2012/13. Dr. Klatsch's 7 nachträgliche Antworten auf eine unziemliche Frage: Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?Allerheiligen: 302.2021 (29. Oktober 2021) | Nußsprung 150.2022 (30. Mai) | 187.2022 (6. Juli) | 192.2022 (11. Juli) | 221.2022 (9. August) | 273.2022 (30. September) | 276.2022 (3. Oktober)Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußfedern. Der Almanach im Voraus für 2021Nußschalensprung 33.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.2019 (10. April) | 332.2020 (27. November)posthörnlein285.2018 (12. Oktober)
»Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?«. 2013. Vermutlich vor Mai. Herr Nachbar Schneider beschwert sich bei Herrn Nachbar Metz, der ihm zufällig im Treppenhaus über den Weg läuft.
»Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?«. Suchen Sie zu Merkwürdigkeiten und zu Seltsamkeiten das Gespräch sofort und mit den erstbesten Betroffenen. Setzen Sie sich an die Spitze des Zuges der Ereignisse, gehen Sie in Führung! Lassen Sie Ihren Raum nicht von Aktionisten einnehmen, sondern gehen Sie den Raum neuer Aktionen sofort ein. Denn erst dann können Sie sich Raum für Erinnerungen und Gedenken schaffen, wenn Ihre Gesprächspartner auf Ihren Vorstoß eingehen und Sie gemeinsam Hintergründe zu Ereignissen austauschen können!
Schaffen Sie Ihrem Verdacht Öffentlichkeit, denn dann ist die Interessenslage eindeutig.
»Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?« Sie spüren einen Vorwurf gegen sich heraus. Nehmen Sie diesen Vorwurf nicht an, sondern ein! Lassen Sie den Vorwurf nicht heran, sondern lassen sie ihn hinein! Lassen Sie einen Vorwurf nicht auf ihre eigenen Angelegenheiten übergreifen.
Wie in unserem Fallbeispiel der ehemalige Nachbar Metz: »Die Gäste von der Espana klingeln immer nachts bei mir!«
Täuschen Sie vor, sie wären vermutlich selber der Meinung des Angreifers! So stellen Sie dem Angreifer auf keinen Fall seinen Gegner dar, aber vielleicht stellen Sie ihm seinen Gegner nur dar!
Und falls Sie der Gegner sind, bestimmen Sie selber, was der Angreifer wirklich meint! Stellen Sie dabei Ihre Grundannahmen und Voraussetzungen nur nicht zur Disposition!
Die Grundannahmen: Wieso muss es Frau Nachbarin Espana gewesen sein (die Nachbarin Espana wohnte im Stockwerk II.re unter Nachbar Schneider III.re bis Anfang 2018)? Heißt Frau Espana auf Deutsch Frau Spanner? Kann Frau Spanner auch Frau Panner heißen?
Wieso klingeln die Gäste nachts ausgerechnet bei Nachbar Metz im Dachgeschoss (auf IV.li. bis ca. 2016)?
Aber wenn Sie Ihre Grundannahmen gekonnt einsetzen, haben Sie den Angreifer in jedem Fall gezwungen, seine dargestellte Position zu verlassen, und Sie stellen ihn für seine Gründe unter denselben Beweiszwang wie für den Vorwurf, den er nicht dargestellt hat, den er versteckt haben nur könnte!
Als scheinbarer Gegner können Sie aber auch jede unterschwellige Drohung ausspielen! Wie in unserem Fallbeispiel Nachbar Metz: »Die schmeiß' ich 'raus!«
Wieso droht Nachbar Metz gegenüber seinem neuen Nachbarn sofort einer alten Nachbarin mit 'Rauswurf? Wartete Nachbar Metz schon auf Verstärkung? Oder wird Nachbarin Espana bedroht? Oder werden die Besucher von Nachbarin Espana bedroht?
In unserem Fallbeispiel wird Nachbar Schneider hingegen auch noch mit »Du schmeißt hier gar niemanden heraus!« in jedem Fall auf seine und auf eine echte Drohung erwidert haben, und zwar auch dann, wenn er nur empfindlich reagiert hat, nämlich auf die Grobheit von Nachbar Metz Drohung, denn dann hätte er zu büßen gehabt, und hätte sich nach seinem »Wer stöhnt denn da?« diesmal rechtmäßigem Schimpf widersetzt, auf seine Sünde an der Höflichkeit unter Nachbarn, weil ihm verboten hätte sein sollen, dem erstbesten Nachbarn auf das Stöhnen einer Nachbarin den Verdacht »herauszuschmeißen.«
Tage oder Wochen nach dem Gespräch mit Nachbar Schneider war Frau Blazic Sr. im Treppenhaus im Gespräch mit Nachbar Metz. Als Nachbar Schneider die Treppe herunterkam und an den beiden vorbeiging, muss sie mit ihrer etwas groben Bemerkung »[...] wenn die Espana-Fotzen kommen ...« auf unser Gespräch von Nachbar Metz' und Nachbar Schneider angespielt haben, und muss sich also mit Nachbar Metz verschworen haben. Nachbarin Blazic ist alleinerziehende Mutter eines erwachsenen Sohnes und einer etwa gleich alten Tochter.
Eröffnen Sie heikle und gewichtige Themen mit Fremden rasch und unvorbereitet! Gleichen Sie die Gewichtigkeit eines Themas mittels einer formähnlichen Aufmachung aus! Nehmen Sie die Stellung einer vermutliche Drohung unter der Deckung durch einen anderen Gesprächspartner verstärkt ein!
Fragen Sie Nachbar Schneider aber nicht grob und direkt, ob es bei ihm auch Blazic-Fotzen gibt!
Werden Sie Nachbar Metz' Lüge aufgedeckt haben wollen? Werden Sie Nachbar Schneider selbst der Lüge bezichtigt haben wollen? Werden Sie Nachbar Schneider Gelegenheit zur Verteidigung und Klärung gegeben haben wollen? Hatte sich Nachbarin Blazic gar nicht mit Nachbar Metz verschworen? Wieso wird Nachbar Schneider seiner Auffassung nach nicht auf Ihren Vorstoß eingegangen sein?
Mit Überraschung und Überfall schaffen Sie sich einen starken Moment, um ideale wie materiale Potentiale von Informationen zu erweitern, auch wenn der Angesprochene nicht anhält oder einsteigt:
Wird Nachbar Schneider bloß abgestoßen gewesen sein von Ihrer Grobheit? Wie wird Nachbar Schneider Ihren vielfältigen und gedeckten Anspruch wahrnehmen? Wie wird Nachbar Schneider mit der gespannten Erwartung seiner Nachbarn umgehen? Wie die Spannungen ausgleichen? Wie wird der vereinsamte Nachbar Schneider seine Beziehungen pflegen?
Welche Fotze wird Nachbar Schneider genau nicht gefragt haben, ob Nachbar Metz nicht Frl. Pokorny gemeint haben konnte, mit den Gästen von Nachbarin Espana, die immer bei Nachbar Metz klingeln würden, die also bei Nachbar Metz geklingelt hatte, um sich sein Handy auszuleihen, und ihn nicht vor der Haustür getroffen hatte, wie Nachbar Schneider vermutet hatte!
Könnte Nachbar Schneiders Frauenbesuch Frl. Pokorny 2012 bei ihrem Neuanfangstelefonanruf mit Nachbar Schneider gar schon im Hause gewesen sein? Welche Fotze soll das Nachbar Schneider gefragt haben?
Frl. Pokorny war damals merkwürdigerweise selber gekommen, nachdem sie sich am Telefon mit »Komm vorbei! Aber Du musst schnell sein!« wie versöhnt verabschiedet hatte, und hatte sich das Handy von Nachbar Metz ausgeliehen, um Nachbar Schneider von der Bushaltestelle zurückzurufen. Welcher Fotzenheld würde diesen Verdacht ausstechen, Frl. Pokorny hätte mit Nachbar Metz Sex gehabt?Wieso kann nicht Nachbarin Blazic selbst von Nachbar Metz angegriffen worden sein?
Wenn er ihr schlicht dieselbe Geschichte erzählt hatte wie er Nachbar Schneider erzählt hatte und dessen Ansinnen aber aufgegriffen und weitergetragen hatte, dann könnte sie die Anspielung auf eine lästige Gegenwart weiblicher Wesen doch als bedrohlich oder anzüglich empfunden haben!
Nachbar Schneider kann es zum Beispiel nicht mehr so erschienen sein, oder eigentlich nicht so verklungen sein, als würde vielmehr seine Mitpatientin angegriffen worden sein, der seit seiner Trennung von seiner Mitpatientin aus der Psychiatrie Frl. Pokorny im Herbst 2010 »Stimmen« hört, und akustisch weiter träumt, aber von sich oder von sich unter dessen Freunden, außer er würde sie selbst sträflich unverteidigt lassen, oder er würde selbst ihre Leidenschaft genießen!
Das ist manchmal etwas wie »Gangster-Rap«, wenn auch nicht unbedingt so rhythmisch, wie die Afroamerikaner, deren Stimmen die Nachbarin Espana eines Mittages nach unseren Ereignissen sehr laut gehört hatte. Nachbar Schneider klopfte deshalb laut an ihre Wohnungstür. Erst als er sich eines Abends wegen Nachbarin Espanas lauthalsiger Telefonate beschweren ging, merkte er. daß ihre Klingel ausgesteckt war, und klopfte diesmal leiser.
2015/16 hatte die Hausverwaltung Nachbar Schneider auf seine Beschwerden wegen Ruhestörung durch die laute Nachbarin Espana geraten, sich selber zu kümmern, die 2013 aber für die Nachbarn Herrn Güttler & Herrn Scherübl eine Beschwerde wegen Gitarrenspiel und seltsamerweise wegen Handwerkerlärm sogleich an dessen Vermieter weitergeleitet hatte. Ende 2016 hat er die Polizei wegen Ruhestörung gerufen.
Wenn Sie um Ihren Ruf fürchten, taufen Sie sich selbst neu oder erfrischen Sie Ihren Namen mit kryptischen märchenhaften oder dramatischen Dimensionen! Machen Sie etwas aus Ihrer Namenslosigkeit! Wenn sich Ihnen zum Beispiel im Sakrament der Taufe alle Namen eines fremden Klingelbrettes zu Teufeln darstellen, würden Sie dann in Ihrem eigenen Namen diese Fremden taufen, würden Sie alle zu Ihren Teufeln machen! Machen Sie anstatt alle zu Teufeln alle die Teufel zu Täufern!
So umgehen Sie Erfassung und Verkennung und können sich beliebig lange in Rätseln verbergen und in Lösungen verbergen lassen!
Oder etwa wie die Nachbarn Elfers alle Elfen zu Elfern! Taufen Sie immer mittels einer Aktion! Die Nachbarn Elfers haben einen Puppenheimkeller, den Sie im Einzelfall zu besichtigen einladen.
Nachbar Schneider hatte Frl. Kerstin Pokorny der Frau Nachbarin Elfers bei einem Grillfest angekündigt, als seine Freundin. Sie wäre beim »Theater Atelier«, hatte sie auf neugierige Fragen von Gästen geantwortet. Warum Nachbar Schneider auf seine rätselhafte Mitpatientin wütend geworden war, hatte er noch nicht als ihre Beschirmung bewusst gehabt. Nachbar Elfers hätte einmal bei »Virgin Entertainment« gearbeitet, diese Erwiderung später beim anschließenden Weintrinken, war Nachbar Schneider auch merkwürdig aggressiv erschienen und eben darin fast wie ein großer Bruder.
Nachbarin Elfers hatte den Verdacht geäußert, daß Nachbar Schneider und Frl. Pokorny gar kein Paar wären: »Seid Ihr ein Paar? Sie strahlt, aber Du...«. Nachbar Schneider hatte widersprochen, er würde sich nicht messen wollen, und da war Frl. Pokorny von ihrem Platz aufgesprungen und rannte aus dem Zimmer, nein, aus der Wohnung, wie ihr Nachbar Schneider sofort hinterher gerannt war, den Nachbar Elfers nicht hatte aufhalten können - und dann aber nach einer halben Stunde aus dessen Wohnung zurückgeholt hatte: Frl. Pokorny wäre nur aufs Klo, weil ihr übel geworden gewesen, hatte man sich auch vom Thema verabschiedet. Es war das erste und letzte gemeinsame Treffen der beiden in Gesellschaft.
Das »Theater-Atelier« ist ein Verein für Kunsttherapie, und seine Mitpatientin wohnt wie in einem Atelier. Nachdem man im Frühsommer 2013 bei einem Bier im Garten über seinen Frauenbesuch nicht auf einen Nenner gekommen war. Ob sie noch malen würde, hatte ihn Nachbar Elfers nach ihr gefragt, fragte ihn Frau Nachbarin Elfers, ob er eine Zigarette haben wolle, die dann Nachbar Pin für ihn rauchte, weil Nachbar Schneider selber Tabak hatte. Beim Aufbrechen fragte Nachbar Pin nicht, ob es Nachbar Schneider zu Frau Elfers gar ziehen hätte, auch nicht, ob Frl. Pokorny vielleicht mit Haaren »mahlen« würde, sondern er stellte fest: »Der ist schwul!« »Das kann doch gar nicht sein!«, will es Nachbarin Elfers vielleicht ziehen gespürt haben, und schien dem Nachbarn Pin widersprochen zu haben, der dem schweigenden Nachbar Schneider aber selber schon bloß wiederzugeben schien.
Tags darauf zeigte Nachbar Elfer Nachbar Schneider seinen Puppenheimkeller, dort würde ein ihm bekanntes Pärchen »Fernstudenten« wohnen, das ihm Nachbar Elfers mit Fantasienamen vorstellte.
Je weniger erfassbar und erkenntlich Sie sind, je weniger brauchen Sie sich dem Anspruch eines Anderen stellen, und können sich umgekehrt seinen Anspruch stellen, sogar vor ihm selber.
Geben Sie aber Acht, daß sich in Ihrer Aktion keine Selbstbeurteilung verbirgt. Auch Frl. Kerstin Pokorny wird sich mit der rätselhaften Aktion mit einem Fadenkreuz auf dem Oberarm von ihrem Mitpatienten Schneider wohl kaum selber getadelt haben wollen, daß Sie mit ihren Gedankenleser- und Telepathie-Telefonie-Betrügereien sich und anderen seinen Namen aufdrückt und auf die Verletzung seines Namens zielt, während sie seinen Verlobungsantrag ausgeschlagen hat, einen »Nigger« und »Sanitäter« könnte sie nicht heiraten, wenn auch diebisch verschlüsselt und prunksüchtig gewappnet: »Jetzt weißt Du wie man tötet!«
Bei dem Grillfest 2012 war sie von Nachbar Schneider der Frau Nachbarin Elfers als seine Freundin anstatt als seine Verlobte angekündigt worden, und Kerstin hatte sich auf der Schwelle zu dem Haus der Elfers selber gefragt und selber geantwortet: »Und wie soll ich dich nennen - Joa«, nachdem sie von Nachbarn ausgefragt worden war, und vermutlich den damaligen »Login« von Nachbar Schneiders PC bemerkt hatte.
Wenn bei der Ehe die Frau auf den Namen ihres Mannes getauft wird, dann weil sie für seine Familie berufen wird, und weil er sich in ihrem Namen, d.h auf ihr Geheiß und in ihrem Sinne, wieder taufen will.
Wenn Sie sich selbst taufen, können Sie den Spielraum der Bedeutung von Worten für sich nutzen, zum Beispiel um der Anzeige wegen Betrug oder wegen Prostitution zu entgehen, und können gleichzeitig einen Anspruch auf Offenheit wie auf Ehrlichkeit als Heiratswunsch verhöhnen, und können die Klage des »Hi!«-Rates dagegen als »Hai-Raten« höhnisch vertrösten, und können einen Heiratswunsch mit anderen »Heia«-Räten als Rätsellösung unter dem Deckmantel einer Therapie nachzuhelfen beanspruchen.
Im Gespräch stellen sich die eigenen Beziehungen immer nach dem Gesprächspartner dar! Und in allen Berichten stellt man immer nur die Beziehung zum Gesprächspartner dar, so wie Asoziieren und Asoziieren das gleiche bedeuten.
Nutzen Sie dieses Beziehungsgeschehen bewusst und erfinden Sie Beziehungen für Ihren Gesprächspartner!
Sie sind und bleiben sowieso immer nur der Partner von Partnern.
Ihre echten und eigentlichen Beziehungen können Sie so aus schwierigen Kontakten bergen, und im Notfall dann können Sie Ihre Beziehungen bewusst borgen.
Erfinden Sie den Fremden, der Ihnen auffällt, der Sie abstößt, der Sie verwundert, als einen Dritten, von dem Sie unbefangen und unbekümmert alles erzählen können, den Sie entblößen können, den Sie opfern können.
Ein Mitpatient Matthias Fuchs hatte Nachbar Schneider 2010 eine Hure empfohlen, sein Freund wäre Zuhälter. Die Hure würde Isabella heißen, wie die Frau von Benjamin, demjenigen Ex-Freund von Frl. Pokorny, von dem sie erzählt hatte, der eine Andere geheiratet hätte. Fuchs hat sich den Anschein geben wollen, als Zeuge von Nachbar Schneiders Beziehung nicht der Zuhälter der gemeinsamen Mitpatientin Pokorny sein zu wollen, aber Nachbar Schneider hat ihm seine Empfehlung geglaubt, und abgelehnt. »Du verstehst meine Liebe nicht!«, klang darauf Fuchs' Entrüstung Nachbar Schneider im Rückblick nach Frl. Pokorny.
Wenn Sie von den Effekten Ihrer Täuschung Kenntnis erlangen, deuten Sie die Annehmlichkeit Ihres Gegners nicht in dem gleichen Maß wie ihr Gegner, sondern in dem selben!
Damals hat Nachbar Schneider versucht, Mitpatient Fuchs zu beschwichtigen, bei dem er übernachtet hatte, in einem Wohnwagen-Park, und der ihm einmal seine tschechische Freundin vorgestellt hatte: er hätte auch schon einmal ohne weiteres bei einem schwulen Bettler übernachtet, bei Karl Hanselmann, der nach der Hanselmannstraße heißt, wo ein einziger Briefkasten herausgebrochen war und die zugehörige Wohnungstür zerkratzt.
»Ohne diesen Schwuchtel hätten wir es schon!« schien Tage später im Herbst 2010 am Telefon bei sich zu Hause Frl. Pokorny mit einem Dritten über Nachbar Schneider zu reden, von Nachbar Schneider so verstanden ungefähr bis 2020. Sein letztes und finales Telefonat und Gespräch mit seiner Mitpatientin Pokorny im Jahr 2010, bis zu seinem Fluchtversuch aus Haar im Februar 2011. Die Partnerin seines Bruders und jetzigen Vermieters Ingo ist damals mit einem Anderen davon.
Seine Mitpatientin hat Nachbar Schneider ihren festen Freund »Andi« nicht vorstellen wollen: »Das hast Du nicht zu entscheiden!«, ob sie zusammen passen, ob es diesen Andi gibt. Auch nicht, nachdem sie plötzlich doch mitkommen hatte wollen, zum Geburtstag seines Vaters im Juni 2010, und auf seine Hochzeitsreise-Tournee, zu der sie dort dann ihrem Mitpatienten Schneider schon längst zugesagt hatte, sein Vater hätte vielleicht Geld für den Wohnwagen, keinen vom Wegesrand, bei einem Ausgang hatte sie ihn angefahren: »So einen Wohnwagen?«. Sein Vater, außerdem als gerichtlich einberufener Betreuer: »Hochzeitsreise? [kurzes Schweigen] Dafür haben wir kein Geld!«.
Sie hatte ihm dann bei einem Picknick, in einer ihrer Wahrsage-Seancen eingestreut, »Deine Frau!«, als wäre dieser Andi spiritistisch anwesend, oder Nachbar Schneider selber schon in der besseren Hälfte seiner Welt.
»Wen willst Du haben? Den Arthur? Der ist Schauspieler und liest Nietzsche«, zurück bei ihr zu Hause könnte Frl. Pokorny damit ihre X-Märchen als solche aufgelöst haben wollen, denn Nachbar Schneider hatte ihr doch eines Besuches ein Gedicht von Nietzsche vorgetragen, wenn dieser Arthur auch ein Freund ihrer Freundin Verena hatte sein sollen, aber Nachbar Schneider hatte schon damals den Therapiepartner, der sich um die Telepathie-Telefonate von Hörigen Sorgen macht, und den König, der sich um seine Seelen sorgt, und bekam Angst.
Nachbar Schneider hatte Frl. Pokorny seinen Kurzfilm mit seiner unglücklichen Schulliebe gezeigt, die ihren festen Freund gewechselt hat, während er um sie angehalten hatte: ein Rendevouz mit einem gemeinsamen Schulkameraden, das mit einem Kuss endet.
Seine Mitpatientin hatte ihm darauf auch einen Kurzfilm gezeigt, den sie in ihrer Fachhochschulzeit gedreht hätte, wo sie zum Schluß in die Kamera schießt mit einer Plastikpistole, als die auf ihre Freundin in einem Lotterielos-Kettenhemd-Kleid losfährt, vor der Großhesselloher Brücke.
Nachbar Schneider hatte bei seiner Mitpatientin mehrmals übernachtet, ohne Sex. »Und? Habt's g'schnackelt?« hatte sich Mitpatient Matthias eines Telefonanrufes aufgespielt, hatte Nachbar Schneider mitgespielt, »Nicht mal!«. »Nicht mal?! Das wäre ungefähr das letzte!«, wollte wiederum Mitpatient Fuchs aber selber schon gespielt haben, hatte Nachbar Schneider sich entschuldigt »Ja mei! Ich sag' des halt so!«, hatte aber Mitpatient Fuchs nicht, hatte Nachbar Schneider nachgehakt »Ja mei! Ich sag` des halt so!«, war aber Mitpatient Fuchs schon wieder nicht mehr da.
Wenn Sie jemanden abgeklatscht haben, wenn Sie jemanden aufgestellt haben, wenn Sie jemanden befangen genommen haben, spielen Sie auf jeden Fall weiter, solange sie Ihrer eigenen Beziehung Schutz zu gewähren beanspruchen dürfen, vielleicht können Sie auch eines Dritten Beziehung schützen! Und nutzen Sie Ihre Doppelagentur, um Informationen zu erpressen, die Ihnen nicht nur dazu dienen können!
Durchdringen Sie die gemeinsamen Ereignisse mit Ihrem Gegner auf Schwachstellen, als wären auch seine Äußerungen Nachrichtenaktionen!
Wenn sich Nachbar Schneider nicht nach einer Hure erkundigt hätte, und auch nicht an Fotzen glaubt?
Wenn Nachbar Schneiders Frage eigentlich gar nicht teuflisch verlogen ist, eine Nachbarin Spanner, die am helllichten Tage laut orgasmisch stöhnt, wenn er auch nicht auf eine Teufelei anspielen hätte wollen -
Wenn Nachbar Schneider einen Verdacht auf Hurerei im Haus verfolgt hätte!
Nachbar Metz muss doch wenigstens Nachbar Schneider zumindest verdächtig werden! Denn Nachbar Metz hätte dann auffällig empört jeden anderen Verdacht außer Hurerei ausgeschlossen, und hätte jeden Verdacht auf Nachbar Schneider zurückfallen zu lassen ihm gedroht, und später die Nachbarin Blazic hätte ihm auch gedroht, oder hätte ihm Aussichten gemacht, daß Nachbarin Espana oder ein noch verlockenderer Besuch von ihr Nachbar Schneider vielleicht nicht nur Fotzen bleiben wollen würden!
Was macht Nachbar Schneider, wenn Nachbar Metz anfängt, Nachbarin Espana herauszuschmeißen? Und was macht Nachbar Schneider, wenn Nachbar Metz nicht anfängt, Nachbarin Espana herauszuschmeißen?
Wäre es nicht auf jeden Fall sicherer, wenn jemand anders anfängt, Nachbarin Espana herauszuschmeißen?
Wenn Nachbar Schneider einen Verdacht auf Hurerei im Haus verfolgt hätte, wieso hatte Nachbar Schneider nach seinem Gespräch mit Nachbar Metz in dieser Sache nicht noch anderen Nachbarn auch Fragen gestellt? Wieso hätte er seine Sache verloren gegeben?
Wenn Nachbar Schneider durch die Anspielung von Nachbar Metz auf das Klingeln durch seinen Frauenbesuch getroffen worden wäre, weil der seine wieder getrennte Verlobte Frl. Pokorny verschimpft hätte!
Wenn Nachbar Schneider gar nicht eingeschüchtert ist, daß er doch selber was mit Huren hätte!
Wenn Nachbar Schneider gar nicht seinen eigenen Verdacht auf Hurerei verfolgt hätte?
Wenn Nachbar Schneider einen Verdacht auf Hurerei im Haus verfolgt hätte, macht er sich denn keine Sorgen um die Tochter der Nachbarin Espana?
Täuschen Sie Ihrem Gegner in einem weiteren Schritt echten Beistand vor, wenn Sie sicher gehen müssen, daß Sie sich nicht in Ihrer Einschätzung geirrt haben! Stellen Sie dazu sich einen Beistand an!
Einige Wochen nach seiner Begegnung mit Nachbarin Blazic hat der ehemalige Herr Nachbar Wagner in Begleitung einer Frau in einem schwarzem Kopftuch, gebunden nach Art der Bäuerinnen, und mit einem Kragenrücken, bei Nachbar Schneider geklingelt, und hat ihn gefragt, ob er Kinder hätte.
Ein Mädchen würde aus dem Fenster zur Straße schauen, und würde Gefahr laufen, aus dem Fenster zu fallen.
Die Dame im Kopftuch hätte vorher bei Nachbar Wagner geklingelt (damals Stockwerk I.re) und hätte den gefragt, ob der Kinder hätte.
Hinter Nachbar Wagner redete die Dame in fremder Sprache wie mit Abwesenden in die Luft. Nachbar Schneider hat schlicht »Nein« geantwortet, er hätte keine Kinder, die Nachbarin im zweiten Stock rechts habe eine Tochter im Teenager-Alter, worauf man zurück ins Stockwerk tiefer abgezogen war.
Erschweren und vermeiden Sie bei Nachrichtenaktionen immer den Verdacht auf Verleumdung gegen Sie, indem Sie Ihrer Nachrichtenaktion teuflisch harmlose Lügen zu Grunde legen, die den Verdacht der Zielperson als maßgeblich und entscheidend ihr erscheinen lassen! Die vorderste Nachricht kann Ihrer Zielperson nicht lange Schutz vor Ihren Erpressungen bieten, wenn sie unwahrscheinlich ist, und wenn die Ungewissheit so sträflich wie die Unwissendheit ist oder wird!
Die Tochter einer Frau Spannerin spannt aus ihrem Fenster, das man sie von der Straße aus anspannen könnte!
Die fremdländische Dame im schwarzen Kopftuch will sich als zufällige Zeugin Sorgen gemacht haben, daß die kleine Frau Espana aus dem Fenster auf die Straße fallen könnte.
Und Nachbar Wagner wird die Verdächtigung durch ihre merkwürdige Nachricht pariert haben wollen, und wird sich gegen die hinterhältige Lüge Beistand gesucht haben wollen, und wird der Passantin deswegen vorgeschlagen haben, noch bei anderen Nachbarn zu klingeln, auch bei Nachbar Schneider, anstatt von der Straße aus nachzuschauen, was eine Falle hätte sein können.
Diese Art der Reaktion kann Ihnen gefährlich werden! Denn so ist Ihre Zielperson selbst schwerer verdächtig zu machen! Außer, Sie können einfordern, daß man immer sofort zu widersprechen hat, was gerade bei Männern oft zieht, und was Ihnen andernfalls dienlich sein kann, als Reue, die Ihre Zielperson zu verbergen suchen wird, anderswo umso kühner aufzutreten und sich unmöglich zu machen, Sie wegen hahnebüchener Verdächtigungen anzuzeigen! Und dann wird Ihre Zielperson vielleicht nicht nur Ihnen gefährlich sein!
Und Nachbar Schneider erinnert sich über die Szene mit Nachbarn Wagner und der Fremden, wie man ihn selber aufgescheucht hatte, und versteht Nachbar Wagners Frage heldenhaft ironisch, ob er Kinder hätte, daß man in der Passantin mit seinem spielenden Kind zu tun hätte, und antwortet auch so, daß wohl die kleine Frau Spanner schon ihrem Beruf nachgeht, und aus dem Fenster spannt, und die Spione sind zurückgeschlagen und gewinnen keinen Rückhalt im Haus.
Der ehemalige Verwaltungsbeirat Nachbar Metz wundert sich, wieso die Besucherinnen der Espana bei dem Nachbarn Wagner klingeln, und nicht wie doch sonst, bei ihm. Und macht sich Sorgen, ob überhaupt die Nachbarin Espana gestöhnt hatte, weil die kleine Nachbarin Espana vielleicht traurig ist, weil man so schlecht von ihrer Mutter denkt und redet. Ganz so, wie es ihrer Mutter gegangen wäre, als man bewusst bei ihm geklingelt hätte, als bei »Metze«.
Die Frau Nachbarin Blazic lässt sich alarmieren, daß die kleine Frau Spanner auf die Straße fallen im Sinne von in die Prostitution geraten könnte, weil das bestimmt nicht nur Fotzen waren, um die sich Nachbar Schneider gesorgt hätte, und horcht und späht, was sie kann, und freut sich über so einen tapferen Patienten aus der »Milieu-Therapie« im Haus.
Die Herren Güttler und Scherübl von der Wohnung III.M neben Nachbar Schneider fragen sich, ob Frau Espana Jr. vielleicht einen lauten Porno geschaut hat. Und, ob Nachbarin Espana vielleicht einen Vater für ihre Tochter sucht.
Und die Nachbarin Elfers saß gerade an ihrem Fenster, und ärgerte sich, daß sie nach dem Grillabend mit Nachbar Pin und Nachbar Schneider als Swingerin dasteht, und gerade war sie auf die Idee gekommen, daß sie dann eben einen Untermieter aufnehmen würde (was sie im Sommer 2013 tat), um vor allem ihm zu zeigen, daß sie sich von ihm angespannt spürt, und wenn er das nicht spürt, daß er dann zumindest feige ist, und daß sie für ihn alle Elfen in ihren Puppenheimkeller sperren würde, die den Grünen widersprechen, man wäre doch nicht schwul wie ein drittes Geschlecht, und daß Schwule dasgleiche Recht haben wie die jungen Fräulein, denen man die Pille verbietet.
Und die Frl. Kerstin Pokorny ist bei den Elfers gerade zu Besuch. Meistens sitzt aber auch sie zu Hause an ihrem Fenster und wartet seit ihrem Picknick mit ihrem Ex-Freund Benjamin 2012 darauf, für das sie sich von Nachbar Schneider frei genommen haben wollte, daß der seine Frau Isabella verlässt, denn nur ihn würde sie noch lieben. Ihren Andi vermisst sie aber nicht, ihren festen Freund, dem Nachbar Schneider 2010 vorgestellt werden hatte wollen, und der vielleicht vor der Telepathie-Telefonie nach Nürnberg geflohen wäre. Manchmal denkt sie auch an ihre Verlobung mit Nachbar Schneider, an das verstopfte Waschbecken, von Rohrreinigungs-Granulat verstopft, das er selber gar nicht albern fand, und nicht verstand, wieso sie sich darüber amüsierte, ob man wohl gekifft hätte, als er versucht hatte, den Sipphon mit einem Kondom und mit einem Handschuh zu flicken. Oder an das »Schwarze«, das sie mit dem Medizinstudenten Oliver geraucht hätte, daß Nachbar Schneider vielleicht doch nicht als Ursache der Analfistel seines Bruders Joel verstanden hatte, der ihn 2010 seltsamerweise zu seiner OP ins Krankenhaus geladen hatte.
Und die Frau »s'Punner« Junior fasst Misstrauen gegen die Frl. Pokorny, ob die vielleicht die Polizistin von jenem Stadtstreicher Karl Hanselmann ist, der Nachbar Schneider nach seinem Studienabbruch 2010 an die »Po-Litzen« gefasst hatte, und der doch eigentlich Nachbar Schneiders »Küss' mich, Judas!« verstanden zu haben schien, und doch »Hierher, Scheitan!« erwidert hatte, wenn er auch erst versucht hatte, ihn zu küssen. Obwohl Nachbar Schneider »kalt« war, wie sich der Stadtstreicher ausdrückte, hatte er sich gerächt, und hatte ihm von einer Polizistin erzählt, die auf die Erektion eines mit dem Gürtel Erhenkten geil geworden wäre, damit Nachbar Schneider es weiter erzählen sollte.
Und die alleinstehende Nachbarin und Mutter Frau »s'Punner« (engl. von »pun« Wortspiel und »punishment« Strafe) ärgert sich, weil sie eigentlich den Mitpatienten Matthias Fuchs von Nachbar Schneider »punishen« hatte wollen, weil Nachbar Schneider seit 2010 immer noch nicht g e s p a n n t hatte, daß sich Fuchs mit auch dessen Mitpatientin Pokorny verschworen hatte: Fuchs hatte den verzweifelten Nachbar Schneider nach dessen Trennung im Winter 2010/11 auf der Station in Haar besucht, und wohl mehr gedichtet, er würde mit dem Flugzeug eines Freundes nach Spanien fliegen. Und als Frau »s'Punner« mit ihrem Mitbewohner seit Ende 2016 endlich Erfolg mit ihrem »Punishment« hatte, weiß sich Nachbar Schneider wieder auf Vordermann, und als Frau Spanner hilft sie ihm auch mit seinem Verstand: »Te tengo aqui!«, war Nachbar Schneider eines Nachts 2017 in seine Stimmen aufgewacht, Joachim heißt auf Spanisch »Joaquin«.
Und Frau Nachbarin Zaric fragt den Hausmeister für Frl. Pokorny, wer denn so viel Dreck im Haus machen würde, wie der sich bei der Eigentümerversammlung 2013 beschwert hatte, und seither eine zusätzliche Putzstelle bezahlt bekommt. Denn Nachbar Schneider hatte seine Prüfung bestanden, und hatte Frau Nachbarin Zaric nicht seinem Bruder und Vermieter Ingo gemeldet, die sich einmal im Treppenhaus auf der Treppe mit ihrem Mitbewohner vor Nachbar Schneider auf dem Teppichboden ihre Schuhe abgestreift hatte, schon nachdem sie ihren Namen gewechselt hatte.
Und sein Bruder und Vermieter Ingo ist Informatiker und wird von dem Betriebsystem »Windows« und von der Häufigkeit des *Code-Tags* »span« in automatisch oder grafisch erstellten Internetzseiten an seinen zehn Jahre jüngeren arbeitslosen und psychiatrisierten Bruder erinnert, ob er ihm nicht doch erklären sollte, daß man aber den Verkäufer seiner eigenen Wohnung sicher nicht gezwungen gehabt hätte, kurz vor Unterzeichnung abzuspringen, und ob sein kleiner Bruder als Philosophiestudent nicht gute Ideen hätte, wie man sich gemeinsam selbstständig machen könnte.
Und Hr. Soz. Päd. Bach fragt sich, wieso 2011 auf der Übergangswohngemeinschaft Station 69 in Haar (Haus an privat verkauft Ende 2011) keine der Mitpatientinnen oder Pflegerinnen zu dem Gewickse von Nachbar Schneider gestöhnt hatten, dafür aber beim Besuch von Nachbar Schneider von der Station aus in der Hanselmannstraße hinter einer der Türen eine Frau einen Porno zu synchronisieren zu hören war, obwohl die zerkratzte Tür und der herausgebrochene Briefkasten von Stadtstreicher Hanselmann aber ausgetauscht worden waren, der dort nicht mehr zu wohnen schien, ob Nachbar Schneider dort Sex gehabt hätte, oder seine frühere Existenz verlassen hätte.
Und Mitpatient David Dour fragt sich, ob Frau Dr. Göttler nur bleich geschminkt gewesen war, als sie merkte, daß sie den erfundenen x-Freund Arthur von Frl. Pokorny in die »Soteria« (WG-Station für Helferkomplextherapie in Haar) aufgenommen hatte, und ob er sein Buch »Epico. Eine Erzählung aus Anderwelt.«, eine Blasphemie auf den Antisemitismus eines Lanzelot, nicht besser der Palest Tina gewidmet hätte, als der »Weißesten«, oder der Mitpatientin Frl. Pokorny als seiner »Genevra«.
Und Mitpatientin Claudia Unger beschwert sich bei Sachbearbeiterin Claudia Schneider mit den Worten von Frl. Pokorny: »Mein Mann ist nach Rosenheim geflohen!«, wie sich Frl. Pokorny 2012 bei einem ihrer ersten Besuche rätselhaft ausgedrückt hatte, noch ehe ihr Nachbar Schneider erzählt hatte, daß er vor dem Termin zu einem Gespräch im Arbeitsamt München von Station 69 in Haar zu Fuß Richtung München aufgebrochen und am Hauptbahnhof in einen Zug nach Freilassing gestiegen war, und in Rosenheim wegen Schwarzfahren festgenommen worden war, wo man ihm auf der Wache der Grenzpolizei ohne Papiere seinen Namen zuerst nicht geglaubt hatte. Nachbar Schneider hatte für die nur drei Jahre ältere Pokorny die über 25 Jahre ältere Unger ordentlich verlassen, die ihn im Frühling 2010 auf Station 28 in ihr Patientenbett gezogen hatte, wo er von ihr unter Haloperidol gleichsam entjungfert worden war, im Alter von 28 Jahren.
Und der Psychiater von Nachbarn Schneider behielt das lange alles für sich. Und verschrieb dann stattdessen alle den Schicksen und Schönheiten aus Straße und Nahverkehr ein Botenstoffgegenmittel, und heilte damit endlich Nachbar Schneiders pathogene Pornosucht. Nachbar Schneider hätte seine akustisch manifeste Träumsucht aber schon früher von echten Stimmen unterscheiden können.
Streuen Sie in Erzählungen Andeutungen und Anspielungen aus Recherchen und Kundschaften als Beweise Ihrer Gesinnung!
In unserem Fallbeispiel: Herr Nachbar Blazic Junior hat irgendwann 2013 nach dem tödlichen Verkehrsunfall von Nachbar Wagner den Nachbar Schneider auf einen Zeitungsartikel hingewiesen, zum Urteil über Steuerflüchtlinge vom FC Bayern: »Denen gehört hier alles«. Nachbar Schneider hatte mit Nachbar Blazic Junior vorher noch kein Gespräch geführt, der also eigentlich nichts von dem älteren seiner beiden Brüder, Joel, gewusst haben sollte, auch nicht, daß der Steuerfahnder ist.
Scheuen Sie nicht davor zurück, daß Nachrichten als aufdringliche Andeutungen oder als Verschleierungen verstanden werden könnten, oder daß Sie Kolporteuren dienen könnten, und grüßen Sie Frau Pornschlegel auch von mir, die frühere Bewohnerin der Wohnung von Nachbar Schneider! In den Nachrichtenpolizeianzeigen seines Magazins Posthörnchen finden Sie übrigens weiterführende Hinweise in diesen Sachen, die er mühsam und nicht nur gegen Widerstände sondern auch gegen weitere Aktionen aufgedeckt und ermittelt haben will!
Ihr Dr. Siegismund Klatsch
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