czwartek, 18 lutego
2010
Bernhard Grzimek w
Muzeum Górnośląskim Wystawa z Ratingen dla
Bytomia
im Oberschlesischen Museum in Beuthen eröffnet Im vergangenen Jahr gratulierte das Oberschlesische Landesmuseum mit der großen Sonderausstellung „Mein Leben für die Tiere“ dem charismatischen Zoologen, Tierarzt und Verhaltensforscher Prof. Dr. Bernhard Grzimek zu seinem 100. Geburtstag. Bis zum 30. April ist die Ausstellung unter dem Namen „Bernhard Grzimek - z Nysy do Serengeti” („Bernhard Grzimek - von Neisse in die Serengeti“) im Oberschlesischen Museum in Beuthen (Muzeum Górnośląskie w Bytomiu) zu sehen. Eine geschlossene Schneedecke im oberschlesischen Beuthen draußen und die Wärme der fernen Serengeti drinnen – mit diesen Kontrasten beginnt die große naturkundliche Grzimek-Ausstellung im Oberschlesischen Museum in Beuthen. Zu den aus Ratingen bekannten Exponaten sind zahlreiche Präparate aus den reichhaltigen lokalen Sammlungen des polnischen Partners hinzugefügt worden. Nicht zuletzt besitzt das Beuthener Museum ein afrikanisches Streifengnu und ein Zebra. Diese seltenen Präparate schlagen den Bogen in die Serengeti und damit zu Grzimeks Arbeit in Afrika. Am Freitag, 12. Februar 2010, wurde die Ausstellung in neuer Gestaltung der Öffentlichkeit übergeben. Bei der Eröffnung dankte der Stadtpräsident den beteiligten Museen für die Initiative. Museumsdirektor Mieczyslaw Dobrowski hatte schon eingangs den großen Stellenwert der Zusammenarbeit wie auch der aus Oberschlesien stammenden Persönlichkeit von Bernhard Grzimek gewürdigt. Dass es neuer Erinnerung bedarf und erst die Vielfalt das reichhaltige Erbe ausmacht, stellte auch Dr. Stephan Kaiser heraus. Als neuer Leiter der Kulturabteilung des Kattowitzer Marschallamtes war Przemysław Smyczek gekommen. Da dies seine erste Ausstellungseröffnung und diese gleich ein Kooperationsprojekt ist, so mag dies ein hoffnungsvolles Zeichen oder auch Beleg der Selbstverständlichkeit gelebten Austausches zwischen Nordrhein-Westfalen und der Partnerregion Schlesien sein. Schließlich führte Charlotte Dietrich als deutsche Kuratorin in das Lebenswerk Grzimeks ein. Dem trotz der winterlichen Witterung zahlreich erschienenen Publikum wurde sodann die in zwei großen Sälen gezeigte Schau vorgestellt. Das ist ein gelungener Start im Jubiläumsjahr des großen Beuthener Museums. Bis zum 30. April ist diese Ausstellung geöffnet.
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(Berlin/Wiesbaden - Februar 2010) goEast - Festival des mittel- und osteuropäischen Films präsentiert vom 21. bis 27. April in Wiesbaden ein vielseitiges Jubiläumsprogramm. Beim Empfang des Deutschen Filminstituts - DIF, Veranstalter von goEast, hat das Festival während der Internationalen Filmfestspiele Berlin erste Höhepunkte der zehnten Ausgabe vorgestellt.
Die Hommage würdigt den georgisch-französischen Filmemacher Otar Iosseliani, der persönlich beim Festival anwesend sein wird. Im Rahmen des Symposiums können sich Cineasten außerdem über humoristische Glanzstücke des mittel- und osteuropäischen Kinos freuen.
goEast bietet in Wiesbaden zum zehnten Mal ein einzigartiges Forum für den Dialog zwischen Filmschaffenden, Experten, Gästen und Publikum aus Ost und West. Besonderer Gast des Jubiläumsfestivals wird der georgisch-französische Filmemacher Otar Iosseliani sein. In einer Retrospektive zeigt das Festival alle Filme, die er in Georgien noch vor seiner Emigration 1982 gedreht hat. Außerdem sind einige der in Frankreich entstandenen Werke zu sehen, die seinen Ruf als Regiegröße des internationalen Films manifestiert haben. In unverwechselbarer Weise gelingt Iosseliani in seinen Filmen ein aufmerksam-ironischer Blick auf die Absurdität des vermeintlich „Normalen".
Mit der großen Bandbreite des „sozialistischen Lachens" beschäftigt sich das filmwissenschaftliche Symposium. Unter dem Titel „Das befreiende Lachen - Eine kurze Geschichte des osteuropäischen Filmhumors" fragt es unter anderem nach der subversiven Kraft der Filmkomödie in den (post-)sozialistischen Gesellschaften der vergangenen 50 Jahre. In A TANÚ / DER ZEUGE (Ungarn 1969) macht Regisseur Péter Bacsó aus der Geschichte um einen Schauprozess eine groteske Komödie - der Film wurde erst nach einigen Jahren für den Verleih freigegeben. Die geistreiche Satire TSISPERI MTEBI ANU DAUJEREBELI AMBAVI / DIE BLAUEN BERGE ODER EINE UNWAHRSCHEINLICHE GESCHICHTE (UdSSR/Georgien 1983) handelt von der Existenz und vermeintlichen Nichtexistenz eines Manuskriptes, das in einem Verlagshaus abgegeben und vergessen wird.
Mit Professorin Oksana Bulgakowa, die dem Institut für Filmwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz vorsteht, wird das Symposium von einer renommierten Expertin des osteuropäischen Kinos geleitet. Redner sind unter anderen Juri Mamin, das „Regie-Wunderkind" des neuen sowjetischen Filmhumors, der Kritiker Jan Levchenko sowie der tschechische Kulturwissenschaftler Tomáš Glanc.
Im Fokus des Festivals stehen im Wettbewerb aktuelle Produktionen aus Mittel- und Osteuropa. Zehn Spiel- und sechs Dokumentarfilme wetteifern um Preise in unterschiedlichen Kategorien: Der Škoda-Preis „Die Goldene Lilie" (10.000 Euro) geht an den besten Film und wird von Škoda Auto Deutschland gestiftet. Zum dritten Mal vergibt die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" den Dokumentarfilmpreis „Erinnerung und Zukunft" (10.000 Euro), der im Herbst durch verschiedene Städte im In- und Ausland tourt. Den Preis für die Beste Regie (7.500 Euro) stiftet die Landeshauptstadt Wiesbaden.
Zentrales Anliegen ist goEast die Förderung des kulturellen Dialogs und des Branchennachwuchs: Im Mittelpunkt der Nachwuchsförderung steht der Hochschulwettbewerb. Filmstudenten konkurrieren um die von der BHF-BANK-Stiftung finanzierten Preise im Wert von insgesamt 4.500 Euro. In diesem Jahr sind Studierende aus Moskau, Ljubljana, Köln, dem Rhein-Main-Gebiet und Kassel dazu eingeladen, ihre Arbeiten einzureichen.
Die Robert Bosch Stiftung macht mit ihrem Filmförderpreis für Koproduktionen gemeinsame Projektvorhaben von jungen Filmschaffenden aus Ost und West möglich. Im Rahmen des Festivals wird der mit insgesamt bis zu 210.000 Euro dotierte Preis in den drei Kategorien Dokumentar-, Animations- und Kurzspielfilm vergeben. Mit der goEast-Projektbörse fördert die Robert Bosch Stiftung außerdem eine Plattform für die Entwicklung neuer internationaler Filmprojekte.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.filmfestival-goEast.de
Pressekontakt
Tamina Kutscher
Tel. +49
611 23 68 43-14
Fax +49 611 23 68 43-49
kuts...@filmfestival-goEast.de
Veranstalter
Deutsches Filminstitut - DIF
e.V.
Schaumainkai 41
60596 Frankfurt am Main
in...@filmfestival-goEast.de
BUZI
----- Original Message -----From: k.stas...@wp.pl
WitamZrobiłem to samo, co ks. Isakowicz-ZalewskiWielokrotnie prosiłem o nieprzysyłanie mi antysemickich treści.Jesli SOWA - nie potraficie życ w cywilizacji, będziecie musieli sie wykosztowac na procesach.PozdrawiamKrzysztof Stasiewski
http://groups.google.de/group/sowa-frankfurt/browse_thread/thread/13fd713ec6e11f4e?hl=pl----- Original Message -----From: biuletynWielebny KsiężeOd kilku la otrzymuję maile SOWY i jego grupy, o podobnym tonie. Rozwiązałam problem "po babsku", po prostu oznakowałam jako SPAM i nie pobieram z serwera. Grupa ta fomentuje nienawiść, obraża, poniża. Kiedyś napisałam z prośbą, by wycofali mnie z ich mailnigu, bo mi blokują pocztę. Odpowiedź - ' "to niech ci te twoje żydy solidny komputer kupią". Jestem niezmiernie rada, że Ksiądz zdecydował się na skierowanie sprawy do prokuratury i przesyłam wyrazy poparcia i słowa niezmiernego szacunku.Z poważaniem -Krystyna Junosza Woysław
Sekretarz redakcji
"Biuletynu Informacyjnego AK"
http://www.stopcodex.pl
Wprowadzenie ustaw
Codexu Alimentarius - Kodeksu Żywnościowego będzie oznaczać że:
- suplementy
diety nie mogą być sprzedane w celach profilaktyki czy terapeutycznych
zastosowań
- moc (dawki) tych środków będzie ograniczona do bardzo małych
dawek. Tylko „Wielki Farmaceuta będzie miał prawo do produkcji i
sprzedaży
produktów o większej mocy i on będzie dyktował ceny
- bedą wymagane recepty
na wszystko co będzie ponad na tak już niskie dawki
- powszechne pożywienie
takie jak czosnek czy mięta będą zaklasyfikowane jako leki lub trzecia kategoria
( ani jako żywność czy leki) które tylko "Wielki Farmaceuta będzie mógł
regulować i sprzedawać. Każde pożywienie o efekcie terapeutycznym będzie
traktowane jako lek
- regulacje Codexu dla suplementów będą wiążące z
eliminacją wszelkich klauzuli łagodzących
- wszelkie nowe suplementy diety
będą zakazane chyba, że przejdą testy i będą zatwierdzone przez Codex
-
możlwe,że prawie cała żywność może być napromieniowana bez powiadomienia
konsumenta
- sprzedaż żywności GMO będzie sprzedawana wszędzie na świecie bez
oznakowania
Klasyfikacja:
Znaczniki: GMO
Widoki: 4
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http://sowa-frankfurt.ning.com/video/stop-codex-alimentarius-czym