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"Wer kommt ihnen zu Hilfe?"...
Im "Wüsten-Gnadenhof" sind die Esel sicher [if gte mso 9]> Normal 0 21 false false false MicrosoftInternetExplorer4 ... so lautet der Titel unserer neuen Aussendung zum Thema Arme Arbeitsesel in Ägypten sowie Aufbau einer mobilen Eselstation in Hurghada, die heute zur Post gegangen ist. HIER kann das PDF (2 MB) online angesehen werden: Vor einigen Wochen war ein Team von ANIMAL SPIRIT neuerlich in Hurghada bei unserer Partner-Organisation „Blue Moon“ und hat über das Elend der Trage- und Lastesel in Ägypten recherchiert. Diese müssen schwer arbeiten, aber ihre Verletzungen und Krankheiten werden meist nicht behandelt, weil die Menschen so bitterarm bzw. einfach nur gleichgültig sind.
Daher wollen wir dieses Projekt „Bluemoon Animal Center“ der engagierten Schweizerin Monique Carrera wiederum unterstützen und mithelfen, es weiter auszubauen. "Mobile Eselstation" in Hurghada soll weiter ausgebaut werden Erste mobile Eselstation in Hurghada Obwohl in den letzten 2 Jahren im dortigen "Wüsten-Gnadenhof" viel gebaut wurde und viele Tiere gerettet werden konnten, fehlt es doch noch in vielen Bereichen, besonders da ja heuer im Februar die große Revolution in Ägypten mit all dem folgenden politischen Chaos stattgefunden hat und wie immer das nötige Klein-Geld fehlt. So kommt kaum ein Esel ohne Verletzungen oder in halbwegs gutem Zustand ins Tierheim von Monique und sie müssen alle mühsam versorgt, gepflegt und wieder aufgepäppelt werden. Und zusätzlich wollen wir jetzt auch genügend Geld für die neue „Mobile Eselstation“ in den Straßen von Hurghada sammeln, damit auch möglichst viele Tiere, die nicht ins Tierheim kommen können, eine ordentliche und professionelle Versorgung, Behandlung, Huf- und Zahnpflege erhalten können. Näheres siehe Folder.
Wer dieses vorbildliche Eselprojekt unterstützen will kann HIER SPENDEN.
Herzlichen Dank!
Dr. Franz-Joseph Plank
Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe in Bangkok, Thailand Care for dogs und WVS helfen spontan Unsere Partner-Organisation in Chiang Mai/Thailand, "Care for dogs" berichtet:
Die furchtbaren Überschwemmungen in und um Bangkok haben nicht nur Leid in der Bevölkerung verursacht. Auch Tausende Tiere, die zurückgelassen wurden oder in den Straßen lebten, sind in Not. Wir stehen in Kontakt mit einem Netzwerk von Tierschutzorganisationen. Viele Menschen arbeiten rund um die Uhr daran, diesen Tieren zu helfen – wie auf diesem Foto zu sehen, das das Team von “Elephant Nature Park” bei einer Rettungsaktion zeigt. Care for dogs hilft Straßenhunden und Katzen in Not durch die Flutkatastrophe Rettung in letzter Minute... Vor einer Woche hat sich Care for Dogs entschieden, ein Tierärzteteam von WVS UK (britisches Worldwide Veterinary Service) nach Bangkok zu senden. Das Team (Tierarzt und Helferin) sollte uns während eines 2-wöchigen Sterilisationsprojektes in Chiang Mai unterstützen, hilft nun jedoch stattdessen dem Team von “Elephant Nature Park”, die vielen kranken und verletzten Tiere in Bangkok zu betreuen. Luca und Sarah sind am Samstag hier angekommen und bereits am Montag nach Bangkok weitergereist. Wir sind weiters in engem Kontakt mit dem WVS, das uns freundlicherweise Medikamente für die bereits geretteten Tiere geschickt hat und versucht, mehr freiwillige Ärzte zu senden. Wenn Sie den vielen Hunden und Katzen in Not helfen möchten, spenden Sie bitte unter dem Kennwort “Flutopfer” direkt an unser
Konto. Alle Spenden werden Tieren zugute kommen, die in den furchtbaren Überflutungen gerettet werden konnten. |
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OCEAN HAT NUR NOCH 4 TAGE ZU LEBEN !!!!! Ist so dumm das alles, Ocean ist mit andere Hunde verträglich und sogar mit Katzen, ist ein Toller Hund, bitte um Hilfe......Ocean ist ein Dogge Labi Mix da ist kein argentino darin und deswegen kann man seine Papiere umändern .......BITTE UM HILFEKontakt über: Ocean-Rett...@gmx-topmail.deOcean/Ocan ist ein Mix aus Labrador und Dogo Argentino. Der 8jährige Rüde lebte bisher bei einer 65 jährigen Frau in Frankreich, die ihn mit der Flasche großgezogen hat. Er war ihr Kinderersatz, Ocean durfte so ziemlich alles und hat keine konsequente Erziehung genossen. Da er im Park nach einer anderen Frau geschnappt hatte, sitzt er jetzt in der Tötung. Dabei ist nichts schlimmes passiert (Hand ist noch dran), doch der Bürgermeister greift rigoros durch. Es setzen sich viele Tierschützer für Ocean ein, auch Anwälte wurden schon eingeschaltet. Er ist ein liebenswerter Kerl - nur man darf ihn nicht unter Druck setzen. Ocean macht alles für seine Person, wenn man ihn mit liebevoller Geduld dahin führt. Packt man ihn sich einfach und meint hart durchgreifen zu müssen, schnappt er
Er ist momentan einfach total überfordert und sein Leben ist bedroht! Kein Wunder dass er so reagiert.*** Ich weiss es ist verdammt schwer eine Stelle für einen solchen Hund zu finden, doch ich habe daheim selber das beste Beispiel sitzen, dass es funktioniert, dass ein Hund sich ändern kann und gar nicht von Grund auf böse ist. Man braucht Geduld, Einfühlungsvermögen und das richtige Verständnis. Selbst mein Horror-Paco hat sich binnen 2-3 Wochen um 180° gedreht, was niemand zu glauben vermochte. Es ist alles möglich und es schreien doch so viele nach positiver Bestärkung und sanfter Erziehung. Nur Sprüche klopfen ist zu wenig - wir braucehn Taten! ***WER GIBT IHM DIE CHANCE SEINES LEBENS? *** Wir suchen eine Stelle für ihn in Deutschland. Wir sind auch dran, dass ein Verein oder Organisation die Kosten für Versicherung Steuern und Tierarzt übernimmt. Wer desbezüglich helfen möchte - wir brauchen jede Unterstützung!!! Auch Kleinvieh macht Mist :) Verbreite sein Gesuch, teilt was das Zeug hält, stellt sein Gesuch in Foren und Gruppen ein. ***
Kontakt über: Ocean-Rett...@gmx-topmail.de *** DANKE!!
Dear Claudia,
Draft horses are known for being tough -- but even they aren't tough enough to survive New York's abusive horse-drawn carriage industry.
Carriage horses work for an average of only 4 years. (Horses for the mounted police can work for 15.) The short lifespan is due to medical neglect, inadequate diet, long work hours in every kind of weather, and paltry living conditions while working in stressful city environments they’re just not meant for.
And once they’ve outlived their usefulness to the industry, "retiring" carriage horses can be auctioned for slaughter.
The Coalition to Ban Horse-Drawn Carriages is an advocacy group working to end this cruelty, and has started a petition on Change.org to support a ban being proposed by New York state Senator Tony Avella. Will you sign the Coalition to Ban Horse-Drawn Carriages' petition calling on the New York state Senate to shut down NYC's abusive horse-drawn carriage industry?
Public outcry has peaked after the collapse and death of a New York City carriage horse named Charlie last month. Six other horses have been involved in traffic accidents or collapsed in the street since July. Now is the time to shut the horse-drawn carriage industry down.
Please sign the petition telling the New York state Senate to outlaw horse-drawn carriages now:
Thanks for being a change-maker,
- Stephanie and the Change.org team
P.S. People are using Change.org to fight for animals every day. Here are some top animals petitions that need your support right now:
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Von: Bettina RoederGesendet: Sonntag, 20. November 2011 18:17
Spende für eine Fangprämie eines gemeinen Hundekillers!Liebe Tierfreunde,etwas Unfassbares hat sich jetzt in Solingen ereignet. Ein bisher unbekannter Mann hat am Donnerstag, 17.11.2011, in Solingen eine Frau attackiert, die mit ihrem 13 Wochen alten Berner-Sennen-Welpen (siehe Foto) spazieren ging. Er schubste die Frau auf den Boden, sagte „Scheißköter“, schnappte sich den Hund und verschwand.Am Samstag, 19.11.2011, wurde der gestohlene Hund von der Besitzer-Familie bei einer Suchaktion tot aufgefunden. Er war an seiner Leine stranguliert an einem Baum aufgehängt.
Links dazu:
http://www.abc-hundesport.de/berner-sennen-welpe-endfuehrt-2/
http://www.rp-online.de/bergisches-land/solingen/nachrichten/gestohlener-welpe-tot-aufgefunden-1.2608320
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11811/2150869/pol-w-sg-gestohlener-welpe-tot-aufgefunden
http://www.wz-newsline.de/home/panorama/tierquaelerei-welpen-gestohlen-und-getoetet-1.823468
http://www.solinger-bote.de/nachrichten/2011/11/19/solingen-geraubter-welpe-tot-aufgefunden/
Polizeibericht: http://www.polizei.nrw.de/presse/portal/wuppertal/111119-185548-48-898/sg-gestohlener-welpe-tot-aufgefunden
Weitere Hinweise unter: https://www.facebook.com/media/set/?set=a.278411312204371.67641.201881903190646&type=3
Zusammen können wir etwas tun, um den Täter zu finden, damit er seiner Strafe nicht entgeht!
SPENDEN FÜR EINE BELOHNUNG ZUR ERGREIFUNG DES TÄTERS!
Wir möchten der zuständigen Staatsanwaltschaft in Wuppertal für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen, eine Belohnung zur Verfügung stellen. Wie hoch sie sein wird, liegt an Euren Spenden!
Jede Spende wird vollumfänglich von uns der Staatsanwaltschaft zur Verfügung gestellt!
Bei Nicht-Ergreifung des Täters werden die Spendengelder zurückbezahlt!
Bankverbindung:
ProWal
Sparkasse Singen-Radolfzell
BLZ: 692 500 35
Konto-Nr.: 4615472
Für kostengünstige Überweisungen aus den Nachbarländern:
IBAN DE 38 6925 0035 0004 6154 72
SWIFT-BIC: SOLADES1SNG
Verwendungszweck: Belohnung Welpenmord Solingen
Online-Spenden mit PayPal:
http://www.walschutzaktionen.de/878001.html
Bei Fragen, bitte eine E-Mail an ProWal-Deutschland@t-online.de senden.
Bitte sendet uns auch Eure Kontaktdaten, damit die von Euch gemachten Spenden bei Nicht-Ergreifung des Täters an Euch zurücküberwiesen werden können!
Wir werden den aktuellen Spendenstand und Entwicklungen zu diesem Fall hier veröffentlichen.
Vielen Dank für Eure wichtige Mithilfe!
Andreas Morlok
2
KEINE ENTWARNUNG: DAS TÖTEN GEHT WEITER!!!!
Liebe Tierfreunde, und auch liebe Fussballfreunde,
Sie alle haben von den bestialischen Tötungen in der Ukraine gehört. Man will dort die Straßen vor der EM 2012
von den Tieren „säubern“. Sie werden totgeprügelt, erwürgt, erschossen, viele lebendig (!!!!) verbrannt. RTL
berichtete darüber, auch Brisant auf der ARD zeigte einen Bericht.
Letzte Woche kam eine Meldung auf, das Töten sei eingestellt.
DIES IST NICHT WAHR!!!
Maja Prinzessin von Hohenzollern war in der Ukraine, um das Töten zu stoppen und die Hilfe des ETN
(Europäischer Tier- und Naturschutz) bei der Kontrolle der Straßentiere anzubieten. Ihr Angebot wurde
abgelehnt!!! Laut Maja von Hohenzollern, die am heutigen 19. November noch in der Ukraine war, geht das Töten mit
unverminderter Brutalität weiter.
Helfen Sie den Tieren, die dort entsetzliche Qualen leiden und grausame Tode sterben!
Kontaktieren Sie die UEFA, den DFB, auch die Sponsoren der EM (Coca Cola, MacDonalds, Sharp, Canon,
Carlsberg, Adidas, KIA Motors, Orange) und bitten Sie um Intervention. Informieren Sie andere Menschen
darüber, dass das Töten weitergeht. Wir können doch kein Fußballspiel genießen, wenn der Rasen blutgetränkt
ist!
Weitere Infos bekommen Sie unter:
www.em-2012-ohne-tiermassaker.de
http://www.facebook.com/groups/271351552906529/
http://www.prinzessinvonhohenzollern.de/Start/Start.php?l=D
www.etn-ev.de
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MahnwacheTermin: 17.12.2011Ort: Eiserne Steg in Frankfurt am MainUhrzeit: 16:00 – 19:00 Uhr Liebe Tierfreunde und auch Fußballfreunde,
sie alle haben mit Sicherheit von den Tötungen der Strassentiere im Vorfeld der EM 2012 in der Ukraine gehört. Hunde und Katzen werden erschossen, erwürgt, vergiftet oder zu Tode geprügelt. Auch halbtote Tiere werden in fahrbaren Krematorien entsorgt oder einfach verscharrt.
Letzte Woche kam die Meldung, dass man das Töten eingestellt hätte. Dies entspricht leider nicht der Wahrheit. Menschen, die vor Ort sind, berichten, dass das Töten mit unverminderter Brutalität weiter geht. Manche Bürgermeister haben ein Kopfgeld für jeden toten Hund/Katze ausgesetzt, von umgerechnet 25,00 Euro.
Bis zur Vergabe der EM waren die Strassentiere in der Ukraine, kein Problem. Sie lebten mit den Menschen zusammen. Da störte sich keiner daran. Mit Vergabe der EM 2012 änderte sich dies allerdings. Das ganze wurde als Strassensäuberung deklariert.
Um ein Zeichen zu setzen und der getöteten Tiere zu gedenken, haben wir in Frankfurt eine Mahnwache ins Leben gerufen. Wir würden uns freuen, wenn sie sich die Zeit nehmen würden und an diesen Tag vorbeikommen, um eine Kerze mit an zu zünden.
Wenn Sie mehr zu diesem Thema erfahren möchten, dann besuchen sie diese Seiten im Internet
www.em-2012-ohne-tiermassaker.de
http://www.prinzessinvonhohenzollern.de/Start/Start.php?|=D
https://www.facebook.com/groups/271351552906529/
Bitte Kerzen mitbringen
Wir freuen uns auf Euer zahlreiches Erscheinen , nur gemeinsam können wir etwas erreichen !
3
Caniche - seine Zeit ist fast vorüber, er bekommt kaum Futter, Tötungsstation Frankreich
KONTAKT:
Régine Avzaradel
regin...@hotmail.com
CANICHE ist immer noch in der Tötung - die Hunde bekommen kaum etwas zu fressen.
Man sagte mir, dass der Hund nicht ganz einfach sei - er scheint zu grummeln. Vermutlich hat er einfach nur Angst, der arme Kerl!
ist in einer Tötung und in großer Gefahr getötet zu werden, weil er knurrt.Er ist in Panik und unter enormen Stress und deswegen knurrt er .Mit hoher Wahrscheinlichkeit wurde er misshandelt.Mit anderen Hunden kommt er gut klar, er ist in der Tötung mit anderen Hunden zusammen, Katzen ist unbekannt.Caniche ist 7 Jahre alt, Rüde.Aufenthaltsort: Französische TötungGechippt, geimpft.Wer kann Caniche aufnehmen und ihm das Leben retten ?Er muss wieder Vertrauen bekommen in die Menschheit , und dies wird er sicher bei erfahrenen Menschen und entsprechend guten Erfahrungen zurückgewinnen.Bitte großflächig verteilen !!!Danke für jede Hilfe, die ihm das Leben retten kann...
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Date: Sun, 20 Nov 2011 14:42:08 +0100
From: vors...@tsv-tieroase-marburg-giessen.de
Schlimmer als Schächten (+Film) ....
kannst du das bitte mal verteilen? danke dir!liebe grüsse, anitaich kann nur raten den ton leise zu stellen und den film nur anzuschauen, wenn man die nerven dazu hat.Schlimmer als Schächten (+Film) !!!!!!!!!
Man mag darüber streiten, ob das Schächten, d.h. das Schlachten eines Tieres mittels Halsschnitt, bei vollem Bewusstsein des Tieres, eine tierquälerische Handlung ist. Unbestritten ist es eine grausame Tötungsmethode. Aber es gibt sicherlich weitaus grausamere Methoden der Tötung. In solchen Fällen – so glaubt man – trifft den Tierquäler dann aber die Härte des Gesetzes.Irrtum, die Gesetze gelten schließlich nicht für jeden in gleicher Weise.Wir zeigen hier die Tötung zweier Schweine durch einen Veterinäroberrat des Veterinäramtes Marburg – Biedenkopf.Bevor Sie den Film anschauen, sollten Sie lesen was sie erwartet:Das erste Schwein, welches eindeutig krank ist, wird um 6:15 Minuten mit der Drahtschlinge eingefangen. Diese Drahtschlingen bestehen aus Drahtseil. Die Schlinge wird dem Schwein in die Schnauze gehängt und dann ruckartig zugezogen. Das Drahtseil presst sich zwischen den Backenzähnen in das Zahnfleisch und quetscht von oben auf die Nasenknochen. Rasend vor Schmerz rennt das Schwein nach hinten um der falle zu entkommen doch das Drahtseil dringt noch tiefer in das Zahnfleisch ein und quetscht die Nase noch stärker zusammen. Wer einmal einen Faustschlag auf die Nase bekommen hat wird nachempfinden können was das Tier erleidet. Wenn sich die Schlinge falsch einhängt, reißt auch schon einmal ein Backenzahn heraus oder es bricht ein Stück vom Zahn ab. Manchmal kommt es auch vor, dass die Zunge von der Drahtschlinge gegen die Zähne gequetscht wird was zu erheblichen Verletzungen führt. Hin und wieder kommt es auch vor, dass ein Metzger Draht in Schweinezungen findet. Dies stammt aus solchen Aktionen!Nachdem das kranke Tier somit fixiert ist beginnt Dr. Busse mit dem stümperhaften Versuch der Tötung. Sein Ehrgeiz besteht darin, das Tier „tierschutzgerecht“, wie richtige Tierärzte, zu töten. Während das kranke Schwein vor Panik und Schmerzen gellende Schreie von sich gibt stümpert Busse 7 Minuten und 6 Sekunden lang an dem Tier herum bis es endlich erlöst ist.Nun beginnt Busse einen zweiten Versuch mit einem weiteren Tier. Dieses hatte sich schon in die Ecke gestellt und die Artgenossen aus der Bucht standen schützend davor, aber es nützte ihm nichts. Es musste die gleichen Schmerzen erleiden bis es endlich starb.Hier dauerte der Vorgang 4 Minuten und 7 Sekunden.Hintergrund der Tötung war, dass es in dem Schweinestall des Bauern zu erheblichen Gesundheitsproblemen gekommen war, verbunden mit sehr hohen Tierverlusten. Es starb jedes 3. Schwein bevor es schlachtreif war. Allerdings war es nicht die Absicht des Veterinäroberrates Dr. Busse die Ursachen der Krankheiten und der Todesfälle feststellen zu lassen oder gar dem Bauern oder wenigstens den Tieren zu helfen.Dr. Gregor Busse kannte die Ursachen der Erkrankungen. Sie waren auf eine Anordnung zurückzuführen die er Jahre zuvor erlassen hatte. Jetzt sollte das Töten der Tiere dazu dienen Scheinbeweise dafür zu liefern, dass der Bauer schuld daran sei, damit er dem Bauern ein Strafverfahren würde anhängen können.Dies läuft in Hessen sehr einfach, die Methode ist geübt und dient immer wieder dazu Bauern platt zu machen und zu kriminalisieren.Sobald es bei einem Bauern zu erhöhten Tierverlusten kommt die Dr. Busse auf seiner „schwarzen Liste“ hat, wird irgendetwas Beliebiges zur kausalen Ursache der erhöhten Todesraten erklärt.Wenn ein Bauer Getreideschrot auf die Silage streut die im Futtertrog liegt, wird dies fotografiert. Auf dem Foto sieht man später weiße Flächen auf der Silage und diese weißen Flächen werden als Schimmel bezeichnet. Dann erzählen die Veterinäre, die Kühe seien an Schimmelgiften gestorben und der Bauer bekommt ein Tierhalteverbot.Irgendwelche Beweise muss der Veterinärbeamte nicht liefern, seine Aussage ist der Beweis. Der Veterinär muss keine Futterproben nehmen um zu beweisen, dass es sich bei dem weißen Stoff überhaupt um Schimmel gehandelt hat. Viele Schimmelsorten erzeugen überhaupt keine Gifte, beispielsweise alle Edelschimmelsorten auf Camembert, Brie, Limburger usw..Nur wenige Richter stellen sich hier Fragen. Viele handeln nach dem Motto: „Die Hexe war im Feld als der Hagel begann, also hat die Hexe den Hagel gemacht, also muss sie verbrannt werden!“Wenn eines der beiden Schweine, die Busse hier tötete, einen Kieselstein im Magen gehabt hätte, welches es zuvor von der Umwandung des Futtertroges abgenagt hatte, dann wäre die Behauptung aufgestellt worden, der Tierhalter würde seine Schweine mit Steinen füttern und daran würden sie erkranken.An dieser Stelle arbeitet das Hessische Landeslabor Gießen (früher: Veterinäruntersuchungsamt) dem Veterinäramt zu um gemeinsam die Gerichte zu täuschen.Eine beliebte Methode ist folgende:Viele Schweine haben Magengeschwüre. Welches die Ursachen für Magengeschwüre sind, ist nicht sicher bekannt, viele mögliche Ursachen werden diskutiert. Kieselsteine im Magen gehören aber nicht dazu!Das Veterinäruntersuchungsamt schreibt nun einen Bericht und formuliert das Vorliegen eines Magengeschwürs und eines Kieselsteins sprachlich so, dass die Veterinärbeamten hieraus eine Ursächlichkeit „stricken“ können.Für den Bauern, der sich einbildet er werde automatisch einen Richter treffen der sich damit auskennt, ist diese Masche meist „tödlich“, ihm droht ein Tierhalteverbot, mindestens jedoch eine saftige Strafe.Hier lagen zwei Ursachen für das Massensterben vor. Die wichtigste war, wie bereits gesagt, eine Anordnung des Herrn Dr. Gregor Busse, die in einem späteren Prozess von einem als Gutachter geladenen Professor der Tierärztlichen Hochschule Hannover wie folgt kommentiert wurde: „Aber Herr Kollege, das weiß ja jede Hausfrau besser. Das genaue Gegenteil wäre richtig gewesen!“Ein anderer Tierarzt drückte es deutlich härter aus: „Kollegen Busse mangelt es an der fachlichen Kompetenz.“Obige Tierquälerei blieb für Dr. Busse natürlich folgenlos. Der Gießener Oberstaatsanwalt Reinhard Hübner, der diesen Film in einer Verhandlung sah, sah keinen Grund tätig zu werden.Wenn ein Bauer ein krankes Schwein mit einem Hammer erschlagen hätte, wäre es sicherlich zu einem Strafverfahren gekommen auch wenn das Schwein in diesem Falle innerhalb von Sekunden gestorben wäre. Wenn ein Amtstierarzt dagegen 7 Minuten lang an einem vor Schmerzen schreienden Schwein herumstümpert, dann funktioniert die Kumpanei der Staatsorgane zu Lasten des Gesetzes!Wenn Sie mit Herr Dr. Busse persönlich über den Fall reden wollen, können Sie dies unter folgender Telefonnummer tun: 06421 – 4056603.Wenn Sie lieber per e-mail mit ihm verkehren wollen ist auch dies möglich: Bus...@marburg-biedenkopf.deDer Veterinäroberrat Dr. Gregor Busse wurde zwischenzeitlich zum Veterinärdirektor befördert woraus wir schließen können, dass man im öffentlichen Dienst auch dann Karriere machen kann wenn man seine fachliche Unfähigkeit regelmäßig eindrucksvoll unter Beweis stellt!Quelle: http://www.bund-freier-bauern.de/wp/?p=208#more-208Liebe Grüsse
Anita Weber
Tierschutzverein-Tieroase-Marburg-Giessen e.V.
vors...@tsv-tieroase-marburg-giessen.de
www.tsv-tieroase-marburg-giessen.de5Liebe TierschutzkollegInnen,vor ein paar Tagen konnten wir wieder einen Schwung unserer gesammelten Hilfsgüter zu Uta senden. Danke an alle Tierfreunde des TSV Jena, die so fleissig mit gesammelt haben! Ihr seid wunderbar!!Ich nerve gern für die gute Sache.... und äußere nochmal die Bitte an alle Tierfreunde hier im grossen Verteiler, diese tolle Aktion ebenfalls zu unterstützen!Auf der HP gibt es viele Bilder, wie die Mäntelchen aussehen und wo überall auf dieser Welt sie schon im Einsatz sind:
Hier die Hunde mit einem Mantel. Die Tiere haben z.B. eine Hauterkrankung und frieren sonst.Bitte schaut nach, was Ihr entbehren könnt, bitte sprecht Freunde und Bekannte an.Helfen kann so einfach sein, wenn alle mitmachen.Gebraucht werden:- Regenschirme (nur der Stoff davon ist wichtig, Schirm muss nicht mehr funktionieren)- Regenjacken, Regenmäntel- Fleecedecken- weiche Babykuscheldecken- Pferdedecken (wetterfest)-Textilduschvorhänge- Knöpfe, Klettband etc. was man zum Nähen der Mäntel benötigtKontakt ist Uta: kevim...@yahoo.deDas Katzenklo ist mein Garten-Zen.
jud...@hurvinek-jena.de
www.tierschutzverein-jena.de6
Großraum Nürnberg-Fürth- entlaufener Clyde
Frau Stanzel - die Pflegemama - ist täglich vor Ort.Er ist entlaufen in: Fürth-Oberfürberg, Emil Nolde Strasse bei Frau Pamela Moninger.Er war da bei Frau Moninger, die wohl als Hundesitter arbeitet.Frau Stanzel ist unter folgenden Nummern zu erreichen:Tel.: 0911 - 92705882Mobil: 0177 - 3101697
Clyde ist ein eher kleiner (ca. 30cm groß) hellbrauner Rüde aus Spanien, scheu, Männern gegenüber ängstlich
Kontaktperson in Nürnberg: Pflegestelle Frau Simone Stanzel
Email: simone....@googlemail.com
oder von der spanischen Tierschutzorganisation:
Tatjana Fischer
0151-23040520 ab 18 Uhr
oder
Tatjana...@arcasevilla.de
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Mahnwache "Gegen Massentierhaltung und Biogasanlagen"
Liebe Massentierhaltungsgegner/innen, nochmals zur Erinnerung und mit der großen Bitte, wenn irgendwie möglich, teilzunehmen:
Ganz wichtig:Mahnwache "Gegen Massentierhaltung und Biogasanlagen",am Freitag, den 25.11.2011 von 11 - 13 Uhr,vor dem Landwirtschaftsministerium Hannover, Calenberger Str. 2Ziel ist es Landwirtschaftsminister Lindemann zu einer Stellungnahme zu bewegen, mit Fragen, Briefen usw..Bitte unbedingt Transparente, Banner usw. mitbringen!!!Herzliche Grüße
Michael Hettwervon/from:BIM – [BürgerInitiative Munzel] e.V.
(VR 201362 ▪ Amtsgericht Hannover)
Westerhagen 34
D-30890 Barsinghausen
Mobil (e): +49 171 5255645
Internet: www.buerger-massen.de
Email: michael...@t-online.de8
Von: galgaloona [mailto:galga...@yahoo.de]
Gesendet: Mittwoch, 16. November 2011 23:44
Der Hunde-Schlächter von Kiew
Der Hunde-Schlächter von Kiew
BamS, 18.03.01 von Eva Goris/Klaus Becker
Treffpunkt ist die Kellerbar des "Kreschatik"-Hotels im Zentrum von Kiew. Nikolai wirkt ein bisschen abgehetzt, er kommt direkt von der Arbeit. "Viel zu tun heute", sagt er dem Übersetzer, "aber alles gut gelaufen." Noch im Stehen bestellt der junge Ukrainer Wodka, dann gibt er uns die Hand: "Ihr könnt mich Kola nennen." Kolas Hand ist klein, fast zartgliedrig - die Hand eines Hundeschlächters.
Der 21-Jährige lebt mit einer Freundin in einem Vorort, hat keine Kinder und war früher bei der ukrainischen Eisenbahn angestellt. "Für 90 Grivna im Monat habe ich Waggons gereinigt." 90 Grivna - das etwa 30 Mark; heute verdient Kola das Zehnfache. "Und manchmal auch viel, viel mehr. Sein Job:
Zwischen vier und acht Uhr morgens fährt er mit zwei weiteren Männern im blauen Transporter durch Kiew - auf der Suche nach Hunden. Die Männer wissen, wo sie ihre Beute finden: in der Nähe von Wochenmärkten, Wohnsiedlungen und Geschäften. Die Hundeschlächter locken die Tiere mit Fleischködern, betäuben sie mit Giftpfeilen aus Blasrohren. Das Gift lähmt zwar in Minutenschnelle, aber es tötet nicht. Deswegen sind viele Hunde noch bei Bewußtsein, wenn die Schlächter an die Arbeit gehen: Sie schlitzen den winselnden Tieren die Bäuche auf, ziehen ihnen das Fell sorgfältig ab. Bei lebendigem Leib! Die Felle verkaufen sie an Unternehmen, die daraus Mützen, Handschuhfutter oder Fell-Applikationen fertigen. Hundefett vom Fell abgeschabt, kommt als Heilmittel gegen Tuberkulose in den Handel. Die Kadaver landen in einer Tiermehlfabrik, etwa 45 km von Kiew entfernt.
Kola hat kein schlechtes Gewissen, er ist froh, dass er den Job machen darf. "Gutes Geld" sagt er, "gutes Leben". 400 bis 500 Hunde tötet er im Monat, "ein großer Hund liefert drei Liter Fett - das bringt noch mal 100 Dollar extra".
Trächtige Hündinnen lassen die Schlächter leben: "Die sichern uns den Nachschub." Oder sie schneiden sie auf, holen die Welpen aus dem Bauch, verschachern ie an den Auftraggeber. Kolas Chefin ist eine Frau. Nina Samofalowa. Ihre Mörder-GmbH trägt den harmlosen Namen "Tiere in der Stadt", und in "guten Jahren" töten ihre Killer bis zu 40 000 Tiere. Die letzten Jahre müssen für die Samofalowa sehr gut gewesen sein, denn heute ist die Innenstadt von Kiew fast hundefrei. Deshalb
fahren die Schlächter mittlerweile bis in die Außenbezirke - und sie greifen sich nicht nur herrenlose Hunde....
Gibt es etwas, das Kola fürchtet? "Ja", sagt er Mann mit dem ernsten Kindergesicht. "Ich glaube an Gott. Und deshalb habe ich Angst, dass eines Tages die Flüche wahr werden, die mir die Menschen hinterherrufen."
Zunächst locken die Hundeschlächter die Tiere durch Pfiffe oder Köder an. Die Hunde kommen angelaufen, wedeln erwartungsvoll mit dem Schwanz, dann trifft sie aus kurzer Distanz ein mit Nervengift präparierter Pfeil aus dem Blasrohr.
Der Hunde-Töter schleift das wehrlose Tier durch den Schnee. Das Nervengift wirkt lähmend aber nicht tödlich. Deshalb schlägt das Herz des Hundes noch, er hechelt und schnauft im Todeskampf.
An den Hinterläufen schneiden die Hundeschlächter das Tier auf, um ihm das Fell abzuziehen. Der Körper des Hundes ist noch warm, als die Männer mit ihrer "Arbeit" beginnen.
Eine Münchnerin kämpft gegen die Hunde-Killer
"Was ich in der Ukraine gesehen habe, läßt mich nicht mehr schlafen", sagt Tierschützerin Christa Schechtl (45). Vor fünf Jahren reiste sie zum ersten Mal nach Kiew, entdeckte "das Todeshaus von Budka", in dem Zehntausende Katzen und Hunde bei lebendigem Leib enthäutet worden sind. Mit Wissen der ukrainischen Regierung wurden die Felle zu Lederkleidung verarbeitet. Dass Christa Schechtl trotzdem die Schließung der Tötungsfabrik durchsetzen konnte, hält sie für ihren bisher größten Erfolg. Jetzt hat sie den Kampf gegen die Hundeschlächter von Kiew aufgenommen. Wer sie mit Spenden unterstützen will:
Spendenkonto der Hypo-Vereinsbank München
BLZ: 700 200 01
Kto: 6 850 850 8509Story Link: http://www.20min.ch/news/ostschweiz/story/Flippers-Trainer-verurteilt-Connyland-2673477610
Betreff: Frida - zurück nach Ungearn? dringender notfall braucht pflegeplatz Datum: Fri, 18 Nov 2011 10:15:31 +0100 Von: Gaby Strasser mailto:gaby.s...@googlemail.com
Kontakt:
christine filgertshofer
ch.filge...@gmx.de
In Deutschland ist momentan ein Pflegehund, Frida, sie ist eine 8 jährige Huendin.
Die Pflegestelle kann sie nicht mehr behalten. Jetzt soll Frida zurück ins Tierheim nach Ungarn. Dieser Verein Konradlorenz hat nicht so viele Pflegestellen!
Ich selbst habe eine 8 jährige Pulihuendin.
Die ungarische Tierheimleitung meint,wenn sie Frida zurückbringen muß,dass sie dann stirbt.
Es ist zu kalt und Frida geschwächt.
Bitte,wer kann Frida einen Gnadenplatz,oder Pflegeplatz,oder Endplatz geben???
Sie ist ein absoluter Notfall!!!!
Ich selbst bin mit drei Hunden voll belegt!
MFG Frau Filgertshofer11
Eine zierliche Husky Mix Hündin "Carrie"
Von: weiss-re...@t-online.de [mailto:weiss-re...@t-online.de]
Gesendet: Samstag, 19. November 2011 10:54
Betreff: zierliche Husky Mix Hündin Carrie
Die Anzeige ist noch aktuell.Carrie sucht noch verzweifelt ein neues Zuhause. Sie ist immer noch bei ihrem Frauchen, dass nach einem Unfall auf Lanzarote im Rollstuhl sitzt.Das Frauchen muss nun aus gesundheitlichen Gründen bald nach England zurück.Herzliche Grüße Monika Schmid www.wauwau-lanzarote.net 2. Vorsitzende zuständig für Deutschland 08261 8736 fra...@gmx.deIch bin die Carrie und wohne noch auf Lanzarote. Bin ein Husky Mix, ca. 7 Jahre alt und ca. 55cm hoch. Ich bin kastriert, geimpft, gechipt und haben einen EU Pass. Mein Frauchen hatte einen Autounfall und sitzt nun im Rollstuhl. Sie kann sich leider nicht mehr um mich und meine Hundefreundin Bebe kümmern.
Da wir zusammen keine Chance haben, adoptiert zu werden, muss ich nun alleine eine neue Familie finden. Wir haben es 4 Monate versucht, dass wir zusammen bleiben können.
Ich bin verschmust, nicht Menschen scheu und einfach nur zum knuddeln lieb.
Ich weiß auch wie ich mich in einer Wohnung zu benehmen habe.
Wer kann mir ein schönes Zuhause geben und mich über eine Trennung von meiner Bebe trösten.
Das geht bestimmt ganz schnell, wenn du mich ganz doll lieb hast.
Wenn du mir ein schönes Zuhause bieten kannst, steige ich in den nächsten Flieger und schuppdiwupp bin ich schon bei dir.
Liebe Grüße Carrie
Abgabe nur mit Vorkontrolle, Schutzgebühr und Schutzvertrag.
Geben Sie bitte in ihrer Mail an: Namen und Festnetznummer, bitte keine
Handynummer.
Ohne diese Angaben kann ihre Anfrage leider nicht beantwortet werden.
Carrie ist noch auf Lanzarote
Wauwau Lanzarote ist ein eingetragener Tierschutzverein auf Lanzarote und gemeinnützig.
Kontakt Deutschland: Monika Schmid 2.Vorsitzende
08261 8736 fra...@gmx.de
www.wauwau-lanzarote.net
www.wauwau-lanzarote.net
2. Vorsitzende
zuständig für Deutschland
08261 8736 fra...@gmx.de
Wir sind ein eingetragener Tierschutzverein auf Lanzarote und gemeinnützig.12Claudia GräfKatzenhilfe in und um Würzburg, Mainfränkischer Tierschutz e.V.WERMERICHSHAUSEN Tierheim platzt aus allen Nähten: Aufnahmestopp für Katzen
Tierheim überlastetMehr als 250 Katzen warten im Tierheim Wannigsmühle derzeit auf ein neues Zuhause. Damit sei das Heim weit über die Kapazitäten hinaus ausgelastet, teilt der Kreistierschutzverein mit. Trotz im vergangenen Jahr zusätzlich geschaffener Unterbringungsmöglichkeiten seien mittlerweile alle Katzengehege mehrfach besetzt. Auch die Boxen der Quarantäne- und Krankenstation sind voll. Das Tierheim sei gezwungen, einen Aufnahmestopp für Katzen zu erlassen, heißt es in der Pressemitteilung. „Es geht einfach nichts mehr.“Die hohe Besatzdichte verursache unter den Tieren mehr Stress und führe dazu, dass sie anfälliger für Krankheiten werden. Dass das Tierheim Wannigsmühle aus allen Nähten platzt, bedeute auch für das Pflegepersonal erheblichen Mehraufwand. Schließlich müssten alle Schützlinge gut versorgt werden.In den nächsten Wochen sei man daher gezwungen, mit Wartelisten zu arbeiten. Man könne nicht wie gewohnt eine sofortige Aufnahme gewährleisten, sondern nur dann eine weitere Katze aufnehmen, wenn ein Platz frei werde.Im Tierheim Wannigsmühle warten mehr als 250 Samtpfoten auf ein neues, verantwortungsvolles und dauerhaftes Zuhause. Die Tiere sind entsprechend ihres Alters bereits kastriert, tätowiert und geimpft. Auch für scheue oder verwilderte Katzen sucht man verantwortungsvolle Unterbringungsmöglichkeiten, wie Reiterhöfe oder ähnliches.Wer das Tierheim anderweitig unterstützen möchte, kann dies mit Sachspenden tun. Benötigt werden etwa Katzenfutter, Körbchen oder Spielzeug. Auch Pflegestellen für Katzenkinder sind gesucht. Kontakt Tel. (0 97 66) 12 21.13
Der taube Paulo und Wolter, der Kettenhund, der Steine fraß und beinahe verhungert und verdurstete - wer kann ihnen helfen ?Leute, er sucht schon sooo lange - gut, er ist taub, ja und ?bisschen kompliziert - sind wir das nicht alle ?Wer öffnet sein HerzBetreff: Nachgedacht......
Setzt ihn nochmal auf alle HP`s nehmt ihn in alle Verteiler. Es muss doch in diesem Land jemanden geben, der den Bub nehmen kann. Er darf nicht passieren, dass er sich ganz aufgibt! Bitte, bitte helft dem kleinen Schatz in weiß.Toll wäre auch jemand, der aus der Gegend des Tierheim kommt und sich regelmäßig mit dem Burschen
beschäftigen könnte, damit er wieder etwas fröhlicher wird.Alle näheren Infos und Anfragen bekommt ihr bei Frau Kowalzig vom Tierheim Tiegen / Soltau: 05191/ 2724
erinnert ihr Euch anden tauben "Paulo" ?Der lustige Fratz, der am Soltauer Tierheim ausgesetzt war?PAULO benötigt EIGENTLICH keinen Mauli .....Kritisch wird es AUSSCHLIESSLICH dann,wenn kleine wuselige Hunde in seiner Nähesind. Ansonsten ein charakterstarker und menschenfreundlicher Hund - ohne Punktabzug ;-)Ich war letzte Woche mal wieder in Soltau und musste mir die Tränen echt ganz schön verkneifen. Der ehemals fröhliche "Paulo" lag völlig deprimiert an seiner Zwingertür und starrte einfach nur raus. Irgendwie sah er so hoffnungslos aus. Als er an der Leine mit Maulkorb ausgeführt wurde blickte nach meiner "Ansprache" nur kurz auf und ging dann, ohne sein sonst so freudiges Wedeln, einfach weiter.Ich hatte mal über meinen Besuch bei ihm berichtet und ihn als lustig, aufgeschlossen, grobmotorisch
und sehr knuffig beschrieben.
Es hat auch tatsächlich ein paar Interessenten gegeben, aber immer scheiterte es an seinem Verhalten
an der Leine, wenn ihm vor allem kleine Hunde begegnen. Er mag nämlich keine kleinen Hunde und meckert dann. Durch die Leine zurückgehalten, baut er Frust auf und schnappt dann auch schon mal ein Hosenbein...
Nie richtig böse, aber immerhin reicht es für einen blauen Fleck...
Seine Taubheit macht die Lösung und die Arbeit an diesem Verhalten schon sehr anspruchsvoll und das hat sich bislang niemand zugetraut.
So sitzt er immer noch im TH und wartet. Er wird mit Maulkorb spazieren geführt, weil sich auch die Gassigänger überfordert fühlen, zu wenig Zeit haben und es so halt einfacher ist...
Leider kommen auch die beiden Menschen, die sich intensiv mit ihm beschäftig haben und auch den Blogeintrag schrieben nicht mehr, da sie nun selbst einen Hund haben, mit dem es einiges zu üben gibt.Es war als sei sein ganzer Lebensmut, seine Fröhlichkeit und sein unschuldiges, verspieltes Wesen verschwunden...
Dann und wann sieht man ihn albern mit einem Spielzeug spielen, aber das sind nur kurze Momente.
Die TH Leiterin sagte zwar, dass er sich nach wie vor über seine bekannten Leute freut, aber dann
meinte sie : "Aber Mona mal ehrlich, was bleibt ihm? Alle gehen doch an ihm vorbei..."
Sie ist auch verzweifelt, hat aber auch nicht die Möglichkeit sich alleine intensiv mit ihm zu beschäftigen,
ihn aufzumuntern.Die Hoffnung auf eine Vermittlung gehen dort gegen Null...
Nun meine Bitte!
Setzt ihn nochmal auf alle HP`s nehmt ihn in alle Verteiler. Es muss doch in diesem Land
jemanden geben, der den Bub nehmen kann. Er darf nicht passieren, dass er sich ganz aufgibt! Bitte, bitte helft dem kleinen Schatz in weiß.Toll wäre auch jemand, der aus der Gegend des Tierheim kommt und sich regelmäßig mit dem Bursche
beschäftigen könnte, damit er wieder etwas fröhlicher wird.Alle näheren Infos und Anfragen bekommt ihr bei Frau Kowalzig vom Tierheim Tiegen / Soltau: 05191/ 2724MonaHoffnungsvolle GrüßeWolters Tagebuch...Seite 1Zu Beginn des letzten Winters, genauer gesagt Ende November 10, schienen seine Tage noch gezählt; teilweise sah es so aus als würde es sich nicht einmal mehr um Tage, sondern nur noch um Stunden handeln, bis die arme Nase ihren letzten Schnaufer getan haben würde. Es war nicht viel von ihm übrig, als man ihn von der Kette erlöste und in eine Tierklinik bei Gorzow brachte. Ihr habt es alle mitverfolgt, das Drama das Wolter hieß – ein Name, von dem er nicht einmal wusste, dass es seiner war. Fast zehn Jahre seines Lebens war er ein Niemand, ein Kettenhund, der Steine fraß und langsam verhungerte und verdurstete……und ihr habt geholfen…Dass er überhaupt so lange durchgehalten hat hätte uns zeigen können was in ihm steckt – ein Kämpfer, ein Königshund mit einer starken Seele die leben wollte, unbedingt und bedingungslos. Als er die Chance dazu erhielt nutzte er sie – und entwickelte sich binnen vier Monaten vom armen Klappergestell, das kaum allein stehen konnte, zu einem Prachtburschen von schlappen 67 cm Sh, mit wachen, lebendigen Augen und einer unerschöpflichen Neugier auf das Leben und die Welt, die er nie kennen lernen durfte.Seine erste Vermittlung fuhr gegen die Wand – innerhalb von 24 Stunden. Nun befindet er sich in einer kompetenten Pflegestelle – und geht täglich zur Schule.Er lernt – und er will lernen. Er konnte es ja nie – und in ihm steckt die ganze Wissbegier und Lernwilligkeit eines echten Schäfis – (mit einer guten Prise Malinois).Es gibt fast täglich Gutes und Neues über ihn zu berichten und wir werden es euch von nun an in diesem Tagebuch mitteilen – vielleicht nicht grade täglich, aber auf jeden Fall wöchentlich. Mindestens.Denn wir suchen ein Zuhause für ihn – sein Traumzuhause.
Denn er ist ein Traumhund, Wolter, der gerade lernt wie er heißt.
Unter anderem.
hr
Kontakt
h....@t-online.de
notfel...@aol.com14Von: Hundehilfe Sonja [mailto:hundehil...@gmx.de]
Gesendet: Samstag, 19. November 2011 15:27
An: Undisclosed-Recipient:;
Betreff: Dringend Gassigehhilfe in Detmold gesucht.Leider tut sich hier kaum etwas. Gibt es keine Tierschützer in Detmold, die dort vielleicht aushelfen können ?
Pfotengrüße
Sonjadet...@2fellnasen.deNach einer OP an der Wirbelsäule darf Michael, der Halter, seine Hunde noch nicht an der Leine führen! Nun brauchen wir dringend Hilfe von lieben Menschen im Raum Detmold (Nähe Fliegerhorst) die Hund und Herrchen abholen, mit ihnen Gassi gehen und sie wieder zurück bringen. Sollten etwas kräftiger sein, da ein Hund halt ein großer 80lg Neufi ist. Beide Hunde sind lieb und kommen mit jedem klar. Ein toller Platz zum Gassi gehen ist nichtmal 1 km von der Wohnung entfernt! Bitte helft wenn ihr könnt. Es ist wirklich dringend15Von: weiss-re...@t-online.de [mailto:weiss-re...@t-online.de]
Gesendet: Samstag, 19. November 2011 09:45Welpen brauchen Hilfe: Shiwa (dringend)Chiwa ist noch aktuell (schwarze),
Sammy ist vergeben.
Kontakt: Sonya : mitre...@gmail.com
*Sammy und Shiva *sind zwei weibliche Welpen im Alter von 6 Monaten. Sie sind geimpft und gechipt, aber nicht kastriert. Im Moment befindet sie sich in einer Pflegestelle. Innerhalb einer Woche muessen sie allerdings diese verlassen. Es entstand ein sehr grosses Problem.
Sammy und Shiva sind Welpen aus Seslavtci. Wir konnten sie von dort rausholen bevor sie sich mit irgendeiner Krankheit anstecken. Sie sind junge und gesunde Hunde. Sie haben keinerlei Probleme mit maennlichen und auch mit weiblichen Hunden, ebenso mit Katzen. Sie lieben Erwachsenen und Kinder. Shiva ist kontaktfreudiger und tapferer, Sammy ist eher schuechterner und zurueckhaltender. Beide lieben allerdings das Beisein von Menschen.
Dringend, innerhalb einer Woche, muessen wir ein Zuhause fuer die zwei finden. Sie stehen unter der Bedrohung auf der Strasse zu landen. Bitte lasst uns Sammy und Shiva eine Chance geben, so dass sie ein eigenes Zuhause haben und mit ihren Menschen aufwachsen koennen.
Liebe Gruesse
Sonya Mitreva
Sofia, Bulgaria
phone: 00359 878154422
web site: http://sonyas--bulgarenhunde.npage.de
Vertretung Tierhilfe Süden Austria in Bulgarien16Authorities in South Sumatra, Indonesia, have ordered a mass culling of stray dogs in advance of the area's Southeast Asian Games. South Sumatran authorities are baiting food with poison to kill dogs in a misguided attempt to prevent dog bites and the spread of rabies. Please use the form below to urge officials to take immediate action to stop these cruel killings!
http://action.petaasiapacific.com/ea-action/action?ea.client.id=110&ea.campaign.id=12658Ask South Sumatra to Stop Killing Dogs!
Authorities in South Sumatra, Indonesia, have ordered a mass culling of stray dogs in advance of the area's Southeast Asian Games. South Sumatran authorities are baiting food with poison to kill dogs in a misguided attempt to prevent dog bites and the spread of rabies. Please use the form below to urge officials to take immediate action to stop these cruel killings!
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This email was sent to you by Harpseals.org. Please add con...@harpseals.org or harpseals.org to your address book. This will ensure delivery into your Inbox (not your bulk or junk folders). |
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November 21, 2011Dear Sylvia,
Recently, the Canadian Senate decided to take up the question of whether a massive slaughter of grey seals should be allowed.
The proposal to kill 70,000 or more grey seals comes from the Canadian fishing industry, an industry that continues to place blame for declines in fish populations on seals instead of on their own over-fishing and destructive fishing practices.
Please take a minute to raise your voice in protest on behalf of the seals. We have an automated email set up to go to the Senate committee. Please click here to send this letter.
Thank you for caring.
For the seals,
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