Posthoernchen f@ Der Philosophische Salon

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Mailingdepeche Posthoernchen

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Oct 16, 2019, 5:16:29 PM10/16/19
to Mailingdepeche Posthoernchen
P.S. (Der abgelehnten Einladung vom 18.5.2017 zu einem neutralen Treffen an meine ehemalige Verlobte und Mitpatientin):
Und nein: das soll nicht in erster Linie ein philosophischer Salon werden und schon gar kein philosophischer Kurs, ob zur Metaphysik von
Burgern oder zur Metapsychik von Gesten! Auch nicht zu Genderfragen! Auch nicht zur Ikonologie oder Logowissenschaft von „Herz“ ! Auch nicht ein
Ausflug nach Disney-World! Und auch kein psychoanalytisches Gedeute, welche familiären oder sonstigen Bezüge wir damals ausagiert hätten. Sondern, ein
Versuch, ob wir uns über diese Geschichte verständigen können, und um zu sehen, ob wir uns aus unseren Verhaltensmustern lösen können, oder ob wir
solche Comic Vorlagen und Lehrbeispiele bleiben.
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Mailing Depeche

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Oct 16, 2019, 5:47:08 PM10/16/19
to posthoernc...@googlegroups.com

Psychose als Trugwahrnehmung. Zur Signalwirkung von metaphorischen Interferenzen.
Wirkungsgeschichte eines unbeantworteten Briefes. Und seiner Bekanntmachung.
Offener Brief an Kerstin Pokorny. Posthörnchen: Philosophischer Salon 2019.

München, 25.9.2018 bis 4.11.2018; 18.11.2018 - 20.11.2018, 6.12.2018 - 19.12.2018, 21.12.2018 - 02.01.2019

Liebe Sharer! Liebe Gesharede!
Die Berichtigungen gehen weiter. Der Schizo ist am Geselligsten allein. Hiermit lade ich zu meinem philosophischen Salon und stelle folgende Themen zur Wahl.

1. Kundenorientierung und Banner. Zur Darstellung der psychoanalytischen Schule des Personalismus anhand eines Fallbeispiels der Recherche nach einem "geflohenen Ehemann", von dem Kerstin sprach, und wieso mir in Rosenheim auf der Polizeiwache 2011 als Schwarzfahrer mein eigener Name nicht geglaubt wurde. Im Lokal WOW.

2. Das Gegenwerk der Intrige. Wieso könnten selbst die Telefonmenschen zu Feinden werden, die ein neues Kabel verlegen. Wenn man nicht gut aufgelegt ist. Oder wenn man mit ihnen von Feinsinnigkeiten philosophiert. Beim Abschluss des nächsten Telefonvertrages? Beim Abschluss des Abend-Quali.

3. Feinsinnigkeiten wie Hairat und heir-rat. Was Effekthascherei mit Stimmenhören zu tun hat. In wessen steinernes Ohr war das gestellte Wicksergekeuch gesagt, das ich hier hörte? Von 2010, einem Heiratsantrag mit letztem Willen und letzter Kraft am Telefon. Und von Interferenzen als Super-Impuls. Am Telefon.

4. Wenn er mir das schickt, kann ich ihn spüren. Im Dativ! Was wohl das Körperbild von Telepathie-Sex wäre? Sonst ist ja nichts drin! Auf einen Besuch an meinem Krankenbett. Ruhigstellung wird irgendwann Sex.

5. Vormundschaft als Befreiung? Oder als Erkenntnis? Ist die Soteria ein Hochspannungsraum? Machen feste Verhältnisse krank? Auf eine Schach-Partie im Wintergarten der psychiatrischen Spezialstation Soteria. Oder auf ein Hühnchen. Wahlqualen für Auserwählte und Erfolgserlebnisse für Hassardeure und Provokateure. In Gegenwart von Verehrern für junge Genies, und von Krankenkassensprechern und Arbeitsagentur-Leitern, über moderne Sklaverei und Gesellschaftsvertrag, anhand des Falles eines Gesetzlich Betreuten Patienten und seiner Beziehungswünsche.

6. Milieu Therapie und Nachbarschaft. Normales Wohnen vom Bruder. Wunderwohnen vom Vater. Im Ort Hausham gibt es ein psychiatrisches Wohnprojekt. Und Geschäftspartnerschaft braucht auch unter Brüdern Zeit. Verstand Marx unter Treue Kapital? Als Philosoph schon. Plantreffen für eine Wohngenossenschaft mit aktionärversammlungs gebundener Hausverwaltung und Hausmeisterei, und Aktien nur für Mieter oder Selbstbewohner. Und Wohnungseigentümerrat als Aktienfondsgesellschaft. Bei einem Sommerfest im Garten der Leipartstr. 12-20.

7. Ekel-Waschmaschinen als Hausmeisterzuverdienst; Kalkwasser trotz oder wegen Wasserfilter; Türen-Streichen nicht nur auf dem Eigentümerrats-TOP-Briefing, sondern im ganzen Haus die morschen Papiertüren mit Lösungsmittelfarbe; Rattenfallen im Mülltrennungskrieg. Ein Schluss-Plädoyer meiner Beraterfirma für Hausverwaltungen. Am Müllschuppen, nicht Müllhäuschen, verehrteste Mitleser vor den Simpsons-Fernsehern, mit Aushang, statt Anschlag, oder was man sonst nicht verstehen würde.

8. Homo Homini Homo. Hobbes ist nicht sexy. Wahrscheinlich auch nicht für Schwule. Mit Marcel, einem Ancient Combatant der Fremdenlegion, auf ein Frühschoppen mit Bordeaux im Sendlinger Park. Und auf Geheiß meines leiblichen Vaters vorgeblich mein Coach in Sachen Haudegen und Wählerfang. Und womöglich Blockwart einer Wohngenossenschaft "Big Brother" für Hammelhamlets und Lieferando-Kinderburger-Mindestlohnbeschäftigte. Zum Trinklied: "Sonst sagen Sie auch noch, dass..." es im Keller der Elfers spukt, wo die Fernstudenten der Elfers seit 2013 gewohnt hätten.

9. Die grünen Prinzen zwischen den Grünen und der Hamas. Diebisch bis hysterisch lachende Nachbarsmädchen. Vokalsprachen-Übungen für arabische Jung-Signaltechniker. Balge mit Fußballjongleur-Vätern. Der Integrator berichtete, in der Rundmailzeitung Posthörnchen im Sommer 2018, und von grünen Wäschleinenschlingen auf seinem Gepäckträger, eben da im November 2017. Bald Extrablatt: Präsentiert die Matratze! Werft die Matratze aus dem Fenster! | Lämmer, die "kaputt ?" fragen. Väter, die Jde heißen, Hexen austreiben und gegen Umerziehung zu Waschmaschinen-Reinlichkeit für ihren Persilschein kämpfen. | Und ein Deutscher ohne Frau und Kinder, aber gegen Rosenkranz-Orationen und Versformeln, der über Kindersoldaten und Satane philosophiert. And still not convinced.

10. Der Koran ist das Gesangbuch für wiederkehrende Christen und ausziehende Mosches von ihren Paten. Eine Schriftkultur der Mechanik, und der verschraubten Formeln, der Funksprüche und Erpresser-Anrufe, ist in einem Vers-Fetischismus zu Hause, der Texte einfach nach ihrer Länge sortiert, und die Handlung und Geschichte zwischen Wörtlichkeit und Schriftbild versenkt. Ob die Verschlüsselung auch die Bibel zusammenhält, oder sie chaotisch ist, entscheidet nicht darüber, ob aus der Verschlüsselung ein neues Geheimnis entsteht, was nur dann das wesentliche Kapital ist, wenn Entschlüsselung eine Waffe ist. Verschlüsselung ist aber die Waffe. Die Nullzeit der Ankunft oder der Erfüllung, ist eine Adaptation, wie im Sinnerleben der Hypnose. Wenn System oder Handlung auslagerbar sind, sind sie austauschbar und ersetzbar. System und Geschichte derart zu verbergen und zu entbergen, ist das Geschäft der Verschleierung, für das die Mohammedaner fast überall einen Markt finden. Freie Rede bei einem Marsch auf die Ludwigskirche.

11. Dekonstruktion im Mieterstreit. "Prince Damian Ritzinger" gegen Verklemmung? Zur Ankündigung eines Neunachbarn im Februar 2018 mit c/o Geschäftsbriefen an meine Addresse. Die Gegendarstellung wohnt gegenüber, ist aber keine Gegenüberstellung. Vor dem Hintergrund mit Kerstin: der Ex der Ex, Sascha Schwarz wird abgetrieben. Vor dem Hintergrund meines Vermieterstreites seit Mitte 2017 und seit Posthörnchen Ausgabe vom November 2017 eine Systemattacke: Die geheimen Gönner wohnen nebenan. Und vor dem Hintergrund meines Streites mit der Hausverwaltung: die Gegenseite des Haftpflichtversicherungspedanten stellt frei. Und vor dem Hintergrund meines Mieterstreites mit den Latinos von unten eine Spionage-Aktion: Der besorgte Neu-Nachbar bietet dem besorgten Deutschen eine Pizza an. Oder: Ist das Grundbuchamt oder Wohnungsamt eine religiöse Einrichtung? Was Rückbindung auch heißen kann, und wieso so eine Aktion Sparschwein-Rosa aussieht, anstatt Kinderpunsch-Job-Braun, oder Fetisch-Schwarz. Auf ein Sit-In bei mir.

12. Kundenorientierung und Kundenfreundlichkeit im Wahlkampf. Die merkwürdige und seltsame Gleichheit in der Pattsche. Wie Krypto-Nazis mit Maskerade Pattsituationen herstellen, und dennoch clowneske Grausamkeit statuieren, am Beispiel von Deinem Aufzug 2014. "Du kannst Deinen Hut oder Deine Melone anlassen! Oder wählen gehen! Oder auf einen Sprung aus dem Hut! Oder ins Cafe Valentin! Oder als. Nur ausziehen tu' Dich bitte nicht! Mahlzeit! Oder auf einen Neustart aus der Box, E-Mail!" Auf einen Abgleich, vor dem Hutgeschäft Zehme, wo es früher war, am Aschermittwoch 2019, nach der Andacht an der Theatinerkirche.

13. Satanisten sind pervers. Wieso der Kampf um Vormundschaft Sucht und Kraft zugleich ist. Ein Kommentar anhand des Begriffs der Urteilskraft, bei Kant, und der Gesetzeskraft bei Derrida, zur methodischen Schizoidität, im Unterschied zur strukturellen Schizoidität, d.h. zur Schizoidität einer verteidigenden Anklägerschaft. Und zu Heilern, die ihre Verbrechen behandeln, und tatsächlich holistisch wirken, etwa als Spiritisten in der Psychiatrie. Oder als Tertium Datur. Mit einem Exkurs zu David Dours Schund-Novelle "Epico und Espirito". Im Substanz. Bei einem Poetry-Slam mit Publikumsteilnehmermöglichkeit. Titel: "Ich bin dann der, der auch einen Ring hat".

14. Chez Spinoza. Wieso eine Existenz immer und von selbst über sich hinaus weist. Und wieso Namen keine Essenzen involvieren. Auf einen Abend in der Hexe in Gröbenzell zum Gedenken an den 2012 verunglückten Oberleitungsmastenklettermax oder Overdrive-Monkey, und an Pamphlet-Rezensenten (Anruf von Matthias' Freund Wolfram, 2012, zum "Offenen Brief an die Oberleitung der Deutschen Bahn").

15. Antisemitismus und Rechtsverdrehung: Werden Sie beschattet?, fragt ein Kranführer. Aber zum Glück nur auf der Wandmalerei gegenüber St. Korbinian. Haben Sie einen Schatten?, fragt die Pflegerin den Patienten auf dem Monitor. Per Sie oder per die? Drag (engl.)oder Drak! Eine kleine Geschichte zum vereinigten Asylantaan (a.k.a. Israel/Palästina), dem Compiler-Staat und Container für Sensationsnachrichten, wo das Gesetze von Homonymie und Synonymie von lebenden Datenträgern verwaltet und verurteilt wird, wo Code-Level und Chef-Etage so glücklich vereint sind, wie Heimkehrer und Eroberer, sowie Grenzer und Gast. Im Cafe des Filmmuseums. Nach der Vorführung des geplanten zweiten Teils von Reprojektion. Werden Sie bestrahlt?, fragte die Remote Connection lüstern.

16. Sind Falschaussagen Anti-Semitismen oder Semitismen? Sind Fake-News Anti-Semitismen oder Semitismen? Wann sind Semitismen nicht Anti-Semitismen? Gegenfrage: Kann man Rollstuhlfahrer heilen?, fragte die Polizei mich nicht am Rollfeld 2011, auch nicht nach Ingos Besuch einer Hochzeit in London, und auch nicht nach dem Privatjet von Matthias. Hätte ich damals oder später das zusammengekriegt, hätte ich wegen Irreführung Anzeige erstatten können. Von meinen Rückkehr-Anläufen zu Kerstin, und zu meinen Eltern, und zu Matthias, und aus einem unbezahlten Taxi am Flughafen, auf Medikamentenentzug und mit Hunger und Durst, nach Ostern 2011. Wer war ich? Berichtigung zu einer ungefragten Wahrsage meiner Mitpatientin, sie wäre mit Sascha in Israel gewesen. Nach Israel hätte Sascha gewollt, Benjamin hätte Matthias' Erzählung in der Soteria im Winter 2010/11 als Einladung verstanden und wäre nach Spanien geflogen, dann war es wohl Andi, der sich von Station 12/3b in ein Tagelöhner-Wohnheim entlassen hatte lassen, wohin ihm aber sein neuer Ruf gefolgt war. Seit Matthias Besuch und seit Stereo-Motorengeräuschen aus dem Wintergarten zu seinem wutentbrannten Abflug, seit Dours Kristallschädel-Performances im eigentlich geschützten Raum des sogenannten Weichen Zimmers, und seit meiner Stationskritik gegen Personal in patientenangemessener Form (Korrektur: Pfleger Zimmermann ist nicht für den Weltuntergang verantwortlich), und seit Abfliegen in die Grünwalderstraße auf einen Fluchtweg von einem Ausgang der geschlossenen Station, wurde Herr Schneider auch von seinen Eltern geschnitten, wie am Ostermontag bei einem Kaffeetrinken. Meines Profils, müsste ich einen Flug in Richtung Po gesucht haben, bzw. nach Izmir. Als Verhandlungsbasis bei einem außergerichtlichen Vergleich, wenn ihn die Angezeigten und Beteiligten wünschen.

17. Wieso gibt es im Internet keine Patenschaften, aber Foren zur Nickname-Anmeldung? Im rechtsfreien Raum ist zwischen dem Adel der Speller und Anwender und dem Adel der Sharer und Charlys, "der Jude" eine Fehlkategorisierung oder Selbstfehlkategorisierung, mit der die Reduzierung und Rückführung einer systematischen Anwendung auf die Systematik und Methodik ihrer Anwendung verhindert wird, aber nicht als einer Systemverhaftung oder als einer Verhehlung oder Verschleierung oder als eines Code-Verbrechens. Sondern eine Anwendung oder einen Trick zurückzuverfolgen und zu benennen wird als Systemnativität verunglimpft und verkehrt und verraten und bedroht, und der Staat als Veranstaltung dieses Systems veranschlagt. Die Möglichkeit für Anonymität im Internet setzt eine Nickolaus-Identität oder einen Avatar-Gott auch in der Meldebehörde voraus. Die sich wiederum in den Nicks im P.C. oder im Smartphone manifestiert und wiederfinden lässt. Deswegen wird bei einem Picknick Staat gemacht. Die Die oder die Sie, sind damit, und eigentlich erstmals, Götter, und eine neue Klasse. Die Verdingung und der Verdienst mit virtuellen Identitäten wird verhindert oder ausgebeutet, und erzeugt Schwarzmärkte und andererseits Requisitenmärkte, in der die Ware unter und hinter Marken und Design schwindet. Bei einer Wanderung vom Haagebau in der Hofmannstraße zur Residenz.

18. Server und Clienten. Provider und Sharer. Zukunftsmusik nach Herr und Knecht, und Herr und Hund? Auf eine Schreibwerkstatt zu einem großen Thema auch von Tolstoi und Mann, und zur Reform der Telekommunikationsmedien: Welchen Unterschied ein städtisches Grundversorgungs-Netz macht, als rechnungsgetrennter Lieferant für Informationsmedien in verschlüsselter Form von Fernsehsendern bis Fernverbindungen. Für den Aufbau eines heimgestützten Servernetzes mit telefonnummergestützten Internet-Addressen und Internet-Routen-Navigations-Dienst. Und für den Aufbau eines Heimantennen-Netzes für entbündelten Mobilfunk. Als Abgesang auf einen Markt der Schlüsselbotschaften und Terrormeldungen, und der Aussprachen durch Andiener und Erheischer, die immer noch Grund haben, ihren Vorteil zu wahren. Im Rahmen von Vorbereitungen für die Kreditaufnahme für ein Telekommunikationsunternehmen.

19. Die Apostel waren Ratten. Eine Polemik zum Begriff des Heiligen anhand der Heiligen Schrift. Haftpost von Paulus und Co. im Lichte der Erfahrung des Feindbildes. Eine kirchengeschichtliche Andacht, vor der Theatinerkirche München, am Aschermittwoch 2019.

20. Eine Exkursion in Psychodynamik zum Vorurteil, Feministen wären Materialisten, im Hofgarten an der Residenz, bei einer Tanzstunde. Zum Sprechgesang des Master of Ceremony: Erzählen Sie mir Ihre "Ex"-Freund-Geschichten. Gerne befreie ich Sie aus dem Gefängnis oder Verließ Ihrer Ehe, und erobere oder besiege die Welt Ihres Mannes, mit Ihnen. Sofern Ihre Erzählungen mir Sinn machen, und ich einen Stellenwert aus Ihren Geschichten beziehen kann, der Ihrem Stellenwert bei mir und meinerseits entspricht, sind wir jeweils unseren Ex Freunde und ihnen gegenseitig als Entlassung oder Begnadigung verpflichtet. Sofern Sie mich und meine Vorstellungen prüfen wollten, dürfen Sie gewiss sein, dass ich keinen Grad und keine Waffe scheuen werde, und an Feinden unserer Verbindung keine Schonung üben werde. In Sofern Sie mir eine Vorstellung davon geben wollten, wie Sie sich eine Ehe mit mir vorstellen, werde ich den Beweis antreten, dass Sie weltfremd sind, und nicht ich, und werde diesen Beweis auch führen, wie Sie Ihrerseits, worin wir verbunden wären, wenn nicht ich Ihr Vorurteil aufwiegen müsste, oder ich Ihnen meine Vorstellungen ausliefern müsste. Weil Sie Ihren Vorteil und Ihre Vormachtstellung wahren wollen werden, bin ich gezwungen, Ihren Freund für feindlich zu bekämpfen, bzw. Ihren Mann, bzw. für nicht existent zu verachten, und hoffe, Ihnen damit beigestanden zu haben und nahe gekommen zu sein. Auch wenn Sie mich eines Besseren belehren wollen. Der dann ich Ihnen zu sein, ich meinen Vorteil und meine Vormachtstellung nicht einsetzen darf. Und wie Sie mich insgeheim lieben, so lieben Sie Ihren Freund bzw. Mann nicht, weil Sie von mir nicht schweigen, aber für mich liebt Ihr Freund, bzw. Mann, Sie insgeheim, aber nicht so insgeheim, wie Sie mich nur insgeheim lieben.

21. Hookern oder Hootern? Prüfsummen vom Aquino. Auto-Laudatio eines Professors für Personalismische Psychologie. Clown-Performance mit Harr! und Harrle! Und Gradiva! und Garance! Eine Comedia del Arte für Mentoren und Mäzene. Mit anschließendem Reiberdatschi Essen! Mitspieler und Freunde gesucht.

22. Nero's Rache. Ein Theaterstück. Fackelzug vom Monopteros im Englischen Garten zum Monopteros im Sendlinger Park. Und Lesung auf dem Mauersims unterhalb des Monopteros im Sendlinger Park (genannt Neuhofener Park), vor Passanten, die des Weges ziehen, oder sich setzen. Zu Johannis 2019. Insgesamt drei Paare gesucht. Skript auf Anfrage.

23. Schriftakt und Formgerechtigkeit. Streng vertraulich oder frei erfunden? Wurden meine Nachrichten vom November 2017 von meinen Verwandten als Erpressung wahrgenommen? Oder von meinen Anbietern so betrieben? Oder sollten News immer fake sein? Rückschau auf ein Jahr der Mietkündigung und Verhöhnung meiner Strafanzeige, auf ein Jahr der "Antwort" auf meinen Versuch für Trugwahrnehmungen und Sinnestäuschungen zu sensibilisieren und mich strittigen Fragen zu stellen. Und zur sehr späten Antwort, was meine Trugwahrnehmungen im Jahr 2017 über Kerstins Verbleib, mit Fake News von der Scheidung meines Bruders Joel zu tun hatten; und darüber, was sie mit der Scheidung zu tun haben. Und dazu, ob die Scheidung von Sabine Ingo's Schulabschluss war. Bei einer Familienzusammenführung im Lokal Mariandl, das bei mir Marianne Andel heißt, nach meinen Schwägerinnen in Scheidung. Anhand des Werks "Kartina. Visitenzimmerkarten eines Prozesses um Wahrheit oder Pflicht". Sind Brüder die besseren Traupfarrer und Schutzherren? Zur Auflösung einer Verschwörung zum Geburtstag meines Vaters 2010, im Mariandl mit Überraschungsgast Kerstin, um die Verwerfung und Verbannung meiner Pläne einer Hochzeitsreise mit Wohnmobil, die keine sein durfte, weil sie danach für keinen außer mir eine sein konnte.

24. Wer sind Diane Bettzueche und Christian Schmidt (die Namen eines Hochzeitpaares vom Oktober 2010 auf einer Hochzeitseinladung hinter meiner Bad-Heizung)? Die ältere Intrige oder: Vielen Dank für eine tolle Schnitzeljagd! Ein Survival-Kurs für Obdachlose. Mit der selbsterkorenen Göttin der Wegzeichen. Rate Deinen Vektor. Kreide Deinen Vektor. Und verkauf die Routen als Next-Level-Signs ohne Pacman-Effekt an Forscher. Mit Exkurs zu Konkurrenzformen und PR von Gemeinschaften und Gesellschaften mit beschränkter Haftung, von Freikirchen und Briefkastenfirmen und Kastenwagenfirmen. Härter Lichtwerbung ist kein Fußballverein. Und Pfarrer Stoltze und seine lesbische Frau keine Marketingagentur. Und die Menterschwaige kein Ferienhaus von Schwagern und keine Ausbildungsstätte von lebenden Mentoren.

25. Die Maranen kommen! Ein Aufmarsch von ausgewachsenen Münchner Kindeln in Kutte zur Erotik-Messe. Mit einem Stand zur Geschichte der Windelpflege und mit Papier-Windeln zum Wickeln ohne Schwitzplastik und Afterkult mit extra reißfestem nichtvorperforiertem und ungebleichtem Klopapier.

26. Die Geißler kommen! Ein Aufmarsch mit Imkerschleiern zur Erotik-Messe im Sommer. Honig-Apressol gegen Sonnenbrand, gerne zum Ablecken für die Freundin, und Bienenwachs-Schuhcreme als Körperbutter und Gleitmittel. Mit Lehrprospekten als Beigabe: wie, in längst vergangenen Zeiten, schmierige Typen, die unverheiratbar sind, zu Naturburschen geweiht und durch die Landschaft gescheucht wurden. Und einen Stand zur Demonstration alternativer Verhütungsmethoden mit Scheidenschleimuntersuchung.

27. Die Psychodynamik eines Fahrradnabendynamos mit leichter Überspannung: Spezialglühlämpchen im Visier der Marketender. Bericht zur kollektiven "Antwort" auf meine Posthörnchen-Ausgabe vom November 2017 (siehe Posthörnchen - Psychose als Trugwahrnehmung - Wirkungsgeschichte eines Offenen Briefes - Berichtigungen - 31.12.2018) gegen mich beim Kauf eines neuen Mantels in der, von mir boykottierten, ZEG Fallstraße.

28. Payback Punkte und Volksjustiz? Auf "Einen dunklen Pepe, bitte" in der Aral an der Plinganserstraße, leider ohne, weil im Sommer 2018 gekündigtes, Carsharing Stattauto. Eine Vorlesung meiner Kündigung. Für Vertragsvertrauens-Verbraucher und Datenschutz-Gesellschafter zum Kennenlernen.

29. Sabotage im Requisitenmarkt. Eine Installation mit einem innenlackierten Wasserkessel von Ikea und einem pulvergefüllten Fahrradschlauch von Rosebikes und netten Kundendienstantworten und einem bei voller Fahrt ausgebrochenen Fahhradspeichenschloss. In meiner Küche. Nicht der des Teufels.

30. Schiedso und Vorstellung. Wie wir heiraten würden. Folgerungen aus Deiner Entgegennahme meines Antrags, Deinen Freund Andi vorgestellt zu bekommen (O-Ton: "Deine Frau!"): ""Willst Du sie heiraten?" "Ja"" stellte sie sich mich mir vor, und es war erledigt. Und zwar ohne Bedarf für Schopenhauer. Oder für Soteria-Ex-Aufstellungen. Bei einem Picknick. Nicht an der Isar. Weil da sind zuviel Staatsbeamte ("Hier gibt's nur Schwuchteln und Asylanten" hieß es am Einlass von der Brudermühlbrücke, 2016, eines Passanten mit seiner Dame). Im Ollmar-Park.

Bitte um Zuschriften mit den Nummern der Wahl, und Terminvorschlägen.
Der Posthörnchen Almanach 2018 folgt, Mitte Januar.
Auf eine neue Runde Activity,

Joachim Schneider

Und die nächste Strophe von:
||| Dort hinten in der tiefsten Nacht, | wo der Stern deiner Augen prustend lacht, | da lache ich auch. | Allein ihr wollt blau bleiben. |||

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