DieNachrichtenpolizei:DasSchizoModellEinesProblemmieters

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Joachim Schneider

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Mar 10, 2021, 4:59:37 AM3/10/21
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Haar, 26.2.2021

2021NichtNachDemAlmanachImVoraus!

Die Nachrichtenpolizei setzt sich diesmal für untergebrachte Schizos
ein, anstatt für pogromgefährdete Mieter... Die schizophrene Zeitung
wieder mit der einzig möglichen selbstredenden Verteidigung.
--


--
>><<fake news as fake news.<
mailing magazin posthoernchen
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Posthoernchen

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Mar 10, 2021, 5:00:58 AM3/10/21
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> März2019:TürenschlagenderSchizoAttackiertNachbarssohn

Er reagiere mit Vorliebe an Türen seine Wut ab, so der 37-jährige
Arbeitslose auf Nachfrage.

Eines Nachts im November 2017 habe er dies auch getan, weil seine
Nachbarn wieder so laut gewesen wären..

Eine Woche später nach einem Einkaufsgang fand er das Riegelschloß
seiner Wohnungstür zerschlagen vor.

Einem Einbrecherpärchen habe er dabei zuschauen dürfen, sein Türschloß
zu knacken. Das ertappte Einbrecherpärchen habe sich freundlich
verabschiedet.

Die Attacke auf den Nachbarsohn sei aber Selbstverteidigung gewesen. Der
Nachbarsohn hatte sich Sorgen gemacht, weil er die Kellertür mehrmals
zugedonnert hatte, und hatte sich deswegen dem Arbeitslosen im
Treppenhaus in den Weg gestellt.

Gefragt, weswegen er so wütend auf die Kellertür gewesen sei, erzählte
der Nachbarschaftsaktivist und Hausmeistergegner nunbb, sein Bäcker habe
an diesem Tage versucht, ihn mit fehlgebackenem Brot zu vergraulen, was
er erst zu Hause entdeckt hatte, und er habe nochmals zum Bäcker
losziehen müssen.

Weil noch bekannt sei, wie er einen ausgezogenen Nachbarn auf englisch
davor gewarnt hatte, die Türen zu laut zu schlagen, würden ihn die
Nachbarn damit necken, er hätte ein »Brad gebangt«.

Keiner der Nachbarn wolle sich erinnern, den Nachbarn derart geneckt zu
haben, so die Polizei. Vermutlich handele es sich um Psychoterror.

Die Polizei sah von der Einleitung eines Verfahrens ab, obwohl der
37-Jahre-Alte Arbeitslose mehrmals Notrufe wegen Ruhestörung getätigt
hatte, und auf Plakaten in der Nachbarschaft die Rattenjagd als
Psycho-Terror karikiert hatte, sowie.um Aufklärung des Streitfalles mit
einer Nachbarin geworben hatte.

Eine Nachbarin habe sich ihm zu Beginn seiner Miete bmit orgasmischen
Stöhnen durch die Wände vorgestellt, und habe ihn auf ihren Nachnamen
einschwören wollen: Espana E-Spanner. Sie habe eine Tochter, um die sich
angeblich hausfremde Passanten Sorgen gemacht hätten. Ein alarmierter
Nachbar wäre eines Verkehrsunfalls gestorben.

Offenbar hätte die Ruhestörungsklage nicht nur der einen angezeigten
Nachbarin gegolten, schloß ein Polizist.bb

Posthoernchen

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Mar 10, 2021, 5:02:54 AM3/10/21
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J> Juli2019:SchizoSchmeißtFahrradAufNachbarskinder

Der 37 Jahre alte Arbeitslose steht außerdem in einem Verkehrsunfall vor
Gericht: Er soll einer Fußgängerin Schadenersatz zahlen, die seinen
eigenen Angaben nach einen Zusammenstoß mit seinem Fahrrad erzwungen
habe. Die Fußgängerin arbeitet bei den SWM, der Arbeitslose kritisiert
die SWM in seinem öffentlichen Zeitungsprojekt wegen deren
intransparenten Preisfaktors bei der Gasabrechnung.

Auf die Frage, ob er auf diesen Prozess seines Nachbarn mit einer
Meldung bei der Polizei anspielen hätte wollen, ließ sich der zeugenlose
Araber nicht ein. Auch für Fragen, ob der Araber seine Kinder durch die
Veröffentlichungen gefährdet sehen würde, stand der junge Familienvater
nicht zur Verfügung.

Die Polizei wertete die unsichere Faktenlage gegen die heiklen
Veröffentlichungen des 37jährigen: »Wir verstehen den Araber ganz so wie
dieses Fake-News-Magazin, und als Klage gegen dasselbe.« Als
Sympathisant des SWM-Kritikers stufe man den Araber jedoch nicht ein.

Der Arbeitslose leugnet die Tat. Er hätte die Jungen nur aufgefordert,
die Fahrräder beiseite zu nehmen und sie wären seiner Anweisung auch
gefolgt.
Weil er mit seinem Fahrrad einer Polizeistreife als Geisterfahrer
auffällig wurde, wurde der Arbeitslose in einer Psychiatrie untergebracht.

Der Zeitungsmacher klagt auf Plakaten unter anderem gegen den
Hausmeister unter anderem wegen Terror mit Rattenfallen.
Vorwürfe wegen einer psychiatrischen Pseudo-Justiz wies die Polizei von
sich: » Wir können doch nicht die Nachbarn in die Psychiatrie stecken!« b

Posthoernchen

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Mar 10, 2021, 5:04:00 AM3/10/21
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> Juli2017:ParanoiderLöstGasfehlalarmAus

Die Gaswache geht trotz messbarer Gasreste bei einer Nachbarin der Wohnung unter dem Alarmgeber von einem Fehlalarm aus.

Die Nachbarin sei der Polizei von seinen Ruhestörungsnotrufen her bekannt. Der seit 10 Jahren diagnostizert Schizophrene sei überempfindlich und höre wohl manchmal nicht nur, was die Nachbarin wenn auch lautstark reden würde. Aber von anderen Streitigkeiten mit der Nachbarin wüssten sie ja nichts, schloß ein Polizist. (Posthoernchen berichtete: Türenschlagender Schizo attackiert Nachbarssohn)

Die neuen Untermieter der Nachbarin würden sich Ende des Jahres 2017 am Klingelschild ominös: »Alfa Roja« genannt haben, ihr Nachmieter Anfang 2018 »Gazolo«, deswegen gehe er davon aus, daß sie mit ihrer Aktion auf ihn als diagnostiziert Schizophrenen abzielten.

Posthoernchen

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Mar 10, 2021, 5:05:33 AM3/10/21
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>
September2018.SchizoErpresstZustimmungFürKaminproblemMitNebenkosteneinbehalt

Die Hauptsachen wären nicht mehr die Hauptsachen im Streit mit seinem
Bruder und Vermieter; der antworte ihm nicht in Sachen des
Rattenjagd-Terrors und wegen der Nachbarn, und mache nur immer Druck.
Der Arbeitslose hatte nach gescheiterten Verhandlungen mit seinem Bruder
die Nebenkosten einbehalten, um seine Forderung wegen eines fehlenden
Kamin für den Gasherd eindringlicher zu erheben.

Nachdem er zu Rauchen aufgehört hatte, sei ihm öfters wie zum Ersticken
zu Mute gewesen und er befürchte Kohlenmonoxid im Abgas vom Gasherd.

Ein Kamin für den Herd wäre heutzutage unüblich, bedauert der
Kaminkehrer, der Kamin der Leipartstraße wäre auch nicht dafür gebaut,
und Dunst und Dampf würden hohen Aufwand an Reinigung verursachen.

Der Vermieter und Bruder hat das Mahnungsgericht Coburg eingeschaltet.
Sein Bruder und Mieter widersprach zwar dem Gericht, gab jedoch nach und
zahlte.

Unklar ist die Rolle der Gasreste, die im Juli 2017 von der Gaswache bei
einem Fehlalarm gemessen worden waren.

Außerdem beklagt der Mieter gegen die Hausverwaltung die Einrichtung
einer zweiten Putzstelle zu Anfang seiner Miete, die er als schleichende
Erpressung bezeichnet. Damit steht er aber auch neben seinem Bruder und
Vermieter allein da.

Posthoernchen

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Mar 10, 2021, 5:06:34 AM3/10/21
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August2019:SchizoTestetBruderAnStromverkabelung

Weil sein Bruder und Vermieter ein solches Verbot nicht nur nicht
verhängen dürfe, sondern weil er es auch nicht verhängen würde, hat ein
Mieter der Leipartstraße die Erdung seiner Wohnung eigenmächtig
nachzurüsten unternommen.

Der Vermieter hat die noch unfertige Neuverkabelung entdeckt und wieder
abgebaut. Im Gegenzug hat er seinen seit 10 Jahren diagnostiziert
Schizophrenen Bruder unter gesetzliche Betreuung zu stellen beantragt.

Posthoernchen

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Mar 10, 2021, 5:08:12 AM3/10/21
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März2018:SchizoOhneFernseherVerwechseltEingereistenStar-NachbarnUndZeigtDenStarAlsAktivistenEinerIntrigeUmGeistigesEigentumAn

Eigentlich kennen alle diese Schlagzeile:
DSDS-Star Prince Ritzinger meldet sich bei
Rattenjagd-Nachbarschaftsaktivist als Untermieter.
Aber der Karikaturist gegen Rattenfallen sieht nicht fern und kennt den
Fernsehstar nicht. Und die nächsten Verwandten des einsamen Aktivisten
halten sich an die Version des Stars, der habe sich nicht als
Untermieter gemeldet, sondern zufällig den Namen des Aktivisten als
Decknamen gewählt, obwohl der Verwandte sie zu Lügen erklärt. Der seit
10 Jahren diagnostiziert Schizophrene schloß in einem als Anzeige
programmierten Auskunftsantrag ans Grundbuchamt insbesondere eine
Wohnungsschenkung aus und stellte nicht nur Anzeige wegen Falschmeldung
sondern wegen »Eigentumsbetrug«, wie er das Personenverbrechen einer Art
Verleumdung nennt. Die Staatsanwaltschaft gab stellvertretend als
Grundbuchamt Auskunft und scherzte, dem namensgleichen Namensvetter des
Arbeitlosen in derselben Straße gehöre die Wohnung jedenfalls nicht.
Posthoernchen entwickelte seine eigenen Star-Allüren.
Bisher unveröffentlicht, die Verdachtsmomente, die jetzt neuestens
anlässlich einer Google-Recherche nach dem Namen des Untermieters
endgültig zusammengefallen waren.

Posthoernchen

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Mar 10, 2021, 5:10:12 AM3/10/21
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ÄltesterBruderVeranstaltetGeisterjagdAufAbwesendeFürKontaktscheuenNeffenImAusland

Dann wäre sein ältester Bruder 2017 gar nicht geschieden worden.

Posthoernchen

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Mar 10, 2021, 5:11:32 AM3/10/21
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BruderUndVermieterMachtAusMietkündigungBigBrothersRache

Dann hätte sein Vermieter gelogen gehabt, mit der Geschichte, er wäre
zur Vermietung an seinen Bruder gebracht worden. Eigentlich hätte er
eine größere Wohnung für sich kaufen wollen, aber wundersam sei der
Verkäufer kurz vor Unterzeichnung zurückgetreten.
Und dann hätte ihn der neue Nachbar damit aufgezogen gehabt, mit der
Meldung als eine Untermieter, ihm eine Wohnung zu schenken.
Und dann würden seine Eltern nur spielen, die dem neuen Nachbarn seine
Ausreden dann gar nicht glauben würden.

On 10/03/21 11:13, Posthoernchen wrote:

Posthoernchen

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Mar 10, 2021, 5:12:26 AM3/10/21
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BrautwerberVonEhemaligerVerlobterZiehtNebenanEin

Dann wäre die Untermieter-Melde-Aktion des neuen Nachbarn eine
Anspielung der netten Art auf sein Stalking.
Und wenn der neue Nachbar den schlimmsten »Ex« spielt, dann wären ihre
»Ex«-Geschichten bald zu Märchen preisgegeben und das Kennenlernen kann
beginnen.


On 10/03/21 11:13, Posthoernchen wrote:

Posthoernchen

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Mar 10, 2021, 5:13:25 AM3/10/21
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TheatervereinSteigtIncognitoInNachbarschaftsaktionEin

Dann würden sie sich alle wieder treffen und zwar bei der Arbeit. Und
dann wäre es endlich mal wieder Zeit für den großen Vorhang.


On 10/03/21 11:13, Posthoernchen wrote:

Posthoernchen

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Mar 10, 2021, 5:14:33 AM3/10/21
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BefreundeterSchriftstellerKauftNachbarswohnungFürZweitenTeilDerEifersuchtsfantasieMitGemeinsamBefreundeterMalerin

DannFändeDasVersteckspielSeinerEhemaligenVerlobtenUmDasBuchVon2011WiederKeinEnde.
(Posthoernchen rezensierte: Epico. Eine Erzählung aus Anderwelt.
Engelsdorfer Verlag 2011).

On 10/03/21 11:13, Posthoernchen wrote:

Posthoernchen

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Mar 10, 2021, 5:15:52 AM3/10/21
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FreundeVonEhemaligerVerlobterVeranstaltenPsi-ExperimentMitStalker

DannWäreSeineTrennungsnachrichtMitErlebnisberichtenVonPara-PhaenomenenvonSeinenAngehörigenGründlichFalschVerstandenWorden
(Posthoernchen:WirkungsgeschichteEinesOffenenBriefes und Fortsetzungen).
On 10/03/21 11:13, Posthoernchen wrote:
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Posthoernchen

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Mar 10, 2021, 5:23:08 AM3/10/21
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Nußschalensprung vom 1.3.2021


On 10/03/21 11:08, Posthoernchen wrote:
> Juli2019:SchizoSchmeißtFahrradAufNachbarskinder

Der 37 Jahre alte Arbeitslose steht außerdem in einem Verkehrsunfall vor Gericht: Er soll einer Fußgängerin Schadenersatz zahlen, die seinen eigenen Angaben nach einen Zusammenstoß mit seinem Fahrrad erzwungen habe. Die Fußgängerin arbeitet bei den SWM, der Arbeitslose kritisiert die SWM in seinem öffentlichen Zeitungsprojekt wegen deren intransparenten Preisfaktors bei der Gasabrechnung.

Auf die Frage, ob er auf diesen Prozess seines Nachbarn mit einer Meldung bei der Polizei anspielen hätte wollen, ließ sich der zeugenlose Araber nicht ein. Auch für Fragen, ob der Araber seine Kinder durch die Veröffentlichungen des Nachbarn gefährdet sehen würde, stand der junge Familienvater nicht zur Verfügung.

Die Polizei wertete die unsichere Faktenlage gegen die heiklen Veröffentlichungen des 37jährigen: »Wir verstehen den Araber ganz so wie dieses Fake-News-Magazin, und als Klage gegen dasselbe.« Als Sympathisant des SWM-Kritikers stufe man den Araber jedoch nicht ein.

Der Arbeitslose leugnet die Tat. Er hätte die Jungen nur aufgefordert, die Fahrräder beiseite zu nehmen und sie wären seiner Anweisung auch gefolgt.
Weil er mit seinem Fahrrad einer Polizeistreife als Geisterfahrer auffällig wurde, wurde der Arbeitslose in einer Psychiatrie untergebracht.

Der Zeitungsmacher klagt auf Plakaten unter anderem gegen den Hausmeister unter anderem wegen Terror mit Rattenfallen.
Vorwürfe wegen einer psychiatrischen Pseudo-Justiz wies die Polizei von sich: » Wir können doch nicht die Nachbarn in die Psychiatrie stecken!«
Zwischen dem arabischsprachigen Nachbarn und dem Aktivisten war es schon vorher zu Streitigkeiten gekommen. Der vermutliche Pakistaner habe schon einmal handgreiflich Streit gesucht - erfolglos.b

Joachim Schneider

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Mar 17, 2021, 2:02:26 PM3/17/21
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Nußschalensprung vom 17.3.2021


On 10/03/21 11:28, Posthoernchen wrote:

Nußschalensprung vom 1.3.2021


On 10/03/21 11:08, Posthoernchen wrote:
> Juli2019:SchizoSchmeißtFahrradAufNachbarskinder

Der 37 Jahre alte Arbeitslose steht außerdem in einem Verkehrsunfall vor Gericht: Er soll einer Fußgängerin Schadenersatz zahlen, die seinen eigenen Angaben nach einen Zusammenstoß mit seinem Fahrrad erzwungen habe. Die Fußgängerin arbeitet bei den SWM, der Arbeitslose kritisiert die SWM in seinem öffentlichen Zeitungsprojekt wegen deren intransparenten Preisfaktors bei der Gasabrechnung.

Auf die Frage, ob er auf diesen Prozess seines Nachbarn mit seiner Meldung bei der Polizei anspielen hätte wollen, ließ sich der zeugenlose Araber nicht ein. Auch für Fragen, ob der Araber seine Kinder durch die Veröffentlichungen des Nachbarn gefährdet sehen würde, stand der junge Familienvater nicht zur Verfügung.

Die Polizei wertete die unsichere Faktenlage gegen die heiklen Veröffentlichungen des 37jährigen: »Wir verstehen den Araber ganz so wie dieses Fake-News-Magazin, und als Klage gegen dasselbe.« Als Sympathisant des SWM-Kritikers stufe man den Araber jedoch nicht ein.

Der Arbeitslose leugnet die Tat. Er hätte die Jungen nur aufgefordert, die Fahrräder beiseite zu nehmen und sie wären seiner Anweisung auch gefolgt.
Als er mit seinem Fahrrad einer Polizeistreife als Geisterfahrer auffällig wurde, wurde der Arbeitslose kurzerhand in einer Psychiatrie untergebracht, und der sozialpsychiatrische Dienst verzichtete auf die anstehende Begutachtung.


Der Zeitungsmacher klagt auf Plakaten unter anderem gegen den Hausmeister unter anderem wegen Terror mit Rattenfallen.
Vorwürfe wegen einer psychiatrischen Pseudo-Justiz wies die Polizei von sich: » Wir können doch nicht die Nachbarn in die Psychiatrie stecken!«
Zwischen dem arabischsprachigen Nachbarn und dem Aktivisten war es schon vorher zu Streitigkeiten gekommen. Der vermutliche Pakistaner habe schon einmal handgreiflich Streit gesucht.
Auch das Kindertheater eines nahen Wagenparks hatte sich 2019 mit dem Zeitungsmacher beschäftigt: Im Stück »Der Entdecker im Federkleid« geht es um das Spielen mit einer Nachrichtenmaschine. Den Wagenpark gibt es seit Anfang 2019 in der Nähe der Wohnanlage.

Joachim Schneider

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Mar 29, 2021, 10:46:29 AM3/29/21
to posthoernc...@googlegroups.com

Nußschalensprung vom 29.3.2021


On 17/03/21 19:07, Joachim Schneider wrote:

Nußschalensprung vom 17.3.2021


On 10/03/21 11:28, Posthoernchen wrote:

Nußschalensprung vom 1.3.2021


On 10/03/21 11:08, Posthoernchen wrote:
> Juli2019:SchizoSchmeißtFahrradAufNachbarskinder

Der 37 Jahre alte Arbeitslose steht außerdem in einem Verkehrsunfall vor Gericht: Er soll einer Fußgängerin Schadenersatz zahlen, die seinen eigenen Angaben nach einen Zusammenstoß mit seinem Fahrrad erzwungen habe. Die Fußgängerin arbeitet bei den SWM, der Arbeitslose kritisiert die SWM in seinem öffentlichen Zeitungsprojekt wegen deren intransparenten Preisfaktors bei der Gasabrechnung.
Nachahmungstäterinnen hatten sich an den folgenden Tagen auch in »Fahrradbummsen« versucht.

Joachim Schneider

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Apr 14, 2021, 3:37:55 AM4/14/21
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Dann würde der Verdacht auf Auskundschaftung im Namen des
Versicherungsschadens nicht so schwer wiegen.

On 10/03/21 11:13, Posthoernchen wrote:

Joachim Schneider

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Apr 22, 2021, 6:21:06 AM4/22/21
to posthoernc...@googlegroups.com
»Wo Kabel?« hieß das, als er im Oktober 2020 nach drei Monaten wieder
freigelassen wurde. Seine neue Verkabelung hatte ihm sein Bruder
abgebaut, seine Sammlung von Werbepost weg, auch das Beweismaterial des
vergifteten Brotes, gegen den Supermarkt, alles Müll? Fassungslos. In
der Psychiatrie hatten die Ärzte über seinen Streit mit seinem Bruder
und Vermieter nur bedeutsam geschwiegen.
In seiner Mietkündigung vom Sommer 2018 hatte er schon beschrieben, daß
unter den beklagten Vertragsbedingungen die Mietsache und ihr
Mietverhältnis wie vergiftet würden. Sein Beispiel sollten damals schon
im Text der begründeten Mietkündigung Sinnverschiebungen bei der
Elektroverkabelung sein. Und nun hätte er die fehlende Erdung selbst
nach bringen wollen, gegen das Schweigen seines Bruders hätte er sich
selbst die Sicherheit verschaffen wollen, daß sein Bruder nicht nur
gezwungenermaßen an ihn vermieten würde?
Hatte er mit der neuen Verkabelung nicht gegen den Sinn seiner
Mietkündigung den Beweis erbracht, daß er sein Wahnsystem vielmehr
ausbauen würde?
Hatte er seiner zwecklosen und kunstfertigen Mietkündigung damit nicht
gerade den Ernst eines richtigen Mieterkrieges verschafft?

Er hatte alle Farbcodes übergangen, und nur einen einzigen weißen Draht
für die Einrichtung eines neuen Schutzkontaktleiters genutzt.
»Wo Kabel?« war schon vorher das Motto des Streites gewesen, seiner
Tiraden von Straftatbeständen gegen seinen Bruder und Vermieter. Der
hatte sich auf Seiten des eingereisten Aktivisten und der Nachbarn
geschlagen und im Zorn wurde er mit angeklagt, auf der anderen Seite der
formgerechten Kündigung, die keine Spaßkündigung hatte werden sollen,
und die eine Kündigung des Mietrechts zu werden drohte.
Zu allen wichtigen Streitsachen hatte sein Bruder stets geschwiegen und
hatte nur einzelne Mietsachen zur Verhandlung zugelassen. Der angebliche
Mieterzwang für den jüngeren Bruder, die Ruhestörungsintrige der
Hausverwaltung, vor allem in den Kampfposten gegen den Hausmeister und
die Hauseigentümer blieb der Klagekünstler enttäuscht und ohne jedes
Signal auf sich gestellt, wie der Rattenjagd ohne Rattenplage und mit
Auskundschaftungsverdacht, oder wie der neuen Putzstelle gegen unsaubere
Mietzahlungen vom Arbeitslosenamt, die just nach seinem Einzug für das
Treppenhaus geschaffen worden war.

Er fürchtete nicht, durch seine Pseudo-Kündigung erpressbar geworden zu
sein. Er fürchtete, der Smog in der Wohnung läge ihm auf der Lunge.
Schon im Herbst 2018 war er gegen das Abgas in der Wohnung vorgegangen.
Nur die Gasheizung hat einen Kaminabzug, der Gasherd aber nicht. Wegen
zu viel Dampf und Dunst, sagt der Kaminkehrer. Um seiner Forderung
Rechtmäßigkeit nicht einzubüßen, hatte er die Nebenkosten einer
Mietzahlung zur Finanzierung einer Dampfabzughaube einbehalten. Sein
Bruder hatte dagegen das Mahnungsgericht Coburg eingeschaltet, und das
Arbeitsamt, das die Miete wieder direkt zu überweisen hatte.
Mittlerweile befürwortet der Bruder und Vermieter die Anschaffung der
Abzugshaube, aber man dürfe nicht über die Überladung der Information
von Mietsachen klagen, um damit eine höhere Kostendeckung einzufordern.
Das wäre eine Art Erpressung, als würde die psychische Gesundheit
darunter Schaden nehmen, wenn den Wünschen des Mieters nicht genügt würde.

Anfang 2020 stellte sein Bruder beim Betreuungsgericht einen Antrag auf
Betreuung und auf zwangsweise Behandlung mit Medikamenten.
Die Ärzte 2019 hatten bei Protest und unklarer Sachlage auch auf
Medikamente verzichtet, zumal bei vermutlichen Vergiftungsängsten. Der
Betreute hält dagegen, sein älterer Bruder weiche einem Rechtstreit aus
und gefalle sich in dieser falschen Gnädigkeit. Wie die Ärzte 2019. Wie
die Polizei in Sachen der Gegenanzeigen von Nachbarn 2019. Wie die
Staatsanwaltschaft seit 2018. Wie man die Sachen von Privat und Geschäft
genau vergiften würde. Wie man den verdächtigenden Christen ein echt
giftiges Abendmahl geben würde. Wie man Betreuung gegen die eigene Treue
ersetzen würde, auch gegen die Worttreue.

»Wo Kabel?« Nach zwei Jahren ohne ein einziges tieferes Gespräch, und
nach einem halben Jahr offener Brief von Posthoernchen mit offenen
Fragen, die seinem Vermieter vielleicht zu offen waren, aber auch seinem
Bruder zu offen, und seinen Gutachtern zu wirr. Hatte sein Bruder und
Vermieter nun selber einen Pseudo-Antrag gestellt? Dann wären seine
mietrechtlichen Anzeigen Sache einer Betreuung gewesen, die sein Bruder
nun herausforderte.

»Wo Kabel?« Sein Bruder und Vermieter hätte völlig verkannt, wie er mit
seiner Pseudo-Kündigung in der Luft hängen würde, und würde ihn nun mit
seinem Betreuungsantrag völlig vom Boden gemeinsamer Tatsachen
abschneiden. Wahnsinn sei nur dann krank, wenn er überhand nehmen würde
und andere Sinne verdrängen würde. Irgendwie habe er eine Erdung seiner
Kündigung versucht, so wahnsinning das klingen würde, aber er wäre auf
so eine Sprache der Aktion eingeschränkt worden.

»Wo Kabel?« Kriegt der giftige kleine Bruder nur vergiftetes Brot? The
Bread for the Brad. Wohl eher for the Brett. Wohl für seine Selbstjustiz
in Sachen Ruhestörung hatte die Leserschaft posthoernchen gerne Brett
statt Brot serviert: mit seinem lauten Türenschlagen konnte er selbst
wie Ratten vertreiben haben wollen.
Oder hat seine Mietkündigung das Zeug für einen Präzedenzfall? Fragen
für einen eigenen Artikel. Hatte man ihn seitens der Hofpfisterei auf
die Schwächen seiner Argumentation hinweisen wollen, mit dem Seelischen
zu argumentieren?





On 10/03/21 11:05, 'Joachim Schneider' via Mailing Magazin Posthoernchen
wrote:
> Haar, 26.2.2021
>
> 2021NichtNachDemAlmanachImVoraus!
>
> Die Nachrichtenpolizei setzt sich diesmal für untergebrachte Schizos
> ein, anstatt für pogromgefährdete Mieter... Die schizophrene Zeitung
> wieder mit der einzig möglichen selbstredenden Verteidigung.

--

Joachim Schneider

unread,
Apr 23, 2021, 3:55:12 AM4/23/21
to posthoernc...@googlegroups.com

Nußschalensprung vom 23.4.2021


On 22/04/21 12:27, 'Joachim Schneider' via Posthoernchen Mailing Magazin wrote:
»Wo Kabel?« hieß das, als er im Oktober 2020 nach drei Monaten wieder freigelassen wurde. Seine neue Verkabelung hatte ihm sein Bruder abgebaut, seine Sammlung von Werbepost weg, auch das Beweismaterial des vergifteten Brotes, gegen den Supermarkt, alles Müll? Fassungslos. In der Psychiatrie hatten die Ärzte über seinen Streit mit seinem Bruder und Vermieter nur bedeutsam geschwiegen.
In seiner Mietkündigung vom Sommer 2018 hatte er schon beschrieben, daß unter den beklagten Vertragsbedingungen die Mietsache und ihr Mietverhältnis wie vergiftet würden. Sein Beispiel sollten damals schon im Text der begründeten Mietkündigung Sinnverschiebungen bei der Elektroverkabelung sein. Und nun hätte er die fehlende Erdung selbst nach bringen wollen, gegen das Schweigen seines Bruders hätte er sich selbst die Sicherheit verschaffen wollen, daß sein Bruder nicht nur gezwungenermaßen an ihn vermieten würde?
Hatte er mit der neuen Verkabelung nicht gegen den Sinn seiner Mietkündigung den Beweis erbracht, daß er sein Wahnsystem vielmehr ausbauen würde?
Hatte er seiner zwecklosen und kunstfertigen Mietkündigung damit nicht gerade den Ernst eines richtigen Mieterkrieges verschafft?

Er hatte alle Farbcodes übergangen, und nur einen einzigen weißen Draht für die Einrichtung eines neuen Schutzkontaktleiters genutzt.
»Wo Kabel?« war schon vorher das Motto des Streites gewesen, seiner Tiraden von Straftatbeständen gegen seinen Bruder und Vermieter. Der hatte sich auf Seiten des eingereisten Aktivisten und der Nachbarn geschlagen und im Zorn wurde er mit angeklagt, auf der anderen Seite der formgerechten Kündigung, die keine Spaßkündigung hatte werden sollen, und die eine Kündigung des Mietrechts zu werden drohte.
Zu allen wichtigen Streitsachen hatte sein Bruder stets geschwiegen und hatte nur einzelne Mietsachen zur Verhandlung zugelassen. Der angebliche Mieterzwang für den jüngeren Bruder, die Ruhestörungsintrige der Hausverwaltung, vor allem in den Kampfposten gegen den Hausmeister und die Hauseigentümer blieb der Klagekünstler enttäuscht und ohne jedes Signal auf sich gestellt, wie der Rattenjagd ohne Rattenplage und mit Auskundschaftungsverdacht, oder wie der neuen Putzstelle gegen unsaubere Mietzahlungen vom Arbeitslosenamt, die just nach seinem Einzug für das Treppenhaus geschaffen worden war.
Jetzt hat der Guerilla-Elektriker bei endlich begonnenen Verhandlungen zugestanden, daß durch einen Schutzkontaktleiter kein Smog entladen werden kann. Der Vermieter hatte ihm eingehend erklärt, daß ein Schutzkontakt nur eine Art Sensor für die Sicherung ist. Vor allem hat kaum ein Gerät in der Wohnung ein Metallgehäuse, das überhaupt dauerhaft unter Strom stehen und abstrahlen könnte, wie er es irrümtlich befürchtet hätte.


Er fürchtete nicht, durch seine Pseudo-Kündigung erpressbar geworden zu sein. Er fürchtete, der Smog in der Wohnung läge ihm auf der Lunge.
Schon im Herbst 2018 war er gegen das Abgas in der Wohnung vorgegangen. Nur die Gasheizung hat einen Kaminabzug, der Gasherd aber nicht. Wegen zu viel Dampf und Dunst, sagt der Kaminkehrer. Um seiner Forderung Rechtmäßigkeit nicht einzubüßen, hatte er die Nebenkosten einer Mietzahlung zur Finanzierung einer Dampfabzughaube einbehalten. Sein Bruder hatte dagegen das Mahnungsgericht Coburg eingeschaltet, und das Arbeitsamt, das die Miete wieder direkt zu überweisen hatte. Mittlerweile befürwortet der Bruder und Vermieter die Anschaffung der Abzugshaube, aber man dürfe nicht über die Überladung der Information von Mietsachen klagen, um damit eine höhere Kostendeckung einzufordern. Das wäre eine Art Erpressung, als würde die psychische Gesundheit darunter Schaden nehmen, wenn den Wünschen des Mieters nicht genügt würde.

Anfang 2020 stellte sein Bruder beim Betreuungsgericht einen Antrag auf Betreuung und auf zwangsweise Behandlung mit Medikamenten.
Die Ärzte 2019 hatten bei Protest und unklarer Sachlage auch auf Medikamente verzichtet, zumal bei vermutlichen Vergiftungsängsten. Der Betreute hält dagegen, sein älterer Bruder weiche einem Rechtstreit aus und gefalle sich in dieser falschen Gnädigkeit. Wie die Ärzte 2019. Wie die Polizei in Sachen der Gegenanzeigen von Nachbarn 2019. Wie die Staatsanwaltschaft seit 2018. Wie man die Sachen von Privat und Geschäft genau vergiften würde. Wie man den verdächtigenden Christen ein echt giftiges Abendmahl geben würde. Wie man Betreuung gegen die eigene Treue ersetzen würde, auch gegen die Worttreue.

»Wo Kabel?« Nach zwei Jahren ohne ein einziges tieferes Gespräch, und nach einem halben Jahr offener Brief von Posthoernchen mit offenen Fragen, die seinem Vermieter vielleicht zu offen waren, aber auch seinem Bruder zu offen, und seinen Gutachtern zu wirr. Hatte sein Bruder und Vermieter nun selber einen Pseudo-Antrag gestellt? Dann wären seine mietrechtlichen Anzeigen Sache einer Betreuung gewesen, die sein Bruder herausgefordert hätte.

»Wo Kabel?« Sein Bruder und Vermieter hätte völlig verkannt, wie er mit seiner Pseudo-Kündigung in der Luft hängen würde, und würde ihn nun mit seinem Betreuungsantrag völlig vom Boden gemeinsamer Tatsachen abschneiden. Wahnsinn sei nur dann krank, wenn er überhand nehmen würde und andere Sinne verdrängen würde. Irgendwie habe er eine Erdung seiner Kündigung versucht, so wahnsinning das klingen würde, aber er wäre auf so eine Sprache der Aktion eingeschränkt worden.
Er sei kein Elektriker, und über Smog wisse er nur, daß Abgase von statischen Spannungen und Magnetfeldern aufgeladen würden. Wieso er gegen besseres Gewissen abstrahlende Gehäuse in der Wohnung befürchtet hatte, könnte er mit seinen Unternehmungen gegen die eigene Abschirmung zusammen bringen. Sein Bruder und seine Eltern sind die einzigen Kontakte und teilen ihre Interessen nicht mit dem einsam Wohnenden. Er hätte nämlich weniger seine eigene Abschirmung zu durchbrechen versucht, als die Abschirmung seiner Verwandten angegriffen und diese wie allgemein informiert. So würde sich die Angst vor Bestrahlung mit der Sorge seiner Verwandten um die eigene Beeinträchtigung decken, die sich notwendig besonders dagegen wehren würden, wenn ihre vornehme Zurückhaltung als Smoggefahr behandelt würde.

Vor allem sei der Smog aber einfach spürbar auf der Lunge gelegen, und gegen diese Luft der Erpressung vorzugehen, war in dieser Stickigkeit ein Lichtblick gewesen. Als Mietkriegszug wäre reizvoll gewesen, selber Fakten zu schaffen, um dann die neue Faktenlage als Mietfrieden anzubieten und die Kündigung für gegenstandslos abzuschließen. Die Hoffnung dabei war gewesen, daß sein Bruder und Vermieter letztendlich den Sonderweg als zweckmäßig billigen würde. Mehr verzweifelt als trügerisch, denn konnte sein Bruder seine Verweigerung jeder Verhandlung nicht ernster gemeint haben, als er selber seine Mietkündigung? Aber nicht einmal er selbst würde die Verkabelung nun noch als zweckmäßige Lösung gegen Smog ansehen.


»Wo Kabel?« Kriegt der giftige kleine Bruder nur vergiftetes Brot? The Bread for the Brad. Wohl eher for the Brett. Wohl für seine Selbstjustiz in Sachen Ruhestörung hatte die Leserschaft in der Nachbarschaft posthoernchen gerne Brett statt Brot serviert: mit seinem lauten Türenschlagen konnte er selbst wie Ratten vertreiben haben wollen.
Oder hat seine Mietkündigung das Zeug für einen Präzedenzfall? Fragen für einen eigenen Artikel. Hatte man ihn seitens der Hofpfisterei auf die Schwächen seiner Argumentation hinweisen wollen, mit dem Seelischen zu argumentieren?





On 10/03/21 11:05, 'Joachim Schneider' via Mailing Magazin Posthoernchen wrote:
Haar, 26.2.2021

2021NichtNachDemAlmanachImVoraus!

Die Nachrichtenpolizei setzt sich diesmal für untergebrachte Schizos ein, anstatt für pogromgefährdete Mieter... Die schizophrene Zeitung wieder mit der einzig möglichen selbstredenden Verteidigung.


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>><<fake news as fake news.<

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DieNachrichtenpolizei >><< Zeitung, die davor davon schreibt.

DieBessereHaelfteDerWelt >><< Lieber die Nachrichten die Dame? Liebere Nachrichten, die Dame? Am Liebsten Nachrichten von DEM HERRN. Nachrichten aus der besseren Hälfte der Welt.

DerPhilosophischeSalon >><< Es sollte kein philosophischer Salon werden, sondern das Treffen zu einem Neuanfang.

CultureClash >><< Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers.

DasGedächtnisDesElefantenHannibal >><< Augustin ist dumm, weil er gestanden hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekannt hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist.

InOrwellsArcheMitIhmUndMitOrwellInSeinerArche >><< Bei Orwell sind Richtigstellungen verdächtig, aber prozessanalytisch, textgeschichtlich oder kriminal nicht interessant.

Der30taegigeSimplicissimus >><< Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester.

Chercheling Produktberatung >><< Anzeigenteil

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