Posthoernchen | Die Nachrichtenpolizei vom 10.4.2019, von Polizisten gelesen seit 18.3.2019

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Mailingdepeche Posthoernchen

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Oct 16, 2019, 4:45:54 PM10/16/19
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Polizisten, die Zeitung lesen. Zeitung, die von Polizisten gelesen wird.

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Oct 16, 2019, 4:48:06 PM10/16/19
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Sehr geehrte Damen und Herren!

Erneut habe ich die Ehre, selber bekannt zu geben, was Ergebnisse einer Ermittlung zu nennen, irreführend wäre, weil es sich um einen Vortrag von Ergebnissen im Rechtstreit handelt, gegen Täuschung und Verschleierung und Verleumdung, was hier Grund zu Kündigungen war und ist.
Im Frühjahr 2018, vor einem Jahr, hatte Frau Eisenblätter von der Hausverwaltung Hammele behauptet, der neue Eigentümer der Nachbarswohnung III.L hieße auch Schneider. Mir wären die Briefe an Prince Ritzinger c/o Schneider versehentlich zugestellt worden, behauptete auch der neue Nachbar Prince Ritzinger selber, in seiner Antwort an meinen Bruder und Vermieter Ingo Schneider, allerdings wären die Briefe an eine Mieterin dieser seiner Wohnung namens Frau Schneider zugestellt worden.
Die Absender der Täuschbriefe waren sich uneinig:
Der Notar will Grundbuchurkunden der Nachbarswohnung an einen zweiten Schneider im Haus zugestellt haben. Die SWM schoben ihr Versäumnis auf die fälschliche Ummeldung durch den Voreigentümer, und entschuldigten ihr Mitwirken formfehlerhaft und nur ungenügend. Das Amtsgericht interessiert sich vordergründig mehr für meinen Fahrradunfall im August 2018, als für meine Anzeige, und die Staatsanwaltschaft hatte ein zusätzliches Verwirrspiel angeleiert, und einen zweiten Joachim Schneider in der Leipartstraße als Eigentümer der Nachbarswohnung vorgeschlagen.
Mein Bruder und Vermieter Ingo Schneider hatte einen Zusammenhang der Täuschbriefe mit meiner Mietkündigung und Mißstandmeldung vom November 2017 geleugnet. Und hat unseren Streit um Vertragsmythen und Fake News geheim gehalten. Meine Eltern unterstützen ihn darin, und leugnen auch nach wie vor ihre Verschleierung und Mitveranstaltung eines kunstvertragsförmlichen Scheinhaushaltes im Zeichen einer Normalen Wohnung. Der Kauf meiner Mietwohnung wäre 2012 einer vergleichbar verwunderlichen Fügung geschuldet gewesen.
Meine Mitpatientin und ehemalige Verlobte Kerstin Pokorny hatte 2012, dem Jahr unserer Wiederversöhnung, anstatt einen gemeinsamen Haushalt mit mir zu gründen, zur Gründung eines pseudo-psychiatrischen Familien-Wohnens beigetragen.
(bald mehr hierzu in einer eigenen Nachricht zur Pension Mustermann).
Neuerdings ist der Anruf einer alten Freundin aus meiner Studentenzeit wieder bemüht worden, der im Oktober 2017 meine Mutter erreicht haben soll, und mir im Verdacht stand und steht, lanziert worden zu sein. Naemi aus Freiburg war vielleicht ins Fadenkreuz auch von Kerstin geraten.
Mit ihrer hier vielfach analysierten Erzählung von geplatzten Mandarinen in ihrer Tasche, auf ihrem neuerlichen Berufsweg zur Abendschule, hatte Kerstin 2017 primär den Nick des ebay Verkäufers Sauranzen (Robert Kurz) umschrieben. 2017, im Februar, bei meinem Besuch, zwischen Tür und Angel, hatte Kerstin, damit den Neustart meines Filmunternehmens und unserer Filmdrehbuchwerkstatt gehackt. Der neue Rechner zum Filmeschneiden aus Freiburg ging zurück.
Auch mein Projekt Fake News gegen Fake News hat allem Anschein nach auch meine Familie im Gegenzug und Gegenschlag zum Anlass genommen, mich in eine eigene Welt zu verbannen, und dies abtrünnige Reich sodann zu bekriegen. Denn dem Genre meines Fake-Reisereports hatte man sich zunächst nicht abgewinnen lassen wollen, was der mit meiner 2010 geflissentlich ignorierten Verlobung zu tun hätte. Ich hatte meiner Mutter den Fake-Reisereport sofort für offen fiktiv aufgelöst, den ich auf ihre Meldung eines lanzierten Anrufes von meiner Zivildienst-Affäre Naemi hin (im Oktober 2017) zu meiner Abreise nach Freiburg gestellt hatte.
Im Juni 2010, bei der Geburtstagsfeier meines Vaters im Lokal Mariandl, hatte Kerstin meine Reisepläne angesprochen, aber eine Hochzeitsreise überstieg die Befugnisse gesetzlicher Betreuer, als die meine Eltern fungiert hatten.
2017 fuhren die verdächtigen Wohnmobile hier vor der Haustür auf, die Kerstin schon 2010 bei unseren Spaziergängen auf der Spezialstation der sogenannten Soteria nur Ausgang zu sein schienen.

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Oct 16, 2019, 4:48:56 PM10/16/19
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Ein Asylant unter Asylanten. Arge Algen heiraten unter dem Mietspiegel.

Naemi aus Freiburg war den Hiesigen seit Sommer 2017 auffällig wichtig geworden, seit Analytiker und Therapandinnen auf ihren eigenen Betrieb gestellt worden waren, über den Verdacht gegen Naemi auf Bummeln und Hausieren in Heimat und Urlaub in Freiburg, 2003.
Auch Fremden und Migranten ist die Freiheit eines Reisens diesseits von Marodieren und Landstreichen einschlägig, weil ihnen als Eingesiedelten und Verschleppten auch Sesshaftigkeit und Ehe weniger in der Würde der Institution als mehr im Verdacht der Verfügbarkeit stehen.
Die Geschichte meiner ehemaligen Verlobten, die ihren Verlobten vor ihrer Mutter für einen Detektiv verrät, weil er ihren geschiedenen Vater kennenlernen will, ist hingegen mein willkommener Fall, um Geschichtenmachen wieder aus dem Ruch der Wahrsage und Datenträgerbotschaft in das Ansehen des Kapitals und Staatsaktes zu bringen. Denn die ausgiebige und ausführliche Beschäftigung mit den Fantasmen einer Mitpatientin tilgt ihr die Schuld meiner Anklage des Heiratsbetruges, und unterhält Teilnehmerinnen im Sinne eines Prangers, und Veranstalter im Sinne eines Schadenvergleichs. Das Buchprojekt Kartina im Visitenkartenformat empört aber auch, mit seinem zwitterartigen Ansatz der Dokumentation und Erzählung, und nicht nur die Doktorspieler der Psychoanalyse des Slogans No history and no desire!, sondern auch Patientenspieler, nicht zuletzt meinen Vater.
Der Kindergarten, den die um einige Jahre ältere Naemi 2003 in Freiburg als ihren Arbeitsort ernannt hatte, wurde auch den Parteien der Kuppelei mit Kerstin zum Reizwort. 2010 stand meine Verlobung mit einer Mitpatientin der psychiatrischen Station Soteria weniger unter dem Veto meiner gesetzlichen Betreuung, denn mehr, der Einfachkeit halber, Heirat überhaupt unter dem Verdikt der Märchenhaftigkeit oder Theaterhaftigkeit. Heute steht Kinderwunsch im Einheitspreis von Kinderficker.
Der Kindergarten, den Nachbarn hier 2018 veranstaltet haben, sah so aus: Unter der Belagerung und Aushorchung durch neue und alte Nachbarn lachte das junge Fräulein aus Übersee so irre und hysterisch, wie seine Eltern und andere Lauscher und Spione nicht. Auch die Gören von Nachbar Hussein sagten vor dem Window brav ihre Sprüche auf, und kratzten brav ihre Spiegel, die der junge Vater aus Ungarn seinem Balg sogar veranschaulichte, dem er einen Ball nach dem anderen zum Ball vertrat, oder zum Ballschuh ballte.
Für den angeblichen Schulball meiner ehemaligen Verlobten, von dem m i r nur Tratsch gekündet hatte? Schon 2011, nach der psychodramaturgisch vorhersehbaren Katastrophe der Ebbe einer ewigen Hochzeit, einer psychiatrischen Hochzeit unter gesetzlicher Betreuung, hatte ein Mitpatient ein Libretto zur Traumhochzeit und zur verhinderten Hochzeitsreise (David Dour: Epico. Eine Erzählung aus Anderwelt, Engelsdorfer Verlag, 2011, Posthörnchen rezensierte und klagte) veröffentlicht.
Zum verächtlichen Kindergarten sind in Pseudo-Miete mit Medikamentenschleier allerdings die Monate des Sommers 2012 verblasst, aber auch Nerven-Folter mit Geräuschen, Trigger-Kommandos und Fake-News machen dieses Studio nicht zur Therapeutischen Wohngemeinschaft.
Von seinem Kindergarten fabulierte mir mein Vater Anfang Juli 2017 nicht vor, sondern von seiner Schulzeit, von der er schlecht geträumt haben wollte, als würde er an das ihm unbekannte Psychologen-Spiel seiner Fast-Schwiegertochter anknüpfen wollen - und kam damit meinem Bericht von dem Alptraum der bestochenen Gaswache zuvor. Zwischen dem Betrug meiner ehemaligen Verlobten und dem Traum meines Vaters konnte ich mir hier auch wie in einem Hochsicherheitsgefängnis vorkommen, ein Bild seiner Traumerzählung.
Bei einem Ausflug zum Staffelsee aß Kerstin auf Wiesenhügeln nachdenklich Gras, und mein Krösus-Geschenk war lange vergessen: Ein Seesal-Teppich statt Kunstgras-Teppich. Mehrmals waren Grashüpfer die einzigen blinden Passagiere von Picknicks mit Kerstin. Der Grashüpfer wird vor der Spinne vom Hirschkäfer gerettet, seinem Freund, so der teure Rat meines Vaters 2010.
Freien Sinnes wollten oder konnten die Empfänger meine Einladung zu einem Neuanfang an Kerstin vom Mai 2017 2018 nicht lesen, welche ich schon in meinen Nachrichten vom November 2017 als Beweismittel für mein Plädoyer zu Psychose als Trugwahrnehmung Angehörigen aufgeführt hatte, sinnfrei aber schon.

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Oct 16, 2019, 4:49:39 PM10/16/19
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Vogelkäfig und Vogelfrei. Pseudo-Psychiatrie und Pseudo-Nachbarn.

Mein Appell der Nachrichten vom November 2017 aus der überspannten Öffentlichkeit der Leipartstraße, Vorschützungen und Vortäuschungen nicht nur aufzulösen, sondern in eine vergleichbar offene und geschäftstüchtige Korrespondenz zu treten, ging in Haarspalterei und Selbstpersiflage unter.
Formulierungen meiner Einladung an Kerstin, wie Kindermädchen-Chastity-Studio wurden sinnfremd entwendet und karikiert, und von meiner damit verbundenen Klage gegen prostitutionsmäßige Verhältnisse wurde abgelenkt, zu Kerstins letztem Besuch 2016:
Was die Dominanz von sogenannten Bezugspersonen für Kerstin betrifft, also die Gegenarbeit therapeutisch verschleierter Ärzte, wollen Berufs-Polemiker Kerstins fliegende Wechsel von Kindchenschema über Getrieze bis zu Herrschsuchtentzug auf meine Submission mit meinen Verwandten übertragen. D.h. mein eigenes oder Kerstins Verschulden wird gar nicht entgolten, das Streitbrechen treibt alles in die Submission, unterschwellig verzerrt unter Gegenstellung jede Submission, und die Verdächtigten entwickeln so harten Widerstand, wie die Aufpasser fixe Ideen entwickeln, und zwar perpetuierend und ad infinitum, denn die Therapeuten entschuldigen Kerstin und mich, weil sie sonst Organisateure von Verbrechen wären.
Hätte sich Kerstin bei mir Liebkind machen dürfen, wie ich fast täglich am Telefon bei meiner Mutter mich, hätte sie auf diese Unsitte nicht so burlesk angespielt, Krieg' ich 'n Kaffee?, hätte ich Kerstin auch nicht valentinesk zusammengestaucht.
Hätte mich Kerstin nicht auf die Warnung der Spinne verwiesen, nämlich der Grünlilie überm Bett, oder auch ihrer neuerlichen Tante im Allgäu, wäre ich womöglich auf die Erzählung eines Passantenpärchens auf meinem Weg zu unserem Picknick an der Isar zurückgekommen, wo nur Schwule und Asylanten unterwegs wären.
Wenn ich auf den Asylanten zurückkommen hätte dürfen, der wahrscheinlich Mac Donalds Thekenkraft wäre, wie Kerstin vermutet hatte, oder auf den neuerlichen schwulen Bruder von Andi, von dem sie wem auch immer über meinen wiederholten Antrag gefaselt hatte, dann hätte sie mir vielleicht einen neuen Pass ausgestellt.
Und dann hätte ich mit meiner neuen Fremdenführerin auch, eingedenk ihres angetäuschten Spuckens auf meinen Mund, ein neues spuc-Projekt losgetreten, und wäre nicht ganz so zusammengepresst wie in einer eisernen Jungfrau entschlummert.
Und hätte Kritik in Analyse und Aufstellung den Stellenwert von Lehre und Weisung, dann wäre die Revolution der Psychiatrie perfekt, die in den Darstellerschaften von Patienten angelegt ist: dann wäre ich gutverdienender Doktor, und dann hätte mein Widerspruch auch Gesetzeskraft.
Trauungsgespräch einer psychiatrischen Hochzeit, Rekonstruktion der ultimativen Lüge:
Doktor:
Wären Eheschließungen durch Psychiater Missbrauch an Patienten? Oder wäre es Missbrauch, wenn eine Mitpatientin den Heiratswunsch ihres Mitpatienten behandelt?
Patient:
Ist keine Zwangsheirat, und Liebesheirat braucht es nicht! Krank oder schwul, oder beides, wer da noch heiraten will!
Trauzeuge:
Eine Patientenpartnerschaft ist eine wilde Ehe, die man trauen kann. Und die höchste Freiheit, die man verschreiben kann.
Betreuungsrichter:
Solange die Freiheit der Patienten gewahrt ist.
Patient:
Oder die höchste Freiheit, zu der 'befreit' werden kann.
Doktor:
Solange die Freiheit des Ehemannes gewahrt ist.

Joachim Schneider

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Oct 16, 2019, 4:50:32 PM10/16/19
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Papiertiger lieben Monkeys,Rechnungsprüfer lieben Dengler. Die Wilden im Asylum Ignorantiae.

Meinen Klagen gegen Kuppelei, gegen Nachrichtensperren und Kontaktsperren und gegen Desinformation, ist bisher nicht stattgegeben worden. Nur meine Nachrichten über den neuen Nachbarn Prince Ritzinger, einen echten Detektiv und der Wärter dieses Mietergefängisses, sowie über die Schildnachbarn Grobner und Stillner, Informanten und Botengänger, gelten als Fake News oder Paranoia.
Mein Beharren auf Kerstins persönlicher Verantwortlichkeit und Eigenständigkeit wird mir zur Last gelegt als Perversität ihrer Ausnutzung, während meine eigenen Nachbarn, und bald auch meine eigene Familie, selbst mir zum Personal eines Aufstellungsdramas werden, unter Kerstins Verdeckung ihrer Herkunft und Verhältnisse im Namen ihrer Gegenmaßnahme gegen meinen vermeintlichen Therapie-Auftrag, und im Namen einer unilateralen Analyse unter Schwindel und Projektions-Ausnutzung.
Nachbarn und Besucher im Miethaus fassten zunehmend meine Beziehungen zu meinen Eltern und Angehörigen als Künstlichkeiten auf und nahmen sie so auch auf. Seit der Enthaltung und Versperrung meiner Eltern und meiner Brüder gegen meine Unternehmen, unseren Kontakt und die Korrespondenz zu vertiefen, versuchen sich einige Nachbarn und Besucher im Namen meiner Verwandtschaft wie unter Rollennamen zu verstecken.
Kerstin war 2012 bei einem verkrachten Weinabend bei Nachbarn Elfers in den Verdacht der Hochstaplerei und Prostitution geraten, und hatte mich 2014 bei einem manöverartig geplanten Überraschungsbesuch darauf versetzt. Nachbarn Elfers stellen mittlerweile mit ihrem Untermieter eine psychiatrischen Institutionen vergleichbar scheinfreundliche Perspektive her, weil sie ihren Untermieter und Schützling demonstrativ unterhalten. Das Theater-Atelier, über dessen Erwähnung Kerstin gefallen war, gibt es somit auch auf dem freien Markt.
Die fixe Idee von Nachbar Pin, ist ihm zum Selbstläufer geworden, und er zu ihrem Laufburschen: Der ist schwul!. Der Schänderknast von Nachbar Pin sollte mit der Aktion der Täuschbriefe an Prince Ritzinger c/o Schneider offiziell werden, in dem Nachbarin Espana als Rufopfer zur Leidensgenossin geworden war.
Herr Rumpelstilzchen-Pokorny hatte aber seit der Scheidung der Wochenend-Ehe seines Bruders Joel und seit dem Eklat zum Muttertag mit der zweiten Frau seines Bruders und Vermieters Ingo nur mehr Ursache gehabt, sein Leiden unter Falschnachrichten und Desinformation zu veröffentlichen.
Gesellschaft, die hauptberuflich und höchstpersönlich Streitkraft sein will, unterminiert hier fleißig Geschäft und Rechtstreit:
ob per E-Mail, wie David Dour mit seinen kryptischen Spitzeleien
oder per Aktion, mit Grillen im Garten, die zirpen, wie die Husseins, und mit Nervenmusik;
oder per Installation, wie die Syrer gegenüber, mit Teleskop-Attrappen im Kippfenster, und per nacktem Lustknabe vor dem Straßenschlucht-Fenster;
oder per Hausmeisterstück, etwa mit Sammlungen von Altfahrrädern, deren Reparatur von Nachbarn zu Schaustück und Messe veranstaltet wird, oder mit großangelegten Treppenhaus-Säuberungen zum Ersatz von Türmatten. Oder per Eigentümerversammlungsbeschluss, mit Türenstreichen UND Türen:Streichen.
Die Rechnungs-Abteilung der SWM hatte 2018 mit Formfehlern und mit zeitraubenden Falschrechnungen und mit Sondergebühren schikaniert, und das Verwirr- und Versteckspiel befeuert und geschürt, um die Planer der Intrige um die Nachbarswohnung und die Täuschbriefe an Prince Ritzinger c/o Schneider.
Meine Vertragsmodellkritik wurde als Sonderwunsch vertickt, und die Klage gegen Preisdrückerei mit Energiedimensionsumrechnung ging im Streit um eine Verkürzung des Abrechungsturnus unter, als streng geheime Öko-Förderung.
Schon Anfang 2018 hatten sich Hausmeister und SWM gegen Zählerablesungs-Häufigkeit und Rechnungs-Genauigkeit verbündet.
Würden mich die SWM bitte nochmal und angekündigt aufsuchen, und mir den Keller zum Ablesen der Stromzähler aufsperren? Am 7.3.2019 wollte eine Dame der SWM den Leerstand meiner Mietwohnung überprüfen. Sie muss vergessen haben, daß ich sie an den Stand meines Vertragstreites und Kündigungsstreites mit den SWM erinnert hatte (wenn sie nicht von Nachbarn oder anderen desinformiert worden ist). Denn die SWM hatten mich zuletzt (mit Schreiben vom 26.3.2019) beleert, daß die Interimslösung Grundversorgung, seit Kündigungsfall und Strafanzeige wegen Schikane (mit E-Mail der SWM vom 30.8.2018), für Vertragsmodell-Gegner als Grund-Versorgung in einer besonderen Bedeutung zu ergründen ist, und sich trotzdem nach Eigentumsverhältnissen erkundigt.
Mir wurde hier oft angeboten, die Stromzähler nicht abzulesen. Angeboten im Sinne von Gebiet. Brauche ich im Notfall auch die Gaswache nicht selber rufen? Sondern darf ich als selbstständiger und autonomer Mitzähler der SWM nächstes Mal gleich selber bei Gasgeruch die Tür eintreten?
Auch andere müssen Gründe gehabt haben, schon Ende 2017, die Tür einzutreten. Bei mir. Dreimal bisher, und nur das Türriegelschloss. (siehe fotos anbei, Datum 3.Mal kann ich gerne noch im Tagebuch nachsehen). Die Tür ist so morsch, daß auch keine neuen Dübel gehalten haben. Weitere Gründe für eine neue Tür, oder zumindest für ein neues Schloss.

Mailing Depeche

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Oct 16, 2019, 4:51:14 PM10/16/19
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Dicke Luft. Erpressung, Beschattung oder Schwindsucht?

Die Gaswache der SWM hielt es am 3.7.2017 bei den abwesenden Nachbarn Espana nicht für nötig, die Tür einzutreten, obwohl sie in der Briefklappe einen positiven Wert Gas gemessen hatte.
Gaswache:
Das riecht keine menschliche Nase! Sind ja eh nur Fische drin! Und wir waren nicht da. Oder ist da gerade eine Firma dagewesen?
Ich:
Ich wüsste nicht, welche noch.
Die Luft ist hier so trocken und stickig, daß es nur mit laufendem Wasserhahn auszuhalten ist.
In letzter Zeit roch es manchmal nach Helium. Vielleicht riecht das nur der Spitz zu Besuch beim Nachbar im Oberstübchen, dem ausgebauten Speicher. Vielleicht sind es aber auch Ausdünstungen von Netzteilen oder Lampen.
Nachbar Hegelmaier bastelte 2017 zum Gasalarm zu- oder auf-fällig am Ventil seines Wohnmobils. Die Tabak-Entwöhnung hat auch ihren Part aufgesagt.
Von mir ultimativ einbehaltene Nebenkosten waren von Ingo zuletzt, im November 2018, eingetrieben worden, um keinen Verdacht auch nicht gegen Kaminkehrer und andere Prüfer aufkommen zu lassen, was etwa Herdabgase betrifft, für die kein Abzug vorhanden ist.
Der Kaminkehrer wollte partout nichts von der Notwendigkeit eines Abgasabzuges auch für den Gasherd wissen, sondern hat nur brav das Abgas von der Therme zum Kamin messen wollen.
Mittlerweile habe ich ein Gebläse bei Ikea gekauft, mit Abzug durchs gekippte Fenster. Der Wasserkessel der Lieferung war innen lackiert. Den Abzug musste ich bei Ikea extra persönlich abholen. Den Kaminkehrer rauszuschmeißen, brachte also auch kein Glück.
Die Gastherme ist kaputt. Es gibt kein warmes Wasser mehr. Das Gasventil für die Heizflammen öffnet nicht mehr. An der neuen Erde liegt es nicht direkt. An dem Ikea-Gebläse mit Metallgehäuse ohne Erdung liegt es auch nur indirekt:
Auf dem selben Rückleiter und ohne Erdung hatte der Rückstrom vom Gebläse den Widerstand vom Thermenrückstrom verstärkt und vermutlich das Gasventil blockiert.
Obwohl Ingo recht hatte, mich zu warnen, keine extra Erde zu verlegen, genau dafür braucht es Schuko. Hätte allerdings bei dem Gebläse von Ikea auch fast nichts genutzt, weil die, merkwürdigerweise, keinen Schuko hat.
Da hätte auch nicht geholfen, wenn die Therme über die Gasleitungen oder über die Wasserleitungen geerdet ist.
Die statischen Überspannungen zwischen Gebläse, Gebläse-Nutzer und jedem anderen Gerät sollten jetzt besser sein, die Rückleiter von Therme und Gebläse sind getrennt.
Smog könnte es auch sein.
Hat schon jemand von der Hausverwaltung mit dem Hausmeister gesprochen, wegen der Wasserrohrstücke aus Kupfer vom Einbau des Wasserfilters 2013, die besser ausgetauscht werden sollten, weil sich sonst schon von der natürlichen Säure im Filter-Wasser Grünspanspuren anreichern (Fotos anbei)?
Soll ich wegen einer neuen Therme, oder wegen einer Reparatur direkt bei der Arge anfragen? Eine Haftpflichtversicherung käme sowieso nicht in Frage, bei dem alten Ding.
Dürfte ich das Schlafzimmer renovieren und Lehmputz für dauerfeuchtes Klima verwenden?
Dürfte ich auch Gasflaschen von Ökogaslieferanten anschließen, und mich vom Netz trennen?
Fühlt man sich erpresst, Mitgift oder Geschäftspartnerschaft zu gewähren? Fühlt man sich erpresst, auch an die Öffentlichkeit zu treten?
Aber ohne Ironie: Eisenmangel könnte es bei vegetarischer Kost auch sein.

Mit vielen Grüßen,
Joachim Schneider

Mailing Depeche

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Oct 16, 2019, 4:52:23 PM10/16/19
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Der authentische Autolog: Eine Replik für Nachbar Marcel Pin.

Marcel: Der ist schwul!
Elfers: Das kann doch gar nicht sein!
Replik:
Ich: Der ist der Wachhund von Pokorny.
Auto-Replik:
Elfers: Das kann doch gar nicht sein!
Neuer Untermieter von Elfers: Das kann doch gar nicht sein!

Marcel: Sonst sagen Sie auch noch, ich hätte etwas mit Kindern!
Replik:
Ich: Sonst sagen Sie auch noch, ich wäre vom Ancien Regime! Oder aus der Provinz!

Auto-Replik:
Marcel: Stimmt beides!

Ich: Stimmt für uns beide.

Auto-Replik:
Marcel: Der ist schwul.

Marcel: Ich geh' zum Spielplatz, Kinder anschauen!

Replik:
Ich geh' zum Grundbuchamt! Nachbarn eintragen!

Marcel: Der ist Nazi!

Marcel: Ich gehe ins Auto!

Replik:
Ich: Ich mache Auto! Ich bin Inno.

Auto-Replik:
Marcel: Der ist Jude!

Ritzinger: Möchten Sie etwas Pizza? (Gastgeschenk nach Falschbriefen an c/o Schneider)

Replik:
Ritzinger c/o Schneider: Möchten Sie etwas Biber, oder Monkey, oder Bear aus dem Wald?

Ritzinger: Soll ich Ihnen beim Aufhängen helfen?
(gegen meine Aufforderung gerichtet, die Wäscheleine abzuhängen)

Replik:
Ich: Soll ich Ihnen Fotos von ihren Safari-Kunden schießen?
(die mir beim wöchentlichen Isar-Baden nachstellen)

Auto-Replik:
Ritzinger: Bitte nur von Susanna im Bade!

Joachim Schneider

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Oct 16, 2019, 4:53:14 PM10/16/19
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Die Fangschaltung: Grillen im Garten!

Nicht Grillen grillen im Garten.
Nicht Matratzen ratzen matt.
Nicht Matratzen rasen über den Rasen.
Nicht matte Ratzen fliegen aus dem Fenster.

Nicht Pakistaner knallen Kisten.
Nicht Pakistaner packen Kristen.
Pakistaner packen nicht Kristen.
Kisten packen nicht Pakistaner.
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