WG: wichtige tierschutzinfos-gesucht-gefunden

351 views
Skip to first unread message

Doris

unread,
Apr 2, 2012, 3:51:17 PM4/2/12
to

 
 
 
 
 
 
Betreff:



Von: Tina Franzgrote [mailto:susje.k...@web.de]
 
ERGÄNZUNG:
 
Entschuldigt bitte - eine wichtige Info habe ich ganz vergessen: Die Hündin ist gut kniehoch. Ein durchschnittlicher "20/40-Hund".
 
Christin
 
------------------------------
 
Hallo ihr Lieben!
 
Aufgrund eines tragischen Schicksalsschlages braucht eine liebe Freundin von mir ganz dringend Unterstützung:
 
Sie sucht für ihre 8jährige Mischlingshündin schnellstmöglich eine Kurzzeit-Pflegestelle, da sie sich in der momentanen Situation nicht so um das Tier kümmern kann, wie es nötig wäre.
 
Die Hündin kann nicht gut allein bleiben (zumindest nicht lange), ist aber ansonsten ein ganz liebes und braves Tier. Sie ist kastriert, Kinder, andere Hunde und Katzen gewöhnt und sehr verträglich. Sie muss täglich Medikamente bekommen (diese nimmt sie aber ohne Probleme!), und es wäre wichtig, dass die Pflegestelle darauf achtet. Ansonsten ist sie ein unkompliziertes Tier.
 
Wir suchen für die liebe Hündin sehr sehr dringend eine Unterbringung; es ist auch erst einmal nur  für die nächsten 1 bis 2 Wochen, bis meine Freundin ihren Alltag neu geregelt hat.
 
Wer der Hündin (die sich in 45699 Herten befindet) spontan und kurzfristig helfen kann, der meldet sich bitte über die Mail-Adresse marit...@web.de
 
Bitte verteilt diese E-Mail weiter, denn hier wird in einer Notsituation ganz dringend Hilfe grbraucht!
 
Vielen Dank
 
Christin Franzgrote-Uhländer
 
 

-------------------------
Rocky aus Garten geklaut worden
Datum:
Mon, 2 Apr 2012 08:45:21 +0200
Von:
Nadine Thee <nadin...@live.de>
 
 
 
Achtung!!!!
Samstag, 31.03.2012, wurde Rocky aus dem Garten geklaut!!!!!!
Dr.Ludwig Opel Strasse 30 in 65428 Rüsselsheim!
WER hat Rocky gesehen? Seine Besitzer vermissen ihn schmerzlich.
Chipnummer: 941000013545734
Wer Hinweise zum Verschwinden von Rocky hat meldet sich bitte unter: 0176-71258358

Bitte verteilt ihn in den Foren und Verteilern!!!


--------------------------------
Hundeseelen Etxauri

Nadine Thee           0163-7578105
Anja Frasen            0178-8477748

https://www.facebook.com/media/set/?set=a.105276332883750.7739.100002041516408&type=3

http://www.perrosadoptar.es.tl/S-O-S_MUY-URGENTE.htm
 
-- 
Tierschutzaktion aktuell: Hilfe für ein kleines Tierheim in Spanien:
http://www.repage3.de/member/hundesitter24/tierschutzaktionaktuell.html
  
  
  
Hallo liebe Tierfreunde,
ehe wir uns dafür einsetzen, den „geklauten“ Hund wiederzubeschaffen,
sollten wir uns erst einmal erkundigen,
wieso der Hund allein in einem Garten gehalten wurde
und wieso sich die Besitzer jetzt so „schmerzlich“ um ihn sorgen.
 
Es wird doch wohl eh so sein, daß das arme Tier tagein tagaus
allein in diesem Garten gehalten, dem Hund „Rocky“ vielleicht
manchmal auch etwas Wasser und Futter gereicht wurde –
doch das war`s dann sicher auch schon!
 
Und das konnte wohl ein echter Tierfreund nicht mehr mit ansehen und hat
das arme Kerlchen dort weggeholt, um ihm ein besseres Zuhause zu bieten.
Völlig zu recht – meine ich.
 
Denn wer klaut schon einen Hund aus einem Garten,
wenn es diesem gut geht und seine Besitzer bei ihm sind?
Als er angeschafft wurde, ging es ihm vielleicht mal gut (siehe Bild),
das Haus und die Wohnung durfte er sicher nie betreten
und dann machte er zuviel Arbeit und wurde in den Garten verbannt!
 
Genau darüber sollten sich besorgte Tierfreunde Gedanken machen!
 
Viele Grüße
 
Harald von Fehr
Kooperationsleiter
Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands
Tüttleber Weg 13
99867 Gotha/Thür.
Tel.:(03621) 400766 u. 506610
Fax:(03621) 506611
Fax- u. Sprachnachrichten =
Unified Messagin: 032121259991
Mitglied "Allianz für Tierrechte"
Mitglied „Aktionsbündnis jagdfreie Natur"
Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf   0700 58585810
  ----------------


hallo ihr lieben brauche eure hilfe
 
bitte könnt ihr diesen hund in den verteiler geben
wird seit 28.03.12 in Ungarn vermisst
csapod 1 ortschaft vor mir
ich hatte schon öfters  hunde gefunden und durch den verteiler die besitzer  gefunden ...
diesmal ist es anderst  die fr.kata ...ungarn .. ihr hund ist verschwunden ...sie hat mich um hilfe gebeten 
flyers und tierärzte in der umgebung  schon verständigt...leider   ohne erfolg..
hund  maszat  ist   in ungarn registriert
 
 
daten chip nr. steht alles anbei besitzerin spricht ungarisch und deutsch
 
vielen dank lg
lidija  pusztacsalad ,
-------------------------------------------------------------------------------------
Von: Christine Schwab
Datum: 29.03.2012 22:11:56
An: sch...@proruhrgebiet.de
Betreff: Suche Kater für tierliebe Leute!

Hallo Ihr Lieben!
Suche im Raum Köln, Düsseldorf, Ruhrgebiet, Bergisches Land hübschen
Schmusekater, gerne älter, Wohnungshaltung für rüstige, sehr tierliebes Paar
Bitte Angebote mit Fotos an
mich unter c.sc...@gmx.eu

Merci und einen schönen Abend
Christine

-------------------------------------
Von: silvia Nakielski [mailto:shar...@yahoo.de]
Gesendet: Freitag, 30. März 2012 00:43
An: Claudia
Betreff: wichtige Suchmeldung


 Dieser Hund wird dringend gesucht. Das Tier ist zwei Tage in Deutschland
gewesen als er entlief. Er ist panisch und hat Angst vor der gesamten
Zivilisation .Valentino hat Angst vor Männern .Einfangen ist unmöglich
,Herr Schulte vom Ordnungsamt ist informiert und steht uns zur Seite mit
Hilfe.

Ebenso ist das Tierheim Duisburg und die Polizei Duisburg informiert.

Ehemals stammt Valentino Rufname "Babba" aus Malaga aus einer in den Bergen
gelegenen Auffangstation. Er wurde als Welpe aus einem Zwinger geholt und
dann in die Auffangstation gebracht wo er von einer Frau in einem großen
Rudel betreut wurde. Dann kam er über Frankfurt hierher.  Selbst ein
geschlossenes Gebäude macht den Hund panisch.Beim Gassi Gang im Garten
rannte er panisch über Zäune weg bis er nach einer Stunde in Ruhrort vor
ein Auto lief ,dabei passierte jedoch nichts. der Fahrer verfolgte
Valentino bis auf ein abgezäuntes Gelände .Er ist dann auf dem
Unigelände am Thyssenwerk in Ruhrort festgesetzt worden. Bis zum
28.03.2012 gegen 5 Uhr morgens wurde der Hund dort gesehen. Leider muß er
irgendwie unbemerkt durch ein Schlupfloch im Zaun entkommen sein und rannte
kurz nach 5 Uhr in ein auf der Friedrich Ebert fahrendes Taxi.Der Hund
wurde dabei am Bein verletzt und lief lahmend weiter wohin ist leider
derzeit unbekannt. Er kann bei seinem Tempo schnell weit weg gelaufen sein.
Wir vermuten das er sich tagsüber verkriecht und erst in der Dämmerung
und in den Nachtstunden weiter läuft. Die Polizei informiert uns sofort
über neue Meldungen. Bite sofort dort anrufen.Der Hund ist nicht aggressiv
,stellt aber derzeit für sich und die Umwelt ein Lebensgefährliches
Risiko dar.

 Die Meldung muß dringend weiter geleitet werden ,würden sie das bitte
tun.

 Danke Gruß Sia

TSG wildcats-Duisburg

Von: Christoph Krahn <Christo...@hkm.de>
An: "'shar...@yahoo.de'" <shar...@yahoo.de>
Gesendet: 12:14 Donnerstag, 29.März 2012
Betreff: Valentino

 Bitte weiterleiten!!!!

 Hallo,

wir vermissen seit dem 27.03.12 unseren Hund!

Bitte helft uns!!

Infos befinden sich im Anhang.

 Danke im Vorraus.

 Ines & Christoph

 

Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH, Ehinger Str. 200, D-47259 Duisburg
Geschäftsführung: Peter Gasse, Dr. Rolf Höffken, Dr. Clemens Stewing
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dipl.-Betriebswirt Wolfgang Eging
Sitz der Gesellschaft: Duisburg
Eintragung im Handelsregister: Amtsgericht Duisburg HRB 4716
http://www.hkm.de

    

--

 

 

 

Bitte um größtmögliche Verteilung, die Lage ist wirklich äußerst kritisch !!






Mami, ich hab so großen Hunger!


Könnten die Welpen im Tierheim Szentes (HU) an der Grenze zu Serbien und Rumänien gelegen sprechen, würden sie das laufend sagen, denn sie haben seit 4 Tagen! kein Futter mehr bekommen. Warum???  Ganz einfach, es ist keines  mehr da. Nichts!!!!  Nicht für die Welpen, die säugenden Hündinnen, die alten und kranken Hunde, für keinen der 220 Hunde !! Die Tierheimleiterin Ildiko ist nur mehr am Weinen und verzweifelt, sie kann den Hunden nicht mehr in die Augen sehen. Dabei ist dank einiger engagierter Organisationen in den letzten Monaten und Jahren soviel passiert, es gibt Hundehütten, die Hunde sind fast alle kastriert, die Zwinger wurden erneuert, aber es gibt kein Futter ...
 
Szentes wird von einem österreichischen Verein ab und zu mit Futter unterstützt und wird nach der amtlichen Anerkennung als Tierheim gratis Schlachtabfälle von der Stadtgemeinde erhalten – wann das aber sein wird und wieviel, ist noch nicht absehbar. Aber was nützt es den Hunden JETZT? Sie haben JETZT Hunger und werden qualvoll sterben, wenn sie nicht bald genug Futter bekommen.
Sie werden anfangen, sich gegenseitig anzufallen und zu zerfleischen, weil der Hunger übermächtig wird – die Kleinen, Alten und Kranken werden zuerst sterben, die Starken überleben länger ...  Ildiko bettelt sich in der Ortschaft die Essensreste zusammen, viel ist es nicht was sie bekommt, mischt es mit den wenigen Abfällen vom Fleischer, kocht alles nochmals auf, vermischt die ganze Brühe mit altem Brot und kämpft sich auf diese Weise durch !  NUR, oft bettelt sie umsonst und dann gibt es für die armen Hunde genau gar nichts in die Futterschüßeln, so wie jetzt gerade wieder .....
 
Bitte helfen Sie uns, das zu verhindern! Stellen Sie sich vor, einem Hund in die Augen sehen zu müssen, der vor Hunger kaum noch stehen kann und Sie haben kein Futter für ihn ... und dann stellen Sie sich vor, daß Sie 220! Hunden in ihre Augen sehen müssen, das Drama vor Augen ... BITTE HELFEN SIE!

Die Notversorgung für die nächsten paar Tage konnten wir sofort nach Erhalt des Hilferufes aus Ungarn durch Futterkauf in Budapest sicherstellen, aber was ist weiter ????
Wir betteln wieder einmal um Futter für die Hunde, fahren in den nächsten 14 Tagen selbst mit allen zusammengekommenen Futterspenden nach Szentes um uns die Lage vor Ort anzusehen und wie wir weiter helfen können ! Auch die kleinste Menge hilft um die Hunde vor dem verhungern zu retten........

 
Wir holen Futter gerne im Bereich Wien-Niederösterreich selbst ab, weitere Spenden nach Absprache. Oder Sie könnenFutter z.B. über Zoo Plus an unsere Vereinsadresse, "Österreichische-Bulgarische Hilfe für Tiere, A-30151 St. Christophen, Hinterbergstraße 2 senden lassen !  Sie können aber gerne auch Geld spenden (bitte Kennwort „Szentes“ angeben) und wir kaufen Futter dafür. Unsere Bankverbindung lautet: Konto Nr. 311 478 200 01, BLZ 42320, IBAN AT35 4232 0311 4782 0001, BIC VBOEATWWWEI.
 
Die Hunde würden Ihnen für Ihre Spende voller Dankbarkeit die Hände und das Gesicht abschlecken, wir können uns nur mit Worten bedanken.......
 
Österreichische-Bulgarische Hilfe für Tiere, www.villa-dotschko.at
Gabi Surzitza
Tel. 0043 664/513 33 95
 
und
 
Eva Lehrbaum
0043 676/41 39 677
----------------------------------------------
 
Leider fehlt noch ein Stück.....wer kann weiterhelfen???
Bitte auch weiterleiten, danke.


Es gibt seit vorhin eine Tierschützerin (Maria), die JOE von Hannover bis
38354 Schöningen fahren würde. 
Jetzt müssen wir nur jemand finden, der Joe von 51709 Marienheide
bis Hannover fährt.

von
Erika Seitz -   Gegen Tierelend in Ungarn e.V. 
                Tel:
07143 40 44 36 oder Mobil: 0152 0654 1566 
                Mail:
ese...@gmail.com
 
-----------------------------------------

Datum: Mon, 02 Apr 2012 11:07:40 +0200
Betreff: Flugpatenangebot - von Paris nach Hannover (8.4.)

Hallo ihr Lieben,

dieses kurzfristige Flugpatenangebot unserer lieben Sammelstelle hat uns
erreicht.
Wer hat Interesse oder kennt eine Orga oder Tierschützer die dies in
Anspruch nehmen könnten!?
Bitte melden bei - ak-tie...@gmx.de

LG Anne

Angebot:       


Wir kommen ja an Ostersonntag aus Paris zurück und ich habe mich
schon vor Monaten als Flufpaten registrieren lassen. Aber Frankreich ist
halt nicht so gefragt wie Spanien, Griechenland usw. sodass sich noch
niemand bei mir gemeldet hat.
Aber falls du irgendetwas hörst - von einem armen Hund/einer armen Katze
aus der Nähe von Paris - denk an mich! Ich nehme sie gerne mit nach
Hannover. 
 
Annika
Kontakt: ak-tie...@gmx.de
   
---------------------------------------------------------------------------
 
 Bitte  FIona aus der Vermittlung nehmen, sie hat ein super Zuhause gefunde.
 
Von: "Anne Fünfstück" <anne5...@gmx.de>
CC: Katin...@gmx.net
Betreff: Flugpatenangebot - PALMA DE MALLORCA nach ERFURT (04.07.2012)

Liebe Mitstreiter,

hier ein neues Flugpatenangebot von PALMA DE MALLORCA nach ERFURT am
04.07.2012 um 6 Uhr mit AirBerlin.
Bitte bei Interesse melden bei Katja Himmelreich - Katin...@gmx.net

LG Anne

Angebot:       

Hallo liebe Anne,                 
hier wie besprochen die Daten zu unserem  Flug.
Wir fliegen am 04-07-2012 von PALMA DE MALLORCA  nach ERFURT.
Voraussichtliche Abflugzeit ist 6.00 Uhr. Fluggesellschaft ist AIR  BERLIN.
       
Viele Grüße
Katja                
Tel.: 036208 80997       
Mobil: 0151 22884117   
--
 
 
 
Liebe Tierschutzfreunde,

ich finde das auch Caroline unsere Unterstützung braucht.
Wir spenden immer ins Ausland ( ich auch )
Aber hier finde ich sollten wir auch mal paar Euros spenden
.

Sicher würden sich die Hunde über paar Ostern- Euros freuen.
Wie auch über paar Futter und Sachspenden.
Also wer macht mit ????

Liebe Grüsse Raffy



Mit der Bitte um Hilfe

*

_Spendenaufruf für eine private tierheimähnliche Einrichtung:_

Liebe Tierfreunde!
Es sind jetzt ca. 15 Monate her, dass der erste Hilferuf über das
Internet gesendet wurde.
Es geht um die Hunde und Katzen bei Frau Caroline Ackermann.

Frau Ackermann ist eine "Auffangstation" für die ältesten, kränksten und
ärmsten Seelen, ....die auch ein Recht auf ein lebenswertes Dasein
haben, was die Menschen ihnen bisher verwehrt haben!

Da ist z.B. die zauberhafte Wendy: 12 Jahre alt, taub, kam mit einem
großen Tumor im Ohr zu Caroline....
Oder Justin, der dreibeinige Angstbeißer, der dazu auch noch die ersten
Monate überhaupt nicht mit seiner Behinderung klar kam und sich total
verängstigt in der Sofaecke verkrochen hatte.........
Die Collie-Podenco-Mix-Hündin Jana, die am falschen Platz geboren ist
und die ihr Halter erschlagen wollte; sie hat überlebt und landete bei
Caroline. Aber nicht ohne Schaden..... Die Hündin ist zauberhaft lieb,
verschmust und unendlich dankbar, kann aber überhaupt keinen Urin oder
Kot halten, merkt nicht mal, wenn sie muss, weil die dafür zuständigen
Nervenbahnen durch die Schläge beschädigt wurden.

Sogar zwei Papageien, Angel und Franzie, in einer Voliere lebend, haben
Zuflucht und Geborgenheit dort gefunden, allerdings auch diese Tiere
nicht ohne trauriges Schicksal und Behinderung, denn der eine Papagei
hat nur ein Bein.

Diese fünf genannten und ähnliche ca. 15-20 weitere Schicksale lassen
sich fortführend aufzählen.
Die damit verbundene Arbeit bewältigt Caroline größtenteils alleine.
Das ist Caroline's Leben! So möchte sie es und auf keinen Fall anders!!!
Wenn nicht die ewigen Geldsorgen wären...........
Denn für diese alten und kranken Tiere fallen immense Tierarztkosten an.

_Aus diesem Grund bitte ich um Hilfe und Unterstützung für die Tiere von
Caroline Ackermann.
_
Caroline ist für alles dankbar.
Es werden benötigt :
Futter, Decken, Bettwäsche und Handtücher, Entwurmungsmittel, Floh- und
Zeckenmittel.

_Anschrift für Sachspenden:_
Caroline Ackermann
Süderdeich 41
21730 Balje

Aber sie braucht auch Geldspenden, die entweder an Caroline überwiesen
werden können oder direkt an den Tierarzt, der bei Kontaktaufnahme gerne
genannt wird.

Caroline Ackermann
Postbank Hamburg
Kto: 86 44 94 300
BLZ: 250 100 30

Spenden aus dem Ausland :
BIC: PBNKDEFF
IBAN: DE 95 2501 00 30 0864 49 43 00
Verwendungszweck : Spende für die Tiere

Natürlich bieten sich auch Patenschaften für die Tiere an ....oder
vielleicht sogar eine glückliche Vermittlung?
Um den Tieren von Caroline zu helfen, gibt es viele Möglichkeiten!

Zwei Dinge zur Klärung noch zum Schluss:
- Caroline kann in eigener Sache keinen Spendenaufruf starten, weil sie
keinen PC hat und damit auch gar nicht umgehen könnte (wer aber einen
über hat, kann diesen gerne Caroline's 14-jähtigem Sohn überlassen)
- Auch die Angsthunde wirken auf den Fotos entspannt, weil die
Fotografin mit den Tieren vertraut ist.
_
Mit großem Dank im voraus an alle Helfer und Unterstützer
für die Tiere von Caroline Ackermann!

Kontakt:
_Caroline Ackermann
Telefon: 04753 -- 844 759

Logo CM
http://www.charity-mallorca.com/_pics/2/originalBild-HP-oben.jpg

Spektakuläre Hilfsaktion

Mallorca 30.03.2012
Vor einigen Wochen wurde eine grandiose Idee geboren. Die Stiftung Euro-Dog Mallorca wollte 100 Hundehütten des deutschen Herstellers für Hundezwinger und Hundehütten BROMET für die Tierheime (Perreras) auf Mallorca beschaffen und spenden. Allen voran plante, organisierte und bestellte die Stiftungs-Leiterin von Euro-Dog Mallorca, Frau Veronika Meyer-Zietz diese beispiellose und spektakuläre Hilfsaktion für die dringend hilfebedürftigen Perreras. Unzählige Telefonate, E-Mails und sonstiger Schriftverkehr mussten bewältigt werden, bis die Aktion unter Dach und Fach war. Doch damit nicht genug. Viele Perreras wollten den Groß-Transport nutzen, um teils durch eigene Sponsoren gestiftete zusätzliche Elemente wie Hundezwinger transportieren zu lassen. Frau Meyer-Zietz musste neu bestellen, umplanen und den Sammel-Transport mehrfach neu organisieren. Eine logistische Meisterleistung von einer Frau, die sich seit Jahrzehnten dem Tierschutz verschrieben hat.
Am 29.03.2012 war es soweit. Der erste von mittlerweile notwendigen zwei Trucks konnte von Deutschland aus seine Reise auf die Insel antreten. Ein weiterer Transport wird in der kommenden Woche erwartet.  
Respekt, Dank und Anerkennung für diese herausragende Leistung
Hauptsponsorin, Schirmherrin und Initiatorin der Hilfsaktion, Frau Veronika Meyer-Zietz von der Stiftung Euro-Dog Mallorca. (www.mallorcahunde.info
 
Hier einige Informationen und Bilder von einem Tag, den die Tierschütze auf Mallorca wohl nie vergessen werden:
Am 30.03.2012 traf der erste Truck in Palma de Mallorca ein. Transport und Unterstützung von Lynen-Logistik. (www.lynen-logistik.de)
Qualitätsprodukte der Fa. BROMET. Die Lieferung wurde hervorragend für den Transport zusammengestellt und gepackt. (www.bromet.de
4 Hundezwinger für First Aid Animales Mallorca - FAAM. (www.firstaidanimalesmallorca.net).
Zwei für die Perrera - je ein Zwinger gesponsert von Euro-Dog und ein Zwinger von Charity-Mallorca.
Die beiden anderen Zwinger gingen an eine Pflegestelle von FAAM gesponsert von Frau Ute Vogt-Ofenloch. 
Beeindruckend das Ausmaß der Lieferung verteilt auf 10 Euro-Paletten: 5 große, 23 mittlere und 13 kleine Hundehütten. Dazu noch Liegbretter und Liegematten.
Der Transport von Palma de Mallorca nach Felanitx wurde von Mallorca-Express übernommen. In zwei Touren mussten 5,6 Lademeter bewältigt werden. (www.mallorca-express.net)
Der Transport auf der Insel wurde gesponsert vom lieben Freund von FAAM und schweizer Tierschützer, Max Müller.
Zwischenlager in der Welpenstation von FAAM. Jetzt muss das Holz behandelt und die Hütten zusammengebaut werden. Eine Aufgabe für die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter und Helfer von FAAM.
Wir bedanken uns bei der Stiftung Euro-Dog Mallorca, besonders bei Frau Meyer-Zietz und bei allen Sponsoren und Beteiligten an dieser beispiellosen Hilfsaktion. 
Wir werden über den Fortgang berichten.
 

News

Christina Beier
Christina Beier, mit ihrem Bruder William 4-fache Deutsche Meisterin, Olympia- und WM-Teilnehmerin im Eistanzen unterstützt unser Projekt.
 
 
Wetter Cala d'Or
© meteo24.de
Website powered by weblica-Community-Edition
 
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Mon, 02 Apr 2012 13:24:45 +0200
Von: "Anne Fünfstück" <anne5...@gmx.de>
Betreff: Rettungsaktion für über 30 Hunde

Wer kann helfen?

Weiterleitung eines Facebook-Aufrufes:

Tierfreunde haben gestern nur 20km von hier dieses "Haus" gefunden.
Hier vegetieren über 30 Hunde vor sich hin. Einge Hunde sind kurz vor dem
Verhungern, einige hängen an 1 Meter langen Ketten. Die Polizei ist
informiert, der "Besitzer" wird gesucht.
Wir werden diese Hunde befreien, auch wenn wir einige Wauzis wohl nur noch erlösen können und über die Regenbogenbrücke in eine bessere Welt schicken... Wir werden aber versuchen so viele Hunde wie möglich wieder aufzupäppeln. Wir brauchen dringend Geld für Futterspenden, Tierarztkosten u.v.m.
       
Bitte helft uns, es ist sehr schlimm und viele Hunde sind in akuter
Lebensgefahr!!!!!!!!!!!!!!
Ich fahre morgen da auch hin mit Futter, mache Fotos und wir wollen
zusehen die Hunde da so schnell wie möglich wegzuholen.

Hier der Link zu dem Video, es fängt harmlos an, ist aber echt heavy :-(

http://www.facebook.com/photo.php?v=280792275329600

Unser Konto:
Sparkasse Erlangen
Konrad Lorenz Tierschutzverein e.V
Konto: 60033835
BLZ: 76350000
Für Auslandsüberweisungen:
SWIFT Code: Byladem1erh
IBAN: de51763500000060033835
Verwendungszweck: "Rettungsaktion"

oder auf unserer Seite via paypal
http://konrad-lorenz.eu/html/spenden.html Mehr anzeigen
http://www.facebook.com/photo.php?v=280792275329600
www.facebook.com
Székkutasi borzalom
Iszonyú körülmények között élnek ezen a tanyán a kutyák,
befogadó menhelyek segítségét kérjük! (70) 619-2308, (30) 983-3797   
       
--
***
Anne Fünfstück

1. Vorsitzende
Tierhilfsnetzwerk Europa e.V.
www.tierhilfsnetzwerk-europa.de
--------------------------------------------------------



-------- Original-Nachricht --------
Datum: Mon, 02 Apr 2012 19:05:35 +0200
Von: "Anne Fünfstück" <anne5...@gmx.de>
An: Betreff: DRINGENDER ZUSATZ - Rettungsaktion für über 30 Hunde

Was können wir tun???

Wie wir gerade gesehen haben gibt es eine schreckliche Entwicklung vor Ort.
Hier der Text den ein Tierschützer zu dieser Sache in ein Album in
Facebook geschrieben hat:

http://www.facebook.com/media/set/?set=a.349000391812296.76622.143483052364032&type=3

Zuerst einmal war es eine vereinsübergreifende Aktion mit den
Puszta Hunden und ich finde das toll. Es waren drei !!! Fernsehsender am
Anfang dabei, die viel gefilmt haben und den alten Mann, den Besitzer der Hunde interviewt haben.
Es ist in diesem Fall so, dass wir diesen Mann nicht verurteilen können, er ist krank, eine Form der Demenz und nicht wirklich von dieser Welt.
Er meinte im Interview, dass er diese Hunde als Hütehunde abrichtet, also mit ihnen arbeitet.
Von  Amts wegen ist das "Problem" aber schon gelöst. Die Hunde werden 
spätestens übermorgen getötet, die freilaufenden Hunde werden erschossen
und die Hunde an der Kette werden eingeschläfert.
Das Schicksal der freilaufenden Hunde ist somit besiegelt, denn sie
lassen sich nicht anfassen und laufen sofort weg.
Von den Kettenhunden konnten wir mehr  oder weniger unbemerkt 6 erwachsene
Hunde und zwei Welpen "klauen". Dann mussten wir doch ziemlich schnell
weg, weil der alte Mann angefangen hat abzudrehen.
Wir hoffen noch einige Kettenhunde morgen retten zu können, bevor
der Veterinär kommt. Die Hunde leben fast alle in dunklen Löchern, es
sieht nur durch meinen Blitz hell aus, ich habe ein Bild ohne Blitz
gemacht, da kann man erkennen wie hell es ist.
Einge Hunde leben im "Haus" und in dem Nebengebäude auf dem Dachboden. 
Fast alle Hunde sind stark abgemagert, haben Durchfall, einige haben 
Räude, ewig lange Krallen, manche haben wohl Monate kein Licht mehr
gesehen.       
Wer hat eine Idee - was kann man tun? Den Vet bestechen um einen Aufschub
zu bekommen, die wilden umsiedeln und die Kettenhunde vermitteln?'
Wer hat eine Idee und kann dort Hilfe anbieten!?
Kontakt steh in der Mail unten! Danke

       

--
***
Anne Fünfstück
anne5...@gmx.de

1. Vorsitzende 
Tierhilfsnetzwerk Europa e.V.
www.tierhilfsnetzwerk-europa.de




--


Liebe TierfreundInnen !



Anbei senden wir Ihnen die aktuellen News und bitten um Verteilung und Ihre
Unterstützung.



Folgende Schwerpunkte finden Sie anbei:



·         Wir waren in Skalica (Slowakei), einem kleinen ärmlichen Tierheim
nahe der österreichischen Grenze

·         Ein neuerliches Kastrationsprojekt findet im Mai statt – im Kosovo

·         So viele Straßentiere sind im kalten Winter in Sofia (Bulgarien)
erfroren, unsere Sonya ist mit IHREM Futter unterwegs, auch in Seslavci

·         Rudolph – monatelang unterwegs mit der zerfetzten verstümmelten
Schnauze – ist in Wien gelandet ! Wir bitten um finanzielle Hilfe für die
Operation

·         Mit dem Kauf der bestickten Tücher helfen Sie Sonya und den armen
Hunden in Sofia

·         Futter- und Sachspenden werden gerne angenommen

·         



Wir danken sehr herzlich für Ihre Unterstützung !



Freundliche Grüße,



Ihr ehrenamtliches Team der



Tierhilfe Süden Austria e.V.

www.tierhilfe-sueden-austria.at



Wir helfen dort, wo Tiere keinen Stellenwert haben... bitte unterstützen Sie
uns !!!

---------------------------------------------------
 
http://www.berlin.de/ba-pankow/

Bezirksamt Pankow
Breite Str. 24A
13187 Berlin - Pankow

Tel.: 030 90295-0
Fax: 030 90295-2244

E-mail: posts...@ba-pankow.verwalt-berlin.de

http://www.berlin.de/ba-pankow/politik/bezirksamt/

Matthias Köhne (SPD), Bezirksbürgermeister
matthia...@ba-pankow.verwalt-berlin.de

Dr. Torsten Kühne (CDU), Bezirksstadtrat
torsten...@ba-pankow.berlin.de

Jens-Holger Kirchner (Bü90/Die Grünen), Stellvertretender
sabine.s...@ba-pankow.verwalt-berlin.de

Christine Keil (Die Linke), Bezirksstadträtin
christi...@ba-pankow.verwalt-berlin.de

Lioba Zürn-Kasztantowicz (SPD), Bezirksstadträtin
lioba.zuern-...@ba-pankow.verwalt-berlin.de




http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/altenheim-vor-aus-bezirk-vertreibt-den-gnadenhof-fuer-tiere,7169128,11998698.html

Altenheim vor Aus

Bezirk vertreibt den Gnadenhof für Tiere

Von FRANK RICHTER

Pankow – 

Spitz-Mix Rongo (16) kann wegen seines Alters keine großen Sprünge mehr machen. Die Papageien Luzie (39) und Ako (44) mussten nach zig Jahren in eine neue Umgebung, weil ihr Frauchen gestorben ist. Doch die Tiere genießen die Zeit, die ihnen noch bleibt – in Berlins einzigem Altersheim für Tiere. Das soll jetzt weg!

Dirk Bufé und sein Lebenspartner Hartmut Benter sind Postboten. Doch viel lieber geben sie Tieren auf deren alten Tage noch ein bisschen Liebe. Deshalb gründeten sie vor sieben Jahren ein Altersheim für Tiere und einen Vogelgnadenhof. Sie nahmen dafür sogar einen Kredit auf, um Haus und Grundstück an der Burgwallstraße zu kaufen. Bufé: „Alte Tiere haben keine Chance. Die will doch keiner mehr.“ Bei der Betreuung und Pflege der tierischen Senioren helfen täglich ehrenamtliche Mitarbeiterinnen. Auf dem 1300 qm großen Grundstück leben inzwischen 150 Vögel, 20 Katzen und 18 Hunde. Nun soll alles fort.

Bufé: „Dabei haben wir gerade viel renoviert, Wege gemacht.“ Ist dem Bezirk egal. Bufé: „Die ersten Jahre wurden wir geduldet.“ Jetzt will der neue Stadtrat aber stur nach dem Gesetz gehen. „Und das verbietet so ein Tierasyl in einem reinen Wohngebiet. Obwohl sich derzeit kein Nachbar beschwert“, ist Bufé traurig. Ein neues Grundstück ist nicht in Sicht. Bufé: „Uns will doch keiner. Wenn wir raus müssen, dann bleibt für die Tiere nur die Todesspritze ...“ Wer helfen will und kann: Tel. 474 89 623.

www.vogelgnadenhof.de
--------------------------------------------
Von: Rebekka Edfelder
<rebekka_...@tierschutzverein-bad-reichenhall.de>
Betreff: Amphibienrettungsaktion
Datum: Sat, 31 Mar 2012 19:55:14 +0200

Hallo,

am Bundeswehr-Übungsplatz Kirchholz, Zentrum des Platzes, Nähe Höhe 581
befinden sich 4 ca. 2m tiefe, mannsgroße und abgedeckte Schächte einer so
genannten Überrollbahn, in die immer wieder zahlreiche Tiere stürzen und
wegen der glatten, hohen Wänden icht mehr heraus kommen.

Es handelt sich um

- Grasfrösche und Erdkröten
- Molche, z.B. sehr seltene Kammmolche
- viele Feuersalamander
- einzelne Schlangen (meist Schleichen)
- diverse Laufkäfer

Unser 1. Vorsitzender, Herr Peter Friedrich, sucht und bittet dringend 3-5
junge Leute, die die Tierchen herausholen.

Gut wäre, die Tiere nach Art zu zählen, gleich ob sie lebend oder tot
geborgen werden.

Ein Freund von Herrn Friedrich würde die Aktion, die 3-4 mal im Jahr sein
sollte, finanziell unterstützen (die Arbeit würde also bezahlt werden).

Die erste Aktion müsste sehr bald stattfinden, weil die Tiere jetzt ausdem
Winterschlaf erwacht sind oder erwachen.

Um die Zugangserlaubsnis zum Übungsplatz durch die Bundeswehr kümmert
sich Herr Friedrich.

Bitte meldet euch bei Herrn Friedrich (Tel- und Fax Nr. 08651 - 3935).

Das wäre eine tolle Tierschutz- und Naturschutz-Aktion!

Viele Grüße
Rebekka Edfelder


P.S.: Wenn ihr selbst nicht helfen könnt, wäre es super, wenn ihr dieses
Mail großzügig verteilen könnte! Danke!

    

Betreff: WG: Füchse, Jäger und Schonzeit               
Johann...@freenet.de <Johann...@freenet.de>
schrieb am Mo, 2.4.2012:

>
>
> Moin zusammenDie konservativen Jäger trommeln, um das neue Jagdgesetz in
> NRW zu verhindern.
>  http://jagderleben.landlive.de/boards/thread/40514/page/1/ [www.pro-jagd-nrw.de]
> Hier hat ein ganz besonders schlauer Waidmann mal versucht den
> angeblichen negativen Einfluß der Füchse auf Reh und Co in einem Bild
> darzustellen. Dieses Foto kann man auch sehr gut zum Schutz einsetzten,
> oder???viele Grüße
> Johann http://jagderleben.landlive.de/images/377346/ 
>
> Foto« Neueres FotoÄlteres Foto » 121 mal angesehen02.04.2012, 11.51
> Uhr
>
> Jagdrecht NRW 1
>
> Erschienen in
>
> -  Thema "Verschärfung des Landesjagdgesetzes gegen die Interessen der
> Betroffenen ? Ich gehe zur Wahl !" im Forum Jagdrecht
> 4Gefällt mir !Weitersagen
>
> Hochgeladen von
>
> Private Nachricht schreiben »
> Freundschaft anfragen »
> Weitere Fotos von tatonka »
>
> tatonkaAlter: 56 Jahre, ♂
> aus Berg.Land
>
> Inhalte hinzufügenNeues Foto hochladen »Mehrere Fotos hochladen »Neues
> Album erstellen »
>
> Schlagwörter
>
>  Hinzufügen »
> Bitte gib die Schlagwörter mit Komma getrennt ein.
>
> KommentareDein Kommentar:  Abschicken » 02.04.2012 12:43 Helmuto 
> Donnerwetter
> Das hätte ich jetzt nicht gedacht, daß Du dich für eine Schonzeit für
> Füchse einsetzt
> Toll gemacht
> Gruß Helmut antworten
 





 



----- Original Message -----
From: CBG Network
Sent: Sunday, April 01, 2012 6:07 PM
Subject: Mitmachen - Proteste & Aktionen BAYER-HV

-------------------------------
Rückmeldung erbeten
bis 15. April 2012
--------------------------------

Jetzt mitmachen.
Proteste & Aktionen zur
BAYER-Hauptversammlung

Jede Unterstützung ist willkommen!


ORT           Messe Köln-Deutz
              Eingang Nord, Messehalle 7
              Deutz-Mülheimer-Straße 111)

ZEIT          Freitag, 27. April, ab 8.30 Uhr

KONTAKT  Philipp Mimkes

INFOS       www.cbgnetwork.org/4291.html

Seit 30 Jahren steht die Aktionärshauptversammlung des BAYER-Konzerns im
Zeichen der Kritik. Die Coordination gegen BAYER-Gefahren deckt mit
MitstreiterInnen aus aller Welt regelmäßig die Kehrseiten der
BAYER-Gewinne auf. Regelmäßig finden vor und im Saal Proteste und
Aktionen statt.

So auch dieses Jahr. Schwerpunkte sind u.a.

Tödliche Pharma-Studien in Indien

BAYER-Antibiotika in der Massentierhaltung

Nebenwirkungen von hormonellen Kontrazeptiva

die geplante CO-Pipeline quer durch NRW

Fehlbildungen durch den hormonalen Schwangerschafts-Test Duogynon

Bienensterben durch BAYER-Pestizide

Es werden Aktionsgäste aus dem In- und Ausland erwartet.
Jede Unterstützung ist willkommen!

Unsere Gegenanträge finden sich auf der homepage von BAYER unter

www.hv2012.bayer.de/de/Gegenantraege.aspx ("download").

In der Versammlung werden wir die Nicht-Entlastung des Vorstands fordern.

Neben Vorstand, Aufsichtsrat und Medien werden rund 4.000 Aktionärinnen
und Aktionäre teilnehmen. Regelmäßig übertragen viele AktionärInnen
der Coordination gegen BAYER-Gefahren ihre Stimmrechte.

Besitzen Sie BAYER-Aktien und möchten Sie diese übertragen?

Möchten Sie sich an den Protesten beteiligen?

Benötigen Sie weitere Informationen?

 ð      Dann bitte bis spätestens 15.04.2012 mit kompletter
Postanschrift hier melden.

Weitere Infos: www.CBGnetwork.org

Eine Wegbeschreibung findet sich unter:
www.hv2012.bayer.de/de/anfahrt-wegbeschreibung.aspx

Unsere Arbeit braucht dringend Spenden.
Überweisen Sie bitte auf GLS-Bank Konto 8016 533 000 / BLZ 430 609 67
oder spenden Sie online

Stärken Sie uns den Rücken, werden Sie Fördermitglied.

Mit solidarischen Grüßen
Philipp Mimkes

Coordination gegen BAYER-Gefahren
www.CBGnetwork.org
Fon 0211-333 911, Fax 0211-333 940
Fordern Sie per eMail kostenlos weitere Informationen an.

Beirat
Prof. Dr. Jürgen Rochlitz, Chemiker, ehem. MdB, Burgwald
Dr. Sigrid Müller, Pharmakologin, Bremen
Prof. Dr. Anton Schneider, Baubiologe, Neubeuern
Prof. Jürgen Junginger, Designer, Krefeld
Dr. Erika Abczynski, Kinderärztin, Dormagen
Eva Bulling-Schröter, MdB, Berlin
Dr. Janis Schmelzer, Historiker, Berlin
Wolfram Esche, Rechtsanwalt, Köln



    
--






Gesendet: Montag, 02. April 2012 um 12:59 Uhr
Von: "Menschen fuer Tierrechte - Presseinfos" <pre...@tierrechte.de>
Betreff: Baden-Württemberg: progressiv mit Tierschutzbeauftragtem        
      

 
Pressemitteilung
Menschen für Tierrechte -
Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.


02.04.2012

Baden-Württemberg: progressiv mit Tierschutzbeauftragtem

Anlässlich des heutigen Dienstantritts der ersten
Landes-Tierschutzbeauftragten Dr. med. vet. Cornelie Jäger und ihres
Mitarbeiters Dr. jur. Christoph Maisack lobt der Bundesverband Menschen
für Tierrechte das Land Baden Württemberg für seine Zielstrebigkeit,
Tierschutz voranzubringen. Die grün-rote Landesregierung habe mit der
Amtseinführung zügig ein Tierschutz-Versprechen des Koalitionsvertrages
erfüllt.

Dr. Kurt Simons, Vorsitzender des Bundesverbandes, betont: „Wir sehen
in den beiden Ideengeber und Schrittmacher für den Tierschutz, sowohl in
Baden-Württemberg als auch über den Bundesrat auf Bundesebene und nicht
zuletzt auf EU-Ebene.“

Dr. Maisack habe seine Kompetenz, Leistungsbereitschaft und
Zuverlässigkeit seit Jahrzehnten bewiesen und sei zudem fachlich als
Kommentator des Tierschutzrechts ausgewiesen. Das Tierschutzprofil von Dr.
Jäger sei bisher eher wenig prominent, sie erhalte jedoch vom
Bundesverband einen Vertrauensvorschuss.

Baden-Württemberg zeige sich zurzeit als Kopf für
Tierschutz-Innovationen. Dies unterstrichen jetzt auch seine Programme,
Sanierung und Bau von Tierheimen mit jährlich 500.000 Euro zu
unterstützen und die tierversuchsfreie Forschung zu stärken. So wird die
Entwicklung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden gegenüber dem Vorjahr mit
100.000 Euro mehr, d.h. 400.000 Euro, gefördert. Außerdem erfahren die
Genehmigungsbehörden für Tierversuche personelle Verstärkung.

Landes-Tierschutzbeauftragte gibt es bisher lediglich in Hessen als eine
hauptberufliche Stelle sowie in Berlin als ehrenamtliche Position.

Kontakt: Pressestelle - Stephanie Elsner, Tel.: 05237 - 2319790, E-Mail:
els...@tierrechte.de
HTML-, TXT- und PDF-Versionen dieser Presseinformation bieten wir im Laufe
des Tages auf unserer Website www.tierrechte.de an.Abmelden? Möchten Sie
aus unserem Presseverteiler gestrichen werden, bitten wir Sie, uns eine
kurze Nachricht zu schicken – z.B. ganz einfach über die
Antwortfunktion Ihres eMail-Programms.Menschen für Tierrechte –
Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
Roermonder Str. 4a, 52072 Aachen
Internet: http://www.tierrechte.de/
Kontakt: Pressestelle – Stephanie Elsner
Tel.: 05237 - 2319790, E-Mail: els...@tierrechte.deSocial: Facebook ·
YouTube · TwitterDer Bundesverband Menschen für Tierrechte setzt sich auf
rechtlicher, politischer und gesellschaftlicher Ebene für die Anerkennung
und Umsetzung elementarer Tierrechte ein. Als Dachverband sind ihm etwa 100
Vereine sowie persönliche Fördermitglieder angeschlossen. Seit seiner
Gründung ist er als gemeinnützig und besonders förderungswürdig
anerkannt.Hinweis: Dies ist eine Multipart-Nachricht, die aus einem HTML-
und einem Klartextteil besteht. Wenn Sie E-Mails lieber im reinen
Textformat lesen, richten Sie Ihr E-Mail-Programm bitte so ein, dass der
Klartextteil präferiert wird .Spenden-/Beitragskonto:
Sparkasse Aachen
BLZ: 390 500 00
IBAN DE02 3905 0000 0016 0079 73
Kto: 16 00 79 73
SWIFT-BIC AACSDE33
Online-Spende: www.spenden.tierrechte.de© Menschen für Tierechte 2007
• Powered by Zirona 

Liebe Tierfreunde,
wir möchten Euch auf eine TV-Sendung am heutigen Montag,
den 02.04.2012 – 20:15 Uhr auf ARD aufmerksam machen.
Beschreibung: Z:\Tierschutzfälle\Pferde\Pferdeveranstaltungen\Pferdefang in Dülmen\Erlebnis Erde - Dülmener Wildpferde - ARD 2.4.2012 - 20.15Uhr_01.jpg
Die Sendereihe „Erlebnis Erde“ berichtet heute über die Wildpferde in Dülmen.
Wir dürfen dabei alle sehr gespannt sein,
ob auch über das alljährliche Spektakel des Einfangens einjähriger Junghengste
berichtet wird – angeblich begleitete der Tierfilmer Christian Baumeister
die wilde Herde ein ganzes Jahr lang!
 
Harald von Fehr
Kooperationsleiter
Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands
Tüttleber Weg 13
99867 Gotha/Thür.
Tel.:(03621) 400766 u. 506610
Fax:(03621) 506611
Fax- u. Sprachnachrichten =
Unified Messagin: 032121259991
Mitglied "Allianz für Tierrechte"
Mitglied „Aktionsbündnis jagdfreie Natur"
Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf   0700 58585810
 
Falls Sie nicht am Erhalt unserer E-Mails interessiert bzw. nicht der angegebene Empfänger sind oder falls diese E-Mail irrtümlich an Sie adressiert wurde, verständigen Sie bitte den Absender sofort und löschen Sie die E-Mail.
Die Sicherheit von Übermittlungen per E-Mail kann nicht garantiert werden. Wenn Sie unseren Newsletter nicht weiterhin empfangen möchten, antworten Sie  mit dem Betreff „löschen“ und der Mitteilung, welche E-Mailadresse gelöscht werden soll. Wir nehmen Sie dann sofort aus dem Verteiler.
 


-----Original Message-----
From: <Mit Microsoft Internet Explorer 7 gespeichert>
Subject: =?Windows-1252?Q?European_Anti-Rodeo-Coalition_D=FClmener_Wildpferdefang?=
Date: Mon, 2 Jun 2008 10:07:42 +0200


http://www.anti-rodeo.org/german1.htm http://www.anti-rodeo.org/english.htm http://www.anti-rodeo.org/spanish.htm http://www.anti-rodeo.org/french.htm http://www.anti-rodeo.org/italian.htm http://www.anti-rodeo.org/czech.htm http://www.anti-rodeo.org/polish.htm http://www.anti-rodeo.org/danish.htm http://www.anti-rodeo.org/hungarian.htm

 
(for other languages please click the flags / für Informationen in anderen Sprachen bitte auf die Flaggen klicken)
TodesangstWildpferdefang bei Dülmen
Nordrhein-Westfalens schmutziges Geheimnis
Es gibt ihn noch, den Wilden Westen. Und zwar im Münsterland. In der Nähe von Dülmen lebt eine Herde von Wildpferden, deren Besitzer die Herzöge von Croy sind. Um die Kopfzahl in der Herde möglichst konstant zu halten, müssen im Frühjahr die einjährigen Hengste herausgefangen werden. Sie werden mit einem Brandzeichen versehen und versteigert. Macht Sinn, oder?
 
Oder vielleicht doch nicht? Pferde sind sensible Tiere und man sollte ihnen eigentlich so wenig Stress wie möglich zumuten. Doch in Dülmen lässt man alljährlich im Mai es so richtig krachen. Man hat eine Arena für 25.000 Zuschauer gebaut. Der Vorverkauf beginnt Monate im Voraus. Für die Verpflegung ist gesorgt, damit es die Zuschauer auch bei Regenwetter aushalten. Sie nehmen auch das lange Anstehen vor den nicht beleuchteten Toilettenanlagen gerne in Kauf, denn was in Dülmen geboten wird, bekommt man schließlich nicht alle Tage zu sehen. Man sollte es schlicht nicht für möglich halten, dass das, was da über Stunden abläuft, angesichts des deutschen Tierschutzgesetzes überhaupt möglich ist.noch herrscht Ruhe
Bereits bei der Ankunft kann man sich ein Bild von der Herde machen. Vor dem Gelände am Waldrand zusammengetrieben, trinken die ganz jungen Fohlen sich satt, während die Mütter die Zuschauer im Auge behalten. Ein Postkarten-Motiv.
 
Panik beim Einlauf in die Arena
 
Nachdem das Rahmenprogramm gelaufen ist, wird die Herde am Nachmittag in die Arena getrieben. Die Aufregung der Zuschauer steht der der Pferde um nichts nach. Pferdekenner erkennen anhand der Ohrenstellung und der Mimik der Pferde sofort, dass sie unter Angst und Stress stehen. Die ganz jungen Fohlen werden in dem Chaos von ihren Müttern getrennt und laufen Gefahr, von der Herde in vollem Galopp umgerannt zu werden. Stuten rufen ständig nach ihren Fohlen, die vor ihren Augen von den Männern im blauen Hemd nicht gerade zart angefasst werden. Ein Dülmener "muss einfach einmal gefangen haben", heißt es seitens des Veranstalters. Und das tut er dann auch wie am Fließband, fast drei Stunden lang.
Ringen mit dem kleinen Pferd
Nachdem einige Pferde von der Herde abgetrennt werden und in einem Verschlag umständlich ihr Geschlecht festgestellt wird, hängt sich ein Mann an den Hals des jungen Tieres und lässt sich praktisch von ihm in die Arena schleifen. Dann werfen sich bis zu fünf seiner Kollegen auf das Tier und ringen es zu Boden oder werfen es um. Das gefangene Pferd liegt dann über einen relativ langen Zeitraum am Boden, mit dem vollen Gewicht der Männer auf dem Körper, während umständlich ein Halfter angebracht wird.
 
 
 
 
In den meisten Fällen liegt eine Person auf dem Hals des Tieres, was die Atmung erschweren dürfte...
 
In dem großen Gehege am Ende der Arena, wo die Pferde, die nicht gefangen wurden, untergebracht werden, wird es zwangsläufig immer voller. In dem Gedränge kreisen die Pferde panisch umher und beißen und treten sich gegenseitig.
gefährliches Gedränge
 
Die einjährigen Hengste werden am Eingang der Arena mit dem Brandzeichen versehen, das die Veranstalter als "Gütesiegel" deklarieren. Zwar erlaubt das Tierschutzgesetz den Schenkelbrand noch, doch gibt es heute alternative Methoden zur Kennzeichnung, wie den Transponder. Es ist zugegebenermaßen schwierig, ein Pferd mit einem Transponder zu versehen, allerdings werden die Tiere in Dülmen von den Männern derart fixiert, dass sie still stehen. Manche stehen im wahrsten Sinne des Wortes "still vor Schreck", wie es auch bei Rodeopferden im Gutachten der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz e.V. über Rodeoveranstaltungen beschrieben wird.
 
800 ° C
Man könnte den Pferden in Dülmen folglich den Schmerz, ausgelöst durch ein 800 ° C heißes Eisen, ersparen. Es wird eine Verbrennung dritten Grades verursacht, die erhebliche Schmerzen mit sich bringt, welche über zwei Tage anhalten. Zwar ist die Haut beim Pferd dicker, was bedeutet, dass es etwas länger dauert, bis das Tier den Schmerz empfindet, doch ab diesem Zeitpunkt sind die Abläufe im Körper ähnlich wie beim Menschen. Tierärztekammern stehen dem Heißbrand äußerst kritisch gegenüber. Unfallchirurgen und Dermatologen sagen, dass eine Brandwunde 15 Minuten unter fließendem und kühlem Wasser verbleiben muss, um den so genannten Nachbrand zu verhindern. Den Dülmener Pferden wird keinerlei medizinische Versorgung angeboten, sie werden einfach in einen Verschlag verfrachtet.
Die Tatsache, dass die Pferde sofort ein Halfter umgelegt bekommen, ist ebenfalls bedenklich. Experten sind der Meinung, dass ein Halfter den neuen Besitzer dazu verleitet, das Pferd einfach festzubinden, anstelle sich ausführlich mit ihm zu beschäftigen. Doch in Dülmen reicht die die Zeit dafür sowieso nicht, denn die Tiere kommen sofort auf den Hänger. Es wird nicht weiter nachgefragt, in welche Hände die versteigerten Junghengste gelangen. Man hofft, dass sie nicht direkt zum Pferdemetzger gefahren werden.
Bis zu € 300 können erzielt werden, wobei die Hengste begehrter sind, die sich heftig gegen die Fänger gewehrt haben. Ingesamt ist die Nachfrage eher gering, denn aufgrund ihrer Körpergröße eignen sich die Wildpferde eher als Anfängerpferd für Kinder oder als Beistellpferd.
unter den Hammer

Vier Pferdchen werden unter dem Publikum verlost. Während der Veranstaltung spricht der Ansager wiederholt die Kinder im Publikum an und weckt den Wunsch nach einem Pferd. Auch wenn die Möglichkeit besteht, den "Gewinn" in die Versteigerung zu geben, lassen sich manche Eltern bestimmt von den Kindern überzeugen, das Tier zunächst zu behalten. Es stellt sich die Frage, ob die Eltern, deren Kinder ein Pferd gewinnen, die finanziellen Möglichkeiten einer artgerechten Unterbringung haben und was dann hinterher mit dem Tier passiert. Aufgrund der traumatischen Erfahrung, kann es zudem zu Problemen bei der Ausbildung des Pferdes kommen.

In den USA, wo regelmäßig Wildpferde eingefangen werden, werden die so genannten "Round-ups" immer häufiger kritisiert, weil sie auf die Pferde traumatisierend wirken. Fohlen werden in dem Chaos von der Mutter getrennt und niedergetrampelt, und nicht selten verlieren trächtige Stuten ihr Ungeborenes. Immer wieder kommt es zu Verletzungen und Todesfällen. In Dülmen war dies zwar nicht zu beobachten, aber auch dort befinden sich sehr junge Fohlen und offensichtlich einige trächtige Stuten in der Herde. Das Herausfangen der Hengste zur Populationskontrolle scheint in Dülmen folglich nicht zu funktionieren. Fangen wie am Fließband
Wollte man die Größe der Herde konstant halten, könnte man sich der Sterilisierung mithilfe von Pfeilen bedienen. Diese - reversible - Methode wird bereits seit 1988 erfolgreich im US-Staat Maryland praktiziert und versetzt die Herde nicht in Panik. Allerdings wäre diese Methode nicht so publikumswirksam und lukrativ für den Veranstalter.
Es ist kaum anzunehmen, dass die Fänger eine sadistische Ader haben. Der brutale Umgang mit den Pferden scheint eher auf Fahrlässigkeit und mangelnder Kenntnis im Umgang mit Pferden zu beruhen. Vielleicht werden sie auch angewiesen, besonders "publikumswirksam" zu agieren. Die eine oder andere "Siegesgeste" war jedenfalls zu beobachten, während die Junghengste Todesangst zeigten.
TodesangstSiegesgeste
 

Im Jahr 2006 kamen 36 Hengste unter den Hammer. Es gab also möglicherweise Verstöße gegen das Tierschutzgesetz in mindestens 36 Fällen. Eine Tradition, die übrigens gar nicht so lange besteht, rechtfertigt derart krasse Verstöße gegen das Tierschutzgesetz nicht.
Es ist nicht davon auszugehen, dass bei weniger spektakulärem und qualvollem Umgang mit den Pferden die Zuschauer wegblieben. Denen schien es ohnehin eher um die eigene leibliche Versorgung zu gehen, was ständiges Kommen und Gehen verursachte. Auch die vielen Fernsehsender wären bestimmt weiterhin vor Ort. Auch sie zeigten wenig Interesse am Schicksal der Pferde, sondern interessierten sich eher für die Familiengeschichte der Herzöge von Croy. Einzige erfreuliche Ausnahme war jedoch die taz, die schrieb: "Noch tragen diese keine Namen, noch hat kein Mensch sie je berührt. Jetzt aber fallen ihnen zwei, drei Kerle um den Hals und packen sie am Schwanz. Während der Rest der Gruppe unbehelligt in den angrenzenden Korral abgeschoben wird, stürmen sie mitsamt ihren zweibeinigen Anhängseln zurück in die Arena. Sie sollen, ganz wie im Judo, zu Boden geschleudert werden, damit man ihnen dann in Ruhe den Führstrick umlegen kann. Doch die Jährlinge wehren sich aus Leibeskräften. Steigen hoch, schlagen aus, bocken, beißen und rennen um ihr Leben." (taz Nr. 7964 vom 6.5.2006, Seite 14, 187 TAZ-Bericht Stephan Schomann).
Nordrhein-Westfalens Umweltminister Eckhard Uhlenberg wurde über die Vorgänge informiert und gebeten, Verbesserungen im Umgang mit den Pferden zu erreichen. Im Jahr 2005 verbot das Bundesland bereits das vom Rodeo bekannte "Wild Horse Race". Was in Dülmen passiert, steht dem "Wild Horse Race" um nichts nach. Außerdem wurde er aufgefordert, Gutachter vom "Arbeitskreis Pferde" der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz e.V. zu bestellen, da das zuständige Veterinäramt in der Sache zu sehr verwurzelt sein könnte und somit eine Unbefangenheit nicht gewährleistet wäre. Mit einem Schreiben vom 30. April 2007 teilte das Umweltministerium mit, dass Schritte eingeleitet wurden, um gemeinsam mit dem Veranstalter ein Konzept zu entwickeln, "damit die gesetzlichen Vorgaben erfüllt werden können". Der Tierschutzbeirat von Nordrhein-Westfalen beschäftigt sich ebenfalls mit dem Thema. Die gemeinsame Pressemitteilung mehrerer Tierrechtsorganisationen zum Wildpferdefang finden Sie hier.
Wenn auch Sie der Meinung sind, dass die Behandlung der Wildpferde bei Dülmen verbesserungsfähig ist, schreiben Sie bitte an die folgenden Anschriften:
Umweltminister Eckhard Uhlenberg
Ministerium für Umwelt und Naturschutz,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz
des Landes Nordrhein-Westfalen
Schwannstr. 3
D-40476 Düsseldorf
 
http://www.disclaimer.de/disclaimer.htm© INITIATIVE ANTI-CORRIDA 2004 http://www.anti-corrida.de/

 

Von: schnitzel-ist-out <ma...@schnitzel-ist-out.de>
Datum: 30. März 2012 06:45
Betreff: ING-DIBA Spendenkonto – für ZETA Hundevergewaltiger!!!
An: schnitzel-ist-out <ma...@schnitzel-ist-out.de>


Das darf ja wohl nicht wahr sein, nach der Wurstwerbung für Ing-Diba-Konten unterstützt diese skrupellose Bande auch noch die Hundevergewaltiger!!!!!!!!!!!
  
  
BITTE SCHICKT BESCHWERDEN AN: in...@ing-diba.de
  
Gruß
Bianca

------------------------


 
Ein Trapper der US-Forstbehörde in Montana legte Fallen aus. In einem dieser Folterinstrumente hatte sich ein Wolf verfangen, auf den degenerierte A******* Schußübungen machten ...
 
 
 
PROTEST an:
Montana tourism bureau:
http://visitmt.com/feedback/
Idaho tourism bureau:
http://www.visitidaho.org/contact/
__._,_.___


 
Datum: 30.03.2012 02:37:41
Betreff: Petition gegen Käfighaltung
 
Liebe Tierfreundin / Lieber Tierfreund,
vielen Dank für Ihr Engagement!
 
Wir kämpfen an vielen Fronten für den humanen Umgang mit Tieren, so zum Beispiel auch für die sofortige Schließung von Tötungslagern in denen Hunde und Katzen “entsorgt” werden:
 
Bitte helfen Sie mit Ihrer Unterschrift und erzählen Sie davon auch Ihren Freunden!
 
Vielen Dank,
 
Tierschutzverein Robin Hood
----------------------


Date: Thu, 29 Mar 2012 11:32:22 +0200

Liebe Kunst- und Tierfreunde!

Die Tierhilfe K.O.S. lädt ein zur 6. Charity Kunst-Auktion.
Zeitgenössische Kunst zugunsten der Straßentiere in Europa.
Am Mittwoch, den 25. April 2012 um 19.00 Uhr im Künstlerhaus Wien.


Wir freuen uns, Sie auch heuer wieder zu unserer alljährlichen Charity-Kunst-Auktion, welche von namhaften und hochkarätigen Künstlern unterstützt wird, einzuladen.
Das hohe künstlerische Niveau der Auktion, garantieren wieder die renommierten Künstler, etwa 100 an der Zahl und die von ihnen zur Verfügung gestellten Werkspenden.  An dieser Stelle möchten wir unseren herzlichsten Dank an die Künstler aussprechen. Für die Bereitstellung des räumlichen Ambientes sei ganz besonders dem „Hausherren“ des eindrucksvollen Künstlerhauses Wien, Herrn Direktor Mag. Peter Bognar
gedankt!
Dieser Abend, für die gute Sache, steht unter dem Ehrenschutz von Frau Dr. Petrovic, Wiener Tierschutzverein!
Unser aufrichtiger Dank geht auch an Herrn Mag. Rafael Schwarz vom Pallais Dorotheum Österreich, der seine  Aktivität honorar- und gebührenfrei für die Tierhilfe K.O.S. – Auktion 2012 zur Verfügung stellt.
Der Abend wird moderiert  von Frau Maggie Entenfellner Kronenzeitung / ORF.
Alle zur Versteigerung ausgewählten Werke werden im Künstlerhaus  ausgestellt und können am 25.April 2012 von 16 Uhr bis 18 Uhr besichtigt werden.
Klicken Sie hier, um zu dem Katalog zu gelangen
http://www.tierhilfe-kos.at/website_neu/documents/katalog_2012.pdf

Anmeldung:
Per Email: off...@tierhilfe-kos.at
Oder unter: Maria Winterleitner, Paschingg. 8 / Stg.4 / b3, A-1170 Wien  
Mobil-Nummer: +43 660 254 01 09 (um Anmeldung wird gebeten)
Der Nachverkauf der nicht ersteigerten Werke findet am  26. April 2012  von 14 Uhr bis 16.30 im Künstlerhaus statt. Danach können die Arbeiten bis 31. Mai 2012, im Büro der Tierhilfe K.O.S., 1170  Wien, Paschinggasse 8/4/b3, nach terminlicher Vereinbarung erworben werden.
 
Auf unserer Homepage finden Sie mehr Informationan dazu und über unsere laufenden Projekte
http://www.tierhilfe-kos.at/website_neu/index.php?option=com_content&view=article&id=48&Itemid=101&lang=de
 
Wir freuen uns auf Sie!
 
Ihr Tierhilfe K.O.S. Team
 
 
-- 
Tierhilfe K.O.S.
Email:off...@tierhilfe-kos.at
Telefon 0043/660/254 01 09
www.tierhilfe-kos.at
Paschinggasse 8/4/b3
1170 Wien
Austria

ACHTUNG NEUES KONTO!!!!!!!
Spendenkonto-No.: 295 11 678 600; Erste Bank BLZ: 20111
Lautend auf "Tierhilfe Kos"
IBAN: AT132011129511678600
BIC:GIBAATWWXXX
 
 

Von: christine.l.ulrich <Christine...@gmx.net>
Liebe KollegInnen,
 
ich schicke diese Mail von Frau Mayr nochmals rund und bitte Sie/Euch, das auch zu tun.
Im Anhang finden Sie/findet Ihr weitere wichtige Informationen zum Status unserer einheimischen Katzen.
Über rege Beteiligung auch in Form von Anregungen und Ideen wird herzlich gebeten.
Das Thema ist einfach zu wichtig, um in den Verteilern ignoriert zu werden.
 
Vielen Dank und tierliebe Grüße
Christine Ulrich
 

 
Bitte den Anhang lesen!
 
Großzügig und großflächig verteilen. Vielen Dank!!!
 

Von: Margit Mayr [mailto:margi...@gmx.de]

mit der Bitte um großzügige Weiterleitung.
Vielen Dank!
 
Herzliche Grüße
Margit Mayr
Interessengemeinschaft Mehr Schutz für Haustiere &
Interessengemeinschaft Pro Katzenschutzverordnung
 
-          kein Heimtier gehört unversorgt auf die Straße –
Telefon: 0821/299 23 49
 
KATZENKASTRATION IST PFLICHT! – näheres dazu, unter
***


 
 
Da passt wieder mal alles: Hollywood-Darstellerin Eva Mendes bildet sich ein, sie liebt ihren Malinois-Schutzhund ('attack dog'), den sie nur via 'beeper-controlled behavior-modification collar' handlen kann - und der Sitter des armen Hundes ist der notorische Tierquäler Cesar Millan ... Noch Fragen?
__._,_.___
------------------------------------------------------
Von: Mario...@t-online.de <Mario...@t-online.de>



Wer kennt Leute aus Hannover ? und köönte den TSV anrufen? 
Tierschutzverein für Hannover und Umgegend e.V.
Evershorster Str. 80
30855 Langenhagen
Tel.: 0511 973 398- 0
Fax: 0511 973 398-17
E-Mail:
in...@tierheim-hannover.de
Hallo Tierfreunde, ich bitte Sie um Kenntnisnahme der beigefügten Mail und wenn möglich um Unterstützung. Ich "sitze" in Rheinland-Pfalz und kann vor Ort nicht helfen. Danke!
Viele Grüße
Mariola Heinrich
-----Original Message-----
Date: Tue, 27 Mar 2012 18:15:34 +0200
Subject: Zirkus in Hannover
From: "Arthur...@t-online.de" <Arthur...@t-online.de>
To: "Mario...@t-online.de" <Mario...@t-online.de>
Hallo Mariola,
Ein kleiner Zirkus gastiert auf einer wiese hier in hannover-Roderbruch, winkelriede /roderbruchmarkt. Der warvorher in Han-Großbuchholz, Läuferweg, Ecke Grossbucholzer-kirchweg.
Wer kann den überprüfen, ob die Tiere in den Zirkuswagen artgerecht untergebracht sind. Ich bezweifle das sehr. Iin selbst mitglied bei "animals angels",dem "Deutscher Tierschutzbund"  und PETA Deutschland. immer wieder wird aufgerufen diese kleinen Zirkusse zu überprüfen.
ich danke ihnen.
Freundliche Grüsse
Elke Wecker

-----------------

Vereinslogo


Liebe Freunde des kreolischen Hundes,
obwohl ich die ganze Nacht, gemailt, gepostet, getwittert und telefoniert habe, haben viele den sehr kurzfristig bekanntgegebenen Sendetermin der ersten von SAT 1 Frühstücksfernsehen ausgestrahlten Episode des Besuchs von Dr. Specht bei der A.A.A.S. in der Dom. Rep. am 29. 04. um 5:44, 6:59 und 9:15 versäumt. Hier können Sie die Sendung noch einmal auf Video sehen:
 
Herzliche Grüße, I. Gorski-Grobe

Unglaublich, das Fernsehen kommt zum kreolischen Hund!
Wir konnten es kaum glauben, als Dr. Specht uns mitteilte, dass ein Kameramann von SAT 1 ihn zu dem Einsatz vom 13. - 20. 03. in die Dominikanische Republik begleiten würde. Doch dann saßen die beiden tatsächlich am 13. 03. im Flieger nach Puerto Plata ....
Es entstand eine Reportage über die fantastische Tierschutzarbeit unseres dominikanischen Partners A.A.A.S., die das SAT 1 Frühstücksfernsehen in mehreren Episoden senden wird. Wir werden den Sendetermin zum frühstmöglichsten Zeitpunkt bekanntgeben.
Der Bericht über den Einsatz  ist online unter:
http://www.kreolischerhund.de/Kastrationsprojekte.php
Viel Spass beim Lesen !

Weitere Einsatztermine:

29.04. - 11.05. Dr. Anne-Katrin List aus Ludwigsburg und Dr. Tim Bonin von der Klinik Dr. Hach in Frankfurt.

04.05. - 18.05. Dagmar Stech von der Magunnaklinik in Hamburg.
 
29.05. – 05.06. Anja Hess aus der Kleintierklinik Bergstrasse.
 
03.11. - 18.11. Nicola Schmidt von der Magunnaklinik in Hamburg.

Weitere Einsätze sind möglich.

Herzlichst, Ihre I. Gorski-Grobe


Hallo meine Lieben!


Es ist soweit!

Meine neue HP ist online.










Ich lade Euch alle ein dort ein wenig zu stöbern, schmunzeln und staunen...
Natürlich könnt ihr sie auch gerne verlinken und weiterleiten.


Ich möchte mich auf diesem Wege auch bei allen bedanken, die mich immer so lieb unterstützen. Sei es durch tatkräftige Hilfe, liebe Worte oder kleine Schubser in die richtige Richtung...

=




Danke an Euch alle!



Liebe Grüße

Mona
=



-------- Original-Nachricht --------
Datum: Mon, 2 Apr 2012 16:20:26 +0200
Von: foodwatch-Newsletter <akt...@foodwatch.de>
Betreff: Aus Fukushima nichts gelernt - Lebensmittelsicherheit bei Atomunfall in Europa mangelhaft

Hallo und guten Tag,

gut ein Jahr nach der Atom-Katastrophe von Fukushima hat Japan seine Grenzwerte für die Strahlenbelastung von Lebensmitteln drastisch verschärft. Maximal noch 100 Becquerel pro Kilogramm Cäsium sind zugelassen, bisher waren es 500. Die Europäische Union übernimmt diese strengeren Grenzwerte von heute an - allerdings nur für Produkte, die aus Japan importiert werden. Lebensmittel aus Europa oder zum Beispiel aus der Tschernobyl-Region dürfen weiterhin viel höher belastet sein:
mindestens sechs Mal so hoch wie japanische Produkte. foodwatch fordert: Schluss mit dem Grenzwert-Chaos - her mit einheitlichen Strahlen-Limits, die so viel Schutz wie möglich bieten! Bitte unterzeichnen Sie jetzt unsere E-Mail-Aktion für
strenge Strahlen-Grenzwerte in der EU:

http://www.foodwatch.de/aktion-strahlenschutz

Erst vor wenigen Tagen hatte der "Spiegel" über eine unveröffentlichte Studie des Bundesamtes für Strahlenschutz berichtet. Fazit: Deutschland ist beim Katastrophenschutz für einen Atomunfall wie in Fukushima nicht gerüstet. Und auch in puncto Lebensmittelsicherheit haben Deutschland und die EU aus Fukushima offenbar nichts gelernt. Die Grenzwertpolitik ist widersprüchlich und schützt die Bevölkerung nicht ausreichend vor Gesundheitsgefahren:

- Lebensmittel, die nicht aus Japan kommen - und das sind die allermeisten -
dürfen mindestens sechs Mal so hoch belastet sein wie japanische Produkte.

- Selbst in den von Tschernobyl betroffenen Staaten Ukraine und Weißrussland gelten teilweise strengere Grenzwerte als in der EU. Die Folge: Lebensmittel, die dort nicht in den Handel dürfen, sind bei uns frei für den Verkauf.

- Käme es zu einem atomaren Unglück in Europa, wären die EU-Bürger aufgrund der viel laxeren Grenzwerte wesentlich schlechter geschützt als die japanische Bevölkerung. In einem solchen Katastrophenfall wäre mit tausenden Strahlentoten durch belastete Lebensmittel zu rechnen.

Diese Widersprüche müssen aufgelöst werden - durch einheitliche Grenzwerte, die ein möglichst hohes Schutzniveau bieten. Schließen Sie sich jetzt unserer Forderung an:

http://www.foodwatch.de/aktion-strahlenschutz

Klicken Sie sich rein,

Ihr foodwatch-Team

PS: Der Politik auf die Finger schauen - je mehr Gesetze in Europa gemacht werden, umso aufwändiger wird diese Arbeit. Wir können sie nur dank Ihrer Hilfe leisten.
Bitte unterstützen Sie uns und werden Sie Fördermitglied:

http://www.foodwatch.de/mitglied-werden


Wir würden uns freuen, wenn Sie unseren Newsletter weiterempfehlen:

http://www.foodwatch.de/newsletter/newsletter_empfehlen/

Wenn Sie den Newsletter abbestellen oder Ihre E-Mail-Adresse ändern möchten, klicken Sie bitte hier:

http://www.foodwatch.de/newsletter/

Impressum

HERAUSGEBER
foodwatch e.V.
Martin Rücker
Brunnenstr. 181
10119 Berlin
Germany
E-Mail: akt...@foodwatch.de
Telefon: 030 - 28 09 39 95

foodwatch ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Berlin, VR 21908 Nz, AG
Charlottenburg, Geschäftsführer ist Dr. Thilo Bode.

 



--
Tierschutz-Infos



Tierschutzkonferenz der EU in Brüssel, Febr.-März 2012, Bericht. 2 Anlagen




Datum: Fri, 30 Mar 2012 15:54:15 +0200 (CEST)
Betreff: BITTE DIE ARME TIKA NICHT STERBEN LASSEN

Fotos:
http://spapoitiers.positifforum.com/t6008-tika-croisee-berger-12-155f-16-03-12-migne-auxances

Tica, eine Schäfer Mix Hündin von Poitiers, eine Fundhündin und auf Jahre geschätzt…. Die Arme wurde angebunden gefunden vor einer Gärtnerei mit einem Wort das bestatigte, dass der Besitzer sie ausgesetzt hat……
Eine liebe und anhängliche Hündin mit sanftem Wesen…
Sie ist mager und hat kleine Mamatumore.
Verträglich mit Artgenossen, ein Gnadenhof Platz ware toll fur sie….
Bitte die liebe alte Hündin möchte noch leben, sie hat Freude am Leben und sucht dringend jemand der sie retten kann….
Tika wird leider eingeschlafert, wenn ihr niemand eine letze Chance gibt..

Kontakt : christine....@orange.fr

Christine MUNSCH



Datum: Fri, 30 Mar 2012 15:30:38 +0200 (CEST)
Betreff: FILOU, 12jähr. GORDONSETTER BRAUCHT EINE FAMILIE, DRINGEND!
Filou hat noch keine Anfrage, er ist ein "Goldstuck" ein echt super toller Hund....Bitte um hilfe, er muss nicht sterben nur wegen seinem Alter....

Fotos:
http://spapoitiers.positifforum.com/t5852-filou-setter-gordon-12-43f-21-01-12

Dringend !!! Filou in Poitiers : das ist Filou, ein super Setter Gordon von 12 Jahren. Filou ist ein Fundhund, aber ein totaler Traumhund, lieb, verschmust, leinenführig, verträglich mit allen anderen Hunden…..
Nur ist er mal schon 12 Jahre alt und hat keine Chance mehr noch Adoptanten in Frankreich zu finden……. Könnte jemand helfen ????
Wer hat ein Herz für einen lieben alten Hund ?????

Kontakt :christine....@orange.fr

Christine MUNSCH




Betreff: HILFE FÜR JUNGEN FOX TERRIER MIX IN POITIERS - Er steht auf Tötungsliste!

Fotos:
http://spapoitiers.positifforum.com/t5859-porthos-croise-fox-12-10r-16-01-12

Hilfe fur Porthos, er ist in Poities, wurde mit 2 anderen Fox-Terrier- Mischlingen gefunden, die beiden anderen sind vermittelt, jetzt bleibt Porthos alleine und vermisst seine Kumpel...
Geboren in 2010, er ist lieb und anhänglich, läuft schon an der Leine,
ist mit anderen Hunden verträglich....Ein lieber kleiner Fox mix.....
Wird gechipt und geimpft, bekommt ein Eupass sobald er eine Stelle hat...
Porthos ist auch auf der Liste, wir müssen Plätze frei machen...
Bitte um Hilfe ist eine pure Rettung!

Kontakt : christine....@orange.fr

Christine MUNSCH




Datum: Sat, 31 Mar 2012 15:40:05 +0200 (CEST)
Betreff: TODESURTEIL FUR CHOUPETTE,  EINE SCHÖNE EPAGNEUL MIX HÜNDIN

http://spapoitiers.positifforum.com/t5895-choupette-croisee-epagneul-12-19r-28-01-12?highlight=choupette

Choupette ist eine Epagneul Mix Hündin, geboren in 2008, gechipt und geimpft. Choupette war schon mal vermittelt, leider ist die schöne Hündin direkt zurück gekommen, weil die Leute keine Geduld hatten....
Sie ist schüchtern und zurückhaltend, wenn sie die Menschen nicht kennt.
Choupette ist auch eine Angstbeisserin... Sie braucht eine Stelle mit Leuten die ihr Zeit geben, sie muss Vertrauen haben.
Choupette ist vom Tot bedroht! Kann ihr noch jemand helfen?!
Ist eine pure Rettung.

Kontakt : christine....@orange.fr

Christine MUNSCH




Von: Tina Franzgrote [mailto:susje.k...@web.de]
Gesendet: Sonntag, 1. April 2012 15:06
Betreff: NACHTRAG: Bitte dringend um Hilfe: Kurzzeit-PS für Hündin gesucht!
Wichtigkeit: Hoch
ERGÄNZUNG:
Entschuldigt bitte - eine wichtige Info habe ich ganz vergessen: Die Hündin ist gut kniehoch. Ein durchschnittlicher "20/40-Hund".
Christin
Hallo ihr Lieben!
Aufgrund eines tragischen Schicksalsschlages braucht eine liebe Freundin von mir ganz dringend Unterstützung:
Sie sucht für ihre 8jährige Mischlingshündin schnellstmöglich eine Kurzzeit-Pflegestelle, da sie sich in der momentanen Situation nicht so um das Tier kümmern kann, wie es nötig wäre.
Die Hündin kann nicht gut allein bleiben (zumindest nicht lange), ist aber ansonsten ein ganz liebes und braves Tier. Sie ist kastriert, Kinder, andere Hunde und Katzen gewöhnt und sehr verträglich. Sie muss täglich Medikamente bekommen (diese nimmt sie aber ohne Probleme!), und es wäre wichtig, dass die Pflegestelle darauf achtet. Ansonsten ist sie ein unkompliziertes Tier.
Wir suchen für die liebe Hündin sehr sehr dringend eine Unterbringung; es ist auch erst einmal nur  für die nächsten 1 bis 2 Wochen, bis meine Freundin ihren Alltag neu geregelt hat.
Wer der Hündin (die sich in 45699 Herten befindet) spontan und kurzfristig helfen kann, der meldet sich bitte über die Mail-Adresse marit...@web.de
Bitte verteilt diese E-Mail weiter, denn hier wird in einer Notsituation ganz dringend Hilfe gebraucht!
Vielen Dank
Christin Franzgrote-Uhländer





Gesendet: Samstag, 31. März 2012 um 07:48 Uhr
Betreff:  Der kleine Findus sucht eine liebevolle Familie

Liebe Tierfreunde,

es ist für uns ja leider nichts Neues, das Tiere ausgesetzt werden. Nach
dem Tierschutzgesetz ist es verboten, ein im Haus, Betrieb oder sonst in
Obhut des Menschen gehaltenes Tier auszusetzen oder es zurückzulassen, um
sich seiner zu entledigen oder sich der Halter- oder Betreuerpflicht zu
entziehen.

Aber dieses stellt nur eine Ordnungswidrigkeit dar und selbst wenn man den
Täter noch ermitteln kann, erhält dieser erfahrungsgemäß nur eine
geringe Geldstrafe.

Dabei ist das Ausgestoßen sein gerade für ein Rudeltier wie zum Beispiel
einem jungen Hund sehr tragisch. In der Sicherheit der Familie geboren,
wird das Tier plötzlich viel zu früh von der Mutter und der Gemeinschaft
weggerissen und alleine gelassen. Das Tier erleidet hierdurch starken
psychischen Schmerz.

An solche Dinge denken aber gewissenlose Menschen nicht, wenn sie
verantwortungslos ein Tier in schlimmster Weise aussetzen.

So mussten wir uns dieser Tage wieder mit einem besonders schlimmen Fall
beschäftigen. Betroffen war ein nur ca. sechs Wochen alter Hundewelpe, der
vermutlich in den Abendstunden an einem Parkplatz der Bundesstraße B2 in
einem Hamsterkäfig gesperrt und dort an einem Gebüsch abgestellt wurde.

Ein Tierfreund, der nachts Rast machte, entdeckte das Häufchen Elend in
dem Käfig. Frierend, verängstigt, wimmernd und zusammengekauert wartete
das kleine Hundebaby, was nun schlimmes auf ihn zukommen mag. Der
Tierfreund brachte den Findling zu uns. Der kleine schwarze Hund mit einer
Widerristhöhe von gerade mal 25 cm hatte bereits auch schon so ziemlich
alles an Parasiten aufgelesen was nur möglich war. Flöhe, Läuse Zecken
und Räudemilben machten ihm zusätzlich das Leben schwer. Der kleine Welpe
hielt anfangs verständlicherweise noch etwas Abstand zum Menschen,
fürchtete sich vor allem und verkroch sich sofort beim kleinsten
Geräusch. Mittlerweile ist er schon etwas aufgetaut, liebt es gestreichelt
zu werden und spielt gerne mit seinem Spielzeug. Doch es bedarf noch viel
Geduld, bis „Findus“ wie der Kleine jetzt heißt begreift, dass
es auch Menschen gibt, die es gut mit ihm meinen. Zusammen mit Artgenossen
soll er dieses nun lernen. Danach findet sich hoffentlich bald eine
verständnisvolle Familie, die „Findus“ aufnimmt, ihm
Sicherheit, Wärme, Zuneigung und ein festes Zuhause bieten kann.

Hier könnt Ihr den kleinen Findus anschauen: http://tsv-noris.selzer-web.de/

Liebe(r) Tierfreund(in), bitte haben Sie Verständnis, dass wir in der Regel Vermittlungen nur in unserer Region vornehmen, da wir uns mit gewissenhaften Vor- und Nachkontrollen selbst davon überzeugen möchten, dass unsere Schützlinge ein gutes Zuhause erhalten.
So ist unser Vermittlungsradius auf maximal 100 km rund um Nürnberg begrenzt. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Der Tierquäler der „Findus“ ausgesetzt hat, hat  sein Tun sicherlich schon wieder vergessen und so man kann nur hoffen, dass er irgendwann einmal anderweitig für sein unvernünftiges Handeln zur Rechenschaft gezogen wird.

Herzliche Grüße

Ihr
Robert Derbeck
"Tierschutzverein Noris e. V." <TSV-...@gmx.de>
Tel.: 0911 / 6323207
Fax: 0911 / 6323208
Email:     TSV-...@gmx.de
Internet: www.Tierschutzverein-Noris.de





Von: Christine Schwab
Datum: 29.03.2012 22:11:56
Betreff: Suche Kater für tierliebe Leute!

Hallo Ihr Lieben!
Suche im Raum Köln, Düsseldorf, Ruhrgebiet, Bergisches Land hübschen
Schmusekater, gerne älter, Wohnungshaltung für rüstige, sehr tierliebes Paar
Bitte Angebote mit Fotos an
mich unter c.sc...@gmx.eu

Merci und einen schönen Abend
Christine
sch...@proruhrgebiet.de





Gesendet: Freitag, 30. März 2012 um 23:30 Uhr
Von: "Stephanie Johanna Goldbach" <Heff...@gmx.de>
Betreff: Traueraktion mit toten Tieren in Berlin vom Dienstag
Hi Ihrs!

Vielleicht möchtet Ihr noch die beste und krasseste Aktion, die hier in Berlin in den letzten mindestens 8 Jahren stattgefunden hat, über Eure Verteiler weiterleiten. Aber Achtung, ist wirklich sehr berührend und es sind viele Tränen geflossen. Leider hat die Presse dies wieder größtenteils ignoriert und es zwar in einigen Zeitungen gebracht, aber meist nur als Randnotiz mit sehr kleinen Fotos. Aber vor Ort auf dem Pariser Platz wurden auch viele Menschen zum Nachdenken animiert:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=JY2umll87tI#!

Einer der wenigen etwas ausführlicheren Berichte brauchte die Berliner Zeitung:
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/protest-peta-protestiert-mit-toten-tieren-vor-brandenburger-tor,10809148,12004762.html

GLG, Heffi
--
Please watch and forward the most important animal rights movie of all times, EARTHLINGS by Joaquin Phoenix: http://albert-schweitzer-stiftung.de/earthlings



Ei-Alternativen zu Ostern | Vitamin B12 Kondome | Vegetarischer Themenabend auf ARTE
http://news.vebu.de/form.do?agnCI=1&agnFN=view&agnUID=1.5u.69y.57w.1j26uctm2l


Die Spendenaktion läuft vom 1. – 30. April 2012:
Anubis spendet 10 Cent für jeden neuen "Gefällt mir"- Klick*
auf www.facebook.com/anubis.tierbestattungen
Gezählt wird am 1. Mai 2012 
http://www.tierheim-feucht.de/cms2/content/view/803/1/


Ausgrenzung Andersdenkender? | Kaninchenmast: 16 Jahre Hinhaltepolitik | Praktikum
http://albert-schweitzer-stiftung.de/swm/browser.php?key=25E-07-01-0B45D2F202EC213637DD684B4AFDC091-94365D19427292298F07&rid=02_02_04_0B



Von: schnitzel-ist-out
Gesendet: Freitag, 30. März 2012 06:46Betreff:
ING-DIBA Spendenkonto – für ZETA Hundevergewaltiger!!!
Das darf ja wohl nicht wahr sein, nach der Wurstwerbung für
Ing-Diba-Konten unterstützt diese skrupellose Bande auch noch die
Hundevergewaltiger!!!!!!!!!!!

http://www.zeta-ev.de/so-konnen-sie-helfen/spendenkonto.html    

BITTE SCHICKT BESCHWERDEN AN: in...@ing-diba.de 

Gruß Bianca   



Von: "Marc Wiesenberg | Tiernottransport.de" <ma...@tiernottransport.de>
Betreff: Tiernottransport auf Facebook
Liebe Tierfreunde,
Tiernottransport.de ist ab sofort auch auf Facebook zu finden!
Wir würden uns über viele „gefällt mir“ und Weiterempfehlungen freuen!! :-)
Ihr erreicht uns unter http://www.facebook.com/tiernottransport



Datum: Sun, 01 Apr 2012 12:34:52 +0200
Von: "Anne Fünfstück" <anne5...@gmx.de>
An: in...@tierhilfsnetzwerk-europa.de
Betreff: Wir brauchen eure Hilfe bei Spendentransporten!

Liebe Freunde,       

        an dieser Stelle bitten wir euch dringend um eure Unterstützung
für unsere aktuelle Griechenlandsammlung ,,Glückliche Pfote(n)" Futter-
und Sachspenden zur Spedition Wendland nach 20539 Hamburg zu bringen, die
so freundlich ist all die Spenden kostelos für uns nach Griechenland zu
transportieren.       

        Nun suchen wir händeringend nach Möglichkeiten, dass Material von
unserer Sammelstellen zur Spedition zu bekommen. Da seid ihr gefragt! Wer
von euch fährt demnächst eine dieser Strecken und könnte Spenden
mitnehmen oder hat irgendeine zündende Idee wie wir die teilweise sehr
umfangreichen Spenden von A nach B bekommen!?        

Diese Sammelstellen haben Sachspenden die nach 20539 Hamburg gebracht
werden müssten:       

                24109 Kiel       

30165 Hannover       

41515 Grevenbroich (sehr umfangreiche Sachspende!!!)       

30926 Seelze OT Harenberg / bei Hannover (Niedersachsen)       

04229 Leipzig       

31234 Edemisse       

        Bitte meldet euch bei mir wenn ihr eine dieser Strecke fahrt und
Material mitnehmen könnt: anne5...@gmx.de bzw. eine andere Idee oder
einen Hinweis habt!       

(wir bitten um euer Verständnis wenn wir kein Spritgeld etc. für diese
Transporte aufbringen können, da das Tierhilfsnetzwerk Europa für diese
Zwecke keine Spendengelder zur Verfügung hat)       

        Gern könnt ihr diesen Aufruf auch verteilen und überall online
stellen.       

        Lieben Dank und beste Grüße,
Anne und das THNW Team       

    
--
***
Anne Fünfstück

1. Vorsitzende
Tierhilfsnetzwerk Europa e.V.
www.tierhilfsnetzwerk-europa.de



Wichtige Mitteilung aus Brüssel!
Am 20.03.2012 haben wir von der Vorsitzenden des EU Petitionsausschusses, Fr. Mazzoni einen Brief erhalten, in dem uns mitgeteilt wurde, dass unsere unten stehende Petition vom Petitionsausschuss geprüft und nach den Bestimmungen der Geschäftsordnung des Europäischen Parlaments für ZULÄSSIG erklärt wurde, da die aufgeworfene Anfrage in den Tätigkeitsbereich der Europäischen Union fällt.
Hier ist der Haupttext und die Zusammenfassung der Petition.
Der Ausschuss hat mit der Prüfung unserer Petition begonnen und beschlossen die Europäische Kommission um eine erste Untersuchung der verschiedenen Aspekte des Problems zu ersuchen. Der Ausschuss wird die Prüfung der Petition fortsetzen, sobald er die erforderlichen Informationen erhalten hat.
Wir werden Sie über weitere Massnahmen auf dem Laufenden halten.
Hier ist auch noch die zur Petition gehörige Unterschriftensammlung!
In diesem Zusammenhang auch einen herzlich Dank an die Sammler der handschriftlichen Unterschriften, die zu den 75 000 Online Unterschriften inzwischen schon 8500 Unterschriften gesammelt haben, SUPER.
RÜCKBLICK: Übergabe der Petition am 22.12.2012
Unter dem Titel „Europa muss die Verantwortung für Millionen Straßentiere übernehmen!“ wurde am Dienstag eine Petition von Ärzte für Tiere zur Schaffung eines europaweiten einheitlichen Tierschutzgesetzes an Frau Erminia Mazzoni (Vorsitzende des EU-Petitionsausschusses), im Parlamentsgebäude in Brüssel übergeben.
Teilnehmer der Delegation waren Vertreter von Pfotenhilfe Europa e.V., ( Birgit Lewe), Nathalie Klinge von SOSDogs aus den Niederlanden, Marion Löcker von Robin Hood e.V. aus Österreich, Dieter Ernst vom ETN e.V. und Hans-Joachim Richter von Ärzte für Tiere.
Mit einer Reaktion von der EU ist vor Februar/März 2012 nicht zu rechnen.
Bei dieser Gelegenheit kam es zu einem kurzen Informationsgespräch mit Eva Lichtenberger von den österreichischen Grünen und Jörg Leichtfried von der österreichischen SPÖ.
Das Foto zeigt Erminia Mazzoni und Hans-Joachim Richter
Bitte protestieren Sie hier gegen das Töten in der Ukraine wegen der Fußball EM 2012
Hallo liebe Freunde, wir haben hier eine große Anzahl von Adressen und Anschreiben zusammengefasst, sowie einige Informationen, Filme und Petitionen.
Es sind alles Beispieltexte, die auch anders formuliert werden könnten/sollten.
Es ist viel Arbeit, das alles per E-Mail und / oder Fax zu senden, oder wer möchte kann auch telefonieren. Aber bitte tun Sie es trotzdem, tun Sie es für die Tiere in der Ukraine.
Rollendes Krematorium
https://www.facebook.com/events/195317407231634
oder hier für Leute ohne Facebook Zugang (.doc oder PDF):
http://www.tiere-brauchen-schutz.de/Ukraine/Ukraine_Proteste_gesammelt_Deutsch.doc
http://www.tiere-brauchen-schutz.de/Ukraine/Ukraine_Proteste_gesammelt_Deutsch.pdf
http://www.tiere-brauchen-schutz.de/Ukraine/Ukraine_Proteste_gesammelt_Englisch.doc
http://www.tiere-brauchen-schutz.de/Ukraine/Ukraine_Proteste_gesammelt_Englisch.pdf

Weitere Proteste                                                            
Demonstration zum Internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche in Bremen
                                                       


Themenbrunch - 15. April: Vorläufer der Tierrechtsidee

Einladung zum Themenbrunch nach Saarbrücken

Gastreferentin Renate Brucker
(Sozialwissenschaftlerin, Historikerin, freie Autorin und Leiterin des Magnus-Schwantje-Archivs)
Das Thema des Vortrages ist die frühe Tierrechtsbewegung der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die sich im "Bund für radikale Ethik", im "Internationalen Sozialistischen Kampfbund" und z.T. auch im organisierten Vegetarismus manifestierte."

Bausteine des Referats:
Radikale Ethik und Radikaler Tierschutz Radikale Ethik• geht an die Wurzel gesellschaftlicher Übel
Zusammenhang der Gewalt gegen• Menschen mit der Gewalt gegen Tiere
„Radikaler Tierschutz“ = (Tierrechte) =• zentral für „radikale Ethik“
Vegetarismus = zentral für „radikalen• Tierschutz“+ Antivivisektion +Antijagd

Renate Brucker ist Sozialwissenschaftlerin, Historikerin, freie Autorin und Leiterin des Magnus-Schwantje-Archivs, Studium der Geschichte und Soziologie, berufliche Tätigkeit in der Erwachsenenbildung, Verfasserin von Buchbeiträgen und Aufsätzen zur Geschichte der Arbeiterbewegung und Erwachsenenbildung, in den letzten Jahren schwerpunktmäßig zur Mensch-Tier-Beziehung und zur Geschichte der Tierrechtsbewegung, des Vegetarismus und Veganismus, insbesondere zu deren Zusammenhängen mit der Friedensbewegung und fortschrittlichen sozialen Reformbestrebungen

wann? 15. April 2012 von 10:30 - 16:00 Uhr
             (Referatbeginn ca. 12:30 Uhr)

wo?      Graf-Gustav-Adolf-Haus (dieses mal im großen Saal)


Anfahrtsroute - weitere Info´s über die Referentin - Bilder des großen Saales .. etc.:
http://www.tvg-saar-vegan.de/brunch/
-----------------------------------------------------------------
Rückblicke auf Referate:
http://www.tvg-saar-vegan.de/brunch/brunch-mit-dr-steven-best/
http://www.tvg-saar-vegan.de/brunch/bruncharchiv-2011/
http://www.tvg-saar-vegan.de/brunch/bruncharchiv-2012/

Vorschau auf das nächste Referat "Jagd":
http://www.tvg-saar-vegan.de/brunch/
Rezepte:
http://www.tvg-saar-vegan.de/rezepte/
Aktionen
http://www.tvg-saar-vegan.de/archiv/
___________________________________________________
Event auf Facebook:
http://www.facebook.com/events/240759115998137/?context=create
auf wkw:
http://www.wer-kennt-wen.de/event/show/cieklcbx/
____________________________________________________


klick auf:
http://www.youtube.com/watch?v=szdbT1ooTto


http://www.youtube.com/watch?v=IivuK_8eLl8&feature=related

Tierrechte gemeinsam erreichen
Rolf Borkenhagen
Menschen für Tierrechte - Tierversuchsgegner Saar
0173 / 93 545 17
-----------------------
Hompage:
http://www.tvg-saar-vegan.de/

empfohlene Seiten >
Fakten Fotos Videos:

http://www.vegan-heute.de/
http://adaptt.org/killcounter.html
http://www.biowahrheit.de/

bg robo



Aktiv gegen Kaninchenmast: Jetzt kostenlose Aufkleber bestellen!
„Werde zum Lebensretter – iss kein Kaninchenfleisch“

Der Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V. hat die Leitung des Tierschutzbündnisses „Kaninchenmast, nein danke“ übernommen, welches er schon lange unterstützt. Das Bündnis setzt sich für die längst überfällige Einführung verbindlicher Haltungsvorschriften für Mastkaninchen ein und fordert von der zuständigen Ministerin die umgehende Abschaffung der tierquälerischen Käfigmast. Derzeit gibt es keine einheitliche, verpflichtende Haltungsvorschrift. Die Lebensbedingungen von Kaninchen in der Mast  werden daher vor allem durch den Profit des Mästers gesteuert: In engen Einzelkäfigen aus Drahtgittergeflecht aneinandergereiht sind Mastkaninchen alles andere als artgerecht untergebracht. Hoppeln, Springen und Graben gehören in Freiheit zum Ausleben ihrer Bedürfnisse, in den kleinen Mastkäfigen können sie sich meist nicht einmal aufrichten. Der Boden der Käfige besteht ebenfalls aus Drahtgitter, damit Kot und Futterreste nicht im Käfig verbleiben. Tief schneiden
  sich die Gitter in die empfindlichen Pfoten ein, viele Tiere leiden an Entzündungen. Um den Druck zu erhöhen und den Verantwortlichen den dringenden Handlungsbedarf zu verdeutlichen, hat das Tierschutzbündnis nun einen Aufkleber herausgegeben, der an das Leid der Kaninchen erinnert. Ob am Auto, am Arbeitsplatz oder sonstigen prominenten Stellen sorgt ein Blutstropfen in Form eines Kaninchens für Aufmerksamkeit. Beteiligen auch Sie sich an unserer Kampagne! Der Aufkleber kann gegen Erstattung der Portokosten bezogen werden, hier der Bestell-Link

http://www.kaninchenmast.info/wp/werd-zum-lebensretter-%E2%80%93-iss-kein-kaninchenfleisch/
________________________________________
Die Zahl der Woche: 30.000.000
Bis zu 30 Millionen Kaninchen werden pro Jahr in Deutschland gegessen. Jedes Jahr werden nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ca. 41.000 Tonnen Kaninchenfleisch verzehrt. Dies entspricht bis zu 30 Millionen Tieren. Etwa 6000–7000 t Kaninchenfleisch werden demnach importiert, der Rest stammt aus deutschen Kaninchenmastbetrieben, in denen ohne rechtlich verbindliche Mindestvorgaben für die Haltung Kaninchen „produziert“ werden. Zwar müssten die Kaninchenmäster ihre Tiere nach dem Tierschutzgesetz verantwortungsvoll halten und artgerecht versorgen. Da es jedoch keine detaillierte Haltungsverordnung gibt, fehlt hier eine Referenz – die Tiere leiden im Käfig, bevor ihnen das Fell über die Ohren gezogen wird. Der Arbeitskreis humaner Tierschutz fordert daher die Einführung einer Haltungsvorschrift mit eindeutigen Regelungen. Außerdem muss die Käfigmast, die in der Schweiz und Österreich bereits verboten wurde, auch in Deutschland endlich abgeschafft werden! W
eitere Informationen auch unter
http://www.kaninchenmast.info
________________________________________
AK-aktuell: Die neue Ausgabe ist da!
In diesen Tagen erscheint die aktuelle Ausgabe unseres Mitgliederjournals AK-aktuell. Einiges hat sich verändert – wir hoffen, Ihnen gefällt das neue Bild! Lesen Sie die aktuelle Ausgabe jetzt.
________________________________________
Illegale Pelzfarm: AK schreibt offenen Brief an Minister Remmel
Das Verbot der  tierquälerischen Haltungsbedingungen in der Pelztierzucht ist uns schon seit langem ein großes Anliegen. Im vergangenen Herbst nun ist die Übergangsfrist für einen Teil der aktualisierten Tierschutz-Nutztierverordnung in Kraft getreten, nach der Nerzen in Pelzfarmen deutlich mehr Platz zur Verfügung stehen muss als bisher. Viele Pelzfarmen haben ihren Betrieb eingestellt, da die Käfige um das Zehnfache hätten vergrößert werden müssen. Einige Pelzfarmen jedoch führen ihre Geschäfte unverändert fort. Indem ihre Betreiber sich nicht an die aktualisierte Vorschrift halten, verstoßen sie gegen die Tierschutz-Nutztierverordnung und betreiben ihre Farmen somit illegal. In Nordrhein-Westfalen wurde dies per Gerichtsurteil gegen zwei betroffene Farmer schon bestätigt. Vor diesem Hintergrund hat der Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V. den nordrhein-westfälischen Umweltminister in einem offenen Brief aufgefordert, alle in NRW bestehenden Pelztierfarmen u
nverzüglich zu schließen. Unseren Brief an Herrn Minister Johannes Remmel finden Sie hier.

Das Ministerium hat bereits signalisiert, dass „die Botschaft des Appells das Ministerium erreicht hat.“ Ein weiteres, wichtiges Zeichen für den Erfolg unserer Arbeit!
________________________________________
Bitte unterstützen Sie uns mit einer Spende oder Mitgliedschaft

 

(Mitgliedsbeiträge und Spenden sind steuerlich abzugsfähig)
Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V.
c/o Deutsches Tierschutzbüro
An Groß Sankt Martin 6 /206
50667 Köln
Internet: http://www.arbeitskreis-tierschutz.de
E-Mail: arbeitskrei...@tierschutzbuero.de
Tel.: 0221-20463862 (Bürozeiten: Mo.-Fr. 8.00 bis 18.00 Uhr)
1. Vors.: Roman Kriebisch                                                          Newsletter an- oder abmelden





Protest gegen Schönborn

Weil Kardinal Christoph Schönborn in einem “Heute”-Kommentar
zum Fleischverzicht in der Fastenzeit aufgerufen hat, fordert jetzt der
Chef der Österreichischen Schweinebörse dazu auf, keinen Kirchenbeitrag
mehr zu zahlen …

Heute.at – 29.03.2012
www.heute.at/news/politik/art2… 



Datum: Sun, 1 Apr 2012 14:04:52 +0200
Von: "Bernd Wolfgang Meyer" <Bernd-Wolf...@t-online.de>
Betreff: FLEISCH  -   Protest gegen Schönborn Schweinebörse ruft zu Kirchenboykott auf  Heute.at


Auffällig ist die Argumentation beider Kontrahenten, die mit
wirtschaftlichen Auswirkungen hantieren und tunlichst ethische Aspekte zu
vermeiden suchen. Die eine Partei bedauert den Verbrauch von Pflanzen, die
folglich der Verköstigung von noch viel mehr Menschen dienen könnten. Die
andere Partei übersieht, daß bäuerlicher Bestand keinesfalls von der
"Produktion" von "Fleisch" abhängig ist. Beide Parteien übersehen, daß ein
Teilverzicht, eines auch nur so kleinen Landes wie Österreich unzählige
Leben vor dem gewaltsamem Tod verschont  und bereits bei Halbverzicht wohl
den halben "Fleischverbrauch" etwa des Indiens vor fünfzehn Jahren ausmachen
wird.

Die erste Partei, in ihrer Eigenschaft als Schäfer in Vertretung göttlichem
Auftrags mag nicht Kenntnis von den gravierenden Nebenwirkungen des
"Fleischverzehrs" auf die Qualität und Dauer menschlichen Lebens haben und
übersieht, bei Nennung von vernachlässigbaren persönlichen Krankheiten und
Siechtum der "Fleischkonsumenten" den Übergriff durch nicht mehr
kontrollierbare Entwicklungen in den Reichen der Bakterien und Viren auf
diejenigen, die dem Ansinnen bereits Folge leisten. Das ist ein grober Bruch
seines Auftrags. Die zweite Partei ignoriert diese Entwicklungen aufgrund
der eigenen Existenzberechtigung und nimmt billigend in Kauf, im Falle der
absehbaren Pandemie die Hälfte der treuen Kundschaft zu verlieren, wie auch
der untreuen, die freilich wirtschaftlich nicht zu buche schlägt.

Frappierend auch die stereotype Argumentations Gallerie der zweiten Partei,
daß nichts zu Nutze sein kann, was nicht von allen zugleich aufgenommen und
akzeptiert wird. Acht Millionen Halbfresser nutzen nichts, wenn achttausend
Millionen unverzügliche Teilnahme verweigern.  Erkenntnisse werden immer von
verschwindend kleinen Gruppen erarbeitet, die sich in der Folge genötigt
sehen, den Kampf gegen Diejenigen  zu führen, die den Sauerstoff verweigern,
die Flamme des Wissens zum Erleuchten zu bringen. Die Masse folgt stets nur
nach beharrlicher Indoktrination. Und auch nur dann, wenn es opportun
erscheint oder eine Straftat konstruiert wird. 

Zugute zu halten ist der zweiten Partei deren Anspruch auf die Realität und
die Darlegung der Beliebigkeit der Religionen. Wozu einem Gott dienen, der
zu Nichts nutze ist. Ersinnen wir uns einen Neuen. Einen, der keinen Wert
darauf legt, egoistisch ausschliesslich seine Ebenbilder zu befördern.
Suchen wir uns einen, der sich erinnern kann, daß alle seine Geschöpfe von
ihm kreeiert wurden. Suchen wir einen, der noch nicht von Alzheimer befallen
ist. Die Auswahl ist ja riesig. Wozu einen Sadisten anbeten, der überdies
auch noch bezahlt werden will.

BWM



  _____ 


<http://www.heute.at/news/politik/art23660,682579?mobileVersion=yes>
<http://www.facebook.com/heute>  <http://www.twitter.com/heute_at>
<https://plus.google.com/114249544976010192795?prsrc=3>
<http://www.heute.at/news/multimedia/art23657,667656>
<http://www.heute.at/epaper/>  <http://www.heute.at/apps/>
<http://www.heute.at/kommunikation/anzeigetarife/> Anzeigentarife


Politik <http://www.heute.at/news/politik/>   <http://www.heute.at> Heute
  
<http://www.heute.at/freizeit/wetter/oesterreich/art23504,602736> Wien
bedeckt
Temp: 4°

*    Aktuell <http://www.heute.at/freizeit/wetter/

*    7 Tage <http://www.heute.at/freizeit/wetter/7tage

*    Skiwetter <http://www.heute.at/freizeit/wetter/skiwetter

*   

    <http://www.heute.at/news/> News

*   
Wien <http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/

*   
NÖ <http://www.heute.at/news/oesterreich/noe/

*   
OÖ <http://www.heute.at/news/oesterreich/ooe/

*   
Lokales <http://www.heute.at/news/oesterreich/

*   
Welt <http://www.heute.at/news/welt/

*   
Politik <http://www.heute.at/news/politik/

*   
Wirtschaft <http://www.heute.at/news/wirtschaft/

*   
Multimedia <http://www.heute.at/news/multimedia/

*   
Fokus <http://www.heute.at/news/fokusheute/

*   

    <http://www.heute.at/leser/> Leser

*   
Umfragen <http://www.heute.at/leser/umfragen/

*   
Mediathek <http://www.heute.at/mediathek/

*   
Heute Talk <http://www.heute.at/forum/

*   

    <http://www.heute.at/stars/> Stars

*   
Lisas Leute <http://www.heute.at/stars/leute/

*   
International <http://www.heute.at/stars/international/

*   

    <http://www.heute.at/lifestyle/> Lifestyle

*   
Mode  <http://www.heute.at/lifestyle/modebeauty/> & Beauty

*   
Gesundheit <http://www.heute.at/lifestyle/gesundheit/

*   
Horoskop <http://www.heute.at/lifestyle/horoskop/

*   

    <http://www.heute.at/sport/> Sport

*   
Fußball <http://www.heute.at/sport/fussball/

*   
Formel1 <http://www.heute.at/sport/formel1/

*   
Sportmix <http://www.heute.at/sport/sportmix/

*   
Wintersport <http://www.heute.at/sport/wintersport/

*   

    <http://www.heute.at/freizeit/> Freizeit

*   
Kultur <http://www.heute.at/freizeit/kultur/

*   
Motor <http://www.heute.at/freizeit/motor/

*   
Reisen <http://www.heute.at/freizeit/reisen/

*   
Kino <http://www.heute.at/freizeit/kino/

*   
Musik <http://www.heute.at/freizeit/musik/

*   
TV <http://www.heute.at/freizeit/tv/

*   
Wetter <http://www.heute.at/freizeit/wetter/

*   

    <http://www.heute.at/love/> Love

*   
Herz <http://www.heute.at/love/herz/

*   
Erotik <http://www.heute.at/love/erotik/

*   
Sexy <http://www.heute.at/love/sexy/

*   
Partnersuche
<http://parship.heute.at/?pscode=01_110_22309_0001_0370_0005_ps_AF00ID_GV00I
D> 

*   
Liebe Ist <http://www.heute.at/love/liebeist/

*   

    <http://www.heute.at/jobs/> Jobs

*   

    <http://www.heute.at/kurioses/> Kurioses

*   
Garfield <http://www.heute.at/kurioses/garfield/

*   
Haderer <http://www.heute.at/kurioses/haderer/

*   
Lachen <http://www.heute.at/kurioses/lachen/

*   

    <http://www.heute.at/gewinn/> Gewinnen

Heute im Brennpunkt: Vorratsdatenspeicherung in Kraft
<http://www.heute.at/news/multimedia/art23657,683355>  | Eklat um
<http://www.heute.at/news/politik/art23660,684053> FPÖ-Plakat

Einloggen | Registrieren <http://www.heute.at/fcms/user/register/

x

Loggen Sie sich ein:

   
   Angemeldet bleiben
Passwort vergessen? <http://www.heute.at/_/register/lostpass.html




Heute-Redakteure gegen inneren Schweinehund
<http://www.heute.at/storage/scl/teaser/topicad/420741_m1t1w90q75v38973_fabi
o_rene_markus.png>

City Marathon-Blog


Heute-Redakteure gegen  <http://www.heute.at/sport/sportmix/art23665,680803>
inneren Schweinehund

10 top Schlank-Tipps für Ostern
<http://www.heute.at/storage/scl/bilder/news/wirtschaft/422933_m3t1w76h76q75
v6343_Osterhase.jpg>


Schoko-Naschkatzen


10 top  <http://www.heute.at/lifestyle/gesundheit/art23696,683398>
Schlank-Tipps für Ostern

Stars, die im Alter schöner werden
<http://www.heute.at/storage/scl/bilder/stars/international/423015_m3t1w76h7
6q75s1v15749_Untitled-1.jpg>

Wie guter Wein


Stars, die im  <http://www.heute.at/stars/international/art23693,683464>
Alter schöner werden

237 gute Gründe, warum wir Sex haben
<http://www.heute.at/storage/scl/bilder/love/421431_m3t1w76h76q75v6786_Fotol
ia_38184766_Subscription_XXL.jpg>

Attraktivität bis Alkohol


237 gute Gründe, warum  <http://www.heute.at/love/erotik/art23700,682024>
wir Sex haben


29.03.2012

Protest gegen Schönborn


Schweinebörse ruft zu Kirchenboykott auf

Hans Schlederer
<http://www.heute.at/storage/scl/bilder/news/politik/421954_m3t1w456h320q75v
30807_1332844620_7.png>

Schweinebörse-GF Hans Schlederer fordert Bauern auf, nur noch den halben
Kirchenbeitrag zu zahlen. (© © BZ)

Weil Kardinal Christoph Schönborn in einem "Heute" Kommentar zum
Fleischverzicht in der Fastenzeit aufgerufen hat, fordert jetzt der Chef der
Österreichischen Schweinebörse auf, keinen Kirchenbeitrag mehr zu zahlen.

Hans Schlederer ist fuchsteufelswild. Was dem streitbaren Geschäftsführer
der Österreichischen Schweinebörse die Zornesröte ins Gesicht treibt, ist
ein Kommentar des Wiener Erzbischofs und Vorsitzenden der Österreichischen
Bischofskonferenz, Kardinal Christoph Schönborn, der darin zum
Fleischverzicht aufgerufen hat.


Kardinal Christoph Schönborn
<http://www.heute.at/storage/scl/bilder/news/politik/371768_m1w456q75v37255_
RTR2TVFY.jpg>

Kardinal Christoph Schönborn (© Lisi Niesner / Reuters)

Halben Beitrag zahlen!
Schlederer ortet in der undifferenzierten Kritik des Kardinals am
Fleischkonsum, die nicht zwischen der kleinstrukturierten heimischen
Landwirtschaft und Massentierhaltung in Übersee unterscheidet,
"bauernfeindliches Verhalten". Würde in Österreich nur noch halb so viel
Fleisch gegessen, wie derzeit der Fall, wäre das angesichts der Kleinheit
des Landes global völlig bedeutungslos, die heimischen Bauern würden aber
die Hälfte ihres Einkommens verlieren, sagt der Geschäftsführer der
Schweinebörse.

Daher will er Schönborns Aussagen auch nicht so einfach hinnehmen: "Ich
fordere die Bauern auf, nur noch die Hälfte ihres Kirchenbeitrages zu
bezahlen."

So argumentiert Schönborn
Es gebe eine Reihe von Argumenten, die "einem den Appetit auf Fleisch
verderben", schrieb der Kardinal: Mindestens ein Drittel der globalen
Getreideernte werde an Vieh verfüttert; alle Schlachttiere weltweit würden
eine Futtermenge verbrauchen, die dem Kalorienbedarf von 8,7 Milliarden
Menschen entspreche. Und: "Ein einziges Steak von 225 Gramm enthält so viel
Pflanzenenergie, wie benötigt wird, um einen Tag lang 40 hungernde Menschen
zu ernähren!" Österreichs höchster Kirchenrepräsentant betrachtet daher den
gegenwärtigen "massiven Fleischkonsum" mit der Energieverschwendung als
"einen der großen Risikofaktoren für eine gute Zukunft". Für ein
nachhaltiges System müsste die Welt auf etwa die Hälfte des derzeit
konsumierten Fleisches verzichten: "Die Fastenzeit wäre der richtige
Zeitpunkt, damit zu beginnen", so Schönborn.






auf
<http://www.facebook.com/sharer.php?u=http%3A%2F%2Fwww.heute.at%2Fnews%2Fpol
itik%2Fart23660%2C682579&t=Schweineb%F6rse+ruft+zu+Kirchenboykott+auf>
Facebook teilen

Das könnte Sie auch interessieren:

<
<http://www.heute.at/storage/scl/bilder/news/politik/423181_m3t1w80h80q75v22
074_APA20A.tmp.jpg>


August Penz kleinlaut


Na endlich! FPÖ montiert  <http://www.heute.at/news/politik/art23660,684053>
abscheuliche Plakate ab


<http://www.heute.at/storage/scl/bilder/news/politik/423110_m3t1w80h80q75v44
588_INTERVIEW_BP_FISCHER__-_APA-Bilderdienst_-_22.01.12_-_09.01_-_Vollbild.j
pg>

Ab 1. April in Kraft


Heinz Fischer unterschrieb
<http://www.heute.at/news/politik/art23660,683591> ersten Sparpaket-Teil


<http://www.heute.at/storage/scl/bilder/news/politik/423181_m3t1w80h80q75v22
074_APA20A.tmp.jpg>

"Verhetzung"


FPÖ wegen  <http://www.heute.at/news/politik/art23660,683645>
"Marokkaner-Plakates" angezeigt



<http://www.heute.at/storage/scl/bilder/news/politik/422971_m3t1w80h80q75v53
185_RTR2YB26.jpg>

800 Mrd.-Rettungspaket


Ergebnis vorab verkündet -
<http://www.heute.at/news/politik/art23660,683432> Riesen-Eklat um Fekter!


<http://www.heute.at/storage/scl/bilder/news/politik/423075_m3t1w80h80q75v61
365_APA20A.tmp.jpg>

Nach FPÖ-Plakat-Eklat


Marokko zitiert Botschafter
<http://www.heute.at/news/politik/art23660,683556> ins Außenministerium

>   

Kommentieren (5)  <>

auf
<http://www.facebook.com/sharer.php?u=http%3A%2F%2Fwww.heute.at%2Fnews%2Fpol
itik%2Fart23660%2C682579&t=Schweineb%F6rse+ruft+zu+Kirchenboykott+auf>
Facebook teilen

Twittern
<https://twitter.com/intent/tweet?text=Schweineb%C3%B6rse+ruft+zu+Kirchenboy
kott+auf&url=http%3A%2F%2Fwww.heute.at%2Fnews%2Fpolitik%2Fart23660%2C682579&
via=heute_at> 

Versenden
<http://www.heute.at/_/sendmail.html?PG=%2Fnews%2Fpolitik%2Fart23660%2C68257
9> 

Drucken

  _____ 

News für Heute?

E-Mail <mailto:leser-r...@heute.at

Bildupload <http://www.heute.at/leser/

  _____ 

Verwandte Artikel

Irre: Diese Schlachtabfälle essen die Amis!
<http://www.heute.at/storage/scl/bilder/lifestyle/gesundheit/423021_m3t1w136
h100q75v58522_dapd_72055868.jpg> "Pink Slime"
Irre: Diese Schlachtabfälle essen
<http://www.heute.at/lifestyle/gesundheit/art23696,683466> die Amis!

OÖ: Rätsel um Sechs-Meter-Loch auf Acker
<http://www.heute.at/storage/scl/bilder/news/ooe/411226_m3t1w136h100q75v3079
7_OBERSTERREICH_SECHS-METER-LOCH_IN_FELD_GIBT_RTSEL__-_APA-Bilderdienst_-_10
.03.12_-_17.58_-_ABD0052.jpg> Schlug Meteorit ein?
OÖ: Rätsel um Sechs-Meter-Loch auf
<http://www.heute.at/news/oesterreich/ooe/art23653,672283> Acker

Forscher macht aus Fleisch Bio-Sackerl
<http://www.heute.at/storage/scl/bilder/news/politik/385514_m3t1w136h100q75v
3331_Fotolia_20047846_Subscription_L.jpg> Plastik-Verbot
Forscher macht aus Fleisch
<http://www.heute.at/news/oesterreich/art23655,656795> Bio-Sackerl


Sind unsere Kirchen bald Discos?
<http://www.heute.at/storage/scl/bilder/news/wien/382811_m3t1w136h100q75v414
79_1801_0809_Kirche2.jpg> Umnutzung
Sind unsere Kirchen bald
<http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,648775> Discos?

Biobergbäuerin fordert Trauerschmerzensgeld
<http://www.heute.at/storage/scl/import/weihnachtsgeld/nichtverwendet/359514
_m3t1w136h100q75v18010_Picture_1701.jpg> Katzen totgefahren
Biobergbäuerin fordert
<http://www.heute.at/news/oesterreich/noe/art23654,648649>
Trauerschmerzensgeld

In Wien sollen Kirchen geschlossen werden
<http://www.heute.at/storage/scl/bilder/news/lokales/379155_m3t1w136h100q75v
15588_Fotolia_17274860_Subscription_XXL.jpg> Neues Pilotprojekt
In Wien sollen Kirchen geschlossen
<http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,648336> werden

Hühnerfleisch in Österreich unbedenklich
<http://www.heute.at/storage/scl/bilder/lifestyle/gesundheit/379785_m3t1w136
h100q75v42288_Fotolia_35505757_Subscription_XXL.jpg> Lebensmittel-Skandal in
D
Hühnerfleisch in Österreich
<http://www.heute.at/lifestyle/gesundheit/art23696,646330> unbedenklich

D: Verseuchtes Hühnerfleisch in Supermärkten
<http://www.heute.at/storage/scl/bilder/lifestyle/gesundheit/378858_m3t1w136
h100q75v53330_Fotolia_27783220_Subscription_XL.jpg> Antibiotika-resistente
Keime
D: Verseuchtes Hühnerfleisch in
<http://www.heute.at/lifestyle/gesundheit/art23696,645522> Supermärkten

Kardinal ermahnt Politik bei "Licht ins Dunkel"
<http://www.heute.at/storage/scl/bilder/news/politik/371768_m3t1w136h100q75v
26293_RTR2TVFY.jpg> Den Ärmsten helfen
Kardinal ermahnt Politik bei "Licht ins
<http://www.heute.at/freizeit/kultur/art23668,639415> Dunkel"

Steinzeit-Diät voll im Trend
<http://www.heute.at/storage/scl/bilder/lifestyle/gesundheit/329451_m3t1w136
h100q75v29868_Fotolia_12128990_Subscription_XL.jpg> Brot ist out
Steinzeit-Diät voll im Trend
<http://www.heute.at/lifestyle/gesundheit/art23696,607373

U17-WM: "Doping" war im Fleisch

<http://www.heute.at/storage/scl/bilder/sport/fussball/335529_m3t1w136h100q7
5v47572_mexico.jpg> 109 Kicker positiv getestet
U17-WM: "Doping" war im Fleisch
<http://www.heute.at/sport/fussball/art23663,613089

Pensionist attackiert Bauer mit fauler Suppe
<http://www.heute.at/storage/scl/footage/aufmacher/news/oesterreich/325840_m
3t1w136h100q75v35241_Fotolia_9798031_Subscription_XL.jpg> Fühlte sich
gestört
Pensionist attackiert Bauer mit
<http://www.heute.at/news/oesterreich/ooe/art23653,603629> fauler Suppe

Toni Faber plant "Sister Act" für Stephansdom
<http://www.heute.at/storage/scl/footage/aufmacher/news/politik/316891_m3t1w
136h100q75v24990_xio-fcmsimage-20110313093122-006000-4d7c80da0955d.183000114
3758709_BLD_Online.jpg> Toni
<http://www.heute.at/unterhaltung/kultur/Toni-Faber-plant-Sister-Act-fuer-St
ephansdom;art3312,599279> Faber plant "Sister Act" für Stephansdom

Alles gratis? Kunden stürmen Supermarkt
<http://www.heute.at/storage/scl/footage/aufmacher/unterhaltung/kurioses/309
955_m3t1w136h100q75v22334_000_Par6456704.jpg> Alles
<http://www.heute.at/unterhaltung/kurioses/Alles-gratis-Kunden-stuermen-Supe
rmarkt;art752,590946> gratis? Kunden stürmen Supermarkt

Zwei
<http://www.heute.at/starsstyle/leuteheute/Zwei-Raeder-fuer-ein-Halleluja;ar
t743,587328> Räder für ein Halleluja

NÖ:
<http://www.heute.at/news/oesterreich/noe/NOe-Jungbauer-vor-Nichts;art932,57
9735> Jungbauer vor Nichts

Bruder
<http://www.heute.at/news/oesterreich/bundeslaender/Bruder-des-Kardinals-spi
elt-in-Sister-Act-mit;art1303,578619> des Kardinals spielt in "Sister Act"
mit

Mahlzeit:
<http://www.heute.at/news/oesterreich/ooe/Mahlzeit-Gutes-Zeugnis-fuer-heimis
ches-Grillfleisch;art933,569933> Gutes Zeugnis für heimisches Grillfleisch

EHEC-Krise:
<http://www.heute.at/news/politik/EHEC-Krise-EU-zahlt-Bauern-210-Millionen-E
uro;art422,569810> EU zahlt Bauern 210 Millionen Euro

Mörder-Bauer
<http://www.heute.at/news/oesterreich/noe/Moerder-Bauer-Alfred-von-ATV-Sie-i
st-sein-Opfer;art932,567713> Alfred von ATV: Sie ist sein Opfer

Mord
<http://www.heute.at/news/oesterreich/noe/Mord-und-Selbstmord-in-Goestling-A
bschiedsbrief-gefunden;art932,567364> und Selbstmord in Göstling:
Abschiedsbrief gefunden

EHEC:
<http://www.heute.at/news/welt/EHEC-Experten-verdaechtigen-nun-doch-Tierflei
sch;art414,566474> Experten verdächtigen nun doch Tierfleisch

Erster
<http://www.heute.at/news/oesterreich/bundeslaender/Erster-Gurken-Bauer-klag
t-an-Ich-stehe-vor-dem-Ruin;art1303,565975> Gurken-Bauer klagt an: "Ich
stehe vor dem Ruin!"

Richtig Grillen
Leichte
<http://www.heute.at/news/fokusheute/gesundheit/Leichte-Kost-grosser-Genuss;
art14778,562919> Kost, großer Genuss

Unstimmigkeiten:
<http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/Unstimmigkeiten-Steffl-Umbau-abge
sagt;art931,561973> Steffl-Umbau abgesagt

Er
<http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/Er-ist-Gottes-wuchtiger-Diener;ar
t931,551632> ist Gottes wuchtiger Diener

Klasnic-Kommission
<http://www.heute.at/news/politik/Klasnic-Kommission-zog-Bilanz-837-Missbrau
chsopfer;art422,549856> zog Bilanz: 837 Missbrauchsopfer

Bauer aus
<http://www.heute.at/news/welt/Bauer-aus-Todeszone-neben-AKW-gerettet;art414
,549022> Todeszone neben AKW gerettet

Stmk.:
<http://www.heute.at/news/oesterreich/bundeslaender/Stmk-Frau-61-von-Baumsta
mm-getoetet;art1303,527640> Frau (61) von Baumstamm getötet

Pracht
<http://www.heute.at/starsstyle/leuteheute/Pracht-und-Tracht-im-Dreiviertelt
akt;art743,507466> und Tracht im Dreivierteltakt!

Schönborn
<http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/Schoenborn-und-Sternsinger-besuch
en-Moschee;art931,504344> und Sternsinger besuchen Moschee

Bauern
<http://www.heute.at/news/oesterreich/noe/Bauern-fuerchten-um-Zukunft;art932
,498048> fürchten um Zukunft

85.000
<http://www.heute.at/news/oesterreich/bundeslaender/85-000-Sternsinger-samme
ln-ab-heute-Spenden;art1303,496765> Sternsinger sammeln ab heute Spenden

Österreich
<http://www.heute.at/news/oesterreich/bundeslaender/Oesterreich-nimmt-31-chr
istliche-Fluechtlinge-aus-Irak-auf;art1303,490819> nimmt 31 christliche
Flüchtlinge aus Irak auf

Größte
<http://www.heute.at/news/oesterreich/bundeslaender/Groesste-Welle-von-Kirch
enaustritten-seit-Nazizeit;art1303,490080> Welle von Kirchenaustritten "seit
Nazizeit"

Fleisch-Kleidchen:
<http://www.heute.at/starsstyle/style/Fleisch-Kleidchen-Lady-Gaga-gewinnt-Mo
de-Voting;art6573,491589> Lady Gaga gewinnt Mode-Voting

Vor
<http://www.heute.at/news/politik/Vor-den-Feiertagen-Lebensmittel-werden-teu
rer;art422,485911> den Feiertagen: Lebensmittel werden teurer

Schönborn:
<http://www.heute.at/news/politik/Schoenborn-Die-Entwicklungshilfe-sponsert-
Diplomaten;art422,475445> "Die Entwicklungshilfe sponsert Diplomaten!"

Fischer
<http://www.heute.at/news/politik/Fischer-und-Schoenborn-kritisieren-Sparkur
s;art422,453209> und Schönborn kritisieren Sparkurs

Budgetkritik:
<http://www.heute.at/news/politik/Budgetkritik-Regierung-trifft-Kirchenvertr
eter;art422,452583> Regierung trifft Kirchenvertreter

Budget:
<http://www.heute.at/news/politik/Budget-Kardinal-rueffelt-Koalition;art422,
444846> Kardinal rüffelt Koalition!

Nationalfeiertag:
<http://www.heute.at/news/politik/Nationalfeiertag-Weiter-Streit-um-Wehrpfli
cht;art422,444606> Weiter Streit um Wehrpflicht

Kanzler
<http://www.heute.at/news/politik/Kanzler-Faymann-Steuerreform-noch-vor-2013
;art422,444533> Faymann: Steuerreform noch vor 2013

Kirche:
<http://www.heute.at/news/oesterreich/bundeslaender/Kirche-Immer-mehr-Rueckk
ehrer;art1303,414410> Immer mehr Rückkehrer

Bauern-Förderungen
<http://www.heute.at/news/politik/Bauern-Foerderungen-auch-fuer-Milliardaere
;art422,402703> auch für Milliardäre!

Missbrauch:
<http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/Missbrauch-Weitere-Anzeige-gegen-
Schulbrueder;art931,366072> Weitere Anzeige gegen Schulbrüder

Klasnic-Kommission
<http://www.heute.at/news/politik/Klasnic-Kommission-erstattet-erste-Anzeige
;art422,361950> erstattet erste Anzeige

Schönborn
<http://www.heute.at/news/welt/Schoenborn-entschuldigt-sich-nach-Papstrueffe
l;art414,355763> entschuldigt sich nach Papstrüffel

Hälfte
<http://www.heute.at/news/oesterreich/bundeslaender/Haelfte-aller-Pfarrer-wi
ll-weibliche-Kollegen;art1303,355369> aller Pfarrer will weibliche Kollegen

Kirche
<http://www.heute.at/news/politik/Kirche-beraet-in-Mariazell-ueber-Missbrauc
hsfaelle;art422,347518> berät in Mariazell über Missbrauchsfälle

  _____ 


 

x


Schreiben Sie Ihren Kommentar:


Kommentar Text

Registrieren <>  > Loggen Sie sich ein:
  
Passwort vergessen? <http://www.heute.at/_/register/lostpass.html>
Angemeldet bleiben




< Einloggen <>  Registrieren Sie sich:
  <http://www.heute.at/img/spacer.gif>


  <http://www.heute.at/img/spacer.gif>
   Ich stimme den AGB <http://www.heute.at/4521>  der AHVV Verlags GmbH zu
Wieviel ist 31 - 1:   




5 Kommentare von unseren Lesern

neue zuerst  alte zuerst  nach Bewertung
  
<http://www.heute.at/7135?fr[0]=44523&fr[1]=Schweinebörse ruft zu
Kirchenboykott auf&fr[3]=16454> 0

Blaukehlchen (1)
31.03.2012 22:55


Schweinebörse ruft zu Kirchenboykott auf
Kardinal Schönborn hat in allen Punkten 100% recht, und er ist wohl einer
der wenigen Geistlichen, die mal einen Blick über den Tellerrand hinaus
werfen! Der Geschäftsführer der Schweinebörse täte gut daran, sich mal mit
den globalen Folgen des üppigen Fleischkonsums auseinanderzusetzen, anstatt
fiese Hetzkampagnen gegen den Kardinal zu starten! Außer den von Herrn
Schönborn bereits erwähnten Fakten, die eindeutig gegen den Fleischkonsum
sprechen, kommt der Klimawandel. Fleisch ist der Klimakiller Nr.1 ! Und
außerdem haben Fleischesser meist gesundheitliche Probleme. Sie erkranken
oft an Arteriosklerose, Bluthochdruck, Diabetes, Osteoporose, Rheuma,
Arthrose, Gicht, Krebs, haben Herz-Kreislauf-Probleme und sind nicht selten
übergewichtig.
Angesichts all dieser Tatsachen ist Herrn Schlederers harsche Kritik an
Kardinal Schönborn vollkommen unberechtigt, und seine Aufforderung keinen
Kirchenbeitrag mehr zu zahlen, oberdreist!

<http://www.heute.at/7135?fr[0]=44442&fr[1]=Fleischkonsum ist einer der
Gründe für den Welthunger&fr[3]=16454> 0

FrecherFuchs (1)
30.03.2012 18:42


Fleischkonsum ist einer der Gründe für den Welthunger
An die Skeptiker:
Dann kann man nur drum bitten, sich mal darüber zu informieren, woher wir
Getreide und vor allem Futtersoja für unsere Masttiere beziehen. Brasilien
mal als Beispiel: dort sterben TÄGLICH 40 Kinder wegen Unterernährung.
Zugleich ist Brasilien der größte Exporteur von Futtersoja.
Unser Wohlstand gründet auf Ausbeutung und Armut der Armen und ärmsten
Länder. Weil wir deren landwirtschaftliche Anbauflächen zur Befriedigung des
Fleischhungers der westlichen Welt reserviert haben (auch die Rodung der
Urwälder dient vorrangig dazu, weitere Anbauflächen für Soja oder Palmöl für
unseren Bedarf zu gewinnen). Fleischerzeugung ist eine unheimliche
Ressourcenverschwendung, wie es Herr Schönborn inzwischen auch erkannt und
beschrieben hat und einer der wesentlichen Gründe für über 900 Millionen
schwerste unterernährte Menschen auf dieser Erde.

<http://www.heute.at/7135?fr[0]=44480&fr[1]=Antwort auf Fleischkonsum ist
einer der Gründe für den Welthunger&fr[3]=16454> 0

hueher (269)
31.03.2012 10:53




Antwort auf Fleischkonsum ist einer der Gründe für den Welthunger
Ach sie sind wohl wieder so ein "Messias" der der Welt "Heil" verspricht
wenn er an die Hungernden denkt und dabei seine Schweinshaxen
verspeißt................????
Mir egal.........ich esse diese gerne, denke dabei an mich!

<http://www.heute.at/7135?fr[0]=44367&fr[1]=Fasten ja - aber alles mit Maß
und Ziel&fr[3]=16454> 0

Michael_M (1)
30.03.2012 10:48


Fasten ja - aber alles mit Maß und Ziel
Ich habe volles Verständnis für den Protest des Herrn Dr. Schlederer.
Ernährung mit Fleisch ist nach meiner religiöser Lebensauffassung völlig in
Ordnung. Hat nicht der Vater das beste Mastkalb schlachten lassen und zu
einem Fest eingeladen, nachdem der verlorene Sohn zurückgekeht ist. Fasten
ist aus meiner Sicht auch okay. Ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen,
und da hat es am Freitag kein Fleisch gegeben. Unseren Kardinal möchte ich
schon fragen, was haben die hungernden afrikanischen Kinder davon, wenn wir
1/3 weniger Fleisch essen? Vielmehr sollen wir unsere Hirnschmalz
anstrengen, damit wir dort der Bevölkerung lernen mehr eigene Lebensmittel
zu erzeugen.
Michi

<http://www.heute.at/7135?fr[0]=44328&fr[1]=Dieser> 0

hueher (269)
30.03.2012 07:19


Dieser "Schweinebaron" tickt wohl nicht ganz richtig oben..........
Gefastet wurde schon seit hunderten Jahren bei uns zur "Fastenzeit", daher
kommt auch der Name oder??!!
Warum geht jetzt plötzlich ein Österreicher, nehme an er ist Christ auch,
auf die Kirche los???? Es reicht eigentlich, wenn schon unsere "Neubürger"
islam.Glaubens
sich über unsere Kultur aufregen, daher ist dieser Protest wohl
überflüssig......................!!!!

  <http://www.heute.at/img/spacer.gif>
<http://www.heute.at/news/politik/art23660,682595> <
<http://www.heute.at/news/oesterreich/art23655,682463> >

PolitikHeute

Na endlich! FPÖ montiert abscheuliche Plakate ab
<http://www.heute.at/storage/scl/bilder/news/politik/423181_m3t1w60h60q80v42
734_APA20A.tmp.jpg>

August Penz kleinlaut


Na endlich! FPÖ montiert  <http://www.heute.at/news/politik/art23660,684053>
abscheuliche Plakate ab

Heinz Fischer unterschrieb ersten Sparpaket-Teil
<http://www.heute.at/storage/scl/bilder/news/politik/423110_m3t1w60h60q80v51
281_INTERVIEW_BP_FISCHER__-_APA-Bilderdienst_-_22.01.12_-_09.01_-_Vollbild.j
pg>

Ab 1. April in Kraft


Heinz Fischer unterschrieb ersten
<http://www.heute.at/news/politik/art23660,683591> Sparpaket-Teil

FPÖ wegen "Marokkaner-Plakates" angezeigt
<http://www.heute.at/storage/scl/bilder/news/politik/423181_m3t1w60h60q80v42
734_APA20A.tmp.jpg>

"Verhetzung"


FPÖ wegen "Marokkaner-Plakates"
<http://www.heute.at/news/politik/art23660,683645> angezeigt

Ergebnis vorab verkündet - Riesen-Eklat um Fekter!
<http://www.heute.at/storage/scl/bilder/news/politik/422971_m3t1w60h60q80v50
438_RTR2YB26.jpg>

800 Mrd.-Rettungspaket


Ergebnis vorab verkündet -
<http://www.heute.at/news/politik/art23660,683432> Riesen-Eklat um Fekter!

Marokko zitiert Botschafter ins Außenministerium
<http://www.heute.at/storage/scl/bilder/news/politik/423075_m3t1w60h60q80v31
338_APA20A.tmp.jpg>

Nach FPÖ-Plakat-Eklat


Marokko zitiert Botschafter ins
<http://www.heute.at/news/politik/art23660,683556> Außenministerium

(v.l.) Maria Fekter, Michael Spindelegger und Werner Faymann zwischen
Wachkoma und Verzweiflung
<http://www.heute.at/storage/scl/bilder/news/politik/politiker_grimassen_im_
nationalrat/421337_m3t1w60h60q80v9010_NATIONALRAT_FAMANN.__-_APA-Bilderdiens
t_-_28.03.12_-_11.13_-_Vollbild.jpg>

11 Fotos


Politiker-Grimassen im  <http://www.heute.at/news/politik/cme34164,421337>
Nationalrat

Obama
<http://www.heute.at/storage/scl/bilder/news/welt/die_peinlichsten_mikrofon_
pannen/420719_m3t1w60h60q80v51665_SOUTH_KOREA_NUCLEAR_SECURITY_SUMMIT_-_APAE
PA-Bilderdienst_-_26.03.12_-_09.12_-_Vollbild.jpg>

6 Fotos


Die peinlichsten  <http://www.heute.at/news/politik/cme34118,420719>
Mikrofon-Pannen

GRASSER
<http://www.heute.at/storage/scl/bilder/news/politik/korruptionssumpfliste/4
17094_m3t1w60h60q80v45769_BUWOG-MEDIENVERFAHREN_GRASSER__-_APA-Bilderdienst_
-_12.09.11_-_10.03_-_Vollbild.jpg>

21 Fotos


Wer vor der Justiz zittern
<http://www.heute.at/news/politik/cme33858,417094> muss

Sonja Zwazl (ÖVP)
<http://www.heute.at/storage/scl/bilder/news/politik/gehaltsoffenlegung/4170
34_m3t1w60h60q80v17414_OTS-BildKommR_Sonja_Zwazl.jpg>

25 Fotos


Welche Politiker zu Nebenjobs
<http://www.heute.at/news/politik/cme33852,417034> schweigen

Monika Kircher-Kohl
<http://www.heute.at/storage/scl/bilder/news/politik/oesterreichs_maechtigst
e_frauen/409702_m3t1w60h60q80v57013_0803_Monika_Kircher-Kohl_Infineon_300dpi
.jpg>

11 Fotos


Österreichs mächtigste  <http://www.heute.at/news/politik/cme33317,409702>
Frauen

Video: Staub-Sturm legt A3 lahm
<http://www.heute.at/storage/scl/import/mediathumbs/streams/2012/maerz/42317
9_m3t1w60h60q80v39200_A3Heute2.jpg>

Niederösterreich


Video: Staub-Sturm legt A3
<http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/sts23562,7647> lahm

Video: Staub-Sturm legt A3 lahm 1
<http://www.heute.at/storage/scl/import/mediathumbs/streams/2012/maerz/42317
8_m3t1w60h60q80v2457_A3Heute.WMV.jpg>

Niederösterreich


Video: Staub-Sturm legt A3
<http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/sts23562,7646> lahm 1

Video: Explosion in Chemiepark
<http://www.heute.at/storage/scl/bilder/news/welt/423118_m3t1w60h60q80v31700
_Untitled-6.jpg>

Welt


Video: Explosion in  <http://www.heute.at/news/welt/sts23565,7645>
Chemiepark

Dancing Stars: Highlights der 4. Show
<http://www.heute.at/storage/scl/import/mediathumbs/streams/2012/maerz/42307
4_m3t1w60h60q80s1v35062_DS_nach_Show4.jpg>

Kultur


Dancing Stars: Highlights der 4.
<http://www.heute.at/freizeit/kultur/sts23577,7644> Show

Video: Alko-"Sänger" mit Queen im Polizeiauto
<http://www.heute.at/storage/scl/import/mediathumbs/streams/2012/maerz/42303
3_m3t1w60h60q80v61421_youtube-fqymcJRSbxI.jpg>

Kurioses


Video: Alko-"Sänger" mit Queen im
<http://www.heute.at/kurioses/sts23559,7643> Polizeiauto

  _____ 


TopHeute


Top gelesen

7 Tage

Top kommentiert

1
<http://www.heute.at/storage/pic/bilder/news/multimedia/423177_2_Fotolia_264
47488_Subscription_XXL.jpg>

Vorratsdatenspeicherung

Wie ab sofort jeder im Netz überwacht
<http://www.heute.at/news/multimedia/art23657,683355> wird

2   <http://www.heute.at/storage/pic/bilder/news/multimedia/372091_0_9.jpg>

Noch keine Mails im Netz

Anonymous lässt auf Veröffentlichungen
<http://www.heute.at/news/multimedia/art23657,684050> warten

3
<http://www.heute.at/storage/pic/bilder/news/welt/423174_0_u-bahn_mnchen_-_A
PA-Bilderdienst_-_30.07.04_-_14.31_-_Vollbild.jpg>

Tür öffnete sich

Mann stürzt bei voller Fahrt aus U-Bahn -
<http://www.heute.at/news/welt/art23661,683640> tot

4
<http://www.heute.at/storage/pic/bilder/news/noe/423117_0_DSC_0632_1.jpg>

Auffahrunfälle

Riesen-Staubwolke legt A3 lahm!
<http://www.heute.at/news/oesterreich/noe/art23654,683600

5
<http://www.heute.at/storage/pic/bilder/news/wien/423141_0_481034_original_R
_B_by_Karl-Heinz_Laube_pixelio.de.jpg>

Mordalarm?

Toter mit Genickbruch in Favoriten
<http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,683618> gefunden

6
<http://www.heute.at/storage/pic/bilder/news/wien/423151_0_BF_Fotos_Backflip
Superman.jpg>

Beim Bike-Festival

20-jähriger Radler stürzt 4 Meter
<http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,683620> ab - schwer
verletzt

7
<http://www.heute.at/storage/pic/bilder/news/multimedia/423126_0_ANONYMOUS-D
EMONSTRATION_GEGEN_VORRATSDATENSPEICHERUNG__-_APA-Bilderdienst_-_31.03.12_-_
15.43_-_Vollbild4.jpg>

Großdemo

Anonymous "sch...." auf
<http://www.heute.at/news/multimedia/art23657,683609>
Vorratsdatenspeicherung

8
<http://www.heute.at/storage/pic/bilder/news/noe/423149_0_leichenfund_-_APA-
Bilderdienst_-_22.10.11_-_12.26_-_Vollbild.jpg>

Grausiger Fund

Leiche lag 4 (!) Monate in
<http://www.heute.at/news/oesterreich/noe/art23654,683629> Wohnung

9
<http://www.heute.at/storage/pic/bilder/news/politik/423181_0_APA20A.tmp.jpg
>

"Verhetzung"

FPÖ wegen "Marokkaner-Plakates"
<http://www.heute.at/news/politik/art23660,683645> angezeigt

10
<http://www.heute.at/storage/pic/bilder/news/wien/423173_0_448542_original_R
_K_by_Arno_Bachert_pixelio.de.jpg>

2 Arme gebrochen

30-Jähriger bei Bim-Unfall schwer
<http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,683637> verletzt



1
<http://www.heute.at/storage/pic/bilder/leserreporter-fotos/421276_2_Burkadi
ldo.jpg>

Aufregung in der City

Mann mit Burka und Dildo am
<http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,681935> Stephansplatz

2
<http://www.heute.at/storage/pic/bilder/news/lokales/420100_0_Fotolia_231204
37_Subscription_L.jpg>

Wahnsinnstat

Mann schnitt sich Fuß ab, um Arbeit zu
<http://www.heute.at/news/oesterreich/art23655,680811> entgehen

3   <http://www.heute.at/storage/pic/bilder/news/lokales/421225_0_hans.jpg>

Erst Schnaps, dann Fuß ab

Selbstverstümmler trank sich Mut an
<http://www.heute.at/news/oesterreich/art23655,681289

4
<http://www.heute.at/storage/pic/bilder/news/lokales/422055_0_orf_watzka_201
20329111303.jpg>

Steirer aufgetaucht

"Ich bin seit 21 Jahren tot!"
<http://www.heute.at/news/oesterreich/art23655,682643

5
<http://www.heute.at/storage/pic/bilder/news/multimedia/420682_2_iphone-hero
-20101130.jpg>

Apple-Gerüchte

iPhone 5 soll schon im Juni kommen
<http://www.heute.at/news/multimedia/art23657,681378

6
<http://www.heute.at/storage/pic/bilder/news/welt/420700_0_Facebook__-_APA-B
ildarchiv_-_29.11.11_-_09.18_-_Vollbild.jpg>

"Freunde" griffen nicht ein

Frau chattet während Selbstmord auf
<http://www.heute.at/news/welt/art23661,681365> Facebook

7
<http://www.heute.at/storage/pic/bilder/news/welt/420729_0_youtube-KvnJ9Tizt
cc.jpg>

Im US-Lotto

Er hat gerade 259 Mio. Dollar gewonnen
<http://www.heute.at/kurioses/art23706,681463

8
<http://www.heute.at/storage/pic/bilder/news/lokales/421451_0_wrack---APA-Bi
lderdienst---.jpg>

Schauriger Verdacht

Flugzeug-Drama: Wurde der Pilot
<http://www.heute.at/news/oesterreich/art23655,682050> ermordet?

9   <http://www.heute.at/storage/pic/bilder/news/politik/421859_2_fpoe.jpg>

"Marokkaner-Diebe"

Verhetzungs-Anzeige wegen FPÖ-Plakat
<http://www.heute.at/news/politik/art23660,682488

10
<http://www.heute.at/storage/pic/bilder/leserreporter-fotos/421273_2_leser_c
opy.jpg>

Notbremse betätigt

Die U6 stand wegen verletzter Frau still
<http://www.heute.at/leser/art23650,681931



1
<http://www.heute.at/storage/pic/bilder/leserreporter-fotos/421276_2_Burkadi
ldo.jpg>

Aufregung in der City

Mann mit Burka und Dildo am
<http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,681935> Stephansplatz

2
<http://www.heute.at/storage/pic/bilder/news/wien/421400_0_radweg_vassi.jpg>


Rad-Autobahn am Ring

Radwegeausbau: Das sind alle 24
<http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,682013> Projekte

3   <http://www.heute.at/storage/pic/bilder/news/wien/422988_2_st.marx.jpg>

Standortwechsel

ORF wird uns über eine Milliarde
<http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,683455> kosten

4
<http://www.heute.at/storage/pic/bilder/news/wien/414962_0_20070328_PD2668.H
R.jpg>

Ausnahmen für Anrainer

Chaos bei Parkpickerl geht
<http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,680825> weiter

5
<http://www.heute.at/storage/pic/bilder/news/wien/421894_0_20070328_PD2668.H
R.jpg>

Klares Nein

Favoriten verweigert sich dem
<http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,682516> Parkpickerl

6   <http://www.heute.at/storage/pic/bilder/news/wien/420110_2_aufreger.jpg>


Hundekot bis Kinderlärm

Das regt die Wiener Bürger
<http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,680816> wirklich auf

7
<http://www.heute.at/storage/pic/bilder/news/wirtschaft/415851_0_1903_0809_J
aegermeister_Geert_Schfer.jpg>

Namensänderung gefordert

Tierschützer wollen den "Jägermeister"
<http://www.heute.at/news/wirtschaft/art23662,676648> abschaffen

8   <http://www.heute.at/storage/pic/bilder/news/lokales/421225_0_hans.jpg>

Erst Schnaps, dann Fuß ab

Selbstverstümmler trank sich Mut an
<http://www.heute.at/news/oesterreich/art23655,681289

9
<http://www.heute.at/storage/pic/bilder/news/politik/371768_0_RTR2TVFY.jpg>

Protest gegen Schönborn

Schweinebörse ruft zu Kirchenboykott
<http://www.heute.at/news/politik/art23660,682579> auf

10
<http://www.heute.at/storage/pic/bilder/news/wien/350227_0_1811_1213_vassila
kou_Hertel.jpg>

Parkpickerl

Neuer Misstrauensantrag gegen
<http://www.heute.at/news/politik/art23660,681361> Vassilakou



  _____ 

  _____ 

Impressum <http://www.heute.at/kommunikation/impressum/>  | AGB
<http://www.heute.at/kommunikation/agb/>  | Presse
<http://www.heute.at/kommunikation/presse/>  | Kontakt
<http://www.heute.at/kommunikation/kontakt/

  <http://et.twyn.com/sense?pubid=154248&page=heute.at/news/politik>

<http://heute.oewabox.at/cgi-bin/ivw/CP/RedCont/Politik/Politikueberblick/he
ute.at>
  http://www.heute.at/_CPiX/art-682579-23660/pixel.gif



Datum: Sun, 1 Apr 2012 14:04:52 +0200
Von: "Bernd Wolfgang Meyer" <Bernd-Wolf...@t-online.de>
Betreff: FLEISCH  SIEGEL  -   Kampagnenstart QS-live



  _____ 

<http://www.q-s.de/home_de.html> QS
QS-System <http://www.q-s.de/qssystem.html>

*    Teilnahmekriterien <http://www.q-s.de/qssystem_anforderungen.html
*    QS-Prüfzeichen <http://www.q-s.de/qssystem_qspruefzeichen.html
*    Gremien <http://www.q-s.de/qssystem_gremien.html
*    Kontrollsystem <http://www.q-s.de/qssystem_kontrollsystem.html
*    Ihr Kommentar <http://www.q-s.de/kommentierung.html
*    Internationales <http://www.q-s.de/qssystem_internationales.html

Systempartner <http://www.q-s.de/systempartner.html>

*    Systemteilnahme
<http://www.q-s.de/systempartner_systemteilnahme.html
*    Unsere  <http://www.q-s.de/systempartner_unsere_systempartner.html>
Systempartner

Systemkette Fleisch: Handel, Verarbeitung,
<http://www.q-s.de/fleisch_und_fleischwaren.html> Schlachtung/Zerlegung,
Landwirtschaft/Tier-transport und Futtermittelwirtschaft

*    Lebensmittelhandel
<http://www.q-s.de/fleisch_und_fleischwaren_lebensmitteleinzelhandel.html
*    Verarbeitung
<http://www.q-s.de/fleisch_und_fleischwaren_verarbeitung.html
*    Schlachtung/Zerlegung
<http://www.q-s.de/fleisch_und_fleischwaren_schlachtung_zerlegung.html
*    Landwirtschaft/Tier-transport
<http://www.q-s.de/fleisch_landwirtschaft.html
*    Futtermittelwirtschaft
<http://www.q-s.de/futtermittelwirtschaft.html

Systemkette  <http://www.q-s.de/obst_gemuese_kartoffeln.html> Obst, Gemüse,
Kartoffeln:
Handel, Großhandel und Erzeugung

*    Lebensmitteleinzel-handel
<http://www.q-s.de/ogk_lebensmitteleinzelhandel.html
*    Großhandel/Fresh-Cut <http://www.q-s.de/grosshandel_freshcut.html
*    Erzeugung <http://www.q-s.de/erzeugung.html

Bündler <http://www.q-s.de/buendler.html>

*    Bündler werden <http://www.q-s.de/buendler_werden.html
*    Unsere Bündler <http://www.q-s.de/buendler_liste.html

Zertifizierungsstellen <http://www.q-s.de/zertifizierungsstellen.html>

*    Zulassung  <http://www.q-s.de/zertifizierungsstellen_zulassung.html>
Zertifizierungsstellen
*    Zugelassene
<http://www.q-s.de/zertifizierungstellen_zugelassene.html>
Zertifizierungsstellen
*    Veranstaltungen
<http://www.q-s.de/zertifizierungsstellen_schulungen.html
*    Zugang geschlossener
<http://www.q-s.de/zertifzierungsstellen_geschuetzt.html> Bereich

Labore <http://www.q-s.de/labore.html>

*    Anerkennung Labore <http://www.q-s.de/labore_anerkennung.html
*    Anerkannte Labore <http://www.q-s.de/labore_anerkannte.html

Monitoringprogramme <http://www.q-s.de/monitoringprogramme.html>

*    Futtermittelmonitoring
<http://www.q-s.de/monitoringprogramme_futtermittel.html
*    Salmonellenmonitoring
<http://www.q-s.de/monitoringprogramme_salmonellen.html
*    Rückstandsmonitoring
<http://www.q-s.de/monitoringprogramme_rueckstandsmonitoring.html

Antibiotikamonitoring
<http://www.q-s.de/monitoringprogramme_antibiotikamonitoring.html>
Unser  <http://www.q-s.de/unser_unternehmen_qsgmbh.html> Unternehmen

*    Zehn Jahre QS <http://www.q-s.de/zeitstrahl.html
*    Leitgedanken <http://www.q-s.de/unser_unternehmen_leitgedanken.html>

*    Gesellschafter
<http://www.q-s.de/unser_unternehmen_gesellschafter.html
*    Fachgesellschaft
<http://www.q-s.de/unser_unternehmen_fachgesellschaft_gefluegel.html>
Geflügel
*    Fachgesellschaft
<http://www.q-s.de/unser_unternehmen_fachgesellschaft_ogk.html> Obst,
Gemüse, Kartoffeln
*    Jobs <http://www.q-s.de/unser_unternehmen_jobs.html
*    Mitarbeiter <http://www.q-s.de/unser_unternehmen_mitarbeiter.html

Qualitätssicherung. Vom Landwirt bis zur Ladentheke.
<http://www.q-s.de/site/smartytpl/generic/resources/header_claim_de.jpg>
07.02.2012  <http://www.q-s.de/cms/rss.php/pressemeldungen.xml> RSS Feed

Kampagnenstart: QS-live


Initiative Qualitätssicherung sorgt für mehr Durchblick.


Mit “QS-live. Initiative Qualitätssicherung” startet eine EU-geförderte
Informationskampagne, die von der QS Qualität und Sicherheit GmbH initiiert
wurde. Sie soll den Verbraucher umfassend über das stufenübergreifende
QS-System informieren und behandelt Themen rund um Qualität, Sicherheit und
Hygiene bei der Produktion und Vermarktung von Fleisch sowie Obst und
Gemüse.

Mannheim, 7. Februar 2012 (QS-live) Das QS-Prüfzeichen signalisiert, dass
bei der Produktion und Vermarktung der mit dem blauen Prüfzeichen
ausgezeichneten Lebensmittel alles fachgerecht zugeht. Regel-mäßige
Kontrollen durch unabhängige Agrar- und Lebensmittelexperten stellen sicher,
dass alle Anforderungen konsequent eingehalten werden – über alle
Systemstufen hinweg, vom Landwirt bis zur Ladentheke.
Die Verbraucherkampagne “QS-live. Initiative Qualitätssicherung” soll die
Bekanntheit des QS-Prüfzeichens als verlässliche Orientierungshilfe beim
täglichen Einkauf steigern. Zusätzlich soll das Bewusstsein der Verbrau-cher
für den korrekten Umgang mit frischen Lebensmitteln geschärft werden, denn
auch von der Ladentheke bis auf den Teller gilt es einiges zu beachten.
Deshalb kooperiert QS mit dem Deutschen LandFrauenverband, der sich wie die
“Initiative Qualitätssicherung” für Ernährungs- und Verbraucherbildung stark
macht.

Gemeinsam für Transparenz und Vertrauen

Kern der Kampagne ist das interaktive Internetportal “QS-live.de”. Hier kann
der Verbraucher einen Blick auf die vielen Maßnahmen der Quali-tätssicherung
in der gesamten Systemkette werfen: Die Mitglieder der “Initiative
Qualitätssicherung” werden bei QS-live über “ihre” Systemstufe und
stellvertretend für 133.000 weitere Systempartner aus ihrem Arbeitsalltag
berichten. So erfährt der Verbraucher genau, welche Kontrollen auf welcher
Systemstufe greifen und wie alle Beteiligten sich tatkräftig für
Lebensmittelqualität und -sicherheit einsetzen. QS-live.de wird außerdem ein
umfangreiches Infotainment-Angebot bieten – mit einem Blog, Aktionen, News,
Gewinnspielen, Rezepten und Warenkundetipps rund um die frischen
Lebensmittel mit dem blauen Prüfzeichen.


Die Kampagne im Überblick

Die EU-geförderte Verbraucherkampagne “QS-live. Initiative
Qualitätssicherung” mit einem Gesamtvolumen von 1,5 Millionen Euro erstreckt
sich über einen Zeitraum von drei Jahren. Im ersten Jahr fokussieren die
Ak-tivitäten auf haushaltsführende Verbraucher und deren Umfeld. Im zweiten
Jahr wird ergänzend zur Basiskommunikation und den Aktionen auf QS-live.de
der Lebensmitteleinzelhandel stärker in die Kampagne einge-bunden. Die
Beratung zum Thema Qualitätssicherung und zum QS-Prüfzeichen im Handel soll
gezielt verbessert werden. Auch eigenständige Aktionen des Handels zu diesen
Themen werden im Rahmen der Kampagne unterstützt. Der Dialog mit den
Entscheidern von morgen rückt im dritten Kampagnenjahr stärker in den Fokus,
wenn die Internetplattform QS-live.de zum Ausgangsmedium für Social Media
Aktivitäten wird.
Mit der EU-geförderten Kampagne geht die QS Qualität und Sicherheit GmbH
einen entscheidenden Schritt in Richtung Verbraucherinformation, auch um die
Bedeutung des stufenübergreifenden QS-Prüfsystems für die
Lebensmittelsicherheit noch klarer herauszustellen und zu vermitteln.

Mehr Informationen zu “QS-live” gibt es im Internet unter www.qs-live.de
<http://www.qs-live.de/> .



<http://www.q-s.de/services/files/pressemeldungen/alle/120207_PM_Kampgagnens
tart%20QS-live.pdf> PM Kampgagnenstart QS-live

<http://www.q-s.de/list_pressemeldungen.html> Pressemeldungen...

<javascript:print();>  Drucken   

*    <http://www.q-s.de/services/share/object/facebook/?object_id=1232&>
Facebook
*
<http://www.q-s.de/services/share/object/googleplus/?object_id=1232&>
Google+
*    <http://www.q-s.de/services/share/object/twitter/?object_id=1232&>
Twitter
*    <http://www.q-s.de/services/share/object/mail/?object_id=1232&>
E-Mail
*    <http://www.q-s.de/services/share/object/linkedin/?object_id=1232&>
LinkedIn
*    <http://www.q-s.de/services/share/object/xing/?object_id=1232&>
Xing
*    <http://www.q-s.de/services/share/object/googlebm/?object_id=1232&>
Google Bookmarks
*
<http://www.q-s.de/services/share/object/stumbleupon/?object_id=1232&>
StumbleUpon
*    <http://www.q-s.de/services/share/object/myspace/?object_id=1232&>
MySpace

<javascript:void(0);>  Empfehlen
Stichwortsuche
 
<http://www.q-s.de/home_de.html> Deutsch  <http://www.q-s.de/home_gb.html>
English
Neuigkeiten <http://www.q-s.de/newscenter.html

Leitfaden Antibiotikamonitoring veröffentlicht


Mehr
<http://www.q-s.de/leitfaden_zum_antibiotikamonitoring_veroeffentlich.html>


Bockshornkleesamen – Einfuhrverbot läuft aus


Mehr <http://www.q-s.de/bockshornkleesamen__einfuhrverbot_laeuft_aus.html>


“QS über Gesetz” aktualisiert


Mehr <http://www.q-s.de/qs_ueber_gesetz_aktualisiert.html>


Mediencenter <http://www.q-s.de/mediencenter.html>
Newscenter <http://www.q-s.de/newscenter.html>

*    Abonnement <http://www.q-s.de/abo.html
*    Infobrief <http://www.q-s.de/mc_infobriefe.html
*    <http://www.q-s.de/*nc_archiv>

Downloadcenter <http://www.q-s.de/downloadcenter.html>
Leitfäden, Checklisten etc.
Zugang Datenbank  <https://www.qs-plattform.de/> Neuanmeldung
Systempartnersuche
Nutzung  <http://www.q-s.de/nutzung_qs_pruefzeichen.html> QS-Prüfzeichen
Meldung im  <http://www.q-s.de/meldung.html> Ereignisfall
Zugang Ereignismanagement <http://www.q-s.de/krisentagebuch.html>
Häufige Fragen <http://www.q-s.de/begriffe_und_haeufige_fragen.html>
Kontakt <http://www.q-s.de/kontakt.html>

*    » Impressum <http://www.q-s.de/impressum.html
*    » Sitemap <http://www.q-s.de/sitemap.html
*    » Datenschutzerklärung <http://www.q-s.de/datenschutz.html

  <http://qs-piwik.intersolute.de/piwik.php?idsite=1>





> ----- Weitergeleitete Message -----
> Von: hundehilfe.sonja<hundehil...@gmx.de>
> An: Hundehilfe Sonja <hundehil...@gmx.de>
> Gesendet: 13:54Freitag, 30.März 2012
> Betreff: Firmen die Tierversuchedurchführen
>
> Da dieses Thema immer aktuell ist hier maleine Liste von Firmen dienoch
> TIERVERSUCHE durchführen oder in Auftrag geben – das giltauch
> für die Rohstoffe.
>
> Ihr werdet überrascht sein, welche unvermutetenMarken ihr darauf findet.
>
> Versuchsfreie Produkte findet ihr hier auf derPETA Liste
> http://www.peta.de/web/kosmetik.1724.html
>
> Wer bei Budni einkauft hat eine sehr gute Auswahl bei Balea, Alverde,
> Weleda, DenkMit.

> Schönes Wochenende.
>
> Sonja
>
>
>
> Firmen dieTierversuche durchführen bzw. beauftragen
>
> A
>
> Actonel (Procter & Gamble)
>
> Alberto-Culver Co. (Tresemmé, Sally Beauty Supply, AlbertoVO5, TCB
> Naturals, etc.)
>
> Alldays (Procter &Gamble)
>
> Allways (Procter & Gamble)
>
> Allergan, Inc.
>
> Aok
>
> Ariel (Procter & Gamble)
>
> Arm & Hammer (Church & Dwight)
>
> Avon
>
> B
>
> Bac
>
> Basis (Beiersdorf)
>
> Bausch & Lomb (Curél,Soft Sense, Clear Choice, etc.)
>
> Benckiser (Coty,Lancaster, Jovan, etc.)
>
> Bebe (Johnson &Johnson)
>
> Beiersdorf, Inc.: Nivea, Eucerin, Basis, La Prairie,Labello; Atrix;
> Gammon, Basis ph, Florena, Juvena, 8 X 4, La prairie,Tesa; Hansamed;
> Hansaplast
>
> BicCorporation
>
> Blend-a-med (Procter & Gamble)
>
> Block Drug Co., Inc. (Polident, Sensodyne, Tegrin, Lava,Carpet Fresh,
> etc.)
>
> The Body Shop: führt selbst keineTierversuche durch gehört aber zum
> Loreal Konzern, der Tierversuchedurchführt
>
> Bounty (Procter & Gamble)
>
> Boyle-Midway (Reckitt & Colman)
>
> Braun (Gillette Company)
>
> Bristol-Myers Squibb Co. (Clairol, Ban Roll-On, Keri, FinalNet, etc.)
>
> C
>
> Calvin Klein Cosmetics, (Adivision of Unilever)
>
> Carter-Wallace (Arrid,Lady's Choice, Nair, Pearl Drops, etc.)
>
> Chamin (Procter & Gamble)
>
> Chesebrough-Ponds (Fabergé, Cutex, Vaseline,etc.)
>
> Christian Dior
>
> Church & Dwight (Arm& Hammer)
>
> City
>
> Clairol, Inc.(Bristol-Myers Squibb, etc.)
>
> Clean & Clear (Johnson& Johnson)
>
> Clearasil (Boots Healthcare)
>
> Clorox (Pine-Sol, S.O.S., Tilex,ArmorAll)
>
> Colgate
>
> Colgate-Palmolive: Marken: Gard; Palmolive; Colgate; Dentagard;Wasch- und
> Reinigungsmittel: Ajax; Softlan; DanKlorix
>
> Coty: Marken: Rimmel; Margaret Astor; adidas; The healinggarden (Parfum);
> Celine Dion
>
> Cosmair (L'Oréal, Lancôme,Maybelline, etc.)
>
> Coty (Benckiser)
>
> Cover Girl (Procter & Gamble)
>
> D
>
> Dana Perfumes (Alyssa Ashley)
>
> Dané
>
> Dash-wash (Procter & Gamble)
>
> Del Laboratories (Flame Glow, Commerce Drug, Sally Hansen,etc.)
>
> Dial Corporation (Purex, Renuzit, etc.)
>
> DowBrands (Glass Plus, Fantastik, Vivid,etc.)
>
> Downy Weichspüler (Procter & Gamble)
>
> Drackett Products Co. (S.C. Johnson &Son)
>
> Drei WetterTaft
>
> E
>
> Ecolab, Inc.
>
> Elizabeth Arden, Inc. (Adivision of Unilever)
>
> Ellen Betrix (Procter &Gamble)
>
> Erno Laszlo
>
> Eucerin (Beiersdorf)
>
> Eukanuba (Procter &Gamble)
>
> F
>
> Fa
>
> Fairy (Procter & Gamble)
>
> Febreze(Procter & Gamble)
>
> G
>
> GABA(Wybert): Marken: Plantur; Elmex; Aronal; Meridol
>
> Garnier(L'Oreal)
>
> Gillette Company: führt seit 5 Jahren keine Tierversuche mehrdurch, hat
> aber PETA’s Unterlagen noch nicht unterzeichnet: Marken:Gillette;
> oral-B; Braun (Elektro); Duracell(Batterien)
>
> Givaudan-Roure
>
> Gliss Kur
>
> Guhl
>
> H
>
> Hattric
>
> Head & ShouldersShampoo (Procter & Gamble)
>
> Helene Curtis Industries(Finesse, Unilever, Suave, etc.)
>
> Henkel (Schwarzkopf, Dep)
>
> Herbal Essences Shampoo (Procter &Gamble)
>
> Hugo Boss Parfum (Procter &Gamble)
>
> I
>
> Iams (Procter &Gamble)
>
> Igora
>
> J
>
> Jade (Maybelline / L'Oréal)
>
> Jhirmack (Playtex)
>
> John Frieda(Guhl)
>
> Johnson & Johnson: Penaten, Bebe, Neutrogena, Clean& Clear, Fenjala, Roc,
> Carefree, ob
>
> K
>
> Kaloderma
>
> Kimberly-Clark Corp.(Kleenex, Scott Paper, Huggies, etc.)
>
> L
>
> La Prairie, Inc. (Beiersdorf)
>
> Lamaur
>
> Lancaster: Marken:Lancaster; Davidoff; Joop; Isabella Rossellini;
> Chopard; Jil Sander;Jennifer Lopez
>
> Lancôme (Cosmair)
>
> Lenor (Procter & Gamble)
>
> L & F Products
>
> Lever Bros.(Unilever)
>
> L'Oréal: führt keine Tests an Endprodukten durch,testet aber teilweise
> Rohstoffe im Tierversuch (Anais Anais, Biotherm,Cacharel, Cosmair, Gemey,
> Giorgio, Gloria Vanderbitl, Inné, HelenaRubenstein, Jade, La Roche
> Posey, Lancôme, Lanvin, Ombrelle, Phas, Polo,Ralph Lauren, Redken, Soft
> Sheen, Vichy, Mouson, Laboratoires Garnier,Fructis, Sulfrin, Créateur de
> Beauté, Keralogie, Excellence, Féria,Giorgio Armani
>
> M
>
> 3M (Scotch,Post-It)
>
> Mary Kay Cosmetics
>
> Max Factor (Procter & Gamble)
>
> Maybelline(L'Oréal; testet selbst nicht gehört aber
> zumL’Oréal-Konzern)
>
> Mead
>
> Meister Proper (Procter& Gamble)
>
> Melaleuca, Inc.
>
> Mennen Co. (Colgate-Palmolive)
>
> Murphy-Phoenix Co. (Colgate-Palmolive)
>
> N
>
> Nalgene (Water bottle maker, imports lab animalrestraints!)
>
> National Trust
>
> Natural Eco Trading
>
> Nature's Sunshine Products
>
> Naturelle
>
> NeotericCosmetics
>
> Neutrogena
>
> Neutron IndustriesInc.
>
> Noxell (Procter & Gamble)
>
> O
>
> Oil of olaz (Procter & Gamble)
>
> Olay Co./Oil of Olay (Procter &Gamble)
>
> Oral-B (Gillette Company)
>
> P
>
> Pantene (Procter & Gamble)
>
> Pantene pro V (Procter & Gamble)
>
> Parfums Givenchy SA (Givenchy, Extravagance, Amarige)[FR]
>
> Parfums International (White Shoulders)
>
> Parker Pens (Gillette Company)
>
> Penaten (Johnson & Johnson)
>
> Perrigo
>
> Pfizer, Inc. (Bain deSoleil, Plax, Visine, Desitin, BenGay, etc.)
>
> Playtex Products, Inc. (Banana Boat, Woolite,Jhirmack)
>
> Poly Kur
>
> Pringles (Procter &Gamble)
>
> Procter & Gamble Co.: Marken Kosmetik: Oil ofOlaz; Ellen Betrix; Max
> Factor; Head & Shoulders; Wash & Go;Blend-a-med; Blendax; Blend-a-dent;
> Old Spice; Mum; Hugo Boss;Clearasil; Pantene; Clairol, Herbal Essences;
> Wella (Crisan, HandsanCover Girl, Max Factor, Giorgio, Pantene, Marken
> Wasch- undReinigungsmittel; Hygieneartikel: Ariel; Dash; Lenor; Meister
> Proper;Swiffer; Antikal; Fairy; Febreze; Pampers; Ace; Vizir; Kandoo;
> alldays;Tempo; Bounty Küchentücher; Demak’UP; Bess; Charmin;
> Always; Crest,Tide
>
> zum Procter& Gamble Konzern gehören auch folgendeHersteller:
>
> Punica; Pringles; Valensina; Wick, Iams,Eukanuba
>
> Publix Super Markets
>
> Punica (Procter & Gamble)
>
> Purex Corp.
>
> Q
>
> Quintessence
>
> R
>
> Ralph Lauren Fragrances (Cosmair /L'Oreal)
>
> Reckitt Benckiser (Coty, Lysol, Mop & Glo,Resolve, Spray 'N Wash,
> Woolite)
>
> Reckitt & Colman (Lysol, Mop &Glo)
>
> Redmond Products (Part of Bristol-MyersSquibb)
>
> Redken Laboratories (Cosmair /L'Oreal)
>
> Reflect.com
>
> Richardson-Vicks (Procter& Gamble)
>
> Rimmel (supplied by Unilever)
>
> Ronson International
>
> S
>
> Sally Hansen (Del Laboratories)
>
> Sanofi (Yves Saint Laurent)
>
> Sara Lee: Marken: Quenty, Satina; Duschdas; Badedas;Delial; Pitralon;
> Ambi pur und natreen
>
> Schauma
>
> Schering-Plough (Coppertone
>
> Schick(Warner-Lambert)
>
> Schwarzkopf (Henkel): Marken Wasch- und Reinigungsmittel: Dato;Perwoll;
> Persil; Spee; Vernel; Weißer Riese; Sil; Fewa; Pril; Somat;Ata; Biff;
> Dor; Der General; Sidol; Sidolin; Sofix; WC-Ente;WC-frisch
>
> S. C. Johnson Wax (Pledge, Drano, Windex, Glade,etc.)
>
> SmithKlineBeecham: Marken: Odol und Dr. Best
>
> Seborin
>
> SoftSoap Enterprises(Colgate-Palmolive)
>
> SunStar
>
> Swiffer (Procter & Gamble)
>
> T
>
> Tempo (Procter & Gamble)
>
> Theramed
>
> U
>
> Unilever / Fabergé:: Lever Bros., Calvin Klein, ElizabethArden, Helene
> Curtis, Ben & Jerry's, Aim, Close-Up, Dove, Finesse,Salon Selectives,
> Pond's, Vaseline, Sure, Pepsodent, Mentadent; MarkenKosmetik: Axe; CD;
> Dove; Timotei; Vasenol; Rexona; Impulse; La Fram;Organics; Signal;
> Mentadent; Calvin Klein; Nino Cerruti; Karl Lagerfeld;Marken Wasch- und
> Reinigungsmittel: Coral; Domestos; Kuschelweich;Sunil; Cif; Omo
>
> V
>
> Vichy(L'Oréal)
>
> Vidal Sassoon (Procter &Gamble)
>
> Victoria's Secret
>
> Viktoria Apothekere
>
> Vogue International
>
> W
>
> Warner-Lambert (Lubriderm, Listerine, Schick,etc.)
>
> Wellbeing
>
> WestwoodPharmaceutical
>
> Whitehall Laboratories
>
> Wick (Procter & Gamble)
>
> X
>
> Xynergy Health Products
>
> Y
>
> Yves Rocher:führt selbst keine Tierversuche durch gehört aber zum
> Sanofi-Konzern,der Tierversuche durchführt
>
> Yvonne Gray




Termine:
Ringvorlesung zum Mensch-Tier-Verhältnis im Wintersemester 2012/13
in Hamburg!
Beginn: 18.10.2012, je donnerstags um 18.00 Uhr im Hörsaal J,
Hauptgebäude der Universität Hamburg Edmund-Siemers-Allee (Bhf.
Dammtor)
Blockseminar von „Achtung-Mitwelt!“ für Lehrer und pädagogisch aktive
Menschen in Kooperation mit SCHÜLER FÜR TIERE e.V. (offizielles Projekt
der Weltdekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“)
9. bis zum 14. Juli 2012, im Haus für die Jugend Moitzfeld e.V., Moitzfeld 59,
51429 Bergisch Gladbach
Eingeladen sind alle, die dazu beitragen wollen, den Mitweltgedanken in die Schulen zu tragen und zu verbreiten!
Anmeldung bitte bei Sabine Luppert oder Regina Kowalzick unter www.achtung.mitwelt.de oder Telefon: 02204810789.
Beide Lehrerinnen haben jahrelange Erfahrung darin, den Tierschutzgedanken in den Unterricht zu integrieren.
Es sind zudem kompetente externe Referenten beteiligt.

-- 
   


Each of us can make a difference, please support these important petitions and forward. Thank you!
Jeder kann etwas bewirken, bitte unterstützt diese wichtigen Petitionen und leitet sie weiter. Danke!
„Be the change, you wish for the world. „
Sei Du die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst.
Mahatma Gandhi



LG
Martina

Translation with /Übersetzen mit      http://translate.google.com/#




Bulgaria: don't kill the strays of Sofia
Strassen hunde werden momentan abgeholt, gesperrt und getötet, obwohl es in Bulgarien nciht mal eine Definition für agressive Hunde gibt Bitte verteilen Sie den Link der Petition. E s kann nicht sein dass es im jahr 2012 solche barbraische Tötungen in einem EU Land stattfinden dürfen!
http://www.change.org/petitions/bulgaria-don-t-kill-the-strays-of-sofia?utm_medium=facebook&utm_source=share_petition&utm_term=friends_wall



Enforce the law protecting Tripa Peat Swamp and its Orangutan populations
http://www.change.org/petitions/enforce-the-law-protecting-tripa-peat-swamp-and-its-orangutan-populations



Shutdown Malaysia's Horrific Perlis Primate Park
http://www.change.org/petitions/shutdown-malaysia-s-horrific-perlis-primate-park



Close Down Perlis Animal Torture Centre
http://www.change.org/petitions/close-down-perlis-animal-torture-centre



Prime Minister of Malaysia: Save The Primates At The Perlis Primate Park
http://www.change.org/petitions/prime-minister-of-malaysia-save-the-primates-at-the-perlis-primate-park



Get Wild Horse Slaughter Advocate Off BLM Board!
https://secure.peta.org/site/Advocacy?cmd=display&page=UserAction&id=4071


Please Support the Pet Safety and Protection Act
http://www.aavs.org/c.bkLTKfOSLhK6E/b.7536439/k.8609/Dogs_and_Cats_Need_Our_Help/siteapps/advocacy/ActionItem.aspx?tr=y&auid=10364418



Call On Uniqlo to Ditch Wool From Mutilated Lambs
http://action.peta.org.uk/ea-action/action?ea.client.id=5&ea.campaign.id=14254&ea.tracking.id=pukaeadv&ea.url.id=83610&ea.campaigner.email=LanEbAfBXPAnbQ71WR4QQYptSBJWF7Iq&ea_broadcast_target_id=0



Tell the Country of Georgia: Save Your Endangered Species!
http://www.thepetitionsite.com/584/419/492/save-your-endangered-species/



Action Alert: Indonesian Oil Palm Fires Threaten Important Orangutan Population with Death
http://www.rainforestportal.org/shared/alerts/sendsm.aspx?id=orangutan_oilpalm



Action Alert: Congo's Rainforests – Including Gorilla Rich Virunga National Park - Targeted by UK’s SOCO Oil Company
http://www.rainforestportal.org/shared/alerts/sendsm.aspx?id=congo_oil_virunga&msg=orangutan_oilpalm



Action Alert: Critical Indian Elephant Habitat Threatened Again, Must Enact Important Elephant Corridor
http://www.rainforestportal.org/shared/alerts/sendsm.aspx?id=india_elephants&msg=congo_oil_virunga



Action Alert: Brazilian Forest Code Revisions Threaten Amazon Rainforest, National Advancement, and Ecological Sustainability
http://www.rainforestportal.org/shared/alerts/sendsm.aspx?id=brazil_forest_code&msg=india_elephants



Action Alert: Stop Peru's Road to Rainforest Ecocide and Genocide of Uncontacted Indigenous Tribes
http://www.rainforestportal.org/shared/alerts/sendsm.aspx?id=peru_uncontacted_genocide&msg=brazil_forest_code



Betreff: ING-DIBA Spendenkonto – für ZETA Hundevergewaltiger!!!
Das darf ja wohl nicht wahr sein, nach der Wurstwerbung für Ing-Diba-Konten unterstützt diese skrupellose Bande auch noch die Hundevergewaltiger!!!!!!!!!!!
http://www.zeta-ev.de/so-konnen-sie-helfen/spendenkonto.html
BITTE SCHICKT BESCHWERDEN AN: in...@ing-diba.de



Aus Fukushima nichts gelernt - Mangelhafte Lebensmittelsicherheit im Falle eines Atomunfalls in Europa
http://www.foodwatch.de/e644/e6943/e49129/e50805/showMail
Jetzt unterzeichnen – für strenge Strahlengrenzwerte
https://foodwatch.de/e10/e42688/e44900/




http://www.ucsusa.org/global_warming/what_you_can_do/limit-carbon-emissions.html?autologin=true



This Election, Promote a New France-Africa Relationship For a Better Future!
https://service.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=3&DEST=http%3A%2F%2Fwww.care2.com%2Fgo%2Fz%2Fe%2FAGi6o%2FzmOS%2Fomoa


Please vote / Bitte abstimmen:


Please vote: The Top Fossil Fool of the 1%
http://www.wearepowershift.org/fossilfools



Bürger-Dialoge:
Bitte unbedingt mitmachen - man kann immer wieder abstimmen!!!

Das Gesetz das den sexuellen Missbrauch von Tieren zulässt abschaffen.
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=4133


Tierschutz sinnvoll gestalten anstatt Vorverurteilungen durch Rassenlisten!
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=3228


Gewissensfreiheit im Studium
In der Ausbildung der Biologie, Veterinär- und Humanmedizin werden in großer Zahl Tiere eingesetzt. Die Tötung lebensfähiger Tiere ist für eine wachsende Zahl von Studierenden ethisch nicht vertretbar. Eine Verweigerung der Teilnahme an Kursen, in denen Tiere oder deren Gewebe verwendet werden, führt aber zur Exmatrikulation ethisch hochmotivierter Nachwuchswissenschaftler.
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/30-Wie-Lernen/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=14593





Should the wild mustangs replace the Bighorn Sheep as state animal?
Please vote YES!
Quick Poll: Vote Yes for Mustang as Nevada State Animal
http://apps.nevadaappeal.com/utils/polling/poll_results.php?poll_ident=2884



Voting – Libertatea
Maidanezii bolnavi vor fi omorâţi!
Patients stray dogs will be killed!
Kranke Strassenhunde werden getötet!
•    Please help to save the dogs in Romania, vote for the dogs with    « NU »
http://www.libertatea.ro/detalii/articol/maidanezii-bolnavi-vor-fi-omorati-327639.html
Sick stray dogs will be killed! Do you agree?
Total: 1.915.580 voturi / votings  NU = NO    61.3% (1.173.304 voturi)
                                                       DA = YES    38.7%  (742.276 voturi)



***********************************************************


Infos:

Campaign: Free Katya the Bear From Her Small Rusty Cage! – Flyer attached
Kampagne: Befreit Katya, die Bärin, aus ihrem kleinen rostigen Käfig! Flyer im Anhang
Please show the foto and ask for Katya’s release on every demonstration worldwide!
Bitte zeigt Katya’s Foto auf jeder Demound bittet um ihre Freilassung!

Katya, a Russian bear performed to adoring crowds at the 1980 Moscow Olympics. Katya retired in 2009 and is currently living in horrific conditions in a rusty cage.

Free Katya the Bear From Her Rusty Cage
Watch the Video and sign the petition
http://www.care2.com/causes/please-dont-forget-katya-the-bear-video.html

Mascot for Sochi 2014: Will it be the bear?
Moscow / Sochi. Russia looks for the mascot for the 2014 Olympics in Sochi. A survey shows that the bear, which was the symbol of the 1980 Summer Games in Moscow, is now too far forward.
http://www.aktuell.ru/russland/panorama/talisman_fuer_sotschi_2014_wird_es_wieder_der_baer_3164.html
http://news2.ru/tag=%D0%BA%D0%B0%D1%82%D1%8F/new/



Datum: Mon, 02 Apr 2012 18:40:57 +0200
Von: qwert <qw...@systemausfall.org>
An: mastanlage...@lists.riseup.net
Betreff: [mastanlagenwiderstand] Aufruf: Prozess wegen Wietze Räumung und Infoveranstaltung

Prozess im Amtsgericht Celle

Datum: 17 April 2012
Uhrzeit: 11:30
Wo: Amtsgericht Celle/ Saal 124
Mühlenstr. 8
29221 Celle

Infoveranstalltung: Widerstand Gegen Die Schlachtfabrik In Wietze und
Prozess wegen Besetzung des Bauplatzes:

Datum: 16. April
Uhrzeit: 20.00 Uhr
Wo: Celle, Buntes Haus (Hannoversche Straße 30 f )

Mobitext für den Prozess:

Liebe Leute,

am 17. April 2012 will das Amtsgericht Celle eine Aktivistin bestrafen,
die sich gegen die Schlachtfabrik in Wietze einsetzt.
Im Sommer 2010 war der Bauplatz für diese Hühner- Schlachtfabrik knappe
drei Monate besetzt. Jetzt soll die Aktivistin blechen, weil sie diesem
blutigen Plan bei der Räumung des Geländes durch die Polizei nicht
freiwillig Platz gemacht habe.
Den seltsamen Betrag von 222, 63 Euro wollte sie nicht einfach bezahlen
und legte deshalb Einspruch gegen den Ordnungswidrigkeitsbescheid ein.
„Ich will keine Gesetze akzeptieren, die einer kapitalistischen
Wertelogik folgen, bei der der Profit und Eigentum alles zählen und das
Individuum, das Leben und die Bedürfnisse Einzelner nichts. Das wird
hier ja ziemlich deutlich: Menschen, die gegen die Schlachtfabrik aktiv
sind sollen bestraft werden, während dieses mörderischee Vorhaben
ermöglicht wurde.“ So die Aktivistin.
Inzwischen ist das umstrittene Gebäude in Betrieb, allerdings nur zu
einem Viertel ausgelastet. Von 420 geplanten neuen Mastanlagen
existieren gerade einmal ein knappes Dutzend. Dies ist dem vielfältigen
Protest zu verdanken, der von direkten Aktionen wie Sabotage über
Öffentlichkeitsarbeit bis hin zu juristischen Wegen geht. Die Wirkung
des Widerstands scheint die Akteur_innen zu schmerzen.
„Hier übernimmt der Staat seine Funktion, die kapitalistischen
Eigentumsverhältnisse zu wahren. Die Lebewesen und die zu ihrer
Ermordung benötigten Maschinerien gelten laut Gesetz als Eigentum des
Unternehmens und die Justiz sorgt dafür, dass dies auch so bleibt. Dafür
soll der Widerstand durch staatliche Einrichtungen wie Justiz und
Polizei gewaltsam auf ein Maß eingedämmt werden, welches diesen Zustand
nicht gefährdet. Das werden wir nicht akzeptieren!“ so Nepumuk, ein
Freund der Angeklagten.
Deshalb wäre ein buntes „Publikum“, das den Prozess auch gerne
mitgestalten kann, wunderbar.
Die Justiz möchte Einzelne herausgreifen und mürbe machen- lassen wir
das nicht einfach geschehen, sondern tragen wir unseren Widerstand
gemeinsam in die Gerichtssäle!…

Mobi Text für die Infoveranstaltung:

Anlass für die Infoveranstaltung ist der Prozess am 17. April um 11:30
beim Amtsgericht Celle, bei dem eine Tierbefreiungsaktivistin angeklagt
ist, weil sie sich bei der Räumung des besetzten Schlachtfabrikgeländes
nicht freiwillig entfernt habe.
Es soll ein kurzer Abriss zum Widerstand gegen die Schlachtfabrik und
deren (geplante) Zulieferbetriebe geben.
Danach soll über mögliches Vorgehen bei Gerichtsprozessen informiert und
disskutiert werden. In einem Rollenspiel können wir zudem ausprobieren
welches Handeln wir als passend empfinden und Ideen für den Prozess am
nächsten Tag durchspielen.

Mehr Infos zur Kampagne gegen den Schlachthof in Wietze unter:
antiindustryfarm.blogsport.de

Diese Mail kan gerne weitergeleitet werden!

Wichtig: Kleine Anfrage der Linken zum "Umwelt-und Tierrechtsextremismus", Anlage!!



Bondi Rescue Hero Raises a Glass for Yappy Hour…and So Can You
http://view.wspaupdates.org/view_email.aspx?j=fe6715747160007d7016&m=fef11c78726205&ls=fdeb1179766d007573137074&l=fe9616707c600d7c75&s=fe1d1275736d027f7c1675&jb=ffcf14&ju=fe3a15747164047d771274



Thanks to the efforts of thousands of Vermonters, the Vermont Right to Know Generically Engineered Food Act (H.722) lives!  Legislators are hearing that Vermonters want genetically engineered foods to be labeled. 

Those opposed to H.722 are determined to kill the bill, and time is running out.  The Legislature will adjourn in a few weeks. To become law H.722 must move quickly through the VT House and Senate. 

The House Agriculture Committee has scheduled a public hearing on April 12th at 6:30 so that Vermonters can voice their opinions on H.722.   This is our BEST opportunity to show legislators that Vermonters strongly support this legislation, and that they want them to pass it.   

Mark your calendars.  Come to the State House on April 12th. Speak your mind, and stand with other Vermonters who insist on their right to know what is in the food they are eating and feeding their families.

When:  April 12th   6:30 - 8:30 PM
Where:  Room 11 (main floor) Vermont State House
If you wish to speak before the Committee, arrive early so that you can sign up.  You’ll have 2 minutes to present your comments.
If you have questions, need directions or other assistance to help you join us at the State House, please contact: vtrightt...@gmail.com, or give any of us a call. 

RSVP TODAY- Let’s fill the State House!  See you there.
https://www.facebook.com/events/394746843882404/
Falko Schilling
Consumer Protection Advocate
VPIRG
802-223-5221x 26    Dave Rogers
Policy Advisor  
NOFA-VT
802-585-9350    Andrea Stander
Executive Director  
Rural Vermont
802-522-3284



07.04.12  Großdemo in Frankfurt  « Pelzfrei »
http://www.frankfurt-pelzfrei.de/



Subject: Großaufruf zur Demo gegen Zajac

Bitte großzügig weiter leiten, vielen Dank
Die INITIATIVE GEGEN WELPEN-DISCOUNT lädt ein: Große Informationsveranstaltung am 14.04. 2012 in der Duisburger City

Seid dabei – bekennt Farbe – zeigt Flagge AB AUF DIE STRAßE ! Es ist soweit. Ein neuer Veranstaltungstermin steht fest und wir möchten mit all unseren Kooperationspartnern, mit allen Tierschützern & Bürgern und mit den großen Verbänden & Vereinen ein erneutes Zeichen gegen den Welpendiscount setzen. Eine Zusammenarbeit ist hinsichtlich der skandalösen Vorgänge bei Zajac und weiteren Welpenhändlern so wichtig wie nie.
Die INITIATIVE GEGEN WELPEN-DISCOUNT würde sich sehr freuen Euch als Teil der großen Informationsveranstaltung gegen den Welpenhandel zu begrüßen. Jeder einzelne Welpendiscount-Gegner ist nun wichtig. Geplant sind Infostände der beteiligten Verbände/ Organisationen und eine begleitende Mahnwache. Ebenso gibt es für die Vertreter der großen Verbände/ Vereine die Möglichkeit öffentliche Vorträge zu halten und Interviews zu geben, da wir mit der dafür nötigen Technik vor Ort sein werden. Als Organisator dieser Veranstaltung ist es unser Ziel, so viele Menschen & Medienvertreter wie möglich zu erreichen um erneut auf die skandalösen Zustände aufmerksam zu machen. Eine laute Demo mit Schrei-Charakter wird es bei uns nicht geben. Der Sinn dieser Veranstaltung ist klar definiert: Aufklärung, Informationsplattform bieten und Geschlossenheit zeigen. Dafür braucht es nicht nur Publikum & jeden einzelnen Demonstranten, sondern eine Auswahl an guten Organisationen, die
  bereit sind mit uns Ihre Arbeit zu diesem breit gefächerten und hart umkämpften Thema vorzustellen. Da uns ein reibungsloser Ablauf am Herzen liegt und eine gewisse Planungsarbeit notwendig ist, bitten wir die Vereine/ Verbände/ Organisationen um eine Zusage incl einer Vorstellung der Mitarbeit. Ob Infostand, Vortrag, Unterschriftenaktion oder Banner-Demonstration, Kunstprojekt oder anderweitige Vorschläge der Teilnahme – wir haben ein offenes Ohr und freuen uns auf Eure Zusage.

Termin: 14. April 2012 , von 12- 16 Uhr in der Duisburger Innenstadt Sprechen Sie uns an: Koordination: Reinhold Kassen Mobil: 0151- 42318339 Email: in...@animal-peace.net Web: www.reinholdkassen.de INITIATIVE GEGEN WELPEN-DISCOUNT http://www.welpen-discount.info/ FACEBOOK https://www.facebook.com/Initiative.gegen.Welpen.Discount Kampagne gegen Wühltischwelpen - Offene Gruppe https://www.facebook.com/groups/314106415306716/ -- KulturBucht e.V. Wittener Str. 122 44575 Castrop-Rauxel www.kulturbucht.de



Themenbrunch - 15. April: Vorläufer der Tierrechtsidee

Einladung zum Themenbrunch nach Saarbrücken

Gastreferentin Renate Brucker
(Sozialwissenschaftlerin, Historikerin, freie Autorin und Leiterin des Magnus-Schwantje-Archivs)
Das Thema des Vortrages ist die frühe Tierrechtsbewegung der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die sich im "Bund für radikale Ethik", im "Internationalen Sozialistischen Kampfbund" und z.T. auch im organisierten Vegetarismus manifestierte."

Bausteine des Referats:
Radikale Ethik und Radikaler Tierschutz Radikale Ethik• geht an die Wurzel gesellschaftlicher Übel
Zusammenhang der Gewalt gegen• Menschen mit der Gewalt gegen Tiere
„Radikaler Tierschutz“ = (Tierrechte) =• zentral für „radikale Ethik“
Vegetarismus = zentral für „radikalen• Tierschutz“+ Antivivisektion +Antijagd

Renate Brucker ist Sozialwissenschaftlerin, Historikerin, freie Autorin und Leiterin des Magnus-Schwantje-Archivs, Studium der Geschichte und Soziologie, berufliche Tätigkeit in der Erwachsenenbildung, Verfasserin von Buchbeiträgen und Aufsätzen zur Geschichte der Arbeiterbewegung und Erwachsenenbildung, in den letzten Jahren schwerpunktmäßig zur Mensch-Tier-Beziehung und zur Geschichte der Tierrechtsbewegung, des Vegetarismus und Veganismus, insbesondere zu deren Zusammenhängen mit der Friedensbewegung und fortschrittlichen sozialen Reformbestrebungen

wann? 15. April 2012 von 10:30 - 16:00 Uhr
             (Referatbeginn ca. 12:30 Uhr)

wo?      Graf-Gustav-Adolf-Haus (dieses mal im großen Saal)


Anfahrtsroute - weitere Info´s über die Referentin - Bilder des großen Saales .. etc.:
http://www.tvg-saar-vegan.de/brunch/
-----------------------------------------------------------------
Rückblicke auf Referate:
http://www.tvg-saar-vegan.de/brunch/brunch-mit-dr-steven-best/
http://www.tvg-saar-vegan.de/brunch/bruncharchiv-2011/
http://www.tvg-saar-vegan.de/brunch/bruncharchiv-2012/

Vorschau auf das nächste Referat "Jagd":
http://www.tvg-saar-vegan.de/brunch/
Rezepte:
http://www.tvg-saar-vegan.de/rezepte/
Aktionen
http://www.tvg-saar-vegan.de/archiv/
___________________________________________________
Event auf Facebook:
http://www.facebook.com/events/240759115998137/?context=create
auf wkw:
http://www.wer-kennt-wen.de/event/show/cieklcbx/
____________________________________________________


klick auf:
http://www.youtube.com/watch?v=szdbT1ooTto


http://www.youtube.com/watch?v=IivuK_8eLl8&feature=related

Tierrechte gemeinsam erreichen
Rolf Borkenhagen
Menschen für Tierrechte - Tierversuchsgegner Saar
0173 / 93 545 17
-----------------------
Hompage:
http://www.tvg-saar-vegan.de/

empfohlene Seiten >
Fakten Fotos Videos:

http://www.vegan-heute.de/
http://adaptt.org/killcounter.html
http://www.biowahrheit.de/

bg robo



Save The Date - World Week For Animals In Laboratories - April 21-29
World Week for Animals in Laboratories is our annual chance to remind the world of the horrors that animals suffer every day in the name of science. This year, IDA will be sponsoring protests in select cities around the world to shine light on some of the cruelest experiments. Please consider organizing a protest in your hometown as well - whether it is at a medical research center or a supermarket selling products tested on animals. Contact us at ww...@idausa.org for literature, posters, or organizing ideas to help your event make an impact for animals.



Kurzinfo:
Demo zum Internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche
Bremen, Samstag, 28. April 2012
10-17 Uhr Infostände auf dem Marktplatz
12.30 Uhr Demozug vom Bahnhofsvorplatz durch die Innenstadt zum Marktplatz
14-17 Uhr Kundgebung auf dem Marktplatz, Programm >>
Veranstalter: Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Weitere Infos: www.tag-zur-abschaffung-der-tierversuche.de
Bremen zu weit?
Weitere Veranstaltungen um den Tag zur Abschaffung der Tierversuche:
Berlin: 24.04.2012 Podiumsdiskussion „Die Zeit ist reif für eine Forschung ohne Tierversuche“. Urania, Berlin, 19.30-21.30 Uhr
Veranstalter: Tierversuchsgegner Berlin und Brandenburg e.V. und Deutscher Tierschutzbund e.V.
Weitere Infos: Urania
Düsseldorf: 27.04.2012 Demo gegen Tierversuche an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. 14 Uhr vor Gebäude 22.22, in dem die Versuche stattfinden.
Die Demo ist eine Privatinitiative.
München: 28.04.2012 Veranstaltung zum Internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche mit Infoständen am Richard-Strauss-Brunnen in der Fußgängerzone München, 10-17 Uhr.
Veranstalter: AG München der Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Wien: 21.04.2012 Demo zur Abschaffung aller Tierversuche
Treffpunkt: 13:00 Uhr am Christian-Broda-Platz, Nähe U3 Westbahnhof, 1060 Wien
Veranstalter und weitere Infos: stopptierversuche.org

Von: Vegane Tierliebe
Grossdemo gegen Tierversuche und -für- tiervrsuchsfreie Alternativen: 21.April 2012

****************************************
Samstag, 21.April 2012
Start: 13Uhr, 1060, Christian-Broda-Platz
Abschluss: 16Uhr, 1010, Stock-im-Eisen-Platz
*****************************************

www.stopptierversuche.org

Ärzte gegen Tierversuche:
http://www.youtube.com/watch?v=bq4wvgBBdy4




24.04.12 Podiumsdiskussion in Berlin « Die Zeit ist reif für eine tierversuchsfreie Forschung »
http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/component/content/article/3-ankuendigungen/162-weitere-termine.html




28.04.12 Demo in Bremen zum internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche
http://www.tag-zur-abschaffung-der-tierversuche.de/


Samstag 28.04.2012 von 10.00 - 17.00 am Richard-Strauss-Brunnen in München eine Aktion zum "Tag zur Abschaffung der Tierversuche".
Ärzte gegen Tierversuche, Tierversuchsgegner München, Animal 2000 und Animals Asia machen Infostände.



GLOBAL 2000 Tomorrow-Festival
Musik- und Lichtfestival zum Start des europäischen Atomausstieg-Volksbegehrens. ÖKOLOGISCH UND ATOMSTROMFREI. 30 Jahre GLOBAL 2000 - 25./26. Mai @ AKW Zwentendorf
Mehr als 60 nationale und internationale KünstlerInnen erheben zu Pfingsten ihre Stimme gegen Atomkraft. Die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 veranstaltet am 25. und 26. Mai auf dem Gelände des nie in Betrieb genommenen Atomkraftwerks Zwentendorf Österreichs erstes Green Festival in einem Atomkraftwerk. Setz gemeinsam mit uns ein Zeichen für den europaweiten Atomausstieg. Die Zukunft beginnt jetzt.
Mehr Infos: www.tomorrow-festival.at
Zum Facebook-Event
Video zum Festival


Blockseminar von „Achtung-Mitwelt!“ für Lehrer und pädagogisch aktive Menschen in Kooperation mit SCHÜLER FÜR TIERE e.V. (offizielles Projekt der Weltdekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“)

9. bis zum 14. Juli 2012, im Haus für die Jugend Moitzfeld e.V., Moitzfeld 59,
51429 Bergisch Gladbach
Eingeladen sind alle, die dazu beitragen wollen, den Mitweltgedanken in die Schulen zu tragen und zu verbreiten!
Anmeldung bitte bei Sabine Luppert oder Regina Kowalzick unter www.achtung.mitwelt.de oder Telefon: 02204810789.
Beide Lehrerinnen haben jahrelange Erfahrung darin, den Tierschutzgedanken in den Unterricht zu integrieren.
Es sind zudem kompetente externe Referenten beteiligt.


Ringvorlesung zum Mensch-Tier-Verhältnis im Wintersemester 2012/13 in Hamburg!
Beginn: 18.10.2012, je donnerstags um 18.00 Uhr im Hörsaal J,
Hauptgebäude der Universität Hamburg Edmund-Siemers-Allee (Bhf.
Dammtor)


Promote CAS International by participating in the Helden Race
On September 30, 2012, the Helden Race (Hero Race) will take place in Zuiderpark, the Hague. The Helden Race aims at collecting money for several dozen good causes.
The Helden Race is an event during which contestants raise funds for good causes by running 6 kilometers. You can also be a Hero!
http://www.cas-international.org/en/news/newsitem/persbericht/promote-cas-international-by-participating-in-the-helden-race/?tx_ttnews[backPid]=74&cHash=7b531b790b80ed752f721353d2212893



The Faces of Animal Research
http://blog.peta2.com/2011/11/the-faces-of-animal-research.html?utm_campaign=1111%2009%20Faces%20of%20Animal%20Research%20Blog&utm_source=peta2%20Email&utm_medium=E-news





A request: by clicking on this link every day:
http://www.dshini.NET/de/sPage/895d7df1-56da-d2e4-a96d-a730d98e7b32
You can help to support us with the desired performance of the Dshini (for)
(Veterinarian costs). Counts once a day per IP address and "Your click" would bring more us in the performance of the request to the destination, because this brings 1 Dshin = 1 cent.
Our students say now already times "thank you"!

HELP to help TierFreunde e.V.
"Because animals need hope"
http://www.helfen-zu-helfen.de

http://www.care2.com/click-to-donate/
Click to generate real cash donations for nonprofits to help people in Haiti, children, women, seals, primates, pets and wolfes, protect big cat habitat, to save rainforest, and more - just by clicking. The sponsors help to turn clicks into donations. It doesn't cost you anythink and helps!

And 2 more animal rescue site!
You click daily and sponsors pay for food and care.
http://www.theanimalrescuesite.com/clickToGive/home.faces?siteId=3&ThirdPartyClicks=EPA_012010_t

http://www.barkingmad.co.za/

Your click helps a woman in need get a free mammogram.
http://www.thebreastcancersite.com/clickToGive/home.faces;jsessionid=865A317B43FE7BFE754AF9D0FFAD6D05.ctg-c

http://apps.facebook.com/arsgames/?setup=1

Instead of "Google" you can also surch with "Ecosia" and in the same time you support the rainforest and doesn't cost you anything:   www.Ecosia.org


Eine Bitte: Mit einem Klick täglich auf diesen Link:
http://www.dshini.net/de/spage/895d7df1-56da-d2e4-a96d-a730d98e7b32
kannst Du mithelfen uns zu unterstützen bei der Dshini-Wunscherfüllung (für
Tierarztkosten). Zählt einmal täglich pro IP-Adresse und "Dein Klick" würde uns bei der Wunscherfüllung eher ans Ziel bringen, denn das bringt 1 Dshin = 1 Cent.
Unsere Schützlinge sagen jetzt schon mal "DANKE"!

HELFEN zu HELFEN TierFreunde e.V.
"Weil Tiere Hoffnung brauchen"
http://www.helfen-zu-helfen.de


Mit nur einem Klick den Eseln in Mauretanien helfen!
Die Firma Rumpeltes Bad Heizung GbR aus Ainring möchte unsere Eselklinik in Mauretanien mit einer tollen Aktion unterstützen!
Für jedes neue "Gefällt mir" auf ihrer Fanpage:
www.facebook.com/rumpeltes.bad.heizung
spendet die Firma 25 Cent für die Esel in Mauretanien!

Liebe Facebook-Benutzer,  wenn euch die Firma gefällt weil sie unsere Arbeit unterstützt, dann klickt bitte auf "Gefällt mir" und helft so vielen, vielen Tieren!!!
Und hier könnt ihr über weitere Hilfsaktionen der Firma nachlesen:
www.rumpeltes-bad-heizung.de




http://www.care2.com/click-to-donate/
Die Sponsoren spenden für jeden Klick auf "Take action!"
Es werden Projekte für Hilfe für Haiti, Kinder, Frauen, Regenwälder, Wale, Affen, Wildtiere, Heimtiere, Wölfe, etc unterstützt. Es ist kostenlos und hilft!
http://www.care2.com/click-to-donate/

Noch 2 weitere Tierschutzseiten! Hier ebenfalls täglich kostenlos „klicken“ und Sponsoren zahlen für Futter und Versorgung der Tiere.
http://www.theanimalrescuesite.com/clickToGive/home.faces?siteId=3&ThirdPartyClicks=EPA_012010_t

http://www.barkingmad.co.za/


Mit einem Klick verhilft man einer Frau in Not zur dringend benötigten Mammografie.
http://www.thebreastcancersite.com/clickToGive/home.faces;jsessionid=865A317B43FE7BFE754AF9D0FFAD6D05.ctg-c





 

Von: Sharon Hopkins [mailto:mont...@btinternet.com]
Gesendet: Montag, 2. April 2012 16:57
An: Sharon Hopkins
Betreff: FW: (US - Idaho) Dead wolf photos stir tensions in West
 
PLEASE CIRCULATE AS WIDELY AS POSSIBLE
 

From: Magorian [mailto:Mago...@kabelbw.de]
Sent: 02 April 2012 12:03
To: uksanim...@yahoogroups.co.uk
Subject: (US - Idaho) Dead wolf photos stir tensions in West
 

http://www.reuters.com/article/2012/03/31/us-usa-wolves-idUSBRE82U0FD20120331

Dead wolf photos stir tensions in West

By Laura Zuckerman
SALMON, Idaho | Sat Mar 31, 2012 4:25pm EDT
(Reuters) - Photos of dead and maimed wolves have pervaded the Internet in recent weeks, raising tensions in the Northern Rocky Mountains over renewed hunting and trapping of the once federally protected animals.
Escalating rancor between hunters and animal rights activists on social media and websites centers on pictures of wolves killed or about to be killed. Many have text celebrating the fact that Western states are allowing more killing of the predators.
Commenting on a Facebook-posted image of two wolves strangled to death by cable snares, an individual who identified himself as Shane Miller wrote last month, "Very nice!! Don't stop now, you're just getting started!"
A person going by the name Matthew Brown posted the message, "Nice, one down and a BUNCH to go!" in response to a Facebook image of a single wolf choked to death in a snare.
Such pictures and commentary have intensified online arguments over the ethics of hunting and trapping wolves. The debate took a threatening turn this week with an anonymous email warning that animal rights advocates will "be the target next."
In Idaho and Montana, hundreds of the animals have been killed -- mostly through hunting -- less than a year after being removed from the U.S. endangered species list.
Stripping the wolves of federal protection last spring opened the animals to state wildlife management, including newly licensed hunting and trapping designed to reduce their numbers from levels the states deemed too high.
Since the de-listing last May, Idaho has cut its wolf population by about 40 percent, from roughly 1,000 to about 600 or fewer. Some 260 wolves have been killed in Montana, more than a third of its population, leaving an estimated 650 remaining.
The U.S. Fish and Wildlife Service has also proposed lifting the protected status for another 350 wolves in Wyoming.
The threatening note received by an anti-trapping group based in Missoula, Montana, this week has drawn scrutiny from federal and local law enforcement.
The group says it was likely singled out because it had criticized and widely circulated a snapshot of a smiling trapper posed with a dying wolf whose leg was caught in the metal jaws of a foothold trap on a patch of blood-stained snow.
VILLAIN OR VICTIM?
Once common across most of North America, wolves were hunted, trapped and poisoned to near extinction in the lower 48 states by the 1940s under a government-sponsored program.
Decades later, biologists recognized that wolves had an essential role as a predator in mountain ecosystems, leading to protection of the animal under the Endangered Species Act.
Wolves were reintroduced in the mid-1990s over the vehement objections of ranchers and sportsmen, who see the animals as a threat to livestock and big-game animals such as elk and deer.
Environmentalists say the impact of wolves on cattle herds and wildlife is overstated and that the recent removal of federal safeguards could push the wolf back to the brink.
Wolves have long been vilified in the region as a menace, symbolizing for some a distant federal bureaucracy imposing its rules on the West.
"They're putting us and our way of life out of business," said Ron Casperson, co-owner of Saddle Springs Trophy Outfitters in Salmon, Idaho. "It makes me sick every day I look at this country. These wolves ... I mean, come on."
State wildlife managers had predicted that such passions would ease once the wolves were de-listed and states gained control. But discourse on the Internet and social networks appears to have grown more hostile.
Some hunters have expressed discomfort at the apparent bloodlust unleashed on the Internet, which they see as tarnishing the reputation of a sport that attracts less than 15 percent of Americans.
'SCREAMING FOR MERCY'
"There are two groups -- one supports fair chase and ethical hunting, and the other views the reintroduction of wolves and the recovery with venom," said veteran sportsman Rod Bullis of Helena, Montana.
Idaho Fish and Game Commissioner Gary Power said he was bombarded with letters and emails from people representing extremes on both sides of the debate.
"There are some folks out there stirring the pot: ‘Get rid of government, get rid of this, they shoved it down our throats, kill them all,' and they are adding to the contentiousness," he said.
Animal rights activists said they are sickened at the online flurry of pictures depicting wolf kills, and alarmed by comments suggesting a growing desire to shoot, trap and snare wolves.
"Roughly $40 million has been spent on wolf recovery, and now we are witnessing the second extermination of wolves in the West," said Wendy Keefover, director of carnivore protection for WildEarth Guardians.
Idaho and Montana are required to maintain about 150 wolves per state each year to prevent federal protection from being imposed again.
But Idaho plans to more than double the number of wolves a hunter may take in some areas for the 2012-13 season, raising their bag limit to 10.
Montana is seeking to raise its wolf-hunt quotas, and state wildlife managers are discussing allowing trapping, which is currently illegal there. At least one Montana county is considering a bounty for wolves killed by licensed hunters.
This week's email threat to the animal advocacy group Footloose Montana raised the acrimony to a new level.
The image posted on its Facebook page was taken from the Trapperman.com website, including text that joked about the wolf being shot and wounded by a passersby after it was caught -- "lucky they were not real good shots."
The photo went viral over the Internet last weekend, and on Monday Footloose Montana received the email threat.
The message said "I would like to donate a gun to your childs (sic) head to make sure you can watch it die slowly so I can have my picture taken with it's (sic) bleeding dying screaming for mercy body." Then the email, a copy of which Footloose gave to Reuters, said the recipients would be the next targets.
A Missoula Police Department detective, Sergeant Travis Welsh, confirmed this week that investigators were looking into a "report from a local institution about a malicious email."
Footloose Executive Director Anja Heister said FBI agents had interviewed a member of her group about the threat, but an FBI spokeswoman declined to comment.
By Tuesday, Trapperman.com, a site whose mission statement declares, "Always keep in mind that we are the true protectors of wildlife and the wild places in which the animals live," had removed pictures of dead or dying wolves and commentary.
(Editing by Steve Gorman, Cynthia Johnston and Sandra Maler)
 
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Mon, 02 Apr 2012 18:40:57 +0200
Von: qwert <qw...@systemausfall.org>
An: mastanlage...@lists.riseup.net
Betreff: [mastanlagenwiderstand] Aufruf: Prozess wegen Wietze Räumung und Infoveranstaltung

Prozess im Amtsgericht Celle

Datum: 17 April 2012
Uhrzeit: 11:30
Wo: Amtsgericht Celle/ Saal 124
Mühlenstr. 8
29221 Celle

Infoveranstalltung: Widerstand Gegen Die Schlachtfabrik In Wietze und
Prozess wegen Besetzung des Bauplatzes:

Datum: 16. April
Uhrzeit: 20.00 Uhr
Wo: Celle, Buntes Haus (Hannoversche Straße 30 f )

Mobitext für den Prozess:

Liebe Leute,

am 17. April 2012 will das Amtsgericht Celle eine Aktivistin bestrafen,
die sich gegen die Schlachtfabrik in Wietze einsetzt.
Im Sommer 2010 war der Bauplatz für diese Hühner- Schlachtfabrik knappe
drei Monate besetzt. Jetzt soll die Aktivistin blechen, weil sie diesem
blutigen Plan bei der Räumung des Geländes durch die Polizei nicht
freiwillig Platz gemacht habe.
Den seltsamen Betrag von 222,63 Euro wollte sie nicht einfach bezahlen
und legte deshalb Einspruch gegen den Ordnungswidrigkeitsbescheid ein.
„Ich will keine Gesetze akzeptieren, die einer kapitalistischen
Wertelogik folgen, bei der der Profit und Eigentum alles zählen und das
Individuum, das Leben und die Bedürfnisse Einzelner nichts. Das wird
hier ja ziemlich deutlich: Menschen, die gegen die Schlachtfabrik aktiv
sind sollen bestraft werden, während dieses mörderischee Vorhaben
ermöglicht wurde.“ So die Aktivistin.
Inzwischen ist das umstrittene Gebäude in Betrieb, allerdings nur zu
einem Viertel ausgelastet. Von 420 geplanten neuen Mastanlagen
existieren gerade einmal ein knappes Dutzend. Dies ist dem vielfältigen
Protest zu verdanken, der von direkten Aktionen wie Sabotage über
Öffentlichkeitsarbeit bis hin zu juristischen Wegen geht. Die Wirkung
des Widerstands scheint die Akteur_innen zu schmerzen.
„Hier übernimmt der Staat seine Funktion, die kapitalistischen
Eigentumsverhältnisse zu wahren. Die Lebewesen und die zu ihrer
Ermordung benötigten Maschinerien gelten laut Gesetz als Eigentum des
Unternehmens und die Justiz sorgt dafür, dass dies auch so bleibt. Dafür
soll der Widerstand durch staatliche Einrichtungen wie Justiz und
Polizei gewaltsam auf ein Maß eingedämmt werden, welches diesen Zustand
nicht gefährdet. Das werden wir nicht akzeptieren!“ so Nepumuk, ein
Freund der Angeklagten.
Deshalb wäre ein buntes „Publikum“, das den Prozess auch gerne
mitgestalten kann, wunderbar.
Die Justiz möchte Einzelne herausgreifen und mürbe machen- lassen wir
das nicht einfach geschehen, sondern tragen wir unseren Widerstand
gemeinsam in die Gerichtssäle!…

Mobi Text für die Infoveranstaltung:

Anlass für die Infoveranstaltung ist der Prozess am 17. April um 11:30
beim Amtsgericht Celle, bei dem eine Tierbefreiungsaktivistin angeklagt
ist, weil sie sich bei der Räumung des besetzten Schlachtfabrikgeländes
nicht freiwillig entfernt habe.
Es soll ein kurzer Abriss zum Widerstand gegen die Schlachtfabrik und
deren (geplante) Zulieferbetriebe geben.
Danach soll über mögliches Vorgehen bei Gerichtsprozessen informiert und
disskutiert werden. In einem Rollenspiel können wir zudem ausprobieren
welches Handeln wir als passend empfinden und Ideen für den Prozess am
nächsten Tag durchspielen.

Mehr Infos zur Kampagne gegen den Schlachthof in Wietze unter:
antiindustryfarm.blogsport.de

Diese Mail kan gerne weitergeleitet werden!


-- 

Liebe Tierfreunde, sehr geehrte Damen und Herren Journalisten,
über das mehr als traurige Schicksal der Schlittenhunde auf Grönland
sieht und hört man in den Medien nichts (bitte Video ansehen).
 
Wenn wirklich mal über die Ureinwohner, die Inuits, berichtet wird,
dann grundsätzlich nur über die Sonnenseite auf der größten Insel dieser Erde.
 
Daß diese armen Tiere in ihrem höchstens 2-jährigen Leben
fast nie von der Kette kommen und sehr erbärmlich versorgt werden,
wollen die ach so „tierlieben“ Medien erst gar nicht wissen – geschweige es ihren Zuschauern, Zuhörern und Lesern mitteilen.
 
Eine wahre Schande, daß sich einzig und allein
der Tierschutzverein „Robin Hood“ um ein besseres Leben dieser Tiere bemüht.
 
Vor wem und vor was haben unsere Medien eigentlich solche Angst,
daß sie Wahrheiten, wie diese, einfach unterdrücken?
 
Sind sie wirklich so kaltherzig, daß sie das nicht berührt –
oder was ist der Grund ihrer Ignoranz???
 
Hätten sie nur etwas Courage, gäben sie uns darauf eine Antwort.
Doch sie schweigen – genau wie unsere Politiker,
weil sie anscheinend sich wirklich nur für nicht existierende Sensationen interessieren,
die Geld und Gehör sichern – wirkliche Aufklärung ist Nebensache.
 
Betrügereien zahlen sich da schon eher aus!!!
Eine mehr als traurige Menschheit und eine mehr als traurige Medienwelt!!!
 
Für Antworten und Fragen stehen wir jederzeit zur Verfügung.
 
Harald von Fehr
Kooperationsleiter
Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands
Tüttleber Weg 13
99867 Gotha/Thür.
Tel.:(03621) 400766 u. 506610
Fax:(03621) 506611
Fax- u. Sprachnachrichten =
Unified Messagin: 032121259991
Mitglied "Allianz für Tierrechte"
Mitglied „Aktionsbündnis jagdfreie Natur"
Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf   0700 58585810
 
 
Von: Tierschutzverein Robin Hood [mailto:nor...@robinhood-tierschutz.at]
Gesendet: Montag, 2. April 2012 14:24
An: Harald Von Fehr
Betreff: Grönlandhunde
 
http://aktiv.robinhood-tierschutz.at/nl/nl.php?bdrm=5a586e37-ecd0823d
Grönlandhunde im Fernsehen!
Lieber Harald,
im Österreichischen Fernsehen war Sonntag ein kurzer Beitrag über die Grönlandhunde und Robin Hoods Engagement für die Hunde.
Wir brauchen ganz dringend Ihre Unterstützung für dieses Projekt!
Denn es tut sich schon einiges, der Bau der Hütten wird geplant,
ein Arbeitstreffen ist für Juni in Grönland vorgesehen...
Sie können uns finanziell entweder per Paypal unterstützen, 
oder per Kreditkarte
oder per jederzeit widerrufbaren Einzug

oder mittels Überweisung auf eines unserer Spendenkonten:
Deutschland: Hypovereinsbank, KontoNr: 16443093, BLZ: 740 200 74
Österreich: BAWAG PSK, KontoNr: 510072154,  BLZ: 60000
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Liebe Grüsse,
Marion Löcker
Tierschutzverein Robin Hood
Die Zeit ist immer richtig, um das Richtige zu tun. (Martin Luther King)
Tierschutzverein Robin Hood
Haslach 10
A-3243 St.Leonhard/Forst
Email: off...@robinhood-tierschutz.at
Tel.: 0043-650-9435809
© 2011 www.robinhood-tierschutz.at


Newsletter abmelden




--



Katzenelend_in_Deutschland_.pdf

Doris

unread,
Apr 3, 2012, 2:29:52 PM4/3/12
to


Von: Atin <off...@atin.at>


Ihr Lieben, für Sparky suchen wir für 3 Wochen lang dringend in
München eine Pflegestelle. Er hätte einen Flugpaten. Ab dann wäre eine
Vereinspflegestelle frei.

Bitte um Info, er könnte am 8.4. eine Flugchance nutzen.

Liebe Grüße

Heidi
-----------------------------------------
Weiterleiten und kurzfristig mitmachen:


Hallo zusammen,

am 13. Mai 2012 findet in NRW die Landtagswahl statt.

Damit auch die Tierschutzpartei an dieser Wahl teilnehmen kann, müssen noch
in dieser Woche 1.000 der angehängten Unterstützungsunterschriften gesammelt
werden. 

Wenn Ihr helfen wollt, macht bitte noch heute folgendes:

1. Druckt das Formular aus. 

2. Füllt die Felder Familienname, Vorname, Geburtsdatum, 
   Anschrift, Ort und Datum aus und unterschreibt das Formular.

3. Schickt es an den Vorstitzenden der Tierschutzpartei NRW:   

     Michael Siethoff
     Rahmenstr. 10
     58638 Iserlohn

Am besten druckt Ihr es gleich mehrfach aus und lasst es auch noch von
anderen Menschen ausfüllen und unterschreiben. 

Es ist wichtig, dass Ihr es kurzfristig macht, damit die Formulare am
Mittwoch / Donnerstag beim Michael ankommen.


Mit dieser Unterstützungsunterschrift geht Ihr keine Verpflichtung ein. Ihr
werdet weder Parteimitglied noch müsst Ihr sie wählen ;-) Eure Unterschrift
bestätigt lediglich, dass Ihr es unterstützenswert findet, wenn diese Partei
an der Wahl teilnimmt.

Bei Fragen wendet Euch bitte direkt an Mcihael:
MiSie...@aol.com oder 0151 210 49 613.




Vielen Dank
Ralf



Termine vor Ort:
Wir werden natürlich auch in den Innenstädten Unterstützer suchen: 
- am 3. April 2012 in Essen, Kettwiger Straße, von 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr
- am 4. April 2012 in Iserlohn, Wermingser Straße, von 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr
- am 5. April 2012 in Dortmund, Platz von Netanya, von 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr
- am 7. April 2012 in Duisburg, Life Saver-Brunnen, von 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr 


-------------
Von:     sg-do...@t-online.de
An:      undisclosed-recipients:;
Datum:   02.04.2012 16:34
Betreff: Dringende Suchmeldung: panisch--ängstlicher Hund entlaufen: Duisburg und Umgebung!!! (fwd)



Zwei Tage in Deutschland und sofort in großer Lebensgefahr!

Er stammt aus Malaga und würde es dort im Moment sicher besser haben...
...zweimal angefahren - in Panik unterwegs - keine Nahrung - schönes
Deutschland!
Ich verstehe das alles nicht!




---Ursprüngliche Nachricht---





-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Stephanie Kausträter
An: astrid
Gesendet: Montag, 2. April 2012 09:01
Betreff: WG: Fwd: WG: wichtige Suchmeldung Duisburg und Umgebung!!!



schick die Suchmeldung doch bitte mal durch den Verteiler.


Und nochmals als Hinweis für alle, die Hunde vermitteln:
Bitte weist die Adoptanten darauf hin, die Hunde am Anfang doppelt zu
sichern.
( ich empfehle immer ein K9 Geschirr und eine zweite Leine am Halsband)

und sie auch im Garten nicht ungesichert zu lassen,
falls man nicht gerade einen 2Meter Zaun hat.

Alle Hunde, die wir aus dem Ausland holen, haben Schlimmes erlebt und
können unerwartet panisch

reagieren.



Vielen Dank, Steffi






  Von: Claudia [mailto:tierschu...@gmx.de]
Gesendet: Samstag, 31. März 2012 14:47

Betreff: WG: wichtige Suchmeldung Duisburg und Umgebung!!!

Hallo Micha,

kannst Du die Suchmeldung bitte veröffentlichen; das Tier ist in einer

Großstadt unterwegs und somit in Lebensgefahr!

  LG

Claudia


Von: Christoph Krahn <Christo...@hkm.de>
Gesendet: 12:14 Donnerstag, 29.März 2012
Betreff: Valentino

Bitte weiterleiten!!!!

Hallo,

wir vermissen seit dem 27.03.12 unseren Hund!

Bitte helft uns!!

Infos befinden sich im Anhang.

Danke im Vorraus.


Ines & Christoph
 
---
Von: Jutta Große <dalmatinerp...@online.de>
An: "Corry@T-Online. de" <co...@t-online.de>
CC: Dalmatiner in Not <in...@dalmatiner-in-not.de>
Gesendet: 17:08 Samstag, 31.März 2012
Betreff: Bitte dringend verteilen!!!! Vorallem im Raum Oldenburg/Ammerland
 
Liebe Tierschutzkollegen,
 
von unserer Pflegestelle in 26160 Petersfehn/ Landkreis Ammerland/Oldenburg ist gestern Abend unser Pflegehund "Viktor" jetzt Flint entlaufen.
Flint hat sich furchtbar erschrocken und ist voller Panik davon gelaufen, so das unsere PS keine Chance mehr hatte, ihn einzufangen.
Seit gestern Abend suchen sie und weitere Menschen nach dem ängstlichen Flint.
Flint liebt andere Hunde, weswegen die Chance besteht, dass er vielleicht auf Spaziergängen Kontakt zu Artgenossen aufnimmt, da diese ihm Vertrauen einflößen!!!
Die Ortsansässigen Medien sind bereits unterrichtet, Flyer verteilt, Behörden informiert und nun bitten wir alle Menschen in der Umgebung uns zu helfen.
Wir vermuten das Flint sich im angrenzenden Waldgebiet aufhält bzw. versteckt hält!!!
Flint ist ein ganz lieber Rüde, der niemanden etwas tun würde und dennoch ist er vermutlich jetzt zu verstört, um sich anfassen zu lassen! Flint ist extrem auffällig durch seine Zeichnung; er hat eine Gesichtsplatte und ein Stummelschwänzchen!!!
Wer Flint irgendwo laufen bzw. auftauchen sieht, möge uns bitte sofort Bescheid geben! Wir sind für jeden Hinweis dankbar!!! 
Bitte verteilt diese Mail an alle Verwandten/Bekannten und Freunde aus dem Landkreis Ammerland/Oldenburg!!!
Finderlohn ist ausgeschrieben!!!
 
Ihr erreicht uns Tag und Nacht unter;
Dalmatinerpfoten in Not e.V.
 
Jutta Große: 0174-9149595
Indrah Lange: 0160-94918100
 
Vielen Dank für eure Mithilfe!!!
 
Jutta Große
 
     
Bei irrtümlichem Erhalt dieser E-Mail informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese E-Mail.
Unerlaubtes Kopieren, Veröffentlichen und Weiterleiten ist nicht gestattet. 
  
Dalmatinerpfoten in Not e.V.
Grevenbroicher Str.24
50181 Bedburg
Homepage: www.dalmatinerpfoten-in-not.de
1 Vorsitzende:  Jutta Große
Spendenkonto:
Kreissparkasse Köln
Konto: 0187 27 1231
BLZ: 370 502 99
 
 
 
http://www.incredimail.com/?id=619279&did=10500&ppd=2691,201107041702,7,[TypeID],[IM_UPN2]&rui=107080847&sd=20120331
 
Ihr Lieben,


leitet bitte, bitte fleißig weiter !!! Im Raum Oldenburg ist Dalmi Viktor, nun Flint in seiner PS genannt, entlaufen...


 
 
---
Mit freundlichen Grüßen
Katja Holuschek von Aktiv für Hunde in Not e.V.
 
Zur Zeit in Pflege_Labrador-Mischling_"Lotta": 
-----------------
 
Bitte  dringend diese Suchmeldung mit Foto einstellen:
Entlaufen im Raum  61476 Kronberg rehbraune  ca 30 cm grosse Hündin
"Estrela" sie ist sehr scheu, bitte nicht einfangen, nicht hinterherlaufen.
Sichtmeldungen bitte an Tel.06173604718 oder 0173604719 oder 06173 7459  danke.




Datum: Mon, 2 Apr 2012 13:34:08 +0200
Von: "Find-mich-Fix" in...@find-mich-fix.de

Betreff: Estrela (Hund) entlaufen am 01.04.2012 nachts in 61476 Kronberg




Hallo Alle,



ich wurde gebeten, nachfolgende Suchmail weiterzuleiten und um Unterstützung und Hilfe vor Ort zu bitten. Es müssen Plakate aufgehangen werden, ggfs.
Futterstellen eingerichtet werden. Frau da Silva allein ist mit den zahlreichen Dingen die erledigt werden müssen naturgemäß überfordert. Das schafft kein Mensch alleine. Wer also in der Nähe in und um 61476 Kronberg wohnt möge sich bitte an Frau da Silva wenden.



Ausdrücklich erlaubt und gewünscht wird das Einstellen der Suchmeldung in Foren sowie die Weiterleitung der Suchemail.



Es handelt sich um eine extrem menschen- und umweltungewohnte Hündin. Selbst in Mallorca ist Estrela den Kontakten mit den Menschen im Auffanglager aus dem Weg gegangen. Es besteht also keinerlei Bindung zu irgendeinem Mensch.
Wie sich Estrela anderen Hunden gegenüber verhalten hat, kann nicht genau gesagt werden.
Also bitte keine Jagden usw. veranstalten. Das bringt den Hund nur weiter fort. Wenn, dann stellt Euch an einen "strategisch" günstigen Ort und überwacht einfach mit den Augen (Fernglas hilfreich) ein großes Gebiet ob sich Estrela dort irgendwo zeigt und gebt dann Frau da Silva Bescheid.


Von bösen Emails usw. bitte ich höflichst Abstand zu nehmen, Frau da Silva hat im Vorfeld alles versucht genau diese Situation zu vermeiden.






 

LG Maria Bader



 <http://www.find-mich-fix.de/> www.find-mich-fix.de (Interaktive informative Seite inkl. Datenbank über entlaufene und aufgefundene Hunde)  <http://www.hundelebendfalle.de/> www.hundelebendfalle.de (Datenbank mit
Hundelebendfallen)
 <http://www.m-arki.de/> www.m-arki.de (Sicherheitsartikel für umwelt- und/oder menschenungewohnte Hunde)
 
 
-----------------------------------
LILLY & FUEGO@home :-D
 
Sind wieder da !!! ENTWARNUNG- Danke an alle, die geteilt haben. Beide
Fellnasen sind wohlbehalten wieder zu Hause !!die Feuerwehr von Forbach hat
sie bei der Funkantenne gefunden.. sie müssen etliche KM zurückgelegt
haben... und waren entsprechend fertig... die Füße sind wund..aber sie
sind gesund ... nur müde und hungrig...DANKE (Annette Ehrhardt 02.04.2012)
 
 
------------------------------------------------------------------

Von: Animal Protection Gro
up - Arbeitsgruppe f
ür Tierrechte e.V. <apg-anim...@t-online.de>
An: Marina Freies...@aol.com

Betreff: Animal Protection Group Newsletter 51, 03042012

                                                                                                                                                                                              KRIEG GEGEN
STRASSENHUNDE IN ANKARA
SIE WERDEN DURCHUNBEKANNTE GEQUÄLT, VERBRANNT UND GETÖTET..

  Falls Sie fürdas Leben der Tiere schreiben wollen, steht Ihnen unser
Text zurVerfügung.
Vorfall:

  Am 29.03.2012 wurde einpensionierter Lehrer iranischer Herkunft, der
seit Jahren in Eryaman Ankaralebt, bei seinem morgendlichen Frühsport
(Jogging) lautZeitungsinformationen durch Strassenhunde angegriffen.
Dabei soll er seinLeben verloren haben.

  Obwohl der Grund seines Todes nochnicht eindeutig feststeht, wurde in
Ankara ein Krieg durch Unbekannte gegendie Strassenhunde begonnen,
indem sie gequält, verbrannt und getötetwerden. Das muss gestoppt
werden.

  Unser Verein hat den u.a.Antrag an die türkische Instanzen gestellt,
um die Todesursache desiranischen Lehrers einwandfrei aufklären zu
lassen und die Strassentierezu beschützen.

Adile Pannicke



http://www.animalprotectiongroup.de/tuerkei/apg-antraege-petitionen-tuerkei/403-ankara-sincan-verbrannte-gequaelte-strasenhunde.html
Sie erhalten diesen Newsletter, da Sie sich alsEmpfänger auf
http://www.animalprotectiongroup.de/eingetragen haben.
Zum Abmelden bitte hier klicken: Austragen
E-Mail:

                   

 
-----------------------
  AN   B L A N K A  


Ruhe sanft und in Frieden, unvergessen sollst du sein!

Vier kleine Pfoten gingen still und leise
auf eine nie mehr wiederkehrende Reise.
Zwei treue Augen senken den Blick,
mit ihnen entschwindet mein ganzes Glück.
Ein kleines Herz darf nicht mehr pochen
seit so vielen, traurigen Wochen.
Kein Tag, an dem ich nicht an dich denke,
wohin ich auch meine Schritte lenke,
was ich auch tu, was ich auch mache,
ob ich traurig bin oder lache,
immer bin ich in Gedanken bei dir,
und du im Herzen bei mir!
Vier kleine Pfoten gingen leise und still,
sie fragten nicht, ob ich das so will.
Zwei treue Augen, sie sehen mich an,
auch wenn ich sie nicht mehr ansehen kann.
Ein kleines Herz bleibt mir immer ganz nah,
verschwunden und doch für ewig da.
*********

Verf.m.unbekannt




-------- Original-Nachricht --------
Datum: Thu, 29 Mar 2012
Von: "Ingrid Bergmann" iber...@arcor.de

Betreff: Weiterl.: WG: Adieu Blanka


Hier ist die Mail nochmal.
Ich war traurig, auch wenn Blanka 4 wunderschöne Monate hatte.
Liebe Grüße Ingrid.
Von: Ingrid Bergmann [mailto:iber...@arcor.de]
Gesendet: Montag, 26. März 2012 23:56

Betreff: Adieu Blanka


Liebe Freunde von Blanka,
nun ist passiert, was wir alle weit von uns geschoben haben:
Gestern, am Sonntag den 25.03.2012 war ein trauriger Tag - für uns und
besonders für ihre Familie:
Blanka ist von uns gegangen :-(. Nach vier wunderschönen Monaten bei ihrer
wunderbaren Familie und zwei liebgewonnen Hundefreunden verschlechterte sich
Blankas Zustand plötzlich, ihre Organe versagten den Dienst.
In den letzten Tagen aber hat Blanka mit allen Sinnen Abschied genommen von
ihrem neuen Frauchen, den Hundesenioren Hermine und Rocky, ihrem
heißgelieben Garten und der sanft wärmenden Frühlingssonne. Blanka wurde 15
Jahre alt und hat in diesen intensiv gelebten letzten Monaten mehr erlebt
als viele andere Hunde. Diese waren ein riesengroßes Geschenk an sie.
Zufrieden und in sich ruhend in Gesellschaft ihrer Lieben glitt sie hinüber
in ein Reich, in dem Sam, Charlie und Toni auf sie warten.

Beerdigt wurde Blanka an "ihrem" geliebten Teich, ihr Grab wird nun von
einem Hibiskusbäumchen behütet.
Liebe Grüße Ingrid.







Wenn Sie Probleme beim Betrachten diese Nachricht nicht richtig, sehen sie im Web.
 
http://www.animalsasia.org/emailupdate/img/en20120227/edm_header20120227-2.jpg?etkn=m1013416&eid=947&sour=AL10MBRGENEM
Menschen in China sagen, es ist genug! Helfen Sie uns, die Grausamkeit
zu beenden
http://www.animalsasia.org/emailupdate/img/2012/everyonegives/border-left.gif

Hallo Astrid,
die letzten Wochen in China waren erstaunlich, mit Menschen, die sich gegen die Bärenfarmen erhoben haben, wie nie zuvor. Im ganzen Land wurde die Gallebärenindustrie verdammt und diese Ablehnung durchdringt die Medien und bringt die Bärenfarmer in die Defensive.

Seit nahezu zwei Jahrzehnten arbeiten wir an der Beendigung der Bärenfarmen in China und noch nie zuvor haben wir so etwas erlebt. Allein im Februar liefen mehr als 8.000 Artikel über unsere Arbeit zu Schließung der Bärenfarmen in der chinesischen Presse. Und Hunderttausende von Menschen gingen online, um ihrer Entrüstung über eine Industrie auszusprechen, die Bären lebenslang in Käfige sperrt und in unvorstellbarem Maß missbraucht.

http://www.animalsasia.org/emailupdate/img/en20120227/1.jpg

Dieser unerwartete Aufschrei entzündete sich am Versuch des Bärengalle-Unternehmens, sich für den Börsengang in Shenzhen anzumelden und an der empörenden Behauptung, dass die Bären während des Abzapfens keinen Schmerz empfinden.s. Guizhen Tang wartet noch immer auf die bestätigende Zustimmung für den geplanten Börsengang, mit der das Unternehmen die Ausweitung der Bärenfarm von 400 auf 1.200 Bären finanzieren will.

Chinesische Journalisten, die von dem Unternehmen eingeladen wurden, das scheinbar schmerzfreie Abzapfen eines Bären zu beobachten, waren nicht beeindruckt. Viele äußerten, dass dies eine vorbereitete Schau sei. Sie ließen sich auch nicht von der China Association of traditional Chinese medicine (TCM) in die Irre führen, die als Bärenfarm-Befürworter einen verzweifelten Angriff gegen Animals Asia startete und uns beschuldigte, der TCM zu schaden – was natürlich überhaupt nicht stimmt.

Wir wussten immer, dass die Wahrheit unsere schärfste Waffe sein wird – und heute sehen wir das Ergebnis. Vor vielen Jahren gab mir ein sympathischer chinesischer Beamter einen wirklich guten Rat… die Debatte um die Bärenfarm müsse in China starten. Und das ist es, was wir taten… indem wir so vielen Menschen wie möglich über den wahren Horror, der hinter der Bärengalle-Industrie existiert, informierten. Jetzt, zehn Jahre später, sehen wir, wie aus vereinzeltem Murren ein landesweiter Aufschrei wurde.

http://www.animalsasia.org/emailupdate/img/en20120227/2-1.jpgDer jetzige Aufschrei ereichte seinen Höhepunkt, als der Leiter des Industrie freundlichen TCM Verbandes auf einer Pressekonferenz behauptete, dass „der Prozess des Galleabzapfens so einfach, natürlich und schmerzlos ist, wie das Aufdrehen eines Wasserhahns“. Überflutet von Medienanfragen hielten wir in Peking unsere eigene Pressekonferenz und forderten einen Zeitplan für das Auslaufen der Industrie. Der Raum war voll gefüllt mit chinesischen und ausländischen Medien.

Dank des einzigartigen pathologischen Wissens von Animals Asia über “frei tropfende” Bären war es nicht schwer, die Behauptungen der Industrie zu widerlegen. Dr. Monica Bando, eine Tierärztin in unserem chinesischen Schutzgehege, erläuterte die schrecklichen gesundheitlichen Konsequenzen für die Bären, die dieser Methode des Galleabzapfens - die in China noch immer unter gewissen Bedingungen erlaubt ist - ausgesetzt wurden.
Eine Studie mit 165 frei tropfenden Bären in unserem Rettungszentrum in China erbrachte, dass
  • 99 Prozent eine Gallenblasenentzündung hatten;
  • 34 Prozent einen Bauchwandbruch; 22 Prozent Gallensteine;
  • 34 Prozent innerliche Abszesse; und 4 Prozent Bauchfellentzündungen.
Monica sagte, dass die Mehrzahl der Bären in einem schockierenden und einer schmerzvollen Mischung dieser Vielzahl von Erkrankungen zu uns kamen.

Auf der Pressekonferenz zeigten wir auch verdeckt aufgenommenes Filmmaterial von Bären auf Gallefarmen – Auszüge einer Dokumentation in chinesischer Sprache. Das schockierende Filmmaterial, das entsetzliche Formen von Grausamkeit zeigt, wurde während 2009 und 2010 von einem mutigen Team unabhängiger chinesischer Filmemacher aufgenommen, die sich als Käufer getarnt Zugang zu Gallefarmen in sechs Provinzen verschafften

Was für eine Woche war das. In unserem Schutzgehege in China hatten wir sogar Besuch von Yao Ming, der Basketballlegende. Dieser erstaunlich freundliche und bescheidene Mann ist nun einer unserer stärksten Fürsprecher. Und wir sahen noch weitere chinesische Berühmtheiten, ebenso wie TCM Experten, Geschäftsmänner, Akademiker und Meinungsmacher, die sich alle erhoben, um ein Ende der Bärenfarmen zu fordern.

Das Momentum für einen Wandel hat nun einen kritischen Punkt erreicht. Schon immer habe ich gesagt, dass wir gemeinsam die Bärenfarmen beenden können… und ich fühle, dass wir diesem Ziel heute so nah sind, wie noch nie zuvor. Ich danke Ihnen dafür, dass Sie so ein wichtiger Bestandteil unserer erstaunlichen Reise waren. Bitte, bleiben Sie jetzt an unserer Seite… solange, bis diese schreckliche Grausamkeit für immer beendet ist.

Ihre Spende unterstützt unsere entscheidende Arbeit in unseren Rettungszentren und den Communitys vor Ort.
  • Animals Asias Tierärzte werden fortfahren, unwiderlegbare Beweise dafür zu sammeln, dass die Galleindustrie niemals human sein kann… und sie werden weiter mit ihren Untersuchungen die existierenden Risiken für die Menschen, die Galle von solchen kranken Bären konsumieren, aufdecken.
  • Unsere erfahrenen chinesischen Mitarbeiter werden weiterhin die wichtigen Verhandlungen mit den Führern in Peking und den Entscheidern auf Provinzebene fortsetzen.
  • Unsere Kampagnen zu Weckung des öffentlichen Interesses und der Aufklärung haben in China eine große Wirkung und verändern die Einstellung der Menschen, ganz gleich, welchen Alters… von Schulkindern und älteren Mitbürgern
Bitte helfen und spenden Sie… damit wir zu Ende bringen, was wir gemeinsam begonnen haben.

Jetzt ist es Zeit, die Bärenfarmen zu beenden.

Mit einer bärigen Umarmung,

Jill

Jill Robinson MBE
Gründerin und CEO
Animals Asia Foundation

http://www.animalsasia.org/emailupdate/img/en20120227/banner.jpg
http://www.animalsasia.org/emailupdate/img/2012/everyonegives/border-right.gif
http://www.animalsasia.org/images/en/pdf/border-end.gif
 
Wenn Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten möchten, schicken Sie uns bitte eine Mail an in...@animalsasia.org
mit dem Hinweis „REMOVE – ABMELDUNG“ in der Betreffzeile.
 
__._,_.___




 


 
 
 

__._,_.___
Letzte Aktivität:
Wenn Sie Ihr Abonnement fuer diese Gruppe kuendigen moechten, senden
Sie eine E-Mail an:
TR-Nachrichten-Au...@egroups.de

.

__,_._,___




>> From: a_jan...@abv.bg

>>
>>  Versenden anpred...@admincourtsofia.bg
>>
>> kab...@admincourtsofia.bg
>>
>> admse...@admincourtsofia.bg
>>
>> pr...@admincourtsofia.bgFaxnummer: 00359 2 4215 840Bitte
>> verteilen-------------------------------------------------------------An
>> das
>> Verwaltungsgericht Sofia – Stadt
>>  1301 Sofia
>>  Georg Washington Straße 17
>>
>>  Antrag an die verehrten Verwaltungsrichter auf Aufhebung von
>> Verordnung Nr. 256 vom 29. März 2012, erlassen von Herrn Dr. Georgi
>> Genadiev, Abteilungsleiter „Gesundheitswesen und humanes Verhalten
>> gegenüber Tieren“ bei der Kreisdirektion für Lebensmittelsicherheit in
>> Sofia.
>>
>>  Verehrte Verwaltungsrichter,
>>
>>  hiermit beantrage ich die Aufhebung bzw. den Verbot von weiteren
>> Aktionen in Bezug auf Verordnung Nr. 256 vom 29. März 2012, die im
>> Widerspruch zum Tierschutzgesetz steht. Die Verordnung ist in
>> Zusammenhang mit dem Zwischenfall im Stadtteil Malinova Dolina in
>> Sofia erlassen worden. Diese ordnet das Einfangen und die Euthanasie
>> von aggressiven Hunden, die die Wiesen im Stadtteil Malinova Dolina in
>> Sofia bewohnen. Den Aktionen des Gemeindeunternehmens und -tierheims
>> „Ekoravnovesie“ wurde von Tierschützern aufmerksam gefolgt. Es gibt
>> auch Zeugen, die das Einfangen von Hunden im Umkreis von 5-6
>> Kilometern des Zwischenfallortes beobachtet haben. Die eingefangenen
>> Hunde sind sozialisiert. Sie wurden von Leuten im Stadttierheim in
>> Seslavtsi erkannt, die die Hunde seit einigen Jahren kennen und sich
>> um diese kümmern. Viele der Hunde besitzen auch einen Tierpass.
>>
>>  Nach § 250 ff. VPG (Verwaltungsprozessgesetz) beantrage ich die
>> sofortige Einstellung jeglicher Aktionen in Zusammenhang mit der
>> unrechtmäßigen Verfügung Nr. 256 vom 29. März 2012.
>>
>>  Sollte dieser Antrag keine Beachtung finden, wären wir alle
>> gezwungen, uns an das Europäische Parlament, an den Europäischen
>> Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg und an den Europäischen
>> Gerichtshof in Luxemburg wenden . Einerseits bezüglich des Mißbrauchs
>> bei der Aneignung und Verwendung von finanziellen Mitteln, die zur
>> Bekämpfung der Vermehrung von heimlosen Tieren (Kastrationen und
>> Sterilisationen) zur Verfügung stehen sollten; andererseit bezüglich
>> des Verstoßes gegen die Gesetze des Staates und der daraus
>> resultierenden Störung der öffentlichen Ruhe. Wir sind mit den
>> unrechtmäßigen Handlungen bulgarischer Institutionen nicht
>> einverstanden. Sollten das Tierschutzgesetz wieder nicht beachtet und
>> die Hunde widerrechtlich euthanasiert werden, werden wir alle nötigen
>> Maßnahmen einleiten, um die Verantwortlichen auf gerichtlichem Wege zu
>> bestrafen.
>>
>>  Mit freundlichen Grüßen,
__,_._,__-----------------------_

Gesendet: Montag, 02. April 2012 um 19:48 Uhr
Von: Tier-Info <Tier...@gmx.de>
Betreff: TIER-INFO-News 31. März bis 2. April 2012
              
ZITAT 
"Lebende Geschöpfe dürfen wir nicht wie Schuhe oder Töpfe und
Pfannen behandeln, die wir fortwerfen, wenn sie vom Dienst abgenutzt und
abgetragen sind."
Plutarch

Quelle: http://www.tierzitate.de.vu/  

Wir wünschen ALLEN
TierfreundInnen eine angenehme und erfolgreiche
Woche.http://img12.dreamies.de/img/549/b/ino3ztms75v.gif  Herzliche
Grüße Gerd und Trudi  Tierversuchsgegner Rhein-Erft -
MENSCHEN FÜR TIERRECHTE e.V.
D - 52457 Aldenhoven
Redakteurin TIER-INFO: Trudi Straeten
Vorsitzender: Gerd Straeten
sowie Mitglied im Internet(z)werk für Tiere/ IfT Deutschland
Mail-Adresse: Tier...@gmx.de
HP: www.tierversuchsgegner-pulheim.de 
www.ift-onlinezentrale.de , www.tvg-pulheim.de
www.tierzitate.de.vu
-------------------------------------------------------------------
 
Werden Sie Mitglied: http://www.tvg-pulheim.de/ift/mitgliedsantrag.pdf
Unterstützen Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende:
Spendenkonto: KSK Köln Nr.: 015 600 1487  BLZ: 370 502 99  Der Inhalt
des TIER-INFO-Newsletter der TVG-Pulheim unterliegt dem Copyright.
Veröffentlichungen des gesamten Newsletter oder einzelne Artikel daraus,
sind nur mit genauer Quellenangabe erlaubt.  

* Polizei sucht Zeugen -
Verbotene Falle in GMHütte: Katze den Vorderlauf fast abgetrennt*
Kätzchen stirbt qualvoll - Tier geriet im Buchloer Westen in eine
Schlagfalle*

Nachklapp: Berlin - Polizei und Tierschützer warnen - Experte
sieht Gefahr für Kinder durch vergiftete Hundeköder* Vorsorglicher
Hinweis der Polizei an alle Tierhalter im Bereich Barnstorf
* Wurden noch mehr Hunde vergiftet?* Antwort der di-ba zu ihrer
Spenden-Kto.-Vergabe für die Tiervergewaltiger - Zur Info über das
Spendenkonto der Sodomisten
* Aus „Jägermeister“ wird nun doch „Waldmeister“
* Jäger zufrieden: Jagdgesetz vom Tisch* Baden-Württemberg: progressiv
mit Tierschutzbeauftragtem* Putenmastanlage - „Alle Gutachten für
die Tonne“* Ehemaliger Schweinehalter muss 7200 Euro Strafe bezahlen
- Amtsgericht sieht den Vorwurf der Tiermisshandlung in 113 Fällen
bestätigt
* Protest gegen Schönborn - Schweinebörse ruft zu Kirchenboykott
auf* Frierende Versuchsmäuse verfälschen Ergebnisse - Zu kalte
Laborräume beeinflussen Stoffwechsel und Medikamentenreaktion *
Kaninchenmast in Deutschland* „Werde zum Lebensretter – iss
kein Kaninchenfleisch“ - Die Zahl der Woche: 30.000.000

Ausland:* Schweiz: Die Katzendetektivin, die nie aufgibt und Tipps für die
Katzensuche  * Links, Petitionen, Termine, Aktionen, Notizen und Tipps*
Helfen Sie uns helfen* Grundsätzliches der Redaktion  Polizei sucht
Zeugen

Verbotene Falle in GMHütte: Katze den Vorderlauf fast abgetrennt
Georgsmarienhütte. Von einer aufgestellten Tierfalle ist in
GMHütte-Oesede eine Katze lebensgefährlich verletzt worden. Das teilt die
Polizei in GMHütte mit.
Der Hund eines Spaziergängers hatte das verletzte Tier am Sonntagabend
gegen 21.30 Uhr am Südring in Oesede in der Nähe des
Regenrückhaltebeckens am Langenbrook aufgespürt. Der Mann stellte fest,
dass sich das anscheinend verwilderte Tier mit dem linken Vorderlauf in
einer schweren Tellereisenfalle verfangen hatte und verständigte die
Polizei. Gemeinsam mit einem Tierarzt gelang es den Beamten, das völlig
verstörte Tier einzufangen und zu betäuben.
Als der Kater aus der 30 mal 20 Zentimeter großen Falle befreit wurde,
erkannten die Beamten, dass der linke Vorderlauf fast abgetrennt war.
Das Aufstellen einer sogenannten Tellereisenfalle ist laut Polizei in
Deutschland strengstens verboten. Es diente früher zum Einfangen von
Wölfen oder Wildschweinen. Ermittlungen wegen des Verdachtes auf Verstoß
gegen das Tierschutzgesetz nahm die Polizei auf. Darauf steht eine
Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren. Zeugen werden gebeten,
sich unter Tel. 05401/ 879500 zu melden.
Die Vorderpfote wurde bereits amputiert. Ein Überleben des Tieres sei
unwahrscheinlich, heißt es in der Mitteilung. Die Weiterbehandlung liegt
im Ermessen des
Tierarztes. http://www.noz.de/lokales/62890328/verbotene-falle-in-gmhuette-katze-den-vorderlauf-fast-abgetrennt  
Buchloe (cg) | 31.03.2012 00:00 Uhr
Kätzchen stirbt qualvoll - Tier geriet im Buchloer Westen in eine
Schlagfalle
Laut Polizei ist das Auslegen einer solchen Falle grundsätzlich verboten

Es ist wohl eine Horrorvorstellung für alle Tierliebhaber. Das Haustier
gerät in eine Falle und wird dabei so schwer verletzt, dass es
eingeschläfert werden muss. Genau das passierte kürzlich einem
63-jährigen Katzenbesitzer im Buchloer Westen.

Am BZ-Lesertelefon schildert er den Vorfall: „Unser Kätzchen stand
mit einem total zerschmetterten und stark blutenden rechten Bein vor der
Tür. Die ganze Haut war heruntergerissen.“ Eine Tierärztin habe auf
den ersten Blick festgestellt, dass das etwa fünf Jahre alte Tier in eine
Schlagfalle geraten sein muss und sich vermutlich unter größten Schmerzen
selbst daraus befreit habe.

„Trotz mehrmaliger Besuche beim Veterinär mussten wir die Katze
schließlich einschläfern lassen. Die Wunde hatte sich so stark
entzündet, dass nicht einmal eine Amputation infrage kam.“ Der
BZ-Leser vermutet, dass ein Gartenbesitzer im Wohngebiet eine Schlagfalle
aufgestellt hatte, um Marder zu fangen. Bis zu den landwirtschaftlichen
Flächen sei das Kätzchen nicht gekommen. „Die sind zu weit
weg“, erklärt der 63-Jährige.

Man müsse Tiere vor solchen „rücksichtslosen Menschen“
schützen. Es sei traurig, dass ein junges, lebenslustiges Kätzchen so
kläglich sterben musste. „Wenn es von einem Auto überfahren worden
wäre, wäre es ein tragischer Unfall gewesen, aber eine Falle ist
Vorsatz“, meint der Buchloer. Es hätte ja auch noch schlimmer kommen
können, wenn beispielsweise ein spielendes Kind in die Schlagfalle
hineingetreten wäre.
„Privat ist das Auslegen solcher Fallen grundsätzlich verboten.
Geraten Tiere hinein, eröffnet sich hier der Tatverdacht nach dem
Tierschutzgesetz. Wenn es sich um ein jagdbares Wildtier wie Reh, Hase,
Wildschwein oder Wildvögel handelt, haben wir schon einen Versuch der
Jagdwilderei vorliegen“, erklärt Thomas Maier, der derzeitige Leiter
der Buchloer Polizeiinspektion.

Trete ein Mensch in eine solche Falle, handle es sich mindestens um eine
fahrlässige, bei Vorsatz um eine gefährliche Körperverletzung. Wenn der
Fallensteller ermittelt wird, drohen ihm laut Maier zum Teil massive
Strafen: Tierschutz (Geldstrafe oder Haft bis zu drei Jahren), Jagdwilderei
(Geldstrafe oder Haft in schweren Fällen bis zu fünf Jahren),
fahrlässige Körperverletzung (Geldstrafe oder Haft bis zu drei Jahren)
sowie gefährliche Körperverletzung (Geldstrafe oder Haft in schweren
Fällen bis zu zehn
Jahren). http://www.all-in.de/nachrichten/allgaeu/buchloe/Buchloe-polizei-falle-jaeger-Kaetzchen-stirbt-qualvoll-Tier-geriet-im-Buchloer-Westen-in-eine-Schlagfalle;art2774,1116158 Vieles
ist verboten und wird trotzdem gemacht, zumal die Wahrscheinlichkeit, beim
Aufstellen einer Schlagfalle erwischt zu werden, relativ gering ist und
selbst wenn der- oder diejenige ermittelt werden kann, ist die Strafe so
lächerlich, dass sie kaum wehtut, geschweige denn zur Abschreckung
dient.  Freundlichen GrußGudrun Enders    Polizei und Tierschützer
warnen
Experte sieht Gefahr für Kinder durch vergiftete Hundeköder
31.03.2012 19:08 Uhr Von Christoph Stollowsky

Immer wieder werden in verschiedenen Stadtteilen gefährlich präparierte
Köder gefunden. Nicht nur Hundebesitzer sollten wachsam sein.

Wer Giftköder auslegt macht sich der versuchten Tierquälerei und
eventuell der "Sachbeschädigung" schuldig. - Foto: dpa

Rasierklingen oder Angelhaken in Hackfleischbällchen, Rattengift in Keksen
und Wurststückchen: Klaus Lüdcke, der Tierschutzbeauftragte des Senats,
kennt eine ganze Reihe von „widerlichen Methoden, mit denen
Hundefeinde Köder präparieren, um die Tiere umzubringen.“ Wie
berichtet, hat Lüdcke vor solchen Lockmitteln gewarnt, die in Grünanlagen
von Tempelhof-Schöneberg, Friedrichshain- Kreuzberg, Zehlendorf und
Marzahn sowie im Grunewald oder auf dem Tempelhofer Feld ausgelegt und
teils gefressen wurden. Erbrechen, Krämpfe, Durchfall waren bei den Tieren
die Folge, Todesfälle sind bislang nur wenige bekannt. Am Freitag hat der
Veterinärmediziner und Tierschutzexperte seine Warnung eindringlich
wiederholt – diesmal als Appell an Eltern von Kleinkindern.
„Auch für Kinder, die sie in den Mund nehmen, können die Köder
hochgefährlich sein,“ sagt er.
Wer entsprechende Köder entdeckt, sollte dies umgehend dem Ordnungsamt
seines Bezirkes mitteilen, raten die Veterinärmediziner. So könne man
gezielt Eltern und Hundebesitzer warnen. Unterdessen greifen Tierfreunde
auch schon zur Selbsthilfe: „Passt auf Eure Hunde auf!“
verkünden beispielsweise selbst gemalte Schilder an Bäumen im
Friedrichshain. Darunter steht die Telefonnummer 19240 des
24-Stunden-Giftnotrufes.
Auch auf Internetseiten der Szene, beispielsweise unter
www.hundeinfoportal.de, werden Fundorte aufgeführt – verbunden mit
Tipps, wie man seinen Hund am besten vor Ködern schützt. So könne man
ihm beibringen, nicht einfach alles, was am Boden gut riecht, gleich
aufzufressen,“ heißt es. Hundetrainer wie Lars Thiemann von der
„Hundeschule Berlin“ sind aber skeptisch. „Einem gut mit
Leberwurst eingeschmierten, präparierten Keks kann selbst der bravste Hund
nicht widerstehen“, sagt er. Auch in seinem Kundenkreis hätten schon
Tiere unter Ködern gelitten, die sie gierig verschlungen haben.
Wer giftige Köder auslegt, verstößt gegen das Tierschutzgesetz, erklärt
der Tierschutzverein für Berlin. Außerdem machten sich die Täter wegen
Sachbeschädigung schuldig, denn Hunde oder Katzen gelten amtlich als
„Sacheigentum“. Bei Berlins Polizei sind allerdings bislang
keine Anzeigen gegen unbekannt eingegangen. Man habe aber Kenntnis von
entsprechenden Fällen, teilt die Polizeipressestelle mit. Ohnehin seien
die ausgelegten Hundeköder ein bundesweites Problem. So verendeten in den
vergangenen Jahren auch in Leipzig, Essen und München etliche Tiere an
präparierten Lockmitteln.
Das Rattengift, das die Bezirke häufig an Bachläufen oder in Grünanlagen
auslegen, ist dagegen nach Angaben des Tierschutzbeauftragten Klaus Lüdcke
für Hunde zumindest nicht tödlich. Zur Sicherheit würden diesen Ködern
Duftstoffe beigemischt, die Hunde abschrecken – aber Ratten locken.
 http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-und-tierschuetzer-warnen-experte-sieht-gefahr-fuer-kinder-durch-vergiftete-hundekoeder/6460942.html  POL-DH:
Pressemeldung der Polizeiinspektion Diepholz
WARNUNG
Vorsorglicher Hinweis der Polizei an alle Tierhalter im Bereich Barnstorf

Besorgte Anwohner teilten mehrere Funde von sogenannten Futterködern ( mit
Schinken umwickelte Häppchen aus Fleisch und einem "weißen Inhalt" ) auf
ihren Grundstücken mit. Unbekannte Person hatte diese vermutlich im Laufe
des 31.03.2012 auf verschiedenen Grundstücken im Bereich zwischen
Rechterner Straße und Kampstraße ausgelegt. Ob es sich hierbei um
vergiftete Köder handelt, wird erst noch untersucht. Im Falle eines Fundes
bittet die Polizei um entsprechende Benachrichtigung und Rücksprache bevor
diese entsorgt/bzw. vernichtet werden.

Polizeikommissariat Weyhe

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/68439/2227481/pol-dh-pressemeldung-der-polizeiinspektion-diepholz-von-sonntag-01-04-2012
  Teisnach  |  01.04.2012  |  09:50 Uhr
Wurden noch mehr Hunde vergiftet?
Nachdem vergangene Woche ein Hund, der vermutlich einen vergifteten Köder
gefressen hatte, in letzter Sekunde vom Tierarzt gerettet werden konnte,
hat sich nun ein weiterer Hundehalter gemeldet, dessen Hunde wohl ebenfalls
vergiftet wurde. Tatort auch hier: der Bereich neben der Siedlungssteige in
Teisnach.
Wie die Polizei mitteilt, hat ein Teisnacher am Freitag einen Vorfall vom
9. März zur Anzeige gebracht. An diesem Freitagabend war der Mann zwischen
20 und 21 Uhr mit seinem Hund in der Pfarrer-Dickinger-Straße - diese
grenzt unmittelbar an die Siedlungssteige - in Teisnach spazieren gegangen.
Zu spät bemerkte er, dass sein Hund etwas gefressen hatte. Als beide zu
Hause waren, bekam der Hund Durchfall und spuckte Schleim; erholte sich
aber ohne tierärztliche Behandlung wieder. Bereits eine Woche zuvor war
dem Hund ähnliches widerfahren.
Die Polizei vermutet nun, dass im Bereich Siedlungssteige/
Pfarrer-Dickinger-Straße ein Giftköder ausgelegt wurde . Wer Hinweise
geben kann, soll sich bitte bei der PI Viechtach melden, 09942/94040.
 http://www.pnp.de/region_und_lokal/landkreis_regen/viechtach/382959_Wurden-noch-mehr-Hunde-vergiftet.html?ref=lf  From:
Astrid Suchanek, Tierschutz-Union

Antwort der di-ba zu ihrer Spenden-Kto.- Vergabe für die
Tiervergewaltiger.  Es sollte (noch einmal?) ordentlich Proteste hageln

Sie haben demnach sicher nicht vor, das Kto. zurückzunehmen. Jeder, der
sein Geld
bei der di-ba hat, sollte es dort unter Hinweis auf ihre Unterstützung der
Tiervergewaltiger abziehen.


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: in...@ing-diba.de  
An: astrid....@tierschutz-union.de
Gesendet: Montag, 2. April 2012 12:35
Betreff: Aw: Ihre Antwort(Mail-ID:A14361459) M[em:10473896]


Sehr geehrte Frau Suchanek,

vielen Dank für Ihre Nachricht. Sie haben sich bei uns gemeldet, weil Sie
ergänzende Informationen zu unserer E-Mail vom 31.03.2012 erhalten
möchten.

Wir teilten Ihnen mit, dass wir eine Überprüfung einleiten werden.
Nähere Informationen können wir Ihnen keine geben. Hierfür bitten wir um
Verständnis.

Vielen Dank, dass Sie sich an uns gewandt haben. Der konstruktive Dialog
mit unseren Kunden ist uns sehr wichtig. Bitte zögern Sie daher auch in
Zukunft nicht, sich mit Fragen, Kritik und Anregungen an uns zu wenden.

Sabrina Tejada Cereceda

Total Quality Management
ING-DiBa AG
60628 Frankfurt am Main
Telefon 0180 2 / 34 22 24
in...@ing-diba.de
www.ing-diba.de


ING-DiBa AG, Frankfurt am Main. Registernummer HRB 7727, Handelsregister
Amtsgericht Frankfurt am Main. Vorstand: Roland Boekhout (Vorsitzender),
Herbert Willius (stellv. Vorsitzender), Bas Brouwers, Bernd Geilen,
Katharina Herrmann, Martin Krebs.
Aufsichtsrat: Ben Tellings (Vorsitzender) +++ ZETA / Spendenkonto der
Sodomisten / diba Von: Kauselmann, Andre
An: astrid....@kabelbw.de
Gesendet: Montag, 2. April 2012 16:32
Betreff: Ihre Anfrage bzgl. ZETA


Sehr geehrte Frau Suchanek,
vielen Dank für das freundliche Telefonat. Gerne kann ich Ihnen mitteilen,
dass die ING-DiBa eine reine Privatkundenbank ist und wir keine Konten für
Vereine führen. Ergeben sich Anhaltspunkte, dass gegen diese Regel
verstoßen wird, prüfen wir dies und leiten gegebenenfalls entsprechende
Maßnahmen ein. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir aufgrund des
Bankgeheimnisses weder zum Stand einer solchen Prüfung noch zu deren
Ergebnissen Auskunft erteilen können.
Mit freundlichen Grüßen
André Kauselmann

Unternehmenskommunikation
ING-DiBa AG
Theodor-Heuss-Allee 106
60486 Frankfurt am Main
Telefon 069 / 27222 66134
a.kaus...@ing-diba.de
www.ing-diba.
+++
Zur Info über das Spendenkonto der Sodomisten

Mein Telefonat mit der diba:

Die diba führt mit Sicherheit kein Spendenkto. für die Sodomisten. Das
geht lt. ihres Aufgabengebietes nicht, es sei denn, die Abartigen führen
ein Kto. unter einem Privatnamen. Wenn das aber geschieht und die Bank
kommt dahinter, sind sie das Kto. los. Sie hatten auf ihrer hp tatsächlich
ein diba-Kto. angegeben. Diese Angabe existiert aber nicht mehr auf ihrer
hp, womit die Aussage der Bank bestätigt ist.

Die Sodomisten umgehen nunmehr die Bekanntgabe ihres Kontos. Undercover
kann leicht festgestellt werden, wie sie die Spenden regeln.

Lt. ihrer hp ist der Sodomisten-Verein (noch) nicht anerkannt. Also sollte
er nur ein Privatkonto führen können. Inwieweit hier legal agiert wird,
müßte geprüft werden... Auch ist zu überlegen, wie die Legalisierung
des Vereins explizit für alle Zeit verhindert werden kann und:

Die web-site sollte verboten werden (können). Sodomie ist verboten,
Sodomie im web ebenfalls. Daß Behörden und Justiz in gewohnter Weise das
Verbrechen nicht entsprechend strafverfolgen und Sodomisten-Schützer es
aus dem StGB entfernt haben, ändert am Straftatbestand Sodomie nichts.

Die Frage ist: Welche Orga kann sich der Verhinderung der Legalisierung des
Verbrechens annehmen und der Rückführung der deutlich/eindeutig fixierten
Strafverfolgung ins StGB Nachdruck verleihen?

Da ich mit dieser Mail auch die Politiker angeschrieben habe, ist vor allem
an sie die Bitte und Aufforderung gerichtet, schnellstens tätig zu werden,
denn die Sodomisten tummeln sich immer ungenierter in aller
Öffentlichkeit. Die Tiere werden von ihnen nicht nur 1x vergewaltigt,
sondern lebenslang: Will sich jemand die Pein, die Schmerzen, die Angst,
das lebenslange Trauma der Tiere vorstellen, falls sie das Verbrechen
überhaupt das erste Mal oder länger überleben?? Will sich jemand
vorstellen, wie die Verbrecher eine Katze, ein Huhn, eine Ziege, die Hunde
quälen, wie sie die Pferde in ihrer Perversion mit Messern aufschlitzen??
Solche Perverse dürften ungestraft ihr Unwesen treiben? Welche Verbrechen
kommen überhaupt ans Licht? Eine Gesellschaft, die das toleriert und damit
protegiert, ist krank, nicht nur die Perversen.

mfg
as  Aus „Jägermeister“ wird nun doch
„Waldmeister“

01.04.12
 
von PETA Deutschland e.V.

Nach PETAs Vorschlag: Spirituosenhersteller bringt
„tierfreundliche“ Sonderedition auf den Markt

Nachdem die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V den
Spirituosenhersteller Mast-Jägermeister SE darum gebeten hatte, die
Bezeichnung für sein Hauptprodukt „Jägermeister“ aus Image-
und Tierschutzgründen in „Waldmeister“ umzubenennen, hat sich
die Geschäftsleitung nun entschieden, eine Sonderedition mit ebendiesem
Namen in ihr Sortiment aufzunehmen.

Sollte der Verkauf gut laufen, wird der Name „Jägermeister“
sogar ganz verschwinden. Das niedersächsische Unternehmen wird auch auf
das jagdverherrlichende Gedicht von Oskar von Riesenthal verzichten, das
derzeit noch auf die Flaschen gedruckt wird. PETA begrüßt diesen Schritt
und kündigt an, die Sonderedition des weltweit bekannten Getränks über
die eigenen Vertriebskanäle anzubieten.

„Aus Marketingsicht scheint die Namensänderung eines renommierten
und etablierten Produktes ungünstig, doch neben wirtschaftlichen
Interessen ist uns natürlich auch ein positives Image wichtig. Uns
erreichten so viele positive Rückmeldungen zum Vorschlag von PETA, dass
wir uns zu diesem Schritt entschieden haben“, heißt es aus Reihen
des Unternehmens.
Peter Höffken, zuständiger Kampagnenleiter bei PETA: „Als ein
Unternehmensvertreter das PETA-Büro aufsuchte und plötzlich eine Flasche
des Kräuterlikörs mit dem ‚Waldmeister‘-Logo auf den Tisch
stellte, waren wir ziemlich baff. Dass ein weltbekanntes Unternehmen für
den Tierschutz mögliche wirtschaftliche Einbußen in Kauf nimmt, ist mehr
als vorbildlich.“

PETA hatte vor wenigen Wochen den Spirituosenhersteller angeschrieben und
eine Namensänderung vorgeschlagen, da der Berufsstand des
„Jägermeisters“ mit einem zunehmend negativen Image behaftet
ist und immer mehr Menschen die Jagd und die hinterhältige Tötung von
Tieren kritisch hinterfragen. Ferner merkte PETA an, dass der Name
„Waldmeister“ verhindern könnte, dass sich Kunden deshalb von
dem Produkt abwenden, weil sie sich nicht mit der Jagd identifizieren
wollen. Mit der Namensänderung steht das Produkt nicht mehr länger in
Verbindung mit der Tötung von jährlich rund 5 Millionen Tieren in
deutschen Wäldern, darunter auch mehrere zehntausend Katzen und Hunde.

Das jagdverherrlichende Gedicht von Oskar von Riesenthal, das bislang auf
dem Etikett der Jägermeister-Flasche gedruckt wird – die Jagd wird
darin fälschlicherweise als Hege und Schutz für das Wild bezeichnet
–, wird auf dem „Waldmeister“ durch ein Zitat von Theodor
Heuss ersetzt, in dem der erste Bundespräsident die Jagd als „feige
Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf“
beschreibt und diese für eine „Nebenform menschlicher
Geisteskrankheit“ hält.

PETA spricht sich für ein Verbot der Jagd aus, weil das allgegenwärtige
Massaker in deutschen Wäldern nichts mit Tier- oder Waldschutz zu tun hat.
Namhafte Biologen haben längst nachgewiesen, dass waldbewohnende
Tierpopulationen auch zu Zeiten von Wolf und Bär hauptsächlich durch
Umwelteinflüsse wie Witterung, Nahrungsverfügbarkeit oder Krankheiten
reguliert wurden. Entgegen der Argumente, die Jäger anführen, weist PETA
darauf hin, dass es bei der Jagd nur darum geht, möglichst viele
Abschüsse zu verbuchen.
Weitere Informationen:
www.peta.de/jag

http://www.scharf-links.de/42.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=23446&tx_ttnews[backPid]=8&cHash=de8071f397
  Jäger zufrieden: Jagdgesetz vom Tisch
Von SZ-Mitarbeiter Volker Schmidt

Bliesen. Das Jagdgesetz stand erneut im Mittelpunkt der St. Wendeler
Kreisversammlung der Jäger. Hatte es im Vorjahr noch massiv Kritik an
einer geplanten Gesetzesreform der Koalition aus CDU, FDP und Grünen
gehagelt, herrschte am Samstag Zufriedenheit in der Bliesener
Mehrzweckhalle (Veröffentlicht am 02.04.2012)

Bliesen. Das Jagdgesetz stand erneut im Mittelpunkt der St. Wendeler
Kreisversammlung der Jäger. Hatte es im Vorjahr noch massiv Kritik an
einer geplanten Gesetzesreform der Koalition aus CDU, FDP und Grünen
gehagelt, herrschte am Samstag Zufriedenheit in der Bliesener
Mehrzweckhalle. "Dass mit dem Ende der Jamaika-Koalition auch die geplante
Reform des Jagdgesetzes gestoppt wurde, ist ein hervorragender Erfolg",
kommentierte der stellvertretende Landesjägermeister Josef Schneider. Mehr
als zwei Jahre lang hätten die Jäger vehement gegen die Regierungspläne
gekämpft. Schneider: "Jetzt können wir stolz sein, dass diese
überflüssige Reform nicht umgesetzt worden ist."
Die geplanten Änderungen, für die die Jäger vor allem den ehemaligen
Umwelt-Staatssekretär Klaus Borger (Grüne) verantwortlich machen,
kritisierte er als ideologisch überfrachtet und von fehlendem Fachwissen
gekennzeichnet. Für die kommende Legislaturperiode hofft Schneider auf
eine bessere Zusammenarbeit mit der neuen Saar-Regierung und zeigte sich
kompromissbereit. "Der Landesverband der Jäger verschließt sich
Änderungen im Detail nicht. Wir lassen uns nur keine sinnlosen Gesetze
aufoktruieren."
Der SPD-Kreisvorsitzende Magnus Jung versicherte, zukünftige Reformen nur
in Absprache mit den Betroffenen umzusetzen. "Wir müssen die Jäger mit
ins Boot nehmen", betonte er. Und: "Das saarländische Jagdgesetz hat sich
bewährt. Es gibt keinen Grund zu groß angelegten Operationen."
Ins gleiche Horn stieß Werner Wilhelm (CDU). Er war stellvertretend für
den Landrat nach Bliesen gekommen. "Das bestehende Jagdgesetz ist eine gute
Basis." Auch Wilhelm setzt in Zukunft auf Lösungen im Dialog. Der
Landkreis sehe sich als Partner der Jäger. Der Kreisbeigeordnete hob die
Jagd als wichtiges Element der Dorfkultur hervor, das es zu erhalten gelte.
Wilhelm: "Jagen ist aktiver Naturschutz."
Kreisjägermeister Hans-Jürgen Born zeigt sich mit dieser Entwicklung
zufrieden. "Ich bin froh, dass jetzt gesunder Menschenverstand über
Ideologie gesiegt hat."m Anschluss kritisierte der Marpinger jedoch die
Arbeit der Naturlandstiftung Saar, die zum Leid vieler Pächter und
Jagdgenossenschaften in den Revieren Einzug für Probleme sorge. Hier seien
unter anderem großflächig Gebiete für Rinderherden eingezäunt worden -
aus Sicht des Jägers oftmals gegen geltende Schutzbestimmungen. Born:
"Bachläufe und Auen, die unter Naturschutz stehen, wurden umzäunt,
teilweise mit dreifachem Stacheldraht." Die Folge: verletzte Tiere. Zudem
seien Rückzugsgebiete zerstört worden. Die Tiere flüchteten in
Forstgebiete und sorgten dort für Bisschäden. Das Fazit des
Kreisjägermeisters: "Hier muss etwas getan werden. Das dürfen wir uns
nicht gefallen lassen." < Weiterer Bericht
folgt. http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/stwendel/Jaeger-zufrieden-Jagdgesetz-vom-Tisch;art2799,4244856#.T3mFmtnGtoo  Pressemitteilung
 Putenmastanlage
„Alle Gutachten für die Tonne“
Von Johannes Mager, 02.04.12, 07:01h
Am 5. März reichte der Wachendorfer Landwirt Dr. Ulrich Müller von
Blumencron beim Kreis Euskirchen einen Bauantrag zum Bau einer
Putenmast-Anlage zwischen Antweiler und Wachendorf mit bis zu 26 600 Tieren
ein. Bereits seit Bekanntwerden der Pläne regt sich Widerstand.
Eine „Tierfabrik“ will Ralf Bilke nicht.
Kreuzweingarten - Am 5. März reichte der Wachendorfer Landwirt Dr. Ulrich
Müller von Blumencron beim Kreis Euskirchen einen Bauantrag zum Bau einer
Putenmast-Anlage zwischen Antweiler und Wachendorf mit bis zu 26 600 Tieren
ein. Bereits seit Bekanntwerden der Pläne regt sich in den beiden Orten
sowie der weiteren Nachbarschaft massiver Widerstand gegen diese Pläne des
Landwirts. Vor einem Jahr gründete sich daher die „Bürgerinitiative
gegen die industrielle Massentierhaltung“. In dieser Zeit waren die
Mitstreiter nicht untätig.

„Antweiler und Wachendorf zesamme jeje de Putenmast“, stand auf
den beiden Schildern, die bei der Informationsveranstaltung in der
Bildungsstätte Maria Rast an der Wand hingen. Dort legte der Presse- und
Öffentlichkeitsreferent der Initiative, Dietmar Bornkessel, die
vergangenen Entwicklungen dar. Da für das Genehmigungsverfahren der Kreis
Euskirchen zuständig ist, hatten Mechernicher Rat und Verwaltung zunächst
geglaubt, keine Möglichkeiten gegen den Bau der Putenmastanlage zu haben.
Mittlerweile wurden sie eines besseren belehrt. Die Möglichkeiten, die im
Bereich der Bauplanung liegen, hat sich die Stadt Mechernich mittlerweile
zunutze gemacht. „Einen Tag, nachdem der Bauantrag beim Kreis
einging, hat Stadtplaner Thomas Schiefer den Plan B auf den Tisch
gelegt“, berichtete Bornkessel. Dieser Plan B wurde vom Rat der Stadt
Mechernich beschlossen. „Im Abstand von 500 Metern zur Bebauung ist
demnach das Errichten einer solchen Anlage nicht möglich“, so
Bornkessel. „Dem jetzigen Bauantrag nach liegt die Putenmast aber
innerhalb dieser Zone.“ Dadurch habe man erstens Zeit gewonnen,
zweitens eine Schutzzone gezogen und drittens sei der Bauantrag hinfällig,
führte Bornkessel aus. Er erklärte deutlich die Ziele der
Bürgerinitiative: „Wir wollen es dem Investor so schwer wie möglich
machen. All seine Gutachten derzeit sind für die Tonne.“ Das große
Ziel sei es, die Anlage zu verhindern. Wenn man den Investor schon nicht
mit ethischen Argumenten überzeugen könne, dann „hoffentlich auf
der finanziellen Ebene“, so dass es sich irgendwann für ihn nicht
mehr lohne.
Denn nicht nur die Abneigung gegen die Putenmastfarm vor der eigenen
Haustür, sondern auch ethische Gründe bewegen die protestierenden Bürger
dazu, sich gegen das Bauvorhaben zu engagieren. Diese Meinung betraf nicht
nur die Art der Tierhaltung, sondern auch, dass durch die derzeitige
Überschussproduktion von Weißfleisch und dessen Export
„ausländische Märkte kaputt gemacht“ würden. Diese Annahme
wurde durch Ralf Bilke, Agrarreferent des BUND NRW, dadurch unterstrichen,
dass es in Deutschland bei Hähnchen einen Selbstversorgungsgrad von 107
Prozent gebe.
Die Anwohner sorgen sich in erster Linie um ihre Gesundheit. Denn sollte
der Investor den Puten grundsätzlich Antibiotika verabreichen, könnten,
so die Befürchtung, multiresistente Erreger (MRSE) in die Umgebung
gelangen – insbesondere beim Ausfahren der Gülle auf die Felder.
Diese Befürchtungen belegte Bilke in seinem Vortrag über
Krankheitserreger in der Massentierhaltung. So wurde nach einer Studie des
Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW in 83 Prozent
aller untersuchten Mastdurchgänge, das bedeutet von der Ein- bis zur
Ausstallung der Tiere, Antibiotika eingesetzt. Dabei würden die
Antibiotika in 53 Prozent der Fälle nur ein bis zwei Tage lang
verabreicht, was zu eben jenen Resistenzen führen könne. Im Januar 2012
seien über die Hälfte von 20 Tiefkühlputen-Stichproben aus großen
deutschen Supermärkten belastet gewesen. Im gleichen Monat habe eine
Stichprobe, die von Anhaftungen an Schuhsohlen aus dem Umfeld einer
Hähnchenmastanlage in Niedersachsen stamme, zum Nachweis von Erregern
geführt.
Die Mechernicher Politik wurde von allen Anwesenden gelobt. Zwar könne die
Anlage nicht direkt verhindert, doch durch Baurecht reguliert werden. Hans
Nositschka aus Wachendorf sah das Erreichte nicht als Erfolg. „Wir
gehen eine Politik der kleinen Schritte“, erwiderte Dietmar
Bornkessel. „Wir können zwar alles fordern, müssen aber auch die
Realität sehen.“

Für 27. April, 19 Uhr, ruft die Bürgerinitiative zur Demonstration auf.
Treffpunkt: Kreuzung Graf-Schall-Straße/Kreuzweingartener Straße.
http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1333122849342.shtml
Putenfabrik - Nein Danke
http://www.putenfabrikneindanke.de/   Ehemaliger Schweinehalter muss 7200
Euro Strafe bezahlen
Amtsgericht sieht den Vorwurf der Tiermisshandlung in 113 Fällen
bestätigt

Sigmaringen / sz „Ich bin der Meinung, ich habe die Schweinehaltung
ordentlich betrieben“, sagte der Angeklagte nach der
zweieinhalbstündigen Verhandlung. Nur in den vergangenen drei Monaten sei
es weniger ordentlich zugegangen. Bereits Mitte März gab es einen
Gerichtstermin am Amtsgericht Sigmaringen, der gestern fortgesetzt wurde.
Dem Schweinezüchter wurde quälerische Tiermisshandlung in 131 Fällen
vorgeworfen. Amtstierärzte fanden im Mai vergangenen Jahres bei einer
Kontrolle zahlreiche verletzte Schweine vor. Einige der Tiere waren
abgemagert, lahmten oder hatten Verletzungen. Vor Gericht wurde berichtet,
dass ein Tier eine faustgroße Wunde an der Schulter hatte. Ein anderes
hatte eine Abschürfung, die bereits eiterte.
Nachdem beim ersten Verhandlungstag bereits eine Amtstierärztin als Zeugin
geladen war und die Beteiligten Fotos von den verletzten Tieren durchsahen,
wurde gestern eine weitere Amtstierärztin als Zeugin geladen, die bei der
Kontrolle im Mai 2011 ebenfalls dabei war. Anhand der Fotos beschrieb die
Amtstierärztin den körperlichen Zustand der Schweine. Ein Schwein konnte
nicht mehr von selbst aufstehen, ein Tier wies Druckstellen an der Haut auf
und andere Tiere litten nach Angaben der Amtstierärztin an
Lungenentzündungen. „Verletzte Tiere müssen auf Stroh gebettet und
abseits untergebracht werden“, sagte die Zeugin. Die Amtstierärztin
fand viele Schweine vor, die an Schwanzbiss litten. Wenn sich die Tiere
langweilen, verletzen sie sich gegenseitig und beißen sich ins Ohr oder in
den Schwanz. In den Ställen sei kaum Material zur Beschäftigung
vorhanden, beschrieb die Tierärztin die Ursache. Der Angeklagte
widersprach dem.
Die Amtstierärztin bemängelte weiter, dass sie bei den Kontrollen im Mai
Impfstoffe vorfand, die nicht verwendet wurden. Aus wirtschaftlichen
Gründen habe er die Schweinehaltung aufgeben wollen und seinen Tierbestand
reduziert, deshalb seien die Impfstoffe nicht mehr gebraucht worden,
erklärte der Angeklagte. „Es ist keine artgerechte,
verhaltensgerechte Haltung. Es ist mit einer sachgerechten Schweinehaltung
nicht vereinbar“, fasste die Amtstierärztin ihren Gesamteindruck
zusammen. Laut Staatsanwaltschaft ging es nicht um einen vereinzelten
Krankheitsfall, sondern um eine Vielzahl von Fällen.
Sie forderte eine Geldstrafe in Höhe von 9600 Euro. Der Verteidiger sah
die Vorwürfe nicht als erwiesen an und sprach sich für 2400 Euro aus.
„Auch wenn man mit der Schweinehaltung aufhören möchte, gilt das
Tierschutzgesetz bis zum Ende“, sagte Richterin Sarah Hausmann und
verurteilte den Angeklagten zu 90 Tagessätzen à 80 Euro.
(Erschienen: 02.04.2012
17:20)http://www.schwaebische.de/region/sigmaringen-tuttlingen/sigmaringen/stadtnachrichten-sigmaringen_artikel,-Ehemaliger-Schweinehalter-muss-7200-Euro-Strafe-bezahlen-_arid,5232806.html  Protest

gegen Schönborn
Schweinebörse ruft zu Kirchenboykott auf
Weil Kardinal Christoph Schönborn in einem "Heute" Kommentar zum
Fleischverzicht in der Fastenzeit aufgerufen hat, fordert jetzt der Chef
der Österreichischen Schweinebörse auf, keinen Kirchenbeitrag mehr zu
zahlen.

Hans Schlederer ist fuchsteufelswild. Was dem streitbaren Geschäftsführer
der Österreichischen Schweinebörse die Zornesröte ins Gesicht treibt,
ist ein Kommentar des Wiener Erzbischofs und Vorsitzenden der
Österreichischen Bischofskonferenz, Kardinal Christoph Schönborn, der
darin zum Fleischverzicht aufgerufen hat.

Schönborn. http://www.heute.at/news/politik/art23660,682579  Frierende
Versuchsmäuse verfälschen Ergebnisse  Zu kalte Laborräume beeinflussen
Stoffwechsel und Medikamentenreaktion  Die hohe Misserfolgsrate vieler
Tierversuche könnte einen einfachen Grund haben: Den dafür genutzten
Mäusen ist es zu kalt. Denn in den meisten Laboratorien werden die Mäuse
absichtlich sechs bis zehn Grad unter ihrer Wohlfühltemperatur gehalten,
damit sie ruhiger und weniger aggressiv sind. Das aber beeinflusse ihren
Stoffwechsel und damit auch, wie ein getestetes Arzneimittel auf sie wirke.
Dadurch sei die Gefahr groß, dass die Ergebnisse solcher Tierversuche
verfälscht würden, berichten US-amerikanische Forscher im Fachmagazin
„PloS ONE“.

„Wenn man ein Mittel entwickeln will, das einem Patienten im
Krankenhaus helfen soll, dann geht das nicht mit Tieren, die unter
Kältestress stehen und dies mit einem erhöhten Stoffwechsel
kompensieren“, sagt Studienleiter Joseph Garner von der Stanford
University School of Medicine. Statt bei ihrer Wohlfühltemperatur von 30
bis 32 Grad Celsius halte man die Versuchsmäuse in den meisten Laboren bei
nur 20 bis 24 Grad.

Langsameres Wachstum und veränderte Immunreaktion
Aus früheren Tests wisse man, dass Mäuse, die bei 18 bis 20 Grad Celsius
gehalten werden, langsamer wachsen. Außerdem begännen sie, Veränderungen
in ihrer Immunreaktion zu zeigen. „In unseren Laboren leben sie meist
direkt an dieser Untergrenze“, sagt Garner.

Die in den Labors übliche Kälte verändere alle Aspekte der Physiologie
bei den Mäusen, berichten die Wissenschaftler. Das beeinflusse auch, wie
schnell ein Wirkstoff beispielsweise von der Leber abgebaut werde. Dadurch
werde es wahrscheinlicher, dass sich der Wirkstoff bei den Tieren ganz
anders verhalte als beim Menschen, meinen die Forscher.

Nester als Ausgleich für zu kalte Laborumgebung
Einfach die Temperatur in den Laboratorien hochzudrehen ist aber nicht
möglich, wie Garner und seine Kollegen berichten. Denn dann würden die
Mäuse sehr aggressiv und damit kaum mehr für die Experimente einsetzbar.
Eine andere Lösung für das Problem haben Garner und seine Kollegen aber
bereits erfolgreich getestet: Nester. Bereits sechs bis zehn Gramm
Papierschnipsel oder anderes Nestmaterial im Käfig reichen aus, damit sich
die Mäuse ein wärmendes Nest bauen und so vor der Kälte schützen.

„Warum lassen wir sie nicht einfach das tun, was sie wild auch tun
würden? Mäuse können sogar in einem Gefrierschrank bei Temperaturen
unter null Grad überleben und sich vermehren - weil sie wunderbare Nester
bauen“, sagt Garner. Durften Versuchsmäuse in den kalten
Laborkäfigen ein Nest bauen, sank auch ihr Stoffwechsel wieder auf ein
Normalmaß ab, wie die Forscher berichten. Das zeige sich unter anderem
daran, dass die nestbauenden Mäuse weniger fraßen als die Mäuse ohne
Nest. Solche Mäuse seien physiologisch mit dem Menschen vergleichbarer,
sagt Garner. Daher seien sie auch bei Tierversuchen sehr viel geeigneter
und aussagekräftiger als frierende Mäuse.

Kein Hindernis für effektive Forschungsarbeit
Und ein Hindernis für die Tierversuche seien die Nester auch nicht, wie
die Forscher betonen. Es sei sogar leichter, sie daraus aufzunehmen als
wenn sie ohne Nest frei im Käfig herumliefen. „Zudem verrät die
Form des Nests einer erfahrenen Person bereits, ob die Tiere krank oder
gesund sind, ob ihnen kalt oder warm ist und sogar ob sie demnächst
Nachwuchs bekommen“, sagt Garner.

Und noch einen positiven Effekt könnten die Nester für die Tierversuche
haben: Das geschützte, bequeme Nest biete den Mäusen über die Wärme
hinaus eine Form der Sicherheit, meinen die Forscher. Wahrscheinlich trage
dies dazu bei, Angst und Stress bei den Tieren zu senken. (PloS ONE, 2012)
(dapd / PloS ONE, 02.04.2012 -
NPO) http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-14623-2012-04-02.html  tierhilfe
e.V. Strasburg informiert: Kaninchenmast in Deutschland
PRESSEMELDUNGEN
Die meisten Verbraucher stellen sich beim Gedanken an Kaninchen wohl
muntere Tiere vor, die über üppige grüne Wiesen hoppeln, Männchen
machen und sich wohlfühlen. Kaninchenfleisch jedoch, was in Deutschland
und Europa verkauft wird, kommt nicht von hier
tierhilfe e.V. Strasburg informiert: Kaninchenmast in Deutschland
Woher es wirklich stammt, bleibt für den Verbraucher meist verborgen.
Videoaufnahmen, die kürzlich in Deutschland entstanden, zeigen deutlich,
wie es zugeht in Kaninchenmastbetrieben. Unter katastrophalen Bedingungen
wird hier produziert: die Industrialisierung hat vor der Kaninchenmast
nicht haltgemacht; in dunklen Hallen werden Mastkaninchen in engen
Drahtgitterkäfigen gehalten, Tageslicht kriegen die Tiere selten zu sehen.
Unter den Käfigreihen türmen sich Berge aus Futterresten, Kot und
Schmutz, die Luft ist ammoniakgeschwängert, viele Tiere sind krank oder
sterben noch vor Ende der Mastperiode.
Über 40.000 Tonnen Kaninchenfleisch werden jedes Jahr in Deutschland
verzehrt. Je nach Rechnung sind das mehr als 30 Millionen Tiere; der
Großteil aus Deutschland. Umso unverständlicher ist es da, dass es trotz
anderslautender Ankündigungen noch immer keine gesetzliche
Haltungsvorschrift gibt, die ein Mindestmaß an die Anforderungen der
Kaninchenmast verbindlich vorschreibt. Seit Jahren fordern Tierschützer
die verantwortlichen Behörden auf, endlich zu handeln - doch bis heute
leiden Kaninchen in deutschen Mastanlagen unter katastrophalen Umständen,
die schon durch das Tierschutzgesetz abgeschafft werden müssten.
Kaninchen, in der Freiheit Fluchttiere, haben in der Mastanlage nicht mehr
Platz als in einem Schuhkarton. Die dünnen Drahtgitterböden, auf denen
sie ohne Einstreu leben müssen, schneiden tief in die empfindlichen Pfoten
ein, viele Tiere leiden an Entzündungen vor allem der Schleimhäute. Bis
zu 50% der Kaninchen sterben schon vor Mastende, doch der Verlust wird in
Kauf genommen und durch noch weniger Platz für jedes einzelne Tier wieder
ausgeglichen. Dringend müsste das Tierschutzgesetz, welches eine
artgerechte Unterbringung und Vermeidung der Zufügung von Schmerzen
lediglich allgemein vorschreibt, durch eine entsprechend detailierte
Verordnung ergänzt werden. Nachdem die verantwortliche Bundesministerin
Ilse Aigner bereits im Frühjahr eine Verbesserung im Rahmen des
“Tierschutzpaketes” versprochen hatte, waren die Hoffnungen
unter Tierschützern groß.
Ein wenig später vorgestelltes Eckpunktepapier jedoch hielt weiterhin an
der Käfighaltung fest, auch die Mindestgrößen der Käfige veränderten
sich demnach nur geringfügig. Wieder sind nun Gerüchte im Umlauf, dass
eine Verbesserung der unhaltbaren Umstände geplant sein soll. Doch
angesichts der Tatsache, dass eine artgerechte Haltung in der Mastanlage
nicht möglich ist, bleibt vor allem die Frage, ob wenigstens die
Einzelhaltung im Käfig endlich abgeschafft werden wird. Vorbild für den
Umgang mit Kaninchenfleisch aus Käfighaltung ist derweil die Schweiz. Die
Käfighaltung ist hier wie auch in Österreich verboten, Fleisch, das aus
deutschen Mastbetrieben importiert wird, darf nur noch mit dem deutlich
sichtbaren Hinweis: “Aus in der Schweiz nicht zugelassener
Haltungsform” vermarktet werden. Auch in Deutschland kämpfen
Tierschützer nun darum, die Käfigmast für Kaninchen endlich abzuschaffen
und eine artgemäßere Haltung verbindlich einzuführen. Zur Osterzeit wird
auch in diesem Jahr der Absatz von Kaninchenfleisch erwartungsgemäß
wieder sprunghaft ansteigen. Die Aufklärung über dieses sensible Thema
ist daher brandaktuell. Welche Macht Verbraucher ausüben können, zeigte
sich dabei vor einigen Jahren: Tierschützer hatten Videomaterial aus
deutschen Kaninchenmastanlagen veröffentlicht, welches die schrecklichen
Zustände in den Betrieben offenlegte. Fast alle großen
Lebensmittelhändler listeten daraufhin Kaninchenfleisch aus. Zwar sind
viele mittlerweile wieder zum Verkauf von Kaninchenfleisch zurückgekehrt.
Der Wunsch vieler Verbraucher nach Transparenz und natürlich artgerechter
Haltung der Tiere jedoch kann auch heute zu einer Wende führen. Die zweite
Ankündigung von gesetzlich geregelten Verbesserungen in so kurzer Zeit
lässt Tierfreunde zusätzlich hoffen.
Viele Informationen zur Situation der Mastkaninchen in Deutschland sowie
aktuelle News aus der Politik und dem Tierschutz finden Sie unter
www.kaninchenmast,info.
Tierhilfe e.V. strasburg hat es sich zur Aufgabe gemacht Tierheime und
Tierschutzprojekte zu finanzieren und notleidenden Tieren unmittelbar zu
helfen. Die Hilfe unserer Tierschutzpartner und unsere Projekte sind so
vielfältig wie die Probleme im Tierschutz selbst. Aber es gibt immer eine
Gemeinsamkeit: Egal um welche Tiere es sich handelt und welches
individuelle Schicksal sie erleiden, alle brauchen menschliche Hilfe - sie
können sich nicht selbst helfen!
Kontakt:
tierhilfe e.V. Strasburg
17309 Pasewalk
tier...@green-yellow.de  
03973-200143
http://www.tierhilfestrasburg.de/  
Diese Pressemitteilung wurde vom Verfasser in eigener Verantwortung fuer
den Inhalt aktuell eingereicht bei PR-Gateway am: April 2,
2012http://www.presseschleuder.com/2012/04/tierhilfe-ev-strasburg-informiert-kaninchenmast-in-deutschland/  Aktiv
Die Zahl der Woche: 30.000.000

Bis zu 30 Millionen Kaninchen werden pro Jahr in Deutschland gegessen.
Jedes Jahr werden nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ca. 41.000
Tonnen Kaninchenfleisch verzehrt. Dies entspricht bis zu 30 Millionen
Tieren. Etwa 6000–7000 t Kaninchenfleisch werden demnach importiert,
der Rest stammt aus deutschen Kaninchenmastbetrieben, in denen ohne
rechtlich verbindliche Mindestvorgaben für die Haltung Kaninchen
„produziert“ werden. Zwar müssten die Kaninchenmäster ihre
Tiere nach dem Tierschutzgesetz verantwortungsvoll halten und artgerecht
versorgen. Da es jedoch keine detaillierte Haltungsverordnung gibt, fehlt
hier eine Referenz – die Tiere leiden im Käfig, bevor ihnen das Fell
über die Ohren gezogen wird. Der Arbeitskreis humaner Tierschutz fordert
daher die Einführung einer Haltungsvorschrift mit eindeutigen Regelungen.
Außerdem muss die Käfigmast, die in der Schweiz und Österreich bereits
verboten wurde, auch in Deutschland endlich abgeschafft werden! Weitere
Informationen auch unter http://www.kaninchenmast.info    Die
Katzendetektivin, die nie aufgibt
Von Sarah Sidler. Aktualisiert am 31.03.2012

Sonia Casanova hat schon 500 entlaufene Katzen zu ihren Besitzern
zurückgebracht. Sie hat die vermissten Tiere von zu Hause aus gefunden.

«Meine Katzen sind meine Kinder.» Die Katzendetektivin Sonia Casanova mit
einer ihrer drei British-Shorthair-Katzen.
Bild: Sophie Stieger

Wer seine Katze vermisst, kommt bald mit Sonia Casanova in Kontakt.
Vorausgesetzt, man meldet sein verloren gegangenes Tier auf einem der extra
dafür eingerichteten Internetportale. Denn diese sind das Revier der
67-jährigen Hönggerin. Dort hält sie sich stundenlang auf und vergleicht
die vermissten und die gefundenen Katzen miteinander. Landesweit.

Dabei hält sie sich an Merkmale wie Fellfarbe, Geschlecht, Haarlänge und
besondere Kennzeichen wie etwa ein zerfetztes Ohr oder ein spezielles
Halsband. Findet sie, dass ein Tier zu wenig detailliert beschrieben ist,
geht sie auf Finder oder Besitzer zu. In E-Mails oder per Telefon fragt sie
nach: «Trägt das Tier ein Halsband, können Sie es genauer
beschreiben?»Die Katzendetektivin ist gut vernetzt, tauscht sich mit den
Zuständigen in Tierheimen und mit Tierärzten aus. Sie weiss aus
jahrelanger Erfahrung, wer ihr wo weiterhelfen kann. Obwohl die Suche ein
aufwendiges Unterfangen ist, wurde sie schon oft von Erfolg gekrönt. «Ich
finde jährlich zwischen 20 und 25 Katzen wieder», sagt Casanova. Im
Quartier ist sie bekannt dafür.

Per Lastwagen ins Oberland
Die ehemalige Börsen-Angestellte hat schon eine Katze aus Schöftland im
66 Kilometer entfernten Ebmatingen wieder gefunden. Diese sei unbemerkt mit
einem Lastwagen ins Zürcher Oberland mitgefahren. Die energische Frau mit
kurzen, schwarzen Haaren weiss sogar von einer Katze, die im Kofferraum
nach Mailand und wieder zurückgefahren ist. Oder von einem Tier, das fünf
Wochen lang in einem Keller überlebt hat.
Kürzlich hat sie die verrücktesten Geschichten in einem kleinen Buch
festgehalten. Ihr Hobby, das Malen, musste sie aufgeben: «Ein
Bandscheibenvorfall», sagt sie und schürzt ihre rot geschminkten Lippen.
Seitdem Casanova ihr Atelier abgegeben hat, stapeln sich die Leinwände,
bemalt mit abstrakten Mustern in harmonischen Farbkombinationen, in ihrem
Keller. Viele davon hängen in ihrer Zweizimmerwohnung, einem
Katzenparadies: Zahlreiche Katzenbäume und -körbe bieten Liegeplätze
für ihre drei Vierbeiner der Rasse British Shorthair. Balkon und Garten
sind vernetzt, damit die Samtpfoten die frische Luft geniessen, jedoch
nicht abhauen können. Sie setzt auf Stubenhaltung. «Zu gefährlich» sei
es draussen für die Tiere. Besonders nachts. «Meine Katzen sind meine
Kinder», sagt die Alleinstehende. Der ungestüme Freiheitsdrang, die
Selbstständigkeit und die Anschmiegsamkeit der Katzen hätten es ihr
angetan.

25 Jahre für die Katze
Es kommt vor, dass die Katzendetektivin am Telefon als Psychopathin
abgestempelt wird, wenn sie sich bei Besitzern meldet. «Viele geben die
Suche nach einer Weile auf.» Sie nicht. «Ich habe schon eine Katze nach
genau einem Jahr und einem Tag wieder zurückvermitteln können.» Casanova
verlangt nichts für ihre Dienste. «Ich schalte mich ja ungefragt in die
Suche ein.» Doch eigentlich sollte den Haltern ihr Tier schon etwas wert
sein, findet sie. Alles habe sie schon erlebt: Einmal wurde sie reich für
ihre Hilfe belohnt, ein anderes Mal angefragt, ob sie die gefundene Katze
nicht selbst behalten wolle. «Meist spüre ich wenig Dankbarkeit», sagt
die Frau etwas ratlos und dreht an ihren Ringen.
Die Hönggerin bringt seit 25 Jahren Katzen und ihre Besitzer wieder
zusammen. Zu Beginn habe sie einer alten Frau geholfen. «Diese hat die
Meldungen von vermissten und gefundenen Tieren – die damals noch von
den Lokalradios ausgestrahlt wurden – mit verschiedenen
Aufnahmegeräten festgehalten.» Dann habe sie die Beschreibungen der Tiere
in verschiedenen Büchlein notiert. Casanova habe ihr jeweils zusätzlich
per Telefon die Angaben aus Steckbriefen durchgegeben, welche sie dann
hinzugefügt habe. So haben sie die Tiere verglichen. Als diese Frau dann
gestorben ist, hat Sonia Casanova ihr Amt übernommen. Mit Herzblut. Oft
leidet sie mit den verzweifelten Besitzern mit.  Tipps für die
Katzensuche
Sonia Casanova empfiehlt Katzenhaltern, ihre Tiere chippen zu lassen. Kommt
eine Katze nicht mehr nach Hause, soll man sie auf den Websites Vermisst.
www.tierdatenbank.ch  und www.stmz.ch  melden oder telefonisch unter 0848
848 254. Sinnvoll ist es zudem, ­Steckbriefe aufzuhängen und das Tier zu
suchen, auch in Gebäuden. Oft laufen Katzen an ihren alten Wohnort
zurück. Wer ein Tier findet, ist gesetzlich dazu verpflichtet, dieses zu
melden.
Vermisst- und Fundmeldungen von Haustieren
http://stmz.ch/de/
Tages-Anzeiger
Erstellt: 31.03.2012, 10:10
Uhrhttp://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/Die-Katzendetektivin-die-nie-aufgibt/story/28439718  Links,
Petitionen, Termine, Aktionen, Notizen und Tipps  Von:
sg-do...@t-online.de

Betreff: Ein Rescue-Video, das intensiv ans Herz geht: blinder Hund, der in
einem Müllhaufen lebte, wurde gerettet!
Heute erhielt ich von einem Freund dieses überwältigende Video -
dieses Vorher-Nachher-Rettungsvideo muß jeder Tierschützer gesehen haben:


http://www.godvine.com/Blind-Dog-Living-in-a-Trash-Pile-Gets-Rescued-1290.html ++++++++++++++++++++ Johann

beuke schrieb am Mo, 2.4.2012:

Moin zusammen
Die konservativen Jäger trommeln, um das neue Jagdgesetz in NRW zu
verhindern.

http://jagderleben.landlive.de/boards/thread/40514/page/1/

[www.pro-jagd-nrw.de]

Hier hat ein ganz besonders schlauer Waidmann mal versucht den angeblichen
negativen Einfluß der Füchse auf Reh und Co in einem Bild darzustellen.
Dieses Foto kann man auch sehr gut zum Schutz einsetzten, oder???
viele Grüße Johann

http://jagderleben.landlive.de/images/377346/  +++ Auch wir Tierfreunde
können trommeln oder etwa nicht?  Eine gute Gelegenheit, es endlich
einmal zu beweisen ... Freundlichen GrußGudrun
Enders ++++++++++++++++++++ Illegale Pelzfarm: AK schreibt offenen Brief
an Minister Remmel

Nerzfarmen werden in NRW illegal betrieben

http://www.tierschutzbuero.de/nerzfarmen-werden-in-nrw-illegal-betrieben/
 ++++++++++++++++++++ "Tiere sind keine Lebensmittel" PETA Mahnwache in
Berlin

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=JY2umll87tI
 ++++++++++++++++++++ fair play in der Ukraine

Von: Polina

http://www.novayagazeta.ru/news/55556.html

http://ukrafoto.com/reportages.php?id=12836

http://www.bagnet.org/news/society/178895


http://society.lb.ua/accidents/2012/03/31/143775_kieve_skazali_net_krovavomu_evro.html


http://www.trust.org/alertnet/multimedia/pictures/detail.dot?mediaInode=ef8fe4b7-17ba-4515-9ab6-4b418db8a85d


http://tsn.ua/foto/marsh-proti-vbivstva-tvarin-v-ukrayini-pidtrimali-u-15-krayinah-svitu.html


http://www.unn.com.ua/gallery/664207-migenarodniy-marsh-na-zahist-bezdomnih-tvarin


http://www.youtube.com/watch?v=IUvIK9Zl2ac    video charkiv

http://www.youtube.com/watch?v=EvzIfvECbM0    alle ukr.städte   
http://www.youtube.com/watch?v=CDyuuD3XJCE&feature=youtu.be

und noch viele viele andere. es war toll. ca. 800 leute in kiew, 100 hunde
und ein lautes "nein zum tiermord"

lg ++++++++++++++++++++ From: schnitzel-ist-out

Petitionen und Ausgrenzung Andersdenkender? - Albert Schweitzer Stiftung


http://action.ciwf.org.uk/ea-action/action?ea.client.id=119&ea.campaign.id=14309&forwarded=true

http://www.change.org/petitions/enforce-the-law-protecting-tripa-peat-swamp-and-its-orangutan-populations
 
Close Down the Perlis Bird Park
https://secure.peta.org/site/Advocacy?cmd=display&page=UserAction&id=4071


http://www.aavs.org/c.bkLTKfOSLhK6E/b.7536439/k.8609/Dogs_and_Cats_Need_Our_Help/siteapps/advocacy/ActionItem.aspx?tr=y&auid=10364418

http://www.thepetitionsite.com/584/419/492/save-your-endangered-species/


http://www.rainforestportal.org/shared/alerts/sendsm.aspx?id=orangutan_oilpalm
 Marsili Cronberg: Weil wir es anders nicht mehr
schaffen http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/ausgrenzung-andersdenkender ++++++++++++++++++++
Zigarette setzt Bett in Brand - Hund rettet Mann das Leben
Ibbenbürener Volkszeitung
Hilchenbach (dpa/lnw) - Das Bellen seines Hundes hat einem 56 Jahre alten
Mann bei einem Feuer in seiner Wohnung das Leben gerettet. Der Mann aus
Hilchenbach bei Siegen war in der Nacht zum Montag mit einer Zigarette in
der Hand in seinem Bett ...

http://www.ivz-online.de/aus-aller-welt/nrw_artikel,-Zigarette-setzt-Bett-in-Brand-Hund-rettet-Mann-das-Leben-_arid,52421.html ++++++++++++++++++++ Tier
vs. Mensch Wie Deutschland seine Wölfe verwaltet
Welt Online
Man will dadurch die Jäger stärker ins Wolfsmanagement einbinden. Jagen
sollen sie den Wolf nicht. Aber er käme, so argumentiert das Dresdner
Umweltministerium, in den Genuss der „Hegepflicht“. Die Jäger
wären
verpflichtet, sich am Wolfsschutz zu ...

http://www.welt.de/vermischtes/article106147746/Wie-Deutschland-seine-Woelfe-verwaltet.html ++++++++++++++++++++ Nach
Ölkatastrophe
Im Golf von Mexiko sterben die Delfine
Von Frank Patalong
Seit Anfang 2010 verenden im Golf von Mexiko ungewöhnlich viele Wale und
Delfine. Eine Studie zeigt nun, wie schlecht es den Meeressäugern dort
wirklich geht. Der Verdacht der Forscher: Viele der Tiere leiden und
sterben an Spätfolgen der Deepwater-Horizon-Katastrophe.
...http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,825044,00.html  Helfen
Sie uns helfen:

Wir sind behördlich als gemeinnützig und besonders förderungswürdig
anerkannt
(seit 1984) und erhalten von keiner Kommune der Regionen,
in denen wir aktiv sind finanzielle Unterstützung!

Bitte helfen Sie uns helfen
mit Ihrer Mitgliedschaft
http://www.tvg-pulheim.de/ift/mitgliedsantrag.pdf

oder Spende!
http://www.tvg-pulheim.de/impressum.htm#spenden


********************************************************************************
 
Grundsätzliches der Redaktion:

Die Gestaltung des Newsletter obliegt der Redaktion -
Stellungnahmen resp. Diskussionen über Inhalt und Gestaltung
lehnen wir aus grundsätzlichen Erwägungen ab.


Liebe Leser/Innen der TIER-INFO,
für namentlich gekennzeichnete Artikel ist allein der Verfasser
verantwortlich.
Gerne informieren wir Sie in diesem Sinne.
Die Meinung des Verfassers muß sich jedoch nicht mit der Meinung
des Herausgebers sowie der Redaktion decken.

Die Weiterverbreitung unserer News und Veröffentlichung einzelner Artikel
daraus
ist in ungekürzter Form mit Quellenangabe erwünscht.

Bitte senden Sie bei Rückantworten immer den vorangegangenen Mailverkehr
mit.
Dies erleichtert eine zügige Bearbeitung Ihrer Anfrage. Vielen Dank!


Ihre TIER-INFO-Redaktion   

--
__._,_.___

BITTE SCHNELLSTENS VERTEILEN RAFFY !!!


Sylvana Stierschneider
www.tierhilfe-sueden-austria.at







----- Weitergeleitete Nachricht von tiere...@hotmail.com -----
      Datum: Mon, 2 Apr 2012 13:00:47 +0200
        Von: Heike Hildebrandt <tiere...@hotmail.com>
    Betreff: Hunde in Not, Sofia
         An: Sylvana Stierschneider <off...@tierhilfe-sueden-austria.at>




Date: Mon, 2 Apr 2012 13:21:10 +0300
From: a_jan...@abv.bg
To: tiere...@hotmail.com
Subject: Bitte verteilen


  Versenden anpred...@admincourtsofia.bg

kab...@admincourtsofia.bg

admse...@admincourtsofia.bg

pr...@admincourtsofia.bgFaxnummer: 00359 2 4215 840Bitte 
verteilen-------------------------------------------------------------An das 
Verwaltungsgericht Sofia – Stadt
  1301 Sofia
  Georg Washington Straße 17

  Antrag an die verehrten Verwaltungsrichter auf Aufhebung von 
Verordnung Nr. 256 vom 29. März 2012, erlassen von Herrn Dr. Georgi 
Genadiev, Abteilungsleiter „Gesundheitswesen und humanes Verhalten 
gegenüber Tieren“ bei der Kreisdirektion für Lebensmittelsicherheit in 
Sofia.

  Verehrte Verwaltungsrichter,

  hiermit beantrage ich die Aufhebung bzw. den Verbot von weiteren 
Aktionen in Bezug auf Verordnung Nr. 256 vom 29. März 2012, die im 
Widerspruch zum Tierschutzgesetz steht. Die Verordnung ist in 
Zusammenhang mit dem Zwischenfall im Stadtteil Malinova Dolina in 
Sofia erlassen worden. Diese ordnet das Einfangen und die Euthanasie 
von aggressiven Hunden, die die Wiesen im Stadtteil Malinova Dolina in 
Sofia bewohnen. Den Aktionen des Gemeindeunternehmens und -tierheims 
„Ekoravnovesie“ wurde von Tierschützern aufmerksam gefolgt. Es gibt 
auch Zeugen, die das Einfangen von Hunden im Umkreis von 5-6 
Kilometern des Zwischenfallortes beobachtet haben. Die eingefangenen 
Hunde sind sozialisiert. Sie wurden von Leuten im Stadttierheim in 
Seslavtsi erkannt, die die Hunde seit einigen Jahren kennen und sich 
um diese kümmern. Viele der Hunde besitzen auch einen Tierpass.

  Nach § 250 ff. VPG (Verwaltungsprozessgesetz) beantrage ich die 
sofortige Einstellung jeglicher Aktionen in Zusammenhang mit der 
unrechtmäßigen Verfügung Nr. 256 vom 29. März 2012.

  Sollte dieser Antrag keine Beachtung finden, wären wir alle 
gezwungen, uns an das Europäische Parlament, an den Europäischen 
Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg und an den Europäischen 
Gerichtshof in Luxemburg wenden . Einerseits bezüglich des Mißbrauchs 
bei der Aneignung und Verwendung von finanziellen Mitteln, die zur 
Bekämpfung der Vermehrung von heimlosen Tieren (Kastrationen und 
Sterilisationen) zur Verfügung stehen sollten; andererseit bezüglich 
des Verstoßes gegen die Gesetze des Staates und der daraus 
resultierenden Störung der öffentlichen Ruhe. Wir sind mit den 
unrechtmäßigen Handlungen bulgarischer Institutionen nicht 
einverstanden. Sollten das Tierschutzgesetz wieder nicht beachtet und 
die Hunde widerrechtlich euthanasiert werden, werden wir alle nötigen 
Maßnahmen einleiten, um die Verantwortlichen auf gerichtlichem Wege zu 
bestrafen.

  Mit freundlichen Grüßen,
------------------
  ...
Gesendet: Montag, 02. April 2012 um 18:31 Uhr
Von: "Doris Spiess" <dosp...@gmail.com>
An: "Aennelore Raab" <aennelo...@t-online.de>
Betreff: Fwd: Ein Rescue-Video, das intensiv ans Herz geht: blinder Hund, der in einem Müllhaufen lebte, wurde gerettet!




Heute erhielt ich von einem Freund dieses überwältigende Video -
diesesVorher-Nachher-Rettungsvideo muß jeder Tierschützer gesehen haben:



-Ursprüngliche Nachricht---
Anfang der weitergeleiteten E Mail:



Doris

unread,
Apr 4, 2012, 2:31:54 PM4/4/12
to


Hallo ihr Lieben,

kennt oder weiß jemand zufällig etwas über einen Kevin St. aus Bredstedt, MailAddi mit @live.de?
Er interessiert sich für eine nicht ganz zahme Katze von mir. 

Danke schon mal! :o)

--
Liebe Grüße, Ela Funk - priv. Gnadenhof www.Arche-Nord.de
-- 
Das mir das Tier das Liebste ist,     sagst Du, Oh Mensch, sei Sünde.
Das Tier bleibt Dir im Sturme treu,    der Mensch nicht mal im Winde!

http://www.arche-nord.de - privater Gnadenhof "Arche-Nord" in 27607 Langen
----
http://www.tierhilfsnetzwerk-europa.de
 
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Von: sg-do...@t-online.de
An: rebel...@gmx.de
Betreff: Re: Wo ist Twinso?
<rebel...@gmx.de> schrieb:
Hallo Silvia,
ich schicke Dir hier die mail wegen Twinso nochmal mit Foto im Anhang.


Twinso ist ein ca. 8 jähriger Maremmano, der von der Hundehilfe Italien
aus einem Canile geholt wurde, um ihm hier ein besseres Leben zu
ermöglichen.
Der Traum von einem schönen Lebensabend in Frieden endete für diesen
alten und total panischen Hund jäh am 2. März 2012, als ihn der
italienische Verein mittels Gerichtsbeschluß aus seiner PS, die ihn bis
dahin 2 Jahre liebevoll betreut hatte, holen ließ.
Alles, was sich diese PS hatte zuschulden kommen lassen: sie hat
versucht, diesen Hund davor zu bewahren, auf einen absolut unpassenden
Platz umgesetzt zu werden.


Am 2.März 2012 wurde Twinso aus seinem Zuhause (denn das war es für ihn)
von einer sogenannten Hundetrainerin, die den Hund nicht kannte und
niemals zuvor gesehen hatte, abgeholt.
Seitdem ist er verschollen, es gibt keine infos zu ihm. Wie wir
erfuhren, bekommt auch seine ehemalige keine infos, wie es ihm geht.
Nun gibt es eine Gruppe engagierter Tierschützer, die Twinso nicht
einfach so in der Versenkung verschwinden lassen wollen, wie es bisher
mit einigen anderen Hunden dieses Vereins und der verbündeten Orga
passiert ist.
Diese Gruppe ist besorgt über den Verbleib und das Wohlergehen des
Hundes, was bei der bisherigen Vermittlungspraxis auch mehr als
verständlich ist.
Twinso wurde abgeholt von einer Hundetrainerin, die in der Nähe von
Otterndorf lebt.
Also hier die Frage an alle Tierschützer dort in der Gegend:


Wer kann was über den Verbleib des Hundes sagen? Er kann sich doch nicht
in Luft aufgelöst haben.
Bitte helft dem ehemaligen Pflegefrauchen!
Sie macht sich große Sorgen um den Hund. Und helft dem Hund in sein
vertrautes Zuhause zurückkehren zu dürfen.
Hier ist ein Bild von Twinso. Bitte verteilt es an alle Stellen, die
Euch so einfallen.




Denkt alle daran, ihr könnt jederzeit in die gleiche Situation kommen
und dann auch Hilfe brauchen
Vielen Dank im Namen von Twinso und seiner ehemaligen PS!!!
Gruß Sigrid S.
-----------------------

Von: Lydia Schloh <Lydia....@gmx.at>
Hallo
Bitte in den Tierschutzerteiler einstellen..


Ich wende mich heute an euch, liebe Tiershcützer, weil ich gerne Renata Puzsik aus Ozd, Ungarn unterstützen möchte, daher mache ich einen Aufruf.
Renata lebt für die Ozdtötungshunde. Sie vermittelt sie...
Geht jeden Tag in die Tötung, füttert sie...
Ohne sie wären die Hunde verloren..
Sie hat ein Grundstück, sie würde gerne darauf ein Minitierheim bauen, damit die Ozdtötungshunde welche von Tötung bedroht sind, und sterben würden, ins Minitierheim ausweichen können.
Dafür benötigt sie Geld...
Wer sie unterstützen möchte...
Bitte jeder Euro zählt..



IBAN: HU73 10100840-07639900-01003002

SWIFT/BIC: BUDAHUHB

NAME: CERBEROS ÁLLATVÉDŐ EGYESÜLET


bank name: Budapest Bank



Vielen vielen Dank
Hier ein Video...
http://www.facebook.com/photo.php?v=261382813873701
Hier ist das Grundstück und die Gemäuer zu sehen!!!
Puzsik Renata ist auf Facebook: http://www.facebook.com/profile.php?id=1648575217#!/puzsik.renata

E-Mail adresse. sie spricht etwas deutsch.

puzsi...@gmail.com

Hilfe für Ozdtötungshunde auf Facebook

http://www.facebook.com/profile.php?id=1648575217#!/groups/Toetungshunderettung.Ozd/

Hier sind die tötungshunde zu sehen.
http://www.facebook.com/profile.php?id=1648575217#!/media/set/?set=a.201612933184023.54492.100000059547935&type=3


Lg
Lydia Schloh
------------------
Hallo zusammen,
 
Frau Huber möchte gerne den Rollwagen ihrer verstorbenen Hündin gegen eine Spende (was sie sich da genau vorstellt ist mir nicht bekannt) weitergeben. Der Rolli ist von www.hunderollwagen.de Die Maße der bisherigen Nutzerin waren folgende:
1. Mitte der Hüfte der Hinterpfote bis zum Boden: 40
2. Mitte der Vorderschulter bis zum Boden: 40
3. Mitte der Vorderschulter bis zur Mitte der Hüfte der Hinterpfote: 37
4. Umfang des Brustkorb hinter den Vorderpfoten:62
5. Umfang des Oberschenkels der Hinterpfoten: 23
6. Breite des Rückens (hinten): 9
7. Breite des Rückens (vorne): 15
8. Umfang des Bauchs unmittelbar vor den Hinterpfoten: 51

Wer Interesse hat, wendet sich bitte direkt an
 
 
Viele Grüße
Katja Ehlert
Netzwerk für Hunde mit Handicap
-------------------------------------------------------------------------------------

Betreff: Tierschutz außerhalb der EU
Verein : Maine Coon Hilfe eV
Ansprechpartner : Petra Büttner und Martina Prögel
E-Mail : in...@maine-coon-hilfe.de
Telefon : 09131/996680

Hallo Ihr alle,

gibt es hier einen TSV, der von Deutschland aus Tierschutz
in einem Nicht-EU-Land, bzw. einem "nicht gelisteten Drittland"
betreibt und von dort Tiere nachDeutschland holt?

Wir möchten einen Verein gründen, der ganz legal und offiziell
ein Tierheim in Serbien unterstützt, hauptsächlich in Form von
Spenden und Hilfe vor Ort. Sicherlich wird auch der ein oder
andere Hund nach Deutschland reisen.

Das Vet-Amt machte uns auf Nachfrage wenig Hoffnung, dass das
offiziell zu händeln sei. Allerdings bestehen die serbischen
Behörden seit Kurzem  auf offizielle Dokumente und einer Art
"Genehmigung" der Ämter/Ministerien.

Deswegen die Frage und die Bitte um Erfahrungsaustausch.
 
------------------------
Entwarnung
Von: silke-u...@t-online.de [mailto:silke-u...@t-online.de]
Gesendet: Montag, 2. April 2012 06:58
Betreff: Betreff: WG: Fw: WG: wichtige Suchmeldung Duisburg und Umgebung!!!
 
Valentino ist seit Samstag wieder gesichert. Er hat einige Prellungen und eine Verletzung am Auge, aber nichts gefährliches.
 
Er wurde durch das einfliegen der spanischen Leiterin der Station gesichert. Sie erkannte seine Stimme und kam nach einer gewissen Zeit der verbalen Beruhigung zu ihr. 
Valentino hat Jahre in Malagas Bergen gelebt.
 
LG
Silke
---------------
Von: Jenny Fischer - Tierhilfe Benkovac Zadar
Datum: 31.03.2012 10:43:05
An: Jenny Fischer - Tierhilfe Benkovac Zadar
Betreff: TRAURIGE ENTWARNUNG!!!! (Mali wurde angeschossen und benötigt
dringend medizinische Behandlung!)

Liebe Hundefreunde und speziell liebe Freunde von Mali!

Wir möchten uns bei allen Interessierten, Unterstützern und Spendern
bedanken!
Es haben sehr viele Leute an Mali's Schicksal teilgenommen.
Dank Ihnen hatte Mali die Möglichkeit nach Deutschland zu kommen und wurde
bei einer Fachärztin in einer Tierklinik in der Nähe von München vorgestellt
 
Mali wurde untersucht, jedoch war die erste Prognose nicht gut. Mali hatte 8
Kugeln eines Luftgewehrs in seinem Körper.
Man vermutete, dass das Rückenmark durch eine dieser Kugeln durchtrennt
wurde.
Um dieser Sache weiter auf den Grund zu gehen, wurde Mali in eine leichte
Narkose gelegt, um das notwendige MRT durchzuführen.
Leider bekam Mali in der Narkose einen Kollaps und verstarb an Herzversagen.
Die Tierärzte versuchten alles, um Mali zu reanimieren, aber leider ohne
Erfolg.
Malis Körper und inneren Organe waren durch die Schussverletzungen und die
schlaffe Lähmung seiner Hinterbeine schon sehr beschädigt, dies konnte
jedoch niemand von außen sehen.

Mali hat in seinem jungen Leben schon so viel Schlimmes mitmachen müssen,
die Menschen waren so grausam zu ihm.
Er hat sich trotz schlimmster Verletzungen und höllischen Schmerzen auf der
Straße durchgekämpft, bis man ihn gefunden hat.
Vermutlich waren es schon Wochen…..Er war so tapfer!

Leider hat Mali den Kampf verloren, aber sein Leid hat nun Ende!

Wir danken nochmals allen lieben Menschen, die sich so sehr für Mali
eingesetzt haben!

Das Team der Tierhilfe Benkovac-Zadar (Menschen für Tierrechte Würzburg)
---------------------

Sehr guter Buchtipp zum Thema: "Sexueller Missbrauch an Tieren",
BITTE FLÄCHENDECKEND WEITEREMPFEHLEN, HERZLICHEN DANK!


Eine Tierschützerin schreibt:
.......da ich mich nun voll mit dem thema "sexueller missbrauch am tier" befasse, habe ich nach langem suchen ein buch dazu gefunden!! das buch ist leider im handel nicht zu bekommen,da das thema noch immer tabu gehalten wird!!! ich möchte gerne das es bekannt wird und bitte sie den link zum buch in ihren verteiler zu setzen!! JEDER TIEFREUND SOLLTE ES LESEN!!!
PS:wenn das buch über den link bestellt wird gehen 5euro an den tierschutz

http:// ​artisshop.wortmacht.com/​product_info.php?products_i​d=2

Wichtig, wenn der Link sich geöffnet hat, 
bitte in der linken Spalte auf "Bücher" klicken!!!


 Verschwiegenes Tierleid - ARTIS e.V. Shop 
artisshop.wortmacht.com
Birgit Schröder (Hg.), Verschwiegenes Tierleid
--------------------------
Von: "Anne Fünfstück" <anne5...@gmx.de>
Betreff: Vorstellung Ihres Vereins!


Liebe Vereine, Heime und Organisationen,


wir vom Tierhilfsnetzwerk Europa e.V. haben z.T. bereits Spendenaufrufe
über euch auf unserer Homepage und konnten bereits unterstützend tätig
sein.
Die nagelneue und benutzerfreundlichere Hommepage geht nächste Woche
online. Dann gibt es eine Europakarte, über die Organisationen und Vereine
des jeweiligen Landes vorgestellt werden.

Zum einen fügen wir aktuelle Spendenaufrufe, zum anderen (und das ist
*NEU*)allgemeine Vorstellung von Tierschutzorganisationen/Vereinen ein.

Wer möchte kann mir einen kurzen Vorsellungstext nach unten stehendem
Muster schicken. So können sich interessierte Tierfreunde einen Überblick
über Heime und Vereine in Europa machen.

Für einen Vorstellungstext benötigen wir:
_____________________________________________________________________

Name der Organisation/des Vereins
Homepage der Organisation/des Vereins

kurzer Text
-seid wann gibt es die Organisation/den Verein?
-was wird getan? z.B. Kastration von Hunden oder Katzen, politische
Aufklärungsarbeit oder Fütterung von Straßentieren oder oder)
-was zeichnet die Organisation/den Verein aus?

Zwei aussagekräftige Bilder

Vollständige Adresse mit Email und Telefon
Bankverbindung
____________________________________________________________________

Wir freuen uns über eine Antwort und wünschen weiterhin alles Gute und
sagen Danke für die tolle Tierschutzarbeit!

--
Kontakt:

Wiebke Schoon
2. Vorsitzende im Tierhilfsnetzwerk Europa e.V.
www.tierhilfsnetzwerk-europa.de
Handy:    0177 8554224
Festnetz: 04941 6974099
wiebke...@tierhilfsnetzwerk-europa.de
w.sc...@gmx.de

Mit freundlichen Grüßen,

--------------------

Pit bulls in Philippine dog fights euthanized

OLIVER TEVES, Associated Press
Updated 07:15 p.m., Tuesday, April 3, 2012
MANILA, Philippines (AP) — Sixteen pit bulls rescued from a dogfighting ring in the Philippines were euthanized Tuesday for lack of facilities to rehabilitate them and prevent them from reappearing in underground arenas.
Roughly 300 dogs were rescued in separate raids late Friday in Laguna province south of Manlia, said Anna Cabrera of the Philippine Animal Welfare Society. Seventeen with the worst injuries were put down over the weekend, and the health of the living dogs and the progress of rehabilitating them will determine how many of them ultimately survive.
Police arrested eight South Koreans suspected of running an illegal online gambling operation in which players outside the Philippines bet on dogs fighting at a clandestine compound.
Some of the dogs rescued Friday were saved from another facility in Cavite province in December, Cabrera said. She said the dogs were "recycled" — adopted by people who resold them to the suspects to continue fighting.
 
More than 200 pit bulls and other breeds are chained in their respective steel drum cages Tuesday, April 3, 2012 at a coffee farm lot in San Pablo city, Laguna province, south of Manila , Philippines following their rescue from South Korean nationals.
 
A volunteer from the Philippine Animal Welfare Society (PAWS) pets a pit bull, one of more than 200 rescued from South Korean nationals at a coffee farm lot in San Pablo city, Laguna province, south of Manila , Philippines , Tuesday, April 3, 2012.
A pit bull which was rescued from South Korean nationals over the weekend, sits chained next to a steel drum which serves as a dog house Tuesday, April 3, 2012 at a coffee farm lot in San Pablo city, Laguna province, south of Manila , Philippines .
 
A rescued pit bull catches drops of water from a volunteer of the Philippine Animal Welfare Society (PAWS) Tuesday, April 3, 2012 at a coffee farm lot in San Pablo city, Laguna province, south of Manila , Philippines .
A volunteer from the Philippine Animal Welfare Society (PAWS) checks the conditions of more than 200 pit bulls and other breeds Tuesday, April 3, 2012 at a coffee farm lot in San Pablo city, Laguna province, south of Manila, Philippines following their rescue from South Korean nationals.
A pit bull, one of more than 200 rescued from South Korean nationals over the weekend, sits chained inside a steel drum Tuesday, April 3, 2012 at a coffee farm lot in San Pablo city, Laguna province, south of Manila , Philippines .
A pit bull, foreground, lies dead due to heat stroke supposedly, amidst hundreds of other pit bulls and other breeds Tuesday, April 3, 2012 at a coffee farm lot in San Pablo city, Laguna province, south of Manila, Philippines.
A volunteer from the Philippine Animal Welfare Society (PAWS) carries a dead pit bull which died of heat stroke supposedly Tuesday, April 3, 2012 at a coffee farm lot in San Pablo city, Laguna province, south of Manila , Philippines .
A volunteer from the Philippine Animal Welfare Society (PAWS) emerges from a mobile veterinary clinic with a dead pit bull after being euthanized Tuesday, April 3, 2012 at a coffee farm lot in San Pablo city, Laguna province, south of Manila , Philippines .

------  
 
Von: Sylvia Laver <sylvia...@freesurf.ch>
An:
Betreff: Wenn Tierrechtswahn zu Tierunglück führt...

*info@tigerfreund.d**e*

Liebe Tierfreunde,

es ist lange her, daß ich den letzten Newsletter ausgesendet habe.

Bei den Dingen, die sich die letzten Monate zugetragen haben, muß ich
einfach schreiben.

Bevor Sie unteren Text lesen, bitte ich Sie dringlichst, zuerst
folgendes Video anzuschauen (nichts Schlimmes).
*Also noch einmal: Erst Video anschauen - Dann weiterlesen!*

*Video: http://www.youtube.com/watch?v=6VswBKrPuAQ&feature=player_embedded


*Was sehen Sie dort?
Verwahrloste Tiere, die in engen Käfigen dahinvegetieren müssen, ohne
einen Menschen, der sich um sie kümmert?
Oder sollte vielleicht genau das Gegenteil der Fall sein?
Bitte bedenken Sie, daß viele dieser Tiere woanders getötet worden
wären, Tötungen, die Hardcore - Tierrechtler schon lange fordern, ohne
Rücksicht auf das einzelne Individuum zu nehmen. Menschen die teils so
extrem sind, daß sie sogar Ihnen und mir am liebsten verbieten würden,
nur ein einziges Tier zu halten, weil wir es, so ihre Meinung, damit
versklaven! Das wussten Sie noch nicht? Dann machen Sie sich mal schlau!

*Craig Grant hat sich mit seiner "Caboodle Katzen Ranch" (Video) einen
Traum erfüllt:  Wegwerfkatzen, die woanders längst umgekommen oder sich
zu Tode gequält hätten, noch einen schönen Lebensabend zu ermöglichen.
So gab er u.a. für Einzeltiere eine Menge Geld aus, um auch ihnen ihr
Leben retten zu können.
Dafür haben ihn die Tiere geliebt, wie man auf dem Video sehr schön
sehen kann!

*Das hatte natürlich auch zur Folge (kennen wir auch von unseren
Tierheimen), daß Leute Tiere, die sie nicht mehr haben wollen, weil sie
krank oder ihnen einfach lästig geworden sind, "über den Zaun warfen",
worauf sich Herr Grant auch um sie kümmerte.
Logischer Weise trifft man so auch kranke bzw. behandlungsbedürftige
Tiere auf dem Land an.
Will man dem Herrn Grant jetzt etwas in die Schuhe schieben - nichts
einfacher als das: Man filmt nur die kranken Tiere und lässt das
Positive einfach weg!


*Und jetzt das Unbegreifliche:

*Wenn man den amerikanischen Tierfreunden Glauben schenken kann, wurde
dieses Paradies für 700 heimatlose Katzen von PETA (USA), die zuvor
feige einen "Undercover Agenten" eingeschleust hatte, mutwillig
zerstört. Der Besitzer Craig Grant wurde mit vorgehaltener Waffe
verhaftet, alle seine Katzen wurden beschlagnahmt. Viele gehen jetzt
davon aus, daß viele oder gar alle Katzen getötet werden.
*Schauen Sie sich jetzt noch einmal das Video an. Was meinen Sie? Ob es
den Katzen danach besser gehen wird? Oder sie vielleicht irgendwo
klammheimlich um die Ecke gebracht werden?*

*Man sollte den Begriff Tierrecht in diesem Zusammenhang einmal näher
betrachten.*
Tierrechtler fordern gerne, daß Tiere die gleichen Rechte wie Menschen
haben sollen.
Im Menschenrecht steht aber gleich zu Anfang das Recht auf Leben und
Unversehrtheit!
Und bei diesen Katzen?
Und wie sieht es mit den ganzen anderen Haustieren aus, die PETA bereits
auf dem Gewissen hat, wie Sie der Seite
http://www.petatotettiere.de/dirtylaundry/ entnehmen können?

Wenn Sie bei PETA Deutschland diesbezüglich anfragen, werden Sie die
Antwort erhalten, daß die Tiere, die eingeschläfert wurden, krank. alt,
verletzt, aggressiv oder anderweitig nicht vermittelbar waren *oder es
für sie schlichtweg kein neues Zuhause gab - _ganz im Gegensatz zur
_*_*Caboodle Katzen Ranch, wo die Katzen doch, zumindest sehe ich es so,
ein schönes Zuhause hatten!?*_
*
Laut Aussage von Tierfreunden wurde das Lebenswerk dieses Mannes
inklusive das Leben seiner Tiere durch diese Tierrechler zerstört!*
Die von PETA veröffentlichten Beweisphotos und Videos sind laut Aussagen
von Tierfreunden unter äußerst ominösen Bedingungen entstanden und
entsprechen offenbar nicht den tatsächlichen Gegebenheiten.
So brauchten die "Undercover Agenten" ca. 5 Monate, um das fiese Video
zu drehen - eine Zeit, die ausreicht, um bei dem schönsten Tierheim der
Welt das Schwarze unter den Fingernägeln zu finden und herauszukratzen,
was praktisch überall zu einem medienwirksamen Supergau führen würde!

*Man bedenke: *
Alle Katzen wurden veterinärmedizinisch versorgt und lebten nicht in
Dreck und Schmutz, wie behauptet. Von zahlreichen Helfern auf der Ranch
und Augenzeugen wird das bestätigt! Die Caboodle Ranch wurde regelmäßig
von Animal Control kontrolliert,  wenn es Beanstandungen gab, wurden die
Mängel sofort behoben.

Leider sind alle Informationen bisher nur in englischer Sprache
verfügbar. Offenbar scheuen sich Verlage in Deutschland, die
Katzenzeitschriften herausbringen, sich dieses Themas anzunehmen, obwohl
sie zuvor teils vor Ort waren und sehr positiv über diese Einrichtung
berichteten.

Hier die Info-links zum nachlesen, was wirklich geschah: (englisch)

*2. Injustice Is Served*
http://cabo-odleranch.livejournal.com/43479.html
*_Achtung_ bei diesem Link den "Bindestrich" zwischen den beiden o's vib
caboodleranch entfernen, sonst könnt Ihr ihn nicht öffen. Ich konnte mit
meinem PC-Programm das Mail ohne diesen Fehler einzubauen nicht
weiterleiten. *


*3.Caboodle Ranch website mit updates:*
http://www.caboodleranch.com/

Wenn Sie die englische Sprache nicht verstehen, können Sie folgende
Onlineübersetzer zu Hilfe nehmen:
Um die Seite komplett nach URL zu übersetzen: http://de.babelfish.yahoo.com/

*Und die Tierrechtler schafften offenar noch mehr: nämlich den dummen
spiessigen Mob von Katzenhassern aufzuwiegeln:
*
*Nachdem Craig Grant verhaftet und die Katzen beschlagnahmt worden
waren, kamen Leute (Nachbarn oder gar Tierrechtler, denen die Ranch
eventuell schon lange ein Dorn im Auge war??)  und zerstörten ALLE mit
so viel Liebe gebauten Häuschen,  alles wurde verwüstet.  Die noch auf
dem Gelände befindlichen Katzen, die wegen ihrer Panik nicht einzufangen
waren, wurden gejagt und erschossen, was den Sherriff offenbar nicht
weiter interessierte!

**Bleibt die Frage, warum PETA nur Spione einschleusen kann, statt
diesem Mann zu helfen, um so das Katzenheim noch weiter verbessern und
ausbauen zu können, anstatt es zu zerstören.
*Eine ähnliche Frage wird auch in dem englischsprachigen Artikel
http://www.theatlantic.com/health/archive/2012/03/petas-terrible-horrible-no-good-very-bad-history-of-killing-animals/254130/
gestellt, bei dem es ebenfalls um Zerstörung geht.*
Vielleicht wurde aus dem Grund nicht geholfen, weil es nach Dünken von
Hardcoretierrechtlern eine Versklavung der Tiere ist, wenn Menschen sich
um sie kümmern?
Warum hat PETA ausgerechnet diese Tierheimat zerstört, anstatt andere
Betriebe, wo es den Tieren wirklich dreckig geht?!
Vielleicht, weil solch eine Einrichtung nach dem "Tierrechtsempfinden"
einfach nicht sein darf?

**Allgemeine Anmerkung:
Kommen wir noch einmal auf die Rechte der Tiere zurück, die laut
Tierrechtlern die gleichen Rechte wie Menschen eingeräumt bekommen sollen.
Stellen Sie sich im Umkehrschuss einmal folgendes Szenario vor: Eine
Menschenrechtsorganisation würde irgendwo auf der Welt ein menschliches
Dorf finden, dessen Bewohner für ihre Begriffe kein menschenwürdiges
Leben führen und danach die Entscheidung treffen, dieses Menschendorf
mit Polizeigewalt auszulöschen.
Wie würden Sie so etwas nennen?
Größenwahnsinnig? Faschistoid?

*Hier können Sie noch Petitionen unterschreiben, damit Craig Grant
Gerechrigkeit widerfährt!  Und damit die beschlagnahmten (bzw.
verbliebenen ) Katzen nicht still und heimlich getötet werden! Angeblich
will man sie vermitteln, aber bei den US Tierschützern glaubt das so gut
niemand, zumal auch die Seite http://www.petatotettiere.de/takeaction/
eine andere Sprache spricht.
Erste Hinweise sollen besagen, daß man mit der Einschläferung bereits
begonnen hat. Die Katzen hatten ein schönes Leben auf der Ranch,  es
gibt weiterhin keinen und es gab nie einen Grund, ihnen ihr Leben zu nehmen!
*
Petition:
Free Craig Grant and Open Caboodle Ranch: Free Craig Grant and Open
Caboodle Ranch*
http://www.change.org/petitions/free-craig-grant-and-open-caboodle-ranch-free-craig-grant-and-open-caboodle-ranch

*Weitere Petitionen passend zum Thema:
PETA (Ingrid Newkirk) -  beendet das Töten von Tieren und die illegale
Zerstörung von Tierauffangstationen *
http://www.change.org/petitions/peta-ingrid-newkirk-stop-slaughtering-animals-illegally-closing-down-rescue-s


*Stoppt PETA, gesunde Tiere zu töten *
http://www.change.org/petitions/people-for-the-ethical-treatment-of-animals-stop-peta-from-killing-healthy-animals


*Wo gerade dieser Name fällt noch ein Kommentar von mir zu Ingrid
Newkirk, Gründerin von PETA.
*Ich persönlich halte diese Frau, was die Tiere betrifft, mittlerweile
für brandgefährlich, um nicht zu sagen, psychisch problematisch.
Und ich kann mich der Überschrift "Ingrid Newkirk - PETA?s Shame"
(Ingrid Newkirk - Peta?s Schande) der Seite
http://www.nokillnow.com/PETAIngridNewkirkResign.htm nur anschliessen.
Das merkwürdige in der Menschheitsgeschichte ist, daß nicht selten
psychisch kranke Menschen bspw. in die Rolle eines Diktators, eines
Führers, eines Presidenten schlüpfen, worauf ihnen ein ganzes Volk, eine
ganze (Fan)gemeinde auch noch zu Füssen liegt - und dieses Volk, voller
Faszination von dieser Person, vergisst, sein eigenes Gehirn
einzuschalten, zu benutzen - zu erkennen, daß an der Handlungsweise
etwas ganz und gar nicht stimmen kann!

Wenn ich mir Hardcoretierrechtler (nicht nur bei PETA) anschaue, mit
denen ich ebenfalls schon schlimmste Erfahrungen bzgl.Tigervermittlung
machen durfte (offenbar wäre es den Tierrchtlern lieber gewesen, die
Tiger wären verreckt, als in einem, den Tierrechtlern verhassten Zoo
unterkommen zu können) kann ich vor diesen Menschen und ihrer
grenzenlosen Boshaftigkeit (auch gegenüber Menschen), gekoppelt mit
rücksichtslosem Machtstreben, wirklich nur noch Angst bekommen und eine
noch größere Angst um die Tiere, wenn sie diesen Leuten oder ihren
Helfershelfern ausgeliefert sind!

*Zum Schluss:
*Es werden auch Tierrechtler unter den Lesern dieses Schreibens sein.
Ich greife in diesem Text nicht "normale" Tierrechtler an, die wirklich
nur für die Rechte der Tiere eintreten wollen, so wie man es auch bei
Menschenrechten handhaben sollte, sondern vielmehr die
Hardcoretierrechtler, die m.E. außer Ihrer rein theoretischen,
pathogenen Philosophie offenbar jeglichen Kontakt zur Realität verloren
haben und ich diese Fanatiker deshalb als extrem gefährlich empfinde.
Sie sagen, sie treten für die Rechte der Tiere ein, um sie dann zu
ermorden (zu lassen), genau wie der Schlachter von Nebenan.

An alle, die immer noch an die Prophezeiungen des Propheten glauben:
Schalten Sie bitte Ihr Gehirn ein.
Nicht alles, was der Prophet/Führer verkündet, muß richtig sein.
Das hat uns bereits die Vergangenheit gelehrt, was bspw. den Umgang mit
menschlichen Minderheiten betrifft.
Tierrecht = Menschenrecht?!
Machen wir nicht wieder die gleichen Fehler - diesmal auf Kosten der
Tiere - und machen Sie sich nicht mitschuldig, in dem Sie auf der
gleichen Schiene mit diesen "Tierlebensverachtern" fahren!

Und ich hoffe aus tiefstem Herzen, daß die Führungsriege von PETA
Deutschland, die bis jetzt sehr gute Aufklärung u.a. in punkto
Massentierhaltung und Zootierquälerei leistet, nie auf dieses Niveau
abstürzen wird, weil wir sonst ebenfalls Angst um unsere Tiere haben
müssten, zumal unsere Politiker bereits gegen die Tiere sind und nur auf
einen Anlass warten, die private Tierhaltung weiter einzuschränken,
siehe bspw. Hundedebakel.

MfG Helmut Rentsch
in...@tigerfreund.de


Dieser Newsletter spiegelt meine Meinung wieder. Ich kann keine 100%tige
Garantie auf Richtigkeit der Information geben.
Das Schreiben dient lediglich der Information über eine Sache, die mir
schlaflose Nächte bereitet und die ich deshalb mit anderen Tierfreunden
teilen will.


--
Von: brauns...@riseup.net
An: mastanlage...@lists.riseup.net
Betreff: [mastanlagenwiderstand] Ergänzung zum Aufruf: Prozess wegen Wietze Räumung und Infoveranstaltung]

Liebe Leute,

Vielleicht hat die eine oder der andere ja schon mitbekommen

am 17. April wird der Prozess wegen der Räumung des Bauplatzes für die
Schlachtfabrik in Wietze stattfinden.

Wenn Du/Ihr Interesse habt zu kommen, dann meldet Euch bitte (indem ihr
auf die Mail antwortet), falls Du/ ihr Schlafplätze braucht.

Es gibt welche in Celle, unter anderem in der Biermannstraße 16.

Das Haus in der Biermannstraße 16 (zur Definition der B16:
http://linksunten.indymedia.org/de/node/46316) ist gerade
räumungsbedroht , da sie seit dem 1. April Besetzungsstatus haben. Am
14. April gibt es anlässlich dessen die erste Freiraum- Demo in Celle
und Menschen von dort würden sich freuen, wenn Leute, die zum Prozess
kommen und schon früher Zeit hätten dort mit am Start wären!





---------------------------- Original Message ----------------------------
Subject: [mastanlagenwiderstand] Aufruf: Prozess wegen Wietze Räumung und
Infoveranstaltung
From:    "qwert" <qw...@systemausfall.org>
Date:    Mon, April 2, 2012 9:40 am
To:      mastanlage...@lists.riseup.net
--------------------------------------------------------------------------
Diese Mail kann gerne weitergeleitet werden!


 
Unabhängige  Tierschutz   –   Union   Deutschlands
Allianz für Tierrechte -Tierrechtsvereinigung zum Schutz der Tiere vor Mißbrauch
  *   Arbeitskreis  „praktischer Tierschutz“ der  Tierschutzpartei  -  Mensch - Umwelt  - Tierschutz
  *   bundesweite Zusammenarbeit mit  Tierschutzorganisationen, Initiativen und Einzelpersonen
  *   Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf  0700 – 58585810
  *   Thüringer Landesvorsitzender der Partei  Mensch  Umwelt  Tierschutz  – Die Tierschutzpartei – 
                          Harald von Fehr – Tüttleber Weg 13 – 99867  G o t h a                             U T – U D
  Tel:(03621) 50 66 10    #      Fax: (03621) 50 66 11    #      Mail: harald....@tierschutz-union.de
 
Landestierärztekammer Thüringen                                              per Telefax an: (03643) 90 46 56
z. Hd. Herrn Präsident Uwe Landsiedel                                 per E-Mail an: ltk_...@t-online.de
 
Buchholzgasse 1
99425   W e i m a r                                                                                     Gotha, den 03.04.2012
 
 
Strafantrag gegen Dr. med.vet. Volker Kehl
Praktizierender Tierarzt der Tierärztlichen Gemeinschaftspraxis Karl-Marx-Str. 21 in 36433 Immelborn
 
 
 
Sehr geehrte Damen und Herren,
 
wir möchten Ihnen mitteilen, daß wir gegen obigen Tierarzt, der sich wegen  seiner Verstöße aufgrund seiner Verweigerung der Hilfeleistung gem.  § 323c StGB Unterlassene Hilfeleistung, § 13(1) StGB Begehen durch Unterlassen, § 1 und 17 Pkt.2a) TSchG i.V.m. Art. 20a GG schuldig gemacht hat, ein Strafverfahren bei der Staatsanwaltschaft Meiningen eingeleitet haben.
 
Hier ein Auszug aus unserer Strafanzeige:
Tatort ist Lange Gasse vor Hauseingang Nr. 4 in 36456 Barchfeld am 24.02.2012 gegen 16:30 Uhr
Die Zeugin Ingrid Becker, wohnhaft Lange Gasse 4, kam gegen 16.30 Uhr von der Arbeit nach Hause und fand auf dem Bürgersteig vor ihrem Haus eine verletzte Katze, die wohl angefahren, sich auf diesen Fußweg – von dem Verkehr der Straße weg – mit ganzer Anstrengung rettete.
 
Die Nachbarin, die Zeugin Dorothea Günther, wohnhaft Lange Gasse 9, berichte, daß sie bereits versucht habe, Hilfe für das verletzte Tier zu holen.
Da sie im Telefonbuch keine Anlaufstelle für solche Notfälle fand, rief Frau Günther in der Tierärztlichen Gemeinschaftspraxis, Karl-Marx-Straße 21 in 36433 Immelborn an.
Am Telefon hatte sie die Sprechstundenhilfe von Tierarzt Dr. med. vet. Volker Kehl.
 
Nach kurzer Rücksprache wohl mit dem Tierarzt, verwies die Sprechstundenhilfe  Frau Günther an das  Landratsamt, das ihr eine angeblich zuständige Telefonnummer gab.
Dort angerufen, erkannte Frau Günther, daß sie mit der Polizeiinspektion Bad Salzungen verbunden war. Sie schilderte den Grund ihres Anrufes und daß der Tierarzt sie an das Landratsamt verwiesen und dies die Nr. der Polizei genannt habe.
Am Telefon konnte Frau Günther hören, wie sich mehrere Personen aufgrund ihrer Schilderung unterhielten.
So meinte  sie, gehört zu haben, daß jemand sagte: „Fahrt dorthin und erschießt die Katze.“
 
Kurz darauf kam ein Streifenwagen mit einer Beamtin und einem Beamten.
Frau Günther und Frau Becker fragten die Polizisten, ob sie jetzt die Katze zum Tierarzt bringen würden. Darauf erhielten sie die Antwort: „Bezahlen Sie das?“
 
Weitere Konversation war anscheinend nicht notwendig – Pistole und Müllsack hatten sie bereits mit.
Die Polizistin erschoß die Katze und fand das sogar noch amüsant, denn sie grinste und lachte laut, während der Polizist das nun hoffentlich tote Tier in den Müllsack warf und ins Auto brachte.
                                                                                                                                    
Die beiden Frauen waren entsetzt, wollten sie doch der verletzten Katze helfen und nicht, daß sie erschossen wird.
Ob das Tier noch eine Überlebenschance hatte, hätte lediglich ein Tierarzt entscheiden können.
 
Doch der verweigerte die dringend notwendige schnelle Hilfe!
 
Daß dieser Tierarzt durch seine Weigerung nach der verletzten Katze zu sehen, sich somit nach § 323c  StGB der unterlassenen Hilfeleistung, was ein Straftatbestand ist, schuldig gemacht hat, ist doch wohl nicht wegzuleugnen.
 
Zumal – und das kommt erschwerend hinzu – selbiger Tierarzt  bereits in der Vergangenheit durch solche und ähnliche Fälle, bei denen er älteren Tierhaltern, die keinen fahrbaren Untersatz haben, trotz Angebot erhöhter Behandlungs- und Fahrkostenbezahlung, den Hausbesuch verweigerte.
 
Leidende und verletzte Tiere haben anscheinend für diesen Dr. Volker Kehl absolut keine Versorgungspriorität.
 
Die keinesfalls so schwerverletzte Katze, daß ihr keine Überlebenschance mehr zugesprochen werden konnte, hätte nicht durch die Hand eines schießwütigen Polizisten sterben müssen, wenn der Tierarzt Dr. V. Kehl nicht so träge und desinteressiert gewesen wäre, zumal sie sich selbständig noch aus der Gefahrenzone des Straßenverkehrs gebracht hat.
 
Wir erwarten jetzt von der Landestierärztekammer, daß diesem Tierarzt sehr deutlich gemacht wird,
daß er in Zukunft mit einer solchen Einstellung keinesfalls mehr weiterpraktizieren kann.
 
Ebenfalls erwarten wir, daß ein solches Verhalten für einen so ignoranten Tierarzt auch spürbare Folgen haben muß.
 
Über Ihre Reaktion und wie sich dieser Tierarzt in Zukunft zu verhalten hat, bitten wir in Kenntnis gesetzt zu werden.
 
 
Im Namen der Tierschutz-Union, der Tierschutzpartei und aller Tierhalter, die in Notsituationen gezwungen werden nicht an einen Tierarzt zu geraten, der dem Tierleid so ignorierend gegenübersteht, wie besagter Dr. Kehl,
 
mit freundlichen Grüßen
 
Beschreibung: meine Unterschrift
 
Harald von Fehr, Kooperationsleiter der UT-UD und Thür. Landesvorsitzender der Tierschutzpartei
 
 
 
 Each of us can make a difference, please support these important petitions and forward. Thank you!

Jeder kann etwas bewirken, bitte unterstützt diese wichtigen Petitionen und leitet sie weiter. Danke!
„Be the change, you wish for the world. „
Sei Du die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst.
Mahatma Gandhi



LG
Martina

Translation with /Übersetzen mit      http://translate.google.com/#



Good news first:

Good news: Irish government blocks plan to export greyhounds to China
http://www.grey2kusa.org/eNEWS/G2K-040212.html

Whale sales stopped
http://www.hsi.org/news/press_releases/2012/03/amazoncom_policy_030812.html
Erfolg: Handel mit Froschschenkeln auf CITES-Agenda!
Bis zu 230 Mio. Frösche aus Asien enden jährlich als "Delikatesse" auf europäischen Tellern. Letzten Sommer veröffentlichte Pro Wildlife hierzu einen alarmierenden Bericht. Jetzt kommt das Thema endlich auf die politische Agenda: Die EU debattiert derzeit Schritte, um der Froschschenkelproblematik zu begegnen. Pro Wildlife konnte auch beim Treffen des Tierausschusses des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (CITES) auf die fatale Rolle der EU als weltgrößter Froschschenkelimporteur aufmerksam machen.Die wichtigsten Export- und Importländer waren bei unserer Veranstaltung anwesend. Die nächsten Monate setzen wir alles daran, dass dieses Problembewusstsein auch in Konsequenzen umgesetzt wird http://www.prowildlife.de/Froschschenkel





End Dog Racing on Macau: Nearly 400 Dogs Killed Every Year
http://www.change.org/petitions/end-dog-racing-on-macau-nearly-400-dogs-killed-every-year



Urge the Canadian Government to end the seal slaughter.
http://www.hsi.org/issues/protect_seals/seal-hunt-2012/protect_seals.html



STOP THE TORTURE OF WOLVES in OUR FORESTS
http://www.change.org/petitions/stop-the-torture-of-wolves-in-our-forests

A trapper of the U.S. Forest Service in Montana put out traps. In one of these instruments of torture, a wolf was caught, went to the degenerate A ******* shot exercises ...

Ein Trapper der US-Forstbehörde in Montana legte Fallen aus.
In einem dieser Folterinstrumente hatte sich ein Wolf verfangen, auf den degenerierte A******* Schußübungen machten ...

http://www.earthisland.org/journal/index.php/elist/eListRead/wolf_torture_and_execution_continues_in_the_northern_rockies/

Trapped Wolf Used for Target Practice
Wolf torture continues and is praised by some while critics are threatened.
Published on March 29, 2012 by Marc Bekoff, Ph.D. in Animal Emotions
Sample letter:

Trapped Wolf Used for Target Practice
http://www.earthisland.org/journal/index.php/elist/eListRead/wolf_torture_and_execution_continues_in_the_northern_rockies/

Wolf torture continues and is praised by some while critics are threatened.
Published on March 29, 2012 by Marc Bekoff, Ph.D. in Animal Emotions 
http://www.psychologytoday.com/blog/animal-emotions/201203/trapped-wolf-used-target-practice

We agree with Prof. Bekoff, these people don't deserve the name human!
They are crazy and dangerous!
If your Government is not able or willing to stop that horrible wolf torture and threating of critics, we will defenetly not travel again to Montana!
We will also inform the Press and Media and all of our friends about what is happing in Montana. These people bring shame on your country!





Indonesia - Don't Let Palm Oil Company Destroy Orangutan Habitat
http://www.thepetitionsite.com/105/780/560/indonesia---dont-let-palm-oil-company-destroy-orangutan-habitat/



Dehorning: Dairy's Dark Secret
http://www.peta.org/issues/animals-used-for-food/dehorning.aspx?utm_campaign=0412%20Dehorning%20Feature&utm_source=PETA%20E-Mail&utm_medium=Alert
Pledge to Be Vegan for 30 Days!
https://secure.peta.org/site/Advocacy?cmd=display&page=UserAction&id=2055&autologin=true



Ask Congress to Fund the Fight to Save Bats
http://action.biologicaldiversity.org/p/dia/action/public/?action_KEY=10071



ANKARA SINCAN verbrannte, gequälte Strasenhunde
http://www.animalprotectiongroup.de/tuerkei/apg-antraege-petitionen-tuerkei/403-ankara-sincan-verbrannte-gequaelte-strasenhunde.html



Petition gegen EU-Tötungslager
http://www.robinhood-tierschutz.at/index.php/component/k2/item/133-petition-gegen-eu-totungslager.html?utm_source=em&utm_medium=mail&utm_content=toetungslager&utm_campaign=petition_kaefighaltung&bdrm=evt0aa2f1a3-src207a0fec



Aus der Wildnis ins Versuchslabor: Javaneraffen
https://www.prowildlife.de/Protestaktion_2



Petition: Für einen Lehrstuhl zur Entwicklung von Alternativen zu Tierversuchen
http://www.oedp-bayern.de/aktuelles/aktionen/petition-online/




Der Wildpferdefang
Jährliches Schauspiel im Merfelder Bruch, Dülmen (NRW)
http://www.anti-rodeo.org/Der%20Wildpferdefang.pdf

Wenn auch Sie der Meinung sind, dass die Behandlung der Wildpferde bei Dülmen verbesserungsfähig ist, schreiben Sie bitte an die folgenden Anschriften:
Umweltminister Eckhard Uhlenberg
Ministerium für Umwelt und Naturschutz,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz
des Landes Nordrhein-Westfalen
Schwannstr. 3
D-40476 Düsseldorf
Fax: +49 (0) 211 45 66 945
E-Mails: posts...@munlv.nrw.de , infos...@munlv.nrw.de
Sehr geehrter Herr Minister Uhlenberg,

wir haben Kenntnis vom jährlichen Wildpferdefang bei Dülmen erhalten
und sind entsetzt über die dort angewandten Methoden, inkl. des unnötigen äussert schmerzhaften Schenkelbrandes.

Wir bitten Sie herzlich dieses endlich zu unterbinden und nur noch die alternative Methode zur Kennzeichnung, den Transponder, zuzulassen.

Lassen Sie bitte die Wildpferd-Population durch Geburtenregelung konstant halten und verzichten Sie bitte auf das Spektakel der Versteigerungen,
wo die  künftige Unterbringung der versteigerten Tiere völlig unkontrolliert und ungesichert ist.

Wir erwarten mit großem Interesse das im April 2007 angekündigte Konzept zur Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben.

Mit freundlichen Grüßen





Aufforderung an die Medien und Presse:
Berichtet über das Vorgehen (Töten der Strassentiere) im Vorfeld der EM und des Songcontests
http://deutschlandsagtnein.com/?p=1066
ichten Sie über das Vorgehen im Vorfeld der EM und




ING-DIBA Spendenkonto – für ZETA Hundevergewaltiger!!!
Das darf ja wohl nicht wahr sein, nach der Wurstwerbung für Ing-Diba-Konten unterstützt diese skrupellose Bande auch noch die Hundevergewaltiger!!!!!!!!!!!
http://www.zeta-ev.de/so-konnen-sie-helfen/spendenkonto.html
BITTE SCHICKT BESCHWERDEN AN: in...@ing-diba.de


Sehr geehrte Damen und Herren,

als Ihre Kunden sind wir entsetzt,
dass Sie in Geschäftsbeziehung stehen zu

http://www.zeta-ev.de/so-konnen-sie-helfen/spendenkonto.html

Das ist furchtbar! Lesen Sie selbst:

http://www.tierschutzverein-freising.de/tiere/hilferufe/index.html

Wir bitten Sie klare Stellung zu beziehen und sich von dem Verbrechen der Sodomie und somit von den Sodomisten zu distanzieren und ihnen kein Spendenkonto zur Verfügung zu stellen.
Wir möchten mit diesen Unmenschen keine Gemeinsamkeiten, auch nicht das gleiche Bankinstitut.

Mit freundlichen Grüßen


Zoophilisten öffentlich brandmarken, Teil zwei.
Keine Spenden für einen nicht existenten Tiervergewaltiger “Verein”
http://deutschlandsagtnein.com/?p=1066



“Please watch our new video about the Pebble Mine, then make your voice heard in London when and where it counts.” - Robert Redford
https://secure.nrdconline.org/site/Advocacy?cmd=display&page=UserAction&id=2741&autologin=true&JServSessionIdr004=al82x8hc97.app306a



Tell Airlines Their Pollution Won't Fly!
http://www.therainforestsite.com/clickToGive/campaign.faces?siteId=4&campaign=AirlinePollution&ThirdPartyClicks=ETE_040312_AirlinePollution_F




Demand that Obama and Holder stop persecuting medical marijuana patients!
http://act.demandprogress.org/sign/oakland_mmj/?akid=1294.620418.h-JhyL&rd=1&t=2





Please vote / Bitte abstimmen:



Tierschutznews - einfach gut informiert!
Frohe Ostern! - Der Preis für Eier aus Bodenhaltung
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=archive&task=view&mailid=49&key=b941bf2a3f49e2744b7998d7dfe39db2&subid=1996-3737edf63514ea463f851ad5b4cc68b4&Itemid=627


Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt : Ernährungstipps #4: Eier?
http://albert-schweitzer-stiftung.de/swm/browser.php?key=272-01-01-0C667FCD8C6ABF116879A129B3DC7C8A-9029733B69722BE76073&rid=04_02_03_01&RG=5


DDT Ban Sparks Recovery
http://support.edf.org/site/MessageViewer?em_id=20201.0&pw_id=2941&utm_source=EDF%20action%20network&utm_medium=email&utm_campaign=message-viewer


"The Bond: Our Kinship with Animals, Our Call to Defend Them" is out in paperback.
http://action.humanesociety.org/site/MessageViewer?em_id=35061.0&dlv_id=38621




Für 27. April, 19 Uhr, ruft die Bürgerinitiative zur Demonstration auf.
Treffpunkt: Kreuzung Graf-Schall-Straße/Kreuzweingartener Straße.
http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1333122849342.shtml



Putenfabrik - Nein Danke
http://www.putenfabrikneindanke.de/
in...@putenfabrikneindanke.de
Tel.: 01577 / 204 33 11
Gesendet: Dienstag, 03. April 2012 um 12:59 Uhr
Von: "Brennglas Verlag" <in...@brennglas.com>
Betreff: Heute 18:10 im SWR: Tierschützer gegen Zwangsbejagung
Tierschützer gegen Zwangsbejagung
Europäischer Gerichtshof prüft Jagdpraxis in Deutschland
in der Sendung am Dienstag, 3.4. | 18.10 Uhr | SWR Fernsehen in Rheinland-Pfalz
Wiederholung: am 07.04.2012, 18.15 Uhr
Wer in Deutschland kleinere Flächen in Wald, Feld und Flur besitzt, wird automatisch Mitglied in der örtlichen Jagdgenossenschaft. Damit verbunden ist das Betretungsrecht für Jäger: die so genannte Zwangsbejagung. Der Jurist und Tierschützer Günter Herrmann will das nicht mehr hinnehmen und hat beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg Beschwerde eingelegt. Jetzt erwarten Tierschützer und Jäger gespannt das Urteil. Es könnte die Jagdpraxis und das Reviersystem in Deutschland entscheidend verändern. [mehr zur Sendung]
Kann man vorab anschauen:
http://www.swr.de/im-gruenen-rp/-/id=100810/did=9528982/pv=video/nid=100810/ipj9u6/index.html

Infos zur Sendung:
http://www.swr.de/im-gruenen-rp/-/id=100810/vv=teaser-12/nid=100810/did=9512816/1vsly0h/index.html

Tierschützer gegen Zwangsbejagung Europäischer Gerichtshof prüft Jagdpraxis in Deutschland
in der Sendung am Dienstag, 3.4. | 18.10 Uhr | SWR Fernsehen in Rheinland-Pfalz
Dunkle Wolken über dem deutschen Waidwerk. Jäger fürchten um ihre Privilegien, denn sie haben einen starken Gegner. Nein - er ist kein lautstarker Demonstrant, der ihre Drückjagden stört oder mit radikalen Tierrechtler, Hochsätze zertrümmert.
•    Tierschützer Günter Herrmann
Der Jurist und Tierschützer Günter Herrmann will die Privilegien der Jäger vor Gericht aushebeln. Er ist vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg gezogen, will nicht mehr hinnehmen, dass er als Besitzer zweier Wiesengrundstücke bei Trier automatisch Mitglied in einer Jagdgenossenschaft ist. Denn das bedeutet auch, dass er die Jagd auf seinem Grundstück zulassen muss.

Günter Herrmann, Jurist und Tierschützer:
„Das verstößt gegen meine ethischen Grundsätze. Ich bin Vegetarier und ich lehne es eigentlich ab, dass Tiere getötet werden.“
Hier liegen die Wiesengrundstücke von Günter Herrmann. Sie gehören zur Gemeinde Langsur, direkt an der Grenze zu Luxemburg. Herrmann habe die Wiesen von seiner Mutter geerbt, erzählt uns Ortsbürgermeister Rüdiger Artz. Er ist auch der Vorsitzende der örtlichen Jagdgenossenschaft.
Rüdiger Artz, Ortsbürgermeister von Langsur:
„Die beiden in Rede stehenden Flächen sind etwas unterhalb von den beiden Bäumen, die man hier am Horizont sieht, zwei Streifen. Sie müssen unterhalb von diesem Zaun sein - mit einer Gesamtgröße von ca. 3500 Quadratmetern.“
Auf den Grundstücken sei höchstens mal ein Hase geschossen worden, mehr sei da bislang nicht passiert, erzählt er. Jetzt müssten die Richter entscheiden, ob der Besitzer die Jagd auf seinen Grundstücken endgültig verbieten könne.





TAGUNG IN LOCCUM 8.-10.juni 2012
TIERHALTUNG - WIE INTENSIV DARF'S DENN SEIN?
http://www.loccum.de/programm/p1228.html

"Bürgerinitiative Flotwedel" <in...@bi-flotwedel.de>





Gesendet: Dienstag, 03. April 2012 um 00:00 Uhr
Von: "Frank Albrecht" <hoenec...@t-online.de>
Betreff: PA #06/ 2012 - Eisbärbaby ANORI im Zoo Wuppertal: Mutter-Kind-Anlage ist tierschutzwidrig
Eisbärbaby ANORI im Zoo Wuppertal: Mutter-Kind-Anlage ist tierschutzwidrig
EndZOO fordert Sofortmaßnahmen für das Wohlbefinden und erwägt Anzeige

Wuppertal – Mit scharfer Kritik an der Zooleitung und den zuständigen Veterinärbehörden hat die internationale Organisation EndZOO heute auf die ersten öffentlichen Auftritte des Eisbärenbabys ANORI im Zoo Wuppertal reagiert. Nach Berechnungen der Organisation entspricht der Bewegungsfreiraum der beiden (Mutter-Kind-Anlage) zu mehr als 70% nicht den gesetzlichen Tierschutzanforderungen und stellt daher einen klaren Gesetzesbruch dar. Die „Mindestanforderungen“ für die Haltung von Eisbären in Deutschland schreiben vor, dass für 1-2 Eisbärenindividuen eine Außenanlage von nicht weniger als 260 qm zur Verfügung stehen müssen. Die Mutter-Kind-Anlage in Wuppertal weist aber nur eine Grundfläche von 73 qm auf. Eisbärbaby ANORI und ihrer Mutter VILMA stehen demnach nur 28% der gesetzlich geforderten Gehegegrösse (Außengehege) zur Verfügung. EndZOO fordert Sofortmaßnahmen für die Mutter und ihre Baby und erwägt zusätzlich eine Anzeige gegen den Zoo und das
Veterinäramt.

„Obwohl dem Wuppertaler Zoo und dem zuständigen Veterinäramt bekannt war, dass die Mutter-Kind-Anlage für Eisbären nicht den Anforderungen der Leitlinien (eher Leidlinien) und damit nicht dem Tierschutzgesetz entspricht, hat man eine Zucht zugelassen. Dies ist nur eines von vielen erschreckenden Beispielen wie Tierschutz in deutschen Zoos in der Realität aussieht. Viel skandalöser hierbei ist, dass dies offensichtlich mit Zustimmung und Untätigkeit einer veterinärmedizinischen Überwachungsbehörde geschieht“, so EndZOO-Sprecher Frank Albrecht wütend. „Eine ohnehin lächerliche Leitlinie (eher Leidlinien) wird hier auf das Extremste unterschritten und unser Tierschutzgesetz wird auf Kosten der Tiere zur Belanglosigkeit degradiert. Eine äußerst bewegungsfreudige Großbärenart wie den Eisbären auf so wenige Quadratmeter einzupferchen ist für EndZOO weder süß noch niedlich. Jeder Tierfreund sollte sich einen Besuch des Eisbärenbabys Anori gut überlegen.

Zusätzliche Hintergrundinformationen finden Sie HIER!
http://www.endzoo.org/gefangenschaft/deutschland/wuppertal-eisbaer-haltung/index.php


Scharfe Kritik gegen den Alpenzoo Innsbruck wegen Bären-Neuzugang
EndZOO Österreich fordert Altersruhesitz für Bärin Martina als Einzelgängerin

Innsbruck Obwohl der Alpenzoo Innsbruck im letzten Jahr selbst noch davon sprach, dass sich die 20-jährige Bärin MARTINA nicht mehr an Artgenossen gewöhnen würde (siehe weitere Zitate unten), soll die bereits schwer verhaltensgestörte Braunbärin jetzt doch noch unter erheblichen Zwang mit dem Bären ATILLA (aus dem Wildpark Gangelt) zusammen geführt werden. Bereits 2004 musste der Alpenzoo dem erheblichen öffentlichen Druck nachgeben und die Bärin Martina von ihrem Artgenossen FRITZ trennen. Fritz hätte die Bärin bis zur Erschöpfung attackiert und gejagt. EndZOO sieht in dieser erneuten Zusammenführung eine erhebliche Gefahr für das Wohlergehen der Bärin und fordert den Alpenzoo auf, von diesem Vorhaben abzukommen. Hintergrund der Kritik ist die berechtigte Sorge, dass die, wie sich bei einer Visitation des Alpenzoos durch EndZOO vor wenigen Tagen bestätigt hat, ohnehin psychisch schwer gestörte Bärin zusätzlichem Stress ausgesetzt wird und darunter noch me
hr leidet. Es besteht die Gefahr, dass die bereits 20jährige Bärin einer so hohen Belastung nicht standhält, Schaden davonträgt oder sogar zu Tode kommt. EndZOO fordert den Alpenzoo Innsbruck daher jetzt auf, MARTINA einen stressfreieren Altersruhesitz zu gönnen und ihr bis zum Tod das natürliche Verhalten eines Einzelgängers zu ermöglichen.
Offensichtlich sind alle Versuche, Martina abzuschieben, gescheitert. Jetzt greift der Alpenzoo aber hart durch und setzt die ohnehin verhaltensgestörte Bärin zusätzlich hohem Stress aus. Der Alpenzoo nimmt erhebliche Leiden der Bärin billigend in Kauf und riskiert ihren Tod. Das ist ein Skandal. , so EndZOO-Sprecher Frank Albrecht. Bären sind von Natur aus Einzelgänger. JEDER Tierhalter ist verpflichtet, für das Wohlergehen seiner Tiere Sorge zu tragen. Warum muss man Zoos immer erst dazu auffordern?
Zitat Alpenzoo Innsbruck im Newsletter (Mai 2011):
"Nun blicken wir in die Zukunft und möchten in Absprache mit dem langjährigen Paten unserer Bären, der HYPO Tirol Bank einen Neustart mit 2 jungen Bären machen. Dazu muss aber ein guter Platz für die mittlerweile im 20. Lebensjahr stehende Bärin Martina gefunden werden, weil sich das Tier nicht mehr an Artgenossen gewöhnen würde."
Zitat Alpenzoo im Magazin Alpenzoo aktuell vom Juni 2011:
"Schwer vorstellbar, dass sich die bald 20-jährige MARTINA noch an andere Artgenossen gewöhnen ließe. Deshalb wollen wir ihr einen Platz in einer <Seniorenresidenz für Bären> suchen, wo sie ihren Lebensabend in Ruhe genießen kann. Zugleich haben wir Kontakt mit Zoos und Tierparks aufgenommen, um überzähligen Jungtieren, die keine Aussicht auf eine <bärige> Zukunft haben, eine schöne Bleibe im Alpenzoo zu bieten."
Zitat Alpenzoo im Magazin Alpenzoo aktuell vom Oktober 2011:
"Viele unserer Besucher fragen sich, wie es denn mit Bärin Martina weitergehen wird. Vorerst gibt es keine Neuigkeiten, denn wir sind auf der Suche nach einem guten Platz für unsere 20-jahrige Bärendame nicht fündig geworden."


Gesendet: Dienstag, 03. April 2012 um 10:42 Uhr
Von: "Cornelia Schamicke" <Cornelia....@gmx.net>
Betreff: PM der ÖDP Nürnberg: ÖDP-Petition zur Forschung an Alternativen für Tierversuche jetzt online!

Kreisverband Nürnberg
mutig - kosequent - wegweisend

ÖDP startet Online-Petition zur Forschung an Alternativen für Tierversuche
Zahl der Tierversuche erreicht traurigen Höchststand

NÜRNBERG / Um 56 Prozent ist die Zahl der Tierversuche seit dem Jahr 2000 gestiegen, nachdem sie in den 1990er Jahren noch kontinuierlich gesunken war. Über 2,8 Millionen Versuchstiere wurden 2010 in Deutschland
"verbraucht", in Bayern waren es über 330.000. "Das ist ein Skandal", sagt ÖDP-Stadtrat Thomas Schrollinger. "Denn an Alternativen zum Quälen und Töten von Versuchstieren wird kaum geforscht. An der Universität Konstanz in Baden-Württemberg gibt es für diese Forschung wenigstens einen Lehrstuhl, in Bayern dagegen keinen einzigen.
Die ÖDP will daher dem bayerischen Landtag Gelegenheit geben, diesem Mißstand abzuhelfen, und startet eine Petition für einen eigenen Lehrstuhl an einer bayerischen Universität zur Erforschung und Entwicklung von Ersatzmethoden zum Tierversuch. Dadurch können sich auch die Studenten frühzeitig mit Alternativen vertraut machen", so Schrollinger.

Bis zum 30. Juni wird die ÖDP die Unterschriften sammeln und danach beim bayerischen Landtag einreichen.
Die Petition kann Online unter http://www.oedp-bayern.de/aktuelles/aktionen/petition-online/ unterzeichnet werden. Unterschriften-Listen zum Download stehen ebenfalls zur Verfügung.

Weitere ÖDP-News aus Nürnberg


Kontakt:
ÖDP Nürnberg, Postfach 51 02 52, 90216 Nürnberg
www.oedp-nuernberg.de
Folgen Sie uns auf TWITTER: http://twitter.com/OEDPNuernberg

JETZT mit uns die Welt verbessern...




Tierschutznews - einfach gut informiert!
Frohe Ostern! - Der Preis für Eier aus Bodenhaltung

http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=archive&task=view&mailid=49&key=b941bf2a3f49e2744b7998d7dfe39db2&subid=1996-3737edf63514ea463f851ad5b4cc68b4&Itemid=627




http://action.humanesociety.org/site/MessageViewer?em_id=34521.0&dlv_id=38561




Dehorning: Dairy's Dark Secret
http://www.peta.org/issues/animals-used-for-food/dehorning.aspx?utm_campaign=0412%20Dehorning%20Feature&utm_source=PETA%20E-Mail&utm_medium=Alert

-- 

Unabhängige  Tierschutz   –   Union   Deutschlands
Allianz für Tierrechte -Tierrechtsvereinigung zum Schutz der Tiere vor Mißbrauch
  *   Arbeitskreis  „praktischer Tierschutz“ der  Tierschutzpartei  -  Mensch - Umwelt  - Tierschutz
  *   bundesweite Zusammenarbeit mit  Tierschutzorganisationen, Initiativen und Einzelpersonen
  *   Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf  0700 – 58585810
  *   Thüringer Landesvorsitzender der Partei  Mensch  Umwelt  Tierschutz  – Die Tierschutzpartei – 
                           Harald von Fehr – Tüttleber Weg 13 – 99867  G o t h a                            U T – U D
  Tel:(03621) 50 66 10    #      Fax: (03621) 50 66 11    #      Mail: harald....@tierschutz-union.de
 
Staatsanwaltschaft Meiningen                                                      per Telefax an: (03693) 509 400
 
Lindenallee 15                                                     per E-Mail an: posts...@stamgn.thueringen.de
98617  M e i n i n g e n                                                                                     
                                                                                                                   Gotha, den 03.04.2012
 
 
Die Unabhängige Tierschutz  – Union Deutschlands, sowie der Arbeitskreis „Praktischer Tierschutz“  – und ebenfalls der Landesverband Thüringen der Tierschutzpartei, vertreten durch deren Kooperationsleiter und Thüringer Landesvorsitzenden
Harald von Fehr, wohnhaft Tüttleber Weg 13 in 99867 Gotha, erstattet hiermit
                                                     S t r a f a n z e i g e
gegen
eine am Freitag, den 24.02.2012 gegen 16.30 Uhr nach 36456 Barchfeld, Lange Gasse in Höhe der Hausnummer 4, gefahrene, diensttuende Streifenwagenbesatzung der Polizeiinspektion Bad Salzungen, bestehend aus einer, uns nicht namentlich bekannten, Polizeibeamtin und einem Polizeibeamten, die dort vor Ort eine unfallverletzte Katze rechtswidrig getötet haben. Die Beamtin erschoß die Katze mit ihrer Dienstwaffe – was somit Verstöße gem. § 25 (1) u.(2) StGB in Täterschaft, §§ 1; 4 (1); 17 Pkt.1 Tierschutzgesetz (TSchG) i.V.m. Artikel 20a Grundgesetz (GG), § 2(1); § 4(1); § 9(1); § 61; § 64(1) Thür. Polizeiaufgabengesetz (Thür.PAG) und § 5(1) Pkt.2a Waffengesetz (WG) darstellt;
gegen
einen im Dienstzimmer der beiden Beamten vor deren Abfahrt zum Tatort anwesenden Beamten, der sagte: „Fahrt dorthin und erschießt die Katze!“ – was somit ein Verstoß gem. § 26 StGB Anstiftung,
§ 17 Pkt.1. TSchG i.V.m. 20a GG und Thür.PAG § 60(1), (2)u.(3) darstellt;
gegen
den stellvertretenden Leiter der Polizeiinspektion Bad Salzungen, Stefan Schlott, der in der öffentlichen Presse dieses tierschutzgesetzverachtende Handeln sogar noch zu rechtfertigen versucht – was somit Verstöße gem. § 257 (1) StGB Begünstigung, § 258(1) StGB Strafvereitelung, § 333(1) StGB Vorteilsgewährung,  § 17 Pkt.1. TSchG i.V.m. 20a GG und Thür.PAG § 60(1), (2)u.(3) darstellt;
gegen
den Tierarzt der Tierärztlichen Gemeinschaftspraxis, Karl-Marx-Str. 21 in 36433 Immelborn, Dr. med. vet. Volker Kehl,  der sich wegen  seiner Verstöße  aufgrund seiner Verweigerung der Hilfeleistung gem.  § 323c StGB Unterlassene Hilfeleistung, § 13(1) StGB Begehen durch Unterlassen, § 1 und 17 Pkt.2a) TSchG i.V.m. Art. 20a GG schuldig gemacht hat.
 
Vorwort:
Von unserer Organisation und Partei sowie tierlieben Menschen ist schon lange nicht mehr zu verstehen, wie Polizeibeamte in verschiedenen Situationen mit dem Leben von Tieren umgehen.
Da werden von Polizeibeamten, den sogenannten Ordnungshütern, brave  unschuldige Hunde,  ohne daß lt. § 34 StGB ein Rechtfertigender Notstand vorgelegen hat, erschossen – ja sogar vorsätzlich mit dem Einsatzfahrzeug überfahren. Da werden von eben diesen Ordnungshütern Hunde zu Tode geschleift oder derart massiv verfolgt, daß diese letztlich von herannahenden Zügen überfahren werden.
Da wird, wie hier, eine Katze nicht etwa zum Tierarzt gefahren – nein sie wird kurzerhand erschossen
                                                                                                                                   
Das sich letztlich der Normalbürger fragt, wie lange Justizangestellte das noch tatenlos geschehen lassen wollen, ist doch wohl eine ganz natürliche Reaktion.
Wir könnten Ihnen an vielen speziellen Beispielen demonstrieren, wie gesetzwidrig sich Ordnungshüter im öffentlichen Raum verhalten, doch wir wollen jetzt und hier dazu nicht weiter ausschweifen.
 
Was sich jedoch in diesem Fall zugetragen  – wie strafbar sich hier eine Streifenwagenbesatzung verhalten hat und welche Einstellung diese Beamten bereits zeigten, ohne die Situation vor Ort zu kennen, und wie letztendlich deren Vorgesetzter massiv, die hochgradig strafbare Haltung dieser Beamten sogar noch versucht zu rechtfertigen, ist ein Zeichen dafür, daß diesen „Ordnungshütern“ der Sinn für Recht und Gesetz und was eigentlich ihre Pflicht ist, völlig abhanden gekommen ist.
Doch im Nachfolgenden sollen Sie so in Kenntnis gesetzt werden, wie sich dieser spezielle Fall zugetragen hat.
Wie niederträchtig sich ein zu Hilfe angerufener Tierarzt verhalten hat, kann ebenfalls mit einfachen Worten nicht beschrieben werden. Neben dieser erfolgt für diesen ebenfalls eine Anzeige bei der Landestierärztekammer.
 
Sachverhalt:
 
Tatort ist Lange Gasse vor Hauseingang Nr. 4 in 36456 Barchfeld am 24.02.2012 gegen 16:30 Uhr.
 
Die Zeugin Ingrid Becker, wohnhaft Lange Gasse 4, kam gegen 16.30 Uhr von der Arbeit nach Hause und fand auf dem Bürgersteig vor ihrem Haus eine verletzte Katze, die wohl angefahren, sich auf diesen Fußweg – von dem Verkehr der Straße weg – mit ganzer Anstrengung rettete.
 
Die Nachbarin, die Zeugin Dorothea Günther, wohnhaft Lange Gasse 9, berichte, daß sie bereits versucht habe, Hilfe für das verletzte Tier zu holen.
Da sie im Telefonbuch keine Anlaufstelle für solche Notfälle fand, rief Frau Günther in der Tierärztlichen Gemeinschaftspraxis, Karl-Marx-Straße 21 in 36433 Immelborn an.
Am Telefon hatte sie die Sprechstundenhilfe von Tierarzt Dr. med. vet. Volker Kehl.
 
Nach kurzer Rücksprache wohl mit dem Tierarzt, verwies die Sprechstundenhilfe  Frau Günther an das  Landratsamt, das ihr eine angeblich zuständige Telefonnummer gab.
Dort angerufen, erkannte Frau Günther, daß sie mit der Polizeiinspektion Bad Salzungen verbunden war. Sie schilderte den Grund ihres Anrufes und daß der Tierarzt sie an das Landratsamt verwiesen und dies die Nr. der Polizei genannt habe.
Am Telefon konnte Frau Günther hören, wie sich mehrere Personen aufgrund ihrer Schilderung unterhielten. So meinte  sie, gehört zu haben, daß jemand sagte: „Fahrt dorthin und erschießt die Katze.“
 
Kurz darauf kam ein Streifenwagen mit einer Beamtin und einem Beamten.
Frau Günther und Frau Becker fragten die Polizisten, ob sie jetzt die Katze zum Tierarzt bringen würden. Darauf erhielten sie die Antwort: „Bezahlen Sie das?“
 
Weitere Konversation war anscheinend nicht notwendig – Pistole und Müllsack hatten sie bereits mit. Die Polizistin erschoß die Katze und fand das sogar noch amüsant, denn sie grinste und lachte laut, während der Polizist das nun hoffentlich tote Tier in den Müllsack warf und ins Auto brachte.
 
Die beiden Frauen waren entsetzt, wollten sie doch der verletzten Katze helfen und nicht, daß sie erschossen wird.
Ob das Tier noch eine Überlebenschance hatte, hätte lediglich ein Tierarzt entscheiden können.
Muß in diesem Fall nicht, sagte Stefan Schlott, stellvertretender Leiter der Polizeiinspektion Bad Salzungen.
Die Polizeibeamten hätten völlig richtig gehandelt, erklärt er, denn lt. Tierschutzgesetz sei die Polizei verpflichtet, Tieren ein länger dauerndes Leiden zu ersparen.
                                                                                                                                    
 
Die Katze habe ein gebrochenes Rückgrat gehabt, hätte der Beamte, als erfahrener Jäger, festgestellt und es sei deshalb ein gezielter Fangschuß gesetzt worden.
Er sagte auch – und das klingt doch wohl mehr als Hohn und Spott zugleich, erinnert man sich an das Vorangegangene, wo für die Katze doch bereits vor der Fahrt und am Tatort das Todesurteil feststand – „Wäre die Katze noch zu retten gewesen, hätten die Polizisten den Bereitschaftstierarzt verständigt, über den dann Hilfe organisiert wird.“
Muß man sich doch fragen, wieso die Polizisten dann die beiden Frauen fragten, wer das bezahle?
Und warum sie bereits einen Müllsack zum Tatort mitnahmen?
 
Weiter sei hier die Frage erlaubt, wieso überhaupt Lusttöter, Jäger sind nämlich solche, im Polizeidienst beschäftigt sind und sich anmaßen über Tod und Leben von Tieren urteilen zu können?
Daß die zu Hilfe angerufenen Polizeiangehörigen keinesfalls befugt und berechtigt waren, ein verletztes Tier kurzerhand zu erschießen, steht doch wohl außer Frage, denn nur ein Tierarzt kann das beurteilen.
Sie haben eindeutig rechts- und gesetzwidrig gehandelt – der Straftatbestand des „Tötens ohne vernünftigen Grund“ ist somit klar und deutlich erfüllt.     
           
Dem Landratsamt Bad Salzungen sei gesagt, daß für die Zukunft bei einer solchen Sachlage, nicht die Polizei, sondern das Tierheim in Springen zu verständigen ist.
Die Polizei hat bereits seit Jahren gezeigt, daß sie nicht Freund und Helfer in Notsituationen ist!
 
Daß sich der Tierarzt ebenfalls durch seine unterlassene Hilfeleistung strafbar gemacht hat, ist doch auch nicht wegzuleugnen. Zumal selbiger Tierarzt bereits in der Vergangenheit durch solche und ähnliche Fälle, bei denen er älteren Tierhaltern, die keinen fahrbaren Untersatz haben, trotz Angebot erhöhter Behandlungs- und Fahrkostenbezahlung, den Hausbesuch verweigerte.
Leidende Tiere haben anscheinend für diesen Dr. Volker Kehl absolut keine Versorgungspriorität.
 
Angebotene Beweismittel:
 
F-W-Pressemeldung vom 06.03.2012 unter der Überschrift „Tödlicher Schuß mitten im Wohngebiet“
 
Tathergangszeugen:
 
Frau Ingrid Becker, wohnhaft Lange Gasse 4 in 36456 Barchfeld;
Frau Dorothea Günther, wohnhaft Lange Gasse 9 in 36456 Barchfeld;
TA Dr, med. vet. Volker Kehl, Tierärztl. Gemeinschpraxis. Karl-Marx-Str.21 in 36433 Immelborn
 
Da die Beschuldigten mit ihrem Handeln eindeutig bewiesen haben, daß sie weder gewillt sind leid- und schmerzleidenden Tieren helfen zu wollen noch Achtung vor deren Leben zeigten, fordern wir die Staatsanwaltschaft auf, gegen ein solch vorsätzlich tierverachtendes Handeln mit der ganzen Schärfe bestender und oben bereits aufgezeigter Gesetze vorzugehen. 
 
Mit der Bitte über weitere Ermittlungen sowie das Verfahrenskennzeichen in Kenntnis gesetzt zu werden,
im Namen der Tierschutz-Union und der Tierschutzpartei und aller tierlieben Bürger
Mit freundlichen Grüßen
Beschreibung: Beschreibung: meine Unterschrift
Harald von Fehr, Kooperationsleiter der UT-UD und Thür. Landesvorsitzender der Tierschutzpartei
 
                                                             Anlage: Freies Wort - Pressemeldung vom 06.03.2012
 

Zur Sache vom 27.03.2012Esst mehr Pestizide!?
*Esst mehr Obst und ihr bleibt gesund* * dieser gute Rat wurde vielen
Generationen eingebläut. Er stimmt ja auch, aber leider nicht immer.
Greenpeace hat getestet: In 80 Prozent des konventionell erzeugten
Obstes und in mehr als 55 Prozent der Gemüseproben waren Pestizide
enthalten. Besonders Ware aus Nicht-EU-Ländern bringt einen ungesunden
Giftcocktail in Obstschale und Gemüsesuppe.

von: Hubert Maessen (
http://www.wdr.de/radio/wdr4/team/maessen_hubert.html )

http://www.wdr.de/radio/wdr4/panorama/zur_sache/2012/27032012_esst_mehr_pestizide_.html


--


Von: mar...@gmx.at

UKRAINE CHARKOW  
Eine Tierschützerin erzählte, dass in Charnow eine Tötungstation geplant ist!!!!   

Adresse: Gagarine 358
für 500 Hundeplätze,
TIERSCHÜETZER IN CHARKOW SCHLAGEN  ALARM !!!

http://www.youtube.com/watch?v=IUvIK9Zl2ac
http://www.youtube.com/user/animalkharkov
-------------------------------------------------

Ukraine Lvov
http://www.youtube.com/watch?v=oEmvgpgheck&feature=related

Ukraine
Eine Volontärin sagte last uns die übrig gebliebenden Hunde retten,
fast alle streunende Hunde sind schon umgebracht.

http://www.youtube.com/watch?v=CDyuuD3XJCE&feature=youtu.be
http://www.youtube.com/watch?v=EvzIfvECbM0
http://www.youtube.com/watch?v=-6UXvxLXlfQ&feature=related

Ukraine Iwanogrankowsk
http://www.youtube.com/watch?v=qzfc6RygjHQ&feature=related

UKRAINE, Krim,Sympgeropol 
http://www.youtube.com/watch?v=rqBOBJBxpkE&feature=related
Ukraine,Krim Sewastopol / dort wo in märz 2012   massenhundegrab gefunden
http://forum.sev-animals.org.ua/viewtopic.php?f=43&t=1928&start=30http://vk.com/video85161523_162550110

Ukraine,Odessa
http://www.youtube.com/watch?v=bmI85oC40Nw&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=YJPg9rvRk2k&feature=relmfu
http://www.youtube.com/watch?v=scvOCqMpXhg&feature=related

Ukraine,Donezk
http://www.youtube.com/watch?v=eDfYDB8qavQ&feature=related
Russland ,Moskow
http://www.youtube.com/watch?v=h-6-lzd42rc

Ukraine; Charkow
http://www.youtube.com/watch?v=UGc2pY-OkyI&feature=related

Russland
Moskow
http://www.youtube.com/watch?v=h-6-lzd42rc
http://www.youtube.com/watch?v=7xrzJ4qFKKA&feature=related

Russlland St Petersburg
http://www.youtube.com/watch?v=yikMUkVW_eI&feature=related

Schweiz,Zürich
http://www.youtube.com/watch?v=iKqrc4gaomI&feature=related
DeutchLand, Hannover

http://www.youtube.com/watch?v=_2syIaTgR9U&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=SR4kFg9aQHQ&feature=related
Köln
http://www.youtube.com/watch?v=oUI_GMF4Fa4
--::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

HIER AUCH     VON POLINA
Fair Play - Demos in vielen Städten der Ukraine
Polina
Von: "Umweltinstitut München e.V." <newsl...@umweltinstitut.org>
Betreff: Umweltinstitut-Film "Gentechnik im Pferdestall" auf Youtube ++ Vorwürfe des Umweltinstitut München gegen KWS bestätigt ++ Frohe Ostern!

Logo Umweltinstitut

[1]Umweltinstitut.org | [2]Spenden | [3]Mitglied werden | [4] Über uns |
[5]Kontakt

Newsletter des Umweltinstitut München e.V.
Mittwoch, den 4. April 2012

Umweltinstitut-Film "Gentechnik im Pferdestall" auf Youtube

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstitut München,

[6]Film Gentechnik im Pferdestall; Umweltinstitut Münchenwelche Risiken
verbergen sich hinter Gen-Lebend-Impfstoffen? Wie gefährlich ist eine
Erkrankung mit Rhodococcus equi?
Welchen Einfluss hat die Haltung der Pferde auf die Ausbreitung der
Lungenkrankheit?
Und was soll mit der Einführung des neuen genmanipulierten Impfstoffs
erreicht werden?

Diese und weitere Fragen beantworten im [6]Umweltinstitut-Film
"Gentechnik im Pferdestall" der Tierarzt und ehemalige stellvertretende
Vorsitzende der Bayerischen Landestierärztekammer Dr. Rupert Ebner, der
Tierarzt und Buchautor Dr. Gerd Heuschmann, die Gentechnik-Referentin im
Umweltinstitut, Anja Sobczak, sowie einige Pferdezüchter, Reittherapeuten
und Pferdebesitzer.

[7]Aktion: Kein Gen-Impfstoff für Tiere!Die geplante Freisetzung mit
einem Gen-Lebend-Impfstoff für Pferde sollte bereits im März starten,
allmählich geraten die Antragsteller unter Zeitdruck.

Doch noch hat das zuständige Bundesamt für Verbraucherschutz und
Lebensmittelsicherheit keine Genehmigung erteilt. Die Entscheidung, ob
der Versuch genehmigt wird, fällt in Kürze.

Helfen Sie uns, die Freisetzung zu verhindern und senden Sie eine [7]Protestmail
an Ilse Aigner und Daniel Bahr.



Vorwürfe des Umweltinstitut München bestätigt:
KWS umgeht vorsätzlich polnisches Recht

Maiskörner; Foto: FotoliaDie KWS Saat AG nimmt mit einer dreisten
Pressemeldung Stellung zu unserem [8]Vorwurf des Gen-Mais-Verkaufs in
Polen. Darin wird freimütig erklärt wie es gelingt, das geltende
polnische Recht zu umgehen.

Damit sich die KWS nicht offiziell die Finger schmutzig macht, werden
polnische Bauern angestiftet, das Saatgut, das in Polen nicht gehandelt
werden darf, in Tschechien zu kaufen. Sowohl auf der Internetseite der
KWS/Polen werden mit wesentlichem Aufwand die angeblichen Vorzüge der
Gentechnik beworben. Ein zwölfseitiger Flyer erklärt darüber hinaus
genau, warum der Gen-Mais Mon810 so gut sein soll. Auch im Produktkatalog
ist der Gen-Mais unter all den herkömmlichen Sorten aufgelistet. Nur
kaufen kann man ihn offiziell nicht. Mit diesen Werbemitteln werden die
Landwirte geködert und dann offensichtlich an den Handel in Tschechien
oder Spanien verwiesen.

Das Umweltinstitut München fordert, die zweifelhafte Praxis umgehend zu
beenden und die Werbekampagne für Gen-Mais in Polen zu stoppen.

Lesen sie hierzu die [9]Stellungnahme der KWS und unsere [10]aktuelle
Pressemitteilung.



Helfen Sie mit!

Unsere Unterstützerinnen und Unterstützer garantieren, dass wir auch in
Zukunft unabhängig und kritisch arbeiten können. Hier können Sie schnell
und unkompliziert spenden oder Fördermitglied des Umweltinstitut München
e.V. werden:

[3][IMAGE]

[2][IMAGE]





Hase mit Karotten; Foto: FotoliaApril, April

Leider ist der Testlauf mit den genoptimierten eierlegenden Hasen am 1.
April grandios gescheitert. Die Eier waren viel zu klein, alle waren
gleichmäßig Kackbraun, hatten keine Schale, rochen stark nach Hasenbobbel
und schmeckten schauderhaft.

Wir bedanken uns ganz herzlich für die zahlreichen freundlichen E-Mails
und lustigen Kommentare auf unseren [11]Aprilscherz am vergangenen
Sonntag!

Alle Newsletter-Empfänger, die im Tierpark Hellabrunn vergeblich nach
bunten Hasen-Eiern gesucht haben, bitten wir, uns den kleinen Spaß
nachzusehen.

Wunderschöne Feiertage und ein fröhliches Osterfest wünscht das ganze
Umweltinstitut-Team!




Mit herzlichen Grüßen, Ihr

Harald Nestler
Vorstand

------------------------------------------------------------------------

[12][IMAGE]

[13]Das Umweltinstitut bei Facebook

[14][IMAGE]

[14]Das Umweltinstitut bei Twitter

------------------------------------------------------------------------

Spenden

Nur mit Ihrer Hilfe können wir unsere unabhängige Forschungs- und
Aufklärungsarbeit fortsetzen. Unterstützen Sie unsere Arbeit mit Ihrer
Spende! [2]Hier können Sie bequem online spenden.

Natürlich können Sie auch auf unser Spendenkonto überweisen:
Umweltinstitut München e.V.
Konto 8 831 100, BLZ 700 205 00
Bank für SozialwirtschaftSpenden und Beiträge an das Umweltinstitut
München e.V. sind steuerlich absetzbar und zwar bis zur Höhe von 20%
Ihrer persönlichen Einkünfte.

Fördern

Unsere Unterstützerinnen und Unterstützer garantieren, dass wir auch in
Zukunft unabhängig und kritisch arbeiten können. [3]Hier können Sie
bequem online Förderer werden.

Weiterempfehlen

Wenn Ihnen unser Newsletter gefällt: Empfehlen Sie uns weiter!
Einfach auf "Weiterleiten" drücken oder übermitteln Sie Ihren Freunden
und Bekannten folgenden Link:
[15]www.umweltinstitut.org/newsletter

Anregungen

Anregungen und Kritik sind immer willkommen!
[16]newsl...@umweltinstitut.org

Umweltinstitut München e.V. | Landwehrstraße 64 a | 80336 München | [1]umweltinstitut.org


Abmeldung von diesem Newsletter:
[17]http://nl.umweltinstitut.org/app/del/2u23ka0qdf4/189484

1. http://www.umweltinstitut.org
2. http://umweltinstitut.org/unterstuetzen/spende/spende-423.html
3. http://umweltinstitut.org/unterstuetzen/spende/fordermitglied-werden-430.html
4. http://umweltinstitut.org/pressemitteilungen/presse/selbstdarstellung-554.html
5. http://umweltinstitut.org/ueber-uns/ueber-uns/kontakt-435.html
6. http://www.youtube.com/watch?v=N6AR5Zy2x0M
7. http://umweltinstitut.org/gen-lebend-impfstoff
8. http://umweltinstitut.org/pressemitteilungen/2012/pressemitteilung-illegaler-gen-mais-in-polen-982.html
9. http://www.kws.de/aw/KWS/germany/Service_Presse/presse_infos/2012/Artikel_2012/~eeex/KWS_zum_Anbau_von_gv_Mais_in_Polen/
10. http://umweltinstitut.org/pressemitteilungen/2012/pressemitteilung-vorwurfe-des-umweltinstitut-munchen-bestatigt---kws-umgeht-polnisches-recht-984.html
11. http://www.newstroll.de/archiv/?id=51243&oid=12133&jahr=2012&nid=189245
12. http://www.facebook.com/pages/Umweltinstitut-M%C3%BCnchen-eV/201710366528032?v=wall
13. http://www.facebook.com/?ref=logo#!/pages/M%C3%BCnchen-Germany/Umweltinstitut-M%C3%BCnchen-eV/201710366528032?v=wall
14. http://twitter.com/UmweltinstitutM
15. http://www.umweltinstitut.org/newsletter
16. mailto:newsl...@umweltinstitut.org
17. http://nl.umweltinstitut.org/app/del/2u23ka0qdf4/189484



Wissenswertes




Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt : Ernährungstipps #4: Eier?
http://albert-schweitzer-stiftung.de/swm/browser.php?key=272-01-01-0C667FCD8C6ABF116879A129B3DC7C8A-9029733B69722BE76073&rid=04_02_03_01&RG=5






Datum: Tue, 3 Apr 2012 20:47:42 +0200
Von: Rolf Borkenhagen <robo2...@googlemail.com>
An:
Betreff: Vorankündigung . .. Wahrnehmungen zur Jagd

*Vorankündigung . .. Wahrnehmungen zur Jagd*

Hallo -- ein Servus rundum ..

aus Gründen der Aktualität sowie auch des zu erwartenden hohen Interesses,
weisen wir heute schon auf unsere Veranstaltung im nächsten Monat hin.


Am  20. Mai .. wird "Jagd" - das Thema unseres Brunch´s sein -

Gastreferentin: Frau Heidrun Heidtke

Kaum eine Vereinigung ist mächtiger und flächendeckend vernetzter als die
Jägerschaft -
mit fatalen Folgen für Menschen und Tier.

Die Referentin setzt sich seit langem aktiv für den Schutz und das Recht
der Tiere ein und hat das Thema Jagd als Schwerpunkt ihrer Arbeit gesetzt.
Durch Erfahrungen, Beobachtungen, langjährigen Recherchen, dem
Zusammentragen und Auswerten von Informationen hat die Referentin
umfangreiche Kenntnisse über Jagd und Jäger gesammelt.

Der Brunch ab 10. 30 Uhr , wie das anschließende Referat ab ca. 12:30 Uhr
finden diesmal - wie auch die Veranstaltung
mit Steven Best - im Theater  "Blauer Hirsch" in Saarbrücken statt.
*
*
*"Blauer Hirsch" --   Saargemünder Str. 11 --  66119 Saarbrücken*
* *
*   http://www.theater-blauerhirsch.de/ *
*
*
*Mit der Bitte um breiteste Weiterleitung und Danke auch für´s Weiterleiten
vom Brunchteam*

*Weitere Einzelheiten wie Informationsflyer auf:
http://www.tvg-saar-vegan.de/brunch/*
*
*
*zur Karte - Klick auf:*
*
*
*http://sho.rtlink.de/BlauerHirschKarte*
*
*
*############################################################*
*
*Event auf:*
*
*
*Facebook           https://www.facebook.com/events/299519276780189/*
*
*
*WKW:                  http://www.wer-kennt-wen.de/event/show/gzdzy9eb*



http://www.youtube.com/watch?v=szdbT1ooTto

http://www.youtube.com/watch?v=IivuK_8eLl8&feature=related

Tierrechte gemeinsam erreichen
Rolf Borkenhagen
Menschen für Tierrechte - Tierversuchsgegner Saar
0173 / 93 545 17
-----------------------
*Hompage:*
* http://www.tvg-saar-vegan.de/ *
**
*empfohlene Seiten >*
*Fakten Fotos Videos:*
**
*
bg robo*


Tierrechte gemeinsam erreichen
Rolf Borkenhagen
Menschen für Tierrechte - Tierversuchsgegner Saar
0173 / 93 545 17





Gesendet: Mittwoch, 04. April 2012 um 11:23 Uhr
Von: "pro iure animalis-Newsletter" <newsl...@pro-iure-animalis.de>
Betreff: Osterfeiertage und einige Gedanken


vom 4. April 2012

>>> Bitte großzügig weiterverteilen <<<


Liebe Freunde der Tiere,

es sind immer wieder die gleichen Bilder, die uns aus allen Teilen unseres Landes erreichen, die wir selbst permanent erleben.
Hemmungslose Müllentsorgung im Umfeld von Hochsitzen, zusammengebrochene jagdliche Einrichtungen, schamlose Abfallbeseitigung kennzeichnen viele Jagdreviere. Verbotene Fütterungen, massenhafte Kirrungen, ekelhafte Luderauslagen und Kadaverentsorgung in Wald und Flur sind ständig wiederkehrende Hinterlassenschaften einiger Jagdpächter.  "Naturschutz aus Jägerhand", ein Widerspruch in sich, ein verbales Phantom für die lokale Presse, ein Beruhigungsmittel für die Bürger, die den Wahrheitsgehalt solcher Aussagen nicht kennen und nicht prüfen können.
"Naturschutz aus Jägerhand" - neuste Beispiele finden Sie hier:
http://www.pro-iure-animalis.de/index.php?option=com_content&task=view&id=1040&Itemid=108

Wir können Sie nur bitten, gehen Sie aufmerksam durch die Wälder und über die Felder. Wenn Sie ähnliche Bilder finden, bitte unbedingt fotografieren und bei Ihren Naturschutzbehörden zur Anzeige bringen; nur gemeinsam können wir die Dominanz des Jagdbetriebes zügeln.


Um viele Auswüchse der Jagd zu stoppen ist auch der Gesetzgeber gefragt. Nach den Landesjagdgesetznovellierungen in Rheinland-Pfalz und Hessen, die den Namen Novellierung eigentlich nicht verdienen, wurde im Saarland in erster Linie durch "Die Grünen" eine wirkliche Novellierung angestrebt, Nordrhein-Westfalen hat nun gleiche Pläne. Im Saarland sind nach dem Platzen der Koalition jetzt alle Pläne vom Tisch, in NRW bleibt mit Bangen die anstehende Wahl und die Bildung der neuen Regierung abzuwarten. Wie viele Wildtiere noch zum Opfer werden, bis es eine Landesregierung schafft, ein modernes, richtungsweisendes Landesjagdgesetz umzusetzen, bleibt ungewiss.
Lesen Sie dazu hier: http://www.pro-iure-animalis.de/index.php?option=com_content&task=view&id=1039&Itemid=108


Die Osterfeiertage bieten immer auch die Gelegenheit, unseren Umgang mit der Tierwelt zu reflektieren.
Als Gedankenanregung - gerade zu Ostern - einige Kernaussagen aus den christlichen Kirchen, die sich weitgehend aus dem Respekt vor unseren Mitlebewesen verabschiedet haben und im Kampf gegen Leid und Tierelend abseits stehen.
Lesen Sie hier: http://www.pro-iure-animalis.de/dokumente/flyer_kirche_www.pdf


Vielleicht erkennen Sie auch das eine oder andere Denkmuster an sich selbst oder an Personen, die in Ihrem Umfeld leben, in der kleinen Satire "Der typische Tierfreund" wieder. Möglicherweise liefert die Satire Hinweise, Gewohnheiten und Verhaltensweisen zu hinterfragen:
http://www.pro-iure-animalis.de/index.php?option=com_content&task=view&id=25&Itemid=56


Herzliche Grüße aus der Pfalz

für pro iure animalis

Dr. Gunter Bleibohm und Harald Hoos


Weitere Infos unter:
www.pro-iure-animalis.de

Wenn Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten wollen, dann klicken Sie auf diesen Link.

Dr. Gunter Bleibohm
Im Linsenbusch 3   |  67146 Deidesheim |  06326-962234  |  blei...@pro-iure-animalis.de
Harald Hoos
Bornergasse 45  |  76829 Landau  |  06341-899040  |  ho...@pro-iure-animalis.de






Gesendet: Mittwoch, 04. April 2012 um 10:06 Uhr
Von: "Frank Albrecht EndZOO Deutschland" <Frank-A...@endzoo.de>
Betreff: PA #09/ 2012 - Tiergarten Schönbrunn: Orang-Utan-Dame Mota meist
in Einzelhaft                

04.04.2012

Tiergarten Schönbrunn: Orang-Utan-Dame Mota meist in Einzelhaft

EndZOO fordert eine Lösung und ein Auslaufen

Wien – Bereits im Sommer 2011 ist EndZOO International auf die
tierschutzwidrige und meist Einzelhaft der Orang-Utan-Dame MOTA bei
Zoo-Besuchen in Tiergarten Schönbrunn aufmerksam geworden. MOTA wurde mit
zwei Jahren als so genannter Wildfang gewaltsam ihrem natürlichen
Lebensraum entrissen und kam zunächst in eine niederländische
Zoo-Gefangenschaft. 2009 kam sie in die Gefangenschaft des Schönbrunner
Tiergartens.

      Orang-Utan-Dame MOTA in ihrer Einzelbox

Schon 2011 wurde beobachtet, dass MOTA nur in einer einzigen Box (ca. 25
qm) neben der „Forscherstation“, manchmal in drei Boxen (ca.
75-100 qm) oder nur im „großen“ Innenhaus (ca. 180 qm) des
Orang-Utan-Hauses beengt und in Einzelhaft gehalten wurde. Bei weiteren
Besuchen Anfang dieses Jahres war die Situation für MOTA noch schlimmer.
Aufgrund der Kälte waren alle Orang-Utans meist nur im Innenhaus (ca. 150
qm) untergebracht, so dass MOTA ausschließlich auf weniger als 100 qm in
den Innen-Boxen ihr alleiniges Dasein fristete. Auf Nachfrage in der
Orangerie bestätigten mehrere TierpflegerInnen, dass die beengte Situation
von MOTA auf ihre Unverträglichkeit mit den anderen Individuen der Gruppe
zurückzuführen sei. EndZOO fordert ein generelles Auslaufen der
Gefangenschaftshaltung dieser Menschenaffen und jetzt zumindest eine
schnelle tierschutzkonforme Lösung für MOTA. EndZOO erwägt rechtliche
Schritte, wenn sich MOTAS Situation nicht ändert.

„Selten oder gar nicht wird MOTA das Recht zuteil, zusätzliche
Umweltreize der Außenanlage zu empfangen und mindestens einen
Sozialpartner zu haben. Auch die dauerhafte Unterbringung in einer
Einzelbox oder in drei zusammengelegten Innen-Boxen von zusammen weniger
als 100 Quadratmetern entspricht nicht der Forderung nach einem Maximum in
der österreichischen Tierhaltungsverordnung. Die Haltung von MOTA
eindeutig tierschutzwidrig.“, so EndZOO-Sprecher Frank Albrecht
empört. „Der Neubau der Orangerie ist ganz klar mangelhaft. Man
hätte ein Ausweichgehege einplanen und realisieren müssen. Hier wurden
Fehler auf Kosten eines fühlenden Lebewesens gemacht. Für MOTA muss
sofort eine Lösung her.“

Auszug aus der derzeit gültigen „Verordnung der Bundesministerin
für Gesundheit, Familie und Jugend über die Haltung von
Wirbeltieren“ (Tierhaltungsverordnung) für Orang-Utans

§1 (3) Grundlegendes Ziel ist es, Tieren in Menschenobhut ein Maximum an
artspezifischen Verhaltensweisen nicht nur zu ermöglichen, sondern ein
Maximum an artspezifischen Verhaltensweisen auch gezielt zu fördern.

7.7.11. Menschenaffen (Pongidae)

(1) Die Gehege haben (nicht: „können") bis zu einer Zahl von
höchstens 5 Tieren folgende Maße aufzuweisen (nicht: „in
Ausnahmefällen“):

Orang Utans: (Pongo pygmaeus) 300 m2 (Außen) 150 m2 (Innen) 6 m (Höhe)

(2) Es sind (nicht:„eventuell“) Innen- und Außenanlagen
erforderlich. Der ganzjährige freie Zugang zur Außenanlage mit mindestens
2 Aus- oder Eingängen, ist (nicht: KANN) zumindest tagsüber und bei
geeigneter Witterung zu gewährleisten. (eine Pflicht!)

(5) Die Tiere sind mindestens paarweise (nicht einzeln!), jedoch
bevorzugt in Familienverbänden zu halten. Auch Männchengruppen sind
möglich.




Gesendet: Mittwoch, 04. April 2012 um 12:24 Uhr
Von: "WDCS Deutschland" <kon...@wdcs.org>
Betreff: WDCS-News: 10.000 Delfine für Brüssel - Basteln Sie mit?


10.000 Delfine für Brüssel - Basteln Sie mit?
Liebe Wal- und Delfinfreundin, lieber Wal- und Delfinfreund,
leider gibt es immer noch 3 Delfinarien in Deutschland, in Münster, Duisburg und Nürnberg. In den kleinen Betonbecken ist es unmöglich, Wale und Delfine artgerecht zu halten. In der freien Natur legen die Tiere hunderte Kilometer am Tag zurück und leben in großen Sozialverbänden, den Schulen, zusammen. Man hat schon Schulen mit bis zu 1000 Delfinen beobachtet.
In Delfinarien werden die Tiere jedoch voneinander getrennt und unter dem Deckmantel der Bildungsarbeit für die Belustigung des zahlenden Publikums missbraucht.

Delfinarien abschaffen!

Um das Leiden der Tiere zu beenden, müssen Delfinarien nicht nur in Deutschland, sondern in der gesamten EU abgeschafft werden. Mithilfe einer Kampagne möchten wir, die WDCS, langfristig diese Schließung europaweit bewirken. Dazu gehört, dass keine neuen Tiere für die Delfinarienindustrie gefangen und in die EU eingeschleust werden.

Basteln für die Freiheit

Die Kampagne richtet sich an EU-Politiker und kann mit einem Beitrag für die „WDCS-Origami-Petition“ unterstützt werden. Dafür werden möglichst viele gefaltete Wale gesammelt. Diese werden im Oktober Abgeordneten des Europäischen Parlaments in Brüssel vorgelegt. Um dort einen bleibenden Eindruck hinterlassen zu können, ist es unser Ziel bis Oktober 2012 mindestens 10.000 Origami-Wale gesammelt zu haben.

Sie können selbst aktiv werden, in dem Sie einen Wal basteln und ihn der WDCS zukommen lassen (WDCS Deutschland, Altostr. 43, 81245 München). Oder haben Sie vielleicht Kontakt zu einer Schule, einem Kindergarten oder einer Bastelgruppe? Oder haben Sie ein Paten-, Enkel- oder Nachbarskind, das gerne bastelt? Dann rufen Sie zusammen eine Bastel-Aktion ins Leben - denn je mehr Leute basteln, desto besser können wir zeigen, dass Wale und Delfine in die Freiheit gehören!

Helfen Sie den Walen und Delfinen in Delfinarien jetzt, indem Sie an unserer Aktion teilnehmen!
Die Bastelanleitung zum Download finden Sie hier.


Vielen Dank!
Ihre

Annika Winter

WDCS Bildungsreferentin
   

Delfine in Freiheit erleben! Zum Beispiel im Moray Firth, Schottland. Foto: Charlie Phillips/WDCS



Basteln Sie mit? Foto: WDCS
BASTELN FÜR DIE FREIHEIT
Hier Bastelanleitung herunterladen!




________________________________________
Die internationale Wal- und Delfinschutzorganisation WDCS ist die größte gemeinnützige Organisation, die sich ausschließlich dem Schutz von Walen und Delfinen und deren Lebensraum widmet.
Die WDCS arbeitet politisch unabhängig, finanziert ihre Tätigkeit über Spenden und Stiftungsmittel und ist eine als gemeinnützig anerkannte Körperschaft, AG München, HRB 126158.
Copyright (v.li n. re): Ingrid N. Visser/www.orcaresearch.org, Ingrid N. Visser/www.orcaresearch.org, Charlie Phillips/WDCS, Fernando Trujillo
Newsletter abbestellen • Website • Kontakt • Datenschutz • Spenden







Gesendet: Mittwoch, 04. April 2012 um 16:09 Uhr
Von: Annamaria <drgrabow...@aol.com>
Betreff: Neuerscheinung Essen undd manipulation HU.Grimm Vom Verzehr wird
abgerate               

Essen und Manipulation

01. April 2012 19:16

- cover: verlagHans-Ulrich Grimm: Vom Verzehr wird abgeraten. Droemer 2012,
319 Seiten, 18,50 Euro.

Der ehemalige "Spiegel"-Journalist Hans-Ulrich Grimm zeigt, wie sehr jeder
von uns als Konsument Spielball einer unbarmherzigen Industrie istDie Frage
nach einem guten Leben beschäftigt jeden Menschen im Laufe des Lebens, und
immer spielt das, was wir essen sollten, dabei eine Schlüsselrolle.
Ernährungsempfehlungen gibt es wie Sand am Meer, Hans-Ulrich Grimm führt
seinen Lesern vor Augen, wie sehr jeder von uns als Konsument zum Spielball
einer unbarmherzigen Industrie geworden ist.

- MEHR ZUM THEMA
- Meer:Jetzt buchen! Flüge ab 44,99€ - flyniki.com
- Werbung
Das Essen im Supermarkt ist Chemie (selbst Bioprodukte sind
industrialisiert), Werbebotschaften sind Lügen und
Ernährungswissenschafter eine fragwürdige, weil käufliche Berufsgruppe.
Dagegen kämpft der ehemalige "Spiegel"-Journalist, sein Zorn auf die
Machenschaften von Nestlé, Unilever, Danone, McDonald's, Kraft Foods und
Co ist unverhohlen und macht das Buch zu einer kurzweiligen Lektüre.
Phytosterine im VisierIn acht Kapiteln meißelt er zwei streng voneinander
abgegrenzte Bereiche heraus: jene, in der die Nahrung von Natur und
Tradition bestimmt wird (mit allen Einschränkungen, die damit verbunden
sind), und Essen aus dem Supermarkt, das zu Zwecken der Haltbarkeit,
Ästhetik und schnellen Zubereitung mit Chemie versetzt wird. Grimm scheut
sich nicht aufzuzeigen, dass diese Art der Ernährung Menschen auch krank
machen kann, führt Beispiele an, sucht Studien zusammen. Phytosterine in
Margarinen, Vitamine und "Functional Food" hat er besonders im Visier.
Food-Detektiv GrimmManche Passagen lesen sich etwas zu reißerisch - es
wäre nicht notwendig gewesen, denn die Szene, die Grimm als Food-Detektiv
schon lange beobachtet, gibt Stoff für Skandale. Die Lobbyarbeit der
Nahrungsmittelindustrie etwa, die längst die EU-Politik durchdrungen hat:
"Bei Ernährung hat die Demokratie Pause", so Grimms Resümee. Auch
Österreich hat er unter Beobachtung: den Anti-Aging-Mediziner Johannes
Huber zum Beispiel oder die Anwälte von Schönherr und ihre Rolle in der
Nahrungsmittelindustrie. Das Fazit: Das Buch ist eine Orientierungshilfe.
Gesund zu leben, bleibt sowieso jedem selbst überlassen. (Karin Pollack,
DER STANDARD, 2.4.2012)
   





Datum: Tue, 3 Apr 2012 17:05:17 -0400 (EDT)
Von: TeachKind <do-not...@peta.org>
Betreff: April TeachKind Lesson Suggestion: Where Do Eggs Come From?

TeachKind Bulletin

http://www2.peta.org/site/R?i=nQqsd7x-mdGjEVJfNjkxHw

During the Easter season, egg hunts and egg dying are popular
activities, but do your students really know where eggs come from?
Download TeachKind's lesson plans so that your students can learn
about the real egg producers-hens! They will discover
interesting facts about chickens, including that leading animal
behavior scientists know that chickens are highly intelligent (in some
ways, they're smarter than dogs, cats, and even some primates!).
Students will become familiar with the life of hens on farms and will
be able to discuss the ethical issues regarding egg production. Click
here to download and print TeachKind's lesson plan "Where Do Eggs Come
From?" for grades K-12.
http://www2.peta.org/site/R?i=0teuGD8eRm6mToc-aQPq2g

Educating your students about animal rights issues is very important,
and we are here to help you every step of the way. If you have any
questions or need more materials, please visit TeachKind.org or
contact us at In...@teachkind.org.
http://www2.peta.org/site/R?i=UwUR0m1SA38fTaLq-JD4MQ

Together, we will make this school year a great year for students and
animals!

Sincerely,

Brittany Littleton
TeachKind
323-210-2234
In...@teachkind.org
TeachKind.org
Like TeachKind on Facebook
http://www2.peta.org/site/R?i=NTuVLz_MaTv0BMnF2Cvl0A

P.S. Let us know how it goes! We welcome your feedback on our lesson
plans, and we love receiving photos that could help us inspire other
educators!

Click to update your e-mail preferences or to unsubscribe.
http://www2.peta.org/site/R?i=OF4vqwGaIfInXoV1X4oxlA
http://www2.peta.org/site/CO?i=UZqazIfU2jXY4NPOkIGi-uXgM9wvHKqv&cid=1641





Gesendet: Mittwoch, 04. April 2012 um 15:27 Uhr
Von: Magorian <Mago...@kabelbw.de>
Betreff: Video: SWR Im Grünen vom 03.04.2012/07.04.2012 - 29 min. -- Zwangsbejagung/Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

Im Grünen vom 03.04.2012
Im Grünen am Samstag, 7.4. | 18.15 Uhr | SWR Fernsehen in Baden-Württemberg
Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte klärt, ob auch Landbesitzer, die das Töten von Tieren aus ethischen Gründen ablehnen, die Jagd auf ihren Grundstücken erlauben müssen.
VIDEO: http://www.swr.de/im-gruenen-rp/-/id=100810/did=9513254/pv=video/nid=100810/13gln4m/index.html




Palmwochened-Kundgebung Salzburg Kröten Kreuzzug!!!
http://www.respektiere.at/newsletter/index.php?uid=7984b0a0e139cabadb5afc7756d473fb34d23819&vid=0159a99ed28b0581890608d24ada9decc4874197




Datum: Wed, 04 Apr 2012 16:55:18 +0200
Von: "Newsletter KAGfreiland" <let...@kagfreiland.ch>
Betreff: KAG-eNewsletter Nr. 6 / 2012

http://www.kagfreiland.ch

http://www.kagfreiland.ch/
http://www.kagfreiland.ch/kagfreiland.asp?lv1=11&lv2=13
http://www.kagfreiland.ch/kagfreiland.asp?lv1=11&lv2=12
http://www.kagfreiland.ch/shop.asp?lv1=42&lv2=40
http://www.facebook.com/pages/KAGfreiland/203197578977

KAG-eNewsletter Nr. 6 / 2012


1) Einkaufshilfe für «sauberes» Kaninchenfleisch2) KAGfreiland prangert
Deklarationsverstösse an3) Jubiläumsumfrage4) Impressum



1) Essen Sie nur Kaninchenfleisch von «sauberen Unternehmen»

Eine Umfrage von KAGfreiland zeigt: Der Schweizer Detailhandel setzt
grösstenteils auf „sauberes“ Kaninchenfleisch aus tierschutzkonformer
Haltung. Diese Firmen stehen auf unserer weissen Liste.Im Gross- und
Zwischenhandel für Metzgereien und Gastronomie wird hingegen noch oft
tierquälerisches Kaninchenfleisch verkauft. Solche Unternehmen landeten
auf der grauen oder schwarzen Liste.

http://www.kagfreiland.ch/kagfreiland.asp?lv1=20&lv2=41&lv3=83 Liste der
Unternehmen


2) Gesetzesverstösse und Chaos bei der Deklaration

Seit dem 1.1.2012 muss Kaninchenfleisch aus gesetzeswidriger Produktion
deklariert werden. Nach intensiven Recherchen kommt KAGfreiland zum
Schluss, dass die neue Deklaration vielerorts fehlt – ein klarer
Gesetzesverstoss. Einige Firmen deklarieren das Fleisch zudem falsch, etwa
die Ostschweizer Carna Center oder CCA. KAGfreiland fordert die Branche
auf, ihre Verantwortung wahrzunehmen und die Deklarationspflicht konsequent
einzuhalten. http://www.kagfreiland.ch/intro.asp Hintergründe zum
Deklarations-Chaos



3) Umfrage und Verlosung

Wir freuen uns über die rege Teilnahme an unserer Umfrage zum 40-jährigen
Jubiläum von KAGfreiland. Noch bis Anfang Mai können Sie mitmachen und
mit etwas Glück einen von 4 Einkaufsgutscheinen für KAG- und Bioprodukte
gewinnen.Ihre Meinung zu KAGfreiland?
http://www.kagfreiland.ch/kagfreiland.asp?lv1=11&lv2=153 Jetzt an der
Umfrage teilnehmen. Die Ergebnisse der Umfrage finden Sie im nächsten
KAGmagazin.


4) Impressum

KAGfreilandEngelgasse 12a 9001 St.Gallen mailto:in...@kagfreiland.ch
http://www.kagfreiland.ch T: 071 222 18 18


--
NEU: FreePhone 3-fach-Flat mit kostenlosem Smartphone!                                 
Jetzt informieren: http://mobile.1und1.de/?ac=OM.PW.PW003K20328T7073a



      +++     Stoppen Sie Indonesiens grausamen Affenhandel!    +++     

 https://www.prowildlife.de/Protestaktion
Indonesien exportierte in den letzten 10 Jahren über 33.000 Javaneraffen - die meisten von ihnen wurden Opfer grausamer Tierversuche. Angeblich sollen sie aus „Zuchtfarmen“ stammen, doch die können den dramatisch wachsenden Bedarf für Tierversuche offensichtlich nicht decken. Erst kürzlich tauchten Beweise auf, dass eine Vielzahl der Affen direkt der Wildnis entnommen wurde. Pro Wildlife kämpft im Rahmen des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (CITES) für eine strengere Überwachung des Handels. Protestieren Sie bei der indonesischen Botschaft gegen den grausamen Fang der Javaneraffen!

https://www.prowildlife.de/content/aktuelle-spendenaktion Elefantenmassaker in Kamerun
Erst kürzlich haben wir Sie über das grausame Elefantenmassaker in Kamerun informiert. Rund 300 Elefanten sind Schätzungen unseres Kontaktmannes vor Ort, Ofir Drori von LAGA, den Wilderern zum Opfer gefallen. Infolge des gestiegenen internationalen Drucks hat die Kameruner Regierung inzwischen bewaffnete Soldaten in das betroffene Gebiet entsandt. Es kam zu erbitterten Gefechten zwischen Soldaten und Wilderern. Die äußerst professionell ausgerüsteten Wilderer waren dem Militär allerdings bei Weitem überlegen. Es verdichten sich immer mehr Hinweise auf eine kriminelle Vereinigung, die hinter dem Elefantenmassaker steckt. Inzwischen haben die Wilderer den Bouba-Ndija Nationalpark vorläufig verlassen - vermutlich aufgrund des Einsetzens der Regenzeit. Damit ist die Bedrohung für die im Park lebenden Dickhäuter allerdings nur vorläufig gebannt. Ofir Drori, LAGA, ermittelt immer noch die Hintermänner im Tschad - denn erst wenn sie gefasst sind, hat das grausame Gemetzel ein Ende. Sobald es Neuigkeiten gibt, werden wir hier darüber berichten. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! 

http://www.prowildlife.de/Froschschenkel
Bis zu 230 Mio. Frösche aus Asien enden jährlich als "Delikatesse" auf europäischen Tellern. Letzten Sommer veröffentlichte Pro Wildlife hierzu einen alarmierenden Bericht. Jetzt kommt das Thema endlich auf die politische Agenda: Die EU debattiert derzeit Schritte, um der Froschschenkelproblematik zu begegnen. Pro Wildlife konnte auch beim Treffen des Tierausschusses des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (CITES) auf die fatale Rolle der EU als weltgrößter Froschschenkelimporteur aufmerksam machen.Die wichtigsten Export- und Importländer waren bei unserer Veranstaltung anwesend. Die nächsten Monate setzen wir alles daran, dass dieses Problembewusstsein auch in Konsequenzen umgesetzt wird ...
>> Lesen Sie mehr...

   
Bilder © iStockphoto.com; A. Albert; Pro Wildlife; Midori;
https://www.prowildlife.de/Mitgliedschafthttps://www.prowildlife.de/Spenden

   http://www.facebook.com/profile.php?id=1232298931&ref=ts#!/pages/Pro-Wildlife-eV/114305191932520            >> Vom Ticker abmelden!        


Pro Wildlife e.V.
Kidlerstr. 2
81371 München
Tel.: 089-81299-507
Fax: 089-81299-706
ma...@prowildlife.de

Spendenkonto:

KNR 888 5 200
Bank für Sozialwirtschaft
BLZ 700 20 500
 
  https://secure.spendenbank.de/kreditkarten/karte.php?other_lang=true&oid=7744627
 
 
 







 
 


Doris

unread,
Apr 8, 2012, 3:44:16 PM4/8/12
to


Wichtige Mitteilung zum Verschwinden von Valentino !
 
Mann kann den Adoptanten oftmals nur vor den Kopf schauen- leider-
diese Erfahrung haben wir doch schon alle machen dürfen
 
Lt. Darstellung hat sich der Verein vorbildlich verhalten- wenn alle Vereine
so agieren würden, wäre die TS-Welt eine bessere
 
Marina
 
Ach – was liebe ich doch die kollektiven Verurteilungen von Leuten, die keine Ahnung haben – aber alles ganz genau wissen! Vor allem alles besser!  das ist ja soooo hilfreich!! Wenn jede Orga derartige Sorgfalt bei der Vorkontrolle walten ließe, wie da unten geschildert, könnten wir uns glücklich schätzen!
GsD wurde der Hund gefunden – lebend! hr
Von: silke-u...@t-online.de [mailto:silke-u...@t-online.de]
Gesendet: Mittwoch, 4. April 2012 20:02

 
Da ich in direktem Kontakt mit der Orga stehe die Valentino vermittelt hat, habe ich die Orga über den gemachten Vorwurf der "schlechten" Vermittlungsarbeit informiert und um eine Stellungnahme gebeten.
 Ich wurde gebeten diese Erklärung durch den Verteiler zu schicken.
 LG Silke
 -------Originalmeldung-------
 Hallo an Alle,
 
Ich denke, es gab die ein oder andere Diskussion über das Verschwinden von Valentino in Duisburg. Es ist immer einfach, den Finger auf jemanden zu zeigen, ohne die genauen Hintergründe zu kennen.
 
Nach dieser Aktion, in der man sich mehr als einmal fragt, wie es passieren konnte, ob man alles richtig gemacht hat und natürlich immer die Schuld bei sich sucht, ist man immer wieder das Geschehene durchgegangen.
 
Wir haben die Familie drei Monate auf Valentino vorbereitet. Haben ihnen mitgeteilt, was auf sie zukommt bzw. zukommen kann. Der Vermittler hat sich intensiv um sie gekümmert und ihnen erklärt was es bedeutet, einen Angsthund zu adoptieren. Die Vorkontrolleurin, die Valentino und die Station selber in Málaga besucht hat, ist in einem langen Gespräch vor Ort noch mal alles mit der Familie durch gegangen. Ich selbst, die in engem Kontakt mit der Stationsleiterin ist, und Valentino mind. drei Mal im Jahr sieht, habe mehrmals - in stundenlangen Gesprächen - erklärt wie Valentino ist. Selbst Videos von Valentino, wo man sein Verhalten selbst in der Station sehen konnte,  wurden gezeigt.
 
Wir haben immer wieder gefragt, ob sie ganz sicher sind, dass sie das schaffen werden.
Die doppelte Sicherung wurde in allen Einzelheiten erklärt, wieso, weshalb, warum und wie schnell so ein Hund sich aus dem Geschirr oder Halsband winden kann.
Wir erklärten, dass er sicherheitshalber die nächsten 4 - 6 Wochen nur doppelt gesichert raus darf, wenn er überhaupt rausgeht. Sie erhielten sogar noch Informationsmaterial zum Thema, damit sie es noch mal in Ruhe nachlesen konnten!
 
Am Flughafen selber bin ich noch mal alles durchgegangen, hab ihnen erklärt wie man den Hund sicher in das Auto und wieder aus dem Auto bekommt.
All dass wurde einfach ignoriert.
Man ging gleich am nächsten Tag mit ihm in den Garten NUR am Geschirr gesichert. Valentino erschreckte sich, buckelte und wand sich aus dem Geschirr. Er versteckte sich im Gebüsch und der Adoptant ließ ihn alleine im Garten für ein paar Minuten, damit sich der Hund beruhigen konnte. Als er  zurückkam, war Valentino weg.
 
Selbst nach dem verschwinden von Valentino, wurde nicht auf uns gehört. Der Verein meldete Valentino überall als vermisst. Die Adoptanten hängten grad mal 10 Flyer auf und informierten Feuerwehr und eine einzige Tierklinik. Erst nachdem wir vor Ort waren und Druck gemacht haben, wurden weitere Flyer gedruckt, weitere TA informierte, Tierheime etc. Selbst der Unfall wurde uns verheimlicht.
 
Valentino geht es trotz seines Unfall gut, er hat mehrere Schutzengel gehabt - außer Schürfwunden und einer Prellungen hat er keine Verletzung.
 
Dies ist lediglich die Kurzfassung der vergangenen Tage. Wir selber hatten wirklich sehr viel Glück, dass wir Valentino sehr schnell finden konnten.
 
Wenn jemand noch weitere Tipps hat, wie man zukünftige Adoptanten "richtig vorbereiten" kann, gebt uns bitte Bescheid. Wir sind offen für hilfreiche Tipps um allen, vor allem aber unseren Schützlingen, dieses Horror-Erlebnis zu ersparen.
 
Unser Ziel ist es nicht, unsere Schützlinge nach Deutschland zu holen, damit sie hier überfahren werden.
 
 
Hundeherzen Apariv e.V.
-----------------------------------
Betr: Malena
 
Sorry, bislang hat niemand geschrieben, ob sie die kompletten Ausreisepapiere hat, somit kann man nicht helfen.



---------- Forwarded message ----------
From: DÖW Eva Kriss <eva....@doew.at>
Date: 2012/4/2
Subject: Re: Malena
To: Vegane Tierliebe <veggy...@gmail.com>


wir sind am planen der reise. ich hab julia die malena uebernehmen will jetzt mit heidi bernhard zusammengebracht, die ja serbienerfahrung hat. vielleicht geht da ja was

 


Von: d.ernst d.e...@etn-ev.de

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

vor 2 Wochen ging das untenstehende Email durch sämtliche Verteiler. Malena, eine Hündin aus einem Shelter Nahe Belgrad, sollte dringend Hilfe benötigen.
Wir haben den Aufruf von einigen Seiten bekommen und uns mit "Selma" bzw. u.g. Emailadresse 894...@telenormail.rs in Verbindung gesetzt.
Wie bereits von uns vermutet stellte sich schnell heraus, dass hinter dem Aufruf Dejan G. steckt, diesmal unter anderem Namen.
Es wurden zahlreiche Emails hin- und her geschickt, Telefonate geführt- unser Verein hat Dejan angeboten, Malena komplett zu übernehmen, sie von einem unserer Tierärzte in Belgrad behandeln zu lassen und sie in "unsere" -sehr familiär geführte- Hundepension in Belgrad zu bringen.
Und dann ging es (wieder- denn wir hatten bereits in 2010 Erfahrungen mit Dejan sammeln "dürfen") los:
Erst hieß es, eine Dame aus Hamburg habe angeboten, Malena zu übernehmen, weil Dejan nicht möchte, dass diese Hündin in eine Hundepension kommt, wo sie doch "Familiensnschluß" gewöhnt ist....(Also lieber leiden...) 
Auf unserern Hinweis, wie das denn gehen soll, denn der Hund ist ja wohl a) nicht transportfähig für einen Weg von 2000km und b) dies illegal wäre, weil der Hund die zur Einreise in die EU erforderlichen Einreisevorschriften (Tollwuttiter etc.) nicht erfüllen würde meinte Dejan, dass er das einsieht und Malena zu uns nach Belgrad bringen wird, wo wir sie übernehmen können.
Er wollte uns noch einmal anrufen, um die Details zu besprechen- er hat nie angerufen, wie immer.
Wir schrieben ihn daraufhin wieder an, was denn los sei, Malena braucht DRINGEND Hilfe und er meldet sich nicht.
Daraufhin kam die "Erklärung", dass seine Welpen einen Virus eingefangen haben und einige gestorben sind. Kein Wort über Malena und was nun passieren soll.
Wieder einige Zeit und viele, viele Emails später sagte Dejan plötzlich, er könne nicht nach Belgrad fahren, weil seine Tiere ihn brauchen und er sie nicht alleine lassen kann......(warum dann der dringende Hilferuf, fragten wir uns und auch ihn, bekamen natürlich aber keine Antwort darauf)
Wir haben daraufhin alles versucht und es geschafft: wir konnten Dejan anbieten, Malena direkt bei ihm in Kragujevac abzuholen! Er müsste nicht einmal nach Belgrad kommen!
 
SEITDEM HABEN WIR GAR NICHTS MEHR VON DEJAN GEHÖRT!
Einer anderen Tierschützerin, die das ganze Theater auch mitbekommen hat (es würde uns sonst ja auch schwerlich ein "Außenstehender" glauben....), konnte er aber sehr wohl weiterhin mailen....
 
Worauf wir hinauswollen: es besteht aufgrund der Erfahrungen, die wir bereits mit Dejan machen "durften", dringender Grund zu der Annahme, dass hier etwas "nicht ganz richtig" läuft.
 
Einige Leute aus D und Ö haben uns schon mitgeteilt, dass sie Geld (viel Geld!!!) an Dejan gespendet haben- und niemals seine Hunde sehen durften. Dejan´s Kommentar dazu ist dann immer der gleiche: "Ich habe niemals jemanden um Geld gebeten!"- Das stimmt, er frägt nie direkt nach Geld, aber zwischen den Zeilen beklagt er sich immer über seine Geldsorgen und nimmt Geld auch sehr gerne an... 
Auch wir waren mehrere Male bei Dejan vor Ort, jedes Mal kam eine neue Ausrede, weshalb man die 170 (!) Tiere nicht sehen konnte.
Bei den Einwohnern ist der Shelter nicht einmal bekannt...
 
Daher bitten wir um VORSICHT!!!  Bitte spendet kein Geld an Leute, die ihr nicht kennt bzw. zu denen auch sonst niemand etwas sagen kann!
 
Fahrt hin und lasst euch die Shelter, wo immer sie auch sein mögen, zeigen! Glaubt nicht immer alles einfach so, wie man es euch erzählt!
 
Auch das, was wir hier schreiben, ist unser persönlicher Erfahrungsbericht zu Dejan G. aus Kragujevac (der unter diversen Namen agiert). Auch hier kann und soll sich jeder gerne selbst ein Bild machen! Nur bitte spendet nicht voreilig Geld, nur weil es hervorragende
"Geschichtenerzähler" gibt, die auf die Tränendrüse drücken, weil sie wissen, dass niemand kommen wird um die Hunde zu sehen!
Schaut euch die Situation vor Ort immer selbst an!
Wir konnten nicht mehr als Hilfe anbieten- aber Dejan will anscheinend keine aktive Hilfe.....
Hoffentlich gibt es die arme Malena gar nicht, denn dann muss sie nicht leiden- zumal es seit 2 Wochen ein Hilfsangebot von uns gibt (Dejan wurde sogar eingeladen, sich bei "unserem" TA  und in "unserer" Hundepension umzusehen, damit er sieht, wo Malena hinkommt, bevor wir dann ein tolles Zuhause für sie hätten suchen können.....)
 
 
BITTE SEID WACHSAM!!!   Wenn sich über Monate/ Jahre irgendwo so rein gar nichts ändert dann stimmt meist etwas nicht!



***********



In Belgrad werden wieder verstärkt Straßenhunde eingefangen und in die Tierheime (die städtischen! Tierheime) gebracht. Entgegen der "kuriosen" Meldungen, die schon wieder kursieren, werden die Hunde NICHT mit Blaulicht etc. zu Tode gehetzt!
(Wie überall gibt es auch in Belgrad "schwarze Schafe", aber generell würden die Belgrader auf die Barrikaden gehen, wenn so etwas tatsächlich -wieder- Realität wäre und die Hunde wieder getötet werden würden!!!)
 
 
Wir wünschen allen Frohe Ostern!
Euer Euro-P.A.S.- Team 





-----Ursprüngliche Mitteilung-----
Von: weiss-reichenbach < weiss-re...@t-online.de >
An: weiss < weiss-re...@t-online.de >
Verschickt: So, 25 Mrz 2012 11:12 am
Betreff: Malena braucht dringend Hilfe

 
 
Von: "Svetlana-Vucjak Shelter" < 894...@telenormail.rs >
An: Adoption < weiss-re...@t-online.de >
Betreff: Malena
Datum: Fri, 23 Mar 2012 15:35:37 +0100
Malena,female,about 3 years old,need help and good home!
Malena is in the my shelter in Serbia.She is one of 170 animals which are in my shelter and i'm not able to give her all medical help which she need becouse i have to many animals.She has bad skin disease and she need good home and special care!
Malena, weiblich , über 3 Jahre alt, braucht Hilfe und eine gute Heimat
Malena ist unter meinem  Schutz in Serbia Sie ist eines von 170 Tieren, die in meiner    Obhut   sind und ich bin nicht in der Lage , ihr alle medizinische Hilfe , die sie benötigen   weil   Ich habe zu  viele Tiere. Sie hat schlechte Hautkrankheit , und sie braucht eine gute Heimat und besondere Sorgfalt !
 
 
Kontakt   Svetlana-Vucjak Shelter"    894...@telenormail.rs
---------------
Von: "Susanne Kowalzig" <susanne....@web.de>
Datum: 8. April 2012 16:58:03 MESZ
An: "Simona Uffenkamp" <in...@pfotengefluester.de>
Betreff: Fundhund

Hallo Mona ,

zwischen dem Tierheim Hodenhagen und dem Tierheim Soltau kreuzt zur Zeit ein junger Mann , der versucht , einen "gefundenen" AmStaff loszuwerden .

Angeblich war der Hund vor einigen Tagen in Fallingbostel in einer Reihenhaussiedlung angebunden gewesen , mit Maulschlaufe und einem Zettel versehen .
Auf diesem stand , daß der Hund Apollo heiße und 1 Jahr und 2 Monate alt sei . Der junge Mann habe den Hund einige Tage behalten , zöge nun aber um und müsse ihn deshalb abgeben .

Den Zettel hatte der Mann nicht mit .

Apollo ist schwarz und hat einen weißen Brustfleck . Der Hund ist gechippt - leider nicht registriert.
Chipnummer : 276093400034481

Wir haben den Mann samt Hund wieder in Richtung Hodenhagen geschickt , da die Kollegen für Fundtiere aus Fallingbostel zuständig sind .
Dort sind aber weder Mann noch Hund angekommen .

Entweder hat er den Hund nun doch behalten oder er versucht auf andere Weise , sich des Tieres zu entledigen .

Falls Apollo also irgendwo auftaucht : wir haben den Namen und die Telefonnummer des jungen Mannes .




Liebe Grüße


Susanne

P.S. schöne Ostern!!
----------------------------------------------------------

Bitte verteilen und weiterleiten!

Von: Annette Lindt-Lange <lindt-lan...@web.de>


Bitte  um finanzielle Hilfe für Biancolino , dem zwei italienische
Tierschützerinnen zu helfen versuchen !!

bitte verteilen und weiterleiten!


Hilfe für BIANCOLINO, einen zwergwüchsigen Maremmanen (Rom)

Hallo an alle,

ich bin Biancolino, ein Maremmano in Miniature und ich bin circa ein Jahr alt!!

Mein Herrchen fand mich  so "seltsam" und er wußte nicht, was er mit
mir machen sollte, da hat er mich zusammen mit den Hühnern
eingesperrt, also habe ich da gelebt, seit ich geboren wurde...

bis eines Tages die zwei guten Feen Annastella und Annamaria gekommen sind.

Das ist KEIN Märchen...

es ist die Geschichte eines kleinen Maremmanen mit vielen
Gesundheitsproblemen, dem wir aber eine Chance auf ein Leben schenken
wollen!!

Es war unerträglich, ihn so allein und verlassen in diesem Hühnerstall
zu sehen, so haben wir uns entschlossen, ihn von da wegzubringen.

Nach einigen Tierarztbesuchen hier in Rom haben sie uns geraten, ihn
nach San Marco in Padua zu bringen, eine der besten Kliniken in
Italien, wo sie herausgefunden haben, dass er außer seiner
Kleinwüchsigkeit auch Schnupfen und eine eitrige Lungenentzündung hat,
Muskelatrophie, Sekelettveränderungen, beidseitig Katarkt, und
Hypothyreose.

Diesem Kleinen ist wirklich nichts erspart geblieben!!

Biancolino wird nicht mehr gesund werden... und er hat keine lange
Lebenserwartung... wir werden nur dafür sorgen können, dass er sich
besser fühlt, indem wir uns um ihn kümmern und ihn pflegen,

aber dazu brauchen wir Hilfe.

Bis heute müssen wir für Biancolino 1.000 Euro zahlen, für die Klinik
in Padua und für die ersten in Rom gemachten Untersuchungen, und es
ist noch nicht zu Ende...

allein können wir das nicht schaffen.

Für

jeden, der Biancolino helfen will,

haben wir unten unsere Bankdaten angegeben und

jeder, der Lust hat, zu uns zu kommen und Biancolino kennenzulernen:

Biancolino befindet sich in der Nähe von Rom.

Helft uns, damit wir weitermachen können und auch daran zu glauben,
dass das wirklich ein Märchen ist!

Ein Dankeschön von Biancolino

Annastella und Annamaria.



Annamaria Galatini

Annastella Chiasserini

ASSOCIAZIONE CULTURALE “L'ISOLA CHE NON C'E'”

Banca Popolare dell'Emilia Romagna

Iban: IT61O0538703203000001910519

BIC: BPMO IT 22

c/c postale 9171674

Iban postale: IT41B076103200000009171674



 

 
 
MICKEY ROURKE wurde noch ein Stück cooler :-)
Er will in Rumänien ein Streunerprojekt hochziehen, selbst 250.000 US$ investieren, und hat während der Dreharbeiten am Set einen Streuner adoptiert. Thumbs up!
__._,_.___
 -------------------------------------------------------------------------------------
Von: Rettet das Huhn <rettet...@googlemail.com>
Betreff: Rettungsprojekt in Rumänien braucht Eure Hilfe!!!

Hallo Ihr Lieben,
 
Kirsten Frangogiannis - die Begründerin des Rettungsprojektes und Schirmherrin von BARKS Rumänien - hat zwangsläufig ein neues Projekt ins Leben gerufen um 70 Tieren aus einem Messiehaushalt das Leben zu retten!
 
Damit den 70 Tieren die entsprechende Hilfe zukommen kann, benötigt sie dringend Unterstützung in Form von Geldspenden!
 
Da ich Kirsten aus jahrelanger erfolgreicher Zusammenarbeit sehr gut kenne, kann ich 100%ig versichern, dass das Geld genau da ankommt wofür es so dringend gebraucht wird , nälich bei den Tieren!!!
 
Daher möchte ich Euch hiermit bitten, das Rettungsprojekt finanziell im Rahmen Eurer Möglichkeiten zu unterstützen!
 
Wer Fragen hat, kann Kirsten auch gerne persönlich kontaktieren: aisb....@yahoo.com
Sie spricht sehr gut Deutsch (s.u.)
 
Danke im Namen der Tiere und im Namen von Kirsten
 
Eure Katja
 
 




 
Gesendet: Dienstag, 03. April 2012 um 13:45 Uhr
Von: "BARKS Romania" <aisb....@yahoo.com>
Hallo Katja -
Ich hoffe es geht dir gut! 
Mein Vater sagte immer: "No news is good news!" - so ist es auch bei uns.
Ich - wie immer - bin sehr beschaeftigt in Sache Tierschutz. Ich habe ein neues Projekt uebernommen wo ich einfach nicht weg schauen konnte!
Anbei etwas mehr ueber mein neustes Projekt. Schau doch mal rein!
Ich hoffe diesen Freitag die restlichen Hunde gerettet zu haben und bin dann stolze Besitzerin von 70 Tieren - 22 Hunde und 45 Katzen.:-S worried
Nun muessen wir ganz dringend Spenden sammeln um unser Ziel zu erreichen allen ein sicheres zu Hause zu schenken.
Bitte grosszuegig weiterleiten!!! Jeder Euro hilft!
Danke!
Liebe Gruesse aus Bukarest -
Kirsten
 
Kirsten Frangogiannis
BARKS - Bucharest Animal Rights K-9 Society


-----------------------------------------------

 
 
Da kriege ich wirklich eine Wut! Wir berauben so viele Tiere ihrer Heimat -
und wenn sie dann in unsere Städte und Häuser ziehen, dann jagen wir
sie fort!
Vielleicht kriege ich raus, wer dieser Mann ist; ich gebe es mal zu Twitter!
Vielleicht macht Ihr mit bei der Suche?
Annamaria

-----------------------------------------------------------------
Liebe Tierfreunde,
hier nochmals zum Lammbraten am 07.04.2012 in Templin.
Ein sogenannter Gottesmann, der sich zutiefst schämen sollte!!!!
 
Harald von Fehr
Kooperationsleiter
Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands
Tüttleber Weg 13
99867 Gotha/Thür.
Tel.:(03621) 400766 u. 506610
Fax:(03621) 506611
Fax- u. Sprachnachrichten =
Unified Messagin: 032121259991
Mitglied "Allianz für Tierrechte"
Mitglied „Aktionsbündnis jagdfreie Natur"
Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf   0700 58585810
 
Falls Sie nicht am Erhalt unserer E-Mails interessiert bzw. nicht der angegebene Empfänger sind oder falls diese E-Mail irrtümlich an Sie adressiert wurde, verständigen Sie bitte den Absender sofort und löschen Sie die E-Mail.
Die Sicherheit von Übermittlungen per E-Mail kann nicht garantiert werden. Wenn Sie unseren Newsletter nicht weiterhin empfangen möchten, antworten Sie  mit dem Betreff „löschen“ und der Mitteilung, welche E-Mailadresse gelöscht werden soll. Wir nehmen Sie dann sofort aus dem Verteiler.
 
Von: Andreas Hinz [mailto:a_h...@arcor.de]
Gesendet: Freitag, 6. April 2012 19:55
An: ev.kirch...@t-online.de
Betreff: Brandopfer zu Ostern
 
Sehr geehrter Herr Superintendent Herr Simon,
 
beim Lesen Ihres aktuellen Gemeindebriefes April/Mai 2012 habe ich Ihre Einladung zur Osternacht am 7. April ab 21 Uhr entdeckt. Dies hat mich doch sehr erschüttert.
Da wird ein verbranntes Lamm angeboten und damit diese Osternacht als "Mehr als nur ein Gottesdienst, ein Fest also für alle Sinne !" angepriesen.
Wenn ich das lese und mir bildlich vorstelle, und auch geruchlich, eben mit allen meinen Sinnen, dann komme ich mir vor, wie damals im Garten Gethsemane, als Jesus verhaftet wurde, als wenn ich mitten in dieser Stunde der Finsternis bin.
Zum einen wird hier ein Tierkind getötet, gebraten und gegessen, dessen Leben gerade erst begonnen hat. Dies empfinde ich nicht nur als respektlos vor dem Leben, sondern vor allem abartig. Schlimm genug, dass gottlose Menschen so etwas gut und richtig finden, die Kirche sollte hier moralische Vorbildmaßstäbe dagegen setzen.
 
Vor allem aber war empfinde ich die Osternacht durch dieses verbrannte Lamm als entweiht. Jesus war doch der Christus, also das letzte geopferte Lamm Gottes. Jesus hatte mit seinem Tod an Karfreitag diesen scheinbar endlosen Kreislauf von Schuld, Opfer und Tod endgültig durchbrochen, für jeden der dies annimmt! Wir brauchen keine weiteren geopferten Tiere mehr und schon gar keine geopferten Kinder/Lämmer. Schlimm genug, dass gottlose Menschen dies nicht begreifen und weiter machen, als hätten sie offenbar nichts verstanden von der Osterbotschaft.
Wenn aber nun die Kirche das Töten und Anbrennen eines Lammes durchführt und verherrlicht, und dies ausgerechnet in der Nacht, in der an Tod und Auferstehung des Lammes Gottes gedacht wird, dann finde ich das sehr erschreckend. Die Kirche soll das Leben verkündigen und zwar wie Sie richtig im Monatsspruch für April schreiben "allen Geschöpfen", also auch den Lämmern, die doch als Tierkinder ein Inbegriff für das Leben sind. Tatsächlich handeln Sie nach dem Motto:
Lasst und essen und trinken, denn morgen sind wir tot.
 
Ich kenne Ihre Kirche noch nicht, ich weiß nicht, ob Sie tatsächlich die Auferstehung und das Ende der Opferungen verkündigen. Wie auch immer, mit diesem Lammbraten in der Osternacht erwecken Sie zumindest bei mir den Eindruck, dass es Ihnen mit der Osterbotschaft nicht so ernst ist. Es kommt für mich die Aussage herüber: Jesus ist zwar als das Lamm Gottes für unsere Schuld ans Kreuz gegangen, da wir aber sowieso Sünder sind, können wir auch weiter machen wie bisher, auch mit den Opferungen.
 
Ich will Ihnen mit dieser Email den Anstoß geben, das Leben mehr zu respektieren.
 
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Andreas Hinz
Ebereschenstraße 30
15370 Petershagen
-------------
Mahnwache am 7.4. ab 18:30 vor der Templiner Kirche
 
Aufruf zur Mahnwache wegen kirchlichen Mord eines Tierkindes in der Osternacht:
 
Am Samstag, dem 7. April bietet die Maria-Magdalenen-Kirche in Templin Lammbraten an. Wir meinen, dass Jesus Christus das letzte Lamm war, das geopfert wurde. Ein gebratenes Tierkind entstellt und entweiht die Osternacht.
Gegen diese Stunde der Finsternis treffen wir - das sind gläubige und vegetarisch/vegan lebende Christen - uns ab 18:30 zur Mahnwache vor der Kirche in Templin, Martin-Luther-Straße.
Bitte großzügig auch unabhängig vom Glauben weiter verteilen, danke!
 
Andreas
 
---------------

 

Am 04.04.12 21:01 schrieb "Zsuzsanna Fourmy" unter <z.fo...@bbox.fr>:

Liebe Freunde im Tierschutz,
 
von Freunden in Serbien, die selbst Strassenhunde retten und  betreuen, bekam ich die schreckliche Nachricht von Massenhinrichtungen von bereits kastrierten, friedlichen, von Anwohnern betreuten Strassenhunde in der Hauptstadt Belgrad. Sie werden von Autos mit Blaulicht bis zur Erschöpfung gejagt, ohne Rücksicht auf die auch dabei gefährdete Bevölkerung. Wie im Blutrausch verfolgen die Hundefänger die Tiere, hetzen sie erbarmungslos durch die Strassen, überrollen sie, zerren sie aus den Verstecken, treiben sie in die Enge und erschlagen sie dann mit Eisenstangen, Baseballschlägern  oder erwürgen sie mit Eisenschlingen. Die protestierenden Menschen, die sich schützend vor "ihre" Tiere stellen, werden beschimpft, bedroht, oft verhaftet und in Polizeigewahrsam gehalten.
Es gibt von diesen schrecklichen Geschehnissen einen englischen Bericht der mir die Tränen in die

Mitleid genügt nicht - bitte alle unterschreiben und weiterleiten. Und wer einen Serbenhund aufnehmen kann, bitte melden. Danke!
Übrigens Serbien möchte in die EU...
 
Traurige Grüsse!
 
Zsuzsanna Fourmy
__._,_.___
Von: Bernd Wolfgang Meyer [mailto:BerndWolf...@t-online.de]
> Gesendet: Mittwoch, 4. April 2012 19:42
> An: 'service-...@rbb-online.de'
> Betreff: Sendung - Hauptstadt der Wildschweine
>
>
> Betr. : RBB Sendung - Berlin, Hauptstadt der Wildschweine

>
> Sehr geehrte Damen und Herren,
>
> einmal mehr verdeutlicht Ihre vorstehende Sendung, daß Sie der
> Enfachheit halber das Latein der sogenannten Jägerschaft nachbeten, ohne
> sich Ihres Auftrags gemäß zuvor umfassend zu informieren. Somit ist die
> Sendung eher als Werbung für die Daseinsberechtigung einer verschwindend
> kleinen Gruppe von lediglich 0,36 Prozent Bevölkerungsanteil, der sich
> unter stereotyper Mißachtung der Wünsche und Moralvorstellungen beinahe
> des gesamten Restes der Bevölkerung einen Freiraum geschaffen hat, den
> sadistischen Neigungen ungehindert nachzugehen und die sexuelle
> Abartigkeit als Hege und Pflege zu kaschieren. Es wird im Wald nicht
> gejagd und gehegt, sondern gemordet, was arglos daherkommt und getroffen
> und mit dem Messer zerstückelt werden kann. Es bleibt anzumerken, daß
> eine endlos lange Reihe von Wildtieren nicht ausgestorben, sondern der
> Ausrottung durch namentlich Jäger zum Opfer gefallen ist.
> Wenn Sie unbedarfte Statisten  mit "alle abschießen" unberichtigt zu
> Wort kommen lassen, verdeutlichen Sie, daß Sie Sich einer Thematik
> begeben, von der Sie keine Ahnung haben.
>
> Die Fruchtbarkeit von Tieren hängt lediglich vernachlässigbar vom
> Nahrungsangebot ab. Vielmehr wird die Fruchtbarkeit von der Ausschüttung
> von (Stress-) Hormonen gesteuert und befördert. Furcht, Angst,
> Erfahrung. Die Wildschweine, wie auch die Füchse,  kommen nicht in die
> Stadt, da hier ein großartiges Nahrungsangebot zu erwarten ist, sondern
> sind auf der Flucht aus dem Wald und der Natur vor eben jenen "Jägern"
> denen Sendungen wie diese die scheinbare honorige Berechtigung ihrer
> Beschäftigung bestätigen. Es sind die "Jäger", die die Tiere aus dem
> Wald treiben, weil dort ein Überleben schlicht nicht mehr möglich ist,
> die Vermehrung potenzieren und für die Schäden zur Rechenschaft gezogen
> werden sollten. Jedenfalls in einem demokratischem Staat.  Würde uns
> diese Plage, die Jägerschaft, erspart, gäbe es keinerlei Probleme mit
> Wiltieren. Weder in der Stadt, noch in der Flur. Und kaum auf der
> Strasse. Dies wird verdeutlicht  durch Experimente in Holland und in der
> Schweiz, wo große Areale sich seit dreißig Jahren selbst überlassen und
> alle "Jäger" ausgesperrt werden  Es hat in diesen Gebieten weder eine
> Überpopulation, noch Waldschäden gegeben.
>
> Unsere Wälder sind regelrecht zu Minenfeldern verkommen, in denen das
> Überleben der Tiere zu reiner Glücksache geworden ist. Sie werden
> ununterbrochen rund um die Uhr beschossen, getrieben und gehetzt und
> durch Fallen mutiliert. Es entspricht der Logik, nach einem Ausweg zu
> suchen. Und als Ausweg bleibt eben nur die bevölkerte Stadt, in der die
> "Jäger" zur Rücksichtnahme gezwungen werden. Und die hemmungslose
> Vermehrung, der Natur gemäß die Art zu erhalten. Das spricht für
> Intelligenz der Tiere.
>
> Je mehr Mitglieder einer Rotte oder Familie getötet werden, desto mehr
> werden nachkommen. Dazu muß man nicht das Tierreich analysieren. Dazu
> reicht ein Blick in die Geschichte der Menschheit, in der die blutigsten
> Kriege das größte Bevölkerungswachstum ausgelöst haben. Entsinnen Sie
> Sich, daß Menschen ebenfalls Tiere sind.
>
> Mit freundlichen Grüßen
>
> Bernd Wolfgang Meyer
>
>
>

http://www.veganfest.it/?p=2858
VeganFest am 27. 28. 29. 30. April und 1. Mai 2012

Palazzo Mediceo – Seravezza – Lucca – Toskana – Italien

DAS GRÖSSTE VEGAN-EREIGNIS IN EUROPA
Nach dem großartigen öffentlichen Erfolg der ersten Veranstaltung freuen
wir uns nun auf das zweite VeganFest in Italien, zu dem wir mehr als
30.000 Besucher erwarten.

----------------------
Datum: Mon, 26 Mar 2012 00:36:14 +0200
Von: Sylvia Laver <sylvia...@freesurf.ch>
Betreff: Diverses Tierschutz

*1
Dringend Sofia-Dreibein aus dem Asyl Spas (=Rettung) in Varazdin/Kroatien*

Es hat sich noch nicht einmal 1ner für sich gemeldet :-((
Super traurig, so eine hübsche Maus, auch so wunderbar vom Wesen her und
voller Lebenswillen... -
wir verstehen das absolut nicht.

Irgendwo sind ihre Menschen...
Bitte nochmal verteilen !!! -Danke !!! :-))

hoffnungsvolle Grüße
Katja: katja_h...@yahoo.de <mailto:katja_h...@yahoo.de>

Hallo Tierfreunde,
die wunderschöne Sofia ist doch noch so jung - gerade mal über 1 Jahr!!!
und musste schon einiges erleben. Einsam, panisch und sehr abgemagert
lief sie auf den Straßen Varazdin schwerst verletzt herum.
Ende Dezember 2011 gelang es den Tierschützern vor Ort sie einzufangen
und wir bangten alle um sie, ihr ging es gesundheitlich gar nicht gut...
Ein Bein musste ihr sogar amputiert werden...
Aber Sofia ist eine Kämpferin, sie liebt das Leben und möchte viel
lernen... :-))
Sie war für kurze Zeit in einer Pflege-Familie und entwickelte sich
prächtig, aber nun ist Sofia im rund 400 Hunde großen Asyl Spas
(=Rettung) in Varazdin/Kroatien und ihr muss dringend geholfen werden...
Bilder von Sofia sind im Anhang anbei und Bitte lest ihre Geschichte:

die hübsche sofia ist voller  temprament und  elan und liebt die
bewegung und das laufen um die wette mit den anderen hunden in der
hunde- gruppe über alles.
wenn man sofia sieht ,weiß man jedoch gleich das sie in ihrem jungen
leben schon vieles ertragen mußte ,wie man in ihrer history lesen kann
und ihr zernarbter körper zeigt.
das linke vorderbein mußte amputiert werden und sofias leben war fast
erloschen,ihre menschen zu denen sie mal gehörte ,entledigten sich ihrer
durch das aussetzten in einem waldgebiet abseits der stadt.
was sofia alles zugestossen ist,das sie dann am ganzen körper mit blut
und verletztungen übersät  und ihr linkes vorderbein núr noch ein
geschwollener verletzter fleischklumpen war,werden wir niemals
erfahren,aber sicher ist, das sofia um ihr leben schwer kämpfen mußte
und am ende gewonnen hat und jetzt ihr leben voller lebensfreude leben
möchte.
sofia hat nach ihrem überlebenskampf,die tierärzte gaben ihr vor ort nur
wenig überlebenschancen,kurzfristig ein zuhause gefunden zum
gesundpflegen.dort lebte sie in einer familie mit mehreren menschen
zusammen und einem kleinen pekinesen-rüden.
sofia entwickelte sich zu einem lebensfrohen ,außergewöhnlich agilem und
verspielten hundemädchen und ihr handcap das ihr vorne ein bein
fehlte,störte sie gar nicht mehr nach kurzer zeit.
sofia wurde immer glücklicher,vergass ihre schlimmen erlebnisse und
freute sich über ihre menschen unsagbar und auch fremde menschen empfing
sie immer mit großer freude. sofia war wieder im leben angekommen.
dann übersprang sie eines tages den zaun des gartens  (ja dreibeine
können das auch)  ging zu dem nachbarn der hühner hatte und
konnte ihrem spiel und jagdtrieb als junger hund nicht mehr zügeln.
am ende waren drei hühner nicht mehr am leben und sofia wurde deswegen
ins asyl gebracht.
sofia ist im asyl in eine schockstarre wieder zurückgefallen und
versteht nicht mehr das ihr leben ihr  wieder  genommen wurde,auf eine
andere art als vorher,aber doch genommen.
sie trauert sehr und fügt sich nur sehr schwer in das asyl-leben ein.
sofia ist sehr menschen bezogen geworden und im asyl haben die
tierschützer nicht viel zeit, bei fast 400 hunden um die sie sich
kümmern müssen,sich besonders um sofia  zu kümmern.
das laufen und rennen mit den anderen hunden in ihrer gemischten
hundegruppe das ist ihre größte leidenschaft und freude für kurze
zeit,doch dann kommt wieder die große traurigkeit nach der fehlenden
zuwendung von uns menschen,, nach dem was sie doch nur so kurze zeit
  hatte, bisher in ihrem jungen leben.
nach zuwendung und liebe an der sofia nur kurz teilhaben durfte.
es muß doch für sofia ein besseres leben geben als dieses was bisher
doch keines war.
sofias menschen ,sollten aktiv mit ihr sein,denn sofia ist ein sehr
lebendiger und kluger hund sagen die tierschützer vor ort.
mit den anderen hunden in ihre gruppe ist sofia verträglich,so kann
gerne ein größerer hund (wegen ihrer lebendigkeit größerer )
im neuen zuhause sein,ein garten wäre wichtig, denn sofia liebt es
draußen zu liegen.
das alleine bleiben müßte eventl. noch ein wenig geübt werden, denn
lange hält sie es noch nicht alleine aus,war mit dem pekinesen nur 1-2
stunden alleine.
aber sofia ist sehr  klug und lernwillig und nach auslastung von geist
und körper wird das dann auch  klappen.
sofia muß wieder glücklich werden dürfen.
jasna






*Neues gutes zuhause gesucht für Hündin Mira, die umständehalber leider
abgegeben werden muss... derzeit Wiesbaden-Limburg*

update 22.3.2012
*Für Mira wird leider noch immer ein neues gutes zuhause gesucht...
*
*Wir möchten  verhindern, dass Mira ins Tierheim zurück muss...!*
*_daher die Bitte den Aufruf nochmals in die Verteiler zu geben !
Danke für jede Mithilfe...im Namen von Mira. _*
*Kontakt und Infos  sind  unten angegeben.*
***Neues gutes  zuhause gesucht für Hündin Mira, die umständehalber
leider abgegeben werden muss...*
/Ich wurde um Mithilfe gebeten,  auf der Suche nach einem neuen zuhause 
für Mira. /
/Einzelheiten zur  Situation bitte unten lesen. /
/Mira lebt  noch bei ihrem jetzigen Halter, zwischen Wiesbaden und
Limburg(Hessen). /
/Wenn sich niemand findet, wird Mira allerdings leider  ins Tierheim
Wiesbaden zurück müssen.../
/Große Bitte an Euch  um Mithilfe, daß dies nicht geschehen muss...!! /
/Mira ist eine liebe Hündin, allerdings wurde sie früher misshandelt und
hat Schwierigkeiten im Umgang  mit einer ausschließlichen männlichen
Bezugsperson. Diese Situation war nicht von Anfang so, aber die
weibliche Bezugsperson ist ausgezogen und fühlt sich auch
bedauerlicherweise  nicht mehr verantwortlich für Mira. /
/Mira wird nach Vorkontrolle nur in verantwortungsvolle  Hände
abgegeben. Das Tierheim Wiesbaden ist informiert. /
/Isabell C.-G./
//
*Angaben des jetzigen Halters zu Mira :*
**

*Mira ist 4 Jahre alt .*

*Soweit ich informiert bin vom Tierheim Wiesbaden, war sie vorher bei
Amerikanern und wurde dort sehr misshandelt. Als ich sie bekommen habe,
hatte sie überall offene Wunden, die ich sehr erfolgreich behandelt und
behoben  habe J Sie Verträgt sich mit jedem Hund, ich kann sie im Feld
frei laufen lassen, könnte das auch so im Dorf , wenn sie nicht so ein
Mitteilungsbedürfnis hat, "Hallo ich bin da" und dabei jeden begrüßt und
dabei anspringen muss. Mira möchte ich deswegen abgeben, weil sie sehr
Frauen bezogen ist und nicht  auf Männer hört, weil anscheinend Männer
oder  ein  Mann sie Misshandelt haben muss. Sie hört zwar auf mich, aber
nur wenn sie Lust und Laune  hat, denn sie weiss  ja wer der Futtergeber
ist. Das Vertrauen musste ich mir sehr erarbeiten. Das weitere Problem
ist, dass ich noch einen Hund habe, den Amigo, der über  10 Jahre ist
und sie immer mehr aneinander geraten, nicht von Mira?s Seite aus,
sondern von seiner...wenn sie  ihm z.B. zum spielen animieren möchte,
zeigt er meist die Zähne oder haben sich auch schon mal gebissen, gerade
dann wenn es darum geht wer die meiste Aufmerksamkeit vom Herrchen
bekommt. Mira ist noch sehr verspielt und liebt es zu spielen, aber kann
nicht mal  5 Minuten auf einen Platz sitzen. Sie ist sehr hippelig und
aufgeregt, also nichts für schwache Nerven. Sie kann aber auch in
seltenen Momenten sehr schmusebedürftig sein, was auch mal Vorkommt. 
Sie ist regelmässig geimpft worden und die Bedingung vom Tierheim war,
das wir sie Kastrieren  mussten. In einer Familie  würde sie klar
kommen, wenn  ihre Haupt-  Bezugsperson eine Frau sein darf,  akzeptiert
sie auch "nebenbei"  einen Mann. Mira ist keinesfalls aggressiv gegen
Männer! *

*Nur durch die schlechten Erfahrungen mit Männern, möchte sie als
Haupt-Bezugsperson eine Frau an die sich halten kann.*
Wer sich vorstellen kann, der lieben  Mira ein gutes zuhause geben zu
können, oder Fragen hat, der wende sich bitte an :

Manuel Richter

*/E-Mail Adresse lautet: /**/manuel-...@freenet.de/*
<mailto:manuel-...@freenet.de>

*/Telefonnummer: 06438-923329
Mobil :          0176-63842447/*







*Dringend Hilfe gesucht: Ende April wird sich niemand mehr um sie
kümmern. Sie stehen vor dem Nichts*

Dolly, Heidi, Rocky und Willy verlieren dann die einzige Person, die
sich um sie kümmert. Bitte auch weiterleiten....
Zum Hintergrund: Hertha ist Lehrerin in Griechenland - ein anstrengender
Job, erst recht jetzt zu Zeiten der Finanzkrise. Zudem kümmert Sie sich
liebevoll um Ihren schwerbehinderten Ehemann, der seit Jahren durch eine
Amputation der Beine im Rollstuhl sitzen muss. Doch damit nicht genug...
er leidet zudem an Diabetes und muss auch noch ständig zur Dialyse.
Ansprechpartnerin Petra Mohnes
<http://www.stray-einsame-vierbeiner.de/index.php/alles-ueber-uns/unser-team/25-teamd/130-petra-mohnes-1vorsitzende.html>
Man sollte meinen die arme Frau habe genug zu tun, genug mit sich selbst
und der Pflege ihres Mannes. Doch Herthas Herz, Liebe und Aufopferung
scheint keine Grenzen zu kennen. Sie schaffte es, 2 von 5 gefundenen
schwerkranken Welpen durchzubringen, fand im Wald eine völlig
verängstigte, blinde Hündin und nahm sich auch dieser an.
Zu diesen 3 eigenen Hunden gesellten sich mit der Zeit 4 weitere, Dolly,
Heidi, Willi und Rocky - die jetzt IHRE Hilfe brauchen. Denn Herthas
kranker Mann braucht dringend, nicht nur eine, sondern 2
Transplantationen -  in Deutschland hat er darauf eine Chance.
Doch wo sollen die 4 Hunde von Hertha hin? So gerne würde sie alle
mitnehmen. Doch 7 Hunde in einer deutschen Wohnung? Zudem die
Doppelbelastung mit ihrem Mann...
Das einzige, was sie noch für Ihre Lieblinge tun kann, ist ein
liebevolles Zuhause für zumindest 4 der einstmals streunenden und
hilflosen Tiere zu finden. Auch wenn es ihr fast das Herz bricht...
Die Zeit drängt !!! Ende April müssen Hertha und ihr Mann nach
Deutschlang kommen und Hertha ist sich sicher: Wenn sie weg sind und die
Hunde bis dahin kein Zuhause haben, werden sie sterben!
Die Nachbarn warten nur darauf, sie mit vergiftetem Futter zu
beseitigen! Wie auch bei den anderen Streunern wird sich ein Spaß daraus
gemacht mit Steinen nach ihnen zu werfen. Wenn sie vor lauter Hunger und
Einsamkeit die Nähe eines Menschen mit der Hoffnung auf Futter und etwas
Liebe suchen, werden Sie verscheucht, mit Fußtritten misshandelt!
Diese Aussichten drohen auch Dolly, Heidi, Willi und Rocky...
An unzählige Tierschutzorganisationen in Griechenland hat sie sich
gewandt, keiner hat ihr geantwortet!

Hertha, trotz ihrer schwierigen Situation bot sie 7 verwaisten Hunden
Schutz, Liebe und eine Familie. Eine unglaubliche Frau, die immer nur
gegeben hat und nie etwas verlangt hat - Jetzt braucht sie dringend IHRE
Hilfe!!!

Hertha wünscht sich sehr, dass sie die Hunde hin und wieder in ihren
neuen Familien besuchen kann. Sie steht ihnen sehr nahe und fühlt sich
stark mit ihnen verbunden. Gerne bietet sie ihre Hilfe an!

Alle 4 Hunde leben nicht bei Hertha in der Wohnung, sondern draußen auf
der Straße und suchen teils Schutz im nahegelegenen Wald. Sie werden
jeden Tag von ihr gefüttert und warten teils ununterbrochen auf ihre
täglichen Streicheleinheiten. Hertha geht jeden Tag mit allen auf einen
Berg, wo sie ausgelassen miteinander spielen. Sie laufen ohne Leine,
müssen sich daher wohl erst daran gewöhnen angeleint zu laufen. Auch
waren sie nur in kalten Nächten in Herthas Wohnung. Es ist also nicht
davon auszugehen, dass sie absolut stubenrein sind. Alle 4 Hunde mögen
keine Katzen! Dennoch sind es liebevolle und anhängliche Hunde, die auf
einen neuen Start in ein neues, besseres Leben hoffen!

Mehr Infos unter dem Link:
http://www.stray-einsame-vierbeiner.de/index.php/koerbchen-gesucht/rueden/80-rueden/3011-ende-april-wird-sich-niemand-mehr-um-sie-kuemmern-sie-stehen-vor-dem-nichts.html






*Atara Galgo-Mix Hündin*
Atara
Galgo-Mix, 6Monate, ca. 55 cm Endgröße, unkastriert, sehr verspielt und
tempramentvoll, verschmust, ist auch eine ganz liebe, weiblich

Bei fragen, ruft uns einfach an, sind für jede schandtat bereit nur das
die Hunde nicht ins Tierheim müssen.*

*Kontakt: **Elfriede Euthum & Mark Hafner08065 /
90618...@house4dogs.de <mailto:in...@house4dogs.de>*







*Malena braucht dringend Hilfe*

*Von:* "Svetlana-Vucjak Shelter" <894...@telenormail.rs
Betreff:* Malena
*Datum:* Fri, 23 Mar 2012 15:35:37 +0100

Malena,female,about 3 years old,need help and good home!
Malena is in the my shelter in Serbia.She is one of 170 animals which
are in my shelter and i'm not able to give her all medical help which
she need becouse i have to many animals.She has bad skin disease and she
need good home and special care!
Malena, weiblich , über 3 Jahre alt, braucht Hilfe und eine gute Heimat

*Malena**ist unter meinem  Schutz in Serbia Sie ist eines von 170
Tieren, die in meiner Obhut sind und ich bin nicht in der Lage, ihr alle
medizinische Hilfe, die sie benötigen weil Ich habe zu  viele Tiere. Sie
hat schlechte Hautkrankheit, und sie braucht eine gute Heimat und
besondere Sorgfalt!*


Kontakt   Svetlana-Vucjak Shelter" 894...@telenormail.rs
<mailto:894...@telenormail.rs>






*ARLO sucht dringend ein schönes Plätzchen! Er könnte ausreisen wenn er
Platz gefunden hat! *

Arlo ist ca. 3 Jahre alt, sein Blick ist unvergessen....
Wir suchen Menschen mit viel Liebe und Herz für Arlo.
Er versteht sich mit allen Hunden und Welpen und ist sehr umgänglich und
verschmust.
Er würde so gerne spielen und laufen, hat dazu aber keine Möglichkeit.
Arlo merkt sofort, wer gut zu ihm ist. Er ist ein ganz ein lieber Kerl.
Er freut sich über jede Streicheleinheit und leidet immer sehr, wenn
unsere Tierschützerinnen vor Ort seinen Zwinger wieder verlassen und er
alleine zurückbleiben muss. Er ist ein sehr intelligenter Hund, der
unter der Einsamkeit und Langeweile extrem leidet. Arlo ist verdammt
dazu in diesem Zwinger ohne jegliches Beschäftigungsmaterial vor sich
hinzufristen.

Wer kann den süssen adoptieren?

Foto/Hund Nr. 62; Name. Arlo ; Alter : ca. 3 Jahre ; Geschlecht:
Männlich ; Kastriert: ja ; Farbe: schwarz, braun, wenig weiss; Grösse:
ca. 40-45 ; Verträglich: Hunde: ja ; Kinder: ja ; Katzen: unbekannt

************************************************************************************

*Kleiner Pike sucht dringend ein schönes Zuhause! Er könnte ausreisen
wenn er Platz gefunden hat! *


*************************************************************************************



TOTO sucht dringend Lebensplatz!!! Er könnte ausreisen wenn er Platz
gefunden hat! *
TOTO ist erst 1,5 Jahr alt, und er kennt nichts anderes als das Leben im
Lager.
Er ist seit seiner Geburt hier eingesperrt und durfte noch nie etwas
anderes sehen, weiss nicht wie es ist auf einer Wiese zu laufen, von
einem Menschen umarmt zu werden oder in einem warmen Korb zu schlafen.
Er kennt nur Kälte, Hunger und Angst- und das von Anfang an.

Wollen Sie die Person sein, die Toto zeigt wie die Freiheit aussieht, so
melden Sie sich bitte bei uns?!
Sie werden es sicher nicht bereuen, denn der kleine Toto ist wirklich
ein ganz bezaubernder Junghund, der leider noch nie die Chance bekommen
hat sich und seinen Charm unter Beweis zu stellen.

*Foto/Hund Nr. 67; Name: Toto ; Alter: 1,5 Jahre ; Geschlecht: Männlich
; Kastriert: ja ; Farbe: schwarz, braun, hellbraun; Grösse: ca. 40-45 ;
Verträglich: Hunde: ja ; Kinder: ja ; Katzen: unbekannt ; *

***********************************************************************************


LEIDER IMMER NOCH AKTUELL!!!! der kleine Zen aus Serbien leidet so sehr !*!!

ZEN ist ein ca 3 jähriger kastrierter Rüde, der nur etwa 40 cm gross ist.
Er ist verträglich mit anderen Hunden und fügt sich gut in die Gruppe
in seinem Zwinger ein.

Er wurde extrem abgemagert und ausgezehrt gefunden und ins Lager gebracht.
Zen leidet hier sichtlich und versucht seinen Kopf durch die
Gitterstäbe zu zwängen, sobald er unsere Tierschützerinnen hört.

Zen ist ein ausserordentlich menschenbezogener und zärtlicher Hund,
der vor allem unter der fehlenden Zuneigung und seelischen
Verkümmerung in seinem Gefängnis leidet.

Für einen so sensiblen und zarten Hund, wie den kleinen Zen, stellt
seine Situation eine wirkliche Katastrophe dar, und es ist schmerzlich
ihn so leiden sehen zu müssen.

Wir suchen für den lieben Zen ein wunderschönes Zuhause bei tierlieben
Menschen, die ihm endlich all die Liebe geben können, die er so
dringend zum Überleben braucht.


INFOS ZUR VERMITTLUNG:
Die von uns zu vermittelnden Hunde befinden sich in Hundelagern, wo sie
unter den widrigsten Bedingungen ihr Leben fristen müssen.
Alle unsere Hunde werden vor ihrer Ausreise gechipt, geimpft und
Heimtierausweis vermittelt.
Wir suchen für unsere Schützlinge Fixplätze, aber auch Pflegeplätze und
Vereine, die bereit sind Hunde bei sich aufzunehmen.
Die Vergabe der Hunde erfolgt nach einer Vorkontrolle und mit einem
Schutzvertrag. Bei Fixplätzen vermitteln wir gegen eine Schutzgebühr.
Sollten Sie ernsthaftes Interesse an einer Adoption oder einem
Pflegeplatz haben, so bitten wir Sie uns zu kontaktieren, indem Sie
unser KONTAKTFORMULAR ausfüllen und an uns senden.

Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüssen,
Daniela Brzobohota
veggy...@gmail.com <mailto:veggy...@gmail.com>






*Wir suchen unseren Lucky - Hilfe, wo ist unsere Lucky? *

*Wer hat unsere kleine Hündin Lucky?? Sie ist 6 Jahre alt, ca. 25cm
Schulterhöhe, schwarzes, langes, welliges Fell- Am Tag ihres
Verschwindens trug sie ein rotes Geschirr mit Tasso Marke. Lucky ist mit
Charly am 21.06.2011 am Nachmittag von einer Wiese hinter Hundsdorf -
Bad Wildungen Richtung Wald, nähe B 253 im Übermut ausgerissen. Charly
kam nach ca. 2 Std. alleine heim, war verstört und weinte. Er hätte
seine Lucky nie alleine gelassen. Sie  kann jetzt überall sein. Mein
Verdacht, dass sie weiter gegeben wurde!! Bei wem wohnt in der
Nachbarschaft eine kleine schwarze Hündin, die vor dem 21.06.2011 nicht
da war. Hinweise werden anonym behandelt. Wir vermissen unsere Lucky
sehr, bitte bitte helfen Sie mir! Bitte gebt meine Suchmeldung weiter an
alle die ihr kennt und schaut euch um in eurer Nachbarschaft. Hinweise
werden anonym behandelt und es geht uns NUR um Lucky! Tel.  01733976896
    Bitte helfen Sie mir und Lucky, dass Lucky wieder heim geholt werden
kann.  Ich will nicht aufzählen was ich alles schon unternommen hab,
aber glauben Sie mir ALLES! Es grüßt Sie eine sehr verzweifelte        
Gudrun Kühn ***

*Anja Eckert Email:anja....@tierschutz-kelsterbach.de  <mailto:anja....@tierschutz-kelsterbach.de>*






*** Dringend !** DSH-Hündin EMA braucht dringend ES oder PS !!!*

*Dringend!  -  ÉMA**braucht ein neues Heim !**
Rasse: Deutscher Schäferhund **
Alter: 10 Jahre **
Geschlecht: weiblich **
Kastriert: Nein (zu alt);**
Grösse: Schulterhöhe ca. 60 cm**
Gewicht: ca. 25 kg**
Ema ist entwurmt, gechipt und geimpft

*_Beschreibung: _*

*Dieses wunderschöne und sehr freundliche Mädchen ist Éma.
Sie ist mit Artgenossen verträglich und sucht dringend einen Platz in
Deutschland, da keiner weiß, wie lange sie noch durchhält!
Ihr Hundekumpel, auch ein Deutscher Schäferhund ist gerade leider
verstorben, sodass Éma noch mehr die Zuneigung ihrer Familie bräuchte!*
*In der Familie dürfen gerne andere Artgenossen vorhanden sein!
Gegen lange Spaziergänge und ausgiebige Kuschelstunden hätte die tolle
Hündin sicher nichts einzuwenden!
Éma möchte einfach nur gefallen, gefällt sie Ihnen?!
Wir wissen, dass Éma schlechte Chancen auf eine Vermittlung hat, da sie
nun nicht mehr die jüngste ist, aber sie ist noch fit und gesund.
Éma soll noch einmal erleben, was es heißt geliebt zu werden und wie es
ist, ein richtiges Familienmitglied zu sein!
BITTE melden Sie sich, auch eine vorläufige Pflegestelle würde ihr sehr
helfen, dann können Émas Hundeaugen bald wieder leuchten!
Emá durfte vorläufig auf eine allerdings nur zeitlich begrenzte
Pflegestelle auf Fuerteventura (zuvor war sie in der Tötung) ziehen, wo
sie sich als sehr freundlich und offene Hündin zeigt. Leider neigt sich
diese begrenzte Zeit nun dem Ende.*

*Am liebsten spielt sie mit dem Ball, das ist ihre große Leidenschaft!
Emá ist zurzeit noch sehr dünn, aber mit guter Pflege wird sie zu einem
"Traumschäferhund"!
Sie möchten Emá bis an ihr Lebensende begleiten? Dann nichts wie los!*

*
Kontaktdaten: Desiree Sachse Mobil: 0174-3251711**
E-mail: des...@gmx.de <mailto:des...@gmx.de>**
HP: **http://www.tierarzt-brabant.de/tiervermittlung.htm*







*Notfallrüde Jim! Eilt! aus Rumänien! Kann im April ausreisen!!!!*

**/Jetzt haben wir so eine tolle Ausreisemöglichkeit für den Buben! Er
hat doch schon so viel mitgemacht!/**

Liebe Tierfreunde!

Jim wartet schon so lange! Der etwa 2006 geborene ca. 50 cm hohe Rüde
wurde 2009 bei einer mit äußerster Brutaliät durchgeführten
Hundefängeraktion auf der Straße nach Gheorrgheni /Rumänien aufgegriffen
und in die dortige Tötungsstation gebracht. Tierschützer konnten ihn
dort herausholen und in das vom Freundeskreis BrunoPet betreutem
Tierheim Mircurea Ciuc bringen (www.freundeskreis-bp.de
<http://www.freundeskreis-bp.de>). Leider sind die Vermittlungschancen
für ihn in Rumänien aussichtslos. Und dabei ist er trotz seiner
schlechten Erfahrungen mit Menschen nur lieb und freundlich. Auch ist er
absolut sozialverträglich mit anderen Hunden. Wir hätten für Jim eine
Ausreisemöglichkeit im April. Er ist kastriert, gechipt und geimpft!
Wenn Sie Jim eine Pflegestelle oder noch besser einen Endplatz anbieten
können, dann wenden Sie sich bitte an Bettina Bühler 0171/4014109 bzw.
bettina...@gmx.de <mailto:bettina...@gmx.de>







*Bitte dringend! Sanny verliert definitiv diese Woche sein Zuhause*
_*Flyer im Anhang*_

Sanny verliert definitiv diese Woche sein Zuhause. Leider haben sich
momentan weder bis jetzt  ein Pflege- noch Dauerplatz ergeben.

BITTE DRINGEND UM HILFE oder WEITERLEITUNG!  LG Renate Grell

renate...@animalcare-international.org
mailto:renate...@animalcare-international.org







 
Von: "weiss-re...@t-online.de" <weiss-re...@t-online.de>
An:<mar...@gmx.at>
Betreff: Fw: Mit nur einem Klick den Eseln in Mauretanien helfen!

Von: Verein RespekTiere <in...@respektiere.at>

    An: weiss-re...@t-online.de

    Betreff: Mit nur einem Klick den Eseln in Mauretanien helfen!

    Datum: Sat, 24 Mar 2012 15:45:33 +0100

    [1]

-------------------------

MIT NUR EINEM KLICK DEN ESELN IN MAURETANIEN HELFEN!


    Die Firma Rumpeltes Bad Heizung GbR aus Ainring möchte unsere
Eselklinik in Mauretanien mit einer tollen Aktion unterstützen! Für
jedes neue "Gefällt mir" auf ihrer Fanpage:

spendet die Firma 25 Cent für die Esel in Mauretanien!

        [3]

  Liebe Facebook-Benutzer,  wenn euch die Firma gefällt weil sie
unsere Arbeit unterstützt, dann klickt bitte auf "Gefällt mir" und
helft so vielen, vielen Tieren!!!

Und hier könnt ihr über weitere Hilfsaktionen der Firma nachlesen:
r ...

 
 
Albert Schweitzer Stiftung
Die Brüder der Legehennen 
Pünktlich zu Ostern haben wir eine neue Kampagne gestartet, um auf das Schicksal der Brüder der Legehennen hinzuweisen. Jedes Jahr werden allein in Deutschland ca. 40 Millionen männliche Küken vergast oder zerschreddert. mehr...

Tierleben für 8 Cent retten
Um die Verbreitung unserer erfolgreichen Selbst-Wenn-Broschüre weiter zu fördern, bitten wir pro Broschüre jetzt nur noch um eine Spende von 8 statt 10 Cent. Wir gehen davon aus, dass jede verteilte Broschüre im Schnitt ein Tierleben rettet. Erfahren Sie mehr und werden Sie aktiv!

Vorstellung Hilal Sezgin
Die freie Autorin Hilal Sezgin schreibt für mehrere Zeitungen u.a. zu Tierschutz- und Tierrechtsthemen. Sie ist vor fünf Jahren in die Lüneburger Heide gezogen und kam dort zu ihrem Lebenshof wie die Jungfrau zum Kinde. mehr... 

Antibiotika-Skandal: nächste Runde
Da hatte sich die Agrarindustrie zu früh gefreut: Nachdem bei der Auswertung der großen NRW-Studie Fehler festgestellt wurden, wurde noch einmal genau nachgerechnet. Das Ergebnis ist fast gleich geblieben: nicht 96 sondern 93 Prozent der Masthühner erhalten Antibiotika. mehr...
Eier-Scanner
Mit der kostenlosen mobilen Anwendung barcoo kann man Produkte scannen, um mehr über die Zutaten zu erfahren. Neueste Funktion: Die App nutzt unsere Datenbank, um anzuzeigen, ob die Produkte Käfigeier enthalten. Die beste Alternative bleiben trotzdem eifreie Produkte (siehe den Artikel links). mehr...

Wiesenhof 1
Nachdem die Staatsanwälte ihre Ermittlungen gegen Wiesenhof zunächst eingestellt hatten, ermitteln sie nun doch wieder - auch wenn es sich »nur« um Subunternehmer handelt. mehr... 

Wiesenhof 2
Wegen Hygienemängeln wurde ein Wiesenhof-Schlachthaus vorübergehend geschlossen. Für 800.000 Tiefkühl-Hähnchen wurde dabei ein Verkaufsverbot verhängt, gegen das Wiesenhof vorging. Jetzt steht fest, dass es bei dem Verbot bleibt - allerdings nur für den direkten menschlichen Verzehr. Wahrscheinlich wird das Fleisch nun zu Tierfutter verarbeitet. mehr...

 
Antworten Sie bitte nicht auf diese Mail, da die Adresse nur für den Versand eingerichtet ist.
An- / Abmelden...


Impressum (Auszug)

Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt
Marienstraße 3
D-10117 Berlin
Vollständiges Impressum |
Kontakt

Dieser kostenfreie Newsletter wurde an dorist...@yahoo.de versendet.
 
 


Liebe Tierfreunde,
damit Ihr auch mal sehen könnt, was sich für Typen in unserem Netzwerk tummeln,
diese aufschlußreiche Mail.
Was dieser Schwätzer für Tier- und Naturschutzarbeit leistet,
hätte ich schon gern mal gewußt. Kennt ihn einer von Euch?
Spaß beim Lesen und
viele Grüße und noch schöne Ostern
 
Harald von Fehr
Kooperationsleiter
Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands
Tüttleber Weg 13
99867 Gotha/Thür.
Tel.:(03621) 400766 u. 506610
Fax:(03621) 506611
Fax- u. Sprachnachrichten =
Unified Messagin: 032121259991
Mitglied "Allianz für Tierrechte"
Mitglied „Aktionsbündnis jagdfreie Natur"
Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf   0700 58585810
 
Von: Dietrich Schwägerl [mailto:dietrich....@ymail.com]
Gesendet: Donnerstag, 5. April 2012 18:29
An: Harald von Fehr
Betreff: Gemeinsamkeit
 
Nur von einem Fleischfresser und/oder Frauenfeind hätte eine derart ungezogene und gehässige Reaktion wie die Ihre erwartet werden können. Verzeihung, dass ich darüber keine Information hatte!
 
Bei Postfach-Überlastung bitten anständige Menschen einfach darum, sie aus dem Verteiler zu nehmen, ohne sie in Gossensprache zu beleidigen.
 
Von konsequenter Natur- und Tierschutz-Arbeit bringen Sie damit vielleicht andere ab, aber mich nicht.
Sparen Sie sich also Ihre bösartigen Unflätigkeiten und senden Sie mir keine einzige Zeile mehr.
Ich weiß über meine diesbezüglichen Rechte Bescheid und kann mich umgehend dagegen verwahren.
Mit Leuten, die sich nicht zu benehmen wissen, pflege ich keinerlei Gemeinsamkeit.
 
 

Von: Harald von Fehr <harald....@tierschutz-union.de>
An: 'Dietrich Schwägerl' <dietrich....@ymail.com>
Gesendet: 13:33 Mittwoch, 4.April 2012
Betreff: AW: Frauen essen klimaschonender
 
Sehr geehrter Herr Schwägerl,
nehmen Sie uns unseren nachfolgenden direkten Worte bitte nicht übel.
 
Wir erhalten täglich ca. 500 E-Mails und müssen uns folglich
mit einem solchen Mist, wie den, den Sie uns hier unten geschrieben haben,
nicht auch noch beschäftigen.
 
Sollten Sie nicht in der Lage sein, geistreichere Mails zu verschicken,
dann lassen Sie es bitte ganz bleiben, anstatt andere zuzumüllen.
Mit freundlichen Grüßen
 
Harald von Fehr
Kooperationsleiter
Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands
Tüttleber Weg 13
99867 Gotha/Thür.
Tel.:(03621) 400766 u. 506610
Fax:(03621) 506611
Fax- u. Sprachnachrichten =
Unified Messagin: 032121259991
Mitglied "Allianz für Tierrechte"
Mitglied „Aktionsbündnis jagdfreie Natur"
Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf   0700 58585810
 
Falls Sie nicht am Erhalt unserer E-Mails interessiert bzw. nicht der angegebene Empfänger sind oder falls diese E-Mail irrtümlich an Sie adressiert wurde, verständigen Sie bitte den Absender sofort und löschen Sie die E-Mail.
Die Sicherheit von Übermittlungen per E-Mail kann nicht garantiert werden. Wenn Sie unseren Newsletter nicht weiterhin empfangen möchten, antworten Sie  mit dem Betreff „löschen“ und der Mitteilung, welche E-Mailadresse gelöscht werden soll. Wir nehmen Sie dann sofort aus dem Verteiler.
 
Von: Dietrich Schwägerl [mailto:dietrich....@ymail.com]
Gesendet: Mittwoch, 4. April 2012 09:06
An: undisclosed recipients:
Betreff: Frauen essen klimaschonender
 
Liebe Tierfreunde,
warum kapieren es so viele Mannsbilder nicht?
--------------------------------------
ARD-Text 4.4.2012
Nachrichten Aus aller Welt    Seite 147
Frauen essen klimaschonender

Der Ernährungsstil von Frauen ist laut einer Studie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg weniger klimaschädlich als der von Männern. Übernähmen alle Männer in Deutschland das typische Verzehrsprofil von Frauen, würden weltweit Anbau- und Weideflächen von rund 15.000 Quadratkilometern im In- und Ausland frei werden, hieß es in der Studie.

Mit einem um die Hälfte reduzierten Verbrauch von Fleischprodukten und einem höheren Anteil an Gemüse, Obst und Getreideprodukten würden 15 Mio.Tonnen Treibhausgase weniger ausgestoßen.
--------------------------------------
Aus gutem Grund gibt es ja auch Witze dazu, siehe Kopie unten.
Liebe Grüße,
Dieter / Dietrich Schwägerl
 
Zustände sind das!
 
Neuer Fall von Vernachlässigung Schutzbefohlener:
Was sind das für Frauen, die zu so etwas fähig sind, fragt man sich
unwillkürlich angesichts des neuesten Falles von gefährlicher
Vernachlässigung, der sich letztes Wochenende in Seligenstadt
ereignete.
  

Wie erst jetzt bekannt wurde, befreite die Polizei am Sonntag gegen
Mittag im Niederfeld aus einer Hochparterrewohnung einen kurz vor dem
Verdursten stehenden, schlecht ernährten 37-jährigen Mann. Nachbarn
hatten die Ordnungshüter alarmiert.
  

Die Lebensgefährtin des Mannes, war am Morgen für ein paar Stunden
mit den Kindern zu den Großeltern gefahren.
In der Wohnung fanden die Mitarbeiter der Polizei keinerlei
altersgerechten Getränke.
  

"Nur Wasser, Tee und Säfte, so was habe ich noch nie gesehen", so der
noch sichtlich mitgenommene Polizeibeamte.
  

Er und seine Kollegen erleben so einiges, aber in jener Wohnung fanden
sie nicht einmal genügend Nahrung für eine einzige Männermahlzeit. 
  

Nur Müsli, Milchprodukte und Rohstoffe wie Kartoffeln, Reis oder Eier,
die vor dem Verzehr erst noch verarbeitet werden müssten, befanden
sich in der Küche.
  

Die Regale der Wohnung quollen über von kulturwissenschaftlicher
Fachliteratur.
Aber es fand sich keine einzige Männer-, Auto-, Angel- oder
Fußballzeitschrift. Auch kein Fernseher.
  

Die Beamten brachten den Mann in eine Kriseneinrichtung der
gastronomischen Hilfe, dem "Kleinen Braustüble" in der
Bahnhofstraße
 

Der Leiter der Einrichtung päppelte den Mann persönlich mühsam
über Stunden mit Bier und Korn wieder auf.
Mitarbeiter des zuständigen Pizzaservice verteilten Notrufnummern in
der Nachbarschaft.
 

"Warum erst jetzt!?" fragten einige?
 

Oftmals sind Männer, die Opfer dieser Form von Vernachlässigung
geworden sind, schlicht und einfach nicht in der Lage, selbst um Hilfe
zu bitten.
 

Seit sich schnurlose Telefone in den Haushalten allgemein durchgesetzt
haben, wissen oft nur noch die Frauen, wo in der Wohnung sich diese
Telefone befinden.
 

Junge Frauen seien mit der Haltung und Pflege eines Mannes häufig
überfordert.
 

Der zuerst possierlich wirkende Mann werde schnell zu einer Belastung,
wenn er nach der Balz seine typischen Verhaltensweisen der =
Sesshaftigkeit ausbilde.
 

Spätestens wenn die ersten Kinder da seien, bleibe den Frauen neben
ihrer Berufstätigkeit kaum noch Zeit für den Mann.
 

Böse Absicht sei es eigentlich so gut wie nie, die Frauen dazu bewege,
ihren Mann alleine zu Hause zu lassen. Aber Fälle wie dieser
erschüttern selbst die erfahrensten Einsatzkräfte.
 

"Der ärmste hat bloß noch 90 Kilo gewogen."
 

Fassungsloses Kopfschütteln.
 

Dem Mann geht es glücklicherweise wieder den Umständen entsprechend
gut.
Aber das Entsetzen bleibt. Nachbarn und Anwohner stellten Flachmänner
und Sixpacks unter dem Balkon des Opfers auf und entzündeten Kerzen.
 

Auf einem handgeschriebenen Zettel steht die Frage: "Warum?" Sie bewegt
hier alle.
 
Von: Judith Kluger
Datum: 29.03.2012 17:20:27
An: Verborgene_Empfaenger:,
Betreff: TSV Jena News zu: Fahndung nach irren Tierhassern & Belohnung,
Beitrag im MDR

Liebe TierschutzkollegInnen,
sehr geehrte Vertreter der Presse und Behörden,

seit gestern ist unsere Fahndung nach den irren Tierhasser(n) im Umkreis von
07743 Jena bereits teilweise in der Presse vertreten. Einige Beispiele:

http://www.mdr.de/nachrichten/tierquaeler102_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html

http://www.mdr.de/thueringen/mitte-west-thueringen/audio211718.html

Auf diesem Weg danken wir von ganzem Herzen den vielen, vielen Tierfreunden
aus dem Verteiler, die mit einer zweckbestimmten Spende für den großen
Erfolg beigetragen haben.
Die Spenden werden auf unserem Vereinskonto so lange treuhänderisch verwahrt
und dann ggf. an Zeugen ausgezahlt, deren Hinweise dazu beitragen, bis ein
oder die Täter von den Behörden ermittelt werden.
Wir konnten mit Hilfe von Tierfreunden aus ganz Deutschland und
ortsansässigen Firmen insgesamt 3600 ¤ für die Belohnung sammeln!

Unser besonderer Dank an den Bund deutscher Tierfreunde e.V., welcher 1000 ¤
bereit stellt und den Landesverband des Dt. Tierschutzbundes, welche 500 ¤
für die Belohnung bereit stellen.

Heute lief dazu ein Bericht im MDR, der hier angeschaut werden kann:

http://www.mdr.de/dabei-ab-zwei/tierquaeler102_zc-f8e08636_zs-2346b3c0.html

Wichtig: Das aktuelle Fahndungsplakat kann gern von unserer Webseite geladen
und auf HP's und in Foren gestellt werden. Die Verteter der Presse bitten
wir auf diesem Weg um eine Veröffentlichung bzw. eine Mitteilung. Vielen
Dank!

http://tierschutzverein-jena.de/files/fahndungsplakat_maerz.pdf

Tierfreunde aus unserem Umkreis, die im Verteiler sind und eine Möglichkeit
sehen, noch Plakate zu verteilen, bitte an uns wenden.
Wir senden diese auch gern auf dem Postweg zu! Bis jetzt wurden 700 Plakate
gedruckt, doch ist die Resonanz dank ehrenamtlicher Helfer / Verteiler
bereits so groß, dass wir noch weitere drucken lassen werden.
Kontakt: jud...@hurvinek-jena.de

Wir hoffen, dass unser aller Engagement dazu beiträgt, dass der oder die
Täter gefasst werden.
Das Töten von wehrlosen Tieren, dass regelrechte Niedermetzeln, zu Tode
hetzen, Verstümmeln von Tieren ist UNRECHT, dass nicht mehr rückgängig
gemacht werden kann aber unsererseits auch nicht mehr so hingenommen wird.
Daher sind wir aktiv und handeln mit der groß angelegten Fahndung und
ausgesetzten Belohnung.
Bitte unterstützt / bitte unterstützen Sie uns alle dabei! Eventuelle Zeugen
aus dem Umkreis der / des Täter/s möchten wir hiermit ermutigen, nicht
wegzuschauen, nicht zu schweigen und sich damit am Leid der wehrlosen
Mitgeschöpfe ebenso mit schuldig zu machen.

Danke und viele Grüsse
Judith Kluger im Auftrag vom www.tierschutzverein-jena.de





Datum: Thu, 22 Mar 2012 09:11:23 +0100
Von: "KAGfreiland" <nadja.b...@kagfreiland.ch>
Betreff: Detektive für Käfig-Kaninchenfleisch gesucht!

Guten Tag!
Seit Anfang Jahr muss ausländisches Kaninchenfleisch, das nicht
aus einer Haltung gemäss CH Tierschutzgesetzgebung stammt, deklariert
werden mit "aus in der Schweiz nicht zugelassener Haltungsform".

Am Montag haben wir in unserem Newsletter aufgerufen, uns ausländisches
Kaninchenfleisch zu melden. Leider haben wir bis jetzt noch keine
Rückmeldungen bekommen. Darum wenden wir uns nun an unsere Freiwilligen.
Helfen Sie uns bitte bei der Suche nach Restaurants oder Metzgereien,
die ausländisches Kaninchenfleisch aus tierquälerischer Haltung anbieten.
Wir möchten an Ostern etwas zu diesem Thema machen.

Wichtig ist für uns zu wissen:- Wo und wann haben Sie das Fleisch
gesehen?- Aus welchem Land stammte es? - War es deklariert als «aus in der
Schweiz nicht zugelassener Haltungsform»?
Wenn möglich, schiessen Sie für uns noch eine (Handy-)Foto vom Fleisch bzw. Menüplan als Beleg...

Vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.

Freundliche Grüsse
Nadja Brodmann
--
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Fri, 23 Mar 2012 01:07:54 +0100

Von: Sylvia Laver <sylvia...@freesurf.ch>
An:
Betreff: Diverses Tierschutz   /     in Todesegefahr Nr. 1

*1*

*Samson soll nicht getötet werden!*


**

*Von: **Atin**<off...@atin.at <mailto:off...@atin.at>>**
*

*
Ihr Lieben, bitte helft bei der Platzsuche für Samson, einem 7-monatigen
Hund, der bei meiner Kollegin in Mallorca getötet werden sollte.*

*Er ist schmusig ohne Ende, er geht frei ohne Leine, kommt auf Abruf,
ist total verspielt mit anderen Hunde -- Rasse: Hütehund Espanol*

**

*Alles Liebe*

*Heidi*






*

**2*
*Prof. M. Joy -Echt super!! Interview in derstandard!!*

http://derstandard.at/1331207287200/Fleischessen-Wir-folgen-unsichtbarem-Glaubenssystem

"Wir folgen unsichtbarem Glaubenssystem"
Wie entscheiden wir, welche Tiere wir essen? Was ist ekelhaft oder
köstlich?
Melanie Joy beschäftigt sich mit der Psychologie des Fleischessens






*3*
*Cooler Blog über gewaltfreie Hundeerziehung*

http://canissapiens-hundetraining.blogspot.com/2012/03/die-vorurteile-gegenuber-dem.html
"7. Vorurteil: 'Spätestens bei einem Aggressionsproblem Menschen
gegenüber muss auch mal eine harte Hand her.'
Da stimme ich zu. Eine harte Hand braucht die TrainerIn, die so einen -
im übrigen gefährlichen! - Schwachsinn verbreitet. Denn gerade für den
Hund unverständlich harte Bestrafungen und veraltete Trainingsmethoden,
die auf Zwangs- und Strafmaßnahmen aufbauen, sind häufig Ursache von
Aggressionsverhalten Menschen gegenüber. Das schließt den angeblich
'tierschutzkonformen' Umgang mit Hilfsmitteln wie Erziehungsgeschirr,
Sprühhalsband oder gar Elektroreizgerät (illegal!) genauso aus, wie den
'normalen' Leinenruck am Kettenwürger ..."



*
**4*
*Entwarnungen *

Notfall ! Bis zum 25. 03. braucht der junge Schäfer-Windhund-Mix Sushi
in Berlin ein neues Zuhause

Sushi hat ein neues Zuhause in Berlin mit Haus und Garten gefunden






*5*
*Patate, 7 J. Mastinomix-Rüde, Hilferuf TSV Jena, Endplatz gesucht EILT*


"Patate" ist 7 Jahre alter Mastinomix-Rüde, der durch die Gesetze in der
Schweiz seine Familie verlassen musste, da er sonst eingeschläfert
worden wäre. Nun lebt er bei uns in Thüringen in einer Pflegestelle.
"Patate" kann gut alleine bleiben ohne etwas kaputt zu machen, hat einen
guten Grundgehorsam ( Sitz/Platz- französische Kommandos), ist
leinenführig. Mit Hündinnen versteht er sich gut, mit Rüden ist es eher
schwierig.
Im Haus verhält er sich ruhig, draußen bewacht er sein Grundstück vor
"Eindringlingen".
Er ist offen, freundlich, anhänglich, sehr verspielt - seine Spielzeuge
sind sein Ein-und Alles!
Katzen sollten nicht im neuen Zuhause leben, er hat schlechte Erfarungen
mit ihnen gemacht und verbellt sie seitdem.
Mit Fahrradfahrern hat er es auch nicht so, diese werden gerne verbellt,
daran wird aber gearbeitet. Er lässt sich draußen allerdings sehr gut
"korrigieren", fällt schnell in unterwürfiges Verhalten. In der
Dämmerung reagiert er verstärkt auf Reize, lässt sich bei sicherer
Führung jedoch gut unter Kontrolle halten.
Wir suchen für ihn souveräne Menschen, die den großen Burschen noch ein
paar schöne Jahre geben, ihn kräftemäßig halten können und viel Zeit zum
schmusen und spielen haben :-)
Am Besten wäre die Haltung als Einzelhund oder zu einer wirklich
souveränen Hundedame. Kinder im eigenen Haushalt sollten nicht zu klein
sein und "standfest".
In einigen Bundesländern zählt der Mastino zu den Listenhunden, bitte
die Landeshundegesetze beachten.
Vermittlung wie üblich mit Vor- und Nachkontrolle und Schutzvertrag.
*Kontakt: *
Maria 0171-1989100 oder email: pits...@googlemail.com
<mailto:pits...@googlemail.com>
Wir sind im Umbau, wenn ihr mich per Handy nicht erreicht, bitte kurze
email mit Telefonnummer, ich rufe zurück!!
www.tierschutzverein-jena.de <http://www.tierschutzverein-jena.de/>





*
**6*
*SUSPECT: Giftköder MÜNCHEN !!!!!*

*From:*Christiane Vidacovich <mailto:in...@streichelbande.de>

*To:*in...@streichelbande.de <mailto:in...@streichelbande.de>

*Sent:*Monday, March 19, 2012 2:49 PM

ACHTUNG HUNDEBESITZER!!! GIFTKÖDERALARM IN MOOSACH UND UMGEBUNG!!!!
Gestern wurde versucht, meine Bonny zu vergiften in der Nähe des
Olympiaparks!!! Es ist ein älterer Mann zwischen 60 und 65 Jahren,
graue, kurze Haare, vermutlich halbglatze, meistens trägt er eine braune
Schrimmütze. Er lockt frei laufende Hunde ins Gebüsch, wo er sich
versteckt und füttert die Hunde mit vergifteten Hackfleischbällchen!!!
Mein Glück war die gute Erziehung meines Hundes- Bonny apportierte mir
das Fleischbällchen und bekam nur eine minimale Menge des Giftes ab!!!
BITTE AUGEN UND OHREN OFFEN HALTEN, ER MACHT AUCH VOR BLINDENHUNDEN
NICHT HALT!!!!!!! Er hat versucht, dem angeschirrten Labrador etwas zu
füttern, der blinde Besitzer konnte natürlich nicht handeln- ein Passant
konnte rechtzeitig eingreifen, somit konnte eine erneute vergiftung des
Blindenhundes verhindert werden- sein erster Blindenhund wurde schon
vergiftet, er hat es nicht geschafft!! Der Mann hat auch bereits
versucht, eine Mischlingshündin sowie eine Französische Buldogge zu
vergiften, beide Besitzer bestätigten mir die Personenbeschreibung.
Der Mann ist leider noch immer auf freiem Fuß, er konnte in allen Fällen
entkommen.
ALSO BITTE BITTE PASST AUF EURE HUNDE AUF UND WARNT ANDERE BESITZER IN
DIESER GEGEND!!!!




*
**7*
*Hier eine EU Petition zur Hilfe der Heim und Strassentiere in der EU*

Bitte mitmachen und Grosszügig weiterleiten
Link: http://www.eu-protest1.aerztefuertiere.de/

Herzlichen Dank Lucia Tieni






*8*
*Fünftausend Unterschriften fehlen!!!!!!!!! Ukraine*

https://www.change.org/petitions/stop-the-killing-of-dogs-and-cats-for-the-european-football-championship






*
**9**
BITTE POSTEN! Grossdemo gegen Tierversuche und -für- tiervrsuchsfreie Alternativen: 21.April 2012*


****************************************
Samstag, 21.April 2012
Start: 13Uhr, 1060, Christian-Broda-Platz
Abschluss: 16Uhr, 1010, Stock-im-Eisen-Platz
*****************************************

www.stopptierversuche.org <http://www.stopptierversuche.org>

Ärzte gegen Tierversuche:
*http://www.youtube.com/watch?v=bq4wvgBBdy4




**10*
*ÖSTERREICH: der Standard titelt: Treibjagden künftig unter Polizeischutz*


    Neues, scharfes steirisches Jagdgesetz gegen Protestaktionen von
    Tierschützern bei Gesellschaftsjagden

http://derstandard.at/1331780187734/Tierschuetzer-Treibjagden-kuenftig-unter-Polizeischutz


"Gewehr in der Hand, Hund an der Seite, dies verleiht dem Waidmann das
Gefühl der Macht über Leben und Tod. Jäger haben im Gegensatz zu nicht
jagenden Menschen ein großes Machtstreben, sie sind aggressiver und
sadistischer. In Ermangelung anderer Bestätigungen findet der Jäger im
Jagen persönlichen Stolz, Erfüllung und Selbstbestätigung" - so
nachzulesen in der Dokumentation "Die Sache mit dem Waidwerk" von
Dr.Horst Hagen.

"Die Mitteilungsmöglichkeit des Menschen ist gewaltig, doch das meiste,
was er sagt, ist hohl und falsch. Die Sprache der Tiere ist begrenzt,
aber was sie damit zum Ausdruck bringen, ist wichtig und nützlich. Jede
kleine Ehrlichkeit ist besser als eine große Lüge." Leonardo da Vinci










*11*
Rettet den Regenwald e.V. <http://www.regenwald.org/>


    Bitte unterstützen Sie den Marsch für das Wasser

Der Marsch für das Wasser, das Leben und die Menschenwürde. Foto: La Hora

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

*"Wasser ist Leben!"* rufen tausende Indigene und Kleinbauern, die
gerade in die ecuadorianische Hauptstadt Quito strömen. Sie kämpfen um
den freien Zugang zu dieser lebenswichtigen Ressource und seinen Status
als Gemeingut. Denn die Regierung fördert rücksichtslos Bergbauprojekte,
die drohen, täglich Milliarden Liter zu verschlingen. Diese würden den
Dorfgemeinschaften nicht mehr zur Verfügung stehen, es käme zu einer
gefährlichen Verknappung.

*Bitte unterstützen Sie die Menschen in Ecuador, die um ihre
Lebensgrundlage kämpfen.*

Jetzt unterschreiben <http://www.regenwald.org/aktion/863?mt=1314>

Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank

Guadalupe Rodríguez
Rettet den Regenwald e. V.
040 4103804

in...@regenwald.org
http://www.regenwald.org










*12*
*SOS PAKS: Schlimme Zustände in der Auffangstation in Paks. Dringend
Hilfe benötigt.
*

Text stammt von Amelie Bidner sie war dort::::
E-Mail:amelie...@gmx.at
auf fAcebook:
http://www.facebook.com/profile.php?id=1648575217&ref=tn_tnmn#!/profile.php?id=100000428264925

 
Das Glück nicht in einer Tötung zu sitzen- oder das Pech in einer Auffangstation dahinzuvegitieren? Die Hölle auf Erden gesehen. Wir sind fertig! tote Hunde in Plastiksäcken, Welpenfluten überall, mitten auf den Betonböden teilweise von anderen Hunden zertreten. größere Welpen spielen mit kleinen frisch geborenen Welpen, da sie einfach dazugelegt werden...
Gewinsel, Gejaule, verletzte Hunde, keine medizinische Versorgung. viele vegetieren vor sich hin. ein erbärmlicher Gestank überall. die Reste werden verbrannt... Katzen auf 3x3  Quadratmeter eingepfercht, der Gestank unerträglich. Sie schreien nach Hilfe aber niemand hilft ihnen... Wir haben jetzt 13 Hunde mitgenommen, davon sind 8 Welpen. Ich hab ihr Hilfe
versprochen, die Besitzerin weinte. sie ist überfordert, mit den Nerven am Ende. viele Welpen werden die nächsten Tage nicht überleben. die hilflosen Schreie und Blicke werden mich verfolgen... Die Auffangstation PAKS braucht dringend Hilfe!!! NOTRUF AN ALLE TIERFREUNDE, ORGANISATIONEN, VEREINE! wer kann uns dort helfen? Die Hunde müssen dringend kastriert werden. eine Kastration beim Arzt vor Ort kostet 40 Euro. Die Welpenflut muss gestoppt werden. ort muss dringend etwas geschehen, sonst sieht es nicht gut aus... Es muss Ordnung rein, die besitzerins sich helfen lassen. Wir werden an die Öffentlichkeit gehen - um das Leid der Tiere dort zu vermindern.

Wer irgendwie helfen kann, mit Sachspenden, Geld, Hilfe vor Ort, bitte schreibt dringend an Amelie Bidner.
Vielen Dank Lydia
Lydia SchlohLyd...@gmx.at

http://www.facebook.com/profile.php?id=1648575217&ref=tn_tnmn#!/media/set/?set=a.319350678089205.80840.100000428264925&type=3







*13*

**2 Hunde in Not .... dringend End- oder Pflegeplätze gesucht!**

*Der Besitzer muss wegen Konkursverschleppung in's Gefängnis und die
Hunde stehen nun ganz alleine da!*


Kontakt über Claudia Obermeier: claudia....@googlemail.com
<mailto:claudia....@googlemail.com> (Tel. 07307-9523997)












*14*
*ÖSTERREICH: der Standard titelt: Treibjagden künftig unter Polizeischutz*


    Neues, scharfes steirisches Jagdgesetz gegen Protestaktionen von
    Tierschützern bei Gesellschaftsjagden

http://derstandard.at/1331780187734/Tierschuetzer-Treibjagden-kuenftig-unter-Polizeischutz


"Gewehr in der Hand, Hund an der Seite, dies verleiht dem Waidmann das
Gefühl der Macht über Leben und Tod. Jäger haben im Gegensatz zu nicht
jagenden Menschen ein großes Machtstreben, sie sind aggressiver und
sadistischer. In Ermangelung anderer Bestätigungen findet der Jäger im
Jagen persönlichen Stolz, Erfüllung und Selbstbestätigung" - so
nachzulesen in der Dokumentation "Die Sache mit dem Waidwerk" von
Dr.Horst Hagen.

"Die Mitteilungsmöglichkeit des Menschen ist gewaltig, doch das meiste,
was er sagt, ist hohl und falsch. Die Sprache der Tiere ist begrenzt,
aber was sie damit zum Ausdruck bringen, ist wichtig und nützlich. Jede
kleine Ehrlichkeit ist besser als eine große Lüge." Leonardo da Vinci









*15*
Rettet den Regenwald e.V. <http://www.regenwald.org/>


    Bitte unterstützen Sie den Marsch für das Wasser

Der Marsch für das Wasser, das Leben und die Menschenwürde. Foto: La Hora

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

*"Wasser ist Leben!"* rufen tausende Indigene und Kleinbauern, die
gerade in die ecuadorianische Hauptstadt Quito strömen. Sie kämpfen um
den freien Zugang zu dieser lebenswichtigen Ressource und seinen Status
als Gemeingut. Denn die Regierung fördert rücksichtslos Bergbauprojekte,
die drohen, täglich Milliarden Liter zu verschlingen. Diese würden den
Dorfgemeinschaften nicht mehr zur Verfügung stehen, es käme zu einer
gefährlichen Verknappung.

*Bitte unterstützen Sie die Menschen in Ecuador, die um ihre
Lebensgrundlage kämpfen.*

Jetzt unterschreiben <http://www.regenwald.org/aktion/863?mt=1314>

Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank

Guadalupe Rodríguez
Rettet den Regenwald e. V.
040 4103804

in...@regenwald.org
http://www.regenwald.org








*16*
Action Alert Update
Share this!     <http://support.pcrm.org/site/R?i=8FnepmXcHM_z7ATPDOZ8LQ>
<http://support.pcrm.org/site/R?i=2-Vc_M0FyUP7BxgkoB8tKw>
<http://support.pcrm.org/site/R?i=YJCbd-TGfhOtUHXhobAunw>

Ferret


I am very excited to be able to share with you another victory for
animals. The University of Washington (UW) informed us this week that it
has replaced the use of ferrets with human-based medical simulators to
teach future pediatricians.

This change is the result of PCRM's campaign, the support of our
members, the hard work of the local advocacy group Seattle Animal
Defense League, and the willingness of UW to adopt current best
practices. We could not have done this without you, who, along with
59,000 PCRM supporters flooded UW administrators with e-mails and
written petitions over the past year encouraging the school to take this
progressive step. And UW finally listened!

A UW spokesperson informed PCRM that instead of ferrets "tetherless
simulators are being employed at the point-of-care at the bedside to
simulate resuscitations and enhance teamwork among healthcare
providers." The spokesperson also stated that "simulation will be a more
cost-effective way to train intubation techniques."

Ferrets used in endotracheal intubation training at UW suffered through
multiple intubations and were used for several sessions. Also, some of
the animals used were later killed. Fortunately, the school has now
joined the 95 percent of pediatrics residency programs in the United
States that view nonanimal methods as not only more humane but
educationally superior.

While UW has decided to make this necessary change, there are still 9
other schools that need to do so. The University of Virginia (UVA)
continues to use cats in endotracheal intubation training. Please
contact UVA president Teresa Sullivan, Ph.D.
<http://support.pcrm.org/site/R?i=g-TtxzelrC_NCjRgVxrkvw>, and ask her
to replace the use of cats with human-based medical simulation.

Take action today! <http://support.pcrm.org/site/R?i=ALTMpWYmbJHMgOyLi7LvjQ>

Thank you again for all of your support; without it PCRM would not be
able to obtain victories like this for animals still used in medical
education and for the future infant patients of today's pediatrics
residents.

Sincerely,
John J. Pippin, M.D., F.A.C.C.
John J. Pippin, M.D., F.A.C.C.
Director of Academic Affairs







*17*

*RAINFOREST/CLIMATE ALERT! Congo's Rainforests Including Gorilla Rich Virunga National Park - Targeted by UKs SOCO Oil Company*

Congo's Rainforests -- Including Gorilla Rich Virunga National Park - Targeted by UK's SOCO Oil Company

By the Rainforest Portal, a project of Ecological Internet
     March 22, 2012

TAKE ACTION to protect Congo's primary rainforests from oil ecocide
   http://www.rainforestportal.org/shared/alerts/sendsm.aspx?id=congo_oil_virunga

The Congo Basin -- home to some of Earth's last large, ecologically intact, biodiversity rich rainforests -- may soon be decimated by oil rigs, pipelines, deforestation, and oil spills. SOCO International -- a London-listed oil company -- has announced oil exploration plans in Virunga National Park - Africa's oldest national park. Virunga is an UNESCO World Heritage site, home to a large population of wild gorillas, and many other important wildlife species, ecosystems, and local forest-dependent communities.

Oil exploration in these globally vital rainforest ecosystems will further set a dangerous precedent that nowhere -- whether protected, or ecologically and socially important - is immune from oil industry destruction. Given record oil prices and growing global demand, it appears every last bit of Earth's large, wild and intact ecosystems will be sacrificed to industrial development -- to extend our dependence upon fossil fuel, and delay transition now to renewable energy sources -- while ensuring abrupt run-away climate change and global ecosystem collapse. Further rainforest ecocide for oil must end if we are to sustain global ecology. And standing old forests offer hope for advancement to the world's forest dependent peoples.

TAKE ACTION
http://www.rainforestportal.org/shared/alerts/sendsm.aspx?id=congo_oil_virunga






*18*
*Bitte protestiert bei den australischen Botschaften *








*19*
*bitte für die Befreiung der Bärin Katja in Rußland schreiben u. pet
unterschreiben*

Datum: Thu, 22 Mar 2012 20:08:09 +0100
Von: "Astrid Suchanek, Tierschutz-Union"<astrid....@tierschutz-union.de>
*

*Die arme Bärin vegetiert schon seit Jahren bewegungslos in einem Käfig. Wir haben damals schon protestiert, bitte noch einmal.


es sind 2 pet:
http://www.care2.com/causes/please-dont-forget-katya-the-bear-video.html
http://www.thepetitionsite.com/takeaction/624/400/028/


und bitte an Putin und die russ. Botschaft schreiben :
ad...@wladimirputin.de
in...@russische-botschaft.de

nicht vergessen, den Betreff zu ändern!
Adresse und Absender-Gruß nicht vergessen.

Text:

Please, help the Russian Baer Katja

Dear Mr. Putin,
Dear Sirs,

with great dismay we learned of a poor bear, that is being held in a narrow cage since decades.
The poor animal was exploited in the circus and the Olympics in 1980 (!) in Russia and since than been locked in a cage for life - deprived of any natural freedom of movement and without any contact with other animals, without adequate nutrition.

That is horrible and causes serious health problems result.
You know, also the Russian Baer has a soul, feels pain and anxiety, like we do.

http://www.care2.com/causes/please-dont-forget-katya-the-bear-video.html

Please, use your power and end the tortur and prisoning.
Please, take care of Katja and find a to help the tortured mother bear,
so she can spend the rest of her life in good health and vitality,
well-being. Katja suffered enough, she really needs your help!
Thank you for your time!

Yours sincerely,
...........
..........



Dear members from ALERTIS,

from WSPA I got the information, that you are working on the case "Katja".

Free Katya the Bear from her rosty cage!
http://www.thepetitionsite.com/takeaction/624/400/028/


Please Don't Forget Katya the Bear (Video) -- Petition below !!!!!!!!!!!!!
http://www.care2.com/causes/please-dont-forget-katya-the-bear-video.html


I just sent emails to Wladimir Putin and the Russian Ambassador in Germany.
The text below to your knowledge.
What more can we do to support you?

Best regards
Martina Patterson



To:ad...@wladimirputin.de
To:in...@russische-botschaft.de


Please, help the Russian Baer Katja

Dear Mr. Putin,
Dear Sirs,

with great dismay we learned of a poor bear, that is being held in a narrow cage since decades.
The poor animal was exploited in the circus and the Olympics in 1980 (!) in Russia and since than been locked in a cage for life - deprived of any natural freedom of movement and without any contact with other animals, without adequate nutrition.
That is horrible and causes serious health problems result.
You know, also the Russian Baer has a soul, feels pain and anxiety, like we do.
http://www.care2.com/causes/please-dont-forget-katya-the-bear-video.html
Please, use your power and end the tortur and prisoning.
Please, take care of Katja and find a to help the tortured mother bear,
so she can spend the rest of her life in good health and vitality,
well-being. Katja suffered enough, she really needs your help!
Thank you for your time!

Yours sincerely,
Martina and Shawn Patterson
53909 Zülpich, In der Otterkaul 8
Germany






*20*
*250 Hunde liegen im Mai auf der Straße - SOS in Rousse!*

http://www.db-tierhilfe.de/hilfe-rousse-03-2012.php

News zu Rousse


weiß jemand, wer wann nach Rousse fährt um dort Hunde rauszuholen ?
Bitte Info ... danke und Gruß
Angela

angelagr...@yahoo.de



Dringend - Rousse wird geschlossen!

http://www.db-tierhilfe.de/tierheime-rousse.php

Diese Hiobsbotschaft kam gestern: zu Mitte Mai wurde der auslaufende
Vertrag für das TH Rousse gekündigt - das heißt: bis dahin muss ein
neues Areal gefunden sein, bis dahin muss alles an Einbauten - (Zäune,
Ambulatorium, Quarantäne, Hütten, sämtliches Mobiliar) - abgebaut und
abtransportiert sein - und es muss mit allen Tieren - einige Katzen und
250 Hunde, darunter viele alte, kranke, behinderte! - umgezogen worden sein!

Diese Aufgabe ist kaum zu bewältigen - vor allem da kein neues Gelände
in Sicht ist! Rousse besteht seit 2003; es war damals nichts als eine
heruntergekommene Wellblechhalle, die wir saniert und zum TH umgebaut
haben - alles für die Katz????

Wir brauchen dringend Hilfe - vor allem für unsere alten und behinderten
Seelchen!
Wir brauchen Pflege - oder Endstellen um zumindest sie zuerst in
Sicherheit bringen zu können!Und wir brauchen finanzielle Unterstützung
- nicht um ein Gelände kaufen zu können, denn dafür haben wir in den
letzten Jahren nie genug Geld gehabt! - sondern um den Umzug, den
Abbau/Wiederaufbau, den Transport und die Arbeitskräfte, die hierfür
nötig sind, bezahlen zu können!

Katja Markova, unsere Tierärztin, und ihr Team suchen mit Hochdruck und
verzweifelt nach einem geeigneten Gelände, das wir pachten oder mieten
können - wir müssen notfalls jedes Angebot annehmen - denn ansonsten
liegen Mitte Mai 250 Tiere auf der Straße - im wahrsten Sinne des Wortes!!!


Bitte - wer eine Idee oder eine Spende für uns und unsere Tiere hat -
wir brauchen sie dringend!


Tel.Nr.: 06633/919865 oder unter Fax-Nr. 06633/918979
oder unter Mail-Adresse dt-bgtierhi...@t-online.de
<mailto:dt-bgtierhi...@t-online.de>






*21*
*Mädi diese süsse Maus sucht schönes Zuhause!*


      Mädi


*Alter (ca.)* 5-6 Jahre
*Geschlecht* weiblich
*Verhalten* sehr lieb, kinderlieb, verträglich
Mädi ist ca. 5-6 Jahre alt und sucht pfotenringend ein Zuhause!
Sie hatte noch nie das Glück ihre eigenen Menschen zu haben die sie
lieben und denen sie vertrauen kann.
Wir hoffen so sehr das die kleine (ca. 35 cm SH) Hündin jemand haben
möchte. Zu lange, also ihr ganzes Leben schon irrte sie umher, nicht
wissend wohin. Der Magen knurrt nun mehr als 5 Jahre jeden Tag und jetzt
wurde sie auch noch in die "Betonhölle" gesperrt.
Wir hoffen, aus tiefen Herzen dass SIE für die Liebe anrufen und drücken
für Mädi fest die Daumen!
Bitte helfen SIE!


*INFOS ZUR VERMITTLUNG:*

Die von uns zu vermittelnden Hunde befinden sich in Hundelagern, wo sie
unter den widrigsten Bedingungen ihr Leben fristen müssen.

Alle unsere Hunde werden vor ihrer Ausreise gechipt, geimpft und
Heimtierausweis vermittelt.

Wir suchen für unsere Schützlinge Fixplätze, aber auch Pflegeplätze und
Vereine, die bereit sind Hunde bei sich aufzunehmen.

Die Vergabe der Hunde erfolgt nach einer Vorkontrolle und mit
einem Schutzvertrag. Bei Fixplätzen vermitteln wir gegen eine Schutzgebühr.

Sollten Sie ernsthaftes Interesse an einer Adoption oder
einem Pflegeplatz haben, so bitten wir Sie uns zu kontaktieren, indem
Sie unser KONTAKTFORMULAR ausfüllen und an uns senden.

Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüssen,

Daniela Brzobohota
veggy...@gmail.com <mailto:veggy...@gmail.com>






*22*
*Ein unvorstellbar grausames und ganz schreckliches Leid musste dieser
arme Hund zwei Jahre lang erleiden ...**
*

Hier füttert ein Freiwilliger den Hund mit einem Spaten, weil man an den
Futternapf kaum herankam  ...
*Anna K. hat uns - im Nachgang zu ihrem Anruf, die nachfolge Mail 
geschrieben :**
"Der Eigentuemer dieses Hundes hat ihn, weil er Angst vor seiner Groesse
hatte***in einen Kaefig "eingeschweisst". Der Kaefig war nur
unwesentlich groesser als der Hund und stand tagein, tagaus fast seit
zwei Jahren im Freien. Der Hund wurde *
*vom Regen nass gemacht, von Sonne verbrannt, vom Schnee eingeweht usw.
Gefuettert wurde er ueber ein Topf, der zuer Haelfte im Kaefig, zur
Haelfte aus**sen eingeschweisst war. Wasser bekamm der Hund nur vom
Himmel. *
*Vor fast 6 Monaten erfuhren freiwillige Mitarbeiterinen des TH
Jelenia-Gora, sie fuhren dahin und wurden geschockt. Selbstverstaendlich
benachrichtigten Sie **das Tierheim, den Tierschutzverein, die
Veterinaerinspektion, die Polizei usw. *
*Das einzige was sie erreichten wurde im Januar eine Inspektion des TSV
und Veterinaerinspektion vorort, die "eine Besserung der
Lebensbedingungen der **vorort lebenden Tiere, vor allem des
"eingeschweissten Hundes"". *
*Darauf hin wurde der Kaefig mit dem Hund drin mit einem Tracker in
einen **Schuppen gezogen ...**

**.... die restlichen Hoftiere leben weiterhin wie bisher : *
*Ca. 5 - 8 Hunde ohne Hundehuetten, ohne Fressen und Wasser ...,*
*ca. 50 Kuehe in "oekologischer Freilandhaltung" (der Eingentuemer
kriegt Zuschuesse von EU) bis zu den Knien im Schlamm stehend, dort
gebaeren sie **Ihre Kaelber usw. *
*Alle Apelle an den TSV Jelenia Gora und die zustaendigen Behoerden
mindestens **den "eingeschweissten Hund" zu beschlagnahmen und zu
befreien wurden abgewimmelt, alle hatten Angst, weil der Eigentuemer
erklaerte, der Hund sein agres**siv und gefaehrlich. Das TH wollte ihn
auch nicht aufnehmen obwohl es eigentlich vom recht her dazu
verpflichtet wurde. In ihrer Verzweiflung wandten sich die jungen Frauen
an den TSV meiner Freundin .........., der sich eigentlich in der Naehe
von Krakau befindet und sich alten Pferden und herrenlosen und
gefaehrlichen kaukasischen Owtscharka widmet und sie sozialisiert oder
auf dem eigenen Hof Gnadenbrot anbietet. Isabella, meine Freundin folgte
dem Ruf der Maedel in **Jelenia Gora und an einem Sonntag setzte sich in
ihren Wagen mit ihrer 3-Jahri-*
*gen Tochter als Unterstuetzung ;), nahm Trennscheiben, eine Flex und
einen Pferdeanhaenger und fuhr 400 km nach Jelenia Gora um den Hund zu
befreien. *
*Sie ueberredete den Eigentuemer das Tier ihr abzutreten, oeffnete den
Kaefig **und nahm das vollkommen harmlose und verangstigte Tier mit.
Seit damals lebt **der Hund bei ihr auf dem Gnadenhof, zeigt alle Risse,
die ihm der Eigentuemer zugefuegt hat (Angst vor Fremden, Agression
gegenueber Maennern, Stoecken, ploetzlichen Bewegungen usw). Seine
Adoption wird wahrscheinlich niemals *
*moeglich sein. Und Isabella hat einen zusaetzlichen Hund den sie
pflegen und ernaehren muss."*
*****Feniks* nach der Rettung ...*

*
*"Die jungen Frauen aus Jelenia Gora kuemmern sich weiterhin um die
Tiere auf **dem Hof, sie fahren dort oefters mit Hunde- und
Katzenfutter, bringen Wasser **in Wasserflachen (!!!), stellen
provisorische Hundehuetten auf usw. *
*Der TSV Jelenia Gora hat die ganze Sache ignoriert, das TH hat die
Aufnahme **des Tieres abgelehnt, obwohl die Gemeinde dafuer plaediert hat. *
*Soviel zu den Verhaeltnissen Vorort."**

*Wir sind noch immer geschockt und fassungslos über diese schrecklichen
Zustände ...., ***insbesondere aber auch über die ausgebliebene Hilfe
der offiziellen Stellen.* *Auch das wird ein Thema sein, was wir bei
unserem nächsten Arbeitseinsatz in Jelenia **Góra ansprechen müssen,
wobei wir wohl leider kaum Einfluss nehmen können.*

*Was wir aber tun können und werden ist, in Eigeninitiative den Hof zu
besuchen, Futter, Näpfe, Hütten, Wassertonnen etc. für die Hunde und
auch Katzen mitzunehmen und ein Gespräch mit dem Hofbesitzer anzustreben. *
*Ganz wichtig wäre natürlich die Kastration der Hunde und Katzen, um
weiterem Leid **vorzubeugen.*
*Selbstverständlich möchten wir auch Isabella unsere Hilfe für FENIKS
anbieten !*

*Wir werden über den Fortgang berichten .....**
Impressum <http://www.hundefreunde-ich-will-leben.de/22.html> Disclaimer
<http://www.hundefreunde-ich-will-leben.de/23.html> Archiv
<http://www.hundefreunde-ich-will-leben.de/244.html>
Hundefreunde - Ich will leben! e.V.






*23*
*Ägypten- bildhübsche, junge, leicht behind., mit allen Hunden u. Katzen
verträgliche Hündin sucht liebevolle Familie*

*Von:*Mischa Phillips [mailto:mis...@tierhilfe-marsaalam.org]
*Gesendet:* Mittwoch, 30. November 2011 15:02
*Betreff:* KIKI


Sehr geehrte Damen und Herren,

Zur Zeit befinde ich mich in einer absoluten Notsituation und brauche
JEDE Hilfe,die ich kriegen kann.

Mit meinem Mann zusammen habe ich hier in Ägypten die Tierhilfe Marsa
Alam gegründet, um verletzten, kranken Tieren zu helfen, da hier unten
im Süden Ägyptens NIEMAND ist, der den Tieren helfen kann.

Wir konnten auch schon einige Hunde und Katzen auf wahrliche Traumplätze
vermitteln.

Nun bin ich leider in der Situation, dass mein Mann und ich uns getrennt
haben, meine Praktikantin, die eigentlich bis Juli bleiben wollte/sollte
bereits Ende Februar nach Deutschland zurück will. Sie ist jung und will
eine Ausbildung machen, das kann ich ja auch verstehen.

Ich sitze dann allerdings hier mit bis zu 20 Hunden alleine. Wir haben
kein Gelände, wo die Hunde frei laufen könnten, ich muss mit allen Gassi
gehen.
Die ganze Situation wächst mir über den Kopf, ich pack es auch
gesundheitlich nicht mehr, so dass mir nichts anderes übrig bleibt, als
nach Deutschland zurück zu kehren.
Nachdem ich die Tiere nicht mehr auf die Straße zurückgeben will, denn
das würde ihren sicheren Tod bedeuten, bitte ich Sie inständig, mir beim
Vermitteln der Hunde zu helfen.
Einige Hunde und die 4 Katzen kann ich Gott sei Dank mit nach
Deutschland nehmen, aber halt nicht alle.

*KIKI, weiblich, Mischling,  nicht kastriert (war gerade erst läufig --
wenn geht, wird sie noch kastriert)
Geboren ca. 02/2011*, Schulterhöhe ca 50 cm. Gewicht 16 Kg  Gechipt,
geimpft, entwurmt. Ausreise sofort möglich. Mit anderen Hunden und
Katzen verträglich

Kiki ist leicht behindert, sie war leider als Welpe so unerfahren, in
ein Auto zu laufen und sich dabei das Becken links und den
Oberschenkelkopf zu brechen.
Wir fanden sie, als sie kaum laufen konnte, es jedoch schon zu spät war,
um noch "was zu richten" ohne größere OP.
Der Beckenbruch scheint sehr gut verheilt zu sein, der Oberschenkelkopf
ist verschoben.

Daraus resultiert ein "eierndes Gangbild" sie watschelt beim Gehen mit
den Hinterpfoten. Dies hindert Kiki aber in keinster Weise daran,
überall hoch zu klettern, rum zu springen, mit anderen Hunden zu spielen
und zu rennen.

Diese absolute Schönheit ist sehr aufgeweckt, hat aber durchaus ihren
Dickkopf und  braucht sehr konsequente Erziehung. An der Leine läuft sie
mit der nötigen Konsequenz schon sehr toll, kann die Kommandos SITZ,
STEH und PFUI, auch wenn man bei SITZ manchmal ein wenig nachhelfen muss.
Sie ist sehr lernwillig, macht für ein Leckerli fast alles. Schmusen ist
für sie der Himmel auf Erden.

Kiki sucht einen Menschen, der für sie ganz viel Zeit zum Kuscheln hat,
mit ihr die Hundeschule besucht und konsequent an ihrer Erziehung
weiterarbeitet.

Kiki wird nur nach erfolgreicher Vorkontrolle und mit Schutzvertrag
vermittelt.

Normalerweise haben wir eine Aufwandsentschädigung (Schutzgebühr) in
Höhe von 350 Euro, ich bin aber durchaus auch mit weniger einverstanden,
da ich wirklich in einer verzweifelten Lage bin und die Tiere in ein
passendes liebes Zuhause vermitteln möchte.

Vielen Dank für Ihre Mithilfe

Michaela Phillips

Tierhilfe Marsa Alam e.V.

_Verein_

c/o Sylvia Kiesewetter

Friedrichsruher Str. 16

14193 Berlin

Deutschland

Tel. +49 (0)176 39232615
Erreichbar Mo - Sa von 9 - 20 Uhr

Email: mis...@tierhilfe-marsaalam.org <mailto:in...@tierhilfe-marsaalam.org>

Web: http://www.tierhilfe-marsaalam.org
<http://www.tierhilfe-marsaalam.org/>

Facebook: Tierhilfe Marsa Alam
<http://www.facebook.com/cityville#%21/home.php?sk=group_160735637294585&ap=1>

_Tierheim:_

Street 68 Building 62

Marsa Alam

Egypt

tel: +2 0106 9109526

Email: mis...@tierhilfe-marsaalam.org <mailto:wi...@tierhilfe-marsaalam.org>

Web: http://www.tierhilfe-marsaalam.org
<http://www.tierhilfe-marsaalam.org/>

Facebook: Tierhilfe Marsa Alam
<http://www.facebook.com/cityville#%21/home.php?sk=group_160735637294585&ap=1>

************************************************************************************************************************

**Von:**Steffi Riedel [mailto:steffi-...@web.de]
<https://service.gmx.net/de/cgi/g.fcgi/mail/new?CUSTOMERNO=23476821&t=de1472493454.1332400854.d36d96f7&to=steffi-riedel1%40web.de>

**Gesendet:** Mittwoch, 21. März 2012 11:06
**Betreff:** ICH KANN DA NICHT UNTAETIG BLEIBEN!!!

Meine lieben Tierfreunde,

seit knapp einem halben Jahr arbeiten wir als Sachspendensammelstelle
mit dem Verein Tierhilfe Marsa Alam e. V. in Ägypten zusammen. Die Dame
da vor Ort, Mischa, hat sich in der ganzen Zeit NIE beklagt und immer
dankbar unsere Spenden für Ihre Schützlinge verbraucht.

Gestern war es dann so, dass wir uns per E-mail mal ein wenig
unterhielten. Dabei kam schreckliches Zutage! Mischa wurde von Ihren
Helfern vor Ort komplett im Stich gelassen, mehr noch, der Ex- Mann
schlug sie grün und blau.

Jetzt hockt sie allein in Ägypten, ohne Hilfe mit 12 Hunden und einigen
Katzen. Was das Schlimmste ist, Mischa müsste eigentlich dringend zurück
reisen nach D, da sie schwer krank ist: Arthrose, Muskelfaserriss im
Arm, Rücken kaputt, Kropf, der die Luftröhre umschliesst.

Mich hat das alles so berührt, dass ich beschlossen habe, ihr gemeinsam
mit Ramona und EUCH zu helfen.

Sie muss täglich mit den Hunden Gassi gehen und die Einheimischen
versuchen des Öfteren sie zu überfahren, was ist eine alleinstehende
Frau mit vielen Tieren schon wert???? :( Ihr könnt Euch vorstellen, was
für Ängste, Schmerzen und Trauer sie durchstehen muss.

*Ich will Euch nicht um finanzielle Hilfe bitten, "nur" um eine Sache:
bitte verteilt diese Email großflächig, da wir für Ihre Hunde eine PS
oder ES suchen. Die Katzen haben bereits einen Platz und Mischa kommt
bei einer Freundin unter, WENN SIE ENDLICH AUSREISEN kann, sie lässt
natürlich die Tiere da nicht einfach zurück, daher bitte ich EUCH
DRINGEND! wir müssen die Hunde unterbringen. Es handelt sich um noch
relativ junge, aber schon gut sozialsierte Hunde, sie können
Grundkommandos und laufen recht gut an der Leine, sie zeigen kein
Angstverhalten, Mischa trainiert mit ihnen regelmäßig! Wer irgendwie in
der Lage ist, auch nur eine PS zu bieten, melde sich bitte bei mir, ich
habe Fotos und Beschreibungen zu den Fellnasen hier. Sind alle, wenn
ausgewachsen um die 40-60 cm groß, weiß- cremefarben, Rüden sowie
Hündinnen*!

Ihr wisst, ich bin EIGENTLICH nicht so, der "Tiere aus dem Ausland
Holer", da ich finde, wir müssen das Problem an der Wurzel anegehen,
aber in diesem Fall muss es einfach sein, genau, wie bei vielen anderen
Notfällen- das ist mir klar. Doch bitte, BITTE lasst uns Mischa helfen!!!

Kontakt: 01577 88 19 246 (rufe sofort zurück, wenn ich nicht gleich dran
gehe)

steffi-...@web.de
<https://service.gmx.net/de/cgi/g.fcgi/mail/new?CUSTOMERNO=23476821&t=de1472493454.1332400854.d36d96f7&to=steffi-riedel1%40web.de>


geschaef...@aktion-kirche-und-tiere.de
<mailto:geschaef...@aktion-kirche-und-tiere.de>

www.tierhilfe-marsaalam.org <http://www.tierhilfe-marsaalam.org/>  (da
sind einige Hunde zu sehen)






*24*

Klicken Sie hier, um den Newsletter online anzusehen
<http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=archive&task=view&mailid=47&key=838fe6b4b968a78d5de6d6bd1cf10f44&subid=5160-32cee9de4d6c37ded25cfd55b200485c&Itemid=627>



      Tierschutznews - einfach gut informiert!


        Donnerstag, 22. März 2012


  Grüezi Sylvia Laver,

Wir haben eine neue Diskussion in den Raum gestellt. Ist das Gemüse- und
Früchteschneiden eine Gewalttat, wie viele Tieresser behaupten?
Kommentare können im Blog
<http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&urlid=679&mailid=47&subid=5160&Itemid=627>
abgegeben werden.

Unser Spendenaufruf
<http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&urlid=677&mailid=47&subid=5160&Itemid=627>
für den Erhalt von den Tierschutznews ist nur sehr zögerlich in Bewegung
gekommen. Zusammen schaffen wir das!

<http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&urlid=680&mailid=47&subid=5160&Itemid=627>



    War dies der hässlichste Hund der Welt?
    <http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&urlid=680&mailid=47&subid=5160&Itemid=627>


Als ihr Herrchen die Hündin Yoda das erste Mal sah, glaubte er, sie sei
eine Ratte.

Weiterlesen
<http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&urlid=680&mailid=47&subid=5160&Itemid=627>


<http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&urlid=681&mailid=47&subid=5160&Itemid=627>



    Einmal Hölle, kein Zurück
    <http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&urlid=681&mailid=47&subid=5160&Itemid=627>


javaneraffe foto: sakurai midori/wikipedia

Endstation Versuchslabor: für immer mehr Javaneraffen (Macaca
fascicularis) wird das traurige Realität.

Weiterlesen
<http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&urlid=681&mailid=47&subid=5160&Itemid=627>


<http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&urlid=682&mailid=47&subid=5160&Itemid=627>



    Straße durch Amazonas verspricht Katastrophe für Indianer
    <http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&urlid=682&mailid=47&subid=5160&Itemid=627>


Die Straße würde einige der weltweit letzten unkontaktierten Völker in
Brasilien und Peru bedrohen. © Gleison Miranda/FUNAI/Survival

Der Bau einer Straße durch das größte Naturschutzgebiet in Peru wird in
Kürze beginnen.

Weiterlesen
<http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&urlid=682&mailid=47&subid=5160&Itemid=627>


<http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&urlid=683&mailid=47&subid=5160&Itemid=627>



    Weltwasserwoche aktiv: Fleischlose Ernährung ist Klimaschutz
    <http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&urlid=683&mailid=47&subid=5160&Itemid=627>


Gentleman ist aus der deutschen Musikszene nicht mehr wegzudenken --
jetzt setzt er auch im Klimaschutz ein klares Zeichen.

Weiterlesen
<http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&urlid=683&mailid=47&subid=5160&Itemid=627>


<http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&urlid=684&mailid=47&subid=5160&Itemid=627>



    Vancouver erhält Wolkenkratzer aus Holz
    <http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&urlid=684&mailid=47&subid=5160&Itemid=627>


Die kanadische Stadt Vancouver erhält ein Hochhaus der besonderen Art.

Weiterlesen
<http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&urlid=684&mailid=47&subid=5160&Itemid=627>


<http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&urlid=685&mailid=47&subid=5160&Itemid=627>



    Hennen leiden für bunte Ostereier
    <http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&urlid=685&mailid=47&subid=5160&Itemid=627>


Ein neues, von der Tierschutzorganisation VIER PFOTEN veröffentlichtes
Video, zeigt schockierende Bilder aus zwei deutschen
Kleingruppenhaltungsanlagen des Ei-Herstellers Bayern-Ei.

Weiterlesen
<http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&urlid=685&mailid=47&subid=5160&Itemid=627>


<http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&urlid=686&mailid=47&subid=5160&Itemid=627>



    Mehrere Hunde in der Schweiz vergiftet
    <http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&urlid=686&mailid=47&subid=5160&Itemid=627>


Herdenschutzhund Foto: Marita Grasshof Wikipedia

Im Wallis werden Herdenschutzhunde vergiftet, in Zumikon ZH werden in
Obst verpackte Giftköder ausgelegt - ein Hund überlebt nicht.

Weiterlesen
<http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&urlid=686&mailid=47&subid=5160&Itemid=627>


und vieles mehr
<http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&urlid=513&mailid=47&subid=5160&Itemid=627>....
<http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&urlid=632&mailid=47&subid=5160&Itemid=627>Link

<http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&urlid=513&mailid=47&subid=5160&Itemid=627>

*Absenderinformation: *Tierschutznews - Casa Tipi - CH - 6571 Indemini

Sie möchten Ihre Tierschutzarbeit, Veranstaltungen, Beobachtungen,
Informationen usw. einem grösseren Publikum vorstellen oder
zielgerichtet und erfolgreich Werbung schalten? Schreiben Sie uns.
<http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&urlid=633&mailid=47&subid=5160&Itemid=627>

Tierschutznews ist natürlich auch auf Facebook
<http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&urlid=2&mailid=47&subid=5160&Itemid=627>
vertreten. Wir haben bereits über 5'000 Fans. Sind Sie auch schon ein
Fan? Schauen Sie doch mal auf der Fan-Seite
<http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&urlid=2&mailid=47&subid=5160&Itemid=627>
von Tierschutznews vorbei und klicken auf "Gefällt mir"
<http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&urlid=2&mailid=47&subid=5160&Itemid=627>.
Damit bekommen Sie unsere täglichen Nachrichten auf Ihre Pinnwand,
können Ihre Meinung zu aktuellen Themen äussern u.v.m.
Spenden
<http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&urlid=677&mailid=47&subid=5160&Itemid=627>


Vom Newsletter abmelden
<http://tierschutznews.ch/index.php?subid=5160&option=com_acymailing&ctrl=user&task=optout&mailid=47&key=32cee9de4d6c37ded25cfd55b200485c&Itemid=627>

Diese e-mail an einen Freund weiter leiten
<http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&ctrl=archive&task=forward&mailid=47&key=838fe6b4b968a78d5de6d6bd1cf10f44&subid=5160-32cee9de4d6c37ded25cfd55b200485c&Itemid=627>

http://www.vier-pfoten.de/website/output.phpid=1225&idcontent=4885&language=1
---------------
 
 
Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,
liebe Tierschutzkolleginnen und -kollegen,
von der vergangenen Woche können wir wieder über einiges berichten: 

Der Bürgermeister von Dalaman
Sedat Yilmaz geht es wieder besser und er arbeitet nun auch wieder. Da er im Februar 2012 bei der offiziellen Besichtigung
des Waldtierheims nicht anwesend sein konnte, holte er dies in der vergangenen Woche nach:

15 Katzen
Die Katzen sind nun von Dr. Bayramli's Tierklinik wieder zum Waldtierheim zurückgekehrt. Es geht ihnen den Umständen
entsprechend gut und ein großer Teil von ihnen konnte bereits ins Katzengehege umziehen:

Die Futterlieferung vom Spendenaufruf im März 2012

Das Futter wurde geliefert und nun haben wir auch die Bilder erhalten - und ein wenig mehr ...

Sicherheit für die Futterlieferungen
Immer wieder sind wir gezwungen, Spendenaufrufe für das dringend benötigte Futter zu starten, um zumindest die Grundversorgung
der Tiere gewährleisten zu können.

Das wird sich zukünftig durch die schlechte finanzielle Situation der zuständigen türkischen Gemeinden auch nicht ändern. Die
Bürgermeister werden zwar immer wieder im Rahmen ihrer Möglichkeiten Futter bestellen, doch das reicht vorne und hinten nicht aus,
um alle Tiere auch nur einen Monat lang zu versorgen.

Sicher können sie nachvollziehen, dass wir ständig mit der Angst im Nacken leben, die Tiere mangels finanzieller Mittel nicht füttern
zu können. Denn auch bei einem Spendenaufruf ist es immer ungewiss, ob und wie viele Spenden für den Kauf des Futters eingehen.

Um vieles einfacher - und insbesondere sicherer für die Versorgung der Tiere - wäre es daher, wenn es von vornherein einen festen
monatlichen Betrag gäbe, von dem wir wüssten, dass er jeden Monat zur Verfügung steht.

Für den Betrag in Höhe von 1.650,00 EUR, der beispielsweise im März 2012 gespendet wurde, wurde die entsprechende Menge Futter
gekauft. Da es nicht lange ausreichen wird und im Waldtierheim wegen der extrem hohen Feuergefahr durch die Pinienbäume absolutes
Kochverbot herrscht,  wurde das Futter aus der Not heraus mit noch vorhandenen trockenen Nudeln ”gestreckt”. Die Hunde fressen das
zwar gerne, aber letztendlich verursachen die trockenen Nudeln bei vielen Hunden Durchfall (siehe Bericht weiter oben).
Wir haben uns daher Gedanken darüber gemacht, wie für die Tiere eine Futter-Sicherheit hergestellt werden könnte und sind auf folgende
Idee gekommen:
Die Futterspenden-Patenschaft
Beispiel:
Wenn sich beispielsweise 200 Menschen bereit erklären würden, monatlich einen festen Betrag von 10,00 EUR für den Kauf des Futters
zu spenden, wären wir in der Lage, zusammen mit dem Futter, das die Gemeinden kaufen können, die Tiere jeden Monat zu füttern.

Dieses Beispiel könnte man mit unterschiedlichen Beträgen unendlich weiterführen.

Letztendlich hilft aber nur eines: Die Übernahme einer monatlichen Futterspenden-Patenschaft!
Die Höhe und die Dauer der monatlichen Futterspenden-Patenschaft bestimmen Sie natürlich selbst.
Es wäre jedoch schön, wenn sie nicht unter 5,00 EUR läge.

Um die Futterspenden-Patenschaften nachhalten zu können, haben wir das nachfolgende Online- Formular erstellt.

Wenn Sie mit einer monatlichen Futterspenden-Patenschaft helfen möchten, füllen Sie das Formular bitte aus und senden es ab.
Wir erhalten dann die von Ihnen in das Online-Formular eingetragenen Daten per Mail. Im Anschluss daran bestätigen wir Ihnen den Eingang Ihrer
Futterspenden- Patenschaft.

Um die Transparenz zu wahren, tragen wir jeden Spender in die Liste der Spender, die Sie unter dem Online-Formular finden, ein.

Wenn Sie namentlich dort nicht genannt werden möchten, tragen  Sie bitte beim Ausfüllen des Online-Formulars hinter Ihrem Nachnamen “anonym” ein.
Sie finden sich dann unter dem Eintrag “anonymer Spender” in der Liste wieder.

Hier geht es zum Online-Formular und zur Liste der Futterspender-Paten:
 
 

Wir wünschen allen frohe und erholsame Ostertage
Ihr/Euer Team von
Sunnydays for Animals e.V.


   Spendenkonto:

Direkt online Spenden:

Sunnydays for Animals e.V.
Sparkasse Düsseldorf
Kontonummer: 100 430 7128
Bankleitzahl:  300 501 10

IBAN:
DE78 3005 0110 1004 3071 28
BIC:  DUSSDEDD
 
 https://www.spendenportal.de/formulare/spendenformular.php?id=402331012270
 
 
 
 
 
 
 
   

Sunnydays for Animals e.V. ist behördlich als gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannt.
Spenden und Mitgliedsbeiträge sind in unbegrenzter Höhe steuerlich abzugsfähig. 
 
 
Weitere Informationen finden Sie auch hier: www.sunnydays-for-animals.de
                                               
 
Klicken Sie auf den folgenden Link um sich von diesem Newsletter abzumelden:
Mit freundlichen Grüßen
 

Petra Schmidt
 
Mergelsweg 35
41472 Neuss 
 
Telefon: 0 21 31 - 5 12 19 04
Mobil:      01 71 - 9 98 64 14
Email:   
Petra.Ell...@t-online.de
 
 
Each of us can make a difference, please support these important petitions and forward. Thank you!
Jeder kann etwas bewirken, bitte unterstützt diese wichtigen Petitionen und leitet sie weiter. Danke!
„Be the change, you wish for the world. „
Sei Du die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst.
Mahatma Gandhi



LG
Martina

Translation with /Übersetzen mit      http://translate.google.com/#



Good news first:
Mickey Rourke Vows To Build Shelter For Romania’s Stray Dogs
http://www.care2.com/causes/mickey-rourke-vows-to-build-shelter-for-romanias-stray-dogs.html





STOP THE MASSKILLING OF DOGS AND CATS IN SERBIA
http://www.thepetitionsite.com/8/stop-the-masskilling-of-dogs-and-cats-in-serbia/



We say NO to euthanasia for the stray dogs of Bulgaria.
http://www.thepetitionsite.com/760/460/308/we-say-no-to-euthanasia-for-the-stray-dogs-of-bulgaria/#sign
http://arsofia.com/27927/let-s-kill-the-dogs



Take Action: Orangutan Forest on Fire
http://act.ran.org/p/dia/action/public/?action_KEY=5812&First_Name=Martina&Last_Name=Patterson&Zip=53909&Email=patterso...@gmx.de



Tell Loews: Stop Hurting Cats!
http://www.alleycat.org/page.aspx?pid=1166&erid=19416522&trid=ebb8ba5b-c8b9-4fd6-a08d-0912923d1c28

Say NO to cruel cosmetics in Europe.
Sagen Sie NEIN zu Tierleid. Sagen Sie NEIN zu grausamen Kosmetika in Europa.
http://www.nocruelcosmetics.org/


cloning of animals for food
The EU must ban the sale of meat from klones!
Die EU muss den Verkauf von Klon-Fleisch verbieten!
http://www.clonefreefood.eu/
http://www.clonefreefood.eu/sign_the_declaration



We sign to stop the slaughter of the lambs!
Firmiamo per fermare il massacro degli Agnellini!
Wir unterschreiben, um das Schlachten der Lämmer zu stoppen!
https://service.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=3&DEST=http%3A%2F%2Fwww.firmiamo.it%2Flink%2Findex%3Flink%3Dwww.firmiamo.it%252Fbastacontradizionimedioevali%26amp%3Buserid%3D3493576%26amp%3Bmailid%3D1930



Demand Justice for Reggie Clemons!
http://www.thepetitionsite.com/takeaction/558/462/209/#taf?z00m=20258816




Please vote / Bitte abstimmen:



Battle to Free Truck Stop Tiger Continues
Der Kampf um die Befreiung des Tankstellen Tigers geht weiter
http://www.care2.com/causes/battle-to-free-truck-stop-tiger-continues.html
Please vote: Should people be allowed to keep tigers as pets? NO!
Bitte abstimmen: Sollte Privatleuten erlaubt sein, Tiger als Haustiere zu halten? NEIN!


Read more: http://www.care2.com/causes/battle-to-free-truck-stop-tiger-continues.html#ixzz1rLmxZ700

Read more: http://www.care2.com/causes/battle-to-free-truck-stop-tiger-continues.html#ixzz1rLmvQoQc




Shelters Vie to Participate in $100K Challenge—Vote for Your Favorite!
http://aspca.org/adoption/100k/shelters-vie-to-participate-in-100k-challenge




Bürger-Dialoge:
Bitte unbedingt mitmachen - man kann immer wieder abstimmen!!!


Gewissensfreiheit im Studium!

In der Ausbildung der Biologie, Veterinär- und Humanmedizin werden in großer Zahl Tiere eingesetzt. Die Tötung lebensfähiger Tiere ist für eine wachsende Zahl von Studierenden ethisch nicht vertretbar. Eine Verweigerung der Teilnahme an Kursen, in denen Tiere oder deren Gewebe verwendet werden, führt aber zur Exmatrikulation ethisch hochmotivierter Nachwuchswissenschaftler.
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/30-Wie-Lernen/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=14593


Vegan leben - für die Tiere - für Dich - für die Welt - damit wir eine Zukunft haben
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=3772


Donnerstag ist Veggie-Tag !
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=3112


Für eine nachhaltige Landwirtschaft und verantwortlichen Lebensmittelkauf!
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/20-Wovon-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=6470


Erfolg durch stetigen Wandel
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=6031


Massentierhaltung Verbot
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=5529


Kennzeichnung aller tierversuchsfreien Produkte
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/20-Wovon-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=7418
Die Kühlkette darf nicht unterbrochen werden – YouTube - Hagen Rether
http://www.youtube.com/watch?v=sxcEyBDgC0E

Little piglets – YouTube
http://www.youtube.com/watch?v=ENoYr7ooX2s&feature=player_embedded


CANADA: HARPSEALS - working to end the canaddian harp seal slaughter
April 6, 2012
Sealer strikes harp seal. Photo: Hayward/Canadian Press.
Sealers have killed dozens of seal pups in the Gulf of St. Lawrence, but the main phase of the killing is yet to come. Sealers from Newfoundland and Labrador will begin killing seal pups on April 12.
The Canadian government set a quota of 400,000 seal pups this year, a ridiculously high number from an ecological standpoint alone. However, based on the numbers killed last year (over 37,000) and the fact that the biggest importer of seal pelts, Russia, has now banned seal product imports, we expected sealers to kill fewer seals than last year.
Unfortunately, the provincial government of Newfoundland and Labrador has decided to bail out the Norway-based seal pelt processor, Carino, which is the largest seal pelt processor in Newfoundland. The fisheries minister of Newfoundland and Labrador, Darin King, announced that Newfoundland and Labrador taxpayers would foot the bill for a CAN$3.6 million loan paid directly to Carino. The minister says that hundreds of sealers will be paid for killing seals with this bailout money.
The terms of the loan have not been released, nor has the provincial fisheries department explained how Carino can be expected to repay the loan, given market conditions.
If instead, the province paid 1,000 sealers for not sealing, as part of a license buyout, each sealer could have been given $3,600, which is far more than sealers have earned in each of the past several years.
We have a new automated email to the Newfoundland and Labrador Fisheries Minister and premier. Please click here to express your disapproval of this taxpayer-funded bailout of a Norwegian company that has no strategic significance whatsoever.
Thank you for caring.
For the seals,
Diana Marmorstein, Ph.D.
CEO
Harpseals.org
Join us on Facebook.
Support us with your donation and e-store purchases.



Live Animals Being Sold as Keyrings in China
http://www.treehugger.com/natural-sciences/live-animals-being-sold-as-keyrings-in-china.html




Von: "Bernd Wolfgang Meyer" <Bernd-Wolf...@t-online.de>
Betreff: ALTEX  -  CLASS  AKTIONS  ON  NEW  LIVESTOCK  FACILLITIES
<http://www.altex.ch/en/index.html?id=3> Start Page
<http://www.altex.ch/resources/seitenimg1_1.jpg>
<http://www.altex.ch/images/layout_r1_c6.gif>    
       <http://www.altex.ch/images/alternatives.gif>    
Home <http://www.altex.ch/en/index.html?id=12>  | Contact
<http://www.altex.ch/en/index.html?id=11>     

  <http://www.altex.ch/images/spacer.gif>    
  <http://www.altex.ch/images/spacer.gif>     
Search           Search website    
  <http://www.altex.ch/images/spacer.gif>    
Current  <http://www.altex.ch/en/index.html?id=16> Issue
Corners <http://www.altex.ch/en/index.html?id=88>
News <http://www.altex.ch/en/index.html?id=17>
Archive <http://www.altex.ch/en/index.html?id=20>
ALTEX  <http://www.altex.ch/en/index.html?id=90> Proceedings
Test  <http://www.altex.ch/en/index.html?id=22> Issue/Subscription
Download <http://www.altex.ch/en/index.html?id=24>
Documents <http://www.altex.ch/en/index.html?id=26>
Instructions for  <http://www.altex.ch/en/index.html?id=34> Authors
About  <http://www.altex.ch/en/index.html?id=36> ALTEX
Links <http://www.altex.ch/en/index.html?id=10>
TIERethik <http://www.altex.ch/en/index.html?id=89>
  <http://www.altex.ch/images/rrrlogo.gif>
<http://www.altex.ch/images/layout_r4_c2.gif>
<http://www.altex.ch/images/layout_r4_c3.jpg>     News
<http://www.altex.ch/images/title137.png>    

back  <http://www.altex.ch/en/index.html?id=17&ncat=1> to overview
GER: States consider introduction of animal protection class actions
The state parliaments of the five German federal states North Rhine-Westphalia, Rhineland-Palatinate, Baden-Württem¬berg, Saarland and Hessen are currently considering draft laws on the introduc¬tion of class actions on animal protec¬tion. These laws would give registered animal protection agencies the right to demand a legal assessment of the com¬pliance of decisions made by authorities with animal protection law, e.g., regard¬ing the establishment of new livestock fa¬cilities, slaughtering without anesthesia, debeaking of productive poultry, animal husbandry and also animal experiments. The legal representation of animal rights by registered animal protection agencies would represent a counterbalance to the legal rights of animal users.

Currently, only the state of Bremen since 2007 provides the right to file ac¬tions on animal protection issues. In all other states animal protection agencies can merely register complaints at the public prosecutor’s office. The public prosecutor can decide whether or not to pursue these complaints.

The German Association Menschen für Tierrechte (“people for animal rights”) and its associated members have been pursuing the right to file class actions since animal protection became a state aim in the German Constitution in 2002.


sva



Gulf Earth Month
http://grn.convio.net/site/MessageViewer?dlv_id=9901&em_id=5241.0



-----Ursprüngliche Nachricht-----
From: Erasmus Müller
Sent: Friday, April 06, 2012 10:56 AM
To: Netzwerk Netzwerkliste
Subject: [nandu netzwerk] Aufruf zur Beteiligung an den antikap.Mai-Aktionstagen in Frankfurt

Hallo Nandus,
unten ein Aufruf, im Mai nach Frankfurt zu fahren, im Vorfeld zu
mobilisieren, die Nachricht weiterzuleiten, ...
Viele schöne Grüße an Euch alle
Erasmus

Von: aktionstag...@riseup.net
Datum: 2. April 2012 22:50:10 MESZ
An: undisclosed-recipients:;

Aufruf an Tierbefreiungsgruppen zur Beteiligung an den antikapitalistischen Mai-Aktionstagen in Frankfurt Für den 16. bis 19. Mai ruft ein breites Bündnis verschiedener sozialer und politischer Bewegungen zu Aktionstagen gegen die hegemoniale Krisenpolitik in Frankfurt am Main auf. Es gibt für Initiativen und Akteure der Tierbefreiungsbewegung gute Gründe, die gegenwärtige Krisenproteste nicht an sich vorbei ziehen zu lassen. Machen wir uns keine Illusionen: Dass die Bedürfnisse von Tieren in der gegenwärtigen Gesellschaft einen Dreck gelten, ist nicht nur Folge eines vermeintlich fehlenden moralischen Bewusstseins der Bevölkerungsmehrheit. Vielmehr hat die kapitalistische Wirtschaftsweise, welche gegenwärtig mit sozialen Angriffen und Entdemokratisierungen bis aufs Messer verteidigt wird, für nicht-menschliche Individuen nicht mehr übrig, als Waren oder Produktionsmittel zu sein. Die massenhafte Gefangenhaltung von Tieren
und Schlachtungen im Akkord sind die hässlichen Folgen der Inwertsetzung der Tiere. Eine tatsächliche Veränderung des durch Ausbeutungs- und Herrschaftsverhältnissen geprägten Mensch-Tier-Verhältnis bedarf stattdessen grundlegender gesellschaftlicher Veränderungen, die vor allem auf der der Überwindung dieser zutiefst destruktiven Ökonomie basiert!

Wenn wir einen Prozess anstoßen wollen, in dem bspw. in der Lebensmittelproduktion andere Aspekte als bloße Profitinteressen geltend gemacht werden sollen, so ist die Teilhabe aller Menschen am Prozess der Produktion und Versorgung eine notwendige Voraussetzung. Nur durch die Überwindung ökonomischer Abhängigkeitsverhältnisse und die Demokratisierung aller Lebensbereiche kann eine Grundlage geschaffen werden, um Bedürfnisse und Interessen von Menschen und auch von Tieren zu berücksichtigen. Die durch das Krisenregime beförderte autoritäre Wende in Europa ist jedoch das konkrete Gegenteil einer bewussten und
freiheitlichen Gestaltung der Gesellschaft auf der Grundlage partizipativ-demokratischer Aushandlungsprozesse. Daher ist es von dringlicher Bedeutung, aktiven Widerstand zu leisten gegen die weltweiten Entsolidarisierungs- und Entdemokratisierungsprozesse und die Versuche, den Kapitalismus zu retten. Und es ist notwendig, dass wir uns die Kontrolle über zentrale Lebensbereiche wieder aneignen. Die sofortige Vergesellschaftung von Schlüsselindustrien wie der Finanzindustrie, dem Energiesektor oder der Agrarkonzerne können erste Schritte darstellen, um die blinde Zerstörungswut kapitalistischer Verwertungsinteressen zu
überwinden. Derartige Veränderungen können nicht von einzelnen politischen Bewegungen allein erreicht werden. Sondern es bedarf gemeinsamer Perspektiven und einen breiten und vielfältigen Widerstand. Daher rufen wir alle Aktivist_innen und Initiativen der Tierbefreiungsbewegung auf, sich an den Aktionstagen im Mai zu beteiligen - weil Tiere keine Waren sind.

Beteiligen wir uns an der Besetzung zentraler Plätze am 17. Mai und nutzen wir die entstehenden Räume für Diskussionen über gemeinsame Perspektiven mit anderen politischen Bewegungen. Blockieren wir die EZB und das Frankfurter Bankenviertel am 18. Mai. Setzen wir ein Zeichen der Solidarität mit allen Betroffenen des
neoliberalen Krisenregimes und zeigen dass wir gewillt und im Stande sind, das herrschende Machtgefüge zu überwinden. Gehen wir mit vielen Tausenden Menschen gemeinsam am 19. Mai bei einer internationalen Großdemonstration auf die Straße. Machen wir als Aktivist_innen der Tierbefreiungsbewegung gemeinsam deutlich, dass eine Kritik an unfreien Verhältnissen nicht an der Kritik der Ausbeutung und Beherrschung von Tieren halt machen kann.

Wenn ihr euch an den gemeinsamen Protesten beteiligen wollt, oder wenn ihr mehr Informationen erhalten möchtet, meldet euch bitte (möglichst früh) bei Aktionstag...@riseup.net

Mehr Infos bald auch unter www.tierbefreiung-hamburg.org/frankfurt
Tierbefreiungs-Aktionsbündnis zu den Krisenprotesten in Frankfurt


Sonntag, 15. April: Vegan-Brunch in Saarbrücken mit Gastreferent
Montag, 16. April: Vegan-Stammtisch in Aachen
Samstag, 28. April: Demo gegen Tierversuche in Bremen

Alle Termine finden Sie unter:
www.tierrechte.de
Für 27. April, 19 Uhr, ruft die Bürgerinitiative zur Demonstration auf.
Treffpunkt: Kreuzung Graf-Schall-Straße/Kreuzweingartener Straße.
http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1333122849342.shtml

http://www.putenfabrikneindanke.de/news.html
Putenfabrik - Nein Danke
http://www.putenfabrikneindanke.de/
in...@putenfabrikneindanke.de
Tel.: 01577 / 204 33 11



Am 04.04.12 21:01 schrieb "Zsuzsanna Fourmy"  unter <_z.f...@bbox.fr_
(mailto:z.fo...@bbox.fr) >:
Liebe  Freunde im Tierschutz,

von  Freunden in Serbien, die selbst Strassenhunde retten und  betreuen,
bekam ich die schreckliche Nachricht von  Massenhinrichtungen von bereits
kastrierten, friedlichen, von  Anwohnern betreuten Strassenhunde in der
Hauptstadt Belgrad. Sie werden  von Autos mit Blaulicht bis zur Erschöpfung gejagt,
ohne Rücksicht auf  die auch dabei gefährdete Bevölkerung. Wie im Blutrausch
verfolgen die  Hundefänger die Tiere, hetzen sie erbarmungslos durch die
Strassen,  überrollen sie, zerren sie aus den Verstecken, treiben sie in die Enge und  erschlagen sie dann mit Eisenstangen, Baseballschlägern  oder
erwürgen  sie mit Eisenschlingen. Die protestierenden Menschen, die sich
schützend vor  "ihre" Tiere stellen, werden beschimpft, bedroht, oft verhaftet und
in  Polizeigewahrsam gehalten.


Es  gibt von diesen schrecklichen Geschehnissen einen englischen Bericht
der  mir die Tränen in die Augen treibt.




Mitleid genügt nicht - bitte alle  unterschreiben und weiterleiten. Und wer
einen Serbenhund aufnehmen kann,  bitte melden.  Danke!


Übrigens  Serbien möchte in die EU...

Traurige  Grüsse!
Zsuzsanna  Fourmy


http://www.thepetitionsite.com/8/stop-the-masskilling-of-dogs-and-cats-in-s
erbia/_
(http://www.thepetitionsite.com/8/stop-the-masskilling-of-dogs-and-cats-in-serbia/)






-------- Original-Nachricht --------
Datum: Sat, 31 Mar 2012 16:43:00 +0200
Von: "C.-S. Berg" <avale...@hotmail.de>
An:
Betreff: Taubenprojekt Salzburg! Leser-Aufruf - Nachbetrachtung Veggie-Planet! Wichtige Termine!



Liebe Hannelore,bist Du so lieb und sendest diese Mail mit dem "Leseraufruf Protestbriefe zu schreiben" an folgendeE-Mail Adressen, weil ich offiziell nicht mehr für den Tierschutz Verteiler tätig bin:1. ringel...@web.de (schrieb mir mal aus Deutschland wegen der Tauben)2. lappom...@op.pl 3. mario...@t-online.de (Frau Dr. Mariola Lappi hat eine sehr umfangreiche E-Mail Adressen Kartei,    schrieb mir Aennelore Raab, Tausend oder Tausende sogar)4. pjr...@aol.com (durch Marianna, wohnt in Österreich und hat einen größeren Verteiler)5. mar...@gmx.at (Marianna, ich leite nichts mehr an sie weiter, da sie mir immer wieder Mails schickt,    obwohl ich sie bat, mich aus Ihrem Verteiler zu nehmen, jetzt kommt nichts mehr, hoffentlich bleibt es    auch so!!!)Du kannst diese E-Mail Adressen gerne mit in Deine Kartei aufnehmen, brauchst auch nicht zu schreiben,daß Du sie von mir bekommen hast, ok?Ich bin immer noch krank, der Husten geht gar nicht weg, und die Erkältun
g auch nicht. Sehr sehr hartnäckig,alle in Deutschland leiden darunter. Geht es Dir wieder besser?Nun habe ich auch noch Durchfall bekommen, liege den ganzen Tag im Bett, auch nachts....es ist zum K.......Alles LiebeClaudiaFrom: hannelo...@inode.at
To: avale...@hotmail.de
Subject: WG: Taubenprojekt Salzburg! Nachbetrachtung Veggie-Planet! Wichtige Termine!
Date: Sat, 31 Mar 2012 13:21:01 +0200




Respektiere - Newsletter  Von: Verein RespekTiere [mailto:in...@respektiere.at]
Gesendet: Samstag, 31. März 2012 13:01
An: hannelo...@inode.at
Betreff: Taubenprojekt Salzburg! Nachbetrachtung Veggie-Planet! Wichtige Termine!  Taubenprojekt Salzburg! Nachbetrachtung Veggie-Planet! Wichtige Termine!RespekTiere hat im vergangenen Herbst beim Taubenprojekt am Salzburger Hauptbahnhof mitgeholfen, sodass es zu einer Einigung zwischen der ÖBB und der Stadt Salzburg bezüglich der Verantwortung darüber kommen konnten; zur Vorgeschichte: die ÖBB stellten Räume für die Tauben zur Verfügung, welche sie dann aber im Zuge des Bahnhofumbaues plötzlich für eigene Zwecke benötigten. Die Stadt stellte ihrerseits auf stumm, man stellte der ÖBB die rote Karte aus, weil ohne deren Räumlichkeiten, da wusste man im Beamtenstaat keinen Ausweg. Und so war eine Fortführung des einzigartigen Projektes von Gabriela Arnold und Hans Lutsch in Gefahr geraten komplett eingestellt zu werden; nicht zuletzt auf Grund der zahlreichen Proteste aus den RespekTiere-Newsletter-LeserInnen-Reihen wurde aber im letzten Augenblick doch noch eine
Einigung erzielt, ein Deal zwischen der Stiftung Aiderbichl, der ÖBB und der Stadt zustande gebracht; nun sollen die kranken Tauben in einer Container-Anlage gesundgepflegt werden, was scheinbar aber auch nicht jedermanns/frau Sache ist - selbst Vertreter aus Tierschutzreihen machen aus irgendwelchen (uns) unverständlichen Gründen gehen diese Entscheidung mobil, sprechen dabei von 'krankem Tierschutz' und gar von Einschläferung - bitte lesen Sie den Beitrag im Salzburger Fenster und schreiben Sie der Zeitung Ihre Meinung zur Thematik - wobei es enorm wichtig wäre, wir brauchen es nicht zu erwähnen, möglichst breite Zustimmung zur Krankenstation und zum Taubenprojekt selbst zu geben!

www.salzburger-fenster.at/redaktionell/4797-bahnhofstauben-in-oebb-container-.html

Für Leserbriefe an das Salzburger Fenster schreiben Sie bitte an: reda...@salzburger-fenster.at!

Die Veggie-Planet am letzten Wochenende in Salzburg war ein großer Erfolg; RespekTiere-Aktivistin Michaela Bender schreibt darüber:'Am 24. und 25. März fand im Kongresshaus Salzburg "Österreichs 1. Messe für fleischfreien Genuss - Veggie Planet" statt.Die Veranstalter rechneten wohl eher nicht mit einem so großen Puplikumsansturm und so war das Gedränge zwischen den einzelnen Verkaufs-und Verköstigungsständen recht groß. Kein Wunder bei den vielen Versuchungen, die es galt, auszuprobieren: vegane Süssigkeiten (Kuchen, Kekse und Torten) und viele fleischlose Genüsse, wie Räuchertofu, eine Unzahl von pflanzlichen Aufstrichen, verschiedene "Wurst"-und "Käse"-Spezialitäten, "Hähnchen" und einem absolut spektakulärem Veggie-Kebap. An allen Ständen konnte man sich mit Info-Material eindecken, Warenproben mitnehmen und Einkäufe tätigen.Abgerundet wurde das Angebot durch eine (leider) kleine Auswahl an veganer Fairtrademode. Neben interessanten Vorträgen rund um
die Thematik "Gesunde Ernährung ohne tierische Produkte" waren auch zwei vielbeachtete Buchvorstellungen angesetzt: Chris Moser las aus "Die Kunst Widerstand zu leisten", DDr. Martin Balluch präsentierte "Tierschützer. Staatsfeind" - beide arbeiten darin bekannterweise ihre Erlebnisse zum "Tierschützerprozess" auf.Die Messe selbst war ein großer Erfolg, die Berichterstattung der Medien eine durchwegs äußerst positive.Die vegetarische/vegane Lebensweise scheint auf dem Vormarsch zu sein, wenngleich auch die Beweggründe dazu verschieden sein mögen: Gesundheit, Ethik, Religion, aber vor allem wohl der Tierschutzgedanke.Deshalb wäre es wünschenswert, dieser Veranstaltung einen größeren Rahmen zu geben - das Interesse und das Bedürfnis nach Information ist auf jeden Fall vorhanden.'all diese Köstlichkeiten gab es auf der Veggie Planet zu bestaunen und zu kosten (Fotos: Michi Bender)!Jan aus der Steiermark ärgert sich zur Zeit über ein Vorgehen der Fleischer in se
inr Umgebung masslos; er bittet uns um Veröffentlichung, einem Vorschlag, dem wir gerne nachkommen!

'Gerade vor Ostern habe ich wieder einen Hinweis an euch - wär schön, wenn ihr mal drauf hinweisen könntet und folgenden Tipp weitergebt: es gibt ja diese "fahrenden Fleischer", die in der Karwoche mit ihren Leichenwagen in den Wohnsiedlungen stehen und ihre toten Waren verkaufen. Dazu sind sie jetzt unterwegs und kleben auf jedes Wohnhaus in den Siedlungen - vor allem Mehrparteienhäuser - ihre Werbungen.
Die Bitte an alle Leute, die das sehen: Resst diese Zettel wieder runter!! Denn mit dieser Art der Werbung müssen wir nicht einverstanden sein. Das ist auch gesetzlich völlig legal.
War gestern auf Tour: 30 Zettel in der Siedlung. 20 Minuten Fussmarsch weiter bei der nächsten Siedlung: das selbe.(Stadtgebiet Graz - aber ohnehin überall in dieser Zeit)
Bitte also ganz einfach aufmerksam sein und auch das ist schon eine gute Tat - zumindest die Werbung verhindern...'

Achtung, Achtung, Achtung! Wer noch die Möglichkeit, Zeit und Lust dazu hat, heute findet den ganzen Tag über eine RespekTiere-Kundgebung für vegetarische Ernährung am Salzburger Hanuschplatz statt!!
Am Montag, 2. April, geht pünktlich um 18 Uhr wieder das Radio-RespekTiere on-air! Thema wird erneut Mauretanien sein, zu empfangen auf der Welle der Radio-Fabrik auf 97,3 oder 107,5, Cable Link 98,6 oder nachzuhören später auf cba.fro.at!
Bitte ganz fest im Kalender anstreichen und vormerken - am kommenden Samstag, 7. April, veranstalten wir den diesjährigen Kreuzzug für Tierrechte in Graz! Treffpunkt ca. 13.30 Uhr, Hauptplatz!!! Sei ein teil von Österreichs spektakulärster Tierrechtskundgebung!!!
Am 24. April, dem Anti-Tierversuchstag, veranstalten wir wieder eine Kundgebung vor der Salzburger Christian-Doppler-Klinik (wo Tierversuche an Kaninchen durchgeführt werden). Beginn 18 Uhr!!!     Sie möchten keine weiteren Newsletter von uns erhalten? Dann melden Sie sich bitte hier ab: Newsletter abmelden                         
--
NEU: FreePhone 3-fach-Flat mit kostenlosem Smartphone!                                 
Jetzt informieren: http://mobile.1und1.de/?ac=OM.PW.PW003K20328T7073a





















--
Empfehlen Sie GMX DSL Ihren Freunden und Bekannten und wir
belohnen Sie mit bis zu 50,- Euro! https://freundschaftswerbung.gmx.de


--
Empfehlen Sie GMX DSL Ihren Freunden und Bekannten und wir
belohnen Sie mit bis zu 50,- Euro! https://freundschaftswerbung.gmx.de



Doris

unread,
Apr 9, 2012, 12:32:54 PM4/9/12
to

Betreff: 2 Schnurrer: NUR NOCH WENIGE TAGE ZEIT !!!!!!!!
 
Bitte melden Sie sich dringend bei unserer Teamkollegin
Beate Dörsing unter: b.doersing@pfotenhilfe-ungarn.de
oder  Margit Schneider  unter:    Mag.Sc...@web.de
 

Leane und Herzeg wurden zum Notfall!

http://www.pfotenhilfe-ungarn.de/uploads/pics/Leane1_01.jpghttp://www.pfotenhilfe-ungarn.de/uploads/pics/herzeg_01.jpg
Liebe Tierfreunde,
die beiden schwarz weißen Katzen Leane und Herzeg wurden zum Notfall, da sich durch Tests auf Katzenkrankheiten leider herausgestellt hat, dass beide Leukose positiv sind.
Beide hatten bereits ein Ausreiseticket in der Tasche, nun sind die Interessenten jedoch nach Bekanntgabe der Testergebnisse abgesprungen.
Herzeg und Leane sitzen nun in Ungarn auf ihren gepackten Reisetaschen und wenn nicht ein Wunder geschieht, wird der Transporter am 14.4. ohne sie starten.
Dringend suchen wir für nun für die verschmusten Samtpfoten einen Endplatz mit Wohnungshaltung. Schön wäre es wenn sie zusammen reisen und gemeinsam ihr neues Heim beziehen könnten.
Herzeg und Leane können problemlos zu bereits vorhandenen, geimpften Katzen oder aber zu ebenfalls Leukose positive befunden Katzen vermittelt werden.
Beide Katzen sind nicht erkrankt, eine Ansteckungsgefahr besteht ausschließlich zu nicht geimpften Katzen, nicht für Menschen oder Hunde.
Auf der Swiss Ranch ergibt sich durch die Trennung von Herzeg und Leane zu den anderen Katzen auf Dauer auch ein Platzproblem. Weitere Katzen, die ausgesetzt und sich selbst überlassen gefunden werden, rücken nach, eine Katzen-Baby-Flut steht uns sicher auch in diesem Frühjahr noch bevor.
Herzeg und Leane sind beide ganz verschmuste Katzen, die die Nähe der Menschen lieben, Streicheleinheiten, ein warmes Plätzchen und Aufmerksamkeit ganz besonders zu schätzen wissen.
 
Bitte melden Sie sich dringend bei unserer Teamkollegin Beate Dörsing unter: b.doersing(ät)pfotenhilfe-ungarn.de
oder  Margit Schneider  unter:    Mag.Sc...@web.de
wenn Sie uns helfen können, oder gar ein warmes Plätzchen für Herzeg und Leane haben.
Bis zum nächsten Transport sind es nur noch ein paar Tage, vielleicht schaffen wir es mit Ihrer Hilfe, die beiden mitreisen lassen zu dürfen?
Bei Fragen zu der Erkrankung der beiden Katzen, sprechen Sie uns bitte an!
 
---------------------------------------------------

Von: Lydia Schloh <Lydia....@gmx.at>

Hallo Bitte nochmals einstellen . Danke.
 
***********************
Von: Kristina Koch <rhani.t...@googlemail.com>
Datum: 8. April 2012 12:28
Betreff: Hannes & Barney noch immer vermisst
An:
mko...@gmx.de

Hallo Ihr Lieben,
 
bei Facebook bin ich auf eine Seite gestossen,die mich sehr beschäftigt.
 
Seit über zwei Jahren sucht eine Frau ihre Hunde,die ihr gestohlen wurden.
 
Die Meldung dürfte dem Einen oder Anderen bekannt sein,da sie schon öfter durch die Verteiler ging.
 
Ich möchte trotzdem noch einmal darum bitten, dass ihr sie weitergebt und verteilt.
 
Maren Kools ist verzweifelt und gibt nicht auf, nach ihren Jungs zu suchen,lest selbst:
 
 
Beschreibung
HANNES & BARNEY
Schmerzlich vermisst, verzweifelt gesucht!

Ich suche Hannes & Barney, meine seit Okt. 09,inzwischen 4 jährigen, spurlos verschwundenen Mischlingsrüden.
Hannes, hellbraun, ähnelt Leonberger-Kangal-Retriever-Mix, ist sehr aufgeschlossen und kontaktfreudig;
... Barney, braun-weiß, ähnelt Bernhardiner, eher schüchtern und mißtrauisch.
Mit großer Wahrscheinlichkeit wurden sie getrennt und an ahnungslose Menschen weitergegeben.
Es gab anonym mehrere Hinweise!
Wer hat Hannes und/oder Barney gesehen, weiß etwas über ihren Verbleib?
Der Hinweis, der sie zurück nach Hause bringt, wird gut belohnt!
Bitte melden Sie sich, Sie werden keine Nachteile haben, ich möchte nur meine Hunde zurück bekommen!
Auf Wunsch auch anonyme, vertrauliche Abwicklung!
Ich bin unendlich traurig, kann nicht begreifen, warum mir meine "Zwerge" genommen wurden, mein Lebensinhalt!
Ein nicht enden wollender Alptraum, die Sorge und Ungewißheit zerfrisst die Seele, der immer präsente Schmerz ist mit Worten nicht zu beschreiben!

Maren Kools, Diepholz/St.Hülfe/Niedersachsen
0173-2434123, mko...@gmx.de

oder

Informationen auch an
Manuela Zakrzowsky
0175-4420598, moerderh...@yahoo.de
und :
 
Für beide Hunde zahle ich dem Wiederbringer garantiert eine Belohnung von jeweils 500 € !!!
Anonym, über Dritte, egal wie. Es werden keine unnötigen Fragen gestellt.!
Hauptsache sie kommen wohlbehalten zu mir zurück.
Allerdings: erst der/die Hund(e), dann das Geld!
Für diese Suche nach meinen Zwergen habe ich extra eine Facebook-Seite eingerichtet: Verzweifelte Suche nach Hannes & Barney
https://www.facebook.com/pages/Verzweifelte-Suche-nach-Hannes-Barney/225969160784461
Dort sind diverse Fotos von meinen "Zwergen" eingestellt!
 
Weitere Informationen auf der Fb-Seite.
 
 
Bitte verteilt großzügig, vielleicht gibt es noch eine Chance die Beiden zu finden.
 
Vielen Dank für eure Mühe,
 
liebe Grüße,Tina
--
"Alles, was du tun kannst, wird in Anschauung dessen, was getan werden sollte, immer nur ein Tropfen statt eines Stromes sein, aber es gibt deinem Leben einen Sinn und macht es wertvoll!"

Ich kann nicht alle Hunde dieser Welt retten,aber für Einen Hund die ganze Welt!
 -----------
Datum: Mon, 09 Apr 2012 10:02:06 +0200
Von: "weiss-re...@t-online.de" <weiss-re...@t-online.de>
An: "weiss" <weiss-re...@t-online.de>
Betreff: Linda, seit über einem Jahr vermisst!!!


Ich habe meine kleine Linda bis heute nicht gefunden :-((((
Von daher ist es für mich, auch wenn es jetzt schon über einem Jahr
her ist, aktuell.
Liebe Grüße aus karlsruhe
Verena vogel

    ich denke soo oft an meine Kleine...und vermisse sie noch immer soo
sehr. Der Verlust und das " Ungewisse“, damit zu leben ist sehr
schrecklich.

    Hallo liebe Tierfreunde,
Bitte nehmen sie sich doch einen Moment Zeit für mich.
Jetzt ist es schon sooo lange her und ich habe meine Hündin bis heute
nicht vergessen.

Sie ist vor über einem Jahr (13 April 2010) am Epplesee Rheinstetten
bei Karlsruhe spurlos verschwunden.
Sie war KEIN Straßenhund.
Sie war nicht Menschenscheu. Sie ging zwar nicht zu fremden Menschen
und lies sich noch selten streicheln, aber sie rannte auch nicht vor
ihnen weg.
Sie kläffte sie eher an.
Sie hat bei uns über 3 Jahre in der Familie gelebt. Sie kam als
Junghund zu uns und ist bei uns erwachsen geworden.
Sie lief immer ohne Leine, in all den Jahren.
Sie ist gechipt und wenn sie jemand abgegeben haben sollte, müßte
man doch die kleine Maus mir zuordnen können?
Wenns jemand mitgenommen hat, und ihr mal überdrüssig ist, so hoffe
ich das man sie mir wieder zurückführen kann!
Sie ist klein, weiss mit wenigen braunen Abzeichen, ca 7 kg leicht,
Stehohren und das besondere Merkmal ist ihre rosa Nase.
Ich danke Ihnen für Ihre Mithilfe. 

Mit freundlichen Grüßen
Verena Vogel

Karlsruhe

Tel. 0178 1769538 oder 0721 6053670     

verena...@hotmail.com
 
 ---------------------------------
Von: "weiss-re...@t-online.de" <weiss-re...@t-online.de>
An: "weiss" <weiss-re...@t-online.de>
Betreff: Hündin Lucky immer noch vermißt

Sie ist leider immer noch nicht gefunden

  Bilder Von Lucky  

BITTE HILFT ALLE MIT !!!

Bitte helfen Sie mir unsere Hündin Lucky wieder zu finden 
    Bitte melden bei >  Gudrun Kühn annal...@aol.com [1]  
Bitte helfen Sie mir Unsere Hündin Lucky wieder zu finden am
21.06.2011 hat auf der Bundesstraße 253 bei Hundsdorf/ Bad Wildungen
Deutschland ein LKW unsere kleine Lucky mitgenommen. Es gibt einen
Zeugen. Wir haben die Information bekommen, dass der Fahrer um die 50
Jahre alt ist und korpulent. Er wohnt oder hält sich in Österreich
auf in einem Ort oder Stadt mit Wel......... und Lucky im LKW
mitfährt ( mitfahren muss) Oder er hat sie abgegeben? Wir sind sehr
verzweifelt und wissen nicht mehr, was wir tun könnten Von ganzen
Herzen BITTE ich sie mir bei der Suche zu helfen. Damit Lucky wieder
heim kommen kann. Zu Lucky: Es handelt sich um eine 6 Jahre alte West
Highland Withe Mix Terrier Hündin, schwarzes Fell, vorne am Brustkorb
.- Hals hat sie weiße Haare, am Unterkinn vorne an der Spitze auch
ein paar weiße Haare. Vereinzelt findet man am ganzen Deckhaar weiße
Haare. Der Bauch ist weiß, die Brustwarzen sind hinten größer,
hatte wohl mal Junge. Sie trug ein rotes Geschirr mit Tasso Marke
Lucky ist eine sehr sensible und sehr anhängliche Hündin, wohl auch
weil sie vor uns schon ein paar mal den Besitzer wechseln musste.
Lucky kann jetzt überall sein. Wir vermissen unsere Lucky sehr und
bitten um Hilfe oder dass Sie uns Lucky zurückgeben

mit freundlichen Gruß Gudrun Kühn

Links:
------
[1] mailto:annal...@aol.com

Hallo Ihr Lieben,****

schaut mal unten, es geht um das Tierheim auf Kreta, wo ich auch schon
Patenschaften habe. Nur kleine, aber jeder € zählt.****

Ich kenne diesen Verein persönlich und mache mir große Sorgen um das arme
Tierheim in Griechenland.****

DIe alte Dame auf dem Foto, das ist Costoula, sie betreibt das TH fast
alleine :(****

Bitte, wer kann hier ein klein wenig helfen oder auch nur weiterleiten
?    Vielen
herzlichen Dank  und liebe Grüße  Jenny ****

****

*Von:* <tierhil...@t-online.de>****

*An:* "Jenny Burger" <rjbu...@t-online.de>****

*Betreff:* Osternachrichten****

*Datum:* Tue, 27 Mar 2012 11:14:00 +0200****

****

****

****Impressionen aus dem Tierheim Kivotos auf Kreta ****

  ****

Osternachrichten 2012 ****

****

Liebe Kivo Freunde,****

leider sind die Nachrichten die jetzt aus Griechenland kommen nur noch
schlecht. Jeden Tag  Neuzugänge. Hunde, halb verhungert, werden vor dem
Heim angebunden, über den Zaun geworfen, auf der Autobahn ausgesetzt oder
abgegeben. Begründung: Die Krise.****

Mittlerweile haben wir über 400 Hunde im Tierheim. Im Januar kamen noch auf
einen Schlag 21 beschlagnahmte Tonnenhunde dazu.  Allein die Kastrationen
dieser überwiegend weiblichen Hunde zuzügliche der Neuzugänge im Februar
und März kosteten  Costoula mehr als 2000€.****

Schauen Sie doch einmal unter www.tierhilfe-kivo-kreta.com****

Rubrik: Zuhause gesucht****

Um das Heim ein wenig entlasten zu können benötigen wir ganz dringend Paten
für diese über 400  Vierbeiner. Jede noch so kleine monatliche Patenschaft
hilft  !!!!  Ein Dauerauftrag ist schnell eingerichtet und bringt so viel
Gutes. ****

Es müssen keine Patenschaftsanträge ausgefüllt werden und es bestehen auch
keine Kündigungsfristen. Einfach nur einen monatlichen Dauerauftrag
einrichten und ihn so lange bestehen lassen wie man möchte.****

Für Ihre Hilfe im Voraus dankend bleiben wir gemeinsam mit Costoula    Ihre
Kivos****

Konto: Deutsche Bank, Konto:  0734863, BLZ: 10070024, Tierhilfe Kivo Kreta
e.V.****



--
Tierhilfe "Kivotos Tou Noe - Kreta" Förderverein e.V.
Sibylle Koch
Hedwigstr. 16
38118 Braunschweig
Tel.: 0531 - 280 82 34 <callto:05312808234>
0531 - 89 61 62 <callto:0531896162> (AB)
Fax: 0531 - 89 61 65 <callto:0531896165>
tierhil...@t-online.de
www.tierhilfe-kivo-kreta.com

Bankverbindung: Deutsche Bank
Empfänger: Tierhilfe Kivo-Kreta e.V.
Bankleitzahl: 10070024
Konto: 0734863 <callto:0734863>
IBAN: DE68100700240073486300
BIC: DEUTDEDBBER****

--------------------------------
*Betreff:* Auch in Deutschland wird Hilfe benötigt !!!!!!! Caroline
Ackermann.....Mit der Bitte um Hilfe****

****

Liebe Tierschutzfreunde,****

****

ich finde das auch Caroline unsere Unterstützung braucht.****

Wir spenden immer ins Ausland ( ich auch )****

Aber hier finde ich sollten wir auch mal paar Euros spenden.****

****

Sicher würden sich die Hunde über paar Ostern- Euros freuen.****

Wie auch über paar Futter und Sachspenden.****

Also wer macht mit ????****

****

Liebe Grüsse Raffy****

****

****

  Mit der Bitte um Hilfe****

****

*****

****

_Spendenaufruf für eine private tierheimähnliche Einrichtung:_****

****

Liebe Tierfreunde!****

Es sind jetzt ca. 15 Monate her, dass der erste Hilferuf über das****

Internet gesendet wurde.****

Es geht um die Hunde und Katzen bei Frau Caroline Ackermann.****

****

Frau Ackermann ist eine "Auffangstation" für die ältesten, kränksten und****

ärmsten Seelen, ....die auch ein Recht auf ein lebenswertes Dasein****

haben, was die Menschen ihnen bisher verwehrt haben!****

****

Da ist z.B. die zauberhafte Wendy: 12 Jahre alt, taub, kam mit einem****

großen Tumor im Ohr zu Caroline....****

Oder Justin, der dreibeinige Angstbeißer, der dazu auch noch die ersten****

Monate überhaupt nicht mit seiner Behinderung klar kam und sich total****

verängstigt in der Sofaecke verkrochen hatte.........****

Die Collie-Podenco-Mix-Hündin Jana, die am falschen Platz geboren ist****

und die ihr Halter erschlagen wollte; sie hat überlebt und landete bei****

Caroline. Aber nicht ohne Schaden..... Die Hündin ist zauberhaft lieb,****

verschmust und unendlich dankbar, kann aber überhaupt keinen Urin oder****

Kot halten, merkt nicht mal, wenn sie muss, weil die dafür zuständigen****

Nervenbahnen durch die Schläge beschädigt wurden.****

****

Sogar zwei Papageien, Angel und Franzie, in einer Voliere lebend, haben****

Zuflucht und Geborgenheit dort gefunden, allerdings auch diese Tiere****

nicht ohne trauriges Schicksal und Behinderung, denn der eine Papagei****

hat nur ein Bein.****

****

Diese fünf genannten und ähnliche ca. 15-20 weitere Schicksale lassen****

sich fortführend aufzählen.****

Die damit verbundene Arbeit bewältigt Caroline größtenteils alleine.****

Das ist Caroline's Leben! So möchte sie es und auf keinen Fall anders!!!****

Wenn nicht die ewigen Geldsorgen wären...........****

Denn für diese alten und kranken Tiere fallen immense Tierarztkosten an.****

****

_Aus diesem Grund bitte ich um Hilfe und Unterstützung für die Tiere von****

Caroline Ackermann.****

_****

Caroline ist für alles dankbar.****

Es werden benötigt :****

Futter, Decken, Bettwäsche und Handtücher, Entwurmungsmittel, Floh- und****

Zeckenmittel.****

****

_Anschrift für Sachspenden:_****

Caroline Ackermann****

Süderdeich 41****

21730 Balje****

****

Aber sie braucht auch Geldspenden, die entweder an Caroline überwiesen****

werden können oder direkt an den Tierarzt, der bei Kontaktaufnahme gerne****

genannt wird.****

****

Caroline Ackermann****

Postbank Hamburg****

Kto: 86 44 94 300****

BLZ: 250 100 30****

****

Spenden aus dem Ausland :****

BIC: PBNKDEFF****

IBAN: DE 95 2501 00 30 0864 49 43 00****

Verwendungszweck : Spende für die Tiere****

****

Natürlich bieten sich auch Patenschaften für die Tiere an ....oder****

vielleicht sogar eine glückliche Vermittlung?****

Um den Tieren von Caroline zu helfen, gibt es viele Möglichkeiten!****

****

Zwei Dinge zur Klärung noch zum Schluss:****

- Caroline kann in eigener Sache keinen Spendenaufruf starten, weil sie****

keinen PC hat und damit auch gar nicht umgehen könnte (wer aber einen****

über hat, kann diesen gerne Caroline's 14-jähtigem Sohn überlassen)****

- Auch die Angsthunde wirken auf den Fotos entspannt, weil die****

Fotografin mit den Tieren vertraut ist.****

_****

Mit großem Dank im voraus an alle Helfer und Unterstützer****

für die Tiere von Caroline Ackermann!****

****

Kontakt:****

_Caroline Ackermann****

Telefon: 04753 -- 844 759****
-



From: Eckehard.Niemann
Sent: Sunday, April 08, 2012 10:07 AM
Subject: Rundbrief Bauernhöfe statt Agrarfabriken 8.4.2012

Liebe NetzwerwerkerInnen,
anbei auch einige aktuelle Termine. Außerdem ein Spendenaufruf der BI
Schwarzholz - wer kann helfen?
Beste Ostergrüße
Eckehard Niemann, AbL
29553 Varendorf 

Termine 12.4., 16.15 h: Seminar Grundfragen der Ethik in der Medizin -
Antibiotika in der Human- und Tiemedizin, Uniklinik Eppendorf, Hamburg,
Campus Lehre, N55, Seminarraum 210 (2. OG)    Ein kleines
Radiovergnügen am Ostermontag:

http://www.wdr5.de/sendungen/dok-5/s/d/09.04.2012-11.05.html

Sie können es im Internet live mithören oder auch nachhören, wenn Sie 
mögen, setzen Sie doch auch einen Link auf die Seite von Bauernhöfe 
statt Agrarfabriken! Herr Ammann kommt auch darin vor, Herr Focke, ein 
Wiesenhof-Aussteiger und eben Sie,
herzlichen Gruß und schöne Ostern!
Tanja Busse   

Frontal21-Sendung vom 3. April 2012

Die Themen der Sendung: Frohe Ostern! - Der Preis für Eier aus
Bodenhaltung, Hohe Benzinpreise - Politik schaut hilflos zu, Empörte
Anwohner - Wer braucht eigentlich Nachtflüge?, Nach dem Atom-Aus - Das
Märchen vom knappen Strom, Schmutzige Geschäfte - WM-Rechte für einen
Dollar; [Video starten]

   betreff Massentierhaltung, gut
gemacht.http://www.youtube.com/watch?v=Py5CuUAtlMM
Glass Walls - Wände aus Glas / Sir Paul McCartney für PETA Grausamkeit an
Tieren   Video "Nie wieder Fleisch?" auf
http://videos.arte.tv/de/videos/nie_wieder_fleisch_-6547386.html
    http://www.gruene-bundestag.de/cms/termine/dok/407/407332.flaechenfrass_schrottimmobilien_massenti.html


Flächenfraß - Schrottimmobilien - Massentierhaltung, Wie weiter mit dem
Baugesetzbuch?


Veranstaltungsdetails  Veranstaltungsart    Fachgespräch
Datum, Uhrzeit    23.04.2012, 11:00 - 15:00
Ort    Deutscher Bundestag, Raum 0120
Anschrift    Unter den Linden 50
10117 Berlin
VeranstalterInnen    Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion
Kontakt    AK 2-Koordinationsbüro
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
TEL       030/227 59406, FAX 030/227 56911

E-Mail    a...@gruene-bundestag.de

Um was es geht

Aktuell liegt ein Referentenentwurf zur Novellierung des Baugesetzbuchs
(BauGB) vor. Es handelt sich um den zweiten Teil der BauGB-Novelle, der
erste Teil wurde im Rahmen der Energiewende im Sommer 2011 vorgezogen.
Jetzt werden die übrigen, ohnehin geplanten Teile behandelt. Wichtige
grüne Themen wie Flächenfraß, Massentierhaltung und der Umgang mit
Schrottimmobilien werden hier angesprochen, jedoch ohne dass wirkungsvolle
Lösungen angeboten werden.

In unserem Fachgespräch möchten wir mit unseren ReferentInnen und Gästen
die aktuellen Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten insbesondere zu
diesen drei Themen diskutieren.

Flächenfraß muss dringend bekämpft werden. Als Alternative steht die
Innenentwicklung ganz oben auf der Agenda. Wirkungsvolle Ansätze gibt es
im Referentenentwurf jedoch kaum. Ungelöst bleibt die Frage, wie
Innenentwicklung und Grün in der Stadt vereinbar sind. Wie kommen wir zu
einem echten Vorrang der Innenentwicklung? Hilft das beschleunigte
Verfahren oder werden damit nur Umweltbelange übergangen? Welchen Beitrag
können Brachflächenkataster leisten?

Schrottimmobilien können bisher nur in aufwendigen Verfahren und auf
Kosten der Gemeinde abgerissen werden. Der Regierungsentwurf sieht zwar
auch Handlungsbedarf beim Thema Schrottimmobilien, die Kosten sollen aber
weiterhin allein von den Gemeinden getragen werden. Welche alternativen
Änderungsmöglichkeiten im BauGB bieten sich an?

Massentierhaltung als industrielle Form der Tierhaltung ist keine
landwirtschaftliche Nutzung. Daher gibt es keinen Grund, sie im
Außenbereich zu privilegieren. Der Entwurf der Bundesregierung täuscht
vor, etwas gegen  Massentierhaltung zu unternehmen. Trotzdem wären damit
auch weiterhin riesige Anlagen privilegiert. Wie sieht eine wirkungsvolle
Gesetzesänderung aus?

Hierzu laden wir Sie herzlich ein!

  Programm

11.00          

Begrüßung
Bettina Herlitzius       MdB
Sprecherin für Stadtentwicklung 
11.10          

Impulsreferat
Nicola       Krettek
Naturschutzbund Deutschland 
11.30          

Innenentwicklung und       Schrottimmobilien     


Prof. Dr. Stephan       Mitschang
TU Berlin     

Eva Maria       Niemeyer
Deutscher Städtetag     

       anschließend Diskussion     

       Moderation: Daniela Wagner       MdB
Sprecherin für Bau- und Wohnungspolitik 
13.00     Imbiss
13.30          

Massentierhaltung     


Peter Kremer
Fachanwalt für       Verwaltungsrecht     

Eckehard       Niemann
Arbeitsgemeinschaft bäuerliche       Landwirtschaft     

       anschließend Diskussion     

       Moderation: Friedrich Ostendorff       MdB
Sprecher für Agrarpolitik 
14.50          

Fazit und Ausblick
Bettina Herlitzius       MdB
Sprecherin für Stadtentwicklung 
  
Tierhaltung - wie intensiv darf's denn sein?

08. Juni 2012 bis 10. Juni 2012

Bedingungen für einen verantwortungsvollen Umgang mit Nutztieren

Veranstalter:
Evangelische Akademie       Loccum

Münchehäger Straße 6
D-31547       Rehburg-Loccum

Wer Fleisch essen will, muss zuvor ein Tier töten. Unsere Nachfrage nach
immer mehr und immer billigerem Fleisch decken zunehmend Mast- und
Großschlachtbetriebe. Gegen diese Anlagen, gegen Gestank,
Gesundheitsrisiken und gegen die Art der Tierhaltung wächst der Widerstand
in der Bevölkerung. Wie ist es um die agrarindustrielle Art der
Fleischproduktion bestellt? Welche Regeln wollen wir für die
Intensivtierhaltung nach ökologischen, tierschutzrechtlichen, sozialen und
ökonomischen Bedingungen?

Programm und Anmeldung   
-

Wissenswertes




Die Brüder der Legehennen | Tierleben für 8 Cent retten | Vorstellung Hilal Sezgin | Antibiotika-Skandal: nächste Runde und mehr ...
http://albert-schweitzer-stiftung.de/swm/browser.php?key=272-01-01-0C667FCD8C6ABF116879A129B3DC7C8A-9029733B69722BE76073&rid=01_02_04_0C&RG=1
Gesendet: Sonntag, 08. April 2012 um 09:01 Uhr
Von: in...@tierschutz-landwirtschaft.de
An: Undisclosed-Recipient:;
Betreff: Fw: [ptext.de - Lokale Pressemitteilungen] Tierschützer appellieren: Auch zu Ostern keine Käfigeier kaufen! ist freigeschaltet
Liebe TierfreundInnen!
Da macht man was mit:
ptext.de stellte, s. unten, - im Gegensatz zu openPR.de,
offenes-presseportal.de und dtext.de, die es bereits am 03.04., dem Tag der
Einreichung schafften - erst heute, Ostersonntag(!), unsere Pressemitteilung
vom 02.04.12 ein ... aber immerhin, dann kommt sie ja für 2013 relativ früh.
Ansonsten habe ich außer vom WA noch keine Rückmeldung, noch nicht einmal
von Herrn Schrader (Hrsg des Nordheide Wochenblatts u.a., der mir im
Zusammenhang mit dem Fall des Rinderhalters Schröder in Welle vorgeworfen
hatte, nicht genug gegen Massentierhaltung zu tun)!
Ich wünsche Euch und Ihnen allen noch einmal ein schönes Osterfest ... und
heute gibt es ja auch gutes Wetter, das Ingrid und ich gemeinsam mit unserer
Tochter, die aus Kirkenes / Norwegen zu Besuch gekommen ist, genießen
werden.
Nochmals schöne Ostergrüße und herzliche Grüße
Eckard (Wendt)

AGfaN e.V.

PS für Frau Weiland:
Für alle Internet-Agenturen verwendete ich ein Foto, das ich bei Ihnen
aufnahm:
www.dtoday.de/regionen/mein-today/vereine-und-verbaende_artikel,-Auch-zu-Ostern-keine-Kaefigeier-kaufen-_arid,145780.html

www.offenes-presseportal.de/vermischtes/auch_zu_ostern_keine_kaefigeier_kaufen_385377.htm

www.openpr.de/news/621516/Tierschuetzer-appellieren-Auch-zu-Ostern-keine-Kaefigeier-kaufen.html

Nur für die Regionalzeitungen nahm ich ein Foto von einer Freilandhaltung
bei Jesteburg, die einen Mobilstall von Wördekämper verwendet.
Gibt es hier in der Nähe (Landkreise Harburg und Stade, ev. auch Lüneburg
Ställe von Ihnen?
Herzliche Grüße

Eckard Wendt



----- Original Message -----
From: <reda...@ptext.de>
To: <in...@tierschutz-landwirtschaft.de>
Sent: Sunday, April 08, 2012 1:58 AM
Subject: [ptext.de - Lokale Pressemitteilungen] Tierschützer appellieren:
Auch zu Ostern keine Käfigeier kaufen! ist freigeschaltet


> Ihre Pressemitteilung mit dem Titel: "Tierschützer appellieren: Auch zu
> Ostern keine Käfigeier kaufen! " wurde von der Redaktion überprüft und ist
> freigeschaltet.
>
> Sie ist unter
> http://www.ptext.net/pressemitteilung/tierschuetzer-appellieren-ostern-kaefigeier-kaufen-341234
> abrufbar.
>
> Kurzurl: http://ptext.de/n/341234
>
> Ein Hinweis zu unseren Domains:
> Wir verwenden ptext.de, .at und .ch für Mitteilungen welche in Bezug zu
> dem jeweiligen Land stehen. Ferner erfassen wir unter ptext.net alle
> länderübergreifenden bzw. nicht zuordenbaren Pressemitteilungen. Alle
> Portale sind mittlerweile bei Google News erfasst und die Navigation
> domainübergreifend gestaltet.
>
> Beiträge, welche nicht für Google News geeignet sind, aber dennoch unsere
> Redaktionsrichtlinien erfüllen, veröffentlichen wir unter ptext.org. Das
> betrifft insbesonderem Medienmitteilungen ohne Nachrichtencharakter, wie
> zum Beispiel Ratgeberartikel. Die Beiträge sind dennoch über die
> Kategorieseiten der jeweils zutreffenden Länderseite (ptext.net, .at, .ch
> und .de) auffindbar.
>
>
>
> Viel Erfolg,
> ptext.de - Lokale Pressemitteilungen team




SOI DOG & SCAD Unite in Bangkok!...
http://www.soidogmovies.org/news/newsletter/news8/news8.html?utm_source=MailingList&utm_medium=email&utm_campaign=Soi+Dog+SCAD+Supporters+News+no.8





Gesendet: Sonntag, 08. April 2012 um 07:06 Uhr
Von: "Fellbeisser Tierschutznachrichten" <reda...@fellbeisser.net>
Betreff: Fellbeisser Tierschutznachrichten               

Fellbeisser Tierschutznachrichten
 

- PRESS MIRROR (April 07, 2012)
- PRESSESPIEGEL (07.04.2012)
- Rosaroter Fleischschleim (Video)
- An Karfreitag aßen Mönche früher Schildkröten
- Fangquoten zwingen Fischer an Land
- Wilderer wüten in Afrika: Jagd nach Hörnern, Fellen und Delikatessen
- HUNDEHALTER SIND DIE VERLIERER
- Schon wieder: Jäger erschießt Frau und sich selbst
- Lebensmittelherkunft: Internationale Verbrauchertäuschung
- Mallorcas letzter großer Torero
- Tierrechtsorganisation PETA kritisiert Elefantenhaltung
- Schwäbische Alb: Die FDP hat ein Herz für Hirsche
- Neue Jagd-Affäre bei der ÖVP
- Das Überleben der Lämmer
- Lecker ohne Fleisch
- TV-TIPP: Nach PCB-Funden in Eiern – Ursachenforschung geht weiter

PRESS MIRROR (April 07, 2012)

Posted: 07 Apr 2012 11:22 AM PDT

PETA To Launch Campaign Against The Trade Of Reptiles

By Annabel Tautou

Recently, the People for Ethical Treatment of Animals (PETA) has appealed
to the Indian Government to introduce a warning label over the packaging of
non-vegetarian products. The PETA has asked the government to introduce
health warning, informing the adverse outcome of consuming non-vegetable
products to consumers …

French Tribune – Sat, 04/07/2012

frenchtribune.com/teneur/12105

**********

Saving Right Whales From Boat Collisions? There’s An App For That

BOSTON (AP) — Even at a sturdy 70 tons, the North Atlantic right
whale is no match for the huge ships that cross its path carrying cargo,
passengers and the threat of lethal collisions …

CBS Local – April 7, 2012 1:19 PM

boston.cbslocal.com/2012/04/07

———-

the „fellbeißer“© (April 07, 2012)
www.fellbeisser.net/news/

PRESS MIRROR (April 07, 2012) ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten




PRESSESPIEGEL (07.04.2012)

Posted: 07 Apr 2012 11:01 AM PDT

Rosaroter Fleischschleim (Video)

Von Philipp Löpfe

Fleischreste werden in den USA aufgeheizt, mit Ammoniak gewaschen, zu
Hamburgern verarbeitet – und an Schulkinder verfüttert. Ist das ein
neuer Nahrungsmittelskandal oder die Rettung für Millionen von Rindern?

«Pink Slime» (rosaroter Schleim) werden sie genannt, die Fleischtaschen,
die derzeit die amerikanische Bevölkerung in Aufruhr versetzen. Worum geht
es? Der so genannte Fleischschleim wird aus Schlachtabfällen gewonnen. In
seiner TV-Kochsendung hat der Starkoch Jamie Oliver seinem Publikum
aufgezeigt, wie das Prinzip funktioniert: …

Der Bund – 07.04.2012; 17:15 Uhr

www.derbund.ch/ausland/amerika

**********

An Karfreitag aßen Mönche früher Schildkröten

Von Andrea Weibel

Die Europäische Sumpfschildkröte ist im Freiamt heimisch. Das Tier ist
aber bedroht, weil ihr Lebensraum immer knapper wird. «Ohne geeignete
Maßnahmen wird sie kaum überleben», sagen Biologen.

An Fisch und Gemüse allein schienen die Mönche früher an Fastentagen wie
dem Karfreitag, an dem traditionell kein Fleisch gegessen werden darf,
nicht genug zu haben. Denn in wenigen Quellen, vor allem aber mündlich ist
überliefert, dass sie «fischähnliche» Tiere oder solche, die zu Fischen
erklärt worden waren, gegessen haben. Dazu gehören vor allem zwei Tiere,
nämlich der Biber (siehe Kasten) und die Schildkröte …

Aargauer Zeitung – 07.04.2012; 17:09 Uhr

www.aargauerzeitung.ch/aargau/

**********

Fangquoten zwingen Fischer an Land

Von: Martina Rathke, dpa

Nach rund einem Monat mit satten Fängen stehen die Küstenfischer in
Mecklenburg-Vorpommern vor dem Abschluss der Heringssaison. Die
Fischereigenossenschaft Freest – größte in Vorpommern – hat
eigenen Angaben zufolge die Quote von rund 1650 Tonnen weitgehend
abgefischt. „Wir haben mit einem so geringen Fischereiaufwand noch
nie so viele Heringe in den Netzen gehabt“, sagte der Chef der
Fischereigenossenschaft, Michael Schütt, am Donnerstag …

Schweriner Volkszeitung – 07.04.2012; 16:05 Uhr

www.svz.de/nachrichten/mecklen

**********

Wilderer wüten in Afrika: Jagd nach Hörnern, Fellen und Delikatessen

Addis Abeba/Kapstadt – Afrika ist schon lange kein Paradies mehr für
wilde Tiere. Die Zivilisation verdrängt weiter die Wildnis.
Bevölkerungsexplosion und Industrialisierung verkleinern den Lebensraum
der Tiere in Dschungel und Savannen.

Dank vieler, oft sehr gepflegter Nationalparks haben manche bedrohte Tiere
wie Geparden, Giraffen und Löwen Schutzräume, die mancherorts sogar eine
Vermehrung ihrer zuweilen dramatisch dezimierten Arten erlaubten.

Aber die gefährdeten Kreaturen wie Nashörner, Gorillas oder Löwen sind
selbst in den Reservaten von neuen Gefahren bedroht. Das Wüten der
Wilderer und die Jagd nach Hörnern, Fellen, Buschfleisch und
Spezialitäten hat in den vergangenen Jahren bedrohlich zugenommen …

Proplanta – Das Informationszentrum für die Landwirtschaft –
07.04.2012; 15:35 Uhr

www.proplanta.de/Agrar-Nachric

**********

HUNDEHALTER SIND DIE VERLIERER

By PR-Gateway

Leinenzwang in der Brut- und Setzzeit

(NL/1148242525) Der Föderalismus

Nach dem Niedersächsischen Waldgesetz sind Hunde vom 1. April bis zum 15.
Juli in der so genannten freien Landschaft (Wald, Felder etc.) an der Leine
zu führen. Öffentliche Straßen sind davon ausgenommen. Die gleiche
Regelung gibt es in Sachsen-Anhalt, wo dies im Feld- und
Forstordnungsgesetz geregelt ist. In Bremen wird allerdings früher
gebrütet, dort beginnt die Brut- und Setzzeit am 15. März, dauert aber
auch bis 15. Juli. Geregelt ist das nicht im Hundegesetz, sondern im
Bremischen Feldordnungsgesetz …

Artikel-Presse (Pressemitteilung) – 07.04.2012

www.artikel-presse.de/?p=51210

**********

Schon wieder: Jäger erschießt Frau und sich selbst

Ein 77-jähriger Jäger hat am 5.4.2012 in Mölln seine 72-jährige Ehefrau
und sich selbst erschossen. Dies berichtet der Schleswig-Holsteinische
Zeitungsverlag am 6.4.2012. “Der 77-jährige Mann hatte seine Tochter
in einer anderen Stadt angerufen und den Suizid angekündigt, teilte die
Polizei am Freitag in Lübeck mit. Daraufhin verständigte die Tochter die
Polizei und teilte unter anderem mit, dass ihr Vater Jäger und im Besitz
mehrerer Waffen sei”, so die Zeitung. Daraufhin habe ein
Spezialeinsatzkommando (SEK) das Einfamilienhaus gestürmt. Der Notarzt
habe nur noch den Tod des Ehepaares feststellen können …

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

www.fellbeisser.net/news/schon

Initiative zur Abschaffung der Jagd
Kurt Eicher, Biologe Studiendirektor
Derfflingerstr. 2
74080 Heilbronn
Tel.: 07131/48 12 63
e-mail: in...@abschaffung-der-jagd.de
www.abschaffung-der-jagd.de

———-

abschaffung-der-jagd.de (07.04.2012; 14:47 Uhr)
in...@abschaffung-der-jagd.de

**********

Lebensmittelherkunft: Internationale Verbrauchertäuschung

Von Paul Kreiner

Prosciutto und Mozzarella sind italienische Spezialitäten. Die Schweine
und Kühe, die Fleisch und Milch liefern, leben meistens anderswo.

Dass der italienische Staat seine Beteiligung an einer rumänischen
Großmolkerei verkauft, das klingt nicht gerade nach einer aufregenden
Meldung. Dahinter aber stecken ein Milliardengeschäft und eine
internationale Verbrauchertäuschung, der auch deutsche Supermarktkunden
jeden Tag zum Opfer fallen …

Tagesspiegel – 07.04.2012

www.tagesspiegel.de/weltspiege

**********

Mallorcas letzter großer Torero

Thomas Zapp

Früher begann auf Mallorca an Ostern die Stierkampfsaison. José Barceló
“Campanilla” erinnert sich.

“Früher gab es ab Ostern bis zum Herbst jeden Sonntag einen
Stierkampf in Palma. Schauen Sie sich das jetzt an: Einer pro Jahr in Palma
vor halb leeren Rängen”, sagt José Barceló. Ein Foto auf einer
mallorquinischen Zuchtfarm für Stiere lehnt er ab. “Da stehen vier
Kühe herum! Entschuldigung, das bringt doch nichts!” Mit
Mini-Stieren lässt er sich nicht ablichten …

Mallorca Magazin (Pressemitteilung) – 07.04.2012

mallorcamagazin.com/gesellscha

**********

Tierrechtsorganisation PETA kritisiert Elefantenhaltung

Autor: SWP

Das Gastspiel des Circus Busch in Ulm ruft Kritik der
Tierrechtsorganisation PETA hervor. Deren Recherchen zufolge verstößt der
Zirkus bei der Elefantenhaltung gegen die behördlichen
Mindestanforderungen …

Südwest Presse – 07.04.2012

www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu

**********

Schwäbische Alb: Die FDP hat ein Herz für Hirsche

Andrea Koch-Widmann

… Zurzeit haben Hirsche keine Überlebenschance auf der Alb, ebenso
wenig im ganzen Land. Ihr Lebensraum ist seit einer Verordnung des
Landwirtschaftsministerium von 1958 auf nur fünf Rotwildgebiete im Land
begrenzt: im Nord- und im Südschwarzwald, im Odenwald und im Allgäu sowie
in einem eingezäunten Areal im Schönbuch. Außerhalb dieser Gebiete
müssen Jäger das Rotwild abschießen. Dazu sind sie gesetzlich
verpflichtet. Der Münsinger FDP-Abgeordnete Andreas Glück hat deshalb
beantragt, das Abschussgebot für Hirsche in der Modellregion
Biosphärengebiet auszusetzen und die Auswirkungen, also die erhoffte
Zuwanderung, wissenschaftlich zu begleiten …

Stuttgarter Zeitung – 07.04.2012; 10:53 Uhr

www.stuttgarter-zeitung.de/inh

**********

Neue Jagd-Affäre bei der ÖVP

Miba-Chef zahlte für Bartenstein

Peter Mitterbauer, Chef des Auto-Zulieferers Miba AG, zahlte Jagd in
Allensteig.

Tirols Landeshauptmann Günther Platter ist nicht der einzige aktive
ÖVP-Politiker mit Leidenschaft für die Jagd. Auch ÖVP-Verkehrssprecher
Martin Bartenstein geht gern auf die Pirsch. Für die Teilnahme an einer
Jagdgesellschaft am Truppenübungsplatz Allentsteig am 10. Dezember 2011
zahlte er nichts. Wie ÖSTERREICH erfuhr, beglich der Industrielle Peter
Mitterbauer die Rechnung …

oe24.at – 07.04.2012

www.oe24.at/oesterreich/politi

Siehe auch:

„Österreich“ berichtet von neuer Jagdaffäre der ÖVP

orf.at/stories/2114067/

**********

Das Überleben der Lämmer

Autor: SWP
Von Christine Böhm

Auf dem Waldeckhof in Jebenhausen kommen zur Zeit jeden Tag Lämmer zur
Welt. Die Glücklichen überleben die Ostertage, denn zum Schlachten sind
sie noch zu jung. Das Fleisch der jungen Schafe ist beliebt. Selbst die
Hof-Chefin ist nicht abgeneigt …

Südwest Presse – 07.04.2012

www.swp.de/goeppingen/lokales/

**********

Lecker ohne Fleisch

Autor: SWP

“Fleischlos glücklich” lautet das Motto von mehr als sechs
Millionen Vegetariern in Deutschland

Wie abwechslungsreich und lecker die vegetarische Küche sein kann, haben
aber auch bereits viele Fleischfreunde festgestellt und verzichten
mittlerweile gern immer öfter auf Steak, Braten und Co.

Mit Cornelia Schinharls Buch “Vegetarisch gut gekocht” kann
jetzt jeder köstliche fleischlose Menüs auf den Tisch bringen …

Cornelia Schinharl: Vegetarisch gut gekocht!, 224 Seiten, 200 Farbfotos,
Kosmos Verlag, Stuttgart, ISBN 978-3-440-13236-4

Südwest Presse – 07.04.2012

www.swp.de/goeppingen/lokales/

**********

TV-TIPP: Nach PCB-Funden in Eiern – Ursachenforschung geht weiter

Die Aufregung um PCB-Funde in Eiern aus NRW reißt nicht ab. Dem Hof in
Ostwestfalen wurde jetzt auch der Verkauf konventionell erzeugter Eier
untersagt. Die Suche nach der PCB-Quelle geht unterdessen weiter. Denn was
für die erhöhten Werte sorgt, ist weiterhin unklar.

Sendung zum Thema:
Aktuelle Stunde | Heute, 18.50 – 19.30 Uhr | WDR Fernsehen

(…)

WDR Nachrichten – 07.04.2012; 13:49 Uhr

www1.wdr.de/themen/panorama/pc

**********

Weltweit florierendes Transportgeschäft mit lebenden Delfinen

Autor: Projekt Walschutzaktionen (ProWal)

Radolfzell, 06.04.2012: Gibt es wirklich weltweite
Transportsportmöglichkeiten für lebende Delfine und falls ja, wer
beteiligt sich daran? Dieser Frage ging die deutsche Delfin- und
Walschutzgesellschaft ProWal auf den Grund und veröffentlicht nun nach
über einem Jahr Recherchearbeit ein für die Tierschützer verblüffendes
Ergebnis …

Umweltjournal – 06.04.2012

www.umweltjournal.de/AfA_polit

====================================

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan www.tierrechte-kaplan.org/

Nachzulesen unter:

www.facebook.com/pages/Helmut-

———-

der „fellbeißer“© (07.04.2012)
www.fellbeisser.net/news/

PRESSESPIEGEL (07.04.2012) ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten




Rosaroter Fleischschleim (Video)

Posted: 07 Apr 2012 10:48 AM PDT

Von Philipp Löpfe

Fleischreste werden in den USA aufgeheizt, mit Ammoniak gewaschen, zu
Hamburgern verarbeitet – und an Schulkinder verfüttert. Ist das ein
neuer Nahrungsmittelskandal oder die Rettung für Millionen von Rindern?

«Pink Slime» (rosaroter Schleim) werden sie genannt, die Fleischtaschen,
die derzeit die amerikanische Bevölkerung in Aufruhr versetzen. Worum geht
es? Der so genannte Fleischschleim wird aus Schlachtabfällen gewonnen. In
seiner TV-Kochsendung hat der Starkoch Jamie Oliver seinem Publikum
aufgezeigt, wie das Prinzip funktioniert: …

Der Bund – 07.04.2012; 17:15 Uhr

www.derbund.ch/ausland/amerika

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 07.04.2012

Rosaroter Fleischschleim (Video) ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten




An Karfreitag aßen Mönche früher Schildkröten

Posted: 07 Apr 2012 10:43 AM PDT

Von Andrea Weibel

Die Europäische Sumpfschildkröte ist im Freiamt heimisch. Das Tier ist
aber bedroht, weil ihr Lebensraum immer knapper wird. «Ohne geeignete
Maßnahmen wird sie kaum überleben», sagen Biologen.

An Fisch und Gemüse allein schienen die Mönche früher an Fastentagen wie
dem Karfreitag, an dem traditionell kein Fleisch gegessen werden darf,
nicht genug zu haben. Denn in wenigen Quellen, vor allem aber mündlich ist
überliefert, dass sie «fischähnliche» Tiere oder solche, die zu Fischen
erklärt worden waren, gegessen haben. Dazu gehören vor allem zwei Tiere,
nämlich der Biber (siehe Kasten) und die Schildkröte …

Aargauer Zeitung – 07.04.2012; 17:09 Uhr

www.aargauerzeitung.ch/aargau/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 07.04.2012

An Karfreitag aßen Mönche früher Schildkröten ist ein Posting von:
Fellbeisser Tierschutznachrichten




Fangquoten zwingen Fischer an Land

Posted: 07 Apr 2012 10:39 AM PDT

Von: Martina Rathke, dpa

Nach rund einem Monat mit satten Fängen stehen die Küstenfischer in
Mecklenburg-Vorpommern vor dem Abschluss der Heringssaison. Die
Fischereigenossenschaft Freest – größte in Vorpommern – hat
eigenen Angaben zufolge die Quote von rund 1650 Tonnen weitgehend
abgefischt. „Wir haben mit einem so geringen Fischereiaufwand noch
nie so viele Heringe in den Netzen gehabt“, sagte der Chef der
Fischereigenossenschaft, Michael Schütt, am Donnerstag …

Schweriner Volkszeitung – 07.04.2012; 16:05 Uhr

www.svz.de/nachrichten/mecklen

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 07.04.2012

Fangquoten zwingen Fischer an Land ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten




Wilderer wüten in Afrika: Jagd nach Hörnern, Fellen und Delikatessen

Posted: 07 Apr 2012 10:33 AM PDT

Addis Abeba/Kapstadt – Afrika ist schon lange kein Paradies mehr für
wilde Tiere. Die Zivilisation verdrängt weiter die Wildnis.
Bevölkerungsexplosion und Industrialisierung verkleinern den Lebensraum
der Tiere in Dschungel und Savannen.

Dank vieler, oft sehr gepflegter Nationalparks haben manche bedrohte Tiere
wie Geparden, Giraffen und Löwen Schutzräume, die mancherorts sogar eine
Vermehrung ihrer zuweilen dramatisch dezimierten Arten erlaubten.

Aber die gefährdeten Kreaturen wie Nashörner, Gorillas oder Löwen sind
selbst in den Reservaten von neuen Gefahren bedroht. Das Wüten der
Wilderer und die Jagd nach Hörnern, Fellen, Buschfleisch und
Spezialitäten hat in den vergangenen Jahren bedrohlich zugenommen …

Proplanta – Das Informationszentrum für die Landwirtschaft –
07.04.2012; 15:35 Uhr

www.proplanta.de/Agrar-Nachric

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 07.04.2012

Wilderer wüten in Afrika: Jagd nach Hörnern, Fellen und Delikatessen ist
ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten




HUNDEHALTER SIND DIE VERLIERER

Posted: 07 Apr 2012 10:29 AM PDT

By PR-Gateway

Leinenzwang in der Brut- und Setzzeit

(NL/1148242525) Der Föderalismus

Nach dem Niedersächsischen Waldgesetz sind Hunde vom 1. April bis zum 15.
Juli in der so genannten freien Landschaft (Wald, Felder etc.) an der Leine
zu führen. Öffentliche Straßen sind davon ausgenommen. Die gleiche
Regelung gibt es in Sachsen-Anhalt, wo dies im Feld- und
Forstordnungsgesetz geregelt ist. In Bremen wird allerdings früher
gebrütet, dort beginnt die Brut- und Setzzeit am 15. März, dauert aber
auch bis 15. Juli. Geregelt ist das nicht im Hundegesetz, sondern im
Bremischen Feldordnungsgesetz …

Artikel-Presse (Pressemitteilung) – 07.04.2012

www.artikel-presse.de/?p=51210

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 07.04.2012

HUNDEHALTER SIND DIE VERLIERER ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten




Schon wieder: Jäger erschießt Frau und sich selbst

Posted: 07 Apr 2012 10:18 AM PDT

Ein 77-jähriger Jäger hat am 5.4.2012 in Mölln seine 72-jährige Ehefrau
und sich selbst erschossen. Dies berichtet der Schleswig-Holsteinische
Zeitungsverlag am 6.4.2012. “Der 77-jährige Mann hatte seine Tochter
in einer anderen Stadt angerufen und den Suizid angekündigt, teilte die
Polizei am Freitag in Lübeck mit. Daraufhin verständigte die Tochter die
Polizei und teilte unter anderem mit, dass ihr Vater Jäger und im Besitz
mehrerer Waffen sei”, so die Zeitung. Daraufhin habe ein
Spezialeinsatzkommando (SEK) das Einfamilienhaus gestürmt. Der Notarzt
habe nur noch den Tod des Ehepaares feststellen können.

Immer wieder kommt es im Jägerumfeld, wo Schusswaffen stets griffbereit
sind, zu Familientragödien mit Toten und Verletzten:

Erst vor wenigen Tagen titelte bild.de: “Sie hatten 68 000 Euro
Schulden, da drückte er ab – Jäger (53) erschießt seine eigene
Frau” (28.3.2012).

Im Februar hatte in Mittelbayern ein 50-jähriger passionierter Jäger
seine 41-jährige Ehefrau erschossen. (Mittelbayerische Zeitung, 14.2.2012)

In Heilbronn muss sich sich ein 50-jähriger Jäger wegen Totschlags vor
dem Landgericht verantworten. Er soll seine Lebensgefährtin erschossen zu
haben, weil sie sich von ihm trennen wollte (Heilbronner Stimme,
15.02.2012).

“Eifersuchtsstreit: Jäger schießt versehentlich Ehefrau an”,
titelte das Nachrichtenportal ka-news.de am 10.1.2012. Demnach hatte ein
62-jähriger Jäger im Streit mit seiner 44-jährigen Frau seine Pistole
aus dem Schrank geholt und diese vor ihren Augen durchgeladen. Angeblich
“aus Versehen” habe sich in einem “Gerangel” ein
Schuss gelöst.

„Jäger erschießt Ehefrau – Anklage erhoben“ meldete
bild.de am 5.1.2012. Ein Hobbyjäger hatte im Oktober 2011 seine Frau mit
einem Jagdgewehr im Wohnzimmer erschossen.

Laut einer Studie des Max-Planck-Instituts, die sich über einen Zeitraum
von 10 Jahren erstreckt, kommt es zu 100 Toten bei Familiendramen jährlich
in Deutschland – meist mit legalen Waffen. „Denn allein die
Tatsache, dass man eine Schusswaffe besitzt, kann dazu führen, dass es
dann im Konfliktfall eher mal zu so einer Gewalttat kommt, die vielleicht
nicht passiert wäre, wenn es eben keine Waffe gegeben hätte“, so
der Kriminologe Dietrich Oberwittler vom Freiburger Max-Planck-Institut
für ausländisches und internationales Strafrecht. (TV Südbaden aktuell,
8.7.2011)

Die Initiative zur Abschaffung der Jagd dokumentiert seit 2002 – also
inzwischen seit zehn Jahren – Fälle von Toten und Verletzten durch
Jäger und Jägerwaffen. Diese Dokumentation über Jagdunfälle und
Straftaten mit Jägerwaffen ist allgemein zugänglich im Internet
einzusehen. Jeder kann dort selbst die Zahl der Toten und Verletzten
nachzählen. Die Dokumentation wurde aufgrund von Presseberichten erstellt.
Die Aufstellung erhebt daher keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist
vermutlich nur die Spitze des Eisbergs.

Berichte über den Einsatz von Jagdwaffen bei Familientragödien sowie
Meldungen über Jagdunfälle mit Toten und Verletzten machen deutlich, dass
die Jagd nicht nur für Wildtiere und Haustiere gefährlich ist, sondern
auch für Menschen. Lesen Sie unsere Dokumentation “Jagdunfälle und
Straftaten mit Jägerwaffen 2012″:

www.abschaffung-der-jagd.de/op

Die Jagd ist heute ein Hobby, ein Freizeitvergnügen einer Minderheit von
0,4 Prozent der Bevölkerung. Während Jäger versuchen, der
Öffentlichkeit immer noch das Märchen vom “Heger und Pfleger”
zu vermitteln, geben sie in Jagdzeitschriften und auf Jägertagungen die
„Freude am Beutemachen“ und ihre „Lust am Töten“
offen zu:

www.abschaffung-der-jagd.de/fa

Dagegen weisen namhafte Wissenschaftler, Biologen und Ökologen seit Jahren
auf den Widersinn der Jagd hin.
Lesen Sie hierzu die Fakten: www.abschaffung-der-jagd.de/fa

Initiative zur Abschaffung der Jagd
Kurt Eicher, Biologe Studiendirektor
Derfflingerstr. 2
74080 Heilbronn
Tel.: 07131/48 12 63
e-mail: in...@abschaffung-der-jagd.de
www.abschaffung-der-jagd.de

———-

abschaffung-der-jagd.de (07.04.2012; 14:47 Uhr)
in...@abschaffung-der-jagd.de

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 07.04.2012

Schon wieder: Jäger erschießt Frau und sich selbst ist ein Posting von:
Fellbeisser Tierschutznachrichten




Lebensmittelherkunft: Internationale Verbrauchertäuschung

Posted: 07 Apr 2012 10:05 AM PDT

Von Paul Kreiner

Prosciutto und Mozzarella sind italienische Spezialitäten. Die Schweine
und Kühe, die Fleisch und Milch liefern, leben meistens anderswo.

Dass der italienische Staat seine Beteiligung an einer rumänischen
Großmolkerei verkauft, das klingt nicht gerade nach einer aufregenden
Meldung. Dahinter aber stecken ein Milliardengeschäft und eine
internationale Verbrauchertäuschung, der auch deutsche Supermarktkunden
jeden Tag zum Opfer fallen …

Tagesspiegel – 07.04.2012

www.tagesspiegel.de/weltspiege

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 07.04.2012

Lebensmittelherkunft: Internationale Verbrauchertäuschung ist ein Posting
von: Fellbeisser Tierschutznachrichten




Mallorcas letzter großer Torero

Posted: 07 Apr 2012 09:58 AM PDT

Thomas Zapp

Früher begann auf Mallorca an Ostern die Stierkampfsaison. José Barceló
“Campanilla” erinnert sich.

“Früher gab es ab Ostern bis zum Herbst jeden Sonntag einen
Stierkampf in Palma. Schauen Sie sich das jetzt an: Einer pro Jahr in Palma
vor halb leeren Rängen”, sagt José Barceló. Ein Foto auf einer
mallorquinischen Zuchtfarm für Stiere lehnt er ab. “Da stehen vier
Kühe herum! Entschuldigung, das bringt doch nichts!” Mit
Mini-Stieren lässt er sich nicht ablichten …

Mallorca Magazin (Pressemitteilung) – 07.04.2012

mallorcamagazin.com/gesellscha

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 07.04.2012

Mallorcas letzter großer Torero ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten




Tierrechtsorganisation PETA kritisiert Elefantenhaltung

Posted: 07 Apr 2012 09:53 AM PDT

Autor: SWP

Das Gastspiel des Circus Busch in Ulm ruft Kritik der
Tierrechtsorganisation PETA hervor. Deren Recherchen zufolge verstößt der
Zirkus bei der Elefantenhaltung gegen die behördlichen
Mindestanforderungen …

Südwest Presse – 07.04.2012

www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 07.04.2012

Tierrechtsorganisation PETA kritisiert Elefantenhaltung ist ein Posting
von: Fellbeisser Tierschutznachrichten




Schwäbische Alb: Die FDP hat ein Herz für Hirsche

Posted: 07 Apr 2012 09:49 AM PDT

Andrea Koch-Widmann

… Zurzeit haben Hirsche keine Überlebenschance auf der Alb, ebenso
wenig im ganzen Land. Ihr Lebensraum ist seit einer Verordnung des
Landwirtschaftsministerium von 1958 auf nur fünf Rotwildgebiete im Land
begrenzt: im Nord- und im Südschwarzwald, im Odenwald und im Allgäu sowie
in einem eingezäunten Areal im Schönbuch. Außerhalb dieser Gebiete
müssen Jäger das Rotwild abschießen. Dazu sind sie gesetzlich
verpflichtet. Der Münsinger FDP-Abgeordnete Andreas Glück hat deshalb
beantragt, das Abschussgebot für Hirsche in der Modellregion
Biosphärengebiet auszusetzen und die Auswirkungen, also die erhoffte
Zuwanderung, wissenschaftlich zu begleiten …

Stuttgarter Zeitung – 07.04.2012; 10:53 Uhr

www.stuttgarter-zeitung.de/inh

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 07.04.2012

Schwäbische Alb: Die FDP hat ein Herz für Hirsche ist ein Posting von:
Fellbeisser Tierschutznachrichten




Neue Jagd-Affäre bei der ÖVP

Posted: 07 Apr 2012 09:38 AM PDT

Miba-Chef zahlte für Bartenstein

Peter Mitterbauer, Chef des Auto-Zulieferers Miba AG, zahlte Jagd in
Allensteig.

Tirols Landeshauptmann Günther Platter ist nicht der einzige aktive
ÖVP-Politiker mit Leidenschaft für die Jagd. Auch ÖVP-Verkehrssprecher
Martin Bartenstein geht gern auf die Pirsch. Für die Teilnahme an einer
Jagdgesellschaft am Truppenübungsplatz Allentsteig am 10. Dezember 2011
zahlte er nichts. Wie ÖSTERREICH erfuhr, beglich der Industrielle Peter
Mitterbauer die Rechnung …

oe24.at – 07.04.2012

www.oe24.at/oesterreich/politi

Siehe auch:

„Österreich“ berichtet von neuer Jagdaffäre der ÖVP

orf.at/stories/2114067/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 07.04.2012

Neue Jagd-Affäre bei der ÖVP ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten




Das Überleben der Lämmer

Posted: 07 Apr 2012 09:33 AM PDT

Autor: SWP
Von Christine Böhm

Auf dem Waldeckhof in Jebenhausen kommen zur Zeit jeden Tag Lämmer zur
Welt. Die Glücklichen überleben die Ostertage, denn zum Schlachten sind
sie noch zu jung. Das Fleisch der jungen Schafe ist beliebt. Selbst die
Hof-Chefin ist nicht abgeneigt …

Südwest Presse – 07.04.2012

www.swp.de/goeppingen/lokales/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 07.04.2012

Das Überleben der Lämmer ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten




Lecker ohne Fleisch

Posted: 07 Apr 2012 09:27 AM PDT

Autor: SWP

“Fleischlos glücklich” lautet das Motto von mehr als sechs
Millionen Vegetariern in Deutschland

Wie abwechslungsreich und lecker die vegetarische Küche sein kann, haben
aber auch bereits viele Fleischfreunde festgestellt und verzichten
mittlerweile gern immer öfter auf Steak, Braten und Co.

Mit Cornelia Schinharls Buch “Vegetarisch gut gekocht” kann
jetzt jeder köstliche fleischlose Menüs auf den Tisch bringen …

Cornelia Schinharl: Vegetarisch gut gekocht!, 224 Seiten, 200 Farbfotos,
Kosmos Verlag, Stuttgart, ISBN 978-3-440-13236-4

Südwest Presse – 07.04.2012

www.swp.de/goeppingen/lokales/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 07.04.2012

Lecker ohne Fleisch ist ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten




TV-TIPP: Nach PCB-Funden in Eiern – Ursachenforschung geht weiter

Posted: 07 Apr 2012 07:29 AM PDT

Die Aufregung um PCB-Funde in Eiern aus NRW reißt nicht ab. Dem Hof in
Ostwestfalen wurde jetzt auch der Verkauf konventionell erzeugter Eier
untersagt. Die Suche nach der PCB-Quelle geht unterdessen weiter. Denn was
für die erhöhten Werte sorgt, ist weiterhin unklar.

Sendung zum Thema:
Aktuelle Stunde | Heute, 18.50 – 19.30 Uhr | WDR Fernsehen

(…)

WDR Nachrichten – 07.04.2012; 13:49 Uhr

www1.wdr.de/themen/panorama/pc

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 07.04.2012

TV-TIPP: Nach PCB-Funden in Eiern – Ursachenforschung geht weiter ist
ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten


    
   



Each of us can make a difference, please support these important petitions and forward. Thank you!
Jeder kann etwas bewirken, bitte unterstützt diese wichtigen Petitionen und leitet sie weiter. Danke!
„Be the change, you wish for the world. „
Sei Du die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst.
Mahatma Gandhi



LG
Martina

Translation with /Übersetzen mit      http://translate.google.com/#






Please vote / Bitte abstimmen:




Bürger-Dialoge, hier kann man Einfluss nehmen:
Bitte unbedingt mitmachen – bitte täglich  immer wieder abstimmen!!!
A Friend Like You – enjoy that:
http://www.youtube.com/watch?v=9VEheBc_4ps&feature=player_embedded



Die Brüder der Legehennen | Tierleben für 8 Cent retten | Vorstellung Hilal Sezgin | Antibiotika-Skandal: nächste Runde und mehr ...
http://albert-schweitzer-stiftung.de/swm/browser.php?key=272-01-01-0C667FCD8C6ABF116879A129B3DC7C8A-9029733B69722BE76073&rid=01_02_04_0C&RG=1

HORSE SENSE
Periodic updates about issues and actions concerning New York City's Carriage Horses +





Coalition to Ban Horse-Drawn Carriages www.banhdc.org
Horses Without Carriages International www.horseswithoutcarriages.org
PLEASE FORWARD TO FRIENDS & COLLEAGUES: In this issue - Coalition Fund Raiser **
JANE VELEZ-MITCHELL AT OUR FUND RAISER 4/23/12 Buy your early bird ticket by April 11th.
http://campaign.r20.constantcontact.com/render?llr=zy7asxbab&v=001nB5QX27vwTimmdxbP6fK1qnbsge3UvrM7MOXHhAPDPq16wLTwmuMo6yoBa_p0AQAdC9_rzDzGkYoPNUvBEzAWE2znu4Z6UwB6uGAItgRiivvzRZtBeCulJOa9aUJ4Asvn0SH8Zc7WVCm59caqaO8Xp4UMO6ux-Z3O52J6GbWK45e46WjOI4bSvFEu_ScKaOM


SOI DOG & SCAD Unite in Bangkok!...
http://www.soidogmovies.org/news/newsletter/news8/news8.html?utm_source=MailingList&utm_medium=email&utm_campaign=Soi+Dog+SCAD+Supporters+News+no.8
From: Erasmus Müller
Sent: Friday, April 06, 2012 10:56 AM
Subject: [nandu netzwerk] Aufruf zur Beteiligung an den antikap.Mai-Aktionstagen in Frankfurt

Hallo Nandus,
unten ein Aufruf, im Mai nach Frankfurt zu fahren, im Vorfeld zu
mobilisieren, die Nachricht weiterzuleiten, ...
Viele schöne Grüße an Euch alle
Erasmus

Von: aktionstag...@riseup.net
Datum: 2. April 2012 22:50:10 MESZ
An: undisclosed-recipients:;

Aufruf an Tierbefreiungsgruppen zur Beteiligung an den antikapitalistischen Mai-Aktionstagen in Frankfurt Für den 16. bis 19. Mai ruft ein breites Bündnis verschiedener sozialer und politischer Bewegungen zu Aktionstagen gegen die hegemoniale Krisenpolitik in Frankfurt am Main auf. Es gibt für Initiativen und Akteure der Tierbefreiungsbewegung gute Gründe, die gegenwärtige Krisenproteste nicht an sich vorbei ziehen zu lassen. Machen wir uns keine Illusionen: Dass die Bedürfnisse von Tieren in der gegenwärtigen Gesellschaft einen Dreck gelten, ist nicht nur Folge eines vermeintlich fehlenden moralischen Bewusstseins der Bevölkerungsmehrheit. Vielmehr hat die kapitalistische Wirtschaftsweise, welche gegenwärtig mit sozialen Angriffen und Entdemokratisierungen bis aufs Messer verteidigt wird, für nicht-menschliche Individuen nicht mehr übrig, als Waren oder Produktionsmittel zu sein. Die massenhafte Gefangenhaltung von Tieren
und Schlachtungen im Akkord sind die hässlichen Folgen der Inwertsetzung der Tiere. Eine tatsächliche Veränderung des durch Ausbeutungs- und Herrschaftsverhältnissen geprägten Mensch-Tier-Verhältnis bedarf stattdessen grundlegender gesellschaftlicher Veränderungen, die vor allem auf der der Überwindung dieser zutiefst destruktiven Ökonomie basiert!

Wenn wir einen Prozess anstoßen wollen, in dem bspw. in der Lebensmittelproduktion andere Aspekte als bloße Profitinteressen geltend gemacht werden sollen, so ist die Teilhabe aller Menschen am Prozess der Produktion und Versorgung eine notwendige Voraussetzung. Nur durch die Überwindung ökonomischer Abhängigkeitsverhältnisse und die Demokratisierung aller Lebensbereiche kann eine Grundlage geschaffen werden, um Bedürfnisse und Interessen von Menschen und auch von Tieren zu berücksichtigen. Die durch das Krisenregime beförderte autoritäre Wende in Europa ist jedoch das konkrete Gegenteil einer bewussten und
freiheitlichen Gestaltung der Gesellschaft auf der Grundlage partizipativ-demokratischer Aushandlungsprozesse. Daher ist es von dringlicher Bedeutung, aktiven Widerstand zu leisten gegen die weltweiten Entsolidarisierungs- und Entdemokratisierungsprozesse und die Versuche, den Kapitalismus zu retten. Und es ist notwendig, dass wir uns die Kontrolle über zentrale Lebensbereiche wieder aneignen. Die sofortige Vergesellschaftung von Schlüsselindustrien wie der Finanzindustrie, dem Energiesektor oder der Agrarkonzerne können erste Schritte darstellen, um die blinde Zerstörungswut kapitalistischer Verwertungsinteressen zu
überwinden. Derartige Veränderungen können nicht von einzelnen politischen Bewegungen allein erreicht werden. Sondern es bedarf gemeinsamer Perspektiven und einen breiten und vielfältigen Widerstand. Daher rufen wir alle Aktivist_innen und Initiativen der Tierbefreiungsbewegung auf, sich an den Aktionstagen im Mai zu beteiligen - weil Tiere keine Waren sind.

Beteiligen wir uns an der Besetzung zentraler Plätze am 17. Mai und nutzen wir die entstehenden Räume für Diskussionen über gemeinsame Perspektiven mit anderen politischen Bewegungen. Blockieren wir die EZB und das Frankfurter Bankenviertel am 18. Mai. Setzen wir ein Zeichen der Solidarität mit allen Betroffenen des
neoliberalen Krisenregimes und zeigen dass wir gewillt und im Stande sind, das herrschende Machtgefüge zu überwinden. Gehen wir mit vielen Tausenden Menschen gemeinsam am 19. Mai bei einer internationalen Großdemonstration auf die Straße. Machen wir als Aktivist_innen der Tierbefreiungsbewegung gemeinsam deutlich, dass eine Kritik an unfreien Verhältnissen nicht an der Kritik der Ausbeutung und Beherrschung von Tieren halt machen kann.

Wenn ihr euch an den gemeinsamen Protesten beteiligen wollt, oder wenn ihr mehr Informationen erhalten möchtet, meldet euch bitte (möglichst früh) bei Aktionstag...@riseup.net

Mehr Infos bald auch unter www.tierbefreiung-hamburg.org/frankfurt
Tierbefreiungs-Aktionsbündnis zu den Krisenprotesten in Frankfurt




PETA
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Im März 2012 reiste das PETA-Rechercheteam erneut in die Ukraine und machte sich 7 Tage lang mit lokalen Tierschützern auf den Weg durch das Land. Wir wollten sehen, ob die Ankündigungen der ukrainischen Regierung vom November 2011, das grausame Fangen und Töten der heimatlosen Hunde stoppen zu wollen, tatsächlich stimmten.... weiter lesen...


http://www.peta.de/web/ukraine.5139.html 
ZITAT:
.....................................
EM 2012: Die Fußballschande!

PETA-Ermittlerinnen finden erneut Massengräber in der Ukraine.
Stand: 26.03.2012
Die Lügen der ukrainischen Regierung, der Sponsoren und der Fußballindustrie
-------------------------------------------------------------
Im März 2012 reiste das PETA-Rechercheteam erneut in die Ukraine und machte sich 7 Tage lang mit lokalen Tierschützern auf den Weg durch das Land. Wir wollten sehen, ob die Ankündigungen der ukrainischen Regierung vom November 2011, das grausame Fangen und Töten der heimatlosen Hunde stoppen zu wollen, tatsächlich stimmten. Beharrlich rechtfertigen damit nämlich die Sponsoren der EM 2012 genauso wie die Fußballverbände ihr Nichtstun.



Das rote Halsband dieser Hündin demonstriert die bereits erfolgte Kastration. Sie wurde von Tierschützern regelmäßig gefüttert und versorgt. Dennoch wurde sie getötet. Foto: PETA Deutschland e.V.

Was wir vorfinden, übertrifft unsere schlimmsten Befürchtungen
Zwar hat sich die Lage in Kiew tatsächlich entspannt, doch schon im 290 km entfernten Slavuta berichteten uns Augenzeugen von Hunden, die im städtischen „Tierheim“ noch immer vergiftet werden oder an Hunger sterben. In Donezk, einem der vier Austragungsorte der EM 2012, im Osten der Ukraine gelegen, finden die PETA-Ermittlerinnen im März 2012 noch immer dasselbe Bild vor, wie schon bei ihrem ersten Besuch im November 2011. Auch die örtlichen Tierschützer bestätigen: Hier werden weiterhin heimatlose Hunde systematisch eingefangen, grausam getötet oder auf offener Straße vergiftet. Das Töten hat sich dort im letzten halben Jahr sogar verschlimmert, so ihre Aussagen und sie nennen Zahlen, die uns verstummen lassen: Schätzungen werden allein in der Region um Donezk monatlich ca. 7000 grausam getötet. Hundefänger sind nach wie vor damit beschäftigt, so viele Tiere wie möglich zu fangen, um diese auf die billigste Art und Weise zu töten.



Ein Massengrab in Makeevka: Erschossene, erhängte, vergiftete Hunde und erschlagene Welpen wurden erst vor kurzem in diesen Schacht geworfen. Foto: PETA Deutschland e.V.

Auch in kleineren Städten wie Slaviansk und Makeevka, abseits der EM-Austragungsorte, werden Hunde weiter vergiftet, erschlagen und erschossen. Während ihrer Recherche stoßen die PETA-Ermittlerinnen auf grauenvoll hingerichtete Hunde in einem Waldstück. Wenige Kilometer weiter finden sie ein Massengrab mit unzähligen, erst kürzlich getöteten Hunden. Zahlreiche offene Wunden und Schaum vor dem Mund zeigen: Auch hier wurde erschossen, vergiftet, erhängt. Selbst erschlagene Hundebabys fanden wir. "-..........
WEITER AUF DIE SEITE LESEN
VIDEO
FOTOS
"Das rote Halsband dieser Hündin demonstriert die bereits erfolgte Kastration. Sie wurde von Tierschützern regelmäßig gefüttert und versorgt. Dennoch wurde sie getötet". Foto: PETA Deutschland
..............................................................
vier pfoten
------------------------------------------------------

Betreff: einzatz von vier pfoten in ukraine / begann sehr traurig: Wir fanden eine tote streunenden Hund.

Kiew, 30. März 2012 – Heute ist der Konvoi von elf Fahrzeugen der internationale


Kiew, 30. März 2012 – Heute ist der Konvoi von elf Fahrzeugen der internationalen Tierschutzorganisation VIER PFOTEN, bestehend aus vier mobilen Tierkliniken, einer Bärenambulanz und sechs Tierhilfe-Autos in Kiew angekommen.
berichte und fotos

begann sehr traurig: Wir fanden eine tote streunenden Hund.
http://www.facebook.com/fourpaws.org
http://www.vier-pfoten.at/website/output.php?id=1310&idcontent=4210&language=1
http://www.vier-pfoten.at/website/output.php?id=1202&language=1

Zitat: fotos (((( RBB arme Hund

"Ukraine-Projekt: Mittwoch, 4. April - Feld Aktion und Training (12 Fotos)
An diesem Morgen begann sehr traurig: Wir fanden eine tote streunenden Hund. Nach Angaben der Augenzeugen, die uns die Informationen über die Hunde später gefangen, wurde sie von einem Mann getötet, dass sehr früh mit einer Axt. Der Morgen verlief weiterhin sehr erfolgreich: Mehrere Hunde wurden von Ovidiu, Aurel und unsere bulgarische Team auf den Straßen von Kiew gefangen. Später an diesem Tag stattfand Operationen an SOS Tierheim und erstmals in der mobilen Klinik am selben Tag auch Endoskopie-Präsentation mit Dr. Klaus Friedrich fand, und in den Nachmittag Vorträge über die Ausrüstung und Erklärungen darüber, wie es funktioniert auf dem OP-Saal waren gehalten @ die Universität."
auf englisch :
---------------------
"Project Ukraine: Wednesday April 4th - Field Action and Trainings (12 Fotos)
This morning started very sad: We found a dead stray dog. According to the eyewitness, who gave us the information on the later caught dogs, it was killed by a guy that very morning with an axe. The morning continued very successful: several dogs were caught by Ovidiu, Aurel and our Bulgarian team on the streets of Kiev. Later that day surgeries took place at SOS shelter and first time in the mobile clinic On the same day also endoscopy presentation with Dr. Klaus Friedrich took place, and in the afternoon presentations on the equipment and explanations about how it works at the Operation room were held @ the university."

FOUR PAWS International
5. April
Project Ukraine: Wednesday April 4th - Field Action and Trainings (12 Fotos)
This morning started very sad: We found a dead stray dog. According to the eyewitness, who gave us the information on the later caught dogs, it was killed by a guy that very morning with an axe. The morning continued very successful: several dogs were caught by Ovidiu, Aurel and our Bulgarian team on the streets of Kiev. Later that day surgeries took place at SOS shelter and first time in the mobile clinic On the same day also endoscopy presentation with Dr. Klaus Friedrich took place, and in the afternoon presentations on the equipment and explanations about how it works at the Operation room were held @ the university.




 

Fiakerunfall: Pferde rissen aus

Glimpflich ist ein Unfall eines Fiakers in der Innenstadt verlaufen. Zwei Pferde waren am Heldenplatz durchgegangen, sie konnten am Michaelerplatz angehalten werden. Personen wurden nicht verletzt, ein Pferd erlitt eine Verletzung am Hinterfuß.
Laut Polizei war der Fiaker-Fahrer am Sonntagabend gegen 19.30 Uhr gerade dabei, den Heimweg anzutreten. Die beiden Pferde wurden vermutlich durch ein vorbeifahrendes Auto erschreckt und gingen durch.

Kutsche erst durch Sturz gebremst

Der Fiaker-Fahrer versuchte zwar noch, die beiden Tiere zurückzuhalten. Die Pferde rissen aber aus, der Mann fiel zu Boden. Die Pferde liefen laut Polizei mit dem Gespann in Richtung Michaelerplatz.
Auf dem Michaelerplatz kam eines der Tiere zu Sturz, der Fiaker konnte schließlich angehalten werden. Laut Polizei wurden bei dem Unfall keine Personen verletzt. Das Pferd erlitt eine Verletzung am Hinterfuß, die Kutsche wurde beschädigt.
__._,_.___

__,_._,___


 
In China und Russland ist's bereits Alltag, Chemie vom Himmel für
schönes Wetter oder Regen, in der "entwickelten Welt" Gift von oben
auf die Landschaft, nicht nur in der Agrarindustrie, auch auf Auen usw.
(Gelsen!). Und das alles passiert ziemlich heimlich ............. Bitte
mitprotestieren oder aber wie selbstverständlich ("alternativlos)
.........

http://www.sauberer-himmel.de/unterstutzerliste-weltweit/

__._,_.___




Von: Maqi-Pressemitteilung <ma...@maqi.de>
An: drgrabowskifredy <drgrabow...@aol.com>
Verschickt: Mo, 9 Apr 2012 1:41 am
Betreff: 4 Küken befreit, Leichen in Frankfurt





*** 4 Küken befreit, Leichen in Frankfurt



* Tierbefreiung von Hennen aus einer Aufzuchtanlage / Passanten mit toten Tieren 

konfrontiert



Tierrechtsaktivisten befreiten in der Nacht zum Ostersamstag vier wenige Monate 

alte Küken, zukünftige "Legehennen", aus einer Aufzuchtanlage. Tags darauf 

wurden Menschen mit Opfern des Unveganismus konfrontiert, u.a. Hühnern, die in 

dieser Anlage gestorben waren, und einige Tage alten Ferkeln, die die 

Gefangenschaft ebenfalls nicht überlebt hatten.



Nach dem Schlüpfen werden männliche Küken der "Legehennen"-Zuchtlinien, da sie 

keine Eier legen können und nicht schnell genug "Fleisch" ansetzen, um rentabel 

zu sein, lebendig vermust oder vergast. Die weiblichen kommen in 

Aufzuchtanlagen, in denen sie bis zur Geschlechtsreife, also wenn sie im Alter 

von vier bis fünf Monaten anfangen Eier zu legen (beim Menschen entspräche das 

der Ovulation), gefangengehalten werden. Dann werden sie - wenn sie nicht hier 

bereits gestorben sind - in die Eierproduktionsbetriebe gebracht und dort etwa 

ein Jahr lang ausgebeutet. Anschließend werden sie, da die "Legeleistung" 

nachlässt, umgebracht (die normale Lebenserwartung beträgt rund zwanzig Jahre), 

falls sie dies überlebt haben: sie sind qualgezüchtet, um statt wie ein normales 

Huhn im Dschungel zur Fortpflanzung höchstens bis zu zwanzig Eier jährlich fast 

täglich eines zu legen, hinzu kommen durch die Gefangenschaft Technopathien wie 

Federpicken bis zum Kannibalismus. All das betrifft nat

ürlich gleichermaßen die von Tierschützern gepriesenen Bio- oder 

Freilandhaltungen und Bodenhaltungen.



Drei der Vögel, die bereits in der Aufzuchtanlage gestorben waren, nahmen die 

Aktivisten mit, ebenso drei Ferkel aus den Mülltonnen einer Ferkelaufzuchtanlage. 

Am Samstag wurden in Frankfurt Passanten und Teilnehmer der "Frankfurt 

pelzfrei"-Demo konkret mit diesen Opfern von Unveganern konfrontiert, um das 

Verharmlosen, Wegsehen, Herunterspielen so schwer wie möglich zu machen. "Der 

dort vielfach zu sehende Slogan 'Pelz ist Mord' bezeichnet nur einen 

vergleichsweise verschwindend geringen Randaspekt", erläutert Achim Stößer von 

Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus. "Denn jeder Unveganer ist ein Mörder, 

auch Vegetarier, die Milch, Eier, Honig, Tierhaare und -haut ("Wolle", "Leder") 

usw. konsumieren. Während in Deutschland rund 300.000 'Pelztiere' jährlich 

ermordet werden, sind es fast einhundert Millionen Hühner allein für den 

Eikonsum, etwa jedes zehnte davon für den der Vegetarier. Darüber hinaus werden 

fast fünfhundert Millionen Hühner und andere Vögel, zig Millionen S

chweine, Kaninchen, Rinder und andere Säugetiere, Fische usw. für den Konsum 

ihrer Leichen umgebracht. Die einzig ethisch vertretbare Alternative ist daher 

Veganismus."



Gezeigt wurden außerdem die behaarte Haut eines Marders, eines Schafs, zweier 

Kaninchen sowie Hilfsmittel der Todesindustrie von der Zeugung bis zum Esstisch, 

darunter ein Bolzenschussapparat, eine "Geflügel"-Schere, ein 

Schweinebesamungskatheter sowie Schlagfallen.



Dank christlicher Riten - der Verzehr von Eiern unterliegt während der 

sogenannten Fastenzeit einem Moratorium, so dass anschließend große Mengen an 

Eiern angefallen waren, die früher aufgrund fehlender Kühlungsmöglichkeiten dann 

zeitnah konsumiert wurden - ist Ostern die Zeit mit dem größten Eikonsum. 

Entsprechend wird die Produktion in den Wochen zuvor hochgefahren, z.B. durch 

zusätzliche Nahrungszufuhr und Verlängerung des Tages, indem das Licht länger 

eingeschaltet bleibt, wodurch die betroffenen Tiere noch weiter ausgelaugt 

werden und noch mehr leiden.



Deutlich zu sehen waren bei allen Tieren die (häufig aus Tierschutzgründen und 

somit finanziellen Erwägungen durchgeführten) Verstümmelungen. Die Schnäbel der 

Küken, bei denen es sich um hochempfindliche Tastorgane handelt, da die Schnäbel 

ihre Greifwerkzeuge zur Nahrungsaufnahme sind, waren kupiert (um die Folge der 

erwähnen Technopathien zu verringern, also damit sich weniger Hühner gegenseitig 

aufgrund der Gefangenhaltung totpicken). Die männlichen Ferkel waren kastriert 

(um den typischen Uringeruch der Eberleichen zu vermeiden). Die Schwänze der 

Ferkel waren kupiert (damit sie sie sich nicht gegenseitig abbeißen). Die 

Eckzähne ("Hauer") waren mit Metallfeilen oder speziellen Schleifwerkzeugen 

abgeschliffen (das Abschleifen ersetzt weitgehend das früher verbreitete 

Abkneifen, da beim Schleifen der "Verlust" durch Streptokokken geringer ist), 

eine Vorstellung, die wohl nicht nur Zahnarztphobikern unangenehm sein dürfte, 

bei Ferkeln aber üblich ist: sie werden bereits mit Mi

lchzähnen geboren, und da die Schweine auf erhöhte Mehrlingsgeburten 

qualgezüchtet sind, kommt es zu massiven Kämpfen um die Muttermilch und so zu 

Verletzungen des "Gesäuges" und der Geschwister.



Trotz kupierter Schnäbel und Leid durch Qualzucht werden zumindest die vier 

befreiten Hennen den Rest ihres Lebens bis zu ihrem natürlichen Tod in 

größtmöglicher Freiheit verbringen. Dagegen werden die Tiere, welche von den 

Tierbefreiern zurückgelassen werden mussten, weiterhin von Unveganern 

ausgebeutet und schließlich ermordet.



Notwendig sind daher die Abschaffung von Tierausbeutung statt Reformen, 

Tierrechte statt Tierschutz und Veganismus statt Vegetarismus.



[5211 Anschläge. Fotos stehen kostenfrei zur Verfügung. Diese Pressemitteilung 

finden Sie online mit Bildern und weiterführenden Links unter 

http://maqi.de/presse/osterbefreiungundaktion2012.html . Bei redaktioneller 

Verwendung Hinweis/Belegexemplar erbeten.]



Maqi  für Tierrechte, gegen Speziesismus setzt sich für eine Verwirklichung der 

Tierrechte (so etwa das Recht auf physische und psychische Unversehrtheit), die 

Abschaffung der Diskriminierung aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Spezies 

(analog zu Antirassismus und Antisexismus) und die Etablierung einer veganen 

Gesellschaft ein.



Nähere Informationen und Bildmaterial bei Maqi  für Tierrechte, gegen 

Speziesismus, c/o Achim Stößer, Berliner Str. 34, D63619 Bad Orb, Tel. 06056 

309788, ma...@maqi.de, http://maqi.de.



--


Doris

unread,
Apr 10, 2012, 5:11:35 PM4/10/12
to

From: Newsletter db-tierhilfe <dt-bgtierhi...@t-online.de;schmidt...@hotmail.de>



Sie bekommen diese Mail, weil Sie sich vor einiger Zeit für den Empfang von Newslettern der DB-Tierhilfe angemeldet haben.

Zwischenbericht für Rousse
--------------------------------------------------------------------------------
08. April 2012:

Bislang konnten fast 90 Hunde auf Tierheime, Organisationen und Vereine verteilt werden – das lässt ein wenig aufatmen und wir sind sehr dankbar für die angebotene Hilfe und Unterstützung. Wer unsere aktiven Helfern, Dr. Becht und Dr. Bibracher, beim Telefonieren (Tierheime, Organisationen und Vereine, aber auch private Adoptionsangebote) unterstützen möchte, ist herzlich willkommen!
Die bisher reservierten Tiere finden sich mit dem Vermerk "Vergeben" auf der HP.
Aber fast 100 Hunde warten noch…
Vor Ort sieht es so aus: wir können und wollen nicht alle Brücken abbrechen und die Streuner dieser Region sich selbst und dem bittersten Elend überlassen – wir wissen zu genau, was mit ihnen passieren wird! Zudem haben wir Verträge mit den umliegenden Kommunen zur Kastration der Streuner – auch dies wollen und müssen wir fortführen. Unsere Mitarbeiter leben alle in Rousse, d.h. ein Ortswechsel ist nicht möglich. In Rousse selbst gibt es kein Objekt das gepachtet oder gemietet werden kann – zumindest nicht zu Konditionen, die uns die Sicherheit bietet, dass wir nicht zu einem beliebigen Zeitpunkt vor genau der gleichen Situation stehen – wir werden keinen weiteren Schleudersitz besteigen.
Das heißt es bleibt nur der Ankauf eines – wenn auch viel kleineren – Geländes, das aber zumindest dem Ambulatorium Platz bietet und ebenso einem Refugium für Notfalltiere.
Die Insel Rousse sinkt – aber wir wollen und müssen eine Arche bauen, die sich der hilflosen Geschöpfe annehmen kann, für die wir nach wie vor verantwortlich sind!
Was wird aus den Mailos, den Perles, den Mimas – aus den vielen, an Körper und Seele verletzten Tieren, die bei uns stets eine Zuflucht gefunden hatten?  Ihr Schicksal ist vorgezeichnet – und wir haben nicht 12 Jahre erbittert gekämpft, um jetzt aufzugeben und sie im Stich zu lassen!
Ein Teil von Rousse muss überleben – und das wird es, wenn auch Sie mit uns kämpfen und helfen!
Db-tierhilfe team

http://www.db-tierhilfe.de/zuhause-gesucht-rousse.php



Tel.Nr.: 06633/919865 oder unter Fax-Nr. 06633/918979
oder unter Mail-Adresse hundei...@gmx.de
Spendenkonto:
Verein Deutsch-Bulgarische Straßentier-Nothilfe e.V.
Kto.Nr. 340002903, BLZ 518 500 79,
Sparkasse Oberhessen
IBAN:
DE44 5 185 0079 0340 0029 03
SWIFT-BIC.: HELADEF 1FRI
Internet:
www.db-tierhilfe.de
Kontakt:

G. Dimitrov,
Tel.: 06633/919865
Fax: 06633/918979
E-Mail:
dt-bgTierhi...@t-online.de

Mit freundlichen Grüßen
Ihr DB-Tierhilfe Team
------------------------------------------------------------
 
Der Herr von Dobrich Victor /"  SIEGER "

Nein, er ist nicht vermittelt und wird auch nicht vermittelt. Er ist
dort alt geworden und wird den Rest seines Lebens dort verbringen. Es
ist sein Zuhause und sein Rudel. Ich hab die Mail rumgeschickt, weil ich
neben den ganzen Notfällen auch was Positives schreiben wollte. Lies mal
genau was da steht - obwohl die Ursprungsmail kaum noch zu erkennen
ist...
Dir auch schöne Ostern. Lg hr
Betreff: Der Herr von Dobrich Victor
> > Datum: Fri, 16 Mar 2012 10:41:36 +0100
Jaaaa &ndash; das Elend lauert an jeder Ecke &ndash; hier in D
ebenso wie in BG, so wie überall auf dieser Welt; aber es gibt sie noch &ndash; die  stillen Winkel, in denen man sitzen und mit tropfenden Augen ein bisschen  glücklich sein kann, weil es gelungen ist wenigstens in diesem Winkel  ein kleines Stück vom Garten Eden zu retten.
> >
Zumindest so, wie ich ihn mir vorstelle &ndash; und trotz des
erstaunlichen Umstandes, dass er von Menschen geschaffen und - bis
jetzt &ndash; erhalten wurde&hellip;

> > Im beginnenden Winter 2003 &ndash; das Tierheim Dobrich war gerade 1
Jahr und sieben Monate alt &ndash; lag ein Hundekind vor dem Tor.

Sein linker Hinterlauf war abgerissen und blutete noch. Ob er selbst
den Weg zu dieser rettenden Insel geschafft oder ob man ihn dort
abgeladen  hatte, weiß niemand. Man holte ihn herein und versorgte ihn und er ertrug es klaglos, auch, dass der Lauf nochmals sauber amputiert
werden  musste.
> >
> > Er lernte auf drei Beinen zu laufen; er wuchs in Dobrich im großen  Auslauf auf, wurde ein großer, schöner Rüde, voller Würde und  Majestät, aber auch Sanftmut und Friedfertigkeit; und wurde schließlich  der Führer dieses großen und immer größer werdenden Rudels, das er  mühelos dirigierte &ndash; (schließlich hatte er ja seine Leute, die
für ihn auf die Jagd gingen und für Futter sorgten).

> > Er ist noch immer dort, inzwischen über acht Jahre alt, ein Alter wo
unsere armen, verzüchteten Fließheck-Schäfis vorne und hinten nicht
mehr hochkommen, und es sieht nicht danach aus, dass er seinen Platz
so  schnell aus Altersgründen abgeben wird.
> >
Er ist der Herr von Dobrich &ndash; von einer der vier Inseln.
> >
http://www.db-tierhilfe.de/benni.php [1]
> >
hrodrian" har...@gmx.de [2]
> >
--------------------------
Von: Christine MUNSCH <christine....@orange.fr>
Datum: 4. April 2012 15:32
Betreff: VIELE LEBEN KONNEN GERETTET SEIN  brauche massive Hilfe
An:
Cc: ally
Bitte gross verbreiten........Wir konnen es schafen......Jede kleine Spende ist willkommen....( nur dazu schreiben " Rettung Aktion Poitiers " danke an alle........In anhang die bank daten von Patrick Sacco unsere Fahrer........Danke an alle.....Bitte die Video schauen.......Danke..........Chris

http://www.youtube.com/watch?v=WTk-wzRZCQE&feature=youtu.be
 -------------
Datum: 09.04.2012 23:31:35
Betreff: noch nichts: sterbende Kima muss weg - Hospizplatz dringend gesucht!!
 
 
Noch einmal Mastzelltumoren sind fast heilbar, bitte dem Hund endlich eine Behandlung mit Tyrosinkinaseinhibitor angedeihen lassen; noch einmal meine Charly lebt seit 2 Jahren damit tumorfrei, es handelt sich um spezifische Mutationen der Tyrosinkinase, es muss die Molekularbiologie gemacht werden aus dem entnommem Tumorstück, welche Mutation genau vorliegt, damit man den richtigen Tyrosinkinaseinhibitor auswählen kann
 
Kima muss genauso wenig sterben wie  meine Charly
 
 
 
 
bes ist wahnsinn und schwachsinn, kima könnte tumorfrei leben.
 
und es muss damit auch nicht verstümmelnd operiert werden, medikamentöse Verkleineriung bis völlige Zurückdränung, Rest operieren, nachbestrahlen im Protonenzentrum im Bern
 
 
ggf. weitere Gabe des Tyrosinkinaseinhibitors 1/2 Jahr,
 
es muss um erfolgreich zu sein, die genaue Mutation im c-kit der Tyrosinkinase bestimmt werden also die Molekularbiologie, dann ist man erfolgreich mit dem genau auswählbaren Medikament,,
 
zum anderen ist durch die Protonenbestrahlung eine maximal vernichtende Dosis am Tumor möglich unter fast vollstäniger Schonung des normalen Gewebes also keine Verbrennungen
da Protonen fast mit Lichtgeschwindigkeit zum Tumor hin beschleunigt werden
 
da Bern ein Forschungszentrum ist, und nur Tiere so auf dieser Basis behandelt wurden, gibt es in Bern große Erfahrungen diesbezüglich
 
Lg K.Wolf
----------------------------------
 
Von: annett <annett...@yahoo.de>
An: D.Shevchenko <shevc...@ukrainische-botschaft.de>
Gesendet: 10:32 Dienstag, 10.April 2012
Betreff: Re: Ihre Mail vom 30.03

Hallo,
 
sie haben meinen Respekt, dass sie auf meine durchaus provokative Mail geantwortet haben. Inhaltlich haben sie sich allerdings meiner Ansicht wieder nur rausgeredet!!!
 
Kurz zur Erläuterung, ich habe keine Vorurteile gegen ein ganzes Volk, ich habe generelle Vorurteile gegen Politker oder Bedienstete u.ä., wie sie es scheinen! Das hat auch nicht mit dem Holocaust vor 70 Jahren zu tun, höchstens insoweit, dass ich denke, dass wir weltweit nicht sehr weit von den Zuständen von damals entfernt sind, alles wird nur etwas moderner deklariert - seitens Politiker, die letztendlich nur noch Marionetten der Wirtschaft sind, auch in ihrem Land!
 
Das der Tierschutzverein Vier Pfoten viel erreicht hat, steht außer Frage, das ist allerdings nicht ihr Verdienst.
Interessant finde ich auch, dass sie mit Ausreden bzw. Ablenkungsmanövern bezüglich deutscher Wildschweine kommen. Haben sie keine besseren Argumente ???
 
Im Übrigen habe ich die Ukraine des öfteren "besucht" und frage mich, wie lange sie wohl nicht mehr vor Ort waren, dass sie tatsächlich glauben, ihr Tierschutz würde dort gut laufen. Auch wenn es Tierschützer/innen nach jahrelangen "Kämpfen" geschafft haben, ein wenig zu bewegen.
Waren sie jemals in einem Tierheim in der Ukraine???
Ich weiß es und sie sicherlich auch, die Korruption in der Ukraine (wie auch in anderen Ländern, aber wir reden jetzt über die Ukraine) so hoch ist, da ist für Tierschutz kein Platz. Abgesehen davon, dass Tierschutzgedanken längst nicht in bei allen angekommen oder gar erwünscht ist. Da nützt es auch nichts, dass sie ihre ganzen Gesetze und Paragrafen auflisten.
 
Annett Groddek
 
Von: D.Shevchenko <shevc...@ukrainische-botschaft.de>
An: annett...@yahoo.de
Gesendet: 12:22 Freitag, 30.März 2012
Betreff: Ihre Mail vom 30.03

Sehr geehrte Annett Groddek,
 
Ihre Beleidigungen gegen alle Ukrainer empören uns sehr. Dies klingt nicht als Worte einer Europäerin aus dem 21. Jahrhundert. Die ganze Nation zu verurteilen gehört nicht zur zivilisierten Gesellschaft. Wir haben sehr negative Folgen von einer ähnlichen Denkweise erlebt. Vor 70 Jahren.
 
Zum Sachverhalt:
 
Im Kontext der Aktivitäten der ukrainischen Regierung zur Vorbereitung der EM-2012 besorgt uns sehr die Verbreitung der Informationen außerhalb der Ukraine über die angeblich systematischen Tierquälereivorfälle in unserem Lande. Dies erfolgt gerade in der Zeit, wo die Regierung der Ukraine breite und gründliche Arbeit mit Berücksichtigung internationaler Erfahrungen zur Änderung der Gesetzgebung bezüglich der Behandlung und Unterbringung der Tiere, einschließlich der streunenden Tiere, durchführt.
So trat die Ukraine in Juli 2011 zur Europäischen Konvention zum Schutze von Haustieren bei. Am 16. November 2011 genehmigte die Regierung die Regeln der Beförderung der Tiere, die sich auf den Normen der Europäischen Konvention zum Schutz von Tieren beim internationalen Transport und anderen europäischen Normen basieren. Im Strafgesetzbuch der Ukraine sowie dem Gesetzbuch über die administrativen Ordnungswidrigkeiten wird die Tierquälerei mit Bußgeld bzw. Freiheitsstrafe bis 2 Jahre bestraft. Am 22. November 2011 hat der Premierminister der Ukraine Mykola Azarov ein Verbot über die Tötungen der streunenden Tiere verhängt.
Ukrainische Behörden initiierten Untersuchungen auf Grund der Pressemitteilungen und Internetvideos der Tierschützer. In manchen Fällen wurden die Akten der Tierquälerei bestätigt. Die dafür Verantwortlichen Personen wurden entsprechenderweise bestraft oder erwarten auf den Urteil. Der meist bekannte Fall ist hier der laufende Gerichtsprozeß gegen den Kiewer „Doghunter“, welcher in der Hauptstadt der Ukraine mehr als 100 Hunde brutal ermordet hatte. In anderen Fällen, wie die entsprechenden Inspektionen gezeigt haben, wurden aber die Vorwürfe der Tierschützer mit keinen realen Tatsachen begründet. So wurde in Lisitschansk eine gründliche Inspektion des Unternehmens „Kommuntrans“ durchgeführt zur Überprüfung der angeblichen Fälle der Verbrennung der streunenden Hunde. Es hat sich herausgestellt dass im November 2009 dieses kommunale Unternehmen eine Biomaterialentsorgungsmaschine beschaffen hatte. Dieses Gerät wird ab 25.01.2011 nicht benutzt, durch den Erlass Nr. 24/P wurde es endgültig auseinandergenommen. Die Informationen über das Verbrennen von lebendigen Tieren wurden somit nicht bestätigt. Heute funktioniert im Umweltministerium zusammen mit den örtlichen Behörden ein Mechanismus der operativen Bearbeitung der Meldungen der Tierschützer über die Vorfälle der Tierquälerei. Wir rufen alle zur Benachrichtigung der ukrainischen Behörden – des Umweltministeriums, der Polizei, den örtlichen Kommunalbehörden, über die konkreten Tierquälereivorfälle auf und garantieren eine schnelle und adäquate Reaktion der Behörden auf diese Anzeigen.  
Heute arbeitet die Regierung an den Gesetzentwürfen, die die Verantwortung für die Tierquälerei verschärfen und die Rechte der Straßentiere verbreiten werden. Es werden aktiv die neuen Tierheimprojekte ins Leben gerufen. Solche Projekte gibt es bereits in Kiew, Donetsk, Lwiw, Charkiw, Tschernigiw und anderen ukrainischen Städten. In meisten davon handelt es sich um gemeinsame Projekte mit europäischen und internationalen Tierschutzorganisationen. So wurde in Februar 2012 ein Memorandum über die Zusammenarbeit mit „Vier Pfoten“ unterschrieben. Es laufen gemeinsame Projekte mit der österreichischen Botschaft, dem Deutschen Tierschutzbund und vielen anderen. Wir rufen alle Tierschutzorganisationen zur Zusammenarbeit auf. Die Regierung der Ukraine freut sich auf alle konkreten und real umsetzbaren Zusammenarbeitsvorschläge seitens der europäischen und internationalen Tierschützer, die die Lage der Straßentiere in der Ukraine verbessern würden.
In diesem Zusammenhang beunruhigt uns sehr, dass manche Tierschutzorganisationen mit der bedauernswerten Lage der streunenden Hunde in der Ukraine im Vorfeld der EM-2012 zur Erreichung eigener Ziele spekulieren. Dies wird nicht selten zur Beschaffung spezieller Finanzpräferenzen bzw. Grundstücke getan, welche oft nicht zum Schutz der Tiere benutzt werden. Dabei werden im Ausland massive PR-Kampagnen durchgeführt, wo einzelne Fälle der Tierquälerei als offizielle Staatspolitik der Ukraine dargestellt werden, was von Grund aus falsch ist. Oft werden dabei entstellte Tatsachen, einschließlich Fotos und Videos verwendet, die entweder gar nicht aus der Ukraine oder vor 5 Jahren und aus der älteren Zeiten stammen („Ukraine: Hundetötung als Falle für Medien“, „Kleine Zeitung“, 13.12.2011) benutzt, was noch klarer vom spekulativen Charakter solcher Methoden zeugt.
In dieser Hinsicht möchten wir auch Folgendes in Betracht ziehen. Im Naturkundemuseum in Berlin gibt es eine spezielle Ausstellung, die den deutschen Jägern gewidmet ist, die die wilden Schweine in deutschen Städten vernichten. Damit gewährleisten sie die Sicherheit auf den deutschen Straßen. So können die Kinder ruhig in die Schule laufen, ohne Angst davor dass ein wilder Tier sie angreift. Die wilden Schweine und verwilderte herrenlose Hunde haben gleiche Rechte und haben gleichen Willen zu leben. Und trotzdem verlaufen die Tötungen der Tiere auch in allgemein als demokratisch anerkannten und finanziell viel stärkeren als die Ukraine Ländern. Wir möchten Sie fragen, ob sie es nicht als merkwürdig betrachten, dass die Tötungen der wilden Schweine in deutschen Städten ganz normal empfunden werden, die Tötungen der verwilderten Hunde in der Ukraine aber massive Proteste verursacht haben? 
Wir möchten nochmals betonen, dass die offizielle Position der Ukraine zum Problem der herrenlosen Tiere in solchen Lösungen besteht, die den zivilisierten Normen sowie dem Gesetz der Ukraine „Über den Schutz der Tiere vor Quälerei“, und der Europäischen Konvention zum Schutz von Haustieren entsprechen. Dazu begrüßen wir jede konstruktive Unterstützung seitens unserer ausländischen Partner.
 
 
Mit freundlichen Grüßen,
Dmytro Shevchenko
Botschaft der Ukraine, Presseattache
030 28887121
 
 
 

-------------------------------------------------------
Liebe Tierfreunde,
setzt Euch bitte mit dafür ein,
daß die Zucht von Hunden und Katzen EU-weit verboten wird.
Viele Grüße
 
Harald von Fehr
Kooperationsleiter
Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands
Tüttleber Weg 13
99867 Gotha/Thür.
Tel.:(03621) 400766 u. 506610
Fax:(03621) 506611
Fax- u. Sprachnachrichten =
Unified Messagin: 032121259991
Mitglied "Allianz für Tierrechte"
Mitglied „Aktionsbündnis jagdfreie Natur"
Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf   0700 58585810
 
Falls Sie nicht am Erhalt unserer E-Mails interessiert bzw. nicht der angegebene Empfänger sind oder falls diese E-Mail irrtümlich an Sie adressiert wurde, verständigen Sie bitte den Absender sofort und löschen Sie die E-Mail.
Die Sicherheit von Übermittlungen per E-Mail kann nicht garantiert werden. Wenn Sie unseren Newsletter nicht weiterhin empfangen möchten, antworten Sie  mit dem Betreff „löschen“ und der Mitteilung, welche E-Mailadresse gelöscht werden soll. Wir nehmen Sie dann sofort aus dem Verteiler.
 
Von: edgar...@web.de [mailto:edgar...@web.de]
Gesendet: Montag, 9. April 2012 12:29
An: Edgar Guhde
Betreff: Fw: Petition EU-weites Zuchtverbot von Hunden u. Katzen
 
 
--
www.paktev.de
Fax 03212-4842008
edgar...@web.de

Ich würde fortfahren, vegetarisch zu leben, selbst wenn die ganze Welt begänne, Fleisch zu essen. Dies ist mein Protest gegen den Zustand der Welt. Atomkraft, Hungersnöte, Grausamkeit - wir müssen Schritte dagegen unternehmen. Vegetarismus ist mein Schritt. Und ich glaube, es ist ein sehr wichtiger.
Isaac Bashevis Singer
 
Gesendet: Montag, 09. April 2012 um 00:13 Uhr
Von: "Adrienne Kneis" <Adrienn...@web.de>
An: Edgar...@web.de
Betreff: Petition EU-weites Zuchtverbot von Hunden u. Katzen
 
 

EU-weites Zuchtverbot von Hunden!

Es sollte Eu-weit die Zucht von Hunden und Katzen verboten werden. Trotz täglicher Tötungen, welche noch in 27 EU Ländern durchgeführt werden, gibt es nach wie vor kein Gesetz welches die Zucht verbietet! Wir tragen hier eine große Verantwortung! Da wir viel Geld für einen Rassehund ausgeben fördern wir dadurch nicht nur die Zucht sondern sind leider der Hauptgrund dass unsere östlichen Nachbarländer Welpenhandel betreiben. Es wird durch Tötungen statt Kastration versucht die Situation zu kontrollieren. Nur mit einem Zuchtverbot und gleichzeitigen Kastrationsprojekten gibt es eine Chance das Tierleid zu beenden.
Vielen Menschen ist leider nicht bewusst, dass soviele Hunde täglich in Tötungsstationen getötet werden. Die Auffanglager und Tierheime kämpfen täglich ums Überleben von manchmal bis zu 900 Hunden und es werden immer mehr! Adoption statt Kauf!
Zucht nur für die Erhaltung der Rassen!
Was spricht neben der Masse der Tiere noch gegen die Zucht von Hunden und Katzen?!

Beispiele für Zuchtstandards beim Hund:

Nackthunde – ihres Haarkleides beraubt
Zu den auffälligsten Zuchtprodukten menschlichen Schönheitswahnes gehören die Nackthunde. Es gibt verschiedene haarlose Hunderassen (z.B. Chinesische haarlose Schopfhunde, Mexikanische Nackthunde, Peruanische haarlose Hunde)
Die Zucht von Nackthunden muss generell als Verstoß gegen § 11b TschG angesehen werden.

Möpse & Co – Schnaufmaschinen mit Hechtgebiss
Als Schnaufmaschinen machen Pekinesen, Bulldoggen, Möpse und Boxer immer wieder auf sich aufmerksam. Bei diesen bedauernswerten Tieren wurde durch Zuchtauswahl der Ober- und Unterkiefer und das Nasenbein abnorm verkürzt. Wegen der oftmals damit verbundenen Missbildung des Gaumens und des Nasenknorpels leiden die Tiere unter Schluck- und Atembeschwerden. Auffällig ist auch der mangelhafte oder ausbleibende Zahnschluss, wobei die Zähne des Unterkiefers weit über die des Oberkiefers greifen. Wegen des auffälligen Aussehens nennt man diese Zahnstellung auch ausgeprägten Vorbiss bzw. Hechtgebiss“.

Bei übergroßen Rassen ist die Lahmheit vorprogrammiert
Bei der Zucht auf schwere und große Hunde blieb lange Zeit unberücksichtigt, dass viele Hunde unter schmerzhaften Missbildungen der Hüftgelenke zu leiden hatten. Diese sogenannte Hüftgelenksdysplasie (kurz HD) tritt bei fast allen großen und starken Hunden wie Schäferhund, Bernhardiner, Berner Sennenhund, Neufundländer, Rottweiler, Retriever oder Leonberger auf.

Zwergenwuchs: So klein, dass sie in die Handtasche passen
Klein- und Kleinsthunde fanden als Wohnungshunde in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Liebhaber. Den Zwergenwuchs erreichte man, indem man kleine Hunde immer weiter mit kleinen Tieren verpaarte. Im Lauf der Zeit schwand die Körpergröße des Wolfes immer weiter, bis man seine qualvoll gezüchteten Erben buchstäblich in die Tasche stecken konnte. Solche Kleinsthunde leiden oft unter einer Missbildung des Schädels. Meist ist das Schädeldach nicht geschlossen, so dass das Gehirn nur unvollständig geschützt ist. Bereits der Sturz von einem Tisch kann für solche Hunde tödliche Folgen haben.

Eine weitere Variante des Zwergenwuchses entsteht durch eine unnatürliche Verkürzung der Beine. Bekanntester Vertreter ist der Dackel oder Teckel. Hier machten sich die Züchter eine erblich bedingte Erkrankung des Knorpelgewebes zu eigen, die sogenannte Chondrodystrophie. Bei diesen Tieren kommt es während der Ausbildung des Skeletts zu Missbildungen der Vorder- und Hinterbeine, indem die Knochen zwischen den Gelenken frühzeitig zu wachsen aufhören. Durch diese Missbildungen greifen Gelenkkopf und Gelenkpfanne nicht richtig ineinander, was zu chronischen schmerzhaften Gelenksentzündungen führt.
Das gestörte Knorpelwachstum macht sich auch bei den Bandscheiben bemerkbar – sie verkalken sehr früh, wodurch jede Bewegung für die Tiere zur Qual werden kann. Das Erkrankungsbild ist als Dackellähme bekannt. Zu den chondodystrophen Rassen gehören Dackel, Pekinesen, Beagle, Zwergpudel und Cockerspaniel.

Schau mir in die – chronisch entzündeten – Augen
Ein im wahrsten Sinn des Wortes traurige Erscheinung sind Hunde mit hängenden Augenliedern. Besonders bei Bernhardinern, Spanieln und Bluthunden ist die Disposition augenfällig. Die Entzündung der Augenlider wird durch eine chronische Bindehautentzündung hervorgerufen. Wie schmerzhaft dies ist, weiß jeder, der schon einmal an einer Bindehautentzündung litt. Es ist mehr als grotesk, diese Erkrankung als Rassestandard einzufordern!

und.... und.... und.... .
 
Die Beispiele für Zuchtstandards entstammen der Quelle:

http://www.bmt-tierschutz.de/index.php?Seite=37

und wurde nur in Auszügen (wegen der Textlänge) widergegeben...


Datum: Mon, 9 Apr 2012 13:52:00 +0200
Von: Rolf Borkenhagen <robo2...@googlemail.com>
Betreff: Speisekarte aktuell > zum Themenbrunch am 15. 4.

Servus rundum ..

hier nun wie immer - einige Tage vorher -  die aktuelle Speisekarte als
Anhang  - die, so hoffen wir -  "neugierig" macht .. Appetit anregt >

*zum Themenbrunch - am 15. April: "Vorläufer der Tierrechtsidee"*


Einladung zum Themenbrunch nach Saarbrücken

Gastreferentin Renate Brucker
(Sozialwissenschaftlerin, Historikerin, freie Autorin und Leiterin des
Magnus-Schwantje-Archivs)
Das Thema des Vortrages ist die frühe Tierrechtsbewegung der ersten Hälfte
des 20. Jahrhunderts, die sich im "Bund für radikale Ethik", im
"Internationalen Sozialistischen Kampfbund" und z.T. auch im organisierten
Vegetarismus manifestierte."

*Bausteine des Referats*:
 Radikale Ethik und Radikaler Tierschutz Radikale Ethik geht an die Wurzel

gesellschaftlicher Übel
 Zusammenhang der Gewalt gegen Menschen mit der Gewalt gegen Tiere
 „Radikaler Tierschutz“ = (Tierrechte) = zentral für „radikale Ethik“
 Vegetarismus = zentral für „radikalen Tierschutz“+ Antivivisektion
+Antijagd

Renate Brucker ist Sozialwissenschaftlerin, Historikerin, freie Autorin und
Leiterin des Magnus-Schwantje-Archivs, Studium der Geschichte und
Soziologie, berufliche Tätigkeit in der Erwachsenenbildung, Verfasserin von
Buchbeiträgen und Aufsätzen zur Geschichte der Arbeiterbewegung und
Erwachsenenbildung, in den letzten Jahren schwerpunktmäßig zur
Mensch-Tier-Beziehung und zur Geschichte der Tierrechtsbewegung, des
Vegetarismus und Veganismus, insbesondere zu deren Zusammenhängen mit der
Friedensbewegung und fortschrittlichen sozialen Reformbestrebungen

wann? 15. April 2012 von 10:30 - 16:00 Uhr
             (Referatbeginn ca. 12:30 Uhr)

wo?      Graf-Gustav-Adolf-Haus (dieses Mal im großen Saal)



Anfahrtsroute - weitere Info´s über die Referentin - Bilder des großen
Saales .. etc.:
http://www.tvg-saar-vegan.de/brunch/
-----------------------------------------------------------------
Rückblicke auf Referate:
http://www.tvg-saar-vegan.de/brunch/brunch-mit-dr-steven-best/
http://www.tvg-saar-vegan.de/brunch/bruncharchiv-2011/
http://www.tvg-saar-vegan.de/brunch/bruncharchiv-2012/

Vorschau auf das nächste Referat "Jagd":
http://www.tvg-saar-vegan.de/brunch/
Rezepte:
http://www.tvg-saar-vegan.de/rezepte/
Aktionen
http://www.tvg-saar-vegan.de/archiv/
___________________________________________________
Event auf Facebook:
http://www.facebook.com/events/240759115998137/?context=create
auf wkw:
http://www.wer-kennt-wen.de/event/show/cieklcbx/

--
klick auf:
http://www.youtube.com/watch?v=szdbT1ooTto

http://www.youtube.com/watch?v=IivuK_8eLl8&feature=related

Tierrechte gemeinsam erreichen
Rolf Borkenhagen
Menschen für Tierrechte - Tierversuchsgegner Saar
0173 / 93 545 17
Am 04.04.12 21:01 schrieb "Zsuzsanna Fourmy" unter <z.fo...@bbox.fr>:
 
Liebe Freunde im Tierschutz,
 
von Freunden in Serbien, die selbst Strassenhunde retten und  betreuen, bekam ich die schreckliche Nachricht von Massenhinrichtungen von bereits kastrierten, friedlichen, von Anwohnern betreuten Strassenhunde in der Hauptstadt Belgrad. Sie werden von Autos mit Blaulicht bis zur Erschöpfung gejagt, ohne Rücksicht auf die auch dabei gefährdete Bevölkerung. Wie im Blutrausch verfolgen die Hundefänger die Tiere, hetzen sie erbarmungslos durch die Strassen, überrollen sie, zerren sie aus den Verstecken, treiben sie in die Enge und erschlagen sie dann mit Eisenstangen, Baseballschlägern  oder erwürgen sie mit Eisenschlingen. Die protestierenden Menschen, die sich schützend vor "ihre" Tiere stellen, werden beschimpft, bedroht, oft verhaftet und in Polizeigewahrsam gehalten.
Es gibt von diesen schrecklichen Geschehnissen einen englischen Bericht der mir die Tränen in die
 
Mitleid genügt nicht - bitte alle unterschreiben und weiterleiten. Und wer einen Serbenhund aufnehmen kann, bitte melden. Danke!
Übrigens Serbien möchte in die EU...
 
Traurige Grüsse!
 
Zsuzsanna Fourmy
 
 
 
 
 
Sent: Monday, April 09, 2012 11:04 PM
Subject: Fwd: Offener Brief - über 50 Organisationen fordern den Rücktritt von Minister Naydenov
 
Liebe TierschutzkollegInnen,

bitte unterstützt mit der Erlaubnis zur Eintragung eurer Organisation in dem offenen Brief an Minister Naydenov, die bulgarischen Straßentiere und deren Helfer vor Ort. Und bitte an euch bekannte Orgas auch weiterleiten !!!
Die Erlaubnis dazu bitte per Mail an Iva Sacharieva, Obfrau von Friends4animals Bulgaria  hier ihre Mail - Adresse   iva.sac...@googlemail.com

Danke im Namen der Hunde
LG Gabi

Gabriele Surzitza Österreichische-Bulgarische Hilfe für Tiere www.villa-dotschko.at

-------- Original-Nachricht --------
Betreff: Offener Brief - über 50 Organisationen fordern den Rücktritt von Minister Naydenov
Datum: Mon, 9 Apr 2012 14:18:01 +0300
Von: Iva Sacharieva mailto:iva.sac...@googlemail.com>
An: e.V."


Liebe Freunde,
 
heute wurde ein offener Brief veröffentlich, mit dem über 50 Organisationen den Rücktritt des Minister für Landwirtschaft und Ernährung in Bulgarien gefordert wird. Dieser Minister, der früher selber Chef der Gemeindefirma Ekoravnovesie war und der es versäumt hat Maßnahmen in Bezug auf das Problem mit den Straßenhunden in Bulgarien zu unternehmen, welche von der Weltgesundheitsorganisation und der Europäischen Kommission empfohlen werden. Nein, dieser Minister hat in den letzten Tagen eine Gestzesänderung initiiert, mit welcher letztenendes die Masseneuthanasie der Straßenhunde in Bulgarien legaliesieren würde.
 
Wir würden uns freuen, wenn ihr unsere Forderung unterstützen würdet. Wenn ihr damit einverstanden seid, dass der Namen eurer Organisation in der Liste zum Offenen Brief eingetragen werden soll, dann schreibt mir bitte schnellstmöglich.
Wir wären auch sehr dankbar, wenn ihr uns helfen könntet diesen Brief an so viele internationale Medien und Organisationen zu verbreiten, wie möglich.
 
Hier ein Link zu unserer Homepage, wo der Brief auf Deutsch, Englisch und Bulgarisch zu finden ist:
 
Ich danke euch von ganzem Herzen!
 
Liebe Grüße,
Iva,
Friends for Animals
----------------------
Each of us can make a difference, please support these important petitions and forward. Thank you!
Jeder kann etwas bewirken, bitte unterstützt diese wichtigen Petitionen und leitet sie weiter. Danke!
„Be the change, you wish for the world. „
Sei Du die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst.
Mahatma Gandhi



LG
Martina

Translation with /Übersetzen mit      http://translate.google.com/#




Ministry of Defense and David Cameron: Stop the killing of War Dogs now!
807 brave dogs who served on the front lines with British soldiers have paid the ultimate price for their service. So much for loyalty!
What next, what is the cheap solutions for the veteran soldiers?

807 tapfere Hunde welche an der Front mit britischen Soldaten Kriegsdienst geleistet haben wurden als Belohnung für ihre treuen Dienste klammheimlich getötet.
Und welche billige Lösung haben sie für die menschlichen Veteranen?

http://www.lifewithdogs.tv/2012/04/british-government-euthanizes-800-war-dogs/
https://www.change.org/petitions/ministry-of-defense-and-david-cameron-stop-the-killing-of-war-dogs




50 organizations calling for the resignation of Prime Minister Naydenov
50 Organisationen fordern den Rücktritt von Minister Naydenov
50 организации, призоваващи за оставката на министър-председателя Найденов
http://friends4animals.org/neuigkeiten/50-organisationen-fordern-den-rucktritt-von-minister-naydenov/?lang=de





TAKE ACTION: Lambs Mutilated for Uniqlo!
Sample letter:

Yukihiro Nitta
Managing Director
Fast Retailing
fr_g_...@fastretailing.com

Uniqlo USA
custome...@uniqlo-usa.com

Please stop purchasing Australian wool from mulesed lambs

Dear Sirs,

Millions of lambs on Australian wool farms are mutilated each year by having chunks of skin and flesh cut from their backsides—often without any pain relief—in a practice known as "mulesing," even though humane methods are available and in use by many Australian farmers.

http://blog.peta2.com/2011/09/wtf-is-mulesing.html
The Australian wool industry promised to phase out mulesing by 2010, but then went back on its agreement.
Customers like us don’t like animal cruelty and will not support it, so we don't buy mulesed wool!

We urge you as the fourth-largest retailer in the world, please stop purchasing Australian wool from mulesed lambs.
You have the power to make the right decision and change things and help these lambs.
Thank you for your time.

Sincerely,
name and address




Let us help SOI DOG to end the dog/cat meat trade
http://www.theperfectworld.com/petitions/item/27-let-us-help-soi-dog-to-end-the-dog/cat-meat-trade




Take action: Mountaintop Removal Is Burying Bears Alive! http://www.care2.com/causes/mountaintop-removal-is-burying-bears-alive-take-action-now.html
http://www.care2.com/causes/mountaintop-removal-is-burying-bears-alive-take-action-now.html





Urge President Obama to Release Strong Oil & Natural Gas Standard
https://secure2.edf.org/site/Advocacy?pagename=homepage&page=UserAction&id=1965&autologin=true&utm_source=EDF%20action%20network&utm_medium=email&utm_campaign=advocacy&JServSessionIdr004=urcfmy0w68.app305b



Worldwide Supporters List for a Clean Sky!
Unterstützerliste weltweit
für sauberen Himmel!
http://www.sauberer-himmel.de/unterstutzerliste-weltweit/

ONEs neue Kampagne „In die Zukunft säen” ruft jeden von uns auf aktiv zu werden, um den Teufelskreis von Hunger und Armut zu durchbrechen. Wir können es schaffen, dass 15 Millionen Kinder nicht mehr chronisch mangelernährt sind und sich 50 Millionen Menschen aus extremer Armut befreien – kannst du dir vorstellen, ein Teil dieser Leistung zu sein?Die Staats- und Regierungschefs der Welt müssen jetzt von uns hören. Unterzeichne ONEs Petition an die G8. Klick, um deinen Namen hinzuzufügen:
http://act.one.org/sign/zukunftsaen/?akid=3038.1510649.23hsH4&rd=1&t=4




Bangladesh, Drop Charges Against Labor Activist!
http://www.thepetitionsite.com/599/991/696/bangladesh-drop-charges-against-labor-activist/



Urge the President to take a bold step forward in the fight against Alzheimer's
http://www.alz.org/DM/Petition/041212.htm




Please vote / Bitte abstimmen:



Mountaintop Removal Is Burying Bears Alive! http://www.care2.com/causes/mountaintop-removal-is-burying-bears-alive-take-action-now.html
Please vote: Should mountaintop removal be made illegal? YES!!




Promote greyhound adoption with one click of your mouse!
http://www.grey2kusa.org/eNEWS/G2K-040912.html
http://jumo-organizations.maker.good.is/projects/GREY2KUSA





Bürger-Dialoge, hier kann man Einfluss nehmen:
Nutzt die Gelegenheit etwas zu verändern und darum bitte täglich wieder abstimmen!!!



EU-weites Zuchtverbot von Hunden u. Katzen
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=10496

Tiere sind beseelte Lebewesen und dürfen nicht wie "Wegwerfartikel" behandelt werden.
Es kann nicht angehen, dass "Züchter" um des eigenen Profits willen immer weiter
"produzieren" und der "Überschuss" geht ins Tierheim und fristet ein Dasein in einer Zelle.
Das bedeutet Profitstreben auf Kosten des Tieres, das ohne Freude und Lebensqualität dahinvegetiert und auf Kosten der Steuerzahler, die unsinnig gefüllte Tierheime mit Steuergeldern finanzieren müssen.
Diese Sinnlosigkeit und Quälerei zugunsten von "Züchtern" muss aufhören!    

"Lebende Geschöpfe dürfen wir nicht wie Schuhe oder Töpfe und Pfannen behandeln,
die wir fortwerfen, wenn sie vom Dienst abgenutzt und abgetragen sind."
Plutarch


Wissenswertes




Tierrechtler decken Missstände auf: Schweinerei im Maststall - taz.de
http://www.taz.de/Tierrechtler-decken-Missstaende-auf/!91156/



Tiere können weder auf Politiker noch auf Verbraucher hoffen:
Es stinkt - taz.de
http://www.taz.de/Kommentar-Tierschuetzer/!91161/


Zum Zwecke des finanziellen Gewinns ist sie (die Massentierhaltung) zweifelsohne eines der dunkelsten und schandhaftesten Kapitel der menschlichen Kultur. Wenn Sie jemals vor einer Tiermastanstalt gestanden haben und gehört haben, wie Hunderte von Kälbern schreien, wenn Sie den Notruf des Kalbes verstehen, dann haben Sie genug von dem Menschen, der Gewinn daraus zieht.
Konrad Lorenz (Ethologe)




EU-weites Zuchtverbot von Hunden u. Katzen
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=10496


Tiere sind beseelte Lebewesen und dürfen nicht wie "Wegwerfartikel" behandelt werden.
Es kann nicht angehen, dass "Züchter" um des eigenen Profits willen immer weiter "produzieren". Und der "Überschuss" geht ins Tierheim und fristet ein Dasein in einer Zelle.
Das bedeutet Profitstreben auf Kosten des Tieres, das ohne Freude und Lebensqualität dahinvegetiert und auf Kosten der Steuerzahler, die unsinnig gefüllte Tierheime mit Steuergeldern finanzieren müssen.
Diese Sinnlosigkeit und Quälerei zugunsten von "Züchtern" muss aufhören!    

"Lebende Geschöpfe dürfen wir nicht wie Schuhe oder Töpfe und Pfannen behandeln, die wir fortwerfen, wenn sie vom Dienst abgenutzt und abgetragen sind."
Plutarch




Wie lange hält ein Pferd das aus?
http://www.faz.net/aktuell/sport/mehr-sport/dressurpferd-totilas-unter-zwang-11709951.html




Worldwide Supporters List for a Clean Sky!
Unterstützerliste weltweit
für sauberen Himmel!
http://www.sauberer-himmel.de/unterstutzerliste-weltweit/





Mauritius - Die Insel der aussterbenden Arten
Export von Laboraffen soll Tierschutz befördern
Von Dirk Asendorpf
Mauritius ist ein abgelegener kleiner Inselstaat mitten im Indischen Ozean. Doch beim Artenschutz steht Mauritius im Rampenlicht der Weltöffentlichkeit. Nirgendwo sind bereits mehr Tier- und Pflanzenarten verloren gegangen als hier.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/wissenschaft/1725123/





Was ist giftig für Hunde?
Nachfolgend erhalten Sie eine Auswahl der gängigsten Ursachen für eine Vergiftung bei Hunden und die entsprechenden Symptome:
http://hunde-erziehen.com/vergiftung-beim-hund-symptome
Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
http://hunde-erziehen.com/giftig-fur-hunde






Datum: Mon, 09 Apr 2012 15:09:14 +0200
Von: mar...@gmx.at
Betreff: Ukraine-PETA-Ermittlerinnen finden erneut Massengräber in der Ukraine. Stand: 26.03.2012  einzatz von vier pfoten in ukraine / begann sehr traurig: Wir fanden eine tote streunenden Hund.

e-mail    --- ermittlingen von peta und vier pfoten
-------------------------------------------------
begann sehr traurig: Wir fanden einen toten streunenden Hund.

http://www.facebook.com/fourpaws.org
http://www.vier-pfoten.at/website/output.php?id=1310&idcontent=4210&language=1
http://www.vier-pfoten.at/website/output.php?id=1202&language=1

Zitat: fotos (((( RBB arme Hund

"Ukraine-Projekt: Mittwoch, 4. April - Feld Aktion und Training (12 Fotos)
An diesem Morgen begann sehr traurig: Wir fanden eine tote streunenden Hund. Nach Angaben der Augenzeugen, die uns die Informationen über die Hunde später gefangen, wurde sie von einem Mann getötet, dass sehr früh mit einer Axt. Der Morgen verlief weiterhin sehr erfolgreich: Mehrere Hunde wurden von Ovidiu, Aurel und unsere bulgarische Team auf den Straßen von Kiew gefangen. Später an diesem Tag stattfand Operationen an SOS Tierheim und erstmals in der mobilen Klinik am selben Tag auch Endoskopie-Präsentation mit Dr. Klaus Friedrich fand, und in den Nachmittag Vorträge über die Ausrüstung und Erklärungen darüber, wie es funktioniert auf dem OP-Saal waren gehalten @ die Universität."
auf englisch :
---------------------
"Project Ukraine: Wednesday April 4th - Field Action and Trainings (12 Fotos)
This morning started very sad: We found a dead stray dog. According to the eyewitness, who gave us the information on the later caught dogs, it was killed by a guy that very morning with an axe. The morning continued very successful: several dogs were caught by Ovidiu, Aurel and our Bulgarian team on the streets of Kiev. Later that day surgeries took place at SOS shelter and first time in the mobile clinic On the same day also endoscopy presentation with Dr. Klaus Friedrich took place, and in the afternoon presentations on the equipment and explanations about how it works at the Operation room were held @ the university."

FOUR PAWS International
5. April
Project Ukraine: Wednesday April 4th - Field Action and Trainings (12 Fotos)
This morning started very sad: We found a dead stray dog. According to the eyewitness, who gave us the information on the later caught dogs, it was killed by a guy that very morning with an axe. The morning continued very successful: several dogs were caught by Ovidiu, Aurel and our Bulgarian team on the streets of Kiev. Later that day surgeries took place at SOS shelter and first time in the mobile clinic On the same day also endoscopy presentation with Dr. Klaus Friedrich took place, and in the afternoon presentations on the equipment and explanations about how it works at the Operation room were held @ the university.





Von: Maqi-Pressemitteilung <ma...@maqi.de>
Verschickt: Mo, 9 Apr 2012 1:41 am
Betreff: 4 Küken befreit, Leichen in Frankfurt

Tierbefreiung von Hennen aus einer Aufzuchtanlage / Passanten mit toten Tieren konfrontiert


Tierrechtsaktivisten befreiten in der Nacht zum Ostersamstag vier wenige Monate alte Küken, zukünftige "Legehennen", aus einer Aufzuchtanlage. Tags darauf wurden Menschen mit Opfern des Unveganismus konfrontiert, u.a. Hühnern, die in dieser Anlage gestorben waren, und einige Tage alten Ferkeln, die die Gefangenschaft ebenfalls nicht überlebt hatten.

Nach dem Schlüpfen werden männliche Küken der "Legehennen"-Zuchtlinien, da sie keine Eier legen können und nicht schnell genug "Fleisch" ansetzen, um rentabel zu sein, lebendig vermust oder vergast. Die weiblichen kommen in 
Aufzuchtanlagen, in denen sie bis zur Geschlechtsreife, also wenn sie im Alter von vier bis fünf Monaten anfangen Eier zu legen (beim Menschen entspräche das der Ovulation), gefangen gehalten werden. Dann werden sie - wenn sie nicht hier bereits gestorben sind - in die Eierproduktionsbetriebe gebracht und dort etwa ein Jahr lang ausgebeutet. Anschließend werden sie, da die "Legeleistung" nachlässt, umgebracht (die normale Lebenserwartung beträgt rund zwanzig Jahre), falls sie dies überlebt haben: sie sind qualgezüchtet, um statt wie ein normales Huhn im Dschungel zur Fortpflanzung höchstens bis zu zwanzig Eier jährlich fast 
täglich eines zu legen, hinzu kommen durch die Gefangenschaft Technopathien wie Federpicken bis zum Kannibalismus. All das betrifft
natürlich gleichermaßen die von Tierschützern gepriesenen Bio- oder 
Freilandhaltungen und Bodenhaltungen.
Drei der Vögel, die bereits in der Aufzuchtanlage gestorben waren, nahmen die Aktivisten mit, ebenso drei Ferkel aus den Mülltonnen einer Ferkelaufzuchtanlage. 
Am Samstag wurden in Frankfurt Passanten und Teilnehmer der "Frankfurt 
pelzfrei"-Demo konkret mit diesen Opfern von Unveganern konfrontiert, um das Verharmlosen, Wegsehen, Herunterspielen so schwer wie möglich zu machen. "Der dort vielfach zu sehende Slogan 'Pelz ist Mord' bezeichnet nur einen vergleichsweise verschwindend geringen Randaspekt", erläutert Achim Stößer von Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus. "Denn jeder Unveganer ist ein Mörder, auch Vegetarier, die Milch, Eier, Honig, Tierhaare und -haut ("Wolle", "Leder") usw. konsumieren.
Während in Deutschland rund 300.000 'Pelztiere' jährlich ermordet werden, sind es fast einhundert Millionen Hühner allein für den Eikonsum, etwa jedes zehnte davon für den der Vegetarier. Darüber hinaus werden fast fünfhundert Millionen Hühner und andere Vögel, zig Millionen Schweine, Kaninchen, Rinder und andere Säugetiere, Fische usw. für den Konsum 
ihrer Leichen umgebracht. Die einzig ethisch vertretbare Alternative ist daher Veganismus."

Gezeigt wurden außerdem die behaarte Haut eines Marders, eines Schafs, zweier Kaninchen sowie Hilfsmittel der Todesindustrie von der Zeugung bis zum Esstisch, darunter ein Bolzenschussapparat, eine "Geflügel"-Schere, ein Schweinebesamungskatheter sowie Schlagfallen.

Dank christlicher Riten - der Verzehr von Eiern unterliegt während der 
sogenannten Fastenzeit einem Moratorium, so dass anschließend große Mengen an Eiern angefallen waren, die früher aufgrund fehlender Kühlungsmöglichkeiten dann zeitnah konsumiert wurden - ist Ostern die Zeit mit dem größten Eikonsum. 

Entsprechend wird die Produktion in den Wochen zuvor hochgefahren, z.B. durch zusätzliche Nahrungszufuhr und Verlängerung des Tages, indem das Licht länger eingeschaltet bleibt, wodurch die betroffenen Tiere noch weiter ausgelaugt werden und noch mehr leiden.

Deutlich zu sehen waren bei allen Tieren die (häufig aus Tierschutzgründen und somit finanziellen Erwägungen durchgeführten) Verstümmelungen. Die Schnäbel der Küken, bei denen es sich um hochempfindliche Tastorgane handelt, da die Schnäbel ihre Greifwerkzeuge zur Nahrungsaufnahme sind, waren kupiert (um die Folge der erwähnen Technopathien zu verringern, also damit sich weniger Hühner gegenseitig aufgrund der Gefangenhaltung totpicken).

Die männlichen Ferkel waren kastriert (um den typischen Uringeruch der Eberleichen zu vermeiden). Die Schwänze der Ferkel waren kupiert (damit sie sie sich nicht gegenseitig abbeißen). Die Eckzähne ("Hauer") waren mit Metallfeilen oder speziellen Schleifwerkzeugen abgeschliffen (das Abschleifen ersetzt weitgehend das früher verbreitete Abkneifen, da beim Schleifen der "Verlust" durch Streptokokken geringer ist), eine Vorstellung, die wohl nicht nur Zahnarztphobikern unangenehm sein dürfte, 
bei Ferkeln aber üblich ist: sie werden bereits mit Milchzähnen geboren, und da die Schweine auf erhöhte Mehrlingsgeburten qualgezüchtet sind, kommt es zu massiven Kämpfen um die Muttermilch und so zu Verletzungen des "Gesäuges" und der Geschwister.

Trotz kupierter Schnäbel und Leid durch Qualzucht werden zumindest die vier befreiten Hennen den Rest ihres Lebens bis zu ihrem natürlichen Tod in größtmöglicher Freiheit verbringen. Dagegen werden die Tiere, welche von den Tierbefreiern zurückgelassen werden mussten, weiterhin von Unveganern ausgebeutet und schließlich ermordet.

Notwendig sind daher die Abschaffung von Tierausbeutung statt Reformen, 
Tierrechte statt Tierschutz und Veganismus statt Vegetarismus.

[5211 Anschläge. Fotos stehen kostenfrei zur Verfügung. Diese Pressemitteilung finden Sie online mit Bildern und weiterführenden Links unter http://maqi.de/presse/osterbefreiungundaktion2012.html .
Bei redaktioneller Verwendung Hinweis/Belegexemplar erbeten.]

Maqi für Tierrechte, gegen Speziesismus setzt sich für eine Verwirklichung der Tierrechte (so etwa das Recht auf physische und psychische Unversehrtheit), die Abschaffung der Diskriminierung aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Spezies (analog zu Antirassismus und Antisexismus) und die Etablierung einer veganen Gesellschaft ein.

Nähere Informationen und Bildmaterial bei Maqi  für Tierrechte, gegen 

Speziesismus, c/o Achim Stößer, Berliner Str. 34, D63619 Bad Orb, Tel. 06056 

309788, ma...@maqi.de, maqi.de.

Betreff: Vorwürfe wegen Tierquälerei: Staatsanwalt soll doch gegen Wiesenhof ermitteln - Wirtschafts-News - FOCUS Online - Nachrichten
http://www.focus.de/finanzen/news/tierquaelerei-vorwuerfe-gegen-wiesenhof-staatsanwaelte-sollen-wieder-ermitteln_aid_733984.html







Datum: Mon, 9 Apr 2012 11:58:40 +0200
Von: "Arbeitskreis humaner Tierschutz e. V." <arbeitskrei...@green-yellow.de>
Betreff: Käfigfrei-Kampagne + Zahl der Woche + Aktion vor Kölner Moschee + Kainichenmast-Aktionen

Arbeitskreis humaner Tierschutz beteiligt sich an käfigfrei-Kampagne

Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt führt seit Jahren erfolgreich die käfigfrei-Kampagne an, die auch der Arbeitskreis unterstützt. Gemeinsam mit 15 weiteren Tierschutzorganisationen fordern wir ein Abwenden von der Käfighaltung von Legehennen. Die traditionelle Legebatterie mit der Einzelkäfighaltung ist nach langem Kampf in Deutschland nun endlich verboten, auch die nur wenig größeren sogenannten Kleingruppenkäfige werden abgeschafft.
Frische Eier aus Käfighaltung werden in den meisten deutschen Supermärkten schon nicht mehr angeboten, doch die Eier-Lobby sträubt sich bisher beharrlich gegen eine verpflichtende Kennzeichnung auch von verarbeiteten Eiern etwa in Backwaren oder Nudeln. Der Großteil aller noch verkauften Eier aus Käfighaltung findet als sogenannte „versteckte“ Eier den Weg in den Handel, nach Schätzungen von Tierschützern stammen bis zu 90% der „versteckten“ Eier aus der Käfighaltung.
Mit der Kampagne käfigfrei haben wir schon viele namhafte Hersteller überzeugen können, ausschließlich Eier aus Boden, -Freiland oder Biohaltung zu verarbeiten. Der jüngste Erfolg der Kampagne ist die zeitgleiche Abkehr vom Verkauf von Käfigeiern durch die großen Cash & Carry Märkte, die als Zulieferer vor allem Restaurants, Hotels und Großkunden versorgen. Eine Übersicht der Hersteller, die noch immer Käfigeier verarbeiten und derer, die wir bereits überzeugen konnten, finden Sie unter

www.kaefigfrei.de http://www.kaefigfrei.de

.

Zahl der Woche: 211

Nach Angaben des Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) hat im Jahr 2011 jeder Deutsche 211 Eier (sowohl frisch als auch verarbeitete) konsumiert. Dies sind drei Eier weniger als noch im Jahr zuvor. Im Jahr 2010 wurden in Deutschland 35 Millionen Legehennen gehalten und insgesamt fast 18 Milliarden Eier verbraucht; die Zahlen für 2011 sind noch nicht veröffentlicht. Nachdem die Legehennenhaltung in Einzelkäfigen 2010 verboten worden ist, leben nach offiziellen Angaben noch 14% der Hennen in sogenannten Kleingruppenkäfigen.

Arbeitskreis demonstriert vor Kölner Moschee

http://bit.ly/Iq4Rla

Unmittelbar vor der Kölner Zentralmoschee hat der Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V. vor wenigen Tagen für ein Verbot des betäubungslosen Schächtens demonstriert. Symbolisch schnitt ein als gläubiger Muslim gekleideter Tierschutzaktivist einem Rind die Kehle durch. Wie bei einer wirklichen Schächtung floss dabei reichlich Blut. Mit der spektakulären Aktion machten Aktivisten des Arbeitskreises darauf aufmerksam, dass trotz Verbot durch das Tierschutzgesetz auch in Deutschland jedes Jahr unzählige Tiere ohne Betäubung geschlachtet werden. Sofern eine Religionsgemeinschaft „zwingende Gründe“ vorlegen kann, werden immer noch Ausnahmegenehmigungen für das Schächten erteilt. Dabei sind diese Gründe offenbar so zwingend nicht: Auch unter den Besuchern der Moschee fand die Aktion großen Anklang und Verständnis. Weitere Informationen, Fotos und ein Video von der Aktion finden Sie

HIER http://bit.ly/Iq4Rla

.

„Kaninchenmast, nein danke“ macht zu Ostern mit zahlreichen Aktionen in ganz Deutschland auf das Leid der Mastkaninchen aufmerksam

http://bit.ly/HWFi9L

Nach jahrelangem Protest gegen die fehlenden Haltungsvorschriften hatte Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner 2011 angekündigt, im Rahmen eines „Tierschutzpaketes“ auch eine scharfe Haltungsverordnung für Mastkaninchen einzuführen. Ein nun bekannt gewordener Entwurf für die neue Verordnung zeigt jedoch, dass offenbar an der tierquälerischen Käfigmast festgehalten werden soll; außerdem sind wohl auch weiterhin weder Tageslicht noch frische Luft, die Möglichkeit zu ungestörtem Hoppeln oder Graben vorgesehen. Der Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V. hat diesen Entwurf zum Anlass genommen um mit dem Tierschutzbündnis "Kaninchenmast, nein danke" eine Reihe bundesweiter Protestaktionen durchzuführen : Unter dem Motto: „Nicht Tiere, sondern Betrüger gehören hinter Gitter“ sperrten als Kaninchen verkleidete Aktivisten vor dem Bonner Ministerium eine mit Dirndl und Perücke als Aigner-Double kostümierte Tierschützerin in einen kleinen Gitterkäfig. Fotos und ein
  Video von der Aktion finden Sie

HIER http://bit.ly/HWFi9L

.

http://bit.ly/HZqw5w

Nur wenige Stunden später haben Aktivisten des Bündnisses „Kaninchenmast, nein danke“ auf der bekannten Düsseldorfer Königsallee für die neue Aufkleberkampagne „Werde zum Lebensretter – iss kein Kaninchenfleisch“ geworben. Weitere Infos, Fotos und ein Video finden Sie

HIER http://bit.ly/HZqw5w

.
Derzeit sorgen Tierschützer und Unterstützer bundesweit mit dem Verteilen von Aufklebern des Bündnisses für Aufsehen: Helfen Sie mit und fordern Sie

HIER http://bit.ly/wJTMq1

die Aufkleber kostenlos an!

Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende oder Mitgliedschaft

http://www.tierschutzbuero.de/arbeitskreis-tierschutz-mitglied/

http://www.arbeitskreis-tierschutz.de/Startseite/Spenden.htm

http://www.tierschutzbuero.de/arbeitskreis-spenden/

http://www.tierschutzbuero.de/arbeitskreis-tierschutz-mitglied/


(Mitgliedsbeiträge und Spenden sind steuerlich abzugsfähig)
Spendenkonto:
Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V., Kontonr: 18 1111 857, BLZ: 760 100 85, Postbank Nürnberg


Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V.
c/o Deutsches Tierschutzbüro
An Groß Sankt Martin 6 /206
50667 Köln
Internet:

http://www.arbeitskreis-tierschutz.de/

E-Mail:

arbeitskrei...@tierschutzbuero.de mailto:arbeitskrei...@tierschutzbuero.de

Tel.: 0221-20463862 (Bürozeiten: Mo.-Fr. 08.00 bis 18.00 Uhr)

1. Vors.: Roman Kriebisch

http://www.tierschutzbuero.de/AK-Newsletter/

Newsletter an oder abmelden http://www.tierschutzbuero.de/AK-Newsletter/






Datum: Mon, 9 Apr 2012 20:21:03 +0200

Von: "Bernd Wolfgang Meyer" <Bernd-Wolf...@t-online.de>
Betreff: REFLEXIONEN

REFLEXIONEN 

Eigentlich unglaublich. Da sind regelmäßig bei allen Umfragen weit über
achtzig Prozent aller Staatsbürger für Tierschutz, gegen Tierversuche, gegen
Tiermisshandlungen zu Unterhaltungszwecken und nahezu alle gegen Schächten
und sadistisches Zutodebringen. Kaum jemand will ein Tier in einem Käfig
wähnen, in dem es sich noch nicht einmal umdrehen kann. Niemand hat
Verständnis für kindisch sadistische Riten und faulen Bühnenzauber der
diversen eigenen und eingeschleppten Religionen mit ihren psychisch kranken
Heilspredigern in Tathergang des  persönlichen Nutzens. Niemand versteht,
dass Verbrechertum hierzulande staatlich gefördert wird und dass die
Polizeitruppe zu beschneiden wäre, Griechenland solidarisch beizustehen.
Auch versteht niemand, wieso unentwegt Verträge zugunsten Deutschlands
gebrochen werden können, wogegen es eine selbstverständliche Ehre sein soll,
Verträge zu ungunsten Deutschlands in jedem Falle zu erfüllen.

Mit Unverständnis sieht man auf diesen Rollstuhlfahrer, der bar jeglicher
verbleibender Realitätsauffassung darüber faselt, dass wir nun bald
schuldenfrei sein werden, so wir den honorigen Freunden an der
Mittelmeerküste all das zuschieben, was wir so an Bargeld auftreiben können.
Nichts wird uns geschenkt, außer beständig neuen Steuern und neuer
Eingriffe einer obskuren Großkommission in Brüssel in unser Leben, von dem
wir gelernt haben, dass es nie wieder selbst bestimmt sein darf, weil wir so
bodenlos schlecht sind.

Niemand wollte diesen Euro. Niemand wollte bettelarme, schmarotzende neue
Familienmitglieder aus dem Süden in der Familie. Niemand wollte den
Austausch einer Bande mit der nächsten in Lybien. Oder in Irak. Oder in
Ägypten. Oder Syrien. Niemand wollte ein sündhaft teures Zeltlager am
Hindukush aufschlagen und für den Unterhalt eine Dekade lang überaus
großzügig  bezahlen. Niemand wollte Ostdeutschland verschenken und in
großzügiger  Gegenleistung Mitteldeutschland umbenennen. Niemand bringt
Verständnis dafür auf, dass wir der anderen Bande im Kosovo das Leben
finanzieren und in großzügiger Weise unsere Besatzer alimentieren, die von
ihren Basen auf unserer geschrumpften Parzelle ein Land nach dem anderen
überfallen und in Schutt und Asche bomben, zumal Planung dieser Art für Alle
am Galgen endet, so sie deutscher Staatszugehörigkeit zuzurechnen sind. Und
Niemand versteht, weshalb wir Iran überfallen müssen, zumal die Perser noch
nie irgendjemanden heimgesucht haben und sich als beständig gute Freunde
unseres Landes bewiesen haben. Niemand versteht auch, weshalb Palästinenser
zu opfern der Gerechtigkeit eines Räubers dient, während Israel verbal zu
bedrohen, ein Menschheitsverbrechen darstellen soll. Und Niemand kann auch
verstehen, wieso gerade wir Israel mit atomar zu bestückenden modernsten
konventionellen Ubooten beschenken müssen, wo doch unser Grundgesetz eine
ganz andere Aussage tätigt und wir selbst finanziell nicht in der Lage sein
sollen, so feine Waffen für den Heimgebrauch zu beschaffen. Niemand versteht
auch so recht, warum unser gesamter Goldschatz unbedingt in den Tresoren
unserer "Freunde" lagern muss und noch nicht einmal besichtigt werden darf.
Und weshalb muss nun fossiler Brennstoff auf Äckern angebaut werden, einmal
den Urwald zu beseitigen und gleichzeitig das Nahrungsmittelangebot zu
beschneiden. Diese nicht mehr zu beherrschenden Bakterien und Viren. Warum
müssen wir die unbedingt haben, außer dem subtilem Wunsch nach den Seuchen
des Mittelalters. Warum ist gerülpstes Methan und kaum sichtbares Abgas aus
den Braunkohleschloten gut für das Klima und der rauchlose Meiler tödlich.
Und müssen denn alle Meerestiere unbedingt vernichtet werden. Müssen wir den
Polen jedes Jahr Achtmilliarden Euro schenken, unsere Häuser anzupinseln und
Benzin zu tanken, um mit unseren Autos Brandenburg bei der Nacht
heimzusuchen und um Wertgegenstände zu erleichtern. Müssen wir unbedingt
Konflikte mit Russland hegen. Und wo kommt immer so plötzlich das Wissen her,
wer gerade Gut und wer gerade unverzeihlich Böse und in lächerlicher Weise
die Bedrohung der Menschheit ist. Wieso gibt es Präparate, die vergiften,
aber kaum welche, die heilen.

Und warum können wir uns nicht mal wieder ein paar andere Götter
verschaffen. Das haben wir doch früher öfter so gemacht. Wo sind sie
geblieben. Die Thors und Odins. Die waren doch viel fortschrittlicher als
die Jesus und die Kommission im Vatikan. Was ist aus Zeus geworden. Wieso
sind die Verbrechen der Guten immer gerecht und die Versäumnisse der Bösen
immer ein todeswürdiges Vergehen. Wieviele Holocausts haben sich eigentlich
angesammelt.

All das nennt sich Demokratie. Es ist alles alternativlos. Und es ist alles
Politisch Korrekt. Eine Floskel der Achtundsechziger, die uns die Freiheit
der Schwulen geschenkt haben. Und die Freiheit, sich die Taschen zu füllen.
Die Freiheit, Gut und Böse zu verteilen. Die Freiheit der Interpretation des
Grundgesetzes. Die Freiheit die Sprache zu panschen und die Freiheit uns im
Schuldturm zu verhaften und uns das bisschen Souveränität zu rauben, das die
Väter ertrotzt haben. Die Freiheit Raub und Betrug  mit Schummeln zu
bezeichnen. Und die Freiheit, Basta mit Alternativlosigkeit zu besetzen. Die
Freiheit, keine Frage jemals zu beantworten. Und die Freiheit,
Leistungslosigkeit und Versagen mit Ehrensold zu belohnen.

Sie sind die politische und die Verwaltungsbank. Die Meinungsbank. Wir
können uns nicht erlauben, den Konkurs einzufordern. Es würde Niemand
verbleiben, uns die korrekte Meinung vorzuschreiben. Kinder brauchen eine
Leitlinie.
Wir wollen nicht mäkeln über Dinge, die wir nicht verstehen können, weil uns
die Ausbildung in der Partei und in der Parteiakademie fehlt. Aber wir
wollen uns nicht der Frage verschließen, wieso alles so kommen konnte, wie
es gekommen ist.
Die Achtundsechziger Revolution (es ist politisch unkorrekt, darüber zu
philosophieren) hat uns reich beschenkt. Mit der Akzeptanz der
Massentierhaltung. Der Anhäufung von Käfigen und Ketten. Klimatisierten
Folterhöllen mit deckenden Farbanstrichen von Alpina und weißen, klinisch
sterilen Keramikfliesen. Blitzenden Mordmaschinen mit Fahrstühlen,
Schlachttrassen und -bändern. Elevatoren mit Kohlendioxid, das die Luft
verdrängt und zur genehmen Erstickung führt. Fleischhaken. Kettenzügen und
Kettensägen. Schlachtmesser. Stoischen Werktätigen, zur Teilnahmslosigkeit
erzogen. Dem hohen Recht, jeder beruflichen Tätigkeit unbeschadet nachgehen
zu dürfen, zumindest, wenn es sich um Tierquälerei handelt.
Interpretierungsfähigen Gesetzen. Der Würde eines jeden  Menschen, der
dieser nur verlustig wird, sollte er  vom Weg der Vorschriftsmeinung
abkommen.

Was für ein Unterschied zu den ersten Entwürfen. Welch grandiose
Errungenschaften. Welch ein Fortschritt. In so kurzer Zeit. Aber eine
Momentaufnahme erlaubt noch keinen Blick in die Zukunft.

BWM



Datum: Mon, 9 Apr 2012 20:21:03 +0200

Von: "Bernd Wolfgang Meyer" <Bernd-Wolf...@t-online.de>
Betreff: Ekel Der Igitt-Effekt - Gehirn&Geist

Mag sein, aber der "Ekeleffekt" vor Ratten ist ursächlich hysterischer Furcht vor Hunger zu verdanken und neuerdings den Bemühungen der Medien im Auftrage der Vivisektoren, als dem bestem und lukrativstem Kundenkreis.
Einst, im Mittelalter, als es noch keine Herbizide, Konserven und Kebabbuden gab, spielte das Wetter die entscheidende Rolle, die Nahrung für den Winter zu produzieren. Schlechte Ernte betraf sowohl das menschliche Gesinde, als auch die Lebewesen, die vom Acker schmarotzten arg. Der Hamster verfiel in Winterschlaf, der Maus war es zu weit, aber die Ratte, ein ausgemachter Dickschädel, kennt keine Furcht vor Mühsal und kam herüber, die Speicher zu leeren. Hungernd geschwächt verfiel das Gesinde der Infektion, die gerade passend verweilte und siechte dahin. Verständlich, dass die Ratte auch essen wollte, verfiel man auf die politisch korrekte Behauptung, dass die Ratte die Bakterien herbeischleppen würde und nannte sie fortan Bakterienträger, da man noch nicht wusste, dass es Bakterien geben würde und dass die bedeutendste Schleuder der Mensch selbst ist. Vom Menschen kann man alles bekommen. So man Krankheiten wünscht.

Auch der Wurm gehört zum Ekelpaket und wurde entsprechend berücksichtigt. Der Alte Fritz offerierte ein Kopfgeld für jeden Regenwurm, der aus brandenburgischen Landen gefischt und ohne Laib präsentiert werden konnte. Er überlebte als Art, weil er des Kopfes nicht unbedingt bedurfte, während der Feldhamster der Ausrottung verfiel, weil er das Pech hatte, dass der Zensus den ganzen Laib haben wollte und nicht zahlte, so jemand mit dem Halben daherkam.

Erkennend, dass noch nicht einmal Tierschützer etwas gegen das Lebendzerstückeln von Ekeltieren haben würden, erwählte die Wissenschaft die Ratte und die kaum bekannte Maus, zumal beide billiger kamen, als der Hund oder die Katze des Nachbarn. Auch reichen preisgünstige Stecknadeln, anstelle von Nägeln, diese Tiere verlässlich auf einem Brett zu fixieren.

Ein universales Ekelgefühl ist vielen Kulturen fremd. In Vietnam kommt alles in die Suppe, was zuvor laufen oder kriechen konnte. Und in Korea fressen sie alles, was unter Wasser lebte und sparen sich die Mühe, es erst totzuschlagen, oder zu kochen. Und in Deutschland wird Wurst gegessen. In der Wurst kann man alles finden. In Pillen findet man schon mal menschliches Gewebe. Plazentas, etwa, sind von der Pharmaindustrie sehr begehrt.

Ekelgefühl ist Furcht neurotischer Menschen mit einhergehendem Mangel an Realitätsauffassung und egoistischer Selbsterhöhung zum wahrlich göttlichen Geschöpf der Schöpfungstat. Es ist Ergebnis der Erziehung.

BWM 


--







--


Doris

unread,
Apr 11, 2012, 3:11:21 PM4/11/12
to


Sehr geehrte Damen und Herren
 
Ostersonntagnachmittag zwischen ca. 15 und 17 Uhr verschwand in Heiligenhaus, Hofermühle, Ratinger Straße Höhe Hausnummer 87 mein Chihuahua Tiffy. Tiffy hat dunkles Fell, aufgrund eines Gendefekts lichtes Haarkleid, ist sehr klein und wiegt ca. 1700 g. Da ich bis jetzt trotz Benachrichtigung der umliegenden Tierheime und der Polizei keine Rückmeldung erhalten habe, muss ich davon ausgehen, dass der Finder bestenfalls Tiffy behalten möchte. Tiffy verschwand durch das leider offen gelassene Tor der dortigen Reitanlage Als ich ihr verschwinden bemerkte und mich in der Nachbarschaft umhörte, konnten mir dort spielende Kinder berichten, dass ein dunkel farbendes Fahrzeug anhielt und den sehr zutraulichen Hund einsammelte und wegfuhr.
 
Sollte Tiffy bei Ihnen vorstellig werden bitte Ich Sie mich zu kontaktieren. Zu erreichen bin ich Mo-Fr. 8.00 – 18.00 unter Tel. 02102-74090 und 24 Std. unter Tel. 0172-7251080
 
 Sollte die Person, die Tiffy mitgenommen hat, dieses aus guten Absichten gemacht und bisher keine Möglichkeit gefunden haben wegen der Feiertage die Polizei oder ein Tierheim in der Nähe zu kontaktieren, bitte ich sie auch darum, sich bei mir zu melden.

Für sachdienliche Hinweise bedanke ich mich im Voraus.
 
Mit freundlichen Grüßen
Marc Noack
 
 
 
 
 ----------------------------------
 From: uta sykor
Sent: Tuesday, April 10, 2012 11:23 AM
To: kevim...@yahoo.de
Subject: Zottel

 

Ihr Lieben,

das müssen wir Euch zeigen. Ich bin hier nur am Jubeln.

Die kleine Auffangstation in der Türkei (Izmir) von Fatosh hat durch Flugpaten einige Sachspenden erhalten.

Dort lebt auch unser Patenjunge Zip Zip....-( wir nennen ihn Zippelchen) . Wir hatten die Möglichkeit einige der Fleecezottel
mitgeben zu können, sowie Mäntelchen und Decken. Ein paar Zottelchen sind auch von unserer Freundin Sonja geflochten....die Anderen von uns.

Die Zottel sind schon angekommen, der Rest folgt später.

Bitte seht Euch an wie sehr sich die Wuffel gefreut haben.....der kleine Schäfimix, behindert, mit dem hellblauen Zottel und auf dem Teppich, wo er

4 Zottel um sich rumgehortet hat ist unser Patenkind.

Liebe Grüße Uta


Bitte seht auch auf unsere HP
www.fellchenhilfe.npage.de
die private Tierschutzinitiative aus Berlin
  ----------------------------------
 
Dringend Beistellpony ( vorzugsweise Shetty ) gesucht im Raum  Steinfischbach / Idstein / Taunus / Hessen.

Bekommt artgerechte Lebensstellung !

Angebote bitta an Sabrina Steinmetz Tel: 0177 / 3529576

oder per Mail an mich.
in...@schoengart.de

Grüße von der Gabi Schöngart
 

---------------------------
Hallo Ihr lieben,
es wird ein Zweithund gesucht und ich hoffe, dass ein Notfellchen aus dem Tierschutz bekommt:)


Gesucht wird
Tier: Hund
Geschlecht: egal
Alter: egal
Rasse: Englische oder Französische Bulldogge
Herkunft: egal

Wichtig!!!
Der Hund muss sich mit der 7 Jahre, alten vorhandenen Retriever Hündin verstehen!!!

Auch sollte der Hund sich in Deutschland (NRW) schon befinden da der Interessent 
sich den Hund vor Ort anschauen möchte mit seiner Hündin um zu schauen, ob die Chemie
stimmt!

Also an alle die Hunde auf einer PS sitzen haben und an alle Tierheimhunde auf denen diese
Beschreibung passt, bitte melden unter:





Geboten wird:
Eine nette Ersthündin mit Hundeerfahrenden Besitzer der von Zuhause aus arbeitet.
120qm Wohnung in Düsseldorf mit 2 Dachterrassen von a 50qm mit den Rhein und Parkanlagen in einer super, Hundefreundlichen Gegend vor der Tür:)

Wer möchte da nicht Hund sein?!

Drücke allen die Daumen auf denen die Beschreibung passt:)

LG Marina










Von: "Claudia Richter" <cux-mi...@web.de>
Datum: 10. April 2012 10:02:27 MESZ
An: "Simona Uffenkamp" <in...@pfotengefluester.de>
Betreff: Verkaufe "Cux-mit-Hund"

Hallo Mona!
 
 
Wärst du so lieb meine E-Mail einmal durch deinen Verteiler zu schicken?
Ich habe mich nun doch entschlossen das Ferienhaus zu verkaufen und hätte natürlich am liebsten jemand (listen-)hundefreundlichen als Nachfolger...
 
Danke und liebe Grüße
Claudia
 
 
 
Verkaufe „Cux-mit-Hund“
 
 
 
 
Liebe Hundefreunde
 
 
 
Nach langem zögern habe ich mich nun dazu entschlossen mich von meinem hundefreundlichen Ferienhaus in Cuxhaven zu trennen.
 
Leider ist es mir aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich mich im nötigen Umfang um das Haus und die Verwaltung zu kümmern.
 
Schön wäre wenn das Haus auch weiterhin netten Leuten mit Hund als Feriendomizil zur Verfügung stünde.
 
Eckdaten zum Haus:
Es handelt sich um ein ca 1973 gebautes Reihenhaus, zum Verkauf steht der linke Mittelteil mit einer Wohnfläche von ca 65qm und einem kleinen Garten.
Das Haus wird im Moment als Ferienhaus vermietet. Die Auslastung beträgt über 200 Tage im Jahr, hauptsächlich Stammkunden. Das Haus ist komplett eingerichtet, der Festpreis beträgt 90.000 €, noch ist kein Makler eingeschaltet.
 
Fotos sind im Internet zu sehen unter www.cux-mit-hund.de
 
Für weitere Infos stehe ich per E-Mail oder Telefon (siehe Impressum auf der HP) zur Verfügung.
 
 
Mit herzlichen Grüßen
 
Claudia Richter
-----------------------------
 
UND SIGNIEREN - danke! Annamaria
 
Nachdem sie Einsätze im Irak oder Afghanistan überlebt hatten, schläferte die britische Armee im Laufe des letzten Jahrzehnts 807 für den Kriegseinsatz ausgebildete Hunde ein, da sie 'zu scharf' für die Heimtierhaltung wären.
Was wieder mal Trainingsfragen aufwirft, die beim 'Zivilschutz' beginnen und beim Heer enden.
 
__._,_.___
----------------------------------
 
 Dieser Film ist gerade gekommen.......
 
 
http://vimeo.com/14746461   das TH Protectora Jaca
 
 

Bitte um Weiterleitung!
 
 
 
Da es bei anderen wunderbar funktioniert hat, versuchen wir die Hundeherzen Rhön mit einem Trödelmarkt auf Facebook zu unterstützen.
 
Der Abfahrtstermin wäre der 20.4. !!
 
Bis dahin muß noch etliches an Geld in die Kasse kommen, sonst stehen die Mädels da mit ihrem Storno. Bitte geht auf die Seite und bietet wenn ihr etwas interessantes findet, ob für euch, oder als Geschenk.......oder meldet euch einfach als Mitglied an.
 
Es ist sehr wichtig das diese Fahrt durchgeführt wird, nicht nur wegen der Futter- und Sachspenden, sondern auch wegen der vielen Termine die sie wahrnehmen müssen um weiterhin nachhaltigen Tierschutz zu betreiben.
 
Bitte besucht die Seite und vielleicht werdet ihr auch aktiv......Sachen anbieten, selbst bieten, Mitglied werden usw....:x verliebt
 
LG Vera
-----------------------------------------------------

Von: "Anne Fünfstück" <anne5...@gmx.de>
Betreff: Zwei Sachspendenangebote in 46569 Hünxe

Liebe KollegInnen,

wir haben zwei neue Spendenangebote erhalten die zeitlich etwas drängen.
Die Sachen müssten dort bald abgeholt werden.
Wer Interesse hat, sollte sich bitte zeitnah bei der Spenderin melden.

Gruß,
Anne Fünfstück

Angebot:

1. Silke Zimmermann hauptstr. 77 in 46569 hünxe = 10 Säcke mit
handtüchern  und decken + 2 kartons medical equipment und mehrere
plastikkrausen  (trichter)

2. ursula paulokat - hauptstr. 11B in 46569 hünxe = 2-3 säcke kleidung

Kontakt über: Silke Zimmermann - Tel: 02064-1602777   
--
***
Anne Fünfstück

1. Vorsitzende
Tierhilfsnetzwerk Europa e.V.
www.tierhilfsnetzwerk-europa.de




---------------------------

Gerade mal 8 Monate im Leib seiner Mutter, nur wenige Wochen vor dem Zeitpunkt, diese zu sehen. Die Nachfrage nach Fleisch ließ dies nicht zu. Seine Mutter wurde an einem Bein aufgehängt, dann wurde ihr die Kehle durchschnitten und das ungeborene Kalb im Müll entsorgt. Das ungeborene Kalb starb langsam.... Ein Schicksal, das es mit vielen anderen Baby-Kälbern teilt! BITTE AUFWACHEN!!!!! DIES IST DIE REALITÄT der Fleischproduktion und des Konsums Gerade mal 8 Monate im Leib seiner Mutter, nur wenige Wochen vor dem Zeitpunkt, diese zu sehen. Die Nachfrage nach Fleisch ließ dies nicht zu. Seine Mutter wurde an einem Bein aufgehängt, dann wurde ihr die Kehle durchschnitten und das ungeborene Kalb im Müll entsorgt. Das ungeborene Kalb starb langsam.... Ein Schicksal, das es mit vielen anderen Baby-Kälbern teilt! BITTE AUFWACHEN!!!!! DIES IST DIE REALITÄT der Fleischproduktion und des Konsums
von Milchprodukten. Ein ganz alltäglicher Wahnsinn, den nur wir beenden können.
 
Kann die Menschheit glücklich werden, solange die Tiere in der Hölle leben? Kann eine Bewusstwerdung stattfinden ohne unsere Tiergeschwister mit einzubeziehen? Kann die Menschheit Freiheit finden, solange Tiere in Konzentrationslagern sind?
 
 
"He was 8 months in his mother's womb, he was a few weeks away from meeting her. The demand for meat products didn't allow that to happen.

His mother was hanged by one leg, they slit her throat and her uterus was thrown into a waste bin. Her baby, outside the warmth of her womb, died slowly.

This is the fate of countless of other babies like him, that were robbed of a chance at life so that som...eone, somewhere, could drink the milk that was meant for them or could taste the flesh of their mothers. It is time to stop the demand for these cruel products. It is not about your right to choose a diet, it is about their right to live free of exploitation and unnecessary murder.

Thanks to Animal Liberation
 
Nachdem sie Einsätze im Irak oder Afghanistan überlebt hatten, schläferte die britische Armee im Laufe des letzten Jahrzehnts 807 für den Kriegseinsatz ausgebildete Hunde ein, da sie 'zu scharf' für die Heimtierhaltung wären.
Was wieder mal Trainingsfragen aufwirft, die beim 'Zivilschutz' beginnen und beim Heer enden.
 
-----------------------------------------
 
Subject: Aktie Rousse

From: Newsletter db-tierhilfe <dt-bgtierhi...@t-online.de;schmidt...@hotmail.de>



Sie bekommen diese Mail, weil Sie sich vor einiger Zeit für den Empfang von Newslettern der DB-Tierhilfe angemeldet haben.

Aktie Rousse


10. April 2012
Liebe Tierfreunde und Freunde unserer Hunde!
Sie wissen, welches Unglück uns heimgesucht hat – unser Tierheim in Rousse, eine unserer vier Inseln, soll untergehen. Der Pachtvertrag wurde zum 5.Mai 2012 gekündigt – nachdem uns noch vor wenigen Monaten eine Erweiterung des Geländes versprochen worden war! Das heißt, unsere 250 Hunde sind heimatlos – und die herrenlosen Streuner in dieser Region verlieren etwas, wofür wir 9 Jahre lang dort eingetreten sind: eine Hoffnung auf Hilfe, auf Überleben – denn: wer wird sich um die verletzten, die alten, kranken und verstoßenen Tiere kümmern, die nach wie vor in den Straßen gefunden werden? Welche Chance hat ein Hund wie Sara, die nun Perle heißt, eine alte Drahthaarhündin, die ausgelaugt und schwer krank gefunden wurde? Welche Chance bleibt einem Welpen wie Mailo, winzig klein und behindert, kaum geboren und in einer Pfütze gefunden? W er wird in Rousse und den umliegenden Kommunen kastrieren? Die Liste können wir endlos fortführen – aber Sie wissen wovon wir reden.
Wir brauchen ein Gelände, wo zumindest das Ambulatorium und eine Notfallstation Platz finden – aber wir können nicht noch einmal ein Objekt mieten! Abgesehen davon, dass für jedes Objekt Miete gefordert wird, kann es uns trotzdem jederzeit wieder weggenommen werden – wie wir nun gesehen haben.
Also muss ein Gelände gekauft werden – aber da wir weder im Lotto gewonnen noch eine Erbschaft zu erwarten haben und - bei nahezu 30.000 € Fixkosten, die unsere Inseln im Monat verschlingen - auch keine Rücklagen bilden konnten, müssen wir Ideen kreieren.
Der EU-Beitritt Bulgariens hat sich auch – und vor allem – auf die Preise ausgewirkt – und sehr massiv auf die Grundstückspreise. Wir brauchen ein Gelände, das bereits erschlossen ist, auf dem Tierhaltung erlaubt und das nicht so weit von der Stadt entfernt ist, dass im Winter kein Räumdienst der Zufahrtstraßen vorgenommen wird. (Und die Schneefälle in Rousse sind enorm – da kommt ohne Räumung kein Auto mehr durch!) Es muss sich ein festes Haus dort befinden, dessen Dach möglichst dicht ist und das entsprechend sanitär ausgerüstet ist – also Wasseranschluss und Abwasser. Und ein bereits vorhandener Zaun wäre auch nicht schlecht…
Da fallen die Angebote nicht gerade wie Manna vom Himmel und unser Rousseteam ist seit der Kündigung unablässig auf der Suche gewesen.
Zurzeit prüfen wir ein Angebot von 2700 qm, mit einem festen Haus darauf, von ca. 400 qm.
Kein Zaun, aber das Dach ist dicht. Die Bausubstanz ist in Ordnung, innen wäre einiges zu tun, aber immerhin sind die Wände gefliest und der Fußboden besteht aus Terrazzo.
Der „Schnäppchen“ preis: 90.000 €. Totumfall – aber etwas Günstigeres haben wir bislang nicht gefunden. Wir müssen die Hälfte sofort aufbringen, der Rest wird innerhalb von drei Jahren abgezahlt – und dann gehört die Insel Rousse unseren Notnasen!
Was halten Sie also von folgender Idee:
Ein Quadratmeter kostet 33,00 € - und mit dem Kauf eines Quadratmeters werden Sie symbolisch Mitbesitzer oder Anteilseigner des neuen Tierheims Rousse! Sie können natürlich soviel Quadratmeter kaufen, wie Sie wollen, aber schon mit 33,00 €uro sind Sie dabei und Ihr Name steht sowohl auf einer Urkunde - (die Sie gleich kriegen!) -  als auch auf einer Tafel – (die etwas länger dauert) – die am neuen Tierheim angebracht wird. Auf unserer Homepage steht er natürlich auch.
Was halten Sie davon???
Es kann sofort losgehen – die Urkunde ist bereits in Arbeit!
Ihr hoffnungsvolles db-tierhilfe Team
10.4.2012
Spendenkonto:
Verein Deutsch-Bulgarische Straßentier-Nothilfe e.V.
Kto.Nr. 340002903, BLZ 518 500 79,
Sparkasse Oberhessen
IBAN:
DE44 5 185 0079 0340 0029 03
SWIFT-BIC.: HELADEF 1FRI
Internet:
www.db-tierhilfe.de
Kontakt:

G. Dimitrov,
Tel.: 06633/919865
Fax: 06633/918979
E-Mail:
dt-bgTierhi...@t-online.de
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
__._,_.___
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
bitte diese Petition unterschreiben

gegen die Tötung der Strassenhunde in SOFIA
danke:
http://petitionen.com/p/wir-protestieren-gegen-die-totungen-der-strassenhunde-von-sofia/sign

Andra

---------------------------------

 
Welch ein Bild des Jammers! diese wunderbaren Tiere werden zu Zwangsarbeit in der indischen Metropole Mumbai missbraucht. Bitte unterschreibt diese Petition, die die indische Regierung auffordert, Elefanten in der Stadt als Arbeitstiere zu verbieten. Sie schuften stundenlang in unrträglicher Hitze, fern von ihrem natürlichen Lebensraum, gequält und dehydriert. danke
sonja.
 

http://www.thepetitionsite.com/ Unsubscribe
http://www.care2.com/go/z/e/AGdD8/zmes/AoAmr
Captive elephants in the metropolitan city of Mumbai need your help. They are cruelly mistreated, forced to carry heavy loads for miles in extreme weather and are exposed to unnatural dangers like car accidents.
The city is no place for elephants. Mumbai technically does have a ban on elephants, but it is not being enforced. This must change. »
In 2007, the Minister of Environment and Forests approved a proposal that offered protection for these animals, but nothing came to fruition.
This time, we need action. Tell the Minister to at last relieve elephants from their torturous and unnatural urban lives. »
http://www.care2.com/go/z/e/AGdD8/zmes/AoAmr
Datum: 10.04.2012 19:43:46
Betreff: Für Cargills Palmöl brennt der Orang-Utan-Wald – jetzt protestieren
 
Fehlerhafte Darstellung? Newsletter im Browser anschauen
 
 
http://www.regenwald.org/

Für Cargills Palmöl brennt der Orang-Utan-Wald

Keine Rodungen für Palmöl-Profite
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
die Firma Cargill importiert Palmöl aus Sumatra, wo die letzten Orang-Utans durch Brandrodungen akut bedroht sind. In den vergangenen Wochen legten Palmöl-Lieferanten immer wieder Feuer, in denen etwa 100 der seltenen und hochintelligenten Menschenaffen qualvoll umkamen. Werden die Rodungen nicht gestoppt, könnte es in den kommenden Monaten schlimmstenfalls zur vollständigen Ausrottung der Sumatra-Orang-Utans kommen.  
Protestieren Sie jetzt und fordern Sie Cargill dazu auf, die Rodungen auf Sumatra sofort zu stoppen und den Lebensraum der Orang-Utans wieder herzustellen. 
http://www.regenwald.org/aktion/867?mt=1329
Heute hat Rettet den Regenwald die Cargill-Niederlassung besetzt. Die Bilder dazu gibt es heute 18:45 Uhr bei RTL aktuell bzw. 19:00 Uhr im ZDF heute journal.

Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank


Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V.
040 4103804
in...@regenwald.org
http://www.regenwald.org

Kontakt  
  Rettet den Regenwald e.V.
Tel.: 040 - 41 03 804
in...@regenwald.org
www.regenwald.org
Spendenkonto
GLS Bank
BLZ 43060967
Kto. 2025054100
http://www.facebook.com/rettetdenregenwald Fan auf Facebook werden
Twitter Auf Twitter folgen
E-Mail An Freunde weiterleiten
 
 
Sie bekommen diesen Newsletter, weil Sie vermutlich an einer Protest- oder Spendenaktion auf unserer Website teilgenommen haben. Zum Abbestellen oder Editieren Ihrer Einstellungen hier klicken.
 


Liebe Tierschützerinnen,
am 14. April feiert die Tierschutzorga NOÈ ein Fest -
alle sind herzlich eingeladen:
Adoptionen
Feiern
Schauen
Kommunizieren
Kinderprogramm
LG Annamaria
(Ort: Budapest, 17. Bezirk)


--- NOÉ Állatotthon Alapítvány Schneider Kinga <p...@noeallatotthon.hu> schrieb am Di, 10.4.2012:

Von: NOÉ Állatotthon Alapítvány Schneider Kinga <p...@noeallatotthon.hu>
Betreff: 4. NOÉs találkozó és örökbefogadó nap - 2012. április 14.
An:
Datum: Dienstag, 10. April, 2012 15:39 Uhr

4. NOÃâ°s találkozó és örökbefogadó nap - 2012. április 14.

Tisztelt Támogatónk, Örökbefogadónk!

Ismét egy remek, szórakoztató családi programra invitálunk mindenkit.  Immár 4. alkalommal rendezzük meg NOÉs találkozónkat és örökbefogadó napunkat.

Április 14-én a NOÉ Állatotthon területén (Budapest, XVII. kerület, Csordakút utca vége) 10 órától 15 óráig várjuk az érdeklődőket, korábbi örökbefogadóinkat és új gazdijelöltjeinket.

Ezen a napon mutatkozik be az Állatotthon legújabb lakója Linda, a galléros pávián hölgy. Linda beköltözését több mint 1 éves előkészítő munka előzte meg. Ez a projekt nem jöhetett volna létre támogatóink, önkénteseink segítsége nélkül, melyet ezúton is köszönünk! Linda szeretettel várja az érdeklődő látogatókat, a NOÉ gazdasági udvarán található luxuslakosztályában.

Egész nap érdekes programokkal várjuk a kicsiket és a nagyokat egyaránt. Gyerekeknek arcfestés, állatsimogató és játszóház, sport és táncbemutatók, kézműves foglalkozások. Nagyobbaknak kutyás bemutató és keverékkutya szépségverseny nem csak NOÉs kutyáknak. Nevezés a helyszínen 12 óráig.

Adóbevallását elkészítik a rendezvény helyszínén 2.000 Ft--ért (nem alap bevallás esetén 5.000 Ft-ért), mely teljes összeg a NOÉ-t támogatja.

A rendezvény  főtámogatója a Prima jégkrémekjégkrémek!

Védenceink egész nap várják az érdeklődő örökbefogadókat. A rendezvényre szeretettel várjuk a NOÉ Állatotthon Alapítvány egykori védenceit, de bármely saját állat is hozható, ha jól szocializált és egy évnél frissebb kombinált és veszettség oltása van, nincs fertőző betegsége.
A találkozóra a belépés ingyenes, de a három és négylábúaknak szigorúan csak oltási könyvvel lehetséges.

Kéjük, adóbevallásakor gondoljon ránk és rendelkezzen felajánlható személyi jövedelemadójának 1%-ról a NOÉ Állatotthon Alapítvány (adószám: 18169696-1-42) javára. Adója 1%-a életet ment! Köszönjük!

Bővebb információ a noeallatotthon.hu vagy a facebook.com/noeallatotthon weboldalakon, az in...@noeallatotthon.hu email címen, vagy a 06 70 38 39 480 telefonszámon.

Állatbaráti üdvözlettel

NOÉ Állatotthon csapata

Wissenswertes





Gesendet: Dienstag, 10. April 2012 um 23:10 Uhr
Von: "Erika Seitz" <ese...@googlemail.com>
Betreff: Hilferuf "aus dem Blickfeld geräumten" Hunden der Tötungsstationen in Ungarn - Anlage

Hilferuf

Für Frezia, Mesalina, Dara, Rudi und viele andere unserer Schützlinge
fielen und fallen bis zur Vermittlung so hohe Tierarztkosten an, dass
wir ab sofort nicht mehr in der Lage sind, weitere Tiere behandeln zu
lassen. Wir könnten es auch gar nicht, denn die Tierklinik muss erst
bezahlt werden, bevor sie bereit ist, neue Tiere von uns anzunehmen.
Die Schutzgebühren können nur einen kleinen Teil der Kosten decken,
die tatsächlich durch die häufigen Amputationen und
Intensivbehandlungen entstehen. Wir sind an einem Punkt angelangt, wo
wir wirklich auf jeden Cent angewiesen sind, um dort zu helfen, wo wir
so dringend gebraucht werden:

Bei den schwer verletzten, den ausgesetzten, den "aus dem Blickfeld
geräumten" Hunden der Tötungsstationen.

Bitte helfen Sie uns, damit wir genau dort weiter helfen können.

Kontoinhaber : Gegen Tierelend in Ungarn
Name der Bank: VR-Bank Stromberg-Neckar eG
Kontonummer: 0402923006
Bankleitzahl : 60491430
IBAN-Nr.: DE 58604914300402923006
BIC : GENODES1VBB

Erika Seitz

Gegen Tierelend in Ungarn e.V.
ese...@gmail.com
07143 40 44 36






Subject: Fwd: Offener Brief - über 50 Organisationen fordern den Rücktritt von Minister Naydenov

Liebe TierschutzkollegInnen,

bitte unterstützt mit der Erlaubnis zur Eintragung eurer Organisation in dem offenen Brief an Minister Naydenov, die bulgarischen Straßentiere und deren Helfer vor Ort. Und bitte an euch bekannte Orgas auch weiterleiten!!!
Die Erlaubnis dazu bitte per Mail an Iva Sacharieva, Obfrau von Friends4animals Bulgaria  hier ihre Mail - Adresse   iva.sac...@googlemail.com

Danke im Namen der Hunde
LG Gabi

Gabriele Surzitza Österreichische-Bulgarische Hilfe für Tiere www.villa-dotschko.at

-------- Original-Nachricht --------
   
   
   
   
Mon, 9 Apr 2012 14:18:01 +0300
Von: Iva Sacharieva mailto:iva.sac...@googlemail.com>
Liebe Freunde,

heute wurde ein offener Brief veröffentlich, mit dem über 50 Organisationen den Rücktritt des Minister für Landwirtschaft und Ernährung in Bulgarien gefordert wird. Dieser Minister, der früher selber Chef der Gemeindefirma Ekoravnovesie war und der es versäumt hat Maßnahmen in Bezug auf das Problem mit den Straßenhunden in Bulgarien zu unternehmen, welche von der Weltgesundheitsorganisation und der Europäischen Kommission empfohlen werden. Nein, dieser Minister hat in den letzten Tagen eine Gestzesänderung initiiert, mit welcher letztenendes die Masseneuthanasie der Straßenhunde in Bulgarien legaliesieren würde.

Wir würden uns freuen, wenn ihr unsere Forderung unterstützen würdet. Wenn ihr damit einverstanden seid, dass der Namen eurer Organisation in der Liste zum Offenen Brief eingetragen werden soll, dann schreibt mir bitte schnellstmöglich.
Wir wären auch sehr dankbar, wenn ihr uns helfen könntet diesen Brief an so viele internationale Medien und Organisationen zu verbreiten, wie möglich.

Hier ein Link zu unserer Homepage, wo der Brief auf Deutsch, Englisch und Bulgarisch zu finden ist:
http://friends4animals.org/neuigkeiten/50-organisationen-fordern-den-rucktritt-von-minister-naydenov/?lang=de

Ich danke euch von ganzem Herzen!

Liebe Grüße,
Iva,
Friends for Animals


Interessanter Artikel: Die Grammatik des Schnurrens
http://derstandard.at/1332323505161/Katzensprache-Die-Grammatik-des-Schnurrens




6. RespekTiere-Kreuzzug, dieses Mal in Graz!
http://www.respektiere.at/newsletter/index.php?uid=7984b0a0e139cabadb5afc7756d473fb34d23819&vid=a929eb33e338738d2a91e955ce7623764480253c


VIER PFOTEN an der NATUR Messe in Basel
https://www.secureconnect.at/4pfoten.ch/counter/nlcounter0.php?&uin=a2dcf39baaf17d97c450fc5d94998cd9&nlid=12109   





Ein Schweineleben - MEDIATHEK - WDR.de
http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/2012/04/10/quarks-und-co.xml
Das Schwein ist ein intelligentes, empfindsames und sympathisches Lebewesen, dessen Alltag meist in krassem Widerspruch zu seinen tatsächlichen Bedürfnissen steht; rund 40 Millionen Schweine leben unter uns, doch die meisten kennen diese nahen Verwandten des Nilpferds nur als Schnitzel: Quarks & Co sieht sich ein Schweineleben einmal genauer an.
Sendung vom 10.04.2012
Kommentare erwünscht!
http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/2012/04/10/quarks-und-co.xml#nearforms

Video: Ein Schweineleben (40:30), Quarks & Co
10.04.2012
•    Durch die Sendung führt Ranga Yogeshwar [00:43 min]
•   



WDR 5: 15.Mai Hilal Sezgin und pdf- Milgramexperiment
Die Tierethikerin

Hilal Sezgin
Verantwortung für die Schöpfung

Hilal Sezgin ist deutsch-türkische Schriftstellerin und vor allem
Tierethikerin. Ihr großes Thema: die Verantwortung, die der Mensch der
gesamten Schöpfung gegenüber zu erfüllen hat.

WDR 5, Di., 15. Mai 2012 11:05 -11:30 Uhr

---------------------------------------------------------

Der Folterer in uns

Wie autoritätshörig sind wir wirklich?

Das Ergebnis des Experimentes war schockierend. Der amerikanische
Psychologe Stanley Milgram hatte Versuchsteilnehmer aufgefordert, andere
Personen im Nebenraum zu bestrafen. Die Personen und ihre Schreie waren
nicht echt - die strafenden Elektroschocks auch nicht. Aber erstaunlich
viele Teilnehmer folgten den autoritären Aufforderungen der Psychologen.

Das Milgram Experiment fand vor gut 50 Jahren statt. Heute bewertet man
die Ergebnisse deutlich anders als damals.

Autor/in: Mirko Smiljanic und Karl-Heinz Heinemann





> Von: Heike-Ingeborg Karwatzki <heike-ingebo...@gmx.de>
> Betreff: Brandopfer zu Ostern
> An: ev.kirch...@t-online.de
> Datum: Dienstag, 10. April, 2012 02:20 Uhr
>

>   Sehr geehrter Herr Superintendent Simon, ich beziehe mich
> auf nachfolgende vorbildliche Mail von Herrn Andreas Hinz, welche mich
> über Tierschutzkreisen erreichte und nehme zu dieser wie folgt
> Stellung:
>  
> Wir schreiben inzwischen das Jahr 2012, das Tierschutz-Gesetz ( im
> Grundgesetz verankert) ist für jedermann bindend und vor allem
> Fürsorge verpflichtend - ohne Ausnahme!

> Mit Verlaub: Seien Sie sich bitte darüber im Klaren: Nur ein Mensch der
> dazu bereit ist, viel Liebe und Empathie zu geben, wenden sich auch die
> Tiere zu; selbst die Blumen scheinen ihm zu folgen, wenn er an ihnen
> vorübergeht, sie scheinen seine Liebe / Empathie zu erkennen und zu
> erwidern. Liebe kann sich ausdehnen, sie vermag sogar das ganze Universum
> zu umfassen. Liebe versetzt Berge, selbige kann sogar heilen."
> Darum : "Tun Sie das einzig Notwendige, dann das Ihnen durchaus
> Mögliche, und plötzlich schaffen Sie sogar das Unmögliche...

> ... nämlich, Leben zu schützen und zu respektieren.
> Ich ergreife Partei und gebe den Tieren als persönlich Betroffene meine
> Stimme: Ignoranz hilft dem Unterdrücker, niemals dem Opfer.
> Stillschweigen bestärkt den Peiniger, niemals den Gepeinigten. Menschen
> die daran gewöhnt sind, das Leben bzw. das Sterben anderer Lebewesen als
> wertlos zu erachten, laufen Gefahr, schließlich auch das  menschliche
> Leben / - Sterben als wertlos anzusehen. Ergo: Für jede Grausamkeit, die
> begangen bzw. zugelassen wird, sind nicht nur die verantwortlich, die sie
> begehen, sondern auch die, die sie nicht verhindern. Der wahrhaft
> ethische Mensch nimmt sich nämlich die Zeit / die Geduld, beispielsweise
> einem Insekt, das in einen Tümpel gefallen ist, ein Blatt oder einen
> Halm zur Rettung hinzuhalten. Und er fürchtet sich nicht davor, als
> sentimental belächelt zu werden.
> Es mag der Tag kommen, an dem der Mensch begreift, dass die Anzahl der
> Extremitäten, die Hautfarbe, das Geschlecht oder das Ende des os sacrum
> ( http://de.wikipedia.org/wiki/Os_sacrum ) genauso ungenügende Argumente
> sind, um ein empfindungsfähiges Wesen dem gleichen Schicksal zu
> überlassen. Warum soll sonst die unüberwindbare Grenze ausgerechnet
> hier liegen?! Ist es die vermeintliche Fähigkeit zu denken, oder
> vielleicht die vermeintliche Fähigkeit zu reden? Aber ein beispielsweise
> ausgewachsenes Pferd, ein Kälbchen, Rind, Lamm oder ein Hund / ein
> Vogel sind unvergleichlich vernünftigere sowie mitteilsamere Tiere, als
> ein Tag, eine Woche, oder gar ein Monat alter Säugling. Aber
> angenommen dies wäre nicht so, was würde das ausmachen bzw. was würde
> das ändern? Die Frage ist doch nicht: 'Können Tiere denken?' oder
> 'Können Tiere reden?', sondern, können Tiere leiden?'.
> Warum soll das Gesetz es daher ablehnen, empfindungsfähige Wesen zu
> schützen bzw. auch in Krankheit oder im Tod würde- und respektvoll zu
> behandeln? Ich bin mir ganz sicher: Die Zeit wird kommen in der die
> Menschheit ihren schützenden Mantel über alles was atmet erweitern
> wird... ... Wenn es um dich Mensch geht, benutze deinen Kopf; wenn es um
> Schutzbedürftige (Pflanzen, Tiere, Kinder, Alte, Behinderte, Kranke,
> sozial Schwache, Arbeitslose oder Obdachlose!) geht, folge
> ausschließlich deinem Herzen!
> Niemals sollten Menschen sich so weit herablassen, um die lebenden Wesen
> zu behandeln wie alte Schuhe und abgenützte tote Geräte, die sie
> völlig übersättigt fortwerfen, wenn sie nicht mehr zu gebrauchen sind.
> Wir sollten es nicht tun und uns niemals bei alten, schwachen,
> verstorbenen und kranken lebendigen, beseelten Wesen nach dem Nutzen
> fragen. Es mag Zeiten geben, da wir gegen Ungerechtigkeiten machtlos
> scheinen, aber wir dürfen nie versäumen, dagegen zu protestieren bzw.
> dagegen anzugehen. Es gibt Augenblicke, in denen es nicht auf Worte
> ankommt, sondern darauf, dass man einfach hingeht und gütiges tut. Denn
> immer dann, wenn Menschen sagen, "wir dürfen nicht sentimental sein",
> kann man davon ausgehen, dass sie etwas sehr Grausames vorhaben. Und wenn
> sie hinzufügen, "wir müssen realistisch bleiben", meinen sie
> eigentlich, dass sie daraus Kapital schlagen werden. Doch wer sich der
> Natur, der Tierwelt entfremdet, dessen Herz wird hart und kalt.
> Mangelnder Respekt vor allem Lebendigen, tötet auch die Ehrfurcht vor
> dem Leben und Sterben der Mitmenschen. Deshalb möge sowohl der Einfluss
> der Natur als auch der Tierwelt wichtiger Bestandteil jeder Politik,
> Tradition, Erziehung und Religion sein. Die Würde der Tiere ist
> unantastbar! Sie zu achten und zu schützen ist (Fürsorge-)
> Verpflichtung aller Menschen - weltweit! Gerade Tierschützern ist
> bewusst, dass mit jedem unbedachten Schritt bei einem Waldspaziergang
> Kleinstlebewesen getötet werden. Jeder Mensch sollte sich eigentlich
> darüber im klaren sein, dass wir alle Teil der Natur sind. Der
> menschliche (äußerst ungute) Part zeichnet sich aber bedauerlicherweise
> oftmals vor allem dahingehend aus, dass dieser ganz bewusst, mutwillig -
> aus reiner Habgier oder aus übersteigerter Profil-Neurose - Leben quält
> und zerstört.
> Doch genau dort setzt die engagierte, ehrenamtliche Tätigkeit der
> Tierschützer ein: Denn Tierschutz ist allumfassend und reduziert sich
> eben nicht auf eine Tierart - somit sind Tierschützer gleichzeitig auch
> Naturschützer. Das ist unabdingbar! Des Weiteren muss der Tierschützer
> auch ein sozial engagierter Mensch sein, denn alles asoziale bringt
> zwangsläufig auch Leid für Tiere.

> Es ist eine immens wertvolle wie sehr wichtige Aufgabe, die sehr viel
> Wissen und Mitgefühl voraussetzt. Denn solange (insbesondere völlig
> übersättigte, gedankenlose, profilneurotische) Menschen unter uns
> denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen
> nicht denken. Aus diesem Grund lautet mein persönliches Fazit: Wäre der
> Mensch wirklich Gottes Abbild, müssten alle Tiere zwangsläufig
> Atheisten sein - wenn alle Tiere, die völlig umsonst durch Menschen-Hand
> gelitten haben, im gleichen Moment schreien würden, würde eine
> unglaubliche Katastrophe die Welt verwüsten, und die wenigen
> überlebenden Menschen würden taub und im Wahnsinn umherirren. Aus
> diesem fundamentalen Grund bin ich für die Rechte der Tiere genauso, wie
> für Menschenrechte. Denn das erst macht den ganzen Menschen aus! 
> MENSCH, bedenke: Sei gut zu den Menschen, zu den Pflanzen und zu den
> Tieren! Hetzt weder Menschen noch Tiere, noch fügt ihnen Leid zu! Denn
> wo immer ein lebendiges Wesen - ob Mensch, Tier oder Pflanzen - das
> innere Maß des Lebens zum Ausdruck bringt, ist es maßgeblich. Jeder,
> der
> diesbezüglich aufhört zu lernen, ist alt, mag er zwanzig oder achtzig
> Jahre zählen. Jeder, der weiterlernt, ist jung, mag er zwanzig oder
> achtzig Jahre zählen. Wahrlich ethisch ist der Mensch nur dann, wenn er
> seiner inneren Stimme gehorcht, allem Leben, dem er beistehen kann, zu
> helfen, und sich scheut, irgendetwas Lebendigem Schaden an zu tun. Er
> fragt nicht, inwiefern dieses oder jenes Leben als wertvoll Anteilnahme
> verdient, und auch nicht, ob und inwieweit es empfindungsfähig ist.
> Jedes Tier hat ein fühlendes Herz wie du, jedes Tier fühlt Freude und
> Schmerz wie du, jedes Tier hat einen Hang zum Streben wie du, jedes Tier
> hat ein Recht zu leben wie du. Was immer ein Mensch den Tieren antut,
> wird ihm mit gleicher Münze zurückgezahlt. Dem Tier gegenüber sind
> heute alle Völker mehr oder weniger Barbaren. Es ist unwahr, doch vor
> allem äußerst zynisch, wenn sie ihre vermeintlich" hohe Kultur" bzw.
> sog. "fachliche Kompetenz" bei jeder Gelegenheit lautstark betonen und
> dabei tagtäglich die scheußlichsten Grausamkeiten an Millionen von
> wehrlosen Geschöpfen begehen oder ignorant zulassen. Können wir uns
> daher wirklich wundern, dass die sogenannten "Kulturvölker" immer mehr
> einem furchtbaren Weg des Abstieges entgegengehen? Tierschutz ist absolut
> keine Liebhaberei, sondern eine ernste, sittliche Pflicht im Interesse
> der Völker, der Staaten, der Humanität und Menschlichkeit - Ein
> Tierfreund zu sein, gehört meiner Ansicht nach daher zu den größten
> seelischen Reichtümern des Lebens. Was erwartet die Menschheit denn von
> den Religionen, den Regierungen oder der Forschung und Medizin, wenn
> selbige das Mitfühlen mit den Tieren gänzlich ausschließen?  MENSCH,
> ordne die Dinge deshalb so weise, dass der Wolf zu fressen bekommt, aber
> die Ziege am Leben bleibt. Ich gebe nicht viel auf die Religion,
> Traditionen und Politik eines Menschen, für dessen Tiere sie nichts
> gutes bedeuten. Es ist nicht genug, zu wissen, man möge es auch human
> anwenden; es ist nicht genug, zu wollen, man möge es auch respektvoll
> tun! Denn alle Geschöpfe der Erde sind Kinder eines Vaters, einer Mutter
> - daher des Menschen Brüder und Schwestern. Wenn es keine Tiere mehr
> gäbe, würden die Menschen an großer Einsamkeit des Herzens sterben.
> Denn alles, was den Tieren geschieht, geschieht auch unweigerlich den
> Menschen. Alle Seelen sind ganz eng miteinander verbunden. Was immer der
> beseelten Erde widerfährt, widerfährt zwangsläufig auch den beseelten
> Kindern der Erde. Die Menschheit hat doch nicht zwei Herzen - eins für
> die Tiere und eins für die Menschen. Denn in der Gewaltausübung
> gegenüber ersteren und der Gewaltausübung gegen letztere gibt es
> absolut keinen Unterschied! Indem Menschen Tiere verleugnen, quälen
> und töten, bringen sie ihren eigenen Kindern zwangsläufig bei, dass
> nicht jedes Leben bzw. jede Seele gleich viel wert scheint. Doch genau
> darin liegen die Wurzeln der psychischen Verrohung und Verwahrlosung des
> Unguten. Die Traumatisierung / seelische Verwahrlosung der Kinder durch
> Gewalt am Tier, die sie unter dem Vorzeichen von sog. "Normalität"
> erfahren, hat verheerende Folgen auch für die Kinder. Ein Mensch ohne
> Mitgefühl ist keiner anderen Tugend fähig - nicht fähig, nach dem Sinn
> der Religion zu handeln - ohne Mitgefühl ist der Mensch das
> fürchterlichste Ungeheuer auf Erden.
>
>
>  Yellow, * 08. Dez. 1997 - + 29. Nov. 2009. Urheber des Bildes,
> Bild-Zeitung Hamburg,  Juli. 2003
>
>
> Wir alle tragen Verantwortung / Fürsorgepflicht, dass dieser
> lebensverachtenden Entwicklung unverzüglich ein Ende gesetzt wird - und
> jeder Mensch kann, NEIN, muss sogar auf seine Weise seinen ganz
> persönlichen Beitrag solidarisch und loyal dazu leisten. - denn eines
> ist ganz sicher, nur gemeinsam und mit aller Entschiedenheit können wir
> die Botschaft Jesu: "Frieden für alle auf Erden" erreichen.
>
>  Leben lieben: Manches fängt klein an, manches beginnt groß. Aber
> manchmal ist das Kleinste doch das Größte und Wertvollste - Tiere &
> Kinder! Tiere & Kinder sind Augen, die sehen, wofür wir längst schon
> blind sind.
> Tiere & Kinder sind Ohren, die hören, wofür wir längst schon taub
> sind.
> Tiere & Kinder sind Seelen, die spüren, wofür wir längst schon stumpf
> sind.
> Tiere & Kinder sind Spiegel, die zeigen, was wir gerne vor
> Anderen verbergen.

>  Vier wertvolle Geschenke sind uns aus dem Paradies geblieben: Tiere,
> Kinder, Pflanzen und das Universum:

> Wer sagt, es gibt kein Wunder auf der Welt, hat noch nie die Geburt eines
> Tieres oder Menschen erlebt.
> Wer sagt, Reichtum sei alles, hat nie ein Tier oder Mensch aufwachsen
> gesehen.
> Wer sagt, diese Welt sei nicht mehr zu retten, hat vergessen, dass
> Tier-Kinder und Menschen-Kinder unser aller Hoffnung bedeuten.
>
>  Mit freundlichen, hoffnungsvollen Grüßen, Heike-Ingeborg Karwatzki
>
>  "Jedes neugeborene Leben, ob Tier oder Mensch, bringt die Botschaft,
> dass der Schöpfer sein Vertrauen in die Menschen noch nicht
> gänzlich verloren hat." - Heike-Ingeborg Karwatzki,
> Contergan-Überlebende, Tierversuchsgegnerin, Aiderbichl-Patin
> http://www.gut-aiderbichl.at/page.home.php?start=
>
> I.A. mit freundlichen Grüßen übersandt, Hartmut Karwatzki
>
> ----------------------------------------
Von: annett <annett...@yahoo.de>
An: D.Shevchenko <shevc...@ukrainische-botschaft.de>
Gesendet: 10:32 Dienstag, 10.April 2012
Betreff: Re: Ihre Mail vom 30.03

Hallo,

Sie haben meinen Respekt, dass Sie auf meine durchaus provokative Mail geantwortet haben. Inhaltlich haben sie sich allerdings meiner Ansicht wieder nur rausgeredet!!!

Kurz zur Erläuterung, ich habe keine Vorurteile gegen ein ganzes Volk, ich habe generelle Vorurteile gegen Politiker oder Bedienstete u. ä., wie sie es scheinen! Das hat auch nicht mit dem Holocaust vor 70 Jahren zu tun, höchstens insoweit, dass ich denke, dass wir weltweit nicht sehr weit von den Zuständen von damals entfernt sind, alles wird nur etwas moderner deklariert - seitens Politiker, die letztendlich nur noch Marionetten der Wirtschaft sind, auch in ihrem Land!

Das der Tierschutzverein Vier Pfoten viel erreicht hat, steht außer Frage, das ist allerdings nicht Ihr Verdienst.
Interessant finde ich auch, dass Sie mit Ausreden bzw. Ablenkungsmanövern bezüglich deutscher Wildschweine kommen. Haben Sie keine besseren Argumente ???

Im Übrigen habe ich die Ukraine des öfteren "besucht" und frage mich, wie lange Sie wohl nicht mehr vor Ort waren, dass Sie tatsächlich glauben, ihr Tierschutz würde dort gut laufen. Auch wenn es Tierschützer/innen nach jahrelangen "Kämpfen" geschafft haben, ein wenig zu bewegen.
Waren Sie jemals in einem Tierheim in der Ukraine???
Ich weiß es und Sie sicherlich auch, die Korruption in der Ukraine (wie auch in anderen Ländern, aber wir reden jetzt über die Ukraine) so hoch ist, da ist für Tierschutz kein Platz. Abgesehen davon, dass Tierschutzgedanken längst nicht in bei allen angekommen oder gar erwünscht ist. Da nützt es auch nichts, dass Sie ihre ganzen Gesetze und Paragrafen auflisten.

Annett Groddek

Von: D.Shevchenko <shevc...@ukrainische-botschaft.de>
An: annett...@yahoo.de
Gesendet: 12:22 Freitag, 30.März 2012
Betreff: Ihre Mail vom 30.03

Sehr geehrte Annett Groddek,

Ihre Beleidigungen gegen alle Ukrainer empören uns sehr. Dies klingt nicht als Worte einer Europäerin aus dem 21. Jahrhundert. Die ganze Nation zu verurteilen gehört nicht zur zivilisierten Gesellschaft. Wir haben sehr negative Folgen von einer ähnlichen Denkweise erlebt. Vor 70 Jahren.

Zum Sachverhalt:

Im Kontext der Aktivitäten der ukrainischen Regierung zur Vorbereitung der EM-2012 besorgt uns sehr die Verbreitung der Informationen außerhalb der Ukraine über die angeblich systematischen Tierquälereivorfälle in unserem Lande. Dies erfolgt gerade in der Zeit, wo die Regierung der Ukraine breite und gründliche Arbeit mit Berücksichtigung internationaler Erfahrungen zur Änderung der Gesetzgebung bezüglich der Behandlung und Unterbringung der Tiere, einschließlich der streunenden Tiere, durchführt.
So trat die Ukraine in Juli 2011 zur Europäischen Konvention zum Schutze von Haustieren bei. Am 16. November 2011 genehmigte die Regierung die Regeln der Beförderung der Tiere, die sich auf den Normen der Europäischen Konvention zum Schutz von Tieren beim internationalen Transport und anderen europäischen Normen basieren. Im Strafgesetzbuch der Ukraine sowie dem Gesetzbuch über die administrativen Ordnungswidrigkeiten wird die Tierquälerei mit Bußgeld bzw. Freiheitsstrafe bis 2 Jahre bestraft. Am 22. November 2011 hat der Premierminister der Ukraine Mykola Azarov ein Verbot über die Tötungen der streunenden Tiere verhängt.
Ukrainische Behörden initiierten Untersuchungen auf Grund der Pressemitteilungen und Internetvideos der Tierschützer. In manchen Fällen wurden die Akten der Tierquälerei bestätigt. Die dafür Verantwortlichen Personen wurden entsprechenderweise bestraft oder erwarten auf den Urteil. Der meist bekannte Fall ist hier der laufende Gerichtsprozeß gegen den Kiewer „Doghunter“, welcher in der Hauptstadt der Ukraine mehr als 100 Hunde brutal ermordet hatte. In anderen Fällen, wie die entsprechenden Inspektionen gezeigt haben, wurden aber die Vorwürfe der Tierschützer mit keinen realen Tatsachen begründet. So wurde in Lisitschansk eine gründliche Inspektion des Unternehmens „Kommuntrans“ durchgeführt zur Überprüfung der angeblichen Fälle der Verbrennung der streunenden Hunde. Es hat sich herausgestellt dass im November 2009 dieses kommunale Unternehmen eine Biomaterialentsorgungsmaschine beschaffen hatte. Dieses Gerät wird ab 25.01.2011 nicht benutzt, durch de
n Erlass Nr. 24/P wurde es endgültig auseinandergenommen. Die Informationen über das Verbrennen von lebendigen Tieren wurden somit nicht bestätigt. Heute funktioniert im Umweltministerium zusammen mit den örtlichen Behörden ein Mechanismus der operativen Bearbeitung der Meldungen der Tierschützer über die Vorfälle der Tierquälerei. Wir rufen alle zur Benachrichtigung der ukrainischen Behörden – des Umweltministeriums, der Polizei, den örtlichen Kommunalbehörden, über die konkreten Tierquälereivorfälle auf und garantieren eine schnelle und adäquate Reaktion der Behörden auf diese Anzeigen.  
Heute arbeitet die Regierung an den Gesetzentwürfen, die die Verantwortung für die Tierquälerei verschärfen und die Rechte der Straßentiere verbreiten werden. Es werden aktiv die neuen Tierheimprojekte ins Leben gerufen. Solche Projekte gibt es bereits in Kiew, Donetsk, Lwiw, Charkiw, Tschernigiw und anderen ukrainischen Städten. In meisten davon handelt es sich um gemeinsame Projekte mit europäischen und internationalen Tierschutzorganisationen. So wurde in Februar 2012 ein Memorandum über die Zusammenarbeit mit „Vier Pfoten“ unterschrieben. Es laufen gemeinsame Projekte mit der österreichischen Botschaft, dem Deutschen Tierschutzbund und vielen anderen. Wir rufen alle Tierschutzorganisationen zur Zusammenarbeit auf. Die Regierung der Ukraine freut sich auf alle konkreten und real umsetzbaren Zusammenarbeitsvorschläge seitens der europäischen und internationalen Tierschützer, die die Lage der Straßentiere in der Ukraine verbessern würden.
In diesem Zusammenhang beunruhigt uns sehr, dass manche Tierschutzorganisationen mit der bedauernswerten Lage der streunenden Hunde in der Ukraine im Vorfeld der EM-2012 zur Erreichung eigener Ziele spekulieren. Dies wird nicht selten zur Beschaffung spezieller Finanzpräferenzen bzw. Grundstücke getan, welche oft nicht zum Schutz der Tiere benutzt werden. Dabei werden im Ausland massive PR-Kampagnen durchgeführt, wo einzelne Fälle der Tierquälerei als offizielle Staatspolitik der Ukraine dargestellt werden, was von Grund aus falsch ist. Oft werden dabei entstellte Tatsachen, einschließlich Fotos und Videos verwendet, die entweder gar nicht aus der Ukraine oder vor 5 Jahren und aus der älteren Zeiten stammen („Ukraine: Hundetötung als Falle für Medien“, „Kleine Zeitung“, 13.12.2011) benutzt, was noch klarer vom spekulativen Charakter solcher Methoden zeugt.
In dieser Hinsicht möchten wir auch Folgendes in Betracht ziehen. Im Naturkundemuseum in Berlin gibt es eine spezielle Ausstellung, die den deutschen Jägern gewidmet ist, die die wilden Schweine in deutschen Städten vernichten. Damit gewährleisten sie die Sicherheit auf den deutschen Straßen. So können die Kinder ruhig in die Schule laufen, ohne Angst davor dass ein wilder Tier sie angreift. Die wilden Schweine und verwilderte herrenlose Hunde haben gleiche Rechte und haben gleichen Willen zu leben. Und trotzdem verlaufen die Tötungen der Tiere auch in allgemein als demokratisch anerkannten und finanziell viel stärkeren als die Ukraine Ländern. Wir möchten Sie fragen, ob sie es nicht als merkwürdig betrachten, dass die Tötungen der wilden Schweine in deutschen Städten ganz normal empfunden werden, die Tötungen der verwilderten Hunde in der Ukraine aber massive Proteste verursacht haben? 
Wir möchten nochmals betonen, dass die offizielle Position der Ukraine zum Problem der herrenlosen Tiere in solchen Lösungen besteht, die den zivilisierten Normen sowie dem Gesetz der Ukraine „Über den Schutz der Tiere vor Quälerei“, und der Europäischen Konvention zum Schutz von Haustieren entsprechen. Dazu begrüßen wir jede konstruktive Unterstützung seitens unserer ausländischen Partner.


Mit freundlichen Grüßen,
Dmytro Shevchenko
Botschaft der Ukraine, Presseattache
030 28887121







From: Aennelore Raab
Sent: Tuesday, April 10, 2012 7:57 PM
Subject: WG: Nachtrag: Wir brauchen dringend eure Hilfe! Bitte weiterleiten!
Dieser Film ist gerade gekommen....... http://vimeo.com/14746461
Bitte um Weiterleitung! https://www.facebook.com/#!/groups/306376029430804/
Da es bei anderen wunderbar funktioniert hat, versuchen wir die Hundeherzen Rhön mit einem Trödelmarkt auf Facebook zu unterstützen. Der Abfahrtstermin wäre der 20.4. !!
Bis dahin muß noch etliches an Geld in die Kasse kommen, sonst stehen die Mädels da mit ihrem Storno. Bitte geht auf die Seite und bietet wenn ihr etwas interessantes findet, ob für euch, oder als Geschenk.......oder meldet euch einfach als Mitglied an.
Es ist sehr wichtig dass diese Fahrt durchgeführt wird, nicht nur wegen der Futter- und Sachspenden, sondern auch wegen der vielen Termine die sie wahrnehmen müssen um weiterhin nachhaltigen Tierschutz zu betreiben.
Bitte besucht die Seite und vielleicht werdet ihr auch aktiv......Sachen anbieten, selbst bieten, Mitglied werden usw.... 
LG Vera
Von: Lady [mailto:vulc...@gmx.net]
Gesendet: Freitag, 6. April 2012 20:22
Betreff: Re: WG: Wir brauchen dringend eure Hilfe!
Liebe Tierfreunde,

wir brauchen dringend eure Hilfe!

Wir planen seit Januar letztes Jahr eine Hilfsfahrt für ein kleines Tierheim in Spanien (www.protectora-jaca.org). Wir haben bisher rund 1,5 Tonnen an Hilfsgütern zusammentragen können, Futter, Decken, Zubehör.

Wir hatten einen Transporter zugesagt bekommen von einem privaten Sponsor, worüber wir sehr dankbar waren. Nur wurde uns dieser Transporter kurzfristigwieder abgesagt, da er nun lieber seine neue Freundin finanziert... jetzt hängen wir in der Luft.

Die Fahrt ist geplant vom 20.-30. April mit vielen Terminen vor Ort bei Tierschützern und Veterinären, um langfristig helfen zu können.

Wir sind eine kleine Tierschutzinitiative und im Begriff, einen Verein zu gründen, deshalb haben wir kein Geld, um selbst einen Transporter finanzieren zu können.

Wir haben bisher sehr viel Zeit, Arbeit, Geld und Herzblut in dieses Projekt gesteckt, das ganze darf einfach nicht scheitern!

Bitte helft uns! Wenn jeder nur 5 Euro gibt, könnte es klappen. Ihr ermöglicht  mit Eurer Hilfe, Tieren und sehr engagierten Helfern im Tierheim in einer Notlage zu helfen. Lasst uns zusammen wieder mal was bewegen.

Wir werden Euch berichten, wenn wir zurück sind. Auf Wunsch senden wir Euch auch gerne Bilder zu.
Besser noch; Ihr meldet Euch bei mir wenn Ihr zu dem Projekt was dazu bei getragen habt, dann halten wir Euch von Anfang an auf dem Laufenden. Noch eine Idee - wir könnten Fotos von den Tieren machen und Ihr könnten so einen Patenhund auswählen den Ihr dann regelmäßig unterstützen könntet.

Das Tierheim braucht unsere Hilfe, sie sind verschuldet und über jede Hilfe dankbar. Unsere Arbeit darf nicht umsonst gewesen sein!

Spendenkonto:

R. Köhl
Kto.70521722
BLZ 53050180
Sparkasse Fulda
Verwendungszweck: Tierheim Jaca

Vielen Dank an alle, die uns unterstützen wollen!
Diana Köhl und Elke Vorländer



Gesendet: Dienstag, 10. April 2012 um 19:08 Uhr
Von: Magorian <Mago...@kabelbw.de>
An: 'Magorian' <Mago...@kabelbw.de>
Betreff: TASHLICHUHU (Wegwerfküken)
http://chick.org.il/deutsch/index.html


In der Eierproduktion werden Küken getötet.
Nach dem Schlüpfen werden die Küken sortiert. Die Weibchen werden später Eier legen und kommen in die Aufzucht. Auf jedes neugeborene Weibchen kommt aber auch ein Männchen. Die Brüder der Legehennen legen jedoch keine Eier und werden auch nicht gemästet. Dafür verwendet die Fleischindustrie lieber schnell wachsende Zuchtlinien. Aus wirtschaftlicher Sicht ist dieses Küken somit überflüssig. Deswegen wird es getötet. Die globale Eierindustrie tötet jedes Jahr mehrere Milliarden Küken.  
Über das Projekt
Projekt "Wegwerfküken" ("Tashlichuhu" auf hebräisch) wurde im Jahr 2011 von Dan Dovrat erdacht, einem Designer für visuelle Kommunikation, der schon die Greenpeace-Kampagne "Buried in Coal" ins Leben gerufen hat, um den Bau eines weiteren Kohlekraftwerks in Israel zu verhindern.
Die Kampagne beleuchtet die Tatsache, dass in Brütereien die Brüder der Legehennen getötet werden. Auf der ganzen Welt werden dort jedes Jahr mehrere Milliarden Küken getötet. Die meisten von ihnen sind männliche Küken aus Zuchtlinien, die speziell für die Eierindustrie entwickelt wurden.
Wir haben für die Kampagne berühmte israelische Persönlichkeiten mit lebenden und toten Küken fotografiert. Manche dieser Posen erinnern an die Tötung der Küken in den Brutfabriken, wie man sie in diesem Video sehen kann.
http://www.youtube.com/watch?v=nP5WyzLRQ_Y
Fotograf der Kampagne war Vardi Kahana, ein bekannter israelischer Portraitfotograf, dessen Arbeiten in Ausstellungen auf der ganzen Welt gezeigt wurden.
http://www.vardikahana.com/
Berühmte Persönlichkeiten, die bei der Kampagne mitgewirkt haben: Yardena Arazi, Orna Banai, Zehava Ben, Sheli Gafni, Galit Gutman, Miki Haimovich, Kern Mor, Hila Nachshon, Pnina Tornai, Anat Waxman und Alma Zack.
Andere Mitwirkende: Haare: Avner Malka und Amir Kal, Make-Up: Miki Buganim Make-Up Art Academy, Video: Israel Social TV und Dovev Hadar
Künstlerische Leitung und Produktion: Dan Dovrat
Die auf den Fotos abgebildeten Küken haben die Grausamkeiten überlebt. Die meisten wurden direkt aus einer Brutfabrik gerettet, wo sie zu einem grauenvollen Tode verurteilt waren. Die anderen wurden von einem illegalen Hühnermarkt und aus Läden gerettet, die frisch geschlüpfte Küken verkaufen, manche davon bunt eingefärbt. In einem dieser Läden wurden lebende Küken zusammen mit den toten in Kisten gepackt. Einige waren in einem sehr schlechten Zustand und haben nicht überlebt, doch die meisten von ihnen haben es geschafft und ein neues Zuhause gefunden.
Die Kampagne wurde im Rahmen einer großen Eröffnung in Tel Aviv am 19. Dezember 2011 der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Bilder werden an wechselnden Ausstellungsorten gezeigt.
Für weitere Informationen und zur Organisation einer Ausstellung schreiben Sie uns an: kon...@albert-schweitzer-stiftung.de



Gesendet: Mittwoch, 11. April 2012 um 07:06 Uhr

Von: "Fellbeisser Tierschutznachrichten" <reda...@fellbeisser.net>
Betreff: Fellbeisser Tierschutznachrichten               

Fellbeisser Tierschutznachrichten
 

- Neue Munition im Krähen-Krach
- PRESS MIRROR (April 10, 2012)
- PRESSESPIEGEL (10.04.2012)
- PETA: „WIESENHOF lügt“ (Video)
- PETA stellt weitere Strafanzeige in Sachen Hundezucht

- Mainz: Veggie-Stammtisch am Freitag, 13.04.2012
- Für Cargills Palmöl brennt der Orang-Utan-Wald
- Tierschützer bemängeln unkontrollierbare Risiken
- Wieder ein Problembär? (Video)
- Tierrechtler: Ende der Elefanten-Haltung
- Neue Publikation zur landwirtschaftlichen Nutztierhaltung
- Uhu-Prozess – Tierschutz-Blitzer ist rechtswidrig
- SALZBURG: 200 Tauben droht Hungertod am Hauptbahnhof
- Buch-Tipp: Landraub – Geschäfte mit dem Hunger
- Fiaker-Unfall ruft Tierschützer der Pfotenhilfe auf den Plan
- Freiburger Tierrechtler protestieren gegen Tierversuche
- USA: Arzneimittelbehörde muss einschreiten
- Salami bewahrt Suppenhuhn vor dem Biogas
- VGT: Landwirtschaftskammer will Fakten zu Tierfabriken geheim halten
- Besoffene Schweine und heitere Elche

Neue Munition im Krähen-Krach

Posted: 10 Apr 2012 12:40 PM PDT

THOMAS ROSSACHER

Federn lassen müssen SPÖ und ÖVP beim Versuch, die Krähenplage ähnlich
massiv wie 2011 zu bekämpfen. Der Verfassungsdienst des Landes erkennt das
“letale Vergrämen” der Eichelhäher und Elstern nicht an


Kleine Zeitung – 10.04.2012; 21:10 Uhr

www.kleinezeitung.at/steiermar


———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 10.04.2012

Neue Munition im Krähen-Krach ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten




PRESS MIRROR (April 10, 2012)

Posted: 10 Apr 2012 12:34 PM PDT

Sarah McLachlan: Buy Out the Seal Slaughter (Video)

Written by Michelle Sherrow

It’s time for the Canadian government to face it: The seal slaughter
(www.canadasshame.com/) is dead in the water. As Grammy Award–winning
Canadian icon Sarah McLachlan (www.peta.org/b/thepetafiles/ar…)
wrote to Prime Minister Stephen Harper, the logical next step is for Canada
to buy out the sealers rather than continuing to waste millions of dollars
fighting seal-product bans …

PETA (press release) (blog) – 10 April 2012

www.peta.org/b/thepetafiles/ar

**********

PETA’s anti-meat advert in Gloucester slammed by obesity forum

A giant billboard which links death with eating meat has been criticised by
the National Obesity Forum (NOF).

The advert shows a coffin-shaped pie and asks the question ‘Not ready
to meat your maker?’. It also recommends veganism in the fight
against obesity.

Campaign group PETA said it placed the advert in Gloucester because of a
new mortuary in the city for obese bodies …

BBC News – 10 April 2012 Last updated at 17:48 GMT

www.bbc.co.uk/news/uk-england-

**********

The seal fishery is dead. Long live the seal fishery!

The column I swore I would never write

By: Hans Rollmann
To Each Their Own examines political issues impacting Newfoundland and
Labrador. Hans’ column appears bi-weekly, on Tuesdays.

I swore I would NEVER write about the seal hunt but, well, sometimes
government foolishness leaves one no option.

To be honest, I don’t even know what to think about the seal hunt
anymore – and I think the attitude is echoed by a lot of urban
Newfoundlanders. Like many urban Newfoundlanders, I love the taste of
flipper pie (seriously! I do!), I respect and honour the role it’s
played in our heritage, and every time I hop on a plane to Ottawa I proudly
wear an “I club baby seals” t-shirt in the hopes of running
into Margaret Wente. Or that wierdo in a seal outfit outside the Rideau
Centre …

The Independent News – Apr 10, 2012

theindependent.ca/2012/04/10/t

———-

the „fellbeißer“© (April 11, 2012)
www.fellbeisser.net/news/

PRESS MIRROR (April 10, 2012) ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten




PRESSESPIEGEL (10.04.2012)

Posted: 10 Apr 2012 11:33 AM PDT

PETA: „WIESENHOF lügt“ (Video)

Ermittlungsverfahren richtet sich gegen Verantwortliche der PHW-Gruppe

Von Thorsten Schmitt

PETA Deutschland e.V. wirft WIESENHOF und ihrer PR-Agentur Engel &
Zimmermann das Belügen der Öffentlichkeit vor. Nachdem das Wochenmagazin
DER SPIEGEL und die Tageszeitung taz am Karfreitag bekannt gaben, dass der
Verfahrenskomplex Wiesenhof nach der skandalösen Einstellung des
Verfahrens kurz vor Weihnachten von der Generalstaatsanwaltschaft Celle
wieder aufgenommen worden ist, reagierte die verantwortliche PHW-Gruppe mit
der Behauptung, das Verfahren richte sich nicht gegen Wiesenhof direkt,
sondern gegen einen externen Dienstleister …

ExtremNews – 10.04.2012

www.extremnews.com/nachrichten

**********

PETA stellt weitere Strafanzeige in Sachen Hundezucht

Tettnang / bb – Die Tierrechtsorganisation PETA hat eine weitere
Dienstaufsichtsbeschwerde eingelegt – jetzt gegen das Veterinäramt
Bodenseekreis. Die erste Strafanzeige vom 7. Februar 2011 galt dem
Veterinäramt Ravensburg, bei dem die Organisation davon ausgegangen war,
dass es mit der Betreuung der umstrittenen Hundezucht in Bürgermoos
betraut gewesen ist. Wie berichtet, sorgt die Schäferhundezucht seit
vielen Monaten für Ärger – für sie ist jedoch das Veterinäramt
Bodensee zuständig …

Schwäbische Zeitung – 10.04.2012; 17:05 Uhr

www.schwaebische.de/region/bod

**********

Mainz: Veggie-Stammtisch am Freitag, 13.04.2012

Veganer, Vegetarier, Rohköstler und interessierte Noch-Nicht-Veggies
treffen sich zum  Essen und gemütlichen Beisammensein am zweiten Freitag
im Monat ab 18 Uhr im:

Restaurant Baron
Uni Campus Mainz
Johann-Joachim Becherweg 3

Ansprechpartner: Petra Kuppinger
01577 3852889
ma...@vebu.de

Alle Mitglieder, Freunde und Interessenten sind mit oder ohne Anmeldung
herzlich willkommen.

———-

Petra Kuppinger (10.04.2012; 16:25 Uhr)
kupp...@googlemail.com

**********

Für Cargills Palmöl brennt der Orang-Utan-Wald


Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

die Firma Cargill importiert Palmöl aus Sumatra, wo die letzten
Orang-Utans durch Brandrodungen akut bedroht sind. In den vergangenen
Wochen legten Palmöl-Lieferanten immer wieder Feuer, in denen etwa 100 der
seltenen und hochintelligenten Menschenaffen qualvoll umkamen. Werden die
Rodungen nicht gestoppt, könnte es in den kommenden Monaten
schlimmstenfalls zur vollständigen Ausrottung der Sumatra-Orang-Utans
kommen.

Protestieren Sie …

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

www.regenwald.org/newsletter/1

———-

Rettet den Regenwald e.V. (10.04.2012; 16:22 Uhr)
in...@regenwald.org

**********

Tierschützer bemängeln unkontrollierbare Risiken

Nach tödlichem Unfall Verbot von Pferdekutschen gefordert

Die Tierschutzorganisation PETA hat nach einem tödlichen Unfall mit einer
Pferdekutsche im hessischen Roßdorf ein Verbot dieses Verkehrsmittels
gefordert …

B2B Deutschland – 10.04.2012; 16:18 Uhr

www.b2b-deutschland.de/hessen/

**********

Wieder ein Problembär? (Video)

M13 liebt Honig

Von Felix Burch

Der junge Bär, der seit Ostersamstag durchs Unterengadin streift, ist gar
nicht scheu. M13 hat es vor allem auf Bienenstöcke abgesehen. Vier hat er
bereits geplündert.

Seit die Familie Riatsch am Ostersamstag ein Foto
(www.20min.ch/schweiz/ostschwei…) von einem Bären in Unterengadin
schoss und später auch noch ein Video
(www.20min.ch/schweiz/ostschwei…) lieferte, auf dem das Tier ohne
Scheu beim Waldspaziergang zu beobachten ist, herrscht rund um Scoul Unruhe


20 Minuten Online – 10.04.2012; 15:56 Uhr

www.20min.ch/schweiz/news/stor

**********

Tierrechtler: Ende der Elefanten-Haltung

Nach dem Tod eines neugeborenen Elefanten im Leipziger Zoo hat sich die
Tierrechtsorganisation Endzoo gegen eine weitere Elefantenhaltung
ausgesprochen …

T-Online – 10.04.2012; 15:34 Uhr

nachrichten.t-online.de/tierre

**********

Neue Publikation: Tierschutz in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung
– Fragen & Antworten

Berlin (ots) – Die moderne Nutztierhaltung garantiert den Menschen in
Deutschland einen hohen Versorgungsgrad mit qualitativ hochwertigen
Produkten wie Fleisch, Milch und Eiern. Dennoch gibt es derzeit
gesellschaftliche Diskussionen und Kritik an der modernen Nutztierhaltung
und den Tierschutzstandards. Die Fördergemeinschaft Nachhaltige
Landwirtschaft (FNL) präsentiert dem interessierten Verbraucher (
www.blogspan.net/1602-verbrauc… ) nun mit ihrer Broschüre
“Tierschutz in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung –
Fragen & Antworten” einen Ratgeber (
www.blogspan.net/11356-ratgebe… ), der zu allen Fragen rund um den
Tierschutz in der Nutztierhaltung Hintergründe und fundierte fachliche
Antworten liefert …

Blogspan.net Presse (Pressemitteilung) (Blog) – 10.04.2012

www.blogspan.net/presse/neue-p

**********

Uhu-Prozess – Tierschutz-Blitzer ist rechtswidrig

Aachen – Irrer Prozess um einen Blitzer, der zum Schutz freilebender
Uhus eingerichtet wurde: Das Verwaltungsgericht Aachen hat jetzt
entschieden, dass die Radarfalle rechtswidrig ist.

7600 Autofahrer waren im Kreis Düren in den letzten zehn Monaten in die
Falle getappt: Der Kreis hatte eine 70er-Zone eingerichtet, um das
anliegende Vogelschutzgebiet zu schonen. Das war so mit den ansässigen
Tierschützern vereinbart worden – doch ohne rechtliche Grundlage


Express.de – 10.04.2012; 13:47 Uhr

www.express.de/motor/uhu-proze

Siehe auch:

Gericht im Streit um «Uhu-Blitze»: Tempo 50 rechtswidrig

www.aachener-zeitung.de/lokale

**********

SALZBURG: 200 Tauben droht Hungertod am Hauptbahnhof

Ein betreuter Taubenschlag wird wegen Umbaus geschlossen –
Protestschreiben aus Spanien, Frankreich, Belgien und Deutschland.

Salzburg – Die Stadt Salzburg ist nach Beendigung eines zweijährigen
Pilotprojektes erneut mit der Tauben-Problematik konfrontiert. Nachdem die
ÖBB die öffentlich betreuten Taubenschläge im alten Bahnhofsgebäude
wegen des Umbaus vor zehn Tagen geschlossen hat, “sind derzeit 200
Tauben dem Hungertod ausgeliefert”, sagte Hans Lutsch von der
ARGE-Stadttauben-Salzburg …

derStandard.at – 10.04.2012; 13:32 Uhr

derstandard.at/1333528750768/S

Siehe auch:

Tierschützer warnen vor Taubensterben beim Salzburger Hauptbahnhof

www.salzburg24.at/stadt/tiersc

**********

Buch-Tipp: Landraub – Geschäfte mit dem Hunger

Presseinformation

Stefano Liberti: Landraub
Reisen ins Reich des neuen Kolonialismus

Aus dem Italienischen von Alexander Knaack
ISBN 978-3-86789-155-4, 256 Seiten, 12,5 x 21,0 cm
Gebunden, Preis 19,95 €

Erschienen am 9. März 2012

Nahrungsmittelspekulationen, nicht nur durch die Deutsche Bank, erhitzen
die Gemüter. Dabei geht das Geschäft mit dem Hunger noch weiter. Denn
weltweit machen skrupellose Finanziers mit dem Handel von
Grundnahrungsmitteln profitable Geschäfte auf Kosten der Ärmsten. Binnen
weniger Jahre haben sich die fruchtbaren Ackerflächen auf der
Südhalbkugel der Erde zu einem Eldorado für Agrar-Investoren entwickelt.
Korrupte Regierungen, grenzenlose Gier ausländischer Unternehmer und eine
preistreibende Investmentpolitik der Banken an den Nahrungsmittelmärkten
reichen sich die Hand, während die Zahl der Hungernden steigt …

Lesen Sie bitte die vollständige Presseinformation unter:

www.regenwald.org/newsletter/1

———-

Rettet den Regenwald e.V. (10.04.2012; 11:58 Uhr)
in...@regenwald.org

**********

Fiaker-Unfall ruft Tierschützer der Pfotenhilfe auf den Plan

Nachdem am Osterwochenende zwei Fiakerpferde am Heldenplatz durchgegangen
sind, meldet sich die Tierschutzorganisation Pfotenhilfe zu Wort und
kritisiert die Pferdehalter.

Die Kritik der Fiaker-Gegner wird dabei immer heftiger. Andrea Swift,
Geschäftsführerin des Vereins Pfotenhilfe ( www.pfotenhilfe.at/ ):
„Wir kennen die Problematik nur zu gut. Kürzlich musste die
Pfotenhilfe Lochen in Oberösterreich solch ein geschundenes Fiakerpferd
aufnehmen, das danach auch noch zum Springreiten missbraucht wurde.
„Einsteins“ Gelenke und Wirbelsäule sind entsprechend
geschädigt.“ …

Vienna Online – 10.04.2012; 11:39 Uhr

www.vienna.at/fiaker-unfall-ru

**********

Freiburger Tierrechtler protestieren gegen Tierversuche

Pressemitteilung
Ärzte gegen Tierversuche e.V.
10.4.2012

Tierversuchshochburg Baden-Württemberg
Freiburger Tierrechtler protestieren gegen Tierversuche

Die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche unterstützt die
Protestaktion der Freiburger Tierrechts-Initiative, die am 13.04.2012 ab 17
Uhr in der Innenstadt zu einer Mahnwache gegen Tierversuche einlädt.

„Bundesweit nimmt Baden-Württemberg die Spitzenposition in Sachen
grausamer und rückschrittlicher Forschung ein. Von den 2,9 Millionen
Tieren, die in Deutschland pro Jahr in Tierversuchen leiden und sterben,
entfallen mit über 560.000 Tieren rund 20 % allein auf
Baden-Württemberg“, kommentiert Dipl.-Biol. Silke Bitz,
wissenschaftliche Mitarbeiterin des Ärztevereins …

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

www.fellbeisser.net/news/freib

———-

noreply@aerzte-gegen-tierversu… (10.04.2012; 10:48 Uhr)

**********

USA: Arzneimittelbehörde muss gegen antibiotische Leistungsförderer
vorgehen

In den USA muss die Lebens- und Arzneimittelbehörde FDA die Zulassung von
bestimmten Antibiotika im Tierfutter verbieten, wenn die Hersteller die
Sicherheit der Leistungsförderer nicht nachweisen können. Das hat laut
aiz.info ein Bundesgericht in New York entschieden …

top agrar online – 10.04.2012

www.topagrar.com/news/Schwein-

**********

Salami bewahrt Suppenhuhn vor dem Biogas

Die Eier-Branche hat ihr Entsorgungsproblem erst zum Teil gelöst

Adrian Krebs

In Schweizer Hühnerställen werden alljährlich gegen zwei Millionen
Hennen überzählig. Da die Nachfrage nach Suppenhühnern gering ist,
landeten sie mehrheitlich in Biogasanlagen. Jetzt haben die Eierproduzenten
eine Alternative gefunden …

NZZ Online – 10.04.2012

www.nzz.ch/nachrichten/politik

**********

VGT: Landwirtschaftskammer will Fakten zu Tierfabriken geheim halten

VGT reagiert auf Aussendung der Landwirtschaftskammer NÖ nach zwei
Beiträgen über Masthuhnfabriken im ORF

In einer Aussendung bezeichnet die ÖVP-Landwirtschaftskammer NÖ den VGT
als “selbsternannte Tierschutzaktionisten” und meint “Der
Einfluss von VGT-Chef Balluch auf den ORF ist offensichtlich”,
nachdem dort 2 Beiträge über die Zustände in Österreichs
Masthuhnfabriken ausgestrahlt worden waren. “Offensichtlich wünscht
sich die Tierindustrie ein Totschweigen der Massen- und
Intensivtierhaltung”, kontert VGT-Obmann DDr. Martin Balluch,
“die KonsumentInnen sollen weiterhin mit einer Werbeidylle
glücklicher Nutztiere für dumm verkauft werden. Der ORF sendet solche
kritischen Beiträge, weil die große Mehrheit der Menschen am Schutz von
Masthühnern sehr interessiert ist, wie sowohl die von uns in Auftrag
gegebenen Umfragen als auch das EU-Barometer bestätigen. Die Menschen in
Österreich wollen keine Massentierhaltung mit ständigem
Medikamenteneinsatz und schädlicher Klimawirkung mehr!” …

Live-PR.com (Pressemitteilung) – 10.04.2012; 08:16 Uhr

www.live-pr.com/vgt-landwirtsc

**********

Besoffene Schweine und heitere Elche

Saufen hat auch bei Tieren Tradition

Von Jörg Zittlau

Sich vorsätzlich besaufen oder auf andere Weise berauschen – das
wird gemeinhin nur dem Menschen zugetraut. Den Tieren, so denkt man sich,
passiert so etwas allenfalls aus Versehen. Doch aktuelle Ereignisse und
Forschungen lassen Zweifel daran aufkommen …

Aargauer Zeitung – 10.04.2012; 07:24 Uhr

www.aargauerzeitung.ch/unterha

**********

Seltsame Tierfreunde: Tiere fürs Herz und Tiere für den Teller

KURT KOTRSCHAL (Die Presse)

Wir finden wenig dabei, sowohl die Tiere, die wir essen, als auch die, die
wir streicheln, durch perverse Zuchtwahl zu misshandeln.

Das Osterfest offenbart unsere tiefe Beziehung zu Tieren. Es geht um Tod
und Auferstehung. Aber die Glaubensinhalte werden überlagert von alter und
neuer Tiersymbolik. Das Fest wird zugedeckt von Ostereiern, gelben
Deko-Hühnchen, violetten Schokohasen und natürlich den unvermeidlichen
Lämmern in allen Formen. Die Tiersymbolik scheint wichtiger als die
Glaubensinhalte – für die Kinder sowieso …

DiePresse.com – 09.04.2012

diepresse.com/home/meinung/gas


====================================

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan www.tierrechte-kaplan.org/

Nachzulesen unter:

www.facebook.com/pages/Helmut-

———-

der „fellbeißer“© (10.04.2012)
www.fellbeisser.net/news/

PRESSESPIEGEL (10.04.2012) ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten




PETA: „WIESENHOF lügt“ (Video)

Posted: 10 Apr 2012 11:17 AM PDT

Ermittlungsverfahren richtet sich gegen Verantwortliche der PHW-Gruppe

Von Thorsten Schmitt

PETA Deutschland e.V. wirft WIESENHOF und ihrer PR-Agentur Engel &
Zimmermann das Belügen der Öffentlichkeit vor. Nachdem das Wochenmagazin
DER SPIEGEL und die Tageszeitung taz am Karfreitag bekannt gaben, dass der
Verfahrenskomplex Wiesenhof nach der skandalösen Einstellung des
Verfahrens kurz vor Weihnachten von der Generalstaatsanwaltschaft Celle
wieder aufgenommen worden ist, reagierte die verantwortliche PHW-Gruppe mit
der Behauptung, das Verfahren richte sich nicht gegen Wiesenhof direkt,
sondern gegen einen externen Dienstleister …

ExtremNews – 10.04.2012

www.extremnews.com/nachrichten


———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 10.04.2012

PETA: „WIESENHOF lügt“ (Video) ist ein Posting von:
Fellbeisser Tierschutznachrichten




PETA stellt weitere Strafanzeige in Sachen Hundezucht

Posted: 10 Apr 2012 10:58 AM PDT

Tettnang / bb – Die Tierrechtsorganisation PETA hat eine weitere
Dienstaufsichtsbeschwerde eingelegt – jetzt gegen das Veterinäramt
Bodenseekreis. Die erste Strafanzeige vom 7. Februar 2011 galt dem
Veterinäramt Ravensburg, bei dem die Organisation davon ausgegangen war,
dass es mit der Betreuung der umstrittenen Hundezucht in Bürgermoos
betraut gewesen ist. Wie berichtet, sorgt die Schäferhundezucht seit
vielen Monaten für Ärger – für sie ist jedoch das Veterinäramt
Bodensee zuständig …

Schwäbische Zeitung – 10.04.2012; 17:05 Uhr

www.schwaebische.de/region/bod


———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 10.04.2012

PETA stellt weitere Strafanzeige in Sachen Hundezucht ist ein Posting von:
Fellbeisser Tierschutznachrichten




Mainz: Veggie-Stammtisch am Freitag, 13.04.2012

Posted: 10 Apr 2012 10:53 AM PDT

Veganer, Vegetarier, Rohköstler und interessierte Noch-Nicht-Veggies
treffen sich zum Essen und gemütlichen Beisammensein am zweiten Freitag im
Monat ab 18 Uhr im:

Restaurant Baron
Uni Campus Mainz
Johann-Joachim Becherweg 3

Ansprechpartner: Petra Kuppinger
01577 3852889
ma...@vebu.de

Alle Mitglieder, Freunde und Interessenten sind mit oder ohne Anmeldung
herzlich willkommen.

———-

Petra Kuppinger (10.04.2012; 16:25 Uhr)
kupp...@googlemail.com


———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 10.04.2012

Mainz: Veggie-Stammtisch am Freitag, 13.04.2012 ist ein Posting von:
Fellbeisser Tierschutznachrichten




Für Cargills Palmöl brennt der Orang-Utan-Wald

Posted: 10 Apr 2012 10:48 AM PDT


Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

die Firma Cargill importiert Palmöl aus Sumatra, wo die letzten
Orang-Utans durch Brandrodungen akut bedroht sind. In den vergangenen
Wochen legten Palmöl-Lieferanten immer wieder Feuer, in denen etwa 100 der
seltenen und hochintelligenten Menschenaffen qualvoll umkamen. Werden die
Rodungen nicht gestoppt, könnte es in den kommenden Monaten
schlimmstenfalls zur vollständigen Ausrottung der Sumatra-Orang-Utans
kommen.

Protestieren Sie …

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

www.regenwald.org/newsletter/1

———-

Rettet den Regenwald e.V. (10.04.2012; 16:22 Uhr)
in...@regenwald.org


———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 10.04.2012

Für Cargills Palmöl brennt der Orang-Utan-Wald ist ein Posting von:
Fellbeisser Tierschutznachrichten




Tierschützer bemängeln unkontrollierbare Risiken

Posted: 10 Apr 2012 10:43 AM PDT

Nach tödlichem Unfall Verbot von Pferdekutschen gefordert

Die Tierschutzorganisation PETA hat nach einem tödlichen Unfall mit einer
Pferdekutsche im hessischen Roßdorf ein Verbot dieses Verkehrsmittels
gefordert …

B2B Deutschland – 10.04.2012; 16:18 Uhr

www.b2b-deutschland.de/hessen/


———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 10.04.2012

Tierschützer bemängeln unkontrollierbare Risiken ist ein Posting von:
Fellbeisser Tierschutznachrichten




Wieder ein Problembär? (Video)

Posted: 10 Apr 2012 10:38 AM PDT

M13 liebt Honig

Von Felix Burch

Der junge Bär, der seit Ostersamstag durchs Unterengadin streift, ist gar
nicht scheu. M13 hat es vor allem auf Bienenstöcke abgesehen. Vier hat er
bereits geplündert.

Seit die Familie Riatsch am Ostersamstag ein Foto
(www.20min.ch/schweiz/ostschwei…) von einem Bären in Unterengadin
schoss und später auch noch ein Video
(www.20min.ch/schweiz/ostschwei…) lieferte, auf dem das Tier ohne
Scheu beim Waldspaziergang zu beobachten ist, herrscht rund um Scoul Unruhe


20 Minuten Online – 10.04.2012; 15:56 Uhr

www.20min.ch/schweiz/news/stor


———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 10.04.2012

Wieder ein Problembär? (Video) ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten




Tierrechtler: Ende der Elefanten-Haltung

Posted: 10 Apr 2012 10:32 AM PDT

Nach dem Tod eines neugeborenen Elefanten im Leipziger Zoo hat sich die
Tierrechtsorganisation Endzoo gegen eine weitere Elefantenhaltung
ausgesprochen …

T-Online – 10.04.2012; 15:34 Uhr

nachrichten.t-online.de/tierre


———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 10.04.2012

Tierrechtler: Ende der Elefanten-Haltung ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten




Neue Publikation zur landwirtschaftlichen Nutztierhaltung

Posted: 10 Apr 2012 10:25 AM PDT

Neue Publikation: Tierschutz in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung
– Fragen & Antworten

Berlin (ots) – Die moderne Nutztierhaltung garantiert den Menschen in
Deutschland einen hohen Versorgungsgrad mit qualitativ hochwertigen
Produkten wie Fleisch, Milch und Eiern. Dennoch gibt es derzeit
gesellschaftliche Diskussionen und Kritik an der modernen Nutztierhaltung
und den Tierschutzstandards. Die Fördergemeinschaft Nachhaltige
Landwirtschaft (FNL) präsentiert dem interessierten Verbraucher (
www.blogspan.net/1602-verbrauc… ) nun mit ihrer Broschüre
“Tierschutz in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung –
Fragen & Antworten” einen Ratgeber (
www.blogspan.net/11356-ratgebe… ), der zu allen Fragen rund um den
Tierschutz in der Nutztierhaltung Hintergründe und fundierte fachliche
Antworten liefert …

Blogspan.net Presse (Pressemitteilung) (Blog) – 10.04.2012

www.blogspan.net/presse/neue-p


———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 10.04.2012

Neue Publikation zur landwirtschaftlichen Nutztierhaltung ist ein Posting
von: Fellbeisser Tierschutznachrichten




Uhu-Prozess – Tierschutz-Blitzer ist rechtswidrig

Posted: 10 Apr 2012 10:19 AM PDT

Aachen – Irrer Prozess um einen Blitzer, der zum Schutz freilebender
Uhus eingerichtet wurde: Das Verwaltungsgericht Aachen hat jetzt
entschieden, dass die Radarfalle rechtswidrig ist.

7600 Autofahrer waren im Kreis Düren in den letzten zehn Monaten in die
Falle getappt: Der Kreis hatte eine 70er-Zone eingerichtet, um das
anliegende Vogelschutzgebiet zu schonen. Das war so mit den ansässigen
Tierschützern vereinbart worden – doch ohne rechtliche Grundlage


Express.de – 10.04.2012; 13:47 Uhr

www.express.de/motor/uhu-proze

Siehe auch:

Gericht im Streit um «Uhu-Blitze»: Tempo 50 rechtswidrig

www.aachener-zeitung.de/lokale


———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 10.04.2012

Uhu-Prozess – Tierschutz-Blitzer ist rechtswidrig ist ein Posting
von: Fellbeisser Tierschutznachrichten




SALZBURG: 200 Tauben droht Hungertod am Hauptbahnhof

Posted: 10 Apr 2012 10:14 AM PDT

Ein betreuter Taubenschlag wird wegen Umbaus geschlossen –
Protestschreiben aus Spanien, Frankreich, Belgien und Deutschland.

Salzburg – Die Stadt Salzburg ist nach Beendigung eines zweijährigen
Pilotprojektes erneut mit der Tauben-Problematik konfrontiert. Nachdem die
ÖBB die öffentlich betreuten Taubenschläge im alten Bahnhofsgebäude
wegen des Umbaus vor zehn Tagen geschlossen hat, “sind derzeit 200
Tauben dem Hungertod ausgeliefert”, sagte Hans Lutsch von der
ARGE-Stadttauben-Salzburg …

derStandard.at – 10.04.2012; 13:32 Uhr

derstandard.at/1333528750768/S

Siehe auch:

Tierschützer warnen vor Taubensterben beim Salzburger Hauptbahnhof

www.salzburg24.at/stadt/tiersc


———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 10.04.2012

SALZBURG: 200 Tauben droht Hungertod am Hauptbahnhof ist ein Posting von:
Fellbeisser Tierschutznachrichten




Buch-Tipp: Landraub – Geschäfte mit dem Hunger

Posted: 10 Apr 2012 10:08 AM PDT

Presseinformation

Stefano Liberti: Landraub
Reisen ins Reich des neuen Kolonialismus

Aus dem Italienischen von Alexander Knaack
ISBN 978-3-86789-155-4, 256 Seiten, 12,5 x 21,0 cm
Gebunden, Preis 19,95 €

Erschienen am 9. März 2012

Nahrungsmittelspekulationen, nicht nur durch die Deutsche Bank, erhitzen
die Gemüter. Dabei geht das Geschäft mit dem Hunger noch weiter. Denn
weltweit machen skrupellose Finanziers mit dem Handel von
Grundnahrungsmitteln profitable Geschäfte auf Kosten der Ärmsten. Binnen
weniger Jahre haben sich die fruchtbaren Ackerflächen auf der
Südhalbkugel der Erde zu einem Eldorado für Agrar-Investoren entwickelt.
Korrupte Regierungen, grenzenlose Gier ausländischer Unternehmer und eine
preistreibende Investmentpolitik der Banken an den Nahrungsmittelmärkten
reichen sich die Hand, während die Zahl der Hungernden steigt …

Lesen Sie bitte die vollständige Presseinformation unter:

www.regenwald.org/newsletter/1


———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 10.04.2012

Buch-Tipp: Landraub – Geschäfte mit dem Hunger ist ein Posting von:
Fellbeisser Tierschutznachrichten




Fiaker-Unfall ruft Tierschützer der Pfotenhilfe auf den Plan

Posted: 10 Apr 2012 10:00 AM PDT

Nachdem am Osterwochenende zwei Fiakerpferde am Heldenplatz durchgegangen
sind, meldet sich die Tierschutzorganisation Pfotenhilfe zu Wort und
kritisiert die Pferdehalter.

Die Kritik der Fiaker-Gegner wird dabei immer heftiger. Andrea Swift,
Geschäftsführerin des Vereins Pfotenhilfe ( www.pfotenhilfe.at/ ):
„Wir kennen die Problematik nur zu gut. Kürzlich musste die
Pfotenhilfe Lochen in Oberösterreich solch ein geschundenes Fiakerpferd
aufnehmen, das danach auch noch zum Springreiten missbraucht wurde.
„Einsteins“ Gelenke und Wirbelsäule sind entsprechend
geschädigt.“ …

Vienna Online – 10.04.2012; 11:39 Uhr

www.vienna.at/fiaker-unfall-ru


———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 10.04.2012

Fiaker-Unfall ruft Tierschützer der Pfotenhilfe auf den Plan ist ein
Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten




Freiburger Tierrechtler protestieren gegen Tierversuche

Posted: 10 Apr 2012 09:51 AM PDT

Pressemitteilung
Ärzte gegen Tierversuche e.V.
10.4.2012

Tierversuchshochburg Baden-Württemberg
Freiburger Tierrechtler protestieren gegen Tierversuche

Die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche unterstützt die
Protestaktion der Freiburger Tierrechts-Initiative, die am 13.04.2012 ab 17
Uhr in der Innenstadt zu einer Mahnwache gegen Tierversuche einlädt.

„Bundesweit nimmt Baden-Württemberg die Spitzenposition in Sachen
grausamer und rückschrittlicher Forschung ein. Von den 2,9 Millionen
Tieren, die in Deutschland pro Jahr in Tierversuchen leiden und sterben,
entfallen mit über 560.000 Tieren rund 20 % allein auf
Baden-Württemberg“, kommentiert Dipl.-Biol. Silke Bitz,
wissenschaftliche Mitarbeiterin des Ärztevereins.

In der Chirurgischen Klinik des Universitätsklinikums Freiburg
beispielsweise wird untersucht, ob genmanipulierte Stammzellen von
neugeborenen Ratten die Heilung eines künstlich ausgelösten Herzinfarkts
bei erwachsenen Ratten beschleunigen können. Hierzu werden neugeborenen
Ratten die Muskeln der Gliedmaßen herausgeschnitten und zerkleinert, das
Muskelgewebe genetisch manipuliert. Bei erwachsenen Ratten wird ein
Herzinfarkt simuliert, indem unter Narkose der Brustkorb eröffnet und eine
Herzkranzarterie abgebunden wird. Nach zwei Wochen werden die Tiere erneut
operiert und ihnen werden entweder genmanipulierte oder unbehandelte Zellen
an das Infarktgewebe angenäht. Am Ende werden die Ratten getötet um die
Herzen zu untersuchen. Die Autoren merken selbst an, dass die Verwendung
von Stammzellen klinisch nicht umsetzbar ist – trotzdem sind weitere
Tierversuche geplant. „Die Ursachen, die beim Herzinfarkt des
Menschen hauptsächlich eine Rolle spielen, wie Rauchen, fleischreiche
Ernährung, Stress und Bewegungsmangel, werden bei solchen Tierversuchen
überhaupt nicht berücksichtigt. Die Ergebnisse sind daher von vornherein
nicht auf den Menschen übertragbar“, erläutert Bitz.

Die Ärztevereinigung prangert zudem die Landespolitik an, nicht zu ihrem
Wahlversprechen zu stehen, die grausamen Affenversuche abzuschaffen.
Während in anderen Bundesländern die Hirnforschung an Affen von den
zuständigen Behörden mangels medizinischen Nutzens und aus ethischen
Gründen nicht mehr genehmigt wurden, hält Baden-Württemberg an dieser
Forschung fest. An drei Tübinger Instituten werden Affen durch Durst
gezwungen, zu tun, was der Forscher verlangt. Die Tiere müssen mit
angeschraubtem Kopf stundenlang Aufgaben am Bildschirm lösen, während
über in ihr Gehirn eingeführte Elektroden die Hirnströme gemessen
werden, da die Forscher wissen wollen, wie ein Affe zählt oder auf
Gesichter reagiert.

Mit der Weiterführung der Affenhirnforschung ignoriert die Landespolitik
die Forderung von über 60.000 Bürgern und Wählern, die sich auf
Unterschriftenlisten für eine moderne Wissenschaft ohne Tierversuche
ausgesprochen haben, weshalb der Ärzteverein erneut zu Protesten aufruft.

Mit ihrer Faltblattreihe ‚Tierversuche im Brennpunkt’
dokumentiert die Ärztevereinigung Tierversuche in einer bestimmten Stadt,
wie in Baden-Württemberg unter anderem in Freiburg und Tübingen, und
zeigt die Notwendigkeit einer tierversuchsfreien Forschung im Interesse von
Mensch und Tier auf. In seiner Internet-Datenbank dokumentiert der Verein
Tausende von in Deutschland durchgeführten Tierversuchen. Alle
Beschreibungen basieren auf den Original-Veröffentlichungen der
Tierexperimentatoren. 

Fototermin:
Mahnwache in Freiburg:
Freitag, 13.4.2012, ab 17 Uhr am Bertoldsbrunnen/Freiburg-Mitte

Weitere Information:
Faltblatt Tierversuche im Brennpunkt: Freiburg >>:


http://www.aerzte-gegen-tierversuche-shop.de/epages/61901037.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/61901037/Products/aa022

Faltblatt Tierversuche im Brennpunkt: Tübingen >>:


http://www.aerzte-gegen-tierversuche-shop.de/epages/61901037.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/61901037/Products/aa027

Datenbank Tierversuche >>:

http://www.datenbank-tierversuche.de/

Tierrechts-Initiative Freiburg e.V. >>:

http://www.tif-freiburg.de/

Kampagne Stoppt Affenqual in Tübingen >>:

www.aerzte-gegen-tierversuche….

Alle Direktlinks zu “Weitere Information” unter:

www.aerzte-gegen-tierversuche….

—————————-

Ärzte gegen Tierversuche e.V., Güldenstr. 44a, 38100 Braunschweig, Tel.:
0531-60944791, Fax: 0531-60944792, info@aerzte-gegen-tierversuche…,
www.aerzte-gegen-tierversuche….

Die Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V. besteht seit 1979 und ist
ein Zusammenschluss aus mehreren Hundert Ärzten, Tierärzten und
Naturwissenschaftlern, die Tierversuche aus ethischen und
wissenschaftlichen Gründen ablehnen. Der Verein engagiert sich für eine
moderne, humane Forschung und Wissenschaft ohne Tierversuche, die sich am
Menschen orientiert und bei der Ursachenforschung und Vorbeugung von
Krankheiten im Vordergrund stehen.

———-

noreply@aerzte-gegen-tierversu… (10.04.2012; 10:48 Uhr)


———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 10.04.2012

Freiburger Tierrechtler protestieren gegen Tierversuche ist ein Posting
von: Fellbeisser Tierschutznachrichten




USA: Arzneimittelbehörde muss einschreiten

Posted: 10 Apr 2012 09:34 AM PDT

USA: Arzneimittelbehörde muss gegen antibiotische Leistungsförderer
vorgehen

In den USA muss die Lebens- und Arzneimittelbehörde FDA die Zulassung von
bestimmten Antibiotika im Tierfutter verbieten, wenn die Hersteller die
Sicherheit der Leistungsförderer nicht nachweisen können. Das hat laut
aiz.info ein Bundesgericht in New York entschieden …

top agrar online – 10.04.2012

www.topagrar.com/news/Schwein-


———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 10.04.2012

USA: Arzneimittelbehörde muss einschreiten ist ein Posting von:
Fellbeisser Tierschutznachrichten




Salami bewahrt Suppenhuhn vor dem Biogas

Posted: 10 Apr 2012 09:25 AM PDT

Die Eier-Branche hat ihr Entsorgungsproblem erst zum Teil gelöst

Adrian Krebs

In Schweizer Hühnerställen werden alljährlich gegen zwei Millionen
Hennen überzählig. Da die Nachfrage nach Suppenhühnern gering ist,
landeten sie mehrheitlich in Biogasanlagen. Jetzt haben die Eierproduzenten
eine Alternative gefunden …

NZZ Online – 10.04.2012

www.nzz.ch/nachrichten/politik


———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 10.04.2012

Salami bewahrt Suppenhuhn vor dem Biogas ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten




VGT: Landwirtschaftskammer will Fakten zu Tierfabriken geheim halten

Posted: 10 Apr 2012 09:19 AM PDT

VGT reagiert auf Aussendung der Landwirtschaftskammer NÖ nach zwei
Beiträgen über Masthuhnfabriken im ORF

In einer Aussendung bezeichnet die ÖVP-Landwirtschaftskammer NÖ den VGT
als “selbsternannte Tierschutzaktionisten” und meint “Der
Einfluss von VGT-Chef Balluch auf den ORF ist offensichtlich”,
nachdem dort 2 Beiträge über die Zustände in Österreichs
Masthuhnfabriken ausgestrahlt worden waren. “Offensichtlich wünscht
sich die Tierindustrie ein Totschweigen der Massen- und
Intensivtierhaltung”, kontert VGT-Obmann DDr. Martin Balluch,
“die KonsumentInnen sollen weiterhin mit einer Werbeidylle
glücklicher Nutztiere für dumm verkauft werden. Der ORF sendet solche
kritischen Beiträge, weil die große Mehrheit der Menschen am Schutz von
Masthühnern sehr interessiert ist, wie sowohl die von uns in Auftrag
gegebenen Umfragen als auch das EU-Barometer bestätigen. Die Menschen in
Österreich wollen keine Massentierhaltung mit ständigem
Medikamenteneinsatz und schädlicher Klimawirkung mehr!” …

Live-PR.com (Pressemitteilung) – 10.04.2012; 08:16 Uhr

www.live-pr.com/vgt-landwirtsc


———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 10.04.2012

VGT: Landwirtschaftskammer will Fakten zu Tierfabriken geheim halten ist
ein Posting von: Fellbeisser Tierschutznachrichten




Besoffene Schweine und heitere Elche

Posted: 10 Apr 2012 09:15 AM PDT

Saufen hat auch bei Tieren Tradition

Von Jörg Zittlau

Sich vorsätzlich besaufen oder auf andere Weise berauschen – das
wird gemeinhin nur dem Menschen zugetraut. Den Tieren, so denkt man sich,
passiert so etwas allenfalls aus Versehen. Doch aktuelle Ereignisse und
Forschungen lassen Zweifel daran aufkommen …

Aargauer Zeitung – 10.04.2012; 07:24 Uhr

www.aargauerzeitung.ch/unterha


———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“©
(www.fellbeisser.net/news/) am 10.04.2012

Besoffene Schweine und heitere Elche ist ein Posting von: Fellbeisser
Tierschutznachrichten
   



Gesendet: Dienstag, 10. April 2012 um 22:23 Uhr
Von: Tier-Info <Tier...@gmx.de>
Betreff: TIER-INFO-News 9. bis 10. April 2012               

ZITAT
"Es gibt nämlich viele Jagdliebhaber, die wirklich zum Morden und Bösen
abgehärtet sind - abscheuliche Ungeheuer, lechzend nach Blut, gewohnt an
Jammergewinsel, denen es nie gefällt, als unter lärmenden, berauschenden
Lustbarkeiten.
Andere haben durch das Rohe ihrer Erziehung und Lebensart Geschmack an der
Jagd bekommen, und zwar nicht nur Jäger von Profession, sondern manche
Landjunker und andere dergleichen, welche - ohne eine vernünftige,
menschliche Beschäftigung gelernt zu haben, ohne Nachdenken - ihre Zeit
nicht anders zu töten wissen, als durch Jagd."
Wilhelm Dietler (dt. Philosophieprofessor, Autor aus dem 19. Jh.)  
Quelle: http://www.tierzitate.de.vu/ 


Wir wünschen ALLEN Tierfreundinnen und Tierfreunden eine angenehme und erfolgreiche Woche.

Herzliche Grüße Gerd und Trudi  Tierversuchsgegner Rhein-Erft
-
MENSCHEN FÜR TIERRECHTE e.V.
D - 52457 Aldenhoven
Redakteurin TIER-INFO: Trudi Straeten
Vorsitzender: Gerd Straeten
sowie Mitglied im Internet(z)werk für Tiere/ IfT Deutschland
Mail-Adresse: Tier...@gmx.de
HP: www.tierversuchsgegner-pulheim.de 
www.ift-onlinezentrale.de , www.tvg-pulheim.de
www.tierzitate.de.vu
-------------------------------------------------------------------

Werden Sie Mitglied: http://www.tvg-pulheim.de/ift/mitgliedsantrag.pdf
Unterstützen Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende:
Spendenkonto: KSK Köln Nr.: 015 600 1487  BLZ: 370 502 99  Der Inhalt
des TIER-INFO-Newsletter der TVG-Pulheim unterliegt dem Copyright.
Veröffentlichungen des gesamten Newsletter oder einzelne Artikel daraus,
sind nur mit genauer Quellenangabe erlaubt.  * Gefährlicher Frühling
für Katzen* Mit Armbrust auf Katze geschossen – Zeugensuche der
Polizei* Nachklapp: Endlich wieder daheim! So lebt der weltberühmte
Ausreißer-Kater heute* Nachklapp Berlin: Hundehasser legen Giftköder -
mehr als 30 Fälle - Mit weiteren Fällen rechnen!
* Wuppertal-Ronsdorf: POL-W: W-Senior verteilte Hundeköder*
Wuppertal-Ronsdorf: Scherben in der Wurst: Polizei erwischt einen
Hundehasser* Petition EU-weites Zuchtverbot von Hunden u. Katzen *
Oberneukirchen: Pony von Tierquäler mit Messer verletzt
* Großdemo in Frankfurt - Hunderte Menschen protestieren gegen
Pelzindustrie* Freiburger Tierrechtler protestieren gegen Tierversuche
Ausland:* Österreich: Fiakerpferde gingen in der Wiener Innenstadt
durch* Offener Brief - über 50 Organisationen fordern den Rücktritt von
Minister Naydenov/Bulgarien * Massenmord auf den FÄRÖER-Inseln* EU duldet
den Massenmord auf den  FÄRÖER-Inseln* Für Cargills Palmöl brennt der
Orang-Utan-Wald

* Links, Petitionen, Termine, Aktionen, Notizen und Tipps* Helfen Sie uns
helfen* Grundsätzliches der Redaktion  Salzlandkreis
Gefährlicher Frühling für Katzen
VON ANDREAS BRAUN, 09.04.12, 19:13h, aktualisiert 09.04.12, 21:02h
Der Kater von Rolf Schneider war fünf Tage verschwunden. Er kam zurück
mit Verletzungen am rechten hinteren Lauf. (FOTO: MZ)

KÖNNERN/MZ. Es drohte ein Osterfest der Tränen zu werden. Bei Familie
Thormann in Könnern war man in Sorge um Kater Spike. Knapp eine Woche war
er verschwunden. Am Morgen des Karfreitags, nach sieben Tagen, tauchte er
dann wieder wohlbehalten auf. Dennoch sind Könneraner in Sorge um ihre
Stubentiger. Denn auch bei der Nachbarsfamilie war Kater Kimba einige Tage
wie vom Erdboden verschlungen. Er kam vier Tage nach seinem Verschwinden
zurück. Doch nicht unbeschadet. "Kimba ist am hinteren rechten Lauf
verletzt. Es sah aus, als ob er in eine Falle geraten ist", sagt Rolf
Schneider, dem der Kater gehört. Es sei nicht das erste Mal, dass zu
Beginn des Frühjahrs in Könnern Katzen verschwinden oder verletzt wieder
auftauchen. Da mache man sich Gedanken.
Wie auch Bettina Thormann. Spike ist der Kater ihrer Tochter Stephanie. Die
24-Jährige ist bei der Bundeswehr. Auch einen dreimonatigen
Auslandseinsatz im Kosovo hat die junge Frau schon hinter sich. "Wir haben
Spike bei uns aufgenommen und kümmern uns um ihn", sagt Bettina Thormann.
"Der Kater gehört zur Familie." Verwundert waren Bettina Thormann und ihr
Mann, als Spike eines Abends nicht wieder die Treppe zur Terrasse
hochsprang. "Er war immer jeden Abend wieder von seinem Streifzug zurück",
erzählt die Könneranerin. Oftmals sei Spike auch mit Kimba unterwegs
gewesen. Doch nie über längere Zeit. Als dann kurz nacheinander beide
Kater vermisst wurden, kamen Befürchtungen auf, dass die Vierbeiner
vielleicht irgendwo eingesperrt sein könnten. "Es passiert ja mal, dass
Katzen aus Neugier irgendwo reinschlüpfen und dann eingeschlossen werden.
Doch die Befragung bei Nachbarn hatte nichts ergeben. Alle guckten nach,
fanden aber keine Spuren von den Tieren", berichtet Bettina Thormann.
Nach Spikes Verschwinden wusste sie gar nicht, was sie ihrer derzeit im
thüringischen Sondershausen stationierten Tochter, die sich zum
Osterbesuch bei ihrer Familie angekündigt hatte, sagen sollte. "Wenn wir
telefonierten, erkundigte sie sich immer nach Spike und ich wusste nicht,
was ich sagen sollte, zögerte die Antwort raus. Immer hoffte ich, dass der
Kater wieder da ist, wenn Stephanie auf Besuch ist", schildert die Mutter
die Situation in den Tagen vor Ostern.
Für Tochter Stephanie war es schlimm, als sie den Kater nicht fand und
hörte, was passiert war. Darum war die Erleichterung um so größer, als
Spike am Karfreitag zwar völlig verstaubt, aber unverletzt wieder
auftauchte. "Ich konnte die Nächte vorher nicht schlafen", sagt die
24-Jährige.
Das Problem scheint damit aber nicht aus der Welt zu sein. Das Frühjahr in
Könnern ist für Katzen eine gefährliche Jahreszeit. Das glaubt Rolf
Schneider. Vor Jahren sei eine seiner Katzen verletzt nach Hause gekommen:
Sie war mit Nägeln beschossen
worden. http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1330409018604  Mit
Armbrust auf Katze geschossen – Zeugensuche der Polizei
9. April 2012 | 15:13 Uhr
Pfinztal-Söllingen (pol). Ein noch unbekannter Tierquäler hat am
Karsamstag um die Mittagszeit im Bereich des im Südwesten von Söllingen
gelegenen Schmiedeäckerweges mit einer Armbrust auf eine Katze geschossen.
Das Tier wurde am hinteren rechten Oberschenkel verletzt. Der dazugehörige
etwa 16 cm lange Pfeil lag auf der Terrasse des Tierhalters.

Armbrustpfeil (Foto: pol).
Mit Hilfe eines Fotos von dem Pfeil hofft das Polizeirevier Durlach, den
Schützen identifizieren zu können. Hinweise nehmen die Beamten unter
0721/4907-0
entgegen. http://www.boulevard-baden.de/lokales/polizei-news/2012/04/09/mit-armbrust-auf-katze-geschossen-%E2%80%93-zeugensuche-der-polizei-496543/  Endlich
wieder daheim! So lebt der weltberühmte Ausreißer-Kater heute
Natalie Kettinger, vom 10.04.2012 12:35 Uhr

Glücklicher Mann, zufriedene Katze: Seit 16 Jahren gehört Burli zur
Familie von Hans S. aus Glonn. Foto: Sigi Müller

Nach seiner unglaublichen Odyssee ist der 17-jährige Burli wieder bei
seinem Besitzer in Glonn – und genießt den gewohnten Tagesablauf.
Die AZ hat ihn besucht.
Ebersberg/München - Das Model schläft noch, als die AZ am Montagmittag
zum Fototermin (siehe Bilderstrecke) anrückt: Burli hat sich auf der Bank
im Wintergarten zusammengerollt, ein rot getigertes Fellknäuel auf
weiß-blauen Polstern. Hans S. öffnet die Tür zum Wohnzimmer und stellt
ein Glasschälchen mit frischem Hendl auf den Boden. „Das ist Burlis
Leibspeise.“ Der 17 Jahre alte Kater ist sofort hellwach, springt mit
einem dynamischen Satz von der Bank und verputzt die klein geschnittenen
Brocken.
Seit Tagen berichten Medien rund um den Globus über den bayerischen
Stubentiger: 1996 hatte ihn eine Dame aus Unterhaching vermisst gemeldet.
Ende März 2012 war er bei Aying wieder aufgetaucht und einer Mitarbeiterin
des Tierheims gelang es anhand einer Tätowierung, seine erste Besitzerin
ausfindig zu machen. Was die beiden Frauen nicht wissen konnten: Der
Ausreißer hatte die ganze Zeit bei Hans S. und seiner Familie in Glonn
gelebt. Als der 59-Jährige im Radio von dem roten Findelkater hört,
fährt er nach Riem – und darf Burli wieder mitnehmen.
„Er ist uns damals zugelaufen“, erzählt Hans S. Sein Tierarzt
konnte die Tätowierung im Ohr des Streuners nicht entschlüsseln.
„Also ist er bei uns geblieben.“ Und führt den AZ-Fotografen
nun geduldig durch sein Revier: über die Wintergartentreppe, von der aus
Burli den ganzen Garten im Blick hat. Zur Vogeltränke, an die sich längst
keine Meise mehr traut, weil der Kater hier seine Drinks nimmt. Zum
Gebüsch, das Burli zu seinem Stillen Örtchen erkoren hat. An jeder
Station lässt sich der Kater geduldig ablichten, als Model ist er ein
Naturtalent.
Früher gingen Burlis Jagdgründe weit über das Grundstück von Familie S.
hinaus. Auf der anderen Seite des Zauns war Brachland, ein Dorado für
Mäusejäger. „Sechs Katzen aus der Nachbarschaft waren da unterwegs
und Burli mittendrin“, erzählt Hans S. Dann rückten auf dem
Gelände die Bagger an. „Da werden neue Häuser gebaut“,
erklärt der Fuhrunternehmer. Für Burli, der sich bei jedem Gewitter
verängstigt unter die Eckbank in der Stube flüchtet, war der Bau-Lärm
wohl nicht zu ertragen. „Einmal hat das ganze Haus vibriert. Wir
vermuten, dass Burli sich so gefürchtet hat, dass er fortgelaufen
ist“, sagt Hans S. „Warum sollte er sonst ausbüxen, zum ersten
Mal in 16 Jahren?“
Zwei Wochen war der Kater verschwunden. Jetzt streift er wieder durch den
Garten, als wäre nichts gewesen. „Wir können es kaum fassen“,
freut sich Hans’ Mutter Rosa S. (85).
Dann hat der Star genug vom Presserummel. Er stromert zur Wohnzimmertür,
blickt noch einmal lässig über die Schulter und verschwindet im Haus. Das
Fotoshooting ist
beendet. http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.endlich-wieder-daheim-so-lebt-der-weltberuehmte-ausreisser-kater-heute.4d7b15d0-57ff-4b99-8ef2-9ea307565128.html  07.04.12
Hundehasser legen Giftköder - mehr als 30 Fälle
Berlin - Hundehasser haben in den vergangenen Tagen in Berlin mindestens 30
Tiere vergiftet, drei Hunde sind bereits an den gefährlichen Ködern
gestorben. Betroffen sind vor allem die Bezirke Tempelhof-Schöneberg,
Friedrichshain-Kreuzberg, Marzahn und Mitte sagte der Tierschutzbeauftragte
des Senats, Klaus Lüdcke, der Nachrichtenagentur dpa. «Sogar am
Hauptbahnhof wurde schon ein Köder gefunden», fügte er hinzu. Seit rund
zwei Wochen sind Hundebesitzer alarmiert, weil Unbekannte immer wieder
Rattengift auslegen, um damit die Tiere zu vergiften.  Auch in den
kommenden Tagen rechnet er mit weiteren Fällen. Er warnte vor Gefahren
für Kinder in Parks, «vor allem zu Ostern, wenn sie dann nach
Süßigkeiten suchen.»
dpa-info.com
GmbHhttp://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article106162245/Hundehasser-legen-Giftkoeder-mehr-als-30-Faelle.html  10.04.2012
| 15:51 Uhr
POL-W: W-Senior verteilte Hundeköder
Wuppertal (ots) - Im Bereich der Schenkstraße in Wuppertal-Ronsdorf wurden
in den letzten Wochen wiederholt mit Glasscherben gespickte Köder
ausgelegt. (Siehe hierzu auch Pressemeldung vom 02.02.2012 - Warnung vor
Käsehäppchen.) Ein Unbekannter hatte mehrfach Käsewürfel oder
Fleischstücke am Wegesrand abgelegt, in denen sich sehr dünne
Glasscherben befanden. Passanten, die mit ihren Hunden spazieren gingen,
entdeckten die Köder und informierten die Polizei. Entsprechende
Strafanzeigen wurden gefertigt. An Karfreitag (06.04.2012) meldete sich
erneut ein Hundebesitzer (50 Jahre) bei der Polizei. Er beobachtete bei
einem Spaziergang in einem Wäldchen an der Schenkstraße einen älteren
Mann, der mit Scherben versehene Wurststücke am Wegesrand verteilte.
Aufgrund des Zeugenhinweises konnte ein Ronsdorfer als möglicher
Tatverdächtiger von der Polizei ermittelt werden. Der Senior wird sich
einem Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz
stellen müssen. Ob er auch für die Taten vor Karfreitag in Frage kommt,
werden die weiteren Ermittlungen zeigen.
Rückfragen bitte an:

Polizei Wuppertal
Anja Meis
Telefon: 0202/284 2020
E-Mail: pressestell...@polizei.nrw.de    Scherben in der Wurst:
Polizei erwischt einen Hundehasser
10. April 2012 - 18:36 Uhr
Leser-Kommentare: 4
Von Robert Maus, Klaus Koch und Stefan Melneczuk
Mann aus Ronsdorf wird angezeigt. Diskussionen um Hunde auf dem
Scharpenacken hält an; die Stadt kontrolliert.
Auf dem Scharpenacken: Immer wieder gibt es Diskussion um nicht angeleinte
Hunde, und auch dort lagen schon vergiftete Köder für Hunde aus.
Schabernacken. Die Polizei hat einen Ronsdorfer ermittelt, der im Verdacht
steht, in einem Wäldchen an der Schenkstraße mit Scherben versehene
Wurststücke am Wegesrand verteilt zu haben. Zuvor hatte an Karfreitag ein
50-jähriger Hundebesitzer beobachtet, wie der Senior die Wurststückchen
ausgelegt hat. Er wird sich nun einem Strafverfahren wegen des Verstoßes
gegen das Tierschutzgesetz stellen müssen. Unklar ist noch, ob der Senior
auch für die vor Karfreitag die Gemüter erhitzenden Taten in Frage kommt.
Denn im Bereich der Schenkstraße in Ronsdorf wurden auch schon vor
Karfreitag mehrfach mit Glasscherben versehene Köder ausgelegt. Damals
hatte ein Unbekannter Käsewürfel oder Fleischstücke am Wegesrand
abgelegt, in denen sich ebenfalls sehr dünne Glasscherben befanden.
Glasscherben in Käsestücken
Entdeckt wurden sie damals von einer Hundebesitzerin, die mit ihrem Hund
Gassi ging. Insgesamt 15 kleine Stücke Käse wurden in der Nähe des
Kindergartens an der Schenkstraße entdeckt. Die Glasscherben waren
hauchdünn, konnten zum Beispiel von einer zerbrochenen Glühbirne stammen
– und waren nahezu unsichtbar in den Käse eingedrückt worden.
Anfang Februar warnte die Polizei daher auch ausdrücklich die Eltern von
Kleinkindern vor den Käsestücken. Später gab es zudem Befürchtungen, im
Ronsdorfer Wäldchen könnte auch Rattengift ausgelegt worden sein.
Zäune auf dem Scharpenacken werden durchgeschnitten
In der Vergangenheit war es auf den Wuppertaler Südhöhen immer wieder zu
Diskussionen gekommen, bei denen es um Hunde und die Anleinpflicht ging. Im
vergangenen Jahr hatte das Land angekündigt, geschützte Wiesen auf dem
Scharpenacken einzäunen zu wollen – damit diese nicht mehr von
Hunden und ihrem Kot verunreinigt werden. Viele Hundebesitzer hatten dies
als Schikane aufgefasst. Am WZ-Mobil schlugen damals die Wogen hoch.
Mittlerweile sind die Wiesen eingezäunt, was aber einige Hundebesitzer
offenbar nicht akzeptieren. Immer wieder werden die Zäune
durchgeschnitten, wie auch die Stadt bestätigte.
Die Stadt hat unter anderem deswegen begonnen, das Gelände mit
Mitarbeitern des Ordnungsamtes zu kontrollieren. Auf den Wegen gilt eine
Anleinpflicht, an die sich viele Hundehalter jedoch nicht halten. Zudem
befindet sich Hundekot auf fast allen Wegen auf dem
Scharpenacken. http://www.wz-newsline.de/lokales/wuppertal/scherben-in-der-wurst-polizei-erwischt-einen-hundehasser-1.956592  Von:
Adrienne Kneis
widergegeben...  Oberneukirchen: Pony von Tierquäler mit Messer verletzt
Unbekannter schnitt Hautlappen ab

OBERNEUKIRCHEN. Ein grausamer Tierquäler trieb in Oberneukirchen im Bezirk
Urfahr-Umgebung sein Unwesen: Er schnitt am Ostersonntag zwischen 11 Uhr
und 18 Uhr einem Pony, das in einem eingefriedeten Grundstück
untergebracht ist,  vermutlich mit einem Messer einen zirka fünf mal drei
Zentimeter großen Hautlappen vom linken Vorderfuß – im Bereich der
Fußwurzel – ab. Von dem Täter fehlt jede
Spur. http://www.regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=32278  Großdemo
in Frankfurt
Hunderte Menschen protestieren gegen Pelzindustrie
Für die Rechte der Tiere und gegen die Pelzindustrie ziehen am Karsamstag
rund 1000 Menschen durch die Frankfurter Innenstadt. Auch vor Metzgereien
stoppen die Pelzgegner und halten Protestreden.
„Tiere haben Rechte“ und „Pelz ist Mord“, skandiert
die Menge, die am Samstagmittag durch die Innenstadt läuft. Zwei Männer
schieben einen kleinen Drahtkäfig, in dem ein Braunbär hockt. Kein echter
natürlich, sondern ein Tierrechtler im Kostüm. Er passt gerade so hinein.
„Der hat noch viel Platz, im Gegensatz zu den Tieren in
Pelzfarmen“, sagt einer der Männer. Vor einem Pelzgeschäft in der
Schillerstraße bleiben die rund 600 Leute stehen, rufen lautstark
„Blut an euren Händen“, bevor sie zur nächsten Station
laufen.
Gehäutete Tiere als Abschreckung
„Frankfurt Pelzfrei“ heißt die Demonstration, die seit über
zehn Jahren in Frankfurt stattfindet. Sie begann als Demonstration gegen
die ehemals in Frankfurt stattfindende Pelzmesse „Fur &
Fashion“. Die Messe ist seit 2009 Geschichte, das Thema ist
geblieben. „Pelz wird gerade wieder richtig in“, sagt Lars
Burghardt, zweiter Vorsitzender der Tierrechtsinitiative Rhein-Main. Nicht
in Form von schweren Pelzmänteln, sondern als Accessoires. „Es ist
eine andere Mode, aber sie setzt auf Pelz“, sagt Burghardt und deutet
auf die Jacke einer vorbei gehenden Frau. „Dieser Kragen zum
Beispiel.“ Doch auch Schlüsselanhänger, Bommeln an Mützen und
Schals und als Innenfutter von Handschuhen würden immer beliebter.
Zur Abschreckung zeigen die Demonstranten Bilder von gehäuteten Tieren,
blutigen Kadavern, die entsorgt werden, nachdem man ihnen das Fell
abgezogen hat. 90 Millionen Tiere würden jährlich im Auftrag der
Pelzindustrie abgeschlachtet, sagt Burghardt. Ein Fernseher auf der
Ladefläche eines Transporters zeigt ein Video in Endlosschleife. Einige
Passanten bleiben stehen und sehen sich die Bilder von eng
zusammengepferchten Nerzen in Pelzfarmen und deren Verarbeitung zum
Modeprodukt an, andere ergreifen schnell die Flucht. „Das ist
normal“, sagt Burghardt, der froh ist, dass immerhin einige stehen
bleiben und zusehen. „Zuhause schaut sich so etwas ja keiner
an.“
Tote Ferkel in der Pfanne
An einem halben Dutzend Infoständen an der Hauptwache verteilen die
Tierschützer Infomaterial und verkaufen vegane Kost. Es ist nicht nur eine
Demonstration gegen Pelz. Sie richtet sich auch gegen die Haltung von
Tieren in Zoos, Zirkussen und als Haustiere. „Wir fordern das Ende
jeglicher Tierhaltung“, sagt Burghardt. Eine vegane Ernährung sei
dafür „unabdingbar“. „Es stellen immer mehr ihre
Ernährung um.“ So wie Familie Christ. „Wir essen viel
gesünder und bewusster“, sagt Moni Christ. Die Teilnahme an der Demo
ist für sie ganz selbstverständlich. „Man muss die Leute mit diesen
Themen konfrontieren“, sagt Doom Christ.
Bildergalerie ( 52 Bilder ) Durchklicken

Eine besondere Form der Konfrontation, die nicht bei allen Demonstranten
gut ankommt, hat die Initiative Maqi gewählt. Am Infostand liegen tote
Ferkel in einer Pfanne und auf einem Teller, daneben tote Küken und
Hühner in Eierkartons. „Sind die echt?“, fragt eine Frau
entsetzt. Sind sie. „Ich will die Täter mit den Opfern
konfrontieren, das ist Realität“, sagt Achim Stößer, der die Tiere
aus den Mülltonnen von Aufzuchtanlagen hat.
Aufmerksamkeit bekommen die Demonstranten auch wegen des Polizeiaufgebots.
„Warum ist denn hier so viel Polizei“, fragt eine Frau
verwundert. Allein am Roßmarkt stehen rund 25 Einsatzwagen, an der
Hauptwache stehen alle paar Meter Polizisten in Gruppen zusammen.
„Das ist die normale Einsatzstärke bei dieser Demo“, sagt
Einsatzleiter Felix Paschek. Die Demo verläuft friedlich. „Es war
eine gute Aktion“, sagt Burghardt, der bereits erste Erfolge sieht.
„Viele Bekleidungsketten verzichten mittlerweile auf Echtpelz.“
Das sei zwar noch nicht genug, aber er sei froh über jeden kleinen
Schritt. http://www.fr-online.de/frankfurt/grossdemo-in-frankfurt-hunderte--menschen-protestieren-gegen-pelzindustrie,1472798,14695664.html 

Pressemitteilung
Ärzte gegen Tierversuche e.V.
10.4.2012

Tierversuchshochburg Baden-Württemberg
Freiburger Tierrechtler protestieren gegen Tierversuche

Die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche unterstützt die
Protestaktion der Freiburger Tierrechts-Initiative, die am 13.4.2012 ab 17
Uhr in der Innenstadt zu einer Mahnwache gegen Tierversuche einlädt.

„Bundesweit nimmt Baden-Württemberg die Spitzenposition in Sachen
grausamer und rückschrittlicher Forschung ein. Von den 2,9 Millionen
Tieren, die in Deutschland pro Jahr in Tierversuchen leiden und sterben,
entfallen mit über 560.000 Tieren rund 20 % allein auf
Baden-Württemberg“, kommentiert Dipl.-Biol. Silke Bitz,
wissenschaftliche Mitarbeiterin des Ärztevereins.

In der Chirurgischen Klinik des Universitätsklinikums Freiburg
beispielsweise wird untersucht, ob genmanipulierte Stammzellen von
neugeborenen Ratten die Heilung eines künstlich ausgelösten Herzinfarkts
bei erwachsenen Ratten beschleunigen können. Hierzu werden neugeborenen
Ratten die Muskeln der Gliedmaßen herausgeschnitten und zerkleinert, das
Muskelgewebe genetisch manipuliert. Bei erwachsenen Ratten wird ein
Herzinfarkt simuliert, indem unter Narkose der Brustkorb eröffnet und eine
Herzkranzarterie abgebunden wird. Nach zwei Wochen werden die Tiere erneut
operiert und ihnen werden entweder genmanipulierte oder unbehandelte Zellen
an das Infarktgewebe angenäht. Am Ende werden die Ratten getötet um die
Herzen zu untersuchen. Die Autoren merken selbst an, dass die Verwendung
von Stammzellen klinisch nicht umsetzbar ist – trotzdem sind weitere
Tierversuche geplant. „Die Ursachen, die beim Herzinfarkt des
Menschen hauptsächlich eine Rolle spielen, wie Rauchen, fleischreiche
Ernährung, Stress und Bewegungsmangel, werden bei solchen Tierversuchen
überhaupt nicht berücksichtigt. Die Ergebnisse sind daher von vornherein
nicht auf den Menschen übertragbar“, erläutert Bitz.

Die Ärztevereinigung prangert zudem die Landespolitik an, nicht zu ihrem
Wahlversprechen zu stehen, die grausamen Affenversuche abzuschaffen.
Während in anderen Bundesländern die Hirnforschung an Affen von den
zuständigen Behörden mangels medizinischen Nutzens und aus ethischen
Gründen nicht mehr genehmigt wurden, hält Baden-Württemberg an dieser
Forschung fest. An drei Tübinger Instituten werden Affen durch Durst
gezwungen, zu tun, was der Forscher verlangt. Die Tiere müssen mit
angeschraubtem Kopf stundenlang Aufgaben am Bildschirm lösen, während
über in ihr Gehirn eingeführte Elektroden die Hirnströme gemessen
werden, da die Forscher wissen wollen, wie ein Affe zählt oder auf
Gesichter reagiert.

Mit der Weiterführung der Affenhirnforschung ignoriert die Landespolitik
die Forderung von über 60.000 Bürgern und Wählern, die sich auf
Unterschriftenlisten für eine moderne Wissenschaft ohne Tierversuche
ausgesprochen haben, weshalb der Ärzteverein erneut zu Protesten aufruft.

Mit ihrer Faltblattreihe ‚Tierversuche im Brennpunkt’
dokumentiert die Ärztevereinigung Tierversuche in einer bestimmten Stadt,
wie in Baden-Württemberg unter anderem in Freiburg und Tübingen, und
zeigt die Notwendigkeit einer tierversuchsfreien Forschung im Interesse von
Mensch und Tier auf. In seiner Internet-Datenbank dokumentiert der Verein
Tausende von in Deutschland durchgeführten Tierversuchen. Alle
Beschreibungen basieren auf den Original-Veröffentlichungen der
Tierexperimentatoren. 

Fototermin:
Mahnwache in Freiburg:
Freitag, 13.4.2012, ab 17 Uhr am Bertoldsbrunnen/Freiburg-Mitte

Weitere Information:
Faltblatt Tierversuche im Brennpunkt: Freiburg >>


http://www.aerzte-gegen-tierversuche-shop.de/epages/61901037.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/61901037/Products/aa022

Faltblatt Tierversuche im Brennpunkt: Tübingen >>


http://www.aerzte-gegen-tierversuche-shop.de/epages/61901037.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/61901037/Products/aa027

Datenbank Tierversuche >>

http://www.datenbank-tierversuche.de/

Tierrechts-Initiative Freiburg e.V. >>

http://www.tif-freiburg.de/

Kampagne Stoppt Affenqual in Tübingen >>


http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/helfen/aktionen/643-stoppt-affenqual-in-tuebingen.html

----------------------------
Ärzte gegen Tierversuche e.V., Güldenstr. 44a, 38100 Braunschweig, Tel.
0531-60944791, Fax 0531-60944792, in...@aerzte-gegen-tierversuche.de ,
www.aerzte-gegen-tierversuche.de    Österreich
Fiakerpferde gingen in der Wiener Innenstadt durch
Von Apa | Aktualisiert vor 4 Stunden

Fiakerpferde sind am Ostersonntag Abend am Heldenplatz in der Wiener
Innenstadt durchgegangen. Der Kutscher wollte laut Polizei gegen 19.30 Uhr
gerade die Heimfahrt antreten, als die Tiere von einem Auto erschreckt
wurden.
Der Fiaker-Fahrer versuchte noch, die Pferde zurückzuhalten. Doch diese
rissen sich los und rannten mitsamt dem Gespann in Richtung Michaelerplatz.
Der Kutscher fiel zu Boden.
Am Michaelerplatz stürzte eines der Tiere und verletze sich leicht am
Hinterfuß. Passanten konnten den Fiaker anhalten. Die Kutsche wurde bei
dem Vorfall
beschädigt. http://www.salzburg.com/nachrichten/oesterreich/chronik/sn/artikel/fiakerpferde-gingen-in-der-wiener-innenstadt-durch-10137/?v=1333964362  Offener
Brief - über 50 Organisationen fordern den Rücktritt von Minister
Naydenov
Datum: Mon, 9 Apr 2012 14:18:01 +0300
Von: Iva Sacharieva mailto: iva.sac...@googlemail.com >


Liebe Freunde,

heute wurde ein offener Brief veröffentlich, mit dem über 50
Organisationen den Rücktritt des Minister für Landwirtschaft und
Ernährung in Bulgarien gefordert wird. Dieser Minister, der früher selber
Chef der Gemeindefirma Ekoravnovesie war und der es versäumt hat
Maßnahmen in Bezug auf das Problem mit den Straßenhunden in Bulgarien zu
unternehmen, welche von der Weltgesundheitsorganisation und der
Europäischen Kommission empfohlen werden. Nein, dieser Minister hat in den
letzten Tagen eine Gestzesänderung initiiert, mit welcher letztenendes die
Masseneuthanasie der Straßenhunde in Bulgarien legaliesiert würde.


Wir würden uns freuen, wenn ihr unsere Forderung unterstützen würdet.
Wenn ihr damit einverstanden seid, dass der Namen eurer Organisation in der
Liste zum Offenen Brief eingetragen werden soll, dann schreibt mir bitte
schnellstmöglich.
Wir wären auch sehr dankbar, wenn ihr uns helfen könntet diesen Brief an
so viele internationale Medien und Organisationen zu verbreiten, wie
möglich.

Hier ein Link zu unserer Homepage, wo der Brief auf Deutsch, Englisch und
Bulgarisch zu finden ist:

http://friends4animals.org/neuigkeiten/50-organisationen-fordern-den-rucktritt-von-minister-naydenov/?lang=de

Ich danke euch von ganzem Herzen!

Liebe Grüße,
Iva,
Friends for Animals  BITTE UM einen Beitrag über den  Massenmord auf
den FÄRÖER-Inseln  From: "Mario...@t-online.de"
<Mario...@t-online.de>
To: plan...@zdf.de


Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bitte Sie um einen Beitrag auch  zu diesem Thema.

DANKE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gruß
Mariola Heinrich
(Haupt-)Text für den Protest: Unfassbar und Grausam !!!

Auf den zu Dänemark gehörenden FÄRÖER-Inseln ist noch immer eine
abscheuliche Praktik zulässig
Momentan ist das Meer rot gefärbt....aber nicht aus natürlichen Gründen
! ! !

Sondern weil der Mensch hunderte der berühmten intelligenten CALDERON-
DELFINE abschlachtet ! ! !

Das passiert jedes Jahr auf den Faröer Inseln (DK). Die meisten Teilnehmer
die
ses Massakers sind Jugendliche! Warum? Eine Art SCHLACHTFEST, um ihr
Erwachsensein zu demonstrieren. ! ! !

Jeder nimmt auf die eine oder andere Art hier teil, sei es beim Töten oder
als Zuschauer ! ! !

Der Calderon Delfin ist so wie viele andere Arten vom Aussterben bedroht.
Er kommt in die Nähe des Menschen um zu spielen und zu kommunizieren.
Ein Zeichen wahrer Freundschaft.

Die Delfine sterben nicht sofort. Sie werden mit dicken Haken verletzt 1,
2, oder 3 mal. In diesem
Moment geben die Delfine Laute von sich, wie ein Neugeborenes und sterben
langsamund kläglich ! ! !

Aber es leidet lange und während dieses prächtige Wesen in seinem
eigenem Blut langsam stirbt gibt es dort KEIN MITLEID ! ! !

DAS MUSS AUFHÖREN!!!
Schicke dieses Mail weiter, nicht nur lesen, das macht uns auch zu
Handlangern,
nämlich zu Zuschauern!

TRAGE SORGE DASS DIE WELT DIESE SCHANDE SIEHT ! ! !  +++ Weitere
Protestadressen:  in...@zdf.de, Zuschauer...@zdf.de, umw...@zdf.de,
zu...@daserste.de, in...@DasErste.de, in...@sterntv.de, in...@swr.de,
in...@ard.de, W-wie-...@DasErste.de, The...@sterntv.de,
menschenbei...@wdr.de, hart-ab...@wdr.de, bri...@stern.de,
ser...@bildderfrau.de, in...@br-online.de, reda...@wdr.de, ma...@vox.de,
in...@ndr.de, in...@wdr.de, w...@sueddeutsche.de, s...@siegener-zeitung.de,
redaktions...@siegener-zeitung.de, w...@siegener-zeitung.de,
o...@siegener-zeitung.de, a...@siegener-zeitung.de, kul...@siegener-zeitung.de,
wirts...@siegener-zeitung.de, sp...@siegener-zeitung.de,
pros...@siegener-zeitung.de, a...@siegener-zeitung.de,
anze...@siegener-zeitung.de, brand....@stern.de, IN...@BILD.DE,
michae...@tomorrow-focus.de, pent...@bild.de, thomas...@bild.de,
in...@bild.t-online.de, fjwa...@bild.de, br...@bild.de, in...@bild.de,
bild.rhe...@bild.de, leser...@bams.de,
lesers...@focus-magazin.de  EU duldet den Massenmord auf den
FÄRÖER-Inseln
From: "Mario...@t-online.de"
To: niels...@europarl.europa.eu, ole.chr...@europarl.europa.eu,
annee....@europarl.europa.eu, anne.e...@post.tele.dk,
poulnyrup...@europarl.europa.eu,
karin.rii...@europarl.europa.eu, so...@politik.dk,
dirk.s...@europarl.europa.eu, sabelle...@europarl.europa.eu,
guy.ver...@europarl.europa.eu, derkjan...@europarl.europa.eu,
ivo....@europarl.europa.eu, annemie.neyt...@europarl.europa.eu,
philippe...@europarl.europa.eu, philip...@europarl.europa.eu,
frank.v...@europarl.europa.eu, frederic...@europarl.europa.eu,
veronique...@europarl.europa.eu, said.elk...@europarl.europa.eu,
marc.ta...@europarl.europa.eu, kathleen....@europarl.europa.eu,
frieda....@europarl.europa.eu, jean-luc...@europarl.europa.eu,
mia.d...@europarl.europa.eu, koen....@skynet.be,
marianne...@europarl.europa.eu, mathieu...@europarl.europa.eu,
slavi...@europarl.europa.eu, ilianamali...@europarl.europa.eu,
ivailo...@europarl.europa.eu, andrey.k...@europarl.europa.eu,
dimitar....@europarl.europa.eu,
emilstefan...@europarl.europa.eu,
kristian...@europarl.europa.eu, elena....@europarl.europa.eu,
george...@europarl.europa.eu, petru...@europarl.europa.eu,
monica....@europarl.europa.eu, csaba...@europarl.europa.eu,
laszlo...@europarl.europa.eu, janos...@europarl.europa.eu,
lajos....@europarl.europa.eu, tamas....@europarl.europa.eu,
king...@europarl.europa.eu, bela.gla...@europarl.europa.eu,
kinga....@europarl.europa.eu, andras...@europarl.europa.eu,
agnes....@europarl.europa.eu, adam...@europarl.europa.eu,
bela....@europarl.europa.eu, krisztin...@europarl.europa.eu,
csab...@europarl.europa.eu, laszlo...@europarl.europa.eu,
jozsef...@europarl.europa.eu, csanad....@europarl.europa.eu,
jorgo.chat...@europarl.europa.eu,
jurgen.c...@europarl.europa.eu, wolf....@europarl.europa.eu,
silvana.k...@europarl.europa.eu, holger....@europarl.europa.eu,
alexandergra...@europarl.europa.eu,
gesine....@europarl.europa.eu, britta....@europarl.europa.eu,
alexand...@europarl.europa.eu, michael...@europarl.europa.eu,
burkha...@europarl.europa.eu, reimer...@europarl.europa.eu,
elmar...@europarl.europa.eu, christi...@europarl.europa.eu,
markus...@europarl.europa.eu, karl-hein...@europarl.europa.eu,
michael...@europarl.europa.eu, ingeborg...@europarl.europa.eu,
martin....@europarl.europa.eu, christ...@europarl.europa.eu,
werne...@europarl.europa.eu, werner...@europarl.europa.eu,
kurt.l...@europarl.europa.eu, klaus-hei...@europarl.europa.eu,
peter...@europarl.europa.eu, thoma...@europarl.europa.eu,
hans-pet...@europarl.europa.eu, angelika...@europarl.europa.eu,
doris...@europarl.europa.eu, markus...@europarl.europa.eu,
bernd....@europarl.europa.eu, hans-gert....@europarl.europa.eu,
godelieve.qui...@europarl.europa.eu,
herber...@europarl.europa.eu,
birgit.schni...@europarl.europa.eu,
andreas...@europarl.europa.eu, axel...@europarl.europa.eu,
manfre...@europarl.europa.eu, anja.we...@europarl.europa.eu,
rainer....@europarl.europa.eu, hermann...@europarl.europa.eu,
joachim...@europarl.europa.eu, jan.al...@europarl.europa.eu,
franziska...@europarl.europa.eu,
reinhard....@europarl.europa.eu, michael...@europarl.europa.eu,
sven.g...@europarl.europa.eu, gerald....@europarl.europa.eu,
rebecc...@europarl.europa.eu, franzisk...@europarl.europa.eu,
barbara.l...@europarl.europa.eu, heide....@europarl.europa.eu,
elisabeth....@europarl.europa.eu, werner...@europarl.europa.eu,
helga....@europarl.europa.eu, lothar...@europarl.europa.eu,
corneli...@europarl.europa.eu, jurgen...@europarl.europa.eu,
sabine....@europarl.europa.eu, helmut...@europarl.europa.eu,
sabin...@europarl.europa.eu, gabriel...@europarl.europa.eu,
udo.bu...@europarl.europa.eu, ismail...@europarl.europa.eu,
knut.fle...@europarl.europa.eu, evelyne....@europarl.europa.eu,
jens....@europarl.europa.eu, norbert...@europarl.europa.eu,
matthia...@europarl.europa.eu, jutta...@europarl.europa.eu,
petra.ka...@europarl.europa.eu, constan...@europarl.europa.eu,
bernd...@europarl.europa.eu, jo.l...@europarl.europa.eu,
norbert...@europarl.europa.eu, bernhar...@europarl.europa.eu,
ulrike...@europarl.europa.eu, martin...@europarl.europa.eu,
peter...@europarl.europa.eu, birgit...@europarl.europa.eu,
jutta.s...@europarl.europa.eu, barbara...@europarl.europa.eu,
othmar...@europarl.europa.eu, elisabeth....@europarl.europa.eu,
heinzk...@europarl.europa.eu, paul....@europarl.europa.eu,
richard...@europarl.europa.eu, Hubert...@europarl.europa.eu,
andreas...@europarl.europa.eu, franz.o...@europarl.europa.eu,
martin.eh...@europarl.europa.eu

Sehr geehrte EU Abgeordnete,

nachdem Sie die Krummung der Gurke geklärt haben...

Wie lange noch werden  Sie
den Massenmord auf den  FÄRÖER-Inseln -dulden ??????????


URLAUB IN DÄNEMARK?
NEIN DANKE!!!!
Mariola Heinrich
Deutschland (Haupt-)Text für den Protest: Unfassbar und Grausam !!!
... +++
EU duldet den Massenmord auf den  FÄRÖER-Inseln -
From: "Mario...@t-online.de" Mario...@t-online.de
To: tunne...@europarl.europa.eu, mariann...@europarl.europa.eu,
katri...@mail.ee, tooma...@europarl.europa.eu,
andres...@europarl.europa.eu, ville...@europarl.europa.eu,
piia-noo...@europarl.europa.eu, henri...@europarl.europa.eu,
riitta...@europarl.europa.eu, sinikka...@kolumbus.fi,
reino.pa...@europarl.europa.eu, esko.s...@europarl.europa.eu,
sepp...@kaapeli.fi, alexand...@europarl.europa.eu,
hannu....@europarl.europa.eu, kyosti.vi...@europarl.europa.eu,
jeanmari...@europarl.europa.eu, josep...@europarl.europa.eu,
bruno.g...@europarl.europa.eu, nathalie....@europarl.europa.eu,
benoit...@europarl.europa.eu, adelin...@europarl.europa.eu,
math...@wanadoo.fr, pierre.m...@parti-socialiste.fr,
ctrau...@europarl.eu.int, pervenc...@europarl.europa.eu,
paulmarie...@europarl.europa.eu, mdes...@europarl.eu.int,
harlem...@free.fr, anne.f...@europarl.europa.eu,
gilles...@europarl.europa.eu, pierre....@mairie-paris.fr,
franci...@europarl.europa.eu, bernadett...@europarl.europa.eu,
b.bo...@wanadoo.fr, marie-hele...@europarl.europa.eu,
mh...@wanadoo.fr, c.guy...@wanadoo.fr, andre....@europarl.europa.eu,
laignel...@wanadoo.fr, brigitt...@europarl.europa.eu,
jhe...@europarl.eu.int, vincent...@europarl.europa.eu,
tokia...@europarl.europa.eu, henri...@europarl.europa.eu,
marie-hel...@europarl.europa.eu, ague...@europarl.eu.int,
aguellec-de...@wanadoo.fr, bernard....@europarl.europa.eu,
bernard....@wanadoo.fr, bernadett...@europarl.europa.eu,
margie...@europarl.europa.eu, paul....@europarl.europa.eu,
jean-luc....@europarl.europa.eu, guy....@europarl.europa.eu,
claire....@europarl.europa.eu, francoise....@europarl.europa.eu,
patric...@wanadoo.fr, michel...@europarl.europa.eu,
ari.v...@europarl.europa.eu, francois...@europarl.europa.eu,
jean-mar...@europarl.europa.eu, con...@alainlamassoure.com,
anne.la...@europarl.europa.eu, aqui...@beatrice-patrie.org,
robert....@europarl.europa.eu, stavros.a...@europarl.europa.eu,
sarn...@otenet.gr, begl...@politicalforum.gr,
katerina...@europarl.europa.eu,
panagioti...@europarl.europa.eu,
giorgos.dim...@europarl.europa.eu,
ioannis....@europarl.europa.eu,
konstantino...@europarl.europa.eu,
georgios.k...@europarl.europa.eu,
rodi.kratsa-...@europarl.europa.eu, st...@politicalforum.gr,
diamanto....@europarl.europa.eu, maria.m...@europarl.europa.eu,
manolis.m...@europarl.europa.eu,
marie.panayotop...@europarl.europa.eu,
georgios.p...@europarl.europa.eu,
antonis...@europarl.europa.eu, nikolaos....@europarl.europa.eu,
antonios.t...@europarl.europa.eu,
evangelia...@europarl.europa.eu, nikolaos...@europarl.europa.eu,
mari...@otenet.gr, maryma...@otenet.gr,
proinsia...@europarl.europa.eu, eoin...@europarl.europa.eu,
liam.a...@europarl.europa.eu, avril...@europarl.europa.eu,
mairead.m...@europarl.europa.eu, marian...@europarl.europa.eu,
jim.h...@europarl.europa.eu, simon....@europarl.europa.eu,
briancr...@eircom.net  (Haupt-)Text für den Protest: Unfassbar und
Grausam !!! ... +++ EU duldet den Massenmord auf den  FÄRÖER-Inseln -
From: "Mario...@t-online.de" <Mario...@t-online.de>
To: roberta....@europarl.europa.eu,
alessandro....@europarl.europa.eu,
carlo....@europarl.europa.eu, alessandro...@europarl.europa.eu,
lilli....@europarl.europa.eu, guido....@europarl.europa.eu,
luciana....@europarl.europa.eu, ema.g...@libero.it,
antonio...@europarl.europa.eu, stefano...@europarl.europa.eu,
nzing...@europarl.eu.int, giuseppe.c...@europarl.europa.eu,
giusto....@europarl.europa.eu, PSEde...@europarl.eu.int,
raffaele...@provincia.ct.it, m.mus...@inwind.it,
vincen...@europarl.europa.eu, giuseppe...@europarl.europa.eu,
vincenzo...@europarl.europa.eu, al...@patriciello.it,
umberto...@europarl.europa.eu, giovanni...@europarl.europa.eu,
salvatore...@europarl.europa.eu, armando...@europarl.europa.eu,
in...@riccardoventre.org, marcello...@europarl.europa.eu,
gabriele....@europarl.europa.eu, mario.b...@europarl.europa.eu,
giuliett...@europarl.europa.eu, carlo....@europarl.europa.eu,
jas.ga...@europarl.europa.eu, gpit...@europarl.eu.int,
c.musc...@tin.it, marco.p...@europarl.europa.eu,
papa...@europarl.eu.int, guido....@europarl.europa.eu,
francescoen...@europarl.europa.eu,
patriz...@europarl.europa.eu, marta.v...@europarl.europa.eu,
in...@sergioberlato.it, iles.br...@europarl.europa.eu,
renato....@europarl.europa.eu, in...@paolocostaonline.it,
paolo...@europarl.europa.eu, michl...@europarl.europa.eu,
donata....@europarl.europa.eu, sepp.kus...@europarl.europa.eu,
vittori...@europarl.europa.eu, amalia....@europarl.europa.eu,
mauro...@europarl.europa.eu, georgs.a...@europarl.europa.eu,
aldis....@europarl.europa.eu, inese....@europarl.europa.eu,
tatjana...@europarl.europa.eu, gintaras....@europarl.europa.eu,
m...@takas.lt, justasvinc...@europarl.europa.eu, biu...@paleckis.lt,
margarita.s...@europarl.europa.eu,
robert....@europarl.europa.eu,
erna.hennic...@europarl.europa.eu,
astrid....@europarl.europa.eu, jean....@europarl.europa.eu,
john.attar...@europarl.europa.eu, simon.b...@europarl.europa.eu,
louis...@europarl.europa.eu, bastiaa...@europarl.europa.eu,
max.van...@europarl.europa.eu, johannes...@europarl.europa.eu,
emine....@europarl.europa.eu, ieke.va...@europarl.europa.eu,
bert....@europarl.europa.eu, eur...@maaten.net,
toine....@europarl.europa.eu, maria....@europarl.europa.eu,
jan.m...@europarl.europa.eu, ln...@home.nl,
ria.oome...@europarl.europa.eu,
janmarinu...@europarl.europa.eu, jmwi...@planet.nl,
corien....@europarl.europa.eu, groenl...@europarl.eu.int,
interne...@groenlinks.nl, eurof...@sp.nl, vgad...@sp.nl,
rroo...@sp.nl, kroo...@sp.nl, ffuts...@sp.nl, jvd...@sp.nl,
sros...@sp.nl, kbuit...@europarl.eu.int, jlage...@europarl.eu.int

Sehr geehrte EU Abgeordnete,

wie lange noch werden  Sie
den Massenmord auf den  FÄRÖER-Inseln -dulden ??????????

URLAUB IN DÄNEMARK?
NEIN DANKE!!!!
Mariola Heinrich
Deutschland (Haupt-)Text für den Protest:Unfassbar und Grausam !!!
... +++ EU duldet den Massenmord auf den  FÄRÖER-Inseln -
From: Mario...@t-online.de
To: othmar...@europarl.europa.eu, a.mo...@aon.at,
reinha...@europarl.europa.eu, paul....@europarl.europa.eu,
agnes.sc...@europarl.europa.eu, adamjerz...@europarl.europa.eu,
bi...@bielan.pl, jerzy...@europarl.europa.eu,
ryszard....@europarl.europa.eu, bi...@geremek.pl,
lidiajoanna.ger...@europarl.europa.eu,
maciejmari...@europarl.europa.eu, bogdan...@europarl.europa.eu,
sen...@janowski.rzeszow.pl, bogdan...@europarl.europa.eu,
bi...@urszulakrupa.pl, bar...@kudrycka.pl,
jan.kul...@europarl.europa.eu,
zbigniewkrzy...@europarl.europa.eu,
janusz.le...@europarl.europa.eu, bi...@januszlewandowski.pl,
marcin....@europarl.europa.eu, mar...@libicki.pl,
jantadeu...@europarl.europa.eu, poc...@janolbrycht.pl,
jan.ol...@europarl.europa.eu, janusz.on...@europarl.europa.eu,
jozef....@europarl.europa.eu,
pawelbartlom...@europarl.europa.eu,
jacek.pro...@europarl.europa.eu, dar...@rosati.pl,
wojc...@roszkowski.pl, leopoldjoz...@europarl.europa.eu,
czeslaw.s...@europarl.europa.eu, bogusla...@europarl.europa.eu,
grazyna.stanisz...@europarl.europa.eu,
agata....@pro.onet.pl, andrzejj...@europarl.europa.eu,
konrad.s...@europarl.europa.eu, li...@konradszymanski.pl,
witold....@europarl.europa.eu,
bernardpiotr....@europarl.europa.eu, psl_...@op.pl,
zbigniew...@europarl.europa.eu,
andrzejtomas...@europarl.europa.eu,
paulo....@europarl.europa.eu, pca...@europarl.eu.int,
depu...@paulocasaca.net, carlos...@europarl.europa.eu, p...@netcabo.pt,
elisa.f...@europarl.europa.eu, ilda.fi...@europarl.europa.eu,
duarte....@europarl.europa.eu, vasco.gr...@europarl.europa.eu,
joel.hass...@europarl.europa.eu, jpinheiro...@europarl.eu.int,
jose.ribe...@europarl.europa.eu, jsilva...@europarl.eu.int,
sergio.s...@europarl.europa.eu, ago...@europarl.eu.int,
lmcapoul...@europarl.eu.int, dfre...@europarl.eu.int,
eest...@europarl.eu.int, fcor...@europarl.eu.int, fas...@europarl.eu.int,
jmad...@europarl.eu.int, ejardimf...@europarl.eu.int,
jca...@europarl.eu.int, lqu...@europarl.eu.int, mpo...@europarl.eu.int,
mcarl...@europarl.eu.int, charlotte.c...@moderat.se,
christofe...@europarl.europa.eu, helene...@telia.com,
gunnar....@europarl.europa.eu, anna.ib...@europarl.europa.eu,
nils.l...@europarl.europa.eu, olle.s...@europarl.europa.eu,
lars....@telia.com, peter...@europarl.europa.eu,
eba...@europarl.eu.int, irena.be...@europarl.europa.eu,
asisten...@strana-smer.sk, ekanc...@milangala.sk,
mg...@europarl.eu.int, milos....@europarl.europa.eu,
sergej...@europarl.europa.eu, vladimi...@europarl.europa.eu,
vma...@europarlam.sk, miroslav....@europarl.europa.eu,
anna.z...@europarl.europa.eu, mihael...@europarl.europa.eu,
romana.jo...@europarl.europa.eu, borut...@europarl.europa.eu,
borut...@socialnidemokrati.si, alojz....@europarl.europa.eu

Sehr geehrte EU Abgeordnete,

wie lange noch werden  Sie
den Massenmord auf den  FÄRÖER-Inseln -dulden ??????????

URLAUB IN DÄNEMARK?
NEIN DANKE!!!!
Mariola Heinrich
Deutschland (Haupt-)Text für den Protest:Unfassbar und Grausam !!! ...

"Dem Tier gegenüber sind heute alle Völker mehr oder weniger Barbaren.
Es ist unwahr und grotesk,
wenn sie ihre vermeintliche hohe Kultur bei jeder Gelegenheit betonen
und dabei tagtäglich die scheußlichsten Grausamkeiten
an Millionen von wehrlosen Geschöpfen begehen
oder doch gleichgültig zulassen."

Alexander von Humboldt (1769-1859)  Für Cargills Palmöl brennt der
Orang-Utan-Wald

Keine Rodungen für Palmöl-Profite Liebe Freundinnen und Freunde des
Regenwaldes,
die Firma Cargill importiert Palmöl aus Sumatra, wo die letzten
Orang-Utans durch Brandrodungen akut bedroht sind. In den vergangenen
Wochen legten Palmöl-Lieferanten immer wieder Feuer, in denen etwa 100 der
seltenen und hochintelligenten Menschenaffen qualvoll umkamen. Werden die
Rodungen nicht gestoppt, könnte es in den kommenden Monaten
schlimmstenfalls zur vollständigen Ausrottung der Sumatra-Orang-Utans
kommen. 
Protestieren Sie jetzt und fordern Sie Cargill dazu auf, die Rodungen auf
Sumatra sofort zu stoppen und den Lebensraum der Orang-Utans wieder
herzustellen.
https://www.regenwald.org/aktion/867?mt=1329
Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank


Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V.
040 4103804
in...@regenwald.org 
http://www.regenwald.org    Links, Petitionen, Termine, Aktionen,
Notizen und Tipps  Unterstützerliste weltweit
für einen sauberen Himmel!

http://www.sauberer-himmel.de/unterstutzerliste-weltweit/
+++++++++++++++++++ Protest nötig!!! Tierversuchsaffenexport
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/wissenschaft/1725123/

Jeder Biologe müsste wissen, dass ein Einfangen die Population nicht
vermindert...  +++++++++++++++++++ Wie lange hält ein Pferd das
aus? Dressurpferd Totilas Unter Zwang
09.04.2012 •  Ist Totilas, der Wundertänzer, mit zwölf Jahren schon
verbraucht? Ist er Opfer des Spitzensports, der Spektakel über Gesundheit
stellt? Aufwühlende Fragen, zu denen Major a.D. Paul Stecken,
unbestechlicher Doyen der deutschen Reiterei, klare Ansichten hat.
Von Evi Simeoni

Ein Leben mit Pferden: Niemand hat einen schärferen Blick für die
Befindlichkeit der Pferde als Major a.D. Paul Stecken
(Toffi) http://www.faz.net/aktuell/sport/mehr-sport/dressurpferd-totilas-unter-zwang-11709951.html +++++++++++++++++++ Auto
gegen Wildschweinrotte - elf Tiere tot
Abendzeitung Nürnberg
Der Autofahrer konnte den Zusammenstoß mit den Tieren nicht mehr vermeiden
und sein Fahrzeug glücklicherweise in der Spur halten. Bis zum Eintreffen
der Polizei und des Jagdpächters gegen 07.00 Uhr ließ sich dann das
gesamte Ausmaß dieses Wildunfalls ...

http://www.abendzeitung-nuernberg.de/Nachrichten/Region/Artikel/1143612/Auto-gegen-Wildschweinrotte---elf-Tiere-tot/ ++++++++++++++++++ Osterhase
ade
Kaninchenjagd in Neuseelands Süden
Von Andreas Stummer
Während der Hase in vielen Ländern des Westens zuletzt wieder alle Pfoten
voll zu tun hatte, ist für den modernen Neuseeländer nur ein toter Hase
ein guter Hase. Denn Meister Lampe hat sich zu einer wahren Plage
entwickelt. Daher werden jedes Jahr Tausende von Tieren bei der
Osterhasenjagd
geschossen...http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/weltzeit/1726327/ +++++++++++++++++++ Tierrechtler
decken Missstände auf
Schweinerei im Maststall
Luftbilder, Nachtsichtgeräte und Wachposten: Unter großem Aufwand dringen
Aktivisten der Tierrechtsorgansation Peta nachts in einen Schweinestall
ein.von Jost Maurin
Eng, stickig, qualvoll: Die meisten Schweine werden in Deutschland unter
miserablen Bedingungen gehalten.  Bild:  dpa
NIEDERSACHSEN taz | Das Schwein atmet noch. Langsam hebt und senkt sich die
Bauchdecke des Tieres. Aber seine Augen sind geschlossen, Hinter- und
Vorderläufe schlaff, es liegt auf dem Boden. Nicht in einer der
rechteckigen Buchten dieses niedersächsischen Maststalls für 800
Schweine, sondern im Gang dazwischen. Das Tier ist krank, bekommt aber
weder Wasser noch Futter. Wenige Minuten später ist es tot.
Kein Verbraucher sähe diese Szene aus der konventionellen
Fleischproduktion, würde sie nicht Stefan Bröckling mit einer Kamera
aufnehmen...http://www.taz.de/Tierrechtler-decken-Missstaende-auf/!91156/ +++++++++++++++++++ 09.04.2012

Tiere können weder auf Politiker noch auf Verbraucher hoffen
Es stinkt
Kommentar von Svenja Bergt
Schlimm sind die Szenen, die Tierrechtsaktivisten mit Videokameras in
Ställen von Massentierhaltern aufnehmen. Tiere, denen vor dem Transport in
den Schlachthof Knochen gebrochen werden, die im Stall ohne
Wasserversorgung liegen, ohne medizinische Behandlung, und nein, damit ist
nicht die regelmäßige Gabe von Antibiotika gemeint.
Doch schlimm ist auch, dass die Politik nicht in der Lage oder nicht
willens ist, etwas dagegen zu unternehmen. Denn die Bilder der Aktivisten
zeigen nicht nur das Elend der Tiere. Sie zeigen auch:
...http://www.taz.de/Kommentar-Tierschuetzer/!91161/ +++++++++++++++++++ From:
Arbeitskreis humaner Tierschutz e. V.  Zahl der Woche: 211

Nach Angaben des Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz (BMELV) hat im Jahr 2011 jeder Deutsche 211 Eier (sowohl
frisch als auch verarbeitete) konsumiert. Dies sind drei Eier weniger als
noch im Jahr zuvor. Im Jahr 2010 wurden in Deutschland 35 Millionen
Legehennen gehalten und insgesamt fast 18 Milliarden Eier verbraucht; die
Zahlen für 2011 sind noch nicht veröffentlicht. Nachdem die
Legehennenhaltung in Einzelkäfigen 2010 verboten worden ist, leben nach
offiziellen Angaben noch 14% der Hennen in sogenannten
Kleingruppenkäfigen.   Helfen Sie uns helfen:
--
NEU: FreePhone 3-fach-Flat mit kostenlosem Smartphone!                                 
Jetzt informieren: http://mobile.1und1.de/?ac=OM.PW.PW003K20328T7073a


Each of us can make a difference, please support these important petitions and forward. Thank you!
Jeder kann etwas bewirken, bitte unterstützt diese wichtigen Petitionen und leitet sie weiter. Danke!
„Be the change, you wish for the world. „
Sei Du die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst.
Mahatma Gandhi



LG
Martina

Translation with /Übersetzen mit      http://translate.google.com/#









50 organizations calling for the resignation of Prime Minister Naydenov
50 Organisationen fordern den Rücktritt von Minister Naydenov
50 организации, призоваващи за оставката на министър-председателя Найденов
http://friends4animals.org/neuigkeiten/50-organisationen-fordern-den-rucktritt-von-minister-naydenov/?lang=de



This could make you sick: Stop Dirty Meat!
http://action.foodandwaterwatch.org/p/dia/action/public/?action_KEY=9268



President Obama: Protect Us From Fracking Air Pollution
http://action.sierraclub.org/site/PageServer?pagename=Call_NAT_NG_NSPSCallAlert&autologin=true&s_src=212DNGCN01



Please urge your lawmakers to oppose CISPA when it comes up for a vote this month.
http://act.demandprogress.org/letter/cispa/?akid=1306.620418.o4zz9G&rd=1&t=4






Please vote / Bitte abstimmen:



Bürger-Dialoge, hier kann man Einfluss nehmen!

Nutzt die Gelegenheit etwas zu verändern und darum bitte täglich wieder abstimmen!!!


EU-weites Zuchtverbot von Hunden u. Katzen
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=10496

Tiere sind beseelte Lebewesen und dürfen nicht wie "Wegwerfartikel" behandelt werden.
Es kann nicht angehen, dass "Züchter" um des eigenen Profits willen immer weiter
"produzieren" und der "Überschuss" geht ins Tierheim und fristet ein Dasein in einer Zelle.
Das bedeutet Profitstreben auf Kosten des Tieres, das ohne Freude und Lebensqualität dahinvegetiert und auf Kosten der Steuerzahler, die unsinnig gefüllte Tierheime mit Steuergeldern finanzieren müssen.
Diese Sinnlosigkeit und Quälerei zugunsten von "Züchtern" muss aufhören!    

"Lebende Geschöpfe dürfen wir nicht wie Schuhe oder Töpfe und Pfannen behandeln,
die wir fortwerfen, wenn sie vom Dienst abgenutzt und abgetragen sind."
Plutarch


Gewissensfreiheit im Studium!
In der Ausbildung der Biologie, Veterinär- und Humanmedizin werden in großer Zahl Tiere eingesetzt. Die Tötung lebensfähiger Tiere ist für eine wachsende Zahl von Studierenden ethisch nicht vertretbar. Eine Verweigerung der Teilnahme an Kursen, in denen Tiere oder deren Gewebe verwendet werden, führt aber zur Exmatrikulation ethisch hochmotivierter Nachwuchswissenschaftler.
Unterstützt die angehenden Ärzte, die keine Tierversuche mehr machen wollen!
Reply all
Reply to author
Forward
0 new messages