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Protokoll der Beiratssitzung am 21.02.2001

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Thorsten A. Rieger

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Mar 21, 2001, 8:53:27 AM3/21/01
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Protokoll der Beiratssitzung am 21.02.2001

Schriftführer: Thorsten A. Rieger

Anwesende stimmberechtigte Mitglieder des Handshake e. V.: Wolfgang Backes,
Uwe Becker, Andreas Both, Albert Damm, Ralf Gratz, Marco Guido, Lisa Huth,
Mario Kirsch, Andreas Konzelmann, Daniel Kröning, Oliver Kuhn, Axel
Oschmann, Thorsten A. Rieger, Jochen Ruth, Ralf Schmidt, Michael Theobald.

Entschuldigt fehlende Mitglieder des Beirats des Handshake e. V.: Keine.

Anwesende nicht stimmberechtigte weitere Mitglieder des Handshake e. V.:
Klaus-Peter Pfeifer, Claudia Stelzer.

Beginn der Sitzung: 20:20 Uhr.

TOP 1: Bericht des Vorstands

Die anläßlich dieser Beiratssitzung "getesteten" Räumlichkeiten der
Brasserie Schlachthof sind für Beiratssitzungen geeignet, für Stammtische
und Mitgliederversammlungen jedoch zu klein.

Wahlvorschlag: Verlegung der Beiratssitzungen in die Brasserie Schlachthof,
Verbleib der Stammtische und Mitgliederversammlungen in der Gaststätte des
Ruderclub Saar.

Wahlergebnis: Der Vorschlag wurde einstimmig angenommen.

Die Mitgliederversammlung findet am 04.04.2001 in der Gaststätte des
Ruderclub Saar statt. Das Papier für die Einladungen befindet sich zur Zeit
in der Druckerei. Zusammen mit den Einladungen wird außerdem ein Faltblatt
mit den Terminen der bereits geplanten Schulungen verschickt.

Nach der Einstellung der ISDN-Flatrate durch T-Online häufen sich Anfragen
bezüglich der vom Handshake e. V. in Zusammenarbeit mit Pulsaar in
Saarbrücken angebotenen Flatrate.

Da die Verluste pro Anschluß für T-Online durch die T-DSL-Flatrate mit
ziemlicher Sicherheit noch höher als bei der ISDN-Flatrate liegen sind auch
hier Änderungen absehbar.

Die Auskünfte der Telekom zur Großhandelsflatrate sind bislang sehr
unvollständig. Nach den bislang vorliegenden Informationen müssen in den
entsprechenden Ortsvermittlungsstellen S2M-Anschlüsse geschaltet werden,
wobei es alleine im Saarland 26 Ortsvermittlungsstellen gibt. Außerdem
beträgt die Mindestvertragslaufzeit 24 Monate und viele Zahlungen sind vorab
zu leisten. Zusammenfassend muß davon ausgegangen werden, daß sich die
Nutzung der Großhandelsflatrate für den Handshake e. V. nicht rechnet.

Ebenfalls uninteressant sind die Konditionen im Bereich der Nutzung von
ADSL-Anschlüssen sowohl auf ATM- als auch auf T-Online-Connect-Basis. Auch
hier muß davon ausgegangen werden, daß sich die Nutzung für den Handshake e.
V. nicht rechnet.

TOP 2: Bericht der Sysops

Der Umzug von Hotline, Telefon und -fax zum Vorsitzenden des Handshake e. V.
ist mittlerweile abgeschlossen, nachdem dort die Einrichtung des neuen
Anschlusses zunächst zu einem Ausfall aller anderen bereits vorhandenen
Anschlüsse geführt hat.

Ebenfalls umgezogen ist der Newsserver des Handshake e. V., der sich jetzt
im EDV-Schrank des Handshake e. V. im AGIS-Raum im Rechenzentrum der
Universität in Saarbrücken befindet. Die noch beim Geschäftsführer des
Handshake e. V. untergebrachte Hardware konzentriert sich jetzt auf die
beiden dort vorhandenen EDV-Schränke. Weitere Teile der Hardware des
Handshake e. V. können in den EDV-Schrank des Handshake e. V. im AGIS-Raum
im Rechenzentrum der Universität in Saarbrücken umziehen, sobald die Telekom
noch fehlendes Montagematerial für einen Umzug der S2M-Anschlüsse liefert.
Der zentrale Server des Handshake e. V. soll jedoch aus Sicherheitsgründen
auch nach dem Abschluß aller bereits durchgeführten und geplanten
Veränderungen in einem EDV-Schrank beim Geschäftsführer des Handshake e. V.
verbleiben.

Einer Handshake GmbH, die bundesweit Dienstleistungen im gleichen Bereich
wie der Handshake e. V. anbietet, wurde über einen Anwalt eine
Unterlassungserklärung bezüglich der Nutzung dieses Namens zugestellt. Eine
Reaktion auf diese Unterlassungserklärung ist bislang noch nicht erfolgt.

Der Prozeß mit XLink als ehemaligem Provider des Handshake e. V. zieht sich
weiter in die Länge; ein diesbezüglicher Gerichtstermin ist immer noch
offen. Der entsprechende Sachverhalt wurde bereits im Protokoll der
Beiratssitzung am 16.02.2000 geschildert.

Mit NetFab wurden für die Außenanbindung des Handshake e. V. neue und
deutlich günstigere Konditionen ausgehandelt.

Leider ist durch den Wegfall des bisherigen Anbieters die bundesweite
Zugangsmöglichkeit zu Mirado entfallen. Der durch den Handshake e. V. selbst
betriebene Zugang bei Pulsaar läuft jedoch hervorragend. Zur Zeit sind dort
150 Einwahlports vorhanden; ein weiterer Ausbau ist noch möglich, hängt aber
wesentlich von der zur Zeit noch nicht absehbaren weiteren Entwicklung beim
XXL-Tarif der Telekom ab.

TOP 3: SR, Internet-Kurse, Vorträge

Für mehrere Institutionen und Firmen haben bereits individuelle Kurse
stattgefunden beziehungsweise werden in der nächsten Zeit individuelle Kurse
stattfinden. Diese Kurse werden teilweise in den Schulungsräumlichkeiten des
Handshake e. V. und teilweise bei den Auftraggebern vor Ort abgehalten.

TOP 4: Verschiedenes

Seit der letzten Sitzung des Beirats des Handshake e. V. kam es zu keinen
besonderen Vorkommnissen und Neuerungen.

Ende der Sitzung: 22:10 Uhr.

Für die Richtigkeit der in diesem Protokoll der Beiratssitzung am 21.02.2001
gemachten Angaben:

Thorsten A. Rieger

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