Politisch koregiert | SWM verleihen besten Punjob | Futterfeespähung 11.12.2019 - 25.8.2020

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Sep 14, 2020, 10:28:49 AM9/14/20
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11.12.2019
Futterfeespähung vom 25.8.2020
`..´ Politisch koregiert
SWM verleihen Preis für den besten Punjob: »Assad von Munick«

Die SWM wollen mit einer Preisverleihung für das sich rechnendste Wortspiel die Streit­ereien um das sogenannte Kilowattgas beruhigen. Die vorschriftsmäßige Abrechnung in der Vergleichseinheit Kilowattstunden hätte viele Kunden der SWM in den Protest getrieben. Nun solle die dabei häufig aufge­worfene Art der Vergleichsrechnung mit der Preisverleihung »Assad von Munick« als Modell für Kulturprojekte gewürdigt werden.

Die SWM hätten die Vergleichseinheit Kilowattstunden für Gas nur nach den Vorgaben der EU eingeführt, und auch weiterhin würden die SWM keinerlei Informations-Justiz anbieten. Der Brennwert werde regelmäßig aktualisiert und die direkte Abrechnung in der Vergleichs­einheit würde weder zu sachfremden Rechnungs­einheiten einladen noch zum Handel mit Informationen.

Nur wenn das Geschäft stimmt, habe man Sinn für Poesie und Wortwitz, bezweifelte ein Pressesprecher der SWM die Tragfähigkeit der Vergleichs­rechnungen für einen Handel mit Information. Die Preise des sogenannten Ökowatt­gases ließen sich jedenfalls auf die gemessene Einheit Kubikmeter rückrechnen. Ein rück­rechnenbarer Preisbetrug könne Konkurrenten nicht zu Motto-Events veranlassen oder gar mit einem Slogan in den offenen Aufstand treiben, wehrte sich der Presse-Sprecher gegen Vergleiche eines solchen Rechnungs-Wesens mit der Anzettelung der Krawalle zu Sylvester 2016 am Bahnhof der StadtKöln. Die Krawalle in Köln hätte ein zu Silvester vorher­sehbarer Anstieg der Geldwäsche­gebühr gezeitigt. Bettler wären im Handel mit Design- und Luxusartikeln eine Art Zoll. Die Per­mutation der Silben von Fremdwörtern wie in »Colony Co-Lone So Long!« sei außerdem typisch für Plakatwerbung.

Die SWM wollen besonders Wohnungs-Genossenschaften ermutigen, ins Geschäft mit Energie einzusteigen. Auch eigenständigen Gesellschaften wie der Gaza Gas AG und wie der Polarstern Ökogas, beides keine Töchter der SWM, böte der Geschäfts­kunden-Standard der Lieferungen durch die SWM ihre Geschäfts­grundlage.

Die Polarstern Ökogas etwa werbe für pures Ökogas direkt ab Gashahn, und besonders um verwöhnte Öko-Kunden, denen die Billigpreise der SWM für Ökogas nach Schleuder­preisen oder Neid­belohnung riechen würden. Die SWM würden selber der Vision vom Totalumstieg auf erneuerbare Gasquellen folgen und müssten sich daher einer Fusion oft energisch entgegenstellen. Die SWM würden aber leider keine Auflagen zur Rechnungs-Stellung des Lieferantenanteilmachen dürfen.

Die Gaza Gas AG wende genau die aggressiven Werbemethoden der Privaten an, vor denen die SWM immer schon gewarnt hätten, und würden sichals Markt­kräfte naturgemäß für alle Wechsler interessieren, und nicht nur für Wechsler von den SWM.

Die Polarstern streiten mit der Gaza Gas AG um die besten Plätze beider Auftragsvergabe für Viertelverträge in Wohnungsneubaugebieten aus Stammstreckentunnelpassagieraufkommenverdoppelungs-Investmentfonds.

Den ersten Preis, die gesamten EU-EE-Fördermittel der SWM eines Rechnungs-jahres als Startkapital, erhielt das Crowd-Funding-Project »Ökowattstrand«, das Klärschlamm vergären und in Gasflaschen ausliefern will, zusammen mit dem Project »Ökogasreaktor«, das in mobilen toilettenkabinen-großen Reaktoren aus­gesiebte Abwassermasse vergären und das gewonnene Gas teilweise auch in Gasflaschen abfüllen will.

Den zweiten Platz, einen ARGE-Agentur-Vertrag für Billiglohnkräfte aus Syrien, erhielt der Verein »Anti-IS« e.V.  für sein Indie-State-Tax-Project: »Iss-Supermarkt«. Die Rechnungen neuverpackter Lebensmittel aus arabischen Ländern können als Spenden bescheinigt werden, um mehr Gelder für eine Heimkehrer-Siedlung in Syrien zu sammeln. Die Verpackungen werben mit Fotos und mit kurzen Essays über die historischen Kibbuzim vor 1948 auf Deutsch in arabischer und in hebräischer Schrift für ein syrisches Zion mit dem Namen Ismael. Den Verein gründeten besorgte Händler meist südamerikanisch-indianischer Herkunft, die keine »Agititions«-Waren handeln wollen, etwa keine sog. »Pellestein«-Kartoffeln (meist Bio-Kartoffeln, die in Lehm keimtot konserviert sind) und dafür eigenständige Läden aufmachen mussten, die aber keine fairtrade-Waren führen.

Den dritten Platz und Förderpreis, eine Studienreise ins EU-Parlament, organisiert von der JU, erhält das Book-Writers-Project von Posthoernchen »Punjob. Kartellbildungsgesetze und Schauprozessgesetze alsFetischisierungen der Gesetzgebung, anhand von Debatten in Parlamenten zwischen Kabul und Deli.« Zwischen der Ein-Mann-Eine-Institution-Institution des afghanischen Stammesfürsten und zwischen der Urform des Tempels als deren weiterlebenden Büro in Indien herrscht in Punjab Krieg. Sie sind Pakistaner oder Inder mit doppelter Staatsbürgerschaft? Dann beschreiben Sie große Privatunternehmen zwischen Afghanistanund Indien als Ersatzkirchen. Sorgen sinnfällige Rationalisierungenwie 'Packstation nicht am Schalter' für eine angemessenere Einbindung der Online-Identität des Kunden? Schaffen nur eindimensionale gesetzliche Preisvergleich-Vereinheitlichungen die Voraussetzungen für geheime Kartelle um esoterische Waren? Etwa wie im Energieversorgermarkt die Vergleichseinheit
Kilowattstunden bei fest eingerechnetem Brennwert für Ökogas die werbepsychologische Seelenlandschaft einer kräftezehrenden Gülle­wanderung. Zeigen Sie anhand von Protokollen von Parlamentdebatten in Afghanistan, Pakistan und Indien an geeigneten Fallbeispielen erzieherische und künstlerische Gesetze auf, sowie entsprechende Diskussionen von deren getreulicher Umsetzung.

Das disqualifizierte Project »Köllsch Wasser« fand - ebenso erfolglose - Nachahmungstäter: gegen Rückfluss von Entkalker ge­sicherte Warmwasser­thermen würden Kalkausfällung im Leitungswasser vermeiden helfen.



On 14/08/20 11:49, Joachim Schneider wrote: 

11.12.2019
Letzter Nußschalenknacks vom 13.8.2020
`..´ Politisch koregiert
SWM verleihen Preis für den besten Punjob: »Assad von Munick«

Die SWM wollen mit einer Preisverleihung für das sich rechnendste Wortspiel die Streit­ereien um das sogenannte Kilowattgas beruhigen.Die vorschriftsmäßige Abrechnung in der Vergleichseinheit Kilowattstunden hätte viele Kunden der SWM in den Protest getrieben. Nunsolle die dabei häufig aufge­worfene Art der Vergleichsrechnung mit der Preisverleihung »Assad von Munick« als Modell für Kulturprojekte gewürdigt werden.

Die SWM hätten die Vergleichseinheit Kilowattstunden für Gas nur nach den Vorgaben der EU eingeführt, und auch weiterhin würden die SWM keinerlei Informations-Justiz anbieten. Der Brennwert werde regelmäßig aktualisiert und die direkte Abrechnung in der Vergleichs­einheit würde weder zu sachfremden Rechnungs­einheiten einladen noch zum Handel mit Informationen.

Nur wenn das Geschäft stimmt, habe man Sinn für Poesie und Wortwitz, bezweifelte ein Pressesprecher der SWM die Tragfähigkeit derVergleichs­rechnungen für einen Handel mit Information. Die Preise des sogenannten Ökowatt­gases ließen sich jedenfalls auf die gemessene Einheit Kubikmeter rückrechnen. Ein rück­rechnenbarer Preisbetrug könne Konkurrenten nicht zu Motto-Events veranlassen oder gar mit einem Slogan in den offenen Aufstand treiben, wehrte sich der Presse-Sprecher gegen Vergleiche eines solchen Rechnungs-Wesens mit der Anzettelung der Krawalle zu Sylvester 2016 am Bahnhof der Stadt Köln. Die Krawalle in Köln hätte ein zu Silvester vorher­sehbarer Anstieg der Geldwäsche­gebühr gezeitigt. Bettler wären im Handel mit Design- und Luxusartikeln eine Art Zoll. Die Per­mutation der Silben von Fremdwörtern wie in »ColonyCo-Lone So Long!« sei außerdem typisch für Plakatwerbung.

Die SWM wollen besonders Wohnungs-Genossenschaften ermutigen, ins Geschäft mit Energie einzusteigen. Auch eigenständigen Gesellschaften wie der Gaza Gas AG und wie der Polarstern Ökogas, beides keine Töchter der SWM, böte der Geschäfts­kunden-Standard der Lieferungen durch die SWM ihre Geschäfts­grundlage.
Die Polarstern Ökogas etwa werbe für pures Ökogas direktab Gashahn, und besonders um verwöhnte Öko-Kunden, denen die Billigpreise der SWM für Ökogas nach Schleuder­preisen oderNeid­belohnung riechen würden. Die SWM würden selber der Vision vom Totalumstieg auf erneuerbare Gasquellen folgen und müssten sich daher einer Fusion oft energisch entgegenstellen. Die SWM würden aber leider keine Auflagen zur Rechnungs-Stellung des Lieferantenanteil machen dürfen.
Die Gaza Gas AG wende genau die aggressiven Werbemethoden der Privaten an, vor denen die SWM immer schon gewarnt hätten, und würden sich als Markt­kräfte naturgemäß für alle Wechslerinteressieren, und nicht nur für Wechsler von den SWM.
Die Polarstern streiten mit der Gaza Gas AG um die besten Plätze beider Auftragsvergabe für Viertelverträge in Wohnungsneubaugebieten aus Stammstreckentunnelpassagieraufkommenverdoppelungs-Investmentfonds.

Den ersten Preis, die gesamten EU-EE-Fördermittel der SWM eines Rechnungs-jahres als Startkapital, erhielt das Crowd-Funding-Project »Ökowattstrand«, das Klärschlamm vergären und in Gasflaschen ausliefern will, zusammen mit dem Project »Ökogasreaktor«, das in mobilen toilettenkabinen-großen Reaktoren aus­gesiebte Abwassermasse vergären und das gewonnene Gas teilweise auch in Gasflaschen abfüllen will.

Den zweiten Platz, einen ARGE-Agentur-Vertrag für Billiglohnkräfte aus Syrien, erhielt der Verein Anti-IS e.V.  für sein Fairtrade-Project: »Iss-Supermarkt«. Die Rechnungen neu verpackter Lebensmittel aus arabischen Ländern können als Spenden bescheinigt werden, um mehr Gelder für eine Heimkehrer-Siedlung in Syrien zu sammeln. Die Verpackungen werben mit Fotos und mit kurzen Essays über diehistorischen Kibbuzim vor 1948 auf Deutsch in arabischer und in hebräischer Schrift für ein syrisches Zion mit dem Namen Ismael.

Den dritten Platz und Förderpreis, eine Studienreise ins EU-Parlament, organisiert von der JU, erhielt das Book-Writers-Project von Posthoernchen »Punjob. Kartellbildungsgesetze und Schauprozessgesetze als Fetischisierungen der Gesetzgebung, anhand von Debatten in Parlamenten zwischen Kabul und Deli.« Zwischen der Ein-Mann-Eine-Institution-Institution des afghanischen Stammesfürsten und der Urform des Tempels alsderen weiterlebenden Büro in Indien herrscht in Punjab Krieg. Bringen sinnfällige Rationalisierungen wie 'Packstation nicht am Schalter' über das allmächtige Smartphone die Individu­alisierung im Formalitätenaustausch? Schaffen gesetzliche Preisvergleich-Normierungen die Voraussetzungen für geheime Kartelle um esoterische Waren, wie im Energieversorgermarkt die Vergleichseinheit Kilowattstunden für Ökogas die werbepsychologische Seelenlandschaft einer kräftezehrenden Gülle­wanderung? Wird das deutsche PC-Zimmer mit dem Tempel in Indien verteidigt oder integrieren
die Flüchtlinge der Staatsräson des Aggressor-Staates aus demMorgenland nebenan als Gurus den Avatar? Wird der hiesige Drogen­markt gegen die Taliban verteidigt oder der hiesige Drogenboss gegen islamische Politi­sierung? Oder werden im Hindukusch die internationalen Anarcho-Syndikate gegen die Räterepublik verteidigt? Diese Fragen stehen im Hintergrund bei der Gründungsschrift­ausschreibung einesThinksinks für Pakistaner mit doppelter Staatsbürgerschaft.

Das disqualifizierte Project »Köllsch Wasser« fand - ebenso erfolglose - Nachahmungstäter: gegen Rückfluss von Entkalker ge­sicherte Warmwasser­thermen würden Kalkausfällung im Leitungswasser vermeiden helfen.




On 24/05/20 01:38, Joachim Schneider wrote: 

11.12.2019
Letzter Nußschalensprung vom 23.5.2020
`..´ Politisch koregiert
SWM verleihen Preis für den besten Punjob:
»Assad von Mu-nick«

Nur, wenn man sich gut miteinander versteht, habe man Sinn für Poesie und Wortwitz, wehrte ein Pressesprecher der SWM Vergleiche mit den Krawallen zu Sylvester 2016 am Bahnhof der Stadt Köln ab.

Die Preise des sogenannten Ökowattgases ließen sich auf die gemessene Einheit Kubikmeter rückrechnen. Selbst ein nicht rückrechnenbarer Preisbetrug würde keine spontanen Motto-Events verursachen oder gar Menschen in Besessenheit versetzen. Die Krawalle in Kölnhätte ein Luxuszoll-Anstieg zu Silvester gezeitigt.

Die SWM wollten besonders Wohnungs-Genossenschaften ermutigen, ins Geschäft mit Energie im weitesten Sinne mit eigenen Projekten einzusteigen.
Auch eigenständigen Gesellschaften wie der Gaza Gas AG und wie derPolarstern Ökogas, beides keine Töchter der SWM, böte derStandard der Lieferungen durch die SWM Geschäftsgrundlage. Die SWM würden keine Auflagen zur Rechnungsstellung des Lieferantenanteil machen dürfen.

Die Polarstern Ökogas etwa werbe für pures Ökogas direktab Gashahn, und besonders um Kunden, denen die Billigpreise der SWM für Ökogas wie feuchte Pfurze riechen würden. Die SWM würden selber der Vision vom Totalumstieg auf erneuerbare Gasquellen folgen und müssten sich daher einer Fusion oft energisch entgegenstellen.
Die Gaza Gas AG wende genau die aggressiven Werbemethoden der Privatenan, vor denen die SWM immer schon gewarnt hätten, und würden sich einfach als Marktkräfte für Wechsler interessieren.
Die Polarstern streiten mit der Gaza Gas AG um die besten Plätze bei der Auftragsvergabe für Viertelverträge in Wohnungsneubaugebieten aus Stammstreckentunnelpassagieraufkommenverdoppelungs-Investmentfonds.

Den ersten Preis, die gesamten EU-EE-Fördermittel der SWM eines Rechnungsjahres als Startkapital, erhielt das Crowd-Funding-Project »Ökowattstrand«, das Klärschlamm vergären und in Gasflaschen ausliefern will, zusammen mit dem Project »Ökogasreaktor«, das in mobilen toilettenkabinengroßen Reaktoren ausgesiebte Abwassermasse vergären und das gewonnene Gas teilweise auch in Gasflaschen abfüllen will.
Den zweiten Platz, einen ARGE-Agentur-Vertrag für Billiglohnkräfte aus Syrien, und das Siegel eines Fairtrade-Projektes erhielt der Verein Anti-IS e.V.  für sein Crowd-Funding-Project: »Iss-Supermarkt«. Die Rechnungen neuverpackter Lebensmittel aus arabischen Ländern können sogar als Spenden bescheinigt werden, um mehr Gelderfür eine Heimkehrer-Siedlung in Syrien zu sammeln. Die Verpackungenwerben mit Fotos und mit kurzen Essays über die historischen Kibbuzim vor 1948 auf Deutsch in arabischer und in hebräischer Schrift fürein syrisches Zwillings-Zion mit dem Namen Ismael.
Den dritten Platz und Förderpreis, eine Studienreise ins EU-Parlament, organisiert von der JU, erhielt das Buchprojekt von Posthoernchen »Punjob. Hardware-Bonds wie >Packstationen nur online< und >Ökogasdirekt in Kilowattstunden<, analysiert als Fetischisierung der Gesetzgebung, anhand der Debatten in Parlamenten kirchenloser Staaten zwischen Afghanistan und Indien, über ihre Handelsbeziehungen zwischen Institution Gangsterboss und Tempelbüro von Gurus, frei nach Keynes.«

Der Bewerber »Köllsch Wasser« war nicht zugelassen worden, weil selbstwartende Kalkfilter keine Lösung wären, um Kalkausfällung zu vermeiden.


On 25/04/20 10:06, Joachim Schneider wrote: 




11.12.2019

Letzter Nußschalensprung vom 25.4.2020

`..´ Politisch koregiert

SWM verleihen Preis für den besten Punjob:
»Assad von Mu-nick«


Nur, wenn man sich gut miteinander versteht, hat man Sinn für Poesie und Wortwitz, wehrte ein Pressesprecher der SWM Vergleiche mit den Krawallen zu Sylvester 2016 am Bahnhof der Stadt Köln ab.


Die Stadt Köln hätte lange vor Sylvester 2016 dieselbe EU-Vorschrift eingeführt, würde Gas auch ausschließlich und direkt in der Vergleichseinheit Kilowattstunden abrechnen, die Punjob-Preisverleihung der SWM wäre aber ein Event ganz anderer Dimension als dieKrawalle wegen der Luxussteuer der Landkartenaufsicht. Die SWM wollen besonders Wohnungs-Genossenschaftler ermutigen, mit eigenen Gesellschaften ins Energiegeschäft einzusteigen.


Die Gaza Gas AG und die Polarstern Ökogas wären keine Töchter der SWM, sondern gute Beispiele für eigenständige Initiativen, denen die Standards des Rechnungswesens der SWM empfehlenswert wären.

Die Polarstern Ökogas etwa werbe für pures Ökogas direkt ab Gashahn, und besonders um Kunden, denen die Billigpreise der SWM wieÖkogas riechen würden.

Die SWM würden selber der Vision vom Totalumstieg auf erneuerbareGasquellen folgen und wären daher direkte Konkurrenten.


Die Gaza Gas AG wende genau die aggressiven Werbemethoden der Privatenan, vor denen die SWM immer schon gewarnt hätten, und würden sich einfach naturgemäß für Wechsler interessieren.
Die Polarstern streiten mit der Gaza Gas AG um die besten Plätzebei der Auftragsvergabe für Viertelverträge in Wohnungsneubaugebieten aus Stammstreckentunnelverdoppelungs-Investmentfonds.


Den ersten Preis, die gesamten EU-EE-Fördermittel der SWM eines Rechnungsjahres als Startkapital, erhielt das Crowd-Funding-Project »Ökowattgas«, das Klärschlamm vergären und in Gasflaschen ausliefern will.
Den zweiten Platz, einen ARGE-Agentur-Vertrag für Billiglohnkräfte aus der EU, erhielt das Crowd-Funding-Project »Ökogasreaktor«, das in mobilen toilettenkabinengroßen Reaktoren ausgesiebte Abwassermasse vergären und das gewonnene Gas teilweise auch in Gasflaschen abfüllen will.
 Den dritten Platz und Förderpreis, eine Reise ins EU-Parlament,organisiert von der JU, erhielt das Buch »Punjob. Die wahren Wirtschaftsfaktoren Tempelwaren, Starkult und Gangsterwesen. Ein-Mann-Institution vs. Tempelbüro, analysiert frei nach Keynes.«


Der Bewerber »Köllsch Wasser« war nicht zugelassen worden, weil selbstwartende Kalkfilter keine Lösung wären, um Kalkausfällung zu vermeiden.



On 15/02/20 21:58, Joachim Schneider wrote: 

11.12.2019
Politisch korigiert `..´
SWM verleihen Preis »Assad von Mu-nick« für den besten Punjob.
Nur, wenn man sich gut miteinander versteht, hat man Sinn für Poesie und Wortwitz, wehrte ein Pressesprecher der SWM Vergleiche mit den Krawallen zu Silvester am Bahnhof der Stadt Köln ab.

Die Stadt Köln hätte lange vor Sylvester 2016 dieselbe EU-Vorschrift eingeführt, würde Gas auch ausschließlich und direkt in der Vergleichseinheit Kilowattstunden abrechnen, die Punjob-Preisverleihung wäre aber ein Event ganz anderer Dimension als die Krawalle wegen der Preise der Landkartenaufsicht.

Die SWM wollen besonders Wohnungs-Genossenschaftler ermutigen, mit eigenen Gesellschaften ins Energiegeschäft einzusteigen.

Die Gaza Gas AG und die Polarstern Ökogas wären keine Töchter der SWM, sondern gute Beispiele für eigenständige Initiativen, denen die Standards des Rechnungswesens der SWM empfehlenswert wären.

Die Polarstern Ökogas etwa werbe für pures Ökogas direkt ab Gashahn, und besonders um Kunden, denen die Billigpreise der SWM für Ökogas unsozial erscheinen würden.

Die Gaza Gas AG wende genau die aggressiven Werbemethoden der privaten Konkurrenz an, vor denen die SWM immer schon gewarnt hätten, und würden sich einfach naturgemäß für Wechsler interessieren.

Den ersten Preis, die gesamten EU-EE-Fördermittel der SWM einesRechnungsjahres als Startkapital,  erhielt das Crowd-Funding-Project »Ökowattgas«, das Klärschlamm vergären und in Gasflaschen ausliefern will.

Den zweiten Platz, einen ARGE-Agentur-Vertrag für Billiglohnkräfte aus der EU, erhielt das Crowd-Funding-Project »Ökogasreaktor«, das in mobilen toilettenkabinengroßen Reaktoren ausgesiebte Abwassermasse vergären und teilweise auch in Gasflaschen abfüllen will.

Den dritten Platz und Förderpreis, Reise ins EU-Parlament, organisiert von der JU, erhielt das Buch »Punjob. Die wahren Wirtschaftsfaktoren Tempelwaren, Starkult und Gangsterwesen, analysiert frei nach Keynes.«

Der Bewerber »Köllsch Wasser« war nicht zugelassen worden, weil selbstwartende Wasserfilter keine Lösung wären, um Kalkausfällung zu vermeiden.




On 2/4/20 12:16 PM, Joachim Schneider wrote:

11.12.2019
DieBessereHälfteDerWelt`..´ Nußschalensprung
SWM verleihen Preis »Assad von Mu-nick« für den besten Punjob.

Nur, wenn man sich gut miteinander versteht, hat man Sinn für Poesie und Wortwitz, wehrte ein Pressesprecher der SWM Vergleiche mit derSilvesteraktion der Stadt Köln ab. Die Stadt Köln hätte lange vor Sylvester 2016 dieselbe EU-Vorschrift eingeführt, und würde Gas ausschließlich und direkt in der Vergleichseinheit Kilowattstunden abrechnen. Die SWM wollen nun Genossenschaftler ermutigen, mit eigenen Gesellschaften ins Energiegeschäft einzusteigen.

Die Gaza Gas AG und die Polarstern Ökogas wären keine Töchter der SWM, sondern gute Beispiele für eigenständige Initiativen, denen die Standards des Rechnungswesens der SWM empfehlenswert wären. Die Polarstern Ökogas etwa werbe für pures Ökogas direkt ab Gashahn, und besonders um Kunden, denen die Billigpreise derSWM für Ökogas unsozial erscheinen würden. Die Gaza Gas AGwende genau die aggressiven Werbemethoden der privaten Konkurrenz an, vor denen die SWM immer schon gewarnt hätten, und würden sich einfach naturgemäß für Wechsler interessieren.

Den ersten Preis, die gesamten EU-EE-Fördermittel der SWM einesRechnungsjahres als Startkapital, erhielt das Crowd-Funding-Project »Ökowattgas«, das Klärschlamm vergären und in Gasflaschen ausliefern will.

Den zweiten Platz, einen ARGE-Agentur-Vertrag für Billiglohnkräfte aus der EU, erhielt das Crowd-Funding-Project »Ökogasreaktor«, das in mobilen toilettenkabinengroßen Reaktoren ausgesiebte Abwassermasse vergären und teilweise auch in Gasflaschen abfüllen will.

Den dritten Platz und Förderpreis, Reise ins EU-Parlament, organisiert von der JU, erhielt das Buch »Punjob. Die wahren Wirtschaftsfaktoren Tempelwaren, Starkult und Gangsterwesen, analysiert frei nach Keynes.«

Der Bewerber »Köllsch Wasser« war nicht zugelassen worden, weil selbstwartende Wasserfilter keine Lösung wären, um Kalkausfällung zu vermeiden.




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