
Die in den Labors übliche Kälte verändere alle Aspekte der Physiologie
bei den Mäusen, berichten die Wissenschaftler. Das beeinflusse auch, wie
schnell ein Wirkstoff beispielsweise von der Leber abgebaut werde. Dadurch
werde es wahrscheinlicher, dass sich der Wirkstoff bei den Tieren ganz
anders verhalte als beim Menschen, meinen die Forscher.
Nester als Ausgleich für zu kalte Laborumgebung
Einfach die Temperatur in den Laboratorien hochzudrehen ist aber nicht
möglich, wie Garner und seine Kollegen berichten. Denn dann würden die
Mäuse sehr aggressiv und damit kaum mehr für die Experimente einsetzbar.
Eine andere Lösung für das Problem haben Garner und seine Kollegen aber
bereits erfolgreich getestet: Nester. Bereits sechs bis zehn Gramm
Papierschnipsel oder anderes Nestmaterial im Käfig reichen aus, damit sich
die Mäuse ein wärmendes Nest bauen und so vor der Kälte schützen.
„Warum lassen wir sie nicht einfach das tun, was sie wild auch tun
würden? Mäuse können sogar in einem Gefrierschrank bei Temperaturen
unter null Grad überleben und sich vermehren - weil sie wunderbare Nester
bauen“, sagt Garner. Durften Versuchsmäuse in den kalten
Laborkäfigen ein Nest bauen, sank auch ihr Stoffwechsel wieder auf ein
Normalmaß ab, wie die Forscher berichten. Das zeige sich unter anderem
daran, dass die nestbauenden Mäuse weniger fraßen als die Mäuse ohne
Nest. Solche Mäuse seien physiologisch mit dem Menschen vergleichbarer,
sagt Garner. Daher seien sie auch bei Tierversuchen sehr viel geeigneter
und aussagekräftiger als frierende Mäuse.
Kein Hindernis für effektive Forschungsarbeit
Und ein Hindernis für die Tierversuche seien die Nester auch nicht, wie
die Forscher betonen. Es sei sogar leichter, sie daraus aufzunehmen als
wenn sie ohne Nest frei im Käfig herumliefen. „Zudem verrät die
Form des Nests einer erfahrenen Person bereits, ob die Tiere krank oder
gesund sind, ob ihnen kalt oder warm ist und sogar ob sie demnächst
Nachwuchs bekommen“, sagt Garner.
Und noch einen positiven Effekt könnten die Nester für die Tierversuche
haben: Das geschützte, bequeme Nest biete den Mäusen über die Wärme
hinaus eine Form der Sicherheit, meinen die Forscher. Wahrscheinlich trage
dies dazu bei, Angst und Stress bei den Tieren zu senken. (PloS ONE, 2012)
(dapd / PloS ONE, 02.04.2012 -
NPO) http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-14623-2012-04-02.html tierhilfe
e.V. Strasburg informiert: Kaninchenmast in Deutschland
PRESSEMELDUNGEN
Die meisten Verbraucher stellen sich beim Gedanken an Kaninchen wohl
muntere Tiere vor, die über üppige grüne Wiesen hoppeln, Männchen
machen und sich wohlfühlen. Kaninchenfleisch jedoch, was in Deutschland
und Europa verkauft wird, kommt nicht von hier
tierhilfe e.V. Strasburg informiert: Kaninchenmast in Deutschland
Woher es wirklich stammt, bleibt für den Verbraucher meist verborgen.
Videoaufnahmen, die kürzlich in Deutschland entstanden, zeigen deutlich,
wie es zugeht in Kaninchenmastbetrieben. Unter katastrophalen Bedingungen
wird hier produziert: die Industrialisierung hat vor der Kaninchenmast
nicht haltgemacht; in dunklen Hallen werden Mastkaninchen in engen
Drahtgitterkäfigen gehalten, Tageslicht kriegen die Tiere selten zu sehen.
Unter den Käfigreihen türmen sich Berge aus Futterresten, Kot und
Schmutz, die Luft ist ammoniakgeschwängert, viele Tiere sind krank oder
sterben noch vor Ende der Mastperiode.
Über 40.000 Tonnen Kaninchenfleisch werden jedes Jahr in Deutschland
verzehrt. Je nach Rechnung sind das mehr als 30 Millionen Tiere; der
Großteil aus Deutschland. Umso unverständlicher ist es da, dass es trotz
anderslautender Ankündigungen noch immer keine gesetzliche
Haltungsvorschrift gibt, die ein Mindestmaß an die Anforderungen der
Kaninchenmast verbindlich vorschreibt. Seit Jahren fordern Tierschützer
die verantwortlichen Behörden auf, endlich zu handeln - doch bis heute
leiden Kaninchen in deutschen Mastanlagen unter katastrophalen Umständen,
die schon durch das Tierschutzgesetz abgeschafft werden müssten.
Kaninchen, in der Freiheit Fluchttiere, haben in der Mastanlage nicht mehr
Platz als in einem Schuhkarton. Die dünnen Drahtgitterböden, auf denen
sie ohne Einstreu leben müssen, schneiden tief in die empfindlichen Pfoten
ein, viele Tiere leiden an Entzündungen vor allem der Schleimhäute. Bis
zu 50% der Kaninchen sterben schon vor Mastende, doch der Verlust wird in
Kauf genommen und durch noch weniger Platz für jedes einzelne Tier wieder
ausgeglichen. Dringend müsste das Tierschutzgesetz, welches eine
artgerechte Unterbringung und Vermeidung der Zufügung von Schmerzen
lediglich allgemein vorschreibt, durch eine entsprechend detailierte
Verordnung ergänzt werden. Nachdem die verantwortliche Bundesministerin
Ilse Aigner bereits im Frühjahr eine Verbesserung im Rahmen des
“Tierschutzpaketes” versprochen hatte, waren die Hoffnungen
unter Tierschützern groß.
Ein wenig später vorgestelltes Eckpunktepapier jedoch hielt weiterhin an
der Käfighaltung fest, auch die Mindestgrößen der Käfige veränderten
sich demnach nur geringfügig. Wieder sind nun Gerüchte im Umlauf, dass
eine Verbesserung der unhaltbaren Umstände geplant sein soll. Doch
angesichts der Tatsache, dass eine artgerechte Haltung in der Mastanlage
nicht möglich ist, bleibt vor allem die Frage, ob wenigstens die
Einzelhaltung im Käfig endlich abgeschafft werden wird. Vorbild für den
Umgang mit Kaninchenfleisch aus Käfighaltung ist derweil die Schweiz. Die
Käfighaltung ist hier wie auch in Österreich verboten, Fleisch, das aus
deutschen Mastbetrieben importiert wird, darf nur noch mit dem deutlich
sichtbaren Hinweis: “Aus in der Schweiz nicht zugelassener
Haltungsform” vermarktet werden. Auch in Deutschland kämpfen
Tierschützer nun darum, die Käfigmast für Kaninchen endlich abzuschaffen
und eine artgemäßere Haltung verbindlich einzuführen. Zur Osterzeit wird
auch in diesem Jahr der Absatz von Kaninchenfleisch erwartungsgemäß
wieder sprunghaft ansteigen. Die Aufklärung über dieses sensible Thema
ist daher brandaktuell. Welche Macht Verbraucher ausüben können, zeigte
sich dabei vor einigen Jahren: Tierschützer hatten Videomaterial aus
deutschen Kaninchenmastanlagen veröffentlicht, welches die schrecklichen
Zustände in den Betrieben offenlegte. Fast alle großen
Lebensmittelhändler listeten daraufhin Kaninchenfleisch aus. Zwar sind
viele mittlerweile wieder zum Verkauf von Kaninchenfleisch zurückgekehrt.
Der Wunsch vieler Verbraucher nach Transparenz und natürlich artgerechter
Haltung der Tiere jedoch kann auch heute zu einer Wende führen. Die zweite
Ankündigung von gesetzlich geregelten Verbesserungen in so kurzer Zeit
lässt Tierfreunde zusätzlich hoffen.
Viele Informationen zur Situation der Mastkaninchen in Deutschland sowie
aktuelle News aus der Politik und dem Tierschutz finden Sie unter
www.kaninchenmast,info.
Tierhilfe e.V. strasburg hat es sich zur Aufgabe gemacht Tierheime und
Tierschutzprojekte zu finanzieren und notleidenden Tieren unmittelbar zu
helfen. Die Hilfe unserer Tierschutzpartner und unsere Projekte sind so
vielfältig wie die Probleme im Tierschutz selbst. Aber es gibt immer eine
Gemeinsamkeit: Egal um welche Tiere es sich handelt und welches
individuelle Schicksal sie erleiden, alle brauchen menschliche Hilfe - sie
können sich nicht selbst helfen!
Kontakt:
tierhilfe e.V. Strasburg
17309 Pasewalk
tier...@green-yellow.de
03973-200143
http://www.tierhilfestrasburg.de/
Diese Pressemitteilung wurde vom Verfasser in eigener Verantwortung fuer
den Inhalt aktuell eingereicht bei PR-Gateway am: April 2,
2012http://www.presseschleuder.com/2012/04/tierhilfe-ev-strasburg-informiert-kaninchenmast-in-deutschland/ Aktiv
Die Zahl der Woche: 30.000.000
Bis zu 30 Millionen Kaninchen werden pro Jahr in Deutschland gegessen.
Jedes Jahr werden nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ca. 41.000
Tonnen Kaninchenfleisch verzehrt. Dies entspricht bis zu 30 Millionen
Tieren. Etwa 6000–7000 t Kaninchenfleisch werden demnach importiert,
der Rest stammt aus deutschen Kaninchenmastbetrieben, in denen ohne
rechtlich verbindliche Mindestvorgaben für die Haltung Kaninchen
„produziert“ werden. Zwar müssten die Kaninchenmäster ihre
Tiere nach dem Tierschutzgesetz verantwortungsvoll halten und artgerecht
versorgen. Da es jedoch keine detaillierte Haltungsverordnung gibt, fehlt
hier eine Referenz – die Tiere leiden im Käfig, bevor ihnen das Fell
über die Ohren gezogen wird. Der Arbeitskreis humaner Tierschutz fordert
daher die Einführung einer Haltungsvorschrift mit eindeutigen Regelungen.
Außerdem muss die Käfigmast, die in der Schweiz und Österreich bereits
verboten wurde, auch in Deutschland endlich abgeschafft werden! Weitere
Informationen auch unter http://www.kaninchenmast.info Die
Katzendetektivin, die nie aufgibt
Von Sarah Sidler. Aktualisiert am 31.03.2012
Sonia Casanova hat schon 500 entlaufene Katzen zu ihren Besitzern
zurückgebracht. Sie hat die vermissten Tiere von zu Hause aus gefunden.
«Meine Katzen sind meine Kinder.» Die Katzendetektivin Sonia Casanova mit
einer ihrer drei British-Shorthair-Katzen.
Bild: Sophie Stieger
Wer seine Katze vermisst, kommt bald mit Sonia Casanova in Kontakt.
Vorausgesetzt, man meldet sein verloren gegangenes Tier auf einem der extra
dafür eingerichteten Internetportale. Denn diese sind das Revier der
67-jährigen Hönggerin. Dort hält sie sich stundenlang auf und vergleicht
die vermissten und die gefundenen Katzen miteinander. Landesweit.
Dabei hält sie sich an Merkmale wie Fellfarbe, Geschlecht, Haarlänge und
besondere Kennzeichen wie etwa ein zerfetztes Ohr oder ein spezielles
Halsband. Findet sie, dass ein Tier zu wenig detailliert beschrieben ist,
geht sie auf Finder oder Besitzer zu. In E-Mails oder per Telefon fragt sie
nach: «Trägt das Tier ein Halsband, können Sie es genauer
beschreiben?»Die Katzendetektivin ist gut vernetzt, tauscht sich mit den
Zuständigen in Tierheimen und mit Tierärzten aus. Sie weiss aus
jahrelanger Erfahrung, wer ihr wo weiterhelfen kann. Obwohl die Suche ein
aufwendiges Unterfangen ist, wurde sie schon oft von Erfolg gekrönt. «Ich
finde jährlich zwischen 20 und 25 Katzen wieder», sagt Casanova. Im
Quartier ist sie bekannt dafür.
Per Lastwagen ins Oberland
Die ehemalige Börsen-Angestellte hat schon eine Katze aus Schöftland im
66 Kilometer entfernten Ebmatingen wieder gefunden. Diese sei unbemerkt mit
einem Lastwagen ins Zürcher Oberland mitgefahren. Die energische Frau mit
kurzen, schwarzen Haaren weiss sogar von einer Katze, die im Kofferraum
nach Mailand und wieder zurückgefahren ist. Oder von einem Tier, das fünf
Wochen lang in einem Keller überlebt hat.
Kürzlich hat sie die verrücktesten Geschichten in einem kleinen Buch
festgehalten. Ihr Hobby, das Malen, musste sie aufgeben: «Ein
Bandscheibenvorfall», sagt sie und schürzt ihre rot geschminkten Lippen.
Seitdem Casanova ihr Atelier abgegeben hat, stapeln sich die Leinwände,
bemalt mit abstrakten Mustern in harmonischen Farbkombinationen, in ihrem
Keller. Viele davon hängen in ihrer Zweizimmerwohnung, einem
Katzenparadies: Zahlreiche Katzenbäume und -körbe bieten Liegeplätze
für ihre drei Vierbeiner der Rasse British Shorthair. Balkon und Garten
sind vernetzt, damit die Samtpfoten die frische Luft geniessen, jedoch
nicht abhauen können. Sie setzt auf Stubenhaltung. «Zu gefährlich» sei
es draussen für die Tiere. Besonders nachts. «Meine Katzen sind meine
Kinder», sagt die Alleinstehende. Der ungestüme Freiheitsdrang, die
Selbstständigkeit und die Anschmiegsamkeit der Katzen hätten es ihr
angetan.
25 Jahre für die Katze
Es kommt vor, dass die Katzendetektivin am Telefon als Psychopathin
abgestempelt wird, wenn sie sich bei Besitzern meldet. «Viele geben die
Suche nach einer Weile auf.» Sie nicht. «Ich habe schon eine Katze nach
genau einem Jahr und einem Tag wieder zurückvermitteln können.» Casanova
verlangt nichts für ihre Dienste. «Ich schalte mich ja ungefragt in die
Suche ein.» Doch eigentlich sollte den Haltern ihr Tier schon etwas wert
sein, findet sie. Alles habe sie schon erlebt: Einmal wurde sie reich für
ihre Hilfe belohnt, ein anderes Mal angefragt, ob sie die gefundene Katze
nicht selbst behalten wolle. «Meist spüre ich wenig Dankbarkeit», sagt
die Frau etwas ratlos und dreht an ihren Ringen.
Die Hönggerin bringt seit 25 Jahren Katzen und ihre Besitzer wieder
zusammen. Zu Beginn habe sie einer alten Frau geholfen. «Diese hat die
Meldungen von vermissten und gefundenen Tieren – die damals noch von
den Lokalradios ausgestrahlt wurden – mit verschiedenen
Aufnahmegeräten festgehalten.» Dann habe sie die Beschreibungen der Tiere
in verschiedenen Büchlein notiert. Casanova habe ihr jeweils zusätzlich
per Telefon die Angaben aus Steckbriefen durchgegeben, welche sie dann
hinzugefügt habe. So haben sie die Tiere verglichen. Als diese Frau dann
gestorben ist, hat Sonia Casanova ihr Amt übernommen. Mit Herzblut. Oft
leidet sie mit den verzweifelten Besitzern mit. Tipps für die
Katzensuche
Sonia Casanova empfiehlt Katzenhaltern, ihre Tiere chippen zu lassen. Kommt
eine Katze nicht mehr nach Hause, soll man sie auf den Websites Vermisst.
www.tierdatenbank.ch und www.stmz.ch melden oder telefonisch unter 0848
848 254. Sinnvoll ist es zudem, Steckbriefe aufzuhängen und das Tier zu
suchen, auch in Gebäuden. Oft laufen Katzen an ihren alten Wohnort
zurück. Wer ein Tier findet, ist gesetzlich dazu verpflichtet, dieses zu
melden.
Vermisst- und Fundmeldungen von Haustieren
http://stmz.ch/de/
Tages-Anzeiger
Erstellt: 31.03.2012, 10:10
Uhrhttp://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/Die-Katzendetektivin-die-nie-aufgibt/story/28439718 Links,
Petitionen, Termine, Aktionen, Notizen und Tipps Von:
sg-do...@t-online.de
Betreff: Ein Rescue-Video, das intensiv ans Herz geht: blinder Hund, der in
einem Müllhaufen lebte, wurde gerettet!
Heute erhielt ich von einem Freund dieses überwältigende Video -
dieses Vorher-Nachher-Rettungsvideo muß jeder Tierschützer gesehen haben:
http://www.godvine.com/Blind-Dog-Living-in-a-Trash-Pile-Gets-Rescued-1290.html ++++++++++++++++++++ Johann
beuke schrieb am Mo, 2.4.2012:
Moin zusammen
Die konservativen Jäger trommeln, um das neue Jagdgesetz in NRW zu
verhindern.
http://jagderleben.landlive.de/boards/thread/40514/page/1/
[www.pro-jagd-nrw.de]
Hier hat ein ganz besonders schlauer Waidmann mal versucht den angeblichen
negativen Einfluß der Füchse auf Reh und Co in einem Bild darzustellen.
Dieses Foto kann man auch sehr gut zum Schutz einsetzten, oder???
viele Grüße Johann
http://jagderleben.landlive.de/images/377346/ +++ Auch wir Tierfreunde
können trommeln oder etwa nicht? Eine gute Gelegenheit, es endlich
einmal zu beweisen ... Freundlichen GrußGudrun
Enders ++++++++++++++++++++ Illegale Pelzfarm: AK schreibt offenen Brief
an Minister Remmel
Nerzfarmen werden in NRW illegal betrieben
http://www.tierschutzbuero.de/nerzfarmen-werden-in-nrw-illegal-betrieben/
++++++++++++++++++++ "Tiere sind keine Lebensmittel" PETA Mahnwache in
Berlin
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=JY2umll87tI
++++++++++++++++++++ fair play in der Ukraine
Von: Polina
http://www.novayagazeta.ru/news/55556.html
http://ukrafoto.com/reportages.php?id=12836
http://www.bagnet.org/news/society/178895
http://society.lb.ua/accidents/2012/03/31/143775_kieve_skazali_net_krovavomu_evro.html
http://www.trust.org/alertnet/multimedia/pictures/detail.dot?mediaInode=ef8fe4b7-17ba-4515-9ab6-4b418db8a85d
http://tsn.ua/foto/marsh-proti-vbivstva-tvarin-v-ukrayini-pidtrimali-u-15-krayinah-svitu.html
http://www.unn.com.ua/gallery/664207-migenarodniy-marsh-na-zahist-bezdomnih-tvarin
http://www.youtube.com/watch?v=IUvIK9Zl2ac video charkiv
http://www.youtube.com/watch?v=EvzIfvECbM0 alle ukr.städte
http://www.youtube.com/watch?v=CDyuuD3XJCE&feature=youtu.be
und noch viele viele andere. es war toll. ca. 800 leute in kiew, 100 hunde
und ein lautes "nein zum tiermord"
lg ++++++++++++++++++++ From: schnitzel-ist-out
Petitionen und Ausgrenzung Andersdenkender? - Albert Schweitzer Stiftung
http://action.ciwf.org.uk/ea-action/action?ea.client.id=119&ea.campaign.id=14309&forwarded=true
http://www.change.org/petitions/enforce-the-law-protecting-tripa-peat-swamp-and-its-orangutan-populations
Close Down the Perlis Bird Park
http://www.change.org/petitions/shutdown-malaysia-s-horrific-perlis-primate-park
Close Down Perlis Animal Torture Centre
http://www.change.org/petitions/close-down-perlis-animal-torture-centre
Prime Minister of Malaysia: Save The Primates At The Perlis Primate Park
http://www.change.org/petitions/prime-minister-of-malaysia-save-the-primates-at-the-perlis-primate-park
https://secure.peta.org/site/Advocacy?cmd=display&page=UserAction&id=4071
http://www.aavs.org/c.bkLTKfOSLhK6E/b.7536439/k.8609/Dogs_and_Cats_Need_Our_Help/siteapps/advocacy/ActionItem.aspx?tr=y&auid=10364418
http://www.thepetitionsite.com/584/419/492/save-your-endangered-species/
http://www.rainforestportal.org/shared/alerts/sendsm.aspx?id=orangutan_oilpalm
Marsili Cronberg: Weil wir es anders nicht mehr
schaffen http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/ausgrenzung-andersdenkender ++++++++++++++++++++
Zigarette setzt Bett in Brand - Hund rettet Mann das Leben
Ibbenbürener Volkszeitung
Hilchenbach (dpa/lnw) - Das Bellen seines Hundes hat einem 56 Jahre alten
Mann bei einem Feuer in seiner Wohnung das Leben gerettet. Der Mann aus
Hilchenbach bei Siegen war in der Nacht zum Montag mit einer Zigarette in
der Hand in seinem Bett ...
http://www.ivz-online.de/aus-aller-welt/nrw_artikel,-Zigarette-setzt-Bett-in-Brand-Hund-rettet-Mann-das-Leben-_arid,52421.html ++++++++++++++++++++ Tier
vs. Mensch Wie Deutschland seine Wölfe verwaltet
Welt Online
Man will dadurch die Jäger stärker ins Wolfsmanagement einbinden. Jagen
sollen sie den Wolf nicht. Aber er käme, so argumentiert das Dresdner
Umweltministerium, in den Genuss der „Hegepflicht“. Die Jäger
wären
verpflichtet, sich am Wolfsschutz zu ...
http://www.welt.de/vermischtes/article106147746/Wie-Deutschland-seine-Woelfe-verwaltet.html ++++++++++++++++++++ Nach
Ölkatastrophe
Im Golf von Mexiko sterben die Delfine
Von Frank Patalong
Seit Anfang 2010 verenden im Golf von Mexiko ungewöhnlich viele Wale und
Delfine. Eine Studie zeigt nun, wie schlecht es den Meeressäugern dort
wirklich geht. Der Verdacht der Forscher: Viele der Tiere leiden und
sterben an Spätfolgen der Deepwater-Horizon-Katastrophe.
...http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,825044,00.html Helfen
Sie uns helfen:
Wir sind behördlich als gemeinnützig und besonders förderungswürdig
anerkannt
(seit 1984) und erhalten von keiner Kommune der Regionen,
in denen wir aktiv sind finanzielle Unterstützung!
Bitte helfen Sie uns helfen
mit Ihrer Mitgliedschaft
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Dies erleichtert eine zügige Bearbeitung Ihrer Anfrage. Vielen Dank!
Ihre TIER-INFO-Redaktion
--
http://www.vox.de/medien/sendungen/hundkatzemaus/20994-106771-5ddf-11/tieranwalt-joachim-caesar-preller.html__._,_.___
Valentino ist seit Samstag
wieder gesichert. Er hat einige Prellungen und eine Verletzung am
Auge, aber nichts gefährliches. Er wurde durch das einfliegen
der spanischen Leiterin der Station gesichert. Sie erkannte seine Stimme
und kam nach einer gewissen Zeit der verbalen Beruhigung zu
ihr. Valentino hat Jahre in Malagas
Bergen gelebt. LG Silke ---------------
Von: Jenny Fischer -
Tierhilfe Benkovac Zadar
Datum: 31.03.2012 10:43:05 An: Jenny Fischer - Tierhilfe Benkovac Zadar Betreff: TRAURIGE ENTWARNUNG!!!! (Mali wurde angeschossen und benötigt dringend medizinische Behandlung!) Liebe Hundefreunde und speziell liebe Freunde von Mali! Wir möchten uns bei allen Interessierten, Unterstützern und Spendern bedanken! Es haben sehr viele Leute an Mali's Schicksal teilgenommen. Dank Ihnen hatte Mali die Möglichkeit nach Deutschland zu kommen und wurde bei einer Fachärztin in einer Tierklinik in der Nähe von München vorgestellt Mali wurde untersucht, jedoch war die erste Prognose nicht gut. Mali hatte 8 Kugeln eines Luftgewehrs in seinem Körper. Man vermutete, dass das Rückenmark durch eine dieser Kugeln durchtrennt wurde. Um dieser Sache weiter auf den Grund zu gehen, wurde Mali in eine leichte Narkose gelegt, um das notwendige MRT durchzuführen. Leider bekam Mali in der Narkose einen Kollaps und verstarb an Herzversagen. Die Tierärzte versuchten alles, um Mali zu reanimieren, aber leider ohne Erfolg. Malis Körper und inneren Organe waren durch die Schussverletzungen und die schlaffe Lähmung seiner Hinterbeine schon sehr beschädigt, dies konnte jedoch niemand von außen sehen. Mali hat in seinem jungen Leben schon so viel Schlimmes mitmachen müssen, die Menschen waren so grausam zu ihm. Er hat sich trotz schlimmster Verletzungen und höllischen Schmerzen auf der Straße durchgekämpft, bis man ihn gefunden hat. Vermutlich waren es schon Wochen…..Er war so tapfer! Leider hat Mali den Kampf verloren, aber sein Leid hat nun Ende! Wir danken nochmals allen lieben Menschen, die sich so sehr für Mali eingesetzt haben! Das Team der Tierhilfe Benkovac-Zadar (Menschen für Tierrechte Würzburg) ---------------------
Sehr guter Buchtipp zum Thema: "Sexueller Missbrauch an Tieren", BITTE FLÄCHENDECKEND WEITEREMPFEHLEN, HERZLICHEN DANK! Eine Tierschützerin schreibt: .......da ich mich nun voll mit dem thema "sexueller missbrauch am tier" befasse, habe ich nach langem suchen ein buch dazu gefunden!! das buch ist leider im handel nicht zu bekommen,da das thema noch immer tabu gehalten wird!!! ich möchte gerne das es bekannt wird und bitte sie den link zum buch in ihren verteiler zu setzen!! JEDER TIEFREUND SOLLTE ES LESEN!!! PS:wenn das buch über den link bestellt wird gehen 5euro an den tierschutz http:// artisshop.wortmacht.com/product_info.php?products_id=2 Wichtig, wenn der Link sich geöffnet hat, bitte in der linken Spalte auf "Bücher" klicken!!! Verschwiegenes Tierleid - ARTIS e.V. Shop artisshop.wortmacht.com Birgit Schröder (Hg.), Verschwiegenes Tierleid -------------------------- Von: "Anne Fünfstück" <anne5...@gmx.de>
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Stoppen Sie Indonesiens grausamen Affenhandel! +++
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Indonesien
exportierte in den letzten 10 Jahren über 33.000 Javaneraffen - die
meisten von ihnen wurden Opfer grausamer Tierversuche. Angeblich sollen
sie aus „Zuchtfarmen“ stammen, doch die können den dramatisch wachsenden
Bedarf für Tierversuche offensichtlich nicht decken. Erst kürzlich
tauchten Beweise auf, dass eine Vielzahl der Affen direkt der Wildnis
entnommen wurde. Pro Wildlife kämpft im Rahmen des Washingtoner
Artenschutzübereinkommens (CITES) für eine strengere Überwachung des
Handels. Protestieren Sie bei der indonesischen Botschaft gegen den
grausamen Fang der Javaneraffen!
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Elefantenmassaker in Kamerun Erst
kürzlich haben wir Sie über das grausame Elefantenmassaker in Kamerun
informiert. Rund 300 Elefanten sind Schätzungen unseres Kontaktmannes vor
Ort, Ofir Drori von LAGA, den Wilderern zum Opfer gefallen. Infolge des
gestiegenen internationalen Drucks hat die Kameruner Regierung inzwischen
bewaffnete Soldaten in das betroffene Gebiet entsandt. Es kam zu
erbitterten Gefechten zwischen Soldaten und Wilderern. Die äußerst
professionell ausgerüsteten Wilderer waren dem Militär allerdings bei
Weitem überlegen. Es verdichten sich immer mehr Hinweise auf eine
kriminelle Vereinigung, die hinter dem Elefantenmassaker steckt.
Inzwischen haben die Wilderer den Bouba-Ndija Nationalpark vorläufig
verlassen - vermutlich aufgrund des Einsetzens der Regenzeit. Damit ist
die Bedrohung für die im Park lebenden Dickhäuter allerdings nur vorläufig
gebannt. Ofir Drori, LAGA, ermittelt immer noch die Hintermänner im Tschad
- denn erst wenn sie gefasst sind, hat das grausame Gemetzel ein Ende.
Sobald es Neuigkeiten gibt, werden wir hier darüber berichten. Vielen Dank
für Ihre Unterstützung!
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Bis zu 230
Mio. Frösche aus Asien enden jährlich als "Delikatesse" auf europäischen
Tellern. Letzten Sommer veröffentlichte Pro Wildlife hierzu einen
alarmierenden Bericht. Jetzt kommt das Thema endlich auf die politische
Agenda: Die EU debattiert derzeit Schritte, um der
Froschschenkelproblematik zu begegnen. Pro Wildlife konnte auch beim
Treffen des Tierausschusses des Washingtoner
Artenschutzübereinkommens (CITES) auf die fatale Rolle der EU als
weltgrößter Froschschenkelimporteur aufmerksam machen.Die wichtigsten
Export- und Importländer waren bei unserer Veranstaltung anwesend. Die
nächsten Monate setzen wir alles daran, dass dieses Problembewusstsein
auch in Konsequenzen umgesetzt wird ... >> Lesen Sie mehr... | |||||||||
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![]() |
Da ich in direktem Kontakt mit der
Orga stehe die Valentino vermittelt hat, habe ich die Orga über den
gemachten Vorwurf der "schlechten" Vermittlungsarbeit informiert und um
eine Stellungnahme gebeten. Ich wurde gebeten diese
Erklärung durch den Verteiler zu
schicken. LG
Silke
-----------------------------------
Betr:
Malena
Sorry, bislang hat niemand geschrieben, ob sie die
kompletten Ausreisepapiere hat, somit kann man nicht
helfen.
---------- Forwarded message ---------- From: DÖW Eva Kriss <eva....@doew.at> Date: 2012/4/2 Subject: Re: Malena To: Vegane Tierliebe <veggy...@gmail.com> wir sind am planen der reise. ich hab julia die malena uebernehmen will jetzt mit heidi bernhard zusammengebracht, die ja serbienerfahrung hat. vielleicht geht da ja was
---------------
Von:
"Susanne Kowalzig"
<susanne....@web.de>
Datum:
8.
April 2012 16:58:03 MESZ
An:
"Simona Uffenkamp"
<in...@pfotengefluester.de>
Betreff:
Fundhund Hallo Mona ,
zwischen dem Tierheim Hodenhagen und dem Tierheim Soltau kreuzt zur
Zeit ein junger Mann , der versucht , einen "gefundenen" AmStaff
loszuwerden .
Angeblich war der Hund vor einigen Tagen in Fallingbostel in einer
Reihenhaussiedlung angebunden gewesen , mit Maulschlaufe und einem Zettel
versehen .
Auf diesem stand , daß der Hund Apollo heiße und 1 Jahr und 2 Monate
alt sei . Der junge Mann habe den Hund einige Tage behalten , zöge nun
aber um und müsse ihn deshalb abgeben .
Den Zettel hatte der Mann nicht mit .
Apollo ist schwarz und hat einen weißen Brustfleck . Der Hund ist
gechippt - leider nicht registriert.
Chipnummer : 276093400034481
Wir haben den Mann samt Hund wieder in Richtung Hodenhagen geschickt
, da die Kollegen für Fundtiere aus Fallingbostel zuständig sind
.
Dort sind aber weder Mann noch Hund angekommen .
Entweder hat er den Hund nun doch behalten oder er versucht auf
andere Weise , sich des Tieres zu entledigen .
Falls Apollo also irgendwo auftaucht : wir haben den Namen und die
Telefonnummer des jungen Mannes .
Liebe Grüße
Susanne
P.S. schöne
Ostern!! ----------------------------------------------------------Bitte verteilen und weiterleiten! Von: Annette Lindt-Lange <lindt-lan...@web.de> Bitte um finanzielle Hilfe für Biancolino , dem zwei italienische Tierschützerinnen zu helfen versuchen !! ![]() bitte verteilen und weiterleiten! Hilfe für BIANCOLINO, einen zwergwüchsigen Maremmanen (Rom) Hallo an alle, ich bin Biancolino, ein Maremmano in Miniature und ich bin circa ein Jahr alt!! Mein Herrchen fand mich so "seltsam" und er wußte nicht, was er mit mir machen sollte, da hat er mich zusammen mit den Hühnern eingesperrt, also habe ich da gelebt, seit ich geboren wurde... bis eines Tages die zwei guten Feen Annastella und Annamaria gekommen sind. Das ist KEIN Märchen... es ist die Geschichte eines kleinen Maremmanen mit vielen Gesundheitsproblemen, dem wir aber eine Chance auf ein Leben schenken wollen!! Es war unerträglich, ihn so allein und verlassen in diesem Hühnerstall zu sehen, so haben wir uns entschlossen, ihn von da wegzubringen. Nach einigen Tierarztbesuchen hier in Rom haben sie uns geraten, ihn nach San Marco in Padua zu bringen, eine der besten Kliniken in Italien, wo sie herausgefunden haben, dass er außer seiner Kleinwüchsigkeit auch Schnupfen und eine eitrige Lungenentzündung hat, Muskelatrophie, Sekelettveränderungen, beidseitig Katarkt, und Hypothyreose. Diesem Kleinen ist wirklich nichts erspart geblieben!! Biancolino wird nicht mehr gesund werden... und er hat keine lange Lebenserwartung... wir werden nur dafür sorgen können, dass er sich besser fühlt, indem wir uns um ihn kümmern und ihn pflegen, aber dazu brauchen wir Hilfe. Bis heute müssen wir für Biancolino 1.000 Euro zahlen, für die Klinik in Padua und für die ersten in Rom gemachten Untersuchungen, und es ist noch nicht zu Ende... allein können wir das nicht schaffen. Für jeden, der Biancolino helfen will, haben wir unten unsere Bankdaten angegeben und jeder, der Lust hat, zu uns zu kommen und Biancolino kennenzulernen: Biancolino befindet sich in der Nähe von Rom. Helft uns, damit wir weitermachen können und auch daran zu glauben, dass das wirklich ein Märchen ist! Ein Dankeschön von Biancolino Annastella und Annamaria. Annamaria Galatini Annastella Chiasserini ASSOCIAZIONE CULTURALE “L'ISOLA CHE NON C'E'” Banca Popolare dell'Emilia Romagna Iban: IT61O0538703203000001910519 BIC: BPMO IT 22 c/c postale 9171674 Iban postale: IT41B076103200000009171674 MICKEY ROURKE wurde noch ein Stück cooler
:-)
Er will in Rumänien ein Streunerprojekt
hochziehen, selbst 250.000 US$ investieren, und hat während der
Dreharbeiten am Set einen Streuner adoptiert. Thumbs
up! __._,_.___ -------------------------------------------------------------------------------------
Von:
Rettet das Huhn <rettet...@googlemail.com>
Betreff:
Rettungsprojekt in
Rumänien braucht Eure Hilfe!!! Hallo Ihr Lieben,
Kirsten Frangogiannis - die Begründerin des Rettungsprojektes und
Schirmherrin von BARKS Rumänien - hat zwangsläufig ein neues Projekt ins
Leben gerufen um 70 Tieren aus einem Messiehaushalt das Leben zu
retten!
Damit den 70 Tieren die entsprechende Hilfe zukommen kann, benötigt
sie dringend Unterstützung in Form von Geldspenden!
Da ich Kirsten aus jahrelanger erfolgreicher Zusammenarbeit sehr gut
kenne, kann ich 100%ig versichern, dass das Geld genau da ankommt wofür es
so dringend gebraucht wird , nälich bei den Tieren!!!
Daher möchte ich Euch hiermit bitten, das Rettungsprojekt finanziell
im Rahmen Eurer Möglichkeiten zu unterstützen!
Wer Fragen hat, kann Kirsten auch gerne persönlich kontaktieren: aisb....@yahoo.com
Sie spricht sehr gut Deutsch (s.u.)
Danke im Namen der Tiere und im Namen von Kirsten
Eure Katja
Hallo Katja -
Ich hoffe es geht dir gut!
Mein Vater sagte
immer: "No news is good news!" - so ist es auch bei uns.
Ich - wie immer - bin sehr beschaeftigt in Sache Tierschutz.
Ich habe ein neues Projekt uebernommen wo ich einfach nicht weg schauen
konnte!
Anbei etwas mehr ueber mein neustes Projekt. Schau doch mal
rein!
Ich hoffe diesen Freitag die
restlichen Hunde gerettet zu haben und bin dann stolze Besitzerin von
70 Tieren - 22
Hunde und 45 Katzen.
Nun muessen wir ganz dringend Spenden sammeln um unser Ziel zu
erreichen allen ein sicheres zu Hause zu schenken.
Bitte grosszuegig weiterleiten!!! Jeder Euro hilft!
Danke!
Liebe Gruesse aus Bukarest -
Kirsten Kirsten Frangogiannis
BARKS - Bucharest Animal Rights K-9 Society
----------------------------------------------------------------- Liebe
Tierfreunde,
hier
nochmals zum Lammbraten am 07.04.2012 in Templin.
Ein
sogenannter Gottesmann, der sich zutiefst schämen sollte!!!!
|
Harald
von Fehr
Kooperationsleiter
Unabhängige
Tierschutz-Union Deutschlands
Tüttleber
Weg 13
99867
Gotha/Thür.
Tel.:(03621)
400766 u. 506610
Fax:(03621)
506611
Fax-
u. Sprachnachrichten =
Unified
Messagin: 032121259991
E-Mail:
harald....@tierschutz-union.de
Internet:
www.tierschutz-union.de
Mitglied
"Allianz für Tierrechte"
Mitglied
„Aktionsbündnis jagdfreie Natur"
|
Ansprechpartner
im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf 0700
58585810
|
Falls
Sie nicht am Erhalt unserer E-Mails interessiert bzw. nicht der angegebene
Empfänger sind oder falls diese E-Mail irrtümlich an Sie adressiert wurde,
verständigen Sie bitte den Absender sofort und löschen Sie die
E-Mail.
Die
Sicherheit von Übermittlungen per E-Mail kann nicht garantiert werden.
Wenn Sie unseren Newsletter nicht weiterhin empfangen möchten, antworten
Sie mit dem Betreff „löschen“ und der Mitteilung, welche
E-Mailadresse gelöscht werden soll. Wir nehmen Sie dann sofort aus dem
Verteiler. |
Von: Andreas Hinz
[mailto:a_h...@arcor.de] Gesendet: Freitag, 6. April 2012 19:55 An: ev.kirch...@t-online.de Betreff: Brandopfer zu Ostern Sehr
geehrter Herr Superintendent Herr Simon, beim
Lesen Ihres aktuellen Gemeindebriefes April/Mai 2012 habe ich
Ihre Einladung zur Osternacht am 7. April ab 21 Uhr entdeckt.
Dies hat mich doch sehr erschüttert. Da wird
ein verbranntes Lamm angeboten und damit diese Osternacht als "Mehr als
nur ein Gottesdienst, ein Fest also für alle Sinne !" angepriesen.
Wenn
ich das lese und mir bildlich vorstelle, und auch geruchlich, eben mit
allen meinen Sinnen, dann komme ich mir vor, wie damals im Garten
Gethsemane, als Jesus verhaftet wurde, als wenn ich mitten in dieser
Stunde der Finsternis bin. Zum
einen wird hier ein Tierkind getötet, gebraten und gegessen, dessen Leben
gerade erst begonnen hat. Dies empfinde ich nicht nur als
respektlos vor dem Leben, sondern vor allem abartig. Schlimm genug, dass
gottlose Menschen so etwas gut und richtig finden, die Kirche sollte hier
moralische Vorbildmaßstäbe dagegen setzen. Vor
allem aber war empfinde ich die Osternacht durch dieses verbrannte Lamm
als entweiht. Jesus war doch der Christus, also das letzte
geopferte Lamm Gottes. Jesus hatte mit seinem Tod an Karfreitag diesen
scheinbar endlosen Kreislauf von Schuld, Opfer und Tod endgültig
durchbrochen, für jeden der dies annimmt! Wir brauchen keine weiteren
geopferten Tiere mehr und schon gar keine geopferten Kinder/Lämmer.
Schlimm genug, dass gottlose Menschen dies nicht begreifen und weiter
machen, als hätten sie offenbar nichts verstanden von der Osterbotschaft.
Wenn
aber nun die Kirche das Töten und Anbrennen eines Lammes durchführt und
verherrlicht, und dies ausgerechnet in der Nacht, in der an Tod und
Auferstehung des Lammes Gottes gedacht wird, dann finde ich das sehr
erschreckend. Die Kirche soll das Leben verkündigen und zwar wie Sie
richtig im Monatsspruch für April schreiben "allen Geschöpfen", also auch
den Lämmern, die doch als Tierkinder ein Inbegriff für das Leben sind.
Tatsächlich handeln Sie nach dem Motto:
Lasst
und essen und trinken, denn morgen sind wir tot.
Ich
kenne Ihre Kirche noch nicht, ich weiß nicht, ob Sie tatsächlich die
Auferstehung und das Ende der Opferungen verkündigen. Wie auch immer, mit
diesem Lammbraten in der Osternacht erwecken Sie zumindest bei mir den
Eindruck, dass es Ihnen mit der Osterbotschaft nicht so ernst ist. Es
kommt für mich die Aussage herüber: Jesus ist zwar als das Lamm Gottes für
unsere Schuld ans Kreuz gegangen, da wir aber sowieso Sünder sind, können
wir auch weiter machen wie bisher, auch mit den Opferungen.
Ich
will Ihnen mit dieser Email den Anstoß geben, das Leben mehr zu
respektieren. Mit
freundlichen Grüßen Andreas
Hinz Ebereschenstraße
30 15370
Petershagen |
|
|
|
Von: Harald von Fehr <harald....@tierschutz-union.de>
An: 'Dietrich Schwägerl' <dietrich....@ymail.com>
Gesendet: 13:33 Mittwoch, 4.April 2012
Betreff: AW: Frauen essen klimaschonenderSehr geehrter Herr Schwägerl,nehmen Sie uns unseren nachfolgenden direkten Worte bitte nicht übel.Wir erhalten täglich ca. 500 E-Mails und müssen uns folglichmit einem solchen Mist, wie den, den Sie uns hier unten geschrieben haben,nicht auch noch beschäftigen.Sollten Sie nicht in der Lage sein, geistreichere Mails zu verschicken,dann lassen Sie es bitte ganz bleiben, anstatt andere zuzumüllen.Mit freundlichen Grüßen
Harald von FehrKooperationsleiterUnabhängige Tierschutz-Union DeutschlandsTüttleber Weg 1399867 Gotha/Thür.Tel.:(03621) 400766 u. 506610Fax:(03621) 506611Fax- u. Sprachnachrichten =Unified Messagin: 032121259991E-Mail: harald....@tierschutz-union.deInternet: www.tierschutz-union.deMitglied "Allianz für Tierrechte"Mitglied „Aktionsbündnis jagdfreie Natur"
Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf 0700 58585810
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Von: Dietrich Schwägerl [mailto:dietrich....@ymail.com]
Gesendet: Mittwoch, 4. April 2012 09:06
An: undisclosed recipients:
Betreff: Frauen essen klimaschonenderLiebe Tierfreunde,warum kapieren es so viele Mannsbilder nicht?--------------------------------------ARD-Text 4.4.2012
Nachrichten Aus aller Welt Seite 147
Frauen essen klimaschonender
Der Ernährungsstil von Frauen ist laut einer Studie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg weniger klimaschädlich als der von Männern. Übernähmen alle Männer in Deutschland das typische Verzehrsprofil von Frauen, würden weltweit Anbau- und Weideflächen von rund 15.000 Quadratkilometern im In- und Ausland frei werden, hieß es in der Studie.
Mit einem um die Hälfte reduzierten Verbrauch von Fleischprodukten und einem höheren Anteil an Gemüse, Obst und Getreideprodukten würden 15 Mio.Tonnen Treibhausgase weniger ausgestoßen.
--------------------------------------Aus gutem Grund gibt es ja auch Witze dazu, siehe Kopie unten.Liebe Grüße,Dieter / Dietrich SchwägerlZustände sind das!Neuer Fall von Vernachlässigung Schutzbefohlener:
Was sind das für Frauen, die zu so etwas fähig sind, fragt man sich
unwillkürlich angesichts des neuesten Falles von gefährlicher
Vernachlässigung, der sich letztes Wochenende in Seligenstadt
ereignete.
Wie erst jetzt bekannt wurde, befreite die Polizei am Sonntag gegen
Mittag im Niederfeld aus einer Hochparterrewohnung einen kurz vor dem
Verdursten stehenden, schlecht ernährten 37-jährigen Mann. Nachbarn
hatten die Ordnungshüter alarmiert.
Die Lebensgefährtin des Mannes, war am Morgen für ein paar Stunden
mit den Kindern zu den Großeltern gefahren.
In der Wohnung fanden die Mitarbeiter der Polizei keinerlei
altersgerechten Getränke.
"Nur Wasser, Tee und Säfte, so was habe ich noch nie gesehen", so der
noch sichtlich mitgenommene Polizeibeamte.
Er und seine Kollegen erleben so einiges, aber in jener Wohnung fanden
sie nicht einmal genügend Nahrung für eine einzige Männermahlzeit.
Nur Müsli, Milchprodukte und Rohstoffe wie Kartoffeln, Reis oder Eier,
die vor dem Verzehr erst noch verarbeitet werden müssten, befanden
sich in der Küche.
Die Regale der Wohnung quollen über von kulturwissenschaftlicher
Fachliteratur.
Aber es fand sich keine einzige Männer-, Auto-, Angel- oder
Fußballzeitschrift. Auch kein Fernseher.
Die Beamten brachten den Mann in eine Kriseneinrichtung der
gastronomischen Hilfe, dem "Kleinen Braustüble" in der
Bahnhofstraße
Der Leiter der Einrichtung päppelte den Mann persönlich mühsam
über Stunden mit Bier und Korn wieder auf.
Mitarbeiter des zuständigen Pizzaservice verteilten Notrufnummern in
der Nachbarschaft.
"Warum erst jetzt!?" fragten einige?
Oftmals sind Männer, die Opfer dieser Form von Vernachlässigung
geworden sind, schlicht und einfach nicht in der Lage, selbst um Hilfe
zu bitten.
Seit sich schnurlose Telefone in den Haushalten allgemein durchgesetzt
haben, wissen oft nur noch die Frauen, wo in der Wohnung sich diese
Telefone befinden.
Junge Frauen seien mit der Haltung und Pflege eines Mannes häufig
überfordert.
Der zuerst possierlich wirkende Mann werde schnell zu einer Belastung,
wenn er nach der Balz seine typischen Verhaltensweisen der =
Sesshaftigkeit ausbilde.
Spätestens wenn die ersten Kinder da seien, bleibe den Frauen neben
ihrer Berufstätigkeit kaum noch Zeit für den Mann.
Böse Absicht sei es eigentlich so gut wie nie, die Frauen dazu bewege,
ihren Mann alleine zu Hause zu lassen. Aber Fälle wie dieser
erschüttern selbst die erfahrensten Einsatzkräfte.
"Der ärmste hat bloß noch 90 Kilo gewogen."
Fassungsloses Kopfschütteln.
Dem Mann geht es glücklicherweise wieder den Umständen entsprechend
gut.
Aber das Entsetzen bleibt. Nachbarn und Anwohner stellten Flachmänner
und Sixpacks unter dem Balkon des Opfers auf und entzündeten Kerzen.
Auf einem handgeschriebenen Zettel steht die Frage: "Warum?" Sie bewegt
hier alle.
Die Futterspenden-Patenschaft
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Sehr geehrte Annett Groddek,Ihre Beleidigungen gegen alle Ukrainer empören uns sehr. Dies klingt nicht als Worte einer Europäerin aus dem 21. Jahrhundert. Die ganze Nation zu verurteilen gehört nicht zur zivilisierten Gesellschaft. Wir haben sehr negative Folgen von einer ähnlichen Denkweise erlebt. Vor 70 Jahren.Zum Sachverhalt:Im Kontext der Aktivitäten der ukrainischen Regierung zur Vorbereitung der EM-2012 besorgt uns sehr die Verbreitung der Informationen außerhalb der Ukraine über die angeblich systematischen Tierquälereivorfälle in unserem Lande. Dies erfolgt gerade in der Zeit, wo die Regierung der Ukraine breite und gründliche Arbeit mit Berücksichtigung internationaler Erfahrungen zur Änderung der Gesetzgebung bezüglich der Behandlung und Unterbringung der Tiere, einschließlich der streunenden Tiere, durchführt.So trat die Ukraine in Juli 2011 zur Europäischen Konvention zum Schutze von Haustieren bei. Am 16. November 2011 genehmigte die Regierung die Regeln der Beförderung der Tiere, die sich auf den Normen der Europäischen Konvention zum Schutz von Tieren beim internationalen Transport und anderen europäischen Normen basieren. Im Strafgesetzbuch der Ukraine sowie dem Gesetzbuch über die administrativen Ordnungswidrigkeiten wird die Tierquälerei mit Bußgeld bzw. Freiheitsstrafe bis 2 Jahre bestraft. Am 22. November 2011 hat der Premierminister der Ukraine Mykola Azarov ein Verbot über die Tötungen der streunenden Tiere verhängt.Ukrainische Behörden initiierten Untersuchungen auf Grund der Pressemitteilungen und Internetvideos der Tierschützer. In manchen Fällen wurden die Akten der Tierquälerei bestätigt. Die dafür Verantwortlichen Personen wurden entsprechenderweise bestraft oder erwarten auf den Urteil. Der meist bekannte Fall ist hier der laufende Gerichtsprozeß gegen den Kiewer „Doghunter“, welcher in der Hauptstadt der Ukraine mehr als 100 Hunde brutal ermordet hatte. In anderen Fällen, wie die entsprechenden Inspektionen gezeigt haben, wurden aber die Vorwürfe der Tierschützer mit keinen realen Tatsachen begründet. So wurde in Lisitschansk eine gründliche Inspektion des Unternehmens „Kommuntrans“ durchgeführt zur Überprüfung der angeblichen Fälle der Verbrennung der streunenden Hunde. Es hat sich herausgestellt dass im November 2009 dieses kommunale Unternehmen eine Biomaterialentsorgungsmaschine beschaffen hatte. Dieses Gerät wird ab 25.01.2011 nicht benutzt, durch den Erlass Nr. 24/P wurde es endgültig auseinandergenommen. Die Informationen über das Verbrennen von lebendigen Tieren wurden somit nicht bestätigt. Heute funktioniert im Umweltministerium zusammen mit den örtlichen Behörden ein Mechanismus der operativen Bearbeitung der Meldungen der Tierschützer über die Vorfälle der Tierquälerei. Wir rufen alle zur Benachrichtigung der ukrainischen Behörden – des Umweltministeriums, der Polizei, den örtlichen Kommunalbehörden, über die konkreten Tierquälereivorfälle auf und garantieren eine schnelle und adäquate Reaktion der Behörden auf diese Anzeigen.Heute arbeitet die Regierung an den Gesetzentwürfen, die die Verantwortung für die Tierquälerei verschärfen und die Rechte der Straßentiere verbreiten werden. Es werden aktiv die neuen Tierheimprojekte ins Leben gerufen. Solche Projekte gibt es bereits in Kiew, Donetsk, Lwiw, Charkiw, Tschernigiw und anderen ukrainischen Städten. In meisten davon handelt es sich um gemeinsame Projekte mit europäischen und internationalen Tierschutzorganisationen. So wurde in Februar 2012 ein Memorandum über die Zusammenarbeit mit „Vier Pfoten“ unterschrieben. Es laufen gemeinsame Projekte mit der österreichischen Botschaft, dem Deutschen Tierschutzbund und vielen anderen. Wir rufen alle Tierschutzorganisationen zur Zusammenarbeit auf. Die Regierung der Ukraine freut sich auf alle konkreten und real umsetzbaren Zusammenarbeitsvorschläge seitens der europäischen und internationalen Tierschützer, die die Lage der Straßentiere in der Ukraine verbessern würden.In diesem Zusammenhang beunruhigt uns sehr, dass manche Tierschutzorganisationen mit der bedauernswerten Lage der streunenden Hunde in der Ukraine im Vorfeld der EM-2012 zur Erreichung eigener Ziele spekulieren. Dies wird nicht selten zur Beschaffung spezieller Finanzpräferenzen bzw. Grundstücke getan, welche oft nicht zum Schutz der Tiere benutzt werden. Dabei werden im Ausland massive PR-Kampagnen durchgeführt, wo einzelne Fälle der Tierquälerei als offizielle Staatspolitik der Ukraine dargestellt werden, was von Grund aus falsch ist. Oft werden dabei entstellte Tatsachen, einschließlich Fotos und Videos verwendet, die entweder gar nicht aus der Ukraine oder vor 5 Jahren und aus der älteren Zeiten stammen („Ukraine: Hundetötung als Falle für Medien“, „Kleine Zeitung“, 13.12.2011) benutzt, was noch klarer vom spekulativen Charakter solcher Methoden zeugt.In dieser Hinsicht möchten wir auch Folgendes in Betracht ziehen. Im Naturkundemuseum in Berlin gibt es eine spezielle Ausstellung, die den deutschen Jägern gewidmet ist, die die wilden Schweine in deutschen Städten vernichten. Damit gewährleisten sie die Sicherheit auf den deutschen Straßen. So können die Kinder ruhig in die Schule laufen, ohne Angst davor dass ein wilder Tier sie angreift. Die wilden Schweine und verwilderte herrenlose Hunde haben gleiche Rechte und haben gleichen Willen zu leben. Und trotzdem verlaufen die Tötungen der Tiere auch in allgemein als demokratisch anerkannten und finanziell viel stärkeren als die Ukraine Ländern. Wir möchten Sie fragen, ob sie es nicht als merkwürdig betrachten, dass die Tötungen der wilden Schweine in deutschen Städten ganz normal empfunden werden, die Tötungen der verwilderten Hunde in der Ukraine aber massive Proteste verursacht haben?Wir möchten nochmals betonen, dass die offizielle Position der Ukraine zum Problem der herrenlosen Tiere in solchen Lösungen besteht, die den zivilisierten Normen sowie dem Gesetz der Ukraine „Über den Schutz der Tiere vor Quälerei“, und der Europäischen Konvention zum Schutz von Haustieren entsprechen. Dazu begrüßen wir jede konstruktive Unterstützung seitens unserer ausländischen Partner.Mit freundlichen Grüßen,Dmytro ShevchenkoBotschaft der Ukraine, Presseattache030 28887121
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Betreff: | Offener Brief - über 50 Organisationen fordern den Rücktritt von Minister Naydenov |
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Datum: | Mon, 9 Apr 2012 14:18:01 +0300 |
Von: | Iva Sacharieva mailto:iva.sac...@googlemail.com> |
An: | e.V." |
Von: "Claudia Richter" <cux-mi...@web.de>Datum: 10. April 2012 10:02:27 MESZAn: "Simona Uffenkamp" <in...@pfotengefluester.de>
Betreff: Verkaufe "Cux-mit-Hund"
Hallo Mona!Wärst du so lieb meine E-Mail einmal durch deinen Verteiler zu schicken?Ich habe mich nun doch entschlossen das Ferienhaus zu verkaufen und hätte natürlich am liebsten jemand (listen-)hundefreundlichen als Nachfolger...Danke und liebe GrüßeClaudiaVerkaufe „Cux-mit-Hund“Liebe HundefreundeNach langem zögern habe ich mich nun dazu entschlossen mich von meinem hundefreundlichen Ferienhaus in Cuxhaven zu trennen.Leider ist es mir aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich mich im nötigen Umfang um das Haus und die Verwaltung zu kümmern.Schön wäre wenn das Haus auch weiterhin netten Leuten mit Hund als Feriendomizil zur Verfügung stünde.Eckdaten zum Haus:Es handelt sich um ein ca 1973 gebautes Reihenhaus, zum Verkauf steht der linke Mittelteil mit einer Wohnfläche von ca 65qm und einem kleinen Garten.Das Haus wird im Moment als Ferienhaus vermietet. Die Auslastung beträgt über 200 Tage im Jahr, hauptsächlich Stammkunden. Das Haus ist komplett eingerichtet, der Festpreis beträgt 90.000 €, noch ist kein Makler eingeschaltet.Fotos sind im Internet zu sehen unter www.cux-mit-hund.deFür weitere Infos stehe ich per E-Mail oder Telefon (siehe Impressum auf der HP) zur Verfügung.Mit herzlichen GrüßenClaudia Richter
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Liebe Tierschützerinnen,
am 14. April feiert die Tierschutzorga NOÈ ein Fest -
alle sind herzlich eingeladen:
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LG Annamaria
(Ort: Budapest, 17. Bezirk)
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