Möwen für Frequenznummern und echten Mobilfunk.WirSindNachrichten ^..^31.1.2020Letzter Nußschalensprung vom 13.8.2020
Gefragt, ob ihre Flügelschöße von Öl schwarz oder wieFischflossen, antwortete eine Möwe am Rostocker Treppenstrand auf ihrem verbliebenen Standbein plötzlich materialistisch: »Quak, quak, piep!«
»Kikeriki?«, beschied mich nicht sie, »Kikeriki?«, beschied nicht ich sie, »Kikeriki?«, erwiderte ihr prüfendesÄugen eine ferne Simultandollmetscherin.
»Le Chuck«, verriet die Möwe sich selber, während dieActivity-Runde im Dom unerkannt geblieben war, wo die Dame weiße Hosen und zwei Beine hatte, und zwei Stiefel mit Absätzen, die auf demFußbodenheizungsrostlaufsteg schepperten.
Wir blieben aber bei St. Peter, wo renoviert wird, und wo die Rede abging, und eben von Öl.
Das grüne Plastikplatten-Parkett am Rostocker Bahnhof hatte eher dieTauben zu Rutschpartien eingeladen.
Münder, wohl auch Stralsunder, rieten von Rosenbrötchen ab.
Schnäbel bekamen meines Durchfalls gestern wegen, wegen zu kalter Buttermilch, nur ein Korn Leinsaat.
Mit Frequenz-Mobilfunk ist es wie mit festen Internetprotokoll-Nummern:Eine feste Addresse direkt bei der Plakatwerbung kriegt nur der pennendeBahnhofswächter, weil: Tracker deklassieren Cookie-Asketen.
Und nur der murmelnde Emo-Tycoon will dann auch noch seine eigene Wellenlänge.
Sie kümmert sich nicht um das Grillhähnchen auf dem Logo von aida Kreuzfahrten, und hat bei mir weniger den Grillrost zu fürchten, als breite Gulli-Gitter. Mein Schwiegervater hat eine »Pension aufBorkum« (falls sie nicht unseren Psychiater meinte, aber von den Tauben auf ihrem Balkon in München kann sie das Windsbrautschreien nichtgehabt haben) oder sie betrügt mich wieder mit einem Mietwohnungsagenten.
»Springinsfeld« hat auf seinem Buchdeckel-Bild ein Holzbein.
On 24/05/20 01:38, Joachim Schneider wrote:Gefragt, ob ihre Flügelschöße von Öl schwarz oderwie Fischflossen, antwortete eine Möwe am Rostocker Treppenstrand auf ihrem verbliebenen Standbein plötzlich materialistisch: »Quak, quak, piep!«Möwen für Frequenznummern und echten Mobilfunk.WirSindNachrichten ^..^31.1.2020Letzter Nußschalensprung vom 23.5.2020
»Kikeriki?«, beschied mich jedoch nicht sie, »Kikeriki?«, erwiderte ihr prüfendes Äugen eine ferne Simultandollmetscherin.
»Le Chuck«, verriet die Möwe sich selber, während die Activity-Runde im Dom unerkannt geblieben war, wo die Empfangsdame weiße Hosen und zwei Beine hatte, und zwei Stiefel, die auf dem Fußbodenheizungsrostlaufsteg schepperten.
Wir blieben aber bei St. Peter, wo renoviert wird, und wo die Rede ging. Auch von Öl, auch von Heizöl wohl.
Münder, wohl auch Stralsunder, rieten von Rosenbrötchen ab.
Schnäbel bekamen meines Durchfalls gestern wegen, wegen zu kalterButtermilch, nur ein Korn Leinsaat.
Das grüne Plastikplatten-Parkett am Rostocker Bahnhof lädt eher die Tauben zu Rutschpartien ein.
Mit Frequenz-Mobilfunk ist es wie mit festen IP-Nummern: Eine feste Addresse direkt bei der Plakatwerbung kriegt nur der pennende Bahnhofswächter. Und nur der murmelnde Emo-Tycoon will dann auch noch seine eigene Wellenlänge. IP
Sie kümmert sich nicht um das Grillhähnchen auf dem Logo vonaida Kreuzfahrten, und hat bei mir weniger den Grillrost zu fürchten, als breite Gulli-Gitter. Mein Schwiegervater hat eine »Pension aufBorkum« (falls sie nicht unseren Psychiater meinte, aber von den Tauben auf ihrem Balkon in München
Kann sie diesen Tonfall nicht gehabt haben) oder sie betrügt michwieder mit einem Mietwohnungsagenten.
»Springinsfeld« hat auf seinem Buchdeckel-Bild ein Holzbein.
On 25/04/20 10:06, Joachim Schneider wrote:Gefragt, ob ihre Flügelschöße von Öl schwarz oderwie Fischflossen, antwortete eine Möwe am Rostocker Treppenstrand auf ihrem verbliebenen Standbein plötzlich materialistisch: »Quak, quak, piep!«Möwen für Frequenznummern und echten Mobilfunk.WirSindNachrichten ^..^31.1.2020Letzter Nußschalensprung vom 25.4.2020
»Kikeriki?«, beschied mich jedoch nicht sie, »Kikeriki?«, erwiderte ihr prüfendes Äugen eine ferne Simultandollmetscherin.
»Le Chuck«, verriet doch wohl sie selber, oder ward sie dennmit der Activity-Runde im Dom glücklich vereint, wo die Empfangsdame weiße Hosen und zwei Beine hatte, und zwei Stiefel, die auf dem Fußbodenheizungsrostlaufsteg schepperten.
Wir blieben aber bei St. Peter, wo renoviert wird, und wo die Rede ging. Auch von Öl, auch von Heizöl wohl.
Das grüne Plastikplatten-Parkett am Rostocker Bahnhof lädt eher die Tauben zu Rutschpartien ein.
Mit Frequenz-Mobilfunk ist es wie mit festen IP-Nummern: Eine feste Addresse direkt bei der Plakatwerbung kriegt nur der pennende Bahnhofswächter. Und nur der murmelnde Emotycoon will dann auch noch seine eigene Wellenlänge. IP
Münder, wohl auch Stralsunder, rieten von Rosenbrötchen ab.
Schnäbel bekamen meines Durchfalls gestern wegen, wegen zu kalterButtermilch, nur ein Korn Leinsaat.
Sie kümmert sich nicht um das Grillhähnchen auf dem Logo vonaida Kreuzfahrten, und hat bei mir weniger den Grillrost zu fürchten, als breite Gulli-Gitter.
»Springinsfeld« hat auf seinem Buchdeckel-Bild ein Holzbein.
4.11.2
On 15/02/20 21:58, Joachim Schneider wrote:Gefragt, ob ihre Flügelschöße von Öl schwarz oderwie Fischflossen, antwortete eine Möwe am Rostocker Treppenstrand auf ihrem verbliebenen Standbein plötzlich materialistisch: »Quak, quak, piep!«Möwen für Frequenznummern im Mobilfunk.WirSindNachrichten ^..^31.1.2020
»Kikeriki«, beschied ihre prüfenden Blicke ein Spieler. »Le Chuck« war die Activity-Runde im Dom vergessen, wo die Dame weiße Hosen und zwei Beine hatte und zwei Stiefel, die auf dem Fußbodenheizungsrostlaufsteg schepperten. Wir blieben bei St. Peter,wo renoviert wird, und wo die Rede ging. Auch von Öl, von Heizölwohl.
Münder, wohl auch Stralsunder, rieten von Rosenbrötchen ab.
Schnäbel bekamen meines Durchfalls gestern wegen, wegen zu kalter Buttermilch, nur ein Korn Leinsaat.
Sie kümmert sich nicht um das Grillhähnchen auf dem Logo von aida Kreuzfahrten, und hat bei mir weniger den Grillrost zu fürchten, als breite Gulli-Gitter.
»Springinsfeld« hat auf seinem Buchdeckel-Bild ein Holzbein.
On 2/4/20 12:16 PM, Joachim Schneider wrote:Möwen für Frequenznummern-Endkundenverträge im Mobilfunk.31.1.2020WirSindNachrichten ^..^
Gefragt, ob ihre Flügelschöße von Öl schwarz oder wie Fischflossen, antwortete eine Möwe am Rostocker Treppenstrandauf ihrem verbliebenem Standbein: »Quak, quak, piep!«
»Kikeriki«, beschied sie prüfende Blicke, wohl auch unsichtbarer Prüfender. Und Münder, wohl auch Stralsunder, bekamen von mir des Durchfalls gestern wegen keinen Krümel Rosenbrötchen aber ein Korn Leinsaat.
Sie kümmert sich nicht um das Logo von aida und hat weniger denGrillrost zu fürchten, als breite Gulli-Gitter.