Nußschalensprung vom 1.3.2021
> Juli2019:SchizoSchmeißtFahrradAufNachbarskinder
Der 37 Jahre alte Arbeitslose steht außerdem in einem Verkehrsunfall vor Gericht: Er soll einer Fußgängerin Schadenersatz zahlen, die seinen eigenen Angaben nach einen Zusammenstoß mit seinem Fahrrad erzwungen habe. Die Fußgängerin arbeitet bei den SWM, der Arbeitslose kritisiert die SWM in seinem öffentlichen Zeitungsprojekt wegen deren intransparenten Preisfaktors bei der Gasabrechnung.
Auf die Frage, ob er auf diesen Prozess seines Nachbarn mit einer Meldung bei der Polizei anspielen hätte wollen, ließ sich der zeugenlose Araber nicht ein. Auch für Fragen, ob der Araber seine Kinder durch die Veröffentlichungen des Nachbarn gefährdet sehen würde, stand der junge Familienvater nicht zur Verfügung.
Die Polizei wertete die unsichere Faktenlage gegen die heiklen Veröffentlichungen des 37jährigen: »Wir verstehen den Araber ganz so wie dieses Fake-News-Magazin, und als Klage gegen dasselbe.« Als Sympathisant des SWM-Kritikers stufe man den Araber jedoch nicht ein.
Der Arbeitslose leugnet die Tat. Er hätte die Jungen nur aufgefordert, die Fahrräder beiseite zu nehmen und sie wären seiner Anweisung auch gefolgt.
Weil er mit seinem Fahrrad einer Polizeistreife als Geisterfahrer auffällig wurde, wurde der Arbeitslose in einer Psychiatrie untergebracht.
Der Zeitungsmacher klagt auf Plakaten unter anderem gegen den Hausmeister unter anderem wegen Terror mit Rattenfallen.
Vorwürfe wegen einer psychiatrischen Pseudo-Justiz wies die Polizei von sich: » Wir können doch nicht die Nachbarn in die Psychiatrie stecken!«
Nußschalensprung vom 17.3.2021
Nußschalensprung vom 1.3.2021
On 10/03/21 11:08, Posthoernchen wrote:
> Juli2019:SchizoSchmeißtFahrradAufNachbarskinder
Der 37 Jahre alte Arbeitslose steht außerdem in einem Verkehrsunfall vor Gericht: Er soll einer Fußgängerin Schadenersatz zahlen, die seinen eigenen Angaben nach einen Zusammenstoß mit seinem Fahrrad erzwungen habe. Die Fußgängerin arbeitet bei den SWM, der Arbeitslose kritisiert die SWM in seinem öffentlichen Zeitungsprojekt wegen deren intransparenten Preisfaktors bei der Gasabrechnung.
Auf die Frage, ob er auf diesen Prozess seines Nachbarn mit seiner Meldung bei der Polizei anspielen hätte wollen, ließ sich der zeugenlose Araber nicht ein. Auch für Fragen, ob der Araber seine Kinder durch die Veröffentlichungen des Nachbarn gefährdet sehen würde, stand der junge Familienvater nicht zur Verfügung.
Die Polizei wertete die unsichere Faktenlage gegen die heiklen Veröffentlichungen des 37jährigen: »Wir verstehen den Araber ganz so wie dieses Fake-News-Magazin, und als Klage gegen dasselbe.« Als Sympathisant des SWM-Kritikers stufe man den Araber jedoch nicht ein.
Der Arbeitslose leugnet die Tat. Er hätte die Jungen nur aufgefordert, die Fahrräder beiseite zu nehmen und sie wären seiner Anweisung auch gefolgt.
Als er mit seinem Fahrrad einer Polizeistreife als Geisterfahrer auffällig wurde, wurde der Arbeitslose kurzerhand in einer Psychiatrie untergebracht, und der sozialpsychiatrische Dienst verzichtete auf die anstehende Begutachtung.
Der Zeitungsmacher klagt auf Plakaten unter anderem gegen den Hausmeister unter anderem wegen Terror mit Rattenfallen.
Vorwürfe wegen einer psychiatrischen Pseudo-Justiz wies die Polizei von sich: » Wir können doch nicht die Nachbarn in die Psychiatrie stecken!«
Zwischen dem arabischsprachigen Nachbarn und dem Aktivisten war es schon vorher zu Streitigkeiten gekommen. Der vermutliche Pakistaner habe schon einmal handgreiflich Streit gesucht.Auch das Kindertheater eines nahen Wagenparks hatte sich 2019 mit dem Zeitungsmacher beschäftigt: Im Stück »Der Entdecker im Federkleid« geht es um das Spielen mit einer Nachrichtenmaschine. Den Wagenpark gibt es seit Anfang 2019 in der Nähe der Wohnanlage.
Nußschalensprung vom 29.3.2021
Nußschalensprung vom 17.3.2021
On 10/03/21 11:28, Posthoernchen wrote:
Nußschalensprung vom 1.3.2021
On 10/03/21 11:08, Posthoernchen wrote:
> Juli2019:SchizoSchmeißtFahrradAufNachbarskinder
Der 37 Jahre alte Arbeitslose steht außerdem in einem Verkehrsunfall vor Gericht: Er soll einer Fußgängerin Schadenersatz zahlen, die seinen eigenen Angaben nach einen Zusammenstoß mit seinem Fahrrad erzwungen habe. Die Fußgängerin arbeitet bei den SWM, der Arbeitslose kritisiert die SWM in seinem öffentlichen Zeitungsprojekt wegen deren intransparenten Preisfaktors bei der Gasabrechnung.
Nußschalensprung vom 23.4.2021
»Wo Kabel?« hieß das, als er im Oktober 2020 nach drei Monaten wieder freigelassen wurde. Seine neue Verkabelung hatte ihm sein Bruder abgebaut, seine Sammlung von Werbepost weg, auch das Beweismaterial des vergifteten Brotes, gegen den Supermarkt, alles Müll? Fassungslos. In der Psychiatrie hatten die Ärzte über seinen Streit mit seinem Bruder und Vermieter nur bedeutsam geschwiegen.
In seiner Mietkündigung vom Sommer 2018 hatte er schon beschrieben, daß unter den beklagten Vertragsbedingungen die Mietsache und ihr Mietverhältnis wie vergiftet würden. Sein Beispiel sollten damals schon im Text der begründeten Mietkündigung Sinnverschiebungen bei der Elektroverkabelung sein. Und nun hätte er die fehlende Erdung selbst nach bringen wollen, gegen das Schweigen seines Bruders hätte er sich selbst die Sicherheit verschaffen wollen, daß sein Bruder nicht nur gezwungenermaßen an ihn vermieten würde?
Hatte er mit der neuen Verkabelung nicht gegen den Sinn seiner Mietkündigung den Beweis erbracht, daß er sein Wahnsystem vielmehr ausbauen würde?
Hatte er seiner zwecklosen und kunstfertigen Mietkündigung damit nicht gerade den Ernst eines richtigen Mieterkrieges verschafft?
Er hatte alle Farbcodes übergangen, und nur einen einzigen weißen Draht für die Einrichtung eines neuen Schutzkontaktleiters genutzt.
»Wo Kabel?« war schon vorher das Motto des Streites gewesen, seiner Tiraden von Straftatbeständen gegen seinen Bruder und Vermieter. Der hatte sich auf Seiten des eingereisten Aktivisten und der Nachbarn geschlagen und im Zorn wurde er mit angeklagt, auf der anderen Seite der formgerechten Kündigung, die keine Spaßkündigung hatte werden sollen, und die eine Kündigung des Mietrechts zu werden drohte.
Zu allen wichtigen Streitsachen hatte sein Bruder stets geschwiegen und hatte nur einzelne Mietsachen zur Verhandlung zugelassen. Der angebliche Mieterzwang für den jüngeren Bruder, die Ruhestörungsintrige der Hausverwaltung, vor allem in den Kampfposten gegen den Hausmeister und die Hauseigentümer blieb der Klagekünstler enttäuscht und ohne jedes Signal auf sich gestellt, wie der Rattenjagd ohne Rattenplage und mit Auskundschaftungsverdacht, oder wie der neuen Putzstelle gegen unsaubere Mietzahlungen vom Arbeitslosenamt, die just nach seinem Einzug für das Treppenhaus geschaffen worden war.
Er fürchtete nicht, durch seine Pseudo-Kündigung erpressbar geworden zu sein. Er fürchtete, der Smog in der Wohnung läge ihm auf der Lunge.
Schon im Herbst 2018 war er gegen das Abgas in der Wohnung vorgegangen. Nur die Gasheizung hat einen Kaminabzug, der Gasherd aber nicht. Wegen zu viel Dampf und Dunst, sagt der Kaminkehrer. Um seiner Forderung Rechtmäßigkeit nicht einzubüßen, hatte er die Nebenkosten einer Mietzahlung zur Finanzierung einer Dampfabzughaube einbehalten. Sein Bruder hatte dagegen das Mahnungsgericht Coburg eingeschaltet, und das Arbeitsamt, das die Miete wieder direkt zu überweisen hatte. Mittlerweile befürwortet der Bruder und Vermieter die Anschaffung der Abzugshaube, aber man dürfe nicht über die Überladung der Information von Mietsachen klagen, um damit eine höhere Kostendeckung einzufordern. Das wäre eine Art Erpressung, als würde die psychische Gesundheit darunter Schaden nehmen, wenn den Wünschen des Mieters nicht genügt würde.
Anfang 2020 stellte sein Bruder beim Betreuungsgericht einen Antrag auf Betreuung und auf zwangsweise Behandlung mit Medikamenten.
Die Ärzte 2019 hatten bei Protest und unklarer Sachlage auch auf Medikamente verzichtet, zumal bei vermutlichen Vergiftungsängsten. Der Betreute hält dagegen, sein älterer Bruder weiche einem Rechtstreit aus und gefalle sich in dieser falschen Gnädigkeit. Wie die Ärzte 2019. Wie die Polizei in Sachen der Gegenanzeigen von Nachbarn 2019. Wie die Staatsanwaltschaft seit 2018. Wie man die Sachen von Privat und Geschäft genau vergiften würde. Wie man den verdächtigenden Christen ein echt giftiges Abendmahl geben würde. Wie man Betreuung gegen die eigene Treue ersetzen würde, auch gegen die Worttreue.
»Wo Kabel?« Nach zwei Jahren ohne ein einziges tieferes Gespräch, und nach einem halben Jahr offener Brief von Posthoernchen mit offenen Fragen, die seinem Vermieter vielleicht zu offen waren, aber auch seinem Bruder zu offen, und seinen Gutachtern zu wirr. Hatte sein Bruder und Vermieter nun selber einen Pseudo-Antrag gestellt? Dann wären seine mietrechtlichen Anzeigen Sache einer Betreuung gewesen, die sein Bruder herausgefordert hätte.
»Wo Kabel?« Sein Bruder und Vermieter hätte völlig verkannt, wie er mit seiner Pseudo-Kündigung in der Luft hängen würde, und würde ihn nun mit seinem Betreuungsantrag völlig vom Boden gemeinsamer Tatsachen abschneiden. Wahnsinn sei nur dann krank, wenn er überhand nehmen würde und andere Sinne verdrängen würde. Irgendwie habe er eine Erdung seiner Kündigung versucht, so wahnsinning das klingen würde, aber er wäre auf so eine Sprache der Aktion eingeschränkt worden.
»Wo Kabel?« Kriegt der giftige kleine Bruder nur vergiftetes Brot? The Bread for the Brad. Wohl eher for the Brett. Wohl für seine Selbstjustiz in Sachen Ruhestörung hatte die Leserschaft in der Nachbarschaft posthoernchen gerne Brett statt Brot serviert: mit seinem lauten Türenschlagen konnte er selbst wie Ratten vertreiben haben wollen.
Oder hat seine Mietkündigung das Zeug für einen Präzedenzfall? Fragen für einen eigenen Artikel. Hatte man ihn seitens der Hofpfisterei auf die Schwächen seiner Argumentation hinweisen wollen, mit dem Seelischen zu argumentieren?
On 10/03/21 11:05, 'Joachim Schneider' via Mailing Magazin Posthoernchen wrote:
Haar, 26.2.2021
2021NichtNachDemAlmanachImVoraus!
Die Nachrichtenpolizei setzt sich diesmal für untergebrachte Schizos ein, anstatt für pogromgefährdete Mieter... Die schizophrene Zeitung wieder mit der einzig möglichen selbstredenden Verteidigung.
-- >><<fake news as fake news.< Rubriken des Posthoernchen Mailing Magazin ------------------------------------------ DieNachrichtenpolizei >><< Zeitung, die davor davon schreibt. DieBessereHaelfteDerWelt >><< Lieber die Nachrichten die Dame? Liebere Nachrichten, die Dame? Am Liebsten Nachrichten von DEM HERRN. Nachrichten aus der besseren Hälfte der Welt. DerPhilosophischeSalon >><< Es sollte kein philosophischer Salon werden, sondern das Treffen zu einem Neuanfang. CultureClash >><< Es scheppert in der Mülltonne des kulturwissenschaftlichen Historikers. DasGedächtnisDesElefantenHannibal >><< Augustin ist dumm, weil er gestanden hat, anstatt zu bekennen. Augustin ist dumm, weil er bekannt hat, anstatt zu begehen. Gedächtnis ist Tröten, wenn Fasching ist. InOrwellsArcheMitIhmUndMitOrwellInSeinerArche >><< Bei Orwell sind Richtigstellungen verdächtig, aber prozessanalytisch, textgeschichtlich oder kriminal nicht interessant. Der30taegigeSimplicissimus >><< Vorbereitung einer Studienreise zum dreißigjährigen Krieg. Dreißig Tage, Dreißig Kirchen, Dreißig Thesen. Von Hanau nach Köln. Von Advent bis Sylvester. Chercheling Produktberatung >><< Anzeigenteil groups.google.com/g/posthoernchenschalen posthoernc...@mailbox.org