Grüße
Daniel
--
Daniel Dietrich
The Open Knowledge Foundation
Promoting Open Knowledge in a Digital Age
www.okfn.org - www.opendefinition.org
On 31.01.2012, at 17:41, Marian Steinbach wrote:
> Die URL: http://offeneskoeln.de/
Einfach geil! :)
Cheers,
fukami
Ich nehme mal den Launch von Offenes Köln zum Anlass, um für die Idee zu werben, die wir auf dem Open Data Hackday hatten: Einem BarCamp zu offenen Ratsinformationssystemen. Als Arbeitstitel habe ich RISCamp gewählt und damit begonnen, die Idee bei der OKF ins Wiki zu packen: http://wiki.okfn.de/RISCamp
Sieht bislang noch etwas leer aus, aber ich bitte euch, euch dort einzutragen, wenn ihr Interesse an so einer Veranstaltung habt.
Cheers,
fukami
wollen wir das Thema nicht etwas weiter fassen? Gerade Anfang des Jahres kam beim Berliner Open Data Stammtisch die Idee auf ein Barcamp zu Open Data / Open Gov in der Kommunen zu machen. Also quasi ein offeneKommune BarCamp.
Das ist letztlich eine sehr ähnliche Idee, nur halt etwas weiter gefasst und weniger technisch. Ich bin sicher wir können mit reichlich Unterstützung z.b. durch Google Collaboratory rechnen.
Was denkst Du ? Ihr?
Als Ort schlage ich vor: Frankfurt am Main oder Köln :) z.B. Ende Juni.
Daniel
> _______________________________________________
> okfn-de mailing list
> okf...@lists.okfn.org
> http://lists.okfn.org/mailman/listinfo/okfn-de
Hi Christian,
wollen wir das Thema nicht etwas weiter fassen? Gerade Anfang des Jahres kam beim Berliner Open Data Stammtisch die Idee auf ein Barcamp zu Open Data / Open Gov in der Kommunen zu machen. Also quasi ein offeneKommune BarCamp.
Das ist letztlich eine sehr ähnliche Idee, nur halt etwas weiter gefasst und weniger technisch. Ich bin sicher wir können mit reichlich Unterstützung z.b. durch Google Collaboratory rechnen.
Was denkst Du ? Ihr?
Als Ort schlage ich vor: Frankfurt am Main oder Köln :) z.B. Ende Juni.
Daniel
> okfn-de mailing list
On 01.02.2012, at 16:54, fukami wrote:
> Hi!
>
> Ich nehme mal den Launch von Offenes Köln zum Anlass, um für die Idee zu werben, die wir auf dem Open Data Hackday hatten: Einem BarCamp zu offenen Ratsinformationssystemen. Als Arbeitstitel habe ich RISCamp gewählt und damit begonnen, die Idee bei der OKF ins Wiki zu packen: http://wiki.okfn.de/RISCamp
>
> Sieht bislang noch etwas leer aus, aber ich bitte euch, euch dort einzutragen, wenn ihr Interesse an so einer Veranstaltung habt.
>
>
> Cheers,
> fukami
>
>
>
>
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> http://lists.okfn.org/mailman/listinfo/okfn-de
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Daniel Dietrich
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Ich bin auch der Meinung, dass eine Veranstaltungsreihe nicht RISCamp
oder ähnlich heißen sollte. Das ist wahrscheinlich etwas zu
fokussiert, um da Leute zusammen zu bekommen. Sonst kann man sich
wahrscheinlich auch privat verabreden.
Also lieber so wie OpenGivX aufziehen -- das war in Wuppertal doch
sehg gut! -- und dafür sorgen, dass es die RIS-bezogenen Sessions und
Inhalte gibt und dass die Ansprechpartner aus den Kommunen eingeladen
werden.
Grüße vom
Marian
Am 1. Februar 2012 17:17 schrieb Daniel Dietrich <daniel....@okfn.org>:
> Hi Christian,
>
> die OpenGOV X-Reihe hatte ich schon fast wieder vergessen.
>
> Natürlich brauchen wir kleiner Barcamps genauso wie viele Hackdays dezentral an vielen Orten.
>
> Die Idee mit dem einen etwas größeren und überregionalen Camp zur offenen Kommune hat einen anderen Charakter: In jeder Kommune /Stadt gibt e innerhalb wie ausserhalb der Verwaltung sehr wenige Leute die zu dem Thema arbeiten. Meist besteht wenig Kontakt und Erfahruingsaustausch zu Leuten die in anderen Städten vor den selben Fragen stehen.
>
> Diese Leute zusammenzubringen, zum Austausch von best practice ist die Idee des offenen Kommune Camp (den Namen sollte man ändern) .
>
> Dieses Format sollte nicht in Konkurrenz mit vielen kleineren eher lokal orientierten Hackdays und Barcamps sein, sondern eine Ergänzung.
>
> Macht das Sinn?
>
> Daniel
die OpenGOV X-Reihe hatte ich schon fast wieder vergessen.
Natürlich brauchen wir kleiner Barcamps genauso wie viele Hackdays dezentral an vielen Orten.
Die Idee mit dem einen etwas größeren und überregionalen Camp zur offenen Kommune hat einen anderen Charakter: In jeder Kommune /Stadt gibt e innerhalb wie ausserhalb der Verwaltung sehr wenige Leute die zu dem Thema arbeiten. Meist besteht wenig Kontakt und Erfahruingsaustausch zu Leuten die in anderen Städten vor den selben Fragen stehen.
Diese Leute zusammenzubringen, zum Austausch von best practice ist die Idee des offenen Kommune Camp (den Namen sollte man ändern) .
Dieses Format sollte nicht in Konkurrenz mit vielen kleineren eher lokal orientierten Hackdays und Barcamps sein, sondern eine Ergänzung.
Macht das Sinn?
Daniel
On 01.02.2012, at 17:26, Marian Steinbach wrote:
> Ich bin auch der Meinung, dass eine Veranstaltungsreihe nicht RISCamp
> oder ähnlich heißen sollte. Das ist wahrscheinlich etwas zu
> fokussiert, um da Leute zusammen zu bekommen. Sonst kann man sich
> wahrscheinlich auch privat verabreden.
Das stimmt vermutlich. Ich bin nur kein Freund, das mit dem Label
"OpenGOVernment" zu versehen, weil mir das zu sehr wieder auf die
Verwaltung abzielt. Mittlerweile bin ich ein großer Freund, das
eher mit Schwerpunkt auf konkrete Projekte zu machen.
Wir sollten übrigens mal so langsam von den englischen Begriffen
wegkommen und vor allem von dem inflationären OpenFoobar (ich
erinnere mich noch an diese Veranstaltung von Bölls, bei dem
von 10 Vorträgen 8 "Open" im Titel hatten, was ich peinlich
fand). Da sind "Frankfurt gestalten" und "Offenes Köln" doch
schöne Beispiele, wie einfach sowas sein kann :)
> Also lieber so wie OpenGivX aufziehen -- das war in Wuppertal doch
> sehg gut! -- und dafür sorgen, dass es die RIS-bezogenen Sessions und
> Inhalte gibt und dass die Ansprechpartner aus den Kommunen eingeladen
> werden.
Die Realität zeigt ja, dass es ohne wirklich Aktive und Projekte nicht
wirklich weiter geht. Wenn man mal überlegt, wie viel geredet wird
und wie wenig wirklich am Ende rumkommt, dann muss man schon mal über
Konzepte solcher Veranstaltungen genauer nachdenken.
Letztendlich bin ich aber kein Taliban was das angeht. Ich will
einfach, dass der Schwerpunkt im Austausch der Projekte und
konkreter Ideen liegt.
Schöne Grüße,
fukami
https://twitter.com/#!/the_infinity/status/164698720934436864
Wer lädt ihn in die Liste ein?
On 01.02.2012, at 18:21, Marian Steinbach wrote:
> https://twitter.com/#!/the_infinity/status/164698720934436864
>
> Wer lädt ihn in die Liste ein?
Habe Ernesto mal den Link zur Mailingliste geschickt :)
Cheers,
fukami
Ich habe noch mal darüber nach gedacht: So ein RISCamp ist vielleicht wirklich völliger Quatsch, und das passt dann doch eher in einen Hackday-Ansatz, der klein und lokal gehalten werden kann um voran zu kommen.
@MrTopf: Gibt es eigentlich schon irgendwelche Planungen zu einem nächsten OpenGOVX? Wenn wir ein "großes" BarCamp machen wollen, dann wird das ja noch etwas dauern (Ende Juni war ja genannt). Ich sehe den Bedarf aber schon vorher. Ich würde es ja cool finden, wenn das in Frankfurt stattfinden würde *hinthint* ;)
Für ein großes BarCamp Mitte des Jahres habe ich schon einmal angefangen nach möglichen Orten zu suchen. Wer konkrete Vorschläge hat, immer her damit. Es gibt aus meiner Sicht an den Ort folgende Anforderungen:
- Wochenende 23./24.6. oder 30.6./1.7.
- Platz für mindestens ca. 200 Leute
- Viele kleine Räume (mindestens 5)
- Gute Erreichbarkeit
- Gute Übernachtungsmöglichkeiten in der Nähe
- Möglichkeit für sowas wie Abendprogramm
Wie seht ihr das: Ein Tag oder zwei Tage? Ich persönlich denke, dass zwei (oder eineinhalb) Tage okay wären, was aber wohl Ansichtssache ist.
Ansonsten noch die Frage, wer sich konkret an der Organisation im Vorfeld beteiligen möchte :)
Schöne Grüße,
fukami
On 01.02.2012, at 22:01, kliehm wrote:
> Christian Kreutz hat mich auf diesen Thread aufmerksam gemacht,
> nachdem ich ihn vor einer Weile bereits angesprochen habe, weil wir
> als Piratenfraktion in Frankfurt und Aktive bei Open Data Hackdays
> gerne ein Open City Camp mitorganisieren und aus Fraktionsmitteln
> mitfinanzieren könnten. Räume können wir anmieten, Juni deckt sich mit
> unseren Vorstellungen, zentral isses und Hotels, eine Jugendherberge
> und Couchsurfing gibt's auch in der Nähe. Wir wären sehr gerne bei
> einer Kooperation mit OKFN dabei.
Also ich persönlich möchte grundsätzlich Veranstaltungen nicht durch
Parteien finanzieren lassen oder unter deren Federführung stattfinden
lassen, schon gar nicht für gar nicht die Veranstaltung im Juni (also
dem großen BarCamp), bei dem wir bundesweit einladen.
Weitere Meinungen?
Schöne Grüße,
fukami
On 01.02.2012, at 23:48, fukami wrote:
> Hallo!
>
> On 01.02.2012, at 22:01, kliehm wrote:
>> Christian Kreutz hat mich auf diesen Thread aufmerksam gemacht,
>> nachdem ich ihn vor einer Weile bereits angesprochen habe, weil wir
>> als Piratenfraktion in Frankfurt und Aktive bei Open Data Hackdays
>> gerne ein Open City Camp mitorganisieren und aus Fraktionsmitteln
>> mitfinanzieren könnten. Räume können wir anmieten, Juni deckt sich mit
>> unseren Vorstellungen, zentral isses und Hotels, eine Jugendherberge
>> und Couchsurfing gibt's auch in der Nähe. Wir wären sehr gerne bei
>> einer Kooperation mit OKFN dabei.
Super!
>
> Also ich persönlich möchte grundsätzlich Veranstaltungen nicht durch
> Parteien finanzieren lassen oder unter deren Federführung stattfinden
> lassen, schon gar nicht für gar nicht die Veranstaltung im Juni (also
> dem großen BarCamp), bei dem wir bundesweit einladen.
>
> Weitere Meinungen?
+1
Was aber nicht heisst, dass wir die Frankfurter und andere Piraten nicht sehr herzlich einladen mitzumachen.
Finanzierung: Wie gesagt bin ich zuversichtlich, dass man bei der AG Open Gov des Collaboratory freundlich nach einer finanziellen Unterstützung anfragen kann. Und so ein BaCamp kostet ja nicht die Welt. Christian und ich haben eben ein Pad dazu aufgemacht:
http://de.okfnpad.org/BarCamp2012
Jetzt geht die konkrete Planung los. Ihr seid herzlich eingeladen!
Daniel
>
>
> Schöne Grüße,
> fukami
Am 01.02.2012 17:07, schrieb Christian Scholz:
So ähnlich würde ich ja fast die OpenGOV X-Reihe sehen: http://opengovx.de/
Es gibt auf jeden Fall Interesse, da noch mal eines zu machen (z.B. aus
Ruhrgebiet, aber auch aus Staatskanzlei DDorf, wobei ich da vielleicht
nochmal nachhaken sollte).
Wichtig wäre, Leute aus den Verwaltungen und der Politik aus den
Kommunen auch wirklich dahin zu bekommen. Am besten wäre das fast, in
dezentral in vielen Städten zu machen, nur leider auch am meisten
Aufwand. Dann aber kommt lokal vielleicht auch eher jemand, als dass er
z.B. von Aachen nach Köln fährt.
Oh, danke fuer das Stichwort! Wir moechten an der Uni Ulm so etwas im Mai machen (Arbeitsname OpenCityCamp), und die Idee war, das als Teil einer Serie regionaler Barcamps zu sehen, bei denen Kommunenvertreter, Studierende und andere Interessierte zusammengebracht werden.
Die Seite ist momentan etwas "schlank" -- glaubst du, dass so ein Konzept unter dieses Label passen wuerde?
regards,
-stk
Ich habe noch mal darüber nach gedacht: So ein RISCamp ist vielleicht wirklich völliger Quatsch, und das passt dann doch eher in einen Hackday-Ansatz, der klein und lokal gehalten werden kann um voran zu kommen.
@MrTopf: Gibt es eigentlich schon irgendwelche Planungen zu einem nächsten OpenGOVX? Wenn wir ein "großes" BarCamp machen wollen, dann wird das ja noch etwas dauern (Ende Juni war ja genannt). Ich sehe den Bedarf aber schon vorher. Ich würde es ja cool finden, wenn das in Frankfurt stattfinden würde *hinthint* ;)
Hab mir die Passage jetzt mal durchgelesen. Klingt sehr ambitioniert,
fast zu schön um wahr zu sein. Aber ein gesunder Pessimismus dient der
Psycho-Hygiene.
Ich habe mich mal für die Veranstaltung am 24. Februar eingetragen.
http://www.koelnspd.de/index.php?id=702
Abgesehen davon habe ich gar nicht in erster Linie vor, in den Dialog
mit der Stadt zu treten. Ich bin kein Politiker. Da bitte ich andere
vor.
Grüße vom
Marian
Nunja, andere Parteien und Fraktionen verstehen durchaus, dass sich
NGOs nicht ohne weiteres für eine politische Agenda mißbrauchen lassen
wollen.
Oder anders ausgedrückt: Warum sollte ich mit den Piraten auf eine
Art und Weise zusammenarbeiten, die ich meiner eigenen und anderen
Parteien auch nicht zugestehe? Klingt ja auch nicht grade so, als
hättest du die anderen Fraktionen oder die Stadt als Partner im Boot.
Wenn ihr eine Veranstaltung macht und Leute einladet - super, macht
einfach! Aber die Organisation müsst ihr allein machen. Die Frage
ist halt, ob sich viele Aktivisten von einer Partei
instrumentalisieren lassen wollen. Ich will es jedenfalls
nicht (auch nicht von meiner).
Schöne Grüße,
fukami