2. Offener Brief an den Nachrichtenbediensteten »Prince Ritzinger c/o Schwarz«

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Posthoernchen

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Feb 9, 2022, 10:13:12 AM2/9/22
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München, 5.1.2022 - 9.2.2022

Sehr geehrter Herr Nachrichtenbediensteter »Prince Ritzinger c/o Schwarz«!

Die Staatsanwältinnen Seiler-Bohn und die Generalstaatsanwältin Fenzl haben Ihnen im Sommer 2018 bescheinigt, daß Sie zur Untermiete bei einem neuen Eigentümer der Wohnung III.L wohnen würden, der »auch Schneider« hieße, und daß Sie sich bei der Hausverwaltung Hammele (seit Oktober 2020 umbenannt in Consigma München), bei einem Notar des Notarbüros »Lorenz & Schmidt«, und bei den Stadtwerken München, demnach weder betrügerisch, noch für den Postboten verwechselbar mit »Prince Ritzinger c/o Schneider« gemeldet hätten, bei den Absendern von Briefen, die jeweils ihrerseits Meldebetrug und Belästigung mir gegenüber leugnen.

Die Generalstaatsanwältin Fenzl ist auf meine Beschwerde nicht einmal eingegangen, und hat der Staatsanwältin Behmel-Ruoff des Büros der Staatsanwältin Seiler-Bohn insbesondere nicht bescheinigt, ob ihr in dem Bescheid vom 2.7.2018 nur Datenfehler unterlaufen wären, wo meine Klage einem »Hans Joachim Schneider« mit Geburtsjahr 1949 zugerechnet wird, vielleicht dem Joachim Schneider in der Leipartstraße 17.
Diesen Bescheid der Staatsanwältin hatte ich dann als eigentlichen Drohbrief angezeigt.

Das Grundbuchamt hatte mir da schon bescheinigt, ich hätte kein »berechtigtes Interesse« auf Auskunft über den Eigentümer einer Wohnung im selben Stockwerk, deren Bewohner sich bei mir wie als Untermieter anmeldet, aber die Staatsanwaltschaft hat dennoch in der Hauptsache meinen Verdacht auf Eigentumsbetrug behandelt, man hätte mir die Nachbarswohnung geschenkt und sodann besetzt, und hat Ihnen gleichzeitig den Meldebetrug ausgeschlossen.

Hatten die Staatsanwältinnen Sie um Stellungnahme gebeten, wie Sie die Namensschilder an Ihrem Briefkasten und an Ihren Klingeln beschriftet hatten?

Hatten Sie auch die Staatsanwältinnen angelogen, mit Ihrer E-Mail vom 13.6.2018 an meinen Bruder und Vermieter Ingo Schneider, daß an Ihrem Briefkasten und an Ihren Klingeln »Schneider« zu lesen gestanden hätte? Und daß vor Ihnen eine »Frau Schneider« in der Wohnung III.L gelebt hätte?

Denn ich hatte den Staatsanwältinnen Ihre E-Mail vom 13.6.2018 nicht weitergeleitet, die mir mein Bruder in seiner E-Mail vom 14.6.2018 zitiert hat.

Oder hatte mein Bruder Ihre E-Mail vom 13.6.2018 gefälscht, und warum hätten ihm die Staatsanwältinnen gleichziehen wollen?

Oder gehört die Wohnung III.L doch meinem Bruder und Vermieter Ingo Schneider?

Im Oktober 2018 hatte ich Ihnen bescheinigt, daß Sie nicht spalten wollen würden, und zwar insofern, als Sie anal- und rektalsexuelle Leidenschaften üben und feiern würden.

War Ihnen damals bekannt gewesen, daß ich mit meinem Bruder und Vermieter Ingo Schneider seit November 2017 im Mietvertragstreit war? Wenn ja, woher?

Seit Oktober 2018 steht meine Klage gegen Sie nur aus einzelnen Artikeln meines *fake news as fake news magazine* Posthoernchen herauszulesen, sowie gegen Ihre vermutlichen Mitverschwörer unter meinen Nachbarn, teilweise auch am Mülltonnenschuppen der Leipartstraße.

Am Mülltonnenschuppen hatte ich im November 2017 auch meine Karikaturen gegen die Proforma-Rattenjagd aufgehängt.

Bis Oktober 2018 hatte ich meinen Nachbarn meinen Mietvertragstreit mit meinem Bruder und Vermieter seit November 2017 noch nicht und zwar in keiner Weise angezeigt.

Mit meinem *fake news as fake news magazine* posthoernchen habe ich auch meine Streitsachen mit Nachbarn bis heute nur teilweise erfolgreich aus Spektakel und Skandal ziehen können.

Wieso habe ich hier in meiner Wohnung oft und oft die notwendigen Fakten meinen eigenen Ohren wiederholen müssen?

Wenn ich hier bei meinen Selbstberedungen auf doppelten Boden gerate, wenn ich beispielsweise eine Stimme höre, daß ich einen »Aufstand« machen würde, während ich von meinem Stuhl aufstehe, gehe ich zunächst nicht davon aus, mit einer Gegenwart zu tun zu haben, wie Sie von einem Publikum vermittelt wird, oder wenn, von einem Publikum, das schon unterhalten wird.

Ich hatte diesen meinen Eindruck neu zu bedenken, nachdem ich im Winter 2020 in der Psychiatrie doch einmal Ihren Namen über die Internetzsuche »Google« recherchiert habe, und festgestellt habe, daß Sie in der *Casting-Show* »Deutschland sucht den Superstar« vor einer Jury gesungen haben, und daß Sie nach 2018 in einer *Container-Show* auch diejenige Mutprobe eingegangen sind, sich in die Nähe von Ungeziefer zu begeben.

Die Hausverwaltung hatte auf meine Karikaturen im November 2017 Tags darauf die Proforma-Rattenjagd mit einem Gegenplakat verteidigt, und hat mit diesem Gegenplakat gelogen, es würden oft nicht alle Müllwagons befüllt, sondern einzelne Müllwagons überfüllt. Gleichzeitig hat sich die Hausverwaltung neben den Hausmeister gestellt, obwohl der doch die einzelnen überfüllten Müllwagons umzuschichten hätte.

Wer unter den Nachbarn hatte eine Rattenplage vor November 2017 bezeugt?

Wieso hat die Hausverwaltung nicht sofort mehr und heile Mülltonnen aufgestellt?

Wen will die Hausverwaltung Hammele als »Ratte« bedrohen und verfolgen, in meinem Namen und im Namen meiner Karikaturen ohne Spezifizierung der Spezies »Ratte« auf Juden?

Wem unter meinen Nachbarn würde die Hausverwaltung Hammele meine Kritik an dem Psychoterror einer Proforma-Rattenjagd als »Aufstand« einer »Ratte« verhöhnt haben? In Sachen von vor März 2018?

Wer hat mir dann zu Recht unterstellt, heimlich doch ein Antisemit zu sein?

Und wer hat mir dann zu Unrecht unterstellt, heimlich doch ein Antisemit zu sein?

Brauchen wir in der Leipartstraße erst eine Jury, ob das Klischee der Ratte außer der Spezifizierung dieser Spezies auf Juden überhaupt angewendet werden kann, bevor man vermeidet, Ratten anzulocken?

Wann stellt man überhaupt Juroren extra als Jury auf?

Gegen welche Jury habe ich oft anschreiben müssen und oft wie unter Abschirmung gegen meine eigene Lesart Verfänglichkeiten einstecken müssen?

Wer sind meine verfeindeten Mitteilnehmer gewesen, als in der öffentlichen Schreibwerkstatt eines berühmten Karikaturisten?

Wem gegenüber habe ich bemerkbarer »Aufstand« machen müssen?

Wieso habe ich hier in meiner Wohnung oft und oft die notwendigen Fakten meinen eigenen Ohren wiederholen müssen?

Sind meine Aufpasser öffentliche Personen?

Werden meine Aufpasser weniger schon unterhalten, als daß sie selber unterhalten müssen?

In dem Sinn von Unterhaltung, wie Feiglinge mit Mutproben unterhalten, ob sie Mutproben stellen oder eingehen.

Oder in dem Sinn von Unterhaltung, wie in der *Container-Show* »Big Brother« die eingesperrten Bewohner von videoüberwachten Wohnungen ihre Zuschauer unterhalten.

Werden Zuschauer denn noch eigentlich unterhalten, die selber nur Zuschauer zuschauen? Zuschauer, denen der sinnbildliche »Spiegel« einmal ganz ohne Szene vorgehalten würde? Zuschauer, die sonst der Faszination durch Stars, durch Ruhm und durch Rollen verfallen könnten? Zuschauer, die sich selber unterhalten, und dann damit wiederum Zuschauer unterhalten, aber ohne Rolle oder Ruhm? Zuschauer, die Zuschauer unterhalten, wie in Rollen, aber ganz ohne Ruhm, und ganz ohne Fernseher?

Wenn ich hier meine Zungenverdreher und meine widerspenstige Gegenschau bei meinen Selbstberedungen charakterisieren möchte, wenn meine Klagen gegen die Spione und Lauscher verhallen, die unter dem Dach der Leipartstraße 12 hausen, versuche ich mitunter auch, gegen Tiere zu ermitteln. Das Anwesen von Tieren ist von einer Seligkeit, die weniger persönlich oder intrigant ist, aber auch animierend.

Inzwischen habe ich mich mit meinen Obstfliegen regelrecht angefreundet, die mir gute Dienste als Vorkoster leisten, wenn sie mich auch nicht vor Einbrechern schützen können, die mir etwa Bleistiftminenreste in eine offene Packung Bananenchips streuen. Dafür habe ich übrigens mittlerweile eine Überwachungskamera.

Jedenfalls ist mir aufgefallen, daß auch in den Formaten Ihrer öffentlichen Mutproben und in den Vertraglichkeiten Ihres aktivistischen Wohnens ein Publikum anwesend sein müsste, wie es mir hier seit bald vier Jahren zu schaffen macht: immer neu, auch zwischendurch wie umgeschaltet, immer animiert, und fast immer wird jemand anderes und bestimmtes angeredet.

Daher habe ich in meinem E-Magazin Posthoernchen eine neue Rubrik für Fernsehprogrammskizzen gegründet, was für Shows, was für Fernseh-Unterhaltungs-Formate mich selber unterhalten würden, und werde auch Ihnen einer Reihe von Fernsehprogrammskizzen anbieten, und falls Sie oder Ihre Produzenten daraus eine Sendung produzieren möchten, stehe ich Ihnen für Vertragsverhandlungen denn auch zur Verfügung.

Mit vielen Grüßen,
Joachim Schneider
-- 
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fake news as fake news.
E-Magazin Posthoernchen

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>>>>>>>>>>>>>> Rubriken:

>>>>>>>>>>>>> DieNachrichtenpolizeianzeige: Zeitung, die davor davon schreibt.

>>>>>>>>>>>>>>> WirSindNachrichten: Opak oder transparent, liebe Nachbarn?

>>>>>>>>>>>>>>>> PensionMustermann: Der Begriff der Vertrugskündigung, am Beispiel meiner Mietvertragskündigung im November 2017 bei meinem Bruder und Vermieter.

>>>>>>>>>>> DieBessereHaelfteDerWelt: Die Gute Nachricht. Oder die Frohe Botschaft.

>>>>>>>>>> PolitischKorigiert: Der Verstand des Kategorienfehlers ist manchmal der Verstand des Fehlers. Bei den verwunderlichen Listen von Google Ergebnissen fehlen Kantianern Kategorien, Blekko  (nach Wikipedia 7.10.2021: Abgeschaltete Suchmaschine, die alle Nutzer zum Mitsortieren der Suchergebnisse eingeladen hat, und bei der man mittels engl. sog. slashtags im Eingabefeld Kategorien von Titel- und Text-Wörtern trennen konnte).

>>>>>>>>> CultureClash: Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.

>>>>>>>> Overbombing: Wählt den Weltkrieg. Wollt ihr einen totalen K r i e g. Kriegt ihr tot allen Krieg. Total War.

>>>>>>> DasGedächtnisDesElefantenHannibal: Augustin ist dumm, weil er gestanden hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er sich bekannt hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

>>>>>> Siebenschläfer: Fremdbestimmungswahn und Beeinflussungswahn sind selbstverständlich Behandlungsgründe, und keine Behandlungswirkungen. Von der Wirksamkeit des mit Neuroleptika doch eigentlich nur rein quantitativ behandelten Gehirnbotenstoffwechsels reden in der Psychiatrie weder Ärzte noch Patienten, aber alle meinen immerzu dasselbe.

>>>>> DerPhilosophischeSalon: Es sollte kein philosophischer Salon werden, sondern das Treffen zu einem Neuanfang mit meiner Mitpatientin.

>>>> SchattenSeinerSelbst: Die Karikatur

>>> TheGreatBrother: Hat jemand meine Nachbarn meine Zuhörer aufstören *gesehen*? Fernsehprogrammskizzen mit dem bewussten Gott. 

>> InDerArcheOrwellWieOrwellUndMitOrwellInSeinerArche: Bei Orwell sind Richtigstellungen verdächtig, sind aber prozessanalytisch, textgeschichtlich oder kriminal nicht interessant. Die Nußschalensprünge.

> Chercheling Produktberatung: Anzeigenteil

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