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Email vom Sekretariat

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Oliver Much

unread,
Sep 15, 1998, 3:00:00 AM9/15/98
to
Ist es eigentlich jetzt üblich, daß das Studentensekretariat
Zahlungsaufforderungen bezgl. des Sozialbeitrages unter An-
drohung der Exmatrikulation falls diese nicht bis 28.09.1998
erfolgt, per E-Mail (Absender ist uzr...@ibm.rhrz.uni-bonn.de)
versendet ?

Problematisch daran ist:

a) Der Exmatrikulationsbescheid wird versendet, wenn man sich
*nicht* mehr meldet. Der Wille nicht mehr an der Uni Bonn zu
studieren also durch kokludentes Verhalten (Nicht-Überweisung
des Sozialbeitrages) erklärt wird.

b) a) wäre wohl kein so großes Problem wenn man aus dem Besitz
eines Accounts beim RHRZ folgern könnte, daß dieser generell
auch für den Empfang von Emails verwendet wird. Zumindest ist
es nicht unüblich, daß man einen POP3-Account eines fremdem
Anbieters (hotmail, gmx) verwendet und somit den des RHRZ gar
nicht verwendet. Folglich diese Zahlungsaufforderung gar nicht
zugeht.
Auch ist nicht vollkommen unüblich, daß man überhaupt keinen
POP3-Account verwendet und nur die anderen Dienste (FTP,WWW)
verwendet. Mithin auch hier kein Zugang der Aufforderung erfolgt.


--
Stefan: "Sag' mal, hast Du sie noch alle ?"
Adam: "du kennst mich wohl noch nicht... sonst würdest du das nicht fragen"
<Adam Kopacz zu Stefan Strigler in dcoulm>

Andreas Beutgen

unread,
Sep 17, 1998, 3:00:00 AM9/17/98
to
Hallo Oliver,

Oliver Much <uzs...@ibm.rhrz.uni-bonn.de> wrote:
>Ist es eigentlich jetzt üblich, daß das Studentensekretariat
>Zahlungsaufforderungen bezgl. des Sozialbeitrages unter An-
>drohung der Exmatrikulation falls diese nicht bis 28.09.1998
>erfolgt, per E-Mail (Absender ist uzr...@ibm.rhrz.uni-bonn.de)
>versendet ?

Da warten wir mal auf eine offizielle Antwort des
Studentensekretariates...

In der zwischenzeit plaudere ich ein wenig ueber meine Gedanken dazu:

>Problematisch daran ist:
>
>a) Der Exmatrikulationsbescheid wird versendet, wenn man sich
>*nicht* mehr meldet. Der Wille nicht mehr an der Uni Bonn zu
>studieren also durch kokludentes Verhalten (Nicht-Überweisung
>des Sozialbeitrages) erklärt wird.

Das finde ich voellig in Ordnung so. Wenn ich etwas von der Uni will
(naemlich dabeibleiben), dann muss ich auch was dafuer tun. Naemlich
das Geld ueberweisen. Es ist heute so einfach geworden sich
zurueckzumelden, dass ich das fuer problemlos halte. Ja, damals, als
man noch ... ach lassen wir das.

Uebrigens ist das ja nur die Notbremse - den offiziellen Willen aus
der Universitaet auszuscheiden muss man ja durch eine regelkonforme
Exmatrikulation (die auch im Studienbuch festgehalten wird!)
erklaeren. Das andere ist nur die Notloesung um Karteileichen
loszuwerden. Wer kein Interesse mehr aktiv aeussert, wird
rausgenommen. Klingt fuer mich nachvollziehbar. Und denjenigen
darueber zu informieren ist auch ok - solange sein Mailaccount nicht
schneller geloescht wird (weil er ja aus der Uni ausgeschieden ist),
als er eine Chance hatte das zu erfahren. :-{

>b) a) wäre wohl kein so großes Problem wenn man aus dem Besitz
>eines Accounts beim RHRZ folgern könnte, daß dieser generell
>auch für den Empfang von Emails verwendet wird.

Halte ich auch fuer kritisch! Aber ... s.u.

> Zumindest ist
>es nicht unüblich, daß man einen POP3-Account eines fremdem
>Anbieters (hotmail, gmx) verwendet und somit den des RHRZ gar
>nicht verwendet. Folglich diese Zahlungsaufforderung gar nicht
>zugeht.

Ist denn diese Form der Zahlungsaufforderung die einzige die kommt,
oder ist das nur ergaenzend gedacht? Uebrigens halte ich persoenlich
nichts davon einen anderen Account zu benutzen. Warum sollte ich meine
Daten irgendwelchen Kommerziell arbeitenden Leuten uebermitteln, wenn
ich fuer den Zugriff ohnehin die Uni benutze, was genauso nicht in
Ordnung ist, wenn dort (bei den kommerziellen) ueberwiegend private
Mitteilungen ankommen.

Fuer dienstliche Belange kann ich doch besser den Account des RHRZ
benutzen. Hm.

>Auch ist nicht vollkommen unüblich, daß man überhaupt keinen
>POP3-Account verwendet und nur die anderen Dienste (FTP,WWW)
>verwendet. Mithin auch hier kein Zugang der Aufforderung erfolgt.

Es ist so wie mit den Einschreiben. Ein einfacher Brief hat noch nie
dazugefuehrt, dass man seine Rechte sichert. Aber ehrlich gesagt, ist
die Erinnerung an die Zahlung des Semesterbeitrags doch eine reine
Nettigkeit. Ein Student hat keinen Anspruch auf Erinnerung. Es gehoert
zu seinen Pflichten sich zurueckzumelden oder exmatrikulieren zu
lassen. So gesehen reicht natuerlich auch eine einfach E-Mail, wenn
man nett zu den Studierenden sein will.

Und es empfiehlt sich sicher auch einen Account, den man bei einem
Vertragspartner hat zu leeren und ab und an zu lesen. Koennte was was
nettes drinstehen. ;-)

Ich habe ein ganz anderes Problem. Ich frage mich, ob die
Zahlungserinnerung zu den Datenschutzrelevanten Daten gehoert, die
nicht einfach so, unaufgefordert und vor allem ungesichert an
irgendein System geschickt werden sollte/darf. Man weiss einfach
nicht, wer das liest. Hier ist ein dickes Problem sichtbar. Und wenn
ich als fremder den Brief faelsche und meine Kontonummer angebe? (Ich
kenne den Inhalt der Mail nicht!). Wie sieht so ein Brief denn aus?
Ist er digital signiert (z.B. mit PGP)? DAS wuerde ich zumindest
erwarten.

Alles in allem ist das Thema kritisch und ich finde es gut, dass Du es
hier aufbringst. Vielleicht koennen sich ja noch ein paar andere dazu
melden.

Gruss,
Andreas

PS: Dass dafuer eine Verwaltungsnummer des RHRZ genutzt wurde ist
nicht so kritisch. Wir sind eine Dienststelle der Uni und wenn das
Studentensekretariat keine andere Moeglichkeit hat, hilft man. Eine
digitale Signatur waere da natuerlich gut. Trotzdem, ich habe
eigentlich nur Probleme mit dem Inhalt.

Oliver Much

unread,
Sep 17, 1998, 3:00:00 AM9/17/98
to
Andreas Beutgen <Beu...@uni-bonn.de> wrote:

[ Zahlungsaufforderung per E-Mail ]

> In der zwischenzeit plaudere ich ein wenig ueber meine Gedanken dazu:

>>a) Der Exmatrikulationsbescheid wird versendet, wenn man sich


>>*nicht* mehr meldet. Der Wille nicht mehr an der Uni Bonn zu
>>studieren also durch kokludentes Verhalten (Nicht-Überweisung
>>des Sozialbeitrages) erklärt wird.

> Das finde ich voellig in Ordnung so. Wenn ich etwas von der Uni will
> (naemlich dabeibleiben), dann muss ich auch was dafuer tun. Naemlich
> das Geld ueberweisen. Es ist heute so einfach geworden sich

> zurueckzumelden, dass ich das fuer problemlos halte. [.]

Es geht nicht darum, daß der Beitrag nicht bezahlt werden soll,
sondern daß dem Nicht-Überweisen ein Erklärungswert beigemessen wird.
Angesichts der gravierenden Rechtsfolge m.E. nicht angebracht.
Vielmehr müßte eine Aufforderung zur schriftlichen Stellungnahme
durch den Studenten erfolgen.

> Uebrigens ist das ja nur die Notbremse - den offiziellen Willen aus
> der Universitaet auszuscheiden muss man ja durch eine regelkonforme
> Exmatrikulation (die auch im Studienbuch festgehalten wird!)
> erklaeren.

Abgesehen davon, daß es kein Studienbuch mehr gibt, heißt es in
der Mail:

"Wenn Sie sich jedoch entschieden haben, Ihr Studium an der Universitaet Bonn
zu beenden, dann brauchen Sie sich nicht mit uns in Verbindung zu setzen; Sie
erhalten dann eine Woche nach Vorlesungsbeginn automatisch Ihren Exmatrikula-
tionsbescheid."

Für mich klingt, daß so als würde der Betreffende dann eine Bestätigung
erhalten, daß er exmatrikuliert worden ist.

> Das andere ist nur die Notloesung um Karteileichen
> loszuwerden. Wer kein Interesse mehr aktiv aeussert, wird

> rausgenommen. [..]

Das vermeintliche Desinteresse wird eben nicht aktiv, sondern passiv
durch Nichts-Tun erklärt.

>>b) a) wäre wohl kein so großes Problem wenn man aus dem Besitz
>>eines Accounts beim RHRZ folgern könnte, daß dieser generell
>>auch für den Empfang von Emails verwendet wird.

> Halte ich auch fuer kritisch! Aber ... s.u.

>> Zumindest ist
>>es nicht unüblich, daß man einen POP3-Account eines fremdem
>>Anbieters (hotmail, gmx) verwendet und somit den des RHRZ gar
>>nicht verwendet. Folglich diese Zahlungsaufforderung gar nicht
>>zugeht.

> Ist denn diese Form der Zahlungsaufforderung die einzige die kommt,
> oder ist das nur ergaenzend gedacht?

Bis jetzt hat der Betreffende keine zusätzliche briefschriftliche
Aufforderung erhalten.

> Uebrigens halte ich persoenlich
> nichts davon einen anderen Account zu benutzen. Warum sollte ich meine
> Daten irgendwelchen Kommerziell arbeitenden Leuten uebermitteln, wenn
> ich fuer den Zugriff ohnehin die Uni benutze, was genauso nicht in
> Ordnung ist, wenn dort (bei den kommerziellen) ueberwiegend private
> Mitteilungen ankommen.

Nun Mißbrauch ist natürlich auch im RHRZ möglich. Außerdem hat z.B.
GMX recht brauchbare Anti-Spam-Filter.

>>Auch ist nicht vollkommen unüblich, daß man überhaupt keinen
>>POP3-Account verwendet und nur die anderen Dienste (FTP,WWW)
>>verwendet. Mithin auch hier kein Zugang der Aufforderung erfolgt.

> Es ist so wie mit den Einschreiben. Ein einfacher Brief hat noch nie
> dazugefuehrt, dass man seine Rechte sichert. Aber ehrlich gesagt, ist
> die Erinnerung an die Zahlung des Semesterbeitrags doch eine reine
> Nettigkeit. Ein Student hat keinen Anspruch auf Erinnerung. Es gehoert
> zu seinen Pflichten sich zurueckzumelden oder exmatrikulieren zu
> lassen. So gesehen reicht natuerlich auch eine einfach E-Mail, wenn
> man nett zu den Studierenden sein will.

Zur Zurückmeldung könnte es ja auch genügen, daß der Student dies
der Uni mitteilt ("Ja, ich will hier weiterstudieren.") und erst dann
ist er verpflichtet den Beitrag zu zahlen.

> Und es empfiehlt sich sicher auch einen Account, den man bei einem
> Vertragspartner hat zu leeren und ab und an zu lesen. Koennte was was
> nettes drinstehen. ;-)

Wenn ich den Account überhaupt nicht benutze und auch niemand diese
Adresse kennt (außer dem RHRZ) brauche ich da auch nichts zu leeren
:-).

> nicht, wer das liest. Hier ist ein dickes Problem sichtbar. Und wenn
> ich als fremder den Brief faelsche und meine Kontonummer angebe? (Ich

Der Betreffende hat auch zuerst an eine Fälschung gedacht, aber die
Daten sind alle plausibel und die Art der Zahlung des Beitrages ist
auch völlig korrekt. Welcher Betrüger würde auch einen Teil des Geldes
in Wertmarken verlangen ? ;-)

> kenne den Inhalt der Mail nicht!). Wie sieht so ein Brief denn aus?
> Ist er digital signiert (z.B. mit PGP)? DAS wuerde ich zumindest
> erwarten.

Nein ist sie nicht, aber es ist eine Telefon/Fax-Nummer angegeben.

Vielleicht bis zur Installationsparty...

Harald Schmidt

unread,
Sep 17, 1998, 3:00:00 AM9/17/98
to
Hi!

In article <3600d5b8...@news.rhrz.uni-bonn.de>,
Beu...@uni-bonn.de (Andreas Beutgen) writes:
> Hallo Oliver,
>
[Zahlungsaufforderung per E-Mail]


> Ich habe ein ganz anderes Problem. Ich frage mich, ob die
> Zahlungserinnerung zu den Datenschutzrelevanten Daten gehoert, die
> nicht einfach so, unaufgefordert und vor allem ungesichert an
> irgendein System geschickt werden sollte/darf. Man weiss einfach

> nicht, wer das liest. Hier ist ein dickes Problem sichtbar. Und wenn
> ich als fremder den Brief faelsche und meine Kontonummer angebe? (Ich

> kenne den Inhalt der Mail nicht!). Wie sieht so ein Brief denn aus?
> Ist er digital signiert (z.B. mit PGP)? DAS wuerde ich zumindest
> erwarten.

Gibt es ueberhaupt eine offizielle Stelle der Universitaet, die PGP
zur Signierung einsetzt? Meines Wissens gibt es auch keine
'Infrastruktur' fuer eine breite Unterstuetzung, also weder Hinweise
fuer Unkundige, was PGP ueberhaupt ist und wie damit umzugehen ist,
und auch keine Moeglichkeit, die oeffentlichen Schluessel vernuenftig
abzulegen usw. (ich weiss nicht, inwieweit es sinnvoll waere, einen
Schluessel z.B. eines Sekretariats auf einem Keyserver abzulegen).

Vielleicht kann ja mal jemand mit mehr PGP-Praxiserfahrung sich dazu
aeussern, was in diesem Falle sinnvoll und was machbar waere (mit den
vorhandenen Ressourcen).

Tschuess,

Harald

--
Harald Schmidt (uzs...@ibm.rhrz.uni-bonn.de)

Thomas Roessler

unread,
Sep 18, 1998, 3:00:00 AM9/18/98
to
Andreas Beutgen <Beu...@uni-bonn.de> writes:

>>Zumindest ist es nicht unüblich, daß man einen POP3-Account eines
>>fremdem Anbieters (hotmail, gmx) verwendet und somit den des RHRZ
>>gar nicht verwendet. Folglich diese Zahlungsaufforderung gar nicht
>>zugeht.

>Ist denn diese Form der Zahlungsaufforderung die einzige die kommt,

>oder ist das nur ergaenzend gedacht? Uebrigens halte ich persoenlich


>nichts davon einen anderen Account zu benutzen. Warum sollte ich meine
>Daten irgendwelchen Kommerziell arbeitenden Leuten uebermitteln, wenn
>ich fuer den Zugriff ohnehin die Uni benutze, was genauso nicht in
>Ordnung ist, wenn dort (bei den kommerziellen) ueberwiegend private
>Mitteilungen ankommen.

Ersetze einfach mal "gmx" durch "Zugang zu den Rechnernetzen der
Institute". Diese bieten häufig mehr Komfort als die IBM-Accounts
des Rechenzentrums, sie bieten "hübschere" Mail-Adressen, und sie
bieten Mail-Adressen, die man ohnehin täglich überprüft. Für viele
dürfte das reichen, ihre UZS-Nummer in späteren Studiensemestern
auszumustern und sie vielleicht noch für die Einwahl, aber
sicherlich nicht mehr zum Empfang von E-Mail zu nutzen.

Verschärft wird diese Situation übrigens dadurch, daß es anscheinend
keine kanonische Möglichkeit gibt, E-Mails von den UZS-Nummern aus
automatisch weiterzuleiten. Das letzte Mal, als ich geschaut habe,
kuriserte ein häßlicher REXX-Hack, der, periodisch aufgerufen,
Nachrichten weiterleitete. Der Weisheit letzter Schluß war das ganz
sicher nicht.

tlr
--
Thomas Roessler · 74a353cc0b19 · dg1ktr · http://home.pages.de/~roessler/
2048/CE6AC6C1 · 4E 04 F0 BC 72 FF 14 23 44 85 D1 A1 3B B0 73 C1

Ralf Gudden

unread,
Sep 20, 1998, 3:00:00 AM9/20/98
to Andreas Beutgen

Andreas Beutgen schrieb:

> > Zumindest ist
> >es nicht unüblich, daß man einen POP3-Account eines fremdem
> >Anbieters (hotmail, gmx) verwendet und somit den des RHRZ gar
> >nicht verwendet. Folglich diese Zahlungsaufforderung gar nicht
> >zugeht.
>
> Ist denn diese Form der Zahlungsaufforderung die einzige die kommt,
> oder ist das nur ergaenzend gedacht? Uebrigens halte ich persoenlich
> nichts davon einen anderen Account zu benutzen. Warum sollte ich meine
> Daten irgendwelchen Kommerziell arbeitenden Leuten uebermitteln, wenn
> ich fuer den Zugriff ohnehin die Uni benutze, was genauso nicht in
> Ordnung ist, wenn dort (bei den kommerziellen) ueberwiegend private
> Mitteilungen ankommen.
>

Gerade die Uni Bonn bietet sich ja hier nicht durch Bedienerfreudlichkeit
an. Die uzs e Mail Adressen sind eine Katastrophe, da loe ich mir fast
noch das Koelner System wo die Matrikelnr. ein Teil der Adresse wird.

Der Trend sind doch 1:

ganz klar Realname Adressen

und 2. Adressen die "lebenslang" gelten. Und das werden die Uni Adressen
wohl kaum sein:-))
--
Gruss

Ralf Gudden, Bonn

Ralf's Zahni-Seiten: http://surf.to/Gudden oder:
http://Ralf-Gudden.mypage.org
kommentierte Zahnmedizinlinks: http://surf.to/Zahn

Daniel Moehwald

unread,
Sep 21, 1998, 3:00:00 AM9/21/98
to
Harald Schmidt <uzs...@ibm.rhrz.uni-bonn.de> wrote:

>> Vielleicht bis zur Installationsparty...

> Bin ich blind geworden und habe die Ankuendigung in irgendeiner
> rhein.unibn.* Newsgroup nicht gesehen, oder wurde die
> Linux-Installationsparty hier wirklich noch nicht angekuendigt -
> dafuer aber schon bei comp.os.linux.announce ??

Aeh, richtig. In c.o.l.a., in d.c.o.u.l.n. und d.c.o.u.l.m., auf
der Bonner Linux User Liste (bo...@uni-bonn.de), auf der Koelner
Linux User Liste und auf der Webseite der BoLUG (http://bolug.uni-bonn.de).

Zudem haengen ab heute auch Plakate bei P&M, Behrendt und Proton aus,
bei Bouvier liegen Handzettel aus.

Ebenso wurde das ganze auf dem letzten Stammtisch (letzte Woche Donnerstag)
angekuendigt.

rhein.unibn.misc haben wir aber tatsaechlich uebersehen...
Gerade das Posting nachgeholt.


> (es ist schon seltsam, aus einer international verbreiteten Newsgroup
> Informationen zu lokalen Ereignissen zuerst zu erfahren...)

Die wunderbare Welt des Web. =)


--
>> Daniel Moehwald // moeh...@cs.uni-bonn.de <<
>> Now with Web-Cam ! http://moehwald.uni-bonn.de <<
>> Running with 400.000.000 Hertz, 2 Penguins, 2 Cats, 1 Lioness <<
>> Spank my tail and call me Yiffy <<

Harald Schmidt

unread,
Sep 21, 1998, 3:00:00 AM9/21/98
to
Hallo!

In article <6tr17u$ad$1...@walras.econ.de>,
Oliver Much <uzs...@ibm.rhrz.uni-bonn.de> writes:
> Andreas Beutgen <Beu...@uni-bonn.de> wrote:
>>
>> [ganz viel geloescht]

> Vielleicht bis zur Installationsparty...

Bin ich blind geworden und habe die Ankuendigung in irgendeiner
rhein.unibn.* Newsgroup nicht gesehen, oder wurde die
Linux-Installationsparty hier wirklich noch nicht angekuendigt -
dafuer aber schon bei comp.os.linux.announce ??

(es ist schon seltsam, aus einer international verbreiteten Newsgroup


Informationen zu lokalen Ereignissen zuerst zu erfahren...)

Tschuess,

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