~~vv>> 6.7.2019 Wir sind Nachrichten V@~ ||| Die Schizo-Nachrichten || Beruf: Semit/Migrant. | Beruf Semit/Payback.

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Posthoernchen

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Nov 18, 2019, 5:32:08 PM11/18/19
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>>> Beruf: Semit/Migrant

Papa Hussein markiert den starken Mann einen Mann vor dem Karikaturenzeichner. Papa Hussein treibt seinem heulenden Söhnchen nachts den Alptraum auch wieder aus. Und der Nachbar schläft wieder ruhig weiter. Soweit 2017.

»Ich fick' Dich in den Arsch!«, wäre natürlich auch in Pakistan nicht als Anrede üblich, und auch keine Begrüßungsformel zur Einleitung indirekter Kommunikation, sondern der Araber will eine nur ihm vernehmnliche Warnung ausgeschlagen haben: »Behold!« oder »Step back!«. Keinesfalls würde er gezielt anti-israelitisch »an die Hüfte schlagen« und asozial Verhaltenscodes und Zivilcodes unterlaufen, aber schließlich: »Wieso du bedrohst die Kinder?«. Der arbeitslose psychisch schon auffällig gewordenee deutsche Nachbar hatte die jungen Husseins unmissverständlich aufgefordert, mit ihren Fahrrädern nicht den Gehweg zu versperren.

Zu Kreischen würde seinen Kindern gegen Befürchtungen helfen, die viele Deutsche seines Vornamens und der Schreibweise des großen I wegen, »Jde«, hegen würden, deshalb habe Hussein seinen Kindern aufgetragen, laut und andauernd »I« zu rufen, anstatt »u« oder »e«.

Matratzen würden nicht kreischen, und würden nur des einfacheren Transports wegen aus dem Fenster fliegen, verteidigte sich Hussein gegen den Vorwurf, einen Psychoterror der Bezugsperson im Zeichen des Schleiers zu veranstalten.

Sie würden sich niemandem aufdrängen wollen oder Weltoffenheit und Konfessionslosigkeit oder Einsamkeit als Einladung ausnutzen, eine ferne und zerstrittene Geliebte oder Familie könne doch mit Asylanten verbrüdern, und eine gemeinsame Oase in diesem Land schaffen.

Wie anderen Kindern wäre das Maschinen-Deutsch seinen Söhnen nur ein Spiel. Seine Kinder hätten inzwischen viel gelernt, und er sehe keinen Grund, sie wegen »Du bist ein Popo, Schneider!« oder »Du bist kaka, Schneider!« zu korrigieren, denn das Wesentliche wäre doch korrekt.

Bei seinen Söhnen würde er mit seinen Auftritten im Garten als hetzender Didi, »Siehst Du? Die zeigen mit dem Zeigefinger!«, letztlich nur die Frage aufwerfen wollen, ob, wenn die Die selber diezen, denn auch die Die selber gediezt haben. Bei solchen Deutschen, bei denen anders keine Integration durchzusetzen wäre, würde er so über alle Spannungen hinweg für Gleichheit sorgen.

Die auffällige Lampe zum Innenhof wäre doch nur kleineren Leuchten eine »IS-lamp«. Und Grillen im Garten würden doch auch den selben Gott anbeten. Woher die grünen Wäscheleinen-Schlingen auf dem Gepäckträger des Nachbarn wären, wüßte er zwar nicht, aber die wären doch auch im Sinne von echten Ökos, die von der grünen Partei nicht gehalten werden könnten, warum auch immer, nicht nur der grünen Sexualerziehung wegen. Alles demokratische Demonstration und Performance, und sie selber wären aber eben keine Nachrichtenagenten.


>>> Beruf: Semit/Payback


Sein Vater habe ihm früher von palästinensischen Unschuldslämmern erzählt, welche die ersten Steine werfen, und den hinteren Reihen der Heckenschützen als Propaganda-Opfer dienen. Sein Vater habe ihm aber auch von Kindersoldaten im Krieg von Irak und Iran erzählt, die man als Pfadfinder über Minenfelder geschickt hätte, und in Munitionsfabriken beschäftigt hätte.

Die Muslime wären gar nicht so schlimm zu ihren Kindern, weil die nicht an einen Sohn Gottes glauben würden, sondern an Menschen, die daran glauben, daß auch die anderen Menschen Gotteskinder sind.

Seine beiden älteren Brüder hingegen würden gar nicht glauben, wie sie immer sagen, daß die Anderen so anders sind. Und sie würden seinen Papa nur gemein imitieren. Und die Brüder würden sich überall einschmuggeln wollen. Manchmal glaube er, daß eigentlich die Prominenten und irgendwelche Bosse über seine Brüder reden würden, und nicht seine Brüder über die, wenn er mit seinen Brüdern am Tisch sitzen würde.

Wenn der Hausmeister oder die Nachbarn manchmal schimpften und gemein redeten, dann würden sie das nur scherzhaft tun, als wären sie seine Brüder, aber das sei kein Tausch oder Geschäft mit seinen Brüdern, obwohl seine Brüder ihm mittlerweile die Fremderen und fieseren Geschäftsleute geworden wären.

Früher wären seine Brüder Auftraggeber und Vertragsgeber der »Die« gewesen, heutzutage würden sich die »Die«, von denen immer die Rede sei, nicht nur weigern, ordentliche Verträge anzunehmen, sondern vor allem, ihrerseits zu Brüdern zu werden.

Er könne das aber meistens verstehen, nicht nur wegen seinen eigenen Brüdern. So hätte sein Bruder und Vermieter Ingo dem Hausmeister gar nicht abnehmen dürfen, das Leitungs-Wasser zu überprüfen, weil sein Bruder daheim keinen Wasserfilter im Keller habe. Die Kalksuppe 2017 wäre aber gar kein Mangfall (sic!) gewesen, weil das Wasser bei seinem Bruder längst nicht so verkalkt wäre, wie in der Leipartstraße.

Der Hausmeister wiederum könnte es seinem Bruder und Vermieter nicht abnehmen, einen Abgasabzug für den Gasherd anzubringen, weil der Kaminkehrer dafür zuständig wäre, und der Kaminkehrer selber selbständig wäre. Wenn sein Bruder eigenmächtig einen Abzug anbringen würde, dann wäre das der Hausmeister und der Kaminkehrer gewesen. Wenn er es nicht macht, dann waren das nicht der Kaminkehrer oder der Hausmeister, die es nicht machen.

Seiner ehemaligen Verlobten Kerstin Pokorny wäre er hingegen selber ein großer Bruder geworden, obwohl ihn die drei Jahre ältere Mitpatientin bei seinen Brüdern und ihren älteren Kumpanen als Burschen anvisiert hätte. Sie hätte ihn zumeist nach Kindchen-Schema angespielt und als Zuschauer aufgezogen, aber nur zur Therapie, und er könne sie nur »ficken« (sic!), weil er sie heiraten wollte. Sie sei eine gefährliche Guru, und keine Therapie-Sklavin der Spezialstation »Soteria«, denn sie arbeitete für seine Brüder.

Sein Bruder und Vermieter hätte 2014 zum zweiten Mal geheiratet, und seine Schwägerin Hanna Graf sei eine heimliche Fan von Fräulein Pokorny's Nummern und Kontraktierungen. In seinem Streit mit seinem Bruder und Vermieter ginge es ihm aber prinzipiell um den Unterschied von Mietwohnung und Heim.

Der schwule Aktivist nebenan, »Schwarz« laut Klingelschild, wollte ihn mit Eigentumsurkunden auf »Prince Ritzinger c/o Schneider« taufen, und zu einem Mafia-Boss verehren, der in allen Wohnungen so spukt, wie nur seine ehemalige Verlobte Spiritistin Pokorny ihn als Geist kennen würde. Sogar die Polizei und das Amtsgericht würden seiner ehemaligen Verlobten zum Familienstand der Witwe verhelfen wollen, und hätten ihm Briefe mit ganz vielen Formfehlern geantwortet, wie sie aber nur ihm zustehen würden, als arbeitlosem Psychiatrisierten - aber eigentlich würden die das nur tun, weil er, nicht ganz ordentlich, seine Anzeige ans Grundbuchamt gestellt hatte. Die Beamten würden ihm nur helfen wollen, selbständig zu denken und zu arbeiten.

So wäre auch das Gas-Attentat 2017 nur ein sozialer Rettungsversuch der Gemeinschaft gewesen, ihn aus der Käseglocke seiner Einsamkeit zu retten, und habe gar nichts mit seinem im Juli 2017 aktuellen Streit mit seinem Bruder und seiner Schwägerin um Nazi-Schulbücher auch hier an deutschen Schulen zu tun gehabt. Das Gas sei ein »Un-Fall«.

2018 hätte er endlich der Arge selber Abschläge berechnet, um den Ärger mit der jährlichen Rückzahlung der Gutschrift von den SWM zu vermeiden, aber die SWM hätten ihm ihre »Abschläge« seiner Rechnungsprüfungsergebnisse abziehen wollen, nämlich daß Gas in der Elektro-Einheit Kilowattstunden abzurechnen Preisdrückerei Vorschub leistet.

Sein Bruder und Vermieter würde ihn aber vor den Nachbarn schützen, die wegen seines nur heimlichen Boykottes von Leitungswasser ihn verfolgen würden - als Vermieterhai und Blockwart, weil seine Bruder ihn wie ein Vermieterhai verfolgen würde.

Seine ehemalige Verlobte wäre gar keine »Haar-Bore«, damit hätte man an den Kassen der Eigenmarken-Werbeversicherung Payback nur ihn und seine Hafermilch-Diät gemeint. Und wenn man ihn als Boykotteur »Aussauger« schimpfte, dann sollten die Marktforscher von Payback ihren Kunden auch vertraglich ermöglichen, Ergebnisse einzureichen.

Die Nachbarn wären nicht der Hafermilch wegen »Portierungen« seiner Verwandten, sondern würden ganz alleine für ihn eine Dauer-Familien-Aufstellung betreiben, damit es keine Kriege mehr gibt. Man solle doch den Aktivisten »Schwarz« fragen, den hätten sie als Portier der inoffiziellen Pension Ritzinger in der Leipartstraße ja schon anerkannt, ob Fräulein Pokorny heimlich eine »Schneider« wäre, denn es wäre Sache von Kassierern, gegen »Punjobs« vor Vergeltung zu warnen.

Die Hofpfisterei hätte mit dem vergifteten Brot aus dem EDK »Isargärten« vom 28.5.2019, einem Schwabenlaib mit Verfärbungen, gar nichts zu tun. Seine Schwägerin sei Schwäbin, und man habe ihm im Vorfeld dieses ersten Einkaufs im EDK Isargärten geraten, einen Kerndl-Laib zu kaufen, Kerndl wegen Pokorny. Er esse aber nun einmal gerne das hellere Brot mit weniger Roggen und leichtem Gewürz. Das Kopfweh und die Übelkeit wären gar nicht so schlimm gewesen. »Freihandel« wäre das aber keiner, denn die alternative D-Mark wäre ja gegen das TTIP. Er habe immer gemeint, die merkwürdigen Rabatt-Regelungen mit Stück-Rabatt und Happy-Hour, statt Kilo-Rabatt und Festpreis, wären die Ursache für das doofe Gehex.

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Sind Psychotiker die kollabierten Seelen von Zeitungsmachern? Oder sind Psychotiker Seelenmacher für Zeitungen? Kann man nur als Zeitungsmacher beantworten, auch wenn man kein Zeitungsmacher ist. Und Zeitungen antworten auch selbst, wenn man kein Psychotiker ist. Und auch, wenn es keine Zeitungen aus dem Kiosk-Regal sind.

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Verantwortlich: Joachim Schneider. Leipartstr. 12, 81369 München
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