Posthoernchen | Die Nachrichtenpolizei, wieder aufgehängt am 12.2.2019

[Mailingdepeche Posthoernchen]

Die Nachrichtenpolizei vom 12.10.2018 wurde von Unbekannten abgehängt am 17.10.2018. Posthörnchen entdeckt Nußschalensprung am 7.1.2019.

Müllmänner, die Zeitung lesen. Zeitung, die an Ratten schreibt.

[Mailing Depeche]

Philosoph wohnt auf Home-Page, und ernährt sich von Internet-Fischen!

Die Überwachungs-Kamera ist zum Wohnzimmer geworden. Hinter Verschleierungen oder Beschirmungen, hinter Ex-Geschichten oder Vertragsmythen, werden die Zeugen der Hochstapler schließlich zu einer Art eigener Gesellschaft mit beschränkter Haftung für den Belogenen. Die Unhaltbarkeit der Garantie des Zentralamt-Simulators, d.h. des PC, neutral und objektiv und sicher zu nützen, soll bei dem größeren Versprechen, die Hallo, Welt! programmieren und einstellen zu können, gar nicht auffallen. Nur: essen kann man die Platinen und Chips leider nicht.
Seid Ihr alle da?
Wer ist es, der zum Beispiel bei dem Datum 2018 mit dem dauernden Ate Teen oder Aid Teen nervt? Vielleicht sind es Aids-Geschädigte?, so infizieren Fragegeister mit Gugelban. Vielleicht sind es die Jesuiten, über die es öfter Terrormeldungen gibt? Vielleicht sind es die Treiber persönlich. Vielleicht ist es Donald E. Knuth, der Gründervater des Textsatzsystems tex, bei dem es standardmäßig einen Befehl /write18 gibt, mit dem aus einem .tex Textdokument direkt Programme gestartet werden?
Here's your mobile missile trucks!, ruft der Attentäter im Irak aus seinem Jeep vor dem Crash dem UN-Sicherheitsrat zu. Gibt es Freiwillige für eine Nachstellung, oder Rekonstruktion? Gibt es außer dem Display eine Front im Nachrichtenkrieg? Nachrichten sind auch ein tägliches Brot, zumeist formal sehr einheitlich und sehr trocken und vor allem saugfähig. Nachrichten sind auch ein Brotberuf.
Deswegen: vernichte ich hier Masse:
Vielleicht ist es die Bible (engl. Aussprache) höchstpersönlich? Die Gottheit der Bibel, wenn sie den Bart abnimmt, der Sixtinischen Deckenmalerei? Weil sie fürchtet, ich würde ihre Kinder vergessen?
Vielleicht sind es die Isaakiten, die Segen für übertragbar und Originalität für reproduzierbar halten, und deshalb den Wortlaut und den Buchstaben verehren? Vielleicht sind es einfach Fremdsprachler.
Vielleicht sind es die Koraner, mit ihrem Anspruch gegen Isaak und für Ismael und zugleich gegen Passah und gegen Kommunion? Die Koraner, die in ihrer logischen Strenge die Bibel für wörtlich und wahr nehmen müssten, weil doch sie vom Segen Isaaks erzählt, er wäre gefälscht?
Vielleicht ist es Kore, wie meine ehemalige Verlobte sich mir einmal vorstellte, die Gleichberechtigung in Person.
Vielleicht quietscht die Matratze von Nachbarin Hussein?
Vielleicht flüstert das Gespenst zur Miete in Nachbarn Elfers Kellerverschlag?
Vielleicht wispert die alte Hexe, die sich um Nachbarin Espanas Tochter Sorgen machte?
Vielleicht hört es auch der Ancient Combatant und Nachbar Pin?
Essen die Iss-Lamm-Terroristen selber Kinder? Der Dollar im Freihandel mit Amerika macht Brad-Bread! Ist You.de der Name des größten Netzanbieters? Homonomie ist sexy!
Sind es Juden, die so antworten, wie sie in den Evangelien stehen: Inquisitoren und zwielichtige Gesellen? Sind es Juden, die Christen übel nehmen, ihren Austritt aus der Kirche als Auszug aus Aegypten zu vereinnahmen?
Sind es Christenkinder, die gerne das Bitterkraut zur Kommunion hätten? Es sind die Anti-Christen, wie sie das Papier der Evangelien essen wollen, in denen der erste Leser starb, statt der vielversprechenden Hauptperson.

[Mailing Depeche]

Gaza-Gas AG baut Öko-Gas-Fabrik!

Im Rechnungswesen dient Numerologie Hackern und Daten-Fälschern zur Verschleierung und zur Verstörung.
Im Sommer 2018 warben Vertreter eines Gaslieferanten Gaza Gas AG für Gasverträge in der Leipartstr. Schreckschuß-Pistolen oder Tränengas-Pistolen hatten sie keine dabei. Es hat sich auch nicht um eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für syrische Jugendliche gehandelt.
Mit strombetriebenen Heizstrahlern entstünde keine solche Umrechnungsdimension, wie bei der Kilowattstundenumrechnung der Gasversorgung, so wurde Nachbarn von Heizungspezialisten angeboten.
Wieso hat mir die SWM ungefragt neue AGB zu Lieferantenbedingungen zugestellt, obwohl ich nur meinen Vertrag bei den SWM gewechselt hatte?
Im Pseudo-Privat-Handel schüren die SWM Konflikte der Lieferantepolitik nur mit Privatkunden, mit denen unter der Preispolitik der Identität von Umrechnung und Verbrennung Konflikte im Rechnungswesen entstanden sind.
Andere Anbieter für Ökogas oder andere Gassorten sind von den SWM über Brennwertmessungen und Brennwertabrechnungen abhängig. Wenn die SWM kein formatierbares Netz sein wollen, sollten sie ihre Lieferung auch mit gesonderter Rechnung offenlegen. Wenn Angebotsvielfalt ernst gemeint ist, müssen auf der Rechnung der SWM die Lieferanten und Hersteller einer bestellten Gas-Sorte aufgeführt werden.
Zwischen EU-EE Förderung und Global-Player-Pipeline-Marken, gibt es keinen Wettbewerb mit anderen Anbietern, sondern der unkenntliche Netzbetreiber verteilt Syndikat- und Kartellvorteile.

[Mailing Depeche]

Öko-Leiche im Kilowatt gefunden!

Abwegigkeit ins Wortwörtliche ist immer ein Indiz für einen sachfremden Geschäfts-Hintergrund.
Das einzige Ökoprodukt mit Fairtrade-Preis wird mit den Community-Faktoren Nazi-Gold und Agrar-Satanismus zum Symbol verrammscht! Ökogas ist so bio, daß es nicht mehr Öko ist, sondern giftig.
Günstigstes Gas im Vertragsangebot der SWM, müsste das wahlweise angebotene Ökogas längst den größten Anteil im Gas-Mix haben. Ökogas fährt offenbar den Fairtrade-Kurs rückwärts: bei Fairtrade zahlt man mehr, und spendet damit für einen guten Zweck. Und bei Ökogas zahlt man weniger, und schadet damit einer guten Sache: der Umrüstung auf leicht, günstig und ortsnah herstellbare Gärungs-Gase.
Ein Gasmix mit Stadtgas und Ferngas für alle, aber Öko-Gas-Einspeisung kostet einen extra Vertrag?
Ist aber dafür Vertrag mit weniger Rechnungsbetrag! Ist preiswert, weil Brennwert schlechter. Brennt wie umgerechnet, der Kubikmeter.
Über den Kilowattstunden-Preis bei der Gasabrechnung sollen die verschiedenen Sorten im Gas-Mix auseinander dividierbar sein, die jeweils einen eigenen Brennwert haben. Außer für den Ökogas-Tarif oder für mögliche Verträge mit anderen Gasversorgungs-Anbietern nützt die Kilowattstunden-Umrechnung also nichts. Und der Umrüstung auf Ökogas schadet die Umrechnung, mit der Verschleierung von Subvention und Wettbewerb. Preisdrücken wird durch die Kilowattstunden-Umrechnung außerdem erlaubt.
Insgesamt also etwas umweltbelastender, weil Ökogas-Vertragskunden den Polar-Normal-Verbrauchern auf dem Geldbeutel liegen, die für EE Umlagen aufkommen müssen.

[Mailing Depeche]

Doktor Schöngeist wird von Papier-Tigern geplagt!

Hypersensibilität ist keine Krankheit, sondern ein Symptom. Und wenn ein Effekt, dann einer Isolation.
Vielleicht ist es die Bible. - Vielleicht sind es die Auto-Omen autonomer Systeme wie von Vertragsbedingungstexten. Vielleicht ist es das Frauenzimmer. - Vielleicht ist es ein Computer Aided Multimedia Studio irgendwelcher Informanten und Intriganten.
Hierzu ein Interview mit dem Autor der Rubrik Der authentische Autolog: Proto: Vertragsbedingungen haben Textformen, die zu übernehmen und mit vertragsfremden Inhalten zu versehen, attraktiv wird.
Anti: Aber nur für Technokraten, die ihren Reden den Wert von Eingaben verschaffen wollen, etwa mit CSS-Styles oder Versatzstücken der Kommunikation mit vertrauten Firmen oder Personen.
Proto: Nachvollziehbarkeit, Ausführbarkeit, Übernehmbarkeit sind die Werte, die demonstrativ und gezielt zu fälschen, ihre Deutbarkeit und Eigenartigkeit derart hervorhebt, das etwa Briefings von Werbung so wenig unterschieden werden können, wie beide im Computer das selbe Dateiformat haben können.
Anti: Und Hervorheben ihrer Eigenart und Bedeutung ist eben nicht die Eigenart und Bedeutung von Vertragstexten?
Proto: Hervorhebung kann die Eigenart, kann ein Sein heißen, etwa von Paraphenomenen wie Stimmenhören.
Anti: Wenn sich ein Gegengenre abzeichnet.
Proto: Wenn sich das System unter dem sogenannten Textverarbeitungsprogramm, vor dem System hinter der Absendung eines Textes, wie das System hinter dem Empfänger abzeichnet.
Anti: Wenn es sich zu diesem System abzeichnet. Kann es nicht das System des Empfängers sein, das sich selbst abzeichnet?
Proto: Wenn sich das Gegengenre abzeichnet, etwa einer Werbepost als Briefing, kann dann eine Werbung eigentlich auch ein Briefing gewesen sein? Nein. Natürlich nicht. Wenn, dann soll das Geheimnis sein.
Anti: Geheimnisse von Schlagzeilen sind kein Geheimnisgetue.
Proto: Sondern Geheimnislüftung? Aber diese Kunst schafft unter Umständen von Spitzelei und Aushorchung und Mieterschutzverbrechen das einzige Geheimnis, und es ist kein Geheimnis, sondern Verschleierung.
Anti: Unter Umständen. Unter Umständen, die hier aber nicht nur in Ihrem Interesse bestehen.
Proto: Verweigerung von Auskunft und Verweigerung von Anerkennung echter und persönlicher Nachrichten, setzen sich als verkehrte Welt einer desinformierten Öffentlichkeit fort, und um, zu einer gefilterten öffentlichen Wahrnehmung, durch Signalfilter und Signalnormalisierungen.
Anti: Wohingegen doch sonst die Öffentlichkeit immer informierter ist, als man selber. Sind Fake News also von News ununterscheidbar, und unterscheiden tun nur die Newsempfänger?
Proto: Öffentlichkeit ist ein Kommunikationsmedium, das Nachrichten erzeugen und gestalten. Welt ist das Werk von Nachrichten. Die Welt wäre nur da, wo etwas los ist, wo Historie, Event, Unfall ist.
Anti: Das ist jedenfalls falsch.
Proto: Dieses falsche Bewusstsein überlagert sich dann mit dem Bewusstsein dieser Falschheit zu einem siebten Sinn des Falschen, wenn umgekehrt die eigene kleine Welt erstattet wird, wie ein Bericht, und wenn eine Gegenöffentlichkeit alles überschattet, und wenn etwas Falsches welthaft, sichtbar oder hörbar wird, und sich Geheimnis und Verschlüsselung decken.

[Mailing Depeche]

Besorgte Nachbarin befreit Muse eines Dichters!

Verdacht hat eine Eigen-Dynamik. Auch das Rechtsmittel, unter Umständen. Wie mein Notruf wegen Ruhestörung, den meine Nachbarn Espana 2016/17 zum Anlass nahmen, den Versuch zu unternehmen, meine Integrität der Integration zu bezichtigen.
Meine Mutter hat meine Schlüssel mitgenommen! Können Sie mir den Keller aufsperren? Um eine Wiederherstellung von Hausfrieden ging es Frau Espana nicht, als sie im Dezember 2016 überraschend klingelte und bat, ihr die Kellertür aufzusperren, ihre Mutter hätte ihren Hausschlüssel versehentlich mitgenommen.
Für die Kellertür hat sie sich gar nicht interessiert.
Auch nicht für meine überzähligen Schlüssel, noch von der Wohnungs-Übergabe 2012 her, wegen der ich im Oktober 2016 bei der Immobilienmaklerin und bei der Hausverwaltung rückgefragt hatte.
Nach den Verkäufern dieser Wohnung, fragte Frau Espana auch nicht, die mein Bruder im Januar 2017 auch mir nicht nennen wollte.
Oder gar nach den Schlüsseln meiner ehemaligen Verlobten Pokorny, die sie bei ihrem letzten Besuch im Sommer 2016 bei mir vergessen haben wollte.
Frau Espana hatte einen Schlüssel gefunden, um meine Ruhestörungsklage abzuschließen. Und um die Ruhestörung als Streitsache auszuschließen.
Da me la clave! hatte sie im Frühjahr 2016 ihren Gast angeschrieen, gib' mir den Schlüssel. Vor dem Hintergrund meiner Erkundigungen bei der Hausverwaltung und meines Streites mit meiner ehemaligen Verlobten Pokorny unternahm Frau Espana auffällig eine Abklärung und Entschuldigung. Aber sie nutzte meine Konflikt-Situation aus, von der Kenntnis zu haben, sie andeutete, und mir damit ihr früheres Geschrei drohend als Drama oder Unterhaltung zu verstehen geben wollte, und damit meine Vertretung abgeben wollte, die mir in der Folge und rückwirkend auch als Vertretung nachvollziehbar wurde.

[Joachim Schneider]

Bett-Schellerin jagt Bachelor mit Girlanden!

Englisch ist Tricksern und Währungs-Händlern Geheimsprache. Trick-Hausierer terrorisieren Nachbarschaft mit fremdsprachiger Wortgewalt.
Die Tochter der neuen Nachbarn der Wohnung von Espanas kichert oft irre. Ob ihr Vater sein Holzbrett an meiner Kellertür dort nur vergessen hatte? Pratchett-Lektüre ist vermutlich nicht der Grund für ihre diebische Freude. In den Kellerverschlag wird sie wohl auch nicht gesperrt. Heimlich tun und als Spion wohnen ist lustig.
Noch 2012 alarmierte eine zufällig die Hauswand musternde ältere Passantin bedeckten Haares wegen der Tochter der allein erziehenden Nachbarin Espana einen Nachbarn Wagner, der sich auch alarmieren ließ. Wagner klingelte bei mir fragte, ob ich Kinder hätte. Denn Frau Espana juniora würde drohen, aus dem Fenster zu fallen. Bald darauf war er verunglückt, einer Beerdigungseinladung am schwarzen Brett zufolge.
Wie die farbigen amerikanischen Rapper aus dem Lautsprecher, von denen Frau Espana sich öfters zur Mittagstunde lautstark unterhalten ließ, war der ungewohnte Männerbesuch der allein erziehenden Espana 2016 nicht mit ihr umgegangen. Und die Polizei auch nicht, die ich wegen Ruhestörung gerufen hatte. Die Polizei hatte bei Frau Espana auch nicht so laut an die Tür geklopft, wie ich einmal im Jahre 2013, weil mich die lauten Beats störten.
Da me la clave!, hatte Frau Espana anfangs ihren ungewohnten Männerbesuch 2016 wieder ausschließen wollen. Ihr Gast hatte sie manchmal mit Te Tengo Aqui! beruhigt.
Nur wenige Worte, die bei den lautstarken Gesprächen bei Espana fielen, waren sicher verständlich. Das Meiste, was herauf tönte, war irgendwo zwischen Geräusch und Aufstellung und Medikamentenwirkung eine plagende Illusion und zeitraubende Entnervung. Und diese Form der Aushorchung und Spitzelei hat hier Schule gemacht.
Die Hausverwaltung hatte sich nicht für die Einhaltung der Hausordnung und Nachtruhe verwenden lassen wollen, weil sie dem Eindruck, sich verwenden zu lassen, vermeiden wollte, der mit anderen Nachbarn mir entstanden war.

[Joachim Schneider]

Husse tötet Matratze wegen Ehebruch!

Demonstrative Aktionen überladen die Sachlichkeit von Sachen des Gemeinschafts-Eigentums mit Persönlichkeiten und Animositäten, bis hin zum Psycho-Terrorismus.
Im Herbst 2016 paradierte eine Nachbarin des Nachts mit ihrer Matratze durch den Garten.
Die vermutlich pakistanische Migrantin handelte demonstrativ für ihre Integration und Mitbestimmung im Sinne des Wandels einer demokratischen Gesellschaft, die ihre Wahlsprüche und Kampfbegriffe noch in Form von Pappkameraden hochhält.
Die Matratze von Frau Hussein fliegt hier öfters mal aus dem Fenster, und trägt keine Aufschrift.
Schleier trägt Frau Hussein keinen. Kopftuch auch nicht. Doch im Orient ist Ehe immer Brautschau, heißt es. Und das Diaphane ist der Religion des Propheten aus dem Territorium der Fata Morgana ein Handelsgut.
Jde Hussein, dessen Vorname mit i statt mit j geschrieben werden soll, und dessen Kinder häufig gezielt Vokale rufen, selten auch kreischen wie unter Pein, drohte einmal, im Frühjahr 2018, mit der Spülmittelflasche meine Brille zu putzen. Er muss nicht unbedingt den Anlass genommen haben, oder von anderen Nachbarn angedient worden sein, jeden Verdacht auf Getroffenheit von den Gesprächen der Ratten meiner Karikatur zum Mülltrennungs-Stunk zu bestreiten, dem Mülltrennungs-Stunk, der die Ursache von Rattenfallen immer noch nicht gewesen sein darf. Offenbar nahm man die Gelegenheit, den Zusammenhang von Müllsündern und Ratten für bloß augenscheinlich, und die Wahrnehmung dieses Zusammenhangs als Illusion zu gewahren, etwa wenn man die Karikatur der Ratte nur als Beleidigung wahrnehmen kann, und nicht als Darstellung der Wirkung einer unangemessenen Strafverfolgung von Müllsündern.
Vermutlich wollte sich Herr Hussein dafür rächen, von der Hausverwaltung für die Verdreckung einer Waschmaschine im Winter 2017/ 2018 beschuldigt worden zu sein. Und bei der Gelegenheit hat er den Deutschen Ordnungs-Fanatismus hinter dem Waschbuch-System angreifen dürfen.
Den auch neue Plakate des Hausmeisters in der Waschküche Anfang 2018 zum Gegenstand hatten. Und dessen Dämon die Husseins im Sommer 2018 am Werk sahen, in meinen Mitteilungen, sie mögen ihre Wäscheleinen doch bitte abhängen, die sie schamlos zur denominationslosen und anonymen Benutzung anboten, und ihre Integration im Sinne von Sharing propagierten.

[Mailing Depeche]

Contract-Killer zieht in Nachbars-Wohnung!

Numerologien oder Nominalismen eröffnen einen Spielraum, den zu dominieren sie auch dienen.
Darf ich Ihnen beim Aufhängen helfen?, so reagierte der Prince Ritzinger (laut neuerem Klingelschild Schwarz) im September 2018 auf mein Plakat, mit dem ich bat, die Trockenplätze nicht mit Wäscheleinen zu besetzen.
Darf ich Ihnen beim Aufhängen helfen?, fragte der Prince Ritzinger (laut neuerem Klingelschild Schwarz) im September 2018 auch vor dem Hintergrund der Schlinge einer grünen Wäschleine auf meinem Gepäckträger im November 2017 (Posthörnchen berichtete).
Darf ich Ihnen beim Aufhängen helfen?, fragte der Prince Ritzinger (laut neuerem Klingelschild Schwarz) auch als Spion in Reaktion auf mein Plakat vom November 2017, verkehrt herum, ob ich ihm die Wäscheleinen auch wieder aufhängen würde.
Darf ich Ihnen beim Aufhängen helfen?, fragte der Prince Ritzinger (laut neuerem Klingelschild Schwarz) auch als Auftraggeber von Briefen an Prince Ritzinger c/o Schneider, deren betrügerische Absicht er vor meinem Vermieter und anderen erfolgreich geleugnet hatte.
Darf ich Ihnen beim Aufhängen helfen?, fragte der Prince Ritzinger (laut neuerem Klingelschild Schwarz) auch als Ratten-Skin-Jäger, wie die grauen Kleider auf seiner Wäscheleine ausgepriesen sein durften, und fragte auch das verkehrt herum.

[Mailing Depeche]

München: Schwuler aus Latein-Amerika heilt Jesuiten-Studenten!

Vortäuschungen sind oft Nachtäuschungen. Sie dienen der Unterstellung und der Ausbeutung der Offenheit des Anderen, auch der Offenkundigkeit des Widerspruchs, bis zur Aushöhlung. Und zielen darauf, die Sache zu überspitzen und zu eskalieren, um die Front schließlich umzuwenden.
Der neuer Nachbar Prince Ritzinger c/o Schneider wurde für eine Art Nachbarschaftsaktion engagiert: Was ist, wenn ein Psychotiker wirklich von Agenten verfolgt wird?
Mit Geschäftsbriefen von der Hausverwaltung, von einem Notar und von den SWM, in Sachen des Eigentums der Nachbarswohnung hat man an meine c/o Anschrift ein Geschenk oder ein Angebot vorgetäuscht, und hat belästigend und beleidigend Vertraulichkeit hergestellt.
Ende 2017 hatte ich wegen dringender Mißstände versucht, mit meinem Bruder und Vermieter und weiteren Angehörigen einen Modus für Gespräche über die Realität von Trugwahrnehmungen zu finden. Von meinem Beispiel einer Nachricht über die Wirksamkeit von unbeantworteten Briefen hat man sich erpresst gefühlt, und hat sich im Zusammenhang eines Streites über Fake News empört.
Seit tatsächlich der Agent Prince Ritzinger c/o Schneider nebenan wohnt, sind auch anderen Vertrags-Streit-Gegnern meine rationalistischen Erklärungen, etwa für die psychotische Auswirkung von Geschäftslügen, oder auch für Paranoia wie Agentenwahn, leichter ihrer Geltung und ihres Anspruches auf Geschäftsmäßigkeit und Vertragsrecht zu entledigen.
Nicht nur das Nachrichtenwesen mit meinem Bruder und Vermieter wird mit der Gegenstellung eines falschen Bruders und Pseudo-Untermieters nebenan gezielt gestört und bedient. Auch das Nachrichtenwesen in Vertrags-Verhältnissen wird unterwandert, vor allem was die Geltung von Trugwahrnehmungen und psychotischen Phaenomenen betrifft, die mit der unwahrscheinlichen Zufälligkeit und mit Gegendarstellungen verunglimpft werden.
Nebenan wohnt ein Contract Killer! Auch dieser Satz ist Symptom. Einer medialen Superstition. Denn es lauert dort kein Scharfschütze mit geladener Waffe. Sondern ein gut vernetzter Informationensammler und -ermittler und -fälscher.
Spiritistin lebt in Zombie doppelt! Auch bei der persönlichen Gegenwart meiner ehemaligen Verlobten Pokorny handelt es sich um ein mediales Phaenomen: denn sie stellte ihre Beziehung zu aller erst mir selber wie eine Vorstellung her.
Stoische Gelassenheit und denkende Durchdringung ist Dramaturgen und Psychologen von Terrornachrichten auch bi.
Alternativmedizin für die lanzierte Diagnose Schwule Mimose, oder Schwule Psychose: Foucault. Dispositive der Macht. Die ABC-Macht der Nachrichten. Und der Begriff des Dispositiv. Sowie: Überwachen und Strafen. Über moderne Gefängnisse.

[Mailing Depeche]

General Verdacht wird Blockwart!

Spitzelei ist im weitesten Sinn auch eine Beziehung, auf ein Bezug-System meist systematisch unwählbarer Stimmen.
Sommer, 2013: Der ist schwul! Wollte Marcel Pin eine Lanze für mich brechen? Frau Elfers hatte seine Fanfaren diesmal leider nicht goutiert: Das kann doch gar nicht sein!, ließ sie sich ereifern.
Was kann nicht sein? Über jemanden vorsorglich einfach öffentlich den Stab zu brechen? Auf jemanden eine Hatz zu veranstalten, ob er sicher nicht schwul ist oder nicht gesichert? Meine ehemalige Verlobte Pokorny damit zu behelligen?
2012: Ein Attacke! von Marcel am Grillbankett war, ganz zu Anfang meiner Zeit in der Leipartstr., im Jahr 2012, auch nicht völlig aus der Luft gegriffen. Herr Elfers forderte mich höflichst auf, mich herbei zu gesellen. Abends saß ich mit meiner ehemaligen Verlobten bei Elfers am Tisch.
Auf Frau Elfers Frage, ob ich und meine ehemalige Verlobte ein Paar wären, und was man nicht alles nur so sehe, hätte ich stattdessen meiner ehemaligen Verlobten antworten müssen - daß bei einer spiritistisch bzw. nominalistisch geschlossenen Ehe immer nur genau zwei verpartnert sind.
Wieder 2013: Gartenfest. Herr Pin brach diesmal einen Cricket-Schläger: Sein lautes Ich will nicht, daß sie auch noch sagen, ich hätte was mit Kindern! war deshalb eine Ausladung vom Spiel, weil keiner sonst antworten wollte, gegen diese scheinheilige Anwaltschaft von Herrn Pin, der sich davon allerdings auch keinen Beistand erwartet hatte.
Egal, daß Herr Pin eine Lanze für mich hätte brechen wollen, ist auch eine Scheinheiligkeit. Denn späterhin wollte mir Herr Pin melden, er wolle Kinder anschauen. Weswegen ich auch, Herrn Pin zuliebe, tatsächlich die Parkbank zu meiden begann, die nun einmal in der Nähe eines Spielplatzes steht, auf dem Weg zum Einkaufszentrum. Und auch meiner ehemaligen Verlobten zuliebe, die, auf wessen Verdacht auch immer, meinte, ich würde sammeln wollen, nicht mich, sondern das sich.

[Mailing Depeche]

Ghostbuster Nachbarn fangen Swinger-Spiritisten in Keller-Falle!

Vortäuschungen und Hochstapeleien sind von Vorkehrungen und Angaben dort nicht unterscheidbar, wo auch Verdächtigungen von Kontra-Positionen nicht unterscheidbar sind. Und dort ist es einsam, und dort ist Sammeln und Verlieren.
In ihrem Keller bieten Nachbarn Elfers anderen Paaren ein Anwesen. Anderen Paaren? Hanselmännern und -frauen. Am Eingang des Holzlattenverschlages des Kellers von Elfers hat es sogar eine Türglocke.
Ich bin beim Film, hatte sich Nachbar Elefers 2012 vorgestellt. Seid Ihr ein Paar?, hatte Frau Elfers gefragt, ob sie mich und meine ehemalige Verlobte Pokorny richtig sieht. Denn meine ehemalige Verlobte würde strahlen, aber Du?. Werde immer nur als Mondsüchtiger besetzt. Und Frau Elfers? Strahlt auch.
Weder meine ehemalige Verlobte noch Frau Elfers sind einer Substanz mit dem Gemälde, daß Frau Elfers uns zeigen wollte.
Meine ehmalige Verlobte hatte zuvor von ihrer Beschäftigung im Theater Atelier erzählt. Aber ich leider nicht, daß es sich um eine sozial-psychiatrische Institution zwischen Gemeinnutzen und Krankenkassenleistung handelt. Früher hätte Herr Elfers bei Virgin Entertainment gearbeitet, warf er in die Waagschale.
Was man nur so sieht, war auch Sache von Herrn Elfers späterem Vorschlag an mich, den Keller zu besichtigen: Hänsel und Gretel (Anm. der Red.: Name geändert) wollten ein Fernstudium machen. Sie wohnen in unserem Keller, so die scherzhaften Aufnahmebedingungen.
Was man nicht nur so sieht: daß solche Interräume wie Elfers Keller tatsächlich und geschäftlich geschaffen und bewohnt werden, als Institutionen, in denen Vermittlungen und Übertragungen tatsächlich ununterscheidbar von Wesen und Werken sind, allerdings immer mit dem leider vergeblichen Zweck, das Wesentliche zu ermitteln.
Noch ist niemand in den Keller der Elfers eingezogen. Aber Hensel und Gretel Doublé ersetzen mich und meine ehemalige Verlobte Pokorny, seit 2013. Oder schon seit ich und meine ehemalige Verlobte uns Ende 2012 wieder getrennt hatten?
Der Untermieter, den Elfers Jahre später aufgenommen hatten, wohnt auch nicht in ihrem Keller. Wirkt aber an Aufführungen des schwarzen Theater Ateliers im Garten mit: als aufgenommener Rumtreiber und Verlassener.
Das Fernstudium traten Elfers letztlich selber an, denn 2017 stand Lauschangriff und Abpassung per Autoradio zu befürchten, und 2018 rief man mit Megaphon-Durchsagen aus dem Fenster Big Brother aus, bzw. Hotel Mama. Als wohnte man mittlerweile selber in einem Inter-Raum.
Big Brother reiste in Person von Prince Ritzinger c/o Schneider an, und wollte sich 2018 bei mir als c/o anmelden, als wäre auch meine Wohnung ein Inter-Raum wie Elfers Keller.

[Mailing Depeche]

Geheimnis-Wirtschaft eröffnet! Cafe Valentin 24/7!

Wenn die Grenzen von Verträgen berührt sind, in denen sich Vorsorge und Verdacht die Waage halten, und Fabel und Falsch-Aussage trügerisch vereinen, dann treten Interferenzen auf.
Wie lange muss ich denn noch seine Hure spielen?, in diesem Sinne, an einen Abwesenden gerichtet, hatte sich meine ehemalige Verlobte Pokorny 2012, auch von mir verabschiedet. Mit wem hatte sie gesprochen?
Ein Jahr später, 2013, hatte sie mir bei einem Treffen ihr Leid geklagt, als hätte sie nach ihrem Abschied 2012 bei mir Unterkunft gehabt, und Zuflucht gefunden, wie vor einem Freier. Und hatte mich im Ärger verlassen, daß ich mich so nicht ansprechen ließ.
Noch ein Jahr später, 2014, besuchte sie mich überraschend. Sie hätte eine Klage wegen Prostitution. Was die Hoffnung auf einen Versöhnungsbesuch geweckt hatte, endete als Callgirl-Coup frei nach Lisl Karstadt. Und zwar mit meinem Widerspruch gegen diese Auflösung meiner 2010 abgelehnten Verlobung.
Wir killen das feige Schwein!. Wessen Stimme erhob sich, leicht sarkastisch, innerlich und antwortete verspätet, bei ihrem Besuch 2014?
Vielleicht überlegte sie, ob sie besser Feigen mitgebracht hätte, statt einer Honigmelone.
Vielleicht hatte sie sich mit Marcel abgesprochen? Oder mit Frau Elfers? Vielleicht dachte sie bei sich: Dann hat Marcel doch recht. Er ist schwul.
Weswegen fragte sie an der Tür nach Kammerjägern und auf der Prittsche nach Insekten? Hatten ihr ungarische Nachbarn wegen der ungarischen Bedeutung von Pokorny, Spinne (Anm. der Red.: die sich mir erst Jahre später herausstellte), einen Floh ins Ohr gesetzt ?
Hatte ihr der Grashüpfer, der uns bis in die Wohnung begleitet hatte, von dem Märchen erzählt, das mein Vater mir andeutungsreich von ihm und seinem Freund, dem Hirschkäfer und seiner Feindin der Spinne erzählt hatte?
Hatte sie mit Mitpatient Fuchs eine Wiederverlobung geplant? Wenn er sie auch nur angeschaut hätte, und wenn sie ihm noch so liebenswürdig erschienen wäre, hätte ich ihm die Wohnung gestürmt, so darf ich mir vorstellen, daß Fuchs seine Frage Und, habt's g'schnakelt? gemeint hat, noch 2010. Denn er hatte mir entgegnet: Nicht mal!? Das wäre ungefähr das Letzte!
Sein Freund wäre Zuhälter, so erzählte Fuchs später, 2010, die Isabella wäre etwas für mich. Natürlich war das seine Anwerbung, für seinen Freund, den Zuhälter, und für eine andere Frau. Nicht für die Isabella, von der meine ehemalige Verlobte Pokorny erzählt hatte, von Isabella, der Ehefrau eines früheren unglücklichen Heiratsuchenden.
Sein Freund wäre Zuhälter. Er sagt das halt so. So wie ich 2010 antwortete: Nicht mal. Ob ich und meine ehemalige Verlobte geschnackelt hätten, fragte er nicht als Trauzeuge, fragte er auch nicht als Beschützer, fragte er als Mitpatient. Wollte er sich mir als Zuhälter von Mitpatientin Pokorny zu erkennen geben?
Ich liebe nur Benjamin!, hatte sich meine ehemalige Verlobte 2012, bei unserem Neuanfang, zunächst quasi den Mann der besagten Isabella wiederholen wollen. Aber bei einem Picknick, von dem sie direkt zu mir gekommen wäre. Sie wollte ihren Nick aber nicht auf mich herunterbrechen. Nicht nur ihrem angeblich geflohenen Mann, sondern auch mir wäre Austria als Reiseland zu empfehlen.
Mit den Worten Und ich bin dann die - [Isabella]!, hatte sie sich 2012 vor einem Treffen auf eine Einladung meines Bruders Ingo zu einem Poetry Slam verabschiedet. An wen auch immer. Wer ihr ein Picknick dauerhaft veranstalten könnte.
Vielleicht hatte sie sich mit Pastor Stoltze abgesprochen. Pastor Stoltze war mir 2014 als Berater empfohlen worden, ein Pastor der Freikirche meines Bruders Ingo, der später im selben Jahr 2014 zum zweiten Mal verheiratet wurde. Daß er kirchlich heiraten würde, war mir zum Zeitpunkt des Treffens mit Pastor Stoltze noch nicht mitgeteilt worden. Beraten hatte mich Pastor Stoltze allerdings nicht, sondern wollte mich mit seinem Beispiel ermutigen, auch seine Ehe wäre gescheitert: seine Frau wäre in Abhängigkeit von einer Lesbe geraten.
Vielleicht hatte sie sich mit der wesentlich älteren Mitpatientin Claudia abgesprochen? Vielleicht wollte sie Frieden schließen, und die Rache für eine unwürdige Wahlpflicht-Veranstaltung beilegen.
Mit wem hatte meine ehemalige Verlobte also gesprochen? Wer hatte mir geantwortet? Mit gesetzlichen Betreuern? Mit einem Vormund, der in der Rechtsform der gesetzlichen Betreuung entsteht, und in den Vormundschaften oder sogar Angehörigkeiten eingehen und aufgelöst sind?
Fuchs war 2012 Zeuge eines Unfalls geworden: ein Betrunkener um die 20 Jahre war auf eine Bahnoberleitung geklettert. Ich hatte deswegen einen Offenen Drohbrief an die Oberleitung, und d.h. Pseudo-Drohbrief, als Ghostwriter geschrieben. Hatte meine ehemalige Verlobte wegen meines Pseudonyms Die Blonde Ratte nach einem Kammerjäger sondiert?
Der hat noch nie so intelligente Gespräche geführt!, so hatte meine ehemalige Verlobte einmal, 2012, den Anruf eines unbekannten Freundes von Fuchs wie dessen Sekretärin quittiert, der sich in Sachen dieses Drohbriefes an die Oberleitung für die Spitze in Ekstatik gegen Drogenhandel und falsche Trauzeugen interessiert haben dürfte.
Bei ihrem Besuch 2014 erzählte meine ehemalige Verlobte lakonisch: Ich habe meiner Brieffreundin mal das Herz ausgeschüttet, aber sie hat mir nicht geantwortet, und ich schwieg.
Ein frohes Erwarten trotz aller Pein und ich dachte dDu bist es., so hatte sie 2013, bei ihrem ersten, auch geplatzten Versöhnungsbesuch, ein älteres Gedicht von mir gecovert, das ich ihr nicht gegegeben hatte.
Harrsch fragte sie, oder herrisch:
War die Honigmelone gut?
Hat gut geschmeckt.
Wir killen das feige Schwein!, klang der Groschen im Kasten nach. So hatte wohl der Benjamin gegrunzt, in die Ohren von der Isabella vielleicht. Oder der Andi, der ich wem anders bei ihr geworden war.
Mit Unschuldsmiene fragte sie, so artig wie Lisl Karstadt: Darf ich bei dir ins Internet? Ich muss was recherchieren. Die ganz harten Sachen.

[Mailing Depeche]

Pepe kauft Pepe!

Um das Verschleiern und Wappnen entsteht ein Geheimnis, das nur sein Schutz ist, und wird zum Verdacht ausgehöhlt, während das eigentliche Geheimnis, das kein verborgenes Verbrechen ist, gebrochen wird.
Herr Kichererbse lacht nicht, er kichert. 2017, Dezember. Nachbarin Stillner sagte nicht mehr Aua! zu Nachbar Grobner. Und daß Pokorny auf ungarisch Spinne heißt, wusste ich noch nicht. Dazu musste meine ehemalige Verlobte Pokorny erst von Kassierern namens Sotiri im EDK als Soteria - Henne gehandelt werden. Herr Kichererbse kichert über so etwas. Herr Kichererbse? Jemand kicherte. Vielleicht bei Grobner und Stillner. Mein Name ist Fummelratze, Haens Fummelratze. Ich hab's nicht so mit Namen, wie Zahnarztsprechstundenhilfe Frau Hosianna sehr glücklich erraten hatte.
Im November 2017 sollte meine Trennungsnachricht am kantischen Kriterium der Dinghaftigkeit der Welt Angehörigen die Perspektive veranschaulichen, was unbeantwortete Briefe anrichten können, am Beispiel meiner Einladung an meine ehemalige Verlobte zu einem Versöhnungstreffen. Diese Nachrichten haben ein Gericht heraufbeschworen, das meiner allgemeinen Gesetzgebung kategorisch nachkam, denn wie meine ehemalige Verlobte meiner Versöhnungs-Einladung ferngeblieben ist, so hat man mir nicht geantwortet, und so hat man das eigene Ausblenden über das ihre gerechtfertigt.
Die Maxime des annähernd völligen Fehlens eines gemeinsamen Dings leitet mitunter auch eine Gesprächstherapie, zur Gesundheit einer übertragenen und verdinglichenden und dekategorischen Redeweise, mit der dann auch die Therapiestunde keine Krankenbehandlung mehr ist, oder wenn, für andere.
Mitpatient Felix wollte mir 2010 von meinen fehlenden Erinnerungen an seine Fixierung erzählt haben, in der Ich-Form. Felix, Fixierung, Fehlende Erinnerung. Milieu. Therapie.
Psychiatrie ist ein Traum! Ein Traum für Egozentriker! Und für Magier. Oder für Menschen mit magischem Weltbild.
Mitpatient Felix wollte mir 2010 von seinen fehlenden Erinnerungen an meine Fixierung erzählt haben, in der Ich-Form. Damals. Mir. Lange her. Einmal. Und nicht wieder. Sondern immer noch. Aber kein Märchen. Nicht für Dich. Nicht Bildschirm. Nicht für Sie.
Bin ich hier immer noch in einer geheimen Therapie?
Die Soteria ist eigentlich DIE Soteria. Die Soteria ist keine Spezial-Station für Psychisch Kranke mit einem Namen mit Eso-Anklang und einem Therapie-System der Patientengemeinschaft. Die Soteria ist ein Club von und für Heiländer, Incognito-Patienten, Selbstlose. Selbstlose, die sich in die echt Kranken verlieren, damit die sich wiederfinden. Selbstlose, die nichts zu verlieren haben. Selbstlose, die nichts preisgeben, nicht von sich.
War Mitpatient Felix zugegen, als ich Mitpatientin Pokorny bemerkte, ich käme mir wie Felix vor, bei meinem Besuch bei ihr zu Hause?
Die Maxime des annähernd völligen Fehlens eines gemeinsamen Dings leitet mitunter auch eine Gesprächstherapie, zur Gesundheit einer übertragenen und verdinglichenden und dekategorischen Redeweise, mit der dann auch die Therapiestunde keine Krankenbehandlung mehr ist, oder wenn, für andere.
Nachbarin Stillner sagte nicht mehr Aua! zu Nachbar Grobner.
Erwartungsvolle Stille. Visionen eines gezielt aufstampfenden Fußes hin und wieder.
Nachbar Grobner skandierte nicht mehr monoton Oida! Oida! Oida!.
Welch' fremdes Wesen! Oder wes fremdes Wesen? Ein Ich wieder irgendwo. Da! Du! Ein verfestigtes. Ein verkrustetes. Ein verwundetes. Auf ein neues Ego. Auf eine neue Bezugsperson.
Die offenen Möglichkeiten dinghafter Welten oder Bezug-Systeme, d.h. gleichnishafter Welten, wird selber zum Gegenstand einer Analyse, wenn ein Betrug oder eine Deckung oder eine Täuschung ist. Eigentlicher Gegenstand einer Psychoanalyse ist jedoch die Erkenntnis von Gegenständen der psychischen Wirklichkeit in ihrer Wirklichkeit. Divination hingegen versucht den Gegenstand einer psychischen Wirklichkeit zu ersetzen und zu bannen und zu verändern.
Lieber Freigeist! Du bist ein offenes Buch für mich! Und du bist in Gefahr! Verliere nicht den Überblick! Wenn du wirklich frei sein willst, und wenn du mich befreien willst, dann musst die Karte der Liebenden heilig halten wie eine Ikone, und mich wie deine Kristallkugel schonen. Denn ich kann dir so viel mehr bieten als deine Frau zu sein, oder deine Geschäftspartnerin. Also, wen willst du?
Duhu! Nebenan wohnt der Kunde einer Tarot-Expertin! Komm, ich lege dir die Karten.
Patt! Und Platt! Und Wand! Und Wende! Huhu! Oder Who Who?
Wer bin ich? Wer bist du? Wessen wir sind, wissen nur wir!
Aua! Hey! Erwartungsvolle Stille. Still! Und die Wand wurde Stillner und Grobner zur Tür, zu den Gemächern ihres Nachbarn Agent Smith.
Nebenan wohnen die Liebenden. Herüber tönt es aber: Wir sind die Arkana!
Die offenen Möglichkeiten dinghafter Welten oder Bezug-Systeme, d.h. gleichnishafter Welten, wird selber zum Gegenstand einer Analyse, wenn ein Betrug oder eine Deckung oder eine Täuschung ist. Eigentlicher Gegenstand einer Psychoanalyse ist jedoch die Erkenntnis von Gegenständen der psychischen Wirklichkeit in ihrer Wirklichkeit. Divination hingegen versucht den Gegenstand einer psychischen Wirklichkeit zu ersetzen und zu bannen und zu verändern.
Wer bin ich? Wer bist du? Wessen wir sind, wissen nur wir! Fragen wir ihn doch!
Die Wanzen hören. Erzählen wir ihnen doch.
Wer keinen Decknamen hat, der macht sich einen. Um am Geheimnis teilzuhaben. Auch im EDK, wie Kassiererin Sotiri. Beef kauft Beef. Sortieren bitte. Und wenn Teufel drauf steht, bist du selber drin. Oder die Götter bei dir.
Das Orakel ist immer und über all! 2012: Meine ehemalige Verlobte Pokorny kauft Pepe Tabak. Pepe's Liebende kauft Pepe. Die Divina sieht alles. Und die Diva musste in die Menterschwaige. Und der Pepe nach Haar, Monate später. (siehe dazu: Schwager von Arbeitsbeamtin beantragt Asyl in der Heimat! )
Guck mal: Mein Pepe ist verschimmelt. Mmh.
Kann ich den bei Ihnen umtauschen? Können wir einsenden.
Ich will aber nicht sein letzter Strohhalm sein!
2017: Pepe kauft Pepe! Und beide verschimmelt!
Kann ja jeder behaupten! Aber ich sag's dem Vertreter!
Der Immanuel Kant andern Kiosks: Einen Pepe und dann auch noch dunkel! Maximal verdächtig!
Eine Frau Tepe von Stattauto im Auftrag von Herrn Kreideweiß in Sachen Rechnungsfehler am Telefon.
Unterhalten Sie sich lieber mit dem Band? Als mit dem Callcenter?
Sie haben jetzt schon zum hundertsten Mal erwähnt, ihre Freundin hätte gesagt, sie dürfe keinen Tabak der Marke drum rauchen.
Soll ich ihnen nochmal abspulen, welche Implikationen das ohne den Bezug zu der Pepe-Retoure ihrer Freundin aufwarf? Die mit dem Kindchenschema wäre nett?! Soll ich Sie wieder zur Supervision mit dieser Psychologin durchstellen?
Ein Ich wieder irgendwo. Da! Du! Ein verfestigtes. Ein verkrustetes. Ein verwundetes. Auf ein neues Ego. Auf eine neue Bezugsperson.
Die Soteria ist immer und über all! Dein Mitpatient ist unser Kind, liebe Patientin.
Diene, Dieb! DE/DE ist US!
Die Geschichte von der lästigen Hoffnung auf einen Anruf Ihrer Ex ist wirklich rührend, aber den Verschnitt des Kirchenliedes Führ uns hin zur süßen Ruhestatt! (EGB 388) auf dem AB Ihrer Freundin finden wir Grund genug, Ihre alte Mobilfunknummer nicht an Ihre neu SIM weiterzuleiten.
Die Exoteria ist immer und überall! Unbescholtene Bürger für Familienaufstellung und Geschäftsaufstellung gesucht!
Herr Kichererbse kichert über so etwas. Herr Kichererbse? Jemand kicherte. Vielleicht bei Grobner und Stillner. Dezember 2017.

[Joachim Schneider]

Psi-Spezialeinheit in Haar sucht Auszubildende!

Psychiatrische Behandlung vollzieht sich meistens zusätzlich in einer speziellen Vormundschaft namens: gesetzlicher Betreuung. Unter Umgehung der rechtlichen und beruflichen und privaten Würde des Kranken, wird wortwörtlich das Individuum neu aufgestellt.
Wir arbeiten mit Vormundschaft, indem wir Patienten ermutigen, ihrerseits Vormundschaft zu übernehmen, so die Sprecherin einer Spezialstation in Haar namens Soteria, und versuchen damit die Nebenwirkungen der Verschreibung von gesetzlicher Betreuung zu optimieren.
Einstellung ist alles, antwortete ein Patient der Spezialstation auf die Nachfrage, ob er berufliche Perspektiven sehe. Der drogengeschädigte 40jährige nimmt Medikamente und ist arbeitslos.
Sie sind hier nichts als eine bessere Escort!, schimpfte eine Patientin auf die Nachfrage einer Reporterin, ob sie mit ihren Gemälden nicht künstlerischen Erfolg erzielen könne. Die Bühne ähnelte einer Premieren-Gallerie mit ihren Bildern. Die wutentbrannte Patientin entfernte sich freiwillig aus dem Saal der Pressekonferenz. Milieu-Therapie heißt sicher nicht, daß wir versuchen würden, schwarze Beschäftigungsverhältnisse nachzubilden, so der Sprecher der Spezialstation Soteria, auf eine Nachfrage, ob freie Liebe ein Behandlungsziel wäre, oder solche Verhältnisse zu ermitteln.

[Joachim Schneider]

Wahrsagerin verteidigt Berufs-Ehre: Kunde wurde als Kind missbraucht.

Prostitution, die therapeutisch versichert ist, erzwingt falsches Vertrauen, wenn sie zur Aufrechterhaltung ihrer Vorwände und Vortäuschungen bis zur Rechts-Verdrehung geht, anstatt Sicherheiten und Verlässlichkeiten zu geben, und unterstellt dazu ihr eigenes Verbrechen fabulativ oder imaginativ.
Mein Vater hat, als ich 12 Jahre alt war, meine Mutter verlassen. Er hat eine Pension auf Borkum. Damals hatten wir noch einen Hund, der ihm folgen wollte und tödlich verunglückt ist. . Hat meine ehemalige Verlobte Pokorny in dieser ihrer Erzählung (2010) einen bestimmten Zuhörer vorausgesetzt und unterstellt oder sogar erkannt?
Habe ich ihrer Erzählung zu entnehmen: Lieber Mitpatient! Ich empfinde Dein therapeutisches Interesse als entwürdigend und bezeichne Dich deshalb als würdelos! Habe ich meiner Mitpatientin Pokorny Erzählung zu entnehmen: Lieber Treusorger! Ich empfinde Deine moralische Auffassung als versteckt amourös?. Sie wollte mit mir kein Vertrauensverhältnis über den Verbleib ihres geschiedenen Vaters eingehen, oder über den Grund seiner Scheidung.
Habe ich meiner Mitpatientin Pokorny Erzählung zu entnehmen: lieber Freudianer oder lieber Scharlatan, lasse dir das eine Warnung sein ? Insbesondere ein Freudianer wird nicht davon ausgehen, daß meine Mitpatientin Pokorny mit der Geschichte vom verunglückten Hund einen Missbrauch durch ihren Vater decken wollte.
Ob sie mit der Geschichte vom verunglückten Hund ihrem Psychiater oder Psychologen die Treue halten wollte, ist so ungewiss, wie: ob sie mit der Pension auf Borkum meine unüblich späte Taufe im Alter von 12 Jahren auf einen Nenner bringen wollte, und auf welchen. Oder: ob sie meines Vaters Stillschweigen, an seinem Geburtstag, 2010, in einem Cafe, zu ihrer Kundgabe meines Hochzeitsreise-Vorhabens, zu der Fabel von ihres Vaters Pension auf Borkum inspiriert hatte.
Jedenfalls spielt sie mir gegenüber ein doppeltes Spiel, und versteht entweder mich als ihren Vormund, im Sinne einer medialen Redeweise, wenn sie in meinem Namen reden will, oder sie will selber als mein Vormund verstanden werden und anerkannt werden.
Diese Zweischneidigkeit, im Falle der Fabel vom Hund ihres Vaters, der in die Isar gefallen wäre, ist diejenige des Rotors, in dem dieser Hund verunglückt wäre. Denn sie entwendet mir meinen Anspruch gezielt oder verdreht ihn. Und wechselt Wahrheit und Übertragung so ab, sich bedeckt zu halten, oder etwas vorzutäuschen.
Sie verweigert mir grundsätzlich und methodisch, was auch mein Vater ausschließt, wie er unsere Verlobung degradierte, indem er mein Hochzeitsreisevorhaben entglaubigte oder entglaubigen ließ: Stand und Schluß.
Eine Vorstellung ihres Freundes hatte sie mir verweigert, bzw. ihn nach Art einer Seance dargestellt. Mit Deine Frau! hatte sie mir darstellerisch ein Patt hergestellt zwischen mir und ihrem angeblichen Freund, und meine Entschiedenheit gegen ihre Entscheidungshoheit ausgespielt. Und nur insofern sie und ich vor meinem Vater gleichermaßen auf ein Geschäft oder Spiel verwiesen waren, und vor ihrer Mutter, und vielleicht ihrem Vater auch, kann sie geltend machen, daß meine Entscheidung vorgetäuscht oder verdeckt gewesen wäre. Und das tut sie, unter Aussparung ihrer und unserer gemeinsamen Beziehungen, und Bemühung meiner Beziehungen, als wären es ihre. Den Stand ihrer Sache enthält sie mir vor. Und einen Schluss bekämpfte sie sogar, ob ich ihn eingehe, oder selber mache.
In der Geschichte der Psychoanalyse, meuterten die Jungianer Freud dafür, den Beichtvater zwar zur Analysestunde daheim besuchen zu dürfen, aber die knisternde Erotik des Sitzschrankes widerrufen und gekündigt zu haben. Man darf es nicht vergessen: Freud hat das signaltechnische Beichtstuhlfenstergitter, das Rasterfenster erfunden. Denn ist das Gegenüber erst angenommen, dann scheinen auf dem Heimweg vom Psychoanalytiker Fremde wie der Freund und Helfer, die doch auch nur schweigen. Dann sind alle Zeugen der Klage vor dem Psychoanalytiker - wie vor Gericht, das es im peinlichen Beichtstuhl auch nicht direkt gab. Und die Wahrheit hinter den Zeugen ist so verborgen, wie die des Analysanden. Und die Schuld der vermeintlichen Zeugen wird so groß, wie der Analytiker seine nicht bringt. Und so groß, wie der Analysand seine Wahrheit auf die Geschichten der fremden Gesichter überträgt. Und die Schuld des Analysanden wird so groß, wie er die Analyse verklagt, sagt der Analytiker. Und Derrida.

[Joachim Schneider]

Heute: Des Schwarzen Peters von Sendling zigste Hochzeit! Ding! Dong! The witch is baptized!

Nachbarn nutzen Vorteil epistemischer Urteil-Suspendierung, und diagnostischer Vogel-Freiheit aus, und spielen etwa den Verdacht auf Betrug und Spionage mit dem Anspruch auf Therapie und Familien-Aufstellung aus, und verzollen Grundrechte im Namen von Redeverbot, und im Sinne ihrer Geschäfte.
Gesetzliche Betreuung macht in der Psychiatrie die Mitpatienten zu verdecktem Personal von Aufstellungen. Denn auch die Sorge füreinander wird Patienten mitunter verwehrt, denen ihr Sorgerecht mit der Einsetzung eines Betreuers abernannt wird. Sich als Darsteller in den Dienst der Behandlung zu stellen, ist damit die Hauptmöglichkeit, die eigene Entmündigung zu ertragen und zu nutzen. Aber diese Vormundschaft als Aufstellungsperson ist von der Diagnose her bestimmt und verwirklicht die. Feste Verhältnisse sind damit systematisch und methodisch ausgeschlossen, wie die eigene Identität (als Kranker, mit der Krankheit, als Entrechteter, in der Entrechtung). Und die Vormundschaft des Psychiaters oder des Psychologen, ob gesetzlich betreut oder nicht, sichert die Straflosigkeit der Darstellungen. Denn die Zurechnungsfähigkeit wird nicht nur entzogen, sondern die Zurechnungsfähigkeit wird auch gezielt als eine Art Technik gelehrt und genutzt.
Einem Psychiater eine seiner Patientinnen als Vormund einzusetzen, hätte vielleicht Charme, aber zu den Bedingungen einer Studie gehört die Doppelblindheit, die eine Geschäftspartnerschaft oder eine Ehe zerstört. Eine solche Studie würde einen Strafvollzug gegen den Psychiater veranstalten, weil auch das Ergebnis so einer Studie im Voraus fest steht. Und als Experiment, um die Strukturmächtigkeit von vertragsartigen und verbindlichen Handlungen und Taten anzuzeigen, ist die Psychiatrie nicht geschaffen.
Auch das Ergebnis der Intrige um Prince Ritzinger c/o Schneider steht fest:
In den therapeutischen Freiräumen psychiatrischer Institutionen werden nur Krankhaftigkeiten reproduziert und gestellt. Von den Mitwirkenden der Intrige wird versucht, unter ungeschützten Bedingungen die gleichen Umstände zu schaffen, um auch Nicht-Krankhaftes zu reproduzieren und zu übertragen, und somit die zugrundeliegende Technik und Verfahrensweise zu beweisen, um letztlich ihren Vorrang durchzusetzen, und therapeutische Zweckmäßigung loszuwerden, und ihre Leiden auf eine Bezugsperson abzutragen. Eine gefälschte und symbolisierte Haftpflichtversicherung dient ihnen zu einer Art Bestechungsbeschaffung bei diesem Personenbetrug,
Der Rechtschutz der Narrenfreiheit des psychiatrisch Betreuten wird umgedreht, wenn Nachbarn und Verwandte sich gleichermaßen hinter einem gefälschten Betreuer-Recht verstecken, um ihre Eigeninteressen unkenntlich zu machen. Oder wenn Unbekannte die E-Mail-Addressbuch-Familie als Maskottchen aufspielen, um sich dem Personenkult der Psychoanalyse anzupassen und zu nutze zu machen. Oder wenn die Eigenart zu einer Art Rollenspiel dient. Und wenn die Echten sich das gefallen lassen. Weil ein Habenichts Gehör findet. Und weil einen Habenichts auszupressen, so wenig ins Gewicht fällt, wie wenn ein Habenichts die größten Themen wie Rollen mimt.
Oder, wenn Prostitution zur Konstitution wird. Oder wenn Geldwäsche zum Staatsakt wird, und der Staatsbürger zum Einsatz zwischen Streitgegnern.
Wenn ich Veranstalter wäre, würde ich diese Intrige ungefähr so auflösen:
(bitte Blatt wenden)

[Mailing Depeche]

Latino-Spione nehmen Psycho zur Geisel und setzen Nazi-Gas ein!

SWM ersticken Klage gegen marode Gasleitungen und -installationen. Vermieter und Kaminkehrer ignorieren Hinweis auf Atemnot und fehlenden Gasherd-Abzug. Nachbarn bedienen Mieter-Streit mit Bruder, sowie den Trennungs-Streit mit ehemaliger Verlobter, wie Rechnungs-Streit mit den SWM, um Nachbarschafts-Streit um Hausordnung und Wohnverhältnisse und Spionage zu zerstreuen. Während Verfahrens-Ordnung und Gerichts-Form verweigert wird, und Bestechung und Trickbetrug als Kommunikations-Norm veranschlagt wird, gedeiht antisemitische Hetze gegen Rechnungs-Genauigkeit.
Wie riecht Helium, Herr Schneider?
Nach der Unbestimmbarkeit der eigentlichen Eigenschaft, etwa bei Johann Gottlieb Fichte.
Wieso riecht es bei Ihnen manchmal nach Helium?
Das Helium kommt durchs Fenster, wie manchmal auch Haarspray.
Kontrollieren Kaminkehrer eigentlich auch veraltete Gasboiler und Gasanschlüsse?
Für das Abgas vom Herd könnte kein Rohr zum Kamin angeschlossen werden, sagt der Kaminkehrer. Und bauliche Veränderungen für einen Abzug durch die Außenwand verbietet mein Vermieter.
Ist die jährliche Abgasmessung, die sogenannte Feuerschau, dann mehr symbolisch zu verstehen?
Gemessen wird nur, ob die Abgase des Boilers den Weg durch das Kaminrohr nehmen. Wenn eine Gas-Atmosphäre nicht Sinn der Sache ist, und nicht Gegenstand der Messung, dann würde sie das durch solche Gefährdung.
Ist eine Gaslunge für die meisten Menschen gesundheitlich unbedenklich?
Die Gaswache hatte am 3. Juli 2017 eine kleinere Konzentration in der Türbrief-Klappe der Nachbarn Espanas gemessen. Nur eine Hundenase könnte so etwas überhaupt riechen. Vielleicht hätte ich den Braudunst gerochen, der am nächsten Morgen auch tatsächlich im Garten zu riechen war. Oder das nähere Chemiewerk.
Hatte die Gaswache die Nachbarn über die kleine Gas-Konzentration informiert?
Ich habe die Espanas nicht informiert und stand mit ihnen schon lange vor meinem Gas-Alarm im Ruhestörungs-Streit. Unter Erstickungsnöten litten die Espanas nicht, als sie nach dem Alarm ein Flies auf dem Fensterbrett auslegten, um die Frage von Natur oder Illusion theologisch und biblisch aufzuwerfen, rückblickend allerdings mehr wie die Frage nach ihrer Attentat oder Zivil-Courage.
Ein neuer Nachbar der betroffenen Wohnung, der zwischenzeitlich, Anfang 2018, in der Wohnung der Espanas wohnte, schrieb den vielsagenden Namen Gasolo an sein Klingelschild. Die Nachbarn Blazic hatte ich übrigens informiert.
Beim Strom haben Sie auch Ärger mit Ihrem Vermieter. Ein dritter Kontakt, der sogenannte Schuko, würde den Standby-Verbrauch verringern. Ist Ihnen der Smog zu teuer?
Bei der Dichte vom Impuls-Funknetz von Smartphones erscheint es allerdings vergeblich, gegen die elektromagnetische Komponente von Smog vorzugehen. Zur Vermeidung von statischer Aufladung und Abstrahlung, und von inter-reagierenden und sich verstärkenden Magnetfeldern, reicht es nicht, dieses Thema zu vermeiden. Und ein Blitzableiter für Elektro-Geräte empfiehlt sich trotz allem, zumal bei elektronisch betriebenen und gezündeten Gas-Geräten.
Eine letzte Frage: Wen nannte die Gaswache Fische?
Internetvertragskunden. Soweit ich es verstehen will.

Hänsel Keller

[Joachim Schneider]

Haar: Sex-Station für Porno-Süchtige eröffnet!

Mannstolle Mutter holte sich jüngeren Mitpatienten ins Krankenbett. Der 28-jährige (Der Autor) flüchtete sich aus der entstehenden Beziehung mit einer wesentlich älteren Mitpatientin (Frau Hunger), deren Sohn nur wenige Jahre jünger war, zu einer nur etwas älteren Mitpatientin (Frau Pokorny).
Eine Ehe mit der nur etwas älteren Mitpatientin einzugehen, war wie eine Liebesbeziehung zum Scheitern verurteilt, weil die pseudo-romantische Überzeugung gegen Vernunftehen gegen den Sachverhalt einer unvernünftigen Ehe, und weil der Verdacht auf eine Patientenverkuppelung mit dem Verdacht auf eine Patientenkuppelei zerschlagen wurde. In ungeklärten Dreiecksbeziehungen verkam die Verlobung zu einer Affäre.
Die ältere Mitpatientin abzuwählen, überschattete das Kennenlernen und die Beziehungsknüpfung mit Wahlleidenschaft, d.h. mit Trotz und Rachegelüsten. Ein Liebesdrama um Wahlpflicht und unglückliche ehemalige Liebschaften nahm seinen Anfang.
Angewandte Psychologie wurde für Esoterik und Geheimwissenschaft verschleiert, und insbesondere was den Bruder der Mitpatientin betrifft, ungefähr gleich alt wie er selber, nach Freud und Bion problematisiert.
Auch der Vater des Patienten entglaubigte dessen frommen Heiratswunsch für Träumerei und deckte die Kuppelei als Sexualtherapie bzw. als Heilpraxis.
Die Bemühungen der Soteria, das Patientenpaar zu trennen, etwa mit Fahndung wegen Übernachtungen, hatten den Grund, die behandlungstragende Stationsordnung und Personalordnung aufrecht zu erhalten, was sich unglücklich zu einer künstlichen und doppelbödigen Situation für die Beiden ausgewirkt hat, wo sich Therapiehintergrund und Verschwörungsverdacht die Waage hielten. Von einer Therapie-Partnerschaft zur Heilung von Pornosucht und Nesthocken könnte kein Rede sein.
Es wurden auch nach der katastrophalen Trennung Ende 2010 keine gemeinsamen Gespräche mit beiden Patienten geführt. Dem zerstrittenen Paar wurde, nach wie vor, wegen des Konfliktes um Therapieziel und Patientengemeinschaft, nicht nur die Behandlung und Beziehung als Paar, sondern auch die Anerkennung und Behandlung der Krisenursache verweigert, die untrennbar von dem verdeckten und internen Therapeutentum der Patienten in einer sogenannten Milieu-Therapie ist.
Die Narrenfreiheit der Krankheitsdarstellung verbietet nämlich sowohl einen Arztkittel abzustreifen, als auch, den Unterhalter zu mimen. Auch dann, wenn die Therapie der Selbstdarstellung erfolgreich war.
Ein Mitpatient, David Dour, hatte diesen Anspruch einer patienteninternen Behandlung und Teilhabe mutwillig und beleidigend umgesetzt, und der Beziehung der beiden Patienten ein Denkmal in Form einer Buchveröffentlichung geschaffen.
Die Sachlage der Trennung eines Patientenpaares in einer krankenkassen-finanzierten Patienten-Gemeinde wird in Dours Novelle Epico. Eine Erzählung aus Anderwelt ins Fantastische und Mythische übertragen und in einem Aventüren-Parcour durch Installations-Stationen systematisch auf mögliche Szenarien hin entfaltet und verklärt, und dabei der Verdacht auf Kuppelei und auf Heiratsbetrug unter der Geschichte einer spiritistischen Ehe verschleiert.
Außerdem organisierte der Mitpatient Dour in Eigenregie ein Gegenpaar als Aufstellung auf einer geschlossenen Folgestation in Haar, 2011/12, und ließ sich offenbar zur Aufgabe machen, die Behandlung der Beziehungskrise eigenverantwortlich - und zunehmend eigendynamisch zu leisten.
Mit begleitenden Rundmailings beanspruchte der Autor David Dour 2012/13 und wiederholt 2018/19 den Nachrichtendienst der echten Soteria zu stellen, und intrigierte, systematisch den Behandlungsrahmen überspannend, gegen therapeutische Mäßigung und Schlichtung.
Nicht zuletzt versicherte Dour die Illusionen, mit denen Mitpatientin Pokorny mit Wahrsagen und Fabeln ihr Privatleben gegen den Mitpatienten Schneider und dessen Verlobungs-Absichten verborgen hatte. Und versuchte gegen den Widerspruch und Widerruf des Mitpatienten Schneider Anwaltschaft für ihre vorgeschützen ExFreunde wie für ihren neuen ExMitpatient Schneider zu übernehmen, und damit die Sache negativistischer Schriftstellerei im Sinne von Mitpatientin Pokorny zusätzlich und ergänzend zu seiner Schlüsselnovelle zu realisieren.
Der vom Freier zum gehörnten Ehemann verehrte Mitschriftsteller und abgelehnte Verlobte Schneider habe Ostern 2018 gegen Mitpatient und Mitschriftsteller Dour seinen Schlüssel zu dessen Novelle Epico Angehörigen, Freunden und der Soteria mitgeteilt. Und weil jede andere Verhandlung weiterhin vermieden worden sei, habe er ihrer Geschichte und den systematisch unter Behandlungsvertrags-Zwängen gezüchteten Marotten und der andauernden Verwälzungen der unendlichen Analyse nachträglich selber ein schriftliches Werk im Visitenkartenformat gewidmet, namens Das hatte ich schon mit Kartina!, um einem ärgerlichen und zeitraubenden Kult um ihr Geheimnis Abhilfe und Ende zu schaffen, das noch in Arbeit sei. Auch habe er damit die ihm unbekannte Beschäftigung der Mitpatientin mit seinen älteren Rundmail-Veröffentlichungen würdigen wollen.
Hensel Keller

[Mailing Depeche]

Betreuungs-Richter heiratet Braut des Betreuten.

Unter gesetzlicher Betreuung scheiterte die Partnerschaft von Frau Pokorny und Herrn Schneider auch an den festen Verhältnissen des Betreuungs-Rechts, die schon herrschten, unter denen die Vermittlung der psychiatrischen Spezial-Station (Soteria) durchgesetzt wurde, deren therapeutische Methode eine traumähnliche Verdingung der Patienten untereinander vorsieht und magische Weltbilder einplant.
Wen willst Du? Den Arthur?, fragte meine Verunlobte Pokorny 2010 schon nicht mehr ihn. Logisch vielleicht als Schauspieler, welche Rolle er haben möchte. Oder als Zuschauer, wen sie ihm vorstellen solle. Oder als Aufstellungs-Personal, wen er ihr stellen möchte. Oder als Verbannten, von wem er besessen wird. Aber rechtlich und eigentlich fragte sie nicht ihn, weil sie an ihm und an seinem Anspruch vorbei fragte.
Wenn sie rechtlich und rechtmäßig ihn gefragt haben will, dann hat sie, so wie sie fragte, mit ihrer Anspielung auf den Arthur? (Person ihrer Erzählung, Freund einer Freundin), seine Unternehmen, ihr vor einer wesentlich älteren Mitpatientin den Vorzug zu geben, und von ihr das gleiche zu verlangen, vereitelt. Ihren angeblichen Freund wollte sie ihm nicht vorstellen, sondern hat ihm im Gegenzug Gigolotum angeboten, gegen seinen Versuch, feste Verhältnisse zu schaffen, den Verdacht auf Prostitution erzeugt, und ausgespielt.
Nun hat sie ihm dieses Recht verweigert, nicht nur mit dieser ihrer Frage. Während er unter gesetzlicher Betreuung stand, hat sie ihm nicht nur sein Gespür für die Wirklichkeit der Vormundschaft verübelt, sondern die Tatsache dieser Vormundschaft ausgekostet.
Letzthin hat sie deshalb eigentlich und rechtmäßig den Betreuungsrichter Heilmann angesprochen. Und Betreuungsrichtern sind ihre Betreute Berufs wegen wechselnde Klienten, die etwa einem Nachfolger oder einer Sekretärin zugewiesen werden.
Und die Frage Wen willst Du? hatte sich auch seinen Eltern als Betreuern gestellt, in dem Sinne nämlich, deren Fürsorge gegen die Betreuung auszuspielen, ob sie einen Arthur oder einen Heilmann oder einen Märchenprinz verstoßen würden.
Hensel Keller

[Mailing Depeche]

Wohn-Projekt Normales Wohnen erhält Auszeichnung!

Bruder kaufte für seinen Bruder eine Mietwohnung im Therapie-Programm, statt eine Single-Wohnung für sich, nach der Trennung von seiner ersten Frau.
An seinen Bruder zu vermieten, habe ihn 2012 vor die Voraussetzung gestellt, normale Verhältnisse künstlich herzustellen, so Ingo Schneider. Er habe eigentlich eine Wohnung für sich kaufen wollen, aber der andere Verkäufer wäre abgesprungen, schützte er auch seinem Bruder gegenüber vor, der schon über ein Jahr auf Wohnungs-Suche und zeitweise obdachlos war.
Normales Wohnen von der Sandbox bis zum Release. Er habe seinen psychisch erkrankten Bruder und Mieter unter pseudo-normalen Bedingungen zu Aufträgen in Philosophie verhelfen wollen. Dabei sei es notwendig gewesen, eine Fassade aufzubauen, und wie ein Immobilienhai und chefiger Manager zu posen und zu schikanieren.
Sein Bruder habe mehr unter Normalität und unter scheinheiliger Autorität gelitten, als unter der Pseudo-Normalität einer geschäftslosen Miete, verteidigte er sich gegen den Vorwurf, die Hilfsbedürftigkeit seines Bruders ausgenutzt zu haben.
Sein Bruder wäre wider Erwarten doch nicht homosexuell. Er habe seinem Bruder ermöglichen wollen, in eine neue Identität umzusteigen, weshalb er keinen Hilfebedarf bei der Kampagne um Prince Ritzinger gesehen habe.
Auch profitiere sein arbeitsloser Bruder von der Asoziierung der so unterschiedlichen Brüder insbesondere ohne offenkundige Geschäftspartnerschaft oder Beschäftigung mehr als er selber.
Lange habe sich sein Bruder nicht weiter um den Mietvertragsmythos geschert. Dabei wären doch Mythen und Kunst sein Metier. Man sei über angebliche Mythen in politischen Büchern und Nachrichtenmedien in Streit geraten. Und hätte sich deshalb über den Mythos des erzwungenen Wohnungskaufs zerstritten.
Er habe seinen Bruder nur deshalb wegen einbehaltener Nebenkosten gerichtlich gemahnt, (Amtsgericht Coburg 18-7703898-0-7) weil er dem Arbeitsamt gegenüber nicht die Unbefangenheit seiner zweiten Frau, Frau Hanna Graf, einer Arbeits-Beamtin, aufs Spiel setzen habe wollen. Und im Streit um Vertrauensbruch und um Heuchelei und Pseudo-Frömmigkeit hätte er die falsche Neutralität des Mahnungsgerichts anzeigen wollen.
Den Streit um die Mythenartigkeit und Fiktivität der Auffassungen seiner Frau von Konflikten in der Familie, habe er mit der gerichtlichen Mahnung nicht Rechnung getragen, und sie nicht gegen Vergleichbarkeit mit den Wahrsagen der ehemaligen Verlobten seines Mieters und Bruders verteidigen wollen.
Er habe sich mit der Nebenkosteneinbehaltung nicht erpressen lassen wollen, einen Abgas-Abzug installieren zu müssen, weil er sonst der Verleumdung Statt geben hätte müssen, seinen Bruder vergasen zu wollen.
Wenn sein Bruder seine Miete selber gezahlt hätte, würde er ihm die Wohnung schenken. Falls ihm Formalitäten wie Eigentumsurkunden so wichtig wären. Und eine Geschäftspartnerschaft hätte er doch längst mit dem Arbeitsamt eingehen können. Oder er solle sich doch mit seiner Schwägerin über Arbeitsbedingungen und Wohnbedingungen einigen.
Er würde im Gegensatz zu seinem unter Psychosen leidenden Bruder, Mietwohnungen und Ehen unterscheiden. Wenn nicht Computer auch Gedichte schreiben könnten, könnte er doch bei seiner Philosophie der Formabhängigkeit gar nicht dichten unter den Bedingungen, die der studierte Philosoph geltend machen habe wollen.
Hensel Keller

[Mailing Depeche]

Schwager von Arbeits-Beamtin beantragt Asyl in der Heimat!

Im Mietkündigungs-Streit widerspricht studierter Philosoph an allen Kassen Werbe-Versicherungen, etwa den sogenannten Payback-Punkten, wegen Personal-Marketing und illegalem Human-Resourcing. Der Bruder des Arbeitslosen sei ein wohlhabender Informatiker und vermiete ihm eine Wohnung zum Grundsicherungs-Tarif und seine Schwägerin sei Arbeits-Beamtin. Im Streit seiner Mietkündigung sei das Einkaufs-Erlebnis zu einer Selbst-Erfahrung als Kunden-Person geworden, deren Vermarktung den Einkauf wesentlich mitbestimmte.
Vereinsamt wäre seine Beziehung mit Kassiererinnen zu einer Markenware verkommen, deren Substanz zu einem bloßen Attributismus virtualisiert worden wäre, und, im Streit mit seiner Schwägerin und gleichzeitig seiner ehemaligen Verlobten, zwischen Arbeits-Beamtin und Arbeitsloser über den Grad einer Prominentenehe bis zum Grad einer Staatshaupt-Ehe polarisiert und überladen worden wäre.
Er wohnt doch nicht bei uns im Supermarkt!, verteidigte sich ein Marktleiter gegen die Vorwürfe des arbeitlosen System-Philosophen, Hausverbot für seine freien Reden erhalten zu haben.
Sein Gespür für Systemeffekte und für die Bedienung von Systemblindheit würde durch seine Nachbarschaft und einen Aktivisten zwar geschärft, die gegen ihn intrigierten und ihm hinterher telefonierten, aber man verweigere ihm nicht nur die Zustimmung und Anerkennung, sondern auch seine Anzeige, bis dahin, ihn informationstechnisch zu bekriegen.
Der neue Nachbar sei als Aktivist und seiner Aktion nach als ein Systemvirus zu bezeichnen, der das gestörte Verhältnis zu seinem Bruder und Vermieter gezielt bespielen würde, weil sich der Prince Ritzinger c/o Schneider als, freilich falscher, Bruder bei ihm einloggen und untermieten habe wollen.
Payback stünde ihm mittlerweile, freilich fälschlich, für ein Punkte-Gericht, das private Recherchen und Ermittlungen gezielt zerfiesele, und Prozesse in Gang setzen und halten würde, unter denen Rachsucht und Stolz und Attributismus zum Geschäftsinhalt würde. Die Systemeffekte, unter denen er leide, seien aber vor allem dem minutiösen Engagement persönlicher Gegner geschuldet, auch wenn es Systeme gebe, die geschäftmäßig Vernetzungen so betrieben, persönliche Zuordnungen zu verdecken, Persönlichkeiten zu ermitteln, und wie Marken zu handeln und zu pflegen.
Sein Werk im Visitenkartenformat Das hatte ich schon mit Kartina! sei geradeweges gegen das Avatartum der Logins und der Rollenpersonen gerichtet, weil unter krass ausgeprägten Charakteristika einer einzigen Frau jeweils Grundmuster auf ihre Geschichte hin verbunden würden, und weil er unter den Werksbedingungen einer Klausur versuchen würde, über systemische und epistemische Korrelationen und Verwandtschaften zu einer Frau eine Beziehung aufzubauen, deren Beziehung von Therapie wegen Image- und Vita-Programme vorgelagert wären.
Wie sich Überlagerungen zuspitzen würden, das habe man ihm zu der Retoure seiner ehemaligen Verlobten Pokorny erklärt, die einmal einen schimmeligen Pepe-Tabak in seiner Anwesendheit zurückgeben habe wollen, und sich Wochen später auf das Echo dieser Feme von ihm wie von einem Pepe-Vertreter und in die Psychiatrie verabschiedet hätte.
Die Substanz des Einzelhandels werde in allen Sparten auf den Kunden hin substitutiv zentriert, abhängig von seinem Profil, und so werde, zwischen Marke und Einheitsbrei, das eigentliche Produkt tendenziell auch real zur Sondersparte, weil der pure Content mit Bio oder Öko in die krasseste und teuerste Handelskonkurrenz gebracht werde, und Ernährung somit zur politischen Aktion werde.
In dieser als Ehren-Handel und Super-Handel konterkarierten Tendenz würden sich Supermärkte merklich dem Design von Internet-Seiten und Betriebsystem-Oberflächen angleichen. Auch dort sei, bei technisch unversicherbarem Risiko von Etiketten-Schwindel und Content-Fälschung oder Daten-Diebstahl, der eigentliche Handel ein Versicherungs-Geschäft, und ein sehr bedingter außergerichtlicher Vergleich: zwischen Sourcering oder Domain-Harvesting auf der einen und Handels-Vertretung und Informations-Beschaffung auf der anderen Seite.
In Abhängigkeits-Verhältnissen wie Arbeitlosengeld, und zumal unter besonderer Bekriegung durch Aktivisten, stelle die Handelsmacht tendenziell exklusiv die Substanz, im Sinne von Foucault's Metaphysik der Macht. Seine ehemalige Verlobte Pokorny sei dennoch keine Gitanes. Und wenn er wieder zu rauchen anfangen sollte, und sich einmal eine Packung Gitanes kaufen sollte, so hoffe er, Mangelware zu erhalten. Um mit der Kassiererin einen Tabakhandel für papierlosen Rolltabak-Zigaretten zu eröffnen.
Hensel Keller

[Mailing Depeche]

Täuschung war nur Verkehrs-Unfall! Gericht urteilt alternativ: Bei Megaphon-Paradewagen ist das normaler Gegenverkehr!

Unverletzte klagt gegen geblockten und zu Fall gebrachten Fahrradfahrer auf Schadenersatz (Az: 943 Cs 415 Js 185618/ 18). Gericht verhöhnt Strafanzeige gegen Spionage-Aktion, und verhandelt lieber Verkehrsunfall.
Auf dem Weg, dem Kunden-Service der SWM seine Energieversorgungs-Kündigung persönlich in die Emmy-Nöter-Str. zu bringen, stieß der Fahrradfahrer im August 2018 mit einer Fußgängerin zusammen. Die Passantin provozierte an einem Zebrastreifen einen Zusammenprall, stürzte, und drohte, unverletzt, ihn am Unfallort festzuhalten. Ein Komplize schlug ihn in die Flucht, brachte ihn zu Fall, und hielt ihn gewaltsam fest. Nachdem ihr Haftpflichtversicherungs-Betrugsversuch keinen Erfolg hatte, stellte die unverletzte Frau trotz Eigenverschulden Schadenersatz-Anzeige.
Zum Jahreswechsel 2017/ 2018 habe der Arbeitslose, auch wegen seinem Streit mit dem Hausmeister um den Aufwand der jährlichen Stromablesung, endlich die Gängelei um Gutschriften bei der Abschlags-Verrechnung vermeiden wollen, und mit den SWM und der Arbeitsagentur eine neue Abrechnungsweise vereinbaren wollen. Um damit seine Wohnbedingungen produktiv zu verändern, und um sein Bleiben zu verhandeln, das seit November 2017 um seine ignorierte Trennungs-Nachricht und informelle Miet-Kündigung im Argen wäre.
Mit den SWM habe er sich über Monate mit Korrekturen von fehlerhaften Rechnungen herumgeschlagen, während dessen sein Streit mit seinem zehn Jahre älteren Bruder geschürt und kompliziert worden wäre, um unglückliche Formulierungen und um die Veröffentlichung seiner uneingegangenen Einladung zu einem Versöhnungstreffen an die Mitpatientin (einer Einladung, die in seinen Trennungs-Nachrichten vom November 2017 vom Beweisstück zum Dispositiv verkommen wäre).
Bei ihm sei nebenan im März 2018 ein neuer Nachbar eingezogen, und habe sich mit Briefen an seinen Namen als sein c/o anmelden wollen, mit Geschäftsbriefen von der Hausverwaltung und von den SWM und von einem Notar. Alle drei Unternehmen verharmlosen ihren Tatbestand.
Beim Grundbuchamt sei ihm seit Mai 2018 die Auskunft zum Namen und zur Anschrift des angeblich neuen Eigentümers der Nachbarswohnung verweigert worden, und ein Staatsanwalt habe seine Anzeige wegen Meldebetrug und Täusch-Angeboten und Beleidigung verschleppt und verweigert. Seine Klage wegen Meldebetrug habe ein Staatsanwalt über seinen Namensvetter in der selben Straße auflösen wollen und die Eigentümerschaft an der Nachbarswohnung zusätzlich verschleiert (Az. 261 AR 2847/18, Verfügung vom 22.6.2018, Az. 22 Zs 2483/18 g: Bescheid vom 23.8.2018 gegen Beschwerde gegen Verfügung vom 22.6.2018, Az. 261 AR 2847/18: Ablehnung der Wiederaufnahme des Verfahrens vom 4.2.2019). Und habe das angezeigte illegale Mietkündigungs-Gericht und die damit einbrechende Belästigung und Beleidigung verhöhnt.
Das Amtsgericht habe sich dem Mietkündigungs-Gericht und dem Nachbarschafts-Mobbing angeschlossen, und der Absicht des Täuschungs-Manövers, die Nachbarswohnung gehöre womöglich ihm selber, unterstützt, um die Eigentümerschaft und das Mietgeschäft seiner Mietwohnung, seines Bruders und in zweiter Ehe des Mannes einer Arbeits-Beamtin spaltend und verhetzend zu eskalieren. Sein Dafürhalten und Betreiben einer philosophischen Studie und politischen Kampagne zur Gefährlichkeit der Virtualisierung von Eigentum sei ausgenutzt und weder gewürdigt noch entgolten worden.
Eine Täuschung als Verkehrsunfall zu bezeichnen, sei ein Antisemitismus, und strafbar, als Verschleierung von Straftaten. Und über einen Verkehrsunfall einen Betrugsversuch oder eine Kuppelei zu verhandeln, sei keine Maßregelung, sondern Unterschleif, und der eigentliche Betrug, weil man mit einer Auskunft und Verfolgung zum Meldebetrug des Nachbarn Prince Ritzinger c/o Schneider Schlimmeres hätte verhindern können.
Er habe im vergangenen Jahr 2018 unter teilweise folterartig erschwerten Bedingungen wohnen müssen, konnte nur über E-Mail und Briefe Kontakt halten, und zudem wären seine Internet-Verbindungen merklich umgeleitet worden. Seine Streitgegner hätten seine Abschirmung teilweise ausgebeutet.
Ein ehemaliger Mitpatient der Spezialstation der sogenannten Soteria, David Dour, habe die bestehenden Grauzonen zwischen Amtsmißbrauch und Fürsorge, sowie zwischen Kuppelei und Prostitution extrem überspitzt dargestellt, wie schon früher und gegen seinen Widerspruch, und auffällig abgestimmt und zeitgleich mit Ämtern und Geschäften.
Das Amtsgericht München würde die heikle und peinliche Angelegenheit eines Verfahrens zwischen Familienangehörigen vermeiden wollen, weil die Schwägerin und ein Bruder des Angeklagten zudem Beamte wären.
Die Erkundigung des Anwaltes der Wegelagerin im Vorfeld ihrer Strafanzeige, hätte dem Gericht Anlass zur Ablehnung ihrer Strafanzeige sein müssen. Der Angeklagte hatte seine Haftpflichtversicherung Anfang des Jahres 2018 wegen Verschleppung eines Schadenfalles und wegen Vertragsbetrug und geschäftsmäßiger Erpressung gekündigt.
Das Verhaltensmuster der Kamikaze-Fußgängerin, ihn für ihre eigene Aktion und seinen Sturz und seine Verfolgung zu verklagen, zeige das Grundmuster des Zwangs, unter den man ihn gestellt hätte, und unter dem er leiden würde, in der Weise, wie man seine Klagen überspitzen und auf ihn zurückwälzen würde.
Der Staat gerät in Wettbewerb mit Haftpflichtversicherungen, wenn eine Schadenersatz-Kasse für eine gefährliche Fahrlässigkeit oder sogar für einen heimtückischen Schaden ohne Gerichtsverhandlung zahlen kann. Weil die reale und legale Vorbeugung einer Haftpflichtversicherung gegen Schäden und Unfälle mit gemeinschaftlicher und geschäftsmäßiger Schadenersatz-Kasse methodisch in diametralem Gegensatz zu Geldstrafen steht, weil Geldstrafen Bußstrafen sind, und weil Versicherungen Risiko und Schadenersatzbetragshöhe verrechnen und verhandeln.
Wenn Schuld und Zeugnis gleichermaßen übertragbar und kollektivierbar werden, dann verkommt der Staat nicht nur zum Security-Unternehmen, und zerfällt nicht nur zu Clubs, sondern gerät zur Produktionsgesellschaft mit Produktpersonen, deren Hauptgeschäft das geheime Verbrechen ist.
Hensel Keller

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Versicherungs-Verein auf Gegenseitigkeit erhält Rechts-Status der Religions-Gemeinschaft!

Hausverwaltung verfolgt Mietrechtler mit pseudo-ganzheitlichem Ansatz. Statt beschädigter Fassaden-Platte sollte sein Namens-Schild ausgetauscht werden. Als Vergeltung für seine Beschwerde wegen der Verschleppung seiner Haftpflichtversicherungs-Schadens-Anzeige wurde ein zurückgezogen lebender Arbeitsloser als Hotelbesitzer verhöhnt.
Was Gegenseitigkeit bedeutet, habe er von Nachbarn gelernt. Denn er käme sich mitunter selber vor, als wäre er schon ausgezogen oder verstorben. Ein altes Fahrrad, das er 2017 zur Fahrradkeller-Aktion der Hausverwaltung gegeben hatte, sei von einem älteren Herrn in der Nachbarschaft, Herrn Valente, in Besitz genommen worden. Zunächst habe er darin keinen Trickdiebstahl erkennen wollen, und die Schieberei als Spende für die Beschäftigungstherapie des Rentners erachtet, der öfters zielos herumstreifen würde.
Auch Wohnbedingungen unter der Smog-Glocke, wie ohne Herdabgas-Abzug und ohne Schuko, sollten wohl den Bezug zum Jenseits herstellen. Insbesondere auch für die Eigentümer, im achten Himmel.
Offenbar wäre man überein gekommen, ihn als Verstorbenen zu behandeln, und habe Mittel gesucht, Botschaften ins Jenseits zu setzen, wo bekanntlich kein Besitz oder Geld zählt. Denn während er sich mit seiner Haftpflichtversicherung herumgeschlagen habe, sei eine Nachbarin demonstrativ mit einem Wanderstock aus dem Haus gegangen. Ob sie so habe anregen wollen, es handele sich um den sogenannten Gründungstock, das Startkapital eines Versicherungs-Vereins für Wohnungsicherheit, oder ob seine Indifferenz gegenüber dieser Performance ihn in ihre Schuld stellen sollte, müsse die Frau selber vertreten. (Anm. der Redaktion: Gründungsstock nennt sich den Versicherungsbedingungen der GVO VVaG Haftpflicht zufolge das Vorschusskapital eines Versicherungs-Vereins, dessen Gründung offenbar je Vertragschluss wiederholt wird).
Ihm wäre die Erwähnung dieses Ereignisses wichtig, denn er habe damals noch niemandem außer der Hausverwaltung und der Versicherung und dem Ombudsmannverein von seiner Versicherungs-Kündigung erzählt oder geschrieben gehabt.
Eine beschädigte Fassadenplatte, wegen der er zwei Jahre lang keine Antwort seiner Haftpflichtversicherung oder der Hausverwaltung bekommen hatte, habe er schlussendlich selber gezahlt.
Vielleicht stünde nur ihm eine Gegenseitigkeit zu bedenken, beim Lesen eines Plakates, wie der Warnung vor Rattenfallen, schließlich sei er Schriftsteller. Im November 2017 habe er sich in den Streit um Mülltrennungs-Gebühren eingemischt, der in der Nachbarschaft schon länger mit Rattenfallen und Überwachungs-Kameras ausgetragen worden war. Und vor allem mit Plakaten.
Der Vorschlag einer extra Essensreste-Tonne sei bisher nicht angenommen worden. Man habe die Rattenjagd nicht auf die Sache des Mülltrennung-Streites zurückführen lassen, sondern sich für ein Nachrichtenwesen und Vertragswesen begeistert, das Sache und Sinn so trennt wie Schmuggelware und Zollbrief, und für ein Gemeinwesen, das Bekanntmachungen und Geschäftspost vor allem ihres Selbstzwecks wegen als Veranstaltungen schätzt.
Und Gebrauchsgegenstände ob ihres Performance-Wertes, denn die Automaten im Waschkeller habe man nicht professionell reinigen und warten lassen wollen, und die eigenen Versäumnisse in den Rückständen von Laken und Windeln wiedergefunden.
Wenn man einen Versicherungs-Verein gründen wollte, schlage er als Basis ein neuartiges Modell für eine Haftpflichtversicherung vor: Würde man für Schäden an einer Sache dem Schädiger die entsprechende eigene Sache pfänden, entfiele auch die Notwendigkeit, eine Schadensersatzkasse zu führen, und d.h. es muss gar keine Versicherungs-Gesellschaft und kein Versicherungs-Verein betrieben werden, und dann braucht auch keine Wohngemeinschaft für einen Schaden oder ein Vergehen einstehen.
Hensel Keller

[Mailing Depeche]

Nachrichten-Polizisten decken Krimi-Touristen !

Mietkündiger mit Fake-News-Applikation Hiob androidisiert! Stimmenforscher unter hypnotechnischem Nerven-Terror mit Bulletin-Bytes und Trigger-Sentenzen gefoltert! Mit Fehl-Nachrichten in Falsch-Form über seine Angehörigen und seine ehemalige Verlobte wurde er gezielt desinformiert und seine Mietkündigung und seine Trennungs-Nachricht unter sein Fakenews-als-Fakenews-Projekt subsummiert.
Kampagne gegen negativistischen System-Kritiker von ehemaliger Verlobter geplant! Mitschriftsteller und Mitpatient organisierte Psychoterror gegen Rap-Writer maßgeblich mit und persiflierte dessen Theorien über die Ursachen des Psycho-Terrors gezielt und in eigener Anwaltschaft.
Stalker gestalkt! Fortpflanzungs-Sexueller und Verhütungs-Gegner wurde als Kinderficker gebrandmarkt! Und von Sozial-Psychiatern mit Analyse-Programm zu Wiedergeburt und Zeugung gejagt! Ehemalige Verlobte demonstrierte mit neuem Begleiter am Bahnsteig Solidarität mit den Passanten der unfreiwilligen Analyse-Gesellschaft, als hätte ihr ehemaliger Verlobter sie für untauglich befunden!
Der No-Logo ist ein metaphysischer Kinderficker! Der Nominalist ist ein metaphysischer Kinderficker! Nachrichten-Psychologen foltern mit Brandmarken, um Verstandes-Kategorien und Objektivierungs-Fähigkeit und Selbst-Reflexion zu stören. Brandmarkung setzt eine Substantiation ein, mit der auch Ding und Marke auseinander getrieben werden. Kunstpersonen-Gruppe um Psychiatriespezialstation Soteria bekämpft Wahrnehmung der Opfer-Perspektive ihrer Rollen-Zuweisungen und Image-Kampagnen.
Porno-Kritiker von Arabern düpiert! Der Peepshow-Kabinen-Zögling (Posthörnchen berichtete am 2.1.2019 im Offenen Brief an Kerstin Pokorny) wurde am Fenster seiner Wohnung am 29.1.2019 von syrischen Nachbarn mit einem nackt posierenden Jungen am Fenster des Nachbarhauses konfrontiert und verhöhnt!
Gegen den Isarbrowser wegen Kalkwasser-Mangfall und Turnus-Streit mit den SWM wurde zu Badengehen-Wellness eine Spanner-Safari unter dem Motto Coming-Out veranstaltet!
Management des umstrittenen Werbe Projektes Adversarius enttarnt! Andeutungsreiche Werbeplakate an der S-Bahn-Strecke Wolfratshausen 2018 wie Katzensprung! etc. wurden pseudo-psychologisch gerechtfertigt: Mit deinem Suizid-Skrupel löst du auch gleichzeitig Suizidalität auf! Buchankündigung: Werbung ist die eitle Kunst. Ein Aufruf zu Luxemburger Werbeplakatlosigkeit.
Hensel Keller

[Mailing Depeche]

Für Faschingsdienstag ist ein Umzug in der Leipartstraße geplant!

Mit folgenden Paradewägen, zur wundersamen Selbst-Organisation:
Grüßende Transformer-Roboter aus Paradewägen, die als Lokomotiven verkleidet sind.
Schwule in Mäuse-Overalls, die keine Radiergummis essen wollen, obwohl die im Käsedesign sind, und aus einem Käsekeil grüßen
Zombies mit Schärpen und Wappen und Scheren, die aus einem Sarg grüßen
Clowns in Laborkitteln, die Kondome mit Luftpumpen in Spritzen-Verkleidung aufblasen, und verteilen, beim Nebenherlaufen