posthörnlein
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117.2022 (27.April)
Die
Nachrichtenpolizeianzeige: Nußfedern. Der Almanach
im Voraus für 2021 im Nachhinein
Karfreitag. 117.2022 (27. April) | Nußsprung 136.2022
(16. Mai) | 171.2022 (20.Juni)
Erster Json gesichtet! Ein prekärer Bruder mit klassigem
Denken und klassigen Freundschaften, und spricht in
Cortana-Stimmen.
Der Nachmieter von Nachbarn Stillner und Grobner
Nachbar Demisar wohnt nebenan, und soll die Ablösung wie
die Retourkutsche für das Hackerpärchen sein, das sich
mit Stampf-&-Aua-Hörspielen dem Nachbar Schneider
schon 2017 durch die Wand aufgedrängt hatte,
Posthörnchen berichtete.
Eines dieser Hörspiel-Dramen von Nebenan habe Nachbar
Schneider an das sog. »Addon« des sog.
»Internet-Browsers« »Firefox« »NoScript« erinnert, und
vor allem an die üblichen Verdächtigungen am Falle
der».json« Dateinamenserweiterung: Sie klagt verzweifelt
ihren Mann an, der würde mit »Java Script« arbeiten. Der
Bruder und Vermieter des Nachbarn Joachim Schneider ist
Dipl. Inf. und heißt Ingo und geht in eine Freikirche.
Der ältere Bruder ist Steuerfahnder mit Master in
»IT-Sicherheit«.
Nachdem Nachbar Schneider die Rattenjagd in der
Nachbarschaft im November 2017 als Proforma-Rattenjagd
karikiert hatte, habe die Hausverwaltung mit einem
Gegenplakat gegen ihn und auch gegen seinen Bruder und
Vermieter intrigiert, und habe damit Nachbarn gedeckt,
die sich in seinen Kündigungstreit mit seinem Bruder und
Vermieter und in seinen gleichzeitigen Streit mit seiner
Mitpatientin Kerstin Pokorny einmischen.
Nachbarn würden Nachrichten stellen, und würden dabei
gezielt sein Profil als arbeitsloser Psychiatrisierter
bedienen, sowie das Profil seines Bruders und Vermieters
Ingo, und würden außerdem auf Streitigkeiten zwischen
ihm und seinem Bruder zurückgreifen, die sie vermutlich
zuerst aus abgefangenen E-Mails ausspioniert
hätten, und sich außerdem mit seiner mit ihm
zerstrittenen Mitpatientin aus der Psychiatrie Haar
verschworen hätten, bevor man ihn seit Sommer 2018 in
seiner Wohnung rund um die Uhr auslauschen und
überwachen würde.
Im November 2017 habe er seinem Bruder und Vermieter
Ingo gekündigt, weil ihm dieser selbst verdächtig
schien, Nachrichten gestellt zu haben, und zwar
insbesondere zu seinem Wohnungskauf 2012, als sein
Bruder eigentlich eine neue Wohnung für sich selber
hätte kaufen wollen, sein Verkäufer aber bei der
Unterzeichnung des Kaufvertrages überraschend
zurückgetreten wäre.
In einer Nachricht an seine Familie habe er im November
2017 im Streit mit seinem Bruder und seiner Schwägerin
bedrohliche Nachrichtenmanöver von Nachbarn gemeldet
gehabt, aber sein Bruder und Vermieter habe auf keines
der Themen eingehen wollen. Den Beweis des späteren
Gegenplakates der Hausverwaltung habe er seiner Familie
bis Oktober 2018 im Streit um Scheinhilfe oder
Gegenpsychiatrie nicht gemeldet gehabt.
In seiner Kündigung habe er seinem Bruder und Vermieter
vorgeworfen, ihn durch seine Vorbehalte als Bruder in
einer ähnlich unpersönlichen und unverständigten
Isolation zu halten, wie die Psychiatrie, und in einer
Pseudo-Normalität, die schlimmer wäre, als ein gegen ihn
verschworener Vermieter.
Wegen der Unterlassung von Hilfe und wegen der
Verleugnung von Straftaten habe er sich allerdings
hauptsächlich über die Staatsanwaltschaft selbst
beschwert. Die Staatsanwältin Seiler-Bohn hatte die
Ermittlungen gegen einen neuen Nachbarn im selben
Stockwerk und gegnerischen Aktivisten nicht aufnehmen
wollen, einen »Prince Ritzinger«, den vermutlich die mit
ihm zerstrittenen Nachbarn Elfers in die Nachbarschaft
eingeladen hätten, und der sich Geschäftsunterlagen zu
seiner Wohnung an »Prince Ritzinger c/o Schneider«
schicken hatte lassen. Alle drei Absender, die SWM, die
Hausverwaltung und ein Notarbüro, hätten auf seine
Rücksendung hin die Intrige dieser Briefe geleugnet. Die
Staatsanwaltschaft hätte die Falschmeldungsintrige in
einem außerdem fehlerhaften Bescheid im Juli 2018 als
Verwechslung durch den Briefträger abgefertigt, und habe
damit nicht nur seine Angaben übergangen, sondern habe
sich demonstrativ nur auf die Angaben der Absender
berufen, daß der andere Bewohner auch auf den Namen
»Schneider« hören würde. Nachbar Schneider habe die
Strafanzeige kombiniert mit einem Auskunftsantrag über
das Grundbuchamt gestellt.
Den Absender Hausverwaltung hatte die Staatsanwaltschaft
in ihrem Bescheid merkwürdigerweise unerwähnt gelassen,
der außerdem fehlerhaft an einen Joachim Schneider mit
Geburtsdatum 1949 addressiert gewesen sei, und habe
Nachbar Schneider nicht einmal den Vornamen des neuen
Eigentümers im Stockwerk nennen wollen, trotz bekanntem
Streit mit seinem Bruder und Vermieter, dem die
Hausverwaltung unterdessen geschrieben hätte, der neue
Eigentümer der Nachbarswohnung hieße »Prince Ritzinger«.
Seit 2018 hätten ihn seine Stimmen des öfteren als
»Kinderficker« verfolgt, und hätte damit die Themen des
Streites bewusst besetzt und unterbunden, um
Brüderlichkeit und um Verlobung, um Mieterschutz und um
Penetration, um Knebellügen und um Täuschung, um
Zwangsbehandlungsverträge und um Magie, um Scheinhilfe
und um außerehelichen Sex.
In solchem Stimmenterror habe sich bei geringstem Anreiz
meist in Begegnungen mit Verkäuferinnen
niedergeschlagen, wie man hetzend und verleumdend
zumindest sein Gespür zerstört habe und wie man gegen
seine eigenen Klagen jeweils aufbauschend und
überspitzend die Sachfindung von Handelspartnern
vermutlich unterbunden habe.
Vermutlich habe man in seinem
Mobilfunktelefonie-Internetz außerdem »E-Mails«
abgefangen und mitgelesen, und dafür seinen Anschluß
»personiert«.
Am 10. März 2018 habe man mitten im
Wohnungseigentümerstreit um neue Türen bewusst Spuren
eines Einbruchs hinterlassen, und habe vermutlich öfters
in seiner Wohnung herumgestöbert, und könne etwa seine
Tagebücher gelesen haben. Erst im Herbst 2021 habe er
sich eine Überwachungskamera für Besorgungsgänge
eingerichtet.
Man habe ihn nicht nur ausgelauscht, man habe auch
Eigenschaften von Empfängern seiner »E-Mails« ermittelt
und nachgeahmt, und unaufhörlich als »Trigger«
eingesetzt, vorwändlich um für vermeintliche Präsenzen
zu sensibilisieren, oder auch um vermeintliche Verfolger
zu terrorisieren, immer in der Absicht gezielt
gegnerisch als gegenseitig zu emotionalisieren, und den
berechtigten Zorn auf die Hacker und Spione selber
umzulenken und zu verbieten und zu schwächen, und wenn
auch erfolglos in der Absicht der kooperativen
Personenstellung oder in der sachwidrigen
Themenanreizung, einschleifend und erschwerend und
aushöhlend und nervtötend.
Während er seinen Stimmen die Aufstellung wie die
Verpuppung von Streitgegnern und Mentoren verweigern
würde, sei man wider seine Einwände und Widersprüche
zwischenzeitlich öfters dazu übergegangen, ihn zur
Wahrung und Eintreibung der Spaltung direkt als »Son of«
anzureden und zu verspotten.
Man habe versucht und versuche noch, nach Art der
»Superuser« in Computer-Systemen Übermenschen zu
kreieren und in der Umgebung bei anderen zu
lokalisieren, in seinem Fall insbesondere »der Ingo«,
für technische Fähigkeiten und Kundigkeiten, aber auch
für vermeintliche Gesinnungen und Überzeugungen.
Gegen Vorwürfe wider Angehörige oder alte Kameraden habe
er stets angeredet, und habe Streitpunkte grundsätzlich
ermittelt und meist aufgelöst und einsam und allein
diskutiert und habe über diese fortwährenden
Aufarbeitungen Buch geführt.
Schon vor seiner Entlassung aus der Psychiatrie im Mai
2021 hätten Lauscher seine einsamen Klagen und Reden und
Appelle nicht nur bewusst übergangen, sondern habe ihn
auch gezielt gestört, mit Zwischengezischel an Satzenden
oder Atempausen, mit dem man ihm das Wort im Mund
umgedreht hätte, und dabei stets typische Profile
bedient habe.
Seit seiner Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021
würde man unter den neuen Nachbarn Demirsar und
Gjeka-Feta auf jede seiner Reden pseudo-brüderlich
antworten, und würde sich gegen seinen
Verschwörungsverdacht gegen Nachbarn und Polizei
besonders gerne anti-jüdisch geben, oder aber
homosexuell. Man würde ihn gegen seine Geduld zwingen,
immer neu zu belehren und sich immer neu zu erklären,
und würde ihn bewusst stören, um jede andere Auffassung
und jede Tiefe und Tragweite seiner Reden und seines
Nachdenkens gezielt zu verbieten, und um sein Gedächtnis
mit derartigen sofortigen Aufschnappantworten zu
zerstören. Dabei würde man sich stets offen zu halten
versuchen, ihm nur Gegner aufzustellen, die man aus
Geschäftskontakten usw. zu ermitteln versuche, während
man umgekehrt vermutlich ihn selbst derart profilieren
würde.
Seine Kündigung bei seinem Bruder und Vermieter Ingo
habe er nach seiner Entlassung aus der Psychiatrie im
Mai 2021 zurückgezogen. Sein Bruder leugne immer noch
die Intrigen der Nachbarn und der Hausverwaltung, und
würde ihm aktuell noch immer den Beleg zum Namen des
Eigentümers der Nachbarswohnung verweigern, ebenso wie
die Namen der übrigen Eigentümer im Hause.
Er suche nach einer neuen Wohnung, weil ihm sein Bruder
leider keine neue Wohnung kaufen wollen würde. Sein
Bruder und Vermieter würde ihm gegenüber nicht
ausdrücklich beanspruchen, in solcher Leugnung und in
solcher Opferung nur einen Gegenspieler stellen zu
wollen, und insbesondere auch nicht mit seinem
Betreuungsantrag von 2020, oder mit seiner Weiterleitung
einer verleumderischen Beschwerde durch eine Nachbarin
Blazic 2019.
Ebensowenig würde sein Bruder und Vermieter ausdrücklich
beanspruchen, weitere Intrigen durch die Nachbarn
verhindern zu versuchen, um die übrigen Eigentümer der
Leipartstraße, die er im November 2017 mit seiner
Karikatur der Proforma-Rattenjagd sämtlich angegriffen
habe.
Der Polizist bei seiner Festnahme im Oktober 2020 würde
nicht ausdrücklich beanspruchen, mit seiner
Falschaussage vor dem Betreuungsgericht, daß er bei der
Festnahme die blanken Kupferdrähte gesehen hätte,
nachdem die Polizisten den Nachbarn Schneider gefesselt
abgeführt haben würden, obwohl er keinen Widerstand
geleistet habe, er hätte dem Betreuungsgericht seine
Vorbehalte zu einer Unterbringung in der Psychiatrie
erklären wollen. Sein Bruder und Vermieter habe den
Betreuungsantrag begründet gehabt, daß Nachbar Schneider
eigenmächtig und wider Verbot einen Schutzleiter auf
Putz verlegt hätte.
Auch in seiner jüngsten Anzeige wegen Raubwerbung mit
angeschnitzten Pseudo-Biberbäumen vom Dezember 2021
würde auch die Staatsanwaltschaft ebensowenig
ausdrücklich beanspruchen, seine Gegner in falscher
Sicherheit zu wiegen.
Auch die Gutachterin des Betreuungsgerichtes Frau Doktor
Nicola Cicha würde nicht beanspruchen, mit ihrem
Gutachten über seine Selbstgefährdung wegen eines
Lappens im Kamin nur einen Domina-Witz auf seinen
blonden Typ gemacht haben zu wollen, oder aber »Prince
Ritzinger« deutlich übertrieben als Prinzen verehrt
haben zu wollen.
Die Gutachterin habe 2020 die Zwangsbehandlung mit
starken Neuroleptika erlaubt, nachdem auf ihr Gutachten
noch Ende 2019 vor dem Antrag durch seinen Bruder das
Betreuungsverfahren wieder eingestellt worden sei. Die
Gutachterin stelle nun Verwahrlosung fest, bei
unausgesetzter Korrespondenz mit den SWM damals aktuell
im Rechnungstreit um gesperrten Strom, und wegen
Selbstgefährdung, obwohl Nachbar Schneider das Gas seit
Sommer 2019 abgestellt habe, wovon er seinen Bruder und
Vermieter und seine Nachbarn, und den Kaminkehrer
informiert gehabt habe.
Er habe nicht die SWM boykottieren wollen, sondern den
Kamin, weil in allen Wohnungen Kaminanschlüße für den
Gasherd fehlen, durch den nur das Abgas der
Gaswasserheizung abgeleitet würde. Die Eigentümer
müssten beschließen, die Kamine ausbauen lassen, so der
Kaminkehrer. Mittlerweile habe er sich eine Abzugshaube
angeschafft, die das Abgas vom Gasherd durch das Fenster
ausleiten würde.
Seit August 2018 habe die Polizei ebenfalls seine
Anzeige gegen die SWM nicht aufnehmen wollen, die ihn in
seinem Streit um Vertrauenserschleichung und
Rechnungsbetrug bei der Gasabrechnung direkt in
umgerechneten Kilowattstunden, wie im Streit um die
Briefintrige der Nachbarn noch immer mit fehldatierten
Rechnungen schikanieren würden. Alle anderen
Energieversorger würden wie die SWM direkt in
Kilowattstunden abrechnen. Er überlege nun einen Umstieg
auf Gasflaschen mit Ökogas.
Nachbarn würden sich als Trittbrettfahrer aus seiner
Anklage winden wollen, und insbesondere seine Nachbarn
Hussein würden zu seiner E-Mail-Korrespondenz mit den
SWM regelmäßig Krawall gemacht haben. Im Streit mit
seiner früheren Nachbarin Espana seien in deren Wohnung
nach ihrem Auszug unter ihm kurzzeitig neue Nachbarn mit
dem andeutungsreichen Namen »Gazolo« eingezogen. Nach
seiner Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021 habe
er seine frühere Nachbarin Espana aus dem Verdacht
genommen, seinen Gasalarm im Juli 2017 provoziert zu
haben, nachdem er wieder den Geruch wahrgenommen hatte,
aber diesmal das Abgas des Trockners der Nachbarin
Blazic identifizieren habe können.
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