Ich habe mir eine Tabelle [Downloadlink] angelegt, diese hängt an meiner Badezimmertür und so weiß ich immer, was ich zu trainieren habe. Ich markiere mir dann auch immer die Stufen, die ich schon erklommen habe.
Also fing ich selber in der Freizeit an solch ein Training einzubauen, nachdem ich in keinen Verein / Club mehr gegangen bin. So konnte ich nicht nur Geld sparen, sondern auch unabhängig von Öffnungszeiten trainieren. Meistens ging ich auf einen Sportplatz. Nach und nach kaufte ich mir diverse Utensilien. Wie Kettlebells, Battleropes oder ging zum Reifenhändler und besorgte mir dort einen alten großen Reifen und im Baumarkt einen 5KG Vorschlaghammer für das Reifenklopfen. Ich fing an, immer mehr zu recherchieren, wie man das Training noch besser und effektiver gestalten könnte.
Das Problem: Im stressigen Alltag, den wir alle haben, kann man unmöglich alles trainieren. Auch wenn man dies auf mehrere Tage aufsplittet. Daher pickt man sich nach und nach seine Lieblingsübungen raus und trainiert diese bis zur Perfektion (die es eigentlich nicht gibt). Hier und da ein paar Variationen, Rotationen und Steigungen (mehr Wiederholungen oder mit Gewicht). Im Endeffekt hat man bei einem gut gemischten Training so oder so alle Muskelgruppen integriert.
Nein, das ist kein Buch mit Sportanleitungen für verheiratete Männer. Es ist eher eines, bei dem es um die Möglichkeit geht, mit einfachsten Mitteln zu trainieren. Nennen wir es, wie es ist: Bodyweight. Der Knast ist eine Stilisierung, die Trainingsmöglichkeit aber super. Aber schauen wir ins Buch hinein.
OpenAI ließ ChatGPT unter anderem in Kenia trainieren. Metroc, seit 2019 Anbieter für Bauindustrie-Lösungen, ist in Helsinki (Finnland) ansässig und rekrutiert jetzt aus finnischen Gefängnissen Mitarbeiter fürs KI-Training. Sie füttern die KI mit finnischsprachigen Daten aus Bauunterlagen und Projekt-Details.
Die schlechte Bezahlung von Menschen, die KIs trainieren, ist weltweit bekannt. Auch OpenAI zahlt nur um die 2 Euro pro Stunde. Der schmale Lohn bei Metroc verwundert umso mehr, da der Konzern gerade erst 2 Millionen Euro Venture-Kapital eingesammelt hatte.
Wir haben das Gerät gekauft um besser trainieren zu können. So geht es leider nicht. Seit Wochen trainieren wir ohne den teuren Fenix. Diese wird jetzt nur zum Bike benutzt - bis auf weiteres..., es werden momentan weitere Lösungen getestet.
Sollten Hawke und die australische Regierung nicht von ihrem Recht Gebrauch machen, Djokovics Visum erneut zu annullieren, würde der Weltranglistenerste regulär am Grand-Slam-Turnier teilnehmen. Für den 34-Jährigen wäre es das Best-Case-Scenario. Die Vorbereitung verlief mit der langen Quarantäne, in welcher er nicht trainieren konnte, alles andere als optimal.
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