nußsprung: Erster Json gesichtet! Ein prekärer Bruder mit klassigem Denken und klassigen Freundschaften, und spricht in Cortana-Stimmen. | Almanach im voraus 2021: Karfreitag.

3 views
Skip to first unread message

mailing magazin posthoernchen

unread,
Jun 20, 2022, 6:15:51 PM6/20/22
to posthoernc...@googlegroups.com

posthörnlein. Das E-Magazin nach dem Motto: fake news as fake news.

Chercheling Produktberatung
Joachim Schneider
Leipartstraße 12
81369 München

Rubrik: Die Nachrichtenpolizeianzeige.

Zeitung, die davor davon schreibt.





 


posthörnlein
285.2018 (12. Oktober)
Nußsprung 33.2019 (12. Februar) | 100.2019 (10. April) | 332.2020 (27. November) | 117.2022 (27.April)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Der Almanach im Voraus für 2021 im Nachhinein
Karfreitag. 117.2022 (27. April) | Nußsprung 136.2022 (16. Mai) | 171.2022 (20.Juni)
Erster Json gesichtet! Ein prekärer Bruder mit klassigem Denken und klassigen Freundschaften, und spricht in Cortana-Stimmen.

Der Nachmieter von Nachbarn Stillner und Grobner Nachbar Demisar wohnt nebenan, und soll die Ablösung wie die Retourkutsche für das Hackerpärchen sein, das sich mit Stampf-&-Aua-Hörspielen dem Nachbar Schneider schon 2017 durch die Wand aufgedrängt hatte, Posthörnchen berichtete.

Eines dieser Hörspiel-Dramen von Nebenan habe Nachbar Schneider an das sog. »Addon« des sog. »Internet-Browsers« »Firefox« »NoScript« erinnert, und vor allem an die üblichen Verdächtigungen am Falle der».json« Dateinamenserweiterung: Sie klagt verzweifelt ihren Mann an, der würde mit »Java Script« arbeiten. Der Bruder und Vermieter des Nachbarn Joachim Schneider ist Dipl. Inf. und heißt Ingo und geht in eine Freikirche. Der ältere Bruder ist Steuerfahnder mit Master in »IT-Sicherheit«.

Nachdem Nachbar Schneider die Rattenjagd in der Nachbarschaft im November 2017 als Proforma-Rattenjagd karikiert hatte, habe die Hausverwaltung mit einem Gegenplakat gegen ihn und auch gegen seinen Bruder und Vermieter intrigiert, und habe damit Nachbarn gedeckt, die sich in seinen Kündigungstreit mit seinem Bruder und Vermieter und in seinen gleichzeitigen Streit mit seiner Mitpatientin Kerstin Pokorny einmischen.

Nachbarn würden Nachrichten stellen, und würden dabei gezielt sein Profil als arbeitsloser Psychiatrisierter bedienen, sowie das Profil seines Bruders und Vermieters Ingo, und würden außerdem auf Streitigkeiten zwischen ihm und seinem Bruder zurückgreifen, die sie vermutlich zuerst aus abgefangenen E-Mails ausspioniert hätten, und sich außerdem mit seiner mit ihm zerstrittenen Mitpatientin aus der Psychiatrie Haar verschworen hätten, bevor man ihn seit Sommer 2018 in seiner Wohnung rund um die Uhr auslauschen und überwachen würde.

Im November 2017 habe er seinem Bruder und Vermieter Ingo gekündigt, weil ihm dieser selbst verdächtig schien, Nachrichten gestellt zu haben, und zwar insbesondere zu seinem Wohnungskauf 2012, als sein Bruder eigentlich eine neue Wohnung für sich selber hätte kaufen wollen, sein Verkäufer aber bei der Unterzeichnung des Kaufvertrages überraschend zurückgetreten wäre.

In einer Nachricht an seine Familie habe er im November 2017 im Streit mit seinem Bruder und seiner Schwägerin bedrohliche Nachrichtenmanöver von Nachbarn gemeldet gehabt, aber sein Bruder und Vermieter habe auf keines der Themen eingehen wollen. Den Beweis des späteren Gegenplakates der Hausverwaltung habe er seiner Familie bis Oktober 2018 im Streit um Scheinhilfe oder Gegenpsychiatrie nicht gemeldet gehabt.

In seiner Kündigung habe er seinem Bruder und Vermieter vorgeworfen, ihn durch seine Vorbehalte als Bruder in einer ähnlich unpersönlichen und unverständigten Isolation zu halten, wie die Psychiatrie, und in einer Pseudo-Normalität, die schlimmer wäre, als ein gegen ihn verschworener Vermieter.

Wegen der Unterlassung von Hilfe und wegen der Verleugnung von Straftaten habe er sich allerdings hauptsächlich über die Staatsanwaltschaft selbst beschwert. Die Staatsanwältin Seiler-Bohn hatte die Ermittlungen gegen einen neuen Nachbarn im selben Stockwerk und gegnerischen Aktivisten nicht aufnehmen wollen, einen »Prince Ritzinger«, den vermutlich die mit ihm zerstrittenen Nachbarn Elfers in die Nachbarschaft eingeladen hätten, und der sich Geschäftsunterlagen zu seiner Wohnung an »Prince Ritzinger c/o Schneider« schicken hatte lassen. Alle drei Absender, die SWM, die Hausverwaltung und ein Notarbüro, hätten auf seine Rücksendung hin die Intrige dieser Briefe geleugnet. Die Staatsanwaltschaft hätte die Falschmeldungsintrige in einem außerdem fehlerhaften Bescheid im Juli 2018 als Verwechslung durch den Briefträger abgefertigt, und habe damit nicht nur seine Angaben übergangen, sondern habe sich demonstrativ nur auf die Angaben der Absender berufen, daß der andere Bewohner auch auf den Namen »Schneider« hören würde. Nachbar Schneider habe die Strafanzeige kombiniert mit einem Auskunftsantrag über das Grundbuchamt gestellt.

Den Absender Hausverwaltung hatte die Staatsanwaltschaft in ihrem Bescheid merkwürdigerweise unerwähnt gelassen, der außerdem fehlerhaft an einen Joachim Schneider mit Geburtsdatum 1949 addressiert gewesen sei, und habe Nachbar Schneider nicht einmal den Vornamen des neuen Eigentümers im Stockwerk nennen wollen, trotz bekanntem Streit mit seinem Bruder und Vermieter, dem die Hausverwaltung unterdessen geschrieben hätte, der neue Eigentümer der Nachbarswohnung hieße »Prince Ritzinger«.

Seit 2018 hätten ihn seine Stimmen des öfteren als »Kinderficker« verfolgt, und hätte damit die Themen des Streites bewusst besetzt und unterbunden, um Brüderlichkeit und um Verlobung, um Mieterschutz und um Penetration, um Knebellügen und um Täuschung, um Zwangsbehandlungsverträge und um Magie, um Scheinhilfe und um außerehelichen Sex.

In solchem Stimmenterror habe sich bei geringstem Anreiz meist in Begegnungen mit Verkäuferinnen niedergeschlagen, wie man hetzend und verleumdend zumindest sein Gespür zerstört habe und wie man gegen seine eigenen Klagen jeweils aufbauschend und überspitzend die Sachfindung von Handelspartnern vermutlich unterbunden habe.

Vermutlich habe man in seinem Mobilfunktelefonie-Internetz außerdem »E-Mails« abgefangen und mitgelesen, und dafür seinen Anschluß »personiert«.

Am 10. März 2018 habe man mitten im Wohnungseigentümerstreit um neue Türen bewusst Spuren eines Einbruchs hinterlassen, und habe vermutlich öfters in seiner Wohnung herumgestöbert, und könne etwa seine Tagebücher gelesen haben. Erst im Herbst 2021 habe er sich eine Überwachungskamera für Besorgungsgänge eingerichtet.

Man habe ihn nicht nur ausgelauscht, man habe auch Eigenschaften von Empfängern seiner »E-Mails« ermittelt und nachgeahmt, und unaufhörlich als »Trigger« eingesetzt, vorwändlich um für vermeintliche Präsenzen zu sensibilisieren, oder auch um vermeintliche Verfolger zu terrorisieren, immer in der Absicht gezielt gegnerisch als gegenseitig zu emotionalisieren, und den berechtigten Zorn auf die Hacker und Spione selber umzulenken und zu verbieten und zu schwächen, und wenn auch erfolglos in der Absicht der kooperativen Personenstellung oder in der sachwidrigen Themenanreizung, einschleifend und erschwerend und aushöhlend und nervtötend.

Während er seinen Stimmen die Aufstellung wie die Verpuppung von Streitgegnern und Mentoren verweigern würde, sei man wider seine Einwände und Widersprüche zwischenzeitlich öfters dazu übergegangen, ihn zur Wahrung und Eintreibung der Spaltung direkt als »Son of« anzureden und zu verspotten.

Man habe versucht und versuche noch, nach Art der »Superuser« in Computer-Systemen Übermenschen zu kreieren und in der Umgebung bei anderen zu lokalisieren, in seinem Fall insbesondere »der Ingo«, für technische Fähigkeiten und Kundigkeiten, aber auch für vermeintliche Gesinnungen und Überzeugungen.

Gegen Vorwürfe wider Angehörige oder alte Kameraden habe er stets angeredet, und habe Streitpunkte grundsätzlich ermittelt und meist aufgelöst und einsam und allein diskutiert und habe über diese fortwährenden Aufarbeitungen Buch geführt.

Schon vor seiner Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021 hätten Lauscher seine einsamen Klagen und Reden und Appelle nicht nur bewusst übergangen, sondern habe ihn auch gezielt gestört, mit Zwischengezischel an Satzenden oder Atempausen, mit dem man ihm das Wort im Mund umgedreht hätte, und dabei stets typische Profile bedient habe.

Seit seiner Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021 würde man unter den neuen Nachbarn Demirsar und Gjeka-Feta auf jede seiner Reden pseudo-brüderlich antworten, und würde sich gegen seinen Verschwörungsverdacht gegen Nachbarn und Polizei besonders gerne anti-jüdisch geben, oder aber homosexuell. Man würde ihn gegen seine Geduld zwingen, immer neu zu belehren und sich immer neu zu erklären, und würde ihn bewusst stören, um jede andere Auffassung und jede Tiefe und Tragweite seiner Reden und seines Nachdenkens gezielt zu verbieten, und um sein Gedächtnis mit derartigen sofortigen Aufschnappantworten zu zerstören. Dabei würde man sich stets offen zu halten versuchen, ihm nur Gegner aufzustellen, die man aus Geschäftskontakten usw. zu ermitteln versuche, während man umgekehrt vermutlich ihn selbst derart profilieren würde.

Seine Kündigung bei seinem Bruder und Vermieter Ingo habe er nach seiner Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021 zurückgezogen. Sein Bruder leugne immer noch die Intrigen der Nachbarn und der Hausverwaltung, und würde ihm aktuell noch immer den Beleg zum Namen des Eigentümers der Nachbarswohnung verweigern, ebenso wie die Namen der übrigen Eigentümer im Hause.

Er suche nach einer neuen Wohnung, weil ihm sein Bruder leider keine neue Wohnung kaufen wollen würde. Sein Bruder und Vermieter würde ihm gegenüber nicht ausdrücklich beanspruchen, in solcher Leugnung und in solcher Opferung nur einen Gegenspieler stellen zu wollen, und insbesondere auch nicht mit seinem Betreuungsantrag von 2020, oder mit seiner Weiterleitung einer verleumderischen Beschwerde durch eine Nachbarin Blazic 2019.

Ebensowenig würde sein Bruder und Vermieter ausdrücklich beanspruchen, weitere Intrigen durch die Nachbarn verhindern zu versuchen, um die übrigen Eigentümer der Leipartstraße, die er im November 2017 mit seiner Karikatur der Proforma-Rattenjagd sämtlich angegriffen habe.

Der Polizist bei seiner Festnahme im Oktober 2020 würde nicht ausdrücklich beanspruchen, mit seiner Falschaussage vor dem Betreuungsgericht, daß er bei der Festnahme die blanken Kupferdrähte gesehen hätte, nachdem die Polizisten den Nachbarn Schneider gefesselt abgeführt haben würden, obwohl er keinen Widerstand geleistet habe, er hätte dem Betreuungsgericht seine Vorbehalte zu einer Unterbringung in der Psychiatrie erklären wollen. Sein Bruder und Vermieter habe den Betreuungsantrag begründet gehabt, daß Nachbar Schneider eigenmächtig und wider Verbot einen Schutzleiter auf Putz verlegt hätte.

Auch in seiner jüngsten Anzeige wegen Raubwerbung mit angeschnitzten Pseudo-Biberbäumen vom Dezember 2021 würde auch die Staatsanwaltschaft ebensowenig ausdrücklich beanspruchen, seine Gegner in falscher Sicherheit zu wiegen.

Auch die Gutachterin des Betreuungsgerichtes Frau Doktor Nicola Cicha würde nicht beanspruchen, mit ihrem Gutachten über seine Selbstgefährdung wegen eines Lappens im Kamin nur einen Domina-Witz auf seinen blonden Typ gemacht haben zu wollen, oder aber »Prince Ritzinger« deutlich übertrieben als Prinzen verehrt haben zu wollen.

Die Gutachterin habe 2020 die Zwangsbehandlung mit starken Neuroleptika erlaubt, nachdem auf ihr Gutachten noch Ende 2019 vor dem Antrag durch seinen Bruder das Betreuungsverfahren wieder eingestellt worden sei. Die Gutachterin stelle nun Verwahrlosung fest, bei unausgesetzter Korrespondenz mit den SWM damals aktuell im Rechnungstreit um gesperrten Strom, und wegen Selbstgefährdung, obwohl Nachbar Schneider das Gas seit Sommer 2019 abgestellt habe, wovon er seinen Bruder und Vermieter und seine Nachbarn, und den Kaminkehrer informiert gehabt habe.

Er habe nicht die SWM boykottieren wollen, sondern den Kamin, weil in allen Wohnungen Kaminanschlüße für den Gasherd fehlen, durch den nur das Abgas der Gaswasserheizung abgeleitet würde. Die Eigentümer müssten beschließen, die Kamine ausbauen lassen, so der Kaminkehrer. Mittlerweile habe er sich eine Abzugshaube angeschafft, die das Abgas vom Gasherd durch das Fenster ausleiten würde.

Seit August 2018 habe die Polizei ebenfalls seine Anzeige gegen die SWM nicht aufnehmen wollen, die ihn in seinem Streit um Vertrauenserschleichung und Rechnungsbetrug bei der Gasabrechnung direkt in umgerechneten Kilowattstunden, wie im Streit um die Briefintrige der Nachbarn noch immer mit fehldatierten Rechnungen schikanieren würden. Alle anderen Energieversorger würden wie die SWM direkt in Kilowattstunden abrechnen. Er überlege nun einen Umstieg auf Gasflaschen mit Ökogas.

Nachbarn würden sich als Trittbrettfahrer aus seiner Anklage winden wollen, und insbesondere seine Nachbarn Hussein würden zu seiner E-Mail-Korrespondenz mit den SWM regelmäßig Krawall gemacht haben. Im Streit mit seiner früheren Nachbarin Espana seien in deren Wohnung nach ihrem Auszug unter ihm kurzzeitig neue Nachbarn mit dem andeutungsreichen Namen »Gazolo« eingezogen. Nach seiner Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021 habe er seine frühere Nachbarin Espana aus dem Verdacht genommen, seinen Gasalarm im Juli 2017 provoziert zu haben, nachdem er wieder den Geruch wahrgenommen hatte, aber diesmal das Abgas des Trockners der Nachbarin Blazic identifizieren habe können.

Häns Fummelratze

Verrückter Doktor wird wegen Veröffentlichung paraphenomenlogischer Forschungsergebnisse von Psi-Terroristen gequält!
Vermieter und Bruder kündigt lieber Bruder als Mieter!
Februar 2019: Philosoph wohnt auf Home-Page, und ernährt sich von Internet-Fischen!
Februar 2019: Pepe kauft Pepe!
Februar 2019: Des Schwarzen Peters von Sendling zigste Hochzeit! Ding! Dong! The witch is baptized!


postho...@e.mail.de

Fassung vom 171.2022 (20.Juni)

Reply all
Reply to author
Forward
0 new messages